The Toxic Avenger Whomadewho Baauer AaRON Gwen Stefan! DJ
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The Toxic Avenger Whomadewho Baauer AaRON Gwen Stefan! DJ
Whomadewho The Toxic Avenger VÖ D bereits erschienen Baauer „Body Language Vol. 17" „Aa" VÖBoi.04. VÖ D bereits erschienen Vertrieb D RTD Vertrieb D RTD Vertrieb D ALIVE 90BPM 000000000 SoBPM 90BPM Mit „Romance & Ciga- QDQDQQQOQ Für den mittlerweile rettes" gelang es Simon Delacroix 2013 erst- 17. Eintrag der populären und kritisch gefeier- QQQQQQQQ Mit seiner Single „Har- lem Shake" hat Harry Rodrigues vor vier fah- mals, in größerem Umfang in den Mainstream ten „Body Language"-Reihe setzt man - nach ren eine kleine Revolution ausgelöst. Denn auf hiniiberzuschnuppern. Was vor allem daran u. a. Matthew Dear, Dixon und Modeselektor - den Hype im Netz folgte die erstmalige Auf- lag, dass der als The Toxic Avenger auftreten- abermals auf ungewöhnliche (und ungewöhn- nahme von Streamingzahlen in die Billboard- de D) und Produzent hier mit jenen Mitteln lich stimmungsvolle) Töne bei Get Physical. Charts. Anschließend Kollaborationen mit u. a. aus Elektro und 80s-Retrofizierung arbeitete, Diesmal ausgewählt und gemixt von den däni- Jay Z, AlunaGeorge oder Just Blaze. Einem der- die u. a. infolge des „Drive"-Soundtracks ins schen Stilclash-lkonen von Whomadewho, die art erlesenen Black-Music-Zirkel bleibt Baauer popkulturelle Bewusstsein geschwappt wa- mit „Ember" unlängst ihre neue Label-Heimat auch auf seinem Albumdebüt „Aa" (gespro- ren. Auf dem mit „=" eher kryptisch betitelten gefunden haben. Der Selektion durch das chen: „double-a") treu. Mit dem besten, was Nachfolger geht es wieder etwas minimaler Trio um Tomas Barfod, Tomas Hoffding und Bassmusik derzeit zu bieten hat, außerdem zur Sache. Wobei Delacroix sein Gespür für Jeppe Kjellberg gelingt es dabei, das Außer- mit Feature-Gästen wie M.I.A., Pusha T und Fu- feine Vocal-Hooks und treibende Electro-Beats gewöhnliche mit dem Clubtauglichen zu paa- ture. Sie veredeln das aufputschende Gebräu keinesfalls verloren hat. Im Gegenteil. Mit ren, treibende Grooves mit stimmungsvoller aus moderner Clubelektronik und HipHop zum seinem heftig pumpenden Elektro ist dieser Atmosphäre, wodurch der Mix zur Blaupause wohlschmeckenden Adrenalincocktail, der an „Toxic Avenger" im Vergleich zu Guetta & Co. für das wird, wofür die Band auch mit ihren ei- der Fortschreibung der Erfolgsgeschichte des das, was ein Deadpool für die Avengers ist: genen musikalischen Exkursionen steht. Die Brooklyner Produzenten entscheidenden An- der schmutzige kleine Superheld, der am Ende übrigens in unterschiedlichen Versionen und teil haben dürfte. einfach sehr viel mehr Spaß macht... »s 88 Mash-ups auch Eingang auf diese Veröffentlichung finden. 88 DJ Antoine AaRON Gwen Stefan! „WeCutTheNight" „This Is What The Truth „Provocateur" VÖ B 08.04. Feels Like" VÖ D bereits erschienen Vertrieb D Universal VÖB bereits erschienen Vertriebe Edel Vertrieb D Universal 90BPM DQQQQQQQQ „Artificial animals SoBPM QQQQQQQQ /oBPM Gwen Stefani, Sänge- QQQQQQQ DJ Antoine ist ohne Frage der erfolgreichste D) und Produzent Riding On Neverland", so das ausgeschrie- rin von No Doubt („Don't Speak") und auch bene Bandakronym, klingen so, wie man solo vor zehn Jahren mit Hits wie „Hollaback aus der Schweiz. Nach seiner Teilnahme als sich künstliche Tierwesen in Peter-Pan-Land Girl" oder „The Sweet Escape" zum Super- Juror an der letztjährigen „DSDS"-Staffel gemeinhin wohl vorstellen darf: irgendwie star und zur Modeikone geworden, hat nach konzentriert er sich nun wieder ganz auf sei- ätherisch, verträumt und außerweltlich, mä- harter Zeit wieder in die Spur gefunden und ne eigene Karriere. Mit den Aufnahmen an andernd zwischen erdigem Pop und sphäri- dokumentiert das neue Lebensglück auf „Provocateur" begann DJ Antoine allerdings scher Elektronik. In derlei musikalischen Wol- dem dritten Soloalbum. Auf energetischen, bereits Ende 2014. Zusammen mit ausge- kenkuckucksheimen lässt man sich gerne Zeit schnellen Dance-Pop-Stücken wie „You're suchten Produzenten und Songwritern ent- milder Arbeit, weshalb man zwischen „Waves My Favourite" oder „Misery" und ver- standen in den Black Rock Studios Santorini From The Road" (2011) und „We Cut The schmitzt-unschuldigen Liebesbekundungen in Griechenland Songs wie die bereits als Night" auch vier Jahre (in Frankreich ist das Al- („Make Me Like You") besingt sie ihren neu- Single veröffentlichten Nummern „Holiday" bum bereits im vergangenen Jahr erschienen) en Freund, den Country-Sänger Blake Shel- und „Thank You". Doch das sind nur zwei ins Land hat ziehen lassen. Das Ergebnis der ton, während Ex-Ehemann Gavin Rossdale Höhepunkte eines Albums, das noch viele schöpferischen Pause schließt fast nahtlos an nicht nur die schöne Halb-Ballade „Used To weitere Überraschungen bereithält. Dazu die stimmigen Vorgänger an und entführt uns Love You", sondern auch das düster tech- zählen unter anderen Stücke wie das mit Un- in Nachtwelten, die zwischen düsterem Ver- noide „Red Flag" hinterhergeworfen kriegt. terstützung von Conor Maynard eingespielte harren und hoffnungsvollem Eine überzeugende, für ein Mainstream-Pop- „Dancing In The Headlights" sowie der Titel Album sehr persönliche Songsammlung, „Keep On Falling", bei dem Jay Sean den Vo- Tagesanbruch ins Nimmerland moderner Elektro-Pop-Musik entführen. Schön. 88 Das Entertainment Magazin von [M] Müller u calpart übernommen hat. rw