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blickpunkt WASSER | 2_2015 www.avu.de Das Kundenmagazin der Sommer Wasser marsch! >> Zahlreich Wasserwelten >> Trinkwasser Woher kommt es? >> Umfrage Flüssiges Glück >> haushalt Im Sparwaschgang >> wellness Sommer! Sonne! Sauna! >> Symphonie Klassik an der Ruhr >> Energie Sonnenernte leicht gemacht Editorial Liebe Leserinnen und Leser, unsere Region ist gerade im Sommer besonders schön, und alle Menschen sind mit Vorliebe draußen unterwegs – um einen bunten Tag in den Städten zu verbringen, eine Wanderung in der Elf- ringauser Schweiz oder eine Radtour entlang alter Bahntrassen zu unternehmen. Besonders beliebt sind die Hügel und Täler rund um unsere Talsperren und erfrischende Ausflüge am und im Wasser von Ennepe und Ruhr. Und Wasser bedeutet – nicht nur im Sommer – Leben, Lebensqualität und Genuss zugleich. Die AVU ist stolz darauf, die Region seit über hundert Jahren zuverlässig mit Britta Worms, für den blickpunkt verantwortliche Redakteurin frischem Trinkwasser versorgen zu können. Was viele nicht wissen: Damit unser Wasser immer in der gewohnten Qualität bei unseren Kunden ankommt, sind viele Menschen beteiligt und zahlreiche Arbeitsschritte nötig. Mehr dazu erfahren Sie in dieser Ausgabe. Übrigens: Es ist uns wichtig, dass Sie unser Magazin regelmäßig alle drei Monate in Ihrem Briefkasten vorfinden. Bitte lassen Sie es uns wissen, wenn Sie Ihr Exemplar einmal nicht erhalten haben. Einen warmen und sonnigen Sommer wünscht Ihnen Britta Worms Titelbild: Sunny studio – Fotolia Wie schmeckt’s Ihnen? Gänsewein, Kraneberger, Rohrperle – Leitungswasser hat viele Namen. Die „WAP Schwelm“ lädt am 5. August Leser und Fachleute zum wissenschaftlich begleiteten H2O-Blindtest ein. Wer schmeckt das Leitungswasser heraus? Wer erkennt das Edel-Tröpfchen aus Tasmanien, wer das Billig-Mineralwasser aus der Plastikflasche? Und vor allem: Welches schmeckt am besten? Mehrere unterschiedliche Wässer ohne Kohlensäure werden verkostet. Natürlich scheut auch die AVU den Vergleich nicht. Denn das Trinkwasser in der Region schmeckt und hat eine Spitzenqualität. Im Preis ist Kraneberger unschlagbar: Nur 0,2 Cent kostet der Liter, 30 Euro oder mehr dagegen mancher Edeltropfen. Und Wasserkisten schleppen braucht man auch nicht. Der Schluck aus dem Kran spart zudem 99 Prozent CO2, weil der umweltschädliche Transport per Lkw entfällt. Weitere Informationen dazu finden Sie im Internet unter avu-blickpunkt.de/wassertest www. 02/03 ● BLICKWINKEL Tipps und News im Abo Immer gut informiert sind Sie, wenn Sie unseren kostenlosen E-Mail-Newsletter abonnieren. Dann erhalten Sie – als Ergänzung zu unserem vierteljährlich erscheinenden AVU-Kundenmagazin – einmal im Monat wertvolle Tipps zum Energiesparen, interessante Hintergrundartikel und aktuelle Nachrichten aus der Welt der Energie in Ihr Postfach. Und wir halten Sie natürlich über immer neue Gewinnspiele auf dem Lau- fenden. Melden Sie sich jetzt an und bleiben Sie informiert! Einfach QR-Code unten mit dem Smartphone scannen und Sie gelangen direkt auf das Anmeldeformular. Oder Sie geben im Internet www.avu-blickpunkt.de/ newsletter ein. Inhalt 04_Zahlenspiele Wasserwelten_Interessante Zahlen, Fakten und ein Rezept zum Thema Wasser. 06_TRinkwasser Wertvoll_Wasser ist unser Lebenselixier. Seit 110 Jahren sorgt die AVU dafür, dass es in unserer Region immer frisch aus der Leitung kommt. 06 10_Umfrage Wasser marsch!_Wir haben mit Menschen aus der Region gesprochen, die privat oder beruflich viel mit Wasser zu tun haben. 12_Tipps & Trends Im Sparwaschgang_Einfache Tricks, mit denen Sie eine Menge Geld bei Ihrer Wäsche sparen können. 10 12 14_Panorama „Klassik an der Ruhr“_Im Sommer wird die ehemalige REME-Industriehalle in Wetter zum Konzerthaus. 16_Mein Solar Sonnenernte_Werden Sie Eigenstromerzeuger mit Photovoltaik auf Ihrem Dach. Das Komplettangebot MeinSolar von AVU macht es Ihnen besonders leicht. 14 16 18_Auf einen Blick Klicken und sparen_Überblick über unsere Programmhighlights im Sommer auf www.avu-blickpunkt.de 19_Gewinnspiel Zählen Sie alle gelben Enten_Zu gewinnen gibt es Geldpreise im Gesamtwert von 300 Euro. blickpunkt / JUNI / 2015 Wasserwelten Lebensraum, Lebensspender und Lebensmittel: Das nasse Element hat viele Seiten. Auch in unserer Region. 