Sozialpädiatrisches Zentrum in der Kinderklinik München

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Sozialpädiatrisches Zentrum in der Kinderklinik München
Über das
kbo-Kinderzentrum München
So finden Sie uns:
Das kbo-Kinderzentrum München besteht aus dem ambulanten Sozialpädiatrischen Zentrum (SPZ) und der Fachklinik für
Sozialpädiatrie und Entwicklungsrehabilita­tion. Es ist ein Tochterunternehmen der Kliniken des Bezirks Oberbayern – kbo.
Sozialpädiatrisches Zentrum der
kbo-Kinderzentrum München gemeinnützige GmbH
in der Kinderklinik München Schwabing
Wir bieten Familien Beratung, Behandlung und fachliche
Begleitung an, um für die betreuten Kinder und Jugendlichen die Integration in die Gesellschaft und damit die
Teilhabe am Alltagsleben zu erreichen oder zu bewahren.
Das kbo-Kinderzentrum München widmet sich dieser
Aufgabe seit 1968, der Ärztliche Direktor ist gleichzeitig
Inhaber des Lehrstuhls für Sozialpädiatrie seit 1976.
Web | kbo-kinderzentrum-muenchen.de
Eingang Kinderklinik
Parzivalstraße 16
80804 München
Wenden Sie sich bitte direkt am Eingang Parzivalstraße 16
nach etwa 20 Metern links zum Haus 22. In diesem Eingangsbereich befindet sich ein weiterer Wegweiser.
Sekretariat:
Telefon| 089 3068-5800
Fax
| 089 3068-5810
Für die Behandlung ist eine Überweisung durch einen nieder­
gelassenen Kinder- und Jugendarzt, Kinder- und Jugend­
psychiater, Psychiater oder Neurologen erforderlich.
Geschäftsführung: Dr. med. Margitta Borrmann-Hassenbach
Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. med. Volker Mall
Leiter SPZ: Dr. med. Michael-Andor Marton
© kbo-Kinderzentrum München 2014 | © Fotos: doso - photocase.com (Titel), pixelio - Stephanie Hofschlaeger, pixelio - Jutta Rotter, iStockphoto.com
Im Sozialpädiatrischen Zentrum (etwa 11.000 Kinder pro
Jahr) und der Fachklinik für Sozialpädiatrie und Entwicklungsrehabilitation (etwa 850 Kinder pro Jahr) stehen gut
250 Experten für die gesunde Entwicklung von Kindern
und ihren Familien bereit. Diese verfügen unter anderem über kinder- und jugendärztliches, psychologisches,
therapeutisches, sozialpädagogisches und Montessoriheilpädagogisches Fachwissen und arbeiten engagiert an
individuellen Konzepten der Diagnostik und Therapie auf
dem Stand neuester Erkenntnisse zusammen. Die Familien
werden in die Planung von Diagnostik und Therapie systematisch einbezogen.
Sozialpädiatrisches Zentrum in der
Kinderklinik München Schwabing
Angebot des kbo-Kinderzentrum München
in Kooperation mit der
Kinderklinik München Schwabing
Sozialpädiatrisches Zentrum
Die Sprechstunde des Sozialpädiatrischen Zentrums am
Standort Schwabing ist mit einem interdisziplinären Team aus
Kinderärzten, Psychologen, Sozialpädagogen und Therapeuten
verschiedener Fachrichtungen besetzt.
Arbeitsschwerpunkte
Frühdiagnostik und Frühtherapie von Entwicklungsstörungen und drohenden Behinderungen mit interdisziplinärer
­Diagnostik und Therapieplanung
Das Sozialpädiatrische Zentrum befindet sich auf dem
­Klinikgelände in Haus 22.
• bei Kindern, die wegen einer chronischen körperlichen
Erkrankung in der Klinik Schwabing in Behandlung waren
• bei Entwicklungsrückständen, kombinierten Entwicklungsstörungen und Sprachentwicklungsstörungen
• bei Störungen der kognitiven Entwicklung
• bei Ess-, Fütter- und Regulationsstörungen
• bei Verhaltensproblemen
• bei Beziehungs- und Interaktionsproblemen
• bei Teilleistungs- und Wahrnehmungsstörungen
• bei frühgeborenen Kindern
• bei Mehrfachbehinderungen
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag von 08:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Telefon| 089 3068-5800
E-Mail| [email protected]
Sozialpädiatrische Fachkompetenzen
• Durchführung entwicklungsneurologischer, neuro­
pädiatrischer und entwicklungspsychologischer Unter­
suchungen
• Klärung der Ursachen von Entwicklungs- und Verhaltens­
störungen
• Einschätzung der Prognose von Entwicklungs- und Ver­
haltensstörungen
• Behandlungsplanung und Indikationsstellung von Heilund Hilfsmitteln
• Indikationsstellung für Therapien und Fördermaßnahmen
• Hilfen für die soziale Integration sowie für die Integration
in Kindergarten und Schule
• Unterstützung von Jugendhilfemaßnahmen
• Beratung und Begleitung der Eltern zur Förderung der
Erziehungskompetenz