Einrichtungen der Katholischen Pfarrgemeinde St
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Einrichtungen der Katholischen Pfarrgemeinde St
Rund-Blick der katholischen Pfarreien St. Josef, St. Johannes Apostel und St. Michael Pastoraler Raum Frankfurt/M. Höchst/Unterliederbach/Sossenheim Advent/Weihnachten 2010 Der Pastorale Raum im Jahr 2010 1 Der Pastorale Raum Höchst/Unterliederbach/Sossenheim im Jahr 2010 Personelle Veränderungen Das Jahr 2010 stand im Zeichen großer Umbrüche: Pfarrer Wolfram Pfaff verzichtete zum 31. August auf die Pfarrei St. Johannes Ap., Unterliederbach. Pfarrer Richard Weiler, der seit Mai 2009 die Pfarreien St. Josef, Höchst und St. Michael, Sossenheim als Pfarrverwalter betreute, wurde Ende August verabschiedet. Seit 1.9.2010 ist nun Pfarrer Martin Sauer für fünf Pfarreien in zwei pastoralen Räumen mit ca. 17500 Katholik(inn)en zuständig (St. Bartholomäus, Zeilsheim, St. Dionysius/St. Kilian, Sindlingen, St. Josef, Höchst, St. Johannes Ap., Unterliederbach und St. Michael, Sossenheim). Als priesterlichen Mitarbeiter für die beiden Pastoralen Räume mit einem Arbeitsumfang von 50% unterstützt ihn Pfarrer Christian Enke, der auch Gehörlosenseelsorger des Bistums ist. Erfreulicherweise wird Pfarrer i.R. Wolfram Pfaff als Subsidiar weiterhin für priesterliche Dienste zur Verfügung stehen. In den beiden Pastoralen Räumen sind nach wie vor Seelsorger(innen)stellen unbesetzt, obwohl mit Pastoralreferentin Dorothée Bausch zum 1. September eine weitere Seelsorgerin in den Pastoralen Raum entsendet wurde. Frau Bausch hat ihren Arbeitsschwerpunkt in St. Johannes Ap., Unterliederbach. Pfarrer Sauer wurde am 23. Oktober vom neuen Stadtdekan Dr. Johannes zu Eltz in St. Josef, Höchst feierlich in sein Amt als Pfarrer der fünf genannten Pfarreien eingeführt. In diesem Festgottesdienst wurde auch Pastoralreferentin Dorothée Bausch den Mitgliedern der Pfarreien vorgestellt. Zur Zusammenarbeit der Pfarreien des Pastoralen Raums mit dem benachbarten Pastoralen Raum Sindlingen/Zeilsheim wurde vereinbart, dass die beiden Pastoral Ausschüsse in Zukunft ihre Sitzungen gemeinsam abhalten. In einem 2 gemeinsamen ersten Sitzungsteil werden Fragen und Anliegen besprochen, die aufgrund des Umstandes, dass Pfarrer Sauer nun die fünf Pfarreien in den beiden Pastoralen Räumen betreut, beide Gremien betreffen. In einem zweiten Teil der Sitzung tagt der Pastoralausschuss für sich, um Themen zu besprechen, die nur den Pastoralen Raum Höchst / Unterliederbach / Sossenheim betreffen. Gemeinsamer Gottesdienst und Empfang der Sternsingerinnen und Sternsinger Am 4. Januar feierten die Sternsinger(innen) der drei Pfarreien im Rahmen der Sternsingeraktion wieder einen gemeinsamen Gottesdienst in der Josefskirche. Anschließend wurden die Könige und ihre erwachsenen Begleiter(innen) im Bolongaropalast von Magistratsdirektor Henning Brandt empfangen. Fassenacht im Victor-Gollancz-Haus Am 10. Februar fand im Victor-Gollancz-Altenheim wieder eine Fassenachtssitzung für die Bewohnerinnen und Bewohner, deren Angehörige sowie Interessierte