Diabetestherapie in Bewegung - Deutsche Diabetes Gesellschaft

Transcrição

Diabetestherapie in Bewegung - Deutsche Diabetes Gesellschaft
Diabetestherapie
in Bewegung
45. Jahrestagung
Deutsche Diabetes-Gesellschaft
12.–15. Mai 2010
Stuttgart
Hauptprogramm
www.ddg2010.de
Insulin Liprolog:
Das Leben gestalten,
wie ich bin.
Mehr Flexibilität1
Kein Spritz-Ess-Abstand2–5 und
keine Zwischenmahlzeiten5
Effektive Senkung postprandialer
Blutzuckerwerte2–4
Weniger Hypoglykämien2,3
Quellen modifiziert nach: 1 Rossetti P et al., Archives of Physiology & Biochemistry 2008;114(1):3–10. 2 im Vergleich zu Humaninsulin: Anderson JH et al., Diabetes 1997;46(2):265–270. 3 im Vergleich zu Humaninsulin:
Q
Anderson JH et al., Arch Intern Med 1997;157(11):1249–1255.
4 im Vergleich zu Glargin: Kazda C et al., J Diab Compl 2006;20:145–152. 5 Kong N, Ryder RE: Diabet Med 1999;16(4):325–331.
1997;
Liprolog® 100 E/ml, Injektionslösung in Patrone; -100 E/ml, Injektionslösung in Durchstechflasche, -Pen 100 E/ml, Injektionslösung;
Liprolog® 100 E/ml KwikPen,
KwikPen Injektionslösung;
Injektio
Liprolog® Mix25
100 E/ml Injektionssuspension in Patronen; -Mix25 Pen 100 E/ml
Injektionssuspension; -Mix25 100 E/ml KwikPen, Injektionssuspension; Liprolog® Mix50 100 E/ml Injektionssuspension in Patronen;
-Mix50 Pen 100 E/ml Injektionssuspension; -Mix50 100 E/ml KwikPen, Injektionssuspension. Wirkstoff: Insulin lispro. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: 1 ml enthält 100 U (entspr. 3,5 mg) Insulin
lispro (über rekombinante DNA hergestellt aus E. coli); sonstige Bestandteile:
Glycerol, Zinkoxid, Dinatriumhydrogenphosphat 7 H2O, m-Cresol, Wasser f.
Injektionszwecke, Natriumhydroxid, Salzsäure; Liprolog® Mix25, Liprolog®
Mix50 zusätzlich: Protaminsulfat, Phenol. Anwendungsgebiete: Insulinpflichtiger Diabetes mellitus. Liprolog® 100 E/ml, Injektionslösung auch
zur Ersteinstellung. Gegenanzeigen: Hypoglykämie. Überempfindlichkeit
gegen Insulin lispro oder einen der sonstigen Bestandteile. Liprolog® Mix25,
Liprolog® Mix50 zusätzlich: i.v.-Applikation. Bei Kindern unter 12 Jahren nur,
wenn ein Vorteil gegenüber Normalinsulin zu erwarten ist. Vorsicht und ggf.
Dosisanpassung bei Nierenschädigung, eingeschränkter Leberfunktion,
chron. Leberfunktionsstörung, Krankheit, seelischer oder starker körperlicher Belastung, Änderung der Ernährungsgewohnheiten. Nebenwirkungen: Hypoglykämie. Schwere Hypoglykämien können zu Bewusstlosigkeit
und im Extremfall zum Tod führen. Gelegentlich (≥ 1/1.000 – < 1/100)
Lipodystrophie an der Injektionsstelle. Häufig (≥ 1/100 – < 1/10) lokale allergische Reaktionen (Hautrötungen, Schwellungen oder Juckreiz an der Injektionsstelle). Selten (≥ 1/10.000 – < 1/1.000) systemische Allergie (general.
Insulinallergie) mit Hautausschlag am ganzen Körper, Kurzatmigkeit, keuchendem Atem, Blutdruckabfall, schnellem Puls oder Schwitzen; in schweren
Fällen lebensbedrohlich. Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens durch
Hypoglykämien möglich.
BERLIN-CHEMIE AG,
124 8 9 Be rli n .
(Stand: 02.09)
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Tagungspräsident
Tagungsort
Prof. Dr. med. Michael Nauck
Diabeteszentrum Bad Lauterberg
Kirchberg 21
37431 Bad Lauterberg im Harz
www.diabeteszentrum.de
Landesmesse Stuttgart GmbH
ICS Internationales Congresscentrum Stuttgart
Messepiazza
70629 Stuttgart
www.ics-stuttgart.de
Sekretariat:
Frau Sabine Ciossek/
Frau Marion Männel
Diabeteszentrum Bad Lauterberg
Kirchberg 21
37431 Bad Lauterberg im Harz
Telefon: 05524 / 81 - 303
Fax: 05524 / 81 - 398
[email protected]
Tagungssekretäre
Dr. med. Irfan Vardarli, EU M. Sc.
Diabeteszentrum Bad Lauterberg
Kirchberg 21
37431 Bad Lauterberg im Harz
Telefon: 05524 / 81 - 222
Fax: 05524 / 81 - 398
[email protected]
Jun. Prof. Dr. med. Juris J. Meier
St. Josef-Hospital
Klinikum der Ruhr-Universität Bochum
Medizinische Klinik I
Gudrunstraße 56
44791 Bochum
Telefon: 0234 / 509 - 2711
Fax: 0234 / 509 - 2713
[email protected]
Tagungsorganisation
K.I.T. Group GmbH
Association & Conference Management
Kurfürstendamm 71
10709 Berlin
Telefon: 030 / 246 03 - 0
Fax: 030 / 246 03 - 200
[email protected]
www.kit-group.org
3
diabetesDE: Für eine gemeinsame Diabetologie in Deutschland
Mit diabetesDE hat die deutsche Diabetologie
eine gemeinsame Stimme mit politischer Schlagkraft bekommen. Hier fließen die Kräfte und
Kompetenzen all jener zusammen, die in der
Diabetologie tätig und von Diabetes betroffen sind.
Ob Diabetologe in Klinik oder Praxis, Wissenschaftler, Diabetesberater oder Diabetes-Profi aus anderen
Gebieten: Jeder Teilnehmer dieser Jahrestagung
ist ein Teil der Gemeinschaft, die die Diabetologie
in Deutschland voranbringt.
Nutzen Sie die Jahrestagung der DDG, um sich
über die neuesten Entwicklungen bei diabetesDE
zu informieren.
Symposium am Donnerstag, den 13. Mai 2010, von 13.00 bis 14.30 Uhr
auf der 45. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft in Stuttgart
diabetesDE Geschäftsstelle
Reinhardtstraße 14
10117 Berlin
Tel: 030 / 201 677 0
Fax: 030 / 201 677 20
E-Mail: [email protected]
Vom 12. bis 15. Mai 2010 informieren wir Sie gerne im
Diabetes-Forum am diabetesDE-Stand, Messehalle 4, Stand DF 01
diabetesDE im Internet:
www.diabetesde.org
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Inhalt
Grußworte
7
Komitees
13
Danksagungen, Ehrungen und Preise
14
Tagungsinformationen von A bis Z
16
Hinweise für Referenten und Posterautoren
21
Bewegungsparcours
23
Programm Mittwoch, 12. Mai 2010
25
Programm Donnerstag, 13. Mai 2010
37
Programm Freitag, 14. Mai 2010
61
Programm Samstag, 15. Mai 2010
79
Mitgliederversammlungen
91
Übersichtsplan Posterausstellung
93
Postersitzung A
94
Postersitzung B
110
Übersichtsplan Industrieausstellung
126
Ausstellerverzeichnis
127
Diabetes-Lauf 2010
128
Abendveranstaltungen
129
Touren
130
Übersichtsplan Neue Messe Stuttgart
131
Übersichtsplan ICS Internationales Congresscentrum Stuttgart
132
Nahverkehr
134
Hotelstadtplan
136
Antrag auf Aufnahme in diabetesDE e. V.
139
Referentenindex
141
Hinweise zum Teilnehmerausweis:
Um den Prozess der Entgegennahme des
Teilnehmerausweises und der Gutscheine
für die gebuchten Programmpunkte vor
Ort zu beschleunigen, wurde in diesem
Jahr allen Teilnehmer auf der Rechung ein
Barcode zugeschickt. Mit diesem Barcode
erhalten alle Teilnehmer vor Ort den Teilnehmerausweis sowie die Gutscheine für
die gebuchten Programmpunkte in einem
Selbstdruckverfahren.
Voraussetzung für die Zusendung der
Rechnung mit Barcode ist: Anmeldung und
Begleichung des vollständigen Zahlungsbetrages
Bitte bringen Sie Ihre Rechnung mit dem
Barcode unbedingt zur Jahrestagung mit!
Um den Teilnehmerausweis zu drucken
und damit Zutritt zur Jahrestagung zu
erhalten, ist es notwendig, diesen Barcode
an der Selbstdruckstation vorzuzeigen!
Die Tagungsunterlagen (Kongresstasche)
erhalten die Teilnehmer an der separaten
Taschenausgabe vor Ort.
Sollte eine Anmeldung bis zum 15. April 2010
bzw. eine vollständige Zahlung bis zu diesem
Zeitpunkt nicht erfolgt sein, so erhält der Teilnehmer wie gewohnt den Teilnehmerausweis
und die Gutscheine vor Ort im Tagungsbüro.
Bitte beachten Sie:
1. Der Besuch der gesamten Jahrestagung einschließlich der Industrieausstellung ist ab
Mittwoch, 12. Mai 2010, nur gegen Vorlage
des gültigen Teilnehmerausweises möglich.
2. Eine Teilnahme an den Industriesymposien
ist nur gegen Einladung des ausrichtenden
Unternehmens bzw. gegen Vorlage des
gültigen Teilnehmerausweises möglich.
3. Bitte beachten Sie, dass nur Fachpublikum
Zutritt zur Jahrestagung und der begleitenden Industrieausstellung hat.
5
46. JAHRESTAGUNG
DEUTSCHE DIABETES-GESELLSCHAFT
01. – 04. JUNI 2011
LEIPZIG
Ser vi
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Telefo
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n: 018
03
Telefa
x: 030 / 47 0 0 02 *
/ 246 0
(* 0,12
3 - 200
EUR /
Minut
e)
www.ddg2011.de
Tagungspräsidentin
Prof. Dr. med. Olga Kordonouri
Kinderkrankenhaus auf der Bult
Janusz-Korzcak-Allee 12
30173 Hannover
[email protected]
Tagungsort
Congress Center
Leipzig (CCL)
Messe-Allee 1
04356 Leipzig
www.ccl-leipzig.de
Veranstalter
K.I.T. Group GmbH
Kurfürstendamm 71
10709 Berlin
[email protected]
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Grusswort des Bundesgesundheitsministers
Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren!
Mit vielen Millionen Betroffenen und einer erheblichen Dunkelziffer stellt Diabetes mellitus ein bedeutsames, gesundheitspolitisches und volkswirtschaftliches Problem in Deutschland dar. Mit seinem erhöhten Risiko für schwere Folgekrankheiten ist Diabetes mellitus eine große und rasant wachsende
Herausforderung für unser Gesundheitssystem. Infolge der demographischen Veränderungen in unserer Gesellschaft, der steigenden Häufigkeit von Übergewicht schon im Kindes- und Jugendalter sowie
»diabetes-begünstigenden« Lebensumständen muss von einer weiteren deutlichen Zunahme an
Typ 2-Diabetes-Erkrankungen ausgegangen werden.
Durch eine gezielte und konsequente Ausschöpfung der verschiedenen Möglichkeiten zur Prävention von
Risikofaktoren eines Diabetes mellitus Typ 2 lassen sich sowohl die Krankheitsinzidenz senken als auch
der Verlauf der Erkrankung verbessern und die Gefahr von diabetischen Folgeerscheinungen entscheidend verringern. Übergewicht, Fehlernährung und Bewegungsmangel als wichtigste Ursachen für einen
Typ 2-Diabetes sind geeignete Angriffspunkte für wirksame und zielgerichtete Präventionsmaßnahmen.
Mit dem Nationalen Aktionsplan »INFORM – Deutschlands Initiative für eine gesunde Ernährung« verfolgt
die Bundesregierung ressortübergreifend das Ziel, die Eigenverantwortung und das Gesundheitsbewusstsein der Bürgerinnen und Bürger zu stärken. Es ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, unser Lebensumfeld und unsere Lebensbedingungen so zu gestalten, dass die Menschen gesünder leben, Kinder
gesünder aufwachsen und von einer höheren Lebensqualität und besseren Leistungsfähigkeit in Bildung,
Beruf und Alltag profitieren können. Unser gemeinsames Ziel muss es sein, dass diejenigen Krankheiten,
die durch einen ungesunden Lebensstil mit einseitiger Ernährung und Bewegungsmangel mit verursacht
werden, deutlich zurückgehen. Ich freue mich daher, dass auch hier in Stuttgart wichtige Aspekte eines
gesunden Lebensstils im Rahmen der Diabetesprävention und -versorgung diskutiert werden.
Auch die Therapie des Diabetes mellitus einschließlich der schweren Folgeerkrankungen muss zielgerichtet weiterentwickelt werden. Der Forschung – einschließlich der Versorgungsforschung – kommt hierbei eine Schlüsselrolle zu. Für bereits an Diabetes Erkrankte sind die nunmehr flächendeckend etablierten,
strukturierten Behandlungsprogramme für Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 (Disease-ManagementProgramme) wichtige Bestandteile der Versorgung. Diese Programme sind an Leitlinien und der besten
verfügbaren Evidenz ausgerichtet, strukturieren die Behandlungsabläufe auch über Sektorengrenzen
hinweg und legen ein besonderes Augenmerk auf die aktive Beteiligung der Patientinnen und Patienten,
beispielsweise durch Patientenschulung. Am Programm für Typ 2-Diabetes nehmen inzwischen mehr
als 2,8 Millionen Patientinnen und Patienten teil.
Der Kampf gegen Diabetes ist auf vielen Ebenen zu führen. Vor diesem Hintergrund begrüße ich das breitgefächerte Programm der diesjährigen Tagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft hier in Stuttgart.
Ich bin zuversichtlich, dass die Jahrestagung an den Erfolg der vergangenen Jahre anknüpft. Ich wünsche
Ihnen für die kommenden Tage interessante Vorträge, intensive Diskussionen und neue Erkenntnisse.
Dr. Philipp Rösler
Bundesgesundheitsminister
7
45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Grusswort des Oberbürgermeisters
Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren!
Ich freue mich außerordentlich, dass die Deutsche Diabetes-Gesellschaft ihren 45. Jahrestag gerade in
Stuttgart abhält.
Denn ihr Motto »Diabetestherapie in Bewegung« passt gut zu einer Stadt, die sich seit bald 125 Jahren
nicht nur dem Automobil verschrieben hat, sondern Mobilität in all ihren Formen als »die« Herausforderung der Zukunft versteht. Stuttgart ist nicht nur eine Autostadt, sondern außer einer Kulturstadt
schon immer auch eine Sportstadt. Und sie arbeitet gerade intensiv daran, auch eine Fahrradstadt zu
werden. Und nicht vergessen möchte ich unsere zahlreichen innerstädtischen Treppenanlagen, bei uns
»Stäffele« genannt, die wir pflegen und die uns in heftiger Bewegung halten. All diese Bemühungen
haben wir unter den politischen Imperativ „Du brauchst Bewegung“ gestellt. Es ist für mich nun sehr
ermutigend, dass Bewegung zunehmend als eines der wirksamsten Medikamente gegen die Volkskrankheit Diabetes mellitus gilt.
Ich begrüße deshalb Ihre Tagung und alle angelagerten Aktivitäten, mit denen Sie im doppelten Sinne
auch ihre Therapien noch mehr in Bewegung bringen und sie popularisieren.
8
Ich wünsche Ihrem bedeutenden Kongress den besten Erfolg und Ihnen als Teilnehmer einen angenehmen Aufenthalt in Stuttgart, das zahlreiche Kulturangebote, interessante Laufstrecken und mehreren
Bädern belebendes Mineralwasser für Sie bereithält.
Ihr
Dr. Wolfgang Schuster
Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Stuttgart
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Grusswort des Präsidenten der Deutschen DiabetesGesellschaft /Vorstandsvorsitzenden diabetesDE
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Besucherinnen und Besucher der 45. DDG-Jahrestagung,
selten war ein Kongressmotto passender als das von Kongresspräsident Professor Nauck für die Jahrestagung in Stuttgart gewählte: »Diabetestherapie in Bewegung«. Denn nicht nur die Therapie ist in
Bewegung, sondern die gesamte Diabetologie. Wie wichtig Bewegung für Gesundheit, Lebensqualität,
Prävention und Verlauf von Krankheiten wie Diabetes ist, wissen wir als Diabetologen nur zu gut. Oft
genug erleben wir jedoch, wie schwierig es ist, Menschen zu motivieren, sich zu bewegen.
Was für den Einzelnen gilt, gilt auch für Gesellschaften, Organisationen und Systeme. Denn sich bewegen
bedeutet zunächst aufbrechen – etwas verlassen oder verändern, das uns vertraut ist. Das ist manchmal
lästig. Gelingen kann es nur, wenn das Ziel, dass sich durch die Veränderung erreichen lässt, besser ist als
der aktuelle Zustand. An diesem Punkt stand die deutsche Diabetologie vor einigen Jahren: Gut etabliert,
hat sie viel in der medizinischen Versorgung von Menschen mit Diabetes Typ 1 und Typ 2 erreicht. Doch
angesichts der wachsenden Zahl der Betroffenen war das nicht genug. Oft genug spüren wir die Grenzen,
die uns insbesondere die Politik, aber auch die ökonomischen Verhältnisse aufzwingen.
Die Diabetologie hat es geschafft, sich in Bewegung zu setzen – Ärzte, Wissenschaftler, Diabetesberater
und Patienten haben sich in den letzten Monaten wie selten zuvor aufeinander zu bewegt. Ein wichtiger
Schritt ist die enge Kooperation, die diabetesDE und der Deutsche Diabetiker Bund zu Beginn des Jahres vereinbart haben. Ein weiterer wichtiger Schritt wird es sein, mit den Hausärzten eine gemeinsame
Basis für die Behandlung unserer Patienten zu finden. Das wird eine neue Qualität in die Versorgung von
Menschen mit Diabetes bringen, die derzeit noch fehlt. Sie schafft die Voraussetzung für einen nationalen
Diabetes-Plan, den wir auch in Deutschland dringend benötigen.
Wie viel in der deutschen Diabetologie in den letzten Monaten in Bewegung gekommen ist, wollen wir
Ihnen auch bei der DDG-Jahrestagung in Stuttgart in einem speziellen diabetesDE-Symposium vorstellen.
Am Donnerstag, den 13. Mai werden die einzelnen Ressortverantwortlichen von diabetesDE aufzeigen,
was seit der letzten Jahrestagung in Leipzig passiert ist und welche Ziele als nächste zu erreichen sind.
Außerdem haben Sie die Möglichkeit, uns während der gesamten Kongresstage am Stand von diabetesDE
in der Messehalle 4 (DF 01) zu besuchen.
Bewegen heißt verändern. Das bedeutet nicht, alles über Bord werfen, was bislang gut, richtig und
wichtig war. Das bedeutet, die vorhandenen Stärken zu nutzen, um etwas noch Besseres zu entwickeln.
In diesem Sinne tut Bewegung allen gut – auch der DDG und der deutschen Diabetologie.
Ich freue mich auf das Wiedersehen mit Ihnen in Stuttgart
Ihr
Prof. Dr. med. Thomas Danne
Präsident der Deutschen Diabetes-Gesellschaft
Vorstandsvorsitzender diabetesDE
9
45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Grusswort des Tagungspräsidenten
Sehr geehrte Diabetes-Interessierte,
sehr geehrte Kongressbesucherinnen und -besucher!
10
Es ist mir eine große Freude, Sie zur 45. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft nach Stuttgart
einzuladen oder bereits in der Baden-Württembergischen Hauptstadt begrüßen zu dürfen! Auch wenn
im Jahr 2010 erstmals eine DDG-Jahrestagung in Stuttgart stattfindet, ist Stuttgart unter vielerlei Gesichtspunkten eine hervorragende Kongressstadt, insbesondere mit dem neuen Kongress- und Messezentrum,
in dem wir unsere Jahrestagung stattfinden lassen werden. Interessant sind aber auch die zahlreichen
wirtschaftlichen, sportlichen und kulturellen Aktivitäten, für die Stuttgart bekannt ist, und an denen wir
Sie im Rahmen des Gesellschaftsprogramms rund um den Kongress ein wenig teilhaben lassen wollen.
Das Programm der diesjährigen Tagung ist einerseits durch ihr Motto (»Diabetestherapie in Bewegung«)
geprägt und bietet andererseits ein vielfältiges Spektrum von Symposien, freien Vorträgen, Postern und
anderen Programmpunkten, die die aktuellen Themen mit Bezug auf Diabetes mellitus rundum abdecken.
Die wichtige Rolle, die eine regelmäßige körperliche Aktivität und eine ordentliche Ausdauerfitness für die
Prävention eines Diabetes, aber auch für die Therapie und insbesondere für das Ziel, lange trotz Diabetes
gesund zu leben spielt, steht ganz im Zentrum der Kongressaktivitäten. Dies gilt in Theorie und Praxis –
das Thema wird in mehreren Symposien für verschiedene Altersgruppen wissenschaftlich durchleuchtet,
gleichzeitig aber auch aktiv in den Kongressalltag eingebaut. Wir fordern die Kongressteilnehmer geradezu auf, sich auch am Bewegungsparcours (herzlichen Dank an die Arbeitsgemeinschaft Diabetes und
Sport!) und am 5 km-Lauf Freitag früh im unteren Schlossgarten teilzunehmen. Dieser 5 km-Lauf feiert
im Jahr 2010 sein 10-jähriges Jubiläum! Den zweiten Schwerpunkt bilden zahlreiche neue Medikamente,
die zum Teil schon für die Behandlung eines Typ 2-Diabetes zur Verfügung stehen, sich zum anderen Teil
aktuell in Entwicklung befinden und in naher Zukunft auf uns zukommen könnten. So vielfältige Entwicklungsprogramme zahlreicher neuer Medikamentenklassen wie in diesen Jahren hat es noch nie gegeben!
Es wird also interessant sein, diese Entwicklungen kritisch zu würdigen und den Stellenwert neuer Therapien im Vergleich zu alt bewährten Medikamenten im Lichte neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse zu
diskutieren.
Ich bedanke mich für Ihr Interesse an unserem Kongressprogramm, das der Zusammenarbeit und den
hervorragenden Ideen des Programmkomitees zu verdanken ist. Mit Ihrem Besuch der 45. Jahrestagung
der DDG und insbesondere mit Ihren aktiven Beiträgen zu einer lebhaften Diskussion können Sie sehr
zum Gelingen beitragen!
Mit freundlichen kollegialen Grüßen,
Ihr
Prof. Dr. med. Michael Nauck
Tagungspräsident
Stärke in Kombination
•
Starke Blutdrucksenkung
•
Zuverlässige 24 h-Wirkung
•
Dosierbar in 3 Stärken
Olmesartanmedoxomil + Amlodipin
Vocado® 20 mg/5 mg-, Vocado® 40 mg/5 mg-, Vocado® 40 mg/10 mg Filmtabletten. Wirkstoffe:
Olmesartanmedoxomil/Amlodipin. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: Eine Filmtablette
enthält 20 mg/40 mg/40 mg Olmesartanmedoxomil und 5 mg/5 mg/10 mg Amlodipin (als Amlodipinbesilat); sonstige Bestandteile: Vorverkleisterte Maisstärke; Mikrokristalline Cellulose, Siliciumdioxid beschichtet, Croscarmellose-Natrium; Magnesiumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich]; Poly(vinylalkohol);
Macrogol 3350; Talkum; Titandioxid (E 171); Vocado® 40 mg/5 mg zusätzlich: Eisen(III)-hydroxid-oxid
x H2O (E 172); Vocado® 40 mg/10 mg zusätzlich: Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172); Eisen(III)oxid (E 172). Anwendungsgebiete: Essentielle Hypertonie, wenn der Blutdruck mit Olmesartanmedoxomil oder Amlodipin als Monotherapie nicht ausreichend kontrolliert werden kann. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Olmesartanmedoxomil, Amlodipin, Dihydropyridinderivaten
oder einem der übrigen Bestandteile, 2./3. Schwangerschaftstrimenon, Stillzeit, stark eingeschränkte
Leberfunktion, Gallenwegsobstruktion, kardiogener Schock, innerhalb der ersten 4 Wochen nach
akutem Myokardinfarkt, instabile Angina pectoris. Vorsicht bei Volumen- und/oder Natriummangel,
z. B. aufgrund hochdosierter Diuretikatherapie, salzarmer Diät, Durchfall, Erbrechen, (vorher ausgleichen), Patienten mit Stimulation des Renin-Angiotensin-Aldosteron-System (z. B. schwerer dekompensierter Herzinsuffizienz, Nierenerkrankung, Nierenarterienstenose), renovaskulärer Hypertonie,
eingeschränkter Nierenfunktion, Nierentransplantation, eingeschränkter Leberfunktion, Hyperkaliämie, Aorten- oder Mitralklappenstenose, obstruktiver hypertropher Kardiomyopathie, primärem
Aldosteronismus, Herzinsuffizienz, koronarer Herzkrankheit, ischämischer cerebrovaskulärer Erkrankung, Patienten schwarzer Hautfarbe (geringerer blutdrucksenkender Effekt). Kinder und Jugendliche bis 18 J. (nicht ausreichende Daten). Schwangerschaft: Im 1. Trimenon nicht empfohlen, im 2.
und 3. Trimenon kontraindiziert. Stillzeit: Nicht empfohlen. Nebenwirkungen: Häufig Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, periphere Ödeme, Ödeme, eindrückbare Ödeme, Müdigkeit. Gelegentlich
Hyperkaliämie, verminderte Libido, orthostatisches Schwindelgefühl, Lethargie, Parästhesie, Hypoästhesie, Schwindel, Palpitationen, Tachykardie, Hypotonie, orthostatische Hypotonie, Dyspnoe,
Husten, Übelkeit, Erbrechen, Dyspepsie, Diarrhoe, Obstipation, Mundtrockenheit, Schmerzen im
Oberbauch, Ausschlag, Muskelspasmen, Schmerzen in einer Extremität, Rückenschmerzen, Pollakisurie, Erektionsstörung, Asthenie, Serum-Kalium-Spiegel erniedrigt, Serum-Kreatinin-Spiegel erhöht,
Harnsäure im Blut erhöht, Gamma-Glutamyltransferase erhöht. Selten Arzneimittelüberempfindlichkeit, Synkope, Urtikaria, Gesichtsödeme. Weitere bei Olmesartan-Monotherapie beobachtete Nebenwirkungen: Angina pectoris, Bronchitis, Pharyngitis, Rhinitis, Abdominalschmerzen, Gastroenteritis,
Arthritis, Knochenschmerzen, Hämaturie, Harnwegsinfektionen, Brustschmerzen, grippeähnliche
Symptome, Schmerzen, erhöhte Kreatinphosphokinase, Hypertriglyzeridämie, Erhöhung der Leberenzyme; sehr selten Thrombozytopenie, Pruritus, Exanthem, angioneurotische Ödeme, allergische
Dermatitis, Myalgie, akutes Nierenversagen, Niereninsuffizienz, erhöhter Blutharnstoff, Unwohlsein;
in Einzelfällen Rhabdomyolyse (ursächlicher Zusammenhang nicht festgestellt). Weitere unter Amlodipin-Monotherapie beobachtete Nebenwirkungen: Häufig Gesichtsrötung Abdominalschmerzen;
weniger häufig Leukopenie, Thrombozytopenie, Gynäkomastie, Hyperglykämie, Schlafstörungen,
Reizbarkeit, Depressionen, Verwirrtheitszustände, Stimmungsänderungen einschließlich Angst,
Tremor, Hyperhidrosis, Geschmacksstörungen, periphere Neuropathie, Sehstörungen, Tinnitus, Verschlimmerung einer Angina pectoris, Vasculitis, Rhinitis, Zahnfleischhyperplasie, Gastritis, Gelbsucht,
Hepatitis, Pankreatitis, erhöhte Miktionsfrequenz, Impotenz, Hautverfärbungen, Purpura, Alopezie;
in Einzelfällen allergische Reaktionen (Erythema exsudativum multiforme, exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom, Quincke-Ödem), Arthralgie, Gewichtszu- oder –abnahme, Myokardinfarkt,
Arrhythmie (einschließlich Extrasystolie, ventrikulärer Tachykardie, Bradykardie, supraventrikulärer
Arrhythmien), Angina pectoris bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit (kein eindeutiger Zusammenhang mit Amlodipin). MENARINI INTERNATIONAL OPERATIONS LUXEMBOURG S.A. Mitvertrieb
durch: BERLIN-CHEMIE AG, BERLIN-CHEMIE DISTRIBUTIONS GmbH, BERLIN-CHEMIE PHARMACEUTICALS GmbH, BERLIN-CHEMIE ARZNEIMTTEL
GmbH,12489 Berlin. In Lizenz von DAIICHI SANKYO
EUROPE GmbH. (Stand 09.2009)
Interdisziplinär vorbeugen,
erkennen und behandeln
4. Herbsttagung der
Deutschen Diabetes-Gesellschaft
26. Jahrestagung der
Deutschen Adipositas-Gesellschaft
Berlin 4. – 6. November 2010
Tagungsort
ICC Berlin
Besuchereingang
Neue Kantstraße / Ecke Messedamm
14057 Berlin
Telefon: 030 / 30 38 30 - 00
Fax: 030 / 30 38 30 - 30
www.icc-berlin.de
www.ddg-dag.de
Veranstalter
K.I.T. Group GmbH
Association & Conference
Management
Kurfürstendamm 71
10709 Berlin
Telefon: 030 / 246 03 - 0
Fax: 030 / 246 03 - 200
[email protected]
www.kit-group.org
Tagungspräsident DDG
PD Dr. Rainer Lundershausen
Thälmannstr. 25
99085 Erfurt
Telefon: 0361 / 566 72 - 16
Fax: 0361 / 566 72 - 21
[email protected]
Tagungspräsident DAG
Prof. Dr. Dr. Hans-Georg Joost
Deutsches Institut
für Ernährungsforschung
Potsdam-Rehbrücke
Arthur-Scheunert-Allee 114 –116
14558 Nuthetal
Telefon: 033200 / 88 - 216
Fax: 033200 / 88 - 555
[email protected]
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Komitees
Organisationskomitee
Wissenschaftliches Programmkomitee
Tagungspräsident
Prof. Dr. med. Michael Nauck
Prof. Dr. med. Matthias Blüher, Leipzig
Prof. Dr. med. Reinhard G. Bretzel, Gießen
Tagungssekretäre
Dr. med. Irfan Vardarli, EU M. Sc.
Jun. Prof. Dr. med. Juris J. Meier
Prof. Dr. med. Thomas Danne, Hannover
Prof. Dr. med. Andreas Fritsche, Tübingen
Sekretariat
Frau Sabine Ciossek
Frau Marion Männel
Priv. Doz. Dr. med. Martin Füchtenbusch, München
Prof. Dr. med. Baptist Gallwitz, Tübingen
Priv. Doz. Dr. med. Thomas M. Kapellen, Leipzig
Prof. Dr. med. Monika Kellerer, Stuttgart
Dr. med. Helmut Kleinwechter, Kiel
Prof. Dr. med. Olga Kordonouri, Hannover
Priv. Doz. Dr. phil. Dipl.-Psych. Bernhard Kulzer, Bad Mergentheim
Priv. Doz. Dr. med. Ralf Lobmann, Stuttgart
Prof. Dr. med. Nikolaus Marx, Aachen
Dr. med. Ludwig Merker, Dormagen
Prof. Dr. med. Dirk Müller-Wieland, Hamburg
Priv. Doz. Dr. med. Robert Ritzel, München
Prof. Dr. med. Ingo Rustenbeck, Braunschweig
Priv. Doz. Dr. med. Nanette C. Schloot, Düsseldorf
Prof. Dr. med. Wolfgang Schmidt, Bochum
Prof. Dr. med. Joachim Spranger, Berlin
Prof. Dr. med. Maximilian Spraul, Rheine
Dr. med. Peter Zimmer, Ingolstadt
13
45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Danksagungen
Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft dankt folgenden Hauptsponsoren für ihre großzügige Unterstützung der Jahrestagung:
Platinumsponsoren
Bronzesponsoren
BERLIN-CHEMIE AG / A. Menarini diagnostics
Abbott GmbH & Co. KG / Abbott Diabetes Care
Lilly Deutschland GmbH
MSD SHARP & DOHME GMBH
Novo Nordisk Pharma GmbH
Pfizer Pharma GmbH
Ypsomed GmbH
Goldsponsoren
14
Roche Diagnostics GmbH / Roche Pharma AG
Der Dank gilt auch allen anderen ausstellenden Unternehmen
für ihre Beteiligung an der Jahrestagung.
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Zudem wird folgenden Sponsoren für die freundliche
finanzielle Unterstützung folgender Elemente gedankt:
Abstract-CD’s
Silbersponsoren
AstraZeneca GmbH / Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA
Diabetes-Lauf
Bayer HealthCare / Bayer Vital GmbH
Internet-Station
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG
Kongresstaschen
Novartis
Namensschilder und Lanyards
Takeda Pharma GmbH
Posterausstellung, Schreibblöcke und Stifte
Wasserspender auf dem Tagungsgelände
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Ehrungen und Preise
Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft gratuliert allen Preisträgern
und dankt den Stiftern für ihre großzügige Unterstützung.
Paul-Langerhans-Medaille
Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Hans-Georg Joost,
Potsdam-Rehbrücke
Ferdinand-Bertram-Preis
Prof. Dr. med. Norbert Stefan, Tübingen
Gestiftet von der Firma Roche Diagnostics GmbH
Ernst-Friedrich-Pfeiffer-Preis
Dr. rer. nat. Tanja Arndt, Hannover
Gestiftet von der Firma Lilly Deutschland GmbH
Förderpreis der DDG
Dr. rer. nat. Stephan Scherneck, Potsdam-Rehbrücke
Gestiftet von der Firma Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Werner-Creutzfeldt-Preis
Prof. Dr. med. Burkhard Göke, München
Gestiftet von der Firma Lilly Deutschland GmbH
Hans-Christian-Hagedorn-Projektförderung
Arbeitsgruppe Prof. Dr. med. Hans-Peter Hammes, Mannheim
Gestiftet von der Firma Novo Nordisk Pharma GmbH
Menarini-Projektförderung
Priv.-Doz. Dr. med. Stephan Schneider, Bochum
Gestiftet von der Firma BERLIN-CHEMIE AG
Silvia-King-Preis
Dr. med. Johanna Klement, Lübeck
Gestiftet von Familie King
Allgemeine Projektförderungen
Dr. rer. nat. Bernhard L. Bader, Freising-Weihenstephan
Björn Becker, Bad Lauterberg
Dr. Andreas Birkenfeld, Potsdam-Rehbrücke
Dr. med. Susann Blüher, Leipzig
Dr. med. Johannes W. Dietrich, Bochum
Priv. Doz. Dr. med. Mathias Fasshauer, Leipzig
Dipl.-Ing. Daniela Friebe, Leipzig
Dr. rer. nat. Thomas Gawlowski, Bad Oeynhausen
Shalini Gross, Mannheim
Dr. rer. nat. Christiane Habich, Düsseldorf
Dr. med. Martin Heni, Tübingen
Dr. med. Kai Kappert, Berlin
Dr. rer. nat. Joanna Kosacka, Leipzig
Dr. rer. nat. Susan Kralisch, Leipzig
Dr. med. Michael Kruse, Potsdam-Rehbrücke
Dipl. Biologin Anja Lachmann, Leipzig
Prof. Dr. med. Michael Nauck, Bad Lauterberg
Dr. rer. nat. Ortwin Naujok, Hannover
Priv. Doz. Dr. med. habil. Ulrike Rothe, Dresden
Prof. Dr. med. Ingo Rustenbeck, Braunschweig
Dr. med. Sven Schinner, Düsseldorf
Priv. Doz. Dr. med Nanette Cathrin Schloot, Düsseldorf
Dr. rer. nat. Julia Schultz, Rostock
Dr. med. Christian von Loeffelholz, Potsdam-Rehbrücke
Dipl.-Psych. Claudia Ziegler, Hannover
Gefördert von:
BERLIN-CHEMIE AG
Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Deutsche Diabetes-Stiftung
Dr. Buding Stiftung
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Stiftung »Das zuckerkranke Kind«
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45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Tagungsinformationen von A bis Z
Abstract-CD
Diabetes Forum
Eine Abstract-CD mit den freien Vorträgen und Posterbeiträgen
erhalten Sie am Stand der Firma Lilly Deutschland GmbH
(Stand-Nr.: 13) in der Industrieausstellung (Messehalle 4).
Die Ausstellung »Diabetes Forum« finden Sie in diesem Jahr in der
Messehalle 4. Dort präsentieren sich gemeinnützige Institutionen
und die Gremien der DDG.
Bewegungsparcours
Informationen zum Bewegungsparcours finden Sie auf S. 23
in diesem Programmheft.
Deutsches Diabetes-Museum
16
Das Deutsche Diabetes-Museum wurde 1989 auf Anregung von
Kindern der Diabetesstation der Universitätsklinik Freiburg gegründet. Es ist eine mittlerweile ansehnliche Sammlung von Erinnerungsstücken aus der Vergangenheit und Gegenwart der Diabetesbehandlung. Seinen Ursprung hatte das Deutsche Diabetes-Museum
in Bad Krozingen und in Bad Bevensen, die letzten Jahre war es in
Braunschweig zu besichtigen und ab 2010 hat es eine neue Heimstätte im Diabeteszentrum Bad Lauterberg gefunden. Um die Exponate einer breiteren interessierten Öffentlichkeit zugänglich zu
machen, werden wesentliche Ausstellungsstücke während der
45. Jahrestagung der DDG in der Posterausstellung (Saal C 2.1) zu
besichtigen sein. Es erwarten Sie interessante Hilfsmittel, die mit oder
ohne Erfolg in der Diabetesbehandlung eingeführt werden sollten,
die Ihnen z. B. einen historischen Überblick über Blutzuckermessverfahren und ihre Entwicklung ebenso geben wie über die Möglichkeiten einer kontinuierlichen Insulingabe mit Pumpen, die ursprünglich sehr groß und im weiteren Verlauf immer kleiner geworden
sind. Wir laden Sie ein, am Rande Ihres Kongressbesuches diese
wertvollen Ausstellungsstücke anzuschauen, die Ihnen eine kleine
Zeitreise durch die Diabetestherapie des 20. und beginnenden
21. Jahrhunderts ermöglichen.
diabetesDE
Ein Informationsstand von diabetesDE befindet sich in der Messehalle 4, wo sich Interessierte über die Tätigkeit und Mitgliedschaft der
Organisation informieren können.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, 12. Mai 2010
Donnerstag, 13. Mai 2010
Freitag, 14. Mai 2010
Samstag, 15. Mai 2010
09.30 – 17.30 Uhr
09.30 – 17.30 Uhr
09.30 – 17.30 Uhr
geschlossen
Tagungsteilnehmer erhalten hier die Möglichkeit, sich über die Tätigkeiten und Arbeiten der jeweiligen gemeinnützigen Institutionen
und Gremien zu informieren und aktuelle Themen zu diskutieren.
Erste Hilfe
Eine Erste Hilfe Station/Feuerwache ist in Notfällen unter folgender
Rufnummer zu erreichen:
Telefon: 0711 / 185 60 - 77 77
Fundbüro
Das Fundbüro befindet sich am Informationsschalter im Eingangsfoyer des ICS Internationales Congresscenter Stuttgart. Bitte melden
Sie sich dort, falls Sie gefundene Gegenstände abgeben oder
sich aber nach verloren gegangenen Gegenständen erkundigen
möchten.
Garderobe
Kleidungs- sowie Garderobenstücke können an der Garderobe im
Eingangsfoyer auf Selbstzahlerbasis für € 1,50 pro Tag/pro Stück
abgegeben werden.
Gastronomie
Während der gesamten Jahrestagung werden diverse Getränkebars
und Restaurants im ICS Congresscentrum Stuttgart und der Messehalle 4 geöffnet sein.
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Tagungsinformationen von A bis Z
Hauptsymposien
Die Jahrestagung ist wieder nach einem Tracksystem in verschiedene
entsprechend farbig gekennzeichnete Schwerpunkte aufgeteilt. Das
Programmkomitee hat sich bemüht, sowohl Fortbildungsaspekte zu
berücksichtigen als auch ein Forum zum Austausch neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse zu bieten. Folgende Schwerpunkte wurden
gewählt:
• Diabetes und Bewegung
• Neue Diabetesmedikamente
• Prospektive Klinische Studien und Behandlungs-Leitlinien
• Herz- und Gefäßkrankheiten bei Diabetes mellitus
• Verbesserung der Versorgung von Patienten mit Diabetes
Kinderbetreuung
(für Kinder von 3 bis 12 Jahren)
Die Zeiten der Kinderbetreuung von Mittwoch bis Samstag richten
sich nach den Anfangs- und Endzeiten des wissenschaftlichen Programms. Daraus ergeben sich folgende Zeiten:
Mittwoch, 12. Mai 2010
Donnerstag, 13. Mai 2010
Freitag, 14. Mai 2010
Samstag, 15. Mai 2010
08.30 – 19.00 Uhr
07.00 – 18.30 Uhr
08.00 – 19.00 Uhr
08.00 – 14.30 Uhr
Wie im letzten Jahr freut sich der Kindertreff jopala auf die Betreuung
Ihrer Kinder. Dieser Service wird von der Deutschen Diabetes-Gesellschaft kostenfrei zur Verfügung gestellt. Eine Voranmeldung ist nicht
notwendig.
Industrieausstellung
Eine fachbegleitende Industrieausstellung zur Jahrestagung wird
durch die K.I.T. Group GmbH ausgerichtet. Die Industrieausstellung
wird am Mittwoch, 12. Mai 2010, in der Messehalle 4 um 09.30 Uhr
gemeinsam mit dem Tagungspräsidenten eröffnet und schließt am
Freitag, 14. Mai 2010, um 17.30 Uhr.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, 12. Mai 2010
Donnerstag, 13. Mai 2010
Freitag, 14. Mai 2010
Samstag, 15. Mai 2010
09.30 – 17.30 Uhr
09.30 – 17.30 Uhr
09.30 – 17.30 Uhr
geschlossen
Industriesymposien
Im Rahmen der Jahrestagung finden Industriegetragene Symposien
am Mittwoch, 12. Mai 2010 ganztägig, sowie am Donnerstag, 13. Mai
2010, von 08.00 Uhr bis 10.30 Uhr statt. Die Programme der Industriesymposien entnehmen Sie bitte diesem Hauptprogramm ab Seite 26.
Bitte beachten Sie, dass eine Teilnahme an den Industriesymposien nur gegen Vorlage einer Einladung des ausrichtenden
Unternehmens bzw. gegen Vorlage eines gültigen Teilnehmerausweises möglich ist.
Internet
Eine Internet-Station steht allen Teilnehmern der Jahrestagung zum
Abrufen von Emails im Saal C 2.1 zur Verfügung.
Die Kinder dürfen sich wie in jedem Jahr
auf zahlreiche Aktionen freuen:
• viele verschiedene Kreativangebote
• Bewegungsangebote (u. a. Hüpfburg und Zirkusspiele)
• Bücher zum Lesen und Vorlesen
• viele Spiele (u. a. Brett-, Würfel- und Kartenspiele)
• eine große Auswahl an Spielsachen (u. a. Parkgarage,
Bausteine, Duploeisenbahn)
• Kinderkino
In der Kinderbetreuung stehen Saft und Wasser für die Kinder zur
Verfügung sowie Obst, Kleingebäck und belegte Brote/Brötchen.
Eine Wickelgelegenheit für kleine Geschwister gibt es ebenfalls. Sie
erreichen die Kinderbetreuung telefonisch unter 0711 / 185 60 - 62 56.
Mitgliederversammlungen
Während der Jahrestagung finden Mitgliederversammlungen der
Gremien der Deutschen Diabetes-Gesellschaft statt. Die Termine
entnehmen Sie bitte diesem Hauptprogramm auf der Seite 91.
Nachrichten
Am Tagungsbüro im Eingangsfoyer des Internationalen Congresscentrums Stuttgart können Nachrichten für Tagungsteilnehmer
hinterlassen werden.
17
45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Tagungsinformationen von A bis Z
18
Öffentliche Verkehrsmittel – Tagungsticket
Parken
Für Tagungs- und Kongressteilnehmer stellt der Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart (VVS) ein 3-Tage-Ticket zum Preis von € 10,30
(inkl. MwSt.) zur Verfügung. Das VVS-3-Tage-Ticket gilt für alle
öffentlichen Verkehrsmittel – S-Bahn, Stadtbahn und Bus – für einen
Erwachsenen an drei aufeinanderfolgenden Kalendertagen. Zwei
Kinder (6 – 17 Jahre) dürfen unentgeltlich mitgenommen werden.
Für Kinder unter 6 Jahren ist kein Fahrausweis erforderlich.
Den Tagungsteilnehmern stehen im Bosch-Parkhaus über der A8,
in der Tiefgarage der Messepiazza und am Eingang West des ICS
ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Die Anfahrt erfolgt über das
Verkehrsleitsystem mit der Zielrichtung »ICS«.
Für Fahrten zwischen dem ICS Internationales Congresscenter
Stuttgart / Messe Stuttgart am Flughafen Stuttgart und dem Stadtgebiet Stuttgart, Korntal und Fellbach (Tarifzonen 10, 20) erhalten Sie
das Ticket zum Preis von € 10,30 / Ticket. Für Fahrten zwischen dem
ICS Internationales Congresscenter Stuttgart /Messe Stuttgart am
Flughafen Stuttgart und den Hotelbetrieben außerhalb des Stadtgebiet Stuttgarts erhalten Sie das Ticket für das Gesamtnetz der VVS
zum Preis von € 13,90 / Ticket.
Patientenveranstaltung/DiabetesMARKT
Ihr VVS-3-Tage-Ticket erhalten Sie am »Stuttgart«-Informationsstand der Stuttgart-Marketing GmbH im Eingangsbereich
des ICS / Messe Stuttgart während den Veranstaltungszeiten
oder an den Rezeptionen der Hotels.
Gegen Vorlage einer Hotelreservierung oder einer Teilnehmerregistrierung für die Jahrestagung erhalten Sie die Tickets ebenfalls:
In der Tourist Information Flughafen Stuttgart.
Die Tourist Information im Flughafen finden Sie in der Ankunftsebene, Terminal 3.
Öffnungszeiten:
Montag – Freitag
08.00 – 19.00 Uhr
Samstag, Sonntag, Feiertage 09.00 – 12.00 Uhr / 13.00 – 18.00 Uhr
Die Tourist-Information »i-punkt« finden Sie in der Königstraße 1a,
Stadtmitte, gegenüber dem Hauptbahnhof.
Öffnungszeiten:
Montag – Freitag
Samstag
Sonntag, Feiertage
09.00 – 20.00 Uhr
09.00 – 18.00 Uhr
11.00 – 18.00 Uhr
Informationen über Gültigkeitsbereiche und Fahrplanauskünfte
finden Sie im Internet unter www.vvs.de.
Parkgebühren pro PKW (Verweildauer bis 9 Stunden): € 10,–
Anlässlich der Jahrestagung findet am Samstag, 15. Mai 2010, in
der Zeit von 10.00 – 17.00 Uhr in der Kronprinzstraße/Büchsenstraße
der DiabetesMARKT der Deutschen Diabetes-Stiftung statt.
Weitere Informationen finden Sie unter www.diabetesstiftung.de
Posterausstellung
Die Posterausstellung befindet sich in dem Saal C 2.1 im Erdgeschoss
des ICS Internationales Congresscentrum Stuttgart und ist während
der gesamten Jahrestagung geöffnet. Am Freitag, 14. Mai 2010, finden in der Zeit von 12.30 – 14.30 Uhr geführte Posterpräsentationen
statt.
Presse
Als Vertreter der Medien laden wir Sie herzlich dazu ein, die 45. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG) in Stuttgart zu
besuchen und darüber zu berichten. Der Besuch der Jahrestagung ist
für ausgewiesene Journalisten kostenfrei. Dies gilt für alle Vorträge,
Symposien, Postersitzungen, Pressekonferenzen und Industriesymposien. Die Akkreditierung erfolgt auf der Grundlage eines offiziellen,
gültigen Presseausweises.
Ihre Pressekarte erhalten Sie vor Ort in unserem Pressebüro. Dieses
befindet sich im Tagungsraum C 4.1.1 im 1. OG des ICS Internationales Congresscentrum Stuttgart. Hier bekommen Sie darüber
hinaus Informationen rund um die Jahrestagung, zu Themen und
Referenten.
Unsere Öffnungszeiten:
Mittwoch, 12. Mai 2010
Donnerstag, 13. Mai 2010
Freitag, 14. Mai 2010
Samstag, 15. Mai 2010
08.30 – 18.00 Uhr
07.30 – 17.30 Uhr
08.00 – 17.00 Uhr
08.00 – 13.00 Uhr
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Tagungsinformationen von A bis Z
Selbstverständlich stehen die Veranstalter interessierten Journalisten
im Vorfeld und während der Jahrestagung gerne für Interviews und
weiterführende Informationen zu speziellen Tagungsthemen zur
Verfügung. Bitte nehmen Sie hierzu Kontakt mit der Pressestelle auf.
Pressekontakt:
Pressestelle Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG)
Anne-Katrin Döbler, Beate Schweizer, Julia Hommrich
Postfach 30 11 20, 70451 Stuttgart
Telefon: 0711 / 89 31 - 423
Fax: 0711 / 89 31 - 167
E-Mail: [email protected]
Kontakt vor Ort auf der Jahrestagung:
Telefon 0711 / 185 60 - 62 52
Fax. 0711 / 185 60 - 62 03
Pressekonferenzen im Rahmen
der 45. Jahrestagung der Deutschen
Diabetes-Gesellschaft (DDG):
Vorab-Pressekonferenz der DDG:
Termin: Donnerstag, 6. Mai 2010, 11.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Ort: Marienhospital Stuttgart, Konferenzraum St. Maria, Raum 128
Anschrift: Böheimstraße 37, 70199 Stuttgart
Pressekonferenz während der Tagung:
Termin: Freitag, 14. Mai 2010, 12.15 Uhr bis 13.15 Uhr
Ort: Tagungsraum C 4.2 in der Landesmesse Stuttgart,
ICS Internationales Congresscentrum Stuttgart
Tagungsbüro
Das Tagungsbüro befindet sich im Eingangsfoyer des
ICS Internationales Congresscentrum Stuttgart und ist zu
folgenden Zeiten geöffnet:
Dienstag, 11. Mai 2010
Mittwoch, 12. Mai 2010
Donnerstag, 13. Mai 2010
Freitag, 14. Mai 2010
Samstag, 15. Mai 2010
15.00 – 19.00 Uhr
08.30 – 19.00 Uhr
07.00 – 18.30 Uhr
08.00 – 19.00 Uhr
08.00 – 14.30 Uhr
Telefon: 0711 / 185 60 - 62 50
Fax: 0711 / 185 60 - 62 01
Tagungsgebühren
a) Mitglied der DDG/diabetesDE Säule11
Anmeldung vor Ort
€ 135,–
b) Assoziiertes Mitglied DDG/diabetesDE Säule 12
Anmeldung vor Ort
€ 130,–
c) Nichtmitglied
Anmeldung vor Ort
€ 295,–
d) Student*, Rentner*, Arbeitslose*
Anmeldung vor Ort
€ 65,–
e) Tageskarten
Mitglied DDG/diabetesDE Säule 11
Assoziiertes Mitglied DDG/diabetesDE Säule 12
Nichtmitglied
Student*, Rentner*, Arbeitslose*
€ 85,–
€ 70,–
€ 165,–
€ 30,–
f ) Presse
(um Akkreditierung in der Pressestelle vor Ort wird gebeten)
g) Aussteller
je 25 m2 Standfläche eine Anmeldung frei
h) Zusätzliche Aussteller
(Zutritt zum wissenschaftlichen Programm)
1
frei
Gebühr a) – e)
auch Mitglieder des OEDG (Österreichische Diabetes Gesellschaft),
SDG-ASD (Schweizerische Diabetes-Gesellschaft), Euroregion Ost*
2
auch Mitglieder des VDBD, VDOE (Verband der Oecotrophologen
e. V.) und Doktoranden*
* Nachweis erforderlich
19
45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Tagungsinformationen von A bis Z
Tagungsorganisation
Zertifizierung
K.I.T. Group GmbH
Association & Conference Management
Kurfürstendamm 71
10709 Berlin
Telefon: 030 / 246 03 - 0
Fax: 030 / 246 03 - 200
www.kit-group.org
Eine allgemeine Teilnahmebescheinigung erhalten alle Tagungsteilnehmer im Tagungsbüro im Eingangsfoyer des ICS Internationales
Congresscentrum Stuttgart zusammen mit den Tagungsunterlagen
(Kongresstasche).
