- KliBA gGmbH

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- KliBA gGmbH

Marktführer
Stückholz & Holzpellets
Heizen
mit
Holz.
Stand Oktober 2008
Energie aus der
Region!
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Inhalt
Inhalt
Vorwort
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Onlinekarte »Erneuerbare Energien vor Ort«
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Stückholz und Holzpellets: Brennstoffe mit Zukunft
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Grundlagen
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Technik
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Wirtschaftlichkeit
Hersteller von Holzfeuerungen – Porträts
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HDG Bavaria GmbH
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GILLES Energie- und Umwelttechnik GmbH
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Paradigma Energie- und Umwelttechnik GmbH Co. KG
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SOLVIS GmbH & Co. KG
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Viessmann Werke GmbH & Co. KG
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Windhager Zentralheizung GmbH
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Hersteller von Holzfeuerungen – Adressenverzeichnis
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Holzbrennstofflieferanten – Porträts
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Wagner
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Pelletliefertanten und -hersteller der Metropolregion
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Fachinstallationsbetriebe
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Bierther GmbH
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BioTec Contracting
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Franzmann
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Heid Heizungs- und Sanitärtechnik GmbH
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Janssen
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Krämer Haustechnik
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Eduard Kurz
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Olaf Mayer
40
Rudolf Sauer
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Institutionen und Verbände
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KliBA Klimaschutz- und Energieberatungsagentur Heidelberg-Nachbargemeinden gGmbH
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MVV Energiedienstleistungen GmbH Südwest
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KIS Kommunale Infrastruktur und Service GmbH
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SHK Innungen
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Innungsbetriebe in den KliBA-Kommunen
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Impressum
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Vorwort
Vorwort
Heizen mit Holz –
preiswert und versorgungssicher
Energieträger aus nachwachsenden Rohstoffen werden – nicht zuletzt aufgrund der Preissteigerungen bei Heizöl und Erdgas – für
die Verbraucher immer interessanter. Als Brennstoff kommt vor allem Holz in Frage, das aus Forstwirtschaft, Holzverarbeitung und
Landschaftspflege stammt. Egal ob Stückholz, Pellets oder Hackschnitzel: Heimische Brennstoffe sind preiswert, regional verfügbar
und schaffen in den KliBA-Kommunen und der gesamten Rhein-Neckar-Region zusätzliche Arbeitsplätze im Handwerk, Handel
und Gewerbe, im Dienstleistungsbereich und in der Land- und Forstwirtschaft.
Dank ständig weiter entwickelter Technik stehen heutzutage vollautomatische Holzfeuerungsanlagen zur
Verfügung, die ähnlich komfortabel wie Öl- oder Gasheizungen sind. Die Nachfrage nach Holzkesseln,
insbesondere nach Pelletheizungen, steigt bundesweit ständig an. Moderne Feuerungen für biogene Festbrennstoffe bieten heute eine wirtschaftliche und komfortable Wärmeversorgung und leisten durch eine
CO2-neutrale und abgasgeminderte Verbrennung einen hohen Beitrag zum Umweltschutz.
Die Klimaschutz- und Energie-Beratungsagentur Heidelberg-Nachbargemeinden gGmbH, kurz KliBA gGmbH, möchte deshalb mit dem vorliegenden
Marktführer Verbraucher und Verbraucherinnen über die Möglichkeiten
dieser innovativen Heiztechnik informieren und den Marktdurchbruch
dieser Technologie unterstützen. Neben aktuellen Informationen
und kompetenten Ansprechpartnern zum Thema »Heizen mit Holz«
sind hier die regionalen Bezugsquellen für Stückholz und Pellets
sowie die Adressen von Herstellern und Installateuren moderner
Holzheizanlagen zusammengefasst.
Wir möchten den Verbraucherinnen und
Verbrauchern mit diesem Marktführer eine
wirksame Entscheidungshilfe für die Wahl ihrer
nächsten Heizungsanlage geben und damit auch
zur nachhaltigen Entwicklung der KliBA-Kommunen
und im gesamten Rhein-Neckar-Raum beitragen.
Dr. Klaus Keßler
Dr. Hans-Wolf Zirkwitz
Geschäftsführer der Klimaschutz- und Energie-Beratungsagentur
Heidelberg-Nachbargemeinden gGmbH
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Onlinekarte
Online-Karte »Erneuerbare
Energien vor Ort«
Die Energiepreise steigen, das Klima ändert sich
und in den Förderländern kriselt es – zukunftsfähige Energiequellen zu nutzen ist wichtiger
denn je. Wer für seine Familie oder Firma den
energetischen Umstieg plant und von den
Erfahrungen der Bürgern profitieren möchte,
die bereits erneuerbare Energien nutzen,
der findet die nötigen Daten in der onlineKarte »Erneuerbare Energien vor Ort« unter
www.kliba-heidelberg.de. Über die Karte finden sich schnell Nachbarn, die bereits eine
solche Anlage nutzen und gern darüber berichten.
Und das lohnt sich heute mehr denn je, da die
Bundesregierung hat in ihrem Marktanreizprogramm
die Zuschüsse für die Nutzung erneuerbare Energien
weiter aufgestockt hat.
Wir zeigen es Ihnen
Die online-Karte ist eine Landkarte ganz besonderer Art: Sie verdeutlicht,
wo »Erneuerbare Energien vor Ort« bereits genutzt werden. Auskunftswillige, engagierte Bürger und die Energieberater der KliBA erfassen
fortlaufend aktuelle Angaben in den KliBA-Kommunen zu
• Solaranlagen
• Holzpellet- und Holzhackschnitzelheizungen
• Biogasheizungen
• Oberflächennahe Geothermie
• Blockheizkraftwerke mit Pflanzenölbetrieb
• Bezug von »grünem Strom«
So zeigt die Karte in allen KliBA-Kommunen den Status Quo in
punkto erneuerbare Energien. Über www.kliba-heidelberg.de kann jeder
auf die Karte zugreifen.
Abbildung: KliBA gGmbH
Machen Sie mit
Tragen Sie Ihren Teil zur Karte bei: Bei der online-Dateneingabe können Sie selbst mit einem Farbpunkt den
Standort Ihrer Anlage markieren – oder wir übernehmen das für Sie. Schicken Sie uns ganz einfach Ihre Daten.
Stückholz und Holzpellets
Stückholz und Holzpellets:
Brennstoffe mit Zukunft
Grundlagen
Der Umwelt- und Klimaschutz ist ein bedeutendes Argument für die Nutzung
von Holz. Schließlich entstehen durch die Verbrennung fossiler Energieträger erhebliche gesellschaftliche und ökologische Folgekosten,
die jedoch bei den heutigen Energiepreisen völlig unberücksichtigt
bleiben. Genau hier liegen die Vorteile des heimischen Brennstoffs Holz gegenüber den (importierten) fossilen Energieträgern.
Vor allem die rasante Entwicklung der Pellettechnologie birgt
ein enormes Potential – insbesondere im Raum Rhein-NeckarOdenwald als waldreiches und agrarisch strukturiertes Gebiet.
Langfristig kann Biomasse einen größeren Anteil der fossilen
Energieträger Öl, Gas und Kohle ersetzen.
Holz ist umweltfreundlich, denn es ist gewissermaßen gespeicherte
Sonnenenergie. Außerdem zeichnet es sich durch eine CO2-neutrale
Verbrennung aus: Bei der Verfeuerung im Heizkessel wird das während
des Pflanzenwachstums gebundene CO2 wieder freigesetzt und so der
Kohlendioxidkreislauf geschlossen.
Holz ist der wichtigste und bekannteste nachwachsende Rohstoff. Der Heizwert von Holz hängt vom Wassergehalt bzw. von der Brennstofffeuchte ab.
Bei trockenem Holz ist er grundsätzlich höher als bei feuchtem. Es gibt eine Vielzahl
an Brennstoffarten, Aufbereitungsformen und Qualitäten, da Holzbrennstoffe
eine sehr unterschiedliche Herkunft haben können:
• naturbelassenes Restholz aus der Durchforstung und Ernte von Waldholz
(Nadel- und Laubhölzer)
• naturbelassenes Landschaftspflegeholz
• naturbelassenes Restholz aus der Holzbearbeitung (z.B. von Sägewerken)
• naturbelassene und behandelte Resthölzer aus der Holzverarbeitung
(Tischlereien, Zimmereien, Fensterbau, Bauindustrie u. a.)
• unbehandeltes und behandeltes Altholz, das aus dem stofflichen
Nutzungsprozess ausgeschieden ist (z.B. Paletten, Obstkisten,
Dielen, Möbel- und Sperrmüllholz)
Moderne Holzfeuerungsanlagen können mit Stückholz, Hackschnitzeln
oder Pellets betrieben werden, wobei Hackschnitzel vor allem in größeren
Feuerungen zum Einsatz kommen. Während Stückholz und Hackschnitzel
eher für ländliche Gebiete geeignet sind, wird mit Holzpellets auch im
städtischen Raum geheizt.
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Stückholz
Stückholz besteht meist aus minderwertigem Holz, das bei der Durchforstung oder als
Rückstand bei der Stammholzernte anfällt und nicht verarbeitet wird. Größere Mengen
werden häufig nach Volumen (Raummeter) abgerechnet, kleinere Einheiten auch nach
Gewicht verkauft. Das Holz sollte vor der Lagerung auf die benötigte Länge (typischerweise 33 cm bzw. 50 cm) geschnitten und gespalten werden, damit es gut trocknen und
bequem gehandhabt werden kann. Stückholz muss mindestens zwei Jahre vor Regen
geschützt im Freien lagern, um einen ausreichend geringen Wassergehalt zu erreichen.
Eine entsprechend überdachte Lagerfläche sollte den Holzbedarf für zwei bis
drei Jahre aufnehmen können. Die Holzscheite sollten an einer möglichst sonnigen Stelle (Südseite) so aufgeschichtet werden, dass eine ausreichende Belüftung sichergestellt ist. Frisches Holz darf auf keinen Fall im Keller
eingelagert werden, da es dort nicht ausreichend trocknet, sondern stockig wird. Hartes Laubholz (Buche,
Eiche u. ä.) hat einen höheren Heizwert pro Raummeter als Nadelholz (z.B. Kiefer, Fichte). Dennoch ist es sinnvoll,
einen bestimmten Vorrat an Nadelholz für das Anzünden des Kessels einzulagern. Die anfängliche Verfeuerung
von Nadelholz verkürzt die Anheizphase, d.h. die für eine stabile Vergasung und Verbrennung erforderliche
Betriebstemperatur wird wesentlich schneller erreicht als bei ausschließlichem Verfeuern von Laubholz. Als
Faustregel gilt: Das Mengenverhältnis von Nadel- zu Laubholzvorrat sollte etwa 1: 5 bis 1: 8 betragen.
Pellets
Holzpellets sind zylindrische Presslinge aus getrocknetem, naturbelassenem Restholz (z.B. Sägemehl, Hobelspäne), das bei der Holzverarbeitung anfällt. Die Pellets werden unter hohem Druck und nur mit natürlichen Holzharzen als Bindemittel hergestellt. Die Zugabe
von chemischen Bindemitteln ist bei der Herstellung ebenso ausgeschlossen, wie die Verwendung von Holz, das mit Fremdstoffen
belastet ist. Pellets haben in der Regel einen Durchmesser von 6 bis 8 mm und eine Länge von 10 bis 30 mm. Der Wassergehalt liegt bei
8 bis 10 %. Der Heizwert beträgt etwa 5 kWh/kg, das bedeutet, dass 1 kg Pellets etwa den gleichen Energiegehalt wie ein halber
Liter Heizöl haben.
Die Qualitätsanforderungen an Pellets sind in der deutschen Norm DIN 51731 festgelegt, was gleich
bleibende Brennstoffeigenschaften garantiert. Die österreichische Richtlinie ÖNORM M 7135
stellt im Vergleich zur DIN 51731 höhere Anforderungen an die Herstellung und Qualität
der Pellets. Das im Jahr 2002 eingeführte Zertifizierungsprogramm »Holzpellets zur Verwendung in Kleinfeuerungsstätten« der DIN CERTCO Gesellschaft für Konformitätsbewertung mbH kombiniert die (jeweils strengeren bzw. ergänzenden) Anforderungen der beiden
Normen. Die Einhaltung der entsprechenden Prüfkriterien wird mit dem Qualitätszeichen
»DINplus« bestätigt.
Gegenüber anderen Holzbrennstoffen weisen Pellets einige Vorteile auf, z.B. eine vergleichsweise
hohe Energiedichte. Der niedrige Wassergehalt und die Feinkörnigkeit des Brennstoffs bieten beste Voraussetzungen für eine optimale
Verbrennung, die durch geringe Schadstoffemissionen und einen geringen Ascheanfall gekennzeichnet ist. Die verhältnismäßig hohe
Dichte der Pellets erlaubt eine Platz sparende Lagerung. Auch eine ergänzende Aufbereitung des Brennstoffs ist nicht notwendig.
Aufgrund der genormten Abmessungen in Verbindung mit der dadurch gewährleisteten Rieselfähigkeit können Pellets in automatischen Beschickungseinrichtungen eingesetzt werden. Dank des guten Fließverhaltens und der einfachen Dosierbarkeit des Brennstoffs sind automatische Holzfeuerungssysteme auch im kleinen Leistungsbereich für Einfamilienhäuser verfügbar.
