Pfarr4 14_Gr.pub - Maria, Hilfe der Christen
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Pfarr4 14_Gr.pub - Maria, Hilfe der Christen
PFARRBRIEF August / September 2014 Inhaltsverzeichnis Geistliches Wort KOLLEKTENPLAN 3 Liturgischer Kalender August 4 September 5 Wortgottesdienste 5 Veranstaltungen St. Marien, Behnitz 6 Musikalische Angebote 7 Termine allgemein 7 Nachrichten 8 Berichte 11 Termine: St. Marien 12 St. Lambertus 13 Kinder und Jugend 14 Bericht aus Tansania 16 Geburtstage 17 Freude und Leid 18 Ansprechpartner der Gruppen 23 Adressen 24 Allgemeine Gottesdienstzeiten 24 August So. 03.08. für den neuen Pfarrbrief So. 10.08. für die Erhaltung unserer technischen Dienste (Küster, Pfarrsekretärin) und den Kirchenmusiker So. 17.08. für die unsere Kinder– und Jugendarbeit So. 24.08. für die Kirchenreinigung So. 31.08. für die weltkirchlichen Aufgaben des Erzbistums Berlin September So. 07.09. für die Erhaltung unserer technischen Dienste (Küster, Pfarrsekretärin) und den Kirchenmusiker So. 14.09. für die Arbeit der Kirche in Fernsehen, Rundfunk, Presse und Video („Mediensonntag“) So. 21.09. zur Förderung der Caritasarbeit So. 28.09. für den Blumenschmuck Herausgeber: Kath.Kirchengemeinde Maria, Hilfe der Christen, Berlin-Spandau V.i.S.d.P.:Pfr. Matthias Mücke und der Pfarrgemeinderat, Auflage: alle zwei Monate 2200 Exemplare Redaktionsschluss: 01.September 2014 Redaktion: Nachrichten: L.Heusler, Gestaltung: K. Schumacher-Wosseng Artikel und Termine bitte im Pfarrbüro abgeben oder per E-Mail: [email protected] Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Homepage: www.st-marien-spandau.de Druck: WMK-Druck GmbH, Hugo-Cassirer-Str.10, 13587 Berlin Tel.: 030/351 311 19, . E-Mail: [email protected] 2 „Ich habe keine Lust mehr, diese Kirche zu verteidigen! Wir hier in der Gemeinde versuchen, unsere Nachbarn und Kinder zu motivieren, die Kirche als etwas Gewinn bringendes und Schönes zu vermitteln, und dann tauchen da Leute wie der Bischof von Limburg auf, geweihte Kinderschänder in Talar oder Ordenstracht und Priester, die eine Messfeier abarbeiten wie eine Sekretärin den Posteingang. Wir können machen und tun, in der Öffentlichkeit wird unsere Kirche nur wahrgenommen als Alteisen, das von knöchernen, schlecht gelaunten Kirchenbeamten geführt wird.“ Diese Zeilen stehen in einem Brief, den ein engagiertes Gemeindemitglied mir schrieb. Sie drücken sicherlich aus, was viele von uns kennen. Wenn ich mit einem Mitmenschen auf das Thema Glauben zu sprechen komme oder mich als Katholik offenbare, höre ich regelmäßig zunächst all das Negative über die Kirche als Institution, ihre oft unrühmliche Geschichte und über Bischöfe und Priester, die als Zeugen der Liebe und Barmherzigkeit Gottes eine Fehlbesetzung seien. Ich weiß nicht, wie Sie in solch einem Gespräch reagieren. Ich kann vieles, was an Kritik über „die Kirche“ geäußert wird, nachvollziehen, vielem zustimmen. Doch das kostet Kraft im Gespräch mit Menschen, denen ich den Glauben nahe bringen will. Und ich kann gut nachvollziehen, wenn Katholiken sagen: „Mein Glaube und die Kirche haben nichts miteinander zu tun. Ich kann auch ein guter Christ sein ohne diesen Verein.“ Wie viele Plätze in unseren Kirchen sind am Sonntagmorgen frei, weil die Zahl derer, die der Kirche den Rücken kehren, aber gläubig sind, immer mehr wird? Diese sind nicht vom Glauben abgefallen, sondern oft an der konkreten Kirche verzweifelt. 50 % der Berliner bezeichnen sich als Christen, nur 10 % von ihnen sehen wir in unserer Gemeinde. Ich will es direkt sagen, was mir auf dem Herzen liegt: ich kann und will es nicht mehr hören, wenn von kirchlicher Seite, auch in amtlichen Dokumenten, über die Kirchenfernen geurteilt wird als Menschen, die den leichten, bequemen Weg der Unverbindlichkeit gehen, die sich nicht engagieren wollen, die an Glaubensschwäche leiden. Mit dieser Argumentation ist die Frage nach der Verantwortung für den Mitgliederschwund wieder elegant beim „Fußvolk“ gelandet. Ich erwarte von niemandem in der Kirche, fehlerlos zu sein. Ich verurteile keinen, der strauchelt und fällt. Und ein Geistlicher, der fällt, hat das Recht, dass das Volk Gottes für ihn betet und barmherzig urteilt. Aber dann wünsche ich mir die gleiche Nachsicht und Barmherzigkeit für die „einfachen“ Christen: die geschiedenen Wiederverheirateten, für die Eltern, die nicht acht Kinder haben, sondern aus Verantwortung verhüten, für die, die die Sexualmoral der Kirche nicht leben. Ich möchte in einer Kirche der Sünder und Sünderinnen leben, die sich gegenseitig aufhilft, weil sie weiß, dass nur Gott fehlerlos ist. Eine Kirche, die Barmherzigkeit konkret lebt, gerade untereinander, ohne Ansehen von Amt oder Stellung. Eine Kirche, die zu lieben leicht fällt, weil in ihr die unbedingte Liebe leicht zu erfahren ist. Ich will Ihnen das Ende des Briefes nicht vorenthalten, drückt es doch das aus, was auch mir hilft, den inneren Frieden mit meinen Geschwistern und „meiner“ Kirche zu erhalten. „Aber das alles, die Blindheit der Hirten, die Lieblosigkeit und Starre der Liturgie, die Missachtung der Vollmacht der Laien werden mich nicht daran hindern, in meiner Kirche zu leben und zu sterben. Ja, Jesus schüttelt den Kopf, wenn er uns hier sieht in unserer Schwäche und Sündhaftigkeit, aber besser, er schüttelt den Kopf als die Faust. Und solange er noch bei uns bleibt, bleibe ich in der Kirche.