TC Grün-Weiss Walldorf 03.2007

Transcrição

TC Grün-Weiss Walldorf 03.2007
NETZROLLER
TC Grün-Weiss Walldorf
03.2007
Die Vereinszeitschrift des TC Grün-Weiss Walldorf in der SKG Walldorf
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Der Vorstand wünscht
allen Mitgliedern,
Förderen und
Freunden unseres Clubs
ein gesundes,
zufriedenes und
08
2
Neues Jahr.
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erfolgreiches
Die dritte Seite
Auf ein Wort:
„In Sachen Ehrenamt“
Los ging es vor zwei Jahren. Volker
gab den Mitgliedern bekannt, dass er
das Amt des Sportwartes nicht noch zusätzlich zu seinem Vorsitz ausüben wird.
Mit der Folge, sollte sich niemand anderes finden, dass die nächste Medensaison ohne eine einzige Mannschaft des
TC GWW stattfinden würde. Es musste
also ein(e) neue(r) her. Doch wer sollte
sich für diese freiwillige Arbeit melden.
Möglichst einer aus dem aktiven Mannschaftsbereich. Also wurde eine Stellenanzeige geschaltet.
Doch aus irgendwelchen Gründen
bewarb sich niemand auf die frei gewordene Stelle. Man fragte sich warum?
Lag es an den nicht vorhandenen Verdienstmöglichkeiten, dem Nutzen, der
Verantwortung oder dem Gefühl „mit
dem Bezahlen meines Mitgliedsbeitrages habe ich doch schon alles für den
Verein getan!“. Diese mysteriöse Frage
wurde bis heute leider nicht geklärt. Das
lag wohl daran, dass sich doch noch jemand fand.
Ein armer 22-jähriger Student, der
sich zu diesem Zeitpunkt vielleicht
schöneres vorstellen konnte, als sich ehrenamtlich zu engagieren. Aber warum
musste ausgerechnet er Retter in der
Not spielen. So lange war er doch noch
nicht Mitglied dieses Vereins und gab es
doch so viele langjährige Mitglieder die
ehrenamtlich noch nicht aktiv geworden
sind. Na ja fest steht auf jeden Fall, bis
heute hat er es nicht bereut.
Die totale Überforderung, schlaflose
Nächte und „Burn-out Syndrom“ sind
ausgeblieben. Stattdessen herrscht Friede, Freude, Eierkuchen und das Gefühl,
sich für etwas engagiert zu haben, was
dem Verein sicherlich nicht geschadet
hat. Diese kleine Geschichte zeigt, dass
jeder ein Ehrenamt ausüben kann. Es
könnte in unserem Verein viel mehr
Inhalt
Die dritte Seite
3 Auf ein Wort: „In Sachen Ehrenamt“
Jan Saborowski, Sportwart
bewegt werden, wenn sich mehr Mitglieder finden würden, die aktiv mit
anpacken.
Leider sieht die Realität NOCH anders aus. Mehrere Vorstandsämter sind
unbesetzt, Arbeitseinsätze müssen aufgrund mangelnder Beteiligung abgesagt
werden, auf der Jahreshauptversammlung erscheinen jedes Jahr nicht mehr als
25 Mitglieder - von fast 400! Vor allem
hinsichtlich des letzten Punktes ist mir
dies unbegreiflich, da doch die Jahreshauptversammlung wichtigstes Organ
des Vereins ist, wo alle Mitglieder aktiv
die Vereinspolitik mitbestimmen können. Immer wieder aufkommender Unmut z.B. über die eingeführten Arbeitseinsätze, hätten durch Anwesenheit bei
der JHV und dem damit verbundenen
Stimmrecht, demokratisch vermieden
werden können. Was jetzt nicht heißen
soll, dass ich mir dies gewünscht hätte.
Zwar gibt es schon einige positive
Signale bzgl. der Vorstandsämter, des
Anlagenausschuss oder der Jugendbetreuung, jedoch verträgt unser Verein
noch viel mehr fleißige Hände. Nur
durch die Zahlung von Mitgliedsbeiträgen kann unser Verein nicht überleben.
Nötig ist und bleibt das Engagement seiner Mitglieder.
Also liebe Mitglieder, ich hoffe, dass
sich durch mein kleines Plädoyer viele
angesprochen fühlen und Lust bekommen haben mit anzupacken.
Clubleben
4 Über 25 Aufnahmen beim Aktionstag
6 Impressionen eines Aktionstages
8 Stadtmeisterschaften ein Spiegelbild des Tennissports?
10 Grün-Weiss Tenniskollektion
11 „Land unter“ im Club
12 Medenrunde 2007 in Zahlen und
Fakten
23 Schultennisaktion – wiederum
ein Erfolg
24 Unser Club beim Fest der Nationen
Tenniscamp der Tennisschule
23 Schultennisaktion – wiederum
ein Erfolg
25 Die Jugend beim Aktionstag
27 Sommerfest der Tennisschule
Das U9 Team 2007
Aus dem TOPSPINN
28 Mit dem Ehrenamt punkten
„Erfolge im Team sind etwas
ganz Besonderes“
30 Tommy Haas besiegt Andy Roddick mit Dunlop Aerogel
Roger Federer von Performance
des Wilson [K]Six.One beeindruckt
31 Dunlop und Intersport statten
5.000 Tennisspieler aus
Modisch und funktionell - erima
Impressum
Herausgeber
TC Grün-Weiss Walldorf
Am Tennisplatz 13
64546 Mörfelden-Walldorf
Verantwortlich
Volker Trapmann – Tel. 41219
Titelbild
Mit dem aufmerksamen Blick nach oben
und einer guten Mischung aus Mut und Respekt lassen sich viele Berge erklimmen
NetzrolleR 03.2007 – Clubleben
Ein buntes Tennisprogram für Alt und Jung • erfolgreicher Start in die Tennissaison
Über 25 Aufnahmen beim Aktionstag 2007
(vt) Unter dem Motto „Deutschland spielt Tennis“ reihte sich auch unser
Club in die Phalanx bundesdeutscher Tennisclubs ein, die zwischen Ende
April und Anfang Mai den Tennissommer 2007 mit einem tennisorientiert
abwechslungsreichen Aktionstag einläuteten. Untersuchungen des Deutschen
Tennis Bundes haben ergeben, dass insgesamt ca. 95.000 Besucher den Weg
in die 1.626 ausrichtenden Tennisvereine gefunden haben.
Aktionstag
um Platz 1 bis 3 gut belegt, auf denen
für ca. zwei Stunden ausgesprochene
Begeisterung herrschte.
Unter Anleitung unseres Trainerteams um Jürgen Schorm (die Tennisschule), unterstützt von einigen
Mitgliederinnen unserer erfolgreichen
Damen 30 Verbandsligamannschaft
und begleitet von aufmerksamen Mütter und Vätern wagte sich ein ganzer „Haufen“ interessierte Kids an die
„magische Beziehung“ zum Tennisschläger und Tennisball. Das dabei der
eine oder andere Schlag die gelbrunde
Filzkugel in eine ungewollte Richtung
beförderte, tat dem Spaß an der Freude
keinen Abbruch.
Nicht
weniger
Begeisterung
herrschte fast zeitgleich auf den Plätzen
vier bis sieben beim Schleifchenturnier
der etwas anderen Art. Sechzehn „leidenswillige“ Tennisenthusiasten bei-
TC Grün-Weiss Walldorf
5. Mai – ab 12.00 Uhr
Am Tennisplatz 13
16.000 Flyer in alle Haushalte in MörfeldenWalldorf und Zeppelinheim
Ca. 150 dieser 95.000 Besucher
fanden im Laufe des 5. Mai den Weg
auf unserer Anlage. Besonders beim
Spiel der Geschlechter und Generationen zwischen Anja-Vanessa Peter
(Hessenmeisterin 2006 der Juniorinnen) und Guido Plattner (jüngster Spross unserer erfolgreichen Jugendarbeit) und beim anschließenden
Schnuppertennis für Jugendliche und
Erwachsene – wo waren die Erwachsenen? – waren die Bänke und Stühle
– NetzrolleR 03.2007
Volle Ränge auf der Clubterrasse
Frieder auf dem Höhepunkt seiner Karriere?
derlei Geschlechts zwischen 12 und 70
Jahre bemühten sich sehr erfolgreich,
den ausgefallen Spielsystemwünschen
der Turnierleitung gerecht zu werden.
Ob ein Doppel mit nur einem Schläger oder die Anwendung von Tischtennisregeln – alles wurde (fast) widerspruchslos angenommen und zum
eigenen Spaß umgesetzt. So war auch
kein Teilnehmer überrascht, dass jedes
Match mit einem ausgewürfelten TieBreak am runden Tisch abgeschlossen
wurde.
Clubleben
Technisch bedingte Ruhe herrschte
leider auf Platz 8, wo ein Messgerät beweisen sollte, dass auch in den
Amateurligen eine hohe Ballgeschwindigkeit beim Aufschlag nicht zu den
Ausnahmen gehört. Weder intensive
Vorbereitungen und Tests noch der
Umzug in die Tennishalle – um dem
heftigen Wind auszuweichen – konnten dem Gerät auch nur einigermaßen
akzeptable
Geschwindigkeitswerte
entlocken. Somit musste die Frage
nach dem schnellsten Aufschläger im
Club um ein Jahr vertagt werden.
Wie schnell Aufschläge, auch unter Wettbewerbsbedingungen, sein
können, erlebten die noch anwesenden
Zuschauer im abschließenden Showmatch zwischen Daniel Jung und
Jan Burmeister von der TEVC Kronberg, dem amtieren Hessenmeister im
Team-Tennis der Herren. Unter dem
fachkundigen Schiedsrichter Frieder
Heinlein und – mehr oder weniger
behinderungsfrei – unterstützt durch
einige „große“ Balljungen zeigten die
Die „Matadore“ des Geschlechter-Matches: Anja-Vanessa Peter und Guido Plattner
zwei Hessenligaspieler einige rasante
Ballwechsel.
Musikalisch „rasant“ hätte der
Aktionstag eigentlich einen würdigen
Abschluss finden sollen – was jedoch
mangels interessierter Teilnehmer der
angekündigten Party mit den Knight-
Die leidensfähige Spaßgesellschaft des Schleifchenturniers
CAPS leider verpuffte. Jedoch der einzige Wehrmutstropfen einer durchweg
erfolgreichen und gelungenen Veranstaltung, die, im Vergleich zu 2006,
mehr Eintritte bei geringeren Kosten
verbuchen konnte und somit auch die
Augen des Kassenwarts leuchten lies.
Herreneinzel (knieend) mit älteren Balljungen
Jahreshauptversammlung 2008
7. März – 20.00 Uhr
SKG Walldorf, Vereinsheim, kleiner Saal
In der Trift 5
NetzrolleR 03.2007 – Clubleben
Impressionen eines Aktionstages
Der Trainer gedanklich schon bei seinem Auftritt?
Lag die Tücke nun im Objekt oder das Objekt in der Tücke?
Das geordnete Chaos
Alles im Blick ... ob vorne oder hinten
Kaffeetafel unter Bäumen
– NetzrolleR 03.2007
Clubleben
Menschen hinter Zäunen
Die Qual der Wahl
Eine gewisse Enge war ab und an nicht zu vermeiden
Die Zwei mit beeindruckender Ballbeherrschung
Zwei, die es offensichtlich genießen
Stromlinienförmig die Haltung, aber die
Zunge ...
Wirst du wohl hier bleiben!
NetzrolleR 03.2007 – Clubleben
Immer weniger Jugendliche · immer weniger weibliche Teilnehmer
Stadtmeisterschaften ein Spiegelbild des Tennissports?
(vt) Drei Stadtmeister in den Einzel-Wettbewerben und zwei bei den Doppeln – eine Bilanz, mit welcher unser Club in diesem Jahr durchaus zufrieden
sein kann. Weniger glücklich ist jedoch die generelle Entwicklung der Veranstaltung. Nachdem das Werner-Schmelz-Turnier in seinen Anfangsjahren
die Tenniscracks aus Mörfelden-Walldorf noch in großen Mengen auf den
Courts des TKM, der Grün-Weiß und der Blau-Weiß vereinte, zeichnete sich
schon in den letzten Jahren ein wenig erfreulicher Trend ab: Immer weniger
jugendliche Teilnehmer, immer weniger weibliche Teilnehmer, immer weniger
Teilnehmer insgesamt.
Die Stadmeister 2007: (stehend v.l.) Rainer Coutandin, Gaby Feistl, Burkhard Schmidt, Thomas Müller, Daniel Reviol, Ingo Rübenach, Thorsten Pfannebecker und Toni Reiter; (sitzend
v.l. Kris Herrmann, Tracy Collins, Frederik Pilz, Michael Bartel und Gerd Meffert
Nun liegt es an den Vereinen diesen Trend aufzuhalten und in die umgekehrte Richtung zu lenken. Denn
dass das jährliche lokale Tennis-Kräftemessen immer noch große Attraktivität besitzt, zeigten auch die Einzelstadtmeisterschaften 2007 in etwas
kleinerem Rahmen.
Dafür sorgten natürlich insbesondere die Spieler, die mit viel Enthusiasmus, Engagement und dem nötigen
Spaß an der Sache in ihre Begegnungen gingen.
Vom 11. bis zum 13. Mai lief auf
den Tennisanlagen der TC Grün-Weiss
Walldorf und der TK Mörfelden der
– NetzrolleR 03.2007
erste Teil der 6. Auflage der Tennis-Stadtmeisterschaften von Mörfelden-Walldorf, die Wettbewerbe im
Damen- und Herren-Doppel. Gespielt
wurden drei Konkurrenzen in den Altersklassen Damen 30, Herren 30 und
Herren 60.
Pech hatten der mit nur vier Paaren ausgetragene Damen 30-Wettbewerb. Schon nach wenigen Minuten
des ersten Matches verletzte sich die
an Nummer 1 des Damen 30 Teams
des TC Grün-Weiss gemeldete Irina
Blumenstein. Damit erübrigte sich eine Fortsetzung dieses Wettbewerbes.
