Handreichung
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Handreichung
Integrationslotsenprojekt „Hand in Hand – Paten für Flüchtlinge in Kappeln“ Handreichung Zuständigkeiten und Ansprechpartner bei Behörden, Verbänden und Vereinen Stand Januar 2015 -0- Liebe ehrenamtliche Unterstützerinnen und Unterstützer, vielen Dank, dass Sie sich als Paten im Integrationslotsenprojekt „Hand in Hand – Paten für Flüchtlinge in Kappeln“ engagieren! Wir freuen uns, dass es in Kappeln und Umgebung viele Menschen gibt, die Flüchtlingen helfen, sich in dieser Stadt zurechtzufinden und angenommen zu fühlen. Mit der vorliegenden Handreichung möchten wir Sie als ehrenamtliche Helferinnen und Helfer beim Umgang mit Flüchtlingen unterstützen, Ihnen notwendige Informationen und hilfreiche Tipps geben. Die folgenden Seiten enthalten Angaben über die Zuständigkeiten der unterschiedlichen Akteure, wichtige Kontaktadressen, Empfehlungen über die ersten Schritte und Informationen zum Asylverfahren. Für Anregungen, Korrekturen und Verbesserungsvorschläge wenden Sie sich gerne an Sozial-Forum e.V. Prinzenstr. 42a, 24376 Kappeln, Telefon 04642 92 10 80. Bei Fragen und Problemen im Rahmen der ehrenamtlichen Begleitung können Sie uns montags und freitags von 9.00 bis 11.00 Uhr telefonisch oder persönlich erreichen. Ihnen wünschen wir Freude und viele gute Erfahrungen, auch Geduld und Kraft, vor allem aber bereichernde menschliche Begegnungen in der Arbeit mit den Flüchtlingen! Sozial-Forum e.V. Schirmherr Propst Helgo Jacobs Schirmherrin Marta Kraft -1- Schirmherr Helmut Schulz Integrationslotsenprojekt „Hand in Hand – Paten für Flüchtlinge in Kappeln“ Zuständigkeiten bei der Ankunft: Ordnungsamt Sozialzentrum Sozial-Forum e.V., „Hand in Hand“ Ehrenamtliche Begleitung Evtl. Dolmetscher Arbeitsteilung bei der Ankunft/ Arbeitsteilung: Ordnungsamt ist zuständig für: Anmeldeformalitäten Einrichtung der Wohnung. Wenn die Stadtverwaltung als Mieter im Mietvertrag eingetragen ist, dann kommt eine(r) der MitarbeiterInnen mit in die Wohnung. Sozialzentrum ist zuständig für: Anträge für Leistungsbezug stellen, erklären und unterschreiben lassen Mietvertrag für Mietkostenübernahme oder Abtretungserklärung anfordern Ausstellen von Krankenscheine für Zahnärztliche und Hausärztliche Versorgung Antragstellung für die Befreiung von den Rundfunkbeiträgen Geldscheck ausstellen und aushändigen Mitteilung von Termin für die weitere Abholung des Geldschecks im nächsten Monat Sozial-Forum e.V ist zuständig für.: 1. Orientierung: Willkommenspaket mit Stadtplan und örtlichen Infos, Verkehrsmittel und -wege, Einkaufsmöglichkeiten, ggfs. Kleiderkammer, Tafel, Möbelbörse, örtliche Infrastruktur wie Kita, Schulen, Berufsschulen, Ämter, Polizei, Beratungsstellen, Ansprechpartner -2- der Behörde/n und Beratungsstellen (nach Möglichkeit mehrsprachig in gängigen Sprachen) übergeben und erläutern 2. Migrationsberatung bei: Berechtigungsschein AWO im ersten Aufenthaltsjahr ausstellen Informationen über Rechts-, Gesundheits- und Bildungssystem Informationen zu Sprachkursen und Anbietern familiären, sozialen, psychischen, existenziellen