“ Eine gesegnete Sommerzeit mit vielen guten Erfahrungen mit unserer Kirche wünscht Ihnen allen Diakon Berthold Schalk 3 Liturgischer Kalender für August Die Natur ist schön und wert, angesehen zu werden: Sie erzählt von einem, der noch schöner ist. So. 3.8. 18. Sonntag im Jahreskreis L1: Jes 55,1-3; Ps 145, 8-9.15-16.17-18; L2: Röm 8,35.37-39; Ev: Mt 14,13-21 Mi. 6.8. Verklärung des Herrn L.:Dan 7,9-10.13-14; Sa. Ps 97; Ev: Mt 7,1-9 9.8. Theresia Benedikta vom Kreuz (Edith Stein; Patronin Europas) L: Est 4,17k.17l-m.17r-t; Ps 45; Ev: Joh 4,19-24 So. 10.8. 19. Sonntag im Jahreskreis L1: Kön 19,9a.11-13a; Ps 85, 9-10.11-12.13-14; L2: Röm 9,1-5; Ev.: Mt 14,22-33 Fr. 15.8. Aufnahme Mariens in den Himmel L1: Off 11,19a;12,1-6a,10ab; Ps 45, 11-12.16 u. 18; L2: 1Kor 15,20-27a; Ev: Lk 1,39-56 Hl.Messe: 9.30 Uhr in St.Elisabeth 17.00 Uhr St. Marien, Behnitz 9 So. 17.8. 20. Sonntag im Jahreskreis L1: Jes 56,1.6-7; Ps 67, 2-3.5.6 u.8; L2: Röm 11,13-15.29-32; Ev: Mt 15,21-28 So. 24.8. 21. Sonntag im Jahreskreis L1: Jes 22, 19-23; Ps 138, 1-2b.2c-3.6 u. 8; L2: Röm 11,33-36; Ev: Mt 16, 13-20 So. 31.8 22. Sonntag im Jahreskreis (Kirchweih St. Lambertus) L1: Jer 20,7-9; Ps 63, 2.3-4.5-6.8-9; L2: Röm 12,1-2 Ev: Mt 16,21-27 Matthias Claudius Bis auf weiteres keine Vorabendmesse am Samstag in St.Lambertus und keine Hl.Messe am Mittwoch in St.Marien, Behnitz 9 Allen Gemeindemitgliedern wünschen wir noch weitere frohe und erlebnisreiche Ferien- und Urlaubstage – auf Reisen oder auch zu Hause 4 Liturgischer Kalender für September So. 7.9. 23. Sonntag im Jahreskreis L1: Ez 33,7-9; Ps 95, 1-2.6-7c.7d-9; L2: Röm 13,8-10 Ev: Mt 18,15-20 Mo. 8.9. Mariä Geburt L: Mi 5,1-4a; Ps 13; Ev: Mt 1,1-16.18-23 So. 14.9. Fest Kreuzerhöhung L1: Num 21,4-9; Ps 78, 1-2.34-35.36-37.38ab u. 39 L2: Phil 2,6-11; Ev.: Joh 3,13-17 So. 21.9. 25. Sonntag im Jahreskreis L1: Jes 55,6-9; Ps 145, 2-3.8-9.17-18 L2: Phil 1,20ad-24.27a; Ev: Mt 20,1-16a Erntedank in St. Elisabeth: 10.00 Hl. Messe Die Hl. Messe um 10.30 Uhr in St. Lambertus entfällt. So. 28.9. 26. Sonntag im Jahreskreis L1: Ez 18,25-28; Ps 25, 4-5.6-7.8-9; L2: Phil 2,1-11 Ev: Mt 21,28-32 Mo. 29.9. Hl. Michael, Hl. Gabriel, Hl. Raffael, Erzengel L: Dan 7,9-10.13-14; Ps 138; Ev: Joh 1,47-51 Genieße in Frieden die Freude, die Gott dir schickt, und beunruhige dich nicht wegen der Zukunft. Theresia von Lisieux Lange Nacht der Religionen Samstag 06. September, von 18.00 – 22.00 Uhr, Maria, Hilfe der Christen Herzliche Einladung zu einer Tour durch die Kirche, die einen Einblick gibt in die Liturgie und ihre Verbindung zu Erfahrungen im Alltag. Vor der Kirche: Gespräche und Getränke. Gottesdienste in Seniorenheimen Seniorenzentrum Haus Havelblick: Sa. 27.09. um 10.30 Uhr Wortgottesdienst „Pro Seniore“: Di. 12.08. und Di. 09.09. um 15.30 Uhr 5 Kultur und Gemeindeveranstaltungen in St. Marien, Behnitz 9 Hl.Messen: Mittwoch Freitag Samstag Sonntag 8.30 Uhr Hl.Messe 17.00 Uhr Bistumsmesse 17.00 Uhr Vorabendmesse 10.00 Uhr Hl.Messe (nicht im August) In kroatischer Sprache (nicht im August) Jeden ersten Freitag im Monat um 20.00 Uhr: „Behnitzer Abendlob“, musikalisch – literarische Reihe zur Ehre Gottes und Freude der Menschen. Eintritt frei Öffnungszeiten der Kirche: Di - Sa 14-16 Uhr (unregelmäßig) Veranstaltungen im August Behnitzer Abendlob: entfällt wegen der Sommerferien 30.08. 20 Uhr Lieder aus Operette und Musical mit Mitwirkenden der Deutschen Oper Berlin Eintritt 10€ September 05.09. 20 Uhr Behnitzer Abendlob: Glaube und Schwert Referent: Diakon Berthold Schalk, Orgel: Harald Russ Eintritt frei 06.09. 20 Uhr 40 Jahre Jazzfamily Berlin New Orleans-Jazz vom Feinsten Eintritt 10€ 13.09. 20 Uhr Die Operettenbühne Berlin präsentiert „Frau Luna“ von Paul Linke Leitung und Moderation: Karin Müller Eintritt 15€ 20.09. 20 Uhr Johanna Wech (Gesang) präsentiert „Gestatten, Nannerl Mozart“, musikalisches Theater Eintritt 10€ 28.09. 