Mai - Juni 2015
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Mai - Juni 2015
Grüß Gott Nr. 164 Mai/Juni 2015 St. Josef am Wolfersberg Wien 14, Anzbachgasse 89 Telefon und Fax 979 33 53 Pfarrcaritas Wolfersberg - Erste Bank, IBAN AT60 20111 0000 411 2466 • Pfarre - PSK, IBAN 636 0000 0000 1729885 www.wolfersberg.net • Handy: Pater Thomas: 0664/154 76 54, Kaplan P. Sebastian T.O.R. 0664/889 811 56 LIEBE PFARRGEMEINDE Nach dem Osterfest gehen wir Pfingsten Schüler eine ganze Klasse, eine ganze in Christus zu erneuern und zur Familie entgegen, dem Fest des Heiligen Geistes. Schule verwandeln. Dann würden christli- Gottes umzugestalten. Wo immer wir unseren Glauben leben und che Angestellte und Arbeiter eine ganze In unserer Pfarre werden in den Monain die Tat umsetzen wollen, brauchen wir Firma verändern. Dann würde eine einzige ten Mai und Juni 40 Kinder ihre Erstden Beistand des Heiligen Geistes. Mit christliche Hausfrau ein ganzes Dorf oder kommunion feiern und 20 Jugendliche seiner Kraft sind wir eingeladen, unserer einen ganzen Stadtteil anstecken und anders das Sakrament der Firmung empfangen. Sendung als Christinnen und Christen treu werden lassen. Alles, was Leben schenkt, Den Helferinnen und Helfer bei dieser zu bleiben. „Gib, dass deine Kirche ihrer hat Gott uns längst gegeben und es in un- schwierigen Aufgabe mit vielen Opfern Sendung treu bleibt, dass sie ein Sauer- sere Welt hineingelegt. Er hat es uns mit an Zeit und Mühe gilt mein besonderer teig ist für die Menschheit" (Tagesgebet seiner Schöpfung und mit unserem Dank: Vergelt's Gott! Ich wünsche mir, von Pfingstmontag) Ein ungeheuer tiefes, Menschsein geschenkt! Nicht die Kirche dass diese Arbeit reiche Frucht bringen folgenreiches Gebet. Die Sendung der schenkt Wahrheit und Leben. Sie hat nur möge. Kirche ist, Sauerteig zu sein. Sauerteig die Aufgabe, dieses schon geschenkte Le- Die Kinder und Firmlinge zeigen durch ihre hat die Aufgabe, Brot aufgehen zu lassen, ben zu entfalten, diese Wahrheit wirksam Bereitschaft, sich auf die Sakramente der schmackhaft zu machen, alle Nahrungs- zu machen - in Jesu Heiligem Geist. Der ist Eucharistie und Firmung vorzubereiten und werte des Brotes zu entfalten. ihr dazugegeben in der Taufe und mit in ein paar Wochen zu empfangen, ihre Mit Sauerteig haben unsere der Firmung. Er will uns ergreifen und uns Absicht, sich immer fester mit Jesus, dem Erstkommunionkinder am Brotbacktag in umwandeln, er will ein Stück von uns selbst wahren Weinstock, zu verbinden. Jesus, ihrem Kommunionkurs erstmals Erfahrun- werden. Wir, Jesu Kirche, sollen all das, der Weinstock, will sie alle mit seiner legen gemacht: ohne Sauerteig bleibt das was Gott in die Menschen und seine Schöp- bendigen Kraft, mit seinem Heiligen Geist Brot klein und schmeckt auch nicht beson- fung hineingelegt hat, wecken, es zum erfüllen und durchdringen, wenn sie offen ders gut. Erst Sauerteig lässt es groß, be- Aufgehen, zur Entfaltung bringen. Die und bereit sind, seine Lebenskraft anzukömmlich und genießbar werden. Er hat Kirche ist - wir sind Sauerteig, und der nehmen. Aus der Verbindung mit ihm kann den Zweck, Teig zu Brot werden zu lassen muss hinein in den Teig. Er darf nicht für ihr Leben reiche Frucht bringen. Verbinund die Nährwerte des Korns zu entfalten, sich bleiben, sonst ist er wertlos. Der Kir- dung ist Leben, Trennung ist Tod. Die sie nahrhaft zu machen. Sauerteig an sich che muss unsere Gesellschaft beigemischt Verbindung mit Jesus feiern wir in jeder ist keine Nahrung. Er ist nur Zutat, die aber werden. So wird die Kirche ihrer Aufgabe Kommunion. Wenn wir in der Gemeinde den ganzen Teig durchdringen und umwan- nur gerecht, wenn sie unter die Menschen miteinander aus Jesus leben, dann werden wir „Leben in Fülle" haben. Dann werden deln kann. Dann wird am Ende der Teig geht. Gott, gib uns deinen Geist, deinen Sauer- wir Menschen begeistern, in und durch selbst zu neuem Sauerteig. Unsere Sendung als Gemeinde und Kirche teig, dass er uns ansteckt und antreibt, Jesus Christus zu leben. ist, wie Sauerteig für unsere Welt zu sein. selbst Sauerteig zu werden und zu bleiben Ich danke Euch allen, die sich in unser Dazu hat Jesus uns seinen Geist gesandt. für unsere Welt, für unsere Schulen, unsere Pfarrleben eingebracht und zum Gelingen Firmen, unsere Dörfer und Städte, für un- des vergangenen Arbeitsjahres beigetragen Wenn das unsere Aufgabe ist, Sauerteig in sere Welt. Wir sollen helfen, alle Menschen haben. unserer Welt zu sein, dann müssten einige Ich wünsche Euch Gottes Segen und erholsame Sommer- und Ferienmonate. Tanken wir mit Gottes Hilfe seelische und körperliche Kraft für das neue Arbeitsjahr. Euer P. Thomas Kochuchira, T.O.R. Mit dem neuen Arbeitsjahr bekommt unser Pfarrbrief eine neue Redaktion. Dem langjährigen Herausgeber, unseren lieben Viktor Holak danke ich nach 110 Ausgaben für seine treue und unermüdliche Arbeit in 22 Jahren. Es ist nicht selbstverständlich, dass jemand so viele Jahre mit Fantasie und Umsicht so viel Zeit und Mühe aufwendet. Viele seiner Artikel waren von allgemeinem Interesse. Die Unterstützung durch seine Frau Christine war eine wichtige Hilfe für die Endredaktion des Pfarrbriefes. Wir hoffen, dass Viktor uns auch in Zukunft mit seinen Beiträgen erfreut. Vielen Dank! Vergelt´s Gott! P. Thomas T.O.R. ........................ Lieber Viktor! Jetzt ist es also leider so weit, jetzt halten wir die letzte Pfarrbriefausgabe in der Hand, die unter deiner Redaktion entstanden ist. 22 Jahre hast du treu im Dienste der Pfarre und im Dienste von uns LeserInnen alle zwei Monate von neuem die manchmal spärlich eintröpfelnden Artikel gesichtet, redigiert, in die Pfarrbriefseiten eingepasst, immer begleitet von deiner Frau Christine, die als liebevolle, aber kritische Lektorin uns vor so mancher Stilblüte bewahrt hat. Und weil deine LeserInnenschaft zwar sehr lesefreudig, aber auch sehr schreibfaul ist, hast du immer größere und kleinere Texte vorbereitet, damit, wenn wieder einmal ein versprochener Artikel nicht rechtzeitig bis zum Redaktionsschluss eingelangt ist, die Pfarrbriefseiten gefüllt werden konnten. Schwerpunkte deiner Tätigkeit waren aber die ganz großen Serien, die teilweise über mehrere Jahre liefen und Themen wie die Straßennamen in unserem Pfarrgebiet, Organisation unserer Heimatstadt Wien, die Orden in Österreich, die Sakramente, das Heiratsverhalten in der Habsburgermonarchie oder wie jüngst die Arabische Halbinsel als Ursprung unseres Glaubens behandelt haben. Aber auch größere Einzelbeiträge über geschichtliche Themen, Vorschläge für Ausflüge und Wanderungen in und um Wien oder die mögliche Gefährdung durch Strahlen von Handy-Sendemasten waren darunter. Und wer vergleichende Informationen über die verschiedenen Leuchtmittelarten bis hin zur LED-Lampe benötigte, fand diese, wie immer fundiert recherchiert, natürlich im Pfarrbrief – wo sonst? Damit, wenn du dich jetzt zumindest hinsichtlich der Pfarrbriefredaktion zur Ruhe setzt, nicht gleich das Chaos bei der Erstellung des wichtigsten Mediums unserer Pfarre ausbricht, hast du das Team, das sich bereits gebildet hat, im Rahmen eines Workshops mit wichtigen Tipps rund um die Pfarrbrieferstellung versorgt. Journalistisch willst du uns ja noch lange nicht verlassen und so werden wir auch in Zukunft noch viele Artikel von dir lesen können. So bleibt mir nur noch, stellvertretend für die ganze Pfarrgemeinde ein herzliches „Vergelt's Gott“ für deine jahrzehntelange Tätigkeit für die Pfarre zu sagen. Unser Dank umfasst auch deine Frau Christine, die dich in deiner Arbeit bestärkt und dir auch in den dunklen Stunden deiner journalistischen und redaktionellen Arbeit immer zur Seite gestanden ist. Wenn du im Herbst einen sanft veränderten Pfarrbrief in deinem Briefkasten findest, hoffe ich, dass du ihn nicht mit Entsetzen, sondern mit Vergnügen liest und – vor allem – deinen Geist und deinen Enthusiasmus spürst, den wir uns bemühen, weiterzutragen. Martin Vollmost Fachbereich Öffentlichkeitsarbeit ABSCHIED Es gibt nichts im Leben, das ewig dauert, es muss immer wieder Abschiede geben, doch tröstlicher Weise gibt es auch immer wieder einen Neuanfang. Einen solchen Neuanfang erlebte ich selbst im Sommer des Jahres 1992. Ich hatte und habe in unserer Pfarre die schöne Aufgabe eines Kirchenbeitragsberaters und mein Anliegen ist es, wenn die Kirchenbeitragsstelle und eines unserer Pfarrmitglieder unterschiedlicher Auffassung hinsichtlich der Höhe des Kirchenbeitrags sind, meine Dienste für eine Schlichtung anzubieten. Diese Aufgabe hätte mir eigentlich genügt. Es sollte aber anders kommen. Eines Tages rief mich unser damaliger Pfarrer, Pater Cosmas, zu sich und teilte mir, keinen Widerspruch duldend, mit: „Herwig Loidl schafft es nicht, neben seinem Beruf auch noch für die fünfmal jährlich vorgesehene Ausgabe eines Pfarrbriefes zu sorgen. Daher wirst Du jetzt seine Aufgabe als Pfarrbriefverantwortlicher übernehmen“. Es ehrte mich, dass P. Cosmas mir dies zutraute. Allerdings war, wie ich von Herwig erfuhr, mit der Herausgabe eines Pfarrbriefes sehr viel Computerarbeit verbunden und ich verfügte über nur sehr wenig einschlägige Kenntnisse. Meine berufliche Tätigkeit im Kontrollamt der Stadt Wien mit verlangter Überstundenleistung erforderte eine Menge Zeitaufwand. Da Herwig mir aber zusagte, mich zumindest beim ersten Pfarrbrief hinsichtlich der PC-Arbeit zu unterstützen, wagte ich den Sprung ins kalte Wasser. Zunächst hieß es, alte Pfarrbriefe zu studieren, von denen manche eher einem Mitteilungsblatt glichen. Ich hatte allerdings das Glück, sehr bald an einem von der Erzdiözese ausgeschriebenen Seminar für Öffentlichkeitsarbeit teilnehmen zu können. Der Kern der Aussage des Seminarleiters, Univ.Prof. für Publizistik Dr. Gottschlich, sollte meine Pfarrbriefarbeit prägen: „Wenn in einem Pfarrbrief nur Inhalte sind, die auch in der Sonntagsmesse erfahrbar sind, wird dies nur die Messbesucher interessieren. Erst Inhalte von allgemeinem und örtlichem Interesse werden auch andere Katholiken ansprechen“. Damit wagte ich es, den Pfarrbrief so zu gestalten, wie ich es in meinem Beruf praktiziert hatte. Nach fundierter Recherche lesbare und inhaltlich anspruchsvolle Beiträge teils selbst zu verfassen, teils von Gemeindeverantwortlichen zu erbitten. Da meine Gesundheit nicht mehr allen Ansprüchen genügt, muss ich schweren Herzens die Gesamtverantwortung für den Pfarrbrief in andere Hände legen. Da ich weiter journalistisch tätig bleiben möchte, ist es kein ganzer Abschied. Wenn die Leser des Pfarrbriefes diesen als interessant befunden haben, würde ich mich über Rückmeldungen freuen. Mein besonderer Dank gilt P. Thomas für die verständnisvolle Zusammenarbeit und die pünktliche Übermittlung der Leitartikel, Susanne Harasek für Termine und Korrektur und vertretend für alle, die mich unterstützten, Uli Maier, Michael Jahn, Marlies Matejka sowie Franz Lung. Zuletzt geht ein Dank an meine Ehefrau Christine, die mit Graphiken, Sinnsprüchen u.ä.m. für einen gefälligen Pfarrbrief sorgte und mich, wenn ich über das Ziel schoss, rechtzeitig einbremste. Dem neuen Pfarrbriefteam wünsche ich viel Erfolg und ebensoviel Freude, wie ich sie bei der Gestaltung des Pfarrbriefs hatte. Viktor Holak FLOHMARKT – AVISO Nach fünf Jahren Flohmarkt-Abstinenz (der letzte war im September 2010) wollen wir diese über viele Jahre lieb gewonnene Aktivität in unserer Pfarre wieder aufleben lassen. Wie allen bekannt ist, verschlingen die Renovierungsarbeiten enorm viel Geld, und wir hoffen, mit den Einnahmen aus dem Pfarrflohmarkt einen kleinen finanziellen Beitrag leisten zu können. Damit wir dieses Ziel erreichen, braucht e s nicht nur unseren Einsatz, sondern die Mithilfe der ganzen Pfarrgemeinde. Aber keine Angst! Niemand wird zum Arbeiten eingeteilt, aber was wir brauchen, sind erstens viele, viele brauchbare „Flöhe“, und zweitens Es ist vorgesehen, dass man ab Montag, dem 24. August die Sachspenden in der Pfarre abgeben kann. Bitte keine Großmöbel und keine Bücher! Genaueres wird in den Aushängen in den Schaukästen