Preis der deutschen Filmkritik 2010

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Preis der deutschen Filmkritik 2010
Preis der
deutschen
Filmkritik
2010
Preisverleihung am 14. Februar 2011 in Berlin
Atrium der Deutschen Bank Berlin, Unter den Linden 13-15
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Der Preis der deutschen Filmkritik
Der Preis wird in folgenden 11 Kategorien an deutsche Filme vergeben,
die im vorangehenden Kalenderjahr in den Kinos zu sehen waren:
-
Bester Spielfilm
Bestes Spielfilmdebüt
Beste Darstellerin
Bester Darsteller
Bester Dokumentarfilm
Bestes Drehbuch
Beste Kamera
Beste Musik
Bester Schnitt
Bester Kurzfilm
Bester Experimentalfilm
Über die neun erstgenannten Preise entscheiden mehr als 300 VDFK-Mitglieder aus
allen im jeweiligen Kalenderjahr erstaufgeführten deutschen Filmen. Die vier
Preisträger erhalten Plaketten. In den übrigen beiden Kategorien wird der Preis von
einer VDFK-Fachjury ermittelt und bei Festivals in Form einer Urkunde verliehen.
Der Preis der deutschen Filmkritik ist der einzige deutsche Filmpreis, der
ausschließlich von Kritikern vergeben wird. Er richtet sich nicht nach wirtschaftlichen,
länderspezifischen oder politischen Kriterien, sondern ausschließlich nach
künstlerischen, und hat ein großes Renommée.
Der Preis der deutschen Filmkritik hat eine wechselvolle Geschichte. Er wird seit 1968
vergeben, anfangs nur in den Bereichen Spiel-, Kurz und Dokumentarfilm. Er ist
undotiert. Er wird nicht nach wirtschaftlichen, bundesländerspezifischen, publikumsoder technik-betonten Kriterien vergeben, sondern ausschließlich nach unabhängigen
künstlerischen Kriterien – von professionellen und erfahrenen Filmjournalisten, die
das deutsche Filmschaffen sehr gut kennen und einordnen können.
Um der wachsenden Qualität des deutschen Filmschaffens gerecht zu werden und
ihm eine größere Aufmerksamkeit zuteil werden zu lassen, hat der Verband erstmals
für das Kinojahr 2000 beschlossen, den zuvor in vier Kategorien (Spielfilm, Kurzfilm,
Dokumentarfilm, Experimentalfilm) vergebenen undotierten Preis auf Darsteller
auszuweiten, ab 2001 auch auf die Kategorien Spielfilmdebüt, Drehbuch, Kamera,
Musik und Schnitt.
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Der Verband der deutschen Filmkritik
Der Verband der deutschen Filmkritik (VDFK) ist ein Interessenverband von
überwiegend Filmjournalisten, aber auch Filmwissenschaftlern und Filmhistorikern,
die in Presse, Funk und/oder Fernsehen tätig sind.
Unter dem Namen „Arbeitsgemeinschaft der Filmjournalisten e.V.“ am 15. Februar
1954 in Düsseldorf gegründet, vertritt der Verband seit mehr als 50 Jahren die
Interessen deutschen Filmkritiker und Filmjournalisten. Der heutige Verbandssitz ist
in Berlin. Darüber hinaus informiert der VDFK seine Mitglieder in Rundmails über
filmpolitische
Diskussionen,
Festivaltermine,
Neuveröffentlichungen
und
filmpublizistisch relevante Entwicklungen und richtet der in losen Abständen
Symposien und Seminare aus.
Der Verband der deutschen Filmkritik, ist mit seinen rund 300 Mitgliedern die größte
nationale Sektion innerhalb der internationalen Filmkritiker-Vereinigung Fipresci.
(Fédération internationale de la Presse Cinématographique). In Zusammenarbeit mit
der Fipresci entsendet der VdFk Journalisten in Jurys internationaler Filmfestivals.
Die Mitglieder des VDFK entscheiden jährlich über den „Preis der deutschen
Filmkritik“, den der VDFK in den Sparten Regie, Debütfilm, Darsteller, Darstellerin,
Buch, Bildgestaltung, Kamera und Musik sowie Kurz-, Dokumentar- und
Experimentalfilm vergibt.
