Testbericht aus FMT - Modellsport Schweighofer

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Testbericht aus FMT - Modellsport Schweighofer
72 JETS
FMT 09 | 11
Stefan Muth, Flugfotos: Matthias Seyfried
Hand-Launched-Jet
Lockheed Martin F-22 EDF von Schweighofer
Wie kommt man auf eine solche Überschrift, wird sich
manch einer fragen. Nun, die meisten Modelle der
Kategorie EDF-Schaum-Jet besitzen zwar ein Fahrwerk,
welches aber häufig für den Betrieb auf Hartpisten ausgelegt ist. Da die meisten Modellflugplätze jedoch über
Graspisten verfügen, zeigt sich hier das erste Problem.
Selbst wenn das Grün sehr kurz geschnitten ist, haben die
meist doch sehr kleinen Räder einen gehörigen Rollwiderstand, welchen es zu überwinden gilt. Dafür verbraucht
man sehr viel Energie, was sich dann in einer reduzierten
Flugzeit wiederspiegelt. Darüber hinaus gibt es noch einen
gravierenden Nachteil, welcher oft nicht berücksichtigt
wird: Das Ansaugen von Fremdpartikeln. Solch kleine
Modelle, welche ihre Ansaugöffnungen kurz über dem
Boden haben, sind wahre „Flugplatzstaubsauger“, und
man glaubt kaum, welche Mengen an Gras und anderem
Material dort durchgesetzt werden. Dies soll kein Plädoyer
gegen den Bodenstart sein, zumal einige Modelle aufgrund ihrer Formgebung sowieso nur auf diese Art und
Weise in die Luft zu bekommen sind. Die hier beschriebene F-22 ist jedoch dermaßen einfach aus der Hand zu
starten, so dass sich damit auch der obige Titel erklärt.
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Der Lieferumfang mit den nicht verwendeten Außenlasten.
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Die Regler liegen im Ansaugkanal der
Impeller und werden durch den Luftstrom
effektiv gekühlt.
Mein „Blitzableiter“ Marke Eigenbau.
Das Übergangsstück wurde angefertigt,
um keine neuen Steckkontakte an allen
vorhandenen Akkus anbringen zu müssen.
Die Antriebseinheiten sind durch den Wartungsdeckel
sehr gut zugänglich.
Ab in die Luft
Das Modell besitzt in Schwerpunktnähe zwei
Zusatz-Ansaugöffnungen, in die man bequem
hineingreifen kann, um die F-22 auf Startgeschwindigkeit zu beschleunigen. Hier zeigt
sich dann die nächste Besonderheit, denn man
kann das Modell ohne große Anstrengung in
die Luft befördern, da die Impeller auf hohen
Standschub ausgelegt sind und die F-22 somit
fulminant beschleunigen. Das Modell fliegt
sofort stabil, ohne jegliche Neigung zum
Durchsacken, was einem direkt ein sicheres
Gefühl gibt. Ich selbst neige immer noch dazu,
der Maschine unnötig viel Schwung mitzugeben, obwohl ich das gar nicht bräuchte.
Außenstehende bestätigen mir immer wieder,
dass die Maschine im Moment des Verlassens
der Wurfhand so schnell Fahrt aufnimmt, wie
man es kaum erwarten würde.
Bei diesen Eigenschaften frage ich mich
dann, warum ich also unnötig viel Energie
für einen das Material zusätzlich belastenden
Bodenstart vergeuden soll. Man kann ja dann
immer noch auf dem elektrisch über Spindelantriebe betätigten Einziehfahrwerk landen,
was ich jedoch auch meistens unterlasse, da
die F-22 eine komplett glatte Unterseite hat,
auf der man ganz bequem aufsetzen kann. Aus
diesem Grund fehlen auch die Außenlasten,
was mich aber nicht sonderlich stört, da das
Einige der Servos müssen noch selbst montiert
werden, hier sieht man das Servo zur Betätigung der Landeklappen und der Vorflügel.