10 Tropfen Ein leckender Wasserhahn mit etwa 10 Tropfen pro Minute verschwendet bis zu 170 Liter Wasser im Monat. Eine undichte Toilettenspülung sogar bis zu 500 Liter täglich. Kneipp „Im Wasser liegt Heil; es ist das einfachste, wohlfeilste und – recht angewandt – das sicherste Heilmittel.“ Sebastian Kneipp Holunderblütensirup für …… 1 Liter 1 l AquaperlEN (AVU-Wasser), 1 kg Zucker, 10 Holunderblüten, 1 Zitrone, in Scheiben geschnitten, 25 g Zitronensäure >> Zitronensäure und Zucker ins Wasser einrühren, kochen, bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat. >> Zitronenscheiben dazugeben und den Sirup eine Stunde abkühlen lassen. >> Holunderblüten reinigen und in eine große Schale legen, den Sirup darüber geben und zwei bis drei Tage abgedeckt ziehen lassen. >> Sirup durch ein Sieb abseihen und in Flaschen füllen. Tipp: Ihr Blütenstaub macht die Holunderblüten so aromatisch. Sie sollten daher nicht nach Regen gepflückt und am besten ungewaschen verwendet werden. ti lt tei meine E n te a s s e r n i ch t ! “ sW „ Mi en da hn 04/05 ● Zahlenreich Durst Der Mensch trinkt pro Jahr etwa das Fünffache seines eigenen Körpergewichts an Wasser. Bis zu seinem Tod sind das rund 25.000 bis 30.000 Liter. Ein echter Loriot-Klassiker „Wasser, … … Du hast weder Geschmack, noch Farbe noch Aroma. Man kann Dich nicht beschreiben. Man schmeckt Dich ohne Dich zu kennen. Es ist nicht so, dass man Dich zum Leben braucht: Du bist das Leben!“ Antoine de Saint-Exupery 250 Liter Wasser … … schluckt der Herstellungssprozess von einem Kilo Import-Kartoffeln. Für heimische Knollen fallen nur 8 Liter Wasser an – dem Regen sei Dank. Wassersparer greifen zu regionalen Produkten. Frisch vom Bauern um die Ecke! 97 % Das weltweite Wasservorkommen besteht zu 97 % aus salzhaltigem Meerwasser. Die restlichen drei Prozent sind 2,7 % Süßwasser und nur 0,3 % Trinkwasser. 1250 km … … lang ist das Wasserrohrnetz der AVU Netz GmbH – so weit wie vom Kreishaus in Schwelm bis nach Siena in Italien. blickpunkt / JUNI / 2015 „Ein gesunder Erwachsener scheidet täglich rund zwei Liter Wasser aus. Daher sollte er mindestens einen Liter am Tag trinken, besser: bis zu zwei Liter. Wer intensiv Sport treibt, braucht natürlich mehr. Die Faustregel für T raining und Wettkampf: Der Tagesbedarf entspricht dem Flüssigkeitsverlust. Bei intensivem Ausdauertraining können an heißen Tagen schon mal drei bis zehn Liter Schweiß fließen! Übersteigt der Flüssigkeitsverlust die -zufuhr, sinken Leistungsfähigkeit und Ausdauer. Und es kann sogar gesundheitsgefährlich werden, wenn der Körper nicht mehr genügend Wärme abgeben kann. Kopfschmerzen, Müdigkeit, Leistungs-, Konzentrations- und Reaktionsschwäche, bei älteren Menschen auch akute Zustände von Vewirrtheit und Erregung: All das kann von zu wenig Flüssigkeitsaufnahme kommen. Als Getränk ideal ist natriumarmes und calciumreiches (Mineral-)Wasser – das hilft nebenbei auch, Osteoporose zu verhindern. Empfehlenswert sind ebenfalls Teegetränke, durchaus auch mal leicht gesüßt, verdünnte Fruchtsäfte sowie verschiedene isotonische Fertiggetränke.“ Mehr Trinktipps von Dr. Heidenreich lesen Sie unter www. Dr. Th. Heidenreich, Facharzt für Allgemein-/Sportmedizin und Chirotherapie aus Gevelsberg avu-blickpunkt.de/heidenreich 06/07 ● TRinkwasser Einfach nur schön, wie sich der Wald in der glatten Wasseroberfläche spiegelt. Die Ennepetalsperre ist eine reine Trinkwassertalsperre und daher ist die idyllische Landschaft ringsherum auch ein Wasserschutzgebiet. Wertvolles Wasser Im Sommer einfach in den See springen? Pure Lebensfreude! Den Durst danach mit einer kühlen Schorle stillen? Erfrischend! Wasser ist unser Lebenselixier. Seit 110 Jahren sorgt die AVU dafür, dass es in der Region immer frisch aus der Leitung kommt. Wir nutzen Wasser jeden Tag zum Trinken, Duschen, Kochen, auch zur Entspannung und zum Spaß, wie zum Beispiel beim Schwimmen. Wasser ist sehr vielseitig, und in einer so wasserreichen Region wie in Deutschland und besonders im EnnepeRuhr-Kreis zu leben, bedeutet auch, ein Lesen Sie weiter auf der nächsten Seite. blickpunkt / JUNI / 2015 Fortsetzung von Seite 07 großes Stück Lebensqualität zu haben. Rund 7,4 Millionen Kubikmeter Trinkwasser liefert der Energie- und Wasserversorger AVU pro Jahr an rund 144.000 Menschen. Es wird direkt vor der Haustür gewonnen und zwar aus der Ennepetalsperre, die rund 13 Millionen Kubikmeter Wasser fasst. Aufbereitet wird das Rohwasser dann im Wasserwerk Rohland. Es liegt mitten in dem 48 Millionen Quadratmeter großen