Diabetestherapie in Bewegung - Deutsche Diabetes Gesellschaft
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Diabetestherapie in Bewegung - Deutsche Diabetes Gesellschaft
Diabetestherapie in Bewegung 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft 12.–15. Mai 2010 Stuttgart Hauptprogramm www.ddg2010.de Insulin Liprolog: Das Leben gestalten, wie ich bin. Mehr Flexibilität1 Kein Spritz-Ess-Abstand2–5 und keine Zwischenmahlzeiten5 Effektive Senkung postprandialer Blutzuckerwerte2–4 Weniger Hypoglykämien2,3 Quellen modifiziert nach: 1 Rossetti P et al., Archives of Physiology & Biochemistry 2008;114(1):3–10. 2 im Vergleich zu Humaninsulin: Anderson JH et al., Diabetes 1997;46(2):265–270. 3 im Vergleich zu Humaninsulin: Q Anderson JH et al., Arch Intern Med 1997;157(11):1249–1255. 4 im Vergleich zu Glargin: Kazda C et al., J Diab Compl 2006;20:145–152. 5 Kong N, Ryder RE: Diabet Med 1999;16(4):325–331. 1997; Liprolog® 100 E/ml, Injektionslösung in Patrone; -100 E/ml, Injektionslösung in Durchstechflasche, -Pen 100 E/ml, Injektionslösung; Liprolog® 100 E/ml KwikPen, KwikPen Injektionslösung; Injektio Liprolog® Mix25 100 E/ml Injektionssuspension in Patronen; -Mix25 Pen 100 E/ml Injektionssuspension; -Mix25 100 E/ml KwikPen, Injektionssuspension; Liprolog® Mix50 100 E/ml Injektionssuspension in Patronen; -Mix50 Pen 100 E/ml Injektionssuspension; -Mix50 100 E/ml KwikPen, Injektionssuspension. Wirkstoff: Insulin lispro. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: 1 ml enthält 100 U (entspr. 3,5 mg) Insulin lispro (über rekombinante DNA hergestellt aus E. coli); sonstige Bestandteile: Glycerol, Zinkoxid, Dinatriumhydrogenphosphat 7 H2O, m-Cresol, Wasser f. Injektionszwecke, Natriumhydroxid, Salzsäure; Liprolog® Mix25, Liprolog® Mix50 zusätzlich: Protaminsulfat, Phenol. Anwendungsgebiete: Insulinpflichtiger Diabetes mellitus. Liprolog® 100 E/ml, Injektionslösung auch zur Ersteinstellung. Gegenanzeigen: Hypoglykämie. Überempfindlichkeit gegen Insulin lispro oder einen der sonstigen Bestandteile. Liprolog® Mix25, Liprolog® Mix50 zusätzlich: i.v.-Applikation. Bei Kindern unter 12 Jahren nur, wenn ein Vorteil gegenüber Normalinsulin zu erwarten ist. Vorsicht und ggf. Dosisanpassung bei Nierenschädigung, eingeschränkter Leberfunktion, chron. Leberfunktionsstörung, Krankheit, seelischer oder starker körperlicher Belastung, Änderung der Ernährungsgewohnheiten. Nebenwirkungen: Hypoglykämie. Schwere Hypoglykämien können zu Bewusstlosigkeit und im Extremfall zum Tod führen. Gelegentlich (≥ 1/1.000 – < 1/100) Lipodystrophie an der Injektionsstelle. Häufig (≥ 1/100 – < 1/10) lokale allergische Reaktionen (Hautrötungen, Schwellungen oder Juckreiz an der Injektionsstelle). Selten (≥ 1/10.000 – < 1/1.000) systemische Allergie (general. Insulinallergie) mit Hautausschlag am ganzen Körper, Kurzatmigkeit, keuchendem Atem, Blutdruckabfall, schnellem Puls oder Schwitzen; in schweren Fällen lebensbedrohlich. Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens durch Hypoglykämien möglich. BERLIN-CHEMIE AG, 124 8 9 Be rli n . (Stand: 02.09) 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Tagungspräsident Tagungsort Prof. Dr. med. Michael Nauck Diabeteszentrum Bad Lauterberg Kirchberg 21 37431 Bad Lauterberg im Harz www.diabeteszentrum.de Landesmesse Stuttgart GmbH ICS Internationales Congresscentrum Stuttgart Messepiazza 70629 Stuttgart www.ics-stuttgart.de Sekretariat: Frau Sabine Ciossek/ Frau Marion Männel Diabeteszentrum Bad Lauterberg Kirchberg 21 37431 Bad Lauterberg im Harz Telefon: 05524 / 81 - 303 Fax: 05524 / 81 - 398 [email protected] Tagungssekretäre Dr. med. Irfan Vardarli, EU M. Sc. Diabeteszentrum Bad Lauterberg Kirchberg 21 37431 Bad Lauterberg im Harz Telefon: 05524 / 81 - 222 Fax: 05524 / 81 - 398 [email protected] Jun. Prof. Dr. med. Juris J. Meier St. Josef-Hospital Klinikum der Ruhr-Universität Bochum Medizinische Klinik I Gudrunstraße 56 44791 Bochum Telefon: 0234 / 509 - 2711 Fax: 0234 / 509 - 2713 [email protected] Tagungsorganisation K.I.T. Group GmbH Association & Conference Management Kurfürstendamm 71 10709 Berlin Telefon: 030 / 246 03 - 0 Fax: 030 / 246 03 - 200 [email protected] www.kit-group.org 3 diabetesDE: Für eine gemeinsame Diabetologie in Deutschland Mit diabetesDE hat die deutsche Diabetologie eine gemeinsame Stimme mit politischer Schlagkraft bekommen. Hier fließen die Kräfte und Kompetenzen all jener zusammen, die in der Diabetologie tätig und von Diabetes betroffen sind. Ob Diabetologe in Klinik oder Praxis, Wissenschaftler, Diabetesberater oder Diabetes-Profi aus anderen Gebieten: Jeder Teilnehmer dieser Jahrestagung ist ein Teil der Gemeinschaft, die die Diabetologie in Deutschland voranbringt. Nutzen Sie die Jahrestagung der DDG, um sich über die neuesten Entwicklungen bei diabetesDE zu informieren. Symposium am Donnerstag, den 13. Mai 2010, von 13.00 bis 14.30 Uhr auf der 45. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft in Stuttgart diabetesDE Geschäftsstelle Reinhardtstraße 14 10117 Berlin Tel: 030 / 201 677 0 Fax: 030 / 201 677 20 E-Mail: [email protected] Vom 12. bis 15. Mai 2010 informieren wir Sie gerne im Diabetes-Forum am diabetesDE-Stand, Messehalle 4, Stand DF 01 diabetesDE im Internet: www.diabetesde.org 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Inhalt Grußworte 7 Komitees 13 Danksagungen, Ehrungen und Preise 14 Tagungsinformationen von A bis Z 16 Hinweise für Referenten und Posterautoren 21 Bewegungsparcours 23 Programm Mittwoch, 12. Mai 2010 25 Programm Donnerstag, 13. Mai 2010 37 Programm Freitag, 14. Mai 2010 61 Programm Samstag, 15. Mai 2010 79 Mitgliederversammlungen 91 Übersichtsplan Posterausstellung 93 Postersitzung A 94 Postersitzung B 110 Übersichtsplan Industrieausstellung 126 Ausstellerverzeichnis 127 Diabetes-Lauf 2010 128 Abendveranstaltungen 129 Touren 130 Übersichtsplan Neue Messe Stuttgart 131 Übersichtsplan ICS Internationales Congresscentrum Stuttgart 132 Nahverkehr 134 Hotelstadtplan 136 Antrag auf Aufnahme in diabetesDE e. V. 139 Referentenindex 141 Hinweise zum Teilnehmerausweis: Um den Prozess der Entgegennahme des Teilnehmerausweises und der Gutscheine für die gebuchten Programmpunkte vor Ort zu beschleunigen, wurde in diesem Jahr allen Teilnehmer auf der Rechung ein Barcode zugeschickt. Mit diesem Barcode erhalten alle Teilnehmer vor Ort den Teilnehmerausweis sowie die Gutscheine für die gebuchten Programmpunkte in einem Selbstdruckverfahren. Voraussetzung für die Zusendung der Rechnung mit Barcode ist: Anmeldung und Begleichung des vollständigen Zahlungsbetrages Bitte bringen Sie Ihre Rechnung mit dem Barcode unbedingt zur Jahrestagung mit! Um den Teilnehmerausweis zu drucken und damit Zutritt zur Jahrestagung zu erhalten, ist es notwendig, diesen Barcode an der Selbstdruckstation vorzuzeigen! Die Tagungsunterlagen (Kongresstasche) erhalten die Teilnehmer an der separaten Taschenausgabe vor Ort. Sollte eine Anmeldung bis zum 15. April 2010 bzw. eine vollständige Zahlung bis zu diesem Zeitpunkt nicht erfolgt sein, so erhält der Teilnehmer wie gewohnt den Teilnehmerausweis und die Gutscheine vor Ort im Tagungsbüro. Bitte beachten Sie: 1. Der Besuch der gesamten Jahrestagung einschließlich der Industrieausstellung ist ab Mittwoch, 12. Mai 2010, nur gegen Vorlage des gültigen Teilnehmerausweises möglich. 2. Eine Teilnahme an den Industriesymposien ist nur gegen Einladung des ausrichtenden Unternehmens bzw. gegen Vorlage des gültigen Teilnehmerausweises möglich. 3. Bitte beachten Sie, dass nur Fachpublikum Zutritt zur Jahrestagung und der begleitenden Industrieausstellung hat. 5 46. JAHRESTAGUNG DEUTSCHE DIABETES-GESELLSCHAFT 01. – 04. JUNI 2011 LEIPZIG Ser vi ce n für Te ummern ilneh Telefo mer n: 018 03 Telefa x: 030 / 47 0 0 02 * / 246 0 (* 0,12 3 - 200 EUR / Minut e) www.ddg2011.de Tagungspräsidentin Prof. Dr. med. Olga Kordonouri Kinderkrankenhaus auf der Bult Janusz-Korzcak-Allee 12 30173 Hannover [email protected] Tagungsort Congress Center Leipzig (CCL) Messe-Allee 1 04356 Leipzig www.ccl-leipzig.de Veranstalter K.I.T. Group GmbH Kurfürstendamm 71 10709 Berlin [email protected] 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Grusswort des Bundesgesundheitsministers Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren! Mit vielen Millionen Betroffenen und einer erheblichen Dunkelziffer stellt Diabetes mellitus ein bedeutsames, gesundheitspolitisches und volkswirtschaftliches Problem in Deutschland dar. Mit seinem erhöhten Risiko für schwere Folgekrankheiten ist Diabetes mellitus eine große und rasant wachsende Herausforderung für unser Gesundheitssystem. Infolge der demographischen Veränderungen in unserer Gesellschaft, der steigenden Häufigkeit von Übergewicht schon im Kindes- und Jugendalter sowie »diabetes-begünstigenden« Lebensumständen muss von einer weiteren deutlichen Zunahme an Typ 2-Diabetes-Erkrankungen ausgegangen werden. Durch eine gezielte und konsequente Ausschöpfung der verschiedenen Möglichkeiten zur Prävention von Risikofaktoren eines Diabetes mellitus Typ 2 lassen sich sowohl die Krankheitsinzidenz senken als auch der Verlauf der Erkrankung verbessern und die Gefahr von diabetischen Folgeerscheinungen entscheidend verringern. Übergewicht, Fehlernährung und Bewegungsmangel als wichtigste Ursachen für einen Typ 2-Diabetes sind geeignete Angriffspunkte für wirksame und zielgerichtete Präventionsmaßnahmen. Mit dem Nationalen Aktionsplan »INFORM – Deutschlands Initiative für eine gesunde Ernährung« verfolgt die Bundesregierung ressortübergreifend das Ziel, die Eigenverantwortung und das Gesundheitsbewusstsein der Bürgerinnen und Bürger zu stärken. Es ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, unser Lebensumfeld und unsere Lebensbedingungen so zu gestalten, dass die Menschen gesünder leben, Kinder gesünder aufwachsen und von einer höheren Lebensqualität und besseren Leistungsfähigkeit in Bildung, Beruf und Alltag profitieren können. Unser gemeinsames Ziel muss es sein, dass diejenigen Krankheiten, die durch einen ungesunden Lebensstil mit einseitiger Ernährung und Bewegungsmangel mit verursacht werden, deutlich zurückgehen. Ich freue mich daher, dass auch hier in Stuttgart wichtige Aspekte eines gesunden Lebensstils im Rahmen der Diabetesprävention und -versorgung diskutiert werden. Auch die Therapie des Diabetes mellitus einschließlich der schweren Folgeerkrankungen muss zielgerichtet weiterentwickelt werden. Der Forschung – einschließlich der Versorgungsforschung – kommt hierbei eine Schlüsselrolle zu. Für bereits an Diabetes Erkrankte sind die nunmehr flächendeckend etablierten, strukturierten Behandlungsprogramme für Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 (Disease-ManagementProgramme) wichtige Bestandteile der Versorgung. Diese Programme sind an Leitlinien und der besten verfügbaren Evidenz ausgerichtet, strukturieren die Behandlungsabläufe auch über Sektorengrenzen hinweg und legen ein besonderes Augenmerk auf die aktive Beteiligung der Patientinnen und Patienten, beispielsweise durch Patientenschulung. Am Programm für Typ 2-Diabetes nehmen inzwischen mehr als 2,8 Millionen Patientinnen und Patienten teil. Der Kampf gegen Diabetes ist auf vielen Ebenen zu führen. Vor diesem Hintergrund begrüße ich das breitgefächerte Programm der diesjährigen Tagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft hier in Stuttgart. Ich bin zuversichtlich, dass die Jahrestagung an den Erfolg der vergangenen Jahre anknüpft. Ich wünsche Ihnen für die kommenden Tage interessante Vorträge, intensive Diskussionen und neue Erkenntnisse. Dr. Philipp Rösler Bundesgesundheitsminister 7 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Grusswort des Oberbürgermeisters Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren! Ich freue mich außerordentlich, dass die Deutsche Diabetes-Gesellschaft ihren 45. Jahrestag gerade in Stuttgart abhält. Denn ihr Motto »Diabetestherapie in Bewegung« passt gut zu einer Stadt, die sich seit bald 125 Jahren nicht nur dem Automobil verschrieben hat, sondern Mobilität in all ihren Formen als »die« Herausforderung der Zukunft versteht. Stuttgart ist nicht nur eine Autostadt, sondern außer einer Kulturstadt schon immer auch eine Sportstadt. Und sie arbeitet gerade intensiv daran, auch eine Fahrradstadt zu werden. Und nicht vergessen möchte ich unsere zahlreichen innerstädtischen Treppenanlagen, bei uns »Stäffele« genannt, die wir pflegen und die uns in heftiger Bewegung halten. All diese Bemühungen haben wir unter den politischen Imperativ „Du brauchst Bewegung“ gestellt. Es ist für mich nun sehr ermutigend, dass Bewegung zunehmend als eines der wirksamsten Medikamente gegen die Volkskrankheit Diabetes mellitus gilt. Ich begrüße deshalb Ihre Tagung und alle angelagerten Aktivitäten, mit denen Sie im doppelten Sinne auch ihre Therapien noch mehr in Bewegung bringen und sie popularisieren. 8 Ich wünsche Ihrem bedeutenden Kongress den besten Erfolg und Ihnen als Teilnehmer einen angenehmen Aufenthalt in Stuttgart, das zahlreiche Kulturangebote, interessante Laufstrecken und mehreren Bädern belebendes Mineralwasser für Sie bereithält. Ihr Dr. Wolfgang Schuster Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Stuttgart 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Grusswort des Präsidenten der Deutschen DiabetesGesellschaft /Vorstandsvorsitzenden diabetesDE Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Besucherinnen und Besucher der 45. DDG-Jahrestagung, selten war ein Kongressmotto passender als das von Kongresspräsident Professor Nauck für die Jahrestagung in Stuttgart gewählte: »Diabetestherapie in Bewegung«. Denn nicht nur die Therapie ist in Bewegung, sondern die gesamte Diabetologie. Wie wichtig Bewegung für Gesundheit, Lebensqualität, Prävention und Verlauf von Krankheiten wie Diabetes ist, wissen wir als Diabetologen nur zu gut. Oft genug erleben wir jedoch, wie schwierig es ist, Menschen zu motivieren, sich zu bewegen. Was für den Einzelnen gilt, gilt auch für Gesellschaften, Organisationen und Systeme. Denn sich bewegen bedeutet zunächst aufbrechen – etwas verlassen oder verändern, das uns vertraut ist. Das ist manchmal lästig. Gelingen kann es nur, wenn das Ziel, dass sich durch die Veränderung erreichen lässt, besser ist als der aktuelle Zustand. An diesem Punkt stand die deutsche Diabetologie vor einigen Jahren: Gut etabliert, hat sie viel in der medizinischen Versorgung von Menschen mit Diabetes Typ 1 und Typ 2 erreicht. Doch angesichts der wachsenden Zahl der Betroffenen war das nicht genug. Oft genug spüren wir die Grenzen, die uns insbesondere die Politik, aber auch die ökonomischen Verhältnisse aufzwingen. Die Diabetologie hat es geschafft, sich in Bewegung zu setzen – Ärzte, Wissenschaftler, Diabetesberater und Patienten haben sich in den letzten Monaten wie selten zuvor aufeinander zu bewegt. Ein wichtiger Schritt ist die enge Kooperation, die diabetesDE und der Deutsche Diabetiker Bund zu Beginn des Jahres vereinbart haben. Ein weiterer wichtiger Schritt wird es sein, mit den Hausärzten eine gemeinsame Basis für die Behandlung unserer Patienten zu finden. Das wird eine neue Qualität in die Versorgung von Menschen mit Diabetes bringen, die derzeit noch fehlt. Sie schafft die Voraussetzung für einen nationalen Diabetes-Plan, den wir auch in Deutschland dringend benötigen. Wie viel in der deutschen Diabetologie in den letzten Monaten in Bewegung gekommen ist, wollen wir Ihnen auch bei der DDG-Jahrestagung in Stuttgart in einem speziellen diabetesDE-Symposium vorstellen. Am Donnerstag, den 13. Mai werden die einzelnen Ressortverantwortlichen von diabetesDE aufzeigen, was seit der letzten Jahrestagung in Leipzig passiert ist und welche Ziele als nächste zu erreichen sind. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, uns während der gesamten Kongresstage am Stand von diabetesDE in der Messehalle 4 (DF 01) zu besuchen. Bewegen heißt verändern. Das bedeutet nicht, alles über Bord werfen, was bislang gut, richtig und wichtig war. Das bedeutet, die vorhandenen Stärken zu nutzen, um etwas noch Besseres zu entwickeln. In diesem Sinne tut Bewegung allen gut – auch der DDG und der deutschen Diabetologie. Ich freue mich auf das Wiedersehen mit Ihnen in Stuttgart Ihr Prof. Dr. med. Thomas Danne Präsident der Deutschen Diabetes-Gesellschaft Vorstandsvorsitzender diabetesDE 9 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Grusswort des Tagungspräsidenten Sehr geehrte Diabetes-Interessierte, sehr geehrte Kongressbesucherinnen und -besucher! 10 Es ist mir eine große Freude, Sie zur 45. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft nach Stuttgart einzuladen oder bereits in der Baden-Württembergischen Hauptstadt begrüßen zu dürfen! Auch wenn im Jahr 2010 erstmals eine DDG-Jahrestagung in Stuttgart stattfindet, ist Stuttgart unter vielerlei Gesichtspunkten eine hervorragende Kongressstadt, insbesondere mit dem neuen Kongress- und Messezentrum, in dem wir unsere Jahrestagung stattfinden lassen werden. Interessant sind aber auch die zahlreichen wirtschaftlichen, sportlichen und kulturellen Aktivitäten, für die Stuttgart bekannt ist, und an denen wir Sie im Rahmen des Gesellschaftsprogramms rund um den Kongress ein wenig teilhaben lassen wollen. Das Programm der diesjährigen Tagung ist einerseits durch ihr Motto (»Diabetestherapie in Bewegung«) geprägt und bietet andererseits ein vielfältiges Spektrum von Symposien, freien Vorträgen, Postern und anderen Programmpunkten, die die aktuellen Themen mit Bezug auf Diabetes mellitus rundum abdecken. Die wichtige Rolle, die eine regelmäßige körperliche Aktivität und eine ordentliche Ausdauerfitness für die Prävention eines Diabetes, aber auch für die Therapie und insbesondere für das Ziel, lange trotz Diabetes gesund zu leben spielt, steht ganz im Zentrum der Kongressaktivitäten. Dies gilt in Theorie und Praxis – das Thema wird in mehreren Symposien für verschiedene Altersgruppen wissenschaftlich durchleuchtet, gleichzeitig aber auch aktiv in den Kongressalltag eingebaut. Wir fordern die Kongressteilnehmer geradezu auf, sich auch am Bewegungsparcours (herzlichen Dank an die Arbeitsgemeinschaft Diabetes und Sport!) und am 5 km-Lauf Freitag früh im unteren Schlossgarten teilzunehmen. Dieser 5 km-Lauf feiert im Jahr 2010 sein 10-jähriges Jubiläum! Den zweiten Schwerpunkt bilden zahlreiche neue Medikamente, die zum Teil schon für die Behandlung eines Typ 2-Diabetes zur Verfügung stehen, sich zum anderen Teil aktuell in Entwicklung befinden und in naher Zukunft auf uns zukommen könnten. So vielfältige Entwicklungsprogramme zahlreicher neuer Medikamentenklassen wie in diesen Jahren hat es noch nie gegeben! Es wird also interessant sein, diese Entwicklungen kritisch zu würdigen und den Stellenwert neuer Therapien im Vergleich zu alt bewährten Medikamenten im Lichte neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse zu diskutieren. Ich bedanke mich für Ihr Interesse an unserem Kongressprogramm, das der Zusammenarbeit und den hervorragenden Ideen des Programmkomitees zu verdanken ist. Mit Ihrem Besuch der 45. Jahrestagung der DDG und insbesondere mit Ihren aktiven Beiträgen zu einer lebhaften Diskussion können Sie sehr zum Gelingen beitragen! Mit freundlichen kollegialen Grüßen, Ihr Prof. Dr. med. Michael Nauck Tagungspräsident Stärke in Kombination • Starke Blutdrucksenkung • Zuverlässige 24 h-Wirkung • Dosierbar in 3 Stärken Olmesartanmedoxomil + Amlodipin Vocado® 20 mg/5 mg-, Vocado® 40 mg/5 mg-, Vocado® 40 mg/10 mg Filmtabletten. Wirkstoffe: Olmesartanmedoxomil/Amlodipin. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: Eine Filmtablette enthält 20 mg/40 mg/40 mg Olmesartanmedoxomil und 5 mg/5 mg/10 mg Amlodipin (als Amlodipinbesilat); sonstige Bestandteile: Vorverkleisterte Maisstärke; Mikrokristalline Cellulose, Siliciumdioxid beschichtet, Croscarmellose-Natrium; Magnesiumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich]; Poly(vinylalkohol); Macrogol 3350; Talkum; Titandioxid (E 171); Vocado® 40 mg/5 mg zusätzlich: Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172); Vocado® 40 mg/10 mg zusätzlich: Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172); Eisen(III)oxid (E 172). Anwendungsgebiete: Essentielle Hypertonie, wenn der Blutdruck mit Olmesartanmedoxomil oder Amlodipin als Monotherapie nicht ausreichend kontrolliert werden kann. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Olmesartanmedoxomil, Amlodipin, Dihydropyridinderivaten oder einem der übrigen Bestandteile, 2./3. Schwangerschaftstrimenon, Stillzeit, stark eingeschränkte Leberfunktion, Gallenwegsobstruktion, kardiogener Schock, innerhalb der ersten 4 Wochen nach akutem Myokardinfarkt, instabile Angina pectoris. Vorsicht bei Volumen- und/oder Natriummangel, z. B. aufgrund hochdosierter Diuretikatherapie, salzarmer Diät, Durchfall, Erbrechen, (vorher ausgleichen), Patienten mit Stimulation des Renin-Angiotensin-Aldosteron-System (z. B. schwerer dekompensierter Herzinsuffizienz, Nierenerkrankung, Nierenarterienstenose), renovaskulärer Hypertonie, eingeschränkter Nierenfunktion, Nierentransplantation, eingeschränkter Leberfunktion, Hyperkaliämie, Aorten- oder Mitralklappenstenose, obstruktiver hypertropher Kardiomyopathie, primärem Aldosteronismus, Herzinsuffizienz, koronarer Herzkrankheit, ischämischer cerebrovaskulärer Erkrankung, Patienten schwarzer Hautfarbe (geringerer blutdrucksenkender Effekt). Kinder und Jugendliche bis 18 J. (nicht ausreichende Daten). Schwangerschaft: Im 1. Trimenon nicht empfohlen, im 2. und 3. Trimenon kontraindiziert. Stillzeit: Nicht empfohlen. Nebenwirkungen: Häufig Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, periphere Ödeme, Ödeme, eindrückbare Ödeme, Müdigkeit. Gelegentlich Hyperkaliämie, verminderte Libido, orthostatisches Schwindelgefühl, Lethargie, Parästhesie, Hypoästhesie, Schwindel, Palpitationen, Tachykardie, Hypotonie, orthostatische Hypotonie, Dyspnoe, Husten, Übelkeit, Erbrechen, Dyspepsie, Diarrhoe, Obstipation, Mundtrockenheit, Schmerzen im Oberbauch, Ausschlag, Muskelspasmen, Schmerzen in einer Extremität, Rückenschmerzen, Pollakisurie, Erektionsstörung, Asthenie, Serum-Kalium-Spiegel erniedrigt, Serum-Kreatinin-Spiegel erhöht, Harnsäure im Blut erhöht, Gamma-Glutamyltransferase erhöht. Selten Arzneimittelüberempfindlichkeit, Synkope, Urtikaria, Gesichtsödeme. Weitere bei Olmesartan-Monotherapie beobachtete Nebenwirkungen: Angina pectoris, Bronchitis, Pharyngitis, Rhinitis, Abdominalschmerzen, Gastroenteritis, Arthritis, Knochenschmerzen, Hämaturie, Harnwegsinfektionen, Brustschmerzen, grippeähnliche Symptome, Schmerzen, erhöhte Kreatinphosphokinase, Hypertriglyzeridämie, Erhöhung der Leberenzyme; sehr selten Thrombozytopenie, Pruritus, Exanthem, angioneurotische Ödeme, allergische Dermatitis, Myalgie, akutes Nierenversagen, Niereninsuffizienz, erhöhter Blutharnstoff, Unwohlsein; in Einzelfällen Rhabdomyolyse (ursächlicher Zusammenhang nicht festgestellt). Weitere unter Amlodipin-Monotherapie beobachtete Nebenwirkungen: Häufig Gesichtsrötung Abdominalschmerzen; weniger häufig Leukopenie, Thrombozytopenie, Gynäkomastie, Hyperglykämie, Schlafstörungen, Reizbarkeit, Depressionen, Verwirrtheitszustände, Stimmungsänderungen einschließlich Angst, Tremor, Hyperhidrosis, Geschmacksstörungen, periphere Neuropathie, Sehstörungen, Tinnitus, Verschlimmerung einer Angina pectoris, Vasculitis, Rhinitis, Zahnfleischhyperplasie, Gastritis, Gelbsucht, Hepatitis, Pankreatitis, erhöhte Miktionsfrequenz, Impotenz, Hautverfärbungen, Purpura, Alopezie; in Einzelfällen allergische Reaktionen (Erythema exsudativum multiforme, exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom, Quincke-Ödem), Arthralgie, Gewichtszu- oder –abnahme, Myokardinfarkt, Arrhythmie (einschließlich Extrasystolie, ventrikulärer Tachykardie, Bradykardie, supraventrikulärer Arrhythmien), Angina pectoris bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit (kein eindeutiger Zusammenhang mit Amlodipin). MENARINI INTERNATIONAL OPERATIONS LUXEMBOURG S.A. Mitvertrieb durch: BERLIN-CHEMIE AG, BERLIN-CHEMIE DISTRIBUTIONS GmbH, BERLIN-CHEMIE PHARMACEUTICALS GmbH, BERLIN-CHEMIE ARZNEIMTTEL GmbH,12489 Berlin. In Lizenz von DAIICHI SANKYO EUROPE GmbH. (Stand 09.2009) Interdisziplinär vorbeugen, erkennen und behandeln 4. Herbsttagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft 26. Jahrestagung der Deutschen Adipositas-Gesellschaft Berlin 4. – 6. November 2010 Tagungsort ICC Berlin Besuchereingang Neue Kantstraße / Ecke Messedamm 14057 Berlin Telefon: 030 / 30 38 30 - 00 Fax: 030 / 30 38 30 - 30 www.icc-berlin.de www.ddg-dag.de Veranstalter K.I.T. Group GmbH Association & Conference Management Kurfürstendamm 71 10709 Berlin Telefon: 030 / 246 03 - 0 Fax: 030 / 246 03 - 200 [email protected] www.kit-group.org Tagungspräsident DDG PD Dr. Rainer Lundershausen Thälmannstr. 25 99085 Erfurt Telefon: 0361 / 566 72 - 16 Fax: 0361 / 566 72 - 21 [email protected] Tagungspräsident DAG Prof. Dr. Dr. Hans-Georg Joost Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke Arthur-Scheunert-Allee 114 –116 14558 Nuthetal Telefon: 033200 / 88 - 216 Fax: 033200 / 88 - 555 [email protected] 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Komitees Organisationskomitee Wissenschaftliches Programmkomitee Tagungspräsident Prof. Dr. med. Michael Nauck Prof. Dr. med. Matthias Blüher, Leipzig Prof. Dr. med. Reinhard G. Bretzel, Gießen Tagungssekretäre Dr. med. Irfan Vardarli, EU M. Sc. Jun. Prof. Dr. med. Juris J. Meier Prof. Dr. med. Thomas Danne, Hannover Prof. Dr. med. Andreas Fritsche, Tübingen Sekretariat Frau Sabine Ciossek Frau Marion Männel Priv. Doz. Dr. med. Martin Füchtenbusch, München Prof. Dr. med. Baptist Gallwitz, Tübingen Priv. Doz. Dr. med. Thomas M. Kapellen, Leipzig Prof. Dr. med. Monika Kellerer, Stuttgart Dr. med. Helmut Kleinwechter, Kiel Prof. Dr. med. Olga Kordonouri, Hannover Priv. Doz. Dr. phil. Dipl.-Psych. Bernhard Kulzer, Bad Mergentheim Priv. Doz. Dr. med. Ralf Lobmann, Stuttgart Prof. Dr. med. Nikolaus Marx, Aachen Dr. med. Ludwig Merker, Dormagen Prof. Dr. med. Dirk Müller-Wieland, Hamburg Priv. Doz. Dr. med. Robert Ritzel, München Prof. Dr. med. Ingo Rustenbeck, Braunschweig Priv. Doz. Dr. med. Nanette C. Schloot, Düsseldorf Prof. Dr. med. Wolfgang Schmidt, Bochum Prof. Dr. med. Joachim Spranger, Berlin Prof. Dr. med. Maximilian Spraul, Rheine Dr. med. Peter Zimmer, Ingolstadt 13 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Danksagungen Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft dankt folgenden Hauptsponsoren für ihre großzügige Unterstützung der Jahrestagung: Platinumsponsoren Bronzesponsoren BERLIN-CHEMIE AG / A. Menarini diagnostics Abbott GmbH & Co. KG / Abbott Diabetes Care Lilly Deutschland GmbH MSD SHARP & DOHME GMBH Novo Nordisk Pharma GmbH Pfizer Pharma GmbH Ypsomed GmbH Goldsponsoren 14 Roche Diagnostics GmbH / Roche Pharma AG Der Dank gilt auch allen anderen ausstellenden Unternehmen für ihre Beteiligung an der Jahrestagung. Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Zudem wird folgenden Sponsoren für die freundliche finanzielle Unterstützung folgender Elemente gedankt: Abstract-CD’s Silbersponsoren AstraZeneca GmbH / Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA Diabetes-Lauf Bayer HealthCare / Bayer Vital GmbH Internet-Station Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG Kongresstaschen Novartis Namensschilder und Lanyards Takeda Pharma GmbH Posterausstellung, Schreibblöcke und Stifte Wasserspender auf dem Tagungsgelände 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Ehrungen und Preise Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft gratuliert allen Preisträgern und dankt den Stiftern für ihre großzügige Unterstützung. Paul-Langerhans-Medaille Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Hans-Georg Joost, Potsdam-Rehbrücke Ferdinand-Bertram-Preis Prof. Dr. med. Norbert Stefan, Tübingen Gestiftet von der Firma Roche Diagnostics GmbH Ernst-Friedrich-Pfeiffer-Preis Dr. rer. nat. Tanja Arndt, Hannover Gestiftet von der Firma Lilly Deutschland GmbH Förderpreis der DDG Dr. rer. nat. Stephan Scherneck, Potsdam-Rehbrücke Gestiftet von der Firma Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Werner-Creutzfeldt-Preis Prof. Dr. med. Burkhard Göke, München Gestiftet von der Firma Lilly Deutschland GmbH Hans-Christian-Hagedorn-Projektförderung Arbeitsgruppe Prof. Dr. med. Hans-Peter Hammes, Mannheim Gestiftet von der Firma Novo Nordisk Pharma GmbH Menarini-Projektförderung Priv.-Doz. Dr. med. Stephan Schneider, Bochum Gestiftet von der Firma BERLIN-CHEMIE AG Silvia-King-Preis Dr. med. Johanna Klement, Lübeck Gestiftet von Familie King Allgemeine Projektförderungen Dr. rer. nat. Bernhard L. Bader, Freising-Weihenstephan Björn Becker, Bad Lauterberg Dr. Andreas Birkenfeld, Potsdam-Rehbrücke Dr. med. Susann Blüher, Leipzig Dr. med. Johannes W. Dietrich, Bochum Priv. Doz. Dr. med. Mathias Fasshauer, Leipzig Dipl.-Ing. Daniela Friebe, Leipzig Dr. rer. nat. Thomas Gawlowski, Bad Oeynhausen Shalini Gross, Mannheim Dr. rer. nat. Christiane Habich, Düsseldorf Dr. med. Martin Heni, Tübingen Dr. med. Kai Kappert, Berlin Dr. rer. nat. Joanna Kosacka, Leipzig Dr. rer. nat. Susan Kralisch, Leipzig Dr. med. Michael Kruse, Potsdam-Rehbrücke Dipl. Biologin Anja Lachmann, Leipzig Prof. Dr. med. Michael Nauck, Bad Lauterberg Dr. rer. nat. Ortwin Naujok, Hannover Priv. Doz. Dr. med. habil. Ulrike Rothe, Dresden Prof. Dr. med. Ingo Rustenbeck, Braunschweig Dr. med. Sven Schinner, Düsseldorf Priv. Doz. Dr. med Nanette Cathrin Schloot, Düsseldorf Dr. rer. nat. Julia Schultz, Rostock Dr. med. Christian von Loeffelholz, Potsdam-Rehbrücke Dipl.-Psych. Claudia Ziegler, Hannover Gefördert von: BERLIN-CHEMIE AG Deutsche Diabetes-Gesellschaft Deutsche Diabetes-Stiftung Dr. Buding Stiftung Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Stiftung »Das zuckerkranke Kind« 15 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Tagungsinformationen von A bis Z Abstract-CD Diabetes Forum Eine Abstract-CD mit den freien Vorträgen und Posterbeiträgen erhalten Sie am Stand der Firma Lilly Deutschland GmbH (Stand-Nr.: 13) in der Industrieausstellung (Messehalle 4). Die Ausstellung »Diabetes Forum« finden Sie in diesem Jahr in der Messehalle 4. Dort präsentieren sich gemeinnützige Institutionen und die Gremien der DDG. Bewegungsparcours Informationen zum Bewegungsparcours finden Sie auf S. 23 in diesem Programmheft. Deutsches Diabetes-Museum 16 Das Deutsche Diabetes-Museum wurde 1989 auf Anregung von Kindern der Diabetesstation der Universitätsklinik Freiburg gegründet. Es ist eine mittlerweile ansehnliche Sammlung von Erinnerungsstücken aus der Vergangenheit und Gegenwart der Diabetesbehandlung. Seinen Ursprung hatte das Deutsche Diabetes-Museum in Bad Krozingen und in Bad Bevensen, die letzten Jahre war es in Braunschweig zu besichtigen und ab 2010 hat es eine neue Heimstätte im Diabeteszentrum Bad Lauterberg gefunden. Um die Exponate einer breiteren interessierten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, werden wesentliche Ausstellungsstücke während der 45. Jahrestagung der DDG in der Posterausstellung (Saal C 2.1) zu besichtigen sein. Es erwarten Sie interessante Hilfsmittel, die mit oder ohne Erfolg in der Diabetesbehandlung eingeführt werden sollten, die Ihnen z. B. einen historischen Überblick über Blutzuckermessverfahren und ihre Entwicklung ebenso geben wie über die Möglichkeiten einer kontinuierlichen Insulingabe mit Pumpen, die ursprünglich sehr groß und im weiteren Verlauf immer kleiner geworden sind. Wir laden Sie ein, am Rande Ihres Kongressbesuches diese wertvollen Ausstellungsstücke anzuschauen, die Ihnen eine kleine Zeitreise durch die Diabetestherapie des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts ermöglichen. diabetesDE Ein Informationsstand von diabetesDE befindet sich in der Messehalle 4, wo sich Interessierte über die Tätigkeit und Mitgliedschaft der Organisation informieren können. Öffnungszeiten: Mittwoch, 12. Mai 2010 Donnerstag, 13. Mai 2010 Freitag, 14. Mai 2010 Samstag, 15. Mai 2010 09.30 – 17.30 Uhr 09.30 – 17.30 Uhr 09.30 – 17.30 Uhr geschlossen Tagungsteilnehmer erhalten hier die Möglichkeit, sich über die Tätigkeiten und Arbeiten der jeweiligen gemeinnützigen Institutionen und Gremien zu informieren und aktuelle Themen zu diskutieren. Erste Hilfe Eine Erste Hilfe Station/Feuerwache ist in Notfällen unter folgender Rufnummer zu erreichen: Telefon: 0711 / 185 60 - 77 77 Fundbüro Das Fundbüro befindet sich am Informationsschalter im Eingangsfoyer des ICS Internationales Congresscenter Stuttgart. Bitte melden Sie sich dort, falls Sie gefundene Gegenstände abgeben oder sich aber nach verloren gegangenen Gegenständen erkundigen möchten. Garderobe Kleidungs- sowie Garderobenstücke können an der Garderobe im Eingangsfoyer auf Selbstzahlerbasis für € 1,50 pro Tag/pro Stück abgegeben werden. Gastronomie Während der gesamten Jahrestagung werden diverse Getränkebars und Restaurants im ICS Congresscentrum Stuttgart und der Messehalle 4 geöffnet sein. 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Tagungsinformationen von A bis Z Hauptsymposien Die Jahrestagung ist wieder nach einem Tracksystem in verschiedene entsprechend farbig gekennzeichnete Schwerpunkte aufgeteilt. Das Programmkomitee hat sich bemüht, sowohl Fortbildungsaspekte zu berücksichtigen als auch ein Forum zum Austausch neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse zu bieten. Folgende Schwerpunkte wurden gewählt: • Diabetes und Bewegung • Neue Diabetesmedikamente • Prospektive Klinische Studien und Behandlungs-Leitlinien • Herz- und Gefäßkrankheiten bei Diabetes mellitus • Verbesserung der Versorgung von Patienten mit Diabetes Kinderbetreuung (für Kinder von 3 bis 12 Jahren) Die Zeiten der Kinderbetreuung von Mittwoch bis Samstag richten sich nach den Anfangs- und Endzeiten des wissenschaftlichen Programms. Daraus ergeben sich folgende Zeiten: Mittwoch, 12. Mai 2010 Donnerstag, 13. Mai 2010 Freitag, 14. Mai 2010 Samstag, 15. Mai 2010 08.30 – 19.00 Uhr 07.00 – 18.30 Uhr 08.00 – 19.00 Uhr 08.00 – 14.30 Uhr Wie im letzten Jahr freut sich der Kindertreff jopala auf die Betreuung Ihrer Kinder. Dieser Service wird von der Deutschen Diabetes-Gesellschaft kostenfrei zur Verfügung gestellt. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig. Industrieausstellung Eine fachbegleitende Industrieausstellung zur Jahrestagung wird durch die K.I.T. Group GmbH ausgerichtet. Die Industrieausstellung wird am Mittwoch, 12. Mai 2010, in der Messehalle 4 um 09.30 Uhr gemeinsam mit dem Tagungspräsidenten eröffnet und schließt am Freitag, 14. Mai 2010, um 17.30 Uhr. Öffnungszeiten: Mittwoch, 12. Mai 2010 Donnerstag, 13. Mai 2010 Freitag, 14. Mai 2010 Samstag, 15. Mai 2010 09.30 – 17.30 Uhr 09.30 – 17.30 Uhr 09.30 – 17.30 Uhr geschlossen Industriesymposien Im Rahmen der Jahrestagung finden Industriegetragene Symposien am Mittwoch, 12. Mai 2010 ganztägig, sowie am Donnerstag, 13. Mai 2010, von 08.00 Uhr bis 10.30 Uhr statt. Die Programme der Industriesymposien entnehmen Sie bitte diesem Hauptprogramm ab Seite 26. Bitte beachten Sie, dass eine Teilnahme an den Industriesymposien nur gegen Vorlage einer Einladung des ausrichtenden Unternehmens bzw. gegen Vorlage eines gültigen Teilnehmerausweises möglich ist. Internet Eine Internet-Station steht allen Teilnehmern der Jahrestagung zum Abrufen von Emails im Saal C 2.1 zur Verfügung. Die Kinder dürfen sich wie in jedem Jahr auf zahlreiche Aktionen freuen: • viele verschiedene Kreativangebote • Bewegungsangebote (u. a. Hüpfburg und Zirkusspiele) • Bücher zum Lesen und Vorlesen • viele Spiele (u. a. Brett-, Würfel- und Kartenspiele) • eine große Auswahl an Spielsachen (u. a. Parkgarage, Bausteine, Duploeisenbahn) • Kinderkino In der Kinderbetreuung stehen Saft und Wasser für die Kinder zur Verfügung sowie Obst, Kleingebäck und belegte Brote/Brötchen. Eine Wickelgelegenheit für kleine Geschwister gibt es ebenfalls. Sie erreichen die Kinderbetreuung telefonisch unter 0711 / 185 60 - 62 56. Mitgliederversammlungen Während der Jahrestagung finden Mitgliederversammlungen der Gremien der Deutschen Diabetes-Gesellschaft statt. Die Termine entnehmen Sie bitte diesem Hauptprogramm auf der Seite 91. Nachrichten Am Tagungsbüro im Eingangsfoyer des Internationalen Congresscentrums Stuttgart können Nachrichten für Tagungsteilnehmer hinterlassen werden. 17 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Tagungsinformationen von A bis Z 18 Öffentliche Verkehrsmittel – Tagungsticket Parken Für Tagungs- und Kongressteilnehmer stellt der Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart (VVS) ein 3-Tage-Ticket zum Preis von € 10,30 (inkl. MwSt.) zur Verfügung. Das VVS-3-Tage-Ticket gilt für alle öffentlichen Verkehrsmittel – S-Bahn, Stadtbahn und Bus – für einen Erwachsenen an drei aufeinanderfolgenden Kalendertagen. Zwei Kinder (6 – 17 Jahre) dürfen unentgeltlich mitgenommen werden. Für Kinder unter 6 Jahren ist kein Fahrausweis erforderlich. Den Tagungsteilnehmern stehen im Bosch-Parkhaus über der A8, in der Tiefgarage der Messepiazza und am Eingang West des ICS ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Die Anfahrt erfolgt über das Verkehrsleitsystem mit der Zielrichtung »ICS«. Für Fahrten zwischen dem ICS Internationales Congresscenter Stuttgart / Messe Stuttgart am Flughafen Stuttgart und dem Stadtgebiet Stuttgart, Korntal und Fellbach (Tarifzonen 10, 20) erhalten Sie das Ticket zum Preis von € 10,30 / Ticket. Für Fahrten zwischen dem ICS Internationales Congresscenter Stuttgart /Messe Stuttgart am Flughafen Stuttgart und den Hotelbetrieben außerhalb des Stadtgebiet Stuttgarts erhalten Sie das Ticket für das Gesamtnetz der VVS zum Preis von € 13,90 / Ticket. Patientenveranstaltung/DiabetesMARKT Ihr VVS-3-Tage-Ticket erhalten Sie am »Stuttgart«-Informationsstand der Stuttgart-Marketing GmbH im Eingangsbereich des ICS / Messe Stuttgart während den Veranstaltungszeiten oder an den Rezeptionen der Hotels. Gegen Vorlage einer Hotelreservierung oder einer Teilnehmerregistrierung für die Jahrestagung erhalten Sie die Tickets ebenfalls: In der Tourist Information Flughafen Stuttgart. Die Tourist Information im Flughafen finden Sie in der Ankunftsebene, Terminal 3. Öffnungszeiten: Montag – Freitag 08.00 – 19.00 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertage 09.00 – 12.00 Uhr / 13.00 – 18.00 Uhr Die Tourist-Information »i-punkt« finden Sie in der Königstraße 1a, Stadtmitte, gegenüber dem Hauptbahnhof. Öffnungszeiten: Montag – Freitag Samstag Sonntag, Feiertage 09.00 – 20.00 Uhr 09.00 – 18.00 Uhr 11.00 – 18.00 Uhr Informationen über Gültigkeitsbereiche und Fahrplanauskünfte finden Sie im Internet unter www.vvs.de. Parkgebühren pro PKW (Verweildauer bis 9 Stunden): € 10,– Anlässlich der Jahrestagung findet am Samstag, 15. Mai 2010, in der Zeit von 10.00 – 17.00 Uhr in der Kronprinzstraße/Büchsenstraße der DiabetesMARKT der Deutschen Diabetes-Stiftung statt. Weitere Informationen finden Sie unter www.diabetesstiftung.de Posterausstellung Die Posterausstellung befindet sich in dem Saal C 2.1 im Erdgeschoss des ICS Internationales Congresscentrum Stuttgart und ist während der gesamten Jahrestagung geöffnet. Am Freitag, 14. Mai 2010, finden in der Zeit von 12.30 – 14.30 Uhr geführte Posterpräsentationen statt. Presse Als Vertreter der Medien laden wir Sie herzlich dazu ein, die 45. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG) in Stuttgart zu besuchen und darüber zu berichten. Der Besuch der Jahrestagung ist für ausgewiesene Journalisten kostenfrei. Dies gilt für alle Vorträge, Symposien, Postersitzungen, Pressekonferenzen und Industriesymposien. Die Akkreditierung erfolgt auf der Grundlage eines offiziellen, gültigen Presseausweises. Ihre Pressekarte erhalten Sie vor Ort in unserem Pressebüro. Dieses befindet sich im Tagungsraum C 4.1.1 im 1. OG des ICS Internationales Congresscentrum Stuttgart. Hier bekommen Sie darüber hinaus Informationen rund um die Jahrestagung, zu Themen und Referenten. Unsere Öffnungszeiten: Mittwoch, 12. Mai 2010 Donnerstag, 13. Mai 2010 Freitag, 14. Mai 2010 Samstag, 15. Mai 2010 08.30 – 18.00 Uhr 07.30 – 17.30 Uhr 08.00 – 17.00 Uhr 08.00 – 13.00 Uhr 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Tagungsinformationen von A bis Z Selbstverständlich stehen die Veranstalter interessierten Journalisten im Vorfeld und während der Jahrestagung gerne für Interviews und weiterführende Informationen zu speziellen Tagungsthemen zur Verfügung. Bitte nehmen Sie hierzu Kontakt mit der Pressestelle auf. Pressekontakt: Pressestelle Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) Anne-Katrin Döbler, Beate Schweizer, Julia Hommrich Postfach 30 11 20, 70451 Stuttgart Telefon: 0711 / 89 31 - 423 Fax: 0711 / 89 31 - 167 E-Mail: [email protected] Kontakt vor Ort auf der Jahrestagung: Telefon 0711 / 185 60 - 62 52 Fax. 0711 / 185 60 - 62 03 Pressekonferenzen im Rahmen der 45. