robin verheyen — starbound

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Robin Verheyen
Starbound
VÖ: 30. Oktober 2009
Pirouet Records/Medien Vertrieb Heinzelmann
PIT3043
Robin Verheyen soprano & tenor saxophone
Bill Carrothers piano
Nicolas Thys bass
Dré Pallemaerts drums
1. On the House 3:59 2. Boechout 4:31 3. The Flight of the Eagle 5:42 4. Starbound 3:53 5. Lamenting 11:02 6. Roscopaje 3:55 7. Waves 5:20 8. Long Island City 4:06 9. Narcis 4:22 10. Tree Line 5:24 11. I Wisch I Knew 2:43
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Robin Verheyen: Starbound
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Samtene Linien am Himmel
Meister der Klarheit und der atmosphärischen Dichte:
Der in New York lebende Saxophonist Robin Verheyen
und sein Pirouet-Debüt Starbound mit den illustren Begleitern
Bill Carrothers, Nicolas Thys und Dré Pallemaerts.
S
olche Begabungen gibt es auch in der Musik selten. Der
in New York lebende Belgier Robin Verheyen hat schon
mit Mitte zwanzig eine beachtliche Liste von Preisen vorzuweisen – und eine erstaunliche Vielfalt musikalischer
Aktivitäten seit seiner Jugend. Mit 18 spielte er in einer
Big Band unter der Leitung der amerikanischen Komponistin Maria Schneider, mit 22 zog er nach Paris, mit 23 nach
New York. In Brüssel und im baskischen Getxo gewann er
Preise als bester Solist, im französischen La Défense denjenigen für Komposition. Doch noch aussagekräftiger als
all diese Erfolge ist die Musik, die in den vorliegenden Aufnahmen zu hören ist. Die Stücke auf Starbound lassen
einen Solisten von enormer Flexibilität erkennen – auf dem
Sopran- wie auf dem Tenorsaxophon. Auch die Mehrzahl
der Kompositionen stammt von Verheyen: Es sind Stücke
von besonders sinnlicher Kraft und lyrischer Schönheit.
Verheyens internationales Quartett, das diese Aufnahmen
im April 2009 im Pirouet-Studio in München machte,
besteht aus lauter hochkompetenten Musikern, die aus verschiedenen anderen Pirouet-Produktionen bekannt sind.
Das Klavier spielt Bill Carrothers, der sich mit Einspielungen
einen Namen gemacht hat, die geistvoll und spielfreudig
von der Konvention abweichen. Den Bass spielt Nicolas
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Thys, profilierter Komponist und Bandleader sowie Instrumentalist von wacher Spielphantasie. Das Schlagzeug
schließlich spielt Dré Pallemaerts, ein einfühlsamer und
finessenreich agierender Partner, der gerade die Kommunikation in Trio- und Quartettformationen besonders schätzt
und sie anzuspornen weiß.
Vier starke Individualisten – und zugleich vier Meister des
Zusammenspiels. Hohe Verschmelzungskunst herrscht in
diesen Aufnahmen vor. Eine dichte Stimmung entsteht dabei, in der das Saxophon als Zentrum eines musikalischen
Bewusstseinsstroms fungiert. Robin Verheyen setzt auffällig oft das Sopransaxophon ein, auf dem er einen bemerkenswert weichen Ton hat. Wie Linien, die mit dem Finger
auf einer samtenen Fläche gezogen sind, muten seine
Kantilenen manchmal an. Dann wieder wie frische Kondensstreifen an einem reinen blauen Himmel, scharf konturiert und in einem Umfeld, das klarer nicht sein könnte –
etwa in dem Stück The Flight of the Eagle. Um dann im
Titelstück Starbound eine fabulierende Intensität bei
schnellem Tempo zu entfalten, die den Hörer fast atemlos
zurücklässt. In einem Stück, das schon von der Länge und
Ausdrucksdichte her das Herzstück der CD sein könnte,
Lamenting, spielt Verheyen allerdings Tenorsaxophon.
