Volksbank Wilferdingen-Keltern eG „Mobile lebende Wand“ Die

Andreas Müller Hydrokulturen GmbH
Das Magazin
Sommer 2013
VORREDE
Volksbank Wilferdingen-Keltern eG
„TOP 2015“ ist in Fahrt gekommen,
verehrte Freunde unseres Hauses,
liebe Leser.
Erlauben Sie mir, Sie kurz zu erinnern an
die Sommerausgabe 2011 von Räumebegrünen.de.
Vor zwei Jahren habe ich an dieser Stelle bemerkt, dass wir das Rad nicht ständig neu erfinden können, aber das Rad
darf auch nie stillstehen. So habe ich
für unser Unternehmen das Programm
„TOP 2015“ installiert, um gemeinsam
mit unseren Mitarbeitern und Kunden
qualifizierte Entwicklungen und Innovatives voran zu treiben. Dieser Prozess
der positiven Veränderungen wurde bereits in viele Winkel des Unternehmens
hineinprojiziert, dennoch liegen noch
zahlreiche Aufgaben auf dem weiteren
Wege vor uns. Gerade für ein nicht so
großes Unternehmen ist es tagtäglich
eine Herausforderung, dass sich solche
„Entwicklungsprogramme“ nicht im Tagesgeschäft totlaufen.
„Mobile lebende Wand“
Die Bürohecke
In Workshops und beim regelmäßigen
Gedankenaustausch, auch mit externen
Impulsgebern, werden wir das kundenorientierte Denken für „TOP 2015“
forcieren.
Sehen Sie auf der Seite 3 eine von unseren Innovationen, die Markteinführung
steht bevor. Weitere Produktideen stellen
wir ab der Seite 4 vor.
Für die „Fans“ von meinen Bergen gibt
es wieder etwas Tolles, wie immer zum
Schluß.
…viel Spannung beim Schmökern.
Herzlichst,
Ihr Andreas Müller
Andreas Müller Hydrokulturen GmbH
Das Magazin
t
k
e
j
o
tionspr
a
v
o
n
n
I
Unser
„Vertrauen erfüllen“ - Dies ist eines der Leitmotive der Volksbank Wilferdingen-Keltern eG. Was wir in der täglichen Arbeit mit unseren Kunden erreichen wollen, nämlich das in uns gesetzte Vertrauen zu erfüllen, suchen wir
auch bei unseren Lieferanten und Partnern.
Partner, die nicht den schnellen Abschluss suchen und bei denen -wie bei uns- die Beratung und das Vertrauen
im Vordergrund stehen. Einer dieser Partner ist die Andreas Müller Hydrokulturen GmbH. Beratung, Service, aber
auch das „Zwischenmenschliche“ stimmen hier mit unserer „Wellenlänge“ überein. Kurze Wege, schnelle Entscheidungen und die Liebe zum Detail sprechen für sich.
Vielen Dank hierfür. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit im zweiten Bauabschnitt.
KURZUM
Mitspielen
In der Bundesliga der HydrokulturSpezialisten spielen wir ganz vorne mit.
Immer öfter auch in München!
Michael Vogt
Geschäftsleitungsprokurist der Volksbank Wilferdingen-Keltern eG
Volksbank Wilferdingen-Keltern eG
“
d
n
a
W
e
d
n
e
b
le
e
l
i
b
o
„M
Seit nunmehr anderthalb Jahren tüfteln wir an unserer neuen ProduktInnovation, einer begrünten Trenn- und Akustikwand, individuell und
mobil einsetzbar.
Unser Ziel: Ein Produkt zu platzieren, das sich durch seine geniale Einfachheit und mobile Funktionalität auszeichnet. Ein Produkt, das sich
durch sein Design und seine Ästhetik in vielfacher Weise integrieren
lässt. Im Büro, im öffentlichen Raum und Zuhause.
