Das Kundenmagazin von CompuDENT - CGM Z1.PRO

Transcrição

Das Kundenmagazin von CompuDENT - CGM Z1.PRO
upto date 2
2009
Das Kundenmagazin von CompuDENT
Kooperation: CompuDENT und DZR
Freude, Spaß, Qualität und Können
Komfortabel: Z1-Spracherkennung
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Unterschrift
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upto date
.inhalt
Inhalt Ausgabe 2/2009
.focus
.doctor
.management
.news
5
.focus
CompuDENT und DZR stellen Komplexdateien für Z1 zur Verfügung
Expertenanalyse
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.doctor
Grundlagen endodontischer Arbeitssystematik
Freude, Spaß, Qualität und Können
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.team
.management
Die Zahnarzt-Website: 24 Stunden geöffnet – 42 sec. bis zur Faszination
Zeit sparen – Geld verdienen PraxisArchiv und Zahngrafik
Patientenunterschrift auf dem Display des Tablet-PC
Komfortabel und sicher: Z1-Spracherkennung
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.team
CompuDENT läuft – Firmenlauf in Koblenz / iPod-Gewinner
Patientenzufriedenheit – oder: die Wunschpraxis
Tagesseminar „Patientenorientierte Kommunikation
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.special
.special
Heimo Seemann – der Visionär mit festem Boden unter den Füßen
Wer schafft die 10.000?
Patientengerechtes Beratungstool: ZE-Planung in 3D-Grafik
CompuDENT – ein Teil der CompuGROUP Holding AG
Z1 Cockpit
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.service
Aktuell im DocPortal / Buchtipp
Vertriebs- und Servicepartner von CompuDENT
PCV Systemhaus bringt „Zahnärzte weiter“
Die beliebtesten Z1-Module auf einen Blick
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upto date
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.service
.editorial
Das Kundenmagazin von CompuDENT
Das Kundenmagazin von CompuDENT
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
liebe Leserinnen und Leser,
„Die 33. Internationale Dental-Schau hat das von allen gewünschte positive
Signal gesetzt und vielfach die Erwartungen bei weitem übertroffen.“ Diesem
erfreulichen Fazit der IDS-Veranstalter kann sich die CompuDENT anschließen.
Michael Maug
Geschäftsführer
Den Erfolg verdanken wir ausschließlich Ihnen, unseren Kunden und IDS-Gästen.
Dafür möchte ich mich – auch im Namen des gesamten CompuDENT-Teams –
bei Ihnen bedanken.
Fast 150 neue Z1-Anwender, Durchbruch für die Z1 Spracherkennung – mit
diesen IDS-Ergebnissen setzt CompuDENT neue Maßstäbe und die Erfolge des
Vorjahres mit rund 1.000 neuen Z1-Anwendern fort. Dazu beigetragen hat die
konsequente Umsetzung unserer Honorarplus-Strategie, haben der mobile
Alleskönner Tablet-PC von Z1 eMOTION und aktuelle Entwicklungen wie das
Z1 Cockpit. Dass sie einen erheblichen Nutzen für die Zahnarztpraxis bedeuten,
haben sowohl unsere langjährigen Kunden wie auch unsere Neukunden erkannt
und honoriert.
.impressum
Herausgeber:
CompuDENT Praxiscomputer GmbH & Co. KG,
Maria Trost 25, 56070 Koblenz,
Amtsgericht Koblenz, HRA 4168,
Geschäftsführer: Uwe Eibich, Michael Maug
Redaktion:
Michaela Bicker (V.i.S.d.P.), CompuDENT;
Hedi von Bergh, hpcm GmbH,
Danckelmannstr. 9, 14059 Berlin
Das CompuDENT-Team war zwar sicher, Ihnen mit unseren Software-Innovationen
wieder Lösungen zu präsentieren, die Ihnen die tägliche Arbeit in der Praxis
erleichtern. Aber ich muss zugeben, mit Ihrer Begeisterung, Ihrem Interesse,
mit Ihrer Dialogbereitschaft und mit Ihrem Wunsch nach Erfahrungsaustausch
haben Sie uns absolut überrascht. Auch dafür danke ich Ihnen.
Selbstverständlich haben wir auch kritische Worte gehört. Diese möchte ich
genauso wie die positiven Signale als Zeichen des Vertrauens werten, weil
konstruktive Kritik uns motiviert, unsere Verlässlichkeit immer wieder erneut
unter Beweis zu stellen.
Verantwortlich für Anzeigen:
CompuDENT
Für die neue uptodate Ausgabe, mit der Sie auch Ihr Quartals-Update erhalten,
Layout:
Mario Elsner
wünsche ich Ihnen ebenso erkenntnisreiche wie erfreuliche Lesestunden!
Produktion:
Zahnärztlicher Fach-Verlag GmbH,
Mont-Cenis-Straße 5, 44623 Herne
Ihr
Druck:
Griebsch & Rochol Druck GmbH & Co. KG,
Gabelsbergerstraße 1, 59069 Hamm
Erscheinungsweise viermal jährlich
Beilagen: CompuDENT; Dresdner Bank AG
Michael Maug
.news
PROFESSIONELLES
QUALITÄTSMANAGEMENT
er bis zum 31.12.2010 in
Sachen Qualitätsmanagement nicht fit ist, muss sich
ab 01.01.2011 auf Konsequenzen einstellen, die richtig weh tun und sogar
zu Punktwertabzügen führen können.
Das machte Diana Altes, Praxismanagerin der Paeßens Zahnwelten (Kleve/
Kalkar) und Gast-Referentin auf dem
CompuDENT-Stand während der IDS
2009, ihren Zuhörern klar. Der langjährigen Mitarbeiterin der ersten überörtlichen Gemeinschaftspraxis in NRW
(s. uptodate-Bericht 1/09) und überzeugten QM-Assist-Anwenderin ging es
in ihren Referaten aber keineswegs
darum, die CompuDENT-Gäste zu erschrecken. Ihr Anliegen war es, Vorur-
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teile zum Qualitätsmanagement abzubauen und die Vorteile eines professionellen QMs zu verdeutlichen. „Der
Weg dahin ist einfach – besonders
dann, wenn das Praxisteam sich von
der fachlichen Kompetenz eines entsprechenden Software-Programm assistieren lässt“, so Diana Altes. „Wir
konnten pro Monat einen deutlichen
Patientenzuwachs und die betriebswirtschaftliche Verbesserung der Praxis eindeutig auf die Einführung des
QM zurückführen“, betonte die erfolgreiche Praxismanagerin in Köln.
Damit nicht nur die IDS-Besucher,
sondern alle Z1-Anwender von ihrem
Erfahrungsvorsprung profitieren kön-
nen, wird QM ein Schwerpunktthema
in der September-Ausgabe von uptodate sein.
RABATTE MÜSSEN AN KASSE
WEITERGEGEBEN WERDEN
Am 25. Februar d. J. verurteilte das Sozialgericht Düsseldorf einen
Zahnarzt zur Zahlung eines Schadensersatzanspruches wegen der
Aufwendungen für Zahnersatz-Leistungen in Höhe von 53.533,13 €
zzgl. Zinsen, vorgerichtlicher Mahn- und der Verfahrenskosten
(SG Düsseldorf, Urteil vom 25.02.2009, Az.: S 2 KA 29/08).
er Hintergrund: Das Labor H. hatte mit dem beklagten Zahnarzt der KZV Nordrhein ein Rabattsystem vereinbart („Kickbacks"), die Rechnungen des Labors bei der Gesetzlichen Krankenkasse aber in voller Höhe eingereicht. Mit Beschluss vom 15.03.2004 wurde dem Beklagten bereits die vertragszahnärztliche Zulassung entzogen. Nunmehr machte die Kasse Schadensersatzansprüche aus unerlaubter Handlung gegen den Beklagten geltend
und bekam Recht.
Das Gericht stellte fest: Der entstandene Schaden besteht darin, dass die Klägerin nur zur Erstattung von Kosten in
solcher Höhe verpflichtet war, wie sie tatsächlich entstanden waren. Die Kosten nach der BEL II-Liste stellen nur die
maximal abrechnungsfähigen Höchstpreise dar, die ein Dentallabor berechnen darf.
Wie schon das LSG NRW in seinem Urteil vom 28.05.2008 (Az: L 11 KA 16/08) ausführte, ist für jedermann der allgemeine Rechtsgrundsatz evident, dass als Aufwendungen geltend gemachte Beträge tatsächlich entstanden sein müssen und Beträge, die man im Endergebnis nicht zu tragen hat, auch nicht als Aufwendungsersatz erstattungsfähig sind.
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.focus
CompuDENT und DZR stellen
Komplexdateien für Z1 zur Verfügung
Der Marktführer für Zahnarztinformationssysteme, die
CompuDENT Praxiscomputer GmbH & Co. KG, Koblenz,
und DZR – Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum –
kooperieren zur Verbesserung Ihrer Abrechnung! DZR
zählt zu den größten und erfolgreichsten Finanzdienstleistern im Gesundheitswesen mit Sitz in Stuttgart
und Neuss.
as Deutsche Zahnärztliche Rechenzentrum wurde 1976 gegründet und betreut heute
mehrere tausend Zahnarztpraxen im
Bereich der externen Honorarabrechnung (Factoring) und Patiententeilzahlung. Zusammen mit der Hanseatischen Zahnärztlichen Abrechnungsund Service GmbH (HZA) in Hamburg,
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dem Freien Rechenzentrum Heilberufe (FRH) in Stuttgart und der ABZ-ZR in
München bildet es die zahnärztlichen
Rechenzentren der Dr. Güldener Firmengruppe. Bereits 30 % dieser Kunden setzen auch das Zahnarztinformationssystem Z1 ein. „Wir sehen in
dieser Zusammenarbeit viele Vorteile
für unsere Z1-Kunden und ihre Patien-
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ten“, so CompuDENT-Geschäftsführer
Michael Maug. „Sie beinhaltet für die
Zahnarztpraxis nicht nur ein umfangreiches kostenloses Servicepaket zur
BEMA- und GOZ-Abrechnung. Sie ermöglicht auch sofortige Liquidität, Risikominderung, Optimierung der Abrechnung sowie Ver waltungsentlastung. Darüber hinaus steigt das
Umsatzpotenzial für die Praxen. Zum
einen helfen die Komplexdateien, bei
der Abrechnung auch alle erbrachten
Leistungen zu berücksichtigen, zum
anderen erweitert das DZR den finanziellen Spielraum der Patienten. Die
Praxen können bei aufwändigeren
Versorgungen auf die sehr patientenfreundlichen Teilzahlungsmöglichkeiten
verweisen, die bis zu sechs Monaten
Laufzeit sogar kostenfrei sind. Viele
.focus
HKPs werden so in Behandlungen umgesetzt und verschwinden nicht mehr
in der Schublade.“
Sensible Aufgaben
erfordern Vertrauen
Für die meisten Patienten basiert ihre
Zahnarztwahl auf Vertrauen. Dieses
fördert der Zahnarzt in erster Linie,
indem er sich ausreichend Zeit für die
einzelnen Patienten nimmt. Sie müssen das Gefühl haben, „mein Zahnarzt
kann sich voll und ganz auf seine
zahnärztlichen Aufgaben wie Untersuchung, das Erstellen von Befunden
und eine optimale Behandlung konzentrieren“. Diese notwendige Zuwendung kann aber nur aufgebracht werden, wenn der Behandler Ver waltungs- und sensible Abrechnungsaufgaben Dritten anvertraut und nicht
selbst erbringen muss. Die Abrechnung über die Rechenzentren der Dr.
