helping hands - McDonald`s Kinderhilfe

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helping hands - McDonald`s Kinderhilfe
Ausgabe 02/2015
helping
hands
Die McDonald’s
Kinderhilfe Stiftung
und [DANKBARKEIT]
Magali (7), aufgenommen
im Ronald McDonald Haus
Hamburg-Eppendorf
Bei der Kinderhilfe sind wir Tag für Tag von Momenten der Dankbarkeit umgeben. Mal sind sie ganz offensichtlich, dann wieder muss man etwas genauer hinsehen und kann ein Kinderlachen oder einen erleichterten
Blick der Eltern entdecken. Und auch wir selbst sind dankbar: für die beeindruckende Unterstützung, die uns
widerfährt, sei es durch unser Team von ehrenamtlichen Mitarbeitern oder durch die kleinen und großen Spenden. Auch Moderatorin Enie van de Meiklokjes engagiert sich regelmäßig für die Kinderhilfe. Wie wichtig, aber
auch wie leicht Danke zu sagen im Alltag ist, verrät sie uns in dieser ›helping hands‹.
Als mich die Kinderhilfe gefragt hat, wofür ich dankbar sei, ist mir die Antwort
nicht schwer gefallen. Für mein Leben,
wie es jetzt ist, bin ich sehr
dankbar. Ich bin eigentlich über jeden Tag froh
und auch fast immer fröhlich gelaunt. Besonders
dankbar bin ich meinem
Mann und meiner Familie
in Deutschland und Dänemark. Wahrscheinlich geht
es mir da wie vielen anderen auch. Ich weiß aber genauso, dass es das Universum besonders gut mit mir gemeint hat
und das nicht selbstverständlich ist.
Gerade die Zusammenarbeit mit der
McDonald’s Kinderhilfe zeigt mir, dass
man Glück und Gesundheit nicht als jederzeit gegeben ansehen, sondern vielmehr dankbar sein sollte für das, was einem Gutes widerfährt. Vor einiger Zeit
kam die Kinderhilfe auf mich zu und hat
gefragt, ob sie mich für einen guten Zweck
versteigern lassen dürfe. Das fand ich eine
es ist toll zu sehen, wie viele bereit sind,
mit einem kleinen Beitrag etwas Großes
zu bewirken. So durfte ich im vergangenen
Jahr bei der McDonald’s
Benefiz-Gala das finale ErEnie van de Meiklokjes, wurde als Moderatorin
gebnis aus der ›Trostpflasbeim Musiksender VIVA und dem Jugendmater‹-Spendenkampagne
gazin Bravo TV bekannt. Heute ist sie vor allem
präsentieren. Da hätte ich
als Backfee (›Sweet and easy‹) und DIY-Expermich gern bei jedem eintin (›Handmade mit Enie‹) unterwegs und in
zelnen bedankt, der eines
beiden Bereichen für ihre stilvollen und ausgeder über 1 Million Pflasterfallenen Ideen bekannt. Sie engagiert sich unter
sets gekauft hat.
anderem regelmäßig für die McDonald’s KinFoto © Caroline Pitzke
derhilfe Stiftung.
Ich würde mich überhaupt als dankbaren Mentolle Idee und ich habe sofort zugesagt. schen bezeichnen. Mir fällt es eigentlich
Seitdem bin ich immer wieder gern bereit sehr leicht, Danke zu sagen, gerade bei
zu helfen, wo ich kann. Beim Besuch im Kleinigkeiten. Das vergessen leider viele
Ronald McDonald Haus in Berlin-Wed- Menschen, dabei ist es so einfach, damit
ding haben zum Beispiel Kinder mit mir andere zu erfreuen. Und ich kann nur empgebacken. Es ist jedes Mal ein sehr schö- fehlen, öfters mal Danke zu sagen. Man
nes Gefühl, wenn man Menschen ein biss- wird sich sehr an der Reaktion freuen,
chen das Leben versüßen oder sie von
» Lesen Sie weiter auf der Rückseite …
traurigen Situationen ablenken kann. Und
Die McDonald’s Kinderhilfe Stiftung und [DANKBARKEIT]
» Fortsetzung
die man daraufhin bekommt. Es muss ja
auch gar nicht immer eine große Geste
sein, oft würde schon ein Lächeln reichen.
Im täglichen Leben freue ich mich jedes
Mal über ein Bitte und Danke. Hilfe ist ja
nicht immer selbstverständlich, da tut ein
wenig Aufmerksamkeit hier und da ganz
gut. Das ist irgendwie auch eine Frage
des guten Stils. Wenn ich mal wieder eine
Wohnung umdekoriere, bringe ich stets
meinen eigenen Stil ein und bin da gern
auch mal unkonventionell. Jeder sollte
sich so ausleben können, wie er mag. Was
für mich aber unbedingt zum guten Stil
gehört, ist Danke zu sagen. Wenn jemand
grundsätzlich darauf verzichtet, wäre das
ja durchaus eine schlechte Angewohnheit.
