Unsere schöne Gemeinde Quarnbek

Transcrição

Unsere schöne Gemeinde Quarnbek
1
QUARNBEK
Unsere schöne Gemeinde
Quarnbek, Flemhude, Strohbrück, Landwehr, Rajensdorf, Stampe
AUSGABE 14
Flemhuder See
05/2007
Foto: Horst Kay
INHALT
3
Informationen des Bürgermeisters . . 4
„Unsere schöne Gemeinde Quarnbek“
Vogelschießen Strohbrück . . . . . . . . . 5
LIEBE LESERINNEN, LIEBE LESER,
Wichtige Rufnummern und Termine . 6
die Ausgabe 14 unserer Gemeindezeitung „Unsere schöne Gemeinde Quarnbek“
dokumentiert sichtlich eine Zunahme an Veranstaltungen und Aktivitäten in unserer Region. Schön ist, dass das Informations- und Angebotsspektrum sehr breit gefächert ist und wir hoffen, für alle Bürger ist etwas Passendes dabei. Allen Organisationen, Vereinen und Personen in unserer Gemeinde, die dazu etwas beigetragen
haben, vielen Dank.
Aus der Sicht der Redaktion könnte unsere Zeitung noch etwas mehr für Kinder
und Jugendliche bieten. Daher möchten wir an dieser Stelle noch einmal zu einer
Zusammenarbeit mit uns in diesem Bereich aufrufen, insbesondere setzen wir unsere Hoffnung auf den neuen Jugendbetreuer der Gemeinde, Herrn Thomas Klein.
In dieser Zeitung gewinnt der Ausbau des Nord-Ostsee-Kanals immer mehr an Bedeutung, da der Baubeginn immer näher rückt und damit verbunden die Auswirkungen auf unsere Region. Aus diesem Anlass auch ein Blick auf die schöne Natur
(Flemhuder See – Ringkanal – Kanal-Fahrradtour). Wir von der Redaktion wünschen uns für unsere Gemeinde, dass der Ausbau des Kanals und der Natur- und
Landschaftsschutz im größtmöglichen Einklang durchgeführt wird.
Damit wir über diese und andere spannende Themen auch in Zukunft berichten
können, sei unseren Inserenten noch einmal herzlich für ihre Unterstützung gedankt
und Sie, liebe Leserinnen und Leser, möchten wir bitten, die Interessen unserer Zeitung beim Einkauf zu berücksichtigen. Sie wissen ja, nur die Einnahmen aus den
Anzeigen finanzieren diese Zeitung.
Kulturkreis Quarnbek . . . . . . . . . . . 8-9
Termine und Veranstaltungen . . . . . . 10
Theatergruppe Quarnbek . . . . . . . 12-13
Firmenporträts . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Chronik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15-16
Natur und Umwelt . . . . . . . . . . . . 18-19
Leserbriefe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Model Stampe 50 plus . . . . . . . . . . . 22
Traumschiffe im NOK . . . . . . . . . . . 25
Eine Fahrradtour an den NOK . . 26-27
Information zum Kanalausbau . . 28-29
Jugendrotkreuzorchester RD/Eck 30-32
Grundschule Strohbrück . . . . . . . 34-35
In diesem Sinne nun viel Spaß beim Lesen.
Kindergarten Strohbrück . . . . . . . 36-37
Nachdem die letzten Wochen uns
schon einmal gezeigt haben, wie schön
der Sommer sein kann, wünschen wir
Ihnen allen auch für die nächste Zeit
viele erholsame Sonnentage.
Preisrätsel/Gewinner . . . . . . . . . . . . . 39
SV Fortuna Stampe . . . . . . . . . . . 38-44
Ausgabe 14
Golfclub Gut Waldshagen . . . . . . . . . 46
Die Kirche informiert . . . . . . . . . 47-48
Freiwillige Feuerwehr Quarnbek . . . 50
Mit freundlichen Grüßen,
Ihre Redaktion
Kai Struckmeyer
Hans-Dieter Brach
IMPRESSUM
Herausgeber:
L&S, Litho- und Scannertechnik GmbH
Köpenicker Straße 51 · 24111 Kiel
Telefon 0431 / 6 96 44 0 · Fax 6 96 44 44
ISDN 0431 / 6 96 98 50
Redaktion:
Kai Struckmeyer
Alte Landstraße 34 · 24107 Quarnbek/Stampe
Telefon 0 43 40 / 84 43
E-Mail: [email protected]
Hans-Dieter Brach
Dorfstraße 10 · 24107 Quarnbek/Stampe
Telefon 0 43 40 / 84 22
Mobil 01 72 / 5 46 90 18
E-Mail: [email protected]
Gesamtherstellung: L&S, Litho- und Scannertechnik GmbH
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Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die
Meinung der Redaktion wieder.
Für die Richtigkeit der Termine übernimmt die Redaktion keine
Gewähr. Erscheinungsweise vierteljährlich.
Redaktionsschluß für die nächste Ausgabe: 27.07.2007
© Alle Rechte der Vervielfältigung auch nur auszugsweise liegen
bei der Redaktion, dies gilt besonders für gestaltete Anzeigen.
www.
Internet
„Unsere schöne Gemeinde Quarnbek“ – im Internet.
Bitte besuchen Sie uns unter:
http://www.unsere-schoene-gemeinde-quarnbek.de/
http://www.gemeinde-quarnbek.de/
Fotowettbewerb
Schicken Sie uns Ihr schönstes Foto.
Wir würden uns über eine regere
Beteiligung freuen, bitte enthalten Sie
den anderen Leserinnen und Lesern
Ihre schönen Aufnahmen aus unserer
Gemeinde nicht vor.
4
Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger!
● zum Baugebiet „Sledenbarg“ ist
folgendes zu berichten:
a) Aufgrund einer drohenden Insolvenz der Tiefbaufirma C. Krause GmbH & Co KG, Neumünster,
wurde dieser für die gesamte Erschließung zuständigen Firma von
der Gemeinde gekündigt. Sie hat
zwischenzeitlich Insolvenz angemeldet. Daraufhin hat die Gemeindevertretung am 22. März 2007 der Firma Jens Sievertsen,
Gettorf, den Auftrag für die Restarbeiten der Erschließung
erteilt. Durch diese unvorhersehbare Panne hat sich eine Verzögerung von ca. einem Monat ergeben. Die Erschließungsmaßnahmen dürften aber spätestens zum 01.07.2007 abgeschlossen sein. Leider sind durch die Insolvenz der Vorgängerfirma Mehrkosten von 32.000,00 € entstanden.
b) Am 22. März 2007 hat die Gemeindevertretung beschlossen, die Grundstückspreise trotz der gestiegenen Erschließungskosten wie in ihrer Sitzung am 01.02.2007 beschlossen, so zu belassen. Diese Entscheidung wurde von anwesenden Bauinteressenten mit Beifall aufgenommen. Die
Grundstückspreise bewegen sich nach wie vor von 85,00 €,
95,00 € und 105,00 € / m2.
c) Am 17. April 2007 fand endlich der von einigen Bauinteressenten lang ersehnte Vergabetermin im Sportheim statt.
Von den anwesenden 15 interessierten Bauwilligen wurden
letztlich 12 Grundstücke fest vergeben. Die Vergabe wurde
genau nach den vorher festgelegten Kriterien vorgenommen.
In den meisten Fällen konnten die Interessenten die von ihnen bevorzugten Grundstücke erhalten. (Drei weitere Bewerber haben zwischenzeitlich ihr Interesse bekundet.)
INFORMATIONEN DES BÜRGERMEISTERS
tigen entnehmen Sie bitte aus der Ihnen zugeschickten Straßenreinigungssatzung, sie wurde seinerzeit jedem Grundstückseigentümer zugeleitet. Neu hinzugezogene Bürger
(Grundstücksbesitzer) können diese Straßenreinigungssatzung im Amt Achterwehr oder im Gemeindebüro erhalten.
● Leider wurde auf unseren Straßen in diesem Winter zuviel
Sand gestreut. Wenn Sie keine Möglichkeit haben, den zuviel
ausgestreuten Sand zu entsorgen, können Sie den Sand in
diesem Jahr auf unserem Bauhof in Strohbrück hinter der
Schule bringen. Zurückzuführen ist diese Panne auf einen
Personalwechsel bei dem beauftragten Unternehmen. Beim
ersten Einsatz wurde zuviel Sand gestreut. Der Unternehmer
bedauert diese Panne sehr. Er hat zugesagt, dass dies im kommenden Winter nicht mehr passiert.
● Wie Sie sicher schon aus der Presse erfahren haben, ist auf
dem Schulsektor einiges in Bewegung / im Umbruch. Es ist
aber noch zu früh, um Ihnen an dieser Stelle etwas Konkretes
mitzuteilen. So ist beispielsweise vorgesehen, dass sich
Schulen / Schulträger zusammenschließen zu Schulverbänden, letztlich mit dem Ziel, Personal einzusparen.
Alles sind Beschlüsse bzw. Vorgaben der Landesregierung.
Wir sind gehalten, die Beschlüsse der Landesregierung umzusetzen. Alles Weitere zu diesem Thema in einer unserer
nächsten Ausgaben.
● Zum 01. April 2007 hat unsere Gemeinde Herrn Thomas
Klein aus Krummwisch als neuen Jugendbetreuer eingestellt.
Ich wünsche Herrn Klein viel Erfolg und stets eine glückliche Hand im Umgang mit unseren / seinen Jugendlichen.
Herrn Schaller danke ich ganz herzlich für seine bisherige
Arbeit als Jugendbetreuter. Er hat eine Ganztagsbeschäftigung gefunden und verlässt uns daher auf eigenen Wunsch.
● Folgende Abläufe sind vorgesehen: Für die Interessenten
der vergebenden Grundstücke findet am 11. Mai 2007 die sogenannte Einweisung ihrer Grundstücke durch das Vermessungsbüro statt.
● Unser Fernradwanderweg auf der anderen Seite des Eiderringkanals (alter Damm) wird noch in diesem Jahr durch das
Wasser- und Schifffahrtsamt ausgebaut. In der Zeit des Ausbaues muss der Weg kurzfristig gesperrt werden.
● Gleichzeitig werden die Grundstückskaufverträge durch
den Notar vorbereitet und den betreffenden Bauwilligen zur
Einsicht zugeschickt.
● Zurzeit wurden und werden durch eine Firma kleinere zum
Teil längst fällige Arbeiten an den Gemeindestraßen und Wegen ausgeführt. So wurden unter anderem der Wanderweg in
Flemhude und der Wanderweg durch das Holmer Moor sowie
ein neuer Durchlass/Überfahrt hergestellt. Weitere notwendige
Ausbesserungen im Straßenbau werden zur Zeit erledigt.
● Zur Kanalverbreiterung gibt es im Moment noch nicht viel
Neues zu berichten. Sollte im nächsten Jahr hier in der Gemeinde Quarnbek mit den Arbeiten des Ausbaues begonnen
werden, wird sich die Gemeinde mit Nachdruck für die Reduzierung der Schmutz- und Lärmbelästigung unserer Bürger durch den zu erwartenden Lastwagenverkehr einsetzen.
Vorgesehen ist eine Anhörung / Informationsveranstaltung zu
diesem Thema nach den Sommerferien. Vertreter des Wasserund Schifffahrtsamtes Kiel- Holtenau werden über den neusten Stand der Ausbauarbeiten berichten.
● Aus gegebenem Anlass gehe ich noch einmal kurz auf unsere Straßenreinigungssatzung ein. Es sind danach alle unsere Gemeindestraßen (geschlossene Ortschaften) bis zur Mitte zu reinigen. Ausgenommen ist die Landestraße 194. Hier
gilt die Satzung nur für den Rad- und Gehweg.
Gegenstand, Art und Umfang der genauen Reinigungspflich-
● Unsere Gemeindeeinwohnerzahl betrug am 30.04.2007
1.761.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Bürgermeister
Wilhelm Möller
Die nächsten Gemeindevertretersitzungen sind vorgesehen:
31. Mai 2007
12. Juli 2007
13. September 2007
Förderverein zur
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in Strohbrück
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Erhaltung des Vogelschießens
Vogelschiessen Strohbrück
Festprogramm 07.06.2007 – 10.06.2007
VOG
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Donnerstag
ab 17.00 Uhr Aufbau
Freiwillige Helfer bitte melden
bei Christiane Jäger, Tel. 91 47
Freitag
15.00 Uhr Kinderspiele
HelferInnen bitte bei Uschi Heinrich-Lederer,
Tel. 49 90 08 melden
Die Kinder, die nicht über die Schule oder den Kindergarten
angemeldet werden, bitte über Tel. 1858 Nissen oder über die
Spendensammlerinnen anmelden.
ca. 18.00 Uhr Preisverteilung
19.00 – 22.00 Uhr Jugenddisco
im Zelt mit DJ Thomas Eiselt
Samstag
14.00 Uhr Festumzug ab Stampe,
Schmiedeberg
mit JRK-Orchester, Feuerwehr
15.00 Uhr Spiele für Erwachsene
und ältere Jugendliche ab 16 Jahren
Naschistand: Kulturkreis Quarnbek, Ponyreiten, Kinderschminken, Dart, Fischstechen, Armbrustschießen, Luftgewehr, Boule, Kaffee und Kuchen, kalte Getränke, Wurst etc.
16.00 Uhr Zirkus O in der Turnhalle
17.00 Uhr Inliner-Tour
mit Andrea Swane, Anmeldung Tel. 8041.
18.00 Uhr Siegerehrung
ab 21.00 Uhr – ??? Tanzabend
im Zelt mit DJ Udo Krause
Sonntag
Der Förderverein zur Erhaltung des Vogelschießens sucht
dringend Nachwuchs für die Leitung, um weiterhin das
Fest organisieren zu können. Bitte melden bei H. Nissen,
Tel. 1858.