Bei der mit fünf Paaren auf der
Tennisanlage des TK Mörfelden gespielten Wettbewerbes der Herren
60 setzte sich das Grün-Weiss-Paar
Bernd Busse / Burkhard Schmidt mit
vier glatten Zweisatzsiegen vor der
Mörfelder Paarung Peter Suchland
/ Arno Skarcel durch. Das entscheidende Spiel um den dritten Platz gewannen Wenzel Dörfler / Willi Tron
gegen Winfried Gischewski / Eugenius Mruk (alle TK Mörfelden) knapp
mit 7:5, 7:6.
Die Vorrunde des mit acht Paaren besetzen Herren 30-Wettbewerbs
wurde in zwei Vierergruppen ausgetragen, aus denen die Paarungen
Matthias Schmitz-de Witte / Frank
Jeßberger, Gerhard Bekasinski / Joachim Kampka, Rainer Coutandin /
Bernd Mayer und Jörg Fritsch / Volker
Trapmann (alle TC Grün-Weiss Walldorf) das Halbfinale erreichten. Hier
setzten sich in jeweils drei Sätzen Bekasinski / Kampka gegen Schmitzde Witte / Jeßberger (6:3, 2:6, 6:2)
und Coutandin / Mayer gegen Fritsch
/ Trapmann (6:4, 4:6, 5:5 Aufgabe
Trapmann) durch.
Stadtmeister 2007 wurden Coutandin / Mayer, die das Endspiel sicher
mit 3:6, 6:1, 6:3 gewinnen konnten.
Im Jugendbereich konnten in diesem Jahr die Junioren U14 und U18 an
den Start gehen.
Den U14 Wettbewerb könnte auch
als Clubmeisterschaft durchgehen, da
sich nur vier Grün-Weisse gemeldet
hatten.
Sieger in dieser Vierergruppe, in
der jeder gegen jeden spielte, wurde
Frederik Pilz vor Dominik Seng, Max
Jeßberger und Alexander Feistl.
Bei den Junioren U18 konnten
die drei Grün-Weissen den Siegeszug
von Michael Bartel von Blau-Weiss
in keiner Phase des Turniers stoppen. Mit seinem unnachahmlichen,
zermürbenden Grundlinienspiel wur-
Clubleben
Eine gut gefüllte Tribüne beim Endspiel
de er seiner Favoritenrolle locker gerecht. Weitaus spannender erwies sich
der Wettbewerb der Herren, der zwar
mit acht Teilnehmern recht gut besetzt
war, jedoch unsere Herren durch Abwesenheit glänzten.
In zwei Vorrundengruppen wurden die Halbfinale ausgespielt, die
Ingo Rübenach (TKM) und Daniel
Reviol (Blau-Weiss) in der Gruppe 1
sowie Thorsten Pfannebecker (TKM)
und Markus Jäschke in der Gruppe 2
erreichten.
In den Halbfinals setzen sich die
Favoriten Rübenach (kampflos gegen
Jäschke) und Reviol gegen Pfanne-
Die Endspielpaarung im Doppel: Rainer Coutandin und Bernd Mayer
(links) siegten gegen Gerhard Bekasinski und Joachim Kampka
becker, den letztjährigen Herren 30Stadtmeister, durch.
Das Finale vor voller Blau-WeißTribüne gestaltete sich sehr ausgeglichen, wobei Ingo Rübenach in den
entscheidenden Situationen immer einen Schritt schnelle oder einen Ball
besser war. Mit 6:3, 7:6 holte er sich
schlussendlich verdient die Stadtmeisterschaften 2007 der Herren.
Stadmeister bei den Herren 50 wurde in einer Vierergruppe Rainer Coutandin vor Eugenius Mruk (TKM),
Volker Trapmann und Bolko Kaewel.
Leider litt diese Vierergruppe unter dem verletzungsbedingten Rückzug von Bolko
Kaewel.
Bei den Damen 40 starteten
mit Gaby Feistl,
Suse Jeßberger,
Jeanette
Mayshack und Helga
Tieber nur vier
von
vierundzwanzig gemeldeten Medenspielerinnen unseres
Club. Ein trauriges Bild wenn
man
bedenkt,
Jutta Ziegler (zweite von links) und Gerold Weil (rechts) gewannen im
dass unserer DaMixed vor Julia Feger und Daniel Reviol
men 40 I auf
Landeseben spielen und Spielpraxis
eminent wichtig ist.
Schlussendlich gewann Gaby Feistel mit drei glatten Zweisatzsiegen etwas überraschend den Titel, da alle
Eingeweihten mit der Nummer zwei
der Damen 40 II, Helga Tieber, gerechnet hatten. Zweite wurde Helga
Tieber vor Suse Jeßberger und Jeanetta Mayshack.
Traditionell das stärkste Feld der
Stadtmeisterschaften stellten die
Herren 40. In diesem Jahr wurde die
Vorrunde in vier Gruppen á drei Spielern ausgetragen, wobei mit Gerd Meffert, Thomas Müller, Toni Reiter (alle
TKM) und Gerhard Bekasinski (GrünWeiss) die jeweiligen Gruppenersten
das Halbfinale erreichten.
Dort setzen sich Gerd Meffert (6:2,
Aufg.) gegen Toni Reiter und Thomas
Müller mit 6:1, 6:1 gegen Gerhard Bekasinski klar durch.
Im abschließenden Endspiel, welches parallel zu dem der Herren bei
Blau-Weiss stattfand, behielt die Routine – Gerd Meffert – mit 3:6, 6:3, 6:4
Oberhand über das Risiko – Thomas
Müller.
NetzrolleR 03.2007 – Clubleben
Tennisbekleidung in den Clubfarben · für aller Altersklassen beiderlei Geschlechts
Grün-Weiss Tenniskollektion
(vt) In diesem Jahr soll endlich das umgesetzt werden, was schon in den
vergangenen Jahren verschiedentlich, aber leider nicht erfolgreich, diskutiert
wurde – eine einheitliche Tennisbekleidung in den Farben unseres Clubs.
Getrieben wird das Projekt vom
Jugendausschuss, da wir davon ausgehen, dass besonders für unsere jugendlichen Medenmannschaften eine
einheitliche Bekleidung in unseren
Clubfarben und mit Logo-Aufdruck
interessant sein wird. – und dies nicht
nur auf Grund der günstigen Konditionen, zu denen die einzelnen Teile bezogen werden können.
10 – NetzrolleR 03.2007
Wir erhoffen uns jedoch auch, dass
unsere erwachsenen Teams – und vielleicht auch das eine oder andere nicht
medenspielendes Clubmitglied – ebenfalls auf dieses Angebot ansprechen.
Design und Größen sind jedenfalls
auch für die „Reiferen“ unter unseren
MedenspielerInnen ausgelegt.
Da es sicherlich einer große Phantasie bedarf, sich anhand von eini-
gen Schwarz-Weiss-Bildern vorstellen
zu können, wie das Grün zusammen
mit dem Weiß und dem Schwarz auf
dem Poloshirt oder dem Trainingsanzug wirkt, werden wir mit der Einladung zur Jahreshauptversammlung
2008 (Anfang Februar) eine kleine,
farbige Broschüre mit den einzelnen
Kleidungsstücken, den Preisen, dem
Bestellprozess und den Ansprechpartnern verteilen.
Clubleben
Tennisplätze überflutet · Wassermassen und Hagel verstopften die Abflüsse
„Land unter“ im Club
(vt) Land unter hieß es Ende Juni auf den neun Tennisplätzen unserer Clubanlage. Was einige Wochen vorher das
Stadtzentrum in Mörfelden heimsuchte, tobte sich am vorletzten Wochenende im Juni über Walldorf aus – und unsere
Tennisplätze verwandelten sich für einen Tag in eine Seenplatte.
Am 24. Juni musste für einige Stunden der Spielbetrieb ob höherer
Wassergewalt unterbrochen werden. In Anlehnung an den Wintersport
hieß es „Schwimmen und paddeln gut“
Momentaufnahmen einer Tennisanlage von Werner Pakulat.
NetzrolleR 03.2007 – 11
Clubleben
Spiele, Ergebnisse, Tabellen, Begründungen
Medenrunde 2007 - in Zahlen und Fakten
(vt) 17 Teams – 56 Heim- und 57 Auswärtsspiele – 57 Siege – 6 Unentschieden – 51 Niederlagen – 4 erste, 2 zweite, 5
solide, einen „beinahe“ und 5 Abstiegsplätze – die Bilanz der Medensaison 2007 auf Kreis-, Bezirks- und Landesebene
unserer Jugend- und Erwachsenenteams. Ob die einzelnen Mannschaften ihr Abschneiden emotionaler sehen und
welche Begründungen sie für Siege und Niederlagen haben, lesen Sie – teilweise – auf den folgenden Seiten.
Juniorinnen U11 - Bezirksoberliga
Tabelle
1. TC BW Bensheim
12:0 36:0 72:0 432:20
2. SKG Wallerstädten
9:3 23:13 47:32 351:344
3. TC GW Walldorf
7:5 19:17 40:35 303:294
4. TG Nieder-Roden
7:5 19:17 40:36 320:283
5. 1. TC Nieder-Roden 5:7 17:19 38:40 328:320
6. TC Hofheim-Ried
2:10 5:31 12:64 166:430
7. Messeler TC
0:12 7:29 18:60 211:420
8. TC Münster (Dieburg)zurückgezogen
Spielplan
08.05.
15.05.
22.05.
31.05.
05.06.
12.06.
19.06.
26.06.
03.07.
21.08.
TC Hofheim-Ried - TC BW Bensheim 0:6
Messeler TC - 1. TC Nieder-Roden 1:5
TC GW Walldorf - SKG Wallerstädten 3:3
SKG Wallerstädten - TG Nieder-Roden 4:2
1. TC Nieder-Roden - TC Hofheim-Ried 6:0
TC BW Bensheim - TC GW Walldorf 6:0
TC GW Walldorf - 1. TC Nieder-Roden 5:1
Messeler TC - TG Nieder-Roden 2:4
TC BW Bensheim - SKG Wallerstädten 6:0
1. TC Nieder-Roden - TC BW Bensheim 0:6
TG Nieder-Roden - TC Hofheim-Ried 6:0
TC GW Walldorf - TG Nieder-Roden 2:4
TC Hofheim-Ried - Messeler TC 4:2
1. TC Nieder-Roden - SKG Wallerstädten 2:4
TG Nieder-Roden - TC BW Bensheim 0:6
SKG Wallerstädten - TC Hofheim-Ried 6:0
Messeler TC - TC GW Walldorf 2:4
SKG Wallerstädten - Messeler TC 6:0
1. TC Nieder-Roden - TG Nieder-Roden 3:3
TC BW Bensheim - Messeler TC 6:0
TC GW Walldorf - TC Hofheim-Ried 5:1
Juniorinnen U14 - Kreisliga A
Nachdem wir in der letzten Saison sehr knapp – 3 Spiele
Differenz – den Aufstieg verpasst hatten, sind wir in der abgelaufenen Spielphase natürlich mit gestärktem Selbstvertrauen angetreten. Glücklicherweise konnte die Mannschaft
in gleicher Besetzung bis auf eine Position erneut antreten. Mit Sarah Jeschner, Milène Bürger, Livia Worcester,
Mareike Sauer und Vivien Gutbrod gelang es uns, eine
12 – NetzrolleR 03.2007
geschlossene Leistung zu absolvieren und alle Spiele ausnahmslos zu gewinnen. Dabei besiegten wir beispielsweise
Gustavsburg und Rüsselsheim mit 72:2 Spielen. Auch die
anderen Begegnungen konnten wir souverän meistern.
Dies feierten wir dann fast immer nach den Spielen
bei McDonalds &. Co. mit Hamburgern, Pommes frites
und Cola. Das witzigste Erlebnis war beim Spiel in Crumstadt der intensive Geruch von Sellerie und „Dess“ Wortneuschöpfung von Sarah. Zur Erklärung: Es gibt keine nur
die, dass wir furchtbar gelacht und uns amüsiert haben. Die
Stimmung in der Mannschaft war eigentlich nicht zu toppen!
Unseren Eltern haben wir zu danken, da sie uns bei den
Spielen und auch beim Transport immer unterstützt haben.
Wir konnten uns deshalb ausnahmslos auf unser Tennis
konzentrieren.
Wir freuen uns nun die U14 unseres Vereins in die Bezirksliga geführt zu haben und wünschen unseren Nachfolgern für die kommende Saison viel Erfolg!
Mareike Sauer
Tabelle
s
1. TC GW Walldorf
2. SG Dornheim
3. TVH Rüsselsheim
4. TG Crumstadt
5. TV Trebur
6. TC 77 Riedstadt
7. TC Gustavsburg
8. TG Rüsselsheim
14:0 39:3
12:2 36:6
10:4 25:17
7:7 18:24
6:8 21:21
3:1113:29
3:11 7:35
1:13 9:33
79:11
73:14
54:35
38:53
45:46
34:61
16:74
23:68
Spielplan
18.05.
01.06.
15.06.
TC 77 Riedstadt - TC GW Walldorf 0:6
TC Gustavsburg - TV Trebur 0:6
TG Crumstadt - SG Dornheim 0:6
TVH Rüsselsheim - TG Rüsselsheim 4:2
TG Rüsselsheim - TG Crumstadt 2:4
SG Dornheim - TC Gustavsburg 6:0
TC GW Walldorf -TVH Rüsselsheim 6:0
TVH Rüsselsheim - TV Trebur 4:2
TC 77 Riedstadt - SG Dornheim 0:6
TC Gustavsburg - TG Crumstadt 0:6
TC GW Walldorf - TG Rüsselsheim 6:0
513:182
492:184
423:334
315:429
374:353
356:474
209:502
242:466
Clubleben
22.06.
25.06.
29.06.
06.07.
24.08.
31.08.
