IHK_WHS_03_09 - IHK Arnsberg

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IHK_WHS_03_09 - IHK Arnsberg
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EDITORIAL
1
Aufschwung
auf dem Schrottplatz
Das Auf und Ab der Konjunktur gehört zur Wirtschaft wie das
Amen in der Kirche; wir sind daran gewöhnt. Jetzt ist es wieder
einmal soweit. Der Aufschwung ist 2008 ausgelaufen und ein Abschwung hat begonnen. Das ist an sich nicht ungewöhnlich und
wurde von vielen Unternehmen erwartet. Unerwartet und Furcht
einflößend ist aber, dass
Dr. Ralf A. Hueß
Stv. Hauptgeschäftsführer
und verantwortlich für den
Geschäftsbereich „Starthilfe
und Unternehmensförderung“
- Rohstoffpreise und Dollarkurs sich günstig entwickeln
- Notenbanken und Politik weltweit mit geldpolitischer Lockerung und fiskalischen Konjunkturspritzen reagieren.
Auch die Bundesregierung will mit viel Geld das Bankensystem
stabilisieren und eine harte Landung
abfedern. Ihr Konjunkturpaket um- die Rezession so schnell und so
fasst neben öffentlichen Investitioheftig eingesetzt hat
nen, Steuererleichterungen und wei- alle
Weltwirtschaftsregionen
tere Maßnahmen, darunter die so
Service-Tipp
gleichzeitig schwächeln und der
genannte Abwrackprämie.
Dienstleistungen speziell für Unternehmen in der Krise
Export deshalb nicht wie früher
(u.a. Infos über Bürgschaften und öffentliche FinanRettungsanker, sondern SorgenLetztere entfaltet als erste sichtbazierungshilfen, Kurzberatungen durch IHK-Mitarbeikind ist
re Wirkungen. Sie zeigt aber auch,
ter und Intensivberatungen durch den SBS, Vermitt- der Abschwung begleitet wird
wie selektiv Staatseingriffe in die
lung kommerzieller Unternehmensberater) können Sie
von einer globalen Finanzkrise,
Wirtschaft wirken können. Der Kfzab sofort gebündelt abrufen unter der
die das Vertrauen in das „System“
Handel jubelt angesichts des Runs
Marktwirtschaft als Ganzes erauf neue Kompaktwagen, den die
schüttert.
IHK-Krisenhotline ☎ (0 29 31) 8 78-5 55 Prämie von 2.500 Euro ausgelöst hat;
nicht ganz so euphorisch reagieren
oder rund um die Uhr unter der
Entsprechend groß ist die Verunsidie Hersteller („Small car, small proIHK-Krisenhotmail
cherung der Unternehmen am Hellfit“, wusste schon Henry Ford). Not
[email protected]
weg und im Sauerland. Das zeigt
amused ist der Gebrauchtwagenhanauch die IHK-Frühjahrsumfrage (siedel, dessen Geschäft in diesem Seghe S. 4 in diesem Heft). Zwar beurteilen die Unternehmen ihre akment praktisch zum Erliegen gekommen ist. Autoverwerter grumtuelle Situation im Durchschnitt immerhin noch mit der Note „bemeln, denn der Boom kommt für sie zur Unzeit (die Schrottpreise
friedigend“, aber sie blicken mit großer Sorge in die Zukunft. Die
sind im Keller) und ihr Geschäft mit Altteilen von Schrott sehen
Lage ist sehr ernst, aber nicht hoffnungslos. Hoffnungen knüpfen
sie ebenfalls leiden.
sich vor allem daran, dass
Aufschwung auf dem Schrott – das ist also kein zweideutiges
- es Unternehmen und Branchen gibt, die nach wie vor sehr roWortspiel. 2009 müssen wir eindeutig den guten alten Aufschwung
bust dastehen
verschrotten, der uns seit 2005 weit nach oben getragen hat. Jetzt
- die Unternehmen versuchen, ihre Stammbelegschaften trotz
brauchen wir schnell einen neuen, mit oder ohne staatliche Absinkender Auslastung zusammenzuhalten
wrackprämie und nicht zu klein.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2009
i
Monatsmagazin der
INHALT
März 2009
2
AUS- UND WEITERBILDUNG
STANDORT
IHK-Konjunkturumfrage:
Konjunkturbarometer auf 10-Jahrestief
Sauerland bei Holländern hoch im Kurs
Tourismus NRW strahlt in neuen Farben
Finanzierungshilfen für
schadstoffarme LKW
1.500 Einsätze in Unternehmen
Erbschaftsteuerreform:
Folgen für Unternehmen
Familienorientierte Personalpolitik –
Eine Antwort auf die
Herausforderung Fachkräftebedarf
6
6
6
7
8
STARTHILFE +
UNTERNEHMENSFÖRDERUNG
Pieper GmbH:
Erfolgreiche Unternehmensnachfolge
12
7
9
Informationsfahrt in Sachen Kooperatives
Studium – „Theorie trifft Praxis“.
Tag der Mädchen
Ab morgen Dein Chef
Qualifizieren statt Entlassen
Große Palette
an Qualifizierungsmaßnahmen
Veranstaltungskalender März/April 2009
13
14
15
Payback-AGB auf dem Prüfstand
23
Unzulässige Belehrung über Rückgaberecht 24
Umlage von Verwaltungskosten
bei Gewerbemietvertrag
24
INFOTHEK
Geschäftsverbindungen
Recyclingbörse
Technologiebörse
Existenzgründungsbörse
Handelsregister
Bücher und Zeitschriften
37
37
38
39
41
47
16
18
INNOVATION + UMWELT
Wasserrahmenrichtlinie: Umsetzung
kommt mit Bewirtschaftungsplänen
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2009
10
Christiane Hoffschildt ist erste Trägerin des
"Unternehmerinnenbrief NRW" in der Region Hellweg-Sauerland.
☎
IHK Arnsberg
(0 29 31) 87 80
INTERNATIONAL
„e-trade-center“: Positive Bilanz für 2008
Türkei-Sprechtag in Lippstadt
ATLAS-Ausfuhr – Der Countdown läuft
22
22
22
RECHT + FAIR PLAY
EuGH: kein Wertersatz bei
Umtausch einer mangelhaften Kaufsache
26
21
23
Die Soester Firma Kuchenmeister feiert in
diesem Jahr ihr 125. Jubiläum. Unser Foto
zeigt Senior Günter Trockels (3. v. l.) mit
seinen Söhnen.
RUBRIKEN
Editorial
Wirtschaftsjunioren
Neues aus Berlin und Brüssel
Namen und Nachrichten
Bekanntmachungen
Kultur-Tipps
Impressum
1
11
20
25
32
36
48
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12.01.2009 14:45:27 Uhr
STANDORT
IHK-KONJUNKTURUMFRAGE
Konjunkturbarometer auf 10-Jahrestief
Die globale Finanzkrise und ihre realwirtschaftlichen Folgen haben auch das Sauerland und die Hellweg-Region erreicht:
Binnen Jahresfrist ist der Konjunkturklimaindex von 120 auf nur noch gut 70 Punkte und damit unter das Niveau des
Rezessionsjahres 2003 gefallen. So das Ergebnis der IHK-Frühjahrsbefragung.
4
I
m Gefolge der internationalen Finanzkrise ist die Nachfrage nach vielen Industriegütern im letzten Herbst abrupt eingebrochen. Bis dahin war die Welt für die
meisten heimischen Unternehmen in Ordnung. Selbst jetzt zu Jahresbeginn 2009
geben sie ihrer aktuellen Lage noch
durchschnittlich die Note „befriedigend“.
droht Ungemach: 60 Prozent der befragten IHK-Mitglieder, so viele wie lange
nicht mehr, rechnen mit rückläufigen Geschäften. Demgegenüber gehen nur 10
Prozent von einer Besserung aus.
Entsprechend zurückhaltend fallen die
Investitions- und Beschäftigungsplanungen aus. Nur 6 Prozent der Unternehmen
wollen ihre Belegschaften vergrößern,
Für den weiteren Jahresverlauf aber
Besonders unter der Krise zu leiden hat
die exportierende Industrie, namentlich
die Produzenten von Vorleistungs-, Investitions- und bestimmten Gebrauchsgütern.
Dazu gehört die Automobilindustrie mit
ihren in der Region stark vertretenen Zulieferern.
Vergleichsweise wenig betroffen sind
dagegen
die
Produzenten
von
Verbrauchsgütern, wie zum Beispiel Nahrungsmitteln, aber auch die Bauwirtschaft, der Handel und die unternehmensorientierten
Dienstleistungen
mit
Ausnahme des Transportgewerbes. Sie
melden eine überdurchschnittlich gute
Lage, sind überdurchschnittlich zuversichtlich und wollen teilweise ihre Beschäftigung gegen den Trend ausweiten.
Konjunkturklima* in den Wirtschaftszweigen
140
120
100
Und so ruhen die meisten Hoffnungen
der Unternehmen für das Jahr 2009 – auch
gestützt auf das Berliner Konjunkturprogramm – auf dem privaten Verbrauch und
einer belebten öffentlichen Bau- und
Investitionstätigkeit.
80
60
Prod. Gewerbe
Dienstleister
Gesamtklima
*In den Konjunkturklimaindikator gehen sowohl die Bewertungen der aktuellen Lage, als auch die Zukunftserwartungen ein.
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Frühjahr 09
Herbst 08
Frühjahr 08
Herbst 07
Frühjahr 07
Herbst 06
Frühjahr 06
Herbst 05
Frühjahr 05
Herbst 04
Frühjahr 04
Herbst 03
Frühjahr 03
Herbst 02
Frühjahr 02
Herbst 01
Frühjahr 01
Herbst 00
Frühjahr 00
Herbst 99
40
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2009
während ein gutes Drittel Personalabbau
erwartet.
Die exportierenden Industrieunternehmen können nicht sehr viel vom nationalen deutschen Konjunkturprogramm
erwarten. Da aber alle wichtigen Handelsnationen ähnliche Konjunktur stützende
Maßnahmen ergriffen haben, gibt es die
leise Hoffnung auf eine Stabilisierung der
Weltmärkte für Industriegüter im 2. Halb-
STANDORT
jahr. Darauf bauen viele und wollen bis
dahin ihre Kernbelegschaften zusammenhalten, zum Beispiel mit Beschäftigung
sichernden Maßnahmen wie Kurzarbeit.
Qkonzipieren
Qbauen
Qbetreuen
stoffe binnen Jahresfrist oftmals gedrittelt.
Wer beispielsweise noch Anfang 2008
seinen Stahl zu Phantasiepreisen einkaufen und sich freuen musste, wenn er überhaupt beliefert wurde, der kann jetzt den
Status „König Kunde“ wieder neu erleben
und sich für den nächsten Aufschwung
gute Einstandspreise sichern.
Natürlich könnte diese Hoffnung trügen; denn die Krise könnte durchaus länger dauern oder sich noch verschärfen.
Auf der anderen Seite bietet sie für den
Mutigen aber auch Chancen. So haben
sich die Preise für Öl, Gas und viele Roh-
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Auf einen Blick
Einschätzungen, Erwartungen und Pläne
%-Verteilung der Unternehmensantworten
Produzierendes Gewerbe
gut
besser
mehr
schlecht
schlechter
weniger
*nur
Industrie
13
57
24
34
9
61
Aktuelle
Lage
Zukünftige
Lage
7
55
2
44
Investitionen Beschäftigung
+
Gewerbebau
-
Qualität, Energieeffizienz und
Wirtschaftlichkeit
Export*
Unternehmensnahe Dienstleistungen
gut
besser
mehr
schlecht
schlechter
weniger
33
8
Aktuelle
Lage
30
53
Zukünftige
Lage
24
42
Investitionen
48
17
Q Betriebs- | Funktionshallen
+
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Beschäftigung
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Handel
gut
besser
mehr
schlecht
schlechter
weniger
23
11
5
42
Aktuelle
Lage
Zukünftige
Lage
15
36
Investitionen
6
25
Beschäftigung
… dahinter steckt immer
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-
Gütertransportgewerbe
schlecht
schlechter
weniger
13
20
2
52
9
58
1
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Zukünftige
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Investitionen
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STANDORT
■ Tourismus NRW strahlt in neuen
Farben
6
Thomas Weber, neuer Geschäftsführer des Sauerland-Tourismus
e. V., informiert holländische Gäste.
■ Sauerland bei Holländern hoch im Kurs
Das Sauerland präsentierte sich im Januar mit neun Orten auf
der größten niederländischen Touristikmesse „Vakantiebeurs“ in
Utrecht. Am Gemeinschaftsstand des Sauerland-Tourismus e. V.
beteiligten sich die Orte Brilon, Marsberg, Medebach, Hallenberg, Olsberg, Winterberg, Arnsberg, Schmallenberg und Eslohe.
Deutschland ist das Urlaubsland Nr. 1 für die Niederländer.
Rund 10 % aller Übernachtungen im Sauerland tätigen niederländische Besucher. Das sind über 700.000 Übernachtungen pro
Jahr. Deshalb hat die Vakantiebeurs in Utrecht einen hohen Stellenwert für den Sauerland-Tourismus e. V. „Das Interesse am
Sauerland auf dieser Messe war groß. Die Nachfrage der Besucher konzentrierte sich vor allem auf Angebote zu Camping,
Wandern, Radwandern und Wintersport. Aber auch allgemeine
Informationen zu Urlaubsmöglichkeiten und Ausflugszielen
waren gefragt“, so Jana Wiegand vom Sauerland-Tourismus e. V.
Die Messe in Utrecht hatte bei insgesamt 1.600 Ausstellern aus
160 Ländern knapp 133.000 Besucher.
Neuer Name, neues Logo: Aus dem „Nordrhein-Westfalen
Tourismus e. V.“ wurde am 1. Januar 2009 der „Tourismus NRW
e. V.“. Mit der Umbenennung erfolgte eine Anpassung an die
Corporate Identity des Landes NRW, das bekanntlich Hauptfinanzier des Landesverbandes ist. Außerdem soll der neue Name
den Auftritt der mit dem nordrhein-westfälischen Wirtschaftsministerium verbundenen Organisationen vereinheitlichen.
Das von einer Kölner Agentur entwickelte neue Logo des
Tourismus
NRW e. V.
steht für
Treffpunkt
NRW. Die unterschiedlichen Farben stehen für die verschiedenen
thematischen Schwerpunkte des nordrhein-westfälischen Tourismus.
■ Finanzierungshilfen für schadstoffarme LKW
Kleine und mittlere Unternehmen können jetzt noch leichter
die Anschaffung emissions- und lärmarmer leichter Nutzfahrzeuge bis 12 Tonnen finanzieren. Viele der Unternehmen haben
bisher das Problem, dass ihre meist älteren Fahrzeuge aufgrund
der hohen Schadstoffemissionen nicht in die Umweltzonen der
Städte fahren dürfen. Ein geändertes Förderprogramm des Landes und ein neues Programm der Kreditanstalt für Wiederaufbau
(KfW) ermöglichen es jetzt, leichter schadstoffarme Nutzfahrzeuge zu finanzieren.
Das vollständige Programm sowie Informationen zu den Konditionen und zur Antragstellung können auf den Internetseiten
der KfW (www.kfw.de) abgerufen werden.
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Dezember
Jahres-Ø
Januar
106,5
106,8
106,6
106,3
106,1
106,5
106,3
105,9
FÜR DEUTSCHLAND
2005 = 100
HARTMANN
November
FÜR NRW
2005 = 100
Quelle: Statistisches Bundesamt und Information und Technik NRW
Anmerkung: Beginnend mit dem Monat Januar 2008 wird der Verbraucherpreisindex nur noch auf
der Grundlage des bundeseinheitlich gültigen amtlichen Warenkorbes des neuen Basisjahres 2005
berechnet. In der Statistik der Verbraucherpreise wird damit dem im Zeitablauf sich ändernden Konsumverhalten der privaten Haushalte Rechnung getragen. Ein unmittelbarer Vergleich mit den bis
Dezember 2007 auf alter Basis (2000 = 100) veröffentlichten Ergebnisse ist nicht möglich. Bereits publizierte Indexwerte früherer Basisjahre wurden ab Beginn des neuen Basisjahres (Januar 2005)
unter Verwendung des aktualisierten Wägungsschemas neu berechnet.
Das Statistische Bundesamt informiert im Internet über den Preisindex zum aktuellen Basisjahr:
http://www.destatis.de
Weitere Auskünfte erhalten Sie außerdem über die Service-Nummer (06 11) 75 47 77 oder E-Mail:
[email protected]
STANDORT
1.500 Einsätze in Unternehmen
Senior-Beratungs-Service (SBS) der IHK zieht Zwischenbilanz
Sie sind pensioniert, aber nicht im Ruhestand, sie sind grau, aber ihre Lebens- und Facherfahrung sind gefragter denn je. Sie
sind immer unterwegs, um Existenzgründern und Unternehmen in Schwierigkeiten dabei zu helfen, ihre Probleme zu lösen.
Die Rede ist von den 32 Mitgliedern des Senior-Beratungs-Service (SBS) der IHK Arnsberg.
V
or ihrem (Un-)Ruhestand waren sie
als Unternehmer oder Manager tätig.
Daher bringen die Senioren einen immensen Erfahrungsschatz in ihre Beratertätigkeit ein. Im Februar blickten sie auf
1.500 Einsätze zurück. „Vor dieser
Leistung habe ich den allergrößten
Respekt“, so IHK-Hauptgeschäftführerin
Dr. Ilona Lange. Viele Tausend gesicherte
Arbeitsplätze weist ihre einzigartige
Erfolgsbilanz nach nun mehr als 18 Jahren aus.
Dabei war der Start 1991 alles andere
als einfach. Alte Herren, die nichts kosten, können auch nichts Besonderes sein so hörte man damals unterschwellig
immer wieder. Nachdem sich jedoch die
erfolgreiche Arbeit des SBS herumgesprochen hatte, stieg auch die Anzahl der
Aufträge. Heute werden die Berater mit
den grauen Schläfen auch von hiesigen
Bankinstituten und Steuerberatern empfohlen.
Meistens sind es Unternehmen in
Schwierigkeiten, zu denen die Senioren
fahren. „Leider suchen insolvenzgefährdete Unternehmen noch immer eher ‚5
nach 12’ als ‚5 vor 12’ Rat“, so André
Berude, Koordinator des SBS und Leiter
des Fachbereichs Starthilfe und Unternehmenssicherung in der IHK. Die
Unternehmen haben Fragen zur Erbschaftsteuer, zur Altersversorgung, aber
derzeit vor allem zur Finanzierung. „Die
Unternehmen erkennen - wir sind Gesprächspartner für alle Unternehmensfragen“, erläuterte SBS-Sprecher Herbert
Steffen. Ihren großen Vertrauensvorsprung bei den Unternehmen erhalten die
Senioren, weil sie ohne kommerzielle Interessen agieren und zusammen über fast
2000 Jahre Lebenserfahrung verfügen.
tungs-, Vertriebs- und Marketingfachleute, Techniker und Betriebswirte zur
Betreuung von Existenzgründern und
Unternehmen in den Regionen Soest und
Hochsauerland bereit.
7
Unternehmen und Existenzgründer, die
Rat suchen, wenden sich deshalb weiterhin vertrauensvoll an die IHK unter Telefon 0 29 31 / 8 78 - 163; Unternehmen in
Schwierigkeiten können auch die neu eingerichtete Hotline der IHK (0 29 31 / 8 78
- 5 55) nutzen. Auch weitere Seniorinnen
und Senioren, die sich eine Mitwirkung
im SBS vorstellen können, sind herzlich
willkommen.
Selbstverständlich geht auch nach dem
1500. Einsatz die Tätigkeit des SBS weiter. So stehen die ehemaligen Banker,
Unternehmensmanager sowie Verwal-
Nach jahrelangen Verhandlungen und
Beratungen ist das Erbschaftsteuerreformgesetz am 31. Dezember 2008 im
Bundesgesetzblatt verkündet worden.
Somit konnte es - wie geplant - am 1. Januar 2009 in Kraft treten. Die neue
DIHK-Broschüre „Die Erbschaftsteuerreform 2009“ soll helfen, den Handlungsbedarf aufzuspüren. Sie gibt einen umfassenden Überblick über das neue
Gesetz sowie alle Änderungen und richtet
sich an Unternehmer wie Steuerberater.
stellung sind an strenge Voraussetzungen
über den Erhalt der Arbeitsplätze und des
Betriebsvermögens geknüpft. Auch wird
künftig eine Reihe von Unternehmen völlig von der Verschonung ausgeschlossen,
wenn das Betriebsvermögen überwiegend
aus sog. Verwaltungsvermögen besteht.
Ob die Neuregelungen unter dem Strich
zu einer Be- oder Entlastung gegenüber
dem alten Recht führen, muss jedes Unternehmen selbst prüfen und gegebenenfalls gegensteuern.
Die Reform hat weit reichende Folgen
für Familienunternehmen, die als Ganzes
oder Schritt für Schritt auf die nächste
Generation übertragen werden sollen. Die
Chancen einer weit reichenden Verschonung bis hin zu einer völligen Steuerfrei-
Die DIHK-Publikation „Die Erbschaftsteuerreform 2009“ (162 Seiten) ist zum
Preis von 16,90 Euro zu beziehen beim
DIHK-Publikationen-Service, Eichelnkampstraße 2, 53340 Meckenheim, Internet: http://verlag.dihk.de.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2009
■ Erbschaftsteuerreform: Folgen für Unternehmen
STANDORT
Wir bringen Dinge
in Bewegung!
8
Steuerungstechnik
Prozesstechnik
Prozessplanung
Softwareentwicklung
System-Engineering
Qualitätsmanagement
Beraten, optimieren,
projektieren, realisieren.
Das Ingenieurbüro
Täschner ist ein selbstständiges Unternehmen, das sowohl
Firmen unabhängig
wie auch Branchen
übergreifend arbeitet. Seit
der Gründung im Jahre
1999 gilt das Büro in
Hamm/Westfalen als
"gute Adresse" für die gesamte deutsche Wirtschaft, von der Automobilindustrie bis hin zur Che-
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2009
mie-, Pharma- und Lebensmittelindustrie.
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i
Familienorientierte Personalpolitik –
Eine Antwort auf die Herausforderung Fachkräftebedarf
Informations- und Diskussionsveranstaltung am 27.03.2009 im IHK-Bildungsinstitut
Eine Personalpolitik, die sich an Familien- bzw. Lebensphasen orientiert, ist auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ein wichtiger Standortfaktor. Das gilt erst recht für die
anstehenden Veränderungen in der Arbeitswelt. Zukünftig wird sich die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen ganz wesentlich an der Berücksichtigung familiärer Belange
der Mitarbeiter entscheiden. Familienorientiertes Handeln wird immer mehr zu einem
wichtigen Instrument zur Bindung von Arbeitskräften und zu einem starken Argument,
neue Mitarbeiter zu finden. Es steigert die Zufriedenheit der Mitarbeiter und führt letztlich zu besseren wirtschaftlichen Ergebnissen.
Die Veranstaltung „Familienorientierte Personalpolitik - Eine Antwort auf die Herausforderung Fachkräftebedarf“ wird von der IHK Arnsberg mit Unterstützung des NRW-Ministeriums für Wirtschaft, Mittelstand und Energie durchgeführt. Sie ist eingebettet in
die Aktionswoche der Wirtschaftsministerkonferenz "Wirtschaft + Familie = Wachstum",
an der mehr als zehn Bundesländer teilnehmen.
Tagesordnung
11.30 Uhr:
Begrüßung:
Ekkehart Hermann Schieffer (Fa. Schieffer GmbH & Co. KG, Lippstadt)
Staatssekretär Dr. Jens Baganz (NRW-Wirtschaftsministerium)
12.00 Uhr:
Neue Wege in der Personalpolitik
Impulsreferat von Prof. Dr. Jutta Rump, Fachhochschule Ludwigshafen
12.45 Uhr:
Best-Practice-Beispiele aus der Region anschl. Diskussion
Moderation:
Dr. Ilona Lange, IHK-Hautgeschäftsführerin
Ihr IHK-Ansprechpartner: Stefan Severin, Tel. 0 29 31/8 78-1 38
Der Tourismus im November 2008
Betriebe
November
NRW
Ankünfte
November +/- Vorjahr in %
5.204 1.477.667
Übernachtungen
November +/- Vorjahr in %
Ankünfte
Jan.-Nov.
Übernachtungen
+/- Vorjahr in %
Jan.-Nov.
