männer - Kammertheater Karlsruhe

Transcrição

männer - Kammertheater Karlsruhe
MÄNNER
Eine Revue über das starke Geschlecht
Von Franz Wittenbrink
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doch ich hab viel zu viel zu tun
lass uns später weiter reden
Da draußen brauchen sie mich jetzt
die Situation wird unterschätzt
Und vielleicht hängt unser Leben davon ab
Ich weiß es ist dir ernst
du kannst mich hier grad nicht entbehren
nur keine Angst ich bleib nicht all zu lange fern.
Muss nur noch kurz die Welt retten,
danach flieg ich zu dir.
Noch 148 Mails checken
wer weiß was mir dann noch passiert
denn es passiert so viel
Muss nur noch kurz die Welt retten
und gleich danach bin ich wieder bei dir.
Irgendwie bin ich spät dran,
fang schon mal mit dem Essen an.
Ich stoß dann später dazu.
Du fragst wieso weshalb warum,
ich sag wer sowas fragt ist dumm.
Denn du scheinst wohl nicht zu wissen was ich tu.
Ne ganz besondere Mission
lass mich dich mit Details verschonen.
Genug gesagt genug Information.
Muss nur noch kurz die Welt retten,
danach flieg ich zu dir.
Noch 148 Mails checken
wer weiß was mir dann noch passiert
denn es passiert so viel
Muss nur noch kurz die Welt retten
und gleich danach bin ich wieder bei dir.
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Als sechstes von 13 Kindern wuchs Franz Wittenbrink in einer streng katholischen Familie auf, mit neun
Jahren spielte er bereits am Klavier die Beethoven-Sonaten. Sein Onkel, der ehemalige bayerische
Ministerpräsident Alfons Goppel (CSU), verhalf dem musikalischen Jungen schließlich zu einem Platz bei
den Regensburger Domspatzen.
Nach einem Studium der Soziologie arbeitete Wittenbrink unter anderem auch als Müll- und Fernfahrer
und schloss eine Maschinenschlosser- sowie Klavierbauerlehre ab.
Nach einiger Zeit in der freien Jazzszene ging er als Komponist, Dirigent und Musikalischer Leiter ans
Nationaltheater Mannheim und lehrte an der Staatlichen Hochschule für Musik und darstellende Kunst.
1993-2000 war er Musikalischer Leiter am Deutschen Schauspielhaus Hamburg.
Hintersinnige Liederabende
Mit eigens entwickelten szenischen Liederabenden landete er schließlich Mitte der 90er Jahre einen
Volltreffer und eroberte Bühnen in ganz Deutschland. Seine „Sekretärinnen“ die anfangs nur zu später
Stunde am Schauspielhaus in Hamburg starteten, wurden zum Kassenknüller. Ob „Männer“ oder „Mütter“– die Wittenbrink-Abende feierten sensationelle Erfolge. „Mit dem Liederabend hat Wittenbrink ein
altes Genre neu belebt oder gar ein neues geschaffen: den Wittenbrink-Abend“, schrieb die Frankfurter
Allgemeine Sonntagszeitung mal. „Mit großer Lust bringt er Geschichten aus dem Leben auf die Bühne,
textet Lieder um, komponiert neu, mixt dabei Pop und Klassik und lässt bei Bedarf auf Schlager Heavy
Metal, auf Choräle Schnulzen folgen“. Wittenbrink meint dazu „Ich habe per Zufall diese szenisch-musikalischen Abende erfunden, aus
einem Revoltengeist heraus, weil ich die Schauspielermusikabende, die es bis dahin gab, zwar
schön, aber letztendlich langweilig fand. Da habe
ich mir gedacht, das muss man doch auch anders
machen können“.
