Pfarr4 14_Gr.pub - Maria, Hilfe der Christen

Transcrição

Pfarr4 14_Gr.pub - Maria, Hilfe der Christen
PFARRBRIEF
August / September 2014
Inhaltsverzeichnis
Geistliches Wort
KOLLEKTENPLAN
3
Liturgischer Kalender
August
4
September
5
Wortgottesdienste
5
Veranstaltungen St. Marien, Behnitz
6
Musikalische Angebote
7
Termine allgemein
7
Nachrichten
8
Berichte
11
Termine:
St. Marien
12
St. Lambertus
13
Kinder und Jugend
14
Bericht aus Tansania
16
Geburtstage
17
Freude und Leid
18
Ansprechpartner der Gruppen
23
Adressen
24
Allgemeine Gottesdienstzeiten
24
August
So. 03.08. für den neuen Pfarrbrief
So. 10.08. für die Erhaltung unserer
technischen Dienste (Küster, Pfarrsekretärin) und den Kirchenmusiker
So. 17.08. für die unsere Kinder–
und Jugendarbeit
So. 24.08. für die Kirchenreinigung
So. 31.08. für die weltkirchlichen
Aufgaben des Erzbistums Berlin
September
So. 07.09. für die Erhaltung unserer
technischen Dienste (Küster, Pfarrsekretärin) und den Kirchenmusiker
So. 14.09. für die Arbeit der Kirche
in Fernsehen, Rundfunk, Presse und
Video („Mediensonntag“)
So. 21.09. zur Förderung der
Caritasarbeit
So. 28.09. für den Blumenschmuck
Herausgeber: Kath.Kirchengemeinde Maria, Hilfe der Christen, Berlin-Spandau
V.i.S.d.P.:Pfr. Matthias Mücke und der Pfarrgemeinderat, Auflage: alle zwei Monate 2200 Exemplare
Redaktionsschluss: 01.September 2014
Redaktion: Nachrichten: L.Heusler, Gestaltung: K. Schumacher-Wosseng
Artikel und Termine bitte im Pfarrbüro abgeben oder per E-Mail: [email protected]
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder.
Homepage: www.st-marien-spandau.de
Druck: WMK-Druck GmbH, Hugo-Cassirer-Str.10, 13587 Berlin
Tel.: 030/351 311 19, . E-Mail: [email protected]
2
„Ich habe keine Lust mehr, diese Kirche zu verteidigen! Wir hier in der Gemeinde versuchen, unsere Nachbarn und Kinder zu motivieren, die Kirche als etwas Gewinn bringendes
und Schönes zu vermitteln, und dann tauchen da Leute wie der Bischof von Limburg auf,
geweihte Kinderschänder in Talar oder Ordenstracht und Priester, die eine Messfeier abarbeiten wie eine Sekretärin den Posteingang. Wir können machen und tun, in der Öffentlichkeit wird unsere Kirche nur wahrgenommen als Alteisen, das von knöchernen, schlecht gelaunten Kirchenbeamten geführt wird.“
Diese Zeilen stehen in einem Brief, den ein engagiertes Gemeindemitglied mir schrieb. Sie
drücken sicherlich aus, was viele von uns kennen. Wenn ich mit einem Mitmenschen auf
das Thema Glauben zu sprechen komme oder mich als Katholik offenbare, höre ich regelmäßig zunächst all das Negative über die Kirche als Institution, ihre oft unrühmliche Geschichte und über Bischöfe und Priester, die als Zeugen der Liebe und Barmherzigkeit Gottes eine Fehlbesetzung seien.
Ich weiß nicht, wie Sie in solch einem Gespräch reagieren. Ich kann vieles, was an Kritik
über „die Kirche“ geäußert wird, nachvollziehen, vielem zustimmen. Doch das kostet Kraft
im Gespräch mit Menschen, denen ich den Glauben nahe bringen will. Und ich kann gut
nachvollziehen, wenn Katholiken sagen: „Mein Glaube und die Kirche haben nichts miteinander zu tun. Ich kann auch ein guter Christ sein ohne diesen Verein.“
Wie viele Plätze in unseren Kirchen sind am Sonntagmorgen frei, weil die Zahl derer, die
der Kirche den Rücken kehren, aber gläubig sind, immer mehr wird? Diese sind nicht vom
Glauben abgefallen, sondern oft an der konkreten Kirche verzweifelt. 50 % der Berliner bezeichnen sich als Christen, nur 10 % von ihnen sehen wir in unserer Gemeinde. Ich will es
direkt sagen, was mir auf dem Herzen liegt: ich kann und will es nicht mehr hören, wenn von
kirchlicher Seite, auch in amtlichen Dokumenten, über die Kirchenfernen geurteilt wird als
Menschen, die den leichten, bequemen Weg der Unverbindlichkeit gehen, die sich nicht
engagieren wollen, die an Glaubensschwäche leiden. Mit dieser Argumentation ist die Frage
nach der Verantwortung für den Mitgliederschwund wieder elegant beim „Fußvolk“ gelandet.
Ich erwarte von niemandem in der Kirche, fehlerlos zu sein. Ich verurteile keinen, der strauchelt und fällt. Und ein Geistlicher, der fällt, hat das Recht, dass das Volk Gottes für ihn betet und barmherzig urteilt.
Aber dann wünsche ich mir die gleiche Nachsicht und Barmherzigkeit für die „einfachen“
Christen: die geschiedenen Wiederverheirateten, für die Eltern, die nicht acht Kinder haben,
sondern aus Verantwortung verhüten, für die, die die Sexualmoral der Kirche nicht leben.
Ich möchte in einer Kirche der Sünder und Sünderinnen leben, die sich gegenseitig aufhilft,
weil sie weiß, dass nur Gott fehlerlos ist. Eine Kirche, die Barmherzigkeit konkret lebt, gerade untereinander, ohne Ansehen von Amt oder Stellung. Eine Kirche, die zu lieben leicht
fällt, weil in ihr die unbedingte Liebe leicht zu erfahren ist.
Ich will Ihnen das Ende des Briefes nicht vorenthalten, drückt es doch das aus, was auch
mir hilft, den inneren Frieden mit meinen Geschwistern und „meiner“ Kirche zu erhalten.
