„Uli II“ lädt zu märchenhafter Karnevalssession 2009

Transcrição

„Uli II“ lädt zu märchenhafter Karnevalssession 2009
11. Februar 2009
Ausgabe 19
3. Jahrgang
Lokalanzeiger für Elsen, Sande, Scharmede, Bentfeld u. Wewer
„Uli II“ lädt zu märchenhafter
Karnevalssession 2009
Impresionen aus
dem vergangenen Jahr...
Wir wünschen Ihnen
schöne Stunden in der 5. Jahreszeit!
Elsen. Auf vierfach märchenhafte Tage und Nächte
dürfen sich alle Freunde des
Elsener Karnevals freuen. Im
Mittelpunkt und an der Spitze der Elsener Jecken steht
dabei mit Uli Jansen ein enger Freund der Elsener Karnevalisten. Bislang stets hinter den Kulissen aktiv, rückt
er in diesem Jahr mal selbst
ins Rampenlicht. Bereits im
November wurde „Uli II.“
stimmungsvoll zur Elsener
Tollität gekürt. Die Herzen
der Elsener Narren eroberte
er im Sturm.
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Elsener Rundschau
Seite 2
Fortsetzung von Seite 1
Dementsprechend wird die
Session 2009 wieder ein
buntes Spektakel an Veranstaltungen bieten.
Los geht es traditionell am
Freitag, 13. Februar, um
19.11 Uhr mit dem TuRa
FrauenKarneval. Kurzweilige Unterhaltung ist durch
die Showtanzgruppen, Sketche, Bütt und ganz viel Musik von Didi`s Showorchester garantiert.
Am Sonntag, 15. Februar, regieren dann ab 15.11 Uhr die
kleinen Narren im Elsener
Bürgerhaus. Der TuRa KinderKARNEVAL bietet ihnen
wieder ein kunterbuntes Programm von Kindern für Kinder, bei dem Mitmachen das
Gebot der Stunde ist. Also
Kids diesen Nachmittag dürft
Ihr und Eure Eltern nicht
verpassen. Wenn die Sessi-
on Ihrem Höhepunkt zurast,
sind in Elsen die Weiber los.
Am Weiberfastnachtsdonnerstag, 19. Februar, drehen
die Mädels ab 19.57 Uhr im
Bürgerhaus so richtig auf.
Dabei heißt das Motto des
Abends „Party Pur“. Gemixt
wird das Ganze ganz nach
dem Geschmack der holden Weiblichkeit mit einem
klasse Programm auf der
Bühne. Musikalisch werden
die „Partyfeger“ ordentlich
einheizen, so dass bis in den
frühen Morgen abgerockt
werden kann. Ganz nach
dem Motto: „Dabei sein ist
alles.“
Die Megaparty steigt dann
am Samstag, 21. Februar,
um 19.57 Uhr mit der unverwechselbaren TuRa Gala.
Neben dem Höhepunkt des
Elsener Karnevals steht in
erster Linie ein toller Party-
50 plus X sind das Ziel
CDU Elsen will bei allen drei
Wahlen vorne landen
tember – sieht sich die CDU
bestens gerüstet. Dabei unterstützt die Elsener CDU
natürlich den amtierenden
Bürgermeister Heinz Paus
ebenso wie Landrat Manfred
Müller, Elmar Brok bei der
Europawahl und Dr. Carsten
Linnemann bei der Bundestagswahl. Meyer kritisierte
dabei die übrigen Parteien
und warf ihnen größtenteils
eine
Verhinderungspolitik
ohne
Alternativvorschläge vor. Anders dagegen die
CDU, deren Handschrift
deutlich im neuen Paderborner Haushalt sichtbar sei.
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ist nicht gestattet. Für eingereichte Mürhoff und Josef Gütthoff
Manuskripte übernimmt der Verlag
für 40-jährige Treue sowie
keine Haftung.
Christian Mathea für 25-jähPostzustellung außerhalb unseres
Verbreitungsgebietes: 10,-Euro
rige Mitgliedschaft in der
halbjährlich.
CDU ausgezeichnet.
Elsen. Die CDU hat sich bei
den kommenden Kommunalwahlen in Elsen ehrgeizige Ziele. Mindestens fünfzig Prozent plus X hat der
Vorsitzende Michael Meyer
beim Neujahrsempfang im
Gasthof „Stumpfer Hobel“
vorgegeben.
Für die drei anstehenden
Wahlen – Kommunal- und
Europawahl im Juni sowie
der Bundestagswahl im Sep-
abend mit einer der besten
Show- und Partybands Paderborns auf dem Programm.
Die „Madison Band“ wird
dafür sorgen, dass die Socken qualmen und bis in den
frühen Sonntagmorgen abgefeiert werden kann.
Auch der Elsener Karneval
2009 macht wieder eines
deutlich: Karneval mit Herz
und ganz viel Spaß wird in
Elsen groß geschrieben. Darauf freuen sich die TuRa
Karnevalsabteilung und an
ihrer Spitze ganz besonders
Prinz Uli II.
Es ist in diesem Jahr auch
möglich, per E-Mail Eintrittskarten bei karneval@
tura-elsen.de zu bestellen.
Dafür benötigt die TuRa
Karnevalsabteilung die gewünschte Veranstaltung, die
Kartenkategorie, die Kartenanzahl und Kontaktdaten.
Februar 2009
Slapstick, Büttenreden
und heiße Rhythmen
Auch in Sande sind die Narren los
Sande. Im vergangenen Jahr
hatten die Sander Karnevalisten der kfd St. Marien
Sande eine interessante Sparmaßnahme für die Schützenfestkleider parat. Hergestellt
aus farbenfrohen Tüten kosteten diese gerade einmal
4 Euro. Auch zur aktuellen
Session haben die Sander
Narren mit jeder Menge Büttenreden, Slapstick und heißen Rhythmen einiges auf
die Beine gestellt.
Los geht es am Freitag, 13.
Februar, ab 19 Uhr mit dem
Frauenkarneval, bei dem die
drei phantasievollsten Ko-
stüme mit einem Preis prämiert werden. Am Samstag,
21. Februar, steht dann ab
15 Uhr beim Kinderkarneval
der Nachwuchs im Mittelpunkt, ehe ein Tag später ab
18 Uhr „Karneval für Alle“
angesagt ist. Die Veranstaltungen finden allesamt in
der Sander Mehrzweckhalle statt. Einlass ist jeweils
eine Stunde vor Beginn
der Veranstaltung. Zu den
Abendveranstaltungen sind
Zuschauer ab 14 Jahren zugelassen. Eintrittskarten gibt
es auch an der jeweiligen
Kasse.
Über acht Kisten Warsteiner
Prinzenpaar bringt 146,5 Kilogramm auf die Waage
Scharmede. Bereits zum
18. Mal fand nun das traditionelle Wiegen der Scharmeder
Karnevalsprinzen
statt. Dementsprechend lustig ging es in der Gaststätte Wiehmeier zu. Zumal die
anwesenden Narren vor dem
eigentlichen Wiegen des
Prinzenpaares Hildegard,
die Sportliche, und Prinz
Markus, der Musikalische,
erst einmal das Gewicht tippen mussten. Die Spannung
stieg ins unermessliche und
als die Waage schließlich
146,5 Kilogramm anzeigte,
war die Freude groß, denn
umgerechnet bedeutete dies
8,5 Kisten Warsteiner. Gesponsert wurde das kühle
Blonde von Klaus Schröder.
Ida Niermeier und Sebastian Meschede hatten das
Gewicht zwar nicht direkt
geschätzt, waren aber am
nächsten dran.
Kein Alkohol in Kinderhand
Aktionsbündnis will Jugendschutzmaßnahmen weiter umsetzen
Elsen. Zum Thema „Alkohol und Jugendliche“ waren
Vertreter des Elsener und
Hövelhofer Schützenvereins
sowie Mitarbeiter der Stadtund Kreisverwaltung und
der Barmer Ersatzkasse zu
einem Gespräch zusammen
gekommen. Dabei stand besonders die Umsetzung von
Jugendschutzmaßnahmen
im Schützenwesen auf der
Tagesordnung des Aktionsbündnisses.
Während die Schützenvereine insgesamt ein positives Fazit der umgesetzten
Jugendschutzmaßnahmen
zogen, gingen diese Maßnahmen bei anderen Vereinen noch nicht weit genug.
Schwierigkeiten gebe es allerdings immer wieder mit
Minderjährigen, die irgendwo vorab „vorgeglüht“ haben und dann bereits angetrunken auf dem Schützenfest erscheinen. Strengere
Einlasskontrollen könnten
hier Abhilfe schaffen, vorausgesetzt das Gelände ist
abgegrenzt. Auf frei zugänglichen Flächen wäre es auch
eine Sache der Erwachsenen, die Jugendlichen auf
ihr nicht zu tolerierendes
Verhalten hinzuweisen. Klare Absprachen und wenn
nötig Platzverweise könnten
die gewünschten Erfolge
bringen.
In Stadt und Kreis Paderborn
sind mehrer tausend Jugendliche und junge Erwachsene
in Schützenvereinen organisiert. Weitere Informationen
gibt es im Kreisjugendamt
bei Ina Jäger unter der Telefonnummer 05251-308614
sowie bei Marco de Luca,
Koordinator des Bündnisses
„Kein Alkohol in Kinderhand“ unter der Telefonnummer 05251-881940.
285 Euro für ambulanten
Kinderhospizdienst gespendet
Elsen. 285 Euro spendeten
die Mädchen und Jungen
des Kindergartens „Elser
Heide“ nun an den ambulanten Kinderhospizdienst
Paderborn-Höxter. Das Geld
hatten sie durch den Verkauf
von selbstgebackenen Leckereien vor Weihnachten
erwirtschaftet.
Der ambulante Kinderhospizdienst finanziert sich ausschließlich durch Spenden.
Zudem wurden die Kinder
bei dieser Gelegenheit darauf aufmerksam gemacht,
dass es unheilbar kranke
Kinder gibt, die gemeinsam
mit ihrer Familie dringend
Unterstützung und eine Begleitung benötigen.
