Handreichung

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Handreichung
Integrationslotsenprojekt
„Hand in Hand – Paten für
Flüchtlinge in Kappeln“
Handreichung
Zuständigkeiten und Ansprechpartner
bei Behörden, Verbänden und Vereinen
Stand Januar 2015
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Liebe ehrenamtliche Unterstützerinnen und Unterstützer,
vielen Dank, dass Sie sich als Paten im Integrationslotsenprojekt „Hand in Hand – Paten für
Flüchtlinge in Kappeln“ engagieren! Wir freuen uns, dass es in Kappeln und Umgebung
viele Menschen gibt, die Flüchtlingen helfen, sich in dieser Stadt zurechtzufinden und
angenommen zu fühlen.
Mit der vorliegenden Handreichung möchten wir Sie als ehrenamtliche Helferinnen und
Helfer beim Umgang mit Flüchtlingen unterstützen, Ihnen notwendige Informationen und
hilfreiche Tipps geben.
Die folgenden Seiten enthalten Angaben über die Zuständigkeiten der unterschiedlichen
Akteure, wichtige Kontaktadressen, Empfehlungen über die ersten Schritte und
Informationen zum Asylverfahren.
Für Anregungen, Korrekturen und Verbesserungsvorschläge wenden Sie sich gerne an
Sozial-Forum e.V. Prinzenstr. 42a, 24376 Kappeln, Telefon 04642 92 10 80.
Bei Fragen und Problemen im Rahmen der ehrenamtlichen Begleitung können Sie uns
montags und freitags von 9.00 bis 11.00 Uhr telefonisch oder persönlich erreichen.
Ihnen wünschen wir Freude und viele gute Erfahrungen, auch Geduld und Kraft, vor allem
aber bereichernde menschliche Begegnungen in der Arbeit mit den Flüchtlingen!
Sozial-Forum e.V.
Schirmherr
Propst Helgo Jacobs
Schirmherrin
Marta Kraft
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Schirmherr
Helmut Schulz
Integrationslotsenprojekt „Hand in Hand – Paten für Flüchtlinge in Kappeln“
Zuständigkeiten bei der Ankunft:
Ordnungsamt
Sozialzentrum
Sozial-Forum e.V., „Hand in Hand“
Ehrenamtliche Begleitung
Evtl. Dolmetscher
Arbeitsteilung bei der Ankunft/ Arbeitsteilung:
Ordnungsamt ist zuständig für:
 Anmeldeformalitäten
 Einrichtung der Wohnung. Wenn die Stadtverwaltung als Mieter im Mietvertrag
eingetragen ist, dann kommt eine(r) der MitarbeiterInnen mit in die Wohnung.
Sozialzentrum ist zuständig für:
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Anträge für Leistungsbezug stellen, erklären und unterschreiben lassen
Mietvertrag für Mietkostenübernahme oder Abtretungserklärung anfordern
Ausstellen von Krankenscheine für Zahnärztliche und Hausärztliche Versorgung
Antragstellung für die Befreiung von den Rundfunkbeiträgen
Geldscheck ausstellen und aushändigen
Mitteilung von Termin für die weitere Abholung des Geldschecks im nächsten Monat
Sozial-Forum e.V ist zuständig für.:
1. Orientierung:
 Willkommenspaket mit Stadtplan und örtlichen Infos, Verkehrsmittel und -wege,
Einkaufsmöglichkeiten, ggfs. Kleiderkammer, Tafel, Möbelbörse, örtliche Infrastruktur
wie Kita, Schulen, Berufsschulen, Ämter, Polizei, Beratungsstellen, Ansprechpartner
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der Behörde/n und Beratungsstellen (nach Möglichkeit mehrsprachig in gängigen
Sprachen) übergeben und erläutern
2. Migrationsberatung bei:
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Berechtigungsschein AWO im ersten Aufenthaltsjahr ausstellen
Informationen über Rechts-, Gesundheits- und Bildungssystem
Informationen zu Sprachkursen und Anbietern
familiären, sozialen, psychischen, existenziellen Problemen
Klärung von Fragen zum Personenstand- und Rechten (Heirat, Geburt,
Familienzusammenführung etc.)
