Kongressprogramm 2010

Transcrição

Kongressprogramm 2010
PROGRAMM
Deutsche Gesellschaft für
Psychiatrie, Psychotherapie
und Nervenheilkunde
DGPPN
KONGRESS
24. – 27. November 2010 • ICC Berlin
mit DGPPN-Akademie für Fort- und Weiterbildung
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HIATRIC ASS
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World Psychiatric
Association WPA
European Psychiatric
Association EPA
www.dgppn.de
ENGLISH
PROGRAMME
page 303
Weil Therapie-Adhärenz
ein zentrales Thema ist.
Risperdal® CONSTA® bei Schizophrenie:
Jetzt auch zur
Deltoid-Applikation
› Injektion in den Oberarm
oder wahlweise
› Bewährte Glutealinjektion
RISPERDAL® CONSTA® 25 mg/- 37,5 mg/- 50 mg. Wirkstoff: Risperidon. Zusammensetz.: 1 Durchstechflasche enth. 25 mg, 37,5 mg
bzw. 50 mg Risperidon. Sonst. Bestandt.: Pulver: Poly(glycolsäure-co-milchsäure) (25:75). Lösungsmittel: Polysorbat 20, CarmelloseNatrium (40 mPas), Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat (Ph. Eur.), Wasserfr. Citronensäure (Ph. Eur.), Natriumchlorid,
Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszw.. Anw.geb.: Zur Erhaltungsther. d. Schizophrenie b. Pat., die z.Z. m. oralen Antipsychotika
stabilisiert sind. Gegenanz.: Überempfindl. gg. Wirkst. od. sonst. Bestandt.. Darf b. akuter Exazerbation e. Schizophrenie whd. d.
3-wöch. Latenzphase, d. auf die erste Inj. folgt, ohne d. Sicherstllg. e. hinr. antipsychot. Versorg. m. oralem Risperidon od. dem
bisher. Antipsychotikum nicht angew. werden. B. Kdrn. u. Jugendl. unter 18 J. nicht empf.. B. Ält. Pat. m. Demenz nicht indiziert.
Vorsicht. Anw.: B. ält. Pat., b. risperidon-naiven Pat. wird empf., Verträglkt. m. oralem Risperidon zu überpr., bev. Bhdlg. m. Risperdal
Consta begonnen w., b. Pat. m. erhöht. Risiko f. Schlaganfall, Epilepsie, Krampfanfälle in d. Anamnese, b. Pat. m. Risikofakt. f. ven.
Thromboembol. Präventivmaßn. ergreifen, lang anhalt. od. schmerzh. Erektion in Anamnese, Leber- u. Niereninsuff., ParkinsonKrankh., Lewy-Body-Demenz, besteh. Hyperprolaktinämie u. Prolaktin-abh. u. möglicherweise Prolaktin-abh. Tumoren, Diab. mell.
od. Vorliegen v. Risikofakt. dafür, bek. Herz-Kreislauf-Erkr. (z.B. angebor. langes QT-Intervall, Bradykardie, Herzinsuff., Myokardinfarkt,
Reizleit.störg., Dehydr., Hypovolämie od. zerebrovask. Erkr.); Neigg. zu niedr. Blutdruck, b. Fortbest. klin. relev. orthostat. Hypotonie.
Absetzen b. Auftr. v. Sympt. e. tardiv. Dyskinesie od. e. malign. neurolept. Syndr.. Elektrolytstörg., Kombin. m. QT-Intervall-verläng.
Arzneim. od. Arzneim., die e. Hypokaliämie/Hypomagnesiämie verursachen, Arzneim. die Herzschlag verlangs., Arzneim. die hepat.
Metabol. v. Risperidon hemmen, Kombinat. m. and. zentralwirks. Subst.. Arzneim. zur Bhdlg. d. Parkinson-Krankh. od. zur Bhdlg.
v. Bluthochdruck, Pat. b. denen es umstd.halb. zu Anstieg d. Körpertemp. kommen kann, Injekt. in e. Blutgefäß vermeiden, währ.
Schwangerschaft nicht anw., es sei denn, dies ist eindeutig erforderl., Stillzeit: Vort. d. Stillens gg. pot. Risik. f. Kind abwäg.. Geringer
bis mäßiger Einfl. auf Verkehrstüchtigk.; empf. kein Fhzg. zu lenken u. keine Masch. zu bed., bis individ. Empfdkt. bek. ist. Ältere Pat.
m. Demenz: Mortalität unter atyp. Antipsychotika erhöht, ebenso bei Einn. furosemidhalt. Arzneim., Vors. bei gleichz. Einn. v. Risper.
u. and. Diuretika, erhöh. Inzid. zerebrovask. Ereign.. Nebenwirk.: Bei d. Bewertung v. Nebenwirk. werden folg. Häufigkeiten zugr.
gelegt: Sehr häufig (≥ 1/10), häufig (≥ 1/100 bis < 1/10), gelegentlich (≥ 1/1.000 bis < 1/100), selten (≥ 1/10.000 bis < 1/1.000),
sehr selten (< 1/10.000), nicht bekannt (auf Grundlage d. verfügb. Daten nicht abschätzbar). Schwerwieg. Reakt. an d. Inj.-St.
einschl. Nekrose an d. Inj.-St., Abszess, Cellulitis, Ulkus, Hämatom, Zyste u.
Nodulus nach Markteinf. berichtet (Häufigk. nicht bek.). Vereinz. chirurg. Eingriff
erforderl.. Sehr häufig: Schlaflosigkeit, Angst, Kopfschmerz, Inf. d. ob. Atemwege,
Parkinsonismus, Depression, Reizbark. u. Akathisie.
Fortsetzung des Pflichttextes zu
289
Risperdal® CONSTA® siehe S. 284
JANSSEN-CILAG GmbH, 41457 Neuss.
Die DGPPN –
Ihr Gastgeber
Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nerven­heil­kunde (DGPPN) ist eine wissenschaftliche Fach­­gesell­schaft.
Sie wurde 1842 gegründet und zählt heute über 5.700 Mitglieder.
Damit ist sie die größte und älteste wissenschaft­liche Vereinigung
von Ärzten und Wissenschaftlern, die in Deutschland auf den
Gebieten Psychiatrie, Psychotherapie, Psycho­somatik und Nerven­
heilkunde arbeiten. Die DGPPN ist eine lebendige Fach­gesellschaft:
Viele Mit­glieder engagieren sich ehrenamtlich – sei es im Vorstand
oder in den Fach­referaten. Grundlage der Arbeit ist die Vision einer
Gesellschaft, in der Menschen mit psychischen Erkrankungen
un­behelligt von Vorurteilen leben können und in der sie die ihnen
ent­sprechende Zuwendung und die notwendigen Hilfen erhalten.
Für alle Menschen soll jederzeit und an jedem Ort die optimale,
wissenschaftlich fundierte und individualisierte medizinische,
psychologische und soziale Hilfe verfügbar sein.
Werden auch Sie Teil einer starken Gemeinschaft!