Güldener Firmengruppe entspannt
das Verhältnis Zahnarzt/Zahnärztin
zu den Patienten und stützt das
Ver trauensverhältnis. Ein Beispiel:
Beihilfestellen oder PKVen monieren
immer öfter die Rechnungen von
Zahnärzten. Hier übernimmt der
Erstattungsservice von Dr. Güldener
die Kommunikation und Rechtfertigung der Rechnung und fördert durch
seine neutrale Stellung das so wichtige Ver trauensverhältnis zwischen
Zahnarzt und Patient.
Und kann der Patient die Rechnung
einmal nicht sofort bezahlen: Auch
kein Problem: Ein Anruf oder eine
Postkarte genügt und das Rechenzentrum bietet Teilzahlung bis zu vier Jahren, bei einer Abwicklung bis zu sechs
Monaten vollkommen zins- und gebührenfrei. In einer ausführlichen Patientenumfrage, die Anfang des Jahres
durchgeführt wurde, bewerten die Patienten die vielen Facetten rund um
Teilzahlungsangebot und Erstattungs-
So profitieren Z1 Kunden von der Kooperation
◗ Sofortige Liquidität
◗ Risikominderung
◗ Optimierung der Abrechnung
Praxis- und Patientenunterstützung bei Erstattungsproblemen
◗ Verwaltungsentlastung
Mahnwesen, Zahlungseingangskontrolle, Portokosten entfallen
◗ Teilzahlungsmöglichkeiten für Patienten
Unbürokratische Abwicklung (ohne Einkommensnachweis, etc.),
sofortige Zusage, bis zu sechs Monaten völlig gebührenfrei
service durchweg mit der Note sehr
gut oder gut.
tionen zu berücksichtigen und keine
zu vergessen.
Kostenfreie Vorteile für
Z1 Zahnarztpraxen
Im Juli erstellt DZR sowohl für die
BEMA- als auch für die GOZ-Abrechnung eine neue Komplexdatei. Diese
wird der Schnittmenge Z1/DZR-Kunden kostenfrei zur Verfügung gestellt,
kann auf dem Praxis-Computer installiert und den individuellen Bedürfnissen der Zahnarztpraxis angepasst
werden. Alle möglichen später erforderlichen Veränderungen der Abrechungs-, Begründungs- und Dokumentationsregeln werden dieser Kundengruppe unmittelbar vom DZR zur Verfügung gestellt. Alle anderen Z1-Kunden können diese umfassenden Komplexdateien für 1.500 Euro zzgl. MwSt.
direkt vom DZR beziehen oder werden
Kunde des DZR, ABZ-ZR, HZA oder
FRH und erhalten diese Dateien wiederum kostenlos. Die Komplexdateien
helfen, sämtliche Abrechnungsposi-
Ziel ist es, die Z1-Anwender
◗ durch vollständige Komplexe in der
Erstellung der Abrechnung zu unterstützen
◗ über aktuelle rechtliche Gegebenheiten zu informieren, die das DZR
beispielsweise aus dem Schriftwechsel mit den privaten Krankenversicherern und den Beihilfestellen sowie gerichtlichen
Auseinandersetzungen gewinnt.
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Gebührenfreie
Info-Hotline:
0800 - 22 800 22
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.focus
2. CompuDENT sagt: „Umsatzplanung:
Gezielte Patientenansprache aufgrund der Analyse seines Befundes“
Die Kunden-Erfahrung: Die Organisation der Folgebehandlung hat
sich bei 25 % der Befragten wesentlich verbessert.
3. CompuDENT sagt: „Das Modul unterstützt die Praxis, Behandlungen
oder Befunde zu identifizieren, bei
denen gegebenenfalls Abrechnungsdefizite vorliegen, die der Praxis ihr
zustehende Honorare reduzieren“
Die Kunden-Erfahrung: 25 % der Befragten stellten fest, dass sich das
Abrechnungswissen ihres Personals
deutlich verbessert hat.
Expertenanalyse
Leisten Z1-Module wirklich das, was CompuDENT verspricht?
Die Expertenanalyse zum Beispiel, mit der die Praxis „alles
im Griff“ haben soll, Analyse – Planung – Kontrolle. Haben
die zitierten Experten wirklich Recht, wenn sie behaupten,
dass Praxen aufgrund von Wissenslücken und fehlender
Kontrollen Abrechnungsverluste im Kassen- und im Privatbereich zwischen 10 und 30 % entstehen?
eil kritische Fragen nur
durch harte Fakten zufriedenstellend beantwor tet
werden können, wurden diese Aussagen in einer intensiven Befragung von
CompuDENT-Kunden überprüft. An der
Umfrage nahmen 574 Praxen teil, die
täglich mit dem Z1 Modul Expertenanalyse arbeiten. Das Ergebnis zeigt:
W
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die CompuDENTler wissen, wovon sie
reden!
1. CompuDENT sagt: „Mit der Expertenanalyse den Praxisumsatz steigern“
Die Kunden-Erfahrung: Über 35 %
der Anwender erzielen über 15 %
mehr Honorar.
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4. CompuDENT sagt: „Mit dem Z1 Modul Expertenanalyse hat jede Zahnarztpraxis ein wichtiges Kontrollinstrument zur Hand, das letztlich
auch weitere unternehmerische Sicherheit bietet“
Die Kunden-Erfahrung: 30 % der Befragten sparen pro Tag eine Stunde
Abrechnungs-Kontrolle ein. Sehr interessant ist hier der Aspekt, dass
60 % der Umfrage-Teilnehmer die
Abrechnungseingaben des Tages
überhaupt nicht kontrollieren. Diese Praxen sparen zwar keine Zeit,
haben aber trotzdem auf Grund des
Moduls mehr Honorar.
5. CompuDENT sagt: „Das Modul Expertenanalyse kostet 1.000 EURO
zzgl. MwSt.“
Die Kunden-Erfahrung: 35% der Befragten bestätigen, dass sich die
Investition in dieses Modul bereits
nach drei, spätestens nach sechs
Monaten amortisiert hat.
Weitere Informationen
unter www.compudent.de
.doctor
Grundlagen endodontischer
Arbeitssystematik
Die Endodontie hat sich in den letzten Jahren dramatisch
verändert. Entscheidend dafür war die Einführung des
Behandlungsmikroskops, das erst die Lösung vieler bisher
nur schwer oder überhaupt nicht lösbarer Probleme in der
Endodontie ermöglicht hat. Zahlreiche neue mikroendodontische Instrumente und Materialien haben zu weiteren
Verbesserungen der klinischen Ergebnisse geführt.
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ickel-Titan-Feilen, die mit computergesteuerten Spezialmotoren angetrieben werden, erlauben eine vorhersagbar bessere Aufbereitung. Die Spülung des Wurzelkanalsystems während der Aufbereitung
wurde genauer untersucht und deren
große Bedeutung erkannt. Auch die
Füllung des Wurzelkanalsystems mit
der vertikalen Kondensation findet
immer mehr Verbreitung im klinischen
Alltag.
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.doctor
Um optimale Behandlungsergebnisse
zu erreichen, müssen diese neuen Arbeitsmittel in schon vorhandene Arbeitsabläufe zweckmäßig und sinnvoll
integriert und an die motorischen und
sensorischen Bedür fnisse der Arbeitspersonen angepasst werden.
Patientenlagerung
Die bestmögliche Lagerung soll der
Entspannung des Patienten dienen
(s. Abb.) sowie Zahnarzt und Assistenz
günstige Arbeitsmöglichkeiten mit
dem Behandlungsmikroskop bieten.
Insbesondere sollen durch Vermeidung statischer Haltearbeit die Ermüdung verringert und die Präzision der
Behandlung erhöht werden. Diese
doppelte Zweckbestimmung hinsichtlich physiologischer Forderungen für
den Patienten sowie arbeitsphysiologischer Forderungen für das Behandlungsteam wird durch einen zweckmäßigen Patientenstuhl erreicht, der eine zentrale Rolle bei der Gestaltung
des Behandlungsplatzes spielt.
Arbeitshaltungen
am Behandlungsplatz
Die zahnärztliche Arbeitsweise bei der
endodontischen Behandlung ist durch
nur geringe Unterschiede von Haltung
und Bewegung gekennzeichnet. Meist
wird lang anhaltende statische, bewegungsarme Haltearbeit geleistet, aber
nur geringe dynamische Muskelarbeit.
Diese ungünstigen Arbeitsbedingungen
können durch zweckmäßige Arbeitshaltungen am Behandlungsmikroskop
(s. Abb. o.) verbessert werden. Durch
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eine richtige Ausrüstung für das Behandlungsmikroskop kann für die
meisten Arbeitsaufgaben eine günstige Körperhaltung eingenommen werden. Eine zweckmäßige Arbeitshaltung
kann am Behandlungsmikroskop nur
dann erreicht werden, wenn seine ho-
rizontale und vertikale Bauhöhe nicht
zu groß ist.
Basiskonzept 1
Basiskonzept 2
Basiskonzept 3
Basiskonzept 4
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Arbeiten im Mund mit
dem Behandlungsmikroskop
Die Vielfalt der angebotenen Behandlungsgeräte kann mit dem Ordnungs-
.doctor
schlauchgebundenen Instrumente sind
einem Gerät auf der rechten Seite des
Patientenstuhls angeordnet (Basiskonzept 1), das nahe an den Patientenstuhl herangebracht werden kann.
Sitzt der Zahnarzt in Position 9–10,
können die schlauchgebundenen Instrumente in einer natürlichen Drehung
des rechten Arms erreicht werden, die
an der Grenze des physiologischen
Greifbereichs liegt.
system der vier Basiskonzepte (DIN
13 923 und ISO 4073) gegliedert werden (s. Abb. li. u.). In Deutschland ist
das Basiskonzept 1 am meisten verbreitet. Um die Stellung von Personen,
Geräten und Schränken am Behandlungsplatz zu bestimmen, eignet sich
das Indexschema (DIN 13 923).
Mittelpunkt der zahnärztlichen Untersuchung und endodontischen Behandlung mit dem Behandlungsmikroskop
ist der Patientenmund. Um ihn sollen
die am häufigsten gegriffenen Instrumente und Materialien greifgünstig
angeordnet sein. Die Arm- und Handbewegungen bei der Patientenbehandlung werden in den anatomisch
maximalen großen Greifraum (50 cm
vom Körper entfernt) und den kleinen
Greifraum (25 cm vom Körper entfernt) unterteilt, der für die praktische
Arbeit mit dem Behandlungsmikroskop besonders wichtig ist.
Für den endodontischen Arbeitsplatz
ergibt sich folgende Basisausstattung:
1. Behandlungsmikroskop, analoges
oder digitales Röntgengerät sollten
in ihrer Parkposition im großen
Greifraum angeordnet sein.
2. Der Schwebetisch ist das zentrale
Element des endodontischen Arbeitsplatzes (s. Abb. o.) und spielt
bei seiner Gestaltung eine dominierende Rolle. Er befindet sich über
der Brust des Patienten und bildet
die gemeinsame Ablagefläche für
Zahnarzt und Assistenz. Handinstrumente und Hilfsmittel (z. B. Spülflüssigkeiten) können sowohl vom
Zahnarzt als auch von der Mitarbeiterin aufgenommen und abgelegt
werden.
