„Uli II“ lädt zu märchenhafter Karnevalssession 2009
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„Uli II“ lädt zu märchenhafter Karnevalssession 2009
11. Februar 2009 Ausgabe 19 3. Jahrgang Lokalanzeiger für Elsen, Sande, Scharmede, Bentfeld u. Wewer „Uli II“ lädt zu märchenhafter Karnevalssession 2009 Impresionen aus dem vergangenen Jahr... Wir wünschen Ihnen schöne Stunden in der 5. Jahreszeit! Elsen. Auf vierfach märchenhafte Tage und Nächte dürfen sich alle Freunde des Elsener Karnevals freuen. Im Mittelpunkt und an der Spitze der Elsener Jecken steht dabei mit Uli Jansen ein enger Freund der Elsener Karnevalisten. Bislang stets hinter den Kulissen aktiv, rückt er in diesem Jahr mal selbst ins Rampenlicht. Bereits im November wurde „Uli II.“ stimmungsvoll zur Elsener Tollität gekürt. Die Herzen der Elsener Narren eroberte er im Sturm. Fortsetzung auf Seite 2 1plus 1 Gutschein Wasser und Wärme in deiner Therme Für 2 Personen zum Preis von einer.* BAD LIPPSPRINGE www.westfalen-therme.de *Gültig bis zum 28.02.2009 / nur Tagestarif Sondertarife ausgenommen! BN Elsener Rundschau Seite 2 Fortsetzung von Seite 1 Dementsprechend wird die Session 2009 wieder ein buntes Spektakel an Veranstaltungen bieten. Los geht es traditionell am Freitag, 13. Februar, um 19.11 Uhr mit dem TuRa FrauenKarneval. Kurzweilige Unterhaltung ist durch die Showtanzgruppen, Sketche, Bütt und ganz viel Musik von Didi`s Showorchester garantiert. Am Sonntag, 15. Februar, regieren dann ab 15.11 Uhr die kleinen Narren im Elsener Bürgerhaus. Der TuRa KinderKARNEVAL bietet ihnen wieder ein kunterbuntes Programm von Kindern für Kinder, bei dem Mitmachen das Gebot der Stunde ist. Also Kids diesen Nachmittag dürft Ihr und Eure Eltern nicht verpassen. Wenn die Sessi- on Ihrem Höhepunkt zurast, sind in Elsen die Weiber los. Am Weiberfastnachtsdonnerstag, 19. Februar, drehen die Mädels ab 19.57 Uhr im Bürgerhaus so richtig auf. Dabei heißt das Motto des Abends „Party Pur“. Gemixt wird das Ganze ganz nach dem Geschmack der holden Weiblichkeit mit einem klasse Programm auf der Bühne. Musikalisch werden die „Partyfeger“ ordentlich einheizen, so dass bis in den frühen Morgen abgerockt werden kann. Ganz nach dem Motto: „Dabei sein ist alles.“ Die Megaparty steigt dann am Samstag, 21. Februar, um 19.57 Uhr mit der unverwechselbaren TuRa Gala. Neben dem Höhepunkt des Elsener Karnevals steht in erster Linie ein toller Party- 50 plus X sind das Ziel CDU Elsen will bei allen drei Wahlen vorne landen tember – sieht sich die CDU bestens gerüstet. Dabei unterstützt die Elsener CDU natürlich den amtierenden Bürgermeister Heinz Paus ebenso wie Landrat Manfred Müller, Elmar Brok bei der Europawahl und Dr. Carsten Linnemann bei der Bundestagswahl. Meyer kritisierte dabei die übrigen Parteien und warf ihnen größtenteils eine Verhinderungspolitik ohne Alternativvorschläge vor. Anders dagegen die CDU, deren Handschrift deutlich im neuen Paderborner Haushalt sichtbar sei. Herausgeber: Auch in Sachen StraßenDruck + Verlag Heggemann Burgstr. 2, 33175 Bad Lippspringe baumaßnahmen, und Straßenbeleuchtungen sowie InTel.: 0 52 52 / 96 53-0 u. 44 44 Fax: 0 52 52 / 96 53-19 vestitionen in Schulen, den [email protected] Bau der Fußgängerbrücke Redaktion: zur paragon arena und die H. G. Heggemann (verantwortlich), Planungskosten für einen Frank Heggemann Mark Heinemann zweiten Kunstrasenplatz geAnzeigen: hen auf Anregungen der ElHeike Knop (verantwortlich) sener CDU zurück. Zu den 0157/ 72 63 19 67 weiteren Investitionen in Satz + Druck: Elsen gehören in diesem Jahr Druck + Verlag Heggemann Burgstr. 2, 33175 Bad Lippspringe auch der Radweganschluss zwischen dem Holzweg und Die Elsener Rundschau wird kostenlos an Haushalte verteilt Gesseln. Druckauflage: 14.500 Exemplare Darüber hinaus standen noch Zur Zeit gilt die Anzeigenpreisliste Ehrungen auf der Tagesord1/2007 Das Reproduzieren von Anzeigen nung. Dabei wurden Konrad ist nicht gestattet. Für eingereichte Mürhoff und Josef Gütthoff Manuskripte übernimmt der Verlag für 40-jährige Treue sowie keine Haftung. Christian Mathea für 25-jähPostzustellung außerhalb unseres Verbreitungsgebietes: 10,-Euro rige Mitgliedschaft in der halbjährlich. CDU ausgezeichnet. Elsen. Die CDU hat sich bei den kommenden Kommunalwahlen in Elsen ehrgeizige Ziele. Mindestens fünfzig Prozent plus X hat der Vorsitzende Michael Meyer beim Neujahrsempfang im Gasthof „Stumpfer Hobel“ vorgegeben. Für die drei anstehenden Wahlen – Kommunal- und Europawahl im Juni sowie der Bundestagswahl im Sep- abend mit einer der besten Show- und Partybands Paderborns auf dem Programm. Die „Madison Band“ wird dafür sorgen, dass die Socken qualmen und bis in den frühen Sonntagmorgen abgefeiert werden kann. Auch der Elsener Karneval 2009 macht wieder eines deutlich: Karneval mit Herz und ganz viel Spaß wird in Elsen groß geschrieben. Darauf freuen sich die TuRa Karnevalsabteilung und an ihrer Spitze ganz besonders Prinz Uli II. Es ist in diesem Jahr auch möglich, per E-Mail Eintrittskarten bei karneval@ tura-elsen.de zu bestellen. Dafür benötigt die TuRa Karnevalsabteilung die gewünschte Veranstaltung, die Kartenkategorie, die Kartenanzahl und Kontaktdaten. Februar 2009 Slapstick, Büttenreden und heiße Rhythmen Auch in Sande sind die Narren los Sande. Im vergangenen Jahr hatten die Sander Karnevalisten der kfd St. Marien Sande eine interessante Sparmaßnahme für die Schützenfestkleider parat. Hergestellt aus farbenfrohen Tüten kosteten diese gerade einmal 4 Euro. Auch zur aktuellen Session haben die Sander Narren mit jeder Menge Büttenreden, Slapstick und heißen Rhythmen einiges auf die Beine gestellt. Los geht es am Freitag, 13. Februar, ab 19 Uhr mit dem Frauenkarneval, bei dem die drei phantasievollsten Ko- stüme mit einem Preis prämiert werden. Am Samstag, 21. Februar, steht dann ab 15 Uhr beim Kinderkarneval der Nachwuchs im Mittelpunkt, ehe ein Tag später ab 18 Uhr „Karneval für Alle“ angesagt ist. Die Veranstaltungen finden allesamt in der Sander Mehrzweckhalle statt. Einlass ist jeweils eine Stunde vor Beginn der Veranstaltung. Zu den Abendveranstaltungen sind Zuschauer ab 14 Jahren zugelassen. Eintrittskarten gibt es auch an der jeweiligen Kasse. Über acht Kisten Warsteiner Prinzenpaar bringt 146,5 Kilogramm auf die Waage Scharmede. Bereits zum 18. Mal fand nun das traditionelle Wiegen der Scharmeder Karnevalsprinzen statt. Dementsprechend lustig ging es in der Gaststätte Wiehmeier zu. Zumal die anwesenden Narren vor dem eigentlichen Wiegen des Prinzenpaares Hildegard, die Sportliche, und Prinz Markus, der Musikalische, erst einmal das Gewicht tippen mussten. Die Spannung stieg ins unermessliche und als die Waage schließlich 146,5 Kilogramm anzeigte, war die Freude groß, denn umgerechnet bedeutete dies 8,5 Kisten Warsteiner. Gesponsert wurde das kühle Blonde von Klaus Schröder. Ida Niermeier und Sebastian Meschede hatten das Gewicht zwar nicht direkt geschätzt, waren aber am nächsten dran. Kein Alkohol in Kinderhand Aktionsbündnis will Jugendschutzmaßnahmen weiter umsetzen Elsen. Zum Thema „Alkohol und Jugendliche“ waren Vertreter des Elsener und Hövelhofer Schützenvereins sowie Mitarbeiter der Stadtund Kreisverwaltung und der Barmer Ersatzkasse zu einem Gespräch zusammen gekommen. Dabei stand besonders die Umsetzung von Jugendschutzmaßnahmen im Schützenwesen auf der Tagesordnung des Aktionsbündnisses. Während die Schützenvereine insgesamt ein positives Fazit der umgesetzten Jugendschutzmaßnahmen zogen, gingen diese Maßnahmen bei anderen Vereinen noch nicht weit genug. Schwierigkeiten gebe es allerdings immer wieder mit Minderjährigen, die irgendwo vorab „vorgeglüht“ haben und dann bereits angetrunken auf dem Schützenfest erscheinen. Strengere Einlasskontrollen könnten hier Abhilfe schaffen, vorausgesetzt das Gelände ist abgegrenzt. Auf frei zugänglichen Flächen wäre es auch eine Sache der Erwachsenen, die Jugendlichen auf ihr nicht zu tolerierendes Verhalten hinzuweisen. Klare Absprachen und wenn nötig Platzverweise könnten die gewünschten Erfolge bringen. In Stadt und Kreis Paderborn sind mehrer tausend Jugendliche und junge Erwachsene in Schützenvereinen organisiert. Weitere Informationen gibt es im Kreisjugendamt bei Ina Jäger unter der Telefonnummer 05251-308614 sowie bei Marco de Luca, Koordinator des Bündnisses „Kein Alkohol in Kinderhand“ unter der Telefonnummer 05251-881940. 