Problemen Klärung von Fragen zum Personenstand- und Rechten (Heirat, Geburt, Familienzusammenführung etc.) Klärung von Fördermöglichkeiten (wie z.B. Bildungs- und Teilhabepaket, Hausaufgabenhilfen) Fragen zu Ausbildung und Arbeitsmarktzugang sowie Wohnungssuche Fragen zu Familienplanung, Schwangerschaft, Ernährung, Kinder- und Säuglingspflege gesundheitlichen Problemen (Prävention, Vorsorge, Rehabilitation, ärztliche Versorgung etc.) Fragen zu Zuständigkeiten von Behörden, z.B. Jugendamt, Schulamt, Frauenhaus, Gesundheitsamt, Jobcenter, IQ Netzwerk Informationen zu Privatrecht und Versicherungswesen Nachbarschaftsproblemen, Diskriminierung und Gewalttätigkeiten, Hausversammlungen u. ä. Fragen zu Weiterwanderung und Rückkehr in das Heimatland Verfahrensberatung im Asylverfahren Mitteilung der neuen Adresse an das BAMFu.a. Behörden Enge Absprache mit der ehrenamtlichen Begleitung auch bei Problemen mit beteiligten Institutionen Ehrenamtliche Begleitung: Hilfreiche Regeln beachten Unterstützen beim Geldscheckeinlösen bei der Sparkasse am Ankunftstag In die Wohnung bringen, evtl. Mängel notieren, Briefkasten und Klingel beschriften (d.h. alles darüber Hinausgehende ist nicht Teil der ehrenamtlichen Aufgabe!) Einkaufsmöglichkeiten zeigen und beim ersten Mal begleiten Anmeldung für Stromversorgung (anrufen und Zählerstand mitteilen) Begleitung zur MSB: es wird dringend empfohlen, im laufe der ersten Woche bei einer der Migrationssozialberaterinnen einen Termin zu vereinbaren. Im Gespräch werden dann weitere Schritte und Maßnahmen zur besseren Integration der Flüchtlinge besprochen und geplant. Nach dem zusammen mit MSB-Beraterin erstellten persönlichen Fördeplan für jeden einzelnen Flüchtling, die Unterstützung und Begleitung in den einzelnen Punkten -3- anbieten (z.B. sprachliche Förderung, schulische Angelegenheiten, KITA, Freizeitsport ,Hobby und usw.). Nach Absprache mit dem Beteiligten die hausärztliche und zahnärtzliche Untersuchung anleiten und begleiten. Erläuterungen zu Notruf (Polizei, Feuerwehr, Krankenwagen, Krankenhäuser, Ärzte und Apotheken), Brandschutz, Mülltrennung, Mieterverhalten Informationen zu Freizeitangeboten, Zuständigkeiten von Behörden, Migrationsberatung, sonstige Beratungsstellen, Kinderbetreuung, Schule, Religionsgemeinschaften, Migrantenorganisationen/-vereinen Die durch Sozial-Forum e.V. begleitete ehrenamtliche Unterstützung endet mit der erreichten Selbständigkeit des Flüchtlings im alltäglichen Leben. Wer als Ehrenamtlicher/in die Beziehung darüberhinaus weiter pflegen möchte, kann dies gerne tun, die Betreuung der Ehrenamtler in ihren Aufgaben/ Tätigkeiten durch das SF endet jedoch damit. Ausnahme sind Fragestellungen und Aufträge die im Bereich der Migrationssozialberatung liegen. -4- Aufgaben im Rahmen der Begleitung 1. Willkommen organisieren ggf. in Zusammenarbeit mit Ehrenamtlern: Wohnraum ausstatten: mindestens mit Bett, Tisch, Stuhl, Schrank, Bettwäsche, Handtuch, Geschirr, Besteck, Topf, Pfanne, Glas, Lampen, Kühlschrank, ggf. Waschmaschine, Vorhang oder Rollo (zumindest im Schlafzimmer); Grundstock Lebensmittel/Getränke/Reinigungsmittel/ Körperpflegemittel, ggf. Pampers/Babynahrung besorgen Transport zur Wohnung; Handgeldauszahlung; Erfragen, ob Besuche durch Dritte gewünscht sind, ab dem 2. Tag: Transport zu allen relevanten Stellen organisieren (ABH, Sozialamt, Bank, Jobcenter, ggfs. Beratungsstellen, Ärzte, Schule, Kita); Begleitung durch Ehrenamtler wünschenswert 2. Orientierung: Willkommenspaket übergeben und erläutern: Stadtplan und örtliche Infos, Verkehrsmittel und -wege, Einkaufsmöglichkeiten, ggf. Kleiderkammer, Tafel, Möbelbörse, örtliche Infrastruktur wie Kita, Schulen, Berufsschulen, Ämter, Polizei, Beratungsstellen, Ansprechpartner der Behörde/n und Beratungsstellen (nach Möglichkeit mehrsprachig in gängigen Sprachen) Besuch mit muttersprachlicher Unterstützung, ggf. zusammen mit MigrationsberaterIn 3. Folgende Fragen mit dem Flüchtling klären und Informationen weitergeben: Wen rufe ich im Notfall an? (Rettungswagen, Polizei, Feuerwehr), Telefonnummern aufschreiben Wie verhalte ich mich im Brandfall? (Fluchtweg im Haus mit dem Flüchtling besprechen) Wie wird der Müll getrennt? (Erklärung zum gelben Punkt, Biotonne, Restmüll, Glasund Papiercontainer) Wie verhalte ich mich als Mieter? (Regeln, Treppenhaus reinigen etc.) Informationen zu Freizeitangeboten und Sprachförderung aufzeigen, Zuständigkeiten von Behörden/ Institutionen erklären: Migrationsberatung, sonstige Beratungsstellen, Kinderbetreuung, Schule, Religionsgemeinschaften, Migrantenorganisationen/-vereinen (nach Möglichkeit mehrsprachig) 4. Begleitung (bei Bedarf mit Dolmetscher): bei Behördengängen, Arztbesuchen, ggfs. Fachdienste, Bank, Kita, Schule, etc. 5. Termin vereinbaren mit der Migrationssozialberatung Umgehend, d.h. so schnell wie möglich einen Termin vereinbaren und begleiten. 6. Zusammenarbeit und Vernetzung vor Ort: mit den Migrationsberatungsstellen mit Vereinen und Verbänden der Freien Wohlfahrtspflege und Kirchengemeinden, mit Ehrenamtlichen und örtlichen Initiativen mit Einzelpersonen und / oder Gruppen, Migrantenorganisationen/-vereine mit dem direkten örtlichen Umfeld (Nachbarschaft) -5- Hilfreiche Regeln Flüchtlinge nach ihren Fluchtgründen nicht ausfragen, sondern abwarten, bis sie selbst darüber sprechen - oder auch nicht (Re-Traumatisierung vermeiden; es hilft nicht, darüber zu sprechen, wenn man es (noch) nicht will/ kann. Schweigepflicht und Datenschutz: Flüchtlinge müssen sich darauf verlassen können, dass das Gesagte auch bei dem Begleiter bleibt. Nach Absprache mit dem Flüchtling können Infos an andere Ehrenamtliche gegeben werden, Schweigepflicht gilt besonders auch gegenüber Behörden, nur mit eingeholter Erlaubnis des Betroffenen können Behörden eingeschaltet oder informiert werden, auch Infos der Ehrenamtler untereinander sind nur zulässig, soweit dies erforderlich ist und den konkreten Einsatz, aber nicht persönliche Dinge aus dem Leben des Asylbewerbers betrifft. Keine Namen und Fotos von Flüchtlingen in der Presse, auch Wohnort/Straße weglassen (leichte Identifizierung bei einzelnen Häusern), Presse darauf hinweisen, dass das Betreten und Fotografieren der Zustimmung der Flüchtlinge bedarf (recht am eigenen Bild). Auf „Gerechtigkeit“ achten (Zuwendung - Sachspenden), Neid unter den Flüchtlingen nicht provozieren. Keine Telefon-Nummern/Adressen anderer Ehrenamtlicher ungefragt weitergeben. Eigene Privat-Sphäre schützen (zu sich einladen?? Eigene Telefon-Nummer geben??). Gut gemeint ist nicht immer gut: Gut gemeinte Aktionen den Flüchtlingen nicht „überstülpen“ - Selbstbestimmung achten. Häufigere Besuche nur dann, wenn sie (gefühlsmäßig) erwünscht bleiben. Männliche Ehrenamtliche nicht öfter allein in Zimmern bei Flüchtlingsfrauen– für die Betroffenen evtl. problematisch (gilt umgekehrt auch). Keine Originalpapiere von Flüchtlingen an sich nehmen, bzw. nur kurz zum Kopieren abholen und umgehend zurückgeben. Dolmetscher aus den Reihen der Landsleute: problematisch bei Traumatisierung, bei Posteingängen wegen Strafverfahren, usw. vorher abklären mit dem Betroffenen. Auf Widerspruchs-/Klagefristen bei amtlichen Bescheiden achten. Keine Widersprüche schreiben. Bitte Kontakt zur MSB. Diese Arbeitshilfe ist auf der Grundlage der Arbeitshinweise der „Aktionsgruppe Asyl im Landkreis Freisin“ erstellt worden. -6- Empfehlung zum Ablauf der Begleitung Tag1 (meist ein Donnerstag) Ankunft am Rathaus Begrüßung (Dolmetscher) Zur Wohnung oder zum Sozialzentrum (je nach Öffnungszeit), Scheck etc. holen (Frau Thomsen, Zimmer.1.16) Mit Scheck zur NOSPA, Bargeld abholen Danach erster Einkauf: Achtung bei Muslimen kein Schweinefleisch, -schinken, -wurst! Nach Hause bringen und zur Ruhe kommen lassen Namen, Alter und Telefonnummern notieren Termin für nächsten Tag machen (nach 10:00 Uhr morgens) Tag 2 AWO „Klamottenkiste“ BEZ/Tafel (falls Freitag) 13:00 Uhr anmelden. Mindesthaltbarkeitsdatum erklären! Die Lebensmittel sind trotz abgelaufenem MHD noch lange gut, wenn sie gekühlt gelagert werden. Händler sind jedoch verpflichtet, diese auszusondern. Ab Tag 3 Stadt zeigen Fragen beantworten Nach Absprache: Termin bei Migrationssozialberatung Ummelden bei Stadt Kappeln/Ordnungsamt Gespräch mit Hausmeister/Vermieter; Energieversorgung klären, weitere Bedarfe feststellen. -7- Empfehlung zum Ersteinkauf mit Flüchtlingen Brot Knoblauch Salz Tomaten Pfeffer Salat Wasser Äpfel Öl Orangen Essig Bananen Butter oder Margarine evtl. Fleisch Tee evtl. Wurst Kaffee Toilettenpapier Kaffeefilter Seife Milch Shampoo Joghurt Zahnpasta Käse Zahnbürste Zucker Papiertaschentücher Reis Küchentücher Nudeln Spülmittel Mehl Lappen Eier Mülltüten Kartoffeln Gelbe Säcke ((Rathaus) Zwiebeln Biomüll-Tüten (Lidl) Gewürze Hinweis: Bitte nur dann tiefgekühlte Lebensmittel einkaufen, wenn ein Gefrierfach in der Wohnung vorhanden ist. -8- Stadtverwaltung Kappeln Reeperbahn 2 24376 Kappeln Bürgermeister Herr Heiko Traulsen Telefon (Vorzimmer): 04642 183-29 Fax: 04642 183-28 E-Mail: [email protected] Ordnungsamt Frau Helga Lorenzen Telefon: 04642 183-80 Frau Jule Radix Telefon: 04642 183-82 Herr Martin Danger Telefon: 04642 183-81 Einwohnermeldeamt Frau Heidrun Harm Telefon: 04642 183-73 Sozialzentrum Kappeln (Kreis Schleswig-Flensburg) Schmiedestr. 