3. Weitere Instrumente und Hilfsmittel sind auf der Platte eines
Schrankes hinter dem Patienten in
Position 12 angeordnet. Dort wäre
auch der beste Platz für eine digitale Datenerfassung mit Bildschirm,
Tastatur und Maus.
Die speziellen endodontischen Arbeitsmittel (z. B. für Spülung und Füllung des Wurzelkanalsystems, für das
Längenmessgerät) befinden sich sowohl auf dem Schwebetisch als auch
auf der Oberfläche des zahnärztlichen
Behandlungsgerätes und des Schrankes hinter dem Patienten (Position 12).
4. Die Bedingungen des Sehens und
Greifens bei der Patientenbehandlung gelten auch für schlauchgebundene Instrumente (Mikromotor,
Ultraschall für endodontische Behandlungen, Mehrfunktionsspritze).
Diese Instrumente können besonders günstig gegriffen werden,
wenn sie vor dem Patienten schwebend angeordnet sind.
Die für den Zahnarzt komplizierten
und belastenden Arbeitsabläufe bei
der endodontischen Behandlung können durch exakte und gewissenhafte
Assistenz entscheidend verbessert
und so die körperlichen und physischen Beanspruchungen vermindert
werden.
Sind diese Instrumente vor dem Patienten angeordnet (Basiskonzept 3),
sind zwar die Greifwege kurz. Wird
aber gleichzeitig der Schwebetisch
über der Brust des Patienten eingestellt, kann das leichte Ergreifen der
Handinstrumente, die auf dem Schwebetisch liegen, behindert sein.
Kontakt:
Dr. med. dent. Richard
Alexander Hilger
Heresbachstr. 25
40223 Düsseldorf
Tel.: 0211 / 33 32 32
Fax: 0211 / 33 39 62
E-Mail: [email protected]
Der Wunsch, Handinstrumente und
schlauchgebundene Instrumente bei
der endodontischen Behandlung gleichermaßen gut greifen zu können,
lässt sich in einem vernünftigen Kompromiss verwirklichen: Der Schwebetisch als gemeinsame Ablagefläche
für das Behandlungsteam befindet
sich über der Brust des Patienten. Die
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Dieser Fachbeitrag wurde mit Zustimmung
des Autors wesentlich gekürzt. Ungekürzt
finden Sie ihn im DocPortal, Rubrik
*Zahnarzt/Behandlungsgebiete/Endodontie*.
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.doctor
ffensichtlich hat der Präsident
der Deutschen Gesellschaft für
Implantologie (DGI) und 2006
von seinem Landesvater Kurt Beck
zum Sanitätsrat erhobene Oralchirurg
und Implantologe mehr als einen
Grund zur Freude: Die von ihm 1986
gegründete Praxis hat er zu einem absoluten Erfolgsmodell gemacht. 13 Behandlungsplätze, 11 Kolleginnen und
Kollegen – „alles Spezialisten auf ihrem Gebiet, vom Parodontologen über
Kollegen, die nur operieren bis zur
Kinderzahnärztin“ – und ein 31-köpfiges Assistenz- und Verwaltungsteam
betreuen das durchaus gemischte
Patientenklientel der Praxis Prof.
Dhom & Partner: Manager aus internationalen Konzernen gehören genauso dazu wie ängstliche oder behandlungsunwillige Kinder und bodenständige Rheinland-Pfälzer. Die Praxis-Philosophie „Patienten einfühlsam und
schonend auf fachlich hohem Niveau
behandeln“ hat sich längst herumgesprochen: Kolleginnen und Kollegen
aus einem „erstaunlich großen Einzugsgebiet“, wissen, dass ihre Patienten bei dem erfahrenen Spezialistenteam in guten Händen sind. Zumal
Fotos: Praxis Prof. Dhom
O
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Freude, Spaß, Qualität
Wie ein roter Faden ziehen sich vier Begriffe durch das
Gespräch mit Prof. Dr. Günter Dhom: Freude, Spaß, Qualität
und Können. Seine Arbeitsschwerpunkte – neben der Implantologie die Oralchirurgie, Management in Medizin und Zahnmedizin sowie Marketing und Motivationsstrategien – müssen
kongruent zu diesen Kriterien sein. Denn wie sonst könnte
der Ludwigshafener Zahnarzt und wohl eine der schillerndsten
Persönlichkeiten der Implantologie solche Erfolge in seiner
Praxis, in der Fortbildung und in der Standespolitik „unter
einen Hut“ bringen?
Prof. Dhom für die Behandlung besonders schwieriger und unter Intubationsanästhesie durchzuführender Eingriffe
2005 zusätzlich die Apollonia-Kurpfalz-Klinik eröffnete, die der Gemeinschaftspraxis angegliedert ist.
tätsmeilensteine setzte er als Gründer und Leiter des Curriculums Implantologie, mit der Continuum-Fortbildung für Implantologen und als Leiter
des Studienganges „Master of Science
in Oral Implantology“.
Fort- und Weiterbildung seit 1996
„Mir macht es einfach Spaß, mein
Wissen weiterzugeben“, sagt Günter
Dhom, der seit 2006 Professor an der
Steinbeis-Hochschule Berlin ist und
dessen Fortbildungskarriere bereits
1996 im DGI-Vorstand begann. Quali-
In den Verantwortungsbereich des
„Unternehmers“ Prof. Dhom gehört
auch ein eigenes Fortbildungsinstitut.
Ca. 500 Kursanten profitieren hier
jährlich von einem hoch qualifizierten
Fortbildungsangebot, das sowohl fachlich wissenschaftliche als auch Ma-
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„Der Patient steht bei uns grundsätzlich im Mittelpunkt.
Dazu setzen wir unser medizinisches Wissen, aber auch
modernste Technik ein. Die kontinuierliche Weiterbildung
und Nutzung neuester Technologien sind unabdingbar
für die Erfüllung der Patientenwünsche.“
sich intensiv mit der Zukunft seiner
Praxis zu beschäftigen.
und Können
nagementthemen vermittelt. Nicht ohne Stolz unterstreicht der Absolvent
der Studiengänge Politikwissenschaft,
Anglistik und Zahnmedizin, dass er so
ganz nebenbei auch eine Management-Trainer-Ausbildung absolviert hat.
„Ich empfinde nicht, dass
ich furchtbar viel arbeite,
sondern dass ich furchtbar
viel Spaß habe.“
„Wir wollen zu den Besten gehören“,
diesen Anspruch macht Prof. Dhom
nicht nur im Hinblick auf die Qualität
in der Implantologie geltend. Er prägt
auch die Erwartungen an alle nichtmedizinischen Abläufe in seiner Praxis. „Ich erwarte nicht, dass jeder alles kann. Aber das, was man macht,
muss mit hohem Können und großem
Einsatz gemacht werden.“ Im Laufe der
Jahre hat er gelernt, Verantwortung an
Spezialisten abzugeben und loszulassen. „Das klappt hervorragend“, sagt
er. Und es habe ihm Zeit gelassen,
Die Zukunft ist „papierlos“
„Nach 25 Jahren gibt es auch in einer
scheinbar perfekt organisierten und
er folgreichen Praxis eingefahrene
Strukturen, die hinterfragt werden müssen.“ Den analytischen Prozess hat
Prof. Dhom abgeschlossen und ebenso wichtige wie weitreichende Entscheidungen getroffen: „Im Sommer
bekommen wir fünf neue Behandlungseinheiten, die sowohl vorhandene ersetzen, als auch für neue Behandlungsplätze bestimmt sind.“ Darüber hinaus erhält die Ludwigshafener Praxis ein neues DVT: „Das ist
zwar eine Rieseninvestition, aber gerade für die Bereiche Implantologie
und Oralchirurgie ist die dreidimensionale Diagnostik essenziell“, betont
Dhom, „sie erhöht die Behandlungsqualität, was wiederum unseren Patienten zugute kommt.“
Damit sind die Neuerungen für die
Großpraxis bei Weitem aber noch
nicht abgeschlossen. Da das 3D-Gerät in die Praxis-EDV integriert und die
Z1-Software auch zur Speicherung der
OPG-Bilder mit dem Archiv-Modul ausgerüstet wird, „ist das für mich genau
der richtige Zeitpunkt, um mich auch
von der Karteikarte zu verabschieden.“
Die Praxis wird in den Sommermonaten komplett auf ‚papierlos’ umgestellt. Sehr gelassen sieht Prof. Dhom
diesem Schritt entgegen. „Natürlich bedeutet das eine Umstellung für alle.
Aber innerhalb weniger Wochen wird
sich jeder umgewöhnt haben und es
wird alles perfekt funktionieren; obwohl die Umstellung bei laufendem
Praxisbetrieb erfolgt.“
Noch etwas macht die totale Vernetzung der Praxis er forderlich: Prof.
Dhom bereitet die Eröffnung eines
weiteren Standortes vor. „Damit muss
der Zugriff auf alle Daten von allen
Behandlungsplätzen aus gewährleistet sein.“
Kontakt:
Prof. Dr. Günter Dhom
Praxis Prof. Dr. Dhom
& Partner
Bismarckstr. 27
67059 Ludwigshafen
Tel.: 0621 / 68 12 44 44
E-Mail: [email protected]
upto date
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.management
Ihre Praxis ist schon „drin“?
Lesen Sie bitte trotzdem weiter!
Sie planen Ihren www-Auftritt?
Dann benötigen Sie dringend
Informationen! Sie haben noch
nie über eine Website nachgedacht? Dann wird es aber
höchste Zeit!
Die Zahnarzt-Website: 24 Stunden
geöffnet – 42 sec. bis zur Faszination
in Internetauftritt kostet Geld, erfahrungsgemäß rund 2.000 €.
Eine gute Investition, wie Praxen wissen, die sich bereits im „Netz“
präsentieren. Denn mehr als 40 %
ihrer Neupatienten haben sie bereits
über ihre Homepage akquiriert – mit
steigender Tendenz: Allein zwischen
2005 und 2007 stieg die Internetnutzung zu Gesundheitsfragen in Deutschland von 44 auf 57 % und fast jeder
dritte Deutsche recherchierte oder
kommunizierte 2007 mindestens einmal monatlich zum Thema Gesundheit per World Wide Web – ebenfalls
mit steigender Tendenz: Derzeit betrachten über 37 % der Deutschen
das Internet als wichtigstes Informa-
E
14
tions- und Kommunikationsmedium
im Kontext Gesundheitsversorgung.
Rechtsprechung und Berufsrecht
Unstrittig ist, dass Zahnärzte ihre Praxis und ihr Behandlungsangebot im
Internet nahezu grenzenlos präsentieren können und sollten. Natürlich sind
bei der Gestaltung die berufsrechtlichen Vorgaben zu beachten. So muss
nach dem Teledienstegesetz (TDG) jede Homepage eine so genannte „Anbieterkennzeichnung“ – vergleichbar
mit dem Impressum einer Zeitung –
enthalten. Für die Zahnarztpraxis mit
folgendem Inhalt:
◗ Name und Praxisanschrift
◗ Telefon- und Faxnummer
upto date
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◗ E-Mail-Adresse
◗ die Zugehörigkeit zur Landeszahnärztekammer
◗ die zuständige kassenzahnärztliche
Vereinigung
◗ die gesetzliche Berufsbezeichnung
und der Staat, in dem die Berufsbezeichnung verliehen wurde
◗ die Bezeichnung der berufsrechtlichen Regelungen und wie diese
zugänglich sind.