Wasserschutzgebiet rund um die Talsperre. Nachhaltig gefördert Schon lange engagiert sich die AVU im Einzugsgebiet des Stausees für den Grundwasserschutz und steigert mit nachhaltigen Maßnahmen die Qualität und Menge des Grundwassers. Seit über 25 Jahren besteht beispielsweise eine Kooperation mit den Landwirten im Wasserschutzgebiet. Aufgrund von freiwilligen Vereinbarungen bewirtschaften sie ihre Böden grundwasserschonend und sichern damit eine gute Rohwasserqualität. Ein weiteres Qualitätsmerkmal des AVUTrinkwassers rührt daher, dass es aus einer Talsperre kommt, die von zahlreichen Bachläufen gespeist wird. Dieses Wasser enthält von Natur aus einen ausgewogenen Mix an wertvollen Mineralien wie Magnesium und Calcium. Drei Fragen rund ums Wasser Was ist drin? Das Trinkwasser der AVU unterschreitet die Grenzwerte der strengen Trinkwasserverordnung in allen Bereichen. Dadurch eignet es sich hervorragend als Trinkwasser und sogar ausgezeichnet zur Zubereitung von Babynahrung. Infos und detaillierte Werte aus der aktuellen Trinkwasseranalyse für Ihren Wohnort finden Sie hier: www.avu.de/trinkwasseranalyse Was bedeutet Wasserhärte? Die Härte eines Wassers hängt von seinem Gehalt an Calcium- und Magnesium-Ver- Wassertour In unserer Region gibt es Wasser im Überfluss. Trotzdem ist es wichtig, es zu schützen und sauber zu halten. Wer wissen will, wie ein modernes Wasserwerk funktioniert und was das mit Gewässerschutz zu tun hat, der ist herzlich eingeladen, einen Blick hinter die Kulissen der Trinkwasserversorgung in der Region zu werfen. Für Einzelpersonen und Gruppen bietet die AVU jetzt wieder einen Führungstermin durch das Wasserwerk Rohland an. Und zwar am 20. August 2015 um 15 Uhr. Eine Anmeldung ist erforderlich. Kontakt: Monika Deuss-Graf, Telefon 02332 73316, [email protected] bindungen ab. Je höher die Konzentration davon im Wasser ist, desto härter wird es wahrgenommen. Mit 3,84 Grad deutscher Härte (dH) ist das AVU-Wasser dem Härtebereich „weich“ zuzuordnen. Im Haushalt kann es sinnvoll sein, die Wasserhärte zu kennen, denn sie ist ausschlaggebend beispielsweise für die Dosierung von Waschund Spülmitteln. Wie setzt sich der Wasserpreis zusammen? Der Preis für das AVU-Wasser enthält zwei Komponenten: zum einen den Preis für die abgenommene Wassermenge und zum anderen den Grundpreis für jeden Wasserzähler. Zum Preis pro Kubikmeter Wasser gehört auch eine Gebühr für die Entnahme von Grund- und Oberflächenwasser, welche die AVU an das Land Nordrhein-Westfalen entrichten muss. Der Grundpreis beinhaltet die Bereitstellungs- und die Zählerkosten. Beide Komponenten enthalten die anteilige Konzessionsabgabe an die jeweilige Kommune und die gesetzliche Mehrwertsteuer. 08/09 ● Trinkwasser Wasser marsch! Wasser ist für Menschen, Tiere und Pflanzen lebenswichtig. Für ausreichende Wasser vorräte sorgt in der Region die Ennepetalsperre. Sie wurde in den Jahren 1902 bis 1904 erbaut und hat einen Stauinhalt von 12,6 Millionen Kubikmetern. Früher hatte die Ennepetalsperre viele unterschiedliche Funktionen: Sie versorgte die Nachbargemeinden mit Trinkwasser. Das Kreis elektrizitätswerk belieferte einen großen Teil des Ennepe-RuhrKreises mit Strom. Zudem lieferte sie Brauchwasser für die Hasper Hütte und versorgte 37 Hammerwerke, 18 wasserbetriebene Werke, sechs Fabriken und zwei Mühlen sicher mit Triebwasser. Qualität und Sicherheit Das Wasserwerk Rohland gibt es seit 1978. Mit seiner zweistufigen Schnellfilter-Anlage sichert es die hohe Qualität des Trinkwassers aus der Ennepetalsperre. In einer Stunde werden dort rund 1.200 Kubikmeter Wasser aufbereitet und mehrfach streng über- 1905 Das Wasserwerk Ahlenbecke geht in Betrieb 1909 bis 1912 Staumauer der Ennepetalsperre wird kurz nach dem Bau, um etwa zehn Meter erhöht. prüft. Regelmäßig werden Proben entlang der Flussläufe, die die Talsperre speisen, entnommen. Trinkwasser ist eines der am besten kontrollierten Lebensmittel in Deutschland und das AVU-Trinkwasser unterschreitet die strengen Grenzwerte in allen Parametern. Durch ein rund 1.250 Kilometer langes, weitverzweigtes Rohrnetz gelangt das Trinkwasser dann in die Haushalte – und benötigt dabei schon mal mehrere Tage. Bei denen, die nah am Wasserwerk wohnen, geht es auch schneller. Die Qualität, mit der es aus dem Wasserhahn fließt, ist aber dieselbe – es kommt immer frisch aus der Leitung. Für den Morgenkaffee. Für das Sonntagsschaumbad. Um die Balkonpflanzen zu gießen. Und die Wäsche zu waschen. Oder ... Auf jeden Fall: Wohl bekomms! 