„Aber das alles, die Blindheit der Hirten, die Lieblosigkeit und Starre der Liturgie, die Missachtung der Vollmacht der Laien werden mich nicht daran hindern, in meiner Kirche zu leben und zu sterben. Ja, Jesus schüttelt den Kopf, wenn er uns hier sieht in unserer Schwäche und Sündhaftigkeit, aber besser, er schüttelt den Kopf als die Faust. Und solange er
noch bei uns bleibt, bleibe ich in der Kirche.“
Eine gesegnete Sommerzeit mit vielen guten Erfahrungen mit unserer Kirche wünscht Ihnen
allen
Diakon Berthold Schalk
3
Liturgischer Kalender für August
Die
Natur
ist
schön
und wert,
angesehen
zu werden:
Sie
erzählt
von
einem,
der noch
schöner
ist.
So.
3.8. 18. Sonntag im Jahreskreis
L1: Jes 55,1-3; Ps 145, 8-9.15-16.17-18;
L2: Röm 8,35.37-39; Ev: Mt 14,13-21
Mi.
6.8. Verklärung des Herrn
L.:Dan 7,9-10.13-14;
Sa.
Ps 97;
Ev: Mt 7,1-9
9.8. Theresia Benedikta vom Kreuz (Edith Stein; Patronin Europas)
L: Est 4,17k.17l-m.17r-t; Ps 45;
Ev: Joh 4,19-24
So. 10.8. 19. Sonntag im Jahreskreis
L1: Kön 19,9a.11-13a; Ps 85, 9-10.11-12.13-14;
L2: Röm 9,1-5;
Ev.: Mt 14,22-33
Fr.
15.8. Aufnahme Mariens in den Himmel
L1: Off 11,19a;12,1-6a,10ab; Ps 45, 11-12.16 u. 18;
L2: 1Kor 15,20-27a;
Ev: Lk 1,39-56
Hl.Messe: 9.30 Uhr in St.Elisabeth
17.00 Uhr St. Marien, Behnitz 9
So. 17.8. 20. Sonntag im Jahreskreis
L1: Jes 56,1.6-7;
Ps 67, 2-3.5.6 u.8;
L2: Röm 11,13-15.29-32; Ev: Mt 15,21-28
So. 24.8. 21. Sonntag im Jahreskreis
L1: Jes 22, 19-23;
Ps 138, 1-2b.2c-3.6 u. 8;
L2: Röm 11,33-36;
Ev: Mt 16, 13-20
So.
31.8 22. Sonntag im Jahreskreis (Kirchweih St. Lambertus)
L1: Jer 20,7-9; Ps 63, 2.3-4.5-6.8-9; L2: Röm 12,1-2
Ev: Mt 16,21-27
Matthias Claudius
Bis auf weiteres keine Vorabendmesse am Samstag in St.Lambertus und
keine Hl.Messe am Mittwoch in St.Marien, Behnitz 9
Allen Gemeindemitgliedern wünschen wir noch
weitere frohe und erlebnisreiche Ferien- und Urlaubstage
– auf Reisen oder auch zu Hause
4
Liturgischer Kalender für September
So.
7.9. 23. Sonntag im Jahreskreis
L1: Ez 33,7-9; Ps 95, 1-2.6-7c.7d-9; L2: Röm 13,8-10
Ev: Mt 18,15-20
Mo.
8.9. Mariä Geburt
L: Mi 5,1-4a; Ps 13; Ev: Mt 1,1-16.18-23
So. 14.9. Fest Kreuzerhöhung
L1: Num 21,4-9;
Ps 78, 1-2.34-35.36-37.38ab u. 39
L2: Phil 2,6-11;
Ev.: Joh 3,13-17
So. 21.9. 25. Sonntag im Jahreskreis
L1: Jes 55,6-9;
Ps 145, 2-3.8-9.17-18
L2: Phil 1,20ad-24.27a; Ev: Mt 20,1-16a
Erntedank in St. Elisabeth: 10.00 Hl. Messe
Die Hl. Messe um 10.30 Uhr in St. Lambertus entfällt.
So. 28.9. 26. Sonntag im Jahreskreis
L1: Ez 18,25-28; Ps 25, 4-5.6-7.8-9; L2: Phil 2,1-11
Ev: Mt 21,28-32
Mo. 29.9. Hl. Michael, Hl. Gabriel, Hl. Raffael, Erzengel
L: Dan 7,9-10.13-14; Ps 138; Ev: Joh 1,47-51
Genieße
in
Frieden
die
Freude,
die Gott
dir
schickt,
und
beunruhige dich
nicht
wegen
der
Zukunft.
Theresia von
Lisieux
Lange Nacht der Religionen
Samstag 06. September, von 18.00 – 22.00 Uhr, Maria, Hilfe der Christen
Herzliche Einladung zu einer Tour durch die Kirche, die einen Einblick gibt in die
Liturgie und ihre Verbindung zu Erfahrungen im Alltag.
Vor der Kirche: Gespräche und Getränke.
Gottesdienste in Seniorenheimen
Seniorenzentrum Haus Havelblick: Sa. 27.09. um 10.30 Uhr Wortgottesdienst
„Pro Seniore“: Di. 12.08. und Di. 09.09. um 15.30 Uhr
5
Kultur und Gemeindeveranstaltungen in St. Marien, Behnitz 9
Hl.Messen:
Mittwoch
Freitag
Samstag
Sonntag
8.30 Uhr Hl.Messe
17.00 Uhr Bistumsmesse
17.00 Uhr Vorabendmesse
10.00 Uhr Hl.Messe
(nicht im August)
In kroatischer Sprache
(nicht im August)
Jeden ersten Freitag im Monat um 20.00 Uhr:
„Behnitzer Abendlob“, musikalisch – literarische Reihe zur
Ehre Gottes und Freude der Menschen. Eintritt frei
Öffnungszeiten der Kirche: Di - Sa
14-16 Uhr (unregelmäßig)
Veranstaltungen im
August
Behnitzer Abendlob: entfällt wegen der Sommerferien
30.08.
20 Uhr
Lieder aus Operette und Musical mit Mitwirkenden der Deutschen
Oper Berlin
Eintritt
10€
September
05.09.
20 Uhr
Behnitzer Abendlob: Glaube und Schwert
Referent: Diakon Berthold Schalk, Orgel: Harald Russ
Eintritt
frei
06.09.
20 Uhr
40 Jahre Jazzfamily Berlin
New Orleans-Jazz vom Feinsten
Eintritt
10€
13.09.
20 Uhr
Die Operettenbühne Berlin präsentiert „Frau Luna“ von Paul Linke
Leitung und Moderation: Karin Müller
Eintritt
15€
20.09.
20 Uhr
Johanna Wech (Gesang) präsentiert „Gestatten, Nannerl Mozart“,
musikalisches Theater
Eintritt
10€
28.09.