Wird die „Impressumspflicht“ oder
werden standesrechtliche Vorschriften missachtet, können erhebliche
Bußgelder oder Abmahnungen drohen.
Da für einen Zahnarzt die Rechtsvorschriften kaum zu übersehen sind,
.management
werden häufig Werbeagenturen mit
der Erstellung einer Praxiswebsite beauftragt. Leider sind diese nicht immer mit den (zahn-)ärztlichen Werbevorschriften vertraut. Zur eigenen Sicherheit lohnt es sich deshalb, Profis
auf diesem Gebiet zu beauftragen, die
sowohl eine juristische als auch standesrechtliche Prüfung mitliefern.
Ein fehlerhaftes Impressum sowie
Verstöße gegen Marken- und Urheberrechte sind die häufigsten Gründe für
eine Abmahnung. Abgesehen davon,
dass Anwaltskosten entstehen, ist klar:
auch das abgemahnte Material bzw.
die Internetseite darf so nicht weiter
verwendet werden. Darüber hinaus
kann die Verletzung von Marken-, Namens- oder Urheberrechten an Fotos,
Texten oder Illustrationen zu erheblichen Schadensersatzforderungen führen!
Sie sind „drin“ und keiner surft hin
Auch die schönste Website nützt
nichts, wenn sie z. B. bei Google
(Suchmaschinen-Marktanteil von 93 %)
nicht gefunden wird. Auch die so genannte „Suchmaschinen-Optimierung“
ist für die Profis einer spezialisierten
Web-Agentur kein Problem: Sie sorgen
dafür, dass Ihre Seite bei Google möglichst weit oben erscheint und der potenzielle Patient Sie nach Eingabe seiner Suchbegriffe blitzschnell findet.
in den Suchmaschinen, der Ärger mit
der Porsche AG ist aber vorprogrammiert.
10 sec. für den Start, 42 sec. für
die Überzeugung
Eine Analyse vieler Internetseiten
zeigt, dass der durchschnittliche Besucher gerade einmal 10 Sekunden
auf der Startseite einer Homepage
verbleibt und wenig Geduld hat –
schließlich ist die ganze Welt nur einen Mausklick entfernt! Das heißt:
Damit dem Surfer nicht der Geduldsfaden reißt, müssen Praxisseiten so
attraktiv, selbsterklärend und faszinierend gestaltet sein, wie eben möglich.
Fesseln, zum Weiterblättern animieren und laufend aktualisieren, heißt
die Devise. Wie wichtig das ist, zeigt
auch eine aktuelle Messung der Nielsen Media Research: Durchschnittlich
42 Sekunden investieren deutsche Internetnutzer pro Seite – aber nur,
wenn sie gezielt nach Informationen
und Interessantem suchen. Sie haben
also lediglich 42 Sekunden Zeit, um
zu überzeugen. Ist schon die Startseite zu textlastig, wird der Besucher
weitersurfen. Leichte Orientierung ist
ein Muss für eine Website und statt
aufwendiger, wissenschaftlicher Texte
mit Emotionen zu berühren! Strahlend
gesunde Zähne bringen Leben in den
www-Auftritt der Zahnarztpraxis und
stärken das Potenzial der Kundengewinnung.
Darüber hinaus können „Meta-Tags“,
das sind frei definierbare, nicht sichtbare Begriffe, die Suchmaschinen zur
Orientierung nutzen, dafür sorgen,
dass Informationshungrige exakt auf
Ihrer Website „landen“.
Quelle:
zfv Buchreihe Praxisführung
„Praxisstrategie und Werberecht“
(2009)
Katri H. Lyck/Jens Pätzold
Zahnärztlicher Fach-Verlag, Herne;
156 Seiten, Hardcover, 16,5 x 24 cm;
Bestell-Nr.: 64121;
ISBN: 978-3-941169-12-8
Preis: 48,50 € (inkl. MwSt.)
Aber Vorsicht: Verwenden Sie als Meta-Tag ohne entsprechende Berechtigung keine (fremden) Marken. Der Begriff „Porsche” in den Meta-Tags führt
sicherlich zu einer guten Platzierung
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15
.management
Zeit sparen – Geld verdienen
PraxisArchiv und Zahngrafik
Ob neue Verordnungen, Anamnesebögen, Mitarbeiterunterweisungen zur Hygiene, Arbeitsverträge, Rechnungen oder
der Schriftwechsel mit Krankenkassen, die Flut der Verwaltungsarbeiten nimmt immer mehr zu. Mit der Konsequenz,
dass die Zeit für die Patienten, für umfassende Beratung
und zielorientierte Behandlung abnimmt.
n kaum einem anderen Bereich
einer Zahnarztpraxis kann so viel
Zeit gespart werden wie bei der
Archivierung von Daten und Dokumenten. Sie müssen nicht nur gesetzeskonform, sondern auch sicher aufbewahrt werden und jederzeit schnell
verfügbar sein. Diese Anforderungen
erfüllt die Archivierungssoftware PraxisArchiv, die jetzt mit einer neuen
Statusansicht noch optimiert wurde.
I
Innovation
IDS-Besucher haben die PraxisArchiv
Statusansicht bereits bei ihrer Premiere in Köln kennen gelernt. Sie reagierten ausgesprochen positiv. Denn
mit dieser Innovation ist es möglich,
alle Kleinröntgenbilder eines Patienten gemeinsam in einer Übersicht dar-
16
zustellen. Im Z1 Zahnkreuz steht dafür jetzt eine neue Schaltfläche zur
Verfügung, mit der direkt in die Statusansicht gewechselt werden kann,
dabei aber auch die bisher schon bekannten Ansichten „Einfach“ –„Vierfach“ angewählt werden können. PraxisArchiv zeigt in der Statusansicht
alle zahnrelevanten Dokumente entsprechend der Zahnnummer. Jeder
Zahn erhält dabei ein eigenes Feld im
Zahnkreuz. Alle bekannten Funktionen
wie Markieren, Exportieren, E-Mail-Versand etc. oder die Ansicht im Röntgenprogramm stehen selbstverständlich auch in der neuen PraxisArchiv
Statusansicht zur Verfügung.
Gesetzeskonform
Die Röntgenverordnung verlangt, dass
alle – auch die ältesten – digitalen
Röntgenbilder über die komplette Aufbewahrungsfrist von 20 Jahren jederzeit reproduzierbar sein müssen, und
zwar unabhängig vom Röntgengerät,
Bild- oder Speicherformat. Das wirft
zum Teil nahezu unlösbare Probleme
auf, da manche Bildformate nicht
mehr gepflegt werden und deshalb
auch nicht mehr zur Verfügung stehen. Trotzdem verlangt der Gesetzge-
upto date
2/09
ber, dass alle Daten unveränderbar archiviert werden müssen, um bei Bedarf eine untrennbare Verbindung zwischen Patient, Leistung und Röntgenbild herstellen zu können. Selbst das
bei einem achtjährigen Kind angefertigte Röntgenbild muss bis zu 20 Jahre
lang aufbewahrt werden. Diese Probleme löst das PraxisArchiv, mit dem
alle archivierten Dokumente und Röntgenbilder abgerufen werden können.
Schnell und sparsam
PraxisArchiv gewährt den Zugriff auf
jedes archivierte Dokument und Röntgenbild – und zwar gleichzeitig von allen Arbeitsplätzen aus. Auf einen Klick
erscheinen zum Beispiel patientenübergreifend alle Frontzahn-Implantate oder beliebige andere Situationen
aus dem Archiv. Damit lässt sich die
Ablage auf das Wichtigste reduzieren.
Zwei, die miteinander Nutzen bringen
De facto kommunizieren PraxisArchiv
und das Modul Zahngrafik auch miteinander. Röntgenbilder werden im PraxisArchiv abgelegt und können zahnbezogen mit Hilfe der Zahngrafik aufgerufen werden. Sie ermöglicht sowohl
per Tastatur als auch mit der Maus eine detaillierte Erfassung der Befunde.
Diese komfortable Lösung setzt sich
fort für die häufig verwendeten und
erfassten Befunde wie etwa Inlay,
Krone, Teleskop etc. Durch das Setzen eines Häkchens in der Favoritenliste kann zudem auch eine eigene
Befundübersicht kreiert und vielfältige
Zusatzangaben wie z. B. individuelle
Notizen zu einem Zahn festgehalten
werden. Alle relevanten Patientendaten stehen unmittelbar während der
Behandlung zur Verfügung.
Weitere Informationen
unter www.compudent.de
.management
◗ Unterschrift im Original
◗ Papierlose Datenverwaltung
◗ Einsparungen beim Drucken,
Kopieren, Faxen, Scannen und
Archivieren von Dokumenten
◗ Einsetzbar im Bereich des Praxismanagements, z. B. für Patientenerklärungen und
◗ im Bereich des Qualitätsmanagements, z. B. für Mitarbeiterbelehrungen
Patientenunterschrift auf
dem Display des Tablet-PC
Die elektronische Unterschrift und ihre sichere elektronische
Aufbewahrung gewinnen immer mehr Bedeutung. Eingesetzt
werden hierfür so genannte Signatur Pads, mit deren Hilfe
die handgeschriebene Unterschrift elektronisch erfasst wird.
CompuDENT bietet einerseits das Signatur Pad an, und stellte
zusätzlich auf der IDS die Signatur auf der Bildschirmoberfläche des mobilen Alleskönner Tablet–PC von Z1 eMotion
vor. Während der IDS 2009 gehörte diese Neuentwicklung
zu den Highlights auf dem CompuDENT-Stand.
as 2001 verabschiedete Gesetz zur elektronischen Signatur regelt die Rahmenbedingungen für alle papierlosen Signaturverfahren wie z. B. die digitale Unterschrift oder die handgeschriebene
elektronische Unterschrift.
D
Das Gesetz basier t auf der EURichtlinie zur elektronischen Signatur
und schafft eine europaweite Grundlage, auf deren Basis Produkte zur
elektronischen Signatur grenzüberschreitend eingesetzt werden können.
Zu den Sicherheitsaspekten, die beispielsweise die Signatur Pads aufwei-
sen, gehören die standardmäßig verschlüsselte Datenüber tragung zwischen dem Signatur Pad und der Software. Denn die Unterschrift darf zu
keinem Zeitpunkt kopierbar oder anderweitig verwendbar sein. Auch die
Qualität der erfassten Unterschrift ist
als Identifikationsmerkmal des Unterzeichners sehr wichtig.
Besondere Vorteile der
handgeschriebenen Signatur
◗ Anbindung direkt an die Software,
die eine Signatur in ein revisionssicheres Dokument einbindet
◗ Digitale Archivierung
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Allgemeine Vorteile der
handgeschriebenen Signatur
◗ Der Medienbruch, d. h. der Ausdruck auf Papier zur Unterzeichnung, entfällt.
◗ Die Unterschrift kann nicht übertragen, gestohlen oder vergessen
werden.
◗ Die mit einem Signatur Pad erfasste Unterschrift kann von einem
Schriftsachverständigen geprüft
werden.
