Good Old Germany – die Mosel Die Mosel und ihre Weine haben
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Good Old Germany – die Mosel Die Mosel und ihre Weine haben
1 Good Old Germany – die Mosel Die Mosel und ihre Weine haben sich schon grösserer Beliebtheit erfreut. Prachtvolle Paläste des Jugendstils zeugen am Ufer von einer Zeit, da Moselwein zum teuersten Wein der Welt zählte. Die Bauqualität der letzten 50 Jahre kann da nicht recht mithalten. Mitunter fehlt es nicht nur Gediegenheit, sondern auch an Geschmack. Es gibt aber beschauliche Orte, die sich ihren Kolorit erhalten haben, vielleicht schon etwas zu munter mit ihrer alten Bausubstanz protzen. Ein Ort, wie Bernkastel wäre hübscher, wenn nicht alles mit Werbetafeln vollgepflastert wäre. Die Kegeltrupps würden sich auch so zurechtfinden. Und manchmal wundert man sich, dass einige Orte nicht ihre Uferseiten besser herausputzen, sondern ihren Elan in die Durchfahrtsstrasse zu stecken scheinen. Doch genug geunkt – die Mosel ist nicht nur schön, sondern auch romantisch. Die Schleifen, die der schmale Fluss durch die linksseitige Eifel und den rechtsseitigen Hunsrück zieht, sind beschaulich, wie auch der geruhsame Schiffsverkehr. Eine Uferstrasse gibt es fast immer auch hier, doch selten so stark befahren, wie am Rhein. Oberhalb des Flusses locken die Wälder und unten wachsen noch immer die besten Weine der Welt. Geschmackssache, klar. Aber diese zartgliedrigkeit, diese Frische, diese filigrane Säure mit der ungeheuren Vielfalt von Aromen und das in der Kombination von sehr wenig Alkohol ist einfach einmalig. Da kann zumindest uns jeder Überseeholzchardonnay gestohlen bleiben. Natürlich gibt es auch hier ganz schreckliche Dinge zu saufen. Gewarnt werden muss vor allem vor den Rotweinen. Die preussische Regierung hatte den Anbau noch verboten, heutzutage kann jeder Roten anbauen, vor allem, er kann viel anbauen. Und einem Dornfelder sieht man es nicht ohne weiteres an, ob von einem Stock nur eine Flasche oder fünf geerntet wurden. Schmecken tut man es schon. Nie wieder roten Mosel, so wird man im zweiten Falle sagen. Aber auch hier gibt es beachtliche Ergebnisse, wenn die Winzer nicht mengensondern qualitätsorientiert vorgehen. Alles Vorgesagte gilt auch für die Saar und die Ruwer, die beiden Nebenflüsse, die bei Trier in die Mosel münden. In schlechten Jahren sind die Weine hier vielleicht noch etwas rauer, in den guten noch geschliffener, als die der Mosel. Sagt man. Schwankt aber von Gut zu Gut. Sagen wir. Trier Schöne, uralte Universitätsstadt. War mal das „Zweite Rom“ und hatte damals fast soviel Einwohner, wie heute. Die ältesten Weinkeller der Stadt stammen aus der Zeit und sind über 1700 Jahre alte. Luxemburg, Frankreich, die Ruwer, die Saar – alles ganz in der Nähe. Porta Nigra, Römische Bäder, alte Kultur, Fussgängerzonen - Trier ist 2 eigentlich ein idealer Ausgangspunkt. Oder besser ein idealer Ausflugspunkt. Denn die Mosel ist so schön ländlich, da sollte man auch auf dem Lande wohnen. Wer es nicht so sieht, dem sei als Kundentipp die Villa Hügel empfohlen, eine Jugendstilvilla mit Panoramaterasse und Hallenbad. Tel 0651- 33066 Trier hat sogar eine kleine Moselpromenade mit etlichen Weinkneipen ohne Autoverkehr. Das Zurlauben-Viertel. Sehr schön im Sommer. Zwei gute Adressen mit Moselterassen sind hier das Bagatelle 0651 29722 und die Pfeffermühle 0651-26133. In der Innenstadt gibt es noch das traditionsreiche Palais Kesselstatt, hier können Sie in barockem Rahmen speisen, wie einst Kohl und Mitterand und dabei die ausgezeichneten Weine des gleichnamigen Weingutes geniessen. 