Kindern fällt es manchmal viel leichter
als uns Erwachsenen, Dankbarkeit auszuleben. Oft zeigen sie ja schon mit einem
Lachen, Hopsen oder durch ihre Verlegenheit, dass sie sich freuen. Zum Glück haben sich Kinder noch nicht so unter Kontrolle wie die Älteren. Ich finde, man kann
ihnen Dankbarkeit, also zum Beispiel das
höfliche Dankesagen, durchaus beibringen, man sollte das aber nicht jedes Mal
erzwingen.
Ausgabe 02/2015
Übrigens kann man auch ganz unkompliziert ohne viele Worte Danke sagen.
Mit etwas Selbstgebackenem liegt man
da immer richtig. Mein Tipp: Kleine Kuchen, Törtchen oder Cupcakes eignen sich
super zum Verschenken. Mit einem einfachen Grundrezept sind sie schnell gemacht. Das Gebäck kann man dann noch
individuell gestalten, zum Beispiel mit Zucker, Frosting oder Streuseln. Dann noch
eine hübsche Verpackung dazu basteln –
fertig ist das individuelle Geschenk! Jeder
freut sich doch über etwas zum Naschen.
Genauso wie über ein kleines Dankeschön
hier und da. •
Kleiner Beitrag, Prominente Unterstützung:Florian
große Wirkung Silbereisen neuer Schirmherr
Wer kennt
sie nicht,
die gelb-grünen Spendenhäuschen an
den Kassen der
Mc D o nal d ’s
R e s t a u r a n t s?
Tag für Tag landen darin
Cent- und Euro-Münzen, für gewöhnlich
das Wechsel- oder Kleingeld. Dass sich
diese meist kleinen Beträge alljährlich
auf eine 7-stelligen Summe addieren, ist
den meisten allerdings nicht bewusst.
Der Countdown für die Eröffnung des
neuen Ronald McDonald Hauses und
Oase Ende Juni in Passau läuft. Nun
konnte ein echter Niederbayer als
Schirmherr für das Projekt gewonnen
werden: Showmaster und Sänger Florian Silbereisen steht dem Elternhaus ab
sofort als prominenter Pate zur Seite.
bildet den Wartebereich des Sozialpädiatrischen Zentrums und bietet ambulanten Patienten einen Rückzugsraum zur
Entspannung.
Die Kinderhilfe ist stolz, mit Florian Silbereisen einen sehr beliebten und authentischen Schirmherrn aus der Region
gefunden haben, der künftig für ››sein‹‹
Ronald McDonald Haus für Aufmerksamkeit sorgen wird. Alles weitere zum
neuen Elterhaus in Passau finden Sie
online unter:
www.mcdonalds-kinderhilfe.org/passau •
MEHR INFOS
Der 2014 erzielte Gesamtbetrag von rund
3 Millionen Euro kommt dabei direkt Familien schwer kranker Kinder in ganz
Deutschland zugute. ›Das Engagement
der Gäste in den McDonald’s Restaurants
überwältigt uns immer wieder. Nicht nur
unterstützen sie mit jedem Cent, der in
den Spendenhäuschen landet, Familien
in einer absoluten Ausnahmesituation,
auch bei der alljährlichen Spendenaktion
im Herbst zeigen sie große Hilfsbereitschaft<, sagt Dr. Micha Wirtz, Vorstand der
McDonald’s Kinderhilfe Stiftung.
Um ganz konkret Familien schwer
kranker Kinder leisten zu können, ist die
Stiftung auf die Hilfe von Partnern und
Förderern angewiesen. Neben regional
und national tätigen Unternehmen sowie
zahlreichen Privatspendern stehen auch
der Stifter McDonald’s und seine Franchise-Nehmer seit Jahren an der Seite der
Kinderhilfe. Von Herzen Dankeschön! •
über die Ronald McDonald Häuser und
Oasen in Deutschland finden Sie unter:
www.mcdonalds-kinderhilfe.org
Kiel
Lübeck
Hamburg-Eppendorf
Hamburg-Altona
© Jürgens Management 2015
Oldenburg
Berlin-Buch
›Das Ronald McDonald Haus und Oase
Passau bietet ganz konkrete und praktische Unterstützung für Familien, die
Unterstützung brauchen. Daher bin ich
sehr gerne und aus voller Überzeugung
Schirmherr‹, sagt Florian Silbereisen.