TV Trebur - TC GW Walldorf 2:4
TG Rüsselsheim - TC Gustavsburg 3:3
TG Crumstadt - TC 77 Riedstadt 5:1
SG Dornheim -TVH Rüsselsheim 5:1
TV Trebur - TC 77 Riedstadt 3:3
TC GW Walldorf - SG Dornheim 5:1
TVH Rüsselsheim - TG Crumstadt 6:0
TC 77 Riedstadt - TC Gustavsburg 2:4
TV Trebur - TG Rüsselsheim 5:1
TG Crumstadt - TC GW Walldorf 0:6
SG Dornheim - TV Trebur 6:0
TG Rüsselsheim - TC 77 Riedstadt 1:5
TC Gustavsburg -TVH Rüsselsheim 0:6
TV Trebur - TG Crumstadt 3:3
TC GW Walldorf - TC Gustavsburg 6:0
TVH Rüsselsheim - TC 77 Riedstadt 4:2
SG Dornheim - TG Rüsselsheim 6:0
Juniorinnen U18 - Bezirksliga A
Tabelle
s
1. TC Hofheim-Ried
2. TCB Darmstadt
3. TG RW Gernsheim
4. TC GW Walldorf
5. TC Gersprenztal
6. TC Rod.-Dudenhofen
7. TC BW Erzhausen
t 8. SV St. Griesheim
12:2 46:17
12:2 45:18
10:4 39:24
10:4 36:27
4:1027:36
4:1026:37
4:1022:41
0:1411:52
94:42 689:397
96:40 678:436
83:53 621:526
77:60 602:536
60:79 538:610
63:79 602:650
45:90 423:654
32:107399:743
Spielplan
19.05.
02.06.
16.06.
30.06.
01.07.
28.07.
18.08.
25.08.
SV St. Griesheim - TCB Darmstadt 1:8
TC GW Walldorf - TC Hofheim-Ried 4:5
TC Gersprenztal - TC Rod.-Dudenhofen 8:1
TG RW Gernsheim - TC BW Erzhausen 6:3
TC BW Erzhausen - TC Gersprenztal 6:3
TC Rod.-Dudenhofen - TC GW Walldorf 4:5
TC Hofheim-Ried - SV St. Griesheim 8:1
TCB Darmstadt - TG RW Gernsheim 7:2
TG RW Gernsheim - TC Hofheim-Ried 5:4
SV St. Griesheim - TC Rod.-Dudenhofen 3:6
TC GW Walldorf - TC Gersprenztal 5:4
TCB Darmstadt - TC BW Erzhausen 9:0
TC BW Erzhausen - TC GW Walldorf 2:7
TG RW Gernsheim - TC Gersprenztal 7:2
TC Hofheim-Ried - TCB Darmstadt 7:2
TC Rod.-Dudenhofen - TG RW Gernsheim 3:6
TCB Darmstadt - TC Rod.-Dudenhofen 5:4
SV St. Griesheim - TC GW Walldorf 2:7
TC Hofheim-Ried - TC BW Erzhausen 9:0
TC Gersprenztal - TCB Darmstadt 1:8
01.09.
08.09.
TC Rod.-Dudenhofen - TC Hofheim-Ried 3:6
TC BW Erzhausen - SV St. Griesheim 7:2
TC GW Walldorf - TG RW Gernsheim 5:4
TC Hofheim-Ried - TC Gersprenztal 7:2
TCB Darmstadt - TC GW Walldorf 6:3
TG RW Gernsheim - SV St. Griesheim 9:0
TC Rod.-Dudenhofen - TC BW Erzhausen 5:4
TC Gersprenztal - SV St. Griesheim 7:2
Junioren U11 - Kreisliga A
Tabelle
1. TVH Rüsselsheim
13:1 37:5
2. TC GW Walldorf
12:2 33:9
3. TG Crumstadt
9:5 25:17
4. SG Dornheim
7:7 19:23
5. TVH Rüsselsheim II 6:8 21:21
6. TV Trebur
5:9 13:29
7. TC RW Groß-Gerau 4:1013:29
8. SKG Wallerstädten
0:14 7:35
74:13
68:21
51:36
41:51
45:44
28:63
35:60
19:73
484:187
473:235
392:336
398:437
345:354
300:490
351:466
269:507
Spielplan
08.05.
13.05.
15.05.
22.05.
29.05.
31.05.
05.06.
12.06.
19.06.
03.07.
21.08.
TVH Rüsselsheim II - TC RW Groß-Gerau 4:2
SG Dornheim -TVH Rüsselsheim 0:6
SKG Wallerstädten - TV Trebur 2:4
TG Crumstadt - TC GW Walldorf 3:3
TV Trebur - TG Crumstadt 0:6
TC GW Walldorf - SG Dornheim 5:1
TVH Rüsselsheim - TVH Rüsselsheim II 5:1
TC RW Groß-Gerau - SKG Wallerstädten 4:2
SKG Wallerstädten - TVH Rüsselsheim 1:5
TVH Rüsselsheim II - TC GW Walldorf 2:4
SG Dornheim - TG Crumstadt 3:3
TC RW Groß-Gerau - TV Trebur 3:3
TVH Rüsselsheim - TC RW Groß-Gerau 6:0
TV Trebur - SG Dornheim 6:0
TG Crumstadt - TVH Rüsselsheim II 4:2
TC GW Walldorf - SKG Wallerstädten 6:0
TC RW Groß-Gerau - TC GW Walldorf 0:6
TVH Rüsselsheim II - SG Dornheim 2:4
TVH Rüsselsheim - TV Trebur 6:0
SG Dornheim - TC RW Groß-Gerau 5:1
TVH Rüsselsheim - TG Crumstadt 6:0
SKG Wallerstädten - TVH Rüsselsheim II 2:4
TC GW Walldorf - TV Trebur 6:0
TVH Rüsselsheim - TC GW Walldorf 3:3
TC RW Groß-Gerau - TG Crumstadt 3:3
SG Dornheim - SKG Wallerstädten 6:0
TVH Rüsselsheim II - TV Trebur 6:0
SKG Wallerstädten - TG Crumstadt 0:6
NetzrolleR 03.2007 – 13
Clubleben
Junioren U14 I - Kreisliga A
Junioren U14 II - Kreisliga B
Tabelle
Tabelle
1. TVH Rüsselsheim
2. TC GW Walldorf I
3. SKG Wallerstädten
4. SG Dornheim
5. TK Raunheim
6. TG RW Gernsheim
7. TSG Worfelden
8. TV Trebur
9. TG Crumstadt
15:1 39:9
13:3 37:11
9:7 25:23
9:7 24:24
8:8 25:23
7:9 23:25
5:1119:28
4:1219:29
2:14 4:43
79:19
76:24
56:48
51:54
53:52
48:53
44:60
43:64
10:86
514:253
509:269
495:433
459:492
463:450
384:435
448:500
442:506
170:546
Spielplan
11.05.
18.05.
01.06.
15.06.
22.06.
06.07.
17.08.
24.08.
31.08.
04.09.
07.09.
TC GW Walldorf I - TSG Worfelden 5:1
TG Crumstadt - TG RW Gernsheim 0:6
SKG Wallerstädten - TV Trebur 3:3
TK Raunheim - SG Dornheim 2:4
TG RW Gernsheim - TV Trebur 4:2
TVH Rüsselsheim - SG Dornheim 6:0
TG Crumstadt - TK Raunheim 0:6
TC GW Walldorf I - SKG Wallerstädten 5:1
TV Trebur - TSG Worfelden 1:5
TK Raunheim - TVH Rüsselsheim 3:3
SG Dornheim - TG RW Gernsheim 5:1
SKG Wallerstädten - TG Crumstadt 6:0
TG Crumstadt - TC GW Walldorf I 0:6
TSG Worfelden - SG Dornheim 1:5
TG RW Gernsheim - TK Raunheim 1:5
TVH Rüsselsheim - SKG Wallerstädten 6:0
TK Raunheim - TSG Worfelden 3:3
TC GW Walldorf I - TVH Rüsselsheim 1:5
SKG Wallerstädten - TG RW Gernsheim 4:2
SG Dornheim - TV Trebur 3:3
TG RW Gernsheim - TC GW Walldorf I 3:3
TV Trebur - TK Raunheim 2:4
TSG Worfelden - SKG Wallerstädten 4:2
TV Trebur - TC GW Walldorf I 0:6
TSG Worfelden - TG Crumstadt 2:3
SG Dornheim - SKG Wallerstädten 1:5
TVH Rüsselsheim - TSG Worfelden 5:1
TG Crumstadt - TV Trebur 0:6
TC GW Walldorf I - SG Dornheim 5:1
SKG Wallerstädten - TK Raunheim 4:2
TK Raunheim - TC GW Walldorf I 0:6
TV Trebur - TVH Rüsselsheim 2:4
TSG Worfelden - TG RW Gernsheim 2:4
SG Dornheim - TG Crumstadt 5:1
TG RW Gernsheim - TVH Rüsselsheim 2:4
TVH Rüsselsheim - TG Crumstadt 6:0
14 – NetzrolleR 03.2007
1. TC Kelsterbach
12:2 36:6
2. SV 07 Bischofsheim 12:2 35:7
3. TVH Rüsselsheim II 11:3 29:13
4. SKV Büttelborn
7:7 20:22
5. TV Trebur II
6:8 18:24
6. TG Rüsselsheim
3:1113:29
7. TG 76 Nauheim
3:1110:32
8. TC GW Walldorf II 2:12 7:35
72:15
71:16
62:28
44:50
40:52
29:61
24:66
18:72
486:229
476:215
450:301
354:430
369:416
288:435
258:461
301:495
Spielplan
18.05.
01.06.
15.06.
22.06.
26.06.
06.07.
10.08.
24.08.
31.08.
TVH Rüsselsheim II - TC Kelsterbach 4:2
SV 07 Bischofsheim - TG Rüsselsheim 6:0
TG 76 Nauheim - TC GW Walldorf II 3:3
TV Trebur II - SKV Büttelborn 1:5
SKV Büttelborn - TG 76 Nauheim 2:4
TC GW Walldorf II - SV 07 Bischofsheim 0:6
TG Rüsselsheim - TVH Rüsselsheim II 1:5
TC Kelsterbach - TV Trebur II 6:0
TV Trebur II - TG Rüsselsheim 4:2
TVH Rüsselsheim II - TC GW Walldorf II 6:0
SV 07 Bischofsheim - TG 76 Nauheim 5:1
TG Rüsselsheim - TC Kelsterbach 0:6
TG 76 Nauheim - TVH Rüsselsheim II 1:5
TC GW Walldorf II - TV Trebur II 0:6
SKV Büttelborn - SV 07 Bischofsheim 0:6
TC Kelsterbach - TC GW Walldorf II 6:0
TV Trebur II - TG 76 Nauheim 5:1
TVH Rüsselsheim II - SV 07 Bischofsheim 2:4
TG Rüsselsheim - SKV Büttelborn 1:5
TC Kelsterbach - SKV Büttelborn 6:0
TG 76 Nauheim - TC Kelsterbach 0:6
TC GW Walldorf II - TG Rüsselsheim 3:3
SKV Büttelborn - TVH Rüsselsheim II 3:3
SV 07 Bischofsheim - TV Trebur II 6:0
TG Rüsselsheim - TG 76 Nauheim 6:0
TC Kelsterbach - SV 07 Bischofsheim 4:2
TV Trebur II - TVH Rüsselsheim II 2:4
TC GW Walldorf II - SKV Büttelborn 1:5
Junioren U18 - Bezirksliga A
Die Medenrunde fing mit dem Problem an, dass ich
kaum Leute hatte, die zur Verfügung standen wie z. B Ersatzmannschaftsführer Daniel Werndt (schwere Verletzung
an der Hand) oder Phillip von Döhren (Teilnahme zurückgezogen). Aber das half ja alles nichts, denn ich brauchte
für unser erstes Spiel in Darmstadt 6 fitte Leute (die auch
gefunden wurden).
Das Spiel in Darmstadt war alles andere als erfolg-
Clubleben
reich: das Doppel Tracy Collins/Kevin Jourdan (6:2/6:4)
ging genauso verloren wie die beiden anderen Kris Herrmann/Jannik Förster (6:1/7:5) und Alexander Soytek/Luca
Estivariz (6:3/6:2). Die Einzel waren mit Niederlagen von
6:1/6:1 (Kris Herrmann), 6:3/6:3 (Kevin Jourdan), 7:5/6:0
(Jannik Förster), 6:0/6:0 (Alexander Soytek) und 7:5/6:1
(Luca Estivariz) kaum besser. Lediglich bei Tracy Collins
(6:3/6:7/6:2) war es etwas knapper.
Zu dem Spiel gegen Seeheim kann ich wenig sagen, weil
ich nicht dabei war (Schulprüfungen) mein Vertreter war
Tracy Collins. Ich kann nur sagen, dass das Spiel mit 0:9
verloren ging.
Das Spiel in Griesheim war von den Ergebnissen her
ähnlich wie das in Darmstadt: nach 3 hoch verlorenen Doppeln wurde es in den Einzeln etwas besser, aber genau wie
in Darmstadt konnten wir nur einen einzigen Satz gewinnen. Neu in der Mannschaft war diesmal Jan-Niklas Stollberg für den verhinderten Luca Estivariz, aber am Ende
hieß es trotzdem 9:0 Niederlage.
Unser nächstes Spiel fand im weit entfernten Gersprenztal statt. Schon in den Doppeln zeigte sich die Mannschaft
deutlich verbessert aber nur Jannik Förster und Luca Estivariz konnten ihr Doppel gewinnen (7:6/2:6/2:6). In den
Einzeln konnten Luca Estivariz (2:6/6:2/3:6) und MarcMarvin Knoth (6:2/4:6/6:7) überzeugen. Zwar hieß es an
Ende 6:3 für die Gegner, aber wir hatten unsere ersten 3
Punkte geholt.
Unser vorletztes Spiel zuhause gegen Pfungstadt war
leider ein totales Fiasko: die Doppel gingen genauso deutlich wie die Einzel verloren mit anderen Worten: 0 Punkte
und 0 Sätze. Ich verletzte mich im Einzel zu allem Überfluss auch noch am Knöchel (Bänderprellung) und war ab
diesem Zeitpunkt chancenlos (0:6/1:6).