Quelle:
www.focus.de/kultur/kunst/musik-hintersinnige-liederabende-franzwittenbrink-wird-65_aid_1079860.html
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Nach einem ersten Auf­
tritt an Charly Kaufmanns
Theater „Die Käuze“ war für
Kucich der Berufswunsch
klar. Er absolvierte seine
Schauspielaus­bildung an
der Badi­schen Schule für Schauspiel und stand
bereits während seiner Ausbildung am Theater
die Insel regelmäßig auf der Bühne. Die
Freilichtspiele in Gengenbach, Saarlouis und
Wetzlar sowie Gastspiele u a. im Staatstheater
Saarbrücken folgten.
Der in Frankfurt am Main
geborene Oliver FobeDörr studierte von 1992
bis 1995 Schauspiel an
der Schule des Theaters
der Keller in Köln. Es folgte
ein erstes Engagement am Millowitsch-Theater
und gleich im Anschluss bei den Freilichtspielen
in Ettlingen. Danach ging Fobe-Dörr an die
Städtische Bühnen Münster wo er bis 2003
engagiert blieb. 2004 wechselte er an das
Staatstheater Kassel.
Manuel Krstanovic stu­dier­te an der Hoch­
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schule für
Musik und Theater „Felix
Mendelssohn-Bartholdy “
in Leip­
zig und absolvierte
zu­
sätzlich ein Fachstudium
am Studio des Theaters Chemnitz. Dort war er
u.a. in „Die Weiße Rose“, „Cash“, „Leben des
Galilei“, und „Sonnenallee“ zu sehen.
Der gebürtige Pfälzer stu­dierte in Hamburg an der
Musicalschule und grün­
de­te bereits während seiner
Ausbildung seine Band
„Heart Soul and Voices“,
mit der er viele Auftritte in ganz Deutschland
hatte. Als nächstes zog es Melzer nach Stuttgart
zum Musical „Mamma Mia“ wo er als Swing
und Cover Sky zu sehen war und 2007
wieder zurück nach Hamburg, um Teil des
Premierenensembles von „Ich war noch niemals
in New York“ zu sein.
1983 wechselte er zum Kammertheater Karls­
ruhe und ist seither an diesem Theater festes
Ensemblemitglied. Zu sehen war er schon in
über 200 Stücken, sein Repertoire reicht vom
Karl Moor in „Die Räuber“ oder vom Scappino
in „Die Schelmenstreiche des Scappino“, vom
Drama bis zum Psychokrimi. Außerdem lieh er
vielen Hörspielen seine Stimme, übernahm in
ca. 40 Produktionen die Regiearbeit, schrieb
drei Theaterstücke und wirkte in drei Kino- und
einigen TV-Produktionen mit. Er stand u.a. mit
Richy Müller, Ingrid van Bergen und Claus
Wilke auf der Bühne – Gastspiele führten ihn
nach Stuttgart und Berlin. In der neuen Spielzeit
ist Kucich wieder in „The Rocky Horror Show“
zu sehen.
Nach und nach kam immer mehr mit dem
Fach Musical in Berührung. Sein gesangliches
Talent konnte er bisher in unterschiedlichen
Rollen unter Beweis stellen: Er spielte u.a. den
Conférencier („Cabaret“), Judas („Jesus Christ
Superstar“), Seymour („Der kleine Horror­
laden“), Riff Raff („Rocky Horror Show“), Jake
(„Blues Brothers“), sowie bei den Freilichtspielen
Schwäbisch Hall als Joe/Josephine („Sugar“) und
als Prof. Hinzelmann in „Im Weißen Rössel“. Im
Kammertheater war Fobe-Dörr bereits in
„Comedian Harmonists“ zu sehen.
www.ofobe.de
Nach Gastengagements am Musik­
theater
Görlitz ging er ans Theater Junge Generation in
Dresden, wo er u.a. als Werther („Die Leiden
des jungen Werther“), Marinelli („Emilia
Galotti“), Passepartout („In 80 Tagen um die
Welt“), Beckmann („Draußen vor der Tür“) oder
Odysseus in „Odyssee“ zu sehen war. An den
Schauspielbühnen Stuttgart war er zuletzt in
„Das Boot“ zu sehen.
Zu seinen Film- und TV-Präsenzen gehören u.a.
„Heimkehr“ und „Tatort – Sonnenfinsternis“.
