Kronberger Bote - Taunus Nachrichten

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Kronberger Bote - Taunus Nachrichten
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Donnerstag, 28. April 2016
21. Jahrgang
Rhein -Main
Kalenderwoche 17
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über sich hinaus
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Wenn die eigenen Kinder zum Zirkus gehen, sind Spannung, Spaß und Freude vorprogrammiert.
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Anzeigenschluss-Termine:
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Mittwoch, dem 4. Mai 2016.
–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
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Erscheinungshinweis
Wegen des Feiertages (Christi Himmelfahrt)
erscheint die nächste Ausgabe am
magischen, bezaubernden, aufregenden und wann es genug war“, erzählt Vivian Lauth.
lustigen Zirkusnummern. Die Zirkusvorfüh- In Kleingruppen wurde die Woche über in
rungen boten weitaus mehr als gewöhnlich: Turnhalle und Zirkus unermüdlich trainiert.
Sie waren genauso magisch,
Die Pausen dazwischen wurden genutzt, um
kurzweilig und vielfälThema Zirkus zu vertiefen. Natüre
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tig in den Programmgab es trotz aller Anstrengungsish bereitschaft
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punkten, wie man
den Moment, in dem
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aber noch viel
klappte und ein Kind der Mut
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aufregender als
verließ. Doch immer siegte die
gewöhnlich, da
Begeisterung und der Spaß an
es die eigenen
der Sache, sodass alle Kinder
Kinder waren,
gemeinsam am Ende ihre selbst
die plötzlich als
gesteckten Ziele erreichten.
Akteure in der
„Das Zirkusteam hat die Kinder
Manege erschiesehr gut angeleitet, beide, Kinder
RN
nen. Nicht nur eine
wie die Zirkusmannschaft haben
L
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Mutter, Vater, Oma
hier wirklich professionell zusammenoder Opa mussten sich
gearbeitet“, freut sich Lehrerin Susanne
in den Arm kneifen, um
Jäger. Wen oder was sie gerne verkörpern
sich sicher zu sein, dass hier gewollten im Zirkus, wussten sie schnell: Alina
rade wirklich ihr eigenes Kind auftrat, hoch und Lilli beispielsweise wollten mit Tieren
oben in der Luft auf dem Trapez schwebte, arbeiten. „Und da wir Ziegen und Ponys
mit der bloßen Hand das Feuer weiterreichte, bereits aus dem Opel-Zoo kennen, haben wir
mit Bällen jonglierte, Tauben durch einen uns für die Tauben entschieden“, erzählten
Reifen laufen ließ oder als Clown das Publi- sie bei verdientem Popcorn und Zuckerwatte
kum auf den Arm nahm. Alles wirkte leicht, in der Pause. Sie lernten dabei, mit den dresmagisch und verspielt. Die Kinder bildeten sierten Tauben ganz entspannt umzugehen,
mit ihrer Gruppe, die sie sich ausgesucht keine schnellen Bewegungen zu machen und
hatten, eine Einheit und wuchsen unter den sie richtig auf der Hand zu halten, weil ihre
Fittichen der zehnköpfigen Zirkuspädagogen Krallenfüße sonst kratzen. Fortsetzung S. 3
über sich hinaus. „Dass sie sich das alles
trauen“, war immer wieder aus den Zuschauerreihen zu hören. „Das würde ich nicht.“
Faszinierend war auch, wie konzentriert sie
bei der Sache waren, auf den Punkt genau
wussten, was sie zu tun hatten. Ein Sack Flöhe hüten mag einfacher sein, als mit 140 Kindern in fünf Tagen Zirkusnummern einzustudieren, mögen sich die Eltern gedacht haben.
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Die Zirkuspädagogen müssen in kürzester
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Zeit ein unglaublich gutes Gespür für die
Kinder entwickelt haben. „Sie wussten sie
Orthopädische Einlagen und mehr
sehr schnell einzuschätzen, wussten, wo sie
Privat und alle Kassen
noch etwas herauskitzeln konnten, aber auch
INT
Schönberg (mw) – In der Viktoria-Schule
durften Eltern und Lehrer verfolgen, wie sich
die 140 Kinder der Viktoria-Schule in nur
fünf Tagen in Zirkusleute verwandelten, die
sich der Jonglage, der Tierdressur, der Artistik
und Akrobatik, der Clownerie und der Fakirkunst verschrieben hatten. Bei der Zirkusfamilie des Zirkus Rondel, der für eine Woche
hinter dem Gelände der Altkönigschule seine Zelte aufschlug, ist nämlich Programm,
dass die Kinder das Zirkusprogramm selbst
gestalten. Was die Oberhöchstädter Grundschüler dank ihrem Förderverein schon vor
einigen Jahren erleben durften, wurde jetzt
auch in der Viktoria-Schule in Schönberg
dank der Lehrerin Vivian Lauth, die das Projekt vor vier Jahren anschob und maßgeblich
organisierte, dank eines engagierten Fördervereins und zahlreicher großzügiger Sponsoren realisiert. Mit 9.200 Euro ist es wahrlich
kein leicht zu finanzierendes Projekt, doch
wer in der Zirkusmanege eine der zwei
Abschlussvorstellungen verfolgte, der war
einfach nur begeistert. Von der ersten Minute
an waren die Zuschauer gefesselt von den
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Seite 2 - KW 17
Kronberger Bote
Donnerstag, 28. April 2016
Buchtipp
Aktuell
(S) TÜRM
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„„(
Aprilwetter gut und schön, aber was
die Natur in diesen Tagen mit uns
macht, das ist schon eine Zumutung.
Dicke Schneeflocken fallen vom Himmel während Ihr Kronkauz diese Zeilen
schreibt. Mittags gab es Graupelschauer, nachdem er schon gehofft hatte,
dass der Sonnenschein des späteren
Vormittags noch ein paar Stunden anhalten würde. Aber selbst der wärmt
nicht wirklich. Dazu ist der immer
wieder auffrischende Wind einfach zu
schneidend und kalt. Wer am Dienstagmorgen sehr früh aus dem Haus
musste, um mit dem Auto zur Arbeit zu
fahren, durfte sich sogar noch einmal
im Eiskratzen üben. In der Nacht hatte
sich wieder ein eisiger Überzug auf
der Windschutzscheibe gebildet. Oberhöchstädter Tennisfreunde, die sich
darauf gefreut hatten, ihre in den letzten Monaten von Grund auf erneuerte
Anlage hinter dem Kindergarten an
der Schönen Aussicht wieder in Betrieb
nehmen zu können, die sie am Sonntag
mit einem stimmungsvollen Fest – allerdings vorwiegend im Clubhaus – eröffnet hatten, mussten sich wieder ins
Auto setzen und nach Steinbach fahren,
um in der dortigen Halle ihrem Sport
nachzugehen. Die Hallenschuhe können sie immer noch nicht in den Keller
verbannen. Apropos Tennispark Steinbach: Für den neuen Taunuskrimi „Die
Lebenden und die Toten“ nach dem Roman von Nele Neuhaus sucht das ZDF
noch sportliche Komparsen, die vor der
Kamera ihr Können zeigen wollen. Am
Dienstag, 10. Mai, wird dort nämlich
eine entscheidende Szene des Films
gedreht, erfuhren die Oberhöchstädter
Tennisspieler durch einen Handzettel,
der an der Rezeption ausliegt. Wer
endlich einmal im Fernsehen zeigen
will, was sportlich in ihm steckt, muss
allerdings einen ganzen Tag Zeit mitbringen und sich vorher den kritischen
Augen des Castingteams stellen. Es
erbittet nämlich per E-Mail nicht nur
ein aktuelles Porträt- und ein Ganzkörperfoto, sondern will auch noch wissen,
wie alt und wie groß der Bewerber oder
die Bewerberin ist, welche Konfektionsgröße er oder sie trägt und wie viele
Jahre er oder sie schon Tennis spielt.
Schließlich kann man den Fernsehzuschauern nicht jeden begeisterten Tennisspieler präsentieren. Einen guten
Eindruck soll er (oder sie) schon machen. Nicht zum ersten Mal wird dort
übrigens ein Krimi gedreht. Zu Zeiten,
als Hannelore Elsner noch Frankfurter
Fernsehkommissarin war, wurde dort
einmal eine Folge ihrer „Reihe „Die
Kommissarin“ gedreht. Dazu wurde,
wie sich Leute noch gut erinnern, die
damals dabei waren, sogar ein ExtraEingang an der Fensterfront der Halle
gebaut. Der „normale“ war offenbar
nicht spektakulär genug. Mehrere Tage
hielt sich das Fernsehteam damals im
Tennispark auf. Nachher auf der Mattscheibe war er allerdings nur wenige
Minuten zu sehen. Den Hobby-Schauspielern im weißen Dress wird es nach
nur einem Drehtag wohl nicht anders
ergehen. Aber sicher ist es spannend,
bei Dreharbeiten einmal hinter die Kulissen zu schauen und hautnah dabei zu
sein. Wer sich also angesprochen fühlt,
hier die E-Mailadresse: komparsen.
[email protected]. Doch zurück
zum Wetter: Das wird sich laut Wetterbericht auch in den nächsten Tage
nicht wesentlich bessern. Da hilft wohl
nur, die Heizung wieder höher zu
stellen, rät
Vereidigung für Kronbergs neuen Wehrführer Hans-Jörg Hessel in würdevollem Rahmen.
Von links: Bürgermeister Klaus Temmen, Hans-Jörg Hessel und der an diesem Abend
­wiedergewählte Stadtbrandinspektor Gunnar Milberg
Fotos: S. Puck
Wiederwahl mit Denkzettel für
Stadtbrandinspektor-Duo
Kronberg (pu) – Überlicherweise sind bei
Kronberger Hauptversammlungen einstimmige Wahlergebnisse für die Kandidierenden für
Vorstandsposten bis auf seltene Aufnahmen die
Regel.
Umso mehr aufhorchen ließ daher der Denkzettel der Gesamtversammlung der Kronberger
Feuerwehren für Stadtbrandinspektor Gunnar
Milberg, der sich nach 15-jähriger Amtszeit ein
weiteres Mal für eine Kandidatur zur Verfügung
stellte. Nachdem aus ihren Reihen geheime
Wahl beantragt worden war, votierten letztendlich 54 der Stimmberechtiten mit „Ja“ bei
23 Gegenstimmen und einer Enthaltung. Kronbergs Frontmann der Feuerwehr quittierte dieses
Ergebnis mit steinerner Miene und der Bemerkung, offenbar habe er während seiner Amtszeit
„dem einen oder anderen auf den Fuß getreten,
sodass der Wunsch nach personellen Alternativen aufkommt“. Voraussetzung für eine mögliche Veränderung an der Spitze wäre allerdings
die Meldung eines Gegenkandidaten gewesen,
doch bei der entsprechenden Frage weiterer
Kandidaten schnellte trotz der offensichtlichen
Unzufriedenheit keine Hand in die Höhe. Noch
deutlicher fiel der Schuss vor den Bug mit 48:31
für Milbergs Stellvertreter und Oberhöchstadts
Wehrführer Marcus Lawritsch aus. Damit blieb
die zuvor von Bürgermeister und Wahlleiter
Klaus Temmen geäußerte Hoffnung einer Wahl
„mit breiter Mehrheit“ unerfüllt, sein Glückwunsch für das für fünf Jahre im Amt bestätigte
Führungsduo fiel dennoch herzlich aus.
Unterschied zwischen Theorie und Praxis
Sorgenfrei war der Stadtbrandinspektor schon
vor der Stimmabgabe in keinster Weise. Als
Grund nannte er in seinem Bericht zur abgelaufenen Legislaturperiode die lediglich „zufriedenstellende“ Entwicklung der Feuerwehr in
den letzten fünf Jahren im Gegensatz zur „nach
oben gegangenen Entwicklung“ in der Vergangenheit. Auf der einen Seite könne man zwar im
Vergleich zum landesweiten Durchschnitt „von
einer rechnerischen Tageseinsatzstärke“ beider
Wehren „auf einem recht hohen Niveau“ sprechen, die auch der hervorragenden Jugendarbeit
zu verdanken sei, andererseits gäbe es gerade
tagsüber Schwankungen zu verzeichnen.
Milberg zufolge sind es von 71 Mitgliedern
der Kronberger Einsatzabteilung rund 30, „die
ihren Arbeitsplatz in Kronberg haben oder die
sich tagsüber überwiegend in Kronberg aufhalten, wie zum Beispiel Studierende“. In Oberhöchstadt betrage diese Zahl 18 von insgesamt
45 Mitgliedern der Einsatzabteilung.
„Aber für beide Wehren gilt, dass Theorie
und Praxis sich unterscheiden. Wenn zusammenkommt, dass viele mit ihrer in Kronberg
ansässigen Firma auswärts arbeiten und von den
Schülern und Studenten auch einige nicht da
sein können, dann wird es manchmal personell
sehr eng“, hob Milberg warnend den Zeigefinger. Diese Entwicklung müsse trotz sinkender
Einsatzzahlen aber nach wie vor hoher Arbeitsbelastung beobachtet werden und im Bedarfsfall
durch zusätzliche Alarmierung des jeweiligen
anderen Stadtteils gegengesteuert werden. Vor
diesem Hintergrund müsse außerdem die Nachwuchs- und Mitgliederwerbung konsequent fortgesetzt werden.
Alles in allem darf Milberg jedoch mit der
persönlichen Bilanz seiner bisherigen Amtszeit
mehr als zufrieden sein. Das unterstrich auch
Bürgermeister Klaus Temmen (parteilos). Trotz
einiger Reibereien, „die immer nur an der Sache
orientiert sind“, habe Milberg viel für die Wehren, die „einen hervorragenden Ruf im Kreis
und darüber hinaus genießen“, auf den Weg
gebracht.
Allein seit 2011 seien auf sein Bestreben hin
fünf Einsatzfahrzeuge ersetzt und die Ausrüstung und die Gerätehallen Schritt für Schritt den
Anforderungen entsprechend angepasst worden.
Milberg kündigte an, in diesen Bemühungen
nicht nachlassen zu wollen und dankte wiederum den Verantwortlichen der Stadt für ihr offenes Ohr für die Belange der Feuerwehr, auch
wenn nicht alle an sie herangetragenen Wünsche
unverzüglich realisierbar seien wie beispielsweise die Erweiterung des Kronberger Gerätehauses. Erfreulich sei in diesem Zusammenhang der
Beschluss über ein Vorkaufsrecht für die beiden
Nachbargrundstücke.
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Rumänienhilfe lädt
zur Jubiläumsfeier
Kronberg (kb) – Die Rumänienhilfe Hochtaunus besteht seit 15 Jahren und lädt alle
Unterstützer, Freunde und Mitglieder zu einer kleinen Feier Samstag, 30. April von 12
bis 16 Uhr auf dem Recepturhof, FriedrichEbert-Straße in Kronberg, ein. Der Vorstand
freut sich auf ein gemütliches Beisammensein und interessante Gespräche mit den
Gästen, bei gegrillten Würstchen, kühlen
Getränken sowie Kaffee und Kuchen. Mit der
Feier verbindet der Verein auch den Dank an
alle Unterstützer, die sich gemeinsam mit den
Mitgliedern für die Hilfe bedürftiger Familien und besonders von Kindern in Rumänien
eingebracht haben. Der Vorstand freut sich
auf zahlreiche Besucher.
Nächste Frist für
Anmeldung läuft ab
Bürgermeister Klaus Temmen gratuliert
dem stellvertretenden Stadtbrandinspektor
­Marcus Lawritsch zur Bestätigung im Amt.
Beförderungen, Ehrungen, Vereidigung
Neben Gunnar Milberg und Marcus Lawritsch
durften am Versammlungsabend im Festsaal des
Hauses Altkönig weitere Feuerwehrleute Urkunden und zum Teil auch Auszeichnungen entgegennehmen. So wurde der im Januar gewählte
Kronberger Wehrführer Hans-Jörg Hessel vereidigt, Holger Maune zum Hauptlöschmeister
ernannt. Paul Jochmann erhielt den sächsischen
Fluthelfer-Orden für seinen Einsatz zur Bekämpfung der Hochwasserkatastrofe 2013 und
Thomas Dihn als einziger Anwesender der
Kameraden, die seit 25 Jahren aktiven Dienst
versehen, das silberne Brandschutzzeichen am
Bande samt silberner Ehrennadel.
Amtseinführung des Magistrats
Kronberg (kb) – Die Stadt Kronberg lädt
Donnerstag, 28. April um 19.30 Uhr in den
Sitzungssaal des Rathauses, Katharinenstraße 7 zur Stadtverordnetenversammlung ein.
Neben den Mitteilungen des Stadtverordnetenvorstehers und des Magistrats stehen die
Der Trick von Emanuel Bergmann, Diogenes, 22 Euro
Emanuel Bergmann erzählt zwei ineinander verwobene Geschichten. In der ersten
geht es um Mosche, einen kleinen jüdischen
Jungen, der aus dem Prag der Vorkriegszeit
verschwindet und zum ‚Großen Zabbatini‘
wird. Zabbatini feiert als Mentalist große
Erfolge im Berlin 1939 und hat viele NAZIGrößen als gläubige Kunden. In der zweiten
Geschichte geht es wieder um einen kleinen
Jungen, der heute lebt, die Scheidung seiner
Eltern nicht wahrhaben will und hofft, dass
ihm der Große Zabbatini den passenden Zauber nennen kann, damit die Eltern zusammen
bleiben.
Emanuel Bergmann ist Sohn von Michael
Bergmann, den wir unter anderem aus
der Frankfurter Trilogie „Die Teilacher“,
„Machloikes“ und „Herr Klee und Herr Feld“
kennen. Emanuel Bergmann hat einen ganz
eigenen Stil, aber das erzählerische Talent
seines Vaters geerbt. Entstanden ist ein charmantes, mit viel Wortwitz und Situationskomik ausgestattetes Buch, das gleichzeitig
auch die Sicht der Jüngeren auf das vergangene Jahrhundert offenbart. Unbedingt lesen!
Erhältlich in allen Buchhandlungen.
Amtseinführung der neuen ehrenamtlichen
Magistratsmitglieder sowie die Verabschiedung ausscheidender ehrenamtlicher Magistratsmitglieder auf der Tagesordnung. Die
Einwohner sind zu dieser Sitzung eingeladen.
Kronberg (kb) – Nach vorliegenden Informationen des organisierenden Bundes der
Selbstständigen (BDS) kommt allmählich
Zug in die Anmeldungen für die Samstag,
10. und Sonntag, 11. September stattfindende
große Herbstveranstaltung „kronberg|er|leben
– Herbstmarkt 2.0“. Der Blick auf die BDSInternetseite zeigt aktuell Zusagen von 40
Teilnehmern (Stand Mittwochvormittag).
Für die Event-Planung von großem Vorteil
ist in jedem Fall eine rechtzeitige Anmeldung. Daher nochmals die Fristen und Preise:
BDS-Mitglieder, die bis 30. April ihr Anmeldeformular abgeben, sind im günstigsten Fall
(abhängig von der Standgröße) mit 260 Euro
dabei. Die nächsten Fristen enden am 7. Mai
(300 Euro) beziehungsweise final am 14. Mai
(350 Euro). Die Zeit drängt! Weitere Infos
auch unter www.kronbergerleben.de. Fragen
beantwortet Ansprechpartner Benedikt Graf
von Westphalen auch unter 0151-54715749.
Oberhöchstädter
Kistengeschichten unterwegs
Kronberg (kb) –Mittwoch, 4. Mai, bleibt
die Oberhöchstädter KinderBuchKiste am
Dalles geschlossen, stattdessen macht sie
an diesem Tag von 16 bis 18 Uhr Station in
der Kronberger Stadtbücherei, Hainstraße 5.
Dort heißt es dann „Auf in die Berge“. Die
drei Freunde – Bär, Elch und Biber – sind
wieder auf Abenteuer aus: Sie wollen einen
Berg besteigen. Aber anstatt die Tour zu genießen, geht es ihnen nur darum, wer als Erster den Gipfel erreicht. Dabei passieren ihnen natürlich alle möglichen Missgeschicke,
und sie geraten in gefährliche Situationen, bis
sie verstehen, worauf es wirklich ankommt:
der Weg ist das Ziel. Renate Steyer liest die
Geschichte vor und es bleibt Zeit zu erzählen
und selber etwas zu gestalten. Am 18. Mai ist
die KinderBuchKiste am Dalles wieder wie
gewohnt von 16 bis 18 Uhr geöffnet.
Donnerstag, 28. April 2016
Kronberger Bote
KW 17 - Seite 3
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Frühlingszeit ist Pollenzeit: Rechtstipps für Allergiker
Fotos: Westenberger
Gerade im Frühling ist die Luft häufig voller Pollen. Für Menschen, die unter Heuschnupfen leiden,
ist dies nicht selten eine erhebliche gesundheitliche Belastung. Was kann man aber tun, wenn für
das eigene „Leid“ gerade der Baum in Nachbars Garten verantwortlich ist? Zu dieser und anderen
Rechtsfragen im Zusammenhang mit Allergien geben wir nachfolgend einige wichtige Tipps:
einfach nur voller Bewunderung. Am Ende
brachte die Schuldirektorin, Claudia Opsomer
das Gefühl aller nach dieser ungewöhnlichen
Schulwoche auf den Punkt, indem sie verkündete: „Ihr Lieben, Ihr wart einfach wunderbar!
Ihr habt uns bezaubert, in die Welt der Magie entführt und zum Lachen gebracht.“ Und
nicht nur einmal sei ihr vor Aufregung und
Anspannung das Herz in die Hose gerutscht.
„Ihr wart einfach spitze!“ Dem konnte sich das
Zirkusteam mit Zirkusdirektor René Ortmann
nur anschließen. Er bedankte sich auch für den
Einsatz und das Vertrauen der Eltern. 40 Eltern
hatten vier Stunden lang mitangepackt, um das
große und das kleine Zirkuszelt mitaufzubauen.
„Wir hatten ein paar Probleme, deshalb hat
es länger gedauert als gewöhnlich“, erklärte
Ortmann und lud sogleich zum gemeinsamen
Abbau ein. „Hier liegt der Rekord bei zwei
Stunden, vielleicht unterbieten Sie die!“ Nach
dem Abbau, der knapp über zwei Stunden
dauern sollte, hatte sich Mitmach-Zirkus direkt
Steuerrechtliche Behandlung von Allergikern
Allergiker können ihre krankheitsbedingten Aufwendungen oder Therapiekosten von der Steuer
absetzen. Vom Arzt verordnete aber von der Krankenkasse nicht übernommene Kosten können im
Rahmen der Steuererklärung als „Krankheitskosten“ steuermindernd berücksichtigt werden.
Vorsicht ist aber in diesem Zusammenhang bei größeren krankheitsbedingten Anschaffungen geboten: Ein allergiegeplagter Steuerpflichtiger kaufte sich ein Wasserbett samt Holzrahmen, da ihm
sein Arzt bescheinigt hatte, dass „aufgrund seines Krankheitsbildes und der ermittelten Laborwerte
eine strikte Vermeidung allergieauslösender Stoffe angezeigt sei.“ Dafür war ein Wasserbett die
erste Wahl.
Trotz ärztlicher Bestätigung akzeptierte das Finanzamt den Abzug der Kosten als außergewöhnliche
Belastung nicht: Es handle sich um den „Kauf von Hausrat nach einem Umzug“ – die Kosten des
Wasserbettes wurden nicht im Zusammenhang einer Heilbehandlung akzeptiert.
Die vom Steuerpflichtigen angerufenen Finanzrichter gaben dem Finanzamt Recht und forderten
ein entsprechendes Attest eines neutralen Sachverständigen, also z.B. eines Amtsarztes.
Hier sind die Fakire am Werk Viktoriaschüler wachsen …
Fortsetzung von Seite 1 – Die kleinen Fakire,
die neben der Feuerkunst auch verstanden, sich
mit nacktem Oberkörper auf ein Nagelbrett zu
legen, entführten mit Unterstützung zahlreicher Bauchtänzerinnnen in Tausendundeine
Nacht. Die Clowns veranstalteten einen Flohzirkus und die Akrobatinnen und Akrobaten
standen unter anderem auf den Händen der
Zirkusakrobaten Kopf. Die „alten Artisten der
Autofahren nach Einnahme von Antiallergika
Viele Allergiker sind zur Linderung ihrer Symptome auf die Einnahme von Antiallergika angewiesen. Eine wichtige Rolle spielen hierbei beispielsweise Heuschnupfenmedikamente. Diese sogenannten Antihistaminika haben manchmal allerdings Nebenwirkungen, zum Beispiel Müdigkeit und
eingeschränkte Konzentrationsfähigkeit.
Kommt es wegen solcher Nebenwirkungen zu einem Unfall, ist der Kfz-Kaskoschutz gefährdet. Im
schlimmsten Fall bleiben die betroffenen Autofahrer sogar ganz auf den Schadenkosten sitzen.
Allergiker sollten also im Zweifel nach entsprechender Medikamenteneinnahme auf das Auto verzichten.
Unfall wegen einer allergiebedingten Niesattacke
Allergiker leiden oft zu den ungünstigsten Zeitpunkten unter kaum kontrollierbaren Niesattacken.
