FKP Scorpio Konzertproduktionen GmbH Große Elbstr. 277 a

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FKP Scorpio Konzertproduktionen GmbH Große Elbstr. 277 a
FKP Scorpio Konzertproduktionen GmbH
Große Elbstr. 277 a · 22767 Hamburg
Tel. (040) 853 88 888 · www.fkpscorpio.com
PRESSEMITTEILUNG
02.12.2013
BECK's präsentiert
09. und 10. August 2014, Flughafen Hildesheim-Drispenstedt
M’era Luna Festival 2014 bestätigt 14 weitere Bands!
250 Tage vor dem M'era Luna Festival 2014 am 9. und 10. August 2014, überrascht
der Veranstalter FKP Scorpio heute mit einer Bandwelle, die es in sich hat.
Insgesamt 14 weitere Bands konnten für das M'era Luna 2014 verpflichtet werden.
Angeführt wird das Bandpaket von keinen Geringeren als den Mittelalter-RockLegenden In Extremo. Darüber hinaus geben sich die Gothic-Novel-Rocker ASP mit
ihrem neuen Programm "von Zaubererbrüdern" und Gothic Metaler Paradise Lost die
Klinke in die Hand. Das Line-Up wird um die Post-Industrial-Urgesteine Die Krupps,
das Aggrotech-Quintett Combichrist, die Synthiepopper De/Vision und EBMWegbereiter DAF ergänzt. Weiterhin können sich die treuen Fans des M'era Luna
Festivals auf Spetsnaz, Darkhaus, [x]-Rx, Neuroticfisch, Solitary Experiments, Solar
Fake und Ambassador21 freuen. Diese Neubestätigungen festigen erneut den Ruf
des M'era Lunas eines der vielfältigsten und abwechslungsreichsten Festivals der
schwarzen Szene zu sein und wecken die Vorfreude von Fans aus aller Welt auf den
kommenden August.
Frühbuchertickets können zum Preis von 84,- € inkl. VVK-Gebühr und 5,- €
Müllpfand. exklusiv über www.meraluna.de oder Hotline 0 180 6-853 653 (0,14
€/min/Mobilfunk max. 0,42 €/Min.).
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Die bestätigten Bands:
And One | In Extremo | Deine Lakaien | Subway To Sally | ASPs von
Zaubererbrüdern | Paradise Lost | Lacrimas Profundere | Faun | Die Krupps |
Combichrist | De/Vision | DAF | Leæther Strip | Letzte Instanz | Das Ich |
Stahlmann | Spetsnaz | Darkhaus | [x]-Rx | Neuroticfish | Solitary Experiments |
Solar Fake | Feuerschwanz | The Beauty Of Gemina | Ambassador21 |
Sündenklang
www.meraluna.de
Das M’era Luna ist jedes Jahr wieder Treffpunkt für die schwarze Szene aus ganz
Europa, um ein friedliches und entspanntes Wochenende mit alten und neuen
Freunden zu verbringen. Neben den immer hochkarätigen Headlinern gehören die
besondere Atmosphäre, die kurzen Wege, der Mittelaltermarkt oder auch die
extravagante Modenschau zu den Hauptanziehungspunkten für Besucher aus aller
Welt. Um die 40 nationale und internationale Bands, ein umfangreiches
Rahmenprogramm, Diskonächte mit Szene-DJs oder zahlreiche Verkaufsstände
ziehen alljährlich mehr als 20.000 extravagant gekleidete Fans aus aller Welt an.
Die Neubestätigungen in der alphabetischen Übersicht:
[x]-Rx
Hart, blutig, tanzbar, kompromisslos. [x]–Rx wissen genau, welche Knöpfe zu
drücken sind, um die feierwütigen Fans von zünftigem Industrial-Rave in Extase zu
versetzen. Als sie 2006 mit dem Dancfloor-Dauerbrenner „Disco Distortion“ in den
Fokus und die Herzen der schwarzen Tanzmusik-Szene schossen, fackelten [x]–Rx
nicht lange und schoben „Unmöglich Erregend“ und bald darauf „Die Sexualkiste Der
Hölle“ hinterher, was dazu führte, dass sie mit beiden Beinen fest in der Szene
angekommen und von keinem guten Dancefloor mehr wegzudenken sind. Sie touren
unermüdlich, bleiben ihrem Stil und dem Geschmack ihrer Fans treu. Legt den
akustischen Zahnschutz an!