20 Uhr Ladies Crime Night, Abschlussveranstaltung des 5. Berliner Frauenkri- Eintritt mifestivals „Zerstöckelt“ 10€ Moderation: Martina Arnold, Swenja Karsten. Musik: Diana Torbien Nachzulesen unter www.behnitz.de 6 Musikalische Angebote zum Mitmachen Candis: Kinderchor für Kinder ab 2. Schuljahr freitags um 16 Uhr in St. Lambertus Exodus St.Marien Kirchen(musik)band www.exodus-spandau.de Winfried Brömmling Kaleidos St. Lambertus- Band www.Kaleidos-band.de Gunther Abromeit Kirchenchor Probe freitags ab 18.45 Uhr in der Galen- oder Cautiusstr. Zu erfragen beim Kirchenmusiker und Chorleiter Michael Reichert Kirchen-Orchester-Spandau E-Mail: [email protected] Jugendchor : Probe dienstags 18.30 Uhr Guido Ciensky 378 890 91 Termine Herzliche Einladung zum Gemeindefest am 31.08. auf dem Gelände von St. Marien. Beginn mit der Hl. Messe um 10.00 Uhr. Näheres Seite 9 Näheres Seite 9 7 Nachrichten - Termine - Notizen Neuer Subsidiar Offiziell ab 01. August 2014 wird Pfr. Robert Chalecki in unserer Gemeinde als Subsidiar tätig. Er wird in dieser Zeit seine Doktorarbeit schreiben und wir wünschen ihm sehr, dass er sich bei uns wohl fühlt. In dem folgenden Artikel stellt er sich selber vor. Herzlich willkommen in Spandau Kaplan Diez Liebe Brüder und Schwestern im Herrn, liebe Gemeindeangehörige, mein Name ist Robert Chalecki, ich bin 42 Jahre alt und seit 10 Jahren Priester. Schon als Kind – in der Zeit der Erstkommunion – habe ich den Ruf des Herrn gespürt, Priester zu werden. Als Jugendlicher aber verdrängte ich diesen Ruf fast, ich wollte gerne eine Familie gründen. Nach meiner Ausbildung arbeitete ich dann drei Jahre lang als Konditor – bis zu dem Moment, in dem ich spürte, dass der Ruf Gottes stärker und unwiderstehlicher ist als alles andere. Ich sagte „ja“, und so bin ich 1993 in das internationale missionarische und diözesane Priesterseminar „Redemptoris Mater“ in Berlin eingetreten. Im Rahmen der Ausbildung durfte ich zwei Jahre als Praktikant in Sibirien, Weißrussland und Polen verbringen. Nach dem Abschluss des Theologiestudiums in Rom und der Weihe im November 2003 trat ich meine erste Kaplansstelle in Berlin-Buch an. Eineinhalb Jahre später wurde ich nach Lichtenrade versetzt. Von dort kam ich für dreieinhalb Jahre nach Neukölln. Bereits 2009 gab mir der inzwischen verstorbene Kardinal Sterzinsky die Erlaubnis für das Promotionsstudium der Philosophie an der Humanistischen Universität in Stettin, damit ich in Zukunft an dem Erzbischöflichen Priesterseminar Redemptoris Mater in Berlin-Biesdorf als Lehrkraft aushelfe. Doch musste ich noch bis 2011 warten. Ab August 2010 übernahm ich die Aufgabe als Pfarradministrator von Brieselang. Mittlerweile, nach dreijährigem Pendeln zwischen Havelland und Stettin, habe ich das eigentliche Studium mit dem aktuellen Semester so gut wie fertig. Es steht nun in absehbarer Zeit die Abfassung der Doktorarbeit an. Weil das natürlich mit den vielen Aufgaben in St. Marien, Brieselang, und zwei weiteren Standorten nicht machbar ist, bat ich Kardinal Woelki um die Entpflichtung von meinem pastoralen Dienst zu einem noch genauer zu bestimmenden Termin für zwei Jahre. Die positive Antwort kam kurz vor Weihnachten: Ab dem 01.09.2014 werde ich mich der Doktorarbeit widmen. Davor sollte ich noch für ein gutes halbes Jahr in dem Pastoralverbund Reinickendorf-Nord arbeiten. Mittlerweile wurde mir der Ort genannt, wo ich wohnen, meine Dissertation schreiben und bei den Gottesdiensten aushelfen kann: Maria, Hilfe der Christen in Spandau. Ich danke Ihnen schon jetzt für Ihre Aufnahme und freue mich auf die Begegnungen mit Ihnen in der Großpfarrei Maria, Hilfe der Christen. Ich bitte um die Fürsprache der Mutter Gottes und um Ihr Gebet! Im Gebet verbunden Ihr Pfarrvikar, Pfr. Robert Chalecki 8 Wie gewohnt: Bestnoten Im Mai war - wie immer unangemeldet – der Medizinische Dienst der Krankenkassen (MDK) in unserem St. Elisabeth Seniorenheim, um die verschiedenen Bereiche unter die Lupe zu nehmen. Wie in den Jahren zuvor gab es die Note „sehr gut“ (1,4 im Gesamtdurchschnitt). Bei der Befragung von diesmal sogar je drei Bewohnern aus jeder Pflegestufe ergab sich sogar die Note 1,0 ! Die Gemeinde als Träger des Hauses freut sich sehr über dieses tolle Ergebnis und bedankt sich vielmals bei der Heim- und Pflegedienstleitung sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Weiterhin Gottes Segen für diesen Dienst an den alten Menschen! „In ’s Wasser“, aber nicht ausgefallen Wegen Dauerregens am Ende der hl. Messe am 22. Juni musste eine Prozession „außer Haus“ leider entfallen und fand stattdessen im Altarraum statt. Die Zeremonie auf so engem Raum entsprach zwar nicht der Predigt unseres Diakons, förderte aber die Andacht. Für das anschließende Beisammensein gab es neben Gegrilltem auch genügend Salate und Kuchen (obwohl keine Listen ausgehängt worden waren) und zum guten Schluss sogar noch Sonnenschein! Allen, die in irgendeiner Weise bei der Vorbereitung und Durchführung