statt. Unter der Gesamtleitung von Jochem Safran, der auch für die Musik sorgte und Thomas Frenzel wirkten Fassenachter aus den drei Pfarreien mit. Gemeinsamer Tag der drei Pfarrgemeinderäte Am Samstag, 24. April fand in Sossenheim ein weiterer gemeinsamer Tag der drei Pfarrgemeinderäte und Interessierter statt, bei dem die Arbeit am Pastoralkonzept weitergeführt wurde. Es wurden weitere Möglichkeiten der Zusammenarbeit in Pastoral und Seelsorge bedacht und gute Ideen entwickelt, die im Pastoralausschuss weiter verfolgt werden sollen, z.B. die Einführung eines Sonntagabendgottesdienstes für unterschiedliche Zielgruppen an unterschiedlichen Orten im Pastoralen Raum. Jugendliche z.B. könnten nach Sossenheim in die neu gestaltete Krypta der Pfarrkirche eingeladen werden, Arbeitnehmer(innen) nach St. Justinus oder St. Josef, Höchst, eine weitere Zielgruppe nach St. Johannes Ap., Unterliederbach. Der Tag klang aus mit der Sonntagvorabendmesse. Der nächste gemeinsame Tag der drei Pfarrgemeinderäte findet am 2.4.2011 statt. Gemeinsamer Festgottesdienst zu Fronleichnam Schon Tradition hat der gemeinsame Fronleichnamsgottesdienst der drei Pfarreien auf dem Freigelände des VictorGollancz-Altenheims. In diesem Jahr stand der Gottesdienst unter dem Leitwort: „Jesus teilt und alle werden satt“. Im Anschluss an den Gottesdienst wurden die Gemeindemitglieder in ihre Pfarreien „ausgesandt“. Die Mitglieder der Pfarrei St. Johannes Ap. und der Pfarrei St. Michael zogen in feierlichen Fronleichnamsprozessionen zurück in ihren Stadtteil, um dort die Gemeinschaft mit einem Imbiss (St. Johannes Ap.) bzw. ihrem Pfarrfest weiter zu feiern (St. Michael). Die Teilnehmer(innen) aus St. Josef unternahmen einen Spaziergang zur Justinuskirche und trafen sich anschließend im Pfarrgarten zum gemeinsamen Essen und Gespräch. Die Kollekte war bestimmt für ein Projekt von Bischof Castor Msemwa (Bistum Tunduru Masasi, Tansania), der gute Kontakte zur Pfarrei St. Michael pflegt. In der Nähe seines Bischofssitzes soll eine Krankenstation aufgebaut werden, mit der man die zurzeit katastrophale gesundheitliche Versorgungslage verbessern will. Nacht der Lichter Am 24. September fand in der Justinuskirche Höchst unter der Gesamtleitung von Pastoralreferent Jöckel und unter Mitwirkung des Gemeindechores St. Johannes Ap. (Leitung: Dominik Hermann) eine weitere „Nacht der Lichter“ statt. Die Kirche wurde durch zahlreiche Kerzen und ein dezentes farbiges Licht, das sich an den uralten Säulen der Justinuskirche Bahn brach, erleuchtet. Taizé-Gesänge, eingespielte meditative Musikstücke, Stille und Gebet erfüllten den Raum und wohl auch die Herzen der, trotz kühlen Regenwetters, erfreulich zahlreich erschienenen Teilnehmer(innen) aus den drei Pfarreien und darüber hinaus. Pfarreiübergreifende Zusammenarbeit im sozial-caritativen Bereich Hervorzuheben ist die gute pfarreiübergreifende Zusammenarbeit der sozial-caritativen Einrichtungen der Pfarreien. In diesem Bereich gelingt eine vernetzte Arbeit zwischen den caritativen Einrichtungen, Pfarrbüros bzw. Seelsorger(inne)n