Förderkonzept der Schule am Ostertor Tönning Grundschule mit
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Förderkonzept der Schule am Ostertor Tönning Grundschule mit
Förderkonzept der Schule am Ostertor Tönning Grundschule mit Förderzentrum Vielfältiges, differenzierendes Unterrichtsangebot Mathematik- und Deutschförderunterricht Anlegen von Lernplänen mit kurzen Revisionszeiten Förderkonzept der „Insel“ für individuelle Probleme in Einzel- oder Kleingruppenmaßnahmen in den Bereichen Konzentration, Verhalten und soziale Kompetenz Stärkenorientierte Förderung Sportförderunterricht Interessengeleitete Projektarbeit im Team (Projektwoche, Lernwerkstätten) Methodentraining (Das Lernen lernen) Stärkung der Diagnosefähigkeit der Lehrkräfte durch entsprechende IQSH Fortbildungsangebote Erfahrungsaustausch mit Kollegen Verstärkte Einbindung der Elternhäuser (bspw. Im Bereich Leseförderung) Einbindung außerschulischer Institutionen (Pro Familia, Polizei, Drogenberatung, DB) Jahrgangsübergreifender Unterricht in der Eingangsstufe mit individueller Förderung durch differenzierte Lernangebote Leseförderung durch Mitarbeit der Eltern LRS-Förderung für Schülerinnen und Schüler der Kl. 3 und 4 durch speziell ausgebildete Kolleginnen Sprachheilförderung durch speziell ausgebildete Lehrkraft SPRINT- und DAZ-Förderung erfolgt differenziert nach Förderbedarf Die konzeptionelle Arbeit des Förderzentrums „Lernen“ liegt in drei Bereichen: 1. Unterricht in der Förderschule, 2. Prävention in den Kindergärten und Grundschulen des Einzugsbereichs, 3. Integration in der Primar- und Sekundarstufe in den Schulen des Einzugsbereichs. Das FöZ berät, unterstützt neben dem Schwerpunkt „Lernen“ ebenfalls in den Schwerpunkten „Sprache – emotionale und soziale Entwicklung – geistige Entwicklung – körperliche und motorische Entwicklung – autistisches Verhalten“. PRÄVENTION: Kindertageseinrichtungen Nach Bedarf wird gemeinsam mit ErzieherInnen, HeilpädagogInnen und Eltern ein Förderangebot in den Entwicklungsbereichen erstellt und in der Umsetzung begleitet. Das gemeinsame Ziel ist, dass das Kind den Förderbedarf in den Entwicklungsbereichen verringert oder verliert. Primarstufe Die in den Kitas aufgestellten Förderpläne werden bei Bedarf gemeinsam mit den Förderkonzept der Schule am Ostertor Seite 2 Lehrkräften fortgeführt. Auffälligkeiten z.B. in der Lernentwicklung, im Verhalten bei SchülerInnen in der Eingangsstufe werden individuell mit den Lehrkräften bearbeitet. Eine intensive Zusammenarbeit aller Beteiligten in der Prävention soll das gemeinsame Lernen erleichtern und eine Manifestierung des Förderbedarfs verhindern. Wenn nötig wird ein Sonderpädagogisches Gutachten erstellt. INTEGRATION: Primarstufe und Sekundarstufe Bei festgestelltem sonderpädagogischen Förderbedarf wird der individuelle Förderplan mit allen Beteiligten weiter erarbeitet und umgesetzt. Ziel der gemeinsamen Arbeit ist die „zielgleiche Unterrichtung“ und die Aufhebung des sonderpädagogischen Förderbedarfs. Die Lehrkräfte des FöZ arbeiten beratend in unterrichtlichen Fragen, um den Förderplan zu erstellen und umzusetzen. Sie arbeiten im Team-teaching, um Förderziele im Klassenunterricht zu erreichen. Die unterrichtliche Arbeit in zeitlich begrenzten Intensivmaßnahmen, z.B. Sprache, Lesen, kann in Kleingruppen oder auch im Individualunterricht erfolgen. Ziel hierbei ist, den Schüler /die Schülerin in der individuellen Leistung so sicher zu machen, dass er/sie auf Grundlage des Förderplans im Klassenunterricht arbeiten und lernen kann.