Gerade solche sind aber während einer Autofahrt insbesondere dann gefährlich, wenn beim Niesakt
unbewusst die Augen geschlossen werden. Kommt es in einem solchen Falle zu einem Verkehrsunfall, ist die Kfz-Haftpflichtversicherung für den Fremdschaden zahlungspflichtig. Bei Personenschäden könnte es – theoretisch betrachtet – in strafrechtlicher Sicht allerdings durchaus zum Vorwurf
der fahrlässigen Körperverletzung kommen.
Die Trapezmädels trauten sich was ...
Jahrhundertwende“ gewannen die Herzen der
Zuschauer mit tollem Handstandüberschlag
durch einen Reifen genauso wie durch ihren Charme. Ob Pferde- oder Ziegendressur
oder kleine Artisten, die in Windeseile hohe
Menschenpyramiden bildeten, jede und jeder
bekam seinen verdienten Applaus, der nach
jedem Programmpunkt zu wahren Begeisterungsstürmen anschwoll. Hatten die Artisten
zu Beginn schon dafür gesorgt, dass dem einen
oder anderen Zuschauer, ganz bestimmt aber
den Eltern der Atem stockte, so setzten die Trapezkünstlerinnen im zweiten Teil des Abends
noch einmal eins oben drauf: Die jungen Mädchen schwangen sich in schwindelnde Höhen,
zeigten anspruchsvolle turnerische Leistungen,
die höchste Konzentration und Körperbeherrschung voraussetzten, vor allem aber ein hohes
Vertrauen in die Zirkusartisten, an dessen Füßen und Armen sie sich durch die Luft schwingen ließen. Bürgermeister Klaus Temmen, der
eine der Vorstellungen ebenfalls verfolgte, war
... genauso wie dieser übers Feuer ­springende
Zwerg.
zur nächsten Schule Richtung Duisburg aufgemacht. Die Schüler dort dürfen sich jetzt schon
freuen, in den Genuss dieses großartigen Projekts zu kommen. Denn es fördert nicht nur das
Selbstbewusstsein jedes Kindes ganz erheblich,
sondern vor allem auch die soziale Gemeinschaft. Gewachsen ist binnen kürzester Zeit
eine Schulgemeinschaft, bei der sich Erst- und
Viertklässler auf dem Schulhof nun ganz neu
begegnen, haben sie doch eben noch gemeinsam als Clowns das Publikum begeistert oder
als Fakire die Zuschauer in Atem gehalten.
Eine Erfahrung, die ihnen keiner mehr nehmen
kann. Leider kann man ein solches Projekt
wohl nicht alle vier Jahre umsetzen, wünschen
würde man es jedenfalls jedem Grundschüler
in Kronberg, eine solche Zirkuswoche erleben
zu dürfen. „Wir werden es in vier Jahren wieder versuchen zu stemmen“, verspricht Lauth.
Die Katze des Nachbarn ist kein Grund für eine Mietminderung
Ein Mieter hat – laut Gericht - kein Recht auf Mietminderung, wenn dieser in einem Mehrparteienhaus wohnt, gegen Katzenhaare allergisch ist und im selben Mietshaus ein Mieter eine Katze als
Haustier hält. Eine Katze im Mietshaus stellt also in diesem Falle keinen Mietmangel dar. In einem
Mehrfamilienhaus müssten – nach Einschätzung des Gerichts - einzelne Mieter damit rechnen,
dass anderen Mietern die Tierhaltung erlaubt werde und somit ein Mieter keinen Anspruch gegen
den Vermieter auf Katzenfreiheit des Mietshauses habe.
Wenn die Bäume in Nachbars Garten blühen
Für viele Allergiker sind insbesondere die Pollen von Birken und Linden eine große Belastung. Besonders schwierig wird die Situation, wenn ebensolche Birken oder Linden beim Nachbar im Garten
stehen. In fast allen Fällen ist die Sicht der deutschen Gerichte sehr „baumfreundlich“:
Allergiker müssen die von den Bäumen gestreuten Pollen erdulden, da es sich nach § 906 des
Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) bei Pollen um Immissionen handelt, die grundsätzlich zu dulden
sind. Nur in Ausnahmefällen, z.B. wenn von den Bäumen eine wesentliche Beeinträchtigung des
eigenen Grundstücks ausgeht, haben Pollenallergiker eine Chance auf Beseitigung der ihre Beschwerden verursachenden Bäume.
Von Christina Nicolai
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Die Taubendressurnummer entführte die Zuschauer in eine Märchenwelt.
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wurde im Jahre 2013 erstmals durch die DEKRA zertifiziert. Im Rahmen dieser Zertifizierung
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Qualitätsmanagement bei Reis & Partner erneut überprüft und das Qualitäts-Zertifikat ohne Beanstandungen bestätigt. Ergänzt wird die regelmäßige externe Überprüfung durch laufende kanzleiinterne Prüfungsmaßnahmen, so daß ein hoher und einheitlicher Qualitätsstandard der organisatorischen Abläufe bei der
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Seite 4 - KW 17
Kronberger Bote
Donnerstag, 28. April 2016
Leserbrief
V.l.n.r.: Gidon Kremer und William Hagen (Violine), Mate Bekavac (Klarinette), Sun Jin
Lee (Viola), Bruno Philippe (Cello), mit dem Klarinettenquintett „Souvenirs de voyage“ von
Bernard Herrmann, der durch seine Musikkomposition für „Psycho“ weltberühmt wurde.
Fotos: Patricia Truchsess
Erhellende Sonntagsmatinee mit
Tetzlaff, Kremer, Bekavac und Isserlis
Kronberg (aks) – Ein Glück, wer um 11 Uhr
am Sonntag in der Stadthalle die Matinee von
Chamber Music Connects the World erleben
durfte. Die Meister Christian Tetzlaff, Mate
Bekavac und Steven Isserlis waren angekündigt, eine Änderung brachte kurzfristig auch
Gidon Kremer auf die Bühne. Die Kompositionen von Haydn, Bernard Herrmann und
Gabriel Fauré waren eine leichtfüßige Reise
durch die Zeit, die mit ganz unterschiedlichen
Adagios die Zuschauer ergriffen. Das Publikum verfolgte andächtig das herzerfrischende
Musizieren der Meister mit jungen Spitzenmusikern aus aller Welt, die einträchtig, Auge in
Auge und gut getaktet miteinander Musik der
Extraklasse machten. Man spürte die Kraft,
aber auch die Sicherheit, die die berühmten
Weltklasse-Musiker ihren anvertrauten Schü-
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Kronberger Bote
lern schenkten, damit sie sich frei entfalten und
ihre Gefühle zum Ausdruck bringen konnten.
So viel geballtes Talent, herausragende Virtuosität und große Gefühle in wenigen Stunden
an einem Ort, das erleben auch Musik-Connaisseure selten. Die Stimmung im Publikum
war demnach heiter und voller Vorfreude auf
ein uneingeschränktes Musik-Vergnügen mit
den besten Musikern der Welt. Das Streichquartett C-Dur op. 54 Nr.2, das Tost-Quartett
(1788), von Haydn stimmte mit seiner heiteren melodiebetonten Musik auf einen schönen
Sonntagmorgen ein. Christian Tetzlaff begeisterte mit seinem einfühlsamen Spiel der ersten
Geige, der in diesem Quartett eine besondere
Rolle zugeschrieben ist. Umso größer war die
Überraschung, als er aufstand und mit Fumika
Mohri, die die zweite Geige spielte, während
des Adagios die Plätze tauschte. Die junge
japanische Geigerin übernahm souverän die
Führung. Die starken Klänge der Streicher mit
Sara Ferrández aus Spanien an der Viola und
Bruno Philippe aus Frankreich am Violoncello
weckten eine Wehmut, der sich keiner entziehen konnte.
Vom Komponisten der Wiener Klassik ging es
nahtlos über in die Musik des 20. Jahrhunderts.
Eigentlich war „Gumboots“ von David Bruce
angesagt, doch eine kurzfristige Änderung im
Programm bescherte dem Publikum das Klarinettenquintett von Bernard Herrmann, der in
den 40er- bis 60er-Jahren durch die Filmmusik
von „Psycho“ und „Vertigo“, „Citizen Kane“
und „Taxi Driver“ zu großer Berühmtheit
gelangte. Herrmanns letztes Konzertstück mit
dem Titel „Souvenirs de voyage“ (1967) war
eine spannende Entdeckung und vor allem ein
hoch emotionales Musikerlebnis. Man fragte
sich, um welche Reise es sich wohl handelt?
Eine Reise, die sehnsuchtsvolles Erinnern auslöst, vielleicht. So jedenfalls klang es, als die
Streicher William Hagen (Violine), Sung Jin
Lee (Viola) und Bruno Philippe (Violoncello)
– unter der Leitung von Gidon Kremer – die
Klarinettentöne feinsinnig umwehten. Mate
Bekavac, der mit seiner Klarinette schmeichelte und betörte, plauderte in ergreifenden
Klängen von einer wunderbaren Reise, Abschiedsschmerz inklusive. Die Dramatik dieser
Musik, die sich im Kopf wie ein dramatischer
Film abspulte, ging unter die Haut. Auf die
„Berceuse“, das Wiegenlied, stürmten allerlei
Turbulenzen ein, es gab wenig Einlullendes,
dabei sollte es beim Einschlafen doch ruhig
und beruhigend zugehen, damit das Kind wohl
behütet und geborgen schlummern kann. Der
„canto amoroso“, der das Wien der Kaffeehäuser mit schluchzenden Geigen anklingen
ließ, kam emotional und verführerisch daher
– Dissonanzen und Tanzweisen wechselten
sich ab – wie in der wahren Liebe eben! Die
letzten Töne verklangen nachdenklich und
leise ... Gabriel Faurés Klavierquintett des Fin
de Siècle eroberte Ohren und Herzen gleich mit
den ersten plätschernden Klängen von Filippo
Gorini aus Italien am Flügel. Die Streicher
stimmten ein und das musikalische Erlebnis
war einzigartig, auch dank Steven Isserlis, der
mit theatralischen Gesten seinem Cello leidenschaftliche, aber auch zarte Töne entlockte. Die
jungen Talente Irène Duval aus Frankreich, die
die erste Geige so gefühlvoll spielte, ebenso
wie Ludvig Gudim aus Norwegen, Geige, und
Arianna Smith aus USA,Viola, konnten bestens mithalten, nicht nur was Spieltechnik und
Tempo betraf, sondern vor allem im Ausdruck
ihrer Gefühle in der Interpretation von Faurés
Quintett. Das teils rasante Tempo verlangte
von allen ein vehementes Zusammenspiel, das
alle im Saal fesselte.
Immer wieder beeindruckend und ein absolutes
Hörerlebnis ist es, wenn alle Streicher synchron
und in schönster Harmonie ihren Instrumenten
einen einzigen Ton entlocken, den sie leise
verklingen lassen. Das Allegretto moderato
zum Schluss mutete wie Salonmusik an mit
Klaviergeplänkel und gezupften Streichinstrumenten. „Chamber music connects the world“
hatte wieder einmal „Juniors“ und „Seniors“
aus aller Welt zu einem schöpferischen Miteinander vereint, aus dem vor allem herrliche
Musik entstand, die Menschen beglückte.
Flohmarkt in Schönberg
Schönberg (kb) – Zum dritten Mal findet
ein Flohmarkt im Stadtteil Schönberg statt.
Sonntag, 22. Mai von 8 bis 15 Uhr kann
von 8 bis 15 Uhr im Schönberger Ortskern
gehandelt, gekauft und verkauft werden. Organisiert wird der Schönberger Flohmarkt
von der Interessengemeinschaft „Freunde
aus Schimmerich“, die sich zusammengefunden haben, um die Flohmarkt-Idee für
„Schimmerich“, wie Schönberg im Volksmund heißt, umzusetzen. Mitmachen können
alle Interessierten. Es wird eine Standgebühr
in Höhe von 10 Euro erhoben. Die Stände
können ab 7 Uhr aufgebaut werden. Allerdings ist eine Voranmeldung bis spätestens
Pfingsten 2016 erforderlich. Anmeldungen
nimmt die Sprecherin der Interessengemeinschaft „Freunde aus Schimmerich“, Dr. Heide-Margaret Esen-Baur, unter Telefon 78711
oder per E-Mail: [email protected] entgegen
und beantwortet auch weitere Fragen rund
um den Flohmarkt in Schönberg.
Unser Leser Werner Frey, Geschwister-SchollStraße 37, Straße, Kronberg, schreibt zur Titelgeschichte „Stadtverordnetenversammlung
mit Fehlzündung – Knoche gewählt“ im
Kronberger Boten vom 21. April Folgendes:
Nach welchen Rechtsvorschriften und welcher
Wahlordnung im Land Hessen sind Anträge auf
Neuwahlen bzw. die laufende Wahl für ungültig
zu erklären – in einem laufenden Wahlgang
einer geheimen Wahl der ehrenamtlichen Magistratsmitglieder – zulässig und rechtmäßig?
Wie kann es sein, dass nachdem alle Stadtverordneten ihre Stimme in der Wahlkabine abgegeben haben und der Wahlausschuss, bestehend
aus Herrn Temmen (SPD), Herrn Kube (CDU)
und Herrn Feldmann (Fachbereich 1) noch kein
Wahlergebnis offiziell festgestellt hat, sich bei
der SPD-Fraktion bleiche Gesichter einstellten
und die anderen Fraktionen ratlos dreinschauten
und nun alle gespannt darauf warteten, wie der
Wahlausschuss und der Wahlleiter mit dieser
Situation umgehen werden? Hat da jemand aus
dem Wahlvorstand seiner eigenen Fraktion das
Desaster geschildert, obwohl es sich doch hier
um eine geheime Wahl handelte? War dieser angeblich „sich selbsterklärende“ Stimmzettel der
Listenwahl doch nicht so eindeutig formuliert,
wie es der neue Stadtverordnetenvorsteher Herr
Andreas Knoche zur Eröffnung des Wahlganges
verkündete, dass zweifelsfrei darauf zu ersehen
war, dass nur ein Kreuz hätte gemacht werden
müssen? Und wie kann es sein, dass hinter vorgehaltener Hand die Rede davon war, dass ein
Stimmzettel ungültig sei, da er mehrere Kreuze
hatte? Wenn also kein eindeutiger Vermerk auf
dem Stimmzettel gewesen ist, dann sind folglich
alle Stimmzettel gültig! Das hätte in der Tat dazu geführt, dass die eine Fraktion offensichtlich
nicht die erhofften zwei Magistratsmitglieder
bekommen hätte und dafür andere nun drei –
Aktuell
womöglich waren gar nicht genügend Namen
auf der Liste – welch ein Graus. Aber es wäre durchaus rechtlich korrekt gewesen, diesen
Umstand als offizielles Ergebnis dieses ersten
Wahlganges zu verkünden.
Erst jetzt, also nach Abschluss des ersten Wahlganges hätte man sich Gedanken machen können bzw. machen müssen, wie man nun mit
dieser Situation umgeht. Hier gibt es durchaus
zwei rechtlich konforme Möglichkeiten. Erstens,
alle gewählten Kandidaten nehmen die Wahl
nicht an, oder zweitens, alle gewählten Kandidaten treten geschlossen zurück und machen so
der Weg frei für Neuwahlen. Eine Abstimmung,
im laufenden Wahlgang – wie hier geschehen – darüber, ob man mit dem „vermuteten“
Wahlergebnis einverstanden sei, ist rechtlich
zweifelhaft. Auch wenn diese Abstimmung von
allen Stadtverordneten einstimmig mitgetragen
wurde, kenne ich keine Wahlordnung die diese
Verfahren legitimiert. Der zweite Wahlgang
heilt daher nicht die Fehler des ersten Wahlganges. Den „gewählten“ Magistratsmitgliedern des
ersten Wahlganges kann nicht durch eine Abstimmung ihr Mandat entzogen werden – nicht
vor Ablauf ihrer Amtszeit bzw. ihres Rücktritts
oder Todes. Ich würde mir wünschen, dass alle
Fraktionen es ernst meinen mit ihrer geäußerten
Sachlichkeit und Transparenz und Bürgernähe
auch dadurch herstellen, dass solche öffentlichen
Sitzungen auch nachvollziehbar für die Bürgerinnen und Bürger gemacht werden, indem
die Informationen gegeben werden und der
Zuschauer nicht mit Fragezeichen in die Nacht
entlassen wird. Die konstituierende Sitzung
der neuen Stadtverordnetenversammlung war
also nicht etwa eine „Fehlzündung“ sondern
eher ein echter Rohrkrepierer oder um mit
Monty Python zu enden „Links zur Kreuzigung und rechts zur Steinigung“.
„Sometimes you have to dance, sometimes you have to sing“, Probe mit Steven Isserlis (Violoncello) und seinen „Juniors“ William Hagen und Fumika Mohri (Violine), Sung Jin Lee
und Hayang Park (Viola)
Foto: Patricia Truchsess
„Dance with the bow“ – Probe
mit Meistercellist Steven Isserlis
Kronberg (aks) – Die jungen Künstler William
Hagen aus den USA (Violine 1), Fumika Mohri
aus Japan (Violine 2), Sung Jin Lee (Viola 1)
und Hayang Park (Viola 2), beide aus Südkorea,
fanden sich in der Stadthalle ein, um mit dem
britischen Meistercellisten Steven Isserlis das
Streichquintett Nr.2 B-Dur op. 87 von Mendelssohn Bartholdy zu proben. Steven Isserlis
betritt schwungvoll und gut gelaunt die Bühne.
Auf „Right!“ legt das Quintett los und die Musik
hört sich für den Laien schon sehr gut an. Die
„Juniors“ sind alle junge Spitzenmusiker, die
sich in Kronberg zu Chamber Music Connects
the world treffen, um mit weltberühmten „Seniors“ zu proben und aufzutreten. Die Probe mit
Isserlis ist ein Feinschliff, das Quintett ist bereits
bestens aufeinander eingespielt. Nach zirka zehn
Minuten die erste Unterbrechung. Isserlis singt
mehr „Jabbadadada“ und „Bambam“, als dass
er genaue Anweisungen ausspricht, mit großer
Geste führt er seinen Bogen immer wieder nach
oben und schüttelt seine graue Mähne. „Dance
with the bow – you have to be light – and smile,
don’t be aggressive“. Seine jungen Mitspieler
verstehen genau was er meint und können seine
Korrekturen auch nach dem zehnten Versuch
– mit einem Lächeln – perfekt umsetzen. Die
Arbeitsatmosphäre ist konzentriert, aber nicht
angespannt – die Gesichter der jungen Künstler
wirken entspannt und fröhlich. Isserlis ist sehr
zugewandt, hat stets Blickkontakt mit allen, rollt
mit den Augen und lächelt die meiste Zeit. Er
motiviert die vier jungen Streicher sichtlich und
bei jedem neuen Versuch werden sie noch besser
– vor allem wenn er „piano“ von ihnen verlangt.
Da wird die Musik hörbar feierlicher und geht
unter die Haut. „Lyrical lightness“ – so sollen
die Streicher über sich selbst hinauswachsen,
bloß nicht zu schwer werden oder gar „angry“
– „sometimes you have to sing, sometimes you
have to dance“. Dabei verpasst Isserlis auch
schon mal selbst seinen Einsatz: „I was too late – sorry – it’s a free country!“ Immer wieder
schaut er in der Partitur nach, wenn ihm etwas
unklar scheint. Herausragend der amerikanische
Violonist William, der mit solcher Leidenschaft
und Präzision immer wieder die ersten Sätze
anspielt, ohne jemals nachzulassen, auch wenn
er immer wieder unterbrochen wird. Als Isserlis
sein Spiel lobt mit den Worten: „You know how
to charm people – you got more good news for
us“ antwortet Hagen: „You changed my entire
life!“ – und grinst. Isserlis hört jedes Instrument
im Quintett und korrigiert Akzente, Tempi und
vor allem die Leichtigkeit des Spiels. Er witzelt
weiter, dass es nicht zu Diskussionen der Instrumente kommen darf, alle sollten im Dialog
spielen. „We are not arguing if it’s a dog or a
cat – raffraff“ und dabei bellt er. Fumika Mohri
sei die Katze und Hagen der Hund, der die anderen anbellt. Als zwei Zuhörerinnen die Proben
verlassen, feixt er: „Now look, they are leaving
because you are too aggressive“. Die Juniors
nehmen’s mit Humor und werden hoch motiviert – vielleicht auch amüsiert, auf jeden Fall
aber inspiriert nach dieser Probe – ihre Zuhörer
mit dem Abschlusskonzert in der Stadthalle
begeistern.
Donnerstag, 28. April 2016
Kronberger Bote
Marika Kilius will Jugendlichen
helfen, ihren Berufsweg zu finden
Kronberg (mw) – Wie genau Marika Kilius
mit den Jugendlichen arbeiten will, nach
welchem Konzept oder mit welcher Methodik, das weiß die berühmte Frankfurter Leistungssportlerin, die Roll- und Eiskunstkunstläuferin Marika Kilius selbst noch
nicht so ganz genau. Doch wer ihrer Idee
lauscht, in Kronberg eine „Marika Kilius
Glücksschmiede“ zu etablieren, der lässt sich
anstecken von den Funken der Begeisterung, die sie versprüht, wenn sie von den
Jugendlichen spricht, mit denen sie arbeiten
will. Ihre Idee: In ihrer Glücksschmiede den
Jugendlichen im Gespräch Hilfestellung bei
der Suche nach der passenden Ausbildung,
dem passenden Studium zu geben. „Nichts
ist schlimmer, als irgendetwas anzufangen,
nur weil man meint, damit viel Geld verdienen zu können oder weil einem nichts
Besseres einfällt“, sagt sie. Öfters habe sie,
in die „Hall Of Fame“ des deutschen Sports
aufgenommen wurde, will ihre langjährige
Erfahrung an junge Menschen weiterreichen
und sie auf dem wichtigen Weg zur Berufswahl unterstützen. „Dazu kam mir die Idee
der Glücksschmiede, denn jeder ist seines
Glückes Schmied und ich möchte dabei gerne helfen neue Wege zu öffnen und zu finden.
Ich bin gerne behilflich rund um die Themen
Schule, Studium, Beruf und Sport“, sagt
Kilius. Jeder Jugendliche, da ist sich Kilius
sicher, habe die Chance, alles zu erreichen,
was möglich ist, unabhängig von seinem sozialen Umfeld, in das er hineingeboren wird.
