Sanatorium West - momente aktuell

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Sanatorium West - momente aktuell
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40 Jah
S a n atorium We st
Momente Aktuell
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Mutter und Tochter im Sanatorium West:
Gemeinschaftliche Pflege im Doppelzimmer
Einzug war richtig, als in der Privatwohnung nichts mehr ging
Altenpflege und Angelika Zielinski
in den speziellen Wohnbereich für
junge Pflegebedürftige ab 20 Jahre,
den das Sanatorium West anbietet. Da
für die Tochter aber gerade kein Zimmer frei war, entstand spontan die Idee
des Zusammenziehens in ein Doppelzimmer. Seitdem ist der Wohnraum
zwar überschaubarer als in früheren
Tagen, dafür besteht eine Versorgung
rund um die Uhr in einer Atmosphäre der Sicherheit und Geborgenheit,
sodass beide Damen sich um ihre
Pflege und Betreuung wahrlich keine Sorgen mehr machen müssen. »
– Grußwort
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
Wohnen und Pflegen in Geborgenheit: Lieselotte Zielinski mit Tochter Angelika
„Wir sind hier die Zielinskis!“ sagt
selbstbewusst Mutter Lieselotte und
bekräftigt diese Worte mit einem energischen Fingerzeig in Augenhöhe.
Wenige Sätze später ist von ihr zu
erfahren, dass der Nachname slawischen Ursprungs nicht weitergetragen würde, jedenfalls nicht von
der eigenen Familie, weil Mutter und
Tochter Angelika ja allein seien. Beide Frauen haben nach dem Verlust
ihrer Lebenspartner nur noch sich.
Und sie haben das Sanatorium West,
in dem sie sich seit Anfang Oktober
2012 ein Doppelzimmer teilen. Die
Mutter, Jahrgang 1929, hat sich lange vor dem Einzug in das Lankwitzer Pflegezentrum um die 59-jährige
Angelika gekümmert. Bei der Tochter
war 1994 Multiple Sklerose diagnos-
tiziert worden, diese chronisch-entzündliche Erkrankung des zentralen
Nervensystems führte zur Frühverrentung und zur Pflegestufe 1. Da zu
diesem Zeitpunkt noch beide Frauen
in getrennten Wohnungen gelebt haben, war Angelika anfänglich auf den
häuslichen Pflegedienst angewiesen,
zog dann aber doch lieber zur Mutter.
Als infolge einer schweren Herz-OP
im Jahre 2009 indes bei der Mutter
die Kräfte rapide schwanden, war
eine angemessene Pflege in der gemeinsamen Privatwohnung, die sich
zudem in der 2. Etage befand, kaum
mehr möglich. Eigentlich ging nichts
mehr und es reifte der Entschluss, in
eine stationäre Pflegeeinrichtung in
Kiez-Nähe zu wechseln. Gemeinsam.
Lieselotte Zielinski in die allgemeine
Sanatorium West _ Winter 2012 / 2013
mit Blick auf die Weihnachtsfeiertage und das neue Jahr möchte ich
Ihnen sowie allen Bewohnern des
Sanatorium West, deren Angehörigen und unseren Mitarbeitern zunächst bleibende oder wiederkehrende Gesundheit wünschen. Ich
würde mich sehr freuen, wenn all
die Dinge, nach denen Sie sich von
Herzen sehnen, auch in Erfüllung
gehen – oder besser noch: wenn wir
Ihnen dabei behilflich sein können.
In diesem Sinne alles, alles Gute in
2013!
Viel Spaß bei der Lektüre unserer
Winter-Ausgabe wünscht Ihnen
Ihre
Leiterin Carola Focke
– Carola Focke über...
… das herzliche und vertraute
Miteinander im Sanatorium West.