Mehr erfahren Sie auf Seite 22 und unter www.dgppn.de
Inhaltsverzeichnis
Grußworte Kongressorganisation Kongresspräsident Wissenschaftliches Sekretariat Wissenschaftliches
Programmkomitee Veranstalter Pressebüro Kongress- und Ausstellungsbüro 6
17
17
17
17
17
17
17
Neues auf dem
DGPPN Kongress 2010 18
Nachhaltigkeit auf dem
DGPPN Kongress 2010 20
Die DGPPN – Vielmehr als nur Ihr
Gastgeber beim DGPPN Kongress
2010 Aktionsbündnis
Seelische Gesundheit 22
Besondere Veranstaltungen Kongresseröffnung Plenarvorträge Psychiatrie im Nationalsozialismus
– Erinnerung und Verantwortung Ausstellung In Memoriam Video-Live-Übertragungen Präsidentensymposien Preisverleihungen 2010 Sportpsychiatrie Lectures Psychiatrie in Deutschland DFG-Fördermöglichkeiten
für Nachwuchswissenschaftler Psychiatric patients in cages:
Bali-Indonesia DGPPN Mitgliederversammlung 49
50
53
56
59
60
61
63
66
68
69
70
70
70
Programmübersicht der
Hauptsymposien 72
74
75
75
Kooperierende Fachgesellschaften
und Verbände 26
Programmübersicht der
Weiteren Veranstaltungen Schülerkongress Lehrerveranstaltung DGPPN-Referate 27
Trialog Forum 77
Programmstruktur 28
Presseveranstaltungen 78
Topics 29
Informationstag für Angehörige,
Betroffene und Interessierte 79
24
Veranstaltungsformate des
wissenschaftlichen Programms 30
Programmübersichten nach Tagen Mittwoch, 24. 11. 2010 Donnerstag, 25. 11. 2010 Freitag, 26. 11. 2010 Samstag, 27. 11. 2010 32
33
34
35
Programmübersicht nach Topics 36
Die Kongresssprachen sind Deutsch und Englisch. Im Programm gekennzeichnete Beitrage
werden in englischer Sprache gehalten.
Simultanübersetzungen:
EUD Englisch U Deutsch
DUE Deutsch U Englisch
DAUE Deutsch U Englisch / Englisch U Deutsch
4
Inhaltsverzeichnis
Wissenschaftliches Programm Mittwoch, 24. 11. 2010 Donnerstag, 25. 11. 2010 Freitag, 26. 11. 2010 Samstag, 27. 11. 2010 83
84
114
175
228
Referate-Treffen 250
Young Psychiatrists Programme Grußworte Lectures Meet the Experts 2-Tage-Workshop Symposium Klinikbörse Referatetreffen 253
254
256
256
257
257
257
257
DGPPN-Akademie für Fortund Weiterbildung Grußworte State-of-the-Art-Symposien Übersicht 2-Tage-Workshops 259
260
261
262
263
Pflegekongress: Kongress für
Gesundheitsfachberufe Grußworte Pflegesymposien Pflegeworkshops 273
274
275
279
Fördernde Unternehmen
und Aussteller Veranstaltungen der
Fördernden Unternehmen Fördernde Unternehmen Fördernde Unternehmen / Ausstellerverzeichnis 281
282
286
288
Allgemeine Informationen 291
Teilnahmegebühren 292
Kongressort 293
Kongress- und Ausstellungsbüro 293
Kongresscounter 293
Pressebüro 293
Garderobe 293
Namensschilder 293
Stipendien für Osteuropa 293
DGPPN-Stipendien für
Studierende der Medizin 293
Geldautomat 293
Kongressprogramm / Abstract-CD-ROM 293
CO CONGRESS ONLINE® /
Programmterminals 294
Medien Center 294
Business Center 294
Internet Service Center 294
Arbeitslounge für
Kongressteilnehmer 294
DGPPN Stand und Lounge 294
DGPPN Kongresskindergarten 294, 297
Beziehungen zu
Industrieunternehmen 294
Kongresssprache 295
Get-Together / Kongressparty 295
Mittagsimbiss 295
Referatetreffen 295
Öffentliche Verkehrsmittel 295
Taxis 295
Parkplätze 295
Programmänderungen 295
CME-Bescheinigungen / CME-Terminals 296
Ausstellungen
Industrieausstellung Posterausstellung In Memoriam Klinikbörse 298
298
298
298
Neues und Interessantes
in Berlin erleben 300
English Programme 303
Autorenindex 378
5
Herzlich Willkommen
Sehr verehrte Frau Kollegin,
sehr geehrter Herr Kollege,
liebe Besucherinnen und Besucher des DGPPN Kongresses 2010,
im Namen der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde begrüße ich Sie ganz herzlich zu unserem
diesjährigen Kongress in Berlin. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme
und darüber, Ihnen auch in diesem Jahr ein spannendes und umfangreiches Programm anbieten zu können.
Frank Schneider
Das Gesicht unseres Kongresses hat sich in den letzten Jahren sehr
gewandelt. Dabei war das kontinuierliche Wachstum sowohl Motor
als auch Folge der Veränderungen. Die Zahl der Teilnehmer, der Veranstaltungen und der Aussteller ist enorm angestiegen. Bereits im
vergangenen Jahr hatten wir 500 Stipendien zur Kongressteilnahme
an Medizinstudenten vergeben, was wir aufgrund des großen Erfolges nun wiederholt haben. Längst ist der Kongress nicht mehr nur
nationaler Treffpunkt, sondern er zieht zunehmend internationale
Aufmerksamkeit auf sich. Damit eng verbunden ist die bereits im
letzten Jahr begonnene wichtigste Neuerung in der Programmgestaltung: der Internationale Track in englischer Sprache. Dieser schafft
die Vor­aussetzungen dafür, dass nicht deutschsprachige Kolleginnen
und Kollegen aus den Nachbarländern teilnehmen können. So haben
wir nun 250 psychiatrische Kolleginnen und Kollegen aus osteuro­
päischen Ländern zur Teilnahme des Kongresses eingeladen. Auch
durch alle internationalen Kolleginnen und Kollegen wird der Kongress inhaltlich interessanter, qualitativ hochwertiger und vielleicht
auch ein bisschen bunter. Niemand braucht aber um die deutschsprachigen Veranstaltungen zu fürchten: Das englische Angebot gibt
es zusätzlich. Außerdem werden Simultanübersetzungen der zentral­
sten eng­lischen und deutschen Kongressereignisse zur Verfügung
gestellt.
Kommunikation und Zusammenarbeit soll das, was wir tun, effizienter, aber auch qualitativ besser machen. Deshalb haben wir den
DGPPN Kongress 2010 unter das Leitthema „Psychiatrie Interdiszi­
plinär“ gestellt. Dies bedeutet zunächst Psychiatrie im Kontext der
anderen medizinischen Disziplinen. In diesem Rahmen werden wir
die Beziehungen unseres Fachgebiets zu den rein somatischen Dis­
ziplinen beleuchten. Der psychiatrisch-psychotherapeutisch-psychosomatische Konsil- und Liaisondienst wird hierbei zentrales Thema
sein. Daneben rückt das immer stärker werdende biologische Verständnis psychischer Erkrankungen als Gehirnerkrankungen mehr
denn je die Neurowissenschaften in das Zentrum unseres Fachgebiets. Wir müssen mit deren Ergebnissen vertraut sein, sie diskutieren und im Hinblick auf die Bedeutung für Forschung, Lehre und
Krankenversorgung reflektieren. Dabei aufzu­hören würde aber bedeuten, die gesellschaftlichen Aspekte der Psychiatrie auszublenden.
Unser Fach steht in enger Wechselwirkung mit unserer Umwelt und
der Gesellschaft, mit Philosophie, Politik, Rechtswissenschaften, Religion und Biologie, um nur einige Bereiche zu nennen. Deshalb wollen wir unser Leitthema auch in einem weiteren Sinn verstanden
wissen: Psychiatrie im Dialog mit anderen Wissenschaften bis hin zu
6
Herzlich Willkommen
der Beziehung zwischen Psychiatrie und Gesellschaft. Zusammen­
arbeit wird auch innerhalb der Psychiatrie ein wichtiges Thema sein:
Der Pflegekongress öffnet sich in diesem Jahr erstmals den anderen
Gesundheitsfachberufen und wird dadurch zu einem multiprofessionellen Forum, welches im Rahmen der Akademisierung dieser Be­
rufe ein enormes Potential für die kommenden Jahre aufweist.
Gleichzeitig integriert er sich mehr in den Gesamtkongress und trägt
dadurch dazu bei, dass die Schranken zwischen den Berufsgruppen
in der Psychiatrie transparenter werden. Um zu zeigen, wie wichtig
uns dieser Prozess ist, hat der Vorstand der Gesellschaft 2010 einen
DGPPN Preis für Gesundheits­fachberufe in Psychiatrie, Psychothe­
rapie und Psychosomatik ins Leben gerufen, der während des Kongresses erstmals vergeben wird.