Klärung von Fördermöglichkeiten (wie z.B. Bildungs- und Teilhabepaket,
Hausaufgabenhilfen)
Fragen zu Ausbildung und Arbeitsmarktzugang sowie Wohnungssuche
Fragen zu Familienplanung, Schwangerschaft, Ernährung, Kinder- und
Säuglingspflege
gesundheitlichen Problemen (Prävention, Vorsorge, Rehabilitation, ärztliche
Versorgung etc.)
Fragen zu Zuständigkeiten von Behörden, z.B. Jugendamt, Schulamt, Frauenhaus,
Gesundheitsamt, Jobcenter, IQ Netzwerk
Informationen zu Privatrecht und Versicherungswesen
Nachbarschaftsproblemen, Diskriminierung und Gewalttätigkeiten,
Hausversammlungen u. ä.
Fragen zu Weiterwanderung und Rückkehr in das Heimatland
Verfahrensberatung im Asylverfahren
Mitteilung der neuen Adresse an das BAMFu.a. Behörden
Enge Absprache mit der ehrenamtlichen Begleitung auch bei Problemen mit
beteiligten Institutionen
Ehrenamtliche Begleitung:
 Hilfreiche Regeln beachten
 Unterstützen beim Geldscheckeinlösen bei der Sparkasse am Ankunftstag
 In die Wohnung bringen, evtl. Mängel notieren, Briefkasten und Klingel beschriften
(d.h. alles darüber Hinausgehende ist nicht Teil der ehrenamtlichen Aufgabe!)
 Einkaufsmöglichkeiten zeigen und beim ersten Mal begleiten
 Anmeldung für Stromversorgung (anrufen und Zählerstand mitteilen)
 Begleitung zur MSB: es wird dringend empfohlen, im laufe der ersten Woche bei
einer der Migrationssozialberaterinnen einen Termin zu vereinbaren. Im Gespräch
werden dann weitere Schritte und Maßnahmen zur besseren Integration der
Flüchtlinge besprochen und geplant.
 Nach dem zusammen mit MSB-Beraterin erstellten persönlichen Fördeplan für jeden
einzelnen Flüchtling, die Unterstützung und Begleitung in den einzelnen Punkten
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anbieten (z.B. sprachliche Förderung, schulische Angelegenheiten, KITA,
Freizeitsport ,Hobby und usw.).
 Nach Absprache mit dem Beteiligten die hausärztliche und zahnärtzliche
Untersuchung anleiten und begleiten.
 Erläuterungen zu Notruf (Polizei, Feuerwehr, Krankenwagen, Krankenhäuser, Ärzte
und Apotheken), Brandschutz, Mülltrennung, Mieterverhalten
 Informationen zu Freizeitangeboten, Zuständigkeiten von Behörden,
Migrationsberatung, sonstige Beratungsstellen, Kinderbetreuung, Schule,
Religionsgemeinschaften, Migrantenorganisationen/-vereinen
Die durch Sozial-Forum e.V. begleitete ehrenamtliche Unterstützung endet mit der erreichten
Selbständigkeit des Flüchtlings im alltäglichen Leben. Wer als Ehrenamtlicher/in die
Beziehung darüberhinaus weiter pflegen möchte, kann dies gerne tun, die Betreuung der
Ehrenamtler in ihren Aufgaben/ Tätigkeiten durch das SF endet jedoch damit. Ausnahme
sind Fragestellungen und Aufträge die im Bereich der Migrationssozialberatung liegen.
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Aufgaben im Rahmen der Begleitung
1.
Willkommen organisieren ggf. in Zusammenarbeit mit Ehrenamtlern:
 Wohnraum ausstatten: mindestens mit Bett, Tisch, Stuhl, Schrank, Bettwäsche,
Handtuch, Geschirr, Besteck, Topf, Pfanne, Glas, Lampen, Kühlschrank, ggf.
Waschmaschine, Vorhang oder Rollo (zumindest im Schlafzimmer);
Grundstock Lebensmittel/Getränke/Reinigungsmittel/ Körperpflegemittel, ggf.
Pampers/Babynahrung besorgen
 Transport zur Wohnung; Handgeldauszahlung; Erfragen, ob Besuche durch Dritte
gewünscht sind, ab dem 2. Tag: Transport zu allen relevanten Stellen organisieren
(ABH, Sozialamt, Bank, Jobcenter, ggfs. Beratungsstellen, Ärzte, Schule, Kita);
Begleitung durch Ehrenamtler wünschenswert
2.