13.00 Uhr Abbau
Freiwillige Helfer bitte melden
bei Christiane Jäger, Tel. 91 47
WICHTIGE RUFNUMMERN UND TERMINE
6
SOZIALSTATION FELDE
NOTRUFE
Polizeinotruf
Feuerwehr und Rettungsdienst
Giftnotruf
110
112
05 51/1 92 40
AMT ACHTERWEHR
Inspektor-Weimar-Weg 17
24239 Achterwehr
Öffnungszeiten:
Montag
8-12 Uhr
Dienstag
8-12 Uhr und 15-17.30 Uhr
Mittwoch geschlossen
Donnerstag 8-12 Uhr
Freitag
8-12 Uhr
Telefon (Zentrale): 0 43 40 / 409-0
Telefax: 0 43 40 / 409-89 und 409-99
Hauptamt, Ordnungs- und Bauverwaltungsamt, Einwohnermeldeamt, Kämmereiamt, Amtskasse, Sozialamt, Wohngeldamt, Standesamt
Weitere Telefonnummern und Termine unter
www.amt-achterwehr.de · E-Mail: [email protected]
RUFNUMMERN IN QUARNBEK
Polizeistation Achterwehr
Feuerwehr Quarnbek/Stampe
Gemeindebüro Strohbrück
Kindergarten Strohbrück
Schule Strohbrück
Kirche Flemhude
Bürgermeister Wilhelm Möller
Schulleiterin Frau U. Eigenbrod
Kindergarten-Leiterin
Frau Borkowski-Dörre
Feuerwehr Bernd Osbahr
Kirche Pastor Lux
Chronik Quarnbek Frau G. Lind
Schiedsmann Siegfried Bergemann
JRK-Orchester Thomas Sell
Sportheim Fortuna Stampe
Vorsitzender Sportverein Otto Müller
Reit- u. Fahrgemeinschaft
Quarnbek-Holm e.V. Strohbrück
Ulrich Spennemann
Reitverein Heitholm Rainer Kasch
Angelverein HAU RUT Dirk Riemer
Angelverein SV Ringkanal, Kiel, e.V.,
Peter Hintze
Arztpraxis Dr. M. Dommes (Felde)
Die Jagdpächter in unserer Gemeinde
Jäger Detlef Möller
Jäger Herbert Reese, Ottendorf
4310
1745
402714
402724
402744
8164
4260
402744
402724
1826
8164
8657
8167
405890
9285
8492
Bürozeiten:
Telefon:
Telefax:
Pflegenotruf:
E-mail:
Internet:
9.00 bis 12.00 Uhr
0 43 40/40 25 04, 0 43 40/40 25 05
0 43 40/40 25 06
0 43 40/40 25 04
[email protected]
www.sozialstation-felde.de
BLIEV TO HUUS
Poststraße 4 · 24796 Bredenbek
Telefon:
04334/189025 (Kiel: 0431/6006752)
Telefax:
04334/189047
E-mail:
[email protected]
Internet:
www.geniale-pflege.de
JUGENDTREFFS IN DER GEMEINDE
Mittwochs von 18°° - 193° Uhr – Kindergruppe
für ca. 10–12-jährige in den Räumen der betreuten
Grundschule in Strohbrück
Donnerstags von 17°° - 21°° Uhr – Jugendtreff
für ca. 13–18-jährige im Jugendraum Strohbrück
sowie von der Kirchengemeinde Flemhude
Freitags von 17°° - 22°° Uhr – Jugendtreff
für ca. 13–18-jährige im Haus der Kirche in Melsdorf
Fahrbüchereien · Fahrplan 2007
Termine: 21. Mai, 11. Juni, 02. Juli, 20. August
An diesen Tagen hält die Bücherei in:
Flemhude / Sportplatz (vorm.)
10.55-11.15 Uhr
Strohbrück / Kindergarten
11.20-11.35 Uhr
Stampe / Dorfstr., Gemeindekasten
13.35-14.05 Uhr
Rajensdorf / Uhlenkamp, Gemeindekasten 14.10-14.30 Uhr
Strohbrück / Toweddern
14.35-15.00 Uhr
Flemhude / Sportplatz (nachm.)
15.05-15.35 Uhr
DRK-Termine
Blutspendetermine: 23. Mai 07 in der Grundschule Strohbrück (15.00 Uhr)
Sperrmüllsammlung
9202
402488
499903
400207
0 43 40/10 11
01 79/2 17 75 85
04 31/58 27 37
Sprechstunde Bürgermeister
Jeden Montag 18-19 Uhr im Gemeindebüro Strohbrück
23.05.07. Melsdorf: Dorfstr., Radebrüche, Heitholm, Kieler Weg
31.05.07 Stampe: Gartenkamp, Plattenberg, Reimershof,
Reimershofer Weg, Schmiedeberg, Spitzenrade, Wiedenkamp
08.06.07. Landwehr, Rajensdorf, Strohbrück: Ginsterbusch, Köhlerbarg
04.07.07. Melsdorf: Fegefeuer, Kiesschacht, Quarnbeker
Weg, Schönwohlder Weg
Quarnbek: Breitschlag, Gutshof, Ziegelhofer Weg 1-33, 12-20
Strohbrück: Am Sportplatz, Möhlenbarg, Mönckbergseck,
Sturenberg, Toweddern
18.07.07. Melsdorf: Dorfplatz, Am Dörpsdiek, Kählenweg,
Karkamp, Schlichtingstr.
15.08.07. Stampe: Alte Landstr., Am Landkrug, Birnbaumfeld, Fliederweg, Hofkoppel, Petersilienweg
KULTURKREIS QUARNBEK
8
Djembala Talking-Drums
Der Kulturkreis Quarnbek hatte am 22. April 2007 zu westafrikanischer Trommelmusik in die Flemhuder Kirche eingeladen. Würden sich die Menschen aus unserer Kirchengemeinde auf das sehr ungewöhnliche Klang- und Hörerlebnis überhaupt einlassen? Die gut besuchte Kirche und der begeisterte
Schlussapplaus sprachen für sich.
Die Gruppe Djembala Talking Drums aus Bad Bramstedt machte es den Zuhörern aber auch leicht, sich
wohl zu fühlen: Die schon optisch erlebbare Begeisterung der Spieler übertrug sich schnell, die Erläuterungen zur Musik und die gut gewählten Textbeiträge regten an und die Einbeziehung auch
der Gesangskunst des Publikums sorgte für eine heitere Atmosphäre. Ein Höhepunkt war sogar die
Pause. Während viele die Klangeindrücke bei einer Erfrischung am Zelt vor der Kirche nachwirken ließen, genossen es vor allem die Kinder, nun sogar selber trommeln zu dürfen.
Es war eine beeindruckende Veranstaltung. Dank an den Angelverein „Hau rut“ für das Zelt,
Dank an „famila“ für das Sponsoring bei den Erfrischungen – und vor allem noch einmal Dank
an die faszinierende Trommelgruppe!
Gerlind Lind für den Kulturkreis Quarnbek
Fotos: Horst Kay
KULTURKREIS QUARNBEK
9
Veranstaltungen 2007
Wolfgang Keibel
Tel. 04340 8601
(Fortschreibung 1.+2.Halbjahr)
Gerlind Lind
Tel. 04340 8657
Bitte schon jetzt vormerken!
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, wir laden Sie schon jetzt zu den von
uns vorbereiteten bzw. vorgesehenen Veranstaltungen des Jahres 2007 ein:
(die Liste der Veranstaltungen ist derzeitig noch nicht vollständig)
28.07.2007
15:00 Uhr
Naturküche
Dr. Roland Dold
Alte Schleuse, Landwehr
Bitte mitbringen: Taschenmesser,
Besteck, Teller oder gr. Tasse, Getränk
Dauer:
3-4 Std.
Teilnahme: frei
Es wird um eine Spende zur Kostendeckung
gebeten
6.11.2007
20:00 Uhr
„Kindern Grenzen setzen“
Vortrag: Dr. Hotamanides
(Kinder- und Jugendpsychiatrie, Kiel)
Ort:
Schule Strohbrück
Eintritt frei
Es wird um eine Spende zur Kostendeckung
gebeten.
24.11.2007
15:00 Uhr
Eten un supen im Herrenhaus Quarnbek un
denn Snuten un Poten
Geschichten und Lieder auf Platt und Hochdeutsch zum Zuhören und Mitsingen mit KarlHeinz Langer und Rainer Schwarz.
Vorab Kaffee und Kuchen
Ort:
Herrenhaus Quarnbek
Eintritt:
12,50 €, (davon 7,50 € für das
Kaffeegedeck)
- Kartenvorverkauf bis 18.11.2007 -
Ort:
Hinweis:
26.08.2007
11:00 Uhr
(?) Op de Deel, dor is wat los
Ein buntes Programm mit den „Beatles“
und „Tina Turner“
bei Grillwurst, Brezeln und Getränken
Ort:
Hans Osbahr, Rajensdorf
Eintritt frei
Es wird um eine Spende zur Kostendeckung
gebeten.
23.09.2007
15:30 Uhr
Die Wurzelkinder
Puppentheater mit Birte Freund
empf. Altersgruppe: 4-7 Jahre
Ort:
Schule Strohbrück
Eintritt:
3,00 € (Kinder und Erwachsene)
Voranmeldungen bis 15.09.2007
Wolfgang Keibel
Tel. 04340 8601
NACHRUF
Der Kulturkreis Quarnbek trauert um Prof. Dr. Gunter Lind.
Wir haben mit dem plötzlichen Ableben von Prof. Dr. Lind ein sehr
geschätztes Mitglied verloren. In dem noch jungen Kulturkreis hat
der Verstorbene vom ersten Tag an in seiner kompetenten und
engagierten Art Akzente gesetzt. Ihm war es ein besonderes Anliegen, durch die Veranstaltungen die Menschen der Dorfgemeinschaft
zusammenzuführen.
Wir danken ihm für sein Engagement und werden uns gerne an die
Zusammenarbeit mit ihm erinnern.
Birgit Rathje
Wolfgang Keibel
für den Kulturkreis Quarnbek
Gerlind Lind
Tel. 04340 8657
TERMINE UND VERANSTALTUNGEN
10
VOGELSCHIESSEN IN QUARNBEK ???
„Du, Mama?“
„Gibt es in diesem Jahr auch wieder Vogelschiessen??“
„JA, ich denke schon – das machen wir doch immer im Juni!“
„Machen wir da auch wieder sooo schöne, viele Spiele??“
„Ich habe noch gar nichts gehört – wenn sich genug Mamas
und Papas melden – dann bestimmt.“
„Warum sollen die sich denn melden??“
„Weil sich die Meisten sehr auf das Vogelschiessen freuen
und besonderen Spass daran haben, wenn auch ihre Kinder
Spass haben. Darum brauchen wir viele Quarnbeker Eltern,
die für die 250 Kinder aus unserer Gemeinde 2 Stunden Zeit
haben.“
„Welche Spiele spielen wir?“
„Och, da haben wir schon eine Menge Ideen. Und die Eltern,
die sich selbst etwas Lustiges ausdenken, unterstützen wir sowieso!!!!“
„Aber die Spiele sind doch immer fertig auf der Wiese.“
Heimspiele
16.05.07, Mi.
02.06.07, Sa.
19.00
15.00
Magdeburg
THW Kiel – SC
SG Nordhorn
THW Kiel – H
19.30 Uhr
14.00 Uhr
Holstein Kiel – RW Ahlen
Holstein Kiel – Fortuna Düsseldorf
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14:00 Uhr
20.05.2007
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HW I – Gütersl
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HW II – Arlew
Hoffentlich auch in diesem Jahr am 8. Juni von 15 bis 17
Uhr!!“
„Kannst du denen nicht sagen, dass die sich alle bei dir melden sollen??“
„Ja, das mache ich – das ist eine gute Idee!!!!!“
Also los, liebe Leute, ruft einfach mal an:
meine Telefonnummer: 499 008
Uschi Heinrich-Lederer
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Die Klassen 3
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Holstein Kiel Heimspiele
Fr 11.05.07
Sa 26.05.07
„ JA, weil sich in unserer Gemeinde immer wieder Menschen
finden, die einfach mitmachen. Weisst Du, die meisten Leute denken, sie haben keine Zeit oder wollen ihre Kinder bei
den Spielen „anfeuern“ oder manche meinen, sie müssten
dann unbedingt mit ihrem Hund „gassi gehen“ – aber zum
Glück gibt es immer gaaanz Viele, die für Euch Kinder da
sind.
11:30 Uhr
Flemhude
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Die diesjährige
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„Märchen ? – Alles Quatsch!“
Diesen Spruch brachte der ungläubige Thomas Lehmann, bevor er von der Märchenwelt und
ihren Kreaturen in den Bann gezogen wurde. Später dann,
nachdem er der Königin begegnet war und den Ernst der Situation erkennen musste, wurde
er viel zurückhaltender, verständnisvoller und partnerschaftlicher.
Und zum Schluss war er – auch dank der tatkräftigen Unterstützung des Publikums – geläutert. Er ist der Hauptgewinner
der gesamten Inszenierung.
Unter
Schmerzen
wurden ihm die
Scheuklappen vom
Kopf gerissen, die zuvor die Grenzwände
für seinen Lebensentwurf darstellten. Die
angewandten Mittel
waren nicht alltäglich, aber … Thomas
„Lehmanns Kinder“: Thorsten Staack
Lehmann war ja auch
und Christiane Jäger
ein Härtefall!
Sein Gewinn war und ist, dass er den Glauben wieder gefunden hat. Den Glauben an die Vielfalt der Möglichkeiten, an
die Kraft der Gemeinschaft, an das Glück der Liebe und an
die eigene Unvollkommenheit.
Mögen Thomas Lehmann und jedem Menschen, dem Selbiges oder Ähnliches zu Teil wurde, diesen, ihren persönlichen
Schatz hüten!
Obwohl der letzte Applaus schon lange verklungen ist, begleitet er uns weiterhin durch den Alltag unserer Märchenwelt.
Es ist schon wieder einiges passiert. So waren Juliane (Horn)
und Janine (Kajewski) im St. Antoniushaus in Kiel (Infos
unter: www.st-antoniushaus-kiel.de )
und haben dort unsere Spende über € 1.000,-- überreicht. An
anderer Stelle gibt es den Spendenbericht von Juliane zu
lesen!
In dieser Ausgabe unseres Gemeindemagazins stelle ich
Euch/Ihnen einen Herrn vor, der unserem Bühnenaufruf
„Wir brauchen Männer“ (Ausgesprochen nach den Aufführungen von „Die Schöne und das Biest“ wagemutig folgte
und sich uns anschloss. Obwohl Thorsten Staack auf vielen
Bühnen (Familien-, Maler-, Feuerwehr- und Fußballbühne,
um nur einige zu nennen) zu Hause ist, so betrat er bei uns
doch Neuland. Und dass er diese Entscheidung traf, freut
uns. Aber lassen wir Thorsten doch selbst zu Wort kommen.