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG): Vorab-Pressekonferenz der DDG: Termin: Donnerstag, 6. Mai 2010, 11.00 Uhr bis 12.00 Uhr Ort: Marienhospital Stuttgart, Konferenzraum St. Maria, Raum 128 Anschrift: Böheimstraße 37, 70199 Stuttgart Pressekonferenz während der Tagung: Termin: Freitag, 14. Mai 2010, 12.15 Uhr bis 13.15 Uhr Ort: Tagungsraum C 4.2 in der Landesmesse Stuttgart, ICS Internationales Congresscentrum Stuttgart Tagungsbüro Das Tagungsbüro befindet sich im Eingangsfoyer des ICS Internationales Congresscentrum Stuttgart und ist zu folgenden Zeiten geöffnet: Dienstag, 11. Mai 2010 Mittwoch, 12. Mai 2010 Donnerstag, 13. Mai 2010 Freitag, 14. Mai 2010 Samstag, 15. Mai 2010 15.00 – 19.00 Uhr 08.30 – 19.00 Uhr 07.00 – 18.30 Uhr 08.00 – 19.00 Uhr 08.00 – 14.30 Uhr Telefon: 0711 / 185 60 - 62 50 Fax: 0711 / 185 60 - 62 01 Tagungsgebühren a) Mitglied der DDG/diabetesDE Säule11 Anmeldung vor Ort € 135,– b) Assoziiertes Mitglied DDG/diabetesDE Säule 12 Anmeldung vor Ort € 130,– c) Nichtmitglied Anmeldung vor Ort € 295,– d) Student*, Rentner*, Arbeitslose* Anmeldung vor Ort € 65,– e) Tageskarten Mitglied DDG/diabetesDE Säule 11 Assoziiertes Mitglied DDG/diabetesDE Säule 12 Nichtmitglied Student*, Rentner*, Arbeitslose* € 85,– € 70,– € 165,– € 30,– f ) Presse (um Akkreditierung in der Pressestelle vor Ort wird gebeten) g) Aussteller je 25 m2 Standfläche eine Anmeldung frei h) Zusätzliche Aussteller (Zutritt zum wissenschaftlichen Programm) 1 frei Gebühr a) – e) auch Mitglieder des OEDG (Österreichische Diabetes Gesellschaft), SDG-ASD (Schweizerische Diabetes-Gesellschaft), Euroregion Ost* 2 auch Mitglieder des VDBD, VDOE (Verband der Oecotrophologen e. V.) und Doktoranden* * Nachweis erforderlich 19 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Tagungsinformationen von A bis Z Tagungsorganisation Zertifizierung K.I.T. Group GmbH Association & Conference Management Kurfürstendamm 71 10709 Berlin Telefon: 030 / 246 03 - 0 Fax: 030 / 246 03 - 200 www.kit-group.org Eine allgemeine Teilnahmebescheinigung erhalten alle Tagungsteilnehmer im Tagungsbüro im Eingangsfoyer des ICS Internationales Congresscentrum Stuttgart zusammen mit den Tagungsunterlagen (Kongresstasche). Tagungsanmeldung/Hotelzimmerbuchungen/ Abendveranstaltungen/Öffentliche Verkehrsmittel – Tagungsticket Telefon: 01803 / 47 00 - 02 (€ 0,12/Minute) Fax: 030 / 246 03 - 200 [email protected] www.ddg2010.de 20 Industrieausstellung/Industriesymposien/ Anzeigen/Sponsoring Telefon: 030 / 246 03 - 272 Fax: 030 / 246 03 - 200 [email protected] Tagungsort Landesmesse Stuttgart GmbH ICS Internationales Congresscentrum Stuttgart Messepiazza 70629 Stuttgart www.ics-stuttgart.de Teilnehmerausweis Der Teilnehmerausweis ist während der gesamten Jahrestagung gut sichtbar für die Einlasskontrollen zu tragen. Auf dem Teilnehmerausweis befindet sich ein Barcode, der zur Ermittlung der Fortbildungspunkte für Ärzte/-innen notwendig ist. Die diesjährige Jahrestagung wurde bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg mit insgesamt 18 Fortbildungspunkten der Kategorie B anerkannt. Donnerstag, 13. Mai 2010 Freitag, 14. Mai 2010 Samstag, 15. Mai 2010 6 Fortbildungspunkte 6 Fortbildungspunkte 6 Fortbildungspunkte Bitte beachten Sie folgende Hinweise: Ärzte/-innen Bitte halten Sie für die elektronische Zertifizierung Ihre individuelle Fortbildungsnummer in Form Ihres Barcodeausweises oder Barcodeaufklebers sowie Ihren Tagungsausweis an den Zertifizierungsterminals bereit. Die Zertifizierung erfolgt im Eingangsfoyer des ICS Internationales Congresscentrum Stuttgart zu folgenden Zeiten: Donnerstag, 13. Mai 2010 Freitag, 14. Mai 2010 Samstag, 15. Mai 2010 12.30 – 19.00 Uhr 12.00 – 19.30 Uhr 11.45 – 14.30 Uhr Diabetesberater/-innen Neben einer allgemeinen Teilnahmebescheinigung erhalten alle Diabetesberater/innen eine Bescheinigung vom Ausschuss für Schulung und Weiterbildung der DDG für die Teilnahme an der Pflichtfortbildung, die am Samstag, 15. Mai 2010, stattfindet. Für die Zertifizierung anderer im Rahmen der Jahrestagung stattfindenden wissenschaftlichen Symposien ist es ausreichend, die allgemeine Teilnahmebescheinigung bei der Geschäftsstelle des VDBD e. V. einzureichen. 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Hinweise für Referenten und Posterautoren Hinweise für Referenten Um Sie bestmöglich auf Ihre Präsentation vorzubereiten, beachten Sie bitte folgende Hinweise: Medienannahme Diese befindet sich im Saal C 2.1. unmittelbar neben dem Tagungsbüro im Eingangsfoyer des ICS Internationales Congresscentrum Stuttgart und ist zu folgenden Zeiten geöffnet: Dienstag, 11. Mai 2010 Mittwoch, 12. Mai 2010 Donnerstag, 13. Mai 2010 Freitag, 14. Mai 2010 Samstag, 15. Mai 2010 15.00 – 19.00 Uhr 08.30 – 19.00 Uhr 07.00 – 18.30 Uhr 08.00 – 19.00 Uhr 08.00 – 14.30 Uhr Bitte geben Sie Ihre Präsentation rechtzeitig – spätestens 2 Stunden vor Ihrem Vortrag – in der Medienannahme ab. Die Medienannahme der Jahrestagung ermöglicht Ihnen: • das Überprüfen Ihrer Präsentation auf dem Vortragslaptop • letzte Änderungen in Ihrer Präsentation vorzunehmen • Unterstützung durch technisches Personal in Anspruch zu nehmen • Hochladen Ihrer Präsentation auf den Server Bitte übergeben Sie Ihre Präsentation auf einer der folgenden Medien: - CD ROM (CD-R/RW), DVD-ROM (DVD-R/RW) - USB- Stick In folgenden Vortragssälen steht ein Laptop mit Windows XP am Rednerpult zur Verfügung: Saal C 2.2/2.3 »Langerhans« Saal C 1.1.1 »Minkowski« Saal C 1.1.2 »Naunyn« Saal C 1.2.1 »Creutzfeldt« Saal C 1.2.2 »Pfeiffer« Saal C 5.2/5.3 »Berger« Saal C 6.1 »von Noorden« Saal C 7.2/7.3 »Stolte« Saal C 6.2.1/6.2.2 »Bertram« Anschlussmöglichkeiten für eigene Notebooks bestehen nicht. Datei-Format Bitte erstellen Sie Ihre Präsentation in Microsoft PowerPoint 97–2007 (*.ppt), OpenOffice Impress 1.0 – 3.0 oder als PDF- Datei. Wenn Sie Microsoft PowerPoint benutzen, empfehlen wir Ihnen, die Datei als .ppt und nicht als .pps zu speichern. Es können nur Schriftarten benutzt werden, die in der Standardinstallation von MS-Windows XP (deutsch) enthalten sind. Unser Vorschlag: Arial oder Tahoma. Wenn Sie andere Schriftarten verwenden möchten, müssen Sie diese in Ihre Präsentation einbetten. Bitte benutzen Sie ein kontrastreiches Layout und eine Mindestschriftgröße von 16 Punkt. Sollten Sie Bilder/Videos in Ihre Präsentation integrieren, so sind JPG-Bilder zu bevorzugen, GIF, TIF oder BMP-Dateien sind jedoch auch möglich. Hinweise für Posterautoren Die Montage der Poster kann am Mittwoch, 12. Mai 2010 von 08.30 Uhr bis 19.00 Uhr und Donnerstag, 13. Mai 2010, von 07.00 Uhr bis 10.45 Uhr erfolgen. In der Posterausstellung erwarten Sie Hostessen, die Ihnen beim Anbringen der Poster behilflich sind. Entsprechendes Befestigungsmaterial wird vor Ort zur Verfügung gestellt. Maximale Postergröße: Höhe 196 cm, Breite 96 cm (Hochformat) Die Abnahme der Poster kann am Samstag, 15. Mai 2010, in der Zeit von 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr erfolgen. Anschließend wird die Posterausstellung abgebaut; verbleibende Poster werden entsorgt. 21 Mit mir im Streifendienst fließt fast kein Blut. Ich glaub, ich muss mir ‘nen anderen Job suchen. ohne Codieren nur 4 Sekunden Messzeit nur 0,3 μl Blut innovatives Doppelkammerverfahren Goldelektroden Kunden-Service Diabetes | TELEFON (kostenlos) 0800 - 45 82 66 36 bzw. 0800 - GLUCOMEN | Wir sind gern für Sie da! 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Bewegungsparcours 12. – 14. Mai 2010 r n 09.30 – 17.00 Uh Geöffnet jeweils vo 4 in der Messehalle Die AG Diabetes und Sport hat in den vergangenen Jahren viele Projekte zur Umsetzung der Bewegungssteigerung bei Patienten mit Diabetes initiiert. In Würdigung des Mottos der Tagung »Diabetestherapie in Bewegung« wird es daher in der Messehalle 4 in diesem Jahr einen Bewegungsparcours geben. Acht Firmen und Organisationen haben sich freundlicherweise bereit erklärt, diesen Parcours mit zu gestalten (S. 126 – 127). Die einzelnen Stationen spiegeln den Weg eines Menschen mit Diabetes von den ersten Kontakten zu mehr Bewegung über Motivationshilfen und zur aktiven Bewegungstherapie bis hin zu speziellen Gruppenprogrammen für Patienten mit Typ 2- bzw. Typ 1-Diabetes wider. Wer Ausdauerprogramme selbst erleben möchte, hat hierzu während des Diabetes-Laufes die Gelegenheit. In Ihrer Kongresstasche befindet sich ein Flyer mit Informationen zum Bewegungsparcours. Lassen Sie sich bei Teilnahme an den einzelnen Stationen die dem Flyer beigefügte Karte abstempeln und geben Sie dann diese Stempelkarte bis zum Freitagabend (17.00 Uhr) an einer der acht Parcoursstationen ab. Um an der während des Gesellschaftsabends stattfindenden Tombola teilnehmen zu können, sollten Sie mindestens fünf Parcoursstationen (Diabetes-Lauf wird ebenfalls gewertet) absolviert haben. Parcours 1: Bewegte Schulung Ohne Motivation kein Einstieg in die Bewegungstherapie: Das Schulungsmodul »DiSko« der AG Diabetes und Sport und das BELProjekt stellen erste Schritte zu einem bewegteren Lebensstil dar. Wiss. Betreuer/-innen: B. Gehr, Traunstein; R. Klare, Radolfzell; U. Thurm, Berlin Mit freundlicher Unterstützung von: Parcours 2: Jeder Schritt zählt Schrittzähler sind ein probates Hilfsmittel, die Motivation zu mehr Bewegung zu unterstützen. Wiss. Betreuer/-innen: P. Borchert, Augsburg; B. Hansel, Mannheim; S. Kress, Landau Mit freundlicher Unterstützung von: Parcours 3: Kleine Übungen – große Wirkungen Diabetikersport ist Rehabilitation und gleichzeitig therapeutischer Sport. Wiss. Betreuer: E. Bühler, Ostfildern; P. Zimmer, Ingolstadt Mit freundlicher Unterstützung von: Parcours 4: Sportlich gegen Bluthochdruck Körperliche Betätigung gegen Hochdruck kann genauso effektiv sein wie ein Medikament. Wiss. Betreuer: S. Jacob, Villingen-Schwenningen; M. Kornmann, Schifferstadt Mit freundlicher Unterstützung von: Parcours 5: Muskelspiele Kraftsport senkt das HbA1c , vermindert das viszerale Fettgewebe und verbessert die Körperkomposition. Wiss. Betreuer: M. Blüher, Leipzig; D. Kraft, Neißeaue-Deschka Mit freundlicher Unterstützung von: Parcours 6: Diabetiker auf dem Westweg Wandern auf dem Westweg – eine wirksame Waffe gegen das metabolische Syndrom und gleichzeitig gesellschaftliches Ereignis. Wiss. Betreuerin: E. Hess, Worms Mit freundlicher Unterstützung von: Parcours 7: Landen Sie Ihren Treffer Fußball für Jugendliche – im Jahr der WM eine bevorzugte Sportart – auch für Menschen mit Typ 1-Diabetes geeignet. Wiss. Betreuer: M. Behrens, Minden Mit freundlicher Unterstützung von: Parcours 8 (Diabetes-Lauf): Der Kongress läuft Vorbilder für Patient(en)/-innen: Ärzt(e)/-innen und Diabetesberater/ -innen zeigen, wie man einen gesunden Lebensstil praktiziert. Wiss. Betreuer: M. Nauck, Bad Lauterberg Mit freundlicher Unterstützung von: Einen Lageplan mit den einzelnen Stationen finden Sie auf Seite 126. 23 Die Therapie: prandial Das Insulin: Humalog® • Das besterforschte und bestdokumentierte Analoginsulin* • Bedarfsgerechte Dosierung zu den Mahlzeiten1 • Senkt den Blutzucker schneller als Normalinsulin2 Humalog® im KwikPenTM von Lilly klein – leicht – handlich Seit 1996 mehr als 42 Millionen Patientenjahre, 300 kontrollierte klinische Studien mit mehr als 50.000 Patienten3 1. Humalog® Fachinformation. Stand Juli 2009. 2. Anderson et al. Mealtime treatment with insulin analog improves postprandial hyperglycemia and hypoglycemia in patients with non-insulin-dependent diabetes mellitus. Arch Intern Med 1997; 157: 1249–1255. 3. Lilly data on file. Humalog®: Zulassungsinhaber: Eli Lilly Nederland B.V., Grootslag 1–5, 3991 RA Houten, Niederlande; Ansprechpartner in Deutschland: Lilly Deutschland GmbH, Werner-Reimers-Str. 2–4, D-61352 Bad Homburg. Bezeichnung der Arzneimittel: Humalog 100 E/ml, Injektionslösung in Durchstechflasche; Humalog 100 E/ml, Injektionslösung in Patrone 3 ml; Humalog Pen 100 E/ml, Injektionslösung; Humalog KwikPen 100 E/ml, Injektionslösung; Humalog Mix25 100 E/ml, Injektionssuspension in Patronen; Humalog Mix25 Pen 100 E/ml Injektionssuspension; Humalog Mix25 100 E/ml KwikPen Injektionssuspension; Humalog Mix50 100 E/ml, Injektionssuspension in Patronen; Humalog Mix50 Pen 100 E/ml Injektionssuspension; Humalog Mix50 KwikPen 100 E/ml Injektionssuspension. Zusammensetzung: arzneilich wirksamer Bestandteil: 1 ml enthält 100 U (äquivalent zu 3,5 mg) Insulin lispro (über rekombinante DNA hergestellt aus E. coli); Hilfsstoffe: Humalog 100 E/ml, Injektionslösung in Durchstechflasche; Humalog 100 E/ml, Injektionslösung in Patrone 3 ml; Humalog Pen 100 E/ml, Injektionslösung; Humalog KwikPen 100 E/ml, Injektionslösung: m-Cresol (3,15 mg/ml), Glycerol, Natriummonohydrogenphosphat 7 H2O, Zinkoxid, Wasser für Injektionszwecke. Salzsäure und Natriumhydroxid können für pH-Einstellung auf 7,0 bis 7,8 eingesetzt werden. Humalog Mix25 100 E/ml, Injektionssuspension in Patronen; Humalog Mix25 Pen 100 E/ml Injektionssuspension; Humalog Mix25 100 E/ml KwikPen Injektionssuspension: Protaminsulfat, m-Cresol [1,76 mg/ml], Phenol [0,80 mg/ml], Glycerol, Dinatriumhydrogenphosphat 7 H2O, Zinkoxid, Wasser für Injektionszwecke. Salzsäure und Natriumhydroxid können für die Einstellung des pH auf 7,0 bis 7,8 verwendet werden. Humalog Mix50 100 E/ml, Injektionssuspension in Patronen; Humalog Mix50 Pen 100 E/ml Injektionssuspension; Humalog Mix50 KwikPen 100 E/ml Injektionssuspension: Protaminsulfat, m-Cresol [2,20 mg/ml], Phenol [1,00 mg/ml], Glycerol, Dinatriumhydrogenphosphat 7 H2O, Zinkoxid, Wasser für Injektionszwecke. Salzsäure und Natriumhydroxid können für pH-Einstellung auf 7,0 bis 7,8 verwendet werden. Anwendungsgebiete: Humalog 100 E/ml, Injektionslösung in Durchstechflasche; Humalog 100 E/ml, Injektionslösung in Patrone 3 ml; Humalog Pen 100 E/ml, Injektionslösung; Humalog KwikPen 100 E/ml, Injektionslösung: Zur Behandlung von Erwachsenen und Kindern mit Diabetes mellitus, die Insulin für die Aufrechterhaltung eines normalen Glukosehaushaltes benötigen. Humalog ist ebenfalls angezeigt bei der Ersteinstellung des Diabetes mellitus. Humalog Mix25/50 100 E/ml, Injektionssuspension in Patronen; Humalog Mix25/50 Pen 100 E/ml Injektionssuspension; Humalog Mix25/50 100 E/ml KwikPen Injektionssuspension: Angezeigt für die Behandlung von Patienten mit Diabetes mellitus, die Insulin für die Aufrechterhaltung eines normalen Glukosehaushaltes benötigen. Gegenanzeigen: Hypoglykämie, Überempfindlichkeit gegen Insulin lispro oder sonstigen Bestandteil. Unter keinen Umständen darf Humalog Mix25/50 intravenös appliziert werden. Nebenwirkungen: Häufigste Nebenwirkung jeder Insulinbehandlung ist Hypoglykämie. Schwere Hypoglykämien können zu Bewusstlosigkeit und im Extremfall zum Tod führen. Häufig (1/100 bis 1/10) lokale allergische Reaktionen, Hautrötungen, Schwellungen oder Juckreiz können an Injektionsstelle auftreten. Sie verschwinden gewöhnlich innerhalb weniger Tage bis weniger Wochen von selbst. Systemische Allergie (generalisierte Insulinallergie) ist selten (1/10.000 bis 1/1.000), aber potentiell gefährlicher, kann Hautausschlag am ganzen Körper, Kurzatmigkeit, keuchenden Atem, Blutdruckabfall, schnellen Puls oder Schwitzen hervorrufen. Schwere generalisierte allergische Reaktionen können lebensbedrohlich sein. Gelegentlich kann (1/1.000 bis 1/100) Lipodystrophie an Injektionsstelle auftreten. WICHTIG: LESEN SIE DIE ANLIEGENDE GEBRAUCHSINFORMATION. Humalog 100 E/ml, Injektionslösung in Patrone 3 ml: Patronen sind nur für Anwendung mit 3 ml Pen vorgesehen. Falls normalerweise Insulin aus 40 E/ml Durchstechflasche verschrieben wird, entnehmen Sie nicht Insulin aus 100 E/ml Patrone mit 40 E/ml Spritze. Humalog Mix25/50 100 E/ml, Injektionssuspension in Patronen: Vorsichtig mischen. Diese Patronen sind nur für die Anwendung mit einem 3 ml Pen vorgesehen. Humalog Mix25/50 Pen 100 E/ml Injektionssuspension, Humalog Mix25/50 100 E/ml KwikPen Injektionssuspension: Vorsichtig mischen. Verschreibungspflichtig. Stand: Mai 2009 DEHMG00110 * 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Mittwoch, 12. Mai 2010 Programmübersicht Zeit Saal C 2.2/2.3 Langerhans Saal C 1.1.1 Minkowski Saal C 1.1.2 Naunyn Saal C 1.2.1 Creutzfeldt Saal C 1.2.2 Pfeiffer Saal C 5.2/5.3 Berger Saal C 7.2/7.3 Stolte Saal C 6.1 von Noorden Saal C 6.2.1/6.2.2 Bertram 08.00 08.30 09.00 09.30 10.00 winDiab (S. 26) 10.30 11.00 11.30 12.00 Novo Nordisk Pharma GmbH (S. 27) 12.30 BERLIN-CHEMIE AG (S. 27) AstraZeneca GmbH / BristolMyers Squibb GmbH & Co. KGaA (S. 26) 25 13.00 13.30 Novartis Pharma GmbH (S. 29) Pfizer Pharma GmbH (S. 28) Ypsomed GmbH (S. 34) AG Diabetes und Niere der DDG (S. 33) Bayer Vital GmbH, Diabetes Care (S. 28) Lilly Deutschland GmbH (S. 29) 14.00 Roche Diagnostics GmbH (S. 30) 14.30 15.00 15.30 16.00 Novo Nordisk Pharma GmbH (S. 31) AG Epidemiologie der DDG (S. 32) BERLIN-CHEMIE AG (S. 32) Sanofi-Aventis Deutschland GmbH (S. 33) 16.30 DAIICHI SANKYO DEUTSCHLAND GmbH (S. 34) 17.00 Bundesverband MSD SHARP & niedergelassener DOHME GMBH Diabetologen e. V. (S. 35) (BVND) (S. 35) 17.30 18.00 18.30 19.00 19.30 Hauptthema: Diabetes & Sport Schulung/Psychologie/Ernährung Freie Vorträge Typ 1-Diabetes Epidemiologie/Krankheitsmechanismen Poster Typ 2-Diabetes Versorgungsstrukturen/Gesundheitspolitik/Ethik Solitäre Veränstaltung Komplikationen Fortbildung/Fallseminar/Workshop Industriesymposium / Vorsymposium 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Mittwoch, 12. Mai 2010 Vorsymposium: winDiab Praxisrelevante Versorgungsforschung 10.00 – 12.00 Uhr, Saal C 5.2/5.3 »Berger« Vorsitz: L. Heinemann, Düsseldorf; M. Kaltheuner, Leverkusen 10.00 – 10.05 Uhr Begrüßung und Einleitung L. Heinemann, Düsseldorf 10.05 – 10.20 Uhr Kommunikation an der Schnittstelle Zuweiser – Ergebnisse eines winDiab SPOTs J. von Hübbenet, Hamburg 10.20 – 10.40 Uhr Datenkonvertierung auf Basis der ICD-Codes – ICDiab D. Weber, Köln 10.40 – 11.00 Uhr Abbildung der Morbiditäten bei Diabetes mellitus auf Basis der ICD-Codes M. Lietsch, AOK Westf.-Lippe 11.00 – 11.15 Uhr Praxisrelevante Versorgungsforschung Post-Zulassung von Medikamenten M. Kaltheuner, Leverkusen 11.15 – 11.30 Uhr Datenerhebung in den Diabetes-Schwerpunkt-Praxen am Beispiel vergessene Patientengruppen M. Lederle, Stadtlohn 11.30 – 12.00 Uhr HbA1c – Zielen wir am Ziel vorbei? Eine Diskussion der aktuellen Studienergebnisse M. Verlohren und C. von Boxberg, Leverkusen 26 Industriesymposium: Früh DPP4 – Effektiv und sicher zum langfristigen Therapieerfolg AstraZeneca GmbH/Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA 11.30 – 13.30 Uhr, Saal C 1.2.2 »Pfeiffer« Vorsitz: D. Tschöpe, Bad Oeynhausen; B. Göke, München 11.30 – 12.10 Uhr Saxagliptin – ein innovatives Therapiekonzept der Glukosetriade B. Göke, München 12.10 – 12.45 Uhr Praktische Differenzialtherapie des Typ 2-Diabetes S. Matthaei, Quakenbrück 12.45 – 13.30 Uhr Pro & Contra – OAD vs. Insulin vs. Kombi (OAD + Insulin) D. Tschöpe, Bad Oeynhausen; S. Jacob, Villingen-Schwenningen 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Mittwoch, 12. Mai 2010 Industriesymposium: Die 4T-Studie: Insulintherapien in der Arena »Hart aber fair« diskutiert Novo Nordisk Pharma GmbH 12.00 – 14.30 Uhr, Saal C 1.1.1 »Minkowski« Vorsitz: A. Pfützner, Mainz Referenten: A. Liebl, Bad Heilbrunn T. Kunt, Berlin K.-P. Ratzmann, Erkner Industriesymposium: Sitagliptin – Ihr Diabetes-Programmführer 2010 BERLIN-CHEMIE AG 12.00 – 14.30 Uhr, Saal C 1.2.1 »Creutzfeldt« Vorsitz: A. F. H. Pfeiffer, Berlin/Potsdam-Rehbrücke; W. E. Schmidt, Bochum 12.00 – 12.30 Uhr Sitagliptin – ein Medikament für alle Fälle? Das große Einmaleins der Zulassungen W. E. Schmidt, Bochum 12.30 – 13.00 Uhr Leitlinien-Wiki: Was man zur Inkretintherapie wissen muss – Update 2010 T. Siegmund, München 13.00 – 13.30 Uhr Ein Fall für zwei – oder doch mehr? Von der Kombination mit Metformin und anderen Möglichkeiten H. Heddaeus, Würselen 13.30 – 14.00 Uhr Ich will so bleiben wie ich bin: Wie passt moderne Diabetes-Therapie in den Patientenalltag? A. Hamann, Bad Nauheim 14.00 – 14.30 Uhr Ich ess dich – ich ess dich nicht: Psychobiologie der Inkretinhormone – Zusammenhänge mit dem Essverhalten? A. F. H. Pfeiffer, Berlin/Potsdam-Rehbrücke 27 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Mittwoch, 12. Mai 2010 Industriesymposium: Vom Datensammler zum Datenmanager – wie innovative Blutzuckermesstechnologie das Selbstmanagement der Patienten verändert Bayer Vital GmbH, Diabetes Care 12.30 – 14.10 Uhr, Saal C 6.2.1/6.2.2 »Bertram« Vorsitz: U. Schwedes, Hamburg 28 12.30 – 13.00 Uhr Lunch-Buffet 13.00 – 13.05 Uhr Begrüßung und Einführung U. Schwedes, Hamburg 13.05 – 13.25 Uhr Selbstkontrolle und Datenmanagement als Erfolgsfaktoren der modernen Diabetestherapie: Outcome verbessern und Patienten-Interaktion stärken O. Schnell, München 13.25 – 13.45 Uhr Nicht interventionelle Studie zum ersten Blutzucker-Messgerät mit integrierter Diabetes-Management-Software: Alltagstauglichkeit von Contour USB in der Routineanwendung bei insulintherapierten Diabetespatienten U. Schwedes, Hamburg 13.45 – 14.00 Uhr Datenanalyse mittels Tabellen, Charts und Grafiken: Technische Spielerei oder klinisch messbarer Nutzen? P. Schwarz, Dresden 14.00 – 14.10 Uhr Fragen Industriesymposium: Interdisziplinäre Aspekte bei schmerzhafter diabetischer Neuropathie Pfizer Pharma GmbH 13.00 – 14.30 Uhr, Saal C 6.1 »von Noorden« Vorsitz: D. Ziegler, Düsseldorf 13.00 – 13.15 Uhr Vorstellung 13.15 – 13.40 Uhr Differenzialdiagnose der schmerzhaften Polyneuropathien K. Reiners, Würzburg 13.40 – 14.05 Uhr Screening auf neuropathische Schmerzkomponenten: Auch bei Diabetes sinnvoll? T. R. Tölle, München 14.05 – 14.30 Uhr Diabetes und neuropathischer Schmerz: Auswirkungen auf die Psyche G. Hajak, Regensburg 14.30 Uhr Abschlussworte und Diskussion 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Mittwoch, 12. Mai 2010 Industriesymposium: Gemeinsam geht es leichter Novartis Pharma GmbH 13.00 – 15.30 Uhr, Saal C 7.2/7.3 »Stolte« Vorsitz: M. Nauck, Bad Lauterberg 13.00 – 13.15 Uhr Einführung M. Nauck, Bad Lauterberg 13.15 – 14.00 Uhr Behandlung des Diabetes – Zur Pharmakokinetik von DPP-4 Hemmern H.-G. Joost, Potsdam-Rehbrücke 14.00 – 14.45 Uhr Gemeinsam effektive und sichere Medikamente entwickeln – »EDGE – Die weltgrößte Beobachtungsstudie oraler Antidiabetika« R. Göke, Kirchhain 14.45 – 15.30 Uhr Gemeinsam geht es leichter – »Den Patienten unterstützen und motivieren« P. Schwarz, Dresden 29 Industriesymposium: Praktische Insulintherapie und Schulung bei Typ 2-Diabetes Lilly Deutschland GmbH 13.30 – 16.00 Uhr, Saal C 5.2/5.3 »Berger« Vorsitz: T. Haak, Bad Mergentheim 13.30 – 14.00 Uhr Imbiss 14.00 – 14.25 Uhr Führen bei der Therapie des Typ 2-Diabetes wirklich alle Wege nach Rom? Neue Studienergebnisse zur Insulintherapie bei Typ 2-Diabetes J. Spranger, Berlin 14.25 – 14.45 Uhr Intensivierte Insulintherapie: Zielwerterreichung unter Verringerung von Nebenwirkungen S. Matthaei, Quakenbrück 14.45 – 15.05 Uhr MEDIAS2 ICT: Ein neues Schulungsprogramm für Typ 2-Diabetiker mit einer intensivierten Insulintherapie B. Kulzer, Bad Mergentheim 15.05 – 15.25 Uhr MEDIAS2 ICT: Ergebnisse einer randomisierten, kontrollierten Evaluationsstudie N. Hermanns, Bad Mergentheim 15.25 – 15.45 Uhr MEDIAS2 ICT: Erfahrungen bei der praktischen Durchführung in der diabetologischen Schwerpunktpraxis E.-M. Fach, Rosenheim 15.45 – 16.00 Uhr Zusammenfassung und Schlusswort T. Haak, Bad Mergentheim 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Mittwoch, 12. Mai 2010 Industriesymposium: Mehr erkennen, mehr erreichen. Roche Diagnostics GmbH/Roche Pharma AG 14.00 – 16.30 Uhr, Saal C 1.2.2 »Pfeiffer« Das Industriesymposium wurde mit 3 CME-Punkten zertifiziert. Teil 1 Aktuelle Aspekte der strukturierten Blutzuckermessung und Diabetes Management Lösungen Vorsitz: O. Schnell, München 14.00 – 14.15 Uhr Individualisierte Therapieoptimierung bei Menschen mit Typ 2-Diabetes R. Bretzel, Gießen 14.15 – 14.40 Uhr Strukturierte Blutzuckermessung als Ansatz des optimalen Diabetes Managements O. Schnell, München 14.40 – 15.05 Uhr Von der Optimierung der Diabetestherapie hin zur Optimierung des kardio-metabolischen Risikoprofils – ein ganzheitlicher Ansatz D. Tschöpe, Bad Oeynhausen 15.05 – 15.20 Uhr Kaffeepause 30 Teil 2 Kardiovaskuläres Risiko effizient managen – was zählt wirklich? Vorsitz: B. Gallwitz, Tübingen 15.20 – 15.40 Uhr Einfluss körperlicher Aktivität auf das kardiovaskuläre Risiko bei Diabetes M. Halle, München 15.40 – 16.00 Uhr Medikamentöse Diabetestherapie in Bewegung – von der rein glukozentrischen Sicht zur multimodalen Behandlung B. Gallwitz, Tübingen 16.00 – 16.20 Uhr Lipidtherapie nicht nur mit Statinen: HDL als Target für das Management der diabetischen Dyslipidämie N. Marx, Aachen 16.20 – 16.30 Uhr Diskussion 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Mittwoch, 12. Mai 2010 Industriesymposium: Novo Nordisk Creutzfeldt Symposium: Liraglutid – warum ein GLP-1 Analogon? Novo Nordisk Pharma GmbH 15.00 – 17.30 Uhr, Saal C 2.2/2.3 »Langerhans« Vorsitz: B. Göke, München 15.00 – 15.05 Uhr Begrüßung und Einführung B. Göke, München 15.05 – 15.45 Uhr Inselzelldysfunktion: Ursachen des gestörten Inkretineffekts bei Typ 2-Diabetes J. J. Meier, Bochum 15.45 – 16.25 Uhr Inkretinbasierte Therapien: Unterschiede in der Praxis W. Kern, Ulm 16.25 – 17.05 Uhr GLP-1 und GLP-1 Analoga: Stehen zukünftig kardiovaskuläre Effekte im Mittelpunkt? A. Hamann, Bad Nauheim 17.05 – 17.30 Uhr Zusammenfassung und Ausblick B. Göke, München 31 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Mittwoch, 12. Mai 2010 Vorsymposium: Künftige Inzidenz-Trends des kindlichen Typ 1-Diabetes auf einer Daten-Basis der letzten Dekaden – Poolen deutscher Daten? AG Epidemiologie der DDG 15.30 – 17.30 Uhr, Saal C 1.1.1 »Minkowski« Vorsitz: U. Rothe, Dresden; E. Salzsieder, Karlsburg 32 15.30 – 16.00 Uhr The trend of incidence rates of the juvenile T1DM in Finland compared to Europe – results from the EURODIAB-registry J. Tuomilehto, Helsinki/Finnland 16.00 – 16.10 Uhr 20 Jahre Diabetes-Inzidenz-Register (DIARY) Baden-Württemberg S. Ehehalt, Tübingen 16.10 – 16.20 Uhr Inzidenz-Trends in Nordrhein-Westfalen (bzw. Düsseldorf) J. Rosenbauer, Düsseldorf 16.20 – 16.30 Uhr 10-Jahres-Ergebnisse des Sächsischen Registers U. Rothe, Dresden 16.30 – 16.40 Uhr Konzept und Ergebnisse des Bayerischen Registers A.-G. Ziegler, München 16.40 – 16.50 Uhr Ergebnisse aus Bremen W. Marg, Bremen 16.50 – 17.00 Uhr DPV-Register als 2. Datenquelle R. W. Holl, Ulm 17.00 – 17.15 Uhr Inzidenz-Trends des kindlichen Typ 1-Diabetes in Deutschland bis 1989 und geschätzt bis 2020 E. Salzsieder, Karlsburg 17.15 – 17.30 Uhr Diskussion und Fazit Industriesymposium: Insulin für Alle DDG-Praxisleitlinie: Ab HbA 1c 7,5 Insulin ein MUSS?! Eine Pro- und Contra-Diskussion BERLIN-CHEMIE AG 15.30 – 17.30 Uhr, Saal C 1.2.1 »Creutzfeldt« Vorsitz: S. Matthaei, Quakenbrück Referenten: S. Matthaei, Quakenbrück A. F. H. Pfeiffer, Berlin/Potsdam-Rehbrücke T. Kunt, Berlin 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Mittwoch, 12. Mai 2010 Industriesymposium: Jede Zeit hat ihre Herausforderungen – Gehen Sie mit uns auf Insulin-Zeitreise Sanofi-Aventis Deutschland GmbH 16.00 – 18.30 Uhr, Saal C 1.1.2 »Naunyn« Vorsitz: P.-M. Schumm-Draeger, München; A. Pfützner, Mainz 16.00 – 16.10 Uhr Einleitung P.- M. Schumm-Draeger, München 16.10 – 16.20 Uhr Die Insulin-Zeitreise beginnt A. Pfützner, Mainz 16.20 – 16.50 Uhr Den Blutzucker im Griff – Von Anfang an eine bewegte Geschichte H. Mehnert, München 16.50 – 17.40 Uhr Moderne Kombinationsmöglichkeiten – Was heute bewegt! S. Pscherer, Traunstein; J. Seufert, Freiburg 17.40 – 18.20 Uhr Future Potential of Insulin H. Gerstein, Hamilton, Ontario/Kanada 18.20 – 18.30 Uhr Zusammenfassung und Schlusswort P.- M. Schumm-Draeger, München Symposium: AG Diabetes und Niere der DDG 16.00 – 18.00 Uhr, Saal C 6.1 »von Noorden« Vorsitz: C. Hasslacher, Heidelberg; G. Wolf, Jena 16.00 – 16.30 Uhr Die Rolle von »advanced glycation end-products« bei der diabetischen Nephropathie G. Wolf, Jena 16.30 – 17.00 Uhr Kochsalz und diabetische Nierenerkrankung – ein Update E. Ritz, Heidelberg 17.00 – 17.30 Uhr Pleiotrope Effekte von Vitamin D – bei chronischer Nierenerkrankung und Diabetes von Bedeutung? H. Reichel, Schwenningen 17.30 – 18.00 Uhr Hypoglykämie bei Niereninsuffizienz – Strategien zur Vermeidung C. Hasslacher, Heidelberg 33 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Mittwoch, 12. Mai 2010 Industriesymposium: Ergebnisse der ROADMAP-Studie – Nephroprotektion bei Typ 2-Diabetikern durch Sartane? DAIICHI SANKYO DEUTSCHLAND GmbH 16.00 – 17.30 Uhr, Saal C 6.2.1/6.2.2 »Bertram« Vorsitz: O. Schnell, München 34 16.00 – 16.05 Uhr Einführung O. Schnell, München 16.05 – 16.25 Uhr Endorganschutz durch RAAS-Blockade? – eine Standortbestimmung R. Schmieder, Erlangen 16.25 – 16.45 Uhr Bedeutung der Mikroalbuminurie als Risikomarker H. Geiger, Frankfurt am Main 16.45 – 17.05 Uhr ROADMAP-Studie – die Ergebnisse L. C. Rump, Düsseldorf 17.05 – 17.25 Uhr ROADMAP – Implikationen für die Hypertonietherapie bei Typ 2-Diabetikern R. Ketelhut, Berlin 17.25 – 17.30 Uhr Zusammenfassung O. Schnell, München Industriesymposium: mylife™ OmniPod® – eine neue Ära in der Insulin-Therapie Ypsomed GmbH 16.00 – 18.30 Uhr, Saal C 7.2/7.3 »Stolte« Vorsitz: T. Schiffer, Liederbach 16.00 – 16.10 Uhr Begrüßung S. Michel, Burgdorf/Schweiz 16.10 – 16.40 Uhr Produktvorstellung mylife™ OmniPod® (Gesamtsystem, Komponenten, Technik, Eigenschaften, Vorteile) R. W. Campbell, Bedford/USA 16.40 – 17.10 Uhr Neue Möglichkeiten in der Diabetestherapie mit Kindern und Jugendlichen durch Patch-Pumpen O. Kordonouri, Hannover 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Mittwoch, 12. Mai 2010 17.10 – 17.40 Uhr Erfahrungen in der Anwendung des mylife™ OmniPod® bei verschiedenen Zielgruppen – Fallbeispiele aus den USA E. Moreland, Greenville/USA 17.40 – 17.55 Uhr Konzept »Zertifiziertes mylife™ OmniPod®-Kompetenzzentrum« T. Ermert, Liederbach 17.55 – 18.30 Uhr Offene Diskussion und Fragen an das Expertengremium Moderation: T. Schiffer, Liederbach Berufspolitisches Symposium des Bundesverbandes Niedergelassener Diabetologen e. V. (BVND) 17.00 – 18.30 Uhr, Saal C 1.2.2 »Pfeiffer« 17.00 – 17.20 Uhr Die Strategie des BVND für die Dokumentation der Qualitätssicherung – der Dokumentationsdatensatz des BVND E.-M. Fach, Rosenheim 17.20 – 17.40 Uhr Schnittstellen zwischen Hausarzt, DSP und Klinik N. Scheper, Marl 17.40 – 18.00 Uhr Aktuelles zur Vergütung H.-M. Reuter, Jena 18.00 – 18.30 Uhr Diskussion und Fragen Industriesymposium: Moderne pharmakologische Interventionen bei Diabetes mellitus – Update 2010 MSD SHARP & DOHME GMBH 17.00 – 18.30 Uhr, Saal C 5.2/5.3 »Berger« Vorsitz: D. Müller-Wieland, Hamburg; J. J. Meier, Bochum 17.00 – 17.30 Uhr Moderne Diabetestherapie zum Schutz der Beta-Zelle J. J. Meier, Bochum 17.30 – 18.00 Uhr Incretins, incretin effect and their therapeutic use – where are we in 2010? C. Deacon, Kopenhagen/Dänemark 18.00 – 18.30 Uhr Diabetestherapie über die Hyperglykämie hinaus – Was gibt es Neues? J. Kreuzer, Limburg 35 Accu-Chek Diabetes Management. Von einzelnen Werten zu wertvollen Ergebnissen. Mehr erkennen, mehr erreichen. Die Diabetestherapie hängt von vielen Faktoren ab. Mit Accu-Chek Diabetes Management behalten Sie die Werte im Blick. Auffälligkeiten im Blutzuckerverlauf lassen sich einfacher erkennen und die Therapie lässt sich gezielter anpassen. Somit können Sie die Motivation Ihrer Patienten positiv beeinflussen und Zeit im Praxismanagement gewinnen. Alles mit einem Ziel: mehr Blutzuckerwerte im grünen Bereich. Erleben, was möglich ist. www.mehrErkennen.de oder Info-Telefon: 0180 / 200 01 65 (Mo–Fr, 8.00–18.00 Uhr, Festnetz 6 Ct./Anruf, Mobilfunk max. 42 Ct. Minute) ACCU-CHEK und ACCU-CHEK AVIVA NANO sind Marken von Roche. 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Donnerstag, 13. Mai 2010 Programmübersicht Zeit Saal C 2.2/2.3 Langerhans Saal C 1.1.1 Minkowski Saal C 1.1.2 Naunyn Saal C 1.2.1 Creutzfeldt Saal C 1.2.2 Pfeiffer Saal C 5.2/5.3 Berger Saal C 7.2/7.3 Stolte Saal C 6.1 von Noorden Saal C 6.2.1/6.2.2 Bertram 08.00 GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG (S. 38) 08.30 09.00 Roche Diagnostics GmbH (S. 41) Novo Nordisk Pharma GmbH (S. 39) Lilly Deutschland GmbH (S. 39) AstraZeneca GmbH / BristolMyers Squibb GmbH & Co. KGaA (S. 40) Boehringer Ingelheim GmbH & Co. KG (S. 40) MSD SHARP & DOHME GMBH (S. 41) 09.30 BERLIN-CHEMIE AG (S. 42) 10.00 10.30 Pause 11.00 Eröffnungsveranstaltung Saal C 2.2/2.3 »Langerhans« (S. 43) 11.30 12.00 37 12.30 Pause 13.00 13.30 Pharmakotherapie des Gestationsdiabetes (S. 44) Bewegung und molekulare Auswirkungen (S. 44) diabetesDE: Aktueller Stand (S. 45) Medikamentöse AdipositasTherapie (S. 45) 14.00 15.30 Endokrine Einflüsse auf das Endothel (S. 46) Verbindungen zwischen Diabetologie und Endokrinologie (S. 47) Stationäre Diabetologie (S. 47) Epigenetik und Genetik (S. 50) Freie Vorträge 1: Insulinsekretion, Insulinwirkung und Metabolismus (S. 51) Freie Vorträge 2: Prävention, Psychosoziales, Schulung, Technologie (S. 52) DiabetesEpidemiologie (S. 56) Freie Vorträge 3: Typ 1-Diabetes, Schwangerschaft, pädiatrische Diabetologie (S. 57) Freie Vorträge 4: Typ 2-Diabetes (S. 58) Pause 14.30 15.00 DiabetesTechnologie heute: Anspruch und Wirklichkeit (S. 46) Individualisierte Therapie des Typ 2-Diabetes (S. 48) Hypoglykämie und Sport (S. 48) 16.00 Was können Diabetologen in Klinik und Schwerpunktpraxen voneinander lernen? (S. 49) Betreuung von Kleinkindern mit Diabetes (S. 49) Störungen der Wundheilung bei Diabetes (S. 50) DLAN – nur wer Daten hat überlebt (S. 53) Pause 16.30 17.00 17.30 Zukünftige Therapie des Typ 2-Diabetes (S. 54) Bewegung in Prävention bei Kindern und Jugendlichen (S. 54) Ärztliche Berufsethik und ökonomisch orientierte Medizin (S. 55) β-Zell-Ersatz als DiabetesTherapie (S. 55) Diabetes und Depression (S. 56) 18.00 Pause 18.30 19.00 Benefizkonzert in der Stiftskiche (S. 59 und S. 129) 19.30 Hauptthema: Diabetes & Sport Schulung/Psychologie/Ernährung Freie Vorträge Typ 1-Diabetes Epidemiologie/Krankheitsmechanismen Poster Typ 2-Diabetes Versorgungsstrukturen/Gesundheitspolitik/Ethik Solitäre Veränstaltung Komplikationen Fortbildung/Fallseminar/Workshop Industriesymposium / Vorsymposium 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Donnerstag, 13. Mai 2010 Industriesymposium: Langfristige Blutzucker-Einstellung, Hypoglykämien, kardiovaskuläre Komplikationen – worauf kommt es bei der Diabetes-Einstellung wirklich an? GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG 08.00 – 10.30 Uhr, Saal C 1.1.1 »Minkowski« Vorsitz: M. Hanefeld, Dresden 08.00 – 08.30 Uhr Frühstücksbuffet 08.30 – 08.40 Uhr Begrüßung/Einleitung M. Hanefeld, Dresden 08.40 – 09.05 Uhr RECORD and its consequences for the cardiovascular profile of rosiglitazone P. Home, Newcastle upon Tyne/Großbritannien 09.05 – 09.10 Uhr Diskussion P. Home, Newcastle upon Tyne/Großbritannien 09.10 – 09.35 Uhr Update diabetische Retinopathie H.-P. Hammes, Mannheim 09.35 – 09.40 Uhr Diskussion H.-P. Hammes, Mannheim 09.40 – 10.05 Uhr Hypoglykämie bei Typ 2-Diabetes – unterschätzte Gefahr? A. Hamann, Bad Nauheim 10.05 – 10.10 Uhr Diskussion A. Hamann, Bad Nauheim 10.10 – 10.30 Uhr Diskussion 38 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Donnerstag, 13. Mai 2010 Industriesymposium: Zehn Jahre DAWN™-Studie. Psychologie und Kommunikation – vom Randthema zum Leitmotiv in der Praxis Novo Nordisk Pharma GmbH – Novo Nordisk Akademie Symposium 08.00 – 10.30 Uhr, Saal C 1.2.1 »Creutzfeldt« Vorsitz: H. Stahel, Turbenthal/Schweiz 08.00 – 08.35 Uhr Umsetzung von DAWN™ in die Praxis: Praktische Hilfen für die Kommunikation mit Diabetespatienten B. Kulzer, Bad Mergentheim 08.35 – 09.10 Uhr Effektive Anwendung von Patientenfragebögen im Praxisalltag M. Lederle, Stadtlohn 09.10 – 09.45 Uhr DAWN™ – Herausforderungen für die Novo Nordisk Akademie H. Stahel, Turbenthal/Schweiz 09.45 – 10.15 Uhr Therapieziel Lebensqualität bei Jugendlichen: wie erfassen und verbessern? K. Lange, Hannover 10.15 – 10.30 Uhr Diskussion und Zusammenfassung H. Stahel, Turbenthal/Schweiz Industriesymposium: Insulintherapie und Inseltherapie Lilly Deutschland GmbH 08.00 – 10.30 Uhr, Saal C 1.2.2 »Pfeiffer« Vorsitz: P.-M. Schumm-Draeger, München 08.00 – 08.30 Uhr Frühstücks-Imbiss 08.30 – 09.10 Uhr Diabetes mellitus Typ 1 – Facetten, »Evidenzen«, Zukunftsoptionen T. Kunt, Berlin 09.10 – 09.45 Uhr Differentialtherapie mit GLP-1-Rezeptoragonisten – ein Zwischenbericht B. Göke, München 09.45 – 10.15 Uhr Diabetestherapie und kardiovaskuläre Konsequenzen T. Forst, Mainz 10.15 – 10.30 Uhr Zusammenfassung und Schlusswort P.-M. Schumm-Draeger, München 39 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Donnerstag, 13. Mai 2010 Industriesymposium: Diabetes Update Highlights – die wichtigsten Studien 2009/2010 und deren Praxisrelevanz Boehringer Ingelheim GmbH & Co. KG 08.00 – 10.30 Uhr, Saal C 6.1 »von Noorden« Vorsitz: S. Martin, Düsseldorf; K. Schlecht, Eisenach 40 08.00 – 08.05 Uhr Einführung S. Martin, Düsseldorf; K. Schlecht, Eisenach 08.05 – 08.50 Uhr Diabetes und Schwangerschaft H. Kleinwechter, Kiel 08.50 – 09.35 Uhr Diabetes und Adipositas A. Hamann, Bad Nauheim 09.35 – 10.20 Uhr Diabetes und Herz-Kreislauf N. Marx, Aachen 10.20 – 10.30 Uhr Zusammenfassung S. Martin, Düsseldorf; K. Schlecht, Eisenach Industriesymposium: Die Rolle der Niere in der Blutzuckerregulation und als Zielorgan für neue Therapiekonzepte bei Typ 2-Diabetes AstraZeneca GmbH/Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA 08.00 – 10.30 Uhr, Saal C 7.2/7.3 »Stolte« Vorsitz: G. Schernthaner, Wien/Österreich; E. Ritz, Heidelberg 08.00 – 08.40 Uhr Neue Chancen in der Diabetestherapie – die Niere als Zielorgan E. Ritz, Heidelberg 08.40 – 09.15 Uhr Portrait von SGLT- Transportern und SGLT-Inhibitoren J. J. Meier, Bochum 09.15 – 09.50 Uhr Dapagliflozin – Überblick über klinische Studiendaten G. Schernthaner, Wien/Österreich 09.50 – 10.30 Uhr Zukunftschancen – wie können SGLT-2-Inhibitoren helfen, den Typ 2-Diabetes zu behandeln? D. Müller-Wieland, Hamburg 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Donnerstag, 13. Mai 2010 Industriesymposium: Der Bolusrechner – Vorteile und Möglichkeiten bei Typ 1-Diabetes Roche Diagnostics GmbH 08.30 – 10.30 Uhr, Saal C 1.1.2 »Naunyn« Vorsitz: B. Kulzer, Bad Mergentheim; A. Reichel, Dresden 08.30 – 09.00 Uhr Brauchen wir mehr elektronische Patientenunterstützung zur Therapieoptimierung bei Typ 1-Diabetes? B. Kulzer, Bad Mergentheim 09.00 – 09.30 Uhr Bolusrechner und Bolusmanagement – Nicht genutzte Potentiale? A. Liebl, Bad Heilbrunn 09.30 – 10.00 Uhr Anwendung von Bolusrechner und Diabetes Management Lösungen bei CSII und ICT K. Pralle, Berlin 10.00 – 10.30 Uhr Diskussion Industriesymposium: Multifaktorielles Risikomanagement bei Diabetes mellitus Typ 2 – Blutzucker und Lipide im Focus MSD SHARP & DOHME GMBH 09.00 – 10.30 Uhr, Saal C 5.2/5.3 »Berger« Vorsitz: K. Parhofer, München; T. Haak, Bad Mergentheim 09.00 – 09.30 Uhr Warum gehören Lipidstörungen und Diabetes mellitus Typ 2 zusammen? U. Landmesser, Zürich/Schweiz 09.30 – 10.00 Uhr Aktueller Stand der Lipidtherapie bei Diabetes mellitus Typ 2 K. Parhofer, München 10.00 – 10.30 Uhr Der Patient mit Diabetes mellitus Typ 2 und Dyslipidämie – Falldiskussionen S. Jacob, Villingen-Schwenningen 41 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Donnerstag, 13. Mai 2010 Industriesymposium: Hypertonie und Diabetes – Eine unselige Verbindung BERLIN-CHEMIE AG 09.00 – 10.30 Uhr, Saal C 6.2.1/6.2.2 »Bertram« Vorsitz: H. G. Predel, Köln; R. Kreutz, Berlin 42 09.00 – 09.30 Uhr Hypertonietherapie – Wo stehen wir im Jahr 2010? T. Mengden, Bad Nauheim 09.30 – 10.00 Uhr Diabetes und Hypertonie – Zwei Therapien, die sich ergänzen können M. Füchtenbusch, München 10.00 – 10.30 Uhr Endorganschädigung – Wohin führt der Weg? R. Schmieder, Erlangen 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Donnerstag, 13. Mai 2010 Eröffnungsveranstaltung 11.00 – 12.30 Uhr, Saal C 2.2/2.3 »Langerhans« Musikalische Introduktion Begrüßung M. Nauck, Bad Lauterberg (Tagungspräsident) Grußworte - im Namen der Stadt Stuttgart Günther Kuhnigk, Stuttgart (Leiter des Sportamtes) - im Namen der Fakultät Naturwissenschaften der Universität Hohenheim Prof. Dr. rer. nat. Heinz Breer, Hohenheim (Dekan) - im Namen der Medizinischen Fakultät der Universität Tübingen Prof. Dr. med. Ingo B. Autenrieth, Tübingen (Dekan) - im Namen von DDG/diabetesDE T. Danne, Hannover (Präsident der Deutschen Diabetes-Gesellschaft, Vorstandsvorsitzender von diabetesDE) Musikalisches Interludium Ferdinand-Bertram-Preis 2010 T. Danne, Hannover: Laudatio für Norbert Stefan, Tübingen Ferdinand-Bertram-Preis-Vorlesung N. Stefan, Tübingen: »Die Rolle der Fettleber in der Pathogenese des Typ 2-Diabetes« Preisverleihungen H.-G. Joost, Potsdam-Rehbrücke: Bekanntgabe aller DDG-Preisträger einschließlich Projektförderungen Vorstellung des Kongressprogrammes M. Nauck, Bad Lauterberg Musikalisches Finale 43 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Donnerstag, 13. Mai 2010 Symposium: Pharmakotherapie des Gestationsdiabetes (Insulin/Insulinanaloga, orale Antidiabetika) Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetes und Schwangerschaft der DDG 13.00 – 14.30 Uhr, Saal C 2.2/2.3 »Langerhans« Vorsitz: M. Füchtenbusch, München; W. Klockenbusch, Münster 13.00 – 13.30 Uhr Pharmakotherapie des Gestationsdiabetes – aus Sicht der Grundlagenforschung A. Kautzky-Willer, Wien/Östereich 13.30 – 14.00 Uhr Pharmakotherapie des Gestationsdiabetes – aus der Sicht der Diabetologen M. Hummel, München 14.00 – 14.30 Uhr Pharmakotherapie des Gestationsdiabetes – aus Sicht der Gynäkologie und Perinatalmedizin F. Kainer, München 44 Symposium: Körperliche Aktivität und ihre molekularen Auswirkungen 13.00 – 14.30 Uhr, Saal C 1.1.1 »Minkowski« Vorsitz: A. Fritsche, Tübingen; C. Herder, Düsseldorf 13.00 – 13.30 Uhr Bewegung und Mitochondrien M. Roden, Düsseldorf 13.30 – 14.00 Uhr Bewegung und Inflammation C. Herder, Düsseldorf 14.00 – 14.30 Uhr Bewegung und Gene: Wer profitiert am meisten? C. Thamer, Tübingen 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Donnerstag, 13. Mai 2010 Symposium: diabetesDE: Aktueller Stand Organisiert mit Unterstützung von diabetesDE 13.00 – 14.30 Uhr, Saal C 1.1.2 »Naunyn« Vorsitz: E. Schnellbächer, Birkenfeld; H.