und anderen, weil sie sinnvoll aus den Notwendigkeiten vor Ort gewachsen ist. Menschen in den unterschiedlichsten Notlagen kann unmittelbar weitergeholfen werden, weil es diese Zusammenarbeit gibt. Die Kooperation erweist sich zudem als entlastend für die ehrenund hauptamtlichen Mitarbeiter(innen) in den Pfarreien. Weitere Informationen zum Pastoralen Raum finden Sie auf den Homepages der drei Pfarreien: www.st-josef-hoechst.de, www.st-johannes-ap.de, www.st-michael-ffm.de. Michael Ickstadt, Pastoralreferent St. Michael, Sossenheim 3 Pfarrer Martin Sauer stellt sich vor Gerne nutze ich die Gelegenheit, um mich Ihnen kurz vorzustellen: Geboren bin ich am 19.05.1971 in Frankfurt am Main, im Stadtteil Bornheim, dort auch als Einzelkind aufgewachsen. Nach Beendigung der Grundschule wechselte ich zur 5. Klasse in das Heinrich - von - Gagern Gymnasium, das ich bis zum Abitur im Jahre 1991 mit großer Freude besuchte. Im Anschluss an das Abitur folgte dann der nächste Schritt in der Entscheidung, in der Kirche einmal zu arbeiten, die sicherlich durch die guten Erfahrungen in meiner Heimatgemeinde St. Michael entstand. Es folgte das Studium an der Philosophisch - Theologische Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt Oberrad. Während des Studiums, dessen Schwerpunkt zum Ende der Studienzeit in der „Pastoral am Fernstehenden“ lag, arbeitete ich als Küster in meiner Heimatgemeinde, als Mitarbeiter bei der Katholischen Glaubensinformation in Frankfurt - Höchst, sowie als studentische Hilfskraft in der Sprecherziehung der neuen Theologinnen und Theologen in St. Georgen. Im Jahre 1995 ging dann der Weg als Priesterkandidat des Bistums Limburg in das Priesterseminar. Verschiedene Praktika führten mich nach Dillenburg, in meine frühere Schule, sowie zur Krankenhausseelsorge an die Städtischen Kliniken nach Höchst. Nach meinem Diplom 1998 folgte die praktische Ausbildung mit fünf weiteren Seminaristen, sowie fünf Gemeinde – und sechs Pastoral4 assistentinnen im Limburger Priesterseminar. Die Diakonatszeit verbrachte ich in der Stadtgemeinde St. Bonifatius in Wiesbaden, in der dann auch 1998 die Diakonenweihe stattfand. Die erste Kaplanstelle im Anschluss an die Priesterweihe 2000 führte mich aus der Landeshauptstadt in eine ganz andere Gegend, wieder in die Diaspora, in den Pastoralen Raum Wetzlar Süd. Als Kaplan war ich dann in Braunfels, Solms und Leun, Hüttenberg, Schöffengrund und Waldsolms in Aktion. Dort habe ich bereits die Grundlagen und das Zusammenarbeiten eines Pastoralen Raumes erleben und begleiten können. 2003 führte mich der Weg in eine bis dahin für mich nicht ganz unbekannte Region, in den Rheingau. Auch hier war ich für zwei Pastorale Räume zuständig. Im Pastoralen Raum Rüdesheim und Lorch. Während dieser Zeit begann ich aus eigenem Interesse eine Zusatzausbildung zum Gestaltpädagogen, besuchte Weiterbildungen zu NLP, Bibliodrama und Supervision. Meine Kaplanzeit schloss ich dann mit dem Pfarrexamen und einer Pfarrverwaltung in Waldbrunn ab. Seit Ende 2005 schlussendlich bin ich wieder in meiner