20 Uhr
Ladies Crime Night, Abschlussveranstaltung des 5. Berliner Frauenkri- Eintritt
mifestivals „Zerstöckelt“
10€
Moderation: Martina Arnold, Swenja Karsten. Musik: Diana Torbien
Nachzulesen unter www.behnitz.de
6
Musikalische Angebote zum Mitmachen
Candis: Kinderchor für Kinder ab 2. Schuljahr freitags um 16 Uhr in St. Lambertus
Exodus St.Marien Kirchen(musik)band www.exodus-spandau.de Winfried Brömmling
Kaleidos St. Lambertus- Band www.Kaleidos-band.de
Gunther Abromeit
Kirchenchor Probe freitags ab 18.45 Uhr in der Galen- oder Cautiusstr. Zu erfragen
beim Kirchenmusiker und Chorleiter Michael Reichert
Kirchen-Orchester-Spandau E-Mail: [email protected]
Jugendchor : Probe dienstags 18.30 Uhr Guido Ciensky 378 890 91
Termine
Herzliche Einladung zum
Gemeindefest
am 31.08. auf dem Gelände von St. Marien.
Beginn mit der Hl. Messe um 10.00 Uhr.
Näheres Seite 9
Näheres Seite 9
7
Nachrichten - Termine - Notizen
Neuer Subsidiar
Offiziell ab 01. August 2014 wird Pfr. Robert Chalecki in unserer Gemeinde als Subsidiar tätig. Er wird in dieser Zeit seine Doktorarbeit schreiben und wir wünschen ihm sehr,
dass er sich bei uns wohl fühlt. In dem folgenden Artikel stellt er sich selber vor.
Herzlich willkommen in Spandau
Kaplan Diez
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn, liebe Gemeindeangehörige,
mein Name ist Robert Chalecki, ich bin 42 Jahre alt und seit 10 Jahren Priester.
Schon als Kind – in der Zeit der Erstkommunion – habe ich den Ruf des Herrn gespürt,
Priester zu werden. Als Jugendlicher aber verdrängte ich diesen Ruf fast, ich wollte
gerne eine Familie gründen. Nach meiner Ausbildung arbeitete ich dann drei Jahre
lang als Konditor – bis zu dem Moment, in dem ich spürte, dass der Ruf Gottes stärker
und unwiderstehlicher ist als alles andere. Ich sagte „ja“, und so bin ich 1993 in das
internationale missionarische und diözesane Priesterseminar „Redemptoris Mater“ in
Berlin eingetreten. Im Rahmen der Ausbildung durfte ich zwei Jahre als Praktikant in
Sibirien, Weißrussland und Polen verbringen. Nach dem Abschluss des Theologiestudiums in Rom und der Weihe im November 2003 trat ich meine erste Kaplansstelle in
Berlin-Buch an. Eineinhalb Jahre später wurde ich nach Lichtenrade versetzt. Von dort
kam ich für dreieinhalb Jahre nach Neukölln. Bereits 2009 gab mir der inzwischen verstorbene Kardinal Sterzinsky die Erlaubnis für das Promotionsstudium der Philosophie
an der Humanistischen Universität in Stettin, damit ich in Zukunft an dem Erzbischöflichen Priesterseminar Redemptoris Mater in Berlin-Biesdorf als Lehrkraft aushelfe.
Doch musste ich noch bis 2011 warten. Ab August 2010 übernahm ich die Aufgabe als
Pfarradministrator von Brieselang.
Mittlerweile, nach dreijährigem Pendeln zwischen Havelland und Stettin, habe ich das
eigentliche Studium mit dem aktuellen Semester so gut wie fertig. Es steht nun in absehbarer Zeit die Abfassung der Doktorarbeit an. Weil das natürlich mit den vielen Aufgaben in St. Marien, Brieselang, und zwei weiteren Standorten nicht machbar ist, bat
ich Kardinal Woelki um die Entpflichtung von meinem pastoralen Dienst zu einem noch
genauer zu bestimmenden Termin für zwei Jahre. Die positive Antwort kam kurz vor
Weihnachten: Ab dem 01.09.2014 werde ich mich der Doktorarbeit widmen. Davor
sollte ich noch für ein gutes halbes Jahr in dem Pastoralverbund Reinickendorf-Nord
arbeiten. Mittlerweile wurde mir der Ort genannt, wo ich wohnen, meine Dissertation
schreiben und bei den Gottesdiensten aushelfen kann: Maria, Hilfe der Christen in
Spandau.
Ich danke Ihnen schon jetzt für Ihre Aufnahme und
freue mich auf die Begegnungen mit Ihnen in der
Großpfarrei Maria, Hilfe der Christen.
Ich bitte um die Fürsprache der Mutter Gottes und
um Ihr Gebet!
Im Gebet verbunden
Ihr Pfarrvikar, Pfr. Robert Chalecki
8
Wie gewohnt: Bestnoten
Im Mai war - wie immer unangemeldet – der Medizinische Dienst der Krankenkassen
(MDK) in unserem St. Elisabeth Seniorenheim, um die verschiedenen Bereiche unter die
Lupe zu nehmen. Wie in den Jahren zuvor gab es die Note „sehr gut“ (1,4 im Gesamtdurchschnitt). Bei der Befragung von diesmal sogar je drei Bewohnern aus jeder Pflegestufe ergab sich sogar die Note 1,0 ! Die Gemeinde als Träger des Hauses freut sich sehr
über dieses tolle Ergebnis und bedankt sich vielmals bei der Heim- und Pflegedienstleitung sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Weiterhin Gottes Segen für diesen
Dienst an den alten Menschen!
„In ’s Wasser“, aber nicht ausgefallen
Wegen Dauerregens am Ende der hl. Messe am 22. Juni musste eine Prozession „außer
Haus“ leider entfallen und fand stattdessen im Altarraum statt. Die Zeremonie auf so engem Raum entsprach zwar nicht der Predigt unseres Diakons, förderte aber die Andacht.
Für das anschließende Beisammensein gab es neben Gegrilltem auch genügend Salate
und Kuchen (obwohl keine Listen ausgehängt worden waren) und zum guten Schluss
sogar noch Sonnenschein! Allen, die in irgendeiner Weise bei der Vorbereitung und
Durchführung mitgewirkt haben, herzlichen Dank!
Kollekten bei den ökumen. Gottesdiensten am Pfingstmontag
Es kamen folgende Kollekten zusammen: in St. Nikolai 184€ für die „Nacht der offenen
Kirchen“ und 142€ für die Orgelsanierung, in St.Lambertus (einschl. Kuchenspenden)
364,50€ für die Suppenküche in St.Marien. Allen Spendern herzlichen Dank.