+/- Vorjahr in %
-2,8 3.254.537
-1,2 16.436.987
2,4 38.744.981
3,2
Sauerland
913
126.582
-5,8
381.235
-3,1 1.679.517
4,1 5.570.857
1,9
IHK-Bezirk Arnsberg
658
93.099
-6,9
316.802
-2,1 1.265.923
5,6 4.589.388
2,7
HSK
487
24
19
30
29
10
8
20
31
36
114
39
127
66.253
4.630
1.817
3.004
2.596
2.105
419
11.419
4.433
4.313
9.180
5.412
16.925
-6,4
-0,6
-6,4
25,7
5,9
24,0
28,1
-28,9
-9,4
-1,2
-10,3
10,4
0,3
215.913
16.036
5.824
12.336
9.438
5.071
757
42.736
10.574
14.699
35.986
11.442
51.014
-1,7
3,1
-6,8
34,6
-6,0
48,7
48,1
-22,6
-4,3
4,4
-4,7
13,5
9,7
940.979
53.286
31.203
39.107
34.449
25.263
5.523
188.873
67.265
48.374
138.031
68.559
241.046
4,6 3.308.253
10,6 154.820
-8,1
93.809
9,4 156.448
11,0 120.573
6,9
68.533
32,8
9.973
2,5 807.340
7,0 174.759
-6,7 173.637
0,5 611.407
6,6 168.185
8,3 768.769
2,8
2,4
-7,6
2,9
-1,5
2,7
39,4
5,8
4,6
-5,0
-3,0
1,1
8,5
171
2
39
3
22
4
6
30
17
8
13
17
1
6
3
26.846
*
5.504
197
2.243
2.673
141
4.619
2.877
1.456
2.851
1.505
*
2.238
304
-2,4
*
1,9
31,3
32,6
31,5
21,6
-11,6
-16,5
25,0
-22,7
-18,0
*
-4,8
37,6
100.889
*
41.469
329
13.833
3.886
322
20.246
6.907
2.295
4.157
3.402
*
3.267
448
3,5
*
0,5
24,6
19,1
33,6
22,9
12,6
-9,3
8,4
-32,0
-0,3
*
-0,8
25,8
324.944
*
62.560
1.864
25.822
25.415
1.770
58.465
48.715
19.085
35.433
16.204
*
23.864
3.448
9,3 1.281.135
*
*
8,7 479.240
-13,7
3.404
2,6 183.527
104,9
44.666
-2,0
2.952
3,9 262.029
12,1 128.378
23,8
42.958
-0,6
57.625
-11,7
35.201
*
*
2,6
32.850
-0,7
5.043
3,1
*
1,7
-11,4
2,2
129,2
-18,3
1,9
7,2
17,0
-18,2
-9,8
*
0,6
-1,9
Arnsberg
Bestwig
Brilon
Eslohe
Hallenberg
Marsberg
Medebach
Meschede
Olsberg
Schmallenberg
Sundern
Winterberg
Kreis Soest
Anröchte
Bad Sassendorf
Ense
Erwitte
Geseke
Lippetal
Lippstadt
Möhnesee
Rüthen
Soest
Warstein
Welver
Werl
Wickede/Ruhr
* Aus Datenschutzgründen geheimgehalten.
Erfasst sind Betriebe mit 9 und mehr Betten.
Quelle: Information und Technik NRW, Düsseldorf, und Berechnungen der IHK Arnsberg.
Ihre IHK-Ansprechpartnerin: Elisabeth Susewind, Tel. 0 29 31/8 78-2 05
STARTHILFE + UNTERNEHMENSFÖRDERUNG
Freuten sich über die gelungene Nachfolge (v.
r.): IHK-Chefin Dr. Ilona Lange, René Stratmann
und Horst-Dieter Pieper mit Ehefrau Marianne
und Mutter Elisabeth, Bürgermeister Arndt und
die Partnerin Stratmanns.
Pieper GmbH:
Erfolgreiche
Unternehmensnachfolge
9
„Meinen Nachfolger gefunden, der
jährigen René Stratmann, Betriebswirt
und Wirtschaftsingenieur.
Pieper plante den Schritt der Unternehmensnachfolge schon seit mehreren
Jahren, da sich seine zwei Kinder für andere Berufszweige entschieden hatten.
Nach zahlreichen Gesprächen, Bewerbungen und Bewertungen, bei denen
Horst-Dieter Pieper intensiv das Knowhow der IHK-Nachfolgeberatung nutzte,
fiel seine Wahl schließlich auf den 28-
Als „mustergültig“ lobte Hauptgeschäftsführerin Dr. Ilona Lange Piepers
Vorgehen. Denn der Wickeder Unternehmer hatte sich frühzeitig mit der Unternehmensnachfolge auseinandergesetzt. Als sich abzeichnete, dass die
familieninterne Nachfolge nicht realisiert werden konnte, pflegte Pieper einen
offenen Umgang mit diesem sensiblen
Thema und suchte u. a. den Kontakt zur
IHK. „Dabei hatte Horst-Dieter Pieper
stets das Wohl seiner Mitarbeiter im
Auge, deren Arbeitsplätze durch die
Übergabe langfristig gesichert sind“, so
Dr. Lange weiter.
it René Stratmann habe ich
mit seinen technischen und kaufmännischen Fähigkeiten ideal zu meinem
Unternehmen passt.“ Mit diesen Worten
eröffnete Horst-Dieter Pieper einen kleinen Empfang anlässlich der erfolgreichen Übergabe seines Unternehmens.
10. März: Anzeigenschluss für die
Ausgabe April 2009 mit dem
Schwerpunkt-Thema „Energie“
Die 1965 gegründete Pieper GmbH
beschäftigt am Standort Wickede 20
Mitarbeiter und bietet Frästechnik für
ein breites Anwendungsspektrum an.
René Stratmann entstammt der von
seinem Vater gegründeten Stratmann
GmbH aus Arnsberg-Neheim. Das Unternehmen hat sich auf die Produktion
von Präzisionsdrehteilen und Lichthalterschläuchen spezialisiert.
IT-Systeme
Computer - Server - Netzwerke
Dokumenten Management
Kopiergeräte - Digitale Archivierung
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Warenwirtschaft - Produktionssteuerung
Qualitätssicherung - CRM - Buchhaltung
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2009
„Energie“
R
STARTHILFE + UNTERNEHMENSFÖRDERUNG
Christiane Hoffschildt ausgezeichnet
J
10
ungunternehmerin Christiane Hoffschildt ist erste Trägerin des „Unternehmerinnenbrief NRW“ in der Region
Hellweg-Sauerland. Die Auszeichnung
erhalten Existenzgründerinnen für ihr
überzeugendes Gründungskonzept.
Christiane Hoffschildt hat sich in Arnsberg-Oeventrop mit einer Praxis für
Logopädie und Systemberatung selbstständig gemacht. Den Unternehmerinnenbrief NRW erhielt sie, nachdem sie einem
Expertenteam bestehend aus Vertretern
von Kammern, Banken, Unternehmen
und Beratungseinrichtungen ihr Konzept
vorgestellt hat.
Die Auszeichnung erfolgte im Februar
durch IHK-Hauptgeschäftsführerin Dr.
Ilona Lange und Arnsbergs Bürgermeister
Hans-Josef Vogel.
Die Preisträgerin erhält für ein Jahr
Unterstützung durch einen Mentor. Nadine Buch, Dipl.-Kommunikationswirtin
des Neheimer Unternehmens PLAN B I
Marketing, wird die Begleitung übernehmen.
Das Zertifikat wird auf Initiative des
i
Der ersten Trägerin des Unternehmerinnenbriefs Christiane Hoffschildt (2. v. l.) gratulierten
Mentorin Nadine Buch, Arnsbergs Bürgermeister Hans-Josef Vogel, IHK-Chefin Dr. Ilona
Lange und Projektleiterin Marion Sommer (IHK Arnsberg) (v. l.).
Ministeriums für Generationen, Familie,
Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen verliehen. Am 9. März,
16. Juni und 28. Oktober können weitere
interessierte Gründerinnen und Unternehmerinnen ihre Konzepte präsentieren.
„Mit öffentlichen Finanzierungshilfen
auf die Krise reagieren“
Informations- und Diskussionsveranstaltung am 18. März 2009, 15:00 Uhr, Industrie- und
Handelskammer Arnsberg, Königstraße 18 - 20, 59821 Arnsberg
Tagesordnung:
15:00 Uhr: Begrüßung und kurze Einführung
André Berude, IHK Arnsberg
15:10 Uhr: Öffentliche Finanzierungshilfen von Bund und Land
Referent: Guido Hellmer, NRW.BANK, Münster
15:45 Uhr: Bürgschaften der Bürgschaftsbank in Neuss und des Landes NRW
Referent: Manfred Thivessen, Bürgschaftsbank NRW, Neuss
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2009
16:15 Uhr: Beratungsförderung des Bundes (Gründercoaching Deutschland und „Runder Tisch“)
Referent: Robert Wolany, KfW-Bankengruppe, Unternehmeragentur, Berlin
16:45 Uhr: Beratungsförderung des Landes NRW (Potentialberatung)
Referent: Michael Rammrath, IHK Arnsberg
17:00 Uhr: Beratungen durch den Senior-Beratungs-Service (SBS) der IHK Arnsberg
Referent: Herbert Steffen, SBS, Arnsberg
17:15 Uhr: Diskussion und Ende der Veranstaltung
Moderation der Veranstaltung: André Berude, IHK Arnsberg
Informationen, die Gründungsgeschichte von Christiane Hoffschildt und
Bewerbungsunterlagen gibt es unter
www.unternehmerinnenbief.de sowie bei
Marion Sommer, IHK Arnsberg, Telefon
(0 29 31) 8 78-5 46.
Öffentliche
Finanzierungshilfen
Das Land NRW, der Bund und die Europäische Union bieten Existenzgründern
und bestehenden gewerblichen Unternehmen eine Reihe von Finanzierungshilfen für anstehende Errichtungs-,
Erweiterungs-,
Verlagerungsund
Umweltschutzinvestitionen. Darüber hinaus werden Betriebsmittel bzw. Liquiditätshilfen gewährt sowie Forschungsund Entwicklungsvorhaben gefördert. Die
Förderanträge können bei einem
Kreditinstitut Ihrer Wahl gestellt werden.
Zu beachten ist jedoch, dass vor Einreichung des formgebundenen Antrages bei
der Hausbank grundsätzlich mit der
Durchführung des Vorhabens nicht begonnen werden darf.
Die aktuellen Konditionen zu den wichtigsten Programmen (Bund, Land, EU)
finden Sie auf den Internetseiten der
NRW.BANK (www.nrwbank.de).
Informationen zu den Förderprodukten
des Bundes erhalten Sie auf der Internetseite der KfW-Mittelstandsbank
(www.kfw-mittelstandsbank. de).
W
WIRTSCHAFTSJUNIOREN
ARNSBERG
Zu Besuch bei Actebis
Der Besuch des Actebis Logistikzentrums war für die Arnsberger Wirtschaftsjunioren eine Besichtigung der besonderen Art. Das zweitgrößte deutsche Computer-Handelsunternehmen verfügt mit dem vollautomatisierten Logistik-Center
an den Standorten in Soest und Bad Wünnenberg-Haaren
über eines der modernsten Logistiksysteme der ITK-Branche
in Europa und sorgt für den reibungslosen Ablauf des
Geschäfts der heimischen Fachhändler.
150.000 Paletten ausgeliefert. Das gelingt nur, weil das
Logistik-Programm optimale Lager- und Lieferleistungen
erbringt. Waren, die wochentags bis 18:00 Uhr bestellt werden, können dem Kunden auf Wunsch bereits am nächsten
Werktag zugestellt werden. „Mit dem 24-Stunden-Service
haben wir als einer der ersten Distributoren einen Standard
in der IT-Branche gesetzt, der heute von den Kunden als
selbstverständlich gefordert wird", so Scharl.
„High-Tech-Produkte sind fast so verderblich wie Obst und
Gemüse“, so Hermann Scharl, Chef-Logistiker bei Actebis, zur
Begrüßung. Der anschließende Rundgang durch die ActebisHallen ließ die „IT-Herzen“ höher schlagen: Pro Tag werden
im Schnitt 30.000 Lieferpositionen von rund 250 Mitarbeitern bearbeitet. Jährlich werden insgesamt 5,5 Millionen
bestellte Artikel in 3,2 Millionen Paketen und weiteren
In der anschließenden Diskussion zeigte sich Dr. Ralf Retzko, Geschäftsführer Finanzen der Actebis-Gruppe, optimistisch, da Actebis deutlich über dem Marktdurchschnitt
wachsen und damit weitere Marktanteile im IT-Großhandelsgeschäft gewinnen konnte. Sein verhaltener Ausblick
zum Abschluss: „Das Jahr 2009 wird sicherlich nicht leicht,
aber zum Trübsal blasen haben wir keinen Anlass.“
11
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2009
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AUS- UND WEITERBILDUNG
12
Theorie
trifft Praxis
Neues kooperatives
Studienmodell
Informative Fahrt in Sachen kooperatives Studienmodell: Besichtigung der Ausbildungswerkstatt der Firma Hettich.
A
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2009
ls im vergangenen Jahr die Fachhochschule Südwestfalen,
Soest, ihr jüngstes Studienmodell im Rahmen einer Informationsveranstaltung in den Räumen der IHK vorstellte, war
das Interesse der eingeladenen Betriebe schnell geweckt. Denn
ein gewerblich-technischer Gegenpart zum erfolgreichen dualen Studium der kaufmännischen Berufe fehlte bislang in der
Region Hellweg - Sauerland.
Erstmalig sollen ab dem kommenden Herbst die Studenten
im Fachbereich Maschinenbau ihr Studium beispielhaft mit
einer Ausbildung zum Industrie- oder Werkzeugmechaniker
kombinieren. In der Elektrotechnik würden die Berufe des
Elektronikers für Betriebstechnik oder des Mechatronikers als
Basisberuf gewählt. Berufswahl und individuelle Ausrichtung
des Studiums ermöglichen eine enge Orientierung an den jeweiligen Strukturen der Unternehmen.
Technisch begabte und begeisterte Abiturienten erreichen in
insgesamt neun Semestern oder viereinhalb Jahren sowohl den
praktischen Berufsabschluss als auch den Abschluss zum
Bachelor of Engineering.
- Tiefziehen
- Fräsen
- Bedrucken
- Bohren
- Sägen
- Polieren
- Biegen
- Kleben
um
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F
s-CNC
hine
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Vakuu ckmaschin
ru
Siebd
Das an der FH Bielefeld entwickelte Studienmodell sieht eine
enge Verzahnung von praktischer Berufsbildung und akademischem Studium vor. Angespornt durch den „strukturierte
Druck“ einer spezifischen Ausbildung wird die notwendige
Tiefe und Qualität der Vermittlung von Fertigkeiten und Kenntnissen garantiert.
Aber wie lässt sich eine Berufsausbildung in das enge Zeitraster der Hochschule zwängen? Ein „Best Practice“-Beispiel
sollte den Entscheidungsprozess der interessierten Unternehmen erleichtern. Die IHK Arnsberg organisierte eine Exkursion
zum Beschlaghersteller Hettich in Kirchlengern (Ostwestfalen).
Heinz-Hermann Schmidt, Leiter des Hettich-Ausbildungszentrums, schwört auf das kooperative Studium. Drei „Koops“,
die ganz frisch mit der Doppelausbildung angefangen haben,
den Ausbildungsleiter und einen Absolventen stellte Schmidt
der Gruppe aus Arnsberg vor: Karsten Mehrhoff ist – wie sein
ehemaliger Lehrherr – überzeugt von seiner kombinierten und
komprimierten Ausbildung. Nach drei Jahren machte er planmäßig seine Abschlussprüfung als Industriemechaniker und wie
fast alle Koops durchlief er auch das Studium in der Regelstudienzeit - ohne Nachspielzeit. „Ich fühle mich sowohl von
Facharbeiter- wie von Ingenieursseite anerkannt", berichtet
Mehrhoff. Wie bisher alle Koops bei Hettich wurde auch Karsten Mehrhoff nach dem Studienabschluss fest vom Betrieb angestellt.
Abgesehen von einer vorgezogenen dreimonatigen Grundausbildung für die Abiturienten musste die Ausbildungsorganisation bei Hettich nicht neu erfunden werden. Die überdurchschnittlich engagierten Studenten erreichen die gesetzten Ziele
und Standards auch unter dem vorgegebenen Zeitdruck mit
Bravour.
Bestätigt durch die positiven Eindrücke aus Ostwestfalen
glauben die Teilnehmer des Besuches bei der Firma Hettich an
einen erfolgreichen Start des neuen Modells.
von PMMA, PETG, PS, PC, SAN, ABS, PE, ...
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59757 Arnsberg
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Informationen erteilen: Bernd Wieneke (IHK Arnsberg), Telefon (0 29 31) 8 78-1 10, und Arp Hinrichs (FH Südwestfalen
in Soest), Telefon (0 29 21) 37 84 61.
AUS- UND WEITERBILDUNG
Ihre
Treffpunkte
2009
■ Tag der Mädchen
Am 23. April 2009 ist Girls’Day – Mädchen-Zukunftstag!
Durch den Aktionstag haben in der Vergangenheit bundesweit
bereits etwa 800.000 Mädchen Berufe entdecken können, in
denen Frauen bisher noch unterrepräsentiert sind. Schülerinnen
ab Klasse 5 erleben am Girls'Day die Arbeitswelt in zukunftsorientierten Berufen in Technik, Handwerk, Ingenieur- und Naturwissenschaften oder lernen weibliche Vorbilder in Führungspositionen in Wirtschaft und Politik kennen. Der Girls’Day ist
Deutschlands größte und vielfältigste Berufsorientierungsinitiative für Mädchen. Nachhaltig erzeugt und unterstützt er positive
Trends, z. B. steigende Anteile weiblicher Studierender in technisch-naturwissenschaftlichen Fachbereichen. Für die Unternehmen in Deutschland ist der Girls’Day ein wichtiges Instrument
zur Umsetzung eines geschlechtersensiblen Personalmarketings.
Bereits 10 Prozent der beteiligten Unternehmen stellten dank des
Mädchen-Zukunftstags junge Frauen in technischen Berufen ein.
Geheimnis des Erfolgs ist die spezifische Ansprache von Mädchen, die ihr technisches Talent praktisch erproben können.
Informationen unter www.girls-day.de.
2009
14.– 22. 03.
Die Weltmesse des Pferdesports
02.– 05. 04.
Techno-Classica Essen
Weltmesse für Oldtimer, Classic- + Prestige-Automobile und Motorsport
23.– 26. 04.
Fibo
23.– 26. 04.
Fibo Power
Internationale Leitmesse für Fitness, Wellness und Gesundheit
Der Nr. 1 Treffpunkt der Bodybuilding- und Kraftsport-Szene
05.– 07. 05.
Kiosk Europe Expo*
Internationale Fachmesse für Self Service Terminals
05.– 07. 05.
Digital Signage Expo*
Internationale Fachmesse für Digital Signage
06. – 10. 05.
Briefmarken
IBRA/NAPOSTA mit internationaler Briefmarken-Messe 2009
22. – 24. 05.
Ihre IHK-Ansprechpartnerin: Britta Berghoff, Tel. 0 29 31/
8 78-1 16
13
Equitana
Expo Turkey
Die deutsch-türkische Wirtschafts- und Kulturmesse
05.– 07. 07.
Modatex Fashion Fair*
Internationale Fachmesse für Braut- und Abendmode
14.– 19. 09.
Jeden Tag saubere Leistungen.
Schweißen & Schneiden
Weltmesse Fügen, Trennen, Beschichten
14.– 19. 09.
QTI
Messe für Messtechnik, Werkstoffprüfung und Qualitätssicherung
14.– 19. 09.
Kleben
Messe für strukturelles Kleben
10.– 11.10.
Euro Teddy
Internationale Teddybären- und Steifftiermesse
16.– 18.10.
Werkst att West
Regionale Fachmesse für das Kfz-Handwerk und -Gewerbe
16.– 18.10.
Menke Gebäudeservice GmbH & Co. KG
Von-Siemens-Straße 2
59757 Arnsberg
Tel. (0 29 32)97 09-0
Fax (0 29 32)97 09-99 10
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Die große Verbrauchermesse für die ganze Familie
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Hausmeisterdienste bis
hin zum Winterdienst.
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E-Mail [email protected]
Gesundheits-Messe Body & Health
Die Messe fürs Leben
Standort Frankfurt:
Menke Gebäudeservice GmbH & Co. KG
Wilhelm-Röntgen-Str. 24-26
63477 Maintal
Tel. (0 61 81)43 81-583
Fax (0 61 81)43 81-585
Spiel
Internationale Spieltage mit Comic Action
Herbst
Art & Antique
Internationale Verkaufsausstellung für Kunst und Antiquitäten
13.– 14.11.
Azubi- & Studient age
Die Messe für Ausbildung und Studium
13.– 14.11.
St art
Die Messe für Existenzgründung, Franchising und junge Unternehmen
28.11.– 06.12. Essen Motor Show
Weltmesse für Automobile, Tuning, Motorsport & Classics
* Nur für Fachbesucher I Termine Stand Februar 2009 I Änderungen vorbehalten
Auszug aus dem Veranstaltungsprogramm 2009
www.messe-essen.de I Messe-Info 01805. 22 15 14
(0,14 Euro/Minute aus dem deutschen Festnetz)
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2009
Hauptverwaltung:
Bike & Business
Internationale Fachmesse für Handel und Service
AUS- UND WEITERBILDUNG
Ab morgen Dein Chef
Qualifizierungsprojekt der Firma Schieffer und des IHK Bildungsinstituts
W
14
ie mache ich meine Mitarbeiter zu
Teamleitern? Diese Frage galt es
bei der Lippstädter Firma Schieffer
GmbH & Co. KG zu beantworten, nachdem eine neue Führungsebene in die
Organisation eingeführt wurde. Die Lösung war ein exakt auf die Unternehmensbelange ausgerichtetes Qualifizierungsprojekt „Teamleiterentwicklung“.
Als Projektpartner wählte Schieffer das
IHK-Bildungsinstitut.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2009
Um einen direkten Transfer der Trainingsinhalte in die betriebliche Praxis
für die Teilnehmer zu ermöglichen, wurden Themen anhand von konkreten Praxisbeispielen ausgewählt. Der Erfolg
der Qualifizierung konnte durch einen
abschließenden Test wie auch durch
eine konkrete Überprüfung des Führungsverhaltens am Arbeitsplatz gemessen werden. Abschließend gab es das
IHK-Zertifikat. „In besonderer Weise
wurde auf die Situation Rücksicht genommen, dass die ausgewählten Teilnehmer alles ehemalige Kollegen
waren. Hier reichten Fachkompetenz alleine nicht mehr aus, Führungs- und Sozialkompetenz gehören dazu“, so der
Trainer des IHK-Bildungsinstituts,
Marc Chmielewski. Daher stand der
Spagat zwischen Kollegialität und Führung besonders im Fokus. Den Teilnehmern wurde nützliches Rüstzeug in
puncto Führung und Teamarbeit an die
Hand gegeben. Stephan Lanhenke, Initiator der Teamleiterausbildung bei
Schieffer, war sowohl mit der Durch-
führung wie auch mit dem Ergebnis voll
und ganz zufrieden. "Schieffer als international ausgerichtetes Mittelstandsunternehmen muss sich täglich neu den
Herausforderungen der globalisierten
Wirtschaft stellen. Nur mit hoch motivierten und gut ausgebildeten Mitarbeitern können wir langfristig erfolgreich
sein. Wir wollen, dass alle Mitarbeiter
mit Kopf, Herz und Hand bei der Sache
sind und immer ihr Bestes geben. Die
Teamleiterausbildung war der erste
Schritt, um dieses Ziel zu erreichen. Die
Erfolge im Tagesgeschäft aller Beteiligten dokumentieren in eindrucksvoller
Weise die gute Arbeit des IHK-Bildungsinstituts und seines Trainers, Marc
Chmielewski. Unsere Leute waren restlos begeistert.“
In einigen Monaten wird noch einmal
ein Follow-Up-Seminar stattfinden, in
dem die Teilnehmer über die bis dahin
gemachten Erfahrungen berichten und
weitere Inhalte bedarfsgerecht vertieft
werden sollen.
Neben den elf qualifizierten Teamleitern der Fa. Schieffer stellten sich nach der Zertifikatsübergabe auch Stephan Lanhenke (Fa. Schieffer, 2. v. l.), IHK-Trainer Marc Chmielewski
(oben 4. v. r.) sowie Roman Bohle (IHK, l.) dem Fotografen.
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AUS- UND WEITERBILDUNG
Qualifizieren statt Entlassen
I
IHK-Bildungsinstitut hinweist. Während bisher im Rahmen des
so genannten „WeGebAU-Gesetzes“ (Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen) die Förderung der beruflichen Weiterbildung auf ältere und
geringqualifizierte Mitarbeiter begrenzt war, wird der Anwendungsbereich des Programms auch auf solche Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer erweitert, deren Ausbildung oder letzte
Weiterbildung schon längere Zeit zurückliegt (ca. 4 - 5 Jahre).
