Mai - Juni 2015

Transcrição

Mai - Juni 2015
Grüß Gott
Nr. 164 Mai/Juni 2015
St. Josef am Wolfersberg
Wien 14, Anzbachgasse 89
Telefon und Fax 979 33 53
Pfarrcaritas Wolfersberg - Erste Bank, IBAN AT60 20111 0000 411 2466 • Pfarre - PSK, IBAN 636 0000 0000 1729885
www.wolfersberg.net • Handy: Pater Thomas: 0664/154 76 54, Kaplan P. Sebastian T.O.R. 0664/889 811 56
LIEBE PFARRGEMEINDE
Nach dem Osterfest gehen wir Pfingsten Schüler eine ganze Klasse, eine ganze in Christus zu erneuern und zur Familie
entgegen, dem Fest des Heiligen Geistes. Schule verwandeln. Dann würden christli- Gottes umzugestalten.
Wo immer wir unseren Glauben leben und che Angestellte und Arbeiter eine ganze In unserer Pfarre werden in den Monain die Tat umsetzen wollen, brauchen wir Firma verändern. Dann würde eine einzige ten Mai und Juni 40 Kinder ihre Erstden Beistand des Heiligen Geistes. Mit christliche Hausfrau ein ganzes Dorf oder kommunion feiern und 20 Jugendliche
seiner Kraft sind wir eingeladen, unserer einen ganzen Stadtteil anstecken und anders das Sakrament der Firmung empfangen.
Sendung als Christinnen und Christen treu werden lassen. Alles, was Leben schenkt, Den Helferinnen und Helfer bei dieser
zu bleiben. „Gib, dass deine Kirche ihrer hat Gott uns längst gegeben und es in un- schwierigen Aufgabe mit vielen Opfern
Sendung treu bleibt, dass sie ein Sauer- sere Welt hineingelegt. Er hat es uns mit an Zeit und Mühe gilt mein besonderer
teig ist für die Menschheit" (Tagesgebet seiner Schöpfung und mit unserem Dank: Vergelt's Gott! Ich wünsche mir,
von Pfingstmontag) Ein ungeheuer tiefes, Menschsein geschenkt! Nicht die Kirche dass diese Arbeit reiche Frucht bringen
folgenreiches Gebet. Die Sendung der schenkt Wahrheit und Leben. Sie hat nur möge.
Kirche ist, Sauerteig zu sein. Sauerteig die Aufgabe, dieses schon geschenkte Le- Die Kinder und Firmlinge zeigen durch ihre
hat die Aufgabe, Brot aufgehen zu lassen, ben zu entfalten, diese Wahrheit wirksam Bereitschaft, sich auf die Sakramente der
schmackhaft zu machen, alle Nahrungs- zu machen - in Jesu Heiligem Geist. Der ist Eucharistie und Firmung vorzubereiten und
werte des Brotes zu entfalten.
ihr dazugegeben in der Taufe und mit in ein paar Wochen zu empfangen, ihre
Mit
Sauerteig
haben
unsere der Firmung. Er will uns ergreifen und uns Absicht, sich immer fester mit Jesus, dem
Erstkommunionkinder am Brotbacktag in umwandeln, er will ein Stück von uns selbst wahren Weinstock, zu verbinden. Jesus,
ihrem Kommunionkurs erstmals Erfahrun- werden. Wir, Jesu Kirche, sollen all das, der Weinstock, will sie alle mit seiner legen gemacht: ohne Sauerteig bleibt das was Gott in die Menschen und seine Schöp- bendigen Kraft, mit seinem Heiligen Geist
Brot klein und schmeckt auch nicht beson- fung hineingelegt hat, wecken, es zum erfüllen und durchdringen, wenn sie offen
ders gut. Erst Sauerteig lässt es groß, be- Aufgehen, zur Entfaltung bringen. Die und bereit sind, seine Lebenskraft anzukömmlich und genießbar werden. Er hat Kirche ist - wir sind Sauerteig, und der nehmen. Aus der Verbindung mit ihm kann
den Zweck, Teig zu Brot werden zu lassen muss hinein in den Teig. Er darf nicht für ihr Leben reiche Frucht bringen. Verbinund die Nährwerte des Korns zu entfalten, sich bleiben, sonst ist er wertlos. Der Kir- dung ist Leben, Trennung ist Tod. Die
sie nahrhaft zu machen. Sauerteig an sich che muss unsere Gesellschaft beigemischt Verbindung mit Jesus feiern wir in jeder
ist keine Nahrung. Er ist nur Zutat, die aber werden. So wird die Kirche ihrer Aufgabe Kommunion. Wenn wir in der Gemeinde
den ganzen Teig durchdringen und umwan- nur gerecht, wenn sie unter die Menschen miteinander aus Jesus leben, dann werden
wir „Leben in Fülle" haben. Dann werden
deln kann. Dann wird am Ende der Teig geht.
Gott, gib uns deinen Geist, deinen Sauer- wir Menschen begeistern, in und durch
selbst zu neuem Sauerteig.
Unsere Sendung als Gemeinde und Kirche teig, dass er uns ansteckt und antreibt, Jesus Christus zu leben.
ist, wie Sauerteig für unsere Welt zu sein. selbst Sauerteig zu werden und zu bleiben Ich danke Euch allen, die sich in unser
Dazu hat Jesus uns seinen Geist gesandt. für unsere Welt, für unsere Schulen, unsere Pfarrleben eingebracht und zum Gelingen
Firmen, unsere Dörfer und Städte, für un- des vergangenen Arbeitsjahres beigetragen
Wenn das unsere Aufgabe ist, Sauerteig in
sere Welt. Wir sollen helfen, alle Menschen haben.
unserer Welt zu sein, dann müssten einige
Ich wünsche Euch Gottes Segen und erholsame Sommer- und Ferienmonate. Tanken wir mit Gottes Hilfe seelische und
körperliche Kraft für das neue Arbeitsjahr.
Euer P. Thomas Kochuchira, T.O.R.
Mit dem neuen Arbeitsjahr bekommt unser Pfarrbrief eine neue Redaktion. Dem langjährigen Herausgeber, unseren lieben Viktor
Holak danke ich nach 110 Ausgaben für seine treue und unermüdliche Arbeit in 22 Jahren. Es ist nicht selbstverständlich, dass jemand
so viele Jahre mit Fantasie und Umsicht so viel Zeit und Mühe aufwendet. Viele seiner Artikel waren von allgemeinem Interesse. Die
Unterstützung durch seine Frau Christine war eine wichtige Hilfe für die Endredaktion des Pfarrbriefes. Wir hoffen, dass Viktor uns
auch in Zukunft mit seinen Beiträgen erfreut. Vielen Dank! Vergelt´s Gott!
P. Thomas T.O.R.
........................
Lieber Viktor!
Jetzt ist es also leider so weit, jetzt halten wir die letzte Pfarrbriefausgabe in der
Hand, die unter deiner Redaktion entstanden ist. 22 Jahre hast du treu im Dienste
der Pfarre und im Dienste von uns LeserInnen alle zwei Monate von neuem die
manchmal spärlich eintröpfelnden Artikel gesichtet, redigiert, in die
Pfarrbriefseiten eingepasst, immer begleitet von deiner Frau Christine, die als
liebevolle, aber kritische Lektorin uns vor so mancher Stilblüte bewahrt hat.
Und weil deine LeserInnenschaft zwar sehr lesefreudig, aber auch sehr
schreibfaul ist, hast du immer größere und kleinere Texte vorbereitet, damit, wenn
wieder einmal ein versprochener Artikel nicht rechtzeitig bis zum
Redaktionsschluss eingelangt ist, die Pfarrbriefseiten gefüllt werden konnten.
Schwerpunkte deiner Tätigkeit waren aber die ganz großen Serien, die teilweise
über mehrere Jahre liefen und Themen wie die Straßennamen in unserem
Pfarrgebiet, Organisation unserer Heimatstadt Wien, die Orden in Österreich, die
Sakramente, das Heiratsverhalten in der Habsburgermonarchie oder wie jüngst
die Arabische Halbinsel als Ursprung unseres Glaubens behandelt haben. Aber
auch größere Einzelbeiträge über geschichtliche Themen, Vorschläge für Ausflüge
und Wanderungen in und um Wien oder die mögliche Gefährdung durch Strahlen
von Handy-Sendemasten waren darunter. Und wer vergleichende Informationen
über die verschiedenen Leuchtmittelarten bis hin zur LED-Lampe benötigte, fand
diese, wie immer fundiert recherchiert, natürlich im Pfarrbrief – wo sonst?