Original auch meistens „unten ohne“ unterwegs ist. Außerdem hat die Maschine eine
eher niedrige Landegeschwindigkeit und lässt
sich darüber hinaus durch Ziehen im Endteil
sehr schön anstellen, was die Geschwindigkeit
und somit die Gefahr von Beschädigungen
nochmals reduziert. Man könnte das Fahrwerk
also ausbauen und somit Gewicht sparen, aber
wenn man doch mal auf einem Platz mit entsprechender Piste fliegt, will man es natürlich
benutzen. Aus diesem Grund verbleibt es auch
bei mir im Modell.
Start und Landung sind also anfängertauglich, aber wie sieht’s mit dem Zeitraum
dazwischen aus? Ich habe mittlerweile schon
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Auch der Handstart gelingt ohne Probleme, meistens gebe ich
der Maschine mehr Schwung mit, als nötig ist.
Das alles schlägt bei Betätigung des Querruderknüppels aus, das
Steuerverhalten ist dennoch angenehm.
einige Modelle dieser Kategorie ausprobiert
und muss sagen, dass die F-22 fliegerisch mit
zu den besten Modellen dieser Art gehört,
welche ich je bewegt habe. Die Maschine
erreicht eine passable Endgeschwindigkeit
und hat, was aus meiner Sicht viel wichtiger
ist, ein tolles Beschleunigungsvermögen. So
ist es ohne Probleme möglich aus dem Horizontalflug heraus zwei bis drei nahezu senkrechte Rollen zu fliegen. Hier hilft natürlich
auch die 180°-Schubvektorsteuerung mit,
da diese nicht nur gleichsinnig mit dem Höhenruder, sondern auch gegensinnig mit der
Querruderfunktion mitläuft.
360° Überschläge aus dem langsamen
Horizontalflug heraus sind ebenso möglich,
wie langsames, sehr steil angestelltes Fliegen
in einem Geschwindigkeitsbereich, den man
kaum für möglich hält. Natürlich haben die
Ruderflächen hier nur noch eine verringerte
Wirkung, aber mit der Schubvektorsteuerung
lässt sich das Modell jederzeit sicher kontrollieren. Übertreibt man es, dreht die F-22 leicht zur
Seite weg, ist aber beim direkten Nachdrücken
sofort wieder unter Kontrolle. Will man der gan-
Alle Anlenkungen der Ruderflächen sowie der
Schubvektordüsen auf einen Blick.
zen „Herumschleicherei“ dann noch die Krone
aufsetzen, so fährt man die Vorflügel und die
Landeklappen aus. Das Modell wird dadurch
stark abgebremst und gleichzeitig erhält man
noch ein deutliches Plus an Auftrieb. Das alles
erfolgt ohne spürbaren Lastwechsel, so dass
man hier kein Nickmoment auszusteuern hat.
War ich anfangs ob der filigran anmutenden Anlenkung etwas verunsichert, lösten
sich diese Bedenken beim Fliegen jedoch in
die sprichwörtliche Luft auf. Hier hatte ich bei
anderen Modellen dieses Herstellers keine
so guten Erfahrungen gemacht, aber bei der
F-22 funktioniert es sehr gut. Obwohl die
Schubvektorsteuerung ständig zum Höhenund Querruder mitläuft, ist die F-22 auch bei
höherer Geschwindigkeit nie nervös, sondern
lässt sich ganz weich und präzise steuern.
Natürlich hat der laut Anleitung eingestellte und gut passende Schwerpunkt einen
erheblichen Anteil an diesen gutmütigen
Flugeigenschaften.
Auch im Rückenflug erwarten einen keine
bösen Überraschungen und man muss wirklich nur minimal nachdrücken, um die F-22
auf Kurs zu halten. Hängt man die Gestänge
an den in der Anleitung gezeigten Positionen
der Ruderhörner ein, kommt man auch mit
den sich daraus ergebenden Ausschlagsgrößen gut zurecht. Um die Längsachse ist das
Modell damit sehr agil aber nicht nervös und
wem das zu viel des Guten erscheint, der kann
diese um circa 15% verringern, muss dann aber
auch eine geringere Wirksamkeit der Schubvektorsteuerung in Kauf nehmen.
Bei höherer Geschwindigkeit verbiegen
sich die Vorflügel zwar etwas nach oben, aber
ich konnte hierbei keine nachteilige Auswirkung auf die Flugeigenschaften feststellen.