Am Kammertheater Karlsruhe spielt Krstanovic
außerdem den Frank’N’Furter in „The Rocky
Horror Show“.
www.manuel-krstanovic.de
Anschließend ging Timo Melzer dann zur See,
wo er als Gesangssolist auf den AIDA Kreuz­
fahrschiffen zu sehen war. Es folgte eine Musi­
caltournee und „Aida“, das Musical von Elton
John, dort war er als Regieassistent und im
Ensemble tätig. Melzer moderierte und sang
im Jahr 2012 in „The 12 Tenors“ (World
Wide Events). 2013 übernahm Melzer die
Regieassistenz bei der Produktion „Fast Normal“
(„Next To Normal“) im Stadttheater Fürth.
In „The Rocky Horror Show“ ist Timo Melzer als
Rocky/Eddie zu sehen.
www.timomelzer.de
www.kucich.de
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Christian Ludwig ist in
Strausberg geboren und
studierte bis 2009 am
Europäischen Theaterinsti­
tut Berlin.
Seither spielte er in verschiedenen Produktionen
in Berlin, unter anderem in der Theaterkapelle
Berlin und am Maxim Gorki Theater, sowie am
Theater der Stadt Aalen.
Ebenso ist er in Berlin als Synchronsprecher
und als Sprecherzieher tätig. 2011 war er in
„Anonymus“, einem Film von Roland Emmerich,
im Kino zu sehen. Anschließend spielte er in
Berlin den Jesus in der Oper „La Resurrezione“
von Händel. Am Kammertheater Karlsruhe ist
Ludwig immer wieder Teil des Ensembles, unter
anderem in den Produktionen „Linie 1“ und „Im
weißen Rössel“. Außerdem ist Ludwig Mitglied
bei den „audiomimen Rostock“. In der neuen
Spielzeit rockt Ludwig als Riff Raff in „The Rocky
Horror Show“ die Bühne.
www.chr-ludwig.de
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Frau
Jessica Véronique Miller,
geboren am 18. Mai 1993
in Blaubeuren studiert
Gesang und Oper an der
Hochschule für Musik in
Karlsruhe.
Miller ist Preisträgerin des Rainer-Koch-Ge­dächt­
nispreis 2012; war bei der Hochschulproduktion
„Le nozze di Figaro“ von Mozart als Cherubino
zu sehen und wird noch in diesem Jahr in der
Jugenopernproduktion „Cosi fan tutte“ von
Mozart die Dorabella in Koblenz singen.
Die Sopranistin Sina
Wegener wurde in Hil­
desheim geboren. Sie
studierte Gesang und
Gesangspädagogik an
der
Musikhochschule
Mainz und an der Musik­
hoch­schule Karlsruhe.
Derzeit ist sie Stipendiatin bei Live Music Now,
Yehudi Menuhin und studiert Master Opern­
gesang, an der Opernschule der Musik­hoch­
schule Karlsruhe. Konzerte führten die junge
Sopranistin u.a. nach Helgoland, Hildesheim,
Kiel, Regensburg, Mainz, Wien, Frankfurt
(Main), Weltenburg und Saarbrücken.
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Michael Letmathe stu­dier­te Germanistik, Romanis­
tik und Geschichte an der
Heinrich Heine Universität
in Düsseldorf.
Uli Kofler absolvierte sein
Studium in den Fächern
Klavier, Dirigieren und
Theorie an der Musik­
hochschule Karlsruhe.
2008-2010 arbeitete er als Dramaturg,
Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
und Theaterpädagoge am Theater der Stadt
Aalen. Danach wechselte er als Regieassistent
ans Staatstheater Nürnberg.
Er war langjähriger persönlicher Konzert- und
Fernsehpianist von Johannes Heesters (Konzerte
u.a. Philharmonie München, Konzerthaus
Wien, Fernseh-Live Auf­tritte vor über 10 Milli­onen TV-Zuschauern) und­ist mit Leib und Seele
Pianist, Arrangeur, Chor­leiter und Komponist.