45 24376 Kappeln Telefon: 04642 9245-0 Fax: 04642 9245-55 Sachgebiet Leistungen nach Asylbewerberleistungsgesetz (AsylBLG) Frau Maren Thomsen Telefon: 04642 9245-38 Den zuständiger Sachbearbeiter in den Sachgebieten Leistungen nach SGB II, Leistungen nach SGB XII bitte bei der Infothek erfragen. Die Personen werden nach den Anfangsbuchstaben der Name zugeteilt. Agentur für Arbeit Flensburger Str. 3a 24376 Kappeln Telefon: 0180 1 555111 Polizeizentralstation Kappeln Gerichtsstr. 1 24376 Kappeln Telefon: 04642 96 55 90 NOTRUF: -9- 110 oder 112 Jugendmigrationsdienst Diakonisches Werk, Kirchenkreis Schleswig-Flensburg Zuständig für Personen ab 15 bis 27 Jahre Norderdomstr. 6 Frau Maike Hohmann 24837 Schleswig Telefon: 04621 381112 E-Mail: [email protected] Sprechzeiten: Montag und Freitag 08.00 - 12.00 Uhr Mittwoch 08.00 - 10.00 Uhr Dienstag und Donnerstag 14:00 - 17:00 Uhr Migrationssozialberatung Kreis Schleswig-Flensburg Flensburger Str. 7 24837 Schleswig Zimmer 235a Frau Sylke Willig Telefon: Fax: E-Mail: Sprechzeiten: 04621 87 246 04621 87 626 [email protected] Dienstag 10.00 – 12.00 Uhr Donnerstag 15.00 – 17.00 Uhr Zusätzlich nach Vereinbarung Migrationssozialberatung Sozial-Forum e.V. Prinzenstr. 42a 24376 Kappeln Frau Olga Lang Telefon: 04642 921080 Fax: 04642 9210817 E-Mail: [email protected] Sprechzeiten: Montag, Mittwoch und Freitag 9.00 – 12.00 Uhr Donnerstag 14.00 – 16.00 Uhr Migrationssozialberatung Wirtschaftszentrum Handwerk Plus Flensburger Str. 7 24837 Schleswig Frau Viktoria Pallei Telefon: 04621 87 231 Fax: 04621 87 569 E-Mail: [email protected] Sprechzeiten: Dienstag und Mittwoch 9.00 – 12.00 Uhr Donnerstag 15.00 – 17.00 Uhr Ilensee 4; 24837 Schleswig Montag und Donnerstag 10.00 – 12.00 Uhr - 10 - Kreisverwaltung Schleswig-Flensburg Flensburger Str. 7 24837 Schleswig Telefon: Fax: 04621 87 0 04621 87 626 Fachdienst Ausländerangelegenheiten Herr Lothar Fries Allg. Ausländerrecht, Drittstaatangehörige Buchstaben H - M; EU-Staatsangehörige Buchstaben J - O Raum: 208 Telefon: 04621 87 584 E-Mail: [email protected] Frau Sylvia Hagge Allg. Ausländerrecht, Drittstaatangehörige Buchstaben N - Z; EU-Staatsangehörige Buchstaben P – Z Raum: 207 Telefon: 04621 87 368 E-Mail: [email protected] Frau Monika Schmidt Allg. Ausländerrecht, Drittstaatangehörige Buchstaben A – G, EU-Staatsangehörige Buchstaben A – H Raum: 209 Telefon: 04621 87 265 E-Mail: [email protected] Herr Herbert Will Allg. Ausländerrecht, Drittstaatangehörige Buchstaben A - G; EU-Staatsangehörige Buchstaben A – H Raum: 209 Telefon: 04621 87 509 Herr Patrick Rehbehn Allg. Ausländerrecht, Drittstaatangehörige Buchstaben N - Z; EU-Staatsangehörige Buchstaben P – Z Raum: 207 Telefon: 04642 87 606 E-Mail: [email protected] - 11 - Kreisverwaltung Schleswig-Flensburg Fachdienst Jugend und Familie Moltkestr. 25 24837 Schleswig Telefon: 04621 48 122 0 Fax: 04621 48 122 95 Fachdienst Gesundheit Moltkestr. 22 – 26 24837 Schleswig Telefon: 04621 810 0 Fax: 04621 810 55 Fachdienst Gesundheit, Außenstelle Kappeln Reeperbahn 4 24376 Kappeln Telefon: 04642 25 50 Sprechzeiten: Montag 14.00 – 15.30 Berufsbildungszentrum Schleswig, Außenstelle Kappeln Kirchstr. 