Die Kesselhersteller verlangen für einen reibungslosen Betrieb und die Einhaltung der Garantiebestimmungen
in der Regel die Verwendung von Pellets, die gemäß DIN 51731 oder ÖNORM M 7135 hergestellt wurden.
Bei minderwertiger Brennstoffqualität können Funktion und Komfort der Pelletheizungsanlage beeinträchtigt
werden. Ein zu hoher Staubgehalt kann beispielsweise dem Betrieb der Fördereinrichtung schaden. Die Oberfläche der Pellets muss glatt und matt glänzend sein und sollte möglichst wenige Risse aufweisen.
Pellets werden u.a. in Säcken mit einem Inhalt von 15 bis 25 kg verkauft. Sackware eignet sich vor
allem für die Beschickung von Einzelfeuerstätten (Pelletkaminöfen), die einen vergleichsweise
geringen Brennstoffbedarf aufweisen. So genannte Big Bags sind große Gewebefoliensäcke mit
einem Volumen von ca.1,0 bis 1,5 m3, was einem Füllgewicht von etwa 600 bis 1000 kg Pellets
entspricht. Für den Betrieb eines automatisch beschickten Pelletzentralheizungskessels ist die
Lieferung von loser Ware, die üblicherweise mit einem Tankwagen (Silo-LKW) erfolgt, besser
geeignet und zudem günstiger als der Bezug von Sackware. Die Pellets werden vom Tankwagen
aus über einen Schlauch in den Brennstofflagerraum eingeblasen. Diese Art der Pelletlieferung,
vergleichbar mit derjenigen von Heizöl und für den Kunden ebenso komfortabel, ist überall
dort interessant, wo größere Pelletmengen einzulagern sind.
Heizwert von Pellets: ca. 5 kWh/kg,
2 kg Pellets entsprechen 1 l Heizöl
Bezug von Sackware: 1 Sack Pellets (25 kg) entspricht 12,5 l Heizöl
Lieferung per Tankwagen: 6 000 kg Pellets entsprechen 3 000 l Heizöl
Hackschnitzel
Hackschnitzel sind etwa streichholzschachtelgroße Holzstückchen, die eine automatische
Wärmebereitstellung insbesondere für größere Gebäude ermöglichen. Sie werden über entsprechende Fördereinrichtungen vom Brennstoffsilo in die Feuerungsanlage transportiert.
Hackschnitzelkessel sind in einem sehr weiten Leistungsbereich mit Nennwärmeleistungen
von ca.10 kW bis hin zu einigen Megawatt erhältlich.
Hackschnitzel werden mit Hilfe von Hackern oder Schreddern (Abfallzerkleinerer) aus Schwachund Restholz hergestellt, d.h. zum Beispiel aus dem Kronenholz von Bäumen, die für eine anderweitige
Verwertung nicht geeignet sind. Das Rohmaterial kann prinzipiell zu feinem oder grobem Hackgut verarbeitet werden. Zur Klassifizierung
der Brennstoffeigenschaften wird bisher häufig auf die österreichische Norm ÖNORM M 7133 zurückgegriffen, die Holzhackschnitzel nach
bestimmten Qualitätsmerkmalen (Größe, Schüttdichte, Wasser- und Aschegehalt) unterteilt. Bezüglich der Größe werden Hackschnitzel
gemäß dieser Norm in die drei Klassen Feinhackgut, mittleres Hackgut und Grobhackgut eingeteilt. Die Brennstoffeigenschaften wie
Wassergehalt, Größe und Überlängen- bzw. Feinanteil sollten an die Förder- und Beschickungseinrichtungen, sowie an den Feuerungstyp angepasst sein. Insbesondere bei großen Hackschnitzel-Heizanlagen wird die Anlagentechnik entsprechend dem (langfristig) zur
Verfügung stehenden Brennstoff ausgewählt. Kleine Hackschnitzelfeuerungsanlagen werden meist mit Feinhackgut betrieben, da die
Förderschnecken der Anlagen nicht für grobes Material ausgelegt sind. Als Brennstoff kommt naturbelassenes Holz (z.B. Wald- und
Sägerestholz) mit einem maximalen Wassergehalt von etwa 40 % in Frage.
Größere Hackschnitzel-Heizanlagen, z.B. zur Versorgung von Schulen, müssen über ein entsprechend dimensioniertes Lager verfügen, das mindestens die Brennstoffmenge für einen mehrtägigen Volllastbetrieb der Anlage
aufnehmen kann. Bei Kleinstanlagen, beispielsweise zur Wärmeversorgung von kleinen Mehrfamilienhäusern,
ist eine Lagerung der gesamten Jahresbrennstoffmenge möglich. Dabei ist jedoch zu gewährleisten, dass die
Hackschnitzel ausreichend trocken sind, um eine Schimmelpilzbildung zu verhindern.
Das Angebot an Hackschnitzeln auf dem Energieholzmarkt ist bereits recht vielfältig. Trotzdem empfiehlt es
sich, die Versorgung mit geeignetem Brennstoff durch eine Liefervereinbarung langfristig sicherzustellen.
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Technik
Einzelfeuerstätten für Stückholz
Einzelfeuerstätten geben ihre Wärme je nach Bauart nur an den umgebenden Raum
ab, und zwar meist durch Wärmestrahlung und ggf. zusätzlich durch Konvektion.
Zu den Einzelfeuerstätten zählen beispielsweise offene oder geschlossene Kamine und
Kaminöfen sowie Speicheröfen. Einzelfeuerstätten werden in der Regel nur gelegentlich als Zusatzheizung betrieben.
Offener Kamin
Ein offener Kamin ist keine Heizung im eigentlichen Sinne, da nur etwa 20 % der Energie
für die Raumerwärmung genutzt werden und der Rest aus dem Schornstein entweicht. Diese
Feuerstätten sind meist dekorativ und dienen primär der Wohnwertsteigerung. Der Nutzen
als Zusatzheizung tritt in den Hintergrund.
Geschlossener Kamin
Ein geschlossener Kamin zeichnet sich dadurch aus, dass er über einen Heizeinsatz mit selbsttätig schließender Glastür oder Glasscheibe verfügt. Durch den geschlossenen Feuerraum kann die Verbrennungsluftzufuhr
besser kontrolliert werden, wodurch der Wirkungsgrad ansteigt und die Verbrennungsqualität verbessert
wird. Die Wärme wird bei diesen Feuerstätten größtenteils durch Strahlung abgegeben. Viele geschlossene
Kamine sind jedoch auch mit Konvektionskanälen und Warmluftröhren ausgestattet, über die warme Luft
abgeleitet wird. Auch eine Wärmeabgabe an benachbarte Räume ist möglich.
Kaminofen
Ein Kaminofen wird frei im Wohnraum aufgestellt und besitzt
eine im Betrieb luftdicht verschlossene Tür mit Sichtscheibe.
Kaminöfen geben einen großen Teil ihrer Wärme durch Strahlung ab, wobei die Oberflächentemperatur bis zu 250 °C betragen
kann. Die Wärmespeicherfähigkeit dieses Ofentyps ist aufgrund
seiner vergleichsweise geringen Masse nicht sehr hoch.
Kaminöfen werden bevorzugt in der Übergangszeit oder als
Zusatzheizung genutzt. Sie sind aufgrund der industriellen
Fertigung verhältnismäßig preiswert und zudem einfach und
schnell zu installieren, wenn ein geeigneter Schornstein
vorhanden ist. Bei der Auswahl eines Kaminofens sollte darauf
geachtet werden, dass es sich um ein hochwertiges Produkt
mit gutem Wirkungsgrad und sauberer Verbrennung handelt.
Stückholzkessel für Zentralheizungsanlagen
Stückholzkessel gehören wie Kohle- oder Koksfeuerungen zu
den so genannten Festbrennstoffkesseln. Je nach Brennstoff und
Verwendungszweck gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Kessel,
in denen Stück- bzw. Scheitholz verbrannt werden kann.
Die meisten modernen Stückholzkessel sind gebläseunterstützte Holzvergaserkessel,
vorwiegend mit Leistungen zwischen 15 kW und 50 kW. Herzstück ist eine Hochtemperaturbrennkammer, in der die aus der Glut entweichenden Holzgase mit Luft
verwirbelt werden und bei hohen Temperaturen vollständig verbrennen. Die
Brenndauer (und damit der Heizungskomfort) eines Stückholzkessels hängt u. a.
vom Füllraumvolumen und Kesselwirkungsgrad sowie von dem Brennstoff und der
Betriebsweise ab; sie liegt typischerweise im Bereich zwischen vier und zwölf
Stunden. Stückholzkessel sollten stets in Kombination mit einem Warmwasserspeicher
(Pufferspeicher) installiert werden. Damit lässt sich der Holzkessel überwiegend in
seinem optimalen Arbeitsbereich (bei voller Leistung) betreiben, auch wenn
gerade nur wenig Wärme benötigt wird.
Die überwiegende Anzahl der auf dem Markt verfügbaren Kessel ist für das Befüllen
mit 50 cm langem Stückholz ausgelegt. Der Kesselfüllraum sollte immer etwas größer
sein, um auch geringfügig längere Abschnitte aufnehmen zu können.
Die Konstruktion der Beschickungstür ist ein wichtiges Qualitätskriterium: Eine zu kleine
Füllöffnung erschwert das Nachlegen und ein zu großer Abstand der Öffnungsunterkante zum Boden des Kesselinnenraums macht ein geordnetes Einschichten der Holzscheite
problematisch. Außerdem besteht dann auch Verbrennungsgefahr beim Nachfüllen eines gerade
leer gebrannten Kessels. Die Kesselhersteller haben diese Problematik auf unterschiedliche Weise gelöst.
So sorgen z. B. zwei übereinander befindliche Beschickungstüren oder eine große Fülltür mit
tiefliegender Unterkante für eine gute Bedienbarkeit. Eine schräg angeordnete und mit Gasdruckunterstützung öffnende Befülltür bietet besonderen Komfort beim Beschicken eines Stückholzkessels.
Ein wichtiger Aspekt bei der Auswahl eines Stückholzkessels ist die zu erwartende
Brenndauer einer Brennstofffüllung. Bei der Ermittlung von Energiegehalt und Brenndauer ist zu berücksichtigen, dass das vom Kesselhersteller angegebene Füllraumvolumen nicht vollständig genutzt werden kann. Zum einen lässt sich das Holz nicht
so exakt einschichten, dass keine Hohlräume mehr vorhanden sind, zum anderen
ist die maximale Länge bzw. Tiefe des Füllraums nicht nutzbar, da die Beschickungstür problemlos schließen muss.
Pufferspeicher
Bei modernen mikroprozessorgesteuerten Stückholzkesseln ist eine Leistungsreduzierung auf bis zu 50 % der Nennwärmeleistung
grundsätzlich möglich. Obwohl derartige Holzvergaserkessel selbst bei Teillast noch gute Wirkungsgrade erreichen, sollten sie in jedem
Fall in Kombination mit einem Warmwasserspeicher installiert werden. Mit einem Pufferspeicher lässt sich der Betrieb des Holzkessels
vom tatsächlichen Wärmebedarf des Heizungssystems entkoppeln. Der Holzkessel kann dann überwiegend mit seiner vollen Leistung
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und damit in einem Bereich geringster
Stückholzkessel
Emissionen und hoher Wirkungsgrade
Vorteile
Nachteile
betrieben werden, auch wenn gerade
bewährte und gute Technik
(Wirkungsgrad bei 90 %)
Eigenleistung bei Brennstoffbereitstellung
erforderlich
niedrige Anschaffungskosten
geringer Komfort
(häufiges Befüllen, keine automatische Beschickung)
günstiger Brennstoffpreis
großer Lager- und Platzbedarf
(auch im bzw. am Heizraum)
nur wenig Wärme benötigt wird. Außerdem lassen sich so die Nachlegeintervalle verlängern. Ist der Brennstoff verbraucht, geht der Kessel automatisch
in den Gluterhaltungsbetrieb über.
Der Pufferspeicher sollte entsprechend den Angaben des Kesselherstellers dimensioniert werden. Als erster Anhaltswert für die minimale Pufferspeichergröße kann ein
spezifisches Volumen von 50 l pro kW Nennwärmeleistung herangezogen werden.
Pelletfeuerungen
Die Wärmeleistung von Pelletfeuerungen variiert je nach Kesselgröße und Einstellung in einem sehr weiten
Bereich von ca. 2 kW bis hin zu etwa 800 kW. Insbesondere Pelletkessel mit Nennwärmeleistungen zwischen 10 kW
und 30 kW machen den Einsatz dieser Technologie gerade in Ein- und Zweifamilienhäusern sehr interessant.
Grundsätzlich lassen sich die am Markt verfügbaren Heizungssysteme für Pellets in zwei Kategorien einteilen,
die sich vor allem in Bezug auf Leistung und Bedienkomfort unterscheiden:
• Pelletkaminöfen (Einzelöfen ohne bzw. mit Wasserwärmetauscher) werden im Wohnraum aufgestellt
und – aufgrund ihrer geringen Nennwärmeleistung – hauptsächlich zur Beheizung einzelner Räume bzw. zur
Wärmeversorgung von Wohnungen oder Häusern mit geringem Wärmebedarf genutzt.