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Seit der Spielzeit 11/12 ist Michael Letmathe
Regieassistent am Staatstheater Karlsruhe. Hier
eröffnete er die Reihe „Das Neue Stück“ mit der
Einrichtung von „Einige Nachrichten an das All“
von Wolfram Lotz. Dort führte er auch Regie bei
„Dinner for one mit Songs“. Im Februar 2014
kam seine nächste Regiearbeit „Lieder aus dem
All“ zur Uraufführung.
Dem Kammertheater-Publikum ist der Allgäuer
nicht nur durch seine Gastspiele mit dem Kult-­
Musikkabarett „Frl. Knöpfle & ihre Herren­
kapelle“ bestens bekannt. Mehrere Plattenver­
träge unterstreichen den Ruf des lang­jährigen
musikalischen Leiters des Schauspiels am Badi­schen Staatstheater als „begnadeter Begleiter“.
Als Komponist arbeitet er für z.B. das Schau­
spielhaus Stuttgart, das Landestheater Salzburg
und den SWR.
Sein Kinofilmdebüt gibt Kofler in 2015 als
Pianist von Barbara Sukowa in „Die abhandene
Welt“ (Regie: M. von Trotta).
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Christine von Bernstein
stellte, nach einem Studi­um der Theaterwissen­
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Fotografin,
Installationen und Foto­
grafien in Galerien in München, Hamburg,
Berlin und Karlsruhe aus und studiert seit 2009
Medienkunst an der Hochschule für Gestaltung
in Karlsruhe.
Als Mitglied des Karlsruher Performance- und
Theaterkollektivs „Die Happy Few“ sorgte sie
unter anderem für die Szeno­
grafie von
„SCARLETT // meine diamanten sind von
Cartier, du depp“ (21. Europ. Kultur­tage).
In der Reihe „Das neue Stück“ des Staatstheaters
Karlsruhe stattete sie „Mitteilung Nummer 10“
und „Beg your Pardon“ aus. 2012 gestaltet Sie
neben anderen Projekten für die Produktion
„Gesichts_Buch“
der
Volkstheater-Gruppe
Helden das Bühnen- und Kostümbild in der
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Choreog
Witalij Kühne wurde an
der Staatlichen Ballett­
schule Berlin als Tänzer
ausgebildet. Im Anschluss
arbeitete er als Solist am
Mecklenburgischen Staats­
theater Schwerin und dann am Saarländischen
Staatstheater Saarbrücken. Von 1999 bis 2012
erweiterte Kühne seine Ausbildung auf der
Stella Academy Hamburg und der Coaching
Company Berlin im Bereich Schauspiel und
Camera Acting.
Er wirkte in zahlreichen Musicals und Schau­
spiel­produktionen mit, beispielsweise in „West
Side Story“, „Falco meets Amadeus“, „The
Woman oft he Year“ oder dem Dramma per
musica „Ezio“ am Theater Bonn. Kühne ist in
zahlreichen Kurz- und Spielfilmen zu sehen.
In Karlsruhe ist Kühne als Schauspieler,
Choreograph und freier Tänzer tätig.
http://www.castingdb.eu/witalij-kuhne/de
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Inszenierung: Michael Letmathe
Musikalische Leitung, Arrangements, Klavier: Uli Kofler
Regieassistenz: Laura Malsch
Bühnenbild: Christine von Bernstein
Choreografie: Witalij Kühne
Technische Leitung: Peter Schmitt
Ton und Lichttechnik: Johanna Wendrich und Johannes Clemen
Requisite: Christa und Clarissa Meder
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FUSSBA
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WM-ZIELGRUPPE FRAUEN:
„DER IST ABER SÜSS“ –
FUSSBALL ALS WOMANIZER
Die Fußball-WM wird das sportliche Großereignis des Jahres. Allerdings nicht nur für Männer.
Erstmals in der Kicker-Geschichte werden „Frauen und Fußball“ als eigenständiges Thema entdeckt. Schon jetzt beginnt die Werbung weibliche
Fans als lukrative Zielgruppe anzupeilen.
