BILDER - Kommunale Fachschule für Floristik Straubing
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BILDER - Kommunale Fachschule für Floristik Straubing
Floristmeister-Ausstellung 2013 Im Herzogsschloss Straubing 20.07.-22.07.2013 [florale] BILDER EINER AUSSTELLUNG Modest Mussorgsky Floristmeister-Ausstellung 2013 Im Herzogsschloss Straubing 20.07.-22.07.2013 [florale] BILDER EINER AUSSTELLUNG Modest Mussorgsky IMPRESSUM Herausgeber: Kommunale Fachschule für Floristik Kolbstr. 1 • 94315 Straubing Tel 09421/84360 • Fax 09421/84365 www.floristmeisterschule-straubing.de LAYOUT: Wolfgang Warmdt, Steffen Teuscher FOTOS: ONUK REDAKTION: Johann Dilger, Schulleiter Absolventen 2013 Sonja Marchl, Stellvert. Schulleitung Steffen Teuscher, Fachlicher Leiter Bilder einer Ausstellung – floristische Interpretationen bildender Kunst Liebe Gäste, liebe Besucher, „Der Mensch gestaltet die Natur nach seinem Bilde: wenn der Mensch sein tiefstes Wissen wiedergibt, Innerlichkeit offenbart, muss er notwendigerweise auch die Natur verinnerlichen.“ Dieses Zitat von Piet Mondrian zieht sich wie ein roter Faden durch die Ausstellung der Prüfungsarbeiten der FloristmeisterInnen des Abschlussjahrgangs 2012/2013 der Kommunalen Fachschule für Floristik Straubing. Unter dem Motto „[florale] Bilder einer Ausstellung” präsentieren Ihnen unsere MeisterInnen auch dieses Jahr wieder ihre Abschlussarbeiten in den historischen Räumen des Herzogsschlosses der Stadt Straubing. Nehmen Sie sich viel Zeit und versetzen Sie sich in die Gedankenwelt unserer Prüflinge, in der herausragende floristische Interpretationen von klassischer und zeitgenössischer Malerei entstanden sind. Genießen Sie bei Ihrem Rundgang die kreativen Ausdrucksformen der Natur und deren Farben, die sich in wunderbaren floristischen Kompositionen und Arrangements wiederfinden - sei es in der Umsetzung einer Flächengestaltung, mit der eine Brücke zwischen einer Collage des 20. Jahrhunderts und dem floristischen Handwerk geschlagen werden soll, sei es die individuelle Interpretation eines bedeutenden Gemäldes der Kunstgeschichte oder seien es der Strauß oder die Gefäßfüllung in Anlehnung an eine bedeutende Stilepoche der Malerei. Bei den Verantwortlichen des Kulturamtes der Stadt Straubing, bei Frau Johanna Wagner und Herrn Johannes Burgmayer, bedanke ich mich sehr herzlich für die Unterstützung und Überlassung der Räume im Herzogsschloss und im Salzstadel. Bedanken möchte ich mich auch bei der Leiterin des Finanzamtes Straubing, Frau Elisabeth Karlstetter, für die Bereitstellung der Parkplätze. Ein großer Dank gebührt Herrn Hans Hauner für die gewohnt großartige Unterstützung unserer MeisterschülerInnen bei der Vorbereitung und Durchführung der Prüfung und Ausstellung. Der Erfolg unserer SchülerInnen ist bis zu einem bestimmten Grad auch ein Spiegel der fachlichen und pädagogischen Leistung meiner LehrerInnen. Ich danke meinem fachlichen Leiter, Herrn Steffen Teuscher, für sein großes Engagement, mit dem er unsere FloristInnen auch in diesem Jahr wieder zu herausragenden Leistungen führte. Ich danke meiner Stellvertreterin an der Fachschule für Floristik, Frau Sonja Marchl, allen hauptberuflichen und in gleicher Weise allen nebenberuflichen Lehrkräften für ihren unterrichtlichen Einsatz während des Schuljahres sowie für die konsequente und erfolgreiche Vorbereitung auf die Meisterprüfung. Ihnen, liebe FloristmeisterInnen der Meisterklasse 2012/2013, danke ich für Ihr zuvorkommendes und freundliches Auftreten im Kreise der Schulfamilie unserer Marianne-Rosenbaum-Schule. Mit Ihrem handwerklichen Können haben Sie darüber hinaus mit großartigen Erfolgen bei den verschiedensten