Wenn er seine Energie, seine Stärken und
sein Durchsetzungsvermögen entdecke, dann
könne er seine Visionen entwickeln. Wenn
nötig auch, gegen die Vorstellungen von
Freunden oder den eigenen Eltern. „Ich habe
selten auf das gehört, was andere von mir
wollten.“ Damit sei sie in ihrem Leben immer am besten
gefahren. Natürlich gehöre
dazu eine Portion Mut. Und
auch sie habe Fehler gemacht,
aber sie konnte aus ihnen lernen und genau dass sei die
Lebenserfahrung. Wer seinen
Weg gefunden und eine klare Vorstellung habe, wohin
die Reise gehen soll, werde
auch ans Ziel kommen und
erfolgreich sein. „Auf diesem
höheren Weg zu gehen, der
Freiheit und der Selbstbestimmung, was sie einmal in der
Gesellschaft repräsentieren
wollen, dazu möchte ich den
Jugendlichen gerne behilflich
sein.“ Kilius betont: „Aus
meinem Leben kenne ich es
ganz genau, als Kind und als
Jugendliche Kräfte zu mobilisieren, zu aktivieren und dann
die Ernte einzufahren. Erfolg
hatte schon immer eine geMarika Kilius, hier mit Bürgermeister Klaus Temmen im Rat- wisse Magie und das gilt es
haussaal, will in Kronberg Jugendlichen bei ihrer Berufswahl zu erkennen, zu erfahren und
Foto: Westenberger dann im Leben umzusetzen.
auf die Sprünge helfen. Habe man erst einmal begriffen, dass man selbst für sich
auch durch eine enge Beziehung zu ihren und sein Leben verantwortlich sei, entstehe
Enkelkindern und deren Freundeskreis er- das Gefühl der Eigenverantwortung. „Und
lebt, dass sich die Jugendlichen oftmals nicht genau dahin möchte ich die jungen Leute
gründlich genug mit ihren eigenen Stärken führen“, so Kilius.
und Schwächen und möglichen Wünschen, Genügend Schüler gebe es ja in Kronberg mit
auseinandersetzen. Mit der „Marika Kilius allein 1.200 AKS-Schülern. „Ich denke das
Glücksschmiede“ will sie nun jungen Men- passt“, meint sie. Als Nächstes will sie dort
schen helfen, ihre eigenen Stärken zu erken- ihr Beratungsangebot, die „Marika Kilius
nen, diese herauszuarbeiten und sich somit Glücksschmiede“ vorstellen, für die sie noch
für das Berufs- und auch Sportlerleben besser finanzielle Unterstützung beispielsweise über
vorzubereiten – dabei soll ein neues Bera- eine Stiftung sucht. Rein ehrenamtlich zu artungsangebot für Schülerinnen und Schüler beiten, ist der Eiskunstläuferin dabei nicht in
und junge Sportler helfen, das am 6. Mai in den Sinn gekommen. „Die Beratungen werKronberg an den Start gehen wird Nachdem den schon ziemlich umfangreich werden“, ist
sie mit Bürgermeister Klaus Temmen im Ge- sie sich sicher, dafür müsse es schon einen
spräch sofort einen begeisterten Unterstützer Energieausgleich geben. „Damit jedem Jufand, entschied sich die Wahlschweizerin, gendlichen die gebührende Aufmerksamkeit
ihr Projekt in Kronberg umzusetzen. „Die zukommen kann, hat sie vor, die Beratung
Stadt Kronberg unterstützt das Projekt in der im kleinem Kreis von maximal fünf TeilnehStartphase mit verschiedenen Maßnahmen mern stattfinden zu lassen. „Die Seminare
aus dem Bereich der Wirtschaftsförderung. können in der Stadthalle stattfinden, ich komEin individuell zugeschnittenes Raumpaket me aber natürlich auch genauso gerne direkt
gehört genauso dazu, wie die Vermittlung in die Schule“, erläutert sie. Das Angebot
von Kontakten zur Presse, der lokalen Wirt- richtet sich an Interessierte ab dem 8. Schulschaft, dem Hochtaunuskreis als Schulträger, jahr. Die Jugendlichen werden diskret beradem Sportkreis Hochtaunus sowie zu wichti- ten und jeder kann selbst entscheiden, ob und
gen relevanten Vereinen und Institutionen“, wie er anderen von der Beratung erzählt.“
erläutert Bürgermeister Klaus Temmen. „Ich Gleichzeitig mit ihrem Beratungsangebot hat
wünsche dem Projekt allen erdenklichen Er- sie noch zwei weitere Geschäftsfrauen in die
folg und wünsche mir, dass die Jugendlichen Stadthalle geholt, die dort für starke Persönvon diesem Angebot Gebrauch machen“, lichkeiten sorgen sollen: Angeboten wird
so der Rathauschef weiter, der Kilius für Beratung zur Gewichtsreduzierung und zur
den Start des Projekts Räume in der zentral Rauchentwöhnung sowie Energiearbeit. Diegelegenen Stadthalle am Berliner Platz zur se weiteren Beratungsangebote haben jedoch
Verfügung gestellt hat. „Nicht, nur, dass sie nichts mit Marika Kilius Lebensberatung,
ein Idol meiner Jugend waren“, verriet Tem- mit ihrer sogenannten „Glücksschmiede“ zu
men im Rahmen der Pressekonferenz, „sie tun. Weitere Informationen zum Beratungsmit ihrem Projekt in Kronberg zu haben, ist angebot der „Marika Kilius Glücksschmiefür uns natürlich im Rahmen unserer Wirt- de“ gibt es per E-Mail über die Adresse
schaftsförderung eine ausgesprochen gute info@marikakilius-glücksschmiede.de sowie
Imagewerbung.“
unter Telefon 0160-4389145. Künftig wird
Kilius, die mehrfache Welt- und Europa- es die Informationen auch unter der noch im
meisterin und Medaillengewinnerin bei den Aufbau befindlichen Website www.MarikaOlympischen Spielen ist und im Jahr 2011 Kilius-Glücksschmiede.de geben.
Start in die Freibadsaison
Kronberg (kb) – Die DLRG-Ortsgruppe
Kronberg startet Sonntag 1. Mai in die Freibadsaison und zwar um 10 Uhr an der Station
im Waldschwimmbad Kronberg mit einem
gemeinsamen Frühstück. Anschließend wird
eine Stationsreinigung durchgeführt. Nach
der Reinigung wird die Badesaison mit einem Sprung ins beheizte Wasser gestartet.
KW 17 - Seite 5
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Seite 6 - KW 17
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Donnerstag, 28. April 2016
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V.l.n.r.: Die Töchter Melanie und Corinna Krieger mit Dieter Krieger, Ehefrau Irina und
Sohn Adrian freuen sich über die Auszeichnung für ihre Apfelwein-Kreationen. Foto: privat
Obsthof Krieger holt fünf „Pomme
d‘Or“ nach Kronberg
Kronberg (mw) – Der Verein Apfel-Compagnie hat zum achten Mal die besten Apfelweine aus Hessen, Deutschland und anderen
europäischen Ländern mit dem „Pomme
d’Or“ ausgezeichnet. Die Verleihung fand
im Rahmen einer festlichen Apfelwein-Soirée im Grandhotel Hessischer Hof in Frankfurt statt. Mit dieser Auszeichnung will die
Apfel-Compagnie einen Beitrag leisten, das
Bauernmädchen von Philipp Rumpf, einem der Gründungsväter der Künstlerkolonie
Foto: Ausschnitt / privat
Von Pose bis Wucherer: Geschichte
der Kronberger Künstlerkolonie
Kronberg (kb) – Die Kronberger Malerkolonie zählt mit zu den frühesten deutschen
Künstlerkolonien. Zwischen 1840 und 1945
arbeiteten nachweislich über 100 Künstler in
Kronberg, darunter so bekannte Namen wie
Wilhelm Trübner, Otto Scholderer oder Philipp
Franck. Mit der Festansiedlung Anton Burgers in Kronberg im Jahr 1858 verbindet sich
heute die Gründung der Künstlerkolonie, die
eng mit der Großstadt Frankfurt verknüpft ist.
Anlässlich des 15-jährigen Bestehens der Stiftung Kronberger Malerkolonie zeigt das Museum eine Ausstellung über die rund hundertjährige Geschichte der Künstlerkolonie. Anhand
von ausgewählten Werken aus der Sammlung
der Stiftung lässt sich die Entwicklung von der
späten Romantik über die Freiluftmalerei bis
zum frühen Impressionismus nachvollziehen.
Den Auftakt bildet eine neu erworbene italienische Landschaft von Eduard Wilhelm Pose,
gefolgt von der romantisierenden „Weinlese“
von Jakob Becker und dem stimmungsvollen
„Bauernmädchen“ von Philipp Rumpf, einem
der Gründungsväter der Künstlerkolonie, bis
hin zu maritimen Ansichten Fritz Wucherers,
der als letzter offizieller Vertreter der Kolonie
gilt. Die Schau wurde durch umfangreiche neue
Zustiftungen und ausgewählte Ankäufe ermöglicht. Sie wird ergänzt durch ein eigenhändiges
Werk der Kaiserin Victoria von Preußen von
der Hessischen Hausstiftung und einer zentralen
Kronberg-Ansicht von Anton Burger aus dem
Städel Museum in Frankfurt.
„Mein ganz besonderer Dank gilt der Taunus
Sparkasse, die der Stiftung zwei wichtige Werke
von Jakob Becker und Philipp Rumpf zur Verfügung stellt“, sagt die Kuratorin der Stiftung,
Dr. Ingrid Ehrhardt. Die Stiftung Kronberger
Malerkolonie wurde 2001 von der Museumsgesellschaft Kronberg und der Stadt Kronberg
gegründet. Ziel der gemeinnützigen Stiftung ist
es, die Werke der traditionsreichen Kronberger
Künstlerkolonie, ihrer Vorläufer und Zeitgenossen als das kulturelle Erbe der Stadt zu bewahren
und in einem Museum der breiten Öffentlichkeit
zugänglich zu machen und regelmäßige Ausstellungen zu präsentieren. Die Hauptaufgabe
liegt im Aufbau einer Sammlung mit Werken
der Kronberger Künstlerkolonie sowie in deren
umfassender Dokumentation. Die Sammlung ist
bis dato durch private Zustiftungen und Ankäufe
auf über 500 Werke – vom Spätbiedermeier bis
zum Frühimpressionismus – angewachsen. „Die
Kronberger Malerkolonie leistet seit 15 Jahren hervorragende Arbeit und bereichert damit
unsere Region. Um das wichtige Engagement
der Stiftung zu würdigen, stellen wir die beiden
Kunstwerke gerne als Leihgabe zur Verfügung“, so Oliver Klink, Vorstandsvorsitzender
der Taunus Sparkasse.
Öffnungszeiten Museum
Mittwoch 15 bis 18 Uhr, Samsstag, Sonntag und
an Feiertagen von 11 bis 18 Uhr
Eintritt: Pro Person 4 Euro / 3 Euro ermäßigt
Familien 10 Euro / Kinder bis 12 Jahre frei
Öffentliche Führungen
5. Juni, 3. Juli, 4. September, 3. Oktober jeweils
um 11.15 Uhr
Kunst für Kinder
11. Juni Schatten- und Lichtspiele, 9. Juli, Tiere
groß und klein, 10. September, gestern und heute, jeweils ab 16 Uhr
Die Vortragsreihe ist Bestandteil des Rahmenprogramms, das die Stadt Kronberg im gemeinsam mit dem Museum Kronberger Malerkolonie für das Jahr der EuroArt-Tagung (die
Tagung der europäischen Künstlerkolonien ist
im Oktober) in Kronberg geplant hat.
KronbergArt am Abend
8. Juni um 18 Uhr, Hans Robert Philippi: Anton
Burger, 7. September um 18 Uhr, Hans Robert
Philippi: Jakob Fürchtegott Dielmann,
12. Oktober um 18 Uhr, Hans Robert Philippi:
Nelson Gray Kinsley, Veranstaltungsort: Gewölbekeller im Gasthaus „Zum Adler“
Vorträge
11. Mai um 19 Uhr, Moya Schönberg: Gemäldepflege, 16. Juni um 19.30 Uhr, Dr. Benno
Lehmann: Kunstfälscher, 5. Juli um 19 Uhr, Dr.
Thomas Andratschke: Europäische Künstlerkolonien, 22. September um 19 Uhr, Dr. Ruth
Negendanck: Die Künstlerlandschaft Chiemsee.
Zum Internationalen Museumstag Sonntag, 22.
Mai lädt das Museum Kronberger Malerkolonie
bei freiem Eintritt zu einem Spaziergang durch
die Ausstellung.
13. Treffen zum Businesslunch der
Kronberger Freiberufler & Dienstleister
meet & eat
Mi. 04.05.2016, 12.30 Uhr
Café Merci, Berliner Platz 6
Alle Kronberger Dienstleister und
Freiberufler sind jeden 1. Mittwoch im
Monat herzlich eingeladen, Teil der Tischgespräche zu sein und neue Kontakte zu
knüpfen und alte zu vertiefen.
Um Anmeldung wird gebeten:
[email protected]
www.bds-kronberg.de
Ansehen des hessischen wie der anderen
Apfelweine weltweit zu steigern.
Es wurden die unterschiedlichsten Produkte
aus den Regionen Deutschlands, Lettlands,
Spaniens, Österreichs, Frankreichs, Italiens
und der Niederlande zur Degustation eingereicht. Eine Gruppe von professionellen
Degustatoren hat nach den Bewertungskriterien der Sommelier-Union aus über
100 Apfelweinen und Apfelwein-Sekten das
diesjährige Ergebnis ermittelt.
Die „Apfel-Winzer“ sind wieder mit großer
Kreativität ans Werk gegangen. Dieter Krieger vom Obsthof Krieger hat sechs Proben
abgegeben, fünf davon wurden in verschiedenen Kategorien prämiert. Vergangenes
Jahr konnte er mit vier Prämierungen punkten. Die Leidenschaft am Keltern mit seinen
hauseigenen Äpfeln ist ihm anzumerken,
denn es sind ganz neue Manufakturapfelweine entstanden. Jede Apfelsorte reife je
nach den Wetterbedingungen jedes Jahr
anders. Beispielsweise hatte der Trierer
Weinapfel bei der Ernte vergangenes Jahr
eine ganz besonders rote Färbung in der
Apfelschale bekommen. Im Gärungsprozess entwickelte sich ein ganz besonderer
Dessertwein, der aber auch aufgrund seiner seltenen Roséfärbung durch die Schale
punktete. Einen „Pomme d‘Or“ erhielt die
Familie, die seit einigen Jahren im Geiersbergweg mit wachsendem Erfolg ihren
Obsthof betreibt, auch für ihren Goldparmänen-Apfelwein in der Kategorie der reinen
Manufakturapfelweine.
Dieter Krieger, der sich erst seit wenigen
Jahren zum Selbstkeltern und der Direktvermarktung entschlossen hat, freut sich
gemeinsam mit seiner Frau und seinen
Kindern, die alle im Obsthof mitarbeiten,
sehr über diese Auszeichnung. Denn die
Herstellung ist zeit- und kostenintensiv und
da kommt eine Auszeichnung wie diese, um
die regionalen und mit viel Liebe kreierten
Produkte in den Blickpunkt der Öffentlichkeit zu rücken, gerade recht. Vor allem aber
macht sie stolz: Neben der Goldparmäne
und dem Trierer Weinapfel gab es einen
Preis für den „Bohnapfel mit Quitte“ und
für die „Gewürzluike“. Zu Letzterem war
der Herstellungsprozess ungewollt kreativ
und erfolgreich. „Eigentlich sollte die Gewürzluike als Wildapfel alleine gekeltert
werden, aber während ich unterwegs war,
wollte es der Zufall, dass meine Erntehelfer die kleinen Holzäpfel, die ich zur Seite
gelegt hatte, mitgekeltert haben.“ Leider
bringt der Zufall am Ende nicht immer das
große Glück. In diesem Fall jedoch kam
eine ausgesprochen interessante Apfelweinkreation dabei heraus. Die Zeiten, in denen
die Obstbauern große Gewinne erzielen
konnten, wenn sie ihr Obst in die umliegenden großen Keltereien brachten, sind schon
lange vorbei. Doch Dieter Krieger hat sich
zum Ziel gesetzt, den Obstanbau mit alten
Sorten in Kronberg, der mit Obstpfarrer
Ludwig Christ auf eine lange Tradition
zurückblickt, auch für die folgende Generation zu sichern. „Wenn ich heute den einen
oder anderen Baum anpflanze, der erst in
15 bis 17 Jahren Erträge einbringt, dann
arbeite ich bereits für die nachfolgende
Generation. Ich denke einfach, wir haben
hier eine Kulturlandschaft, die ein Juwel ist
und die verloren geht, wenn wir sie nicht
zu erhalten wissen.“ Leider sei das vielen
Konsumenten nicht klar, die oftmals viel zu
selten zu regionalen Produkten greifen. Mit
der Entwicklung neuer Apfelweinsorten,
die in ihrer Spritzigkeit oder Lieblichkeit
oftmals „hoffähiger“ für die Gastronomie
sind, als der vor allem in Hessen bekannte
traditionell herbe Apfelwein, will man auf
die Schätze aufmerksam machen, die der
Obstanbau vor der eigenen Haustür birgt.
Übrigens: Vier Prämierungen hat er für die
Apfelweine erhalten, die fünfte gab es in der
Kategorie Edelbrände und zwar für seinen
Quittenbrand.
Donnerstag, 28. April 2016
Kronberger Bote
KW 17 - Seite 7
„Kastaneum“: Esskastanien-Hain nach historischem Vorbild realisiert
Kronberg (kb) – Der Regionalpark RheinMain hat ein weiteres Projekt im Bereich
des Vordertaunus realisiert: auf der Route
„Nidda – Opel-Zoo/ Safari“ können Spaziergänger und Radfahrer nun im „Kastaneum“ in Kronberg verweilen. Dort
wurden die Kronberger Edelkastanienbestände in ihrer charakteristischen Form des
Kastanienhains wieder erlebbar gemacht.
Die früher in Reihen und auf Abstand
angepflanzten Bäume entwickelten große Kronen, die das Landschaftsbild um
Kronberg entscheidend prägten. Auf einer
Fläche von zirka 0,3 Hektar wurde für das
Regionalparkprojekt in einem alten Kastanienbestand ein Esskastanien-Hain nach
historischem Vorbild rekonstruiert.
Das Unterholz sowie der Jungaufwuchs
anderer Baumarten wurden zunächst entfernt. Anhand der alten Bäume ist die
ursprünglich systematische Anordnung der
Esskastanien noch erkennbar. Die Lücken in den Reihen der alten Pflanzmuster
wurden durch weiß lasierte Holzpfähle
geschlossen. Die Pfähle bieten jedoch noch
mehr: betrachtet man sie genauer, so entdeckt man eingravierte Informationen zu
den Esskastanien, wie die Namen von alten
Sorten oder regionalen Kochrezepte. Ein
alter Trampelpfad, der durch das Gelände führt, wurde vom Scheibelbuschweg
aus durch eine Treppe aus Taunusquarzit
erschlossen. Zwei Liegen laden zum Verweilen ein. Von hier aus hat der Betrachter
nun wieder einen wunderbaren Blick auf
die Kronberger Burg. Diese Blickachse
war durch Jungaufwuchs auf einem privaten Grundstück im Verlauf der Jahre
zugewachsen. Sie konnte im Rahmen des
Projektes wieder frei gestellt werden. Die
Kosten für das Kastaneum belaufen sich
auf 46.000 Euro. Davon übernahm der Träger, die Regionalpark RheinMain Taunushang GmbH 12.000 Euro, die Regionalpark RheinMain Dachgesellschaft förderte
zusammen mit Fraport das Projekt mit
24.000 Euro und die Rheinberger Stiftung
mit 10.000 Euro. Die Projektleitung hatte
Yvonne Richter, Leiterin des städtischen
Umweltreferats, an der Realisierung waren
mehrere Firmen beteiligt sowie der Landschaftsarchitekt Jörg Spiegel vom Büro
planetage aus Kasssel.
Die Esskastanie wurde in Kronberg wegen ihrer nahrhaften und kalorienreichen
Früchte schon vor 250 Jahren in großen
Hainen angebaut. Die Flächen wurden
intensiv gepflegt um aufkommenden Jungwuchs zu unterbinden. Mit Eröffnung der
Eisenbahnlinie über den St. Gotthard 1882
konnten jedoch die fleischigeren Maronen
aus Italien importiert werden. Die heimische Esskastanie verlor ihre wirtschaftliche Bedeutung, mit der Folge, dass die
Pflege der Haine aufgegeben wurde. Durch
das Aufkommen von anderen Baumarten
haben sich die ehemaligen Plantagen zu einem mit Esskastanien durchsetzten Mischwald entwickelt. Die Bestände in Kronberg
gehören heute zu den größten in Hessen.
Die Früchte, die bis in das letzte Jahrhundert hinein einen begehrten Handelsartikel
darstellten, werden auch heute noch gerne
gesammelt. Im Herbst kommen Menschen
von nah und fern nach Kronberg, um Kastanien zu suchen. Die engere Metropolregion Frankfurt / Rhein-Main ist Heimat
von 3,7 Millionen Menschen, die neben
einem guten Arbeitsplatz auch attraktive
Freizeitmöglichkeiten in der Umgebung,
eine vielfältige Natur und gut durchlüftete
Städte erwarten.
Den dafür notwendigen Freiraum zu erhalten und zu erschließen, ist die zentrale
Aufgabe des Regionalparks RheinMain. Er
öffnet Erholungsuchenden neue Erlebnisräume und lädt zum Wieder- und Neuentdecken der heimischen Landschaft ein.
Der Regionalpark RheinMain ist ein Gemeinschaftsprojekt der Städte, Gemeinden
und Kreise in der Rhein-Main-Region. Die
Fraport AG unterstützt den Regionalpark
RheinMain seit vielen Jahren. Auch das
Land Hessen und der Regionalverband
Frankfurt RheinMain fördern das Projekt.
(mw)
Kronberger Genuss-Messe
Stadthalle Kronberg
Samstag, 30. April • 11 bis 21 Uhr
www.genuss-messe-kronberg.de
Grußwort des Wirtschaftsförderers
Andreas Bloching
Andreas Bloching
Liebe Freunde des guten Geschmacks,
am Samstag, 30. April, ist es soweit: Die
Kronberger Genuss-Messe feiert ihre Premiere. Im Namen der Wirtschaftsförderung
der Stadt Kronberg im Taunus heiße ich Sie
dazu ganz herzlich willkommen!
Die Burgstadt ist nicht nur ein gefragter
Unternehmens-, Wohn- und Kulturstandort,
sondern bietet mit ihrer zentral gelegenen
Stadthalle auch geradezu den idealen Rahmen für besondere Veranstaltungen.
Stand in den vergangenen Tagen der Hörgenuss mit erstklassigen Konzerten der Kronberg Academy im Mittelpunkt, so werden
nun die Geschmackssinne angeregt. Klein
aber fein, so lautet das Konzept von Tasteination, dem Veranstalter der Kronberger
Genuss-Messe.
Die städtische Wirtschaftsförderung freut
sich, dass es deren Organisatoren Michael
Radtke, Lars Bender, Andreas Berchem und
Holger Friedrichs gelungen ist, ein hochwertiges Ausstellerfeld zusammenzustellen, das
einen erlebnisreichen Tag verspricht.
Tauchen Sie ein in die Welt der Genüsse und
begeben Sie sich auf eine ganz besondere
Entdeckungsreise. Gelegenheit zum Probieren und Erleben bieten Ihnen dazu nicht
weniger als 38 handverlesene Aussteller. Ob
Kronberger Lokalmatadoren wie Hellriegel
sowie Zeit & Genuss, Anbieter aus der Region wie Heller Pralinen aus Oberursel und
Reichs Post Bitter aus Bad Homburg, oder
Spezialitätenhändler aus den verschiedensten
Regionen in Deutschland und sogar aus dem
Ausland – die Messe besticht vor allem durch
ihre Vielfalt.
Danken möchte ich Landrat Ulrich Krebs für
die Übernahme der Schirmherrschaft der 1.
Kronberger Genuss-Messe. Er wird gemeinsam mit Kronbergs Bürgermeister Klaus
Temmen gegen 12.30 Uhr ein Grußwort
sprechen.
Mein Dank geht außerdem an das Druckhaus Taunus und den Kronberger Boten als
offizielle Medienpartner der 1. Kronberger
Genuss-Messe und nicht zuletzt auch an alle
Besucherinnen und Besucher, die Aussteller,
das Team der Stadthalle und die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer im Hintergrund,
die diese Veranstaltung überhaupt erst ermöglichen.
Freuen wir uns auf einen spannenden Tag mit
genussvollen Momenten und vielen guten
Gesprächen. In diesem Sinne wünsche ich
Ihnen und uns allen einen wundervollen Tag
bei der 1. Kronberger Genuss-Messe in der
Stadthalle Kronberg im Taunus.
Herzlichst,
Andreas Bloching
Wirtschaftsförderung Stadt Kronberg im
Taunus
Porta Vagnu ist Ihr Ansprechpartner, wenn es um mediterranes Lebensgefühl geht. Mit viel Liebe und großer Sorgfalt suchen wir für Sie feine
und exzellente Weine und Destillate sowie außergewöhnliche Delikatessen. Einen kleinen Teil unseres Sortimentes können Sie anläßlich der 1. Kronberger Genussmesse kennenlernen. Mehr mediterranes
Lebensgefühl gibt es bei unseren nächsten kulinarischen Reisen am
3. und am 4. Juni 2016.
Porta Vagnu – Feine Weine und mehr
Frankfurter Straße 170 – 65779 Kelkheim
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Kronberger Bote
Telefon 0 61 74 / 93 85 61
Telefax 0 61 74 / 93 85 50
www.kronbergerbote.de
„Gaumenkitzel“ bei Premiere
der Kronberger Genuss-Messe
Unsere e-mail-Adressen:
[email protected]
[email protected]
Theresenstraße 2 • 61462 Königstein
Postanschrift:
Postfach 1122 • 61466 Kronberg
Kronberg (pu) – Wenn sich am Samstagmorgen um 11 Uhr die Türen der Stadthalle zur 1.
Kronberger Genuss-Messe öffnen, dürfen sich
Besucher aus nah und fern auf GenussMomente
der besonderen Art in vielfältiger Form freuen.
Für die mit Spannung erwartete Premiere zeichnen die Taste-ination Lars Bender & Michael
Radtke GbR und die städtische Wirtschaftsförderung verantwortlich. Unter der Prämisse
„Klein, aber fein im historischen Ambiente“ ist
es ihnen gelungen, ein handverlesenes Ausstellerfeld mit nunmehr 38 Teilnehmern, die aus
der Burgstadt, dem Rhein-Main-Gebiet, vielen
anderen Regionen des Bundesgebietes und dem
benachbarten Ausland kommen, für den MesseStandort Kronberg zu begeistern. Zur großen
Freude der Organisatoren waren die Kapazitäten
der „Gudd Stubb“ der Burgstadt innerhalb kurzer Zeit restlos ausgereizt, überdies sind schon
die ersten Neuanmeldungen für das kommende
Jahr auf einer Warteliste notiert.
„Hall of Spirits“
Entgegen der ursprünglichen Idee reifte im Planungsprozess die Entscheidung, den Fokus nicht
ausschließlich auf Whisky zu legen. „Solche
Messen gibt es inzwischen relativ oft, wir stellen
das Thema ‚Genuss‘ breiter auf, um ein möglichst großes Publikum zu erreichen“, unterstreichen Michael Radtke und Lars Bender. Nach
ihrer Überzeugung werden sowohl WhiskyKenner und solche, die es werden wollen, auf
ihre Kosten kommen, als auch Liebhaber von
Gin, Champagner, Wein, Likörvarianten, Rum
und Bierspezialitäten. Für die am Messetag stattfindenden exklusiven Tastings waren wenige
Tage vor Veranstaltungsbeginn nur noch wenige Restplätze verfügbar, daher empfiehlt sich
dringend eine vorherige Buchung unter www.
genuss-messe-kronberg.de.