Bei der Fußball-WM in Deutschland 1974 waren die Rollen noch klar verteilt: Der Mann saß
vorm Fernseher und wollte die Länderspiele
sehen, seine Ehefrau nörgelte, dass schon wieder Sport laufe. Heute - vier Emanzipationsdekaden später - ist das Szenario verschwommener: Oft verfolgt sie gebannt am Bildschirm
eine Liveübertragung und er schaut das Spiel,
um mitreden zu können. Das Klischee, wonach
Fußball und Frauen naturgegeben einen Gegensatz bilden, ist längst erschüttert. Zum einen
durch die spektakulären Erfolge der deutschen
Nationalkickerinnen, zum anderen durch die
wachsenden Zahl leidenschaftlicher, weiblicher
Fußballfans.
FUSSBALLFANS:
FRAUEN EROBERN MÄNNERDOMÄNE
Psychologen rieten Frauen noch bei der letzten
WM, den Mann an ihrer Seite in Ruhe die Länderspiele sehen zu lassen und ihm höchstens
die Chipstüte sowie ein gut gekühltes Bier zu
reichen. Solche Ratschläge könnten sich bei der
bevorstehenden WM als fatal erweisen - warnen Experten. „Wenn Frauen während der WM
auf dieser Ebene angesprochen werden, dann
wird das auf wenig Akzeptanz stoßen“, betont
Stephan Schäfer-Mehdi, Sprecher der Kommunikationsagentur Quasar zu SPIEGEL ONLINE.
Stattdessen sollten Frauen als Fans ernst genommen werden.
Schon jetzt ist erkennbar, dass die Fußball-WM
bei den Damen auf weit größere Resonanz stoßen wird, als bislang erwartet. Nach einer Studie im Auftrag von Quasar interessieren sich 76
Prozent der deutschen Frauen für die Fifa-WM.
Und sogar 86 Prozent der Frauen wollen sich
die Länderspiele selbst ansehen. Das kann die
Werbewirtschaft natürlich nicht kalt lassen.
FUSSBALL IST FAMILIENKOMPATIBEL
Die wachsende Beliebtheit des Männerfußballs beim anderen Geschlecht ist allerdings kein überraschend neues Phänomen.
Nicole Selmer, Autorin des
Buches „Watching the Boys
Play - Frauen als Fußballfans“, weiß, dass seit mindestens zehn Jahren immer
mehr Frauen vom FußballFieber infiziert werden. „Das
wollte bisher bloß niemand
richtig mitkriegen. Aber jetzt,
wo es viel zu verdienen gibt,
orientiert man sich auch langsam auf die Zielgruppe Frau“, betont Selmer im Gespräch mit SPIEGEL
ONLINE.
Ursache für die wachsende weibliche Anhängerschaft ist Selmer zufolge der Imagewandel
des Ballsports. Entscheidender Wendepunkt
dafür sei bereits die Fifa-WM 1990 in Italien
gewesen. Damals traten erstmals drei Tenöre im Vorprogramm auf. Fußball begann, ein
familienkompatibler Event zu werden. „Früher
gab‘s nur Bier und Bratwurst. Heute sitzt man
mit Cola, Popcorn und Kuchen im Stadion - das
wäre vor ein paar Jahren undenkbar gewesen“,
fügt die Buchautorin hinzu.
Auch das Vorurteil, dass Frauen im Zusammenhang mit Fußball nur als mehr oder weniger
glamouröse Spielergattinnen, hautzeigende
Samba-Tänzerinnen oder verliebte Groupies
auftauchen, ist überholt. Die Quasar-Studie
ergab, dass weibliche Begeisterung vor allem vom „Spaß am Sport“ oder vom „Fan am
Sport“ und weniger von der Schwärmerei für
bestimmte Fußballspieler herrührt.
mehr und es soll sogar vorkommen, dass „echte
weibliche Fans“ ihren bisher wenig fußballbegeisterten und vom Event angelockten männlichen Begleitern die ein oder andere Fußballregel erklären.