Hierbei können bis zu 100 % der auf die Qualifizierungszeit entfallende Entgelte bezuschusst werden. Dies gilt unabhängig
davon, ob Kurzarbeit angemeldet wurde.
Daher rät Franz-Josef Hinkelmann den Firmen, diese finanziellen Möglichkeiten zu nutzen, um dem Prinzip „Qualifizieren
statt Entlassen“ gerecht zu werden. „So werden die Mitarbeiter an
das Unternehmen gebunden, die sonst bei einem erneuten Konjunkturaufschwung fehlen würden.“ Denn, davon ist der Leiter
des IHK-Bildungsinstituts auch überzeugt, der nächste Aufschwung kommt bestimmt und dann sind diejenigen dem Wettbewerb eine Nasenlänge voraus, die ihre Mitarbeiter trotz des
wirtschaftlich schwierigen Umfeldes qualifiziert haben und so
gleich durchstarten können.
Nähere Informationen: Telefon (0 29 31) 8 78-1 70, Internet:
www.ihk-bildungsinstitut.de.
15
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2009
n der Region Hellweg-Sauerland sind viele Firmen von der
Kurzarbeit betroffen. Ein Grund für das IHK-Bildungsinstitut,
diese Unternehmen im Kammerbezirk auf finanzielle Fördermöglichkeiten hinzuweisen, die das von der Bundesregierung
verabschiedete Konjunkturpaket II im Zusammenhang mit der
Qualifizierung von Mitarbeitern vorsieht. So können die Kosten
der Qualifizierung von Beschäftigten, die sich in Kurzarbeit
befinden, bezuschusst werden. Dazu Franz-Josef Hinkelmann,
Geschäftsführer des IHK-Bildungsinstituts: „Qualifiziert der Arbeitgeber seine Beschäftigten während der Zeit der Kurzarbeit,
können in den Jahren 2009 und 2010 dem Arbeitgeber darüber
hinaus die vollen Sozialversicherungsbeiträge erstattet werden.
Ohne Qualifizierung übernimmt die Bundesagentur für Arbeit
nur die Hälfte der Kosten.“
Hinkelmann weist ferner darauf hin, dass das IHK-Bildungsinstitut selbst wie auch ein großer Teil seines Weiterbildungsangebotes nach dem III. Sozialgesetzbuch nach der „Anerkennungs- und Zulassungsverordnung Weiterbildung (AZWV)“
zertifiziert ist. Damit erfüllt es die formalen Voraussetzungen der
Arbeitsagentur für die Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen in den betroffenen Unternehmen und steht auch als Partner für die Unternehmen selbst zur Verfügung.
Doch es gibt noch weitere Fördermöglichkeiten auf die das
AUS- UND WEITERBILDUNG
■ Große Palette an Qualifizierungsmaßnahmen
Eine zusätzliche Qualifizierung kann einem möglichen Karrieresprung Vorschub
leisten. Das IHK-Bildungsinstitut bietet eine auf die jeweiligen Bedürfnisse zugeschnittene Lösung mit seinen Zertifikats- und Aufstiegslehrgängen. Sie vermitteln
berufsbegleitend kompaktes und praxisnahes Wissen für alle Bereiche des beruflichen
Alltags: Ob Management und Führung, Kommunikation und Kundenmanagement,
Betriebswirtschaft, Vertrieb, Marketing, Einkauf, Personalwirtschaft und Technik.
16
„Die Zertifikatslehrgänge des Instituts werden in enger Zusammenarbeit mit Praktikern aus den Unternehmen entwickelt und umgesetzt, damit sie auch dem Bedarf der
Unternehmen gerecht werden“, erläutert Roman Bohle vom IHK-Bildungsinstitut. Zielgruppe seien vor allem Mitarbeiter, die an einer schnellen Anpassung ihres Wissens an
die neuen beruflichen Anforderungen interessiert sind. „Wer innerhalb kurzer Zeit ein
IHK-Zertifikat erwerben möchte, das diese neu erworbenen Fertigkeiten und Wissensfähigkeiten dokumentiert und attestiert, ist bei uns genau richtig“, so Bohle weiter.
Für die ebenfalls berufsbegleitende IHK-Aufstiegsbildung wie etwa zum Industriefachwirt, Fachkaufmann für Marketing, Personalfachkaufmann oder Industriemeister
ist mehr Zeit zu investieren. Die mit dem Lehrgang erreichte deutliche Erweiterung der
Fach- und Führungskompetenz ermöglicht den Teilnehmern, in ihrem erlernten Beruf
Führungspositionen zu übernehmen.
Das Konzept setzt auf einer kaufmännischen oder gewerblich-technischen Erstausbildung auf und vermittelt das erforderliche Know-how für verantwortliche Tätigkeiten
im Bereich des mittleren Managements. Auf der nächst folgenden Stufe (Betriebswirt,
Technischer Betriebswirt) werden Qualifikationen zur Übernahme einer selbständigen
Führungsaufgabe erworben.
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Tel. 05231-910250
Fax 05231-9102520
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40 83
Eine Garantie für den beruflichen Aufstieg gibt es nicht. Doch legen solche Weiterbildungsmaßnahmen erfahrungsgemäß oft den Grundstein für einen Karrieresprung.
Das belegt eine DIHK-Weiterbildungserfolgsumfrage 2008 unter den 15.000 Absolventen der IHK-Aufstiegslehrgänge eindrucksvoll. Bohle: „Ein Drittel der Absolventen
profitieren von der Weiterbildung in ihrer beruflichen Entwicklung. 81 Prozent würden
sich wieder für das gleiche Weiterbildungsziel entscheiden.“
Ihr Ansprechpartner: Roman Bohle, Tel. 0 29 41/97 47-20
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2009
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AUS- UND WEITERBILDUNG
Veranstaltungskalender
März/April 2009
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BETRIEBSWIRTSCHAFT/
UNTERNEHMENSFÜHRUNG
Das Mitarbeiterjahresgespräch als
Führungsinstrument:
Einführung und Durchführung
Termin: 19.03.2009, 09:00 h
IHK-Fachkraft Rechnungswesen:
Jahresabschluss/Jahresabschlussanalyse
Beginn: 17.03.2009, 18:00 h
Mitarbeiterführung:
Das Geheimnis der Motivation
Beginn: 01.04.2009, 09:00 h
Die Abwicklung von Exportgeschäften
(Exporttechnik II)
Termin: 18.03.2009, 09:00 h
IHK-Fachkraft Rechnungswesen:
Buchführung und Bilanzierung
Beginn: 18.03.2009, 18:00 h
Sieger im Preisgespräch – Bei dem „zu teuer“
des Kunden fängt das Verkaufen an!
Termin: 19.03.2009, 09:00 h
IHK-Fachkraft Personal
Beginn: 19.03.2009, 18:00 h
PERSÖNLICHKEITS- UND
KOMPETENZENTWICKLUNG/
SELBSTMANAGEMENT
Top Training: Andere überzeugen und
Selbstvertrauen ausstrahlen
(Persönlichkeitsmarketing)
Termin: 24.03.2009, 09:00 h
Workshop:
Verhandlungen in Frankreich
Beginn: 17.03.2009, 09:00 h
Englisch für den Beruf (Teil II)
Beginn: 18.03.2009, 18:00 h
Key Skills in Business Communication
Beginn: 19.03.2009, 16:00 h
Englisch für Einsteiger
Beginn: 19.03.2009, 18:00 h
Englisch für Wiedereinsteiger –
Einführung in die Berufssprache
Beginn: 19.03.2009, 18:00 h
Mastering Negotiations
The art of reaching agreements & getting
what you want
Beginn: 30.03.2009, 09:00 h
Workshop: Präsentieren in Englisch
Termin: 01.04.2009, 09:00 h
Briefe und E-Mails mit Pfiff!
Beginn: 23.03.2009, 09:00 h
Methoden und Techniken des
modernen Einkaufs
Intensivtraining – auch für Neueinsteiger
Beginn: 24.03.2009, 09:00 h
Transport- und Versicherungsprobleme im Export
und deren Lösung unter Einbeziehung exportgerechter Verpackung und Ladungssicherung
Termin: 31.03.2009, 09:00 h
Unternehmensführung:
Bilanzen lesen – Unternehmenslage beurteilen
Termin: 01.04.2009, 09:00 h
Einführung in die Behandlung der Umsatzsteuer
bei grenzüberschreitenden Lieferungen
einschl. Reihen- und Dreieckslieferungen
mit EU- und Drittländern
Termin: 02.04.2009, 09:00 h
KOMMUNIKATION/
KUNDENMANAGEMENT
MULTIMEDIA/IT
HTML – Grundlagen der Webseitenerstellung
Webseiten einfach selber machen
Termin: 18.03.2009, 09:00 h
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2009
„Meister“haft in Führung:
Mitarbeiterführung aktiv gestalten
Beginn: 17.03.2009, 09:00 h
Geprüfte/r Personalfachkaufmann/-frau (IHK)
Beginn: 28.03.2009, 08:30 h
MS-Outlook Professionelle Anwendung –
Insiderwissen praxisnah und kompetent
Termin: 24.03.2009, 09:00 h
PDF-Formulare erstellen mit Acrobat und
LiveCycle Designer
Formulare planen, umsetzen und
veröffentlichen
Termin: 25.03.2009, 09:00 h
Professionelle Netzwerkadministration:
Workstation für Systembetreuer
Beginn: 30.03.2009, 09:00 h
TECHNIK
CAD-3D mit Inventor
Beginn: 17.03.2009, 18:00 h
Rhetorik für Führungskräfte
Überzeugen und Führen durch Worte!
Beginn: 26.03.2009, 09:00 h
MANAGEMENT- UND
FÜHRUNGSKOMPETENZEN
AUFSTIEGSBILDUNG
FREMDSPRACHEN,
INTERKULTURELLE
KOMPETENZ
Französisch für Wiedereinsteiger
Beginn: 16.03.2009, 18:00 h
AUSBILDER/
AUSZUBILDENDE
Rhetorik für Auszubildende –
selbstsicher und überzeugend auftreten
Termin: 02.04.2009, 09:00 h
Nähere Informationen und Anmeldungen:
IHK-Bildungsinstitut
Hellweg-Sauerland GmbH
Königstraße 12, 59821 Arnsberg
Telefon (0 29 31) 8 78-1 70
Telefax (0 29 31) 8 78-2 00
E-Mail: [email protected]
oder im Internet unter
www.ihk-bildungsinstitut.de
Lehrgangsangebote weiterer regionaler und
überregionaler Träger, die ebenfalls auf IHKPrüfungen vorbereiten, können z. B. über das
Weiterbildungsinformationssystem (WIS) unter
www.wis.ihk.de recherchiert werden.
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Die nordrhein-westfälische Landesregierung unterstützt
auch im Jahr 2009 die berufliche Weiterbildung mit dem
„Bildungsscheck NRW“. Die finanziellen Mittel stellt der
Europäische Sozialfonds zur Verfügung. Es gelten allerdings
neue Förderkriterien und Zugangsvoraussetzungen.
Weitere Informationen:
IHK-Bildungsinstitut Hellweg-Sauerland GmbH
Königstraße 12, 59821 Arnsberg
Ansprechpartner: Peter Steffens
Telefon: (0 29 31) 8 78-1 64
E-Mail: [email protected]
Internet: www.ihk-bildungsinstitut.de/bildungsscheck
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2009
Der Agentur
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Arbeit melden!
melden!
Arbeit
NEUES AUS BERLIN UND BRÜSSEL
EU legt Aktionsplan zum
Stadtverkehr auf Eis
20
Beim ersten Treffen der Ausbildungspaktpartner 2009 servierten Metzgerlehrlinge
selbstgemachte Würste.
© ZDH/Agentur Bildschön
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2009
Ausbildungsmarkt
vorerst stabil
Berlin. Der Ausbildungspakt steht
2009 angesichts von Finanzmarktkrise
und demografisch bedingtem Schulabgängerrückgang vor einer Bewährungsprobe. Darin waren sich die Teilnehmer
des ersten Pakttreffens in diesem Jahr –
u. a. BA-Vorstand Becker, die Minister
Scholz und Glos sowie die Verbandschefs Kentzler (ZDH), Hundt (BDA),
Oesingmann (Freie Berufe) und Braun
(DIHK) – einig. Aber es gibt auch positive Signale, betonte DIHK-Präsident
und „Pakt-Vater“ Ludwig Georg Braun.
Er stützte sich dabei auf eine DIHKStichprobe bei rund 100 Unternehmen.
Demnach wollen die weitaus meisten
gleich viel oder sogar mehr ausbilden
als 2008. Hauptgrund: Fachkräftesicherung für die Nach-Krisenzeit. Braun
kündigte an, die Entwicklung auf dem
Ausbildungsmarkt weiterhin sehr genau
zu verfolgen. In Kürze will der DIHK
eine Umfrage unter 10.000 Betrieben
vorlegen. Der DIHK-Chef warb bei den
Unternehmen für eine vorausschauende
Personalpolitik auch in schwierigen
Zeiten. Die Jugendlichen im Westen
forderte er auf, sich auch im Osten auf
Lehrstellenangebote zu bewerben. Dort
werden viele Unternehmen Mühe haben
Bewerber zu finden, weil die Zahl der
Schulabgänger hier in diesem Jahr um
15,5% zurückgeht.
Brüssel. Nach heftigem Gegenwind
hat die EU-Kommission jetzt die Veröffentlichung des Aktionsplans zum Stadtverkehr auf unbestimmte Zeit verschoben
- wenn auch mit dem Hinweis, er sei weiterhin Teil des Arbeitsprogramms für
2009. Hauptkritikpunkt - nicht nur des
DIHK- an dem Vorhaben: Stadtverkehr
ist schlicht kein EU-Thema, weil sich
städtische Verkehrsprobleme nur von den
Akteuren vor Ort und nicht von Brüssel
aus lösen lassen. Nach diesem Etappensieg droht allerdings bereits neues Ungemach: Das EU-Parlament hat die Verabschiedung eines eigenen Aktionsplans
„Stadtverkehr“ noch vor den Wahlen des
Parlaments im Juni 2009 angekündigt.
Unternehmensteuerreform verschärft Krise
Berlin. Beim jüngsten Treffen von
Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den
Spitzen der Wirtschaftsorganisationen
BDI, BDA, DIHK und ZDH in Berlin
machte DIHK-Präsident Ludwig Georg
Braun deutlich, dass die Unternehmensteuerreform dringend auf den Prüfstand
gehört: „Sie enthält Elemente, die die aktuelle Krise verschärfen.“ Regelungen
wie Zinsschranke, gewerbesteuerliche
Hinzurechnungen sowie Verlustverrechnungsbeschränkung besteuern die Substanz und schmälern damit zusätzlich das
Eigenkapital der Unternehmen. Gerade
das Eigenkapital gilt es aber jetzt zu stärken. Braun forderte deshalb, diese Regelungen während der Krise auszusetzen.
Hilfe für Exporteure
Berlin. Gute Nachricht für Exporteure:
Die Bundesregierung will sie jetzt möglichst schnell mit Kurzfristdeckungen
auch für EU- und OECD-Länder versorgen. Bisher gab es keine staatlichen
Deckungsmöglichkeiten oder es waren
langwierige Ausnahmegenehmigungen
des EU-Wettbewerbskommissars nötig.
Für diese Änderung hatte sich der DIHK
gemeinsam mit anderen Verbänden eingesetzt. Grund: Vor allem kleinere Exportunternehmen haben derzeit Probleme,
ihr Kurzfristgeschäft im Ausland noch bei
privaten Exportkreditversicherern abzusichern. Dies gilt in erster Linie für die
besonders krisengeschüttelten Hauptabsatzmärkte in den EU- und OECD-Länder.
Aus diesen Märkten hatte sich der Staat
aber mit seinen kurzfristigen Bundesdeckungen seit Jahren sukzessive zurückgezogen, weil es dort bislang eine ausreichende Versorgung durch private
Versicherern gab. Das hatte sich seit der
Finanzmarktkrise dramatisch verändert.
Umweltgesetzbuch ade
Berlin. Das Projekt Umweltgesetzbuch
(UGB) ist für diese Legislaturperiode gescheitert. „Kein Beinbruch“, sagt DIHKUmweltexperte Hermann Hüwels: „Nur
ein einfaches UGB, das die Wirtschaft
von Bürokratie entlastet hätte, wäre ein
gutes Gesetz gewesen.“ Neue Rechtsbegriffe hätten aber Auslegungsfragen mit
sich gebracht, die zwangsläufig erst einmal zu Verfahrensverzögerungen geführt
hätten. In Deutschland werden pro Jahr
Anlagen im Wert von bis zu 14 Mrd. € errichtet, die erst umweltrechtlich geprüft
und genehmigt werden müssen. Verzögerungen von ein bis zwei Monaten machen
sich da gerade in einer Phase der Investitionszurückhaltung sehr negativ bemerkbar. Die Bundesregierung sollte die
gewonnene Zeit jetzt nutzen, die vorgesehenen Neuregelungen in Planspielen
mit Praktikern weiter zu testen.
Mobilität ist Zukunft
Berlin. DIHK-Präsident Braun nutzte
die Auftaktveranstaltung zum Jahresthema
der IHK-Organisation um Engelbert Lütke
Daldrup, Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, vor rund 200 Gästen
aus Politik und Wirtschaft den „DIHKStauatlas“ zu überreichen. Die Karte enthält die dringendsten Straßenbauprojekte
in Deutschland. Braun mahnte die Politik,
umgehend die Beseitigung der Engpässe
anzugehen. „Die zusätzlichen Investitionsmittel aus den Konjunkturprogrammen
müssen so eingesetzt werden, dass der
Ausbau am Ende auch wirklich den vielerorts drohenden Verkehrsinfarkt verhindert.“ Prognosen zufolge wird der Güterverkehr in Deutschland bis 2025 um über
70 Prozent ansteigen.
INNOVATION + UMWELT
Wasserrahmenrichtlinie: Umsetzung
kommt mit Bewirtschaftungsplänen
IHK: Unternehmen sollten vor Ort Pläne genau prüfen
Seit Dezember 2008 ist die EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) nicht mehr allein eine Sache von Insidern aus Verwaltungen
und betroffenen Organisationen. Nun kann bundesweit Jeder Einsicht nehmen in die Entwürfe der Bewirtschaftungspläne und
Maßnahmenprogramme, die in den einzelnen Bundesländern in langwierigen Prozessen erarbeitet worden sind. In Nordrhein-Westfalen beschritt das für die Umsetzung der WRRL zuständige Umweltministerium (MUNLV) den Weg der umfassenden Beteiligung der Fachöffentlichkeit bei der Aufstellung des gewässerbezogenen Bewirtschaftungsplans.
ur Erinnerung: Im Dezember 2000 trat in der Europäischen
Union (EU) die WRRL in Kraft. Sie hat einen einheitlichen
rechtlichen Rahmen für den Gewässerschutz in Europa geschaffen. Ziel der WRRL ist es, bis 2015 alle oberirdischen Gewässer
und das Grundwasser in einen guten ökologischen und chemischen Zustand zu versetzen oder ein gutes ökologisches Potenzial für künstliche und erheblich veränderte Oberflächengewässer zu erreichen - unabhängig von regionalen oder politischen
Grenzen. Hierzu mussten die Mitgliedstaaten zunächst die
Zustände der Gewässer in jeder Flussgebietseinheit erfassen und
beschreiben, eine Überprüfung der Umweltauswirkungen
menschlicher Tätigkeiten auf die Gewässer sowie eine wirtschaftliche Analyse der Wassernutzungen vornehmen. Aus der
Erkenntnis heraus, dass in den meisten deutschen Flussgebieten
gute Gewässerzustände im Sinne der Richtlinie nicht bestehen,
sind nunmehr Bewirtschaftungsziele definiert und Maßnahmen
zu deren Erreichung entwickelt worden.
Die Industrie- und Handelskammern in NRW haben den
WRRL-Umsetzungsprozess von Beginn an konstruktiv und zugleich kritisch in allen Regionen des Landes begleitet. Dies gilt
auch für den Bewirtschaftungsplan, der mittels regionaler „Runder Tische“ aufgestellt worden ist. Diesen Dialogansatz hat die
Wirtschaft ausdrücklich begrüßt. Im Vordergrund des IHKEngagements steht die Sicherung und Entwicklungsfähigkeit der
industriellen und gewerblichen Standorte in Gewässernähe.
Dabei wird künftig besonderes Augenmerk darauf zu richten
sein, dass es nicht zu unzumutbaren bzw. signifikanten Nutzungsbeschränkungen kommt. Vielmehr sollten Spielräume für
existenzsichernde und wachstumsorientierte Investitionen belassen werden. Hinsichtlich geplanter behördlicher Vollzugsmaßnahmen muss bei Zielkonflikten eine transparente Abwägung der
unterschiedlichen Interessen durch Einzelfallbeurteilung stattfinden.
Der Bewirtschaftungsplan könnte beispielsweise folgende
Auswirkungen für Betriebe haben: Erteilung von Auflagen für
Querbauwerke, Erteilung von Bauverboten in der Nähe von
Gewässern, Einleitverbote bestimmter Stoffe in Gewässer und
langwierige Genehmigungsverfahren.
Angesichts der Bandbreite an denkbaren Auswirkungen adressiert die Wirtschaft einige Kernforderungen an Politik und Ver-
waltung. Das berechtigte Anliegen, den Zustand der Gewässer
EU-weit zu verbessern und für eine nachhaltige Wasserwirtschaft
zu sorgen, darf nicht dazu verleiten, die Unternehmen in unzumutbarer Weise bürokratisch und finanziell zu belasten. Vielmehr
sind die unterschiedlichen Belange der Umwelt, des Gemeinwohls und der wirtschaftlichen Entwicklung im Zuge der weiteren Diskussion um die Bewirtschaftungspläne und Maßnahmenprogramme in Einklang zu bringen.
Die IHKs in NRW werden am weiteren politischen Gestaltungsprozess mit Vorschlägen und Kritiken aktiv mitwirken. Sie
fordern hierzu, dass die zuständigen Wasserbehörden im Laufe
des ersten Halbjahres 2009 Flussgebietsforen und Arbeitsgespräche mit der Wirtschaft veranstalten, um die Planungsinhalte
zur Diskussion zu stellen. So ist vor dem Festschreiben konkreter Maßnahmen sorgfältig zu prüfen, in welchem Verhältnis technischer, finanzieller und bürokratischer Aufwand zum ökologischen Nutzen steht. Nur jene Maßnahmen, mit denen die
vorgegebenen Ziele unter vertretbaren Kosten erreicht werden
können, sind sinnvoll.
Der gemeinsame Dialog sollte darauf gerichtet sein, auf kommunaler Ebene Kooperationen mit der Wirtschaft zu vereinbaren. In der Vergangenheit haben viele Firmen im Interesse ihrer
Standortsicherung freiwillig weitreichende umweltrelevante Aktivitäten realisiert. Die verschiedentlich signalisierte Bereitschaft,
auch künftig im Gewässerschutz Verantwortung zu tragen,
spricht für eine Priorisierung kooperativer Modelle gegenüber
ordnungsbehördlichem Vollziehen.
Es ist zwischenzeitlich absehbar, dass das ehrgeizige Ziel der
WRRL, einen guten Zustand für alle oder zumindest für den
Großteil der europäischen Flussgebiete bis 2015 zu erreichen,
keinesfalls zu verwirklichen ist - eine Sichtweise, die auch vom
Landes-Umweltminister Eckhard Uhlenberg nachdrücklich vertreten wird. Eine Vielzahl der geplanten Maßnahmen wird erst
auf mittlere Sicht ihre Wirkung entfalten. Deshalb ist vom
Instrument der Fristverlängerung offensiv Gebrauch zu machen.
Darüber hinaus ist politisch abzuwägen, inwieweit zum Beispiel
in hoch verdichteten Gewerberegionen auch Ausnahmeregelungen in Form abgesenkter Umweltziele zum Zuge kommen sollten, etwa dann, wenn Gewässernutzer unverhältnismäßig belastet würden. Hier ist politische Flexibilität angesagt.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2009
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INTERNATIONAL
■ „e-trade-center“:
Positive Bilanz für 2008
Zum Jahreswechsel konnte das „e-trade-center“ wieder eine
positive Bilanz ziehen. Mit 50.000 Visits pro Monat und rund
10.000 neuen Einträgen pro Jahr behauptet es seine Stellung
als zentrale Geschäftskontaktbörse im Internet.
Die Statistik: Alle Geschäftskontaktanzeigen wurden mehrfach aufgerufen, mehr als 3.500 Einträge häufiger als zehn Mal.
Insgesamt wurden die eingestellten Anzeigen durchschnittlich
260.000 Mal pro Monat angeklickt. Ein kostenloser E-MailNewsletter bietet den Nutzern die Möglichkeit, sich ein
persönliches Suchprofil nach Branchen- und Länderinteressen
einzurichten.