So, nun muß ich auch ran!
Ich heiße Thorsten Staack,
bin noch 41 Jahre alt, habe
drei Kinder (Patrick – 10
Jahre alt, Carolina – 10 Jahre
alt und Tobias – 16 Jahre alt)
und bin seit acht Jahren mit
Ruth-Martina verheiratet.
Wir wohnen in Flemhude.
THEATERGRUPPE QUARNBEK
Leider war ich bei den Aufführungen in Flemhude noch nicht
dabei, aber seitdem die Theatergruppe in Ottendorf im Deutschen Heim auftritt, bin ich mit dabei.
In meinem ersten Jahr, im Stück „Peter Pan“, spielte ich einen Seeräuber und einen Indianer. Es war sehr schwierig, da
ich vorher noch nie auf einer Theaterbühne stand. Die Theatergruppe hat mich jedoch unterstützt und es mir dadurch
leichter gemacht.
Im letzten Jahr, im Stück „Die kleine Hexe“, spielte ich
Herrn Pfefferkorn („Bitte sehr!“) und Simon (Vor jedem Auftritt lief mir die Nase. Gaby, kannst Du Dich noch dran erinnern?). In diesem Jahr spielte ich in unserem Stück „Als Herr
Lehmann die böse Königin traf…“ einen rappenden Zwerg
(lach!) und den im Käfig gefangenen Markus (meine Knie
schmerzen immer noch!). Trotzdem hat es mir auch dieses
Mal wieder sehr viel Spaß gemacht und ich freue mich schon
auf das nächste Stück, besonders auf die leuchtenden Kinderaugen.
Ich wünsche allen Zuschauern einen schönen Sommer.
Kürzlich erhielten wir die bedauerliche Information von einem langjährigen, engagierten Hexer aus unserer TechnikCrew, dass er, der Volker Gundlach, im nächsten Jahr keinen
aktiven Part mehr an den Reglern der Lichttechnik übernehmen kann. Schade, schade!
Volker, erhole Dich während dieser Auszeit gut von uns. Hingegen ist es derweil nicht erforderlich, dass wir uns von Dir
erholen. In der Theatergruppe bist Du wie ein ruhender Fels
in der Brandung, dabei immer aufmerksam und voller technischer Ideen.
Volker wohnt mit seiner von Frauen dominierten Familie
glücklich in Strohbrück und engagiert sich auch gern in der
örtlichen Feuerwehr.
Dieser Artikel endet mit einem großen, theaterherzlichen
Dank an all diejenigen
• die uns durch Taten und Worte unterstützen
• die etwas für uns tun, ohne darüber zu reden
• die „nur“ Gutes über uns reden und/oder schreiben.
Eure & Ihre
Theatergruppe Quarnbek
www.theatergruppe-quarnbek.de
[email protected]
verfasst von
Udo Stührwoldt
Dorfstraße 25a
24107 Stampe
Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen
Bürgermeister-Drews-Straße 2 · 24119 Kronshagen
Tel. 04 31 / 58 92 84 · Fax 04 31/ 58 98 95
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Öffnungszeiten: Mo bis Fr 8 -18.30 und Sa 8-13 Uhr
THEATERGRUPPE QUARNBEK
Die beiden „Neuen“ in der Technik-Crew: Marco Kaustrup und
Jochen Stücker sowie der „Alte“ Volker Gundlach (v.l.n.r)
„El Diabolo“ Stefan Buhmann, Volker Gundlach, Thorsten Staack,
Jochen Stücker und Hartmut Schlichting wie sie andächrig den
Anweisungen der Regisseurin Gaby Berger lauschen. (v.l.n.r)
Spendenbericht vom 5.4.2007
im St. Antoniushaus in Kiel
Dass wir, die Theatergruppe Quarnbek, mit unseren diesjährig 9 Veranstaltungen nicht nur für Euch, das Publikum, sondern auch für einen guten Zweck spielten, bewies die heutige
Spendenübergabe im St. Antoniushaus in Kiel Elmschenhagen.
Die aktuelle Besetzung der Theatergruppe Quarnbek
13
So erbrachten die Vorstellungen des Stücks „Als Herr Lehmann die böse Königin traf“ eine stattliche Summe, die nun
der o.g. Ganztagseinrichtung für pflegebedürftige Kinder
und zum Teil auch deren Müttern zu Gute kommen wird.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen edlen Spendern, die
sowohl den Spendentopf im „Foyer“ der Gaststätte Zum
Deutschen Heim in Ottendorf so üppig füllten und unserem
treuen Publikum, dass dafür sorgte, dass alle Eintrittskarten
verkauft und der Saal in Ottendorf fast jedesmal bis auf den
letzten Platz besetzt war. Damit habt auch Ihr bedürftigen
Kindern geholfen. Vielen Dank !
Wir freuen uns nun auf eine neue Spielzeit, vielleicht wieder
mit einem „frechen“ Kindertheaterstück ...
Bis zum nächsten Jahr !
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14
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zeigt auf dem Gelände der „Alten Zimmerei“ ein breit gefächertes Angebot an Carports, Pavillons, Zaun- und Toranlagen so wie viele Gestaltungselemente für den Garten.
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CHRONIK
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Steinzeitliche Spuren in unserem Gemeindegebiet:
Über die archäologische Sammlung der Schule Strohbrück
Seit nunmehr zwanzig Jahren arbeiten die Mitglieder der
„Arbeitsgemeinschaft Dorfchronik“ ehrenamtlich daran, den
Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde Quarnbek die Geschichte der Heimat- und Wohngemeinde möglichst umfassend nahe zu bringen. Gesammelt und analysiert wurden dafür bisher schriftliche Quellen, mündliche Erzählungen, Kartenmaterial und Fotografien.
Ein spezieller Bereich der Ortsgeschichte wurde bisher von
der Arbeitsgemeinschaft noch nicht berücksichtigt, nämlich
die Urgeschichte von den Anfängen der Menschheit bis zur
Völkerwanderungszeit. Bisher bildeten die Ereignisse ab der
mittelalterlichen Rodung und Besiedelung des Isarnho den
zeitlichen Untersuchungsrahmen für die lokale Chronikarbeit.
Seit dem vorigen Jahr beschäftige ich mich nun intensiver
mit den Spuren der Urgeschichte in unserer Gemeinde.
Durch Arbeiten im Archäologischen Landesamt in Schleswig
und im Archiv des Archäologischen Landesmuseums in
Schloss Gottorf wurde ich auch auf die Sammlung der Schule Strohbrück aufmerksam. In der Ortsakte Quarnbek stieß
ich in Gottorf auf einen Brief des ehemaligen Stamper Lehrers und ersten Strohbrücker Schulleiters, Herrn Hinrich
Ströh, aus dem Jahre 1964.
Der damalige Leiter des Schleswig-Holsteinischen Landesmuseums, Herr Dr. Struve, bedankt sich nachdrücklich mit
einem ebenfalls erhaltenen Antwortschreiben für die Übersendung der Schülerzeichnungen. Zitat: „Der Fleiß und die
Gewissenhaftigkeit Ihrer Schüler verdient höchste Anerkennung... Wir hoffen, dass (mit den Zeichnungen) in Ihren
Schülern das Verständnis für die Funde der Vorzeit geweckt
wurde.“ Ob sich heute noch ehemalige „Zeichner“ an diese
Beschäftigung mit der Urgeschichte erinnern?
Begleitschreiben des Hauptlehrers Ströh zur Übergabe von Schülerzeichnungen aus der Schule Strohbrück an das Landesmuseum
in Schleswig 1964
Zwei Beispiele aus den Strohbrücker Zeichnungen steinzeitlicher
Fundstücke, die im Archäologischen Landesmuseum archiviert
sind.
16
Inzwischen habe ich diese Schulsammlung, in der sich von
den ursprünglich 17 Fundstücken leider nur noch 8 befinden,
mit Einwilligung der Schulleiterin im Herbst 2006 dem Archäologischen Landesamt zur wissenschaftlichen Beschreibung und zur Erfassung in der so genannten Archäologischen
Landesaufnahme vorgelegt. Durch diese Landesaufnahme
wird versucht, den Bestand an archäologischen Bodendenkmälern und an Fundstücken samt ihren Fundstellen für
Schleswig-Holstein möglichst systematisch zu erfassen und
zu dokumentieren.
Diese Art der Denkmalpflege hat eine besondere Bedeutung,
weil dadurch Wissen über menschliches Zusammenleben und
über kulturelle Ausdrucksformen gewonnen werden kann
auch aus Zeiten noch ohne schriftliche Quellen. Seit Anfang
des 19. Jahrhunderts entwickelte sich ein zunehmendes
Interesse an solchen nichtschriftlichen Quellen der Menschheitsgeschichte. Schon 1835 wurde z. B. in Kiel die Sammlung vaterländischer Altertümer als Teil der Universitätsbibliothek gegründet.
Auch für die Gemeinde Quarnbek wird im Archäologischen
Landesamt in Schleswig eine Kartei geführt, in der alle aus
dem Gemeindegebiet gemeldeten archäologischen Fundstücke aufgenommen werden, ergänzt durch eine Karte, in
der die Fundorte eingetragen werden. Wünschenswert wäre
es, wenn alle, die im Quarnbeker Gelände solche Funde gemacht haben, auch z. B. im eigenen Garten, diese dem Landesamt melden würden bzw. diese dort beschreiben ließen.
Eine Meldepflicht besteht gesetzlich durchaus; aber nur in
ganz wenigen Ausnahmefällen ist davon auszugehen, dass
der Finder seinen Fund nicht behalten darf.
Von den acht Fundstücken unserer Schulsammlung, die aus
dem Gebiet zwischen Ziegelhofer Weg und der Melsdorfer
Au stammen und noch nummeriert sind, wurden von den Experten in Schleswig sechs als Beile bzw. Querbeile beschrieben (Nr. 14, 1, 8, 6, 16, 7). Ein Stück wurde als Meißel identifiziert (Nr. 10), eines blieb unberücksichtigt (Nr. 13). Die
meisten dieser Fundstücke weisen geschliffene Seiten auf.
Sie dienten sehr wahrscheinlich als Arbeitsgeräte.
Die inzwischen unvollständige Strohbrücker Schulsammlung mit Werkzeugen
aus der Jungsteinzeit, ehemals gefunden
im Gelände zwischen Ziegelhofer Weg und
Melsdorfer Au.
Obere Reihe von links:
1. Querbeil aus homogen weißgrauem
Flint, Länge 13,5 cm
2. Ein von den Experten nicht beschriebenes Stück Flint
3. Beil aus dunkelgrauem Flint, Länge
13,3 cm
4. Meißel aus braunhellgrau patiniertem
Flint, Länge 20, cm
Untere Reihe von links:
5. Zierliches Querbeil aus braun marmoriertem Flint, Länge 10,2 cm
6. Beil aus grauem, orangebraun patiniertem Flint, Länge 13,3 cm
7. Unfertiges Querbeil aus hellgraubraunem Flint
8. Beil aus orangebraunem Flint, Länge
17,5 cm
CHRONIK
Gefertigt wurden diese Beile aus dem landestypischen Flint
(Feuerstein) der Moränensteilküsten der Ostsee. Als Rohstoff
für die Geräteherstellung war der Flint in der urgeschichtlichen Zeit ein begehrtes Handelsgut weit über SchleswigHolstein hinaus.
Zeitlich wurden die Fundstücke der Schulsammlung der
Jungsteinzeit (dem Neolithikum) zugeordnet, für unseren Bereich der Zeitraum von etwa 3000 bis 1500 v. Chr. “Die
Jungsteinzeit ist – wie ihr Name sagt – die jüngste und damit
letzte Periode der Steinzeit. Sie begann in jedem Land jeweils
mit dem Auftreten von Ackerbau, Viehzucht und Töpferei.
Diese Neuerungen führten zu Seßhaftigkeit ...” (Probst,
Ernst: Deutschland in der Steinzeit; München 1991, S. 226).
Der Ackerbau erforderte u. a. das geschliffene Beil, das auch
für Rodungsarbeiten und zur Holzbearbeitung unverzichtbar
war. „Das geschliffene Beil ist geradezu das Symbol dieser
Zeit“ (Lange, Ulrich: Geschichte Schleswig-Holsteins; Neumünster 1996, S. 18).
Kulturgeschichtlich wurden die Stücke der Schulsammlung
der so genannten Einzelgrab-Kultur zugeordnet, eine Besonderheit in Norddeutschland, Dänemark und Holland in
der Zeit von etwa 2800 bis 2300 v. Chr. Der Name leitet sich
her von der speziellen Art der Bestattung der Toten unter flachen Erdhügeln statt in den zeittypischen Großsteingräbern.
Die hier besprochene Strohbrücker Sammlung ist nur ein
Beispiel für urgeschichtliche Fundstücke in unserer Gemeinde. Im Archäologischen Landesamt sind bereits weitere
Fundstellen bzw. -objekte aus Quarnbek erfasst und im Magazin des Archäologischen Landesmuseums lagern auch
Fundstücke aus unserer Gemeinde, bis hin zur Bronzezeit.
Leider ist es nicht erlaubt, eigene Arbeitsfotos von diesem
Bestand zu veröffentlichen. Solche Aufnahmen müssten vom
Museum erstellt und käuflich erworben werden, einschließlich einer Veröffentlichungsgenehmigung. Vielleicht aber animiert dieser Aufsatz die Quarnbeker, die noch entsprechende Fundstücke zuhause verwahren dazu, diese zum Abfotografieren für das Archiv der Arbeitsgemeinschaft Dorfchronik zur Verfügung zu stellen, damit wir wenigstens vor Ort
eine möglichst vollständige Dokumentation erarbeiten können.
Gerlind Lind
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Der Flemhuder See und Umgebung –
Naturparadies und Naherholungsgebiet nicht nur
für unsere Gemeinde!
Mit dem Bau des Nord-Ostsee-Kanals verlor der Flemhuder
See durch Absenkungen um 6,90 m den größten Teil seiner
Wasserfläche. Mit der Errichtung des Ringdammes und dem
Bau der Schleuse Strohbrück konnte eine Absenkung der
oberhalb liegenden Gewässer verhindert werden. Die trocken
gefallenen Bereiche im Westen und Süden des übrig gebliebenen Sees wurden fortan als Spülfelder für Naßaushub aus
dem NOK genutzt ( siehe auch „Flemhuder Hefte“).