mitgewirkt haben, herzlichen Dank! Kollekten bei den ökumen. Gottesdiensten am Pfingstmontag Es kamen folgende Kollekten zusammen: in St. Nikolai 184€ für die „Nacht der offenen Kirchen“ und 142€ für die Orgelsanierung, in St.Lambertus (einschl. Kuchenspenden) 364,50€ für die Suppenküche in St.Marien. Allen Spendern herzlichen Dank. Geänderte Gottesdienstordnung Die Änderung der Gottesdienstordnung bleibt bis auf weiteres bestehen: die Vorabendmesse in St. Lambertus und die Hl.Messe am Mittwoch in St.Marien B. entfallen. Erstkommunion 2015 Im September beginnt der neue Kurs zur Vorbereitung auf die nächste Erstkommunion in unserer Gemeinde. Im August (der genaue Termin wird durch Vermeldung und Aushang bekanntgemacht) findet dazu eine Informationsveranstaltung statt, die von den Eltern unbedingt wahrgenommen werden sollte ebenso wie ein persönliches Gespräch mit einem Mitglied des Vorbereitungsteams. Die Gemeinde möge den Kurs für eine segensreiche Zeit mit ihrem Gebet begleiten. Gemeindefest Am Sonntag, dem 31. August sind Sie herzlich zum Gemeindefest eingeladen. Es soll nach der hl. Messe (10 Uhr) in St. Marien stattfinden. Natürlich wird wieder viel tatkräftige Hilfe benötigt: Wer stellt sich zum Auf- und Abbau (Samstag), Abräumen und Abwaschen und zum Grillen zur Verfügung? Wer kann Salat und Kuchen herstellen und ausgeben? Ansprechpartner ist diesmal Dominik Scholz, (Tel.:35505052). Helferlisten werden rechtzeitig ausgehängt. Nach diesen notwendigen Vorarbeiten wünschen wir einen für alle frohen Tag in Gemeinschaft bei bestem Sommerwetter! Herbstfahrt-Konzert Wieder einmal ist ein Benefizkonzert zu Gunsten der Herbstfahrt geplant. Unsere Jugendlichen wollen der Gemeinde am Sonntag, dem 7. September ihre musikalischen Künste darbieten und im Anschluss um Spenden für die Herbstfahrt bitten. Wir wünschen viel Erfolg und viel Vergnügen! Dekanatstag Am Sonntag, dem 14. September findet der Dekanatstag in St. Konrad, Falkensee (Ringpromenade 73) statt. Beginn ist um 10 Uhr mit der hl. Messe, die Prälat Dybowski 9 mit den Besuchern feiert (parallel: Kinderkirche). Nach dem Mittagessen, zu dem jeder gebeten ist, Geschirr und Besteck mitzubringen, ist Zeit für Begegnung und für verschiedene Gesprächskreise zum Thema des Tages „Geistliche Dimension im Prozess Wo Glauben Raum gewinnt“. Um 16 Uhr: Gemeinsamer geistlicher Abschluss. Erntedank in St. Elisabeth Traditionell wird das Erntedankfest mit der ganzen Gemeinde in St. Elisabeth gefeiert, in diesem Jahr am Sonntag, dem 21. September um 10 Uhr mit der hl. Messe beginnend. Bei schönem Wetter versammeln sich anschließend Gemeinde und Bewohner im schönen Garten des Seniorenheims und werden von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit Gegrilltem, Salaten, Kaffee und selbstgebackenem Kuchen bestens versorgt. Viele der Heimbewohner kommen aus unserer Gemeinde und freuen, sich „alte“ Bekannte wiederzusehen. Also: auf ein schönes Fest! Oktoberfest Zu einem kleinen Oktoberfest (im Vergleich zu München!) lädt das Herbstfahrtteam gemeinsam mit dem Sachausschuss „Feste“ alle Gemeindemitglieder ein, die gern das Tanzbein schwingen und Bier und Hax’n nicht verachten. Es findet statt am Samstag, dem 27. September um 19 Uhr im Gemeindehaus St. Marien. Herzliche Einladung dazu! Taizéandacht Die nächste ökumenische Andacht mit Liedern aus Taizé und meditativen Texten findet am Freitag, dem 12. September um 18 Uhr in der Wichernkirche statt. Alle Neune im St. Elisabeth Seniorenheim Ein herzliches Dankeschön an Familie Stengert! Dank der Spende anlässlich der Beerdigung unseres ehemaligen Mitbewohners Hubert Stengert konnten wir für das St. Elisabeth Seniorenheim eine behindertengerechte und mobile Kegelbahn anschaffen. Am 4. Juli wurde gemeinsam mit dem Ehepaar Stengert in fröhlicher Stimmung die Kegelbahn eingeweiht. Nun wird feste trainiert für einen Kegelwettbewerb. Martina Gomolka-Warner – zuständig für Beschäftigung und Betreuung Geburtstags-Team Das Geburtstags-Team am Standort St. Marien würde es ganz toll finden, wenn sich Gemeindemitglieder entschließen könnten, uns zu unterstützen. Der „Arbeitsaufwand“ hält sich in Grenzen. Jeder von uns überbringt monatlich etwa drei bis vier Geburtstagsbriefe und verteilt einige Begrüßungsbriefe an neu hinzugezogene Gemeindemitglieder. Wer helfen möchte melde sich bitte im Pfarrbüro oder bei Christel Grunow, s.S. 23 Frühschoppen in St. Marien Im 2. Halbjahr sind noch viele Sonntage frei, an denen Gruppen, aber auch einzelne Personen, die sich zusammenfinden, einen Frühschoppen gestalten können. Schon mit 2-3 Helfer/innen lässt sich dieser mit wenig Aufwand auf die Beine stellen. Nähere Auskünfte bei Andreas Kelleter, Tel.: 288 673 68 oder www. fruehschoppen.de.be Gesucht wird eine exam. Pflegefachkraft (m/w) vorrangig für den Nachtdienst mit 35 Std/Wo. Die Vergütung und zusätzliche Altersvorsorge erfolgt nach AVR (Caritas) Bitte bewerben Sie sich schnellstmöglich im St. Elisabeth-Seniorenheim 10 Berichte „Putziges“ aus Lambertus und Marien „Du lieber Himmel, wann wurde denn HIER zuletzt sauber gemacht ??