Heimatstadt in Frankfurt zu Hause, als Pfarrer in St. Bartholomäus, seit Ende 2006 Pfarrverwalter in St. Dionysius/St. Kilian und Leiter des Pastoralen Raumes SindlingenZeilsheim. Neben den Pfarrgemeinden bin ich als regelmäßiger Sprecher der „Bibel-aktuell“Folgen für Radio FFH tätig und betreue als Seelsorger die Kath. Studentenverbindung Moeno-Franconia im CV. Neben einem Schwerpunkt, den ich gerne in der Ökumene und im Zusammenwachsen der Pastoralen Räume setzen werde, habe ich noch zwei Hobbies, die aber in den letzten Jahren eigentlich kaum noch möglich sind, nämlich die Eisenbahn und das Kochen. Pfarrer Martin Sauer Der priesterliche Mitarbeiter Pfarrer Christian Enke stellt sich vor Liebe Schwestern und Brüder in Höchst, Sindlingen, Sossenheim, Unterliederbach und Zeilsheim, es war schon irgendwie seltsam, als ich neulich beim Einwohnermeldeamt war und der Computer mich noch kannte – immerhin habe ich von 1976-1986 in Höchst und Unterliederbach gewohnt; 1994 konnte ich nach meinem Studium in St. Johannes meine Primiz (= erste Hl. Messe als Priester) feiern. Gerne denke ich an die Zeit und meine Heimat zurück, in der ich mich als Messdiener und Pfadfinder wohl fühlte. Ich merke aber auch, wenn ich durch die Straßen fahre, dass sich in den bald 25 Jahren sehr viel verändert hat; vielleicht fällt mir das eher auf als anderen, weil ich so lange weg war. Zu meiner Person könnte noch interessieren, dass ich 43 Jahre alt bin und schon einige Orte im Bistum dienstlich kennenlernen durfte. Vom Gemüt her bin ich einer, der lieber positiv anpackend nach vorne schaut als gelähmt trauernd zurückblickt. Seit 1. September nun habe ich den Auftrag vom Bischof bekommen, zu 50% Sie und Euch mit Pfarrer Sauer, seinen Gremien und seinem Pastoralteam zu begleiten. Das tue ich gern – wohl wissend, dass es eine spannende Herausforderung ist. Mir ist bewusst, dass einige von Ihnen und Euch Sorgen um die Zukunft der Pastoral in unseren Gemeinden haben. Gerne bringe ich dazu mein Gottvertrauen und meine Erfahrungen ein aus dem Pastoralen Raum Oberursel/Steinbach (mit acht Gemeinden!), von dem ich gerade komme. Sie zeigen, dass es eine gewinnbringende und frohmachende Zusammenarbeit unter Geschwistern geben kann bei Beibehaltung und Förderung des profilierten Gemeindelebens vor Ort. Mein Primizspruch, der mich mein Leben lang begleiten soll, sagt etwas über mich aus: „Auf dich, o Herr, vertraue ich; in deine Hände lege ich mein Leben!“. In diesem Sinne wünsche ich Pfr. Sauer mit Ihnen und Euch einen guten Start und uns allen Gottes reichen Segen! Ihr/Euer Christian Enke, Pfarrer Übrigens: Mit den anderen 50% meiner Arbeitszeit und –kraft bin ich als Hörgeschädigtenseelsorger des Bistums unterwegs. Advent und Weihnachten Geh deinen inneren Weg durch die Tage des Advents. Bewahre dir, wenn es möglich ist, Zeit, in der nicht gehetzt und gerannt wird. Es soll ja etwas in dir selbst geschehen. Richte deine Gedanken und Erwartungen auf das, was sich lohnt. Einen gesegneten Advent wünsche ich dir. Jörg Zink 5 Ein neues Gesicht in St. Johannes Ab 1. September bin ich nun Pastoralreferentin in Ihrem Pastoralen Raum. Sie werden mich vor allem hier in Unterliederbach in St. Johannes Apostel antreffen – denn dort ist mein Schwerpunkt und auch mein Büro. Sicherlich sind Sie schon genau so gespannt auf mich – wie ich auf Sie. Ich heiße Dorothee Bausch. Am 21. 