Bei unserem letzten Spiel gegen Rüsselsheim-Hassloch
war also klar, dass es heute um alles oder nichts gehen
würde. Die Doppel Kris Herrmann/Marc-Marvin Knoth
(7:6/2:6/5:7), Tracy Collins/Jan-Niklas Stollberg (6:7/5:7)
und Jannik Förster/Luca Estivariz (6:1/4:6/6:7) gingen leider alle ganz knapp verloren. Danach war klar, dass wir
mindestens 5 Einzel gewinnen mussten. Als erstes spielte
die Nummer 3 (Marc-Marvin Knoth) der leider knapp mit
4:6/6:7 verlor. Also mussten jetzt alle gewinnen. Tracy Collins (2) (6:3/6:3) und Luca Estivariz (6) (6:0/6:1) taten das
auch ganz deutlich. Auch Jan-Niklas Stollberg (5) konnte
nach leichten Startproblemen (6:7/6:1/6:1) gewinnen. Auch
bei mir (1) lief es anfangs nicht rund, da ich mich immer
noch mit meiner Knöchelverletzung aus dem letzten Medenspiel herumplagte. Nach dem der erste Satz verloren
ging, konnte ich mich doch noch nach über 2 Stunden mit
4:6/7:6/6:0 durchsetzen und mich mit einem Sieg aus der
U18 verabschieden. Da Jannik Förster (4) das letzte Einzel
aber knapp mit 5:7/6:2/2:6 verlor mussten wir uns am Ende
knapp mit 4:5 geschlagen geben, was leider auch gleichzeitig unseren Abstieg aus der Bezirksliga A bedeutete.
Zum Schluss möchte ich mich noch bei den Spielern, die
immer pünktlich an den Treffpunkten waren und vor allem
bei den Eltern bedanken, die uns mit Fahrdiensten und Verpflegung unterstützt haben.
Kris Herrmann
Tabelle
s
1. TC Seeheim II
2. TSV Pfungstadt
3. SV St. Griesheim
12:0 45:9 92:20 613:299
10:2 40:14 81:31 580:347
8:4 37:17 77:40 598:430
p
e-mail: [email protected]
NetzrolleR 03.2007 – 15
Clubleben
4. TC Gersprenztal
5. TVH Rüsselsheim
6. SV Da.-Eberstadt
t 7. TC GW Walldorf
6:6 19:35
4:8 22:32
2:1019:35
0:12 7:47
49:74
49:73
44:74
19:99
472:577
489:624
433:559
311:660
Spielplan
19.05.
02.06.
14.06.
16.06.
23.06.
28.06.
18.08.
25.08.
01.09.
08.09.
09.09.
TSV Pfungstadt - SV Da-Eberstadt 9:0
TC Gersprenztal - TC Seeheim II 1:8
TVH Rüsselsheim - SV St. Griesheim 2:7
SV St. Griesheim - TC Gersprenztal 8:1
SV Da-Eberstadt - TC GW Walldorf 9:0
TC Seeheim II - TSV Pfungstadt 7:2
TC GW Walldorf - TC Seeheim II 0:9
TSV Pfungstadt - SV St. Griesheim 5:4
TC Gersprenztal - TVH Rüsselsheim 5:4
TVH Rüsselsheim - TSV Pfungstadt 3:6
SV St. Griesheim - TC GW Walldorf 9:0
SV Da-Eberstadt - SV St. Griesheim 3:6
TVH Rüsselsheim - SV Da-Eberstadt 7:2
SV St. Griesheim - TC Seeheim II 3:6
TC Gersprenztal - TC GW Walldorf 6:3
TC Seeheim II - TVH Rüsselsheim 8:1
SV Da-Eberstadt - TC Gersprenztal 3:6
TC GW Walldorf - TSV Pfungstadt 0:9
TC GW Walldorf - TVH Rüsselsheim 4:5
TSV Pfungstadt - TC Gersprenztal 9:0
TC Seeheim II - SV Da-Eberstadt 7:2
Damen - Gruppenliga
24.06.
19.08.
26.08.
02.09.
Mörlenbacher TC - TC RW Eiterfeld 6:3
TC Rod.-Dudenhofen - TC Olympia Lorsch II 0:9
Wiesbadener THC - TC Rod.-Dudenhofen 5:4
TC Olympia Lorsch II - Mörlenbacher TC 9:0
TC RW Eiterfeld - SKV Büttelborn 6:3
TC GW Walldorf - TG Goldst. Frankfurt 2:7
TC Rod.-Dudenhofen - TC GW Walldorf 9:0
TG Goldst. Frankfurt - TC RW Eiterfeld 1:8
SKV Büttelborn - Mörlenbacher TC 4:5
Wiesbadener THC - TC Olympia Lorsch II 1:8
TC RW Eiterfeld - TC Rod.-Dudenhofen 7:2
TC GW Walldorf - Wiesbadener THC 3:6
TC Olympia Lorsch II - SKV Büttelborn 9:0
Mörlenbacher TC - TG Goldst. Frankfurt 7:2
Wiesbadener THC - TC RW Eiterfeld 4:5
TC Rod.-Dudenhofen - Mörlenbacher TC 7:2
TG Goldst. Frankfurt - SKV Büttelborn 3:6
TC GW Walldorf - TC Olympia Lorsch II 1:8
Damen 30 - Verbandsliga
Tabelle
s
1. TC BR Erbach
2. Eintr. Frankfurt
3. Sportwelt Rosbach
4. SC Frankfurt
5. TC Dortelweil
6. TC GW Walldorf
t 7. TC RW Sprendlingen
Tabelle
Spielplan
20.05.
03.06.
17.06.
24.06.
19.08.
26.08.
02.09.
1. TC Olympia Lorsch II14:0 60:3 121:13 782:270
2. TC RW Eiterfeld
10:4 39:24 83:59 614:546
3. Wiesbadener THC
10:4 37:26 78:58 618:557
4. Mörlenbacher TC
8:6 30:33 67:72 585:592
5. TC Rod.-Dudenhofen 6:8 34:29 79:61 654:560
6. SKV Büttelborn
6:8 27:36 60:79 548:606
7. TG Goldst. Frankfurt 2:1215:48 32:98 334:660
8. TC GW Walldorf
0:1410:53 29:109396:740
Spielplan
20.05.
03.06.
17.06.
SKV Büttelborn - TC Rod.-Dudenhofen 5:4
Mörlenbacher - TC Wiesbadener THC 4:5
TC RW Eiterfeld - TC GW Walldorf 9:0
TG Goldst. Frankfurt - TC Olympia Lorsch II 0:9
TC Olympia Lorsch II - TC RW Eiterfeld 8:1
TC GW Walldorf - Mörlenbacher TC 3:6
Wiesbadener THC - SKV Büttelborn 8:1
TC Rod.-Dudenhofen - TG Goldst. Frankfurt 8:1
TG Goldst. Frankfurt - Wiesbadener THC 1:8
SKV Büttelborn - TC GW Walldorf 8:1
16 – NetzrolleR 03.2007
12:0 49:5 100:16
10:2 37:17 80:42
6:6 28:26 59:62
4:8 25:29 60:62
4:8 17:37 39:78
4:8 15:39 40:80
2:1018:36 43:81
645:254
611:482
525:532
533:564
428:586
411:590
471:616
TC RW Sprendlingen - SC Frankfurt 5:4
TC BR Erbach - TC GW Walldorf 9:0
TC Dortelweil - Sportwelt Rosbach 5:4
Sportwelt Rosbach - TC BR Erbach 2:7
TC GW Walldorf - TC RW Sprendlingen 6:3
SC Frankfurt - Eintr. Frankfurt 3:6
Eintr. Frankfurt - TC GW Walldorf 8:1
TC RW Sprendlingen - Sportwelt Rosbach 2:7
TC BR Erbach - TC Dortelweil 9:0
TC GW Walldorf - SC Frankfurt 1:8
TC Dortelweil - TC RW Sprendlingen 5:4
Sportwelt Rosbach - Eintr. Frankfurt 3:6
SC Frankfurt - Sportwelt Rosbach 4:5
Eintr. Frankfurt - TC Dortelweil 9:0
TC RW Sprendlingen - TC BR Erbach 1:8
TC Dortelweil - SC Frankfurt 3:6
Sportwelt Rosbach - TC GW Walldorf 7:2
TC BR Erbach - Eintr. Frankfurt 7:2
TC GW Walldorf - TC Dortelweil 5:4
SC Frankfurt - TC BR Erbach 0:9
Clubleben
Eintr. Frankfurt - TC RW Sprendlingen 6:3
Damen 40 I - Verbandsliga
Eigentlich hatten wir im Vorfeld alles richtig gemacht:
Gute Vorbereitung, Verstärkung des Teams, Unterstützungsabsprache mit den Damen 30 und unerschütterlicher
Optimismus. Meinten wir. Aber es kam alles ganz anders.
Wir dachten, im vergangenen Jahr die Spitze der verletzungs-/gesundheitsbedingten Ausfälle erlebt zu haben.
Weit gefehlt. Und so war die Saison 2007 auch nicht annähernd nach unserem Geschmack verlaufen, obwohl unsere
Ansprüche nicht gerade hoch waren.
Wir haben nämlich erschreckend beständig gespielt.
Leider. Erst hatten wir kein Glück, dann kam auch noch
Pech dazu. Das mit Abstand beste in diesem Jahr war – zumindest bei den Heimspielen – die gute Küche und der Service von Angelo und seinem Team.
In unserer zweiten Saison in der Verbandsliga waren
zwei denkbar knappe Niederlagen, die auch vom Verlauf
der einzelnen Matches sehr unglücklich waren, noch die
größten Erfolgserlebnisse. Wir hatten die letzten Jahre
konstant unsere Erwartungen übertroffen. Diesmal jedoch
sind unsere schlimmsten Befürchtungen eingetroffen: Wir
sind ziemlich unangefochten Tabellenletzter geworden und
steigen in die Gruppenliga ab. Trotz allem, wir hatten während der Medenrunde auch Spaß.
Aber eine rechte Idee, wie es im kommenden Jahr weitergehen soll, haben wir noch nicht. Aber: Kommt Zeit,
kommt Rat. Und vielleicht kommt ja auch für das Team
noch spielerische Verstärkung.
Ria Schork
30.06.
01.07.
08.07.
18.08.
25.08.
01.09.
BSC 1899 Offenbach - TC Geisen.-Marienthal 3:6
TC GW Walldorf I - Altenhainer TC 4:5
TC BW Wiesbaden - BSC 1899 Offenbach 7:2
Tanner TC - TC BW Wiesbaden 6:3
BSC 1899 Offenbach - TC GW Walldorf I 7:2
Altenhainer TC - TC GW Idstein 0:9
TC GW Walldorf I - Tanner TC 3:6
TC BW Wiesbaden - TC Geisen.-Marienthal 2:7
TC GW Idstein - BSC 1899 Offenbach 8:1
TC Geisen.-Marienthal - TC GW Walldorf I 7:2
Tanner TC - TC GW Idstein 3:6
BSC 1899 Offenbach - Altenhainer TC 4:5
Damen 40 II - Kreisliga A
Keiner hatte damit gerechnet, einige vielleicht im Geheimen erhofft und wenige andere wiederum „befürchtet“:
im sechsten Jahr unserer Zugehörigkeit zur Kreisliga A im
Damen 40-Tennis haben wir die Kreismeisterschaft erspielt
und uns den Aufstieg in die Bezirksklasse A gesichert.
Aus dem im Spätsommer 2001 aus einer Weinlaune
heraus geborene Abenteuer „Medenrunde“ hat sich trotz
eines ernüchternden Abschlusses der ersten Meisterschaftsrunde – letzter Platz mit 0:7 Punkt – kontinuierlich eine erfolgreiche Unternehmung entwickelt.
Schon in der Saison 2004 konnten wir die Plätze der
Punktelieferanten verlassen und uns drei Meisterschaftsrunden lang im stabilen Mittelfeld behaupten. An Gegner
und unseren erfolgreich ausgeglichenen Platzierungen ge-
Tabelle
s
1. TC GW Idstein
12:0 45:9
2. TC Geisen.-Marienthal10:2 35:19
3. Tanner TC
8:4 33:21
4. Altenhainer TC
6:6 18:36
5. TC BW Wiesbaden
4:8 24:30
6. BSC 1899 Offenbach 2:1019:35
t 7. TC GW Walldorf I
0:1215:39
94:27
72:47
72:45
46:81
52:70
44:73
42:79
666:393
566:479
572:461
502:629
495:585
442:565
467:598
Spielplan
19.05.
02.06.
16.06.
23.06.
Altenhainer - TC Tanner TC 1:8
TC GW Idstein - TC Geisen.-Marienthal 7:2
TC GW Walldorf I - TC BW Wiesbaden 4:5
TC BW Wiesbaden - TC GW Idstein 3:6
TC Geisen.-Marienthal - Altenhainer TC 7:2
Tanner TC - BSC 1899 Offenbach 7:2
Altenhainer TC - TC BW Wiesbaden 5:4
TC GW Idstein - TC GW Walldorf I 9:0
TC Geisen.-Marienthal - Tanner TC 6:3
NetzrolleR 03.2007 – 17
Clubleben
wöhnt hatten wir zwar das eine oder andere Mal nach oben
geschielt, den notwendigen Angriff allerdings nie ernsthaft
in Erwägung gezogen.
Dafür, dass wir die Saison 2007 jedoch nun so gänzlich
unvorbereitet erfolgreich abschließen konnten, gibt es mehrere, aber mit Sicherheit drei Gründe: Michael, unser einziger Mann im Team, der Woche für Woche uns praktisch
und theoretisch motiviert; die Damen 40 des TC Biblis, die
nach ihrer 2:7 Niederlage uns den Aufstieg prophezeiten;
sowie Gaby und Suse, unsere „Kücken“ im Team, die an
fünf und sechs im Einzel und besonders im Doppel für sichere Punkte sorgten.
Ich danke dem Team – Mechthild Pilz, Helga Tieber,
Katarina Toni, Helga Eichele, Sigrid Harnischfeger, Gaby
Feistel, Suse Jeßberger, Ursel Wagner, Brigitte Lückoff und
Jeanette Mayshack – für Einsatz und Unterstützung und
habe für die kommende Saison nur zwei Wünsche: das wir
alle gemeinsam und gesund uns der Herausforderung im
Bezirk stellen können und diese wiederum mit viel Spaß
und zu unserer Zufriedenheit schlussendlich meistern.