Ein anderes Gebiet der Zusammenarbeit innerhalb der Psychiatrie
betrifft die Schnittstellen der Versorgung. Die Hoffnung, psychiatrische Versorgung zu verbessern, ohne diese zu verteuern, ruht zum
Teil auf der Beseitigung von Redundanzen durch nahtlose Übergänge zwischen stationären, teilstationären und ambulanten Angeboten.
Der Kongress bietet sich als Forum für die Diskussion an, ob solche
Erwartungen berechtigt sind und wie sie realisiert werden können.
Besondere Sorge bereitet uns die Aufsplitterung der für psychische
Erkrankungen zuständigen diagnostischen und therapeutischen Berufe. Die DGPPN hat immer und wird auch in Zukunft den Standpunkt vertreten, dass psychische Erkrankungen biopsychosoziale
Erkrankungen sind, deren Verständnis, Erforschung, Diagnose und
Therapie die Einheit von Psychiatrie, Psychotherapie und Psycho­
somatik voraussetzt. Die Einheit des Faches ist außerdem essentiell
für den Dialog mit den anderen medizinischen und akademischen
Disziplinen und damit für die DGPPN unverzichtbar.
Ein wichtiger Aspekt, der die Beziehung zwischen Psychiatrie und
Gesellschaft immer noch belastet, ist die Rolle der Psychiatrie und
insbesondere die der psychiatrischen Fachgesellschaften in der Zeit
der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft. Um in diesem Bereich
diffusen Nichtwissens mehr Klarheit herzustellen, hat die DGPPN mit
Beginn dieses Jahres eine mit vier namhaften internationalen Ärzten
und Historikern besetzte Kommission zur Aufarbeitung der Geschich­
te der DGPPN berufen. Diese wurde beauftragt, einen Forschungsauftrag auszuschreiben, zu vergeben und den Prozess der wissenschaftlichen Arbeit beratend zu begleiten. Ziel ist es, klären zu helfen,
in wie weit die Vorläuferorganisationen der DGPPN bei dem so genannten Euthanasieprogramm, bei der Zwangssterilisation psychisch
Kranker, bei der Vertreibung von deutschen Psychiatern sowie bei
anderen Verbrechen des nationalsozialistischen Regimes beteiligt
waren. Begleitend werden während der Kongresstage eine Reihe von
Veranstaltungen stattfinden. Drei Mitglieder dieser Kommission, Prof.
Dr. Volker Roelcke (Vorsitz, Gießen), Prof. Dr. Carola Sachse (Wien)
und Prof. Dr. Heinz-Peter Schmiedebach (Hamburg) stellen sich im
7
Herzlich Willkommen
Rahmen eines Präsidentensymposiums vor. Prof. Dr. Paul Weindling
(Oxford), das vierte Mitglied der Kommission, stellt darüber hinaus
seine langjährige Arbeit über den Umgang mit psychisch Kranken
und geistig Behinderten während der nationalsozialistischen Dik­
tatur in einem Plenarvortrag dar. Außerdem wird mit einer Gedenkveranstaltung sowie während aller Kongresstage mit einer Ausstellung an die Leiden der Opfer erinnert.
Der tragische Tod von Robert Enke hat die deutsche Öffentlichkeit im
vergangenen Jahr in einem unerwarteten Ausmaß beschäftigt. Dadurch ist Thema geworden, was vorher nicht Thema war oder nicht
sein durfte: Psychische Erkrankungen bei Spitzensportlern. Auch die
körperlich Fittesten unserer Gesellschaft können natürlich von psychischen Erkrankungen betroffen sein und dürfen dafür nicht diskriminiert werden. Zur Unterstützung von Untersuchungen auf diesem
Gebiet, für Aufklärungsarbeit und Prophylaxe, wurde auf Initiative
des Deutschen Fußballbundes die Robert-Enke-Stiftung gegründet.
Die DGPPN wird die Stiftung dabei entsprechend ihrer Expertise wissenschaftlich beraten. Zudem wurde mit Unterstützung der Stiftung
ein Referat Sportpsychiatrie der DGPPN gegründet. Am Donnerstag
beschäftigt sich ein Präsidentensymposium mit dem Thema „Psy­
chische Erkrankung bei Leistungssportlern“. Prof. Ira Glick aus Stanford / USA, referiert in einer Lecture zum Thema „Psychiatrie im
Hochleistungssport“. Des Weiteren diskutieren wir als Psychiater gemeinsam mit Sportlern, Trainern und Funktionären über psychische
Erkrankungen im Sport. Mit einem vielfältigen und reichen Programm, das Sie in diesem Programmheft sichten können, hoffen wir
Ihnen eine Plattform zu bieten, für einen interdisziplinären Austausch
mit anderen medizinischen, akademischen und nichtakademischen
Berufen. Wir sind gespannt auf die Außenperspektive unseres Faches und hoffen auf eine rege Diskussion.
Mit kollegialen Grüßen
Prof. Dr. Dr. Frank Schneider (Aachen)
Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie
und Nervenheilkunde
8
Grußworte
Grußworte der Bundesministerin für Bildung und Forschung
Annette Schavan
Studien belegen, dass zwei von fünf Menschen im Laufe ihres Lebens
eine schwere psychische Störung erleiden, am häufigsten eine Depression. Für den vorzeitigen Ruhestand ist die erkrankte Seele
inzwischen die Ursache Nummer eins. In vielen Fällen gehen psychische Erkrankungen mit einer erheblichen Einschränkung der
Lebens­qualität einher. Ihre Auswirkungen können das Wohlbefinden
empfindlich stören. Der ganzheitliche Blick, der nicht zwischen rein
somatischen und psychischen Phänomenen unterscheidet, sondern
sie als Einheit begreift, ist oft der Schlüssel für das Verständnis von
Krankheitsbildern und damit für erfolgreiche Therapien.
Eines der diesjährigen Hauptthemen des Kongresses der Deutschen
Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde ist
deshalb die interdisziplinäre Vernetzung der Psychotherapie. Auch
das Bundesministerium für Bildung und Forschung legt bei seiner
Forschungsförderung einen besonderen Schwerpunkt auf die Bildung von Netzwerken. Nur so kann eine umfassende Wissensbasis
geschaffen werden, um Krankheiten und ihre Ursachen zu verstehen
und darauf aufbauend effiziente und nachhaltige Behandlungs­
methoden zu entwickeln.
Kongresse wie die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde sind ein ausgezeichnetes Forum, um Forschungs- und Therapieansätze zu diskutieren.
Ich wünsche dem Kongress einen guten Verlauf und den Teilnehme­
rinnen und Teilnehmern einen intensiven, wissenschaftlichen Aus­
tausch und wichtige Hinweise für neue, interdisziplinäre Koopera­
tionen.
Prof. Dr. Annette Schavan, MdB
9
Grußworte
Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie
und Psycho­therapie
Sehr geehrte Kolleginnen,
sehr geehrte Kollegen,
in den letzten Jahren ha­ben die deutschsprachigen psychia­trischen
Fachgesellschaften eine enge, intensive Zusammenarbeit in die Wege
geleitet, die in der Zwischenzeit zu einer schönen Regelmässigkeit
geworden ist. Dies hat dazu geführt, dass von Behandlungsempfehlungen bis hin zu gemeinsamen Schwerpunktsbildungen ein reger
Austausch in Gang gesetzt werden konnte. Eine gut eingespielte
gemeinsame Aktivität ist die Pflege der freundschaftlichen Beziehungen anlässlich der nationalen Kongresse der Fach­­gesellschaften für
Psychiatrie und Psychotherapie. Mit Anspielung auf das dies­jährige
Kongressthema, nämlich der Interdisziplinarität in der Psychiatrie,
kann durchaus die Analoge gezogen werden nicht nur interdisziplinär sondern auch international ist der DGPPN Kongress in Berlin.