-M. Reuter, Jena 13.00 – 13.20 Uhr diabetesDE – auf dem Weg zu einem nationalen Diabetes-Plan T. Danne, Hannover 13.20 – 13.40 Uhr Welche Satzungsänderungen ergeben sich aus der »Meininger Erklärung« zur Zusammenarbeit mit dem DDB? T. Haak, Bad Mergentheim 13.40 – 14.30 Uhr Roundtable und Diskussion: Was haben wir im letzten Jahr erreicht und wie geht es weiter? D. Garlichs, Berlin (Geschäftsführer diabetesDE) H.-G. Joost, Potsdam-Rehbrücke (Wissenschaftliche Angelegenheiten) A. Pollack, Hungen (Selbsthilfe) H.-M. Reuter, Jena (Prävention und Versorgung) E. Schnellbächer, Birkenfeld (Qualität und Qualifizierung) T. Haak, Bad Mergentheim (Finanzen, Haushalt, Recht und Mitgliederangelegenheiten) M. Berger, Berlin (Interne Koordination) T. Danne, Hannover (Politik/Öffentlichkeitsarbeit) Symposium: Hat die medikamentöse Adipositas-Therapie noch eine Zukunft? 13.00 – 14.30 Uhr, Saal C 1.2.1 »Creutzfeldt« Vorsitz: A. Hamann, Bad Nauheim; V. Schusdziarra, München 13.00 – 13.30 Uhr Das Endocannabinoid-System als Target der für medikamentös induzierte Gewichtsreduktion – (wie) geht es weiter? A. Hamann, Bad Nauheim 13.30 – 14.00 Uhr Was bringt eine Therapie mit Sibutramin? Ergebnisse der SCOUT-Studie W. Scherbaum, Düsseldorf 14.00 – 14.30 Uhr GLP-1-Rezeptor-Agonisten zur Therapie des Übergewichts ohne Diabetes B. Göke, München 45 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Donnerstag, 13. Mai 2010 Symposium: Diabetes-Technologie heute: Anspruch und Wirklichkeit 13.00 – 14.30 Uhr, Saal C 1.2.2 »Pfeiffer« Vorsitz: G. Freckmann, Ulm; L. Heinemann, Neuss 13.00 – 13.30 Uhr Evidenz für die Nutzung verschiedener Bolus-Typen bei der CSII-Therapie L. Heinemann, Neuss 13.30 – 14.00 Uhr A critical appraisal of CGM coupled to CSII H. DeVries, Amsterdam/Niederlande 14.00 – 14.30 Uhr CE-Markierung von Blutzuckermessgeräten: Was ist sie wert? G. Freckmann, Ulm Symposium: Endokrine Einflüsse auf das Endothel – the good guys and the bad guys 46 Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetes und Herz der DDG in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) 13.00 – 14.30 Uhr, Saal C 5.2/5.3 »Berger« Vorsitz: B. Gallwitz, Tübingen; S. Jacob, Villingen-Schwenningen 13.00 – 13.30 Uhr C-Peptid und Atherogenese – was ist bewiesen, welche Konsequenzen? N. Marx, Aachen 13.30 – 14.00 Uhr Fetuin und kardiovaskulares Risiko – ein guter Biomarker für das Metabolische Syndrom und seine Folgen? N. Stefan, Tübingen 14.00 – 14.30 Uhr Vascular effects of GLP-1 – mechanisms of action and what to expect from GLP-1-based therapies R. Carr, Glostrup/Dänemark 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Donnerstag, 13. Mai 2010 Symposium: Endokrine Erkrankungen und Diabetes – Einfluss von Hormonen auf den Glukosestoffwechsel 13.00 – 14.30 Uhr, Saal C 7.2/7.3 »Stolte« Vorsitz: P.-M. Schumm-Draeger, München; K.-M. Derwahl, Berlin 13.00 – 13.30 Uhr Schilddrüsenfunktionsstörungen und Diabetes: Eine häufige, aber unterschätzte Beziehung! T. Siegmund, München 13.30 – 14.00 Uhr Nebennierenerkrankungen – exogene Steroidtherapie und Glukoseregulation: Was ist klinisch relevant? S. Hahner, Würzburg 14.00 – 14.30 Uhr Hypothalamo-hypophysäre Regulation: Hormoninsuffizienz sowie -überschuss als Ursache von gestörter Glukosetoleranz und Diabetes G. K. Stalla, München Symposium: Stationäre Diabetologie Organisiert mit Unterstützung des Bundesverbandes Klinischer Diabetes-Einrichtungen e. V. (BVKD) und des Bundesverbandes Niedergelassener Diabetologen e. V. (BVND) 13.00 – 14.30 Uhr, Saal C 6.1 »von Noorden« Vorsitz: E. Siegel, Limburg/Lahn; S. Matthaei, Quakenbrück 13.00 – 13.30 Uhr Diabetologie in der Rehaklinik – gibt es hierzu noch Indikationen? A.Wirth, Bad Rotenfelde 13.30 – 14.00 Uhr Nachhaltige Verbesserung der Versorgungsstrukturen und Entwicklungspotential für die Zukunft der Diabetologie in Krankenhäusern B. Hartmann, Ludwigshafen 14.00 – 14.30 Uhr Kriterien für allgemein anerkannte Indikationen zur stationären Diabetestherapie – Vorstellung eines Positionspapiers E. Siegel, Limburg/Lahn 47 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Donnerstag, 13. Mai 2010 Symposium: Individualisierte Therapie des Typ 2-Diabetes – ein fernes Ziel? 14.45 – 16.15 Uhr, Saal C 2.2/2.3 »Langerhans« Vorsitz: H. Lehnert, Lübeck; J. Seißler, München 14.45 – 15.15 Uhr Hinweis für eine genotypische oder phänotypische Heterogenität des Typ 2-Diabetes C. Herder, Düsseldorf 15.15 – 15.45 Uhr »Non-Responder« auf Antidiabetika – Definition, Häufigkeit, Ursachen H.-G. Joost, Potsdam-Rehbrücke 15.45 – 16.15 Uhr Pathomechanismen der Typ 2-Diabetesgene – Hinweise für individualisierte Therapieansätze H. Staiger, Tübingen 48 Symposium: Hypoglykämie durch körperliche Aktivität – wie vermeiden? 14.45 – 16.15 Uhr, Saal C 1.1.1 »Minkowski« Vorsitz: W. Kern, Ulm; H. H. Klein, Bochum 14.45 – 15.15 Uhr Substratstoffwechsel bei Muskelaktivität – wie wird der erhöhte Kohlenhydratbedarf gelenkt (Mechanismus)? T. Linn, Gießen 15.15 – 15.45 Uhr Vermeidung von Hypoglykämien: Weniger Insulin oder mehr Kohlenhydrataufnahme? Empfehlungen für die Praxis B. Lippmann-Grob, Bad Mergentheim 15.45 – 16.15 Uhr Und nach dem Sport ein großes Bier – Stoffwechselauswirkungen von Alkoholgenuss F. Thienel, Quakenbrück 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Donnerstag, 13. Mai 2010 Symposium: Was können Diabetologen in Klinik und Schwerpunktpraxen voneinander lernen? Organisiert mit Unterstützung des Bundesverbandes Klinischer Diabeteseinrichtungen e. V. (BVKD) und des Berufsverbandes Diabetologen in Kliniken e. V. (BVDK) 14.45 – 16.15 Uhr, Saal C 1.1.2 »Naunyn« Vorsitz: M. Nauck, Bad Lauterberg; H.-J. Rüßmann, Dinslaken 14.45 – 15.00 Uhr Welche besonderen Möglichkeiten bietet die Diagnostik und Therapie in der diabetologischen Krankenhaus-Fachabteilung? – Wo sind ihre Grenzen? A. Hamann, Bad Nauheim 15.00 – 15.15 Uhr Was kann die Schwerpunktpraxis, was in der Klinik nicht oder nur schwierig zu leisten ist? E.-M. Fach, Rosenheim 15.15 – 15.30 Uhr Was sind die Wünsche einer Krankenhaus-Abteilung an die Schwerpunktpraxis? C. Rosak, Frankfurt/Main 15.30 – 15.45 Uhr Was erwartet die Schwerpunktpraxis von einer spezialisierten Klinik? D. Reichert, Landau 15.45 – 16.15 Uhr Podiumsdiskussion mit den Referenten Symposium: Betreuung von Kleinkindern mit Diabetes – psychosoziale Aspekte und Therapie 14.45 – 16.15 Uhr, Saal C 1.2.1 »Creutzfeldt« Vorsitz: B. Heidtmann, Hamburg; A. Neu, Tübingen 14.45 – 15.15 Uhr Therapie von Kleinkindern mit Diabetes T. Kapellen, Leipzig 15.15 – 15.45 Uhr Psychologische Aspekte der Betreuung von Kleinkindern B. Bartus, Stuttgart 15.45 – 16.15 Uhr Integration von Kleinkindern in Kindergärten/Kindertagesstätten D. Paape, Bremen 49 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Donnerstag, 13. Mai 2010 Symposium: Grundlagen der Störung der Wundheilung beim Diabetes mellitus Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetischer Fuß der DDG 14.45 – 16.15 Uhr, Saal C 1.2.2 »Pfeiffer« Vorsitz: R. Lobmann, Stuttgart; M. Spraul, Rheine 50 14.45 – 14.55 Uhr Einführung in die Thematik R. Lobmann, Stuttgart 14.55 – 15.20 Uhr Pathophysiologie der Angiogenesestörung bei Patienten mit Diabetes mellitus – zelluläre und humorale Mechanismen B. Amann, Berlin 15.20 – 15.45 Uhr Granulation und Fibroblastenfunktion in der diabetischen Wundheilung B. Stratmann, Bad Oeynhausen 15.45 – 16.05 Uhr Expression von Connexinen und Einflüsse auf die Epitheliarisierung beim Diabetiker J. Brandner, Hamburg 16.05 – 16.15 Uhr Zusammenfassung und klinischer Ausblick R. Lobmann, Stuttgart Symposium: Epigenetik und Genetik bei Diabetes und Folgeerkrankungen Organisiert mit Unterstützung der AG Molekularbiologie und Genetik des Diabetes der DDG in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) 14.45 – 16.15 Uhr, Saal C 5.2/5.3 »Berger« Vorsitz: K. Badenhoop, Frankfurt/Main; O. Kordonouri, Hannover 14.45 – 15.10 Uhr Epigenetik des neonatalen Diabetes mellitus T. Eggermann, Aachen 15.10 – 15.35 Uhr Vitamin D und Vit. D-Rezeptor: Effekte bei Diabetes mellitus E. Ramos-Lopez, Frankfurt/Main 15.35 – 16.00 Uhr Genetik der diabetischen Nephropathie P. Weyrich, Tübingen 16.00 – 16.15 Uhr Late breaking news: Metabologenomics and type 2-diabetes T. Illig, München 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Donnerstag, 13. Mai 2010 Freie Vorträge 1: Insulinsekretion, Insulinwirkung und Metabolismus 14.45 – 16.15 Uhr, Saal C 7.2/7.3 »Stolte« Vorsitz: S. Scherneck, Potsdam-Rehbrücke; J. J. Meier, Bochum 14.45 – 15.05 Uhr Preisverleihung der Menarini-Projektförderung der DDG 2010 Preisträger: S. Schneider, Bochum Laudator: J. J. Meier, Bochum 15.05 – 15.15 Uhr (FV 1) Identifizierung des Transkriptionsfaktors Zfp69 als potentielles Kandidatengen für Typ 2-Diabetes Scherneck S.1, Vogel H.1, Nestler M.1, Blüher M.2, Urbanski S.1, Schulz N.1, Kluge R.1, Schürmann A.1, Joost H.-G.1 1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Experimentelle Diabetologie und Pharmakologie, Nuthetal, Deutschland, 2 Universität Leipzig, Medizinische Fakultät, Leipzig, Deutschland 15.15 – 15.25 Uhr (FV 2) Glucosespiegel beeinflussen den Effekt von Typ 2-Diabetes Risikogenen auf die Insulinsekretion Heni M.1, Ketterer C.1, Thamer C.1, Schäfer S. A.1, Guthoff M.1, Kirchhoff K.1, Machicao F.1, Staiger H.1, Fritsche A.1, Häring H.-U.1 1 Medizinische Universitätsklinik Tübingen, Abteilung für Endokrinologie, Diabetologie, Nephrologie, Angiologie und Klinische Chemie, Tübingen, Deutschland 15.25 – 15.35 Uhr 15.35 – 15.45 Uhr 15.45 – 15.55 Uhr (FV 3) Einflussfaktoren auf den Glukosestoffwechsel bei Patienten mit chronischer Pankreatitis Menge B. A.1, Zeidler C.1, Uhl W.2, Schmidt W. E.1, Meier J. J.1 1 St. Josef-Hospital, Medizinische Klinik I, Bochum, Deutschland, 2 St. Josef-Hospital, Chirurgische Klinik, Bochum, Deutschland (FV 4) Ein in vitro Testverfahren zur Charakterisierung von TBC1D1 Neumann F.1, Kern J.1, Gompert M.2, Klein H. W.2, Leicht K.1, De Simone A.1, Dokas J.1, Chadt A.1, Al-Hasani H.1 1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, PHA/EXO, Nuthetal, Deutschland, 2 Institut für Biochemie, Universität Köln, Köln, Deutschland (FV 5) Funktion von TBC1D1 im Substrat- und Energiestoffwechsel Dokas J.1, Chadt A.1, Neumann F.1, Joost H.-G.1, Al-Hasani H.1 1 15.55 – 16.05 Uhr Deutsches Institut für Ernährungsforschung (DIFE) Potsdam-Rehbrücke, Nuthetal, Deutschland (FV 6) Postprandiale Änderungen bei der Verarbeitung von Essensbildern – eine fMRT Studie Heni M.1, Veit R.2, Ketterer C.1, Guthoff M.1, Kullmann S.2, Preissl H.2, 3, Häring H.-U.1, Fritsche A.1 1 Medizinische Universitätsklinik Tübingen, Abteilung für Endokrinologie, Diabetologie, Nephrologie, Angiologie und Klinische Chemie, Tübingen, Deutschland, 2 MEG Zentrum, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Tübingen, Deutschland, 3 University of Arkansas for Medical Sciences, Department of Obstetrics and Gynecology, College of Medicine, Little Rock, AR, USA 16.05 – 16.15 Uhr (FV 7) Transplantation von trainiertem Fettgewebe verbessert die Glukosetoleranz in Mäusen Hellbach K.1, Middelbeek J.-W.2, Toyoda T.2, Hirshman M. F.2, Goodyear L. J.2, Gollisch K. S. C.1 1 Medizinische Klinik Innenstadt der Ludwig-Maximilians-Universität München, Diabetologie, München, Deutschland, 2 Joslin Diabetes Center and Joslin Clinic, Boston, USA 51 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Donnerstag, 13. Mai 2010 Freie Vorträge 2: Prävention, Psychosoziales, Schulung, Technologie 14.45 – 16.15 Uhr, Saal C 6.1 »von Noorden« Vorsitz: L. Heinemann, Neuss; B. Kulzer, Bad Mergentheim 14.45 – 14.55 Uhr (FV 8) Die Accelerator Hypothese: Hat sie eine Relevanz bei gesunden Kindern mit diabetespezifischem genetischem Risiko? Aschemeier B.1, Semler K.1, Keller E.2, Danne T.1, Kordonouri O.1 1 Kinderkrankenhaus auf der Bult, Diabeteszentrum für Kinder und Jugendliche, Hannover, Deutschland, 2 CrescNet gGmbH, Leipzig, Deutschland 14.55 – 15.05 Uhr 52 15.05 – 15.15 Uhr (FV 9) Weisen übergewichtige Vorschulkinder im Vergleich zu Normalgewichtigen eine geringere Lebensqualität auf? Ergebnisse der »Fit von klein auf«-Studie zur Prävention von Adipositas im Kindergarten* Ziegler C.1, Aschemeier B.1, Tewes A.1, Marquardt E.1, Sadeghian E.1, Danne T.1, Lange K.2 1 Kinderkrankenhaus auf der Bult, Diabetologie/Endokrinologie, Hannover, Deutschland, 2 Medizinische Hochschule Hannover, Medizinische Psychologie, Hannover, Deutschland (FV 10) Der Einfluss 5 verschiedener Diäten, unterschiedlich in Proteingehalt und Glykämischem Index, auf kardiovaskuläre Risikofaktoren im Rahmen der multinationalen »Diet, Obesity and Genes« (DiOGenes)-Studie Gögebakan Ö.1, 2, Kohl A.2, Osterhoff M.2, Saris W.3, Jebb S.4, Astrup A.5, Kafatos A.6, Martinez J.7, Handjiev S.8, Kunešová M.9, Pfeiffer A. F. H.1, 2, on behalf of Diogenes 1 Charité – Campus Benjamin-Franklin, Endokrinologie, Diabetes und Ernährungsmedizin, Berlin, Deutschland, 2 Deutsches Institut für Ernährungsforschung (DIFE) Potsdam-Rehbrücke, KLE, Potsdam-Rehbrücke, Deutschland, 3 University of Maastricht, Department of Human Biology, Nutrition and Toxicology Research Institute, Maastricht, Netherlands, 4 Cambridge, United Kingdom, MRC Human Nutrition Research, Elsie Widdowson Laboratory, Cambridge, United Kingdom, 5 University of Copenhagen, Department of Human Nutrition, Faculty of Life Sciences, Kopenhagen, Denmark, 6 University of Crete, Heraklion, Department of Social Medicine, Preventive Medicine & Nutrition Clinic, Crete, Greece, 7 University of Navarra, Department of Physiology and Nutrition, Pamplona, Spain, 8 National Transport Hospital, Department of Human Nutrition, Dietetics and Metabolic Diseases, Sofia, Bulgaria, 9 Obesity Management Centre, Institute of Endocrinology, Prag, Czech Republic 15.15 – 15.25 Uhr 15.25 – 15.35 Uhr 15.35 – 15.45 Uhr (FV 11) Was bringt die Lebensstilintervention für den adipösen Diabetiker? Ergebnisse zu M.O.B.I.L.I.S. – Teilnehmern mit Typ 2-Diabetes mellitus König D.1, Deibert P.1, Frey I.1, Berg jr. A.1, Predel H.-G.2, Berg A.1 1 Medizinische Universitätsklinik Freiburg, Rehabilitative und Präventive Sportmedizin, Freiburg, Deutschland, 2 Deutsche Sporthochschule Köln, Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin, Köln, Deutschland (FV 12) Risikofragebogen zur Identifikation von Patienten mit Metabolisch-Vaskulärem Syndrom Tselmin S.1, Odenbach C.2, Schwarz P.1, Rothe U.3, Müller G.3 1 Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Medizinische Klinik und Poliklinik III, Dresden, Deutschland, 2 TU Dresden, Medizinische Fakultät, Institut und Poliklinik für Arbeits- und Sozialmedizin, Dresden, Deutschland, 3 TU Dresden, Medizinische Fakultät, Institut für Medizinische Informatik und Biometrie, Dresden, Deutschland (FV 13) Laboruntersuchung zur Effizienz der Mischung von NPH-Insulin in Kartuschen mit unterschiedlicher Anzahl von Mischkugeln Kaiser P.1, Weise A.2, Maxeiner S.1, Nolden F.2, Borck A.3, Forst T.2, Pfützner A.2 1 Fachhochschule Bingen, Bingen, Deutschland, 2 IKFE – Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Deutschland, 3 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Berlin, Deutschland 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Donnerstag, 13. Mai 2010 15.45 – 15.55 Uhr (FV 14) Kurzform des PAID-Fragebogens zur Erfassung diabetesbezogener Belastungen Ehrmann D.1, Hermanns N.1, Kulzer B.1, Krichbaum M.1, Mahr M.1, Haak T.1 1 Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Deutschland 15.55 – 16.05 Uhr (FV 15) Psychosoziale Charakteristika von Diabetespatienten in diabetologischen Praxen: Eine nationale Studie von winDiab Petrak F.1, Faber-Heinemann G.2, Joschko A.1, Kaltheuner M.2, Scheper N.2, von Hübbenet J.2, Heinemann L.2 1 Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des LWL-Universitätsklinikums der Ruhr-Universität Bochum, Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Bochum, Deutschland, 2 winDiab, Düsseldorf, Deutschland 16.05 – 16.15 Uhr (FV 16) Inwieweit eignet sich die »Center for Epidemiologic Studies Depression Scale« (CES-D) zum Depressionsscreening bei Diabetikern? Gahr A.1, Schmitt A.1, Kulzer B.1, Hermanns N.1, Haak T.1 1 Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Deutschland Symposium: DLAN (Diabetes Lokales AusbildungsNetzwerk) – nur wer Daten hat überlebt 14.45 – 16.15 Uhr, Saal C 6.2.1/6.2.2 »Bertram« Vorsitz: T. Danne, Hannover; M. Kaltheuner, Leverkusen 14.45 – 14.50 Uhr Einführung in das Thema T. Danne, Hannover 14.50 – 15.00 Uhr Vorstellung der diabetesspezifischen Dokumentationssoftware DIAMAX-DE M. Müller, Ulm; M. Jecht, Berlin 15.00 – 15.30 Uhr Möglichkeiten zur Versorgungsforschung (Beispiele FQSD Rheinland-Pfalz, winDIAB) M. Jecht, Berlin; M. Kaltheuner, Leverkusen 15.30 – 15.45 Uhr Zukunft der Diabetologeanausbildung – nur transsektoral! S. Schneider, Bochum 15.45 – 16.05 Uhr Vertragsmanagement und politische Implikationen H.-M. Reuter, Jena 16.05 – 16.15 Uhr Diskussion 53 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Donnerstag, 13. Mai 2010 Symposium: Zukünftige Therapie des Typ 2-Diabetes 16.30 – 18.00 Uhr, Saal C 2.2/2.3 »Langerhans« Vorsitz: I. Rustenbeck, Braunschweig; P.-M. Schumm-Draeger, München 16.30 – 17.00 Uhr SGLT-2-Antagonisten: Heil in der Glukosurie? S. Martin, Düsseldorf 17.00 – 17.30 Uhr Glukagon – Antagonisten zur Therapie der Hyperglukagonämie D. Müller-Wieland, Hamburg 17.30 – 18.00 Uhr Glukokinase-Aktivatoren – Wirkungen an Leber und β-Zelle S. Baltrusch, Rostock Symposium: Bewegung in Prävention und Therapie bei Kindern und Jugendlichen 16.30 – 18.00 Uhr, Saal C 1.1.1 »Minkowski« 54 Vorsitz: W. Kiess, Leipzig; T. Reinehr, Datteln 16.30 – 17.00 Uhr Bewegung zur Prävention von Adipositas C. Graf, Köln 17.00 – 17.30 Uhr Bewegung im Therapiekonzept für adipöse Jugendliche R. Jaeschke, Wangen 17.30 – 18.00 Uhr Sport in der Langzeittherapie von Jugendlichen mit Typ 1-Diabetes A. Herbst, Leverkusen 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Donnerstag, 13. Mai 2010 Symposium: Ärztliche Berufsethik und ökonomisch orientierte Medizin 16.30 – 18.00 Uhr, Saal C 1.1.2 »Naunyn« Vorsitz: W. Kerner, Karlsburg; H. Mehnert, München 16.30 – 17.00 Uhr Ethische Grundsätze medizinischer Fachgesellschaften: Vorstellung eines aktuellen Verhaltenskodex für die DDG/diabetesDE M. Tiedge, Rostock 17.00 – 17.30 Uhr Werden Menschen mit Diabetes in unserem Gesundheitssystem (DMP u.s.w.) notwendige Leistungen vorenthalten? H. Mehnert, München 17.30 – 18.00 Uhr Prävention (des Diabetes): Nur individuelle Verantwortung oder öffentliche Maßnahmen? S. Huster, Bochum Symposium: β-Zell-Ersatz als Diabetes-Therapie 16.30 – 18.00 Uhr, Saal C 1.2.1 »Creutzfeldt« Vorsitz: R. Bretzel, Gießen; G. Päth, Freiburg 16.30 – 17.00 Uhr β-Zellen aus Stammzellen J. Seißler, München 17.00 – 17.30 Uhr Pankreastransplantation 2010 – aktuelle Entwicklungen, neue Indikationen? J. Klempnauer, Hannover 17.30 – 18.00 Uhr Inselzell-Transplantation – vor einer breiteren Anwendung? M. Brendel, Dresden 55 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Donnerstag, 13. Mai 2010 Symposium: Diabetes und Depression Organisiert mit Unterstützung der AG Psychologie und Verhaltensmedizin der DDG 16.30 – 18.00 Uhr, Saal C 1.2.2 »Pfeiffer« Vorsitz: B. Kulzer, Bad Mergentheim; K. Lange, Hannover 16.30 – 17.00 Uhr Nehmen depressive Diabetiker ihre verordneten Antidepressiva? Ergebnisse zur Therapieadhärenz in der Diabetes-Depressions-(DAD-) Studie F. Petrak, Wiesbaden 17.00 – 17.30 Uhr Differentielle Indikation und Nebenwirkungsprofil beim Einsatz von Antidepressiva bei Diabetes K. Kahl, Hannover 17.30 – 18.00 Uhr Recognizing and managing depression in patients with diabetes: Seven steps to a better care P. Ciechanowski, Seattle/USA 56 Symposium: Aktuelle epidemiologische Daten zum Typ 2-Diabetes und zum Metabolischen Syndrom sowie deren kritische Bewertung Organisiert mit Unterstützung der AG Epidemiologie der DDG in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e. V. (GMDS) 16.30 – 18.00 Uhr, Saal C 5.2/5.3 »Berger« Vorsitz: G. Giani, Düsseldorf; U. Rothe, Dresden 16.30 – 16.45 Uhr Zur Prävalenz des Metabolischen Syndroms in Deutschland: Ergebnisse der Study of Health in Pomerania (SHIP) S. Schipf, Greifswald 16.45 – 17.00 Uhr Diabetes und soziale Lage: Epidemiologische Daten B. Kowall, Düsseldorf 17.00 – 17.15 Uhr Poolen von Diabetesdaten: Ergebnisse aus dem Diab-Core-Verbund W. Rathmann, Düsseldorf 17.15 – 17.30 Uhr Diabetes-Epidemiologie: Ein kritischer Blick eines Epidemiologen A. Stang, Halle/Saale 17.30 – 17.45 Uhr Diabetes-Prävalenz in Deutschland: Kritische Stellungnahme zum IDF-Atlas W. Rathmann, Düsseldorf; E. Salzsieder, Karlsburg 17.45 – 18.00 Uhr Zusammenfassung und Diskussion 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Donnerstag, 13. Mai 2010 Freie Vorträge 3: Typ 1-Diabetes, Schwangerschaft, pädiatrische Diabetologie 16.30 – 18.00 Uhr, Saal C 7.2/7.3 »Stolte« Vorsitz: K. Badenhoop, Frankfurt; N. C. Schloot, Düsseldorf 16.30 – 16.50 Uhr Preisverleihung des Ernst-Friedrich Pfeiffer-Preises der DDG 2010 Preisträgerin: T. Arndt, Hannover Laudator: N. C. Schloot, Düsseldorf 16.50 – 17.00 Uhr (FV 17) Langwirkende Insulinanaloga und Häufigkeit der diabetischen Ketoazidose bei Kindern und Jugendlichen mit Typ 1-Diabetes: Eine prospektive Studie in 10.682 Patienten von 271 Institutionen Karges B.1, Kapellen T.2, Neu A.3, Hofer S. E.4, Rohrer T.5, Rosenbauer J.6, Wolf J.7, Holl R. W.8 1 RWTH Aachen, Universitätsklinikum, Endokrinologie und Diabetologie, Aachen, Deutschland, 2 Universitäts-Kinderklinik, Leipzig, Deutschland, 3 Universitäts-Kinderklinik, Tübingen, Deutschland, 4 Universitäts-Kinderklinik, Innsbruck, Österreich, 5 Universitäts-Kinderklinik, Homburg-Saar, Deutschland, 6 Institut für Biometrie und Epidemiologie, Deutsches Diabetes Zentrum, Düsseldorf, Deutschland, 7 Kinderklinik, Paderborn, Deutschland, 8 Universität Ulm, Abteilung für Epidemiologie, Ulm, Deutschland 17.00 – 17.10 Uhr (FV 18) Auswirkungen von Abendmahlzeiten mit komplexer Nährstoffzusammensetzung auf die nächtlichen Glukoseverläufe von Menschen mit Diabetes mellitus Typ 1 Carstensen S.1, Huber J.2, Schönauer M. F. H.3, Thomas A.4 1 DSP Braune, Lilienthal, Deutschland, 2 University Roehampton, London, United Kingdom, 3 Akademische Lehrpraxis der Universität Leipzig, DSP, Leipzig, Deutschland, 4 Medtronic GmbH, Meerbusch, Deutschland 17.10 – 17.20 Uhr (FV 19) Wachstum im Kindesalter wird durch die Typ 2-Diabetes RisikoGene HHEX-IDE und CDKAL1 beeinflusst Winkler C.1, Bonifacio E.2, Grallert H.3, Henneberger L.1, Illig T.3, Ziegler A.-G.1, 4 1 Institut für Diabetesforschung der Forschergruppe Diabetes e. V. am Helmholtz Zentrum München, Neuherberg, Deutschland, 2 Center for Regenerative Therapies Dresden, Technische Universität Dresden, Dresden, Deutschland, 3 Institut für Epidemiologie, Helmholtz Zentrum München, Neuherberg, Deutschland, 4 Forschergruppe Diabetes der Technischen Universität München, München, Deutschland 17.20 – 17.30 Uhr (FV 20) Vergleich von Injektionshäufigkeit und Tagesinsulindosis zwischen Detemir, Glargin und NPH bei 29253 Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Typ 1-Diabetes mellitus aus der DPV-Datenbank Molz K.1, Schober E.2, Wolf J.3, Raile K.4, Naeke A.5, Schütt M.6, Kapellen T.7, Karges B.8, Holl R. W.1, für die DPV-Initiative und das Kompetenznetz Diabetes mellitus 1 Universität Ulm, Institut für Epidemiologie am ZIBMT, Ulm, Deutschland, 2 Universitäts-Kinderklinik Wien, Wien, Österreich, 3 St.-Vincenz-Krankenhaus Kinderklinik, Paderborn, Deutschland, 4 Virchow-Universitäts-Kinderklinik Charité, Berlin, Deutschland, 5 Universitätskinderklinik Dresden, Dresden, Deutschland, 6 Medizinische Klinik I, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Deutschland, 7 Universitätskinderklinik, Leipzig, Deutschland, 8 17.30 – 17.40 Uhr RWHT Aachen-Kinderklinik, Aachen, Deutschland (FV 21) Altersabhängige und Inselautoimmunität-assoziierte Unterschiede von Metaboliten des Aminosäurestoffwechsels bei Kindern mit einem erhöhten Typ 1-Diabetes Risiko Pflüger M.1, Orešič M.2, Achenbach P.1, Ziegler A.-G.1, 3 1 Institut für Diabetesforschung der Forschergruppe Diabetes e.V, am Helmholtz Zentrum München, Neuherberg, Deutschland, 2 VTT Technical Research Centre of Finland, Espoo, Finland, 3 Forschergruppe Diabetes der Technischen Universität München, München, Deutschland 57 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Donnerstag, 13. Mai 2010 17.40 – 17.50 Uhr (FV 22) Die Bolusberechnung anhand von Kohlenhydrat- und Fett-/ProteinEinheiten für kalorienreiche Mahlzeiten bei der Pumpentherapie. Ergebnisse der pädiatrischen Pizza-Salami Studie Kordonouri O.1, Hartmann R.1, Remus K.1, Bläsig S.1, Sadeghian E.1, Guntermann C.1, Scarabello C.1, Datz N.1, Kracht T.1, Danne T.1 1 17.50 – 18.00 Uhr Kinderkrankenhaus auf der Bult, Hannover, Deutschland (FV 23) Diabetesrisiko post partum – Update der Deutschen prospektiven Gestationsdiabetesstudie Wallner M.1, Bunk M.1, Ziegler A.-G.1, 2 1 Institut für Diabetesforschung der Forschergruppe Diabetes e. V. am Helmholtz Zentrum München, Neuherberg, Deutschland, 2 Forschergruppe Diabetes der Technischen Universität München, München, Deutschland Freie Vorträge 4: Typ 2-Diabetes 16.30 – 18.00 Uhr, Saal C 6.1 »von Noorden« Vorsitz: N. Stefan, Tübingen; J. Spranger, Berlin 58 16.30 – 16.40 Uhr 16.40 – 16.50 Uhr (FV 24) Macrophage Inhibitory Cytokine-1 (MIC-1) und inzidenter Typ 2-Diabetes: Ergebnisse aus der Whitehall II-Studie Carstensen M.1, Herder C.1, Brunner E. J.2, Strassburger K.1, Tabak A. G.2, 3, Roden M.1, 4, Witte D. R.2, 5 1 Deutsches Diabetes-Zentrum an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Düsseldorf, Deutschland, 2 University College London, London, United Kingdom, 3 Semmelweis University, Budapest, Hungary, 4 Universitätsklinikum Düsseldorf, Düsseldorf, Deutschland, 5 Steno Diabetes Center, Gentofte, Denmark (FV 25) Prädiktoren für das Auftreten von Hypoglykämien bei der Behandlung des Typ 2-Diabetes mit einer oralen Mono- oder dualen Kombinationstherapie – Ergebnisse des prospektiven Diabetes Registers (DiaRegis) Tschöpe D.1, Bramlage P.2, Binz C.3, Deeg E.4, Gitt A.4, DiaRegis Study Group 1 Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen, Lehrkrankenhaus der Ruhr-Universität Bochum, Bad Oeynhausen, Deutschland, 2 Institut für Kardiovaskuläre Pharmakologie und Epidemiologie, Mahlow, Deutschland, 3 Bristol Myers Squibb, Medizinische Abteilung, München, Deutschland, 4 16.50 – 17.00 Uhr 17.00 – 17.10 Uhr Institut für Herzinfarktforschung, Ludwigshafen, Deutschland (FV 26) Klinische Charakteristika schwerer Sulfonylharnstoff-Hypoglykämien Holstein A.1, Hahn M.1, Kovacs P.2 1 Klinikum Lippe-Detmold, Med. Klinik I, Detmold, Deutschland, 2 Interdisziplinäres Zentrum für Klinische Forschung, Universität Leipzig, Leipzig, Deutschland (FV 27) Type 2-Diabetes disease management programs have limited utility in improving intermediate outcomes: Results from the DUTY and LUTZ registries Gouni-Berthold I.1, Bestehorn K. P.2, Krone W.1, Berthold H. K.3 1 Universität zu Köln, Medizinische Klinik II, Köln, Deutschland, 2 MSD SHARP & DOHME GMBH, Haar, Deutschland, 3 Charité – Campus Virchow Klinikum, Interdisciplinary Metabolism Center, Section of Lipid Metabolism, Berlin, Deutschland 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Donnerstag, 13. Mai 2010 17.10 – 17.20 Uhr (FV 28) Erhöhtes Risiko des Sulfonylharnstoff-Sekundärversagens bei Typ 2-Diabetikern mit rs7903146-Polymorphismus des TCF7L2-Gens Holstein A.1, Hahn M.1, Körner A.2, Stumvoll M.2, Kovacs P.3 1 Klinikum Lippe-Detmold, Med. Klinik I, Detmold, Deutschland, 2 Universität Leipzig, Medizinische Klinik III, Leipzig, Deutschland, 3 Interdisziplinäres Zentrum für Klinische Forschung, Universität Leipzig, Leipzig, Deutschland 17.20 – 17.30 Uhr (FV 29) Linagliptin, ein hochselektiver DPP-4 Inhibitor, ist bei Patienten mit einem trotz Metformin Therapie unzureichend kontrolliertem Typ 2-Diabetes sicher und wirksam Forst T.1, Uhlig-Laske B.2, Ring A.2, Graefe-Mody U.2, Friedrich C.2, Herbach K.2, Woerle H.-J.2, Dugi K. A.3 1 Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Deutschland, 2 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Biberach, Deutschland, 3 Boehringer Ingelheim GmbH, Ingelheim, Deutschland 17.30 – 17.40 Uhr 17.40 – 17.50 Uhr 17.50 – 18.00 Uhr (FV 30) Exenatide einmal wöchentlich: Anhaltende Blutzuckerkontrolle und Gewichtsreduktion über einen Behandlungszeitraum von 2 Jahren Kim T.1, Taylor K.1, Wilhelm K.1, Trautmann M.2, Zhuang D.1, Bachmann O.3, Porter L.1 1 Amylin Pharmaceuticals Inc., San Diego, USA, 2 Eli Lilly and Company, Lilly Research Laboratories, Indianapolis, USA, 3 Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg, Deutschland (FV 31) DURATION-2: Exenatide einmal wöchentlich erreicht nach 26 Behandlungswochen bessere Blutzuckerkontrolle und Gewichtsreduktion als Sitagliptin oder Pioglitazon Bergenstal R.1, Wysham C.2, Yan P.3, MacConell L.3, Malloy J.3, Bachmann O.4, Porter L.3 1 Endocrinologist, Minneanapolis, USA, 2 Rockwood Clinic Cardiology, Spokane, Washington, USA, 3 Amylin Pharmaceuticals Inc., San Diego, USA, 4 Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg, Deutschland (FV 32) Im Vergleich zum DPP-4-Hemmer Sitagliptin bessere Blutzuckerkontrolle und Gewichtsreduktion bei Behandlung des Typ 2-Diabetes mit Liraglutid, einem GLP-1 Analogon zur einmal täglichen Gabe (beide Therapien waren mit Metformin kombiniert) Nauck M.1, Davies M.2, Bailey T.3, Montanya E.4, Filetti S.5, Thomsen A. B.6, Sondergaard R. E.6, Pratley R.7, Kern W.8 1 Diabeteszentrum, Bad Lauterberg, Deutschland, 2 University of Leicester, Leicester, United Kingdom, 3 AMCR Institute, Escondido, USA, 4 IDIBELL-Hospital Universitari Bellvitge, Barcelona, Spain, 5 Sapienza University of Rome, Rome, Italy, 6 Novo Nordisk A/S, Soborg, Denmark, 7 University of Vermont College of Medicine, Colchester, USA, 8 Endokrinologikum Ulm, Ulm, Deutschland Benefizkonzert zugunsten der Deutschen Diabetes-Stiftung (siehe Seite 129) 19.00 – 20.00 Uhr, Stiftskirche Anschrift: Stiftskirche Stuttgart Stiftstraße 12 70173 Stuttgart 59 TYP-1 UND TYP-2 DIABETES 1fach Lantus . ® Konsequent chen u s e B s Sie un d tan am S 5 Nr. 1 von Anfang an. n. Lantus® 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einer Patrone · Lantus® 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einer Patrone für OptiClik® · Lantus® 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einem Fertigpen. SoloStar® · Lantus® 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einem Fertigpen. OptiSet® · Lantus® 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einer Durchstechflasche. Wirkstoff: Insulin glargin. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: 1 ml enthält 100 Einheiten Insulin glargin (entsprechend 3,64 mg). Eine Patrone bzw. ein Pen enthält 3 ml Injektionslösung, entsprechend 300 Einheiten. Eine Durchstechflasche enthält 10 ml Injektionslösung, entsprechend 1000 Einheiten. Insulin glargin ist ein Insulin-Analogon, das mittels gentechnologischer Methoden unter Verwendung von Escherichia coli hergestellt wird. Sonstige Bestandteile: Zinkchlorid, m-Cresol, Glycerol, Salzsäure, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke, (Durchstechflasche: Polysorbat 20). Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Diabetes mellitus bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 6 Jahren, sofern die Behandlung mit Insulin erforderlich ist. Dosierung, Art und Dauer der Anwendung: Lantus enthält Insulin glargin, ein Insulin-Analogon mit einer verlängerten Wirkdauer. Es sollte einmal täglich zu einer beliebigen Zeit, jedoch jeden Tag zur gleichen Zeit, verabreicht werden. Dosierung und Zeitpunkt der Verabreichung von Lantus sollten individuell festgelegt werden. Bei Patienten mit Typ-2-Diabetes kann Lantus auch zusammen mit oralen Antidiabetika gegeben werden. Lantus wird subkutan verabreicht. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Insulin glargin oder einen der sonstigen Bestandteile. Warnhinweise/ Vorsichtsmaßnahmen: Nicht das Insulin der Wahl bei diabetischer Ketoazidose. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Hypoglykämie. Häufig: Reaktionen an der Einstichstelle, Lipohypertrophie. Gelegentlich: Lipoatrophie. Selten: Allergische Reaktionen, Ödeme, Sehstörungen, Retinopathie. Sehr selten: Myalgie, Geschmacksstörung. Im Allgemeinen ist das Sicherheitsprofil bei Patienten ≤ 18 Jahren ähnlich dem bei Patienten > 18 Jahren. Gekürzte Angaben, vollständige Information siehe Fach- bzw. Gebrauchsinformation, die wir Ihnen auf Wunsch gern zur Verfügung stellen. Pharmazeutischer Unternehmer: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, D-65926 Frankfurt am Main, Postanschrift: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Potsdamer Straße 8, 10785 Berlin. Stand: September 2008 (011989). AVS 210 08 033c-012061 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Freitag, 14. Mai 2010 Programmübersicht Zeit Saal C 2.2/2.3 Langerhans Saal C 1.1.1 Minkowski Saal C 1.1.2 Naunyn Saal C 1.2.1 Creutzfeldt Saal C 1.2.2 Pfeiffer Immunintervention bei Typ 1-Diabetes (S. 63) Migration und Diabetes (S. 64) Saal C 5.2/5.3 Berger Saal C 7.2/7.3 Stolte Saal C 6.1 von Noorden Saal C 6.2.1/6.2.2 Bertram Freie Vorträge 6: Sonstige Themen (S. 66) Orale Gesundheit und Diabetes (S. 67) 08.00 08.30 09.00 09.30 Optimale antiInterdisziplinäre hyperglykämische Therapie des Therapie (S. 62) diabetischen FußSyndroms (S. 62) Diabetiker auf dem Weg zu einem aktiven Lebensstil (S. 63) Diabetestherapie in Kliniken (S. 64) Freie Vorträge 5: Folgeerkrankungen (S. 65) 10.00 10.30 Pause 11.00 Paul-Langerhans-Vorlesung Saal C 2.2/2.3 »Langerhans« (S. 67) 11.30 12.00 Pause 61 12.30 13.00 13.30 Fall-Seminar: Diagnostisch und therapeutisch entscheiden (TED) (S. 68) Pathophysiologische Konzepte in der Diabetologie (S. 68) Blutzucker-Selbst- Insulinresistenz kontrolle (TED) bei Typ 1-Dia(S. 72) betes (S. 72) Therapietreue bei Diabetes Mellitus (S. 73) Posterpräsentationen Saal C 2.1 (S. 69–70) 14.00 14.30 15.00 Inkretin-basierte Antidiabetika (S. 71) Therapie der KHK bei Diabetes (S. 71) Organe der Insulinresistenz (S. 73) Freie Vorträge 7: Adipositas, Metabolisches Syndrom (S. 74) Freie Vorträge 8: Grundlagenforschung (S. 75) 15.30 16.00 16.30 Pause 17.00 17.30 Mitgliederversammlung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft Saal C 1.1.2 »Naunyn« (S. 77) 18.00 18.30 19.00 Pause 19.30 Gesellschaftsabend in der Neuen und Alten Staatsgalerie (S. 77 und S. 129) Hauptthema: Diabetes & Sport Schulung/Psychologie/Ernährung Freie Vorträge Typ 1-Diabetes Epidemiologie/Krankheitsmechanismen Poster Typ 2-Diabetes Versorgungsstrukturen/Gesundheitspolitik/Ethik Solitäre Veränstaltung Komplikationen Fortbildung/Fallseminar/Workshop Industriesymposium / Vorsymposium 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Freitag, 14. Mai 2010 Symposium: Optimale antihyperglykämische Therapie: Leitlinien, Zielwerte und Umsetzung 09.00 – 10.30 Uhr, Saal C 2.2/2.3 »Langerhans« Vorsitz: M. Kellerer, Stuttgart; S. Matthaei, Quakenbrück 09.00 – 09.30 Uhr Therapie des Typ 2-Diabetes: Individualisierung des HbA1c-Zielwertes S. Matthaei, Quakenbrück 09.30 – 10.00 Uhr Welche glykämischen Zielwerte sind für die geriatrischen Patienten anzustreben? A. Zeyfang, Stuttgart 10.00 – 10.30 Uhr Einfluss neuer Studienergebnisse auf die Therapieempfehlungen/Leitlinien J. Spranger, Berlin Symposium: Aktuelle Entwicklungen in der interdisziplinären Therapie des diabetischen Fußsyndrom 62 Organisiert mit Unterstützung der AG Fuß der DDG in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie (DGG), der Deutschen Gesellschaft für Fußchirurgie (GFFC) und der Deutschen Gesellschaft für Angiologie (DGA) 09.00 – 10.30 Uhr, Saal C 1.1.1 »Minkowski« Vorsitz: B. Mertes, Frankfurt/Main; B. Oser, Bernkastel-Kues 09.00 – 09.20 Uhr Update Operative Verfahren beim diabetischen Fuß A. Koller, Rheine 09.20 – 09.45 Uhr Neue Möglichkeiten der perkutanen transluminalen Angioplastie: Wo liegen die Grenzen der Anwendung? D. Scheinert, Probstheida-Leipzig 09.45 – 10.10 Uhr Update Gefäßchirurgie G. Rümenapf, Speyer 10.10 – 10.30 Uhr Der diabetische Fuß aus europäischer Perspektive: Eurodiale Studien – Auswirkungen auf die Organisation der Behandlung in spezialisierten Diabetes-Fuß-Zentren M. Spraul, Rheine 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Freitag, 14. Mai 2010 Symposium: Vom Sprechzimmer bis zur aktiven Bewegung – Menschen mit Diabetes auf dem Weg zu einem aktiven Lebensstil 09.00 – 10.30 Uhr, Saal C 1.1.2 »Naunyn« Vorsitz: P. Borchert, Augsburg; P. Zimmer, Ingolstadt 09.00 – 09.10 Uhr Motivation – was leistet DiSko W.-R. Klare, Radolfzell 09.10 – 09.20 Uhr Erste Kontakte mit der Bewegung in der Schulung: das BEL-Projekt U. Thurm, Berlin 09.20 – 09.30 Uhr Diabetiker – Rehasport E. Bühler, Kirchheim 09.30 – 09.40 Uhr Nordic-Walking – von der Praxis auf die Straße W.-R. Klare, Radolfzell 09.40 – 09.50 Uhr Fitness-Studios – eine interessante Alternative für Menschen mit Diabetes M. Behrens, Porta Westfalica 09.50 – 10.00 Uhr Arzt-Patient-Seminare über Diabetes und Sport für Typ 1-Diabetiker/Aktivitäten der IDAA U. Thurm, Berlin 10.00 – 10.10 Uhr Sport gegen Diabetes M. Blüher, Leipzig 10.10 – 10.30 Uhr Panel-Diskussion Symposium: Immunintervention bei Typ 1-Diabetes – Neue Studien, neue Ergebnisse 09.00 – 10.30 Uhr, Saal C 1.2.1 »Creutzfeldt« Vorsitz: P. Achenbach, München; N. C. Schloot, Düsseldorf 09.00 – 09.25 Uhr Immuninterventionsstudien bei Multipler Sklerose – übertragbar auf den Typ 1-Diabetes? B. Kieseier, Düsseldorf 09.25 – 09.45 Uhr Primäre und sekundäre Immunintervention bei Typ 1-Diabetes – Update und laufende Studien in Deutschland A.-G. Ziegler, München 09.45 – 10.05 Uhr Tertiäre Prävention bei Typ 1-Diabetes – Update und laufende Studien N. C. Schloot, Düsseldorf 10.05 – 10.30 Uhr Immunintervention bei Typ 1-Diabetes bei Kindern und Jugendlichen O. Kordonouri, Hannover 63 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Freitag, 14. Mai 2010 Symposium: Migration und Diabetes Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetes und Migranten der DDG 09.00 – 10.30 Uhr, Saal C 1.2.2 »Pfeiffer« Vorsitz: U. Schwedes, Hamburg; I. Vardarli, Bad Lauterberg/Harz 09.00 – 09.30 Uhr Migranten und Gestationsdiabetes: Risiko für Mutter und Kind – Erste Sonderauswertung der Deutschen Perinatalerhebung 2006 zu Risikogruppen und gesundheitlichen Folgen S. Schneider, Mannheim 09.30 – 10.00 Uhr Gesundheitskompetenz von türkischstämmigen Diabetikern C. Kofahl, Hamburg 10.00 – 10.30 Uhr Podiumsdiskussion Symposium: Diabetestherapie in nicht spezialisierten Krankenhaus-Abteilungen und Erkenntnisse aus Sozialgerichtsfällen 64 Organisiert mit Unterstützung des Bundesverbandes Klinischer Diabetes-Einrichtungen e. V. (BVKD) 09.00 – 10.30 Uhr, Saal C 5.2/5.3 »Berger« Vorsitz: L. Lemmer, Bad Lauterberg; R. Fünfstück, Weimar 09.00 – 09.30 Uhr Intensivmedizin und Stoffwechselentgleisung M. Dreyer, Hamburg 09.30 – 10.00 Uhr Stoffwechselkontrolle in der Klinik B. Liesenfeld, Trier 10.00 – 10.30 Uhr Erkenntnisse aus Sozialgerichtsstreitfällen L. Lemmer, Bad Lauterberg 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Freitag, 14. Mai 2010 Freie Vorträge 5: Folgeerkrankungen 09.00 – 10.30 Uhr, Saal C 7.2/7.3 »Stolte« Vorsitz: H.-P. Hammes, Mannheim; M. Kellerer, Stuttgart 09.00 – 09.15 Uhr Preisverleihung der Hans-Christian-Hagedorn-Projektförderung der DDG Preisträger: H.-P. Hammes, Mannheim (Arbeitsgruppe) Laudator: M. Kellerer, Stuttgart 09.15 – 09.20 Uhr Preisverleihung des Meyer-Schwickerath-Preises der AG Diabetes und Auge der DDG K.-D. Lemmen, Düsseldorf 09.20 – 09.30 Uhr (FV 33) TGF-β1 (transforming growth factor-β1) in atherosklerotischen Plaques und TGF-β1 im Serum sind nicht mit dem Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse assoziiert: Ergebnisse aus der MONICA/KORA Augsburg Fall-Kohorten-Studie und der Athero-Express-Studie Herder C.1, Peeters W.2, 3, Zierer A.4, de Kleijn D. P. V.2, 3, Moll F. L.2, Karakas M.5, Roden M.1, 6, Meisinger C.4, Thorand B.4, Pasterkamp G.2, Koenig W.5 1 Deutsches Diabetes-Zentrum an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Düsseldorf, Deutschland, 2 University Medical Center Utrecht, Utrecht, Netherlands, 3 Interuniversity Cardiology Institute of the Netherlands, Utrecht, Netherlands, 4 Helmholtz Zentrum München, Neuherberg, Deutschland, 5 Universitätsklinikum Ulm, Ulm, Deutschland, 6 Universitätsklinikum Düsseldorf, Düsseldorf, Deutschland 09.30 – 09.40 Uhr 09.40 – 09.50 Uhr (FV 34) Herzfunktion und myocardialer Lipidgehalt bei Frauen nach Gestationsdiabetes Winhofer Y.1, Krssak M.2, Anderwald C.1, Reiter G.3, Bozkurt L.1, Luger A.1, Krebs M.1, Kautzky-Willer A.1 1 Medizinische Universität Wien, Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel, Wien, Österreich, 2 Medizinische Universität Wien, Abteilung für Radiodiagnostik, Wien, Österreich, 3 Siemens Österreich, Wien, Österreich (FV 35) DPP-4-Inhibition verbessert die Glukosehomöostase, reduziert jedoch nicht die Atheroskleroseentstehung in LDL-Rezeptor-defizienten Mäusen Rabe K.1, Becker M.1, Bureik D.1, Zugwurst J.1, Göke B.1, Parhofer K.1, Brödl U. C.1, Lehrke M.1 1 09.50 – 10.00 Uhr 10.00 – 10.10 Uhr 10.10 – 10.20 Uhr Klinikum der LMU München, Med II, München, Deutschland (FV 36) Einfluss eines ABCA1-Polymorphismus auf den protektiven Effekt von Adiponektin auf die Karotis-IMT Ciardi C.1, Iglseder B.2, Paulweber B.3, Patsch J.1, Sandhofer A.1 1 Medizinische Universität Innsbruck, Universitätsklinik für Innere Medizin I, Innsbruck, Österreich, 2 Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg, Universitätsklinik für Geriatrie, Salzburg, Österreich, 3 Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg, Universitätsklinik für Innere Medizin I, Salzburg, Österreich (FV 37) Proteomanalyse im Urin zur Diagnose, Prognose und TherapieÜberwachung von diabetischer Nephropathie Zürbig P.1, Conrads S.1, Rossing P.2, Jerums G.3, Mischak H.1 1 Mosaiques Diagnostics GmbH, Hannover, Deutschland, 2 Steno Diabetes Centre, Gentofte, Denmark, 3 Austin Health, Melbourne, Australia (FV 38) Persistierende Angiogenese unter Hyperoxie in der Mausretina Feng Y.1, Gross S.1, Hammes H.