Jutta Trapmann
Tabelle
s
1. TC GW Walldorf II
2. SKG Wallerstädten
3. TC Hofheim-Ried
4. TC Biblis
5. TC Kirschhausen II
6. TC Biebesheim
8:2 30:15
6:4 26:19
6:4 25:20
6:4 22:23
4:6 20:25
0:1012:33
65:36
58:45
57:43
54:54
48:59
27:72
523:413
520:475
484:412
526:522
482:558
372:527
Spielplan
19.05.
02.06.
16.06.
18.08.
25.08.
SKG Wallerstädten - TC Kirschhausen II 4:5
TC GW Walldorf II - TC Biblis 7:2
TC Biebesheim - TC Hofheim-Ried 3:6
TC Hofheim-Ried - TC GW Walldorf II 4:5
TC Biblis - SKG Wallerstädten 5:4
TC Kirschhausen II - TC Biebesheim 6:3
TC Kirschhausen II - TC Biblis 4:5
SKG Wallerstädten - TC Hofheim-Ried 5:4
TC Biebesheim - TC GW Walldorf II 1:8
TC Hofheim-Ried - TC Kirschhausen II 6:3
TC GW Walldorf II - SKG Wallerstädten 3:6
TC Biblis - TC Biebesheim 6:3
TC Biblis - TC Hofheim-Ried 4:5
TC Kirschhausen II - TC GW Walldorf II 2:7
TC Biebesheim - SKG Wallerstädten 2:7
Herren I - Kreisliga A
Aufgrund eines Auslandsstudiums in Spanien und in
der Schweiz, fehlten mit Jan Saborowski und Philipp Orth
gleich zwei Leistungsträger bis zur Sommerpause. Somit
18 – NetzrolleR 03.2007
war unser letztjähriges Ziel „Der Aufstieg“, welches wir
knapp verfehlten, nun auf das obere Mittelfeld gerichtet.
Schon unser erstes Spiel verloren wir ersatzgeschwächt
überraschend gegen Dornheim, was unsere Moral zusätzlich zu untergraben versuchte. Demgegenüber standen ein
etwas glücklicher Sieg gegen den vermeintlichen Favoriten
RW Groß-Gerau, die Pflicht unseren lokalrivalen von der
anderen Festplatzseite ein paar Trainerstunden zu verpassen, sowie in einem sehr hart umkämpften Match gegen den
späteren klaren Gruppensieger Gustavsburg nur knapp mit
4:5 zu unterliegen.
Da wir nächste Saison mit Jan Saborowski, Philipp
Orth, Thomas Wilker, Rüdiger Schroll, Klaus Ströhl und
Markus Diehl voraussichtlich keine längerfristigen Ausfälle haben werden, ist unser Ziel wiedereinmal der Aufstieg!
Klaus Ströhl
Tabelle
s
1. TC Gustavsburg
2. SG Dornheim
3. TC RW Groß-Gerau
4. TC GW Walldorf I
5. TG Crumstadt II
6. TK Raunheim
7. TC BW Walldorf
t 8. TVH Rüsselsheim III
t 9. VfH Astheim
16:0 58:14121:34 845:441
14:2 51:21106:48 775:515
10:6 48:24100:57 776:582
10:6 42:30 89:65 690:594
8:8 37:35 81:77 629:619
6:1032:40 76:88 689:729
6:1029:43 69:95 682:777
2:14 7:65 15:133239:836
0:1620:52 50:110593:825
Spielplan
17.05.
20.05.
26.05.
03.06.
17.06.
24.06.
01.07.
VfH Astheim - TC BW Walldorf 3:6
TVH Rüsselsheim III - TC Gustavsburg 0:9
TG Crumstadt II - TK Raunheim 7:2
TC BW Walldorf - TC RW Groß-Gerau 0:9
TC Gustavsburg - SG Dornheim 7:2
TK Raunheim - TVH Rüsselsheim III 9:0
TC GW Walldorf I - VfH Astheim 6:3
SG Dornheim - TC GW Walldorf I 7:2
TVH Rüsselsheim III - TG Crumstadt II 0:9
VfH Astheim - TC Gustavsburg 2:7
TC RW Groß-Gerau - TC GW Walldorf I 4:5
SG Dornheim - TK Raunheim 6:3
TC Gustavsburg - TC RW Groß-Gerau 7:2
TC GW Walldorf I - TC BW Walldorf 6:3
TG Crumstadt II - SG Dornheim 2:7
TK Raunheim - VfH Astheim 7:2
SG Dornheim - TVH Rüsselsheim III 9:0
TC BW Walldorf - TC Gustavsburg 2:7
VfH Astheim - TG Crumstadt II 2:7
TC RW Groß-Gerau - TK Raunheim 8:1
TG Crumstadt II - TC RW Groß-Gerau 3:6
TVH Rüsselsheim III - VfH Astheim 5:4
Clubleben
19.08.
26.08.
02.09.
09.09.
TK Raunheim - TC BW Walldorf 5:4
TC Gustavsburg - TC GW Walldorf I 5:4
TC BW Walldorf - TG Crumstadt II 5:4
VfH Astheim - SG Dornheim 2:7
TC GW Walldorf I - TK Raunheim 6:3
TC RW Groß-Gerau - TVH Rüsselsheim III 9:0
SG Dornheim - TC RW Groß-Gerau 6:3
TVH Rüsselsheim III - TC BW Walldorf 2:7
TG Crumstadt II - TC GW Walldorf I 5:4
TK Raunheim - TC Gustavsburg 2:7
TC BW Walldorf - SG Dornheim 2:7
TC RW Groß-Gerau - VfH Astheim 7:2
TC GW Walldorf I - TVH Rüsselsheim III 9:0
TC Gustavsburg - TG Crumstadt II 9:0
Herren II - Kreisliga B
Tabelle
s
1. TV Trebur
14:0 49:14101:34
2. TG RW Gernsheim II 12:2 45:18 93:42
3. TC RW Groß-Gerau II 8:6 38:25 80:55
4. TC Biebesheim
8:6 33:30 71:64
5. TG Rüsselsheim II
4:1030:33 70:68
6. TC GW Walldorf II 4:1019:44 39:93
t 7. TG 76 Nauheim II
4:1017:46 39:94
t 8. TV Königstädten
2:1221:42 46:89
710:362
682:498
611:512
612:583
593:544
431:644
392:660
446:674
02.09.
TC RW Groß-Gerau II - TG Rüsselsheim II 6:3
TC Biebesheim - TG 76 Nauheim II 9:0
TV Trebur - TC RW Groß-Gerau II 5:4
TG Rüsselsheim II - TV Königstädten 4:5
TG RW Gernsheim II - TC GW Walldorf II 9:0
Herren 40 I - Kreisliga A
Wir sind mit nur 6 Stammspielern (Jörg Fritsch, Joachim Kampka, Manfred Klingert, Harald Feistl, Volker
Trapmann und Gerd Illmaier) in die Saison gestartet, konnten uns aber auf die tatkräftige Unterstützung von Geerten Wind, Reiner Coutandin, Gerhard Bekasinski, Markus
Diehl und Thomas Schick verlassen.
Gleich im ersten Heimspiel gegen Rüsselsheim Hassloch III konnten wir einen knappen 5:4 Sieg festhalten. Die
nächsten Gegner wurden jeweils 6:3 bezwungen, damit
war unser Saisonziel „Alles nur nicht absteigen“ schon in
greifbarer Nähe.
Im letzten Spiel vor der Sommerpause reisten wir zum
Aufstiegsfavoriten RW Groß-Gerau. Der Einsatz stimmte, aber wir mussten die Klasse des Gegners anerkennen
Spielplan
20.05.
03.06.
17.06.
24.06.
01.07.
19.08.
26.08.
TV Königstädten - TV Trebur 2:7
TC RW Groß-Gerau II - TC Biebesheim 9:0
TG 76 Nauheim II - TG RW Gernsheim II 1:8
TC GW Walldorf II - TG Rüsselsheim II 3:6
TC Biebesheim - TV Königstädten 7:2
TV Trebur TG - Rüsselsheim II 6:3
TC GW Walldorf II - TG 76 Nauheim II 3:6
TG RW Gernsheim II - TC RW Groß-Gerau II 5:4
TV Königstädten - TG RW Gernsheim II 4:5
TV Trebur - TC GW Walldorf II 9:0
TG Rüsselsheim II - TC Biebesheim 4:5
TC RW Groß-Gerau II - TG 76 Nauheim II 6:3
TG 76 Nauheim II - TV Königstädten 7:2
TC GW Walldorf II - TC RW Groß-Gerau II 6:3
TG RW Gernsheim II - TG Rüsselsheim II 8:1
TC Biebesheim - TV Trebur 3:6
TV Trebur - TG RW Gernsheim II 7:2
TC Biebesheim - TC GW Walldorf II 8:1
TG Rüsselsheim II - TG 76 Nauheim II 9:0
TV Königstädten - TC RW Groß-Gerau II 3:6
TG 76 Nauheim II - TV Trebur 0:9
TG RW Gernsheim II - TC Biebesheim 8:1
TC GW Walldorf II - TV Königstädten 6:3
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NetzrolleR 03.2007 – 19
Clubleben
und trotz einiger guter Spiele alle Punkte in Groß-Gerau
lassen.
Im nächsten Spiel gegen Königstädten musste Joachim
verletzungsbedingt aufgeben und wir hatten mit 3:6 das
nachsehen. Die Bänderdehnung verhinderte dann einen
weiteren Einsatz von Joachim für die restlichen Spiele.
Das letzte Heimspiel gab noch mal Grund zur Freude,
wir konnten Raunheim klar 8:1 schlagen und hatten damit
den Klassenerhalt gesichert. Stark ersatzgeschwächt ging es
ins letzte Spiel nach Worfelden. Nochmal alle Kräfte mobilisiert, aber leider 4:5 verloren. Zum Saisonende konnten
wir einen guten Mittelplatz erreichen und blicken zurück
auf eine sehr abwechslungsreiche und sportlich spannende
Saison 2007.
Das Team wird sich im nächsten Jahr stark verändern,
da Volker und Manfred zu den Herren 50 wechseln werden.
Da aber mit Frieder Heinlein, Markus Diehl und Harald
Pons spielstarke neue Leute ins Team kommen werden sind
alle schon auf die Saison 2008 gespannt.
Manfred Klingert
Tabelle
s
1. TC RW Groß-Gerau
2. TSG Worfelden
3. TV Königstädten
4. TC GW Walldorf I
5. TVH Rüsselsheim III
6. SV 07 Bischofsheim
t 7. SKG Wallerstädten
t 8. TSV Raunheim
14:0 58:5 119:18 799:374
10:4 36:27 81:61 672:615
8:6 34:29 74:71 668:678
8:6 32:31 71:66 633:563
6:8 29:34 66:73 623:643
6:8 28:35 61:76 558:622
2:1222:41 53:85 552:660
2:1213:50 30:105413:763
Spielplan
20.05.
03.06.
17.06.
24.06.
19.08.
TV Königstädten - TSG Worfelden 3:6
TC GW Walldorf I - TVH Rüsselsheim III 5:4
SKG Wallerstädten - SV 07 Bischofsheim 3:6
TSV Raunheim - TC RW Groß-Gerau 0:9
TC RW Groß-Gerau - SKG Wallerstädten 8:1
SV 07 Bischofsheim - TC GW Walldorf I 3:6
TSG Worfelden - TSV Raunheim 8:1
TVH Rüsselsheim III - TV Königstädten 6:3
TSV Raunheim - TVH Rüsselsheim III 2:7
TV Königstädten - SV 07 Bischofsheim 5:4
TC GW Walldorf I - SKG Wallerstädten 6:3
TSG Worfelden - TC RW Groß-Gerau 1:8
TC RW Groß-Gerau - TC GW Walldorf I 9:0
SKG Wallerstädten - TV Königstädten 2:7
SV 07 Bischofsheim - TSV Raunheim 7:2
TVH Rüsselsheim III - TSG Worfelden 2:7
TSG Worfelden - SV 07 Bischofsheim 3:6
TSV Raunheim - SKG Wallerstädten 6:3
TV Königstädten - TC GW Walldorf I 6:3
20 – NetzrolleR 03.2007
26.08.
02.09.
TVH Rüsselsheim III - TC RW Groß-Gerau 1:8
SKG Wallerstädten - TSG Worfelden 3:6
SV 07 Bischofsheim - TVH Rüsselsheim III 2:7
TC RW Groß-Gerau - TV Königstädten 7:2
TC GW Walldorf I - TSV Raunheim 8:1
TSG Worfelden - TC GW Walldorf I 5:4
TSV Raunheim - TV Königstädten 1:8
SV 07 Bischofsheim - TC RW Groß-Gerau 0:9
TVH Rüsselsheim III - SKG Wallerstädten 2:7
Herren 40 II - Kreisliga B
Am Sonntag den 2.9.07 absolvierte der Herren 40 II ihr
letztes Spiel in der Kreisliga B beim TC RW Groß-Gerau
III.
Obwohl ersatzgeschwächt gewann die Mannschaft
dieses Match in Groß-Gerau klar und deutlich mit 9:0.
Obwohl um 9:00 Uhr Morgens noch nicht ganz so
frisch, wurden bereits die Doppel mit folgenden Paarungen
souverän gewonnen: M. Schmitz-De Witte und F. Jeßberger, Dieter Lenz und Ludwig Goroncy oder Frank Mittasch
und Thomas Schick alle Doppel gewannen ihre Spiele ohne
Probleme!
Dies setzte sich auch bei den Einzeln so fort. Matthias Schmitz- De Witte an 1 spielend zeigte seinem Gegner
deutlich mit 6:1 und 6:3 seine Grenzen auf. Dieter Lenz
gewann noch klarer mit 6:0 und 6:1. Mehr Mühe hatte in
seinem Spiel Frank Jeßberger mit seinem Gegner, den er
dann doch mit viel Geduld nach fast 2 Std. mit 4:6, 6:2 und
7:6 besiegte. Ludwig Goroncy an 4 spielend gewann dank
seiner überrissenen Vorhand und viel Spielübersicht mit 6:1
und 6:1, Thomas Schick siegte ebenfalls ohne große Mühe
mit 6:0 und 6:4 und Last but not least lies Frank Mittasch
seinem Gegner mit 6:2 und 6:3 als Verlierer vom Platz gehen.