nationalen und internationalen floristischen Wettbewerben und Veranstaltungen zur Verfestigung des guten Rufes der Fachschule für Floristik Straubing beigetragen. Auch dafür danke ich Ihnen. Ich beglückwünsche Sie zur bestandenen Meisterprüfung und wünsche Ihnen zum Abschied beruflichen Erfolg, persönliches Glück, Zufriedenheit und vor allem Gesundheit. Johann Dilger Schulleiter .. FLORISTMEISTERPRUFUNG STRAUBING 2013 .. Erlauterungen zur Aufgabenstellung [florale] BILDER EINER AUSSSTELLUNG [Modest Mussorgsky] Aufgabensituation Im Jahr 1874 widmete der russische Komponist Modest Mussorgsky seinem verstorbenen Freund und Maler Wiktor Alexandrowitsch Hartmann einen Klavierzyklus der posthum die Stimmung seiner Gemälde musikalisch widerspiegeln sollte. Mit der ursprünglichen Fassung, die als Klaviersolo komponiert wurde, setzte Mussorgsky zahlreiche Impulse für eigenständige Interpretationen seines musikalischen Hauptwerkes. „Bilder einer Ausstellung“ versetzt den Zuhörer - beim Durchschreiten der Ausstellung -durch die außergewöhnliche Komposition in die Gefühlswelt des Komponisten. Die Gestaltungsszene inspirierte sich immer wieder an der Besonderheit der Synergie zwischen visueller und akustischer Darstellung und nutzte die Komposition zu eigenständigen, teils abstrahierenden Formierungen der Kunst. Bei der Vernissage „[florale] Bilder einer Ausstellung“ handelt es sich um eine Zusammenarbeit von 14 Floralgestaltern. Schwerpunkt ist die freie Interpretation von klassischer und zeitgenössischer Malerei sowie die emotionale und eigenständige Ausdrucksform von Natur, Farbe und Form. Im Rahmen der dreitägigen Ausstellung wird den Besuchern die Möglichkeit zum künstlerischen Dialog zwischen Kunstwerk, Gestalter und dessen freier Interpretation geboten. Geforderte Gestaltungen: 1: Florale Flächengestaltung Mit der Umsetzung einer floralen Flächengestaltung wird eine Brücke zwischen der naturalistischen Gestaltung des floristischen Handwerks zu der bildhaften Komposition der Collage, Assemblage oder Montage des 20. Jahrhunderts geschlagen. Die Fläche tritt als strukturiertes oder texturiertes Objekt in das Bewusstsein des Betrachters und konfrontiert ihn mit der zeitgenössischen Sichtweise des Floristen. Zur Umsetzung durfte zwischen zwei Grundmaßen gewählt werden: Rechteck: 150x60 cm Quadrat: 100x100 cm 2: Interpretationsarbeit Die zentrale Darstellung der floristischen Gestaltung widmet sich der künstlerischen Auseinandersetzung mit einem bedeutungsvollen Gemälde der Kunstgeschichte. Durch die Auseinandersetzung mit dem Künstler, mit seiner Geschichte und dem Bildmotiv, beginnt eine spannungsvolle Reise in die Welt der Gestaltung. Die Bildinterpretationen erstrecken sich über verschiedenste Epochen und Kunstströmungen der mitteleuropäischen Malerei. Die Interpretationsarbeit gibt den Inhalt und die Geschichte des Gemäldes wieder ohne das Bild zu kopieren. Per Losverfahren wurden folgende Werke zugeteilt: Titel Schläferin mit den Blumen Guernica Venedig, die rosa Wolke Adele Bloch-Bauer I Der Schrei Die Rosen des Heliogabalus Impression, soleil levant Der ewige Hochzeiter Die Freiheit führt das Volk Der Mönch am Meer Vanitas Stillleben Amor als Sieger Heilige Anna Selbdritt Die Geburt der Venus Künstler Marc Chagall Pablo Picasso Paul Signac Gustav Klimt Edvard Munch Sir Lawrence Alma Tadema Claude Monet Carl Spitzweg Eugène Delacroix Caspar David Friedrich Pieter Claesz Caravaggio Leonardo da Vinci Sandro Boticelli Entstehung 1972 1937 1909 1907 1893 1888 1871 um 1850 1830 1808-10 1630 1601-02 1501-10 um 1485 Epoche/Genre Unbenanntes Genre Kubismus Pointilismus Jugendstil Expressionismus Historismus Impressionismus Biedermeier Klassizismus Romantik Barock Barock Renaissance Renaissance 3: Blume und Gefäß Neben der Interpretationsarbeit und der Flächengestaltung, wird durch die Aufgabe „Blume und Gefäß“ die ästhetische Symbiose von Kunsthandwerk und Floristik vermittelt. In Anlehnung an eine bedeutende Stilepoche der Malerei wurde eine Werkform (Strauß oder Gefäßfüllung) gefertigt, die den Besucher von der Qualität und der kunsthistorischen Auseinandersetzung überzeugt. Die Werkform und Wahl der Stilepoche war frei wählbar. 