Heute finden wir in diesem Bereich einen reich strukturier-
Kraniche in der Burwiese.
„Sieh da! Sieh da, Timotheus, die Kraniche des Ibykus.“
Dieses Zitat fiel mir ein, als vor Tagen Herr Kasten mich zu
einem kurzen Ausflug in die Burwiese einlud, um Kraniche
zu beobachten, die er am Vormittag dort entdeckt hatte. Tatsächlich stolzierten sechs Exemplare über die Wiese und
stärkten sich.
Schon vor zwei Jahren gab es bei einer vogelkundlichen
Abendwanderung eine Begegnung mit Kranichen. Freilich
nur in Form einer Ehrenrunde einer kleinen Schar von ihnen
über die Region Flemhuder See. Damals wurde vorgefühlt.
Der zunehmende Populationsdruck von Osten her veranlaßt
nun die Kraniche, neue Regionen zu besetzen. Da kann der
neu geschaffene geschützte Landschaftsteil unserer Gemeinde für sie von Nutzen sein. Denn Kraniche brauchen strengen
Schutz. Sie bevorzugen Feuchtgebiete, in denen sie möglichst ungestört bleiben wollen. Intensive Freizeitnutzung des
Menschen drängt sie ins Abseits.
Bei den Griechen galten die Kraniche als Vögel des Glücks,
der Klugheit und der Wachsamkeit. Sie wurden sogar als
Wächter eingesetzt, weil sie sehr früh auf Eindringlinge reagieren. Und der von Mörderhand sterbende Ibykus aus dem
Gedicht von Schiller flehte in seiner Todesnot die über ihn
ziehenden Kraniche an, den an ihm begangenen Mord anzuklagen. Das obige Zitat überführte dann die Mörder.
Die Bilder von den Kranichen auf der Burwiese machte Herr
Friedrich Kasten aus Flemhude.
Die diesjährige vogelkundliche Wanderung am Flemhuder
See bieten Herr Rudolph und ich für den
DIENSTAG, den 22. Mai 2007 um 19 Uhr an.
Wir treffen uns wie gewohnt an der Tankstelle Doose in Kleinnordsee. Nehmen Sie nach Möglichkeit ein Fernglas mit.
Flemhude, 19.4.07
Armin Stampa
NATUR UND UMWELT
19
ten Lebensraum mit einer seltenen und spezialisierten Tier- und Pflanzenwelt. Dem
interessierten Besucher fällt gerade im Frühling die Fülle unterschiedlicher Vogelarten auf. Das Vorhandensein von sehr trockenen bis nassen Lebensräumen, offenen
Süß- und Brackwasserflächen, Teichen und Gräben, Bruchwald, Schilf, Weidicht,
offene Sandflächen, Fließgewässer, ehemaliges Moor und vieles mehr ist Grund dafür. Da viele dieser Standorte durch die Intensivierung der Land- und Forstwirtschaft, Zersiedelung, Straßenbau und andere Gründe in unserem Land rar geworden
sind, finden wir gerade im Bereich des Flemhuder Sees auch seltene Brutvogelarten
wie z.B. Rohrdommel, Eisvogel, Sprosser, Baumfalke, Flußseeschwalbe, Neuntöter, Schlagschwirl und viele mehr. Darüber hinaus ist der Flemhuder See ein
wichtiger Rastplatz für Zugvögel und in der kalten Jahreszeit auch Überwinterungsplatz wie z.B. für Gänsesäger, Zwergsäger und Schellenten.
Heute wird das Gebiet am Flemhuder See bereits durch Erholungssuchende recht
intensiv genutzt: Radfahrer auf unserem neuen Fernradwanderweg, Reiter, 2 Angelvereine, Kanuten auf der Eider vom Westensee bis zur Schleuse Strohbrück, Nudisten und natürlich Spaziergänger, Wanderer und Naturfreunde aller Art. Um unser Naturparadies zu erhalten, hat die Gemeinde Quarnbek am 02.11.2006 eine Satzung über den geschützten Landschaftsbestandteil „Flemhuder See und frühere
Ufer- und Verlandungsbereiche – Ostteil“ in der Größe von 181 ha beschlossen. So
ist zum Beispiel untersagt, Zelte oder Wohnwagen aufzustellen, Feuer zu machen,
Hunde nicht angeleint mitzuführen, Pflanzen zu beseitigen, Tieren nachzustellen,
Gebäude zu errichten und Tiere
durch Lärm oder
anderweitig zu beunruhigen.
Die
ordnungsgemäße land-, forst- und fischereiwirtschaftliche Nutzung sowie die ordnungsgemäße Ausübung des Jagdrechtes und
auch die Nutzung der Spülfelder außerhalb der Brutzeit ist
weiterhin zulässig.
Um die Fülle der naturräumlichen Ausstattung am Flemhuder
See und Ringkanal ausreichend zu beschreiben, ist an dieser
Stelle nicht Platz genug. Ich möchte Sie jedoch dazu anregen,
vielleicht bei Ihren Spaziergängen einmal ein Fernglas, einen
Fotoapparat oder ein Pflanzenbestimmungsbuch mitzunehmen,
alle Sinne offen zu halten und Geräusche und Gerüche wahrzunehmen. Sie werden erstaunliche Entdeckungen machen!
Stephan Rudolph
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LESERBRIEFE
20
Lieber Quarnbeker-Kurier,
Es hat wieder Spaß gemacht!
zur großen Freude unserer Kinder Nina Breyer und Michel
Haselau, die als Gewinner des Preisrätsels ihre Familien am
2. Weihnachtstag zum Weihnachtsbuffet einladen durften,
möchten wir uns recht herzlich beim Quarnbeker Kurier und
unseren Kindern bedanken!
Gleichzeitig möchten wir der Redaktion ein großes Lob aussprechen, immer wieder eine informative und interessante
Ausgabe heraus zu bringen, die uns über Aktivitäten und Bewegungen in unserer Gemeinde auf dem Laufenden hält.
Familie Breyer und Familie Haselau
Wie in all den 8 Jahren zuvor hat mir die Theatergruppe
Quarnbek unterhaltsame Stunden bereitet. In diesem Jahr
kam es mir noch interessanter vor als in den letzten Jahren.
Eure schauspielerische Leistungen sind zu bewundern. Jedes
Wort war zu verstehen. Die Hauptrollen waren perfekt herausgearbeitet – jede noch so kleine Rolle wurde optimal ausgespielt oder anders ausgedrückt: besonders die „kleinen
Rollen“ wussten zu überzeugen. Wie heißt es so schön: Den
Oskar für die beste Nebenrolle erhielt ... Die Kulisse sind in
Bezug auf den Etat nicht zu überbieten. Wenn ich überlege,
dass ihr alles zusätzlich zu eurer eigentlichen Arbeit leisten
musstet, kann ich nur den Hut ziehen. Teamarbeit wird in der
heutigen Zeit groß geschrieben. Ihr seid ein Vorbild für alle,
die hier in der Gemeinde etwas bewegen wollen. 20 Personen
mit unterschiedlichsten beruflichen und familiären Hintergründen unter einen Hut zu bringen und dabei zielgerichtet,
terminfähig und erfolgreich zu sein. Wer schafft das schon?
Wie schön wäre es, wenn ihr in einem größeren Rahmen
spielen könntet. Schade, dass es damals mit dem Gemeindehaus nicht geklappt hat. Vielleicht kann man darüber noch
mal nachdenken (siehe Melsdorf).
Ich freue mich schon auf euer Jubiläumsstück. Möglicherweise kann dafür dann endlich auch mal namentlicher Betrag
aus der Gemeindekasse euer Engagement unterstützen.
Ulrich Ehlert-Weibrecht
PS: Wer nun glaubt, da beweihräuchert sich jemand selbst, der irrt.
Ich habe zwar die Ehre, gelegentlich etwas dazu beizusteuern, habe
aber genügend Distanz, um diese Zeilen schreiben zu dürfen.
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22
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„Lange Gesundheit bedeutet auch
Freude am Leben und bedeutet eventuell die Entlastung unseres Gesundheitssystems was wiederum der Allgemeinheit zugute kommt.“
Herwig Doose, Projektkoordinator
Modell Stampe 50plus
50 plus im Einzug zum dritten Jahrgang hat sich tatsächlich
neue Perspektiven und Angebote für die 2. Lebenshälfte aufgebaut. Ein kleiner Arbeitskreis ist zu einer wichtigen Baustelle der Entwicklung geworden. Durch diese Begegnung ist
mir klar geworden, dass wir alle in diesem Kreis für die Erwartung und Fähigkeiten der 2. Lebenshälfte bereits gut und
ausführlich informiert sind. Das ist der Sinn der Sache und
jeder 3. Samstag bringt uns alle in Bewegung, sei es Gehirnjogging, Fahrrad fahren, Arbeit am Computer, Basteln, Freude an Gartenarbeit oder Austausch von Erfahrungen und guten Tipps zur abwechslungsreichen Ernährung und vieles
mehr... Wir betrachten diese Entwicklung als einen heranwachsenden Fortschritt des Lebens und zwar mit einer gewissen Bereitschaft für die zu erwartenden Änderungen des
Lebensstils und Selbstbeherrschung; d.h. Hochaltrigkeit als
besondere Chance und Geschenk des Lebens zu nutzen und
so gut wie möglich zu erleben.
„Menschen sollten nicht bis zur Pensionierung warten müssen, bis sie Tätigkeiten nachgehen können, die ihren Fähigkeiten und Neigungen entsprechen. Befriedigende Arbeit ist
LUST nicht Last.“
Quelle: s.21 Befreiende Kompetenzmodelle für alle
(www.pro-senectute.ch/debatte.)
16. Juni
Ein ausreichendes Maß an körperlichen und geistigen Aktivität ist nicht nur bedeutsam für die Entwicklung von Leistungsfähigkeit und Gesundheit in der 2. Lebenshälfte, sondern auch sehr hilfreich bei der Veränderung gesundheitsriskanter Verhaltensweisen“.
s.3 Botschaften für gesundes Altwerden (Dt. Forum Prävention und Gesundheitsförderung,April,2004)
Fortsetzung Gedächtnistest ...
Bewegung – Gymnastik anschließend Fahrradfahren
18. August – Ausflug an den Strand
20. Oktober – Buchvorstellung
Lesen und Hören
17. November
Gedächtnistraining
Regeln zum Erstellen von Memo-Routen
Abwechslungsreiche Ernährung
Rezeptvorstellung
16. Dezember
Adventsfeier
„Man solle die Chancen einer älter werdenden Gesellschaft
besser nutzen. Nur jede 20. der 70-75-jährigen sei pflegebedürftig, die übrigen 95 Prozent leben in relativer Gesundheit und relativem Wohlstand.“
Überzeugung des Dortmunder Altersforschers Eckart Schnabel.
Selbst mit körperlichen Behinderungen kann man Freude
am Leben haben, wenn man so weit es geht, sportlich und
geistig am Leben teilnimmt.
Horst Remwolt, Teilnehmer Modell Stampe 50plus
„Ziel der künftigen Gesundheitspolitik müsse sein, ein würdevolles Altern möglich zu machen.“
Deutsche Hospiz Stiftung, KN 18.01.2007
„Die Flut von uns Alten, die wir uns wie die Karnickel vermehren, zwingt uns dazu, unsere Gesellschaft so umzubauen, dass wir gerne darin leben. Wenn wir das wirklich durchsetzen wollen, wird nichts ohne Kampf gehen.“
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TRAUMSCHIFFE IM NORD-OSTSEE-KANAL
25
ETA: geschätzte Ankunftszeit
ETS: geschätzte Auslaufzeit
Eine Fahrradtour an den Nord-Ostsee-Kanal
Wir fahren zur Fähre Landwehr und setzen über den Kanal.
Über die „ Landwehrer Promenade“ geht
es östlich am Kanalufer entlang zur Signalstation. Diese ist nicht mehr besetzt:
die Schiffe werden über ein Navigationsund Funksystem von Brunsbüttelkoog aus
durch den NOK geleitet.
Hier in der Weiche haben wir schon 16
Schiffe gezählt, die nur hier aneinander
vorbeifahren können. Die Kanalbegradigung steht bevor und rückblickend können wir erkennen, welche gewaltigen Erdbewegungen nötig sein werden. Auch die
ersten Häuser am Wasserfall, die wir danach erreichen, werden abgerissen.
Weiter geht es zum Gut Rosenkranz, das
Bio-Produkte anbaut und vermarktet. Im
Dorf Rosenkranz folgen wir dem Richtungsweiser Wulfshagenerhütten/Gettorf.
Wir queren die Hauptstrasse nach Schinkel und nehmen den Moorweg. Hier begrüßen uns Pferde und Kühe, die auf den
Koppeln weiden. Im Moor leuchten die
weißen Stämme der Birken.
Über Schinkelerhütten geht es weiter zum
Königsförder Wohld mit freiem Blick
über die Felder.
Am Gut Wulfshagenerhütten freuen wir
uns über eine wunderschöne Allee. Wir
fahren über Holand, queren die Strasse
nach Gettorf und halten uns Richtung
Neuwittenbek. Von dieser Höhe hat man
einen herrlichen Weitblick nach Kiel. Auf
der Hauptstrasse fahren wir Richtung
Warleberg. Kurz vor dem Ortsausgang
Neuwittenbek, zwischen den Häusern Nr.
49 und 51, fahren wir hinunter zum Kanal.
Dort biegen wir nach links ab, fahren ca.
400 m am Kanal entlang und den Fahrweg
hinauf zu einem wunderbaren Garten mit
Cafe, das ab 6. Mai immer sonntags von
14 – 18 Uhr geöffnet hat.
Alternativ können wir am Kanal auch
Richtung Fähre fahren und während der
Erntezeit beim „Obstcafe Warleberg“ einkehren. Hier sitzt man windgeschützt in
der Obstplantage und genießt bei Kaffee
und Kuchen den herrlichen Blick auf den
Kanal.
Heimwärts geht es wieder am Kanal entlang zur Fähre Landwehr, wenn man Glück
hat, in Begleitung zahlreicher Schiffe.