285 Euro für ambulanten Kinderhospizdienst gespendet Elsen. 285 Euro spendeten die Mädchen und Jungen des Kindergartens „Elser Heide“ nun an den ambulanten Kinderhospizdienst Paderborn-Höxter. Das Geld hatten sie durch den Verkauf von selbstgebackenen Leckereien vor Weihnachten erwirtschaftet. Der ambulante Kinderhospizdienst finanziert sich ausschließlich durch Spenden. Zudem wurden die Kinder bei dieser Gelegenheit darauf aufmerksam gemacht, dass es unheilbar kranke Kinder gibt, die gemeinsam mit ihrer Familie dringend Unterstützung und eine Begleitung benötigen. Februar 2009 Seite 3 10 Jahre Zonta-Club Paderborn Bereits 160.000 Euro für Benefizprojekte gesammelt Paderborn. Im Januar 1998 wurde auch in Paderborn ein Zonta-Club gegründet. Grund genug nun im Rahmen einer Feierlichkeit mit 130 Gästen auf dem Gut Ringelsbruch zurückzublicken. Die Gründung des Clubs ging auf Anne Kersting zurück, die 1998 auch die erste Präsidentin wurde. Satzungsgemäß gab sie den Vorsitz nach zwei Jahren an Ursula Wagener ab. Es folgten Dr. Luise Stolz, Renate Ortner und Irmgard Kurek. Aktuelle Präsidentin ist Annette Hollander. Die Mitgliederzahl von damals 20 hat sich mittlerweile auf 34 erhöht. Gestiegen ist auch die Zahl der Benefizprojekte und der Spendensummen. Insgesamt 160.000 Euro brachte der Club in den vergangenen Jahren auf, um damit international besonders aber national Gutes zu tun. So unterstützte der Zonta-Club zum Beispiel die Präventionsarbeit gegen sexuellen Kindesmissbrauch, die Hilfe für traumatisierte Kinder und organisiert seit Ende 2007 das hauseigene Projekt „Schultüte – Hilfe für benachteiligte Kinder“. DRK-Mutter-Kind-Gruppe sucht Verstärkung Das Deutsche Rote Kreuz, Kreisverband Paderborn startet ab sofort neu mit einer interkulturellen MutterKind-Gruppe. Teilnehmen können alle interessierten Mütter mit Kindern im Alter von 1 bis 3 Jahren, die sich treffen und austauschen möchten. Auf dem Programm steht natürlich auch gemeinsam mit den Kindern Freude und Spaß erleben. „Wir haben in den letzten Jahren sehr positive Erfahrungen mit der Mutter-Kind-Gruppe gemacht. Mütter aus Argentinien, China, Deutschland, Polen und der Türkei sowie Spätaussiedler-Mütter haben dieses kostenlose Angebot genutzt, einander kennen zu lernen und gemeinsam mit den Kindern zu spielen. So konnte über die persönlichen Kontakte auch ein Austausch der Kulturen und ein kleines Stück Integration gelingen. Da einige Kinder inzwischen den Kindergarten besuchen, würden wir uns sehr über Verstärkung freuen“ so Sozialpädagogin Claudia Graß.Die Gruppe trifft sich immer montags von 9.30 – 11.00 Uhr im Gebäude des DRK Kreisverbandes, Neuhäuser Str. 62 – 64 in Paderborn. Zudem ist ab März 2009 eine Babygruppe für Mütter mit Kindern im Alter von 2 – 12 Monaten geplant. Eine telefonische Anmeldung für beide Gruppen ist notwendig, da die Teilnehmerplätze begrenzt sind. Interessenten melden sich unter Tel.: 05251/13093-22 oder 05251/13093-26. Wir haben den schönsten Nebenjob der Welt! Werden Sie Kinderbuchberater/in beim lies+spiel Verlag. 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Februar eingereicht werden Paderborn. Kinder haben ein Recht auf Leben, Bildung, Schutz vor Ausbeutung und Gewalt sowie medizinische Versorgung. Was wie selbstverständlich klingt, ist es leider nicht. Trotz der am 20. November 1989 beschlossenen UNKinderrechtskonvention, die inzwischen von 191 Staaten unterschrieben wurde und somit für mehr als 2 Milliarden Kinder weltweit gilt, werden Kinderrechte noch immer missachtet oder ignoriert. Auch in Deutschland ist längst nicht alles im grünen Bereich. Trotz der Zusicherung der Bundesrepublik bei der Unterzeichnung im Jahr 1992 die Aufnahme der Kinderrechte in das Grundgesetz aufzunehmen, wurde dieses Vorhaben bisher nicht umgesetzt. Das soll sich ändern. Anlässlich des 20. Geburtstages der UN-Kinderrechtskonvention haben der Kinderschutzbund Kreisverband Paderborn und die Paderborner UNICEF-Arbeitsgemeinschaft ein Aktionsbündnis für Kinderrechte gegründet. Geplant sind eine Reihe von Aktionen unter dem Motto „Was Kinder wirklich wünschen – Kinder im Einsatz für ihre Rechte“. Ein Malwettbewerb bildet den Auftakt. Dabei sind Kinder und Jugendliche dazu aufgerufen, sich auf kreative Weise mit dem Thema Kinderrechte zu befassen und all das, was sie sich wünschen, auf ein DIN Einsatz für die Rechte der Kinder: Bezirksschülervertreterin Catharina Claes, Sighild Hillebrand von UNICEF Paderborn, Jutta Emrich als Vorsitzende des Kreisverbandes Paderborn des Deutscher Kinderschutzbund, Landrat Manfred Müller, Sabine Höwelkröger vom Deutscher Kinderschutzbund des Kreisverbandes Paderborn, Karin Heindorff vom Aktionsbündnis „Was Kinder wirklich wünschen“ (h.v.l.) sowie Christopher Heindorff und David Höwelkröger (v.v.l.) unterstützen das Aktionsbündnis. A 4 großes Bild zu malen. Mitmachen kann jeder, der Spaß am Malen und Zeichnen hat. Bis zum 15. Februar 2009 müssen die Bilder an Brigitte Braun, UNICEF-AG Paderborn, Hochstiftstr. 16, 33100 Paderborn eingesandt werden, um am Wettbewerb teilnehmen zu können. „Das Bild muss etwas mit den Kinderrechten zu tun haben“, ergänzt Braun. Den Gewinnern winken tolle Preise. Die Schirmherrschaft haben Landrat Manfred Müller und der Kabarettist Erwin Grosche übernommen. „Was Kinder sich wirklich wünschen“, war auch Gegenstand einer repräsentativen Umfrage bei deutschspra- chigen Kindern im Alter von 6-12 Jahren des Kindermagazins GEOlino in Zusammenarbeit mit UNICEF. Befragt worden waren 911 Kinder. Das Ergebnis ist überraschend und an einigen Stellen erschütternd zugleich: Für Kinder in Deutschland sind Freundschaft, Geborgenheit, Ehrlichkeit und Vertrauen die wichtigsten Werte. Auf die Frage, welche Kinderrechte sie am wichtigsten finden, benennen 81 % das Recht, ohne Gewalt aufzuwachsen, 75 %, dass Kinder in Krisengebieten beschützt werden, 72 % das Recht zu spielen und 71 % das Recht, Vater und Mutter regelmäßig sehen zu dürfen. Am Sonntag, 22. März, fin- Kein Vogelschießen am Sonntag Sander Schützen blickten auf ein ereignisreiches Jahr zurück Sande. Die St. Hubertus Schützenbruderschaft konnte bei der Jahreshauptversammlung auf ein ereignisreiches Jahr zurückblicken. Darüber hinaus standen Neuwahlen und ein Antrag zur Änderung des Vogelschießens auf der Tagesordnung. Oberst Norbert Stecker zeigte sich dabei nochmals erleichtert, dass es nach gemeinsamen Anstrengungen doch noch gelungen war, einen Hofstaat aufzustellen und so ein Schützenfest im gewohnten Rahmen feiern zu können. Bei den anschließenden Wahlen wurde Josef Lubosch als stellvertretender Brudermeister ebenso in seinem Amt bestätigt, wie Alois Meermeier als Schriftführer. Neu rückten hingegen Jürgen Kürpick als stellvertretender Kassierer und Alfred Degenhardt als stellvertretender Schriftführer für den Bereich Mitgliederverwaltung in den Vorstand. Des Weiteren wählte die Versammlung Heinrich Rudolphi zum Fähnrich der Lippekompanie, Rainer Adolph-Richter zum stellvertretenden Bataillonsplatzmeister, Matthias Schätti und Walter Krause als Fahnenoffiziere sowie Andreas Agnesen als Adjutanten der Kanalkompanie. Zu Ehrenmitgliedern wurden Heinrich Siemensmeyer, Heinz Schäfers und Johannes Ewers ernannt. Eine besonders Auszeichnung wurde dabei Stefan Ausenfeld zu Teil, der vom Bezirksbundesmeister Helmut Brökelmann eine Ehrengabe des Bezirks Paderborn-Land für seine stetige Unterstützung des Bezirksverbandes erhielt. Keine Zustimmung fand hingegen der Vorschlag des Vorstandes, den Termin des Vogelschießens 2009 versuchsweise auf einen Sonntag zu legen. det zudem von 11 – 17 Uhr in der Kinder- und Computerbibliothek Paderborn ein großer Kinderrrechte - Aktionstag statt. Dann haben Kinder an verschiedenen Stationen die Möglichkeit, sich über ihre Rechte zu informieren und sich kreativ an der Errichtung einer Kinder- stadt in der Kinderbibliothek zu beteiligen. „Mit diesem Aktionstag möchten wir die