Ein gemeinsamer Nenner über die verschiedenen Länder hinaus ist,
dass psychische Er­krankungen auf biopsychosozialen Grund­lagen zu
verstehen sind. Psychische Erkrankungen sind nicht aufteilbar in
psy­chiatrische Störungen, psychische Störungen, psychosomatische
Störungen oder selbst soziale Störungen. Der psychisch kranke
Mensch ist in seinem Leiden eine Einheit, und das Gleiche gilt für
seine Angehörigen. Interdis­zi­plinarität heisst in diesem Zusammenhang: Wie können die verschiedenen Denk- und Handlungsweisen
vernetzt und gebündelt werden, damit eine adäquate und erfolgreiche Behandlung möglich wird. Psychotherapie ist dabei nicht edler
als Psychopharmakologie, diese alleine nicht erfolg­
reicher als in
Kombination mit verschiedenen Behandlungsansätzen.
Das Faszinierende an unserem Fach ist doch, dass wir immer wieder
herausgefordert werden, unser Verständnis von psychischen Erkrankungen zu hinterfragen und neuen Erkenntnissen anzugleichen.
Trotz der grossen neurowissenschaftlichen Fortschritte in den letzten
Jahren werden wir den Anliegen und dem Leiden unserer Patienten
und Patien­tinnen nicht gerecht, wenn wir die psychologischen und
sozialen Aspekte ver­nachläs­sigen. Aber nicht nur die Kerndisziplinen
in unserem Fachgebiet sind von Bedeutung sondern auch ein wei­ter
Bogen von verschie­denen anderen Disziplinen wie die Politik, phi­
losophische Fragestellungen, Theologie, soziologische Aspekte und
vieles andere mehr. Fragen der Ethik wie Macht und Kontrolle,
Normalität, Patientenrechte und Datenschutz gehören ebenso zum
Diskurs wie z. B. Neuroplastizität und Spiegelneuronen.
Liebe Kongressteilnehmer und -teilnehme­rinnen, ich freue mich Sie
auch im Namen der Schweizerischen Gesellschaft für Psy­chiatrie
und Psychotherapie hier in Berlin begrüssen zu dürfen. Was erwartet
Sie: Ein buntes Programm an Veranstaltungen unter dem Leitspruch
der Interdisziplinarität. Aber Sie haben auch die Möglichkeit sich mit
Kollegen aus ganz Europa zu treffen. Wir können untereinander über
10
Hans Kurt
Grußworte
Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie
und Psycho­therapie
unsere tägliche Arbeit diskutieren, mit Neugierde aufeinander zu gehen und ich garantiere Ihnen, dass wir alle nach Hause gehen werden mit der Überzeugung, dem tollsten und interessantesten Beruf
nachzugehen, den es gibt!
Dr. med. Hans Kurt (Solothurn)
Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie
11
Grußworte
Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie
und Psycho­therapie
Sehr geehrte Kollegin­nen,
sehr geehrte Kollegen,
seit altersher befindet sich die Psychiatrie an mannigfachen Kreu­­
zungs­punkten. Der wohl markanteste und wirksamste ist der zwischen Naturwissenschaften und Humanwissenschaften. Schon die
ersten Schritte der im 19. Jahrhundert neugegründeten Fachdisziplin
waren von den Gegensätzen der sogenannten Organiker und Psy­
chiker geprägt. Erstere berufen sich vorzugsweise auf Ergebnisse
der Naturwissenschaften, letztere haben ohne Zweifel wesentliche
Wurzeln in den Humanwissenschaften. Bis heute wird der damals
be­gonnene Machtkampf zwischen der von Organikern entwickelten
biologischen Psychiatrie und der von Psychikern initiierten psychotherapeutisch orientierten Psychiatrie um die Vorrangstellung am
Futtertrog wissenschaftlicher Forschung und klinischer Praxis mit
wechselndem Erfolg weitergeführt; und dies obwohl beiden Seiten
nach jahrhundertlangem Bemühen klar geworden sein könnte, dass
dieser Kampf weder für die eine noch für die andere Seite von dauerhaftem Erfolg gekrönt ist, weil er im Innersten widernatürlich ist.
Noch immer finden sich Forscher, die psychische Erkrankungen ausschließlich dem Seelischen zuschreiben, wobei hier unterschiedlich­
ste Modellvorstellungen entwickelt wurden, die meisten im Sinne
eines wie auch immer funktionierenden und geformten, in jedem Fall
aber schwer zu lokalisierenden ‚Apparatus psychicus‘. Demgegenüber gibt es heute wieder eine zunehmende Zahl von Fachkollegen,
die psychische Erkrankungen ausschließlich als das Hirn betreffende
Somatosen aufgefasst wissen wollen, ganz im Sinne der schon von
Wilhelm Griesinger vor mehr als hundert Jahren vertretenen Dok­trin: Geisteskrankheiten sind Hirnerkrankungen. Und das, obwohl
deren beider Gedankengebäude auf dem Schwemmsand einer ‚Zweiweltenlegende‘ errichtet wurde; auf einer Legende, die auf der Basis
eines Kategorienfehlers erzählt, dass unsere Lebenswelt aus zwei
unterschiedlichen Welten, einer geistig-seelischen und einer stofflich-körperlichen besteht, aus zwei Welten, die zwar (möglicher­
weise) miteinander interagieren können, letztendlich, aber doch als
im Wesentlichen voneinander unabhängig gedacht werden.
Der daraus entstandene Konflikt hat eine Fülle von Auswirkungen,
von wenig fruchtbaren Diskussionen, ob pharmako-therapeutische
oder aber psycho-therapeutische Interventionen zielführender wären
bis hin zur Frage, ob das Feld psychischer Erkrankungen Medizinern
oder aber Psychologen, Psychotherapeuten oder Sozialarbeitern bzw.
Lebensberatern überantwortet werden sollte. Ganz vergessen wird
dabei, dass Menschsein, solange der Mensch lebt, nie nur körper­
liches und nie nur psychisches Menschsein ist.
Als lebende und lebendige Menschen sind wir immer zugleich körperliches, psychisches, soziales und spirituelles Wesen und noch
vieles mehr. In einer Psychiatrie, die sich nicht nur auf Krankheits­
12
Michael Musalek
Grußworte
Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie
und Psycho­therapie
kon­strukte und auf deren zum Verschwindenbringen reduziert, sondern im Sinne einer human-basierten Psychiatrie den ganzen kranken
Men­schen ins Zentrum ihrer Anstrengungen stellt, werden psychische Erkrankungen, also jenes Spektrum von Krankheiten, das sich
vornehmlich in psychischen Phänomen entäußert, in ihrer komplexen Wirkung auf den ganzen Menschen, in all seinen körperlichen,
psychischen, sozialen und spirituellen Wirklichkeiten und Möglichkeiten betrachtet. Dass ein solches Projekt nicht allein von nur somatologisch bzw. von nur psychologisch ausgerichteten Experten, sondern nur unter Einbeziehung und Mitwirkung aller auf dem Gebiet
der Psychiatrie tätigen und Erfahrungen gesammelt habenden Professionen in die Tat umgesetzt werden kann, liegt auf der Hand. Nur
auf diese Weise kann es gelingen, unseren Patienten jene Betreuungs- und Behandlungsformen zur Verfügung zu stellen, die es
ihnen dann ermöglichen, gemeinsam mit dem Therapeuten einen
Ausweg aus ihrer psychischen Erkrankung zu finden.
Die Forderung nach interdisziplinärer und multiprofessioneller
Zusammenarbeit wird damit für unsere Patienten zur Lebensfrage,
für manche sogar zur Überlebensfrage. Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Rahmen einer menschen-orientierten Psychiatrie bedeutet
aber vielmehr als nur die heute im angloamerikanischen Schrifttum
so oft angepriesene Kollaboration. Es braucht echte Kooperation. Es
genügt nicht nur, dass mehrere Professionen mit der Psychiatrie mitarbeiten, ihr also zuarbeiten (wie es die direkte Übersetzung des Begriffes Kollaboration nahelegt, der im Übrigen im deutschen, anders
als im englischen Sprachraum mit einer Fülle von Altlasten geladen
ist). Im Wort Kooperation ist das Wort ‚opus / Werkstück‘ enthalten.