Februar 2009
Seite 3
10 Jahre Zonta-Club Paderborn
Bereits 160.000 Euro für Benefizprojekte gesammelt
Paderborn. Im Januar 1998
wurde auch in Paderborn ein
Zonta-Club gegründet. Grund
genug nun im Rahmen einer
Feierlichkeit mit 130 Gästen
auf dem Gut Ringelsbruch
zurückzublicken.
Die Gründung des Clubs
ging auf Anne Kersting zurück, die 1998 auch die erste
Präsidentin wurde. Satzungsgemäß gab sie den Vorsitz
nach zwei Jahren an Ursula
Wagener ab. Es folgten Dr.
Luise Stolz, Renate Ortner
und Irmgard Kurek. Aktuelle Präsidentin ist Annette
Hollander. Die Mitgliederzahl von damals 20 hat sich
mittlerweile auf 34 erhöht.
Gestiegen ist auch die Zahl
der Benefizprojekte und der
Spendensummen. Insgesamt
160.000 Euro brachte der
Club in den vergangenen Jahren auf, um damit international besonders aber national
Gutes zu tun. So unterstützte
der Zonta-Club zum Beispiel
die Präventionsarbeit gegen
sexuellen Kindesmissbrauch,
die Hilfe für traumatisierte
Kinder und organisiert seit
Ende 2007 das hauseigene
Projekt „Schultüte – Hilfe
für benachteiligte Kinder“.
DRK-Mutter-Kind-Gruppe sucht Verstärkung
Das Deutsche Rote Kreuz,
Kreisverband
Paderborn
startet ab sofort neu mit einer interkulturellen MutterKind-Gruppe. Teilnehmen
können alle interessierten
Mütter mit Kindern im Alter von 1 bis 3 Jahren, die
sich treffen und austauschen
möchten. Auf dem Programm steht natürlich auch
gemeinsam mit den Kindern
Freude und Spaß erleben.
„Wir haben in den letzten Jahren sehr positive
Erfahrungen mit der Mutter-Kind-Gruppe gemacht.
Mütter aus Argentinien,
China, Deutschland, Polen
und der Türkei sowie Spätaussiedler-Mütter
haben
dieses kostenlose Angebot
genutzt, einander kennen
zu lernen und gemeinsam
mit den Kindern zu spielen.
So konnte über die persönlichen Kontakte auch ein
Austausch der Kulturen und
ein kleines Stück Integration
gelingen. Da einige Kinder
inzwischen den Kindergarten besuchen, würden wir
uns sehr über Verstärkung
freuen“ so Sozialpädagogin
Claudia Graß.Die Gruppe
trifft sich immer montags
von 9.30 – 11.00 Uhr im
Gebäude des DRK Kreisverbandes, Neuhäuser Str.
62 – 64 in Paderborn.
Zudem ist ab März 2009
eine Babygruppe für Mütter
mit Kindern im Alter von 2
– 12 Monaten geplant.
Eine telefonische Anmeldung für beide Gruppen ist
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Februar 2009
Seite 4
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11.03.2009 • Erscheinung 18.03.2009
Februar 2009
Seite 5
Malwettbewerb des Aktionsbündnisses für Kinderrechte gestartet
Bilder können bis zum 15. Februar eingereicht werden
Paderborn. Kinder haben
ein Recht auf Leben, Bildung, Schutz vor Ausbeutung und Gewalt sowie medizinische Versorgung. Was
wie selbstverständlich klingt,
ist es leider nicht.
Trotz der am 20. November
1989 beschlossenen UNKinderrechtskonvention, die
inzwischen von 191 Staaten
unterschrieben wurde und
somit für mehr als 2 Milliarden Kinder weltweit gilt,
werden Kinderrechte noch
immer missachtet oder ignoriert. Auch in Deutschland ist
längst nicht alles im grünen
Bereich. Trotz der Zusicherung der Bundesrepublik bei
der Unterzeichnung im Jahr
1992 die Aufnahme der Kinderrechte in das Grundgesetz
aufzunehmen, wurde dieses
Vorhaben bisher nicht umgesetzt. Das soll sich ändern.
Anlässlich des 20. Geburtstages der UN-Kinderrechtskonvention haben der Kinderschutzbund Kreisverband
Paderborn und die Paderborner UNICEF-Arbeitsgemeinschaft ein Aktionsbündnis
für Kinderrechte gegründet.
Geplant sind eine Reihe von
Aktionen unter dem Motto
„Was Kinder wirklich wünschen – Kinder im Einsatz
für ihre Rechte“. Ein Malwettbewerb bildet den Auftakt. Dabei sind Kinder und
Jugendliche dazu aufgerufen,
sich auf kreative Weise mit
dem Thema Kinderrechte zu
befassen und all das, was sie
sich wünschen, auf ein DIN
Einsatz für die Rechte der Kinder: Bezirksschülervertreterin Catharina Claes, Sighild Hillebrand von UNICEF Paderborn, Jutta Emrich als Vorsitzende des Kreisverbandes Paderborn des Deutscher Kinderschutzbund, Landrat Manfred Müller, Sabine Höwelkröger
vom Deutscher Kinderschutzbund des Kreisverbandes Paderborn, Karin Heindorff vom
Aktionsbündnis „Was Kinder wirklich wünschen“ (h.v.l.) sowie Christopher Heindorff und
David Höwelkröger (v.v.l.) unterstützen das Aktionsbündnis.
A 4 großes Bild zu malen.
Mitmachen kann jeder, der
Spaß am Malen und Zeichnen hat.
Bis zum 15. Februar 2009
müssen die Bilder an Brigitte Braun, UNICEF-AG
Paderborn, Hochstiftstr. 16,
33100 Paderborn eingesandt
werden, um am Wettbewerb
teilnehmen zu können. „Das
Bild muss etwas mit den
Kinderrechten zu tun haben“, ergänzt Braun. Den
Gewinnern winken tolle
Preise. Die Schirmherrschaft
haben Landrat Manfred Müller und der Kabarettist Erwin
Grosche übernommen.
„Was Kinder sich wirklich
wünschen“, war auch Gegenstand einer repräsentativen
Umfrage bei deutschspra-
chigen Kindern im Alter von
6-12 Jahren des Kindermagazins GEOlino in Zusammenarbeit mit UNICEF.
Befragt worden waren 911
Kinder. Das Ergebnis ist
überraschend und an einigen
Stellen erschütternd zugleich:
Für Kinder in Deutschland
sind Freundschaft, Geborgenheit, Ehrlichkeit und Vertrauen die wichtigsten Werte.
Auf die Frage, welche Kinderrechte sie am wichtigsten
finden, benennen 81 % das
Recht, ohne Gewalt aufzuwachsen, 75 %, dass Kinder
in Krisengebieten beschützt
werden, 72 % das Recht zu
spielen und 71 % das Recht,
Vater und Mutter regelmäßig
sehen zu dürfen.
Am Sonntag, 22. März, fin-
Kein Vogelschießen am Sonntag
Sander Schützen blickten auf ein ereignisreiches Jahr zurück
Sande. Die St. Hubertus
Schützenbruderschaft konnte
bei der Jahreshauptversammlung auf ein ereignisreiches
Jahr zurückblicken. Darüber
hinaus standen Neuwahlen
und ein Antrag zur Änderung
des Vogelschießens auf der
Tagesordnung.
Oberst
Norbert
Stecker
zeigte sich dabei nochmals
erleichtert, dass es nach gemeinsamen Anstrengungen
doch noch gelungen war,
einen Hofstaat aufzustellen
und so ein Schützenfest im
gewohnten Rahmen feiern
zu können. Bei den anschließenden Wahlen wurde Josef
Lubosch als stellvertretender
Brudermeister ebenso in seinem Amt bestätigt, wie Alois
Meermeier als Schriftführer.
Neu rückten hingegen Jürgen
Kürpick als stellvertretender
Kassierer und Alfred Degenhardt als stellvertretender
Schriftführer für den Bereich
Mitgliederverwaltung in den
Vorstand. Des Weiteren wählte die Versammlung Heinrich Rudolphi zum Fähnrich
der Lippekompanie, Rainer
Adolph-Richter zum stellvertretenden Bataillonsplatzmeister, Matthias Schätti und
Walter Krause als Fahnenoffiziere sowie Andreas Agnesen
als Adjutanten der Kanalkompanie.
Zu Ehrenmitgliedern wurden Heinrich Siemensmeyer,
Heinz Schäfers und Johannes
Ewers ernannt. Eine besonders Auszeichnung wurde
dabei Stefan Ausenfeld zu
Teil, der vom Bezirksbundesmeister Helmut Brökelmann
eine Ehrengabe des Bezirks
Paderborn-Land für seine
stetige Unterstützung des Bezirksverbandes erhielt.
Keine Zustimmung fand hingegen der Vorschlag des Vorstandes, den Termin des Vogelschießens 2009 versuchsweise
auf einen Sonntag zu legen.
det zudem von 11 – 17 Uhr
in der Kinder- und Computerbibliothek Paderborn ein
großer Kinderrrechte - Aktionstag statt. Dann haben
Kinder an verschiedenen
Stationen die Möglichkeit,
sich über ihre Rechte zu informieren und sich kreativ an
der Errichtung einer Kinder-
stadt in der Kinderbibliothek
zu beteiligen. „Mit diesem
Aktionstag möchten wir die
Kinderrechte ins Bewusstsein rücken, die längst nicht
überall und jedem bekannt
sind. Wir Erwachsene müssen dafür sorgen, dass die
Rechte der Kinder bekannt
sind und auch eingehalten
werden. Denn Kinder sind
unsere Zukunft, die wir gut
beschützen müssen“, erläutert Schirmherr Landrat
Manfred Müller.
Die integrative Kindertheatergruppe „Bühnenadler“ wird
die Aktion mit der Aufführung des Musicals „Dschinny
im Kinderturm“ unterstützen.