• Pelletzentralheizungskessel (halb- oder vollautomatisch) werden im Keller oder in einem Heizraum installiert und versorgen das gesamte Gebäude mit Wärme (Heizung und Warmwasser).
Neben Zentralheizungskesseln, die ausschließlich für den Betrieb mit Pellets geeignet sind, werden auch
so genannte Kombikessel angeboten, die sowohl mit Pellets als auch mit Stückholz betrieben werden können.
Bei allen Pelletfeuerungen sollte grundsätzlich überprüft werden, ob sie über ein CE-Konformitätszeichen
gemäß den EU-Richtlinien verfügen.
Pelletkaminöfen
Ein Pelletkaminofen mit Sichtscheibe ist eine optisch ansprechende und behagliche
Wärmequelle, sowohl für einen einzelnen Wohnraum als auch für ganze Gebäude
bzw. Wohnungen (mit entsprechend geringem Wärmebedarf ). Der regelbare Leistungsbereich liegt zumeist zwischen 2 kW und 10 kW. Damit sind diese Kaminöfen
besser an die Niedrigenergiebauweise angepasst, als so mancher Öl- oder Gaskessel.
Ein integrierter Brennstoff-Vorratsbehälter ermöglicht einen Dauerbetrieb von etwa
70 Stunden und mehr (je nach Ofenmodell). Die Pellets werden in der Regel aus
handelsüblichen 15-kg- oder 25-kg-Säcken nachgefüllt. Der Bedienungsaufwand ist
relativ gering, wenn der Jahresheizenergiebedarf nicht zu hoch ist. Dennoch ist die
Befüllung von Hand auf die Dauer eher unkomfortabel und ggf. anstrengend. Viele
Pelletöfen lassen sich jedoch um eine automatische Beschickung erweitern.
Neben herkömmlichen Kaminöfen sind auch solche mit Wasserwärmetauschern erhältlich, die eine Anbindung
an das Heizungssystem ermöglichen. Dadurch lassen sich die Einzelöfen zu Zentralheizungsanlagen erweitern.
Bei derartigen Pelletöfen werden etwa 20 % der erzeugten Wärme an den Aufstellraum abgegeben, 80% sind
für die Beheizung der übrigen Räume und die Warmwasserbereitung verfügbar.
Pelletkaminöfen mit Heizungsanbindung werden an einen Pufferspeicher angeschlossen. Um eine Aufheizung
des Aufstellraums im Sommer zu vermeiden, ist für die Trinkwassererwärmung eine Kombination mit einem
weiteren Heizsystem erforderlich. Dabei ist es besonders sinnvoll, den Warmwasserbedarf mit einer thermischen
Solaranlage zu decken. Der Pufferspeicher bildet dann die Schnittstelle zwischen Pelletheizung und Solarsystem.
Auch Pelletzentralheizungskessel werden durch die Kombination mit einer Solaranlage zur Warmwasserbereitung insbesondere in den Sommermonaten entlastet.
Pelletzentralheizungskessel
Pelletkessel für Zentralheizungsanlagen können in Alt- oder Neubauten sowie in kleineren Nahwärmesystemen eingesetzt werden. Sie sind mittlerweile von vielen Anbietern
und in einem weiten Leistungsbereich am Markt erhältlich. Pelletkessel mit Nennwärmeleistungen zwischen 10 kW und 30 kW eignen sich sehr gut als Zentralheizungen für
Ein- und Zweifamilienhäuser. Sie sind ähnlich komfortabel wie Ölheizungen, da Brennstoffzuführung und Verbrennung vollautomatisch ablaufen und lediglich die Asche
(ca. 0,5 bis 1% der eingesetzten Brennstoffmenge) entsorgt werden muss.
Bei Pelletzentralheizungskessel kann zwischen halb- und vollautomatischen Systemen unterschieden werden. Vollautomatische
Anlagen sind über eine Förderschnecke oder ein Saugsystem mit dem Lagerraum bzw. Brennstoffsilo verbunden, aus dem die Pellets
automatisch zum Heizkessel transportiert werden. Halbautomatische Kessel verfügen über einen größeren Vorratsbehälter, der von
Hand mit Pellets befüllt wird. Diese so genannten Kompaktanlagen können durch den Anschluss eines geeigneten Beschickungssystems aber auch zu vollautomatischen Pelletzentralheizungen erweitert werden.
Kesselreinigung
Der Aufwand zur Reinigung des Kessels bzw. Kaminofens und die Häufigkeit der Entsorgung von Asche sind
wesentliche Punkte für die Akzeptanz von Holzheizungen. Um einen möglichst guten und gleichmäßigen
Wärmeübergang zu gewährleisten, muss der Wärmetauscher des Kessels in vom Hersteller vorgegebenen
Zeitintervallen gereinigt werden. Die Art der Reinigung kann in drei Kategorien eingeteilt werden:
•
•
manuell: Der Kessel wird im ausgekühlten Zustand mit Bürste, Pinsel und Lappen gereinigt.
mechanisch: Der Kessel kann während des Betriebs über eine von Hand zu betätigende
Mechanik gereinigt werden.
•
automatisch: Der Kessel reinigt sich nach einer bestimmten Anzahl von Betriebsstunden automatisch. Bei manchen Modellen ist eine automatische Reinigung im
Grundpreis enthalten, bei anderen als Zubehör erhältlich.
Die Asche wird bei einigen Pelletkesseltypen automatisch in einer Aschebox unterhalb
des Brenners komprimiert, bei anderen wird die Aschelade mittels einer Automatik entleert
und die Asche in einem separaten Behälter gesammelt. Der Aschebehälter muss dann nur
etwa ein- bis dreimal pro Heizsaison geleert werden.
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Pelletkessel
Vorteile
Nachteile
hoher Komfort durch vollautomatische
Holzheizungsanlage
vergleichsweise hohe
Anschaffungskosten
großes Leistungsspektrum von
verschiedenen Herstellern
Markt für Pellets noch im Aufbau
geringer Lagerraumbedarf
Brennstoffbezug über Handel
–
–
Fördertechnik für Pellets
Die Beschickung der Feuerungsstätte mit Pellets kann auf unterschiedliche Weise
vorgenommen werden:
•
•
•
•
Nachfüllen per Hand
Pellettransport per Schwerkraft
automatische Beschickung per Förderschnecke
automatische Beschickung per Saugsystem
Für die Handbeschickung, beim Pellettransport per Schwerkraft und
bei Verwendung eines Saugsystems muss die Anlage mit einem Vorratsbehälter direkt am Kaminofen bzw. Heizkessel ausgestattet sein. Anlagen mit einer
Kesselbeschickung per Förderschnecke können sowohl mit, als auch ohne Vorratsbehälter ausgeführt werden.
Betrachtet man ausschließlich die Investitionen, so ist die Handbeschickung sicherlich die kostengünstigste
Variante. Allerdings ist sie mit einem gewissen Arbeitsaufwand verbunden und daher nicht sehr komfortabel.
Die Befüllung aus Pelletsäcken ist somit nur bei geringem Jahresheizenergiebedarf zu empfehlen, d.h. bei
Niedrigenergie- oder Passivhäusern. In der Regel ist ein Lagerraum mit automatischer Fördereinrichtung vorzusehen, analog zum herkömmlichen Lagerraum für Heizöl.
Bei einem Kaminofen als einziger (solar unterstützter) Heizung in einem Niedrigenergie- oder Passivhaus
besteht die Möglichkeit, eine automatische Beschickung durch einen Pellettransport mittels Schwerkraft zu
realisieren. Dazu ist in dem Geschoss über dem Kaminofen ein kleiner Lagerraum mit schrägem bzw.
trichterförmigem Boden vorzusehen.
Ein weit verbreitetes Raumaustragungssystem für Pellets ist die Förderschnecke. Der einfache Aufbau dieser
automatischen Beschickungseinrichtung garantiert eine hohe Betriebssicherheit und geringen Wartungsaufwand. Die von Elektromotoren angetriebenen Schneckensysteme arbeiten beim Brennerbetrieb meist
kontinuierlich. Mitunter wird der Brennstoff auch über eine große Förderschnecke vom Lagerraum zunächst
in einen Vorratsbehälter am Kessel transportiert. Vom Vorratsbehälter fördert eine kleinere Schnecke die
Pellets in den Brennraum. Eine derartige Ausführung verringert die Geräuschentwicklung und reduziert den
Energieverbrauch, führt aber aufgrund des zusätzlichen Pelletbehälters zu etwas höheren Investitionskosten.
Mit Saugsystemen können auch größere Distanzen (bis zu 25 m) oder Höhenunterschiede zwischen Brennstofflager und Pelletzentralheizung überbrückt werden. Die Kessel sind in diesem Fall mit einem Vorratsbehälter
auszustatten, der über eine Unterdruck-Fördereinrichtung nachgefüllt wird. Saugsysteme haben den Vorteil,
dass die Anordnung von Brennstofflagerraum und Heizraum sehr flexibel gestaltet werden kann; eine Förderung über mehrere Räume hinweg und um Ecken herum ist problemlos möglich. Nachteilig ist der etwas
höhere Geräuschpegel, der allerdings nur beim periodischen Auffüllen des Vorratsbehälters auftritt und durch
eine gute Schallisolierung der Schlauchleitungen reduziert werden kann.
Lagerung von Pellets
Pelletzentralheizungen benötigen einen Lagerraum für den Brennstoff. Der Pelletlagerraum sollte
über einen schrägen Boden verfügen, damit z. B. über eine Förderschnecke oder ein Saugsystem
eine möglichst vollständige Entleerung des Raums erreicht werden kann. Für die erforderliche
Größe des Lagerraums gilt die Faustregel, dass pro Kilowatt Heizlast 0,9 m3 Lagerraum (Bruttovolumen inklusive »Leerraum«) vorzusehen sind. Durch den Einbau des Schrägbodens ergibt sich
ein nutzbares Volumen in Höhe von etwa 70 % des Lagerraum-Bruttovolumens. Wenn eine Ölheizung durch einen Pelletkessel ersetzt wird, kann der Platzbedarf für das Pelletlager anhand des
bisherigen Heizölverbrauchs bestimmt werden (Heizwert von Pellets: 2 kg Pellets entsprechen
1l Heizöl; Schüttdichte von Pellets: 650 kg/m3):
Lagervolumen [m3] = (2 x Heizölverbrauch [l]) : 650
Die obige Gleichung bedeutet in der Praxis, dass dort, wo der oder die Heizöltanks standen, auch ausreichend
Platz vorhanden ist, um die benötigte Pelletmenge zu lagern. Der Lagerraum sollte so dimensioniert sein, dass
ca. der 1,2- bis 1,5fache Jahresbedarf an Holzpellets eingelagert werden kann. Pellets sollten nicht länger
als zwei Jahre gelagert werden, da ihre Qualität (z.B. spezifizierte Brennstoffeigenschaften, gute Förder- und
Dosierbarkeit) im Laufe der Zeit nachlassen kann. Daher sollte der Lagerraum über eine Tür oder eine andere
Möglichkeit verfügen, um in das Innere zu gelangen, so dass die Pellets ggf. entnommen werden können.
Bei Zentralheizungsanlagen werden die Pellets in
der Regel mit einem Tankwagen angeliefert und
mittels eines Pumpschlauchs mit einer maximalen Länge von 30 m in das Brennstofflager eingeblasen. Dazu muss der Lagerraum über zwei metallische Anschlussrohre
mit von außen zugänglichen Kupplungsstutzen verfügen: Ein Rohr dient zum
Einblasen der Pellets, über das zweite Rohr
kann der Überdruck entweichen und der
beim Befüllen entstehende Staub abgesaugt
werden. Die Kupplungsstutzen dürfen aufgrund
der maximalen Länge des Tankwagen-Pumpschlauchs nicht mehr als 30 m von der
Hauszufahrt entfernt sein.
Neben dem typischen Lagerraum im Kellergeschoss besteht
beispielsweise auch die Möglichkeit, die Pellets in einem Sacksilo
oder außerhalb des Hauses in einem Erdtank (ähnlich den
Heizöl- und Flüssiggastanks) zu lagern.
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Wirtschaftlichkeit
Anlagen- und Brennstoffkosten
Bei Heizungssystemen steht oft der Anschaffungspreis im Vordergrund.
Die Investitionskosten von Holzheizungen für Einfamilienhäuser liegen
bei ca. 9 000 bis 11000 . für Stückholzheizanlagen und etwa 12 000 bis
16000 . für Pelletzentralheizungen (inkl. Lagerung, Warmwasserspeicher
etc.), womit Letztere zurzeit noch teurer sind als vergleichbare Öl- oder
Gassysteme (6 000 bis 10 000 . ). Für die Nutzer sollten jedoch die Gesamtkosten von Bedeutung sein, also auch die Betriebs- und Brennstoffkosten.
Beim Heizöl sind bekanntermaßen deutliche Preisschwankungen zu beobachten,
die im Wesentlichen von der Jahreszeit (bzw. vom Bedarf ) und vom Rohölpreis abhängen.
Der Gaspreis ist grundsätzlich an den Preis für Mineralöl gekoppelt. Im Zeitraum von Januar 2003 bis Mai 2008 lag der durchschnittliche
Heizölpreis in Deutschland zwischen 0,38 . /l und 0,92 . /l, d.h. die Brennstoffkosten bewegten sich im Bereich von 3,8 bis 9,2 Cent/kWh.