Es geht hier also um ein dialogisches In-die-Welt-Setzen eines Opus,
das von allen in der Psychiatrie tätigen Professionen sowie Patienten
und Angehörigen gemeinsam gestaltet wird. Es geht um die gemeinsame Umsetzung eines Projektes, das wir in herkömmlicher Termino­
logie als Heilungsprozess bzw. Überwindung des Leidens(zustandes)
bezeichnen. Die Grundvoraussetzungen für eine solche Kooperation
sind gemeinsame Interessen und Zielsetzungen, gegenseitiges Verstehen und Verständnis, ein ausgewogenes Machtverhältnis, koordinative und interaktionelle Kompetenzen, sowie auf gegenseitigem
Vertrauen basierende Partnerschaften. Alles Voraussetzungen, die,
wenn sie nicht erfüllt werden, das ganze Zusammenarbeitsprojekt
zum Scheitern bringen.
Eine auf Begegnung und Dialog ausgerichtete Psychiatrie, die sich
um die Bereitstellung dieser Voraussetzungen und um die Umsetzung interdisziplinärer Kooperation verdient macht, kann auf diese
Weise nicht nur zum Bindeglied zwischen für manche noch immer
als unüberwindlich geltende und erlebte Gegensätze in der Medizin
werden, sondern auch zum Bindeglied zwischen einer über weite
Strecken entmenschten Indikationsmedizin und dem kranken Menschen.
13
Grußworte
Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie
und Psycho­therapie
In diesem Zusammenhang ist es den hauptverantwortlichen Organisatoren dieses Kongresses, und hier natürlich in erster Linie dem
Präsidenten der DGGPN in besonderer Weise zu danken, mit der
Themenvorgabe dieses Kongresses allen Teilnehmern in Berlin ein
Diskussions- und Arbeitsfeld zur Verfügung gestellt zu haben, auf
dem es gilt, einen starren Somatismus bzw. einen unflexiblen Psychismus, dort wo es ihn noch gibt, zu überwinden und Modelle zu
entwickeln und zu besprechen, die es uns erlauben, unseren Patienten jene Hilfestellungen, Betreuungen und Behandlungen zur Ver­
fügung zu stellen, die sie auf ihrem Weg heraus aus der Krankheit
und hin zu einem möglichst autonomen und freudvollen Leben
brauchen.
Mit meinen besten Wünschen für interessante und freudvolle Fachdiskussionen und persönliche Begegnungen.
Herzlichst Ihr
Univ. Prof. Dr. Michael Musalek (Wien)
Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie
14
Grußworte
Berufsverband Deutscher Psychiater
Berufsverband Deutscher Nervenärzte
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
auch in diesem Jahr möchten wir Sie als Ihre Berufsverbände, BVDN
(Berufsverband Deutscher Nervenärzte) und BVDP (Berufsverband
Deutscher Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie) herzlich
zum alljährlichen Kongress unserer wissenschaftlichen Gesellschaft
DGPPN nach Berlin einladen.
Christa Roth-­
Sackenheim
Frank Bergmann
Das diesjährige Kongressmotto lautet „Psychiatrie Interdisziplinär“.
Dies ist gerade aus unserer Sicht der niedergelassenen Vertragsärztinnen und Vertragsärzte ein Kongressmotto, das in wirklich allen
Aspekten die tägliche Arbeit in unseren Praxen berührt. Psychiatrie
und Gesellschaft als eines der Hauptthemen kann so wichtige Aspekte betreffen wie beispielsweise betriebliche Präventionen psychischer Störungen. Die breite, auch medial geführte Diskussion zum
Thema Burnout hat das Thema der psychischen Probleme am Arbeitsplatz öffentlich werden lassen. Der sicher von vielen von uns als
provokant empfundenen Frage einer großen Zeitung „Macht Arbeit
krank?“ müssen wir uns auch in unserem Praxisalltag oft genug stellen. Ebenso praxisnah sind die weiteren Hauptthemen: Psychiatrie
im Kontext der medizinischen Disziplinen und Psychiatrie im Dialog
mit anderen Wissenschaften. Nicht ohne berufspolitische Brisanz ist
das Hauptthema Einheit von Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik. Dankenswerterweise findet sich auch das Thema Psy­
chiatrie im Dritten Reich auf der diesjährigen Kongressagenda.
Schnittstellen der Versorgung: Dies ist ein Hauptthema, das wir gerade auch als Berufsverbände immer wieder in die Beratungen im
Vorstand der DGPPN eingebracht haben. Vernetzte Versorgung und
Bedienung der Schnittstellen zum hausärztlichen Sektor, zum stationären Sektor, aber auch Konzepte zur Versorgung an den Schnittstellen zu Pflege und Ergotherapie sind hoch aktuelle Themen, die
uns derzeit in den Verbänden und ZNS-Netzen aktuell beschäftigen.
Konzepte zu sektorenübergreifenden Versorgungsmodellen sind bereits auf den letzten DGPPN Kongressen vorgestellt worden. Es gilt
jetzt, diese Konzepte weiter zu entwickeln und zu verbessern. Der
DGPPN Kongress 2010 bietet hierfür das ideale Forum. Psychiater
und Psychotherapeuten sowie Nervenärzte sind die Experten für psychische Erkrankungen. Gemeinsam sind wir aufgefordert, tragfähige
und zukunftssichere Versorgungskonzepte zu entwickeln. Das diesjährige Kongressmotto fordert dazu auf. Die mittlerweile selbstverständliche und fest verankerte Präsenz der Berufsverbände auf dem
DGPPN Kongress zeigt die Relevanz des Sektors der ambulanten
Versorgung und ihrer Strukturierung.
Das gemeinsame Ziel der Berufsverbände BVDN und BVDP sowie
der DGPPN ist es, eine qualitativ hochwertige und an die Bedürfnisse
der Patienten angepasste Versorgung sicherzustellen. Dazu gehört
im Sinne der Interdisziplinarität die Kooperation mit verwandten
15
Grußworte
Berufsverband Deutscher Psychiater
Berufsverband Deutscher Nervenärzte
Berufsgruppen und komplementären Leistungsanbietern ebenso wie
der regelmäßige Dialog mit unseren Patienten und ihren Angehörigen und die Auseinandersetzung mit ihren Erwartungen und Wünschen an eine gute Versorgung.
Der DGPPN Kongress 2010 ist ein besonders lohnenswerter Anlass,
nach Berlin zu kommen: Die wissenschaftliche Entwicklung des
Faches Psychiatrie und Psychotherapie, die Weiterentwicklung von
Versorgungskonzepten, die Kooperation mit pflegenden Berufen
sowie last but not least der berufspolitische Diskurs in der selbstbewussten Positionierung des Faches Psychiatrie und Psychotherapie
in der Öffentlichkeit, in der Politik und im Kanon der Gesundheits­
berufe. Willkommen in Berlin!
Dr. med. Christa Roth-Sackenheim
Vorsitzende des Berufsverbandes Deutscher Psychia­ter (BVDP)
Dr. med. Frank Bergmann
Vorsitzender des Berufsverbandes Deutscher Nervenärzte (BVDN)
16
Kongressorganisation
Kongresspräsident
Univ.-Prof. Dr. med. Dr. rer. soc.
