Ungeheuer von Loch Ness

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Ungeheuer von Loch Ness
Ungeheuer von Loch Ness
stimmungen von gewöhnlichen Tieren. Regional ist der
Mythos zu einer wichtigen Einnahmequelle geworden, da
der See heute eines der Hauptziele für den Tourismus in
Schottland ist. Während des Sommerlochs tritt das Ungeheuer regelmäßig als Schlagzeile in der Presse auf.
1 Geschichte angeblicher Sichtungen
1.1 Vor 1800
Der See Loch Ness vom östlichen Ende aus gesehen
• Die erste bekannte Erwähnung des Seeungeheuers
ist auf das Jahr 565 datiert. Im „Life of St. Columba“ (lateinischer Originaltitel: „Vita Columbae“)
des Abtes Adamnan (* 623/24; † 23. September
704), einer Beschreibung des Lebens des Columban
von Iona, wird berichtet, wie der Heilige das Leben
eines Pikten rettete, der im Fluss Ness angegriffen
wurde. „Columban machte das Kreuzzeichen in die
Luft und rief den Namen Gottes an, während er dem
wilden Tier befahl: ‚Nicht mehr weiter! Berühre ihn
nicht! Zieh dich sofort zurück!‘ Als das Tier die Worte des Heiligen hörte, floh es vor Angst, als ob es von
Seilen von dort weggezogen würde, obwohl es nur eine kurze Entfernung vom Mann weg gewesen war.“
• 1527: Duncan Campbell will am Ufer des Loch Ness
ein schreckliches Ungeheuer erblickt haben.
• 16. Jahrhundert: Einer alten Chronik zufolge stieg
ein riesiges Tier aus dem Loch Ness und erschlug
drei Männer.
• Um 1650 berichtet ein englischer Chronist, das berühmte Loch Ness sei wegen seiner „schwimmenden
Inseln“ bekannt.
Karte von Loch Ness
• Am 12. August 1661 wurde bei Inverness ein schätzungsweise 3,50 Meter langer Stör beobachtet.
Das Ungeheuer von Loch Ness, auch Nessie genannt,
soll ein Tier oder eine Gruppe von Tieren sein, die
in Loch Ness, einem See in Schottland, in der Nähe
1.2 Sichtungen nach 1800
der Stadt Inverness leben. Nessie wird üblicherweise als
Seeschlange beschrieben, mit einer Länge von bis zu 20
• Weitere Sichtungen gab es zwar unter anderem 1872
Metern. Ihre Existenz wäre als so genanntes Kryptid erund 1903. Berühmt wurde das Wesen jedoch erst
klärbar, ein dem Menschen unzugängliches und somit unam 2. Mai 1933, als erstmals regionale Zeitunerforschtes Tier, vergleichbar mit Bigfoot und Yeti.
gen von der Sichtung eines Ungeheuers berichteten.
Die meisten Wissenschaftler und Experten erklären die
Die Zeitung Inverness Courier brachte einen ArtiBerichte über Nessies Existenz allerdings als absichtlikel über Einheimische, die „ein riesiges, im Loch
che wie unabsichtliche Falschmeldungen oder Fehlbetauchendes Tier“ gesichtet hätten. Der Bericht über
1
2
2 THEORIEN
das „Monster“ (eine vom Redakteur des Courier
gewählte Bezeichnung) wurde eine Mediensensation: Londoner Zeitungen entsendeten Reporter nach
Schottland, und ein Zirkus bot sogar eine Summe
von 20.000 Pfund für das Einfangen des Monsters.
• Im Herbst 1933 beschrieb A.H. Palmer, der Nessie
angeblich am 11. August 1933 um sieben Uhr beobachtet hatte, das Wesen halte seinen Kopf, den
sie von vorne gesehen hätten, niedrig im Wasser.
Sein Maul sei zwischen zwölf und achtzehn Zoll lang
gewesen und habe sich geöffnet und geschlossen.
Die maximale Maulöffnung schätzte er auf ungefähr
sechs Zoll.