Infos: www.e-trade-center.de
■ Türkei-Sprechtag in Lippstadt
Die Industrie- und Handelskammer Arnsberg bietet im Rahmen ihrer Auslandssprechtage am Mittwoch, dem 25. März
2009, Informationen zum türkischen Markt. Nikolaus Bemberg
von der Deutsch-Türkischen Industrie- und Handelskammer in
Istanbul wird an diesem Tag in der IHK-Geschäftsstelle,
Lippertor 1, 59555 Lippstadt, Rede und Antwort stehen.
Der Sprechtag wird in der Zeit von 14.00 bis 17.30 Uhr durchgeführt. Es besteht die Möglichkeit, sich in 30-minütigen
Einzelgesprächen individuell beraten zu lassen.
Ihr IHK-Ansprechpartner: Klaus Wälter, Tel. 0 29 31/8 78-1 41
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2009
■ ATLAS-Ausfuhr Der Countdown läuft
Am 1. Juli 2009 ändert sich die Abwicklung des Ausfuhrverfahrens endgültig: das Normalverfahren ist dann die elektronische Anmeldung. Die Abgabe einer Ausfuhranmeldung auf dem
Einheitspapier wird nur noch die Ausnahme sein. Eine Umstellung der innerbetrieblichen Abläufe auf die elektronische
Ausfuhranmeldung ist daher unumgänglich. Da hiermit ggf.
erhebliche Vorarbeiten verbunden sind, ist eine rechtzeitige Umstellung notwendig.
Unternehmen, die das neue elektronische System noch nicht
realisiert haben, sollten umgehend mit der Planung beginnen.
Das IHK-Bildungsinstitut bietet letztmalig am 11. März 2009,
von 09:00 - 13:00 Uhr, eine Seminarveranstaltung an, die
Lösungsmöglichkeiten für die Umstellung auf das elektronische
Ausfuhrverfahren in ATLAS vorstellt. Auf die Antragstellung
der in diesem Zusammenhang sinnvollen „vereinfachten Verfahren“ beim Hauptzollamt wird ebenfalls eingegangen.
Das IHK-Bildungsinstitut führt diese Schulung auch innerbetrieblich als Inhouse-Seminar durch.
Weitere Informationen: IHK-Bildungsinstitut, Gerlinde Scheunemann, Tel. 0 29 31/8 78-1 34, oder im Internet unter www.ihkbildungsinstitut.de.
RECHT + FAIR PLAY
■ EuGH: kein Wertersatz bei Umtausch einer mangelhaften Kaufsache
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat erneut einen Widerspruch zwischen den deutschen Gewährleistungsregelungen und den entsprechenden EU-Richtlinien festgestellt. Nach
§ 439 Abs. 4 BGB kann ein gewerblicher Verkäufer, der im
Wege der Nichterfüllung eine vom Käufer wegen eines Mangels reklamierte Kaufsache gegen eine neue, mangelfreie austauscht, für die Nutzung des Gegenstands einen Wertersatz verlangen. Diese Regelung ist mit EU-Recht, wonach der
Verkäufer zu einer kostenlosen Nacherfüllung verpflichtet ist,
nicht vereinbar. Danach ist jede weitere finanzielle Forderung
des Verkäufers im Rahmen der Erfüllung seiner eigenen Kaufvertragspflichten verboten. In dem entschiedenen Fall hatte ein
Händler ein defektes Herd-Set ausgetauscht und von der Kundin für die mehrmonatige Nutzungsdauer des defekten Teils
einen Wertersatz von 70 Euro verlangt. Dies ist - so der EuGH
- nicht zulässig. Hinweis: Diese EU-Regelung gilt jedoch nur
für den Fall der Nachbesserung. Macht der Käufer hingegen
von seinem Recht auf Rückgängigmachung des Kaufvertrags
Gebrauch, ist der Verkäufer auch nach EU-Recht berechtigt,
vom Käufer Wertersatz für die zeitweise Nutzung der Kaufsache zu Verlangen.
23
Urteil des EuGH vom 17.04.2008, C-404-06 Wertersatz,
RdW 2008, 343
■ Payback-AGB auf dem Prüfstand
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat dem Betreiber eines Kundenbindungs- und Rabattsystems (Payback) die Verwendung
einer Vertragsklausel untersagt, wonach Kunden ihr Einverständnis in die Speicherung und Nutzung von Daten für die Zusendung von Werbung per Post, E-Mail und SMS erklären. Die
verwendete Einwilligungsklausel erwies sich als unwirksam, soweit sie sich auf die Einwilligung in die vom Betreiber erstrebte
Datennutzung für Werbung durch E-Mail oder SMS bezieht. Hier
greift das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) ein.
Nach § 7 Abs. 2 Nr. 3 UWG stellt unter anderem Werbung unter
Verwendung elektronischer Post (E-Mail und SMS) eine unzumutbare Belästigung dar, sofern keine Einwilligung des Adressaten vorliegt. Eine Einwilligung, die - wie hier - so gestaltet ist,
dass der Kunde tätig werden und ein Kästchen ankreuzen muss,
wenn er seine Einwilligung in die Zusendung von Werbung unter
Verwendung von elektronischer Post nicht erteilen will (Opt-outErklärung), ist mit dieser Vorschrift nicht vereinbar. § 7 Abs. 2
Nr. 3 UWG verlangt, dass die Einwillligung durch eine gesonderte Erklärung erteilt wird (Opt-in-Erklärung). Eine Klausel,
wonach die Angabe des Geburtsdatums für die Teilnahme am
Payback-Programm benötigt wird, sowie eine Formularbestimmung, die die Meldung der Rabattdaten für die Verwaltung und
Auszahlung der Rabatte zum Gegenstand hat, ließ der Bundesgerichtshof hingegen unbeanstandet, weil sie keine von Rechtsvorschriften abweichenden Regelungen enthält.
Urteil des BGH vom 16.07.2008, VIII ZR 348/06, RdV 2008,
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■ Unzulässige Belehrung über Rückgaberecht
24
Die im Rahmen der Einräumung eines Rückgaberechts von
einem gewerblichen eBay-Händler gegenüber Verbrauchern
verwendete Klausel „Die Frist beginnt frühestens mit Erhalt
der Ware und dieser Belehrung“ ist irreführend und damit
wettbewerbswidrig. Dem Wort „frühestens“ kann der Durchschnittsverbraucher zwar entnehmen, dass der Beginn des
Fristablaufs möglicherweise noch von weiteren Voraussetzungen abhängt. Er wird jedoch komplett im Unklaren gelassen, welche Voraussetzungen das sind. Dadurch besteht die
Gefahr, dass der Verbraucher bei Nichterfüllung der betreffenden weiteren Voraussetzungen die Frist für die Ausübung
des Rückgaberechts irrtümlicherweise für bereits abgelaufen
hält und deshalb von der Ausübung eines ihm an sich noch
zustehenden Rückgaberechts absieht. Hinweis: Der Gesetzgeber hat nach zahlreichen Beanstandungen durch die
Gerichte zum 1. April 2008 überarbeitete Musterbelehrungen
über das Verbrauchern zustehende Widerrufs- bzw.
Rückgaberecht veröffentlicht (Anlagen 2 und 3 zu § 14 BGB
Info-V).
Urteilt des Oberlandesgerichts (OLG) München vom
26.06.2008, 29 U 2250/08, OLGR München 2008, 609
■ Umlage von Verwaltungskosten bei Gewerbemietvertrag
Das Gesetz sieht die Umlage von Verwaltungskosten auf
den Mieter nicht ausdrücklich vor. Dies bedeutet jedoch
nicht, dass die Umlage derartiger Kosten nicht einzelvertraglich vereinbart werden könnte. Geschieht dies in einem vom
Vermieter verwendeten Formularvertrag, sind jedoch wegen
der Abweichung vom gesetzlichen Grundgedanken an die
Transparenz der Vertragsklausel besonders hohe Anforderungen zu stellen. Das Oberlandesgericht (OLG) Rostock gibt
insoweit für die Wirksamkeit der Umlage folgende Regeln
vor: Wird in einer formularvertraglichen Aufzählung der auf
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den Gewerberaummieter umlegbaren Betriebskosten der
isolierte Begriff „Verwaltungskosten“ verwendet, ohne dass
dieser näher umschrieben oder mit einer höhenmäßigen Begrenzung der auf den Mieter abwälzbaren Kosten verbunden
wird, ist die Formularklausel nicht transparent und damit unwirksam. Der Mieter muss die Verwaltungskosten dann nicht
tragen.
Urteil des OLG Rostock vom 10.04.2008, 3 U 158/06,
OLGR Rostock 2008, 565
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NAMEN + NACHRICHTEN
Arbeitsjubilare
40 Jahre
Cascades Arnsberg GmbH, Arnsberg:
Klaus-Dieter Wulff
Joachim Markus
Heinrich Jungeblodt GmbH & Co. KG, Warstein:
Manfred Tschimmel, Warstein
Schieffer GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Lippstadt:
Wolfgang-Willi Böttcher
SKS metaplast Scheffer-Klute GmbH, Sundern:
Reinhard Linn, Schmallenberg
25 Jahre
Behr-Hella Thermocontrol GmbH, Lippstadt:
Rüdiger Brammer
Otto Brenscheidt GmbH & Co. KG, Sundern:
Leander Pott
M. Busch GmbH & Co. KG, Bestwig:
Andreas Hiltscher, Meschede
Michael Jaworek, Meschede
Hans-Joachim Faber, Bestwig
Jürgen Sassmannshausen, Bestwig
EUROPART Trachte Technischer Handel GmbH, Arnsberg:
Günther Siegel
FALKE FASHION, Schmallenberg:
Ulrike Epe
Gebr. Graef GmbH & Co. KG, Arnsberg:
Gabriele Schulte, Arnsberg
HEICO Befestigungstechnik GmbH, Ense:
Dimitrios Kopioglu, Ense-Niederense
Harald Kissler, Warstein
Ludwig Hammer, Warstein
Köhler Automobiltechnik GmbH, Lippstadt:
Heinrich-Ludwig Ramsel, Lippstadt
Josef Brüggenolte, Erwitte
25
Küster Automotive Control Systems GmbH, Ehringshausen:
Randolf Schulbert, Winterberg
Kverneland Group Soest GmbH, Soest:
Josef Mackenberg, Anröchte
Michael Taddy, Bad Sassendorf
Josef Mawick GmbH & Co. KG Kunststoff-Spritzgrußwerk,
Werl-Sönnern:
Karin Dombrowsky
Edeltraud Oppermann
Linda Berg
August Richter, Eisen-Röhren-Eisenwaren-Großhandlung, Geseke:
Andreas Moritz, Lippstadt
Schieffer GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Lippstadt:
Heinz Köllner
SKS metaplast Scheffer-Klute GmbH, Sundern:
Harald Bräutigam, Iserlohn
Klemens Ebel, Sundern
Stadtwerke Lippstadt Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Lippstadt:
Wolfgang Strunk, Lippstadt
Theleico Schleiftechnik GmbH & Co. KG, Meschede:
Martin Gockel, Meschede
C. & A. Veltins GmbH & Co. KG, Meschede-Grevenstein:
Ulrich Köster, Meschede
Hans-Peter Naumann, Meschede
Stefan Temme, Meschede
Walter Hillebrand GmbH & Co. Galvanotechnik, Wickede (Ruhr):
Albert Wilhelm, Wickede (Ruhr)
INTERPRINT GmbH, Arnsberg:
Marianne Michael
Heinrich Jungeblodt GmbH & Co. KG, Warstein:
Rudi Mahler, Warstein
Rainer Rosier, Warstein
Uwe Dembinsky, Warstein
Michael Gerke, Warstein
Ludger Moritz, Warstein
Ralf Keuper, Rüthen
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2009
Hoppecke Service GmbH & Co. KG, Brilon:
Uwe Stuhr
NAMEN + NACHRICHTEN
■ Kuchenmeister GmbH wird 125
26
In diesem Jahr feiert die Kuchenmeister GmbH ihr 125-jähriges Firmenjubiläum. Das in vierter Generation geführte Soester
Unternehmen gehört heute zu den führenden Backwarenherstellern in Deutschland und erwirtschaftete in 2008 einen Umsatz
von 210 Millionen Euro. Die Exportquote von 35 % in insgesamt
80 Länder zeigt, dass der Backspezialist weltweit ein attraktiver
Anbieter für qualitativ hochwertige Backwaren ist.
„Die erfreuliche Tendenz der letzten Jahre bestätigt, dass
Kuchenmeister den richtigen Weg eingeschlagen hat. Das Vertrauen in traditionelle Werte und Rezepturen sowie der Einsatz
von neuesten Innovationen und Technologien gleichermaßen, sichern das hohe Qualitätsniveau unserer Produkte sowie die breite
und attraktive Sortimentsvielfalt“, so Hans-Günter Trockels.
1929 übernimmt Sohn Wilhelm die Bäckerei und erweitert die
Produktpalette des Vaters um erste Konditoreiwaren. Im Zweiten
Weltkrieg, im Jahr 1944, wird durch einen Bombenangriff in Soest
die Familienbäckerei zerstört. Nach dem Zweiten Weltkrieg im
Jahr 1954 baut Günter, der Sohn von Wilhelm Trockels, die zerstörte Familienbäckerei wieder auf.
An drei Standorten in Soest, Mettingen (Nordrhein-Westfalen)
und Duingen (Niedersachsen) sind im Jahresmittel ca. 800 Mitarbeiter beschäftigt. Das umfassende Sortiment besteht aus nahezu 500 Produkten. Das breit gefächerte Spektrum der Produkte
bietet Liebhabern von hochwertigen Backwaren knusprige Croissants und feine Milchbrötchen für den Frühstückstisch, leckere
Backwaren für den kleinen Hunger zwischendurch, ein auf Kinderbedürfnisse zugeschnittenes Angebot von Kinderhörnchen bis
hin zu lustigen Baumkuchentieren sowie alles für eine gelungene
Kaffee-Tafel: Frische-Torten, Blech-Kuchen und für kreative
Backkünstler auch frische Teige. Abgerundet wird das Sortiment
durch Diabetiker-Produkte. Zu den beliebten und bekannten Produkt-Klassikern aus dem Hause Kuchenmeister gehören unter anderem der traditionelle Baumkuchen sowie der Christstollen.
Das Erfolgsrezept des Großvaters verhilft auch Günter zu ersten Erfolgen. Die von Hand gebackenen und begehrten Milch-Eiserkuchen werden in Nordrhein-Westfalen, insbesondere ins
Rheinland, aber auch bis nach Nord-Deutschland geliefert. Im
Jahr 1957 wird die erste halbautomatische Maschine zur Herstellung der Eiserkuchen angeschafft. Dies ist der Beginn der industriellen Fertigung. Weitere Maschinen folgen, im Jahr 1960 übernehmen drei vollautomatische Maschinen die Herstellung der
Eiserkuchen.
Mit einer kleinen Handwerks-Bäckerei, gegründet von Julius
Trockels, in der Osthofenstraße in Soest wird im Jahr 1884 der
Grundstein für das heutige Unternehmen Kuchenmeister GmbH
gelegt. Im Gegensatz zu anderen Bäckermeistern legt Julius großen Wert darauf, dass seine Backwaren mit den besten, wenn
auch für damalige Zeit teuren Zutaten, hergestellt werden. Julius
Trockels gelingt ein außergewöhnlich leckeres Meisterstück: die
Milch-Eiserkuchen, in einem Eisen gebackene Waffeln. Das vollmundige Aroma und der Geschmack von besonders viel Milch
und guter Butter machen die Milch-Eiserkuchen zu einem beliebten Produkt, damals wie heute. Schnell wird Julius Trockels
deshalb als „Meisterbäcker“ in Soest bekannt, und begründet so
den Ruf als „Kuchenmeister“.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2009
Senior Günter Trockels (3. v. l.) mit seinen Söhnen Thomas, HansGünter und Uwe (v. l.).
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1972 verlässt das Unternehmen den Standort in der Innenstadt
und bezieht eine eigene Halle am Industriestandort Coesterweg.
Im Jahr 1974 überschreitet der Umsatz erstmalig 1 Million Euro.
Aus der im Jahr 1979 umgewandelten Personengesellschaft
„Gütro Kuchen-Eiserkuchen-Bäckerei Günter Trockels GmbH“
wird im Jahr 1982 das bis heute bekannte Unternehmen
„Kuchenmeister GmbH Günter Trockels“.
Weitere Meilensteine in der Firmengeschichte sind die Übernahme der „Le Gourmet Feinbackwaren GmbH, Berlin“ im Jahr
1995, fünf Jahre später – im Jahr 2000 – dann die Übernahme der
Produktionsstätten Duingen und Mettingen der „Lady Cake feine
Kuchen GmbH“.
Das Rezept für den Erfolg der Kuchenmeister GmbH führt das
Unternehmen auf den seit Generationen bestehenden Willen zu
Qualitäts-Backwaren und dem damit verbundenen exzellenten
Geschmack zurück. Günter Trockels ist ein Pionier der Backwarenbranche, der mit seinen drei Söhnen Hans-Günter, der 1995
die operative Geschäftsführung übernommen hat, seinem Sohn
Thomas, der für Finanzen & Controlling zuständig ist und Sohn
Uwe, der den Bereich Produktion & Rohstoffeinkauf verantwortet, den Erfolgskurs des noch im Backhandwerk verwurzelten
Familienunternehmens Kuchenmeister GmbH gemeinsam weiter
ausbaut.
Viele attraktive Aktionen und viel versprechende Produkte
begleiten im Jahr 2009 das 125-jährige Firmenjubiläum der
Kuchenmeister GmbH.
NAMEN + NACHRICHTEN
■ Abschied in den Ruhestand
■ Hotelanlage Country Lodge weiht
Seminarhaus ein
Seminare oder Workshops in neuem Ambiente. Seit Ende letzten Jahres ist die Hotelanlage Country Lodge in Arnsberg um
ein weiteres Gebäude reicher. Nicht nur das neu errichtete Seminarhaus, sondern sämtliche Gebäude des 2005 gegründeten
Unternehmens sind im kanadischen Blockhausstil errichtet und
fügen sich harmonisch auf dem 12 ha großen Gelände in die umgebende Waldlandschaft ein.
Nach fast 37 Jahren im Unternehmen SCHROTH wurde Horst
Kampschulte durch Carl-Jürgen Schroth und den Geschäftsführer Bernd Wallraff am 5. Dezember 2008 im Gesellenhaus
Hüsten offiziell verabschiedet. Beide dankten ihm für die langjährige gute Zusammenarbeit und seinen Einsatz.
Horst Kampschulte wurde im Jahre 1972 vom Firmengründer
Carl Friedrich Schroth zunächst als Fahrer und Lagerverwalter
eingestellt. Sein Fleiß und organisatorisches Talent wurden
schnell erkannt, Aufgaben die ihm gestellt wurden löste er unmittelbar und wuchs an ihnen, so dass er binnen kurzer Zeit zum
Produktionsleiter ernannt wurde. Damals wurden 3-Punkt- und
Beckengurte hergestellt, später dann auch Hosenträgergurte. Die
Leitung der Produktion blieb auch mit steigenden Mitarbeiterzahlen bis zum Einstieg in die Altersteilzeit im Jahr 2004 sein alleiniges Aufgabengebiet. Ab 2005 arbeitete er erfolgreich seinen
Nachfolger ein und stand diesem mit Rat und Tat zur Seite.
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„Die Blockhausatmosphäre, die Ruhe, der Panoramablick auf
die Altstadt von Arnsberg sowie eine hochwertige und professionelle Ausstattung bilden einen guten Start für ein erfolgreiches Meeting“, ist sich Inhaber Rainer Klöpper sicher. Gemeinsam mit seiner Frau Andrea leitet er den Betrieb.
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Im September 2008 zeichnete der deutsche Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) die Arnsberger mit vier Sternen aus.
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Europas größte Titangießerei steht in Bestwig.
■ TITAL produziert Großteile für
Luftfahrtindustrie
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Der Feinguss-Spezialist TITAL GmbH aus Bestwig stößt in
ein neues Marktsegment vor. Seit Anfang 2009 produziert das
Unternehmen auch große und komplexe Feingussteile aus Titan.
Dazu wurden in den vergangenen zwei Jahren 10 Millionen Euro
investiert. TITAL-Geschäftsführer Philipp Schack: „Bislang wird
dieser Markt der Titan Großbauteile durch zwei US-Anbieter dominiert. Jetzt treten auch wir in diesem Sektor an.“
Höhepunkt des größten Investitionsprogramms der Unternehmensgeschichte war die Inbetriebnahme des neuen Gießofens
am 16. Dezember 2008. Die 14 Meter hohe Großanlage erlaubt
die Produktion von Bauteilen mit jeweils bis zu 300 Kilogramm
Gewicht und Abmessungen von bis zu 1.500 mm Kantenlänge.
Bislang war es bei TITAL lediglich möglich, Teile mit maximal
500 mm Außenmaß und mit bis zu 40 kg Gewicht herzustellen.
Das Gießverfahren als Alternative zum Fräsen und Zerspanen
spart wertvolles Rohmaterial und ist insbesondere bei Titanbauteilen im Endergebnis billiger als ein Bauteil, das aufwändig gefräst werden muss.
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Da TITAL mit seiner Groß-Gießanlage nun eine Alternative
für Großteile in Europa bietet, rechnet das Unternehmen mit steigender Kundennachfrage und Resonanz aus West-Mittel-Europa.
Schack: „Zu unseren Kunden zählen primär die deutschen und
europäischen Luftfahrthersteller, aber auch heute schon Flugzeug- und Triebwerkhersteller aus USA, Brasilien und China.
Ich denke, da kommen jetzt noch einige dazu, die nur darauf gewartet haben, dass die Zahl der Großteilanbieter auf dem internationalen Markt wächst.“
TITAL liefert weltweit anspruchsvolle Aluminium- und TitanFeinguss-Bauteile an führende Unternehmen aus Luftfahrt, Verteidigung, Rennsport und Maschinenbau. Die Gussteile werden
nach dem Wachsausschmelzverfahren hergestellt. Die Firma
TITAL wurde 1974 gegründet. Im Jahre 2006 übernahm das Management das Unternehmen, unterstützt durch die DZ Equity
Partner GmbH – eine Beteiligungsgesellschaft der DZ Bank AG
aus Frankfurt. TITAL beschäftigt heute 451 Mitarbeiter und erzielte 2008 einen Umsatz von ca. 50 Mio. €.
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■ Duropal auf der BAU
Unter dem Motto „Die Zukunft des Bauens“ fand vom 12. bis 17. Januar auf dem
Gelände der neuen Messe München die BAU statt, Europas führende Fachmesse für
Architektur und Baustoffe. Mehr als 1.800 Aussteller aus etwa 40 Ländern informierten über aktuelle Trends. Darunter auch Duropal, ein Tochterunternehmen der im
MDAX notierten Pfleiderer AG. Das Arnsberger Unternehmen ist Experte in der Entwicklung und Herstellung von dekorativen Hochdruckschichtstoffen (HPL), die zum
Beispiel als Arbeitsplatten in Küchen eingesetzt werden. Pünktlich zur BAU hat
Duropal sein Sortiment erweitert, beispielsweise um eine neue HPL-Türenkollektion. Durch aktuelles Design und höchste Qualität schafft das Unternehmen neue
Wege im Innenausbau.
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■ CENTROTEC:
2009 stabile Geschäftsentwicklung
Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnte die CENTROTEC
Sustainable AG, Brilon, nach vorläufigen ungeprüften Zahlen
den Umsatz auf circa 476 Mio. EUR deutlich steigern. Mit
einem organischen Wachstum von 17 % wurde damit auch die
unterjährig erhöhte Prognose überschritten. Dazu hat neben
einem starken Wachstum in den Kernmärkten Deutschland und
den Niederlanden auch ein deutliches Wachstum auf der
Produktseite bei energieeffizienten Brennwertsystemen sowie
Erneuerbaren Energiesystemen, und hier insbesondere solarthermischen Anlagen, beigetragen. Das operative Ergebnis
(EBIT) liegt innerhalb der prognostizierten Bandbreite von 32
bis 34 Mio. EUR. Auch der prognostizierte Gewinn pro Aktie
(EPS) von 1,10 EUR wird voraussichtlich erreicht.
Für 2009 rechnet CENTROTEC aufgrund der Finanz- und
Konjunkturkrise mit einem insgesamt deutlich schwierigeren
Marktumfeld, das auch auf das CENTROTEC-Geschäft und
hier insbesondere den Neubaubereich ausstrahlen kann. Im
Dezember waren bereits erste Effekte der Rezession bemerkbar. In Russland, Spanien und Großbritannien zeigten sich
zum Teil deutliche Rückgänge bei der Investitionstätigkeit.
Aktualisierte Einschätzungen rechnen für 2009 in den Kernländern Deutschland und den Niederlanden mit einer deutlich
reduzierten Neubautätigkeit. Die Unsicherheit über die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ist somit größer denn je.
