Gleich fällt J.Lo auf ihren Allerwertesten

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Gleich fällt J.Lo auf ihren Allerwertesten
Bei den American Music Awards
Gleich fällt J.Lo auf ihren Allerwertesten
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Es sollte ihr großer Abend werden. Jennifer Lopez (40) wollte bei den „American
Music Awards“ ihr großes Comeback feiern. Stattdessen landete sie während des
Auftritts auf ihrem Allerwertesten.
Wochenlang bereitete sich die sexy Latina auf die
große Show vor. Auf ihrer „Twitter“-Seite lobte sie
noch einen Tag vor dem Auftritt ihre
Choreographen. Genau diese hätten ihr die gewagte
Tanzeinlage ausreden sollen. Denn als J.Lo auf den
Rücken ihrer Tänzer stieg und auf den Boden
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laut „Rumms“. La Lopez rutschte aus und landete
auf ihrem berühmten Hintern.
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Doch ganz der Profi sprang sie sofort auf und tanzte weiter, als ob nichts
passiert wäre.
Auch sonst war der Abend voller schräger Momente. Für Aufsehen sorgte bei der
mehrstündigen Preisverleihung Rihanna (21) mit ihrem neuen Outfit: Blondiertes Haar
und eine aufgeklebte Tätowierung auf dem Hals mit dem Namen ihres neuen Albums
„RatedR“. Ihr hautenger „Streifenanzug“ überließ nichts der Fantasie. Ihr kompletter
Körper zeichnete sich ab. Nicht nur ihr Outfit war gewagt, sondern auch die Ausrichtung
20 ihres Auftritts: So präsentierten sich ihre Tänzer zum Beispiel mit großen Plastikwaffen.
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Für Fragezeichen sorgte auch der Auftritt von Lady Gaga (23). Die schrille Sängerin saß
zunächst am Klavier in einem Glaskasten, den sie dann mit ihrem Mikroständer
zerschmetterte.
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Cool wurde es, als Alicia Keys (28) und Jay-Z (39) die Bühne übernahmen und ihren Hit
„Empire State Of Mind“ zu Besten gaben.
Rührende Momente: Fünf Monate nach seinem Tod wurde Michael Jackson († 50) bei
den American Music Awards gleich vier Mal ausgezeichnet. Michaels Bruder Jermaine
(54) nahm die Preise anstelle des toten Popidols an. Schwester Janet (43) eröffnete die
live im US-Fernsehen übertragene Show mit einem Mix ihrer bekanntesten Songs,
30 schickte ihrem toten Bruder einen Kuss zu.
Abräumer des Abends war allerdings nicht der verstorbene King of Pop, sondern
die Country-Sängerin Taylor Swift (19). Sie gewann fünf Preise, war aber selbst nicht
anwesend, um sie entgegenzunehmen.
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