Handgefertigtes von Atelier Vierkant
Bei der floralen Ausschmückung des 1. Bauabschnittes des neuen Volksbankgebäudes wurde
ein ganz besonderes Augenmerk auf die individuelle Gestaltung der einzelnen Bereiche und
Räume gelegt. Die liebevolle Gestaltung und
die einzelnen Details sind an jedem Pflanzgefäß aus der belgischen Manufaktur Atelier
Vierkant zu erkennen. In enger Zusammenarbeit mit der Volksbank Wilferdingen-Keltern eG
haben unsere Gärtner und Floristen eine
einzigartige Innenraumbegrünung geschaffen.
Zeigen
Mit der neuen Kampagne „Computermädchen“ zeigen wir was wir sind!
WIR! sind Büropflanze
Eingepflanzt wurden so prachtvolle Pflanzensorten wie Rhaphis humilis, Philodendron
xantal, Crassula horntree und viele mehr. Oft
wurde die Solitärpflanze bereichert mit abfließenden Sorten wie Rhipsalis. Immer ergänzt
mit heimischen oder exotischen Dekohölzern
und ausgesuchten Steinen.
Diese Innenraumbegrünung überzeugt durch
das Zusammenspiel von warmen Farbtönen
und naturnahen Materialien und der Innenarchitektur. Ein außergewöhnliches Gesamtobjekt.
Wir standen vor so komplexen Aufgaben wie Anzucht, Bewässerung,
Technik und Pflanzenernährung. Das Trägermaterial für die Pflanzenaufnahme sollte erdenlos sein; die Folgepflege und Wartung der Technik so gering wie möglich gehalten werden.
Wir arbeiten eng mit einem externen Produktentwickler der „productpartners+“ aus Offenburg zusammen. Ebenso mit einem Experten für
erdelose Kulturverfahren der Hochschule Geisenheim. Seit Jahresbeginn konnten wir einen Studenten des Studienganges Gartenbau, der
hier seine Bachelor-Arbeit durchführt, direkt in unser Projekt mit einbinden.
Nach einer intensiven Forschungs- und Entwicklungsphase, mit Höhen
und Tiefen , freuen wir uns nun auf der Zielgeraden angekommen zu
sein. Die Markteinführung findet noch in diesem Jahr statt.
Fakten unserer professionellen und innovativen Vertikalbegrünung:
- Eine lebendige Wand als Stilelement und
zur Belebung des Lebensraumes.
- Vertikales Grün zur Bereicherung von Auge und Seele.
- Verbesserung der Raumakustik durch Schallreduktion.
- Filterung von Schadstoffen und Sauerstoffproduktion.
- Verbesserung des Kleinklimas durch Anheben der Luftfeuchte.
- Geringer Flächenbedarf und ein wartungsarmes Gesamtsystem.
Gesehen
Fischer im Indischen Ozean!
2
Detaillierte Informationen erhalten Sie rechtzeitig zur Markteinführung.
Auf Anfrage senden wir Ihnen gerne bereits heute Detailinfos zu.
Dr. Heinz-Dieter Molitor,
Hochschule Geisenheim
(v.l.n.r.)
Eric Christmann,
Student
Andreas Müller,
Andreas Müller Hydrokulturen GmbH
3
Andreas Müller Hydrokulturen GmbH
Das Magazin
'LH%URKHFNH
Als nied
rige Bep
flanzung
optimale
zur
n Lenku
ng
Gefäß:
Marmor- der Laufwege.
Optik gra
Gefäßgrö
ph
ß
Gesamth e: L/B/H 90/40 it.
/6
öhe ca.
80 - 100 0 cm.
cm.
Die Bürohecke bildet grüne Oasen
und ist sowohl Schall- als auch
Sichtschutz.
An strategisch günstigen Plätzen
positioniert, steigert Die Bürohecke
die Einrichtungs- und EffizienzQualität der Bürolandschaft.
Die Bürohecke liefert durch Photosynthese reichhaltig Sauerstoff.
Abb. 2
Als lackiertes Gefäß.
Gefäßgröße: L/B/H 90/40/60 cm.
Gesamthöhe ca. 160 cm.
Abb. 3
Abb. 4
Gefäß: Marmor-Optik graphit.
Gefäßgröße: L/B/H 90/40/60 cm.
Gesamthöhe ca. 200 cm.
Als transparente Gestaltung mit Glaselement.
Privatatmosphäre trotz offener Strukturen.
Gefäß: Edelstahl, gebürstete Oberfläche.