09.1960 wurde ich in Frankfurt geboren, wuchs in Königstein und vor allem in Oberursel-Weißkirchen auf. Dort hat mich die Kinder- und (offene) Jugendarbeit, das Engagement im EineWelt-Kreis und die Messdienerarbeit sehr geprägt. 1980 begann das Theologiestudium an der Hochschule St. Georgen in Frankfurt, das ich 1988 mit dem Diplom abschloss. Nach dem Studium konnte ich die Ausbildung zur Pastoralreferentin nicht anschließen, da es damals im Bistum Limburg nur die Möglichkeit gab, eine Ausbildung auf eine volle Stelle anzufangen. Als Mutter von zwei kleinen Kindern ging das eben nicht. 1987 zog unsere kleine Familie nach Schmitten – Arnoldshain, wo bis zum Jahr 2000 noch weitere drei Kinder hinzukamen. Beruflich meine Fähigkeiten einsetzen ging nicht, also engagierte ich mich ehrenamtlich: Kinder- und Familiengottesdienste, Bibeltage, Wortgottesdienste und Begleitung der Wortgottesdienstbeauftragten, Organisation der Erstkommunion und Begleitung der Katecheten, 6 Entwicklung eines Konzeptes, das auch für die Diaspora-Teile unserer Gemeinde tragfähig war. Im Jahr 2000 machte mir ein Kaplan Mut, doch endlich die Ausbildung zur Pastoralreferentin anzugehen. So begann ich 2002 die dreijährige Ausbildung mit einem Stellenumfang von 60% in Niederreifenberg. Im August 2005 wurde ich von Bischof Dr. Franz Kamphaus ausgesandt und wurde Pastoralreferentin mit einem Stellenumfang von 50% in Schmitten, später erhöhte sich der Stellenumfang auf 75% und dann 100% und es kamen die Gemeinden in Ober- und Niederreifenberg, Schloßborn und Glashütten hinzu. Kinder- und Jugendarbeit, Firmkatechese, Erstkommunionkatechese, Ökumene, Begleitung der Wortgottesdiensthelfer, Krankenkommunion, Trauerpastoral, Auf- und Ausbau der Kinderund Jugendarbeit, Kinderfreizeiten, Jugendfreizeiten, Schule, Sternsinger, Zusammenarbeit mit dem Familienbüro ... waren meine Aufgabenbereiche in diesen letzten 8 Jahren. Drei unserer Kinder sind nun groß und selbständig. Unsere jüngste Tochter ist soweit, dass sie auf eine weiterführende Schule wechseln muss und es war nach 17 Jahren Engagement in Schmitten nun Zeit, etwas Neues anzufangen. Ich freue mich nun, nur ein Büro zu haben und in einer Gemeinde arbeiten zu dürfen, die einen deutlichen caritativen Schwerpunkt hat. Pastoral hat immer etwas mit Begegnung zu tun. Auch wenn ich in Steinbach wohne, will ich mich deshalb bemühen, möglichst oft in den Gemeinden präsent zu sein. Ich freue mich auf die kommende Zeit des gegenseitigen Beschnupperns, Entdeckens und Kennenlernens. Dorothee Bausch, Pastoralreferentin Wir sind für Sie da! Das Seelsorger(innen)-Team im Pastoralen Raum Priesterlicher Leiter für die Pastoralen Räume Höchst / Unterliederbach/ Sossenheim und Sindlingen /Zeilsheim Pfarrer Martin Sauer 0 69 – 