Natürlich werde es bei Zuschauerinnen auch
Sprüche geben wie ‚der ist aber süß‘ oder ‚das
hat jetzt wehgetan‘, „aber im Wesentlichen
wollen auch Frauen ein tolles Spiel sehen, ein
Gemeinschaftserlebnis haben“, sagt Selmer. Als Beleg für das überwiegend
sportliche Interesse verweist die
Autorin unter anderem auf die
rasant steigende Zahl von
Frauenfanclubs. Schon jetzt
sei jeder dritte BundesligaFan weiblich. Für die kommende WM gehen Selmer
und Schäfer-Mehdi davon
aus, dass rund die Hälfte
der Zuschauer Frauen sein
werden.
Quelle:
www.spiegel.de/sport/fussball/wm-zielgruppe-frauen-der-istaber-suess-fussball-als-womanizer-a-394830.html
„ES WÄRE UNKLUG, NUR
AUF MÄNNER ZU SETZEN“
Angesichts dieser Zahlen sitzen die ersten Markenartikel bereits in den Startlöchern,
das Thema „Frauen und Fußball“ für sich zu
besetzen. So will der Hygienepapierhersteller
Zewa ab März mit einer aufwendigen Kampagne speziell fußballbegeisterte Frauen als Zielgruppe ansprechen. Auch ein großer deutscher
Kosmetikhersteller sowie ein bekannter Finanzdienstleister, wollen ihre Marketingaktivitäten
auf „Frauen und Fußball“ ausrichten. Werbegiganten wie McDonald‘s oder Coca-Cola setzen
auf die Familientauglichkeit ihrer Spots.
Vieles spricht dieser Tage also für eine Normalisierung des Umgangs mit dem Phänomen
Zuschauerinnen. Der Anblick von Frauen beim
Public Viewing ist nichts Außergewöhnliches
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Männer und Kommunikation:
Wie viel reden sie wirklich?
Fußball gucken, Bier trinken, schweigend Fernsehen, Socken rumliegen lassen, Autos bestaunen – das ist typisch Mann – zumindest dem Klischee nach. Wie viel Wahrheit steckt in diesen
Vorurteilen? Eine neue Studie gibt Antworten!
Typisch männlich, typisch weiblich – jeder kennt
die Vorurteile und Klischees der Geschlechter.
Wir erklären, welche Klischees entsorgt werden müssen und welche stimmen. Der Bestseller „Warum Männer nicht zuhören und Frauen
schlecht einparken“ steht sinnbildlich für das
hohe Interesse an diesem Thema. Doch was ist
dran an den Geschlechterunterschieden?
Die aktuellen Ergebnisse einer Mehrthemenumfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach,
die die Gesprächskultur in Deutschland thematisiert, sind erstaunlich. Es wurden 1.852 Deutsche ab 16 Jahren Ende 2010 befragt. Hier sind
die Fakten:
Männer mögens sportlich
Bereits 1995 gab es eine Umfrage zu den Interessen von Männern. Bis 2010 haben sich diese
prozentual kaum verändert. Politik (30%), Heimwerken (30%), Computernutzung (37%) und
Sport (43%) sind die Top-Themen bei Männern.
Für Mode (6%) und medizinische Fragen (16%)
können sie sich hingegen kaum begeistern.
Männer reden natürlich am liebsten über die
Dinge, die sie interessieren.
Männer reden nicht über Gefühle
Typisch männlich: Zwei Drittel der befragten
Männer reden nicht gerne über ihre Gefühle.
Dieses Ergebnis ist ebenfalls keine Überraschung. Entweder sind Männer kontrolliert und
lassen sich ihre Emotionen nicht anmerken oder
sie leiden vor sich hin. In beiden Fällen sprechen sie im Regelfall nicht darüber.
Männer können sich besser mit Männern
unterhalten
Knapp die Hälfte der befragten Männer gibt an,
dass sich Männer besser mit Männern unterhalten können. Sie finden auch, dass Frauen sich
besser mit anderen Frauen unterhalten können.