Orientierung:
 Willkommenspaket übergeben und erläutern: Stadtplan und örtliche Infos,
Verkehrsmittel und -wege, Einkaufsmöglichkeiten, ggf. Kleiderkammer, Tafel,
Möbelbörse, örtliche Infrastruktur wie Kita, Schulen, Berufsschulen, Ämter, Polizei,
Beratungsstellen, Ansprechpartner der Behörde/n und Beratungsstellen (nach
Möglichkeit mehrsprachig in gängigen Sprachen)
 Besuch mit muttersprachlicher Unterstützung, ggf. zusammen mit
MigrationsberaterIn
3.
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
Folgende Fragen mit dem Flüchtling klären und Informationen weitergeben:
Wen rufe ich im Notfall an? (Rettungswagen, Polizei, Feuerwehr), Telefonnummern
aufschreiben
Wie verhalte ich mich im Brandfall? (Fluchtweg im Haus mit dem Flüchtling
besprechen)
Wie wird der Müll getrennt? (Erklärung zum gelben Punkt, Biotonne, Restmüll, Glasund Papiercontainer)
Wie verhalte ich mich als Mieter? (Regeln, Treppenhaus reinigen etc.)
Informationen zu Freizeitangeboten und Sprachförderung aufzeigen,
Zuständigkeiten von Behörden/ Institutionen erklären: Migrationsberatung, sonstige
Beratungsstellen, Kinderbetreuung, Schule, Religionsgemeinschaften,
Migrantenorganisationen/-vereinen (nach Möglichkeit mehrsprachig)
4.
Begleitung (bei Bedarf mit Dolmetscher):

bei Behördengängen, Arztbesuchen, ggfs. Fachdienste, Bank, Kita, Schule, etc.
5.
Termin vereinbaren mit der Migrationssozialberatung
Umgehend, d.h. so schnell wie möglich einen Termin vereinbaren und begleiten.
6.
Zusammenarbeit und Vernetzung vor Ort:
mit den Migrationsberatungsstellen
mit Vereinen und Verbänden der Freien Wohlfahrtspflege und Kirchengemeinden,
mit Ehrenamtlichen und örtlichen Initiativen
mit Einzelpersonen und / oder Gruppen, Migrantenorganisationen/-vereine
mit dem direkten örtlichen Umfeld (Nachbarschaft)

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
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Hilfreiche Regeln
Flüchtlinge nach ihren Fluchtgründen nicht ausfragen, sondern abwarten, bis sie selbst
darüber sprechen - oder auch nicht (Re-Traumatisierung vermeiden; es hilft nicht, darüber
zu sprechen, wenn man es (noch) nicht will/ kann.
Schweigepflicht und Datenschutz: Flüchtlinge müssen sich darauf verlassen können, dass
das Gesagte auch bei dem Begleiter bleibt. Nach Absprache mit dem Flüchtling können
Infos an andere Ehrenamtliche gegeben werden, Schweigepflicht gilt besonders auch
gegenüber Behörden, nur mit eingeholter Erlaubnis des Betroffenen können Behörden
eingeschaltet oder informiert werden, auch Infos der Ehrenamtler untereinander sind nur
zulässig, soweit dies erforderlich ist und den konkreten Einsatz, aber nicht persönliche
Dinge aus dem Leben des Asylbewerbers betrifft.
Keine Namen und Fotos von Flüchtlingen in der Presse, auch Wohnort/Straße weglassen
(leichte Identifizierung bei einzelnen Häusern), Presse darauf hinweisen, dass das Betreten
und Fotografieren der Zustimmung der Flüchtlinge bedarf (recht am eigenen Bild).
Auf „Gerechtigkeit“ achten (Zuwendung - Sachspenden), Neid unter den Flüchtlingen nicht
provozieren.
Keine Telefon-Nummern/Adressen anderer Ehrenamtlicher ungefragt weitergeben.
Eigene Privat-Sphäre schützen (zu sich einladen?? Eigene Telefon-Nummer geben??).
Gut gemeint ist nicht immer gut: Gut gemeinte Aktionen den Flüchtlingen nicht „überstülpen“
- Selbstbestimmung achten.
Häufigere Besuche nur dann, wenn sie (gefühlsmäßig) erwünscht bleiben.
Männliche Ehrenamtliche nicht öfter allein in Zimmern bei Flüchtlingsfrauen– für die
Betroffenen evtl. problematisch (gilt umgekehrt auch).