0651-40204. Unter dem Palais befinden sich die alten grossartigen Keller der Reichsgrafen, falls sich die Gelegenheit bietet, sehr eindrucksvoll. Eine angesagte Bar ist Waldersdorff Vonothek-Café-Club am Dom. 0651 9944415. Sehr gute Moselweinkarte und im uralten Weinkeller gibt’s häufig Livemusik. Trittenheim Nettes Örtchen direkt an der Moselschleife – keine Uferstrasse. An der mit alten Bäumen bestandenen Moselpromenade steht das Hotelrestaurant Krone Riesling www.krone-riesling.de mit schöner Sommerterasse und Blick auf den Fluss und die Lagen Trittenheimer Altärchen und Apotheke. Im Ort die E+T-Empfehlung Weinstube Stefan Andres im Weingut Eifel 06507 5972. An der Moselbrücke befindet sich das Gasthaus des renommierten Winzers Grans Fassians - das Wein- und Tafelhaus wird geleitet von der Familie Oos. http://wein-tafelhaus.de leichtes, helles italienisches Ambiente, Moselterrasse. Von hier gibt es einige Möglichkeiten: Zum einen gibt es von hier aus eine romantische Hunsrückstrasse nach Trier. Man könnte dann auch den kulinarisch sehr lohnenswerten Abstecher nach Bescheid in die Malerklause machen www.malerklause.de . Wer in dieser Lage keine Spitzenküche vermutet, sieht sich getäuscht. Man kann aber auch bereits in Höhe des Ausflugsgasthauses Zummethöhe einen Stop machen, den Blick auf die untenliegende Moselschleife und Trittenheim geniessen und von hier einen Spaziergang durch die Weinberge machen, beispielsweise nach Neumagen-Drohn Auch hier stört keine Strasse, die quert die Mosel erst in Höhe des Gutshotel Kesselstatt www.gutshotel-kesselstatt.de mit mässigem Autoverkehr. Wunderschöner Weingarten über der Mosel. Grosszügige, etwas altertümliche Zimmer, kleines Hallenbad. Der Chef kocht selbst und natürlich sind in erster Linie Weine des Eigentümers auf der Karte. Empfehlenswert. Ein weiterer schöner Spaziergang führt am autolosen gegenüberliegenden Ufer oder durch die Weinberge nach 3 Piesport dort im Sommer an der Brücke ein gutes Gasthaus mit Terrasse Mülheim Ist vor allem bemerkenswert wegen Veldenz einem kleinen beschaulichen Örtchen in einem verschwiegenen Moseltal mit Burg. Auf dem Weg dorthin der Rittersturz, gute ambitionierte Küche in kleinem Hexenhaus in Wiesental 06534 18292. In Mülheim das neuerbaute Hotelrestauarnt Richtershof. In grossem Schieferanwesen wurde investiert, was das Zeug hält. http://www.weinromantikhotel.com/ Sehr gutes Restaurant, schöne Bar, Terrassen. Die sogenmannten Komfortzimmer sind sehr schlicht, ein Aufpreis für die nächste Kategorie sollte in Kauf genommen werden. Hier könnte die Moselstrasse stören, ruhige Zimmer verlangen. Bernkastel Romantischer geht´s nimmer. Und voller auch nicht. Anschauen sollte man sich den Ort aber unbedingt. Dieses Freiluftmuseum mit seinen Busladungen weinseliger Zeitgenossen lässt beim gastronomisch Erfahrenen die Alarmglocken schrillen. Empfohlen aber werden die Post am Gestade 06531 96700, die Rotisserie Royale oberhalb des Marktes 06531-6572. Eine andere Möglichkeit für fleissige Wanderer mit guter Kondition. Den Hinweisen in der Ortsmitte nach steil hinauf zur Burg Landsberg