Kinderrechte ins Bewusstsein rücken, die längst nicht überall und jedem bekannt sind. Wir Erwachsene müssen dafür sorgen, dass die Rechte der Kinder bekannt sind und auch eingehalten werden. Denn Kinder sind unsere Zukunft, die wir gut beschützen müssen“, erläutert Schirmherr Landrat Manfred Müller. Die integrative Kindertheatergruppe „Bühnenadler“ wird die Aktion mit der Aufführung des Musicals „Dschinny im Kinderturm“ unterstützen. Dieses setzt sich auf phantasievolle Weise mit dem Thema Kinderrechte auseinander. Ganz groß raus kommen dann auch die Bilder des Malwettbewerbs, denn sie werden nicht nur am Aktionstag sondern auch noch einige Zeit danach in der Kinderbibliothek ausgestellt. Die Schönsten sind dann auch im Booklet des Hörbuchs zum Musical zu finden. Völlig losgelöste Frauen Mastbruch. Das Motto ist Programm. „Völlig losgelöst“ feiert die Katholische Frauengemeinschaft (kfd) St. Joseph Mastbruch am 18. Februar Karneval. Die Vorstellungen, zu denen alle Frauen herzlich eingeladen sind, finden um 14:30 Uhr und 20 Uhr in der „Nachtigall“, Hatzfelder Straße, statt. Der Kartenvorverkauf im Pfarrheim St. Joseph in der Mastbruchstraße läuft bereits. Februar 2009 Seite 6 Elektronische Einreiseerlaubnis nötig USA-Reisende müssen Änderung beachten Die USA gelten immer noch als das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Wer dieses Land besuchen möchte, hat allerdings erst einmal ein paar bürokratische Hürden zu bewältigen. Seit Mitte Januar gibt es nun eine Änderung bei der so genannten visumsfreien Einreise (Visa Waiver Program). Für diese visumsfreie Einreise muss nämlich vorab eine gebührenfreie elektronische Einreiseerlaubnis beantragt werden, die auf der Internetseite https://esta.cbp. dhs.gov ausgefüllt werden kann. Beantragen kann die visumsfreie Einreise jeder, der ein Staatsbürger oder ein teilnahmeberechtigter Staatsangehöriger eines am Programm für visumfreies Reisen teilnehmenden Landes ist beziehungsweise weniger als 90 Tage in den USA bleiben möchte oder aber zu geschäftlichen oder touristischen Zwecken in die Vereinigten Staaten reisen möchte. Auch wenn die Antwort meistens recht schnell erfolgt, ist es doch empfehlenswert den Antrag mindestens 72 Stunden vor dem Reiseantritt zu stellen. Er kann auch vom Reisebüro ausgefüllt werden. Die Seite ist auch in deutscher und 15 weiteren Sprachen verfügbar. Generell sollte die Einreisegenehmigung ausgedruckt und bei der Reise stets bei sich geführt werden. Weitere ausführliche Informationen zu den Einreisebestimmungen in die USA gibt es auf der Homepage der USBotschaft in Berlin www.usbotschaft.de. Heggen neuer Ortsheimatpfleger Sande. Der seit vielen Jahren in der CDU aktive Vinzenz Heggen wird neuer Ortsheimatpfleger von Sande und folgt somit Hermann Tölle, der sein Amt im März 2008 abgegeben hat- te. Heggen ist aktuell noch Schulleiter der MastbruchHauptschule, wird dort aber im Sommer in Pension gehen. Er kandidiert für einen Sitz im Paderborner Kreistag. Auf zum Kinderkarneval Sande. Die Vorbereitungen zum Sander Kinderkarneval laufen bereits auf Hochtouren. Auch in diesem Jahr werden am 21. Februar wieder jede Menge Musik, Sketche, Tanz und vieles mehr für prächtige Stimmung in der Sander Mehrzweckhalle sorgen. Alle Kinder, die sich die 5. Jahreszeit nicht entgehen lassen wollen, können sich noch unter der Telefonnummer 05254-68268 bei Annette Fries oder aber unter 05254-647549 bei Daniela Börsig melden. Familie-Osthushenrich-Stiftung unterstützt Berufemarkt für Förderschulen Nächster Berufmarkt für Förderschulen vom 5. bis 7. Mai Kreis Paderborn. Viele wälzen Ratgeber, andere nutzen das Internet als Ideengeber und Berufsfinder. Doch die eigentliche Berufsentscheidung treffen Schülerinnen und Schüler meistens erst nach persönlichen Erfahrungen in ihrem Traumberuf oder einem Gespräch und Meinungsaustausch mit Azubis, Berufserfahrenen beziehungsweise Firmenchefs. Genau dazu bekamen im vergangenen Jahr erstmalig mehr als 400 Schülerinnen und Schüler der Förderschulen im Kreis Paderborn Gelegenheit. Denn um sich ein realistisches Bild von ihren beruflichen Möglichkeiten zu machen und unterschiedliche Ausbildungsberufe hautnah zu erleben, waren die Acht, Neun- und Zehntklässler zum ersten Berufemarkt für Förderschulen in das Kolping Bildungszentrum in Paderborn gekommen. 17 Betriebe mit insgesamt 20 verschiedenen Ausbildungsberufen präsentierten an drei Tagen, was beispielsweise ein Bäckerwerker zu tun, welche spannenden Handgriffe eine Fahrradmonteurin zu beherrschen oder worauf ein Recyclingwerker besonders zu achten hat. Ein interessantes und spannendes Angebot, über das sich neben zahlreichen SchüUnterstützung beim Übergang von der Schule in den Beruf: Landrat Manfred Müller, die lerinnen und Schülerin, ihren Vorsitzende des Arbeitskreises Förderschulen Hildegard Ebe, Projektleiter Walter Rövebegleitenden Lehrerinnen kamp, Fachbereichsleiter für Schulangelegenheiten Hans-Josef Schäfers und Dr. Burghard Lehmann (v.l.) freuen sich über die positive Resonanz der Schüler und Lehrer. Frisurenkunst hair and more... da muss ich hin! Hier finden Sie uns: 33104 PB-Schloß Neuhaus • Residenzsstr. 4a • Tel.: 0 52 54 / 93 90 72 Hairliche Woche Montag Dienstag Damenwelten Junge Linie (bis 20 Jahre) Mittwoch Seniorentag Donnerstag Herren- & Partnertag Freitag Kindertag Samstag Waschen & Fönen* Waschen & Legen* Spezialangebot zu traumhaften Preisen (Jungstylist) 10% *Preisnachlass für alle ab 66 Jahren *Alternative Hol- & Bringservice *zzgl. 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Die Spende ist ganz im Sinne der Stiftsgründerin Margot Gehring, geborene Osthushenrich, denn gerade die Ausbildung junger Menschen lag ihr stets am Herzen und genau dieses Ziel verfolgt seit ihrem Tod die Stiftung für sie weiter. Wer ein neues Angebot schafft, der ist natürlich auch gespannt auf Lob und Kritik, Meinungen und Anregungen. Gern zogen sowohl die Schülerinnen und Schüler, als auch die Lehrerinnen und Lehrer abschließend ein Fazit, das sich sehen lassen kann: 75,8 % der Jugendlichen bewerteten die Informationsquellen und -vielfalt beim Förderschulberufemarkt mit den Noten 1 bis 2. Eine Bewertung, der sich auch 83,3 % der Lehrkräfte anschlossen. Über diese positive Resonanz freuen sich als Veranstalter das Schulamt für den Kreis Paderborn und das Kolping Bildungszentrum Ostwestfalen. Mit Hochdruck arbeiten die Mitarbeiter schon jetzt daran, dass sich auch in diesem Jahr wieder viele Schülerinnen und Schüler über realistische Berufsbilder informieren können. Der zweite Berufemarkt für Förderschulen im Kreis Paderborn findet vom 5. bis 7. Mai 2009 statt. Mehr Infos zur Stiftung im Internet unter www.familieosthushenrich-stiftung.de. Februar 2009 Seite 7 Anzeige Auszeichnung für Günther-Raumdesdign Bauen & Wohnen tten Wassexrb2e 00-220 Beruhigung 180-200 5% Dual bis 9 Ausgezeichnet: Barbara Günther mit dem Gütesiegel der „qih“, das die große Kundenzufriedenheit ausdrückt. Sie steht in einem kreativ gestalteten Raum, den sich die Kunden direkt im Geschäft anschauen können. Elsen. Gerade an Raumausstatter haben Kunden besonders hohe Ansprüche. Diese werden bei der Firma Günther Raumdesign GmbH, ansässig in der Henkenstrasse 2, bestens erfüllt. Dies bekam das Unternehmen nun sogar schriftlich. Denn Günther Raumdesign erhielt als einer der bundesweit ersten Innungsbetriebe des Raumausstatter-Handwerks das Gütesiegel der Fördergesellschaft „Qualität im Handwerk“ (qih). Die Gesellschaft zeichnet in Kooperation mit dem Zentralverband der Raumausstatter (ZVR) ausschließlich Handwerksbetriebe aus, die besonders hohe Standards erfüllen. Im Mittelpunkt steht dabei die Kundenzufriedenheit und deren Benotung für Günther Raumdesign fiel mit der Note 1,37 sehr gut aus. „Das Zertifikat ist Anerkennung und Motivation zugleich. „Wir sind ein Raumausstatter- und Malerbetrieb, der großen Wert auf Weiterbildung legt um immer auf dem neuesten Stand zu bleiben“, betont Raumausstattermeisterin Barbara Günther. Dementsprechend ist das Leistungsangebot des Unternehmens, das durch eine große Auswahl an Dekorationsstoffen, Sonnenschutzlösungen, Bodenbeläge, Designertapeten, von zum Beispiel, und vor allem kreativen Maltechniken die komplette und qualitativ hochwertige Gestal- tung des Wohnraumes beinhaltet. „Wir orientieren uns an den individuellen Wünschen der Kunden und nehmen uns die notwendige Zeit für eine umfassende Beratung. Im Anschluss gibt es bei uns alles aus einer Hand. Wir arbeiten dafür eng mit den nötigen Partnern aus anderen Gewerken zusammen.