• Ein angeblich vom Chirurgen R.K. Wilson geschossenes Foto vom 19. April 1934 weckte neues Interesse am „Ungeheuer“ von Loch Ness. Es scheint
ein großes Tier mit einem langen Hals zu zeigen,
welches durch das Wasser gleitet. Jahrzehnte später,
am 12. März 1994, beanspruchte Marmaduke Wetherell für sich, das Foto gefälscht zu haben, nachdem er von der Zeitung Daily Mail angestellt worden sei, Nessie zu jagen (das Foto wurde damals als
„endgültiger Beweis“ gedruckt). Wetherell gab auch
an, Wilson habe das Foto nicht aufgenommen. Sein
Name sei nur benutzt worden, um die Glaubwürdigkeit des Fotos zu erhöhen. Bereits 1993 behauptete
ein anderer Mann von sich, in eine solche Fälschung
verwickelt gewesen zu sein.
ras rhombopteryx lauten solle[2] . Der Name ist allerdings ein Anagramm von monster hoax by Sir Peter S., was möglicherweise der Skepsis von Sir Peter
zuzuschreiben ist.
• Am 28. Mai 2007 nahm Gordon Holmes aus Yorkshire ein neues Video des vermeintlichen Ungeheuers von Loch Ness auf. Darauf zu sehen ist ein etwa
zehn Kilometer pro Stunde schnelles und circa 15
Meter langes, aalähnliches Objekt.[3]
• Laut einer Zeitungsmeldung in der englischen Boulevardzeitung The Sun vom 26. August 2009[4] will
Jason Cooke das Ungeheuer in Google Earth auf
den Koordinaten 57° 13′ N, 4° 34′ W57.2144124.570586 entdeckt haben. Bei starker Vergrößerung
fällt jedoch sofort auf, dass es sich um den Umriss
eines kleinen Bootes mit der dazugehörigen Hecksee handelt.
• Im April 2014 wurde bekannt, dass bei dem Kartendienst von Apple das Monster von Loch Ness sichtbar sei. Zwei Männer seien laut Daily Mail unabhängig voneinander auf das verdächtige Satellitenbild gestoßen und hätten die Hinweise an den Official Loch Ness Monster Fan Club weitergeleitet.[5]
2 Theorien
• Nicht als einziger, aber als bekanntester „NessieHoaxer“ verdient Frank Searle Erwähnung. Frank
Searle, ein ehemaliger Soldat, tauchte im Juni 1969
am Loch Ness auf und beschäftigte sich zunächst
in ernsthafter Weise mit der Suche nach Nessie. In
seinen späteren Jahren, in denen er ein Hausboot
und eine Monster-Exhibition bei Lower Foyers betrieb, legte er häufiger eher zweifelhafte Beweise
für die Existenz des Monsters vor. Seine Fotografien
zeigten z. B. schwimmende Baumstämme oder wurden sogar für Fotomontagen gehalten.[1] Von 1977
bis 1979 wurde Searle von einer belgischen Bewunderin als „assistant monster huntress“ unterstützt.[1]
1985 verschwand Searle vorübergehend. Ab 1986
lebte der unverheiratet gebliebene Searle, von 1998
an durch einen Schlaganfall gelähmt, bis zu seinem
Tod am 26. März 2005 allein mit seinen Katzen in Plesiosaurus
Fleetwood, Lancashire.
Manche Berichte vom Erscheinungsbild des Monsters,
• 1972 machte eine von dem US-amerikanischen Pa- einschließlich der historischen Berichte, weisen auf eitentrichter Robert Rines geleitete Gruppe einige ne Ähnlichkeit zum ausgestorbenen Plesiosaurus hin.