Die Preise für per Tankwagen gelieferte Holzpellets lagen im Jahr 2007 im bundesdeutschen Durchschnitt bei
190 . /t (Abnahmemenge fünf Tonnen), woraus Brennstoffkosten in der Größenordnung von 3,8 Cent/kWh
resultieren. Der Kauf von Sackware und die Bestellung von kleineren Liefermengen sind in der Regel teurer.
Außerdem ist zu beachten, dass die Pelletpreise in gewissem Rahmen schwanken können und zurzeit noch
einem (geringfügigen) Nord-Süd-Gefälle unterliegen.
Während die Preise für Öl und Gas deutlich gestiegen sind, sind die Kosten für den heimischen Energieträger
Pellets nach dem Anstieg Ende 2006 mittlerweile wieder deutlich günstiger als für die entsprechende Menge
Heizöl. Es wird allgemein davon ausgegangen, dass die Preise für Pellets auch in den nächsten Jahren vergleichsweise stabil bleiben werden. Demgegenüber vertreten alle Experten die Auffassung, dass die Preise für
Heizöl und Erdgas nicht mehr deutlich sinken werden.
Wie der Kostenvergleich zeigt, sind Pellets heutzutage eine wirtschaftliche Alternative zu den herkömmlichen
fossilen Brennstoffen. Bei einem Pelletpreis von rund 190 . /t (brutto) und einem durchschnittlichen Jahresbrennstoffbedarf von etwa 4 t (20 000 kWh) für ein Einfamilienhaus ergeben sich jährliche Brennstoffkosten in
Höhe von 760 . , bei Heizöl und Erdgas dagegen zurzeit rund 1400 . . Bei hohem Verbrauch ist die Kostendifferenz aufgrund der günstigeren Pelletpreise noch deutlich größer. Die Mehrinvestitionen für die Holzheizung
rechnen sich dann noch schneller.
Förderprogramme und planungsrechtliche Rahmenbedingungen
Die Wirtschaftlichkeit von Holzfeuerungsanlagen wird auch durch Zuschüsse aus dem Marktanreizprogramm zur Förderung erneuerbarer Energien verbessert. Die aktuellen Förderkonditionen können beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)
nachgefragt werden. Außerdem gewährt die KfW Förderbank im Rahmen des KfW-CO2-Gebäudesanierungsprogramms und der Programme »Wohnraum Modernisieren« sowie »Ökologisch Bauen« zinsgünstige Kredite für die Installation von Biomasseanlagen.
Über Förderprogramme für Holzheizungen in den KliBA-Kommunen informieren die Energieberater der KliBA. Informationen finden
sich auch auf den Internetseiten der KliBA unter www.kliba-heidelberg.de
In einigen Kommunen bestehen aufgrund rechtlicher Festsetzungen in den Bebauungsplänen Festbrennstoffverbote. Bitte
erkundigen Sie sich bei Ihrer Kommune.
Hersteller von Holzfeuerungen
Hersteller von Holzfeuerungen –
Porträts
HDG Bavaria GmbH
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Die KliBA gGmbH übernimmt keine Haftung für den Inhalt der nachfolgenden Seiten.
Hierfür sind die Unternehmen selbst verantwortlich.
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HDG Bavaria GmbH
Heizsysteme für Holz
HDG Bavaria GmbH
Siemensstraße 22
84323 Massing
Telefon 08724 897- 0
Fax 08724 897- 888 -100
[email protected]
www.hdg-bavaria.com
Heizen mit Holz – komfortabel und innovativ!
Holz heizen hat nicht nur Tradition es ist auch modern. Holz ist ein nachwachsender Brennstoff aus der Heimat,
schafft in der Region Arbeitsplätze und Holz verbrennt im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen CO2-neutral und hat
kein Transportrisiko. Die Klimaveränderungen und die Tatsache, dass die fossilen Energien in absehbarer Zeit
erschöpft sein werden, zeigen, wie notwendig es ist, nachwachsende Rohstoffe in Zukunft noch stärker einzusetzen.
Die HDG Bavaria GmbH ist ein innovatives mittelständisches Unternehmen mit Hauptsitz und Produktion
im niederbayerischen Massing. Mit hundertachtzig Mitarbeitern werden umweltfreundliche Holzheizanlagen
für Privathaushalte, Forst- und Landwirte und holzverarbeitende Betriebe produziert. Das Unternehmen
beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit dem Thema »Heizen mit Holz«.
HDG bringt immer wieder innovative Produkte im Bereich Stückholz-Kessel, Hackschnitzel-Feuerungen und
Pellet-Heizanlagen auf den Markt. Auszeichnungen wie der Bayerische Staatspreis, der Bundes- und der
KWF-Innovations-Preis sowie der iF-Designpreis bestätigen, dass das Unternehmen erfolgreiche Entwicklungsarbeit betreibt.
Komfortable und innovative Produkte
HDG bietet ein umfangreiches Programm an ausgereiften Produkten, die ständig und freiwillig den strengen
Qualitätsuntersuchungen unabhängiger Prüfinstitute unterzogen werden. HDG Heizkessel sind begehrte
Produkte der Spitzenklasse: technisch auf dem neuesten Stand, in der Konstruktion ausgereift, robust und langlebig. Bei der Produktion achten wir besonders auf hochwertige Werkstoffe und sorgfältige Verarbeitung.
Unsere Produkte sind mehrfach ausgezeichnet. Sie sind bekannt für eine sehr lange Nutzungsdauer. Unsere
kompetenten Mitarbeiter halten engen Kontakt zu verschiedenen Lehranstalten und ermöglichen daher
zeitgemäße und bedarfsgerechte Produktlösungen auf höchstem technischem Niveau.
HDG Stückholz-Kessel
werden gebaut von 12 bis 250 kW, abgestuft in verschiedene Leistungsbereiche und
verschiedene Modelle. Das neueste Model, der HDG Navora, wurde mit dem BundesInnovationspreis ausgezeichnet und ist ein frontbeschickter Heizkessel für Halbmeterscheite, Spänebriketts und Grobhackgut. Hergestellt werden drei Leistungsbereiche mit 20, 25 und 30 kW. Der Einsatzbereich ist vor allem der Privathaushalt sowie
die Landwirtschaft. Durch die neue Regelung HDG Lambda-Control 2 erreicht der
Kessel eine neue Dimension an Komfort und Regelungstechnik. Sie ist nicht nur für die
ausgefeilte Verbrennungsregelung zuständig, sie regelt auch zusätzliche Ölkessel,
Solaranlagen und Heizkreise. Zusätzlich ist sie mit einer Brennstoffberechnung ausgestattet, die dem Nutzer den nächsten Nachheizzeitpunkt und die erforderliche Brennstoffmenge genau vorhersagt. Damit wird der Kessel kontinuierlich im Bereich seines
höchsten Wirkungsgrades betrieben. Die exakte Nachlegeregelung stellt sicher, dass der
Kessel nur die Energiemengen abgibt, die vom Pufferspeicher und von direkten Verbrauchern abgenommen werden. Damit wird der unnötige Verbrauch von Heizmaterial
und eine Überhitzung des Kessels verhindert. Die Lebensdauer verlängert sich
spürbar. Dies ermöglicht Brennstoffeinsparungen bis zu 20 % – auch bei Anwendern,
die über eine weniger umfangreiche Erfahrung im Heizen mit Stückholz verfügen!
HDG Pellet-Heizanlagen
im Leistungsbereich von 4,5 bis 25 kW sind perfekt auf den Brennstoff Pellets abgestimmt und garantieren niedrigste Emissionswerte: Durch die effektive Verbrennungstechnik des HDG Pelletmaster wird umweltfreundliches Heizen mit Biomasse mit
einem sehr hohen Anlagenwirkungsgrad konsequent erreicht. Der vollautomatische
Transport der Pellets in die Brennkammer, die automatische Zündung und die selbsttätige
Reinigung sowie der große Aschebehälter – alles ist auf höchsten Komfort ausgerichtet.
Ausgezeichnet mit dem »KWF-Innovations-Preis« und dem »iF Design-Preis«.
HDG Hackschnitzel-, Späne- und Pellet Feuerungen
Als erstem Hersteller ist es HDG gelungen, die bereits bestens bewährte Vorschubrosttechnik von Großfeuerungsanlagen zum kostengünstigen Preis auch in Kleinfeuerungsanlagen von 12 bis 190 kW einzusetzen. Die besonderen Vorteile für den Verbraucher
liegen darin, dass selbst bei erhöhtem Anteil an nicht brennbarem Material, die Leistung der Anlage durch die eingesetzte Stufenrost-Technik, konstant bleibt.
Die Entaschung erfolgt automatisch über eine periodisch bewegte Schnecke. Auch
die Flugraumentaschung erfolgt automatisch, somit verringern sich die Reinigungsintervalle der Wärmetauscherflächen erheblich. Die patentierte Stufenrost-Technik der
mit dem »Bundes-Innovations-Preis« ausgezeichneten HDG Compact Anlage garantiert
eine absolut emissionsarme Verbrennung mit hohem Wirkungsgrad.
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Gilles
Energie- und Umwelttechnik GmbH
Koaserbauer Straße 16
A- 4810 Gmunden
Telefon + 43 7612 737600
Fax + 43 7612 7376017
office@gilles. at
www.gilles. at
Holz & Sonne
Herr Jörg Steiger
Hauptstraße 34 a
67366 Weingarten/Pfalz
Telefon 06344 7281
Fax 06344 6848
www.holzundsonne.de
[email protected]
Pelletsheizungen und Hackgutheizungen
Der Hochleistungs-Heizkessel ist als spannungsfreie Schweißkonstruktion ausgeführt. Die wärmeisolierte
Fronttür ist nach vorne zu öffnen. Die Reinigung der Kesselzüge erfolgt vollautomatisch mittels eigenem Antrieb
über 6 mm starke Schnecken. Geeignet für die automatische Verfeuerung von Pellets und ohne Umbau geeignet
für Stückholz-Notbetrieb durch zusätzliche Brennraumöffnung und Rost.
• Nennwärmeleistung: 12,5 kW–160 kW
• minimale Teillast: 30 % der Nennwärmeleistung
• Geschweißter Mehrzugkessel aus starkwandigem Kesselblech St. 37. 2 (6 mm stark)
• liegende Heizregister aus nahtlos gezogenen Starkwand-Siederohren
• 70 mm starke Außenisolierung – Betriebsdruck max. 3 bar
• inkl. Wärmetauscher, allen erforderlichen Anschlussmuffen und
Reinigungsgerät
• Automatische Aschenaustragung integriert in Kesselsockel
• inkl. rollbaren Aschebehälter, Saugzugventilator und Aschenschürer
• Heizkreisregelung
• Standard-Schaltschrank
• Nachtabsenkung
• Automatische Zündung
• Modem für Fernwartung
• und vielem mehr
Highlight: die Visualisierung durch »Fire View«. Dieses integrierte und von
GILLES entwickelte Programm ermöglicht einen vollkommenen Einblick in
den Funktionsablauf der Heizanlage und eine rasch Fehlererkennung und
Fernwartung durch unsere firmeninterne Serviceabteilung.
Läuft die Anlage an, so fördert die Schnecken mit progressiven Schneckenblatt und dreigeteilter Schneckenwelle die Pellets bzw. Hackgut aus dem
Lagerraum in den Heizraum und über den Fallschacht in die darunterliegende Zellradschleuse der Unterschubeinheit.
Die spezielle Anordnung der Schneckenwendel garantiert den gleichmäßigen und störungsfreien Brennstoffaustrag. Es kann dadurch automatisch
beschickt werden. Die speziell ausgeführte Drehmomentstütze am Antriebsmotor schützt das Getriebe vor Überlastung und sorgt für komfortablen
leisen Lauf, und die mehrfach geprüfte Vollmetallzellenradschleuse unterbricht
die Verbindung zwischen Heizraum und Lagerraum zuverlässig.
Stückgutkessel HVK
Mit einem ständig hohen Wirkungsgrad über 93 % und einem überdimensionierten Füllschacht für Scheiter bis 0,5 m ist eine bequeme Beschickung
über große schräge Fülltüre gewährleistet. Der geringe Bedienaufwand und
die gut verständliche Regelung machen eine problemlose und einfache
Entaschung und Reinigung möglich.
Die lange Brenndauer wird durch eine automatische Anpassung der Leistung
erreicht. Damit es zu keiner Rauchbelastung im Haus kommt, verfügt des
GILLES-HVK über eine automatische Schwelgasabsaugung beim Öffnen der
Fülltüre.
GILLES HVK Lambda-Logik für Komfort, Sicherheit und Umwelt
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Paradigma
Energie- und Umwelttechnik GmbH Co. KG
Ettlinger Straße 30
76307 Karlsbad
Telefon 07202 922-0
Fax 07202 922-100
[email protected]
www.paradigma.de
Friedhelm Müller
Gebietsmanager
Kraichgaustraße 2
76337 Waldbronn
Telefon 07202 922 -159201
Fax 07202 922 -159202
[email protected]
Paradigma – Holzpellets-Systeme zum Wohlfühlen
Paradigma Energie- und Umwelttechnik aus Karlsbad ist seit 1988 Entwickler, Vermarkter und Ideenschmiede
für ökologische Heiztechnik.