Dieses setzt sich auf phantasievolle Weise mit dem Thema Kinderrechte auseinander.
Ganz groß raus kommen dann
auch die Bilder des Malwettbewerbs, denn sie werden
nicht nur am Aktionstag sondern auch noch einige Zeit danach in der Kinderbibliothek
ausgestellt. Die Schönsten
sind dann auch im Booklet
des Hörbuchs zum Musical
zu finden.
Völlig losgelöste Frauen
Mastbruch. Das Motto ist
Programm. „Völlig losgelöst“ feiert die Katholische
Frauengemeinschaft (kfd) St.
Joseph Mastbruch am 18. Februar Karneval. Die Vorstellungen, zu denen alle Frauen
herzlich eingeladen sind,
finden um 14:30 Uhr und
20 Uhr in der „Nachtigall“,
Hatzfelder Straße, statt. Der
Kartenvorverkauf im Pfarrheim St. Joseph in der Mastbruchstraße läuft bereits.
Februar 2009
Seite 6
Elektronische Einreiseerlaubnis nötig
USA-Reisende müssen Änderung beachten
Die USA gelten immer
noch als das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Wer
dieses Land besuchen möchte, hat allerdings erst einmal
ein paar bürokratische Hürden zu bewältigen. Seit Mitte
Januar gibt es nun eine Änderung bei der so genannten
visumsfreien Einreise (Visa
Waiver Program).
Für diese visumsfreie Einreise muss nämlich vorab
eine gebührenfreie elektronische Einreiseerlaubnis beantragt werden, die auf der
Internetseite https://esta.cbp.
dhs.gov ausgefüllt werden
kann. Beantragen kann die
visumsfreie Einreise jeder,
der ein Staatsbürger oder
ein
teilnahmeberechtigter
Staatsangehöriger
eines
am Programm für visumfreies Reisen teilnehmenden
Landes ist beziehungsweise weniger als 90 Tage in
den USA bleiben möchte
oder aber zu geschäftlichen
oder touristischen Zwecken
in die Vereinigten Staaten
reisen möchte. Auch wenn
die Antwort meistens recht
schnell erfolgt, ist es doch
empfehlenswert den Antrag
mindestens 72 Stunden vor
dem Reiseantritt zu stellen.
Er kann auch vom Reisebüro ausgefüllt werden. Die
Seite ist auch in deutscher
und 15 weiteren Sprachen
verfügbar. Generell sollte die
Einreisegenehmigung ausgedruckt und bei der Reise
stets bei sich geführt werden.
Weitere ausführliche Informationen zu den Einreisebestimmungen in die USA gibt
es auf der Homepage der USBotschaft in Berlin www.usbotschaft.de.
Heggen neuer Ortsheimatpfleger
Sande. Der seit vielen Jahren in der CDU aktive Vinzenz Heggen wird neuer
Ortsheimatpfleger von Sande und folgt somit Hermann
Tölle, der sein Amt im
März 2008 abgegeben hat-
te. Heggen ist aktuell noch
Schulleiter der MastbruchHauptschule, wird dort aber
im Sommer in Pension gehen. Er kandidiert für einen
Sitz im Paderborner Kreistag.
Auf zum Kinderkarneval
Sande. Die Vorbereitungen
zum Sander Kinderkarneval laufen bereits auf
Hochtouren. Auch in diesem Jahr werden am 21.
Februar wieder jede Menge
Musik, Sketche, Tanz und
vieles mehr für prächtige
Stimmung in der Sander
Mehrzweckhalle
sorgen.
Alle Kinder, die sich die 5.
Jahreszeit nicht entgehen
lassen wollen, können sich
noch unter der Telefonnummer 05254-68268 bei
Annette Fries oder aber unter 05254-647549 bei Daniela Börsig melden.
Familie-Osthushenrich-Stiftung unterstützt Berufemarkt für Förderschulen
Nächster Berufmarkt für Förderschulen vom 5. bis 7. Mai
Kreis Paderborn. Viele wälzen Ratgeber, andere nutzen
das Internet als Ideengeber
und Berufsfinder. Doch die
eigentliche Berufsentscheidung treffen Schülerinnen
und Schüler meistens erst
nach persönlichen Erfahrungen in ihrem Traumberuf
oder einem Gespräch und
Meinungsaustausch mit Azubis, Berufserfahrenen beziehungsweise Firmenchefs.
Genau dazu bekamen im
vergangenen Jahr erstmalig
mehr als 400 Schülerinnen
und Schüler der Förderschulen im Kreis Paderborn Gelegenheit. Denn um sich ein
realistisches Bild von ihren
beruflichen Möglichkeiten zu
machen und unterschiedliche
Ausbildungsberufe hautnah
zu erleben, waren die Acht,
Neun- und Zehntklässler zum
ersten Berufemarkt für Förderschulen in das Kolping
Bildungszentrum in Paderborn gekommen.
17 Betriebe mit insgesamt 20
verschiedenen Ausbildungsberufen präsentierten an drei
Tagen, was beispielsweise
ein Bäckerwerker zu tun,
welche spannenden Handgriffe eine Fahrradmonteurin
zu beherrschen oder worauf
ein Recyclingwerker besonders zu achten hat.
Ein interessantes und spannendes Angebot, über das
sich neben zahlreichen SchüUnterstützung beim Übergang von der Schule in den Beruf: Landrat Manfred Müller, die
lerinnen und Schülerin, ihren
Vorsitzende des Arbeitskreises Förderschulen Hildegard Ebe, Projektleiter Walter Rövebegleitenden
Lehrerinnen
kamp, Fachbereichsleiter für Schulangelegenheiten Hans-Josef Schäfers und Dr. Burghard
Lehmann (v.l.) freuen sich über die positive Resonanz der Schüler und Lehrer.
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Hier finden Sie uns:
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Montags geöffnet - Langer Donnerstag bis 22 Uhr
Wir bitten um vorherige Anmeldung.
und Lehrern auch Vertreter aus Politik, Wirtschaft
und Verwaltung gerne informierten. „Als Ergänzung
zum Hochstiftberufemarkt ist
auch der Förderschulberufemarkt eine wichtige Brücke
für den Übergang von der
Schule in den Beruf. Auch
lernschwächere Schüler können spannende Berufe kennen und hinterfragen lernen,
Fähigkeiten prüfen und erproben“, betont Schirmherr
und Landrat Manfred Müller
die Zielsetzung des Projektes.
Gemeinsam mit dem Landrat
möchte auch Dr. Burghard
Lehmann, Geschäftsführer
der Familie-OsthushenrichStiftung, diese wichtige Brücke bauen. Zur Unterstützung
des Projektes überreichte er
nun Landrat Manfred Müller
im Paderborner Kreishaus
einen Scheck in Höhe von
1.500 €. Die Spende ist ganz
im Sinne der Stiftsgründerin
Margot Gehring, geborene
Osthushenrich, denn gerade
die Ausbildung junger Menschen lag ihr stets am Herzen
und genau dieses Ziel verfolgt seit ihrem Tod die Stiftung für sie weiter.
Wer ein neues Angebot
schafft, der ist natürlich auch
gespannt auf Lob und Kritik,
Meinungen und Anregungen.
Gern zogen sowohl die Schülerinnen und Schüler, als auch
die Lehrerinnen und Lehrer
abschließend ein Fazit, das
sich sehen lassen kann: 75,8
% der Jugendlichen bewerteten die Informationsquellen
und -vielfalt beim Förderschulberufemarkt mit den
Noten 1 bis 2. Eine Bewertung, der sich auch 83,3 %
der Lehrkräfte anschlossen.
Über diese positive Resonanz
freuen sich als Veranstalter
das Schulamt für den Kreis
Paderborn und das Kolping
Bildungszentrum Ostwestfalen. Mit Hochdruck arbeiten
die Mitarbeiter schon jetzt
daran, dass sich auch in diesem Jahr wieder viele Schülerinnen und Schüler über realistische Berufsbilder informieren können. Der zweite
Berufemarkt für Förderschulen im Kreis Paderborn findet
vom 5. bis 7. Mai 2009 statt.
Mehr Infos zur Stiftung im
Internet unter www.familieosthushenrich-stiftung.de.
Februar 2009
Seite 7
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Auszeichnung für Günther-Raumdesdign
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Ausgezeichnet: Barbara Günther mit dem Gütesiegel der „qih“, das die große
Kundenzufriedenheit ausdrückt. Sie steht in einem kreativ gestalteten Raum, den sich
die Kunden direkt im Geschäft anschauen können.
Elsen. Gerade an Raumausstatter haben Kunden besonders hohe Ansprüche. Diese
werden bei der Firma Günther
Raumdesign GmbH, ansässig in der Henkenstrasse 2,
bestens erfüllt. Dies bekam
das Unternehmen nun sogar
schriftlich.
Denn Günther Raumdesign erhielt als einer der bundesweit
ersten Innungsbetriebe des
Raumausstatter-Handwerks
das Gütesiegel der Fördergesellschaft „Qualität im Handwerk“ (qih). Die Gesellschaft
zeichnet in Kooperation mit
dem Zentralverband der Raumausstatter (ZVR) ausschließlich Handwerksbetriebe aus,
die besonders hohe Standards
erfüllen. Im Mittelpunkt steht
dabei die Kundenzufriedenheit
und deren Benotung für Günther Raumdesign fiel mit der
Note 1,37 sehr gut aus. „Das
Zertifikat ist Anerkennung
und Motivation zugleich. „Wir
sind ein Raumausstatter- und
Malerbetrieb, der großen Wert
auf Weiterbildung legt um immer auf dem neuesten Stand zu
bleiben“, betont Raumausstattermeisterin Barbara Günther.