Mobile Lösung: Tablet-PC
Entsprechend der rechtlichen Vorgaben und orientiert an den Erfordernissen der Praxis hat CompuDENT sowohl eine sichere Software entwickelt
als auch ein entsprechend sicheres
und qualitativ hochwertiges Signatur
Pad in den Tablet–PC von Z1 eMotion
eingegliedert.
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.management
Hände bleiben immer frei. Selbst das
Mikro ist mit simplen Befehlen wie
„An“, „Halt“ oder „Aus“ zu steuern.
Unerheblich, ob „Krone“, „Krone vorhanden“, oder „vorhandene Krone“ gesagt wird. Alle gängigen Varianten in
deutscher Sprache werden sprecherunabhängig vom Programm erkannt.
Die Spracherkennung reagiert nur auf
festgelegte Vorgaben und ignoriert
das „normale“ Patientengespräch.
Komfortabel und sicher:
Z1-Spracherkennung
Mit der praxisreifen Spracherkennung unterstreicht CompuDENT – der Marktführer von Zahnarztinformationssystemen –
seine Kompetenz und Innovationsfreude und präsentierte zur
IDS 2009 ein absolutes Highlight ihrer Entwicklungsabteilung.
ie Produkt-Innovation ermöglicht dem Praxisteam, sich
ausschließlich auf den Patienten zu konzentrieren – ohne Griff zur
Tastatur. Die schnelle, komfortable und
sichere Eingabesteuerung über das
Mikrofon im Z1-Headset – alternativ
über Bluetooth oder Kabel – erleichtert den täglichen Arbeitsprozess.
D
PAR-Befund – ohne jede Assistenz
Um einen exakten PAR-Befund zu erstellen, müssen die erforderlichen Werte nicht nur genau erhoben werden,
jeder einzelne Messwert muss akribisch dokumentiert werden. Deshalb
18
arbeiten viele Praxen mit PA-Sonden,
die alle Befunde direkt in den Rechner
übertragen. Dieser Prozess war nicht
nur ausgesprochen störanfällig, die
nicht unerhebliche Investition hat sich
in den wenigsten Fällen amortisiert.
Mit dem neuen Z1 Modul Spracherkennung können PAR-Befunde ganz
einfach und unkompliziert erhoben
und dokumentiert werden – ohne jede
Assistenz. Sowohl für die ProphylaxeFachkraft, die im Bereich IP oder PSI
ohne Assistenz arbeitet, als auch
beim 01-Befund ist diese innovative
Technik hervorragend einsetzbar: Die
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Ein Ziel erreicht und
das nächste schon anvisiert
Bis zur Praxisreife und vor ihrer Präsentation auf der diesjährigen IDS in
Köln hat diese Software-Innovation unglaubliche Entwicklungsphasen durchlaufen. So ist die Spracherkennung
durch entsprechende Erweiterungen
nun auch in der Lage, alle Icons aufzurufen, die zu den einzelnen Programmteilen führen.
„Unser für die Spracherkennung verantwortliches Programmiererteam ist
sehr stolz auf die enormen Entwicklungsschübe, die das Modul bereits
erfahren hat“, betont CompuDENT-Geschäfsführer Michael Maug. „Nun haben sie ihr höchstes Ziel erreicht: Alle
Z1-Anwender können alleine durch die
Eingabe per Spracherkennung schneller und effektiver arbeiten.“
Entwicklungsleiter Ulf Wisskirchen
und Programmierer Michael Heumüller, beide seit vielen Jahren bei CompuDENT, haben allerdings ihr nächstes Ziel schon vor Augen. Wenn die
Spracher fassung im Praxiseinsatz
weitere Begehrlichkeiten weckt – hierfür wird ein spezielles Anwenderforum
eingerichtet, das neue Anforderungen
mit dem Z1-Team bespricht –, kann
man sich vorstellen, in einer weiteren
Ausbaustufe der Spracher fassung,
die komplette Bedienung von Z1 via
Sprachsteuerung anzubieten.
.team
CompuDENT läuft – Firmenlauf in Koblenz
um siebten Mal fällt in
Koblenz am 26. Juni 2009 der
Star tschuss für den inzwischen traditionellen „Münz Firmenlauf“ und CompuDENT ist wieder dabei. Unter der Flagge ihrer Muttergesellschaft CompuGROUP Holding AG
geht die Läufergruppe gut vorbereitet
an den Start, denn sie hat im Vorfeld
gemeinsam ausgiebig trainiert! Die
Z
CompuGROUP tritt in diesem Jahr
nicht nur mit der drittgrößten Läufergruppe an, sie kann auch auf absolute Spitzenläufer verweisen, die in der
Gesamtwer tung ganz vorne mitmischen. Aber auch die nicht aktiven
CompuGROUPler/innen sind im Einsatz. In der Fanmeile feuern sie ihre
Favoriten an und feiern gemeinsam
ausgiebig den Erfolg.
2008 waren bereits über 10.500
Läuferinnen und Läufer aus mehr als
730 Unternehmen der Mittelrheinregion am Start. Bei diesem Firmenlauf
durch die Koblenzer Altstadt geht es
für alle Beteiligten längst nicht mehr
ausschließlich um den 5 km-Rundkurs. Sie verstehen die Laufveranstaltung vielmehr als ein Synonym für
Teamgeist, Sport und Geselligkeit.
WIR HABEN GEFRAGT, SIE HABEN
GEANTWORTET UND GEWONNEN
ilfe, wir ersticken in Antworten
zur Uptodate-Umfrage 1/2009.“
Nichts hören wir lieber als einen solchen Aufschrei. Denn er zeigt
uns, dass Sie gefragt werden und uns
ganz persönlich Ihre Meinung sagen
wollen.
H
es uns besondere Freude, den Gewinnerinnen der fünf iPods Shuffle zu gratulieren:
Unser Glückwunsch geht an
Frau Schweinemarkt
Praxis Dr. Christoph Ulbricht,
Göttingen
Frau Schiekel
Praxis Dr. Olaf Schmidt
Mainleus
Dafür bedanken wir uns sehr herzlich
bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
Schwester Katrin
Praxis Longine Maess, Bernau
„Top secret“ gilt für den Namen einer
weiteren Gewinnerin, die sich aber
über ihren neuen iPod Shuffle genau
so gefreut hat wie die anderen Glückspilze.
So wie Sie Spaß daran hatten, bei unserer Umfrage mitzumachen, macht
Frau Schiwi
Dr. (YU) Colovic, Bönen
Allen fünf Gewinnerinnen wünschen
wir viel Musikspaß!
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.team
Patientenzufriedenheit – oder:
die Wunschpraxis
Angesichts zunehmender Zahnarztdichte, höherer Selbstbeteiligungen und vielfältiger Informationsmöglichkeiten wächst
auch der Wettbewerb um den Patienten. Und die Entscheidung, welche Zahnarztpraxis zu den „Gewinnern“ gehören
soll, fällt ausschließlich er. Ergo müssen seine Bedürfnisse
und Wünsche mehr denn je im Mittelpunkt des Praxisalltags
stehen. Jeder einzelne Patient muss rundum zufrieden sein.
Nicht nur mit der eigentlichen Behandlung und Beratung,
sondern auch mit dem persönlichen Gespräch und den „soften“ Faktoren einer Praxis: mit dem Team und dem Service,
mit der Atmosphäre, den Öffnungs- und Wartezeiten.
atürlich ist es beeindruckend,
wenn bei einer im Jahre 2006
durchgeführten wissenschaftlichen Studie zur Patientenzufriedenheit 12.392 Patienten aus 720 Zahnarztpraxen geradezu Traumnoten für
die Qualität der Praxen vergeben haben und weit über 90 % der Befragten
sowohl das Behandlungsergebnis als
auch die Qualität des Behandlungsprozesses und der Beratung, das Erscheinungsbild, die Ausstattung und
den Zustand sowie den Service der
Praxis mit „sehr gut" oder „gut" bewerteten und nur max. 0,2 % ein
„mangelhaft“ aussprachen.
N
Wirksames Qualitätsmanagement =
Patientenzufriedenheit
Eigentlich geht jeder Praxisinhaber
davon aus, dass seine Patienten ihn
in einem ähnlich guten Licht sehen.
Aber weiß er definitiv, ob sie mit allen
Belangen seiner Praxis zufrieden
20
muss sie nur fragen, die Antworten
richtig und ohne viel Zeitaufwand verarbeiten und analysieren. Dazu gehört
das richtige „Handwerkszeug“, das
nicht nur ein „Zufriedenheitsbarometer“ aufzeigt, sondern auch die Stärken und Schwächen der Praxis und
damit den Handlungsbedarf.
So klappt’s auch mit der
Patientenzufriedenheitsanalyse
◗ Fragebogen: 36 Fragen rund um
den Praxisbetrieb: Behandlung,
Team, Praxis und Service
sind? Für viele hat sich – weil doch
„alles so prima lief“ – die Frage nach
möglichen Qualitätseinbußen oder
-verbesserungen noch gar nicht gestellt. Läuft es dann nicht mehr so
rund, reicht eine intuitive Beurteilung
des Praxisbetriebes ganz sicher nicht
mehr aus. Dann sind kritische Analyse und erste Schritte in ein Qualitätsmanagement dringend notwendig.
Wobei die Einführung eines QM-Systems ab 2011 ja sowieso zu den
Pflichten jeder Zahnarztpraxis gehört.
In § 3 der „Qualitätsmanagement-Richtlinie ver tragszahnärztlicher Versorgung“ heißt es übrigens „[…] Qualitätsmanagement muss dabei individuell auf die spezifischen und aktuellen
Gegebenheiten und Bedürfnisse der
Patienten, der Praxisleitung und der
Praxismitarbeiter bezogen sein […].“
Die Bedürfnisse der Patienten zu eruieren, ist gar nicht so schwer – man
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◗ Fragen: So viele wie nötig, so wenig wie möglich, damit der Patient
motiviert bleibt. Für jeden Praxisbereich sind aussagekräftige Bewertungen notwendig.
.team
◗ Zustimmung und Wichtigkeit:
Beide Faktoren zusammen zeigen
konkreten Handlungsbedarf auf.
◗ Einfache Handhabung: Mit Hilfe
eines fertig programmierten Exceltools werden die Antworten in der
Praxis eingegeben und bleiben
dort. Keine Weitergabe an Dritte.
Ein Tag, der sich lohnt: Tagesseminar
„Patientenorientierte Kommunikation
◗ Auswertung: Erfolgt automatisch,
besondere EDV-Kenntnisse sind
nicht erforderlich.
Fakt ist, dass hohe Patientenzufriedenheit und viele Patienten mit hoher
Praxisbindung den Erfolg und den Ertrag einer Praxis steigern.
Doch der gestiegene Wettbewerbsdruck und die gewachsenen
Ansprüche der Patienten sowie schlechtere Rahmenbedingungen im
Gesundheitswesen verschärfen die ehemals privilegierte Situation.
◗ Übersichten/Grafiken: Werden
automatisch erstellt, übersichtlich
aufbereitet.
◗ Zuordnung: Ergebnisse führen zu
einer bestimmten Handlungsstufe
und leiten zu konkretem Handlungsbedarf.
◗ Vergleich: Eigene Ergebnisse mit
OPTIMAL-Werten
◗ Zielgruppe: Kann u. a. individuell
und nach soziodemografischen
Kriterien festgelegt und mit Praxisangebot verglichen werden.
◗ Auswertungsprogramm: Nutzung
beliebig oft, Vergleichswerte sind
möglich.