Als Systemanbieter von Holzpellets-Systemen, Solarwärme-Systemen und Gasbrennwert-Systemen bieten
wir optimal aufeinander abgestimmte Komponenten aus einer Hand. Um einen hohen Qualitätsstandard zu
gewährleisten, produzieren wir unsere Holzpellets-Kessel bei unserem deutschen Tochterunternehmen
RNO-Kesselfabrik.
Der Vertrieb in Deutschland erfolgt über ein
flächendeckendes Netz von 850 SystemPartner:
Der Partner-Fachbetrieb übernimmt den
kompletten Service beim Kunden vor Ort,
von der Planung, Beratung, Beantragung von
Fördergelder, Installation bis zur Wartung.
Holzpellets-Systeme für Alt- und Neubau
Das Kernstück eines Holzpellets-Systems von Paradigma ist der Holzpellets-Kessel. Die
komplette Pelletti-Baureihe wurde mit dem Umweltzeichen »Blauer Engel« ausgezeichnet.
Paradigma Holzpellets-Kessel halten heute schon die ab 2014 geforderten Grenzwerte
(2. Stufe der BlmSchV) ein.
Das Holzpellets-System von Paradigma erfüllt alle Eigenschaften,
die man von einem modernen Heizsystem erwarten kann:
• bequem wie eine Gas- und Ölheizung
• natürlich, sicher und umweltgerecht wie der nachwachsende
Rohstoff Holz
• komfortabel durch automatische Regelung des Kessels – ganz
ohne Holznachlegen
• ästhetisch durch sein modernes Design
Der Pelletti II ist in den Leistungsklassen von 8 bis 56 kW Nennwertleistung erhältlich.
Je nach Heizbedarf des Eigenheims kann die Größe des Pelletskessels ausgewählt werden.
Der Pelletti Mini eignet sich mit einem Leistungsbereich von 2,4 bis 8 kW besonders für
Niedrigenergie- und Passivhäuser.
Lagerung der Holzpellets
Einfach, sicher und äußerst praktisch werden Holzpellets im stabilen Gewebesilo
von Paradigma gelagert. Das Gewebesilo ist in zwei Varianten als PelletonMaulwurf
und Pelleton verfügbar. Es kann nicht nur im gleichen Raum aufgestellt werden,
wie der Heizkessel, es macht auch die Lagerung im feuchten Kellerraum möglich.
Einfach aufgebaut ist es sowieso – selbst in engen Räumen. Eine Förderschnecke
oder ein Saugsystem transportiert die Pellets vom Lagerraum in den Kessel.
Der»Maulwurf« gräbt den Pelletsvorrat von oben ab, saugt die erforderliche Menge
Pellets an und führt sie dem Kessel zu.
Der Tragrahmen des Pelleton ist aus stabilem Leimholz, das hochwertige Polyestergewebe ist luftdurchlässig, aber staubdicht. Eingewebte Metallfäden gewährleisten
dauerhaft antistatische Eigenschaften. Und da das Gewebe darüber hinaus auch
noch durchscheinend ist, können Sie den aktuellen Füllstand jederzeit erkennen.
Anpassungsfähig und kombinierbar
Eine integrierte Systemregelung ermöglicht die automatische Anpassung an den aktuellen Heizbedarf. Die
moderne Regeltechnik dient auch als Schnittstelle für weitere angeschlossene Wärmequellen, wie eine Solarwärmeanlage oder einen Kachel- oder Kaminofen. Über einen einstellbaren Temperaturschalter wird der Pelletskessel dann abgeschaltet, wenn von einem anderen Wärmeerzeuger bereits genügend Wärme geliefert wird.
Weitere Informationen und einen SystemPartner in Ihrer Nähe finden Sie unter www.paradigma.de
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Grotrian Steinweg Straße 12
38112 Braunschweig
Telefon 0531 28904 - 0
Fax 0531 28904 -100
[email protected]
www.solvis.de
Regionale Gebietsvertretung
THV-Uhrik Ltd. Technische
Handels Vertretung
Grabenstraße 4 a
76676 Graben-Neudorf
Telefon 07255 719 -141
Fax 07255 719 -283
[email protected]
SOLVIS – Solarheizsysteme,
mit Pellets besonders umweltfreundlich und sparsam
Die Energiepreise, ganz gleich ob Öl, Gas oder Strom, sind in den letzten Jahren drastisch gestiegen, was
jeder von uns deutlich gespürt hat. Ein Ende der Preisspirale ist nicht abzusehen, insbesondere da weltweit
ein steigender »Energiehunger« sinkenden Fördermengen gegenübersteht.
Die SOLVIS GmbH & Co. KG seit 20 Jahren in Braunschweig ansässig, ist einer der führenden Hersteller von
kombinierter Solarheiztechnik, Vorreiter mit Schichtenspeichern
und hygienischer Warmwasserbereitung.
Beim Solvis-System kann mit unterschiedlichen
Wärmequellen Energie eingebracht werden. Ganz
gleich ob über die integrierbare Brennkammer
oder über eine externe Einbindung.
Somit können nahezu alle erdenklichen Energiequellen genutzt werden und ein Wechsel
ist jederzeit ohne großen Aufwand und ohne
Eingriff in das Gesamtsystem möglich.
Dies bietet eine maximale Zukunftssicherheit
für jeden Anlagenbetreiber.
Perfektes Zusammenspiel
immer frisch
und hygienisch
Versorgungssicherheit,
nur noch eine Frage der Zeit?
Langfristig werden nicht die Preise für fossile Energien
im Vordergrund stehen, es wird sich die Frage stellen:
»Bekommen wir überhaupt noch ausreichende Mengen
geliefert?«
Bereits auf dem RegioSolar-Kommunalforum in
Mannheim (10/07) hat Herr Koldehoff aus Görisried sehr
beeindruckend dargestellt, das sich ca. 70 % der
Weltenergiereserven in Krisengebieten befinden!
SolvisLino, komfortabel,
sicher und zuverlässig, garantiert!
Pelletkessel in Kombination mit dem Solarsystem MaxFutur,
(ohne integriertes Brennsystem) heizt absolut CO2-neutral mit
nachwachsenden Rohstoffen aus heimischer Produktion, selbst
die Wertschöpfung bleibt im eigenen Land.
Durch die solare Heizungsunterstützung verringert sich die
Betriebsdauer des Pelletkessels auf ca. 4–5 Monate pro Jahr. Dadurch
und durch die hohe Preisdifferenz erhöht sich der Einsparfaktor gegenüber
einer herkömmlichen, alten Ölheizung auf bis zu sagenhaften 75 % pro Jahr und das
bei vermutlich deutlich geringeren Preiserhöhungen.
JETZT die richtige Entscheidung treffen:
SONNE, PELLETS und SOLVIS ...
... für eine umweltfreundliche, sichere, zukunftsweisende
und bezahlbare Energiequelle
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Viessmannstraße 1
35108 Allendorf
Verkaufsniederlassung Mannheim
Roland Wörister
68526 Ladenburg
Telefon 06203 9267-21
Fax 06203 9267- 41
www.viessmann.com
Komplettanbieter für Holzfeuerung
Viessmann bietet Komplettlösungen – vom Pelletkessel für die Wärmeversorgung von
Einfamilienhäusern bis hin zum komplexen Anlagenbau für die Wärme- und Stromerzeugung aus Biomasse für Wohnanlagen, Gewerbebetriebe und Versorgungsunternehmen.
Viessmann – Holzkessel bis 48 kW
Mit der Holzkesselfamilie Vitolig/ Vitoligno bietet Viessmann CO2- neutrale Heizsysteme
für Ein- und Zweifamilienhäuser. Scheitholz-, Holzvergaser- und Pelletkessel zeichnen sich
durch hohe Wirkungsgrade, Zuverlässigkeit und einfache Bedienung aus.
Köb – Holzfeuerungsanlagen bis 1000 kW
Seit Anfang 2007 gehört der Holzkesselhersteller Köb mit Sitz in Wolfurt in Vorarlberg zur Viessmann Gruppe. Die Rotationsfeuerung
der Kesselfamilie Pyrot ist eine der fortschrittlichsten Feuerungstechnologie im mittleren Leistungsbereich für konditionierte
Holzbrennstoffe wie Scheitholz, Pellets, Hackschnitzel und Späne. Die patentrechtlich geschützte »Low-Particle-Feuerung« wurde
mit dem österreichischen Innovationspreis ausgezeichnet.
Köb – neu in der Viessmann Gruppe:
hohe Kompetenz und innovative Produkte für die Wärmeerzeugung
aus Biomasse im Leistungsbereich von 35 bis 1250 kW
Mit Köb baut Viessmann seine führende Position im Bereich »Erneuerbare Energie aus Biomasse« weiter aus. Köb gilt als führender
Hersteller von Holzfeuerungsanlagen und verfügt über die derzeit modernste Feuerungstechnologie im mittleren
Leistungsbereich (150 bis 1000 kW). Mit seinem Programm kleinerer Spezialkessel für Stückholz und bivalenten Betrieb (Hackschnitzel
bzw. Pellets, automatisch in Kombination mit Stückholz) im Leistungsbereich 35 bis 120 kW schließt Köb nahtlos an das
Biomasse- Kleinkesselangebot von Viessmann an.
Das Köb Produktprogramm:
• Biomasse-Kessel 35 bis 1250 kW
• Automatische Beschickung
• Vortrockner für feuchte Waldhackschnitzel
• Filtertechnik für geringe Staubemissionen
Nutzbare Brennstoffe
• Pellets
• Stückholz
• Hackschnitzel
Pelletkessel
bis 100 kW
• Späne
Mawera – Holzfeuerungsanlagen bis 13 000 kW
Das österreichische Unternehmen zählt zu den führenden Herstellern von großen Holzfeuerungsanlagen sowie Biomasse-Heizkraftwerken und gehört seit 2006 zur Viessmann
Gruppe. Das Produktprogramm umfasst vom Heizkessel über die Brennstoffaufbereitung
bis hin zur Rauchgasreinigung sämtliche Systemkomponenten. Die Allesbrennertechnologie macht es möglich, auch Rest- und Abfallholz zu verbrennen. Damit überzeugt
Mawera mit kompletten und maßgeschneiderten Systemlösungen für die Wärme- und
Stromerzeugung aus Biomasse.
Mawera Biomasse-Kessel mit Unterschubfeuerung und automatischer Entaschung für Leistungen zwischen 110 und 850 kW (je nach Brennstoff ). Erstes europäisches Biomasse-Kraftwerk
mit Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung auf ORC-Basis mit einer elektrischen Leistung von 1100 kW.
Angesichts steigender Energiepreise, begrenzter Ressourcen an fossilen Brennstoffen
VITOLIG 100
Heizkessel für Scheitholz bis 33 cm Länge
12,7 bis 14,8 kW
und erhöhter Anforderungen an den Klimaschutz gewinnt Biomasse als Brennstoff
zunehmend an Bedeutung. Mit der Firma Mawera verfügt die Viessmann Gruppe über
erstklassige Kompetenz auf dem Wachtumsmarkt der Biomasse. Und das in einem
breiten Leistungsbereich von 100 bis 13 000 kW. Als einer der führenden Hersteller von
Holz-feuerungsanlagen und Biomasse-Heizkraftwerken überzeugt Mawera mit kompletten und maßgeschneiderten Systemlösungen zur Wärmeerzeugung aus Biomasse
für jeden Holzbrennstoff: vom Heizkessel über die Brennstoffaufbereitung bis hin
zur Rauchgasreinigung – alles aus einer Hand.
Das Mawera Produktprogramm
• Biomasse-Kessel und Brennkammern von 100 bis 13 000 kW
• Silo- und Bunkeraustragungen
• Fördersysteme
• Abgassysteme und -ventilatoren, Kamine
• Biomasse-Kessel und Brennkammern von 100 bis 13 000 kW
• Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen
VITOLIG 200
Hochleistungs-Holzvergaserkessel für Scheitholz bis
50 cm Länge, Holzbriketts und Hackgut
13 bis 40 kW
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Deutzring 2
86405 Meitingen
Telefon 08271 8056-0
Fax 08271 8056-30
[email protected]
www.windhager.com
Regionale Gebietsleiter
Karl-Heinz Retter
Oliver Angnes
Hölderlinstraße 12
Anton-Bruckner-Straße 28
73614 Schorndorf
64807 Dieburg
Telefon 07181 992580
Telefon 06071 820167
Mobil 0170 9276142
Mobil 0151 15147309
[email protected]
[email protected]
Qualität als Maßstab: Windhager Zentralheizung
Das im Jahr 1921 gegründete Unternehmen stellt Heizkessel und Behälter für feste Brennstoffe, insbesondere
für Pellets und Scheitholz her. Ergänzt wird das Sortiment durch ein umfangreiches Solarthermie-Programm.
Wichtigster Standort ist der Windhager-Firmensitz in Seekirchen in Österreich. Die internationale Ausrichtung
des Unternehmens wird durch Tocherfirmen in Deutschland, in der Schweiz und in Italien deutlich. Darüber
hinaus ist man in zahlreichen anderen europäischen Ländern aktiv.