Frank Schneider
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des
Universitätsklinikums Aachen, RWTH Aachen
Pauwelsstr. 30, 52074 Aachen
Wissenschaftliches Sekretariat
Priv.-Doz. Dr. med. Michael Grözinger
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des
Universitätsklinikums Aachen, RWTH Aachen
Pauwelsstr. 30, 52074 Aachen
Tel : +49 – (0) 241 – 80 36530
Fax: +49 – (0) 241 – 80 82401
Email:[email protected]
Wissenschaftliches
Programmkomitee
K.-H. Beine, Hamm
F. Bergmann, Aachen
F. M. Böcker, Naumburg-Saale
P. Falkai, Göttingen
J. Fritze, Pulheim
W. Gaebel, Düsseldorf
M. Grözinger, Aachen
I. Hauth, Berlin
A. Heinz, Berlin
S. Herpertz, Heidelberg
F. Hohagen, Lübeck
W. Maier, Bonn
B. Malchow, Göttingen
T. Nesseler, Berlin
C. Roth-Sackenheim, Andernach
H. Sauer, Jena
T. Schläpfer, Bonn
F. Schneider, Aachen (Vorsitz)
U. Voderholzer, Freiburg
J. Zielasek, Düsseldorf
Kongress- und Ausstellungsbüro
Büro Berlin
CPO HANSER SERVICE GmbH
Paulsborner Str. 44, 14193 Berlin
Tel: +49 – (0) 30 – 300 669 0
Fax: +49 – (0) 30 – 300 669 40
Email:[email protected]
Neue Homepage der DGPPN
Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie,
Psychotherapie und Nervenheilkunde präsentiert sich unter www.dgppn.de mit einem neuen, strukturell und inhaltlich über­
arbei­teten Internetauftritt. Neu ist ebenfalls
die Zusammenführung der DGPPN-Seite mit
der bislang unter einer eigenständigen Web­
adresse zu findenden DGPPN Kongressseite.
Sie finden den Kongress unter:
www.dgppn.de.
Englisches Programm
Wie im letzten Jahr wird es auch beim diesjährigen DGPPN Kongress einen internationalen Track mit englischen Vorträgen und
Simultanübersetzungen zentraler Kongress­
themen geben.
Mehr als 25 % der über 600 Veranstaltungen
und Workshops werden in eng­lischer Sprache gehalten. Somit ist der Kongress auch
sehr gut für Teil­nehmer geeignet, die Englisch, aber kein Deutsch sprechen. An allen
Tagen wird es Parallelveranstaltungen in
Englisch geben.
Veranstalter
Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN)
Reinhardtstr. 14, 10117 Berlin
Tel: +49 – (0) 30 – 2404 772 0
Fax: +49 – (0) 30 – 2404 772 29
Email:[email protected]
Pressebüro
Während des Kongresses ist die DGPPN in
Raum 46 / 47 mit einem Pressebüro vertreten.
Hauptgeschäftsführer und Pressesprecher:
Dr. Thomas Nesseler
17
Neues auf dem DGPPN Kongress 2010
GKongresseröffnung
GLectures
Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler
und Staatssekretär Dr. Helge Braun vom Bun­
desministerium für Bildung und Forschung
werden Grußworte an die Kongressteilnehmer richten. DGPPN-Präsident Prof. Dr. Dr.
Frank Schneider wird über die Zukunft der
Psychiatrie sprechen. Dr. Frank Ulrich Montgomery, Vizepräsident der Bundesärztekammer, referiert zum Nachwuchsproblem in
der Medizin. Als kulturelles Highlight wird
das DoTheatre, eine experimentelle Theatergruppe aus Aachen, Stücke aus seinem Programm vorführen.
In dieser neuen Veranstaltungsreihe halten
renommierte Experten einen 40-minütigen
Vortrag: Prof. Dr. Beate Herpertz-Dahlmann,
Prof. Dr. Jan Born, Prof. Dr. Ira Glick, Prof.
Dr. Fritz Hohagen, Prof. Dr. Wolfgang Maier
und Dr. Thomas Nesseler werden überblicks­
artig über ihr Forschungs­gebiet berichten.
Im Anschluss haben die Zuhörer die Möglichkeit, Fragen zu stellen und zu diskutieren.
GPsychiatrie im Nationalsozialismus
– Erinnerung und Verantwortung
Am Freitag, dem 26. 11. 2010, wird sich eine
Reihe von Veranstaltungen mit der Psychia­
trie im Nationalsozialismus beschäftigen.
In einer Gedenkveranstaltung werden Ver­
treter der Opfer zu Wort kommen, und Prof.
Dr. Dr. Frank Schneider wird als Präsident
der Gesellschaft für Psychia­trie, Psychotherapie und Nervenheilkunde über die Verantwortung der deutschen Psychiaterinnen und
Psychiater für die schrecklichen Vorgänge
der Ermordung psychisch Kranker, der
Zwangssterilisationen und der Vertreibung
von jüdischen Kollegen sprechen.
GDiskussionsforum
Prof. Dr. Jörg-Dietrich Hoppe, Präsident der
Bundesärztekammer, wird am 24. 11. 2010
im Rahmen des Diskussionsforums „Prävention psychischer Erkrankungen“ ein Impulsreferat halten.
18
GVideo-Live-Übertragungen
In zwei Video-Live-Übertragungen aus den
USA werden Frau Prof. Dr. Marsha M. Linehan und Prof. Dr. James McCullough über
ihre Arbeit in der Psychotherapieforschung
berichten.
GSportpsychiatrie
Am Donnerstag, dem 25. 11. 2010, werden
in einem Präsiden­tensymposium, einem Diskussionsforum und einer Lecture Vertreter
aus den Bereichen Psychiatrie, Psychotherapie und Sport Verbindungen zwischen Lei­
stungssport und psychischen Erkrankungen
darstellen.
GPsychiatric Patients in Bali
Frau Prof. Luh Ketut Suryani und ihr Sohn
Dr. Cokorda Bagus Jaya Lesmana werden in
einer besonderen Veranstaltung: „Psychia­
tric patients in cages: Bali-Indonesia“ über
ihre Arbeit mit psychisch Kranken in Indonesien berichten.
Neues auf dem DGPPN Kongress 2010
Strukturelle und organisatorische Verbesserungen:
GNachhaltigkeit
GGroßzügigere Räumlichkeiten
Beginnend mit dem diesjährigen Kongress
wird die DGPPN gemeinsam mit ihren Partnern CPO HANSER SERVICE und dem ICC
Berlin ein ganz besonderes Augenmerk
darauf richten, einen möglichst nachhaltigen und umweltfreundlichen Jahreskongress
durchzuführen.
Die Poster werden in diesem Jahr in Halle
15.1 präsentiert. Der Weg von den Vortragssälen zur Posterausstellung wird somit kürzer. Für den angebotenen Mittagsimbiss
stehen in Halle 11 mehr Plätze zur Verfügung. Zusätzlich hält die ICC-Gastronomie
ein Angebot an Speisen und Getränken für
Selbstzahler bereit.
GArbeitslounge für
Kongressteilnehmer
Viele Kongressteilnehmer haben den Wunsch,
während des Kongresses in Ruhe z. B. mit
ihrem Notebook zu arbeiten. Erstmals wird
es in Halle 15.1 einen großzügigen Arbeits­
bereich mit kostenlosem Internetzugang über
WLAN und zusätz­liche Internetterminals geben.
Deutsche Gesellschaft für
Psychiatrie, Psychotherapie
und Nervenheilkunde
GDatenbank für Poster-Handouts
Die Posterautoren wurden gebeten, Handouts zu erstellen, die auf der Kongressdatenbank hinterlegt werden. Die Teilnehmer
können sich diese in der Posterausstellung
ausdrucken oder direkt von dort per Email
zuschicken lassen.
a 2011
DGPPN KONGRESS
23. – 26. November 2011 • ICC Berlin
mit DGPPN Akademie für Fort- und Weiterbildung
19
© Anne Greuling
Nachhaltigkeit beim DGPPN Kongress 2010
Die DGPPN hat sich entschieden, den Jahreskongress so weit wie
möglich als nachhaltigen, umweltfreundlichen Kongress durchzu­
führen. Damit stellen wir uns der Verantwortung für die Umwelt und
für unsere Kinder. Dies wird nicht in einem Jahr umzusetzen sein,
wir wollen aber bewusst ein Signal setzen und uns weiter mit dieser
wichtigen Thematik befassen. Unsere Partner CPO HANSER SERVICE
und das ICC Berlin werden sich hieran beteiligen. Wir hoffen, dass
auch die Kongressteilnehmer diese Initiative mit eigenem Verhalten
und Ideen für die nächsten Kongresse unterstützen werden.