Gefäßgröße: L/B/H 90/35/75 cm.
Abb. 4
In Säulenform ca. 160 bzw. 200 cm.
Aufstellungsvariante als „Allee“.
Im „Office Line“-Gefäß
Ø 50 cm, Höhe 40 cm.
Abb. 5
Abb. 1
Alle Gefäße mit verdeckten Rollen.
Weitere Farben und Größen gerne auf Anfrage.
4
Weitere Größen gerne auf Anfrage. Auch Maßanfertigung nach Wunsch möglich.
Lieferzeit ca. 4 Wochen (bei seriellen Größen). Edelstahlgefäße können auch farbig lackiert werden.
Alle Angaben ohne Gewähr. Lieferbarkeit vorbehalten.
5
Andreas Müller Hydrokulturen GmbH
Das Magazin
L
A
E
D
N
GREE
' D V :H F K V
l‰
Was ist Blähton?
H
J
O
H
I
Seine Eigenschaften
Ton ist einer der ältesten Bau- und Werkstoffe der Menschheit; seine hervorragenden
Eigenschaften sind seit Jahrtausenden beliebt und bewährt. Modernste Technik hilft,
ihn noch weiter zu veredeln; aus Ton wird
Blähton.
GREENDEAL
- Das Wechselgefäß.
Ein absoluter Mehr-Wert für Ihr Budget stellt
unser greendeal
GREENDEAL im monatlichen Wechsel dar. Entgegen der herkömmlichen, preisintensiven und schnell
verblühenden Frischfloristik bieten wir eine mehrwöchig
haltbare Blüh- und Grüninstallation zum fest vereinbarten Pauschalpreis an. Im monatlichen Turnus wird das
Gefäß sowie auch die Bepflanzung gewechselt und
immer saisonal angepasst.
Der Deal für den ersten Eindruck. Im Foyer. Am Empfang. Im Betriebsrestaurant. Der Deal - überall dort
wo’s drauf ankommt. Mit einer sich immer wieder wechselnden Grün-Installation bringen wir jahreszeitliche
Atmosphäre in Ihr Büro. Farbkombinationen im Einklang mit Ihrem Unternehmensstil. GREENDEAL - das
Pflanzen-Arrangement, das sich der Jahreszeit anpasst.
Wichtig aber ist: Alle Produkte von Fibo
ExClay sind durch und durch Natur, hergestellt aus reinem Ton! In technisch ausgereiften Produktionsanlagen wird der
Ton zunächst gereinigt, zerkleinert und homogenisiert, danach in langen rotierenden
Öfen gebrannt. Es entstehen kleine Körner,
die unter ihrer festen, keramischen
Außenschale eine wabenförmige Zellstruktur mit unzähligen eingeschlossenen Luftporen aufweisen: Blähton.
Wohngesunder Baustoff
Diese kleinen Körner garantieren als Baustoff ein gesundes, behagliches Raumklima.
Sie verbinden auf großartige Weise geringes Gewicht mit hoher statischer Festigkeit
und bieten eine optimale Kombination für
die Wärmedämmung, Wärmespeicherung
und Schallabsorption. Der Blähton hat einen hervorragenden Dampfdiffusionswiderstandswert – je nach Körnung etwa 5 bis
10 m. Blähton ist verrottungsfest, kennt kein
Schimmeln und kein Faulen. Er ist darüber
hinaus frostbeständig und resistent gegen
chemischen Angriff, unbrennbar und
nagetiersicher, baubiologisch und chemisch
neutral und zu guter Letzt ohne Aufbereitung immer wiederverwendbar.
Vielseitiges Substrat
Für die Verwendung als Substrat in der Außenbegrünung werden die Blähtonkörner
gezielt aufgebrochen. Die dadurch offenliegenden Poren haben eine enorme Wasserspeicherfähigkeit, die als natürlicher
Feuchtigkeitsregulator die Pflanzen sowohl
vor Staunässe als auch vor dem Verdursten
bewahrt. Strukturstabilität und die Resistenz
gegen Zersetzung bleiben dem Blähton
aber auch in gebrochenem Zustand voll
erhalten.