Interessant ist aber, dass die Frauen ähnlich
denken. Es scheint getrennte Kommunikationswelten zwischen Männern und Frauen zu geben.
Die Kürze der Liste gemeinsamer Gesprächsthemen liegt eventuell an dem stark reduzierten
Interessensspektrum der Männer unter 30 Jahren. Die Befragung stellte heraus, dass sie sich
mit deutlich weniger Themen als noch vor zehn
Jahren beschäftigen.
Auch hier bewahrheitet sich das Klischee: Männer sind nicht so kommunikativ wie Frauen. Der
Mythos, dass Männer wesentlich weniger reden
als Frauen, wurde von einem Forscherteam der
University of Arizona in Tucson allerdings mit
Hilfe einer Langzeitstudie widerlegt. Männer
und Frauen reden durchschnittlich ungefähr
gleich viel. Und dennoch: Männer schätzen
Frauen als weitaus kommunikativer ein, als sich
selbst.
Männer wollen immer Recht haben
Sie denken jetzt vielleicht „Wie wahr. Das ist
wirklich typisch männlich. Immer will er Recht
haben.“ – Die Umfrage bestätigt Sie. 45 % wollen in einem Gespräch möglichst die eigene
Meinung durchsetzen und sogar 56 % wollen
gerne die Gesprächsführung übernehmen. Positiv zu erwähnen ist, dass sie sich klar und direkt
ausdrücken und schnell auf den Punkt kommen
(63 %) und dass sie persönliche Probleme nüchtern und sachlich besprechen können (56 %).
Diese Prozentzahlen basieren auf den Antworten aller Befragten – auch auf den Antworten
der Frauen!
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www.hob-design.de
Geschlechtern“, sagt der Biopsychologe Markus
Hausmann (Universität Bochum). „Die Gemeinsamkeiten zwischen den Geschlechtern sind viel
größer als die Differenzen.“ All die Versuche der
letzten Jahrzehnte, die angeblichen „Unzulänglichkeiten“ der Frauen auf begehrte Soft Skills
umzumünzen, waren also völlig unnötig. Ist gar
ein Ende des Geschlechterkampfes in Sicht?
THEATER
IST SCHÖN.
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Frauen können nicht einparken, Männer nicht
zuhören. Aus solchen Thesen werden Bestseller
gemacht. Die Autoren berufen sich auf die Wissenschaft. Zu Unrecht.
Das Ehepaar Pease schreibt Bücher wie „Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht
einparken“ und behauptet: Frauen und Männer
sind komplett unterschiedlich. Männer lernen
schlecht Sprachen. Frauen können nicht räumlich denken. Männer arbeiten gern hart. Frauen
gehen lieber Schuhe kaufen. Und so weiter.
Das alles sei in den Gehirnen von Geburt an
felsenfest verankert, behaupten die Peases und
berufen sich auf scheinbar hochwissenschaftliche Ergebnisse der Hirnforschung. Daraus leiten
sie ein simples Glücksrezept ab: Frauen sollten
sich erst gar nicht bemühen, Männerdomänen
zu erobern – sie schaffen es ohnehin nicht.
Eva Herman verdichtet solche Thesen zum
Eva-Prinzip: Die Emanzipation sei ein „fataler
Irrtum“ gewesen, schreibt sie in ihrem neuen
Buch, Frauen sollten die „schöpfungsgewollte
Aufteilung“ der Geschlechter respektieren und
sich ihrer biologischen Bestimmung entsprechend verhalten. Und die Botschaft der amerikanischen Psychiaterin Louann Brizendine
lautet ebenfalls: Männer und Frauen sind zum
Anderssein verdammt, weil ihre Gehirne so unterschiedlich sind.
Verkauft sich gut. Stimmt aber nicht. Nur wenige Unterschiede sind naturgegeben und unveränderlich. „Innerhalb der Geschlechter gibt
es weit größere Unterschiede als zwischen den
Ein paar Unterschiede kamen bei der Studie
von Janet S. Hyde (7000 Einzeluntersuchungen)
tatsächlich zutage: Frauen werfen nicht so gut.