Geänderte Gottesdienstordnung
Die Änderung der Gottesdienstordnung bleibt bis auf weiteres bestehen: die Vorabendmesse in St. Lambertus und die Hl.Messe am Mittwoch in St.Marien B. entfallen.
Erstkommunion 2015
Im September beginnt der neue Kurs zur Vorbereitung auf die nächste Erstkommunion in unserer Gemeinde. Im August (der genaue Termin wird
durch Vermeldung und Aushang bekanntgemacht) findet dazu eine Informationsveranstaltung statt, die von den Eltern unbedingt wahrgenommen
werden sollte ebenso wie ein persönliches Gespräch mit einem Mitglied des
Vorbereitungsteams. Die Gemeinde möge den Kurs für eine segensreiche
Zeit mit ihrem Gebet begleiten.
Gemeindefest
Am Sonntag, dem 31. August sind Sie herzlich zum Gemeindefest eingeladen. Es soll
nach der hl. Messe (10 Uhr) in St. Marien stattfinden. Natürlich wird wieder viel tatkräftige
Hilfe benötigt: Wer stellt sich zum Auf- und Abbau (Samstag), Abräumen und Abwaschen
und zum Grillen zur Verfügung? Wer kann Salat und Kuchen herstellen und ausgeben?
Ansprechpartner ist diesmal Dominik Scholz, (Tel.:35505052).
Helferlisten werden rechtzeitig ausgehängt. Nach diesen notwendigen Vorarbeiten wünschen wir einen für alle frohen Tag in Gemeinschaft bei bestem Sommerwetter!
Herbstfahrt-Konzert
Wieder einmal ist ein Benefizkonzert zu Gunsten der Herbstfahrt geplant. Unsere Jugendlichen wollen der Gemeinde am Sonntag, dem 7. September ihre musikalischen
Künste darbieten und im Anschluss um Spenden für die Herbstfahrt bitten. Wir wünschen
viel Erfolg und viel Vergnügen!
Dekanatstag
Am Sonntag, dem 14. September findet der Dekanatstag in St. Konrad, Falkensee
(Ringpromenade 73) statt. Beginn ist um 10 Uhr mit der hl. Messe, die Prälat Dybowski
9
mit den Besuchern feiert (parallel: Kinderkirche). Nach dem Mittagessen, zu dem jeder
gebeten ist, Geschirr und Besteck mitzubringen, ist Zeit für Begegnung und für verschiedene Gesprächskreise zum Thema des Tages „Geistliche Dimension im Prozess Wo
Glauben Raum gewinnt“. Um 16 Uhr: Gemeinsamer geistlicher Abschluss.
Erntedank in St. Elisabeth
Traditionell wird das Erntedankfest mit der ganzen Gemeinde in St. Elisabeth gefeiert, in
diesem Jahr am Sonntag, dem 21. September um 10 Uhr mit der hl. Messe beginnend.
Bei schönem Wetter versammeln sich anschließend Gemeinde und Bewohner im schönen Garten des Seniorenheims und werden von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
mit Gegrilltem, Salaten, Kaffee und selbstgebackenem Kuchen bestens versorgt. Viele
der Heimbewohner kommen aus unserer Gemeinde und freuen, sich „alte“ Bekannte
wiederzusehen. Also: auf ein schönes Fest!
Oktoberfest
Zu einem kleinen Oktoberfest (im Vergleich zu München!) lädt das Herbstfahrtteam gemeinsam mit dem Sachausschuss „Feste“ alle Gemeindemitglieder ein, die gern das
Tanzbein schwingen und Bier und Hax’n nicht verachten. Es findet statt am Samstag,
dem 27. September um 19 Uhr im Gemeindehaus St. Marien. Herzliche Einladung dazu!
Taizéandacht
Die nächste ökumenische Andacht mit Liedern aus Taizé und meditativen Texten findet
am Freitag, dem 12. September um 18 Uhr in der Wichernkirche statt.
Alle Neune im St. Elisabeth Seniorenheim
Ein herzliches Dankeschön an Familie Stengert! Dank der Spende anlässlich der Beerdigung unseres ehemaligen Mitbewohners Hubert Stengert konnten wir für das St. Elisabeth Seniorenheim eine behindertengerechte und mobile Kegelbahn anschaffen. Am 4.
Juli wurde gemeinsam mit dem Ehepaar Stengert in fröhlicher Stimmung die Kegelbahn
eingeweiht. Nun wird feste trainiert für einen Kegelwettbewerb.
Martina Gomolka-Warner – zuständig für Beschäftigung und Betreuung
Geburtstags-Team
Das Geburtstags-Team am Standort St. Marien würde es ganz toll finden, wenn sich
Gemeindemitglieder entschließen könnten, uns zu unterstützen. Der „Arbeitsaufwand“
hält sich in Grenzen. Jeder von uns überbringt monatlich etwa drei bis vier Geburtstagsbriefe und verteilt einige Begrüßungsbriefe an neu hinzugezogene Gemeindemitglieder.
Wer helfen möchte melde sich bitte im Pfarrbüro oder bei Christel Grunow, s.S. 23
Frühschoppen in St. Marien
Im 2. Halbjahr sind noch viele Sonntage frei, an denen Gruppen, aber auch einzelne
Personen, die sich zusammenfinden, einen Frühschoppen gestalten können. Schon mit
2-3 Helfer/innen lässt sich dieser mit wenig Aufwand auf die Beine stellen. Nähere Auskünfte bei Andreas Kelleter, Tel.: 288 673 68 oder www. fruehschoppen.de.be
Gesucht wird eine
exam. Pflegefachkraft (m/w) vorrangig für den Nachtdienst
mit 35 Std/Wo. Die Vergütung und zusätzliche Altersvorsorge erfolgt nach
AVR (Caritas)
Bitte bewerben Sie sich schnellstmöglich im
St. Elisabeth-Seniorenheim
10
Berichte
„Putziges“ aus Lambertus und Marien
„Du lieber Himmel, wann wurde denn HIER zuletzt sauber gemacht ??“
Auf diese Frage gab es eine klare Antwort: Vor ungefähr einem Jahr. Vielleicht. „ Da
drüben wird aber alle zwei Wochen geputzt.“ Sollte es zumindest.
Ach ja, das waren noch Zeiten: Da beschäftigte das Erzbistum in jeder Pfarrei 100%
Reinigungskräfte.