Denn Fakt ist auch, dass mehr als 60 % der Privatpatienten aufgrund von
Defiziten im Praxismanagement den Arzt wechseln. So verwundert es nicht,
dass zahnärztliche Praxen nach einem hohen Dienstleistungsniveau streben. Die gesamte Praxiskultur, das individuelle Dienstleistungsangebot,
der Zahnarzt oder die Zahnärztin und das Praxisteam sind für den gemeinsamen Erfolg verantwortlich. Von der Terminvereinbarung am Telefon, über
einen freundlichen Empfang in der Praxis, das Gespräch während der Behandlung bis hin zur Verabschiedung und der Absprache eines Folgetermins.
Wirksame Dienstleistungen verlangen Planung, Umsetzung und Kontrolle.
Antworten und Lösungen bietet Andreas Mehrfels im CompuDENT Tagesseminar „Patientenorientierte Kommunikation“. Maßgeschneiderte Trainings im Gesundheitswesen stehen im Fokus des Beraters.
Weitere Informationen:
www.compudent.de/events
Tel. 0261 8000 - 1900
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21
.special
Er ist ein Mann der ersten
Stunde. Und bis auf eine
„kleine Auszeit“ dem Unternehmen treu geblieben.
Er ist Ideengeber und analytischer Beobachter. Er
kennt die Abläufe einer
Zahnarztpraxis wie kaum
ein anderer. In der Theorie.
Denn Heimo Seemann
ist kein Zahnarzt, er ist
CompuDENT Vertriebs-Chef
– ein Problemkenner und
visionärer Problemlöser.
Heimo Seemann – der Visionär
mit festem Boden unter den Füßen
ein Kopf, auf dem die schmale
Brille jederzeit und griffbereit
klemmt, ist im Lauf der zurückliegenden 30 Jahre fast zu einem
CompuDENT-Markenzeichen geworden.
S
Nur wenige können sich diesen Heimo
Seemann als „Landmann“ vorstellen,
mit Erde und Holz arbeitend, Zäune
ziehend. Als einen Mann, der sein
Haus nach seinen persönlichen Vorstellungen selbst gestaltet, seinen
Teich anlegt und Bäume pflanzt. Zu
seinem Bild passt eher der Gedanke,
dass rund 80 Schafe seine Wiese
mähen, weil Heimo Seemann das
„natürlicher und praktischer“ findet,
22
und er selbst ja eigentlich mit seiner
privaten Zeit geizen muss.
Jede Minute nutzen
70-90 Tausend km jährlich empfindet
er leider notwendig, aber keineswegs
als vergeudete Zeit: „Ich arbeite im
Auto, telefoniere, plane und die besten Ideen kommen mir im Auto.“ Das
hat Heimo Seemann schon immer so
gemacht. Auch, als er noch viel mehr
unterwegs war und jährlich weit über
hunder t Zahnarztpraxen besuchte.
Dieser direkte Kontakt, das dabei entstandene Wissen um die täglichen
Abrechnungs- und Organisationsprobleme in den Praxen und der ehrgeizige Wille, dafür kluge EDV-Problem-
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lösungen zu initiieren, gehören genau
so zum Er folgsrezept von Heimo
Seemann wie seine Disziplin und seine sprichwörtliche Ungeduld. „Es dauert mir immer zu lange, bis Ideen
umgesetzt werden.“
Von Zahnärzten
für die Zahnarztpraxis
Als Frank Gotthardt 1987 gemeinsam
mit vier Zahnärzten das EDV-Unternehmen DENTEV als Interessengemeinschaft für Zahnärzte gründete
und damit die „Keimzelle“ der heutigen CompuGROUP AG legte, war für
den Ver triebs-Profi Seemann klar,
dass in Koblenz eine Softwareschmiede entstand, der die Zahnärzte ver-
.special
trauten und die seine Visionen umsetzen würde. „Schon damals gehörte
die Spracherkennung zu meinen Visionen“, sagt Seemann, dessen Motor für Neuentwicklungen immer die
Überlegung ist: Was nutzt dem Kunden? Was kann ihm das Leben erleichtern? „Während in den Anfangsjahren Software wie Highdent vornehmlich zur Abrechnungsunterstützung genutzt wurde, ist diese organisatorische Insellösung heute auf dem
Rückzug“, konstatiert Seemann. Nachdem DENTEV 1993 auch den Marktführer Compudent übernommen hatte, erhielt das auf Dauer-Wachstum
orientierte EDV-Unternehmen einen
neuen Namen. „Da wir als CompuDENT
unbedingt die Nummer 1 im zahnärztlichen Bereich sein wollten, war die
Namensfindung für unsere neue Produktlinie sehr einfach. Der Name war
das Ziel: Z1“, erinnert sich Seemann.
Und auch daran, dass er 1996 eine
dreijährige Auszeit brauchte: „Ich hatte einfach Lust auf Dinge, die auf der
Strecke geblieben waren.“
Das Ohr am Puls der Zahnarztpraxis
Seit 1999 gehört der Vertriebs-Profi
wieder zum CompuDENT-Team. Frank
Gotthardt holte den provozierenden
Querdenker zurück, um Praxen vom
Z1-Konzept zu überzeugen.
Ab 2003 baute er das neue Servicenetz auf, das seinesgleichen sucht.
„Weil die Leistungsfähigkeit eines
EDV-Systems nur so gut ist wie sein
flächendeckender Service, haben wir
ein Partner-Modell realisiert. Dieses
Netzwerk schafft räumliche Nähe zu
unseren Kunden im gesamten Bundesgebiet, es arbeitet in den Bereichen Hotline, Schulung und Beratung.“
Apropos: Nicht nur der permanente
Dialog mit den Kunden schärft das
Gespür von Heimo Seemann für das,
„was Zahnarztpraxen bewegt – oder
sie hemmt“, auch die rund 20-30
Veranstaltungen pro Jahr und der
Erfahrungsaustausch dabei sind für
ihn Input, den er verarbeitet und mit
der Programmentwicklung diskutiert.
Blick in die Zukunft
Der Szene-Kenner rechnet in den
nächsten Jahren mit einem Rückgang
selbstständiger Praxen um bis zu 30 %.
Neue Organisationsformen wie die
spezialisierte Einzelpraxis, die marketingorientierte Wohlfühlpraxis mit Eventcharakter und die möglichst kostengünstig arbeitende Groß- oder Filialpraxis zeichnen sich heute bereits für
ihn ab. Für Heimo Seemann hat die
nahe Zukunft bereits mit dem Z1
Sprachsteuerungssystem begonnen,
was die Bedienung von Software besonders deutlich vereinfacht und die
Hygieneprobleme löst. Die Zukunft
liegt für ihn in internetbasierter Software, bei der sich der Anwender nur
noch um eine möglichst einfache,
aber leistungsfähige Anwendung kümmern muss.
Bei Arbeitstagen von 8 bis 21 Uhr
bleibt da überhaupt Zeit für ein Hobby? „Ganz im Gegenteil. Ich habe das
große Glück, meinem Hobby jeden Tag
nachgehen zu können – dem Beruf.“
In 11/2 Jahren will Heimo Seemann
sich von diesem Hobby verabschieden,
endgültig? Nicht alle glauben daran.
Wer schafft die 10.000?
9.800 und einige Zahnarztinformationssysteme mehr sind bereits im Einsatz. Jetzt
will Z1 die 10.000er-Marke erobern. Der
Countdown dafür läuft. Für alle uptodateLeser und für unsere Z1-Kunden. Für alle,
die Z1-Anwender werden wollen und für jeden, der mit Z1 gewinnen will. Start und
Ziel sind definiert. Machen Sie mit – Sie
können nur gewinnen!
10.000 heißt die magische Zahl: Um dieses Ziel zu erreichen, überrascht CompuDENT JEDEN, der einen neuen Z1-Kunden wirbt, mit einem romantischen Wochenende oder einem aufregenden Zwei-Tages-Trip zu zweit in eine europäische Metropole. Die CompuDENT-Broschüre „Kunden werben Kunden“ informiert detailliert
über die Aktion und enthält einen Überblick über die unterschiedlichen Reiseziele.
Die Z1-Newcomer sind bereits auf der Zielgeraden: Auch darauf hat sich CompuDENT gut vorbereitet und verlost zusätzlich unter den letzten einhundert Z1-Newcomern einen mobilen Alleskönner Tablet-PC von Z1 eMotion und vier Städtereisen
für zwei Personen.
Sie möchten die Start-Unterlagen sehen? Die schicken wir Ihnen gerne
zu – Anruf genügt: Tel.: 0261 8000-1900
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.special
Patientengerechtes Beratungstool:
ZE-Planung in 3D-Grafik
Aufklärungspflicht optimal erfüllen, individuell beraten, Zahnersatz perfekt „verkaufen“ – das alles in dreidimensionaler
Visualisierung für den Patienten. Mit dem von CompuDENT
zur diesjährigen IDS erstmalig vorgestellten neuen 3D-Grafikmodul zur Z1-Beratungssoftware erhält die Patientenkommunikation einen beeindruckenden Hightech-Appeal: Parallel zur
Regelversorgung die Alternativplanung in 3D-Animation.
Plastisch, überzeugend und aus wählbaren Perspektiven kann
die ZE-Planung von allen Seiten gezeigt, erklärt und dem
Patienten als Farbausdruck mit nach Hause gegeben werden.
it diesem 3D-Grafikmodul
können Patienten endlich
umfassend beraten und ihnen direkt am Bildschirm alle Möglichkeiten einer ZE-Planung gezeigt sowie
prothetische Elemente einer Versorgung geändert und visualisiert werden. Während auf dem Monitor die
Regelversorgung, die gleich- oder andersartige Alternativplanung erscheint,
wird gleichzeitig der entsprechende
Kostenvoranschlag erstellt und können die Bilder in eine Beratungsmappe übernommen werden – alles mit
nur wenigen Mausklicks. Außerdem
erübrigen sich durch dieses Beratungstool für den Zahnarzt auch die
Sorgen um gebührentechnische Hintergründe, sie werden nämlich automatisch in der Planung berücksichtigt!
M
Plastische Darstellung
in 3D-Animation
Ein Bild sagt mehr
Viele werden sich noch an „früher“
erinnern, als eine ZE-Versorgung am
Modell erklärt wurde, der Patient den
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upto date
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Ausführungen seines Zahnarztes kaum
folgen konnte und schnell zu entscheiden hatte, welche der beschriebenen
Versorgungen es nun sein sollte.
Heutzutage überlegen sich Patienten
sehr genau, ob sie sich ästhetischen
Zahnersatz leisten wollen (oder können). Heute sind Patienten vorinformiert und anspruchsvoller. Sie treffen
ihre Entscheidungen dazu kaum noch
sofort. Mit einer individuell erstellten
Beratungsmappe bietet die Zahnarztpraxis eine ausgezeichnete Entscheidungshilfe.
Kann zuhause das Für und Wider
einer ästhetischen und damit meist
teuren Versorgung in Ruhe abgewogen werden, wird auch das Gefühl, zu
einer bestimmten Versorgung „überredet“ worden zu sein, von vornherein
ausgeschlossen. Zuhause trifft der
Patient seine Entscheidung selbstständig – diskutiert die verschiedenen
Versorgungsalternativen möglicherweise auch innerhalb der Familie – und
häufig fällt dann die Wahl auf den
hochwertigeren Zahnersatz. Eine individualisier te Patientenmappe mit
mehreren Versorgungsmöglichkeiten,
mit Bildmaterial und Kostenvoranschlägen ist eine Entscheidungshilfe,
die sich mündige, aufgeklärte Patienten wünschen. Diese Wünsche und
Ansprüche erfüllt die patientenorientierte Zahnarztpraxis mit dem Z1 Beratungsmodul. Und letztlich transportiert sie damit auch ihre Kompetenz
und wird sich über viele hoch zufriedene Patienten freuen können.
