Zur Person - Bernd Jacobs
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Zur Person - Bernd Jacobs
Zur Person Bernd Jacobs Persönliche Angaben: Beruf und Studium: 1986 – 1989 Bernd Jacobs, Jg. 1970, geb. in Viersen, www.berndjacobs.de 1989 – 1990 Citibank AG, Mönchengladbach, Privatkundenberater 1990 – 1992 Allgemeine Privatkundenbank AG, Mönchengladbach, Individualkundenbetreuer; Bankfachwirt-Studium, IHK Krefeld, Bankfachwirt, Schwerpunkt: Wertpapiergeschäft 1993 – 1994 Allgemeine Privatkundenbank AG, Dresden, Filialleitung, Handlungsvollmacht; Teilnahme am Führungskräfte-Nachwuchs-Lehrgang; Ausbildereignungsprüfung, IHK Dresden; 1995 – 1998 DZ BANK AG, Dresden, Projektleitung, Handlungsvollmacht; Beratung/Betreuung VR-Banken i.d. SGF Vermögensberatung, Retail-/Private Banking mit dem Ziel der Vertriebssteigerung u. strategischen Ausrichtung der Vertriebswege; Abschluss „Qualifizierte Vermögensberatung“, ABG Akad. Bayr. Genossenschaften; Bankbetriebswirt-Studium, Bankakademie Berlin, „Bankbetriebswirt BA“; Abschluss „Betreuer vermögender Privatkunden“, ADG Montabaur 1998 – 2001 DZ BANK AG, Dresden, Leitung der Kundenbetreuung, Prokurist; Sales- und Consulting für VR-Banken i.d.o.g. SGF i.d. NBL mit dem Ziel der Steigerung der Vertriebsleistung und strategischen Ausrichtung der Vertriebswege; Abschluss „Dipl. Bankbetriebswirt ADG“, Akademie Deutscher Genossenschaften 2001 – 2003 Volksbank Bautzen eG, Bautzen (BS 0,65 Mrd. €, 240 Mitarbeiter), Prokurist Leiter Kundenbetreuung; Leitung des Fusionsteilprojektes „Markt u. Vertrieb“; Geschäftsführer der BCB BonusCard Bautzen Betriebsgesellschaft mbG; Leitung der Firmenkundenbetreuung; Leitung der Strategischen Marktbetreuung; Abschluss „Dipl. Systemischer Coach ADG/DGCO“, ADG Montabaur 2004 – 2010 Raiffeisenbank Lohr am Main eG, BS 0,40 Mrd. €, 137 Mitarbeiter, Vorstand Markt 2005 – 2007 Bachelor of Buisness Administration (BBA), SMI der Steinbeis-Hochschule Berlin 2008 – heute Aufsichtsrat VR-MitgliederBonus eG, Kitzingen; Stellv. Mitglied b. BVR Fachrat Produkte 2010 – heute Stellv. Aufsichtsratsvorsitzender GenoEnergie Karlstadt eG; Raiffeisenbank Main-Spessart eG, BS 1,2 Mrd. €, 350 Mitarbeiter, Vorstand Ausbildung Bankkaufmann, Citibank Privatkunden AG, Viersen Veröffentlichungen: 09/1998 12/1998 03/1999 08/2000 11/2000 04/2001 10 - 12/2001 02/2003 09/2004 07/2005 03/2006 04/2006 10/2006 07/2007 07/2008 10/2008 02/2009 04/2009 Innovative Vertriebswege sichern die Zukunft – Call-Center erweitert Service für Kunden, Sächs. Geno-Blatt Das Passivgeschäft der Genossenschaften im Spannungsfeld, Sächs. Geno-Blatt Aktienbesitz – Die Vorbehalte sind verschwunden, Sächs. Geno-Blatt Die Kreditgenossenschaften sind auf dem Weg zu Vertriebsbanken, Sächs. Geno-Blatt/ BzD Beiträge zur Diskussion – Schriftenreihe des GVS Optimierung der Beratungskompetenz im Privatkundengeschäft, Sächs. Geno-Blatt Neue Wege in der Anlageberatung – Individuell und trotzdem effizient, Sächs. Geno-Blatt Mehr PS im Vertrieb – Der erfolgreiche Weg zur Betreuerbank, BankInformation; Künftige Herausforderungen und Lösungsansätze für KG`en - der erfolgreiche Weg zur Betreuerbank, dargestellt am Beispiel der Volksbank Bautzen eG, Geno.-Forum/Sächs. Geno-Blatt BonusCard Bautzen1000plus – ein Weg zu mehr Umsatz und Ertrag, Sächs. Geno-Blatt Perspektiven für das Privat- und Firmenkundengeschäft – Chancen für die bayerischen Genossenschaftsbanken, Bayerisches Genossenschaftsblatt Vertrieb, Vertrieb und noch mal Vertrieb – Die Selbstständigkeit der VR-Banken kann nur durch einen starken Vertrieb gesichert werden, BankInformation Mehr Transparenz in den Erlösströmen im genossenschaftlichen Finanzverbund, ZfgK Studienarbeit „Entwicklung eines systemischen Strategieprozesses für mittelgroße Genossenschaftsbanken“, SMI der Steinbeis-Hochschule Berlin Studienarbeit „Die Kernphase Formulierung und Implementierung einer visionären markt- und wertorientierten Strategie im Rahmen des VR-Strategieprozesses in mittelgroßen Genossenschaftsbanken“, SMI der Steinbeis-Hochschule Berlin Bachelor-Thesis „Entwicklung und Umsetzung einer mitgliederorientierten Unternehmensstrategie in mittelgroßen Genossenschaftsbanken – Am Praxisbeispiel des Mitgliedermehrwertprogramms VR-AktivPlus der Raiffeisenbank Lohr am Main eG Mitglieder sind keine Belastung – Über den Wert und das Ansehen der Mitgliedschaft, Pofil Unternehmensstrategie: Auf Mitglieder ausgerichtet, bank und markt Erlebbare Exklusivität – Genossenschaftliche Differenzierung per MitgliederBonus-Programm, BankInformation Mitgliederorientierte Kommunikationskonzepte – Wachstumsstrategie der Raiffeisenbank Lohr am Main eG, marketing intern Bernd Jacobs Hofstettener Str. 24 97816 Lohr am Main Mobil 0172 / 3708177 E-Mail: [email protected] www.berndjacobs.de