“ Auf diese Frage gab es eine klare Antwort: Vor ungefähr einem Jahr. Vielleicht. „ Da drüben wird aber alle zwei Wochen geputzt.“ Sollte es zumindest. Ach ja, das waren noch Zeiten: Da beschäftigte das Erzbistum in jeder Pfarrei 100% Reinigungskräfte. Heute sind es bei uns in Maria, Hilfe der Christen nur noch 25% für beide Standorte also eine Reduzierung um fast 90%. Ist doch klar, dass dies nicht spurlos in vielen Ecken vor sich geht. Wie würde es denn in Ihrer Wohnung aussehen, wenn Sie nur noch einmal im Jahr saubermachen? Weinen hilft da nicht! Freuen wir uns lieber über die 19 HelferInnen, die am 12.4. im Standort Lambertus und am 10.5. im Standort Marien mindestens 3 Stunden fleißig putzten – man hätte noch länger machen können, aber jeder der Freiwilligen hat ja auch noch ein Zuhause... !? Wir nähern uns wohl wirklich wieder dem Ursprung der Christlichen Gemeinde !? Ich glaube – ich finde das schön !? „...sie hatten alles gemeinsam....“ (Apg 4, 32) ... auch das Saubermachen! Andreas Kelleter Ehrenamtliche ... ... gehören mit ihrem Engagement zu einem großen unsichtbaren Netz von Menschen guten Willens, ohne die in unserer Gesellschaft, in unserer Kirche viele Dienste überhaupt nicht mehr möglich wären. ... bringen sich mit ihren jeweiligen Fähigkeiten ein. Für die Mitarbeit in der Gemeinde braucht es viele Menschen: laute und leise, spontane und nachdenkliche, tröstende und kämpfende. Alle Gaben sind wichtig. ... müssen nicht alles „perfekt“ machen. Manches kann man getrost in Gottes Hände zurücklegen, weil es mehr als menschliches Tun und Können braucht. ... müssen nicht Vollgas geben, bis sie ausgebrannt sind. Wer mit seinen Kräften haushält, tut Gutes für sich und seine Mitmenschen. ... sind Menschen, die viel Zeit investieren in ihre Aus- und Fortbildung, um ihren Dienst qualifiziert ausüben zu können. ... sind immer auch Beschenkte. Ehrenamtliche erleben, dass sie geben und nehmen, dass sie Freude und Dankbarkeit zurückbekommen und dass sie in der Begegnung mit anderen Erfahrungen machen, die den Horizont weiten. Paul Weismantel aus: Wie gut, dass es dich gibt. Ein Dankeschön. 5. Auflage 2007, Schwabenverlag, Ostfildern, 11 TERMINE Gemeindehaus Galenstr. 39 So. 17.08.14 10.00 Uhr Marien-Wallfahrt in Werder Gottesdienst anschl. Möglichkeit der Begegnung beim Mittagessen. 14.30 Uhr Abschlussandacht Di. 19.08.14 19.30 Uhr Kolpingtreff Vorbereitungen für unser Gemeindefest Di. 26.08.14 19.00 Uhr Wir besuchen die Kolpingsfamilie Staaken zu einem Vortrag mit dem Thema: „Tiefenpsychologie aus christlicher Sicht“ Referent ist Kb. Pfr. Gewers. Der Abend findet im Gemeindesaal von St. Franziskus von Assisi statt. So. 31.08.14 10.00 Uhr Gemeindefest in St. Marien Di. 02.09.14 19.30 Uhr Kolpingtreff So. 07.09.14 Bernau-Wallfahrt Näheres bitte dem KiEB entnehmen. Di. 09.09.14 19.30 Uhr » Die Frage nach dem Priesteramt in der katholischen Kirche! « Inwiefern ist es berechtigt, dass Frauen nicht zu Weiheämter zugelassen werden? Diskussionsabend unter Leitung von Sascha Rösler. So. 14.09.14 10.00 Uhr Teilnahme am Dekanatstag in St. Konrad/Falkensee Di. 16.09.14 19.30 Uhr Kolpingtreff Di. 23.09.14 19.30 Uhr Vortragsabend Thema und Referent standen noch nicht fest und werden noch bekanntgegeben. ● Arbeitskreis Besuchsdienst Jeden 1.Sonntag der geraden Monate nach der Hl. Messe. ● Familienkreis Jeden 1. Freitag im Monat um 16.00 Uhr ● Tanzkreis: Jeden Donnerstag von 10.30 - 12.00 Uhr 12 Jeden Donnerstag um 8.30 Uhr Hl. Messe, anschließend gemeinsames Frühstück. Kaffee wird gereicht, Zubrot bitte mitbringen. Wandern: Jeden 3. Donnerstag im Monat nach der Hl. Messe und dem Frühstück. Start um 10.00 Uhr am Gemeindehaus. Veranstaltungen: 11.08. 8.00Uhr ab Galenstr. : TagesBusfahrt ins Umland 20.09. 14.30 Uhr Erntedankfest bei Kaffee und Kuchen, anschl. Vorabendmesse in Maria, Hilfe der Christen. Über Erntegaben - für den Verkauf am Sonntag - würden wir uns sehr freuen. ● katholische frauengemeinschaft deutschland Treffen: jeden 2. Mittwoch im Monat um 19.30 Uhr 13.08. Mauerspaziergang/Radtour mit Anregungen von der Spandauer Geschichtswerkstatt 10.09. Besuch des Medizinhistorischen Museums, Charitéstr.1 ● missio und Verein „Freunde der St.Marien-Kirche e.V.“: Die Spenden und Beiträge werden am Sonntag, dem 07. 09. entgegengenommen ● Suppenküche Helfertreffen: 04.09. um 18.15 Uhr ● Kreuzbund Jeden Donnerstag im Mini-Club-Raum von 18.00 - 20.30 Uhr TERMINE Gemeindehaus Cautiusstr.6 KAB St. Lambertus Z.Z. keine Gruppentreffen Kontakt: 336 59 10 August Sommerpause 25.09. 