Damit, wenn du dich jetzt zumindest hinsichtlich der Pfarrbriefredaktion zur
Ruhe setzt, nicht gleich das Chaos bei der Erstellung des wichtigsten Mediums
unserer Pfarre ausbricht, hast du das Team, das sich bereits gebildet hat, im
Rahmen eines Workshops mit wichtigen Tipps rund um die Pfarrbrieferstellung
versorgt. Journalistisch willst du uns ja noch lange nicht verlassen und so werden
wir auch in Zukunft noch viele Artikel von dir lesen können.
So bleibt mir nur noch, stellvertretend für die ganze Pfarrgemeinde ein herzliches
„Vergelt's Gott“ für deine jahrzehntelange Tätigkeit für die Pfarre zu sagen. Unser
Dank umfasst auch deine Frau Christine, die dich in deiner Arbeit bestärkt und dir
auch in den dunklen Stunden deiner journalistischen und redaktionellen Arbeit
immer zur Seite gestanden ist.
Wenn du im Herbst einen sanft veränderten Pfarrbrief in deinem Briefkasten
findest, hoffe ich, dass du ihn nicht mit Entsetzen, sondern mit Vergnügen liest
und – vor allem – deinen Geist und deinen Enthusiasmus spürst, den wir uns
bemühen, weiterzutragen.
Martin Vollmost
Fachbereich Öffentlichkeitsarbeit
ABSCHIED
Es gibt nichts im Leben, das ewig dauert, es muss immer wieder Abschiede geben, doch tröstlicher Weise gibt es
auch immer wieder einen Neuanfang. Einen solchen Neuanfang erlebte ich selbst im Sommer des Jahres 1992.
Ich hatte und habe in unserer Pfarre die schöne Aufgabe eines Kirchenbeitragsberaters und mein Anliegen ist es,
wenn die Kirchenbeitragsstelle und eines unserer Pfarrmitglieder unterschiedlicher Auffassung hinsichtlich der
Höhe des Kirchenbeitrags sind, meine Dienste für eine Schlichtung anzubieten. Diese Aufgabe hätte mir
eigentlich genügt. Es sollte aber anders kommen.
Eines Tages rief mich unser damaliger Pfarrer, Pater Cosmas, zu sich und teilte mir, keinen Widerspruch
duldend, mit: „Herwig Loidl schafft es nicht, neben seinem Beruf auch noch für die fünfmal jährlich
vorgesehene Ausgabe eines Pfarrbriefes zu sorgen. Daher wirst Du jetzt seine Aufgabe als
Pfarrbriefverantwortlicher übernehmen“.
Es ehrte mich, dass P. Cosmas mir dies zutraute. Allerdings war, wie ich von Herwig erfuhr, mit der Herausgabe
eines Pfarrbriefes sehr viel Computerarbeit verbunden und ich verfügte über nur sehr wenig einschlägige
Kenntnisse. Meine berufliche Tätigkeit im Kontrollamt der Stadt Wien mit verlangter Überstundenleistung
erforderte eine Menge Zeitaufwand. Da Herwig mir aber zusagte, mich zumindest beim ersten Pfarrbrief
hinsichtlich der PC-Arbeit zu unterstützen, wagte ich den Sprung ins kalte Wasser.
Zunächst hieß es, alte Pfarrbriefe zu studieren, von denen manche eher einem Mitteilungsblatt glichen. Ich hatte
allerdings das Glück, sehr bald an einem von der Erzdiözese ausgeschriebenen Seminar für Öffentlichkeitsarbeit
teilnehmen zu können. Der Kern der Aussage des Seminarleiters, Univ.Prof. für Publizistik Dr. Gottschlich,
sollte meine Pfarrbriefarbeit prägen: „Wenn in einem Pfarrbrief nur Inhalte sind, die auch in der Sonntagsmesse
erfahrbar sind, wird dies nur die Messbesucher interessieren. Erst Inhalte von allgemeinem und örtlichem
Interesse werden auch andere Katholiken ansprechen“. Damit wagte ich es, den Pfarrbrief so zu gestalten, wie
ich es in meinem Beruf praktiziert hatte. Nach fundierter Recherche lesbare und inhaltlich anspruchsvolle
Beiträge teils selbst zu verfassen, teils von Gemeindeverantwortlichen zu erbitten.
Da meine Gesundheit nicht mehr allen Ansprüchen genügt, muss ich schweren Herzens die
Gesamtverantwortung für den Pfarrbrief in andere Hände legen. Da ich weiter journalistisch tätig bleiben
möchte, ist es kein ganzer Abschied. Wenn die Leser des Pfarrbriefes diesen als interessant befunden haben,
würde ich mich über Rückmeldungen freuen.
Mein besonderer Dank gilt P. Thomas für die verständnisvolle Zusammenarbeit und die pünktliche Übermittlung
der Leitartikel, Susanne Harasek für Termine und Korrektur und vertretend für alle, die mich unterstützten, Uli
Maier, Michael Jahn, Marlies Matejka sowie Franz Lung. Zuletzt geht ein Dank an meine Ehefrau Christine, die
mit Graphiken, Sinnsprüchen u.ä.m. für einen gefälligen Pfarrbrief sorgte und mich, wenn ich über das Ziel
schoss, rechtzeitig einbremste.
Dem neuen Pfarrbriefteam wünsche ich viel Erfolg und ebensoviel Freude, wie ich sie bei der Gestaltung des
Pfarrbriefs hatte.
Viktor Holak
FLOHMARKT – AVISO
Nach fünf Jahren Flohmarkt-Abstinenz (der letzte war
im September 2010) wollen wir diese über viele Jahre
lieb gewonnene Aktivität in unserer Pfarre wieder
aufleben lassen. Wie allen bekannt ist, verschlingen die
Renovierungsarbeiten enorm viel Geld, und wir hoffen,
mit den Einnahmen aus dem Pfarrflohmarkt einen
kleinen finanziellen Beitrag leisten zu können. Damit
wir dieses Ziel erreichen, braucht e
s nicht nur
unseren Einsatz, sondern die Mithilfe der ganzen
Pfarrgemeinde. Aber keine Angst! Niemand wird
zum Arbeiten eingeteilt, aber was wir brauchen, sind
erstens viele, viele brauchbare „Flöhe“, und zweitens
Es ist vorgesehen, dass man ab Montag, dem 24.
August die Sachspenden in der Pfarre abgeben kann.
Bitte keine Großmöbel und keine Bücher!
Genaueres wird in den Aushängen in den Schaukästen
bzw. in den Verlautbarungen bekannt gegeben werden.
Der Flohmarkt-Termin selbst ist in traditioneller
Weise das letzte Ferienwochenende, also der 5. und 6.
September 2015. Wir freuen uns schon sehr darauf
und hoffen, dass die Aktion gut ankommen und ein
möglichst ertragreiches Ergebnis bringen wird.
Gusti u. Karl Binder, Maria Paulus, Erni Trotz,
Eva Tutsch, Monika Wunderer.
DIE ARABISCHE HALBINSEL, URSPRUNG UNSERES GLAUBENS, TEIL 10
Von Jesus
zu Mohammed
DIE ARABISCHE HALBINSEL,
URSPRUNG
UNSERES GLAUBENS, TEIL 10
Es vergeht kein Tag, an dem die Nachrichten
neue
Horrormeldungen
über
Es nicht
vergeht
kein
Tag, an dem die Nachrichten
nicht
neue
Horrormeldungen
über
Greueltaten von Islamisten bringen. Dies
Greueltaten
von
Islamisten
bringen.
Dies
geht vom Köpfen von Geiseln oder von
geht bis
vomzur
Köpfen
von Geiseln
oder von
Christen
Zerstörung
von Schätzen
Christen
bis
zur
Zerstörung
von
Schätzen
aus dem Weltkulturerbe. Betroffen
von
aus
dem
Weltkulturerbe.
Betroffen
von
diesem Wüten ist vor allem die Arabidiesem Wüten ist vor allem die Arabische sche
Halbinsel
und ich hätte nicht geHalbinsel und ich hätte nicht gedacht,dacht,
mit meinen
Beiträgen
derart
mit meinen
Beiträgen
derartaktuaktuell zuellwerden.
zu werden.