4: Brautschmuck [Between Love and Disaster] Die Beziehung zur künstlerischen Darstellung der Liebe prägte bereits viele bedeutende Künstler und Ihre Werke. In der zeitgenössischen Fotografie steht die Darstellung von Liebe und Zusammengehörigkeit häufig im Kontext zu spannungsvoller Bildkomposition. Gestaltungsaufgabe: Es wurde eine floristische Werkform in Anlehnung an einen Brautstrauß oder Brautschmuck, im Kontext zu einer Bildkomposition gefertigt. Als ideelle Grundlage dient der Charakter, oder auch die Dramaturgie der dargestellten Person und die Auseinandersetzung mit der Kunst, der Liebe und der Verzweiflung.... Die jeweilige Fotografie wurde per Losverfahren bestimmt und bildete die gestalterische Grundlage der Umsetzung. Die Gestaltung musste überwiegend aus pflanzlichen Materialien bestehen und im Bereich der Nichtfarben gestaltet werden. Entscheidend für die Umsetzung war die individuelle Aussage im Kontext zu der Fotografie. 5: Kranzform [Situationsaufgabe 2] „[florale] Bilder einer Ausstellung“ widmet sich primär dem inhaltlichen und thematischen Ausdrucksmittel der Kunst. Mit einer weiteren Aufgabe gerät das universelle Medium Farbe in den Focus der Gestaltung. Für die Ausstellung wird die Unendlichkeit der Farbe und des Lichtes in einer floristischen Werkform dargestellt, die seit jeher eine Allegorie der Unendlichkeit symbolisiert: Der Kranz. Die Aufgabe war, den Kranz in einem klassischen Profil zu fertigen und dabei mindestens einen der sieben Farbkontraste, die auf der Farbenlehre von Johannes Itten basieren, deutlich und wirkungsvoll einzusetzen. Bei der Planung innerhalb der Situationsaufgabe 2 musste darauf geachtet werden, dass der Kranz im Freien präsentiert wird und transportabel sein muss. Stationen: Stil & Blüte, Gäufelden-Nebringen Wettbewerbe + Highlights: IPM Messecup 2009, 1. Platz Pflanzschale & Beste AzubiArbeit IPM Messecup 2010, 1.Platz Dekopflanze „Mein eigener Weg“, Gregor Lersch, Jungfloristenausschreibung Adventskranzwettbewerb Firma Trautz 2012, 5. Platz Derya Bayram Jettingen, Baden-Württemberg Jahrgang 1989 [email protected] Gedanken + Perspektiven: “Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünscht für diese Welt” Mahatma Gandhi Das Wissen laufend erneuern und sich selbst immer wieder neu erfinden. Aber den Grundsätzen meiner Einstellung und Weltanschauung dennoch treu bleiben. Dies möchte ich auch umsetzen im selbstständigen Bereich und in Kombination mit anderen Bereichen. Stationen: Garten Prentl GbR Alois Brandl GmbH Friedhofsgärtnerei Berchtenbreiter GmbH Wettbewerbe + Highlights: Zweiter Platz bei Heinz Czeiler Cup Landessiegerin Berufswettbewerb der Junggärtner Dritter Platz bei Adventskranz wettbewerb der Firma Trautz Alexandra Berchtenbreiter München, Bayern Jahrgang 1988 [email protected] Gedanken + Perspektiven: Nach der Meisterprüfung möchte ich die Floristikabteilung im elterlichen Betrieb mit neuen, kreativen Ideen unterstützen. “Jeder Tag ohne ein Lächeln ist ein verlorener Tag” Charlie Chaplin Stationen: BlumenArt, Deggendorf Blumen Speth GmbH, Regensburg Wettbewerbe + Highlights: Abschluss der Gesellenprüfung als „Niederbayerns Beste“ Adventskranzwettbewerb Trautz, 7. Platz Penelope Biller Deggendorf, Niederbayern Jahrgang 1988 [email protected] Gedanken + Perspektiven: Ich möchte gerne eine naturnahe Floristik in einem kreativen Team gestalten, dabei aber immer offen sein für Neues. “Farben sind das Lächeln der Natur.” James Hunt Stationen: Gärtnerei Grum, Osterhofen Peschl am Flussufer, Passau Blumenpavillon Eigentstetter, Straubing Wettbewerbe + Highlights: Adventkranzwettbewerb Trautz 2012, Platz 4 Kerstin Feigl Straubing, Niederbayern Jahrgang 1989 [email protected] Gedanken + Perspektiven: “Unkraut nennt man die Pflanzen, deren Vorzüge noch nicht erkannt worden sind.” Ralph Waldo Emerson Mein Vorbild ist die Natur, die mich sehr inspiriert. Ich liebe das naturnahe Gestalten und sammle mit viel Begeisterung Werkstoffe aus Wald und Wiese, um diese in meinen Arbeiten zu verwenden. Mit meinen Werkstücken möchte ich die Verschmelzung aus Floristik und Kunst schaffen. Ich freue mich auf die Zeit nach der Meisterprüfung und bin gespannt, wo ich meine Kreativität ausleben darf. Stationen: Blumenbinderei Flores, Bocholt A La Casa Del Fiore, Düsseldorf Blumen Naskret, Düsseldorf freiberufliche Tätigkeiten im In- und Ausland Wettbewerbe + Highlights: Azubi-Wettkampf Borken 2007 Mein eigener Weg Gregor Lersch 2011 1. Platz IPM Strauß-Wettbewerb 2012 1. Platz Kölner Frühling 2012 1. Platz Trautz-Advenkranz-Wettbewerb 2012 Nico Harmeling Bocholt, Nordrhein Westfahlen Jahrgang 1988 [email protected] Gedanken + Perspektiven: Abwechslung macht den Beruf spannend. Offen sein für Neues. “Um der Natur befehlen zu können, muss man ihr gehorchen.” Sir Francis Bacon Stationen: Blumen Naskret, Düsseldorf Interflower Longuich (Ausbildung mit Auszeichnung) Wettbewerbe + Highlights: Gewinnerin Messecup Ipm-Essen Gesamtsiegerin 2012 1. Platz Adventskranzwettbewerb Trautz, Neustadt a.d. Weinstraße, 2012 Joanna Jakoby Trier, Rheinland-Pfalz Jahrgang 1990 [email protected] Gedanken + Perspektiven: Mein Ziel ist es, die Kunst der floralen Gestaltung den Menschen näher zu bringen. “Um Erfolg zu haben, brauchst du kein Überflieger zu sein. Viel wichtiger sind Spaß, Begeisterung und Überzeugung!” Unbekannt Stationen: Ausbildung bei Floristik Lorenz/ Limburg Villa Verde/ Luxemburg Hanafuku/ Osaka/ Japan Blumen und Gartenkunst Tunger Schnur/ Berlin Floristik Gregor Lersch/ Bad Neuenahr Seminartätigkeit Kyoto/ Japan Wettbewerbe + Highlights: Jugendwanderpokal Hessen 1. Platz Luxskills/ Luxemburg 1. Platz Worldskills Wettbewerb/ Shizuoka/ Japan/ 5. Platz Euroskills Wettbewerb/ Rotterdam/ Niederlande 3.Platz Wettbewerb Kölner Frühling 1. Platz Adventkranzwettbewerb Trautz 2012/ 2.Platz und Publikumspreis Eva Latsch Limburg an der Lahn, Hessen Jahrgang 1987 [email protected] Gedanken + Perspektiven: Ich schätze die Auseinandersetzung mit der Vielfalt der Farben und Formen die uns die Natur schenkt und die Möglichkeit daraus etwas Neues zu gestalten. “Beachte immer, dass nichts bleibt, wie es ist und denke daran, dass die Natur immer wieder ihre Formen wechselt.” Marc Aurel Stationen: Floristik Pietsch, Memmingen Wettbewerbe + Highlights: Adventkranzwettbewerb Trautz 2012, Platz 7 Carina Rothdach Memmingen, Allgäu, Bayern Jahrgang 1989 [email protected] Gedanken + Perspektiven: Ich möchte die Kunst unseres Berufes an motivierte und talentierte junge Kolleginnen und Auszubildende weitergeben. “Jeder neue Tag ist eine neue Chance, sich zu finden, in sich fündig zu werden, aus sich heraus zu gehen.” Unbekannt Der Plan für die Selbständigkeit besteht auf jeden Fall, nur die richtige Location, Stadt und der evtl. Geschäftspartner sind noch in der