“, so Frau Günther, die zudem ein paar Trendtipps parat hat. „Braun und beige sind weiterhin im Trend. Dazu kommt mittlerweile Mut zu einer kräftigen Zusatzfarbe z.B. maigrün oder flieder. Auch große Ornamente in Wellenoptik sind im Kommen“. Erreichbar ist Günther Raumdesign über die Telefonnummer 05254-67505. Professionelle Arbeit zum konkurrenzlosen Preis Im Mittelalter war es üblich, dass Handwerker von Baustelle zu Baustelle zogen und ihre Arbeit anboten. Eine Idee, die auch heute noch funktioniert, wie „Der mobile Tischer“ Jürgen Szielasko seit vier Jahren unter Beweis stellt. Der Tischlermeister und staat- lich geprüfte Holztechniker verfügt über mehrjährige Erfahrung im klassischen Tischlerhandwerk sowie in der industriellen Holzverarbeitung. Dementsprechend hat er alle Arbeiten von Türen, Küchen über Decken, Fußböden bis hin zu Rolladen im Ange- bot. Seine Art der mobilen Arbeitsweise bietet für den Kunden klare Vorteile. So bleiben durch den Wegfall nennenswerter Fixkosten die Gesamtkosten gering und die Auftragsbearbeitung erfolgt schnell und flexibel. „Ich biete professionelle Tischlerarbeit jeder Art zum konkurrenzlosen Preis“, so Szielasko. Ein nun extra angeschaffter neuer Bulli bietet künftig noch mehr Transportmöglichkeiten. Darüber hinaus fallen im Umkreis von 50 Kilometern keine Anfahrtskosten an. Weitere Informationen zum „mobilen Tischler“ gibt es auf der Homepage www.dermobiletischler.de sowie unter der Telefonnummer 05252970542 beziehungsweise 0176–22801970. incl. Aufbau für 800,- % jetzt tolle Frühjahrsschnäppchen Bielefelder Str. 25 • 33104 Schloß Neuhaus Tel. 0 52 54 - 93 85 833 [email protected] Finanzierung über 6.Mon. je 133,33 Euro Februar 2009 Seite 8 Bauen & Wohnen Anzeige Für jeden Raum den richtigen Farbton zu finden Nachwuchs hat sich angemeldet, und aus dem funktionalen Arbeitszimmer soll ein farbenfrohes Kinderzimmer werden. Doch wer auf zwölf oder weniger Quadratmetern pinkfarbene Wände mit einem quietschbunten Teppich und Gardinen mit lebhaftem Muster kombiniert, wird von dem Resultat eher enttäuscht denn glücklich sein. In dem kleinen Raum wirkt das, was fröhlich und kindgerecht sein soll, auf einmal grell und erdrückend. Weil schon in einem einzigen Raum viele farbige Komponenten gemeinsam wirken, lässt sich das Ergebnis eines neuen Anstrichs nur schwer vorab beurteilen – nicht nur im Kinderzimmer. Die heimischen Fachbetriebe wissen genau welche Farben gut zueinander passen, wie diese mit verschiedenen Einrichtungsstilen harmonieren und die Raumatmosphäre verändern. Sie wissen genau welche Farbtöne in den verschiedensten Situationen gut zusammenpassen, sowohl in unterschiedlichen Räumen als auch bei den individuellen Wohnstilen. Sie informieren auch über die Wechselwirkung von Farben. Beispielsweise wirken Rot, Gelb oder Orange anregend und aktivierend und verbreiten eine gemütliche und gesellige Atmosphäre. Kalte Farben wie Blau hingegen haben einen beruhigenden und entspannenden Effekt. Dunkle und kräftige Kolorierungen verkleinern Räume optisch, helle dagegen lassen Zimmer weiter, größer und luftig erscheinen. Februar 2009 Seite 9 Bauen & Wohnen Anzeige Moderne Haushaltsgeräte helfen sparen Mit der heutigen Haushaltsgerätetechnik können Stromkosten erheblich reduzieren werden. Seit 1990 ist der Energieverbrauch von neuen Kühlschränken, Waschmaschinen und Co. um bis zu 80 Prozent gesunken, informiert die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena). Moderne Haushaltsgeräte sind nicht nur praktisch und komfortabel, sondern reduzieren auch die Stromkosten erheblich. In vielen Haushalten sind die modernen energieeffizienten Geräte aber noch nicht angekommen. Laut der dena lohnt es sich auch über den Austausch funktionsfähiger Geräte nachzudenken, wenn Sie älter als zehn Jahre sind. Bis zu 45 Prozent der Stromkosten in privaten Haushalten gehen auf Haushaltsgroßgeräte zurück. Besonders alte Geräte belasten die Stromrechnung unverhältnismäßig stark. Wer nicht zu viel bezahlen will, kann vor allem mit dem Austausch veralteter Kühl- und Gefriergeräte Strom und Kosten sparen, so die dena. Kühlschränke die erst einige Jahre alt sind, verbrauchen deutlich mehr Strom als modernde Geräte der Energieeffizienzklasse A++. Der Austausch einer veralteten Waschmaschine gegen ein modernes energieeffizientes Gerät spart Energie und Geld. Wer auch einen alten Geschirrspüler ersetzt, kann die Ausgaben für Strom und Wasser noch weiter reduzieren. Allerdings nur unter der Voraussetzung, dass die alten Haushaltshelfer fachgerecht entsorgt werden und nicht im Keller als Zweitgerät zum Einsatz kommen. Lassen Sie sich vom Fachmann beraten. Gestaltungsraum Badezimmer Laut einer repräsentativen Umfrage sind rund 26 Prozent der Deutschen mit ihrem Badezimmer „etwas bis ziemlich unzufrieden”. Dabei gibt es heute eine so große Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten. Egal ob im kleinem Raum Funktionalität gefragt ist oder bei entsprechendem Platz eine regelrechte Wohlfühloase geschaffen werden soll. Der heimische Fachmann berät Sie gern vor Ort und plant mit Ihnen eine ganz indivi- duelle Lösung, die dann genau Ihren finanziellen und räumlichen Möglichkeiten entspricht. Februar 2009 Seite 10 Bauen & Wohnen Anzeige Weihnachtsgewinnspiel bei Kürpick Multimedia Die Sonderaktion im Dezember bestand aus einem Weihnachtsgewinnspiel im Fachgeschäft Kürpick Multimedia in Paderborn-Sande. Jeder Teilnehmer musste mit einem kleinen Päckchen, das im inneren mit seinem Namen und Adresse versehen war, den Tannenbaum im Laden schmücken. Die Aktion begann am 22.11. und endete am 19.12.08. Am 20.12.08 wurden die Gewinner durch die kleine Gut beraten beim Fachmann vor Ort! Glücksfee Inga Fortströer (5 Jahre) ermittelt. Der 1.Preis, ein Portabler LCD-Fernseher ging an Ralf Beckebans aus Paderborn-Sande. Über den 2.Preis, eine digitale Fotokamera konnte sich Rita Fraune aus Delbrück-Bentfeld freuen. Emanuel Malke aus Paderborn-Sande gewann mit dem 3. Preis einen DVD-Player. Ein Samsung Handy ging als 4.Preis an Finn Olsson aus PaderbornSande und ein MP-3 Player von Teac als 5. Preis an Sabine Agnesen ebenfalls aus Paderborn-Sande. Für eine gelungene Aktion und einen sehr schönen, mit vielen dekorativen Päckchen, geschmückten Tannenbaum bedankt sich ganz herzlich: Peter Kürpick HUK-COBURG Kundendienstbüro Dietmar Jacobsmeyer informiert Schloß Neuhaus. Der engagierte Vertrauensmann Dietmar Jacobsmeyer vertreibt schon seit 2004 die günstigen Versicherungs- und Bausparprodukte der HUK-COBURG. Das sind vier Jahre, in denen er wertvolle Erfahrungen in der Kundenbetreuung gesammelt hat, die er ab sofort einem breiteren Kundenkreis zur Verfügung stellt. Im Oktober 2008 eröffnete Dietmar Jacobsmeyer ein Kundendienstbüro in der Hatzfelder Straße 68 F. In heller und freundlicher Atmosphäre berät der Vertrauensmann zur gesamten Produktpalette der HUKCOBURG. Die kennt er aus mehrfachen Weiterbildungen quasi wie seine Westenta- sche. Und weil er für seine Kunden stets auf dem neusten Stand sein will, steht 2009 die Qualifizierung zum Versicherungsfachmann an. So können sich Interessenten sicher sein, dass er für jede Lebenssituation immer den passenden Versicherungsschutz findet. Dietmar Jacobsmeyer ist Montag bis Donnerstag von 9 bis 12 Uhr und 15.30 bis 18 Uhr sowie Freitag von 9 bis 15 Uhr im Kundendienstbüro zu erreichen (im Ärzte- und Geschäftshaus gegenüber der Sparkassenfiliale im Schloss Neuhaus, Parkplätze finden Sie vor dem Büro, individuelle Beratungstermine nach kurzer Absprache per Telefon: 05254 935007, Fax: 05254-9350080 Dietmar Jacobsmeyer oder E-Mail: Jacobsmeyer@ hukvm.de). Ausgleich zum Berufsleben findet der 48-jährige Vater zweier Kinder unter anderem beim Tischtennisspielen und im Motorsport. Doch