Tagungsanmeldung/Hotelzimmerbuchungen/
Abendveranstaltungen/Öffentliche Verkehrsmittel –
Tagungsticket
Telefon: 01803 / 47 00 - 02 (€ 0,12/Minute)
Fax: 030 / 246 03 - 200
[email protected]
www.ddg2010.de
20
Industrieausstellung/Industriesymposien/
Anzeigen/Sponsoring
Telefon: 030 / 246 03 - 272
Fax: 030 / 246 03 - 200
[email protected]
Tagungsort
Landesmesse Stuttgart GmbH
ICS Internationales Congresscentrum Stuttgart
Messepiazza
70629 Stuttgart
www.ics-stuttgart.de
Teilnehmerausweis
Der Teilnehmerausweis ist während der gesamten Jahrestagung gut
sichtbar für die Einlasskontrollen zu tragen. Auf dem Teilnehmerausweis befindet sich ein Barcode, der zur Ermittlung der Fortbildungspunkte für Ärzte/-innen notwendig ist.
Die diesjährige Jahrestagung wurde bei der Landesärztekammer
Baden-Württemberg mit insgesamt 18 Fortbildungspunkten der
Kategorie B anerkannt.
Donnerstag, 13. Mai 2010
Freitag, 14. Mai 2010
Samstag, 15. Mai 2010
6 Fortbildungspunkte
6 Fortbildungspunkte
6 Fortbildungspunkte
Bitte beachten Sie folgende Hinweise:
Ärzte/-innen
Bitte halten Sie für die elektronische Zertifizierung Ihre individuelle
Fortbildungsnummer in Form Ihres Barcodeausweises oder Barcodeaufklebers sowie Ihren Tagungsausweis an den Zertifizierungsterminals bereit.
Die Zertifizierung erfolgt im Eingangsfoyer des ICS Internationales
Congresscentrum Stuttgart zu folgenden Zeiten:
Donnerstag, 13. Mai 2010
Freitag, 14. Mai 2010
Samstag, 15. Mai 2010
12.30 – 19.00 Uhr
12.00 – 19.30 Uhr
11.45 – 14.30 Uhr
Diabetesberater/-innen
Neben einer allgemeinen Teilnahmebescheinigung erhalten alle
Diabetesberater/innen eine Bescheinigung vom Ausschuss für
Schulung und Weiterbildung der DDG für die Teilnahme an der
Pflichtfortbildung, die am Samstag, 15. Mai 2010, stattfindet.
Für die Zertifizierung anderer im Rahmen der Jahrestagung stattfindenden wissenschaftlichen Symposien ist es ausreichend, die
allgemeine Teilnahmebescheinigung bei der Geschäftsstelle des
VDBD e. V. einzureichen.
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Hinweise für Referenten und Posterautoren
Hinweise für Referenten
Um Sie bestmöglich auf Ihre Präsentation vorzubereiten, beachten
Sie bitte folgende Hinweise:
Medienannahme
Diese befindet sich im Saal C 2.1. unmittelbar neben dem Tagungsbüro im Eingangsfoyer des ICS Internationales Congresscentrum
Stuttgart und ist zu folgenden Zeiten geöffnet:
Dienstag, 11. Mai 2010
Mittwoch, 12. Mai 2010
Donnerstag, 13. Mai 2010
Freitag, 14. Mai 2010
Samstag, 15. Mai 2010
15.00 – 19.00 Uhr
08.30 – 19.00 Uhr
07.00 – 18.30 Uhr
08.00 – 19.00 Uhr
08.00 – 14.30 Uhr
Bitte geben Sie Ihre Präsentation rechtzeitig – spätestens 2 Stunden
vor Ihrem Vortrag – in der Medienannahme ab.
Die Medienannahme der Jahrestagung ermöglicht Ihnen:
• das Überprüfen Ihrer Präsentation auf dem Vortragslaptop
• letzte Änderungen in Ihrer Präsentation vorzunehmen
• Unterstützung durch technisches Personal in Anspruch zu nehmen
• Hochladen Ihrer Präsentation auf den Server
Bitte übergeben Sie Ihre Präsentation auf
einer der folgenden Medien:
- CD ROM (CD-R/RW), DVD-ROM (DVD-R/RW)
- USB- Stick
In folgenden Vortragssälen steht ein Laptop mit Windows XP
am Rednerpult zur Verfügung:
Saal C 2.2/2.3 »Langerhans«
Saal C 1.1.1 »Minkowski«
Saal C 1.1.2 »Naunyn«
Saal C 1.2.1 »Creutzfeldt«
Saal C 1.2.2 »Pfeiffer«
Saal C 5.2/5.3 »Berger«
Saal C 6.1 »von Noorden«
Saal C 7.2/7.3 »Stolte«
Saal C 6.2.1/6.2.2 »Bertram«
Anschlussmöglichkeiten für eigene Notebooks bestehen nicht.
Datei-Format
Bitte erstellen Sie Ihre Präsentation in Microsoft PowerPoint 97–2007
(*.ppt), OpenOffice Impress 1.0 – 3.0 oder als PDF- Datei. Wenn Sie
Microsoft PowerPoint benutzen, empfehlen wir Ihnen, die Datei als
.ppt und nicht als .pps zu speichern.
Es können nur Schriftarten benutzt werden, die in der Standardinstallation von MS-Windows XP (deutsch) enthalten sind. Unser Vorschlag: Arial oder Tahoma. Wenn Sie andere Schriftarten verwenden
möchten, müssen Sie diese in Ihre Präsentation einbetten.
Bitte benutzen Sie ein kontrastreiches Layout und eine Mindestschriftgröße von 16 Punkt.
Sollten Sie Bilder/Videos in Ihre Präsentation integrieren, so
sind JPG-Bilder zu bevorzugen, GIF, TIF oder BMP-Dateien sind
jedoch auch möglich.
Hinweise für Posterautoren
Die Montage der Poster kann am Mittwoch, 12. Mai 2010 von
08.30 Uhr bis 19.00 Uhr und Donnerstag, 13. Mai 2010, von
07.00 Uhr bis 10.45 Uhr erfolgen. In der Posterausstellung erwarten
Sie Hostessen, die Ihnen beim Anbringen der Poster behilflich
sind. Entsprechendes Befestigungsmaterial wird vor Ort zur Verfügung gestellt.
Maximale Postergröße: Höhe 196 cm, Breite 96 cm
(Hochformat)
Die Abnahme der Poster kann am Samstag, 15. Mai 2010, in der Zeit
von 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr erfolgen. Anschließend wird die Posterausstellung abgebaut; verbleibende Poster werden entsorgt.
21
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fließt fast kein Blut.
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anderen Job suchen.
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12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Bewegungsparcours
12. – 14. Mai 2010
r
n 09.30 – 17.00 Uh
Geöffnet jeweils vo
4
in der Messehalle
Die AG Diabetes und Sport hat in den vergangenen Jahren viele Projekte zur Umsetzung der Bewegungssteigerung bei Patienten mit
Diabetes initiiert. In Würdigung des Mottos der Tagung »Diabetestherapie in Bewegung« wird es daher in der Messehalle 4 in diesem
Jahr einen Bewegungsparcours geben. Acht Firmen und Organisationen haben sich freundlicherweise bereit erklärt, diesen Parcours
mit zu gestalten (S. 126 – 127). Die einzelnen Stationen spiegeln den
Weg eines Menschen mit Diabetes von den ersten Kontakten zu
mehr Bewegung über Motivationshilfen und zur aktiven Bewegungstherapie bis hin zu speziellen Gruppenprogrammen für Patienten
mit Typ 2- bzw. Typ 1-Diabetes wider. Wer Ausdauerprogramme
selbst erleben möchte, hat hierzu während des Diabetes-Laufes die
Gelegenheit.
In Ihrer Kongresstasche befindet sich ein Flyer mit Informationen
zum Bewegungsparcours. Lassen Sie sich bei Teilnahme an den einzelnen Stationen die dem Flyer beigefügte Karte abstempeln und
geben Sie dann diese Stempelkarte bis zum Freitagabend (17.00 Uhr)
an einer der acht Parcoursstationen ab. Um an der während des
Gesellschaftsabends stattfindenden Tombola teilnehmen zu können,
sollten Sie mindestens fünf Parcoursstationen (Diabetes-Lauf wird
ebenfalls gewertet) absolviert haben.
Parcours 1: Bewegte Schulung
Ohne Motivation kein Einstieg in die Bewegungstherapie: Das
Schulungsmodul »DiSko« der AG Diabetes und Sport und das BELProjekt stellen erste Schritte zu einem bewegteren Lebensstil dar.
Wiss. Betreuer/-innen: B. Gehr, Traunstein;
R. Klare, Radolfzell; U. Thurm, Berlin
Mit freundlicher Unterstützung von:
Parcours 2: Jeder Schritt zählt
Schrittzähler sind ein probates Hilfsmittel, die Motivation zu mehr
Bewegung zu unterstützen.
Wiss. Betreuer/-innen: P. Borchert, Augsburg;
B. Hansel, Mannheim; S. Kress, Landau
Mit freundlicher Unterstützung von:
Parcours 3: Kleine Übungen – große Wirkungen
Diabetikersport ist Rehabilitation und gleichzeitig
therapeutischer Sport.
Wiss. Betreuer: E. Bühler, Ostfildern; P. Zimmer, Ingolstadt
Mit freundlicher Unterstützung von:
Parcours 4: Sportlich gegen Bluthochdruck
Körperliche Betätigung gegen Hochdruck kann
genauso effektiv sein wie ein Medikament.
Wiss. Betreuer: S. Jacob, Villingen-Schwenningen;
M. Kornmann, Schifferstadt
Mit freundlicher Unterstützung von:
Parcours 5: Muskelspiele
Kraftsport senkt das HbA1c , vermindert das viszerale
Fettgewebe und verbessert die Körperkomposition.
Wiss. Betreuer: M. Blüher, Leipzig; D. Kraft, Neißeaue-Deschka
Mit freundlicher Unterstützung von:
Parcours 6: Diabetiker auf dem Westweg
Wandern auf dem Westweg – eine wirksame Waffe gegen das
metabolische Syndrom und gleichzeitig gesellschaftliches Ereignis.
Wiss. Betreuerin: E. Hess, Worms
Mit freundlicher Unterstützung von:
Parcours 7: Landen Sie Ihren Treffer
Fußball für Jugendliche – im Jahr der WM eine bevorzugte
Sportart – auch für Menschen mit Typ 1-Diabetes geeignet.
Wiss. Betreuer: M. Behrens, Minden
Mit freundlicher Unterstützung von:
Parcours 8 (Diabetes-Lauf): Der Kongress läuft
Vorbilder für Patient(en)/-innen: Ärzt(e)/-innen und Diabetesberater/
-innen zeigen, wie man einen gesunden Lebensstil praktiziert.
Wiss. Betreuer: M. Nauck, Bad Lauterberg
Mit freundlicher Unterstützung von:
Einen Lageplan mit den einzelnen Stationen
finden Sie auf Seite 126.
23
Die Therapie: prandial
Das Insulin: Humalog®
• Das besterforschte und bestdokumentierte Analoginsulin*
• Bedarfsgerechte Dosierung zu
den Mahlzeiten1
• Senkt den Blutzucker schneller
als Normalinsulin2
Humalog® im KwikPenTM von Lilly
klein – leicht – handlich
Seit 1996 mehr als 42 Millionen Patientenjahre, 300 kontrollierte klinische Studien mit
mehr als 50.000 Patienten3
1. Humalog® Fachinformation. Stand Juli 2009.
2. Anderson et al. Mealtime treatment with insulin analog improves postprandial hyperglycemia
and hypoglycemia in patients with non-insulin-dependent diabetes mellitus.
Arch Intern Med 1997; 157: 1249–1255.
3. Lilly data on file.
Humalog®:
Zulassungsinhaber: Eli Lilly Nederland B.V., Grootslag 1–5, 3991 RA Houten, Niederlande; Ansprechpartner in Deutschland: Lilly Deutschland GmbH, Werner-Reimers-Str. 2–4, D-61352 Bad Homburg.
Bezeichnung der Arzneimittel: Humalog 100 E/ml, Injektionslösung in Durchstechflasche; Humalog 100 E/ml, Injektionslösung in Patrone 3 ml; Humalog Pen 100 E/ml, Injektionslösung; Humalog KwikPen 100 E/ml, Injektionslösung; Humalog Mix25 100 E/ml, Injektionssuspension in Patronen; Humalog Mix25 Pen 100 E/ml Injektionssuspension; Humalog Mix25 100 E/ml KwikPen Injektionssuspension;
Humalog Mix50 100 E/ml, Injektionssuspension in Patronen; Humalog Mix50 Pen 100 E/ml Injektionssuspension; Humalog Mix50 KwikPen 100 E/ml Injektionssuspension. Zusammensetzung: arzneilich
wirksamer Bestandteil: 1 ml enthält 100 U (äquivalent zu 3,5 mg) Insulin lispro (über rekombinante DNA hergestellt aus E. coli); Hilfsstoffe: Humalog 100 E/ml, Injektionslösung in Durchstechflasche;
Humalog 100 E/ml, Injektionslösung in Patrone 3 ml; Humalog Pen 100 E/ml, Injektionslösung; Humalog KwikPen 100 E/ml, Injektionslösung: m-Cresol (3,15 mg/ml), Glycerol, Natriummonohydrogenphosphat 7 H2O, Zinkoxid, Wasser für Injektionszwecke. Salzsäure und Natriumhydroxid können für pH-Einstellung auf 7,0 bis 7,8 eingesetzt werden. Humalog Mix25 100 E/ml, Injektionssuspension in
Patronen; Humalog Mix25 Pen 100 E/ml Injektionssuspension; Humalog Mix25 100 E/ml KwikPen Injektionssuspension: Protaminsulfat, m-Cresol [1,76 mg/ml], Phenol [0,80 mg/ml], Glycerol, Dinatriumhydrogenphosphat 7 H2O, Zinkoxid, Wasser für Injektionszwecke. Salzsäure und Natriumhydroxid können für die Einstellung des pH auf 7,0 bis 7,8 verwendet werden. Humalog Mix50 100 E/ml, Injektionssuspension in Patronen; Humalog Mix50 Pen 100 E/ml Injektionssuspension; Humalog Mix50 KwikPen 100 E/ml Injektionssuspension: Protaminsulfat, m-Cresol [2,20 mg/ml], Phenol [1,00 mg/ml], Glycerol,
Dinatriumhydrogenphosphat 7 H2O, Zinkoxid, Wasser für Injektionszwecke. Salzsäure und Natriumhydroxid können für pH-Einstellung auf 7,0 bis 7,8 verwendet werden. Anwendungsgebiete: Humalog
100 E/ml, Injektionslösung in Durchstechflasche; Humalog 100 E/ml, Injektionslösung in Patrone 3 ml; Humalog Pen 100 E/ml, Injektionslösung; Humalog KwikPen 100 E/ml, Injektionslösung: Zur Behandlung von Erwachsenen und Kindern mit Diabetes mellitus, die Insulin für die Aufrechterhaltung eines normalen Glukosehaushaltes benötigen. Humalog ist ebenfalls angezeigt bei der Ersteinstellung des
Diabetes mellitus. Humalog Mix25/50 100 E/ml, Injektionssuspension in Patronen; Humalog Mix25/50 Pen 100 E/ml Injektionssuspension; Humalog Mix25/50 100 E/ml KwikPen Injektionssuspension:
Angezeigt für die Behandlung von Patienten mit Diabetes mellitus, die Insulin für die Aufrechterhaltung eines normalen Glukosehaushaltes benötigen. Gegenanzeigen: Hypoglykämie, Überempfindlichkeit
gegen Insulin lispro oder sonstigen Bestandteil. Unter keinen Umständen darf Humalog Mix25/50 intravenös appliziert werden. Nebenwirkungen: Häufigste Nebenwirkung jeder Insulinbehandlung ist
Hypoglykämie. Schwere Hypoglykämien können zu Bewusstlosigkeit und im Extremfall zum Tod führen. Häufig (1/100 bis 1/10) lokale allergische Reaktionen, Hautrötungen, Schwellungen oder Juckreiz
können an Injektionsstelle auftreten. Sie verschwinden gewöhnlich innerhalb weniger Tage bis weniger Wochen von selbst. Systemische Allergie (generalisierte Insulinallergie) ist selten (1/10.000 bis 1/1.000),
aber potentiell gefährlicher, kann Hautausschlag am ganzen Körper, Kurzatmigkeit, keuchenden Atem, Blutdruckabfall, schnellen Puls oder Schwitzen hervorrufen. Schwere generalisierte allergische Reaktionen können lebensbedrohlich sein. Gelegentlich kann (1/1.000 bis 1/100) Lipodystrophie an Injektionsstelle auftreten. WICHTIG: LESEN SIE DIE ANLIEGENDE GEBRAUCHSINFORMATION. Humalog
100 E/ml, Injektionslösung in Patrone 3 ml: Patronen sind nur für Anwendung mit 3 ml Pen vorgesehen. Falls normalerweise Insulin aus 40 E/ml Durchstechflasche verschrieben wird, entnehmen Sie nicht
Insulin aus 100 E/ml Patrone mit 40 E/ml Spritze. Humalog Mix25/50 100 E/ml, Injektionssuspension in Patronen: Vorsichtig mischen. Diese Patronen sind nur für die Anwendung mit einem 3 ml Pen vorgesehen. Humalog Mix25/50 Pen 100 E/ml Injektionssuspension, Humalog Mix25/50 100 E/ml KwikPen Injektionssuspension: Vorsichtig mischen. Verschreibungspflichtig. Stand: Mai 2009
DEHMG00110
*
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Mittwoch, 12. Mai 2010
Programmübersicht
Zeit
Saal C 2.2/2.3
Langerhans
Saal C 1.1.1
Minkowski
Saal C 1.1.2
Naunyn
Saal C 1.2.1
Creutzfeldt
Saal C 1.2.2
Pfeiffer
Saal C 5.2/5.3
Berger
Saal C 7.2/7.3
Stolte
Saal C 6.1
von Noorden
Saal C 6.2.1/6.2.2
Bertram
08.00
08.30
09.00
09.30
10.00
winDiab (S. 26)
10.30
11.00
11.30
12.00
Novo Nordisk
Pharma GmbH
(S. 27)
12.30
BERLIN-CHEMIE
AG (S. 27)
AstraZeneca
GmbH / BristolMyers Squibb
GmbH & Co. KGaA
(S. 26)
25
13.00
13.30
Novartis Pharma
GmbH (S. 29)
Pfizer Pharma
GmbH (S. 28)
Ypsomed GmbH
(S. 34)
AG Diabetes und
Niere der DDG
(S. 33)
Bayer Vital GmbH,
Diabetes Care
(S. 28)
Lilly Deutschland
GmbH (S. 29)
14.00
Roche Diagnostics
GmbH (S. 30)
14.30
15.00
15.30
16.00
Novo Nordisk
Pharma GmbH
(S. 31)
AG Epidemiologie
der DDG (S. 32)
BERLIN-CHEMIE
AG (S. 32)
Sanofi-Aventis
Deutschland
GmbH (S. 33)
16.30
DAIICHI SANKYO
DEUTSCHLAND
GmbH (S. 34)
17.00
Bundesverband
MSD SHARP &
niedergelassener DOHME GMBH
Diabetologen e. V. (S. 35)
(BVND) (S. 35)
17.30
18.00
18.30
19.00
19.30
Hauptthema: Diabetes & Sport
Schulung/Psychologie/Ernährung
Freie Vorträge
Typ 1-Diabetes
Epidemiologie/Krankheitsmechanismen
Poster
Typ 2-Diabetes
Versorgungsstrukturen/Gesundheitspolitik/Ethik
Solitäre Veränstaltung
Komplikationen
Fortbildung/Fallseminar/Workshop
Industriesymposium / Vorsymposium
45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Mittwoch, 12. Mai 2010
Vorsymposium: winDiab
Praxisrelevante Versorgungsforschung
10.00 – 12.00 Uhr, Saal C 5.2/5.3 »Berger«
Vorsitz: L. Heinemann, Düsseldorf; M. Kaltheuner, Leverkusen
10.00 – 10.05 Uhr
Begrüßung und Einleitung
L. Heinemann, Düsseldorf
10.05 – 10.20 Uhr
Kommunikation an der Schnittstelle Zuweiser – Ergebnisse eines winDiab SPOTs
J. von Hübbenet, Hamburg
10.20 – 10.40 Uhr
Datenkonvertierung auf Basis der ICD-Codes – ICDiab
D. Weber, Köln
10.40 – 11.00 Uhr
Abbildung der Morbiditäten bei Diabetes mellitus auf Basis der ICD-Codes
M. Lietsch, AOK Westf.-Lippe
11.00 – 11.15 Uhr
Praxisrelevante Versorgungsforschung Post-Zulassung von Medikamenten
M. Kaltheuner, Leverkusen
11.15 – 11.30 Uhr
Datenerhebung in den Diabetes-Schwerpunkt-Praxen
am Beispiel vergessene Patientengruppen
M. Lederle, Stadtlohn
11.30 – 12.00 Uhr
HbA1c – Zielen wir am Ziel vorbei? Eine Diskussion der aktuellen Studienergebnisse
M. Verlohren und C. von Boxberg, Leverkusen
26
Industriesymposium: Früh DPP4 – Effektiv und
sicher zum langfristigen Therapieerfolg
AstraZeneca GmbH/Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA
11.30 – 13.30 Uhr, Saal C 1.2.2 »Pfeiffer«
Vorsitz: D. Tschöpe, Bad Oeynhausen; B. Göke, München
11.30 – 12.10 Uhr
Saxagliptin – ein innovatives Therapiekonzept der Glukosetriade
B. Göke, München
12.10 – 12.45 Uhr
Praktische Differenzialtherapie des Typ 2-Diabetes
S. Matthaei, Quakenbrück
12.45 – 13.30 Uhr
Pro & Contra – OAD vs. Insulin vs. Kombi (OAD + Insulin)
D. Tschöpe, Bad Oeynhausen; S. Jacob, Villingen-Schwenningen
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Mittwoch, 12. Mai 2010
Industriesymposium: Die 4T-Studie:
Insulintherapien in der Arena »Hart aber fair« diskutiert
Novo Nordisk Pharma GmbH
12.00 – 14.30 Uhr, Saal C 1.1.1 »Minkowski«
Vorsitz: A. Pfützner, Mainz
Referenten:
A. Liebl, Bad Heilbrunn
T. Kunt, Berlin
K.-P. Ratzmann, Erkner
Industriesymposium: Sitagliptin –
Ihr Diabetes-Programmführer 2010
BERLIN-CHEMIE AG
12.00 – 14.30 Uhr, Saal C 1.2.1 »Creutzfeldt«
Vorsitz: A. F. H. Pfeiffer, Berlin/Potsdam-Rehbrücke; W. E. Schmidt, Bochum
12.00 – 12.30 Uhr
Sitagliptin – ein Medikament für alle Fälle?
Das große Einmaleins der Zulassungen
W. E. Schmidt, Bochum
12.30 – 13.00 Uhr
Leitlinien-Wiki: Was man zur Inkretintherapie wissen muss – Update 2010
T. Siegmund, München
13.00 – 13.30 Uhr
Ein Fall für zwei – oder doch mehr?
Von der Kombination mit Metformin und anderen Möglichkeiten
H. Heddaeus, Würselen
13.30 – 14.00 Uhr
Ich will so bleiben wie ich bin:
Wie passt moderne Diabetes-Therapie in den Patientenalltag?
A. Hamann, Bad Nauheim
14.00 – 14.30 Uhr
Ich ess dich – ich ess dich nicht: Psychobiologie der Inkretinhormone –
Zusammenhänge mit dem Essverhalten?
A. F. H. Pfeiffer, Berlin/Potsdam-Rehbrücke
27
45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Mittwoch, 12. Mai 2010
Industriesymposium: Vom Datensammler zum
Datenmanager – wie innovative Blutzuckermesstechnologie
das Selbstmanagement der Patienten verändert
Bayer Vital GmbH, Diabetes Care
12.30 – 14.10 Uhr, Saal C 6.2.1/6.2.2 »Bertram«
Vorsitz: U. Schwedes, Hamburg
28
12.30 – 13.00 Uhr
Lunch-Buffet
13.00 – 13.05 Uhr
Begrüßung und Einführung
U. Schwedes, Hamburg
13.05 – 13.25 Uhr
Selbstkontrolle und Datenmanagement als Erfolgsfaktoren der modernen
Diabetestherapie: Outcome verbessern und Patienten-Interaktion stärken
O. Schnell, München
13.25 – 13.45 Uhr
Nicht interventionelle Studie zum ersten Blutzucker-Messgerät mit integrierter
Diabetes-Management-Software: Alltagstauglichkeit von Contour USB in der
Routineanwendung bei insulintherapierten Diabetespatienten
U. Schwedes, Hamburg
13.45 – 14.00 Uhr
Datenanalyse mittels Tabellen, Charts und Grafiken:
Technische Spielerei oder klinisch messbarer Nutzen?
P. Schwarz, Dresden
14.00 – 14.10 Uhr
Fragen
Industriesymposium: Interdisziplinäre Aspekte
bei schmerzhafter diabetischer Neuropathie
Pfizer Pharma GmbH
13.00 – 14.30 Uhr, Saal C 6.1 »von Noorden«
Vorsitz: D. Ziegler, Düsseldorf
13.00 – 13.15 Uhr
Vorstellung
13.15 – 13.40 Uhr
Differenzialdiagnose der schmerzhaften Polyneuropathien
K. Reiners, Würzburg
13.40 – 14.05 Uhr
Screening auf neuropathische Schmerzkomponenten: Auch bei Diabetes sinnvoll?
T. R. Tölle, München
14.05 – 14.30 Uhr
Diabetes und neuropathischer Schmerz: Auswirkungen auf die Psyche
G. Hajak, Regensburg
14.30 Uhr
Abschlussworte und Diskussion
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Mittwoch, 12. Mai 2010
Industriesymposium: Gemeinsam geht es leichter
Novartis Pharma GmbH
13.00 – 15.30 Uhr, Saal C 7.2/7.3 »Stolte«
Vorsitz: M. Nauck, Bad Lauterberg
13.00 – 13.15 Uhr
Einführung
M. Nauck, Bad Lauterberg
13.15 – 14.00 Uhr
Behandlung des Diabetes – Zur Pharmakokinetik von DPP-4 Hemmern
H.-G. Joost, Potsdam-Rehbrücke
14.00 – 14.45 Uhr
Gemeinsam effektive und sichere Medikamente entwickeln –
»EDGE – Die weltgrößte Beobachtungsstudie oraler Antidiabetika«
R. Göke, Kirchhain
14.45 – 15.30 Uhr
Gemeinsam geht es leichter – »Den Patienten unterstützen und motivieren«
P. Schwarz, Dresden
29
Industriesymposium: Praktische Insulintherapie
und Schulung bei Typ 2-Diabetes
Lilly Deutschland GmbH
13.30 – 16.00 Uhr, Saal C 5.2/5.3 »Berger«
Vorsitz: T. Haak, Bad Mergentheim
13.30 – 14.00 Uhr
Imbiss
14.00 – 14.25 Uhr
Führen bei der Therapie des Typ 2-Diabetes wirklich alle Wege nach Rom?
Neue Studienergebnisse zur Insulintherapie bei Typ 2-Diabetes
J. Spranger, Berlin
14.25 – 14.45 Uhr
Intensivierte Insulintherapie: Zielwerterreichung unter Verringerung von Nebenwirkungen
S. Matthaei, Quakenbrück
14.45 – 15.05 Uhr
MEDIAS2 ICT: Ein neues Schulungsprogramm für
Typ 2-Diabetiker mit einer intensivierten Insulintherapie
B. Kulzer, Bad Mergentheim
15.05 – 15.25 Uhr
MEDIAS2 ICT: Ergebnisse einer randomisierten, kontrollierten Evaluationsstudie
N. Hermanns, Bad Mergentheim
15.25 – 15.45 Uhr
MEDIAS2 ICT: Erfahrungen bei der praktischen Durchführung
in der diabetologischen Schwerpunktpraxis
E.-M. Fach, Rosenheim
15.45 – 16.00 Uhr
Zusammenfassung und Schlusswort
T. Haak, Bad Mergentheim
45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Mittwoch, 12. Mai 2010
Industriesymposium: Mehr erkennen, mehr erreichen.
Roche Diagnostics GmbH/Roche Pharma AG
14.00 – 16.30 Uhr, Saal C 1.2.2 »Pfeiffer«
Das Industriesymposium wurde mit 3 CME-Punkten zertifiziert.
Teil 1
Aktuelle Aspekte der strukturierten Blutzuckermessung
und Diabetes Management Lösungen
Vorsitz: O. Schnell, München
14.00 – 14.15 Uhr
Individualisierte Therapieoptimierung bei Menschen mit Typ 2-Diabetes
R. Bretzel, Gießen
14.15 – 14.40 Uhr
Strukturierte Blutzuckermessung als Ansatz des optimalen Diabetes Managements
O. Schnell, München
14.40 – 15.05 Uhr
Von der Optimierung der Diabetestherapie hin zur Optimierung
des kardio-metabolischen Risikoprofils – ein ganzheitlicher Ansatz
D. Tschöpe, Bad Oeynhausen
15.05 – 15.20 Uhr
Kaffeepause
30
Teil 2
Kardiovaskuläres Risiko effizient managen – was zählt wirklich?
Vorsitz: B. Gallwitz, Tübingen
15.20 – 15.40 Uhr
Einfluss körperlicher Aktivität auf das kardiovaskuläre Risiko bei Diabetes
M. Halle, München
15.40 – 16.00 Uhr
Medikamentöse Diabetestherapie in Bewegung –
von der rein glukozentrischen Sicht zur multimodalen Behandlung
B. Gallwitz, Tübingen
16.00 – 16.20 Uhr
Lipidtherapie nicht nur mit Statinen: HDL als Target für
das Management der diabetischen Dyslipidämie
N. Marx, Aachen
16.20 – 16.30 Uhr
Diskussion
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Mittwoch, 12. Mai 2010
Industriesymposium:
Novo Nordisk Creutzfeldt Symposium:
Liraglutid – warum ein GLP-1 Analogon?
Novo Nordisk Pharma GmbH
15.00 – 17.30 Uhr, Saal C 2.2/2.3 »Langerhans«
Vorsitz: B. Göke, München
15.00 – 15.05 Uhr
Begrüßung und Einführung
B. Göke, München
15.05 – 15.45 Uhr
Inselzelldysfunktion:
Ursachen des gestörten Inkretineffekts bei Typ 2-Diabetes
J. J. Meier, Bochum
15.45 – 16.25 Uhr
Inkretinbasierte Therapien:
Unterschiede in der Praxis
W. Kern, Ulm
16.25 – 17.05 Uhr
GLP-1 und GLP-1 Analoga:
Stehen zukünftig kardiovaskuläre Effekte im Mittelpunkt?
A. Hamann, Bad Nauheim
17.05 – 17.30 Uhr
Zusammenfassung und Ausblick
B. Göke, München
31
45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Mittwoch, 12. Mai 2010
Vorsymposium: Künftige Inzidenz-Trends
des kindlichen Typ 1-Diabetes auf einer Daten-Basis
der letzten Dekaden – Poolen deutscher Daten?
AG Epidemiologie der DDG
15.30 – 17.30 Uhr, Saal C 1.1.1 »Minkowski«
Vorsitz: U. Rothe, Dresden; E. Salzsieder, Karlsburg
32
15.30 – 16.00 Uhr
The trend of incidence rates of the juvenile T1DM in Finland
compared to Europe – results from the EURODIAB-registry
J. Tuomilehto, Helsinki/Finnland
16.00 – 16.10 Uhr
20 Jahre Diabetes-Inzidenz-Register (DIARY) Baden-Württemberg
S. Ehehalt, Tübingen
16.10 – 16.20 Uhr
Inzidenz-Trends in Nordrhein-Westfalen (bzw. Düsseldorf)
J. Rosenbauer, Düsseldorf
16.20 – 16.30 Uhr
10-Jahres-Ergebnisse des Sächsischen Registers
U. Rothe, Dresden
16.30 – 16.40 Uhr
Konzept und Ergebnisse des Bayerischen Registers
A.-G. Ziegler, München
16.40 – 16.50 Uhr
Ergebnisse aus Bremen
W. Marg, Bremen
16.50 – 17.00 Uhr
DPV-Register als 2. Datenquelle
R. W. Holl, Ulm
17.00 – 17.15 Uhr
Inzidenz-Trends des kindlichen Typ 1-Diabetes in Deutschland
bis 1989 und geschätzt bis 2020
E. Salzsieder, Karlsburg
17.15 – 17.30 Uhr
Diskussion und Fazit
Industriesymposium: Insulin für Alle
DDG-Praxisleitlinie: Ab HbA 1c 7,5 Insulin ein MUSS?!
Eine Pro- und Contra-Diskussion
BERLIN-CHEMIE AG
15.30 – 17.30 Uhr, Saal C 1.2.1 »Creutzfeldt«
Vorsitz: S. Matthaei, Quakenbrück
Referenten:
S. Matthaei, Quakenbrück
A. F. H. Pfeiffer, Berlin/Potsdam-Rehbrücke
T. Kunt, Berlin
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Mittwoch, 12. Mai 2010
Industriesymposium: Jede Zeit hat ihre Herausforderungen –
Gehen Sie mit uns auf Insulin-Zeitreise
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
16.00 – 18.30 Uhr, Saal C 1.1.2 »Naunyn«
Vorsitz: P.-M. Schumm-Draeger, München; A. Pfützner, Mainz
16.00 – 16.10 Uhr
Einleitung
P.- M. Schumm-Draeger, München
16.10 – 16.20 Uhr
Die Insulin-Zeitreise beginnt
A. Pfützner, Mainz
16.20 – 16.50 Uhr
Den Blutzucker im Griff – Von Anfang an eine bewegte Geschichte
H. Mehnert, München
16.50 – 17.40 Uhr
Moderne Kombinationsmöglichkeiten – Was heute bewegt!
S. Pscherer, Traunstein; J. Seufert, Freiburg
17.40 – 18.20 Uhr
Future Potential of Insulin
H. Gerstein, Hamilton, Ontario/Kanada
18.20 – 18.30 Uhr
Zusammenfassung und Schlusswort
P.- M. Schumm-Draeger, München
Symposium: AG Diabetes und Niere der DDG
16.00 – 18.00 Uhr, Saal C 6.1 »von Noorden«
Vorsitz: C. Hasslacher, Heidelberg; G. Wolf, Jena
16.00 – 16.30 Uhr
Die Rolle von »advanced glycation end-products« bei der diabetischen Nephropathie
G. Wolf, Jena
16.30 – 17.00 Uhr
Kochsalz und diabetische Nierenerkrankung – ein Update
E. Ritz, Heidelberg
17.00 – 17.30 Uhr
Pleiotrope Effekte von Vitamin D – bei chronischer Nierenerkrankung
und Diabetes von Bedeutung?
H. Reichel, Schwenningen
17.30 – 18.00 Uhr
Hypoglykämie bei Niereninsuffizienz – Strategien zur Vermeidung
C. Hasslacher, Heidelberg
33
45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Mittwoch, 12. Mai 2010
Industriesymposium: Ergebnisse der ROADMAP-Studie –
Nephroprotektion bei Typ 2-Diabetikern durch Sartane?
DAIICHI SANKYO DEUTSCHLAND GmbH
16.00 – 17.30 Uhr, Saal C 6.2.1/6.2.2 »Bertram«
Vorsitz: O. Schnell, München
34
16.00 – 16.05 Uhr
Einführung
O. Schnell, München
16.05 – 16.25 Uhr
Endorganschutz durch RAAS-Blockade? – eine Standortbestimmung
R. Schmieder, Erlangen
16.25 – 16.45 Uhr
Bedeutung der Mikroalbuminurie als Risikomarker
H. Geiger, Frankfurt am Main
16.45 – 17.05 Uhr
ROADMAP-Studie – die Ergebnisse
L. C. Rump, Düsseldorf
17.05 – 17.25 Uhr
ROADMAP – Implikationen für die Hypertonietherapie bei Typ 2-Diabetikern
R. Ketelhut, Berlin
17.25 – 17.30 Uhr
Zusammenfassung
O. Schnell, München
Industriesymposium: mylife™ OmniPod® –
eine neue Ära in der Insulin-Therapie
Ypsomed GmbH
16.00 – 18.30 Uhr, Saal C 7.2/7.3 »Stolte«
Vorsitz: T. Schiffer, Liederbach
16.00 – 16.10 Uhr
Begrüßung
S. Michel, Burgdorf/Schweiz
16.10 – 16.40 Uhr
Produktvorstellung mylife™ OmniPod® (Gesamtsystem,
Komponenten, Technik, Eigenschaften, Vorteile)
R. W. Campbell, Bedford/USA
16.40 – 17.10 Uhr
Neue Möglichkeiten in der Diabetestherapie mit Kindern
und Jugendlichen durch Patch-Pumpen
O. Kordonouri, Hannover
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Mittwoch, 12. Mai 2010
17.10 – 17.40 Uhr
Erfahrungen in der Anwendung des mylife™ OmniPod®
bei verschiedenen Zielgruppen – Fallbeispiele aus den USA
E. Moreland, Greenville/USA
17.40 – 17.55 Uhr
Konzept »Zertifiziertes mylife™ OmniPod®-Kompetenzzentrum«
T. Ermert, Liederbach
17.55 – 18.30 Uhr
Offene Diskussion und Fragen an das Expertengremium
Moderation: T. Schiffer, Liederbach
Berufspolitisches Symposium des Bundesverbandes
Niedergelassener Diabetologen e. V. (BVND)
17.00 – 18.30 Uhr, Saal C 1.2.2 »Pfeiffer«
17.00 – 17.20 Uhr
Die Strategie des BVND für die Dokumentation der Qualitätssicherung –
der Dokumentationsdatensatz des BVND
E.-M. Fach, Rosenheim
17.20 – 17.40 Uhr
Schnittstellen zwischen Hausarzt, DSP und Klinik
N. Scheper, Marl
17.40 – 18.00 Uhr
Aktuelles zur Vergütung
H.-M. Reuter, Jena
18.00 – 18.30 Uhr
Diskussion und Fragen
Industriesymposium: Moderne pharmakologische
Interventionen bei Diabetes mellitus – Update 2010
MSD SHARP & DOHME GMBH
17.00 – 18.30 Uhr, Saal C 5.2/5.3 »Berger«
Vorsitz: D. Müller-Wieland, Hamburg; J. J. Meier, Bochum
17.00 – 17.30 Uhr
Moderne Diabetestherapie zum Schutz der Beta-Zelle
J. J. Meier, Bochum
17.30 – 18.00 Uhr
Incretins, incretin effect and their therapeutic use – where are we in 2010?
C. Deacon, Kopenhagen/Dänemark
18.00 – 18.30 Uhr
Diabetestherapie über die Hyperglykämie hinaus – Was gibt es Neues?
J. Kreuzer, Limburg
35
Accu-Chek Diabetes Management.
Von einzelnen Werten
zu wertvollen Ergebnissen.
Mehr erkennen, mehr erreichen.
Die Diabetestherapie hängt von vielen Faktoren ab.
Mit Accu-Chek Diabetes Management behalten Sie die
Werte im Blick. Auffälligkeiten im Blutzuckerverlauf lassen
sich einfacher erkennen und die Therapie lässt sich gezielter
anpassen. Somit können Sie die Motivation Ihrer Patienten
positiv beeinflussen und Zeit im Praxismanagement gewinnen.
Alles mit einem Ziel: mehr Blutzuckerwerte im grünen Bereich.
Erleben, was möglich ist.
www.mehrErkennen.de oder Info-Telefon: 0180 / 200 01 65
(Mo–Fr, 8.00–18.00 Uhr, Festnetz 6 Ct./Anruf, Mobilfunk max. 42 Ct. Minute)
ACCU-CHEK und ACCU-CHEK AVIVA NANO sind Marken von Roche.
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Donnerstag, 13. Mai 2010
Programmübersicht
Zeit
Saal C 2.2/2.3
Langerhans
Saal C 1.1.1
Minkowski
Saal C 1.1.2
Naunyn
Saal C 1.2.1
Creutzfeldt
Saal C 1.2.2
Pfeiffer
Saal C 5.2/5.3
Berger
Saal C 7.2/7.3
Stolte
Saal C 6.1
von Noorden
Saal C 6.2.1/6.2.2
Bertram
08.00
GlaxoSmithKline
GmbH & Co. KG
(S. 38)
08.30
09.00
Roche Diagnostics
GmbH (S. 41)
Novo Nordisk
Pharma GmbH
(S. 39)
Lilly Deutschland
GmbH (S. 39)
AstraZeneca
GmbH / BristolMyers Squibb
GmbH & Co. KGaA
(S. 40)
Boehringer
Ingelheim
GmbH & Co. KG
(S. 40)
MSD SHARP &
DOHME GMBH
(S. 41)
09.30
BERLIN-CHEMIE
AG (S. 42)
10.00
10.30
Pause
11.00
Eröffnungsveranstaltung
Saal C 2.2/2.3 »Langerhans« (S. 43)
11.30
12.00
37
12.30
Pause
13.00
13.30
Pharmakotherapie des
Gestationsdiabetes (S. 44)
Bewegung und
molekulare
Auswirkungen
(S. 44)
diabetesDE:
Aktueller Stand
(S. 45)
Medikamentöse
AdipositasTherapie (S. 45)
14.00
15.30
Endokrine
Einflüsse auf das
Endothel (S. 46)
Verbindungen
zwischen
Diabetologie und
Endokrinologie
(S. 47)
Stationäre
Diabetologie
(S. 47)
Epigenetik und
Genetik (S. 50)
Freie Vorträge 1:
Insulinsekretion,
Insulinwirkung
und Metabolismus (S. 51)
Freie Vorträge 2:
Prävention,
Psychosoziales,
Schulung,
Technologie
(S. 52)
DiabetesEpidemiologie
(S. 56)
Freie Vorträge 3:
Typ 1-Diabetes,
Schwangerschaft,
pädiatrische
Diabetologie
(S. 57)
Freie Vorträge 4:
Typ 2-Diabetes
(S. 58)
Pause
14.30
15.00
DiabetesTechnologie
heute: Anspruch
und Wirklichkeit
(S. 46)
Individualisierte
Therapie des
Typ 2-Diabetes
(S. 48)
Hypoglykämie
und Sport (S. 48)
16.00
Was können
Diabetologen
in Klinik und
Schwerpunktpraxen voneinander
lernen? (S. 49)
Betreuung von
Kleinkindern mit
Diabetes (S. 49)
Störungen der
Wundheilung bei
Diabetes (S. 50)
DLAN – nur
wer Daten hat
überlebt (S. 53)
Pause
16.30
17.00
17.30
Zukünftige
Therapie des
Typ 2-Diabetes
(S. 54)
Bewegung in
Prävention bei
Kindern und
Jugendlichen
(S. 54)
Ärztliche Berufsethik und ökonomisch orientierte
Medizin (S. 55)
β-Zell-Ersatz
als DiabetesTherapie (S. 55)
Diabetes und
Depression (S. 56)
18.00
Pause
18.30
19.00
Benefizkonzert in der Stiftskiche (S. 59 und S. 129)
19.30
Hauptthema: Diabetes & Sport
Schulung/Psychologie/Ernährung
Freie Vorträge
Typ 1-Diabetes
Epidemiologie/Krankheitsmechanismen
Poster
Typ 2-Diabetes
Versorgungsstrukturen/Gesundheitspolitik/Ethik
Solitäre Veränstaltung
Komplikationen
Fortbildung/Fallseminar/Workshop
Industriesymposium / Vorsymposium
45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Donnerstag, 13. Mai 2010
Industriesymposium: Langfristige Blutzucker-Einstellung,
Hypoglykämien, kardiovaskuläre Komplikationen –
worauf kommt es bei der Diabetes-Einstellung wirklich an?
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
08.00 – 10.30 Uhr, Saal C 1.1.1 »Minkowski«
Vorsitz: M. Hanefeld, Dresden
08.00 – 08.30 Uhr
Frühstücksbuffet
08.30 – 08.40 Uhr
Begrüßung/Einleitung
M. Hanefeld, Dresden
08.40 – 09.05 Uhr
RECORD and its consequences for the cardiovascular profile of rosiglitazone
P. Home, Newcastle upon Tyne/Großbritannien
09.05 – 09.10 Uhr
Diskussion
P. Home, Newcastle upon Tyne/Großbritannien
09.10 – 09.35 Uhr
Update diabetische Retinopathie
H.-P. Hammes, Mannheim
09.35 – 09.40 Uhr
Diskussion
H.-P. Hammes, Mannheim
09.40 – 10.05 Uhr
Hypoglykämie bei Typ 2-Diabetes – unterschätzte Gefahr?
A. Hamann, Bad Nauheim
10.05 – 10.10 Uhr
Diskussion
A. Hamann, Bad Nauheim
10.10 – 10.30 Uhr
Diskussion
38
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Donnerstag, 13. Mai 2010
Industriesymposium: Zehn Jahre DAWN™-Studie. Psychologie und
Kommunikation – vom Randthema zum Leitmotiv in der Praxis
Novo Nordisk Pharma GmbH – Novo Nordisk Akademie Symposium
08.00 – 10.30 Uhr, Saal C 1.2.1 »Creutzfeldt«
Vorsitz: H. Stahel, Turbenthal/Schweiz
08.00 – 08.35 Uhr
Umsetzung von DAWN™ in die Praxis:
Praktische Hilfen für die Kommunikation mit Diabetespatienten
B. Kulzer, Bad Mergentheim
08.35 – 09.10 Uhr
Effektive Anwendung von Patientenfragebögen im Praxisalltag
M. Lederle, Stadtlohn
09.10 – 09.45 Uhr
DAWN™ – Herausforderungen für die Novo Nordisk Akademie
H. Stahel, Turbenthal/Schweiz
09.45 – 10.15 Uhr
Therapieziel Lebensqualität bei Jugendlichen: wie erfassen und verbessern?
K. Lange, Hannover
10.15 – 10.30 Uhr
Diskussion und Zusammenfassung
H. Stahel, Turbenthal/Schweiz
Industriesymposium: Insulintherapie und Inseltherapie
Lilly Deutschland GmbH
08.00 – 10.30 Uhr, Saal C 1.2.2 »Pfeiffer«
Vorsitz: P.-M. Schumm-Draeger, München
08.00 – 08.30 Uhr
Frühstücks-Imbiss
08.30 – 09.10 Uhr
Diabetes mellitus Typ 1 – Facetten, »Evidenzen«, Zukunftsoptionen
T. Kunt, Berlin
09.10 – 09.45 Uhr
Differentialtherapie mit GLP-1-Rezeptoragonisten – ein Zwischenbericht
B. Göke, München
09.45 – 10.15 Uhr
Diabetestherapie und kardiovaskuläre Konsequenzen
T. Forst, Mainz
10.15 – 10.30 Uhr
Zusammenfassung und Schlusswort
P.-M. Schumm-Draeger, München
39
45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Donnerstag, 13. Mai 2010
Industriesymposium: Diabetes Update Highlights –
die wichtigsten Studien 2009/2010 und deren Praxisrelevanz
Boehringer Ingelheim GmbH & Co. KG
08.00 – 10.30 Uhr, Saal C 6.1 »von Noorden«
Vorsitz: S. Martin, Düsseldorf; K. Schlecht, Eisenach
40
08.00 – 08.05 Uhr
Einführung
S. Martin, Düsseldorf; K. Schlecht, Eisenach
08.05 – 08.50 Uhr
Diabetes und Schwangerschaft
H. Kleinwechter, Kiel
08.50 – 09.35 Uhr
Diabetes und Adipositas
A. Hamann, Bad Nauheim
09.35 – 10.20 Uhr
Diabetes und Herz-Kreislauf
N. Marx, Aachen
10.20 – 10.30 Uhr
Zusammenfassung
S. Martin, Düsseldorf; K. Schlecht, Eisenach
Industriesymposium: Die Rolle der Niere in der
Blutzuckerregulation und als Zielorgan für neue
Therapiekonzepte bei Typ 2-Diabetes
AstraZeneca GmbH/Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA
08.00 – 10.30 Uhr, Saal C 7.2/7.3 »Stolte«
Vorsitz: G. Schernthaner, Wien/Österreich; E. Ritz, Heidelberg
08.00 – 08.40 Uhr
Neue Chancen in der Diabetestherapie – die Niere als Zielorgan
E. Ritz, Heidelberg
08.40 – 09.15 Uhr
Portrait von SGLT- Transportern und SGLT-Inhibitoren
J. J. Meier, Bochum
09.15 – 09.50 Uhr
Dapagliflozin – Überblick über klinische Studiendaten
G. Schernthaner, Wien/Österreich
09.50 – 10.30 Uhr
Zukunftschancen – wie können SGLT-2-Inhibitoren
helfen, den Typ 2-Diabetes zu behandeln?
D. Müller-Wieland, Hamburg
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Donnerstag, 13. Mai 2010
Industriesymposium: Der Bolusrechner –
Vorteile und Möglichkeiten bei Typ 1-Diabetes
Roche Diagnostics GmbH
08.30 – 10.30 Uhr, Saal C 1.1.2 »Naunyn«
Vorsitz: B. Kulzer, Bad Mergentheim; A. Reichel, Dresden
08.30 – 09.00 Uhr
Brauchen wir mehr elektronische Patientenunterstützung
zur Therapieoptimierung bei Typ 1-Diabetes?
B. Kulzer, Bad Mergentheim
09.00 – 09.30 Uhr
Bolusrechner und Bolusmanagement – Nicht genutzte Potentiale?
A. Liebl, Bad Heilbrunn
09.30 – 10.00 Uhr
Anwendung von Bolusrechner und Diabetes Management
Lösungen bei CSII und ICT
K. Pralle, Berlin
10.00 – 10.30 Uhr
Diskussion
Industriesymposium: Multifaktorielles Risikomanagement
bei Diabetes mellitus Typ 2 – Blutzucker und Lipide im Focus
MSD SHARP & DOHME GMBH
09.00 – 10.30 Uhr, Saal C 5.2/5.3 »Berger«
Vorsitz: K. Parhofer, München; T. Haak, Bad Mergentheim
09.00 – 09.30 Uhr
Warum gehören Lipidstörungen und Diabetes mellitus Typ 2 zusammen?