Im Ronald McDonald Haus und Oase
Passau finden Familien ein Zuhause
auf Zeit während der Behandlung ihrer
schwer kranken Kinder in der Kinderklinik Dritter Orden. Fünf Apartments stehen künftig im Haus zur Verfügung. Die
Eltern-Nähe hilft den kleinen Patienten,
schneller gesund zu werden. Die Oase
Berlin-Wedding
Bad Oeynhausen
Cottbus
Essen
Leipzig
Köln
Aachen
Sankt Augustin
Jena
Mainz
Erlangen
Homburg
Passau
Tübingen
München
Herzzentrum
München-Großhadern
Ronald McDonald Haus
Ronald McDonald Oase
Ronald McDonald Haus
in Planung
Ronald McDonald Oase
in Planung
Impressum: McDonald’s Kinderhilfe Stiftung, Dr. Micha Wirtz, Max-Lebsche-Platz 15, 81377 München, [email protected], Newsletter erscheint viermal jährlich
Neues von der McDonald’s Kinderhilfe Stiftung
Kleiner Kämpfer Rene
Der fröhliche Kämpfer wird mit dem
hypoplastischen Linksherz-Syndrom
(HLHS) geboren und muss mit nur einer
Herzkammer leben.
Nach einer sorgenvollen Schwangerschaft erblickte Rene am 1. September
2012 in der Universitätsfrauenklinik
Erlangen das Licht der Welt. Die Diagnose HLHS wurde bereits während der
Schwangerschaft gestellt, sodass sich
Renes Eltern Silvia Wolf und Rainer
Kippes frühzeitig dazu entschieden, in
Erlangen zu entbinden, um ihrem Kind
die unmittelbare kardiologisch-intensivmedizinische Betreuung in der Unikinderklinik zu ermöglichen.
Rene wurde sofort nach der Geburt auf die
kardiologische Intensivstation verlegt.
Glücklicherweise war er durch den offenen
Ductus bis zu seiner ersten großen Herzoperation am fünften Lebenstag stabil. Die
OP war gut verlaufen, dennoch konnte der
Brustkorb erst nach zehn Tagen verschlossen werden und Rene wurde fast acht Wochen beatmet. Für Renes Eltern und seine
Schwester Pia war die Unterbringung
im Ronald McDonald Haus die einzige
Chance, diese schwere und ungewisse Zeit
gemeinsam zu überstehen. Der Austausch
und die Gemeinschaft mit ähnlich betroffenen Familien war für Renes Eltern von
unschätzbarem Wert. Rene konnte mit einer Vielzahl von Medikamenten zunächst
nach Hause entlassen werden, wo er nicht
nur von seiner großen Schwester sehr fürsorglich verwöhnt wurde.
Leider verschlechterte sich Renes Zustand
Ende des Jahres akut und er musste erneut in die Unikinderklinik eingeliefert
werden. Bei der erforderlichen Katheteruntersuchung erlitt Rene einen Herzstillstand und musste reanimiert werden.
Seine Situation war dramatisch – nur eine
Herztransplantation würde ihm dauerhaft
helfen können. Mama Silvia und Papa Rainer mussten die schwierigste Entscheidung ihres bisherigen Elternseins treffen:
Soll Rene an ein Kunstherz angeschlossen
werden? Nach vielen Gesprächen und reiflicher Überlegung entschieden sie sich
dagegen: ›Wir möchten jede Stunde mit
Rene als Familie genießen und hoffen,
dass er sich mit Medikamenten so lange stabilisieren wird,
bis ein Herz für unseren kleinen Kämpfer gefunden wird.‹
meinsamen Ausflüge, das Kuscheln und
Quatschen mit Mama und Papa haben
Rene wieder zu einem lebensfrohen Kind
werden lassen.
Bei den regelmäßigen ambulanten Untersuchungen in der Unikinderklinik
besuchen Rene und Pia auch immer das
Ronald McDonald Haus und Pia löchert
ihre Eltern schon lange, wann sie endlich
einmal wieder hier ›Urlaub‹ machen darf. •
Eine bemerkenswerte Entscheidung der jungen Familie,
die ihnen ihr Sonnenschein
jeden Tag von Neuem bestätigt und mit seinem ›herzerfrischenden‹ Lachen belohnt. Inzwischen ist Rene zwei Jahre
und entwickelt sich prächtig.
Seine Schwester Pia ist ihm
ein großes Vorbild, und die ge-
Haar-Spende für die Kinderhilfe
© BVZ
Der Kreativität beim Spenden sind
keine Grenzen gesetzt, und so überraschte der Bundesverband der
Zweithaarspezialisten e.V. (BVZ) mit
einer besonderen Aktion: Ein Jahr
lang waren Friseure dazu aufgerufen,
die abgeschnittenen Zöpfe ihrer
Kunden einzusenden. Diese wurden
dann unter Echthaar verarbeitenden
Unternehmenden versteigert. Haar
Vital bekam den Zuschlag für sage und
schreibe 12.000 Euro! Ramona Rausch
(zweite v.l.), Geschäftsführerin des
BVZ, und Nadine Dammann (zweite
v.r.) von Haar Vital überreichten
den Spendenscheck an KinderhilfeVorstand Dr. Micha Wirtz und StiftungsMitarbeiterin Johanna Schlüter.