Keine Originalpapiere von Flüchtlingen an sich nehmen, bzw. nur kurz zum Kopieren
abholen und umgehend zurückgeben.
Dolmetscher aus den Reihen der Landsleute: problematisch bei Traumatisierung, bei
Posteingängen wegen Strafverfahren, usw. vorher abklären mit dem Betroffenen.
Auf Widerspruchs-/Klagefristen bei amtlichen Bescheiden achten. Keine Widersprüche
schreiben. Bitte Kontakt zur MSB.
Diese Arbeitshilfe ist auf der Grundlage der Arbeitshinweise der „Aktionsgruppe Asyl im Landkreis Freisin“
erstellt worden.
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Empfehlung zum Ablauf der Begleitung
Tag1 (meist ein Donnerstag)
Ankunft am Rathaus
Begrüßung (Dolmetscher)
Zur Wohnung oder zum Sozialzentrum (je nach Öffnungszeit), Scheck etc. holen (Frau
Thomsen, Zimmer.1.16)
Mit Scheck zur NOSPA, Bargeld abholen
Danach erster Einkauf: Achtung bei Muslimen kein Schweinefleisch, -schinken, -wurst!
Nach Hause bringen und zur Ruhe kommen lassen
Namen, Alter und Telefonnummern notieren
Termin für nächsten Tag machen (nach 10:00 Uhr morgens)
Tag 2
AWO „Klamottenkiste“
BEZ/Tafel (falls Freitag) 13:00 Uhr anmelden.
Mindesthaltbarkeitsdatum erklären!
Die Lebensmittel sind trotz abgelaufenem MHD noch lange gut, wenn sie gekühlt gelagert
werden. Händler sind jedoch verpflichtet, diese auszusondern.
Ab Tag 3
Stadt zeigen
Fragen beantworten
Nach Absprache:
Termin bei Migrationssozialberatung
Ummelden bei Stadt Kappeln/Ordnungsamt
Gespräch mit Hausmeister/Vermieter; Energieversorgung klären, weitere Bedarfe
feststellen.
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Empfehlung zum Ersteinkauf mit Flüchtlingen
Brot
Knoblauch
Salz
Tomaten
Pfeffer
Salat
Wasser
Äpfel
Öl
Orangen
Essig
Bananen
Butter oder Margarine
evtl. Fleisch
Tee
evtl. Wurst
Kaffee
Toilettenpapier
Kaffeefilter
Seife
Milch
Shampoo
Joghurt
Zahnpasta
Käse
Zahnbürste
Zucker
Papiertaschentücher
Reis
Küchentücher
Nudeln
Spülmittel
Mehl
Lappen
Eier
Mülltüten
Kartoffeln
Gelbe Säcke ((Rathaus)
Zwiebeln
Biomüll-Tüten (Lidl)
Gewürze
Hinweis:
Bitte nur dann tiefgekühlte Lebensmittel einkaufen, wenn ein Gefrierfach in der
Wohnung vorhanden ist.
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Stadtverwaltung Kappeln
Reeperbahn 2
24376 Kappeln
Bürgermeister
Herr Heiko Traulsen
Telefon (Vorzimmer): 04642 183-29
Fax:
04642 183-28
E-Mail:
[email protected]
Ordnungsamt
Frau Helga Lorenzen
Telefon:
04642 183-80
Frau Jule Radix
Telefon:
04642 183-82
Herr Martin Danger
Telefon:
04642 183-81
Einwohnermeldeamt
Frau Heidrun Harm
Telefon:
04642 183-73
Sozialzentrum Kappeln (Kreis Schleswig-Flensburg)
Schmiedestr. 45
24376 Kappeln
Telefon:
04642 9245-0
Fax:
04642 9245-55
Sachgebiet Leistungen nach Asylbewerberleistungsgesetz (AsylBLG)
Frau Maren Thomsen
Telefon:
04642 9245-38
Den zuständiger Sachbearbeiter in den Sachgebieten Leistungen nach SGB II, Leistungen
nach SGB XII bitte bei der Infothek erfragen. Die Personen werden nach den
Anfangsbuchstaben der Name zugeteilt.