Auf der Ausstellerliste finden sich unter anderem
die mit der Burgstadt eng verbundenen Weingüter Wolfgang Schneider und Prinz von Hessen
sowie die Lokalmatadoren Hellriegel sowie Zeit
& Genuss. Darüber hinaus gibt es viel Neues zu
entdecken. Besonders stolz ist man von Veranstalterseite über die Zusage des viel gefragten
Whisky-Experten Markus Heinze, Brand Ambassador des wohl weltweit bekanntesten Whisky-Herstellers Glenfiddich aus der schottischen
Speyside, der zwei Glenfiddich-Tastings in der
„Hall of Spirits“ anbieten wird.
Neben dem zentralen Thema „Spirituosen“ locken Kaffee, Schokolade, in Handarbeit hergestellte Marmeladen, allerlei Feinkost, Pralinen, Käsespezialitäten, Essig, Senf, Öle, Soßen, Ketchup, Schmuck, Geschirr, Wasser oder
selbstgenähte Schätze. Hauptcaterer „(m)eat-inparadise“ aus Frankfurt am Main, die ZigarrenLounge, die Grill-Station des größten Grillfachhandels im Rhein-Main-Gebiet, 360°BBQ
aus Frankfurt, und eine Cafébar auf der Bühne
dürften zu den Hauptanziehungspunkten zählen.
Michael Radtke und Lars Bender, die sich für
die Organisation, Planung und Durchführung
der 1. Kronberger Genuss-Messe mit Andreas
Berchem und Holger Friedrichs weitere Unterstützung ins Boot geholt haben: „Wir sind immer auf der Suche nach ‚Gänsehaut-Momenten‘,
sei es durch ‚Geschmacks-Explosionen‘, interessante Kombinationen von Essen und Trinken
oder auch Reise-Erlebnisse.“
Ein Messe-Glas für jeden Besucher
Ein exklusives, mit offiziellem Messe-Logo
versehenes, Probier-Glas für jeden Besucher
zum anschließenden Mitnehmen als persönliche
Erinnerung an den Premierenbesuch und die
Messe-Abfüllung eines 20 Jahre alten Single
Malt Whiskys sind nur zwei Beispiele, die verdeutlichen, der Name ist Programm und daher
wurde nichts dem Zufall überlassen.
Das Glas ist gegen Vorlage der Eintrittskarte an
der Tageskasse erhältlich. Ein Spülservice trägt
für einen Austausch der Gläser Sorge, damit
die einzelnen Aromen unverfälscht zur Entfaltung kommen. „Die Messe-Abfüllung gibt es
ausschließlich auf Vorbestellung oder direkt bei
der Messe“, informiert Michael Radtke. Unter
Whisky-Kennern besitzen derartige Messe-Abfüllungen besonderen Sammlerwert.
Begrüßung durch Landrat und Bürgermeister
Gemeinsam mit Kronbergs Bürgermeister Klaus
Temmen begrüßt Schirmherr Ulrich Krebs um
12.30 Uhr die Besucher offiziell.
Genuss für den guten Zweck
Im Rahmen der Messe wird eine Spendenaktion
zugunsten der Bärenherz-Stiftung durchgeführt,
die Einrichtungen für Familien mit Kindern
unterstützt, die unheilbar erkrankt sind und eine
geringe Lebenserwartung haben, insbesondere
Kinderhospize.
Kartenvorverkaufsstellen
Karten zum Preis von 8 Euro sind im Vorverkauf bei Zeit & Genuss in der Katharinenstraße
4, bei Delikatessen Klinger in der Tanzhausstraße 10, sowie im Verlagshaus Taunus Medien in
der Theresenstraße 2 in Königstein erhältlich.
An der Tageskasse kosten die Eintrittskarten 10
Euro. Nach den Worten der Veranstalter wurde
bewusst eine moderate Preisgestaltung gewählt,
die Kronberger Genuss-Messe soll zum Kennenlernen und Verweilen einladen. Über die Preise
für Probieraktionen informieren die jeweiligen
Aussteller am Messetag. Selbstredend wird nach
Angaben der Veranstalter auch das eine oder
andere „Schmankerl“ kostenfrei gereicht. Zutritt
zur Messe haben nur Personen ab 18 Jahren,
es sei denn sie werden von einem Erziehungsberechtigten oder Erwachsenen begleitet. Der
Eintritt für Kinder/Jugendliche in Begleitung
eines Erziehungsberechtigen oder Erwachsenen
ist frei. Weitere Informationen zur Veranstaltung sind unter www.genuss-messe-kronberg.
de einsehbar. Die offizielle Medienpartnerschaft
der Genuss-Messe hat der Kronberger Bote
übernommen.
Seite 8 - KW 17
Kronberger Bote
Donnerstag, 28. April 2016
HEAE im Schulungszentrum bleibt
Flüchtlingsarbeit weiterhin wichtig
Gückliche Kinder in Himo vor der Dining-Hall.
Fotos: privat
Kronberger Delegation startet nach
Himo, um Projekte voranzubringen
Kronberg (kb) – Nicht nur wir in Europa
spüren die mit dem Klimawandel einhergehenden Veränderungen. Der Monsunregen
in Tansania bringt nicht mehr die Wassermengen, die erforderlich sind, um Anbau
und Ernte für die Menschen dort sicher
zu stellen. Die im letzten Herbst gestartete
Initiative, Gelder zu sammeln, um Oberflächenwasser in Zisternen speichern zu können
hat erste Früchte getragen. Der eingegangene
Betrag ermöglicht es, beginnend in Himo
(Frauenprojekt) alle noch nicht mit Rinnen
versehenen Dachflächen zu ergänzen. Um
das Wasser in neu zu bauende Zisternen zu
leiten, müssen diverse unterirdische Wasserleitungen geplant und verlegt werden. Das
wird jetzt möglich werden.
Die neu errichtete Paul-Albert Simon-Schule
mit ihren modernen Toilettenanlagen hatte kein Wasser mehr, um die Spülung zu
sichern. Das Kochhaus musste außer Betrieb genommen werden, weil kein fließendes
Wasser mehr zur Verfügung stand.
Eine Kronberger Delegation unter der Leitung von Max-Werner Kahl wird ab dem 28.
April für 14 Tage vor Ort sein. In Himo soll
das Wasserprojekt nicht nur zu Ende geplant,
sondern auch einheimischen Baufirmen in
Auftrag gegeben werden. Darüber hinaus
wird Kahl in Sanya Juu das Thema Facilitymanagement in der Praxis umsetzen lassen,
hier wurden ebenfalls von Kronberger Bür-
Bei der Essensausgabe
gern Gelder gesammelt, um das große Magnificat Kirchendach instand zu setzen. Bei
den laufenden Projekten Kaffeerösterei und
Dispensery bringt Kahl seine Berufserfahrung zum Einsatz. Der dritte Teil der Reise
geht nach Mtwara in den Süden Tansanias
zu den Benediktinermönchen. Hier werden
neue Projekte mit den Künstlern rund um
Pater Polykarp stattfinden. Der am Frankfurter Städel ausgebildete Benediktinerpater
möchte seinen 85. Geburtstag im Kloster
Münster Schwarzach verbringen und wird
den Rückflug gemeinsam mit Max-Werner
Kahl antreten.
Seniorenbeirat muss neuen
Vorsitzenden wählen
Kronberg (mw) – Die Stadt Kronberg lädt
Donnerstag, 28. April um 15 Uhr im Rathaus,
Magistratssitzungszimmer, Katharinenstraße
7 zur Sitzung des Seniorenbeirates (SBK) ein.
Neben dem Bericht des Vorstandes stehen
Neuwahlen wegen Mandatsniederlegung des
Vorsitzenden Dr. Rolf Otto auf der Tagesordnung, gegebenenfalls auch die Wahl eines/einer stellvertretenden Vorsitzenden und eines
Schriftführers/einer Schriftführerin. Da Dr.
Otto für den Ortsbeirat Oberhöchstadt für die
kfd kandidiert, wird er den Vorsitz im Seniorenbeirat wegen Interessenkollision abgeben.
Ob und wie sich der Seniorenbeirat nun auf-
stellen wird, ist noch unklar. Zu Beginn der
Sitzung können Anträge zur Tagesordnung
gestellt werden. Es empfiehlt sich jedoch,
etwaige Anträge vorab den Mitgliedern des
SBK zur Kenntnis zu geben. Es wird darauf
hingewiesen, dass der Seniorenbeirat laut
Geschäftsordnung beschlussfähig ist, wenn
mehr als die Hälfte der Mitglieder anwesend ist. Sollte dies nicht der Fall sein, wird
vorsorglich eine neue Sitzung mit gleicher
Tagesordnung auf Mittwoch, 4. Mai um 15
Uhr im Rathaus, Magistratssitzungszimmer
einberufen. Die Einwohner sind zu dieser
Sitzung eingeladen.
Sprechstunde der
Behindertenbeauftragten im Mai
Kronberg (kb) – Auch im Jahr 2016 finden
monatliche Sprechstunden der städtischen
Behindertenbeauftragten Irmgard Böhlig statt. Der Sprechstundentermin im Mai
Montag, 23. Mai, findet von 10 bis 12 Uhr
im Stadthaus der Silberdisteln, Frankfurter
Straße 8 a (hinter dem Haus Frankfurter
Straße 8), statt. Nur während der Sprechstunde ist Irmgard Böhlig unter der Telefonnummer 3254039 telefonisch erreichbar.
Ein individueller Gesprächstermin oder ein
Hausbesuch zu einem anderen Zeitpunkt
kann mit der Behindertenbeauftragten unter
der Telefonnummer 5825 vereinbart werden. Die Behindertenbeauftragte ist Vertrau-
ensperson und Vermittlerin zwischen Behörden, Ämtern und anderen Einrichtungen
und den behinderten Bürgerinnen und Bürgern. Sie gibt Hilfestellung bei Angelegenheiten, die mit der Schwerbehinderung zusammen hängen. Schwerbehinderte, die auf
eine Behindertentoilette angewiesen sind,
können bei Irmgard Böhlig einen Schlüssel
erwerben, der für alle Behindertentoiletten
in Deutschland passt, die mit dem CBFZeichen ausgestattet sind. Hierzu müssen
diese Personen einen Behindertengrad von
mindestens 70 oder mehr Prozent oder die
Merkzeichen G, aG, Bl oder H nachweisen
können.
Kronberg. – Der Vorstand des Vereins Integration.Flüchtlinge,Kronberg e.V. (I.F.K.)
hielt kürzlich seine Mitgliederversammlung ab. Im Rahmen der Veranstaltung trug
Hans-Willi Schmidt zum aktuellen Sachstand der Flüchtlingsbetreuung vor. Infolge der Grenzschließung in Mazedonien und
des Flüchtlingsabkommens mit der Türkei
kämen derzeit kaum noch Flüchtlinge an.
Zur Zeit befinden sich 159 Flüchtlinge in
der Zweigstelle der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung (HEAE) im Deutsche Bank
Schulungszentrum, 40 Erwachsene und 20
Kinder sind im Bettenhaus des ehemaligen
Religionspädagogischen Zentrums (RPZ) in
Schönberg untergebracht, 80 Personen in
den Modulbauten der Altkönigschule, 15
Personen in der Villa Winter und 9 Personen
konnten privat untergebracht werden. Die
RPZ- und die AKS-Unterkünfte werden von
der Diakonie betrieben, die für maximal 600
Flüchtlinge ausgelegte HEAE von den Johannitern und die Villa Winter von der Stadt.
Ferner bewohnen 31 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge den Campus des Roten Kreuzes Kronberg. Unter den Flüchtlingen sind 72
Prozent Männer und 28 Prozent Frauen.
Schmidt stellte weiter die Arbeit der Arbeitsgruppen „Integration“, „Sprache und Bildung“ und „Wohnen“ vor und blickte auf positive zwei Jahre Flüchtlingshilfe in Kronberg
zurück. Es sei nicht immer einfach, den individuellen Bedürfnissen von Flüchtlingen aus
16 Nationen gerecht zu werden. Hierfür sei
eine sehr gute Koordination erforderlich, die
sich durch die von der Stadt neu geschaffene
Stelle für Sozialbetreuung sicher verbessern
wird. Für die Arbeitsgruppe „Fundraising“
berichteten der I.F.K.-Vorsitzende Dr. Bernhard von Braunschweig sowie der Sprecher
der Arbeitsgruppe Thomas Maurer. Aus den
Arbeitsgruppen seien Finanzierungsanfragen
eingegangen, insbesondere gehe es um die
Unterstützung für Alphabetisierungs- und
Sprachkurse der Arbeitsgruppe „Sprache und
Bildung“. In diesem Zusammenhang wurde
Führung auf der Burg
in Englisch
Kronberg (kb) – Die regelmäßigen Führungen in englischer Sprache auf der Burg finden
bei den internationalen Besuchern großen Anklang. Die Führung Sonntag, 1. Mai, beginnt
um 16.30 Uhr, Treffpunkt ist am Kassenhaus.
Die Teilnahme kostet 5 Euro (ermäßigt 3 Euro) einschließlich Besichtigung des Burggeländes. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Weitere Führungen finden am 5. Juni, 3. Juli,
7. August und 4. September statt. Sonderführungen in Deutsch, Englisch oder Französisch
können zu Wunschterminen gebucht werden,
auf der Internet­
seite der Burg unter www.
burgkronberg.de ist dafür eine Anmeldeseite
eingerichtet. Während der rund einstündigen
Führung durch die Innenräume des Museumsflügels erhalten die Teilnehmer einen Einblick
in die wechselvolle Geschichte der Burg und
ihrer Bewohner im Laufe der Jahrhunderte.
Von großem Interesse ist stets Victoria, Kaiserin Friedrich, der Retterin der Burg. Die
thematisch zugeordneten Räume zeigen unter
anderem die Nutzung der Burg als Schule und
ein „Damenzimmer“ mit Wiege und Spinnrad. Die gotische Küche mit Brunnen und der
großen Esse bildet den Abschluss und Höhepunkt jeder Führung. Vor oder nach der Führung können die Besucher auf eigene Faust
das Burggelände erkunden, geleitet von dem
Faltblatt „Außengelände“ in englischer Übersetzung oder in vielen anderen Sprachen. In
der Saison 2016 gibt es fünf Termine, jeweils
am ersten Sonntag des Monats um 16.30 Uhr,
sofern nicht anders angekündigt.
Marienwallfahrt mit St. Vitus
Kronberg (kb) – Die Liturgiearbeitsgruppe St.
Vitus lädt Dienstag, 24. Mai recht herzlich zur
Marienwallfahrt ein. Die Abfahrt ist um 8.30
Uhr am Altkönig-Stift und um 9 Uhr an der St.
Vitus Kirche in Oberhöchstadt. Gemeinsamer
Gottesdienst in der Wallfahrtskirche, Marienlob, Gespräche, Singen und Gebet, Wanderung,
Essen, im Miteinander sein. Die Liturgiearbeitsgruppe freut sich auf frohe gemeinsame
Stunden in Marienthal. Diese Fahrt ist für Jung
und Alt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Informationen über das Kirchortbüro St.
Vitus, Frau Elisabeth Raczek Telefon 0617363497 und per E-Mail [email protected].
auch deutlich gemacht, dass der größte Teil
der nach Kronberg zugewiesenen Flüchtlinge
Analphabeten sind, nur wenige Akademiker
befänden sich unter ihnen. Hilfe gebe es nur
zur Selbsthilfe, nichts gebe es umsonst.
Auch Bürgermeister Temmen (parteilos)
wohnte der Versammlung bei und brachte
neueste Informationen mit. Demnach würden
20 HEAE-Standorte mangels aktueller Bedarfslage geschlossen, Kronberg jedoch bleibe. Auch die weitere HEAE-Einrichtung des
Kreises, das ehemalige Krankenhaus in Bad
Homburg, soll als sogenannter „StandbyStandort“ verbleiben. Temmen verband diese
Informationen mit einem erneuten Dank an
die in der Flüchtlingshilfe ehrenamtlich Tätigen. Auf der Agenda stand schließlich noch
eine Nachwahl zum Vorstand. Im Bereich
des Rechnungswesens hatte der Verein bis
dato mit einer doppelten Besetzung gearbeitet, nämlich mit Dieter Temmen als Schatzmeister und Eberhard Bethke als Rechnungsführer. Diese Arbeitsteilung war deswegen
von großem Vorteil, da gerade zu Beginn der
Tätigkeit des Vereins viele nötige Prozesse in
Gang gebracht werden mussten und gerade
das Rechnungswesen sehr arbeitsintensiv ist.
Nach einer Anlaufzeit von eineinhalb Jahren
besteht nun der hohe Entscheidungs- und
Kommunikationsbedarf nicht mehr im bisherigen Maße.
Der Vorstand hat mit der ausdrücklichen Zustimmung von Dieter Temmen beschlossen,
die Arbeitsgebiete von Schatzmeister und
Rechnungsführer zusammenzulegen. Bethke
wurde für diese einstimmig gewählt. Herr
Dieter Temmen wird jedoch als Mitglied
des Arbeitskreises „Fundraising“ weiterhin
für die Flüchtlingshilfe arbeiten. Es sei ausgesprochen wichtig, dass sich Bürgerinnen
und Bürger auch künftig im Sinne der Schaffung einer Willkommenskultur und einer
nachhaltig wirkenden gelungenen Integration
einsetzen, ob in Form finanzieller oder direkter, aktiver Unterstützung, so der Tenor der
Flüchtlingshilfe. (mw)
Spendenaufruf
zum Jubiläum
Im Rahmen des Kirchenjubiläums – 250
Jahre St. Alban möchte die katholische
Kirchengemeinde St. Alban dieses Bild des
Marienaltars der Kaiserin Friedrich aus
dem Jahre 1677 restaurieren lassen, um
es von Rußablagerungen und Schimmelbildung zu befreien. Der Altar stammt aus
dem Besitz der Kaiserin Friedrich. 1900
erhielt die Kirche den Marienaltar, der
früher die Burgkapelle zierte. Auf einem
Aufsatz trägt er das Wappen des Reichsgrafen Kraft Adolf Ott von Cronberg und
Hohengeroldseck mit dem Stiftungsjahr
1677. So hofft die Kirchengemeinde auf
vielseitige Unterstützung. Die Kontodaten
für eine Spende sind folgende: Hinweis:
Spende Jubiläum St. Alban für Marienaltar
aus dem Jahre 1677 (sollte nicht fehlen),
Kath. Pfarramt Maria Himmelfahrt i.Ts.,
BIC : FFVBDEFFXXX, IBAN: DE93 5019
Foto: privat
0000 6500 2198 80
Donnerstag, 28. April 2016
Kronberger Bote
KW 17 - Seite 9
Samstag, 21. Mai 2016
Auf Felkes Spuren
in Bad Sobernheim
Qualität zum fairen Preis!
Tagesausflug
(8.00 – 19.30 Uhr)
Besichtigung der Fa. Hevert
(Homöopathie-Hersteller)
und des Bio-Hotels Menschels
Vitalresort mit Informationen
über Naturheilkunde und
Medical Wellness sowie den
„Lehmpastor“ Emanuel Felke.
Es sind noch Plätze frei!
Anmeldung:
Tel. 06171 20 60 708 u/o
[email protected]
www.nhv-taunus.de
Kronberg (mw) – Zur großen Saisoneröffnung beim Tennis- und Eissportverein
Kronberg (TEVC) im Victoriapark schlug
das Wetter Kapriolen: Schnee-, Regen- und
Graupelschauer wechselten ab mit sonnigen
Abschnitten, bei denen jedoch auch erst
nach einem sportlichen Einsatz auf dem
Tennisplatz Jacke und Mütze ausgezogen
werden konnten. Doch die wenigsten Familien ließen sich vom kalten Aprilwetter
abhalten. Immerhin lockte an diesem Tag
in dem Kronberger Tennisverein ein vielfältiges sportliches Angebot, das genutzt
werden konnte. Am offiziellen „Deutschland spielt Tennis-Tag“ wartete der neue
Cheftrainer Benjamin Müller mit seiner
Tennischulse „advanced tennis“ und allerlei Tennisvarianten auf: „Wir bieten heute
Aufschlagtraining, Schnuppertraining, Familientraining und -olympiade, CardioTraining und freies Spiel an“, zählt er auf. Wer
wollte, konnte auch das Sportabzeichen
des Deutschen Tennisverbundes in Bronze,
Silber und Gold erwerben. Vor allem aber
konnte man an diesem Tag auf allen acht
Plätzen unter professioneller Anleitung das
Tennisspielen einmal ausprobieren und bei
der Familienolympiade den gemeinsamen
Sonntag als gemeinsame Sportzeit mit viel
Spaß erleben. Trotz des Regens, kamen die
meisten Besucher zur Mittagszeit, denn es
gab ein Begrüßungsgeschenk und außerdem
ein leckeres italienisches Buffet, zu dem der
TEVC und das Gastronomenpaar Alfonsina
und Rodrigo Pichierri am Saisoneröffnungstag alle Besucher einluden. Am Nachmittag jedoch ließen sich kaum noch neue
Gäste blicken, doch Benjamin Müller zeigte
sich zufrieden von der regen Nachfrage.
„Für das Tennistraining habe ich bestimmt
um die 15 Anmeldungen bekommen“, er-
Partnerbetrieb
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10 % Veranstalteranteil bei Verkauf). Zwischen 15:00 Uhr – 15:30 Uhr können Sie
dann Ihren Anteil abholen oder Ihr nicht verkauftes Fahrrad.
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Noch Fragen? Dann rufen Sie uns an oder schreiben uns eine E-Mail – 06171 - 8489 [email protected]
Der Tennisnachwuchs diskutiert: „War der
Ball im Aus oder nicht ?“
Foto: Westenberger
zählt er. „Und da sind bestimmt zehn Neueintritte mit dabei.“ Das Besondere am
Kennenlerntag mit vielfältigen Schnupperangeboten war nämlich auch, dass die
Schnellentschlossenen am Eröffnungstag
zu Sonderkonditionen Mitglied werden
konnten. Zum Abschluss eines sportlichen
Tennistages zeigten die Regionalligaspieler
Andreas Weber und Marco Hosang noch
in einem Showmatch ihr Können. Aber
nur kurz, denn knapp vor dem offiziellen
Ende der rundherum gelungenen Cluberöffnungsfeier fegte der nächste unerbittliche
Schneeschauer die letzten Gäste zurück in
ihr warmes Zuhause.
Stadt unterstützt den Einzelhandel:
Erneuter Verzicht auf Parkscheine
Kronberg (kb) – Um den Kronberger Einzelhandel in der Schlussphase der umfassenden Straßenbaumaßnahmen des Landes
Hessens auf der L3005 (Frankfurter Straße)
nochmals unter die Arme zu greifen, setzt die
Stadt Kronberg im Taunus die Parkscheinautomaten in der Innenstadt außer Betrieb. Die
Maßnahme gilt seit Montag, 25. April und
endet mit dem Abschluss der Baumaßnahmen Frankfurter Straße, die das Land Hessen
mit Freitag, 3. Juni, terminiert hat.
Kronbergs Bürgermeister Klaus Temmen
nimmt damit nochmals eine Initiative der
städtischen Wirtschaftsförderung auf, hatte
die Stadt doch schon im vergangenen Jahr
mehrere Monate lang auf den Betrieb der
Parkscheinautomaten und damit auch auf
Einnahmen verzichtet.
Während des Aktionszeitraums gilt die Parkscheibenregelung. Mit dieser kann bis zu
einer Stunde kostenlos auf den gekennzeichneten Parkflächen geparkt werden.
Wie Bürgermeister Temmen betont, geht
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Die U10 -und U12-Jungenmannschaft nach ihren Showmatches für die Zuschauer und dem
Doppeltraining.
Foto: privat
Gelungene Saisoneröffnungsfeier
beim TEVC trotz Wetterkapriolen
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die Stadtverwaltung davon aus, dass der
Einzelhandel auch dieses Mal seinen eigenen
Beitrag leistet, indem er seinen Kunden die
Parkgebühr für die Dauer von einer Stunde
für die Nutzung des Parkhauses am Berliner
Platz erstattet. „So leisten Stadt und Handel
gemeinsam etwas für den Kunden während
der letzten Wochen der Bauphase“, sagt
Temmen. Die Stadt Kronberg hat den Bund
der Selbstständigen (BDS) noch unmittelbar
nach der Entscheidung am Freitag über die
Maßnahme in Kenntnis gesetzt.
„Wir wissen, dass es Einzelhändler gibt, die
viele Kunden aus dem Umland und Frankfurt
haben und die natürlich unter der Baumaßnahme leiden. Wir wollen erneut ein Zeichen
setzen, dass sich auch während der Bauphase
der Besuch des Einkaufsstandorts Kronberg
im Taunus lohnt und die Geschäfte in der
Innenstadt erreichbar sind. Um den Kunden
einen Anreiz zu bieten, verzichten wir daher
bis zum Ende der Baumaßnahme auf den
Betrieb der Parkscheinautomaten.“
FAHRRAD
Seite 10 - KW 17
Kronberger Bote
Donnerstag, 28. April 2016
Das Leid der Menschen ist groß –
auch 30 Jahre nach dem Super-GAU
Die zehnjährige Schülerin Mathilda von Friesen begeisterte durch ihre Pfiffigkeit.