-P.1 1 V. Med, Medizinische Fakultät Mannheim, Universität Heidelberg, Mannheim, Deutschland 65 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Freitag, 14. Mai 2010 10.20 – 10.30 Uhr (FV 39) Relation between the retinoid system and carotid intima media thickness Bobbert T.1, Raila J.2, Schwarz F.1, Mai K.1, Henze A.2, Pfeiffer A. F. H.1, Spranger J.1 1 Charité – Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin, Abt. für Endokrinologie, Diabetes und Ernährungsmedizin, Berlin, Deutschland, 2 University of Potsdam, Department of Physiology and Pathophysiology of Nutrition, Institute of Nutritional Science, Potsdam, Germany Freie Vorträge 6: Sonstige Themen 09.00 – 10.30 Uhr, Saal C 6.1 »von Noorden« Vorsitz: R. Ritzel, München; C. Weigert, Tübingen 09.00 – 09.20 Uhr Preisverleihung des Silvia-King-Preises der DDG Preisträgerin: J. Klement, Lübeck Laudator: R. Ritzel, München 09.20 – 09.30 Uhr (FV 40) IDEAL – Insulinisierung in diabetologisch tätigen Praxen: Evaluierung antidiabetischer Leitlinien Patzelt-Bath A. E. G.1, Ratzmann K.-P.2, Silbermann S.1, Limberg R.1 66 09.30 – 09.40 Uhr 09.40 – 09.50 Uhr 09.50 – 10.00 Uhr 10.00 – 10.10 Uhr 1 BERLIN-CHEMIE AG, Medizin und Forschung, Berlin, Deutschland, 2 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Erkner/Berlin, Deutschland (FV 41) Interstitielle Nephritis durch Sitagliptin – eine Fallbeschreibung Schmitt H.1, Helmchen U.2 1 Nephrolog. Gemeinschaftspraxis-Dialyse, Dortmund, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Hamburg, Nierenregister am Institut für Pathologie, Hamburg, Deutschland (FV 42) Erkennung schnell einsetzender, insulininduzierter Hypoglykämie durch Glukose-Sensor: Eine prospektive, interventionelle Studie bei 40 Patienten Hemmer P.1, Göller K.1, Rasche M.2, Karges B.1, Karges W.1 1 RWTH Aachen, Universitätsklinikum, Endokrinologie und Diabetologie, Aachen, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Leipzig, Endokrinologie und Diabetologie, Leipzig, Deutschland (FV 43) Das Ludwigshafener Diabetes- Modell 2001 – 2009: Nachhaltige Verbesserung der Versorgungsstrukturen und Entwicklungspotential für die Zukunft in einem Krankenhaus der Maximalversorgung Hartmann B.1, Siegel E.2, Teichmann J.3, Jakobs R.1 1 Klinikum der Stadt Ludwigshafen, Medizinische Klinik C, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland, 2 St. Vincenz Krankenhaus, Abt. für Gastroenterologie, Diabetologie und Stoffwechsel, Limburg, Deutschland, 3 St. Josefskrankenhaus, Abt. für Gastroenterologie und Endokrinologie, Heidelberg, Deutschland (FV 44) Spiegel der aktuellen Arbeitsmarktsituation von Diabetesberatern (DB) DDG in Deutschland Haller N.1, 2, Osterbrink B.2, Masin M.3 1 Dres. Dr. Biekarck, Heinz, Essler, Diabetesberatung – Schulung, Mering, Deutschland, 2 Akademie für Gesundheitsberufe Rheine, Rheine, Deutschland, 3 Universitätsklinikum Münster, Diabeteszentrum DDG, Münster, Deutschland 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Freitag, 14. Mai 2010 10.10 – 10.20 Uhr (FV 45) Assoziation von glykosyliertem Hämoglobin (HbA1c) mit endothelialer Funktion bei Probanden ohne Diabetes mellitus: Ergebnisse der populationsbasierten SHIP-Studie Empen K.1, Lorbeer R.2, Ewert R.1, Völzke H.2, Felix S. B.1, Wallaschofski H.3, Dörr M.1 1 Universität Greifswald, Medizinische Klinik B, Greifswald, Deutschland, 2 Universität Greifswald, Institut für Community Medicine, Greifswald, Deutschland, 3 Universität Greifswald, Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin, Greifswald, Deutschland 10.20 – 10.30 Uhr (FV 46) Assoziation zwischen Polymorphismus rs10830963 im Melatoninrezeptor 1B (MTNR1B) Gen und Nüchternglukose bei übergewichtigen und adipösen Kindern und Jugendlichen Holzapfel C.1, 2, Siegrist M.3, Rank M.3, Langhof H.4, Grallert H.2, 5, Baumert J.2, Klopp N.2, Wipfinger S.4, Irimie C.4, Wolfarth B.3, Illig T.2, Hauner H.1, Halle M.3 1 Else Kröner-Fresenius Zentrum für Ernährungsmedizin, Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München, München, Deutschland, 2 Helmholtz Zentrum München, Institut für Epidemiologie, Neuherberg, Deutschland, 3 Technische Universität München, Präventive und Rehabilitative Sportmedizin, München, Deutschland, 4 Rehabilitationsklinik Schönsicht, Berchtesgaden, Deutschland, 5 Ludwig-Maximilians-Universität München, Lehrstuhl für Epidemiologie, München, Deutschland Symposium: Orale Gesundheit bei Diabetes: Problem und Interaktionen 09.00 – 10.30 Uhr, Saal C 6.2.1/6.2.2 »Bertram« Vorsitz: T. Kocher, Greifswald; M. Hanefeld, Dresden 09.00 – 09.30 Uhr Wie können die Zusammenhänge zwischen Parodontalerkrankungen und Diabetes erklärt werden? J. Meyle, Giessen 09.30 – 10.00 Uhr Parodontitis als Beispiel einer chronischen Entzündung – welche Bedeutung für Ernährung und Diabeteseinstellung? R. Bretzel, Giessen 10.00 – 10.30 Uhr Muss nur der Zahnarzt seine Patienten über Diabetes befragen, oder sollte auch der Arzt seinem Patienten in den Mund schauen? T. Kocher, Greifswald Paul-Langerhans-Vorlesung 11.00 – 12.00 Uhr, Saal C 2.2/2.3 »Langerhans« Vorsitz: T. Danne, Hannover; M. Nauck, Bad Lauterberg Von Mäusen und Menschen – die komplexe Pathogenetik des Typ 2-Diabetes H.-G. Joost, Potsdam-Rehbrücke 67 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Freitag, 14. Mai 2010 Symposium: Fall-Seminar – Diagnostisch und therapeutisch entscheiden (TED-System) Organisiert mit Unterstützung des Ausschusses Diabetologe DDG 12.30 – 14.30 Uhr, Saal C 1.1.2 »Naunyn« Vorsitz: R. Bierwirth, Essen; M. Hummel, München 12.30 – 12.55 Uhr Der adipöse Patient – wie gelingt die erfolgreiche Umsetzung dauerhafter Bewegungstherapie? P. Zimmer, Ingolstadt 12.55 – 13.20 Uhr Der Patient mit Akzeptanzstörung K. Lange, Hannover 13.20 – 13.45 Uhr Der geriatrische Patient A. K. Bahrmann, Heidelberg 13.45 – 14.10 Uhr Der Patient mit Ulkusrezidiv bei DFS, Probleme der sekundären Prävention J. Kersken, Rheine 14.10 – 14.30 Uhr Der schwierige Fall M. Eckhard, Gießen 68 Symposium: Pathophysiologische Konzepte in der Diabetologie – verständlich dargestellt 12.30 – 14.30 Uhr, Saal C 1.2.2 »Pfeiffer« Vorsitz: N. Stefan, Tübingen; P. Nawroth, Heidelberg 12.30 – 13.00 Uhr Wieso macht Übergewicht insulinresistent? N. Stefan, Tübingen 13.00 – 13.30 Uhr Wie kommt es zum Untergang der β-Zelle? M. Tiedge, Rostock 13.30 – 14.00 Uhr Wie spielen Blutzucker, Hochdruck und Fett-Stoffwechselstörung bei der Entstehung der Arteriosklerose zusammen? N. Marx, Aachen 14.00 – 14.30 Uhr Wie entstehen mikrovaskuläre diabetische Folgeschäden? A. Bierhaus, Heidelberg 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Freitag, 14. Mai 2010 Postersitzung A 12.30 – 13.30 Uhr, Saal C 2.1 69 – 76 Postersitzung 09: Ergebnisse aus dem BMBF-Netzwerk Diabetologie 87 – 96 Postersitzung 11: Insulinresistenz 109 – 120 Postersitzung 13: Psychosoziales, Technologie 131 – 140 Postersitzung 15: Pädiatrische Diabetologie 152 – 161 Postersitzung 17: Typ 2-Diabetes, Pharmakotherapie (1) 172 – 181 Postersitzung 19: Kardiovaskuläre Folgeerkrankungen, Neuropathie 193 – 202 Postersitzung 21: Hypoglykämie, Pharmakologie, Insulin 214 – 223 Postersitzung 23: Ernährung, Genetik, Verschiedenes 236 – 246 Postersitzung 25: Therapie, Ernährung, Genetik 259 – 268 Postersitzung 27: Langerhans’sche Inseln 278 – 287 Postersitzung 29: Insulinwirkung Late-Breaking Abstracts 69 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Freitag, 14. Mai 2010 Postersitzung B 13.30 – 14.30 Uhr, Saal C 2.1 77 – 86 97 – 108 Postersitzung 10: Insulinsekretion, Metabolismus Postersitzung 12: Prävention, Schulung, Versorgung 121 – 130 Postersitzung 14: Typ 1-Diabetes 141 – 151 Postersitzung 16: Schwangerschaft, Pädiatrische Diabetologie 162 – 171 Postersitzung 18: Typ 2-Diabetes, Pharmakotherapie (2) 182 – 192 Postersitzung 20: Retinopathie, Nephropathie, Wundheilungsstörungen, Diabetischer Fuß 203 – 213 Postersitzung 22: Sport, Technologie, Epidemiologie, Versorgung 224 – 235 Postersitzung 24: Adipositas, Chirurgie, kardiovaskuläres Risiko, Muskel 247 – 258 Postersitzung 26: Fettgewebe, Lipoproteine, Leber 269 – 277 Postersitzung 28: Insulinsekretion, Insulinwirkung 288 – 297 Postersitzung 30: Folgeerkrankungen, Muskel, Immunologie 70 Late-Breaking Abstracts 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Freitag, 14. Mai 2010 Symposium: Inkretin-basierte Antidiabetika 14.30 – 16.30 Uhr, Saal C 2.2/2.3 »Langerhans« Vorsitz: B. Göke, München; J. Seufert, Freiburg 14.30 – 14.50 Uhr Preisverleihung des Werner Creutzfeldt-Preises der DDG 2010 Preisträger: B. Göke, München Laudator: M. Nauck, Bad Lauterberg 14.50 – 15.15 Uhr Was macht die therapeutische Nutzung der antidiabetischen Eigenschaften von GLP-1 so interessant? B. Göke, München 15.15 – 15.40 Uhr Unterscheiden sich die Indikationen zur Therapie mit GLP-1-Rezeptor-Agonisten und DPP-4-Hemmern? A. Klinge, Hamburg 15.40 – 16.05 Uhr Unerwünschte Arzneimittelwirkungen von GLP-1-Rezeptor-Agonisten und Dipeptidyl Peptidase-4-Inhibitoren – aktueller Stand W. E. Schmidt, Bochum 16.05 – 16.30 Uhr β-Zell-Gesundheit und Inkretin-basierte Antidiabetika – im Tierexperiment und in der klinischen Anwendung J. J. Meier, Bochum Symposium: Therapie der KHK bei Patienten mit Diabetes mellitus – von welcher Maßnahme profitiert welcher Patient? Organisiert mit Unterstützung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) 14.30 – 16.30 Uhr, Saal C 1.1.1 »Minkowski« Vorsitz: M. P. Gawaz, Tübingen; A. Steinmetz, Andernach 14.30 – 15.00 Uhr Lifestyle-Intervention K. Rittig, Tübingen 15.00 – 15.30 Uhr Medikamentöse Therapie K. Parhofer, München 15.30 – 16.00 Uhr Interventionelle Therapie A. May, Tübingen 16.00 – 16.30 Uhr Operative Therapie J. Cremer, Kiel 71 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Freitag, 14. Mai 2010 Symposium: Blutzucker-Selbstkontrolle (TED-System) 14.30 – 16.30 Uhr, Saal C 1.1.2 »Naunyn« Vorsitz: K.-D. Palitzsch, München; R. Winkelmann, Kassel 14.30 – 14.50 Uhr Stoffwechsel-Selbstkontrolle: Gestern, heute und morgen G. Freckmann, Ulm 14.50 – 15.10 Uhr Stoffwechsel-Selbstkontrolle: Die Sicht der Kostenträger J. Henkel, Eschborn 15.10 – 15.30 Uhr Stoffwechsel-Selbstkontrolle: Die Sicht der ärztlichen Selbstverwaltung A. Hoffmann-Goldmayer, Stuttgart 15.30 – 15.50 Uhr Stoffwechsel-Selbstkontrolle: Die Sicht eines erfahrenen Klinikers H. R. Henrichs, Quakenbrück 15.50 – 16.30 Uhr Fallvorstellung und Diskussion unter Einbeziehung der Zuhörer durch TED-System 72 Symposium: Insulinresistenz und Typ 1-Diabetes – von der Pathogenese zur Therapie 14.30 – 16.00 Uhr, Saal C 1.2.1 »Creutzfeldt« Vorsitz: M. Kaltheuner, Leverkusen; T. Kapellen, Leipzig 14.30 – 15.00 Uhr Accelererator hypothesis: The role of insulin resistance in the development of type 1-diabetes and its practical implications T. J. Wilkin, Plymouth/Großbritannien 15.00 – 15.30 Uhr Insulinresistenz bei Typ 1- und Typ 2-Diabetes: Mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede? J. Szendrödi, Düsseldorf 15.30 – 16.00 Uhr Insulinresistenz bei Typ 1-Diabetes im klinischen Alltag: Welche Behandlungsoptionen gibt es, was ist zugelassen? A. Tytko, Limburg 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Freitag, 14. Mai 2010 Symposium: Therapietreue bei Diabetes mellitus: Aktuelle Ergebnisse und Konzepte Organisiert mit Unterstützung der DDG-Kommission EADV (Einbindung der Apotheker in die Diabetikerversorgung) in Zusammenarbeit mit der Bundesapothekerkammer (BAK) 14.30 – 16.30 Uhr, Saal C 1.2.2 »Pfeiffer« Vorsitz: A. Risse, Dortmund; M. Schulz, Berlin/Frankfurt 14.30 – 15.00 Uhr Therapietreue: Ausmaß und Kosten, Aktuelle Datenanalysen R. Quinzler, Eschborn 15.00 – 15.30 Uhr Strategien zur Verbesserung der Therapietreue – was ist die Evidenz? M. Schulz, Berlin/Frankfurt 15.30 – 16.00 Uhr Medikationsmanagement – aus Sicht eines Apothekers M. Krüger, Krefeld-Linn 16.00 – 16.30 Uhr Medikationsmanagement – aus Sicht eines Diabetologen A. Risse, Dortmund Symposium: Rolle der Organe in der Pathophysiologie der Insulinresistenz Organisiert mit Unterstützung der Konsortien ADIPOSE TARGET und NEURO TARGET des Kompetenznetzes Adipositas 14.30 – 16.30 Uhr, Saal C 5.2/5.3 »Berger« Vorsitz: M. Blüher, Leipzig; J. Spranger, Berlin 14.30 – 15.00 Uhr Bedeutung der Körperfettverteilung: Mechanismen und praktische Konsequenzen S. Wiegand, Berlin 15.00 – 15.30 Uhr Rolle des zentralen Nervensystems in der Pathogenese der Insulinresistenz A. Fritsche, Tübingen 15.30 – 16.00 Uhr Bedeutung des Leberstoffwechsels für die Energiehomöostase S. Herzig, Heidelberg 16.00 – 16.30 Uhr Rolle der Muskulatur in der Pathogenese der Insulinresistenz M. Blüher, Leipzig 73 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Freitag, 14. Mai 2010 Freie Vorträge 7: Adipositas, Metabolisches Syndrom 14.30 – 16.30 Uhr, Saal C 7.2/7.3 »Stolte« Vorsitz: B. Gallwitz, Tübingen; M. Morcos, Heidelberg 14.30 – 14.40 Uhr (FV 47) Effekte einer Lebensstilintervention auf die metabolisch benigne und maligne Adipositas Kantartzis K.1, Machann J.2, Schick F.2, Thamer C.1, Rittig K.1, Balletshofer B.1, Machicao F.1, Fritsche A.1, Häring H.-U.1, Stefan N.1 1 Universitätsklinikum Tübingen, Innere Medizin IV, Endokrinologie, Diabetologie, Nephrologie, Angiologie und Klinische Chemie, Tübingen, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Tübingen, Sektion für Experimentelle Radiologie, Tübingen, Deutschland 14.40 – 14.50 Uhr (FV 48) Veränderte funktionelle Konnektivität bei übergewichtigen Erwachsenen Kullmann S.1, Veit R.1, Heni M.2, Ketterer C.2, Häring H.-U.2, Fritsche A.2, Preissl H.1, 3 1 MEG-Zentrum, Institut für Medizinische Psychologie und Verhaltensneurobiologie, Universität Tübingen, Tübingen, Deutschland, 2 Medizinische Klinik IV, Universitätsklinikum Tübingen, Tübingen, Deutschland, 3 74 14.50 – 15.00 Uhr Department of Obstetrics and Gynecology, University of Arkansas for Medical Sciences, Little Rock, USA (FV 49) Prospektive Erfassung subjektiver und objektiver Wahrnehmung körperlicher Aktivität, Ruhe und der Ernährung bei Kindern und Jugendlichen mit Übergewicht und Adipositas Kaps A.1, Bieber G.2, Schiel R.1, 3 1 MEDIGREIF Inselklinik Heringsdorf Haus Gothensee, Ostseebad Heringsdorf, Deutschland, 2 Fraunhofer Institut IGD Rostock, Rostock, Deutschland, 3 Mathias-Hochschule Rheine, Lehrstuhl für Diabetes und Gesundheitsmanagement, Rheine, Deutschland 15.00 – 15.10 Uhr 15.10 – 15.20 Uhr (FV 50) Einfluss von Nahrungsmittelzusätzen auf die Sekretion der Adipozytokine Leptin und Adiponektin aus 3T3-L1 Ciardi C.1, Jenny M.2, Tschoner A.1, Überall F.3, Patsch J.1, Pedrini M.1, Ebenbichler C.1, Fuchs D.2 1 Medizinische Universität Innsbruck, Universitätklinik für Innere Medizin I, Innsbruck, Österreich, 2 Medizinische Universität Innsbruck, Biologische Chemie – Biozentrum, Innsbruck, Österreich, 3 Medizinische Universität Innsbruck, Medizinische Biochemie – Biozentrum, Innsbruck, Österreich (FV 51) Adp3 – ein möglicher Regulator des Körpergewichts und der Insulinsekretion Schulz N.1, Himmelbauer H.2, Scherneck S.1, Vogel H.1, Augustin R.1, Kluge R.1, Joost H.-G.1, Schürmann A.1 1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Experimentelle Diabetologie, Nuthetal, Deutschland, 2 Centre for Genomic Regulation, Barcelona, Spain 15.20 – 15.30 Uhr (FV 52) Identifizierung einer Genvariante für Adipositas und Hyperglykämie im Suszeptibilitätslocus Nob3 Vogel H.1, Kryvych S.1, Scherneck S.1, Benz V.1, Block M.-D.1, Kluge R.1, Joost H.-G.1, Schürmann A.1 1 15.30 – 15.40 Uhr Deutsches Institut für Ernährungsforschung (DIFE) Potsdam-Rehbrücke, Experimentelle Diabetologie, Nuthetal, Deutschland (FV 53) Glucose-abhängige insulinotrope Polypeptid (GIP) vermindert die Lipolyse in-vitro und in-vivo Andres J.1, Gögebakan Ö.1, 2, Biedasek K.1, Isken F.1, 2, Mai K.1, Osterhoff M.2, Nauck M.3, Spranger J.1, 2, Pfeiffer A. F. H.1, 2 1 Charité- CBF, Endokrinologie, Berlin, Deutschland, 2 Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Nuthetal, Deutschland, 3 Diabeteszentrum Bad Lauterberg, Bad Lauterberg, Deutschland 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Freitag, 14. Mai 2010 15.40 – 15.50 Uhr (FV 54) Repin1 reguliert die Lipidtropfengröße und den Glukosetransport in Fettzellen Illes M.1, Ruschke K.1, Kern M.1, Klöting I.2, Schön M. R.3, Fitzl G.4, Fasshauer M.1, Kovacs P.5, Stumvoll M.1, Blüher M.1, Klöting N.1 1 Universität Leipzig, Medizinische Klinik III, Leipzig, Deutschland, 2 Universität Greifswald, Abteilung für Versuchstierkunde, Karlsburg, Deutschland, 3 Städtisches Klinikum, Klinik für Viszeralchirugie, Karlsruhe, Deutschland, 4 15.50 – 16.00 Uhr Universität Leipzig, Institut für Anatomie, Leipzig, Deutschland, 5 Universität Leipzig, IZKF, N06, Leipzig, Deutschland (FV 55) Modulation of circulating human Alpha-2-HS-glycoprotein by FFAs Mai K.1, 2, Bobbert T.1, 2, Andres J.1, 2, Assmann A.1, 2, Reinecke F.1, 2, Möhlig M.1, 2, Pfeiffer A. F. H.1, 2, Spranger J.1, 2 1 Charité – CBF, Endokrinologie, Berlin, Deutschland, 2 Deutsches Institut für Ernährungsforschung (DIFE) Potsdam-Rehbrücke, Abteilung für Klinische Ernährung, Potsdam, Deutschland 16.00 – 16.10 Uhr (FV 56) Metabolic functions of human adipocytes with different cells sizes from the same subject Skurk T.1, Claußnitzer M.1, Matthä S.1, Hauner H.1 1 16.10 – 16.20 Uhr Technische Universität München, Lehrstuhl für Ernährungsmedizin, Freising-Weihenstephan, Deutschland (FV 57) Osteopontin-Defizienz verhindert die hepatische Steatose und Insulinresistenz Kiefer F. W.1, Zeyda M.1, Neschen S.2, de Angelis M. H.2, Kahle M.2, Neuhofer A.1, Weichhart T.3, Kenner L.4, Stulnig T. M.1 1 Medizinische Universität Wien, Klinik für Innere Medizin III, Klin. Abt. für Endokrinologie und Stoffwechsel, Wien, Österreich, 2 Institut für Experimentelle Genetik, Helmholtz Zentrum München, Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt, München, Deutschland, 3 Medizinische Universität Wien, Klinik für Innere Medizin III, Klin. Abt. für Nephrologie und Dialyse, Wien, Österreich, 4 Medizinische Universität Wien, Klin. Institut für Pathologie, Wien, Österreich 16.20 – 16.30 Uhr (FV 58) Defizienz des Replikationsinitiator 1 in der Leber führt zur Ausprägung einer Dyslipidämie in vivo Kern M.1, Kovacs P.2, Fasshauer M.1, Klöting I.3, Fitzl G.4, Blüher M.1, Stumvoll M.1, Klöting N.1 1 Universität Leipzig, Med. Klinik III, Leipzig, Deutschland, 2 Universität Leipzig, IZKF N06, Leipzig, Deutschland, 3 Universitätsklinikum Greifswald, Abteilung für Versuchstierkunde, Karlsburg, Deutschland, 4 Universität Leipzig, Institut für Anatomie, Leipzig, Deutschland Freie Vorträge 8: Grundlagenforschung 14.30 – 16.30 Uhr, Saal C 6.1 »von Noorden« Vorsitz: I. Rustenbeck, Braunschweig; H. Weiss, Rostock 14.30 – 14.50 Uhr Preisverleihung des Förderpreises der DDG Preisträger: S. Scherneck, Potsdam-Rehbrücke Laudator: I. Rustenbeck, Braunschweig 14.50 – 15.00 Uhr (FV 59) Memantin verhindert Hypoglykämie-induzierten Abfall des zerebralen Energiestatus bei gesunden Probanden Willenborg B.1, Schmoller A.1, Caspary J.1, Melchert U.2, Scholand-Engler H.2, Hohagen F.1, Schweiger U.1, Oltmanns K. M.1 1 Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Lübeck, Deutschland, 2 Institut für Neuroradiologie, Lübeck, Deutschland 75 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Freitag, 14. Mai 2010 15.00 – 15.10 Uhr (FV 60) DPP-4 inhibitors enhance GIP and attenuate GLP-1 incretin effects during IVGTT in Wistar rats Freyse E.-J.1, Berg S.1, Heinke P.1, Kohnert K.-D.1, Salzsieder E.1 1 15.10 – 15.20 Uhr Institut für Diabetes »Gerhardt Katsch« , Karlsburg, Deutschland (FV 61) Immunmodulierende Wirkung einer adjuvanten Behandlung mit 1α,25(OH)2Vitamin D3 auf dendritische Zellen bei Patienten mit neu manifestiertem Typ 1-Diabetes Försch J.1, Monti P.2, Bonifacio E.2, Walter M.1, Achenbach P.1, Ziegler A.-G.1 1 Institut für Diabetesforschung der Forschergruppe Diabetes e. V. am Helmholtz Zentrum München, Neuherberg, Deutschland, 2 DFG Center for Regenerative Therapies, Technische Universität Dresden, Dresden, Deutschland 15.20 – 15.30 Uhr 15.30 – 15.40 Uhr 76 (FV 62) Erhalt der Beta-Zellrestfunktion nach Diabetesmanifestation durch Kombinationstherapie mit CD3-Antikörper und FTY720 oder einem TNF-α-Antikörper in der IDDM (LEW.1AR1-iddm) Ratte als Tiermodell des menschlichen Typ 1-Diabetes Jörns A.1, Akin M.1, Ertekin G.1, Arndt T.1, Meyer zu Vilsendorf A.2, Taivankhuu T.1, Lenzen S.1 1 Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Hannover, Deutschland, 2 Medizinische Hochschule Hannover, Viszeral- und Transplantationschirurgie, Hannover, Deutschland (FV 63) Die Zerstörung mitochondrialer Strukturen der Skelettmuskulatur als zentraler Bestandteil im Pathomechanismus des Typ 2-Diabetes mellitus Oberbach A.1, Lehmann S.1, Till H.2, Schlichting N.3, Kovacs P.4, Schleinitz D.4, Breitfeld J.4, Binder H.5, Wirth H.5, 6, von Bergen M.7, Fitzl G.8, Neuhaus J.9, Blüher M.1 1 Universität Leipzig, Medizinische Klinik III, Endokrinologie, Leipzig, Deutschland, 2 Universität Leipzig, Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie, Leipzig, Deutschland, 3 Universität Leipzig, Leipzig, Deutschland, 4 Interdisziplinäres Zentrum für Klinische Forschung, Universität Leipzig, Leipzig, Deutschland, 5 Universität Leipzig, Interdisziplinäres Zentrum für Bioinformatik, Leipzig, Deutschland, 6 UFZ Leipzig, Department für Proteomics und Metabolomics, Leipzig, Deutschland, 7 UFZ Leipzig, Leipzig, Deutschland, 8 Universität Leipzig, Institut für Anatomie, Leipzig, Deutschland, 9 Universität Leipzig, Klinik und Poliklinik für Urologie, Leipzig, Deutschland 15.40 – 15.50 Uhr (FV 64) Insulinrezeptorsubstrat (IRS)2-Expression moduliert die Amyloid-Precursor-Protein (APP) Spaltung in vivo Udelhoven M.1, Ehlkes T.1, Hettich M. M.1, Asrat S.1, Krone W.1, Schubert M.1 1 Uniklinik Köln, Klinik II und Poliklinik für Innere Medizin und Zentrum für Molekulare Medizin Köln (ZMMK), Köln, Deutschland 15.50 – 16.00 Uhr (FV 65) Wirkung einer Langzeitbehandlung mit suberythro-poietischer EPO Dosis auf die diabetische Retinopathie im Rattenmodell Wang Q.1, Hammes H.-P.1 1 16.00 – 16.10 Uhr V. Medizinische Klinik, Universitätsmedizin Mannheim, Universität Heidelberg, Mannheim, Deutschland (FV 66) Einfluss einer Neuronen-spezifischen Insulinrezeptor-Deletion auf die β-Amyloid-Akkumulation und die Letalität in einem Mausmodell für Morbus Alzheimer Stöhr O.1, Leeser U.1, Hettich M. M.1, Schilbach K.1, Freude S.1, Krone W.1, Schubert M.1 1 Uniklinik Köln, Klinik II und Poliklinik für Innere Medizin und Zentrum für Molekulare Medizin Köln (ZMMK), Köln, Deutschland 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Freitag, 14. Mai 2010 16.10 – 16.20 Uhr (FV 67) Pigment epithelium-derived factor (PEDF) ist eines der abundantesten Proteine im Sekretom von humanen Adipozyten und induziert Insulinresistenz und inflammatorische Signalwege in Muskel- und Fettzellen Lamers D.1, Famulla S.1, Hartwig S.1, Paßlack W.1, Cramer A.1, Horrighs A.1, Lehr S.1, Sell H.1, Eckel J.1 1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Deutschland 16.20 – 16.30 Uhr (FV 68) Hsp60 reguliert die Sekretion von pro-inflammatorischen Entzündungsmediatoren und induziert Insulinresistenz in Skelettmuskelzellen Märker T.1, Sell H.1, Roden M.1, Eckel J.1, Habich C.1 1 Deutsches Diabetes-Zentrum an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Düsseldorf, Deutschland Mitgliederversammlung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft 17.00 – 19.00 Uhr, Saal C 1.1.2 »Naunyn« Gesellschaftsabend der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (siehe Seite 129) Ab 19.30 Uhr, Neue und Alte Staatsgalerie Anschrift: Neue und Alte Staatsgalerie Konrad-Adenauer-Straße 32 70173 Stuttgart 77 TYP-1 UND TYP-2 DIABETES Richtig schnell wirksam en h c u s Be s Sie un d tan am S 5 Nr. 1 zur Mahlzeit. Wirkt schnell. Wenn’s darauf ankommt. Apidra®, 100 E/ml Injektionslösung in einer Patrone – Apidra®, 100 E/ml Injektionslösung in einer Patrone für OptiClik® – Apidra®, 100 E/ml Injektionslösung im Fertigpen SoloStar® – Apidra®, 100 E/ml Injektionslösung im Fertigpen OptiSet® – Apidra®, 100 E/ml Injektionslösung in der Durchstechflasche. Wirkstoff: Insulinglulisin. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: 1 ml der Injektionslösung enthält 3,49 mg Insulinglulisin entsprechend 100 E. Sonstige Bestandteile: Metacresol, Natriumchlorid, Trometamol, Polysorbat 20, Salzsäure 36%, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 6 Jahren mit Diabetes mellitus, sofern die Behandlung mit Insulin erforderlich ist. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Insulinglulisin oder einen der sonstigen Bestandteile sowie Hypoglykämie. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Hypoglykämie. Häufig: Reaktionen an der Injektionsstelle und lokale Überempfindlichkeitsreaktionen. Gelegentlich: Systemische Überempfindlichkeitsreaktionen, die in schweren Fällen auch lebensbedrohlich sein können. Selten: Lipodystrophie. Gekürzte Angaben, vollständige Information siehe Fach- bzw. Gebrauchsinformation, die wir Ihnen auf Wunsch gern zur Verfügung stellen. Pharmazeutischer Unternehmer: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, D-65926 Frankfurt am Main. Postanschrift: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Potsdamer Straße 8, 10785 Berlin. Stand: August 2009 (015501). AVS 211 08 034b-015632 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Samstag, 15. Mai 2010 Programmübersicht Zeit Saal C 2.2/2.3 Langerhans Saal C 1.1.1 Minkowski Saal C 1.1.2 Naunyn Saal C 1.2.1 Creutzfeldt Saal C 1.2.2 Pfeiffer Saal C 5.2/5.3 Berger Saal C 7.2/7.3 Stolte Endoplasmatisches Retikulum (S. 82) Glukose-Analytik 2010 (S. 82) Antioxidantien: Wo nutzen sie – wo schaden sie? (S. 85) InselRegeneration (S. 85) Kinder und Jugendliche: Nicht alles ist Typ 1-Diabetes (S. 88) Fett-Stoffwechsel (S. 88) Saal C 6.1 von Noorden Saal C 6.2.1/6.2.2 Bertram 08.00 08.30 09.00 09.30 Pflichtfortbildung für die DiabetesassistentIn und DiabetesberaterIn der DDG (S. 80) Prävention des Typ 2-Diabetes (S. 80) Selbsthilfe in der Diabetologie (S. 81) Therapie des morbiden Diabetikers (S. 81) Pause 10.00 10.30 Alter, Diabetes ... und Bewegung! (S. 83) 11.00 11.30 Patient-Reported Outcomes – Fokus auf Lebensqualität und Zufriedenheit (S. 83) Gestationsdiabetes und Gesundheitspolitik (S. 84) Bariatrische Chirurgie (S. 84) Pause 12.00 12.30 Exercise in Type 2-Diabetes (S. 86) Verbesserung der Versorgungsstrukturen (S. 86) Ernährung bei Diabetes und Metabolischem Syndrom (S. 87) Hypoglykämien – ein ungelöstes Problem (S. 87) 13.00 Nationale Versorgungsleitlinien Diabetes: Diabetische Neuropathie (S. 89) 13.30 14.00 14.30 15.00 15.30 16.00 16.30 17.00 17.30 18.00 18.30 19.00 19.30 Hauptthema: Diabetes & Sport Schulung/Psychologie/Ernährung Freie Vorträge Typ 1-Diabetes Epidemiologie/Krankheitsmechanismen Poster Typ 2-Diabetes Versorgungsstrukturen/Gesundheitspolitik/Ethik Solitäre Veränstaltung Komplikationen Fortbildung/Fallseminar/Workshop Industriesymposium / Vorsymposium 79 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Samstag, 15. Mai 2010 Symposium: Pflichtfortbildung DiabetesAssistentIn/-beraterIn Organisiert mit Unterstützung des Ausschusses Qualitätssicherung, Schulung und Weiterbildung (QSW)der DDG 08.30 – 12.00 Uhr, Saal C 2.2/2.3 »Langerhans« Vorsitz: B. Osterbrink, Rheine; B. Kulzer, Bad Mergentheim 80 08.30 – 09.00 Uhr diabetesDE – was wurde erreicht, was sind die nächsten Aufgaben? T. Danne, Hannover 09.00 – 09.45 Uhr Die wichtigsten Studien 2010 M. Nauck, Bad Lauterberg 09.45 – 10.15 Uhr Diabetesschulung 2010 B. Kulzer, Bad Mergentheim 10.15 – 10.45 Uhr Zerifizierung, Veränderung der Ausbildung für Diabetesberaterinnen/-assistentinnen B. Osterbrink, Rheine 10.45 – 11.10 Uhr HbA1c – das wilde Umrechnen beginnt T. Koschinsky, München 11.10 – 11.35 Uhr Neue Medikamente für Diabetes: Wunsch und Wirksamkeit versus Nebenwirkungen und Kosten B. Gallwitz, Tübingen 11.35 – 12.00 Uhr Quo vadis Schwerpunktpraxen – Teamarbeit hat Zukunft M. Kaltheuner, Leverkusen Symposium: Prävention des Typ 2-Diabetes – Schritte in die Praxis 08.30 – 10.00 Uhr, Saal C 1.1.1 »Minkowski« Vorsitz: S. Jacob, Villingen-Schwenningen; H.-M. Reuter, Jena 08.30 – 08.50 Uhr Determinanten köperlicher Aktivität bei Menschen zwischen 30 und 60 Jahren. Eine repräsentative Bevölkerungsumfrage C. Rossmann, München 08.50 – 09.10 Uhr Prävention des Typ 2-Diabetes in der Praxis – Erfahrungen mit PRÄDIAS D. Gorges, Bad Mergentheim 09.10 – 09.30 Uhr Qualitätsmanagement in der Prävention D. Köhler, München 09.30 – 10.00 Uhr Nationale Präventionsstrategie – unter Einbindung europäischer Strategien (IMAGE) P. Schwarz, Dresden 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Samstag, 15. Mai 2010 Symposium: Selbsthilfe bei chronischen Erkrankungen: Aktueller Stand und zukünftige Perspektiven Zusammenarbeit mit dem Deutschen Diabetiker Bund (DDB), dem Bund diabetischer Kinder und Jugendlicher/(BDKJ), der Bundesweiten Fördergemeinschaft junger Diabetiker (BFJD) und dem Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland e. V. (VDBD) 08.30 – 10.00 Uhr, Saal C 1.1.2 »Naunyn« Vorsitz: M. Bielefeld, Überlingen; R. W. Holl, Ulm 08.30 – 08.45 Uhr Zur Geschichte der Selbsthilfegruppen im Gesundheitswesen R. Jütte, Stuttgart 08.45 – 09.00 Uhr Selbsthilfe bei hohem Blutdruck – Erfahrungen der Hochdruck-Liga S. Eckert, Bad Oeynhausen 09.00 – 09.15 Uhr Meininger Erklärung – Inhalte zum britischen Zweikammermodell D. Möhler, Kassel 09.15 – 09.30 Uhr Selbsthilfe in Deutschland – es gibt nichts Gutes, außer man tut es! M. Berger, Berlin 09.30 – 10.00 Uhr Podiumsdiskussion Symposium: Therapie des multimorbiden Diabetikers 08.30 – 10.00 Uhr, Saal C 1.2.1 »Creutzfeldt« Vorsitz: L. Merker, Dormagen; E. Siegel, Limburg/Lahn 08.30 – 09.00 Uhr Diabetestherapie bei Leberinsuffizienz B. Gallwitz, Tübingen 09.00 – 09.30 Uhr Diabetestherapie bei Niereninsuffizienz L. Merker, Dormagen 09.30 – 10.00 Uhr Diabetestherapie auf der Intensivstation M. Dreyer, Hamburg 81 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Samstag, 15. Mai 2010 Symposium: Endoplasmatisches Retikulum in der Pathophysiologie des Diabetes mellitus: On center stage? 08.30 – 10.00 Uhr, Saal C 5.2/5.3 »Berger« Vorsitz: B. Isermann, Heidelberg; R. Ritzel, München 08.30 – 09.00 Uhr Das endokrine Pankreas E. Lammert, Düsseldorf 09.00 – 09.30 Uhr Die Leber E. Jäckel, Hannover 09.30 – 10.00 Uhr Die Niere B. Isermann, Heidelberg Symposium: Insulinpumpen, kontinuierliches Glukose-Monitoring, Glukose-Analytik 2010 82 Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetologische Technologie der DDG 08.30 – 10.00 Uhr, Saal C 7.2/7.3 »Stolte« Vorsitz: H. R. Henrichs, Quakenbrück; T. Koschinsky, München 08.30 – 09.00 Uhr Plasmakalibration vs. Vollblutkalibration – die Empfehlung der IFCC (International Federation for Clinical Chemistry) T. Koschinsky, München 09.00 – 09.30 Uhr Qualitätsprojekte der Arbeitsgemeinschaft Diabetologische Technologie der DDG (AGDT) W. Quester, Bad Oeynhausen 09.30 – 10.00 Uhr Die Insulin-Patch-Pumpe – CSII für jeden Diabetiker? A. Liebl, Bad Heilbrunn 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Samstag, 15. Mai 2010 Symposium: Besonderheiten zum Thema »Bewegung« bei Diabetes im hohen Lebensalter Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetes und Geriatrie der DDG in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) 10.15 – 11.45 Uhr, Saal C 1.1.1 »Minkowski« Vorsitz: A. Friedl, Stuttgart; A. Zeyfang, Stuttgart 10.15 – 10.45 Uhr Frailty, Sarkopenie und Testosteronmangel beim geriatrischen Mann mit Diabetes M. Zitzmann, Münster 10.45 – 11.15 Uhr Mobilität, Immobilität, Stürze und Sturzprävention bei älteren Menschen mit Diabetes T. Nikolaus, Ulm 11.15 – 11.45 Uhr Niederschwellige Sportangebote für ältere Menschen mit Diabetes: Was kann man im Alter noch erreichen? W.-R. Klare, Radolfzell 83 Symposium: Patient-Reported Outcomes – Fokus auf Lebensqualität und Zufriedenheit Organisiert mit Unterstützung der AG Psychologie und Verhaltensmedizin der DDG in Zusammenarbeit mit der AG Mental Aspects des Kompetenznetzes Diabetes mellitus 10.15 – 11.45 Uhr, Saal C 1.1.2 »Naunyn« Vorsitz: N. Hermanns, Bad Mergentheim; J. Kruse, Gießen 10.15 – 10.45 Uhr Patientenbezogene Messverfahren zur Bewertung von Therapieverfahren bei Diabetes T. Kohlmann, Greifswald 10.45 – 11.15 Uhr Erfassung von diabetesbezogenen Belastungen und Disstress N. Hermanns, Bad Mergentheim 11.15 – 11.45 Uhr Entwickung einer neuen Generation von Instrumenten zur Messung der Lebensqualität M. Rose, Hamburg 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Samstag, 15. Mai 2010 Symposium: Gestationsdiabetes und Gesundheitspolitik – nutzen wir unsere Chancen? Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetes und Schwangerschaft der DDG in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) 10.15 – 11.45 Uhr, Saal C 1.2.1 »Creutzfeldt« Vorsitz: M. Sorger, Bonn; E. Schleußner, Jena 10.15 – 10.35 Uhr Gestationsdiabetes – nur eine Krankheit des Fetus oder auch eine Chance zur Primärprävention? E. Schleußner, Jena 10.35 – 10.55 Uhr Gestationsdiabetes – nur eine Schwangerschaftserkrankung der Mutter oder auch eine Chance zur Sekundärprevention M. Füchtenbusch, München 10.55 – 11.15 Uhr Von der Epidemiologie zur praktischen Medizin – Umsetzung der HAPO-Ergebnisse in Deutschland U. Schäfer-Graf, Berlin 11.15 – 11.45 Uhr Gestationsdiabetes – Ausblick bis zum Jahr 2020 H. Kleinwechter, Kiel 84 Symposium: Bariatrische Chirurgie 10.15 – 11.45 Uhr, Saal C 1.2.2 »Pfeiffer« Vorsitz: R. Bretzel, Gießen; W. E. Schmidt, Bochum 10.15 – 10.45 Uhr Die antidiabetische Wirkung der bariatrischen Chirurgie: Mechanismen und Unterschiede der Verfahren B. Schultes, Rorschach/Schweiz 10.45 – 11.15 Uhr Bariatrische Chirurgie bei Adipositas und Typ 2-Diabetes O. Mann, Hamburg 11.15 – 11.45 Uhr Kosten-Nutzen-Abwägung der Interventions-Strategien bei Adipositas und Diabetes C. Vauth, Hannover 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Samstag, 15. Mai 2010 Symposium: Antioxidantien: Wo nutzen sie – wo schaden sie? 10.15 – 11.45 Uhr, Saal C 5.2/5.3 »Berger« Vorsitz: A. Bierhaus, Heidelberg; M. Ristow, Jena 10.15 – 10.35 Uhr Kritische Evaluation der Wirkung von Antioxidantien bei Diabetikern P. Nawroth, Heidelberg 10.35 – 10.55 Uhr Überlegung zu potentiellen Nebenwirkungen von Antioxidantien A. Bierhaus, Heidelberg 10.55 – 11.15 Uhr Antioxidantien verändern die physiologische Antwort auf körperliche Bewegung M. Ristow, Jena 11.15 – 11.45 Uhr »Reactive Oxygen Species« bei Ausdauersport K. Brixius, Köln Symposium: Therapeutische Regeneration der Langerhans’schen Insel – Mission impossible? 10.15 – 11.45 Uhr, Saal C 7.2/7.3 »Stolte« Vorsitz: J. J. Meier, Bochum; M. Solimena, Dresden 10.15 – 10.45 Uhr Insel-Regeneration durch exogenes Insulin? R. Ritzel, München 10.45 – 11.15 Uhr Sitagliptin and metformin: Pancreatic effects in animal models A. Matveyenko, Los Angeles/USA 11.15 – 11.45 Uhr GLP-1-basierte Therapieprinzipien J. Seufert, Freiburg 85 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Samstag, 15. Mai 2010 Symposium: Role of Exercise in the Prevention and Treatment of Type 2-Diabetes Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetes und Sport der DDG in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation (DGPR), der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und der Deutschen Gesellschaft für Prävention (DGSP) 12.00 – 14.00 Uhr, Saal C 1.1.1 »Minkowski« Vorsitz: M. Halle, München; P. Schwarz, Dresden 12.00 – 12.50 Uhr Fitness or obesity: What is the major target for intervention? S. N. Blair, Columbia/USA 12.50 – 13.30 Uhr Look AHEAD – Clinical impact of a large clinical trial M. Espeland, Winston-Salem/USA 13.30 – 14.00 Uhr Ausdauer oder Intensität: Welche körperlichen Aktivität ist am effektivsten in der Prävention des Typ 2-Diabetes M. Halle, München 86 Symposium: Verbesserung der Versorgungsstrukturen für Patienten mit Typ 2-Diabetes Organisiert mit Unterstützung des Bundesverbandes Niedergelassener Diabetologen e. V. (BVND) und des Bundesverbandes Klinischer Diabeteseinrichtungen e. V. (BVKD) 12.00 – 14.00 Uhr, Saal C 1.1.2 »Naunyn« Vorsitz: L. Lemmer, Bad Lauterberg; N. Scheper, Marl 12.00 – 12.10 Uhr – aus Sicht der Kostenträger C. Graf, Wuppertal (Barmer Ersatzkasse) 12.10 – 12.20 Uhr – aus Sicht der Fachgesellschaft H.-M. Reuter, Jena 12.20 – 12.30 Uhr – aus Sicht der Hausärzte F. Gundel, Reutlingen 12.30 – 12.40 Uhr – aus Sicht spezialisierter niedergelassener Diabetologen M. Kaltheuner, Leverkusen 12.40 – 12.50 Uhr – aus Sicht spezialisierter Krankenhausärzte W. Kerner, Karlsburg 12.50 – 13.00 Uhr – aus Sicht der Patienten B. Franz, Haßfurt 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Samstag, 15. Mai 2010 13.00 – 13.10 Uhr – aus Sicht der Gesundheitspolitik K. Maag, MdB, Berlin 13.10 – 14.00 Uhr Roundtable und Diskussion Symposium: Ernährung bei Diabetes und Metabolischem Syndrom Organisiert mit Unterstützung der Förderation der Internationalen Donau-Symposia über Diabetes mellitus (FID) 12.00 – 14.00 Uhr, Saal C 1.2.1 »Creutzfeldt« Vorsitz: M. Roden, Düsseldorf; H. Schatz, Bochum 12.00 – 12.30 Uhr Mythos Mediterrane Diät E. Hatziagelaki, Athen/Griechenland 12.30 – 13.00 Uhr Low Carb/Low Fat – ohne Bedeutung für Diabetes-Patienten? A. F. H. Pfeiffer, Berlin/Potsdam-Rehbrücke 13.00 – 13.30 Uhr Zuckeraustauschstoffe bei Diabetes? M. Toeller-Suchan, Düsseldorf 13.30 – 14.00 Uhr Nutrition with hypertension and nephropathy A. Stefanski, Police/Polen Symposium: Hypoglykämien – ein ungelöstes Problem 12.00 – 14.00 Uhr, Saal C 1.2.2 »Pfeiffer« Vorsitz: W. Beischer, Stuttgart; C. Terkamp, Hannover 12.00 – 12.30 Uhr Die Rolle des Gehirns bei der Registrierung von niedrigen Blutzuckerwerten und der Auslösung gegenregulatorischer Aktivitäten W. Kern, Ulm 12.30 – 13.00 Uhr Hypoglykämie bei Typ 2-Diabetes M. Kellerer, Stuttgart 13.00 – 13.30 Uhr Insulinome – immer wieder schwierige Diagnosen M. Nauck, Bad Lauterberg 13.30 – 14.00 Uhr Hypoglykämien nach bariatrischen Operationen – verwandt dem »Dumping«-Syndrom? B. Schultes, Rorschach/Schweiz 87 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Samstag, 15. Mai 2010 Symposium: Kinder und Jugendliche: Nicht alles ist Typ 1-Diabetes – Pankreasentwicklung und seltene Diabetesformen Organisiert mit Unterstützung der AG pädiatrische Diabetologie der DDG 12.00 – 14.00 Uhr, Saal C 5.2/5.3 »Berger« Vorsitz: A. Jörns, Hannover; A. Neu, Tübingen 88 12.00 – 12.20 Uhr β-cell development R. Scharfmann, Paris/Frankreich 12.20 – 12.40 Uhr Neonataler Diabetes J. Grulich-Henn, Heidelberg 12.40 – 13.00 Uhr Neue MODY-Phänotypen K. Raile, Berlin 13.00 – 13.30 Uhr DIDMOAD-Syndrom J. Rohayem, Dresden 13.30 – 14.00 Uhr Double Diabetes T. Reinehr, Datteln Symposium: Bedeutung und Behandlung der Fett-Stoffwechselstörungen bei Diabetikern 12.00 – 14.00 Uhr, Saal C 7.2/7.3 »Stolte« Vorsitz: S. Bornstein, Dresden; P. Humpert, Heidelberg 12.00 – 12.30 Uhr Bedeutung von Fett-Stoffwechselstörungen besonders für die Prognose des Typ 2-Diabetes U. Julius, Dresden 12.30 – 13.00 Uhr Pathogenetische Zusammenhänge zwischen Fett-Stoffwechsel und Blutzucker M. Merkel, Hamburg 13.00 – 13.30 Uhr Diagnostik und Therapie von Fett-Stoffwechselstörungen bei Diabetes mellitus S. Fischer, Dresden 13.30 – 14.00 Uhr Neue Möglichkeiten in der Lipidtherapie E. Windler, Hamburg 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Samstag, 15. Mai 2010 Symposium: Nationale Versorgungsleitlinien Diabetes: Diagnostik und Therapie der peripheren und autonomen Neuropathie Organisiert mit Unterstützung der AG Diabetes und Nervensystem der DDG in Zusammenarbeit mit dem Ärztlichen Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) 12.00 – 14.00 Uhr, Saal C 6.1 »von Noorden« Vorsitz: H. Dörfler, München; T. Forst, Mainz 12.00 – 12.30 Uhr Diagnostisches Vorgehen bei Polyneuropathie B. Neundörfer, Erlangen 12.30 – 13.00 Uhr Therapie der Polyneuropathie und neuropathischer Schmerzen T. Forst, Mainz 13.00 – 13.30 Uhr Autonome Neuropathie am Gastrointestinaltrakt J. Keller, Hamburg 13.30 – 14.00 Uhr Autonome Neuropathie am Urogenitaltrakt J. Pannek, Nottwil/Schweiz 89 Bereits über 1 Million behandelte Patienten weltweit1 BYETTA® – wirksam, einfach, bewährt Eine bewährte Alternative* zur weitreichenden und dauerhaften Verbesserung des Typ 2 Diabetes2 'DXHUKDIWH+E$F6HQNXQJXQGDQKDOWHQGH*HZLFKWVUHGXNWLRQ P 1DFKZHLVOLFKH9HUEHVVHUXQJGHU%HWD]HOOIXQNWLRQ P 3RVLWLYH:LUNXQJDXIPHWDEROLVFKHXQGNDUGLRYDVNXOlUH5LVLNRIDNWRUHQ P (LQH6WDQGDUGGRVLVIUDOOH P hEHU-DKUH3UD[LVHUIDKUXQJ P * BYETTA ist zugelassen für Patienten mit Typ 2 Diabetes in Kombination mit Metformin und/oder Sulfonylharnstoff, bei denen mit der maximal verträglichen Dosis dieser oralen Therapien eine angemessene Blutzuckerkontrolle nicht erreicht werden konnte. 