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Er pflegt dabei einen fein modulierten Klang, der sich hier
in eine fesselnde musikalische Klage einschwingt –
zunächst sanft, dann immer dichter und ausdrucksgeladener: eine Seelen-Explosion wird daraus. Aber eine,
die spieltechnisch immer unter vollster Kontrolle bleibt.
Edelste Tonbildung, ganz hohe Kunst der Einfärbung von
Tönen. Ein Meisterstück!
Wie kongenial Bass, Klavier und Schlagzeug in den Stücken
dieser CD stets die Saxophonstimme umspielen, verblüfft
ein ums andere Mal mehr. Fast klingt es, als seien die acht
Arme dieser Musiker stets von einem einzigen Gehirn
gesteuert. Jede Nuance, jeder noch so beiläufige musikalische Gestus hat eine sinnfällige Verbindung zum Ganzen –
und dieses Ganze ist stets eine höchst intensiv modellierte
Atmosphäre, die den Hörer sofort soghaft packt und nicht
mehr loslässt. Wie ungewöhnlich dieses Quartett schon
vom interpretatorischen Ansatz her ist, kann man etwa
bei dem hauchzart gespielten Standard I Wish I Knew feststellen. Eine melancholische Miniatur voller Charme und
leiser Kraft.
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Doch dann sind da noch die Eigenkompositionen. Und in
denen, die vom Bandleader selbst stammen, kann man eine
weitere hohe Begabung neben der des Saxophon-Solisten
erkennen. Eine so auf Anhieb berückende Stimmung, wie
Verheyen sie etwa in den absteigenden chromatischen
Figuren des Stücks Waves schafft, gibt es selten sonst in
Jazzstücken. Viele höchst unterschiedliche Facetten haben
Verheyens Kompositionen – von Stück zu Stück gibt es
Spannendes und Neues zu entdecken.
Dieses Pirouet-Debüt des jungen Saxophonisten ist eine
CD für Hörer, die das Anspruchsvolle und die Kunst der
feinen Nuancen schätzen. In vielen feinen Schattierungen,
die beim mehrmaligen Hören immer noch stärker faszinieren, steckt das Abenteuer dieser noblen, vielfältigen Stimmungsbilder eines Musikers, der noch viel von sich reden
machen dürfte.
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Robin Verheyen
about Starbound
W
hen I was asked to write something about the release
of this new record, I decided after some thought that it
would be more interesting for the listener to hear about my
views on music and how this cd came to be, then to talk
about the actual music that you will hear on the record.
One of my strong believes is the fact that it’s important to
have a real band that stays together for a long period of time.
So when I was asked in 2006 by CC De Warande in Belgium
to form a new band for my residency there, I thought of
musicians that not only I really wanted to work with, but also
a band that could work together for many years. Since then
the band has undergone one change, Remi Vignolo (who
stopped playing the double bass, to pursue his career as a
drummer) was replaced by Nicolas Thys.
An important aspect of a real group is also that all members
are equal, and although I brought in most of the music for
this recording session, the music that you will hear is the
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result of a group effort and not of a leader telling his band
what to play. That is why some improvisations might sound
like tunes, and some tunes might sound improvised. The input of Bill, Nic and Dré into this recording is invaluable. When
we play with this quartet I try to give them absolute freedom
to express themselves within the music so we can create
something that is a 100 percent in the moment.
Most of the music on this album was written only a couple
days prior to the actual recording session in between two
tours in Brussels. Although I had some sketches of tunes, a
lot of it was only worked out during those two days. During
two rehearsals before the start of our tour, I was able to get
the input of the other musicians and make the final changes
to the music.
In sincerely hope you will enjoy the music on this record and
that the music we played on this session in Munich will take
you on a journey to the stars.