Diesmal
betrifft
derder
Beitrag
Diesmal
betrifft
BeitragdiedieZeitZeitspanne
Wirken
Jesu
Christi
zum
spanne
vomvom
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Jesu
Christi
bisbiszum
Auftreten
ReligionsbegrünAuftreten
des des
undund
derder
ReligionsbegrünMohammed.
dungdung
durchdurch
Mohammed.
Von Jesus zu Mohammed
und der Sklavin Hagar erzählt. Mit der Auf dem Staatsgebiet des heutigen JeSklavin
zeugte Hagar
Abraham
denMitKnaben
Herodot
und viele
des heutigen
Je- andere
und der Sklavin
erzählt.
der Auf men
dem lebten
Staatsgebiet
lebten Herodot
und viele andere
Sklavin der
zeugte
den der
Knaben
Ismael,
als Abraham
Stammvater
Arabermengriechische
und lateinische
Schriftsteller,
Schriftsteller,
Ismael,
der als
Stammvater
der Araber
gilt.
Diese
Geschichte
ist vor
allem alsgriechische
welche und
dielateinische
ganze Arabische
Halbinsel
die ganzebezeichneten
Arabische Halbinsel
gilt.Versuch
Diese Geschichte
ist vor
der
der Autoren
zu allem
sehen,alsGe-welche
als Arabien
und als Araber
als Araber
der Versuch der
zu sehen,
Ge- als Arabien
meinsames
und Autoren
Trennendes
zwischen
alle ihrebezeichneten
Bewohner.und
Letztlich
kann auch
alle
ihre
Bewohner.
Letztlich
kannBevölkerung,
auch
meinsames
und
Trennendes
zwischen
Juden und Arabern darzulegen. Richtig zwischen der sesshaften
Juden und Arabern darzulegen. Richtig zwischen der sesshaften Bevölkerung,
ist
zweifellos, dass die Araber eine se- die im Königreich Saba lebte, und den
ist zweifellos, dass die Araber eine se- die im Königreich Saba lebte, und den
die nomadisierenden
mitischsprachige
Ethnie(sprachlich
(sprachlich
Beduinen,
wie wie
die nomadisierenden
mitischsprachige Ethnie
undundBeduinen,
Araber
genannt
wurden,
unterschieden
kulturell
einheitliche
Volksgruppe)
sind.
kulturell einheitliche Volksgruppe) sind. Araber genannt wurden, unterschieden
werden.
Wir
Araber vor
vorallem
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der derwerden.
Wir finden
finden Araber
Arabischen
Halbinselund
undin in
Nordafrika,
Arabischen Halbinsel
Nordafrika,
aber auch
auch in
vielen
Länkamen
die arabischen
Stämme?
Woher
kamen
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Stämme?
aber
in der
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Diasporain in
vielen
Län-Woher
dern
der
Welt
lebend.
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teilen
sie
das
Prähistorische,
anthropologische
und
dern der Welt lebend. Hier teilen sie das Prähistorische, anthropologische und
Schicksal mit
philologisch-linguistische
Forschungen
philologisch-linguistische
Forschungen
Schicksal
mitden
denJuden.
Juden.
haben
eine
Jägerbevölkerung
von teilhaben eine Jägerbevölkerung
von teilAuf der arabischen Halbinsel sind aber weise negroider Rasse und eine dunkelAuf der arabischen Halbinsel sind aber weise negroider Rasse und eine dunkelauch andere Ethnien beheimatet, die häutige Restbevölkerung indischer Herhäutige
Restbevölkerung
indischer
auch
andere
beheimatet,
nicht als
AraberEthnien
gelten, wie
Berber, So- diekunft
zusätzlich
zu den semitischen
Ara- Herkunft
zusätzlich
zu
den
semitischen
Aranicht
als
Araber
gelten,
wie
Berber,
Somali, Kurden, Perser, Turkmenen, Ara- bern nachgewiesen.
mali,
Perser, Turkmenen, Ara- bern nachgewiesen.
mäer, Kurden,
Habesha u.a.m.
mäer, Habesha u.a.m.
Vorislamische Geschichte
Ursprung des Wortes Araber
Ursprung des Wortes Araber
Wenn wir uns die Landkarte aus heutiger
Sicht betrachten, sehen wir im Zentrum
WennderwirHalbinsel
uns die Landkarte
aus heutiger
Saudi-Arabien,
2,15 Mio.
Sichtkm²
betrachten,
sehen
wir im Zentrum
groß (zum
Vergleich
Österreich
der Halbinsel
Saudi-Arabien,
2,15 Anzahl
Mio.
83.854 km²).
Es wird von einer
Staaten
begrenzt, Österreich
von denen
km² kleinerer
groß (zum
Vergleich
derzeit
Syrien
imeiner
Irak durch
die
83.854
km²).in Es
wirdund
von
Anzahl
Übergriffe
von begrenzt,
Islamisten von
dasdenen
Chaos
kleinerer
Staaten
herrscht
und wo
Flüchtderzeit
in Syrien
undMillionen
im Irak von
durch
die
lingen in angrenzenden Staaten in ZeltÜbergriffe
von Islamisten das Chaos
lagern ihr Dasein fristen.
herrscht und wo Millionen von FlüchtlingenDoch
in angrenzenden
Staaten
kehren wir zurück
in in
dieZeltZeitlagernspanne
ihr Dasein
fristen.
von etwa 30 n. Chr. bis 600. Mit
der Ermordung Julius Cäsars 44 v. Chr.
im wir
Römischen
die ZeitRepuDochendete
kehren
zurückReich
in die
blik
und
begann
das
Kaisertum,
welches
spanne von etwa 30 n. Chr. bis 600. Mit
die größte Machtausdehnung
desv.Reiches
der Ermordung
Julius Cäsars 44
Chr.
erreichte.
Schließlich
erfolgte
Teiendete im Römischen Reich dieeine
Repulung in West- und Ostrom. Westrom
blik und begann das Kaisertum, welches
ging unter dem Ansturm germanischer
die größte
Machtausdehnung des Reiches
Völker zugrunde (um 500), während
erreichte.
Schließlich
erfolgte eine
imOstrom
(das byzantinische
Reich)Teilung merhin
in WestWestrom
nochund
bis Ostrom.
1453 existierte.
Die
ging Arabische
unter dem
Ansturm
germanischer
Halbinsel
stand
jahrhunderteVölker
500),
während
langzugrunde
unter dem (um
Einfluss
des Römischen
Reiches,
aber als Randgebiet
nicht
Ostrom
(das war
byzantinische
Reich) imsehr
bedeutend.
Schließlich
waren
die
merhin noch bis 1453 existierte. Die
Transportmittel
damals
Kamele
oder
Arabische Halbinsel stand jahrhundertenicht
mit Erdölprodukten
belang Esel
unterund
dem
Einfluss
des Römischen
triebene Fahrzeuge.
Reiches, war aber als Randgebiet nicht
sehr Wer
bedeutend.
waren
die
waren dieSchließlich
Araber, die der
Halbinsel
Transportmittel
damals
Kamele
oder
ihren Namen gaben? In der Bibel wird
Esel dazu
und die
nicht
mit Erdölprodukten
Geschichte
von Abraham, beSara
triebene Fahrzeuge.
Vorislamische Geschichte
Zur Herkunft des Wortes arab existieren
mehrere
Ansätze.
es zuZur Herkunft
des Einige
Wortesführen
arab existieren
rück auf die semitischeWurzel „Westen“,
mehrere Ansätze. Einige führen es zudie von den Bewohnern Mesopotamiens
rück
aufVölker
die semitischeWurzel
„Westen“,
auf die
westlich des Euphrattales
die
von
den
Bewohnern
Mesopotamiens
angewandt wurde; auch „Abar“ für „reiauf
Völker westlich
sen,dieweiterziehen“
wird des
alsEuphrattales
möglich
angewandt
wurde;
auch
„Abar“
„reiangenommen. Nicht nur Abraham, für
auch
die Araber
waren zunächst
Nomaden,
sen,
weiterziehen“
wird als
möglich
erzwangen dochNicht
kargernur
Boden
und Wasangenommen.