Demgegenüber steht die starke Positionierung von
CENTROTEC im Markt für Energiesparlösungen, das wettbewerbsfähige und erweiterte Produktportfolio und ein hohes
Maß an Flexibilität bei Kostenstrukturen und Cashflow. Der
langfristige Trend zur Nutzung Erneuerbarer Energien im
Wärmebereich durch Solarthermie, Wärmepumpen und
Biomasse wird auch in der Rezession fortbestehen. Darüber
hinaus besteht in Deutschland weiterhin ein Investitionsstau
im Bereich der Heizungsrenovierung.
CENTROTEC rechnet für das laufende Geschäftsjahr 2009
daher mit einem Umsatzniveau von 455 bis 480 Mio. EUR.
Beim operativen Ergebnis (EBIT) erwartet der Konzern eine
Stabilisierung auf dem Niveau von 27 bis 32 Mio. EUR. Für
den Gewinn pro Aktie (EPS) wird ein Niveau von 0,85 bis 1,10
EUR erwartet.
NAMEN + NACHRICHTEN
■ Trilux setzt DTM-Engagement fort
Der Arnsberger Leuchtenhersteller Trilux engagiert sich auch 2009 in der Deutschen Tourenwagen-Masters (DTM). Im
zweiten Jahr unterstützt das Unternehmen Ralf Schumacher, Fahrer des Teams
TRILUX AMG Mercedes. Schumacher
(33) hat seinen Vertrag verlängert und
startet auch in diesem Jahr in der DTM.
Nach einem „Lehrjahr“ im Vorjahreswagen fährt er nun die aktuelle TRILUX
AMG Mercedes C-Klasse. „Wir haben in
den vergangenen beiden Jahren in der
DTM eine gute Plattform gefunden, um
der Marke Trilux zu mehr kommunikativer Aufmerksamkeit zu verhelfen“, begründet Michael Huber, Generalbevoll-
Für Trilux stand 2007 der Eintritt in
die DTM in Zusammenhang mit der
neuen Markenpositionierung und dem
Relaunch des Auftritts. Nach der durchweg positiven Resonanz auf das Engage-
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ment in den vergangenen Jahren soll die
Faszination der DTM Trilux auch 2009
zusätzliche Aufmerksamkeit und emotionale Aufladung bringen. Im dritten
Jahr in Folge gehört die DTM zu einem
festen Baustein der Trilux-Markenkommunikation. Die Partnerschaft mit Mercedes hat sich als Glücksgriff erwiesen –
der schwarze Mercedes C-Klasse im
markanten Trilux-Design war ein Hingucker auf Europas Rennpisten. Michael
Huber: „Neben Ralf Schumacher wird
mit dem aktuellen Fahrzeug ein weiterer
hochwertiger Baustein in die erfolgreiche Zusammenarbeit eingefügt.“ Die
Philosophie von Trilux lässt sich in seinen Augen perfekt mit der DTM kombinieren. „Wir wollen Emotionen wecken,
Begeisterung hervorrufen und all das auf
höchstem technischen Niveau – diese
Charaktereigenschaften kann auch die
DTM-Rennserie für sich reklamieren.“
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gehen im Motorsport und bei der Schaffung von Lichtlösungen Hand in Hand.
Damit setzt Trilux sein Motorsportsponsoring mit Team TRILUX AMG Mercedes im dritten Jahr konsequent fort.
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Satzung der Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland
Neufassung vom 21. November 2008
Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Arnsberg Hellweg-Sauerland hat in ihrer Sitzung vom 21.11.2008 gemäß § 4 Satz 2 Nr.1 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern vom 18. Dezember
1956 (BGBl. I, S. 920), zuletzt geändert durch Artikel 7 des Zweiten Gesetzes zum
Abbau bürokratischer Hemmnisse insbesondere in der mittelständischen Wirtschaft
vom 07.09.2007 (BGBl. I, S. 2.246), folgende Satzung beschlossen:
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Vorbemerkung:
Aus Gründen der einfacheren Lesbarkeit, wird auf die geschlechtsneutrale Differenzierung, z. B. Präsident/Präsidentin verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne
der Gleichbehandlung grundsätzlich für beide Geschlechter.
§ 1 Name und Sitz
(1) Die IHK führt den Namen „Industrie- und Handelskammer Arnsberg, HellwegSauerland“.
(2) Sie hat ihren Sitz in Arnsberg und umfasst den Hochsauerlandkreis und Kreis Soest.
Die Hauptgeschäftsstelle befindet sich in Arnsberg, eine Zweigstelle in Lippstadt.
§ 2 Aufgaben
Die IHK hat die Aufgabe, das Gesamtinteresse der ihr zugehörigen Gewerbetreibenden ihres Bezirkes wahrzunehmen und für die Förderung der gewerblichen Wirtschaft
zu wirken. Sie wägt dabei die wirtschaftlichen Interessen einzelner Gewerbezweige
oder Betriebe ausgleichend ab. Insbesondere obliegt es ihr, Behörden durch Vorschläge,
Gutachten und Berichte zu unterstützen und zu beraten. Sie wirkt für die Wahrung von
Anstand und Sitte des ehrbaren Kaufmanns.
§ 3 Organe
Organe der IHK sind:
- die Vollversammlung,
- das Präsidium,
- der Präsident,
- der Hauptgeschäftsführer,
- Berufsbildungsausschuss (Einzelheiten s. § 77 Berufsbildungsgesetz)
§ 4 Vollversammlung
(1) Die Vollversammlung ist oberstes Organ der Kammer. Sie besteht aus bis zu 66
Mitgliedern. 58 Mitglieder der Vollversammlung werden in unmittelbarer Wahl von
den IHK-Zugehörigen gewählt. Bis zu 8 Mitglieder können in mittelbarer Wahl
von den unmittelbar gewählten Vollversammlungsmitgliedern gewählt werden, die
insoweit als Wahlmänner handeln. Das Wahlverfahren sowie die Dauer und vorzeitige Beendigung der Mitgliedschaft wird durch die Wahlordnung geregelt.
(2) Die Vollversammlung bestimmt die Richtlinien der IHK-Arbeit und beschließt über
Fragen, die für die IHK-zugehörige gewerbliche Wirtschaft oder die Arbeit der IHK
von grundsätzlicher Bedeutung sind. Der Vollversammlung bleibt vorbehalten die
Beschlussfassung über:
a) die Satzung (§ 4 S. 2 Nr. 1 IHKG)
b) die Wahl-, Beitrags-, Sonderbeitrags- und Gebührenordnung (§ 4 S. 2 Nr. 2 IHKG)
c) die Wirtschaftssatzung, in der der Wirtschaftsplan festgestellt und der Maßstab
für die Beiträge und Sonderbeiträge festgesetzt werden (§ 4 S. 2 Nr. 3, 4 IHKG)
d) die Wahl des Präsidenten und des Präsidiums (§ 6 Abs. 1 IHKG)
e) die Bestellung des Hauptgeschäftsführers (§ 7 Abs. 1 IHKG)
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bis zu 21 Tage nach Vertragsabschluss eingereicht wird. Andernfalls gelten ab dem 22. Tag nach Vertragsabschluss die Tarifkonditionen ohne die Vergünstigungen für Selbstständige. Tarif-Folgekosten, z. B. im Tarif ø Genion-S-mit-Aktionshandy: Ein ø Genion Tarif mit
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BEKANNTMACHUNGEN
f) die Erteilung der Entlastung (§ 4 S. 2 Nr. 5 IHKG)
g) die Art und Weise der öffentlichen Bekanntmachung (§ 4 S. 2 Nr. 7 IHKG)
h) das Finanzstatut (§ 4 S. 2 Nr. 8 IHKG)
i) die Wahl der Rechnungsprüfer
j) die Genehmigung des Jahresabschlusses, einschließlich Bilanz, GuV und der
konsolidierten Bilanz
k) die Gründung und Beteiligung an Gesellschaften
l) die Bildung von Ausschüssen, mit Ausnahme des Berufsbildungsausschusses
m) den Vorschlag der Arbeitgebervertreter für den Berufsbildungsausschuss
n) den Erlass von Vorschriften auf dem Gebiet des Sachverständigenwesens
o) die Errichtung des Ausschusses nach § 111 Abs. 2 ArbGG (Schlichtungsausschuss für Streitigkeiten zwischen Ausbildungsbetrieben und Auszubildenden)
p) Feststellung der Beendigung der Mitgliedschaft in der Vollversammlung
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(3) Über die aufgrund des Berufsbildungsgesetzes von der IHK zu erlassenden Vorschriften für die Durchführung der Berufsausbildung beschließt der Berufsbildungsausschuss. Diese Beschlüsse bedürfen der Zustimmung der Vollversammlung, wenn zu ihrer Durchführung die für die Berufsbildung im laufenden
Wirtschaftsplan vorgesehenen Mittel nicht ausreichen oder in folgenden
Geschäftsjahren Mittel bereitgestellt werden müssen, die die Ausgaben für die
Berufsbildung des laufenden Wirtschaftsplans nicht unwesentlich übersteigen.
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(4) Die Mitglieder der Vollversammlung sind Vertreter der Gesamtheit der IHK-Zugehörigen und an Aufträge und Weisungen nicht gebunden. Sie nehmen ihre Aufgaben ehrenamtlich wahr.
(5) Die Mitglieder der Vollversammlung haben über alle Mitteilungen, Tatsachen und
Verhandlungen, die ihrer Natur nach vertraulich sind oder als vertraulich bezeichnet werden, Stillschweigen zu bewahren. Sie sind vor Aufnahme ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit vom Präsidenten hierzu und zu einer objektiven Wahrnehmung ihrer
Aufgaben zu verpflichten.
§ 5 Sitzungen und Beschlüsse der Vollversammlung
(1) Die Vollversammlung wird vom Präsidenten nach Bedarf, mindestens jedoch zweimal jährlich, zu einer ordentlichen Sitzung einberufen. Die Vollversammlung ist
vom Präsidenten zu einer außerordentlichen Sitzung einzuberufen, wenn ein Fünftel ihrer Mitglieder es unter Angabe des Beratungsgegenstandes verlangt. Den
Vorsitz in der Vollversammlung führt der Präsident.
(2) Die Einladung der Vollversammlung erfolgt schriftlich mindestens eine Woche vor
der Sitzung und unter Mitteilung der Tagesordnung. Anträge für die Vollversammlung sind spätestens 14 Tage vor der Sitzung der IHK mitzuteilen, damit sie auf
die Tagesordnung gesetzt werden können. Die Tagesordnung wird vom Präsidenten aufgestellt und hat alle rechtzeitig vorliegenden Anträge zu berücksichtigen.
(3) Die Mitglieder der Vollversammlung sind zur rechtzeitigen Mitteilung verpflichtet,
wenn sie an einer Sitzung nicht teilnehmen können; eine Vertretung ist unzulässig.
(5) Für Beschlüsse der Vollversammlung ist die Mehrheit der abgegebenen Stimmen
erforderlich, Stimmenthaltungen gelten als nicht abgegeben (einfache Mehrheit).
Änderungen dieser Satzung bedürfen der Mehrheit von zwei Drittel der Anwesenden. Bei der Besetzung von Ämtern, um die sich mehrere Kandidaten bewerben, ist
derjenige Kandidat gewählt, der die meisten Stimmen auf sich vereinigt.
(6) Die Beschlussfassung der Vollversammlung erfolgt in der Regel durch Handzeichen. Geheime Abstimmung erfolgt nur, wenn ein Fünftel der anwesenden Mitglieder es verlangt.
(7) Die Sitzungen der Vollversammlung sind für IHK-Zugehörige öffentlich. Ein
Rederecht ist damit nicht verbunden. Im Übrigen kann der Präsident Gäste zu den
Sitzungen einladen. Vorbehaltlich einer mit einfacher Mehrheit zu treffenden abweichenden Entscheidung der Vollversammlung entscheidet der Präsident, ob die
Öffentlichkeit bei der Behandlung einzelner Punkte der Tagesordnung ausgeschlossen wird.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2009
(4) Die Vollversammlung ist beschlussfähig, wenn mindestens die Hälfte der Mitglieder anwesend ist. Sie gilt solange als beschlussfähig, wie nicht ein Mitglied vor
einer Beschlussfassung beantragt, die Beschlussunfähigkeit festzustellen. Sollte
wegen Beschlussunfähigkeit eine weitere Sitzung mit derselben Tagesordnung erforderlich sein, so kann diese nach einer mindestens halbstündigen Unterbrechung
im Anschluss an die einberufene Sitzung stattfinden, sofern in der Einladung zu
der ersten Sitzung auf diese Möglichkeit hingewiesen wurde. Diese Vollversammlung ist dann ohne Rücksicht auf die Zahl der anwesenden Mitglieder beschlussfähig.
BEKANNTMACHUNGEN
§ 6 Ausschüsse
(1) Die Vollversammlung kann zu ihrer Unterstützung bei der Behandlung bestimmter Aufgabenbereiche oder besonderen Angelegenheiten Ausschüsse mit beratender
Funktion errichten. Sie beruft für die Dauer ihrer Amtszeit die Mitglieder und kann
dabei Personen berufen, die nicht zur Vollversammlung wählbar sind; sie kann auch
Stellvertreter für die Ausschussmitglieder berufen. Ihr obliegt auch die Abberufung
von Ausschussmitgliedern.
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(2) Die Mitglieder der Ausschüsse nehmen ihre Aufgaben ehrenamtlich wahr. Sie
haben über vertrauliche Mitteilungen, Tatsachen und Verhandlungen Stillschweigen
zu bewahren.
(3) Die Mitglieder des Präsidiums, der Hauptgeschäftsführer und seine Stellvertreter
sind berechtigt, an Ausschusssitzungen teilzunehmen.
(4) Die IHK errichtet gemäß § 77 des Berufsbildungsgesetzes einen Berufsbildungsausschuss. Das Verfahren und die Aufgaben richten sich nach den §§ 77 bis 80 des
Berufsbildungsgesetzes. Die Bestimmungen des Berufsbildungsgesetzes bleiben
von den Absätzen 1 und 2 unberührt.
(4) Der Hauptgeschäftsführer ist Dienstvorgesetzter der Mitarbeiter; bei seiner Verhinderung übt sein Stellvertreter seine Befugnisse aus.
§ 10 Vertretung
(1) Der Präsident und der Hauptgeschäftsführer vertreten die IHK rechtsgeschäftlich
und gerichtlich. Sie sind dabei an die Beschlüsse der Vollversammlung gebunden.
(2) Der Präsident kann von einem Vizepräsidenten vertreten werden, der Hauptgeschäftsführer durch seinen Stellvertreter.
(3) Für die Geschäfte der laufenden Verwaltung ist der Hauptgeschäftsführer allein
vertretungsberechtigt; er kann durch seinen Stellvertreter vertreten werden.
(4) In Vereinen, Gesellschaften und Organisationen kann die IHK durch Präsident oder
Hauptgeschäftsführer vertreten werden. Die Bevollmächtigung eines Mitarbeiters
ist zulässig.
§ 11 Rechnungswesen
§ 7 Präsidium
(1) Das Geschäftsjahr läuft vom 1. Januar bis zum 31. Dezember.
(1) Das Präsidium besteht aus dem Präsidenten und mindestens 3 Vizepräsidenten, die
von der Vollversammlung aus ihrer Mitte in geheimer Wahl gewählt werden. Die
Wahl erfolgt für jeweils 2 ½ Jahre. Die Mitglieder nehmen ihr Amt jedoch bis zum
Amtsantritt eines Nachfolgers wahr. Bei vorzeitigem Ausscheiden erfolgt eine Neuwahl für die restliche Amtszeit. Eine Wiederwahl ist zulässig.
(2) Der Wirtschaftsplan wird vom Präsidenten und Haushaltsausschuss beraten und
von der Vollversammlung festgestellt. Der Präsident und der Hauptgeschäftsführer
überwachen die Einhaltung des von der Vollversammlung festgestellten Wirtschaftsplanes.
(2) Das Präsidium bereitet die Beschlüsse der Vollversammlung vor und sorgt für ihre
Durchführung. Das Präsidium kann über die Angelegenheiten der IHK beschließen,
soweit Gesetz oder Satzung diese Aufgaben nicht der Vollversammlung oder dem
Berufsbildungsausschuss vorbehalten. Duldet die Beschlussfassung über eine Angelegenheit wegen ihrer Dringlichkeit keinen Aufschub, so kann über sie das Präsidium an Stelle der an sich zuständigen Vollversammlung beschließen, soweit es
sich dabei nicht um eine durch Gesetz der ausschließlichen Zuständigkeit der Vollversammlung vorbehaltene Aufgabe handelt. Der Vollversammlung ist in ihrer
nächsten ordentlichen Sitzung darüber zu berichten.
(3) Der Präsident beruft die Sitzungen des Präsidiums ein und führt in ihnen den
Vorsitz; der Hauptgeschäftsführer nimmt an den Sitzungen des Präsidiums teil.
(4) Das Präsidium beschließt mit einfacher Mehrheit, bei Stimmengleichheit
entscheidet die Stimme des Vorsitzenden. Das Präsidium ist beschlussfähig, wenn
mindestens die Hälfte der Mitglieder anwesend ist.
(5) Der Präsident wird bei Verhinderung durch den von ihm damit beauftragten Vizepräsidenten, sonst durch den amtsältesten Vizepräsidenten vertreten.
(3) Die Vollversammlung stellt den Wirtschaftsplan fest und wählt aus ihrer Mitte
jeweils zwei Rechnungsprüfer für die Prüfung des Jahresabschlusses.
(4) Das Präsidium hat für jedes Geschäftsjahr der Vollversammlung Rechnung zu legen
und um seine Entlastung sowie die Entlastung des Hauptgeschäftsführers nachzusuchen. Die Rechnungsprüfer berichten der Vollversammlung vor der Beschlussfassung über die Entlastung über das Ergebnis ihrer Prüfung.
§ 12 Veröffentlichungen
Die Rechtsvorschriften der IHK werden in ihrem Mitteilungsblatt, sofern nicht durch
Satzung etwas anderes bestimmt ist, veröffentlicht. Sie treten, soweit sie keine abweichende Regelung enthalten, am Tag nach Ablauf des Tages in Kraft, an dem das
Mitteilungsblatt herausgegeben worden ist. Zusätzlich kann die IHK die Rechtsvorschriften auch im Internet veröffentlichen.
§ 13 Inkrafttreten
Diese Satzung tritt am Tage nach ihrer Veröffentlichung im Mitteilungsblatt in Kraft.
Gleichzeitig tritt die Satzung vom 26.11.1999 außer Kraft.
§ 8 Ehrenpräsident
Die Vollversammlung kann einen früheren verdienten Präsidenten zum Ehrenpräsidenten ernennen. Der Ehrenpräsident hat das Recht, an den Sitzungen der IHK beratend teilzunehmen.
gez.
Ralf Kersting
Präsident
gez.
Dr. Ilona Lange
Hauptgeschäftsführerin
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2009
§ 9 Geschäftsführung
(1) Der Hauptgeschäftsführer führt die Geschäfte der IHK und bestimmt den Geschäftsverteilungsplan, er ist der Vollversammlung und dem Präsidium für die ordnungsgemäße Durchführung der Geschäfte der IHK verantwortlich. Er ist berechtigt, an allen Sitzungen der Vollversammlung, des Präsidiums, der Ausschüsse und
der Arbeitskreise teilzunehmen.
(2) Der Hauptgeschäftsführer wird von der Vollversammlung bestellt. Die Geschäftsführer werden auf Vorschlag des Hauptgeschäftsführers vom Präsidium berufen.
Die Anstellung der Mitarbeiter obliegt dem Hauptgeschäftsführer.
(3) Alle Anstellungsverhältnisse sind durch schriftliche Verträge zu regeln. Den Anstellungsvertrag des Hauptgeschäftsführers unterzeichnen der Präsident und ein
Vizepräsident, die Anstellungsverträge des stellvertretenden Hauptgeschäftsführers und der Geschäftsführer unterzeichnen der Präsident und der Hauptgeschäftsführer. Alle weiteren Anstellungsverträge der Mitarbeiter unterzeichnet der Hauptgeschäftsführer.
Genehmigt
Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf, den 26.01.2009
Im Auftrag
gez. Christian Siebert
Die vorstehende Neufassung der Satzung der IHK Arnsberg, Hellweg-Sauerland wird
hiermit ausgefertigt und öffentlich bekannt gemacht.
Arnsberg, den 28.01.2009
gez.
Ralf Kersting
Präsident
gez.
Dr. Ilona Lange
Hauptgeschäftsführerin
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2009
35
ab Seite 35 im
Infothek-Dokument!
BEKANNTMACHUNGEN
■ Sachverständigenwesen
Der Sachverständige für Schäden an Gebäuden, Dipl.-Ing.
Wolfgang Konegen, Zur Grünen Aue 4, 59514 Welver, ist im
Dezember 2008 verstorben. Damit ist seine öffentliche Bestellung und Vereidigung erloschen.
Die öffentliche Bestellung und Vereidigung von Dipl.-Ing.
Werner Scheben, Seeuferstraße 35, 59519 Möhnesee, als
Sachverständiger für Betontechnologie und Instandsetzung von
Betonbauwerken ist erloschen.
MESSEN UND AUSSTELLUNGEN
Europa/Übersee
Bundesrepublik Deutschland
CHINA CYCLE / CHINA E-BIKE – Internationale Fahrrad- und
Motorradmesse vom 4. bis 7. Mai 2009 in Shanghai, VR China
Musikmesse – Internationale Fachmesse für Musikinstrumente,
Musiksoftware und Computerhardware, Noten und Zubehör vom 1.
bis 4. April 2009 in Frankfurt/Main
SUBCONIST – Internationale Ausstellung für industrielle Zulieferindustrie vom 7. bis 10. Mai 2009 in Istanbul, Türkei
3T – Internationale Ausstellung für Metallbearbeitung, Gussformen
und Automation vom 14. bis 17. Mai 2009 in Izmir, Türkei
AUTOMA – Internationale Fachmesse für Robotertechnik, Automation
und Mess- und Regeltechnik vom 19. bis 21. Mai 2009 in Posen, Polen
METALLOOBRABOTKA – Internationale Ausstellung für Metallbearbeitung vom 25. bis 29. Mai 2009 in Moskau, Russland
InLight Expo – Internationale Ausstellung für Innenbeleuchtung vom
26. bis 28. Mai 2009 in Lyon, Frankreich
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CAR + SOUND – Die internationale Messe für mobile Elektronik vom
16. bis 19. April 2009 in Köln
HANNOVER MESSE – Das weltweit wichtigste Technologieereignis
vom 20. bis 24. April 2009 in Hannover
RESALE – Internationale Messe für gebrauchte Maschinen und
Anlagen vom 22. bis 24. April 2009 in Karlsruhe
FIBO – Internationale Leitmesse für Fitness, Wellness und
Gesundheit vom 23. bis 26. April 2009 in Essen
Es handelt sich hierbei lediglich um eine Auswahl der im nächsten (national) bzw. übernächsten (international) Monat stattfindenden Messen und
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Die Spanische Fliege
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Johnny Cash – The Man in Black
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Die vier Jahreszeiten
Ballett von Richard Lowe zur
Musik von Antonio Vivaldi
Stadttheater
25.04.2009 (20.00 Uhr)
Andorra
Drama von Max Frisch
Stadttheater
30.04.2009 (20.00 Uhr)
Soest
Dieter Nuhr: „Nuhr die Wahrheit“
Comedy
Stadthalle Soest
02.04.2009 (20.00 Uhr)
Zauber der Operette „Da geh ich zu Maxim“
Große Operettengala mit den schönsten
Melodien von Franz Lehár mit Solisten, Orchester
und Ballett des Staatlichen Musiktheaters Sofia
Stadthalle Soest
16.04.2009 (20.00 Uhr)
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Die Rühmann-Revue
präsentiert vom Salon-Orchester Weimar
Stadthalle Soest
26.04.2009 (19.00 Uhr)
Bernd Stelter: „Mittendrin“
Das neue Programm
Stadthalle Soest
30.04.2009 (20.00 Uhr)
Warstein
Liebesgrüße aus Nippes
Millowitsch-Theater
Theateraula Belecke
07.04.2009 (20.00 Uhr)
Lippstadt
Tecchler-Trio
Benjamin Engeli, Klavier
Esther Hoppe, Violine
Maximilian Hornung, Violoncello
Kammerkonzert
Jakobikirche
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Meschede
Ensemble „Classic & Drums“
Maria Ollikainen, Klavier
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Julian Belli, Schlaginstrumente
Stadthalle Meschede
28.04.2009 (20.00 Uhr)
Ausstellungen
Arnsberg
Timo Nasseri
ONE OF SIX
Kunstverein Arnsberg
bis 15.03.2009
Eine Reise durch die Urzeit
Dinosaurier, Säbelzahnkatze & Co.