Die Organisation des Kongresses
GMehr denn je vermeiden wir Papier und bewerben den Kongress
elektronisch
GDie Abstracteinreichung wird nicht mehr auf Papier vorgenommen
GKein gedruckter Abstractband mehr – Abstracts werden im Web
veröffentlicht
GNamensschilder der Teilnehmer nicht mehr in Plastik
GVerwendung regionaler und vorzugsweise biologischer Lebensmittel für den Mittags­imbiss
GFair Trade Produkte bei Kaffee und anderen eingeführten Produkten
GFür Speisen und Getränke im ICC Berlin soll Porzellan­geschirr verwendet werden
GVorrangige Auswahl von Hotels, die aktiv auf Umwelt­verträglichkeit
setzen
GAufforderung an die Aussteller, ihre Stände umwelt­verträglich zu
gestalten
GVerwendung von umweltfreund­lichem Papier, insbeson­
dere beim Einladungs- und Hauptprogramm
Das Internationale Congress Centrum ICC Berlin
Das ICC Berlin unterstützt die Nachhaltigkeit und den Umweltschutz
durch folgende Maßnahmen:
G2 Blockheizkraftwerke für wirtschaftliche und ökologische Stromund Wärme­energie­erzeugung
GHolzpelletanlage zur Gewinnung CO²-neu­traler Energie aus nachwachsenden Rohstoffen
GWärmerückgewinnungsanlagen in den Messehallen
20
Nachhaltigkeit beim DGPPN Kongress 2010
GEnergieeinsparung durch
•Minimale Heizung / Klimatisierung wäh­rend des Auf- und Abbaus
der Veranstaltungen
•Dokumentation und Auswertung des Verbrauchs
•Kontinuierliche Umstellung der Hallen­be­leuchtung auf energiesparende T5-Leucht­stofflampen
•Energieoptimiertes Schaltkonzept der Aus­senbeleuchtung
GEntsorgungsleistungen, wie z. B.
•Abfall-Trennung durch Einsatz von Trenn­stoffbehältern im Publikumsbereich
•Getrennte Sammlung von Wertstoffen bei der Entsorgung des
Ausstellungsabfalls
•Reinigungsleistungen mit Verwendung bio­logisch abbaufähiger
Reinigungschemie
Die Capital Catering GmbH, die Gastronomie im ICC,
verfolgt folgende ökologische Grundsätze:
GBei der CCG kommt standardmäßig nur Mehrweggeschirr zum
Einsatz.
GPET-Flaschen werden wieder eingesammelt, zusätzlich werden
Wasserspender im ICC aufgestellt.
GMülltrennung- und Recyclingsysteme kommen zum Einsatz.
GDie Spülstraßen sind alle mit Osmoseanlagen ausgestattet, das
hilft Wasser zu sparen.
GDie Bürobereiche der CCG sind mit Bewegungsmeldern ausgestattet, jeder Mitarbeiter ist zum Energiesparen aufgerufen. Die
Fahrzeuge der CCG haben alle die Umweltplaketten und werden
mit Diesel betrieben.
GEs wird darauf geachtet, dass alle neuen Küchenmaschinen
wasser- und energiesparend sind.
GAuf vorportionierte, einzelverpackte Waren wird zukünftig zugunsten von Müllvermeidung verzichtet werden.
Was können Sie tun?
GAn- und Abreise per Bahn GNutzung öffentlicher Verkehrsmittel inner­halb Berlins GAuswahl von Hotels, die aktiv auf Umweltverträglichkeit setzen GNutzung elektronischer Kongresspublikationen
21
Die DGPPN – Viel mehr als nur Ihr
Die DGPPN ist eine wissenschaftliche Fachgesellschaft. Sie wurde 1842 gegründet
und zählt heute über 5.700 Mitglieder. Damit ist sie die größte und älteste wissenschaftliche Ver­eini­gung von all jenen, die in Deutschland auf den Gebieten Psy­­chia­
trie, Psychotherapie und Nervenheilkunde arbeiten.
Ziel der DGPPN ist die Information und Aufklärung über die Ur­sachen von psychischen Störungen sowie die Verbesserung von Diag­nose, Therapie und Präven­tion.
Damit strebt sie eine Optimierung der Versorgung von Menschen mit psychischen
Erkrankungen an. Als Mitglieder der DGPPN haben wir die Vision einer Gesellschaft,
in der Menschen mit psychischen Erkrankungen ohne Vorurteile leben können, in
der Menschen mit psy­chischen Erkrankungen die ihnen entsprechende Zuwendung
und alle notwendigen Hilfen erhalten, und in der für alle Menschen mit psychischen
Erkrankungen jederzeit und an jedem Ort die opti­male, wissenschaftlich fundierte
und individualisierte medizinische, psychologische und soziale Hilfe verfügbar
ist. Deshalb gehört es ebenfalls zu unseren Zielen, die Versorgungssitua­tion und
die Stel­lung von Menschen mit psychischen Erkrankungen in der Gesellschaft
zu verbessern.
Welchen Aufgaben stellen wir uns?
eFörderung der Erforschung von Grundlagen von psychischen Störungen sowie
Verbesserung der Diagnostik und Therapie
eFörderung der Prävention psychischer Störungen und Ver­besse­rung der
Versorgungs­situation von Menschen mit psychischen Erkrankungen
eUnterstützung von Betroffenen und Angehörigen von Menschen
mit psychischen Erkrankungen
eFörderung der psychiatrisch-psychotherapeutischen Aus-, Fort- und Weiterbildung
eProfilierung des Fachgebietes Psychiatrie und Psychotherapie
eErstellung von Evidenz-basierten Leitlinien und wissen­schaft­lichen
Stellungnahmen
eBeratung von Politik und Gesellschaft sowie Aufklärung der Öffentlichkeit
über psy­chische Störungen und deren Behandlungs­möglichkeiten
eUnterstützung der Mitglieder unserer Fach­gesell­schaft
Vorteile für Sie als Mitglied
eGesundheits- und wissenschaftspolitische Interes­sen­ver­tretung in allen relevanten
Fragen des Fachgebietes
eErmäßigung der Teilnahmegebühr zum DGPPN Kongress mit ca. 9.000 Teil­
nehmern. Neben dem wissen­schaft­lichen Austausch besteht hier für Sie die
Möglichkeit, sich auf zahlreichen Gebieten intensiv fortzubilden
eFür Kliniken vergünstigte Kosten zur Zertifizierung ihres Weiterbildungsprogramms
eBezug der Fachzeitschriften Der Nervenarzt ist im Mitgliedsbeitrag enthalten,
ko­sten­günstiges Abonnement von weiteren Fachzeitschriften
22
Gastgeber beim DGPPN Kongress 2010
Für Young Psychiatrists –­ Junge Ärztinnen und Ärzte in der Facharztweiterbildung:
e Berufspolitische Workshops, Durchführung von Fach­arzt­repe­­titorien
eBetreuung durch Mentoren der DGPPN in allen Fragen des beruflichen
und wissenschaftlichen Werdegangs
eRegionaltreffen an repräsentativen Standorten zum nationalen
und internationalen Networking
eStellenbörse im Internet
Wer kann Mitglied werden?
eApprobierte Ärztinnen und Ärzte sowie Psychologische Psychotherapeuten
eAngehörige anderer akademischer Berufsgruppen, die auf dem Gebiet Psychiatrie
und Psychotherapie arbeiten und über einen Universitätsabschluss verfügen
Engagieren auch Sie sich in der DGPPN! Denn gemeinsam sind wir stärker, wenn
es gilt, für die Interessen unseres Faches und für eine bessere Versorgung von
Menschen mit psy­chischen Erkrankungen in unserer Gesellschaft einzutreten.
Noch Fragen? Mehr Infos unter:
www.dgppn.de oder telefonisch
DGPPN-Hauptgeschäftsstelle
Mitgliederservice
Reinhardtstr. 14, 10117 Berlin
Tel: +49 – (0)30 – 2404 772 0
Fax: +49 – (0)30 – 2404 772 29
Email:[email protected]
DGPPN-Starterpaket für Medizinstudierende
Die DGPPN bietet ab sofort an Psychiatrie und Psychotherapie interessierten
Medizinstudierenden die Möglichkeit, die Arbeit der Fachgesellschaft hautnah
mitzuerleben. Voraussetzung für die Teilnahme am DGPPN-Starterpaket ist
die Vorlage einer aktuellen Immatrikula­tionsbescheini­gung.