U. Landmesser, Zürich/Schweiz
09.30 – 10.00 Uhr
Aktueller Stand der Lipidtherapie bei Diabetes mellitus Typ 2
K. Parhofer, München
10.00 – 10.30 Uhr
Der Patient mit Diabetes mellitus Typ 2 und Dyslipidämie – Falldiskussionen
S. Jacob, Villingen-Schwenningen
41
45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Donnerstag, 13. Mai 2010
Industriesymposium: Hypertonie und Diabetes –
Eine unselige Verbindung
BERLIN-CHEMIE AG
09.00 – 10.30 Uhr, Saal C 6.2.1/6.2.2 »Bertram«
Vorsitz: H. G. Predel, Köln; R. Kreutz, Berlin
42
09.00 – 09.30 Uhr
Hypertonietherapie – Wo stehen wir im Jahr 2010?
T. Mengden, Bad Nauheim
09.30 – 10.00 Uhr
Diabetes und Hypertonie – Zwei Therapien, die sich ergänzen können
M. Füchtenbusch, München
10.00 – 10.30 Uhr
Endorganschädigung – Wohin führt der Weg?
R. Schmieder, Erlangen
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Donnerstag, 13. Mai 2010
Eröffnungsveranstaltung
11.00 – 12.30 Uhr, Saal C 2.2/2.3 »Langerhans«
Musikalische Introduktion
Begrüßung
M. Nauck, Bad Lauterberg (Tagungspräsident)
Grußworte
- im Namen der Stadt Stuttgart
Günther Kuhnigk, Stuttgart (Leiter des Sportamtes)
- im Namen der Fakultät Naturwissenschaften der Universität Hohenheim
Prof. Dr. rer. nat. Heinz Breer, Hohenheim (Dekan)
- im Namen der Medizinischen Fakultät der Universität Tübingen
Prof. Dr. med. Ingo B. Autenrieth, Tübingen (Dekan)
- im Namen von DDG/diabetesDE
T. Danne, Hannover (Präsident der Deutschen Diabetes-Gesellschaft,
Vorstandsvorsitzender von diabetesDE)
Musikalisches Interludium
Ferdinand-Bertram-Preis 2010
T. Danne, Hannover: Laudatio für Norbert Stefan, Tübingen
Ferdinand-Bertram-Preis-Vorlesung
N. Stefan, Tübingen: »Die Rolle der Fettleber in der Pathogenese des Typ 2-Diabetes«
Preisverleihungen
H.-G. Joost, Potsdam-Rehbrücke: Bekanntgabe aller DDG-Preisträger
einschließlich Projektförderungen
Vorstellung des Kongressprogrammes
M. Nauck, Bad Lauterberg
Musikalisches Finale
43
45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Donnerstag, 13. Mai 2010
Symposium: Pharmakotherapie des Gestationsdiabetes
(Insulin/Insulinanaloga, orale Antidiabetika)
Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetes und Schwangerschaft der DDG
13.00 – 14.30 Uhr, Saal C 2.2/2.3 »Langerhans«
Vorsitz: M. Füchtenbusch, München; W. Klockenbusch, Münster
13.00 – 13.30 Uhr
Pharmakotherapie des Gestationsdiabetes –
aus Sicht der Grundlagenforschung
A. Kautzky-Willer, Wien/Östereich
13.30 – 14.00 Uhr
Pharmakotherapie des Gestationsdiabetes –
aus der Sicht der Diabetologen
M. Hummel, München
14.00 – 14.30 Uhr
Pharmakotherapie des Gestationsdiabetes –
aus Sicht der Gynäkologie und Perinatalmedizin
F. Kainer, München
44
Symposium: Körperliche Aktivität und
ihre molekularen Auswirkungen
13.00 – 14.30 Uhr, Saal C 1.1.1 »Minkowski«
Vorsitz: A. Fritsche, Tübingen; C. Herder, Düsseldorf
13.00 – 13.30 Uhr
Bewegung und Mitochondrien
M. Roden, Düsseldorf
13.30 – 14.00 Uhr
Bewegung und Inflammation
C. Herder, Düsseldorf
14.00 – 14.30 Uhr
Bewegung und Gene: Wer profitiert am meisten?
C. Thamer, Tübingen
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Donnerstag, 13. Mai 2010
Symposium: diabetesDE: Aktueller Stand
Organisiert mit Unterstützung von diabetesDE
13.00 – 14.30 Uhr, Saal C 1.1.2 »Naunyn«
Vorsitz: E. Schnellbächer, Birkenfeld; H.-M. Reuter, Jena
13.00 – 13.20 Uhr
diabetesDE – auf dem Weg zu einem nationalen Diabetes-Plan
T. Danne, Hannover
13.20 – 13.40 Uhr
Welche Satzungsänderungen ergeben sich aus der »Meininger Erklärung«
zur Zusammenarbeit mit dem DDB?
T. Haak, Bad Mergentheim
13.40 – 14.30 Uhr
Roundtable und Diskussion: Was haben wir im letzten Jahr
erreicht und wie geht es weiter?
D. Garlichs, Berlin (Geschäftsführer diabetesDE)
H.-G. Joost, Potsdam-Rehbrücke (Wissenschaftliche Angelegenheiten)
A. Pollack, Hungen (Selbsthilfe)
H.-M. Reuter, Jena (Prävention und Versorgung)
E. Schnellbächer, Birkenfeld (Qualität und Qualifizierung)
T. Haak, Bad Mergentheim (Finanzen, Haushalt, Recht und Mitgliederangelegenheiten)
M. Berger, Berlin (Interne Koordination)
T. Danne, Hannover (Politik/Öffentlichkeitsarbeit)
Symposium: Hat die medikamentöse
Adipositas-Therapie noch eine Zukunft?
13.00 – 14.30 Uhr, Saal C 1.2.1 »Creutzfeldt«
Vorsitz: A. Hamann, Bad Nauheim; V. Schusdziarra, München
13.00 – 13.30 Uhr
Das Endocannabinoid-System als Target der für medikamentös
induzierte Gewichtsreduktion – (wie) geht es weiter?
A. Hamann, Bad Nauheim
13.30 – 14.00 Uhr
Was bringt eine Therapie mit Sibutramin? Ergebnisse der SCOUT-Studie
W. Scherbaum, Düsseldorf
14.00 – 14.30 Uhr
GLP-1-Rezeptor-Agonisten zur Therapie des Übergewichts ohne Diabetes
B. Göke, München
45
45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Donnerstag, 13. Mai 2010
Symposium: Diabetes-Technologie heute:
Anspruch und Wirklichkeit
13.00 – 14.30 Uhr, Saal C 1.2.2 »Pfeiffer«
Vorsitz: G. Freckmann, Ulm; L. Heinemann, Neuss
13.00 – 13.30 Uhr
Evidenz für die Nutzung verschiedener Bolus-Typen bei der CSII-Therapie
L. Heinemann, Neuss
13.30 – 14.00 Uhr
A critical appraisal of CGM coupled to CSII
H. DeVries, Amsterdam/Niederlande
14.00 – 14.30 Uhr
CE-Markierung von Blutzuckermessgeräten: Was ist sie wert?
G. Freckmann, Ulm
Symposium: Endokrine Einflüsse auf das Endothel –
the good guys and the bad guys
46
Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetes und Herz der DDG
in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK)
13.00 – 14.30 Uhr, Saal C 5.2/5.3 »Berger«
Vorsitz: B. Gallwitz, Tübingen; S. Jacob, Villingen-Schwenningen
13.00 – 13.30 Uhr
C-Peptid und Atherogenese – was ist bewiesen, welche Konsequenzen?
N. Marx, Aachen
13.30 – 14.00 Uhr
Fetuin und kardiovaskulares Risiko – ein guter Biomarker
für das Metabolische Syndrom und seine Folgen?
N. Stefan, Tübingen
14.00 – 14.30 Uhr
Vascular effects of GLP-1 – mechanisms of action and what
to expect from GLP-1-based therapies
R. Carr, Glostrup/Dänemark
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Donnerstag, 13. Mai 2010
Symposium: Endokrine Erkrankungen und Diabetes –
Einfluss von Hormonen auf den Glukosestoffwechsel
13.00 – 14.30 Uhr, Saal C 7.2/7.3 »Stolte«
Vorsitz: P.-M. Schumm-Draeger, München; K.-M. Derwahl, Berlin
13.00 – 13.30 Uhr
Schilddrüsenfunktionsstörungen und Diabetes:
Eine häufige, aber unterschätzte Beziehung!
T. Siegmund, München
13.30 – 14.00 Uhr
Nebennierenerkrankungen – exogene Steroidtherapie
und Glukoseregulation: Was ist klinisch relevant?
S. Hahner, Würzburg
14.00 – 14.30 Uhr
Hypothalamo-hypophysäre Regulation: Hormoninsuffizienz sowie -überschuss
als Ursache von gestörter Glukosetoleranz und Diabetes
G. K. Stalla, München
Symposium: Stationäre Diabetologie
Organisiert mit Unterstützung des Bundesverbandes Klinischer
Diabetes-Einrichtungen e. V. (BVKD) und des Bundesverbandes
Niedergelassener Diabetologen e. V. (BVND)
13.00 – 14.30 Uhr, Saal C 6.1 »von Noorden«
Vorsitz: E. Siegel, Limburg/Lahn; S. Matthaei, Quakenbrück
13.00 – 13.30 Uhr
Diabetologie in der Rehaklinik – gibt es hierzu noch Indikationen?
A.Wirth, Bad Rotenfelde
13.30 – 14.00 Uhr
Nachhaltige Verbesserung der Versorgungsstrukturen und Entwicklungspotential für die Zukunft der Diabetologie in Krankenhäusern
B. Hartmann, Ludwigshafen
14.00 – 14.30 Uhr
Kriterien für allgemein anerkannte Indikationen zur stationären
Diabetestherapie – Vorstellung eines Positionspapiers
E. Siegel, Limburg/Lahn
47
45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Donnerstag, 13. Mai 2010
Symposium: Individualisierte Therapie
des Typ 2-Diabetes – ein fernes Ziel?
14.45 – 16.15 Uhr, Saal C 2.2/2.3 »Langerhans«
Vorsitz: H. Lehnert, Lübeck; J. Seißler, München
14.45 – 15.15 Uhr
Hinweis für eine genotypische oder phänotypische
Heterogenität des Typ 2-Diabetes
C. Herder, Düsseldorf
15.15 – 15.45 Uhr
»Non-Responder« auf Antidiabetika –
Definition, Häufigkeit, Ursachen
H.-G. Joost, Potsdam-Rehbrücke
15.45 – 16.15 Uhr
Pathomechanismen der Typ 2-Diabetesgene –
Hinweise für individualisierte Therapieansätze
H. Staiger, Tübingen
48
Symposium: Hypoglykämie durch körperliche
Aktivität – wie vermeiden?
14.45 – 16.15 Uhr, Saal C 1.1.1 »Minkowski«
Vorsitz: W. Kern, Ulm; H. H. Klein, Bochum
14.45 – 15.15 Uhr
Substratstoffwechsel bei Muskelaktivität – wie wird der erhöhte
Kohlenhydratbedarf gelenkt (Mechanismus)?
T. Linn, Gießen
15.15 – 15.45 Uhr
Vermeidung von Hypoglykämien: Weniger Insulin oder mehr
Kohlenhydrataufnahme? Empfehlungen für die Praxis
B. Lippmann-Grob, Bad Mergentheim
15.45 – 16.15 Uhr
Und nach dem Sport ein großes Bier –
Stoffwechselauswirkungen von Alkoholgenuss
F. Thienel, Quakenbrück
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Donnerstag, 13. Mai 2010
Symposium: Was können Diabetologen in Klinik
und Schwerpunktpraxen voneinander lernen?
Organisiert mit Unterstützung des Bundesverbandes Klinischer
Diabeteseinrichtungen e. V. (BVKD) und des Berufsverbandes
Diabetologen in Kliniken e. V. (BVDK)
14.45 – 16.15 Uhr, Saal C 1.1.2 »Naunyn«
Vorsitz: M. Nauck, Bad Lauterberg; H.-J. Rüßmann, Dinslaken
14.45 – 15.00 Uhr
Welche besonderen Möglichkeiten bietet die Diagnostik und Therapie
in der diabetologischen Krankenhaus-Fachabteilung? – Wo sind ihre Grenzen?
A. Hamann, Bad Nauheim
15.00 – 15.15 Uhr
Was kann die Schwerpunktpraxis, was in der Klinik nicht
oder nur schwierig zu leisten ist?
E.-M. Fach, Rosenheim
15.15 – 15.30 Uhr
Was sind die Wünsche einer Krankenhaus-Abteilung an die Schwerpunktpraxis?
C. Rosak, Frankfurt/Main
15.30 – 15.45 Uhr
Was erwartet die Schwerpunktpraxis von einer spezialisierten Klinik?
D. Reichert, Landau
15.45 – 16.15 Uhr
Podiumsdiskussion mit den Referenten
Symposium: Betreuung von Kleinkindern mit Diabetes –
psychosoziale Aspekte und Therapie
14.45 – 16.15 Uhr, Saal C 1.2.1 »Creutzfeldt«
Vorsitz: B. Heidtmann, Hamburg; A. Neu, Tübingen
14.45 – 15.15 Uhr
Therapie von Kleinkindern mit Diabetes
T. Kapellen, Leipzig
15.15 – 15.45 Uhr
Psychologische Aspekte der Betreuung von Kleinkindern
B. Bartus, Stuttgart
15.45 – 16.15 Uhr
Integration von Kleinkindern in Kindergärten/Kindertagesstätten
D. Paape, Bremen
49
45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Donnerstag, 13. Mai 2010
Symposium: Grundlagen der Störung
der Wundheilung beim Diabetes mellitus
Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetischer Fuß der DDG
14.45 – 16.15 Uhr, Saal C 1.2.2 »Pfeiffer«
Vorsitz: R. Lobmann, Stuttgart; M. Spraul, Rheine
50
14.45 – 14.55 Uhr
Einführung in die Thematik
R. Lobmann, Stuttgart
14.55 – 15.20 Uhr
Pathophysiologie der Angiogenesestörung bei Patienten
mit Diabetes mellitus – zelluläre und humorale Mechanismen
B. Amann, Berlin
15.20 – 15.45 Uhr
Granulation und Fibroblastenfunktion
in der diabetischen Wundheilung
B. Stratmann, Bad Oeynhausen
15.45 – 16.05 Uhr
Expression von Connexinen und Einflüsse auf
die Epitheliarisierung beim Diabetiker
J. Brandner, Hamburg
16.05 – 16.15 Uhr
Zusammenfassung und klinischer Ausblick
R. Lobmann, Stuttgart
Symposium: Epigenetik und Genetik bei
Diabetes und Folgeerkrankungen
Organisiert mit Unterstützung der AG Molekularbiologie
und Genetik des Diabetes der DDG in Zusammenarbeit mit der
Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE)
14.45 – 16.15 Uhr, Saal C 5.2/5.3 »Berger«
Vorsitz: K. Badenhoop, Frankfurt/Main; O. Kordonouri, Hannover
14.45 – 15.10 Uhr
Epigenetik des neonatalen Diabetes mellitus
T. Eggermann, Aachen
15.10 – 15.35 Uhr
Vitamin D und Vit. D-Rezeptor: Effekte bei Diabetes mellitus
E. Ramos-Lopez, Frankfurt/Main
15.35 – 16.00 Uhr
Genetik der diabetischen Nephropathie
P. Weyrich, Tübingen
16.00 – 16.15 Uhr
Late breaking news: Metabologenomics and type 2-diabetes
T. Illig, München
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Donnerstag, 13. Mai 2010
Freie Vorträge 1:
Insulinsekretion, Insulinwirkung und Metabolismus
14.45 – 16.15 Uhr, Saal C 7.2/7.3 »Stolte«
Vorsitz: S. Scherneck, Potsdam-Rehbrücke; J. J. Meier, Bochum
14.45 – 15.05 Uhr
Preisverleihung der Menarini-Projektförderung der DDG 2010
Preisträger: S. Schneider, Bochum
Laudator: J. J. Meier, Bochum
15.05 – 15.15 Uhr
(FV 1) Identifizierung des Transkriptionsfaktors Zfp69 als potentielles
Kandidatengen für Typ 2-Diabetes
Scherneck S.1, Vogel H.1, Nestler M.1, Blüher M.2, Urbanski S.1, Schulz N.1,
Kluge R.1, Schürmann A.1, Joost H.-G.1
1
Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Experimentelle Diabetologie und
Pharmakologie, Nuthetal, Deutschland, 2 Universität Leipzig, Medizinische Fakultät, Leipzig, Deutschland
15.15 – 15.25 Uhr
(FV 2) Glucosespiegel beeinflussen den Effekt von Typ 2-Diabetes
Risikogenen auf die Insulinsekretion
Heni M.1, Ketterer C.1, Thamer C.1, Schäfer S. A.1, Guthoff M.1, Kirchhoff K.1,
Machicao F.1, Staiger H.1, Fritsche A.1, Häring H.-U.1
1
Medizinische Universitätsklinik Tübingen, Abteilung für Endokrinologie, Diabetologie,
Nephrologie, Angiologie und Klinische Chemie, Tübingen, Deutschland
15.25 – 15.35 Uhr
15.35 – 15.45 Uhr
15.45 – 15.55 Uhr
(FV 3) Einflussfaktoren auf den Glukosestoffwechsel bei
Patienten mit chronischer Pankreatitis
Menge B. A.1, Zeidler C.1, Uhl W.2, Schmidt W. E.1, Meier J. J.1
1
St. Josef-Hospital, Medizinische Klinik I, Bochum, Deutschland,
2
St. Josef-Hospital, Chirurgische Klinik, Bochum, Deutschland
(FV 4) Ein in vitro Testverfahren zur Charakterisierung von TBC1D1
Neumann F.1, Kern J.1, Gompert M.2, Klein H. W.2, Leicht K.1,
De Simone A.1, Dokas J.1, Chadt A.1, Al-Hasani H.1
1
Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, PHA/EXO, Nuthetal, Deutschland,
2
Institut für Biochemie, Universität Köln, Köln, Deutschland
(FV 5) Funktion von TBC1D1 im Substrat- und Energiestoffwechsel
Dokas J.1, Chadt A.1, Neumann F.1, Joost H.-G.1, Al-Hasani H.1
1
15.55 – 16.05 Uhr
Deutsches Institut für Ernährungsforschung (DIFE) Potsdam-Rehbrücke, Nuthetal, Deutschland
(FV 6) Postprandiale Änderungen bei der Verarbeitung
von Essensbildern – eine fMRT Studie
Heni M.1, Veit R.2, Ketterer C.1, Guthoff M.1, Kullmann S.2, Preissl H.2, 3, Häring H.-U.1, Fritsche A.1
1
Medizinische Universitätsklinik Tübingen, Abteilung für Endokrinologie, Diabetologie, Nephrologie,
Angiologie und Klinische Chemie, Tübingen, Deutschland, 2 MEG Zentrum, Eberhard-Karls-Universität Tübingen,
Tübingen, Deutschland, 3 University of Arkansas for Medical Sciences, Department of Obstetrics and
Gynecology, College of Medicine, Little Rock, AR, USA
16.05 – 16.15 Uhr
(FV 7) Transplantation von trainiertem Fettgewebe
verbessert die Glukosetoleranz in Mäusen
Hellbach K.1, Middelbeek J.-W.2, Toyoda T.2, Hirshman M. F.2, Goodyear L. J.2, Gollisch K. S. C.1
1
Medizinische Klinik Innenstadt der Ludwig-Maximilians-Universität München, Diabetologie, München,
Deutschland, 2 Joslin Diabetes Center and Joslin Clinic, Boston, USA
51
45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Donnerstag, 13. Mai 2010
Freie Vorträge 2:
Prävention, Psychosoziales, Schulung, Technologie
14.45 – 16.15 Uhr, Saal C 6.1 »von Noorden«
Vorsitz: L. Heinemann, Neuss; B. Kulzer, Bad Mergentheim
14.45 – 14.55 Uhr
(FV 8) Die Accelerator Hypothese: Hat sie eine Relevanz bei gesunden
Kindern mit diabetespezifischem genetischem Risiko?
Aschemeier B.1, Semler K.1, Keller E.2, Danne T.1, Kordonouri O.1
1
Kinderkrankenhaus auf der Bult, Diabeteszentrum für Kinder und Jugendliche,
Hannover, Deutschland, 2 CrescNet gGmbH, Leipzig, Deutschland
14.55 – 15.05 Uhr
52
15.05 – 15.15 Uhr
(FV 9) Weisen übergewichtige Vorschulkinder im Vergleich zu Normalgewichtigen
eine geringere Lebensqualität auf? Ergebnisse der »Fit von klein auf«-Studie
zur Prävention von Adipositas im Kindergarten*
Ziegler C.1, Aschemeier B.1, Tewes A.1, Marquardt E.1, Sadeghian E.1, Danne T.1, Lange K.2
1
Kinderkrankenhaus auf der Bult, Diabetologie/Endokrinologie, Hannover, Deutschland,
2
Medizinische Hochschule Hannover, Medizinische Psychologie, Hannover, Deutschland
(FV 10) Der Einfluss 5 verschiedener Diäten, unterschiedlich in Proteingehalt
und Glykämischem Index, auf kardiovaskuläre Risikofaktoren im Rahmen der
multinationalen »Diet, Obesity and Genes« (DiOGenes)-Studie
Gögebakan Ö.1, 2, Kohl A.2, Osterhoff M.2, Saris W.3, Jebb S.4, Astrup A.5, Kafatos A.6,
Martinez J.7, Handjiev S.8, Kunešová M.9, Pfeiffer A. F. H.1, 2, on behalf of Diogenes
1
Charité – Campus Benjamin-Franklin, Endokrinologie, Diabetes und Ernährungsmedizin, Berlin, Deutschland,
2
Deutsches Institut für Ernährungsforschung (DIFE) Potsdam-Rehbrücke, KLE, Potsdam-Rehbrücke, Deutschland,
3
University of Maastricht, Department of Human Biology, Nutrition and Toxicology Research Institute,
Maastricht, Netherlands, 4 Cambridge, United Kingdom, MRC Human Nutrition Research, Elsie Widdowson
Laboratory, Cambridge, United Kingdom, 5 University of Copenhagen, Department of Human Nutrition,
Faculty of Life Sciences, Kopenhagen, Denmark, 6 University of Crete, Heraklion, Department of Social Medicine,
Preventive Medicine & Nutrition Clinic, Crete, Greece, 7 University of Navarra, Department of Physiology and
Nutrition, Pamplona, Spain, 8 National Transport Hospital, Department of Human Nutrition, Dietetics and
Metabolic Diseases, Sofia, Bulgaria, 9 Obesity Management Centre, Institute of Endocrinology, Prag, Czech Republic
15.15 – 15.25 Uhr
15.25 – 15.35 Uhr
15.35 – 15.45 Uhr
(FV 11) Was bringt die Lebensstilintervention für den adipösen Diabetiker?
Ergebnisse zu M.O.B.I.L.I.S. – Teilnehmern mit Typ 2-Diabetes mellitus
König D.1, Deibert P.1, Frey I.1, Berg jr. A.1, Predel H.-G.2, Berg A.1
1
Medizinische Universitätsklinik Freiburg, Rehabilitative und Präventive Sportmedizin, Freiburg, Deutschland,
2
Deutsche Sporthochschule Köln, Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin, Köln, Deutschland
(FV 12) Risikofragebogen zur Identifikation von Patienten
mit Metabolisch-Vaskulärem Syndrom
Tselmin S.1, Odenbach C.2, Schwarz P.1, Rothe U.3, Müller G.3
1
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Medizinische Klinik und Poliklinik III, Dresden, Deutschland,
2
TU Dresden, Medizinische Fakultät, Institut und Poliklinik für Arbeits- und Sozialmedizin, Dresden, Deutschland,
3
TU Dresden, Medizinische Fakultät, Institut für Medizinische Informatik und Biometrie, Dresden, Deutschland
(FV 13) Laboruntersuchung zur Effizienz der Mischung von NPH-Insulin
in Kartuschen mit unterschiedlicher Anzahl von Mischkugeln
Kaiser P.1, Weise A.2, Maxeiner S.1, Nolden F.2, Borck A.3, Forst T.2, Pfützner A.2
1
Fachhochschule Bingen, Bingen, Deutschland, 2 IKFE – Institut für Klinische Forschung und Entwicklung,
Mainz, Deutschland, 3 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Berlin, Deutschland
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Donnerstag, 13. Mai 2010
15.45 – 15.55 Uhr
(FV 14) Kurzform des PAID-Fragebogens zur Erfassung
diabetesbezogener Belastungen
Ehrmann D.1, Hermanns N.1, Kulzer B.1, Krichbaum M.1, Mahr M.1, Haak T.1
1
Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Mergentheim (FIDAM),
Bad Mergentheim, Deutschland
15.55 – 16.05 Uhr
(FV 15) Psychosoziale Charakteristika von Diabetespatienten in
diabetologischen Praxen: Eine nationale Studie von winDiab
Petrak F.1, Faber-Heinemann G.2, Joschko A.1, Kaltheuner M.2,
Scheper N.2, von Hübbenet J.2, Heinemann L.2
1
Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des LWL-Universitätsklinikums
der Ruhr-Universität Bochum, Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie,
Bochum, Deutschland, 2 winDiab, Düsseldorf, Deutschland
16.05 – 16.15 Uhr
(FV 16) Inwieweit eignet sich die »Center for Epidemiologic Studies
Depression Scale« (CES-D) zum Depressionsscreening bei Diabetikern?
Gahr A.1, Schmitt A.1, Kulzer B.1, Hermanns N.1, Haak T.1
1
Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Mergentheim (FIDAM),
Bad Mergentheim, Deutschland
Symposium: DLAN (Diabetes Lokales AusbildungsNetzwerk) – nur wer Daten hat überlebt
14.45 – 16.15 Uhr, Saal C 6.2.1/6.2.2 »Bertram«
Vorsitz: T. Danne, Hannover; M. Kaltheuner, Leverkusen
14.45 – 14.50 Uhr
Einführung in das Thema
T. Danne, Hannover
14.50 – 15.00 Uhr
Vorstellung der diabetesspezifischen
Dokumentationssoftware DIAMAX-DE
M. Müller, Ulm; M. Jecht, Berlin
15.00 – 15.30 Uhr
Möglichkeiten zur Versorgungsforschung
(Beispiele FQSD Rheinland-Pfalz, winDIAB)
M. Jecht, Berlin; M. Kaltheuner, Leverkusen
15.30 – 15.45 Uhr
Zukunft der Diabetologeanausbildung – nur transsektoral!
S. Schneider, Bochum
15.45 – 16.05 Uhr
Vertragsmanagement und politische Implikationen
H.-M. Reuter, Jena
16.05 – 16.15 Uhr
Diskussion
53
45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Donnerstag, 13. Mai 2010
Symposium: Zukünftige Therapie des Typ 2-Diabetes
16.30 – 18.00 Uhr, Saal C 2.2/2.3 »Langerhans«
Vorsitz: I. Rustenbeck, Braunschweig; P.-M. Schumm-Draeger, München
16.30 – 17.00 Uhr
SGLT-2-Antagonisten: Heil in der Glukosurie?
S. Martin, Düsseldorf
17.00 – 17.30 Uhr
Glukagon – Antagonisten zur Therapie der Hyperglukagonämie
D. Müller-Wieland, Hamburg
17.30 – 18.00 Uhr
Glukokinase-Aktivatoren – Wirkungen an Leber und β-Zelle
S. Baltrusch, Rostock
Symposium: Bewegung in Prävention und
Therapie bei Kindern und Jugendlichen
16.30 – 18.00 Uhr, Saal C 1.1.1 »Minkowski«
54
Vorsitz: W. Kiess, Leipzig; T. Reinehr, Datteln
16.30 – 17.00 Uhr
Bewegung zur Prävention von Adipositas
C. Graf, Köln
17.00 – 17.30 Uhr
Bewegung im Therapiekonzept für adipöse Jugendliche
R. Jaeschke, Wangen
17.30 – 18.00 Uhr
Sport in der Langzeittherapie von Jugendlichen mit Typ 1-Diabetes
A. Herbst, Leverkusen
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Donnerstag, 13. Mai 2010
Symposium: Ärztliche Berufsethik und
ökonomisch orientierte Medizin
16.30 – 18.00 Uhr, Saal C 1.1.2 »Naunyn«
Vorsitz: W. Kerner, Karlsburg; H. Mehnert, München
16.30 – 17.00 Uhr
Ethische Grundsätze medizinischer Fachgesellschaften:
Vorstellung eines aktuellen Verhaltenskodex für die DDG/diabetesDE
M. Tiedge, Rostock
17.00 – 17.30 Uhr
Werden Menschen mit Diabetes in unserem Gesundheitssystem
(DMP u.s.w.) notwendige Leistungen vorenthalten?
H. Mehnert, München
17.30 – 18.00 Uhr
Prävention (des Diabetes): Nur individuelle Verantwortung
oder öffentliche Maßnahmen?
S. Huster, Bochum
Symposium: β-Zell-Ersatz als Diabetes-Therapie
16.30 – 18.00 Uhr, Saal C 1.2.1 »Creutzfeldt«
Vorsitz: R. Bretzel, Gießen; G. Päth, Freiburg
16.30 – 17.00 Uhr
β-Zellen aus Stammzellen
J. Seißler, München
17.00 – 17.30 Uhr
Pankreastransplantation 2010 – aktuelle Entwicklungen, neue Indikationen?
J. Klempnauer, Hannover
17.30 – 18.00 Uhr
Inselzell-Transplantation – vor einer breiteren Anwendung?
M. Brendel, Dresden
55
45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Donnerstag, 13. Mai 2010
Symposium: Diabetes und Depression
Organisiert mit Unterstützung der AG Psychologie
und Verhaltensmedizin der DDG
16.30 – 18.00 Uhr, Saal C 1.2.2 »Pfeiffer«
Vorsitz: B. Kulzer, Bad Mergentheim; K. Lange, Hannover
16.30 – 17.00 Uhr
Nehmen depressive Diabetiker ihre verordneten Antidepressiva?
Ergebnisse zur Therapieadhärenz in der Diabetes-Depressions-(DAD-) Studie
F. Petrak, Wiesbaden
17.00 – 17.30 Uhr
Differentielle Indikation und Nebenwirkungsprofil beim
Einsatz von Antidepressiva bei Diabetes
K. Kahl, Hannover
17.30 – 18.00 Uhr
Recognizing and managing depression in patients with diabetes:
Seven steps to a better care
P. Ciechanowski, Seattle/USA
56
Symposium: Aktuelle epidemiologische Daten
zum Typ 2-Diabetes und zum Metabolischen Syndrom
sowie deren kritische Bewertung
Organisiert mit Unterstützung der AG Epidemiologie der DDG
in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Medizinische
Informatik, Biometrie und Epidemiologie e. V. (GMDS)
16.30 – 18.00 Uhr, Saal C 5.2/5.3 »Berger«
Vorsitz: G. Giani, Düsseldorf; U. Rothe, Dresden
16.30 – 16.45 Uhr
Zur Prävalenz des Metabolischen Syndroms in Deutschland:
Ergebnisse der Study of Health in Pomerania (SHIP)
S. Schipf, Greifswald
16.45 – 17.00 Uhr
Diabetes und soziale Lage: Epidemiologische Daten
B. Kowall, Düsseldorf
17.00 – 17.15 Uhr
Poolen von Diabetesdaten: Ergebnisse aus dem Diab-Core-Verbund
W. Rathmann, Düsseldorf
17.15 – 17.30 Uhr
Diabetes-Epidemiologie: Ein kritischer Blick eines Epidemiologen
A. Stang, Halle/Saale
17.30 – 17.45 Uhr
Diabetes-Prävalenz in Deutschland: Kritische Stellungnahme zum IDF-Atlas
W. Rathmann, Düsseldorf; E. Salzsieder, Karlsburg
17.45 – 18.00 Uhr
Zusammenfassung und Diskussion
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Donnerstag, 13. Mai 2010
Freie Vorträge 3: Typ 1-Diabetes,
Schwangerschaft, pädiatrische Diabetologie
16.30 – 18.00 Uhr, Saal C 7.2/7.3 »Stolte«
Vorsitz: K. Badenhoop, Frankfurt; N. C. Schloot, Düsseldorf
16.30 – 16.50 Uhr
Preisverleihung des Ernst-Friedrich Pfeiffer-Preises der DDG 2010
Preisträgerin: T. Arndt, Hannover
Laudator: N. C. Schloot, Düsseldorf
16.50 – 17.00 Uhr
(FV 17) Langwirkende Insulinanaloga und Häufigkeit der diabetischen
Ketoazidose bei Kindern und Jugendlichen mit Typ 1-Diabetes:
Eine prospektive Studie in 10.682 Patienten von 271 Institutionen
Karges B.1, Kapellen T.2, Neu A.3, Hofer S. E.4, Rohrer T.5, Rosenbauer J.6, Wolf J.7, Holl R. W.8
1
RWTH Aachen, Universitätsklinikum, Endokrinologie und Diabetologie, Aachen, Deutschland,
2
Universitäts-Kinderklinik, Leipzig, Deutschland, 3 Universitäts-Kinderklinik, Tübingen, Deutschland,
4
Universitäts-Kinderklinik, Innsbruck, Österreich, 5 Universitäts-Kinderklinik, Homburg-Saar,
Deutschland, 6 Institut für Biometrie und Epidemiologie, Deutsches Diabetes Zentrum, Düsseldorf,
Deutschland, 7 Kinderklinik, Paderborn, Deutschland, 8 Universität Ulm, Abteilung für Epidemiologie,
Ulm, Deutschland
17.00 – 17.10 Uhr
(FV 18) Auswirkungen von Abendmahlzeiten mit komplexer Nährstoffzusammensetzung auf die nächtlichen Glukoseverläufe von Menschen mit Diabetes mellitus Typ 1
Carstensen S.1, Huber J.2, Schönauer M. F. H.3, Thomas A.4
1
DSP Braune, Lilienthal, Deutschland, 2 University Roehampton, London, United Kingdom, 3 Akademische Lehrpraxis
der Universität Leipzig, DSP, Leipzig, Deutschland, 4 Medtronic GmbH, Meerbusch, Deutschland
17.10 – 17.20 Uhr
(FV 19) Wachstum im Kindesalter wird durch die Typ 2-Diabetes RisikoGene HHEX-IDE und CDKAL1 beeinflusst
Winkler C.1, Bonifacio E.2, Grallert H.3, Henneberger L.1, Illig T.3, Ziegler A.-G.1, 4
1
Institut für Diabetesforschung der Forschergruppe Diabetes e. V. am Helmholtz Zentrum München,
Neuherberg, Deutschland, 2 Center for Regenerative Therapies Dresden, Technische Universität Dresden,
Dresden, Deutschland, 3 Institut für Epidemiologie, Helmholtz Zentrum München, Neuherberg,
Deutschland, 4 Forschergruppe Diabetes der Technischen Universität München, München, Deutschland
17.20 – 17.30 Uhr
(FV 20) Vergleich von Injektionshäufigkeit und Tagesinsulindosis zwischen
Detemir, Glargin und NPH bei 29253 Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen
mit Typ 1-Diabetes mellitus aus der DPV-Datenbank
Molz K.1, Schober E.2, Wolf J.3, Raile K.4, Naeke A.5, Schütt M.6, Kapellen T.7, Karges B.8,
Holl R. W.1, für die DPV-Initiative und das Kompetenznetz Diabetes mellitus
1
Universität Ulm, Institut für Epidemiologie am ZIBMT, Ulm, Deutschland, 2 Universitäts-Kinderklinik Wien, Wien,
Österreich, 3 St.-Vincenz-Krankenhaus Kinderklinik, Paderborn, Deutschland, 4 Virchow-Universitäts-Kinderklinik
Charité, Berlin, Deutschland, 5 Universitätskinderklinik Dresden, Dresden, Deutschland, 6 Medizinische Klinik I,
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Deutschland, 7 Universitätskinderklinik, Leipzig, Deutschland,
8
17.30 – 17.40 Uhr
RWHT Aachen-Kinderklinik, Aachen, Deutschland
(FV 21) Altersabhängige und Inselautoimmunität-assoziierte Unterschiede von Metaboliten
des Aminosäurestoffwechsels bei Kindern mit einem erhöhten Typ 1-Diabetes Risiko
Pflüger M.1, Orešič M.2, Achenbach P.1, Ziegler A.-G.1, 3
1
Institut für Diabetesforschung der Forschergruppe Diabetes e.V, am Helmholtz Zentrum München, Neuherberg,
Deutschland, 2 VTT Technical Research Centre of Finland, Espoo, Finland, 3 Forschergruppe Diabetes der Technischen
Universität München, München, Deutschland
57
45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Donnerstag, 13. Mai 2010
17.40 – 17.50 Uhr
(FV 22) Die Bolusberechnung anhand von Kohlenhydrat- und Fett-/ProteinEinheiten für kalorienreiche Mahlzeiten bei der Pumpentherapie.
Ergebnisse der pädiatrischen Pizza-Salami Studie
Kordonouri O.1, Hartmann R.1, Remus K.1, Bläsig S.1, Sadeghian E.1, Guntermann C.1,
Scarabello C.1, Datz N.1, Kracht T.1, Danne T.1
1
17.50 – 18.00 Uhr
Kinderkrankenhaus auf der Bult, Hannover, Deutschland
(FV 23) Diabetesrisiko post partum – Update der Deutschen
prospektiven Gestationsdiabetesstudie
Wallner M.1, Bunk M.1, Ziegler A.-G.1, 2
1
Institut für Diabetesforschung der Forschergruppe Diabetes e. V. am Helmholtz Zentrum München, Neuherberg,
Deutschland, 2 Forschergruppe Diabetes der Technischen Universität München, München, Deutschland
Freie Vorträge 4: Typ 2-Diabetes
16.30 – 18.00 Uhr, Saal C 6.1 »von Noorden«
Vorsitz: N. Stefan, Tübingen; J. Spranger, Berlin
58
16.30 – 16.40 Uhr
16.40 – 16.50 Uhr
(FV 24) Macrophage Inhibitory Cytokine-1 (MIC-1) und inzidenter Typ 2-Diabetes:
Ergebnisse aus der Whitehall II-Studie
Carstensen M.1, Herder C.1, Brunner E. J.2, Strassburger K.1, Tabak A. G.2, 3, Roden M.1, 4, Witte D. R.2, 5
1
Deutsches Diabetes-Zentrum an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Düsseldorf, Deutschland,
2
University College London, London, United Kingdom, 3 Semmelweis University, Budapest, Hungary,
4
Universitätsklinikum Düsseldorf, Düsseldorf, Deutschland, 5 Steno Diabetes Center, Gentofte, Denmark
(FV 25) Prädiktoren für das Auftreten von Hypoglykämien bei der Behandlung
des Typ 2-Diabetes mit einer oralen Mono- oder dualen Kombinationstherapie –
Ergebnisse des prospektiven Diabetes Registers (DiaRegis)
Tschöpe D.1, Bramlage P.2, Binz C.3, Deeg E.4, Gitt A.4, DiaRegis Study Group
1
Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen, Lehrkrankenhaus der Ruhr-Universität Bochum,
Bad Oeynhausen, Deutschland, 2 Institut für Kardiovaskuläre Pharmakologie und Epidemiologie,
Mahlow, Deutschland, 3 Bristol Myers Squibb, Medizinische Abteilung, München, Deutschland,
4
16.50 – 17.00 Uhr
17.00 – 17.10 Uhr
Institut für Herzinfarktforschung, Ludwigshafen, Deutschland
(FV 26) Klinische Charakteristika schwerer Sulfonylharnstoff-Hypoglykämien
Holstein A.1, Hahn M.1, Kovacs P.2
1
Klinikum Lippe-Detmold, Med. Klinik I, Detmold, Deutschland,
2
Interdisziplinäres Zentrum für Klinische Forschung, Universität Leipzig, Leipzig, Deutschland
(FV 27) Type 2-Diabetes disease management programs have limited utility
in improving intermediate outcomes: Results from the DUTY and LUTZ registries
Gouni-Berthold I.1, Bestehorn K. P.2, Krone W.1, Berthold H. K.3
1
Universität zu Köln, Medizinische Klinik II, Köln, Deutschland, 2 MSD SHARP & DOHME GMBH, Haar, Deutschland,
3
Charité – Campus Virchow Klinikum, Interdisciplinary Metabolism Center, Section of Lipid Metabolism,
Berlin, Deutschland
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Donnerstag, 13. Mai 2010
17.10 – 17.20 Uhr
(FV 28) Erhöhtes Risiko des Sulfonylharnstoff-Sekundärversagens bei
Typ 2-Diabetikern mit rs7903146-Polymorphismus des TCF7L2-Gens
Holstein A.1, Hahn M.1, Körner A.2, Stumvoll M.2, Kovacs P.3
1
Klinikum Lippe-Detmold, Med. Klinik I, Detmold, Deutschland, 2 Universität Leipzig, Medizinische Klinik III,
Leipzig, Deutschland, 3 Interdisziplinäres Zentrum für Klinische Forschung, Universität Leipzig, Leipzig, Deutschland
17.20 – 17.30 Uhr
(FV 29) Linagliptin, ein hochselektiver DPP-4 Inhibitor, ist bei Patienten mit einem trotz
Metformin Therapie unzureichend kontrolliertem Typ 2-Diabetes sicher und wirksam
Forst T.1, Uhlig-Laske B.2, Ring A.2, Graefe-Mody U.2, Friedrich C.2, Herbach K.2, Woerle H.-J.2, Dugi K. A.3
1
Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Deutschland, 2 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG,
Biberach, Deutschland, 3 Boehringer Ingelheim GmbH, Ingelheim, Deutschland
17.30 – 17.40 Uhr
17.40 – 17.50 Uhr
17.50 – 18.00 Uhr
(FV 30) Exenatide einmal wöchentlich: Anhaltende Blutzuckerkontrolle und
Gewichtsreduktion über einen Behandlungszeitraum von 2 Jahren
Kim T.1, Taylor K.1, Wilhelm K.1, Trautmann M.2, Zhuang D.1, Bachmann O.3, Porter L.1
1
Amylin Pharmaceuticals Inc., San Diego, USA, 2 Eli Lilly and Company, Lilly Research Laboratories, Indianapolis, USA,
3
Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg, Deutschland
(FV 31) DURATION-2: Exenatide einmal wöchentlich erreicht nach 26 Behandlungswochen
bessere Blutzuckerkontrolle und Gewichtsreduktion als Sitagliptin oder Pioglitazon
Bergenstal R.1, Wysham C.2, Yan P.3, MacConell L.3, Malloy J.3, Bachmann O.4, Porter L.3
1
Endocrinologist, Minneanapolis, USA, 2 Rockwood Clinic Cardiology, Spokane, Washington, USA,
3
Amylin Pharmaceuticals Inc., San Diego, USA, 4 Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg, Deutschland
(FV 32) Im Vergleich zum DPP-4-Hemmer Sitagliptin bessere Blutzuckerkontrolle und
Gewichtsreduktion bei Behandlung des Typ 2-Diabetes mit Liraglutid, einem GLP-1 Analogon
zur einmal täglichen Gabe (beide Therapien waren mit Metformin kombiniert)
Nauck M.1, Davies M.2, Bailey T.3, Montanya E.4, Filetti S.5, Thomsen A. B.6,
Sondergaard R. E.6, Pratley R.7, Kern W.8
1
Diabeteszentrum, Bad Lauterberg, Deutschland, 2 University of Leicester, Leicester, United Kingdom, 3 AMCR Institute,
Escondido, USA, 4 IDIBELL-Hospital Universitari Bellvitge, Barcelona, Spain, 5 Sapienza University of Rome, Rome, Italy,
6
Novo Nordisk A/S, Soborg, Denmark, 7 University of Vermont College of Medicine, Colchester, USA, 8 Endokrinologikum Ulm,
Ulm, Deutschland
Benefizkonzert zugunsten der Deutschen Diabetes-Stiftung
(siehe Seite 129)
19.00 – 20.00 Uhr, Stiftskirche
Anschrift:
Stiftskirche Stuttgart
Stiftstraße 12
70173 Stuttgart
59
TYP-1 UND TYP-2 DIABETES
1fach Lantus .
®
Konsequent
chen
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B
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Sie un d
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am S 5
Nr. 1
von Anfang an.
n.
Lantus® 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einer Patrone · Lantus® 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einer Patrone für OptiClik® · Lantus® 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einem Fertigpen.
SoloStar® · Lantus® 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einem Fertigpen. OptiSet® · Lantus® 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einer Durchstechflasche. Wirkstoff: Insulin glargin. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: 1 ml enthält 100 Einheiten Insulin glargin (entsprechend 3,64 mg). Eine Patrone bzw. ein Pen enthält 3 ml Injektionslösung, entsprechend 300 Einheiten. Eine Durchstechflasche enthält 10 ml
Injektionslösung, entsprechend 1000 Einheiten. Insulin glargin ist ein Insulin-Analogon, das mittels gentechnologischer Methoden unter Verwendung von Escherichia coli hergestellt wird. Sonstige Bestandteile: Zinkchlorid, m-Cresol, Glycerol, Salzsäure, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke, (Durchstechflasche: Polysorbat 20). Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Diabetes mellitus bei Erwachsenen, Jugendlichen und
Kindern ab 6 Jahren, sofern die Behandlung mit Insulin erforderlich ist. Dosierung, Art und Dauer der Anwendung: Lantus enthält Insulin glargin, ein Insulin-Analogon mit einer verlängerten Wirkdauer. Es sollte einmal
täglich zu einer beliebigen Zeit, jedoch jeden Tag zur gleichen Zeit, verabreicht werden. Dosierung und Zeitpunkt der Verabreichung von Lantus sollten individuell festgelegt werden. Bei Patienten mit Typ-2-Diabetes kann
Lantus auch zusammen mit oralen Antidiabetika gegeben werden. Lantus wird subkutan verabreicht. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Insulin glargin oder einen der sonstigen Bestandteile. Warnhinweise/
Vorsichtsmaßnahmen: Nicht das Insulin der Wahl bei diabetischer Ketoazidose. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Hypoglykämie. Häufig: Reaktionen an der Einstichstelle, Lipohypertrophie. Gelegentlich: Lipoatrophie.
Selten: Allergische Reaktionen, Ödeme, Sehstörungen, Retinopathie. Sehr selten: Myalgie, Geschmacksstörung. Im Allgemeinen ist das Sicherheitsprofil bei Patienten ≤ 18 Jahren
ähnlich dem bei Patienten > 18 Jahren. Gekürzte Angaben, vollständige Information siehe Fach- bzw. Gebrauchsinformation, die wir Ihnen auf Wunsch gern zur Verfügung stellen.
Pharmazeutischer Unternehmer: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, D-65926 Frankfurt am Main, Postanschrift: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Potsdamer Straße 8,
10785 Berlin. Stand: September 2008 (011989). AVS 210 08 033c-012061
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Freitag, 14. Mai 2010
Programmübersicht
Zeit
Saal C 2.2/2.3
Langerhans
Saal C 1.1.1
Minkowski
Saal C 1.1.2
Naunyn
Saal C 1.2.1
Creutzfeldt
Saal C 1.2.2
Pfeiffer
Immunintervention bei
Typ 1-Diabetes
(S. 63)
Migration und
Diabetes (S. 64)
Saal C 5.2/5.3
Berger
Saal C 7.2/7.3
Stolte
Saal C 6.1
von Noorden
Saal C 6.2.1/6.2.2
Bertram
Freie Vorträge 6:
Sonstige Themen
(S. 66)
Orale Gesundheit und Diabetes
(S. 67)
08.00
08.30
09.00
09.30
Optimale antiInterdisziplinäre
hyperglykämische Therapie des
Therapie (S. 62)
diabetischen FußSyndroms (S. 62)
Diabetiker auf
dem Weg zu
einem aktiven
Lebensstil (S. 63)
Diabetestherapie
in Kliniken (S. 64)
Freie Vorträge 5:
Folgeerkrankungen (S. 65)
10.00
10.30
Pause
11.00
Paul-Langerhans-Vorlesung
Saal C 2.2/2.3 »Langerhans« (S. 67)
11.30
12.00
Pause
61
12.30
13.00
13.30
Fall-Seminar:
Diagnostisch und
therapeutisch
entscheiden (TED)
(S. 68)
Pathophysiologische Konzepte in
der Diabetologie
(S. 68)
Blutzucker-Selbst- Insulinresistenz
kontrolle (TED)
bei Typ 1-Dia(S. 72)
betes (S. 72)
Therapietreue
bei Diabetes
Mellitus (S. 73)
Posterpräsentationen
Saal C 2.1 (S. 69–70)
14.00
14.30
15.00
Inkretin-basierte
Antidiabetika
(S. 71)
Therapie der
KHK bei Diabetes
(S. 71)
Organe der
Insulinresistenz
(S. 73)
Freie Vorträge 7:
Adipositas,
Metabolisches
Syndrom (S. 74)
Freie Vorträge 8:
Grundlagenforschung (S. 75)
15.30
16.00
16.30
Pause
17.00
17.30
Mitgliederversammlung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft
Saal C 1.1.2 »Naunyn« (S. 77)
18.00
18.30
19.00
Pause
19.30
Gesellschaftsabend in der Neuen und Alten Staatsgalerie (S. 77 und S. 129)
Hauptthema: Diabetes & Sport
Schulung/Psychologie/Ernährung
Freie Vorträge
Typ 1-Diabetes
Epidemiologie/Krankheitsmechanismen
Poster
Typ 2-Diabetes
Versorgungsstrukturen/Gesundheitspolitik/Ethik
Solitäre Veränstaltung
Komplikationen
Fortbildung/Fallseminar/Workshop
Industriesymposium / Vorsymposium
45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Freitag, 14. Mai 2010
Symposium: Optimale antihyperglykämische Therapie:
Leitlinien, Zielwerte und Umsetzung
09.00 – 10.30 Uhr, Saal C 2.2/2.3 »Langerhans«
Vorsitz: M. Kellerer, Stuttgart; S. Matthaei, Quakenbrück
09.00 – 09.30 Uhr
Therapie des Typ 2-Diabetes: Individualisierung des HbA1c-Zielwertes
S. Matthaei, Quakenbrück
09.30 – 10.00 Uhr
Welche glykämischen Zielwerte sind für die geriatrischen Patienten anzustreben?
A. Zeyfang, Stuttgart
10.00 – 10.30 Uhr
Einfluss neuer Studienergebnisse auf die Therapieempfehlungen/Leitlinien
J. Spranger, Berlin
Symposium: Aktuelle Entwicklungen in der
interdisziplinären Therapie des diabetischen Fußsyndrom
62
Organisiert mit Unterstützung der AG Fuß der DDG in Zusammenarbeit
mit der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie (DGG), der Deutschen Gesellschaft
für Fußchirurgie (GFFC) und der Deutschen Gesellschaft für Angiologie (DGA)
09.00 – 10.30 Uhr, Saal C 1.1.1 »Minkowski«
Vorsitz: B. Mertes, Frankfurt/Main; B. Oser, Bernkastel-Kues
09.00 – 09.20 Uhr
Update Operative Verfahren beim diabetischen Fuß
A. Koller, Rheine
09.20 – 09.45 Uhr
Neue Möglichkeiten der perkutanen transluminalen Angioplastie:
Wo liegen die Grenzen der Anwendung?