VDFK - Kontakt
[email protected]
www.vdfk.de
Dr. Andrea Dittgen
Geschäftsführerin
Schillerplatz 16, 66111 Saarbrücken, Tel./Fax 0681-31506
mobil: 170-8125437
Hanns-Georg Rodek
Sprecher
Calandrellistraße 46a, 12247 Berlin, Tel. 030-2591-72934
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Preis der deutschen Filmkritik 2010
Bester Film
Die Fremde
von Feo Aladag
Nominierungen:
Boxhagener Platz (Regie: Matti Geschonneck)
Das letzte Schweigen (Regie: Baran bo Odar)
Drei (Regie: Tom Tykwer)
Goethe! (Regie: Philipp Stölzl)
Habermann (Regie: Juraj Herz)
Vincent will meer (Regie: Ralf Huettner)
Wir sind die Nacht (Regie: Dennis Gansel)
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Bestes Spielfilmdebüt
Die Fremde
von Feo Aladag
Nominierungen:
Die Entbehrlichen (Regie: Andreas Arnstedt)
Draußen am See (Regie: Felix Fuchssteiner)
Parkour (Regie: Marc Rensing)
Schwerkraft (Regie: Maximilian Erlenwein)
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Preis der deutschen Filmkritik 2010
Beste Darstellerin ex aequo
Sibel Kekilli
Sophie Rois
(Die Fremde)
(Drei)
Nominierungen:
Bernadette Heerwagen (Die kommenden Tage)
Julia Koschitz (Der letzte schöne Herbsttag)
Katrin Saß (Das letzte Schweigen)
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Bester Darsteller
Devid Striesow
(Drei)
Nominierungen:
August Diehl (die kommenden Tage)
Fabian Hinrichs (Schwerkraft)
Andreas Lust (Der Räuber)
Sebastian Schipper (Drei)
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Preis der deutschen Filmkritik 2010
Drehbuch
Feo Aladag
(Die Fremde)
Nominierungen:
Jan Berger (Wir sind die Naxcht)
Anna und Dietrich Brüggemann (Renn, wenn du kannst)
Tom Tykwer (Drei)
Oliver Ziegenbalg (Friendship)
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Kamera
Judith Kaufmann
(Die Fremde)
Nominierungen:
Thorsten Breuer (Wir sind die Nacht)
Ulle Hadding (Parkour)
Martin Langer (Boxhagener Platz)
Sonja Rom (Die kommenden Tage)
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Preis der deutschen Filmkritik 2010
Musik ex aequo
Stéphane Moucha
Max Richter
Christoph K. Kaiser
Julian Maas
(Die Fremde)
(Die kommenden Tage
Nominierungen:
Tobias Ellenberg, Daniel Backes, Jennifer Jones
(Die Liebe der Kinder)
Wolfgang Netzer, Chris Heyne
(Jane's Journey – Die Lebensreise der Jane Goodall)
Helmut Zerlett, Christoph Zirngibl
(Jerry Cotton)
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Schnitt
Andrea Mertens
(Dire Fremde)
Nominierungen:
Bettina Böhler (Jud Süß – Film ohen Gewissen)
Mathilde Bonnefoy (Orly)
Daniela Grosch (Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen)
Martin Hofmann (Der Freischütz)
Preis der deutschen Filmkritik 2010
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Preis der deutschen Filmkritik 2010
Dokumentarfilm
Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen
von Hajo Schomerus
Nominierungen:
Berlin – Stettin (Regie: Volker Koepp)
Das Schreiben und das Schweigen (Regie: Carmen Tartarotti)
Mein Herz sieht die Welt schwarz (Regie: Helga Reidemeister)
Neukölln Unlimited (Regie: Agostino Imondi, Dietmar Ratsch)
Ehrenpreis
Heinz Badewitz
Heinz Badewitz, 1941 in Hof geboren, studierte am deutschen Institut für Film und
Fernsehen in München, arbeitete als Kameramann, drehte Kurzfilme als Regisseur
und gründete 1967 die Hofer Filmtage, die er bis heute leitet, und die er einem
wichtigen, wenn nicht gar dem wichtigsten Forum des deutschen Films machte. Alle
namhaften deutschen Regisseure haben ihre Filme in Hof gezeigt. Er warb für
deutschen Film im Ausland so seit 1970 im Auftrag von "German Films" bei den
Filmfestspielen in Cannes und 1977 bis 2010 mit dem Programm "German Cinema
bei der Berlinale. Der VDFK würdigt mit diesem Ehrenpreis das langjährige
außergewöhnliche Engagement von Heinz Badewitz für den deutschen Film.