bzw. in den Verlautbarungen bekannt gegeben werden. Der Flohmarkt-Termin selbst ist in traditioneller Weise das letzte Ferienwochenende, also der 5. und 6. September 2015. Wir freuen uns schon sehr darauf und hoffen, dass die Aktion gut ankommen und ein möglichst ertragreiches Ergebnis bringen wird. Gusti u. Karl Binder, Maria Paulus, Erni Trotz, Eva Tutsch, Monika Wunderer. DIE ARABISCHE HALBINSEL, URSPRUNG UNSERES GLAUBENS, TEIL 10 Von Jesus zu Mohammed DIE ARABISCHE HALBINSEL, URSPRUNG UNSERES GLAUBENS, TEIL 10 Es vergeht kein Tag, an dem die Nachrichten neue Horrormeldungen über Es nicht vergeht kein Tag, an dem die Nachrichten nicht neue Horrormeldungen über Greueltaten von Islamisten bringen. Dies Greueltaten von Islamisten bringen. Dies geht vom Köpfen von Geiseln oder von geht bis vomzur Köpfen von Geiseln oder von Christen Zerstörung von Schätzen Christen bis zur Zerstörung von Schätzen aus dem Weltkulturerbe. Betroffen von aus dem Weltkulturerbe. Betroffen von diesem Wüten ist vor allem die Arabidiesem Wüten ist vor allem die Arabische sche Halbinsel und ich hätte nicht geHalbinsel und ich hätte nicht gedacht,dacht, mit meinen Beiträgen derart mit meinen Beiträgen derartaktuaktuell zuellwerden. zu werden. Diesmal betrifft derder Beitrag Diesmal betrifft BeitragdiedieZeitZeitspanne Wirken Jesu Christi zum spanne vomvom Wirken Jesu Christi bisbiszum Auftreten ReligionsbegrünAuftreten des des undund derder ReligionsbegrünMohammed. dungdung durchdurch Mohammed. Von Jesus zu Mohammed und der Sklavin Hagar erzählt. Mit der Auf dem Staatsgebiet des heutigen JeSklavin zeugte Hagar Abraham denMitKnaben Herodot und viele des heutigen Je- andere und der Sklavin erzählt. der Auf men dem lebten Staatsgebiet lebten Herodot und viele andere Sklavin der zeugte den der Knaben Ismael, als Abraham Stammvater Arabermengriechische und lateinische Schriftsteller, Schriftsteller, Ismael, der als Stammvater der Araber gilt. Diese Geschichte ist vor allem alsgriechische welche und dielateinische ganze Arabische Halbinsel die ganzebezeichneten Arabische Halbinsel gilt.Versuch Diese Geschichte ist vor der der Autoren zu allem sehen,alsGe-welche als Arabien und als Araber als Araber der Versuch der zu sehen, Ge- als Arabien meinsames und Autoren Trennendes zwischen alle ihrebezeichneten Bewohner.und Letztlich kann auch alle ihre Bewohner. Letztlich kannBevölkerung, auch meinsames und Trennendes zwischen Juden und Arabern darzulegen. Richtig zwischen der sesshaften Juden und Arabern darzulegen. Richtig zwischen der sesshaften Bevölkerung, ist zweifellos, dass die Araber eine se- die im Königreich Saba lebte, und den ist zweifellos, dass die Araber eine se- die im Königreich Saba lebte, und den die nomadisierenden mitischsprachige Ethnie(sprachlich (sprachlich Beduinen, wie wie die nomadisierenden mitischsprachige Ethnie undundBeduinen, Araber genannt wurden, unterschieden kulturell einheitliche Volksgruppe) sind. kulturell einheitliche Volksgruppe) sind. Araber genannt wurden, unterschieden werden. Wir Araber vor vorallem allemaufauf der derwerden. Wir finden finden Araber Arabischen Halbinselund undin in Nordafrika, Arabischen Halbinsel Nordafrika, aber auch auch in vielen Länkamen die arabischen Stämme? Woher kamen die arabischen Stämme? aber in der derDiaspora Diasporain in vielen Län-Woher dern der Welt lebend. Hier teilen sie das Prähistorische, anthropologische und dern der Welt lebend. Hier teilen sie das Prähistorische, anthropologische und Schicksal mit philologisch-linguistische Forschungen philologisch-linguistische Forschungen Schicksal mitden denJuden. Juden. haben eine Jägerbevölkerung von teilhaben eine Jägerbevölkerung von teilAuf der arabischen Halbinsel sind aber weise negroider Rasse und eine dunkelAuf der arabischen Halbinsel sind aber weise negroider Rasse und eine dunkelauch andere Ethnien beheimatet, die häutige Restbevölkerung indischer Herhäutige Restbevölkerung indischer auch andere beheimatet, nicht als AraberEthnien gelten, wie Berber, So- diekunft zusätzlich zu den semitischen Ara- Herkunft zusätzlich zu den semitischen Aranicht als Araber gelten, wie Berber, Somali, Kurden, Perser, Turkmenen, Ara- bern nachgewiesen. mali, Perser, Turkmenen, Ara- bern nachgewiesen. mäer, Kurden, Habesha u.a.m. mäer, Habesha u.a.m. Vorislamische Geschichte Ursprung des Wortes Araber Ursprung des Wortes Araber Wenn wir uns die Landkarte aus heutiger Sicht betrachten, sehen wir im Zentrum WennderwirHalbinsel uns die Landkarte aus heutiger Saudi-Arabien, 2,15 Mio. Sichtkm² betrachten, sehen wir im Zentrum groß (zum Vergleich Österreich der Halbinsel Saudi-Arabien, 2,15 Anzahl Mio. 83.854 km²). Es wird von einer Staaten begrenzt, Österreich von denen km² kleinerer groß (zum Vergleich derzeit Syrien imeiner Irak durch die 83.854 km²).in Es wirdund von Anzahl Übergriffe von begrenzt, Islamisten von dasdenen Chaos kleinerer Staaten herrscht und wo Flüchtderzeit in Syrien undMillionen im Irak von durch die lingen in angrenzenden Staaten in ZeltÜbergriffe von Islamisten das Chaos lagern ihr Dasein fristen. herrscht und wo Millionen von FlüchtlingenDoch in angrenzenden Staaten kehren wir zurück in in dieZeltZeitlagernspanne ihr Dasein fristen. von etwa 30 n. Chr. bis 600. Mit der Ermordung Julius Cäsars 44 v. Chr. im wir Römischen die ZeitRepuDochendete kehren zurückReich in die blik und begann das Kaisertum, welches spanne von etwa 30 n. Chr. bis 600. Mit die größte Machtausdehnung desv.Reiches der Ermordung Julius Cäsars 44 Chr. erreichte. Schließlich erfolgte Teiendete im Römischen Reich dieeine Repulung in West- und Ostrom. Westrom blik und begann das Kaisertum, welches ging unter dem Ansturm germanischer die größte Machtausdehnung des Reiches Völker zugrunde (um 500), während erreichte. Schließlich erfolgte eine imOstrom (das byzantinische Reich)Teilung merhin in WestWestrom nochund bis Ostrom. 