1979 22. Juni: Einweihung des Wasserwerks Rohland 1959 Jahrhundertsommer führt zu Wasserknappheit 1961 bis 1963 Modernisierung Wasserwerk Ahlenbecke 1984 Der Druckturm in Loh am Volmarstein wird restauriert 1997 Der Ruhrverband als neuer Eigentümer saniert die Staumauer der Ennepetalsperre 2006 Installation einer Wasserkraft anlage an der Ennepetalsperre Heute liefert die AVU rund 7,5 Millionen Kubikmeter Trinkwasser pro Jahr. Übrigens Aus gutem Grund ist die Ennepetalsperre seit 1974 Wasserschutzgebiet. Das trägt dazu bei, dass unser Trinkwasser immer eine ausgezeichnete Qualität hat. blickpunkt / JUNI / 2015 Flüssiges Glück Wasser spielt auf unserem Planeten eine entscheidende Rolle. Es ist unbestritten unser wichtigstes Lebensmittel. Es ist zugleich das einzige, das unverzichtbar ist. Egal ob Menschen, Tiere oder Pflanzen, sie alle können ohne Wasser nicht leben. Für den Feuerwehrmann ist Wasser Segen und manchmal Fluch zugleich. Bei einem Wohnungsbrand ist es von jeher das Löschmittel der Wahl. Mit ihm kann man Menschenleben retten und Sachwerte schützen. Doch bei Hochwasser oder schweren Unwettern erlebt man die Gewalt, die von diesem Element ausgehen kann. Menschen verlieren ihr Hab und Gut durch die Macht des Wassers. Ein Urlaub ohne Wasser ist für viele undenkbar. Sie haben Spaß am und mit dem Wasser – beim Schwimmen und Tauchen, bei einer Bootsfahrt, einem Spaziergang am Strand oder am Ufer eines Sees – und genießen dabei die besondere Atmosphäre, die von dem Element ausgeht. Trotzdem, oder vielleicht auch gerade deshalb, haben wir alle unterschiedliche Beziehungen zum Wasser. Drei Menschen aus EN verraten hier, was Wasser ihnen bedeutet und welche Rolle es in ihrem Leben spielt. Walli Stock ist Vorsitzende des Kneipp-Vereins Sprockhövel „Wasser ist für mich wie ein Gesundbrunnen. Seit 20 Jahren befasse ich mich mit der Lehre von Sebastian Kneipp und weiß daher: Wasser weckt die Lebensgeister. Ein gutes Beispiel dafür ist das kalte Armbad, die „Tasse Kaffee des Kneippianers“. Der Name kommt nicht von ungefähr, denn das Armbad belebt den Körper und vertreibt die Müdigkeit. Viele Menschen, die Kneipp noch nicht kennen, denken erst mal an einen Storchengang durchs kalte Wasser. Sie denken an eine unbehagliche Ross- oder Kaltwasserkur, verbunden mit Kälte, Frieren und Frösteln. In Wirklichkeit lösen richtig ausgeführte Kneippsche Anwendungen Wohlbehagen aus. Die gezielten Kälte- und Wärmereize haben einen Anti-Schmerz-Effekt und wirken wie eine Prophylaxe. Kneippen ist meine Art, achtsam mit mir umzugehen und mit den Anforderungen der heutigen Zeit wie Lärm, Umweltbelastung, Hektik und Nachrichtenüberflutung fertigzuwerden. Denn die Keippsche Lehre ist Grundlage für einen gesundheitsbewussten Lebensstil, sie ist ein ganzheitliches Naturheilverfahren. Neben Wasser gehören Bewegung, Ernährung, Heilpflanzen und das Gleichgewicht zwischen Körper, Geist und Seele dazu.“ Der vierjährige Niklas macht bei der DLRG sein Seepferdchen. 10/11 ● UMFRAGE Martina Bovensmann betreibt die Agentur „Ruhr-Kanu“ „Kanu fahren – das ist nicht nur Bestandteil meines Berufs – es ist für mich ein wichtiger Teil meines Lebens. Und dabei spielt Wasser die entscheidende Rolle. Kanusport ist die wohl schönste Art und Weise, die Natur zu genießen. Man geht aufs Wasser und sieht die Welt aus einer anderen Perspektive – und das nicht nur wegen der anderen Sicht auf die Landschaft sondern auch, weil man plötzlich alles anders wahrnimmt. Das Plätschern, die kühle Luft, Naturschönheiten, die nur vom Wasser aus zu sehen sind, sorgen bei mir sofort für Entspannung und Wohlgefühl. Man kommt innerhalb von ein paar Minuten zur Ruhe. Wasser – das ist für mich für in erster Linie die Ruhr. Der Fluss, der für die Menschen in der Region ein Kleinod zur Erholung ist, lässt mich persönlich den Alltag vergessen. Vom Boot aus tun sich ganz neue Welten auf. Stille Flusslandschaften mit Wasservögeln, Tieren und Pflanzen, die sonst verborgen bleiben. Wilde Strecken oder ruhige Strömungen – der Fluss ändert ständig sein Gesicht. Und das auch im Laufe eines Tages – vom Nebel, der sich am Morgen über die Landschaft legt bis zum Abend, wenn die letzten Sonnenstrahlen auf dem Wasser glitzern. Und besonders schön ist zu beobachten, wie sich die Natur die ehemals industriell genutzten Flächen rechts und links der Ruhr zurückgeholt hat.