36 00 02 - 0 [email protected] Priesterlicher Mitarbeiter für die Pastoralen Räume Höchst / Unterliederbach/ Sossenheim und Sindlingen /Zeilsheim Subsidiar für die Pastoralen Räume Höchst / Unterliederbach/ Sossenheim und Sindlingen /Zeilsheim Pfarrer Christian Enke 01 78 – 3 42 23 42 Pfarrer i. R. Wolfram Pfaff 0 69 – 31 10 51 [email protected] Pastoralreferent / Schulseelsorger Clemens Weißenberger Betriebsseelsorger Jean-François Ameloot Sossenheimer Kirchberg 2, 65936 Frankfurt 0 69 / 37 00 24 84 schulseelsorgehoechst@ bistum-limburg.de Justinusplatz 2, 65929 FrankfurtHöchst 0 69 / 33 99 96 11 betriebsseelsorge@ st-josef-hoechst.de 7 Wir sind für Sie da! Das Seelsorger(innen)-Team im Pastoralen Raum Pfarrei St. Josef Justinusplatz 2, 65929 Frankfurt-Höchst 0 69 / 3 39 99 60 [email protected] Franz-Karl Klug Pastoralreferent Dorothée Bausch Pastoralreferentin Schwerpunkt in St. Johannes Ap., Mitarbeit in St. Josef Pfarrei St. Johannes Ap. Sieringstraße 1, 65929 Frankfurt-Unterliederbach 0 69 / 31 10 51 [email protected] Bettina Ickstadt Pastoralreferentin Michael Ickstadt Pastoralreferent, Bezugsperson Pfarrei St. Michael Sossenheimer Kirchberg 2, 65936 Frankfurt-Sossenheim 0 69 / 34 31 31 [email protected] 8 Reiner Jöckel Pastoralreferent Festgottesdienste an Weihnachten, Silvester und Neujahr im Pastoralen Raum Höchst/Unterliederbach/Sossenheim (Weitere Gottesdienste entnehmen Sie bitte dem jeweiligen Pfarrblatt der Pfarreien.) Festtag St. Josef Höchst St. Johannes Apostel Unterliederbach St. Michael Sossenheim 24. Dezember Heiliger Abend 16.30 Uhr 16.00 Uhr 16.00 Uhr Christmette in der Josefskirche 22.00 Uhr 22.00 Uhr Feierlicher Wortgottesdienst für Kinder mit ihren Familien, mit Krippenspiel in der Josefskirche 22.00 Uhr 25. Dezember Feierlicher Wortgottesdienst für Kinder mit ihren Familien, mit Krippenspiel und Friedenslichtaktion Christmette Feierlicher Wortgottesdienst für Kinder mit ihren Familien, mit Krippenspiel und Friedenslichtaktion Christmette 9.30 Uhr Festliche Eucharistiefeier in der Josefskirche 9.30 Uhr 11.00 Uhr 1. Weihnachtsfeiertag 26. Dezember Festliche Eucharistiefeier Festliche Eucharistiefeier 11.00 Uhr Eucharistiefeier in der Josefskirche 9.30 Uhr 9.30 Uhr 2. Weihnachtsfeiertag 31. Dezember Silvester 18.00 Uhr 17.00 Uhr 18.00 Uhr 18.30 Uhr 11.00 Uhr 18.00 Uhr 01. Januar Neujahr 03. Januar Jahresschlussgottesdienst in der Josefskirche Eucharistiefeier in der Josefskirche Eucharistiefeier Eucharistiefeier zum Jahresschluss Eucharistiefeier Eucharistiefeier mit Kindersegnung Eucharistiefeier zum Jahresschluss Neujahrsvesper 10.00 Uhr St. Josef - Gottesdienst der Sternsinger(innen) Hausbesuche bitte in den Pfarrbüros anmelden! 