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Biografie Robin Verheyen
I
m Alter von 12 Jahren erste Übungen am Saxophon, mit 25
Django d’Or-Gewinner, Mitglied verschiedener Bands und
Kopf des internationalen Robin Verheyen Quartetts mit keinen Geringeren als Bill Carrothers, Nicolas Thys sowie Dré
Pallemaerts — und dann auch noch bereits an mehreren
Wohnorten zuhause (Turnhout, Amsterdam, Paris, New York).
Man könnte durchaus sagen, der Belgier Robin Verheyen
geht seine Karriere zielstrebig an.
1983 in Turnhout geboren, studierte Robin Verheyen zunächst drei Jahre in Belgien, dann zwei Jahre in den Niederlanden und ein Jahr als sogenannter Vorzugsstudent (“Dean’s
List“) an der Manhatten School of Music bei Dave Liebman,
Steve Slagle, Frank Vaganée, Jasper Blom, Ferdinand Povel,
Dick Oatts sowie John Ruocco. Sein Musikstudium schloss
er mit Auszeichnung in Amsterdam ab.
2001, im Alter von 18 Jahren, spielte er beim Jazzfestival
Middelheim mit einer Big Band unter der Leitung von
Maria Schneider. 2004 gewann er beim Internationalen
Jazz Contest Hoeilaart (Belgien) und beim Getxo Jazz
Contest in Spanien jeweils den Preis als Bester Solist. 2005
zog Verheyen für ein Jahr nach Paris, wo er in den Bands von
Giovanni Falzone, Remi Vignolo, Nelson Veras und Bruno Angelini arbeitete und Mitglied des Quartetts Saxkartel war
(mit Kurt Van Herck, Sara Meyer und Tom Van Dyck).
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Die belgische Band gewann 2006 den Preis der Jury beim
Tremplin Jazz Avignon. Zudem ist Verheyen Teil des
Belfin Quartetts, dem die beiden Finnen, Pianist Aki
Rissanen und Drummer Ville Pynssi, angehören sowie der
belgische Bassist Joachim Florent. 2006 konnte das Belfin
Quartett beim Wettbewerb La Défense in Paris den Preis für
die besten Kompositionen gewinnen.
2007 zog es Robin Verheyen ganz nach New York, wo er
derzeit lebt. Dort hat er bereits gespielt und aufgenommen
mit dem Pascal Niggenkemper Trio featuring Tyshawn Sorey
(Pascal Niggenkemper ersetzte beim BMW Jazz Award 2009
Minsarah-Bandmitglied Jeff Denson, der aufgrund eines
Unfalls pausieren musste), dem Roy Assaf/Eddy Khaimovich
Quartett featuring Roy Hargrove sowie den Bands The 4 Runner und Roscopaje.
Neben seinem internationalen Quartett hat Robin Verheyen
in New York ein zweites Quartett mit Trompeter Ralph Alessi,
Bassist Thomas Morgan und Drummer Jeff Davis gegründet.
Als Sideman hat er unter anderem mit Branford Marsalis,
Charnett Moffett, Eric Revis, Jeff Tain Watts, Joey Calderazzo,
Jonathan Blake, Maria Schneider, Massimo Biolcati, Nelson
Veras, Ravi Coltrane, Roy Hargrove, Toots Thielemans,
Tyshawn Sore und Will Calhoun gespielt.
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In Europa arbeitet er nach wie vor als Co-Leader von Bands
wie Orvalectiq und Narcissus. Während seiner Zeit als CC de
Warande-Artist in Residence 2006/2007 in seinem Heimatort Turnhout hat er schließlich sein neues – hochkarätig
besetztes – Quartett gegründet mit Musikern, die alle beim
Label Pirouet – auch gemeinsam im Trio – bereits einige
hochgelobte CDs eingespielt haben.
An der Seite von Verheyen spielt der amerikanische Pianist
Bill Carrothers (Home Row von 2008, Keep Your Sunny Side
Up von 2007, I Love Paris von 2005), der belgische Drummer
Dré Pallemaerts (I Love Paris) und der belgische Bassist
Nicolas Thys (Virgo von 2008, I Love Paris von 2005, Fair Way
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und Lotus Blossom, beide von 2003). 2007 ging das Robin
Verheyen Quartett erstmals auf Tour und spielte unter anderem beim Jazz Middelheim Festival in Antwerpen sowie beim
Pariser Jazz Festival. 2008 wurde ihre erste CD Painting
Space veröffentlicht.