1 SDI/Verispan, März 2009. 2 Klonoff DC et al. Curr Med Res Opin 2008; 24(1):275 – 286. 3 BYETTA® Fachinformation. Stand März 2009. BYETTA®: Zulassungsinhaber: Eli Lilly Nederland B.V., Grootslag 1 – 5, 3991 RA Houten, Niederlande; Ansprechpartner in Deutschland: Lilly Deutschland GmbH, Werner-Reimers-Str. 2 – 4, 61352 Bad Homburg. Bezeichnung der Arzneimittel: BYETTA 5 Mikrogramm Injektionslösung, Fertigpen. BYETTA 10 Mikrogramm Injektionslösung, Fertigpen. Zusammensetzung: arzneilich wirksamer Bestandteil: BYETTA 5 Mikrogramm Injektionslösung: Jede Dosis enthält 5 µg synthetisches Exenatide in 20 µl (0,25 mg/ml). BYETTA 10 Mikrogramm Injektionslösung: Jede Dosis enthält 10 µg synthetisches Exenatide in 40 µl (0,25 mg /ml). Hilfsstoffe: Metacresol (44 µg/Dosis bei BYETTA 5 Mikrogramm und 88 µg/Dosis bei BYETTA 10 Mikrogramm), Mannitol, Essigsäure 99 %, Natriumacetat-Trihydrat, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: BYETTA ist angezeigt zur Behandlung des Typ 2 Diabetes mellitus in Kombination mit Metformin und /oder Sulfonylharnstoff-Präparaten bei Patienten, bei denen mit der maximal verträglichen Dosis dieser oralen Therapien eine angemessene Blutzuckerkontrolle nicht erreicht werden konnte. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufig (≥ 1/10): Übelkeit (Übelkeit tritt sehr häufig bei Behandlungsbeginn auf, lässt aber bei den meisten Patienten im Laufe der Zeit nach), Erbrechen oder Durchfall. Wenn BYETTA zusammen mit einem Sulfonylharnstoff angewendet wird, kann es sehr häufig zu Unterzuckerung (Hypoglykämie, im Allgemeinen leicht bis mäßig) kommen. Die Sulfonylharnstoffdosis muss möglicherweise reduziert werden, wenn BYETTA angewendet wird. Zeichen und Symptome einer Unterzuckerung können sein: Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Schwäche, Schwindel, Verwirrtheit, Reizbarkeit, Hunger, Herzjagen, Schwitzen und ein Gefühl der inneren Unruhe. Häufig (≥ 1/100, < 1/10): Schwindel, Kopfschmerzen, verminderter Appetit, Gefühl der inneren Unruhe, Bauchschmerzen, Blähungen, Verdauungsstörung, vermehrtes Schwitzen, Abgeschlagenheit, Sodbrennen, Reaktionen an der Injektionsstelle (Rötung). Zusätzlich wurden berichtet: Angioödeme; Überempfindlichkeit (Ausschlag, Jucken und schnelles Anschwellen des Hals, Gesichts, Munds oder der Kehle); Verschlechterung der Nierenfunktion, Dehydratation (Austrocknen) manchmal in Verbindung mit Verschlechterung der Nierenfunktion; ungewohnter Geschmack im Mund; Schläfrigkeit, Verstopfung, Aufstoßen, Blähungen; Änderung der Blutgerinnung (Thromboplastinzeit) bei gleichzeitiger Anwendung von Warfarin; Pankreatitis; sehr selten anaphylaktische Reaktion. BYETTA kann das Gewicht verringern. Informieren Sie Ihren Apotheker, falls vor dem ersten Gebrauch das Siegel gebrochen ist. Verschreibungspflichtig. Stand: Februar 2008. DEBYT00159 www.byetta.de 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Mitgliederversammlungen Im Rahmen der Jahrestagung finden folgende Mitgliederversammlungen statt: Mittwoch, 12. Mai 2010 10.00 – 11.30 Uhr Tagungsraum C 7.1.1 Kommission Einbindung der Apotheker in die Diabetikerversorgung der DDG 12.00 – 13.30 Uhr Tagungsraum C 7.1.1 AG Diabetes und Nervensystem der DDG 14.00 – 15.30 Uhr Tagungsraum C 7.1.1 AG Diabetes und Geriatrie der DDG 15.30 – 16.30 Uhr Seminarraum C 8.1 Arbeitskreis Strukturierte geriatrische Diabetiker-Schulung (SGS) 15.30 – 16.30 Uhr Seminarraum C 8.2 Arbeitskreis Fortbildung Diabetes in der Altenpflege (FoDIAL) 16.00 – 17.30 Uhr Tagungsraum C 7.1.1 AG niedergelassener diabetologisch tätiger Ärzte der DDG 16.30 – 17.30 Uhr Seminarraum C 8.1 Arbeitskreis Prävention 16.30 – 17.30 Uhr Seminarraum C 8.2 Arbeitskreis Pflege 17.30 – 18.30 Uhr Saal C 1.1.1 »Minkowski« AG Epidemiologie der DDG 18.00 – 19.30 Uhr Tagungsraum C 5.1 AG pädiatrische Diabetologie der DDG 18.00 – 19.30 Uhr Tagungsraum C 7.1.1 AG Psychologie und Verhaltensmedizin der DDG 19.00 – 21.00 Uhr Saal C 1.2.2 »Pfeiffer« Bundesverband Niedergelassener Diabetologen e. V. Donnerstag, 13. Mai 2010 07.30 – 11.00 Uhr Tagungsraum C 5.1 Verband der Diabetesberatungs- und Schulungsberufe in Deutschland e. V. 07.30 – 09.00 Uhr Tagungsraum C 7.1.1 AG Arbeitsgemeinschaft Diabetologische Technologie der DDG 07.30 – 09.00 Uhr Seminarraum C 8.1 Ausschuss Ernährung der DDG 08.00 – 09.00 Uhr Tagungsraum C 7.1.2 AG Diabetes und Herz der DDG 09.30 – 11.00 Uhr Tagungsraum C 7.1.1 AG Diabetes und Schwangerschaft der DDG 09.30 – 11.00 Uhr Seminarrraum C 8.1 Ausschuss Pharmakotherapie der DDG 09.30 – 11.00 Uhr Seminarraum C 8.2 AG Diabetes und Migranten der DDG Freitag, 14. Mai 2010 12.45 – 14.15 Uhr Saal C 6.2.1/6.2.2 »Bertram« AG Diabetologie Baden-Württemberg e. V. 17.00 – 19.00 Uhr Saal C 1.1.2 »Naunyn« Deutsche Diabetes-Gesellschaft 91 NH /VSYUjHMJDIFJOF5BCMFUUF EJF1PXFSWPO NHBDUPT .FUGPSNJO *ODPNQFUBDU TUFDLUEJF,PNQFUFO[WPOBDUPT EFN130BDUJWF(MJUB[PO XXXUBLFEBEF [VHMFJDIFO55,XJF BDUPT NH www. DPNQFUBDUNHNH'JMNUBCMFUUFO;VTBNNFOTFU[VOH"S[OFJMJDIXJSLTBNF#FTUBOEUFJMF&JOF5BCMFUUFFOUIjMUNH1JPHMJUB[POBMT)ZESPDIMPSJE VNH.FUGPSNJOIZESPDIMPSJE4POTUJHF#FTUBOEUFJMF5BCMFUUFOLFSO.JLSPLSJTUBMMJOF$FMMVMPTF1PWJEPO, $SPTDBSNFMMPTF/BUSJVN.BHOFTJVNTUFBSBU1I&VS 'JMNCFS[VH)ZQSPNFMMPTF.BDSPHPM 5BMLVN5JUBOEJPYJE"OXFOEVOHTHFCJFUF ;VS#FIBOEMEFT5ZQ%JBCFUFTNFMMJUVTC1BUJOTCFTCFSHFXJDIUJHFO1BUJFOUFOEVOUFSFJOFSPSBMFO.POPUIFSN.FUGPSNJOUSPU[EFSNBYWFSUSjHM%PTFOLFJOFBVTSFJDIFOEF#MVU[VDLFSLPOUSPMMFFSSFJDIFO(FHFOBO[FJHFOfCFSFNQ¾OEMJDILFJUHFHFOEJF8JSLTUPGGFPEFJOFOEFSTPOTUJHFO#FTUBOEUFJMF)FS[JOTVGGPE)FS[JOTVGGJOE7PSHFTDIJDIUF/:)",MBTTFO*CJT*7 BLVUFPEDISPO&SLSBOLVOHFO EJFFJOF(FXFCFIZQPYJFWFSVSTBDIFOLzOOFOXJF)FS[PESFTQJSBU*OTVGGLS[MBVGHFUSFUFOFS.ZPLBSEJOGBSLU4DIPDL-FCFSGVOLUJPOTTUzSBLVUF"MLPIPMJOUPY"MLPIPMJTNVTEJBCFU,FUPB[JEPTFPEEJBCFU1SjLPNB/JFSFOJOTVGGPE/JFSFOGVOLUJPOTTUzS,SFBUJOJO$MFBSBODF<NMNJO BLVUF;VTUjOEFNEFN3JTJLPFJOFS7FSjOEE/JFSFOGVOLUXJF%FIZESBUBUJPOTDIXFSF*OGFLUJPOFO4DIPDL 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"VGUSFUFOPE7FSTDIMFDIUFSVOHFJOFTEJBCFU.BLVMBzEFNTNFJOFS7FSNJOEE4FITDIjSGFHFFJHOFUFPQIBMNPMPH"CLMjSVOHXFOO1BUCFS4UzSE4FITDIjSGFCFSJDIUFO #FJEFS-BOH[FJUUIFSBQJFFSIzIUF*O[JEFO[WPO,OPDIFOGSBLUVSFOCFJ'SBVFOCFSDLTJDIUJHFOWTVOUFS7FSHMFJDITNFEJLBUJPOJO[VTBNNFOGBTTFOE"OBMZTFBVTLMJ OJTDIFO4UVEJFOWPOCJT[V+BISFO #FJQPMZ[ZTUJTDIFN0WBSJBMTZOESPN.zHMJDILFJUFJOFS4DIXBOHFSTDIBGUJOGPMHFEFSWFSCFTTFSUFO*OTVMJOXJSLVOH7PSTJDIUCHMFJDI[FJU"OXW$ZUPDISPN1$*OIJCJUPSFO[#(FN¾CSP[JM PE*OEVLUPSFO[#3JGBNQJDJO FOHNBTDIJHF,POUSE#MVU[VDLFSFJOTUFMMVOHHHG"OQBTTE1JPHMJUB[POEPTPE`OE E%JBCFUFTCFIBOEM/JDIUBOXFOEFOC%JBMZTFQBU/JDIUFNQGPIMFOC1BUVOUFS+BISFO&OUI-BDUPTF.POPIZESBUVTPMMUFEFTIBMCOJDIUW1BUNTFMUFOFSIFSFEJU(BMBDUPTF*OUPM-BDUBTFNBOHFMPE(MVDPTF(BMBDUPTF.BMBCTPSQUFJOHFOPNNFOXFSEFO8FDITFMXTPXJFXFJUFSF)JOXFJTFTJFIF'BDIJOGPSNBUJPO%PTJFSVOH#FHJOOE#FIBOEMN 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Mai 2010, Stuttgart Übersichtsplan Posterausstellung Halle C2 Bereich C 2.1 Bistro 281 282 292 283 293 284 294 295 285 286 296 287 297 298 … Late-Breaking-Abstracts 239 240 251 241 252 242 253 254 243 244 255 245 256 246 257 258 265 266 276 267 277 268 264 272 273 274 275 235 232 233 234 223 231 220 221 222 219 228 229 230 227 190 191 191 181 189 178 179 180 177 186 187 188 185 174 175 176 182 183 184 149 150 151 140 148 137 138 139 144 145 146 147 136 131 Postersitzung 9: Ergebnisse aus dem BMBF-Netzwerk Diabetologie 120 Postersitzung 11: Insulinresistenz 108 106 107 96 97 88 98 99 89 90 100 91 101 92 102 103 93 94 104 95 105 Postersitzung 12: Prävention, Schulung, Versorgung 87 119 86 85 76 82 83 84 75 81 72 73 74 71 77 Postersitzung 10: Insulinsekretion, Metabolismus 78 79 80 Postersitzung 15: Pädiatrische Diabetologie 129 130 128.1 116 117 118 126 127 128 115 125 112 113 114 111 121 122 123 124 109 110 Postersitzung 13: Psychosoziales, Technologie 69 70 141 142 143 Postersitzung 17: Typ 2-Diabetes, Pharmakotherapie (1) Medienannahme 216 217 218 224 225 226 214 172 Postersitzung 16: Schwangerschaft, Pädiatrische Diabetologie 133 134 135 170 171 Postersitzung 19: Kardiovaskuläre Folgeerkrankungen, Neuropathie 159 160 161 167 168 169 158 166 155 156 157 154 162 152 153 163 164 165 Postersitzung 18: Typ 2-Diabetes, Pharmakotherapie (2) 173 195 193 194 Postersitzung 20: Retinopathie, Nephropathie, Wundheilungsstörungen, Diabetischer Fuß Postersitzung 21: Hypoglykämie, Pharmakologie, Insulin Postersitzung 14: Typ 1-Diabetes 93 Postersitzung 23: Ernährung, Genetik, Verschiedenes 204 205 206 196 197 207 198 208 199 209 210 200 201 211 202 212 213 Postersitzung 22: Sport, Technologie, Epidemiologie, Versorgung 203 Postersitzung 24: Adipositas, Chirurgie, kardiovaskuläres Risiko, Muskel 215 238 Postersitzung 25: Therapie, Ernährung, Genetik Übergang zur Industrieausstellung, Diabetes-Forum, Bewegungsparcours Postersitzung 27: Langerhans’sche Inseln 248 249 250 236 237 247 Postersitzung 26: Fettgewebe, Lipoproteine, Leber 261 262 263 259 Postersitzung 29: Insulinwirkung 260 269 270 271 Postersitzung 28: Insulinsekretion, Insulinwirkung 132 280 289 290 291 278 279 288 Postersitzung 30: Folgeerkrankungen, Muskel, Immunologie InternetStation 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Postersitzung A Freitag, 14. Mai 2010, 12.30 – 13.30 Uhr, Saal C 2.1 Postersitzung 9: Ergebnisse aus dem BMBF-Netzwerk Diabetologie Vorsitz: A. Hommel, Dresden; H. Hauner, München P69 Affinität und Epitop-Spezifität von IA-2 Autoantikörpern bei Kindern mit Typ 1-Diabetes Risiko Krause S. D.1, Chmiel R.2, Bonifacio E.3, Ziegler A.-G.1, 2, Achenbach P.1, 2 1 Forschergruppe Diabetes der Technischen Universität München, München, Deutschland, 2 Institut für Diabetesforschung der Forschergruppe Diabetes e.V, am Helmholtz Zentrum München, Neuherberg, Deutschland, 3 P70 STZ-geschädigte beta-Zellen induzieren Chemokinrezeptoren und Migration in humanen Telomerase-immortalisierten mesenchymalen Knochenmarksstammzellen (hMSC-TERT) in vitro Feilen P. J.1, Päth G.1, Dufner B.1, van Loosen S.1, Alt M.1, Pilz I. H.1, Seufert J.1 1 P71 94 P72 Uniklinik Freiburg, MED2, Endokrinologie & Diabetologie, Labor B9, Freiburg, Deutschland Protein p8 ist ein Akutfaktor bei diabetischem Gewebestress durch STZ und inhibiert die Apoptose-Effektormoleküle Caspase 3 und 7 in beta-Zellen Pilz I. H.1, Päth G.1, Tsaroucha E.1, Dufner B.1, van Loosen S.1, Alt M.1, Feilen P. J.1, Hopt U. T.2, Seufert J.1 1 Uniklinik Freiburg, MED2, Endokrinologie & Diabetologie, Labor B9, Freiburg, Deutschland, 2 Uniklinik Freiburg, Allgemein- und Viszeralchirurgie, Freiburg, Deutschland Verbesserung der Transplantationsrate von Langerhansschen Inselzellen durch unterstützende mesenchymale Stammzellen Borg D.1, Weigelt M.1, Wilhelm C.1, Hommel A.1, Bonifacio E.1 1 P73 Center for Regenerative Therapies Dresden, Technische Universität Dresden, Dresden, Deutschland CRTD, Dresden, Deutschland Verlauf des Diabetes mellitus Typ 1 bei früher Manifestation – erste Ergebnisse eines pädiatrischen Verbundprojekts im BMBF-Kompetenznetz Diabetes Stahl A.1, Bächle C.1, Icks A.1, Lange K.2, Meissner T.3, Graf C.4, Holl R. W.5, Giani G.1, Rosenbauer J.1 1 Deutsches Diabetes-Zentrum (DDZ), Institut für Biometrie und Epidemiologie, Düsseldorf, Deutschland, 2 Medizinische Hochschule Hannover, Medizinische Psychologie, Hannover, Deutschland, 3 Universitätsklinikum Düsseldorf, Klinik für Allgemeine Pädiatrie, Düsseldorf, Deutschland, 4 Deutsche Sporthochschule Köln, Institut für Bewegungs- und Neurowissenschaft, Köln, Deutschland, 5 Universität Ulm, Institut für Epidemiologie, Ulm, Deutschland P74 P75 Intensive Phänotypisierung von Diabetes-Neumanifestationen im Kindes- und Jugendalter: DiMelli-Studie Thümer L.1, Hofmann F.2, Adler K.1, Keller M.2, Milz C.2, Wagner S.2, Ziegler A.-G.1, Munte A.2 1 Forschergruppe Diabetes der Technischen Universität München, München, Deutschland, 2 Kassenärztliche Vereinigung Bayerns, München, Deutschland Effektive Expansion hochsuppressiver regulatorischer T-Zellen aus Nabelschnurblut Theil A.1, Monti P.1, Guhr E.1, Platz A.2, Rank L.3, Bonifacio E.1, Kompetenznetz Diabetes Mellitus 1 DFG-Center for Regenerative Therapies Dresden, AG Bonifacio, Dresden, Deutschland, 2 DKMS-Nabelschnurblutbank, Dresden, Deutschland, 3 Forschergruppe Diabetes der Technischen Universität München, München, Deutschland 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Postersitzung A Freitag, 14. Mai 2010, 12.30 – 13.30 Uhr, Saal C 2.1 P76 Regionale Unterschiede in der Prävalenz des Typ 2-Diabetes mellitus: Ergebnisse aus sechs populationsbasierten Studien in Deutschland (DIAB-CORE) Schipf S.1, Werner A.2, Holle R.3, Schunk M.3, Meisinger C.4, Thorand B.4, Berger K.5, Moebus S.6, Bokhof B.6, Mielck A.3, Kluttig A.7, Greiser K. H.8, Neuhauser H.9, Ellert U.9, Icks A.10, Tamayo T.10, Rathmann W.10, Völzke H.2 1 Ernst-Moritz Arndt Universität, Institut für Community Medicine; Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin, Greifswald, Deutschland, 2 Ernst-Moritz Arndt Universität, Institut für Community Medicine, Greifswald, Deutschland, 3 Helmholtz Zentrum München, Institut für Gesundheitsökonomie und Management im Gesundheitswesen, München, Deutschland, 4 Helmholtz Zentrum München, Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt, Neuherberg, München, Deutschland, 5 Universität Münster, Institut für Epidemiologie und Sozialmedizin, Münster, Deutschland, 6 Universitätsklinikum Essen der Universität Duisburg-Essen, Institut für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie, Essen, Deutschland, 7 Universität Halle-Wittenberg, Halle (Saale), Institut für Medzinische Epidemiologie, Biostatistik und Informatik, Halle, Deutschland, 8 Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), Abteilung Krebsepidemiologie, Heidelberg, Deutschland, 9 Robert Koch-Institut, Abteilung für Epidemiologie und Gesundheitsberichterstattung, Berlin, Deutschland, 10 Deutsches Diabetes-Zentrum DDZ, Leibniz-Zentrum für Diabetesforschung an der Heinrich-Heine-Universität, Institut für Biometrie und Epidemiologie, Düsseldorf, Deutschland Postersitzung 11: Insulinresistenz Vorsitz: M. Kellerer, Stuttgart; T. Gawlowski, Bad Oeynhausen P87 Medium chain acylcarnitines are exercise-related biomarkers with the potency to enhance fatty acid oxidation Weigert C.1, Zhao X.2, Simon P.3, Fehrenbach E.4, Hoene M.1, Wang J.2, Schleicher E. D.1, Häring H.-U.1, Xu G.2, Niess A. M.3, Lehmann R.1 1 Universitätsklinik Tübingen, Innere Medizin IV, Tübingen, Deutschland, 2 Dalian Institute of Chemical Physics, Chinese Academy of Sciences, Dalian, China, 3 Universitätklinik Tübingen, Sportmedizin, Tübingen, Deutschland, 4 P88 Modulation der Insulinwirkung im Gehirn durch Nahrungsfette Rotermund C.1, Sartorius T.1, Häring H.-U.1, Fritsche A.1, Hennige A. M.1 1 P89 P90 Universitätsklinikum Tübingen, Medizinische Klinik IV, Tübingen, Deutschland Funktionsverlust der Toll-like Rezeptoren 2 und 4 schützt vor diät-induzierter cerebraler Insulinresistenz in vivo Sartorius T.1, Hennige A. M.1, Lutz S. Z.1, Rammensee H.-G.2, Häring H.-U.1 1 Universität Tübingen, Medizinische Klinik, Innere Medizin IV, Tübingen, Deutschland, 2 Universität Tübingen, Institut für Zellbiologie, Abteilung Immunologie, Tübingen, Deutschland Wirkungen von Insulin auf humane Bronchialkarzinomzellen im Vergleich zu normalen Bronchialepithelzellen Mayer P.1, Reitzenstein U.2, Warnken M.2, Mering S.1, 2, Enzmann H.1, Racké K.2 1 P91 Universitätklinik Tübingen, Transfusionsmedizin, Tübingen, Deutschland BfArM, Bonn, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Bonn, Institut für Pharmakologie und Toxikologie, Bonn, Deutschland Effekte einer CPAP-Therapie auf Marker der Insulinresistenz und des Glukosestoffwechsels bei Patienten mit obstruktivem Schlafapnoesyndrom. Ein systematischer Review mit Metaanalyse Hecht L.1 , 2 1 Sana Klinik Oldenburg, Diabeteszentrum, Oldenburg, Deutschland, 2 Matthias Hochschule Rheine, Rheine, Deutschland 95 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Postersitzung A Freitag, 14. Mai 2010, 12.30 – 13.30 Uhr, Saal C 2.1 P92 Insulin erhöht die Riechschwelle in gesunden Personen Ketterer C.1, Heni M.1, Thamer C.1, Häring H.-U.1, Fritsche A.1 1 Medizinische Universitätsklinik Tübingen, Abteilung für Endokrinologie, Diabetologie, Nephrologie, Angiologie und Klinische Chemie, Tübingen, Deutschland P93 P94 Die Inhibition von Interleukin-6 verbessert die Insulinsensitivität und senkt die Lipoprotein (a) Serumkonzentration beim Menschen Schultz O.1, Oberhauser F.1, Saech J.2, Rubbert-Roth A.2, Krone W.1, Laudes M.1 1 Universität zu Köln, Klinik II und Poliklinik für Innere Medizin, Köln, Deutschland, 2 Universität zu Köln, Klinik I für Innere Medizin, Köln, Deutschland Effects of insulin on plasma metabolome and subcutaneous fat tissue transcriptome in humans Rudovich N.1, 2, Nikiforova V. J.3, 4, Pivovarova O.1, 2, Erban A.3, Gögebakan Ö.1, 2, Pfeiffer A. F. H.1, 2 1 German Institute of Human Nutrition Potsdam, Clinical Nutrition, Nuthetal, Germany, 2 Charité – Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin, Endocrinology, Diabetes and Nutrition, Berlin, Germany, 3 Max Planck Institute of Molecular Plant Physiology, Potsdam-Golm, Germany, 4 Timiryazev Institute of Plant Physiology, Moscow, Russian Federation P95 Treating to target in type 2-Diabetes (4-T) study: 3-year results Johnson A.1, 4-T Study Group 1 96 P96 Southmead Hospital, Bristol, United Kingdom Therapie einer massiven Lipohypertrophie bei Typ 1 Langzeitdiabetes Ziegelasch H.-J.1, Mett R.2 1 Klinik Malchower See, Innere, Malchow, Deutschland, 2 Helios Kliniken Schwerin, Kosmetische Chirurgie, Schwerin, Deutschland Postersitzung 13: Psychosoziales, Technologie Vorsitz: N. Hermanns, Bad Mergentheim; C. Ziegler, Hannover P109 Unterscheiden sich Stoffwechseleinstellung, Wohlbefinden und psychologische Parameter bei Kindern und Jugendlichen mit multipler Insulininjektions-ICT und Insulinpumpentherapie-CSII? Kramer G.1, Kaps A.1, Nieschalk T.1, Schiel R.1 1 P110 MEDIGREIF-Inselklinik Heringsdorf GmbH, Haus Gothensee, Ostseebad Heringsdorf, Deutschland Gesundheitsbezogene Lebensqualität bei Personen mit einem erhöhten Typ 2-Diabetesrisiko Gorges D.1, Kulzer B.1, Hermanns N.1, Haak T.1 1 Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Deutschland P111 Gesundheitsbezogene Lebensqualität bei insulinbehandelten Typ 2-Diabetikern Schmitt A.1, Maier B.1, Mahr M.1, Hermanns N.1, Kulzer B.1, Haak T.1 1 Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Deutschland P112 Lohnt sich die Erfassung des Wohlbefindens und diabetesbezogener Belastungen bei insulinbehandelten Typ 2-Diabetikern in der diabetologischen Schwerpunktpraxis? Maier B.1, Kulzer B.1, Hermanns N.1, Mahr M.1, Haak T.1 1 Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Deutschland 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Postersitzung A Freitag, 14. Mai 2010, 12.30 – 13.30 Uhr, Saal C 2.1 P113 Welche Faktoren beeinflussen die Zufriedenheit mit der Insulintherapie bei Typ 2-Diabetikern? Mahr M.1, Maier B.1, Hermanns N.1, Kulzer B.1, Haak T.1 1 P114 Familienfunktion als Prädiktor für die Diabetes-Adhärenz bei Kindern und Jugendlichen mit Typ 1-Diabetes Brosig B.1, Till M.1, Böttcher C.1, Horn T.1, Petzinger J.1, Wudy S.1 1 P115 Zentrum für Kinderheilkunde und Jugendmedizin JLU Gießen, Allgemeinpädiatrie und Neonatologie, Gießen, Deutschland Insulinpumpentherapie im Alltag – besondere Aspekte – eine Befragung Filz H.-P.1, Kowalski M.1, Beck U.1 1 P116 Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Deutschland Eleonoren-Klinik, Innere Medizin/Diabetologie, Lindenfels-Winterkasten, Deutschland Diabetes mellitus bei jüdischen Zuwanderern in Sachsen und Sachsen-Anhalt: Subjektives Krankheitserleben und persönliche Ressourcen in der Krankheitsbewältigung – Empfehlungen hinsichtlich Veränderungen der Beratungssituationen Simolka S.1, Toellner-Bauer U.2, Osterbrink A.3 1 Universität Roehampton/Akademie für Gesundheitsberufe Rheine, Rheine, Deutschland, 2 Evangelische Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Fachbereich Heilpädagogik, Studiengang Pflege, Bochum, Deutschland, 3 P117 Akademie für Gesundheitsberufe Rheine, Rheine, Deutschland Verbesserte Therapiezufriedenheit und Lebensqualität von Patienten mit Typ 2-Diabetes mellitus durch telemedizinische Betreuung Dienstl M.1, Schulz C.2, Kempf K.1, Kruse J.3, Martin S.1 1 Westdeutsches Diabetes- und Gesundheitszentrum, Düsseldorf, Deutschland, 2 Klinisches Institut für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Düsseldorf, Deutschland, 3 Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie, Justus-Liebig-Universität, Gießen, Deutschland P118 Häusliche Unterstützung von Kindern mit Diabetes und ihren Familien durch qualifizierte ehrenamtliche »Diabetes-Nannies« Bartus B.1, Graf M.2, Holl R. W.3, Pfaff I.4 1 Klinikum Stuttgart, Olgahospital Pädiatrie 2, Stuttgart, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Tübingen, Medizinische Klinik IV, Tübingen, Deutschland, 3 Universität Ulm, Institut für Epidemiologie, Ulm, Deutschland, 4 Stiftung Dianino, Überlingen, Deutschland P119 P120 Nutzung des kontinuierlichen Glukosemonitorings (CGM) zur Ausschöpfung des Bolusmanagements von modernen Insulinpumpen Kolassa R.1, Mühlen H.2, Maraun M.3, Rose L.4, Hellenkamp A.4, Eberlein G.5, Donaubauer B.6, Busch K.7, Häußler R.-U.8, Jung R.9, Göbel R.10, Jansen I.10, Semmler S.11, Kohn W.11, Schulze-Schleppinghof B.12, Sack A.12, Bonnermann S.13, Thomas A.14 1 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Bergheim, Erft, Deutschland, 2 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Duisburg, Deutschland, 3 Kreiskrankenhaus Schopfheim, Schopfheim, Deutschland, 4 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Münster, Deutschland, 5 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Bayreuth, Deutschland, 6 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Oschatz, Deutschland, 7 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Dortmund, Deutschland, 8 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Berlin, Deutschland, 9 Krankenhaus Sachsenhausen, Frankfurt am Main, Deutschland, 10 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Rosenheim, Deutschland, 11 POLIKUM Gesundheitszentrum, Berlin, Deutschland, 12 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Essen, Deutschland, 13 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Bochum, Deutschland, 14 Medtronic GmbH, Meerbusch, Deutschland Schmerzempfinden an Finger und Handballen bei Verwendung verschiedener Blutzuckermesssysteme Westhoff A.1, Jendrike N.1, Haug C.1, Freckmann G.1 1 Institut für Diabetes-Technologie, Ulm, Deutschland 97 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Postersitzung A Freitag, 14. Mai 2010, 12.30 – 13.30 Uhr, Saal C 2.1 Postersitzung 15: Pädiatrische Diabetologie Vorsitz: B. Karges, Aachen; N. Datz, Hannover P131 Ergebnisse der multizentrischen Pädiatrischen ONSET-Studie zur sensorunterstützten Pumpentherapie bei Typ 1-Diabetes im ersten Jahr der Erkrankung Kordonouri O.1, Pankowska E.2, Rami B.3, Kapellen T.4, Coutant R.5, Hartmann R.1, Lange K.6, Remus K.1, Bläsig S.1, Marquardt E.1, Danne T.1 1 Kinderkrankenhaus auf der Bult, Diabeteszentrum für Kinder und Jugendliche, Hannover, Deutschland, 2 Medical University of Warsaw, Department of Pediatric Diabetology and Birth Defects, Warsaw, Poland, 3 Medical University of Vienna, Department of Pediatrics, Vienna, Austria, 4 Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder und Jugendliche, Leipzig, Deutschland, 5 Centre Hospitalier Universitaire, Département de Pédiatrie, Angers, France, 6 Medizinische Hochschule Hannover, Medizinische Psychologie, Hannover, Deutschland P132 Ein telemedizinisches Projekt zur verbesserten Präzision und Vereinfachung der Insulindosisanpassung bei Kindern und Jugendlichen mit Typ 1-Diabetes mellitus Schiel R.1, 2, Thomas A.3, Kaps A.1, Bieber G.4 1 MEDIGREIF-Inselklinik Heringsdorf GmbH, Fachklinik für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten, Ostseebad Heringsdorf, Deutschland, 2 Lehrstuhl für Diabetes und Gesundheitsmanagement, Mathias Hochschule, Rheine, Deutschland, 3 98 P133 P134 Transition – Wie wünschen sich Jugendliche mit Typ 1-Diabetes den Übergang von der Kinderdiabetologie in die Erwachsenendiabetologie? Ziegler R.1, Wiedebusch S.2 1 Diabetologische Schwerpunktpraxis für Kinder und Jugendliche, Münster, Deutschland, 2 Fachhochschule Osnabrück, Osnabrück, Deutschland Medienkonsum als unabhängiger Risikofaktor für erhöhte HbA1c-Werte bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Diabetes mellitus Typ 1 Galler A.1, Lindau M.1, Friedrich P.1, Thalemann R.1, Raile K.1 1 P135 MedTronic GmbH, Meerbusch, Deutschland, 4 Fraunhofer Institut für Graphische Datenverarbeitung, Rostock, Deutschland Charité – Universitätsmedizin Berlin, Pädiatrische Diabetologie, Interdisziplinäres SPZ, Berlin, Deutschland Häufigkeit des Typ 1-Diabetes im Kindes- und Jugendalter vor und nach der Wende – Ergebnisse aus dem DDR- und dem Baden-Württemberger Diabetesinzidenzregister Ehehalt S.1, Michaelis D.2, Dietz K.3, Heinke P.4, Neu A.1 1 Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Tübingen, Deutschland, 2 Fachkrankenhaus für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten, Karlsburg, Deutschland, 3 Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Institut für Medizinische Biometrie, Tübingen, Deutschland, 4 Institut für Diabetes »Gerhardt Katsch«, Karlsburg, Deutschland P136 P137 Struktur und Qualität der pädiatrischen Diabetesversorgung 1998 – 2008 in Deutschland: Zentralisierung und steigende Qualifizierung bei unzureichender Finanzierung Gocz A.1, Neu A.2, Lange K.1, im Namen der Arbeitsgemeinschaft für Pädiatrische Diabetologie (AGPD) 1 Medizinische Hochschule Hannover, Medizinische Psychologie, Hannover, Deutschland, 2 Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Tübingen, Deutschland Therapie mit rekombinantem Wachstumshormon bei Patientin mit Diabetes mellitus Typ 3 und SGA-Kleinwuchs induziert Dawnphänomen Bokelmann J.1, Lindemann N.1, Roessner D.1, Baus I.1, Riepe F. G.1, Holterhus P.-M.1 1 Klinik für Allgemeine Pädiatrie, Zentrum für Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie, Hormonzentrum Nord, Kiel, Deutschland 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Postersitzung A Freitag, 14. Mai 2010, 12.30 – 13.30 Uhr, Saal C 2.1 P138 HbA1c als zuverlässiges Diagnosekriterium des Typ 1-Diabetes im Kindes- und Jugendalter Ehehalt S.1, Gauger N.1, Blumenstock G.2, Feldhahn L.3, Scheffner T.4, Schweizer R.1, Neu A.1, DIARY-Group Baden-Wuerttemberg 1 Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Tübingen, Deutschland, 2 Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Medizinische Biometrie, Tübingen, Deutschland, 3 Klinikum Sindelfingen-Böblingen, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Böblingen, Deutschland, 4 Kreiskliniken Reutlingen, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Reutlingen, Deutschland P139 Wie verändert sich der HbA1c , wenn der Einsatz der kontinuierlichen Glukosemessung unterbrochen wird: Ergebnisse der pädiatrischen DexComSeven.2 Studie Biester T.1, Kracht T.1, Kordonouri O.1, Remus K.1, Bläsig S.1, Danne T.1 1 P140 Kinderkrankenhaus auf der Bult, Diabeteszentrum für Kinder und Jugendliche, Hannover, Deutschland Evaluation eines erlebnispädagogischen Behandlungsprogrammes für Kinder und Jugendliche mit Typ 1-Diabetes mellitus Kostin S.1, Kaps A.1, Weihs-Godenrath T.1, Schiel R.1, 2 1 MEDIGREIF Inselklinik Heringsdorf Haus Gothensee, Ostseebad Heringsdorf, Deutschland, 2 Mathias-Hochschule Rheine, Lehrstuhl für Diabetes und Gesundheitsmanagement, Rheine, Deutschland Postersitzung 17: Typ 2-Diabetes, Pharmakotherapie (1) Vorsitz: R. Lobmann, Stuttgart; B. Gallwitz, Tübingen P152 Anhaltende Blutzuckerkontrolle im Verlauf von 2 Jahren Behandlung mit Liraglutid oder Glimepirid (jeweils in Kombination mit Metformin), bei Therapie mit Liraglutid mit gleichzeitiger Gewichtsreduktion und niedrigerer Hypoglykämierate: Daten der um 18 Monate verlängerten Studie LEAD 2 Nauck M.1, Hermansen K.2, Frid A.3, Shah N.4, Tankova T.5, Mitha I. H.6, Zdravkovic M.7, Tabanera y Palacios R.7, Kretzschmar Y.8 1 Diabeteszentrum, Bad Lauterberg, Deutschland, 2 Aarhus University Hospital, Aarhus, Denmark, 3 University Hospital of Lund, Lund, Sweden, 4 K. E. M. Hospital, Mumbai, India, 5 Medical University Sofia, Sofia, Bulgaria, 6 Medical Centre, Benoni, South Africa, 7 P153 Novo Nordisk A/S, Soborg, Dänemark, 8 Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz, Deutschland Unterschiede in der Behandlung des Typ 2-Diabetes bei Männern und Frauen nach Versagen einer oralen Mono- oder dualen Kombinationstherapie – Ergebnisse des prospektiven Diabetes Registers (DiaRegis) Tschöpe D.1, Bramlage P.2, Deeg E.3, Krekler M.4, Plate T.5, Gitt A.3, DiaRegis Study Group 1 Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen, Lehrkrankenhaus der Ruhr-Universität Bochum, Bad Oeynhausen, Deutschland, 2 Institut für Kardiovaskuläre Pharmakologie und Epidemiologie, Mahlow, Deutschland, 3 Institut für Herzinfarktforschung, Ludwigshafen, Deutschland, 4 Bristol Myers Squibb, Medizinische Abteilung, München, Deutschland, 5 AstraZeneca, Medizinische Abteilung, Wedel, Deutschland P154 Weniger Hypoglykämien unter Exenatide vs. Insulin Aspart: Daten einer offenen, randomisierten Studie bei Metformin-behandelten Patienten mit Typ 2-Diabetes Gallwitz B.1, Böhmer M.2, Segiet T.3, Mölle A.4, Milek K.5, Becker B.6, Helsberg K.7, Peters N.7, Petto H.8, Bachmann O.7 1 Universitätsklinikum Tübingen, Tübingen, Deutschland, 2 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Warburg, Deutschland, 3 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Speyer, Deutschland, 4 Diabetologische und Angiologische Schwerpunktpraxis, Dresden, Deutschland, 5 Facharztpraxis für Innere Medizin und Diabetologie, Hohenmölsen, Deutschland, 6 Gemeinschaftspraxis »Partner der Gesundheit«, Essen, Deutschland, 7 Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg, Deutschland, 8 Eli Lilly GmbH, Wien, Österreich 99 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Postersitzung A Freitag, 14. Mai 2010, 12.30 – 13.30 Uhr, Saal C 2.1 P155 P156 Die zweijährige Behandlung mit Liraglutid, einem Analogon des humanen GLP-1, bewirkte bei Patienten mit Typ 2-Diabetes eine nachhaltige und stärkere Reduktion von HbA1c , Nüchternblutzucker (NBZ) und Gewicht als Glimepirid und hatte ein geringeres Hypoglykämierisiko: Verlängerung der Studie LEAD 3 Garber A.1, Henry R.2, Ratner R.3, Hale P. M.4, Chang C.4, Bode B.5, Ratter F.6 1 Baylor College of Medicine, Houston, USA, 2 University of California, San Diego, USA, 3 MedStar Research Institute, Hyattsville, USA, 4 Novo Nordisk Inc., Princeton, USA, 5 Atlanta Diabetes Associates, Atlanta, USA, 6 Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz, Deutschland Grenzen der Dosissteigerung des prandialen Insulins bei Typ 2-Diabetes Raabe J.1 1 P157 Asklepios Klinik Birkenwerder, Diabetologie, Birkenwerder, Deutschland Die Pharmakokinetik von Liraglutid vs. Exenatid bei Patienten mit Typ 2-Diabetes: Stabile vs. fluktuierende Konzentrationen über 24 Stunden (Daten der Studie LEAD 6) Rosenstock J.1, Gumprecht J.2, Szyprowska E.3, Bednarczyk-Kaluzny M.4, Zychma M.5, Düring M.6, Buse J.7, Kretzschmar Y.8 1 Dallas Diabetes & Endocrine Center, Dallas, USA, 2 Medical University of Silesia, Zabrze, Poland, 3 Samodzielny Publiczny Szpital Klimiczny nr 1, Lublin, Poland, 4 Wojewodzki Szpital Specialistyczny nr 1, Tychy, Poland, 5 Novo Nordisk Pharma Sp.z.o.o, Warsaw, Poland, 6 Novo Nordisk A/S, Bagsvaerd, Dänemark, 7 N. Carolina University Medical School, Chapel Hill, USA, 8 Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz, Deutschland P158 100 Sitagliptin compared with the sulfonylurea glimepiride provides similar efficacy with less hypoglycemia and no weight gain when added to ongoing metformin therapy in patients with type 2-diabetes mellitus (T2DM) Seck T.1, Williams-Herman D. E.1, Chen Y.1, Duran L.1, Johnson-Levonas A. O.1, Kaufman K. D.1, Goldstein B. J.1 1 P159 Merck Sharp & Dohme, Rahway, USA PIOfix-Study: Auswirkung einer Pioglitazon/Metformin Fixkombination im Vergleich zu Glimepirid + Metformin auf die diabetische Dyslipidämie Pfützner A.1, 2, Öhring M. E.3, Mayr B.4, Behnke T.5, Müller J.6, Lehmann U.7, Fuchs W.7, Forst T.1 1 IKFE – Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Deutschland, 2 Fachhochschule Bingen, Bingen, Deutschland, 3 Diabetes Schwerpunktpraxis, Berlin, Deutschland, 4 Diabetes Schwerpunktpraxis, Stockach, Deutschland, 5 Diabetes Schwerpunktpraxis, Neuwied, Deutschland, 6 Acromion GmbH, Frechen, Deutschland, 7 Takeda Pharma GmbH, Aachen, Deutschland P160 P161 Prädiktoren für die Initiierung einer basalunterstützten oralen Therapie (BOT) bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 unter realen Versorgungsbedingungen Hammer H.1, Dippel F.-W.2, Kostev K.3, Fuchs S.4, Kotowa W.4 1 Praxis Dr. med. H. Hammer, Bremen, Deutschland, 2 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Berlin, Deutschland, 3 IMS Health GmbH & Co. OHG, Frankfurt, Deutschland, 4 IMS Health GmbH & Co. OHG, Health Economics, Nürnberg, Deutschland Wirkung von Metformin zur Nacht im Vergleich zu Metformin beim Abendessen auf die Blutzuckereinstellung bei Typ 2-Diabetischen Patienten mit intensivierter Insulintherapie Jungmann E.1, Bolle J.1, Schmitz C.1 1 St. Vinzenz Hospital Rheda-Wiedenbrück, Schwerpunkt Diabetes-Endokrinologie, Rheda-Wiedenbrück, Deutschland 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Postersitzung A Freitag, 14. Mai 2010, 12.30 – 13.30 Uhr, Saal C 2.1 Postersitzung 19: Kardiovaskuläre Folgeerkrankungen, Neuropathie Vorsitz: B. Becker, Bad Lauterberg; S. Hoeft, Stuttgart P172 Pilotstudie zur Messung der Mikrovaskulären Funktion in der Haut und in der Retina bei Patienten mit einem DM Typ 2 und bei nicht-diabetischen Patienten mit einer Insulinresisten Mitry M.1, Michelson G.2, Weber M. M.3, Schöndorf T.1, Nolden F.1, Tarakci E.1, Pfützner A.1, Forst T.1, 3 1 Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Deutschland, 2 Ophthalmologie Universitätsklinik, Erlangen, Deutschland, 3 Johannes Gutenberg Universität, Endokrinologie, Mainz, Deutschland P173 P174 P175 Einfluss einer supplementären Insulintherapie (SIT+) nach perkutaner Koronarintervention bei Typ 2-Diabetikern Schönauer M. F. H.1, Schönauer U.1, Höppner S.2, Thomas A.3, Thiele H.4 1 Diabetes Schwerpunktpraxis, Leipzig, Deutschland, 2 St. Elisabeth-Krankenhaus, Leipzig, Deutschland, 3 Medtronic GmbH, Meerbusch, Deutschland, 4 Universität Leipzig Herzzentrum, Kardiologie, Leipzig, Deutschland Kardio-metabolische Charakterisierung von Patienten mit Typ 2-Diabetes mellitus und koronarer Herzerkrankung in der Anschlussheilbehandlung nach operativer Myokardrevaskularisation oder Koronarintervention Schütt M.1, Krieg A.1, Schwaab B.2 1 Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Medizinische Klinik I, Lübeck, Deutschland, 2 Klinik Höhenried der DRV Bayern Süd, Bernried, Deutschland Insulindosierung (ID) bei Diabetespatienten mit koronarer Herzkrankheit (KHK): Follow-up nach Verminderung während Anschlussrehabilitation Fischer U.1, Heinke P.2, Ahrendt E.1, Grunze M.1 1 P176 P177 P178 Dünenwald-Klinik, Trassenheide, Deutschland, 2 Institut für Diabetes »Gerhardt Katsch«, Karlsburg, Deutschland Kardio-metabolische Charakterisierung von Patienten mit akutem Koronarsyndrom ohne bekannten Diabetes mellitus während der Anschlussheilbehandlung: Unterscheiden sich Patienten mit koronarer Ein- bzw. Mehrgefäß-Erkrankung? Schütt M.1, Schmidt T.1, Schwaab B.2 1 Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Medizinische Klinik I, Lübeck, Deutschland, 2 Klinik Höhenried der DRV Bayern Süd, Bernried, Deutschland Kardio-metabolische Charakterisierung von Patienten nach akutem Koronarsyndrom in der Anschlussheilbehandlung ohne bekannten Diabetes mellitus Schütt M.1, Schmidt T.1, Schwaab B.2 1 Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Medizinische Klinik I, Lübeck, Deutschland, 2 Klinik Höhenried der DRV Bayern Süd, Bernried, Deutschland Können Komplikationen bei Langzeitdiabetikern durch den Versuch einer späten optimalen Behandlung verhindert werden? Thomas A.1, Schaffirus B.2, Hahn B.2, Ziegelasch H.-J.3 1 Medtronic GmbH, Meerbusch, Deutschland, 2 Helios Kliniken Schwerin, Innere, Schwerin, Deutschland, 3 Klinik Malchower See, Innere, Malchow, Deutschland 101 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Postersitzung A Freitag, 14. Mai 2010, 12.30 – 13.30 Uhr, Saal C 2.1 P179 Sowohl Insulin glargin als auch Metformin verbessert Myokardfunktion, Blutdruck und Langzeitzucker bei Patienten mit koronarer Herzerkrankung und frühem Typ 2-Diabetes von Bibra H.1, Siegmund T.1, Riemer M.1, Traore K.1, Schumm-Draeger P.-M.1 1 P180 Städt. Klinikum Bogenhausen, Diabetes Center, München, Deutschland Infarkte, Insulte und Stoffwechselqualität – Ergebnisse der Leipziger Langzeit-Diabetes-Beobachtungsstudie Verlohren M.1, Verlohren H.-J.1, Müller G.2, Möhring H.-J.3 1 Gemeinschaftspraxis Dres. Verlohren, Leipzig, Deutschland, 2 Med. Fakultät der TU Dresden, Institut für Medizinische Informatik und Biometrie, Dresden, Deutschland, 3 Softas GmbH, Leipzig, Deutschland P181 Einfluss des Nüchternblutzuckers auf die Magenentleerungsgeschwindigkeit bei Patienten mit Typ 1-Diabetes Becker B.1, Walther K.1, Schminkel S.1, Nauck M.1 1 Diabeteszentrum Bad Lauterberg, Bad Lauterberg, Deutschland Postersitzung 21: Hypoglykämie, Pharmakologie, Insulin Vorsitz: T. Sartorius, Tübingen; S. Schneider, Bochum 102 P193 QT-Prolongation und Hypokaliämie als Folgen der insulininduzierten Hypoglykämie Göller K.1, Hemmer P.1, Schauerte P.2, Rasche M.3, Karges B.1, Karges W.1 1 RWTH Aachen, Universitätsklinikum, Endokrinologie und Diabetologie, Aachen, Deutschland, 2 RWTH Aachen, Universitätsklinikum, Kardiologie, Aachen, Deutschland, 3 Universitätsklinikum Leipzig, Endokrinologie und Diabetologie, Aachen, Deutschland P194 Prävalenz von Hypoglykämieproblemen bei insulinbehandelten Typ 2-Diabetikern Hermanns N.1, Kulzer B.1, Mahr M.1, Maier B.1, Haak T.1 1 Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Deutschland P195 Eine seltene Ursache rezidivierender Hypoglykämien – Ein Fallbericht Sellmann A.1, Sellmann T.2, Rott G.3, Gerharz C.-D.4, Neuhaus W.5, Pfohl M.1 1 Bethesda-Johanniter-Klinikum, Medizinische Klinik I, Duisburg, Deutschland, 2 Heinrich-Heine Universitätsklinikum, Klinik für Anästhesiologie, Düsseldorf, Deutschland, 3 Bethesda-Johanniter-Klinikum, Klinik für Radiologie, Duisburg, Deutschland, 4 Bethesda-Johanniter-Klinikum, Institut für Pathologie, Duisburg, Deutschland, 5 P196 P197 Bethesda-Johanniter-Klinikum, Frauenklinik 1, Duisburg, Deutschland Behandlungsqualität und Inzidenz schwerer Hypoglykämien bei geriatrischen Patienten mit Diabetes mellitus im Pflegeheim Wörz E.1, Bahrmann A. K.1, 2, Hölscher E.1, Specht-Leible N.1, Oster P.1 1 Bethanien Krankenhaus, Geriatrisches Zentrum an der Universitätsklinik Heidelberg, Heidelberg, Deutschland, 2 Stipendiatin Forschungskolleg Geriatrie der Robert Bosch Stiftung, Stuttgart, Deutschland Das ultraschnell-wirkende Insulin VIAject eignet sich zum Einsatz bei in der Insulinpumpentherapie Flacke F.1, Musholt P. B.2, Weise A.2, Schipper C.2, Krasner A.1, Forst T.2, Steiner S. S.1, Pfützner A.2 1 Biodel Inc., Danbury, USA, 2 IKFE – Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Deutschland 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Postersitzung A Freitag, 14. Mai 2010, 12.30 – 13.30 Uhr, Saal C 2.1 P198 Lipoatrophie unter dem Insulinanalogon glargin Holstein A.1, Stege H.2, Kovacs P.3 1 Klinikum Lippe-Detmold, Med. Klinik I, Detmold, Deutschland, 2 Klinikum Lippe-Detmold, Klinik für Dermatologie, Detmold, Deutschland, 3 Interdisziplinäres Zentrum für Klinische Forschung, Universität Leipzig, Leipzig, Deutschland P199 Vergleich der Behandlungskosten zwischen einer BOT mit Insulin glargin und einer BOT mit Insulindetemir bei Patienten mit Typ 2-Diabetes mellitus: Ergebnisse auf Basis der L2T3-Studie Schädlich P. K.1, Koltermann K. C.1, Hagenmeyer E.