Egal, ob unsere Bewohner im Einzelzimmer oder mit dem Ehepartner,
Freund oder Bekannten in einem
Doppelzimmer leben – immer wieder spüre ich das herzliche, vertraute Miteinander und freue mich
über diese angenehme Atmosphäre in unserem Haus. Seit Anfang
Oktober 2012 bewohnen nun auch
Lieselotte und Angelika Zielinski
pflegebedingt ein Doppelzimmer im
Sanatorium West; eine solche Mutter-Kind-Gemeinschaft ist in der
stationären Altenhilfe selten zu finden. Beide kennen sich natürlich ihr
Leben lang und haben sich auch bei
uns sehr bewusst füreinander entschieden, wie in der Titelgeschichte zu lesen ist. Und: Beide wollen
hier auf jeden Fall zusammenbleiben, weil sie sich wohlfühlen. Diese
Aussage hat mich persönlich stark
berührt, sie zählt mit zu meinen
schönsten Erfahrungen des zu Ende
gehenden Jahres.
Carola Focke
– Weihnachtsmarkt im
Sanatorium West
Bereits sechs Wochen nach dem Doppeleinzug wurde der Mutter – mit
Unterstützung des Hauses – vom Medizinischen Dienst der Krankenversicherung die Pflegestufe 1 zuerkannt,
was vor allem finanziell wichtig war.
Die Tochter hatte mittlerweile die
Stufe 2. Beide können nun auf die
ersten Monate ihres neuen Zuhauses
zurückblicken, in ihrem Wohnzimmer haben sie es sich gemütlich eingerichtet. Den ganzen Tag verbringt
die Mini-Familie miteinander: Das
Frühstück wird täglich aufs Zimmer
gebracht, auf Wunsch gehört das mit
zum Service. Zum Mittagessen aus
hauseigener Küche gehen die Damen
stets gemeinsam in den frisch eingedeckten Speisesaal. Wöchentlich
werden sie beide auf ärztliche Verordnung hin in der Krankengymnastik
physiotherapeutisch betreut, diese
Anwendungen sollen schon bald auf
zweimal pro Woche ausgebaut werden. Wohnen, Pflegen und Betreuen
in der stationären Altenhilfe kann sich
bei aktivem Mitwirken des Pflegebedürftigen sein individuelles Lebensund Wohlgefühl erheblich verbessern.
Angelika Zielinski, die durch ihre
MS-Erkrankung immer wieder mit
krankheitstypischen Schüben rech-
Ihr Lieblingsplatz: die Voilliere mit Kakadu Julchen
nen muss, erzählt vor diesem Hintergrund mit intensiver werdender Stimme, dass ihre Medikation vollständig
zurückgefahren werden konnte. Das
Allerwichtigste jedoch: „Seit wir hier
sind, habe ich keinen Schub mehr!“,
dabei klopft sie kräftig auf den Tisch,
dass es vor Freude laut wird. Zwar
sei nicht jeder Tag mit Mama und ihr
immer nur rosig, wie denn auch, aber
beide würden jetzt auf jeden Fall zusammenbleiben und fühlten sich bestens aufgehoben. Ziele für das neue
Jahr haben sie auch. Sie wollen an
den regelmäßig organisierten Ausflügen mit dem Telebus teilnehmen und
den großen Garten öfter für Spaziergänge nutzen. Ihr Pflegefortschritt
wird es ihnen ermöglichen. Schließlich sind sie die Zielinskis.
Mitarbeiterqualifizierung im Dienste des Verbraucherschutzes:
Adventslichter, Musik und Leckereien...
Bewohner, Angehörige und KiezBesucher haben sich zum Jahresende gemeinsam mit Beschäftigten
des Sanatorium West auf dem hauseigenen Weihnachtsmarkt vergnügt.
Bunte Marktstände, Kinderkarussell und Live-Musik prägten das
Geschehen genauso wie herzhafte
Grillbratwürste, köstlicher Glühwein oder frisch gebackene Waffeln.
Gewerbetreibende boten eigene Waren und schönes Kunsthandwerk an,
und auch von Sanatoriumsbewohnern selbstgefertigte Geschenke
konnten erworben werden. Der Verkaufserlös daraus ist als Spende für
gemeinnützige Zwecke vorgesehen.
