vom 23. Juni
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vom 23. Juni
Musik und Samosas Trotz Regenschauei herrschte beste Stimmung beim großen Volksfest flnd rsoo §äste besuchten das I Volksfest auf dem Kapuziner- [tz in Königstein. Hier trafen :h Freundeund genossen ternationdc Spezialitäten. önigstein. Mehr ging nicht. Diese issage trifft auf das Königsteiner ilksfest zu, das am Sonntag bels ,r- 19. Mal veranstalteiwuri. Denn auf dem Kapuzinerplatz ängelten sich die Besucher an in rund 30 Vereinsständen oder ßen dicht an dicht an Tischen vor ir Bühne, und das trotz immer Der Burgverein erwarteten die Kinder mit mittet- Am Stand der Musikschule konnten lnstrumente ausprobiert werden, was Casper (8) ausnutzte und zur Posaune griff' Fotos: alterlichen jp Ktängen. iederkehrender Regenschauer. Sie lterhielten sich angeregt oder lieln sich vom angebotenen Propmm unterhalten, trafen alte Belnnte und genossen - bei Bier, das in der jungen Union ausge- henkt wurde, und Bratwurst der uerwehr - die Feststimmung, die der Stadt herrschte. Rund 1500 Leute sollen laut AleHees (CDU), Vorsizender Arbeitsgruppe Volksfest, die iährige Veranstaltung besucht r. ,Der Reinerlös des Festes dem Freundeskreis Asyl zugu- , so Hees. §(i'as zusam- gekommen sei, müsse jedoch ausgerechnet werden. Mit Geld könnten beispielsweise iterbildungen für die Ehrenamtfinanziert werden, wie .A,nna vom Freundeskreis fuyl be- te. Das sei wichtig, schließlich es Ziel der Organisation, der t beim Integrieren von Flüchtzu helfen. säulen nsere Aufgabe beruht auf drei ulen. Zum einen erteilen wir eh- amtlich Deutschunterricht, zum stellen wir Paten, die den ingen bei Dingen des tägli- im beim Partnerschafuverein Königstein Kornik Bigos, einen polni- richtete Basse. Außerdem kümmern Pro60 Mitglieder. Mitderweile fehlen uns sich die rund 60 Mitglieder aber die Lehrkräfte", meinte der uumpfte der Förder*reis der Städtepannerschaften Königstein und chen Lebens oder bei administrati- noch ven Fragen zur Seite stehen", be- gramm, da waren des Freundeskreises auch um §7ohnungs- und Arbeitsplausuche' bei Segelschulungen wir so an die ehemalige Vorsiuende Michael Fuchs. Dennoch ueffe man sich re- Flüchtlingen mit . Anerkennung. Erstmals präsentierte sich der Freundeskreis Asyl, der erst vor gelmäßig zu gemeinsamen Segeltörns, und auch beim Vollsfest sei man von Anfang an dabei. zwei Jahren gegründet wurde, auf dem Volksfest. Am Gemeinschafts- Premiere beim Fest stand mit dem Ausländerbeirat der Stadt erhielten Interessierte nicht nur jede Menge Informationen; sondern konnten sich auch einige exotische Spezialitäten, wie Babaranusch, ein syrisches Auberginengericht, oder auch Samosas (gefullte Teigtaschen) aus Somalia, auf der Zrnge zergehen lassen. Durch das Vollafest erhofft sich Basse weitere ehrenamtliche Helfer, denn ,die Zahl der Flüchtlinge wird steigen, also muss auch unsere Mitgliederzahl steigen". Gefallen hingegen ist die Mitgliederzahl beim Vereih zur Förderung des Segelsports, der am Nachbarstand, passend zum'§ü'assersport, Fischbrötchen und Sekt feilbot. Der Verein zähle derzeit 20 Personen. ,Vor einigen Jahren hatten wir Erstmals mit von der Partie ist die AG Kulturlandschaft. Der Verein, der 2013 gegründet wurde, setzt sich fiir Erhalt und Pflege der Kul- turlandschaft Kronberg und König: stein ein. ,Wir wollen die beiden Städte als zusammen§ehörende Bestandteile einer Landschaft verstanden wissen', erklärte Vorsitzende Gaby Klempert. Einige AGThemen seien die Parksituation am OpelZoo und die Gestaltung des §7oogtals. Passend dazu erhielten die Be- an ihrem Stand §floogtal Schnittchen und alte möglichen Getränke aus Apfel - wobei der Apfelsekt erstaunlich gut angekomsucher men sei. Überhaupt konnten sich die Besucher des Volksfest durch verschiedene Länder probieren. §(iährend es schen Kraut-Fleisch-Eintopf, gab, Le Cannet mit Zwiebelkuchen auf und die Gruppo Culturale Italiano Königstein mit Pizza. Der'Freundeskreis der Städte Königstein, der 80 Mitglieder zählt, verkaufte erstmals Schaschlik und freute sich über den guten Zuspruch. Schließ- lich kamen am Samurai Karate Stand sowie am Stand der Kirchen- gemeinden bei frischen §7affeln und selbst gebackenem Kuchen vor allem Schleckermäuler. auf ihre Kosten. Und während sich die Erwachse- nen ins Getümmel stürzten, amüsierte sich der Nachwuchs an diver- sen Stände4 im angrenzenden Park. Hier erwarteten die Ritter aus Königstein die Kinder mit mittelalterlichen Musikklängen, beim BUND konnten sig ein §flildkatzenquiz machen und mit der Kinderkunstwerkstatt dieses Therna auch kreativ umsetzen und Katzenbäume herstellen. Dafür malten sie Zweige an und hingen selbst gebastelte Käuchen daran. cam