Die Produktion erfolgt ausschließlich in Österreich, wobei ein Eigenfertigungsanteil von
über 60 % erreicht wird. In der Produktion für Biomassekessel arbeiten mordernste Roboteranlagen sowie ein Stanz-Laser-Zentrum, das direkt an ein automatisiertes Blechlager angebunden ist. Mit der Investition in die Fertigung von
Biomassekesseln sichert Windhager nicht nur am Standort Österreich,
sondern auch in Deutschland und der Schweiz über 550 Arbeitsplätze.
Sie bilden heute die notwendige Basis für eine weitere Expansion.
Innovationskraft, praxisnahe Forschung und hohes Qualitätsbewusstsein zeichnen die Produkte seit jeher aus. Zahlreiche Auszeichnungen
belegen das Know-how von Windhager. Einige Beispiele:
Der BioWIN
Ein vollautomatischer Pelletkessel für den 1- und 2-FamilienhausBereich, wegweisend in Sachen Komfort und Bedienerfreundlichkeit.
• von 2,9 bis 78 kW
• 3 Komfortklassen
• Vollautomatische Zuführeinheit mit Saugturbine
Der FireWIN
Die Pellets-Wärmezentrale für den Wohnraum. Kombiniert
alle Funktionen einer vollautomatischen Zentralheizung mit
dem Ambiente eines Kaminofens.
• 2 Leistungsklassen (9 und 12 kW)
• 4 attraktive Farben
• 3 Komfortklassen
• Auf Wunsch incl. kompletter Hydraulik
• vollautomatische Zuführeinheit mit Saugturbine
Der LogWIN
Der Holz-Vergaserkessel für Scheitholz. Robust und langlebig.
• von 12 bis 50 kW
• Füllraum aus Edelstahl (10 Jahre Garantie)
• für 1/2-m Scheitholz
Der SilvaWIN
Der Große unter den kleinen
Scheitholzvergaser-Kesseln.
• von 10 bis 25 kW
• lange Abbrandzeiten
• für 1/3-m Scheitholz
Auf dem Gebiet der Holz-Heiztechnologie zählt das Unternehmen zu den Pionieren. Dabei stehen neben der
Funktionssicherheit auch der Bedienkomfort, die Wirtschaftlichkeit, die Flexibilität und die Umweltfreundlichkeit
im Blickpunkt. Außerdem gewährt Windhager als einziger Heizkesselanbieter am Markt eine fünfjährige
Vollgarantie auf alle Geräte.
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Hersteller von Holzfeuerungen – Adressenverzeichnis
Bei der nachfolgenden Auflistung von Holzfeuerungsherstellern handelt es sich um eine Auswahl von Firmen.
Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es sei auch darauf hingewiesen, dass einige (quasi)baugleiche Kesseltypen am Markt verfügbar sind, die unter verschiedenen Markennamen vertrieben werden.
Ausführliche Marktübersichten zu Pellet- und Stückholzfeuerungen sind bei der Fachagentur Nachwachsende
Rohstoffe e.V. erhältlich.
Stand: September 2008
Hersteller
Produkt
Hersteller
Produkt
AES – ATMOS Vertrieb
• Holzvergaser-Heizkessel
CERA Design by
• Pelletkaminöfen
• Stückholz-Kaminöfen
Eichenring 66
Britta von Tasch GmbH
84562 Mettenheim
Am langen Graben 28
Telefon 08631 379612
52353 Düren
Fax 08631 15862
Telefon 02421 12179-0
[email protected]
Fax 02421 12179-17
www. aes-atmos.de
[email protected]
www.cera.de
BBT Thermotechnik GmbH
Buderus Deutschland
Sophienstraße 30–32
• Pelletkessel
• Stückholzkessel
Döpik Umwelttechnik GmbH
Südlohner Weg 23
35576 Wetzlar
48703 Stadtlohn
Telefon 06441 418-0
Telefon 02563 93633-0
Fax 06441 45602
Fax 02563 3096
[email protected]
[email protected]
www.heiztechnik.buderus.de
www.doepik.de
August Brötje GmbH
EcoTec värmesystem AB
August-Brötje-Straße 17
Box 2103
26180 Rastede
S-51102 Skene
Telefon 04402 80-0
Telefon +46 020 285540
Fax 04402 80583
[email protected]
[email protected]
www.ecotec.net
• Hackschnitzelheizungen
• Pelletsheizungen
• Stückholzheizungen
• Pelletkessel
www.broetje.de
Anton Eder GmbH
Ulrich Brunner GmbH
Ofen- und Heiztechnik
Zellhuber Ring 17–18
• Pelletkessel
• Kachelofen-Heizeinsätze
mit Pelletmodul
Zentrale Bramberg
Weyerstraße 350
A-5733 Bramberg
84307 Eggenfelden
Telefon +43 6566 7366
Telefon 08721 771-0
Fax +43 6566 8127
Fax 08721 771-10
office@eder-kesselbau. at
[email protected]
www.eder-heizung. at
www.brunner.de
• Pelletskessel
Hersteller
Produkt
Hersteller
Produkt
ELCO GmbH
• Pelletkessel
• Holzvergaserkessel
Fritz Grimm GmbH & Co. KG
• Pelletkessel
Dreieichstraße 10
Maschinen- und Heizungsbau
64546 Mörfelden-Walldorf
Bäumlstraße 26
Telefon 06105 968-0
92224 Amberg
Fax 06105 968-119
Telefon 09621 9601-0
[email protected]
Fax 09621 960120
www.elco.net
grimm. [email protected]
www.grimm-heizung.de
FERRO Wärmetechnik GmbH
Am Kiefernschlag 1
91126 Schwabach
• Pelletkessel
• Hackschnitzelkessel
GERCO Apparatebau
GmbH & Co. KG
Telefon 09122 9866-0
Zum Hilgenbrink 50
Fax 09122 9866-33
48336 Sassenberg
[email protected]
Telefon 02583 9309-0
www.ferro-waermetechnik.de
Fax 02583 9309-99
• Pelletkessel
[email protected]
Firetube GmbH
• Kaminöfen
www.gerco.de
Esslinger Strasse 56
73765 Neuhausen
GUNTAMATIC
Telefon 07158 946122
Heiztechnik GmbH
Fax 07158 946121
Bruck-Waasen 7
[email protected]
A-4722 Peuerbach
• Pelletkessel
Telefon +43 7276 2441-0
Georg Fischer GmbH & Co. KG
Heidenheimerstrasse 63
• Pelletkessel
• Holzkessel
Fax +43 7276 3031
[email protected]
www.guntamatic.com
89312 Günzburg
Telefon 08221 90190
Fax 08221 901969
HDG Bavaria GmbH
[email protected]
www.fischer-heiztechnik.de
Siemensstraße 6 und 22
• Pelletkessel
84323 Massing
Fröling Heizkessel- und
Behälterbau GmbH
Industriestraße 12
A-4710 Grieskirchen
• Pelletkessel
Telefon 08724 897-0
Fax 08724 8159
[email protected]
www.hdg-bavaria.com
Telefon +43 7248 606-0
Fax +43 7248 606 600
Herz Feuerungstechnik
[email protected]
A-8272 Sebersdorf 138
www.froeling.com
Telefon +43 3333 2411-0
Fax +43 3333 2411-73
[email protected]
www.herz-feuerung.com
• Pelletskessel
29
30
Hersteller
Hoval GmbH
Karl-Hammerschmidt-Straße 45
Produkt
• Pelletskessel
Hersteller
Produkt
ÖkoFEN Heiztechnik GmbH
• Pelletkessel
Kreuzbergstraße 9
85609 Aschheim-Dornach
86868 Mittelneufnach-
Telefon 089 922097-0
Reichertshofen
Fax 089 922097-77
Telefon 08262 96848-0
[email protected]
Fax 08262 96848-9
www.hoval.de
[email protected]
www.pelletsheizung.com
Janfire GmbH
• Pelletkessel
Wildunger Straße 9
ORANIER Heiz- und
60487 Frankfurt
Kochtechnik GmbH
Telefon 069 77011684
Weidenhäuser Straße 1–7
Fax 069 77011685
35075 Gladenbach
www.janfire.de
Telefon 06462 923-0
Fax 06462 923-349
Paul Künzel GmbH & Co.
Ohlrattweg 5
• Pelletkessel
[email protected]
www.oranier.com
25497 Prisdorf
Telefon 04101 7000-0
Paradigma Energie-
Fax 04101 7000-40
und Umwelttechnik
[email protected]
GmbH & Co. KG
www.kuenzel.de
Ettlinger Straße 30
• Pelletkessel
76307 Karlsbad-Langensteinbach
KWB Biomasseheizungen
Deutschland
Niederlassung West
• Pelletkessel
Telefon 07202 922-0
Fax 07202 922-100
[email protected]
www.paradigma.de
Dieselstraße 7
48653 Coesfeld
Telefon 02541 8418-0
pellX – Innovative Heiztechnik
Fax 02541 8418-99
Theodor-Neutig-Straße 37
[email protected]
28757 Bremen
Telefon 0421 654400
LEDA Werk GmbH & Co. KG
Boekhoff & Co.
Groninger Straße 10
26789 Leer
Telefon 0491 6099-01
Fax 0491 6099-290
[email protected]
www.leda.de
Fax 0421 663361
[email protected]
www.pellx.net
• Pelletkessel
• Pelletbrenner
Hersteller
Produkt
Hersteller
Produkt
Raab Pelltec GmbH
• Hackschnitzelanlagen
• Stückholzöfen
• Kachelöfen
Schmauß GmbH
• Pelletkessel
Hafenham 6
83549 Eiselfing
Wurmberger Straße 32
75446 Wiernsheim
Telefon 08071 103014
Telefon 07044-9216-70
Fax 08071 103029
Fax 07044-9216-79
[email protected]
[email protected]
www.pelletspezialist.de
www.schmauss-gmbH
Rennergy Systems AG
Einöde 50
87474 Buchenberg
• Pelletkessel
• Scheitholzkessel
sht – Heiztechnik aus
Salzburg GmbH
Rechtes Salzachufer 40
Telefon 08378 9236-0
A-5101 Salzburg-Bergheim
[email protected]
Telefon +43 662 450444-0
www.rennergy.de
Fax +43 662 450444-5
• Pelletkessel
info@sht. at
RIKA Metallwarenges. mbH
& Co KG
www.sht. at
Müllerviertel 20
Solarfocus GmbH
A-4563 Micheldorf/
Werkstraße 1
Oberösterreich
A-4451 St. Ulrich / Steyr
Telefon +43 7582 686-41
Telefon +43 7252 50002-0
Fax +43 7582 686-43
Fax +43 7252 50002-10
verkauf@rika. at
office@solarfocus. at
www.rika. at
www.solarfocus. at
Oertli Rohleder
Wärmetechnik GmbH
• Pelletöfen
• Stückholzöfen
SOLVIS GmbH & Co KG
• Pelletkessel
• Pelletkessel
Grotrian-Steinweg-Straße 12
Raiffeisenstraße 3
38112 Braunschweig
71696 Möglingen
Telefon 0531 28904-0
Telefon 07141 2454-0
Fax 0531 28904-100
Fax 07141 2454-88
[email protected]
[email protected]
www.solvis.de
www.oertlie.de
Specht GmbH & Co. KG
San-Teck GmbH
Modulare Ofensysteme
Roßbachleite 6
Bahnhofstraße 2
95346 Stadtsteinach
35116 Hatzfeld-Reddighausen
Telefon 09225 800700
Telefon 06452 92988-0
Fax 09225 962547
Fax 06452 92988-20
[email protected]
[email protected]
www.san-teck.de
www.xeoos.de
31
32
Hersteller
Viessmann Werke GmbH & Co KG
Viessmannstraße 1
Produkt
• Pelletkessel
Hersteller
Windhager Zentralheizung
GmbH
35108 Allendorf (Eder)
Deutzring 2
Telefon 06452 70-0
86405 Meitingen bei Augsburg
Fax 06452 70-2780
Telefon 08271 80 56-0
[email protected]
Fax 08271 8056-30
www.viessmann.de
[email protected]
Produkt
• Pelletkessel
www.windhager.com
Wagner & Co Solartechnik
• Pelletkessel
GmbH
Wodtke GmbH
Zimmermannstraße 12
Rittweg 55–57
35091 Cölbe
72070 Tübingen-Hirschau
Telefon 06421 8007-0
Telefon 07071 7003-0
Fax 06421 8007-22
Fax 07071 7003-50
[email protected]
[email protected]
www.wagner-solar.com
www.wodtke.com
WAMSLER Haus- und
Küchentechnik GmbH
Wolf GmbH
Postfach 1380
Gutenbergstraße 25
84048 Mainburg
85748 Garching
Telefon 08751 74-0
Telefon 089 32084-0
Fax 08751 74-1600
Fax 089 32084-238
[email protected]
[email protected]
www.wolf-heiztechnik.de
• Pelletkessel
www.wamsler-hkt.de
www.fnr.de
Holzbrennstofflieferanten
Holzbrennstofflieferant –
Porträt
Wagner
34
33
34
WAGNER GmbH –
ein modernes Energiehandels-und Dienstleistungsunternehmen
Hauptsitz Grünstadt
WAGNER GmbH
Brennstoffe-Containerdienst
Carl-Zeiss-Straße 16–18
67269 Grünstadt
Telefon 06359 9236-0
Fax 06359 9236-23
Filiale Hockenheim
Filiale Frankenthal
Kompostanlage Hockenheim
Kompostanlage Frankenthal
Holzpellets-Hackschnitzel-Holzbriketts
Holzpellets-Hackschnitzel-Holzbriketts
Mörscher Weg (neben Klärwerk)
Zeppelinstraße (Industriegebiet Nord)
68766 Hockenheim
67227 Frankenthal
Telefon 06205 5765
Telefon 06233 73121
Fax 06205 5945
Fax 06233 7614
Mail: [email protected], Internet: www.wagner-gruenstadt.de
Unsere Holzpellets und Holzbriketts sind nach DINplus- sowie Ö-Norm zertifziert und die Holzhackschnitzel entsprechen ebenso gängigen Qualitätsanforderungen der Kesselhersteller.