Heute sind es bei uns in Maria, Hilfe der Christen nur noch 25% für beide Standorte also eine Reduzierung um fast 90%.
Ist doch klar, dass dies nicht spurlos in vielen Ecken vor sich geht. Wie würde es denn
in Ihrer Wohnung aussehen, wenn Sie nur noch einmal im Jahr saubermachen?
Weinen hilft da nicht!
Freuen wir uns lieber über die 19 HelferInnen, die am 12.4. im Standort Lambertus und
am 10.5. im Standort Marien mindestens 3 Stunden fleißig putzten – man hätte noch
länger machen können, aber jeder der Freiwilligen hat ja auch noch ein Zuhause... !?
Wir nähern uns wohl wirklich wieder dem Ursprung der Christlichen Gemeinde !?
Ich glaube – ich finde das schön !?
„...sie hatten alles gemeinsam....“ (Apg 4, 32)
... auch das Saubermachen!
Andreas Kelleter
Ehrenamtliche ...
... gehören mit ihrem Engagement zu einem großen unsichtbaren Netz von
Menschen guten Willens, ohne die in unserer Gesellschaft, in unserer Kirche
viele Dienste überhaupt nicht mehr möglich wären.
... bringen sich mit ihren jeweiligen Fähigkeiten ein. Für die Mitarbeit in der
Gemeinde braucht es viele Menschen: laute und leise, spontane und nachdenkliche, tröstende und kämpfende. Alle Gaben sind wichtig.
... müssen nicht alles „perfekt“ machen. Manches kann man getrost in Gottes
Hände zurücklegen, weil es mehr als menschliches Tun und Können braucht.
... müssen nicht Vollgas geben, bis sie ausgebrannt sind. Wer mit seinen Kräften haushält, tut Gutes für sich und seine Mitmenschen.
... sind Menschen, die viel Zeit investieren in ihre Aus- und Fortbildung, um
ihren Dienst qualifiziert ausüben zu können.
... sind immer auch Beschenkte. Ehrenamtliche erleben, dass sie geben und
nehmen, dass sie Freude und Dankbarkeit zurückbekommen und dass sie in
der Begegnung mit anderen Erfahrungen machen, die den Horizont weiten.
Paul Weismantel
aus: Wie gut, dass es dich gibt. Ein Dankeschön. 5. Auflage 2007, Schwabenverlag, Ostfildern,
11
TERMINE
Gemeindehaus Galenstr. 39
So. 17.08.14 10.00 Uhr
Marien-Wallfahrt in Werder
Gottesdienst anschl. Möglichkeit der Begegnung beim Mittagessen.
14.30 Uhr Abschlussandacht
Di. 19.08.14 19.30 Uhr
Kolpingtreff
Vorbereitungen für unser Gemeindefest
Di. 26.08.14 19.00 Uhr
Wir besuchen die Kolpingsfamilie Staaken
zu einem Vortrag mit dem Thema:
„Tiefenpsychologie aus christlicher
Sicht“
Referent ist Kb. Pfr. Gewers. Der Abend
findet im Gemeindesaal von St. Franziskus
von Assisi statt.
So. 31.08.14 10.00 Uhr
Gemeindefest in St. Marien
Di. 02.09.14 19.30 Uhr
Kolpingtreff
So. 07.09.14 Bernau-Wallfahrt
Näheres bitte dem KiEB entnehmen.
Di. 09.09.14 19.30 Uhr
» Die Frage nach dem Priesteramt
in der katholischen Kirche! «
Inwiefern ist es berechtigt, dass Frauen
nicht zu Weiheämter zugelassen werden?
Diskussionsabend unter Leitung von Sascha Rösler.
So. 14.09.14 10.00 Uhr Teilnahme am
Dekanatstag in St. Konrad/Falkensee
Di. 16.09.14 19.30 Uhr Kolpingtreff
Di. 23.09.14 19.30 Uhr Vortragsabend
Thema und Referent standen noch nicht
fest und werden noch bekanntgegeben.
●
Arbeitskreis Besuchsdienst
Jeden 1.Sonntag der geraden Monate
nach der Hl. Messe.
●
Familienkreis
Jeden 1. Freitag im Monat um 16.00 Uhr
●
Tanzkreis:
Jeden Donnerstag von 10.30 - 12.00 Uhr
12
Jeden Donnerstag um 8.30 Uhr
Hl. Messe, anschließend gemeinsames
Frühstück. Kaffee wird gereicht, Zubrot
bitte mitbringen.
Wandern:
Jeden 3. Donnerstag im Monat nach der
Hl. Messe und dem Frühstück. Start um
10.00 Uhr am Gemeindehaus.
Veranstaltungen:
11.08.
8.00Uhr ab Galenstr. : TagesBusfahrt ins Umland
20.09. 14.30 Uhr Erntedankfest bei
Kaffee und Kuchen, anschl. Vorabendmesse in Maria, Hilfe der Christen.
Über Erntegaben - für den Verkauf am
Sonntag - würden wir uns sehr freuen.
●
katholische
frauengemeinschaft
deutschland
Treffen: jeden 2. Mittwoch im Monat um
19.30 Uhr
13.08. Mauerspaziergang/Radtour mit
Anregungen von der Spandauer Geschichtswerkstatt
10.09. Besuch des Medizinhistorischen
Museums, Charitéstr.1
●
missio und Verein „Freunde
der St.Marien-Kirche e.V.“:
Die Spenden und Beiträge werden am
Sonntag, dem 07. 09. entgegengenommen
●
Suppenküche
Helfertreffen:
04.09. um 18.15 Uhr
●
Kreuzbund
Jeden Donnerstag im
Mini-Club-Raum von
18.00 - 20.30 Uhr
TERMINE
Gemeindehaus Cautiusstr.6
KAB St. Lambertus
Z.Z. keine Gruppentreffen
Kontakt: 336 59 10
August
Sommerpause
25.09. 18.00 Uhr Austausch
der Reiseerinnerungen mit
geselligem Beisammensein
August: Ferien
September:
Gemeinsame Fahrt auf
die FerieninselTretzowsee
August: Ferien
September:
Noch keine Daten
vorhanden
Wir sind Familien mit
kleinen Kindern aus den
Standorten St. Marien und St. Lambertus und sehen uns in der Minikirche in
St. Lambertus. In der Regel treffen wir
uns monatlich und unternehmen gerne
etwas draußen an der frischen Luft. Wir
treffen uns auch zum Kekse backen,
basteln, Musik machen usw. Einmal im
Jahr verreisen wir miteinander. Wer
mitmachen möchte, spricht uns einfach
nach der Minikirche an oder meldet
sich bei Annette ([email protected])
oder im Pfarrbüro.