Von der Pflegefachkraft zur
Qualitätsbeauftragten
Eine Kurzgeschichte über Kontinuität im Sanatorium West
Auf dem Terminplan von Ranjana
Meister steht an diesem Donnerstagnachmittag: 14:30 Uhr Wohnbereich 5.
Neue Qualitätsbeauftragte: Ranjana Meister
Sanatorium West _ Winter 2012 / 2013
Das ist die Wachkomastation. Die
neue Qualitätsbeauftragte des Sanatorium West trifft sich dort mit Wohnbereichsleiterin Kathrin Arigue.
Beide Frauen sitzen dann konzentriert vor dem Computer im Schwesternzimmer und gehen gemeinsam
Pflege- und Leistungsplan durch,
danach verifizieren sie einzelne Bewohnerdokumentationen. Alle Daten
sind digital erfasst und abrufbereit.
Was hier nach Routine aussieht, ist in
Wahrheit Sisyphusarbeit. Allein für
einen einzigen Bewohner müssen rund
drei Stunden Dokumenteneinsicht
Sanatorium West _ Winter 2012 / 2013
– Akzeptanz sexueller
Vielfalt im Alter
25 Pflegekräfte und Betreuungsassistenten des Sanatorium West haben an einer speziellen Schulung
zum Thema „Anders sein und älter
werden – Lesben und Schwule im
Alter“ teilgenommen. Die Veranstaltung wurde von der Landesstelle
für Gleichbehandlung der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration
und Frauen gefördert. Es ging um
Akzeptanz unterschiedlicher sexueller Orientierungen auch bei älteren Menschen sowie darum, deren
Selbstbestimmungsrecht im Pflegealltag zu berücksichtigen.
B E R L I N TRITT EIN FÜR
SELBSTBESTIMMUNG
UND
und freundliche Ranjana im Rückblick sagt: „Ich hätte mir niemals erträumt, in acht Jahren soweit zu kommen.“ Damit ist vor allem auch die
jüngste Vergangenheit gemeint. Seit
Mai 2012 besucht sie jeweils drei
Tage pro Monat
die
WannseeAkademie und
büffelt theoretisches
Fachwissen. Parallel
zur praktischen
Arbeit wird sie
im August 2013
ihre Zusatzqualifikation „Qualitätsbeauftragte
in Pflegeeinrichtungen“ abgeschlossen haben
und stolz ihr
Zertifikat in den
Qualität ist Gemeinschaftssache: Ranjana Meister (li.) mit Schwester Kathrin
Händen halten.
komastation ist – neben drei Wohn- „Ich habe nun mal ein Faible für Quabereichen im Haus mit Angeboten für lität und weil es eben wichtig ist, auch
die allgemeine Altenpflege – einer für Akribie in der Pflegedokumentativon vier speziellen Wohnbereichen on“, kommentiert Ranjana ihre neue
für Intensiv- und Schwerstpflegebe- Verantwortung. „Das ist praktizierter
dürftige. Es gibt zudem einen palli- Verbraucherschutz.“ Für die Leiteativen, einen geronto-psychiatrischen rin Carola Focke ist Ranjanas Weg
und einen Wohnbereich für junge ein positives Beispiel von vielen im
Pflegebedürftige ab 20 Jahren. Diese Haus, was eine langfristig geplante
Spezialisierungen stellen für einen Personalentwicklung bewirken kann.