-G.1, Häussler B.1 1 P200 IGES Institut GmbH, Berlin, Deutschland Die Berechnung der individuellen Insulin-Sensitivität ist abhängig von der verwendeten Messmethodik Schöndorf T.1, 2, Musholt P. B.1, Mohr T. A.3, Diessel S.1, Forst T.1, Konrad T.4, Backus J.5, Löbig M.1, Pfützner A.1 1 Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Deutschland, 2 Hochschule Bonn Rhein Sieg, Angewandte Naturwissenschaften, Rheinbach, Deutschland, 3 Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, CRO, Mainz, Deutschland, 4 P201 P202 Institut für Stoffwechselforschung, Frankfurt, Deutschland, 5 Ortho Clinical Diagnostics, Raritan NJ, USA Schwangerschaftsverlauf unter Behandlung mit dem Somatostatinanalogon Octreotide bei persistierendem congenitalem Hyperinsulinismus Ruh B.1, Karck U.2, Pöpperl G.3, Mohnike K.4, Lobmann R.1 1 Klinikum Stuttgart, Medizinische Klinik 3, Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Geriatrie, Stuttgart, Deutschland, 2 Klinikum Stuttgart, Frauenklinik, Stuttgart, Deutschland, 3 Klinikum Stuttgart, Nuklearmedizinische Abteilung, Stuttgart, Deutschland, 4 Universität Magdeburg, Abteilung Kinderheilkunde, Magdeburg, Deutschland Fallbericht: Störung der Leberfunktion unter der Verordnung von Exenatide und Fluvastatin Surber S.1, Fricke K.1, Wildner K.2, Werner T.2, Fünfstück R.2, Farker K.1 1 Regionales Pharmakovigilanzzentrum Weimar, Institut für Pharmakologie und Toxikologie, AB Klinische Pharmakologie, Universitäts- klinikum Jena, Jena, Deutschland, 2 Sophien- und Hufeland-Klinikum Weimar, Klinik für Innere Medizin I, Weimar, Deutschland Postersitzung 23: Ernährung, Genetik, Verschiedenes Vorsitz: N. Klöting, Leipzig; K. Badenhoop, Frankfurt/Main P214 P215 Zum Informationswert der Nährwertkennzeichung – Zusammenhang zwischen Nutzen der Ernährungsinformation und der Einhaltung von gesunden Eßgewohnheiten? Puspa J.1, Kühl R.2 1 Justus Liebig Universität, Institut für Betriebslehre der Agrar und Ernährungswirtschaft, Gießen, Deutschland, 2 Institut für Betriebslehre der Agrar und Ernährungswirtschaft, Gießen, Deutschland Pioglitazon in Kombination mit Metformin verbessert die Erythrozytenverformbarkeit bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 Forst T.1, 2, Löbig M.1, Lehmann U.3, Hohberg C.1, Forst S.1, Fuchs W.3, Müller J.4, Pfützner A.1 1 Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Deutschland, 2 Johannes Gutenberg Universität, Endokrinologie, Mainz, Deutschland, 3 Takeda Pharma GmbH, Aachen, Deutschland, 4 Acromion GmbH, Frechen, Deutschland 103 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Postersitzung A Freitag, 14. Mai 2010, 12.30 – 13.30 Uhr, Saal C 2.1 P216 Der Rückgang der C-Peptidspiegel unter einer Pioglitazontherapie korreliert mit einer Abnahme der Intima Media Dicke Hohberg C.1, Forst T.1, 2, Pfützner A.1, Kleine I.3, Löbig M.1, Fuchs W.3 1 Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Deutschland, 2 Johannes Gutenberg Universität, Endokrinologie, Mainz, Deutschland, 3 Takeda Pharma GmbH, Aachen, Deutschland P217 P218 P219 Parodontale Gesundheit bei Typ 1- und insulinpflichtigen Typ 2-Diabetikern Herrmann C.1, Herrmann R.2, Schlagenhauf U.1 1 Universitätsklinikum Würzburg, Abteilung für Parodontologie, Würzburg, Deutschland, 2 Klinik Saale, Reha-Zentrum, Bad Kissingen, Deutschland Wirksamkeit und Verträglichkeit der Fixkombination aus Amlodipin und Valsartan bei hypertensiven Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 Eckert S.1, Klebs S.2 1 Herz- und Diabeteszentrum NRW, Klinik für Kardiologie, Bad Oeynhausen, Deutschland, 2 Novartis Pharma, Clinical and Regulatory Affairs, Nuernberg, Germany Ergebnisse eines Multizenter-Sreening-Programms im Rahmen einer Interventionsstudie bei Patienten mit Mukoviszidose und früh diagnostiziertem Diabetes mellitus Palm B.1, Dockter G.1, Molz K.2, Kämpfert C.3, Ballmann M.3, Holl R. W.2 1 104 Universitätsklinikum des Saarlandes, Kinderklinik, Homburg, Deutschland, 2 Universität Ulm, Institut für Epidemiologie am ZIBMT, Ulm, Deutschland, 3 Medizinische Hochschule Hannover, Kinderklinik, Hannover, Deutschland P220 Maturity-onset Diabetes of the Young Type 1 (MODY 1) mit bisher unbekannter Genmutation im Gen HNF-4α Motzkau M.1, Meyer P.2, Mertens P. R.1, Klose S.1 1 Universität Magdeburg, Klinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten & Bereich Endokrinologie und Stoffwechselkrankheiten, Magdeburg, Deutschland, 2 Institut für Molekulare Medizin, München, Deutschland P221 P222 Die Verwendung generischer Messinstrumente zur Untersuchung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität von Patienten mit Typ 2-Diabetes – Methoden und Ergebnisse aus dem DIAB-CORE Verbund Holle R.1, Schunk M.1, Meisinger C.2, DIAB-CORE Verbund 1 Helmholtz Zentrum München, Institut für Gesundheitsökonomie, Neuherberg, Deutschland, 2 Helmholtz Zentrum München, Institut für Epidemiologie, Neuherberg, Deutschland Insel- und Pankreas/Nieren-Transplantation am Universitätsklinikum Dresden Ludwig B.1, 2, Ludwig S.2, 3, Brendel M.1, 2, Steffen A.1, 2, Witzigmann H.4, Solimena M.2, 5, Bonifacio E.2, 6, Palm C.1, Passauer J.1, Leike S.7, Kersting S.2, 3, Saeger H.-D.2, 3, Bornstein S.1, 2 1 Universitätsklinikum Dresden Carl Gustav Carus, Medizinische Klinik III, Dresden, Deutschland, 2 Paul Langerhans Institut Dresden, Dresden, Deutschland, 3 Universitätsklinikum Dresden Carl Gustav Carus, Klinik und Poliklinik für Viszeral-, Thoraxund Gefäßchirurgie, Dresden, Deutschland, 4 Krankenhaus Dresden-Friedrichstadt, Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Dresden, Deutschland, 5 Universitätsklinik Dresden Carl Gustav Carus, Molekulare Diabetologie, Dresden, Deutschland, 6 Center for Regenerative Therapies Dresden, Technische Universität Dresden, Preclinical Approaches to Stem Cell Therapy/Diabetes, Dresden, Deutschland, 7 Universitätsklinikum Dresden Carl Gustav Carus, Klinik und Poliklinik für Urologie, Dresden, Deutschland P223 Das »Glukosepentagon« – ein Modell zur Vereinigung der langfristigen und akuten glykämischen Einstellung Thomas A.1, Schönauer M. F. H.2, Schnell O.3, Hanefeld M.4, Ziegelasch H.-J.5, Heinemann L.6 1 Medtronic GmbH, Meerbusch, Deutschland, 2 Diabetes Schwerpunktpraxis, Leipzig, Deutschland, 3 Sciarc GmbH, Pullach, Deutschland, 4 Zentrum für Klinische Studien, GMT-TUD GmbH, Dresden, Deutschland, 5 Klinik Malchower See GmbH, Malchow, Deutschland, 6 Profil Institut für Stoffwechselforschung GmbH, Neuss, Deutschland 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Postersitzung A Freitag, 14. Mai 2010, 12.30 – 13.30 Uhr, Saal C 2.1 Postersitzung 25: Therapie, Ernährung, Genetik Vorsitz: C. Weigert, Tübingen; M. Kruse, Potsdam-Rehbrücke P236 Kombiniertes ernährungsmedizinisches und psychologisches Management bei Prader-Willi-Syndrom (PWS) Hauber M.1, Stratmann B.1, Hödebeck-Stuntebeck N.2, Tschöpe D.1 1 Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen, Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum, Diabeteszentrum, Bad Oeynhausen, Deutschland, 2 Diakonische Stiftung Wittekindshof, Bad Oeynhausen, Deutschland P237 Einfluss des Fettgehaltes der Diät auf die Diabetesentstehung der NZO-Maus Mirhashemi F.1, Kaiser D.1, Scherneck S.1, Kluth O.1, Vogel H.1, Kluge R.1, Joost H.-G.1, Schürmann A.1 1 P238 P239 P240 Deutsches Institut für Ernährungsforschung, Experimentelle Diabetologie, Nuthetal, Deutschland Expression nahrungsabhängiger Rezeptoren auf Monozyten und Makrophagen Pivovarova O.1, 2, Pfeiffer A. F. H.1, 2 1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Klinische Ernährung, Nuthetal, Deutschland, 2 Charité – Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin, Endokrinologie, Diabetes und Ernährungsmedizin, Berlin, Deutschland Die diastolische Dysfunktion wird bei übergewichtigen Typ 2-Diabetikern durch »low carb/high protein« aber nicht durch »low fat« Diät gebessert Wulf G.1, von Bibra H.2, Pfützner A.3, Heilmeyer P.1 1 Rehaklinik Überruh, Isny, Deutschland, 2 Städt. Klinikum Bogenhausen, Diabetes Center, München, Deutschland, 3 IKFE – Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Deutschland Auswirkungen einer 6-monatigen Ernährungsintervention auf Körpergewicht und Verlauf des Metabolischen Syndroms Baxheinrich A.1, 2, Stratmann B.2, Lee-Barkey Y. H.2, Wahrburg U.1, Tschöpe D.2 1 Fachhochschule Münster, Fachbereich Oecotrophologie, Münster, Deutschland, 2 Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen, Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum, Diabeteszentrum, Bad Oeynhausen, Deutschland P241 Du bist, was du isst: Verarbeitung essensrelevanter Stimuli Frank S.1, Laharnar N.1, Veit R.2, Canova C.1, Li Hegner Y.1, Fritsche A.3, Häring H.-U.3, Preissl H.1, 4 1 MEG-Zentrum, Universität Tübingen, Tübingen, Deutschland, 2 Institut für Medizinische Psychologie, Universität Tübingen, Tübingen, Deutschland, 3 Universitätsklinikum Tübingen, Innere Medizin IV, Tübingen, Deutschland, 4 P242 Department of Obstetrics and Gynecology, University of Arkansas for Medical Sciences, Little Rock, USA Telemonitoring der körperlichen Aktivität ist eine effektive Maßnahme zur Gewichtsreduktion Luley C.1, Blaik A.1, Reschke K.2, Klose S.2, Lins N.3, Westphal S.1 1 Institut für Klinische Chemie und Pathobiochemie, Magdeburg, Deutschland, 2 Universitätsklinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten mit Bereich Endokrinologie und Stoffwechselkrankheiten, Magdeburg, Deutschland, 3 P243 Praxis für Ernährungsberatung, Magdeburg, Deutschland Ein Polymorphismus im AdipoR1-Gen beeinflusst das Riechvermögen Guthoff M.1, Ketterer C.1, Heni M.1, Berg D.2, Liepelt I.2, Schulte C.2, Machicao F.1, Häring H.-U.1, Fritsche A.1 1 Medizinische Klinik IV, Abteilung für Endokrinologie und Diabetologie, Angiologie, Nephrologie und Klinische Chemie, Tübingen, Deutschland, 2 Zentrum für Neurologie, Abteilung für Neurodegenerativie Erkrankungen und Hertie-Institut für Klinische Hirnforschung, Tübingen, Deutschland 105 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Postersitzung A Freitag, 14. Mai 2010, 12.30 – 13.30 Uhr, Saal C 2.1 P244 P245 mRNA-Expressionsprofile neuer Kandidatengene für Glukosehomöostase im Fettgewebe der Maus Lachmann A.1, Klöting N.1, Kern M.1, Tönjes A.1, Stumvoll M.1, Kovacs P.2, Blüher M.1 1 Universität Leipzig, Medizinische Fakultät, Endokrinologie/Diabetes, Leipzig, Deutschland, 2 Universität Leipzig, Interdisziplinäres Zentrum für Klinische Forschung, Leipzig, Deutschland Novel and known variants in PCSK1 – functional characterization and clinical associations with obesity in children Körner A.1, Löffler D.1, Creemers J.2, Tauscher R.1, Kratzsch J.3, Klammt J.1, Kovacs P.4, Kiess W.1 1 Universität Leipzig, Klinik und Poliklinik für Kinder & Jugendliche, Leipzig, Deutschland, 2 K. U. Leuven, Center for Human Genetics, Leuven, Belgium, 3 Universität Leipzig, Institut für Laboratoriumsmedizin, Klinische Chemie & Molecular Diagnostik, Leipzig, Deutschland, 4 P246 Universität Leipzig, Interdisciplinary Center for Clinical Research, Leipzig, Deutschland Polygenic background of dyslipidemia in obese children Breitling C.1, Büttner P.1, Schleinitz D.2, Blüher S.1, Kiess W.1, Kovacs P.2, Körner A.1 1 Universität Leipzig, Klinik und Poliklinik für Kinder & Jugendliche, Leipzig, Deutschland, 2 Universität Leipzig, Interdisciplinary Center for Clinical Research, Leipzig, Deutschland Postersitzung 27: Langerhans’sche Inseln Vorsitz: O. Naujok, Hannover; S. Schinner, Düsseldorf 106 P259 P260 P261 Glucagon induziert eine signifikante nukleäre Translokation von FOXO1, nachgewiesen mit einem neu entwickelten, hochsensitiven, GFP-FOXO1 basierten screening System Bumke-Vogt C.1, Arafat A. M.2, Osterhoff M.2, Elkatry H.2, Ziegenhorn A.1, Bähr V.2, Pfeiffer A. F. H.1, 2 1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung, Klinische Ernährung, Nuthetal, Deutschland, 2 Charité – Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin, CC10, Berlin, Deutschland Untersuchung der Auswirkung der mitochondrialen Atp8-Mutation im NOD und B6 Mausmodell auf Betazellfunktion und Diabetessuszeptibilität Weiss H.1, Koch C.1, Wester-Rosenloef L.1, Ibrahim S.2, Tiedge M.1 1 Universität Rostock, Institut für Med. Biochemie und Molekularbiologie, Rostock, Deutschland, 2 Universität Lübeck, Arbeitsgruppe Genetik, Lübeck, Deutschland Effekte neuer Fettsäure-Rezeptor-Agonisten in insulinsezernierenden Zellen Pfleiderer M.1, Liebscher K.1, Ranta F.1, Noack K.2, Drews G.2, Christiansen E.3, Ulven T.3, Häring H.-U.1, Ullrich S.1 1 Universität Tübingen, Med. Klinik IV, Abteilung Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Chemie, Tübingen, Deutschland, 2 Universität Tübingen, Pharmazeutisches Institut, Pharmakologie und Toxikologie, Tübingen, Deutschland, 3 P262 University of Southern Denmark, Department of Physics and Chemistry, Odense, Denmark Regulation der Proliferation Insulin-sezernierender Zellen durch PKCδ Theilig D.1, Leveringhaus J.1, Ranta F.1, Handrick R.2, Jendrossek V.2, Lammers R.1, Häring H.-U.1, Ullrich S.1 1 Universität Tübingen, Med. Klinik IV, Abteilung Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Chemie, Tübingen, Deutschland, 2 Klinik für Radioonkologie, Tübingen, Deutschland 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Postersitzung A Freitag, 14. Mai 2010, 12.30 – 13.30 Uhr, Saal C 2.1 P263 Zytoprotektion und Erhalt der Insulinsekretion durch PGIS Überexpression in insulinproduzierenden Zellen Gurgul-Convey E.1, Hanzelka K.1, Lenzen S.1 1 P264 P265 Genotyp-spezifische phänotypische und pathomorphologische Charakteristika eines neuen Mausmodells für MODY 2/PNDM van Bürck L.1, Schuster M.1, Pichl L.1, Wolf E.2, Aigner B.2, Wanke R.1, Herbach N.1 1 Institut für Tierpathologie, Ludwig-Maximilians-Universität München, München, Deutschland, 2 Lehrstuhl für Molekulare Tierzucht und Biotechnologie, Ludwig-Maximilians-Universität München, München, Deutschland Comparison of regulatory effects of GLP-1 metabolite (9-36) amide with GLP-1 (7-36) amide during IVGTT in rats Berg S.1, Heinke P.1, Salzsieder E.1, Kohnert K.-D.1, Freyse E.-J.1 1 P266 Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Hannover, Deutschland Mimitin Überexpression schützt gegenüber Zytokin-induzierter Apoptose durch Unterdrückung der MAP1S Wirkung Hanzelka K.1, Lenzen S.1, Gurgul-Convey E.1 1 P268 Institut für Diabetes »Gerhardt Katsch« Karlsburg, Karlsburg, Deutschland Charakterisierung der DMT1-Eisentransporterexpression in insulinproduzierenden Zellen Lortz S.1, Lenzen S.1 1 P267 Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Hannover, Deutschland Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Hannover, Deutschland Die Bedeutung des peroxisomalen Fettsäurestoffwechsels für die Lipotoxizität in insulinproduzierenden Zellen Gehrmann W.1, Würdemann W.1, Elsner M.1, Lenzen S.1 1 Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Hannover, Deutschland Postersitzung 29: Insulinwirkung Vorsitz: Ö. Gögebakan, Potsdam-Rehbrücke; D. Friebe, Leipzig P278 Rolle der mitochondrialen Dysfunktion bei der Entstehung eines Typ 2-Diabetes Schultz J.1, Baltrusch S.1 1 P279 P280 Universität Rostock, Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie, Rostock, Deutschland Proteomanalyse bei Skelettmuskelbiopsien von schlanken, adipösen und adipösen Probanden mit Diabetes Giebelstein J.1, Dietrich J. W.1, Schechinger W.1, Poschmann G.2, Podwojski K.2, Stühler K.2, Meyer H. E.2, Levin K.3, Beck-Nielsen H.3, Hojlund K.3, Klein H. H.1 1 BG Universitätsklinikum Bergmannsheil, Med. Klinik I, Endokrinologische Forschung, Bochum, Deutschland, 2 Ruhr-Universität Bochum, Medizinisches Proteom Center, Bochum, Deutschland, 3 Universitetshospital Odense, Odense, Dänemark Hypoxie im Fettgewebe vermindert die TNFα-induzierte Aktivierung des NF-κB-Signalweges und führt zu einer geringeren basalen und TNFα-induzierten Sekretion der Chemokine MCP-1 und IL-8 Famulla S.1, Cramer A.1, Horrighs A.1, Sell H.1, Eckel J.1 1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Deutschland 107 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Postersitzung A Freitag, 14. Mai 2010, 12.30 – 13.30 Uhr, Saal C 2.1 P281 Einfluss Insulinrezeptor-Substrat-1-vermittelter Signale auf die mitochondriale Funktion in vivo Stöhr O.1, 2, Leeser U.1, 2, von Kleist-Retzow J.-C.2, 3, Franko A.2, 3, Freude S.1, 2, Wiesner R. J.2, 3, Krone W.1, 2, Schubert M.1, 2 1 Uniklinik Köln, Klinik II und Poliklinik für Innere Medizin, Köln, Deutschland, 2 Zentrum für Molekulare Medizin Köln (ZMMK), Köln, Deutschland, 3 Uniklinik Köln, Institut für Vegetative Physiologie, Köln, Deutschland P282 Die Entwicklung Toll-like Rezeptor 4-abhängiger inflammatorischer Adipozytenfunktionen wird durch metabolische und immunologische Faktoren kontrolliert Reinbeck A. L.1, Gülden E.1, Habich C.1, Burkart V.1 1 P283 P284 Histone deacetylase 6 – HDAC6 – a new regulator of glucocorticoid receptor-mediated metabolic processes Winkler R.1, Clemenz M.1, Bloch M.1, Foryst-Ludwig A.1, Böhm C.1, Sprang C.1, Matthias G.2, Truee O.2, Matthias P.2, Kintscher U.1 1 Charité Universitätsmedizin Berlin, Center for Cardiovascular Research – Institute of Pharmacology, Berlin, Deutschland, 2 Friedrich Miescher Institute for Biomedical Research (FMI), Novartis Research Foundation, Basel, Switzerland Glitazone-mediated vascular protection requires high mobility group A1 protein – a new PPARgamma coregulator Bloch M.1, Prock A.2, Paonessa F.3, Foryst-Ludwig A.1, Kappert K.1, Spranger J.4, Unger T.1, Fusco A.5, Sedding D.2, Brunetti A.3, Kintscher U.1 1 108 Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Deutschland Center for Cardiovascular Research (CCR) Institut für Pharmakologie, Charité – Universitätsmedizin Berlin Campus Mitte, Berlin, Deutschland, 2 Med. Klinik I/Kardiologie Universitätsklinikum Gießen, Gießen, Deutschland, 3 Department of Clinical and Experimental Medicine »G. Salvatore«, University of Catanzaro, Catanzaro, Italy, 4 Abteilung für Endokrinologie, Diabetes and Ernährungsmedizin, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Berlin, Deutschland, 5 Instituto di Endocrinologia ed Oncologia Sperimentale del CNR, Neapel, Italy P285 TNFalpha and LPS – mediated inflammatory response in adipocytes and macrophages is attenuated by direct activation of angiotensin type 2-receptors Wardat S.1, Kintscher U.1, Unger T.1, Steckelings U. M.1, Foryst-Ludwig A.1 1 P286 VEGF und CD36 als Schlüsselmoleküle im Crosstalk zwischen perivaskulärem Fett und humanen glatten Muskelzellen Schlich R.1, Sell H.1, Eckel J.1 1 P287 Charité Universitätsmedizin Berlin, Institut für Pharmakologie – Center for Cardiovascular Research CCR, Berlin, Deutschland Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Deutschland Auswirkungen von Hypo- und Hyperglykämie auf Serum-GH-Konzentrationen bei Patientinnen mit Polyzystischem Ovarialsyndrom vs. gesunde Frauen mit und ohne orale Kontrazeptiva Friedrich A.1, Ludwig A.2, Voss M.1, Rudolf S.1, Diedrich K.2, Schweiger U.1, Oltmanns K. M.1 1 Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universität zu Lübeck, Lübeck, Deutschland, 2 Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Universität zu Lübeck, Lübeck, Deutschland Für Ihre Typ 2 Diabetes-Patienten, die mit der Blutzucker-Einstellung Mühe haben Besu DDG- chen Sie u ns Stand am 12 auf unser e in Stu .- 14. Mai m 2 t t 010 gart: Halle 4 | St and-N r. 17 Satellitensymposien: • 12.05.2010 | 11:30 – 13:30 Uhr | Saal Pfeiffer (C1.2.2) • 13.05.2010 | 08:00 – 10:30 Uhr | Saal Stolte (C7.2/ 7.3) OnglyzaTM 5mg Filmtabletten. Wirkstoff: Saxagliptin. Verschreibungspflichtig. Sonstige Bestandteile: : Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose (E460i), Croscarmellose-Natrium (E468), Magnesiumstearat, Poly(vinylalkohol), Macrogol 3350, Titandioxid (E171), Talkum (E553b), Eisen(III)-oxid (E172) Schellack, Indigocarmin-Aluminiumsalz (E132). Anwendungsgebiete: Bei erwachsenen Pat. mit Typ 2 Diabetes mellitus zur Verbesserung der Blutzuckerkontrolle in Kombinationstherapie mit: - Metformin (wenn eine Metformin-Monotherapie, zusammen mit einer Diät und Bewegung, den Blutzucker nicht ausreichend kontrolliert); - einem Sulfonylharnstoff (bei Patienten, für die die Anwendung von Metformin ungeeignet erscheint, wenn eine Sulfonylharnstoff-Monotherapie, zusammen mit einer Diät und Bewegung, den Blutzucker nicht ausreichend kontrolliert); - einem Thiazolidindion (wenn eine Thiazolidindion-Monotherapie, zusammen mit einer Diät und Bewegung, den Blutzucker nicht ausreichend kontrolliert). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Infektionen der oberen Atemwege, Harnwegsinfektionen, Dyspepsie, Gastritis, Gastroenteritis, Sinusitis, Nasopharyngitis (bei Kombination mit Metformin), Hypoglykämie (bei Kombination mit Glibenclamid), Kopfschmerzen, Erbrechen, Periphere Ödeme (bei Kombination mit Thiazolidindion), Schwindel, Müdigkeit, Dyslipidämie, Hypertriglyceridämie, Arthralgie, Myalgie, erektile Dysfunktion, leichte Abnahme der absoluten Lymphozytenzahl, Überempfindlichkeitsreaktionen, Hautausschlag. Weitere Hinweise: siehe Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Packungsgrößen: 28 Filmtabletten, 98 Filmtabletten, Klinikpackung. Pharmazeutischer Unternehmer: Bristol-Myers Squibb/AstraZeneca EEIG, Bristol-Myers Squibb House, Uxbridge Business Park, Sanderson Road, Uxbridge, Middlesex, UB8 1DH, Vereinigtes Königreich Stand: 10/2009 AZIB–ONG-7371/10 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Postersitzung B Freitag, 14. Mai 2010, 13.30 – 14.30 Uhr, Saal C 2.1 Postersitzung 10: Insulinsekretion, Metabolismus Vorsitz: M. Heni, Tübingen; I. Vardarli, Bad Lauterberg P77 Kann der zu erwartende therapeutische Effekt von Inkretinanaloga im Einzelfall vorausgesagt werden? Salzsieder E.1, Vogt L.2, Kohnert K.-D.1, Heinke P.1, Fritsche G.1, Augstein P.1 1 P78 Institut für Diabetes »Gerhardt Katsch« Karlsburg, Karlsburg, Deutschland, 2 Diabetes Service Center Karlsburg, Karlsburg, Deutschland Neue Mutation im GCK-Gen als molekulare Ursache eines Maturity Onset Diabetes of the Young (MODY 2) Wildhardt G.1, Trübenbach J.1, Gölz S.2, Driesel A.1, 3, Steinberger D.1, 4 1 bio.logis, Zentrum für Humangenetik, Frankfurt am Main, Deutschland, 2 Diabetes Schwerpunkt Praxis Dr. Gölz, Esslingen, Deutschland, 3 Johann Wolfgang Goethe-Universität, Institut für Molekulare Biowissenschaften, Frankfurt am Main, Deutschland, 4 P79 Justus-Liebig Universität, Institut für Humangenetik, Gießen, Deutschland Polymorphism within connective tissue growth factor (CTGF) gene strongly predicts the marker of the ß-cell mass in non diabetic subjects Pivovarova O.1, 2, Fisher E.3, Weickert M. O.4, 5, Boeing H.3, Pfeiffer A. F. H.1, 2, Rudovich N.1, 2 1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Klinische Ernährung, Nuthetal, Deutschland, 2 Charité – Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin, Endokrinologie, Diabetes und Ernährungsmedizin, Berlin, Deutschland, 3 Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Epidemiologie, Nuthetal, Deutschland, 4 Warwickshire Institute for the Study of Diabetes, Endocrinology and Metabolism, University Hospitals Coventry and Warwickshire, Coventry, 110 United Kingdom, 5 Clinical Sciences Research Institute, Warwick Medical School, University of Warwick, Coventry, United Kingdom P80 P81 Quantifizierung des Inkretineffekts bei Patienten mit Typ 2-Diabetes unter Therapie mit dem DPP-4-Inhibitor (»Inkretin-Verstärker«) Vildagliptin bzw. Plazebo Vardarli I.1, Becker L.1, Koethe L.1, Schweizer A.2, Foley J. E.3, Nauck M.1 1 Diabeteszentrum Bad Lauterberg, Bad Lauterberg im Harz, Deutschland, 2 Novartis Pharma, Basel, Schweiz, 3 Novartis Pharmaceuticals Corporation, East Hanover, New Jersey, USA Das Aktionspotential und die Insulinsekretion – ein zwingender Zusammenhang? Willenborg M.1, Ghaly H.1, Belz M.1, Panten U.1, Rustenbeck I.1 1 P82 Technische Universität Braunschweig, Institut für Pharmakologie und Toxikologie, Braunschweig, Deutschland Die Hyperproinsulinämie bei Patienten mit pankreatischem Diabetes mellitus ist eher mit funktionellen Defekten der Insulinsekretion als mit einer verminderten pankreatischen ß-Zell-Fläche assoziiert Breuer T. G. K.1, Menge B. A.1, Uhl W.2, Nauck M.3, Schmidt W. E.1, Meier J. J.1 1 St. Josef-Hospital, Medizinische Klinik I, Bochum, Deutschland, 2 St. Josef-Hospital, Chirurgische Klinik, Bochum, Deutschland, 3 Diabeteszentrum Bad Lauterberg, Bad Lauterberg, Deutschland P83 P84 Unterschiedliches Dosisverhalten von Analoginsulinen bei Typ 1-Diabetikern mit nachlassender Nierenfunktion Kulozik F.1, Möcks J.2, Hasslacher C.1, 3 1 St. Josefskrankenhaus, Heidelberg, Deutschland, 2 Biomcon GmbH, Heidelberg, Deutschland, 3 Diabetesinstitut-Heidelberg, Heidelberg, Deutschland Dissoziation von Glucotoxizität und Lipotoxizität in einem Mausmodell für Adipositas und Typ 2-Diabetes Kluth O.1, Mirhashemi F.1, Kaiser D.1, Kluge R.1, Neschen S.1, Scherneck S.1, Joost H.-G.1, Schürmann A.1 1 P85 Deutsches Institut für Ernährungsforschung, Abteilung Experimentelle Diabetologie, Potsdam Rehbrücke, Deutschland Estradioltherapie schützt ovariektomierte Munich Ins2C95S Mausmutanten vor der Entwicklung eines Diabetes mellitus Schuster M.1, Kautz S.1, van Bürck L.1, Pichl L.1, Wanke R.1, Herbach N.1 1 Zentrum für Klinische Tiermedizin, Institut für Tierpathologie, München, Deutschland 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Postersitzung B Freitag, 14. Mai 2010, 13.30 – 14.30 Uhr, Saal C 2.1 P86 Verminderte Lipid-Absorption nach Deletion der GTPase ARFRP1 im Darm Jaschke A.1, Hesse D.1, Petzke K.-J.2, Koepsell H.3, Joost H.-G.1, Schürmann A.1 1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam Rehbrücke, Experimentelle Diabetologie, Nuthetal, Deutschland, 2 Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam Rehbrücke, Analytik, Nuthetal, Deutschland, 3 Universität Würzburg, Institut für Anatomie und Zellbiologie, Würzburg, Deutschland Postersitzung 12: Prävention, Schulung, Versorgung Vorsitz: U. Rothe, Dresden; T. Arndt, Hannover P97 P98 Möglichkeiten und Grenzen von Nachsorge – Ergebnisse einer randomisierten kontrollierten Studie zur Intervallrehabilitation bei Erwerbstätigen mit Diabetes mellitus Typ 2 Ernst G.1, Hübner P.2 1 Medizinische Hochschule Hannover, Medizinische Psychologie, Hannover, Deutschland, 2 Klinik Niederrhein, Bad Neuenahr-Ahrweiler, Deutschland Acht-wöchiges Bewegungsprogramm für Diabetiker verändert nachhaltig deren körperliche Aktivität Lackinger C.1, 2, Lamprecht T.1, Schoenswetter R.1, Winhofer Y.3, Kautzky Willer A.3, Weitgasser R.4, Niebauer J.5 1 SPORTUNION Österreich, Abteilung für Gesundheitsförderung und Prävention, Wien, Österreich, 2 Medizinsche Universität Wien, Abteilung für Nuklearmedizin, Wien, Österreich, 3 Medizinsche Universität Wien, Universitätsklinik für Innere Medizin III, Wien, Österreich, 4 Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg, Universitätsklinik für Innere Medizin I, Salzburg, Österreich, 5 Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg, Universitätsinstitut für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin, Salzburg, Österreich P99 Prüfung der Nachhaltigkeit eine Gesundheitsprogramms Diabetes anhand des PROCAM-Scores Hess J.1, 2, Hudler T.3, Liebl A.1, Brocki P.2, Kottmair S.2 1 Diabetes- und Stoffwechselzentrum Fachklinik Bad Heilbrunn, Bad Heilbrunn, Deutschland, 2 Almeda GmbH, Produktmanagement und Entwicklung, München, Deutschland, 3 Versicherungskammer Bayern, München, Deutschland P100 Messbarer Einfluss von mehr Bewegung auf die Körperzusammensetzung von Typ 2-Diabetikern Eichmann B.1, Gießing J.1 1 P101 Uni Landau, Institut für Sportwissenschaft, Landau, Deutschland Erhalt der Beta-Zellrestfunktion im Pankreas durch CD3-Antikörpertherapie induzierte regulatorische T-Zellen nach Diabetesmanifestation in der IDDM Ratte Arndt T.1, Akin M.1, Meyer zu Vilsendorf A.2, Taivankhuu T.1, Lenzen S.1, Jörns A.1, 3 1 Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Hannover, Deutschland, 2 Medizinische Hochschule Hannover, Viszeral- und Transplantationschirurgie, Hannover, Deutschland, 3 Medizinische Hochschule Hannover, Zentrum Anatomie, Hannover, Deutschland P102 P103 Entwicklung von Teilnehmerzahlen und Leistungen beim DDG-5 km-Lauf/»Walking« der Jahre 2001 bis 2009 Hickmann T.1, Hickmann M.1, Radtke B.2, Nauck M.3 1 Event- und Werbepartner, Bad Lauterberg im Harz, Deutschland, 2 Diabetesschwerpunktpraxis Trittau, Trittau, Deutschland, 3 Diabeteszentrum Bad Lauterberg, Bad Lauterberg im Harz, Deutschland Delay of impaired glucose tolerance by a healthy lifestyle trial (DELIGHT) – Langzeitergebnisse einer Machbarkeitsstudie zur Diabetesprävention Zyriax B.-C.1, Stock S.2, Klähn T.3, Drabik A.2, Algenstaedt P.4, Bamberger C.1, Lüngen M.2, Letsch B.5, Windler E.1 1 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Endokrinologie und Stoffwechsel des Alterns, Hamburg, Deutschland, 2 Klinikum der Universität zu Köln, Institut für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie, Köln, Deutschland, 3 Bethesda Allgemeines Krankenhaus, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Hamburg-Bergedorf, Deutschland, 4 Ambulanzentrum Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Diabetesambulanz, Hamburg, Deutschland, 5 AOK Schleswig-Holstein, Kiel, Deutschland 111 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Postersitzung B Freitag, 14. Mai 2010, 13.30 – 14.30 Uhr, Saal C 2.1 P104 Evaluierung eines modularen Schulungskonzeptes für Schulungserfahrene Patienten mit Typ 1-Diabetes Schulze H.1, Janert M.1, Becker B.1, Nauck M.1 1 P105 Diabeteszentrum Bad Lauterberg, Bad Lauterberg im Harz, Deutschland Blutzuckerselbstkontrolle hilft bei Lebensstilintervention die Stoffwechseleinstellung von Patienten mit Typ 2-Diabetes zu verbessern: Eine randomisiert-kontrollierte Studie Kempf K.1, Tankova T.2, Petkova M.3, Martin S.1 1 Westdeutsches Diabetes- und Gesundheitszentrum, Sana Krankenhaus Gerresheim, Sana Kliniken Düsseldorf GmbH, Düsseldorf, Deutschland, 2 Klinisches Zentrum für Endokrinologie, Medizinische Universität Sofia, Sofia, Bulgarien, 3 P106 Klinik für Innere Medizin, Universitätsklinikum »St. Anna«, Sofia, Bulgarien Ergebnisse eines Pilotprojektes zur Anwendung des neuentwickelten Schulungsprogramms »ConClusio« für die CSII-, CGM- und SuP-Schulung Fach E.-M.1, Jansen I.1, Meier A.2, Sack A.3, Tombeck A.4, Lippmann-Grob B.4, London-Schleyer S.5, Schleyer S.5, Thomas A.6, Strassburger R.7 1 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Rosenheim, Deutschland, 2 Elisabeth-Krankenhaus, Klinik für Innere Medizin, Essen, Deutschland, 3 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Essen, Deutschland, 4 Diabeteszentrum Bad Mergentheim, Bad Mergentheim, Deutschland, 5 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Wetter (Ruhr), Deutschland, 6 Medtronic GmbH, Meerbusch, Gibraltar, 7 Medtronic GmbH, Meerbusch, Deutschland 112 P107 Übergang in die Erwachsenenmedizin: Das Berliner Transitionsprogramm Müther S.1, Drabsch C.2, Knöppler K.2, von Moers A.3, Müller B.1, Müller-Schlüter K.4, Nolting H.-D.2, Burger W.1 1 DRK Kliniken Berlin-Westend, Diabeteszentrum für Kinder und Jugendliche, Berlin, Deutschland, 2 IGES Institut GmbH, Berlin, Deutschland, 3 DRK Kliniken Berlin-Westend, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Berlin, Deutschland, 4 Evang. Krankenhaus KEH, Epilepsie-Zentrum Berlin Brandenburg, Berlin, Deutschland P108 Langfristige Effekte einer Überweisung zu einer diabetologischen Schwerpunktpraxis auf den HbA1c und den systolischen Blutdruck bei Typ 2-Diabetikern. Befunde aus dem Disease Management Programm Diabetes mellitus Typ 2 in der Region Nordrhein Hagen B.1, Altenhofen L.1, Blaschy S.2, Groos S.2, Kretschmann J.2 1 Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung, Projektbüro Disease Management Programme, Köln, Deutschland, 2 Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung, Köln, Deutschland Postersitzung 14: Typ 1-Diabetes Vorsitz: A. Tytko, Limburg; P. Achenbach, München P121 Erhalt der endogenen Insulinproduktion beim neu diagnostizierten Typ 1-Diabetes durch Behandlung mit Atorvastatin Martin S.1, Herder C.2, Schloot N. C.2, Koenig W.3, Heise T.4, Heinemann L.4, Kolb H.5, für die DIATOR Studiengruppe 1 Sana-Kliniken Düsseldorf, Westdeutsches Diabetes- und Gesundheitszentrum, Düsseldorf, Deutschland, 2 Deutsches Diabetes-Zentrum an der Universität Düsseldorf, Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Deutschland, 3 Universitätsklinikum Ulm, Abteilung für Innere Medizin II – Kardiologie, Ulm, Deutschland, 4 P122 Profil Institut für Stoffwechselforschung, Neuss, Deutschland, 5 Hagedorn Research Institute, Gentofte, Denmark Hat das pankreatische Renin-Angiotensin-Aldosteron-System einen Einfluss auf die Beta-Zellreserve bei erwachsenen Typ 1-Diabetikern? Wöhrle A.1, Sinder A.1, Eckhard M.1, Linn T.1, Hardt P.1, Bretzel R.1, Fischer B.1 1 Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Medizinische Klinik und Poliklinik III, Gießen, Deutschland 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Postersitzung B Freitag, 14. Mai 2010, 13.30 – 14.30 Uhr, Saal C 2.1 P123 P124 P125 P126 P127 P128 L-arginine enriched diet protects BB rats from type 1-Diabetes Bahr J.1, Wilke B.1, Klöting N.2, Klöting I.1 1 Ernst-Moritz-Arndt-University of Greifswald, Department of Laboratory Animal Science, Karlsburg, Germany, 2 University of Leipzig, Department of Internal Medicine III, Leipzig, Germany Association of T cell reactivity with diapep277 interventional treatement in newly diagnosed paediatric and adult type 1-Diabetes patients Schloot N. C.1, 2, Pfleger C.1, p520/p521 Study Group 1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Düsseldorf, Klinik für Stoffwechselkrankheiten, Düsseldorf, Deutschland Prävalenz einer Autoimmunthyreopathie bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1 Hunger-Battefeld W.1, da Silva C. P. M.1, Müller U. A.1, Kahaly G. J.2, Wolf G.1 1 Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III, Jena, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Mainz, I. Medizinische Klinik, Mainz, Deutschland Psychische Situation und soziale Kompetenz bei Kindern und Jugendlichen mit Diabetes Typ 1 und Übergewicht/Adipositas Nieschalk T.1, Kostin S.1, Kaps A.1, Schiel R.2, 3 1 MEDIGREIF Inselklinik Heringsdorf Haus Gothensee, Psychologie, Seebad Heringsdorf, Deutschland, 2 MEDIGREIF Inselklinik Heringsdorf Haus Gothensee, Seebad Heringsdorf, Deutschland, 3 Matthias Hochschule Rheine, Lehrstuhl für Diabetes und Gesundheitsmanagement, Rheine, Deutschland Vergleich verschiedener Boluskalkulatoren bei der Korrektur postprandialer Hyperglykämien Freckmann G.1, Zisser H.2, Jendrike N.1, Pleus S.1, Zschornack E.1, Haug C.1, Petersen B.3, Wagner R.4 1 Institut für Diabetes-Technologie an der Uni Ulm, Ulm, Deutschland, 2 Sansum Diabetes Research Institute, Santa Barbara, USA, 3 Roche Diagnostics, Mannheim, Deutschland, 4 Roche Diagnostics, Indianapolis, USA Gesundheitsökonomische Evaluationen zum Vergleich von Insulin glargin mit Insulindetemir in der intensivierten Insulintherapie bei Typ 1-Diabetikern – ein systematischer Review Hagenmeyer E.-G.1, Koltermann K. C.1, Dippel F.-W.2, Schädlich P. K.1, Häussler B.1 1 P128.1 Gesundheitsökonomische Evaluationen zum Vergleich von Insulin glargin mit NPH-Insulin in der intensivierten Insulintherapie bei Typ 1-Diabetikern – ein systematischer Review Hagenmeyer E.-G.1, Koltermann K. C.1, Dippel F.-W.2, Schädlich P. K.1, Häussler B.1 1 P129 IGES Institut GmbH, Berlin, Deutschland, 2 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Berlin, Deutschland IGES Institut GmbH, Berlin, Deutschland, 2 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Berlin, Deutschland Die Mitochondrienfunktion ist im Muskel, nicht aber in der Leber von diabetischen NOD-Mäusen reduziert Szendrödi J.1, 2, Janke L.1, Partke H.-J.1, Nowotny P.1, Kotzka J.1, Roden M.1, 2 1 Deutsches Diabetes-Zentrum DDZ, Leibniz-Zentrum für Diabetesforschung an der Heinrich-Heine-Universität, Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Deutschland, 2 Heinrich-Heine Universitätsklinikum, Klinik für Stoffwechselkrankheiten, Düsseldorf, Deutschland P130 Liraglutide verbessert als ergänzende Therapie zur ICT mit Insulinpumpe die Blutzuckerkontrolle bei Typ 1-Diabetes (Fallbericht) Sarnighausen H.-E.1, Gärtner C.1 1 Praxis Oedeme, Lüneburg, Deutschland 113 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Postersitzung B Freitag, 14. Mai 2010, 13.30 – 14.30 Uhr, Saal C 2.1 Postersitzung 16: Schwangerschaft, Pädiatrische Diabetologie Vorsitz: C. Eberle, München; H. Kleinwechter, Kiel P141 P142 P143 Kardiovaskuläre Prädiktoren bei Gestationsdiabetes Hunger-Battefeld W.1, Groten T.2, Schleußner E.2, Müller U. A.1, Wolf G.1 1 Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III, Jena, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Jena, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Jena, Deutschland Verlauf des Gestationsdiabetes in der klinischen Praxis – eine retrospektive Analyse von 398 Frauen mit Gestationsdiabetes an einem universitären Diabeteszentrum Laubner K.1, Newerla C.1, Perakakis N.1, Rasenack R.2, Prömpeler H.2, Seufert J.1 1 Universitätsklinik Freiburg, Abteilung Innere Medizin II; Schwerpunkt Endokrinologie/Diabetolgie, Freiburg, Deutschland, 2 Universitäts-Frauenklinik, Klinik für Geburtshilfe und Perinatologie, Freiburg, Deutschland Prävalenz des Gestationsdiabetes in Turkmenistan Parhofer K.1, Ulugberdiyeva A.2, Karyagdiyeva G.2, Melebayewa B.2, Hojayewa M.3, Amannepessov N.4, Hasbargen U.5, Flemmer A. W.6 1 Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München-Grosshadern, Med. Klinik II, München, Deutschland, 2 Universität Ashgabat, Klinik für Frauenheilkunde, Ashgabat, Turkmenistan, 3 Universität Ashgabat, Neonatologie, Ashgabat, Turkmenistan, 4 Universität Ashgabat, Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde, Ashgabat, Turkmenistan, 114 P144 P145 5 Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München-Grosshadern, Frauenklinik, München, Deutschland, 6 Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München-Grosshadern, Neonatologie der Kinderklinik, München, Deutschland Beeinflusst die Kalibrierung der Blutzuckermessgeräte das fetale Outcome bei Frauen mit Gestationsdiabetes? Schawe M.1, Braun D.2, Walscheid A.3, Schürmeyer T. H.2 1 Mutterhaus der Borromäerinnen, Innere I, Trier, Deutschland, 2 Mutterhaus der Borromäerinnen, Innere II, Trier, Deutschland, 3 Mutterhaus der Borromäerinnen, Gynäkologie und Geburtshilfe, Trier, Deutschland »MuKiS – Mutter-Kind-Sport in München« Eine Pilotstudie zur Untersuchung des Einflusses von Bewegung auf mütterlichen Stoffwechsel und kindliche Entwicklung bei Schwangeren mit Diabetes mellitus Henneberger L.1, Oberhoffer R.2, Ziegler A.-G.3 1 Institut für Diabetesforschung der Forschergruppe Diabetes e. V. am Helmholtz Zentrum München, München, Deutschland, 2 Fakultät für Sportwissenschaft Technische Universität München, Lehrstuhl für Sport und Gesundheitsförderung, München, Deutschland, 3 Forschergruppe Diabetes der Technischen Universität München, München, Deutschland P146 Enge Anbindung im ersten Jahr nach Manifestation eines Typ 1-Diabetes im Kindesalter führt zu keiner verbesserten metabolischen Einstellung Bechtold S.1, Bonfig W.1, Weißenbacher C.1, Putzker S.1, Kroke S.1, Meyer J.1, Weidner J.1, Schwarz H.1 1 P147 Universitätskinderklinik München, Pädiatrische Diabetologie/Endokrinologie, München, Deutschland Idiopathische primäre pulmonale Hypertonie (IPAH) bei einem 8-jährigen Mädchen mit Typ 1-Diabetes als Differentialdiagnose rezidivierender Hypoglykämien Datz N.1, Beider A.2, Danne F.3, Schoof S.3, Danne T.1 1 Kinderkrankenhaus auf der Bult, Diabeteszentrum für Kinder und Jugendliche, Hannover, Deutschland, 2 Kinderkrankenhaus auf der Bult, Neonatologie, Hannover, Deutschland, 3 Medizinische Hochschule Hannover, Pädiatrische Kardiologie, Hannover, Deutschland 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Postersitzung B Freitag, 14. Mai 2010, 13.30 – 14.30 Uhr, Saal C 2.1 P148 P149 P150 Gefahr der Überforderung motivierter Eltern nach Pumpenumstellung ihrer Kinder Holder M.1, Bartus B.2, Wadien T.3, Leichter H. E.1 1 Klinikum Stuttgart, Olgahospital, Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie, Stuttgart, Deutschland, 2 Klinikum Stuttgart, Olgahospital, Pädiatrische Psychodiabetologie, Stuttgart, Deutschland, 3 Klinikum Stuttgart, Olgahospital, Diabetesberatung, Stuttgart, Deutschland Typ 1-Diabetes Mellitus und Endokrine Orbitopathie bei einem 16 Jahren alten Mädchen: Eine therapeutische Herausforderung Scarabello C.1, 2, Datz N.1, Kracht T.1, Kordonouri O.1, Heger S.1, Pauly V.3, Morlot M.4, Danne T.1 1 Kinderkrankenhaus auf der Bult, Diabeteszentrum, Hannover, Deutschland, 2 Università degli Studi di Parma, Kinderklinik, Parma, Italy, 3 Augenarztpraxis »Selle-Pauli-Kaczmarek«, Hannover, Deutschland, 4 Endokrinologikum, Hannover, Deutschland Gute kindliche Lebensqualität und psychisches Wohlbefinden der Mütter: 12 Monatsdaten der ONSET-Studie zur sensorunterstützten Insulinpumpentherapie Lange K.1, Danne T.2, Coutant R.3, Kapellen T.4, Pankowska E.5, Rami B.6, Krug N.1, Aschemeier B.2, Remus K.2, Bläsig S.2, Marquardt E.2, Hartmann R.2, Kordonouri O.2 1 Medizinische Hochschule Hannover, Medizinische Psychologie, Hannover, Deutschland, 2 Kinderkrankenhaus auf der Bult, Hannover, Deutschland, 3 Centre Hospitalier Universitaire, Département de Pédiatrie, Angers, France, 4 Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder und Jugendliche, Leipzig, Deutschland, 5 Medical University of Warsaw, Department of Pediatric Diabetology and Birth Defects, Warsaw, Poland, 6 Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde, Wien, Österreich P151 Insulinpumpenkatheter – Komplikationen im Kindes- und Jugendalter Liebner T.1, Holl R. W.2, Heidtmann B.3, Lilienthal E.4, Molz K.2, Hungele A.2, Bergheim F.1, Gialeli G.1 1 Reinhard Nieter Krankenhaus, Klinik für Kinder und Jugendmedizin, Wilhelmshaven, Deutschland, 2 Universität Ulm, Institut für Epidemiologie, Ulm, Deutschland, 3 Katholisches Kinderkrankenhaus Wilhelmstift, Hamburg, Deutschland, 4 Ruhr-Universität Bochum, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Bochum, Deutschland Postersitzung 18: Typ 2-Diabetes, Pharmakotherapie (2) Vorsitz: S. Baltrusch, Hannover; W. E. Schmidt, Bochum P162 Glitazone versus Metformin Therapie bei übergewichtigen Typ 2-Diabetikern mit schwerer Insulinresistenz Biesenbach G.1, Ebner S.1, Pohanka E.1 1 P163 Entscheidungskriterien für die Auswahl eines zweiten oralen Antidiabetikums (OAD) zusätzlich zu Metformin: Ergebnisse einer Erhebung in drei Wellen im ambulanten Versorgungssektor in Deutschland Kluge S.1, Silbermann S.1, Fröhlich H.1, Jahn E.1, Limberg R.1, Bierwirth R.2 1 P164 Allgemeines Krankenhaus, 2. Medizinische Abteilung, Linz, Österreich BERLIN-CHEMIE AG, Medizin und Forschung, Berlin, Deutschland, 2 Ambulantes Diabeteszentrum am Elisabeth-Krankenhaus, Essen, Deutschland Vergleich von Insulin Detemir, Insulin glargin und NPH Insulin bezüglich der Injektionshäufigkeit und des Tagesinsulinbedarfs anhand der DPV-Daten von 26711 Erwachsenen mit Typ 2-Diabetes mellitus Laubner K.1, Molz K.2, Best F.3, Kerner W.4, Lang W.5, Mühldorfer S.6, Beneke M.7, Degenhardt M.8, Dapp A.9, Karges W.10, Holl R. W.2, für die DPV-Initiative und das Kompetenznetz Diabetes mellitus 1 Universitätsklinikum Freiburg, Abt. Innere Medizin II, Freiburg, Deutschland, 2 Universität Ulm, Institut für Epidemiologie am ZIBMT, Ulm, Deutschland, 3 Diabetes-Praxis Essen Dr. Best, Essen, Deutschland, 4 Klinik für Stoffwechsel und Diabetes Karlsburg, Karlsburg, Deutschland, 5 Linz Barmherzige Schwestern Kardiologie Innere II, Linz, Österreich, 6 Klinikum Bayreuth – Innere Klinik I, Bayreuth, Deutschland, 7 Helios Kliniken Schwerin – Innere, Schwerin, Deutschland, 8 VS-Villingen-SPP, Villingen, Deutschland, 9 Kreisklinik Spaichingen – Innere, Spaichingen, Deutschland, 10 Uniklinikum Aachen, Sektion Endokrinologie und Diabetologie, Aachen, Deutschland 115 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Postersitzung B Freitag, 14. Mai 2010, 13.30 – 14.30 Uhr, Saal C 2.1 P165 In welchem Ausmaß steigt das Gewicht bei Typ 2-Diabetikern nach Insulinierung? Befunde aus dem Disease Management Programm Diabetes mellitus Typ 2 in der Region Nordrhein Hagen B.1, Altenhofen L.1, Blaschy S.1, Groos S.1, Kretschmann J.1 1 P166 P167 116 Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung, Köln, Deutschland PIOfix: Einfluß einer festen Kombination von Pioglitazon und Metformin auf die Thrombozytenfunktion bei Patienten mit Typ 2-Diabetes im Vergleich zu Glimepirid+Metformin Schöndorf T.1, Löbig M.1, Hohberg C.1, Fuchs W.2, Lehmann U.2, Müller J.3, Pfützner A.1, Forst T.1 1 IKFE – Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Deutschland, 2 Takeda Pharma GmbH, Aachen, Deutschland, 3 Acromion GmbH, Frechen, Deutschland Verbesserte Blutzuckereinstellung bei Patienten mit Typ 2-Diabetes nach Umstellung von zweimal täglich Exenatid auf einmal täglich Liraglutid Buse J.1, Sesti G.2, Schmidt W. E.3, Montanya E.4, Chang C.5, Xu Y.5, Blonde L.6, Rosenstock J.7, Ratter F.8 1 N. Carolina University Medical School, Chapel Hill, USA, 2 Universitario Mater Domini, Catanzaro, Italy, 3 Ruhr-Universität Bochum, Bochum, Deutschland, 4 IDIBELL-Hospital Universitari Bellvitge, Barcelona, Spain, 5 Novo Nordisk Inc., Princeton, USA, 6 Ochsner Diabetes Clinical Research Unit, New Orleans, USA, 7 Dallas Diabetes & Endocrine Center, Dallas, USA, 8 Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz, Deutschland P168 zurückgezogen P169 Die Fixkombination aus Pioglitazon und Metformin: Praxisdaten von über 6.000 Typ 2-Diabetikern. Die Rolle von competact® in der Versorgungsrealität Klausmann G.1, Aigner U.