Freitags
kreis
23.08. 13.00 Uhr
Treffen mit Kindern und
Enkeln im Pfarrgarten
10.09. Tageswanderung in den Süden von Berlin
Alpha-Kreis:
Treffen der ökumenischen
Gruppe:
Jeden 1. Mittwoch im Monat
um 19.30 Uhr in St. Lambertus
Jeden Dienstag um 9.00 Uhr
Hl. Messe in St. Lambertus mit
anschließendem gemeinsamen
Frühstück
13
- UND JUGEND
Pfarrjugendleitung: Katharina Jung (367 76 70), Sophia Wagner (367 298 79) und
Maike Brömmling (033231 60984)
e-mail-Adresse: [email protected]
TERMINE
St. Marien, Flankenschanze
St. Lambertus
im August:
Ferien
So 31.08.
Einschulungsgottesdienst
Minikirche
Einschulungsgottesdienst
im September
So 07.09.
Kinderkatechese
So 21.09.
Familiengottesdienst
So 28.09.
Minikirche
Minikirche
MINISTRANTEN
Ministunden 14-tägig
Mittwoch 17.00-18.30 Uhr. Zwischen Oster– und Herbstferien finden die Stunden in St. Lambertus statt, zwischen Herbst– und Osterferien in St.
Marien
Oberministranten:
Rita Ciensky, Maike Brömmling, Lukas Brömmling, Anna-Katharina Held
E-Mail: [email protected]
Ministrantenpastoral: Kaplan Fernando Diez Mateos
Kinder- und Jugendgruppen:
„KellerLaMas“ 9-12 J - Leitung:Katharina Jung und Kerstin Ohletz
"A.N.O.N.Y.M.!" 13-15 J - Leitung: Katharina Jung und Kerstin Ohletz
Beide Gruppen dienstags 17.00 – 18.00 Uhr im Gemeindehaus Galenstraße
Jugendgruppe ab 16 J dienstags ab 18.00 Uhr im Gemeindehaus Galenstraße
niclub montags 9-11Uhr im Miniclubraum, Gemeindehaus Galenstr. 39
Frauke Jurczok
St.Marien, Flankenschanze
Wölflinge 7 -10 Jahre
freitags 17.00 – 18.30 Uhr
Maike, Franziska
Jungpfadfinder 10 –13 Jahre
montags 17.30-19.00 Uhr
Matthew, Alexander
Pfadfinder 13 – 16 Jahre
freitags 17.00-18.30 Uhr
Nicole
Rover 16 - 20 Jahre
freitags 18.30-20.30 Uhr
Philipp
Informationen Tel.:
0177 5536873
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Deutsche Pfadfinderschaft St.
Georg (DPSG)
St. Lambertus, Cautiusstr.6
Wölflinge 7-10 Jahre
freitags 17.00-18.30 Uhr
Steffi, Johannes
Jungpfadfinder 10 –13 Jahre
freitags 18.00-19.30 Uhr
Tabea, Dominik
Pfadfinder 13 –16 Jahre
freitags 18.30 – 20.00 Uhr
Tobias, Johannes
Rover 16-20 Jahre
Z.Z. nicht angeboten
Tel.: G.Abromeit 35 50 89 89
Religiöse Kinder Woche
Eine RKW ist eine Woche (Mo-Fr), in der Kinder zusammen mit Jugendlichen und/oder Erwachsenen spielen, singen, beten essen, lernen….zu einem Thema. Dieses Thema ist von einem Team mit einem Buch vorbereitet. Dieses Buch bietet die theologische Grundlage, macht Vorschläge zur
katechetischen und spielerischen Umsetzung. Die Vorbereitung übernimmt
jedes Jahr ein anderes Team und der Benno-Verlag macht daraus ein
Buch.
Für die Durchführung so einer RKW braucht man kein theologisches Studium, aber Freude an der Zusammenarbeit mit Kindern. Sollten Sie nun Interesse haben, würde ich gern einen neuen Versuch, so eine RKW durchzuführen, mit Ihnen starten.
Und zwar in den Winterferien 2015, vom 2. - 6. Februar in der Zeit von
09.00 - 16.00 Uhr in den Räumen von St. Lambertus. Thema wird dann
Petrus sein.
Zum ersten Treffen mit weiteren Informationen lade ich
am Montag, dem 1. September, um 19.00 Uhr, ins Gemeindehaus St. Marien ein. Über Anmeldungen zu diesem Treffen würde ich mich sehr freuen.
Gabriele Hänitz, Gemeindereferentin Tel.: 35 39 63 24
„Jetzt beginnt der Ernst des Lebens“,
heißt es. Was ist der „Ernst des Lebens“? Versteckt er sich im Englischoder Mathematikunterricht? Vor oder
hinter dem Lehrerpult? Kann man ihn
von der Tafel wischen? Hat die Freundin ihn schon entdeckt, oder vielleicht
der neue Tischnachbar? Für euch beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Altes
wird zurückgelassen, Neues begegnet
euch und wird vertraut. Doch Gott bleibt
sich in seiner Liebe zu euch gleich und
kommt mit.
Herzliche Einladung zum Schulanfangsgottesdienst!
Sonntag, 31.August 2014 um
10.00 Uhr in St. Marien
10.30 Uhr in St. Lambertus
Euch allen wünscht die Gemeinde eine
glückliche Schulzeit unter Gottes Schutz.
15
Bericht aus Tansania
Endspurt
Die Zeit hat die unschöne Eigenschaft, immer genau dann viel zu schnell zu vergehen,
wenn man sie doch um alles festhalten will.
Das was mir bleibt ist, die Zeit mit den Menschen zu teilen, die mir wichtig sind. So war
ich besonders froh, in den letzten zwei Monaten gleich mehrfach Besuch zu empfangen.. Dreifachen gleich, unmittelbar hintereinander kam ein guter Freund aus Deutschland, Adrian, im direkten Anschluss mein lieber Gastgeber aus Sambia, Philipp und den
krönenden Abschluss machte die liebe Rita aus Spandau. So hatte ich nicht nur die
Gelegenheit, meine Sprachkenntnisse unter Beweis zu stellen, sondern konnte mich
auch als Reiseführer nützlich machen. Ich entwickelte geradezu einen tansanischen
Nationalstolz.