D. Scheinert, Probstheida-Leipzig
09.45 – 10.10 Uhr
Update Gefäßchirurgie
G. Rümenapf, Speyer
10.10 – 10.30 Uhr
Der diabetische Fuß aus europäischer Perspektive:
Eurodiale Studien – Auswirkungen auf die Organisation der Behandlung
in spezialisierten Diabetes-Fuß-Zentren
M. Spraul, Rheine
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Freitag, 14. Mai 2010
Symposium: Vom Sprechzimmer bis zur aktiven Bewegung –
Menschen mit Diabetes auf dem Weg zu einem aktiven Lebensstil
09.00 – 10.30 Uhr, Saal C 1.1.2 »Naunyn«
Vorsitz: P. Borchert, Augsburg; P. Zimmer, Ingolstadt
09.00 – 09.10 Uhr
Motivation – was leistet DiSko
W.-R. Klare, Radolfzell
09.10 – 09.20 Uhr
Erste Kontakte mit der Bewegung in der Schulung: das BEL-Projekt
U. Thurm, Berlin
09.20 – 09.30 Uhr
Diabetiker – Rehasport
E. Bühler, Kirchheim
09.30 – 09.40 Uhr
Nordic-Walking – von der Praxis auf die Straße
W.-R. Klare, Radolfzell
09.40 – 09.50 Uhr
Fitness-Studios – eine interessante Alternative für Menschen mit Diabetes
M. Behrens, Porta Westfalica
09.50 – 10.00 Uhr
Arzt-Patient-Seminare über Diabetes und Sport
für Typ 1-Diabetiker/Aktivitäten der IDAA
U. Thurm, Berlin
10.00 – 10.10 Uhr
Sport gegen Diabetes
M. Blüher, Leipzig
10.10 – 10.30 Uhr
Panel-Diskussion
Symposium: Immunintervention bei Typ 1-Diabetes –
Neue Studien, neue Ergebnisse
09.00 – 10.30 Uhr, Saal C 1.2.1 »Creutzfeldt«
Vorsitz: P. Achenbach, München; N. C. Schloot, Düsseldorf
09.00 – 09.25 Uhr
Immuninterventionsstudien bei Multipler Sklerose –
übertragbar auf den Typ 1-Diabetes?
B. Kieseier, Düsseldorf
09.25 – 09.45 Uhr
Primäre und sekundäre Immunintervention bei Typ 1-Diabetes –
Update und laufende Studien in Deutschland
A.-G. Ziegler, München
09.45 – 10.05 Uhr
Tertiäre Prävention bei Typ 1-Diabetes – Update und laufende Studien
N. C. Schloot, Düsseldorf
10.05 – 10.30 Uhr
Immunintervention bei Typ 1-Diabetes bei Kindern und Jugendlichen
O. Kordonouri, Hannover
63
45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Freitag, 14. Mai 2010
Symposium: Migration und Diabetes
Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetes und Migranten der DDG
09.00 – 10.30 Uhr, Saal C 1.2.2 »Pfeiffer«
Vorsitz: U. Schwedes, Hamburg; I. Vardarli, Bad Lauterberg/Harz
09.00 – 09.30 Uhr
Migranten und Gestationsdiabetes: Risiko für Mutter und Kind –
Erste Sonderauswertung der Deutschen Perinatalerhebung 2006
zu Risikogruppen und gesundheitlichen Folgen
S. Schneider, Mannheim
09.30 – 10.00 Uhr
Gesundheitskompetenz von türkischstämmigen Diabetikern
C. Kofahl, Hamburg
10.00 – 10.30 Uhr
Podiumsdiskussion
Symposium: Diabetestherapie in nicht
spezialisierten Krankenhaus-Abteilungen und
Erkenntnisse aus Sozialgerichtsfällen
64
Organisiert mit Unterstützung des Bundesverbandes
Klinischer Diabetes-Einrichtungen e. V. (BVKD)
09.00 – 10.30 Uhr, Saal C 5.2/5.3 »Berger«
Vorsitz: L. Lemmer, Bad Lauterberg; R. Fünfstück, Weimar
09.00 – 09.30 Uhr
Intensivmedizin und Stoffwechselentgleisung
M. Dreyer, Hamburg
09.30 – 10.00 Uhr
Stoffwechselkontrolle in der Klinik
B. Liesenfeld, Trier
10.00 – 10.30 Uhr
Erkenntnisse aus Sozialgerichtsstreitfällen
L. Lemmer, Bad Lauterberg
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Freitag, 14. Mai 2010
Freie Vorträge 5: Folgeerkrankungen
09.00 – 10.30 Uhr, Saal C 7.2/7.3 »Stolte«
Vorsitz: H.-P. Hammes, Mannheim; M. Kellerer, Stuttgart
09.00 – 09.15 Uhr
Preisverleihung der Hans-Christian-Hagedorn-Projektförderung der DDG
Preisträger: H.-P. Hammes, Mannheim (Arbeitsgruppe)
Laudator: M. Kellerer, Stuttgart
09.15 – 09.20 Uhr
Preisverleihung des Meyer-Schwickerath-Preises der AG Diabetes und Auge der DDG
K.-D. Lemmen, Düsseldorf
09.20 – 09.30 Uhr
(FV 33) TGF-β1 (transforming growth factor-β1) in atherosklerotischen Plaques und
TGF-β1 im Serum sind nicht mit dem Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse
assoziiert: Ergebnisse aus der MONICA/KORA Augsburg Fall-Kohorten-Studie
und der Athero-Express-Studie
Herder C.1, Peeters W.2, 3, Zierer A.4, de Kleijn D. P. V.2, 3, Moll F. L.2, Karakas M.5,
Roden M.1, 6, Meisinger C.4, Thorand B.4, Pasterkamp G.2, Koenig W.5
1
Deutsches Diabetes-Zentrum an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Düsseldorf, Deutschland,
2
University Medical Center Utrecht, Utrecht, Netherlands, 3 Interuniversity Cardiology Institute of the Netherlands,
Utrecht, Netherlands, 4 Helmholtz Zentrum München, Neuherberg, Deutschland, 5 Universitätsklinikum Ulm,
Ulm, Deutschland, 6 Universitätsklinikum Düsseldorf, Düsseldorf, Deutschland
09.30 – 09.40 Uhr
09.40 – 09.50 Uhr
(FV 34) Herzfunktion und myocardialer Lipidgehalt bei Frauen nach Gestationsdiabetes
Winhofer Y.1, Krssak M.2, Anderwald C.1, Reiter G.3, Bozkurt L.1, Luger A.1, Krebs M.1, Kautzky-Willer A.1
1
Medizinische Universität Wien, Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel, Wien, Österreich,
2
Medizinische Universität Wien, Abteilung für Radiodiagnostik, Wien, Österreich, 3 Siemens Österreich, Wien, Österreich
(FV 35) DPP-4-Inhibition verbessert die Glukosehomöostase, reduziert jedoch
nicht die Atheroskleroseentstehung in LDL-Rezeptor-defizienten Mäusen
Rabe K.1, Becker M.1, Bureik D.1, Zugwurst J.1, Göke B.1, Parhofer K.1, Brödl U. C.1, Lehrke M.1
1
09.50 – 10.00 Uhr
10.00 – 10.10 Uhr
10.10 – 10.20 Uhr
Klinikum der LMU München, Med II, München, Deutschland
(FV 36) Einfluss eines ABCA1-Polymorphismus auf den protektiven Effekt
von Adiponektin auf die Karotis-IMT
Ciardi C.1, Iglseder B.2, Paulweber B.3, Patsch J.1, Sandhofer A.1
1
Medizinische Universität Innsbruck, Universitätsklinik für Innere Medizin I, Innsbruck, Österreich,
2
Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg, Universitätsklinik für Geriatrie, Salzburg, Österreich,
3
Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg, Universitätsklinik für Innere Medizin I, Salzburg, Österreich
(FV 37) Proteomanalyse im Urin zur Diagnose, Prognose und TherapieÜberwachung von diabetischer Nephropathie
Zürbig P.1, Conrads S.1, Rossing P.2, Jerums G.3, Mischak H.1
1
Mosaiques Diagnostics GmbH, Hannover, Deutschland,
2
Steno Diabetes Centre, Gentofte, Denmark, 3 Austin Health, Melbourne, Australia
(FV 38) Persistierende Angiogenese unter Hyperoxie in der Mausretina
Feng Y.1, Gross S.1, Hammes H.-P.1
1
V. Med, Medizinische Fakultät Mannheim, Universität Heidelberg, Mannheim, Deutschland
65
45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Freitag, 14. Mai 2010
10.20 – 10.30 Uhr
(FV 39) Relation between the retinoid system and carotid intima media thickness
Bobbert T.1, Raila J.2, Schwarz F.1, Mai K.1, Henze A.2, Pfeiffer A. F. H.1, Spranger J.1
1
Charité – Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin, Abt. für Endokrinologie, Diabetes und
Ernährungsmedizin, Berlin, Deutschland, 2 University of Potsdam, Department of Physiology and Pathophysiology
of Nutrition, Institute of Nutritional Science, Potsdam, Germany
Freie Vorträge 6: Sonstige Themen
09.00 – 10.30 Uhr, Saal C 6.1 »von Noorden«
Vorsitz: R. Ritzel, München; C. Weigert, Tübingen
09.00 – 09.20 Uhr
Preisverleihung des Silvia-King-Preises der DDG
Preisträgerin: J. Klement, Lübeck
Laudator: R. Ritzel, München
09.20 – 09.30 Uhr
(FV 40) IDEAL – Insulinisierung in diabetologisch tätigen Praxen:
Evaluierung antidiabetischer Leitlinien
Patzelt-Bath A. E. G.1, Ratzmann K.-P.2, Silbermann S.1, Limberg R.1
66
09.30 – 09.40 Uhr
09.40 – 09.50 Uhr
09.50 – 10.00 Uhr
10.00 – 10.10 Uhr
1
BERLIN-CHEMIE AG, Medizin und Forschung, Berlin, Deutschland,
2
Diabetologische Schwerpunktpraxis, Erkner/Berlin, Deutschland
(FV 41) Interstitielle Nephritis durch Sitagliptin – eine Fallbeschreibung
Schmitt H.1, Helmchen U.2
1
Nephrolog. Gemeinschaftspraxis-Dialyse, Dortmund, Deutschland,
2
Universitätsklinikum Hamburg, Nierenregister am Institut für Pathologie, Hamburg, Deutschland
(FV 42) Erkennung schnell einsetzender, insulininduzierter Hypoglykämie durch
Glukose-Sensor: Eine prospektive, interventionelle Studie bei 40 Patienten
Hemmer P.1, Göller K.1, Rasche M.2, Karges B.1, Karges W.1
1
RWTH Aachen, Universitätsklinikum, Endokrinologie und Diabetologie, Aachen, Deutschland,
2
Universitätsklinikum Leipzig, Endokrinologie und Diabetologie, Leipzig, Deutschland
(FV 43) Das Ludwigshafener Diabetes- Modell 2001 – 2009: Nachhaltige
Verbesserung der Versorgungsstrukturen und Entwicklungspotential für die
Zukunft in einem Krankenhaus der Maximalversorgung
Hartmann B.1, Siegel E.2, Teichmann J.3, Jakobs R.1
1
Klinikum der Stadt Ludwigshafen, Medizinische Klinik C, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland,
2
St. Vincenz Krankenhaus, Abt. für Gastroenterologie, Diabetologie und Stoffwechsel, Limburg, Deutschland,
3
St. Josefskrankenhaus, Abt. für Gastroenterologie und Endokrinologie, Heidelberg, Deutschland
(FV 44) Spiegel der aktuellen Arbeitsmarktsituation von
Diabetesberatern (DB) DDG in Deutschland
Haller N.1, 2, Osterbrink B.2, Masin M.3
1
Dres. Dr. Biekarck, Heinz, Essler, Diabetesberatung – Schulung, Mering, Deutschland,
2
Akademie für Gesundheitsberufe Rheine, Rheine, Deutschland,
3
Universitätsklinikum Münster, Diabeteszentrum DDG, Münster, Deutschland
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Freitag, 14. Mai 2010
10.10 – 10.20 Uhr
(FV 45) Assoziation von glykosyliertem Hämoglobin (HbA1c) mit
endothelialer Funktion bei Probanden ohne Diabetes mellitus:
Ergebnisse der populationsbasierten SHIP-Studie
Empen K.1, Lorbeer R.2, Ewert R.1, Völzke H.2, Felix S. B.1, Wallaschofski H.3, Dörr M.1
1
Universität Greifswald, Medizinische Klinik B, Greifswald, Deutschland, 2 Universität Greifswald, Institut für
Community Medicine, Greifswald, Deutschland, 3 Universität Greifswald, Institut für Klinische Chemie und
Laboratoriumsmedizin, Greifswald, Deutschland
10.20 – 10.30 Uhr
(FV 46) Assoziation zwischen Polymorphismus rs10830963 im
Melatoninrezeptor 1B (MTNR1B) Gen und Nüchternglukose bei übergewichtigen
und adipösen Kindern und Jugendlichen
Holzapfel C.1, 2, Siegrist M.3, Rank M.3, Langhof H.4, Grallert H.2, 5, Baumert J.2, Klopp N.2,
Wipfinger S.4, Irimie C.4, Wolfarth B.3, Illig T.2, Hauner H.1, Halle M.3
1
Else Kröner-Fresenius Zentrum für Ernährungsmedizin, Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München,
München, Deutschland, 2 Helmholtz Zentrum München, Institut für Epidemiologie, Neuherberg, Deutschland,
3
Technische Universität München, Präventive und Rehabilitative Sportmedizin, München, Deutschland,
4
Rehabilitationsklinik Schönsicht, Berchtesgaden, Deutschland, 5 Ludwig-Maximilians-Universität München,
Lehrstuhl für Epidemiologie, München, Deutschland
Symposium: Orale Gesundheit bei Diabetes:
Problem und Interaktionen
09.00 – 10.30 Uhr, Saal C 6.2.1/6.2.2 »Bertram«
Vorsitz: T. Kocher, Greifswald; M. Hanefeld, Dresden
09.00 – 09.30 Uhr
Wie können die Zusammenhänge zwischen Parodontalerkrankungen
und Diabetes erklärt werden?
J. Meyle, Giessen
09.30 – 10.00 Uhr
Parodontitis als Beispiel einer chronischen Entzündung –
welche Bedeutung für Ernährung und Diabeteseinstellung?
R. Bretzel, Giessen
10.00 – 10.30 Uhr
Muss nur der Zahnarzt seine Patienten über Diabetes befragen,
oder sollte auch der Arzt seinem Patienten in den Mund schauen?
T. Kocher, Greifswald
Paul-Langerhans-Vorlesung
11.00 – 12.00 Uhr, Saal C 2.2/2.3 »Langerhans«
Vorsitz: T. Danne, Hannover; M. Nauck, Bad Lauterberg
Von Mäusen und Menschen – die komplexe Pathogenetik des Typ 2-Diabetes
H.-G. Joost, Potsdam-Rehbrücke
67
45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Freitag, 14. Mai 2010
Symposium: Fall-Seminar – Diagnostisch und
therapeutisch entscheiden (TED-System)
Organisiert mit Unterstützung des Ausschusses Diabetologe DDG
12.30 – 14.30 Uhr, Saal C 1.1.2 »Naunyn«
Vorsitz: R. Bierwirth, Essen; M. Hummel, München
12.30 – 12.55 Uhr
Der adipöse Patient – wie gelingt die erfolgreiche
Umsetzung dauerhafter Bewegungstherapie?
P. Zimmer, Ingolstadt
12.55 – 13.20 Uhr
Der Patient mit Akzeptanzstörung
K. Lange, Hannover
13.20 – 13.45 Uhr
Der geriatrische Patient
A. K. Bahrmann, Heidelberg
13.45 – 14.10 Uhr
Der Patient mit Ulkusrezidiv bei DFS,
Probleme der sekundären Prävention
J. Kersken, Rheine
14.10 – 14.30 Uhr
Der schwierige Fall
M. Eckhard, Gießen
68
Symposium: Pathophysiologische Konzepte
in der Diabetologie – verständlich dargestellt
12.30 – 14.30 Uhr, Saal C 1.2.2 »Pfeiffer«
Vorsitz: N. Stefan, Tübingen; P. Nawroth, Heidelberg
12.30 – 13.00 Uhr
Wieso macht Übergewicht insulinresistent?
N. Stefan, Tübingen
13.00 – 13.30 Uhr
Wie kommt es zum Untergang der β-Zelle?
M. Tiedge, Rostock
13.30 – 14.00 Uhr
Wie spielen Blutzucker, Hochdruck und Fett-Stoffwechselstörung
bei der Entstehung der Arteriosklerose zusammen?
N. Marx, Aachen
14.00 – 14.30 Uhr
Wie entstehen mikrovaskuläre diabetische Folgeschäden?
A. Bierhaus, Heidelberg
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Freitag, 14. Mai 2010
Postersitzung A
12.30 – 13.30 Uhr, Saal C 2.1
69 – 76
Postersitzung 09:
Ergebnisse aus dem BMBF-Netzwerk Diabetologie
87 – 96
Postersitzung 11:
Insulinresistenz
109 – 120
Postersitzung 13:
Psychosoziales, Technologie
131 – 140
Postersitzung 15:
Pädiatrische Diabetologie
152 – 161
Postersitzung 17:
Typ 2-Diabetes, Pharmakotherapie (1)
172 – 181
Postersitzung 19:
Kardiovaskuläre Folgeerkrankungen, Neuropathie
193 – 202
Postersitzung 21:
Hypoglykämie, Pharmakologie, Insulin
214 – 223
Postersitzung 23:
Ernährung, Genetik, Verschiedenes
236 – 246
Postersitzung 25:
Therapie, Ernährung, Genetik
259 – 268
Postersitzung 27:
Langerhans’sche Inseln
278 – 287
Postersitzung 29:
Insulinwirkung
Late-Breaking Abstracts
69
45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Freitag, 14. Mai 2010
Postersitzung B
13.30 – 14.30 Uhr, Saal C 2.1
77 – 86
97 – 108
Postersitzung 10:
Insulinsekretion, Metabolismus
Postersitzung 12:
Prävention, Schulung, Versorgung
121 – 130
Postersitzung 14:
Typ 1-Diabetes
141 – 151
Postersitzung 16:
Schwangerschaft, Pädiatrische Diabetologie
162 – 171
Postersitzung 18:
Typ 2-Diabetes, Pharmakotherapie (2)
182 – 192
Postersitzung 20:
Retinopathie, Nephropathie, Wundheilungsstörungen, Diabetischer Fuß
203 – 213
Postersitzung 22:
Sport, Technologie, Epidemiologie, Versorgung
224 – 235
Postersitzung 24:
Adipositas, Chirurgie, kardiovaskuläres Risiko, Muskel
247 – 258
Postersitzung 26:
Fettgewebe, Lipoproteine, Leber
269 – 277
Postersitzung 28:
Insulinsekretion, Insulinwirkung
288 – 297
Postersitzung 30:
Folgeerkrankungen, Muskel, Immunologie
70
Late-Breaking Abstracts
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Freitag, 14. Mai 2010
Symposium: Inkretin-basierte Antidiabetika
14.30 – 16.30 Uhr, Saal C 2.2/2.3 »Langerhans«
Vorsitz: B. Göke, München; J. Seufert, Freiburg
14.30 – 14.50 Uhr
Preisverleihung des Werner Creutzfeldt-Preises der DDG 2010
Preisträger: B. Göke, München
Laudator: M. Nauck, Bad Lauterberg
14.50 – 15.15 Uhr
Was macht die therapeutische Nutzung der antidiabetischen
Eigenschaften von GLP-1 so interessant?
B. Göke, München
15.15 – 15.40 Uhr
Unterscheiden sich die Indikationen zur Therapie mit
GLP-1-Rezeptor-Agonisten und DPP-4-Hemmern?
A. Klinge, Hamburg
15.40 – 16.05 Uhr
Unerwünschte Arzneimittelwirkungen von GLP-1-Rezeptor-Agonisten
und Dipeptidyl Peptidase-4-Inhibitoren – aktueller Stand
W. E. Schmidt, Bochum
16.05 – 16.30 Uhr
β-Zell-Gesundheit und Inkretin-basierte Antidiabetika –
im Tierexperiment und in der klinischen Anwendung
J. J. Meier, Bochum
Symposium: Therapie der KHK bei Patienten
mit Diabetes mellitus – von welcher Maßnahme
profitiert welcher Patient?
Organisiert mit Unterstützung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK)
14.30 – 16.30 Uhr, Saal C 1.1.1 »Minkowski«
Vorsitz: M. P. Gawaz, Tübingen; A. Steinmetz, Andernach
14.30 – 15.00 Uhr
Lifestyle-Intervention
K. Rittig, Tübingen
15.00 – 15.30 Uhr
Medikamentöse Therapie
K. Parhofer, München
15.30 – 16.00 Uhr
Interventionelle Therapie
A. May, Tübingen
16.00 – 16.30 Uhr
Operative Therapie
J. Cremer, Kiel
71
45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Freitag, 14. Mai 2010
Symposium: Blutzucker-Selbstkontrolle (TED-System)
14.30 – 16.30 Uhr, Saal C 1.1.2 »Naunyn«
Vorsitz: K.-D. Palitzsch, München; R. Winkelmann, Kassel
14.30 – 14.50 Uhr
Stoffwechsel-Selbstkontrolle: Gestern, heute und morgen
G. Freckmann, Ulm
14.50 – 15.10 Uhr
Stoffwechsel-Selbstkontrolle: Die Sicht der Kostenträger
J. Henkel, Eschborn
15.10 – 15.30 Uhr
Stoffwechsel-Selbstkontrolle: Die Sicht der ärztlichen Selbstverwaltung
A. Hoffmann-Goldmayer, Stuttgart
15.30 – 15.50 Uhr
Stoffwechsel-Selbstkontrolle: Die Sicht eines erfahrenen Klinikers
H. R. Henrichs, Quakenbrück
15.50 – 16.30 Uhr
Fallvorstellung und Diskussion unter Einbeziehung
der Zuhörer durch TED-System
72
Symposium: Insulinresistenz und Typ 1-Diabetes –
von der Pathogenese zur Therapie
14.30 – 16.00 Uhr, Saal C 1.2.1 »Creutzfeldt«
Vorsitz: M. Kaltheuner, Leverkusen; T. Kapellen, Leipzig
14.30 – 15.00 Uhr
Accelererator hypothesis: The role of insulin resistance
in the development of type 1-diabetes and its practical implications
T. J. Wilkin, Plymouth/Großbritannien
15.00 – 15.30 Uhr
Insulinresistenz bei Typ 1- und Typ 2-Diabetes:
Mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede?
J. Szendrödi, Düsseldorf
15.30 – 16.00 Uhr
Insulinresistenz bei Typ 1-Diabetes im klinischen Alltag:
Welche Behandlungsoptionen gibt es, was ist zugelassen?
A. Tytko, Limburg
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Freitag, 14. Mai 2010
Symposium: Therapietreue bei Diabetes mellitus:
Aktuelle Ergebnisse und Konzepte
Organisiert mit Unterstützung der DDG-Kommission EADV
(Einbindung der Apotheker in die Diabetikerversorgung)
in Zusammenarbeit mit der Bundesapothekerkammer (BAK)
14.30 – 16.30 Uhr, Saal C 1.2.2 »Pfeiffer«
Vorsitz: A. Risse, Dortmund; M. Schulz, Berlin/Frankfurt
14.30 – 15.00 Uhr
Therapietreue: Ausmaß und Kosten, Aktuelle Datenanalysen
R. Quinzler, Eschborn
15.00 – 15.30 Uhr
Strategien zur Verbesserung der Therapietreue – was ist die Evidenz?
M. Schulz, Berlin/Frankfurt
15.30 – 16.00 Uhr
Medikationsmanagement – aus Sicht eines Apothekers
M. Krüger, Krefeld-Linn
16.00 – 16.30 Uhr
Medikationsmanagement – aus Sicht eines Diabetologen
A. Risse, Dortmund
Symposium: Rolle der Organe in der
Pathophysiologie der Insulinresistenz
Organisiert mit Unterstützung der Konsortien ADIPOSE TARGET
und NEURO TARGET des Kompetenznetzes Adipositas
14.30 – 16.30 Uhr, Saal C 5.2/5.3 »Berger«
Vorsitz: M. Blüher, Leipzig; J. Spranger, Berlin
14.30 – 15.00 Uhr
Bedeutung der Körperfettverteilung: Mechanismen und praktische Konsequenzen
S. Wiegand, Berlin
15.00 – 15.30 Uhr
Rolle des zentralen Nervensystems in der Pathogenese der Insulinresistenz
A. Fritsche, Tübingen
15.30 – 16.00 Uhr
Bedeutung des Leberstoffwechsels für die Energiehomöostase
S. Herzig, Heidelberg
16.00 – 16.30 Uhr
Rolle der Muskulatur in der Pathogenese der Insulinresistenz
M. Blüher, Leipzig
73
45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Freitag, 14. Mai 2010
Freie Vorträge 7: Adipositas, Metabolisches Syndrom
14.30 – 16.30 Uhr, Saal C 7.2/7.3 »Stolte«
Vorsitz: B. Gallwitz, Tübingen; M. Morcos, Heidelberg
14.30 – 14.40 Uhr
(FV 47) Effekte einer Lebensstilintervention auf die metabolisch
benigne und maligne Adipositas
Kantartzis K.1, Machann J.2, Schick F.2, Thamer C.1, Rittig K.1, Balletshofer B.1,
Machicao F.1, Fritsche A.1, Häring H.-U.1, Stefan N.1
1
Universitätsklinikum Tübingen, Innere Medizin IV, Endokrinologie, Diabetologie, Nephrologie,
Angiologie und Klinische Chemie, Tübingen, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Tübingen,
Sektion für Experimentelle Radiologie, Tübingen, Deutschland
14.40 – 14.50 Uhr
(FV 48) Veränderte funktionelle Konnektivität bei übergewichtigen Erwachsenen
Kullmann S.1, Veit R.1, Heni M.2, Ketterer C.2, Häring H.-U.2, Fritsche A.2, Preissl H.1, 3
1
MEG-Zentrum, Institut für Medizinische Psychologie und Verhaltensneurobiologie, Universität Tübingen,
Tübingen, Deutschland, 2 Medizinische Klinik IV, Universitätsklinikum Tübingen, Tübingen, Deutschland,
3
74
14.50 – 15.00 Uhr
Department of Obstetrics and Gynecology, University of Arkansas for Medical Sciences, Little Rock, USA
(FV 49) Prospektive Erfassung subjektiver und objektiver Wahrnehmung
körperlicher Aktivität, Ruhe und der Ernährung bei Kindern und Jugendlichen
mit Übergewicht und Adipositas
Kaps A.1, Bieber G.2, Schiel R.1, 3
1
MEDIGREIF Inselklinik Heringsdorf Haus Gothensee, Ostseebad Heringsdorf, Deutschland,
2
Fraunhofer Institut IGD Rostock, Rostock, Deutschland, 3 Mathias-Hochschule Rheine, Lehrstuhl für Diabetes
und Gesundheitsmanagement, Rheine, Deutschland
15.00 – 15.10 Uhr
15.10 – 15.20 Uhr
(FV 50) Einfluss von Nahrungsmittelzusätzen auf die Sekretion
der Adipozytokine Leptin und Adiponektin aus 3T3-L1
Ciardi C.1, Jenny M.2, Tschoner A.1, Überall F.3, Patsch J.1, Pedrini M.1, Ebenbichler C.1, Fuchs D.2
1
Medizinische Universität Innsbruck, Universitätklinik für Innere Medizin I, Innsbruck, Österreich,
2
Medizinische Universität Innsbruck, Biologische Chemie – Biozentrum, Innsbruck, Österreich,
3
Medizinische Universität Innsbruck, Medizinische Biochemie – Biozentrum, Innsbruck, Österreich
(FV 51) Adp3 – ein möglicher Regulator des Körpergewichts und der Insulinsekretion
Schulz N.1, Himmelbauer H.2, Scherneck S.1, Vogel H.1, Augustin R.1, Kluge R.1, Joost H.-G.1, Schürmann A.1
1
Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Experimentelle Diabetologie, Nuthetal,
Deutschland, 2 Centre for Genomic Regulation, Barcelona, Spain
15.20 – 15.30 Uhr
(FV 52) Identifizierung einer Genvariante für Adipositas und Hyperglykämie
im Suszeptibilitätslocus Nob3
Vogel H.1, Kryvych S.1, Scherneck S.1, Benz V.1, Block M.-D.1, Kluge R.1, Joost H.-G.1, Schürmann A.1
1
15.30 – 15.40 Uhr
Deutsches Institut für Ernährungsforschung (DIFE) Potsdam-Rehbrücke, Experimentelle Diabetologie, Nuthetal, Deutschland
(FV 53) Glucose-abhängige insulinotrope Polypeptid (GIP) vermindert
die Lipolyse in-vitro und in-vivo
Andres J.1, Gögebakan Ö.1, 2, Biedasek K.1, Isken F.1, 2, Mai K.1,
Osterhoff M.2, Nauck M.3, Spranger J.1, 2, Pfeiffer A. F. H.1, 2
1
Charité- CBF, Endokrinologie, Berlin, Deutschland, 2 Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke,
Nuthetal, Deutschland, 3 Diabeteszentrum Bad Lauterberg, Bad Lauterberg, Deutschland
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Freitag, 14. Mai 2010
15.40 – 15.50 Uhr
(FV 54) Repin1 reguliert die Lipidtropfengröße und den Glukosetransport in Fettzellen
Illes M.1, Ruschke K.1, Kern M.1, Klöting I.2, Schön M. R.3, Fitzl G.4, Fasshauer M.1,
Kovacs P.5, Stumvoll M.1, Blüher M.1, Klöting N.1
1
Universität Leipzig, Medizinische Klinik III, Leipzig, Deutschland, 2 Universität Greifswald, Abteilung für Versuchstierkunde,
Karlsburg, Deutschland, 3 Städtisches Klinikum, Klinik für Viszeralchirugie, Karlsruhe, Deutschland,
4
15.50 – 16.00 Uhr
Universität Leipzig, Institut für Anatomie, Leipzig, Deutschland, 5 Universität Leipzig, IZKF, N06, Leipzig, Deutschland
(FV 55) Modulation of circulating human Alpha-2-HS-glycoprotein by FFAs
Mai K.1, 2, Bobbert T.1, 2, Andres J.1, 2, Assmann A.1, 2, Reinecke F.1, 2,
Möhlig M.1, 2, Pfeiffer A. F. H.1, 2, Spranger J.1, 2
1
Charité – CBF, Endokrinologie, Berlin, Deutschland, 2 Deutsches Institut für Ernährungsforschung (DIFE)
Potsdam-Rehbrücke, Abteilung für Klinische Ernährung, Potsdam, Deutschland
16.00 – 16.10 Uhr
(FV 56) Metabolic functions of human adipocytes with different
cells sizes from the same subject
Skurk T.1, Claußnitzer M.1, Matthä S.1, Hauner H.1
1
16.10 – 16.20 Uhr
Technische Universität München, Lehrstuhl für Ernährungsmedizin, Freising-Weihenstephan, Deutschland
(FV 57) Osteopontin-Defizienz verhindert die hepatische Steatose und Insulinresistenz
Kiefer F. W.1, Zeyda M.1, Neschen S.2, de Angelis M. H.2, Kahle M.2, Neuhofer A.1,
Weichhart T.3, Kenner L.4, Stulnig T. M.1
1
Medizinische Universität Wien, Klinik für Innere Medizin III, Klin. Abt. für Endokrinologie und Stoffwechsel,
Wien, Österreich, 2 Institut für Experimentelle Genetik, Helmholtz Zentrum München, Deutsches Forschungszentrum
für Gesundheit und Umwelt, München, Deutschland, 3 Medizinische Universität Wien, Klinik für Innere Medizin III,
Klin. Abt. für Nephrologie und Dialyse, Wien, Österreich, 4 Medizinische Universität Wien, Klin. Institut für Pathologie,
Wien, Österreich
16.20 – 16.30 Uhr
(FV 58) Defizienz des Replikationsinitiator 1 in der Leber führt zur Ausprägung
einer Dyslipidämie in vivo
Kern M.1, Kovacs P.2, Fasshauer M.1, Klöting I.3, Fitzl G.4, Blüher M.1, Stumvoll M.1, Klöting N.1
1
Universität Leipzig, Med. Klinik III, Leipzig, Deutschland, 2 Universität Leipzig, IZKF N06, Leipzig,
Deutschland, 3 Universitätsklinikum Greifswald, Abteilung für Versuchstierkunde, Karlsburg, Deutschland,
4
Universität Leipzig, Institut für Anatomie, Leipzig, Deutschland
Freie Vorträge 8: Grundlagenforschung
14.30 – 16.30 Uhr, Saal C 6.1 »von Noorden«
Vorsitz: I. Rustenbeck, Braunschweig; H. Weiss, Rostock
14.30 – 14.50 Uhr
Preisverleihung des Förderpreises der DDG
Preisträger: S. Scherneck, Potsdam-Rehbrücke
Laudator: I. Rustenbeck, Braunschweig
14.50 – 15.00 Uhr
(FV 59) Memantin verhindert Hypoglykämie-induzierten Abfall
des zerebralen Energiestatus bei gesunden Probanden
Willenborg B.1, Schmoller A.1, Caspary J.1, Melchert U.2, Scholand-Engler H.2,
Hohagen F.1, Schweiger U.1, Oltmanns K. M.1
1
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Lübeck, Deutschland,
2
Institut für Neuroradiologie, Lübeck, Deutschland
75
45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Freitag, 14. Mai 2010
15.00 – 15.10 Uhr
(FV 60) DPP-4 inhibitors enhance GIP and attenuate GLP-1
incretin effects during IVGTT in Wistar rats
Freyse E.-J.1, Berg S.1, Heinke P.1, Kohnert K.-D.1, Salzsieder E.1
1
15.10 – 15.20 Uhr
Institut für Diabetes »Gerhardt Katsch« , Karlsburg, Deutschland
(FV 61) Immunmodulierende Wirkung einer adjuvanten Behandlung mit 1α,25(OH)2Vitamin D3
auf dendritische Zellen bei Patienten mit neu manifestiertem Typ 1-Diabetes
Försch J.1, Monti P.2, Bonifacio E.2, Walter M.1, Achenbach P.1, Ziegler A.-G.1
1
Institut für Diabetesforschung der Forschergruppe Diabetes e. V. am Helmholtz Zentrum München, Neuherberg,
Deutschland, 2 DFG Center for Regenerative Therapies, Technische Universität Dresden, Dresden, Deutschland
15.20 – 15.30 Uhr
15.30 – 15.40 Uhr
76
(FV 62) Erhalt der Beta-Zellrestfunktion nach Diabetesmanifestation durch
Kombinationstherapie mit CD3-Antikörper und FTY720 oder einem TNF-α-Antikörper
in der IDDM (LEW.1AR1-iddm) Ratte als Tiermodell des menschlichen Typ 1-Diabetes
Jörns A.1, Akin M.1, Ertekin G.1, Arndt T.1, Meyer zu Vilsendorf A.2, Taivankhuu T.1, Lenzen S.1
1
Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Hannover, Deutschland,
2
Medizinische Hochschule Hannover, Viszeral- und Transplantationschirurgie, Hannover, Deutschland
(FV 63) Die Zerstörung mitochondrialer Strukturen der Skelettmuskulatur
als zentraler Bestandteil im Pathomechanismus des Typ 2-Diabetes mellitus
Oberbach A.1, Lehmann S.1, Till H.2, Schlichting N.3, Kovacs P.4, Schleinitz D.4,
Breitfeld J.4, Binder H.5, Wirth H.5, 6, von Bergen M.7, Fitzl G.8, Neuhaus J.9, Blüher M.1
1
Universität Leipzig, Medizinische Klinik III, Endokrinologie, Leipzig, Deutschland, 2 Universität Leipzig, Klinik
und Poliklinik für Kinderchirurgie, Leipzig, Deutschland, 3 Universität Leipzig, Leipzig, Deutschland,
4
Interdisziplinäres Zentrum für Klinische Forschung, Universität Leipzig, Leipzig, Deutschland, 5 Universität Leipzig,
Interdisziplinäres Zentrum für Bioinformatik, Leipzig, Deutschland, 6 UFZ Leipzig, Department für Proteomics
und Metabolomics, Leipzig, Deutschland, 7 UFZ Leipzig, Leipzig, Deutschland, 8 Universität Leipzig, Institut für
Anatomie, Leipzig, Deutschland, 9 Universität Leipzig, Klinik und Poliklinik für Urologie, Leipzig, Deutschland
15.40 – 15.50 Uhr
(FV 64) Insulinrezeptorsubstrat (IRS)2-Expression moduliert
die Amyloid-Precursor-Protein (APP) Spaltung in vivo
Udelhoven M.1, Ehlkes T.1, Hettich M. M.1, Asrat S.1, Krone W.1, Schubert M.1
1
Uniklinik Köln, Klinik II und Poliklinik für Innere Medizin und Zentrum für Molekulare Medizin Köln
(ZMMK), Köln, Deutschland
15.50 – 16.00 Uhr
(FV 65) Wirkung einer Langzeitbehandlung mit suberythro-poietischer
EPO Dosis auf die diabetische Retinopathie im Rattenmodell
Wang Q.1, Hammes H.-P.1
1
16.00 – 16.10 Uhr
V. Medizinische Klinik, Universitätsmedizin Mannheim, Universität Heidelberg, Mannheim, Deutschland
(FV 66) Einfluss einer Neuronen-spezifischen Insulinrezeptor-Deletion auf die
β-Amyloid-Akkumulation und die Letalität in einem Mausmodell für Morbus Alzheimer
Stöhr O.1, Leeser U.1, Hettich M. M.1, Schilbach K.1, Freude S.1, Krone W.1, Schubert M.1
1
Uniklinik Köln, Klinik II und Poliklinik für Innere Medizin und Zentrum für Molekulare Medizin Köln
(ZMMK), Köln, Deutschland
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Freitag, 14. Mai 2010
16.10 – 16.20 Uhr
(FV 67) Pigment epithelium-derived factor (PEDF) ist eines der abundantesten
Proteine im Sekretom von humanen Adipozyten und induziert Insulinresistenz und
inflammatorische Signalwege in Muskel- und Fettzellen
Lamers D.1, Famulla S.1, Hartwig S.1, Paßlack W.1, Cramer A.1, Horrighs A.1, Lehr S.1, Sell H.1, Eckel J.1
1
Deutsches Diabetes-Zentrum, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Klinische Biochemie und
Pathobiochemie, Düsseldorf, Deutschland
16.20 – 16.30 Uhr
(FV 68) Hsp60 reguliert die Sekretion von pro-inflammatorischen Entzündungsmediatoren und induziert Insulinresistenz in Skelettmuskelzellen
Märker T.1, Sell H.1, Roden M.1, Eckel J.1, Habich C.1
1
Deutsches Diabetes-Zentrum an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Düsseldorf, Deutschland
Mitgliederversammlung
der Deutschen Diabetes-Gesellschaft
17.00 – 19.00 Uhr, Saal C 1.1.2 »Naunyn«
Gesellschaftsabend der Deutschen Diabetes-Gesellschaft
(siehe Seite 129)
Ab 19.30 Uhr, Neue und Alte Staatsgalerie
Anschrift:
Neue und Alte Staatsgalerie
Konrad-Adenauer-Straße 32
70173 Stuttgart
77
TYP-1 UND TYP-2 DIABETES
Richtig schnell
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Nr. 1
zur Mahlzeit.
Wirkt schnell. Wenn’s darauf ankommt.
Apidra®, 100 E/ml Injektionslösung in einer Patrone – Apidra®, 100 E/ml Injektionslösung in einer Patrone für OptiClik® – Apidra®, 100 E/ml Injektionslösung
im Fertigpen SoloStar® – Apidra®, 100 E/ml Injektionslösung im Fertigpen OptiSet® – Apidra®, 100 E/ml Injektionslösung in der Durchstechflasche. Wirkstoff:
Insulinglulisin. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: 1 ml der Injektionslösung enthält 3,49 mg Insulinglulisin entsprechend 100 E. Sonstige Bestandteile: Metacresol,
Natriumchlorid, Trometamol, Polysorbat 20, Salzsäure 36%, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 6 Jahren mit Diabetes mellitus, sofern die Behandlung mit Insulin erforderlich ist. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Insulinglulisin oder einen der
sonstigen Bestandteile sowie Hypoglykämie. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Hypoglykämie. Häufig: Reaktionen an der Injektionsstelle und lokale Überempfindlichkeitsreaktionen.
Gelegentlich: Systemische Überempfindlichkeitsreaktionen, die in schweren Fällen auch lebensbedrohlich sein können. Selten: Lipodystrophie. Gekürzte Angaben, vollständige
Information siehe Fach- bzw. Gebrauchsinformation, die wir Ihnen auf Wunsch gern zur Verfügung stellen. Pharmazeutischer Unternehmer: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH,
D-65926 Frankfurt am Main. Postanschrift: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Potsdamer Straße 8, 10785 Berlin. Stand: August 2009 (015501). AVS 211 08 034b-015632
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Samstag, 15. Mai 2010
Programmübersicht
Zeit
Saal C 2.2/2.3
Langerhans
Saal C 1.1.1
Minkowski
Saal C 1.1.2
Naunyn
Saal C 1.2.1
Creutzfeldt
Saal C 1.2.2
Pfeiffer
Saal C 5.2/5.3
Berger
Saal C 7.2/7.3
Stolte
Endoplasmatisches Retikulum
(S. 82)
Glukose-Analytik
2010 (S. 82)
Antioxidantien:
Wo nutzen sie –
wo schaden sie?
(S. 85)
InselRegeneration
(S. 85)
Kinder und
Jugendliche:
Nicht alles ist
Typ 1-Diabetes
(S. 88)
Fett-Stoffwechsel
(S. 88)
Saal C 6.1
von Noorden
Saal C 6.2.1/6.2.2
Bertram
08.00
08.30
09.00
09.30
Pflichtfortbildung für
die DiabetesassistentIn
und DiabetesberaterIn der
DDG (S. 80)
Prävention des
Typ 2-Diabetes
(S. 80)
Selbsthilfe in der
Diabetologie
(S. 81)
Therapie des
morbiden
Diabetikers (S. 81)
Pause
10.00
10.30
Alter, Diabetes ...
und Bewegung!
(S. 83)
11.00
11.30
Patient-Reported
Outcomes –
Fokus auf Lebensqualität und
Zufriedenheit
(S. 83)
Gestationsdiabetes und
Gesundheitspolitik (S. 84)
Bariatrische
Chirurgie (S. 84)
Pause
12.00
12.30
Exercise in
Type 2-Diabetes
(S. 86)
Verbesserung
der Versorgungsstrukturen (S. 86)
Ernährung bei
Diabetes und
Metabolischem
Syndrom (S. 87)
Hypoglykämien –
ein ungelöstes
Problem (S. 87)
13.00
Nationale
Versorgungsleitlinien Diabetes:
Diabetische
Neuropathie
(S. 89)
13.30
14.00
14.30
15.00
15.30
16.00
16.30
17.00
17.30
18.00
18.30
19.00
19.30
Hauptthema: Diabetes & Sport
Schulung/Psychologie/Ernährung
Freie Vorträge
Typ 1-Diabetes
Epidemiologie/Krankheitsmechanismen
Poster
Typ 2-Diabetes
Versorgungsstrukturen/Gesundheitspolitik/Ethik
Solitäre Veränstaltung
Komplikationen
Fortbildung/Fallseminar/Workshop
Industriesymposium / Vorsymposium
79
45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Samstag, 15. Mai 2010
Symposium: Pflichtfortbildung DiabetesAssistentIn/-beraterIn
Organisiert mit Unterstützung des Ausschusses Qualitätssicherung,
Schulung und Weiterbildung (QSW)der DDG
08.30 – 12.00 Uhr, Saal C 2.2/2.3 »Langerhans«
Vorsitz: B. Osterbrink, Rheine; B. Kulzer, Bad Mergentheim
80
08.30 – 09.00 Uhr
diabetesDE – was wurde erreicht, was sind die nächsten Aufgaben?
T. Danne, Hannover
09.00 – 09.45 Uhr
Die wichtigsten Studien 2010
M. Nauck, Bad Lauterberg
09.45 – 10.15 Uhr
Diabetesschulung 2010
B. Kulzer, Bad Mergentheim
10.15 – 10.45 Uhr
Zerifizierung, Veränderung der Ausbildung für Diabetesberaterinnen/-assistentinnen
B. Osterbrink, Rheine
10.45 – 11.10 Uhr
HbA1c – das wilde Umrechnen beginnt
T. Koschinsky, München
11.10 – 11.35 Uhr
Neue Medikamente für Diabetes: Wunsch und Wirksamkeit
versus Nebenwirkungen und Kosten
B. Gallwitz, Tübingen
11.35 – 12.00 Uhr
Quo vadis Schwerpunktpraxen – Teamarbeit hat Zukunft
M. Kaltheuner, Leverkusen
Symposium: Prävention des Typ 2-Diabetes – Schritte in die Praxis
08.30 – 10.00 Uhr, Saal C 1.1.1 »Minkowski«
Vorsitz: S. Jacob, Villingen-Schwenningen; H.-M. Reuter, Jena
08.30 – 08.50 Uhr
Determinanten köperlicher Aktivität bei Menschen zwischen 30 und 60 Jahren.
Eine repräsentative Bevölkerungsumfrage
C. Rossmann, München
08.50 – 09.10 Uhr
Prävention des Typ 2-Diabetes in der Praxis – Erfahrungen mit PRÄDIAS
D. Gorges, Bad Mergentheim
09.10 – 09.30 Uhr
Qualitätsmanagement in der Prävention
D. Köhler, München
09.30 – 10.00 Uhr
Nationale Präventionsstrategie – unter Einbindung europäischer Strategien (IMAGE)
P. Schwarz, Dresden
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Samstag, 15. Mai 2010
Symposium: Selbsthilfe bei chronischen Erkrankungen:
Aktueller Stand und zukünftige Perspektiven
Zusammenarbeit mit dem Deutschen Diabetiker Bund (DDB), dem
Bund diabetischer Kinder und Jugendlicher/(BDKJ), der Bundesweiten
Fördergemeinschaft junger Diabetiker (BFJD) und dem Verband der
Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland e. V. (VDBD)
08.30 – 10.00 Uhr, Saal C 1.1.2 »Naunyn«
Vorsitz: M. Bielefeld, Überlingen; R. W. Holl, Ulm
08.30 – 08.45 Uhr
Zur Geschichte der Selbsthilfegruppen im Gesundheitswesen
R. Jütte, Stuttgart
08.45 – 09.00 Uhr
Selbsthilfe bei hohem Blutdruck – Erfahrungen der Hochdruck-Liga
S. Eckert, Bad Oeynhausen
09.00 – 09.15 Uhr
Meininger Erklärung – Inhalte zum britischen Zweikammermodell
D. Möhler, Kassel
09.15 – 09.30 Uhr
Selbsthilfe in Deutschland – es gibt nichts Gutes, außer man tut es!
M. Berger, Berlin
09.30 – 10.00 Uhr
Podiumsdiskussion
Symposium: Therapie des multimorbiden Diabetikers
08.30 – 10.00 Uhr, Saal C 1.2.1 »Creutzfeldt«
Vorsitz: L. Merker, Dormagen; E. Siegel, Limburg/Lahn
08.30 – 09.00 Uhr
Diabetestherapie bei Leberinsuffizienz
B. Gallwitz, Tübingen
09.00 – 09.30 Uhr
Diabetestherapie bei Niereninsuffizienz
L. Merker, Dormagen
09.30 – 10.00 Uhr
Diabetestherapie auf der Intensivstation
M. Dreyer, Hamburg
81
45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Samstag, 15. Mai 2010
Symposium: Endoplasmatisches Retikulum
in der Pathophysiologie des Diabetes mellitus:
On center stage?
08.30 – 10.00 Uhr, Saal C 5.2/5.3 »Berger«
Vorsitz: B. Isermann, Heidelberg; R. Ritzel, München
08.30 – 09.00 Uhr
Das endokrine Pankreas
E. Lammert, Düsseldorf
09.00 – 09.30 Uhr
Die Leber
E. Jäckel, Hannover
09.30 – 10.00 Uhr
Die Niere
B. Isermann, Heidelberg
Symposium: Insulinpumpen, kontinuierliches
Glukose-Monitoring, Glukose-Analytik 2010
82
Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetologische Technologie der DDG
08.30 – 10.00 Uhr, Saal C 7.2/7.3 »Stolte«
Vorsitz: H. R. Henrichs, Quakenbrück; T. Koschinsky, München
08.30 – 09.00 Uhr
Plasmakalibration vs. Vollblutkalibration – die Empfehlung
der IFCC (International Federation for Clinical Chemistry)
T. Koschinsky, München
09.00 – 09.30 Uhr
Qualitätsprojekte der Arbeitsgemeinschaft Diabetologische Technologie der DDG (AGDT)
W. Quester, Bad Oeynhausen
09.30 – 10.00 Uhr
Die Insulin-Patch-Pumpe – CSII für jeden Diabetiker?
A. Liebl, Bad Heilbrunn
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Samstag, 15. Mai 2010
Symposium: Besonderheiten zum Thema
»Bewegung« bei Diabetes im hohen Lebensalter
Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetes und Geriatrie der DDG
in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG)
10.15 – 11.45 Uhr, Saal C 1.1.1 »Minkowski«
Vorsitz: A. Friedl, Stuttgart; A. Zeyfang, Stuttgart
10.15 – 10.45 Uhr
Frailty, Sarkopenie und Testosteronmangel beim geriatrischen Mann mit Diabetes
M. Zitzmann, Münster
10.45 – 11.15 Uhr
Mobilität, Immobilität, Stürze und Sturzprävention bei älteren Menschen mit Diabetes
T. Nikolaus, Ulm
11.15 – 11.45 Uhr
Niederschwellige Sportangebote für ältere Menschen mit Diabetes:
Was kann man im Alter noch erreichen?
W.-R. Klare, Radolfzell
83
Symposium: Patient-Reported Outcomes –
Fokus auf Lebensqualität und Zufriedenheit
Organisiert mit Unterstützung der AG Psychologie und
Verhaltensmedizin der DDG in Zusammenarbeit mit
der AG Mental Aspects des Kompetenznetzes Diabetes mellitus
10.15 – 11.45 Uhr, Saal C 1.1.2 »Naunyn«
Vorsitz: N. Hermanns, Bad Mergentheim; J. Kruse, Gießen
10.15 – 10.45 Uhr
Patientenbezogene Messverfahren zur Bewertung
von Therapieverfahren bei Diabetes
T. Kohlmann, Greifswald
10.45 – 11.15 Uhr
Erfassung von diabetesbezogenen Belastungen und Disstress
N. Hermanns, Bad Mergentheim
11.15 – 11.45 Uhr
Entwickung einer neuen Generation von Instrumenten
zur Messung der Lebensqualität
M. Rose, Hamburg
45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Samstag, 15. Mai 2010
Symposium: Gestationsdiabetes und
Gesundheitspolitik – nutzen wir unsere Chancen?
Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetes und
Schwangerschaft der DDG in Zusammenarbeit mit der Deutschen
Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG)
10.15 – 11.45 Uhr, Saal C 1.2.1 »Creutzfeldt«
Vorsitz: M. Sorger, Bonn; E. Schleußner, Jena
10.15 – 10.35 Uhr
Gestationsdiabetes – nur eine Krankheit des Fetus oder
auch eine Chance zur Primärprävention?
E. Schleußner, Jena
10.35 – 10.55 Uhr
Gestationsdiabetes – nur eine Schwangerschaftserkrankung
der Mutter oder auch eine Chance zur Sekundärprevention
M. Füchtenbusch, München
10.55 – 11.15 Uhr
Von der Epidemiologie zur praktischen Medizin –
Umsetzung der HAPO-Ergebnisse in Deutschland
U. Schäfer-Graf, Berlin
11.15 – 11.45 Uhr
Gestationsdiabetes – Ausblick bis zum Jahr 2020
H. Kleinwechter, Kiel
84
Symposium: Bariatrische Chirurgie
10.15 – 11.45 Uhr, Saal C 1.2.2 »Pfeiffer«
Vorsitz: R. Bretzel, Gießen; W. E. Schmidt, Bochum
10.15 – 10.45 Uhr
Die antidiabetische Wirkung der bariatrischen Chirurgie:
Mechanismen und Unterschiede der Verfahren
B. Schultes, Rorschach/Schweiz
10.45 – 11.15 Uhr
Bariatrische Chirurgie bei Adipositas und Typ 2-Diabetes
O. Mann, Hamburg
11.15 – 11.45 Uhr
Kosten-Nutzen-Abwägung der Interventions-Strategien
bei Adipositas und Diabetes
C. Vauth, Hannover
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Samstag, 15. Mai 2010
Symposium: Antioxidantien:
Wo nutzen sie – wo schaden sie?