Damit war es Klar: die TC Grün Weiß Walldorf Herren
40 II sind ungeschlagen Meister der Kreisliga B und steigen
in Kreisliga A auf. Dort treffen sie dann auf ihre Vereinskameraden die Herren 40 I. Das verspricht in der nächsten
Saison schon jetzt ein interessantes Match zu werden.
Ludwig Goroncy
Tabelle
s
1. TC GW Walldorf II 12:0 44:10
2. TV Trebur II
10:2 35:19
3. TC Kelsterbach II
8:4 30:24
4. TC 77 Riedstadt II
4:8 23:31
5. SKG Wallerstädten II 4:8 19:35
t 6. TC RW Groß-Gerau III 2:1019:35
t 7. SV Klein-Gerau
2:1019:35
92:27
76:46
64:53
49:70
45:74
47:72
45:76
658:395
638:470
514:482
442:565
491:601
496:595
487:618
Clubleben
Spielplan
Tabelle
20.05.
20.05.
03.06.
17.06.
17.06.
24.06.
19.08.
26.08.
02.09.
s
TV Trebur II - SKG Wallerstädten II 7:2
SV Klein-Gerau - TC RW Groß-Gerau III 4:5
TC GW Walldorf II - TC Kelsterbach II 6:3
TC Kelsterbach II - SV Klein-Gerau 5:4
TC RW Groß-Gerau III - TV Trebur II 4:5
SKG Wallerstädten II - TC 77 Riedstadt II 5:4
TV Trebur II - TC Kelsterbach II 6:3
SV Klein-Gerau - TC GW Walldorf II 0:9
TC 77 Riedstadt II - TC RW Groß-Gerau III 6:3
TC Kelsterbach II - TC 77 Riedstadt II 6:3
TC RW Groß-Gerau III - SKG Wallerstädten II 3:6
TC GW Walldorf II - TV Trebur II 6:3
SKG Wallerstädten II - TC Kelsterbach II 1:8
TC 77 Riedstadt II - TC GW Walldorf II 3:6
TV Trebur II - SV Klein-Gerau 7:2
SV Klein-Gerau - TC 77 Riedstadt II 4:5
TC GW Walldorf II - SKG Wallerstädten II 8:1
TC Kelsterbach II - TC RW Groß-Gerau III 5:4
TC RW Groß-Gerau III - TC GW Walldorf II 0:9
SKG Wallerstädten II - SV Klein-Gerau 4:5
TC 77 Riedstadt II - TV Trebur II 2:7
Herren 50 - Bezirksliga A
Es war keine glückliche Medenrunde für die Herren
50 in 2007. Frisch aufgestiegen in die Bezirksliga war das
Minimalziel die Klasse zu halten. Doch schon am ersten
Spieltag kam das was keiner braucht, kranke und verletzte.
Stark ersatzgeschwächt wurde dann auch gleich das erste
Spiel verloren. Es konnte eigentlich nur noch besser werden.
Die Ausfälle bei den Herren 50 nahmen kein Ende, nicht
einmal konnte in der besten Besetzung gespielt werden. So
kam was kommen musste, die nächsten drei Spiele wurden
mit 5:4 verloren. Das Glück hatten wir auch nicht auf unserer Seite. Nur eine Mannschaft war noch schlechter als
wir und das Spiel wurde mit 6:3 gewonnen. Es sollte auch
das Einzige bleiben für dieses Jahr. Jeder der Spieler hat
sein Bestes gegeben, keiner wollte verlieren, trotzdem hat
es nicht gereicht.
Auch die Spieler aus den Herren 40 die uns unterstützten konnten das Blatt nicht wenden. Es sollte nicht klappen
mit dem Klassenerhalt. Allen die für das Team gespielt haben möchte an dieser Stelle ganz herzlich für ihren Einsatz
danken. Für das nächste Jahr gibt es Umbesetzungen, einige gingen andere kamen zum Team. Ich denke die Mannschaft ist für das nächste Jahr gut aufgestellt. Mit etwas
Glück, das uns dieses Jahr komplett verlassen hatte, ist sogar ein direkter Wiederaufstieg möglich.
Reiner Coutandin
1. TC Ober-Roden
12:2 41:22
2. TC Breuberg 91
12:2 39:24
3. SV 49 Hering
10:4 36:27
4. SG Weiterstadt
8:6 31:32
5. GW Gräfenhausen
6:8 35:28
t 6. TSV Nieder-Ramstadt 6:8 26:37
t 7. TC GW Walldorf
2:1223:40
t 8. VfH Astheim
0:1421:42
90:51
86:58
80:66
71:71
75:64
58:78
55:84
50:93
716:525
727:620
708:645
643:630
635:598
547:636
553:693
566:748
Spielplan
19.05.
02.06.
16.06.
23.06.
07.07.
18.08.
25.08.
01.09.
TC Breuberg 91 - TSV Nieder-Ramstadt 7:2
VfH Astheim - TC Ober-Roden 3:6
SV 49 Hering - GW Gräfenhausen 5:4
SG Weiterstadt - TC GW Walldorf 7:2
TC GW Walldorf - SV 49 Hering 4:5
GW Gräfenhausen - VfH Astheim 5:4
TC Ober-Roden - TC Breuberg 91 6:3
TSV Nieder-Ramstadt - SG Weiterstadt 4:5
SG Weiterstadt - TC Ober-Roden 5:4
TC Breuberg 91 - GW Gräfenhausen 5:4
VfH Astheim - SV 49 Hering 4:5
TSV Nieder-Ramstadt - TC GW Walldorf 5:4
TC Ober-Roden - TSV Nieder-Ramstadt 9:0
TC GW Walldorf - VfH Astheim 6:3
SV 49 Hering - TC Breuberg 91 4:5
GW Gräfenhausen - SG Weiterstadt 6:3
GW Gräfenhausen - TC Ober-Roden 4:5
TSV Nieder-Ramstadt - GW Gräfenhausen 5:4
SG Weiterstadt - SV 49 Hering 3:6
TC Breuberg 91 - VfH Astheim 7:2
TC Ober-Roden - TC GW Walldorf 6:3
SV 49 Hering - TSV Nieder-Ramstadt 7:2
TC GW Walldorf - TC Breuberg 91 3:6
VfH Astheim - SG Weiterstadt 4:5
TC Ober-Roden - SV 49 Hering 5:4
TSV Nieder-Ramstadt - VfH Astheim 8:1
SG Weiterstadt - TC Breuberg 91 3:6
GW Gräfenhausen - TC GW Walldorf 8:1
Herren 60 - Bezirksliga A
Die Team-Tennisrunde 2007 war für die Herren 60 eine
langwierige und äußerst spannende Angelegenheit.
Da unsere Gruppe 9 Mannschaften umfasste, mussten
wir vom 19. Mai bis zum 1. September durchhalten und
lagen dabei immer knapp hinter dem Tabellenführer Raunheim, sozusagen „in Lauerstellung“.
Die Dramaturgie wollte es, dass erst am letzten Spieltag die Entscheidung fallen sollte, und dies auch noch im
direkten Vergleich mit dem bis dahin unangefochtenen Tabellenführer. An diesem „Endspieltag“ sollte dann alles opNetzrolleR 03.2007 – 21
Clubleben
timal klappen: am Ende stand ein glatter 6:0-Sieg, der aber
trotz der Klarheit des Ergebnisses hart erkämpft werden
musste, waren doch unter den 6 Siegen 4 Tiebreaks, die zudem auch noch mit äußerst knappem Ergebnis endeten.
Nachträglich stellte sich allerdings heraus, dass wir uns
gar nicht hätten anstrengen müssen, denn Raunheim war
mit mehr als 2 Spielern angetreten, die auch noch in anderen Mannschaften gemeldet waren. Dies ist ein Regelverstoß, den erst der Spielleiter des Tennisbezirkes aufdeckte.
Das Ergebnis wurde deshalb nachträglich mit 6:0 und
allen Sätzen 6:0 für uns gewertet. Dies ist bedauerlich ist,
da unser „echtes“ 6:0 jetzt „inoffiziell“ wurde.
Wie dem auch sei, die Mannschaft ist damit in die Bezirksoberliga aufgestiegen und hofft, dass auch dort im
nächsten Jahr mit 4er-Mannschaften gespielt wird, was für
uns in der abgelaufenen Saison von großem Vorteil war.
Wir hatten kaum „Personalsorgen“ und konnten immer
komplett mit 4, oft sogar mit 5 Spielern antreten.
Alle haben mitgezogen, sogar Golftermine wurden abgesagt und selbst Verletzungen und Krankheiten hinderten
nicht daran, zumindest als Schlachtenbummler dabei zu
sein.
Am Erfolg mitgewirkt haben: Bolko Kaewel, Burkhard
Schmidt, Bernd Busse, Rudi Vieweg, Peter Schroll, Horst
Ahrendt und Jörg Meineke.
Burkhard Schmidt
Tabelle
s
1. TC GW Walldorf
14:2 41:7
2. TK Raunheim
14:2 37:11
3. TC 1949 Bürstadt
12:4 28:20
4. TC Michelstadt
10:6 28:20
5. TC Gersprenztal
8:8 26:22
t 6. TC Alsbach
6:1017:31
t 7. TG Darmstadt
4:1215:33
t 8. TC BW Bensheim II
3:1313:35
t 9. SG Egelsbach 1874 II 1:1511:37
84:19
77:29
60:50
63:44
54:48
38:67
39:69
36:74
28:79
585:292
544:384
516:517
547:470
457:462
425:522
458:540
442:588
382:581
Spielplan
17.05.
19.05.
02.06.
16.06.
23.06.
24.06.
30.06.
09.07.
14.07.
18.08.
25.08.
25.08.
01.09.
TK Raunheim - TG Darmstadt 6:0
TC Alsbach - TC BW Bensheim II 3:3
TC Gersprenztal - SG Egelsbach 1874 II 5:1
TC Michelstadt - TC 1949 Bürstadt 2:4
TG Darmstadt - TC GW Walldorf 0:6
SG Egelsbach 1874 II - TC Alsbach 2:4
TC BW Bensheim II - TK Raunheim 1:5
TC 1949 Bürstadt - TC Gersprenztal 0:6
TC Gersprenztal - TC Michelstadt 2:4
TC GW Walldorf - TC BW Bensheim II 6:0
TK Raunheim - SG Egelsbach 1874 II 6:0
TC Alsbach - TC 1949 Bürstadt 0:6
SG Egelsbach 1874 II - TC GW Walldorf 0:6
TC Michelstadt - TC Alsbach 5:1
TC 1949 Bürstadt - TK Raunheim 1:5
TC BW Bensheim II - TG Darmstadt 3:3
TK Raunheim - TC Michelstadt 5:1
TC Alsbach - TC Gersprenztal 4:2
TC Michelstadt - TC GW Walldorf 2:4
TC Gersprenztal - TK Raunheim 1:5
TC 1949 Bürstadt - TG Darmstadt 4:2
SG Egelsbach 1874 II - TC BW Bensheim II 3:3
TG Darmstadt - SG Egelsbach 1874 II 4:2
TC GW Walldorf - TC 1949 Bürstadt 2:4
TG Darmstadt - TC Michelstadt 2:4
TK Raunheim - TC Alsbach 5:1 10:2
TC GW Walldorf - TC Gersprenztal 6:0
TC BW Bensheim II - TC 1949 Bürstadt 1:5
TC Alsbach - TC GW Walldorf 1:5
TC Michelstadt - TC BW Bensheim II 5:1
TC 1949 Bürstadt - SG Egelsbach 1874 II 4:2
TC Gersprenztal - TG Darmstadt 5:1
SG Egelsbach 1874 II - TC Michelstadt 1:5
TG Darmstadt - TC Alsbach 3:3
TC GW Walldorf - TK Raunheim 6:0
TC BW Bensheim II - TC Gersprenztal 1:5
Das Aufstiegsteam (v.l.): Peter Schroll, Jörg Meineke, Rudi Vieweg,
Burkhard Schmidt, Bolko Kaewel, Horst Ahrendt und Bernd Busse
22 – NetzrolleR 03.2007
Clubleben
Schultennisaktion 2007 - wiederum ein voller Erfolg
Wie in den letzten 6 Jahren zuvor, wurden auch in diesem Jahr alle Walldorfer Grundschulen kontaktiert, mit dem Ziel, Werbung für die Schultennisaktion in den 1. und 2. Klassen zu machen.
Ob dieses hervorragenden Zuspruches haben der Chef und seine Co-Trainer gut lachen (v.l.):
Michael Hofmann, Jürgen Schorm und Jan Saborowski
An beide Schulen, und auch erstmals an der Bürgermeister-KlinglerSchule in Mörfelden, verteilten die
KlassenlehrerInnen für diese Aktion
insgesamt 1100 Flyer. Vor, während
und nach den Osterferien fanden danach die Schnuppertennisveranstaltungen statt, bei denen die Kinder
in unserer Halle erstmals von Jürgen
Schorm in Empfang genommen wurden um sie spielerisch mit dem Schläger vertraut zu machen.
Ca. 50 Kinder machten so die ersten Schritte auf dem Tennisplatz. Alle bekamen das Angebot, 4 Wochen
kostenlos mit den Trainern der Tennisschule zu schnuppern. 30 Kinder
sagten zu, und nahmen an diesem gleichermaßen attraktiven wie sinnvollen
Angebot teil.
Attraktiv, weil Spiel und Spaß garantiert, und dabei auch noch kostenlos sind und sinnvoll, weil die Lust der
„Kleinen“ doch auch manchmal ein
zartes Pflänzchen sein kann.
So können die „Minis“ in Ruhe
ausprobieren, und sich danach weiter
entscheiden. Diese Entscheidungsfindung wird dann auch im 3. und 4.
Schritt erleichtert, da nach den kostenlosen Schnuppertenniswochen jeweils
zwei weitere 4-Wochenkurse angeboten werden. 26 Kinder meldeten sich
für die nächsten Kurse an. Einige ver-
schoben ihre Tenniskarriere ins nächste Jahr, und einige merkten so, dass es
doch nicht ganz „ihre“ Sportart ist.
Mit der Rekordzahl von 16 „Newcomern“ haben wir in der Winterrunde 2007/2008 drei neue Trainingsgruppen ins Leben rufen können. Alle
diese Kinder werden nun auf die U9
Runde ab Mai 2008 vorbereitet, und
mehr als 50% sind dabei sogar auch
für die Runde in 2009 spielberechtigt.