.special
„Software, der man vertraut“ – ist das
Motto der CompuDENT Praxiscomputer
GmbH & Co. KG. Das 1987 gegründete
Unternehmen mit Sitz in Koblenz ist
heute eingebunden in das Netzwerk
der börsennotierten CompuGROUP
Holding AG.
CompuDENT – ein Teil
der CompuGROUP Holding AG
ie CompuGROUP Holding AG ist eines der führenden
e-Health-Unternehmen weltweit. Ihre Softwareprodukte zur Unterstützung aller ärztlichen und organisatorischen Tätigkeiten in Arztpraxen und Krankenhäusern, ihre
Informationsdienstleistungen für alle Beteiligten im Gesundheitswesen und ihre webbasierten persönlichen Gesundheitsakten dienen einem sichereren und effizienteren Gesundheitswesen. Grundlage der CompuGROUP-Leistungen ist
die einzigartige Kundenbasis von etwa 326.000 Ärzten,
Zahnärzten, Krankenhäusern und Netzen sowie sonstigen
Leistungserbringern. CompuGROUP ist das e-Health-Unternehmen mit der weltweit größten Reichweite unter Leistungserbringern. Das Unternehmen ist in 14 europäischen Ländern, Malaysia, Saudi-Arabien, Südafrika und in den USA
tätig und beschäftigt derzeit rund 2.700 Mitarbeiter.
D
Eingebettet in einen solchen weltweit agierenden Konzern
profitiert die CompuDENT in mehreren Bereichen von der
Muttergesellschaft. Denn natürlich liegt hier nicht nur die
finanzielle Sicherheit der CompuDENT begründet, sondern
auch die Erfahrungen im Gesundheitsmarkt sowie die innovative Schlagkraft einer interdisziplinär tätigen Forschungs- und
Entwicklungsabteilung. Hier können Synergien genutzt werden, die im Dentalen Markt in der Ausprägung sicher einzigartig sind.
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Lösungen statt nur Produkte
Mehr als 10.000 Büroartikel und mehr als
10.000 Dental-Artikel – bei täglichem Lieferservice
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Recherchefunktionen (eShop-Offline)
Artikelsuche über Stichwortregister, übersichtliche
Artikelgruppen, eigene Praxisliste inkl. Historiendaten
und automatischem Vorschlag von Alternativprodukten
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fachkundig!
GTS Praxisshop GmbH
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.special
Komfortabel, spielerisch
und professionell:
ür eine im wahrsten Sinne des
Wortes großformatige Überraschung sorgte CompuDENT auf
der IDS 2009 mit der Präsentation
des neuen Z1-Cockpit. Denn diese innovative Software-Entwicklung bietet
der Zahnarztpraxis die Möglichkeit,
auf einem großen Monitor oder zwei
nebeneinander stehenden Monitoren
bis zu vier Programme parallel darzustellen. Die Programme können auch
miteinander kommunizieren. Voraussetzung ist, dass die Monitore die erforderliche Auflösung haben.
F
Mit dem Z1 Cockpit kann der Zahnarzt
extrem komfortabel den Ablauf verfolgen und geradezu spielerisch die vielfältigen, individuell verknüpfbaren Programm-Kombinationen nutzen, die
obendrein auch noch arbeitsplatzbezogen einzurichten sind. Drei Beispiele zeigen den Nutzen für die unterschiedlichen Arbeitsplätze, was dem
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Z1 Cockpit
jeweiligen Mitarbeiter erlaubt, sozusagen seine Arbeitsbereiche immer auf
einen Blick ohne lästige Programmwechsel zu sehen und sofort zwischen den Anwendungen zu wechseln, ohne die zu verlassende Anwendung erst zu schließen.
Gerade bei stark frequentierten Praxen ist diese Funktion für die Rezeption eine große Erleichterung. Das
gleiche gilt für das Behandlungszimmer, da der Arzt alle Informationen
des Patienten ohne lästiges Blättern
oder völlig über füllten Masken im
Blick hat und auch in diesen Bereichen sofort arbeiten kann.
◗ Rezeption: ZE-Planung Patient 1,
ZE Planung Patient 2, Terminsystem zur sofortigen Terminvergabe
und die Patientenaufnahme.
◗ Rezeption: ZE-Planung Patient,
Rechnungsdruck, Terminsystem zur
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sofortigen Terminvergabe, Textverarbeitung.
◗ Im Behandlungszimmer: Die Z1
Karteikarte wird aufgerufen und
gleichzeitig wird in einem zweiten
Fenster der Röntgenstatus des
Patienten aufgerufen. Ist das Nachschlagewerk der Daisy installiert,
kann sofort aus der Leistungserfassung in die Daisy gesprungen
werden, um Begründungen, Diagnosen etc. nach Z1 zu kopieren. In
weiteren Fenstern können parallel
das Terminsystem mit der aktuellen Wartezimmerliste und Materialund Hygieneerfassung laufen.
„Das Praxisteam kann selbst festlegen, welche Programmfunktionen bzw.
Programmfenster nebeneinander angezeigt werden sollen“, so beschreibt
CompuDENT-Geschäftsführer Michael
Maug die überzeugende Variabilität
von Z1-Cockpit.
.service
Aktuell im DocPortal: Anwender-Plug-in
Eigene Sprechblasen entwerfen!
Schon gesehen?
CompuDENT hat mit dem letzten Z1
Quartals-Update neben den spannenden und hochwertig recherchierten
Beiträgen aus dem Dentalmarkt im
DocPortal auch erstmals ermöglicht,
eigene Sprechblasen im System zu
erzeugen!
Das für Z1-Anwender kostenfrei integrierte Feature der „Eigenen Meldungen“ ermöglicht die Etablierung, Nutzung sowie den Ausbau einer persönlichen internen Kommunikationsplattform.
Der Vorteil:
Vor bzw. während einer spezifischen
Behandlung kann es hilfreich sein, bestimmte Inhalte entweder auf einen
Arbeitsplatz bezogen oder praxisweit
zu kommunizieren. Die Inhalte der
Sprechblase werden selbstverständlich selbst bestimmt. Individuell wird
auch festgelegt, ob Informationen nur
für die Eigennutzung bestimmt sind
oder während des Behandlungsablaufs dem gesamten Praxisteam zukommen sollen. Darüber hinaus können die gewünschten Kommunikationsinhalte mit den Leistungsziffern
bestimmter Leistungskataloge verknüpft werden. Die detaillierte Anleitung zur Etablierung der eigenen Kommunikationsplattform kann sowohl
der aktuellen Update-Dokumentation
von Z1 entnommen werden, steht
aber auch im Hilfedokument des DocPortals zur Verfügung.
Buchtipp
Aufklärung und Beratung in der zahnärztlichen Praxis sind heute unerlässlich: Allerdings ist die „richtige“ Kommunikation mit dem Patienten eine Herausforderung –
für den Zahnarzt und das gesamte Praxisteam.
Mit dem Buch „Patientenberatung in der Zahnarztpraxis“ aus der Reihe der zfvFachpublikationen Praxisführung können sich Praxisinhaber wie Mitarbeiter optimal auf Patientengespräche vorbereiten und sie gestalten. Kommunikationstrainer
Friedrich W. Schmidt führt in die Grundlagen der Kommunikation ein und zeigt konkrete Argumentationsstrategien auf. Die auf Medizinrecht spezialisierten Anwältinnen Katri Lyck und Pelin Meyer beleuchten juristische Vorschriften und geben Tipps,
damit mögliche Fallen nicht übersehen werden. Als kleines Bonbon enthält das
Buch darüber hinaus konkrete Verkaufsargumente für ausgewählte Behandlungen.
Patientenberatung in der Zahnarztpraxis – Das „Immer-besser-Prinzip“ für mehr Erfolg
Autor: Friedrich W. Schmidt/Katri H. Lyck/Pelin Meyer; Bestell-Nr. 64203; Verlag: zfv Zahnärztlicher Fach-Verlag GmbH, Herne;
168 Seiten mit zahlreichen Farbabbildungen; Hardcover, 16,5 x 24 cm; ISBN: 978-3-941169-06-7; € 48,50 (inkl. MwSt.)
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.service
So nah ist Ihr
Vertriebs- und Servicepartner
von CompuDENT – der
kompetente Service vor Ort
Informieren Sie sich über die Neuheiten rund um Z1 – und das bequem vor Ort
bei Ihrem kompetenten Vertriebs- und Servicepartner. Individuelle Beratung rund
um Ihr Zahnarztinformationssystem Z1.
Eine Gesamtübersicht der aktuellen Veranstaltungstermine finden Sie im Internet
unter www.compudent.de. Oder melden Sie sich gleich bei Ihrem regionalen Vertriebspartner an. Wir freuen uns auf Sie!
beb Computer GmbH
Zentrale Singen
07731 / 7909-0
www.beb-gmbh.de
Niederlassung Freiburg
Niederlassung Böblingen
computerconsult GmbH & Co. KG
Zentrale Siegen
0271 / 25082-0
www.computerconsult.de
Niederlassung Ochsenfurt
Niederlassung Frankfurt/Rodgau
ewes & partner GmbH
Zentrale Bielefeld
0521 / 97240-0
www.ewes.de
Niederlassung Tecklenburg
Niederlassung Bochum
Gotthardt Informationssysteme GmbH
www.gotthardt.de
Niederlassung Koblenz
0261 / 988756
Niederlassung Hannover
0511 / 5405021
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Großbecker & Nordt
Bürotechnik Handels GmbH
02234 / 4089-0
www.GN-Koeln.de
Köln
H + M HighTec und Management
Systemlösungen GmbH & Co. KG
Zentrale Erfurt
0361 / 44279-0
www.h-m.org
Zentrale Berlin
030 / 403 803-0
www.h-m.org
Niederlassung Kassel
Hold & Spada GmbH
Zentrale München
07345 / 8009211
www.hold-spada.de
Niederlassung Ulm/Langenau
Niederlassung Nürnberg
ic med EDV-Systemlösungen
Zentrale Halle
0345 / 2984190
www.ic-med.de
Niederlassung Dresden
Niederlassung Chemnitz
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PCV Systemhaus GmbH & Co. KG
02181 / 826800
www.pcv.de
Grevenbroich
Schroth EDV-Systeme
07252 / 9482-8
www.schroth-edv.de
Bretten
S & N Systemhaus für
Netzwerk- und Datentechnik
0381 / 242929
www.sundat.net
Rostock
SW Computer & Software GmbH
06841 / 972850
www.sw-computer.de
Homburg
W & B Computertechnik GmbH
Zentrale Bad Schwartau
0451 / 39988-0
www.wb-net.de
Niederlassung Hamburg
Niederlassung Bremen
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CompuDENT-Vertriebspartner
am Niederrhein
PCV Systemhaus
bringt „Zahnärzte weiter“
Obwohl Jürgen Ludwig, Gründer und Geschäftsführer des PCV
Systemhauses, erst seit 2002 Leistungen für die zahnmedizinische Praxis anbietet, nutzen bereits 1.800 niederrheinische
Zahnarztpraxen den umfassenden Service dieses CompuDENTVertriebspartners.
in Erfolg, der nicht von ungefähr kommt. Denn der 57-jährige Grevenbroicher und sein
inzwischen 60-köpfiges Team können
auf ihre Erfahrungen im humanmedizinischen Bereich zurückgreifen. Seit
1987 arbeitet PCV mit MEDISTAR, dem
Arzt-Informationssystem der CompuGROUP, und betreut Allgemeinmedizinische Praxen ebenso wie Facharztpraxen, Kliniken und Arzt-Netzwerke.