“ ruhr-kanu.de Mehr Infos zum Paddelvergnügen auf der Ruhr finden Sie unter www. Am Rand des blau gekachelten Schwimmbeckens der Erik-Nölting-Grundschule in Hattingen sitzt Niklas Kaiser. Der Vierjährige lernt hier beim DLRG Schwimmen, und er hat große Pläne. Denn im hinteren Bereich des kleinen Beckens schwimmen die Großen, also diejenigen, die schon schwimmen können. Und genau dorthin will auch Niklas, deshalb hält es ihn nur schwer am Beckenrand; er möchte wieder ins Wasser, egal, ob die Lippen blau sind und Gänsehaut die Kinderarme überzieht. Warum das so ist, verrät er uns in seinem ersten Interview: Niklas, macht es dir Spaß Schwimmen zu lernen? Ja! Mein Bruder kann schon schwimmen und meine Mutter auch. Deshalb will ich auch schwimmen können. Ich war jetzt schon vier Mal beim Training. Was macht dir denn am meisten Spaß? Na, das Wasser und die Bewegung mit den Beinen. Kannst du denn jetzt schon schwimmen? Nein, aber bald. Dann habe ich das Seepferdchen und mein Bruder macht Bronze. Das will ich auch. Wo möchtest Du denn im Sommer am liebsten Schwimmen gehen? Das ist mir egal. Ich möchte im tiefen Wasser schwimmen wie mein Bruder Fabian. Da, wo unter einem nichts mehr ist. Tipp Mehr über die Wasseranwendungen nach Kneipp, seine ganzheitliche Gesundheitslehre und die vielen Angebote des Kneipp-Vereins Sprockhövel erfahren Sie im Netz unter www. kneipp-sprockhoevel.de blickpunkt / JUNI / 2015 Im Sparwaschgang Viel hilft viel, könnte man denken – aber heutige Waschmittel waschen auch bei niedrigen Temperaturen sauber. Wer sich an ein paar einfachen Regeln orientiert, der kann bei der Wäsche bares Geld sparen. Eco-Programme einschalten Ein 60-Grad-Sparprogramm hat die Waschleistung eines 60-Grad-Waschganges, läuft aber tatsächlich bei niedrigeren Temperaturen. Zwar dauert es etwas länger, spart aber am Ende Energie, weil auf das starke Aufheizen des Wassers verzichtet wird. Vorwaschen empfiehlt sich nur bei stark verschmutzter Wäsche oder Arbeitskleidung. Temperatur runter In einem Privathaushalt ist ein Waschgang bei 20, 30 oder 40 °C normalerweise ausreichend. Bei Buntwäsche genügen 20 bis 30 °C und bei Weißwäsche 40 °C vollkommen. Der Hygiene tut das keinen Abbruch. Flecken behandelt man vorher mit Gallseife oder Fleckenlöser. Dann kann die Wäsche wie gewohnt ins sparsame Eco-Programm gegeben werden. Wäsche vorsortieren Pflegeleichtes mit schweren Handtüchern zusammen in die Maschine zu geben, kostet mehr als getrenntes Waschen. Die Elektronik neuerer Geräte erkennt das Wäschegewicht und passt Wassermenge und Zahl der Schleudergänge an. Maschine voll beladen Wer sparsam waschen will, macht die Trommel voll. Die Maschine anzustellen, nur weil das Lieblings-T-Shirt dann schnell wieder sauber ist, ist pure Verschwendung von Wasser und Energie. Die Maschine aber nicht zu vollstopfen, denn das Ergebnis ist besser, wenn beim Drehen Wäsche auf nasse Wäsche fallen Einen Waschgang auf die nächstniedrigere Waschtemperatur herunterzuschalten, spart schon über ein Drittel Strom! kann – dann wird sie so richtig durchgewalkt. Bei kleinen Wäschemengen Sparprogramme wählen. Trotzdem: Eine voll beladene Maschine ist immer günstiger als zwei halbe Wäschen mit Sparprogramm. Ab auf die Leine Was gibt es Schöneres als saubere Wäsche, die auf dem Balkon oder im Garten getrocknet ist und nach frischer Brise duftet? Wenn man sie an sonnigen Tagen einfach nach draußen hängt und dort trocknet statt im Wäschetrockner, hat man schon 100 Prozent Strom gespart. Tipp: Wenn Sie die Wäsche auf der Leine trocknen, reichen 1.000 Schleudertouren. Richtig dosieren Wer sich an die Hinweise auf der Waschmittelverpackung hält, bekommt das beste Waschergebnis und tut dabei etwas für die Umwelt. Das kalkarme Wasser der AVU ist mit knapp 4° deutscher Härte eher weich. Da können Sie das Waschmittel ruhig sparsam dosieren, ohne die Lebensdauer Ihrer Waschmaschine zu verkürzen. Waschen mit der Sonne Das Gerät an die Warmwasserleitung anzuschließen, erspart das Aufheizen und rechnet sich, wenn das Warmwasser besonders energieeffizient bereitet wird – zum Beispiel mit einem Gas-Brennwertkessel und Solarkollektoren. Dazu braucht man jedoch eine geeignete Waschmaschine. Beratung gibt’s beim SHK-Handwerker; der kann das Gerät auch gleich anschließen. 