9 Anonyme Bestattungen Liebe Gemeindemitglieder, wie wir aus der Zeitung (FAZ vom 13.09.2010/ HK vom 8.09.2010) erfahren haben, hat sich in der städtischen Friedhofsordnung eine bedeutende Veränderung ergeben. Entgegen der bisherigen Regelung darf nun bei einer gewünschten „anonymen“ Bestattung kein Angehöriger und auch kein Seelsorger oder Seelsorgerin den Verstorbenen mehr zu seiner Grabstätte begleiten. Der Verstorbene soll wirklich „anonym“, also ohne Kenntnis des Ortes, beigesetzt werden. Im Falle, dass die Angehörigen lediglich eine Urnenbeisetzung ohne Trauerfeier wünschen, kann es sogar passieren, dass die zuständige Pfarrei gar nicht erfährt, dass ein Gemeindemitglied verstorben ist und es zu keiner Trauerbegleitung kommt. Wir bedauern diese Veränderung zutiefst, da wir gerne weiterhin jedem Hinterbliebenen einen christlich gestalteten Abschied am Grab ermöglicht hätten. Wenn Sie für sich oder einen Angehörigen eine anonyme Bestattung in Erwägung ziehen, erkundigen Sie sich bitte über andere, vielleicht ähnliche Bestattungsmöglichkeiten, z. B. den Rasengräbern. Die Pietäten werden Sie in dieser Frage gerne auch vorsorglich beraten. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich gerne an uns. Kath. Pfarrbüro St. Micheal, 65936 Frankfurt, Sossenheimer Kirchberg 2 0 69 / 34 31 31 Kath. Pfarrbüro St. Josef, 65929 Frankfurt, Justinusplatz 2 0 69 – 33 99 96-0 Kath. Pfarrbüro St. Johannes Ap. 65929 Frankfurt, Sieringstr. 1 0 69 – 31 10 51 Mensch bleiben über den Tod hinaus – Plädoyer für Gräber mit Namen Als Christen bilden wir in diesem Leben und darüber hinaus eine Gemeinschaft. Unsere Verstorbenen gehören weiter zu uns. Wir glauben, dass sie durch Tod und Auferstehung gegangen und jeder persönlich seinem Gott begegnet ist. Gott kennt jeden von uns mit Namen (vgl. Jes 43,1). Unsere Verstorbenen sind in seiner Hand geborgen, in die all ihre Namen eingeschrieben sind. Für viele Menschen ist es wichtig, über den Tod hinaus einen Ort für ihre Trauer und einen besonderen Ort der Erinnerung an einen lieben Menschen zu haben. Dieser, auch öffentlich zugängliche Ort auf dem Friedhof ist das Grab, das mit dem Namen des Verstorbenen versehen ist. So, wie bei Gott niemand verloren geht und seinen Namen behält, sollten auch wir den Namen eines Verstorbenen und damit ihn selbst nicht „anonymisieren“. Wir geben ihm mit einem Grab einen persönlichen Ort. Wir drücken darin unserem christlichen Glauben aus, dass wir uns im Tod nicht in ein diffuses Großes und Ganzes auflösen, sondern gemeinsam mit allen anderen persönlich bei Gott zu Hause sind. Auf uns wartet nicht das Nichts, sondern ein Leben mit Gott. Michael Ickstadt, Pastoralreferent 10 Sozial-caritative und seelsorgliche Einrichtungen im Pastoralen Raum Höchst/Unterliederbach/Sossenheim in Höchst CaJo (Caritas Sankt Josef) Leiterin: Fritzi Frank, Dipl.-Sozialarbeiterin (FH)., Schleifergasse 2, 069 / 30 06 63 16, [email protected] Erwerbslosentreff Jean-François Ameloot, dienstags 14-17 Uhr Frühstücksstube montags und donnerstags 9.30-11 Uhr Lebensmittelausgabe für Bedürftige Inge Penzkofer, mittwochs und freitags 10-12 Uhr und 14-16.30 Uhr Sozialberatung mit Frau Frank: mittwochs 15-17 Uhr, donnerstags 9.30-11 Uhr und n.V. Caritas-Zentralstation für ambulante Krankenpflege im Dekanat Frankfurt-Höchst Pflegedienstleiterin Solange Kreideweis, Bolongarostr. 