Agentur für Arbeit
Flensburger Str. 3a
24376 Kappeln
Telefon:
0180 1 555111
Polizeizentralstation Kappeln
Gerichtsstr. 1
24376 Kappeln
Telefon:
04642 96 55 90
NOTRUF:
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110 oder 112
Jugendmigrationsdienst Diakonisches Werk, Kirchenkreis Schleswig-Flensburg
Zuständig für Personen ab 15 bis 27 Jahre
Norderdomstr. 6
Frau Maike Hohmann
24837 Schleswig
Telefon:
04621 381112
E-Mail:
[email protected]
Sprechzeiten:
Montag und Freitag 08.00 - 12.00 Uhr
Mittwoch 08.00 - 10.00 Uhr
Dienstag und Donnerstag 14:00 - 17:00 Uhr
Migrationssozialberatung Kreis Schleswig-Flensburg
Flensburger Str. 7
24837 Schleswig
Zimmer 235a
Frau Sylke Willig
Telefon:
Fax:
E-Mail:
Sprechzeiten:
04621 87 246
04621 87 626
[email protected]
Dienstag 10.00 – 12.00 Uhr
Donnerstag 15.00 – 17.00 Uhr
Zusätzlich nach Vereinbarung
Migrationssozialberatung Sozial-Forum e.V.
Prinzenstr. 42a
24376 Kappeln
Frau Olga Lang
Telefon:
04642 921080
Fax:
04642 9210817
E-Mail:
[email protected]
Sprechzeiten:
Montag, Mittwoch und Freitag 9.00 – 12.00 Uhr
Donnerstag 14.00 – 16.00 Uhr
Migrationssozialberatung Wirtschaftszentrum Handwerk Plus
Flensburger Str. 7
24837 Schleswig
Frau Viktoria Pallei
Telefon:
04621 87 231
Fax:
04621 87 569
E-Mail:
[email protected]
Sprechzeiten:
Dienstag und Mittwoch 9.00 – 12.00 Uhr
Donnerstag 15.00 – 17.00 Uhr
Ilensee 4; 24837 Schleswig Montag und Donnerstag 10.00 – 12.00 Uhr
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Kreisverwaltung Schleswig-Flensburg
Flensburger Str. 7
24837 Schleswig
Telefon:
Fax:
04621 87 0
04621 87 626
Fachdienst Ausländerangelegenheiten
Herr Lothar Fries
Allg. Ausländerrecht, Drittstaatangehörige Buchstaben H - M;
EU-Staatsangehörige Buchstaben J - O
Raum:
208
Telefon:
04621 87 584
E-Mail:
[email protected]
Frau Sylvia Hagge
Allg. Ausländerrecht, Drittstaatangehörige Buchstaben N - Z;
EU-Staatsangehörige Buchstaben P – Z
Raum:
207
Telefon:
04621 87 368
E-Mail:
[email protected]
Frau Monika Schmidt
Allg. Ausländerrecht, Drittstaatangehörige Buchstaben A – G,
EU-Staatsangehörige Buchstaben A – H
Raum:
209
Telefon:
04621 87 265
E-Mail:
[email protected]
Herr Herbert Will
Allg. Ausländerrecht, Drittstaatangehörige Buchstaben A - G;
EU-Staatsangehörige Buchstaben A – H
Raum:
209
Telefon:
04621 87 509
Herr Patrick Rehbehn
Allg. Ausländerrecht, Drittstaatangehörige Buchstaben N - Z;
EU-Staatsangehörige Buchstaben P – Z
Raum:
207
Telefon:
04642 87 606
E-Mail:
[email protected]
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Kreisverwaltung Schleswig-Flensburg
Fachdienst Jugend und Familie
Moltkestr. 25
24837 Schleswig
Telefon:
04621 48 122 0
Fax:
04621 48 122 95
Fachdienst Gesundheit
Moltkestr. 22 – 26
24837 Schleswig
Telefon:
04621 810 0
Fax:
04621 810 55
Fachdienst Gesundheit, Außenstelle Kappeln
Reeperbahn 4
24376 Kappeln
Telefon:
04642 25 50
Sprechzeiten: Montag 14.00 – 15.30
Berufsbildungszentrum Schleswig, Außenstelle Kappeln
Kirchstr. 7
24376 Kappeln
Telefon:
04642 91 71 0
Fax:
04642 91 71 50
Schulen in Kappeln
Grundschulzentrum Gorch-Fock-Schule
Mürwiker Straße 7
Kappeln
Telefon:
04642 98 46 00
E-Mail:
[email protected]
