Derby-Zeitung - EN GARDE | Marketing GmbH

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Derby-Zeitung
SONNTAG | 8. Mai 2016
Ludger Beerbaum und Casello
flogen zum Sieg
LONGINES GLOBAL CHAMPIONS TOUR GRAND PRIX OF HAMBURG
Casello überrascht Beerbaum
Er hatte selbst nicht so richtig damit gerechnet. Nicht, dass
Ludger Beerbaum seinem Neuerwerb Casello nichts zutraut,
aber die Feinabstimmung hatte
er zu Beginn der Turnierwoche
beim Deutschen Spring- und
Dressur-Derby noch bemängelt.
Im Longines Global Champions
Tour Grand Prix of Hamburg
passte dann aber alles.
Klein Flottbek ist die einzige
Station der prestigeträchtigen und
hochdotierten Serie in Deutschland: „Wenn ich mir hätte wünschen können, wo ich bei der Tour
siegen darf, dann wäre es Ham-
burg gewesen“, so Ludger Beerbaum – gesagt, getan!
Platz zwei ging an den Niederländer Harrie Smolders, der im
Stechen als erster Starter vorlegen
musste: „Ich wusste, da kommen
noch schnelle Paare, wie Simon
Delestre, Daniel Deußer und Marcus Ehning. Da musste ich schon
Risiko eingehen, um sie unter
Druck zu setzen.“ Der Kolumbianer Daniel Bluman war fast stumm
vor Glück über seinen dritten Platz
mit Sancha S: „Ich verfolge seit
vielen Jahren die Springen der
Longines Global Champions Tour
am Bildschirm und Ludger Beer-
baum ist mein Idol seit
Kindestagen. Jetzt hier
zu sitzen, neben Ludger auf dem Treppchen
dieser Prüfung, ist unglaublich.“
Ein wenig ungläubig war Ludger Beerbaum über die Entwicklung seines
Sportpartners Casello sogar noch
während dieser mit 300.000 Euro
dotierten Prüfung: „Im ersten Umlauf hatten wir zwar keinen Fehler,
aber es war noch nicht so harmonisch. In der zweiten Runde hatte ich zum ersten Mal ein richtig
gutes Gefühl vom ersten bis zum
letzten Sprung.
Für das Stechen habe ich mir gar
keinen Plan zurechtgelegt, hier hat
er gezeigt, wie viel Qualität er hat.
Ich bin echt glücklich und genieße
den Moment sehr.“ Mit ihm genossen am Derby-Samstag 24.000
Besucher den internationalen
Top-Sport bei Kaiserwetter - volle
Hütte im Derby-Park, die Tickets
waren ausverkauft!
SONNTAG | 8. Mai 2016
Frederic Tillman und Chepetto
André Thieme und Voigtsdorfs Quonschbob Holger Wulschner und Catch Me T
J.J.DARBOVEN PRÄSENTIERT DAS 87. DEUTSCHE SPRING-DERBY
Das sind Jannes Derby-Favoriten
Die Hamburgerin Janne Friederike Meyer wird nach ihrem
vierten Platz im vergangenen
Jahr selbst zum engsten Kreis der
Favoriten auf den Sieg gehandelt.
Ohne Gerte, ohne Sporen hatte
Meyer ihre Cellagon Anna durch
den ältesten und schwersten Parcours der Welt pilotiert und mit der
damals erst achtjährigen Stute nur
einen Springfehler kassiert. Als ihre
stärksten Konkurrenten schätzt Janne Meyer folgende Paare ein:
Frederic Tillmann und sein
13-jähriger Holsteiner Hengst Chepetto leisteten sich in keiner der
Qualifikationen Fehler und platzierten sich an siebter und sechster
Stelle. „Frederics Pferd ist hier super gesprungen. Er hat beide Qualifikationen souverän gemeistert“,
so Meyer.
André Thieme hat nach der
Verabschiedung seines Derby-Er-
Janne Friederike Meyer
und Cellagon Anna
folgspferdes Nacorde nahtlos ein
neues Pferd für diese anspruchsvolle Aufgabe aufgebaut. Voigtsdorfs Quonschbob war bereits drei
Mal am Derby-Sonntag am Start
und letztes Jahr Zweiter. „André ist ein Routinier, hat das Derby
schon drei Mal gewonnen“, betont
Meyer. „Auch mit Quonschbob hat
er schon sehr gute Runden hier gedreht. Die beiden wissen ganz genau, wie es geht!“
Holger Wulschner und die erst
achtjährige Stute Catch Me T haben das Hamburger Publikum mit
tollen Runden in den Qualifikationen überrascht. Wulschner siegte
im Jahr 2000 mit Capriol. „Holgers
Stute ist sehr vorsichtig und hat sich
hier sehr gut präsentiert“, schwärmt
Meyer. „Ich kann mir gut vorstellen, dass sie es am Sonntag schaffen, fehlerfrei durch den Parcours
zu kommen.“
SOSATH ROCKT DEN DERBY-PARK
Springstar mit Speed
Hendrik Sosath und Quel Chanel siegten im Springstar Fashion Speed-Derby.