wandern und dort in der schlichten Gaststätte den phänomenalen Rundblick geniessen. Faule Gestalten fahren durch den Tunnel die Bergstrasse Richtung Longkamp hinauf und achten auf den Hinweis Parkplatz Burg Longkamp. Von hier sind es eher ebene 10 Minuten Fussweg. Die Bergstrasse führt weiter über schönste und stillste Hunsrückhochflächen wieder hinab nach Traben Trarbach (siehe dort). Bernkastel ist das Zentrum der sich die absolute Winzerelite. Mittelmosel, hier versammelt Dr. Loosen, Fritz Haag, Joh.Jos.Prüm, Willi Schäfer, Selbach Oster – sie alle kommen aus diesem Moselbereich. Fahren wir an Graach vorbei nach Zeltingen. Hier lockt das Hotelrestaurant 4 St.Stephanus www.hotel-stephanus.de mit Gourmetrestaurant Le Petit - nur abends, aber auch mittags ist die Küche ordendlich. Hallenbad im Haus. Das ultimative Geschmackserlebniss erwartet Sie aber knappe 30 Minuten von hier gegenüber in tiefster Eifelprovinz in Dreis bei Wittlich. Sicher, auch andere Köche vollbringen Erstaunliches am Herd, aber die werkeln in Metropolen oder grossen Feriendomizilen. Und hier gibt es auch keinen Mäzen, der nur für die Ehre Geld versenkt. Wie Helmut Thieltges es dauerhaft schafft in dieser Region – das ist hier keine Puschelwohlfühlgegend für überreiche Senioren - seine Höchstleistung bei entsprechend notwendigen Preisen honoriert zu bekommen, ist einen Dauermarketingpreis wert! Hut ab! Unbedingt hinfahren! Waldhotel Sonnora, www.hotel-sonnora.de 06578-406 Mo. + Di geschl. Traben-Trarbach Wenn Sie von Bernkastel die Bergstrasse über den Hunsrück gefahren sein sollten, passieren Sie ein stilles, etwas düsteres Bachtal und erreichen Trarbach über Bad Wildstein. Hier finden Sie hinter einer hohen Mauer keine Anstalt, sondern ein wunderbares Ayur Veda Sanatorium. Oder besser Wellness Refugium. Wunderschön restauriertes Jugendstilschloss mit Aufzug in die Weinberge. Sehr angenehme Zimmer, sehr aufmerksamer Service und erstklassige Therapie Abteilung mit Verjüngungseffekt. Und vor allem keine Sanatoriums-Altenheim-Küche, sondern ein Ayurvedisches First Class Restaurant. Kochkurse. www.ayurveda-parkschloesschen.de In einer weniger verwunschenen Bebauung, aber direkt an der Mosel (nur Anliegerverkehr) liegt ein weiteres Jugendstil-Kleinod, das Hotel Bellevue in Traben. Bruno Möhring hat Anfang 1900 dieses Haus erbaut, in dem noch vieles original erhalten ist. Kreative Küche, feine Weine, hübsche kleine Bar ab 17.00 Uhr, Hallenbad, Fahrrad- und Kanuverleih. www.bellevue-hotel.de Möhrings Baustil finden Sie oft an der Mosel, er zeugt von Tagen, da Moselweine die teuersten der Welt waren. Wandertipp Von Trabachs Gymnasium zu Fuss ca. 1 Stunde zur Eisernen Weinkarte http://www.eiserne-weinkarte.de/index.html eine schlichten Beiz droben im Wald. Von dort nach Bernkastel durch die Weinlagen des Doctorberges. Mit dem Schiff zurück (dauert ungefähr genauso lang wie der Fussweg). Von Trabens Marktplatz führt eine kleine Strasse zur Starkenburg Ruine mit kleiner Bewirtschaftung, bei schönem Wetter herrlich. Weiter zum Ort Starkenburg über die Hunsrückebene. Wieder hinunter nach enggassige Enkirch und weiter ins stille Pünderich Auch hier stört keine Strasse das Moselufer. Es gibt sogar eine altertümliche Fährgelegenheit hinüber zur Marienburg (gute Einkehrmöglichkeit), die eindrucksvoll über der Moselschleife trohnt. Hier vielfache Gelegenheiten zu Spaziergängen. 