1453 existierte. Die ging Arabische unter dem Ansturm germanischer Halbinsel stand jahrhunderteVölker 500), während langzugrunde unter dem (um Einfluss des Römischen Reiches, aber als Randgebiet nicht Ostrom (das war byzantinische Reich) imsehr bedeutend. Schließlich waren die merhin noch bis 1453 existierte. Die Transportmittel damals Kamele oder Arabische Halbinsel stand jahrhundertenicht mit Erdölprodukten belang Esel unterund dem Einfluss des Römischen triebene Fahrzeuge. Reiches, war aber als Randgebiet nicht sehr Wer bedeutend. waren die waren dieSchließlich Araber, die der Halbinsel Transportmittel damals Kamele oder ihren Namen gaben? In der Bibel wird Esel dazu und die nicht mit Erdölprodukten Geschichte von Abraham, beSara triebene Fahrzeuge. Vorislamische Geschichte Zur Herkunft des Wortes arab existieren mehrere Ansätze. es zuZur Herkunft des Einige Wortesführen arab existieren rück auf die semitischeWurzel „Westen“, mehrere Ansätze. Einige führen es zudie von den Bewohnern Mesopotamiens rück aufVölker die semitischeWurzel „Westen“, auf die westlich des Euphrattales die von den Bewohnern Mesopotamiens angewandt wurde; auch „Abar“ für „reiauf Völker westlich sen,dieweiterziehen“ wird des alsEuphrattales möglich angewandt wurde; auch „Abar“ „reiangenommen. Nicht nur Abraham, für auch die Araber waren zunächst Nomaden, sen, weiterziehen“ wird als möglich erzwangen dochNicht kargernur Boden und Wasangenommen. Abraham, auch sermangel ein ständiges Weiterziehen die Araber waren zunächst Nomaden, zum nächsten Wasserloch. erzwangen doch karger Boden und Was- sermangel ein ständiges Weiterziehen Die Bibel liefert im Buch Jeremia Kapizum nächsten Wasserloch. tel 25, Vers 24 eine weitere Herkunftsmöglichkeit. Dort heißt es: „Alle Könige Die Bibelund liefert BuchdesJeremia KapiArabiens alle im Könige Völkergetel 25, Vers 24ineine Herkunftsmischs, welche der weitere Wüste wohnen“. möglichkeit. Dort heißt es: „Alle Könige Die hebräische Wortwurzel ajin-reschbet hat auch die Könige Bedeutung Arabiens und alle des „vermiVölkergeschen“. Mit dem in Wort das mischs, welche der„Äräb“ Wüstewird wohnen“. Völkergemisch bezeichnet, welches in Die hebräische Wortwurzel ajin-reschDie Altstadt von Sanaa, Jemen der Wüste wohnt. bet hat auch die Bedeutung „vermischen“. Mit dem Wort „Äräb“ wird dasDurch die Erdölgewinnung wurde SaudiWie die Araber sind auch die Hebräer bezeichnet, Völkergemisch der reichsten und einflussaus Zentralarabien fortziehendewelches Noma- inArabien einer Die Altstadt von Sanaa, Jemen der Wüste wohnt. den (Semiten). Beide Bezeichnungen reichsten Staaten der Jetztzeit. Diese „Araber“ und „Hebräer“, könnten von Bedeutung hatte der Kern der ArabiDurch die Erdölgewinnung wurde SaudiHalbinsel in der Zeit zwischen Wie auch diedas Hebräer dem die WortAraber 'abarasind abstammen, in schen Arabien einer der reichsten und Jesu Kreuzestod und dem Auftreten voneinflussbeiden Sprachen fürfortziehende das nomadische aus Zentralarabien NomaMohammed nicht. Es handelte sich da- Diese reichsten Staaten der Jetztzeit. „Umherwandern“ den (Semiten). steht. Beide Bezeichnungen malsBedeutung um ein großes Wüstengebiet, in Arabihatte der Kern der „Araber“ und „Hebräer“, könnten von demschen die Wasserversorgung ein großes In den assyrischen Texten tauchen die Halbinsel in der Zeit zwischen dem Wort 'abara abstammen, das inProblem darstellte. Die Bedeutung lag im Begriffe „Arabi“, „Arabu“ oder „Urbi“ Jesu Kreuzestod dem Auftreten von beiden Sprachen für das nomadischeSüdteil der Halbinsel, und vor allem im Gehäufig als Bezeichnung für einen LandMohammed nicht. Es handelte sich da„Umherwandern“ steht. des heutigen Jemen. Es handelte sich strich oder für ein Volk auf, das in der biet mals um ein großes Wüstengebiet, in nördlichen Region der Arabischen um ein fruchtbares Land, welches auf dem die Wasserversorgung ein großes In den assyrischen Texten tauchen diemehrere Königreiche, vor allem die KöHalbinsel lebte. Problem darstellte. Die Bedeutung Saba und Himjar, aufgeteilt lag im Begriffe „Arabi“, „Arabu“ oder „Urbi“nigreiche häufig als Bezeichnung für einen Landstrich oder für ein Volk auf, das in der Südteil der Halbinsel, vor allem im Gebiet des heutigen Jemen. Es handelte sich war. Da Saba auch den Seeweg durch das Rote Meer nach Indien kontrollierte, versuchte der römische Kaiser Augustus (27 v.Chr. bis 14 n.Chr.) Saba zu unterwerfen. Dazu unternahm er mit römischen, judäischen und nabatäischen Truppen 25 v. Chr. einen Feldzug nach Südarabien. Nach einem langen, beschwerlichen und verlustreichen Marsch erreichte das römische Heer Saba. Es eroberte einige Städte, musste aber auch Belagerungen aufgrund von Wassermangel und Krankheiten abbrechen. Trotz der militärischen Überlegenheit der Römer war der Feldzug aufgrund der Unkenntnis des Geländes letztlich erfolglos. So blieb der Handel von Weihrauch und Myrrhe, damals ein wichtiger Wirtschaftszweig, in der Hand der Bürger von Saba. In der heutigen Zeit wird die arabische Halbinsel im Süden von Jemen, einem großen, aber von Bürgerkriegen zerrissenen Staat (mit 539.000 km² fast so groß wie Frankreich mit 547.026 km²) und vom dem landschaftlich wunderschönen Sultanat Oman begrenzt. Durch die Verlagerung der Handelswege gewannen die Küstengebiete zunehmend an Bedeutung. So konnten die Himjariten, die erstmals zu Anfang des 1. Jahrhunderts n. Chr. bei Plinius, dem Älteren, erwähnt wurden, im südlichen Bergland des Jemen seit dem Jahr 100 zunehmend an Einfluss gewinnen, da sie besser die Häfen und damit den Seehandel kontrollieren konnten. Saba und Himjar waren von etwa 0–140 n. Chr. unter einer Personalunion vereint. Etwa gleichzeitig zerfiel Saba in mehrere Sippen oder Dynastien, die um die Vorherrschaft stritten. Um 200 n. Chr. rissen die Hamjaniden die Macht an sich, jedoch blieb das alte Zentrum Marib auch weiterhin das religiöse Zentrum Sabas. Ein Aufstand in Zentralarabien forderte 248/49 ein sabäisch-himjarisches Heer, doch scheint keine Partei einen eindeutigen Sieg davongetragen zu haben. Um 260 schließlich wurde Saba von Himjar endgültig unterworfen. Zwar betrachteten sich die Himjariden als Nachfolger der