Die Strecke ist 23 km lang und als Fahrradtour zu empfehlen, weil in wenigen
Jahren die Kanalbegradigung große Teile
dieser Strecke in Baustellen verwandeln
wird.
H. Hodam
28
Anpassung der Oststrecke des NordOstsee-Kanals
Liebe Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Quarnbek!
Wie Sie sicherlich bereits aus den Medien erfahren haben,
betreibt das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung unter dem Druck einiger Containerschiffsreedereien die Verbreiterung der Oststrecke des Nord-Ostseekanals (NOK). Da die Gemeinde Quarnbek ganz besonders von
dieser Maßnahme betroffen sein wird, werden wir versuchen,
Ihnen an dieser Stelle in den kommenden Jahren den möglichst aktuellen Stand der Planung und des Baufortschrittes
zu vermitteln.
Bereits im Herbst 2005 wurde das Wasser- und Schiffahrtsamt Holtenau (WSA) zum Träger des Vorhabens bestimmt
und mit der Durchführung der Maßnahme beauftragt. Nachdem bereits in den Jahren 1965 bis 2002 die Weststrecke von
Brunsbüttel bis Königsförde auf eine Sohlbreite von 90 m erweitert wurde, stellt die Oststrecke mit ihren Abmessungen
von 1914 einen Verkehrsengpaß für die immer größer werdenden Fahrzeuge dar. Nach erfolgter Wirtschaftlichkeitsprüfung und der Untersuchung unterschiedlicher Ausbauvarianten entschloß man sich, durch Abgrabungen an den Kurveninnenseiten und in der Gerade Königsförde die Sohlbreite auf 70 m zu vergrößern bei einer Wassertiefe von 11 m.
Die gesamte Baumaßnahme wird in 2 Bauabschnitte aufgeteilt. Im ersten Abschnitt werden die Kurven Landwehr und
Wittenbek/Reimershof und der Übergang zur Weiche
Schwartenbek erweitert. Mit der Erneuerung und Rückversetzung der Fähre Landwehr wird begonnen. Der zweite Abschnitt umfaßt die Gerade Königsförde, die Kurve Groß
Nordsee und den Bereich der Levensauer Hochbrücken. Das
WSA bereitet zur Zeit das erste von 2 Planfeststellungsverfahren vor, in denen die rechtliche Grundlage für die Durchführung der Maßnahme geschaffen wird. Zum ersten Planfeststellungsverfahren gehört auch das Verbringungs- und
INFORMATION ZUM KANALAUSBAU
Verwertungskonzept für das Gesamtvorhaben. Zur Zeit
beginnen umfangreiche Untersuchungen in Bezug auf die
Eingriffe in den Naturhaushalt und die Auswirkungen auf
die Umwelt (Umweltverträglichkeitsprüfung – UVU). Auf
Grundlage der UVU wird ein Landschaftpflegerischer Begleitplan (LBP) mit Maßnahmen erstellt, mit denen die umfangreichen Eingriffe in Natur- und Landschaft ausgeglichen
werden sollen. Als Vorbereitung dafür hat bereits am
21.03.07 ein sogenannter Scoping-Termin stattgefunden an
dem neben Vertretern von Behörden und Verbänden auch der
Bürgermeister, ein Vertreter des Amtes und einige Bürger unserer Gemeinde teilgenommen haben. Ziel des Scoping-Termins war die Feststellung des Untersuchungsrahmens für die
Umweltverträglichkeitsstudie (UVS).
Zusammenfassend kann bereits heute aus Sicht unserer Gemeinde festgestellt werden:
1.) Mit Baulärm, Emissionen und LKW-Verkehr ist im Bereich der Fähre Landwehr zu rechnen. Der Fährverkehr
wird für längere Zeit (1 Jahr ?) eingestellt.
2.) Mit Baulärm, Emissionen und vielleicht auch LKW-Verkehr ist von Landwehr über Rajensdorf bis Reimershof
zu rechnen. In Rajensdorf wird die neue Böschungskrone bei einigen Grundstücken recht nahe an die Wohnhäuser heranrücken.
3.) Durch das Abgraben der alten Böschungen wird wertvoller Lebensraum für Fauna und Flora vernichtet. Eine
Neubesiedlung der neuen Böschungen ist vielerorts nicht
zu erwarten, da sie dann an intensiv genutzte landwirtschaftliche Flächen angrenzen. Besonders betroffen sind
einige Pflanzenarten und Reptilien (Kreuzottern).
4.) Das Verwertungs- und Verbringungskonzept für die gewaltige Menge von 8,6 Millionen Kubikmetern Naßund Trockenaushub ist noch nicht erarbeitet. Bisher ist
geplant, den gesamten Aushub über den Flemhuder See
mit Schuten zu den Spülfeldern zu transportieren. Dort
soll der Trockenaushub auf dem nördlichen Teil des
INFORMATION ZUM KANALAUSBAU
Spülfeldes B und auf den neu einzurichtenden Feldern C
und vielleicht auch D deponiert werden. Der Naßaushub
soll auf die Spülfelder B und A verbracht werden. Fauna
und Flora der Spülfelder werden zerstört bzw. vertrieben.
Die Flußseeschwalbenkolonie im Flemhuder See wird
vernichtet. Für die südlichen Bereiche der Spülfelder
und den See muß das WSA die Maßnahmen in Einklang
bringen mit unserer Satzung über einen geschützten
Landschaftbestandteil. Ausnahmen kann der Bürgermeister in Zusammenarbeit mit der Unteren Landschaftspflegebehörde erlassen.
5.) Die Abgrabungen können wasserführende Schichten betreffen. Mögliche Auswirkungen auf die Wasserversorgung der Brunnen unserer Wassergenossenschaften müssen untersucht und dokumentiert werden.
6.) Nach Abschluß der Bauarbeiten ist durch den gestiegenen Schiffsverkehr mit stärkeren Emissionen zu rechnen
(Lärm, Abgase, Radarstahlung ).
29
Betroffene Anlieger, Behörden und Verbände haben die
Möglichkeit, während des Planfeststellungsverfahrens ihre
Anregungen und Interessen vorzubringen. Vor Abschluß des
Verfahrens werden die Pläne öffentlich ausgelegt, bzw. Betroffene beteiligt. Dabei sind Fristen einzuhalten. Im Zusammenhang mit einer Einwohnerversammlung wird der
Bürgermeister noch in diesem Jahr Vertreter der Planungsbehörde in unsere Gemeinde einladen. Derzeit wird der Planfeststellungsbeschluß für den ersten Bauabschnitt im 4.
Quartal 2009 erwartet. Der Baubeginn soll im 1. Quartal
2010 erfolgen. Die Arbeiten am ersten Abschnitt werden etwa zwei Jahre benötigen.
Stephan Rudolph / Corry Jahn
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ab Erdbeersaison täglich 13–18 Uhr
vom Café aus erleben Sie die Traumschiffe
auf dem NO-Kanal. Termine in diesem Heft
Das blaue Suppenmobil
auf dem Nordufer der Fähre Landwehr
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30
JUGENDROTKREUZORCHESTER RENDSBURG-ECKERNFÖRDE
Jugendrotkreuzorchester zurück aus Estland:
Konzerte und Kontakte standen im Mittelpunkt
Das Jugendrotkreuzorchester RendsburgEckernförde war vom
30. März bis zum 6.
April in Estland. Die
jungen Musikerinnen
und Musiker waren
in die Universitätsstadt
Tartu und die Hauptstadt Tallinn gereist, um
dort mit anderen Jugendlichen und Musikern zusammenzutreffen. Ein weiteres Ziel
der Reise war es, Kontakte zum Jugendrotkreuz in Estland zu
knüpfen. Thomas Sell
der Leiter des Orchesters zog eine positive
Bilanz: „Es ist uns gelungen eine musikalische Brücke über die
Ostsee zu schlagen. Wir
haben viele interessante Begegnungen mit jungen Menschen
aus Estland gehabt. Die Gastfreundschaft unserer estnischen
Partner war einfach überwältigend.“
In der Partnerstadt der Landeshauptstadt Kiel, Tallinn, besuchte das Orchester die Jugendrotkreuzgruppe. Die jungen
Leute aus Estland stellten den Besuchern aus Schleswig-Holstein ihre ehrenamtliche Arbeit vor. In der Gruppe engagieren sich rund 15 Jugendliche zwischen 13 und 19 Jahren. Im
Mittelpunkt der Aktionen des Jugendrotkreuzes in Tallinn
steht die Arbeit für behinderte Menschen, benachteiligte Jugendliche und Aufklärungsarbeit zu Themen wie AIDS und
Menschenhandel. Die Gäste aus dem Raum Kiel waren tief
beeindruckt. Spontan spendeten sie einen Teil ihres Taschengeldes um die bemerkenswerten Projekte der Jugendlichen
aus Tallinn zu unterstützen. Die im Rahmen des Besuches geknüpften freundschaftlichen Kontakte werden dazu beitragen, die Zusammenarbeit zwischen dem Jugendrotkreuz in
Estland und Schleswig-Holstein zu intensivieren, so Thomas
Sell.
Seine Anerkennung für die Arbeit des Roten Kreuzes in Estland zeigte das Orchester aus Schleswig-Holstein auch mit
seiner Musik. Die Musikerinnen und Musiker unterhielten
die Bewohner eines Altenheimes des Roten Kreuzes in Tallinn mit einem fröhlichen Konzert. Die Senioren brachten in
herzlichen Worten zum Ausdruck, wie sehr sie sich über die
musikalische Begegnung mit den jungen Leuten freuten. Ein
weiterer Auftritt bei einer Modenschau des Verbands war
ebenso erfolgreich.
In Tartu trafen die Musiker aus Schleswig-Holstein mit dem
Puhkpilli-Orchester zusammen. Gemeinsam gestalteten die
beiden Ensembles ein Frühlingskonzert unter dem Motto
„Coloured World“. Die Blasorchester begeisterten im Sadama-Theater in Tartu ein großes Publikum. Der Dirigent des
Jugendrotkreuzorchesters Torsten Plaß hatte – wie sein Kollege in Tartu – mit dem Orchester neue Stücke speziell für
das gemeinsame Konzert einstudiert. Nachdem die estnischen und die schleswig-holsteinischen Musiker das eigene
Repertoire vorgestellt hatten, spielten die Gruppen als gelungenen Höhepunkt des Konzerts gemeinsam die eigens hierfür
eingeübten Stücke. Dirigent Torsten Plaß: „Musik ist eine
Sprache die überall verstanden wird. Obwohl die Musikerinnen und Musiker verschiedene Sprachen sprechen und die
Stücke getrennt einstudiert hatten, war es ein Leichtes, zusammen zu musizieren und die Zuhörer zu verzaubern“.
Dank des gemeinsamen Musizierens sind sich die Bandmitglieder aus den beiden Ländern schnell näher gekommen und
haben neue Freunde gefunden. Weitere gemeinsame Auftritte in Schleswig-Holstein und Estland sollen folgen.
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JUGENDROTKREUZ-ORCHESTER Rendsburg Eckernförde
Veranstaltungen 2007 – Ausgabe: 2, Stand:23.04.2007
Datum
Tag
Zeiten
Schule
Beginn
Ende
28.04.2007
Samstag
14:00
15:00
17:00
01.05.2007
Dienstag
10:00
11:00
13:00
12.05.2007
Samstag
13:30
15:00
ca. 16:30
09.06.2007
Samstag
13:15
14:00
15:00
14.06.2007
16/17.06 od.
23/24.06.2007
29/30.0601.07.2007
12.08.2007
Donnerstag
Samstag/Sonntag
ca.15:30
?
16:30
?
17:00
?
Freitag/SamstagSonntag
Sonntag
?
07.09.2007
Freitag
02.10.2007
Dienstag
18:30
19:00
21:00
05.10.2007
Freitag
18:15
19:00
20:30
18.11.2007
Sonntag
9:20
9:30
9:45
01.12.2007
Samstag
10:15
11:00
11:30
09:30
?
?
11:00
?
?
13:00
?
Art der Veranstaltung
Ort
Maibaumaufstellen
Gemeinde Felde
Maibaumaufstellen
FF+ASV Melsdorf
Tag der Begegnung
DRK-Kreisverband
Rendsburg-Eck.
Vogelschießen Strohbrück
Umzugbegleitung
Blutspenderehrung
Kieler Woche
Felde
Besuch des JRK-Orchesters
Meiningen
Sommerfest
DRK-Klein Waabs
„60-Jahr-Feier“
DRK-Landesverband
Laternenumzug
Strohbrück
Laternenumzug
Kronshagen
Volkstrauertag
Friedhof
Eröffnung Weihnachtsmarkt
Flemhude
Melsdorf
Rendsburg
Strohbrück
Rendsburg
Kiel
Meiningen
Klein Waabs
Kiel
Strohbrück
Kronshagen
Flemhude
Flemhude
• Beratung, Planung und
Ausführung sämtlicher
Fliesenarbeiten
• Kunststein und Naturstein
• Handel und Verlegung
• Ausstellung
Kopperpahler Allee 70
24119 Kronshagen
Montag-Donnerstag
7.00 -17.00 Uhr
Freitag
7.00 -15.00 Uhr
2Ja5
hre
Ausstellung im Hause
A. Paulsen Wittland 14-18
Montag-Freitag
10.00 -18.00 Uhr
Samstag
10.00 -13.00 Uhr
Sonntag Schautag
14.00 -17.00 Uhr
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GRUNDSCHULE STROHBRÜCK/KJHD
34
Fasching in der Grundschule Strohbrück
Nachdem wir mit unseren Eltern oder mit dem Schulbus verkleidet in die Schule gekommen sind, haben wir ein Gruppenfoto von
unserer Klasse 3 gemacht. Danach haben wir Einzelfotos gemacht. Als wir dann fertig waren, haben wir „Mein rechter, rechter
Platz ist frei“ gespielt, das war sehr lustig. Dann haben wir Zublinzeln gespielt, das war auch sehr lustig. Als wir damit fertig waren, durften die 2te Klasse und die 1ste Klasse ans Büffet. Danach waren wir dran. Es war ein herrliches Büfett, mit Wurst und
Käse und so weiter. Anschließend sind wir wieder in die Klasse gegangen. Als alle fertig waren, haben wir einen Zeitungstanz gemacht. Das war toll und schwer. Danach kam noch die „Reise nach Jerusalem“ und „Wir fahren nach Amerika und packen in unser Köfferchen …“ dran.