zu allererst freut sich der Versicherungsexperte darauf, seine Kunden und all Interessenten im neuen Büro in der Hatzfelder Straße 68 F begrüßen zu dürfen. Februar 2009 Seite 11 Ein Jahr mit vielen Highlights Chorgemeinde Sande dankt Adi Siemensmeyer und Heinz Schäfers Sande. Bei der Jahreshauptversammlung der Chorgemeinde St. Cäcilia Sande standen besonders ein Rückblick auf das vergangene Jahr und die Ehrungen verdienter Mitglieder im Vordergrund. Vorab dankte Pfarrer Josef Mersch dem Chor für sein großes Engagement in der Gemeinde. „Ohne die Chorgemeinde ist das Leben in Sande ärmer“, befand der Präses. Komplimente gab es auch für die Bereicherung der Gottesdienste durch den Gesang und die stete Präsenz bei kirchlichen Veranstaltungen. „Der Chor beweise bei seinen Konzerten immer wieder hochrangige künstlerische Qualität. Ich wünsche Ihnen auch weiterhin viel Energie und Freude an der Musik“, meinte Pfarrer Mersch. Schriftführerin Adi Siemensmeyer zeigte in einem detaillierten Bericht auf, wie aktiv die Chorgemeinde im ver- Hoffen auf ein gutes Musikjahr 2009: Fritz Düwel (stellv. Vorsitzender), Uta Maria Gennert Stöcker, Karla Siemensmeyer, Adi Siemensmeyer, Präses Pfarrer Josef Mersch und Heinz Schäfers (v.l.) sind bereits seit Jahrzehnten für die Chorgemeinde Sande aktiv. gangenen Jahr gewesen ist. So gab es 39 Probenabende, 2 Tage Intensivprobe auf der „Hegge“ und eine Generalprobe für das Weihnachtskonzert. Auch die Schola, deren Mitglieder alle aus der Chorgemeinde kommen, probte 38 mal. Gesungen wurde bei kirchlichen Anlässen 17 mal und bei weltlichen Veranstaltungen 2 mal. Die Schola hatte zehn Auftritte in der Kirche. Besonders zu erwähnen sind das Maisingen auf dem Dorfplatz, das Advents – und Weihnachtskonzert in der Pfarrkirche und die Beteiligung am Weihnachtsgottesdienst der englischen Gemeinde im Dom zu Paderborn. Da eine langjährige Freundschaft mit dem Deutsch – Englischen Chor besteht, war dieser auch beim Weihnachtskonzert in Sande mit einigen Liedern dabei. Bei den anschließenden Ehrungen wurden Reinhard Kohlhaas, Waltraud Magh und Karla Siemensmeyer für ihre 25-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet. Fleißigste Sängerin war Adi Siemensmeyer, die bei keiner einzigen Probe gefehlt hatte. Siemensmeyer erhielt dann auch noch gemeinsam mit Heinz Schäfers eine besondere Ehrung auf Grund ihrer jahrzehntelangen Vorstandsarbeit. Während Siemensmeyer ein Vierteljahrhundert als Schriftfüh- rerin aktiv war, stand Heinz Schäfers der Chorgemeinde ebenso lange als erster Vorsitzender vor. Beiden wurde von der Versammlung für ihren Einsatz und das Engagement in den vergangenen Jahren, herzlicher Dank und die Bitte ausgesprochen, dem Chor weiterhin die Treue zu halten. Chorleiterin Uta Maria Gennert Stöcker bedankte sich zudem bei allen Sängerinnen und Sängern für die gute Mitarbeit und die zahlreichen Auftritte. „Ich wünsche mir und der Chorgemeinde ein gutes musikalisches Jahr 2009 und weiterhin viel Freude und Begeisterung am Gesang“, so die Chorleiterin. Neue Sängerinnen und Sänger sind stets herzlich willkommen. Geprobt wird jeden Donnerstag um 20 Uhr in der Gaststätte Meermeier/Hillebrand in Sande. Ralf Lücke einstimmig gewählt Bentfeld. Ralf Lücke ist der neue erste Vorsitzende des SV Rot-Weiß Bentfeld. Er löste damit Karin Becker ab, die ihr Amt nach nur zwei Jahren aus beruflichen Gründen wieder zur Verfügung stellen musste. Zudem standen bei der Jahreshauptversammlung Ehrungen auf der Tagesordnung. Neben dem ersten Vorsitzenden standen auch die restlichen Vorstandsmitglieder zur Wahl. Überraschungen gab es dabei keine. So wurde Thomas Kleine als stellvertretender Vorsitzender ebenso wiedergewählt wie Dieter Fürstenberg als Geschäftsführer, Annette Gottwald als Kassiererin, Elke Pralat-Bluhm als Pressesprecherin und Christa Knies als Sozialwartin. Eva Nessel legte dagegen Jahreshauptversammlung des SV Rot-Weiß Bentfeld www.kinderkram-pb.de Der neue Vorstand: Dieter Fürstenberg, Thomas Kleine, Annette Gottwald, der ehemalige Kassenprüfer Reimund Besse, Karin Becker, die scheidende Obfrau für Frauen und Kinder Eva Nessel, der ehemalige Kassenprüfer Wolfgang Horstmann sowie der neuen erste Vorsitzende Ralf Lücke (v.r.) sehen den SV Rot-Weiß Bentfeld gut aufgestellt ihre Tätigkeit als Obfrau für Frauen und Kinder nieder. Ihr Amt übernimmt künftig Nicola Becker. Als Kassenprüfer wurden Markus Becken Peter Dorn bleibt Vorsitzender Bernhard Troja und Thomas Scherf kandidieren Bentfeld. Der CDU-Ortsverband Bentfeld unterstützt die erneute Kreistags-Kandidatur von Bernhard Troja bei der nächsten Kommunalwahl. Der Baumamtsleiter in Rietberg, Thomas Scherf kandidiert hingegen für den Delbrücker Rat. Als sein Vertre- 50 Jahren treu ist. Weitere Informationen gibt es unter www.rw-Bentfeld.de o. bei per E-Mail an [email protected] ter ist Hans-Jürgen Hellvoigt vorgesehen. An der Spitze der Bentfelder CDU gab es keine Änderungen. Der bereits seit 14 Jahren als Vorsitzender des Ortsverbandes tätige Peter Dorn wurde in seinem Amt bestätigt. Rainer Brockmeier bleibt sein Stellvertreter. und Rudolf Knies ernannt. In einer seiner ersten Amtshandlungen konnte Ralf Lücke gleich zahlreiche Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft und Tätigkeit im Verein vornehmen. Hervorzuheben ist dabei besonders Heinrich Hartmann, der dem SV RotWeiß Bentfeld seit nunmehr Seniorenkarneval in der Paderhalle Paderborn. Am Montag, 16. Februar, und Dienstag, 17. Februar, lädt das Sozialamt der Stadt Paderborn zum Seniorenkarneval in die Paderhalle ein. Los geht es um 15.30 Uhr, der Eintritt kostet inklusive Kaffee und Kuchen 9,50 Euro. Die Karten sind ab sofort im Seniorenbüro der Stadtverwaltung, beim Bürgerservice Schloß Neuhaus, in den Verwaltungsnebenstellen Elsen und Sande sowie unter der Telefonnummer 05251-881255 erhältlich. Februar 2009 Seite 12 Imkerverein Schloß Neuhaus startet mit neuen Projekten Schloß Neuhaus/Sande. Hinter dem Imkerverein Schloß Neuhaus liegt ein ereignisreiches Jahr 2008, das mit dem Brand des Lehrbienenstandes in Sande allerdings auch einen negativen Höhepunkt hatte. Dementsprechend steht das Jahr 2009 im Zeichen der Erneuerung und Verbesserung. Gegründet wurde der Imkerverein Schloß Neuhaus e.V. am 25. Januar 1920. Seit Februar 2005 leitet Karl-Heinz Bosawe gemeinsam mit den Vorstandsmitgliedern Alfons Otte, Gabriele Roth, Heinrich Friesen, und Markus Laabs den Verein. Von den derzeit 47 Mitgliedern sind zwölf passive Vereinsmitglieder und 35 aktive Imker mit insgesamt 239 Völkern. Hinzu kommt noch die Frauengruppe „Fleißige Bienchen“, in der sich elf Imkerfrauen zusammengeschlossen haben. Der Lehrbienenstand in der Klausheider Str. 105 wurde am 21. Juni 1981 eröffnet und seitdem modern und be- Die Eigentumsrechte der Landwirte stärken hindertengerecht ausgebaut. Der überdachte Freisitz bietet aktuell Platz für etwa 70 Personen. Nach dem Brand hat sich der Imkerverein zum Ziel gesetzt, ihn verstärkt zum Mittelpunkt des Vereinslebens ausbauen und ein attraktives Kursprogramm für Erwachsene und Kinder vorzubereiten, um ihnen die vielfältigen Aspekte der Imkerei näher zu bringen. Darunter ist natürlich auch weiterhin die Möglichkeit eigenen Honig zu imkern. Weitere Informationen gibt es unter der Telefonnummer 05257-501331. Darüber hinaus können sich alle Interessierten bereits folgende Termine vormerken: Veranstaltung mit Ulrike Rohlmann im Mai Am 16. Mai lädt der Imkerverein Schloß Neuhaus zu einen Vortrag zum Thema „Agro-Gentechnik, Auswirkungen auf Landwirtschaft, Lebensmittel, Imkerei und Naturschutz“ und konnte dafür als Referentin die Mit- begründerin des Netzwerkes „Imker für Gentechnikfreie Regionen“, Ulrike Rohlmann aus Lüdenscheid, gewinnen. Start der Veranstaltung, welche in der Gaststätte Meermeier, Ostenländer Str. 5, in Sande stattfinden wird, ist um 19 Uhr. Die Imkerei hat in Deutschland eine lange Tradition. Rund 81.000 Imker mit insgesamt etwa 1 Million Bienen sorgen bundesweit für eine reich gedeckte Honigtafel. Vorstand im Amt bestätigt Ute Berg und Dr. Carsten Linnemann kommen im Superwahljahr Bundestagskandidat Wolfgang Klare lehnt Abbau von Agrarsubventionen ab Paderborn/Berlin. Guido Westerwelle, Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion, hat dem radikalen Abbau von Agrarsubventionen während einer Delegiertenversammlung in Berlin eine klare Absage erteilt. Eine Aussage, die auch der Paderborner Bundestagskandidat Wolfgang Klare begrüßt. „Die Bauern werden heutzutage wie am Nasenring geführt. Das ist das Ergebnis von jahrelanger verfehlter Agrarpolitik“, so Klare, der selbst in der Forstwirtschaft tätig ist. „Der Bauer als Unternehmer wird systematisch fremdbestimmt. Ihm wird beispielsweise vorgeschrieben, wieviel Milch er produ- st en i k c u Dr re unse t chaf s n e Leid zieren darf und welcher Preis dafür gezahlt wird“, kritisiert Klare weiter. Zwar sei der günstige Milchpreis im Discounter für viele Menschen eine Freude, dabei werde allerdings allzu leicht vergessen, dass die Landwirte teilweise für weniger als 2 Euro pro Stunde arbeiten würden. „Das wird so hingenommen, denn bei jeder Mindestlohndiskussion spielen die Bauern keine Rolle“, fordert Klare ein Umdenken und ergänzt: „Wir müssen die Eigentumsrechte der Landwirte stärken und ihnen die Rückkehr in die frei bestimmte Unternehmerschaft ermöglichen.