Foto: S. Puck
„Herzensbuch“ – Von Odysseus
bis zu Fantasy
Kronberg (pu) – „Wenn ich mit Menschen
ins Gespräch komme und von meinem Herzensbuch erzähle, dann merke ich, wie es in
meinem Gegenüber arbeitet, die Gedanken
zurückgehen, Gefühle wie ein Lächeln zutage treten und deutlich erkennbar ist, welche
Freude und Lust ein Buch auslösen kann“,
begrüßte die Leiterin der Stadtbücherei Barbara Neubert die Gäste der jüngsten Veranstaltung zum „Welttag des Buches“.
Ein Abend in fast familiärer Atmosphäre,
perfekt, um sich über die persönliche Auswahl gedruckter Werke und der ausgelösten
Empfindungen auszutauschen, der so manchen auch inne halten ließ vor dem Hintergrund, dass in Zeiten einer angespannten
Finanzsituation freiwillige Leistungen wie
der Erhalt einer Stadtbücherei alles andere
als selbstverständlich geworden sind. Die
Einrichtung blieb vor dem Rotstift nicht
verschont und Veranstaltungen wie diese vor
einem Jahr aus der Taufe gehoben, dienen
dazu, das Angebot auf besonders ansprechende Weise in den Blickpunkt zu rücken.
Geburtshelferin Kaiserin Friedrich
Die Bücherei in der Burgstadt existiert in
diesem Jahr seit 120 Jahren. Wie der Blick
in die Historie enthüllt, war es keine Geringere als Victoria Kaiserin Friedrich, die die
Gründung einer Volksbücherei förderte. Laut
Stadtarchiv erhielten Magistrat und die Versammlung der Stadtverordneten Ende April
1896 einen Brief des geheimen Sanitätsrates
Dr. Peter Dettweiler, in dem er bittet, die
Mitglieder des Magistrats „möchten ein
geeignetes Lokal mit der nöthigen Heizung und Beleuchtung anweisen und die
Erstellung eines einfachen Bücherschrankes
für vorläufig 500 Bände gütigst verfügen“,
so wie es „die Gemeindebehörden an allen
Orten, an denen Bibliotheken bestehen,
in richtiger Würdigung des zu erwartenden
geistigen und moralischen Nutzens unentgeltlich gewährt haben“. Ein gutes halbes
Jahr später, am 1. Okrober 1896, eröffnete
die Volksbücherei Cronberg-Schönberg“ mit
4.000 Bänden.
Zehn Lesefans
Zurück in die Gegenwart: „Herzensbuch“ –
rund 70 bis 80 Interessierte waren der Einladung der Stadtbücherei und ihres fördernden
Freundeskreises gefolgt und wollten erfahren, welche Bücher einigen Kronbergern
oder Menschen mit Bezug zur Burgstadt besonders am Herzen liegen. So individuell die
Menschen, so individuell schließlich auch
ihre Vorlieben. Daher hätte die Bandbreite
der präsentierten Bücher kaum vielfältiger
ausfallen können, das lag schon daran, weil
unter den zehn Teilnehmern sowohl Schüler
als auch Ältere vertreten waren.
Den Vorstellungsreigen eröffnete der 14-jäh-
rige Schüler Jacob Solf, der die Aufmerksamkeit des interessierten Publikums auf die
Buchreihe „Samurai“ von Chris Bradford
lenkte, während die Geschäftsführerin des
Kronberger Kulturkreises, Jutta Dieing, von
„Shantaram“ schwärmte und einige Passagen
aus dem 2003 veröffentlichten Schlüsselroman des australischen Buchautors Gregory
Roberts vorlas, eines ehemaligen heroinabhängigen Bankräubers, der aus dem Gefängnis ausbrach, nach Indien floh, wo er einige
Jahre seines Lebens verbrachte.
„Wenn Sie wissen wollen, wie es weitergeht,
müssen Sie das Buch schon selbst lesen“, ließ
die pfiffige zehnjährige Schülerin Mathilda von Friesen die schmunzelnden Zuhörer
wissen, nachdem sie einen Einblick in die
griechische Mythologie mit Percy Jacksons
„Diebe im Olymp“ gegeben hatte. Neben ihrer Familie begleitete sie eine ganze GötterRiege auf dem Olymp – in gebastelter Form.
„Es zählt zu den Seltenheiten, dass jemand in
deinem Alter schon die richtigen Cliffhanger
einbaut“, lobte anschließend die Moderatorin
des Abends, Lilli Beckers, Vorsitzende des
Freundeskreises.
Geschichte anders verpackt
Weil in Michael Kohlmeiers „Abendland“
viele kleine Geschichten zeigen, was im
Jahrhundert passiert ist, zählt dieses Werk zu
den Lieblingsbüchern der in der Burgstadt
lebenden Schriftstellerin Eva Baronsky; mit
geschichtlichen Ereignissen setzt sich auch
der Kronberg-Redakteur der Taunus Zeitung, Boris Schöppner, auseinander, der die
Autobiographie von Georg K. Glaser „Geheimnis und Gewalt“ und als weiteres auf
„Jenseits der Grenzen“ in den Fokus rückte.
Als Wegbegleiter bezeichnete der Jurist und
Rechtshistoriker Prof. Dr. Dr. jur. h.c. mult.
Michael Stolleis Odysseus, der ihn schon seit
Jugendtagen begeistert. Deshalb hieß sein
Tipp: „Ulysses“, einer der bedeutendsten Romane des irischen Schriftstellers James Joyce
über einen Tag in Dublin. Wie gewohnt mit
viel Humor würzte Buchhändler Dirk Sackis
seine persönliche Empfehlung. In Bea Diekers Erstlingswerk „Vaterhaus“ käme beispielsweise ein Birnbaum vor, das habe in
ihm besondere Erinnerungen geweckt, weil
er als Kind, wie ihm Nachbarn und Eltern
später bestätigten „immer im Birnbaum gesessen habe“. Darüber hinaus brach er eine
Lanze für kleine Verleger und deren Mut.
Werke unbekannter Autoren zu veröffentlichen. „Tierisches“ brachte zum Abschluss
Familie Andrea, Carsten und Maurice Knott
zu Gehör, von Affen, Würmern und magischem Abfall war unter anderem die Rede.
Lektürewahl leicht gemacht – ein schöner
Abend, der bei einem Glas Wein und guten
Gesprächen ausklang.
Neue RMV-Vorverkaufsstelle im
Bahnhofskiosk
Kronberg (kb) – Wie der VHT mitteilt, gibt
es ab 1. Mai im Kiosk am Bahnhof Kronberg eine neue RMV-Vorverkaufsstelle. Im
Angebot sind dann Einzel-, Tages-, Wochenund Monatskarten sowie das Hessenticket
und Kundenkarten (für Schüler und Azubis).
Hiervon ausgenommen ist die Ausstellung
der CleverCard.
Das Bürgerbüro am Berliner Platz wird nach
einer Übergangszeit zum 1. Juni den Verkauf
von Einzelfahrkarten und Zeitkarten sowie
die Ausstellung von CleverCards einstellen.
Anträge können jedoch weiterhin dort und
bei den Stadtwerken in der Westerbachstraße
abgeholt werden.
Öffnungszeiten Kiosk am Bahnhof: Montag
bis Freitag von 6 bis 20 Uhr, Samstag von 7
bis 20 Uhr, Sonntag von 9 bis 20 Uhr.
Kronberg. – Am 26. April 1986 explodierte
der Atomreaktor im ukrainischen Tschernobyl. Der Super-GAU!
Man denkt, das ist lange her, eine Katastrophe in der Vergangenheit. „Aber die Menschen in den radioaktiv verseuchten Gebieten
leben mit den Folgen von Tschernobyl und
leiden sehr darunter. Auch noch für die nächsten 300 Jahre“, weiß die Frauenpreisträgerin
Christiane Pless, die den Erholungsurlaub für
die Kinder aus Tschernobyl in Oberhöchstadt
als Leiterin des Caritasausschusses seit 20
Jahren organisiert.
Besonders Weißrussland wurde durch den
Super-GAU betroffen. Als der Wind die
Wolken Richtung Moskau trieb, ließ man die
Wolken künstlich abregnen. Dadurch gingen
70 Prozent der Radioaktivität auf Weißrussland nieder. Etwa ein Viertel der Landesfläche wurde verstrahlt. Die Bevölkerung
ist dieser Radioaktivität ständig ausgesetzt.
Es gibt in diesen Regionen kaum Familien
die nicht durch Krankheit und Tod betroffen sind. Außer Tumoren bei Kindern und
Erwachsenen leiden viele auch unter frühkindlicher Diabetes und Karies. Herzinfarkte
und Schlaganfälle schon bei Kindern und
jungen Erwachsenen sind keine Seltenheit
sowie starke Immunschwächen und vieles
mehr. Viele Organisationen halfen diesen
Kindern, indem sie sie zu Erholungsaufenthalten außerhalb Weißrusslands einluden.
„Leider haben in den letzten Jahren viele
ihr Engagement aufgegeben, da es an Unterstützung fehlte“, informiert Pless. Anders
sieht es in Kronberg aus. Auch nach 30 Jahren lädt die Arbeitsgruppe Caritas St. Vitus
Oberhöchstadt Kinder zu einem Erholungsaufenthalt ein. Die Kinder kommen aus dem
Dorf Olmany, nahe der ukrainischen Grenze.
Das Dorf liegt in einem Moorgebiet. Die
Strahlenbelastung ist nach wie vor sehr hoch.
„In diesem Jahr werden 20 Kinder in der
Zeit vom 15. Juni bis 10. Juli zu Gast sein.
Sie werden von zwei Betreuern begleitet, die
auch die Funktion der Dolmetscher übernehmen. Elf Familien haben sich bereit erklärt,
die Kinder bei sich aufzunehmen, um ihnen
die Geborgenheit zu geben die sie benötigen
um sich gut zu erholen“, freut sie sich.
Tagsüber wird die Gruppe in den Jugendräumen der Katholischen Kirchengemeinde
St. Vitus betreut. Hier haben sie Zeit zum
Spielen und Basteln. Damit kein Heimweh
aufkommt wurden in den vergangenen Jahren regelmäßig Bücher, DVDs und CDs in
russischer Sprache angeschafft. Durch zahlreiche Ausflüge und Einladungen wird der
Aufenthalt abgerundet.
Die Aktion wird ausschließlich durch Spenden finanziert. Darin beinhaltet sind die
Flugkosten, die Kranken- und Haftpflichtversicherung, Gebühren der Stiftung, die
Ausflüge, das Mittagessen, Medikamente,
Brillen und andere Hilfsmittel sowie Spielund Bastelmaterial. (mw)
Radrennen erfordert kurze
Sperrzeiten am Opel-Zoo
Kronberg (kb) – Auch 2016 findet wieder
das traditionelle Radrennen „Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt“ statt und wird
dieses Jahr hoffentlich ohne Beeinträchtigungen durchgeführt werden können.
Da die verschiedenen Radrenn-Kategorien
auch über die B455 fahren, wird die An- oder
Abfahrt zum bzw. vom Opel-Zoo immer mal
wieder beeinträchtig, glücklicherweise aber
jeweils nur für sehr kurze Zeit.
Wie die Rennleitung mitteilt, passieren die
Radrenngruppen den Haupteingang am OpelZoo zu folgenden Zeiten, Sperrzeiten Anfahrt:
12 bis 12.50 Uhr, 14.45 bis 14.50 Uhr, 15.05
bis 15.10 Uhr, 15.50 bis 15.55 Uhr, 16.10 bis
16.15 Uhr.
Anfahrt offen bis 12 Uhr: 12.50 bis 14.15 Uhr,
14.20 bis 14.45 Uhr, 14.50 bis 15.05 Uhr,
15.10 bis 15.50 Uhr, 15.55 bis 16.10 Uhr
Die An- und Abfahrt des Waldparkplatzes an
der Straße zwischen Königstein und Mammolshain ist voraussichtlich zu folgenden Zeit
beeinträchtigt: Sperrzeit Anfahrt: 11.40 bis
12.40 Uhr, 13.45 bis ca. 15 Uhr.
Anfahrt offen bis 11.40 Uhr, ca. 12.45 bis
13.45 Uhr, ab ca. 15 Uhr.
Melinda Paulsen, Suzanne Reeber, Laurie Reviol (Montage)
Foto: privat
„Die Boten der Liebe“ bei Texten und
Tönen zur Teezeit
Kronberg (kb) – Die „Boten der Liebe“
machen Station auf Burg. Und die Liebe in
ihren mannigfaltigen Facetten sind das Thema der ersten „Texte und Tön zur Teezeit“ in
diesem Jahr 2016 : die Liebe zwischen Frau
und Mann, aber auch die Liebe zur Natur,
zur Musik – kurz: die Liebe zum Leben! Die
„Boten der Liebe“ finden Sonntag, 22. Mai
auf der Burg statt. Die Veranstaltung beginnt
um 17 Uhr, Einlass in den Saal (freie Platzwahl) ist ab 16.30 Uhr. Bei gutem Wetter
klingt der Abend im Burghof bei einem Glas
Wein und Gesprächen mit den Künstlern aus.
Auf dem Programm stehen Solo-Lieder und
Duos für Sopran und Mezzosopran mit Klavierbegleitung. Laurie Reviol, Suzanne Reeber und Melinda Paulsen, alle drei Dozentinnen an der Hochschule für Musik und Bildende Kunst in Frankfurt am Main, spannen
einen weiten Bogen über die Musikliteratur
vom 17. bis zum 20. Jahrhundert. Die Musikerinnen stammen aus den USA und Kanada.
So lag es nahe, Vertonungen auch englischer
und französischer Texte und Komponisten
aus ganz verschiedenen Ländern auszuwäh-
len. Die Musikerinnen werden das Programm
moderieren und so die Werke von Henry
Purcell, Johannes Brahms, Francis Poulenc,
Amy Beach und Giacomo Rossini ihrem Publikum besonders nahe bringen.
Karten gibt es für 15 Euro im gebührenfreien
Vorverkauf in der Kronberger Bücherstube,
in der Teestube Kronberg und im Kassenhaus der Burg Kronberg zu den üblichen
Öffnungszeiten. Reservierungen nimmt auch
das Burgbüro entgegen, entweder telefonisch
06173 7788 (ggf. AB) oder per E-Mail [email protected]. Im Eintritt enthalten
sind Tee, kredenzt von der Teestube Kronberg, Sandwich und Gebäck. Die Tageskasse
ist ab 15 Uhr geöffnet, hier kosten die Karten
ebenfalls 15 Euro. Noch bis zum 21. Mai
kann an den Vorverkaufsstellen auch das
übertragbare Abonnement erworben werden,
es kostet 60 Euro und gilt für alle fünf Teezeiten. Damit wird jede einzelne Veranstaltung mit nur 12 Euro unschlagbar günstig.
Informationen zu dieser und allen weiteren
Veranstaltungen auf der Burg sind auf der
Homepage www.burgkronberg.de verfügbar.
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Donnerstag, 28. April 2016
KW 17 - Seite 11
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After having touched upon Kronberg
and some of its upcoming events in
the last issue of the English Page,
we will now pin down some points
of interest in its neighboring town
Königstein for you.
In fact we will escape with you to
the Medieval Ages which had a
great impact, as you will learn, on
the development of the whole of
Königstein.
So enjoy this historical tour in written form with us, but do go ahead
and reserve time for the real thing!
It‘s well worth your while and you
may be surprised about what you
will learn while having fun!
Maybe you will want to be part of
the experience and share it with new
friends and neighbors! Or even better, you not only get to know the
history, but also make new friends
along the way.
The next city which we will devote
time to will be Kelkheim which is
rich in cultural treasures as well.
Simply open all your senses and you
will get the most out of it!
Elena Schemuth
Kronberger Bote – the English page
History in the making: Medieval tour through Königstein
There is no better way to get familiar with a town than by
discovering it by foot. That holds true for Königstein, the spa
town, as well. Everyone is welcome to join in on the many
city tours which are offered. For more information just look
in the internet under www.koenigstein.de. Today we focus on
a medieval tour including a real life troubadour which was
held recently, setting the stage for events like this one ahead.
stories of the reckless hunt, idyllic nature and naive fairy-tale
scenes. „Minnesang“ is the ritualized form of love poetry in
honor of a noble lady. Those who are not up to par with the
history of Königstein learned a few important tidbits which
they might mention at the next dinner party. Such as the fact
that during the Middle Ages the main street of Königstein
was the most important connecting road between Frankfurt
and Cologne where the mortal remains of the Three Wise
Königstein (el/sk) – „When I sing, it never rains“, announced Men were stored.
Cuno of Königstein, also known as Heinz Gerhard Halber- So one has to come to the conclusion that there were masses
stadt, sporting his medieval outfit for the troubadour
of people on this street that needed to be protecttour, which would lead to historic sites. The 15
ed. The logical consequence of this was that
people who accompanied him could only
Emperor Friedrich I. Barbarossa decided to
GSTEINER
smile in light of this announcement. Soon
build a castle in order to protect the street,
I
W
N
they had to acknowledge, that Cuno was
its residents and the travelers.
Ö
a man of truth – the sun, which had
Cuno also had another important piece
been hiding behind some clouds up to
of news: Along with the construction
this point in time came out and shone
of the Königstein castle, the knights,
brightly, lifting the spirits of all who
or the so called first bodyguards in hiswanted to get to know more about the
tory, first appeared.
distinct history of Königstein.
As far as the castle itself is concerned,
Along the journey through the centhere is very little known about it. What
TE
turies, 21 year old Mark-Philipp Halis known, and Cuno made sure that eyRN
berstadt is of great support to his father.
eryone heard about it through him, is
ATIONAL
Both father and son wear medieval garthat „Kuno von Münzberger“ was the first
ments, not only making them a focal point
knight who came to own the castle in the 12th
of interest, but also arousing curiosity amongst
century by marriage to Luckharde von Nürings.
those who have not been in touch with Königstein and
This is how the name Königstein came about. For
its medieval roots which can most probably be traced to the many of us this seems to be surprising, since there are nuexistence of the Königstein castle high atop the mountain merous people who like to believe or were led to believe that
range over the city. Cuno of Königstein sure knows how to the town was named after a king. But Cuno knows better
get everybody’s attention and so his announcement that he than all others: Königstein never had a king, he explained.
was going to tell plenty of stories, whether true or not, didn‘t Then it was time for music and medieval tunes all the way
come as a surprise to the participants of this tour on foot from the Kapuziner parking lot to the Königsteiner Stadtthrough Königstein.
galerie with its supermarkets. It almost seemed as if both
Cuno also said that he would sing the oldest song that was singers were singing with one voice, they had a great timever composed in German language. This time he had them bre. The song of their choice: The Merseburg Incantations
all glued to his lips. Everybody in the group – which by the („Merseburger Zaubersprüche“) right out of the 7th century.
way was made up of citizens of the town, spa visitors and And with their choice of the location they were indeed very
clinic patients from elsewhere – was curious about what was close to reenacting the historical setting.
to come next.
They explained that the medieval music was played on the
The group was told that Königstein is something like the meadows. From this place one had a perfect view and not
womb of the medieval troubadours. But just how would you only upon the castle but also over the street which was full
define this style of singing and making music as it was pop- of life.
ular at the royal courts during the Middle Ages? The songs Another well-known bit of history: The very lawn on which
themselves touch upon many subjects: They are joyous, tell Cuno and his fellow singer were standing alongside todays
Cuno of Königstein during his recent medieval tour through Königstein.
photo: Krüger
parking lot in the center of town right until the Stadtgalerie, tour through Königstein didn‘t know either that the former
was in the possession of the Capuchin monks which had a capuchin monastery was a so called shell monastery thus bemonastery built there and a church on the very spot where ing a shelter for the pilgrims on the Way of St. James. And
today you will find the market square of Königstein. To re- that is indeed a story to tell: Königstein is part of the Way of
member this historic site, in recent days the town of König- St. James!
stein had the shape of the former church paved with red cob- Cuno then led his followers to the city gate where the realm
blestones to accentuate its contours and set them apart from of the lord of the castle began. Ordinary folks from the street
the grey asphalt. This was the
were not welcome here. This was not true for the troubapiece of news that some people had missed out on, since dours however.
many of them had falsely believed that the use of red and They were in high favor with the royalty of the time. The
black cobblestones was due to the financial troubles of the most famous one of them all was a certain Walther von der
town of Königstein. Most of the participants of the medieval Vogelweide. His song, in which he describes himself sitting
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on a stone was intonated by Cuno and is son, only to be accompanied by the guitar. Although it‘s almost impossible to
understand the lyrics of the time, those listening still got a
feeling for the past as conveyed by the music.
Neither the pest nor the 30-year war could seriously harm
Königstein and endanger its existence. It was the archbishop
of Mainz who had the castle converted into a fortress and a
prison. The fortress part is still visible today. The Capuchin
monks had to leave Königstein after Napoleon conquered
and secularized Mainz in 1792. What endured was the party
mile of Königstein right on main street. There you could find
one guest house next to the other and quite a few places to
eat and be merry.
Cuno likes to speak of it all as a time of hustle and bustle.
But dark clouds gathered over the Königstein castle as the
French occupied the fortress sealing its fate which led to its
doom after the French tried to blow it up and the Prussians
were out to rescue and free it.
Some people of Königstein can recollect that the castle was
used as a stone quarry after the detonation efforts of the
French failed as well as the many tries on the Prussian side
to get hold of the castle. As it turned out, the French hardly
caused damage to the castle.
The Prussians who really weren‘t the greatest shooters,
aimed at the castle and hit the streets and the houses instead.
So this is why the people had to reconstruct their houses and
streets by using stones and stone reliefs from the castle. It
wasn‘t until the 19th century that the people of Königstein
put an end to the decay of their castle.
Cuno of Königstein could have gone on and on about Königstein and its castle. His stories could easily make up the pages of the thickest book. But once again the clouds hovered
over the park and it was just a matter of minutes before it
began to rain.
One can only truly hope that many people take up this great
offer to have a hands-on approach to the history of Königstein by joining Cuno on his tour in the future!
And by the way, the next time to enjoy a guided city tour of
Königstein will come sooner than you think! Get to know
Königstein and some of its most important historical sites
on Thursday, May 12th, at 4 p.m. on a 90-minute city tour
which is free of charge. The meeting point is the Tourist Information at Hauptstraße 13a.
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great strategic meaning. This actually led to the construction of the castle as a means of protecting the road
and those traveling on it.
Königstein
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More than that, the history of the
castle is intertwined with the emergence of Königstein, which by the
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main trading roads during the Middle Ages.
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Seite 14 - KW 17
Kronberger Bote
Donnerstag, 28. April 2016
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Familie Seidenthal übernimmt
Regie im Schützenhof
Blick in eines der zwölf neu renovierten Zimmer.
Foto: privat
90 Jahren Schützenhof in Händen
der Familie Henrich
Kronberg (pu) – In diesen Tagen blickt
die Kronberger Familie Henrich mit Freude
und Stolz auf einen besonderen Meilenstein
in ihrer persönlichen Geschichte: 90 Jahre
sind es mittlerweile her, seitdem der Großvater von Felix und Florian Henrich, die mit
Unterstützung ihrer Mutter Ruth das Hotel
Schützenhof führen, 1926 den damaligen
Gasthof erwarb. Wie man heute mit Fug
und Recht behaupten kann, bewies Großvater Johann („Hans“) Henrich mit seiner
Entscheidung, die damals schon beliebte
Lokalität zu übernehmen, Weitsicht und
Pioniergeist.
Seinen Namen verdankt das mit der
Kronberger Stadtgeschichte eng verbundene Haus dem ältesten örtlichen Verein, der
Schützengesellschaft von 1398, so ist es jedenfalls den Archiven zu entnehmen. Demnach sollen die Schützen schon vor 1738
mit Unterbrechungen bis 1812 nahe der
Erscheinungshinweis
Wegen des Feiertages (Christi Himmelfahrt)
erscheint die nächste Ausgabe am
Mittwoch, dem 4. Mai 2016.
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Bitte beachten Sie die geänderten
Anzeigenschluss-Termine:
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Kronberger Bote
Frankfurter Pforten und an der Stadtmauer
ihren Schießstand mit Schützenhäuschen
gehabt haben. Nach mehrfachem Besitzerund Pächterwechsel und sowie größtenteils
Neuaufbau nach einem Brand im Juni 1884
schien Johann Henrichs Übernahme die
unruhigen Zeiten zu beenden. Allerdings
machte ihm der Zweite Weltkrieg einen
Strich durch die Rechnung, wie Enkel Florian, der sich vorrangig um die Buchhaltung
des Hotelbetriebes kümmert, erzählt. „Als
unser Opa in den Krieg musste, übernahm
die Oma alleine, zumindest solange, bis das
Haus von den Amerikanern beschlagnahmt
wurde und die ganze Familie ausziehen
musste.“
Nach dem Krieg führten die Großeltern der
Henrich-Brüder den Gasthof mit viel Engagement weiter. 1951 wurde schließlich der
große Tanzsaal des Hauses mit Anbauten
zum Kino umfunktioniert. „Dass die sogenannten Kronberger Lichtspiele als feste
Säule des kulturellen Angebots erhalten
bleiben, ist uns ebenso eine Herzensangelegenheit wie den Schützenhof als Traditionsbetrieb weiterzuführen“, unterstreicht
Florian Henrich.