Das Springstar Fashion
Speed-Derby ist ein echter Publikumsliebling in Klein Flottbek. Vom ersten bis zum letzten
Sprung werden hier die ReiterPferd-Kombinationen angefeuert, dass der Derby-Park bebt.
In der spektakulären Zeitspringprüfung über Derby-Hindernisse geht es um Tempo, fällt eine
Stange, gibt es keine Fehlerpunkte, sondern fünf Strafsekunden
aufs Zeitkonto. ‚Ich geb Gas, ich
hab Spaß‘ lautet also das Motto.
Der Sieger im Springstar Fashion
Speed-Derby 2016 heißt Hendrik
Sosath (Lemwerder), der mit der
Quality-Tochter Quel Chanel eine
satte Sekunde schneller war als
Gilbert Tillmann (Grevenbroich)
mit der Rheinländer Stute Positana. Dritte wurden zwei waschechte
Mecklenburger: André Plath (Insel
Poel) mit AFP‘s Chantal.
Deutsches Spring- und Dressur-Derby
DEUTSCHE BANK PREIS IM DRESSURSTADION
Viva España im Special
Kurz notiert:
+++ Am Samstagmittag wurde die
Klassik Radio Derby-Challenge, das
U25-Dressur-Derby, entschieden.
Den Pferdewechsel auf S*-Niveau gewann die Tasdorferin Caroline Wilm
vor der Sportsoldatin Ann-Kristin Arnold (Bolzum) und Raika-Marie Rosch
(Ahrensburg). Als bestes Pferd ging
Roschs Elfado aus der Prüfung.
Borja Carrascosa und Wonder siegten im Deutsche Bank Preis.
Tochter Happiness. Dritte wurde
Bernadette Brune (Westerstede)
mit Lights of Londonderry.
Weniger erfreulich lief es leider für Hubertus Schmidt (Borchen), der mit der 13-jährigen Stella Pack Ganda im Grand Prix den
dritten Platz erreicht hatte und auf
die auch seine Wahl für das Dressur-Derby am Sonntag gefallen
war. Der Reitmeister wurde nach
dem Grand Prix Special disqualifiziert. Die Stute wies leichte Spuren von Blut an der Schenkellage
auf. Sobald eine Blutspur am Pferd
entdeckt wird, muss das zum Ausschluss führen, so besagt es das
internationale Reglement. „Die
Stute war geschoren und hat in
der Wärme geschwitzt, so dass die
Stelle während der Prüfung aufgescheuert ist“, erklärte Schmidt.
„Vor der Prüfung war noch nichts
zu sehen.“ FEI-Tierarzt Dr. Wolfgang Asendorf untersuchte die
Stelle und bestätigte: „Es liegt kein
Sporenstich vor, kein Riss.“ Und
für Reitmeister Hubertus Schmidt
stand fest: „Natürlich habe ich die
Stute sofort vom Dressur-Derby
zurückgezogen.“ So rückt Nathalie
zu Sayn-Wittgenstein mit Fabienne in das Finale am Sonntagvormittag nach.
In der Grand Prix Kür, gestiftet von Freiherr von Jenisch, siegte
Schmidt dann mit Hedelunds Mefisto vor Marcus Hermes (Nottuln)
mit Royal Mirage und Filipe Canelas (POR) mit Der Clou.
FOTO: GR. FELDHAUS
Im Grand Prix Special, dem
Deutsche Bank Preis, präsentierte sich ein internationales
Dressur-Starterfeld in der VierSterne-Tour. Bei strahlendem
Sommerwetter glänzten die schicken Reiter in Frack und Zylinder im Viereck.
Der Sieg ging an ein Paar, das
sich noch gar nicht so lange kennt.
Der Spanier Borja Carrascosa
mit der 14-jährigen Fuchsstute
Wonder, ein potentielles Paar für
die Olympischen Spiele in Rio
de Janeiro, die auch im Almased
58. Deutsches Dressur-Derby am
Sonntag das Finale mit Pferdewechsel bestreiten werden. Platz
zwei ging an die Schwedin Michelle Hagman mit der Hochadel-
Martin Freiherr von Jenisch (m.) und
Volker Wulff gratulieren dem Sieger in
der Grand Prix Kür, Hubertus Schmidt.