Ab ging es mit allen Kindern der Grundschule Strohbrück in die Turnhalle zur großen Aufführung von Zauberer JAN, der mit Assistenten aus dem Publikum gezaubert hat. Er versuchte einen Kuchen zu backen, doch das wurde eine Lolliüberraschung. Leider waren es zu wenig, aber als Zauberer kann man für Nachschub sorgen. Dann war der Schulfasching leider zu Ende und wir
müssen bis zum nächsten Jahr warten.
Franziska Weisner, Marina Möller, Lena Osbahr aus Klasse 3
Pflegeeltern gesucht
Der Pflegekinderdienst der Landeshauptstadt Kiel sucht Familien und Personen, die genügend
Platz, Zeit und vor allem Freude am Zusammenleben mit Kindern haben. Sie sollten offen und mit
Verständnis einem Kind begegnen können, das vorübergehend nicht bei seiner Familie leben kann.
Der Pflegekinderdienst des Amtes für Familie und Soziales arbeitet mit Pflegefamilien und Herkunftsfamilien zusammen, damit die Kinder bald wieder bei ihren Eltern leben können. Wer Interesse an weiteren Informationen hat, kann den Pflegekinderdienst unter Telefon 0431-9013640 anrufen.
53.2.0-Kinder- und Jugendhilfedienste · Verwaltung
Speckenbeker Weg 53d · 24113 Kiel
Tel. 901-4953 · Fax: 901-6 49 01
GRUNDSCHULE STROHBRÜCK
35
Schlange und Co.
Exotik pur in unserer Klasse 4.
Am Dienstag, den 13.2.2007, kam Herr Nagel, der Besitzer
des Futterhauses, zu uns.
Er hat uns vier Tiere mitgebracht: eine Griechische Landschildkröte, eine Boa Constrictor, eine Echse und eine Vogelspinne.
Beginnen wir mit der Griechischen Landschildkröte. Sie
war sehr klein und 1 1/2 Jahre alt. Deshalb konnte man nicht
sagen, was für ein Geschlecht sie hat. Die Griechische Landschildkröte bewohnt Hecken, Sträucher und Heidelandschaften sowie leichte Kiefern, Eichen und Korkeichenwälder.
Landschildkröten werden bis zu 80 Jahre alt.
Die Eier legen sie an Land ab, wie auch die Meeresschildkröten. Meist überleben nur wenige, ungefähr 2-3 von 200.
Am liebsten fressen Griechische Landschildkröten Salat,
Früchte und andere Sachen, gehören also zu dem Pflanzenfressern. Sie war wirklich winzig und viele hatten Angst sie
zu verletzen. Außerdem hatte sie einen gelben Punkt auf dem
Panzer. Darauf war eine Registriernummer. Das bedeutet,
dass die Schildkröte in Gefangenschaft großgezogen war.
Nachdem sie einmal rum gegangen war, wurde sie wieder
eingepackt.
Als nächstes holte Herr Nagel eine Bartagame aus einem
Sack.
Das ist eine Echsenart. Es war ein Männchen. Wir durften die
Echse streicheln, während Herr Nagel mit ihr von einen zum
anderen ging. Manche haben die Echse auch auf die Hand
genommen. Die Haut fühlte sich trocken und rau an, der
Bauch irgendwie weich und auch ein bisschen glibberig. Es
tat auch weh, als sich die Bartagame in der Hand festkrallte.
Wir fanden die Echse ziemlich groß. Die Farbe von ihrem
Körper war grünlich.
Nach knapp 20 Minuten kam die Schlange. Diese wollten wir
auf keinen Fall auslassen. Wie die Griechische Landschildkröte, war auch die Schlange, eine Boa Constrictor 1 1/2
Jahre alt. Die aus der Familie der Riesenschlangen stammende Boa Constrictor gehört zu den größten Schlangen der
Welt. Wie die meisten Boaarten, lebt die Königsschlange in
der neuen Welt in sehr unterschiedlichen Territorien, von der
Wüste bis zum Regenwald. Ihre Nahrung besteht aus Vögeln
und Säugetieren. Da die Boas nicht giftig sind, töten sie ihre
Beute nicht durch einen Biss, sondern packen nur mit den
Zähnen zu, um anschließend ihre Opfer zu erwürgen. Verbreitet ist die Boa Constrictor in Mittel- und Südamerika.
Wie an einem Ast, hielt sich die Schlange an unserem Arm
fest.
Als letztes schauten wir uns die Vogelspinne an.
In einem Terrarium stellte Herr Nagel die lebende Vogelspinne in die Mitte.
Eine tote Vogelspinne wurde rumgegeben. Sie war ziemlich
haarig.
Da klingelte es schon und die Stunde war vorbei – eine schöne Stunde.
Strohbrück, 14.02.2007
Tiere aus aller Welt
in der Grundschule Strohbrück
Gestern war Herr Nagel vom Futterhaus in Raisdorf bei uns
in der HSU-Stunde. Er hatte vier lebendige Tiere und zwei
Tierhäute mitgebracht. Zuerst hatten wir uns eine Schildkröte angeschaut. Sie kam aus Griechenland. Herr Nagel erzählte uns viel über die griechische Schildkröte. Sie war sehr
klein und ein und ein halbes Jahr alt. Wir durften sie am Panzer anfassen. Der Panzer war hart. Die Schildkröte kann bis
zu 80 Jahre alt werden.
Danach hatten wir uns eine Bartagame angeguckt. Diese
Echsen häuten sich nicht in einem Stück, wie z.B. Schlangen,
sondern jeden Tag ein wenig. Jedes Kind durfte die Bartagame auf die Hand nehmen. Sie fühlte sich schwabbelig und
rau an. Die Stacheln an der Seite waren nicht spitz, sondern
eher stumpf.
Herr Nagel zeigte uns als drittes eine Boa Constrictor (Königsschlange). Sie fühlte sich nicht rutschig an. Die Schlangenhaut hatte gemusterte Schuppen. Wir durften sie anfassen. Sie wickelte sich um unseren Arm. Sie war fast 2m lang.
Herr Nagel hatte auch eine Schlangenhaut und die Haut einer
Vogelspinne mitgebracht, die er unserer Klasse schenkte.
Zum Abschluss zeigte er uns noch eine Vogelspinne in einem
Kasten.
Viele Kinder fanden diesen Besuch gut!
Vincent Mordhorst und Jochen Haats
36
Selbstbehauptungskurs für unsere
Maxikinder im Kindergarten
Im Februar starteten wir die Maxigruppe (unsere nächsten
Erstklässler) mit einem Selbstbehauptungskurs. Insgesamt 6
Mal kam Kursleiter Andre Lettow von der Wing Tsun Schule zu uns in die Einrichtung und trainierte mit den Kindern,
wie sie sich in ihrem Umfeld besser behaupten können.
So lernten die Kinder spielerisch, ein sicheres Gangbild zu
entwickeln, durch Haltung, Gestik und Mimik aus der Opferrolle heraus zu kommen Streitereien zu vermeiden, deutlich „NEIN“ zu sagen und sich nicht von Fremden ansprechen zu lassen. Durch einen aktiven Bewegungszirkel, der
allen sehr viel Spaß gemacht hat, wurde der natürliche Bewegungsdrang der Kinder befriedigt. In Rollenspielen und
kontrollierten Kampfspielen lernten die Kinder einen achtsamen und sozialen Umgang miteinander. Andre Lettow, der
sofort von den Kindern akzeptiert wurde, legte viel Wert auf
Regeleinhaltung und Disziplin. Zu den wichtigsten Regeln
gehörte
das
Melden, andere
aussprechen lassen und dem
Anderen in die
Augen gucken,
wenn man mit
ihm spricht.
Der Spaß kam
dabei nicht zu
kurz und es wurde sehr viel gelacht. Alle beteiligten sich sehr gut und nachdem alle ihren Test beim Rollenspiel auf dem Parkplatz bestanden hatten und niemand sich ans Auto locken ließ, gab es
noch für jedes Kind eine Urkunde.
KINDERGARTEN STROHBRÜCK
Unsere Müllsammelaktion im April
Das Thema Müll beschäftigt uns, die Kinder und die Erzieherinnen, täglich im Kindergarten, denn selbstverständlich
praktizieren wir die Mülltrennung. So lernen die Kinder vom
ersten Kindergartentag an, ihren Müll in die dafür vorgesehenen Behälter zu sortieren. Beim Spielen auf dem Spielplatz
und bei allen Ausflügen, insbesondere in den Wald, achten alle ganz sorgfältig darauf, keinen Müll in der Natur zu hinterlassen.
Als nun die Müllsammelaktion in unserer Gemeinde anstand,
haben wir uns überlegt, ebenfalls unseren Beitrag zu leisten.
Nach einer gründlichen Einarbeitung und professionell ausgestattet (Gummistiefel wegen der vielen Hundehaufen; Arbeitshandschuhen, Müllzangen und Warnwesten) gingen wir
in unseren Gruppen an die Arbeit.
Alle waren sehr erschrocken, wie viel Müll doch so achtlos
in die Natur geworfen wird und am Wegesrand liegt. So fanden wir einen Fahrradschlauch, ein Schutzblech, unzählige
Flaschen und Dosen, Kunststoffverpackungen, Zigarettenkippen und Papier.
Abschliessend bleibt zu sagen: das Sammeln hat allen Spaß
gebracht, obwohl wir den weggeworfenen Müll anderer Menschen eingesammelt haben. Für die Zukunft würden sich alle Kinder und Erzieherinnen wünschen, dass niemand mehr
seinen Müll in die Umgebung wirft.
Die Strohbrücker Krümel
KINDERGARTEN STROHBRÜCK
Die Familiengruppe
in unserem Kindergarten
In unserem Kindergarten wurden im Oktober 2005 die Weichen neu gestellt und eine Familiengruppe eingerichtet. Anträge an die Gemeinde zeigten die Notwendigkeit, Kinder berufstätiger Eltern unter 3 Jahren aufzunehmen.
Um diesen Schritt gehen zu können, waren viele Vorbereitungen nötig und gesetzliche Vorgaben zu beachten. Ein
Wickelraum wurde eingerichtet, Möbel an die Körpergröße
der kleinen Kinder angepasst und altersgemäßes Spielzeug
gekauft.
Die Familiengruppe
wird von
uns, Gabi
Gutknecht
(Erzieherin)
und Marina
Tüxen (Sozial-Pädagogische
Assistentin) betreut und gefördert. Nun spielen und lernen dort Kinder von 1,6 bis 6 Jahren miteinander. Die Kleinsten schauen
sich vieles bei den „Großen“ ab und die älteren Kinder üben
ihr soziales Verhalten mit den Jüngeren.
Um den Anforderungen der Familiengruppe gerecht zu werden, haben wir Fortbildungs-Seminare absolviert und uns
auch mit umfassender Fachliteratur auseinandergesetzt. Erfahrungsaustausch mit anderen Einrichtungen war ebenfalls
sehr hilfreich für uns.
Gesetzliche Vorgaben legen fest: in der Familiengruppe dürfen 15 Kinder betreut werden, davon maximal 5 Kinder unter
3. Durch eine Satzungsänderung ist es seit 2006 in unserem
Kindergarten sogar möglich, dass die Eltern der unter 3jährigen Kinder sich einen Platz teilen können. Es besteht somit
die Möglichkeit, zwischen 2, 3 und 5 Betreuungstagen zu
wählen.
Unsere Erfahrungen zeigen, dass die Kleinen sich wohl fühlen und gern in den Kindergarten kommen. Sie lernen, wie
die Kinder in den beiden anderen Gruppen auch, die verschiedensten Themen kennen und auf spielerische Art zu begreifen.
Beim Gruppenthema „Der Winter“ im Februar/März verwandelte sich unser Gruppenraum in eine Schneelandschaft.
Wir bastelten Schneeflocken, Pinguine und Winterraben,
sangen Lieder und lasen Bücher. Gemeinsam wurden viele
Naturbeobachtungen und kindgerechte Experimente gemacht.
Zum „Winterabschied“
feierten wir
ein Fest, zu
dem die Eltern mit einem leckeren Buffet
und
die
Kinder mit
selbstge-
37
backenen
„Schneeflocken“
ihren Teil
beigetragen
haben. Anschließend
zogen wir
laut
singend und
mit selbst
gebastelten Frühlingsstecken durch den Ort, um den Winter
zu vertreiben.
Inzwischen ist der Frühling in unseren Gruppenraum eingezogen und bis zum Beginn der Sommerferienzeit werden wir
sicherlich noch einige andere Themen mit den Kindern „erarbeiten“.
Erwartungsvoll und neugierig sind wir schon auf unsere
nächsten Kleinen, die für das neue Kindergartenjahr in der
Familiengruppe angemeldet sind.
Gabi Gutknecht und Marina Tüxen
In Zukunft werden wir Erzieherinnen des Kindergartens
die Zeitung „Unsere schöne Gemeinde Quarnbek“ nutzen,
um allen einen kleinen Einblick in den spannenden Alltag
der „Strohbrücker Krümel“, unseren jüngsten Gemeindemitgliedern, zu geben.
Wir wünschen viel Spaß dabei.
Das KIGA-Team
DER SPORTVEREIN UNSERER GEMEINDE QUARNBEK
www.sv-fortuna-stampe.de
Freitag 01. Juni 2007
Kuddel-Muddel Fußballturnier
für Jedermann
19.00-22.00 Uhr Alter Sportplatz
Samstag 02. Juni 2007
Rhythm & Blues
19.00 Uhr
NUR HEUTE NACHT!
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die Gutscheine erst nach dem 25.05.2007 ausgelost werden.
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SV Fortuna Stampe wird 60...
...ja, ja lang ist´s her, dass aus der damals, 1947,
einzigen Sparte, nämlich Fußball, ein so großer
Verein mit über 500 Mitgliedern und über zehn
Sparten wurde. Zu verdanken ist dies sechs Jahrzehnte lang dem unermüdlichen Einsatz des Vorstandes und den vielen ehrenamtlichen Spartenleitern und Helfern, dass daraus ein so gut funktionierender Sportverein entstehen konnte.