Findungsphase. Stationen: Gärtnerei Fischer Gärtnerei Heilmeier Wettbewerbe + Highlights Adventskranzwettbewerb Trautz Christine Scheibinger Schmidmühlen, Oberpfalz Jahrgang 1984 [email protected] Gedanken + Perspektiven: Weitere Erfahrungen sammeln und Erlerntes an Andere weitergeben. “Die größte und einzige Aufgabe ist es, das Leben glücklich zu gestalten.” Voltaire Stationen: Steindorf-Floristen und Gärtner in Bitburg Orchidarium Schronen, Daleiden Blumenatelier, Arzfeld Fleurs, Stemper Wiltz/ Luxemburg Wettbewerbe + Highlights: Adventkranzwettbewerb Trautz 2012, Platz 4 Ronda Theis Bitburg, Rheinland-Pfalz Jahrgang 1990 [email protected] Gedanken + Perspektiven: Durch mein neu erlerntes Wissen, möchte ich meine Kreativität ausleben und heiße Neues willkommen. “Beginne mit dem Notwendigen dann mit dem Möglichen und plötzlich wirst du das Unmögliche tun..” Franz von Assisi Stationen: Gärtnerei Bopp, Limbach Der Blumenladen, Stuttgart Bayerischer Hof, München Grandhotel Gießbach, Schweiz Brienz A-Rosa Resort, List auf Sylt Wettbewerbe + Highlights: Adventskranzwettbewerb 2012 Trautz, Neustadt 2. Platz, Publikumspreis Katrin Thumfart Mosbach, Baden Württemberg Jahrgang 1988 [email protected] Gedanken + Perspektiven: Mit Achtung und Respekt vor der Pflanze als Lebewesen, möchte ich der naturnahe Gestaltung und der Innenraumdekoration nachgehen. Verstärkt unter dem Aspekt der Gestaltung, unser besonderes Handwerk mit anderen Branchen verbinden. “Die Dinge sind nie so wie sie sind, sie sind immer das was wir aus ihnen machen..” Jean Anouilh Stationen: Gärtnerei Vatter, Bempflingen Blumenhaus Deuringer, Burladingen Wettbewerbe + Highlights: Adventskranzwettbewerb Trautz, 5. Platz Melanie Ulmer Trochtelfingen, Baden Württemberg Jahrgang 1987 [email protected] Gedanken + Perspektiven: “Blumen sind das Lächeln der Erde.” Ralph Waldo Emerson Ich möchte mit naturnaher Floristik begeistern. Sowie die Wertigkeit des Kulturgutes Blume und Pflanze darstellen und weitergeben. Denn jede Blume hat ihren eigenen Anspruch auf Raum. Es ist unsere Aufgabe, dies zu erkennen und in unserer Arbeit zu verwirklichen. Stationen: Gebr. Pauls OHG, Monschau Ihr Florist, Düren Wettbewerbe + Highlights: Adventskranzwettbewerb Trautz, 3. Platz Sabrina Wirtz Hürtgenwald-Düren in NRW Jahrgang 1989 [email protected] Gedanken + Perspektiven: Mir ist es wichtig, die Gestaltung und Auseinandersetzung mit Blumen und Werkstoffen den Menschen wieder näher zu bringen. Meine Vorlieben liegen in der Hochzeitsfloristik und im Arbeiten mit Naturmaterialien. “Ein Leben ohne Träume ist wie ein Garten ohne Blumen.” Gertraude Beese Stationen: Blumen - Ideen Schwarzer, Konzell Wettbewerbe + Highlights: Adventskranzwettbewerb Trautz Nadine Zach Straubing, Niederbayern Jahrgang 1990 [email protected] Gedanken + Perspektiven: Das erlernte Wissen möchte ich in der Zukunft gerne weitergeben, um vor allem jungen Menschen mit der floralen Kunst zu begeistern. Gegenüber neuen Herausforderungen bin ich offen. “Bewahre deine Liebe zur Natur, denn das ist der richtige Weg zu immer besserem Kunstverständnis.” Vincent van Gogh Prasentationen und Buhnenshows 2012/13: Sterne uber Schloß Theuern 30. September 2012 Präsentation weihnachtlicher Floristik im historischen Ambiente von Schloß Theuern. In Zusammenarbeit mit Sonja Herrman, Blumenschule im Wasserschloß, Moos. TRAU[M]ZEIT Blumen im Glück 03. März 2013 Große Hochzeitsgala in Zusammenarbeit mit Trautz Floristenbedarf, Neustadt/ Weinstrasse. Bilder & Videos unter: www.trautz.de Die Kraft der Natur Mai 2014- Juli 2014 Bildpräsentation und redaktionelle Serie in Zusammenarbeit mit der Fachzeitschrift „Gestalten und Verkaufen“