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Ambassador21
Das Duo aus Belarus ist nunmehr seit 12 Jahren auf der Mission die Welt mit ihrem
Virus zu infizieren, Systeme von innen heraus zu zersetzen und Konventionen zu
zermürben. Sie sind Unterstützer von Pussy Riot und Großkonzerne,
Sicherheitsdienste, Religionen, Soziale Netzwerke stehen in ihrem thematischen
Fadenkreuz. Ihre Waffe in diesem Kampf ist der Digital Hardcore, zu dessen Elite sie
neben Atari Teenage Riot oder Rabbit Junk gehören. Hart und kompromisslos, laut
und aggressiv kommt ihr Sound daher, feuert auf alle Nerven gleichzeitig und brennt
die Message in die Hirne der Zuhörer: Hier wird auf Konventionen gepfiffen, das hier
ist musikalische Anarchie, man macht kaputt was einen kaputt macht. Ein Feuerwerk
der Wut wird hier abgefackelt und es wird einem die überflüssigen Ballast aus dem
Herzen brennen, soviel ist sicher.
ASPs von Zaubererbrüdern
Was anfangs als einmalige Unplugged-Konzertreise der Gothic-Novel-Rock-Band
ASP geplant war, entwickelte sich über die Jahre nicht nur zum Erfolgskonzept,
sondern mittlerweile zum eigenständigen Ensemble rund um Mastermind Asp
Spreng. Auf dem Programm steht eine berauschende Mischung aus Folk,
Unplugged-Rock und mittelalterlichen Klängen, die gewohnt mitreißenden Hits der
vergangenen Konzerte und teils ganz neuen, frisch arrangierten oder komponierten
Songs. Doch ob Evergreen oder Premiere, die Stücke haben eines gemeinsam: Sie
erzählen spannende und ergreifende Geschichten. Natürlich wird die Legende vom
namensgebenden Magier "Krabat" wieder im Mittelpunkt stehen. Dem Zuschauer
werden während der Konzerte aber auch einer Menge anderer fantastischer und
faszinierender Figuren und Geschehnisse begegnen.
Combichrist
Andy LaPlegua feuert mit Combichrist nun seit mehr als zehn Jahren aus allen
Rohren, die das Genre zwischen Aggrotech, Rhythm ‚n‘ Noise und Industrial zu
bieten hat. Noch immer scheint für das Schaffen des Quintetts das Ende der
kreativen Fahnenstange nicht erreicht zu sein. Da wird mit Melodien (ja, Melodien)
experimentiert, dort zischt ein Dubstep-Beat an einem vorbei und im nächsten
Moment sägt einem die nächste verschrobene Synth-Fläche in das Tanzbein. Eines
ist klar: Im Gegensatz zu vielen Mitstreitern in seinem Genre hat LaPlegua keinen
Gefallen an ewigen Wiederholungen, eindimensionalen Songstrukturen und PresetSounds aus der Dose gefunden. Combichrist nimmt man die Wut, die Verzweiflung
und Morbidität, der sie sich als Stilmittel bedienen wirklich ab. Combichrist ist die
Apokalypse auf ganz hohem Niveau!
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DAF
Deutsch Amerikanische Freundschaft: Wegbereiter des EBM - Vorreiter der
elektronischen Musik - Pioniere des Techno - fester Bestandteil der internationalen
Musikszene –bahnbrechende Sounds - Jahrzehntelang erfolgreich – noch heute ist
ihr Einfluss deutlich spürbar – wahre Musikergröße. Die Liste der abgeschmackten
Be- und Zuschreibungen könnte endlos sein. Was soll zu DAF auch noch groß
geschrieben werden, das nicht eh schon alle wissen? Nun, vielleicht Eines: diese
Band ist nicht ohne Grund seit über 35 Jahren ein absolutes Live-Highlight. Wer’s
noch nicht gesehen hat, dem sei gesagt: dieser Auftritt wird das Zeit-RaumKontinuum ins Wanken bringen, er wird Surrealismus zu Realismus werden und die
Herzen der Fans überquellen lassen.