Sabäer, doch konnte der Niedergang des Hinterlandes nicht mehr aufgehalten werden. Zunehmend zerfielen die Bewässerungsanlagen, was zur Abwanderung der Bevölkerung führte. Nach mehreren Dammbrüchen wurde Marib 572 endgültig aufgegeben. Mit oströmischer Unterstützung eroberten die Aksumiten 525 Südarabien, nachdem es um 517 an den jüdischen König Yusuf gefallen war. Jemen wurde kurzzeitig ein aksumitischer Vasallenstaat, um 575 gelangte es in die Abhängigkeit des neupersischen Sassanidenreichs, bis es 597/598 eine persische Provinz wurde. Wadi Shab, Oman Das Sassanidenreich war das zweite persische Großreich des Altertums. In der Spätantike erstreckte es sich ungefähr über die Gebiete der heutigen Staaten Iran, Irak, Aserbaidschan, Turkmenistan, Pakistan und Afghanistan sowie einige Randgebiete. Es existierte zwischen dem Ende des Partherreiches und der arabischen Eroberung Persiens, also von 224 bis zur Schlacht von Nehawend im Jahr 642, beziehungsweise bis zum Tod des letzten Großkönigs Yazdegerd III. im Jahr 651. Das Sassanidenreich, das in der Forschung auch als Neupersisches Reich bezeichnet wird (in Abgrenzung zum Altpersischen Reich der Achämeniden und Teispiden), war über Jahrhunderte hinweg eine bedeutende Großmacht und ein Rivale des römischen, beziehungsweise oströmischen Reiches. Relief Schapurs I. (Naqsch-e Rostam): Vor dem berittenen Perserkönig kniet der römische Kaiser Philippus Arabs; Kaiser Valerian steht neben Schapur, der ihn zum Zeichen der Gefangenschaft am Arm gepackt hat Als Kaiser Valerian im Sommer 260 mit einem großen Heer gegen den Perserkönig Schapur I. zog, konnte dieser ihn nach der Schlacht von Edessa gefangen nehmen. Dies war eine bis dahin ungekannte Schmach für die Römer. Der Kaiser kam nie mehr frei. .Außer kriegerischen Auseinandersetzungen gab es aber auch zahlreiche friedliche Kontakte zwischen Römern und Sassaniden, die sich in vielerlei Hinsicht gegenseitig beeinflussten. Sassanidische Traditionen hatten zudem auch noch großen Einfluss auf die Omajaden und Abbasiden. Die Sassaniden wurden im Laufe der Jahre durch ständige kriegerische Auseinandersetzungen geschwächt. So konnten sie einer neuen Religion, dem vom Propheten Mohammed gestifteten Islam und dessen Eroberungszügen nur noch geringen Widerstand entgegensetzen. Mit der Weltreligion Islam sollte sich das Weltgeschehen nachhaltig ändern. Viktor Holak unter Verwendung des Internet-Lexikons Wikipedia sowie der Enzyklopädie „Der große Ploetz“ BANKENKRISE Die Erinnerung an die große Wirtschaftskrise, die in der Zwischenkriegszeit zwischen den beiden Weltkriegen vom Zusammenbruch amerikanischer und europäischer Banken ausgelöst wurde, bewirkt im Bewusstsein vieler Menschen die Angst, so etwas könnte wieder passieren. Daher werden Banken, bei denen eine kritische Entwicklung möglich wäre, mit Milliarden von Geld gestützt. Schließlich will kein Politiker riskieren, dass zu viele Menschen buchstäblich ins Elend gestürzt werden. Trotzdem öffnet sich die Schere zwischen arm und reich ständig stärker. Immer mehr Millionären stehen Heerscharen von Arbeitslosen, Obdachlosen und solchen Menschen, die mit einem Privatkonkurs das Ärgste abwenden konnten, gegenüber. Welchen Zeiterscheinungen haben wir diese Probleme zu verdanken? Da ist zum Ersten die Kreditvergabe. Auf der einen Seite werden Kleinkredite von den Banken eher widerwillig gewährt, während Großkredite oft mit zu geringen Sicherheiten vergeben werden. Diese werden dann häufig zu „faulen Krediten“, bei denen absehbar ist, dass eine Kredittilgung nicht zu erwarten ist. Eine Spitzenposition auf diesem Sektor nimmt zweifellos die Kärntner Bank „Hypo Alpe Adria“ ein, deren Sanierung oder auch deren Untergang, riesige Summen an Steuergeldern, also unseren Geldern, verschlingen wird Das Geld, welches die Banken treuhändig zu verwalten haben, wird oft leichtfertig Spekulationen ausgesetzt, die statt, wie erhofft, zu Gewinnen, all zu oft zu großen Verlusten führen. So wird gegen Währungen spekuliert. Dabei werden sogenannte Wetten abgeschlossen, beispielsweise, dass der EURO gegen den Dollar an Wert verlieren wird oder auch umgekehrt. Zum Glück gibt es den Währungsverbund der EU, der stark genug ist, um durch solche Spekulation nur geringen Schaden zu erleiden. Früher konnten durch diese Spekulationen Staaten gezwungen werden, ihre Währungen auf- oder abzuwerten. Oft aber verlieren die Spekulanten, wenn die Wette verloren wird, viel Geld. Beispielsweise war dies bei der ehemaligen österreichischen Gewerkschaftsbank BAWAG der Fall, wodurch der ÖGB Gelder aus dem Streikfonds, der bei der BAWAG gebunkert war, verlor. Nur durch den Verkauf der Bankanteile kam die Gewerkschaft mit einem blauen Auge davon. Spekuliert wird auch im wirtschaftlichen Bereich, etwa, wird der Stahlpreis steigen oder sinken, werden Erdäpfel billiger oder teurer werden und ähnliches mehr. Das Faszinierende daran ist, dass die Öffentlichkeit zwar erfährt, wie viele Millionen verspekuliert wurden, wie seinerzeit bei der Gewerkschaftsbank, nicht aber, wer der Gewinner war, denn einen solchen muss es auch gegeben haben. Wer nun glaubt, die beschriebenen Missstände seien eine Erscheinung der modernen Zeit, irrt. Spekulationen hat es immer gegeben und wird es immer geben. Viele Menschen sind Spielernaturen und erhoffen sich Reichtum aus den abgeschlossen Wetten. Leider sind die Wettgegner meist geschickter und erfolgreicher. Viktor Holak Der deutsche Journalist Kurt Tucholsky hat diese Erscheinungen bereits im Jahr 1930 in unnachahmlicher Weise sehr kritisch kommentiert. Tucholsky zählte zu den bedeutendsten Publizisten der Weimarer Republik. Er konnte zwar dem Naziterror. entfliehen, nicht aber einer schweren Krankheit, die ihn am 20.12.1935 in Göteborg in den Selbstmord trieb. Das nachstehende Gedicht wurde der ACUS-Ausgabe 6/2014 entnommen. Wenn die Börsenkurse fallen, regt sich Kummer bei fast allen, aber manche blühen auf: Ihr Rezept heißt Leerverkauf. Wenn in Folge Banken krachen, haben Sparer nichts zu lachen und die