Leistungsfähiger Vertrieb von Holzbrennstoffen
in der Metropolregion Rhein-Neckar
Beratung und Logistik
Die Beratung zum Thema Holzpellets und die Disposition des Fuhrparks zur
Lieferung erfolgt zentral durch die Fachabteilung Brennstoffe in 67269 Grünstadt
(Telefon 0 63 59 92 36-22).
Lose Ware wird bequem und sauber mit speziellen Silofahrzeugen, quasi als »flüssiges
Holz im Schlauch«, schonend in das Pelletslager beim Kunden gepumpt.
Holzpellets als Sackware und Holzbriketts sind auch in den Filialen Hockenheim
und Frankenthal erhältlich.
In der Metropolregion Rhein-Neckar und im Umkreis von bis zu 100 km setzen wir mehrere eigene Spezialfahrzeuge zur zuverlässigen Belieferung unserer Kunden ein.
Qualitätssicherung und Zuverlässigkeit im Überblick
• Hochwertige natürliche Rohstoffe mit Herkunftsnachweis
• DINplus- und Ö-Norm zertifizierte Produktionsstätten der Westerwälder
Holzpellets GmbH und der BioEnergie Mudau im Odenwald
• Geringer Staubanteil durch Absieben bei der Verladung
• Schonender Einblasvorgang mit Niederdruck-Pumpsystem
• Pelletsschläuche (100 mm Durchmesser) mit Spezialbeschichtung
• Spezialfahrzeug mit Wiegesystem und Staubabsaugung
Geschultes Personal im Umgang mit Logistik und Produkten sowie
eigene Fahrzeuge und Pelletslager garantieren kurzfristige Verfügbarkeit.
Qualität hat bei uns Priorität – vom Rohstoff bis zur Lieferung
Produktion und Lieferung von Holzhackschnitzeln
Holzhackschnitzel produzieren wir nach gängigen Normen (G 30–G100) aus reinem Waldholz und Sägerestholz
oder nach Vereinbarung auch aus naturbelassenen Pflegehölzern.
Geliefert werden Holzhackschnitzel in loser Schüttung mit Containerfahrzeugen und in Korngrößen
nach Anforderung der jeweiligen Heizungsanlage.
Der Einsatz unseres leistungsfähigen Mobilhackers erfolgt auch im Lohnverfahren bei unseren Kunden
vor Ort, zum Beispiel bei Rodungs- oder Baumpflegearbeiten sowie bei der Aufbereitung von Stammholz zu
Holzhackschnitzeln.
Die Leistungen werden spezifisch je nach Art und Umfang angeboten – auch überregional.
WAGNER GmbH Holzpellets – Holzbriketts – Hackschnitzel
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Pelletlieferanten und -hersteller der Metropolregion
Pelletlieferanten und -hersteller der Metropolregion
Aktuelle und umfangreiche Listen mit Adressen von deutschen und europäischen Pelletlieferanten und -herstellern sowie Bezugsquellen für Stückholz und Hackschnitzel sind im Internet unter www.carmen-ev.de verfügbar. Die nachfolgende Auflistung von
Holzbrennstofflieferanten erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Zur Verringerung des Transportaufwands wird der Bezug von
Holzpellets aus regionaler Produktion empfohlen; Stückholz ist häufig auch bei Landwirten und Forstämtern erhältlich.
Lieferant
Bemerkung
Hersteller
Weilbrenner Gartenbau
Jürgen Fath
In der Talweide 1
Lamenhainer Weg 2
67251 Freinsheim
69253 Heiligkreuzsteinach
Telefon 06353 989-230
Telefon 06220 7643
Fax 06353 989-231
Fax 06220 914 088
WAGNER GmbH
• Vertrieb von Holzpellets,
WAGNER GmbH Brennstoffe
Produkt
Kompostanlage Frankenthal
Hackschnitzeln
Kompostanlage Hockenheim
Hackschnitzeln
Industriegebiet Nord
und Holzbriketts
Mörscher Weg (neben Klärwerk)
und Holzbriketts
67227 Frankenthal
68766 Hockenheim
Telefon 06233 731-21
Telefon 06205 5765
Fax 06233 7614
Fax 06205 5945
[email protected]
[email protected]
www.wagner-gruenstadt.de
HEFD GbR
Rheinbraun Brennstoff GmbH
Siegfridstraße 18 a
Friedrichplatz 16
64689 Grasellenbach
68165 Mannheim
Telefon 06207 605679
Telefon 0621 4400122
Fax 06207 605578
Fax 0621 4400148
[email protected]
[email protected]
www.hefd.de
www.heizprofi.com
• Vertrieb von Holzpellets
• Produktion und
Holzwerke Grasellenbach
Zeller Naturenergie
Monnheimer GmbH & Co. KG
GmbH & Co. KG
Vertrieb von
Am Sägewerk 3
Kompostierung, Recycling,
Hackschnitzeln
64689 Grasellenbach
Containerdienst
Telefon 06207 600880
Untere Kirchstraße 1
Fax 06207 6008888
67112 Mutterstadt
WAGNER GmbH
Carl-Zeiss-Straße 16–18
Hackschnitzeln und
67269 Grünstadt
Holzbriketts
Telefon 06234 94740
Fax 06234 947430
[email protected]
Telefon 06359 3122
Kircher GmbH
Fax 06359 1495
Schäfer Straße 21 a
[email protected]
67549 Worms
Telefon 06241 591031
EC Bioenergie GmbH
Englerstraße 4
• Sackware, Tankwagen,
DINplus, Baden-Würt-
69126 Heidelberg
temberg, plant Produk-
Telefon 06221 3649-0
tionsanlagen in Kehl
Fax 06221 3649-36
[email protected]
www.bioenergie-heidelberg.de
Fax 06241 56118
• Sackware, Tankwagen,
DINplus
Bierther GmbH
38
BioTec Contracting
38
Franzmann
38
Heid Heizungs- und Sanitärtechnik GmbH
39
Janssen
39
Eduard Kurz
39
Olaf Mayer
40
Rudolf Sauer
40
Walter Krämer Haustechnik
40
37
38
Bierther GmbH
Bierther GmbH
Tullastraße 13
69126 Heidelberg
Telefon 06221 3124-0
Fax 06221 312435
[email protected]
www.bierther.com
Innovation aus Tradition
• Heizungssysteme
• Raumklimasysteme
• Passivhaustechnik
• Solartechnik
• Sanitärinstallation
• Kundendienst
BioTec Contracting
Biotec Contracting
Am Kantenbuckel 7
69207 Sandhausen
Telefon 06224 929595
Fax 06224 929286
[email protected]
www.biotec-contracting.de
Ihr Fachbetrieb mit Rund-um-Service:
• Holzfeuerungsanlagen für
Stückholz, Hackgut und Pellets
• Solaranlagen
• Kaminöfen
• Lieferung von Biobrennstoffen
• Gebietsvertretung für
Janfire-Pelletheizungen
Franzmann
Franzmann
Münzgasse 5
69469 Weinheim
Telefon 06201 90330
Fax 06201 903315
[email protected]
Unser Leistungsspektrum:
• Pelletskessel
• Pelletsraumöfen mit Einbindung
in das Heizsystem
• Pufferspeicher, Solarpufferspeicher
• Solarheizungen
• Wärmepumpen
• Ausführung aller Heizungsarbeiten
• Ausführung aller Sanitärarbeiten
Heid Heizungs und Sanitärtechnik GmbH
Heid Heizungs und
Sanitärtechnik GmbH
Boveristraße 44
68526 Ladenburg
Telefon 06203 92630
info@heid-ladenburg
www.heid-ladenburg.de
Wir sind ihr Partner für:
• Heizung- und Sanitär
• Pelletheizungen
• Brennwertanlagen
• Solarthermie
• Wärmepumpen
• Technische Beratung
• 24 Stunden Notdienst-Service
Janssen
Janssen
Inhaber Wolfgang Wurster
Richard-Drach-Straße 1a
69123 Heidelberg
Telefon 06221 759250
Fax 06221 776610
[email protected]
www.janssen24.de
Partner für Wärme
• Pelletheizungen
• Holz- und Pelletöfen
• Solaranlagen (Systempartner der
Firma Paradigma)
• Erdwärmepumpen
• Umweltschonende Gas- und
Ölbrennwerttechnik u. a.
Krämer Haustechnik
Krämer Haustechnik
Speyerer Straße 3
69115 Heidelberg
Telefon 06221 24213, 06221 27931
Fax 06221 21586
Mobil 0172 6211850
www.kraemer-haustechnik.de
Unsere Leistungen
• Gas-Heizungen, Stückholz- und
Pellets-Heizkessel
• Barrierefreie Bäder (GenerationenWohnbad)
• Dachentwässerungen
• Bad-Renovierung – aus einer Hand
mit Fachpartnern
• Haustechnische Altbausanierung
• Kundendienst /Instandsetzungen
39
40
Firma Eduard Kurz
Firma Eduard Kurz
Daimlerstraße 49a
69190 Walldorf
Telefon 06227 61273
Fax 06227 63322
Leistungsspektrum:
• Photovoltaikanlagen installieren
• thermisch Solaranlagen installieren
• Heizungsanlagen
• Kundendienst für Gas- , Öl- und HolzAnlagen aller Hersteller
• Einbau von Wärmepumpen
• Durchführung von Kundendienstarbeiten
für Sanitär, Haustechnik aller Art
• Einbau von Regenwassernutzanlagen
• Einbau von Klimaanlagen
• Einbau von Lüftungsanlagen
Olaf Mayer
Olaf Mayer
Sanitär- Heizung- Klimatechnik
Görlitzer Straße 7
69502 Hemsbach
Telefon 06201 44984
Fax 06201 43647
Unsere Leistungen:
• Pellets- und Stückholzanlagen
• Wärmepumpen- und Solaranlagen
• Kaminsanierungen aus Edelstahl als
Außenanlage oder Inneneinsatzrohr
• Sanitär- und Heizungsanlagen
• Energiesparcheck – EnEV Nachweise
• Blower-Door-Test
• Energieberatung
• Eigene Ausstellung mit Vorführung
von PV-Solar-Brennwertanlagen
Firma Sauer
Rudolf Sauer
Inhaber Erwin Bürklin
Marstallstraße 9
69117 Heidelberg
Telefon 06221 23114
Fax 06221 162066
[email protected]
www.sanitaer-sauer.de
Ihr kompetenter Meisterbetrieb für:
• Fernwärmeanlagen
• Brennwerttechnik
• Pelletheizung
• Solarthermie
• Service und Wartung
• Wasserbehandlungsanlagen
• Sanitär und Badausstattung
Institutionen und Verbände –
Porträts
KliBA gGmbH
42
44
KIS
46
SHK Innungen
48
41
42
KliBA Klimaschutz- und Energie-Beratungsagentur
Heidelberg-Nachbargemeinden gGmbH
KliBA Klimaschutz- und EnergieBeratungsagentur HeidelbergNachbargemeinden gGmbH
Wieblinger Weg 21
69123 Heidelberg
Telefon 06221603808
Fax 06221603813
[email protected]
www.kliba-heidelberg.de
Ein Jahrzehnt unabhängig beraten
Energieberatung und Klimaschutz gehen Hand in Hand, auch bei uns. Seit dem 17. März 1997 berät
die KliBA, die Klimaschutz- und Energie-Beratungsagentur Heidelberg-Nachbargemeinden gGmbH,
Bürger, Kommunen und Gewerbe zu diesen Themen. Ziel ist es für alle Bürger und Bürgerinnen, für die
Städte und Gemeinden, für alle Interessenten des Rhein-Neckar-Raums eine unabhängige, regionale
Energieberatungseinrichtung anzubieten.
In guter Gesellschaft
Gesellschafter der Agentur sind die Städte Heidelberg, Hemsbach, Ladenburg,
Neckargemünd, Schriesheim, Sinsheim, Walldorf, Weinheim und die Gemeinden
Dossenheim, Edingen-Neckarhausen, Heddesheim, Hirschberg, Ilvesheim, Plankstadt,
Sandhausen, GVV Rauenberg sowie die Sparkasse Heidelberg.
Vom Rathaus bis zum Schwimmbad
Die beteiligten Kommunen erhalten Unterstützung im Bereich des kommunalen
Energiemanagements, z. B. beim Aufbau eines Energieberichtswesens, eines EnergieControllings oder beim energieoptimierten Anlagenbetrieb.
Wir stehen dabei als neutraler Partner bei der Entwicklung und Begleitung von
Contracting Projekten sowie bei der Erstellung von Energiekonzepten zur Seite.