Sonderausstellung
Sauerland-Museum Arnsberg
bis 09.08.2009
Brilon
Parousia-Alpha a VII
„Magie der frühen Kulturen“
Ausstellung von Pitt Moog
Foyer des Rathauses Brilon
bis 30.03.2009
zu den Öffnungszeiten der Stadtverwaltung
„Apokalypse“
Arbeiten aus Militärschrott und Utensilien
beider Weltkriege
von Wolfgang Brecklinghaus
Foyer des Rathauses Brilon
02.04. – 02.05.2009
zu den Öffnungszeiten der Stadtverwaltung
„Augenblicke“
von Udo Wollmeiner
Foyer des Rathauses Brilon
10.05. – 12.06.2009
zu den Öffnungszeiten der Stadtverwaltung
Lippstadt
„Malerei“
Gastausstellung
Andrea Behn, Herdecke
Kunst im Turm, Von-Tresckow-Straße 31
07.03. – 01.04.2009
Soest
Marianne & Michael
Frühjahrstournee 2009
Live mit dem Orchester Otti Bauer
Stadthalle Soest
04.04.2009 (19.30 Uhr)
Malereiklasse Prof. Cornelius Völker
figurative Malerei
Galerie im Rathaus
bis 22.03.2009
montags geschlossen
10.00 bis 12.00 Uhr und 15.00 bis 18.00 Uhr
Blood Sugar Sex Magie
celebrating Songs of the Red Hod Chily Peppers
Stadthalle Soest
18.04.2009 (20.30 Uhr)
Lisa Hoever
Malerei
Kunstverein Lippstadt
bis 29.03.2009
Warstein
Duo-Abend
Julian Steckel, Violoncello
Daniel Röhm, Klavier
Haus Kupferhammer
25.04.2009 (19.30 Uhr)
Werl
„Kahn der guten Laune“
Stadthalle Werl
02.04.2009 (20.00 Uhr)
3 Positionen: Gaby Ludwig,
Falko Windhaus, Peter Theißen
Malerei, Zeichnung, Skulptur
Galerie im Rathaus
24.04. – 24.05.2009
Photographie – Neue Arbeiten
Gastausstellung
Ulrich Fischer, Diplom-Photographiker, Gera
Kunst im Turm, Von-Tresckow-Straße 31
18.04. – 13.05.2009
Kultur-Tipps
INFOTHEK
Die Rubrik Geschäftsverbindungen
enthält Angebote und Nachfragen zu
wirtschaftlichen Kooperationen zwischen Unternehmen auf den verschiedensten Gebieten.
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Umschlag weiter. Die Anzeigen sind
stets chiffriert. Eine Gewähr für die
Richtigkeit der Angaben kann nicht
übernommen werden. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf.
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300 jatos PVC post-user, 80 jatos Kunststoffe aus Wasserzähler; Menge: 300/
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schützt, ist bereits entfernt; Menge: ca. 3
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nehmen wir gerne unentgeltlich auf.
Tropfflasche Purell 30 ml, OVS Purell
PE 1810 natur; Menge: 14.600 Stück/e;
Verpackung: Kartons, à 750 Stück pro
Karton; Transport: Absprache; Anfallstelle: Bad Säckingen
KN-A-1949-2
Polystyrolzuschnitte, weiß matt/matt,
994 x 994 x 1 mm, nicht mehr benötigte Neuware; Menge: 9.000 St./e, originalverpackt auf 12 Paletten à 750 Stück;
Verpackung: auf Paletten; Transport:
Absprache; Anfallstelle: 79539 Lörrach
M-A-1968-2
Metall (3)
Ansprechpartnerin:
Franziska Fretter
Tel. (02931) 878-162
Fax (02931) 878-8162
Aluminium-Schleifspäne aufbereitet,
met. Gehalt 60 – 65 %, Körnung nach
Kundenwunsch meist 0 – 1 mm/0 - 1,5
mm/0 – 2 mm, verpackt nach Kundenwunsch: Säcke, Big-Bags oder lose;
Menge: 1 - 25 t/r; Verpackung: Absprache; Transport: Anlieferung möglich;
Anfallstelle: Iserlohn
AR-A-1955-3
Aluminiumspängranulat, Körnung 2 – 5
mm; Menge: 1 t - 8 t/r; Verpackung: lose,
Big-Bags, Säcke; Transport: Anlieferung
möglich, Absprache; Anfallstelle: Iserlohn
AR-A-1956-3
Wir kaufen Ihren Schrott. Mischschrott,
Späne, Abbruchschrott, Metalle (Tagespreis) etc., weitere Abfallentsorgungen
(z. B. Müll, Papier, Emulsionen, Sonderabfälle etc.); Anfallstelle: NRW
D-A-1950-3
37
Kohlensäure-Steigrohrflaschen, gefüllt,
hauptsächlich ausgestattet mit dem
Löschanlagenventil K 85, 30 kg Inhalt,
Leergewicht ca. 50 kg, preisgünstig
abzugeben, z. B. zum Aufbau eines
Reservelagers für Ihre Löschanlage, auf
Wunsch können die Flaschen neu getüvt,
neu befüllt oder mit anderen Ventilen
ausgestattet werden; Menge: 130 Stück/
hj; Verpackung: lose; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Mannheim
HD-A-1980-3
Kupfer und Aluminium, Altkabel und
Kabelreste; Menge: 4 x Gitterbox/u; Verpackung: lose; Transport: Absprache;
Anfallstelle: Schweinfurt
WÜ-A-1972-3
Papier/Pappe (4)
Silikonpapier, 135 g/qm, Rollen ca. 150
m, 126 cm Breite, Rückseitiger Aufdruck
"Intercoat"; Menge: 5 Rollen je 150 m,
25 kg je Rolle/u; Mindestabnahme: 1
Rolle; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: 21435
Stelle
LG-A-1978-4
Holz (5)
Habe laufend Einwegpaletten mit der
Abmessung 100 x 120 cm für 3,00 € frei
Werk Deutschland im Angebot; Menge:
8 - 10 kg pro Palette/r; Mindestabnahme:
800 Stück; Verpackung: lose; Transport:
frei Haus; Anfallstelle: Süddeutschland
HAL-A-1981-5
Biete Europaletten 1.Wahl/2. Wahl, 300
Stück 1. Wahl für 6,30 Euro und 1.200
Stück 2. Wahl für 5,30 Euro ab Lager
Mannheim an/u; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Mannheim
HD-A-1974-5
Textilien/Leder (6)
Kunstleder in 5 Farben: schwarz, weiß,
beige, cognac, rot, ganze Rollen, 1.
Wahl, auch Teilmengen möglich; Menge: 30.000 m/u, Verpackung: als Ballen;
Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Bielefeld
BI-A-1947-6
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2009
GESCHÄFTSVERBINDUNGEN
INFOTHEK
Gummi (7)
Schaumstoff aus synthetischem Kautschuk, es handelt sich um sortenreine
Schnittabfälle aus Isolierarbeiten; Menge: ca. 500 kg/m; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle:
33334 Gütersloh
BI-A-1963-7
Glas (8)
38
Glasflasche 7 ml, Klarglas, 4-eckig, Gewinde E4 ohne Deckel; Menge: 6.500
Stück/e; Verpackung: eingeschweißt;
Transport: Absprache; Anfallstelle: Bad
Säckingen
KN-A-1948-8
Bauabfälle/Bausschutt (10)
Auf einem Grundstück in Meissen können wir Betonbruch und Bauschutt gegen kostenlose Abholung abgeben; Menge: 100 t/e, Verpackung: Absprache;
Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Meissen, Nassauweg 3
DD-A-1965-10
Verpackungen (11)
Big-Bags, flexible Schüttgutcontainer
aus PP-Gewebe, verschiedene Größen
und Ausführungen/r; Verpackung: Palette; Anfallstelle: Hagen/Westf.
HA-A-1937-11
Kunststoff-Deckelfässer, blau, 30 l und
60 l, gebraucht in gutem Zustand, Preis
je nach Abnahmenge zwischen 3,00 €
und 7,00 €; Menge: ca. 100 St./u; Verpackung: lose; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle Kiel
KI-A-1975-11
Sonstiges
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2009
Wir kaufen Ihren Schrott. Mischschrott,
Späne, Abbruchschrott, Metalle (Tagespreis) etc., weitere Abfallentsorgungen
(z. B. Müll, Papier, Emulsionen, Sonderabfälle etc.); Anfallstelle: NRW
D-A-1952-12
Es handelt sich um leere Tonerkartuschen (95 % HP). Die leeren Toner befinden sich in den Originalkartons. Diese sind bereits zu Transporteinheiten in
Kartons auf Paletten zusammengefasst
worden; Menge: 8 Paletten/u; Verpackung: Kartons; Transport: Absprache;
Anfallstelle: 47495 Rheinberg
DU-A-1964-12
Elektroschrott, PC-Schrott, Steuerungsund Industrieelektronikschrott, es handelt sich um Drucker, Scanner, PCs,
Tastaturen, PC-Zubehör, Telefone, Fernseher, Monitore, Mess- und Regeltechnik; Menge: 12 Gitterboxen/u; Verpackung: Gitterboxen im Tausch;
Transport: Absprache; Anfallstelle:
47495 Rheinberg
DU-A-1966-12
Brücken-/Fahrzeugwaage, 19 t, abzugeben; Menge: 1 St./e; Anfallstelle: Landrecht /Wilster
KI-A-1959-12
Unterkunfts-Container in verschiedenen
Größen und Ausführungen, Container
mit Wasserschäden, zum Ausschlachten
oder Neuaufbau, kostenlos bei Selbstverladung abzugeben, Verladung und
Transport können vermittelt werden;
Menge: 9 St./e; Verpackung: lose; Transport: Absprache; Anfallstelle: Speyer
LU-A-1982-12
Wir geben ca. 100 qm Teppichfliesen
(Messeware) kostenlos gegen Abholung
ab, Farbe: Enzianblau, Fliesengröße: 50
x 50 cm; Menge: ca. 100 qm/e; Verpackung: alles Palette; Transport: nur
Selbstabholung; Anfallstelle: Schwäbisch Gmünd
RV-A-1967-12
NACHFRAGEN
Chemikalien (1)
Phosphorsäure, verunreinigt; Menge:
300 t/j; Verpackung: Abholung mit Tankzug; Transport: Abholung; Anfallstelle:
bundesweit
BI-N-1970-1
Organische Säuren, leicht verunreinigt,
Essig-, Propion-, Ameisen-, Zitronensäure; Menge: 1.000 t/j; Verpackung:
Abholung mit Tankzug; Transport: Abholung; Anfallstelle: bundesweit
BI-N-1971-1
Reines Bitumenmaterial (nicht mehr gebrauchte oder verschnittene Bitumendachbahnen) werden in Big-Bags gesammelt, nur Bitumen -> ohne
Metalleinlagen; die Bitumenreste werden in Big-Bags (69 €) gesammelt und
anschließend pro Bag für 25 € abgeholt/entsorgt, ab drei Big-Bags kostenlose Rückholung/Entsorgung! Deponien
verlangen für eine Tonne Bitumen derzeit bis zu 250 € zuzüglich Fracht, Containermiete, daher die günstige und umweltgerechte Alternative, Einkaufspreis
Big.Bag 69 € (Festpreis), Entsorgung
(verhandelbar je nach Lage); Menge: pro
Bag maximal 500 kg/t, nach Bedarf,
Verpackung: Absprache (Big-Bags);
Transport: Abholung oder Lieferung;
Anfallstelle: Deutschland
KS-N-1943-1
Kunststoffe (2)
HDPE Mahlgut alt. Regranulat, Qualität:
Spritzgussqualität, Spezifikation: anthrazit/grau alt. bunt; MFR 190° C/5 kg;
4,0 - 6,5 g/10 Min; Dichte bei 23° C;
0,95 - 0,96 g/m³; Schlagzähigkeit über
13 kj/m²; Bedarf: ca. 200 Tonnen p. M;
Verpackung: Big Bags ca. 1 Tonne;
Preisangabe: ab Werk; Menge: 200 t/m
(je 50 %); Anfallstelle: Absprache
E-N-1960-2
Metall (3)
Alustaub, Aluschleifstaub, Alu-SägeDreh-Bohrspäne; Menge: unbegrenzt, r
oder u; Verpackung: lose oder verpackt;
Transport: Absprache, Abholung möglich; Anfallstelle: europaweit
AR-N-1957-3
Wir kaufen Ihren Schrott. Mischschrott,
Späne, Abbruchschrott, Metalle (Tagespreis) etc., weitere Abfallentsorgungen
(z. B. Müll, Papier, Emulsionen, Sonderabfälle etc.); Anfallstelle: NRW
D-N-1951-3
Papier (4)
Als bundesweit tätiges Handelsunternehmen und als Entsorgungsdienstleister
suchen wir regelmäßig Altpapier. Außerdem bieten wir Ihnen die komplette
Werksentsorgung sowie die Erstellung
von individuellen Entsorgungskonzepten
an; Menge: ab 20 t/m/r; Verpackung:
Ballen oder Containergestellung; Transport: Absprache; Anfallstelle: bundesweit
EMD-N-1961-4
Holz (5)
Einwegpaletten, defekte Euro-Paletten
aus Holz, unbegrenzt/u; Verpackung:
lose; Transport: Absprache; Anfallstelle:
Brandenburg
FF-N-1973-5
Holzabfälle gesucht, nur A1 und containerweise/m; Verpackung: im Container;
Anfallstelle: Niedersachsen/Bremen
STD-N-1977-5
Bauabfälle/Bausschutt (10)
Reines Bitumenmaterial (nicht mehr gebrauchte oder verschnittene Bitumendachbahnen) werden in Big-Bags gesammelt, nur Bitumen -> ohne
Metalleinlagen; die Bitumenreste werden in Big-Bags (69 €) gesammelt und
anschließend pro Bag für 25 € abgeholt/entsorgt, ab drei Big-Bags kostenlose Rückholung/Entsorgung! Deponien
verlangen für eine Tonne Bitumen derzeit bis zu 250 € zuzüglich Fracht, Containermiete, daher die günstige und umweltgerechte Alternative, Einkaufspreis
Big-Bag 69 € (Festpreis), Entsorgung
(verhandelbar je nach Lage); Menge: pro
Bag maximal 500 kg/t, nach Bedarf,
Verpackung: Absprache (Big-Bags);
Transport: Abholung oder Lieferung;
Anfallstelle: Deutschland
KS-N-1944-10
Verpackungen (11)
PE-Folien, in handelsübliche Ballen verpresst, Qualitäten = bunt, 80/20 oder
transparent, nur komplette Ladungen,
Übernahme ab Station in NRW, mindestens 18 t/Ladung/m; Verpackung: als
Ballen; Transport: Absprache; Anfallstelle: NRW
K-N-1954-11
Pflanzliche/tierische Reststoffe (13)
Klärschlämme aus Lebensmittel-/Industrieproduktion, Bio-Abfälle, laufend
bundesweit nach Heidelberg gesucht/r;
Anfallstelle: Heidelberg
HD-N-1979-13
Sonstiges
DB-Gitterboxen gebraucht; Anfallstelle:
bundesweite Lagermöglichkeiten
BN-N-1983-12
Wir kaufen Ihren Schrott. Mischschrott,
Späne, Abbruchschrott, Metalle (Tagespreis) etc., weitere Abfallentsorgungen
(z. B. Müll, Papier, Emulsionen, Sonderabfälle etc.); Anfallstelle: NRW
D-N-1953-12
Übernahme und Verwertung von überlagerten verpackten Lebensmitteln / Verwertung in Biogasanlage, ESFB-Zertifikat vorhanden; Verpackung: PP, PE,
PET, Papier/Pappe, Alutuben, Glas; Verpackung: Absprache; Transport: Übernahme d. Logistik möglich; Anfallstelle:
Niederrhein
DU-N-1938-12
Reines Bitumenmaterial (nicht mehr gebrauchte oder verschnittene Bitumendachbahnen) werden in Big-Bags gesammelt, nur Bitumen -> ohne
Metalleinlagen; die Bitumenreste werden in Big-Bags (69 €) gesammelt und
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Big-Bag 69 € (Festpreis), Entsorgung
(verhandelbar je nach Lage); Menge: pro
Bag maximal 500 kg/t, nach Bedarf,
Verpackung: Absprache (Big-Bags);
Transport: Abholung oder Lieferung;
Anfallstelle: Deutschland
KS-N-1946-12
TECHNOLOGIEBÖRSE
Die Technologiebörse enthält Angebote und Nachfragen zu technologischen
Neuerungen, gewerblichen Schutzrechten, Lizenzen, Forschungs- und Entwicklungsergebnissen.
Die IHK wird nicht vermittelnd tätig,
sondern leitet lediglich Zuschriften von
Interessenten im verschlossenen Umschlag weiter. Die Anzeigen sind stets
chiffriert. Eine Gewähr für die Richtig-
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Gestaltung & Druck
Ansprechpartnerin:
Franziska Fretter
Tel. (02931) 878-162
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Die vollständige Liste finden Sie im Internet unter
www.technologieboerse.ihk.de
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Haus heizen, und dabei so viel Strom erzeugen, dass die Kosten für das Brennmaterial gedeckt sind. Ein neues
ausgeklügeltes System macht es möglich. Mehrere Patente, teils erteilt, teils
angemeldet. Lizenznehmer gesucht. Interessant für Firmen mit Erfahrung im
Bereich Heizungsbau, Heizkesselherstellung oder entsprechendem Maschinenbau;
Stadium:
Entwicklung;
Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz,
Verkauf, Entwicklungskooperation
A-F24-2007-04
Die Erfindung ist interessant für den
Maschinenbau oder ein Elektrotechnikunternehmen. Das Interesse an dieser
Maschine ist international vorhanden.
Vertriebspartner sind ebenfalls vorhanden. Wir suchen eine Firma, welche den
Bau des Prototypen tatkräftig unterstützt
und danach die Serienproduktion des
Zusammenbaus und der Funktionskontrolle übernimmt. Wirtschaftsförderung
wird angestrebt, ist aber nicht Bedingung. Die Herstellungskosten der Maschine werden in der Serie etwa 5.000
EUR betragen. Wir schätzen, dass jährlich ca. 100 Maschinen verkauft werden.
Ein Nachfolgeprodukt wird danach
ebenfalls angestrebt; Stadium: Entwicklung; Zahl der Patent-Auslandsanmeldungen:
1;
Vorstellungen
zur
Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation
A - - 023
Moskitoalarm, die saubere Insektenbeseitigung! Mit Moskitoalarm können Sie
Mücken, Fliegen, Bienen, Wespen,
blinde Kuckucks, Käfer usw. elegant in
geschlossenen Räumen einfangen. Siehe
unter www.Moskitoalarm.eu; Stadium:
Prototyp; Zahl der Patent-Auslandsanmeldungen: 27; Vorstellungen zur
Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation
A-A47-2009-2
Neuartiger Energieumwandler, 2-Komponenten - Vierstoffmotor, auch einsetzbar bei Sonnen-, Erd- u. Abfallwärme.
Nationale u. internationale Patentrecherchen vorhanden. Hohes thermo-dynamisches Gefälle bei Energieumwandlung;
Wärme, die nicht in Bewegungsenergie
umgewandelt wurde, wird nicht nach
außen abgeleitet, sondern durch ein Recyclingverfahren dem Prozess wieder
zugeführt, so erzielt man Wirkungsgrade
von weit über 55 % Brennstoff: Otto,
Diesel, Heizöl (leicht u. schwer), Kerosin, Bioöle, Nussöle, Ethanol u. alle
Gase. Zur Stromerzeugung aus Abfallwärme: Zement, Glas, Trocknung, Kalk,
Papier, chem. Prozessanlagen, Raffinerien usw. Dezentrale Stromerzeugung.
Bei Niedertemperatur: Sonnen- u. Erdwärme. Suche nach: Firmengründung
zur Patentverwertung, Lizenzvergabe,
Investoren u. Beteiligungen; Stadium:
Serie; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation
A-0-KA-901
Biete neuartiges Getriebe zur Übernahme an. Es handelt sich um ein stufenlos mechanisch leistungsverzweigtes
Getriebe mit zwei Fahrbereichen und
einem stufenlosen Umschlingungsgetriebe. Eine positive Bewertung von
Prof. Dr. P. Tenberge liegt bereits vor.
„…Da so ein leistungsverzweigtes Getriebe eventuell aber die einzige Möglichkeit ist, Umschlingungsgetriebe auch
bei sehr leistungsstarken Anwendungen
in den Markt zu bringen, halte ich die
Idee zu diesem Patent für sehr interessant. …“; Stadium: Entwicklung;
IPC1:F03;IPC2:B23;IPC3:B60; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf,
Entwicklungskooperation
A - F03 - 2006-01
Produzierendes Unternehmen (Elektronik) sucht Möglichkeit (Verfahren / Produkt), die Abwärme der mit Strom
erzeugten Wärmeenergie der Lötanlagen
(260 °C) als Heizenergie für Produktionsräume weiterzuverwenden; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf,
Entwicklungskooperation N - 0 - 264
Kunststoff-Hygiene- und Therapiegerät
zur Anwendung am diabetischen Fuß als
Einmalartikel; Zahl der Patent-Auslandsanmeldungen:1; Vorstellungen zur
Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation
N - A61 –
Richtigkeit der Angaben kann nicht
übernommen werden. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf.
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2009
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Bestehendes alteingeführtes Schuheinzelhandelsfachgeschäft im Sport- und
Erholungszentrum Hochsauerland, Verkaufsfläche ca. 130 qm und Nebenräume, aus Altersgründen zu verpachten.
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an. Erfahrungen in der Branche sollten
vorhanden sein. EXG HSK 000936 (A)
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Neheim in I b-Lage günstig zu verpachten oder evtl. zu verkaufen. 35 qm Thekenraum, 35 qm Kühlbereich, kleine Küche und WC-Bereich. Stammkunden
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Alteingesessenes Einzelhandelsgeschäft
aus Altersgründen abzugeben (Innenstadt; Verkaufsfläche ca. 69 qm und Lager). Zur Einarbeitung ist eine Übergangsregelung möglich.
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Gut eingeführtes (viele Stammkunden),
gut aufgestelltes (bekannt und geschätzt)
Unternehmen sucht Nachfolger. Äußerst
rentabel (keine Fremdmittel), relativ
groß (ca. 60 feste Mitarbeiter und weitere temporäre Kräfte); Lage: mittleres
NRW; aus Altersgründen zu günstigen
Konditionen abzugeben.
EXG HSK 000939 (A)
Gut eingeführte Handelsvertretung im
Bereich Lagertechnik-LagereinrichtungHochregalbau abzugeben.
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Biete Beteiligung in der Sicherheitsbranche an. Langjährige Erfahrungen
sollten in allen Bereichen der Branche
vorhanden sein. Erweiterung in ganz
Deutschland möglich. Kundenstamm
vorhanden.
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2009
Restaurant/Schankwirtschaft mit Kegelbahn am Möhnesee aus Altersgründen zu
verkaufen. Gut eingeführtes Haus, seit
100 Jahren in Familienbesitz. Diverse
Gasträume für max. 120 Personen vorhanden. Kleine Außenterrasse. Großer
Parkplatz, guter Objektzustand. Eigentümerwohnung kann zusätzlich erworben werden. Eigenkapital zwingend erforderlich.
EXG HSK 000943 (A)
Biete Beteiligung eines Einzelhandels
(Dekoträume Wohn + Forten Accessoires) an oder evtl. auch zu verkaufen.
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Modeboutique in I a-Lage, in Kleinstadt
im HSK, zu verkaufen. Verkaufsfläche
50 qm, inkl. Warenbestand, Männermode, Frauenmode, Acc., Markenwaren.
Kundenstamm vorhanden.
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Altersgründen zu verkaufen. Neu- und
Gebrauchtwagen-Verkauf sowie Werkstattbetrieb. Zum Betrieb gehört ein
Grundstück von ca. 3.800 qm, bebaute
Fläche ca. 1.000 qm und eine Ausstellung inkl. Verkaufsbüros etc. von ca. 450
qm. Das Autohaus befindet sich in TopLage, direkt an einer Bundesstraße und
stadtnah.
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Gut eingeführtes, namhaftes, ausbaufähiges Geschäft für Festmoden, Änderungen, Neuanfertigungen im Bereich
HSK (Schmallenberg) zu verkaufen. Geringe Ablösesumme.
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Stadt soll aus Altersgründen verkauft
werden. 1948 gegründet, 1981 Anbau eines Gästehauses mit 5 Doppelzimmern
und 1 Einzelzimmer, Gesellschaftsraum,
Kegelbahn, Küche, WC-Anlage. Biergarten (30 Plätze). Eigentümerwohnung
ist über dem Gastraum. Parkplätze und
Garagen sind am Haus. Partnerhaus des
RuhrtalRadwegs, liegt an der Arnsberger
Hotelroute mit Hinweisschildern.