Qualitätsbeauftragten eine enorme „Sie ist konsequent qualitätsbewusst,
fachliche Aufgabe dar. Ranjana Mei- Ranjana bringt durch ihre jahrelange
ster hat sich darauf nicht nur einge- Arbeit in den Wohnbereichen idealassen, sie hat dies bewusst gesucht le Voraussetzungen mit für die neue
und gewollt. Im Oktober 2004 kam Funktion. Bei ihren Kollegen erfährt
sie als damals 23-jährige examinierte sie große Akzeptanz, das gefällt mir.“
Krankenschwester in das Sanatorium Auf ihr vorrangiges Ziel im neuen
West, um in die Altenhilfe zu wech- Job und im neuen Jahr angesprochen,
seln. Hier bestand die Möglichkeit, erwidert Ranjana Meister so profeslänger als in einem Krankenhaus sionell wie glaubwürdig: „Qualitätsüblich, Menschen direkt helfen zu management in der stationären Alkönnen. Die Folgejahre waren ein ge- tenhilfe heißt für mich, dass ich trotz
genseitiges Geben und Nehmen: ver- der Vielzahl von Vorschriften und
lässliche Arbeit als Pflegefachkraft, Verordnungen die individuelle PfleAufstieg zur stellvertretenden und ge und Betreuung aller Bewohner im
dann zur Wohnbereichsleiterin. Zwi- Auge behalten will, um ihnen das Saschendurch Elternzeit nach der Ge- natorium West zu ihrem dauerhaften
burt von Sohn Tion. Ein beruflicher Zuhause mitzugestalten.“ Nach drei
Werdegang mit vielen Chancen und Stunden Dokumenteneinsicht eine
Erfahrungen, über den die hilfsbereite mehr als sympathische Antwort.
INITIATIVE
veranschlagt werden. Bei einer Kapazität von 20 Plätzen im Wohnbereich
und einer derzeitigen Auslastung
von 100 Prozent kann man dies nur
mithilfe einer exakt strukturierten
Arbeitsweise erledigen. Die Wach-
AKZEPTANZ
SEXUELLER
– Trauerfeier für
Angehörige
VIELFALT
Mit einer Trauerfeier wurde im Sanatorium West mit Angehörigen und
Mitbewohnern der im Jahr 2012
Verstorbenen gedacht. Es gab Rezitationen, musikalische Kurzdarbietungen, Anekdoten und vor allem
viele persönliche Gespräche. Traditionell wurden im Anschluss kleine Kieselsteine mit den jeweiligen
Namensaufschriften an der Erinnerungsstätte im großen Garten des
Pflegezentrums abgelegt.
Im Gedenken: Erinnerungsstätte mit Steinen
– Ausblick
10.1.2013 - 15:30 Uhr
Musikalischer Gruß ans neue Jahr
24.1.2013 - 17:30 Uhr
Fachvortrag „Sicherheit für Senioren“
mit Brigitte Jacobi, Sicherheitsbeauftragte für Senioren (LKA Berlin)
21.3.2013 - 17:30 Uhr
Fachvortrag „Haut im Alter“
mit Prof. Dr. med. Hans Meffert
Ihr Ansprechpartnerin
Frau Carola Focke, Leiterin
Pflegezentrum
Sanatorium West
Intensive Pflege für Berlin
· Stationäre Pflege mit tägl. Arztvisiten
· 180 Pflegeplätze in 1-/2-Bettzimmern
· Großer Garten mit Tiergehege
· Eigene Küche im Haus
Kontakt
Dessauerstraße 1, 12249 Berlin
Tel.: 030 / 773 02-0
Fax: 030 / 773 02-290
E-Mail: [email protected]
Internet: www.sanatorium-west.de
Fahrverbindungen
Bus M11 Lange Straße
S 25 Lichterfelde Ost
Bus X11/117 Lichterfelde Ost
Wir sind
Geprüft durch MDK,
Verbraucherfreundlich gemäß BIVA,
Zertifiziert mit dem Pflege-TÜV
Mitglied
in der Alzheimer-Gesellschaft Berlin,
im Schädel-Hirnpatienten in Not e.V.,
im home care Berlin,
im Verbund der Altenhilfe und Gerontopsychiatrie Steglitz-Zehlendorf,
im bpa Bundesverband privater
Anbieter sozialer Dienste.
