Ö - 711,4 - Du gabst o Herr mir Sein und Leben +
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Ö - 711,4 - Du gabst o Herr mir Sein und Leben +
GL-Ö 711,4 - Du gabst, o Herr, mir Sein und Leben - A Drei Intonationen mit verborgenem Text - Der Text bleibt stumm; er dient als Leitfaden und Spielhilfe Melodie: Franz Schubert 1828 Intonation: © Heinz-Walter Schmitz XII/2009 I strenge Achtel Du gabst, q = 42 Leh II o Herr, - re gabst, o Herr, mir Sein - und Le - - - lisch ben, und dei - ner ben, - Le himm und Du Sein - mir Leh - und - himm - lisch Licht. ner Licht. re dei III Du gabst, o Herr, mir Sein und Le - ben, und dei - ner Leh re himm lisch Licht. Für den Gebrauch an einer einmanualigen Orgel mit ungleichstufiger Cis-Stimmung (466 Hz) 2 GL-Ö 711,4 - Du gabst, o Herr, mir Sein und Leben - I A Zur Bereitung der Gaben Text: Josef Philipp Neumann 1827 (1774-1849) Melodie: 1827 Franz Schubert (1797-1828) D 872 Satz: © Heinz-Walter Schmitz XII/2009; rev. I/2014 strenge, silbentragende Achtel q = 42 1. Du gabst, o Herr, mir Sein und 2. Wohl mir, du willst für dei - ne 3. Mich selbst, o Herr, mein Tun und Licht. lein, dir. Le Lie Den - ben und dei - ner Leh be ja nichts als wie ken und Leid und Freu Was kann da - für ich Staub Dir und Lie - be, dank - er - füll - te Herr, nimm durch dei - nes Soh - nes re himm- lisch der Lieb al de weih ich ge Lie Op - - ben? be fer Nur soll dies dan - ken kann ich, mehr doch nicht, mei - nes Le - bens Won - ne sein, Her zens - op - fer auch von mir, nur dan - ken kann ich, mehr doch nicht. soll mei - nes Le - bens Won - ne sein. dies Her zens - op - fer auch von mir. Liedsatz für den Gebrauch an einer Orgel mit kurzer Bassoktave [C D E F G A, ab B chromatisch] und ungleichstufiger Cis-Stimmung (466 Hz) unter besonderer Berücksichtigung des Pedalsatzes bei historischer Tastenbelegung.