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Wir bieten Sägewerk nebst günstig gelegener Halle u. großem Betriebsgelände
zur Übernahme, zum Kauf, zur Pacht
oder sonstiger Nutzung, evtl. tätige Beteiligung möglich.
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Gut eingeführtes DOB-Geschäftshaus
mit Wohnung wegen fehlendem Nachfolger zu verkaufen. I a-Lage im Ortskern, ca. 300 qm Verkaufsfläche, komplett eingerichtet, Nebenräume u. Lager.
Wohnfläche ca. 160 qm.
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Lohnmontage und Verpackung, ausgestattet mit neuwertigem Inventar, sucht
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Lebensmitteleinzelhandel mit ca. 550
qm Verkaufsfläche zu verpachten.
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Landhotel mit 18 Zimmern, ausgestattet
mit Wellness- und Hallenbadbereich sowie mit Restaurant (ca. 150 Sitzplätze),
wird als Wandergasthof geführt. Der Familienbetrieb sucht einen Nachfolger.
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Artikel wie im Sanitätshaus. Produkte,
die den Alltag erleichtern. Aufstrebende
Branche, stetig wachsender Kundenstamm, großes Potenzial. Top Lage, da
im Herzen von Bad Sassendorf (Kurbetrieb).
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Metallverarbeitender Betrieb aus Altersgründen zu verkaufen. Produziert werden
Zubehörteile aus Aluminium für diverse
Einsätze. Funktionsfähiger Maschinenpark mit eigenen Werkzeugen vorhan-
den. Eigene Betriebsimmobilie, die gekauft oder gepachtet werden kann. Eigenkapital für den Erwerb ist zwingend
erforderlich.
EXG HSK 000959 (A)
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Preissegment), bereits mit Kundenstamm, neue Einrichtung (Regalsystem,
Holzfußboden, spezielles Beleuchtungssystem, Deko, Kasse, Schaufensterpuppen, eingerichtetes Büro inkl. Telekommunikation) aus Gesundheitsgründen zu
verkaufen. Größe des Geschäftes ca. 35
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EXG HSK 000962 (A)
Metallverarbeitendes Unternehmen zu
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Leuchten-, Möbel- und Haushaltwarenindustrie. Einarbeitung wird gewährleistet. Eigenkapital dringend erforderlich.
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Bad Sassendorf. EXG HSK 000642 (N)
Biete einer 100-prozentig zuverlässigen
Person Beteiligung für meinen Kurierund Postdienst aus Altersgründen an.
Spätere Übernahme des Kundenstamms
möglich.
EXG HSK 000964 (A)
Hotel / Café / Restaurant zur Pacht in
NRW gesucht. Bevorzugt DO-Hohensyburg & Umgebung oder Bad Sassendorf
und Möhnesee. EXG HSK 000643 (N)
Autopflege- und -aufbereitungsbetrieb
mit gutem Ruf wegen Berufswechsel zu
verkaufen (großer Kundenstamm vorhanden).
EXG HSK 000965 (A)
Dipl.-Volkswirt, zurzeit als Verpackungsberater tätig, sucht ein Unternehmen aus dem Verpackungsbereich oder
aus einem anderen Bereich zwecks
Übernahme.
EXG HSK 000644 (N)
Im schönen Fachwerkhaus im Sauerland,
90 qm Gasträume, 45 Plätze, 40 Plätze
Außenterrasse, Kamin, evtl. auch mit
Wohnung zu vergeben.
EXG HSK 000966 (A)
Suche bundesweit Übernahme oder Beteiligung einer Handelsvertretung. Technische und kaufm. Ausbildung, langjährige Erfahrung in Einkauf und Vertrieb.
EXG HSK 000647 (N)
Etabliertes Blumengeschäft, zentral gelegen, Parkplätze vorhanden; Überörtlich bekannt mit Kundenstamm aus gesundheitlichen Gründen zu verkaufen.
Einarbeitung möglich.
EXG HSK 000967 (A)
Ein seit 16 Jahren im Bausektor tätiger
Diplom-Verwaltungswirt sucht ein Immobilienunternehmen, welches aus Altersgründen abzugeben/zu übernehmen
ist.
EXG HSK 000649 (N)
Aus Altersgründen verkaufe ich meinen
Betrieb (Bauelemente aus Eisen, Metall
und Kunststoff und Holz), Kundenstamm vorhanden, 2 Wohnungen, Büro,
1 Halle sowie Freigelände, Fahrzeuge,
Maschinen, Rand Brilon.
EXG HSK 000968 (A)
Vertriebserfahrener, seit einigen Jahren
kaufmännisch Selbstständiger sucht Unternehmensnachfolge oder Teilhaberschaft. Technisch-kaufmännische Ausbildung und Eigenkapital vorhanden.
Nur produzierende Unternehmen, keine
Versicherungen oder andere Dienstleistungen. Keine Makler!
EXG HSK 000650 (N)
Exklusive Sonnenstudiokette aus Altersgründen zu verkaufen. Es handelt
sich um drei gut eingeführte und zertifizierte Ergoline-Studios im Sauerland,
die auch einzeln abzugeben sind. Alle
Studios verfügen über ein hohes Stammkundenpotenzial. VB; Einarbeitung
selbstverständlich.
EXG HSK 000969 (A)
Fertigungs- oder Handelsbetrieb mit guter Auftragslage zur Nachfolge bzw.
Übernahme gesucht.
EXG HSK 000652 (N)
Suche Übernahme bzw. Beteiligung im
Unternehmen – keine Branchenabgrenzung. Seit 1972 in verantwortlicher Tä-
INFOTHEK
tigkeit in Vertriebs- und Marketingbereichen und seit 2001 in der Selbständigkeit.
EXG HSK 000653 (N)
Unternehmen sucht zwecks Erweiterung seiner Produktionsmöglichkeiten
eine Übernahme und/oder Beteiligung in
der Metallverarbeitung, vorzugsweise
CNC Dreh- und Frästechnik. Langjährige Erfahrung im technischen Vertrieb
sowie Produktionsentwicklung und
Produktion sind umfassend vorhanden.
Der Kundenstamm des Unternehmens
im Raum NRW wird übernommen und
durch eigene Kunden erweitert.
EXG HSK 000654 (N)
Gesucht wird eine multifunktionale Anlage im Segment Freizeit bzw. Tourismus
deutschlandweit und im deutschsprachigen Ausland (Österreich, Schweiz). Idealerweise besteht die Anlage aus verschiedenen Einheiten, die getrennt
bewirtschaftet werden können (z. B.
kleine Saunalandschaft, mehrere Gastronomieoutlets, Campingplatz, Ferienwohnung- oder Hoteleinheit etc.). Im ersten
Schritt ist eine Übernahme des operativen
Betriebes durch uns als Betreiber angedacht (Pacht-, Management-, Rentenmodell). Im zweiten Schritt auch eine mögliche Gesamtübernahme im Rahmen
eines langfristigen Kaufmodells. Umfangreiches Know-how im Rahmen des
Betriebes solcher multifunktionaler Freizeitanlagen ist vorhanden und kann natürlich auch durch Referenzen jederzeit
nachgewiesen werden.
EXG HSK 000655 (N)
Handelsvertreter im Heimtextilienbereich sucht Vertretung für Heimtextilfirma oder Übernahme einer Handelsvertretung; auch in fremder Branche.
EXG HSK 000657 (N)
Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektur mit
Erfahrung in Entwurf, Bauleitung, Betriebsleitung sucht mit eigenem Betrieb
Beteiligung/Übernahme eines kleinen
Gartenbaubetriebes. Kleiner gutlaufender Betrieb vorhanden. Vergrößerungsabsichten.
EXG HSK 000661 (N)
Unternehmen im Bereich Consulting
(Prozessberatung, Logistik, Qualität, Six
Sigma, Lean Production) zur Beteiligung/Übernahme.
EXG HSK 000667 (N)
Betriebswirt/Koch sucht Hotel mit 50
Betten im Raum Köln/Bonn/Arnsberg.
EXG HSK 000668 (N)
Webdesigner sucht Softwarehaus mit
langjähriger Erfahrung und festem Kundenstamm aus dem Bereich Internetprogrammierungen für mittelständische
Betriebe und eigengeführte Sozialnetzwerke.
EXG HSK 000669 (N)
Persönlich haftende Gesellschafterin:
Reffelmann Liegenschaften Verwaltungs
GmbH. 1 Kommanditist.
A 6654 M.E.R.T.I.N. GmbH & Co.
KG Garten- + Reinigungstechnik –
Landtechnik, Werl, Schmiedeweg 1.
Sitz von Hamm nach Werl verlegt. Persönlich haftende Gesellschafterin:
M.E.R.T.I.N. Verwaltungs-GmbH. 1
Kommanditist.
A 6655 MediTeam Winterberg e. K.,
Winterberg, Josefsweg 5. Inhaberin: Ursula Schleimer.
A 6656 Dallmer Beteiligungs KG,
Arnsberg, Wiebelsheidestr. 25. Persönlich haftender Gesellschafter: Johannes
Dallmer. 1 Kommanditist.
Mietstapler
bis zu 18 t Tragkraft
bis 13 m Hubhöhe
Teleskopstapler
kurz- und langfristige Miete
in allen Antriebsarten
• Verkauf
41
• Service
H.P. WOLSCHENDORF GmbH
Am Großen Teich 19 · 58640 Iserlohn
Tel.: (0 23 71) 4 10 01
Fax: (0 23 71) 4 67 64
www.wolschendorf.de
A 6657 Baré GmbH & Co. KG, Meschede, Waldstr. 155. Persönlich haftende Gesellschafterin: Baré Vermögensverwaltungs GmbH. 2 Kommanditisten.
HANDELSREGISTER
Nachfolgend werden die der Industrie- und Handelskammer von den
Amtsgerichten mitgeteilten Eintragungen ins Handelsregister auszugsweise
wiedergegeben. Nähere Einzelheiten
können bei der Rechtsabteilung der IHK
in Erfahrung gebracht werden.
Die Löschungen im Handelsregister
bedeuten nicht immer auch die Einstellung der gewerblichen Tätigkeit. Es
ist denkbar, dass der Betrieb in anderer Rechtsform oder als Kleingewerbe
weitergeführt wird.
Ansprechpartner:
Dieter Korb
Tel. (02931) 878-149
Fax (02931) 878-147
A 6658 Wulf GmbH & Co. KG, Eslohe, Zum Hohenstein 15. Persönlich haftende Gesellschafterin: Wulf Management-GmbH. 1 Kommanditist.
A 6659 Wulf Beteiligungen GmbH &
Co. KG, Eslohe, Zum Hohenstein 15.
Persönlich haftende Gesellschafterin:
Wulf Management-GmbH. 1 Kommanditist.
A 6660 schrewe Küchen I Möbel I
Design GmbH & Co. KG, Bestwig,
Bundesstr. 26. Persönlich haftende Gesellschafterin: schrewe VerwaltungsGmbH. 1 Kommanditist.
A 6661 NATURI Holzbau GmbH &
Co. KG, Eslohe, Reister Berg 14. Persönlich haftende Gesellschafterin: NATURI Holzbau Verwaltungs GmbH. 3
Kommanditisten.
A 6662 Inovo Ltd. & Co. KG, Werl, Engelhardstr. 5. Persönlich haftende Gesellschafterin: Inovo Services Ltd. 1
Kommanditist.
NEUEINTRAGUNGEN
Suche auf diesem Weg Lottogeschäft,
mit Angliederung Schreibwarenbereich,
zur Übernahme. EXG HSK 000665 (N)
Metallbaumeister, mit Fortbildungen in
REFA.CAD, strebt die schrittweise
Übernahme mit Nachfolgeregelung eines bestehenden Unternehmens im Sauerland an. Eine aktive Teilhaberschaft
wäre ebenfalls denkbar.
EXG HSK 000666 (N)
Angehender Jungunternehmer aus den
Bereichen Automotive/Logistik und Prozessindustrie/Instandhaltung sucht ein
Amtsgericht Arnsberg
A 6650 F. Müller Fahrzeugbau GmbH
& Co. KG, Eslohe, Im Wennetal 11. Persönlich haftende Gesellschafterin: F.
Müller Fahrzeugbau VerwaltungsGmbH. 1 Kommanditist.
A 6651 Stratmann GmbH & Co. KG,
Arnsberg, Raiffeisenstr. 30. Persönlich
haftende Gesellschafterin: Stratmann
Verwaltungs-GmbH. 1 Kommanditist.
A 6652 Lübke Beteiligungs-KG, Sundern, Hüstener Str. 43 - 45. Persönlich
haftender Gesellschafter: Josef Lübke. 2
Kommanditisten.
A 6653 Reffelmann Liegenschaften
GmbH & Co. KG, Werl, Zum Brauk 3.
A 6663 Media Park EBERLEIN e .K.,
Möhnesee, Büecker Weg 3. Inhaberin:
Christiane Eberlein. Einzelprokurist:
Kurt Eberlein.
A 6664 Malerbetrieb Wilhelm Tillmann GmbH & Co. KG, Meschede,
Mittelstr. 34. Persönlich haftende Gesellschafterin: Malerbetrieb Tillmann
Verwaltungs GmbH. 2 Kommanditisten.
A 6665 Welcome Hotel Marburg Betriebsgesellschaft mbH & Co. KG,
Warstein, Hauptstr. 99. Persönlich haftende Gesellschafterin: Welcome Management GmbH. 1 Kommanditist.
A 6667 Dakar Fruits KG Internationale Fruchthandelsgesellschaft, Soest,
Rüthener Str. 2. Sitz von Heidelberg
nach Soest verlegt. Persönlich haftende
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2009
Suche Unternehmen zwecks Übernahme
oder tätiger Teilhaberschaft (gern auch
als Kompagnon / Begleitung durch den
jetzigen Inhaber in den ersten Jahren erwünscht).
EXG HSK 000664 (N)
INFOTHEK
42
Gesellschafterin: Marie Diouf Ep Pohl.
1 Kommanditist.
geschäfte abzuschließen. Gesamtprokuristin: Daniela Rogall.
A 6668 IAG Immobilien Arnsberg
GmbH & Co. KG, Arnsberg, Hauptstr.
10 - 12. Persönlich haftende Gesellschafterin: IAG Immobilien Arnsberg
Management GmbH. 1 Kommanditist.
B 8444 Team-Timber Logistik GmbH,
Bestwig, Ruhrstr. 4. Geschäftsführer:
Christian Ludwig Dickel, Dr. Hubertus
Michael Weber und Johannes Georg Pieper; sie sind einzelvertretungsberechtigt
mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
A 6669 Rüthener Zargenbau GmbH
& Co. Kommanditgesellschaft, Rüthen, Wilhelmstr. 8. Sitz von Langenfeld
nach Rüthen verlegt. Persönlich haftende Gesellschafterin: Rüthener Zargenbau
Gesellschaft mit beschränkter Haftung. 2
Kommanditisten.
A 6671 PC-STRICKER Ltd. & Co.
KG, Schmallenberg, Hochstr. 7. Persönlich haftende Gesellschafterin: COMPUTERSERVICE STRICKER LTD. 1
Kommanditist.
A 6672 NEWA Transporte e. K. Waldemar Vandraj, Arnsberg, Danziger Str.
9. Inhaber: Waldemar Vandraj.
B 8436 Stratmann VerwaltungsGmbH, Arnsberg, Raiffeisenstr. 30. Geschäftsführer: Klaus Stratmann, Achim
Stratmann und René Stratmann; sie sind
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8438 TEAM IMPULS Schmallenberg GmbH, Schmallenberg, An der
Gleier 36 a. Geschäftsführer: Michaele
Dommes und Silke Vollenberg; sie sind
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8440 WR Verwaltungs GmbH, Arnsberg, Zu den Ruhrwiesen 3. Geschäftsführer: Claudius Lenze; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2009
B 8441 SESTEC GmbH, Lippetal, Gewerbegebiet Rommersch 16. Geschäftsführer: André Schmidt; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8442 Finanzierungsgruppe Mittelstand Limited, Bestwig, Abt-Anno-Str.
13. Geschäftsführer: Roger Muell; er ist
einzelvertretungsberechtigt.
B 8443
Thomas Baumaschinen
GmbH, Werl, Neuwerk 23. Sitz von Bönen nach Werl verlegt. Geschäftsführer:
Max Thomas; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechts-
B 8445 Horega Management Limited,
Marsberg, Schildstr. 4. Geschäftsführer:
René Knoop. Ist nur ein Geschäftsführer
bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die
Geschäftsführer gemeinsam vertreten.
B 8446 Adolf Risse VerwaltungsGmbH, Werl, Schlesienstr. 21. Geschäftsführer: Adolf Risse und Friedrich
Hollmann; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8447 Heuel + Hauschke Verwaltungsgesellschaft mbH, Meschede,
Auf'm Brinke 21. Geschäftsführer: Hubertus Heuel und Michael Hauschke; sie
sind einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8448 Wienbrauck GmbH, Marsberg,
Am Langen Path 11. Geschäftsführer:
Jörg Wienbrauck; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8449 Blum Oberflächentechnik Verwaltungs-GmbH, Schmallenberg, Hünegräben 28. Geschäftsführer: Carsten
Blum und Reinhold Blum; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8450 Rüther GmbH, Eslohe, Im
Wennetal 3. Sitz von Münster nach Eslohe verlegt. Geschäftsführer: Bernhard
Bürger und Manfred Pohlschmidt; sie
haben die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen und Helmut
Schumacher; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Gesamtprokurist: Andreas Michael Kappus.
B 8451 Pro Forma GmbH, Marsberg,
Vincentiusstr. 7. Geschäftsführer: Frank
Bender; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8452 schrewe Verwaltungs-GmbH,
Bestwig, Bundesstr. 26. Geschäftsführer:
Georg Schrewe; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8453 Peter Gebhardt GmbH, Bad
Sassendorf, Steinkuhler Weg 10 c. Geschäftsführer: Peter Gebhardt; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8454 Centroplast Solar GmbH,
Marsberg, Unterm Ohmberg 1. Sitz von
Hamburg nach Marsberg verlegt. Geschäftsführer: Hugo Rohner; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8455 fmc services GmbH, Marsberg,
Industriestr. 8. Geschäftsführer: Bernhard Sieffert; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokurist: Martin Weppler.
B 8456 SpielhallenSoest Limited
Zweigniederlassung Soest, Soest,
Grandweg 7. Geschäftsführerin: Philippine Martha Doris Neuhaus; sie hat die
Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft
allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die
Geschäftsführer gemeinsam vertreten.
B 8457 KSS - Klinikum Stadt Soest
Service GmbH, Soest, SenatorSchwartz-Ring 8. Geschäftsführer: Oliver Lehnert. Die Gesellschaft hat einen
Geschäftsführer. Dieser ist befugt im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte vorzunehmen.
B 8458 Hellweg Beratungsgesellschaft
mbH, Ense, Am Spring 10. Geschäftsführer: Dr. Dirk Schweckendiek; er ist
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8459 St. Franziskus-Hospital
gemeinnützige GmbH Winterberg,
Winterberg, Franziskusstr. 2 - 4. Geschäftsführer: Günter Kruse; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8460 Pieper GmbH, Wickede, Westerhaar 32. Geschäftsführer: René Stratmann; er ist einzelvertretungsberechtigt
mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8461 AOB Außenwirtschafts- und
Organisationsberatung GmbH, Soest,
Lange Wende 19. Geschäftsführer: Marcus Hellmann; er hat die Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Einzelprokuristin: Maria Meißner.
B 8462 Fachkrankenhaus Kloster
Grafschaft GmbH, Schmallenberg, Annostr. 1. Geschäftsführer: Werner Ernst;
er ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8465 VorWi Holding GmbH, Arnsberg, Wedinghauser Str. 15. Geschäftsführer: Josef Vormweg und Carlo Vormweg; sie sind einzelvertretungsberechtigt
mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8466 Rüthener Zargenbau - Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter
Haftung, Rüthen, Wilhelmstr. 8. Sitz
von Langenfeld nach Rüthen verlegt.
Geschäftsführer: Ludger Peus. Ist nur ein
Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer
oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.
B 8467 Rosemarie Diederichs UG
(haftungsbeschränkt), Werl, Dr.-AbeleWeg 5. Geschäftsführerin: Rosemarie
Diederichs. Die Gesellschaft hat einen
Geschäftsführer. Dieser ist von den Beschränkungen des § 181 BGB befreit.
B 8468 SLG Sitz- und Liegekissen Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Marsberg, Am Bruch 21. Sitz von
Steinheim/Westf. nach Marsberg verlegt.
Geschäftsführer: Kurt Claes; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich
INFOTHEK
B 8469 Bimolab GmbH, Soest, Am
Kuhfuß 21. Geschäftsführer: Harald
Kurkowski; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8470 Burkhard Wagner Malerfachbetrieb GmbH, Soest, Kirchstr. 11. Geschäftsführer: Burkhard Wagner; er hat
die Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ist nur ein Geschäftsführer
bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch
zwei Geschäftsführer gemeinsam vertreten.
B 8471 Leygraaf GmbH, Arnsberg,
Schwester-Aicharda-Str. 55. Geschäftsführer: Frank Leygraaf und Stefanie Leygraaf; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8472 IAG Immobilien Arnsberg Management GmbH, Arnsberg, Hauptstr.
10 - 12. Geschäftsführer: Frieder Altrogge; er ist einzelvertretungsberechtigt
mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8473 F. L. Outsourcing GmbH, Bad
Sassendorf, Am Flugplatz 2. Geschäftsführer: Frank Lorenz; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8474 Sorpesee Resort GmbH, Sundern, Rathausplatz 7. Geschäftsführer:
Gerard Joosten; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8475 Schürosol UG (haftungsbeschränkt), Medebach, Zur Helle 3. Geschäftsführer: Gert Schürmann. Die Gesellschaft hat einen Geschäftsführer.
Dieser ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.
B 8476 Tulke Verwaltungs-GmbH,
Arnsberg, Zu den Ohlwiesen 10. Geschäftsführer: Manfred Lothar Tulke; er
ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8477 EFT Schweißtechnik GmbH,
Lippetal, Herzfelder Str. 38. Sitz von
Beckum nach Lippetal verlegt. Geschäftsführer: Teisir Amura; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokuristin: Erika Feichtinger.
B 8480 Hera Export GmbH, Arnsberg,
Obenwerth 15. Sitz von Lübeck nach
Arnsberg verlegt. Geschäftsführer: KarlHeinz Gosmann und Barbara LaurenzGosmann; sie sind einzelvertretungsberechtigt.
43
Amtsgericht Paderborn
A 5641 Köhler V-GmbH & Co. KG,
Lippstadt, Marktstr. 22. Persönlich haftende Gesellschafterin: DHB GmbH.
Einzelprokuristin: Iris Köhler. 2 Kommanditisten.
A 5644 HA-GA GmbH & Co. KG,
Lippstadt, Windmüllerstr. 19. Persönlich
haftende Gesellschafterin: HA-GA
Geschäftsführungs GmbH. 2 Kommanditisten.
A 5647 DK-Collection GmbH & Co.
KG, Lippstadt, Am Sandberg 13. Sitz
von Beckum nach Lippstadt verlegt. Persönlich haftende Gesellschafterin: DKCollection Verwaltungs GmbH. 1 Kommanditist.
B 9032 Blumenhaus Bunsmann
GmbH, Lippstadt, Erwitter Str. 42. Geschäftsführer: Peter Bunsmann und
Alexander Bunsmann; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 9039 Play Entertainment GmbH,
Lippstadt, Am Landhaus 20. Geschäftsführer: Hubert Steinhoff und Frank Sommer. Jeder Geschäftsführer vertritt einzeln. Jeder Geschäftsführer ist befugt, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.
B 9044 Hella Stiftung GmbH, Lippstadt, Rixbecker Str. 75. Geschäftsführer: Dr. Jürgen Behrend und Roland
Hammerstein; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 9053 Trainalytics GmbH, Lippstadt,
Erwitter Str. 105. Geschäftsführer: Dr.
Thomas Ahrens und Jörg Rainer Kowol;
sie sind einzelvertretungsberechtigt mit
der Befugnis im Namen der Gesellschaft
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2009
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
+++ VERLAGS-SPEZIAL • VERLAGS-SPEZIAL +++
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INFOTHEK
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
44
B 9054 wallcon GmbH, Lippstadt,
Zwickauer Str. 16. Geschäftsführer:
Achim Wallmeier; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokurist: Helmut Wallmeier.
B 9062 DK-Collection Verwaltungs
GmbH, Lippstadt, Am Sandberg 13. Sitz
von Beckum nach Lippstadt verlegt. Geschäftsführer: Detlef Kaufeld; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
VERÄNDERUNGEN
Amtsgericht Arnsberg
A 3585 Warsteiner International KG,
Warstein. Gesamtprokuristen: Johannes
Veit und Sabine Diße.