18.00 Uhr Austausch der Reiseerinnerungen mit geselligem Beisammensein August: Ferien September: Gemeinsame Fahrt auf die FerieninselTretzowsee August: Ferien September: Noch keine Daten vorhanden Wir sind Familien mit kleinen Kindern aus den Standorten St. Marien und St. Lambertus und sehen uns in der Minikirche in St. Lambertus. In der Regel treffen wir uns monatlich und unternehmen gerne etwas draußen an der frischen Luft. Wir treffen uns auch zum Kekse backen, basteln, Musik machen usw. Einmal im Jahr verreisen wir miteinander. Wer mitmachen möchte, spricht uns einfach nach der Minikirche an oder meldet sich bei Annette ([email protected]) oder im Pfarrbüro. Freitags kreis 23.08. 13.00 Uhr Treffen mit Kindern und Enkeln im Pfarrgarten 10.09. Tageswanderung in den Süden von Berlin Alpha-Kreis: Treffen der ökumenischen Gruppe: Jeden 1. Mittwoch im Monat um 19.30 Uhr in St. Lambertus Jeden Dienstag um 9.00 Uhr Hl. Messe in St. Lambertus mit anschließendem gemeinsamen Frühstück 13 - UND JUGEND Pfarrjugendleitung: Katharina Jung (367 76 70), Sophia Wagner (367 298 79) und Maike Brömmling (033231 60984) e-mail-Adresse: [email protected] TERMINE St. Marien, Flankenschanze St. Lambertus im August: Ferien So 31.08. Einschulungsgottesdienst Minikirche Einschulungsgottesdienst im September So 07.09. Kinderkatechese So 21.09. Familiengottesdienst So 28.09. Minikirche Minikirche MINISTRANTEN Ministunden 14-tägig Mittwoch 17.00-18.30 Uhr. Zwischen Oster– und Herbstferien finden die Stunden in St. Lambertus statt, zwischen Herbst– und Osterferien in St. Marien Oberministranten: Rita Ciensky, Maike Brömmling, Lukas Brömmling, Anna-Katharina Held E-Mail: [email protected] Ministrantenpastoral: Kaplan Fernando Diez Mateos Kinder- und Jugendgruppen: „KellerLaMas“ 9-12 J - Leitung:Katharina Jung und Kerstin Ohletz "A.N.O.N.Y.M.!" 13-15 J - Leitung: Katharina Jung und Kerstin Ohletz Beide Gruppen dienstags 17.00 – 18.00 Uhr im Gemeindehaus Galenstraße Jugendgruppe ab 16 J dienstags ab 18.00 Uhr im Gemeindehaus Galenstraße niclub montags 9-11Uhr im Miniclubraum, Gemeindehaus Galenstr. 39 Frauke Jurczok St.Marien, Flankenschanze Wölflinge 7 -10 Jahre freitags 17.00 – 18.30 Uhr Maike, Franziska Jungpfadfinder 10 –13 Jahre montags 17.30-19.00 Uhr Matthew, Alexander Pfadfinder 13 – 16 Jahre freitags 17.00-18.30 Uhr Nicole Rover 16 - 20 Jahre freitags 18.30-20.30 Uhr Philipp Informationen Tel.: 0177 5536873 14 Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG) St. Lambertus, Cautiusstr.6 Wölflinge 7-10 Jahre freitags 17.00-18.30 Uhr Steffi, Johannes Jungpfadfinder 10 –13 Jahre freitags 18.00-19.30 Uhr Tabea, Dominik Pfadfinder 13 –16 Jahre freitags 18.30 – 20.00 Uhr Tobias, Johannes Rover 16-20 Jahre Z.Z. nicht angeboten Tel.: G.Abromeit 35 50 89 89 Religiöse Kinder Woche Eine RKW ist eine Woche (Mo-Fr), in der Kinder zusammen mit Jugendlichen und/oder Erwachsenen spielen, singen, beten essen, lernen….zu einem Thema. Dieses Thema ist von einem Team mit einem Buch vorbereitet. Dieses Buch bietet die theologische Grundlage, macht Vorschläge zur katechetischen und spielerischen Umsetzung. Die Vorbereitung übernimmt jedes Jahr ein anderes Team und der Benno-Verlag macht daraus ein Buch. Für die Durchführung so einer RKW braucht man kein theologisches Studium, aber Freude an der Zusammenarbeit mit Kindern. Sollten Sie nun Interesse haben, würde ich gern einen neuen Versuch, so eine RKW durchzuführen, mit Ihnen starten. Und zwar in den Winterferien 2015, vom 2. - 6. Februar in der Zeit von 09.00 - 16.00 Uhr in den Räumen von St. Lambertus. Thema wird dann Petrus sein. Zum ersten Treffen mit weiteren Informationen lade ich am Montag, dem 1. September, um 19.00 Uhr, ins Gemeindehaus St. Marien ein. Über Anmeldungen zu diesem Treffen würde ich mich sehr freuen. Gabriele Hänitz, Gemeindereferentin Tel.: 35 39 63 24 „Jetzt beginnt der Ernst des Lebens“, heißt es. Was ist der „Ernst des Lebens“? Versteckt er sich im Englischoder Mathematikunterricht? Vor oder hinter dem Lehrerpult? Kann man ihn von der Tafel wischen? Hat die Freundin ihn schon entdeckt, oder vielleicht der neue Tischnachbar? Für euch beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Altes wird zurückgelassen, Neues begegnet euch und wird vertraut. Doch Gott bleibt sich in seiner Liebe zu euch gleich und kommt mit. Herzliche Einladung zum Schulanfangsgottesdienst! Sonntag, 31.August 2014 um 10.00 Uhr in St. Marien 10.30 Uhr in St. Lambertus Euch allen wünscht die Gemeinde eine glückliche Schulzeit unter Gottes Schutz. 