Da ließ dann auch der erste U9
Lehrgang für Eltern und Kinder nicht
lange auf sich warten: am Sonntag den
2. Dezember werden hoffentlich alle
um 16 Uhr durch die Halle wirbeln,
wenn Jürgen Schorm wieder ruft:
„Auf die Plätze ... fertig ... LOS“
Wir begrüßen unsere neuen Mini-CRACKS: Julia Kessler, Eva Sadina Vivien Rosenstengel, Zoe Kabaßer, Annika Seng, Juli Meister, Emma
Lanninger, Lara Heuss, Marcel Truhn
, Tobias Jungheim, Felix Beissler, Lorenz Diehl, Sebastian Kampka, Adrian
Scheible,
Außerdem begrüßen wir noch die
größeren „Neuen“, die vielleicht schon
im nächsten Jahr unsere Mannschaften
verstärken: Katrin Eichenauer, Niklas
Baum, Lukas Sonnabend, Felix Arndt
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NetzrolleR 03.2007 – 23
Clubleben
Unser Club beim Fest der Nationen im Walldorfer Karrè
Am 3. Wochenende im Mai war unser Club, vertreten durch die Tennisschule, einer Einladung zum „Fest der
Nationen“ ins Walldorfer Karrè gefolgt.
Die Tennisschule baute hierfür ein
„Street-Tennis“ Feld auf, und Cheftrainer Jürgen Schorm organisierte mit
Gabi Feistl und Suse Jeßberger vom
Jugendausschuss einen kleinen InfoStand.
Trotz hervorragendem Wetter,
einem unermüdlich animierender Jürgen, und der guten Laune aller Mitwirkenden, blieb unterm Strich leider nur die Erfahrung, dass hier wohl
nicht die Zielgruppe anzutreffen war,
die dann auch den Weg auf unsere Anlage finden würde.
Nichts desto Trotz war unser Stand
gut besucht, und auf die häufig gestellte Frage: Kostet das was? - oder -Was
kostet denn das? Setzte die Antwort:
Nein, das ist kostenlos! Die meisten
Kinder und Eltern in Erstaunen.
So konnten wir doch vielen eine
Freude bereiten, und das war – neben
der Werbung für unseren Club – auch
eine Belohnung.
Sarah und Alexander Feistl sowie Sophie und Max Jeßberger
... fleißige Helfer und eifrige MitspielerInnen.
Aller Anfang ist schwer ...
Sarah und Sophie vor ihrem
nächsten Einsatz
Oft musten die Kinder einige Geduld aufbringen.
Tenniscamp 2007 der Tennisschule
In diesem Jahr veranstaltete die Tennisschule in der ersten Sommerferienwoche ein Camp. 15 Kinder hatten sich
angemeldet, und verlebten mit den Trainern Michael Hofmann, Jürgen Schorm und – als Gasttrainerin – Anja Peter
eine abwechslungsreiche Ferienwoche.
Das Wetter war nicht immer ganz
auf unserer Seite, aber die Trainer verstanden es, selbst die „Regenpausen“
mit Fußball-Völkerball oder Mixed Turnieren zu so zu füllen, dass alle
mit Begeisterung dabei waren.
Der bewährte Tagesrhythmus mit
gemeinsamem Frühstück, anschließendem Waldlauf und 2 Gruppentrainingseinheiten förderte den Gemeinschaftssinn und forderte auch einige
Muskelkateropfer. Beim abschließenden Turnier wurden Sieger und Platzierte geehrt und gefeiert. Die schöns24 – NetzrolleR 03.2007
Clubleben
ten Momente wurden auf einer DVD
in Musikkurzfilmen und einer Diashow festgehalten. Wie immer verwöhnte uns Angelo mit echtem Sportleressen, und so war die Frage von
einigen Teilnehmern am letzten Tag:
„….und was machen wir nächste Woche?“ durchaus verständlich.
Das Trainerteam nahm das als Lob
und Belohnung gerne an.
Trotz heftigen Regens und gutem Essen – Tennis wurde auch gespielt!
Wie jedes Jahr ein kleiner Höhepunkt – das Mittagessen bei Angelo mit
dem besonderen Touch.
Auch von herreinbrechenden Wassermassen ließ man sich die Laune
nicht verderben.
Die Jugend beim Aktionstag 2007
Unter der Regie des Cheftrainers konnten zeitweise bis zu 30 Kinder vor den Augen der zahlreichen Besucher in
unser Tennisangebot schnuppern. Da gab es Trainingskurse, aber auch viele Spielmöglichkeiten übers Kindertennisnetz.
Auch einige Kinder aus unseren
Jugendmannschaften hatte Jürgen mobilisiert. Die halfen dann den Schnupperkindern die ersten Schritte auf dem
Court zu intensivieren.
Den Abschluss bildete eine Tennis-Olympiade, bei der alle Kinder
in Mannschaften organisiert, ihr Geschick beim Torwandschiessen, Korkenwerfen, Hockeyslalom und dem
Wassermarsch Spiel unter Beweis stellen konnten.
Geschnuppert haben an diesem
Tag neben den Kindern aber auch einige Erwachsene. Sobald der erste Andrang im Kinderbereich bewältigt war,
Die Kinder, Helfer und Trainer am Aktionstag 2007.
NetzrolleR 03.2007 – 25
Clubleben
konnten auch die „Grossen“ unter Anleitung den Schläger schwingen.
Wer an diesem Tag keine Zeit hatte, wurde einfach in der folgenden Woche von Jürgen zur Schnupperstunde
gebeten. Ein erfolgreicher Tag für die
Tennisschule, die hier wieder einmal
mit viel Elan zur Mitgliedergewinnung und Bindung beigetragen hat.
Für die Betreuung und die Durchführung des sportlichen Schnupperprogramms an unserem Aktionstag
war die Tennisschule Jürgen Schorm
zuständig. Das Team um Michael Hofmann und Jürgen Schorm wurde verstärkt durch Sandra Muth von den
Damen I, Kerstin ….., Irina Blumenstein und Patricia Mittasch von den
Damen 30.
Trainingskurse für die Jüngsten und der Jüngsten auf Platz 1
Einteilung der Champions für das Spiel mit den „Neuen“.
Ina und Kerstin wurden deutlich gefordert
Wasser Marsch!
Frauenpower beim Torwandschießen
26 – NetzrolleR 03.2007
Hockeyslalom
Clubleben
Sommerfest 2007 der Tennisschule
Am Samstag den 29. September 2007 fand das traditionelle Sommer- oder eher Herbstfest der Tennisschule statt,
und obwohl der vorher vorgesehene Termin Anfang September durch eine Doppelbelegung des Jugendraumes nicht
mehr frei war, fanden doch mehr als 20 Kinder den Weg auf die kühle Tennisanlage.
Die Betriebstemperatur sollte sich
aber bald ändern, da Jan und Jürgen
in diesem Jahr einfach ein Doppel
– Mixed - Turnier anzettelten, das
reich an Spaß und Spannung, einige
Schweißperlen erzeugte. War in den
vergangenen Jahren stets die TennisOlympiade das Highlight, so gönnte
der Spielplan eigentlich alle Akteuren
kaum eine Ruhepause. Wären da nicht
die köstlichen Kuchen und die leckeren Würstchen vom Grill gewesen.
Am Ende fanden auch die reichlich
vorhandenen Süßigkeiten – in einer
Endlosschleife gerecht verteilt – ihre
Abnehmer. Zum Schluss waren sich
alle einig: Das muss es im nächsten
Jahr wieder geben!.
Das U9 Team 2007
Einen sehr wichtiger Bereich in der Nachwuchsarbeit ist in jedem Jahr die Aufstellung und vor allem auch die
Vorbereitung der U9 Mannschaft. Hier steht zwar nicht in erster Linie die Leistung und die Rangliste im Vordergrund, da möglichst alle Bambinis an den Spielen teilnehmen sollen, und somit nicht immer die stärkste Mannschaft
an den Start gehen kann.
„Kleinen“ die einzelnen Übungen vor.
In diesem Jahr gab es zum ersten Mal
auch eine Medenrundenvorbereitung
für unser U9 Team.
In der letzten Aprilwoche trainierten die „Minis“ unter Anleitung
von Jürgen mit ihren Eltern täglich
1 Stunde alle Vielseitigkeitsübungen,
das Tenniseinzel und Doppelspiel im
Kleinfeld. Dieses bisher nie in diesem
Umfang beobachtete Engagement der
Eltern, war dann auch die Grundlage
für den kameradschaftlichen und freudigen Einsatz des U9 Teams bei ihrer
ersten Medenrunde.
Das U9 Team (v.l.): Leonie Pfützner, Jeremy Schmittzeh, Philipp Freitag, Max König, Deniz
Emekci, Ester Jaromitzki und Luis Freitag. Es fehlt Leon Voss.
Teamgeist zu wecken, den Spaß
am Wettkampf zu fördern und zu entwickeln, das sind die Hauptziele, die
es zu erreichen gilt.
Für Jürgen Schorm jedes Jahr eine neue Herausforderung, die nicht
erst mit der Mannschaftsaufstellung
im Mai beginnt, sondern schon während der „Vorbereitungslehrgänge“
im Winter. Hierbei werden den Eltern der U9-Cracks das Regelwerk,
die einzelnen Vielseitigkeitsübungen
und der Spielmodus näher gebracht.
An meist 2 oder 3 kostenfreien Terminen werden die Übungen und die kleinen Kniffe und Besonderheiten bei der
Durchführung im Wettkampfgeschehen erst erklärt, und danach führen die
Jahreshauptversammlung 2008
7. März
20.00 Uhr
SKG Walldorf
Vereinsheim
kleiner Saal
In der Trift 5
NetzrolleR 03.2007 – 27
Aus dem TOPSPIN
Aktive Bürgergesellschaft
Mit dem Ehrenamt punkten
Neuer landeseinheitlicher Kompetenznachweis verschafft engagierten
Menschen einen Vorsprung bei der Bewerbung um einen Arbeits- oder Ausbildungsplatz.
Fast zwei Millionen Menschen in
Hessen engagieren sich freiwillig und
ehrenamtlich für die Gemeinschaft.
Mit großem persönlichem Einsatz helfen sie anderen und fördern den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft.
Dafür verdienen sie Dank und Anerkennung. Die öffentliche Wahrnehmung und Würdigung ehrenamtlichen
Engagements hat daher oft den Tenor
„Toll, dass Ihr das macht!“ und hebt
den selbstlosen Einsatz für das Gemeinwohl hervor.
Viel zu selten wird jedoch erkannt
und thematisiert, dass Menschen, die
sich freiwillig für andere einsetzen,
im Rahmen dieser Tätigkeit vielfältige Erfahrungen sammeln und sich
oft Fähigkeiten aneignen, die weder in
der Schule noch im Beruf vermittelt
werden können. Der Vorsitzende eines
Fördervereins etwa, der regelmäßig
bei Unternehmen, Organisationen und
Privatpersonen um Spenden für die
gute Sache wirbt, entwickelt mit der
Zeit zwangsläufig eine ganz besondere Kommunikationsfähigkeit. Die
Leiterin einer Jugendgruppe in einem
sozialen Brennpunkt verfügt über viel
Übung in der Lösung von Konflikten.
Das langjährige Mitglied in einem
Organisationskomitee für ein Stadtteilfest verfügt sicher über ein überdurchschnittliches Koordinations- und
Organisationstalent. Der ehrenamtliche Helfer in einer Tafel oder Bahnhofsmission wird einen differenzierteren Blick für das soziale Gefüge in
unserer Gesellschaft und die unterschiedlichen Lebensbedingungen der
Menschen haben. Und der Vater, der
seinen Urlaub damit verbracht hat, gemeinsam mit anderen Eltern in einem
mehrwöchigen Projekt den Kindergar28 – NetzrolleR 03.2007
ten seines Sohnes ehrenamtlich zu renovieren, hat nicht nur Einsatzbereitschaft, sondern auch Teamfähigkeit
bewiesen.
Diese Aufzählung ließe sich angesichts der zwei Millionen Menschen,
die sich jüngsten Untersuchungen zufolge ehrenamtlich für das Gemeinwohl in Hessen engagieren, beliebig
fortsetzen. Ehrenamtlich Aktive tun
nicht nur Gutes für andere und finden
dabei viel Spaß und Erfüllung und
neue Freunde. Sie lernen auch eine
Menge hinzu und gewinnen wertvolle
Einblicke und Erfahrungen, die ihnen in anderen Lebensbereichen - vor
allem im Beruf - von großem Vorteil
sind. Deshalb ist es wichtig, dass freiwillig Engagierte ihre im Ehrenamt
erworbenen Fähigkeiten umfassend
dokumentieren können - etwa bei der
Bewerbung um einen Arbeits- oder
Ausbildungsplatz.
Das Land Hessen hat als erstes
Bundesland diese Möglichkeit mit
dem landeseinheitlichen „Kompetenznachweis Ehrenamt“ für alle Men-
schen geschaffen, die sich mindestens
80 Stunden im Jahr für die Gemeinschaft engagieren.
Das Verfahren ist denkbar einfach:
Der Engagierte füllt im Internet unter
www.kompetenznachweis.de das dort
hinterlegte Online-Formular mit seinen persönlichen Daten und näheren
Angaben zu seinem Engagement aus.
Anschließend erhält er per E-Mail den
aus seinen Angaben automatisch erstellten Kompetenznachweis, den er
dann der Organisation, für die er sich
engagiert, zur Unterschrift vorlegt.
Alternativ kann auch die Organisation
selbst für ihre Mitglieder und Helfer
den Kompetenznachweis im Internet
erstellen,
Eine Umfrage bei Personalverantwortlichen von Unternehmen im
Rhein-Main-Gebiet hat gezeigt, dass
der Zusammenhang zwischen ehrenamtlichem Engagement und dem Erwerb von Kompetenzen aufmerksam
wahrgenommen wird. Deshalb unterstützen auch die Spitzenverbände der
hessischen Wirfschaft diese Initiative
des Landes zur Förderung des Bürgerengagements. Der Autor, Staatsministerstefan Grüttner, ist Chef der
Hessischen Staatskanzlei und kümmert sich neben der Koordination der
Regierungspolitik auch um die Ehrenamtskampagne des Landes.