7 24376 Kappeln Telefon: 04642 91 71 0 Fax: 04642 91 71 50 Schulen in Kappeln Grundschulzentrum Gorch-Fock-Schule Mürwiker Straße 7 Kappeln Telefon: 04642 98 46 00 E-Mail: [email protected] Grundschule Habertwedt Habertwedt 6 24376 Habertwedt Telefon: 04642 24 02 Fax: 04642 10 14 25 - 12 - Gemeinschaftsschule Kappeln Hindenburgstr. 2 24376 Kappeln Telefon: 04642 21 76 Fax: 04642 21 80 E-Mail: [email protected] Gymnasium Klaus-Harms-Schule Hüholz 16 24376 Kappeln Telefon: 04642 10 15 0 Fax: 04642 10 15 45 E-Mail: [email protected] Kai Munk Skole Hans-Christian-Andersen-Weg 20 24376 Kappeln Telefon: 04642 33 89 Fax: 04642 92 04 37 E-Mail: [email protected] Förderzentrum Hans-Christian-Andersen-Schule Hindenburgstr. 2a 24376 Kappeln Telefon: 04642 27 27 Fax: 04642 27 99 E-Mail: [email protected] - 13 - Kindergärten in Kappeln Dänischer Kindergarten Kappeln Hans-Christian-Andersen-Weg 20 24376 Kappeln Telefon: 04642 28 38 DRK-Kindergarten Fröbelweg 1 24376 Kappeln Telefon: 04642 22 71 Evangelischer Kindergarten Christophorushaus Konsul-Lorentzen-Str. 2 24376 Kappeln Telefon: 04642 46 51 Evangelischer Kindergarten Kappeln-Ellenberg Holtenauer Straße 13 24376 Kappeln Telefon: 04642 81188 Waldorfkindergarten Kappeln Schulstraße 20a 24376 Kappeln Telefon: 04642 2090 - 14 - Weitere Adressen AWO-Kleiderkammer „ Klamottenkiste“ Mühlenstr. 19 24376 Kappeln Telefon: 04642 3808 Öffnungszeiten: Montag – Donnerstag 09.00 - 12.00 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr Freitag 09.00 - 12.00 Uhr BEZ e.V. Ellenberger Str. 27 24376 Kappeln Ev. Familienbildungsstätte Kappeln Wassermühlenstr. 12 24376 Kappeln Telefon: 04642 91 11 40 Fax: 04642 91 11 44 E-Mail: [email protected] Frauenzimmer e.V. Schmiedestr. 18 24376 Kappeln Telefon: 04642 72 94 Fax: 04642 92 03 77 E-Mail: [email protected] Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Kappeln Frau Carola Dennda Reeperbahn 2 24376 Kappeln Telefon: 04642 183 27 E-Mail: [email protected] Jugendzentrum Kappeln Ellenberger Str. 27 24376 Kappeln Telefon: 04642 56 58 Sozial-Forum e.V. Jugendhilfeangebote, Migrationssozialberatung, Schuldnerberatung, Schwangerschfts(konflikt)beratung, niederschwellige Projekte Prinzenstr. 42a 24376 Kappeln Telefon: 04642 92 10 80 Fax: 04642 92 10 8 17 - 15 - E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Montag – Freitag 9.00 – 12.00 Uhr und Donnerstag 14.00 – 16.00 Uhr Stadtbücherei Kappeln Schmiedestr. 13 24376 Kappeln Telefon: 04642 16 97 SV-Kopperby e.V. von 1968 Birkenweg 5 24376 Kappeln TAFEL e.V. Kappeln Begegnungszentrum (BEZ), Ellenberger Str. 27, 24376 Kappeln Lebensmittelausgabe:Freitag ab 13.00 Uhr TSV Kappeln Jöns-Hof-Passage 2 24376 Kappeln Frau Detlefsen Telefon: 04642 7150 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Dienstag 10.00 – 12.00 Uhr Donnerstag 15.30 – 17.30 Uhr und nach Vereinbarung Volkshochschule Kappeln Mühlenstr. 13 24376 Kappeln Telefon: 04642 82 00 350 Fax: 04642 82 00 351 E-Mail: [email protected] Wirtschaftszentrum Handwerk Plus Integrationssprachkurs Ilensee 4 24837 Schleswig Projekt-Koordinator Herr Steve Gröne Telefon: 04621 96 55 41 Fax: 04621 96 55 18 Sprachkurs findet in der Gorch-Fock-Schule in Kappeln statt - 16 -