Darkhaus
Neee! Das ist kein Rechtschreibfehler. Darkhaus muss so – englisches ‘Dark‘,
deutsches ‘Haus‘, fertig. Warum? Weil die fünf Synthrocker aus Schottland, USA,
Deutschland und Österreich kommen. Deshalb. Und weil ihre Musik eben dark ist.
Und weil die Band Genres ganz einfach und ohne Tammtamm sprengt. Und weil
eben genau diese Genre-Auflösung ein fabulöses, soundfettes Gerüst aufbaut. Und
weil die emotionsgeladene Stimme von Sänger Kenny Hanlon dem Ganzen ein Dach
aufsetzt. Und weil so eben das Darkhaus entsteht. Ein Haus, in das man sich
problemlos einnisten kann, in dem man die Boxen aufdrehen und gepflegten Rock
hören kann, in dem man zu Dance-artigen Einflüssen tanzen und die Welt Welt sein
lassen kann.
De/Vision
Steffen Keth und Thomas Adam, alias De/Vision, sind schon eine Bank des
gepflegten deutschen Synthie-Pops. Kein Wunder, dass ihre dritte LP „Fairyland“
durch die Decke ging, da De/Vision unaufhörlich tourten und ihre Livekonzerte
damals wie heute ein akustischer sowie optischer Hochgenuss sind. Auch
musikalisch befinden sich De/Vision ständig im Wandel. Wurden sie in ganz frühen
Anfangstagen von den damals bekannten Electro-Bands beeinflusst, so sind ihre
Einflüsse Heute im Techno, Trance, Crossover und sogar Hip Hop zu suchen, was
erstaunlich ist für eine Band, die schon immer fest in der schwarzen Szene
verwurzelt war. Sie verstehen es, ihre Musik zeitlos zu machen. Ihre Melodien sind
einprägsam, die Texte anspruchsvoll, der Sound nahezu perfekt.
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Die Krupps
Die Krupps haben nicht nur schon beeindruckend schnell in ihrem Gründungsjahr
1980 den Durchbruch geschafft, sie haben zudem noch mit ihrem Mix aus PostIndustrial und Avantgarde den Grundstein zu Genres gelegt, die wir heute als
Electronic Body Music oder auch Neue Deutsche Härte kennen und lieben. Immer
wieder brachten Die Krupps den Mut auf mit Konventionen zu brechen, nahmen
Gitarren in ihren Sound auf, bauten Musikinstrumente selbst (wie z. B. das
Stahlophon) und dachten immer einen Schritt voraus. Stillstand ist der Tod, Stille ist
Vergessen. Die Krupps spielen seit eh und je mit der angeblichen deutschen
Leidenschaft für „Schweiß und Arbeit“, jedoch nicht ohne ebenjenes Klischee auf ihre
Art und Weise zu konterkarieren und zu parodieren. Vor so viel künstlerischer
Vielfältigkeit kann man nur das Haupt neigen.
In Extremo
Was In Extremo anfassen wird zu Gold. Punkt. Die beiden letzten Alben
„Sängerkrieg“ (2008) und „Sterneneisen“ (2011) rauschten direkt aus dem Rock-Orbit
auf Platz Eins der deutschen Albumcharts. Auch das neue Studioalbum der
Mittelalter-Rocker „Kunstraub“ schaffte es bis auf Platz zwei. Ob Europa, Mexiko,
Argentinien, Chile, USA oder China: In Extremo begeistern die ganze Welt,
verkauften bislang über 1 Million Tonträger und erhielten eine Goldauszeichnung
nach der nächsten. Das Erfolgsrezept: In ihren Songs offenbart sich durch den
Einsatz historischer Instrumente und vor Lebensfreude strotzender Texte eine oft
vergessene Klangwelt, die jedoch mühelos im hier und jetzt ihren festen Platz findet.