Dementsprechend ist das
Leistungsangebot des Unternehmens, das durch eine
große Auswahl an Dekorationsstoffen, Sonnenschutzlösungen, Bodenbeläge, Designertapeten, von zum Beispiel,
und vor allem kreativen Maltechniken die komplette und
qualitativ hochwertige Gestal-
tung des Wohnraumes beinhaltet. „Wir orientieren uns an
den individuellen Wünschen
der Kunden und nehmen uns
die notwendige Zeit für eine
umfassende Beratung. Im Anschluss gibt es bei uns alles aus
einer Hand. Wir arbeiten dafür
eng mit den nötigen Partnern
aus anderen Gewerken zusammen.“, so Frau Günther,
die zudem ein paar Trendtipps
parat hat. „Braun und beige
sind weiterhin im Trend. Dazu
kommt mittlerweile Mut zu einer kräftigen Zusatzfarbe z.B.
maigrün oder flieder. Auch
große Ornamente in Wellenoptik sind im Kommen“. Erreichbar ist Günther Raumdesign über die Telefonnummer
05254-67505.
Professionelle Arbeit zum konkurrenzlosen Preis
Im Mittelalter war es üblich,
dass Handwerker von Baustelle zu Baustelle zogen und ihre
Arbeit anboten. Eine Idee, die
auch heute noch funktioniert,
wie „Der mobile Tischer“ Jürgen Szielasko seit vier Jahren
unter Beweis stellt.
Der Tischlermeister und staat-
lich geprüfte Holztechniker
verfügt über mehrjährige Erfahrung im klassischen Tischlerhandwerk sowie in der industriellen Holzverarbeitung.
Dementsprechend hat er alle
Arbeiten von Türen, Küchen
über Decken, Fußböden bis
hin zu Rolladen im Ange-
bot. Seine Art der mobilen
Arbeitsweise bietet für den
Kunden klare Vorteile. So
bleiben durch den Wegfall
nennenswerter Fixkosten die
Gesamtkosten gering und die
Auftragsbearbeitung erfolgt
schnell und flexibel. „Ich
biete professionelle Tischlerarbeit jeder Art zum konkurrenzlosen Preis“, so Szielasko. Ein nun extra angeschaffter neuer Bulli bietet künftig
noch mehr Transportmöglichkeiten. Darüber hinaus fallen
im Umkreis von 50 Kilometern keine Anfahrtskosten an.
Weitere Informationen zum
„mobilen Tischler“ gibt es auf
der Homepage www.dermobiletischler.de sowie unter
der Telefonnummer 05252970542
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Februar 2009
Seite 8
Bauen & Wohnen
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Für jeden Raum den richtigen Farbton zu finden
Nachwuchs hat sich angemeldet, und aus dem funktionalen Arbeitszimmer soll ein
farbenfrohes Kinderzimmer
werden. Doch wer auf zwölf
oder weniger Quadratmetern pinkfarbene Wände mit
einem quietschbunten Teppich und Gardinen mit lebhaftem Muster kombiniert,
wird von dem Resultat eher
enttäuscht denn glücklich
sein. In dem kleinen Raum
wirkt das, was fröhlich und
kindgerecht sein soll, auf
einmal grell und erdrückend.
Weil schon in einem einzigen
Raum viele farbige Komponenten gemeinsam wirken,
lässt sich das Ergebnis eines
neuen Anstrichs nur schwer
vorab beurteilen – nicht nur
im Kinderzimmer.
Die heimischen Fachbetriebe
wissen genau welche Farben
gut zueinander passen, wie
diese mit verschiedenen Einrichtungsstilen harmonieren
und die Raumatmosphäre
verändern. Sie wissen genau
welche Farbtöne in den verschiedensten Situationen gut
zusammenpassen, sowohl in
unterschiedlichen Räumen
als auch bei den individuellen Wohnstilen. Sie informieren auch über die Wechselwirkung von Farben. Beispielsweise wirken Rot, Gelb
oder Orange anregend und
aktivierend und verbreiten
eine gemütliche und gesellige Atmosphäre. Kalte Farben wie Blau hingegen haben
einen beruhigenden und entspannenden Effekt. Dunkle
und kräftige Kolorierungen
verkleinern Räume optisch,
helle dagegen lassen Zimmer
weiter, größer und luftig erscheinen.
Februar 2009
Seite 9
Bauen & Wohnen
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Moderne Haushaltsgeräte helfen sparen
Mit der heutigen Haushaltsgerätetechnik können Stromkosten erheblich reduzieren
werden. Seit 1990 ist der
Energieverbrauch von neuen
Kühlschränken, Waschmaschinen und Co. um bis zu 80
Prozent gesunken, informiert
die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena). Moderne
Haushaltsgeräte sind nicht
nur praktisch und komfortabel, sondern reduzieren auch
die Stromkosten erheblich.
In vielen Haushalten sind die
modernen energieeffizienten
Geräte aber noch nicht angekommen. Laut der dena lohnt
es sich auch über den Austausch funktionsfähiger Geräte nachzudenken, wenn Sie
älter als zehn Jahre sind. Bis
zu 45 Prozent der Stromkosten in privaten Haushalten
gehen auf Haushaltsgroßgeräte zurück. Besonders alte
Geräte belasten die Stromrechnung unverhältnismäßig
stark. Wer nicht zu viel bezahlen will, kann vor allem
mit dem Austausch veralteter Kühl- und Gefriergeräte
Strom und Kosten sparen,
so die dena. Kühlschränke
die erst einige Jahre alt sind,
verbrauchen deutlich mehr
Strom als modernde Geräte
der Energieeffizienzklasse
A++. Der Austausch einer
veralteten Waschmaschine
gegen ein modernes energieeffizientes Gerät spart
Energie und Geld. Wer auch
einen alten Geschirrspüler
ersetzt, kann die Ausgaben
für Strom und Wasser noch
weiter reduzieren. Allerdings
nur unter der Voraussetzung,
dass die alten Haushaltshelfer fachgerecht entsorgt
werden und nicht im Keller
als Zweitgerät zum Einsatz
kommen. Lassen Sie sich
vom Fachmann beraten.
Gestaltungsraum Badezimmer
Laut einer repräsentativen
Umfrage sind rund 26 Prozent der Deutschen mit ihrem Badezimmer „etwas
bis ziemlich unzufrieden”.
Dabei gibt es heute eine so
große Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten.
Egal
ob im kleinem Raum Funktionalität gefragt ist oder bei
entsprechendem Platz eine
regelrechte
Wohlfühloase
geschaffen werden soll. Der
heimische Fachmann berät
Sie gern vor Ort und plant
mit Ihnen eine ganz indivi-
duelle Lösung, die dann genau Ihren finanziellen und
räumlichen Möglichkeiten
entspricht.
Februar 2009
Seite 10
Bauen & Wohnen
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Weihnachtsgewinnspiel bei Kürpick Multimedia
Die Sonderaktion im Dezember bestand aus einem
Weihnachtsgewinnspiel im
Fachgeschäft Kürpick Multimedia in Paderborn-Sande.
Jeder Teilnehmer musste mit
einem kleinen Päckchen,
das im inneren mit seinem
Namen und Adresse versehen war, den Tannenbaum
im Laden schmücken. Die
Aktion begann am 22.11.
und endete am 19.12.08.
Am 20.12.08 wurden die
Gewinner durch die kleine
Gut beraten beim Fachmann
vor Ort!
Glücksfee Inga Fortströer (5
Jahre) ermittelt. Der 1.Preis,
ein Portabler LCD-Fernseher ging an Ralf Beckebans
aus Paderborn-Sande. Über
den 2.Preis, eine digitale Fotokamera konnte sich Rita
Fraune aus Delbrück-Bentfeld freuen. Emanuel Malke
aus Paderborn-Sande gewann mit dem 3. Preis einen
DVD-Player. Ein Samsung
Handy ging als 4.Preis an
Finn Olsson aus PaderbornSande und ein MP-3 Player
von Teac als 5. Preis an Sabine Agnesen ebenfalls aus
Paderborn-Sande.
Für eine gelungene Aktion
und einen sehr schönen, mit
vielen dekorativen Päckchen,
geschmückten Tannenbaum
bedankt sich ganz herzlich:
Peter Kürpick
HUK-COBURG Kundendienstbüro
Dietmar Jacobsmeyer informiert
Schloß Neuhaus. Der engagierte Vertrauensmann Dietmar Jacobsmeyer vertreibt
schon seit 2004 die günstigen
Versicherungs- und Bausparprodukte der HUK-COBURG.
Das sind vier Jahre, in denen
er wertvolle Erfahrungen in
der Kundenbetreuung gesammelt hat, die er ab sofort
einem breiteren Kundenkreis
zur Verfügung stellt. Im Oktober 2008 eröffnete Dietmar
Jacobsmeyer ein Kundendienstbüro in der Hatzfelder
Straße 68 F.
In heller und freundlicher
Atmosphäre berät der Vertrauensmann zur gesamten
Produktpalette der HUKCOBURG. Die kennt er aus
mehrfachen Weiterbildungen
quasi wie seine Westenta-
sche. Und weil er für seine
Kunden stets auf dem neusten
Stand sein will, steht 2009 die
Qualifizierung zum Versicherungsfachmann an. So können
sich Interessenten sicher sein,
dass er für jede Lebenssituation immer den passenden Versicherungsschutz findet.
Dietmar Jacobsmeyer ist
Montag bis Donnerstag von 9
bis 12 Uhr und 15.30 bis 18
Uhr sowie Freitag von 9 bis
15 Uhr im Kundendienstbüro
zu erreichen (im Ärzte- und
Geschäftshaus
gegenüber der Sparkassenfiliale im Schloss Neuhaus,
Parkplätze finden Sie vor
dem Büro, individuelle Beratungstermine nach kurzer
Absprache per Telefon: 05254
935007, Fax: 05254-9350080
Dietmar Jacobsmeyer
oder E-Mail: Jacobsmeyer@
hukvm.de).
Ausgleich zum Berufsleben
findet der 48-jährige Vater
zweier Kinder unter anderem
beim Tischtennisspielen und
im Motorsport. Doch zu allererst freut sich der Versicherungsexperte
darauf, seine Kunden und all
Interessenten im neuen Büro
in der Hatzfelder Straße 68 F
begrüßen zu dürfen.