Herzlichen Dank für die tolle Kampagne
und den großzügigen Spendenbetrag! •
Das habt ihr euch verdient!
Über 800 ehrenamtliche Mitarbeiter helfen deutschlandweit, Familien schwer kranker Kinder ein Zuhause auf Zeit zu bieten. Und wer
stets ein offenes Ohr für andere
hat und da anpackt, wo gerade Not
am Mann ist, der darf sich auch
mal selbst verwöhnen lassen.
So ist es eine schöne Traditon geworden, dass die hauptamtlichen
Teams der Ronald McDonald Häuser und Oasen ihre ehrenamtlichen
Kollegen jedes Jahr zu einem Ausflug einladen. Viele Unternehmen aus der jeweiligen Region erklären sich gern bereit, dies
zu unterstützen.
So durfte die Truppe aus Erlangen
hinter die Kulissen der McDonald’s Liefe-
ranten Havi Logistics, Lieken AG und OSI
Food Solutions blicken. Die eigene Stadt
mal ganz anders kennenlernen konnten
die Aachener Kollegen bei einer interaktiven Stadtführung inklusive um die
Wette Thermalwasser in Schnapsgläsern
abfüllen und Selfies am Stadtpranger schießen. Für die Oldenburger
Mitarbeiter ging es durch‘s mittelalterliche Bremen. Eine Familie, die
bereits seit zehn Monaten im Elternhaus wohnt, begrüßte am Ende alle
Teilnehmer bei einem Sektempfang.
Allgemeines Fazit: Die gemeinsamen Erlebnisse außerhalb
des Hausalltags haben das Miteinander gestärkt, sodass alle wieder
mit neuer Motivation an ihre Aufgaben gehen. Und spätestens auf
der Kinderhilfe-Sternfahrt wollen sie sich
wieder sehen. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter sind jedes Jahr eingeladen zusammenzukommen, um sich kennenzulernen,
auszutauschen und an spannenden Workshops teilzunehmen. •
Startschuss in den Alltag
Aufgeregt blickten im vergangenen
Herbst alle den Eröffnungen der beiden
neuen Elternhäuser in Sankt Augustin
und Hamburg-Altona entgegen. Mittlerweile ist bei beiden der Alltag eingekehrt. Langweilig ist es deshalb aber auf
keinen Fall geworden!
im November letzten Jahres haben hier
bereits 180 Familien ein Zuhause auf Zeit
gefunden. Einige kamen selbst zu Wort
und drückten ihre Dankbarkeit aus für
die Entlastung, die das Haus bei ihrer Alltagsbewältigung bietet.
›Ich weiß gar nicht, wie das werden soll,
wenn ich wieder zu Hause bin, ohne die
anderen Eltern, die in der gleichen Situation stecken wie wir. Es ist so schön, sich
abends mit anderen Menschen auszutauschen, die einen verstehen und wissen,
was man gerade durchmacht‹, beschrieb
Carolin Wydra ihre Situation.
Das Team aus Sankt Augustin sagt Danke!
In Sankt Augustin blickten die Gäste des
Jahresempfangs auf die vergangenen
fünf Monate zurück. Seit der Eröffnung
U N T E R ST Ü TZ E N SI E U NS M I T
I H R E R SPE N DE
Bank für Sozialwirtschaft AG
IBAN DE02 7002 0500 0008 8460 02
BIC BFSWDE33MUE
Stichwort ›Newsletter‹
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kranker Kinder, die in Ronald McDonald
Häusern ein Zuhause auf Zeit finden.
Die ersten 100 Tage sind auch im Ronald
McDonald Haus mit Oase Hamburg-Altona wie im Flug vergangen. Nachdem
das Elternhaus Ende Dezember seine Türen geöffnet hatte, konnten am 5. Januar
die ersten Eltern einziehen. Bisher haben
hier über 60 Familien ein Zuhause auf
Zeit gefunden.
Hamburg-Altona blickt auf die ersten 100 Tage
zurück.
Mittlerweile ist in die Gemeinschaftsräume Leben eingekehrt. Es hat sich ein
Team aus 15 ehrenamtlichen Mitarbeitern gebildet, die sich mit Begeisterung
und Freude für die Familien schwer kranker Kinder einsetzen. Daneben helfen
auch viele Privatpersonen und Unternehmen. So haben sich bereits drei Apartment-Paten, gefunden, die sich an den
Betriebskosten beteiligen. •
SPE N DE N PROJ E K T E
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