12/13 ● Tipps und Trends Nach dem Schwitzgang rein in den erfrischenden Badesee! Die Gäste im „Schwimm In“ sind auch im Sommer ganz heiß auf Sauna. Sommer! Sonne! Sauna! Der heißeste Ort in Gevelsberg wirkt wie eine Oase: Im „Schwimm In“ lässt sich der Tag fernab vom Alltagstrubel genießen. Und die Warm-Kalt-Wechsel beim Saunabad tun gerade im Sommer einfach gut. n ac he Im Saunadorf des „Schwimm In“ Gevelsberg steht alles bereit für die schönste Zeit im Jahr. In vier Außensaunen entspannen die Gäs te im Sommer wie im Winter. Die Panoramasauna bietet mehr als 80 Personen Platz vor der bodentiefen Glasscheibe, die den Blick auf den großen Badesee mit kleinem Wasserfall öffnet. Die ursprüngliche Idee, die afrikanische Landschaft als Vorbild zu nehmen, trägt im Sommer zum Wohlfühlmoment der Gäste bei. Wenn sich die Sonne im Badesee spiegelt, ist die Entspannung auf einer der vielen Liegen nicht mehr weit. Zweimal lädt das Saunadorf in den Sommermonaten außerdem zum nächtlichen Saunieren. Am 11. Juli zur Nacht der Sinne und am 8. August zur Duftreise in entspannter Atmosphäre. Alle halbe Stun- itm Idealer Ort zum Abschalten den werden dann andere Aufgusskreationen präsentiert. Bei Fackelschein serviert das Team Kleinigkeiten auf der Saunaterrasse. Wenn es dann dunkel wird, dürfen auch im Badebereich die Hüllen fallen. Wird es im Herbst und Winter voll auf den Holzbänken in Sauna, Dampfbad & Co., hat der Besuch im Sommer einen weiteren Vorteil: Es sind immer Liegen frei und selbst bei Aufgüssen bleibt genug Platz auf den Holzbänken der Sauna. „Kühlend-frisch bis fruchtig“ beschreibt Patrick Schneider, einer der Saunameister, die Lieblingsaufgüsse der Gäste im Sommer. Mild sollen sie sein in den warmen Monaten und nicht zu lang. „Feuer und Eis“ oder auch der „Drei-Aromen-Aufguss“ locken immer, sagt Schneider. Die zerstoßenen Eiswürfel, die er nach dem ersten Aufguss reicht, sind beliebt, die Mischung aus Menthol und Kirsche erfrischt im Sommer. Außerdem achten die Saunameister auf angenehme Hitze, die im sanften Schwall zugefächert wird. Einen Tag Entspannung pur – einfach herrlich! Wir verlosen fünf Gutscheine für das „Schwimm In“ im Wert von je 50 Euro. Einfach eine E-Mail mit dem Betreff „Sauna“ senden an: [email protected] M Wenn draußen die Temperaturen steigen, zieht es viele in den Biergarten, das erfrischende Getränk in der Hand, lässt es sich im Sommer bei brütender Hitze aushalten. Dass auch die Sauna im Sommer eine prima Alternative zum Abkühlen sein kann, überrascht nur auf den ersten Blick. Die trockene Hitze in der Sauna unterscheidet sich wohltuend von der meist feuchten Wärme im deutschen Sommer. Das erste Atemholen nach einem Saunagang erfrischt auch bei 30 Grad Celsius Außentemperatur, denn die Hitze eines Saunaganges übersteigt die sommerlichen Temperaturen ganz klar. Und das Abkühlen im Badeteich macht doppelt Spaß, wenn die Sonne scheint. blickpunkt / JUNI / 2015 „Klassik an der Ruhr“ Ein Star-Dirigent, ein Weltorchester, eine Stradivari aus dem 17. Jahrhundert und 1.000 Zuschauer in einer ehemaligen Fabrikhalle: Das sind die Zutaten eines musikalischen Leckerbissens, der „Klassik an der Ruhr“ heißt und am 30. Juli in Wetter stattfindet. Denn dann gastiert Justus Frantz mit seiner „Philharmonie der Nationen“ in einer Halle der früheren REME, in der einst die britische Rheinarmee Panzer reparierte. Im Sommer wird sich die altehrwürdige Halle der REME für einige Stunden in ein Konzerthaus verwandeln. Dank der freundlichen Unterstützung der Firma Wesendrup-AVURecycling GmbH, welche die Halle kostenlos zur Verfügung stellt, ist es möglich, das Weltklasseorchester und seinen Dirigenten hier auftreten zu lassen. „Das wird das kulturelle Highlight des Jahres bei uns in Wetter“, ist sich Bürgermeister Frank Hasenberg sicher. „Ein solches Konzert mit diesen großen Namen und in einer so ungewöhnlichen Halle gibt es nicht alle Tage. Darauf können sich die Bürgerinnen und Bürger in Wetter und in der Region freuen.“ Organisiert wird das Konzert „Klassik an der Ruhr“ von der „musik:landschaft westfalen“. Diese verwandelt seit einigen Jahren jeden Sommer Justus Frantz – ein Name, den man mit großartigen Orchestern und absoluter Hingabe zur Musik assoziiert. Seit mehr als dreißig Jahren ist Justus Frantz ein international erfolgreicher Pianist und Dirigent. die Architektur und Natur Westfalens in Orte für ganz besondere Musikereignisse. Waren es bisher Schlösser, Kirchen, Parks, Gutshöfe und Flughäfen, wird diese Liste im Juli durch die Werkshalle in Wetter ergänzt. Dirk Klapsing, Intendant der „musik:landschaft westfalen“: „Wir haben uns zum Ziel gesetzt, an ungewöhnlichen Orten zu spielen, an denen normalerweise keine Konzerte stattfinden und die ehemalige REME-Halle passt perfekt zu diesem Anspruch.