5 Bremm Der Bremmer Calmont (=heisser Berg) wird als der steilste Weinberg Europas bezeichnet. Hier hat vor kurzem der Alpenverein einen Klettersteig eingerichtet. Wer den absolviert hat, wird nie mehr über einen teuren Moselriesling schimpfen. Er weiss, dass hier nur Artisten am Werk sein können. Der Aufstieg beginnt am Bahnhof. www.bremmmosel.de Beilstein auch so ein Schmuckstück, das stimmungsvolle Örtchen ist bei schönem Wetter recht voll. Abtei, Burg, Autofähre. Direkt am Fähranleger Hotel Haus Lipmann 02673-1573 DZ 60,- www.hotel-lipmann.de . Weinberankte Sonnenterasse auf der Stadtbefestigung und Moselblick, für einen schlichten Imbiss und ein Glas Wein ein schöner Platz. Cochem Die Reichsburg, ein Wildpark, eine Sesselbahn, der alte Ortskern, das Moselufer mit seinen zahlreichen Anlegern. Alles ganz nett anzuschauen, aber auch recht busy. Erwähnenswert die Historische Senfmühle www.senfmuehle.net Die Alte Thorschenke wird als Weinrestaurant häufig empfohlen. http://www.castlethorschenke.com/index.html Kail Hier destilliert einer der talentiertesten deutschen Brenner. Probieren Sie den Weinbergpfirsich! www.vallendar.de Moselkern Von hier eine mässig anstrengender Spaziergang zur Deutschen Burg schlechthin, der Eltz www.burg-eltz.de Stellen Sie Ihr Auto am Parlplatz Ringelsteiner Mühle ab und wandern Sie eine gute halbe Stunde durchs Eltzbachtal. Führungen von April bis Anfang November. Selbstbedienungsgastätte in der Burg. Alken Auch hier an der Untermosel – die Winzer hier sagen lieber Terrassenmosel – hört die Romantik nicht auf. Und hier ist wieder ein kulinarisches Glanzlichtlein, das Burg Thurant Restaurant, 6 nicht oben in der Burg, sondern unten an der Moselstrasse in einem alten Stadtturm www.kopowski.de Hoch droben in der Burg aber findet sich zum Schluss noch eine ganz ungewöhnliche Unterkunft. Eine Ferienwohnung in der mittelaterlichen Burg hoch über der Mosel für bis zu 6 Personen www.thurant.de . Koblenz Obwohl hier am Zusammenfluss von Rhein und Mosel reizvolle Plätze und Strassen gibt, habe wir kulinarisch wenig gefunden. Viele Trend- und Ethnoküchen, etliche gar nicht schlecht und eine gute Einkaufssituation, aber die Stadt vernachlässigt ihr Alleinstellungsmerkmal - die Lage an zwei Flüssen - doch ein wenig. Treiben Sie sich lieber weiter an der Mosel herum oder erkunden Sie den Mittelrhein, im nahen Boppard z.B. sitzt es sich an der autofreien Rheinpromenade auf der Terrasse des Hotels Bellevue bei einem kräftigen Steillagen-Riesling der Bopparder Hamm recht nett http://www.bellevue-boppard.de/ Und von hier können Sie gleich wieder in Serpentinen hoch über Buchholz in den Hunsrück und auf der Kuppe wieder hinunter und schon sind Sie wieder über Brodenbach in Alken. Eine hübsche Spritztour von 30 Minuten, die die Möglichkeit bietet die Unterschiede von Rhein und Mosel zu sehen und zu schmecken. Die Nebenflüsse Ruwer Mehr ein schnellfliessender Bach als ein Fluss kommt die Ruwer aus den Tiefen des Hunsrück und weist an ihren Schieferhängen berühmteste Weinlagen auf. Von Schubert und Tyrell (Maximin Grünhaus und Kartäuserhof) sind die beiden Löwen im Revier. Aber auch die Karlsmühle machte beste Weine und hat obendrein ein empfehlenswertes Restaurant und Hotelzimmer. Forellen aus dem Mühlbach – die Mühle klappert noch – und Wild aus eigener