Abraham,
auch
sermangel
ein
ständiges
Weiterziehen
die Araber waren zunächst Nomaden,
zum nächsten
Wasserloch.
erzwangen
doch
karger Boden und Was-
sermangel ein ständiges Weiterziehen
Die Bibel liefert im Buch Jeremia Kapizum
nächsten Wasserloch.
tel 25, Vers 24 eine weitere Herkunftsmöglichkeit. Dort heißt es: „Alle Könige
Die
Bibelund
liefert
BuchdesJeremia
KapiArabiens
alle im
Könige
Völkergetel
25, Vers
24ineine
Herkunftsmischs,
welche
der weitere
Wüste wohnen“.
möglichkeit.
Dort
heißt es: „Alle
Könige
Die hebräische
Wortwurzel
ajin-reschbet hat auch
die Könige
Bedeutung
Arabiens
und alle
des „vermiVölkergeschen“. Mit
dem in
Wort
das
mischs,
welche
der„Äräb“
Wüstewird
wohnen“.
Völkergemisch
bezeichnet,
welches
in
Die hebräische Wortwurzel ajin-reschDie Altstadt von Sanaa, Jemen
der
Wüste
wohnt.
bet hat auch die Bedeutung „vermischen“. Mit dem Wort „Äräb“ wird dasDurch die Erdölgewinnung wurde SaudiWie die Araber sind auch die Hebräer
bezeichnet,
Völkergemisch
der reichsten und einflussaus Zentralarabien
fortziehendewelches
Noma- inArabien einer
Die Altstadt von Sanaa, Jemen
der
Wüste
wohnt.
den (Semiten). Beide Bezeichnungen reichsten Staaten der Jetztzeit. Diese
„Araber“ und „Hebräer“, könnten von Bedeutung hatte der Kern der ArabiDurch
die Erdölgewinnung
wurde SaudiHalbinsel
in der Zeit zwischen
Wie
auch diedas
Hebräer
dem die
WortAraber
'abarasind
abstammen,
in schen
Arabien
einer
der
reichsten
und
Jesu
Kreuzestod
und
dem
Auftreten
voneinflussbeiden
Sprachen fürfortziehende
das nomadische
aus
Zentralarabien
NomaMohammed
nicht.
Es
handelte
sich
da- Diese
reichsten
Staaten
der
Jetztzeit.
„Umherwandern“
den
(Semiten). steht.
Beide Bezeichnungen
malsBedeutung
um ein großes
Wüstengebiet,
in Arabihatte
der
Kern
der
„Araber“ und „Hebräer“, könnten von
demschen
die Wasserversorgung
ein
großes
In
den
assyrischen
Texten
tauchen
die
Halbinsel in der Zeit zwischen
dem Wort 'abara abstammen, das inProblem darstellte.
Die Bedeutung
lag im
Begriffe
„Arabi“,
„Arabu“
oder
„Urbi“
Jesu
Kreuzestod
dem Auftreten
von
beiden Sprachen für das nomadischeSüdteil der Halbinsel, und
vor allem im Gehäufig als Bezeichnung für einen LandMohammed
nicht.
Es
handelte
sich
da„Umherwandern“
steht.
des heutigen Jemen. Es handelte sich
strich oder für ein Volk auf, das in der biet mals
um
ein
großes
Wüstengebiet,
in
nördlichen Region der Arabischen um ein fruchtbares Land, welches auf
dem
die
Wasserversorgung
ein
großes
In
den assyrischen
Texten tauchen diemehrere Königreiche, vor allem die KöHalbinsel
lebte.
Problem
darstellte.
Die Bedeutung
Saba
und Himjar,
aufgeteilt lag im
Begriffe „Arabi“, „Arabu“ oder „Urbi“nigreiche
häufig als Bezeichnung für einen Landstrich oder für ein Volk auf, das in der
Südteil der Halbinsel, vor allem im Gebiet des heutigen Jemen. Es handelte sich
war. Da Saba auch den Seeweg durch
das Rote Meer nach Indien kontrollierte,
versuchte der römische Kaiser Augustus
(27 v.Chr. bis 14 n.Chr.) Saba zu unterwerfen. Dazu unternahm er mit römischen, judäischen und nabatäischen
Truppen 25 v. Chr. einen Feldzug nach
Südarabien. Nach einem langen, beschwerlichen und verlustreichen Marsch
erreichte das römische Heer Saba. Es
eroberte
einige Städte, musste aber
auch Belagerungen aufgrund von Wassermangel und Krankheiten abbrechen.
Trotz der militärischen Überlegenheit der
Römer war der Feldzug aufgrund der
Unkenntnis des Geländes letztlich erfolglos. So blieb der Handel von Weihrauch und Myrrhe, damals ein wichtiger
Wirtschaftszweig, in der Hand der Bürger von Saba.
In der heutigen Zeit wird die arabische
Halbinsel im Süden von Jemen, einem
großen, aber von Bürgerkriegen zerrissenen Staat (mit 539.000 km² fast so groß
wie Frankreich mit 547.026 km²)
und vom dem landschaftlich wunderschönen Sultanat Oman begrenzt.
Durch die Verlagerung der Handelswege
gewannen die Küstengebiete zunehmend
an Bedeutung. So konnten die Himjariten, die erstmals zu Anfang des 1. Jahrhunderts n. Chr. bei Plinius, dem Älteren, erwähnt wurden, im südlichen
Bergland des Jemen seit dem Jahr 100
zunehmend an Einfluss gewinnen, da sie
besser die Häfen und damit den Seehandel kontrollieren konnten. Saba und
Himjar waren von etwa 0–140 n. Chr.
unter einer Personalunion vereint. Etwa
gleichzeitig zerfiel Saba in mehrere Sippen oder Dynastien, die um die Vorherrschaft stritten. Um 200 n. Chr. rissen die
Hamjaniden die Macht an sich, jedoch
blieb das alte Zentrum Marib auch weiterhin das religiöse Zentrum Sabas. Ein
Aufstand in Zentralarabien forderte
248/49 ein sabäisch-himjarisches Heer,
doch scheint keine Partei einen eindeutigen Sieg davongetragen zu haben. Um
260 schließlich wurde Saba von Himjar
endgültig unterworfen. Zwar betrachteten sich die Himjariden als Nachfolger
der Sabäer, doch konnte der Niedergang
des Hinterlandes nicht mehr aufgehalten
werden. Zunehmend zerfielen die Bewässerungsanlagen, was zur Abwanderung der Bevölkerung führte. Nach mehreren Dammbrüchen wurde Marib 572
endgültig aufgegeben.
Mit oströmischer Unterstützung eroberten die Aksumiten 525 Südarabien,
nachdem es um 517 an den jüdischen
König Yusuf gefallen war. Jemen wurde
kurzzeitig ein aksumitischer Vasallenstaat, um 575 gelangte es in die Abhängigkeit des neupersischen Sassanidenreichs, bis es 597/598 eine persische
Provinz wurde.
Wadi Shab, Oman
Das Sassanidenreich war das zweite
persische Großreich des Altertums. In
der Spätantike erstreckte es sich ungefähr über die Gebiete der heutigen Staaten
Iran,
Irak,
Aserbaidschan,
Turkmenistan, Pakistan und Afghanistan
sowie einige Randgebiete. Es existierte
zwischen dem Ende des Partherreiches
und der arabischen Eroberung Persiens,
also von 224 bis zur Schlacht von Nehawend im Jahr 642, beziehungsweise bis
zum Tod des letzten Großkönigs Yazdegerd III. im Jahr 651.
Das Sassanidenreich, das in der Forschung auch als Neupersisches Reich
bezeichnet wird (in Abgrenzung zum
Altpersischen Reich der Achämeniden
und Teispiden), war über Jahrhunderte
hinweg eine bedeutende Großmacht und
ein Rivale des römischen, beziehungsweise oströmischen Reiches.
Relief Schapurs I. (Naqsch-e Rostam):
Vor dem berittenen Perserkönig kniet der
römische Kaiser Philippus Arabs; Kaiser
Valerian steht neben Schapur, der ihn
zum Zeichen der Gefangenschaft am
Arm gepackt hat
Als Kaiser Valerian im Sommer 260 mit
einem großen Heer gegen den Perserkönig Schapur I. zog, konnte dieser ihn
nach der Schlacht von Edessa gefangen
nehmen. Dies war eine bis dahin ungekannte Schmach für die Römer. Der
Kaiser kam nie mehr frei. .Außer kriegerischen Auseinandersetzungen gab es
aber auch zahlreiche friedliche Kontakte
zwischen Römern und Sassaniden, die
sich in vielerlei Hinsicht gegenseitig
beeinflussten. Sassanidische Traditionen
hatten zudem auch noch großen Einfluss
auf die Omajaden und Abbasiden.