Kathleen Keller und Svenja Peper, Stipendiaten der Deutsche Bank Reitsport-Akademie, mit ihren Tutoren Dr. Cornel Wisskirchen (l.), Thomas Külpmann (beide
Deutsche Bank) und Tanja Traupe (Deutsche Oppenheim Family Office).
+++ Wenn es heute in das Finale im
von Selleria Equipe präsentierten
Deutschen
Pony-Dressur-Derby
geht, winkt dem Sieger dieser tolle
Dressursattel der italienischen Premiummarke. Das Modell Viktoria hat
einen Wert von 4.675 Euro.
+++ Das Finale im Animo Youngster
Cup hat Mario Stevens (Molbergen)
mit dem achtjährigen FerragamoSohn Fairmont E gewonnen. Zweiter
wurde Andreas Kreuzer (Herford) mit
dem Holsteiner All In, Platz drei ging
an den Belgier Jerome Guery mit Instit de Jucaso.
+++ Am Stand der Deutsche Vermögensberatung AG - DVAG gab der
Derby-Sieger von 2013, Gilbert Tillmann (Grevenbroich), zunächst ein
Interview und erfüllte dann zahlreiche Autogrammwünsche.
SONNTAG | 8. Mai 2016
Deutsches Spring- und Dressur-Derby
Thieme: Das ist perfekt gelaufen.
Der Termin war für Christi Himmelfahrt ausgerechnet. Am Donnerstag
nach der ersten Qualifikation wurde
ich angerufen, ich solle mich mal auf
den Weg machen, abends um halb elf
war ich im Krankenhaus in Preetz und
um halb zwei morgens war Johanna
da. Am Freitag war ich dann pünktlich zur zweiten Quali wieder auf
dem Derby-Platz.
INTERVIEW MIT DEM DREIFACHEN DERBY-SIEGER
André Thieme
Das Derby 2016, präsentiert von
J.J.Darboven, wird für ihn so oder
so unvergesslich bleiben, denn am
Donnerstag ist seine Tochter Johanna zur Welt gekommen. Dennoch
ist André Thieme voll konzentriert
auf den Sport.
Erst einmal herzlichen Glückwunsch
zur Geburt Ihrer Tochter! Wie haben
Sie das denn eigentlich alles unter
einen Hut bekommen: Erfolgreich
hier in Klein Flottbek an den Start
zu gehen und gleichzeitig bei der Geburt dabei sein?
Wie schaffen Sie das, sich dann auf
die Starts hier in Hamburg zu fokussieren?
Thieme: Meine Frau Corinna ist total
entspannt und es ist ja auch alles reibungslos gelaufen. Da kann ich mich
also durchaus auf den Sport konzentrieren. Sie weiß, wie wichtig mir das
Deutsche Spring-Derby ist und es ist
ihr auch lieber, ich bin hier voll bei
der Sache, als dass ich hin- und herfahre.
Haben Sie denn die Geburt Ihrer
Tochter ein bisschen feiern können?
Thieme: Ja, eine Puller-Party gab es
natürlich hier. Es hatte sich ja auch
schnell rumgesprochen und dann
ging es einmal über den ganzen Derby-Platz… da war mein Taschengeld
schnell alle (lacht).
Voigtsdorfs Quonschbob ist sozusagen
der Nachfolger ihres Derby-Siegers
Nacorde. Wie ist Quonschbob drauf,
welche Chancen rechnen Sie sich aus?
Thieme: Er war bisher drei Mal beim
Derby, war schon einmal Siebter und
letztes Jahr Zweiter. Da hatten wir
einen Fehler am Buschoxer. Er ist
diese Woche in beiden Qualifikationen sehr souverän und abgeklärt gegangen und ich gehe schon mit sehr
hohen Erwartungen in die Prüfung.
Ich war letztes Jahr überhaupt nicht
glücklich mit dem zweiten Platz und
will heute gewinnen. Aber es ist auch
so, dass Janne Friederike Meyer und
auch die britischen Reiter bisher einen sehr gut vorbereiteten Eindruck
hier hinterlassen haben.
Sie haben schon bei der ersten Etappe der DKB-Riders Tour punkten können, welche Rolle spielt die Serie in
dieser Saison für Sie?
Thieme: Ja richtig, da war ich Vierter. In meiner aktuellen Turnierplanung ist die Tour ist sehr wichtig.
Ich hoffe natürlich, dass heute noch
ordentlich Punkte dazukommen und
bei der dritten Etappe in Wiesbaden
werde ich mein Top-Pferd Conthendrix starten, den habe ich extra dafür geschont.
Die Ergebnisse von Samstag
13. Animo Youngster Cup – Finale – Zwei-Phasen-Springprüfung, int.
21. SPOOKS-Amateur Trophy – Zwei-Phasen-Springen f.Amateure, int. (Large)
1.
2.
3.
4.
5.
6.