Bemerkt habe ich das auch erst, als ich es auf
den Fotos gesehen habe. Möglicherweise
könnten hier etwas kräftigere Servos Abhilfe
schaffen, denn nach der Landung stehen die
Vorflügel immer wieder in neutraler Position.
In Summe ist die F-22 fliegerisch ein riesen
Spaßgarant, und wenn man nicht ständig mit
maximaler Leistung fliegt, lassen sich durchaus
Flugzeiten von etwas über sechs Minuten bei
Verwendung eines 6s 4.000-mAh-LiPos erzielen. Bei Volllast genehmigen sich die zwei An-
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triebe knapp 70 A Strom, was rein rechnerisch
für etwas mehr als drei Minuten Vollgasflug
ausreicht. Dies wäre jedoch wenig sinnvoll,
zumal die F-22 gerade im Langsamflug auch
richtig viel Spaß macht.
Problem gelöst
Bei all der Euphorie, die Flugeigenschaften
betreffend, muss ich auf der anderen Seite leider auch anmerken, dass der Weg bis
dorthin etwas steinig war. Dies bezieht sich
auf die zur Verwendung kommenden Regler,
welche bereits vom Hersteller installiert sind.
Jeder von den beiden ist für eine Belastung
von 50 A ausgelegt und samt der Impeller bereits fix und fertig verdrahtet. Als das Modell
fertig war, wollte ich den Antrieb in meiner
Werkstatt ausprobieren und schloss den Antriebsakku an. Nach deutlichem Kontaktblitz
meldeten sich die beiden Regler zu Wort und
alles funktionierte zur vollsten Zufriedenheit.
Als ich den Versuch kurz darauf wiederholte,
stellte einer der Regler ohne Vorwarnung seinen Betrieb ein und gab recht unangenehme
Gerüche von sich. Also wurden die Antriebe
ausgebaut, was dank der recht großen Wartungsöffnung problemlos gelingt. Die beiden
Regler kann man dann gut durch die ZusatzAnsaugöffnungen ins Freie holen, um sie zu
begutachten. Schnell war die schadhafte
Stelle identifiziert, weil durch geschmolzenen
Schrumpfschlauch deutlich zu erkennen. Ein
Anruf bei Schweighofer resultierte in einer
umgehenden Ersatzlieferung. Es wurden zwei
Regler geschickt, welche auch etwas anders
aussahen, als die ursprünglich installierten.
Da es wohl Änderungen in der Serie gab, beschloss ich beide Regler zu tauschen, um auch
gleiche Regelcharakteristika zu erhalten. Zieht
man den Kabelbaum etwas in seinem Schacht
zurück, kann man außerhalb des Rumpfes
einigermaßen bequem die notwendigen
Lötarbeiten erledigen.
Als dann alles wieder repariert war, folgte
der zweite Versuch, diesmal auf dem Flugplatz.
Leider war das Ergebnis gleich und das sorgte
für betretene Gesichter aller Anwesenden.
Das konnte doch nicht wahr sein, aber bei genauerer Überlegung wurde dann klar, wo der
Fehler liegen musste. Beim Anschließen des
Antriebsakkus werden die Kondensatoren der
Regler schlagartig aufgeladen und es kommt
zum hinlänglich bekannten Kontaktblitz mit
damit verbundenem Abbrand an den Kontakten. Scheinbar haben die Regler diesen hohen
Einschaltstrom nicht vertragen. Im Testbericht
zur Extra MX in der FMT 06.2011 (siehe FMTArchiv unter www.fmt-rc.de) wurde beschrieben, wie man dies geschickt verhindern kann.
Ich besorgte mir also einen entsprechenden
Widerstand für ein paar Cent und fertigte mir
ein Übergangsstück an, damit ich meine Akkus
nicht mit neuen Kontakten versehen musste.
Von nun an wurden die Kondensatoren zuerst
durch eine Berührung des Widerstandes sanft
aufgeladen und dann erst die Stecker verbunden. Diese kleine Modifikation hat einen
enorm großen Effekt, denn die Regler funk-
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tionieren bis zum heutigen Tag problemlos.
Daher empfehle ich jedem die gleiche Vorgehensweise, da man hier mit minimalem Einsatz
eine große Wirkung erzielen kann und dann
auch ungetrübten Spaß mit dem Modell hat.