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Die Preise der deutschen Filmkritik im Überblick
Darsteller/Darstellerin
2010
2009
2008
2007
2006
2005
2004
2003
2002
2001
2000
Sibel Kekilli, Sophie Rois, Devid Striesow
Birgit Minichmayr, Burghart Klaußner
Karoline Herfurth, Elmar Wepper
Maren Kroymann, Ulrich Noethen
Sandra Hüller, Ulrich Mühe
Julia Jentsch, Axel Prahl
Julia Jentsch, August Diehl
Marie Bäumer, Devid Striesow
Martina Gedeck, Daniel Brühl
Kathrin Saß, Jörg Schüttauf
Hannelore Elsner, Vadim Glowna
Drehbuch
2010
2009
2008
2007
2006
2005
2004
2003
2002
2001
Feo Aladag (Die Fremde)
Michael Hanecke (Das weiße Band)
Philipp Stölzl, Christoph Silber, Rupert Henning, Joh. Naber (Nordwand)
Matthias Pracht, Holger Buresch (Das wahre Leben)
Wolfgang Kohlhaase (Sommer vorm Balkon)
Holger Franke, Dani Levy (Alles auf Zucker)
Angela Schanelec (Marseille)
Daniel Nocke (Sie haben Knut)
Almut Getto (Fickende Fische)
Achim Von Borris, Karin Astrom, Maria von Heland (England)
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Die Preise der deutschen Filmkritik im Überblick
Kamera
2010
2009
2008
2007
2006
2005
2004
2003
2002
2001
Judith Kaufmann (Die Fremde)
Christian Berger (Das weiße Band)
Kolja Brandt (Nordwand)
Hans Fromm (Yella)
Hagen Bogdanski (Das Leben der Anderen)
Hans-Günther Böcking (Schneeland)
Manuel Mack (Schussangst)
Isabelle Casez (Sieben Brüder)
Frank Griebe (Heaven)
Jutta Pohlmann (England)
Musik
2010
2009
2008
2007
2006
2005
2004
2003
2002
2001
Stéphane Moucha/Max Richter (Die Fremde)
Christoph M. Kaiser, Julian Maas (Die kommenden Tage)
Fabian Römer (Die Tür)
Niki Reiser (Im Winter ein Jahr)
Dieter Schleip (Die Hochstapler)
Bert Wrede (Knallhart)
Hans Zimmer, Nick Glennie-Smith (Der kleine Eisbär 2)
Andreas Grimm (Der Wixxer)
Niki Reiser (Das fliegende Klassenzimmer)
Dieter Schleip (Der Felsen)
Dieter Schleip (Die Einsamkeit der Krokodile)
Rudi Moser, Christian Meyer, Roger Möhring (alaska.de)
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Die Preise der deutschen Filmkritik im Überblick
Schnitt
2010
2009
2008
2007
2006
2005
2004
2003
2002
2001
Andrea Mertens (Die Fremde)
Hansjörg Weißbrich (Sturm)
Andreas Wodraschke (Dr. Alemán)
Andrew Bird (Auf der anderen Seite)
Patricia Rommel (Das Leben der Anderen)
Patricia Rommel (Kammerflimmern)
Mona Bräuer (Höllentour)
Hansjörg Weissbrich (Lichter)
Hana Müller (Der Felsen)
Bettina Böhler (Die innere Sicherheit)
Spielfilmdebüt
2010
2009
2008
2007
2006
2005
2004
2003
2002
2001
Die Fremde (Feo Aladag)
Salami Aleikum (Ali Samadi Ahadi)
Nacht vor Augen (Brigitte Bertele)
Die Unerzogenen (Pia Marais)
Das Leben der Anderen (Florian Henckel von Donnersmarck)
Netto (Robert Thalheim)
Schultze Gets the Blues (Michael Schorr)
Bungalow (Ulrich Köhler)
Nicht bereuen (Benjamin Quabeck)
Das weße Rauschen (Hans Weingartner)
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Die Preise der deutschen Filmkritik im Überblick
Spielfilm
2010
2009
2008
2007
2006
2005
2004
2003
2002
2001
2000
1999
1998
1997
1996
1997
1994
1993
1992
1991
1990
1989
1988
1987
1986
1985
1984
1983
1982
1981
1980
1979
1978
1977
1976
Die Fremde (Feo Aladag)
Das weiße Band (Michael Hanecke)
Jerichow (Christian Petzold)
Yella (Christian Petzold)
Requiem (Hans Christian Schmid)
Gespenster (Christian Petzold)