“ Bei der Delegiertenversammlung in Berlin wurden zudem die FDP-Spitzenkandidaten für Europa festgelegt. Spitzenkandidatin ist weiterhin Dr. Silvana Koch-Mehrin. Ihr folgt für die FDP-NRW Alexander Graf Lambsdorff. Auch Wolfram Bölte, der FDP Kandidat im Kreis Paderborn, konnte sich im vorderen Bereich der Nachrück-Kandidaten platzieren. „Mein Anliegen ist es, Europa näher zu den Menschen zu bringen. Das Wahlprogramm der FDP kann dazu beitragen, dass Alt und Jung den europäischen Gedanken verstärkt mittragen werden. Europa spielt für die Liberalen seit je her eine wesentliche Rolle, um in der Globalisierung zu bestehen und den Frieden zu sichern“, so Bölte. Der Vorstand: Josef Kröger, Kassiererin Gabriele Schenk, Kassenprüfer Gerhard Montino, stellv. Vorsitzender Reinhard Seifert, die beiden Beisitzer Franz Mertens und Franz-Josef Rensing sowie die Schriftführerin Jutta Montino (v.l.) leiten den Familien- und Männerverein St. Joseph für die nächsten zwei Jahre. Mastbruch. Bei der Mit- der Ehrung der verstorbenen zwei Jahre in ihren Ämtern gliederversammlung des Fa- Mitglieder schloss sich der bestätigt. Neuer Kassenprümilien- und Männervereins Jahresbericht des Vorstandes fer wurde Gerhard Montino. St. Joseph Mastbruch (KAB) an. Hervorzuheben sind hier Zudem wurde das Jahresstand neben den Vorstands- der Kommersabend und die programm 2009 besprochen. wahlen auch das Jahrespro- mehrtägige Fahrt nach Brüs- Höhepunkt ist dabei der gramm 2009 auf der Tages- sel, bei der auch das Euro- Kommersabend am 28.. Seppäische Parlament besucht tember. Im Superwahljahr ordnung. Josef Kröger, erster Vorsit- wurde. Bei den anschlie- 2009 haben bereits Ute Berg zender, begrüßte in einem gut ßenden Wahlen wurden Josef (SPD) und Dr. Carsten Linbesetzten Saal des Pfarrzen- Kröger, Gabriele Schenk als nemann (CDU), die beide für trums in Mastbruch die An- Kassiererin und Franz Mer- den Bundestag kandidieren, wesenden Mitglieder. Nach tens als Beisitzer für weitere ihr Kommen zugesagt. Ferien mit englischen und französischen Familien Schüler, die Englisch oder Französisch in der Schule lernen, können sich für Ostern oder Sommer noch zu einer zwei- oder dreiwöchigen Ferienreise nach England oder Frankreich anmelden. In Badeorten der südenglischen Grafschaft Kent und an der Côte d‘ Azur werden die jungen Deutschen herzlich von einheimischen Familien als Kind auf Zeit aufgenommen und verpflegt. Die Betreuung liegt in Händen engagierter englischer und französischer Lehrer, die ein altersgerechtes Unterrichts- und Freizeitprogramm organisieren. Diese besonders ausgebildeten Lehrer vermitteln den Schülern Spaß an der Fremdsprache und bringen ihnen bei, soeben im Unterricht Erlerntes direkt im Alltag anzuwenden und frei zu sprechen, was besonders auch für die Schule zu Hause in Deutschland von Bedeutung ist. In England führen am Wo- chenende Ausflüge u. a. nach London und Canterbury, während die Jugendlichen in Frankreich u.a. Nizza und Cannes besuchen. Durch den engen Kontakt zu englischen bzw. französischen Familien kommen die Aufenthalte nicht zuletzt der der Völkerverständigung zugute. Auskunft und Unterlagen: Kompass, Limburgstr. 11 B, 40235 Düsseldorf, Tel. 0211699130 Internet: www.kompass-sprachreisen.de Februar 2009 Seite 13 Jugendschutz gilt auch im Karneval Landrat Manfred Müller: „Jugendliche aufklären und Verantwortung übernehmen“ Kreis Paderborn. In Paderborn und Umgebung laufen die Vorbereitungen für die närrischen Tage auf Hochtouren. Umso wichtiger ist es nun, dabei auch den Jugendschutz mit einzubeziehen. Darin wird besonders der Konsum beziehungsweise die Abgabe von Alkohol geregelt. „Wir Erwachsene stehen in der Verantwortung, Kinder und Jugendliche konsequent vor den Gefahren des Alkoholkonsums zu schützen“, lautet der Appell von Landrat Manfred Müller, der sich auch in dieser Karnevalsaison wieder auf die Unterstützung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vom Kreisjugendamt und der Polizei sowie den örtlichen Ordnungsbehörden verlassen wird. Denn auch in diesem Jahr werden sich die Behördenmitarbeiter bei Karnevalsveranstaltungen und –umzügen unter die Feiernden mischen, um beispielsweise zu kontrollieren, ob und welche alkoholischen Getränke Jugendliche im Rucksack oder in der Tasche dabei haben. Wird etwas gefunden, landet der Alkohol direkt in den Abfallbehälter. Polizei und Kreisjugendamt weisen in diesen Tagen besonders auch auf die Verantwortung der Erwachsenen hin. Gerade Eltern können schon im Vorfeld der Feier eine Menge zum Schutz des Nachwuchses beitragen. „Aufklärungsgespräche über die Risiken und Gefahren des Alkoholkonsums und festgelegte Ausgehzeiten sind richtig und wichtig“, betont Kreisjugendamtsleiter Hermann Hutsch. Darüber hinaus müssten sich alle Erwachsenen ihrer Vorbild- funktion gegenüber jungen Leuten bewusst sein. „Kinder lernen am Vorbild“, so Hutsch. Die Organisatoren von Veranstaltungen und die Gastwirte sind ebenfalls in der Pflicht. Auch sie müssen den Jugendschutz ernst nehmen und die Gesetze einhalten. Und wie immer und überall im Leben gilt auch das Prinzip Eigenverantwortung. Oftmals sind Feiern und Feste der scheinbar legitimierte Anlass, „sich so richtig die Kante zu geben. Doch die Grenzen zur Abhängigkeit sind fließend, und der regelmäßige Griff zum Schnapsglas oder zur Flasche kann direkt in die Abhängigkeit führen“, warnen die Experten. Das Kreisjugendamt Paderborn und die Polizei erinnern deshalb noch einmal an die wichtigsten Bestimmungen: Ohne Begleitung eines Er- ziehungsberechtigten ist eine Teilnahme an öffentlichen Tanzveranstaltungen unter 16-Jährigen nicht erlaubt. Jugendliche ab 16 Jahren dürfen sich bis Mitternacht ins Getümmel stürzen. Der Verkauf von Alkohol ist an unter 16-Jährige generell verboten. An unter 18-Jährige ist der Verkauf von branntweinhaltigen Alkoholika wie Schnäpsen, Likören, Rum und Whisky nicht gestattet. Das gilt auch für Alcopops, die zwar wie Limonade aussehen und schmecken, aber hochprozentig sind. Um die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen zu schützen, hat der Gesetzgeber bereits im September 2007 das Rauchen von Jugendlichen unter 18 Jahren in der Öffentlichkeit untersagt. Auch dürfen Tabakwaren und Zigaretten nicht mehr an Kunden unter 18 Jahren verkauft werden. Die Verantwortung für die Einhaltung dieser Bestimmungen tragen sowohl die Eltern als auch die Veranstalter. Bis zur Volljährigkeit des Kindes übernehmen die Eltern die Verantwortung für ihr Kind. Wer nicht sicher ist, was das Jugendschutzgesetz erlaubt und sich gerne näher informieren möchte, kann sich an das Kreisjugendamt, Diplom-Sozialpädagogin Ina Jäger, Telefonnummer 05251-308614 und das Kommissariat Vorbeugung der Polizei, Kriminaloberkommissar Peter Gall, Telefon 05251-3062651, wenden. Informationen rund um das Thema „Jugendschutz“ sind auch auf den Internetseiten des Kreises Paderborn unter www.kreis-paderborn.de, Fachbereich Jugend, Familie und Sport, und der