E
„Als CompuDENT mit Z1 auf uns zukam, stand für uns fest, dass die PCV
ihre Angebots- und Servicepalette auf
die Zahnmedizin ausweitet.“ Eine Entscheidung, die Jürgen Ludwig jederzeit wieder treffen würde: „Ob Z1 oder
die noch anspruchsvollere PremiumVersion, ob Archiv, QM-Assistent oder
andere Erweiterungsmodule, dieses
Zahnarztinformationssystem ist einfach ein sehr innovatives Produkt, das
nur noch übertroffen wird von den
Leuten, die dahinterstehen“, sagt Jürgen Ludwig. Und betont sofort, dass
diese Einschätzung keineswegs als
„Honig um den Mund schmieren“ gedacht sei. „Glauben Sie mir, ich habe
genügend Vergleichsmöglichkeiten,
CompuDENT ist in jeder Beziehung
erstklassig.“ Als großen Vorzug sieht
der PCV-Geschäftsführer, „dass die
Koblenzer für die Software-Entwicklung
Leute aus der Praxis holen, ihnen zuhören und das Gehörte umsetzen. Sie
registrieren nicht nur die Wünsche
und Verbesserungsvorschläge der Anwender, sondern arbeiten sie auch
konsequent ab“.
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20 Jahre Priorität: Service
Wie sein eigenes Unternehmen sieht
der IT-Fachmann auch seine Beziehung
zu CompuDENT unter den Gesichtspunkten Service, Vertrauen, Team und
Qualität. „Jeder weiß, dass ich nie ein
Blatt vor den Mund nehme, auch Kritik
laut und deutlich äußere und fürchterlich schimpfen kann, wenn etwas
nicht klappt. Genial an dieser Partnerschaft ist aber: Können wir ein Problem nicht selbst lösen, ist CompuDENT sofort da. Kann uns die Regionalleiterin Iris Campmann nicht helfen, kümmert sich Heimo Seemann
um uns. Und für den unwahrscheinlichen Fall, dass auch der Vertriebsleiter keine Lösung findet, schaltet sich
der Geschäftsführer Michael Maug
selbst ein. Das nenne ich echte
Teamarbeit.“
„Z1 wird in Zukunft wahrscheinlich das Standardprogramm für alle Zahnärzte und
Kieferorthopäden sein, die ihre
Praxis-EDV zur multimedialen
Behandlungsunterstützung,
Dokumentation, Verwaltung,
Abrechnung und Nutzung von
Online-Diensten anwenden
wollen.“
PCV-Geschäftsführer Jürgen Ludwig
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.service
Qualität im Mittelpunkt
Jetzt rücken wir die Qualität mehr in
den Mittelpunkt“, so der „Senior“.
Das Ziel des Ludwig-Trios heißt: eine
gesunde Mischung zu schaffen zwischen unverzichtbarem Basiswissen,
gepaart mit der Erfahrung der langjährigen technischen Mitarbeiter, und
den heute notwendigen speziellen Informatikkenntnissen von Hochschulabsolventen, die in Zukunft das PCVTeam verstärken sollen.
Ausschließlich für Z1 sind zur Zeit vier
Mitarbeiterinnen für die Hotline zuständig, es gibt drei Vertriebsmitarbeiter und drei Techniker. „Ob schnelle Hilfestellung oder umfassende
Schulung – ich zeige unseren Kunden,
wie sie ihre Zahnarzt-Software richtig
einsetzen“, so N. Gegic, Z1-Servicebeauftragte.
Wir bringen (Zahn-)Mediziner
weiter – alles aus einer Hand
Diesem Anspruch und der Entwicklung
des Unternehmens entsprechend ist
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auch die Firmen-Philosophie: „Wir
möchten dahin kommen, dass unsere
Kunden nur noch eine Telefon-Nummer benötigen, wenn es um die Technik in der Praxis geht. Selbst wenn ein
Staubsauger defekt ist oder ein neuer
gebraucht wird. Das gehört zwar nicht
zu unseren originären Aufgaben, aber
wir wollen auch solche Anfragen organisatorisch lösen können.“ Mit seinem hohen Service-Niveau hat das
Systemhaus seine Klienten von Anfang an verwöhnt, wie ein Beispiel
zeigt: Bei bestimmten Abrechnungsfragen wird nicht die KZV angerufen,
die PCV-Experten werden gefragt!
Alles aus einer Hand gilt im niederrheinischen Systemhaus bereits für
viele Bereiche: für die Praxis-EDV mit
Hard- und Software, für OPG-Röntgengeräte, intra- und extraorale Kameras,
für das Praxis-Marketing oder den
PCV-Schutzbrief - und selbstverständlich auch für die hauseigene Akademie. Der modern eingerichtete Seminartrakt des Systemhauses verfügt
über 50 separate PC-Arbeitsplätze, an
denen professionelle Schulungen,
Seminare und Workshops u. a. zu Z1Produkten durchgeführt werden. Der
gesamte Akademiebereich ist klimatisiert, so dass auch im Sommer maximal die Köpfe heiß werden ...
Kontakt:
PCV Vertriebspartner
GmbH & Co. KG
Fotos: PCV
Familien-Unternehmen
in der zweiten Generation
Gemeinsam mit seiner inzwischen verstorbenen Frau Verena gründete Jürgen Ludwig 1988 den PCV Personal
Computer Vertrieb. Jede Erweiterung
wurde gemeinsam geplant und erarbeitet. Aus dem anfänglichen KellerBetrieb in der Eibischstraße im rheinischen Neuss ist ein mittelständisches Unternehmen geworden, das
seit 11 Jahren in einem attraktiven
Domizil mit 1.400 qm arbeitet und in
dem sich die zweite Ludwig-Generation bereits verdient macht: Seit sieben Jahren ist Sohn Dirk im elterlichen Betrieb. Als heutiger PCV-Vertriebsleiter hat der 30-jährige IT-Techniker und -Kaufmann seinen Beruf
„von der Pieke auf gelernt“. Seit rund
18 Monaten verstärkt auch der 32jährige Sohn Mark als Diplom-Informatiker das Systemhaus. Der Einfluss
der Junioren und ihr Werdegang
machen sich bereits bemerkbar: PCV
befindet sich mitten in einer Umstrukturierungsphase: „Mein Haus ist
durch Service groß geworden, dieser
Bereich hatte immer oberste Priorität.
Auf den Hundert
Morgen 15
41516 Grevenbroich
Tel.: 02182 / 82 68 00
Fax: 02182 / 82 68 88
[email protected]
www.pcv.de
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Die beliebtesten Z1-Module auf einen Blick
Z1-Module
Z1-Premium Module
362683 Z1-Personal- und Geräteverwaltung
Erfassen und Verwalten von Aufgaben und
Geräten
250,00 €
Die Premium-Erweiterung Z1 ist softwarepflegepflichtig!
Kosten 10,– € zzgl. MwSt. monatlich unabhängig von der Anzahl
der freigeschalteten Premium-Module
600,00 €
362928 Z1-Premium Behandlungsmanager
zeigt wichtige Informationen zum Patienten
aus dem Anamnesebogen an
600,00 €
360675 Z1-Parodontologie
Erfassen und Ausdruck des PA-Status (Blatt 1)
und des PA-Status (Blatt 2) wahlweise auf
Formular oder Blanko.
Therapie-Ergänzung, Eingabe von max. sechs
Taschentiefen je Zahn, Zusatzbefunde
362929 Z1-Premium Zahngrafik
stellt den Befund mit realistischen Zahnformen
(2-D) und Kauflächen dar
300,00 €
362932 Z1-Implantologie
macht die Planung von Implantaten nebst
aufwändigen chirurgischen Verfahren möglich
400,00 €
361803 Z1-Premium Anamnesebogen
Erfassen und Ausdruck des Patientenaufnahmebogens
200,00 €
360666 Z1-Kieferbruch
Erfassen der KB-/KBR-Planung auf Formular
oder Blanko, Abrechnungsformular dse KG-/
KB-Falls wahlweise per Blankodruck oder
auf Formular
300,00 €
360100 Z1-Banküberweisung
Erstellung und Verwaltung von Banküberweisungs- und Daueraufträgen
130,00 €
361711 Z1-Prophylaxe (IP)
Approximal- und Plaque-Index nach „Lange“
300,00 €
200,00 €
362933 Z1-Techniker, Laborumsatz, Goldbuch
Laborstatistik - Technikerstatistik - Goldbuch
500,00 €
362930 Z1-Kassenbücher
Aufnahme mehrerer Kassenbücher pro
Abrechnungsstempel
362767 Z1-Gewerbelabor
Aufnahme von Laborkunden, Erstellung von
gewerblichen Laborrechnungen für eigene und
fremde Patienten
400,00 €
361745 Z1-Leistungssuche
100,00 €
Suche aller im Z1-System erfassten Leistungen
360652 Z1-DTA-ZE
Diskettenabrechnung für die monatliche
ZE-Abrechnung (HKP) bei der KZV
400,00 €
361693 Z1-100 Fall Statistik
250,00 €
Gegenüberstellung 100-Fall-Zahlen des KZVDurchschnitts zu den erbrachten Praxisleistungen
362931 Z1-Materialverwaltung + Hygiene
Materialbestandsüberwachung und Hygieneverwaltung
800,00 €
250,00 €
362899 Z1-Expertenanalyse
Gezielte Suche nach Leistungsdefiziten oder
Befunden an Hand von Selektionskriterien
1.000,00 €
361695 Z1-Patientenanalyse
Auswertung der Patienten- und Leistungsdaten
nach Patientengruppen oder (nicht) erbrachten
Leistungen
361694 Z1-Honorarverteilungsmaßstab
100,00 €
Z1 HVM-Statistik: Eingabe von Grenzwerten für
die einzelnen Leistungsbereiche (ZE, KBR, PAR,
KCH, KFO) oder aber für alle Leistungsbereiche
gesamt
360670 Z1-Leistungsrecall
300,00 €
Suche nach erbrachten oder nicht erbrachten
Einzelleistungen innerhalb eines bestimmten
Zeitraums unter Hinzuziehens eines Selektionskennzeichens oder einer Recallart
362934 Z1-Funktionsanalyse
500,00 €
Befunde aus der Funktionsanalyse komfortabel
erfassen und elektronisch dokumentieren
360655 Z1-Finanzbuchhaltung
Einnahmen-/Ausgaben-Überschussermittlung
GuV-Ermittlung - Bilanzieren - Auslieferung des
Datev-Kontenrahmens - Verwaltung mehrerer
Mandanten - Ausdruck Kontenblätter (blanko)
500,00 €
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Modulen. Bei Interesse drucken Sie einfach die mit Ihren Adressdaten
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