Keine Frage: In Extremo sind heute die wichtigsten Spielmänner ihres Genres. Und
das sind sie nicht zuletzt geworden, weil sie einfach ehrliche Typen sind, die
kompromisslos ihren Weg gehen. Folgen wir den Spielmännern doch ein kleines
Stück…
Neuroticfish
Bei Neuroticfish bekommt Industrial, Trance und Synthie-Pop einen gehaltvollen
semantischen Unterbau durch die intensive Beschäftigung mit Themen wie
Neurosen, Paranoia und emotionale Befindlichkeiten aller Art. Dieser
Zusammenhang, gepaart mit zuckersüßen Pop-Melodien, verdichtet das
Klangerlebnis Neuroticfish zu einem hochintensiven, morbiden und faszinierenden
Bastard aus Aggressivität und Katharsis. So geht geistreicher reflektierter Elektro, so
geht Musik mit Sinn und Verstand. Kein Wunder, hat sich Mastermind Mario Klein
doch ein Vorbild an Qualitätslieferanten wie Skinny Puppy, Nine Inch Nails oder
Depeche Mode genommen. Hier erlebt der Hörer Future-Pop, der zu fesseln
versteht.
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Paradise Lost
Aufgepasst, Freunde der Melancholie: Die Gruppe um den charismatischen Sänger
Nick Holmes feierte 2013 bereits ihr 25-jähriges Bestehen und trug mit ihrer
ergreifenden, melancholischen Mischung aus Death und Doom entschieden zur
Entwicklung des Genres Gothic Metal bei. Klassikeralben wie "Gothic", "Icon" und
"Draconian Times" gelten heute als wegweisend, doch auch Werke aus der jüngeren
Bandgeschichte wie "Requiem" oder das aktuelle "Tragic Idol" stehen bei Fans und
Presse gleichermaßen hoch im Kurs. Und das tun auch ihre Liveauftritte. Nirgends
verdichtet sich massiver Sound, Traurig- und Eindringlichkeit so eindrucksvoll wie bei
Paradise Lost auf der Bühne. Will you be there?
Solar Fake
Kinder, was das Älterwerden so mit uns anfängt! Die einen werden weise, die
anderen faltig. Und Sven Friedrich? Der wird einfach mal so zum begnadeten
EBM’ler. Eine Entwicklung, die mit seinem momentanen Bandprojekt Solar Fake
ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht hat. Was für eine Musiker-Geschichte: MiniFriedrich im zarten Kindesalter mit klassischer Gitarre und Schlagzeug zugange,
entdeckt in den, sagen wir Jugendjahren, den Hang zum Gothic-Rock und wird
postum Frontmann von Dreadful Shadows. Wenige Jahre später ist er Mitbegründer
von Zeraphine und stellt die Dark Rock-Szene auf den Kopf. Sechs Jahre später
gründet Sven Friedrich dann Solar Fake und zeigt dem Dark Wave, was ein
Alleskönner alles kann: treibende Elektrobeats, tranceartige EBM-Sounds und diese
Wahnsinnsstimme.
Solitary Experiments
Den geschickt gestrickten Melodiebögen, die in ihren fett arrangierten
Klanggewändern direkten Kurs auf Herz und Hirn nehmen, merkt man eine gehörige
Portion musikalische Reife an. Dichte Sequenzen und treibende Analog-Leads
machen die Songs von Solitary Experiments zu einem rundum schweißtreibenden
Vergnügen, das die Clubs im Sturm erobert hat. Und das bereits seit 20 Jahren! Ihre
künstlerische Konsequenz, ihr kreativer Weitblick und ihre Wandlungsfähigkeit haben
Solitary Experiments zu einer Band gemacht, die sich problemlos mit den bekannten
Künstlergrößen im Koordinatenfeld zwischen Synth-Pop, melodiösem EBM und
Future Pop messen kann.
Spetsnaz
Die beiden Schweden Pontus Stålberg und Stefan Nilsson alias Spetsnaz haben sich
die richtigen Vorbilder zu Herzen genommen. Hier wird konsequent an EBM á la
Nitzer Ebb, Front 242 oder den Krupps geschraubt, und das schon auf Spitzenniveau
seit nunmehr 12 Jahren! Kraftvoller Gesang, frenetisch wummernde Basslinien und
eine gnadenlose rhythmische Breitseite werden die Fans der alten EBM-Schule
ebenso begeistern wie die Anhänger der moderneren Tanzwut. Man kann es in
einem einfachen Satz zusammenfassen: wenn Du zu dieser Musik Deinen Hintern
nicht hoch bekommst, wirst Du es wohl zu keiner
Musik tun!
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Das M'era Luna Festival wird präsentiert von: PutpatTV.
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