-M.2, Schöll N.3, Plum M.4, von Reis E.-O.5, Fießelmann A.6, Karagiannis E.7 1 Diabetic Center Aschaffenburg, Aschaffenburg, Deutschland, 2 Niedergelassene Praxis, Sulzbach-Rosenberg, Deutschland, 3 Niedergelassene Praxis, Nürnberg, Deutschland, 4 Niedergelassene Praxis, Herne, Deutschland, 5 Niedergelassene Praxis, Duisburg, Deutschland, 6 Niedergelassene Praxis, Berlin, Deutschland, 7 Takeda Pharma GmbH, Aachen, Deutschland P170 PIOglim-Studie: Der HOMA-B-Score ist als Surrogatmarker der ß-Zellfunktion in interventionellen klinischen Studien nur bedingt verwendbar Hohberg C.1, Pfützner A.1, Afzal-Dekordi L.1, Dissel S.1, Lehmann U.2, Krajewski V.2, Fuchs W.2, Forst T.1 1 P171 IKFE – Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Deutschland, 2 Takeda Pharma GmbH, Aachen, Deutschland Die Kombination von Pioglitazon mit Insulin ist gut verträglich und vorteilhaft im Vergleich zur Kombination von Insulin mit Metformin. Ergebnisse der PIOcomp-Studie Pfützner A.1, Forst T.1, Hohberg C.1, Köhler C.2, Müller J.3, Kleine I.4, Fuchs W.4, Hanefeld M.2 1 IKFE – Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Deutschland, 2 GWT, Dresden, Deutschland, 3 acromion GmbH, Frechen, Deutschland, 4 Takeda Pharma GmbH, Aachen, Deutschland 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Postersitzung B Freitag, 14. Mai 2010, 13.30 – 14.30 Uhr, Saal C 2.1 Postersitzung 20: Retinopathie, Nephropathie, Wundheilungsstörungen, Diabetischer Fuß Vorsitz: S. Hering, Bochum; R. Lobmann, Stuttgart P182 Erfassung der Nierenfunktion und Analyse einflußnehmender Parameter bei Typ 2-Diabetikern mit einer Nephropathie Klein B. C.1, Klofat R.1, Bach D.1 1 P183 Anämie bei nachlassender Nierenfunktion: Einfluss der Analog-Insuline Hasslacher C.1, 2, Kulozik F.1 1 P184 HELIOS Klinikum Krefeld, Medizinische Klinik III, Krefeld, Deutschland St. Josefskrankenhaus, Klinische Studienabteilung, Heidelberg, Deutschland, 2 Diabetesinstitut-Heidelberg, Heidelberg, Deutschland Erythropoietin beschleunigt die Bildung des tiefen Gefäßnetzes in der Retina Wetzel S.1, Wang Q.1, Feng Y.1, Carbajo Lozoya J.2, Wieland T.2, Hammes H.-P.1 1 Medizinische Fakultät Mannheim, Universität Heidelberg, V. Med., Mannheim, Deutschland, 2 Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie, Medizinische Fakultät Mannheim, Universität Heidelberg, Mannheim, Deutschland P185 Mauriac-Syndrom und schwere diabetische Retinopathie bei einem 15-jährigen Jungen mit Insulinpumpentherapie Biester T.1, Kracht T.1, Datz N.1, Kordonouri O.1, Jokuti L.1, Nikolic S.2, Danne T.1 1 P186 Der neue DPP-4 Inhibitor Linagliptin verbessert den Wundheilungsprozess in ob/ob Mäusen Klein T.1, Mark M.1, Frank S.2 1 P187 P188 P189 P190 Kinderkrankenhaus auf der Bult, Hannover, Deutschland, 2 Gemeinschaftspraxis Dres. Höing, Nikolic, Aser-Asaritis, Hannover, Deutschland Boehringer-Ingelheim, Kardiometabolische Forschung, Biberach, Deutschland, 2 Pharmazentrum Frankfurt/ZAFES, Frankfurt am Main, Deutschland Datenbankanalyse zur Prävalenz des diabetischen Fußsyndroms (DFS) und dessen Risikofaktoren in der diabetologischen Praxis in Deutschland Lauterbach S.1, Kostev K.2, Becker R.1, Kohlmann T.3 1 Rotes Kreuz Krankenhaus Kassel GmbH, Innere Medizin, Kassel, Deutschland, 2 IMS Health GmbH & Co. OHG, Frankfurt, Deutschland, 3 Ernst-Moritz Arndt Universität Greifswald, Community Medicine, Greifswald, Deutschland Risk profile in patients with foot ulcers – a bio-psycho-social model Altenburg N.1, Joraschky P.2, Barthel A.1, 3, Bittner A.2, Pöhlmann K.2, Rietzsch H.1, Fischer S.1, Mennicken G.2, Bornstein S.1 1 Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden, Medizinische Klinik und Poliklinik III (Innere Medizin), Dresden, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden, Klinik und Poliklinik für Psychotherapie und Psychosomatik, Dresden, Deutschland, 3 Endokrinologikum Ruhr, Bochum, Deutschland Insulin glargin reduziert das Risiko eines diabetischen Fußsyndroms sowie makrovaskulärer Komplikationen bei Typ 2-Diabetikern Martin S.1, Dippel F.-W.2, Kostev K.3, Lauterbach S.4, Kotowa W.5 1 Westdeutsches Diabetes- und Gesundheitszentrum, Sana Krankenhaus Gerresheim, Düsseldorf, Deutschland, 2 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Berlin, Deutschland, 3 IMS Health GmbH & Co. OHG, Frankfurt, Deutschland, 4 Rotes Kreuz Krankenhaus Kassel GmbH, Kassel, Deutschland, 5 IMS Health GmbH & Co. OHG, Nürnberg, Deutschland Geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Prävention des diabetischen Fußsyndroms Lauterbach S.1, Kostev K.1, Becker R.1, Kohlmann T.2 1 Rotes Kreuz Krankenhaus Kassel GmbH, Innere Medizin, Kassel, Deutschland, 2 Ernst-Moritz Arndt Universität Greifswald, Community Medicine, Greifswald, Deutschland 117 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Postersitzung B Freitag, 14. Mai 2010, 13.30 – 14.30 Uhr, Saal C 2.1 P191 Fallbericht: Pyoderma gangraenosa als seltene Differentialdiagnose des diabetischen Fußsyndroms Hanel W.1, Hupp T.2, Bandi A.2, Ruh B.3, Lobmann R.3 1 Klinikum Stuttgart, Bürgerhospital, 3. Med. Klinik, Stuttgart, Deutschland, 2 Katharinenhospital, Klinikum Stuttgart, Klinik für Gefäßchirurgie, Stuttgart, Deutschland, 3 Klinikum Stuttgart, Bürgerhospital, Klinik für Endokrinologie/Diabetologie und Geriatrie Medizin, Stuttgart, Deutschland P192 Diabetisches Fußsyndrom: Druckentlastung mittels VACOdiaped® im Vergleich mit Total Contact Cast (TCC) und Orthese. Ergebnisse einer Pilotstudie Thienel F.1, Kläne-Menke I.1, Matthaei S.1 1 Christliches Krankenhaus Quakenbrück GmbH, Diabetes-Zentrum, Quakenbrück, Deutschland Postersitzung 22: Sport, Technologie, Epidemiologie, Versorgung Vorsitz: M. Behrens, Porta Westfalica; F. Thienel, Quakenbrück P203 Therapeutische Effekte von körperlichem Training bei Typ 2-Diabetes. Ausdauer- und/oder Krafttraining? Geidl W.1, Pfeifer K.1 1 118 P204 Tettnanger Diabetes Sportschuh Studie Pfeifer M. W.1 1 P205 P206 P207 Institut für Sportwissenschaft und Sport, Erlangen, Deutschland Klinik Tettnang, Innere Abteilung Diabetologie, Tettnang, Deutschland Nordic Walking mit türkischen Frauen – Organisation, Durchführung und Untersuchung mit einem Schrittzähler Pfeifer M. W.1, Pfeifer S.2 1 Klinik Tettnang, Innere Abteilung, Diabetologie, Tettnang, Deutschland, 2 Gesundheitsakademie Tettnang, Tettnang, Deutschland Plasma-kalibrierte Geräte zur Blutzuckerselbstkontrolle: Wie hoch liegen ihre Blutzuckerwerte wirklich über dem Vollblutwert? Platten I.1, Ropero-Padilla F.2, Smith B.1, Hasslacher C.1, 2 1 St. Josefskrankenhaus, Klinische Studienabteilung, Heidelberg, Deutschland, 2 Diabetesinstitut-Heidelberg, Heidelberg, Deutschland Untersuchung zur Messgenauigkeit handelsüblicher Blutglukosemesssysteme für die Patientenselbstkontrolle in Abhängigkeit von der geographischen Höhe Wiesmeth A.1, Dieterle C.2, Veitenhansl M.3, Römmler J.3, Gutt B.1 1 Klinikum Bogenhausen, Städtisches Klinikum München GmbH, Abteilung für Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie, München, Deutschland, 2 Schwerpunktpraxis Diabetologie und Endokrinologie, München, Deutschland, 3 P208 Medizinische Klinik Innenstadt der Ludwig-Maximilians-Universität München, München, Deutschland Untersuchung der Messgenauigkeit 12 verschiedener Systeme zur Blutglukose-Selbstmessung nach ISO 15197 Zschornack E.1, Baumstark A.1, Jendrike N.1, Haug C.1, Freckmann G.1 1 Institut für Diabetes-Technologie an der Uni Ulm, Ulm, Deutschland 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Postersitzung B Freitag, 14. Mai 2010, 13.30 – 14.30 Uhr, Saal C 2.1 P209 Individual-Kalibration kontrollierte Evaluation: Ein neues Verfahren zur Standardisierung metabolischer Untersuchungen mittels indirekter Kalorimetrie Schadewaldt P.1, Nowotny B.2, Krog D.2, Eckel J.1, Roden M.2 1 Deutsches Diabetes-Zentrum an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Deutschland, 2 Deutsches Diabetes-Zentrum an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Deutschland P210 Evaluierung der Glukosewerte im Tag/Nacht- Profil bei mit Insulin behandelten Patienten mit Typ 2-Diabetes: Ergebnisse einer explorativen Studie mit kontinuierlichem Glukosemonitoring (CGM) Henkel E.1, Hoffmann C.1, Engler B.1, Köhler C.1, Bilz S.1, Schoner C.1, Stelzer J.1, Hanefeld M.1 1 P211 Umfang der Kommunikation bei der Schnittstelle Hausarzt – Diabetologische Schwerpunktpraxis: Vergleich von DMP-Patienten vs. Nicht-DMP-Patienten von Hübbenet J.1, Weber D.1, Kaltheuner M.1, Krakow D.1, Molinski M.1, Scheper N.1, Simonsohn M.1, Faber-Heinemann G.1, Heinemann L.1 1 P212 P213 Zentrum für Klinische Studien, GMT-TUD GmbH, Dresden, Deutschland winDiab, Düsseldorf, Deutschland Länderspezifische Unterschiede in der Insulintherapie: Zweijahresergebnisse der INSTIGATE-Studie Liebl A.1, Jones S.2, Benroubi M.3, Castell C.4, Goday A.5, Smith H. T.6, Nicolay C.7, Haupt A.7, Simpson A.6 1 Fachklinik, Bad Heilbrunn, Deutschland, 2 James Cook University Hospital, Middlesborough, United Kingdom, 3 Polyclinic General Hospital, Athen, Greece, 4 Generalitat de Catalunya, Department de Salut, Barcelona, Spain, 5 Hospital del Mar, Barcelona, Spain, 6 Eli Lilly, Surrey, United Kingdom, 7 Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg, Deutschland Epidemiologische Erhebung zum Diabetes mellitus bei Patienten mit Migrationshintergrund Wesselman E.1, Schumm-Draeger P.-M.2, Gutt B.2 1 Städtisches Klinikum München GmbH, Fachreferentin Interkulturelle Versorgung, München, Deutschland, 2 Klinikum Bogenhausen, Städtisches Klinikum München GmbH, Abteilung für Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie, München, Deutschland Postersitzung 24: Adipositas, Chirurgie, kardiovaskuläres Risiko, Muskel Vorsitz: C. Habich, Düsseldorf; R. Schiel, Heringsdorf P224 The Number of circulating endothelial progenitor cells is decreased in children with obesity Friebe D.1, Neef M.1, Erbs S.2, Dittrich K.1, Ketzscher R.1, Kiess W.1, Adams V.2, Körner A.1 1 P225 P226 University Hospital for Children & Adolescents, Leipzig, Germany, 2 Heart Center, Department of Cardiology, Leipzig, Germany Fernsehzeit und Kohlenhydrataufnahme sind assoziiert mit dem Body-Mass-Index (BMI) Möhlig M.1, 2, Öztürk C.1, 2, Osterhoff M.1, 2, Arafat A. M.1, 2, Ruhla S.1, 2, Isken F.1, 2, Spranger J.1, 2, Pfeiffer A. F. H.1, 2 1 Charité Universitätsmedizin Berlin, Endokrinologie, Diabetes und Ernährungsmedizin, Berlin, Deutschland, 2 Deutsches Institut für Ernährungsforschung (DIFE) Potsdam-Rehbrücke, Klinische Ernährung, Bergholz-Rehbrücke, Deutschland HFNEF und metabolisches Syndrom: Kann eine Life-Style-Intervention die diastolische Herzinsuffizienz beeinflussen ? Ritzel A.1, Otto F.1, Bell M.1, Sabin G.1, Wieneke H.1 1 Elisabeth-Krankenhaus Essen, Klinik für Kardiologie und Angiologie, Essen, Deutschland 119 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Postersitzung B Freitag, 14. Mai 2010, 13.30 – 14.30 Uhr, Saal C 2.1 P227 P228 P229 P230 120 Identifikation von Determinanten der Gewichtsreduktion bei Kindern und Jugendlichen mit Übergewicht und Adipositas (IDA-Insel) Kaps A.1, Schiel R.1, 2 1 MEDIGREIF Inselklinik Heringsdorf Haus Gothensee, Ostseebad Heringsdorf, Deutschland, 2 Mathias-Hochschule Rheine, Lehrstuhl für Diabetes und Gesundheitsmanagement, Rheine, Deutschland TSH ist bei euthyreoten Frauen mit polyzystischem Ovarsyndrom (PCOS) mit dem Body-Mass-Index (BMI) assoziiert Möhlig M.1, 2, Arafat A. M.1, 2, Ruhla S.1, 2, Pfeiffer A. F. H.1, 2, Schöfl C.3 1 Charité Universitätsmedizin Berlin, Endokrinologie, Diabetes und Ernährungsmedizin, Berlin, Deutschland, 2 Deutsches Institut für Ernährungsforschung (DIFE) Potsdam-Rehbrücke, Klinische Ernährung, Bergholz-Rehbrücke, Deutschland, 3 Medizinische Klinik 1, Universitätsklinikum Erlangen, Schwerpunkt Endokrinologie und Diabetologie, Erlangen, Deutschland Verbesserung der endothelialen Dysfunktion (ED) nach bariatrischer Therapie: Analyse der Mannheim Obesity Studie (MOS) Lammert A.1, Kräupner C.1, Hasenberg T.2, Schnülle P.1, Shang E.2, Hammes H.-P.1 1 Universitätsmedizin Mannheim, V. Medizinische Klinik, Mannheim, Deutschland, 2 Universitätsmedizin Mannheim, Chirurgische Klinik, Mannheim, Deutschland RYGB Surgery in T2DM patients is superior to low calorie diet in improving insulin sensitivity and beta-cell function despite equivalent weight loss Plum L.1, Febres G.1, Ahmed L.1, Bessler M.2, Inabnet W.2, Korner J.1 1 P231 Columbia University, Department of Medicine, New York City, USA, 2 Columbia University, Department of Surgery, New York City, USA Acarbose treatment enhances levels of midregional-pro-atrial-natriuretic peptide: Evidences for gut-heart-axis? Rudovich N.1, 2, Ernst A.3, Weickert M. O.1, 2, 4, Pivovarova O.1, 2, Arafat A. M.2, Morgenthaler N. G.3, Bergmann A.3, Pfeiffer A. F. H.1, 2 1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung (DIFE) Potsdam-Rehbrücke, Klinische Ernaehrung, Nuthetal, Deutschland, 2 Charité – Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin, Endocrinology, Diabetes and Nutrition, Berlin, Deutschland, 3 B.R.A.H.M.S AG, Biotechnology Centre Hennigsdorf, Berlin, Deutschland, 4 Warwickshire Institute for the Study of Diabetes, Endocrinology and Metabolism, University Hospitals Coventry and Warwickshire, Coventry, United Kingdom P232 Der kardiale Effekt eines potenziell neuen Therapieansatzes für Diabetes mellitus und Arteriosklerose Lamounier-Zepter V.1, Look C.1, Bornstein S.1, Morano I.2 1 P233 Bei Patienten mit metabolischem Syndrom verbessert Telmisartan aber nicht Amlodipin bei antihypertensiver Behandlung die Herzfunktion und postprandiale vaskuläre Compliance von Bibra H.1, Salmen B.1, Siegmund T.1, Schumm-Draeger P.-M.1 1 P234 P235 TU Dresden, Medizinische Klinik III, Dresden, Deutschland, 2 Max-Delbrück-Center für Molekulare Medizin, Berlin, Deutschland Städt. Klinikum Bogenhausen, Diabetes Center, München, Deutschland Regulation des Glucosestoffwechsels im Muskel durch Nur77 Kanzleiter T.1, 2, Wilks D.2, Preston E.2, Turner N.2, Heilbronn L. K.2, Cooney G. J.2 1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung, Nuthetal, Deutschland, 2 Garvan Institute of Medical Research, Diabetes and Obesity Program, Sydney, Australia Auswirkungen der Therapieumstellung von übergewichtigen Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 auf Exenatide Timofte L.1, 2, Stratmann B.1, Quester W.1, Tschöpe D.1 1 Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen, Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum, Diabeteszentrum, Bad Oeynhausen, Deutschland, 2 Medizinische und Pharmazeutische Universität »Iuliu Hatieganu« Cluj-Napoca, Cluj-Napoca, Romania 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Postersitzung B Freitag, 14. Mai 2010, 13.30 – 14.30 Uhr, Saal C 2.1 Postersitzung 26: Fettgewebe, Lipoproteine, Leber Vorsitz: U. C. Brödl, München; J. Eckel, Düsseldorf P247 T-Lymphoyten im Fettgewebe bei Adipositas: Inflammatorische und protektive Subpopulationen und deren Korrelation mit Entzündungsparametern Zeyda M.1, Huber J.1, Prager G.2, Stulnig T. M.1 1 Medizinische Universität Wien, Klinik für Innere Medizin III, Klin. Abt. für Endokrinologie und Stoffwechsel, Wien, Österreich, 2 Medizinische Universität Wien, Klinik für Chirurgie, Wien, Österreich P248 P249 P250 Sekretionsfaktoren von humanem epikardialem Fett können zu Insulinresistenz führen und die Funktion von Kardiomyozyten beeinträchtigen Greulich S.1, Ouwens D. M.1, Maxhera B.2, Herzfeld de Wiza D.1, Knobloch B.1, Mueller H.1, Smiris K.2, Lichtenberg A.2, Eckel J.1 1 Deutsches Diabetes Zentrum Düsseldorf, Institut für Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Deutschland, 2 Universitätsklinikum Düsseldorf, Klinik für Kardiovaskuläre Chirurgie, Düsseldorf, Deutschland Identifizierung neuer Adipokine aus dem Sekretom humaner Adipozyten Hartwig S.1, Famulla S.1, Lamers D.1, Sell H.1, Eckardt K.1, Paßlack W.1, Hanisch F. G.2, Müller S.2, Ouwens D. M.1, Lehr S.1, Eckel J.1 1 Deutsches Diabetes Zentrum, Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Duesseldorf, Deutschland, 2 Zentrum für Molekulare Medizin Köln (ZMMK), Köln, Deutschland Interscapular fat is strongly associated with insulin resistance Thamer C.1, Machann J.2, Fritsche A.1, Schick F.2, Stefan N.1, Häring H.-U.1 1 Universität Tübingen, Innere Medizin IV, Tübingen, Deutschland, 2 Universität Tübingen, Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Sektion für Experimentelle Radiologie, Tübingen, Deutschland P251 Durch eine Beeinträchtigung der Lipidtropfenbildung und eine erhöhte Lipolyse resultiert die Deletion der GTPase Arfrp1 im Fettgewebe in einem lipodystrophen Phänotyp Hesse D.1, Hommel A.1, Jaschke A.1, Völker W.2, Engel T.2, Chadt A.1, Blüher M.3, Ruschke K.3, Kluge R.1, Joost H.-G.1, Schürmann A.1 1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung, Experimentelle Diabetologie, Potsdam-Rehbrücke, Deutschland, 2 Leibniz-Institut für Arterioskleroseforschung, Münster, Deutschland, 3 Universität Leipzig, Medizinische Fakultät, Leipzig, Deutschland P252 P253 Adipositas-induzierte Fettgewebsentzündung verändert die Synthese von Lipidmediatoren in murinem Fettgewebe Neuhofer A.1, Mascher D.2, Itariu B.1, Matzner E.1, Zeyda M.1, Stulnig T. M.1 1 Medizinische Universität Wien, Klinik für Innere Medizin III, Klin. Abt. für Endokrinologie und Stoffwechsel, Wien, Österreich, 2 pharm-analyt Labor GmbH, Baden, Österreich Beyond the adipose tissue – granulocytes as an additional source of circulating NAMPT in obesity Friebe D.1, Dittrich K.1, Garten A.1, Petzold S.1, Kiess W.1, Körner A.1 1 P254 University Hospital for Children & Adolescents, Leipzig, Germany Mitochondrien und Peroxisomen sind in der Leber von db/db-Mäusen verändert und spielen möglicherweise eine Rolle für die Entwicklung einer Fettleber Knebel B.1, Haas J.2, Lehr S.1, Jacob S.1, Nitzgen U.1, Müller-Wieland D.2, Kotzka J.1 1 Deutsches Diabetes-Zentrum an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Düsseldorf, Deutschland, 2 Asklepios Klinik St. Georg, Hamburg, Deutschland 121 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Postersitzung B Freitag, 14. Mai 2010, 13.30 – 14.30 Uhr, Saal C 2.1 P255 Patienten mit Diabetes mellitus und erhöhter ALAT als Marker einer nicht alkoholbedingten Fettleber (NAFLD) haben einen schlechteren HbA1c , höheren Insulinbedarf, BMI und Blutdruck Kloos C.1, Peixoto Modesto da Silva C.2, Müller N.2, Wolf G.3, Müller U. A.1 1 Klinik für Innere Medizin III der FSU Jena, Endokrinologie und Stoffwechselkrankheiten, Jena, Deutschland, 2 KIM III FSU Jena, Stoffwechselkrankheiten/Endokrinologie, Jena, Deutschland, 3 Klinik für Innere Medizin III der FSU Jena, Jena, Deutschland P256 P257 P258 122 Das TANTALUS® System verbessert die Leberfunktion bei Patienten mit Typ 2-Diabetes Hamann A.1, Renard E.2, Guerci B.3, Vergès B.4, Papadia F.5 1 Diabetes-Klinik Bad Nauheim, Bad Nauheim, Deutschland, 2 CHU & University of Montpellier, Montpellier, France, 3 Diabetology Unit, Hospital Jeanne d’Arc, CHU of Nancy, Nancy, France, 4 Hôpital du Bocage, Dijon, France, 5 Azienda Ospedaliera Universitaria »San Martino«, Genova, Italy Veränderung der Cholesterin Lipidsubfraktionen unter der Fixkombination von Pioglitazon mit Metformin vs. Glimepirid + Metformin bei Patienten mit Typ 2-Diabetes Schöndorf T.1, Forst T.1, Hohberg C.1, Fuchs W.2, Lehmann U.1, Braun M.3, Löbig M.1, Pfützner A.1 1 IKFE – Institut für Klinische Forschung und Entwicklung, Mainz, Deutschland, 2 Takeda Pharma GmbH, Aachen, Deutschland, 3 Acromion GmbH, Frechen, Deutschland Evaluation der Wirksamkeit von retardierter Nikotinsäure im Vergleich zu Placebo auf die postprandiale Hypertriglyzeridämie bei Patienten mit Metabolischem Syndrom Hoffmann C.1, Köhler C.1, Stelzer J.1, Schrapel C.1, Winkler S.1, Hanefeld M.1 1 GWT-TUD GmbH, Zentrum für Klinische Studien, Dresden, Deutschland Postersitzung 28: Insulinsekretion, Insulinwirkung Vorsitz: A. Birkenfeld, Potsdam-Rehbrücke; J. Giebelstein, Bochum P269 Akute und Chronische Effekte von Wnt-Stimulation auf pankreatische beta-Zellen – Regulation durch Exendin-4 Heller C.1, Kühn M. C.1, Ülgen F.1, Scherbaum W.1, Schinner S.1 1 P270 P271 Uniklinik Düsseldorf, Endokrinologie, Düsseldorf, Deutschland Das Protein p8 wird akut und temporär in STZ geschädigten Betazellen hochreguliert und verhindert Apoptose durch Inhibition der Caspasen 3 und 7 Pilz I. H.1, Päth G.1, Tsaroucha E.1, Dufner B.1, van Loosen S.1, Alt M.1, Hopt U. T.2, Seufert J.1 1 Innere Medizin II/Universitätsklinikum Freiburg, Endokrinologie Diabetologie, Freiburg, Deutschland, 2 Chirurgische Klinik/Universitätsklinikum Freiburg, Allgemein und Viszeralchirurgie, Freiburg, Deutschland Expression und Regulation von Selenoprotein P in pankreatischen Betazellen Hotze A. L.1, 2, Schinner S.1, Speckmann B.2, Mülders-Opgenoorth B.1, Pinto A.2, Scherbaum W.1, Sies H.2, Steinbrenner H.2 1 Uniklinik Düsseldorf, Endokrinologie, Düsseldorf, Deutschland, 2 Universität Düsseldorf, Institut für Biochemie und Molekularbiologie I, Düsseldorf, Deutschland P272 Hemmung des beta-zellspezifischen Transkriptionsfaktors MafA durch die Dual Leucine Zipper Kinase Oehmen M.-J.1, Dickel C.1, Blume R.1, Oetjen E.1 1 Universitätsmedizin Göttingen, Pharmakologie, Göttingen, Deutschland 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Postersitzung B Freitag, 14. Mai 2010, 13.30 – 14.30 Uhr, Saal C 2.1 P273 P274 Fluoreszenzmikroskopische Echtzeitanalyse der glucoseinduzierten Insulinsekretion in Beta-Zellen der Maus Kaminski M. T.1, Lenzen S.1, Baltrusch S.1, 2 1 Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Hannover, Deutschland, 2 Universität Rostock, Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie, Hannover, Deutschland Zytokin-induzierte Bildung mitochondrialer reaktiver Sauerstoffspezies und deren Schädigung in insulinproduzierenden Zellen Mehmeti I.1, Gurgul-Convey E.1, Lortz S.1, Lenzen S.1 1 P275 Die Hitzeschockprotein 60-induzierte Freisetzung von Entzündungsmediatoren in Adipozyten der New Zealand obese Maus wird durch Mitglieder der MAP-Kinase Familie und NFκB mediiert Kriebel J.1, Märker T.1, Burkart V.1, Habich C.1 1 P276 Deutsches Diabetes-Zentrum an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Düsseldorf, Deutschland Kombinierte Wirkung von Adipokinen und Fettsäuren im Skelettmuskel: Palmitinsäure aber nicht Ölsäure reduziert die Fettsäureoxidation und Myogeninexpression Taube A.1, Platzbecker B.1, Schober A.1, Eckardt K.1, Eckel J.1 1 P277 Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Biochemie, Hannover, Deutschland Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Deutschland Proline-rich Akt substrate of 40-kDa (PRAS40) schützt vor Palmitat-induzierter Insulinresistenz Wiza C.1, Nascimento E. B. M.2, Eckel J.1, Ouwens D. M.1 1 Deutsches Diabetes Zentrum Düsseldorf, Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Deutschland, 2 Karolinska Institut, Institut für Physiologie und Pharmakologie, Stockholm, Schweden Postersitzung 30: Folgeerkrankungen, Muskel, Immunologie Vorsitz: L. Merker, Dormagen; M. Füchtenbusch, München P288 InsR/FoxO1 signaling affects neuroanatomy of hypothalamic POMC neurons Plum L.1, Lin H. V.1, Aizawa K.1, Liu Y.1, Wardlaw S. L.1, Zeltser L. M.2, Accili D.1 1 Columbia University, Department of Medicine, New York City, USA, 2 Columbia University, Department of Pathology, New York City, USA P289 Der insulinabhängig-regulierte Transkriptionsfaktor Foxo1 beeinflusst die Mortalität in einem murinen Alzheimer-Modell Schilbach K.1, 2, Moll L.1, 2, Ernst M.2, 3, Wunderlich T.4, 5, Brüning J. C.2, 3, 5, Krone W.1, 2, 5, Schubert M.1, 2, 5 1 Uniklinik Köln, Klinik II und Poliklinik für Innere Medizin, Köln, Deutschland, 2 Zentrum für Molekulare Medizin Köln (ZMMK), Köln, Deutschland, 3 Institut für Genetik, Abteilung für Mausgenetik und Metabolismus, Köln, Deutschland, 4 Institut für Genetik, Abteilung für Mausgenetik und Adipositas-assoziierte Tumorerkrankungen, Köln, Deutschland, 5 Universität zu Köln, Cologne Cluster of Excellence on Cellular Stress Responses in Aging-associated Diseases (CECAD), Köln, Deutschland P290 The lectin-like domain of thrombomodulin interferes with complement activation and protects against diabetic nephropathy Wang H.1, Ilya V.1, Zhou Q.1, He T.1, Thati M.1, Shahzad K.1, Kashif M.1, Wolter J.1, Bierhaus A.1, Nawroth P.1, Isermann B.1 1 University of Heidelberg, Department of Medicine I and Clinical Chemistry, Heidelberg, Germany 123 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Postersitzung B Freitag, 14. Mai 2010, 13.30 – 14.30 Uhr, Saal C 2.1 P291 P292 P293 P294 124 Wirkung oraler Antidiabetika auf humane koronare Glattmuskelzellen Hinze A. V.1, 2, Harst A.1, Mayer P.1, von Kügelgen I.2 1 Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Pharmakologie und Toxikologie, Bonn, Deutschland, 2 Universität Bonn, Pharmakologie und Toxikologie, Bonn, Deutschland Einfluss einer Hyperglykämie auf die Expression von Ubiquitin-E3-Ligasen MuRF-1/MAFbx und die Apoptoserate von Skelett- und Herzmuskelzellen, Einfluss von GLP-1-Analogon Liraglutid auf diese Prozesse an der Herzmuskelzelle Körner T.1, Schönauer M. F. H.2, Schuler G.1, Adams V.1 1 Universität Leipzig Herzzentrum, Kardiologie, Leipzig, Deutschland, 2 Diabetes-Schwerpunktpraxis, Leipzig, Deutschland Glyoxalase I knockdown induziert retinale Endothelzellschädigung unter milden hyperglykämischen Bedingungen Michel P.1, vom Hagen F.1, Bierhaus A.2, Brownlee M.3, Hammes H.-P.1 1 V. Med, Medizinische Fakultät Mannheim, Universität Heidelberg, Mannheim, Deutschland, 2 Endokrinologie, Medizinische Fakultät, Universität Heidelberg, Heidelberg, Deutschland, 3 Department of Medicine, Diabetes Research Center, Albert Einstein College of Medicine, Bronx, New York, USA Kollagenfragmente im Urin werden signifikant durch Diabetes verändert: Eine Verbindung zur Pathophysiologie Schiffer E.1, Maahs D. M.2, Mischak H.1, 3, Rossing P.4, Siwy J.1, Snell-Bergeon J. K.2 1 Mosaiques Diagnostics GmbH, Hannover, Deutschland, 2 Barbara Davis Center for Childhood Diabetes, Aurora, USA, 3 University of Glasgow, BHF Glasgow Cardiovascular Research Centre, Glasgow, United Kingdom, 4 P295 Die Expression der Adiponectinrezeptoren AdipoR1, AdipoR2 und T-Cadherin sowie des Kernrezeptors PPARδ in primären humanen Skelettmuskelzellen ist hoch koordiniert Staiger H.1, Machicao F.1, Häring H.-U.1 1 P296 Universität Tübingen, Medizinische Klinik, Department für Innere Medizin IV, Tübingen, Deutschland Etablierung eines in vitro Modells zur Untersuchung kontraktionsabhängiger Prozesse in Skelettmuskelzellen Lambernd S.1, Eckardt K.1, Schober A.1, Platzbecker B.1, Eckel J.1 1 P297 Steno Diabetes Center, Gentofte, Denmark Deutsches Diabetes-Zentrum, Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Düsseldorf, Deutschland Ein positiver Antikörperstatus bei Erstdiagnose korreliert mit einer späteren Insulintherapie – Ergebnisse der ADBW-End-1 Studie Künstle-Zeh C.1, Böhm B. O.2, Beischer W.3, Born B.4, Lippmann-Grob B.5, Klare W.-R.6, Bickel R.7, Holl R. W.1, ADBW-Studiengruppe 1 Universität Ulm, Epidemiologie, Ulm, Deutschland, 2 Universitätsklinik Ulm, Innere Medizin I, Ulm, Deutschland, 3 Bürgerhospital, Stuttgart, Deutschland, 4 Klinikum am Steinenberg, Medizinische Klinik I, Reutlingen, Deutschland, 5 Diabetes Klinik Bad Mergentheim, Bad Mergentheim, Deutschland, 6 Hegau-Bodensee-Hochrhein-Kliniken GmbH, Diabeteszentrum, Radolfzell, Deutschland, 7 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Pforzheim, Deutschland 2010 HIGHLIGHTS Vorsitz: Stephan Martin, Düsseldorf Karin Schlecht, Eisenach 8.05 – 8.50 Uhr Diabetes & Schwangerschaft Helmut Kleinwechter, Kiel 8.50 – 9.35 Uhr Diabetes & Adipositas Andreas Hamann, Bad Nauheim 9.35 – 10.20 Uhr Diabetes & Herz-Kreislauf Nikolaus Marx, Aachen Die wichtigsten Studien 2009/2010 und deren Praxisrelevanz 13. Mai 2010, Stuttgart Landesmesse Stuttgart ICS International – Congresscenter Stuttgart 8.00 – 10.30 Uhr Saal von Noorden (C6.1) ab 12.30 Uhr „Diabetes Update Highlights – Meet-the-Expert“ am Stand von Boehringer Ingelheim DIABETESUPDATE r m Uh ei h 0 l “ e .3 12 ert Ing ab Exp ger h lic the hrin z t sä eet Boe u z „M n vo d an St am 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Übersichtsplan Industrieausstellung F Bistro F H FFH H F 69 70 65 78 76 Catering 75 73 77 68 71 64 Catering 74 67 72 63 79 56 57 61 59 62 54 H 31 FFH FF 60 41 42 32 40 53a 44 33 126 39 53 30 27 45 46 47/ 48 50 49 26 52 36 29 28 35 37 H FFH FF 51 34 38 17 24 16 25 20 23 18 15 21 H 6 4 FFH FF 22 19 14 7 5 2 1 3 8 12 9 10 11a 11b DF 15 13 DF 16 H DF05 DF06 DF07 FH FF DF09 DF10 DF11 DF12 DF13 DF08 Diabetes Forum DF01 DF02 DF03 DF04 DF17 DF18 F Eingang zur Industrieausstellung/Diabetes Forum (Messehalle 4) DF19 DF20 DF21 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Ausstellerverzeichnis Aussteller Stand Aussteller Abbott GmbH & Co. KG/Abbott Diabetes Care Aipermon GmbH & Co. KG Alpro Soya GmbH AstraZeneca GmbH/Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA Axis-Shield GmbH B. Braun Melsungen AG Bayer HealthCare/Bayer Vital GmbH Becel/Unilever Deutschland GmbH Becton Dickinson GmbH/BD Medical - Diabetes Care BERENBRINKER Service GmbH BERLIN-CHEMIE AG/A. MENARINI diagnostics BERLIN-CHEMIE AG Beurer GmbH bio.logis Zentrum für Humangenetik BioMonde GmbH Bio-Rad Laboratories GmbH Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG BST Bio Sensor Technology GmbH Covidien Deutschland GmbH custo med GmbH DAIICHI SANKYO DEUTSCHLAND GmbH DiaExpert GmbH Dr. Müller Gerätebau GmbH EKF – diagnostic GmbH Essex Pharma GmbH gbo Medizintechnik AG GlaxoSmithKline Consumer Healthcare GmbH & Co. KG HemoCue GmbH HEMOPHARM GMBH Hexal AG hhp – Home Health Products GmbH HMM Heidelberger-Medical-Marketing GmbH HTL-STREFA GmbH IETEC Orthopädische Einlagen GmbH ProduktionsKG IME-DC GmbH Immundiagnostik AG Impeto Medical SAS InBody Inselklinik Heringsdorf »Haus Gothensee« INVITALIS GmbH L. Bodrik KG 33 35 6 17 60 44 16 27 39 10 23 22 61 71 72 9 14 38 45 8 75 74 18 11b 4 41 50 19 73 28 42 30 63 65 76 34 47/48 46 68 79 11a LIGAMED medical Produkte GmbH Lilly Deutschland GmbH MCS AG MED TRUST GmbH medac GmbH Mediq Direkt Diabetes GmbH Medtronic GmbH MetaCure GmbH MSD SHARP & DOHME GMBH MSP bodmann GmbH Nestlè Ernährungsstudio Neubourg Skin Care GmbH & Co. KG Nintamed GmbH & Co KG Novartis Pharma GmbH Novo Nordisk Pharma GmbH OMRON Medizintechnik GmbH OPED GmbH Owen Mumford GmbH Peter Kölln KGaA Pfizer Pharma GmbH ResMed GmbH & Co. KG Roche Diagnostics GmbH/Roche Pharma AG Sanofi-Aventis Deutschland GmbH SCHWARZ PHARMA Deutschland GmbH Ein Unternehmen der UCB-Gruppe SERVIER Deutschland GmbH Siemens Healthcare Diagnostics GmbH Spessart Klinik Bad Orb GmbH synlab MVZ Humane Genetik München GmbH TANITA Europe B. V. Takeda Pharma GmbH TAUREON TERUMO Deutschland GmbH Thieme & Frohberg GmbH Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e. V. (UFOP) Verlag Kirchheim + Co. GmbH Wörwag Pharma GmbH & Co. KG YPSOMED GmbH Teilnehmende Firmen/Organisationen des Bewegungsparcours Stand: 12. April 2010 Stand 69 13 70 36 20 12 57 26 4 1 31 53 26 29 3 25 37 62 5 54 21 24 15 77 7 49 40 2 53a 51 67 52 64 32 78 56 59 127 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft l! Zum zehnten Ma Diabetes-Lauf 2010 Wir möchten Sie auch in diesem Jahr wieder zum traditionellen Diabetes-Lauf einladen, welcher nun schon zum zehnten Mal stattfindet. Wie in den vergangenen Jahren wird diese Veranstaltung öffentlich sein, so dass alle Sportbegeisterten herzlich willkommen sind. Die 5 km lange Strecke führt in einem Rundkurs durch den unteren Schlossgarten und Rosenstein-Park und kann entweder laufend oder walkend absolviert werden. Der Lauf findet am Freitag, 14. Mai 2010, um 07.00 Uhr statt. Warm-up: Begrüßung, Ansagen: Startzeit: 06.30 Uhr 06.45 Uhr 07.00 Uhr Der Start befindet sich im unteren Schlossgarten am Pavillon Haltestelle Mineralbäder gegenüber vom Mineralbad Berg, Am Schwanenplatz 9. 128 Die Anmeldung kann online unter www.ddg2010.de oder postalisch vorab bis Dienstag, 11. Mai 2010, erfolgen an: Event- und Werbepartner Herrn Thomas Hickmann Heikenberg Str. 29 37431 Bad Lauterberg [email protected] www.eventundwerbepartner.de Ansprechpartner Miriam Rüffer-Wesemann Vorsitzende Schellingstraße 15 72072 Tübingen Telefon: 07071 / 53 80 06 [email protected] Die Auswertung des Laufs wird nach den DLV-Tabellen (Altersklassen) erfolgen. Beim Walking wird keine Wertung vorgenommen; die Zeit wird jedoch auf der Urkunde ausgewiesen. Jeder Teilnehmer erhält ein T-Shirt und eine Urkunde als Auszeichnung, die online unter www.ddg2010.de erhältlich sein wird. Die Sieger (m / w) und die 3 besten Mannschaften bzw. Startgemeinschaften (je 3 Teilnehmer) erhalten Pokale. Die Siegerehrung findet im Rahmen des Gesellschaftsabends am Freitag, 14. Mai 2010, statt. Im Zielbereich werden Waffeln, Müsliriegel, Obst, Wasser und Saft als Verpflegung ausgegeben. Die medizinische Betreuung übernimmt das Deutsche Rote Kreuz. Der Sanitärbereich mit Duschmöglichkeiten befindet sich im Mineralbad Berg. Nach dem Diabetes-Lauf wird ein Bustransfer vom Mineralbad Berg um 07.40 Uhr und 08.10 Uhr zum ICS Internationales Congresscentrum Stuttgart angeboten. Die nachfolgenden Veranstaltungen beginnen mit Rücksicht auf die Teilnehmer des Diabetes-Laufes erst um 09.00 Uhr. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr. Wir wünschen viel Spaß – über Bewegung nicht nur reden! Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung Ihr Geburtsjahr, ggf. das Team an und ob Sie die Lauf- oder Walkingstrecke nutzen möchten. Nachmeldungen sind am Mittwoch, 12. Mai 2010, in der Zeit von 13.00 bis 17.00 Uhr sowie am Donnerstag, 13. Mai 2010, in der Zeit von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr im Eingangsfoyer des Internationalen Congresscentrum Stuttgart möglich. Dort werden im selben Zeitraum auch die Startnummern ausgegeben. Von den Teilnehmern wird eine Spende von mindestens € 5,– zu Gunsten des Projektes »Aktivwochenende für Kinder & Jugendliche mit Diabetes und deren Familien« vom Tübinger Förderverein für Kinder & Jugendliche mit Diabetes erwartet. Veranstalter Deutsche Diabetes-Gesellschaft (Herr Prof. Dr. M. Nauck) Diabeteszentrum Bad Lauterberg Kirchberg 21 37431 Bad Lauterberg Telefon: 05524 / 81 - 218 Fax: 05524 / 81 - 398 [email protected] 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Abendveranstaltungen © Stuttgarter Kammerorchester © Staatsgalerie Stuttgart Donnerstag, 13. Mai 2010, um 19.00 Uhr Benefizkonzert zu Gunsten der Deutschen Diabetes-Stiftung in der Stiftskirche Freitag, 14. Mai 2010 um 19.30 Uhr Gesellschaftsabend in der Neuen und Alten Staatsgalerie Treten Sie ein in die größte und älteste Kirche im Herzen der Landeshauptstadt, welche das Wahrzeichen des alten Stuttgart ist. Entstanden um das 10. oder 11. Jahrhundert und deutlich geprägt von den beiden unterschiedlichen Türmen. Während der Westturm am Ende des Kirchenschiffes in achteckiger Form eher kräftiger wirkt, schließt der viereckige Südturm, der sich seitlich am Schiff erhebt, mit einem spitzen Dach ab. Als Ort ästhetischer Erfahrung und als Forum für Kommunikation und Gedankenaustausch möchten wir Sie in die Staatsgalerie zum Dialog mit der Kunst einladen. Erfreuen Sie sich an den Kunstwerken der Gotik sowie den Blick in die kühne Deckenkonstruktion mit den abgehängten Glassegeln, während Sie dem Stuttgarter Kammerorchester lauschen. Mit dem Stuttgarter Kammerorchester und dem seit September 2006 leitenden und weltweit gefragten Dirigenten Michael Hofstetter hören Sie an diesem Abend eines der ältesten und renommiertesten Ensembles seiner Art mit folgendem Programm: Giulia Cesare in Egitto Ouverture Aus »Israel in Egypt« Aria »Thou shalt bring them in« Concerto grosso op. 6 Nr. 1 Aus »Messias« »But who may abide« / »He was despised« Radamisto – Instrumentalsuite Passacaille, Gigue, Passepied, Rigaudon Rodelinda Sinfonia – Recitativo »Pompe vano di morte« Aria »Dove sei« »Alexander’s Feast« Concerto grosso C-Dur Unter den hochwertigen Instrumenten des Orchesters erklingen zwei Meisterinstrumente von Stradivari und Guadagnini. Das Orchester nimmt mit seiner Wegbereitung der historischen Aufführungspraxis und seiner großartigen Spieltechnik sowie Authentizität einen herausragenden Platz in der internationalen Orchesterlandschaft ein. Eintrittspreis: € 30,– pro Person Die Staatsgalerie besteht aus drei Gebäuden, die für unterschiedliche Definitionen der Funktion von Museumsarchitektur stehen. Diese Konstruktion lädt zu einem eindrucksvollen Spaziergang durch die Jahrhunderte ein. Erleben Sie den typischen Klassizismus in der Alten Staatsgalerie, welche die Keimzelle des Museums als Ort der Kunstbetrachtung im Sinne der Aufklärung bildet. Weiter geht‘s zur Postmoderne in die Neue Staatsgalerie, die durch die Ambivalenz der Formen, durch ihre Widersprüche und Vielschichtigkeit an Dynamik und gerade deshalb für die Kunst des 20. Jahrhunderts prädestiniert ist. Zum krönenden Abschluss gelangen Sie in den als neues Ideal des Museumsbaus integrierten Erweiterungsbau, der sich durch die gelungene Mischung von Monumentalität und schlichter Eleganz vorzüglich in das Umfeld des Altbaus integriert. Genießen Sie das breite Spektrum an Werken der europäischen Kunst des 14. bis 21. Jahrhunderts und lassen Sie sich von musikalischen sowie kulinarischen Mannigfaltigkeiten der Jahrhunderte verwöhnen. Kostenbeitrag: € 35,– pro Person In dem Kostenbeitrag in Höhe von € 35,– sind zwei Coupons für Getränke enthalten. Weitere Getränke sind auf Selbstzahlerbasis selbstverständlich erhältlich. 