15 Bericht aus Tansania Endspurt Die Zeit hat die unschöne Eigenschaft, immer genau dann viel zu schnell zu vergehen, wenn man sie doch um alles festhalten will. Das was mir bleibt ist, die Zeit mit den Menschen zu teilen, die mir wichtig sind. So war ich besonders froh, in den letzten zwei Monaten gleich mehrfach Besuch zu empfangen.. Dreifachen gleich, unmittelbar hintereinander kam ein guter Freund aus Deutschland, Adrian, im direkten Anschluss mein lieber Gastgeber aus Sambia, Philipp und den krönenden Abschluss machte die liebe Rita aus Spandau. So hatte ich nicht nur die Gelegenheit, meine Sprachkenntnisse unter Beweis zu stellen, sondern konnte mich auch als Reiseführer nützlich machen. Ich entwickelte geradezu einen tansanischen Nationalstolz. Von der letzten Reise möchte ich euch etwas genauer erzählen. Sie fing damit an, dass ich in einer 32h langen Busfahrt Dar es Salam erreichte und mich in der WG von befreundeten Freiwilligen mental auf meinen Besuch vorbereitete. Dar kann ein gefährliches Pflaster sein und dass Rita um 4:00 nachts kam, machte die Sache nicht angenehmer. Dank unglaublich netter Freunde war das aber kein Problem. In Tanga waren wir beide im Indischen Ozean schwimmen und haben uns in Lushoto beim Wandern gefragt, warum Rita aus dem warmen Deutschland kam, um sich in Tansania den Popo abzufrieren. Wir schliefen mit dickem Pulli und Flauschesocken. Viel interessanter war jedoch unsere Safari in Arusha. Ich habe mich wirklich in einen Nationalpark gewagt. Zusammen bestaunten wir im Ngorongoro Nashörner, Elefanten und Löwen!!! Tierisch wild ging es weiter nach Sansibar! Der potentiell schönste Strand dieser Erde bildete für Rita einen krönenden Abschluss. Auf dem Rückweg besuchte ich Adrians altes Projekt, in dem er ein Jahr zuvor sein FSJ geleistet hatte: eine Klinik bei Moshi. Nur zugucken war ja noch nie Johannas Stärke, also half ich gleich mal bei einer Geburt. Eine unglaubliche Erfahrung! Und ich bin glücklich sagen zu können, dass Mutter und Tochter wohlauf sind. Es sollte auch meine erste Reise alleine werden, nur eines war ich ganz bestimmt nicht: allein! So bin ich ziemlich müde vom Deutschlandspieleanschauen und Feiern mit Freunden. In Bukoba angekommen und endlich wieder zu Hause habe ich eine riesen Sammlung Telefonnummern und Kontakte im Gepäck. So kenne ich jetzt schon in fast jeder Stadt jemanden und habe eine Nummer, wenn ich mal wieder vorbeischauen möchte; was gibt es Schöneres? Rita und ich nach dem Schwimmen im eiskalten Wasserfall bei Lushoto. Johanna Grabka 16 Geburtstage Die Gemeinde gratuliert im August Therese Elianna Günther Herta Agnes Brigitte Renate Herbert Hans Irene Joachim Kurt Ingeburg Erna Irmgard Margot Waltraud Wladimir Engelbert Hedwig Gisela Halina Ciskowski Bläsing Steufmehl Dohmen Giese Zimmermann Zwerner Matzke Hoga Schulz Grünig Otto Schulz Goebel Hoier Schiers Schulz Dobrovolskij Peters Schrell Drößler Kazmierczyk 84 81 84 86 87 75 83 82 75 86 80 93 85 90 93 92 81 82 94 92 88 84 Ruth Erich Saskowski Benner 84 94 Ludwig Heinrich Christa Johann Ursula Severin Irene Dr. Werner Peter Irmgard Hildegard Irena Erwin Christel Brunhilde Georg Dieter Else Lothar Liselotte Irmgard Marion Gottfried Kulik Podzimski Douglas-Lipski Hampel Rump Bannert Crizeli Heusler Pissarczyk Wojtaschek Eckert Rosmiarek Tomaschewski Kothe Lau Müller Obst Grieger Kopicki Otto Knop Obst Zweig 81 84 84 91 93 80 90 81 75 91 86 81 89 75 84 90 80 92 80 84 91 75 84 Die Gemeinde gratuliert im September Nikolai Horst Halina Regina Margot Dieter Agnes Kazimiera Alice Agate Hubert Johannes Werner Charlotte Heinz Volz Niehörster Lizurek Zimmermann Braun Liese Schriever Jankowska Rautenberg Schlegelmilch Hofmann Weise Piaskowski Fechner Korous 80 88 75 80 89 91 86 81 89 100 94 80 75 87 87 Adolf Tadeusz Hildegard Götz Heinrich Ingeburg Christine Gisela Elfriede Erich Heinz Maria Robert Eva Teresa Brodka Szymanski Schulze Seedorf Zurek Franz Dettlaff Westphal Reinhardt Scherpe Smietana Klenner Koschel Reinhard Kielpinski 87 86 90 75 75 92 88 80 92 85 84 89 84 88 83 17 Ingeborg Walter Helmut Erika Anna Lieselotte Anastasia Stanoszek Wenzel Marufke Reymond Glowa Neubecker Vollmann 88 86 75 94 89 89 82 Edith Georg Margarete Vera Lucyna Adolf Grigarzik Lesch Wolff Blumreich Preisner Skotarzik 84 80 91 88 80 75 Freude und Leid Das Sakrament der Taufe empfingen Pauline Hambach, Emilia Zydek, Stefanie Kimmel, Lara Halat Das Sakrament der Ehe spendeten sich Samantha Mathea - Sven Göller In die Ewigkeit gingen uns voraus Anneliese Hoffmann, 89 - Dorothea Ortel, 93 - Waltraud Ringel, 93 - Maria Schischke, 92 - Ingeborg Schmidt-Vollgraf, 86 Engelbert Wagner, 74 Herr, gib ihnen die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihnen. Herr, lass sie ruhen in Frieden. Amen Krankenhausseelsorger im Vivantes Klinikum, im Waldkrankenhaus und im