Vor dem Flugspaß
Wie bei diesen Modellen üblich, kommt alles
sicher verpackt und maximal vorgefertigt
beim Kunden an. Das bedeutet, dass alle Teile
lackiert und die Schubvektorsteuerung, die
Höhenruderlagerstellen im Rumpf, das elektrische Einziehfahrwerk und die Impeller samt
Regler, sowie alle rumpfseitigen Servos fertig
eingebaut sind. Die Servos für die Seitenruder
sowie die Landeklappen/Vorflügel liegen lose
bei und müssen noch an ihrem Arbeitsplatz
montiert werden. Scheinbar gibt es hier länderspezifische Unterschiede in der Vorferti-
Die F-22 im Vorbeiflug mit ausgefahrenen Fahrwerk.
Schneller Platzüberflug, deutlich sieht
man die leicht nach
oben stehenden
Vorflügel, was aber
fliegerisch keine
negativen Auswirkungen hat.
Hier kann man
deutlich sehen, wie
weit die kleinen
Räder im Gras verschwinden.
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Die F-22 im Langsamflug
mit ausgefahrenen
Landeklappen und Vorflügeln.
gung, denn die nun notwendigen Schritte sind
erst ab Seite 10 der Bauanleitung zu sehen. Alle
Arbeiten, welche zuvor beschrieben werden,
sind bereits erledigt. Somit beschränken sich
die Arbeiten im ersten Schritt auf das Verkleben der beiden Rumpfhälften miteinander.
Hierbei muss man Sorge tragen, dass die Kabel
aus dem Hinterteil sauber in das Vorderteil
geführt werden, um diese nicht zu quetschen.
Die spätere Zuordnung stellt kein Problem
dar, da alle Kabel empfängerseitig eindeutig
beschriftet sind. Beim Verkleben muss man
aufpassen, da die Verzahnung von Vorder- und
Hinterteil nicht sehr üppig ausfällt und diese
beiden Teile somit während des Aushärtens
des Klebstoffes gut fixiert werden müssen,
damit sie nicht verrutschen. Hierbei steht der
Rumpf am besten auf der Nase.
Weiterhin muss bei Verwendung des
4.000er Akkus eine Vertiefung zur Aufnahme
des Halte-Klettbandes geschaffen werden, da
der Akku ansonsten nicht in den Rumpf passt.
Dies ist aber mit einem Lötkolben oder einer
scharfen Klinge schnell erledigt und im Anschluss wird das Klettband dann mit Heißkleber wieder neu in den Vertiefungen verklebt.
Da ich mich nach dem Sinn einer abwerfbaren Kabinenhaube gar nicht erst fragen
wollte, demontierte ich auch gleich das Servo,
welches für diese Sonderfunktion vorgesehen ist. Hat man dann auch die Rumpfspitze
verklebt, kann man sich bereits den Tragflächen zuwenden. Hier müssen noch sämtliche
Ruderhörner und Umlenkhebel, sowie das
Servo zur Betätigung der Landeklappen und
Vorflügel installiert werden. Die Vertiefungen
für die Ruderhörner und Umlenkhebel passen
perfekt und in Summe müssen nicht weniger
als sechs Ruderhörner in den beiden Hälften
montiert werden. Hierbei muss man darauf
achten die Schrauben der Ruderhörner nicht
zu stark anzuziehen, da sie nur ins Styropor
greifen. Die Servos werden dann mit dem
beiliegenden „Gummikleber“ verklebt, um sie
im Bedarfsfall wieder lösen zu können. Die Servos in der Tragfläche werden zusätzlich durch
die Außenlastträger gesichert. Bevor dieser
verklebt wird, sollte man natürlich zuerst die
Mittelstellung des Servos überprüft haben.
Apropos Außenlasten: da das Modell
hauptsächlich auf dem Bauch gelandet wird,
verzichtete ich auf die Montage der Außenlasten, was zum einen Gewicht spart und zum
anderen den Luftwiderstand verringert.
Hat man dann aus der Vielzahl der beiliegenden Gestänge die richtigen herausgesucht
und montiert, kann man die Tragflächen mit
dem Rumpf verkleben. Die Tragflächen passen saugend an den Rumpf und werden dort
ohne zusätzliche Holme mittels fünf Minuten
Epoxy verklebt.