Diesen runden Geburtstag wollen wir nun mit einem dreitägigen Fest gebührend feiern.
Los geht´s am 1. Juni 2007 mit einem großen Fußball-Kuddelmuddelturnier für jedermann ab 19:00
Uhr auf dem alten Sportplatz. Aber auch für die
eher gymnastisch Interessierten ist etwas dabei,
denn ab 19:15 Uhr findet in der Turnhalle ein Geräteturnen für unsere jüngsten Mitglieder statt.
Musikalische Unterstützung bekommen wir dabei
von DJ Olaf Manske und auch für das leibliche
Wohl ist wie an den beiden anderen Tagen bestens
gesorgt.
Am 2. Juni 2007 geht´s dann gleich mit voller
Kraft weiter. Das Bluesmobil, an dem schon am
Tag zuvor von den fleißigen Kindern des Vereins
ordentlich gehämmert wurde, wird für den Abend
fertig gestellt. Die Tischtennissparte veranstaltet
ab 15:15 Uhr ein Kuddelmuddelturnier, die alten
Hasen des Fußballs beginnen schon um 12:30 Uhr
mit einem Turnier und ab 15:30 Uhr zeigen die
Sparten Aikido, Tanzen, Yoga, Rückenschule, Bodyfit und Kinderturnen, was sie alles können. Am
Abend können dann alle gemütlich bei Musik aus
Rhythm and Blues im Bluesmobil zusammensitzen und auf den Geburtstag des Vereins anstoßen.
Am Samstag dem 3.Juni lassen wir´s dann ganz ruhig angehen. Es gibt einen Flohmarkt, bei dem es
auch große Auswahl an Kuchen gibt und Kaffee,
mit dem der Kater vom vorigen Tag vergessen gemacht werden kann. Außerdem wird die Countryband Crossroad uns mit Countrymusik unterhalten.
Wir hoffen, dass bei diesem bunten Programm wirklich für jeden etwas dabei ist
und wünschen allen, die mitfeiern möchten viel Spaß!!!
Organisations-Team: Liza Schnoor, Nils Bock, Philipp Gradert, Sascha PoserWegner, Rolf Mittag, Jörg Endrukat
SV FORTUNA STAMPE
Jahreshauptversammlung
Am 13. März 2007 fand die jährliche Jahreshauptversammlung des SV Fortuna Stampe im Sportheim statt. Ca. 50 Mitglieder des SV Fortuna Stampe waren an diesem Tag erschienen. Besonders erfreulich war auch, dass die erste Herrenmannschaft (Fußball) anwesend war. Auf der Tagesordnung
standen Neuwahlen für den 1. bzw. 3 Vorsitzenden, Kassenwart und Jugendwart an. Otto Müller (1. Vorsitzender), Jan
Boysen (Kassenwart) und Heino Poser-Wegener (Jugendwart) wurden ihren Ämtern wiedergewählt bzw. bestätigt. Als
neuer 3. Vorsitzender wurde Thomas Fischer gewählt, da
Lothar Ehlers nach 8 Jahren Vereinsarbeit ausscheidet.
41
Bogenschießen beim SV Fortuna Stampe
Am 30. März 2007 startete die Bogensparte des SV Fortuna
Stampe auf dem Gelände hinter dem neuen Sportplatz. Jeden
Freitag ab 16.30 Uhr kann das Bogenschießen unter Anleitung ausprobiert werden. Jeder, der Interesse hat, sollte einfach vorbeikommen. Der Verein stellt einen Bogen und das
Zubehör für Interessierte zur Verfügung.
Ein Einstiegsalter zwischen 11 und 60, Interesse und etwas
Geduld genügen am Anfang voll und ganz.
Wer noch Fragen hat, kann sich an Andre Bock unter
Tel. 04340/9533 oder E-Mail: [email protected] wenden.
Lothar Ehlers (links), Thomas Fischer
Für 40 Jahre Vereinstreue wurde Kurt Klein geehrt.
Zwei neue Sparten des SV Fortuna Stampe wurden vorgestellt. Seit einem Jahr ist die Sparte Dart erfolgreich integriert im Verein. Spartenleiter ist Gerd Korb. Ganz frisch als
neue Sparte, kann der Verein Bogenschießen anbieten. Spartenleiter ist dort Andre Bock.
So setzt sich der Vorstand des SV Fortuna Stampe
zusammen:
1. Vorsitzender Otto Müller
04340/8492
2. Vorsitzender Jörg Endrukat
0170/7052318
3. Vorsitzender Thomas Fischer
0179/1856953
Schriftführerin Gisela Stahl
04340/1073
Pressewart
Torsten Brandt
0431/739005
Kassenwart
Jan Boysen
04340/1654
Jugendwart
Heino Poser-Wegener 04340/1377
Folgende Mitglieder wurden für ihre Vereinstreue geehrt:
40 Jahre:
Kurt Klein
25 Jahre:
Gisela Hinrichsen, Olaf Manzke, Hauke
Tschach, Ludwig Wandrowsky, Jan Wulbrandt
20 Jahre:
Nina Boysen, Sabine Gießner, Martin Lobien,
Stefan Lucks
15 Jahre:
Carsten Bock, Carola Bock, Nils Bock, Björn
Groneberg, Jonas Habering, Jakob Hildebrandt, Barbara Nesch, Janina Nesch, Andrea
Orwat, Marcus Röske, Peer-Christoph Schöller, Anne Woltmann, Elke Woltmann
SV FORTUNA STAMPE
42
SV Fortuna Stampe – 1. Herren
Langsam geht es am Ende der Saison zum alles entscheidenden Endspurt um den Aufstieg in die B Kreisklasse Rendsburg –
Eckernförde. Bei Redaktionsschluss unserer Gemeindezeitung und noch vier ausstehenden Spielen liegen wir auf einem guten
2. Platz. Am Anfang der Saison wurde Platz 5 als Saisonziel gesetzt und man kann sagen wir haben unser Ziel schon erreicht.
Aber jetzt haben wir die Chance sogar in die B Kreisklasse aufzusteigen, wir wollen versuchen sie zu nutzen! Der zweite Platz
würde zur Teilnahme am Relegationsspiel, wahrscheinlich gegen den FC Fockbek II, um den dritten Aufsteiger berechtigen. Noch
vier schwere Endspiele (TSV Karby II, Büdelsdorfer TSV III, SV Fleckeby II und TuS Felde II).
Tabelle
1. TuS Felde II
2. SV Fortuna Stampe
3. SV Fleckeby II
4. Büdelsdorfer TSV III
Name
Einsätze
Alpers, Olaf
17
Bethke, Frank
18
Borgwardt, Sven
7
Bork, Jorma
15
Bruhn, Markus
14
Eiselt, Thomas
16
Fechner, Michael
10
Grebasch, Martin
18
Grundke, Marc
10
Hoffmann, Sascha
16
Jörs, Timo
1
Kießling, Jens
4
Liepe, Jens
3
Mahnke, Robert
6
Meier, Tobias
17
Niemann, Moritz
15
Orwat, Thomas
10
Reimann, Kim
14
Schwampe, Jasper
14
Sellschopp, Philipp
0
Utecht, Dennis
3
Wandrowsky, Tim
12
Wulbrandt, Jan
18
22. April 2007
17
20
19
19
Tore
3
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0
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0
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2
8
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1
2
3
0
0
1
26
115:14
67:25
77:22
62:42
45
44
42
32
Gelb Gelb/Rot Rot
1
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0
6
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0
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0
0
0
0
0
0
0
0
2
1
0
Seit der Rückrunde spielen wir auch in unseren neuen Trikots, die gesponsert wurden von SportWiemer.
Nach der Winterpause konnten wir einen Neuzugang in unserem Betreuerstab begrüßen. Dr. med. Volker Voß betreut
uns ab der Rückrunde ehrenamtlich als Mannschaftsarzt.
hintere Reihe: Philipp Sellschopp, Jens Liepe, Jasper Schwampe,
Olaf Alpers, Martin Grebasch, Sascha Hoffmann, Marc Grundke,
Jan Wulbrandt, Tim Wandrowsky, Jens Kießling, Trainer Torsten
Brandt
vordere Reihe: Jorma Bork, Tobias Meier, Kim Reimann, Sven
Borgwardt, Markus Bruhn, Thomas Orwart, Frank Bethke, Thomas
Eiselt
es fehlen: Michael Fechner, Timo Jörs, Robert Mahnke, Moritz
Niemann, Dennis Utecht, Co-Trainer Bernd Wichelmann und
Dr. med. Volker Voß
Jugendspieler gesucht!!
Für unsere neue D-Jugend für die neue
Saison 07/08 (nach den Sommerferien) suchen wir noch
ganz dringend Jungs und Mädchen (Geburtsjahrgänge
1995 und 1996) die Lust haben Fußball zuspielen.
Du solltest Teamfähig sein und auch Lust haben, auf
andere Aktivitäten neben dem Fußball.
Falls Du Lust hast, schau einfach bei der jetzigen E-Jugend beim Training vorbei.
Dienstag
16.30 bis 18.00 Uhr
Freitag
17.30 bis 19.15 Uhr
Trainer: Torsten Brandt 0171/6957738
SV FORTUNA STAMPE
43
1. Kleinfeldturnier des SV Fortuna Stampe
Anlässlich der 60 Jahrfeier richtet die erste Herrenmannschaft des SV Fortuna Stampe am 02. Juni ihr erstes Kleinfeldturnier aus. Dieses Turnier soll in Zukunft jede Saison
ausgerichtet werden, daher winkt dem Sieger ein Wanderpokal. Nähere Infos auf unserer Homepage, www.sv-fortunastampe.de.
Gruppenauslosung
Gruppe A
SV Fortuna Stampe Team A
TuS Felde II
TSV Rieseby II
STS Surendorf II
SFC Ottendorf
1. KHTC II
Gruppe B
SV Fortuna Stampe Team B
TSV Melsdorf III
Osterrönfelder TSV III
FC Kilia Kiel III
SC Fortuna Wellsee II
1. FC Schinkel II
Skatmeister 2007
Doppelkopfmeister 2007
1. Platz Dieter Bähn
mitte
2. Platz Peter Matthiesen rechts
3. Platz Ralf Augustin
links
1. Platz Robert Bückle
mitte
2. Platz Otto Müller
rechts
3. Platz Manfred Riecken links
Termine 2007/2008
05.10.2007
09.11.2007
07.12.2007
11.01.2008
01.02.2008
07.03.2008
Termine 2007/2008
19.10.2007
23.11.2007
21.12.2007
25.01.2008
15.02.2008
14.03.2008
Bericht über die Jahreshauptversammlung der Tennissparte SV Fortuna Stampe e.V.
Am 27.02.2007 um 20:00 Uhr fand die ordentliche Jahreshauptversammlung der Tennissparte
im Sportheim statt. Hier eine Zusammenfassung der Themen.
Aus 2006:
Platzierung der Mannschaften am Ende der Punktspielrunde
Damen 30 Bezirksliga 4. Platz v. 8 Mannsch. 8:6 Pkte
Damen 50 1. Bez.-Kl. 5. Platz v. 7 Mannsch. 4:8 Pkte
Herren 30 Bezirksliga 2. Platz v. 5 Mannsch. 6:2 Pkte
Herren 40 3. Bez.-Kl. 7. Platz v. 7 Mannsch. 4:6 Pkte
Herren 50 3. Bez.-Kl. 4. Platz v. 6 Mannsch. 4:6 Pkte
Vereinsmeisterschaften (40 TeilnehmerInnen)
Damen-Einzel
Annette Hake
Herren-Einzel
Carsten Mundt
Damen-Doppel
Anette Hake/Dörte Palm-Tepp
Herren-Doppel
Matthias Kock/Thorsten v. Rabenau
Mixed
Annette Hake/Rüdiger Schaaf
Punktspielrunde Winter 2006/2007
Damen 30
Bezirksliga 3. Platz von 6 Mannschaften
SV FORTUNA STAMPE
44
Hobby-Winterrunde 2006/2007
Es nehmen nur noch 5 Damen und 8 Herren teil, die alle 14
Tage sonntags von 11:00 - 13:00 Uhr in Wellsee spielen. Es
werden weitere Teilnehmer gesucht. Bei Interesse bitte bei
unserem Sportwart, Dieter Koy, melden.
Mitgliederzahlen:
2003/184
2004/168
2005/166
2006/144
Es werden weitere Mitglieder gesucht.
Bei Interesse bitte beim Vorstand melden.
Termine
4. August ab 13:00 Uhr
Sommerturnier für die Daheimgebliebenen
Oktober
Bowling in Friedrichsort
30.11.2007 19:30 Uhr
Grünkohlessen
Aktuelle Termine im Internet
Wiederwahl Dieter Koy
Wiederwahl Jan Boysen
Wiederwahl Christel Müller
Wiederwahl Henrike Boysen
Wiederwahl Gerd Korb
Internet-Auftritt der Tennissparte
Die Tennissparte ist im Internet erreichbar unter:
www.tefosta.de, www.stampe-tennis.de und
www.sv-fortuna-stampe.de.
Grundsätzlich sind alle aktuellen Informationen einschließlich Termine aufgeführt.
Unsere Internetseite wurde von Dennis Koy aufgebaut und
wird auch von ihm weiterhin betreut.
Bei dieser Gelegenheit ein ganz herzliches Dankeschön an
Dennis Koy.
Manfred Möller (Spartenleiter)
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FORTUNA
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Aus 2007:
Neuwahlen
Sportwart
Kassenwart
Breitensportwart
Festausschussvorsitzende
Technischer Wart
Vereinsmeisterschaften
Organisation durch die Herren 50. Voraussichtlich werden
nur Doppel und Mixed gespielt, z.B. Doppel im Anschluss an
die Punktspielrunde, Mixed direkt nach den Sommerferien
jeweils mit 2 Gewinnsätzen. Die Tennissparte wird rechtzeitig über den endgültigen Modus informiert.
An dieser Stelle möchten wir noch einmal darauf hinweisen, dass nur unsere Inserenten
dieses Heft finanzieren und deshalb bevorzugt als Anbieter gesehen werden sollten.
1
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Hauptsaison:
pro Übernachtung
ab 55 2/Whg.