Dem Großvater folgte sein Sohn Wilhelm
nach, der nicht nur in vielen Kronberger
Vereinen aktiv war, sondern sich außerdem
allgemein stark für Wirte und die Gastronomie einsetzte. Bis 1980 stemmten er und
Ehefrau Ruth mithilfe von lediglich zwei
Mitarbeitern den Parallelbetrieb Hotel und
Gaststätte. Dann reifte der Entschluss, der
hohen Arbeitsbelastung Rechnung tragend
der Gesundheit zuliebe einen Gang herunterzuschalten, auf ein Hotel Garni umzustellen und fortan das Restaurant zu verpachten.
Seit dem plötzlichen Tod des Vaters 2004
haben die beiden Söhne gemeinsam mit ihrer Mutter, als Herz und Motor des Ganzen,
die nach wie vor noch zwei bis drei Mal in
der Woche mithilft und die Gäste begrüßt,
die Führung des Hotelbetriebs inne. Die
Brüder sind ebenso, wie ihre in der Schweiz
lebende Schwester Bernadette, seit der Kinderstube an, vom Schützenhof geprägt. „Wir
haben quasi spielerisch von der Pike auf
gelernt, denn es hat schon früher viel Spaß
gemacht, bei einer größeren Veranstaltung
selbst ausprobieren, wie man einen Tisch
klassisch eindeckt oder ein Bier zapft“, erinnern sich die beiden an die Anfänge.
Folgerichtig machte Florian Henrich eine Ausbildung zum Koch, während seine
Schwester sich für die Konditorei entschied.
„Einzig und allein unser Bruder fiel etwas
aus der Rolle, er lernte Schreiner und später
noch Elektriker“, erzählt Florian Henrich.
„Und genau das kommt uns heute zugute“,
sagt er. Felix Henrich, der tägliche Ansprechpartner für die Gäste, kann aufgrund
seines handwerklichen Geschicks vieles
selbst erledigen im Hotel, das über 18 Betten – verteilt auf sechs Doppel- und sechs
Einzelzimmer – verfügt.
Der Charme des kleinen Traditionshotels
liegt sicherlich an der Kombination von
Gegenwart, Geschichte und Individualität.
Es gibt sowohl modern und behaglich eingerichtete Zimmer als auch alte Schmuckstücke, ein Doppelzimmer mit Möbeln von
1920, und eines von 1960, beide liebevoll
restauriert und renoviert. Alle Zimmer verfügen über großzügige moderne Bäder, pro
Jahr wird in der Regel einer der Räume
renoviert. „Wenn hier angepackt werden
muss, sind wir alle zur Stelle, vom Eindecken der Frühstückstische bis zum Austauschen einer Glühbirne“, betont Florian Henrich und freut sich an dieser Stelle besonders über das „gut funktionierende Team“,
zu dem zwei weitere Damen gehören, die
uns wirklich stark unterstützen.“
Sorge
Mit Sorge verfolgt die alteingesessene Familie allerdings die stark rückläufigen Hotelgästezahlen in der Burgstadt. „Das liegt
zum einen am seit Jahren zurückgehenden
Messegeschäft, andererseits an der fehlenden Tourismus-Struktur in Kronberg“,
schickt der leidenschaftliche Kronberger
und Geschäftsmann seinen Gruß in Richtung Stadtverwaltung.
„Meiner Beobachtung zufolge sind andere
vergleichbare Kommunen entschlussfreudiger, wenn es darum geht, den Tourismus mit
entsprechenden Maßnahmen anzukurbeln“,
kritisiert Henrich. Die aktuelle Situation der
Rahmenbedingungen sei alles andere als geeignet, ohne Bange in die Zukunft zu schauen. „Man kann nicht immer nur von den Geschäftsleuten Engagement einfordern, auch
die Entscheidungsträger müssen endlich den
vielen Worten Taten folgen lassen und ihren
Teil zur Zukunfts-Entwicklung Kronbergs
beitragen“, fordert Henrich abschließend.
Doch jetzt freut sich die Familie erst einmal
über ihren besonderen Geburtstag und die
erfolgreich abgeschlossene Pächtersuche für
den Restaurantbetrieb (siehe auch weiteren
Bericht auf dieser Seite).
Nach Sanierung und Umbau der sanitären Anlagen, Modernisierung von Küche und Elektrik
sowie Auffrischung der Gasträume öffnet das
Traditionslokal „Schützenhof“ Sonntag, 1. Mai
um 11 Uhr unter neuer Leitung und in verändertem Design.
Der langjährigen Besitzerfamilie Henrich (von
links: Felix, Ruth und Florian) ist die Freude
darüber anzumerken, mit dem Pächterehepaar
Michaela und Bernd Seidenthal (rechts) und
dessen sowohl motivierten als auch erfahrenen Team die Basis für Kontinuität gelegt zu
haben. Bekannt sein dürften Seidenthals dem
einen oder anderen durch einen Besuch des
Landgasthofs „Zur Sonne“ in Oberursel-Stierstadt.
Das seit zwei Jahrzehnten bestehende Familienunternehmen erweiterte peu à peu das
Spektrum und hat sich in der Region und darüber hinaus einen Namen gemacht. Nach
Kenntnis der Pächtersuche der Familie Henrich und dem eigenen Traum, sich zu vergrößern, reifte bereits nach kurzer Bedenkzeit
und gestützt vom Team die Entscheidung, den
Schritt nach Kronberg zu wagen, einem Ort mit
familiären Wurzeln und Freunden. „Wir freuen
uns alle sehr auf diese neue Aufgabe mit ihren Herausforderungen“, bringen es die neuen
Schützenhof-Wirtsleute auf den Punkt.
Seinen Namen leitet der „Schützenhof“ übrigens von den Schützen ab, die hier von 1738
mit Unterbrechungen bis 1812 vor der zweiten Stadtmauer ihren Schießstand mit Schüt-
zenhäuschen hatten. Nachgewiesen seit 1834
wurde vermutlich bereits 1824/25 an dieser
Stelle eine Gastwirtschaft betrieben. 1926 erwarb Hans Henrich, Sohn des Gastwirts vom
„Grünen Wald“ Philipp Peter Henrich, das Hotel und die Gaststätte. Der große Saal beherbergt seit 1951 die Kronberger Lichtspiele. Der
Schützenhof ist mittlerweile seit 90 Jahren in
Besitz der Familie Henrich (siehe auch weiteren Bericht in dieser Ausgabe).
Die Gäste der neuen Pächterfamilie erwartet gut bürgerliche, frische Küche mit mediterranem Einfluss, von Rindercarpaccio bis
Tiramisu. Als Mittagstisch werden statt der
Hauptkarte wöchentlich wechselnde Menüs
angeboten. Die beiden gemütlichen Gasträume bieten Platz für 70 Personen. Den besonderen Charme des Hauses rundet die große
Außenterrasse ab. Warme Küche gibt es täglich von 11 bis 22 Uhr, der reine Mittagstisch
endet um 14.30 Uhr. Der Besuch des gemütlichen Lokals empfiehlt sich wegen der durchgehenden Öffnungszeiten auch für hungrige
Wanderer oder rastsuchende Touristen. Telefonische Reservierungen – auch für Familien-,
Weihnachts- und Betriebsfeierlichkeiten – werden unter der Nummer 6010099 entgegen
genommen. „Kommen Sie zu uns und seien
Sie unsere Gäste! Zum Mittagstisch, auf einen „Schoppen, einen Absacker nach einem
Kinobesuch oder einer anderen abendlichen
Veranstaltung“, heißen Michaela und Bernd
Seidenthal alle herzlich willkommen.
Europa-Tag in Grävenwiesbach mit
buntem Programm
Hochtaunuskreis. – Im Jahr 2016 findet der
Europa-Tag des Hochtaunuskreises, der ganz
im Zeichen der europäischen Vielfalt steht, in
Grävenwiesbach statt. Landrat Ulrich Krebs,
Erster Kreisbeigeordneter Uwe Kraft und das
Europabüro des Hochtaunuskreises laden Bürgerinnen und Bürger herzlich ein, an dem umfangreichen Programm teilzuhaben und sich
auf einer „Rundreise durch Europa“ kulinarisch
verwöhnen zu lassen. Samstag, 21. Mai ab 11
Uhr kommen die Städte und Gemeinden des
Hochtaunuskreises mit ihren rund vierzig europäischen Partnern und zahlreichen europäischen
Initiativen zu einem großen Fest zusammen
und sorgen mit abwechslungsreichem Bühnenprogramm und vielen Aktionen für Kinder und
Erwachsene für Kurzweil. „Der Europa-Tag des
Kreises gibt jedes Jahr die Möglichkeit, Städtepartnerschaften und internationale Freundschaften zu pflegen und neu zu knüpfen. In der heutigen Gesellschaft ist interkulturelle Vielfalt ein
kostbares Gut und ich freue mich, dass gerade
im Hochtaunuskreis die Vielfalt gelebt wird“, so
Landrat und Erster Kreisbeigeordneter unisono.
Der Erste Kreisbeigeordnete wird gemeinsam
mit Roland Seel, dem Bürgermeister von Grävenwiesbach, das facettenreiche Programm eröffnen. Als besondere Gäste werden Frau Lucia
Puttrich, Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten und Bevollmächtigte des Landes
Hessen beim Bund, Thomas Mann, Mitglied des
Europäischen Parlaments, sowie Markus Koob, Abgeordneter des Deutschen Bundestages
erwartet. „Ich freue mich sehr, dass der EuropaTag dieses Jahr nach Grävenwiesbach kommt.
Unsere Städtepartner werden zu diesem besonderen Fest anreisen, um gemeinsam die europäische Vielfalt zu feiern. Auch Bands, Vereine,
Schulen und Kindergärten engagieren sich besonders, um im Bühnenprogramm mitzuwirken
und der Europa-Tag bietet eine wunderbare Gelegenheit für das Zusammenwirken“, so Bürgermeister Seel in Vorfreude auf die Veranstaltung.
Der Europa-Tag hält für Jung und Alt etwas
bereit. Bei spannenden Mitmach-Aktionen wie
dem Europa-Rätsel winken großartige Preise: So
kann sich der Hauptgewinner auf eine Flugreise
für zwei Personen mit Condor freuen. Zudem
gibt es ein Familienticket für den Europa-Park
in Rust, ein Cabrio für ein Wochenende aus dem
Hause B&K und vieles mehr zu gewinnen. Für
Oldtimer-Fans wartet auch in diesem Jahr eine
besondere Gelegenheit, die europäische Formation an Oldtimern bewundern zu können. Der
traditionelle, überdimensionale Europa-TagKuchen wird gegen 12 Uhr angeschnitten und
ist für jeden Gast ein Leckerbissen. Der Ausflug
mit der historischen Dampfeisenbahn, die bereits
morgens in Frankfurt Süd Richtung Europa-Tag
des Hochtaunuskreises startet, bringt besonders
den jüngeren Fahrgästen Spaß. Bereits ab dem
29. April können Bürgerinnen- und Bürger im
Rahmen des Europa-Tages die Europa-Kunstausstellung „Miteinander vielfältig“ von Künstlerin Erika Hammesfahr im Rathaus bewundern.
Weitere Informationen zum Veranstaltungsprogramm und dem Fahrplan für die historische Dampfeisenbahn sind unter www.hochtaunuskreis.de unter der Rubrik „Europa“ abrufbar.
Donnerstag, 28. April 2016
Kronberger Bote
KW 17 - Seite 15
„Liselott & Klaus Rheinberger Court“ beim TVO feierlich eingeweiht
Oberhöchstadt (pu) – Die Wetterkapriolen
mit abwechselnd Sonne und Schnee- und
Graupelschauer sowie Temperaturen im
niedrigen einstelligen Bereich hielten am
Sonntag Tennisbegeisterte mitnichten von
einer Teilnahme bei der langersehnten Sai-
der „Liselott- und Klaus Rheinberger Stiftung“ seit Anfang November nicht nur
der komplette Platz- und Wegebelag komplett ausgetauscht worden, sondern auch
die Netzpfosten samt Netze. Neben der
neuen Beregnungsanlage wurden insbeson-
„Die Anlage ist fantastisch geworden“, attestierte Hans Dieter Heeb (Zweiter von rechts) von
der „Liselott und Klaus Rheinberger Stiftung“ und freute sich ebenso über die Einweihung
des neuen Courts wie Bürgermeister Klaus Temmen (rechts), TVO-Vorsitzender Lars Pollmüller (links) und Norbert Möller vom Sportkreis Hochtaunus
Foto: S. Puck
soneröffnung ab. „Wenn es mitten im Match
regnet, müssen wir ja auch damit leben“,
brachte es ein Mitglied des Tennisvereins
Oberhöchstadt (TVO) auf den Punkt und
so ließ man sich wetterfest ausgestattet mit
Regenjacken und -schirm die gute Laune
nicht verderben und nutzte die Gelegenheit,
die in den letzten Monaten grundsanierte
Anlage, Schöne Aussicht 21, persönlich in
Augenschein zu nehmen.
Wie bereits berichtet war dank einer im
letzten Jahr überraschend überreichten
zweckgebundenen 40.000 Euro-Spende
dere die beiden installierten Bambini Plätze
ausdrücklich gelobt, die künftig für eine
erhebliche Erleichterung im täglichen Ablauf sorgen. „Nun müssen wir auf unseren
großen Plätzen keinen Bereich mehr für
die U8 und U9-Spieler abtrennen, sondern
haben endlich auch für unsere Jüngsten ideale Rahmenbedingungen geschaffen“, informierte Erster Vorsitzender Lars Pollmüller
während eines kleinen Rundgangs, der vor
dem Platz mit der Nummer 8 endete. Aus
guten Grund, wie der Frontmann der Oberhöchstädter Freunde der gelben Filzbälle
wenig später im Beisein von Bürgermeister
Klaus Temmen, Hans Dieter Heeb, Vorstand von der Rheinberger-Stiftung, Norbert Möller vom Sportkreis Hochtaunus und
Heiko Lachs von der Kölner TennispaltzBaufirma Incampo und vielen Interessierten
verriet. Pollmüller nahm in seiner kurzen
Ansprache Bezug auf ein Gespräch zwischen dem TVO-Vorstand und Heeb, in
dessen Verlauf davon die Rede gewesen
sei, wichtiger als die Nennung der Spende,
sei es, dass der Name der Stiftungsgründer
nicht in Vergessenheit gerate.
Der vor fünf Jahren verstorbene Schuhfabrikant und Dressurreiter Klaus Rheinberger, Ehemann von Olympiasiegerin Liselott
Schindling-Rheinberger, hatte die Stiftung
2003 ins Leben gerufen, um der Allgemeinheit etwas zurückzugeben und deshalb Projekte zur Förderung des Sports, der Pflege
des Landschafts- und Denkmalschutzes sowie des Heimatgedankens, der Wohlfahrtspflege, der Pflege kultureller Zwecke in
den Städten Pirmasens und Kronberg, den
Lebensmittelpunkten des Stifters finanziell
zu unterstützen.
Voller Dankbarkeit für die großzügige finanzielle „Hilfe zur Selbsthilfe“, fackelte
nunmehr Pollmüller zufolge der Vorstand
des Tennisvereins nicht lange und überlegte, wie man seinerseits das Ganze entsprechend würdigen könne. Mit diesen Worten
lenkte der Vorsitzende die Aufmerksamkeit
des Publikums auf ein gelbes Tuch und bat
Bürgermeister Temmen, Hans Dieter Heeb
und Norbert Möller vom Sportkreis Hochtaunus zur Enthüllung dessen, was sich
darunter verbarg.
Gesagt, getan und die Überraschung, war
gelungen. Weiß auf Schwarz ist dem Schild
zu entnehmen, dass der Tennisplatz Nr.
8 nunmehr den Namen „Liselott & Klaus
Rheinberger Court“ trägt. Noch während
der Schlussminuten dieser kleinen feierlichen Einweihungs-Zeremonie öffnete der
Himmel erneut seine Schleusen und alles
eilte flugs zurück in die warme Vereinsgas-
stätte, um bei Musik, Speis und Trank die
Saison und das neue Trainerteam der Tennisschule „Sweet Spot“ um Andreas Krey
zu begrüßen und miteinander ins Gespräch
zu kommen. Nichtsdestotrotz tummelten
sich insbesondere die Kinder schon auf dem
Mit Mützen und dicker Jacke vor der Kälte
geschützt, schlugen die Kinder die ersten
Bälle der Saison übers Netz
Tennisplatz und übten unter fachkundiger
Anleitung ein paar erste Schläge oder sie
tobten auf der Hüpfburg. Die Erwachsenen
konnten dagegen am Wettbewerb „Aufschlagmessung“ teilnehmen.
Nach den arbeitsreichen Wintermonaten
und dem daraus resultierenden gelungenen
Sanierungs-Ergebnis der Tennisanlage liegt
nach Angaben von Kommunikationswart
Volker Schmitz in den kommenden Monaten der Fokus auf der forcierten Mitgliederwerbung und natürlich einem erfolgreichen Verlauf der Ligaspiele der jeweiligen
Mannschaften von U10 bis Herren 70.
Bauen & Wohnen
Mietrecht verhindert Wohnungsbau
„Die öffentliche Hand alleine schafft es
nicht, der breiten Bevölkerung bezahlbare Mietwohnungen zur Verfügung zu
stellen“, konstatiert Dipl.-Ing. Thomas
Penningh, Präsident des Verbands Privater Bauherren (VPB). „Um die Wohnungsmisere zu lösen, sollte die Bundesregierung deshalb private Bauherren
ermutigen, weiterhin in Mietwohnungen
zu investieren. Die Investorengruppe der
privaten Kleinvermieter stellt heute bereits 37 Prozent der Mietwohnungen zur
Verfügung. Die übrigen 40 Prozent sind
private, selbstgenutzte Immobilien. Nur
23 Prozent des Wohnungsbestandes gehört professionellen Anbietern.“
Aber statt diese privaten Investoren zu
fördern, lege ihnen der Staat systematisch Steine in den Weg, kritisiert der
VPB. Dazu gehörten auch die aktuellen Vorstellungen des Bundesjustizministeriums zur Verlängerung des Bemessungszeitraumes für die ortsübliche
Vergleichsmiete auf acht Jahre und die
Kürzung des Modernisierungszuschlags
auf acht Prozent. „Vermieten wird damit
immer unattraktiver“, moniert der VPBPräsident.
Das gilt nicht nur für Bestandsbauten,
deren Modernisierung sich für die Besitzer nicht mehr rechnet, sondern auch
für Neubauten: Vor diesem Hintergrund
werden auch die weiteren geplanten Verschärfungen der Energieeinsparverordnung sowie die Einführung des Niedrigstenergiestandards für Neubauten auf
EU-Ebene ab 2021 private Investoren
abschrecken, befürchtet der VPB.
Dabei entlasten private Vermieter die öffentliche Hand nicht nur, indem sie einen
erheblichen Anteil des Mietwohnungsbestandes sichern, sondern sie sorgen
mit ihren Investitionen auch für ihr ei-
genes Alter vor, statt später der Gemeinschaft zur Last zu fallen. „Gute Gründe
also, die privaten Investoren zu fördern
und nicht zu verprellen“, konstatiert
Thomas Penningh. „Noch ist der Bau
von Mietwohnungen angesichts niedriger Zinsen als Altersvorsorge halbwegs
interessant. Das wird sich aber ändern,
sobald die Zinsen wieder steigen und alternative Geldanlagen wieder attraktiver
werden. Dann ziehen sich private Bauherren ganz aus dem Wohnungsbau zurück“, prophezeit Verbraucherschützer
Penningh. „Die Ziele der Regierung zur
Wohnraumversorgung werden sich ohne
die Privaten aber nicht erreichen lassen.“
Auch die Problematik der Gentrifizierung ganzer Quartiere, also die Vertreibung eingesessener Bewohner durch
wohlhabendere Schichten, werde sich
nicht durch weitere Mieterschutzmaßnahmen heilen lassen, erläutert der VPBPräsident. „Gentrifizierung lässt sich
nur verhindern, wenn möglichst breite
Schichten Wohneigentum erwerben können und wenn sich die Vermietung für
private Bauherren weiterhin lohnt.“ Gerade private Bauherren schätzen nämlich
langfristige Mieter und erhöhen auch nur
selten die Miete, wie zahlreiche Untersuchungen belegen. „Die Politik wäre also
gut beraten, statt weiterer Hemmnisse
lieber sinnvolle Förderungen anzubieten“, konstatiert VPB-Präsident Penningh. Kaum Effekte für private Vermieter dürfte der aktuelle Gesetzesentwurf
zur Sonder-AfA bringen. Er zielt zwar in
die richtige Richtung, reicht aber gerade
für private Bauherren nicht aus. Für die
wichtige Gruppe der privaten Bauherren
als Vermieter fordert der VPB konkret:
Die Unterstützung der Kleininvestoren
bei der von den Banken immer höher ge-
MARKISEN S. OSTERN
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forderten Eigenkapitalquote etwa durch
Preisbeispiele ab: z.B. Modell 1000
nachrangige Darlehen der Förderbanken.
Außerdem sollten die Erwerbsnebenko- 3.50 x
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langfristig. Private Bauherren brauchen
• Teppich • Linoleum • PVC
und Terrassenbau etc.
stabile Rahmenbedingungen. Immerhin • Sanierung von altem Parkett, Dielen & Treppen gung, MauerTel. 0157-71461113
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den eigenen, selbstgenutzten Wohnun- Mobil:www.top-fussbodenverlegung.de
gen zusammen 80 Prozent der deutschen
Bevölkerung ein Dach über dem Kopf.“
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Bauherren: Anspruch
auf Sicherheiten
Private Bauherren, die ein Wohnhaus
bauen oder umbauen, haben gesetzlichen
Anspruch auf Sicherheiten, erinnert der
Verband Privater Bauherren (VPB). Entsprechend Paragraf 632a Abs. 3 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) können
Bauherren, die Abschlagszahlungen leisten, fünf Prozent des Gesamtwerklohns
als Sicherheit einbehalten. Dieses Geld
können sie so lange von den ersten
Abschlagszahlungen abziehen, bis die
fünf Prozent des gesamten Werklohnes
erreicht sind. Das geht allerdings nur,
wenn Unternehmer von sich aus keine anderen Sicherheiten anbieten. Stellt
ein Unternehmer selbst beispielsweise
eine sogenannte Vertragserfüllungsbürgschaft, können Bauherren kein Geld einbehalten, erläutert der VPB. In diesem
Fall sollten Bauherren aber unbedingt
prüfen, was die Bürgschaft wert ist: Wer
stellt sie? Ist die Bürgin eine in Deutschland zugelassene Bank oder Versicherung? Und vor allem: Wie lange läuft
sie? Häufig sind Bürgschaftsformulare
zeitlich befristet, warnt der VPB.
800,–
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Seite 16 - KW 17
Kronberger Bote
Donnerstag, 28. April 2016
Kirchen
––––––––––––––––––––
EvangElischE und
KatholischE KirchE
ROGATE
Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht
verwirft noch seine Güte von mir wendet.
Psalm 66, 20
EvangElischE gEmEindE
st. Johann KronbErg
Pfarrer Hans-Joachim Hackel, 06173 – 16 17
Pfarrer Thomas Wohlert 06173 – 16 17
Gemeindebüro, 06173 – 16 17
61476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1
[email protected]
Gemeindebüro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr
––––––––––––––––––
Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2
––––––––––––––––––
Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1
––––––––––––––––––
Johanniskirche
61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18
geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr
––––––––––––––––––
Kindergarten „Arche Noah„
Heinrich-Winter-Str. 2a
61476 Kronberg
06173 - 1592
Leiterin: Doris Sauer
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Ökumenische Diakoniestation
Krankenpflege - Mobile Soziale Dienste
Nachtrufbereitschaft für unsere Patienten
Wilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg
Zentrale: 06173 - 92630
Pflegedienstleitung: Schwester Natali Kirša
[email protected]
www.diakonie-kronberg.de
––––––––––––––––––
Donnerstag, 28.04.2016
15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal
Freitag, 29.04.2016
Probe Kinderchor im Alten Gemeindehaus
14.45 Uhr Kinderchor Mädchen 1. + 2. Schuljahr
15.30 Uhr Kinderchor Jungen 1. + 2. Schuljahr
18.00 Uhr Probe des Mädchenchores St. Johann
Probe Kinderchor in der Johanniskirche
16.15 Uhr Kinderchor Jungen ab 3. Schuljahr
17.00 Uhr Kinderchor Mädchen ab 3. Schuljahr
20.00 Uhr Kirchenchor
Samstag, 30.04.2016
14.30 Uhr Taufe
18.00 Uhr Orgelmusik zum Wochenende
Touremire – Clinq Improvisations
Lemmens – Sonate Pascale
18.30 Uhr Wochenschlussandacht
Sonntag, 01.05.2016
10.00 Uhr Gottesdienst - Vorstellungsgottesdienst
10.00 Uhr Kindergottesdienst
Montag, 02.05.2016
10.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Kronthal
Dienstag, 03.05.2016
Konfirmandenunterricht
15.00 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe I
im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1
16.15 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe II
im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1
17.30 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe III
im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1
Mittwoch, 04.05.2016
15.30 Uhr Gottesdienst im Kaiserin-Friedrich-Haus
Donnerstag, 05.05.2016
10.00 Uhr Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt
mit Feier des Heiligen Abendmahles
EvangElischE
marKus-gEmEindE
schönbErg
Pfarrer Dr. Jochen Kramm, 0617 3-929781
Sprechstunde nach Vereinbarung
Pfarrbüro 06173 – 7 94 21,
Fax 06173 – 92 97 79
61476 Kronberg, Friedrichstraße 50
[email protected]
www.markus-gemeinde.com
Geöffnet: Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr;
Mittwoch von 12.00 – 15.00 Uhr;
Donnerstag von 9.00 – 12.00 Uhr
––––––––––––––––––
Kindertagesstätte Rappelkiste
Im Brühl 32
06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48
Leitung: Ursula Krabbe-Paulduro
E-Mail: [email protected]
www.rappelkiste-kronberg.de
––––––––––––––––––
Sonntag, 01.05.