Die Sassaniden wurden im Laufe der
Jahre durch ständige kriegerische Auseinandersetzungen geschwächt. So konnten sie einer neuen Religion, dem vom
Propheten Mohammed gestifteten Islam
und dessen Eroberungszügen nur noch
geringen Widerstand entgegensetzen.
Mit der Weltreligion Islam sollte sich
das Weltgeschehen nachhaltig ändern.
Viktor Holak unter Verwendung
des Internet-Lexikons Wikipedia sowie
der Enzyklopädie „Der große Ploetz“
BANKENKRISE
Die Erinnerung an die große Wirtschaftskrise, die in der Zwischenkriegszeit zwischen den beiden Weltkriegen
vom Zusammenbruch amerikanischer
und europäischer Banken ausgelöst
wurde, bewirkt im Bewusstsein vieler
Menschen die Angst, so etwas könnte
wieder passieren. Daher werden Banken,
bei denen eine kritische Entwicklung
möglich wäre, mit Milliarden von Geld
gestützt. Schließlich will kein Politiker
riskieren, dass zu viele Menschen
buchstäblich ins Elend gestürzt werden.
Trotzdem öffnet sich die Schere zwischen arm und reich ständig stärker.
Immer mehr Millionären stehen Heerscharen von Arbeitslosen, Obdachlosen
und solchen Menschen, die mit einem
Privatkonkurs das Ärgste abwenden
konnten, gegenüber.
Welchen Zeiterscheinungen haben wir
diese Probleme zu verdanken? Da ist
zum Ersten die Kreditvergabe. Auf der
einen Seite werden Kleinkredite von den
Banken eher widerwillig gewährt,
während Großkredite oft mit zu geringen
Sicherheiten vergeben werden. Diese
werden dann häufig zu „faulen
Krediten“, bei denen absehbar ist, dass
eine Kredittilgung nicht zu erwarten ist.
Eine Spitzenposition auf diesem Sektor
nimmt zweifellos die Kärntner Bank
„Hypo Alpe Adria“ ein, deren Sanierung
oder auch deren Untergang, riesige
Summen an Steuergeldern, also unseren
Geldern, verschlingen wird
Das Geld, welches die Banken treuhändig zu verwalten haben, wird oft leichtfertig Spekulationen ausgesetzt, die statt,
wie erhofft, zu Gewinnen, all zu oft zu
großen Verlusten führen. So wird gegen
Währungen spekuliert. Dabei werden
sogenannte Wetten abgeschlossen, beispielsweise, dass der EURO gegen den
Dollar an Wert verlieren wird oder auch
umgekehrt. Zum Glück gibt es den Währungsverbund der EU, der stark genug
ist, um durch solche Spekulation nur geringen Schaden zu erleiden. Früher
konnten durch diese Spekulationen
Staaten gezwungen werden, ihre Währungen auf- oder abzuwerten. Oft aber
verlieren die Spekulanten, wenn die
Wette verloren wird, viel Geld. Beispielsweise war dies bei der ehemaligen
österreichischen
Gewerkschaftsbank
BAWAG der Fall, wodurch der ÖGB
Gelder aus dem Streikfonds, der bei der
BAWAG gebunkert war, verlor. Nur
durch den Verkauf der Bankanteile kam
die Gewerkschaft mit einem blauen
Auge davon.
Spekuliert wird auch im wirtschaftlichen
Bereich, etwa, wird der Stahlpreis steigen oder sinken, werden Erdäpfel billiger
oder teurer werden und ähnliches mehr.
Das Faszinierende daran ist, dass die
Öffentlichkeit zwar erfährt, wie viele
Millionen verspekuliert wurden, wie
seinerzeit bei der Gewerkschaftsbank,
nicht aber, wer der Gewinner war, denn
einen solchen muss es auch gegeben
haben. Wer nun glaubt, die beschriebenen Missstände seien eine Erscheinung
der modernen Zeit, irrt. Spekulationen
hat es immer gegeben und wird es immer
geben. Viele Menschen sind Spielernaturen und erhoffen sich Reichtum aus
den abgeschlossen Wetten. Leider sind
die Wettgegner meist geschickter und
erfolgreicher.
Viktor Holak
Der deutsche Journalist Kurt Tucholsky hat diese Erscheinungen bereits im Jahr 1930 in unnachahmlicher Weise sehr kritisch
kommentiert. Tucholsky zählte zu den bedeutendsten Publizisten der Weimarer Republik. Er konnte zwar dem Naziterror. entfliehen, nicht aber einer schweren Krankheit, die ihn am 20.12.1935 in Göteborg in den Selbstmord trieb.
Das nachstehende Gedicht wurde der ACUS-Ausgabe 6/2014 entnommen.
Wenn die Börsenkurse fallen,
regt sich Kummer bei fast allen,
aber manche blühen auf:
Ihr Rezept heißt Leerverkauf.
Wenn in Folge Banken krachen,
haben Sparer nichts zu lachen
und die Hypothek aufs Haus
heißt, Bewohner müssen raus.
Dazu braucht der Staat Kredite
und das bringt erneut Profite,
hat man doch in jedem Land
die Regierung in der Hand.
Keck verhökern diese Knaben
Dinge, die sie gar nicht haben,
treten selbst den Absturz los,
den sie brauchen – echt famos!
Trifft´s hingegen große Banken,
kommt die ganze Welt ins Wanken,
auch die Spekulantenbrut
zittert jetzt um Hab und Gut!
Für die Zechen dieser Frechen
hat der Kleine Mann zu blechen
und – das ist das Feine ja –
nicht nur in Amerika.
Leichter noch bei solchen Taten
tun sie sich mit Derivaten:
Wenn Papier den Wert frisiert,
wird die Wirkung potenziert.
Soll man das System gefährden?
Da muss eingeschritten werden:
Der Gewinn, der bleibt privat,
die Verluste kauft der Staat.
Und wenn die Kurse wieder steigen
fängt von vorne an der Reigen –
ist halt Umverteilung pur,
stets in eine Richtung nur.
Aber sollten sich die Massen
das mal nimmer bieten lassen,
ist der Ausweg längst bedacht:
Dann wird bisschen Krieg gemacht.
Kurt Tucholsky
Liebe Kinder!
Kinderseite
Kinderseite
lustige Geldbörse
Kinderseite
Papierblumen
für euch ausgesucht, sie wird aus
DiesesKinder!
Mal habe ich eine
Liebe
einem
leeren ist
Tetrapack
- Karton
gebastelt.
Der
Frühling
schon längst
da, bald
wird es sommerlich und der Muttertag steht auch schon
Ihr braucht dafür nicht viel, nur
ganz
ausgezeichnet!
vor
der Tür!
passen-die
- einen
leerenDazu
Tetrapack
Karton, gut ausgewaschen und
trocken
Liebe
Kinder!
Ich
habe
solche
Blumen
schon
gemacht,
als
ich
noch
in
die
Volksschule
gegangen
bin, und
- Schere
Der
Frühling ist schon längst da, bald wird es sommerlich und der Muttertag
steht auch
schon
das
ist wirklich lange her; jetzt haben mich meine Nichten wieder an diese einfache und doch
- Klammermaschine
vor der Tür! Dazu
passen
die Und ihr sollt sie jetzt auch
ganzkennenlernen:
ausgezeichnet!
eindrucksvolle
Bastelei
erinnert.
Ich habe solche Blumen schon gemacht, als ich noch in die Volksschule gegangen bin, und
Ihr
prolange
Blume:
das braucht
ist wirklich
her; jetzt haben mich meine Nichten wieder an diese einfache und doch
-eindrucksvolle
buntes Seidenpapier,
Taschentücher
2 Servietten
Bastelei2erinnert.