Die Produktion
Unter den Wiesen von Lamstedt, auf dem
halben Wege von Hamburg nach Bremen,
liegt ein wertvoller, Millionen Jahre alter
Schatz: Ton. 1961 hat die Firma Fibo ExClay (damals noch Leca) begonnen, diesen
Schatz zu heben, ihn zu verarbeiten und zu
Blähton zu veredeln. Inzwischen findet man
diesen Original Lamstedter Blähton in fast
jedem Hydrokulturtopf, auf begrünten Dächern, bei Baumpflanzungen und in der
Außenbegrünung. Nicht mehr wegzudenken ist Blähton auch beim Bauen: In Mauerblöcken, Schüttungen, Mörteln und Putzen
sorgt er für natürliche, leichte, schall- und
wärmedämmende Baustoffe.
Eine ausgeklügelte Technik gehört dazu,
um aus Ton Blähton zu machen. Nach dem
Abbau wird der Ton zunächst gereinigt, mit
tonnenschweren Walzen homogenisiert und
zerkleinert. Danach läuft er über lange Förderbänder zum Herzstück der Produktion,
dem Drehofen. In diesem rotierenden Rohr
von fast 100 Metern Länge und 3 Metern
Durchmesser bewegen sich die Tonklumpen langsam vorwärts - immer näher an
das über 1.200°C heiße Feuer heran. Im
ersten Abschnitt (bei ca. 300 bis 800°C)
trocknet der Ton und zerfällt durch spezielle
Ofeneinbauten in immer kleinere, rundliche
Krümel. Im zweiten Abschnitt (ab 1.000°C)
beginnt der eigentliche Blähvorgang: Die
Außenhaut der Tonkugeln schmilzt und
wird dichter und hart. Im Innern aber vergasen die noch vorhandenen organischen
Substanzen und hinterlassen winzig kleine
Poren. So entstehen die kleinen rotbraunen
Körner, die unter ihrer festen, keramischen
Außenschale eine wabenförmige Zellstruktur mit unzähligen eingeschlossenen Luftporen aufweisen: Blähton.
chemische Eigenschaften hat; nur dann eignet er sich z.B. für Pflanzen in Hydrokultur,
die sehr empfindlich auf manche Inhaltsstoffe anderer Tone reagieren.
Nicht jeder Ton bringt die Voraussetzungen
für die Blähton-Produktion mit. Zum einen
muss er „blähfähig” sein, also noch so viele organische Substanzen enthalten, dass
beim Brennen die kleinen Luftporen entstehen. Zum anderen muss er so beschaffen
sein, dass er nach dem Brennen bestimmte
Hinweise: Manchmal bildet sich auf
dem Blähton ein weißer Belag. Hier
handelt es sich um Ablagerungen von
Salzkristallen. Eine chemische Reaktion in Verbindung von Dünger und
Wasserhärte.
Menschen bei und für Andreas Müller
Hydrokulturen GmbH
Vanessa Schäfers, Abteilung Verkauf
Im Portrait: Vanessa Schäfers
Für das blonde Nordlicht Vanessa Schäfers
ist der Süden der Republik zur zweiten Heimat geworden. Nicht nur dass sie privat hier
ihre Wurzeln geschlagen hat, auch im Job
ist sie fest mit der Region verwurzelt. Die gelernte Kauffrau im Einzelhandel absolvierte
erst ihre schulische, dann ihre berufliche
Ausbildung mit Fachrichtung Gartenbau;
sammelte in der grünen Branche wertvolle
Erfahrungen. Ihr hohes fachliches Wissen,
gepaart mit kaufmännischem Können, ist
die ideale Verbindung für das Aufgabengebiet, das sie bei der Andreas Müller Hydrokulturen GmbH inne hat.
Seit Januar 2013 ist Frau Schäfers als Vertriebsmitarbeiterin in der Kundenberatung
6
und im Verkauf tätig. So unterschiedlich und
vielfältig die Anforderungen unserer Kunden und Interessenten auch sein mögen;
Vanessa Schäfers wird Ihnen eine exzellente
und kompetente Beratung bieten können.
Selbstverständlich bei Ihnen vor Ort, aber
auch sehr gerne in unserem HAUS DER
HYDROKULTUR.
