Haarstudio Doris in neuen Räumen

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Haarstudio Doris in neuen Räumen
Haarstudio Doris in neuen Räumen
Im März 1999 eröffnete die Friseurmeisterin
Doris Jäger in der Stefan-Glonner-Straße 7
einen Friseur-Salon. Durch die stetig zunehmende Zahl der Kundinnen und Kunden waren die dortigen Betriebsräume nicht mehr
ausreichend. Deshalb entschloss sich Frau
Doris Jäger, im ehemaligen „Geschäft
Bräumann“ ihren Friseursalon neu einzurichten.
Das neue „Haarstudio Doris“ bietet alle
Annehmlichkeiten für die Kundschaft:
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Eine ausreichende Parkmöglichkeit auf
der gegenüberliegenden Seite der Hadrianstraße
Einen barrierefreien Zugang
Einen Empfangsbereich mit der Möglichkeit auszuspannen, eine Zeitung oder
Zeitschrift zu lesen und ein Getränk zu
sich zu nehmen
Einen hohen Sitzkomfort bei den Bedienungsplätzen mit Ablagen für Getränke und Zeitschriften
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Shampoonier-Plätze mit elektrischen
Fußauflagen, die ein komfortables Liegen
bei einer entspannten Kopfmassage ermöglichen.
Eine einladende Verkaufszone für
Haarkosmetik, Modeschmuck, Styler,
Föhn usw.
Ein angenehmes Raumklima durch eine
aufwendige Be- und Entlüftungsanlage.
Der lounge-artige, gemütliche
Empfangsbereich
Der großzügige Verkaufsbereich mit einem reichhaltigen Sortiment an Haar und
Kosmetikprodukten.
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Im neuen „Haarstudio Doris“ in den Räumen
des Gebäudes Hadrianstraße 36 sorgen die
Betriebsinhaberin und Friseurmeisterin Doris
Jäger, zwei Meisterinnen, vier Gesellinnen,
zwei Auszubildende und eine Rezeptionistin
dafür, dass die Kundinnen und Kunden jeden
Alters wunschgemäß bestens beraten und
bedient werden und den „Friseur-Besuch“ in
einem angenehmen Ambiente und einem erholsamen Wohlgefühl erleben.
Das Team des Haarstudios
vorne v.l.n.r.: Theresa B., Marie K. Laura K.,
hinten v.l.n.r.: Lisa S., Christine B., Beate V., Ingrid W., Doris Jäger, Sandra W. und Martina B.
Anlässlich der Eröffnung fand eine Glücksrad-Aktion statt. Den Erlös
hieraus spendete Frau Jäger an die Aktion „Christkindl-Wunschbaum“ der Gemeinde.
Mit diesem Geld wird Fridolfinger Bürgerinnen und Bürgern, die unverschuldet in Not geraten sind
und sich zu Weihnachten oft auch kleinere Wünsche nicht erfüllen können, eine Freude gemacht.
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