Unterwasserfotos. Eines war ein ungenaues Bild, Aus dem vorliegenden Material dieser Kreatur aus dem
vielleicht eine rhombenförmige Flosse (manche sa- Mesozoikum lässt sich ein großes Tier mit langem Hals
hen darin Luftblasen oder eine Fischflosse). Auf und kleinem Kopf konstruieren, das sich mit Flossen fortGrundlage dieses Fotos verkündete der Fotograf bewegt. Die angebliche Verbindung zwischen Plesiosauund Naturschützer Sir Peter Scott 1975, dass der rus und Monster von Loch Ness wurde zu einem bekannwissenschaftliche Name des Monsters, unter dem ten Thema der Kryptozoologie. Doch sowohl die meisNessie in das British register of officially protec- ten Wissenschaftler als auch die allermeisten ernsthaften
ted wildlife aufgenommen werden würde, Nessite- Kryptozoologen halten die Idee, das Monster von Loch
3.1
Argumente gegen die Existenz des Monsters
Ness sei ein Überrest des Mesozoikums, für sehr unwahrscheinlich: Es müsste eine große Kolonie solcher Tiere
existieren, um die längerfristige Existenz zu sichern. Da
Plesiosaurier zum Luftholen an die Oberfläche müssten,
würde das weitaus häufigere Sichtungen ergeben, als tatsächlich der Fall sei. Viele Biologen sind auch der Meinung, dass Loch Ness nicht groß oder produktiv genug
sei, um auch nur eine kleine Familie dieser Tiere am Leben zu erhalten. Auch viele andere Gründe, etwa die geologische Entstehung von Loch Ness nach der letzten Kaltzeit, sprechen klar gegen ein großes Reptil im See.
3
3.1 Argumente gegen die Existenz des
Monsters
Ein typischer Fall für eine angebliche Sichtung mit unbefriedigenden „Fakten“ über Nessie ist der Fall vom Oktober 1871: Bei diesem Ereignis beschrieb D. Mackenzie etwas, das sich zuerst langsam bewegte und dann mit
höherer Geschwindigkeit entfernte. Zeugen sagten, das
Monster hätte einen (manchmal nicht nur einen) Buckel,
der wie ein umgedrehtes Boot aussehe. Diese Geschichte wurde an vielen Stellen wiederholt, doch niemals wird
eine Originalquelle aus dem Jahr 1871 zitiert, was die Artikel in ein schiefes Licht rückt.
Im Juli 2003 sprach BBC von einer ausführlichen Untersuchung von Loch Ness, die von einem BBC-Team mit
600 Sonarstrahlen durchgeführt wurde, das aber keine
Spur eines „Seemonsters“ fand. Das BBC-Team schloss
seinen Bericht damit, dass Nessie nicht existiere.
Seiche am Loch Ness
Andere Sichtungen passen nicht zum Erscheinungsbild
der Plesiosaurier oder zu einem anderen Wassertier: Im
April 1923 behauptete Alfred Cruickshank, ein drei bis
dreieinhalb Meter langes Tier mit gekrümmtem Rücken
und vier elefantenartigen Füßen gesehen zu haben, welches vor seinem Fahrzeug die Straße überquert habe. Andere mutmaßliche Sichtungen sprechen eher für kameloder pferdeähnliche Tiere.
Die Erklärungsversuche der Wissenschaft für die Ungeheuersichtungen sind sehr unterschiedlich: Fehlerkennungen von Robben, springende oder dicht an der Wasseroberfläche schwimmende Fische, Wasservögel, Holzstämme, Luftspiegelungen oder unübliche Wellenmuster,
letzteres, da Loch Ness aufgrund seiner symmetrischen
Topographie prädestiniert für stehende Wellen (so genannte Seiches) ist. Auch schwimmende Hirsche könnten
für einige Sichtungen des Monsters mit aus dem Wasser gereckten Hals verantwortlich sein. Wahrscheinlich
ist, dass jede dieser Erklärungen ihren Teil zu dem längst
zum Massenphänomen gewordenen Monstermythos beigetragen hat.
Das berühmte Foto von 1934 wird von manchen für eine Fälschung gehalten, basierend auf den Aussagen des
Fotografen Marmaduke Wetherell kurz vor seinem Tod.