Von der letzten Reise möchte ich euch etwas genauer erzählen. Sie fing damit an, dass
ich in einer 32h langen Busfahrt Dar es Salam erreichte und mich in der WG von befreundeten Freiwilligen mental auf meinen Besuch vorbereitete. Dar kann ein gefährliches Pflaster sein und dass Rita um 4:00 nachts kam, machte die Sache nicht angenehmer. Dank unglaublich netter Freunde war das aber kein Problem. In Tanga waren
wir beide im Indischen Ozean schwimmen und haben uns in Lushoto beim Wandern
gefragt, warum Rita aus dem warmen Deutschland kam, um sich in Tansania den Popo
abzufrieren. Wir schliefen mit dickem Pulli und Flauschesocken. Viel interessanter war
jedoch unsere Safari in Arusha. Ich habe mich wirklich in einen Nationalpark gewagt.
Zusammen bestaunten wir im Ngorongoro Nashörner, Elefanten und Löwen!!!
Tierisch wild ging es weiter nach Sansibar! Der potentiell schönste Strand dieser Erde
bildete für Rita einen krönenden Abschluss. Auf dem Rückweg besuchte ich Adrians
altes Projekt, in dem er ein Jahr zuvor sein FSJ geleistet hatte: eine Klinik bei Moshi.
Nur zugucken war ja noch nie Johannas Stärke, also half ich gleich mal bei einer Geburt. Eine unglaubliche Erfahrung! Und ich bin glücklich sagen zu können, dass Mutter
und Tochter wohlauf sind.
Es sollte auch meine erste Reise alleine werden, nur eines war ich ganz bestimmt nicht:
allein!
So bin ich ziemlich müde vom Deutschlandspieleanschauen und Feiern mit Freunden.
In Bukoba angekommen und endlich wieder zu Hause habe ich eine riesen Sammlung
Telefonnummern und Kontakte im Gepäck. So kenne ich jetzt schon in fast jeder Stadt
jemanden und habe eine Nummer, wenn ich mal wieder vorbeischauen möchte; was
gibt es Schöneres?
Rita und ich nach dem Schwimmen im eiskalten
Wasserfall bei Lushoto.
Johanna Grabka
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Geburtstage
Die Gemeinde gratuliert im August
Therese
Elianna
Günther
Herta
Agnes
Brigitte
Renate
Herbert
Hans
Irene
Joachim
Kurt
Ingeburg
Erna
Irmgard
Margot
Waltraud
Wladimir
Engelbert
Hedwig
Gisela
Halina
Ciskowski
Bläsing
Steufmehl
Dohmen
Giese
Zimmermann
Zwerner
Matzke
Hoga
Schulz
Grünig
Otto
Schulz
Goebel
Hoier
Schiers
Schulz
Dobrovolskij
Peters
Schrell
Drößler
Kazmierczyk
84
81
84
86
87
75
83
82
75
86
80
93
85
90
93
92
81
82
94
92
88
84
Ruth
Erich
Saskowski
Benner
84
94
Ludwig
Heinrich
Christa
Johann
Ursula
Severin
Irene
Dr. Werner
Peter
Irmgard
Hildegard
Irena
Erwin
Christel
Brunhilde
Georg
Dieter
Else
Lothar
Liselotte
Irmgard
Marion
Gottfried
Kulik
Podzimski
Douglas-Lipski
Hampel
Rump
Bannert
Crizeli
Heusler
Pissarczyk
Wojtaschek
Eckert
Rosmiarek
Tomaschewski
Kothe
Lau
Müller
Obst
Grieger
Kopicki
Otto
Knop
Obst
Zweig
81
84
84
91
93
80
90
81
75
91
86
81
89
75
84
90
80
92
80
84
91
75
84
Die Gemeinde gratuliert im September
Nikolai
Horst
Halina
Regina
Margot
Dieter
Agnes
Kazimiera
Alice
Agate
Hubert
Johannes
Werner
Charlotte
Heinz
Volz
Niehörster
Lizurek
Zimmermann
Braun
Liese
Schriever
Jankowska
Rautenberg
Schlegelmilch
Hofmann
Weise
Piaskowski
Fechner
Korous
80
88
75
80
89
91
86
81
89
100
94
80
75
87
87
Adolf
Tadeusz
Hildegard
Götz
Heinrich
Ingeburg
Christine
Gisela
Elfriede
Erich
Heinz
Maria
Robert
Eva
Teresa
Brodka
Szymanski
Schulze
Seedorf
Zurek
Franz
Dettlaff
Westphal
Reinhardt
Scherpe
Smietana
Klenner
Koschel
Reinhard
Kielpinski
87
86
90
75
75
92
88
80
92
85
84
89
84
88
83
17
Ingeborg
Walter
Helmut
Erika
Anna
Lieselotte
Anastasia
Stanoszek
Wenzel
Marufke
Reymond
Glowa
Neubecker
Vollmann
88
86
75
94
89
89
82
Edith
Georg
Margarete
Vera
Lucyna
Adolf
Grigarzik
Lesch
Wolff
Blumreich
Preisner
Skotarzik
84
80
91
88
80
75
Freude und Leid
Das Sakrament der Taufe empfingen
Pauline Hambach, Emilia Zydek, Stefanie Kimmel, Lara Halat
Das Sakrament der Ehe spendeten sich
Samantha Mathea
-
Sven Göller
In die Ewigkeit gingen uns voraus
Anneliese Hoffmann, 89 - Dorothea Ortel, 93 - Waltraud Ringel, 93 - Maria Schischke, 92 - Ingeborg Schmidt-Vollgraf, 86
Engelbert Wagner, 74
Herr, gib ihnen die ewige Ruhe
und das ewige Licht leuchte ihnen.
Herr, lass sie ruhen in Frieden. Amen
Krankenhausseelsorger im Vivantes Klinikum, im Waldkrankenhaus und im Krankenhaus Havelhöhe: Pfarrer Stephan Neumann, Telefonnummer: 0173 / 23 28 221
Benachrichtigen Sie oder Ihre Angehörigen Pfr. Neumann, wenn Sie in einem dieser Krankenhäuser
liegen und seelischen Beistand – mit oder ohne Sakramentenspendung – erhalten möchten.
Dekanatsjugendseelsorgerin im Dekanat Spandau: Pastoralreferentin Juliane Englert
Dienstsitz: Pfarrhaus von Maria, Hilfe der Christen, Flankenschanze 43,13585 Berlin.