Grundschule Habertwedt
Habertwedt 6
24376 Habertwedt
Telefon:
04642 24 02
Fax:
04642 10 14 25
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Gemeinschaftsschule Kappeln
Hindenburgstr. 2
24376 Kappeln
Telefon:
04642 21 76
Fax:
04642 21 80
E-Mail:
[email protected]
Gymnasium Klaus-Harms-Schule
Hüholz 16
24376 Kappeln
Telefon:
04642 10 15 0
Fax:
04642 10 15 45
E-Mail:
[email protected]
Kai Munk Skole
Hans-Christian-Andersen-Weg 20
24376 Kappeln
Telefon:
04642 33 89
Fax:
04642 92 04 37
E-Mail:
[email protected]
Förderzentrum Hans-Christian-Andersen-Schule
Hindenburgstr. 2a
24376 Kappeln
Telefon:
04642 27 27
Fax:
04642 27 99
E-Mail:
[email protected]
- 13 -
Kindergärten in Kappeln
Dänischer Kindergarten Kappeln
Hans-Christian-Andersen-Weg 20
24376 Kappeln
Telefon:
04642 28 38
DRK-Kindergarten
Fröbelweg 1
24376 Kappeln
Telefon:
04642 22 71
Evangelischer Kindergarten Christophorushaus
Konsul-Lorentzen-Str. 2
24376 Kappeln
Telefon:
04642 46 51
Evangelischer Kindergarten Kappeln-Ellenberg
Holtenauer Straße 13
24376 Kappeln
Telefon:
04642 81188
Waldorfkindergarten Kappeln
Schulstraße 20a
24376 Kappeln
Telefon:
04642 2090
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Weitere Adressen
AWO-Kleiderkammer „ Klamottenkiste“
Mühlenstr. 19
24376 Kappeln
Telefon:
04642 3808
Öffnungszeiten:
Montag – Donnerstag 09.00 - 12.00 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr
Freitag 09.00 - 12.00 Uhr
BEZ e.V.
Ellenberger Str. 27
24376 Kappeln
Ev. Familienbildungsstätte Kappeln
Wassermühlenstr. 12
24376 Kappeln
Telefon:
04642 91 11 40
Fax:
04642 91 11 44
E-Mail:
[email protected]
Frauenzimmer e.V.
Schmiedestr. 18
24376 Kappeln
Telefon:
04642 72 94
Fax:
04642 92 03 77
E-Mail:
[email protected]
Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Kappeln
Frau Carola Dennda
Reeperbahn 2
24376 Kappeln
Telefon:
04642 183 27
E-Mail:
[email protected]
Jugendzentrum Kappeln
Ellenberger Str. 27
24376 Kappeln
Telefon:
04642 56 58
Sozial-Forum e.V.
Jugendhilfeangebote, Migrationssozialberatung, Schuldnerberatung, Schwangerschfts(konflikt)beratung, niederschwellige Projekte
Prinzenstr. 42a
24376 Kappeln
Telefon:
04642 92 10 80
Fax:
04642 92 10 8 17
- 15 -
E-Mail:
[email protected]
Öffnungszeiten:
Montag – Freitag 9.00 – 12.00 Uhr und Donnerstag 14.00 – 16.00 Uhr
Stadtbücherei Kappeln
Schmiedestr. 13
24376 Kappeln
Telefon:
04642 16 97
SV-Kopperby e.V. von 1968
Birkenweg 5
24376 Kappeln
TAFEL e.V. Kappeln
Begegnungszentrum (BEZ), Ellenberger Str. 27, 24376 Kappeln
Lebensmittelausgabe:Freitag ab 13.00 Uhr
TSV Kappeln
Jöns-Hof-Passage 2
24376 Kappeln
Frau Detlefsen
Telefon:
04642 7150
E-Mail:
[email protected]
Öffnungszeiten:
Dienstag 10.00 – 12.00 Uhr
Donnerstag 15.30 – 17.30 Uhr
und nach Vereinbarung
Volkshochschule Kappeln
Mühlenstr. 13
24376 Kappeln
Telefon:
04642 82 00 350
Fax:
04642 82 00 351
E-Mail:
[email protected]
Wirtschaftszentrum Handwerk Plus
Integrationssprachkurs
Ilensee 4
24837 Schleswig
Projekt-Koordinator Herr Steve Gröne
Telefon:
04621 96 55 41
Fax:
04621 96 55 18
Sprachkurs findet in der Gorch-Fock-Schule in Kappeln statt
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