1. Esther Forkert, Esperanza (GER).................................................... 29,65 sec.
2. Nicola Pohl, Walona (GER)............................................................ 29,80 sec.
3. Kai Scharffetter, Landorino (GER)................................................. 30,05 sec.
Mario Stevens, Fairmont E (GER)..................................................
Andreas Kreuzer, All In (GER).......................................................
Jerome Guery, Instit de Jucaso (BEL).............................................
Roger Yves Bost, Vittorio de St Simeon (FRA)..............................
Wiliam Whitaker, Dublin V (GBR).................................................
Christian Ahlmann, Dolocia (GER)................................................
26,83 sec.
27,09 sec.
27,10 sec.
27,20 sec.
27,37 sec.
27,44 sec.
5. Longines Global Champions Tour Grand Prix – CSI 5*
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Ludger Beerbaum, Casello (GER).............................................. 0/ 34,81 sec.
Harrie Smolders, Don VHP Z (NED).......................................... 0/ 35,25 sec.
Daniel Bluman, Sancha LS (COL).............................................. 0/ 35,29 sec.
Marcus Ehning, Pret a Tout (GER)............................................. 4/ 34,72 sec.
Christian Ahlmann, Codex One (GER)....................................... 4/ 34,80 sec.
Simon Delestre, Qlassic Bois Margot (FRA).............................. 4/ 35,75 sec.
7. Springstar Fashion Speed-Derby – Zeitspringprüfung, international
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Hendrik Sosath, Quel Chanel (GER).............................................. 97,23 sec.
Gilbert Tillmann, Positana (GER)................................................... 98,39 sec.
Andre Plath, AFP´s Chantal (GER)............................................... 100,77 sec.
Max-Hilmar Borchert, Caspino (GER)......................................... 104,16 sec.
Harriet Nuttal, HighlandCruiserll (GER)...................................... 112,70 sec.
Sven Lux, Chica B (GER)............................................................. 115,82 sec.
15. SPOOKS-Amateur Trophy – Zwei-Phasen-Springen f. Amateure, int (Small)
1. Clarissa Forkert, Lorbas (GER)...................................................... 29,67 sec.
2. Emilie Aust, Diago (GER).............................................................. 30,38 sec.
3. Julia-Raffaela Billmann, Delicious CC (GER)............................... 30,88 sec.
18. SPOOKS-Amateur Trophy – Zwei-Phasen-Springen f.Amateure, int. (Medium)
1. Julie Pellerin, Rizka des Douits (FRA)........................................... 27,71 sec.
2. Stefanie Reichert, Lemontree (GER).............................................. 29,56 sec.
3. Esther Forkert, Phaeton (GER)....................................................... 29,58 sec.
27. Deutsche Bank Preis – Grand Prix Special (CDI4*)
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Borja Carrascosa, Wonder (ESP)...................................................... 73,059%
Michelle Hagmann, Happiness 26 (SWE)........................................ 73,020%
Bernadette Brune, Lightsof Londonderry (GER).............................. 70,922%
Nathalie zu Sayn-Wittgenstein, Fabienne (DEN)............................. 70,392%
Susan Pape, Harmony´sFiorano (GBR)............................................ 69,882%
Caroline Darcourt, Paridon Magi (SWE).......................................... 68,843%
33. Klassik Radio Derby-Challenge – Finale U25-Dressur-Derby m. Pferdewechsel
1. Caroline Wilm.................................................... 199,816% (Gesamtwertung)
2. Ann-Kristin Arnold......................................................................... 199,342%
3. Raika-Marie Rosch.......................................................................... 198,183%
31. Preis der Büttner Group – FEI Intermediaire II, Dressurprüfung (CDI 2*)
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Anabel Balkenhol, Heuberger TSF (GER)........................................ 73,579%
Kathleen Keller, San Royal (GER)................................................... 72,237%
Marie-Sophie Ehlen, Lady Lissy (GER)........................................... 71,237%
Sandra Ann Wunnerlich, Di Pregio (GER)....................................... 67,921%
Friederike Hahn, Destino (GER)....................................................... 66,921%
Charlotte Haid Bondergaard, Don Scudo (SWE).............................. 65,658%
28. Grand Prix Kür, gestiftet von Freiherr von Jenisch – international (CDI4*)
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Hubertus Schmidt, Hedelunds Mefisto (GER).................................. 77,000%
Marcus Hermes, Royal Mirage (GER).............................................. 73,600%
Filipe Canelas, Der Clou (POR)........................................................ 73,300%
Kathleen Keller, Dick Tracy OLD (GER)......................................... 72,825%
Michelle Hagmann, Royal Boy H (SWE)......................................... 72,000%
Bernadette Brune, Spirit of the Age OLD (GER)............................. 71,875%
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