10.15 – 11.45 Uhr, Saal C 5.2/5.3 »Berger«
Vorsitz: A. Bierhaus, Heidelberg; M. Ristow, Jena
10.15 – 10.35 Uhr
Kritische Evaluation der Wirkung von Antioxidantien bei Diabetikern
P. Nawroth, Heidelberg
10.35 – 10.55 Uhr
Überlegung zu potentiellen Nebenwirkungen von Antioxidantien
A. Bierhaus, Heidelberg
10.55 – 11.15 Uhr
Antioxidantien verändern die physiologische Antwort auf körperliche Bewegung
M. Ristow, Jena
11.15 – 11.45 Uhr
»Reactive Oxygen Species« bei Ausdauersport
K. Brixius, Köln
Symposium: Therapeutische Regeneration
der Langerhans’schen Insel – Mission impossible?
10.15 – 11.45 Uhr, Saal C 7.2/7.3 »Stolte«
Vorsitz: J. J. Meier, Bochum; M. Solimena, Dresden
10.15 – 10.45 Uhr
Insel-Regeneration durch exogenes Insulin?
R. Ritzel, München
10.45 – 11.15 Uhr
Sitagliptin and metformin: Pancreatic effects in animal models
A. Matveyenko, Los Angeles/USA
11.15 – 11.45 Uhr
GLP-1-basierte Therapieprinzipien
J. Seufert, Freiburg
85
45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Samstag, 15. Mai 2010
Symposium: Role of Exercise in the Prevention
and Treatment of Type 2-Diabetes
Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetes und Sport der DDG in Zusammenarbeit
mit der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation (DGPR), der Deutschen
Gesellschaft für Sportmedizin und der Deutschen Gesellschaft für Prävention (DGSP)
12.00 – 14.00 Uhr, Saal C 1.1.1 »Minkowski«
Vorsitz: M. Halle, München; P. Schwarz, Dresden
12.00 – 12.50 Uhr
Fitness or obesity: What is the major target for intervention?
S. N. Blair, Columbia/USA
12.50 – 13.30 Uhr
Look AHEAD – Clinical impact of a large clinical trial
M. Espeland, Winston-Salem/USA
13.30 – 14.00 Uhr
Ausdauer oder Intensität: Welche körperlichen Aktivität ist
am effektivsten in der Prävention des Typ 2-Diabetes
M. Halle, München
86
Symposium: Verbesserung der Versorgungsstrukturen für Patienten mit Typ 2-Diabetes
Organisiert mit Unterstützung des Bundesverbandes Niedergelassener
Diabetologen e. V. (BVND) und des Bundesverbandes Klinischer
Diabeteseinrichtungen e. V. (BVKD)
12.00 – 14.00 Uhr, Saal C 1.1.2 »Naunyn«
Vorsitz: L. Lemmer, Bad Lauterberg; N. Scheper, Marl
12.00 – 12.10 Uhr
– aus Sicht der Kostenträger
C. Graf, Wuppertal (Barmer Ersatzkasse)
12.10 – 12.20 Uhr
– aus Sicht der Fachgesellschaft
H.-M. Reuter, Jena
12.20 – 12.30 Uhr
– aus Sicht der Hausärzte
F. Gundel, Reutlingen
12.30 – 12.40 Uhr
– aus Sicht spezialisierter niedergelassener Diabetologen
M. Kaltheuner, Leverkusen
12.40 – 12.50 Uhr
– aus Sicht spezialisierter Krankenhausärzte
W. Kerner, Karlsburg
12.50 – 13.00 Uhr
– aus Sicht der Patienten
B. Franz, Haßfurt
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Samstag, 15. Mai 2010
13.00 – 13.10 Uhr
– aus Sicht der Gesundheitspolitik
K. Maag, MdB, Berlin
13.10 – 14.00 Uhr
Roundtable und Diskussion
Symposium: Ernährung bei Diabetes
und Metabolischem Syndrom
Organisiert mit Unterstützung der Förderation
der Internationalen Donau-Symposia über Diabetes mellitus (FID)
12.00 – 14.00 Uhr, Saal C 1.2.1 »Creutzfeldt«
Vorsitz: M. Roden, Düsseldorf; H. Schatz, Bochum
12.00 – 12.30 Uhr
Mythos Mediterrane Diät
E. Hatziagelaki, Athen/Griechenland
12.30 – 13.00 Uhr
Low Carb/Low Fat – ohne Bedeutung für Diabetes-Patienten?
A. F. H. Pfeiffer, Berlin/Potsdam-Rehbrücke
13.00 – 13.30 Uhr
Zuckeraustauschstoffe bei Diabetes?
M. Toeller-Suchan, Düsseldorf
13.30 – 14.00 Uhr
Nutrition with hypertension and nephropathy
A. Stefanski, Police/Polen
Symposium: Hypoglykämien – ein ungelöstes Problem
12.00 – 14.00 Uhr, Saal C 1.2.2 »Pfeiffer«
Vorsitz: W. Beischer, Stuttgart; C. Terkamp, Hannover
12.00 – 12.30 Uhr
Die Rolle des Gehirns bei der Registrierung von niedrigen
Blutzuckerwerten und der Auslösung gegenregulatorischer Aktivitäten
W. Kern, Ulm
12.30 – 13.00 Uhr
Hypoglykämie bei Typ 2-Diabetes
M. Kellerer, Stuttgart
13.00 – 13.30 Uhr
Insulinome – immer wieder schwierige Diagnosen
M. Nauck, Bad Lauterberg
13.30 – 14.00 Uhr
Hypoglykämien nach bariatrischen Operationen –
verwandt dem »Dumping«-Syndrom?
B. Schultes, Rorschach/Schweiz
87
45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Samstag, 15. Mai 2010
Symposium: Kinder und Jugendliche:
Nicht alles ist Typ 1-Diabetes –
Pankreasentwicklung und seltene Diabetesformen
Organisiert mit Unterstützung der AG pädiatrische Diabetologie der DDG
12.00 – 14.00 Uhr, Saal C 5.2/5.3 »Berger«
Vorsitz: A. Jörns, Hannover; A. Neu, Tübingen
88
12.00 – 12.20 Uhr
β-cell development
R. Scharfmann, Paris/Frankreich
12.20 – 12.40 Uhr
Neonataler Diabetes
J. Grulich-Henn, Heidelberg
12.40 – 13.00 Uhr
Neue MODY-Phänotypen
K. Raile, Berlin
13.00 – 13.30 Uhr
DIDMOAD-Syndrom
J. Rohayem, Dresden
13.30 – 14.00 Uhr
Double Diabetes
T. Reinehr, Datteln
Symposium: Bedeutung und Behandlung
der Fett-Stoffwechselstörungen bei Diabetikern
12.00 – 14.00 Uhr, Saal C 7.2/7.3 »Stolte«
Vorsitz: S. Bornstein, Dresden; P. Humpert, Heidelberg
12.00 – 12.30 Uhr
Bedeutung von Fett-Stoffwechselstörungen besonders für die Prognose des Typ 2-Diabetes
U. Julius, Dresden
12.30 – 13.00 Uhr
Pathogenetische Zusammenhänge zwischen Fett-Stoffwechsel und Blutzucker
M. Merkel, Hamburg
13.00 – 13.30 Uhr
Diagnostik und Therapie von Fett-Stoffwechselstörungen bei Diabetes mellitus
S. Fischer, Dresden
13.30 – 14.00 Uhr
Neue Möglichkeiten in der Lipidtherapie
E. Windler, Hamburg
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Samstag, 15. Mai 2010
Symposium: Nationale Versorgungsleitlinien
Diabetes: Diagnostik und Therapie der peripheren
und autonomen Neuropathie
Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetes und Nervensystem der DDG
in Zusammenarbeit mit dem Ärztlichen Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ)
12.00 – 14.00 Uhr, Saal C 6.1 »von Noorden«
Vorsitz: H. Dörfler, München; T. Forst, Mainz
12.00 – 12.30 Uhr
Diagnostisches Vorgehen bei Polyneuropathie
B. Neundörfer, Erlangen
12.30 – 13.00 Uhr
Therapie der Polyneuropathie und neuropathischer Schmerzen
T. Forst, Mainz
13.00 – 13.30 Uhr
Autonome Neuropathie am Gastrointestinaltrakt
J. Keller, Hamburg
13.30 – 14.00 Uhr
Autonome Neuropathie am Urogenitaltrakt
J. Pannek, Nottwil/Schweiz
89
Bereits über 1 Million
behandelte Patienten weltweit1
BYETTA® – wirksam, einfach, bewährt
Eine bewährte Alternative* zur weitreichenden und
dauerhaften Verbesserung des Typ 2 Diabetes2
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* BYETTA ist zugelassen für Patienten mit Typ 2 Diabetes in
Kombination mit Metformin und/oder Sulfonylharnstoff, bei
denen mit der maximal verträglichen Dosis dieser oralen
Therapien eine angemessene Blutzuckerkontrolle nicht erreicht
werden konnte.
1 SDI/Verispan, März 2009.
2 Klonoff DC et al. Curr Med Res Opin 2008; 24(1):275 – 286.
3 BYETTA® Fachinformation. Stand März 2009.
BYETTA®: Zulassungsinhaber: Eli Lilly Nederland B.V., Grootslag 1 – 5, 3991 RA Houten, Niederlande; Ansprechpartner in Deutschland: Lilly Deutschland GmbH, Werner-Reimers-Str. 2 – 4, 61352 Bad Homburg. Bezeichnung
der Arzneimittel: BYETTA 5 Mikrogramm Injektionslösung, Fertigpen. BYETTA 10 Mikrogramm Injektionslösung, Fertigpen. Zusammensetzung: arzneilich wirksamer Bestandteil: BYETTA 5 Mikrogramm Injektionslösung:
Jede Dosis enthält 5 µg synthetisches Exenatide in 20 µl (0,25 mg/ml). BYETTA 10 Mikrogramm Injektionslösung: Jede Dosis enthält 10 µg synthetisches Exenatide in 40 µl (0,25 mg /ml). Hilfsstoffe: Metacresol (44 µg/Dosis
bei BYETTA 5 Mikrogramm und 88 µg/Dosis bei BYETTA 10 Mikrogramm), Mannitol, Essigsäure 99 %, Natriumacetat-Trihydrat, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: BYETTA ist angezeigt zur Behandlung des
Typ 2 Diabetes mellitus in Kombination mit Metformin und /oder Sulfonylharnstoff-Präparaten bei Patienten, bei denen mit der maximal verträglichen Dosis dieser oralen Therapien eine angemessene Blutzuckerkontrolle nicht
erreicht werden konnte. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufig (≥ 1/10): Übelkeit (Übelkeit tritt sehr häufig bei Behandlungsbeginn auf,
lässt aber bei den meisten Patienten im Laufe der Zeit nach), Erbrechen oder Durchfall. Wenn BYETTA zusammen mit einem Sulfonylharnstoff angewendet wird, kann es sehr häufig zu Unterzuckerung (Hypoglykämie, im Allgemeinen leicht bis mäßig) kommen. Die Sulfonylharnstoffdosis muss möglicherweise reduziert werden, wenn BYETTA angewendet wird. Zeichen und Symptome einer Unterzuckerung können sein: Kopfschmerzen, Schläfrigkeit,
Schwäche, Schwindel, Verwirrtheit, Reizbarkeit, Hunger, Herzjagen, Schwitzen und ein Gefühl der inneren Unruhe. Häufig (≥ 1/100, < 1/10): Schwindel, Kopfschmerzen, verminderter Appetit, Gefühl der inneren Unruhe,
Bauchschmerzen, Blähungen, Verdauungsstörung, vermehrtes Schwitzen, Abgeschlagenheit, Sodbrennen, Reaktionen an der Injektionsstelle (Rötung). Zusätzlich wurden berichtet: Angioödeme; Überempfindlichkeit (Ausschlag, Jucken und schnelles Anschwellen des Hals, Gesichts, Munds oder der Kehle); Verschlechterung der Nierenfunktion, Dehydratation (Austrocknen) manchmal in Verbindung mit Verschlechterung der Nierenfunktion;
ungewohnter Geschmack im Mund; Schläfrigkeit, Verstopfung, Aufstoßen, Blähungen; Änderung der Blutgerinnung (Thromboplastinzeit) bei gleichzeitiger Anwendung von Warfarin; Pankreatitis; sehr selten anaphylaktische
Reaktion. BYETTA kann das Gewicht verringern. Informieren Sie Ihren Apotheker, falls vor dem ersten Gebrauch das Siegel gebrochen ist. Verschreibungspflichtig. Stand: Februar 2008.
DEBYT00159
www.byetta.de
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Mitgliederversammlungen
Im Rahmen der Jahrestagung finden folgende Mitgliederversammlungen statt:
Mittwoch, 12. Mai 2010
10.00 – 11.30 Uhr
Tagungsraum C 7.1.1
Kommission Einbindung der Apotheker in die Diabetikerversorgung der DDG
12.00 – 13.30 Uhr
Tagungsraum C 7.1.1
AG Diabetes und Nervensystem der DDG
14.00 – 15.30 Uhr
Tagungsraum C 7.1.1
AG Diabetes und Geriatrie der DDG
15.30 – 16.30 Uhr
Seminarraum C 8.1
Arbeitskreis Strukturierte geriatrische Diabetiker-Schulung (SGS)
15.30 – 16.30 Uhr
Seminarraum C 8.2
Arbeitskreis Fortbildung Diabetes in der Altenpflege (FoDIAL)
16.00 – 17.30 Uhr
Tagungsraum C 7.1.1
AG niedergelassener diabetologisch tätiger Ärzte der DDG
16.30 – 17.30 Uhr
Seminarraum C 8.1
Arbeitskreis Prävention
16.30 – 17.30 Uhr
Seminarraum C 8.2
Arbeitskreis Pflege
17.30 – 18.30 Uhr
Saal C 1.1.1 »Minkowski«
AG Epidemiologie der DDG
18.00 – 19.30 Uhr
Tagungsraum C 5.1
AG pädiatrische Diabetologie der DDG
18.00 – 19.30 Uhr
Tagungsraum C 7.1.1
AG Psychologie und Verhaltensmedizin der DDG
19.00 – 21.00 Uhr
Saal C 1.2.2 »Pfeiffer«
Bundesverband Niedergelassener Diabetologen e. V.
Donnerstag, 13. Mai 2010
07.30 – 11.00 Uhr
Tagungsraum C 5.1
Verband der Diabetesberatungs- und Schulungsberufe in Deutschland e. V.
07.30 – 09.00 Uhr
Tagungsraum C 7.1.1
AG Arbeitsgemeinschaft Diabetologische Technologie der DDG
07.30 – 09.00 Uhr
Seminarraum C 8.1
Ausschuss Ernährung der DDG
08.00 – 09.00 Uhr
Tagungsraum C 7.1.2
AG Diabetes und Herz der DDG
09.30 – 11.00 Uhr
Tagungsraum C 7.1.1
AG Diabetes und Schwangerschaft der DDG
09.30 – 11.00 Uhr
Seminarrraum C 8.1
Ausschuss Pharmakotherapie der DDG
09.30 – 11.00 Uhr
Seminarraum C 8.2
AG Diabetes und Migranten der DDG
Freitag, 14. Mai 2010
12.45 – 14.15 Uhr
Saal C 6.2.1/6.2.2 »Bertram«
AG Diabetologie Baden-Württemberg e. V.
17.00 – 19.00 Uhr
Saal C 1.1.2 »Naunyn«
Deutsche Diabetes-Gesellschaft
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12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Übersichtsplan Posterausstellung
Halle C2 Bereich C 2.1
Bistro
281
282 292
283
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285
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298 … Late-Breaking-Abstracts
239
240 251
241
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191
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184
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151
140
148
137
138
139
144
145
146
147
136
131
Postersitzung 9:
Ergebnisse aus dem BMBF-Netzwerk
Diabetologie
120
Postersitzung 11:
Insulinresistenz
108
106
107
96
97
88 98
99
89
90 100
91
101
92 102
103
93
94 104
95
105
Postersitzung 12:
Prävention, Schulung, Versorgung
87
119
86
85
76
82
83
84
75
81
72
73
74
71
77
Postersitzung 10:
Insulinsekretion, Metabolismus
78
79
80
Postersitzung 15:
Pädiatrische Diabetologie
129
130
128.1
116
117
118
126
127
128
115
125
112
113
114
111
121
122
123
124
109
110
Postersitzung 13:
Psychosoziales, Technologie
69
70
141
142
143
Postersitzung 17:
Typ 2-Diabetes, Pharmakotherapie (1)
Medienannahme
216
217
218
224
225
226
214
172
Postersitzung 16:
Schwangerschaft, Pädiatrische Diabetologie
133
134
135
170
171
Postersitzung 19:
Kardiovaskuläre Folgeerkrankungen, Neuropathie
159
160
161
167
168
169
158
166
155
156
157
154
162
152
153
163
164
165
Postersitzung 18:
Typ 2-Diabetes, Pharmakotherapie (2)
173
195
193
194
Postersitzung 20:
Retinopathie, Nephropathie,
Wundheilungsstörungen, Diabetischer Fuß
Postersitzung 21:
Hypoglykämie, Pharmakologie, Insulin
Postersitzung 14:
Typ 1-Diabetes
93
Postersitzung 23:
Ernährung, Genetik, Verschiedenes
204
205
206
196
197 207
198
208
199 209
210
200
201 211
202
212
213
Postersitzung 22:
Sport, Technologie, Epidemiologie, Versorgung
203
Postersitzung 24:
Adipositas, Chirurgie,
kardiovaskuläres Risiko, Muskel
215
238
Postersitzung 25:
Therapie, Ernährung, Genetik
Übergang zur
Industrieausstellung,
Diabetes-Forum,
Bewegungsparcours
Postersitzung 27:
Langerhans’sche Inseln
248
249
250
236
237
247
Postersitzung 26:
Fettgewebe, Lipoproteine, Leber
261
262
263
259
Postersitzung 29:
Insulinwirkung
260
269
270
271
Postersitzung 28:
Insulinsekretion, Insulinwirkung
132
280
289
290
291
278
279
288
Postersitzung 30:
Folgeerkrankungen, Muskel, Immunologie
InternetStation
45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Postersitzung A
Freitag, 14. Mai 2010, 12.30 – 13.30 Uhr, Saal C 2.1
Postersitzung 9: Ergebnisse aus dem BMBF-Netzwerk Diabetologie
Vorsitz: A. Hommel, Dresden; H. Hauner, München
P69
Affinität und Epitop-Spezifität von IA-2 Autoantikörpern bei Kindern mit Typ 1-Diabetes Risiko
Krause S. D.1, Chmiel R.2, Bonifacio E.3, Ziegler A.-G.1, 2, Achenbach P.1, 2
1
Forschergruppe Diabetes der Technischen Universität München, München, Deutschland, 2 Institut für Diabetesforschung
der Forschergruppe Diabetes e.V, am Helmholtz Zentrum München, Neuherberg, Deutschland,
3
P70
STZ-geschädigte beta-Zellen induzieren Chemokinrezeptoren und Migration in humanen
Telomerase-immortalisierten mesenchymalen Knochenmarksstammzellen (hMSC-TERT) in vitro
Feilen P. J.1, Päth G.1, Dufner B.1, van Loosen S.1, Alt M.1, Pilz I. H.1, Seufert J.1
1
P71
94
P72
Uniklinik Freiburg, MED2, Endokrinologie & Diabetologie, Labor B9, Freiburg, Deutschland
Protein p8 ist ein Akutfaktor bei diabetischem Gewebestress durch STZ und
inhibiert die Apoptose-Effektormoleküle Caspase 3 und 7 in beta-Zellen
Pilz I. H.1, Päth G.1, Tsaroucha E.1, Dufner B.1, van Loosen S.1, Alt M.1, Feilen P. J.1, Hopt U. T.2, Seufert J.1
1
Uniklinik Freiburg, MED2, Endokrinologie & Diabetologie, Labor B9, Freiburg, Deutschland,
2
Uniklinik Freiburg, Allgemein- und Viszeralchirurgie, Freiburg, Deutschland
Verbesserung der Transplantationsrate von Langerhansschen Inselzellen
durch unterstützende mesenchymale Stammzellen
Borg D.1, Weigelt M.1, Wilhelm C.1, Hommel A.1, Bonifacio E.1
1
P73
Center for Regenerative Therapies Dresden, Technische Universität Dresden, Dresden, Deutschland
CRTD, Dresden, Deutschland
Verlauf des Diabetes mellitus Typ 1 bei früher Manifestation – erste Ergebnisse eines
pädiatrischen Verbundprojekts im BMBF-Kompetenznetz Diabetes
Stahl A.1, Bächle C.1, Icks A.1, Lange K.2, Meissner T.3, Graf C.4, Holl R. W.5, Giani G.1, Rosenbauer J.1
1
Deutsches Diabetes-Zentrum (DDZ), Institut für Biometrie und Epidemiologie, Düsseldorf, Deutschland,
2
Medizinische Hochschule Hannover, Medizinische Psychologie, Hannover, Deutschland, 3 Universitätsklinikum Düsseldorf,
Klinik für Allgemeine Pädiatrie, Düsseldorf, Deutschland, 4 Deutsche Sporthochschule Köln, Institut für Bewegungs- und
Neurowissenschaft, Köln, Deutschland, 5 Universität Ulm, Institut für Epidemiologie, Ulm, Deutschland
P74
P75
Intensive Phänotypisierung von Diabetes-Neumanifestationen
im Kindes- und Jugendalter: DiMelli-Studie
Thümer L.1, Hofmann F.2, Adler K.1, Keller M.2, Milz C.2, Wagner S.2, Ziegler A.-G.1, Munte A.2
1
Forschergruppe Diabetes der Technischen Universität München, München, Deutschland,
2
Kassenärztliche Vereinigung Bayerns, München, Deutschland
Effektive Expansion hochsuppressiver regulatorischer T-Zellen aus Nabelschnurblut
Theil A.1, Monti P.1, Guhr E.1, Platz A.2, Rank L.3, Bonifacio E.1, Kompetenznetz Diabetes Mellitus
1
DFG-Center for Regenerative Therapies Dresden, AG Bonifacio, Dresden, Deutschland, 2 DKMS-Nabelschnurblutbank,
Dresden, Deutschland, 3 Forschergruppe Diabetes der Technischen Universität München, München, Deutschland
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Postersitzung A
Freitag, 14. Mai 2010, 12.30 – 13.30 Uhr, Saal C 2.1
P76
Regionale Unterschiede in der Prävalenz des Typ 2-Diabetes mellitus:
Ergebnisse aus sechs populationsbasierten Studien in Deutschland (DIAB-CORE)
Schipf S.1, Werner A.2, Holle R.3, Schunk M.3, Meisinger C.4, Thorand B.4, Berger K.5, Moebus S.6, Bokhof B.6,
Mielck A.3, Kluttig A.7, Greiser K. H.8, Neuhauser H.9, Ellert U.9, Icks A.10, Tamayo T.10, Rathmann W.10, Völzke H.2
1
Ernst-Moritz Arndt Universität, Institut für Community Medicine; Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin, Greifswald,
Deutschland, 2 Ernst-Moritz Arndt Universität, Institut für Community Medicine, Greifswald, Deutschland, 3 Helmholtz Zentrum München,
Institut für Gesundheitsökonomie und Management im Gesundheitswesen, München, Deutschland, 4 Helmholtz Zentrum München,
Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt, Neuherberg, München, Deutschland, 5 Universität Münster, Institut für
Epidemiologie und Sozialmedizin, Münster, Deutschland, 6 Universitätsklinikum Essen der Universität Duisburg-Essen, Institut für Medizinische
Informatik, Biometrie und Epidemiologie, Essen, Deutschland, 7 Universität Halle-Wittenberg, Halle (Saale), Institut für Medzinische
Epidemiologie, Biostatistik und Informatik, Halle, Deutschland, 8 Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), Abteilung Krebsepidemiologie,
Heidelberg, Deutschland, 9 Robert Koch-Institut, Abteilung für Epidemiologie und Gesundheitsberichterstattung, Berlin, Deutschland,
10
Deutsches Diabetes-Zentrum DDZ, Leibniz-Zentrum für Diabetesforschung an der Heinrich-Heine-Universität, Institut für Biometrie und
Epidemiologie, Düsseldorf, Deutschland
Postersitzung 11: Insulinresistenz
Vorsitz: M. Kellerer, Stuttgart; T. Gawlowski, Bad Oeynhausen
P87
Medium chain acylcarnitines are exercise-related biomarkers with
the potency to enhance fatty acid oxidation
Weigert C.1, Zhao X.2, Simon P.3, Fehrenbach E.4, Hoene M.1, Wang J.2, Schleicher E. D.1,
Häring H.-U.1, Xu G.2, Niess A. M.3, Lehmann R.1
1
Universitätsklinik Tübingen, Innere Medizin IV, Tübingen, Deutschland, 2 Dalian Institute of Chemical Physics,
Chinese Academy of Sciences, Dalian, China, 3 Universitätklinik Tübingen, Sportmedizin, Tübingen, Deutschland,
4
P88
Modulation der Insulinwirkung im Gehirn durch Nahrungsfette
Rotermund C.1, Sartorius T.1, Häring H.-U.1, Fritsche A.1, Hennige A. M.1
1
P89
P90
Universitätsklinikum Tübingen, Medizinische Klinik IV, Tübingen, Deutschland
Funktionsverlust der Toll-like Rezeptoren 2 und 4 schützt vor
diät-induzierter cerebraler Insulinresistenz in vivo
Sartorius T.1, Hennige A. M.1, Lutz S. Z.1, Rammensee H.-G.2, Häring H.-U.1
1
Universität Tübingen, Medizinische Klinik, Innere Medizin IV, Tübingen, Deutschland,
2
Universität Tübingen, Institut für Zellbiologie, Abteilung Immunologie, Tübingen, Deutschland
Wirkungen von Insulin auf humane Bronchialkarzinomzellen im Vergleich
zu normalen Bronchialepithelzellen
Mayer P.1, Reitzenstein U.2, Warnken M.2, Mering S.1, 2, Enzmann H.1, Racké K.2
1
P91
Universitätklinik Tübingen, Transfusionsmedizin, Tübingen, Deutschland
BfArM, Bonn, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Bonn, Institut für Pharmakologie und Toxikologie, Bonn, Deutschland
Effekte einer CPAP-Therapie auf Marker der Insulinresistenz und des
Glukosestoffwechsels bei Patienten mit obstruktivem Schlafapnoesyndrom.
Ein systematischer Review mit Metaanalyse
Hecht L.1 , 2
1
Sana Klinik Oldenburg, Diabeteszentrum, Oldenburg, Deutschland,
2
Matthias Hochschule Rheine, Rheine, Deutschland
95
45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Postersitzung A
Freitag, 14. Mai 2010, 12.30 – 13.30 Uhr, Saal C 2.1
P92
Insulin erhöht die Riechschwelle in gesunden Personen
Ketterer C.1, Heni M.1, Thamer C.1, Häring H.-U.1, Fritsche A.1
1
Medizinische Universitätsklinik Tübingen, Abteilung für Endokrinologie, Diabetologie, Nephrologie,
Angiologie und Klinische Chemie, Tübingen, Deutschland
P93
P94
Die Inhibition von Interleukin-6 verbessert die Insulinsensitivität und senkt
die Lipoprotein (a) Serumkonzentration beim Menschen
Schultz O.1, Oberhauser F.1, Saech J.2, Rubbert-Roth A.2, Krone W.1, Laudes M.1
1
Universität zu Köln, Klinik II und Poliklinik für Innere Medizin, Köln, Deutschland,
2
Universität zu Köln, Klinik I für Innere Medizin, Köln, Deutschland
Effects of insulin on plasma metabolome and subcutaneous fat tissue transcriptome in humans
Rudovich N.1, 2, Nikiforova V. J.3, 4, Pivovarova O.1, 2, Erban A.3, Gögebakan Ö.1, 2, Pfeiffer A. F. H.1, 2
1
German Institute of Human Nutrition Potsdam, Clinical Nutrition, Nuthetal, Germany, 2 Charité – Universitätsmedizin Berlin,
Campus Benjamin Franklin, Endocrinology, Diabetes and Nutrition, Berlin, Germany, 3 Max Planck Institute of Molecular Plant Physiology,
Potsdam-Golm, Germany, 4 Timiryazev Institute of Plant Physiology, Moscow, Russian Federation
P95
Treating to target in type 2-Diabetes (4-T) study: 3-year results
Johnson A.1, 4-T Study Group
1
96
P96
Southmead Hospital, Bristol, United Kingdom
Therapie einer massiven Lipohypertrophie bei Typ 1 Langzeitdiabetes
Ziegelasch H.-J.1, Mett R.2
1
Klinik Malchower See, Innere, Malchow, Deutschland, 2 Helios Kliniken Schwerin, Kosmetische Chirurgie, Schwerin, Deutschland
Postersitzung 13: Psychosoziales, Technologie
Vorsitz: N. Hermanns, Bad Mergentheim; C. Ziegler, Hannover
P109
Unterscheiden sich Stoffwechseleinstellung, Wohlbefinden und psychologische Parameter bei
Kindern und Jugendlichen mit multipler Insulininjektions-ICT und Insulinpumpentherapie-CSII?
Kramer G.1, Kaps A.1, Nieschalk T.1, Schiel R.1
1
P110
MEDIGREIF-Inselklinik Heringsdorf GmbH, Haus Gothensee, Ostseebad Heringsdorf, Deutschland
Gesundheitsbezogene Lebensqualität bei Personen mit einem erhöhten Typ 2-Diabetesrisiko
Gorges D.1, Kulzer B.1, Hermanns N.1, Haak T.1
1
Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Mergentheim (FIDAM),
Bad Mergentheim, Deutschland
P111
Gesundheitsbezogene Lebensqualität bei insulinbehandelten Typ 2-Diabetikern
Schmitt A.1, Maier B.1, Mahr M.1, Hermanns N.1, Kulzer B.1, Haak T.1
1
Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Mergentheim (FIDAM),
Bad Mergentheim, Deutschland
P112
Lohnt sich die Erfassung des Wohlbefindens und diabetesbezogener Belastungen
bei insulinbehandelten Typ 2-Diabetikern in der diabetologischen Schwerpunktpraxis?
Maier B.1, Kulzer B.1, Hermanns N.1, Mahr M.1, Haak T.1
1
Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Mergentheim (FIDAM),
Bad Mergentheim, Deutschland
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Postersitzung A
Freitag, 14. Mai 2010, 12.30 – 13.30 Uhr, Saal C 2.1
P113
Welche Faktoren beeinflussen die Zufriedenheit mit der Insulintherapie bei Typ 2-Diabetikern?
Mahr M.1, Maier B.1, Hermanns N.1, Kulzer B.1, Haak T.1
1
P114
Familienfunktion als Prädiktor für die Diabetes-Adhärenz bei Kindern
und Jugendlichen mit Typ 1-Diabetes
Brosig B.1, Till M.1, Böttcher C.1, Horn T.1, Petzinger J.1, Wudy S.1
1
P115
Zentrum für Kinderheilkunde und Jugendmedizin JLU Gießen, Allgemeinpädiatrie und Neonatologie, Gießen, Deutschland
Insulinpumpentherapie im Alltag – besondere Aspekte – eine Befragung
Filz H.-P.1, Kowalski M.1, Beck U.1
1
P116
Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Deutschland
Eleonoren-Klinik, Innere Medizin/Diabetologie, Lindenfels-Winterkasten, Deutschland
Diabetes mellitus bei jüdischen Zuwanderern in Sachsen und Sachsen-Anhalt:
Subjektives Krankheitserleben und persönliche Ressourcen in der Krankheitsbewältigung –
Empfehlungen hinsichtlich Veränderungen der Beratungssituationen
Simolka S.1, Toellner-Bauer U.2, Osterbrink A.3
1
Universität Roehampton/Akademie für Gesundheitsberufe Rheine, Rheine, Deutschland, 2 Evangelische Fachhochschule
Rheinland-Westfalen-Lippe, Fachbereich Heilpädagogik, Studiengang Pflege, Bochum, Deutschland,
3
P117
Akademie für Gesundheitsberufe Rheine, Rheine, Deutschland
Verbesserte Therapiezufriedenheit und Lebensqualität von Patienten mit Typ 2-Diabetes mellitus
durch telemedizinische Betreuung
Dienstl M.1, Schulz C.2, Kempf K.1, Kruse J.3, Martin S.1
1
Westdeutsches Diabetes- und Gesundheitszentrum, Düsseldorf, Deutschland, 2 Klinisches Institut für Psychosomatische Medizin und
Psychotherapie, Düsseldorf, Deutschland, 3 Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie, Justus-Liebig-Universität, Gießen, Deutschland
P118
Häusliche Unterstützung von Kindern mit Diabetes und ihren Familien
durch qualifizierte ehrenamtliche »Diabetes-Nannies«
Bartus B.1, Graf M.2, Holl R. W.3, Pfaff I.4
1
Klinikum Stuttgart, Olgahospital Pädiatrie 2, Stuttgart, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Tübingen, Medizinische Klinik IV, Tübingen,
Deutschland, 3 Universität Ulm, Institut für Epidemiologie, Ulm, Deutschland, 4 Stiftung Dianino, Überlingen, Deutschland
P119
P120
Nutzung des kontinuierlichen Glukosemonitorings (CGM) zur Ausschöpfung des
Bolusmanagements von modernen Insulinpumpen
Kolassa R.1, Mühlen H.2, Maraun M.3, Rose L.4, Hellenkamp A.4, Eberlein G.5, Donaubauer B.6,
Busch K.7, Häußler R.-U.8, Jung R.9, Göbel R.10, Jansen I.10, Semmler S.11, Kohn W.11, Schulze-Schleppinghof B.12,
Sack A.12, Bonnermann S.13, Thomas A.14
1
Diabetologische Schwerpunktpraxis, Bergheim, Erft, Deutschland, 2 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Duisburg, Deutschland,
3
Kreiskrankenhaus Schopfheim, Schopfheim, Deutschland, 4 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Münster, Deutschland,
5
Diabetologische Schwerpunktpraxis, Bayreuth, Deutschland, 6 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Oschatz, Deutschland,
7
Diabetologische Schwerpunktpraxis, Dortmund, Deutschland, 8 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Berlin, Deutschland,
9
Krankenhaus Sachsenhausen, Frankfurt am Main, Deutschland, 10 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Rosenheim, Deutschland,
11
POLIKUM Gesundheitszentrum, Berlin, Deutschland, 12 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Essen, Deutschland,
13
Diabetologische Schwerpunktpraxis, Bochum, Deutschland, 14 Medtronic GmbH, Meerbusch, Deutschland
Schmerzempfinden an Finger und Handballen bei Verwendung verschiedener Blutzuckermesssysteme
Westhoff A.1, Jendrike N.1, Haug C.1, Freckmann G.1
1
Institut für Diabetes-Technologie, Ulm, Deutschland
97
45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Postersitzung A
Freitag, 14. Mai 2010, 12.30 – 13.30 Uhr, Saal C 2.1
Postersitzung 15: Pädiatrische Diabetologie
Vorsitz: B. Karges, Aachen; N. Datz, Hannover
P131
Ergebnisse der multizentrischen Pädiatrischen ONSET-Studie zur sensorunterstützten
Pumpentherapie bei Typ 1-Diabetes im ersten Jahr der Erkrankung
Kordonouri O.1, Pankowska E.2, Rami B.3, Kapellen T.4, Coutant R.5, Hartmann R.1, Lange K.6,
Remus K.1, Bläsig S.1, Marquardt E.1, Danne T.1
1
Kinderkrankenhaus auf der Bult, Diabeteszentrum für Kinder und Jugendliche, Hannover, Deutschland,
2
Medical University of Warsaw, Department of Pediatric Diabetology and Birth Defects, Warsaw, Poland,
3
Medical University of Vienna, Department of Pediatrics, Vienna, Austria, 4 Universitätsklinik und Poliklinik
für Kinder und Jugendliche, Leipzig, Deutschland, 5 Centre Hospitalier Universitaire, Département de Pédiatrie,
Angers, France, 6 Medizinische Hochschule Hannover, Medizinische Psychologie, Hannover, Deutschland
P132
Ein telemedizinisches Projekt zur verbesserten Präzision und Vereinfachung
der Insulindosisanpassung bei Kindern und Jugendlichen mit Typ 1-Diabetes mellitus
Schiel R.1, 2, Thomas A.3, Kaps A.1, Bieber G.4
1
MEDIGREIF-Inselklinik Heringsdorf GmbH, Fachklinik für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten, Ostseebad Heringsdorf,
Deutschland, 2 Lehrstuhl für Diabetes und Gesundheitsmanagement, Mathias Hochschule, Rheine, Deutschland,
3
98
P133
P134
Transition – Wie wünschen sich Jugendliche mit Typ 1-Diabetes den Übergang
von der Kinderdiabetologie in die Erwachsenendiabetologie?
Ziegler R.1, Wiedebusch S.2
1
Diabetologische Schwerpunktpraxis für Kinder und Jugendliche, Münster, Deutschland,
2
Fachhochschule Osnabrück, Osnabrück, Deutschland
Medienkonsum als unabhängiger Risikofaktor für erhöhte HbA1c-Werte bei Kindern,
Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Diabetes mellitus Typ 1
Galler A.1, Lindau M.1, Friedrich P.1, Thalemann R.1, Raile K.1
1
P135
MedTronic GmbH, Meerbusch, Deutschland, 4 Fraunhofer Institut für Graphische Datenverarbeitung, Rostock, Deutschland
Charité – Universitätsmedizin Berlin, Pädiatrische Diabetologie, Interdisziplinäres SPZ, Berlin, Deutschland
Häufigkeit des Typ 1-Diabetes im Kindes- und Jugendalter vor und nach der Wende –
Ergebnisse aus dem DDR- und dem Baden-Württemberger Diabetesinzidenzregister
Ehehalt S.1, Michaelis D.2, Dietz K.3, Heinke P.4, Neu A.1
1
Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Tübingen, Deutschland, 2 Fachkrankenhaus für
Diabetes und Stoffwechselkrankheiten, Karlsburg, Deutschland, 3 Eberhard-Karls-Universität Tübingen,
Institut für Medizinische Biometrie, Tübingen, Deutschland, 4 Institut für Diabetes »Gerhardt Katsch«, Karlsburg, Deutschland
P136
P137
Struktur und Qualität der pädiatrischen Diabetesversorgung 1998 – 2008 in Deutschland:
Zentralisierung und steigende Qualifizierung bei unzureichender Finanzierung
Gocz A.1, Neu A.2, Lange K.1, im Namen der Arbeitsgemeinschaft für Pädiatrische Diabetologie (AGPD)
1
Medizinische Hochschule Hannover, Medizinische Psychologie, Hannover, Deutschland,
2
Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Tübingen, Deutschland
Therapie mit rekombinantem Wachstumshormon bei Patientin mit Diabetes mellitus Typ 3
und SGA-Kleinwuchs induziert Dawnphänomen
Bokelmann J.1, Lindemann N.1, Roessner D.1, Baus I.1, Riepe F. G.1, Holterhus P.-M.1
1
Klinik für Allgemeine Pädiatrie, Zentrum für Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie,
Hormonzentrum Nord, Kiel, Deutschland
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Postersitzung A
Freitag, 14. Mai 2010, 12.30 – 13.30 Uhr, Saal C 2.1
P138
HbA1c als zuverlässiges Diagnosekriterium des Typ 1-Diabetes im Kindes- und Jugendalter
Ehehalt S.1, Gauger N.1, Blumenstock G.2, Feldhahn L.3, Scheffner T.4, Schweizer R.1,
Neu A.1, DIARY-Group Baden-Wuerttemberg
1
Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Tübingen, Deutschland, 2 Eberhard-Karls-Universität Tübingen,
Medizinische Biometrie, Tübingen, Deutschland, 3 Klinikum Sindelfingen-Böblingen, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin,
Böblingen, Deutschland, 4 Kreiskliniken Reutlingen, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Reutlingen, Deutschland
P139
Wie verändert sich der HbA1c , wenn der Einsatz der kontinuierlichen Glukosemessung
unterbrochen wird: Ergebnisse der pädiatrischen DexComSeven.2 Studie
Biester T.1, Kracht T.1, Kordonouri O.1, Remus K.1, Bläsig S.1, Danne T.1
1
P140
Kinderkrankenhaus auf der Bult, Diabeteszentrum für Kinder und Jugendliche, Hannover, Deutschland
Evaluation eines erlebnispädagogischen Behandlungsprogrammes
für Kinder und Jugendliche mit Typ 1-Diabetes mellitus
Kostin S.1, Kaps A.1, Weihs-Godenrath T.1, Schiel R.1, 2
1
MEDIGREIF Inselklinik Heringsdorf Haus Gothensee, Ostseebad Heringsdorf, Deutschland,
2
Mathias-Hochschule Rheine, Lehrstuhl für Diabetes und Gesundheitsmanagement, Rheine, Deutschland
Postersitzung 17: Typ 2-Diabetes, Pharmakotherapie (1)
Vorsitz: R. Lobmann, Stuttgart; B. Gallwitz, Tübingen
P152
Anhaltende Blutzuckerkontrolle im Verlauf von 2 Jahren Behandlung mit Liraglutid
oder Glimepirid (jeweils in Kombination mit Metformin), bei Therapie mit Liraglutid mit
gleichzeitiger Gewichtsreduktion und niedrigerer Hypoglykämierate:
Daten der um 18 Monate verlängerten Studie LEAD 2
Nauck M.1, Hermansen K.2, Frid A.3, Shah N.4, Tankova T.5, Mitha I. H.6, Zdravkovic M.7,
Tabanera y Palacios R.7, Kretzschmar Y.8
1
Diabeteszentrum, Bad Lauterberg, Deutschland, 2 Aarhus University Hospital, Aarhus, Denmark, 3 University Hospital of Lund,
Lund, Sweden, 4 K. E. M. Hospital, Mumbai, India, 5 Medical University Sofia, Sofia, Bulgaria, 6 Medical Centre, Benoni, South Africa,
7
P153
Novo Nordisk A/S, Soborg, Dänemark, 8 Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz, Deutschland
Unterschiede in der Behandlung des Typ 2-Diabetes bei Männern und Frauen nach Versagen einer oralen
Mono- oder dualen Kombinationstherapie – Ergebnisse des prospektiven Diabetes Registers (DiaRegis)
Tschöpe D.1, Bramlage P.2, Deeg E.3, Krekler M.4, Plate T.5, Gitt A.3, DiaRegis Study Group
1
Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen, Lehrkrankenhaus der Ruhr-Universität Bochum, Bad Oeynhausen,
Deutschland, 2 Institut für Kardiovaskuläre Pharmakologie und Epidemiologie, Mahlow, Deutschland,
3
Institut für Herzinfarktforschung, Ludwigshafen, Deutschland, 4 Bristol Myers Squibb, Medizinische Abteilung,
München, Deutschland, 5 AstraZeneca, Medizinische Abteilung, Wedel, Deutschland
P154
Weniger Hypoglykämien unter Exenatide vs. Insulin Aspart: Daten einer offenen, randomisierten
Studie bei Metformin-behandelten Patienten mit Typ 2-Diabetes
Gallwitz B.1, Böhmer M.2, Segiet T.3, Mölle A.4, Milek K.5, Becker B.6, Helsberg K.7, Peters N.7, Petto H.8, Bachmann O.7
1
Universitätsklinikum Tübingen, Tübingen, Deutschland, 2 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Warburg, Deutschland,
3
Diabetologische Schwerpunktpraxis, Speyer, Deutschland, 4 Diabetologische und Angiologische Schwerpunktpraxis,
Dresden, Deutschland, 5 Facharztpraxis für Innere Medizin und Diabetologie, Hohenmölsen, Deutschland,
6
Gemeinschaftspraxis »Partner der Gesundheit«, Essen, Deutschland, 7 Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg, Deutschland,
8
Eli Lilly GmbH, Wien, Österreich
99
45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Postersitzung A
Freitag, 14. Mai 2010, 12.30 – 13.30 Uhr, Saal C 2.1
P155
P156
Die zweijährige Behandlung mit Liraglutid, einem Analogon des humanen GLP-1, bewirkte bei Patienten
mit Typ 2-Diabetes eine nachhaltige und stärkere Reduktion von HbA1c , Nüchternblutzucker (NBZ)
und Gewicht als Glimepirid und hatte ein geringeres Hypoglykämierisiko: Verlängerung der Studie LEAD 3
Garber A.1, Henry R.2, Ratner R.3, Hale P. M.4, Chang C.4, Bode B.5, Ratter F.6
1
Baylor College of Medicine, Houston, USA, 2 University of California, San Diego, USA, 3 MedStar Research Institute, Hyattsville, USA,
4
Novo Nordisk Inc., Princeton, USA, 5 Atlanta Diabetes Associates, Atlanta, USA, 6 Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz, Deutschland
Grenzen der Dosissteigerung des prandialen Insulins bei Typ 2-Diabetes
Raabe J.1
1
P157
Asklepios Klinik Birkenwerder, Diabetologie, Birkenwerder, Deutschland
Die Pharmakokinetik von Liraglutid vs. Exenatid bei Patienten mit Typ 2-Diabetes: Stabile vs.
fluktuierende Konzentrationen über 24 Stunden (Daten der Studie LEAD 6)
Rosenstock J.1, Gumprecht J.2, Szyprowska E.3, Bednarczyk-Kaluzny M.4, Zychma M.5, Düring M.6, Buse J.7, Kretzschmar Y.8
1
Dallas Diabetes & Endocrine Center, Dallas, USA, 2 Medical University of Silesia, Zabrze, Poland, 3 Samodzielny Publiczny Szpital Klimiczny nr 1,
Lublin, Poland, 4 Wojewodzki Szpital Specialistyczny nr 1, Tychy, Poland, 5 Novo Nordisk Pharma Sp.z.o.o, Warsaw, Poland, 6 Novo Nordisk A/S,
Bagsvaerd, Dänemark, 7 N. Carolina University Medical School, Chapel Hill, USA, 8 Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz, Deutschland
P158
100
Sitagliptin compared with the sulfonylurea glimepiride provides similar efficacy
with less hypoglycemia and no weight gain when added to ongoing metformin therapy
in patients with type 2-diabetes mellitus (T2DM)
Seck T.1, Williams-Herman D. E.1, Chen Y.1, Duran L.1, Johnson-Levonas A. O.1, Kaufman K. D.1, Goldstein B. J.1
1
P159
Merck Sharp & Dohme, Rahway, USA
PIOfix-Study: Auswirkung einer Pioglitazon/Metformin Fixkombination im Vergleich
zu Glimepirid + Metformin auf die diabetische Dyslipidämie
Pfützner A.1, 2, Öhring M. E.3, Mayr B.4, Behnke T.5, Müller J.6, Lehmann U.7, Fuchs W.7, Forst T.1
1
IKFE – Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Deutschland, 2 Fachhochschule Bingen, Bingen, Deutschland,
3
Diabetes Schwerpunktpraxis, Berlin, Deutschland, 4 Diabetes Schwerpunktpraxis, Stockach, Deutschland, 5 Diabetes Schwerpunktpraxis,
Neuwied, Deutschland, 6 Acromion GmbH, Frechen, Deutschland, 7 Takeda Pharma GmbH, Aachen, Deutschland
P160
P161
Prädiktoren für die Initiierung einer basalunterstützten oralen Therapie (BOT) bei Patienten
mit Diabetes mellitus Typ 2 unter realen Versorgungsbedingungen
Hammer H.1, Dippel F.-W.2, Kostev K.3, Fuchs S.4, Kotowa W.4
1
Praxis Dr. med. H. Hammer, Bremen, Deutschland, 2 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Berlin, Deutschland,
3
IMS Health GmbH & Co. OHG, Frankfurt, Deutschland, 4 IMS Health GmbH & Co. OHG, Health Economics, Nürnberg, Deutschland
Wirkung von Metformin zur Nacht im Vergleich zu Metformin beim Abendessen
auf die Blutzuckereinstellung bei Typ 2-Diabetischen Patienten mit intensivierter Insulintherapie
Jungmann E.1, Bolle J.1, Schmitz C.1
1
St. Vinzenz Hospital Rheda-Wiedenbrück, Schwerpunkt Diabetes-Endokrinologie, Rheda-Wiedenbrück, Deutschland
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Postersitzung A
Freitag, 14. Mai 2010, 12.30 – 13.30 Uhr, Saal C 2.1
Postersitzung 19: Kardiovaskuläre Folgeerkrankungen, Neuropathie
Vorsitz: B. Becker, Bad Lauterberg; S. Hoeft, Stuttgart
P172
Pilotstudie zur Messung der Mikrovaskulären Funktion in der Haut und in der Retina bei
Patienten mit einem DM Typ 2 und bei nicht-diabetischen Patienten mit einer Insulinresisten
Mitry M.1, Michelson G.2, Weber M. M.3, Schöndorf T.1, Nolden F.1, Tarakci E.1, Pfützner A.1, Forst T.1, 3
1
Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Deutschland, 2 Ophthalmologie Universitätsklinik, Erlangen,
Deutschland, 3 Johannes Gutenberg Universität, Endokrinologie, Mainz, Deutschland
P173
P174
P175
Einfluss einer supplementären Insulintherapie (SIT+) nach perkutaner
Koronarintervention bei Typ 2-Diabetikern
Schönauer M. F. H.1, Schönauer U.1, Höppner S.2, Thomas A.3, Thiele H.4
1
Diabetes Schwerpunktpraxis, Leipzig, Deutschland, 2 St. Elisabeth-Krankenhaus, Leipzig, Deutschland,
3
Medtronic GmbH, Meerbusch, Deutschland, 4 Universität Leipzig Herzzentrum, Kardiologie, Leipzig, Deutschland
Kardio-metabolische Charakterisierung von Patienten mit Typ 2-Diabetes mellitus
und koronarer Herzerkrankung in der Anschlussheilbehandlung nach operativer
Myokardrevaskularisation oder Koronarintervention
Schütt M.1, Krieg A.1, Schwaab B.2
1
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Medizinische Klinik I, Lübeck, Deutschland,
2
Klinik Höhenried der DRV Bayern Süd, Bernried, Deutschland
Insulindosierung (ID) bei Diabetespatienten mit koronarer Herzkrankheit (KHK):
Follow-up nach Verminderung während Anschlussrehabilitation
Fischer U.1, Heinke P.2, Ahrendt E.1, Grunze M.1
1
P176
P177
P178
Dünenwald-Klinik, Trassenheide, Deutschland, 2 Institut für Diabetes »Gerhardt Katsch«, Karlsburg, Deutschland
Kardio-metabolische Charakterisierung von Patienten mit akutem Koronarsyndrom
ohne bekannten Diabetes mellitus während der Anschlussheilbehandlung:
Unterscheiden sich Patienten mit koronarer Ein- bzw. Mehrgefäß-Erkrankung?
Schütt M.1, Schmidt T.1, Schwaab B.2
1
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Medizinische Klinik I, Lübeck, Deutschland,
2
Klinik Höhenried der DRV Bayern Süd, Bernried, Deutschland
Kardio-metabolische Charakterisierung von Patienten nach akutem Koronarsyndrom
in der Anschlussheilbehandlung ohne bekannten Diabetes mellitus
Schütt M.1, Schmidt T.1, Schwaab B.2
1
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Medizinische Klinik I, Lübeck, Deutschland,
2
Klinik Höhenried der DRV Bayern Süd, Bernried, Deutschland
Können Komplikationen bei Langzeitdiabetikern durch den Versuch einer späten
optimalen Behandlung verhindert werden?