Und ihrod.
sollt
sie jetzt auch kennenlernen:
- 1 grünen Pfeifenputzerdraht als Stängel
( ersatzweise
Blumendraht und grünes Papier )
Ihr braucht
pro Blume:
- buntes Seidenpapier, 2 Taschentücher od. 2 Servietten
- 1 grünen Pfeifenputzerdraht als Stängel
( ersatzweise Blumendraht und grünes Papier )
Papierblumen
Zuerst sucht ihr euch einen Tetrapack - Karton mit schönem Muster aus. Bunte Früchte,
Almlandschaft mit Kühen, vielleicht auch ein Fairtrade-Zeichen, ... was euch gefällt und dann
eure Börse zieren soll. Diesen Karton wascht ihr gut aus und lasst ihn trocknen.
Dann öffnet ihr die obere Kante und faltet die Seitenteile nach innen. Wenn die obere Kante
Und
so geht´s:
ausgefranst
ist, schneidet ihr sie gerade. Nun klappt ihr den Karton so zusammen, dass der
Legt
zuerst
Taschentücher
od.untere
2 Sevietten
) übereinander.
Wenn
ihr Seidenpapier
Verschluss 2vorne
bleibt und (der
Teil nach
hinten geklappt
wird.
Dabei könnt ihr die
verwendet,
dann
legt
6
Stücke
in
der
Größe
eines
Taschentuchs
übereinander.
faltet ihr
Größe der Geldbörse ein bisschen bestimmen. Wichtig ist, dass noch etwa einNun
Drittel
alle
Lagen
zu
einem
Fächer,
der
etwa
1,5
cm
breit
ist.
In
der
Mitte
des
fertigen
Fächers
Und
so
geht´s:
übersteht. Von diesem Drittel ( wo auch der Boden des Kartons ist ) schneidet ihr alles außer
wickelt
ihr jetzt
ein Ende
des(Pfeifenputzerdrahtes
1x herum
verdreht
das
mitden
dem
Legt
zuerst
2 Taschentücher
od. 2 Sevietten
übereinander.
Wenn
ihr
Seidenpapier
die Rückwand
weg.
Die Rückwand
wird dann) die
Klappe
derund
Börse,
wenn
ihrEnde
sie über
langen
Stück.
Wenn
ihr
keinen
Pfeifenputzerdraht
habt, könnt
ihrübereinander.
auch ein Stück
verwendet,
dann
legt
6 der
Stücke
in
der
Taschentuchs
faltet aus,
ihr
Verschluss
klappt.
An
Stelle,
wo Größe
sie aufeines
den Verschluss
trifft
schneidet
ihrNun
einBlumendraht
Loch
mit
grünem
(Krepp-)
Papier
umwickeln.
alle
Lagen
zu
einem
Fächer,
der
etwa
1,5
cm
breit
ist.
In
der
Mitte
des
fertigen
Fächers
das genau so groß ist wie der Verschluss ohne Kappe. Die Klappe selbst könnt ihr rund oder
Und
istjetzt
Geschicklichkeit
und
etwas
Geduld
gefragt:
Zieht
vorsichtig
die
3 Ende
Lagenmit
derdem
wickelt
ihr
ein Endewie
des es
Pfeifenputzerdrahtes
1x nun
herum
verdreht
das
eckignun
zurechtschneiden,
euch
gefällt.
Zieht
ihr
dieund
Klappe
über
das
Taschentücher
auseinander
und
zur
Mitte
hin
und
schon
entsteht
die
Blume!
Die
6
Lagen
langen
Stück.
Wenn
ihr
keinen
Pfeifenputzerdraht
habt,
könnt
ihr
auch
ein
Stück
Blumendraht
Verschlussgewinde, könnt ihr die Börse mit der Kappe verschließen.
des
sichumwickeln.
leichter
ziehen,
aber der Effekt istfixieren,
ähnlich. dazu
mit
grünem
(Krepp-)
Papier
JetztSeidenpapiers
müsst ihr
nurlassen
noch
das
Innere
desauseinander
Börserls mit
der Klammermaschine
Ihr
könnt
alle
Blumen
in
einer
Farbe
basteln
oder
viele
verschiedene
bunte
ganz
wie der
ihr
Und
nun
ist
Geschicklichkeit
und
etwas
Geduld
gefragt:
Zieht
vorsichtig
die
3 Lagen
klammert ihr die beiden mittleren Wände zusammen.
wollt.
auch die Größe
je kleiner
das Papier,
desto
kleiner die
Taschentücher
auseinander
und variieren
zur Mitte-hin
- und schon
entsteht
die Blume!
DieBlüte!
6 Lagen
FertigIhr
ist könnt
euer Geldbörserl!
Die
Blumen
wirken
einzeln
oder
als
Strauß
gut
und
eignen
sich
auch
als
kleines
Mitbringsel.
des
Seidenpapiers
lassen
sich
leichter
auseinander
ziehen,
aber
der
Effekt
ist
ähnlich.
Gutes Gelingen und viel Spaß wünscht euch eure Uli Maier
Viel
Spaß alle
beim
Basteln,
Verschenken
euch eure
Ihr könnt
Blumen
in Dekorieren
einer Farbeund
basteln
oder vielewünscht
verschiedene
bunte - ganz wie ihr
Uli Maier
die Blüte!
wollt. Ihr könnt auch die Größe variieren - je kleiner das Papier, desto kleiner
Die Blumen wirken einzeln oder als Strauß gut und eignen sich auch als kleines Mitbringsel.
Viel Spaß beim Basteln, Dekorieren und Verschenken wünscht euch eure
Uli Maier
Aktuelle
MAI 2015
2015
AKTUELLE termine
TERMINE MAI
9.30
Staatsfeiertag, Hl.
Messe zum Fest Hl. Josef, MAI
der Arbeiter 2015
AKTUELLE
TERMINE
9.30/11.15
Geburtstagsmesse für alle im April Geborenen / Zusätzliche Spätmesse
AKTUELLE
TERMINE
MAI 2015
9.30
Erstkommunionfeier
der 2.
Klasse
9.30
Staatsfeiertag,
Hl. Messe
zum
Fest B
Hl. Josef, der Arbeiter
Fr
1.5.
So
3.5.
So
10.5.
Fr
1.5.
: Erstkommunionfeier
2. Klasse CSpätmesse
Christi – Himmelfahrt
Do
14.5.
9.30
So
3.5.
9.30/11.15
Geburtstagsmesse
für alle
im April Geborenender
/ Zusätzliche
Fr
1.5.
9.30
Staatsfeiertag,
Hl. Messe
zum
Fest A
Hl. Josef, der Arbeiter
So
17.5.
9.30
Erstkommunionfeier
der
2.
Klasse
So
10.5.
9.30
Erstkommunionfeier der 2. Klasse B
So
3.5.
9.30/11.15
Geburtstagsmesse
alle im April
/ Zusätzliche Spätmesse
Sa
23.5.
7.00
Abfahrt–des
erstenfür
Autobusses
nachGeborenen
Mariazellder
Christi
Himmelfahrt
: Erstkommunionfeier
2. Klasse C
Do
14.5.
9.30
So
10.5.
9.30
Erstkommunionfeier
der
2.
Klasse
B
So
24.5.
8
.00/9.30
Pfingstsonntag, zwei Hl.
So
17.5.
9.30
Erstkommunionfeier
derMessen
2. Klasse A
Christi –des
Himmelfahrt
: Erstkommunionfeier
der/ 2.
Klasse C
Do
14.5.
9.30
, eine Hl. Messe
Mo
25.5.
7.00/9.30
Abfahrt
Autobusses
nachMariazell
Mariazell
Pfingstmontag
Sa
23.5.
7.00
Abfahrt des zweiten
ersten Autobusses
nach
So
17.5.
9.30
Erstkommunionfeier
der
2.
Klasse
A
Fr
29.5.
Lange Nacht derzwei
Kirchen
in der Pfarre „Am Kordon“
So
24.5.
8
.00/9.30
Pfingstsonntag,
Hl. Messen
Sa
23.5.
7.00
Abfahrt des ersten
Autobusses Frühschoppen
nach Mariazell
So
31.5.
9.30
Jungscharmesse,
anschließend
Mo 25.5.
7.00/9.30
Abfahrt
des zweiten
Autobusses nach Mariazell / Pfingstmontag, eine Hl. Messe
So
24.5.
8
.00/9.30
Pfingstsonntag, zwei Hl. Messen
Fr
29.5.