Telefonnummer: 995 451 09 Mobil: 0177 / 70 74 976 E-Mail: [email protected]
Präventionsbeauftragte im Erzbistum Berlin:
Präventionsbeauftragter für sexualisierte Gewalt ist Dipl. Päd. Burkhard Rooß (2045483-27), Beauftragte für Verdachtsfälle sind Dipl. Psychologin Sigrid Rogge (2045483- 26) und Pater Josef Schulte
OFM (885959-21).
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KONTAKTE
Arbeitskreise für Besuchsdienste
St. Marien
St. Lambertus
St. Elisabeth
Alphakreis
Fahrdienst St. Lambertus
Familienkreise
St. Marien:
St. Lambertus:
Freitagskreis
Junge Familie
Familienrunde
KAB – St. Lambertus
kfd – St. Marien
Kinder und Jugend
Kinderliturgie
Kolpingfamilie St. Marien
Liturgieausschuss
Kirchenorchester Spandau
Ökumene
Senioren
Senioren-Club St. Lambertus
Senioren St. Marien
Suppenküche St. Marien
372 93 76
335 58 26
375 22 25
371 30 90
372 55 65
375 22 25
Christine Brömmling
033231 /60984
Gabi Franke
366 40 30
Klaus Pasdzior
335 77 67
Klaus Schmalle
436 22 12
Gusti Giliard
375 58 56
Ulli Preller
376 21 39
Gunther Abromeit
355 089 89
Roland Wagner
367 298 79
Annette Preller
017634195941
Monika Saskowski
336 59 10
Rosemarie Buchhorn
335 039 36
(s. Kinder- und Jugendseiten - Pfarrjugendleitung)
Ansprechpartner Diakon Berthold Schalk
Gabriele Hänitz
353 963 24
Dieter Ehlers
366 65 90
Georg Michaelis
353 036 04
Diakon Berthold Schalk
0152/34110518
Ministrantenpastoral
Missio
St. Marien
St. Lambertus
Mittelalterrunde
St.Lambertus
Musik
Musikbeauftragter
Chor
Kinderchor „candis“
Jugendchor
Kirchen(musik)bands
Christel Grunow
Gertraud Glater
Lilo Heusler
Irene Backmeyer
Brigitte Schmeil
Dr. Werner Heusler
Kpl. F. Diez Mateos
353 963 15
Peter Henzel
Karin Benad
Eva Nordhausen
Johanna Krause
375 22 38
375 805 08
375 48 01
335 44 54
Winfried Brömmling
Michael Reichert
Tina Sierleja
Guido Ciensky
eXodus
KALEIDOS
[email protected]
Diakon Berthold Schalk
Marlis Sengpiel
Zofia Perzynska
Helga Zerning
Bernadette Telgen
Hartmut Wisniewski
033231/60984
336 52 53
306 017 85
378 890 91
033231 / 60984
355 089 89
0152/34110518
335 42 16
857 121 27
372 93 02
365 27 29
332 61 67
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KATHOLISCHE KIRCHENGEMEINDE MARIA, HILFE DER CHRISTEN
Flankenschanze 43, 13585 Berlin, Tel. 353 963-0, Fax 353 963-30
e-mail: [email protected]
Pfarrer: Matthias Mücke (353 963 22)
Sprechstunde nach Vereinbarung
Kaplan: Fernando Diez Mateos
(353 963 15) .
Diakon: Berthold Schalk (353 963 16)
.
Subsidiar: Pfr. Robert Chalecki
Gemeindereferentin:
Gabriele Hänitz
(353 963 24)
[email protected]
Kirchenmusiker:
Michael Reichert
GOTTESDIENSTORDNUNG
Maria, Hilfe der Christen ( St. Marien),
Flankenschanze 43, 13585 Berlin
So.
10.00 Uhr
12.00 Uhr
18.30 Uhr
8.00 Uhr
8.30 Uhr
Mi
Do
Heilige Messe
Hl.Messe in poln. Sprache
Hl.Messe in poln. Sprache
Rosenkranzgebet
Seniorenmesse
St. Marien, Behnitz 9, 13597 Berlin
Mi
Fr.
Sa.
So.
(336 52 53)
8.30 Uhr
17.00 Uhr
17.00 Uhr
10.00 Uhr
Heilige Messe nicht im August
Bistumsmesse
Vorabendmesse
Heilige Messe
in kroatischer Sprache
Küster: Dietmar Schill (333 088 96)
St. Lambertus, Cautiusstr. 6, 13587 Berlin
Pfarrsekretärin: Michaela Abromeit
Sa.
So.
Di.
Öffnungszeiten Flankenschanze
Tel. : 353 963-0, Fax 353 963-30
Mo und Mi 9.00 - 12.00 Uhr
Di 15.00 - 18.00 Uhr
Do 9.00 - 11.00 Uhr
Öffnungszeit Cautiusstr. 6
Tel.: 335 31 42; Fax: 337 85 09
Freitag 15.00 - 18.00 Uhr
Rendantinnen:
Melanie Burneleit (Kirchkasse)
Monika Saskowski (Kita)
Stellv. Vorsitzender des
Kirchenvorstandes
Dr. Ing. Werner Heusler (375 22 25)
Vorsitzender des Pfarrgemeinderates
René Skladnikiewicz (0176 646 407 21)
Gemeindehaus 1: Galenstr.39, 13597 Berlin
(333 02 08)
Gemeindehaus 2: Cautiusstr 6, 13587 Berlin
Kindertagesstätte:
Hasenmark 2, 13585 Berlin (333 73 43)
[email protected]
20
18.00 Uhr Vorabendmesse entfällt z.Z.
10.30 Uhr Heilige Messe
9.00 Uhr
Heilige Messe
St. Elisabeth, Fichtenweg 17, 13587 Berlin
So. 9.00 Uhr Heilige Messe
Mo. 9.30 Uhr Heilige Messe
Mi.
9.30 Uhr Heilige Messe
Do. 9.30 Uhr
Heilige Messe
Beichtgelegenheiten:
St.Marien,Behnitz 9: Sa.16.00 - 16.45 Uhr
St. Lambertus: Sa.17.00 - 17.45 Uhr entfällt z.Z.
Beichtgespräch nach Vereinbarung
St. Elisabeth-Seniorenheim
Fichtenweg 17, 13587 Berlin (848 535-6)
Heimleiterin: Renate Naschitzki
Hausgeistlicher: Pfarrer Klaus Glowienke
Verein Freunde der St. Marienkirche in
Berlin-Spandau e.V.
IBAN: DE09 100 900 00 5866 8950 09
BIC: BEVODEBB
Förderverein Pro Ecclesia-Hakenfelde e.V.

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