Februar 2009
Seite 11
Ein Jahr mit vielen Highlights
Chorgemeinde Sande dankt Adi Siemensmeyer und Heinz Schäfers
Sande. Bei der Jahreshauptversammlung der Chorgemeinde St. Cäcilia Sande
standen besonders ein Rückblick auf das vergangene Jahr
und die Ehrungen verdienter
Mitglieder im Vordergrund.
Vorab dankte Pfarrer Josef
Mersch dem Chor für sein
großes Engagement in der
Gemeinde. „Ohne die Chorgemeinde ist das Leben in
Sande ärmer“, befand der
Präses. Komplimente gab es
auch für die Bereicherung der
Gottesdienste durch den Gesang und die stete Präsenz bei
kirchlichen Veranstaltungen.
„Der Chor beweise bei seinen Konzerten immer wieder
hochrangige
künstlerische
Qualität. Ich wünsche Ihnen
auch weiterhin viel Energie
und Freude an der Musik“,
meinte Pfarrer Mersch.
Schriftführerin Adi Siemensmeyer zeigte in einem detaillierten Bericht auf, wie aktiv
die Chorgemeinde im ver-
Hoffen auf ein gutes Musikjahr 2009: Fritz Düwel (stellv. Vorsitzender), Uta Maria Gennert
Stöcker, Karla Siemensmeyer, Adi Siemensmeyer, Präses Pfarrer Josef Mersch und Heinz
Schäfers (v.l.) sind bereits seit Jahrzehnten für die Chorgemeinde Sande aktiv.
gangenen Jahr gewesen ist.
So gab es 39 Probenabende,
2 Tage Intensivprobe auf der
„Hegge“ und eine Generalprobe für das Weihnachtskonzert. Auch die Schola, deren
Mitglieder alle aus der Chorgemeinde kommen, probte
38 mal. Gesungen wurde bei
kirchlichen Anlässen 17 mal
und bei weltlichen Veranstaltungen 2 mal. Die Schola hatte
zehn Auftritte in der Kirche.
Besonders zu erwähnen sind
das Maisingen auf dem Dorfplatz, das Advents – und Weihnachtskonzert in der Pfarrkirche und die Beteiligung am
Weihnachtsgottesdienst der
englischen Gemeinde im Dom
zu Paderborn. Da eine langjährige Freundschaft mit dem
Deutsch – Englischen Chor
besteht, war dieser auch beim
Weihnachtskonzert in Sande
mit einigen Liedern dabei.
Bei den anschließenden Ehrungen wurden Reinhard
Kohlhaas, Waltraud Magh
und Karla Siemensmeyer für
ihre 25-jährige Mitgliedschaft
ausgezeichnet. Fleißigste Sängerin war Adi Siemensmeyer,
die bei keiner einzigen Probe
gefehlt hatte. Siemensmeyer
erhielt dann auch noch gemeinsam mit Heinz Schäfers
eine besondere Ehrung auf
Grund ihrer jahrzehntelangen
Vorstandsarbeit.
Während
Siemensmeyer ein Vierteljahrhundert als Schriftfüh-
rerin aktiv war, stand Heinz
Schäfers der Chorgemeinde
ebenso lange als erster Vorsitzender vor. Beiden wurde
von der Versammlung für
ihren Einsatz und das Engagement in den vergangenen
Jahren, herzlicher Dank und
die Bitte ausgesprochen, dem
Chor weiterhin die Treue zu
halten.
Chorleiterin Uta Maria Gennert Stöcker bedankte sich
zudem bei allen Sängerinnen
und Sängern für die gute Mitarbeit und die zahlreichen
Auftritte. „Ich wünsche mir
und der Chorgemeinde ein
gutes musikalisches Jahr
2009 und weiterhin viel
Freude und Begeisterung am
Gesang“, so die Chorleiterin.
Neue Sängerinnen und Sänger sind stets herzlich willkommen. Geprobt wird jeden
Donnerstag um 20 Uhr in der
Gaststätte Meermeier/Hillebrand in Sande.
Ralf Lücke einstimmig gewählt
Bentfeld. Ralf Lücke ist der
neue erste Vorsitzende des SV
Rot-Weiß Bentfeld. Er löste
damit Karin Becker ab, die
ihr Amt nach nur zwei Jahren aus beruflichen Gründen
wieder zur Verfügung stellen
musste. Zudem standen bei
der Jahreshauptversammlung
Ehrungen auf der Tagesordnung.
Neben dem ersten Vorsitzenden standen auch die restlichen Vorstandsmitglieder
zur Wahl. Überraschungen
gab es dabei keine. So wurde
Thomas Kleine als stellvertretender Vorsitzender ebenso wiedergewählt wie Dieter
Fürstenberg als Geschäftsführer, Annette Gottwald als Kassiererin, Elke Pralat-Bluhm
als Pressesprecherin und
Christa Knies als Sozialwartin. Eva Nessel legte dagegen
Jahreshauptversammlung des SV Rot-Weiß Bentfeld
www.kinderkram-pb.de
Der neue Vorstand: Dieter Fürstenberg, Thomas Kleine, Annette Gottwald, der ehemalige Kassenprüfer Reimund Besse, Karin Becker, die scheidende Obfrau für Frauen und Kinder Eva
Nessel, der ehemalige Kassenprüfer Wolfgang Horstmann sowie der neuen erste Vorsitzende
Ralf Lücke (v.r.) sehen den SV Rot-Weiß Bentfeld gut aufgestellt
ihre Tätigkeit als Obfrau für
Frauen und Kinder nieder. Ihr
Amt übernimmt künftig Nicola Becker. Als Kassenprüfer wurden Markus Becken
Peter Dorn bleibt Vorsitzender
Bernhard Troja und Thomas Scherf kandidieren
Bentfeld. Der CDU-Ortsverband Bentfeld unterstützt die
erneute Kreistags-Kandidatur
von Bernhard Troja bei der
nächsten
Kommunalwahl.
Der Baumamtsleiter in Rietberg, Thomas Scherf kandidiert hingegen für den Delbrücker Rat. Als sein Vertre-
50 Jahren treu ist. Weitere
Informationen gibt es unter
www.rw-Bentfeld.de o. bei
per E-Mail an [email protected]
ter ist Hans-Jürgen Hellvoigt
vorgesehen. An der Spitze der
Bentfelder CDU gab es keine
Änderungen. Der bereits seit
14 Jahren als Vorsitzender des
Ortsverbandes tätige Peter
Dorn wurde in seinem Amt
bestätigt. Rainer Brockmeier
bleibt sein Stellvertreter.
und Rudolf Knies ernannt. In
einer seiner ersten Amtshandlungen konnte Ralf Lücke
gleich zahlreiche Ehrungen
für langjährige Mitgliedschaft
und Tätigkeit im Verein vornehmen. Hervorzuheben ist
dabei besonders Heinrich
Hartmann, der dem SV RotWeiß Bentfeld seit nunmehr
Seniorenkarneval
in der Paderhalle
Paderborn. Am Montag, 16.
Februar, und Dienstag, 17.
Februar, lädt das Sozialamt
der Stadt Paderborn zum
Seniorenkarneval in die Paderhalle ein. Los geht es um
15.30 Uhr, der Eintritt kostet
inklusive Kaffee und Kuchen
9,50 Euro. Die Karten sind ab
sofort im Seniorenbüro der
Stadtverwaltung, beim Bürgerservice Schloß Neuhaus,
in den Verwaltungsnebenstellen Elsen und Sande sowie
unter der Telefonnummer
05251-881255 erhältlich.
Februar 2009
Seite 12
Imkerverein Schloß Neuhaus startet mit neuen Projekten
Schloß
Neuhaus/Sande.
Hinter dem Imkerverein
Schloß Neuhaus liegt ein ereignisreiches Jahr 2008, das
mit dem Brand des Lehrbienenstandes in Sande allerdings auch einen negativen
Höhepunkt hatte. Dementsprechend steht das Jahr
2009 im Zeichen der Erneuerung und Verbesserung.
Gegründet wurde der Imkerverein Schloß Neuhaus e.V.
am 25. Januar 1920. Seit Februar 2005 leitet Karl-Heinz
Bosawe gemeinsam mit den
Vorstandsmitgliedern Alfons
Otte, Gabriele Roth, Heinrich
Friesen, und Markus Laabs
den Verein. Von den derzeit
47 Mitgliedern sind zwölf
passive
Vereinsmitglieder
und 35 aktive Imker mit insgesamt 239 Völkern. Hinzu
kommt noch die Frauengruppe „Fleißige Bienchen“, in
der sich elf Imkerfrauen zusammengeschlossen haben.
Der Lehrbienenstand in der
Klausheider Str. 105 wurde
am 21. Juni 1981 eröffnet
und seitdem modern und be-
Die Eigentumsrechte
der Landwirte stärken
hindertengerecht ausgebaut.
Der überdachte Freisitz bietet aktuell Platz für etwa 70
Personen. Nach dem Brand
hat sich der Imkerverein zum
Ziel gesetzt, ihn verstärkt
zum Mittelpunkt des Vereinslebens ausbauen und ein
attraktives Kursprogramm
für Erwachsene und Kinder vorzubereiten, um ihnen
die vielfältigen Aspekte der
Imkerei näher zu bringen.
Darunter ist natürlich auch
weiterhin die Möglichkeit
eigenen Honig zu imkern.
Weitere Informationen gibt
es unter der Telefonnummer
05257-501331.
Darüber hinaus können sich
alle Interessierten bereits folgende Termine vormerken:
Veranstaltung mit Ulrike
Rohlmann im Mai
Am 16. Mai lädt der Imkerverein Schloß Neuhaus zu
einen Vortrag zum Thema
„Agro-Gentechnik, Auswirkungen auf Landwirtschaft,
Lebensmittel, Imkerei und
Naturschutz“ und konnte
dafür als Referentin die Mit-
begründerin des Netzwerkes
„Imker für Gentechnikfreie
Regionen“, Ulrike Rohlmann
aus Lüdenscheid, gewinnen.