Krankenhaus Havelhöhe: Pfarrer Stephan Neumann, Telefonnummer: 0173 / 23 28 221 Benachrichtigen Sie oder Ihre Angehörigen Pfr. Neumann, wenn Sie in einem dieser Krankenhäuser liegen und seelischen Beistand – mit oder ohne Sakramentenspendung – erhalten möchten. Dekanatsjugendseelsorgerin im Dekanat Spandau: Pastoralreferentin Juliane Englert Dienstsitz: Pfarrhaus von Maria, Hilfe der Christen, Flankenschanze 43,13585 Berlin. Telefonnummer: 995 451 09 Mobil: 0177 / 70 74 976 E-Mail: [email protected] Präventionsbeauftragte im Erzbistum Berlin: Präventionsbeauftragter für sexualisierte Gewalt ist Dipl. Päd. Burkhard Rooß (2045483-27), Beauftragte für Verdachtsfälle sind Dipl. Psychologin Sigrid Rogge (2045483- 26) und Pater Josef Schulte OFM (885959-21). 18 KONTAKTE Arbeitskreise für Besuchsdienste St. Marien St. Lambertus St. Elisabeth Alphakreis Fahrdienst St. Lambertus Familienkreise St. Marien: St. Lambertus: Freitagskreis Junge Familie Familienrunde KAB – St. Lambertus kfd – St. Marien Kinder und Jugend Kinderliturgie Kolpingfamilie St. Marien Liturgieausschuss Kirchenorchester Spandau Ökumene Senioren Senioren-Club St. Lambertus Senioren St. Marien Suppenküche St. Marien 372 93 76 335 58 26 375 22 25 371 30 90 372 55 65 375 22 25 Christine Brömmling 033231 /60984 Gabi Franke 366 40 30 Klaus Pasdzior 335 77 67 Klaus Schmalle 436 22 12 Gusti Giliard 375 58 56 Ulli Preller 376 21 39 Gunther Abromeit 355 089 89 Roland Wagner 367 298 79 Annette Preller 017634195941 Monika Saskowski 336 59 10 Rosemarie Buchhorn 335 039 36 (s. Kinder- und Jugendseiten - Pfarrjugendleitung) Ansprechpartner Diakon Berthold Schalk Gabriele Hänitz 353 963 24 Dieter Ehlers 366 65 90 Georg Michaelis 353 036 04 Diakon Berthold Schalk 0152/34110518 Ministrantenpastoral Missio St. Marien St. Lambertus Mittelalterrunde St.Lambertus Musik Musikbeauftragter Chor Kinderchor „candis“ Jugendchor Kirchen(musik)bands Christel Grunow Gertraud Glater Lilo Heusler Irene Backmeyer Brigitte Schmeil Dr. Werner Heusler Kpl. F. Diez Mateos 353 963 15 Peter Henzel Karin Benad Eva Nordhausen Johanna Krause 375 22 38 375 805 08 375 48 01 335 44 54 Winfried Brömmling Michael Reichert Tina Sierleja Guido Ciensky eXodus KALEIDOS [email protected] Diakon Berthold Schalk Marlis Sengpiel Zofia Perzynska Helga Zerning Bernadette Telgen Hartmut Wisniewski 033231/60984 336 52 53 306 017 85 378 890 91 033231 / 60984 355 089 89 0152/34110518 335 42 16 857 121 27 372 93 02 365 27 29 332 61 67 19 KATHOLISCHE KIRCHENGEMEINDE MARIA, HILFE DER CHRISTEN Flankenschanze 43, 13585 Berlin, Tel. 353 963-0, Fax 353 963-30 e-mail: [email protected] Pfarrer: Matthias Mücke (353 963 22) Sprechstunde nach Vereinbarung Kaplan: Fernando Diez Mateos (353 963 15) . Diakon: Berthold Schalk (353 963 16) . Subsidiar: Pfr. Robert Chalecki Gemeindereferentin: Gabriele Hänitz (353 963 24) [email protected] Kirchenmusiker: Michael Reichert GOTTESDIENSTORDNUNG Maria, Hilfe der Christen ( St. Marien), Flankenschanze 43, 13585 Berlin So. 10.00 Uhr 12.00 Uhr 18.30 Uhr 8.00 Uhr 8.30 Uhr Mi Do Heilige Messe Hl.Messe in poln. Sprache Hl.Messe in poln. Sprache Rosenkranzgebet Seniorenmesse St. Marien, Behnitz 9, 13597 Berlin Mi Fr. Sa. So. (336 52 53) 8.30 Uhr 17.00 Uhr 17.00 Uhr 10.00 Uhr Heilige Messe nicht im August Bistumsmesse Vorabendmesse Heilige Messe in kroatischer Sprache Küster: Dietmar Schill (333 088 96) St. Lambertus, Cautiusstr. 6, 13587 Berlin Pfarrsekretärin: Michaela Abromeit Sa. So. Di. Öffnungszeiten Flankenschanze Tel. : 353 963-0, Fax 353 963-30 Mo und Mi 9.00 - 12.00 Uhr Di 15.00 - 18.00 Uhr Do 9.00 - 11.00 Uhr Öffnungszeit Cautiusstr. 6 Tel.: 335 31 42; Fax: 337 85 09 Freitag 15.00 - 18.00 Uhr Rendantinnen: Melanie Burneleit (Kirchkasse) Monika Saskowski (Kita) Stellv. Vorsitzender des Kirchenvorstandes Dr. Ing. Werner Heusler (375 22 25) Vorsitzender des Pfarrgemeinderates René Skladnikiewicz (0176 646 407 21) Gemeindehaus 1: Galenstr.39, 13597 Berlin (333 02 08) Gemeindehaus 2: Cautiusstr 6, 13587 Berlin Kindertagesstätte: Hasenmark 2, 13585 Berlin (333 73 43) [email protected] 20 18.00 Uhr Vorabendmesse entfällt z.Z. 10.30 Uhr Heilige Messe 9.00 Uhr Heilige Messe St. Elisabeth, Fichtenweg 17, 13587 Berlin So. 9.00 Uhr Heilige Messe Mo. 9.30 Uhr Heilige Messe Mi. 9.30 Uhr Heilige Messe Do. 9.30 Uhr Heilige Messe Beichtgelegenheiten: St.Marien,Behnitz 9: Sa.16.00 - 16.45 Uhr St. Lambertus: Sa.17.00 - 17.45 Uhr entfällt z.Z. Beichtgespräch nach Vereinbarung St. Elisabeth-Seniorenheim Fichtenweg 17, 13587 Berlin (848 535-6) Heimleiterin: Renate Naschitzki Hausgeistlicher: Pfarrer Klaus Glowienke Verein Freunde der St. Marienkirche in Berlin-Spandau e.V. IBAN: DE09 100 900 00 5866 8950 09 BIC: BEVODEBB Förderverein Pro Ecclesia-Hakenfelde e.V.