Sie sind weniger aufgeschlossen für One-NightStands und neigen nicht so stark zu körperlicher
Aggression. Die anderen Differenzen fallen,
statistisch gesehen, kaum ins Gewicht.
Warum halten sich die Vorurteile dennoch so
hartnäckig? Warum stehen biologistische Erklärungen (Die Gene! Das Gehirn!) so hoch im
Kurs? Und, unter uns: Haben wir die Sache mit
dem Einparken nicht selber schon erlebt?
Das ist nicht ausgeschlossen, trotzdem sind die
Gene unschuldig. Studien zeigen: Genau diese
Vorurteile über die angeborenen Unterschiede
von Mann und Frau führen dazu, dass Frauen
sich bei Matheaufgaben das Hirn zermartern,
mit Stoßstangenkontakt einparken und eher
Germanistik als Physik studieren. Der feste
Glaube an die fundamentale Verschiedenheit
von Männern und Frauen reproduziert sich
selbst. In Wirklichkeit ist alles ganz anders.
Quelle:
http://www.zeit.de/zeit-wissen/2007/01/Titel-FrauenMaenner
21
20
gs
Die Son
Ouvertüre Don Giovanni
W.A. Mozart
Ich bin ja so allein
Peter Kraus
Es war Sommer
Peter Maffay
Ich brech‘ die Herzen der stolzesten Frauen
Heinz Rühmann
Nur noch kurz die Welt retten
Tim Bendzko
Wenn a Mann a Frau liebt
Percy Sledge
Sexy
Marius Müller-Westernhagen
Girls, Girls, Girls
Sailor
Eine kleine Nymphomanin
„Stammtisch“
Ein Kompliment
Sportfreunde Stiller
Ich trink auf dein Wohl Marie
Frank Zander
Wondering Star
Lee Marvin
Dabei liebe ich euch beide
Andrea Jürgens
You can’t always get
The Rolling Stones
Wild Thing
The Troggs
Mama
Heintje
Bohemian Rhapsody
Queen
Männer nehmen in den Arm
Männer geben Geborgenheit
Männer weinen heimlich
Männer brauchen viel Zärtlichkeit
Männer sind so verletzlich
Männer sind auf dieser Welt einfach unersätzlich
Männer kaufen Frauen
Männer stehn ständig unter Strom
Männer baggern wie blöde
Männer lügen am Telefon
Männer sind allzeit bereit
Männer bestechen durch ihr Geld und ihre Lässigkeit
- Refrain Männer haben‘s schwer, nehmen‘s leicht
Außen hart und innen ganz weich
Werden als Kind schon auf Mann geeicht
Wann ist ein Mann ein Mann
Männer haben Muskeln
Männer sind furchtbar stark
Männer können alles
Männer kriegen n Herzinfarkt
Männer sind einsame Streiter
müssen durch jede Wand, müssen immer weiter
- Refrain Männer führen Kriege
Männer sind schon als Baby blau
Männer rauchen Pfeife
Männer sind furchtbar schlau
Männer bauen Raketen
Männer machen alles ganz genau
Männer kriegen keine Kinder
Männer kriegen dünnes Haar
Männer sind auch Menschen
Männer sind etwas sonderbar
Männer sind so verletzlich
Männer sind auf dieser Welt einfach unersetzlich
- Refrain -
- PAUSE C. Bixio / B. Balz
Xoxo
Casper feat. Thess Uhlmann
Bitte gib mir eine Chance
Quinto Rocco
Aus einem kühlen Grunde
Joseph von Eichendorff / Fr. Silcher
Der Weg
Herbert Grönemeyer
Ist Ja alles supergut, ne
Arno Steffen
Ich überlebs (I will survive im Original)
Dunja Rajter (Gloria Gaynor)
Single Ladies
Beyoncé
Time to say goodbye
Sarah Brightman & Andrea Bocelli
Ich war noch niemals in New York
Udo Jürgens
Finale
W.A. Mozart
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