Start der Veranstaltung, welche in der Gaststätte Meermeier, Ostenländer Str. 5, in
Sande stattfinden wird, ist
um 19 Uhr.
Die Imkerei hat in Deutschland eine lange Tradition.
Rund 81.000 Imker mit insgesamt etwa 1 Million Bienen sorgen bundesweit für
eine reich gedeckte Honigtafel.
Vorstand im Amt bestätigt
Ute Berg und Dr. Carsten Linnemann kommen im Superwahljahr
Bundestagskandidat Wolfgang Klare
lehnt Abbau von Agrarsubventionen ab
Paderborn/Berlin. Guido
Westerwelle, Vorsitzender
der FDP-Bundestagsfraktion, hat dem radikalen Abbau von Agrarsubventionen
während einer Delegiertenversammlung in Berlin eine
klare Absage erteilt. Eine
Aussage, die auch der Paderborner Bundestagskandidat
Wolfgang Klare begrüßt.
„Die Bauern werden heutzutage wie am Nasenring
geführt. Das ist das Ergebnis
von jahrelanger verfehlter
Agrarpolitik“, so Klare, der
selbst in der Forstwirtschaft
tätig ist. „Der Bauer als Unternehmer wird systematisch
fremdbestimmt. Ihm wird
beispielsweise vorgeschrieben, wieviel Milch er produ-
st
en i
k
c
u
Dr
re
unse
t
chaf
s
n
e
Leid
zieren darf und welcher Preis
dafür gezahlt wird“, kritisiert
Klare weiter. Zwar sei der
günstige Milchpreis im Discounter für viele Menschen
eine Freude, dabei werde
allerdings allzu leicht vergessen, dass die Landwirte
teilweise für weniger als 2
Euro pro Stunde arbeiten
würden. „Das wird so hingenommen, denn bei jeder
Mindestlohndiskussion spielen die Bauern keine Rolle“,
fordert Klare ein Umdenken
und ergänzt: „Wir müssen
die Eigentumsrechte der
Landwirte stärken und ihnen
die Rückkehr in die frei bestimmte Unternehmerschaft
ermöglichen.“
Bei der Delegiertenversammlung in Berlin wurden zudem
die FDP-Spitzenkandidaten
für Europa festgelegt. Spitzenkandidatin ist weiterhin
Dr. Silvana Koch-Mehrin.
Ihr folgt für die FDP-NRW
Alexander Graf Lambsdorff. Auch Wolfram Bölte,
der FDP Kandidat im Kreis
Paderborn, konnte sich im
vorderen Bereich der Nachrück-Kandidaten platzieren.
„Mein Anliegen ist es, Europa näher zu den Menschen zu
bringen. Das Wahlprogramm
der FDP kann dazu beitragen,
dass Alt und Jung den europäischen Gedanken verstärkt
mittragen werden. Europa
spielt für die Liberalen seit je
her eine wesentliche Rolle,
um in der Globalisierung zu
bestehen und den Frieden zu
sichern“, so Bölte.
Der Vorstand: Josef Kröger, Kassiererin Gabriele Schenk, Kassenprüfer Gerhard Montino,
stellv. Vorsitzender Reinhard Seifert, die beiden Beisitzer Franz Mertens und Franz-Josef
Rensing sowie die Schriftführerin Jutta Montino (v.l.) leiten den Familien- und Männerverein St. Joseph für die nächsten zwei Jahre.
Mastbruch. Bei der Mit- der Ehrung der verstorbenen zwei Jahre in ihren Ämtern
gliederversammlung des Fa- Mitglieder schloss sich der bestätigt. Neuer Kassenprümilien- und Männervereins Jahresbericht des Vorstandes fer wurde Gerhard Montino.
St. Joseph Mastbruch (KAB) an. Hervorzuheben sind hier Zudem wurde das Jahresstand neben den Vorstands- der Kommersabend und die programm 2009 besprochen.
wahlen auch das Jahrespro- mehrtägige Fahrt nach Brüs- Höhepunkt ist dabei der
gramm 2009 auf der Tages- sel, bei der auch das Euro- Kommersabend am 28.. Seppäische Parlament besucht tember. Im Superwahljahr
ordnung.
Josef Kröger, erster Vorsit- wurde. Bei den anschlie- 2009 haben bereits Ute Berg
zender, begrüßte in einem gut ßenden Wahlen wurden Josef (SPD) und Dr. Carsten Linbesetzten Saal des Pfarrzen- Kröger, Gabriele Schenk als nemann (CDU), die beide für
trums in Mastbruch die An- Kassiererin und Franz Mer- den Bundestag kandidieren,
wesenden Mitglieder. Nach tens als Beisitzer für weitere ihr Kommen zugesagt.
Ferien mit englischen und französischen Familien
Schüler, die Englisch oder
Französisch in der Schule lernen, können sich für Ostern
oder Sommer noch zu einer
zwei- oder dreiwöchigen Ferienreise nach England oder
Frankreich anmelden.
In Badeorten der südenglischen Grafschaft Kent und
an der Côte d‘ Azur werden die
jungen Deutschen herzlich von
einheimischen Familien als
Kind auf Zeit aufgenommen
und verpflegt. Die Betreuung
liegt in Händen engagierter
englischer und französischer
Lehrer, die ein altersgerechtes
Unterrichts- und Freizeitprogramm organisieren. Diese besonders ausgebildeten Lehrer
vermitteln den Schülern Spaß
an der Fremdsprache und
bringen ihnen bei, soeben im
Unterricht Erlerntes direkt im
Alltag anzuwenden und frei
zu sprechen, was besonders
auch für die Schule zu Hause
in Deutschland von Bedeutung ist.
In England führen am Wo-
chenende Ausflüge u. a. nach
London und Canterbury,
während die Jugendlichen
in Frankreich u.a. Nizza und
Cannes besuchen. Durch den
engen Kontakt zu englischen
bzw. französischen Familien
kommen die Aufenthalte nicht
zuletzt der der Völkerverständigung zugute.
Auskunft und Unterlagen:
Kompass, Limburgstr. 11 B,
40235 Düsseldorf, Tel. 0211699130 Internet:
www.kompass-sprachreisen.de
Februar 2009
Seite 13
Jugendschutz gilt auch im Karneval
Landrat Manfred Müller: „Jugendliche aufklären und Verantwortung übernehmen“ Kreis Paderborn. In Paderborn und Umgebung laufen
die Vorbereitungen für die
närrischen Tage auf Hochtouren. Umso wichtiger ist es
nun, dabei auch den Jugendschutz mit einzubeziehen.
Darin wird besonders der
Konsum beziehungsweise
die Abgabe von Alkohol geregelt.
„Wir Erwachsene stehen in
der Verantwortung, Kinder
und Jugendliche konsequent
vor den Gefahren des Alkoholkonsums zu schützen“,
lautet der Appell von Landrat
Manfred Müller, der sich auch
in dieser Karnevalsaison wieder auf die Unterstützung der
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vom Kreisjugendamt
und der Polizei sowie den
örtlichen Ordnungsbehörden
verlassen wird. Denn auch
in diesem Jahr werden sich
die Behördenmitarbeiter bei
Karnevalsveranstaltungen
und –umzügen unter die
Feiernden mischen, um beispielsweise zu kontrollieren,
ob und welche alkoholischen
Getränke Jugendliche im
Rucksack oder in der Tasche
dabei haben. Wird etwas gefunden, landet der Alkohol
direkt in den Abfallbehälter.
Polizei und Kreisjugendamt
weisen in diesen Tagen besonders auch auf die Verantwortung der Erwachsenen
hin. Gerade Eltern können
schon im Vorfeld der Feier eine Menge zum Schutz
des Nachwuchses beitragen.
„Aufklärungsgespräche über
die Risiken und Gefahren
des Alkoholkonsums und
festgelegte
Ausgehzeiten
sind richtig und wichtig“,
betont Kreisjugendamtsleiter Hermann Hutsch. Darüber hinaus müssten sich alle
Erwachsenen ihrer Vorbild-
funktion gegenüber jungen
Leuten bewusst sein. „Kinder lernen am Vorbild“, so
Hutsch.
Die Organisatoren von Veranstaltungen und die Gastwirte sind ebenfalls in der
Pflicht. Auch sie müssen den
Jugendschutz ernst nehmen
und die Gesetze einhalten.
Und wie immer und überall im Leben gilt auch das
Prinzip Eigenverantwortung.
Oftmals sind Feiern und Feste der scheinbar legitimierte
Anlass, „sich so richtig die
Kante zu geben. Doch die
Grenzen zur Abhängigkeit
sind fließend, und der regelmäßige Griff zum Schnapsglas oder zur Flasche kann
direkt in die Abhängigkeit
führen“, warnen die Experten.
Das Kreisjugendamt Paderborn und die Polizei erinnern
deshalb noch einmal an die
wichtigsten Bestimmungen:
Ohne Begleitung eines Er-
ziehungsberechtigten ist eine
Teilnahme an öffentlichen
Tanzveranstaltungen unter
16-Jährigen nicht erlaubt. Jugendliche ab 16 Jahren dürfen sich bis Mitternacht ins
Getümmel stürzen. Der Verkauf von Alkohol ist an unter
16-Jährige generell verboten.
An unter 18-Jährige ist der
Verkauf von branntweinhaltigen Alkoholika wie
Schnäpsen, Likören, Rum
und Whisky nicht gestattet.
Das gilt auch für Alcopops,
die zwar wie Limonade aussehen und schmecken, aber
hochprozentig sind. Um die
Gesundheit von Kindern und
Jugendlichen zu schützen,
hat der Gesetzgeber bereits
im September 2007 das Rauchen von Jugendlichen unter
18 Jahren in der Öffentlichkeit untersagt. Auch dürfen
Tabakwaren und Zigaretten
nicht mehr an Kunden unter
18 Jahren verkauft werden.
Die Verantwortung für die
Einhaltung dieser Bestimmungen tragen sowohl die
Eltern als auch die Veranstalter. Bis zur Volljährigkeit
des Kindes übernehmen die
Eltern die Verantwortung für
ihr Kind.