59, 0 69 / 30 64 41 Betriebsseelsorge Jean-Francois Ameloot, Betriebsseelsorger (siehe Seelsorgerteam) Gefängnisseelsorge (JVA I, Zweigstelle Höchst) Raimund Ruppert, Pastoralreferent, Hospitalstraße 18, 069 / 30 09 09-49 Krankenhausseelsorge in den städt. Kliniken Frankfurt-Höchst Gotenstrasse 6-8, 069 / 310 6-29 26, [email protected] Kindertagesstätte St. Josef Leiter: Uwe Netz, Emmerich-Josef-Str. 14, 069 / 31 97 65 Kindertagesstätte „Alte Villa“ (Caritasverband Frankfurt) Leiterin: Gabriele Kappel, Emmerich-Josef-Str. 1, Tel. 069 / 306761 Sozialdienste für Migrant(inn)en – Team Höchst (Caritasverband Frankfurt) Leiterin: Calogera von Auw, Königsteiner Str. 8, 0 69 / 31 40 88-0 in Unterliederbach Allgemeine Lebensberatung St. Johannes Apostel Maria Haas, Brigitte Henrich, Renate Mühlberger, Brigitte Rosenberger, Sylvia Hippe, Euckenstr. 1a, montags 16-18 Uhr und n.V., Tel./Fax 0 69 / 3 08 87 82, mobil 01 77 / 3 08 87 82 Hilfenetz für Unterliederbach – Soziale Kontakt- und Vermittlungsstelle Elisabeth Gerdom, Monika Henseling, Markus Haas, 0 69 / 33 37 59 Verein „Caritas der Gemeinde St. Johannes Ap. e.V.“ Margurit Aßmann, Vorsitzende, 069 / 31 59 89 11 Kindertagesstätte St. Johannes Apostel, Unterliederbach Leiterin: Barbara Friedl-Berlinghof, Sieringstr. 3, 069 / 302984 Kindertagesstätte „Engelsruhe“ (Caritasverband Frankfurt) Leiterin: Susanne Käser, Engelsruhe 34, 069 / 304747 Kleider im Werkhof als Second-Hand-Laden mit Kinder-Kleider-Korb Gotenstr. 38, 01 62 / 4 69 08 77, Öffnungszeiten: montags bis freitags 9-17 Uhr Kleider im Alleehaus als Second-Hand-Laden mit Kinderkleiderkorb Königsteiner Str. 130, 0 69 / 30 06 46 92, Öffnungszeiten: montags bis freitags 10-18 Uhr, samstags 11-15 Uhr Jugendclub Unterliederbach des Caritas Verbands Frankfurt Cheruskerweg 40, 0 69 / 30 85 33 22 Berufsbewerbungshilfe im Bewohnertreff Alemannenweg 88, 0 69 / 30 03 48 70 / FAX -72 Gesundheitssprechstunde im Bewohnertreff, Alemannenweg 88 0 69 / 30 03 48 70 / Fax -72, montags 15-17 Uhr (14-tägig) in Sossenheim Kindertagesstätte St. Michael, Schwesternstraße (mit Hort) Leiterin: Martina Burger, Schwesternstraße 2, 0 69 / 34 38 36 Kindertagesstätte St. Michael, Carl-Sonnenschein-Straße Leiterin: Renate Engel, Carl-Sonnenschein-Str. 99, 0 69 / 34 12 13 Michaelstreff / Mittagesssen im Gemeindehaus Alt Sossenheim 68a, tägliches Mittagessen für Kinder, Senioren und Interessierte, alle 14 Tage nach Absprache mit Begegnungsprogramm für Kinder und Senioren. Anmeldung zum Essen bis spätestens 10.00 Uhr möglich, 0 69 / 36 60 66 91 Schulseelsorge Höchst Pastoralreferent Clemens Weißenberger, Schulseelsorger (siehe Seelsorgerteam) Talentbörse St. Michael Sie benötigen Hilfe – andere bieten (ehrenamtlich) Hilfe an Nähere Infos: „Talentbörse“ unter www.st-michael-ffm.de Kontakt: Gabriele Kohler, 0 69 / 34 39 21 Herausgeber Anschrift ViSdP Druck 12 Impressum Pastoralausschuss des Pastoralen Raums Frankfurt/M.-Höchst/Unterliederbach/Sossenheim Redaktion RUND-BLICK, Kath. Pfarramt St. Michael, Sossenheimer Kirchberg 2, 65936 Frankfurt-Sossenheim, 0 69 / 34 31 31 M. Ickstadt, Pastoralreferent Ruppert-Druck, Frankfurt-Sossenheim