Impressum
Herausgeber:
HPW Seniorenresidenzen GmbH & Co
Sanatorium West KG
Dessauerstraße 1, 12249 Berlin
Redaktion
Lutz Schütze
Fotos
Renate Grunenberg, Lutz Schütze,
LADS, Brechenmacher & Baumann
Gestaltung & Layout
Norbert Graner
Druck
Rotadruck GmbH
V.i.S.d.P.: Dietrich Lange,
HPW Seniorenresidenzen
Verwaltungsgesellschaft mbH
Sitz: Berlin, HRB 49486
Geschäftsführer:
Andreas Franke, Dietrich Lange
Auf dem letzten Weg nicht allein sein:
Hospizkultur und Palliativkompetenz
in der Altenpflege
Carola Focke referiert als Verbraucherschutzexpertin
„Du zählst, weil Du bist. Und Du
wirst bis zum letzten Augenblick Deines Lebens eine Bedeutung haben.“ Cicely Saunders
unheilbar erkrankte Menschen bleibt
entscheidend, ihnen ihre individuelle
Selbstbestimmung im letzten Lebensabschnitt zu bewahren. Frau Focke
verwies in diesem Zusammenhang
Dieses Zitat der im Jahre 2005 gestor- darauf, keinesfalls am Bewohnerwilbenen englischen Ärztin und Sozialar- len vorbei lebensverlängernde Maßbeiterin Saunders, die als Mitbegrün- nahmen zu veranlassen, zumal, wenn
derin der modernen Hospizbewegung keine Aussicht auf Heilung oder Besund Palliativmedizin gilt, führt zu der serung besteht. Ebenso erfolge keine
Frage: Was erwarten alte Menschen unerwünschte Krankenhauseinweisowie deren Angehörige und Nahe- sung; denn die Sorge auf Seiten der
stehende von einer guten stationären Bewohner vor einer möglichen AppaAltenhilfe mit Hospizkultur und Palli- ratemedizin werde ernst genommen.
ativkompetenz? Darüber diskutierten Es gehe vielmehr um Bewohnerbedürfnisse, Verständnis für deren körperliche
und
seelische
Verfassung, Vertrauen und Verlässlichkeit
in
Pflege und Beistand, um Zuwendung, Nähe
Orientieund
rungshilfe. Auch
Aufgreidas
Auf dem Fachtag gefragte Experten: Berlins Gesundheitssenator Mario
fen kultureller,
Czaja (li.), HPW-Geschäftsführer Dietrich Lange und Leiterin Carola Focke
ethischer
und
Experten aus Berlin-Brandenburg auf religiöser Fragen sowie Information
einem Fachtag, den der Landespfle- und Beratung von Angehörigen sind
geausschuss mit der Senatsverwal- wichtig. Zuallererst muss jedoch eine
tung für Gesundheit und Soziales ver- weitestgehende Schmerzfreiheit geanstaltete. Mit dabei war die Leiterin währleistet sein. Vorrang vor lebensdes Sanatorium West, Carola Focke, erhaltenden Maßnahmen hat stets
die profund zum Geriatrisch-palliati- die Lebensqualität. Im Sanatorium
ven Wohnbereich im hiesigen Lank- West gibt es eine speziell ausgebilwitzer Pflegezentrum referierte. Sie dete Schmerzexpertin (Pain-Nurse),
stieß auf großes Interesse von Teil- die wohnbereichsübergreifend Hilfe
nehmern anderer Pflegeeinrichtungen geben kann. Auf dem letzten Weg in
und Institutionen und es zeigte sich: Friede und Würde nicht allein zu sein,
Das Sanatorium West nimmt im re- das ist für viele Menschen ein ersehngionalen Pflegemarkt bezüglich pfle- ter Wunsch, und wir alle müssen auch
gerischer Betreuungsqualität und An- begreifen lernen: Das Altwerden und
gebotsvielfalt einen herausragenden Sterben sind nichts Besonderes, sie
Platz ein. Für altersbedingt oder gehören als Schlusspunkt zum Leben.
Sanatorium West _ Winter 2012 / 2013

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