Thomas A.1, Schaffirus B.2, Hahn B.2, Ziegelasch H.-J.3
1
Medtronic GmbH, Meerbusch, Deutschland, 2 Helios Kliniken Schwerin, Innere, Schwerin, Deutschland,
3
Klinik Malchower See, Innere, Malchow, Deutschland
101
45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Postersitzung A
Freitag, 14. Mai 2010, 12.30 – 13.30 Uhr, Saal C 2.1
P179
Sowohl Insulin glargin als auch Metformin verbessert Myokardfunktion, Blutdruck und
Langzeitzucker bei Patienten mit koronarer Herzerkrankung und frühem Typ 2-Diabetes
von Bibra H.1, Siegmund T.1, Riemer M.1, Traore K.1, Schumm-Draeger P.-M.1
1
P180
Städt. Klinikum Bogenhausen, Diabetes Center, München, Deutschland
Infarkte, Insulte und Stoffwechselqualität – Ergebnisse der Leipziger
Langzeit-Diabetes-Beobachtungsstudie
Verlohren M.1, Verlohren H.-J.1, Müller G.2, Möhring H.-J.3
1
Gemeinschaftspraxis Dres. Verlohren, Leipzig, Deutschland, 2 Med. Fakultät der TU Dresden, Institut für Medizinische
Informatik und Biometrie, Dresden, Deutschland, 3 Softas GmbH, Leipzig, Deutschland
P181
Einfluss des Nüchternblutzuckers auf die Magenentleerungsgeschwindigkeit
bei Patienten mit Typ 1-Diabetes
Becker B.1, Walther K.1, Schminkel S.1, Nauck M.1
1
Diabeteszentrum Bad Lauterberg, Bad Lauterberg, Deutschland
Postersitzung 21: Hypoglykämie, Pharmakologie, Insulin
Vorsitz: T. Sartorius, Tübingen; S. Schneider, Bochum
102
P193
QT-Prolongation und Hypokaliämie als Folgen der insulininduzierten Hypoglykämie
Göller K.1, Hemmer P.1, Schauerte P.2, Rasche M.3, Karges B.1, Karges W.1
1
RWTH Aachen, Universitätsklinikum, Endokrinologie und Diabetologie, Aachen, Deutschland,
2
RWTH Aachen, Universitätsklinikum, Kardiologie, Aachen, Deutschland, 3 Universitätsklinikum Leipzig,
Endokrinologie und Diabetologie, Aachen, Deutschland
P194
Prävalenz von Hypoglykämieproblemen bei insulinbehandelten Typ 2-Diabetikern
Hermanns N.1, Kulzer B.1, Mahr M.1, Maier B.1, Haak T.1
1
Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Mergentheim (FIDAM),
Bad Mergentheim, Deutschland
P195
Eine seltene Ursache rezidivierender Hypoglykämien – Ein Fallbericht
Sellmann A.1, Sellmann T.2, Rott G.3, Gerharz C.-D.4, Neuhaus W.5, Pfohl M.1
1
Bethesda-Johanniter-Klinikum, Medizinische Klinik I, Duisburg, Deutschland, 2 Heinrich-Heine Universitätsklinikum,
Klinik für Anästhesiologie, Düsseldorf, Deutschland, 3 Bethesda-Johanniter-Klinikum, Klinik für Radiologie,
Duisburg, Deutschland, 4 Bethesda-Johanniter-Klinikum, Institut für Pathologie, Duisburg, Deutschland,
5
P196
P197
Bethesda-Johanniter-Klinikum, Frauenklinik 1, Duisburg, Deutschland
Behandlungsqualität und Inzidenz schwerer Hypoglykämien bei geriatrischen Patienten
mit Diabetes mellitus im Pflegeheim
Wörz E.1, Bahrmann A. K.1, 2, Hölscher E.1, Specht-Leible N.1, Oster P.1
1
Bethanien Krankenhaus, Geriatrisches Zentrum an der Universitätsklinik Heidelberg, Heidelberg, Deutschland,
2
Stipendiatin Forschungskolleg Geriatrie der Robert Bosch Stiftung, Stuttgart, Deutschland
Das ultraschnell-wirkende Insulin VIAject eignet sich zum Einsatz bei in der Insulinpumpentherapie
Flacke F.1, Musholt P. B.2, Weise A.2, Schipper C.2, Krasner A.1, Forst T.2, Steiner S. S.1, Pfützner A.2
1
Biodel Inc., Danbury, USA, 2 IKFE – Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Deutschland
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Postersitzung A
Freitag, 14. Mai 2010, 12.30 – 13.30 Uhr, Saal C 2.1
P198
Lipoatrophie unter dem Insulinanalogon glargin
Holstein A.1, Stege H.2, Kovacs P.3
1
Klinikum Lippe-Detmold, Med. Klinik I, Detmold, Deutschland, 2 Klinikum Lippe-Detmold, Klinik für Dermatologie,
Detmold, Deutschland, 3 Interdisziplinäres Zentrum für Klinische Forschung, Universität Leipzig, Leipzig, Deutschland
P199
Vergleich der Behandlungskosten zwischen einer BOT mit Insulin glargin und einer BOT
mit Insulindetemir bei Patienten mit Typ 2-Diabetes mellitus: Ergebnisse auf Basis der L2T3-Studie
Schädlich P. K.1, Koltermann K. C.1, Hagenmeyer E.-G.1, Häussler B.1
1
P200
IGES Institut GmbH, Berlin, Deutschland
Die Berechnung der individuellen Insulin-Sensitivität ist abhängig von der verwendeten Messmethodik
Schöndorf T.1, 2, Musholt P. B.1, Mohr T. A.3, Diessel S.1, Forst T.1, Konrad T.4, Backus J.5, Löbig M.1, Pfützner A.1
1
Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Deutschland, 2 Hochschule Bonn Rhein Sieg, Angewandte
Naturwissenschaften, Rheinbach, Deutschland, 3 Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, CRO, Mainz, Deutschland,
4
P201
P202
Institut für Stoffwechselforschung, Frankfurt, Deutschland, 5 Ortho Clinical Diagnostics, Raritan NJ, USA
Schwangerschaftsverlauf unter Behandlung mit dem Somatostatinanalogon Octreotide
bei persistierendem congenitalem Hyperinsulinismus
Ruh B.1, Karck U.2, Pöpperl G.3, Mohnike K.4, Lobmann R.1
1
Klinikum Stuttgart, Medizinische Klinik 3, Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Geriatrie, Stuttgart, Deutschland,
2
Klinikum Stuttgart, Frauenklinik, Stuttgart, Deutschland, 3 Klinikum Stuttgart, Nuklearmedizinische Abteilung, Stuttgart, Deutschland,
4
Universität Magdeburg, Abteilung Kinderheilkunde, Magdeburg, Deutschland
Fallbericht: Störung der Leberfunktion unter der Verordnung von Exenatide und Fluvastatin
Surber S.1, Fricke K.1, Wildner K.2, Werner T.2, Fünfstück R.2, Farker K.1
1
Regionales Pharmakovigilanzzentrum Weimar, Institut für Pharmakologie und Toxikologie, AB Klinische Pharmakologie, Universitäts-
klinikum Jena, Jena, Deutschland, 2 Sophien- und Hufeland-Klinikum Weimar, Klinik für Innere Medizin I, Weimar, Deutschland
Postersitzung 23: Ernährung, Genetik, Verschiedenes
Vorsitz: N. Klöting, Leipzig; K. Badenhoop, Frankfurt/Main
P214
P215
Zum Informationswert der Nährwertkennzeichung – Zusammenhang zwischen Nutzen
der Ernährungsinformation und der Einhaltung von gesunden Eßgewohnheiten?
Puspa J.1, Kühl R.2
1
Justus Liebig Universität, Institut für Betriebslehre der Agrar und Ernährungswirtschaft, Gießen, Deutschland,
2
Institut für Betriebslehre der Agrar und Ernährungswirtschaft, Gießen, Deutschland
Pioglitazon in Kombination mit Metformin verbessert die Erythrozytenverformbarkeit
bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2
Forst T.1, 2, Löbig M.1, Lehmann U.3, Hohberg C.1, Forst S.1, Fuchs W.3, Müller J.4, Pfützner A.1
1
Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Deutschland, 2 Johannes Gutenberg Universität, Endokrinologie,
Mainz, Deutschland, 3 Takeda Pharma GmbH, Aachen, Deutschland, 4 Acromion GmbH, Frechen, Deutschland
103
45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Postersitzung A
Freitag, 14. Mai 2010, 12.30 – 13.30 Uhr, Saal C 2.1
P216
Der Rückgang der C-Peptidspiegel unter einer Pioglitazontherapie korreliert
mit einer Abnahme der Intima Media Dicke
Hohberg C.1, Forst T.1, 2, Pfützner A.1, Kleine I.3, Löbig M.1, Fuchs W.3
1
Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Deutschland, 2 Johannes Gutenberg Universität,
Endokrinologie, Mainz, Deutschland, 3 Takeda Pharma GmbH, Aachen, Deutschland
P217
P218
P219
Parodontale Gesundheit bei Typ 1- und insulinpflichtigen Typ 2-Diabetikern
Herrmann C.1, Herrmann R.2, Schlagenhauf U.1
1
Universitätsklinikum Würzburg, Abteilung für Parodontologie, Würzburg, Deutschland,
2
Klinik Saale, Reha-Zentrum, Bad Kissingen, Deutschland
Wirksamkeit und Verträglichkeit der Fixkombination aus Amlodipin und Valsartan
bei hypertensiven Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2
Eckert S.1, Klebs S.2
1
Herz- und Diabeteszentrum NRW, Klinik für Kardiologie, Bad Oeynhausen, Deutschland,
2
Novartis Pharma, Clinical and Regulatory Affairs, Nuernberg, Germany
Ergebnisse eines Multizenter-Sreening-Programms im Rahmen einer Interventionsstudie
bei Patienten mit Mukoviszidose und früh diagnostiziertem Diabetes mellitus
Palm B.1, Dockter G.1, Molz K.2, Kämpfert C.3, Ballmann M.3, Holl R. W.2
1
104
Universitätsklinikum des Saarlandes, Kinderklinik, Homburg, Deutschland, 2 Universität Ulm, Institut für Epidemiologie
am ZIBMT, Ulm, Deutschland, 3 Medizinische Hochschule Hannover, Kinderklinik, Hannover, Deutschland
P220
Maturity-onset Diabetes of the Young Type 1 (MODY 1) mit bisher unbekannter
Genmutation im Gen HNF-4α
Motzkau M.1, Meyer P.2, Mertens P. R.1, Klose S.1
1
Universität Magdeburg, Klinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten & Bereich Endokrinologie und
Stoffwechselkrankheiten, Magdeburg, Deutschland, 2 Institut für Molekulare Medizin, München, Deutschland
P221
P222
Die Verwendung generischer Messinstrumente zur Untersuchung
der gesundheitsbezogenen Lebensqualität von Patienten mit Typ 2-Diabetes –
Methoden und Ergebnisse aus dem DIAB-CORE Verbund
Holle R.1, Schunk M.1, Meisinger C.2, DIAB-CORE Verbund
1
Helmholtz Zentrum München, Institut für Gesundheitsökonomie, Neuherberg, Deutschland,
2
Helmholtz Zentrum München, Institut für Epidemiologie, Neuherberg, Deutschland
Insel- und Pankreas/Nieren-Transplantation am Universitätsklinikum Dresden
Ludwig B.1, 2, Ludwig S.2, 3, Brendel M.1, 2, Steffen A.1, 2, Witzigmann H.4, Solimena M.2, 5,
Bonifacio E.2, 6, Palm C.1, Passauer J.1, Leike S.7, Kersting S.2, 3, Saeger H.-D.2, 3, Bornstein S.1, 2
1
Universitätsklinikum Dresden Carl Gustav Carus, Medizinische Klinik III, Dresden, Deutschland, 2 Paul Langerhans Institut
Dresden, Dresden, Deutschland, 3 Universitätsklinikum Dresden Carl Gustav Carus, Klinik und Poliklinik für Viszeral-, Thoraxund Gefäßchirurgie, Dresden, Deutschland, 4 Krankenhaus Dresden-Friedrichstadt, Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie,
Dresden, Deutschland, 5 Universitätsklinik Dresden Carl Gustav Carus, Molekulare Diabetologie, Dresden, Deutschland,
6
Center for Regenerative Therapies Dresden, Technische Universität Dresden, Preclinical Approaches to Stem Cell Therapy/Diabetes,
Dresden, Deutschland, 7 Universitätsklinikum Dresden Carl Gustav Carus, Klinik und Poliklinik für Urologie, Dresden, Deutschland
P223
Das »Glukosepentagon« – ein Modell zur Vereinigung der langfristigen
und akuten glykämischen Einstellung
Thomas A.1, Schönauer M. F. H.2, Schnell O.3, Hanefeld M.4, Ziegelasch H.-J.5, Heinemann L.6
1
Medtronic GmbH, Meerbusch, Deutschland, 2 Diabetes Schwerpunktpraxis, Leipzig, Deutschland, 3 Sciarc GmbH, Pullach,
Deutschland, 4 Zentrum für Klinische Studien, GMT-TUD GmbH, Dresden, Deutschland, 5 Klinik Malchower See GmbH,
Malchow, Deutschland, 6 Profil Institut für Stoffwechselforschung GmbH, Neuss, Deutschland
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Postersitzung A
Freitag, 14. Mai 2010, 12.30 – 13.30 Uhr, Saal C 2.1
Postersitzung 25: Therapie, Ernährung, Genetik
Vorsitz: C. Weigert, Tübingen; M. Kruse, Potsdam-Rehbrücke
P236
Kombiniertes ernährungsmedizinisches und psychologisches Management
bei Prader-Willi-Syndrom (PWS)
Hauber M.1, Stratmann B.1, Hödebeck-Stuntebeck N.2, Tschöpe D.1
1
Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen, Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum, Diabeteszentrum,
Bad Oeynhausen, Deutschland, 2 Diakonische Stiftung Wittekindshof, Bad Oeynhausen, Deutschland
P237
Einfluss des Fettgehaltes der Diät auf die Diabetesentstehung der NZO-Maus
Mirhashemi F.1, Kaiser D.1, Scherneck S.1, Kluth O.1, Vogel H.1, Kluge R.1, Joost H.-G.1, Schürmann A.1
1
P238
P239
P240
Deutsches Institut für Ernährungsforschung, Experimentelle Diabetologie, Nuthetal, Deutschland
Expression nahrungsabhängiger Rezeptoren auf Monozyten und Makrophagen
Pivovarova O.1, 2, Pfeiffer A. F. H.1, 2
1
Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Klinische Ernährung, Nuthetal, Deutschland,
2
Charité – Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin, Endokrinologie, Diabetes und Ernährungsmedizin, Berlin, Deutschland
Die diastolische Dysfunktion wird bei übergewichtigen Typ 2-Diabetikern durch
»low carb/high protein« aber nicht durch »low fat« Diät gebessert
Wulf G.1, von Bibra H.2, Pfützner A.3, Heilmeyer P.1
1
Rehaklinik Überruh, Isny, Deutschland, 2 Städt. Klinikum Bogenhausen, Diabetes Center, München, Deutschland,
3
IKFE – Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Deutschland
Auswirkungen einer 6-monatigen Ernährungsintervention auf Körpergewicht
und Verlauf des Metabolischen Syndroms
Baxheinrich A.1, 2, Stratmann B.2, Lee-Barkey Y. H.2, Wahrburg U.1, Tschöpe D.2
1
Fachhochschule Münster, Fachbereich Oecotrophologie, Münster, Deutschland, 2 Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen,
Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum, Diabeteszentrum, Bad Oeynhausen, Deutschland
P241
Du bist, was du isst: Verarbeitung essensrelevanter Stimuli
Frank S.1, Laharnar N.1, Veit R.2, Canova C.1, Li Hegner Y.1, Fritsche A.3, Häring H.-U.3, Preissl H.1, 4
1
MEG-Zentrum, Universität Tübingen, Tübingen, Deutschland, 2 Institut für Medizinische Psychologie,
Universität Tübingen, Tübingen, Deutschland, 3 Universitätsklinikum Tübingen, Innere Medizin IV, Tübingen, Deutschland,
4
P242
Department of Obstetrics and Gynecology, University of Arkansas for Medical Sciences, Little Rock, USA
Telemonitoring der körperlichen Aktivität ist eine effektive Maßnahme zur Gewichtsreduktion
Luley C.1, Blaik A.1, Reschke K.2, Klose S.2, Lins N.3, Westphal S.1
1
Institut für Klinische Chemie und Pathobiochemie, Magdeburg, Deutschland, 2 Universitätsklinik für Nieren- und
Hochdruckkrankheiten mit Bereich Endokrinologie und Stoffwechselkrankheiten, Magdeburg, Deutschland,
3
P243
Praxis für Ernährungsberatung, Magdeburg, Deutschland
Ein Polymorphismus im AdipoR1-Gen beeinflusst das Riechvermögen
Guthoff M.1, Ketterer C.1, Heni M.1, Berg D.2, Liepelt I.2, Schulte C.2, Machicao F.1, Häring H.-U.1, Fritsche A.1
1
Medizinische Klinik IV, Abteilung für Endokrinologie und Diabetologie, Angiologie, Nephrologie und Klinische Chemie,
Tübingen, Deutschland, 2 Zentrum für Neurologie, Abteilung für Neurodegenerativie Erkrankungen und Hertie-Institut für
Klinische Hirnforschung, Tübingen, Deutschland
105
45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Postersitzung A
Freitag, 14. Mai 2010, 12.30 – 13.30 Uhr, Saal C 2.1
P244
P245
mRNA-Expressionsprofile neuer Kandidatengene für Glukosehomöostase im Fettgewebe der Maus
Lachmann A.1, Klöting N.1, Kern M.1, Tönjes A.1, Stumvoll M.1, Kovacs P.2, Blüher M.1
1
Universität Leipzig, Medizinische Fakultät, Endokrinologie/Diabetes, Leipzig, Deutschland,
2
Universität Leipzig, Interdisziplinäres Zentrum für Klinische Forschung, Leipzig, Deutschland
Novel and known variants in PCSK1 – functional characterization and
clinical associations with obesity in children
Körner A.1, Löffler D.1, Creemers J.2, Tauscher R.1, Kratzsch J.3, Klammt J.1, Kovacs P.4, Kiess W.1
1
Universität Leipzig, Klinik und Poliklinik für Kinder & Jugendliche, Leipzig, Deutschland, 2 K. U. Leuven, Center for Human Genetics,
Leuven, Belgium, 3 Universität Leipzig, Institut für Laboratoriumsmedizin, Klinische Chemie & Molecular Diagnostik, Leipzig, Deutschland,
4
P246
Universität Leipzig, Interdisciplinary Center for Clinical Research, Leipzig, Deutschland
Polygenic background of dyslipidemia in obese children
Breitling C.1, Büttner P.1, Schleinitz D.2, Blüher S.1, Kiess W.1, Kovacs P.2, Körner A.1
1
Universität Leipzig, Klinik und Poliklinik für Kinder & Jugendliche, Leipzig, Deutschland,
2
Universität Leipzig, Interdisciplinary Center for Clinical Research, Leipzig, Deutschland
Postersitzung 27: Langerhans’sche Inseln
Vorsitz: O. Naujok, Hannover; S. Schinner, Düsseldorf
106
P259
P260
P261
Glucagon induziert eine signifikante nukleäre Translokation von FOXO1, nachgewiesen mit
einem neu entwickelten, hochsensitiven, GFP-FOXO1 basierten screening System
Bumke-Vogt C.1, Arafat A. M.2, Osterhoff M.2, Elkatry H.2, Ziegenhorn A.1, Bähr V.2, Pfeiffer A. F. H.1, 2
1
Deutsches Institut für Ernährungsforschung, Klinische Ernährung, Nuthetal, Deutschland,
2
Charité – Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin, CC10, Berlin, Deutschland
Untersuchung der Auswirkung der mitochondrialen Atp8-Mutation im NOD und B6 Mausmodell
auf Betazellfunktion und Diabetessuszeptibilität
Weiss H.1, Koch C.1, Wester-Rosenloef L.1, Ibrahim S.2, Tiedge M.1
1
Universität Rostock, Institut für Med. Biochemie und Molekularbiologie, Rostock, Deutschland,
2
Universität Lübeck, Arbeitsgruppe Genetik, Lübeck, Deutschland
Effekte neuer Fettsäure-Rezeptor-Agonisten in insulinsezernierenden Zellen
Pfleiderer M.1, Liebscher K.1, Ranta F.1, Noack K.2, Drews G.2, Christiansen E.3, Ulven T.3, Häring H.-U.1, Ullrich S.1
1
Universität Tübingen, Med. Klinik IV, Abteilung Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Chemie, Tübingen,
Deutschland, 2 Universität Tübingen, Pharmazeutisches Institut, Pharmakologie und Toxikologie, Tübingen, Deutschland,
3
P262
University of Southern Denmark, Department of Physics and Chemistry, Odense, Denmark
Regulation der Proliferation Insulin-sezernierender Zellen durch PKCδ
Theilig D.1, Leveringhaus J.1, Ranta F.1, Handrick R.2, Jendrossek V.2, Lammers R.1, Häring H.-U.1, Ullrich S.1
1
Universität Tübingen, Med. Klinik IV, Abteilung Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Chemie, Tübingen, Deutschland,
2
Klinik für Radioonkologie, Tübingen, Deutschland
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Postersitzung A
Freitag, 14. Mai 2010, 12.30 – 13.30 Uhr, Saal C 2.1
P263
Zytoprotektion und Erhalt der Insulinsekretion durch PGIS Überexpression
in insulinproduzierenden Zellen
Gurgul-Convey E.1, Hanzelka K.1, Lenzen S.1
1
P264
P265
Genotyp-spezifische phänotypische und pathomorphologische Charakteristika
eines neuen Mausmodells für MODY 2/PNDM
van Bürck L.1, Schuster M.1, Pichl L.1, Wolf E.2, Aigner B.2, Wanke R.1, Herbach N.1
1
Institut für Tierpathologie, Ludwig-Maximilians-Universität München, München, Deutschland,
2
Lehrstuhl für Molekulare Tierzucht und Biotechnologie, Ludwig-Maximilians-Universität München, München, Deutschland
Comparison of regulatory effects of GLP-1 metabolite (9-36) amide
with GLP-1 (7-36) amide during IVGTT in rats
Berg S.1, Heinke P.1, Salzsieder E.1, Kohnert K.-D.1, Freyse E.-J.1
1
P266
Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Hannover, Deutschland
Mimitin Überexpression schützt gegenüber Zytokin-induzierter Apoptose
durch Unterdrückung der MAP1S Wirkung
Hanzelka K.1, Lenzen S.1, Gurgul-Convey E.1
1
P268
Institut für Diabetes »Gerhardt Katsch« Karlsburg, Karlsburg, Deutschland
Charakterisierung der DMT1-Eisentransporterexpression in insulinproduzierenden Zellen
Lortz S.1, Lenzen S.1
1
P267
Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Hannover, Deutschland
Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Hannover, Deutschland
Die Bedeutung des peroxisomalen Fettsäurestoffwechsels für die Lipotoxizität
in insulinproduzierenden Zellen
Gehrmann W.1, Würdemann W.1, Elsner M.1, Lenzen S.1
1
Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Hannover, Deutschland
Postersitzung 29: Insulinwirkung
Vorsitz: Ö. Gögebakan, Potsdam-Rehbrücke; D. Friebe, Leipzig
P278
Rolle der mitochondrialen Dysfunktion bei der Entstehung eines Typ 2-Diabetes
Schultz J.1, Baltrusch S.1
1
P279
P280
Universität Rostock, Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie, Rostock, Deutschland
Proteomanalyse bei Skelettmuskelbiopsien von schlanken, adipösen und adipösen Probanden mit Diabetes
Giebelstein J.1, Dietrich J. W.1, Schechinger W.1, Poschmann G.2, Podwojski K.2, Stühler K.2,
Meyer H. E.2, Levin K.3, Beck-Nielsen H.3, Hojlund K.3, Klein H. H.1
1
BG Universitätsklinikum Bergmannsheil, Med. Klinik I, Endokrinologische Forschung, Bochum, Deutschland,
2
Ruhr-Universität Bochum, Medizinisches Proteom Center, Bochum, Deutschland, 3 Universitetshospital Odense, Odense, Dänemark
Hypoxie im Fettgewebe vermindert die TNFα-induzierte Aktivierung des NF-κB-Signalweges
und führt zu einer geringeren basalen und TNFα-induzierten Sekretion der Chemokine MCP-1 und IL-8
Famulla S.1, Cramer A.1, Horrighs A.1, Sell H.1, Eckel J.1
1
Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Deutschland
107
45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Postersitzung A
Freitag, 14. Mai 2010, 12.30 – 13.30 Uhr, Saal C 2.1
P281
Einfluss Insulinrezeptor-Substrat-1-vermittelter Signale auf die mitochondriale Funktion in vivo
Stöhr O.1, 2, Leeser U.1, 2, von Kleist-Retzow J.-C.2, 3, Franko A.2, 3, Freude S.1, 2, Wiesner R. J.2, 3, Krone W.1, 2, Schubert M.1, 2
1
Uniklinik Köln, Klinik II und Poliklinik für Innere Medizin, Köln, Deutschland, 2 Zentrum für Molekulare Medizin Köln (ZMMK),
Köln, Deutschland, 3 Uniklinik Köln, Institut für Vegetative Physiologie, Köln, Deutschland
P282
Die Entwicklung Toll-like Rezeptor 4-abhängiger inflammatorischer Adipozytenfunktionen
wird durch metabolische und immunologische Faktoren kontrolliert
Reinbeck A. L.1, Gülden E.1, Habich C.1, Burkart V.1
1
P283
P284
Histone deacetylase 6 – HDAC6 – a new regulator of glucocorticoid receptor-mediated metabolic processes
Winkler R.1, Clemenz M.1, Bloch M.1, Foryst-Ludwig A.1, Böhm C.1, Sprang C.1,
Matthias G.2, Truee O.2, Matthias P.2, Kintscher U.1
1
Charité Universitätsmedizin Berlin, Center for Cardiovascular Research – Institute of Pharmacology, Berlin, Deutschland,
2
Friedrich Miescher Institute for Biomedical Research (FMI), Novartis Research Foundation, Basel, Switzerland
Glitazone-mediated vascular protection requires high mobility group A1 protein –
a new PPARgamma coregulator
Bloch M.1, Prock A.2, Paonessa F.3, Foryst-Ludwig A.1, Kappert K.1, Spranger J.4,
Unger T.1, Fusco A.5, Sedding D.2, Brunetti A.3, Kintscher U.1
1
108
Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Deutschland
Center for Cardiovascular Research (CCR) Institut für Pharmakologie, Charité – Universitätsmedizin Berlin Campus Mitte, Berlin,
Deutschland, 2 Med. Klinik I/Kardiologie Universitätsklinikum Gießen, Gießen, Deutschland, 3 Department of Clinical and Experimental
Medicine »G. Salvatore«, University of Catanzaro, Catanzaro, Italy, 4 Abteilung für Endokrinologie, Diabetes and Ernährungsmedizin,
Charité – Universitätsmedizin Berlin, Berlin, Deutschland, 5 Instituto di Endocrinologia ed Oncologia Sperimentale del CNR, Neapel, Italy
P285
TNFalpha and LPS – mediated inflammatory response in adipocytes and macrophages
is attenuated by direct activation of angiotensin type 2-receptors
Wardat S.1, Kintscher U.1, Unger T.1, Steckelings U. M.1, Foryst-Ludwig A.1
1
P286
VEGF und CD36 als Schlüsselmoleküle im Crosstalk zwischen perivaskulärem Fett
und humanen glatten Muskelzellen
Schlich R.1, Sell H.1, Eckel J.1
1
P287
Charité Universitätsmedizin Berlin, Institut für Pharmakologie – Center for Cardiovascular Research CCR, Berlin, Deutschland
Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Deutschland
Auswirkungen von Hypo- und Hyperglykämie auf Serum-GH-Konzentrationen bei Patientinnen
mit Polyzystischem Ovarialsyndrom vs. gesunde Frauen mit und ohne orale Kontrazeptiva
Friedrich A.1, Ludwig A.2, Voss M.1, Rudolf S.1, Diedrich K.2, Schweiger U.1, Oltmanns K. M.1
1
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universität zu Lübeck, Lübeck, Deutschland, 2 Klinik für Gynäkologie und
Geburtshilfe Universität zu Lübeck, Lübeck, Deutschland
Für Ihre Typ 2 Diabetes-Patienten, die mit der
Blutzucker-Einstellung Mühe haben
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Satellitensymposien:
• 12.05.2010 | 11:30 – 13:30 Uhr | Saal Pfeiffer (C1.2.2)
• 13.05.2010 | 08:00 – 10:30 Uhr | Saal Stolte (C7.2/ 7.3)
OnglyzaTM 5mg Filmtabletten. Wirkstoff: Saxagliptin. Verschreibungspflichtig.
Sonstige Bestandteile: : Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose (E460i), Croscarmellose-Natrium (E468), Magnesiumstearat, Poly(vinylalkohol), Macrogol 3350, Titandioxid (E171), Talkum (E553b),
Eisen(III)-oxid (E172) Schellack, Indigocarmin-Aluminiumsalz (E132). Anwendungsgebiete: Bei erwachsenen Pat. mit Typ 2 Diabetes mellitus zur Verbesserung der Blutzuckerkontrolle in Kombinationstherapie
mit: - Metformin (wenn eine Metformin-Monotherapie, zusammen mit einer Diät und Bewegung, den Blutzucker nicht ausreichend kontrolliert); - einem Sulfonylharnstoff (bei Patienten, für die die Anwendung von
Metformin ungeeignet erscheint, wenn eine Sulfonylharnstoff-Monotherapie, zusammen mit einer Diät und Bewegung, den Blutzucker nicht ausreichend kontrolliert); - einem Thiazolidindion (wenn eine Thiazolidindion-Monotherapie, zusammen mit einer Diät und Bewegung, den Blutzucker nicht ausreichend kontrolliert). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile.
Nebenwirkungen: Infektionen der oberen Atemwege, Harnwegsinfektionen, Dyspepsie, Gastritis, Gastroenteritis, Sinusitis, Nasopharyngitis (bei Kombination mit Metformin), Hypoglykämie (bei Kombination mit
Glibenclamid), Kopfschmerzen, Erbrechen, Periphere Ödeme (bei Kombination mit Thiazolidindion), Schwindel, Müdigkeit, Dyslipidämie, Hypertriglyceridämie, Arthralgie, Myalgie, erektile Dysfunktion, leichte
Abnahme der absoluten Lymphozytenzahl, Überempfindlichkeitsreaktionen, Hautausschlag. Weitere Hinweise: siehe Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Packungsgrößen: 28 Filmtabletten, 98 Filmtabletten, Klinikpackung. Pharmazeutischer Unternehmer: Bristol-Myers Squibb/AstraZeneca EEIG, Bristol-Myers Squibb House, Uxbridge Business Park, Sanderson Road, Uxbridge, Middlesex, UB8 1DH,
Vereinigtes Königreich Stand: 10/2009
AZIB–ONG-7371/10
45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Postersitzung B
Freitag, 14. Mai 2010, 13.30 – 14.30 Uhr, Saal C 2.1
Postersitzung 10: Insulinsekretion, Metabolismus
Vorsitz: M. Heni, Tübingen; I. Vardarli, Bad Lauterberg
P77
Kann der zu erwartende therapeutische Effekt von Inkretinanaloga im Einzelfall vorausgesagt werden?
Salzsieder E.1, Vogt L.2, Kohnert K.-D.1, Heinke P.1, Fritsche G.1, Augstein P.1
1
P78
Institut für Diabetes »Gerhardt Katsch« Karlsburg, Karlsburg, Deutschland, 2 Diabetes Service Center Karlsburg, Karlsburg, Deutschland
Neue Mutation im GCK-Gen als molekulare Ursache eines Maturity Onset Diabetes of the Young (MODY 2)
Wildhardt G.1, Trübenbach J.1, Gölz S.2, Driesel A.1, 3, Steinberger D.1, 4
1
bio.logis, Zentrum für Humangenetik, Frankfurt am Main, Deutschland, 2 Diabetes Schwerpunkt Praxis Dr. Gölz, Esslingen,
Deutschland, 3 Johann Wolfgang Goethe-Universität, Institut für Molekulare Biowissenschaften, Frankfurt am Main, Deutschland,
4
P79
Justus-Liebig Universität, Institut für Humangenetik, Gießen, Deutschland
Polymorphism within connective tissue growth factor (CTGF) gene strongly predicts
the marker of the ß-cell mass in non diabetic subjects
Pivovarova O.1, 2, Fisher E.3, Weickert M. O.4, 5, Boeing H.3, Pfeiffer A. F. H.1, 2, Rudovich N.1, 2
1
Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Klinische Ernährung, Nuthetal, Deutschland, 2 Charité –
Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin, Endokrinologie, Diabetes und Ernährungsmedizin, Berlin, Deutschland,
3
Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Epidemiologie, Nuthetal, Deutschland, 4 Warwickshire Institute
for the Study of Diabetes, Endocrinology and Metabolism, University Hospitals Coventry and Warwickshire, Coventry,
110
United Kingdom, 5 Clinical Sciences Research Institute, Warwick Medical School, University of Warwick, Coventry, United Kingdom
P80
P81
Quantifizierung des Inkretineffekts bei Patienten mit Typ 2-Diabetes unter Therapie
mit dem DPP-4-Inhibitor (»Inkretin-Verstärker«) Vildagliptin bzw. Plazebo
Vardarli I.1, Becker L.1, Koethe L.1, Schweizer A.2, Foley J. E.3, Nauck M.1
1
Diabeteszentrum Bad Lauterberg, Bad Lauterberg im Harz, Deutschland, 2 Novartis Pharma, Basel, Schweiz,
3
Novartis Pharmaceuticals Corporation, East Hanover, New Jersey, USA
Das Aktionspotential und die Insulinsekretion – ein zwingender Zusammenhang?
Willenborg M.1, Ghaly H.1, Belz M.1, Panten U.1, Rustenbeck I.1
1
P82
Technische Universität Braunschweig, Institut für Pharmakologie und Toxikologie, Braunschweig, Deutschland
Die Hyperproinsulinämie bei Patienten mit pankreatischem Diabetes mellitus ist eher mit funktionellen
Defekten der Insulinsekretion als mit einer verminderten pankreatischen ß-Zell-Fläche assoziiert
Breuer T. G. K.1, Menge B. A.1, Uhl W.2, Nauck M.3, Schmidt W. E.1, Meier J. J.1
1
St. Josef-Hospital, Medizinische Klinik I, Bochum, Deutschland, 2 St. Josef-Hospital, Chirurgische Klinik,
Bochum, Deutschland, 3 Diabeteszentrum Bad Lauterberg, Bad Lauterberg, Deutschland
P83
P84
Unterschiedliches Dosisverhalten von Analoginsulinen bei Typ 1-Diabetikern
mit nachlassender Nierenfunktion
Kulozik F.1, Möcks J.2, Hasslacher C.1, 3
1
St. Josefskrankenhaus, Heidelberg, Deutschland, 2 Biomcon GmbH, Heidelberg, Deutschland,
3
Diabetesinstitut-Heidelberg, Heidelberg, Deutschland
Dissoziation von Glucotoxizität und Lipotoxizität in einem Mausmodell für Adipositas und Typ 2-Diabetes
Kluth O.1, Mirhashemi F.1, Kaiser D.1, Kluge R.1, Neschen S.1, Scherneck S.1, Joost H.-G.1, Schürmann A.1
1
P85
Deutsches Institut für Ernährungsforschung, Abteilung Experimentelle Diabetologie, Potsdam Rehbrücke, Deutschland
Estradioltherapie schützt ovariektomierte Munich Ins2C95S Mausmutanten
vor der Entwicklung eines Diabetes mellitus
Schuster M.1, Kautz S.1, van Bürck L.1, Pichl L.1, Wanke R.1, Herbach N.1
1
Zentrum für Klinische Tiermedizin, Institut für Tierpathologie, München, Deutschland
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Postersitzung B
Freitag, 14. Mai 2010, 13.30 – 14.30 Uhr, Saal C 2.1
P86
Verminderte Lipid-Absorption nach Deletion der GTPase ARFRP1 im Darm
Jaschke A.1, Hesse D.1, Petzke K.-J.2, Koepsell H.3, Joost H.-G.1, Schürmann A.1
1
Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam Rehbrücke, Experimentelle Diabetologie, Nuthetal, Deutschland,
2
Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam Rehbrücke, Analytik, Nuthetal, Deutschland,
3
Universität Würzburg, Institut für Anatomie und Zellbiologie, Würzburg, Deutschland
Postersitzung 12: Prävention, Schulung, Versorgung
Vorsitz: U. Rothe, Dresden; T. Arndt, Hannover
P97
P98
Möglichkeiten und Grenzen von Nachsorge – Ergebnisse einer randomisierten kontrollierten
Studie zur Intervallrehabilitation bei Erwerbstätigen mit Diabetes mellitus Typ 2
Ernst G.1, Hübner P.2
1
Medizinische Hochschule Hannover, Medizinische Psychologie, Hannover, Deutschland,
2
Klinik Niederrhein, Bad Neuenahr-Ahrweiler, Deutschland
Acht-wöchiges Bewegungsprogramm für Diabetiker verändert nachhaltig deren körperliche Aktivität
Lackinger C.1, 2, Lamprecht T.1, Schoenswetter R.1, Winhofer Y.3, Kautzky Willer A.3, Weitgasser R.4, Niebauer J.5
1
SPORTUNION Österreich, Abteilung für Gesundheitsförderung und Prävention, Wien, Österreich, 2 Medizinsche Universität Wien,
Abteilung für Nuklearmedizin, Wien, Österreich, 3 Medizinsche Universität Wien, Universitätsklinik für Innere Medizin III, Wien, Österreich,
4
Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg, Universitätsklinik für Innere Medizin I, Salzburg, Österreich, 5 Paracelsus Medizinische
Privatuniversität Salzburg, Universitätsinstitut für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin, Salzburg, Österreich
P99
Prüfung der Nachhaltigkeit eine Gesundheitsprogramms Diabetes anhand des PROCAM-Scores
Hess J.1, 2, Hudler T.3, Liebl A.1, Brocki P.2, Kottmair S.2
1
Diabetes- und Stoffwechselzentrum Fachklinik Bad Heilbrunn, Bad Heilbrunn, Deutschland, 2 Almeda GmbH,
Produktmanagement und Entwicklung, München, Deutschland, 3 Versicherungskammer Bayern, München, Deutschland
P100
Messbarer Einfluss von mehr Bewegung auf die Körperzusammensetzung von Typ 2-Diabetikern
Eichmann B.1, Gießing J.1
1
P101
Uni Landau, Institut für Sportwissenschaft, Landau, Deutschland
Erhalt der Beta-Zellrestfunktion im Pankreas durch CD3-Antikörpertherapie induzierte
regulatorische T-Zellen nach Diabetesmanifestation in der IDDM Ratte
Arndt T.1, Akin M.1, Meyer zu Vilsendorf A.2, Taivankhuu T.1, Lenzen S.1, Jörns A.1, 3
1
Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Hannover, Deutschland, 2 Medizinische Hochschule Hannover, Viszeral-
und Transplantationschirurgie, Hannover, Deutschland, 3 Medizinische Hochschule Hannover, Zentrum Anatomie, Hannover, Deutschland
P102
P103
Entwicklung von Teilnehmerzahlen und Leistungen beim DDG-5 km-Lauf/»Walking« der Jahre 2001 bis 2009
Hickmann T.1, Hickmann M.1, Radtke B.2, Nauck M.3
1
Event- und Werbepartner, Bad Lauterberg im Harz, Deutschland, 2 Diabetesschwerpunktpraxis Trittau, Trittau, Deutschland,
3
Diabeteszentrum Bad Lauterberg, Bad Lauterberg im Harz, Deutschland
Delay of impaired glucose tolerance by a healthy lifestyle trial (DELIGHT) –
Langzeitergebnisse einer Machbarkeitsstudie zur Diabetesprävention
Zyriax B.-C.1, Stock S.2, Klähn T.3, Drabik A.2, Algenstaedt P.4, Bamberger C.1, Lüngen M.2, Letsch B.5, Windler E.1
1
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Endokrinologie und Stoffwechsel des Alterns, Hamburg, Deutschland,
2
Klinikum der Universität zu Köln, Institut für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie, Köln, Deutschland,
3
Bethesda Allgemeines Krankenhaus, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Hamburg-Bergedorf, Deutschland,
4
Ambulanzentrum Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Diabetesambulanz, Hamburg, Deutschland,
5
AOK Schleswig-Holstein, Kiel, Deutschland
111
45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Postersitzung B
Freitag, 14. Mai 2010, 13.30 – 14.30 Uhr, Saal C 2.1
P104
Evaluierung eines modularen Schulungskonzeptes für Schulungserfahrene Patienten mit Typ 1-Diabetes
Schulze H.1, Janert M.1, Becker B.1, Nauck M.1
1
P105
Diabeteszentrum Bad Lauterberg, Bad Lauterberg im Harz, Deutschland
Blutzuckerselbstkontrolle hilft bei Lebensstilintervention die Stoffwechseleinstellung
von Patienten mit Typ 2-Diabetes zu verbessern: Eine randomisiert-kontrollierte Studie
Kempf K.1, Tankova T.2, Petkova M.3, Martin S.1
1
Westdeutsches Diabetes- und Gesundheitszentrum, Sana Krankenhaus Gerresheim, Sana Kliniken Düsseldorf GmbH,
Düsseldorf, Deutschland, 2 Klinisches Zentrum für Endokrinologie, Medizinische Universität Sofia, Sofia, Bulgarien,
3
P106
Klinik für Innere Medizin, Universitätsklinikum »St. Anna«, Sofia, Bulgarien
Ergebnisse eines Pilotprojektes zur Anwendung des neuentwickelten Schulungsprogramms
»ConClusio« für die CSII-, CGM- und SuP-Schulung
Fach E.-M.1, Jansen I.1, Meier A.2, Sack A.3, Tombeck A.4, Lippmann-Grob B.4, London-Schleyer S.5,
Schleyer S.5, Thomas A.6, Strassburger R.7
1
Diabetologische Schwerpunktpraxis, Rosenheim, Deutschland, 2 Elisabeth-Krankenhaus, Klinik für Innere Medizin, Essen,
Deutschland, 3 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Essen, Deutschland, 4 Diabeteszentrum Bad Mergentheim,
Bad Mergentheim, Deutschland, 5 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Wetter (Ruhr), Deutschland, 6 Medtronic GmbH,
Meerbusch, Gibraltar, 7 Medtronic GmbH, Meerbusch, Deutschland
112
P107
Übergang in die Erwachsenenmedizin: Das Berliner Transitionsprogramm
Müther S.1, Drabsch C.2, Knöppler K.2, von Moers A.3, Müller B.1, Müller-Schlüter K.4, Nolting H.-D.2, Burger W.1
1
DRK Kliniken Berlin-Westend, Diabeteszentrum für Kinder und Jugendliche, Berlin, Deutschland,
2
IGES Institut GmbH, Berlin, Deutschland, 3 DRK Kliniken Berlin-Westend, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin,
Berlin, Deutschland, 4 Evang. Krankenhaus KEH, Epilepsie-Zentrum Berlin Brandenburg, Berlin, Deutschland
P108
Langfristige Effekte einer Überweisung zu einer diabetologischen Schwerpunktpraxis
auf den HbA1c und den systolischen Blutdruck bei Typ 2-Diabetikern. Befunde aus
dem Disease Management Programm Diabetes mellitus Typ 2 in der Region Nordrhein
Hagen B.1, Altenhofen L.1, Blaschy S.2, Groos S.2, Kretschmann J.2
1
Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung, Projektbüro Disease Management Programme, Köln, Deutschland,
2
Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung, Köln, Deutschland
Postersitzung 14: Typ 1-Diabetes
Vorsitz: A. Tytko, Limburg; P. Achenbach, München
P121
Erhalt der endogenen Insulinproduktion beim neu diagnostizierten Typ 1-Diabetes
durch Behandlung mit Atorvastatin
Martin S.1, Herder C.2, Schloot N. C.2, Koenig W.3, Heise T.4, Heinemann L.4, Kolb H.5, für die DIATOR Studiengruppe
1
Sana-Kliniken Düsseldorf, Westdeutsches Diabetes- und Gesundheitszentrum, Düsseldorf, Deutschland,
2
Deutsches Diabetes-Zentrum an der Universität Düsseldorf, Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf,
Deutschland, 3 Universitätsklinikum Ulm, Abteilung für Innere Medizin II – Kardiologie, Ulm, Deutschland,
4
P122
Profil Institut für Stoffwechselforschung, Neuss, Deutschland, 5 Hagedorn Research Institute, Gentofte, Denmark
Hat das pankreatische Renin-Angiotensin-Aldosteron-System einen Einfluss
auf die Beta-Zellreserve bei erwachsenen Typ 1-Diabetikern?
Wöhrle A.1, Sinder A.1, Eckhard M.1, Linn T.1, Hardt P.1, Bretzel R.1, Fischer B.1
1
Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Medizinische Klinik und Poliklinik III, Gießen, Deutschland
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Postersitzung B
Freitag, 14. Mai 2010, 13.30 – 14.30 Uhr, Saal C 2.1
P123
P124
P125
P126
P127
P128
L-arginine enriched diet protects BB rats from type 1-Diabetes
Bahr J.1, Wilke B.1, Klöting N.2, Klöting I.1
1
Ernst-Moritz-Arndt-University of Greifswald, Department of Laboratory Animal Science, Karlsburg, Germany,
2
University of Leipzig, Department of Internal Medicine III, Leipzig, Germany
Association of T cell reactivity with diapep277 interventional treatement
in newly diagnosed paediatric and adult type 1-Diabetes patients
Schloot N. C.1, 2, Pfleger C.1, p520/p521 Study Group
1
Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Deutschland,
2
Universitätsklinikum Düsseldorf, Klinik für Stoffwechselkrankheiten, Düsseldorf, Deutschland
Prävalenz einer Autoimmunthyreopathie bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1
Hunger-Battefeld W.1, da Silva C. P. M.1, Müller U. A.1, Kahaly G. J.2, Wolf G.1
1
Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III, Jena, Deutschland,
2
Universitätsklinikum Mainz, I. Medizinische Klinik, Mainz, Deutschland
Psychische Situation und soziale Kompetenz bei Kindern und Jugendlichen
mit Diabetes Typ 1 und Übergewicht/Adipositas
Nieschalk T.1, Kostin S.1, Kaps A.1, Schiel R.2, 3
1
MEDIGREIF Inselklinik Heringsdorf Haus Gothensee, Psychologie, Seebad Heringsdorf, Deutschland,
2
MEDIGREIF Inselklinik Heringsdorf Haus Gothensee, Seebad Heringsdorf, Deutschland,
3
Matthias Hochschule Rheine, Lehrstuhl für Diabetes und Gesundheitsmanagement, Rheine, Deutschland
Vergleich verschiedener Boluskalkulatoren bei der Korrektur postprandialer Hyperglykämien
Freckmann G.1, Zisser H.2, Jendrike N.1, Pleus S.1, Zschornack E.1, Haug C.1, Petersen B.3, Wagner R.4
1
Institut für Diabetes-Technologie an der Uni Ulm, Ulm, Deutschland, 2 Sansum Diabetes Research Institute, Santa Barbara, USA,
3
Roche Diagnostics, Mannheim, Deutschland, 4 Roche Diagnostics, Indianapolis, USA
Gesundheitsökonomische Evaluationen zum Vergleich von Insulin glargin mit Insulindetemir
in der intensivierten Insulintherapie bei Typ 1-Diabetikern – ein systematischer Review
Hagenmeyer E.-G.1, Koltermann K. C.1, Dippel F.-W.2, Schädlich P. K.1, Häussler B.1
1
P128.1
Gesundheitsökonomische Evaluationen zum Vergleich von Insulin glargin mit NPH-Insulin
in der intensivierten Insulintherapie bei Typ 1-Diabetikern – ein systematischer Review
Hagenmeyer E.-G.1, Koltermann K. C.1, Dippel F.-W.2, Schädlich P. K.1, Häussler B.1
1
P129
IGES Institut GmbH, Berlin, Deutschland, 2 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Berlin, Deutschland
IGES Institut GmbH, Berlin, Deutschland, 2 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Berlin, Deutschland
Die Mitochondrienfunktion ist im Muskel, nicht aber in der Leber
von diabetischen NOD-Mäusen reduziert
Szendrödi J.1, 2, Janke L.1, Partke H.-J.1, Nowotny P.1, Kotzka J.1, Roden M.1, 2
1
Deutsches Diabetes-Zentrum DDZ, Leibniz-Zentrum für Diabetesforschung an der Heinrich-Heine-Universität,
Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Deutschland, 2 Heinrich-Heine Universitätsklinikum,
Klinik für Stoffwechselkrankheiten, Düsseldorf, Deutschland
P130
Liraglutide verbessert als ergänzende Therapie zur ICT mit Insulinpumpe
die Blutzuckerkontrolle bei Typ 1-Diabetes (Fallbericht)
Sarnighausen H.-E.1, Gärtner C.1
1
Praxis Oedeme, Lüneburg, Deutschland
113
45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Postersitzung B
Freitag, 14. Mai 2010, 13.30 – 14.30 Uhr, Saal C 2.1
Postersitzung 16: Schwangerschaft, Pädiatrische Diabetologie
Vorsitz: C. Eberle, München; H. Kleinwechter, Kiel
P141
P142
P143
Kardiovaskuläre Prädiktoren bei Gestationsdiabetes
Hunger-Battefeld W.1, Groten T.2, Schleußner E.2, Müller U. A.1, Wolf G.1
1
Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III, Jena, Deutschland,
2
Universitätsklinikum Jena, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Jena, Deutschland
Verlauf des Gestationsdiabetes in der klinischen Praxis – eine retrospektive Analyse von
398 Frauen mit Gestationsdiabetes an einem universitären Diabeteszentrum
Laubner K.1, Newerla C.1, Perakakis N.1, Rasenack R.2, Prömpeler H.2, Seufert J.1
1
Universitätsklinik Freiburg, Abteilung Innere Medizin II; Schwerpunkt Endokrinologie/Diabetolgie, Freiburg, Deutschland,
2
Universitäts-Frauenklinik, Klinik für Geburtshilfe und Perinatologie, Freiburg, Deutschland
Prävalenz des Gestationsdiabetes in Turkmenistan
Parhofer K.1, Ulugberdiyeva A.2, Karyagdiyeva G.2, Melebayewa B.2, Hojayewa M.3,
Amannepessov N.4, Hasbargen U.5, Flemmer A. W.6
1
Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München-Grosshadern, Med. Klinik II, München, Deutschland,
2
Universität Ashgabat, Klinik für Frauenheilkunde, Ashgabat, Turkmenistan, 3 Universität Ashgabat, Neonatologie,
Ashgabat, Turkmenistan, 4 Universität Ashgabat, Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde, Ashgabat, Turkmenistan,
114
P144
P145
5
Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München-Grosshadern, Frauenklinik, München, Deutschland,
6
Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München-Grosshadern, Neonatologie der Kinderklinik, München, Deutschland
Beeinflusst die Kalibrierung der Blutzuckermessgeräte das fetale Outcome
bei Frauen mit Gestationsdiabetes?