Die Höhenleitwerke sind als Pendelruder
ausgelegt und werden mittels Kunststoffteilen
recht spielarm gelagert. Gesichert werden
diese über eine Schraube, welche in eine Nut
eingreift. Die Schraube darf jedoch nicht zu
fest angezogen werden, damit die Sache nicht
klemmt. Die Lagerung am Rumpf ist bereits
fertig montiert, die Lagerböcke für die Höhenleitwerke werden in selbigen ebenfalls mittels
5-Min-Epoxy verklebt.
Zum Abschluss brauchen werden dann
noch die Servos, Gestänge und Ruderhörner
in den Seitenleitwerken montiert. Die Teile passen sehr straff in die entsprechenden
Aussparungen am Rumpf, so dass man sie
vor dem endgültigen Verkleben zuerst einmal
probehalber einstecken sollte.
Sind die Seitenleitwerke an ihrem Platz,
kann man die F-22 auch schon auswiegen.
Bei meinem Modell waren dann 57 g nötig, um
den Schwerpunkt nach Anleitung einzustellen.
Montiert man alle Außenlasten, so sollte sich
der Schwerpunkt auch ohne Trimmgewicht einstellen lassen. Mit dem Trimmgewicht im Heck,
dem 6s 4.000-mAh-LiPo im Rumpf und ohne
Außenlasten wiegt die F-22 dann abflugfertige
2.471g. Somit ist sie knapp 400 g schwerer als
angegeben, hat aber dafür auch mehr Kapazität
an Bord. Die daraus resultierende Flächenbelastung liegt bei knapp 67g/dm², was mit ein
Grund für das hervorragende Flugverhalten
ist. Hat man dann noch die Anlage programmiert, sind etwas mehr als sechs Stunden Zeit
vergangen und der Flugspaß kann beginnen.
Datenblatt JETS
„„Modellname: F-22 Lightning
„„Verwendungszweck: Semi-Scale-EDF-Jet
„„Vertrieb / Hersteller: Modellsport Schweighofer
„„Modelltyp: ARF-Modell aus Formschaum
„„Lieferumfang: alle Formschaumteile, Impeller,
Motoren, Regler, alle Servos, V-Kabel, Anlenkungsmaterial,
Klebstoff, Einziehfahrwerk
„„Bau- u. Betriebsanleitung: englisch, 108 Fotos,
Schwerpunktlage angegeben
„„Aufbau:
Rumpf: Formschaum, fertig lackiert
Tragfläche: einteilig, Formschaum, fertig lackiert
Leitwerke: fest, Formschaum, fertig lackiert
„„Preis: 399,90 Euro
„„Technische Daten
Spannweite: 1.046 mm
Länge: 1.513 mm
Flächentiefe an der Wurzel: 550 mm
Flächentiefe am Randbogen: 160 mm
Tragflächeninhalt: 37,1 dm²
Flächenbelastung: 66,5 g/dm²
Tragflächenprofil Wurzel: vollsymmetrisch
Tragflächenprofil Rand: vollsymmetrisch
Gewicht / Herstellerangabe: 2.100 g
Fluggewicht Testmodell mit 6s LiPo 4.000 mAh: 2.471 g
„„Antrieb vom Hersteller empfohlen
Motor: beiliegend
Impeller: beiliegend, Ø 70 mm
„„Antrieb im Testmodell verwendet
Motor: beiliegend
Impeller: beiliegend
„„RC-Funktionen und Komponenten
Höhe & Querruder: 2× 9-g-Servo, beiliegend
Seite: 2× 9-g-Servo, beiliegend
Fahrwerk/Lenkung: elektr. Spindelantrieb und 9-gServo, beiliegend
Landeklappen & Vorflügel: 2× 9-g-Servo, beiliegend
Schubvektorsteuerung: 2× 9-g-Servo, beiliegend
verwendete Mischer: keine
Fernsteueranlage: Futaba T8FG
Empfänger: Futaba R617FS
„„Bezug: Modellsport Schweighofer, Wirtschaftspark 9,
A-8530 Deutschlandsberg, Tel.: 0043 (0)3462 2541100,
E-Mail: [email protected], Internet: www.
der-schweighofer.com

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