Die Gewinner der Golf-Schnupperstunde 2007
1. Jonas Schnoor
2. Gabi Elschner
3. Astrid Ebel
Rajensdorf
Stampe
Stampe
Auskunft
Reservierung
Am 31. März konnten auf der sehr schönen Golfanlage des
Golfclubs „Gut Waldshagen“ in Bosau (Plön) unsere Gewinner ihre ersten Versuche im Golf machen.
Alle hatten sehr viel Spaß, denn der schwedische Golf-Pro
(Golf-Lehrer) Bo Fredriksson zeigte ihnen die ersten GolfÜbungen auf dem Putting-Green, an der Driving-Ranch sowie auf dem öffentlichen 6-Loch Family-Kurs.
v.l.n.r. Hans-Dieter Brach, Bo Fredriksson, Jonas Schnoor, Gabi
Elschner und Astrid Ebel
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der Gesundheit dient.
• Man ist nie zu jung und nie zu alt, um Golfer zu sein.
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und Männer, Junge und Junggebliebene.
• Ein langer Drive, ein perfekter Bunkerschlag oder ein gelochter Zehn-Meter-Putt, dass ist es, was auf dem Platz zählt.
• Golfen unter Gleichgesinnten ist pure Inspiration.
• Wo sonst kann man sich locker und spielerisch beim Sport
unterhalten.
• Die schöne Umgebung wirkt entspannend, kein Klingelzeichen stört und die schöne Natur belebt die Sinne.
• Können Sie sich das vorstellen? Dann sollten Sie es mal
ausprobieren.
• Sie werden sehen: In jedem steckt ein Golfer, auch in Ihnen.
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Samstag, Sonntag, Feiertags 9.00 Uhr - 16.00 Uhr
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Mit Handauflegung in die Schulphase
Zwar: Der Schritt vom Kindergarten in die Grundschule ist
kein gar so großer Sprung, vergleichen wir das mit dem
Übergang von Grundschule in die weiterführende Schule.
Der Übergang in das Grundschuldasein ist vielfach abgefedert, und das ist auch gut so. Trotzdem empfinden wir: Hier
wird ein großer Schritt getan von den Kindern, wird ein Kapitel Kindheit abgeschlossen und ein neues aufgetan.
Bei solchen Anlässen ist es gut, innezuhalten und um den Segen Gottes zu bitten. So wollen wir das auch dieses Jahr halten. Die Kinder nach vorn bitten, zum persönlichen Segen für
die kommende Zeit. Fürbitte zu halten für die „Kleinen“ und
die Großen, die sie begleiten, für Lehrerinnen, Eltern und
Großeltern…
Seien Sie herzlich eingeladen!
Für die Grundschulen Strohbrück und Achterwehr:
Mittwoch, 29. August um 9 Uhr in der Flemhuder Kirche
Für die Grundschule Melsdorf:
Mittwoch, 29. August um 10.30 Uhr in der Schule Melsdorf.
Pastor Andreas Lux
Sattle den Drahtesel und dann los!
Erst einmal schön nach Schönwohld zur Moritzkapelle, wo
um 10 Uhr eine kleine Andacht gehalten wird. Und dann raus
zu Dieter Fanselow! Der wartet nämlich schon mit Aufgaben
und Fragen und schickt dich auf die Reise durch die entzükkende Landschaft, wo es doch immer wieder etwas zu entdecken gibt.
Wir möchten alle zur diesjährigen Tour de Kark einladen, der
Fahrradrallye für Kind bis Greis, die Abwechslung bringt und
Gespräche und nicht zuletzt die eine und andere Herausforderung. Und natürlich auch Speis und Trank, denn wer sich
den halben Tag abstrampelt, will auch verköstigt sein. Es gibt
eine Station zum Mittagessen, und den Schluss machen wir
wie immer mit Preisverteilung bei Kaffee und Kuchen im
Flemhuder Gemeindehaus.
Ein kleiner Obolus wird für Essen und Trinken erhoben.
Das findet statt am Sonntag, 2. September ab 10 Uhr.
47
Anmeldungen für den Konfer
Die Anmeldungen zum Konfirmandenunterricht sind wie
immer kurz vor den Sommerferien im Pastorat Flemhude:
Dienstag, 10. Juli 16-18 Uhr
Mittwoch, 11. Juli 18-19.30 Uhr (bitte nicht vorher).
Der Konfirmandenunterricht beginnt Ende September und
findet am Dienstag statt: in Flemhude um 15 und 17 Uhr, in
Melsdorf um 16 Uhr. Bislang konnten die Konfis immer aussuchen, in welche Gruppe sie gehen. Allerdings soll keine
Gruppe mehr als 18 Konfis umfassen. Wo in Melsdorf der
Konfer sein wird, steht derzeit leider noch nicht fest.
Du musst bei der Anmeldung zwölf Jahre alt sein. Bitte bringe, falls vorhanden, das Datum deiner Taufe mit und zehn
Euro für Mappe und Kopierkosten. Du solltest über eine
Bibel verfügen, deren Schrift du auch lesen kannst, also weder die Bibel deiner Urgroßeltern noch die Kinderbibel.
Alles weitere findet sich dann. Bis bald!
Dein Pastor Andreas Lux
GOTTESDIENSTPLAN
13.MAI
10.00 FLEMHUDE
Andreas LUX
Rogate
- Konfirmation Achtung!
10.30 SCHÖNWOHLD KI-GO-TEAM
- Kinder-GD17.MAI
10.00 FLEMHUDE
Andreas LUX
Christi Himmelf. - Tauf-GD 20.MAI
10.00 FLEMHUDE
Andreas LUX
Exaudi
- Konfirmation - mit Chor 27.MAI
10.00 FLEMHUDE
Andreas LUX
Pfingstsonntag
28.MAI
10.00 WESTENSEE
Eike NIKOLAIDES
Pfingstmontag
03. JUNI
9.00 SCHÖNWOHLD Andreas LUX
Trinitatis
10.00 MELSDORF
Andreas LUX
10.JUNI
10.00 FLEMHUDE
Karsten SOHRT
1.So.n.Tr.
- mit Abendmahl 17.JUNI
10.00 FLEMHUDE
Andreas LUX
2.So.n.Tr.
10.30 SCHÖNWOHLD KI-GO-TEAM
24. JUNI
10.00 FLEMHUDE
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DIE KIRCHE INFORMIERT
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ANGEBOTE DER KIRCHENGEMEINDE FLEMHUDE
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Termin, Ort
Krabbelgruppe
Kirsten Jacobsen,
Tel. 403718
Dienstag, 10.00 - 11.30 Uhr, Gemeindehaus Flemhude
Krabbelgruppe
Ulrike Schubert, Tel. 9395
Donnerstag 9.30 – 11.00 Uhr, Haus der Kirche Melsdorf
Kinder auf der Wolke
Anette Conrad, Tel. 40 22 22
(Vorschulkinder ab 5 Jahren)
1. und 3. Freitag im Monat, 15.00 – 16.00 Uhr
Gemeindehaus Flemhude
Sonnenkinder
(Vorschulkinder /1. Klasse)
Heinke Lebert, Tel. 1769
1. und 3. Freitag im Monat, 15.00 – 16.00 Uhr
Gemeindehaus Flemhude
Blumenkinder
(2. und 3. Klasse)
Sabine Truhn, Tel. 9560
2. und 4. Freitag im Monat, 15.00 – 16.30 Uhr
Gemeindehaus Flemhude
Sternenkinder (4. Klasse)
Heinke Lebert, Tel. 1769
2. und 4. Freitag im Monat, 17.00 – 18.30 Uhr
Gemeindehaus Flemhude
Kinder unterm Regenbogen
(5. und 6. Klasse)
Heinke Lebert, Tel. 1769
1. und 3. Freitag im Monat, 17.00 – 18.30 Uhr
Gemeindehaus Flemhude
Jugendclub (ab 14 Jahren)
Erik Schaller, Tel. 1276
Freitag, 17.00 – 22.00 Uhr, Haus der Kirche Melsdorf
Wir für uns
Almuth Busch, Tel. 8501
Nach Vorankündigung
Frauentreff
Anke Schlenz, Tel. 8456,
Friederike v. Lingen, Tel. 8164
Jeden 1. Dienstag im Monat, 20.00 Uhr,
Gemeindehaus Flemhude
Seniorengruppe
“Knüddel-Büdel”
Antje Wandrowsky, Tel. 1492
Donnerstag, 15.00 – 17.00 Uhr, Gemeindehaus Flemhude
Seniorentreff Strohbrück
Dorotea Schaale, Tel. 1364
Montag, ab 14.30 Uhr, Gemeindehaus Strohbrück
Seniorentreff Melsdorf
Marianne Pohlmann,
Tel. 41 99 59
Mittwoch, ab 14.30 Uhr, Haus der Kirche Melsdorf
Seniorentreff Achterwehr
Dagmar Hagen, Tel. 499 428
Jeden 2. Dienstag im Monat 15.00 –17.00 Uhr
Achterwehr Feuerw. Gerätehaus
Chor
Ute Berger, Tel. 8730
Donnerstag, 19.45 – 21.30 Uhr
Haus der Kirche Melsdorf oder Kirche Flemhude
Flötenkreis Flemhude/
Westensee
Heidi Meier, Tel. 04331/22959
Montag, 17.30 – 19.00 Uhr, Catharinenblick Westensee
Posaunenchor
Gert Herrmann, Tel. 8297
Mittwoch 19.00 Uhr, Schönwohld
Kinderchor 1 (5 – 12 Jahre)
Ulrike Schubert, Tel. 9395
Dienstag, 15.00 – 15.45 Uhr, Haus der Kirche Melsdorf
Kinderchor 2 (5 – 12 Jahre)
Ulrike Schubert, Tel. 9395
Dienstag, 15.45 – 16.30 Uhr, Haus der Kirche Melsdorf
Bibelkreis
Pastor Andreas Lux, Tel. 8164
Lieselotte Behrens, Tel. 9457
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An dieser Stelle möchten wir noch einmal darauf hinweisen, dass nur
unsere Inserenten dieses Heft finanzieren und deshalb bevorzugt als
Anbieter gesehen werden sollten.
50
Schornsteinbrand
Am Sonntag, den 11. März rückten die Feuerwehren Stampe
und Quarnbek zu einem Schornsteinbrand nach Stampe aus.
Dieses Mal entstand kein großer Schaden, aber wie entstehen
eigentlich Schornsteinbrände?
Durch die Verteuerung von Öl und Gas heizen viele Wohnungseigentümer wieder mit Holz und Kohle. Mancher baut
seine Ölheizung um auf Betrieb mit festen Brennstoffen.
Aber auch zahlreiche Kamine, Öfen und Kaminofen sind
wieder aufgestellt worden. Bei der Verfeuerung von Holz und
Kohle fällt zwangsläufig mehr Ruß an. Bei der Verbrennung
von festen Brennstoffen in Warmwasserkesseln ist die Verrußung noch stärker. Die Feuerungstemperatur im Kessel
wird durch den Wassermantel dauernd abgesenkt. Dadurch
verbrennt der Brennstoff ungenügend. Hinzu kommt noch,
dass im luftgetrockneten Holz noch immer 30% Feuchtigkeit
enthalten sind. Oftmals sind die Rauchrohre zu lang und
nicht isoliert. Auch lassen viele Schornsteine in Bezug auf
die Isolierung zu wünschen übrig. Das sind Gründe dafür,
dass die feuchten Rauchgase mit Ruß vermischt, sich im
Rohr und Schornstein absetzten.
Ruß ist fast reiner Kohlenstoff. Bei einem Schornsteinbrand
entstehen Temperaturen von über 1000 Grad C, die schon manchen Schornstein haben reißen lassen, so dass ein Brand im
Gebäude entstand.
1. Anfangsphasen
Hierbei zieht starker Rauch aus der Schornsteinmündung. Der
Ruß ist noch feucht, die Temperatur beträgt ca. 600 Grad C.
2. Durchbrandphase
Jetzt lässt der Rauch nach, hört ganz auf und die Flammen
schlagen über die Schornsteinmündung hinaus, die Temperatur liegt bei ca. 1000 Grad C.
3. Nachheizphase
Der Durchbrand ist bis zum Mauerwerk erfolgt. Bei der
Durchbrandphase besteht die Gefahr, dass sich der Ruß aufbläht, und zwar um das Siebenfache. Dadurch verengt sich der
lichte Querschnitt und die Hitze kann nicht entweichen. Jetzt
kann das Gebäude im Nu verqualmen.
FREIWILLIGE FEUERWEHR QUARNBEK
Es muss sofort eine Kette mit Kugel von der Schornsteinmündung herabgelassen werden, die den verengten Schornsteinquerschnitt vom aufgeblähten Ruß befreit. Geschieht das nicht,
kann der Schornstein durch den Hitzestau reißen oder es kann
zu Verpuffungen kommen. Die größte Gefahr besteht für das
Gebäude in der Nachheizphase. Jetzt dringt die Hitze vom
Schornsteininneren nach außen.
Außer der Feuerwehr sollte bei einem Schornsteinbrand in jedem Fall der zuständige Bezirksschornsteinfegermeister benachrichtigt werden. Letzteres ist außerhalb seiner Arbeitszeit auch für die Feuerwehr nicht immer einfach. In den einzelnen Geschossen müssen Brandwachen mit einsatzbereiten
Löschmitteln aufgestellt werden. In den Schornstein darf weder Wasser noch Pulver gespritzt werden. Es würde wegen
der großen Hitze zu schlagartigen Volumenvergrößerungen
kommen, die das Schornsteinmauerwerk reißen lassen. Möbel oder Bilder, die sich am Schornstein befinden, müssen
abgerückt oder entfernt werden. Auch die immer wieder anzutreffenden Holzverschalungen sind eine Gefahr bei Russbrand. Die Hohlräume, die oftmals nicht auszumachen sind,
heizen sich auf und setzen schon bei ca. 300 Grad C angrenzende Hölzer in Brand. Der Ruß im Schornstein brennt ca.
1-3 Stunden, jedoch kann es bis zu 30 Stunden später noch zu
einem Ausbruch des Feuers im Haus kommen .
Vorbeugende Maßnahmen sind die regelmäßige Reinigung
der Rauchrohre und Schornsteine und eine Sichtprüfung und
Rauchdruckprobe der Schornsteine durch den Bezirksschornsteinfegermeister vor der Inbetriebnahme.
Freiwillige Feuerwehr Quarnbek
Hans-Georg Petersen

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