A 3791 Herbert Kordel, Meschede. Inhaber: Thomas Heimbach. Firma wurde
geändert in: Optik Kordel, Inh. Thomas Heimbach e. K.
A 4279 EWH Industrieanlagen GmbH
& Co. KG, Wickede. Die Prokura Axel
Scheffer-Nölkenhoff ist erloschen.
A 4342 Egbert und Jürgen Grote
oHG, Werl. Persönlich haftende Gesellschafter: Egbert Grote, Jürgen Grote und
Dirk Jochade. Firma wurde geändert in:
E. u. J. Grote u. D. Jochade oHG.
A 5553 Bövingloh, Nolte & Weritz
GmbH & Co. Immobilien KG, Brilon.
Firma wurde geändert in: Bövingloh &
Nolte Center Immobilien GmbH &
Co. KG.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2009
A 5662 WHW Walter Hillebrand
GmbH & Co. KG, Wickede. Die Prokura Axel Scheffer-Nölkenhoff ist erloschen.
A 5864 KAEFER - mobau Stahl- und
Baustoffhandel GmbH & Co. KG, Brilon. Persönlich haftende Gesellschafterin: KAEFER Beteiligungs GmbH. Gesamtprokurist: Wilhelm Schürmann.
Firma wurde geändert in: KAEFER
Stahl + Baustoffe GmbH & Co. KG.
A 6631 Dipl.-Ing. Hubertus Heuel
OHG, Meschede. Hubertus Heuel und
Michael Hauschke sind nicht mehr persönlich haftende Gesellschafter. Persönlich haftende Gesellschafterin: Heuel +
Hauschke Verwaltungsgesellschaft mbH.
Firma wurde geändert in: Heuel +
Hauschke GmbH & Co. KG.
A 6648 Böhme und Köster Umformtechnik OHG, Meschede. Irene Köster
ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgetreten. Persönlich haftender
Gesellschafter: Andreas Köster.
A 6658 Wulf GmbH & Co. KG, Eslohe. Persönlich haftende Gesellschafterin:
Wulf Beteiligungen GmbH & Co. KG.
A 6659 Wulf Beteiligungen GmbH &
Co. KG, Eslohe. Persönlich haftende
Gesellschafterin: Veronika Förster.
B 335 Günther Stock GmbH Industrie- und Hallenbau, Arnsberg. Hagen
Stock ist nicht mehr Geschäftsführer.
Geschäftsführer: Günther Stock; er ist
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Prokura Günther Stock ist
erloschen.
B 426 Wohnwelt Wortmann GmbH,
Arnsberg. Geschäftsführer: Werner Müller; er ist einzelvertretungsberechtigt
mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 766 Hagedorn Metallwaren GmbH,
Sundern. Geschäftsführer: Dirk Hagedorn; er ist einzelvertretungsberechtigt
mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 831 Hufnagel Leuchten GmbH,
Sundern. Geschäftsführerin: Heike Hufnagel; sie ist einzelvertretungsberechtigt.
B 1275 Aktive Optik Import-Export
GmbH, Arnsberg. Peter Rottler ist nicht
mehr Geschäftsführer.
B 1293 Alternatives Tierheim Arnsberger Modell GmbH, Bad Sassendorf.
Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Volker Kaiser.
B 1604 Valerius Transporte GmbH,
Sundern. Heinz Valerius ist nicht mehr
Geschäftsführer.
B 1739 ICT International GmbH,
Arnsberg. Gesamtprokuristen: Wilfried
Blome-Schäkel, Rainer Böker, Donaghy
William und Otto Meyer. Firma wurde
geändert in: HÜCO Lightronic GmbH.
B 1784 Bamberg & Bormann Verwaltungs-GmbH, Arnsberg. Arno Bamberg ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Michael Bamberg; er ist
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
INFOTHEK
Internet:
B 2084 Watex Schutz-BekleidungsGmbH, Marsberg. Ulrich Becher ist
nicht mehr Geschäftsführer. Gesamtprokurist: Ulrich Becher.
B 2118 Gräflich zu Stolberg'sche
Brauerei Westheim GmbH, Marsberg.
Gesamtprokurist: Dieter Klein.
B 2129 Windpark Meerhof Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Marsberg. Geschäftsführer: Johannes
Lackmann; er ist einzelvertretungsberechtigt.
B 2161 Centrotec Sustainable AG, Brilon. Leendert Pieter Willem van der Poel
ist nicht mehr im Vorstand.
B 2218 SDS Sauerländer Dachsysteme
GmbH, Marsberg. Elfriede Vorsmann ist
nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführer: Franz-Josef Vorsmann; er
ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 2295 Köhne GmbH, Schmallenberg.
Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 01.01.2009 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist
aufgelöst.
B 2440 Neumann Krex und Partner
GmbH, Schmallenberg. Christof
Kramps ist nicht mehr Geschäftsführer.
Geschäftsführer: Peter Neumann; er ist
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 2449 Sozialwerk St. Georg Westfalen-Süd gGmbH - Eingliederungshilfe
für Menschen mit Behinderungen,
Schmallenberg. Firma wurde geändert
in: Sozialwerk St. Georg WestfalenSüd gGmbH - Dienstleistungen für
Menschen mit Assistenzbedarf.
B 2613 Pacha GmbH, Arnsberg. Die
Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator:
Roland Pacha.
B 2711 Stahl-Armaturen-Persta Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Warstein. Gesamtprokurist: André Vieth.
B 2714 K-T-K Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Warstein. FranzJosef Arenst ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Brigitte Pahl
und Michael Apel; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Na-
men der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Prokuren Michael Apel und Brigitte Pahl
sind erloschen.
B 2869 Reitzentrum Schröder GmbH,
Warstein. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
Liquidator: Ulrich Schröder.
B 3120 Sauerländer Holzwaren F. Josef Drepper GmbH, Meschede. Volker
Richter und Annette Richter sind nicht
mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer:
Dirk Heppelmann; er ist einzelvertretungsberechtigt.
B 3160 Ketten-Wulf Betriebs-GmbH,
Eslohe. Geschäftsführer: Ansgar Wulf;
er ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Prokuren Ansgar Wulf
und Harald Hartjen sind erloschen.
B 3161 Wulf Management-GmbH,
Eslohe. Geschäftsführer: Ansgar Wulf;
er ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Prokura Ansgar Wulf ist
erloschen.
B 3442 Honsel Geschäftsführungs
GmbH, Meschede. Geschäftsführer:
Stefan Eck.
B 3490 Objekt u. Raum GmbH, Meschede. Josef Johannes Fabri ist nicht
mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer:
Daniel Fabri; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Prokura
Markus Grelka ist erloschen. Firma wurde geändert in: Fabri Objekt u. Raum
Management GmbH.
B 3531 Wulf Holding GmbH, Eslohe.
Geschäftsführer: Ansgar Wulf; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 3609 Modell- und Formenbau Wiese & Busch GmbH, Olsberg. Alfons
Wiese ist nicht mehr Geschäftsführer.
Einzelprokuristin: Karola Busch.
B 3896 REV Real Estate Verwaltungs
GmbH, Brilon. Durch Beschluss des
Amtsgerichts Arnsberg vom 23.12.2008
ist über das Vermögen der Gesellschaft
das Insolvenzverfahren eröffnet. Die
Gesellschaft ist aufgelöst.
Haftung, Wickede. Die Prokura Axel
Scheffer-Nölkenhoff ist erloschen. Einzelprokurist: Burkhard Schrage.
B 4089 Hubert Schwarzenberg
GmbH, Werl. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Hubert Schwarzenberg jun.
B 4104 Pieper Metallbearbeitung
GmbH, Wickede. Firma wurde geändert
in: Pieper Vermögensverwaltung und
Betriebsberatung GmbH.
B 4208 Schumacher Spedition + Baustoffe GmbH, Wickede. Geschäftsführerin: Elke Schumacher.
B 4363 Hans Puppe GmbH, Ense. Einzelprokurist: Markus Lange.
B 4644 Senioren-Wohnpark Arnsberg
GmbH, Arnsberg. Sven Uwe Schwarz
ist nicht mehr Geschäftsführer.
B 5377 Bosse GmbH, Arnsberg. Die
Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator:
Felix Bosse.
B 5439 Regionalverkehr Ruhr-Lippe
GmbH, Soest. Die Prokura Holger Buse
ist erloschen.
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B 5528 Ostermann-Sanitär- und Heizungsbau-GmbH, Soest. Army Ostermann ist nicht mehr Geschäftsführer.
Geschäftsführer: Sven Ostermann.
B 5635 Emich Vertriebsgesellschaft
mit beschränkter Haftung, Soest. Die
Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator:
Wolfgang Emich.
B 5645 Ketten Wulf GmbH (Germany), Eslohe. Geschäftsführer: Ansgar
Wulf; er ist einzelvertretungsberechtigt
mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Prokura Harald Hartjen ist erloschen.
JUBILÄUMSTRAKTOR
TH 4335 AL
B 5669 Alcoa Automotive GmbH,
Soest. Edwin Gonzales ist nicht mehr
Geschäftsführer. Geschäftsführer: Jamal
Righi. Gesamtprokuristen: Udo Struck,
Norbert Echelmeyer und Franz-Heinrich
Böhmer.
B 5693 Ulmbachklause GmbH, Möhnesee. Geschäftsführer: Arno Tetzlaff; er
ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 3945 Centrotherm Systemtechnik
GmbH, Brilon. Gesamtprokuristen:
Holger Altrock und Michael Schulte.
B 5734 LID, Lippetaler Immobilienkontor, Finanz- und Bürodienstleistungsgesellschaft mbH, Lippetal. Firma
wurde geändert in: Münstermann,
Finanz- und Bürodienstleistungsgesellschaft mbH.
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Walter Hillebrand mit beschränkter
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B 2064 Schmitz Bau GmbH, Marsberg.
Geschäftsführer: Ralf Schmitz und Matthias Schmitz; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
INFOTHEK
tretungsberechtigt mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
46
B 5793 Wirtschaftsförderung Kreis
Soest GmbH, Soest. Dr. Hermann Tenholt ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Volker Ruff; er ist einzelvertretungsberechtigt
mit
der
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
B 5914 Sozialwerk Sauerland gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter
Haftung, Olsberg. Sigrid Albers ist
nicht mehr Geschäftsführerin.
B 5935 GC Galvano-Consult GmbH,
Wickede. Geschäftsführer: Dr. Martin
Kurpjoweit; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 6063 L T B (Luftfahrttechnischer
Betrieb) Hochsauerland GmbH, Bad
Sassendorf. Hans-Jürgen Arndt ist nicht
mehr Geschäftsführer.
B 6203 CEAG Notlichtsysteme
GmbH, Soest. Geschäftsführer: Kris
Beyen; er ist einzelvertretungsberechtigt
mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 6212 Veolia Umweltservice Westfalen GmbH, Soest. Bernhard Klaus ist
nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Holger Schmitz. Die Prokura
Thomas Langmann ist erloschen. Gesamtprokuristen: Frank Schwarz und
Anke Wischnewske.
B 6235 Bövingloh, Nolte & Weritz
Verwaltungs-GmbH, Brilon. Firma
wurde geändert in: Bövingloh & Nolte
Center Immobilien VerwaltungsGmbH.
B 6246 Lang wie Kurz GmbH, Soest.
Wilhelm-Hartmut Arens ist nicht mehr
Geschäftsführer.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 03/2009
B 6498 Siepmann BeteiligungsGmbH, Warstein. Gesamtprokurist: André Vieth.
B 6638 Wulf Chains GmbH, Eslohe.
Harald Hartjen ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführerin: Julia
Wulf; sie ist einzelvertretungsberechtigt
mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7003 KAEFER - mobau Beteiligungs GmbH, Brilon. Anselm Schröder
ist nicht mehr Geschäftsführer. Firma
wurde geändert in: KAEFER Beteiligungs GmbH.
B 7020 Reha Assist Deutschland
GmbH, Meschede. Roland Peters ist
nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Hauke Neumann. Die Prokura
Hauke Neumann ist erloschen.
GnR 117 Volksbank Arnsberg-Sundern e.G., Arnsberg. Meinolf Bäcker ist
nicht mehr im Vorstand.
B 7244 AIP Projektentwicklung
GmbH, Ense. Hans-Werner Neumann
ist nicht mehr Geschäftsführer.
Amtsgericht Paderborn
B 7278 FON Telescopic Systems
GmbH, Arnsberg. Firma wurde geändert
in: FON GmbH.
A 3444 Josef Klaus GmbH & Co. KG,
Lippstadt. Einzelprokuristin: Claudia
Becker.
B 7316 G + S Gesundheits- & Seniorenzentrum Service GmbH, Arnsberg.
Firma wurde geändert in: F + V Management-Dienste GmbH.
A 3496 Pelzhaus Josef Flamm Inhaberin Anneliese Flamm, Geseke.
Anneliese Flamm ist nicht mehr Inhaberin. Inhaber: Hubertus Flamm. Die Prokura Hubertus Flamm ist erloschen.
Firma wurde geändert in: Pelzhaus
Flamm e. K.
B 7412 Droste-Leiwesmeier Verwaltungs-GmbH, Rüthen. Franz-Josef
Droste-Leiwesmeier ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführerin: Alexa
Droste-Leiwesmeier; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7508 WTT GmbH, Arnsberg. Die
Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator:
Frank Tillmann.
B 7600 Setpoint Deutschland GmbH,
Arnsberg. Peter Kroeze ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführerin: Ilona
Sapp; sie ist einzelvertretungsberechtigt.
B 7661 BHV-Automation GmbH,
Arnsberg. Sitz von Meschede nach Arnsberg verlegt.
B 7852 Planungsbüro Peters GmbH,
Meschede. Die Prokura Hauke Naumann
ist erloschen.
B 8047 etatech GmbH, Arnsberg. Firma
wurde geändert in: etatechnik GmbH.
B 8246 WIN consulting GmbH, Warstein. Annette Wiegelmann ist nicht
mehr Geschäftsführerin.
B 8266 Transsolution GmbH, Werl.
Bärbel Berger ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführerin: Susanne
Treu; sie ist einzelvertretungsberechtigt
mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8425 Egger Kraftwerk Brilon
GmbH, Brilon. Gesamtprokuristen:
Thorsten Hermann, Gerd Hesse, Gerhard
Niehaus, Harald Dehn, Philipp Sprockhoff, Horst Lotzwy, Thomas Abrell und
Thomas Heymann.
B 8437 NATURI Holzbau Verwaltungs
GmbH, Eslohe. Geschäftsführer: Holger
Hofmann; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
A 3944 Fritz Hark Orchideen GmbH
& Co. KG, Lippstadt. Persönlich haftende Gesellschafterin: Ingrid Hark.
A 4862 Fischer Anlagegüter-Beteiligungs GmbH & Co. KG, Lippstadt.
Firma wurde geändert in: Fischer 3D
Messtechnik GmbH & Co. KG.
B 5195 Lippstädter Treuhand Gesellschaft mit beschränkter Haftung Steuerberatungsgesellschaft, Lippstadt.
Klaus Scheurer ist nicht mehr Geschäftsführer. Einzelprokurist: Domenic Tillmann.
B 5294 Hans Wassermann, Heizung,
Lüftung, Sanitär GmbH, Geseke. Geschäftsführer: Uwe Hüser; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 5302 Westfälische Landes-Eisenbahn GmbH, Lippstadt. Die Prokura
Holger Buse ist erloschen.
B 5309 Hillemeyer-Vermögensverwaltungsgesellschaft mit beschränkter
Haftung, Lippstadt. Josef Hillemeyer ist
nicht mehr Geschäftsführer.
B 5490 Manfred Mertens Montagen
GmbH, Erwitte. Durch Beschluss des
Amtsgerichts
Paderborn
vom
17.12.2008 ist über das Vermögen der
Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
B 5605 Nünnerich GmbH, Lippstadt.
Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Heinrich Nünnerich.
B 5650 Hella Geschäftsführungsgesellschaft mbH, Lippstadt. Geschäftsführer: Carsten Albrecht.
B 6075 LOGO Massivhaus GmbH, Erwitte. Durch Beschluss des Amtsgerichts
Paderborn vom 17.12.2008 ist über das
Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft
ist aufgelöst.
B 7380 SATRO GmbH, Lippstadt.
Mathias Maiworm ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Harm
Verhagen und Martien van den Hoven;
sie haben die Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Prokura
Stefan Winands ist erloschen.
B 7735 EURO GRASS B.V., Lippstadt.
Franciscus Plevier ist nicht mehr Directeur. Directeur: Helmig Spijkerboer und
Dr. Axel Kaske; sie sind einzelvertretungsberechtigt. Die Prokura Dr. Axel
Kaske ist erloschen.
B 7861 Axelius Automation GmbH,
Lippstadt. Martin C. Janssen ist nicht
mehr Geschäftsführer.
B 8150 Lifestyle Furnishing Europe
GmbH, Erwitte. Thomas Reeker ist
nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführerin: Christine Hamilton; sie hat die
Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8518 B&B Bauunternehmung
GmbH, Lippstadt. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Paderborn vom 14.11.2008 ist die Eröffnung
des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse
abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
B 8601 Pehle Ingenieur Hoch- und
Tiefbau GmbH, Lippstadt. Burkhard
Wulf ist nicht mehr Geschäftsführer.
B 8791 Autohaus Auge GmbH, Geseke. Die Gesellschaft ist als übernehmender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 25.08.2008
sowie der Zustimmungsbeschlüsse ihrer
Gesellschaftsversammlung
vom
25.08.2008 und der Gesellschafterversammlungen der übertragenden Rechtsträger vom 25.08.2008 mit der Autohaus
Auge Geseke GmbH mit Sitz in Geseke
(Amtsgericht Paderborn, HRB 5886)
und der Autohaus Auge Rostock GmbH
mit Sitz in Rostock (Amtsgericht Rostock, HRB 7823) verschmolzen.
LÖSCHUNGEN
Amtsgericht Arnsberg
A 3072 Franz Göbel GmbH & Co. KG
Baugeschäft und Baustoffe, Schmallenberg.
A 3530 Wohnpark Rüthen GmbH &
Co. Kommanditgesellschaft, Rüthen.
A 3717 Ferdinand Müller oHG, Eslohe.
INFOTHEK
A 3820 Werner Schoppmeier Straßenund Tiefbau, Eslohe.
B 6824 Sequence One Limited, Olsberg.
A 3875 Helmut Leib, Meschede.
B 7234 MARKTRADE Handels
GmbH, Welver.
A 4479 Christoph Schulte Immobilien
und Bauträger e. K., Ense.
B 7313 Gifts by Marks, Geschenke &
Mehr Limited, Arnsberg.
B 6035 Pollmann GmbH, Geseke.
B 7793 Lang Shop & Objekt GmbH,
Werl. Sitz nach Dortmund verlegt.
A 5276 Der Seehof Möhnesee Inh.
Elmar Gerlach, Möhnesee.
A 5359 Maler Hanns Müller Inh. Karl
Kromberg e. K., Soest.
A 5398 Flyfishing Brinkhoff e. K.,
Möhnesee.
A 5941 Safetelligence GmbH & Co.
KG, Arnsberg. Sitz nach Neuenrade verlegt.
A 6141 MW-Horsecare e. K., Arnsberg.
A 6581 Thomas Friedrich, Maju
Neheim e. K., Arnsberg.
A 6610 Jan Frederik Schumacher Internet-Provider e. K., Möhnesee.
A 6638 TEAM IMPULS Schmallenberg OHG, Schmallenberg.
B 1441 Kaufmann Bau- und Montagebetrieb GmbH, Sundern.
B 3352 Nodora Verwertungsgesellschaft organischer Produkte mbH,
Meschede.
B 5786 Media Park EBERLEIN
GmbH, Möhnesee. Die Gesellschaft
hat nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 15.10.2008 sowie
des Zustimmungsbeschlusses ihrer
Gesellschafterversammlung
vom
15.10.2008 im Wege der Umwandlung
durch Verschmelzung ihr Vermögen als
Ganzes auf ihre Alleingesellschafterin
Christiane Eberlein, Möhnesee, übertragen, die das Unternehmen unter der
Firma Media Park EBERLEIN e. K.
mit Niederlassung in Möhnesee (Amtsgericht Arnsberg, HRA 6663) fortführt.
B 6303 AUTO-MAXX GmbH, Soest.
B 6786 IEBT Gesellschaft mit
beschränkter Haftung (Institute for
Energy Business and Technology),
Soest. Sitz nach Hagen verlegt.
B 6807 Internationale Marketing Gesellschaft IMG mbH, Soest.
47
Amtsgericht Paderborn
A 4855 Anröchter Windkraftgesellschaft mbH & Co. Windpark Vlotho
KG, Anröchte.
B 5446 Presber Fahrschule und Reisedienst GmbH, Lippstadt. Die Gesellschaft hat nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 16.06.2008
sowie des Zustimmungsbeschlusses ihrer Gesellschafterversammlung vom
16.06.2008 im Wege der Umwandlung
durch Verschmelzung ihr Vermögen als
Ganzes auf ihren Alleingesellschafter,
den unter der Fahrschule Presber auftretenden Presber, Carsten übertragen.
B 5574 Betonpumpendienst Tschense
GmbH, Geseke.
B 5674 ELKATEX-WARENVERTRIEBS GmbH, Lippstadt.
B 5701 Muder Bauträger GmbH,
Lippstadt.
B 5863 Stella Nova GmbH, Lippstadt.
B 4499 STB Straßen- und Tiefbau Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Wickede.
B 6038 SINNOTEC GmbH, Lippstadt.
B 6370 WOPRI GmbH, Lippstadt. Sitz
nach Großenkneten-Ahlhorn verlegt.
B 3918 SYNTRADE GmbH, Brilon.
B 4093 Tischfabrik Schmitz GmbH,
Werl.
B 5999 Bio-Pack Verwaltungs GmbH,
Lippstadt.
B 5886 Autohaus Auge Geseke GmbH,
Geseke. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger nach Maßgabe des
Verschmelzungsvertrages
vom
25.08.2008 sowie der Zustimmungsbeschlüsse ihrer Gesellschafterversamm-
Besonderer Hinweis zu
HR-Veröffentlichungen
Die IHK Arnsberg weist darauf hin,
dass mit der Registereintragung neben den Notar- und Gerichtskosten
keine weitere Zahlungspflicht besteht, da die vom Gericht veranlassten Pflichtveröffentlichungen
vom Gericht unmittelbar in Rechnung gestellt werden. Die IHK
empfiehlt den Unternehmen dringend, jede Rechnung und jedes
Angebot, das unter Hinweis auf die
erfolgte
Registereintragung
eingeht, genau zu prüfen und in
Zweifelsfällen bei der IHK,
Telefon (0 29 31) 8 78-1 44 oder
Telefax (02931) 878-100, nachzufragen.
Der Abdruck in der IHK-Zeitschrift ist unentgeltlich.
BÜCHER
UND
ZEITSCHRIFTEN
Der IHK sind in jüngster Zeit die nachstehenden Neuerscheinungen vorgestellt
worden:
Personenbeförderungsrecht, Kommentar zum Personenbeförderungsgesetz nebst sonstigen einschlägigen
Vorschriften, von Dr. Helmuth Bidinger,
2. Auflage, Stand: 2008, Loseblattwerk.
4.008 Seiten, Ergänzungslieferung 2/08,
ISBN
978-3-503-00819-3, Erich
Schmidt Verlag GmbH & Co., Berlin.
Das praktische Handbuch enthält neben
dem Kommentar zum Personenbeförderungsgesetz außerdem noch eine Reihe
weiterer Kommentierungen von Gesetzen und Verordnungen. Der Textteil enthält die für den ÖPNV wichtige neue VO
1370/2007/EG, die zum 03.12.2009 in
Kraft tritt und die VO 1191/69/EG ablöst. Schwerpunkt des Erläuterungsteils
bilden die umfangreichen Änderungen
des PbefG durch das Gesetz zur Änderung personenbeförderungsrechtlicher
Vorschriften und arbeitszeitrechtlicher
Vorschriften für Fahrpersonal.
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(Hrsg.), 2., neu bearbeitete Auflage,
Stand: Dezember 2008, Loseblattwerk
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Die „Wirtschaft Hellweg-Sauerland“ erscheint in 10-12 Ausgaben jeweils am Monatsanfang
und wird allen beitragspflichtigen Betrieben ohne besondere Bezugsgebühr geliefert. Die
mit Namen oder Initialen gezeichneten Beiträge geben die Meinung des Verfassers, aber nicht
unbedingt die Auffassung der IHK Arnsberg wieder. Nachdrucke mit Quellenangabe
sowie Vervielfältigungen für den innerbetrieblichen Bedarf sind gestattet. Für unverlangt
eingesandte Manuskripte übernimmt die Redaktion keine Gewähr.
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