Schawe M.1, Braun D.2, Walscheid A.3, Schürmeyer T. H.2
1
Mutterhaus der Borromäerinnen, Innere I, Trier, Deutschland, 2 Mutterhaus der Borromäerinnen, Innere II, Trier, Deutschland,
3
Mutterhaus der Borromäerinnen, Gynäkologie und Geburtshilfe, Trier, Deutschland
»MuKiS – Mutter-Kind-Sport in München« Eine Pilotstudie zur Untersuchung des Einflusses von Bewegung
auf mütterlichen Stoffwechsel und kindliche Entwicklung bei Schwangeren mit Diabetes mellitus
Henneberger L.1, Oberhoffer R.2, Ziegler A.-G.3
1
Institut für Diabetesforschung der Forschergruppe Diabetes e. V. am Helmholtz Zentrum München, München, Deutschland,
2
Fakultät für Sportwissenschaft Technische Universität München, Lehrstuhl für Sport und Gesundheitsförderung, München,
Deutschland, 3 Forschergruppe Diabetes der Technischen Universität München, München, Deutschland
P146
Enge Anbindung im ersten Jahr nach Manifestation eines Typ 1-Diabetes im Kindesalter
führt zu keiner verbesserten metabolischen Einstellung
Bechtold S.1, Bonfig W.1, Weißenbacher C.1, Putzker S.1, Kroke S.1, Meyer J.1, Weidner J.1, Schwarz H.1
1
P147
Universitätskinderklinik München, Pädiatrische Diabetologie/Endokrinologie, München, Deutschland
Idiopathische primäre pulmonale Hypertonie (IPAH) bei einem 8-jährigen Mädchen
mit Typ 1-Diabetes als Differentialdiagnose rezidivierender Hypoglykämien
Datz N.1, Beider A.2, Danne F.3, Schoof S.3, Danne T.1
1
Kinderkrankenhaus auf der Bult, Diabeteszentrum für Kinder und Jugendliche, Hannover, Deutschland,
2
Kinderkrankenhaus auf der Bult, Neonatologie, Hannover, Deutschland, 3 Medizinische Hochschule Hannover,
Pädiatrische Kardiologie, Hannover, Deutschland
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Postersitzung B
Freitag, 14. Mai 2010, 13.30 – 14.30 Uhr, Saal C 2.1
P148
P149
P150
Gefahr der Überforderung motivierter Eltern nach Pumpenumstellung ihrer Kinder
Holder M.1, Bartus B.2, Wadien T.3, Leichter H. E.1
1
Klinikum Stuttgart, Olgahospital, Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie, Stuttgart, Deutschland,
2
Klinikum Stuttgart, Olgahospital, Pädiatrische Psychodiabetologie, Stuttgart, Deutschland,
3
Klinikum Stuttgart, Olgahospital, Diabetesberatung, Stuttgart, Deutschland
Typ 1-Diabetes Mellitus und Endokrine Orbitopathie bei einem 16 Jahren alten Mädchen:
Eine therapeutische Herausforderung
Scarabello C.1, 2, Datz N.1, Kracht T.1, Kordonouri O.1, Heger S.1, Pauly V.3, Morlot M.4, Danne T.1
1
Kinderkrankenhaus auf der Bult, Diabeteszentrum, Hannover, Deutschland, 2 Università degli Studi di Parma, Kinderklinik, Parma, Italy,
3
Augenarztpraxis »Selle-Pauli-Kaczmarek«, Hannover, Deutschland, 4 Endokrinologikum, Hannover, Deutschland
Gute kindliche Lebensqualität und psychisches Wohlbefinden der Mütter:
12 Monatsdaten der ONSET-Studie zur sensorunterstützten Insulinpumpentherapie
Lange K.1, Danne T.2, Coutant R.3, Kapellen T.4, Pankowska E.5, Rami B.6, Krug N.1,
Aschemeier B.2, Remus K.2, Bläsig S.2, Marquardt E.2, Hartmann R.2, Kordonouri O.2
1
Medizinische Hochschule Hannover, Medizinische Psychologie, Hannover, Deutschland, 2 Kinderkrankenhaus auf der Bult,
Hannover, Deutschland, 3 Centre Hospitalier Universitaire, Département de Pédiatrie, Angers, France, 4 Universitätsklinik und Poliklinik
für Kinder und Jugendliche, Leipzig, Deutschland, 5 Medical University of Warsaw, Department of Pediatric Diabetology and
Birth Defects, Warsaw, Poland, 6 Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde, Wien, Österreich
P151
Insulinpumpenkatheter – Komplikationen im Kindes- und Jugendalter
Liebner T.1, Holl R. W.2, Heidtmann B.3, Lilienthal E.4, Molz K.2, Hungele A.2, Bergheim F.1, Gialeli G.1
1
Reinhard Nieter Krankenhaus, Klinik für Kinder und Jugendmedizin, Wilhelmshaven, Deutschland,
2
Universität Ulm, Institut für Epidemiologie, Ulm, Deutschland, 3 Katholisches Kinderkrankenhaus Wilhelmstift, Hamburg,
Deutschland, 4 Ruhr-Universität Bochum, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Bochum, Deutschland
Postersitzung 18: Typ 2-Diabetes, Pharmakotherapie (2)
Vorsitz: S. Baltrusch, Hannover; W. E. Schmidt, Bochum
P162
Glitazone versus Metformin Therapie bei übergewichtigen Typ 2-Diabetikern mit schwerer Insulinresistenz
Biesenbach G.1, Ebner S.1, Pohanka E.1
1
P163
Entscheidungskriterien für die Auswahl eines zweiten oralen Antidiabetikums (OAD) zusätzlich zu Metformin:
Ergebnisse einer Erhebung in drei Wellen im ambulanten Versorgungssektor in Deutschland
Kluge S.1, Silbermann S.1, Fröhlich H.1, Jahn E.1, Limberg R.1, Bierwirth R.2
1
P164
Allgemeines Krankenhaus, 2. Medizinische Abteilung, Linz, Österreich
BERLIN-CHEMIE AG, Medizin und Forschung, Berlin, Deutschland, 2 Ambulantes Diabeteszentrum am Elisabeth-Krankenhaus, Essen, Deutschland
Vergleich von Insulin Detemir, Insulin glargin und NPH Insulin bezüglich der Injektionshäufigkeit
und des Tagesinsulinbedarfs anhand der DPV-Daten von 26711 Erwachsenen mit Typ 2-Diabetes mellitus
Laubner K.1, Molz K.2, Best F.3, Kerner W.4, Lang W.5, Mühldorfer S.6, Beneke M.7, Degenhardt M.8, Dapp A.9,
Karges W.10, Holl R. W.2, für die DPV-Initiative und das Kompetenznetz Diabetes mellitus
1
Universitätsklinikum Freiburg, Abt. Innere Medizin II, Freiburg, Deutschland, 2 Universität Ulm, Institut für Epidemiologie am ZIBMT,
Ulm, Deutschland, 3 Diabetes-Praxis Essen Dr. Best, Essen, Deutschland, 4 Klinik für Stoffwechsel und Diabetes Karlsburg, Karlsburg, Deutschland,
5
Linz Barmherzige Schwestern Kardiologie Innere II, Linz, Österreich, 6 Klinikum Bayreuth – Innere Klinik I, Bayreuth, Deutschland,
7
Helios Kliniken Schwerin – Innere, Schwerin, Deutschland, 8 VS-Villingen-SPP, Villingen, Deutschland, 9 Kreisklinik Spaichingen – Innere,
Spaichingen, Deutschland, 10 Uniklinikum Aachen, Sektion Endokrinologie und Diabetologie, Aachen, Deutschland
115
45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Postersitzung B
Freitag, 14. Mai 2010, 13.30 – 14.30 Uhr, Saal C 2.1
P165
In welchem Ausmaß steigt das Gewicht bei Typ 2-Diabetikern nach Insulinierung?
Befunde aus dem Disease Management Programm Diabetes mellitus Typ 2 in der Region Nordrhein
Hagen B.1, Altenhofen L.1, Blaschy S.1, Groos S.1, Kretschmann J.1
1
P166
P167
116
Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung, Köln, Deutschland
PIOfix: Einfluß einer festen Kombination von Pioglitazon und Metformin auf die
Thrombozytenfunktion bei Patienten mit Typ 2-Diabetes im Vergleich zu Glimepirid+Metformin
Schöndorf T.1, Löbig M.1, Hohberg C.1, Fuchs W.2, Lehmann U.2, Müller J.3, Pfützner A.1, Forst T.1
1
IKFE – Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Deutschland, 2 Takeda Pharma GmbH, Aachen, Deutschland,
3
Acromion GmbH, Frechen, Deutschland
Verbesserte Blutzuckereinstellung bei Patienten mit Typ 2-Diabetes nach Umstellung
von zweimal täglich Exenatid auf einmal täglich Liraglutid
Buse J.1, Sesti G.2, Schmidt W. E.3, Montanya E.4, Chang C.5, Xu Y.5, Blonde L.6, Rosenstock J.7, Ratter F.8
1
N. Carolina University Medical School, Chapel Hill, USA, 2 Universitario Mater Domini, Catanzaro, Italy,
3
Ruhr-Universität Bochum, Bochum, Deutschland, 4 IDIBELL-Hospital Universitari Bellvitge, Barcelona, Spain,
5
Novo Nordisk Inc., Princeton, USA, 6 Ochsner Diabetes Clinical Research Unit, New Orleans, USA,
7
Dallas Diabetes & Endocrine Center, Dallas, USA, 8 Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz, Deutschland
P168
zurückgezogen
P169
Die Fixkombination aus Pioglitazon und Metformin: Praxisdaten von über 6.000 Typ 2-Diabetikern.
Die Rolle von competact® in der Versorgungsrealität
Klausmann G.1, Aigner U.-M.2, Schöll N.3, Plum M.4, von Reis E.-O.5, Fießelmann A.6, Karagiannis E.7
1
Diabetic Center Aschaffenburg, Aschaffenburg, Deutschland, 2 Niedergelassene Praxis, Sulzbach-Rosenberg, Deutschland,
3
Niedergelassene Praxis, Nürnberg, Deutschland, 4 Niedergelassene Praxis, Herne, Deutschland, 5 Niedergelassene Praxis, Duisburg,
Deutschland, 6 Niedergelassene Praxis, Berlin, Deutschland, 7 Takeda Pharma GmbH, Aachen, Deutschland
P170
PIOglim-Studie: Der HOMA-B-Score ist als Surrogatmarker der ß-Zellfunktion in
interventionellen klinischen Studien nur bedingt verwendbar
Hohberg C.1, Pfützner A.1, Afzal-Dekordi L.1, Dissel S.1, Lehmann U.2, Krajewski V.2, Fuchs W.2, Forst T.1
1
P171
IKFE – Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Deutschland, 2 Takeda Pharma GmbH, Aachen, Deutschland
Die Kombination von Pioglitazon mit Insulin ist gut verträglich und vorteilhaft
im Vergleich zur Kombination von Insulin mit Metformin. Ergebnisse der PIOcomp-Studie
Pfützner A.1, Forst T.1, Hohberg C.1, Köhler C.2, Müller J.3, Kleine I.4, Fuchs W.4, Hanefeld M.2
1
IKFE – Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Deutschland, 2 GWT, Dresden, Deutschland,
3
acromion GmbH, Frechen, Deutschland, 4 Takeda Pharma GmbH, Aachen, Deutschland
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Postersitzung B
Freitag, 14. Mai 2010, 13.30 – 14.30 Uhr, Saal C 2.1
Postersitzung 20: Retinopathie, Nephropathie,
Wundheilungsstörungen, Diabetischer Fuß
Vorsitz: S. Hering, Bochum; R. Lobmann, Stuttgart
P182
Erfassung der Nierenfunktion und Analyse einflußnehmender Parameter
bei Typ 2-Diabetikern mit einer Nephropathie
Klein B. C.1, Klofat R.1, Bach D.1
1
P183
Anämie bei nachlassender Nierenfunktion: Einfluss der Analog-Insuline
Hasslacher C.1, 2, Kulozik F.1
1
P184
HELIOS Klinikum Krefeld, Medizinische Klinik III, Krefeld, Deutschland
St. Josefskrankenhaus, Klinische Studienabteilung, Heidelberg, Deutschland, 2 Diabetesinstitut-Heidelberg, Heidelberg, Deutschland
Erythropoietin beschleunigt die Bildung des tiefen Gefäßnetzes in der Retina
Wetzel S.1, Wang Q.1, Feng Y.1, Carbajo Lozoya J.2, Wieland T.2, Hammes H.-P.1
1
Medizinische Fakultät Mannheim, Universität Heidelberg, V. Med., Mannheim, Deutschland, 2 Institut für Experimentelle und
Klinische Pharmakologie und Toxikologie, Medizinische Fakultät Mannheim, Universität Heidelberg, Mannheim, Deutschland
P185
Mauriac-Syndrom und schwere diabetische Retinopathie bei einem 15-jährigen Jungen
mit Insulinpumpentherapie
Biester T.1, Kracht T.1, Datz N.1, Kordonouri O.1, Jokuti L.1, Nikolic S.2, Danne T.1
1
P186
Der neue DPP-4 Inhibitor Linagliptin verbessert den Wundheilungsprozess in ob/ob Mäusen
Klein T.1, Mark M.1, Frank S.2
1
P187
P188
P189
P190
Kinderkrankenhaus auf der Bult, Hannover, Deutschland, 2 Gemeinschaftspraxis Dres. Höing, Nikolic, Aser-Asaritis, Hannover, Deutschland
Boehringer-Ingelheim, Kardiometabolische Forschung, Biberach, Deutschland, 2 Pharmazentrum Frankfurt/ZAFES, Frankfurt am Main, Deutschland
Datenbankanalyse zur Prävalenz des diabetischen Fußsyndroms (DFS) und dessen Risikofaktoren
in der diabetologischen Praxis in Deutschland
Lauterbach S.1, Kostev K.2, Becker R.1, Kohlmann T.3
1
Rotes Kreuz Krankenhaus Kassel GmbH, Innere Medizin, Kassel, Deutschland, 2 IMS Health GmbH & Co. OHG, Frankfurt, Deutschland,
3
Ernst-Moritz Arndt Universität Greifswald, Community Medicine, Greifswald, Deutschland
Risk profile in patients with foot ulcers – a bio-psycho-social model
Altenburg N.1, Joraschky P.2, Barthel A.1, 3, Bittner A.2, Pöhlmann K.2, Rietzsch H.1, Fischer S.1, Mennicken G.2, Bornstein S.1
1
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden, Medizinische Klinik und Poliklinik III (Innere Medizin), Dresden, Deutschland,
2
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden, Klinik und Poliklinik für Psychotherapie und Psychosomatik, Dresden, Deutschland,
3
Endokrinologikum Ruhr, Bochum, Deutschland
Insulin glargin reduziert das Risiko eines diabetischen Fußsyndroms sowie
makrovaskulärer Komplikationen bei Typ 2-Diabetikern
Martin S.1, Dippel F.-W.2, Kostev K.3, Lauterbach S.4, Kotowa W.5
1
Westdeutsches Diabetes- und Gesundheitszentrum, Sana Krankenhaus Gerresheim, Düsseldorf, Deutschland,
2
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Berlin, Deutschland, 3 IMS Health GmbH & Co. OHG, Frankfurt, Deutschland,
4
Rotes Kreuz Krankenhaus Kassel GmbH, Kassel, Deutschland, 5 IMS Health GmbH & Co. OHG, Nürnberg, Deutschland
Geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Prävention des diabetischen Fußsyndroms
Lauterbach S.1, Kostev K.1, Becker R.1, Kohlmann T.2
1
Rotes Kreuz Krankenhaus Kassel GmbH, Innere Medizin, Kassel, Deutschland,
2
Ernst-Moritz Arndt Universität Greifswald, Community Medicine, Greifswald, Deutschland
117
45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Postersitzung B
Freitag, 14. Mai 2010, 13.30 – 14.30 Uhr, Saal C 2.1
P191
Fallbericht: Pyoderma gangraenosa als seltene Differentialdiagnose des diabetischen Fußsyndroms
Hanel W.1, Hupp T.2, Bandi A.2, Ruh B.3, Lobmann R.3
1
Klinikum Stuttgart, Bürgerhospital, 3. Med. Klinik, Stuttgart, Deutschland, 2 Katharinenhospital, Klinikum Stuttgart,
Klinik für Gefäßchirurgie, Stuttgart, Deutschland, 3 Klinikum Stuttgart, Bürgerhospital, Klinik für Endokrinologie/Diabetologie und
Geriatrie Medizin, Stuttgart, Deutschland
P192
Diabetisches Fußsyndrom: Druckentlastung mittels VACOdiaped® im Vergleich
mit Total Contact Cast (TCC) und Orthese. Ergebnisse einer Pilotstudie
Thienel F.1, Kläne-Menke I.1, Matthaei S.1
1
Christliches Krankenhaus Quakenbrück GmbH, Diabetes-Zentrum, Quakenbrück, Deutschland
Postersitzung 22: Sport, Technologie, Epidemiologie, Versorgung
Vorsitz: M. Behrens, Porta Westfalica; F. Thienel, Quakenbrück
P203
Therapeutische Effekte von körperlichem Training bei Typ 2-Diabetes.
Ausdauer- und/oder Krafttraining?
Geidl W.1, Pfeifer K.1
1
118
P204
Tettnanger Diabetes Sportschuh Studie
Pfeifer M. W.1
1
P205
P206
P207
Institut für Sportwissenschaft und Sport, Erlangen, Deutschland
Klinik Tettnang, Innere Abteilung Diabetologie, Tettnang, Deutschland
Nordic Walking mit türkischen Frauen –
Organisation, Durchführung und Untersuchung mit einem Schrittzähler
Pfeifer M. W.1, Pfeifer S.2
1
Klinik Tettnang, Innere Abteilung, Diabetologie, Tettnang, Deutschland,
2
Gesundheitsakademie Tettnang, Tettnang, Deutschland
Plasma-kalibrierte Geräte zur Blutzuckerselbstkontrolle:
Wie hoch liegen ihre Blutzuckerwerte wirklich über dem Vollblutwert?
Platten I.1, Ropero-Padilla F.2, Smith B.1, Hasslacher C.1, 2
1
St. Josefskrankenhaus, Klinische Studienabteilung, Heidelberg, Deutschland,
2
Diabetesinstitut-Heidelberg, Heidelberg, Deutschland
Untersuchung zur Messgenauigkeit handelsüblicher Blutglukosemesssysteme
für die Patientenselbstkontrolle in Abhängigkeit von der geographischen Höhe
Wiesmeth A.1, Dieterle C.2, Veitenhansl M.3, Römmler J.3, Gutt B.1
1
Klinikum Bogenhausen, Städtisches Klinikum München GmbH, Abteilung für Endokrinologie, Diabetologie,
Angiologie, München, Deutschland, 2 Schwerpunktpraxis Diabetologie und Endokrinologie, München, Deutschland,
3
P208
Medizinische Klinik Innenstadt der Ludwig-Maximilians-Universität München, München, Deutschland
Untersuchung der Messgenauigkeit 12 verschiedener Systeme
zur Blutglukose-Selbstmessung nach ISO 15197
Zschornack E.1, Baumstark A.1, Jendrike N.1, Haug C.1, Freckmann G.1
1
Institut für Diabetes-Technologie an der Uni Ulm, Ulm, Deutschland
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Postersitzung B
Freitag, 14. Mai 2010, 13.30 – 14.30 Uhr, Saal C 2.1
P209
Individual-Kalibration kontrollierte Evaluation: Ein neues Verfahren zur
Standardisierung metabolischer Untersuchungen mittels indirekter Kalorimetrie
Schadewaldt P.1, Nowotny B.2, Krog D.2, Eckel J.1, Roden M.2
1
Deutsches Diabetes-Zentrum an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Klinische Biochemie und
Pathobiochemie, Düsseldorf, Deutschland, 2 Deutsches Diabetes-Zentrum an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf,
Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Deutschland
P210
Evaluierung der Glukosewerte im Tag/Nacht- Profil bei mit Insulin behandelten Patienten
mit Typ 2-Diabetes: Ergebnisse einer explorativen Studie mit kontinuierlichem Glukosemonitoring (CGM)
Henkel E.1, Hoffmann C.1, Engler B.1, Köhler C.1, Bilz S.1, Schoner C.1, Stelzer J.1, Hanefeld M.1
1
P211
Umfang der Kommunikation bei der Schnittstelle Hausarzt – Diabetologische Schwerpunktpraxis:
Vergleich von DMP-Patienten vs. Nicht-DMP-Patienten
von Hübbenet J.1, Weber D.1, Kaltheuner M.1, Krakow D.1, Molinski M.1, Scheper N.1,
Simonsohn M.1, Faber-Heinemann G.1, Heinemann L.1
1
P212
P213
Zentrum für Klinische Studien, GMT-TUD GmbH, Dresden, Deutschland
winDiab, Düsseldorf, Deutschland
Länderspezifische Unterschiede in der Insulintherapie: Zweijahresergebnisse der INSTIGATE-Studie
Liebl A.1, Jones S.2, Benroubi M.3, Castell C.4, Goday A.5, Smith H. T.6, Nicolay C.7, Haupt A.7, Simpson A.6
1
Fachklinik, Bad Heilbrunn, Deutschland, 2 James Cook University Hospital, Middlesborough, United Kingdom,
3
Polyclinic General Hospital, Athen, Greece, 4 Generalitat de Catalunya, Department de Salut, Barcelona, Spain,
5
Hospital del Mar, Barcelona, Spain, 6 Eli Lilly, Surrey, United Kingdom, 7 Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg, Deutschland
Epidemiologische Erhebung zum Diabetes mellitus bei Patienten mit Migrationshintergrund
Wesselman E.1, Schumm-Draeger P.-M.2, Gutt B.2
1
Städtisches Klinikum München GmbH, Fachreferentin Interkulturelle Versorgung, München, Deutschland, 2 Klinikum Bogenhausen,
Städtisches Klinikum München GmbH, Abteilung für Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie, München, Deutschland
Postersitzung 24: Adipositas, Chirurgie, kardiovaskuläres Risiko, Muskel
Vorsitz: C. Habich, Düsseldorf; R. Schiel, Heringsdorf
P224
The Number of circulating endothelial progenitor cells is decreased in children with obesity
Friebe D.1, Neef M.1, Erbs S.2, Dittrich K.1, Ketzscher R.1, Kiess W.1, Adams V.2, Körner A.1
1
P225
P226
University Hospital for Children & Adolescents, Leipzig, Germany, 2 Heart Center, Department of Cardiology, Leipzig, Germany
Fernsehzeit und Kohlenhydrataufnahme sind assoziiert mit dem Body-Mass-Index (BMI)
Möhlig M.1, 2, Öztürk C.1, 2, Osterhoff M.1, 2, Arafat A. M.1, 2, Ruhla S.1, 2, Isken F.1, 2, Spranger J.1, 2, Pfeiffer A. F. H.1, 2
1
Charité Universitätsmedizin Berlin, Endokrinologie, Diabetes und Ernährungsmedizin, Berlin, Deutschland,
2
Deutsches Institut für Ernährungsforschung (DIFE) Potsdam-Rehbrücke, Klinische Ernährung, Bergholz-Rehbrücke, Deutschland
HFNEF und metabolisches Syndrom: Kann eine Life-Style-Intervention
die diastolische Herzinsuffizienz beeinflussen ?
Ritzel A.1, Otto F.1, Bell M.1, Sabin G.1, Wieneke H.1
1
Elisabeth-Krankenhaus Essen, Klinik für Kardiologie und Angiologie, Essen, Deutschland
119
45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Postersitzung B
Freitag, 14. Mai 2010, 13.30 – 14.30 Uhr, Saal C 2.1
P227
P228
P229
P230
120
Identifikation von Determinanten der Gewichtsreduktion bei Kindern und
Jugendlichen mit Übergewicht und Adipositas (IDA-Insel)
Kaps A.1, Schiel R.1, 2
1
MEDIGREIF Inselklinik Heringsdorf Haus Gothensee, Ostseebad Heringsdorf, Deutschland,
2
Mathias-Hochschule Rheine, Lehrstuhl für Diabetes und Gesundheitsmanagement, Rheine, Deutschland
TSH ist bei euthyreoten Frauen mit polyzystischem Ovarsyndrom (PCOS)
mit dem Body-Mass-Index (BMI) assoziiert
Möhlig M.1, 2, Arafat A. M.1, 2, Ruhla S.1, 2, Pfeiffer A. F. H.1, 2, Schöfl C.3
1
Charité Universitätsmedizin Berlin, Endokrinologie, Diabetes und Ernährungsmedizin, Berlin, Deutschland,
2
Deutsches Institut für Ernährungsforschung (DIFE) Potsdam-Rehbrücke, Klinische Ernährung, Bergholz-Rehbrücke, Deutschland,
3
Medizinische Klinik 1, Universitätsklinikum Erlangen, Schwerpunkt Endokrinologie und Diabetologie, Erlangen, Deutschland
Verbesserung der endothelialen Dysfunktion (ED) nach bariatrischer Therapie:
Analyse der Mannheim Obesity Studie (MOS)
Lammert A.1, Kräupner C.1, Hasenberg T.2, Schnülle P.1, Shang E.2, Hammes H.-P.1
1
Universitätsmedizin Mannheim, V. Medizinische Klinik, Mannheim, Deutschland,
2
Universitätsmedizin Mannheim, Chirurgische Klinik, Mannheim, Deutschland
RYGB Surgery in T2DM patients is superior to low calorie diet in improving insulin
sensitivity and beta-cell function despite equivalent weight loss
Plum L.1, Febres G.1, Ahmed L.1, Bessler M.2, Inabnet W.2, Korner J.1
1
P231
Columbia University, Department of Medicine, New York City, USA, 2 Columbia University, Department of Surgery, New York City, USA
Acarbose treatment enhances levels of midregional-pro-atrial-natriuretic peptide:
Evidences for gut-heart-axis?
Rudovich N.1, 2, Ernst A.3, Weickert M. O.1, 2, 4, Pivovarova O.1, 2, Arafat A. M.2,
Morgenthaler N. G.3, Bergmann A.3, Pfeiffer A. F. H.1, 2
1
Deutsches Institut für Ernährungsforschung (DIFE) Potsdam-Rehbrücke, Klinische Ernaehrung, Nuthetal, Deutschland,
2
Charité – Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin, Endocrinology, Diabetes and Nutrition, Berlin, Deutschland,
3
B.R.A.H.M.S AG, Biotechnology Centre Hennigsdorf, Berlin, Deutschland, 4 Warwickshire Institute for the Study of Diabetes,
Endocrinology and Metabolism, University Hospitals Coventry and Warwickshire, Coventry, United Kingdom
P232
Der kardiale Effekt eines potenziell neuen Therapieansatzes für Diabetes mellitus und Arteriosklerose
Lamounier-Zepter V.1, Look C.1, Bornstein S.1, Morano I.2
1
P233
Bei Patienten mit metabolischem Syndrom verbessert Telmisartan aber nicht Amlodipin
bei antihypertensiver Behandlung die Herzfunktion und postprandiale vaskuläre Compliance
von Bibra H.1, Salmen B.1, Siegmund T.1, Schumm-Draeger P.-M.1
1
P234
P235
TU Dresden, Medizinische Klinik III, Dresden, Deutschland, 2 Max-Delbrück-Center für Molekulare Medizin, Berlin, Deutschland
Städt. Klinikum Bogenhausen, Diabetes Center, München, Deutschland
Regulation des Glucosestoffwechsels im Muskel durch Nur77
Kanzleiter T.1, 2, Wilks D.2, Preston E.2, Turner N.2, Heilbronn L. K.2, Cooney G. J.2
1
Deutsches Institut für Ernährungsforschung, Nuthetal, Deutschland,
2
Garvan Institute of Medical Research, Diabetes and Obesity Program, Sydney, Australia
Auswirkungen der Therapieumstellung von übergewichtigen Patienten
mit Diabetes mellitus Typ 2 auf Exenatide
Timofte L.1, 2, Stratmann B.1, Quester W.1, Tschöpe D.1
1
Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen, Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum, Diabeteszentrum, Bad Oeynhausen,
Deutschland, 2 Medizinische und Pharmazeutische Universität »Iuliu Hatieganu« Cluj-Napoca, Cluj-Napoca, Romania
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Postersitzung B
Freitag, 14. Mai 2010, 13.30 – 14.30 Uhr, Saal C 2.1
Postersitzung 26: Fettgewebe, Lipoproteine, Leber
Vorsitz: U. C. Brödl, München; J. Eckel, Düsseldorf
P247
T-Lymphoyten im Fettgewebe bei Adipositas: Inflammatorische und protektive
Subpopulationen und deren Korrelation mit Entzündungsparametern
Zeyda M.1, Huber J.1, Prager G.2, Stulnig T. M.1
1
Medizinische Universität Wien, Klinik für Innere Medizin III, Klin. Abt. für Endokrinologie und Stoffwechsel,
Wien, Österreich, 2 Medizinische Universität Wien, Klinik für Chirurgie, Wien, Österreich
P248
P249
P250
Sekretionsfaktoren von humanem epikardialem Fett können zu Insulinresistenz
führen und die Funktion von Kardiomyozyten beeinträchtigen
Greulich S.1, Ouwens D. M.1, Maxhera B.2, Herzfeld de Wiza D.1, Knobloch B.1,
Mueller H.1, Smiris K.2, Lichtenberg A.2, Eckel J.1
1
Deutsches Diabetes Zentrum Düsseldorf, Institut für Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Deutschland,
2
Universitätsklinikum Düsseldorf, Klinik für Kardiovaskuläre Chirurgie, Düsseldorf, Deutschland
Identifizierung neuer Adipokine aus dem Sekretom humaner Adipozyten
Hartwig S.1, Famulla S.1, Lamers D.1, Sell H.1, Eckardt K.1, Paßlack W.1,
Hanisch F. G.2, Müller S.2, Ouwens D. M.1, Lehr S.1, Eckel J.1
1
Deutsches Diabetes Zentrum, Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Duesseldorf, Deutschland,
2
Zentrum für Molekulare Medizin Köln (ZMMK), Köln, Deutschland
Interscapular fat is strongly associated with insulin resistance
Thamer C.1, Machann J.2, Fritsche A.1, Schick F.2, Stefan N.1, Häring H.-U.1
1
Universität Tübingen, Innere Medizin IV, Tübingen, Deutschland, 2 Universität Tübingen, Diagnostische und
Interventionelle Radiologie, Sektion für Experimentelle Radiologie, Tübingen, Deutschland
P251
Durch eine Beeinträchtigung der Lipidtropfenbildung und eine erhöhte Lipolyse resultiert
die Deletion der GTPase Arfrp1 im Fettgewebe in einem lipodystrophen Phänotyp
Hesse D.1, Hommel A.1, Jaschke A.1, Völker W.2, Engel T.2, Chadt A.1, Blüher M.3,
Ruschke K.3, Kluge R.1, Joost H.-G.1, Schürmann A.1
1
Deutsches Institut für Ernährungsforschung, Experimentelle Diabetologie, Potsdam-Rehbrücke, Deutschland, 2 Leibniz-Institut
für Arterioskleroseforschung, Münster, Deutschland, 3 Universität Leipzig, Medizinische Fakultät, Leipzig, Deutschland
P252
P253
Adipositas-induzierte Fettgewebsentzündung verändert die Synthese
von Lipidmediatoren in murinem Fettgewebe
Neuhofer A.1, Mascher D.2, Itariu B.1, Matzner E.1, Zeyda M.1, Stulnig T. M.1
1
Medizinische Universität Wien, Klinik für Innere Medizin III, Klin. Abt. für Endokrinologie und Stoffwechsel, Wien, Österreich,
2
pharm-analyt Labor GmbH, Baden, Österreich
Beyond the adipose tissue – granulocytes as an additional source of circulating NAMPT in obesity
Friebe D.1, Dittrich K.1, Garten A.1, Petzold S.1, Kiess W.1, Körner A.1
1
P254
University Hospital for Children & Adolescents, Leipzig, Germany
Mitochondrien und Peroxisomen sind in der Leber von db/db-Mäusen verändert
und spielen möglicherweise eine Rolle für die Entwicklung einer Fettleber
Knebel B.1, Haas J.2, Lehr S.1, Jacob S.1, Nitzgen U.1, Müller-Wieland D.2, Kotzka J.1
1
Deutsches Diabetes-Zentrum an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Düsseldorf, Deutschland,
2
Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg, Deutschland
121
45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Postersitzung B
Freitag, 14. Mai 2010, 13.30 – 14.30 Uhr, Saal C 2.1
P255
Patienten mit Diabetes mellitus und erhöhter ALAT als Marker einer nicht alkoholbedingten
Fettleber (NAFLD) haben einen schlechteren HbA1c , höheren Insulinbedarf, BMI und Blutdruck
Kloos C.1, Peixoto Modesto da Silva C.2, Müller N.2, Wolf G.3, Müller U. A.1
1
Klinik für Innere Medizin III der FSU Jena, Endokrinologie und Stoffwechselkrankheiten, Jena, Deutschland, 2 KIM III FSU Jena,
Stoffwechselkrankheiten/Endokrinologie, Jena, Deutschland, 3 Klinik für Innere Medizin III der FSU Jena, Jena, Deutschland
P256
P257
P258
122
Das TANTALUS® System verbessert die Leberfunktion bei Patienten mit Typ 2-Diabetes
Hamann A.1, Renard E.2, Guerci B.3, Vergès B.4, Papadia F.5
1
Diabetes-Klinik Bad Nauheim, Bad Nauheim, Deutschland, 2 CHU & University of Montpellier, Montpellier, France,
3
Diabetology Unit, Hospital Jeanne d’Arc, CHU of Nancy, Nancy, France, 4 Hôpital du Bocage, Dijon, France,
5
Azienda Ospedaliera Universitaria »San Martino«, Genova, Italy
Veränderung der Cholesterin Lipidsubfraktionen unter der Fixkombination von Pioglitazon
mit Metformin vs. Glimepirid + Metformin bei Patienten mit Typ 2-Diabetes
Schöndorf T.1, Forst T.1, Hohberg C.1, Fuchs W.2, Lehmann U.1, Braun M.3, Löbig M.1, Pfützner A.1
1
IKFE – Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Deutschland, 2 Takeda Pharma GmbH, Aachen, Deutschland,
3
Acromion GmbH, Frechen, Deutschland
Evaluation der Wirksamkeit von retardierter Nikotinsäure im Vergleich zu Placebo
auf die postprandiale Hypertriglyzeridämie bei Patienten mit Metabolischem Syndrom
Hoffmann C.1, Köhler C.1, Stelzer J.1, Schrapel C.1, Winkler S.1, Hanefeld M.1
1
GWT-TUD GmbH, Zentrum für Klinische Studien, Dresden, Deutschland
Postersitzung 28: Insulinsekretion, Insulinwirkung
Vorsitz: A. Birkenfeld, Potsdam-Rehbrücke; J. Giebelstein, Bochum
P269
Akute und Chronische Effekte von Wnt-Stimulation auf pankreatische beta-Zellen –
Regulation durch Exendin-4
Heller C.1, Kühn M. C.1, Ülgen F.1, Scherbaum W.1, Schinner S.1
1
P270
P271
Uniklinik Düsseldorf, Endokrinologie, Düsseldorf, Deutschland
Das Protein p8 wird akut und temporär in STZ geschädigten Betazellen hochreguliert
und verhindert Apoptose durch Inhibition der Caspasen 3 und 7
Pilz I. H.1, Päth G.1, Tsaroucha E.1, Dufner B.1, van Loosen S.1, Alt M.1, Hopt U. T.2, Seufert J.1
1
Innere Medizin II/Universitätsklinikum Freiburg, Endokrinologie Diabetologie, Freiburg, Deutschland,
2
Chirurgische Klinik/Universitätsklinikum Freiburg, Allgemein und Viszeralchirurgie, Freiburg, Deutschland
Expression und Regulation von Selenoprotein P in pankreatischen Betazellen
Hotze A. L.1, 2, Schinner S.1, Speckmann B.2, Mülders-Opgenoorth B.1, Pinto A.2,
Scherbaum W.1, Sies H.2, Steinbrenner H.2
1
Uniklinik Düsseldorf, Endokrinologie, Düsseldorf, Deutschland, 2 Universität Düsseldorf, Institut für Biochemie und
Molekularbiologie I, Düsseldorf, Deutschland
P272
Hemmung des beta-zellspezifischen Transkriptionsfaktors MafA durch die Dual Leucine Zipper Kinase
Oehmen M.-J.1, Dickel C.1, Blume R.1, Oetjen E.1
1
Universitätsmedizin Göttingen, Pharmakologie, Göttingen, Deutschland
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Postersitzung B
Freitag, 14. Mai 2010, 13.30 – 14.30 Uhr, Saal C 2.1
P273
P274
Fluoreszenzmikroskopische Echtzeitanalyse der glucoseinduzierten
Insulinsekretion in Beta-Zellen der Maus
Kaminski M. T.1, Lenzen S.1, Baltrusch S.1, 2
1
Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Hannover, Deutschland,
2
Universität Rostock, Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie, Hannover, Deutschland
Zytokin-induzierte Bildung mitochondrialer reaktiver Sauerstoffspezies
und deren Schädigung in insulinproduzierenden Zellen
Mehmeti I.1, Gurgul-Convey E.1, Lortz S.1, Lenzen S.1
1
P275
Die Hitzeschockprotein 60-induzierte Freisetzung von Entzündungsmediatoren in Adipozyten
der New Zealand obese Maus wird durch Mitglieder der MAP-Kinase Familie und NFκB mediiert
Kriebel J.1, Märker T.1, Burkart V.1, Habich C.1
1
P276
Deutsches Diabetes-Zentrum an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Düsseldorf, Deutschland
Kombinierte Wirkung von Adipokinen und Fettsäuren im Skelettmuskel:
Palmitinsäure aber nicht Ölsäure reduziert die Fettsäureoxidation und Myogeninexpression
Taube A.1, Platzbecker B.1, Schober A.1, Eckardt K.1, Eckel J.1
1
P277
Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Hannover, Deutschland
Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Deutschland
Proline-rich Akt substrate of 40-kDa (PRAS40) schützt vor Palmitat-induzierter Insulinresistenz
Wiza C.1, Nascimento E. B. M.2, Eckel J.1, Ouwens D. M.1
1
Deutsches Diabetes Zentrum Düsseldorf, Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Deutschland,
2
Karolinska Institut, Institut für Physiologie und Pharmakologie, Stockholm, Schweden
Postersitzung 30: Folgeerkrankungen, Muskel, Immunologie
Vorsitz: L. Merker, Dormagen; M. Füchtenbusch, München
P288
InsR/FoxO1 signaling affects neuroanatomy of hypothalamic POMC neurons
Plum L.1, Lin H. V.1, Aizawa K.1, Liu Y.1, Wardlaw S. L.1, Zeltser L. M.2, Accili D.1
1
Columbia University, Department of Medicine, New York City, USA, 2 Columbia University,
Department of Pathology, New York City, USA
P289
Der insulinabhängig-regulierte Transkriptionsfaktor Foxo1 beeinflusst
die Mortalität in einem murinen Alzheimer-Modell
Schilbach K.1, 2, Moll L.1, 2, Ernst M.2, 3, Wunderlich T.4, 5, Brüning J. C.2, 3, 5, Krone W.1, 2, 5, Schubert M.1, 2, 5
1
Uniklinik Köln, Klinik II und Poliklinik für Innere Medizin, Köln, Deutschland, 2 Zentrum für Molekulare Medizin Köln (ZMMK),
Köln, Deutschland, 3 Institut für Genetik, Abteilung für Mausgenetik und Metabolismus, Köln, Deutschland, 4 Institut für
Genetik, Abteilung für Mausgenetik und Adipositas-assoziierte Tumorerkrankungen, Köln, Deutschland, 5 Universität zu Köln,
Cologne Cluster of Excellence on Cellular Stress Responses in Aging-associated Diseases (CECAD), Köln, Deutschland
P290
The lectin-like domain of thrombomodulin interferes with complement activation
and protects against diabetic nephropathy
Wang H.1, Ilya V.1, Zhou Q.1, He T.1, Thati M.1, Shahzad K.1, Kashif M.1, Wolter J.1,
Bierhaus A.1, Nawroth P.1, Isermann B.1
1
University of Heidelberg, Department of Medicine I and Clinical Chemistry, Heidelberg, Germany
123
45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Postersitzung B
Freitag, 14. Mai 2010, 13.30 – 14.30 Uhr, Saal C 2.1
P291
P292
P293
P294
124
Wirkung oraler Antidiabetika auf humane koronare Glattmuskelzellen
Hinze A. V.1, 2, Harst A.1, Mayer P.1, von Kügelgen I.2
1
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Pharmakologie und Toxikologie, Bonn, Deutschland,
2
Universität Bonn, Pharmakologie und Toxikologie, Bonn, Deutschland
Einfluss einer Hyperglykämie auf die Expression von Ubiquitin-E3-Ligasen
MuRF-1/MAFbx und die Apoptoserate von Skelett- und Herzmuskelzellen,
Einfluss von GLP-1-Analogon Liraglutid auf diese Prozesse an der Herzmuskelzelle
Körner T.1, Schönauer M. F. H.2, Schuler G.1, Adams V.1
1
Universität Leipzig Herzzentrum, Kardiologie, Leipzig, Deutschland,
2
Diabetes-Schwerpunktpraxis, Leipzig, Deutschland
Glyoxalase I knockdown induziert retinale Endothelzellschädigung
unter milden hyperglykämischen Bedingungen
Michel P.1, vom Hagen F.1, Bierhaus A.2, Brownlee M.3, Hammes H.-P.1
1
V. Med, Medizinische Fakultät Mannheim, Universität Heidelberg, Mannheim, Deutschland,
2
Endokrinologie, Medizinische Fakultät, Universität Heidelberg, Heidelberg, Deutschland,
3
Department of Medicine, Diabetes Research Center, Albert Einstein College of Medicine, Bronx, New York, USA
Kollagenfragmente im Urin werden signifikant durch Diabetes verändert:
Eine Verbindung zur Pathophysiologie
Schiffer E.1, Maahs D. M.2, Mischak H.1, 3, Rossing P.4, Siwy J.1, Snell-Bergeon J. K.2
1
Mosaiques Diagnostics GmbH, Hannover, Deutschland, 2 Barbara Davis Center for Childhood Diabetes,
Aurora, USA, 3 University of Glasgow, BHF Glasgow Cardiovascular Research Centre, Glasgow, United Kingdom,
4
P295
Die Expression der Adiponectinrezeptoren AdipoR1, AdipoR2 und T-Cadherin
sowie des Kernrezeptors PPARδ in primären humanen Skelettmuskelzellen ist hoch koordiniert
Staiger H.1, Machicao F.1, Häring H.-U.1
1
P296
Universität Tübingen, Medizinische Klinik, Department für Innere Medizin IV, Tübingen, Deutschland
Etablierung eines in vitro Modells zur Untersuchung kontraktionsabhängiger
Prozesse in Skelettmuskelzellen
Lambernd S.1, Eckardt K.1, Schober A.1, Platzbecker B.1, Eckel J.1
1
P297
Steno Diabetes Center, Gentofte, Denmark
Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Deutschland
Ein positiver Antikörperstatus bei Erstdiagnose korreliert mit einer späteren
Insulintherapie – Ergebnisse der ADBW-End-1 Studie
Künstle-Zeh C.1, Böhm B. O.2, Beischer W.3, Born B.4, Lippmann-Grob B.5,
Klare W.-R.6, Bickel R.7, Holl R. W.1, ADBW-Studiengruppe
1
Universität Ulm, Epidemiologie, Ulm, Deutschland, 2 Universitätsklinik Ulm, Innere Medizin I, Ulm, Deutschland,
3
Bürgerhospital, Stuttgart, Deutschland, 4 Klinikum am Steinenberg, Medizinische Klinik I, Reutlingen, Deutschland,
5
Diabetes Klinik Bad Mergentheim, Bad Mergentheim, Deutschland, 6 Hegau-Bodensee-Hochrhein-Kliniken GmbH,
Diabeteszentrum, Radolfzell, Deutschland, 7 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Pforzheim, Deutschland
2010
HIGHLIGHTS
Vorsitz:
Stephan Martin, Düsseldorf
Karin Schlecht, Eisenach
8.05 – 8.50 Uhr
Diabetes & Schwangerschaft
Helmut Kleinwechter, Kiel
8.50 – 9.35 Uhr
Diabetes & Adipositas
Andreas Hamann, Bad Nauheim
9.35 – 10.20 Uhr
Diabetes & Herz-Kreislauf
Nikolaus Marx, Aachen
Die wichtigsten Studien 2009/2010
und deren Praxisrelevanz
13. Mai 2010, Stuttgart
Landesmesse Stuttgart
ICS International – Congresscenter Stuttgart
8.00 – 10.30 Uhr
Saal von Noorden (C6.1)
ab 12.30 Uhr
„Diabetes Update Highlights – Meet-the-Expert“
am Stand von Boehringer Ingelheim
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45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Übersichtsplan Industrieausstellung
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Bistro
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Catering
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Catering
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DF09 DF10 DF11 DF12 DF13
DF08
Diabetes Forum
DF01
DF02
DF03
DF04
DF17
DF18
F
Eingang zur Industrieausstellung/Diabetes Forum (Messehalle 4)
DF19 DF20 DF21
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Ausstellerverzeichnis
Aussteller
Stand
Aussteller
Abbott GmbH & Co. KG/Abbott Diabetes Care
Aipermon GmbH & Co. KG
Alpro Soya GmbH
AstraZeneca GmbH/Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA
Axis-Shield GmbH
B. Braun Melsungen AG
Bayer HealthCare/Bayer Vital GmbH
Becel/Unilever Deutschland GmbH
Becton Dickinson GmbH/BD Medical - Diabetes Care
BERENBRINKER Service GmbH
BERLIN-CHEMIE AG/A. MENARINI diagnostics
BERLIN-CHEMIE AG
Beurer GmbH
bio.logis Zentrum für Humangenetik
BioMonde GmbH
Bio-Rad Laboratories GmbH
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG
BST Bio Sensor Technology GmbH
Covidien Deutschland GmbH
custo med GmbH
DAIICHI SANKYO DEUTSCHLAND GmbH
DiaExpert GmbH
Dr. Müller Gerätebau GmbH
EKF – diagnostic GmbH
Essex Pharma GmbH
gbo Medizintechnik AG
GlaxoSmithKline Consumer Healthcare GmbH & Co. KG
HemoCue GmbH
HEMOPHARM GMBH
Hexal AG
hhp – Home Health Products GmbH
HMM Heidelberger-Medical-Marketing GmbH
HTL-STREFA GmbH
IETEC Orthopädische Einlagen GmbH ProduktionsKG
IME-DC GmbH
Immundiagnostik AG
Impeto Medical SAS
InBody
Inselklinik Heringsdorf »Haus Gothensee«
INVITALIS GmbH
L. Bodrik KG
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11a
LIGAMED medical Produkte GmbH
Lilly Deutschland GmbH
MCS AG
MED TRUST GmbH
medac GmbH
Mediq Direkt Diabetes GmbH
Medtronic GmbH
MetaCure GmbH
MSD SHARP & DOHME GMBH
MSP bodmann GmbH
Nestlè Ernährungsstudio
Neubourg Skin Care GmbH & Co. KG
Nintamed GmbH & Co KG
Novartis Pharma GmbH
Novo Nordisk Pharma GmbH
OMRON Medizintechnik GmbH
OPED GmbH
Owen Mumford GmbH
Peter Kölln KGaA
Pfizer Pharma GmbH
ResMed GmbH & Co. KG
Roche Diagnostics GmbH/Roche Pharma AG
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
SCHWARZ PHARMA Deutschland GmbH
Ein Unternehmen der UCB-Gruppe
SERVIER Deutschland GmbH
Siemens Healthcare Diagnostics GmbH
Spessart Klinik Bad Orb GmbH
synlab MVZ Humane Genetik München GmbH
TANITA Europe B. V.
Takeda Pharma GmbH
TAUREON
TERUMO Deutschland GmbH
Thieme & Frohberg GmbH
Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e. V. (UFOP)
Verlag Kirchheim + Co. GmbH
Wörwag Pharma GmbH & Co. KG
YPSOMED GmbH
Teilnehmende Firmen/Organisationen des Bewegungsparcours
Stand: 12. April 2010
Stand
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127
45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
l!
Zum zehnten Ma
Diabetes-Lauf 2010
Wir möchten Sie auch in diesem Jahr wieder zum traditionellen
Diabetes-Lauf einladen, welcher nun schon zum zehnten Mal
stattfindet.
Wie in den vergangenen Jahren wird diese Veranstaltung öffentlich
sein, so dass alle Sportbegeisterten herzlich willkommen sind.
Die 5 km lange Strecke führt in einem Rundkurs durch den unteren
Schlossgarten und Rosenstein-Park und kann entweder laufend oder
walkend absolviert werden.
Der Lauf findet am Freitag, 14. Mai 2010, um 07.00 Uhr statt.
Warm-up:
Begrüßung, Ansagen:
Startzeit:
06.30 Uhr
06.45 Uhr
07.00 Uhr
Der Start befindet sich im unteren Schlossgarten am Pavillon
Haltestelle Mineralbäder gegenüber vom Mineralbad Berg,
Am Schwanenplatz 9.
128
Die Anmeldung kann online unter www.ddg2010.de oder postalisch
vorab bis Dienstag, 11. Mai 2010, erfolgen an:
Event- und Werbepartner
Herrn Thomas Hickmann
Heikenberg Str. 29
37431 Bad Lauterberg
[email protected]
www.eventundwerbepartner.de
Ansprechpartner
Miriam Rüffer-Wesemann
Vorsitzende
Schellingstraße 15
72072 Tübingen
Telefon: 07071 / 53 80 06
[email protected]
Die Auswertung des Laufs wird nach den DLV-Tabellen (Altersklassen) erfolgen. Beim Walking wird keine Wertung vorgenommen;
die Zeit wird jedoch auf der Urkunde ausgewiesen. Jeder Teilnehmer
erhält ein T-Shirt und eine Urkunde als Auszeichnung, die online
unter www.ddg2010.de erhältlich sein wird. Die Sieger (m / w) und
die 3 besten Mannschaften bzw. Startgemeinschaften (je 3 Teilnehmer) erhalten Pokale. Die Siegerehrung findet im Rahmen des
Gesellschaftsabends am Freitag, 14. Mai 2010, statt.
Im Zielbereich werden Waffeln, Müsliriegel, Obst, Wasser und Saft
als Verpflegung ausgegeben. Die medizinische Betreuung übernimmt das Deutsche Rote Kreuz. Der Sanitärbereich mit Duschmöglichkeiten befindet sich im Mineralbad Berg.
Nach dem Diabetes-Lauf wird ein Bustransfer vom Mineralbad Berg
um 07.40 Uhr und 08.10 Uhr zum ICS Internationales Congresscentrum Stuttgart angeboten. Die nachfolgenden Veranstaltungen
beginnen mit Rücksicht auf die Teilnehmer des Diabetes-Laufes
erst um 09.00 Uhr.
Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr.
Wir wünschen viel Spaß – über Bewegung nicht nur reden!
Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung Ihr Geburtsjahr, ggf. das Team
an und ob Sie die Lauf- oder Walkingstrecke nutzen möchten.
Nachmeldungen sind am Mittwoch, 12. Mai 2010, in der Zeit
von 13.00 bis 17.00 Uhr sowie am Donnerstag, 13. Mai 2010, in
der Zeit von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr im Eingangsfoyer des Internationalen Congresscentrum Stuttgart möglich. Dort werden im
selben Zeitraum auch die Startnummern ausgegeben. Von den
Teilnehmern wird eine Spende von mindestens € 5,– zu Gunsten
des Projektes »Aktivwochenende für Kinder & Jugendliche mit
Diabetes und deren Familien« vom Tübinger Förderverein für
Kinder & Jugendliche mit Diabetes erwartet.
Veranstalter
Deutsche Diabetes-Gesellschaft (Herr Prof. Dr. M. Nauck)
Diabeteszentrum Bad Lauterberg
Kirchberg 21
37431 Bad Lauterberg
Telefon: 05524 / 81 - 218
Fax: 05524 / 81 - 398
[email protected]
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Abendveranstaltungen
© Stuttgarter Kammerorchester
© Staatsgalerie Stuttgart
Donnerstag, 13. Mai 2010, um 19.00 Uhr
Benefizkonzert zu Gunsten der
Deutschen Diabetes-Stiftung in der Stiftskirche
Freitag, 14. Mai 2010 um 19.30 Uhr
Gesellschaftsabend in der Neuen und Alten Staatsgalerie
Treten Sie ein in die größte und älteste Kirche im Herzen der Landeshauptstadt, welche das Wahrzeichen des alten Stuttgart ist. Entstanden um das 10. oder 11. Jahrhundert und deutlich geprägt von den
beiden unterschiedlichen Türmen. Während der Westturm am Ende
des Kirchenschiffes in achteckiger Form eher kräftiger wirkt, schließt
der viereckige Südturm, der sich seitlich am Schiff erhebt, mit einem
spitzen Dach ab.