Hypothek aufs Haus heißt, Bewohner müssen raus. Dazu braucht der Staat Kredite und das bringt erneut Profite, hat man doch in jedem Land die Regierung in der Hand. Keck verhökern diese Knaben Dinge, die sie gar nicht haben, treten selbst den Absturz los, den sie brauchen – echt famos! Trifft´s hingegen große Banken, kommt die ganze Welt ins Wanken, auch die Spekulantenbrut zittert jetzt um Hab und Gut! Für die Zechen dieser Frechen hat der Kleine Mann zu blechen und – das ist das Feine ja – nicht nur in Amerika. Leichter noch bei solchen Taten tun sie sich mit Derivaten: Wenn Papier den Wert frisiert, wird die Wirkung potenziert. Soll man das System gefährden? Da muss eingeschritten werden: Der Gewinn, der bleibt privat, die Verluste kauft der Staat. Und wenn die Kurse wieder steigen fängt von vorne an der Reigen – ist halt Umverteilung pur, stets in eine Richtung nur. Aber sollten sich die Massen das mal nimmer bieten lassen, ist der Ausweg längst bedacht: Dann wird bisschen Krieg gemacht. Kurt Tucholsky Liebe Kinder! Kinderseite Kinderseite lustige Geldbörse Kinderseite Papierblumen für euch ausgesucht, sie wird aus DiesesKinder! Mal habe ich eine Liebe einem leeren ist Tetrapack - Karton gebastelt. Der Frühling schon längst da, bald wird es sommerlich und der Muttertag steht auch schon Ihr braucht dafür nicht viel, nur ganz ausgezeichnet! vor der Tür! passen-die - einen leerenDazu Tetrapack Karton, gut ausgewaschen und trocken Liebe Kinder! Ich habe solche Blumen schon gemacht, als ich noch in die Volksschule gegangen bin, und - Schere Der Frühling ist schon längst da, bald wird es sommerlich und der Muttertag steht auch schon das ist wirklich lange her; jetzt haben mich meine Nichten wieder an diese einfache und doch - Klammermaschine vor der Tür! Dazu passen die Und ihr sollt sie jetzt auch ganzkennenlernen: ausgezeichnet! eindrucksvolle Bastelei erinnert. Ich habe solche Blumen schon gemacht, als ich noch in die Volksschule gegangen bin, und Ihr prolange Blume: das braucht ist wirklich her; jetzt haben mich meine Nichten wieder an diese einfache und doch -eindrucksvolle buntes Seidenpapier, Taschentücher 2 Servietten Bastelei2erinnert. Und ihrod. sollt sie jetzt auch kennenlernen: - 1 grünen Pfeifenputzerdraht als Stängel ( ersatzweise Blumendraht und grünes Papier ) Ihr braucht pro Blume: - buntes Seidenpapier, 2 Taschentücher od. 2 Servietten - 1 grünen Pfeifenputzerdraht als Stängel ( ersatzweise Blumendraht und grünes Papier ) Papierblumen Zuerst sucht ihr euch einen Tetrapack - Karton mit schönem Muster aus. Bunte Früchte, Almlandschaft mit Kühen, vielleicht auch ein Fairtrade-Zeichen, ... was euch gefällt und dann eure Börse zieren soll. Diesen Karton wascht ihr gut aus und lasst ihn trocknen. Dann öffnet ihr die obere Kante und faltet die Seitenteile nach innen. Wenn die obere Kante Und so geht´s: ausgefranst ist, schneidet ihr sie gerade. Nun klappt ihr den Karton so zusammen, dass der Legt zuerst Taschentücher od.untere 2 Sevietten ) übereinander. Wenn ihr Seidenpapier Verschluss 2vorne bleibt und (der Teil nach hinten geklappt wird. Dabei könnt ihr die verwendet, dann legt 6 Stücke in der Größe eines Taschentuchs übereinander. faltet ihr Größe der Geldbörse ein bisschen bestimmen. Wichtig ist, dass noch etwa einNun Drittel alle Lagen zu einem Fächer, der etwa 1,5 cm breit ist. In der Mitte des fertigen Fächers Und so geht´s: übersteht. Von diesem Drittel ( wo auch der Boden des Kartons ist ) schneidet ihr alles außer wickelt ihr jetzt ein Ende des(Pfeifenputzerdrahtes 1x herum verdreht das mitden dem Legt zuerst 2 Taschentücher od. 2 Sevietten übereinander. Wenn ihr Seidenpapier die Rückwand weg. Die Rückwand wird dann) die Klappe derund Börse, wenn ihrEnde sie über langen Stück. Wenn ihr keinen Pfeifenputzerdraht habt, könnt ihrübereinander. auch ein Stück verwendet, dann legt 6 der Stücke in der Taschentuchs faltet aus, ihr Verschluss klappt. An Stelle, wo Größe sie aufeines den Verschluss trifft schneidet ihrNun einBlumendraht Loch mit grünem (Krepp-) Papier umwickeln. alle Lagen zu einem Fächer, der etwa 1,5 cm breit ist. In der Mitte des fertigen Fächers das genau so groß ist wie der Verschluss ohne Kappe. Die Klappe selbst könnt ihr rund oder Und istjetzt Geschicklichkeit und etwas Geduld gefragt: Zieht vorsichtig die 3 Ende Lagenmit derdem wickelt ihr ein Endewie des es Pfeifenputzerdrahtes 1x nun herum verdreht das eckignun zurechtschneiden, euch gefällt. Zieht ihr dieund Klappe über das Taschentücher auseinander und zur Mitte hin und schon entsteht die Blume! Die 6 Lagen langen Stück. Wenn ihr keinen Pfeifenputzerdraht habt, könnt ihr auch ein Stück Blumendraht Verschlussgewinde, könnt ihr die Börse mit der Kappe verschließen. des sichumwickeln. leichter ziehen, aber der Effekt istfixieren, ähnlich. dazu mit grünem (Krepp-) Papier JetztSeidenpapiers müsst ihr nurlassen noch das Innere desauseinander Börserls mit der Klammermaschine Ihr könnt alle Blumen in einer Farbe basteln oder viele verschiedene bunte ganz wie der ihr Und nun ist Geschicklichkeit und etwas Geduld gefragt: Zieht vorsichtig die 3 Lagen klammert ihr die beiden mittleren Wände zusammen. wollt. auch die Größe je kleiner das Papier, desto kleiner die Taschentücher auseinander und variieren zur Mitte-hin - und schon entsteht die Blume! DieBlüte! 6 Lagen FertigIhr ist könnt euer Geldbörserl! Die Blumen wirken einzeln oder als Strauß gut und eignen sich auch als kleines Mitbringsel. des Seidenpapiers lassen sich leichter auseinander ziehen, aber der Effekt ist ähnlich. Gutes Gelingen und viel Spaß wünscht euch eure Uli Maier Viel Spaß alle beim Basteln, Verschenken euch eure Ihr könnt Blumen in Dekorieren einer Farbeund basteln oder vielewünscht verschiedene bunte - ganz wie ihr Uli Maier die Blüte! wollt. Ihr könnt auch die Größe variieren - je kleiner das Papier, desto kleiner Die Blumen wirken einzeln oder als Strauß gut und eignen sich auch als kleines Mitbringsel. Viel Spaß beim Basteln, Dekorieren und Verschenken wünscht euch eure Uli Maier Aktuelle MAI 2015 2015 AKTUELLE termine TERMINE MAI 9.30 Staatsfeiertag, Hl. Messe zum Fest Hl. Josef, MAI der Arbeiter 2015 AKTUELLE TERMINE 9.30/11.15 Geburtstagsmesse für alle im April Geborenen / Zusätzliche Spätmesse AKTUELLE TERMINE MAI 2015 9.30 Erstkommunionfeier der 2. Klasse 9.30 Staatsfeiertag, Hl. Messe zum Fest B Hl. Josef, der Arbeiter Fr 1.5. So 3.5. So 10.5. Fr 1.5. : Erstkommunionfeier 2. Klasse CSpätmesse Christi – Himmelfahrt Do 14.5. 