Wetherell behauptete, auf dem Foto, das dem Monster
viel Aufmerksamkeit bescherte, sei nur Ton zu sehen, den
man an ein Spielzeug-U-Boot angeklebt hätte. Schon vor
Wetherells Aussagen hatten manche gemutmaßt, dass das
Foto gar kein Ungeheuer, sondern mehrere einander folgende Otter oder einen tauchenden Vogel zeigt. Es gibt
allerdings zwei Fotos von 1934, die leicht unterschiedliche Posen zeigen, was zum Argument führt, dass die
Fotos nicht auf diese Art gefälscht wurden. Andererseits
sei hier auch zu bedenken, dass ein Modell aus Ton oder
Plastilin sehr einfach geringfügig in der Pose abgeändert
werden könnte, so dass der Eindruck einer Bewegungsserie entstünde.
Die neueste Erklärung zu den Fotos von 1933 und 1934
kommt von dem schottischen Paläontologen Neil Clark.
Laut seiner Meinung sei das auf den Fotos abgebildete
Tier nichts anderes als ein schwimmender Elefant des Zirkus „Olympia“ gewesen. Der damalige Direktor des Zirkus, Bertram Mills, setzte sogar ein Kopfgeld von 20.000
Pfund aus, wohl wissend, dass das „Ungeheuer“ sich in
In Flüssen in der Nähe von Loch Ness gibt es sehr große seinem Zirkus befand.[6]
Störe, die wegen ihrer Körpermaße und ihres ungewöhn- Ebenfalls für Täuschungen bzw. Fälschungen bei vielichen Erscheinungsbildes leicht für Monster gehalten len Sichtungen und Photographien sprechen die teilweise
werden könnten. Eine neue Theorie besagt, das Mons- stark voneinander abweichenden Darstellungen von Nester sei bloß eine Sinnestäuschung, ausgelöst durch spru- sie. Zuweilen wird der populäre „Plesiosaurus“-Typus
delndes Wasser, das durch kleinere vulkanische Aktivität mit langem Hals „gesehen“, teilweise auch der nicht minam Boden des Lochs verursacht wird. Dieses Argument der populäre Typus der sich in Vertikalwindungen fortwird – zu einem kleinen Teil – dadurch unterstützt, dass bewegenden „Buckelseeschlange“, die beide vollkommen
es einen Zusammenhang zwischen den Sichtungen und unterschiedlich sind. Unter allen Wirbeltieren bewegen
tektonischen Bewegungen zu geben scheint.
sich lediglich einige Säugetiere wie Wale oder Otter mit
3
Argumente
vertikalen Bewegungen fort, aber keine einzige lebende
oder ausgestorbene Art wäre in der Lage, nach Art der
„Buckelseeschlange“ beim Schwimmen mehrere hintereinanderliegende Buckel über der Wasseroberfläche zu
erzeugen.
4
8 WEBLINKS
In diesem Zusammenhang wäre zu erwähnen, dass die
ersten Berichte darüber, dass Nessie einem Plesiosaurus
gleiche, aus dem Jahre 1933 stammen. Erst in diesem
Jahr wurde Nessie richtig berühmt. Die Sichtung aus diesem Jahr wurde kurz nach dem Erscheinen des Films Die
Fabel von King Kong – Ein amerikanischer Trick- und
Sensationsfilm gemacht. Auffallend ist hier die Ähnlichkeit der später beschriebenen Gestalt von Nessie mit einem Wesen, das die Hauptfiguren des Films an einem See
im Dschungel angreift. Hält man sich vor Augen, dass die
Zuschauer durch die Darstellung fremdartiger Wesen damals noch viel einfacher zu beeindrucken waren als heutzutage, so ist leicht nachzuvollziehen, wie sich ein bisher
noch wenig bekanntes Gerücht über ein im Loch Ness lebendes Wesen mit der im Film gezeigten Kreatur verband
und so eine äußerst werbewirksame und einträgliche Legende schuf.
3.2
Argumente für die Existenz des Monsters
Die Sichtungen und Videofilme (siehe Geschichte angeblicher Sichtungen) sind Indizien für die Existenz eines großen Lebewesens im Loch Ness, allerdings konnten auch hier die meisten Foto- und Filmaufnahmen
als Fälschungen oder Fehlinterpretationen identifiziert
werden.[7]
• Ernst Probst: Nessie. Das Monsterbuch. GRINVerlag, München 2013, ISBN 978-3-656-45768-8.