Als Ort ästhetischer Erfahrung und als Forum für Kommunikation und
Gedankenaustausch möchten wir Sie in die Staatsgalerie zum Dialog
mit der Kunst einladen.
Erfreuen Sie sich an den Kunstwerken der Gotik sowie den Blick in
die kühne Deckenkonstruktion mit den abgehängten Glassegeln,
während Sie dem Stuttgarter Kammerorchester lauschen. Mit dem
Stuttgarter Kammerorchester und dem seit September 2006 leitenden und weltweit gefragten Dirigenten Michael Hofstetter hören
Sie an diesem Abend eines der ältesten und renommiertesten Ensembles seiner Art mit folgendem Programm:
Giulia Cesare in Egitto
Ouverture
Aus »Israel in Egypt«
Aria »Thou shalt bring them in«
Concerto grosso op. 6 Nr. 1
Aus »Messias«
»But who may abide« / »He was despised«
Radamisto – Instrumentalsuite
Passacaille, Gigue, Passepied, Rigaudon
Rodelinda
Sinfonia – Recitativo »Pompe vano di morte«
Aria »Dove sei«
»Alexander’s Feast« Concerto grosso C-Dur
Unter den hochwertigen Instrumenten des Orchesters erklingen zwei
Meisterinstrumente von Stradivari und Guadagnini. Das Orchester
nimmt mit seiner Wegbereitung der historischen Aufführungspraxis
und seiner großartigen Spieltechnik sowie Authentizität einen herausragenden Platz in der internationalen Orchesterlandschaft ein.
Eintrittspreis: € 30,– pro Person
Die Staatsgalerie besteht aus drei Gebäuden, die für unterschiedliche
Definitionen der Funktion von Museumsarchitektur stehen. Diese
Konstruktion lädt zu einem eindrucksvollen Spaziergang durch die
Jahrhunderte ein.
Erleben Sie den typischen Klassizismus in der Alten Staatsgalerie,
welche die Keimzelle des Museums als Ort der Kunstbetrachtung im
Sinne der Aufklärung bildet. Weiter geht‘s zur Postmoderne in die
Neue Staatsgalerie, die durch die Ambivalenz der Formen, durch ihre
Widersprüche und Vielschichtigkeit an Dynamik und gerade deshalb
für die Kunst des 20. Jahrhunderts prädestiniert ist. Zum krönenden
Abschluss gelangen Sie in den als neues Ideal des Museumsbaus integrierten Erweiterungsbau, der sich durch die gelungene Mischung
von Monumentalität und schlichter Eleganz vorzüglich in das Umfeld
des Altbaus integriert.
Genießen Sie das breite Spektrum an Werken der europäischen Kunst
des 14. bis 21. Jahrhunderts und lassen Sie sich von musikalischen sowie kulinarischen Mannigfaltigkeiten der Jahrhunderte verwöhnen.
Kostenbeitrag: € 35,– pro Person
In dem Kostenbeitrag in Höhe von € 35,– sind zwei Coupons für
Getränke enthalten. Weitere Getränke sind auf Selbstzahlerbasis
selbstverständlich erhältlich.
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45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Touren
Stuttgart – Die Stadt des Weines
16.30 – ca. 22.00 Uhr, Preis: € 82,– pro Person
Start: Tourist-Information Stuttgart, Königstraße 1a, 70173 Stuttgart
Ende: Tourist-Information Stuttgart
Donnerstag, 13. Mai 2010
© Stuttgart Marketing GmbH
Rundgang »Stuttgart entdecken«
13.00 – 15.00 Uhr, Preis: € 18,– pro Person
Start: Tourist-Information Stuttgart, Königstraße 1a, 70173 Stuttgart
Ende: Innenstadt
© Stuttgart Marketing GmbH
Mittwoch, 12. Mai 2010
Stuttgart – Die Stadt der Mobilität
13.00 – 16.00 Uhr, Preis: € 35,– pro Person
Start: Tourist-Information Stuttgart, Königstraße 1a, 70173 Stuttgart
Ende: Messe Stuttgart
© Stuttgart Marketing GmbH
Stadtrundfahrt – Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
09.00 – 12.00 Uhr, Preis: € 26,– pro Person
Start: Tourist-Information Stuttgart, Königstraße 1a, 70173 Stuttgart
Ende: Messe Stuttgart
Stäffletour – Stäffele nuff ond Stäffele na
09.00 – 12.00 Uhr, Preis: € 25,– pro Person
Start: Tourist-Information Stuttgart, Königstraße 1a, 70173 Stuttgart
Ende: Markthalle Innenstadt
Stuttgart – Die Stadt der Moderne
14.00 – 16.00 Uhr, Preis: € 20,– pro Person
Start: Tourist-Information Stuttgart, Königstraße 1a, 70173 Stuttgart
Ende: Innenstadt
Für Informationen und Buchungen steht Ihnen die Stuttgart Marketing
GmbH im Tagungsbüro im Eingangsfoyer des ICS Internationalen Congresscentrums Stuttgart sehr gern zur Verfügung.
© Stuttgart Marketing GmbH
Stuttgart – Die Wiege des Automobils
09.00 – 12.00 Uhr, Preis: € 35,– pro Person
Start: Tourist-Information Stuttgart, Königstraße 1a, 70173 Stuttgart
Ende: Messe Stuttgart
© Daimler AG
Freitag, 14. Mai 2010
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© Porsche AG
Rundgang »Stuttgart entdecken«
09.00 – 11.00 Uhr, Preis: € 18,– pro Person
Start: Tourist-Information Stuttgart, Königstraße 1a, 70173 Stuttgart
Ende: Innenstadt
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Landesmesse Stuttgart GmbH
Messepiazza 1 · 70629 Stuttgart (Germany) · Telefon: +49 (0) 711 18560-0 · Telefax: +49 (0) 711 18560-2440 · [email protected] · www.messe-stuttgart.de
Bundesstraße
Autobahn
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Kinderbetreuung
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Für die Jahrestagung stehen
das ICS und die Messehalle 4
zur Verfügung.
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Information
Geländeübersicht
Neue Messe Stuttgart
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45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Übersichtsplan ICS
Internationales Congresscentrum Stuttgart
Erdgeschoss
Bistro
Saal C 1.1.1
»Minkowski«
Übergang zur
Industrieausstellung, Diabetes-Forum,
Bewegungsparcours
(Messehalle 4)
Saal C 1.1.2
»Naunyn«
Saal C 1.2.1
»Creutzfeldt«
Saal C 1.2.2
»Pfeiffer«
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Medienannahme
Tagungsbüro
Hospitality
Desks
Information
zu den Garderoben Haupteingang Tagungsunterlagen
Tagungsausweis »SB-Terminals«
Zertifizierung für Ärtze/-innen
Übergang zur
Kinderbetreuung zu den Garderoben Eingang Internet-Station
Saal C 2.1
Posterausstellung
(Siehe S. 93)
Saal C 2.2/2.3
»Langerhans«
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Übersichtsplan ICS
Internationales Congresscentrum Stuttgart
Obergeschoss
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Saal C 7.2/7.3
»Stolte«
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Saal
C 6.2.1/
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»Bertram«
C 7.1.2
C 7.1.1
DDG-Geschäftsstelle (Tagungsraum C 4.1.2)
Pressebüro (Tagungsraum C 4.1.1)
Tagungspräsident (Seminarraum C 3.1)
Presse-Interviews (Seminarraum C 3.3.1/3.3.2)
Pressekonferenzen (Tagungsraum C 4.2)
Pressekonferenzen (Tagungsraum C 4.3)
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Saal C 6.1
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Noorden«
Saal C 5.2/5.3
»Berger«
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Übergang zu den Sälen C1/C2; Eingangsfoyer ICS
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Verbund - Liniennetz
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45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
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Bitte in Druckschrift ausfüllen und per Post oder Fax senden an:
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Fax: 0234 / 978 89 25
Aufnahmeantrag
Hiermit beantrage ich die Aufnahme in diabetesDE e. V.
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45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
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Bitte kreuzen Sie die Gruppe an, zu der Sie gehören:
Menschen mit Diabetes, ihre Angehörigen oder aus anderen persönlichen Gründen an den Themen interessiert
(monatlicher Mitgliedsbeitrag: € 3,–)
Ich bin:
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Diabetesberater
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Ärzte, Wissenschaftler und Psychologen
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46
59, 99
Bloch M.
108
Caspary J.
75
74
Castell C.
119
Block M.-D.
Bahr J.
113
Blonde L.
116
Chadt A.
51, 121
68, 102
Blüher M.
51, 63, 73, 75, 76, 106, 121
Chang C.
100, 116
Balletshofer B.
Ballmann M.
Baltrusch S.
74
104
54, 107, 115, 123
Blumenstock G.
Blume R.
Bobbert T.
99
122
66, 75
Eberlein G.
105
59, 98, 99, 115
106
100
Canova C.
Bläsig S.
Blüher S.
100
Düring M.
Ebenbichler C.
34
94
106
Duran L.
E
103
Bähr V.
64, 81
106
Backus J.
Bahrmann A. K.
106
108, 123
Binder H.
112, 116
112
Drews G.
Burkart V.
74
Blaschy S.
Drabsch C.
Burger W.
43
86
97
111
Dreyer M.
Autenrieth I. B.
Blair S. N.
63
106
51
107, 110
Augustin R.
117
104
Donaubauer B.
Bierwirth R.
Bächle C.
Dockter G.
108
Bickel R.
116
97
Brunetti A.
102, 105, 120
98
100, 113, 117
119, 121
115
von Bibra H.
46
Dittrich K.
Best F.
Bierhaus A.
Bach D.
Dissel S.
115
65
Dokas J.
76
B
Dippel F.-W.
124
52, 115
110
Dietz K.
Brownlee M.
74
Augstein P.
110
120
Biedasek K.
Asrat S.
30, 67, 112
Bessler M.
57, 76, 111
Aschemeier B.
55, 104
von Bergen M.
Degenhardt M.
35
58, 99
116
Akin M.
50
Deeg E.
115
58, 114, 115, 117
Afzal-Dekordi L.
Aizawa K.
94
Bednarczyk-Kaluzny M.
Chen Y.
Chmiel R.
Christiansen E.
Ciardi C.
Eckel J.
121, 123, 124
77, 107, 108, 119,
121, 123, 124
81, 104
Eckhard M.
68, 112
Eggermann T.
Ehehalt S.
94
Ehlkes T.
65, 74
97
115
Eckert S.
100
106
74
50
32, 98, 99
76
Eichmann B.
111
Elkatry H.
106
Bamberger C.
111
Bode B.
100
Ciechanowski P.
56
Ellert U.
95
Bandi A.
118
Boeing H.
110
Claußnitzer M.
75
Elsner M.
107
117
Böhm B. O.
124
Clemenz M.
108
Engel T.
121
Böhm C.
108
Cooney G. J.
120
Engler B.
119
Barthel A.
Bartus B.
Baumstark A.
Baus I.
Baxheinrich A.
Bechtold S.
Becker B.
49, 97, 115
118
Böhmer M.
99
Coutant R.
98, 115
Enzmann H.
Bokelmann J.
98
Cramer A.
77, 107
Erban A.
105
Bokhof B.
95
Creemers J.
114
Bolle J.
100
Bonfig W.
114
98
99, 102, 112
Cremer J.
106
71
96
119
Ermert T.
35
Ernst A.
120
Ernst G.
111
Ernst M.
123
Becker L.
110
Bonifacio E.
Becker R.
117
Bonnermann S.
97
Danne F.
114
Beck-Nielsen H.
107
Borg D.
94
Danne T.
43, 45, 52, 53, 58, 80,
Ertekin G.
76
97
Born B.
124
98, 99, 114, 115, 117
Espeland M.
86
Beck U.
57, 76, 94, 104
D
Erbs S.
95
141
45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Referentenindex
F
Faber-Heinemann G.
Fach E.-M.
29, 35, 49, 112
Famulla S.
77, 107, 121
Farker K.
103
Fasshauer M.
75
Febres G.
120
Gärtner C.
113
Gauger N.
99
Gehrmann W.
107
Geidl W.
118
Geiger H.
34
Gerharz C.-D.
Gerstein H.
102
Hale P. M.
Halle M.
Hamann A.
100
Herbst A.
54
30, 67, 86
Herder C.
44, 48, 58, 65, 112
27, 31, 38, 40,
Hammer H.
Hammes H.-P.
33
Hermanns N.
29, 53, 83, 96, 97, 102
Hermansen K.
99
100
Herrmann C.
104
38, 65, 76, 117,
Herrmann R.
104
Herzfeld de Wiza D.
121
45, 49, 122
120, 124
Fehrenbach E.
95
Ghaly H.
110
Handjiev S.
52
Herzig S.
73
Feilen P. J.
94
Gialeli G.
115
Handrick R.
106
Hesse D.
111, 121
99
Giani G.
94
Hanefeld M.
Feldhahn L.
Feng Y.
65, 117
Fießelmann A.
116
Filz H.-P.
97
Hess J.
111
Giebelstein J.
107
Hanel W.
118
He T.
123
Gießing J.
111
Hanisch F. G.
121
Hettich M. M.
76
Hanzelka K.
107
Hickmann M.
111
112
Hickmann T.
111
Gitt A.
Fischer B.
112
Fischer S.
88, 117
Fischer U.
101
Goday A.
110
Gögebakan Ö.
Fisher E.
Fitzl G.
142
53, 119
Göbel R.
97
Hardt P.
Gocz A.
98
Häring H.-U.
75, 76
Göke B.
Flacke F.
102
Göke R.
Flemmer A. W.
114
Goldstein B. J.
Foley J. E.
110
Göller K.
Försch J.
76
Forst S.
103
Forst T.
39, 52, 59, 100, 101,
102, 103, 104, 116, 122
Foryst-Ludwig A.
Franko A.
Frank S.
Franz B.
Gollisch K. S. C.
Gölz S.
Gompert M.
Goodyear L. J.
47, 66
29
Hartmann R.
58, 98, 115
100
Hartwig S.
72
94
110
Hasslacher C.
33, 110, 117, 118
Hohagen F.
75
51
Hatziagelaki E.
87
Hohberg C.
103, 104, 116, 122
51
Hauber M.
95
Häussler B.
80, 96
112, 116
114
88
Haug C.
Hauner H.
102
Holstein A.
58, 59, 103
Heger S.
115
Holterhus P.-M.
Heidtmann B.
115
Home P.
Guerci B.
122
Heilbronn L. K.
120
Hommel A.
105
Höppner S.
Heilmeyer P.
Heinemann L.
98
Gumprecht J.
100
Gurgul-Convey E.
Fritsche G.
110
Guthoff M.
Fröhlich H.
115
Gutt B.
86
51, 105
118, 119
100
Füchtenbusch M.
H
Haak T.
42, 84
26, 46, 53,
104, 112, 119
Heinke P.
107, 123
74
100, 103, 104, 116, 122
104, 115, 124
101
Gundel F.
32, 57, 94, 97,
27
94
Fuchs W.
Holl R. W.
115
95, 104
Heddaeus H.
108
Fuchs S.
103, 113
Holle R.
Hölscher E.
Gülden E.
Fuchs D.
Holder M.
119
95
59
96, 105, 121
67, 75
Hecht L.
108
51, 73, 74, 95,
107
97
Friedrich C.
Fritsche A.
114
Hojlund K.
105
Häußler R.-U.
Friedrich A.
Friedrich P.
Hojayewa M.
97, 113, 118
Grunze M.
Guhr E.
119, 122
Hofmann F.
121
107, 119, 121
95
Hoffmann C.
Hoffmann-Goldmayer A.
Greulich S.
Grulich-Henn J.
Hoene M.
105
114
Greiser K. H.
99
51
Hödebeck-Stuntebeck N.
120
Haupt A.
103
Hirshman M. F.
Hasenberg T.
97
Groten T.
124
Hasbargen U.
54, 86, 94
76, 107
74
Hinze A. V.
51
Graf M.
Freyse E.-J.
77, 121
Himmelbauer H.
66, 102
Graf C.
Groos S.
124
Hartmann B.
108
76, 108
Friebe D.
Harst A.
26, 31, 39, 45, 65, 71
105, 117
Freude S.
Frid A.
52, 74, 96
51, 74, 95, 96,
105, 106, 121, 124
Gorges D.
46, 72, 97, 113, 118
Fricke K.
119
108
86
Freckmann G.
58, 99
38, 104, 116, 119, 122
Heise T.
Hopt U. T.
Horn T.
76, 98, 101,
Horrighs A.
107, 110
Hotze A. L.
112
Huber J.
Hellbach K.
51
Hübner P.
Hellenkamp A.
97
von Hübbenet J.
Heller C.
122
Hudler T.
98
38
94, 121
101
94, 122
97
77, 107
122
57, 121
111
26, 53, 119
111
29, 41, 45, 53,
Helsberg K.
99
Hummel M.
44
96, 97, 102
Hemmer P.
66, 102
Hungele A.
115
Fünfstück R.
103
Haas J.
Fusco A.
108
Habich C.
77, 108, 123
Henkel E.
119
Hupp T.
118
Hagen B.
112, 116
Henkel J.
72
Huster S.
55
G
Galler A.
vom Hagen F.
Henneberger L.
51, 74, 96, 105
Hunger-Battefeld W.
103, 113
Hennige A. M.
95
I
101
Henrichs H. R.
72
Ibrahim S.
100
Hahn M.
58, 59
Garlichs D.
45
Hahner S.
47
Garten A.
121
Hajak G.
28
100
Icks A.
Herbach K.
59
Illes M.
Herbach N.
107, 110
Henry R.
113, 114
57, 114
Hahn B.
Garber A.
Hagenmeyer E.-G.
124
Heni M.
30, 80, 81, 99
Gallwitz B.
98
121
Illig T.
106
94, 95
75
50, 57, 67
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Referentenindex
Ilya V.
123
Kashif M.
123
Koepsell H.
111
Kulozik F.
Inabnet W.
120
Kaufman K. D.
100
Koethe L.
110
Kulzer B.
44, 65, 111
Kofahl C.
64
Kohl A.
52
Isermann B.
82, 123
Kautzky-Willer A.
Isken F.
74, 119
Kautz S.
110
Itariu B.
121
Keller E.
52
Köhler C.
65, 87
Köhler D.
Kellerer M.
J
Keller J.
Kohlmann T.
83, 117
Kohnert K.-D.
76, 107, 110
82
Keller M.
94
Jacob S.
26, 41, 121
Kempf K.
97, 112
54
Kenner L.
75
Jahn E.
115
Kerner W.
86, 115
Janert M.
112
Kern J.
Janke L.
113
Kern M.
75, 106
97, 112
Kern W.
31, 59, 87
Jansen I.
Jaschke A.
80
89
Jäckel E.
Jaeschke R.
116, 119, 122
51
106
111
Kolb H.
112
Laharnar N.
105
Koller A.
62
Lambernd S.
Koltermann K. C.
Konrad T.
Kordonouri O.
103, 113
Lammers R.
106
Lammert A.
120
99, 115, 117
Lammert E.
53
Ketelhut R.
34
Körner A.
59, 106, 119, 121
97, 113, 118
Ketterer C.
Korner J.
120
Lamprecht T.
119
Körner T.
124
Landmesser U.
74
Kiefer F. W.
75
Koschinsky T.
96
Kieseier B.
63
106, 119, 121
Kintscher U.
119
Kirchhoff K.
29, 43, 45, 48, 51, 67,
74, 105, 110, 111, 121
117
Jörns A.
76, 111
Julius U.
88
Jungmann E.
111
51, 74, 96, 105
117
Joraschky P.
120
Ketzscher R.
Jokuti L.
100
Lang W.
99, 113
Laubner K.
114, 115
100, 117
Laudes M.
96
108
Kotowa W.
51
Kottmair S.
106
Kovacs P.
Kläne-Menke I.
118
111
113, 121
58, 59, 75,
76, 103, 106
Lauterbach S.
Lederle M.
Lee-Barkey Y. H.
Leeser U.
39, 52, 68, 94, 98, 115
115
117
26, 39
105
76, 108
Kowall B.
56
Lehmann R.
Klausmann G.
116
Kowalski M.
97
Lehmann S.
76
Klebs S.
104
Kracht T.
58, 99, 115, 117
Lehmann U.
100, 103, 116, 122
117
Klare W.-R.
63, 83, 124
95
Krajewski V.
116
Lehr S.
104, 116
Krakow D.
119
Leichter H. E.
Klein H. H.
107
Kramer G.
96
Leicht K.
51
Klein H. W.
51
Krasner A.
102
Leike S.
104
117
Klein B. C.
Kleine I.
52
100, 117
Kostin S.
Klammt J.
81
113
Kostev K.
Kotzka J.
97
Kahaly G. J.
Lange K.
111
Jütte R.
Kafatos A.
41
80, 82
Klähn T.
Jung R.
K
82
Lamounier-Zepter V.
106
Kiess W.
77, 121
103
Jecht M.
100
124
Lamers D.
34, 52, 58, 63, 98,
104
Joost H.-G.
L
Lackinger C.
Kersting S.
Johnson-Levonas A. O.
27, 32, 39
Lachmann A.
52
Jones S.
Kunt T.
97
Jebb S.
Johnson A.
124
Kolassa R.
68
Jenny M.
52
Künstle-Zeh C.
97
Kersken J.
Jendrossek V.
80, 96, 97, 102
Kunešová M.
Kohn W.
111, 121
Jendrike N.
110, 117
29, 39, 41, 53,
Klein T.
Kleinwechter H.
77, 121
115
Kratzsch J.
106
Lemmen K.-D.
40, 84
Kräupner C.
120
Lemmer L.
108
Krause S. D.
94
Lenzen S.
76, 107, 111, 123
99
Letsch B.
111
Kahle M.
75
von Kleist-Retzow J.-C.
Kahl K.
56
Klement J.
66
Krekler M.
Kainer F.
44
Klempnauer J.
55
Kretschmann J.
112, 116
Kaiser D.
105, 110
Klinge A.
71
Kretzschmar Y.
99, 100
65
64
Leveringhaus J.
106
Levin K.
107
Lichtenberg A.
121
52
Klofat R.
117
Kreuzer J.
35
Kaltheuner M.
26, 53, 80, 86, 119
Kloos C.
122
Kriebel J.
123
Liebl A.
Kaminski M. T.
123
Klose S.
104, 105
Krieg A.
101
Liebner T.
115
Kämpfert C.
104
Klöting I.
75, 113
Krog D.
119
Liebscher K.
106
Kantartzis K.
74
Klöting N.
75, 106, 113
Kroke S.
114
Liepelt I.
105
Kanzleiter T.
120
Kluge R.
51, 74, 105, 110, 121
Krone W.
58, 76, 96, 108, 123
Kapellen T.
49, 57, 98, 115
Kluge S.
115
Krüger M.
73
Kappert K.
108
Kluth O.
105, 110
Krug N.
115
Li Hegner Y.
Kaiser P.
Kaps A.
Liesenfeld B.
Lietsch M.
64
26
105
74, 96, 98, 99,
Kluttig A.
95
Kruse J.
97
Lilienthal E.
115
113, 120
Knebel B.
121
Kryvych S.
74
Limberg R.
66, 115
Karagiannis E.
116
Knobloch B.
121
von Kügelgen I.
124
Lindau M.
Karck U.
103
Knöppler K.
112
Kühl R.
103
Lindemann N.
Koch C.
106
Kuhnigk G.
67
Kühn M. C.
Karges B.
57, 66, 102
Karges W.
66, 102, 115
Karyagdiyeva G.
27, 41, 82, 111, 119
114
Kocher T.
Koenig W.
65, 112
Kullmann S.
98
98
43
Lin H. V.
123
122
Linn T.
48, 112
51, 74
Lins N.
105
143
45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Referentenindex
Lippmann-Grob B.
Liu Y.
Löbig M.
Lobmann R.
48, 112, 124
Mering S.
95
Musholt P. B.
123
Merkel M.
88
Müther S.
103, 104, 116, 122
Merker L.
81
50, 103, 118
104
Löffler D.
106
Mett R.
London-Schleyer S.
112
Meyer H. E.
107
Look C.
120
Meyer J.
114
Lortz S.
107, 123
Meyer P.
104
van Loosen S.
94, 122
Meyer zu Vilsendorf A.
96
76, 111
Nascimento E. B. M.
Nauck M.
Nawroth P.
Neef M.
108
Meyle J.
67
Neschen S.
Ludwig B.
104
Michaelis D.
98
Nestler M.
Ludwig S.
104
Michel P.
Luley C.
105
Michel S.
Lüngen M.
111
Michelson G.
95
M
Maag K.
Maahs D. M.
87
124
Machann J.
74, 121
Machicao F.
51, 74, 105, 124
124
112
N
Ludwig A.
Lutz S. Z.
144
Mertens P. R.
102, 103
Neu A.
Panten U.
110
Paonessa F.
108
Papadia F.
122
Parhofer K.
41, 65, 71, 114
123
Partke H.-J.
113
29, 43, 59, 71, 74, 80, 87,
Passauer J.
104
99, 102, 110, 111, 112
Paßlack W.
77, 121
Päth G.
94, 122
119
Patsch J.
65, 74
75, 110
Pauly V.
115
85, 123
51
57, 98, 99
Pedrini M.
74
Peixoto Modesto da Silva C.
122
Neuhauser H.
95
Perakakis N.
114
101
Neuhaus J.
76
Petersen B.
113
Middelbeek J.-W.
51
Neuhaus W.
102
Mielck A.
95
Neuhofer A.
75, 121
Milek K.
99
Neumann F.
51
Petrak F.
53, 56
Milz C.
94
Neundörfer B.
89
Petto H.
99
Mirhashemi F.
Mischak H.
34
Peters N.
Petkova M.
99
112
105, 110
Newerla C.
114
Petzinger J.
97
65, 124
Nicolay C.
119
Petzke K.-J.
111
Petzold S.
121
99
Niebauer J.
111
Mahr M.
53, 96, 97, 102
Mitry M.
101
Nieschalk T.
96, 113
Maier B.
96, 97, 102
Möcks J.
110
Niess A. M.
95
Pfeifer K.
Nikiforova V. J.
96
Pfeifer M. W.
118
Nikolaus T.
83
Pfeifer S.
118
Mai K.
Mann O.
66, 74, 75
Mitha I. H.
Moebus S.
95
84
von Moers A.
Maraun M.
97
Möhler D.
81
Marg W.
32
Möhlig M.
75, 119, 120
Märker T.
Mark M.
Marquardt E.
Martinez J.
Martin S.
Marx N.
77, 123
117
52, 98, 115
52
40, 54, 97, 112, 117
112
117
Nitzgen U.
121
Mohnike K.
103
Noack K.
Möhring H.-J.
102
Nolden F.
Mohr T. A.
103
Nolting H.-D.
Molinski M.
119
99
Mölle A.
30, 40, 46, 68
Moll L.
123
Mascher D.
121
Molz K.
57, 104, 115
Matthaei S.
26, 29, 32, 62, 118
Matthä S.
Nikolic S.
Montanya E.
Pfaff I.
Pfeiffer A. F. H.
119, 120
Pfleger C.
113
112
Pfleiderer M.
106
Nowotny B.
119
Pfohl M.
Nowotny P.
113
Pfützner A.
116, 122
Oberbach A.
76
Pichl L.
107, 110
76, 94
Oberhauser F.
96
Pilz I. H.
94, 122
59, 116
Monti P.
Matthias G.
108
Morano I.
120
Oberhoffer R.
114
Pinto A.
Matthias P.
108
Morcos M.
74
Oehmen M.-J.
122
Pivovarova O.
35
85
Oetjen E.
122
Plate T.
Matzner E.
121
Morgenthaler N. G.
120
Öhring M. E.
100
Platten I.
Maxhera B.
121
Morlot M.
115
Oltmanns K. M.
Motzkau M.
104
Osterbrink A.
May A.
Mayer P.
71
75, 108
97
Platz A.
Platzbecker B.
122
96, 105, 110, 120
99
118
94
123, 124
Mueller H.
121
Osterbrink B.
66, 80
Pleus S.
113
100
Mühldorfer S.
115
Osterhoff M.
52, 74, 106, 119
Plum L.
120, 123
Mehmeti I.
123
Mühlen H.
Mehnert H.
33, 55
Mayr B.
Meier A.
Meier J. J.
Meisinger C.
Meissner T.
Melchert U.
Melebayewa B.
95, 124
Moreland E.
102
33, 52, 100, 101,
102, 103, 104, 105,
O
75
Matveyenko A.
27, 32, 52, 66, 74, 75,
87, 96, 105, 106, 100,
106
52, 101
97
118
97
Oster P.
102
Plum M.
116
Mülders-Opgenoorth B.
122
Otto F.
119
Podwojski K.
107
112
Müller B.
112
Ouwens D. M.
31, 35, 40, 51, 71, 110
Müller G.
52, 102
65, 95, 104
Müller J.
100, 103, 116
94
Müller N.
122
P
75
Müller S.
121
Paape D.
Müller-Schlüter K.
112
Palm B.
113, 114, 122
Palm C.
114
Mengden T.
42
Menge B. A.
51, 110
Mennicken G.
117
Müller U. A.
Müller-Wieland D.
Munte A.
40, 54, 121
94
Öztürk C.
Pankowska E.
Pannek J.
121, 123
119
49
Pohanka E.
115
Pöhlmann K.
117
Pollack A.
45
Pöpperl G.
103
Poschmann G.
107
104
Prager G.
121
104
Pralle K.
41
98, 115
89
Predel H. G.
Preissl H.
52
51, 74, 105
12. – 15. Mai 2010, Stuttgart
Referentenindex
Preston E.
120
Rose L.
97
Schipper C.
102
Schwarz H.
114
Prock A.
108
Rose M.
83
Schlagenhauf U.
104
Schwarz P.
28, 29, 52, 80
Prömpeler H.
114
Rosenbauer J.
32, 57, 94
33
Rosenstock J.
100, 116
Pscherer S.
Schlecht K.
40
Schwedes U.
28
Schleicher E. D.
95
Schweiger U.
75, 108
110
Puspa J.
103
Rossing P.
Schleinitz D.
76, 106
Schweizer A.
Putzker S.
114
Rossmann C.
80
Schleußner E.
84, 114
Schweizer R.
Rotermund C.
95
Schleyer S.
112
Seck T.
100
Schlich R.
108
Sedding D.
108
Q
Rothe U.
Quester W.
82, 120
Quinzler R.
73
Rott G.
Rubbert-Roth A.
Rudolf S.
R
Rudovich N.
Raabe J.
100
Racké K.
95
Radtke B.
111
65, 124
32, 52
102
Schlichting N.
96
Schloot N. C.
108
96, 110, 120
76
Segiet T.
57, 63, 112, 113
Seißler J.
Schmidt T.
101
Schmidt W. E.
Sellmann A.
102
Sellmann T.
102
Ruhla S.
119, 120
Schmieder R.
34, 42
Rümenapf G.
62
Schminkel S.
102
Rump L. C.
34
Schmitt A.
53, 96
Rami B.
98, 115
Ruschke K.
75, 121
Schmitz C.
100
Rustenbeck I.
75, 110
Schmoller A.
75
Schneider S.
51, 53, 64, 102
Ramos-Lopez E.
50
Rank L.
94
Ranta F.
106
Rasche M.
Rasenack R.
Rathmann W.
66, 102
114
56, 95
Ratner R.
100
Ratter F.
100, 116
Ratzmann K.-P.
27, 66
S
Sabin G.
Sack A.
Sadeghian E.
Saech J.
Shang E.
120
Siegel E.
47, 66
Schnülle P.
120
Schober A.
123, 124
96
Schober E.
57
Siegmund T.
Sies H.
Silbermann S.
27, 47, 102, 120
122
66, 115
120
Schöfl C.
120
Simolka S.
97
75
Simon P.
95
Salzsieder E.
Sartorius T.
32, 56, 76, 107, 110
52
113
Scholand-Engler H.
Schöll N.
Schönauer M. F. H.
116
57, 101, 104, 124
95
Schönauer U.
101
58, 115
Schöndorf T.
101, 103, 116, 122
Reinehr T.
88
Schadewaldt P.
Reiners K.
28
Schädlich P. K.
103, 113
116
Schäfer-Graf U.
84
Schoof S.
119
113
De Simone A.
51
Simonsohn M.
119
Simpson A.
119
Sinder A.
112
124
Schoner C.
119
Siwy J.
Schön M. R.
75
Skurk T.
75
114
Smiris K.
121
122
Smith B.
118
Smith H. T.
119
95
Schäfer S. A.
51
Schrapel C.
Remus K.
58, 98, 99, 115
Schaffirus B.
101
Schubert M.
Renard E.
122
Scharfmann R.
Reschke K.
105
102
45
52, 58
Scarabello C.
35, 45, 53, 86
99
123
28, 30, 34, 104
97, 112
75
Riemer M.
Shahzad K.
33, 85, 94, 114, 122
Salmen B.
Sarnighausen H.-E.
Reuter H.-M.
Shah N.
da Silva C. P. M.
Saris W.
Reitzenstein U.
Seufert J.
97
116
111
49
von Reis E.-O.
Sesti G.
52
Schoenswetter R.
33
108
Semmler S.
104
Reichert D.
Reinecke F.
Schnell O.
Semler K.
Saeger H.-D.
Reichel H.
Reinbeck A. L.
Schnellbächer E.
119
55
77, 107, 108, 121
115, 116
103, 118
57, 88, 98
95
99
27, 51, 71, 110,
Ruh B.
Raile K.
Rammensee H.-G.
Sell H.
99
76, 108, 123
88
Schuler G.
124
Snell-Bergeon J. K.
124
Schauerte P.
102
Schulte C.
105
Solimena M.
104
Schawe M.
114
Schultes B.
Schechinger W.
107
Schultz J.
107
84, 87
Specht-Leible N.
102
Speckmann B.
122
Riepe F. G.
98
Scheffner T.
99
Schultz O.
96
Sprang C.
Rietzsch H.
117
Scheinert D.
62
Schulz C.
97
Spranger J.
Risse A.
73
Scheper N.
35, 53, 119
Schulz M.
73
Ristow M.
85
Scherbaum W.
45, 122
Schulz N.
51, 74
Spraul M.
62
112
Stahel H.
39
97
Stahl A.
Rittig K.
71, 74
Ritz E.
33, 40
Ritzel A.
Ritzel R.
Roden M.
119
Scherneck S.
51, 74, 75,
105, 110
Schernthaner G.
40
Schulze-Schleppinghof B.
Schumm-Draeger P.-M.
66, 85
Schick F.
74, 121
44, 58, 65, 77,
Schiel R.
74, 96, 98, 99,
Schunk M.
113, 119, 120
Schürmann A.
113, 119
Roessner D.
98
Schiffer E.
124
Rohayem J.
88
Schiffer T.
34, 35
Römmler J.
118
Schilbach K.
Ropero-Padilla F.
118
Schinner S.
Rosak C.
Schulze H.
49
Schipf S.
76, 123
122
56, 95
Schuster M.
Schütt M.
Schwaab B.
75, 108, 119
94
33, 39, 102,
Staiger H.
48, 51, 124
119, 120
Stalla G. K.
47
95, 104
51, 74, 105,
110, 111, 121
Schürmeyer T. H.
108
29, 62, 66, 74,
114
Stang A.
Steckelings U. M.
Stefan N.
Stefanski A.
56
108
43, 46, 68, 74, 121
87
107, 110
Steffen A.
104
57, 101
Stege H.
103
Steinberger D.
110
101
145
45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Referentenindex
Steinbrenner H.
122
U
Westphal S.
105
Zisser H.
Steiner S. S.
102
Überall F.
74
Wetzel S.
117
Zitzmann M.
Udelhoven M.
76
Weyrich P.
50
Zschornack E.
Stelzer J.
119, 122
111
Wiedebusch S.
98
Zychma M.
100
Stöhr O.
76, 108
Ülgen F.
122
Wiegand S.
73
Zyriax B.-C.
111
58
Ullrich S.
106
Wieland T.
117
Strassburger R.
112
Stratmann B.
Stühler K.
Ulugberdiyeva A.
114
Wieneke H.
119
50, 105, 120
Ulven T.
106
Wiesmeth A.
118
107
Unger T.
108
Wiesner R. J.
108
51
Wildhardt G.
110
Wildner K.
103
Stulnig T. M.
75, 121
Stumvoll M.
59, 75, 106
Surber S.
103
Szendrödi J.
72, 113
Szyprowska E.
100
Urbanski S.
V
Vardarli I.
Vauth C.
Veitenhansl M.
T
Veit R.
Tabanera y Palacios R.
Taivankhuu T.
146
51, 110
83
113, 118
Stock S.
Strassburger K.
Uhl W.
113
99
76, 111
Tamayo T.
95
Tankova T.
99, 112
Vergès B.
Verlohren H.-J.
Verlohren M.
Vogel H.
Wilhelm C.
110
84
118
94
Wilke B.
113
Wilkin T. J.
72
Wilks D.
120
51, 74, 105
Willenborg B.
75
122
Willenborg M.
110
102
Williams-Herman D. E.
26, 102
51, 74, 105
100
Windler E.
88, 111
Winhofer Y.
65, 111
Tarakci E.
101
Vogt L.
110
Winkelmann R.
Taube A.
123
Völker W.
121
Winkler R.
108
Tauscher R.
106
Völzke H.
67, 95
Winkler S.
122
Tewes A.
52
Voss M.
Thalemann R.
98
W
Thamer C.
108
72
Wirth A.
47
Wirth H.
76
44, 51, 74, 96, 121
Wadien T.
115
Witzigmann H.
104
Thati M.
123
Wagner R.
113
Wiza C.
123
Theil A.
94
Wagner S.
94
Wöhrle A.
112
Theilig D.
106
Wahrburg U.
105
Wolf E.
107
Thiele H.
101
Walscheid A.
114
Wolf G.
33, 113, 114, 122
Thienel F.
Thomas A.
Thorand B.
48, 118
Walter M.
76
Wolter J.
123
57, 97, 98, 101,
Walther K.
102
Wörz E.
102
104, 112
Wang H.
123
Wudy S.
97
65, 95
Wang J.
95
Wulf G.
105
Wunderlich T.
123
Würdemann W.
107
Thümer L.
94
Wang Q.
76, 117
Thurm U.
63
Wanke R.
107, 110
Tiedge M.
55, 68, 106
Wardat S.
108
Till H.
76
Wardlaw S. L.
123
Till M.
97
Warnken M.
95
Xu G.
95
26, 119
Xu Y.
116
Timofte L.
120
Weber D.
Toeller-Suchan M.
87
Weber M. M.
Toellner-Bauer U.
97
Weichhart T.
Tölle T. R.
28
Weickert M. O.
X
101
75
110, 120
Z
Zdravkovic M.
99
Zeidler C.
51
Tombeck A.
112
Weidner J.
114
Tönjes A.
106
Weigelt M.
94
Zeltser L. M.
Toyoda T.
51
Weigert C.
95
Zeyda M.
Traore K.
102
Weise A.
Trübenbach J.
110
Weißenbacher C.
Truee O.
108
Weiss H.
Tsaroucha E.
94, 122
Zeyfang A.
62
114
Zhao X.
95
75, 106
Zhou Q.
123
111
Ziegelasch H.-J.
Tschoner A.
74
Werner A.
95
Ziegenhorn A.
Tschöpe D.
26, 30, 58, 99, 105, 120
Werner T.
103
Ziegler A.-G.
Wesselman E.
119
Ziegler C.
Wester-Rosenloef L.
106
Ziegler R.
97
Zimmer P.
Tuomilehto J.
32
Turner N.
120
Tytko A.
72
Weitgasser R.
52, 102
123
75, 121
Westhoff A.
96, 101, 104
106
32, 63, 57, 58, 76, 94, 114
52
98
63, 68
Sitagliptin – einziger
DPP-4-Hemmer
mit Zulassung
als Add-on zu
Insulin1,2
Verbesserte
Blutzucker-Balance
durch Inkretin-Schutz
Sitagliptin – der DPP-4-Hemmer mit
dem breitesten Zulassungsspektrum2
Fix kom bin ati on
1. XELEVIA ® ist auch zusätzlich zu Insulin indiziert (mit oder ohne Metformin), wenn Diät und Bewegung sowie eine stabile Insulindosis den Blutzucker nicht ausreichend senken. VELMETIA® ist auch zusätzlich zu
Insulin (d. h. als Dreifachtherapie) indiziert als Ergänzung zu Diät und Bewegung bei Patienten, bei denen eine stabile Insulindosis und Metformin allein den Blutzucker nicht ausreichend senken. Wenn Sitagliptin
mit einem Sulfonylharnstoff oder mit Insulin kombiniert wird, kann eine niedrigere Dosierung des Sulfonylharnstoffs oder Insulins in Betracht gezogen werden, um das Risiko für Hypoglykämien zu senken.
2. Fachinformation XELEVIA®, Stand Oktober 2009; Fachinformation VELMETIA®, Stand Oktober 2009; Fachinformation Galvus ®, Stand August 2009; Fachinformation Onglyza®, Stand Oktober 2009.
Vor der Verordnung von XELEVIA® oder VELMETIA® bitte die Fachinformation lesen.
Zusammensetzung: 1 Tbl. Xelevia® enthält: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 1 Tablette enthält Sitagliptin (als Phosphat
1 H2O) entsprechend 100 mg Sitagliptin. Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose (E 460), Calciumhydrogenphosphat (E 341), Croscarmellose-Natrium (E 468), Magnesiumstearat (Ph. Eur.) (E 470b), Natriumstearylfumarat
(Ph. Eur.). Tablettenüberzug: Poly(vinylalkohol), Macrogol (3350), Talkum (E 553b), Titandioxid (E 171), Eisen(III)-hydroxid-oxid
x H2O (E 172), Eisen(III)-oxid (E 172). 1 Tbl. Velmetia® enthält: Arzneilich wirksame Bestandteile: Jede Tablette enthält 50 mg
Sitagliptin (als Phosphat 1 H2O) und 850 mg bzw. 1000 mg Metforminhydrochlorid. Sonstige Bestandteile: Tablettenkern:
Mikrokristalline Cellulose (E 460), Povidon K29/32 (E 1201), Natriumdodecylsulfat, Natriumstearylfumarat. Tablettenüberzug: Poly(vinylalkohol), Macrogol 3350, Talkum (E 553b), Titandioxid (E 171), Eisen(III)-oxid (E 172), Eisen(II,III)-oxid (E 172).
Anwendungsgebiete: Xelevia®: Bei Patienten mit Typ-2-Diabetes mellitus zur Verbesserung der Blutzuckerkontrolle:
Als Monotherapie: bei Patienten, bei denen Diät und Bewegung allein den Blutzucker nicht ausreichend senken und
für die Metformin aufgrund von Gegenanzeigen oder Unverträglichkeit nicht geeignet ist. Als orale Zweifachtherapie
in Kombination mit Metformin, wenn Diät und Bewegung plus eine Monotherapie mit Metformin den Blutzucker nicht
ausreichend senken; in Kombination mit einem Sulfonylharnstoff, wenn Diät und Bewegung plus eine Monotherapie mit
einem Sulfonylharnstoff in der höchsten vertragenen Dosis den Blutzucker nicht ausreichend senken und wenn Metformin
aufgrund von Gegenanzeigen oder Unverträglichkeit nicht geeignet ist; in Kombination mit einem PPARγ-Agonisten (d. h.
einem Thiazolidin), wenn die Anwendung eines PPARγ-Agonisten angebracht ist und Diät und Bewegung plus Monotherapie
mit einem PPARγ-Agonisten den Blutzucker nicht ausreichend senken. Als orale Dreifachtherapie in Kombination mit
einem Sulfonylharnstoff und Metformin, wenn Diät und Bewegung plus eine Zweifachtherapie mit diesen Wirkstoffen den
Blutzucker nicht ausreichend senken; in Kombination mit einem PPARγ-Agonisten und Metformin, wenn Diät und Bewegung
plus eine Zweifachtherapie mit diesen Wirkstoffen den Blutzucker nicht ausreichend senken. Auch zusätzlich zu Insulin (mit
oder ohne Metformin), wenn Diät und Bewegung sowie eine stabile Insulindosis den Blutzucker nicht ausreichend senken.
Velmetia®: Für Patienten mit Typ-2-Diabetes mellitus: Zusätzlich zu Diät und Bewegung zur Verbesserung der Blutzuckerkontrolle bei Patienten, bei denen eine Monotherapie mit Metformin in der höchsten vertragenen Dosis den Blutzucker nicht
ausreichend senkt oder die bereits mit der Kombination von Sitagliptin und Metformin behandelt werden; als Dreifachtherapie in Kombination mit einem Sulfonylharnstoff oder einem PPARγ-Agonisten (d. h. einem Thiazolidin) zusätzlich zu Diät und
Bewegung bei Patienten, bei denen eine Kombination aus der jeweils höchsten vertragenen Dosis von Metformin und einem
Sulfonylharnstoff bzw. PPARγ-Agonisten nicht ausreicht, um den Blutzucker zu senken; zusätzlich zu Insulin als Ergänzung
zu Diät und Bewegung bei Patienten, bei denen eine stabile Insulindosis und Metformin allein den Blutzucker nicht ausreichend senken. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den/die Wirkstoff(e) oder einen der sonstigen Bestandteile.
Zusätzlich für Velmetia®: diabetische Ketoazidose, diabetisches Präkoma; mäßige oder schwere Nierenfunktionsstörung
(Kreatinin-Clearance < 60 ml/min); akute Erkrankungen, welche die Nierenfunktion beeinflussen können, wie: Dehydratation,
schwere Infektionen, Schock, intravaskuläre Gabe von jodhaltigen Kontrastmitteln; akute oder chronische Erkrankungen,
die eine Gewebehypoxie verursachen können, wie: Herz- oder Lungeninsuffizienz, kürzlich stattgefundener Myokardinfarkt,
Schock; Leberfunktionsstörung, akute Alkoholvergiftung, Alkoholismus, Stillzeit. Schwangerschaft: Aufgrund fehlender
Daten zu Sitagliptin bzw. begrenzter Daten zu Metformin beim Menschen sollten die Arzneimittel in der Schwangerschaft
nicht eingenommen werden. Stillzeit: Xelevia®: nicht empfohlen. Velmetia®: kontraindiziert. Kinder: Nicht empfohlen.
Nebenwirkungen: Erfahrungen aus klinischen Studien: Sitagliptin-Monotherapie: Kopfschmerzen, Hypoglykämien, Obstipation, Schwindel; zusätzliche unerwünschte Ereignisse ungeachtet eines Kausalzusammenhangs: Infektionen der oberen
Atemwege, Nasopharyngitis, Osteoarthrose, Schmerzen in den Extremitäten. Sitagliptin mit Metformin: Schläfrigkeit,
Übelkeit, Oberbauchschmerzen, Diarrhö, erniedrigte Blutglukosewerte, Appetitlosigkeit, Gewichtsabnahme. Sitagliptin mit
einem Sulfonylharnstoff: Hypoglykämie. Sitagliptin mit Metformin und einem Sulfonylharnstoff: Hypoglykämie, Obstipation.
Sitagliptin mit einem PPARγ-Agonisten: Hypoglykämie, Flatulenz, periphere Ödeme. Sitagliptin mit einem PPARγ-Agonisten
und Metformin: Kopfschmerzen, Diarrhö, Husten, Erbrechen, Hypoglykämie, Pilzinfektion der Haut, Infektion der oberen
Atemwege und periphere Ödeme. Sitagliptin mit Insulin (mit oder ohne Metformin): Kopfschmerzen, trockener Mund,
Obstipation, Hypoglykämie, Influenza. Geringer klinisch nicht relevanter Anstieg der Leukozyten durch Zunahme der neutrophilen Granulozyten beobachtet. Erfahrungen nach Markteinführung: Überempfindlichkeitsreaktionen einschließlich
Anaphylaxie, Angioödem, Hautausschlag, Urtikaria, kutaner Vaskulitis, und exfoliative Hauterkrankungen einschließlich
Stevens-Johnson-Syndrom; Pankreatitis. Weitere für Metformin bekannte Nebenwirkungen: metallischer Geschmack,
gastrointestinale Symptome, Urtikaria, Erythem, Pruritus, Laktatazidose, Vitamin-B12-Mangel, Leberfunktionsstörungen,
Hepatitis. Verschreibungspflichtig. Stand: 10-2009. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformationen, deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird. Pharmazeutischer Unternehmer: Merck, Sharp & Dohme Ltd., Hertford Road,
Hoddesdon Hertfordshire, EN 11 9BU Vereinigtes Königreich. Deutsche
Vertretung: Berlin-Chemie AG, Glienicker Weg 125, 12489 Berlin
D
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Bei Patienten mit Typ 2 Diabetes, die mehr als Metformin
benötigen:
1 x täglich Victoza® 1,2 mg hat in Kombination mit
Metformin signifikanten Nutzen gezeigt:1, 2
• Reduktion des HbA1c-Werts um 1,25 % – ohne schwere Hypoglykämien1, ‡, †
• Reduktion des Körpergewichts um 2,6 kg1, †
• Reduktion des systolischen Blutdrucks um bis zu 6,7 mmHg2, †
Version: 1/2 (03/10)
• Verbesserung der Betazellfunktion2
‡
†
1.
2.
Ausgangs-HbA1c = 8,3 %; Subgruppenanalyse der Patienten, die zuvor mit einer Metformin-Monotherapie behandelt wurden.
Veränderungen gegenüber dem Ausgangswert
Nauck et al. Diabetes Care 2009; 32:84–90 (LEAD 2)
Zinman et al. Diabetes Care 2009; 32:1224–1230 (LEAD 4)
Victoza® 6 mg/ml Injektionslösung in einem Fertigpen. Wirkstoff: Liraglutid. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 6 mg/ml Liraglutid. Analogon zu humanem Glucagon-like peptide-1 (GLP-1), hergestellt
durch rekombinante DNS-Technologie in Saccharomyces cerevisiae. Sonstige Bestandteile: Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Propylenglykol, Phenol, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Behandlung des
Typ 2 Diabetes mellitus in Kombination mit Metformin und/oder einem Sulfonylharnstoff oder in Kombination mit Metformin und einem Thiazolidindion, wenn trotz maximal verträglicher Dosis bei der Metformin- oder SulfonylharnstoffMonotherapie oder trotz Therapie mit 2 oralen Antidiabetika keine ausreichende Blutzuckerkontrolle erreicht werden kann. Art der Anwendung: Der Pen wurde für die Verwendung mit NovoFine® oder NovoTwist® Einweg-Injektionsnadeln entwickelt. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile, Typ 1 Diabetes, diabetische Ketoazidose, bestehende oder geplante Schwangerschaft, Stillzeit. Die Anwendung von
Victoza® wird bei Patienten mit mittelschwerer und schwerer Nierenfunktionsstörung, Leberfunktionsstörung, entzündlichen Darmkrankheiten und diabetischer Gastroparese, Patienten unter 18 Jahren, Patienten mit Insulintherapie nicht
empfohlen. Bei Verdacht auf eine Pankreatitis ist Victoza® abzusetzen. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Vorübergehende Übelkeit u. Durchfall. Häufig: Hypoglykämie, Erbrechen, Verstopfung, abdominale Beschwerden (z. B. Schmerzen
und Spannungsgefühl), Dyspepsie, Kopfschmerzen, Erkältung, Bronchitis, Anorexie, verminderter Appetit, Schwindel, Gastritis, virale Gastroenteritis, Blähungen, gastroösophageale Refluxkrankheit, Zahnschmerzen, Erschöpfung, Fieber,
Antikörperbildung, Reaktionen an der Injektionsstelle, Erhöhung der Calcitonin-Konzentration im Blut. Gelegentlich: Pankreatitis, Neoplasmen der Schilddrüse, Struma. Selten: Angioödem. Verschreibungspflichtig. Novo Nordisk A/S,
Novo Allé, 2880 Bagsværd, Dänemark.
Stand: Juli 2009
Changing Diabetes®, Victoza®, NovoFine® und NovoTwist® sind eingetragene Marken der Novo Nordisk A/S, Dänemark.

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