9.30 So 3.5. 9.30/11.15 Geburtstagsmesse für alle im April Geborenender / Zusätzliche Fr 1.5. 9.30 Staatsfeiertag, Hl. Messe zum Fest A Hl. Josef, der Arbeiter So 17.5. 9.30 Erstkommunionfeier der 2. Klasse So 10.5. 9.30 Erstkommunionfeier der 2. Klasse B So 3.5. 9.30/11.15 Geburtstagsmesse alle im April / Zusätzliche Spätmesse Sa 23.5. 7.00 Abfahrt–des erstenfür Autobusses nachGeborenen Mariazellder Christi Himmelfahrt : Erstkommunionfeier 2. Klasse C Do 14.5. 9.30 So 10.5. 9.30 Erstkommunionfeier der 2. Klasse B So 24.5. 8 .00/9.30 Pfingstsonntag, zwei Hl. So 17.5. 9.30 Erstkommunionfeier derMessen 2. Klasse A Christi –des Himmelfahrt : Erstkommunionfeier der/ 2. Klasse C Do 14.5. 9.30 , eine Hl. Messe Mo 25.5. 7.00/9.30 Abfahrt Autobusses nachMariazell Mariazell Pfingstmontag Sa 23.5. 7.00 Abfahrt des zweiten ersten Autobusses nach So 17.5. 9.30 Erstkommunionfeier der 2. Klasse A Fr 29.5. Lange Nacht derzwei Kirchen in der Pfarre „Am Kordon“ So 24.5. 8 .00/9.30 Pfingstsonntag, Hl. Messen Sa 23.5. 7.00 Abfahrt des ersten Autobusses Frühschoppen nach Mariazell So 31.5. 9.30 Jungscharmesse, anschließend Mo 25.5. 7.00/9.30 Abfahrt des zweiten Autobusses nach Mariazell / Pfingstmontag, eine Hl. Messe So 24.5. 8 .00/9.30 Pfingstsonntag, zwei Hl. Messen Fr 29.5. Lange Nacht der Kirchen in der Pfarre „Am Kordon“ Mo 25.5. : 7.00/9.30 Abfahrt des zweiten Autobusses nach Mariazell / Pfingstmontag, eine Hl. Messe Maiandachten So 31.5. 9.30 Jungscharmesse, anschließend Frühschoppen Fr 29.5. Lange Nacht der Kirchen in der Pfarre „Am Kordon“ Do 7.5. 19.00 anschließend Hl. Messe Mi 1.1. 9.30 Hl. Messe am Neujahrstag So 31.5. 9.30 Jungscharmesse, anschließend Frühschoppen Do 21.5. 19.00 anschließend Hl. Messe Maiandachten : Fr 3.1. 8.00 Hl. Messe am Herz-Jesu-Freitag Do 28.5. 19.00 anschließend Hl. Messe Messe Do 7.5. 20.00 – 21.00 19.00 anschließend Anbetung vor Hl. dem Allerheiligsten Maiandachten: Do 21.5. 19.00 anschließendder Hl. Messe So/Mo 5./6.1. Hausbesuche Do 7.5. 19.00 anschließend Hl. Sternsinger Messe Do 28.5. 19.00 anschließend Hl. Messe Mo 6.1. 8.00 Hl. Messe zumHl. Fest der Erscheinung des Herrn; Einzug der Sternsinger Do 21.5. 19.00 anschließend Messe 9.30 JS – Messe; Einzug der Sternsinger Do 28.5. 19.00 anschließend Hl. Messe So 12.1. 9.30 Familienmesse Do 13.1. 4.6. 8 .00/9.30 Fronleichnam Hl. Messe Feldmesse mit Spielenachmittag Mo 14.00 erste Seniorenrunde nach/Weihnachten Fr 16.1. 5.6. 20.00 –20.15 21.00 Herz-Jesu-Freitag – Stille Anbetung vor dem Allerheiligsten Do Öffentlichkeitsausschuss Sa 6.6. 8.00 1. Hl.Hl. Messe inHl. derMesse Linienkapelle Mo/Mi 20. /22.1.8 keine Messe Do 4.6. .00/9.30 Fronleichnam / Feldmesse So 23.1. 7.6. 20.00 –19.00 9.30 Geburtstagsmesse für alle im Mai Geborenen Do In St. Anna Baumgarten Weltgebetstag dieAllerheiligsten Einheit der Kirche; keine Hl. Messe Fr 5.6. 21.00 Herz-Jesu-Freitag – Stille Anbetung vorum dem Do 4.6. 8 .00/9.30 Fronleichnam Hl. und Messe Fr 25.1. 12.6. 8 .00 Hl.–Hl. Messe zum Sa JS Faschingsfest JS/ –Feldmesse Messe Sa 6.6. 8.00 1. Messe in Herz-Jesu-Fest der Linienkapelle Fr 5.6. 20.00 – 21.00 Herz-Jesu-Freitag – Stille im Anbetung vor dem Krasa Allerheiligsten So 26.1. 14.6. 9.30 Pfarrfirmung mit für Generalvikar Dr. Nikolaus So 9.30 Geburtstagsmesse Geborenen So 7.6. 9.30 Geburtstagsmesse füralle alle imJänner Mai Geborenen Sa 6.6. 8.00 1. Hl. Messe in der Linienkapelle So 21.6. 9.30 Jubiläumsmesse für Goldund Silberhochzeiten Mo 19.00 Liturgie – Ausschuss Fr 27.1. 12.6. 8 .00 Hl. Messe zum Herz-Jesu-Fest So 7.6. 9.30 Geburtstagsmesse für alle im Mai Geborenen Fr den 14.6. 26.6. 20.30 Abmarsch Johannisfeuer „Sommerschule“, Beginn 21.00 Für Pfarrkaffee verantwortlich: Familiezum Beclin So 9.30 Pfarrfirmung mit Generalvikarauf Dr.der Nikolaus Krasa Fr 12.6. 8 .00 Hl. Messe zum Herz-Jesu-Fest So 28.6. 9.30 Geburtstagsmesse für alle im Juni Geborenen So 21.6. 9.30 Jubiläumsmesse für Gold- und Silberhochzeiten So 14.6. 9.30 Pfarrfirmung mit Generalvikar Dr. Nikolaus Krasa Fr 3.7. 8 .00 Schulschlussmesse Fr 26.6. 20.30 Abmarsch zum Johannisfeuer auf der „Sommerschule“, Beginn 21.00 So 21.6. 9.30 Jubiläumsmesse fürLinienkapelle Gold- und Silberhochzeiten Sa 4.7. 8 .00 2. Hl. Messe in der So 28.6. 9.30 Geburtstagsmesse für alle im Juni Geborenen Fr 26.6. 20.30 Abmarsch zum Johannisfeuer auf der „Sommerschule“, Beginn 21.00 Sa 1.8. 8.00 3. Hl. Messe in der Linienkapelle Fr 3.7. 8 .00 Schulschlussmesse Sa 1.2. 19.00 Abendmesse mit Segnung der Kerzen und Lichtfeier So 28.6. 9.30 Geburtstagsmesse für alle im Juni Während Ferien keine Hl. Montagen, keine Anbetung amGeborenen Freitag Sa der 4.7. 8 .00Messe 2.anHl. Messe in der Linienkapelle So 2.2. 11.15 Mariä – Lichtmess; zusätzliche Spätmesse Fr 8 .00 Schulschlussmesse Vorschau: 15.3.7. August, Mariä Himmelfahrt, 8.00 Hl. Messe, 9.15 Kräuterweihe im Park, 9.30 Hl. Messe Sa 1.8. 8.00 3. Hl. Messe in der Linienkapelle Fr 7.2. Herz Jesu – in Freitag, Anbetungsstunde Sa 4.7. 20.00 – 21.00 8 .00 2. Hl.– Messe der Linienkapelle Während der Ferien keine Hl. Messe an Montagen, keine Anbetung am Freitag So 9.30 Familienmesse Sa 16.2. 1.8.der Hl. Taufe 8.00 3. Hl. Messe in der Linienkapelle Das Sakrament hat empfangen Vorschau: 15. August, Mariä Himmelfahrt, 8.00 Hl. Messe, 9.15 Kräuterweihe im Park, 9.30 Hl. Messe verantwortlich: Team Klemensheim Für den Während derPfarrkaffee FerienEmilia keine Hl. Messe an Montagen, Theresa Stockinger, Böhm, Luca Neuwirth, keine Anbetung am Freitag Messordnung in unserer Kirche Vorschau Vorschau: 15. August, Mariä Himmelfahrt, Jonas und Tobias Lohberger, Niklas Hoch, 8.00 Hl. Messe, 9.15 Kräuterweihe Mo 17.00im Park, Di 9.30 19.30Hl. Messe vorher 19.00 Rosenkranz Das Sakrament der Hl. Taufe hat empfangen Sa 1.3. 