Lange Nacht der Kirchen in der Pfarre „Am Kordon“
Mo 25.5. : 7.00/9.30
Abfahrt des zweiten Autobusses nach Mariazell / Pfingstmontag, eine Hl. Messe
Maiandachten
So
31.5.
9.30
Jungscharmesse, anschließend Frühschoppen
Fr
29.5.
Lange
Nacht der
Kirchen in der Pfarre „Am Kordon“
Do
7.5.
19.00
anschließend
Hl. Messe
Mi
1.1.
9.30
Hl.
Messe am Neujahrstag
So
31.5.
9.30
Jungscharmesse,
anschließend Frühschoppen
Do
21.5.
19.00
anschließend
Hl.
Messe
Maiandachten
:
Fr
3.1.
8.00
Hl.
Messe am Herz-Jesu-Freitag
Do
28.5.
19.00
anschließend
Hl. Messe
Messe
Do
7.5. 20.00 – 21.00
19.00
anschließend
Anbetung
vor Hl.
dem Allerheiligsten
Maiandachten:
Do
21.5.
19.00
anschließendder
Hl. Messe
So/Mo
5./6.1.
Hausbesuche
Do
7.5.
19.00
anschließend Hl. Sternsinger
Messe
Do
28.5.
19.00
anschließend
Hl.
Messe
Mo
6.1.
8.00
Hl.
Messe zumHl.
Fest
der Erscheinung des Herrn; Einzug der Sternsinger
Do
21.5.
19.00
anschließend
Messe
9.30
JS
– Messe; Einzug
der Sternsinger
Do
28.5.
19.00
anschließend
Hl. Messe
So
12.1.
9.30
Familienmesse
Do 13.1.
4.6.
8
.00/9.30
Fronleichnam
Hl. Messe
Feldmesse mit Spielenachmittag
Mo
14.00
erste
Seniorenrunde
nach/Weihnachten
Fr 16.1.
5.6. 20.00 –20.15
21.00
Herz-Jesu-Freitag – Stille Anbetung vor dem Allerheiligsten
Do
Öffentlichkeitsausschuss
Sa
6.6.
8.00
1. Hl.Hl.
Messe
inHl.
derMesse
Linienkapelle
Mo/Mi
20. /22.1.8
keine
Messe
Do
4.6.
.00/9.30
Fronleichnam
/ Feldmesse
So 23.1.
7.6. 20.00 –19.00
9.30
Geburtstagsmesse
für
alle
im Mai Geborenen
Do
In
St. Anna Baumgarten
Weltgebetstag
dieAllerheiligsten
Einheit der Kirche; keine Hl. Messe
Fr
5.6.
21.00
Herz-Jesu-Freitag
– Stille
Anbetung
vorum
dem
Do
4.6.
8
.00/9.30
Fronleichnam
Hl. und
Messe
Fr 25.1.
12.6.
8
.00
Hl.–Hl.
Messe
zum
Sa
JS
Faschingsfest
JS/ –Feldmesse
Messe
Sa
6.6.
8.00
1.
Messe
in Herz-Jesu-Fest
der Linienkapelle
Fr
5.6. 20.00 – 21.00
Herz-Jesu-Freitag
– Stille im
Anbetung
vor dem Krasa
Allerheiligsten
So 26.1.
14.6.
9.30
Pfarrfirmung mit für
Generalvikar
Dr.
Nikolaus
So
9.30
Geburtstagsmesse
Geborenen
So
7.6.
9.30
Geburtstagsmesse
füralle
alle imJänner
Mai
Geborenen
Sa
6.6.
8.00
1.
Hl.
Messe
in
der
Linienkapelle
So
21.6.
9.30
Jubiläumsmesse
für
Goldund
Silberhochzeiten
Mo
19.00
Liturgie
– Ausschuss
Fr 27.1.
12.6.
8
.00
Hl. Messe
zum Herz-Jesu-Fest
So
7.6.
9.30
Geburtstagsmesse
für alle im Mai Geborenen
Fr den 14.6.
26.6.
20.30
Abmarsch
Johannisfeuer
„Sommerschule“,
Beginn 21.00
Für
Pfarrkaffee
verantwortlich:
Familiezum
Beclin
So
9.30
Pfarrfirmung
mit
Generalvikarauf
Dr.der
Nikolaus
Krasa
Fr
12.6.
8
.00
Hl.
Messe zum Herz-Jesu-Fest
So
28.6.
9.30
Geburtstagsmesse
für
alle
im
Juni
Geborenen
So
21.6.
9.30
Jubiläumsmesse für Gold- und Silberhochzeiten
So
14.6.
9.30
Pfarrfirmung
mit Generalvikar Dr. Nikolaus Krasa
Fr
3.7.
8
.00
Schulschlussmesse
Fr
26.6.
20.30
Abmarsch
zum Johannisfeuer auf der „Sommerschule“, Beginn 21.00
So
21.6.
9.30
Jubiläumsmesse
fürLinienkapelle
Gold- und Silberhochzeiten
Sa
4.7.
8
.00
2. Hl. Messe in der
So
28.6.
9.30
Geburtstagsmesse
für alle im Juni Geborenen
Fr
26.6.
20.30
Abmarsch
zum
Johannisfeuer
auf der „Sommerschule“, Beginn 21.00
Sa
1.8.
8.00
3. Hl. Messe in der Linienkapelle
Fr
3.7.
8
.00
Schulschlussmesse
Sa
1.2.
19.00
Abendmesse
mit Segnung
der
Kerzen
und Lichtfeier
So
28.6.
9.30
Geburtstagsmesse
für
alle
im
Juni
Während
Ferien keine Hl.
Montagen,
keine
Anbetung amGeborenen
Freitag
Sa der
4.7.
8
.00Messe
2.anHl.
Messe
in der
Linienkapelle
So
2.2.
11.15
Mariä
–
Lichtmess;
zusätzliche
Spätmesse
Fr
8
.00
Schulschlussmesse
Vorschau:
15.3.7.
August, Mariä
Himmelfahrt,
8.00 Hl.
Messe,
9.15 Kräuterweihe im Park, 9.30 Hl. Messe
Sa
1.8.
8.00
3. Hl. Messe
in
der
Linienkapelle
Fr
7.2.
Herz
Jesu – in
Freitag,
Anbetungsstunde
Sa
4.7. 20.00 – 21.00
8
.00
2. Hl.– Messe
der Linienkapelle
Während
der
Ferien
keine
Hl.
Messe
an
Montagen,
keine
Anbetung
am Freitag
So
9.30
Familienmesse
Sa 16.2.
1.8.der Hl. Taufe
8.00
3. Hl. Messe in der Linienkapelle
Das
Sakrament
hat empfangen
Vorschau:
15.
August,
Mariä
Himmelfahrt,
8.00
Hl.
Messe,
9.15
Kräuterweihe
im Park, 9.30 Hl. Messe
verantwortlich:
Team Klemensheim
Für den
Während
derPfarrkaffee
FerienEmilia
keine
Hl.
Messe
an Montagen,
Theresa
Stockinger,
Böhm,
Luca
Neuwirth, keine Anbetung am Freitag
Messordnung
in unserer Kirche
Vorschau
Vorschau:
15. August,
Mariä Himmelfahrt,
Jonas
und Tobias
Lohberger,
Niklas
Hoch, 8.00 Hl. Messe, 9.15 Kräuterweihe
Mo 17.00im Park,
Di 9.30
19.30Hl. Messe
vorher 19.00 Rosenkranz
Das
Sakrament
der
Hl.
Taufe
hat
empfangen
Sa
1.3.
19.00
Faschingskehraus
Mi
8.00
vorher
7.30
Eucharistische
Anbetung
Ferdinand
Koliha.
Theresa
Stockinger,
Emilia
Böhm, Luca
Neuwirth,
Messordnung
in unserer
Kirche
So
2.3. der Hl.
9.30/11.15
Geburtstagsmesse
für die im Februar
– zusätzliche
Spätmesse
Das
Sakrament
Taufe
hat empfangen
Do Geborenen
19.30
vorher
19.00 Rosenkranz;
Gottes
Segen
auf
eurem
Lebensweg
Jonas und Tobias Lohberger, Niklas Hoch,
Mo 17.00
Di 19.30
vorher 19.00 Rosenkranz
Fr
8.00
vorher 7.30
Eucharistische
Anbetung
Theresa Stockinger, Emilia Böhm, Luca Neuwirth,
Messordnung
in Eucharistische
unserer Kirche
Mi
8.00
vorher
7.30
Anbetung
Ferdinand
Koliha.