Wer nicht sicher ist, was
das Jugendschutzgesetz erlaubt und sich gerne näher
informieren möchte, kann
sich an das Kreisjugendamt,
Diplom-Sozialpädagogin
Ina Jäger, Telefonnummer
05251-308614 und das Kommissariat Vorbeugung der
Polizei, Kriminaloberkommissar Peter Gall, Telefon
05251-3062651, wenden.
Informationen rund um das
Thema „Jugendschutz“ sind
auch auf den Internetseiten
des Kreises Paderborn unter www.kreis-paderborn.de,
Fachbereich Jugend, Familie
und Sport, und der Kreispolizeibehörde Paderborn unter
www.polizei-paderborn.de
zu finden.
Geringe Rücklaufquote
bei den Fragebögen
In Sachen Fahrradfreundlichkeit
Jahreshauptversammlung der
noch Nachholbedarf
St. Hubertus Schützenbruderschaft
Sennelager. Bei der kürzlich
veranstalteten Jahreshauptversammlung der St. Hubertus Schützenbruderschaft
Sennelager standen neben
Wahlen auch die Ergebnisse
der Fragebogenaktion auf der
Tagesordnung.
Zuvor erinnerte Oberstleutnant Leo Mays allerdings
noch an die wichtigsten Ereignisse des vergangenen Schützenjahres, die vom Winterball
über das Maifest bis hin zum
Schützenfest reichten. In diesem Rahmen erhielten Schülerprinzessin Tatjana Knocke
und Jugendprinz Marcel Göllner jeweils die Prinzenkette
samt Präsent überreicht.
Bei den anschließenden
Wahlen wurde Kommandeur
Georg Pospischil ebenso für
drei Jahre im Amt bestätigt,
wie Bataillonsschießmeister
Wolfgang Rings, Platzmeister Ludwig Lösmann und
die stellvertretenden Fahnenoffiziere Arnold Mersch,
Heinz Brockmann und Clemens Temme. Zudem wurden
folgende Neu- und Wiederwahlen aus den Kompanien
angenommen: Günter Stich
bleibt Hauptmann der zweiten
Kompanie, Uwe Düsterhaus
Hauptmann der dritten Kompanie, Platzoffizier ist weiterhin Paul Donovan und neuer
Vorsitzender des Spielmannszuges ist Rüdiger Brühl.
Enttäuscht zeigte sich dagegen Oberst Dirk Koch, denn
von den ausgegebenen Fragebögen seien nur zehn Prozent zurückgekommen. Auch
wenn eine aussagekräftige
Auswertung somit nur bedingt
möglich ist, wurde in der Versammlung über einige Vorschläge diskutiert. So wurde
die Ausarbeitung eines Leitfadens für den künftigen Hofstaat mit der Auflistung von
Terminen und Kosten ebenso
angeregt, wie die Anfertigung
eines Schießbuches, um die
Austragung des Vogelschießens von der vorherigen Anmeldung der Bewerber abhängig machen zu können. Auch
die Anzahl der Hofstaatpaare
sollte flexibler gehandhabt
werden, um das Hofstaatjahr
insgesamt attraktiver zu machen.
Arbeitsgruppe Radfahrsicherheit geht mit Internetportal online
Paderborn. 362 Fahrradfahrer sind im vergangenen Jahr
im Kreis Paderborn in Unfälle verwickelt worden. Dementsprechend hat sich die Arbeitsgruppe Radfahrsicherheit die bessere Erschließung
der Stadt und des Kreises für
den Radverkehr auf die Fahnen geschrieben.
Das größte Problem bleibt
natürlich auch weiterhin die
Ungeschütztheit der Fahrradfahrer. Anders als Autos
besitzen sie natürlich keine
Karossen, die sie vor Kollisionen schützen. Ein Unfall
führt daher meist direkt zu
schweren beziehungsweise
tödlichen Verletzungen. Die
Arbeitsgruppe
Radfahrsicherheit hat daher ab sofort
im Internet Tipps für das
„Radfahren in Paderborn…
aber sicher“ aufgelistet. Diese beinhalten zum Beispiel
den Hinweis, im Straßenverkehr auf Alkohol zu verzichten und beim Fahrradfahren
stets einen Helm zu tragen,
um so schweren Kopfverletzungen vorzubeugen. Als
weitere Unfallursachen sind
fehlende Beleuchtung, das
Fahren auf Gehwegen beziehungsweise das Fahren
auf Radwegen entgegen der
Fahrtrichtung angegeben.
Gleichzeitig kümmert sich
die Arbeitsgruppe auch um
die Entschärfung von Unfallschwerpunkten und Punkten,
an denen sich Fahrradfahrer
unsicher fühlen könnten.
Klar ist, dass die Stadt in
Sachen Fahrradfreundlichkeit noch Nachholbedarf hat,
aber auch die Bereitschaft da
ist, diese zu verbessern. Eine
Prioritätenliste, die nach und
nach abgearbeitet werden
soll, wurde bereits erstellt.
Die Arbeitsgruppe nimmt
aber natürlich noch weitere
Hinweise auf Problemstellen
an. Sie können per E-Mail an
radfahrsicherheit@
paderborn.de geschickt werden. Weitere Tipps und Informationen gibt es im Internet
auf www.radfahrsicherheitpaderborn.de.
Februar 2009
Seite 14
Neue Sportangebote wenn die neue Halle steht
Abteilungen des SC Wewer 2000 präsentierten sich beim Tag der offenen Tür
Alle zusammen: Am Ende
der Veranstaltung tanzten
die Aktiven und zahlreiche
Zuschauer nochmals den
„Turntiger-Tanz“.
Wewer. Beim traditionellen
Tag der offenen Tür des SC
Wewer 2000 tummelten sich
auch dieses Mal wieder viele
Kinder und ihre Eltern. Ne-
ben dem Showprogramm
stand auch ein kurzer Rückblick auf dem Programm.
Dabei verwies der Vorstandsvorsitzende Udo Gundlach
besonders auf den Aufstieg
der ersten Tischtennis-Herrenmannschaft in die Bezirksklasse. Im Anschluss
ehrte er Bernhard Kuppe,
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Akrobatik pur: Die Geräteturner wussten selbst mit einer Leitung noch erstaunliche Kunststücke anzufangen.
den scheidenden Vorsitzenden der Freizeitsportabteilung, für seinen langjährigen
engagierten Einsatz im Vorstand des SC Wewer. Als
sein Nachfolger steht bereits
Jürgen Vogel fest. Zudem
kündigte Gundlach an, das
Sportangebot des Vereins für
alle Altersgruppen auszuweiten, sobald die neue Sporthalle im Jahr 2010 fertig gestellt
sei. Der Verein erhofft sich
dadurch verstärkt Jugendliche und Erwachsene in das
Vereinsleben einzubinden.
Beim folgenden Showprogramm präsentierten sich die
einzelnen Abteilungen. Während die Tischtennisabteilung
ihre jungen Nachwuchstalente vorstellte, tanzten alle
aktiven der Turnabteilung
den „Turntiger-Tanz“. Die
Ballsportgruppe spielte das
„Super - Brennball - Spiel“
und die Kinderturngruppen
erfreuten durch den „Jam-
bo- Mambo - Piratenpurzelbaum“, ehe die Geräteturner
mit einer kleinen Zirkusshow
an Schwebebalken, Boden
sowie einer Leiterakrobatik
glänzten. Ein Highlight war
auch der Auftritt der „RopeSkipper“. Diese noch junge
Gruppe sprang zu fetziger
Musik begeistert alle gelernten Sprünge und holte
sich somit ihren verdienten
Applaus ab. Die Frauensportgruppe holte mit einer Mitmach-Aktion
zahlreiche
Zuschauer auf die Tanzfläche. Gegen Ende tanzten
dann alle Mitwirkenden und
viele Zuschauer zusammen
noch einmal den „TurntigerTanz“, bevor der Nachmittag
bei Kaffee und Kuchen in der
Caféteria ausklang.
Nähere Informationen zum
Sportangebot und den Trainingszeiten des SC Wewer
2000 gibt es im Internet auf
www.sc-wewer-2000.de.
Elsener Rundschau
Februar 2009
Seite 15
Stets für die Elsener Engagiert und zuverlässig gehandelt
Belange eingesetzt Jahreshauptversammlung des Bundes-Schützen-Musikkorps
Albert Jakobsmeier starb mit 88 Jahren
Elsen. Der SPD-Ortsverein
Elsen und die Paderborner
Ratsfraktion der SPD trauern um Albert Jakobsmeier,
der im Alter von 88 Jahren
verstarb. Der weit über die
Grenzen Paderborns bekannte Gewerkschafter war seit
1954 Mitglied bei den Sozialdemokraten.
In Elsen gehörte Jakobsmeier von 1961 bis 1974 dem
Gemeinderat an und bekleidete von 1964 bis 1974
auch das Amt des stellvertretenden
Bürgermeisters.
Nach der kommunalen Neugliederung setzte er sich im
Paderborner Stadtrat für die
Elsener Belange ein. Seine
Kenntnisse und Fähigkeiten
brachte er dabei besonders
im Bezirksausschuss und im
Bau- und Planungsausschuss
ein, so zum Beispiel bei der
Planung und dem Bau des
Bürgerhauses Elsen. Unermüdlich setzte er sich auch
für die freundschaftliche Beziehung zur Labour-Party in
der britischen Partnerstadt
Bolton ein.
Elsen. Auf ein erfolgreiches
Jahr blickte nun der BundesSchützen-Musikkorps (BSM)
zurück. Darüber hinaus standen Wahlen auf der Tagesordnung, die allerdings keine
Überraschungen brachten.