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
(Einführung der neuen Konfirmanden)
Pfarrer Dr. Kramm
11.30 Uhr AA-Gruppe
Dienstag, 03.05.
09.30 Uhr Andacht „beschützter Bereich“
Rosenhof
10.00 Uhr Gottesdienst im Rosenhof
16.00 Uhr Konfirmandenstunde
19.00 Uhr Probe Jubilate Chor
Mittwoch, 04.05.
15.00 Uhr Frauenkreis: Berühmte Paare,
Pfr. Dr. Kramm
19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass
Donnerstag, 05.05.
10.00 Uhr Gottesdienst (Christi Himmelfahrt)
Pfarrer Dr. Kramm
Sonntag, 08.05.
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl –
Konfirmation
Pfarrer Dr. Kramm
11.30 Uhr AA-Gruppe
Dienstag, 10.05.
16.00 Uhr Konfirmandenstunde
19.30 Uhr Probe Jubilate Chor
Mittwoch, 11.05.
19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass
20.00 Uhr Kirchenvorstands-Sitzung
Sonntag, 15.05.
10.00 Uhr Pfingsten: Gottesdienst mit Abendmahl
Pfr. Dr. Kramm
11.30 Uhr AA-Gruppe
Montag, 16.05.
10.00 Uhr Gottesdienst Pfingstmontag
Pfr. Dr. Kramm
Dienstag, 17.05.
10.00 Uhr Gottesdienst im Rosenhof
16.00 Uhr Konfirmandenstunde
19.30 Uhr Probe Jubilate Chor
Mittwoch, 18.05.
15.30 Uhr Markus-Café im Rosenhof
19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass
Donnerstag, 19.05.
20.00 Uhr Offene Gesprächsreihe
Sonntag, 22.05.
10.00 Uhr Familiengottesdienst „Gut gebrüllt,
Löwe - Markus hat Geburtstag“
Pfr. Dr. Kramm
11.30 Uhr AA-Gruppe
17.00 Uhr Konzert:
Emanuel Feuermann Konservatorium
Vorspiel der Grades-Kandidaten
(Eintritt frei)
Dienstag, 24.05.
15.00 Uhr Schönberg Treff 55+
19.30 Uhr Probe Jubilate Chor
Mittwoch, 25.05.
19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass
Samstag, 28.04.
Konfi Rallye Jugendkirchentag
Offenbach
Sonntag, 29.05.
10.00 Uhr Gottesdienst, Prädikant Dienst
11.30 Uhr AA-Gruppe
Dienstag, 31.05.
16.00 Uhr Konfirmandenstunde
19.30 Uhr Probe Jubilate Chor
EvangElischE gEmEindE
obErhöchstadt
Pfr. Helmut Korth, 06173 – 9371-13
Pfarrbüro: Frau Sorg, 06173 – 9371-0
61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4
ev. [email protected]
www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de
Montag–Mittwoch von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr
Donnerstags von 12.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Freitags geschlossen
– Jubilate Chor und Schönberg Brass –
Die Proben des Chors sind – außer in den Schulferien –
immer dienstags um 19.30 Uhr.
––––––––––––––––––
Evangelische Kindertagesstätte Anderland
61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2
Leitung: Frau Edling, 06173 – 6 37 12
[email protected]
www.kita-anderland.de
––––––––––––––––––
Donnerstag, 28.04.
17.00 Uhr Blockflöten-Ensemble
Sonntag, 01.05.
10.00 Uhr Gottesdienst mit Kirchencafé,
Pfr. i. R. H. Büttner
Montag, 02.05.
18.00 Uhr Friedensgebet
Dienstag, 03.05.
15.15 Uhr Konfirmandenunterricht
15.45 Uhr Gottesdienst im Altkönigstift Haus Passau,
Pfr. Wiener
Nachrichten
16.45 Uhr Gottesdienst im Altkönigstift Haus Erfurt
Pfr. Wiener
20.00 Uhr Jubilate Chor
Mittwoch, 04.05.
15.00 Uhr Seniorenkreis
Donnerstag, 05.05.
10.00 Uhr Christi Himmelfahrt Gottesdienst
Pfr. Korth
17.00 Uhr Blockflöten Ensemble
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Alban
Schönberg
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80
Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Miriam Book, 0177 – 6164652
Pfarrbüro, 06173–95 24 98
Fax: 06173–94 00 12
61476 Kronberg, Katharinenstraße 5
[email protected]
Geöffnet: Di. und Fr. 8.30 Uhr – 12 Uhr
––––––––––––––––––
Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet.
––––––––––––––––––
Donnerstag, 28.04.
17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle
† Berta und Birgit Sturm
und Familie Breitenbach
Samstag, 30.04.
18.00 Uhr Heilige Messe
† Heinz Kopp † Josefine Lewalter
Sonntag, 01.05.
18.00 Uhr Mai-Andacht
Mittwoch, 04.05.
18.00 Uhr Heilige Messe
Vorabendmesse zu Christi Himmelfahrt
Samstag, 07.05.
18.00 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 08.05.
18.00 Uhr Mai-Andacht
Kirchort
Maria Himmelfahrt St. Peter und Paul
im Taunus
Kronberg
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80
Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Miriam Book, 0177 6164652
Pfarrbüro, 06173 – 95 24 98
Fax: 06173 – 94 00 12
61476 Kronberg, Katharinenstraße 5
[email protected]
Geöffnet: Di. und Fr. 9.00 Uhr – 12 Uhr
––––––––––––––––––
Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr
geöffnet.
––––––––––––––––––
Freitag, 29.04.
19.00 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 01.05.
11.00 Uhr Heilige Messe - Familiengottesdienst
Freitag, 06.05.
19.00 Uhr Heilige Messe anschließend Komplet
Sonntag, 08.05.
10.00 Uhr Bambinigottesdienst
11.00 Uhr Heilige Messe
Maria Himmelfahrt
im Taunus
KatholischE KindErtagEsstättEn
Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul
Leitung: Birgit Meuer
Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a
06173 – 1217
[email protected]
www.kath-kronberg.de
––––––––––––––––––
Kindertagesstätte / Hort St. Vitus
Leitung: Frau Offen-Braum
Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg
06173 – 61200
[email protected]
––––––––––––––––––
Der Heilige Geist wird euch an alles erinnern,
was ich euch gesagt habe
Joh 14, 23-29
Keine Wertstoffannahme
am 6. und 7. Mai
Kronberg (kb) – Freitag und Samstag, 6.und
7. Mai findet keine Wertstoffannahme auf
dem Baubetriebshof statt.
Martin Walker liest in der
Kronberger Bücherstube
Kronberg (kb) – Martin Walker stellt Mittwoch 4. Mai um 19.30 Uhr in der Kronberger
Bücherstube, Friedrich-Ebert-Straße 5., den
neuen Fall für Kommissar Bruno vor. Eine
Amour fou bringt Bruno, Chef de police, in
Gefahr. Auch in seinem achten Band lässt der
Schotte die französische Lebensart des Périgord aufs Spannendste aufleben. Gutes Essen
(ein Kochbuch gibt es von Martin Walker
auch schon), hervorragender Wein und ein
weit entferntes Paris bilden den Rahmen seiner Krimis. Martin Walker kommt direkt von
der Insel nach Kronberg. Seine Kriminalromane führen bereits zu regelrechten Reiserouten durch das Périgord. Der Eintritt kostet
15 Euro. Eine Anmeldung ist erforderlich.
Hauskonzert
mit Terzett
Kirchort
St. Vitus
Oberhöchstadt
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80
Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Elisabeth Steiff, 06173 – 31 75 62
Pfarrbüro, 06173–6 34 97,
Fax 06173 – 32 04 31
61476 Kronberg, Kirchberg 2
[email protected]
Geöffnet: Montag: 17.30 – 18.30 Uhr
Dienstag + Freitag: 09.00 – 12.00 Uhr
––––––––––––––––––
Samstag, 30.04.
09.15 Wortgottesfeier im Altkönig-Stift
Sonntag, 01.05.
09.30 Uhr Heilige Messe - Familiengottesdienst Eröffnung der Maiandachten
es singt der Kinder- u. Jugendchor
† Familien Eckert und Berg;
† Dr. Anton Söder;
† Dr. Werner Rupp
† Eveline Haller
Veranstaltungen
Sonntag, 01.05.
10.30 Uhr Probe der neuen Messdienerinnen und Messdiener aus der Erstkommuniongruppe
10.30 Uhr Kirchencafé Jugendchor
Sonntag, 08.05.
10.30 Uhr Kirchencafé Kirchenchor
Bereits zum vierten Mal lud ein Mitglied
des Treffpunktkreises der Katholischen
Frauengemeinschaft zu einem Hauskonzert
ein. Drei Sänger und der Pianist Gerhard
Schroth, der auch durchs Programm führte, gestalteten ein abwechslungsreiches
Programm über das Verhältnis zwischen
Mann und Frau. Margarita Kopp brillierte
mit einer Mozart-Arie und dem Koloraturwalzer „Il Bacio“; zusammen mit Konstanze Callwitz gestaltete sie ein Brahms-Duett
und zum Abschluss das Eingangs-Duett
aus Nicolais Oper „Die lustigen Weiber
von Windsor“. Gefällige Operettenlieder
bot der Bariton Peter Linn, der sich auch
als geschmeidiger Duo-Partner erwies. Ein
Terzett aus Mozarts Oper „Cosi fan tutte“
war der klingende Dank für den herzlichen
Beifall der Zuhörerinnen. Foto: privat
Donnerstag, 28. April 2016
Kronberger Bote
Lichtspiele durch Buntglas
KW 17 - Seite 17
Impressum
Kronberger Bote
Herausgeber:
Alexander Bommersheim
Geschäftsleitung:
Andreas Puck
Redaktionsleitung:
Miriam Westenberger
Anzeigen:
Andreas Puck
Postanschrift:
Theresenstraße 2
61462 Königstein
Telefon:
0 61 74 / 93 85 61
www.pietaetmueller.de
„WIR WOLLEN DAS ETWAS
ANDERS MACHEN…“
PERSÖNLICHE TRAUERFEIERN
BLEIBEN IN ERINNERUNG.
Pietät Müller
Katharinenstraße 8a
Kronberg im Taunus
Fordern Sie unsere Broschüre an.
Tel. 06173 / 2997
Bestattungen seit 1950
Telefax:
0 61 74 / 93 85 50
Redaktionsfax:
0 61 74 / 93 85 60
Der Kamera Klub Kronberg, der monatlich ein Foto seiner Mitglieder zum „Gewinnerfoto“ kürt, hat sich im April für dieses Foto mit dem Titel „Lichtspiele“ von Gerhard Müller
entschieden. Nur wenige Minuten am Morgen sorgt das Sonnenlicht dafür, dass durch die
farbenprächtige, große „Rosette“(zirka 12,5 Meter Durchmesser und zirka 12.000 bunte
Glasstücke) dieses besondere „Lichtspiel“entsteht. Durch das unten abgebildete Kirchenfensters wird dieses Lichtspiel in einer Kirche auf Mallorca überhaupt erst möglich.
Foto: Gerhard Müller
Auflage:
10.300 verteilte Exemplare
für Kronberg mit den
Stadtteilen Oberhöchstadt
und Schönberg
Preisliste:
z. Zt. gültig Preisliste Nr. 35
vom 1. Januar 2016
Druck:
ORD GmbH
Alsfeld
Internet:
http://www.kronbergerbote.de
Am 24. April 2016 verstarb meine
liebe Schwester und unsere Tante
Doris-Carmen Boxleitner
geb. Wiederspahn
* 30. 10. 1927
In stiller Trauer
Margit-Ruth Wehrheim
Claudia Wehrheim mit Familie
61476 Kronberg im Taunus, Königsteiner Straße 1
E-Mail:
[email protected]
Auf Wunsch der Verstorbenen findet die Beisetzung
im engsten Familienkreis statt.
Die Nachricht vom
Ableben eines
lieben Menschen
gelangt über den
– Zum 3. Todestag –
Kronberger Bote(n)
In liebevollem Gedenken an meinen lieben Mann,
unseren guten Vater und Opa
in über
Museumsführung auf der Burg:
Die mittelalterliche Küche
Kronberg (kb) – Die meisten Teilnehmer
an den Museumsführungen auf Burg Kronberg sind sich einig; am besten gefiel ihnen
während des Rundgangs die Burgküche.
Besonders beeindruckend seien dabei die
große Feuerstelle, der Brunnen und die vielen mittelalterlichen Gerätschaften, welche
dort zu begutachten sind. Da es dort so viel
zu erzählen und erfahren gibt, reicht die
Zeit zum Berichten bei einer normalen Führung kaum aus, um auf alle Besonderheiten
gebührend einzugehen. Aus diesem Grund
veranstaltet der Burgverein in diesem Jahr
sogar passend zum Muttertag eine Themenführung, die sich ausschließlich mit der
Küche und ihren Geschichten befasst. Die
etwa einstündige Führung findet Sonntag,
8. Mai um 16.30 Uhr statt; Treffpunkt ist
der Innenhof der Mittelburg. Wozu diente
zum Beispiel die kleine Schiefertafel in der
Fenster­nische? Wie stellten es die Köchinnen an, in der großen Feuerstelle zu backen,
und das mit Ober- und Unterhitze? Und
welche Sprichworte, die wir heute noch
benutzen, stammen wahrscheinlich aus der
damaligen Zeit, als das Feuer hier noch
loderte und man den Kochlöffel schwang?
Unsere engagierten Burgkolleginnen freuen sich auf Ihren Besuch um auf dieser
ganz besondere Führung alle Fragen zu
beantworten. Die Teilnahme kostet 5 Euro
pro Person (ermäßigt 3 Euro, Familien 10
Euro). Im Eintrittspreis enthalten sind der
Rundgang über das Burggelände, die Besteigung des Freiturms und ein Besuch im
Museum Stadtgeschichte Kronberg.
Bürgerbüro am 6. und
7. Mai geschlossen
„meet&eat“ im
Café Merci
Kronberg (kb) – Das Bürgerbüro am Berliner Platz 3-5, bleibt Freitag, 6. Mai und
Samstag, 7. Mai, geschlossen. In dringenden
Fällen ist ein Bereitschaftsdienst eingerichtet, dieser ist erreichbar unter der Telefonnummer 703-1111.
Kronberg (kb) – Die im Bund der Selbstständigen (BDS) vereinten Dienstleister und Freiberufler treffen sich Mittwoch, 4. Mai um 12.30 Uhr
im Restaurant Café Merci, Berliner Platz 6, zur
nächsten Runde der monatlichen Veranstaltung
„meet&eat“. Das „Meeting am ersten Mittwoch
im Monat“ soll neben der Freude am gemeinsamen Essen dem Ziel dienen, neue Kontakte zu
knüpfen und alte zu vertiefen sowie sich über
Herausforderungen und Projekte auszutauschen.
Alle Kronberger Dienstleister und Freiberufler
sind gerne eingeladen, Teil dieser Tischgespräche zu sein und werden gebeten weitere interessierte und hungrige Freiberufler und Dienstleister mitzubringen. Die Organisatoren bitten
um verbindliche Anmeldung spätestens zwei
Tage vor dem jeweiligen Mittagslunch, also
Montag, 2. Mai, damit die Größe des Tisches für
das Restaurant besser disponiert werden kann.
Interessierte können ihre Zusagen an [email protected] oder per Doodle http://doodle.com/
poll/598itfpppmxfmadb. richten.
Sodener Straße am 30. April
zeitweise gesperrt
Oberhöchstadt (kb) – Wegen der Veranstaltung „Lebendiger Bauernhof“ wird es Samstag 30. April in der Zeit von 13.30 bis 19 Uhr
erforderlich, die Sodener Straße im Stadtteil
Oberhöchstadt in Höhe der Hausnummer
10 für den Verkehr zu sperren. Die bestehende Einbahnstraßenregelung wird für den
Zeitraum der Sperrung aufgehoben, sodass
das die Anlieger von beiden Seiten bis zur
Sperrung anfahren können.
Es bleibt die Erinnerung.
Sie ist ein Spiegel,
in dem wir Dich sehen können,
wann immer wir wollen.
10.000 Haushalte
Wir beraten Sie gern.
Rudi Hahn
* 3. Dezember 1926
† 19. April 2013
Beate,
Hans-Otto und
Michael mit Familien
Bierfreunde feierten Gerstensaft
An alles hatten die Kronberger Genussmeister Dieter Krieger und Stefan Schmidt bei
der Vorbereitung des Festwochenendes „500 Jahre Reinheitsgebot und Tag des Bieres“
gedacht. So brachten sie nicht nur ihre eigenen Fähigkeiten unter anderem in Form von
Braukunst live, Grillen von allerlei kulinarischen Spezialitäten oder Ausschank von Getränken aus eigener Herstellung ein, sondern hatten mit P.J. Calinam sowie „Pitter und
Lucki“ für die passende musikalische Genüsse gesorgt und jede Menge Sitzmöglichkeiten
bereit gestellt. Einzig das Wetter wollte am Wochenende im Zeichen des Gerstensaftes nicht
komplett mitspielen. Während es am Samstagnachmittag weitestgehend trocken blieb, die
Besucher und das Bier strömten und man gemeinsam den Gerstensaft und die Gemütlichkeit hochleben ließ, vermiesten einige Schnee- und Graupelschauer zur Mittagszeit dem
einen oder anderen den sonntäglichen Spaziergang. Glücklicherweise behielt am frühen
Nachmittag die Sonne dann doch noch einmal für einige Stunden die Oberhand. Dieter
Krieger (links) und Stefan Schmidt (rechts) zogen zum Abschluss des Wochenendes eine
zufriedene Bilanz und wie gewohnt lassen die nächsten Ereignisse auf dem Obsthof Krieger
schon Vorfreude aufkommen. Weitere Details dazu folgen.
Foto: S. Puck
Seite 18 - KW 17
Kronberger Bote
Oberhöchstädter Fechter weiter in
Hessen vorn
Kronberg (kb) – Am vergangenen Wochenende fanden in Maintal-Dörnigheim
die Hessischen Schüler- und Jugendmeisterschaften im Florettfechten statt und die
Oberhöchstädter Fechter waren wieder vorne
dabei. Besonders hervorzuheben ist die Leistung von Aliya Jungk. Nachdem sie erfolgreich ihren Titel als Hessenmeisterin in der
B-Jugend verteidigt hatte ging die 13-Jährige
auch noch in der A-Jugend an den Start.
Wacker kämpfte Aliya gegen 15-16-jährige Fechterinnen und beendete dieses Turnier mit einem dritten Platz und damit der
Bronzemedaille für Oberhöchstadt in der
für Sie höheren Altersklasse. Ein weiterer
Hessenmeistertitel ging an Tim Langhans aus
Oberhöchstadt. Stella Alles und Philipp Faitz
kamen mit der Silbermedaille nach Hause
und Lennart Schelbert, Lukas Friesen, Philipp Schöse, Luca Damerau und Marc Holder
erreichten jeder einen hervorragenden dritten
Platz in ihrer Altersklasse. Mit 31 Startern
stellte die SKG Oberhöchstadt nicht nur
die größte, sondern auch die erfolgreichste
Mannschaft. Am kommenden Wochenende
werden daher fünf Fechterinnen und Fechter
das Oberhöchstädter Wappen bei den Deutschen Meisterschaften tragen.
Das U14-Nachwuchsteam (Jahrgang 2003 und jünger), betreut von Jutta Schmidt, kam zufrieden vom Qualifikationsturnier in Idstein zurück.
Foto: privat
Erfolgreiches Saisonfinale der
TSG-Volleyball-Mädels
Schönberg (kb) – Mit erfreulichen Platzierungen bei den Qualifikationsturnieren zum Hessenjugendpokal haben die U15- und U14-Mädels
der TSG Schönberg ihre Saison abgeschlossen.
Bei den U15-Mädchen (Jahrgang 2002 und jünger) hätte es nach der weiten Anreise nach Frankenberg sogar fast zur Teilnahme am Endturnier
des Hessenjugendpokals gereicht, wenn man für
das entscheidende Halbfinalspiel nach einer Turnierpause gleich hellwach gewesen wäre. In der
Vorrunde gaben die von Paul Müller betreuten
jungen Damen nur gegen Gastgeber Frankenberg einen Satz ab. Sie hatten sich eigentlich
bereits auf ein Hochtaunus-Endspiel gegen den
SSC Königstein gefreut, der ebenso souverän die
Vorrunde überstanden hatte. Dazwischen lag
aber noch das Überkreuz-Halbfinale gegen TV
Waldgirmes, bei dem die TSG-Mädels einfach
nicht wieder zur Vorrundenform fanden (16:25,
18:25). Das Spiel um Platz 3 entschied dann der
TV Wetzlar für sich (25:19, 25:20), obwohl die
TSG-Mädel gegen Ende des 2. Satzes noch mal
nach 13:22-Rückstand einen furiosen Endspurt
hinlegten, bei dem die Kraft aber nicht bis zum
Ende reichte. Gut gelaunt die Mädels und Betreuer Paul Müller: „Das war eine schöne Saison
mit einem tollen Team“. Für Schönberg spielten
Lina Achenbach, Amelie Fischer, Olivia Wagner, Charlotte Schmidt und Alina Wehrheim)
Das U14-Nachwuchsteam (Jahrgang 2003 und
jünger), betreut von Jutta Schmidt, kam am vergangenen Wochenende ebenfalls zufrieden vom
Qualifikationsturnier in Idstein zurück. Nach einem klaren 2:0 gegen TV Bommersheim zwang
die TSG Schönberg den SSC Königstein II in die
Verlängerung und belegte damit den 2. Gruppenplatz, die Vorraussetzung für die Teilnahme
an der Zwischenrunde er Gruppenersten und –
zweiten. Hier bekamen des die TSG-Mädels mit
einem Nachwuchsteam des VC Wiesbaden zu
tun. Nach schwachem Start im ersten Durchgang
drehte die TSG Schönberg aber noch einmal
richtig auf und zwang den VC Wiesbaden in
die Verlängerung. Allerdings hätte man sich
vielleicht weniger von zweifelhaften Entscheidungen des Schiedsgerichts und nicht immer
fairen Verhalten der Betreuer des Gegners beeindrucken lassen sollen. Sonst wäre in einem
hochdramatischen Tie-Break vielleicht auch ein
Sieg drin gewesen (13:15). In der Runde um die
Plätze 3-5 gab es dann noch ein 2:0 gegen den
TSV Auerbach und eine 0:2 Niederlage gegen
das zweite Team aus Wiesbaden: Endergebnis:
ein für Coach Jutta Schmidt und ihre Mädels
erfreulicher 5. Platz für ein junges Team, für die
meisten in ihrer ersten Saison.
(Für Schönberg spielten: Lina Achenbach, Nina
Chiao, Chiara Josephowitz, Nija Kilz und Maja
Siewert) Die U15-Jungen der TSG Schönberg
mussten ihre Teilnahme am Qualifikationsturnier zur Hessenmeisterschaft leider absagen,
haben aber für das Endturnier der höchsten
hessischen Spielklasse eine ‚Wildcard‘ erhalten
und dürfen am 14. Mai noch einmal ans Netz.
Am kommenden Wochenende treffen sich noch
einmal alle Jungen- und Mädchenteams der
offenen (U20) Grundklasse im Westbezirk zum
Abschlussturnier bei der TG Naurod. Näheres
zur TSG Schönberg und ihren Volleyballern ist
zu finden unter www.tsg-schoenberg.de
Donnerstag, 28. April 2016
TTC hält sich in der begonnenen
Punktrunde wacker
Kronberg (kb) – Nach den Osterferien stand
für den Seniorenbereich des TTC Alltag, sprich
Punktrunde, auf dem Programm. Den Auftakt
bildeten die beiden Heimspiele für die Zweite
sowie die Vierte am Dienstagabend. Der zweiten Mannschaft gelang in der ersten Kreisklasse
Gruppe eins dabei ein neun zu sechs Erfolg
gegen die Reserve aus Wehrheim. Nach den
Doppeln stand es zwei zu eins, da lediglich die
Kombination P. Gallus und H. Yau dem Gegner
den Vortritt lassen musste. Im vorderen und
mittleren Paarkreuz wurden die Punkte geteilt,
bevor dann im hinteren Paarkreuz beide Punkte an Kronberger Spieler gingen. Im zweiten
Durchgang wurden dann in allen Paarkreuzen
die Punkte geteilt, sodass am Ende der Gesamtsieg eingefahren werden konnte. Besonders hervorzuheben ist sicherlich die Leistung von Ersatzmann S. Hauk, der nicht nur an der Seite von
P. Weidmann erfolgreich agierte, sondern auch
beide Einzel für sich entscheiden konnte. Damit
steht man aktuell auf Tabellenplatz fünf, einem
Platz im sicheren Mittelfeld, was so vor Beginn
der Saison sicherlich nicht zu erwarten war.