Vom
Herrn
heimberufen
wurden:
Sa
19.00
Vorabendmesse
Messordnung
in
unserer
Kirche
Jonas
und
Tobias
Lohberger,
Niklas
Hoch,
Mo
Di
vorher 19.00 Rosenkranz
Vom Herrn
wurden:
Do 17.00
19.30
vorher19.30
19.00 Rosenkranz;
Gottes
Segenheimberufen
auf eurem
Wilhelmine
(96),Lebensweg
Franz Anderle (89),
So
8.00
9.30 19.30
1 7.30
x mtl.Eucharistische
11.15
Mi
8.00
vorher
Anbetung
Ferdinand Simanek
Koliha.
Mo
Di
vorher 19.00 Rosenkranz
Margarete
Ploderer (102), Franz Winter (67),
Fr 17.00
8.00
vorher
7.30 Eucharistische
Anbetung
Beichtgelegenheit
nach allen
Wochentagsmessen
Franz
Duval
(88),
Josef Kirchberger
(77),
Do
19.30
vorher
19.00
Rosenkranz;
Gottes
Segen
auf
eurem
Lebensweg
Sa 19.00
Vorabendmesse
Mi
8.00
vorher
7.30 Eucharistische Anbetung
Stefanie
Ossberger
(97), Elisabeth
Agritz (96),
Vom
Herrn
heimberufen
wurden:
und nach
Vereinbarung
Josef
Chvosta
(93), Martina
Roitner (47).
Fr
8.00
vorher1 7.30
Anbetung
So 19.30
8.00
x mtl.Eucharistische
11.15
Rosa-MariaPloderer
Skorjanetz-Sequens
(77).
Do
vorher 9.30
19.00 Rosenkranz;
Margarete
(102),
Franz
Winter
(67),
Sa
19.00
Vorabendmesse
Wir
beten
für
die
Verstorbenen,
unser
Mitgefühl
gilt
den
Beichtgelegenheit
nach allen Wochentagsmessen
Vom
Herrnfür
heimberufen
wurden:unser Mitgefühl gilt den
Wir beten
die Verstorbenen,
Fr
8.00
vorher
Anbetung
Stefanie
Ossberger
(97), Elisabeth
Agritz (96),
So
8.00
9.30 17.30
x mtl.Eucharistische
11.15
Sprechstunden,
Beichtgelegenheit,
Aussprachemöglichkeit:
Angehörigen
und nach
Vereinbarung
Margarete
Ploderer (102), Franz Winter (67),
h
Angehörigen
Sa
19.00
Rosa-Maria Skorjanetz-Sequens (77).
Beichtgelegenheit
nachnach
allenVereinbarung
Wochentagsmessen
P.Thomas:
Do 16 - 18 Vorabendmesse
und
Stefanie Ossberger (97), Elisabeth Agritz (96),
undMartin
nach
PastAss.
Poss 9.30
n. Vereinbarung
0676 3356873
So
8.00Vereinbarung
1 x mtl. 11.15
WirSakrament
beten für die
unser
Mitgefühl gilt den
Das
derVerstorbenen,
Hl. Taufe haben
empfangen:
Sprechstunden, Beichtgelegenheit, Aussprachemöglichkeit:
Rosa-Maria
Skorjanetz-Sequens
(77).
Kanzleistunden:
Mo -hDo
9.30
- 11.00;
Fr 9.30 - 12.00
Haus St. Klemens
in derCichra,
Edenstraße
Angehörigen
Beichtgelegenheit
nach
allen
Wochentagsmessen
Benjamin
Amon, Nico
P.Thomas: Do 16 - 18 und nach Vereinbarung
Wir
für die Hl.
Verstorbenen,
unser Mitgefühl gilt den
Sonn-beten
und Feiertag
MesseBenjamin
um 16.30
Sprechstunden,
Beichtgelegenheit,
Aussprachemöglichkeit:
Marie-Thérèse
Marischler,
Hengl.
und
nach
Vereinbarung
PastAss. Martin Poss hn. Vereinbarung 0676 3356873
Angehörigen
fallweise
statt auf
Sonntagsmesse
Samstag - Vorabendmesse 16.30
Redaktionsschluss
Sept./Okt.
2015:
20. Juli 2015
P.Thomas:
Do 16Mo
- 18-für
und
nach
Vereinbarung
Gottes
Segen
Eurem
Lebensweg
Kanzleistunden:
Do
9.30
- 11.00;
Fr 9.30 - 12.00
Haus St.
Klemens
in
der Edenstraße
Jeden Dienstag Rosenkranz um 16.30
(geplante
Beiträge
bitte
bis
10.
Juli
.2015)
anmelden!!!)
PastAss.
Martin
Poss
n.
Vereinbarung
0676
3356873
Sonn- und Feiertag Hl. Messe um 16.30
(Rückfragen
Tel. 0664/829
44 79)
Kanzleistunden:
Mo
Do
9.30
11.00;
Fr
9.30
12.002015
Haus
St.
Klemens
in
der
Edenstraße
Sprechstunden,
Beichtgelegenheit,
Aussprachemöglichkeit:
fallweise statt Sonntagsmesse Samstag - Vorabendmesse 16.30
Redaktionsschluss für Sept./Okt. 2015: 20.-Juli
h
Sonnund
Feiertag
Hl. Messe
um
16.30
P.Thomas:
Do
16
18
und
nach
Vereinbarung
Jeden
Dienstag
Rosenkranz
um
16.30
(geplante Beiträge bitte bis 10. Juli .2015) anmelden!!!)
Haus
St. Klemens
in der Edenstraße
fallweise
statt
Sonntagsmesse
Samstag - Vorabendmesse 16.30
Redaktionsschluss
Sept./Okt. 2015:
20. Juli 2015
PastAss.
Martin Poss für
n. Vereinbarung
0676 3356873
(Rückfragen
Tel.
0664/829 44 79)
Sonnund
Feiertag
Hl.
Messe
um
16.30
Jeden Dienstag Rosenkranz um 16.30
Kanzleistunden:
Mo -bitte
Do 9.30
- 11.00;
9.30 anmelden!!!)
- 12.00
(geplante Beiträge
bis 10.
Juli Fr
.2015)
AKTUELLE TERMINE JÄNNER 2014
AKTUELLE TERMINE JUNI 2015
Aktuelle
JUNI 2015
2015
AKTUELLE termine
TERMINE JUNI
AKTUELLE TERMINE JUNI 2015
AKTUELLE TERMINE FEBRUAR 2014
(Rückfragen
Tel.
0664/829 44 79)
fallweise
statt
Sonntagsmesse
Samstag - Vorabendmesse
16.30 der Pfarre St. Josef am Wolfersberg
Kommunikationsorgan
Redaktionsschluss
für März/April 2014
Medieninhaber (Verleger): Pfarre St.Josef am Wolfersberg;
Redaktion: Pfarrblatt-Team
Jeden Dienstag Rosenkranz um 16.30
alle
1140,
Anzbachgasse
89,
Telefon
und
Fax
979-33-53
20.
1.
2014
(geplante
Beiträge bitte bis 10.1.2014)
(Rückfragen Tel. 0664 / 829 44 79)
Kommunikationsorgan der Pfarre St. Josef am Wolfersberg
Herstellung: Eigenvervielfältigung
anmelden!!!)
Medieninhaber (Verleger): Pfarre St.Josef am Wolfersberg; Redaktion: Pfarrblatt-Team
Kommunikationsorgan
der89,
Pfarre
St. Josef
am Wolfersberg
alle 1140, Anzbachgasse
Telefon
und Fax
979-33-53
Kommunikationsorgan der Pfarre St. Josef am Wolfersberg
Medieninhaber (Verleger): Pfarre St.Josef
am Wolfersberg; Redaktion: Pfarrblatt-Team
Eigenvervielfältigung
Medieninhaber (Verleger): Herstellung:
Pfarre St.Josef
am Wolfersberg; Redaktion: Pfarrblatt-Team
alle 1140, Anzbachgasse 89, Telefon und Fax 979-33-53
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Herstellung: Eigenvervielfältigung
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