Der Vorsitzende Markus
Schlenger verwies in seinem
Rückblick auf die Highlights
des vergangenen Jahres, so
die Karnevalstermine auf
der Paderborner Heimatbühne, die Schützenweste oder
aber die Eon Westfalen-Weser Challenge und die Eröffnungsfeier der paragon
arena, bei welcher der BSM
vor 15.000 Fußballfans groß
aufspielte. Der musikalische
Leiter des Vereins, Jürgen
Boelsen, zeichnete daraufhin Christian Huschen für
seinen Fleiß mit dem Zuverlässigkeitspokal aus, denn
der Musiker hat an fast allen
Proben und Auftritten im
vergangenen Jahr teilgenommen. Zudem lobte Boelsen
den Vorstand für seine Engagement und zielführendes
Handeln zum Wohle des Musikkorps.
Dementsprechend blieben
Änderungen bei den Vorstandswahlen aus. Wolfgang
Liekmeyer wurde ebenso als
erster Kassierer für drei Jahre wiedergewählt, wie Martin Kürpick als Schriftführer,
Marina Hißmann als Jugendwartin, Judith Heinemann
als stellvertretende Jugendwartin und Karl Sohnius als
Getränkewart.
Live zu erleben ist das
Bundes - Schützen - Musikkorps wieder beim traditionellen Frühjahrskonzert, das
am 28. März in der Elsener
Bürgerhalle stattfinden wird.
Weitere Informationen gibt
es auch im Internet unter
www.musikkorps-elsen.de.
Kalkreuter fordert Einigkeit gegen Kampfdörfer
SPD bringt erneut Resolution für Senne-Schutz in Kreistag ein
Die SPD-Kreistagsfraktion
und Landratskandidat Kurt
Kalkreuter unternehmen einen neuen Versuch, im Kreistag eine Mehrheit gegen die
britischen Kampfdorf-Pläne
zu mobilisieren. Nachdem
die Kreistagsmehrheit aus
Landrat, CDU und Grünen
im September einen ersten
Resolutionsentwurf der SPD
gegen die Kampfdörfer in
der Senne abgelehnt habe,
sei es jetzt an der Zeit, endlich Einigkeit zu demonstrieren, meint Kalkreuter.
Die Sozialdemokraten wollen, dass der Kreis Lippe sich
hinter das Papier der Bezirkskonferenz für Naturschutz
OWL stellt und in Düsseldorf, Berlin und Brüssel vorstellig wird, um das Bauvorhaben der Rheinarmee noch
zu stoppen. Kalkreuter: „Die
geplanten Kampfdörfer stellen einen gewaltigen Eingriff
in die Natur der Senne dar.
Die Senne jedoch ist FFHund Vogelschutzgebiet und
unterliegt damit dem europäischen Naturschutzrecht. Das
können auch die Briten nicht
einfach ignorieren.“
Die SPD will das Thema jetzt
noch einmal im Kreistag behandeln, weil inzwischen
nicht nur die Resolution der
Bezirkskonferenz
Naturschutz auf dem Tisch liegt,
sondern auch Einzelheiten
der britischen Pläne bekannt geworden sind und ein
Lärmgutachten erstellt worden ist. „Ich hoffe nicht, dass
die schwarz-grüne Koalition
im Kreishaus auch die neue
Resolution wieder mit fadenscheinigen Begründungen
ablehnt und den Briten damit
in die Hände spielt“, so der
SPD-Landratskandidat.
Die neue Resolution fordert die Rheinarmee auf, die
Senne nicht über das bisherige Maß hinaus militärisch
zu nutzen und stattdessen
von den Kampfdorf-Plänen
Abstand zu nehmen. Naturschützer und SPD argumentieren, dass die Senne der
wertvollste Naturraum Nordrhein-Westfalens sei. Mehr
als 5.000 Tier- und Pflanzenarten – davon über 1.000
auf der Roten Liste – seien
dort zuhause. Die geplanten
Kampfdörfer würden in der
Senne den Flächenverbrauch
erhöhen, das Gebiet mit einer
Panzerstraße durchschneiden
und durch eine erhöhte militärische Nutzung Flora und
Fauna beeinträchtigen.
Die Briten planen sechs neue
Kampfdörfer, unter anderem
nahe an der Wohnbebauung
von Augustdorf, Schlangen
und Oesterholz, zwei Gefechtshäuser auf dem Gebiet
der Gemeinde Schlangen,
sowie fünf vorgeschobene
simulierte Stützpunkte, unter anderem bei Augustdorf,
Drei Jahre Haft für Mord an Vater
Elsen. Am 27. Juli des vergangenen Jahres erschütterte
ein Mord den Paderborner
Stadtteil Elsen. Der 20-jährige Vitali W. hatte mit einem
Messer insgesamt sieben Mal
auf seinen 53-jährigen Vater
Johann W. eingestochen. Die
5. Große Jugendstrafkammer
des Landgerichts Paderborn
sprach nun das Urteil.
Demnach muss Vitali W.
wegen Todschlags eine dreijährige Jugendstrafe verbüßen. Der Strafverteidiger
Detlev Stoffels hatte zuvor
für seinen Mandaten auf
Notwehr plädiert und einen
Freispruch gefordert. Auch
die Richter glaubten dem
20-jährigen, dass sein stark
alkoholisierter Vater zuvor
ebenfalls versucht habe, ihn
mit einem Messer zu attackieren. Da der Sohn diesen
Angriff allerdings abwehren
und seinen Vater auf das Sofa
werfen konnte, war, laut Gericht, keine Notwehrsituation mehr gegeben. Dies auch,
weil das Messer mittlerweile
auf dem Boden gelandet war.
Bei der Urteilsbegründung
berücksichtige das Gericht
allerdings auch die problematische Situation von Vitali W. und seiner Mutter, die
beide jahrelang unter dem
teilweise brutalen Regime
von Johann W. gelitten hätten.
Während sein Verteidiger
eine Revision ankündigte,
scheint Vitali W. selbst positiv nach vorne zu blicken. In
der Jugendhaftanstalt hat er
eine Ausbildung als Mauerer
begonnen.
Berlebeck und Schlangen.
Unweit von Augustdorf soll
außerdem ein künstlicher
Höhlenkomplex erstellt werden. Die neuen Anlagen wollen die Briten dann mit einer
etwa 40 Kilometer langen
und bis zu zehn Meter breiten Betonpiste verbinden.
Das Lärmgutachten geht
davon aus, dass es keine
zusätzliche Lärmbelastung
durch die Kampfdörfer geben
werde. Kalkreuter und die
SPD halten das ebenso wie
die Naturschützer der Region für unrealistisch. „Das
Gutachten haben die Briten
selbst in Auftrag gegeben.
Ein Schelm, der Böses dabei
denkt“, kommentiert Kalkreuter die Ergebnisse der
Studie. Er erwartet vielmehr
eine intensivere Nutzung der
Senne – wahrscheinlich auch
durch andere NATO-Partner.
„Das wird nicht ohne Folgen für die Lärmbelastung
und die Öffnungszeiten des
Truppenübungsplatzes sein.
Es ist jetzt an der Zeit, dass
der Kreis Lippe in dieser
Frage Einigkeit demonstriert
und hilft, die Kampfdörfer zu
verhindern. Ich hoffe, dass
auchCDU und Grüne im Interesse Lippes jetzt endlich
mit ins Boot kommen.“
Tickets für
Relegationsrunden
gesichert
Elsen. Die Luftgewehrschützen des Schießsportvereins
St. Hubertus Elsen haben
gleich dreifachen Grund zur
Freude. Während die erste
Mannschaft als Tabellenführer der Nordgruppe in
die Bundesligafinalkämpfe
einzog, sicherten sich beide
Reserveteams in der Bezirksbeziehungsweise Westfalenliga jeweils den ersten Platz.
Besonders der SSV Elsen II
konnte mit 14:0 Punkten eine
makellose Bilanz vorweisen.
Auch das letzte Duell gegen
den Tabellendritten BSV
Holzwickede konnten Andre
Knop mit 391 Ringen, Sandra
Steinicke mit 384 Ringen,
Lisa Bretz und Andreas Tege-
thoff mit jeweils 389 Ringen
mit 4:1 für sich entscheiden.
Nur Marion Eckhardt musste
sich knapp mit 388 Ringen
gegen Heike Frey, die 389
Ringe schoss, geschlagen geben. Die Elsener warten jetzt
mit Spannung auf den Start
der Relegationsrunde in Bad
Homburg, bei der sie den
Sprung in die Regionalliga
schaffen wollen.
Auch
Bezirksliga-Meister
SSV Elsen III hat durch den
Titelgewinn das Ticket für
die Relegationswettkämpfe
in Dortmund zur Verbandsliga gelöst. Im letzten Duell
setzten sie sich mit 3:2 gegen
die Sportschützen Altenbeken durch.
Elsener Rundschau
Seite 16
Februar 2009
Zweite Hüttengaudi der 3. Kompanie
Bayerische Spezialitäten und Apres-Ski-Stimmung
mung sorgt DJ Dieter Gees
mit den bekannten Fetenkrachern aus den Hochburgen.
Los geht es um 20 Uhr mit
einer einstündigen Vorglühzeit. In dieser Stunde gibt es
3 Bier zum Preis von 2.
Richtung
Bielefeld
Paderborn
So finden Sie uns:
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L756
Gewerbegebiet
Frankfurter Weg
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Paderborner
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Pamplonastraße 15 · 33106 Paderborn
Reservierungs-Hotline 0 52 71 - 42 59
bH
Pamplonastraße 15
Wewer
l
einer Hüttenlandschaft wird
es dabei bayerische Spezialitäten, wie zum Beispiel
Weizenbier und Brezel geben. Auch eine Longdrinkbar
fehlt natürlich nicht. Für die
passende „Apres-Ski“-Stim-
k K bl
Elsen. Beste Stimmung ist
garantiert, bei der zweiten
Hüttengaudi der 3. Kompanie der St. Hubertus-Schützenbruderschaft Elsen, die
am 14. März im Elsener
Bürgerhaus startet. Inmitten

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