• Ernst Probst: Seeungeheuer - 100 Monster von A bis
Z. GRIN-Verlag, München 2013, ISBN 978-3-65650349-1.
• Donald Wicklander: Nessie. Authorhouse, Bloomington IN 2009, ISBN 978-1-4490-2492-5.
• Patrick Wolfmar: Schottland – Sagen und Legenden.
Eine sagenhafte Reise durch die Highlands und Lowlands. John Verlag 2013, ISBN 978-3-942057-52-3.
6 Hörspiele
• 1977 wurde Nessie – Das Ungeheuer von Loch Ness
als Hörspiel-MC und -LP bei Europa vertont. 2000
wurde dieses Hörspiel innerhalb der Gruselserie als
CD und MC mit neuen Musik und Geräuschen wiederaufgelegt.
• 2002 veröffentlichte Maritim das Hörspiel Der
Fluch von Loch Ness von Alexander Kath.
7 Verfilmungen
• 1959: Das Ungeheuer von Loch Ness
4
Quellen
• 1981: The Loch Ness Horror
• 1985: Nessie, das verrückteste Monster der Welt
[1] http://www.lorencoleman.com/searle.html
• 1996: Nessie – Das Geheimnis von Loch Ness
[2] Sir Peter Scott, Robert Rines: „Naming the Loch Ness
monster“, Nature 258, 11 December 1975, 466-468,
doi:10.1038/258466a0
• 2001: Loch Ness – Die Brut aus der Tiefe (Beneath
Loch Ness)
[3] Interview mit G. Holmes
• 2003: Incident at Loch Ness
[4] http://www.thesun.co.uk/sol/homepage/news/2606683/
Loch-Ness-Monster-on-Google-Earth.html
• 2006: Das Wunder von Loch Ness
• 2007: Mein Freund, der Wasserdrache
[5] http://www.spiegel.de/netzwelt/apps/
apple-maps-zeigt-monster-von-loch-ness-a-965284.
html
• 2008: Das Geheimnis von Loch Ness
[6] Bericht bei ORF
• 2010: Das zweite Wunder von Loch Ness
[7] Darren Naish: Really: photos of the Loch Ness monster
auf scienceblogs.com, abgerufen am 29. Mai 2010.
• 2010: Die Legende von Loch Ness
5
Literatur
• 2007: Loch Ness – Die Bestie aus der Tiefe
8 Weblinks
Commons: Loch Ness Monster – Sammlung von
• Monika Hauf: Nessie – Das Ungeheuer von Loch
Bildern,
Videos und Audiodateien
Ness. Monster, Mythen, Mutationen. Bohmeier Leipzig 2003, ISBN 3-89094-385-3.
• Betty Kirkpatrik: Nessie. The Legend of the Loch
Ness Monster. Crombie Jardine Publishing, Edinburgh 2005, ISBN 1-905102-05-4.
• Loch Ness Livecam
• Genese des Loch Ness Monsters 1933–1934
5
9
Text- und Bildquellen, Autoren und Lizenzen
9.1
Text
• Ungeheuer von Loch Ness Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Ungeheuer%20von%20Loch%20Ness?oldid=136164584 Autoren: Media lib, Aka, Onno, Markobr, Timwi, Herrick, Crux, Kaktus, Ralf Roletschek, 4tilden, Dirk Weber, Geof, Zwobot, D, Necrophorus,
HaeB, Karl-Henner, APPER, Stefan64, Boehm, Superbass, HansG, MichaelHaeckel, Soundray, Reykholt, Neitram, Sinn, Peter200, BMLoidl, Wimmerm, Hardenacke, Janneman, Ot, Solid State, Henriette Fiebig, Anneke Wolf, Unscheinbar, Koerpertraining, PeeCee, EoltheDarkelf, Ri st, Ckeen, DasBee, Obersachse, Kookaburra, Billyhill, Rainbowfish, Qwqchris, Magnummandel, Josef Spindelböck, Polarlys,
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9.3
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