Wir motivieren und informieren Entscheidungsträger und bauen auf diese Weise
Hemmnisse ab, die einer rationalen und sparsamen Energienutzung der Kommunen
im Wege stehen.
Vom Dach bis zum Keller
Bürgerinnen und Bürger erhalten in einem persönlichen Beratungsgespräch alle Informationen, die für eine energetische Modernisierung oder einen energieeffizienten Neubau notwendig sind.
Interessierte informieren wir über erneuerbare Energien und
zeigen ihnen Möglichkeiten diese sinnvoll in Form von Solarenergie oder Biomasse zu nutzen.
Über den neusten Stand diverser Förderprogramme informieren wir
ebenso wie über Energiesparen im Alltag. Unsere Stärke sind die energetischen Schwächen der Häuser: Mit einem Wärmepass der KliBA erhalten
Hauseigentümer Gewissheit über den Energieverbrauch und die Einsparpotentiale ihres Eigenheims
Vom Fuhrpark bis zum Förderband
Kleine und mittlere Unternehmen können ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken, indem sie ihre laufenden Kosten
durch Energieeinsparmaßnahmen senken. Hierfür legen wir mit einer Initialberatung den Grundstein.
Bei einem Vor-Ort-Termin prüfen wir das Einsparpotential vorhandener Querschnittstechnologien wie Heizung,
Klimatisierung, Druckluft, Beleuchtung, Antriebe etc.
Mit Hilfe dieser Bestandsaufnahme zeigen wir den Unternehmen,
wo sie bereits heute die Energie optimal nutzen und wo sie
zu viel verbrauchen.
Die Gesellschafter und
Kooperationspartner der KliBA gGmbH
in der Metropolregion.
43
44
MVV Energiedienstleistungen GmbH
Südwest
Michael Blichmann
Luisenring 49
68159 Mannheim
Telefon 0621 290-3165
Fax 0621 290-3332
[email protected]
Contracting mit erneuerbaren Energien
Die MVV Energiedienstleistungen GmbH gehört zu den führenden Energiedienstleistern in Deutschland.
Für ihre Kunden ist sie stets auf der Suche nach möglichst effizienten Lösungen zur Energieversorgung.
Im Vordergrund steht dabei die Beratung aus Betreibersicht. Denn MVV Energiedienstleistungen ist eine
100-prozentige Tochter des ehemaligen Stadtwerks MVV Energie, das heute zu den größten nationalen
Energieversorgern zählt. Von diesem Know-how profitieren kommunale und industrielle Kunden sowie
Unternehmen aus der Wohnungswirtschaft. Außerdem verfügt MVV Energiedienstleistungen über eine
Finanzkraft, die es gestattet, auch Großprojekte langfristig zu konzipieren und sicher zu realisieren.
Beitrag zur ökologischen Nachhaltigkeit
Als verantwortungsvoller Energiedienstleister ist es für MVV Energiedienstleistungen selbstverständlich, alle Services unter ökonomischen wie auch ökologischen Gesichtspunkten zu erbringen. Der sorgsame Umgang mit den begrenzten natürlichen Ressourcen ist
für das Unternehmen mit Hauptsitz in Mannheim ein wichtiges unternehmenspolitisches Anliegen. Durch den Einsatz von effizienten,
umweltschonenden Technologien, Verfahren und Produkten sowie durch die verstärkte
Nutzung regenerativer Energiequellen leistet es einen wichtigen Beitrag zur ökologischen Nachhaltigkeit.
Energie einsparen und
Schadstoffausstoß reduzieren
Bereits die Modernisierung älterer Erzeugungsanlagen führt zu
Effizienzsteigerungen und gleichzeitig zu einem geringeren
Ressourcenverbrauch. Der Einsatz modernster Technik reduziert den
Schadstoffverbrauch auf ein Minimum. Mit detaillierten Analysen
decken die Experten von MVV Energiedienstleistungen diese Einsparpotenziale auf und ergreifen gemeinsam mit dem Kunden geeignete
Maßnahmen zur Energieeinsparung – mit Erfolgsgarantie.
Abwicklung aus einer Hand
Wenn es wirtschaftlich sinnvoll ist, setzt der Dienstleister bei Contractingprojekten
auf regenerative Energien.
Er übernimmt dabei alle Leistungen, die bei Planung, Bau und Betrieb eines
Biomasseheizwerks anfallen. Hierbei reicht das Spektrum von der Standortanalyse
und der Konzeption über die Versorgung mit der gewünschten Nutzenergie,
zum Beispiel Wärme, Kälte, Dampf und Licht, bis hin zum garantierten Festpreis.
Stärkung der regionalen Wirtschaft
Vorzugsweise verwendet MVV Energiedienstleistungen den nachwachsenden Rohstoff Holz. Denn bei seiner
Nutzung gelangt kein zusätzliches Kohlendioxid in die Atmosphäre. Durch ihre Biomasseheizwerke fördert das
Unternehmen auch die regionale Wirtschaft, da es vorzugsweise Brennstoffe von Lieferanten und Forstwirten
aus der Nähe bezieht. Die konsequente Strategie, sowohl Kosten als auch Schadstoffe zu senken und gleichzeitig
Effizienz und Luftqualität zu verbessern, macht MVV Energiedienstleistungen zu einem der führenden
Contractoren in Deutschland.
Umwelt profitiert
Insgesamt werden durch die MVV Energie jährlich insgesamt mehr als 600 000 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart.
Der Anteil an CO2-Verringerung durch die aktuell 24 Biomasseheizwerke der MVV EnergiedienstleistungenFamilie beträgt hieran über 27 000 Tonnen CO2.
45
46
Inbetriebnahme des Holzpelletkessels im Sportzentrum Süd
Kommunale Infrastruktur und
Service GmbH
Unternehmenskommunikation
Kurfürsten-Anlage 42–50
69115 Heidelberg
Telefon 06221 513-2609
Fax 06221 513-3335
[email protected]
Beschreibung der Anlage
1. Vorgeschichte
Seit der Errichtung der Sporthalle Süd Anfang der 80er Jahre wurde das Gebäude mittels zweier Gaskessel beheizt. Diese Anlage war
in die Jahre gekommen und erfüllte die Emissionsanforderungen an Gaskessel nicht mehr und wurde vom Schornsteinfegermeister
verworfen. Außerdem machte ihre Defektanfälligkeit häufige Kundendiensteinsätze erforderlich. Daher beauftragte die Stadt Heidelberg
die Kommunale Infrastruktur und Service GmbH (KIS) mit der Erneuerung der Anlage. Es war von Anfang an klar, dass bei der Neukonzeption der Anlage den Belangen des Umwelt- und insbesondere des Klimaschutzes eine wichtige Rolle zukommt. Außerdem sollte
die neue Anlage nicht zu höheren Wärmepreisen führen. Deshalb wurden verschiedene nichtkonventionelle Konzepte entwickelt. Am
Ende fiel die Entscheidung, eine sog. Holzpelletanlage aufzubauen.
Gleichzeitig mit diesen Überlegungen begannen die Planungsarbeiten für den Neubau der Gregor-Mendel-Realschule in unmittelbarer
Nachbarschaft des Sportzentrums Süd. Auch dort hatte man sich Überlegungen über eine umweltfreundliche und gleichzeitig wirtschaftliche Art der Energieversorgung gemacht. Da bot es sich an, die neue Heizanlage im Sportzentrum Süd so zu dimensionieren, dass
sowohl die alte Sporthalle als auch der Neubau der Gregor-Mendel-Realschule daraus versorgt werden können. So fiel die Entscheidung, die Gregor-Mendel-Realschule mit einer Nahwärmeleitung an die Heizzentrale des
Sportzentrums Süd anzuschließen und von dort aus mit Wärme zu versorgen.
2. Allgemeines über Holzpelletkessel
Bei den sog. Holzpellets handelt es sich um ein reines Naturprodukt aus
den heimischen Wäldern. Schwachholz und Abfallholz aus dem Wald
wird klein gehackt und unter Wärme zu kleinen Zylindern verpresst.
Diese Holzpresslinge sind praktisch wasserfrei und haben einen geringen
Ascheanteil, weshalb die Feuerung von Pelletkesseln relativ einfach gestaltet werden kann. Der Heizwert entspricht etwa der Hälfte des
Heizwertes von Öl – d.h. ein Kilo Holzpellets entspricht etwa einem halben
Liter Öl.
Holzpelletkessel
Da zur Produktion von Holzpellets nur Holz herangezogen wird, entsteht
bei der Verbrennung nur soviel CO2 , wie die Pflanze (Biomasse) früher aus
der Atmosphäre eingelagert hat. Die Verbrennung von Holzpellets ist
also CO2-neutral und damit ein effektiver Beitrag zum Klimaschutz.
Die Anlieferung der Holzpellets erfolgt in Silofahrzeugen. Ein
Quertransport bis zur Einfüllstelle über 30 bis 40 m ist möglich.
3. Konstruktion der Anlage
Die Anlage besteht aus einem Holzpelletkessel mit einer Leistung von
300 kW. Dieser Kessel übernimmt die Grund- und Mittellast im Winter und
wird das ganze Jahr hindurch betrieben. Die spezielle Konstruktion des Kessels
ermöglicht es, auch längere Zeit im Schwachlastbetrieb (z.B. am Wochenende oder
während der Schulferien) zu überstehen. Ergänzt wird der Kessel durch einen Gaskessel
mit einer Leistung von ebenfalls ca. 300 kW, der an sehr kalten Tagen die Spitzenleistung
Einfüllöffnung des Pelletsilos
übernimmt und im Falle einer Störung den Holzkessel ersetzen kann. Dadurch kann die
KIS die hohe geforderte Betriebssicherheit der Wärmeversorgung für Sporthalle und
Schule gewährleisten.
Neben der Kesselanlage wurde auch die gesamte Heizzentrale in der Sporthalle
Süd neu aufgebaut, so dass jetzt alle Pumpen, Ventile und Regelungen erneuert
sind und den Anforderungen an moderne Heizungsanlagen standhalten.
4. Erste Betriebserfahrung
Die Anlage ging Ende Oktober in Betrieb und läuft
bislang völlig problemlos. Die ersten Erfahrungen
mit dem Betrieb der Anlage, insbesondere dem
Schwachlastverhalten, lassen einen vollautomatischen
und wenig wartungsintensiven Betrieb
der Anlage erwarten.
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47
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und Sanitärtechnik
www.kraemer-haustechnik.de
Steckelsgasse 28
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Fax 06221 781539
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68789 St. Leon-Rot
Telefon 06227 359740
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68789 St. Leon-Rot
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Weinheim
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69469 Weinheim
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69190 Walldorf
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Fax 06227 63322
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Telefon 06227 53301
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technik GmbH
Oliver Macco
69469 Weinheim
Telefon 06220 1611
Waldangelocherstraße 5
Telefon 06201 90330
Fax 06220 7515
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Fax 06201 903315
Telefon 07261 2377
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Karl Hill GmbH
[email protected]
Hauptstraße 37
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Nauert Sanitärtechnik GmbH
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Breitwieserweg 6
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69469 Weinheim
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Bernhard Schlag
Rheinstraße 7
69190 Walldorf
Telefon 06227 9228
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Fax 06201 183937
53
Impressum
Impressum
Marktführer Stückholz & Holzpellets
1. Auflage, Oktober 2008
Herausgeber
KliBA gGmbH
Wieblinger Weg 21
|
69123 Heidelberg
Telefon 06221 603808
Fax 06221 603813
|
[email protected]
Abbildungsnachweis
|
www.kliba-heidelberg.de
C.A.R.M.E.N. e.V., HDG Bavaria GmbH, Paradigma Energie- und Umwelttechnik GmbH & Co. KG, SOLVIS GmbH & Co. KG, Gilles GmbH, Wagner GmbH,
MVV Energiedienstleistungen GmbH Südwest, Stadtwerke Heidelberg,
KliBA gGmbH, Vissmann Werke GmbH & Co. KG, Windhager Zentralheizung
GmbH, Bierther GmbH, BioTec Contracting, Franzmann, Heid Heizungs- und
Sanitärtechnik GmbH, Janssen, Eduard Kurz, Olaf Mayer, Rudolf Sauer,
Krämer Haustechnik, Wodtke GmbH
Redaktion
Dr. Klaus Keßler, KliBA gGmbH
Inhaltliche Erarbeitung
Sindy Grambow, KliBA gGmbH
Konzeption
target GmbH
An der Markuskirche 1
Sindy Grambow, KliBA gGmbH
30163 Hannover
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Telefon 0511 909688-30
[email protected]
|
Fax 0511 909688-40
|
www.targetgmbh.de
|
Ansprechpartner: Andreas Steege, Bodo Grimmig
Satz
Andrea Reuter, Heidelberg
Druck
M+M Druck, Heidelberg
Mit freundlicher
Genehmigung durch die
Klimaschutzagentur Region Hannover gGmbH
Prinzenstraße 12
|
30159 Hannover
Telefon 0511 61623-977
Fax 0511 61623-975
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[email protected]
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www.klimaschutz-hannover.de
proKlima – Der enercity-Fonds
Glockseestraße 33
|
30169 Hannover
Telefon 01801 363724 89
[email protected]
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Fax 0511 430-2170
www.proklima-hannover.de
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54

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