Kreispolizeibehörde Paderborn unter www.polizei-paderborn.de zu finden. Geringe Rücklaufquote bei den Fragebögen In Sachen Fahrradfreundlichkeit Jahreshauptversammlung der noch Nachholbedarf St. Hubertus Schützenbruderschaft Sennelager. Bei der kürzlich veranstalteten Jahreshauptversammlung der St. Hubertus Schützenbruderschaft Sennelager standen neben Wahlen auch die Ergebnisse der Fragebogenaktion auf der Tagesordnung. Zuvor erinnerte Oberstleutnant Leo Mays allerdings noch an die wichtigsten Ereignisse des vergangenen Schützenjahres, die vom Winterball über das Maifest bis hin zum Schützenfest reichten. In diesem Rahmen erhielten Schülerprinzessin Tatjana Knocke und Jugendprinz Marcel Göllner jeweils die Prinzenkette samt Präsent überreicht. Bei den anschließenden Wahlen wurde Kommandeur Georg Pospischil ebenso für drei Jahre im Amt bestätigt, wie Bataillonsschießmeister Wolfgang Rings, Platzmeister Ludwig Lösmann und die stellvertretenden Fahnenoffiziere Arnold Mersch, Heinz Brockmann und Clemens Temme. Zudem wurden folgende Neu- und Wiederwahlen aus den Kompanien angenommen: Günter Stich bleibt Hauptmann der zweiten Kompanie, Uwe Düsterhaus Hauptmann der dritten Kompanie, Platzoffizier ist weiterhin Paul Donovan und neuer Vorsitzender des Spielmannszuges ist Rüdiger Brühl. Enttäuscht zeigte sich dagegen Oberst Dirk Koch, denn von den ausgegebenen Fragebögen seien nur zehn Prozent zurückgekommen. Auch wenn eine aussagekräftige Auswertung somit nur bedingt möglich ist, wurde in der Versammlung über einige Vorschläge diskutiert. So wurde die Ausarbeitung eines Leitfadens für den künftigen Hofstaat mit der Auflistung von Terminen und Kosten ebenso angeregt, wie die Anfertigung eines Schießbuches, um die Austragung des Vogelschießens von der vorherigen Anmeldung der Bewerber abhängig machen zu können. Auch die Anzahl der Hofstaatpaare sollte flexibler gehandhabt werden, um das Hofstaatjahr insgesamt attraktiver zu machen. Arbeitsgruppe Radfahrsicherheit geht mit Internetportal online Paderborn. 362 Fahrradfahrer sind im vergangenen Jahr im Kreis Paderborn in Unfälle verwickelt worden. Dementsprechend hat sich die Arbeitsgruppe Radfahrsicherheit die bessere Erschließung der Stadt und des Kreises für den Radverkehr auf die Fahnen geschrieben. Das größte Problem bleibt natürlich auch weiterhin die Ungeschütztheit der Fahrradfahrer. Anders als Autos besitzen sie natürlich keine Karossen, die sie vor Kollisionen schützen. Ein Unfall führt daher meist direkt zu schweren beziehungsweise tödlichen Verletzungen. Die Arbeitsgruppe Radfahrsicherheit hat daher ab sofort im Internet Tipps für das „Radfahren in Paderborn… aber sicher“ aufgelistet. Diese beinhalten zum Beispiel den Hinweis, im Straßenverkehr auf Alkohol zu verzichten und beim Fahrradfahren stets einen Helm zu tragen, um so schweren Kopfverletzungen vorzubeugen. Als weitere Unfallursachen sind fehlende Beleuchtung, das Fahren auf Gehwegen beziehungsweise das Fahren auf Radwegen entgegen der Fahrtrichtung angegeben. Gleichzeitig kümmert sich die Arbeitsgruppe auch um die Entschärfung von Unfallschwerpunkten und Punkten, an denen sich Fahrradfahrer unsicher fühlen könnten. Klar ist, dass die Stadt in Sachen Fahrradfreundlichkeit noch Nachholbedarf hat, aber auch die Bereitschaft da ist, diese zu verbessern. Eine Prioritätenliste, die nach und nach abgearbeitet werden soll, wurde bereits erstellt. Die Arbeitsgruppe nimmt aber natürlich noch weitere Hinweise auf Problemstellen an. Sie können per E-Mail an radfahrsicherheit@ paderborn.de geschickt werden. Weitere Tipps und Informationen gibt es im Internet auf www.radfahrsicherheitpaderborn.de. Februar 2009 Seite 14 Neue Sportangebote wenn die neue Halle steht Abteilungen des SC Wewer 2000 präsentierten sich beim Tag der offenen Tür Alle zusammen: Am Ende der Veranstaltung tanzten die Aktiven und zahlreiche Zuschauer nochmals den „Turntiger-Tanz“. Wewer. Beim traditionellen Tag der offenen Tür des SC Wewer 2000 tummelten sich auch dieses Mal wieder viele Kinder und ihre Eltern. Ne- ben dem Showprogramm stand auch ein kurzer Rückblick auf dem Programm. Dabei verwies der Vorstandsvorsitzende Udo Gundlach besonders auf den Aufstieg der ersten Tischtennis-Herrenmannschaft in die Bezirksklasse. Im Anschluss ehrte er Bernhard Kuppe, Wir suchen zur Erweiterung unseres Verkaufsteams Anzeigenverkaufsberater/in im Außendienst Voll- o. Teilzeit - Sie kommen aus dem Anzeigengeschäft und sind es leid, den Kunden Versprechungen zu machen, die Sie nicht halten können? - Sie kommen aus einem Call-Center und sind frustriert über enge Kontrollen, unflexible Arbeitszeiten und unmenschlichen Erfolgsdruck? - Oder lieben Sie einfach neue Herausforderungen und wünschen sich dabei gute Perspektiven für Ihre berufliche Entwicklung. - Dann melden Sie sich, wir suchen für unsere Verlagsprodukte Anzeigenverkaufsberater/innen. Es handelt sich um eine interessante, anspruchsvolle und kreative Tätigkeit, da unsere Verlagsprodukte ganz unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. - Wir bieten Ihnen: Freie Zeiteinteilung in Voll- oder Teilzeit - Hohe Verdienstmöglichkeiten - Starke Kundenbindung mit sehr vielen Wiederholungsaufträgen. - Wir erwarten: Selbständige Arbeitsweise - Organisations- und Kommunikationsfähigkeit. Wir freuen uns auf Sie! Mailen Sie Ihre Bewerbung: [email protected] Oder schreiben Sie uns: D r u c k + Ve r l a g H e g g e m a n n , Burgstr. 2, D-33175 Bad Lippspringe Akrobatik pur: Die Geräteturner wussten selbst mit einer Leitung noch erstaunliche Kunststücke anzufangen. den scheidenden Vorsitzenden der Freizeitsportabteilung, für seinen langjährigen engagierten Einsatz im Vorstand des SC Wewer. Als sein Nachfolger steht bereits Jürgen Vogel fest. Zudem kündigte Gundlach an, das Sportangebot des Vereins für alle Altersgruppen auszuweiten, sobald die neue Sporthalle im Jahr 2010 fertig gestellt sei. Der Verein erhofft sich dadurch verstärkt Jugendliche und Erwachsene in das Vereinsleben einzubinden. Beim folgenden Showprogramm präsentierten sich die einzelnen Abteilungen. Während die Tischtennisabteilung ihre jungen Nachwuchstalente vorstellte, tanzten alle aktiven der Turnabteilung den „Turntiger-Tanz“. Die Ballsportgruppe spielte das „Super - Brennball - Spiel“ und die Kinderturngruppen erfreuten durch den „Jam- bo- Mambo - Piratenpurzelbaum“, ehe die Geräteturner mit einer kleinen Zirkusshow an Schwebebalken, Boden sowie einer Leiterakrobatik glänzten. Ein Highlight war auch der Auftritt der „RopeSkipper“. Diese noch junge Gruppe sprang zu fetziger Musik begeistert alle gelernten Sprünge und holte sich somit ihren verdienten Applaus ab. Die Frauensportgruppe holte mit einer Mitmach-Aktion zahlreiche Zuschauer auf die Tanzfläche. Gegen Ende tanzten dann alle Mitwirkenden und viele Zuschauer zusammen noch einmal den „TurntigerTanz“, bevor der Nachmittag bei Kaffee und Kuchen in der Caféteria ausklang. Nähere Informationen zum Sportangebot und den Trainingszeiten des SC Wewer 2000 gibt es im Internet auf www.sc-wewer-2000.de. Elsener Rundschau Februar 2009 Seite 15 Stets für die Elsener Engagiert und zuverlässig gehandelt Belange eingesetzt Jahreshauptversammlung des Bundes-Schützen-Musikkorps Albert Jakobsmeier starb mit 88 Jahren Elsen. Der SPD-Ortsverein Elsen und die Paderborner Ratsfraktion der SPD trauern um Albert Jakobsmeier, der im Alter von 88 Jahren verstarb. Der weit über die Grenzen Paderborns bekannte Gewerkschafter war seit 1954 Mitglied bei den Sozialdemokraten. In Elsen gehörte Jakobsmeier von 1961 bis 1974 dem Gemeinderat an und bekleidete von 1964 bis 1974 auch das Amt des stellvertretenden Bürgermeisters. Nach der kommunalen Neugliederung setzte er sich im Paderborner Stadtrat für die Elsener Belange ein. Seine Kenntnisse und Fähigkeiten brachte er dabei besonders im Bezirksausschuss und im Bau- und Planungsausschuss ein, so zum Beispiel bei der Planung und dem Bau des Bürgerhauses Elsen. Unermüdlich setzte er sich auch für die freundschaftliche Beziehung zur Labour-Party in der britischen Partnerstadt Bolton ein. Elsen. Auf ein erfolgreiches Jahr blickte nun der BundesSchützen-Musikkorps (BSM) zurück. Darüber hinaus standen Wahlen auf der Tagesordnung, die allerdings keine Überraschungen brachten. Der Vorsitzende Markus Schlenger verwies in seinem Rückblick auf die Highlights des vergangenen Jahres, so die Karnevalstermine auf der Paderborner Heimatbühne, die Schützenweste oder aber die Eon Westfalen-Weser Challenge und die Eröffnungsfeier der paragon arena, bei welcher der BSM vor 15.000 Fußballfans groß aufspielte. Der musikalische Leiter des Vereins, Jürgen Boelsen, zeichnete daraufhin Christian Huschen für seinen Fleiß mit dem Zuverlässigkeitspokal aus, denn der Musiker hat an fast allen Proben und Auftritten im vergangenen Jahr teilgenommen. Zudem lobte Boelsen den Vorstand für seine Engagement und zielführendes Handeln zum Wohle des Musikkorps. Dementsprechend blieben Änderungen bei den Vorstandswahlen aus. Wolfgang Liekmeyer wurde ebenso als erster Kassierer für drei Jahre wiedergewählt, wie Martin Kürpick als Schriftführer, Marina Hißmann als Jugendwartin, Judith Heinemann als stellvertretende Jugendwartin und Karl Sohnius als Getränkewart. Live zu erleben ist das Bundes - Schützen - Musikkorps wieder beim traditionellen Frühjahrskonzert, das am 28. März in der Elsener Bürgerhalle stattfinden wird. Weitere Informationen gibt es auch im Internet unter www.musikkorps-elsen.de. Kalkreuter fordert Einigkeit gegen Kampfdörfer SPD bringt erneut Resolution für Senne-Schutz in Kreistag ein Die SPD-Kreistagsfraktion und Landratskandidat Kurt Kalkreuter unternehmen einen neuen Versuch, im Kreistag eine Mehrheit gegen die britischen Kampfdorf-Pläne zu mobilisieren. Nachdem die Kreistagsmehrheit aus Landrat, CDU und Grünen im September einen ersten Resolutionsentwurf der SPD gegen die Kampfdörfer in der Senne abgelehnt habe, sei es jetzt an der Zeit, endlich Einigkeit zu demonstrieren, meint Kalkreuter. Die Sozialdemokraten wollen, dass der Kreis Lippe sich hinter das Papier der Bezirkskonferenz für Naturschutz OWL stellt und in Düsseldorf, Berlin und Brüssel vorstellig wird, um das Bauvorhaben der Rheinarmee noch zu stoppen. Kalkreuter: „Die geplanten Kampfdörfer stellen einen gewaltigen Eingriff in die Natur der Senne dar. Die Senne jedoch ist FFHund Vogelschutzgebiet und unterliegt damit dem europäischen Naturschutzrecht. Das können auch die Briten nicht einfach ignorieren.“ Die SPD will das Thema jetzt noch einmal im Kreistag behandeln, weil inzwischen nicht nur die Resolution der Bezirkskonferenz Naturschutz auf dem Tisch liegt, sondern auch Einzelheiten der britischen Pläne bekannt geworden sind und ein Lärmgutachten erstellt worden ist. „Ich hoffe nicht, dass die schwarz-grüne Koalition im Kreishaus auch die neue Resolution wieder mit fadenscheinigen Begründungen ablehnt und den Briten damit in die Hände spielt“, so der SPD-Landratskandidat. Die neue Resolution fordert die Rheinarmee auf, die Senne nicht über das bisherige Maß hinaus militärisch zu nutzen und stattdessen von den Kampfdorf-Plänen Abstand zu nehmen. Naturschützer und SPD argumentieren, dass die Senne der wertvollste Naturraum Nordrhein-Westfalens sei. Mehr als 5.000 Tier- und Pflanzenarten – davon über 1.000 auf der Roten Liste – seien dort zuhause. Die geplanten Kampfdörfer würden in der Senne den Flächenverbrauch erhöhen, das Gebiet mit einer Panzerstraße durchschneiden und durch eine erhöhte militärische Nutzung Flora und Fauna beeinträchtigen. Die Briten planen sechs neue Kampfdörfer, unter anderem nahe an der Wohnbebauung von Augustdorf, Schlangen und Oesterholz, zwei Gefechtshäuser auf dem Gebiet der Gemeinde Schlangen, sowie fünf vorgeschobene simulierte Stützpunkte, unter anderem bei Augustdorf, Drei Jahre Haft für Mord an Vater Elsen. Am 27. Juli des vergangenen Jahres erschütterte ein Mord den Paderborner Stadtteil Elsen. Der 20-jährige Vitali W. hatte mit einem Messer insgesamt sieben Mal auf seinen 53-jährigen Vater Johann W. eingestochen. Die 5. Große Jugendstrafkammer des Landgerichts Paderborn sprach nun das Urteil. Demnach muss Vitali W. wegen Todschlags eine dreijährige Jugendstrafe verbüßen. Der Strafverteidiger Detlev Stoffels hatte zuvor für seinen Mandaten auf Notwehr plädiert und einen Freispruch gefordert. Auch die Richter glaubten dem 20-jährigen, dass sein stark alkoholisierter Vater zuvor ebenfalls versucht habe, ihn mit einem Messer zu attackieren. Da der Sohn diesen Angriff allerdings abwehren und seinen Vater auf das Sofa werfen konnte, war, laut Gericht, keine Notwehrsituation mehr gegeben. Dies auch, weil das Messer mittlerweile auf dem Boden gelandet war. Bei der Urteilsbegründung berücksichtige das Gericht allerdings auch die problematische Situation von Vitali W. und seiner Mutter, die beide jahrelang unter dem teilweise brutalen Regime von Johann W. gelitten hätten. Während sein Verteidiger eine Revision ankündigte, scheint Vitali W. selbst positiv nach vorne zu blicken. In der Jugendhaftanstalt hat er eine Ausbildung als Mauerer begonnen. Berlebeck und Schlangen. Unweit von Augustdorf soll außerdem ein künstlicher Höhlenkomplex erstellt werden. Die neuen Anlagen wollen die Briten dann mit einer etwa 40 Kilometer langen und bis zu zehn Meter breiten Betonpiste verbinden. Das Lärmgutachten geht davon aus, dass es keine zusätzliche Lärmbelastung durch die Kampfdörfer geben werde. Kalkreuter und die SPD halten das ebenso wie die Naturschützer der Region für unrealistisch. „Das Gutachten haben die Briten selbst in Auftrag gegeben. Ein Schelm, der Böses dabei denkt“, kommentiert Kalkreuter die Ergebnisse der Studie. Er erwartet vielmehr eine intensivere Nutzung der Senne – wahrscheinlich auch durch andere NATO-Partner. „Das wird nicht ohne Folgen für die Lärmbelastung und die Öffnungszeiten des Truppenübungsplatzes sein. Es ist jetzt an der Zeit, dass der Kreis Lippe in dieser Frage Einigkeit demonstriert und hilft, die Kampfdörfer zu verhindern. Ich hoffe, dass auchCDU und Grüne im Interesse Lippes jetzt endlich mit ins Boot kommen.“ Tickets für Relegationsrunden gesichert Elsen. Die Luftgewehrschützen des Schießsportvereins St. Hubertus Elsen haben gleich dreifachen Grund zur Freude. Während die erste Mannschaft als Tabellenführer der Nordgruppe in die Bundesligafinalkämpfe einzog, sicherten sich beide Reserveteams in der Bezirksbeziehungsweise Westfalenliga jeweils den ersten Platz. Besonders der SSV Elsen II konnte mit 14:0 Punkten eine makellose Bilanz vorweisen. Auch das letzte Duell gegen den Tabellendritten BSV Holzwickede konnten Andre Knop mit 391 Ringen, Sandra Steinicke mit 384 Ringen, Lisa Bretz und Andreas Tege- thoff mit jeweils 389 Ringen mit 4:1 für sich entscheiden. Nur Marion Eckhardt musste sich knapp mit 388 Ringen gegen Heike Frey, die 389 Ringe schoss, geschlagen geben. Die Elsener warten jetzt mit Spannung auf den Start der Relegationsrunde in Bad Homburg, bei der sie den Sprung in die Regionalliga schaffen wollen. Auch Bezirksliga-Meister SSV Elsen III hat durch den Titelgewinn das Ticket für die Relegationswettkämpfe in Dortmund zur Verbandsliga gelöst. Im letzten Duell setzten sie sich mit 3:2 gegen die Sportschützen Altenbeken durch. Elsener Rundschau Seite 16 Februar 2009 Zweite Hüttengaudi der 3. Kompanie Bayerische Spezialitäten und Apres-Ski-Stimmung mung sorgt DJ Dieter Gees mit den bekannten Fetenkrachern aus den Hochburgen. Los geht es um 20 Uhr mit einer einstündigen Vorglühzeit. In dieser Stunde gibt es 3 Bier zum Preis von 2. Richtung Bielefeld Paderborn So finden Sie uns: B64 L756 Gewerbegebiet Frankfurter Weg L755 B64 33 Richtung Bad Driburg Barkhausen Industriegebiet Mönkeloh Paderborner L755 Abfahrt Autohof Mönkeloh Buchenhof L756 33 Nordborchen Autobahnkreuz Wünnenberg-Haaren Pamplonastraße 15 · 33106 Paderborn Reservierungs-Hotline 0 52 71 - 42 59 bH Pamplonastraße 15 Wewer l einer Hüttenlandschaft wird es dabei bayerische Spezialitäten, wie zum Beispiel Weizenbier und Brezel geben. Auch eine Longdrinkbar fehlt natürlich nicht. Für die passende „Apres-Ski“-Stim- k K bl Elsen. Beste Stimmung ist garantiert, bei der zweiten Hüttengaudi der 3. Kompanie der St. Hubertus-Schützenbruderschaft Elsen, die am 14. März im Elsener Bürgerhaus startet. Inmitten