Die fetten Jahre sind vorbei (Hans Weingartner)
Lichter (Hans Christian Schmid)
Halbe Treppe (Andreas Dresen)
Die innere Sicherheit (Christian Petzold)
Die Unberührbare (Oskar Roehler)
Nachtgestalten (Andreas Dresen)
Lola rennt (Tom Tykwer)
Not a Love Song (Jan Ralske)
Das Leben ist eine Baustelle (Wolfgang Becker)
Das Glück meiner Schwester (Angela Schanelec)
Halbmond (Irene von Alberti, Frieder Schlaich)
Die tödliche Maria (Tom Tykwer)
Kinderspiele (Wolfgang Becker)
Karniggels (Detlev Buck)
Hochzeitsgäste (Niko Brücher)
Überall ist es besser wo wir nicht sind (Michael Klier)
Wallers letzter Gang (Christian Wagner)
Drachenfutter (Jan Schütte)
Ein Blick und die Liebe bricht aus (Jutta Brückner)
Edvige Scimitt (Matthias Zschokke)
nicht vergeben
Ulliisses (Werner Nekes)
Normalsatz (Heinz Emigholz)
Das letzte Loch (Herbert Achternbusch)
Hungerjahre (Jutta Brückner)
Das Ende des Regenbogens (Uwe Friessner)
Der kleine Godard (Hellmuth Costard)
Stroszek (Werner Herzog)
Es herrscht Ruhe im Land (Peter Lilienthal)
12
1975
1974
1973
1972
1971
1970
1969
1968
Alice in den Städten (Wim Wenders)
Tschetan, der Indianerjunge (Hark Bohm)
Liebe Mutter, mir geht es gut (Christian Ziewer)
Die Wollands (Marianne Lüdcke, Ingo Kratisch)
nicht vergehen
nicht vergeben
nicht vergeben
Katzelmacher (Rainer Werner Fassbinder)
Die Unterdrückung der Frau ist vor allem (Hellmuth Costard)
Warum ist Frau B. glücklich? (Erika Runge)
Dokumentarfilm
2010
2008
2007
2006
2005
2004
2003
2002
2001
2000
1999
1998
1997
1996
1995
1994
1993
1992
1991
1990
1989
1988
1987
1986
1985
Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen (Hajo Schomerus)
2009 Achterbahn (Peter Dörfler)
Holunderblüte (Volker Koepp)
Prater (Ulrike Ottinger)
Behind the Couch (Veit Helmer) und
Deutschland, ein Sommermärchen (Sönke Wortmann)
Die große Stille (Philip Gröning)
Die Spielwütigen (Andres Veiel)
Damen und Herren ab 65 (Lilo Mangelsdoff)
Rivers and Tides (Thomas Riedelsheimer)
Absolut Warhola (Stanislav Mucha)
Neustadt (Thomas Heise)
Mendel lebt (Hans-Dieter Grabe)
Pelym (Andrzej Klamt, Ulrich Rydzewski)
Wittstock, Wittstock (Volker Koepp)
Poussières d’amour (Werner Schroeter)
Gratian (Thomas Ciulei)
Und sahen was zu machen war (Stephan Sachs)
Die Wismut (Volker Koepp)
Stau Jetzt geht’s los (Thomas Heise)
Der Pannwitzblick (Didi Danquart)
Leben BRD (Harun Farocki)
Die Spur des Vaters (Christoph Boekel)
Bilder der Welt und Inschrift des Krieges (Harun Farocki)
Spaltprozesse (Claus Strigel, Bernd Verhaag)
Heimkinder (Gisela Tuchtenhagen) und
China, die Künste, der Alltag (Ulrike Ottinger)
Schatten der Zukunft (Wolfgang Bergmann)
13
1984
1983
1982
1981
1980
1979
1978
1977
Nachruf auf eine Bestie (Rolf Schübel)
Medienwerkstatt Freiburg
Der lange Atem (Christoph Boekel/Beate Rose)
Steck lieber mal was ein (Dietrich und Katharina Schubert) und
Die Reise nach Lyon (Claudia von Aleman)
Unversöhnliche Erinnerungen (Klaus Volkenborn, Johann. Feindt,
Karl Siebig)
nicht vergeben
nicht vergeben
Wachsam Tag und Nacht (Vertrauensleute der Vereinigung der
Flugtechnischen Werke Speyer)
Kurzfilm
2010
2009
2008
2007
2006
2005
2004
2003
2002
2001
2000
1999
1998
1997
1996
1995
1994
1993
1992
1991
1990
1989
wird beim Filmfest Dresden 2011 vergaben
Heimspiel (Bogdana Vera Lorenz)
Das heimliche Geräusch (Michael Watzke)