Parallel zur Zweiten empfing die vierte Mannschaft um Präsident K. Lenz ebenfalls die vierte
Garnitur aus Eschbach. Mit zwei möglichen
Siegen aus den letzten beiden Spielen gegen
den Tabellensiebten und Tabellenachten der
dritten Kreisklasse (Vierer Gruppe) hätte man
vielleicht noch die rote Laterne zum Saisonende
abgeben können. Leider wurde das Spiel gegen
die Eschbacher denkbar knapp mit sechs zu acht
verloren. Erfolgreichster Kronberger Akteur an
diesem Abend war A. Elseoudy, der nicht nur alle drei Einzel gewann, sondern auch das Doppel
mit seinem Partner K. Lenz. Leider waren lediglich zwei weitere Einzelpunkte von T. Hegener
und K. Lenz in der Summe zu wenig, so dass
sich die Vierte zum wiederholten Male toll verkauft hat, aber am Ende doch wieder ohne Punkte dastand. Am Freitag dann musste sowohl die
Erste als auch die Dritte auswärts antreten. Der
souveräne Meister der dritten Kreisklasse (Sechser-Mannschaft) musste ebenfalls bei der dritten
Garnitur aus Wilhelmsdorf antreten. Nach den
Doppeln stand es zwei zu eins für die eigenen
Jungs. Lediglich Dr. H. Walden an der Seite von
W. Hoppe mussten dem Gegner den Vortritt
lassen. Im weiteren Verlauf mussten dann noch
Punkte des Gegners durch zwei Niederlagen von
N. Sakai sowie jeweils durch eine Niederlage
von D. Bräutigam sowie W. Hoppe zugelassen
werden. Alle anderen Punkte gingen mal wieder
an TTC Kronberg III, wobei mit Sicherheit die
Leistungen von S. Hauk und dem Präsidenten
K. Lenz, der als Ersatzmann zum Einsatz kam,
besonders hervorzuheben sind, da diese beiden
Akteure sich an diesem Abend schadlos hielten.
Das sicherlich spannendste Spiel aus Kronberger
Sicht fand am Freitagabend zwischen dem Gast-
geber Weißkirchen II als Tabellendritter und
der ersten Mannschaft statt, die in der Kreisliga
Gruppe zwei aktueller Tabellenzweiter mit drei
Punkten Vorsprung ist. Nach den Doppeln stand
es dann etwas überraschend drei zu null für
unsere Jungs. Im vorderen Paarkreuz wurden
die Punkte dann geteilt, wobei die Niederlage
von A. Lorey sehr ärgerlich war, führte er doch
Konnte am Freitagabend gleich zwei Mal
im Einzel und gemeinsam mit B. Rosamilia
im Doppel Punkten: J. Dürr aus der ersten
Foto: privat
Mannschaft.
im entscheidenden fünften Satz bereits zehn
zu sechs. In der Mitte gab es an diesem Abend
für unsere beiden Akteure nichts zu holen, da
sowohl B. Rosamilia als auch A. Heist zweimal
als Verlierer vom Tisch gingen. Hinten wurden
insgesamt drei Punkte erzielt, wobei J. Dürr
zweimal und M. Euler einmal punkten konnten.
A. Lorey hatte auch in seinem zweiten Einzel
im vorderen Paarkreuz kein Glück, während V.
Kilz auch sein zweites Einzel vorne erfolgreich
gestalten konnte. Beim Stand von acht zu sieben
für uns kam es dann zum Schlussdoppel, in dem
einmal mehr die Kombination V. Kilz und A.
Lorey zeigten, warum sie aktueller Kreismeister
im Doppel sind sowie das erfolgreichste Doppel
der laufenden Serie darstellen. Mit drei zu eins
Sätzen wurde das Spitzendoppel der Gastgeber
abserviert und somit stand dann gegen Mitternacht ein glücklicher, aber verdienter neun
zu sieben Sieg fest. Kommenden Freitag geht
es dann gegen das Schlusslicht der Tabelle
um nichts mehr, bevor eine Woche später die
Relegation zum Aufstieg in die Bezirksklasse
gespielt werden muss.
Start für das Sportabzeichen
Es geht wieder los beim MTV
Kronberg (kb) – Wer sich auch in diesem
Sommer auf die Prüfungen in den verschiedenen Sportarten des Deutschen Sportabzeichens vorbereiten möchte, kann jeden Mittwoch, erstmals 4. Mai, von 18 bis zirka 19.30
Uhr auf der Sportanlage des MTV Kronberg
mit vielen Sportbegeisterten trainieren. Alle
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sind eingeladen, an dem Sportabzeichentreff
teilzunehmen. Die Abnahmen in den verschiedenen Sportarten finden ebenfalls mittwochs um 18 Uhr zu bestimmten Terminen
statt. Das Deutsche Sportabzeichen ist eine
Auszeichnung des Deutschen Olympischen
Sportbundes. Die zur Auswahl stehenden
Sportarten sind vielseitig und mit gezielter
Vorbereitung von jedermann zu bewältigen.
Jeder, der sich sportlich betätigen und seine
Fitness unter Beweis stellen möchte, ist
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den einzelnen Sportarten können Sie unter
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KW 17 - Seite 21
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Offenes Training bei der SGO
Oberhöchstadt (kb) – Die SG Oberhöchstadt richtet Freitag, 13. Mai um 17 Uhr
ein offenes Training für alle interessierten
Kinder und Jugendliche der Jahrgänge
2006, 2005 und 2004 auf ihrem Vereinsgelände, Altkönigstraße 30, aus. Das Training soll den Kindern die Gelegenheit geben, die SGO sportlich kennen zu lernen.
Zu einem guten Verein gehört aber sicherlich mehr als nur der Fußball alleine.
Deshalb informiert die SGO gerne (bei
Kaffee, Kuchen und Grillgut) über:
Camps, Fahrten, Turniere, Zeltlager, etc.,
über ihre Ambitionen für die D-Jugend
der Saison 2016/17, ihr Jugendkonzept
und über die geplante neue Sportanlage
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Für die Kinder gibt es ein Gewinnspiel, in
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zu gewinnen sind. Es lohnt sich also, vorbei zu schauen. Getränke und Verpflegung
sind für alle Kinder frei. Bei weiteren Fragen wenden sich Interessierte bitte per EMail an Patrick.Spalt@sg-oberhoechstadt.
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Seite 22 - KW 17
Kronberger Bote
Apotheken
Dienste
Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst
Sorgen an der Altkönigschule für mehr Medienkompetenz, v.l.n.r.: Gregory Grund von den
Digitalen Helden, Anja Hartmann, neue Medien-Beauftragte des Ausschusses Soziales Lernen
und Prävention sowie Ralph Ott, Lehrer an der Altkönigschule, Kronberg.
Foto: Stechl
Handy-Garage für das Smartphone
Eigenverantwortung ist gefragt
Kronberg (ks) – Whatsapp ist mit 85 Prozent die am häufigsten genutzte Social Media-App der Schülerinnen und Schüler an der
Altkönigschule (AKS). Weit abgeschlagen
dahinter liegen Snapchat mit 48 und Instagram mit 44 Prozent. Facebook wird nur von
25 Prozent genutzt. E-Mails werden immerhin von der Hälfte der AKS-SchülerInnen
gelesen (51 Prozent). So lautet das Ergebnis
der jüngsten Umfrage unter 585 Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe fünf
bis neun. Um dieser intensiven Nutzung des
Smartphones entgegenzuwirken und eventuellen Missbrauch zu vermeiden, empfiehlt
Medienpädagoge Gregory Grund von den
Digitalen Helden, Frankfurt, den Eltern, keine Drohkulissen aufzubauen, sondern als
Vorbild voranzugehen und gegebenenfalls
einen Mediennutzungsvertrag mit ihren Kindern abzuschließen. Vom Handy-Entzug, der
noch vor ein paar Jahren gepredigt wurde,
ist heute also keine Rede mehr, viel mehr
soll der eigenverantwortliche Umgang mit
dem Handy trainiert werden. Zum Beispiel
in Form eines festen Platzes im häuslichen
Umfeld, wo das Handy nachts oder in Ruhephasen am besten aufgehoben ist: In der
Handy-Garage.
Der Vortrag von Gregory Grund, „Das
Smartphone, Whatsapp und mein Kind“,
war Teil des „Medienscout“-Projektes an der
AKS, das vom Ausschuss Soziales Lernen
und Prävention organisiert wurde und jetzt
im vierten Jahr läuft. Der Ausschuss kümmert sich um die Vermittlung von Inhalten,
die wichtig sind, aber nicht zum offiziellen
Teil des currikulums der hessischen Schulen
gehören. Bereits Mitte der 90er-Jahre war
der Ausschuss ins Leben gerufen worden,
den Ralph Ott, Lehrer für Geschichte und
katholische Religion an der AKS, 2011 übernommen und weitergeführt hat. Während
sich der Ausschuss Soziales Lernen und
Prävention anfangs mit der Suchtprävention
von Alkohol und Drogen befasste, wurde
das Thema Mediennutzung erst 2012 in das
Ausschuss-Programm aufgenommen. Über
den ehemaligen Jugendmedienschutz-Beauftragten Günter Steppich war der Kontakt zu
der gemeinnützigen GmbH, Digitale Helden,
zustande gekommen. Und so hatte Medienpädagoge Gregory Grund auf Anregung
von Anja Hartmann, die den Bereich Neue
Medien im Ausschuss Soziales Lernen und
Prävention an der AKS betreut, 2014 bereits
einen Vortrag zum Thema „Gaming“ gehalten.
„Ich freue mich, dass heute so ausgesprochen
viele Eltern und Schüler gekommen sind“,
sagte Grund gleich zu Beginn der Veranstaltung. Damit wies er das vollbesetzte
Atrium des Campus B schon auf die neuesten Erkenntnisse aus der MedienpädagogikForschung hin, nämlich dass die Eltern in
dieser Altersgruppe noch eine wichtige Rolle
spielen. Nach dem kompakten, aber kurzweiligen Vortrag über Whatsapp, Snapchat,
Instagram und Facebook appellierte er an die
Eltern: „Sie sind Vorbild! Ihre Einflüsse sind
größer als Sie denken!“ So deckten sich die
Ergebnisse der AKS-Umfrage weitgehend
mit den Statistiken aus dem bundesweiten
Durchschnitt: „58 Prozent der Kinder und Jugendlichen holen sich bei Internet-Problemen
Hilfe bei ihren Eltern, 38 Prozent gaben an,
sich von ihren Freunden helfen zu lassen, 27
Prozent lassen sich von ihren Geschwistern
beraten und nur zwei Prozent wenden sich
an ihre Lehrer!“ Grund betonte, dass sich
die Studienergebnisse nur auf Kinder und
Jugendliche von Jahrgangsstufe fünf bis neun
beziehen; mit steigendem Alter der Kinder
und Jugendlichen änderten sich die Werte
gründlich. Und gerade deshalb sei der Einfluss der Familien auf das Medienverhalten
der jungen Jugendlichen so groß. Gregory
Grund, der im Hauptberuf an der GoetheUniversität in Frankfurt und als Buchautor
tätig ist, sagte: „Legen Sie Grundregeln zur
Mediennutzung fest! Besprechen Sie die
Passwörter!“ Im Hinblick auf Sexting oder
Mobbing empfahl er, gemeinsam sowohl
über die eigenen als auch die Persönlichkeitsrechte von anderen nachzudenken. „Fördern
Sie Empathie! Bleiben Sie neugierig und
bilden Sie sich selbst fort“, fuhr er fort. Nicht
zuletzt helfe es auch, Netzwerke mit anderen
Eltern zu bilden, zum Beispiel mit den Eltern
der Klassenkameraden.
Weiter forderte Grund, den Kindern auch Gelassenheit beizubringen. Gut ein Fünftel (21
Prozent) gab an, dass ihnen „immer ,on‘ zu
sein“ Stress verursache. Grund: „Die Kinder
müssen lernen, die Erwartungshaltung der
anderen nicht ständig erfüllen zu müssen!“
Die Krux bei den Social Media liege darin,
dass jeder in nur wenigen Sekunden lernen könne, wie Whatsapp, Snapchat & Co.
funktioniert, „wie man anderen gegenüber
Respekt zollt, ist dagegen eine ganz andere
Sache.“
Grundsätzlich ginge es beim vernünftigen
Umgang mit den digitalen Medien darum,
die Kinder möglichst früh in den Reflexionsprozess miteinzubeziehen, zum Beispiel
mit der „Handy-Garage“. Nachts hätte diese
auch den Vorteil, dass das Handy nicht direkt
neben dem Kind aufbewahrt wird. Denn abgesehen von der Gefahr des ständigen „Lunzens“ nach einer neu hereingekommenen
Nachricht halte der Blau-Anteil des leuchtenden Handy-Bildschirms die Kinder auch
vom Schlafen ab. Der Blau-Anteil imitiert
das Sonnenlicht und sorgt mittels MelatoninAusschüttung des Körpers für das Wachbleiben in der Nacht.
Wer einen Mediennutzungsvertrag mit seinem Kind abschließen will, kann unter www.
mediennutzungsvertrag.de fündig werden.
Darüber hinaus bietet Digitale Helden regelmäßige Webinare (Seminare über das Internet) zur Mediennutzung an (www.digitalehelden.de). Zum Medienscout-Programm der
AKS gehören neben dem Elternabend auch
entsprechende Vorträge in den Klassen. Unter der Leitung von Anja Hartmann haben
sich in diesem Frühjahr rund 20 Schülerinnen
und Schüler aus der Oberstufe zu Medien­
scouts ausbilden lassen. In den kommenden
Wochen gehen die Medienscouts durch die
Klassen und klären die jüngeren Schülerinnen und Schüler über die Risiken und Gefahren bei der Nutzung von Social Media-Apps
auf. Bislang haben bundesweit 64 Schulen
am Medienscout-Projekt teilgenommen. Angesichts der intensiven Mediennutzung der
Jugendlichen bleibt zu wünschen, dass das
Programm flächendeckend Schule macht.
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Unzureichende
Wegroll-Sicherung
Oberhöchstadt (kb) – Eine 43-jährige Autofahrerin parkte nach Polizeiangaben am Freitagmorgen ihren VW Touran in der Wiesenstraße. Da sie den Pkw nicht ausreichend gegen Wegrollen abgesichert hatte, rollte dieser
auf der abschüssigen Wiesenstraße rückwärts
bis in die Altkönigstraße. Dort stieß er gegen
einen geparkten Audi A4. Es entstand glücklicherweise nur Sachschaden. Bei dem VW
Touran wird der Schaden dennoch auf 4.000
Euro geschätzt. Der ältere Audi A4 dürfte
ein wirtschaftlicher Totalschaden sein, zirka
2.000 Euro.
Mitgliederversammlung mit
Stiftungsratwahlen
Kronberg (kb) – Zur jährlichen Mitgliederversammlung lädt der Vorstand des Burgvereins Kronberg alle aktiven und passiven Mitglieder ein. Die Versammlung findet
Donnerstag, 12. Mai im Terracottasaal auf
der Burg statt; Beginn ist um 19 Uhr. Auch
„Noch-nicht-Mitglieder” sind als Gäste herzlich willkommen, sich ein Bild von den Aktivitäten auf der Burg zu machen und – wer
weiß? – sich zu begeistern für eine aktive
Mitwirkung. Auf der Tagesordnung stehen
u.a. die Berichte des Vorstands und aus den
Arbeitskreisen sowie Wahlen zum Stiftungsrat der Stiftung Burg Kronberg, in den der
Burgverein acht Mitglieder entsendet.
Donnerstag, 28. April 2016
Jahreshauptversammlung der
Kappen mit Vorstandswahlen
Kronberg (kb) – Kommenden Freitag, 29.
April wird um 19.30 Uhr in der Hainklause (MTV Sportlerheim) die Jahreshauptversammlung des Kappenklub 1902 Kronberg
zum 114. Geschäftsjahr stattfinden. Außer
den einzelnen Sachberichten zum vergangenen Geschäftsjahr der verschiedenen Gruppen und Abteilungen, stehen in diesem Jahr
auch wieder die Wahlen des Vorstandes,
der Beisitzer des Vorstandes sowie eines/er
Ersatzkassenprüfer/-in an. Der jetzige Vorstand freut sich auf möglichst viele Mitglieder, Freunde und Interessierte, die am Freitag
den Weg in die Hainklause finden werden,
um der JHV des KKK beizuwohnen.
Eierlikör von glücklichen
Hühnern
Oberhöchstadt (kb) – Wenn der Bauernhof Hildmann in Oberhöchstadt kommenden
Samstag, 30. April um 14 Uhr im Namen der
Kronberger Landwirte seine Tore zum „Lebendigen Bauernhof“ öffnet, wird auch der
Kronberger Tierschutzverein vertreten sein.
Er bietet wieder selbst gemachten Eierlikör
von „Oberhöchstädter Freilandhennen“ zum
Verkauf an. Die Eier stammen selbstverständlich von den freilaufenden Hühnern des
Bauernhofes Hildmann. Der Tierschutzverein lobt ausdrücklich die artgerechte Haltung
und freut sich darüber, dass viele Kronberger
beim Kauf Eier bevorzugen, die von sichtbar
„glücklichen Hühnern“ gelegt werden. Für
die Kinder steht ein Glücksrad bereit, hier
gibt es süße „Spiegeleier“, Flummis und kleine Stofftierchen zu gewinnen.
Leserbrief
Aktuell
Unser Leser, Klaus Lenz, Westerbachstraße
12, Kronberg, schreibt zum Fahrverhalten
der Autofahrer in Kronberg Folgendes: Als
Bewohner der Westerbachstraße und dadurch
Zeuge des Umleitungsverkehrs habe ich wieder mal feststellen müssen, wie egoistisch die
Bevölkerung geworden ist! Habe ich mich
schon früher geärgert, am Zebrastreifen in
der Frankfurter Straße igoniert zu werden, so
denkt hier fast jeder Autofahrer im Schlangenverkehr durch Hupen und Rücksichtslosigkeit die Vorfahrt erzwingen zu wollen.
Auf Tempo 30 und spielende Kinder am
Straßenrand wird keine Rücksicht genommen, man rast und wenn ich so am Zaun
stehe und in die Autos schaue, ob stehend
oder fahrend, jeder zweite Autofahrer hat
sein Handy am Ohr - Wahnsinn!!!!
Der Überschuss, der letztes Jahr beim „Frühlingserwachen der Kronberger Landwirte“
erwirtschaftet werden konnte, kam den Kindern in Kronberg zugute: Allen Einrichtungen,
Kindergärten und Grundschulen wurden Äpfel gestiftet, die Obstbauer Dieter Krieger (Mitte)
hier gerade an die Kinder in der Villa Racker-Acker verteilt.
Foto: privat
Lebendiger Bauernhof bei
Familie Hildmann
Kronberg. – Der diesjährige Tag des „Lebendigen Bauernhofes“, den die Landwirte
und Jäger vor einigen Jahren ins Leben
gerufen haben, um die Bürger sensibel zu
machen für ihre Aufgaben und für den Umgang mit den landwirtschaftlichen Flächen,
mit Wald, Wiesen und Flur, findet kommenden Samstag, 30. April ab 14 Uhr bei der
Familie Hildmann in Oberhöchstadt, Sodener Straße 10 statt. Das Motto ist „Hühner
draußen geht auch!“ Ob es den Landwirten
dieses Jahr gelingt, damit den Frühling herbeizurufen, wird sich zeigen, auf jeden Fall
aber wird die Familie Hildmann ihren urigen
Hof mitten in Oberhöchstadt vorstellen und
Teilbereiche der Landwirtschaft vorstellen.
Auch der Tierschutzverein ist mit einem
Infostand vertreten. Informieren werden die
Kronberger Landwirte und die Jägerschaft
über ihre Arbeit, geboten werden neben viel
spannenden Informationen über Tierhaltung,
landwirtschaftlichen Anbau auch Getränke,
Gegrilltes sowie Kaffee und Kuchen. Von
dem Überschuss aus der Traditionsveranstaltung im letzten Jahr, der beim Obsthof Krieger erwirtschaftet wurde, profitieren die Kinder in den drei Stadtteilen. Alle Kronberger
Kindergärten, Grundschulen und Kindertageseinrichtungen durften sich über frische
Kronberger Äpfel freuen. (mw)
Donnerstag, 28. April 2016
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Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) Die EnEV
2014 verpflichtet zur Angabe bestimmter
Energiemerkmale in kommerziellen Medien.
Hier bieten wir Ihnen eine Erklärung möglicher Abkürzungen:
1.Die Art des Energieausweises
(§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV),
Verbrauchsausweis: V
Bedarfsausweis: B
2.Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2
EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh
3.Der wesentliche Energieträger
(§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)
• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko
• Heizöl: Öl
• Erdgas, Flüssiggas: Gas
• Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW
• Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz
• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe),
Strommix: E
4.Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1
Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997
5.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes
bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H,
zum Beispiel B
Beispiel:
Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a),
Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962,
Energieeffizienzklasse D
Mögliche Abkürzung:
V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D
Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD
Zimmeranzahl
Energiebedarf/-verbrauch
Baujahr
Preis
Radrennen am 1. Mai verspricht
Spitzensport und Unterhaltung
Kronberg (kb) – Deutschlands beliebtestes
Radrennen „Rund um den Finanzplatz Eschborn/Frankfurt“ am 1. Mai hat auch in der 55.
Auflage nichts von seiner Faszination eingebüßt.
Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, und
der Klassiker wird auch am kommenden Sonntag wieder Zehntausende zum Feiern an die
Rennstrecke locken, die auch mehrfach durch
Kronberg führt. Insgesamt drei Mal kommt
das Fahrerfeld der Elite durch Kronberg. Dazu
kommt eine Durchfahrt der U-23-Teams sowie
der Skoda Velo Extreme Tour der Amateure.
Der Streckenverlauf in Kronberg ist von der
B455 aus Richtung Königstein kommend ab
Falkensteiner Stock über die Königsteiner Straße, Merianstraße, Jaminstraße, Hainstraße vorbei
am Berliner Platz und weiter auf der Frankfurter
Straße bis zur Kreuzung Sodener Stock und
weiter auf der L3005 in Richtung Schwalbach.
Für die Durchfahrt sind folgende Zeiten vorgesehen: Skoda Velo Extreme Tour: 12.09 Uhr
bis 12.51 Uhr, U23: 14.22 bis 14.26 Uhr, Elite:
14.52 bis 14.57 Uhr und 15.54 bis 15.59 Uhr
sowie 16.16 Uhr bis 16.21 Uhr. Wie bereits im
Jahr 2014 führen die Touren Skoda Velo 70
und 42 sowie die Skate Challenge 42 und 22
durch den Stadtteil Oberhöchstadt. Die Strecke
führt aus Richtung Oberursel-Stierstadt auf der
L 3015 an der Waldsiedlung, dem Seniorenstift
und dem Hofgut Hohenwald vorbei bis an die
Kreuzung Schöne Aussicht/Gelber Weg. Dort
biegen die Teams in den Gelben Weg ab und
fahren über die Steinbacher Straße in Richtung
Steinbach. Folgende Durchfahrtszeiten sind
hierfür eingeplant: Skoda Velo 70: 09.27 Uhr bis
10.03 Uhr und 10.15 Uhr bis 11.28 Uhr, Skoda
Velo 42: 10.21 bis 11.59 Uhr, Skate Challenge
42: 10.38 Uhr bis 11.40 Uhr sowie Skate Challenge 22: 10.55 Uhr bis 11.39 Uhr.
In allen diesen Zeiträumen sind die genannten
Straßenabschnitte für den Verkehr gesperrt. An
den Kreuzungen, Einmündungen, Einfahrten
usw. werden die Autos nach den entsprechenden
Flaggensignalen der begleitenden Polizeifahrzeuge von den dort postierten Streckenposten
angehalten. Bei den angegebenen Zeiten kann es
je nach Rennverlauf und Wetter zu Veränderungen kommen.
Reichlich Rahmenprogramm
Gefeiert wird in Kronberg auf dem Berliner
Platz, der neben dem Mammolshainer Berg in
Königstein-Mammolshain (mit Blick auf die
Kronberger Burg) ein beliebter Treffpunkt im
Vordertaunus für große und kleine Sportbegeisterte ist. Von 11 bis 18 Uhr gibt es auf dem
Berliner Platz eine bunte Party für Jedermann
mit Kletterwand, Trampolin-Jumping, Hüpfburg
und Segway. Erstmals mit von der Partie ist
in diesem Jahr auch der EFC Kronberg mit einem offenen Human-Soccer-Wettbewerb. Südliches Flair verbreitet der legendäre KronbergBeach mit Sonnenstühlen, Palmen und chilligen
Lounge-Klängen. Für Speisen und Getränke ist
gesorgt.
Seite 24 - KW 17
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