129 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Touren Stuttgart – Die Stadt des Weines 16.30 – ca. 22.00 Uhr, Preis: € 82,– pro Person Start: Tourist-Information Stuttgart, Königstraße 1a, 70173 Stuttgart Ende: Tourist-Information Stuttgart Donnerstag, 13. Mai 2010 © Stuttgart Marketing GmbH Rundgang »Stuttgart entdecken« 13.00 – 15.00 Uhr, Preis: € 18,– pro Person Start: Tourist-Information Stuttgart, Königstraße 1a, 70173 Stuttgart Ende: Innenstadt © Stuttgart Marketing GmbH Mittwoch, 12. Mai 2010 Stuttgart – Die Stadt der Mobilität 13.00 – 16.00 Uhr, Preis: € 35,– pro Person Start: Tourist-Information Stuttgart, Königstraße 1a, 70173 Stuttgart Ende: Messe Stuttgart © Stuttgart Marketing GmbH Stadtrundfahrt – Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft 09.00 – 12.00 Uhr, Preis: € 26,– pro Person Start: Tourist-Information Stuttgart, Königstraße 1a, 70173 Stuttgart Ende: Messe Stuttgart Stäffletour – Stäffele nuff ond Stäffele na 09.00 – 12.00 Uhr, Preis: € 25,– pro Person Start: Tourist-Information Stuttgart, Königstraße 1a, 70173 Stuttgart Ende: Markthalle Innenstadt Stuttgart – Die Stadt der Moderne 14.00 – 16.00 Uhr, Preis: € 20,– pro Person Start: Tourist-Information Stuttgart, Königstraße 1a, 70173 Stuttgart Ende: Innenstadt Für Informationen und Buchungen steht Ihnen die Stuttgart Marketing GmbH im Tagungsbüro im Eingangsfoyer des ICS Internationalen Congresscentrums Stuttgart sehr gern zur Verfügung. © Stuttgart Marketing GmbH Stuttgart – Die Wiege des Automobils 09.00 – 12.00 Uhr, Preis: € 35,– pro Person Start: Tourist-Information Stuttgart, Königstraße 1a, 70173 Stuttgart Ende: Messe Stuttgart © Daimler AG Freitag, 14. Mai 2010 © Stuttgart Marketing GmbH 130 © Porsche AG Rundgang »Stuttgart entdecken« 09.00 – 11.00 Uhr, Preis: € 18,– pro Person Start: Tourist-Information Stuttgart, Königstraße 1a, 70173 Stuttgart Ende: Innenstadt Reutlingen Tübingen Stuttgart F lu g h a f en s tr aß e 8 t arHalle Osk spa 6Lapp- hau rk 4 Landesmesse Stuttgart GmbH Messepiazza 1 · 70629 Stuttgart (Germany) · Telefon: +49 (0) 711 18560-0 · Telefax: +49 (0) 711 18560-2440 · [email protected] · www.messe-stuttgart.de Bundesstraße Autobahn Wohnmobil-Stellplatz Tiefgarage xi We s Parkhaus & Ta llee P Bus er-A Parkplatz ang Eing t We s nk Sche Haltestelle S 2, S 3 P P S BU Rot um Karlsruhe Frankfurt Basel C1 C2 ium er Atr ach VIP Tein kaden Kas llee S i 7 5 3 L-B For ank 1 ker-A Haltestelle Bus Le 9 1 TOR n Sche Apotheke im Flughafen Raum der Stille Forum der Kirchen Raucherzone Münztelefon DRK WC Restaurant, Café, Bistro VIP Lounge electronic cash Kinderbetreuung Presse Für die Jahrestagung stehen das ICS und die Messehalle 4 zur Verfügung. n de el nf ge n r d in h te - Ec Information Geländeübersicht Neue Messe Stuttgart P Eing ICS P ang ang Eing Ost Bu P axi s&T P 1 um eg z Fußwghafen Flu ICS Ost l Hote rt o Airp Pl i xi i Ter m 3 s t fi lde nals ,O r n, ge n Änderungen vorbehalten! Stand: 07/2009 t 4 München s lin tgar Es t n Stu e f a h Flug & Ta en us ing kha en ar ch P Bus S 2 el Hot e s Mes Bos BS .- 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Übersichtsplan ICS Internationales Congresscentrum Stuttgart Erdgeschoss Bistro Saal C 1.1.1 »Minkowski« Übergang zur Industrieausstellung, Diabetes-Forum, Bewegungsparcours (Messehalle 4) Saal C 1.1.2 »Naunyn« Saal C 1.2.1 »Creutzfeldt« Saal C 1.2.2 »Pfeiffer« 132 Medienannahme Tagungsbüro Hospitality Desks Information zu den Garderoben Haupteingang Tagungsunterlagen Tagungsausweis »SB-Terminals« Zertifizierung für Ärtze/-innen Übergang zur Kinderbetreuung zu den Garderoben Eingang Internet-Station Saal C 2.1 Posterausstellung (Siehe S. 93) Saal C 2.2/2.3 »Langerhans« 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Übersichtsplan ICS Internationales Congresscentrum Stuttgart Obergeschoss 133 4 C 8.2 C 8.1 Saal C 7.2/7.3 »Stolte« 1 2 3 4 5 6 Saal C 6.2.1/ 6.2.2 »Bertram« C 7.1.2 C 7.1.1 DDG-Geschäftsstelle (Tagungsraum C 4.1.2) Pressebüro (Tagungsraum C 4.1.1) Tagungspräsident (Seminarraum C 3.1) Presse-Interviews (Seminarraum C 3.3.1/3.3.2) Pressekonferenzen (Tagungsraum C 4.2) Pressekonferenzen (Tagungsraum C 4.3) 4 C 3.2.2 Saal C 6.1 »von Noorden« Saal C 5.2/5.3 »Berger« 1 C 5.1 6 C 3.2.1 5 Übergang zu den Sälen C1/C2; Eingangsfoyer ICS 3 2 3 Verbund - Liniennetz Kirchheim (N) Tamm Besigheim Favoritepark Ludwigsburg Walheim R4 Heilbronn Freiberg (N) Asperg Bietigheim Ellental Himmelsle Kornwestheim Vaihingen (E) Sachsenheim Sersheim R5 Pforzheim Tapachstr. Fürfelder Str. Schozacher Str. Schwieberdingen Heimerdingen Hemmingen Weissach Münchingen Rührberg Münchingen Korntal Neuwirtshaus (Porscheplatz) Korntal Gymnasium Zuffenhausen Kelterplatz Zuffenhausen Hohensteinstr. Mü Friedrichswahl Kraftwer Borsigstr. Weilimdorf WilhelmGeiger-Pl. Maybachstr. Sieglestr. Mü Rosenst brück Rosensteinpark Feuerbach Pragsattel Krankenhaus Löwentor Glockenstr. Sportpark Feuerbach Nordbahnhof Feuerbach LöwentorFeuerbach Mittnachtstr. brücke Pfostenwäldle Höfingen Milchhof Landauer Str. Minera Eckartshaldenweg Pragfriedh. Killesberg bäde (Pragfriedhof) Weilimdorf Türlenstr. Metzstr. Löwen-Markt (Bürgerhospital) Leonberg Rosenberg-/ Berliner FriedrichsRastatter Str. Platz Seidenstr. bau NeckarHauptWolfbusch tor bahnhof Hölderlinplatz Russische (ArnulfSchloss-/ Bergheimer Hof Kirche Rutesheim Klett-Pl.) Johannesstr. Salamanderweg StaatsSchwab-/ Bebelstr. galerie Stadtmitte O (Rotebühlpl.) SchlossArndt-/ Spittastr. Giebel Charlottenpl. Renningen platz L Breitwiesen EugensVogelsang Feuersee platz Heid OlgaSiedlung Herderplatz S eck Österreich. Rathaus Malmsheim Lindpaintnerstr. Platz Dobelstr. Marienpl. Beethovenstr. Schwabstr. Gerlingen Schreiberstr. Liststr. Bopser Millöckerstr. W Bihlplatz PfaffenUniversität Eltinger Str. weg Südheimer ZahnradWeinste Weil der Stadt Platz bahnWielandshöhe hof Haigst Österfeld Waldeck Degerlo Nägelestr. Botnang Heslach Kaltental Vogelrain Degerlo Engelboldstr. Vaih. Vaihingen Waldfriedhof Peregri SchillerVaih.Viadukt platz Fauststr. SSBVaihinger Sonnen Rohr Zentrum Str. Möhringen Goldberg Böblingen Jurastr. Wallgraben Riedsee Böbl.Danziger Str. Hulb Ditzingen Ehningen Rohrer Weg Böbl. Südbf. Böbl. Heusteigstr. Gärtringen Möhringen Freibad Oberaichen Böbl. Zimmerschlag Leinfelden Frank Holzgerlingen Nord Nufringen Holzgerlingen Herrenberg Zwerchweg t ad st Weil im Schönbuch Troppel Leinfelden W. i. S. Röte Echterdingen W. i. S. Untere Halde Flughafen/Messe Tü bi ng en R R7 7 H 4 or Fr b eu de n 3 nicht im VVS-Tarif Gültstein R7 Bondorf Unteraichen Holzgerlingen Buch Herrenberg Gäufelden Plieninger S Sigmaringer Str. Dettenhausen Flu vvs Benningen (N) ei m Kirchberg (M) ai Cr R3 Marbach (N) lsh ErdmannhausenRielingshausen Fornsbach Burgstall (M) Freiberg eiter Suttnerstr. Murrhardt Sulzbach (M) Mönchfeld Oppenweiler Zazenhausen Hofen Max-Eyth-See Mühlhausen Mühle Auwiesen Brückenstr. Hornbach Wagrainäcker Münster Backnang Neckargröningen Remseck Maubach Elbestr. Gnesener Str. Freibergstr. Münster Rathaus Steinhaldenfeld Obere Ziegelei ünster Viadukt Nellmersbach Hauptfriedhof Neugereut Winnenden Kursaal rk Münster Daimlerplatz hlsteg teinBad Cannstatt Uffke Wilhelmsplatz Kirchhof Wilhelma Schwaikheim Augsburger Platz NeustadtHohenacker Nürnberger Str. Sommerrain Ebitzweg Waiblingen Bad Cannstatt alr Fellbach Kienbachstr. Neckarpark (MercedesBenz) Cannstatter Wasen Mercedesstr. Stöckach Karl-Olga-Khs. Bergfriedh. Endersbach Rudersberg Beutelsbach Esslinger Str. Schlechtbach Michelau Grunbach Schwabenlandhalle Untertürkheim Ostendpl. Ostheim Schlachthof Leo-Vetter-Bad Gaisburg Wangener-/ dehofstr. Landhausstr. Stafflenbergstr. Brendle Inselstr. Bubenbad Payerstr.(Großmarkt) Im Degen Geroksruhe Stelle aldau Ruhbank (Fernsehturm) eige Silberwald Rudersberg Nord Höhenstr. Schlotterbeckstr. Rudersberg Oberndorf Stetten-Beinstein Beskidenstr. Eszet NeckarPark (Stadion) Raitelsberg Rommelshausen Friedrich-List-Heim Blick MiedelsbachSteinenberg Geradstetten Obertürkheim Winterbach Fellbach Lutherkirche Mettingen Esslingen (N) Wasenstr. Haubersbronn Mitte Weiler Haubersbronn Schorndorf Hammerschlag Oberesslingen Schorndorf Wangen Marktplatz Hedelfinger Str. Zell Urbach Altbach Sillenbuch och Bockelstr. och Albstr. nastr. Plochingen Ötlingen Kirchheim (T) Oberboihingen Kirchheim (T)-Süd Nürtingen Plieningen Nürtingen Vorstadt Bempflingen Dettingen (T) Roßdorf Owen Frickenhausen Brucken R1 Frickenh. Kelterstr. R R7 8 Tü 3 bi He ng rre en nb er g Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart GmbH Unterlenningen Oberlenningen Neuffen www.vvs.de m Linsenhofen Filderstadt Filderstadt Ul ughafen/Messe n Kreuzbrunnen Landhaus Salzäcker Wendlingen (N) Nellingen Ostfildern le Parksiedlung Technische Akademie Aa Zinsholz Scharnhauser Park R2 Ruit Reichenbach (F) Wernau (N) Heumaden nberg Str. Plüderhausen Hedelfingen Schemppstr. Tel. 0711 19449 © 01.2009 ❙ ❙ ❙ eibl- He str. lm st ett str. enstr. Kr str.äher- Tal str. Mer zen - Zavelstein- teinstr. tei n- . p en Str reute in - he rr ❙ Fle ❙ str. ❙ ❙ ❙ ❙ str. r. st r- str . n La Ta Am wuzze rm l- He str. n Mö Kr ie er- halde Tierg a rtenw. . Wie der hold S str. wemara Sa g gdwe ph g ir- halde en nz - r. rrs t Dillmann - H Höl Russ. 2 str. egel- K. Ob.U lin Hö ld e r Am Wilhe Str. . str Dü en Pfe iffe r- a- F str. f Gä hk op b erg Le Hauptm a Flaischlen Str. - lde H Im wineideke He Sc l lffe hü ric le hs tr. 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V. Bitte kreuzen Sie die Gruppe an, zu der Sie gehören: Menschen mit Diabetes, ihre Angehörigen oder aus anderen persönlichen Gründen an den Themen interessiert (monatlicher Mitgliedsbeitrag: € 3,–) Ich bin: an Diabetes erkrankt Angehöriger (Sonstiges) Fördermitglied, vierteljährlicher Förderbetrag: € (Bitte tragen Sie Ihren vierteljährlichen Förderbetrag von mindestens € 9,– selbst ein.) Ich bin einverstanden, dass der Mitgliedsbeitrag vierteljährlich von meinem Konto im Einzugsverfahren abgebucht wird. In der Diabetologie tätige Berufsgruppe (jährlicher Mitgliedsbeitrag: € 75,– / beinhaltet die Mitgliedschaft im VDBD) Ich bin: 140 Diabetesberater Krankenpfleger Diabetesassistent Arzthelfer Podologe Apotheker Diätassistent (Sonstiges) Ärzte, Wissenschaftler und Psychologen (jährlicher Mitgliedsbeitrag: € 100,– / beinhaltet die Mitgliedschaft in der DDG) Ich bin: Arzt Psychologe Wissenschaftler/Forscher (Sonstiges) Ich bin einverstanden, dass der jährliche Mitgliedsbeitrag von meinem Konto im Einzugsverfahren abgebucht wird. Bitte ausfüllen, wenn Ihr Mitgliedsbeitrag abgebucht werden soll: Bank Konto-Nr. BLZ Name des Kontoinhabers (falls nicht mit Antragsteller identisch) Datum/Ort Unterschrift 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Referentenindex A Accili D. Achenbach P. Adams V. Adler K. 123 57, 76, 94, 112 119, 124 100 Bornstein S. Behnke T. 100 Böttcher C. Behrens M. 63 von Boxberg C. Beider A. 114 Bramlage P. 104, 117, 120 Dapp A. 97 Datz N. 26 Deacon C. 58, 99 Beischer W. 124 Brandner J. Bell M. 119 Braun D. 114 DeVries H. Ahmed L. 120 Belz M. 110 Braun M. 122 Dickel C. 122 Ahrendt E. 101 Beneke M. 115 Breer H. 43 Diedrich K. 108 Aigner B. 107 Benroubi M. 119 Breitfeld J. 76 Dienstl M. 97 Aigner U.-M. 116 Benz V. 74 Breitling C. 106 Diessel S. 103 123 Berg D. 105 Brendel M. Dieterle C. 118 Dietrich J. W. 107 Algenstaedt P. Al-Hasani H. 76, 111 76 Bretzel R. 111 Berger K. 95 Breuer T. G. K. 51 Berger M. 45, 81 Brixius K. 85 Bergheim F. 115 Brocki P. 111 Bergmann A. 120 Brödl U. C. Altenburg N. 117 Altenhofen L. 112, 116 Alt M. Amann B. Amannepessov N. Andres J. de Angelis M. H. Arafat A. M. Arndt T. 94, 122 50 114 74, 75 75 106, 119, 120 Berg S. 76, 107 Brosig B. Brüning J. C. 123 Drabik A. 124 Bieber G. 74, 98 Bühler E. Bumke-Vogt C. 68, 85, 123, 124 115 Assmann A. 75 Biesenbach G. 115 Busch K. Astrup A. 52 Biester T. 99, 117 Bilz S. 119 van Bürck L. 112 Driesel A. 110 Dufner B. 94, 122 Buse J. Büttner P. 76 Bittner A. 117 C Blaik A. 105 Campbell R. W. Bachmann O. 97 100, 116 Ebner S. Carbajo Lozoya J. 117 Eckardt K. Carr R. 46 59, 99 Bloch M. 108 Caspary J. 75 74 Castell C. 119 Block M.-D. Bahr J. 113 Blonde L. 116 Chadt A. 51, 121 68, 102 Blüher M. 51, 63, 73, 75, 76, 106, 121 Chang C. 100, 116 Balletshofer B. Ballmann M. Baltrusch S. 74 104 54, 107, 115, 123 Blumenstock G. Blume R. Bobbert T. 99 122 66, 75 Eberlein G. 105 59, 98, 99, 115 106 100 Canova C. Bläsig S. Blüher S. 100 Düring M. Ebenbichler C. 34 94 106 Duran L. E 103 Bähr V. 64, 81 106 Backus J. Bahrmann A. K. 106 108, 123 Binder H. 112, 116 112 Drews G. Burkart V. 74 Blaschy S. Drabsch C. Burger W. 43 86 97 111 Dreyer M. Autenrieth I. B. Blair S. N. 63 106 51 107, 110 Augustin R. 117 104 Donaubauer B. Bierwirth R. Bächle C. Dockter G. 108 Bickel R. 116 97 Brunetti A. 102, 105, 120 98 100, 113, 117 119, 121 115 von Bibra H. 46 Dittrich K. Best F. Bierhaus A. Bach D. Dissel S. 115 65 Dokas J. 76 B Dippel F.-W. 124 52, 115 110 Dietz K. Brownlee M. 74 Augstein P. 110 120 Biedasek K. Asrat S. 30, 67, 112 Bessler M. 57, 76, 111 Aschemeier B. 55, 104 von Bergen M. Degenhardt M. 35 58, 99 116 Akin M. 50 Deeg E. 115 58, 114, 115, 117 Afzal-Dekordi L. Aizawa K. 94 Bednarczyk-Kaluzny M. Chen Y. Chmiel R. Christiansen E. Ciardi C. Eckel J. 121, 123, 124 77, 107, 108, 119, 121, 123, 124 81, 104 Eckhard M. 68, 112 Eggermann T. Ehehalt S. 94 Ehlkes T. 65, 74 97 115 Eckert S. 100 106 74 50 32, 98, 99 76 Eichmann B. 111 Elkatry H. 106 Bamberger C. 111 Bode B. 100 Ciechanowski P. 56 Ellert U. 95 Bandi A. 118 Boeing H. 110 Claußnitzer M. 75 Elsner M. 107 117 Böhm B. O. 124 Clemenz M. 108 Engel T. 121 Böhm C. 108 Cooney G. J. 120 Engler B. 119 Barthel A. Bartus B. Baumstark A. Baus I. Baxheinrich A. Bechtold S. Becker B. 49, 97, 115 118 Böhmer M. 99 Coutant R. 98, 115 Enzmann H. Bokelmann J. 98 Cramer A. 77, 107 Erban A. 105 Bokhof B. 95 Creemers J. 114 Bolle J. 100 Bonfig W. 114 98 99, 102, 112 Cremer J. 106 71 96 119 Ermert T. 35 Ernst A. 120 Ernst G. 111 Ernst M. 123 Becker L. 110 Bonifacio E. Becker R. 117 Bonnermann S. 97 Danne F. 114 Beck-Nielsen H. 107 Borg D. 94 Danne T. 43, 45, 52, 53, 58, 80, Ertekin G. 76 97 Born B. 124 98, 99, 114, 115, 117 Espeland M. 86 Beck U. 57, 76, 94, 104 D Erbs S. 95 141 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Referentenindex F Faber-Heinemann G. Fach E.-M. 29, 35, 49, 112 Famulla S. 77, 107, 121 Farker K. 103 Fasshauer M. 75 Febres G. 120 Gärtner C. 113 Gauger N. 99 Gehrmann W. 107 Geidl W. 118 Geiger H. 34 Gerharz C.-D. Gerstein H. 102 Hale P. M. Halle M. Hamann A. 100 Herbst A. 54 30, 67, 86 Herder C. 44, 48, 58, 65, 112 27, 31, 38, 40, Hammer H. Hammes H.-P. 33 Hermanns N. 29, 53, 83, 96, 97, 102 Hermansen K. 99 100 Herrmann C. 104 38, 65, 76, 117, Herrmann R. 104 Herzfeld de Wiza D. 121 45, 49, 122 120, 124 Fehrenbach E. 95 Ghaly H. 110 Handjiev S. 52 Herzig S. 73 Feilen P. J. 94 Gialeli G. 115 Handrick R. 106 Hesse D. 111, 121 99 Giani G. 94 Hanefeld M. Feldhahn L. Feng Y. 65, 117 Fießelmann A. 116 Filz H.-P. 97 Hess J. 111 Giebelstein J. 107 Hanel W. 118 He T. 123 Gießing J. 111 Hanisch F. G. 121 Hettich M. M. 76 Hanzelka K. 107 Hickmann M. 111 112 Hickmann T. 111 Gitt A. Fischer B. 112 Fischer S. 88, 117 Fischer U. 101 Goday A. 110 Gögebakan Ö. Fisher E. Fitzl G. 142 53, 119 Göbel R. 97 Hardt P. Gocz A. 98 Häring H.-U. 75, 76 Göke B. Flacke F. 102 Göke R. Flemmer A. W. 114 Goldstein B. J. Foley J. E. 110 Göller K. Försch J. 76 Forst S. 103 Forst T. 39, 52, 59, 100, 101, 102, 103, 104, 116, 122 Foryst-Ludwig A. Franko A. Frank S. Franz B. Gollisch K. S. C. Gölz S. Gompert M. Goodyear L. J. 47, 66 29 Hartmann R. 58, 98, 115 100 Hartwig S. 72 94 110 Hasslacher C. 33, 110, 117, 118 Hohagen F. 75 51 Hatziagelaki E. 87 Hohberg C. 103, 104, 116, 122 51 Hauber M. 95 Häussler B. 80, 96 112, 116 114 88 Haug C. Hauner H. 102 Holstein A. 58, 59, 103 Heger S. 115 Holterhus P.-M. Heidtmann B. 115 Home P. Guerci B. 122 Heilbronn L. K. 120 Hommel A. 105 Höppner S. Heilmeyer P. Heinemann L. 98 Gumprecht J. 100 Gurgul-Convey E. Fritsche G. 110 Guthoff M. Fröhlich H. 115 Gutt B. 86 51, 105 118, 119 100 Füchtenbusch M. H Haak T. 42, 84 26, 46, 53, 104, 112, 119 Heinke P. 107, 123 74 100, 103, 104, 116, 122 104, 115, 124 101 Gundel F. 32, 57, 94, 97, 27 94 Fuchs W. Holl R. W. 115 95, 104 Heddaeus H. 108 Fuchs S. 103, 113 Holle R. Hölscher E. Gülden E. Fuchs D. Holder M. 119 95 59 96, 105, 121 67, 75 Hecht L. 108 51, 73, 74, 95, 107 97 Friedrich C. Fritsche A. 114 Hojlund K. 105 Häußler R.-U. Friedrich A. Friedrich P. Hojayewa M. 97, 113, 118 Grunze M. Guhr E. 119, 122 Hofmann F. 121 107, 119, 121 95 Hoffmann C. Hoffmann-Goldmayer A. Greulich S. Grulich-Henn J. Hoene M. 105 114 Greiser K. H. 99 51 Hödebeck-Stuntebeck N. 120 Haupt A. 103 Hirshman M. F. Hasenberg T. 97 Groten T. 124 Hasbargen U. 54, 86, 94 76, 107 74 Hinze A. V. 51 Graf M. Freyse E.-J. 77, 121 Himmelbauer H. 66, 102 Graf C. Groos S. 124 Hartmann B. 108 76, 108 Friebe D. Harst A. 26, 31, 39, 45, 65, 71 105, 117 Freude S. Frid A. 52, 74, 96 51, 74, 95, 96, 105, 106, 121, 124 Gorges D. 46, 72, 97, 113, 118 Fricke K. 119 108 86 Freckmann G. 58, 99 38, 104, 116, 119, 122 Heise T. Hopt U. T. Horn T. 76, 98, 101, Horrighs A. 107, 110 Hotze A. L. 112 Huber J. Hellbach K. 51 Hübner P. Hellenkamp A. 97 von Hübbenet J. Heller C. 122 Hudler T. 98 38 94, 121 101 94, 122 97 77, 107 122 57, 121 111 26, 53, 119 111 29, 41, 45, 53, Helsberg K. 99 Hummel M. 44 96, 97, 102 Hemmer P. 66, 102 Hungele A. 115 Fünfstück R. 103 Haas J. Fusco A. 108 Habich C. 77, 108, 123 Henkel E. 119 Hupp T. 118 Hagen B. 112, 116 Henkel J. 72 Huster S. 55 G Galler A. vom Hagen F. Henneberger L. 51, 74, 96, 105 Hunger-Battefeld W. 103, 113 Hennige A. M. 95 I 101 Henrichs H. R. 72 Ibrahim S. 100 Hahn M. 58, 59 Garlichs D. 45 Hahner S. 47 Garten A. 121 Hajak G. 28 100 Icks A. Herbach K. 59 Illes M. Herbach N. 107, 110 Henry R. 113, 114 57, 114 Hahn B. Garber A. Hagenmeyer E.-G. 124 Heni M. 30, 80, 81, 99 Gallwitz B. 98 121 Illig T. 106 94, 95 75 50, 57, 67 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Referentenindex Ilya V. 123 Kashif M. 123 Koepsell H. 111 Kulozik F. Inabnet W. 120 Kaufman K. D. 100 Koethe L. 110 Kulzer B. 44, 65, 111 Kofahl C. 64 Kohl A. 52 Isermann B. 82, 123 Kautzky-Willer A. Isken F. 74, 119 Kautz S. 110 Itariu B. 121 Keller E. 52 Köhler C. 65, 87 Köhler D. Kellerer M. J Keller J. Kohlmann T. 83, 117 Kohnert K.-D. 76, 107, 110 82 Keller M. 94 Jacob S. 26, 41, 121 Kempf K. 97, 112 54 Kenner L. 75 Jahn E. 115 Kerner W. 86, 115 Janert M. 112 Kern J. Janke L. 113 Kern M. 75, 106 97, 112 Kern W. 31, 59, 87 Jansen I. Jaschke A. 80 89 Jäckel E. Jaeschke R. 116, 119, 122 51 106 111 Kolb H. 112 Laharnar N. 105 Koller A. 62 Lambernd S. Koltermann K. C. Konrad T. Kordonouri O. 103, 113 Lammers R. 106 Lammert A. 120 99, 115, 117 Lammert E. 53 Ketelhut R. 34 Körner A. 59, 106, 119, 121 97, 113, 118 Ketterer C. Korner J. 120 Lamprecht T. 119 Körner T. 124 Landmesser U. 74 Kiefer F. W. 75 Koschinsky T. 96 Kieseier B. 63 106, 119, 121 Kintscher U. 119 Kirchhoff K. 29, 43, 45, 48, 51, 67, 74, 105, 110, 111, 121 117 Jörns A. 76, 111 Julius U. 88 Jungmann E. 111 51, 74, 96, 105 117 Joraschky P. 120 Ketzscher R. Jokuti L. 100 Lang W. 99, 113 Laubner K. 114, 115 100, 117 Laudes M. 96 108 Kotowa W. 51 Kottmair S. 106 Kovacs P. Kläne-Menke I. 118 111 113, 121 58, 59, 75, 76, 103, 106 Lauterbach S. Lederle M. Lee-Barkey Y. H. Leeser U. 39, 52, 68, 94, 98, 115 115 117 26, 39 105 76, 108 Kowall B. 56 Lehmann R. Klausmann G. 116 Kowalski M. 97 Lehmann S. 76 Klebs S. 104 Kracht T. 58, 99, 115, 117 Lehmann U. 100, 103, 116, 122 117 Klare W.-R. 63, 83, 124 95 Krajewski V. 116 Lehr S. 104, 116 Krakow D. 119 Leichter H. E. Klein H. H. 107 Kramer G. 96 Leicht K. 51 Klein H. W. 51 Krasner A. 102 Leike S. 104 117 Klein B. C. Kleine I. 52 100, 117 Kostin S. Klammt J. 81 113 Kostev K. Kotzka J. 97 Kahaly G. J. Lange K. 111 Jütte R. Kafatos A. 41 80, 82 Klähn T. Jung R. K 82 Lamounier-Zepter V. 106 Kiess W. 77, 121 103 Jecht M. 100 124 Lamers D. 34, 52, 58, 63, 98, 104 Joost H.-G. L Lackinger C. Kersting S. Johnson-Levonas A. O. 27, 32, 39 Lachmann A. 52 Jones S. Kunt T. 97 Jebb S. Johnson A. 124 Kolassa R. 68 Jenny M. 52 Künstle-Zeh C. 97 Kersken J. Jendrossek V. 80, 96, 97, 102 Kunešová M. Kohn W. 111, 121 Jendrike N. 110, 117 29, 39, 41, 53, Klein T. Kleinwechter H. 77, 121 115 Kratzsch J. 106 Lemmen K.-D. 40, 84 Kräupner C. 120 Lemmer L. 108 Krause S. D. 94 Lenzen S. 76, 107, 111, 123 99 Letsch B. 111 Kahle M. 75 von Kleist-Retzow J.-C. Kahl K. 56 Klement J. 66 Krekler M. Kainer F. 44 Klempnauer J. 55 Kretschmann J. 112, 116 Kaiser D. 105, 110 Klinge A. 71 Kretzschmar Y. 99, 100 65 64 Leveringhaus J. 106 Levin K. 107 Lichtenberg A. 121 52 Klofat R. 117 Kreuzer J. 35 Kaltheuner M. 26, 53, 80, 86, 119 Kloos C. 122 Kriebel J. 123 Liebl A. Kaminski M. T. 123 Klose S. 104, 105 Krieg A. 101 Liebner T. 115 Kämpfert C. 104 Klöting I. 75, 113 Krog D. 119 Liebscher K. 106 Kantartzis K. 74 Klöting N. 75, 106, 113 Kroke S. 114 Liepelt I. 105 Kanzleiter T. 120 Kluge R. 51, 74, 105, 110, 121 Krone W. 58, 76, 96, 108, 123 Kapellen T. 49, 57, 98, 115 Kluge S. 115 Krüger M. 73 Kappert K. 108 Kluth O. 105, 110 Krug N. 115 Li Hegner Y. Kaiser P. Kaps A. Liesenfeld B. Lietsch M. 64 26 105 74, 96, 98, 99, Kluttig A. 95 Kruse J. 97 Lilienthal E. 115 113, 120 Knebel B. 121 Kryvych S. 74 Limberg R. 66, 115 Karagiannis E. 116 Knobloch B. 121 von Kügelgen I. 124 Lindau M. Karck U. 103 Knöppler K. 112 Kühl R. 103 Lindemann N. Koch C. 106 Kuhnigk G. 67 Kühn M. C. Karges B. 57, 66, 102 Karges W. 66, 102, 115 Karyagdiyeva G. 27, 41, 82, 111, 119 114 Kocher T. Koenig W. 65, 112 Kullmann S. 98 98 43 Lin H. V. 123 122 Linn T. 48, 112 51, 74 Lins N. 105 143 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Referentenindex Lippmann-Grob B. Liu Y. Löbig M. Lobmann R. 48, 112, 124 Mering S. 95 Musholt P. B. 123 Merkel M. 88 Müther S. 103, 104, 116, 122 Merker L. 81 50, 103, 118 104 Löffler D. 106 Mett R. London-Schleyer S. 112 Meyer H. E. 107 Look C. 120 Meyer J. 114 Lortz S. 107, 123 Meyer P. 104 van Loosen S. 94, 122 Meyer zu Vilsendorf A. 96 76, 111 Nascimento E. B. M. Nauck M. Nawroth P. Neef M. 108 Meyle J. 67 Neschen S. Ludwig B. 104 Michaelis D. 98 Nestler M. Ludwig S. 104 Michel P. Luley C. 105 Michel S. Lüngen M. 111 Michelson G. 95 M Maag K. Maahs D. M. 87 124 Machann J. 74, 121 Machicao F. 51, 74, 105, 124 124 112 N Ludwig A. Lutz S. Z. 144 Mertens P. R. 102, 103 Neu A. Panten U. 110 Paonessa F. 108 Papadia F. 122 Parhofer K. 41, 65, 71, 114 123 Partke H.-J. 113 29, 43, 59, 71, 74, 80, 87, Passauer J. 104 99, 102, 110, 111, 112 Paßlack W. 77, 121 Päth G. 94, 122 119 Patsch J. 65, 74 75, 110 Pauly V. 115 85, 123 51 57, 98, 99 Pedrini M. 74 Peixoto Modesto da Silva C. 122 Neuhauser H. 95 Perakakis N. 114 101 Neuhaus J. 76 Petersen B. 113 Middelbeek J.-W. 51 Neuhaus W. 102 Mielck A. 95 Neuhofer A. 75, 121 Milek K. 99 Neumann F. 51 Petrak F. 53, 56 Milz C. 94 Neundörfer B. 89 Petto H. 99 Mirhashemi F. Mischak H. 34 Peters N. Petkova M. 99 112 105, 110 Newerla C. 114 Petzinger J. 97 65, 124 Nicolay C. 119 Petzke K.-J. 111 Petzold S. 121 99 Niebauer J. 111 Mahr M. 53, 96, 97, 102 Mitry M. 101 Nieschalk T. 96, 113 Maier B. 96, 97, 102 Möcks J. 110 Niess A. M. 95 Pfeifer K. Nikiforova V. J. 96 Pfeifer M. W. 118 Nikolaus T. 83 Pfeifer S. 118 Mai K. Mann O. 66, 74, 75 Mitha I. H. Moebus S. 95 84 von Moers A. Maraun M. 97 Möhler D. 81 Marg W. 32 Möhlig M. 75, 119, 120 Märker T. Mark M. Marquardt E. Martinez J. Martin S. Marx N. 77, 123 117 52, 98, 115 52 40, 54, 97, 112, 117 112 117 Nitzgen U. 121 Mohnike K. 103 Noack K. Möhring H.-J. 102 Nolden F. Mohr T. A. 103 Nolting H.-D. Molinski M. 119 99 Mölle A. 30, 40, 46, 68 Moll L. 123 Mascher D. 121 Molz K. 57, 104, 115 Matthaei S. 26, 29, 32, 62, 118 Matthä S. Nikolic S. Montanya E. Pfaff I. Pfeiffer A. F. H. 119, 120 Pfleger C. 113 112 Pfleiderer M. 106 Nowotny B. 119 Pfohl M. Nowotny P. 113 Pfützner A. 116, 122 Oberbach A. 76 Pichl L. 107, 110 76, 94 Oberhauser F. 96 Pilz I. H. 94, 122 59, 116 Monti P. Matthias G. 108 Morano I. 120 Oberhoffer R. 114 Pinto A. Matthias P. 108 Morcos M. 74 Oehmen M.-J. 122 Pivovarova O. 35 85 Oetjen E. 122 Plate T. Matzner E. 121 Morgenthaler N. G. 120 Öhring M. E. 100 Platten I. Maxhera B. 121 Morlot M. 115 Oltmanns K. M. Motzkau M. 104 Osterbrink A. May A. Mayer P. 71 75, 108 97 Platz A. Platzbecker B. 122 96, 105, 110, 120 99 118 94 123, 124 Mueller H. 121 Osterbrink B. 66, 80 Pleus S. 113 100 Mühldorfer S. 115 Osterhoff M. 52, 74, 106, 119 Plum L. 120, 123 Mehmeti I. 123 Mühlen H. Mehnert H. 33, 55 Mayr B. Meier A. Meier J. J. Meisinger C. Meissner T. Melchert U. Melebayewa B. 95, 124 Moreland E. 102 33, 52, 100, 101, 102, 103, 104, 105, O 75 Matveyenko A. 27, 32, 52, 66, 74, 75, 87, 96, 105, 106, 100, 106 52, 101 97 118 97 Oster P. 102 Plum M. 116 Mülders-Opgenoorth B. 122 Otto F. 119 Podwojski K. 107 112 Müller B. 112 Ouwens D. M. 31, 35, 40, 51, 71, 110 Müller G. 52, 102 65, 95, 104 Müller J. 100, 103, 116 94 Müller N. 122 P 75 Müller S. 121 Paape D. Müller-Schlüter K. 112 Palm B. 113, 114, 122 Palm C. 114 Mengden T. 42 Menge B. A. 51, 110 Mennicken G. 117 Müller U. A. Müller-Wieland D. Munte A. 40, 54, 121 94 Öztürk C. Pankowska E. Pannek J. 121, 123 119 49 Pohanka E. 115 Pöhlmann K. 117 Pollack A. 45 Pöpperl G. 103 Poschmann G. 107 104 Prager G. 121 104 Pralle K. 41 98, 115 89 Predel H. G. Preissl H. 52 51, 74, 105 12. – 15. Mai 2010, Stuttgart Referentenindex Preston E. 120 Rose L. 97 Schipper C. 102 Schwarz H. 114 Prock A. 108 Rose M. 83 Schlagenhauf U. 104 Schwarz P. 28, 29, 52, 80 Prömpeler H. 114 Rosenbauer J. 32, 57, 94 33 Rosenstock J. 100, 116 Pscherer S. Schlecht K. 40 Schwedes U. 28 Schleicher E. D. 95 Schweiger U. 75, 108 110 Puspa J. 103 Rossing P. Schleinitz D. 76, 106 Schweizer A. Putzker S. 114 Rossmann C. 80 Schleußner E. 84, 114 Schweizer R. Rotermund C. 95 Schleyer S. 112 Seck T. 100 Schlich R. 108 Sedding D. 108 Q Rothe U. Quester W. 82, 120 Quinzler R. 73 Rott G. Rubbert-Roth A. Rudolf S. R Rudovich N. Raabe J. 100 Racké K. 95 Radtke B. 111 65, 124 32, 52 102 Schlichting N. 96 Schloot N. C. 108 96, 110, 120 76 Segiet T. 57, 63, 112, 113 Seißler J. Schmidt T. 101 Schmidt W. E. Sellmann A. 102 Sellmann T. 102 Ruhla S. 119, 120 Schmieder R. 34, 42 Rümenapf G. 62 Schminkel S. 102 Rump L. C. 34 Schmitt A. 53, 96 Rami B. 98, 115 Ruschke K. 75, 121 Schmitz C. 100 Rustenbeck I. 75, 110 Schmoller A. 75 Schneider S. 51, 53, 64, 102 Ramos-Lopez E. 50 Rank L. 94 Ranta F. 106 Rasche M. Rasenack R. Rathmann W. 66, 102 114 56, 95 Ratner R. 100 Ratter F. 100, 116 Ratzmann K.-P. 27, 66 S Sabin G. Sack A. Sadeghian E. Saech J. Shang E. 120 Siegel E. 47, 66 Schnülle P. 120 Schober A. 123, 124 96 Schober E. 57 Siegmund T. Sies H. Silbermann S. 27, 47, 102, 120 122 66, 115 120 Schöfl C. 120 Simolka S. 97 75 Simon P. 95 Salzsieder E. Sartorius T. 32, 56, 76, 107, 110 52 113 Scholand-Engler H. Schöll N. Schönauer M. F. H. 116 57, 101, 104, 124 95 Schönauer U. 101 58, 115 Schöndorf T. 101, 103, 116, 122 Reinehr T. 88 Schadewaldt P. Reiners K. 28 Schädlich P. K. 103, 113 116 Schäfer-Graf U. 84 Schoof S. 119 113 De Simone A. 51 Simonsohn M. 119 Simpson A. 119 Sinder A. 112 124 Schoner C. 119 Siwy J. Schön M. R. 75 Skurk T. 75 114 Smiris K. 121 122 Smith B. 118 Smith H. T. 119 95 Schäfer S. A. 51 Schrapel C. Remus K. 58, 98, 99, 115 Schaffirus B. 101 Schubert M. Renard E. 122 Scharfmann R. Reschke K. 105 102 45 52, 58 Scarabello C. 35, 45, 53, 86 99 123 28, 30, 34, 104 97, 112 75 Riemer M. Shahzad K. 33, 85, 94, 114, 122 Salmen B. Sarnighausen H.-E. Reuter H.-M. Shah N. da Silva C. P. M. Saris W. Reitzenstein U. Seufert J. 97 116 111 49 von Reis E.-O. Sesti G. 52 Schoenswetter R. 33 108 Semmler S. 104 Reichert D. Reinecke F. Schnell O. Semler K. Saeger H.-D. Reichel H. Reinbeck A. L. Schnellbächer E. 119 55 77, 107, 108, 121 115, 116 103, 118 57, 88, 98 95 99 27, 51, 71, 110, Ruh B. Raile K. Rammensee H.-G. Sell H. 99 76, 108, 123 88 Schuler G. 124 Snell-Bergeon J. K. 124 Schauerte P. 102 Schulte C. 105 Solimena M. 104 Schawe M. 114 Schultes B. Schechinger W. 107 Schultz J. 107 84, 87 Specht-Leible N. 102 Speckmann B. 122 Riepe F. G. 98 Scheffner T. 99 Schultz O. 96 Sprang C. Rietzsch H. 117 Scheinert D. 62 Schulz C. 97 Spranger J. Risse A. 73 Scheper N. 35, 53, 119 Schulz M. 73 Ristow M. 85 Scherbaum W. 45, 122 Schulz N. 51, 74 Spraul M. 62 112 Stahel H. 39 97 Stahl A. Rittig K. 71, 74 Ritz E. 33, 40 Ritzel A. Ritzel R. Roden M. 119 Scherneck S. 51, 74, 75, 105, 110 Schernthaner G. 40 Schulze-Schleppinghof B. Schumm-Draeger P.-M. 66, 85 Schick F. 74, 121 44, 58, 65, 77, Schiel R. 74, 96, 98, 99, Schunk M. 113, 119, 120 Schürmann A. 113, 119 Roessner D. 98 Schiffer E. 124 Rohayem J. 88 Schiffer T. 34, 35 Römmler J. 118 Schilbach K. Ropero-Padilla F. 118 Schinner S. Rosak C. Schulze H. 49 Schipf S. 76, 123 122 56, 95 Schuster M. Schütt M. Schwaab B. 75, 108, 119 94 33, 39, 102, Staiger H. 48, 51, 124 119, 120 Stalla G. K. 47 95, 104 51, 74, 105, 110, 111, 121 Schürmeyer T. H. 108 29, 62, 66, 74, 114 Stang A. Steckelings U. M. Stefan N. Stefanski A. 56 108 43, 46, 68, 74, 121 87 107, 110 Steffen A. 104 57, 101 Stege H. 103 Steinberger D. 110 101 145 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Referentenindex Steinbrenner H. 122 U Westphal S. 105 Zisser H. Steiner S. S. 102 Überall F. 74 Wetzel S. 117 Zitzmann M. Udelhoven M. 76 Weyrich P. 50 Zschornack E. Stelzer J. 119, 122 111 Wiedebusch S. 98 Zychma M. 100 Stöhr O. 76, 108 Ülgen F. 122 Wiegand S. 73 Zyriax B.-C. 111 58 Ullrich S. 106 Wieland T. 117 Strassburger R. 112 Stratmann B. Stühler K. Ulugberdiyeva A. 114 Wieneke H. 119 50, 105, 120 Ulven T. 106 Wiesmeth A. 118 107 Unger T. 108 Wiesner R. J. 108 51 Wildhardt G. 110 Wildner K. 103 Stulnig T. M. 75, 121 Stumvoll M. 59, 75, 106 Surber S. 103 Szendrödi J. 72, 113 Szyprowska E. 100 Urbanski S. V Vardarli I. Vauth C. Veitenhansl M. T Veit R. Tabanera y Palacios R. Taivankhuu T. 146 51, 110 83 113, 118 Stock S. Strassburger K. Uhl W. 113 99 76, 111 Tamayo T. 95 Tankova T. 99, 112 Vergès B. Verlohren H.-J. Verlohren M. Vogel H. Wilhelm C. 110 84 118 94 Wilke B. 113 Wilkin T. J. 72 Wilks D. 120 51, 74, 105 Willenborg B. 75 122 Willenborg M. 110 102 Williams-Herman D. E. 26, 102 51, 74, 105 100 Windler E. 88, 111 Winhofer Y. 65, 111 Tarakci E. 101 Vogt L. 110 Winkelmann R. Taube A. 123 Völker W. 121 Winkler R. 108 Tauscher R. 106 Völzke H. 67, 95 Winkler S. 122 Tewes A. 52 Voss M. Thalemann R. 98 W Thamer C. 108 72 Wirth A. 47 Wirth H. 76 44, 51, 74, 96, 121 Wadien T. 115 Witzigmann H. 104 Thati M. 123 Wagner R. 113 Wiza C. 123 Theil A. 94 Wagner S. 94 Wöhrle A. 112 Theilig D. 106 Wahrburg U. 105 Wolf E. 107 Thiele H. 101 Walscheid A. 114 Wolf G. 33, 113, 114, 122 Thienel F. Thomas A. Thorand B. 48, 118 Walter M. 76 Wolter J. 123 57, 97, 98, 101, Walther K. 102 Wörz E. 102 104, 112 Wang H. 123 Wudy S. 97 65, 95 Wang J. 95 Wulf G. 105 Wunderlich T. 123 Würdemann W. 107 Thümer L. 94 Wang Q. 76, 117 Thurm U. 63 Wanke R. 107, 110 Tiedge M. 55, 68, 106 Wardat S. 108 Till H. 76 Wardlaw S. L. 123 Till M. 97 Warnken M. 95 Xu G. 95 26, 119 Xu Y. 116 Timofte L. 120 Weber D. Toeller-Suchan M. 87 Weber M. M. Toellner-Bauer U. 97 Weichhart T. Tölle T. R. 28 Weickert M. O. X 101 75 110, 120 Z Zdravkovic M. 99 Zeidler C. 51 Tombeck A. 112 Weidner J. 114 Tönjes A. 106 Weigelt M. 94 Zeltser L. M. Toyoda T. 51 Weigert C. 95 Zeyda M. Traore K. 102 Weise A. Trübenbach J. 110 Weißenbacher C. Truee O. 108 Weiss H. Tsaroucha E. 94, 122 Zeyfang A. 62 114 Zhao X. 95 75, 106 Zhou Q. 123 111 Ziegelasch H.-J. Tschoner A. 74 Werner A. 95 Ziegenhorn A. Tschöpe D. 26, 30, 58, 99, 105, 120 Werner T. 103 Ziegler A.-G. Wesselman E. 119 Ziegler C. Wester-Rosenloef L. 106 Ziegler R. 97 Zimmer P. Tuomilehto J. 32 Turner N. 120 Tytko A. 72 Weitgasser R. 52, 102 123 75, 121 Westhoff A. 96, 101, 104 106 32, 63, 57, 58, 76, 94, 114 52 98 63, 68 Sitagliptin – einziger DPP-4-Hemmer mit Zulassung als Add-on zu Insulin1,2 Verbesserte Blutzucker-Balance durch Inkretin-Schutz Sitagliptin – der DPP-4-Hemmer mit dem breitesten Zulassungsspektrum2 Fix kom bin ati on 1. XELEVIA ® ist auch zusätzlich zu Insulin indiziert (mit oder ohne Metformin), wenn Diät und Bewegung sowie eine stabile Insulindosis den Blutzucker nicht ausreichend senken. VELMETIA® ist auch zusätzlich zu Insulin (d. h. als Dreifachtherapie) indiziert als Ergänzung zu Diät und Bewegung bei Patienten, bei denen eine stabile Insulindosis und Metformin allein den Blutzucker nicht ausreichend senken. Wenn Sitagliptin mit einem Sulfonylharnstoff oder mit Insulin kombiniert wird, kann eine niedrigere Dosierung des Sulfonylharnstoffs oder Insulins in Betracht gezogen werden, um das Risiko für Hypoglykämien zu senken. 2. Fachinformation XELEVIA®, Stand Oktober 2009; Fachinformation VELMETIA®, Stand Oktober 2009; Fachinformation Galvus ®, Stand August 2009; Fachinformation Onglyza®, Stand Oktober 2009. Vor der Verordnung von XELEVIA® oder VELMETIA® bitte die Fachinformation lesen. Zusammensetzung: 1 Tbl. Xelevia® enthält: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 1 Tablette enthält Sitagliptin (als Phosphat 1 H2O) entsprechend 100 mg Sitagliptin. Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose (E 460), Calciumhydrogenphosphat (E 341), Croscarmellose-Natrium (E 468), Magnesiumstearat (Ph. Eur.) (E 470b), Natriumstearylfumarat (Ph. Eur.). Tablettenüberzug: Poly(vinylalkohol), Macrogol (3350), Talkum (E 553b), Titandioxid (E 171), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172), Eisen(III)-oxid (E 172). 1 Tbl. Velmetia® enthält: Arzneilich wirksame Bestandteile: Jede Tablette enthält 50 mg Sitagliptin (als Phosphat 1 H2O) und 850 mg bzw. 1000 mg Metforminhydrochlorid. Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose (E 460), Povidon K29/32 (E 1201), Natriumdodecylsulfat, Natriumstearylfumarat. Tablettenüberzug: Poly(vinylalkohol), Macrogol 3350, Talkum (E 553b), Titandioxid (E 171), Eisen(III)-oxid (E 172), Eisen(II,III)-oxid (E 172). Anwendungsgebiete: Xelevia®: Bei Patienten mit Typ-2-Diabetes mellitus zur Verbesserung der Blutzuckerkontrolle: Als Monotherapie: bei Patienten, bei denen Diät und Bewegung allein den Blutzucker nicht ausreichend senken und für die Metformin aufgrund von Gegenanzeigen oder Unverträglichkeit nicht geeignet ist. Als orale Zweifachtherapie in Kombination mit Metformin, wenn Diät und Bewegung plus eine Monotherapie mit Metformin den Blutzucker nicht ausreichend senken; in Kombination mit einem Sulfonylharnstoff, wenn Diät und Bewegung plus eine Monotherapie mit einem Sulfonylharnstoff in der höchsten vertragenen Dosis den Blutzucker nicht ausreichend senken und wenn Metformin aufgrund von Gegenanzeigen oder Unverträglichkeit nicht geeignet ist; in Kombination mit einem PPARγ-Agonisten (d. h. einem Thiazolidin), wenn die Anwendung eines PPARγ-Agonisten angebracht ist und Diät und Bewegung plus Monotherapie mit einem PPARγ-Agonisten den Blutzucker nicht ausreichend senken. Als orale Dreifachtherapie in Kombination mit einem Sulfonylharnstoff und Metformin, wenn Diät und Bewegung plus eine Zweifachtherapie mit diesen Wirkstoffen den Blutzucker nicht ausreichend senken; in Kombination mit einem PPARγ-Agonisten und Metformin, wenn Diät und Bewegung plus eine Zweifachtherapie mit diesen Wirkstoffen den Blutzucker nicht ausreichend senken. Auch zusätzlich zu Insulin (mit oder ohne Metformin), wenn Diät und Bewegung sowie eine stabile Insulindosis den Blutzucker nicht ausreichend senken. Velmetia®: Für Patienten mit Typ-2-Diabetes mellitus: Zusätzlich zu Diät und Bewegung zur Verbesserung der Blutzuckerkontrolle bei Patienten, bei denen eine Monotherapie mit Metformin in der höchsten vertragenen Dosis den Blutzucker nicht ausreichend senkt oder die bereits mit der Kombination von Sitagliptin und Metformin behandelt werden; als Dreifachtherapie in Kombination mit einem Sulfonylharnstoff oder einem PPARγ-Agonisten (d. h. einem Thiazolidin) zusätzlich zu Diät und Bewegung bei Patienten, bei denen eine Kombination aus der jeweils höchsten vertragenen Dosis von Metformin und einem Sulfonylharnstoff bzw. PPARγ-Agonisten nicht ausreicht, um den Blutzucker zu senken; zusätzlich zu Insulin als Ergänzung zu Diät und Bewegung bei Patienten, bei denen eine stabile Insulindosis und Metformin allein den Blutzucker nicht ausreichend senken. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den/die Wirkstoff(e) oder einen der sonstigen Bestandteile. Zusätzlich für Velmetia®: diabetische Ketoazidose, diabetisches Präkoma; mäßige oder schwere Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance < 60 ml/min); akute Erkrankungen, welche die Nierenfunktion beeinflussen können, wie: Dehydratation, schwere Infektionen, Schock, intravaskuläre Gabe von jodhaltigen Kontrastmitteln; akute oder chronische Erkrankungen, die eine Gewebehypoxie verursachen können, wie: Herz- oder Lungeninsuffizienz, kürzlich stattgefundener Myokardinfarkt, Schock; Leberfunktionsstörung, akute Alkoholvergiftung, Alkoholismus, Stillzeit. Schwangerschaft: Aufgrund fehlender Daten zu Sitagliptin bzw. begrenzter Daten zu Metformin beim Menschen sollten die Arzneimittel in der Schwangerschaft nicht eingenommen werden. Stillzeit: Xelevia®: nicht empfohlen. Velmetia®: kontraindiziert. Kinder: Nicht empfohlen. Nebenwirkungen: Erfahrungen aus klinischen Studien: Sitagliptin-Monotherapie: Kopfschmerzen, Hypoglykämien, Obstipation, Schwindel; zusätzliche unerwünschte Ereignisse ungeachtet eines Kausalzusammenhangs: Infektionen der oberen Atemwege, Nasopharyngitis, Osteoarthrose, Schmerzen in den Extremitäten. Sitagliptin mit Metformin: Schläfrigkeit, Übelkeit, Oberbauchschmerzen, Diarrhö, erniedrigte Blutglukosewerte, Appetitlosigkeit, Gewichtsabnahme. Sitagliptin mit einem Sulfonylharnstoff: Hypoglykämie. Sitagliptin mit Metformin und einem Sulfonylharnstoff: Hypoglykämie, Obstipation. Sitagliptin mit einem PPARγ-Agonisten: Hypoglykämie, Flatulenz, periphere Ödeme. Sitagliptin mit einem PPARγ-Agonisten und Metformin: Kopfschmerzen, Diarrhö, Husten, Erbrechen, Hypoglykämie, Pilzinfektion der Haut, Infektion der oberen Atemwege und periphere Ödeme. Sitagliptin mit Insulin (mit oder ohne Metformin): Kopfschmerzen, trockener Mund, Obstipation, Hypoglykämie, Influenza. Geringer klinisch nicht relevanter Anstieg der Leukozyten durch Zunahme der neutrophilen Granulozyten beobachtet. Erfahrungen nach Markteinführung: Überempfindlichkeitsreaktionen einschließlich Anaphylaxie, Angioödem, Hautausschlag, Urtikaria, kutaner Vaskulitis, und exfoliative Hauterkrankungen einschließlich Stevens-Johnson-Syndrom; Pankreatitis. Weitere für Metformin bekannte Nebenwirkungen: metallischer Geschmack, gastrointestinale Symptome, Urtikaria, Erythem, Pruritus, Laktatazidose, Vitamin-B12-Mangel, Leberfunktionsstörungen, Hepatitis. Verschreibungspflichtig. Stand: 10-2009. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformationen, deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird. Pharmazeutischer Unternehmer: Merck, Sharp & Dohme Ltd., Hertford Road, Hoddesdon Hertfordshire, EN 11 9BU Vereinigtes Königreich. Deutsche Vertretung: Berlin-Chemie AG, Glienicker Weg 125, 12489 Berlin D ia be te s 2 Be iT yp Bei Patienten mit Typ 2 Diabetes, die mehr als Metformin benötigen: 1 x täglich Victoza® 1,2 mg hat in Kombination mit Metformin signifikanten Nutzen gezeigt:1, 2 • Reduktion des HbA1c-Werts um 1,25 % – ohne schwere Hypoglykämien1, ‡, † • Reduktion des Körpergewichts um 2,6 kg1, † • Reduktion des systolischen Blutdrucks um bis zu 6,7 mmHg2, † Version: 1/2 (03/10) • Verbesserung der Betazellfunktion2 ‡ † 1. 2. Ausgangs-HbA1c = 8,3 %; Subgruppenanalyse der Patienten, die zuvor mit einer Metformin-Monotherapie behandelt wurden. Veränderungen gegenüber dem Ausgangswert Nauck et al. Diabetes Care 2009; 32:84–90 (LEAD 2) Zinman et al. Diabetes Care 2009; 32:1224–1230 (LEAD 4) Victoza® 6 mg/ml Injektionslösung in einem Fertigpen. Wirkstoff: Liraglutid. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 6 mg/ml Liraglutid. Analogon zu humanem Glucagon-like peptide-1 (GLP-1), hergestellt durch rekombinante DNS-Technologie in Saccharomyces cerevisiae. Sonstige Bestandteile: Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Propylenglykol, Phenol, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Behandlung des Typ 2 Diabetes mellitus in Kombination mit Metformin und/oder einem Sulfonylharnstoff oder in Kombination mit Metformin und einem Thiazolidindion, wenn trotz maximal verträglicher Dosis bei der Metformin- oder SulfonylharnstoffMonotherapie oder trotz Therapie mit 2 oralen Antidiabetika keine ausreichende Blutzuckerkontrolle erreicht werden kann. Art der Anwendung: Der Pen wurde für die Verwendung mit NovoFine® oder NovoTwist® Einweg-Injektionsnadeln entwickelt. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile, Typ 1 Diabetes, diabetische Ketoazidose, bestehende oder geplante Schwangerschaft, Stillzeit. Die Anwendung von Victoza® wird bei Patienten mit mittelschwerer und schwerer Nierenfunktionsstörung, Leberfunktionsstörung, entzündlichen Darmkrankheiten und diabetischer Gastroparese, Patienten unter 18 Jahren, Patienten mit Insulintherapie nicht empfohlen. Bei Verdacht auf eine Pankreatitis ist Victoza® abzusetzen. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Vorübergehende Übelkeit u. Durchfall. Häufig: Hypoglykämie, Erbrechen, Verstopfung, abdominale Beschwerden (z. B. Schmerzen und Spannungsgefühl), Dyspepsie, Kopfschmerzen, Erkältung, Bronchitis, Anorexie, verminderter Appetit, Schwindel, Gastritis, virale Gastroenteritis, Blähungen, gastroösophageale Refluxkrankheit, Zahnschmerzen, Erschöpfung, Fieber, Antikörperbildung, Reaktionen an der Injektionsstelle, Erhöhung der Calcitonin-Konzentration im Blut. Gelegentlich: Pankreatitis, Neoplasmen der Schilddrüse, Struma. Selten: Angioödem. Verschreibungspflichtig. Novo Nordisk A/S, Novo Allé, 2880 Bagsværd, Dänemark. Stand: Juli 2009 Changing Diabetes®, Victoza®, NovoFine® und NovoTwist® sind eingetragene Marken der Novo Nordisk A/S, Dänemark.