“ Und auf welches Programm dürfen sich die Gäste im Sommer freuen? „Im Mittelpunkt steht die vierte Symphonie von Tschaikowsky, genau das richtige Stück für einen knackigen Abend“, so Dirk Klapsing. Ferner wird der ungarische Stargeiger Jozsef Lendvay ein Brahms-Solo auf einer Stradivari von 1693 spielen. Ouvertüren und populäre Stücke werden das hochkarätige Programm ergänzen. Neben den musikalischen Höhepunkten ist am 30. Juli auch für kulinarische Leckerbissen gesorgt. Karten für dieses Musikereignis gibt es in drei Kategorien (von 29 bis 49 Euro) beim Stadtmarketing Wetter, der Post im Ruhrtal Center, Bücherstube Draht und in den AVU Treffpunkten sowie über die Tickethotline 02861 7038586. Weitere Infos finden Sie auch im Netz unter www. musiklandschaft-westfalen.de 14/15 ● Panorama ENKrone Einen Tag EN-König zu sein, das gefiel Robert Laube wirklich gut. Strahlend ließ er sich stellvertretend für den Förderverein des Industriemuseums Henrichshütte aus Hattingen die Krone aufsetzen. Ebenso stolz waren Thomas Berlin vom TV Altenvoerde und Andreas Bernhard vom Baseball- und Softballclub Raccoons (beide Ennepetal). Alle drei hatten beim Wettbewerb um den Engagementpreis ENKrone für sportliches Engagement gewonnen und bekamen neben der Krone auch die volle Fördersumme von 2.000 Euro. Gerade hat die Jury auch über die EN-Könige im Bereich Kultur entschieden – Mitte Juli findet die nächste Krönung statt. Und auch, wer EN-König 2015 im Bereich Soziales werden möchte, kann sich ab sofort bewerben. Weitere Infos en-krone.de im Netz unter www. Reise in die Zukunft Girls’ Day und Mint Camp – jede Menge Schülerinnen und Schüler waren in den letzten Wochen zu Gast bei der AVU. Sie erlebten spannende Tage, in denen sie selbst werkeln, etwas kreieren und viel ausprobieren konnten. Praxisnahe Berufsorientierung – das war Hintergrund dieser Aktionen, die gemeinsam mit den Job-Centern, dem EN-Kreis und der agenturmark stattfanden. Die Jugendlichen erlebten in Büros und Werkstätten, wie spannend die Arbeit dort ist. So bekamen sie Einblicke in den Arbeitsalltag und konnten ihre Fähigkeiten erproben. Das hat allen riesigen Spaß bereitet und sie haben gute Tipps für ihre Berufswahl mit nach Hause genommen. Mehr Infos unter www. facebook/avu.ausbildung Top-Lokalversorger Einfach sprudeln … Ein Energieversorger mit einem stimmigen Preis-Leistungs-Paket, dem man vertrauen kann! Das wünschen sich Verbraucher in Zeiten von Energiemärkten, die immer unübersichtlicher werden. Deshalb zeichnet das Energieverbraucherportal jährlich Versorger mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis als „TOP-Lokalversorger“ aus. In diesem Jahr erhielt die AVU zum sechsten Mal das begehrte Siegel und belegt damit im lokalen Versorgungsgebiet einen der ers ten drei Plätze. … statt schwer schleppen, liegt voll im Trend. Über zwei Millionen deutsche Haushalte nutzen täglich Trinkwasser, um sich Getränke selbst zu machen. Kein Wunder, der Geschmack von frisch gesprudeltem Wasser übertifft den von fertigen Getränken um Längen! „Deutsches Trinkwasser erhält wieder die Note ,sehr gut‘“, bestätigt auch das Umweltbundesamt in seinem Bericht von Februar 2015. Den SodaStream Wassersprudler „Cool Megapack“ gibt es aktuell zum Aktionspreis von 68,95 Euro in allen AVU-Treffpunkten. Und beim Tausch der Kohlensäure-Zylinder lohnt sich zudem die Bonsusaktion: Jede elfte Patrone wird kostenlos getauscht. blickpunkt / JUNI / 2015 Klicken hilft sparen Wohnen www.avu-blickpunkt.de – so heißt die neue Adresse im Netz für Menschen aus „EN“, die sich für Energiethemen, Umwelttipps und Klimaschutz inter essierten und nebenbei auch noch gern etwas über interessante Projekte aus ihrer Region lesen möchten. Das Spektrum der Geschichten und Berichte in unserem digitalen „blickpunkt“ ist so vielfältig wie die Energie selbst. Es ist alles drin: von energiesparenden Tipps und Trends für Haus, Garten und Freizeit bis hin zum Neusten aus der Energiepolitik, der Produktwelt und der Wissenschaft. Schauen Sie einfach mal rein – es lohnt sich! www. avu-blickpunkt.de Sommerhitze: Kühlen ohne Strom Bildcode mit dem Smartphone scannen und das