19.00 Faschingskehraus Mi 8.00 vorher 7.30 Eucharistische Anbetung Ferdinand Koliha. Theresa Stockinger, Emilia Böhm, Luca Neuwirth, Messordnung in unserer Kirche So 2.3. der Hl. 9.30/11.15 Geburtstagsmesse für die im Februar – zusätzliche Spätmesse Das Sakrament Taufe hat empfangen Do Geborenen 19.30 vorher 19.00 Rosenkranz; Gottes Segen auf eurem Lebensweg Jonas und Tobias Lohberger, Niklas Hoch, Mo 17.00 Di 19.30 vorher 19.00 Rosenkranz Fr 8.00 vorher 7.30 Eucharistische Anbetung Theresa Stockinger, Emilia Böhm, Luca Neuwirth, Messordnung in Eucharistische unserer Kirche Mi 8.00 vorher 7.30 Anbetung Ferdinand Koliha. Vom Herrn heimberufen wurden: Sa 19.00 Vorabendmesse Messordnung in unserer Kirche Jonas und Tobias Lohberger, Niklas Hoch, Mo Di vorher 19.00 Rosenkranz Vom Herrn wurden: Do 17.00 19.30 vorher19.30 19.00 Rosenkranz; Gottes Segenheimberufen auf eurem Wilhelmine (96),Lebensweg Franz Anderle (89), So 8.00 9.30 19.30 1 7.30 x mtl.Eucharistische 11.15 Mi 8.00 vorher Anbetung Ferdinand Simanek Koliha. Mo Di vorher 19.00 Rosenkranz Margarete Ploderer (102), Franz Winter (67), Fr 17.00 8.00 vorher 7.30 Eucharistische Anbetung Beichtgelegenheit nach allen Wochentagsmessen Franz Duval (88), Josef Kirchberger (77), Do 19.30 vorher 19.00 Rosenkranz; Gottes Segen auf eurem Lebensweg Sa 19.00 Vorabendmesse Mi 8.00 vorher 7.30 Eucharistische Anbetung Stefanie Ossberger (97), Elisabeth Agritz (96), Vom Herrn heimberufen wurden: und nach Vereinbarung Josef Chvosta (93), Martina Roitner (47). Fr 8.00 vorher1 7.30 Anbetung So 19.30 8.00 x mtl.Eucharistische 11.15 Rosa-MariaPloderer Skorjanetz-Sequens (77). Do vorher 9.30 19.00 Rosenkranz; Margarete (102), Franz Winter (67), Sa 19.00 Vorabendmesse Wir beten für die Verstorbenen, unser Mitgefühl gilt den Beichtgelegenheit nach allen Wochentagsmessen Vom Herrnfür heimberufen wurden:unser Mitgefühl gilt den Wir beten die Verstorbenen, Fr 8.00 vorher Anbetung Stefanie Ossberger (97), Elisabeth Agritz (96), So 8.00 9.30 17.30 x mtl.Eucharistische 11.15 Sprechstunden, Beichtgelegenheit, Aussprachemöglichkeit: Angehörigen und nach Vereinbarung Margarete Ploderer (102), Franz Winter (67), h Angehörigen Sa 19.00 Rosa-Maria Skorjanetz-Sequens (77). Beichtgelegenheit nachnach allenVereinbarung Wochentagsmessen P.Thomas: Do 16 - 18 Vorabendmesse und Stefanie Ossberger (97), Elisabeth Agritz (96), undMartin nach PastAss. Poss 9.30 n. Vereinbarung 0676 3356873 So 8.00Vereinbarung 1 x mtl. 11.15 WirSakrament beten für die unser Mitgefühl gilt den Das derVerstorbenen, Hl. Taufe haben empfangen: Sprechstunden, Beichtgelegenheit, Aussprachemöglichkeit: Rosa-Maria Skorjanetz-Sequens (77). Kanzleistunden: Mo -hDo 9.30 - 11.00; Fr 9.30 - 12.00 Haus St. Klemens in derCichra, Edenstraße Angehörigen Beichtgelegenheit nach allen Wochentagsmessen Benjamin Amon, Nico P.Thomas: Do 16 - 18 und nach Vereinbarung Wir für die Hl. Verstorbenen, unser Mitgefühl gilt den Sonn-beten und Feiertag MesseBenjamin um 16.30 Sprechstunden, Beichtgelegenheit, Aussprachemöglichkeit: Marie-Thérèse Marischler, Hengl. und nach Vereinbarung PastAss. Martin Poss hn. Vereinbarung 0676 3356873 Angehörigen fallweise statt auf Sonntagsmesse Samstag - Vorabendmesse 16.30 Redaktionsschluss Sept./Okt. 2015: 20. Juli 2015 P.Thomas: Do 16Mo - 18-für und nach Vereinbarung Gottes Segen Eurem Lebensweg Kanzleistunden: Do 9.30 - 11.00; Fr 9.30 - 12.00 Haus St. Klemens in der Edenstraße Jeden Dienstag Rosenkranz um 16.30 (geplante Beiträge bitte bis 10. Juli .2015) anmelden!!!) PastAss. Martin Poss n. Vereinbarung 0676 3356873 Sonn- und Feiertag Hl. Messe um 16.30 (Rückfragen Tel. 0664/829 44 79) Kanzleistunden: Mo Do 9.30 11.00; Fr 9.30 12.002015 Haus St. Klemens in der Edenstraße Sprechstunden, Beichtgelegenheit, Aussprachemöglichkeit: fallweise statt Sonntagsmesse Samstag - Vorabendmesse 16.30 Redaktionsschluss für Sept./Okt. 2015: 20.-Juli h Sonnund Feiertag Hl. Messe um 16.30 P.Thomas: Do 16 18 und nach Vereinbarung Jeden Dienstag Rosenkranz um 16.30 (geplante Beiträge bitte bis 10. Juli .2015) anmelden!!!) Haus St. Klemens in der Edenstraße fallweise statt Sonntagsmesse Samstag - Vorabendmesse 16.30 Redaktionsschluss Sept./Okt. 2015: 20. Juli 2015 PastAss. Martin Poss für n. Vereinbarung 0676 3356873 (Rückfragen Tel. 0664/829 44 79) Sonnund Feiertag Hl. Messe um 16.30 Jeden Dienstag Rosenkranz um 16.30 Kanzleistunden: Mo -bitte Do 9.30 - 11.00; 9.30 anmelden!!!) - 12.00 (geplante Beiträge bis 10. Juli Fr .2015) AKTUELLE TERMINE JÄNNER 2014 AKTUELLE TERMINE JUNI 2015 Aktuelle JUNI 2015 2015 AKTUELLE termine TERMINE JUNI AKTUELLE TERMINE JUNI 2015 AKTUELLE TERMINE FEBRUAR 2014 (Rückfragen Tel. 0664/829 44 79) fallweise statt Sonntagsmesse Samstag - Vorabendmesse 16.30 der Pfarre St. Josef am Wolfersberg Kommunikationsorgan Redaktionsschluss für März/April 2014 Medieninhaber (Verleger): Pfarre St.Josef am Wolfersberg; Redaktion: Pfarrblatt-Team Jeden Dienstag Rosenkranz um 16.30 alle 1140, Anzbachgasse 89, Telefon und Fax 979-33-53 20. 1. 2014 (geplante Beiträge bitte bis 10.1.2014) (Rückfragen Tel. 0664 / 829 44 79) Kommunikationsorgan der Pfarre St. Josef am Wolfersberg Herstellung: Eigenvervielfältigung anmelden!!!) Medieninhaber (Verleger): Pfarre St.Josef am Wolfersberg; Redaktion: Pfarrblatt-Team Kommunikationsorgan der89, Pfarre St. Josef am Wolfersberg alle 1140, Anzbachgasse Telefon und Fax 979-33-53 Kommunikationsorgan der Pfarre St. Josef am Wolfersberg Medieninhaber (Verleger): Pfarre St.Josef am Wolfersberg; Redaktion: Pfarrblatt-Team Eigenvervielfältigung Medieninhaber (Verleger): Herstellung: Pfarre St.Josef am Wolfersberg; Redaktion: Pfarrblatt-Team alle 1140, Anzbachgasse 89, Telefon und Fax 979-33-53 alle 1140, Anzbachgasse 89, Telefon und Fax 979-33-53 Herstellung: Eigenvervielfältigung Herstellung: Eigenvervielfältigung