2009 folgt nun die zweite Veröffentlichung mit dem Titel
Starbound beim Münchner Label Pirouet. Das könnte dem
Bekanntheitsgrad des belgischen Saxophonisten mit Wohnsitz New York einiges an Auftrieb geben. Denn wie prophezeit jüngst das französische Magazin Jazzman so schön:
„Sie kennen den Namen Robin Verheyen noch nicht?
Das wird sich ändern!“
Diskografie
auf Pirouet Records
Als Leader
2009 Robin Verheyen: Starbound
(Robin Verheyen ss & ts, Bill Carrothers p, Nicolas Thys b, Dré Pallemaerts dr
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Biografie Bill Carrothers
Biografie Nicolas Thys
Biografie Dré Pallemaerts
Der amerikanische Pianist Bill Carrothers
ist ein stiller Querdenker. Einst in New
York als sensationelle Entdeckung und
Partner von Größen wie Gary Peacock und
Bill Stewart gefeiert, zog der Musiker vor
ein paar Jahren nach Michigan. Von dort
aus spürt Carrothers, der unter anderem
Auszeichnungen wie den Deutschen
Schallplattenpreis und den französischen
„Diapason d’or“ erhielt, radikal seinen
eigenen musikalischen Vorstellungen und
Programm-Konzepten nach. Seine
Interpretationen von bekannten Stücken
sind oft um einen verblüffenden, subtilen
Dreh anders als die meisten. Und es ist
jedes Mal auch hochgradig spannend,
welche Stücke er auswählt. Der 1964
geborene Bill Carrothers ist Meister einer
seltenen Kombination: Er spielt Musik von
hohem intellektuellen Reiz, die aber auch
eine ganz direkte Emotionalität hat.
Subtile Musterbeispiele dafür, dass er
das kann, sind seine drei Pirouet-CDs unter
eigenem Namen (Home Row von 2008,
Keep Your Sunny Side Up von 2007 und
I Love Paris von 2005).
Der Belgier Nicolas Thys, 1968 geboren,
ist ein sehr gefragter Begleiter – sowohl
in seiner Heimat Brüssel als auch in
acht Jahren New York City bis 2007.
Der 1964 in Antwerpen geborene Dré
Pallemaerts zählt zu den gefragtesten
belgischen Drummern. Mit 15 erstmals
am Schlagzeug studierte er in Belgien und
in den USA. Er spielte mit Musikern wie
Archie Shepp, Art Farmer, Bill Carrothers,
Bob Brookmeyer, Dee Daniels, Dee Dee
Bridgewater, Frank Amsallem, Franck
Aviabile, Joe Lovano, John Ruocco, John
Scofield, Judy Niemack, Mal Waldron,
Norma Winstone, Philip Catherine,
Slide Hampton und Toots Thielemans.
Derzeit unterrichtet er am Pariser
Conservatoire National Supérieur de
Musique. Als Sideman spielte er 2005
bei Pirouet gemeinsam mit Nicolas Thys
Bill Carrothers CD I Love Paris ein.
Sein Leader-Debüt Virgo hat er 2008 bei
Pirouet veröffentlicht. Er hat mit so
unterschiedlichen Musikern und Gruppen
gearbeitet wie Mal Waldron, Zap Mama,
Lee Konitz, Brazilian Girls. Thys kennt viele
musikalische Welten von innen – und auf
feine Art fließen ganz unterschiedliche
Elemente mit ein. Nicolas Thys war als
Sideman beteiligt an den Pirouet-CDs von
Bill Carrothers I Love Paris von 2005,
an Jason Seizers Fair Way von 2003 und
Walter Langs Lotus Blossom von 2003.
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