Illusion (Burhan Qurbani)
Detektive (Andreas Goldstein)
Blackout (Maximilian Erlenwein)
Living a Beautiful Life (Corinna Schnitt)
Ich und das Universum (Hajo Schomerus)
Neulich 3 (Jochen Kuhn)
Staplerfahrer Klaus (Jörg Wagner, Stefan Prehn)
Sportfrei (Anna Klamroth)
Mexico City (Christiane Lilge)
Go to Shanghai (Daniela Abke, Dorothée Brüwer)
Villeneuve (Jakob Hilpert)
Pensao Globo (Matthias Müller)
Donauwellen (Karola Schlegelmilch)
Sinn Los (Karin Malwitz)
Alles Schrott - Der Maler Werner Keller (Thomas Koerner)
Joanes Gesetz D.A. Faix, D. Kerpensian)
Elektromobil (Vlado Kristl) und
Demontage IX (Romuald Karmakar)
Home Stories (Matthias Müller)
Veilchenbonbons (Carolin Otto)
14
1988
1987
1986
1985
1984
1983
1982
1981
1980
1979
1978
1977
1976
1975
1974
1973
1972
1971
1970
1969
1968
On the Balance (Klaus Telcher)
Runter mit der Suppe (Pierre Bouchez)
Weibliche Zone (Gerd Edelweiß Großmann, Margit Eschenbach)
Le Dauphin (Stephan Sachs)
Percussion Movie (Heinz Pramann)
The Sound of Freedom (Thomas Carle)
Luftwurzeln (Jutta Brückner)
As Time Goes By (Rosi S.M. = Schneider Mohammed)
Mama Hemmers geht mit ihrem Pastor (Rosi S.M.) und
Beuys (Werner Nekes)
Pom (Bernd Upnmoor)
nicht vergeben
Schritte ins Reich der Freiheit (Hans-Rolf Strobel)
John Heartfield, Fotomonteur (Helmut Herbst)
Flöz Dickebank (Johannes Flütsch, Klaus Helle, Marlies Kallweit) und
Protokoll (Bernd Bajog, Konrad Sabrautzky)
Kaskara (Dore O.) und
Kollegen macht mit (Hannes Karnick, Wolfgang Richter)
Spanien (Peter Nestler)
Einleitung zu Arnold Schönbergs Begleitmusik zu einer Lichtspielszene
(Jean-Marie Straub) und
Von den Lehrjahren, die schon… (Rainer Gansera)
Rote Fahnen sieht man besser (Rolf Schübel)
Die industrielle Reservearmee (Helma Sanders)
nicht vergeben
Nicht löschbares Feuer (Harun Farocki) und
Film 68 (Hannes Fuchs)
Experimentalfilm
2010
2009
2008
2007
2006
2005
Nacht um Olympia (Timo Schierhorn)
Painting Paradise (Barbara Hell)
Falsche Freunde (Sylvia Schedelbauer)
Wie ich ein freier Reisebegleiter wurde (Jan Peters)
Daumenlutscherin (Ute Ströer)
You Killed the Undergroundfilm or The real Meaning of Kunst bleibt ... bleibt
(Wilhelm Hein)
2004 Zygose (Gonzalo Arilla, Arndt Stepper)
2003 Spring (Oliver Held)
2002 Das schlafende Mädchen (Corinna Schnitt)
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2001 Die Resonanz von Augenblicken 2 (Karola Schlegelmilch)
2000 The Girl from Ipanema - Chinese Version (Die angefahrenen Schulkinder)
1999 Passing Drama (Angela Melitopoulos) und
Phoenix Tapes (Christoph Girardet, Matthias Müller)
1998 No Sunshine (Björn Melhus)
1997 L’Hotel (Mark-Steffen Göwecke)
1996 Null Eins (Eva Könnemann)
1995 La Reprise (Klaus Telscher)
1994 1993 Karl Kerls (Karl Kels)
1993 Requiem für Requisiten (Rosi S.M.)
1992 Die unheimlichen Frauen (Birgit Hein)
1991 Passion (Jürgen Reble)
1990 Narziss und Echo (Michael Brynntrup)
1989 Osnabrücker Festival insgesamt
1988 Der Hahn ist tot (Zoltan Spirandelli)
1987 Faszinierendes Puppenhaus (Uli Versum)
1986 Lulu (Gabor Czasari, Zoltan Spirandelli) und
Aus der alten Welt (Klaus Telscher)
1985 S 1 (Christoph Janetzko)
1984 Zitrusfrüchte (Hiltrud Köhne)
1983 American Hotel (Klaus Telscher)
1982 Kool Killer (Pola Reuth)
1981 Das szenische Opfer (Klaus Wyborny)
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