AVU-Online-Magazin „blickpunkt“ unterwegs lesen Rezepte Foto: Maryna Shyshko - Fotolia Garten Foto: ??????????? Badeausflüge unternehmen, die Natur erkunden oder einfach nur die Sonne genießen – endlich ist der Sommer da! Zu viel Wärme und Sonne können in den eigenen vier Wänden aber schnell zur Plage werden. Wer mit einer Klimaanlage Abhilfe schaffen will, holt sich meist einen Stromfresser ins Haus. Zwölf Tipps helfen, die Wohnräume im Sommer auf natürliche Weise kühl zu halten: www.avu-blickpunkt.de/kuehlen Fotos auf Censhare ID: 4425472, Bitte auch den QR-Code-Kasten einbauen. Den Code generieren wir dann selber von der AVU-Energietipp-Seite. LG, Kerstin Leiser Gärtner Kalter Genuss Manchmal hat die warme Jahreszeit auch unangenehme Seiten: zum Beispiel, wenn Benzinrasenmäher lärmend und stinkend durch die Gärten knattern. Elektromäher sind eine ökologische Alternative. Sie verbrauchen weder Treibstoff noch Öl, arbeiten effizient und ohne Schadstoffemissionen. www.avu-blickpunkt.de/rasen Jetzt im Sommer haben wir Lust auf frisches Saisongemüse, leicht und raffiniert zubereitet. Ein Klassiker der Sommerküche ist die kalte Gurkensuppe. Wie Sie Ihren Gästen mit wenigen und einfachen Zutaten diesen erfrischenden Genuss servieren, lesen Sie in unserem Rezeptvorschlag: www.avu-blickpunkt.de/genuss Mitmachen und gewinnen 18/19 ● AUF EINEN BLICK Unsere Rätselfrage lautet: Wie viele gelbe Entchen – große und kleine – haben wir insgesamt im Heft versteckt? Schicken Sie Ihre Antwort auf der Postkarte unten an: AVU-blickpunkt, Stichwort Rätselfrage, An der Drehbank 18, 58285 Gevelsberg. Oder mailen Sie uns Ihre Antwort an die Adresse [email protected]. (Bitte geben Sie Ihren Namen und Ihre Anschrift mit an.) Sie können auch online mitspielen unter: www. avu-blickpunkt.de/raetsel Zu gewinnen gibt es als 1. Preis 150 Euro, als 2. Preis 90 Euro, der dritte Gewinner erhält 60 Euro. Wie immer dürfen sich AVU-Mitarbeiter und ihre Familienangehörigen nicht am Rätsel beteiligen. Einsendeschluss ist der 30. August 2015. Zugegeben, die Lösung aus dem letzten Heft war nicht ganz einfach. Insgesamt waren 15 grüne Kronen im letzten Heft versteckt. Trotzdem haben wir Unmengen richtige Antworten bekommen. Vielen Dank dafür. Aus den richtigen Antworten des Rätsels im letzten Heft wurden folgende Gewinner gezogen: 1. Preis: Marjorie Grönloh aus Gevelsberg; 2. Preis: Monika Gill aus Ennepetal; 3. Preis: Ben Schottes aus Hattingen. Gewinnerin des Blumenabos ist Miriam Helmert aus Schwelm. IMPRESSUM >> Herausgeber >> AVU Aktiengesellschaft für Versorgungs-Unternehmen, An der Drehbank 18, 58285 Gevelsberg, Internet: www.avu.de, Telefon 02332 73-168, Fax: 02332 73-314, E-Mail: [email protected]. Mitarbeiter >> PIna Blumenthal, Studio Henkel, Martin Leclaire, Thorsten kleine Holt. Redaktion >> Britta Worms. Verantwortlich >> Klaus Bruder in Zusammenarbeit mit Kerstin Mahnke, trurnit Dortmund/Frankfurt GmbH, Dortmunder Landstraße 65, 58313 Herdecke. Layout >> Sabine Drösler, trurnit Publishers GmbH, Ottobrunn. Druck >> hofmann infocom, Nürnberg. Der blickpunkt wird im Auftrag der AVU an alle Haushalte im AVU-Netzgebiet kostenlos vierteljährlich verteilt. Ja, ich will gewinnen! Im Heft sind ............................. gelbe Entchen versteckt! Treffpunkte Ihre AVU-Beratungszentren in Ihrer Stadt Breckerfeld Gevelsberg Sprockhövel Schulstraße 1 Mittelstraße 53 Hauptstraße 56 dienstags 9 bis 13 Uhr, montags bis freitags 9 bis montags und donnerstags donnerstags 14 bis 18 Uhr 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr, 14 bis 18 Uhr, Tel.: 02332 73-827 samstags 10 bis 13 Uhr dienstags, mittwochs Fax: 02332 73-832 Tel.: 02332 73-315 und freitags 9 bis 13 Uhr Fax: 02332 73-599 Tel.: 02332 73-828 Fax: 02332 73-836 Ennepetal Voerder Straße 70 Hattingen montags und dienstags Augustastraße 10 Wetter 14 bis 18 Uhr, montags bis freitags 9 bis 13 Uhr Kaiserstraße 78 mittwochs, donnerstags und 14 bis 18 Uhr montags, dienstags, mittwochs und freitags 9 bis 13 Uhr Tel.: 02332 73-823 und freitags 9 bis 13 Uhr, Tel.: 02332 73-826 Fax: 02332 73-834 donnerstags 14 bis 18 Uhr Fax: 02332 73-833 Schwelm Tel.: 02332 73-825 Fax: 02332 73-835 Bahnhofstraße 3 montags bis freitags 9 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr Tel.: 02332 73-821 Fax: 02332 73-831 Quiz Bitte freimachen, falls Marke zur Hand Name /Vorname Straße/Nr. 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