Interview mit Alexander Waske
„Erfolge im Team sind etwas ganz Besonderes“
Was war für Sie in dieser Saison
bisher das größte sportliche Erlebnis?
Die Qualifikation mit dem deutschen Team für das Halbfinale im Davis Cup.
War der Sieg in Belgien, als Sie
mit Ihrem Partner Michael Kohlmann
im Doppel den entscheidenden dritten
Punkt für die deutsche Mannschaft
holten, auch emotional etwas ganz Besonderes?
Ja, auf jeden Fall. Erfolge im Team
sind immer etwas ganz Besonderes, ob
nun im Davis Cup oder in der Bezirksliga. Geteilte Freude ist doppelte Freude. Wenn alle an einem Strang ziehen,
wenn alle nur den Erfolg des Teams
– und nicht nur ihren persönlichen
Erfolg – im Sinn haben, dann kann
Aus dem TOPSPIN
wort ist. Zu viele Spielerinnen und Spieler
sehen auch bei einem
Mannschaftsspiel nur
sich und ihren eigenen
Vorteil. Die Einordnung
in eine Mannschaft, das
Zurückstellen der eigenen Interessen hinter das Wohl des Teams
– all das gehört unbedingt dazu, um auch im
Tennis das durch nichts
zu ersetzende Mannschaftsgefühl aufkomNicht nur mit dem Schläger in der Hand für Tennis in Deutschmen zu lassen.
land aktiv: Alexander Waske, Initiator und Vorstandsmitglied
Beginnt Team-Tennis
von „Tennis Germany“, der Spielervereinigung im deutschen
nicht
eigentlich schon
Profitennis, will seinem Sport wieder zu höherer Popularität
bei
jedem
Doppel?
verhelfen
Richtig, ein Doppel
aus dem Einzelsport Tennis sogar ein ist ebenfalls ein Team. Team des Jahechter Mannschaftssport werden.
res bei den deutschen Junioren sind
Dann stört es Sie auch nicht, dass zwei Ruderinnen. Ob nun zwei in
Erfolge im Davis Cup nicht für die einem Boot oder zwei in einer TennisWeltrangliste gewertet werden?
hälfte: Man verliert gemeinsam, man
Nein, keineswegs. Das wäre auch gewinnt gemeinsam. Und wenn der
der völlig falsche Ansatz. Wenn je- Partner einmal nicht so gut drauf ist,
mand nur in unserem Team mitspie- dann muss man selbst sich eben doplen würde, um sich persönlich auf der pelt und dreifach ins Zeug legen, um
Rangliste zu verbessern, dann wäre er gemeinsam Erfolg zu haben. Mit dem
kein Mannschaftsspieler.
Partner rumzumeckern oder ihm gar
Erleben die Zuschauer Team-Ten- die Schuld für eine Niederlage zunis anders als Turnier-Tennis?
zuschieben – das ist alles andere als
Das sind gerade für mich und mei- sportlich und hat nichts mit Teamgeist
ne Mannschaftskameraden die ganz zu tun. Wenn ein Doppel nicht auf
besonderen Erlebnisse. Das ist unbe- Gedeih und Verderb zusammenhält,
schreiblich, wenn alle hinter einem dann ist das immer schon der Anfang
stehen, ein ganzes Land. Das haben vom Ende.
wir im vorigen Jahr im Fußball und in
Es gibt derzeit im hessischen
diesem Jahr ja auch im Handball er- Team-Tennis viele Diskussionen, ob
lebt. Mannschaftssport reißt die Men- nun Vierer- oder Sechserteams, ob
schen mehr mit als Einzelsport. Das ist dritter Satz oder Match-Tiebreak, ob
auch in anderen Ländern nicht anders. zuerst Doppel oder Einzel, ob mehr
Sollte man zwischen Turnier-Ten- oder weniger Spiele, ob einfache Runnis und Team-Tennis ganz deutlich un- de oder Hin- und Rückrunde, ob samsterscheiden?
tags oder sonntags, ob auch in den
Meiner Meinung nach unbedingt. Ferien gespielt wird, ob alle Teams
Ich weiß natürlich, auch aus meiner zur gleichen Zeit oder lieber entzerrt
Erfahrung als Hessenligaspieler für spielen sollen, ob mehr oder weniger
den SC 1880 Frankfurt, dass Ego- Altersklassen, ob Spielberechtigung
ismus im Tennis leider kein Fremd- in verschiedenen Teams oder nicht ...
und vieles mehr. Und es gibt einen
Flickenteppich von Regelungen. Die
Jugend spielt so, die Aktiven spielen
so, die Altersklassen wieder anders,
und in den Kreisen und Bezirken gibt
es auch die unterschiedlichsten Regelungen. Was halten Sie davon?
Das klingt überhaupt nicht gut. Es
ist wohl das große Problem, dass Tennisspieler sehr oft Individualisten sind,
um das mal positiv auszudrücken. Sie
möchten genau dann und genau nach
den Regeln spielen, wie es ihnen persönlich am liebsten ist. Das ist ja nicht
nur ein hessisches Problem. Auch in
den 18 Landesverbänden gibt es sehr
unterschiedliche Regelungen. In Hessen wird es sicher höchste Zeit, dass
der HTV das Gesetz des Handelns
wieder allein in die Hand nimmt und
klipp und klar entscheidet, nach welchem Muster Team-Tennis im ganzen
Land und in allen Leistungs- und Altersklassen gespielt wird. Man kann
es nicht allen recht machen. Und von
jedem echten Mannschaftsspieler sollte man erwarten können, dass er die
Regelungen des HTV grundsätzlich
akzeptiert. Wenn sich dann irgendeine
Regelung nach zwei, drei Jahren als
unglücklich erweisen sollte, dann
kann das ja neu überdacht werden.
Wie schätzen Sie den sportlichen
Wert der Hessenliga Herren ein?
Hier ist dem Hessischen TennisVerband vor neun Jahren ein ganz
großer Wurf gelungen. Attraktiver
kann eine regionale Liga wohl kaum
sein. Es wäre allerdings ganz gut, wenn
der Meister am Ende nicht grundsätzlich Bad Homburg oder Kronberg heißen würde. Aber was ich so höre,
scheinen die anderen Teams in diesem
Jahr stärker als je zuvor. Das kann
für die Spannung in der Hessenliga
nur gut sein. Und was ich mir persönlich ganz besonders wünsche: Dass
mein Heimatverein SC 1880 Frankfurt
ebenfalls den Weg zurück in die Hessenliga findet.
Die Fragen stellte Rolf Heggen
NetzrolleR 03.2007 – 29
Aus dem TOPSPIN
Tommy Haas besiegt Andy Roddick mit Dunlop Aerogel
Auf Anhieb mit dem neuen Racket erfolgreich:
Spitzenspieler Tommy Haas schwört auf sein
Dunlop-Modell Aerogel 3Hundred
Dunlop-Spitzenspieler
Tommy
Haas hat souverän die „Regions Morgan Keegan Charnpionships“ gewonnen und damit seinen Titel aus dem
Vorjahr verteidigt. Er blieb nicht nur
ohne Satzverlust, sondern ließ in der
gesamten Turnierwoche keinen einzigen Breakpunkt zu. Haas spielte sein
erstes Turnier mit dem neuen Dunlop
Aerogel 31-lundred und besiegte im
Finale den Weltranglisten-Dritten Andy Roddick 6:3, 6:2. „Es war eine phänomenale Woche“, sagte Haas. „Ich
habe mit dem neuen Packet optimal
aufgeschlagen,“
Mit der Einführung der AerogelLinie hat Dunlop Neuland beschritten.
Aerogel ist der leichteste Festkörper
der Welt und im Stande, das 4.000fache seines eigenen Gewichts zu tragen. Diese einzigartigen Eigenschaften
verleihen dem Rahmen höchstmögliche Stärke und Festigkeit, während
er gleichzeitig perfekte Kontrolle und
Gefühl bietet- viele beschreiben dies
als das optimale Tennisracket.
Die Aerogel-Schläger gibt es in
drei verschiedenen Ausführungen:
Dunlop Aerogel 2Hundred–Perfekt
für Hochleistungsspieler mit einem
langen Schwung, bietet er zusätzliche
Power, hohes Spinvermögen und hervorragende Kontrolle.
Dunlop Aerogel SHundred
- Ein kontrollorientiertes Packet, ideal
für HochleistungsTennisspieler.
Mit
der
Für Spieler, der
Power von einem
leichten Racket verlangen. Der Dunlop Aerogel 5Hundred
neuen Aerogel-Technologie
geringfügig leichter als das
Modell aus dem Vorjahr.
Dunlop Aerogel 5Hundred - Perfekt für ambitionierte Spieler, die mehr
Power und Spielbarkeit von einem
leichten Rahmen verlangen. Die Tapered-Form des Rahmens erhöht die
Steifigkeit und bietet dem Spieler noch
mehr Power.
Roger Federer von Performance des Wilson [K]Six.One
beeindruckt
Der Vertriebsleiter von Wilson
Deutschland, Thorsten Nowak, zu
den neuen Wilson-Rackets mit [K]Technologie
Herr Nowak, das Jahr 2007 ist
noch Jung ...
... und trotzdem ist bereits viel passiert. Nach dem fulminanten Sieg unseres Topspielers Roger Federer bei
den Australian Open fragten sich alle, wie macht er das nur? Da gewinnt
dieser Schweizer mal eben das erste Grand-Slam-Turnier des Jahres mit
seinem neuen Schläger - ohne Satzverlust. Wahnsinn!
Federer sagte in Melbourne, dass
30 – NetzrolleR 03.2007
er „schockiert“ sei. Glauben Sie, das
hat mit seinem neuen Racket zu tun?
Eine gute Frage. Ja, ich denke
schon, dass das in gewisser Hinsicht
damit zu tun hat. Aber dafür muss
ich etwas ausholen. Wir haben herausgefunden, dass 2006 74 Prozent
der Matches bei Grand-Slam-Turnieren von den Spielern gewonnen wurden, die am wenigsten unerzwungene
Fehler machten. Deshalb wollten wir
bei der Entwicklung unserer neuen
Rackets den Spielern die maximale
Kontrolle bieten. Das Ergebnis: Die
neue [K]-Technologie ist wirklich eine
Revolution im Schlägerbau. Im Ergeb-
nis stehen sagenhafte 64 Prozent mehr
Kontrolle. Trotzdem geht das natürlich
nicht zu Lasten der Power. Wir haben
die legendäre nCode-Reihe evolutionär verbessert und die Erfahrungen in
die [Kj-Rackets mit einfließen lassen.
Ein Ergebnis davon ist, dass sich auch
die Namensgebung der [Kj-Reihe an
die der nCode-Serie anlehnt. So können sich alle Spieler wieder an den
Nummern hinter dem [K] orientieren
und ihr Nachfolge-Racket ohne Probleme finden.
Aus dem TOPSPIN
Dunlop und Intersport statten 5.000 Tennisspieler aus
Dunlop und Intersport gehen in die
Tennis-Offensive: Zur Einführung der
neuen Dunlop Aerogel Racket-Technologie im deutschen Markt können
sich Tennisspieler bei Preisvorteilen
von bis zu 45 Prozent im IntersportFachhandel mit den neuen AerogelSchlägern, Taschen und Zubehör ausstatten. Damit jeder Spielertyp die
passende Ausrüstung findet, werden
vier unterschiedliche Pakete angeboten. Das „Professional-Paket“ beinhaltet beispielsweise den Dunlop Aero-
gel SHundred, aktueller Testsieger in
der Kategorie Club- und Turnierspieler. Darüber hinaus ist der Erwerb
eines Aerogel-Paketes mit der Chance
auf ein Treffen mit Dunlop-Profis wie
Tommy Haas, Tommy Robredo oder
Thomas Berdych verbunden, und das
interessante Dunlop Pro Magazin mit
hilfreichen Tipps für das eigene Tennisspiel gibt es obendrein. Alle weiteren Informationen auf: www.wechsel-fieber.de
Die neue erima „Racing Line“ im Motorsport-Design
Modisch und funktionell
Vollgas gibt erima mit seiner neuesten Produkt-Linie: Mit der neuen
„Pacing Line“ stellt der Multi-Teamsport®-Spezialist eine funktionelle
Textil-Kollektion vor, die modisch
Akzente setzt.
Die Nachfolgelinie der erfolgreichen „Turbo Line“ ist ein weiterer
Baustein der erima Multi-Teamsport®Strategie: Dank einer ausgeklügelten,
aufeinander abgestimmten Auswahl
der einzelnen Produkte ist die „Pacing
Line“ speziell auch für Tennismannschaften und -vereine geeignet. Hochwertige Fasern und Stoffe sind ebenso
ein Kennzeichen der neuen erima „Pacing Line“ wie das Design mit dynamischen Stilelementen aus der Motorsportwelt.
Modisch und funktionell reicht
die Auswahl für Herren und Damen
von Präsentations- und Polyesteranzügen, funktionellen Polohemden, T-
Shirts und Sweatshirts über Shorts bis
hin zu den passenden Caps. Erhältlich ist die Linie in den Farbstellungen schwarz/new royal, schwarz/
rot, orange/schwarz, schwarz/gelb und
weiß/schwarz. Dazu passend können
auch Neuheiten aus dem Basic-Performance-Bereich kombiniert werden,
für Damen beispielsweise das Performance-Tank-Top oder die modische
Dreiviertel-Hose aus atmungsaktiver
Microfaser.
Angeboten werden die bis 2010
lieferbaren Artikel außerdem in einer
breiten Größenpalette:
Im Kinderbereich von 0-3, Herren
von 4-12 und Damen von 34-48. Die
neue erima „Pacing Line“ ist wie das
komplette Tennis-Sortiment im erimaKatalog „Tennis für Teams 2007“ präsentiert, der im Sportfachhandel erhältlich ist.
erima gibt mit der neuen „Racing Line“-Kollektion auch auf dem Tennisplatz Gas
Jahreshauptversammlung 2008
7. März – 20.00 Uhr
SKG Walldorf, Vereinsheim, kleiner Saal
In der Trift 5
NetzrolleR 03.2007 – 31

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