Jagd. www.karlsmühle.de Saar Nicht nur die edelsüssen Weine eines Eugen Müller haben die Saar berühmt gemacht. Auch die trockenen Rieslinge und die stahligen Sekte suchen ihresgleichen. Einer der schönsten Ort ist hier sicher das beschauliche Saarburg mit Burg (dort auch Weinrestaurant) etlichen Weinstuben, einem leibhaftigem Wasserfall und dem eleganten Hotelrestaurant Saarburger Hof www.saarburger-hof.de mit absolut beeindruckender Saarweinkarte. Weingut 7 Dr. Wagner ist ganz in der Nähe. Weiter südlich Serrig mit dem Schloss Saarstein und von hier ist es ein Katzensprung zum Luxusresort des Saarlandes: Viktors ResidenzHotel Schloss Berg www.victors.de Etwas abgelegen zwar für einen Moseltripp, aber eine lohnenswerte, sehr exclusive Adresse an den Grenzen Frankreichs und Luxemburgs, was sich auf Wein- und Speisenkarte wiederspiegelt. Ahr Nun gut, eigentlich ist die Ahr kein Nebenfluss der Mosel, ein Paralellflüsschen könnte man eher sagen, denn sie mündet nicht weit von der Mosel bei Remagen in den Rhein. Hier in der Nähe gibt es gleich zwei kulinarische Empfehlungen. Zum einen in Sinzig das Vieux Sinzig. Hier kocht der Normanne Jean-Marie Dumaine seit Jahren eine gute französische Küche Tel. 02642-42757. Die Spitzenküche – nicht nur der Ahr, sondern der Region – findet sich allerdings in Heppingen. Hans Stefan Steinheuer´s Alte Post http://www.steinheuers.de setzt nicht nur Masstäbe, sondern hat auch mit dafür gesorgt, dass vor allem die Spätburgunder der Ahr sich an Kraft und Finesse zu überflügeln versuchen. Auch Zimmer und Suiten im Haus und in der Dependance. Tel. 02641 7011. Adeneuer, die Brüder Kreuzberg, Brogsitter, der Deutzerhof, Meyer Näkel, aber auch die eine oder andere Winzergenossenschaft schaffen teilweise Pinot Noir Qualitäten , die denen des burgundischen Originals nicht nachstehen, diese allerdings preislich sogar zu übertreffen versuchen. Da fordert oft die Steillage durch die arbeitsintensive Bewirtschaftung ihren Tribut. Brogsitter in Walporzheim ist nicht nur Winzer, sondern auch grosser Weinhändler. Vor allem betreibt er aber in Walporzheim ein wunderschön gediegenes Restaurant mit exquister Küche, das Sanct Peter. www.sanct-peter.de Tel. 02641-97750. Zum Übernachten eignet sich das Hotel Hohenzollern bei Ahrweiler http://www.hotelhohenzollern.com sehr gut. Tel.: 02641 973-0 Fax.: 02641. DZ 120.- Es liegt hoch in den Weinbergen, man hat von der Terrasse und einigen Zimmern einen herrlichen Panoramablick, schläft äusserst ruhig und kann morgens gleich auf der Höhe den Rotweinwanderweg beschreiten, der fast alle Ort der Ahr verbindet. Ganz in der Nähe ist noch der schönste Ort der Ahr, Ahrweiler mit seiner Stadtmauer und Weinschenken. Kundentipp in Mayschoss http://www.hotel-lochmuehle.de/ Hallenbad ca. 100 € Links http://www.altenahr-ahr.de/html/rotweinwanderweg.html http://www.moseltouren.de/index.html http://www.mosel-reisefuehrer.de http://www.mosel-reisefuehrer.de/wandern/WandernA.html 8 Mit dem Schiff Mit der "Köln-Düsseldorfer" erreicht man Koblenz. Von dort geht der Linienverkehr moselaufwärts bis Cochem (Tel.: 0221/20880). Gebr. Kolb Moselsschifffahrt fährt die Strecken zwischen Cochem, Zell, Trarbach, Bernkastel, Trier. (Tel.: 02673/1515). Zwischen Traben-Trarbach und Bernkastel-Kues verkehren fast stündlich Ausflugsschiffe der Mosel-Schiffstouristik(Tel.: 06531/822).