Der südliche Landkreis Karlsruhe, Südbaden und die Südpfalz sind die Bereiche, in
denen Frau Schäfers im Wesentlichen tätig
ist. Auch bei wichtigen internen Aufgabenstellungen, wie z.B. dem Aufbau eines Qualitätsmanagements und diversen weiteren
Projekten, arbeitet Vanessa Schäfers eng
mit der Geschäftsleitung um Andreas Müller
zusammen.
7
Mönch
Das Magazin
Aletschhorn
Konkordiahütte
Berner Alpen - Jungfrau und Aletsch
Fotos: Bergführer Stefan Urfer, Interlaken, Andreas Müller
Mehr als 22 km Eis am Stück, das ist der Grosse Aletschgletscher. Am Konkordiaplatz noch fette 900 Meter dick. Vier Tage lang die letzte Eiszeit unter
den Steigeisen, vor ihm nur das Seil - die sichere Verbindung zum Bergführer. Das hat Andreas Müller schwer beeindruckt. 3 Uhr morgens, 2.850
Meter über dem Alltag, heißer Tee auf der Konkordiahütte, dann raus in
die kalte Nacht. Andreas Müller hat ein Ziel: Man schrieb den 3. August
1811 als 4 Männer zum ersten Male die 4.158 Meter hohe Jungfrau bestiegen. Auf den Tag genau 200 Jahre später dort oben zu stehen - blieb ein
Traum. Der Himmel verfinsterte sich am 3. August 2011, Sturm und Schnee
peitschten über die Grate, es blieb nur der Rückzug zur über 3.600 Meter
hoch gelegenen Mönchsjochhütte. Anderntags wurde zur Entschädigung
der 4.107 Meter hohe Mönch erklommen. Die Jungfrau zeigt sich ein Jahr
später, als Müller zurückkehrte, von ihrer sonnigsten Seite - Gipfelglück am
15.08.2012 um 7 Uhr 30.
Am 4.193 Meter hohen Aletschhorn, berüchtigt als der kälteste Berg der
Schweiz, musste Andreas Müller wenige Wochen später erneut umkehren zuviel verlangte dieser Berg an Kräften ab. Sollte es dieses Jahr mal wieder
Sommer werden , kehrt der Chef mit seinem Bergführer dorthin zurück.
Live-Panorama über den Aletsch: www.konkordiahuette.ch
Urbanes Wohnen!
Urbanes Wohnen in der Zukunft wird immer mehr geprägt
durch lichtdurchflutete Räume.
In der modernen Architektur
sind Pflanzen ein wesentliches
integrales Element der Architektur und des Interior Designs.
Hier werden bereits im Vorfeld
optimale Bedingungen für die
Raumbegrünung geschaffen.
Pflanzen verbessern das Raumklima, wirkend stressmindernd
und entspannend; sie sind ein
Elexier für die Seele.
Durch das Wechselspiel von
Architektur und Begrünung
schaffen wir Räume, die unsere
Sinne anregen und zum Verweilen einladen.
Vom Wert einer
Pflanze...
48942591- fotolia.de
Impressum
Wo ich lebe, ist es am
schönsten.
The most beautiful place is
where I live.
(aus Japan)
8
Herausgeber: Andreas Müller Hydrokulturen GmbH
Schenkenburgstraße 10 • 76135 Karlsruhe
Telefon/Telefax: 07 21 / 183 00 13 • 07 21 / 183 00 83
E-Mail:
[email protected]
Internet:
www.andreas-mueller-hydrokulturen.de
www.haus-der-hydrokultur.de
Verantwortlich
für den Inhalt: Andreas Müller, Geschäftsführender Gesellschafter
Produktion:
Thomas Stelzer mediengestaltung • www.tstelzer.de
Andreas Müller Hydrokulturen GmbH
Unsere Öffnungszeiten:
Montag - Freitag:
8 - 12 Uhr
Donnerstag:
8 - 17 Uhr
jeden 1. Samstag im Monat:
9 - 13 Uhr
... und jederzeit nach Vereinbarung.
Unsere Bürozeiten: Montag - Freitag: 7.30 - 17 Uhr