Information und Anmeldung über: www.dgppn.de.
Durch die Teilnahme am DGPPN-Starterpaket erhalten Studierende folgende
attraktive Vorteile:
eKostenloser Bezug der elektronischen DGPPN-­Mitglieder­informationen
eKostenloser Online-Zugang zur Fachzeitschrift Der Nervenarzt
eKostenloser Eintritt zum jeweiligen DGPPN-­Jahreskongress
eMöglichkeit zur Mitarbeit im DGPPN-Fachreferat der Young Psychiatrists
23
Das Aktionsbündnis für
Seelische Gesundheit
Das Aktionsbündnis für Seelische
Gesundheit setzt sich ein für
Krankschreibungen und Frühberentun­
gen
aufgrund von psy­
chischen Erkrankungen
nehmen seit Jahren stetig zu. Dennoch sind
psychische Erkrankungen und seelische Behinderung weiterhin ein Tabuthema in un­
serer Gesellschaft.
edie Förderung der seelischen Gesundheit
in unserer Gesellschaft
Das stellt nicht nur eine große Hürde für
effektive Präven­tion und Früherkennung dar.
Vor allem treffen Menschen mit psychischen
Erkrankungen auf Vorurteile und erfahren
Ausgrenzung aus ihren beruflichen und sozialen Lebenswelten – was sich wiederrum
als schwerwiegende zusätz­
liche Belastung
darstellt und den Heilungsprozess negativ
beeinflusst. In der öffentlichen Diskussion
findet diese Diskriminierung nur allmählich
Beachtung.
Vor einigen Jahren hat daher die DGPPN gemeinsam mit dem deutschen AntistigmaVerein Open the Doors das Ak­tions­bündnis
für Seelische Gesundheit ins Leben gerufen.
Heute beteiligen sich über 60 Vereine, Verbände und Ini­tia­tiven an diesem bundesweiten Netzwerk. Zu den Mit­gliedern zählen die
Selbst­hilfeverbände der Psychiatrieerfahrenen und der Angehörigen psychisch Kranker, viele diagnosespezifisch arbeitende Vereine sowie zahlreiche Organisationen aus
den Bereichen Psychiatrie und Gesundheitsförderung.
edie Aufklärung über psychische Erkran­
kun­gen
eden Abbau von Ängsten und Vorurteilen
gegenüber psychischen Erkrankungen
eden Abbau von Stigmatisierung und Diskriminierung der betroffenen Menschen
edie soziale und berufliche Integration von
Menschen mit psychischen Erkrankungen
und
edie volle gesellschaftliche Teilhabe der Betroffenen und ihrer Familien.
Schirmherr Dr. Philipp Rösler,
Bundesminister für Gesund­heit
Seit 2010 ist Dr. Philipp Rösler, Bundes­
minister für Gesundheit, neuer Schirmherr
des Aktionsbündnisses und unterstreicht damit die Bedeutung der Anliegen des Ak­
tionsbündnisses für Seelische Gesundheit.
Das Ministerium sieht in dem Aktionsbündnis einen wichtigen Baustein, um die Aufklärungsarbeit in Deutsch­land in ihrer Breitenwirkung zu stärken:
„Die Bekämpfung der Stigmatisierung psychischer Erkrankungen und der von ihnen
betroffenen Menschen ist eine wich­
tige
gesamtgesellschaftliche und gesundheits­
politische Aufgabe. Als zuständiger Bundesminister habe ich gerne die Schirmherrschaft für dieses Bündnis über­nommen.“
Bundesminister für Gesundheit,
Dr. Philipp Rösler
24
Das Engagement
der DGPPN
Das Aktionsbündnis braucht
auch IHRE Unterstützung
Als Initiatorin des Aktionsbündnisses für See­
lische Gesundheit unterstützt die Fachgesellschaft das bundesweite Netzwerk nicht
nur finanziell. Mit gemein­samen Ini­tiativen
und Veranstaltungen bringt die DGPPN das
Thema der Entstigma­tisierung psychischer
Erkrankungen in den gesellschaftlichen Diskurs ein und unterstützt so die Öffentlichkeitsarbeit des Aktionsbündnisses zur Aufklärung über psychische Erkrankungen.
Ihre Unterstützung des Aktionsbündnisses
für Seelische Gesundheit setzt ein Zei­chen
für die gleichberechtigte Teil­habe psychisch
kranker Menschen in unserer Gesellschaft.
Es zeigt Ihr Engagement in einem vernachlässigten gesundheits- und sozialpolitischen
Themen­feld, das endlich an Bedeutung gewinnt.
Auf dem DGPPN Kongress stellt die DGPPN
dem Aktionsbündnis für Seelische Gesundheit eine Ausstellungsfläche zur Verfügung,
sodass sich alle Kongressteilnehmerinnen
und -teilnehmer über die Aktivitäten der
Bündnispartner informieren können. Die Ver­
anstaltungen des Trialog-Forums, die von
der DGPPN gemeinsam mit dem Bundesverband Psy­chiatrie Erfahrener (BPE) und dem
Bundesverband der Angehörigen psychisch
Kranker (BApK) gestaltet werden, haben auf
dem DGPPN Kongress bereits Tradition.
Das Aktionsbündnis für Seelische Gesundheit sucht
eProjektpartner, die gemeinsam mit uns
Projekte zur Ent­
stigmatisierung psychi­
scher Erkrankungen und zur Förderung
der seelischen Gesundheit umsetzen
eExperten, die das Netzwerk des Aktions­
bündnisses erweitern und es bei seiner
Arbeit unterstützen und
eSpender und Sponsoren, die die Arbeit des
Aktionsbündnisses finanziell unterstützen.
Informationen und Kontakt
Aktionsbündnis für Seelische Gesundheit
Carsten Burfeind, Koordinator
Reinhardtstraße 14, 10117 Berlin // Tel.: +49 – (0) 30 – 240 477 214
Email: [email protected] // www.seelischegesundheit.net
Spendenkonto: Stiftung Seelische Gesund­heit
Konto-Nr.: 40 41 094 31 // Dresdner Bank Essen, BLZ 360 800 80
Stichwort: Aktionsbündnis für Seelische Gesundheit
Das Aktionsbündnis beim DGPPN Kongress
Besuchen Sie das Aktionsbündnis beim DGPPN Kongress! Sie finden die Info­stände des
Aktionsbündnisses für See­lische Gesundheit und der beteiligten Bündnispartner auf der
„Brücke“ zwischen dem ICC und den Messehallen.
25
Kooperierende Fachgesellschaften und Ver­­bände
GAktion Psychisch Kranke (APK)
P. Weiß, Berlin
GArbeitsgemeinschaft für Neuropsychopharmakologie und Pharmakopsychiatrie
(AGNP)
R. Rupprecht, München
GArbeitskreis der Chefärztinnen und Chefärzte der Kliniken für Psychiatrie und
Psychotherapie an Allgemeinkranken­
häusern in Deutschland (ACKPA)
K.-H. Beine, Hamm
GBerufsverband Deutscher Nervenärzte
(BVDN)
F. Bergmann, Aachen
GBerufsverband Deutscher Psychiater
(BVDP)
C. Roth-Sackenheim, Andernach
GBundesärztekammer (BÄK)
J.-D. Hoppe, Berlin
GBundesdirektorenkonferenz,
Verband leiten­­der Ärztinnen und Ärzte
der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie (BDK) e. V.
I. Hauth, Berlin
GBundespsychotherapeutenkammer
(BPtK)
R. Richter, Hamburg
GDeutsche Ärztliche Gesellschaft für
Verhaltenstherapie (DÄVT)
G. Wiedemann, Fulda
GDeutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin
und Umweltmedizin e. V. (DGAUM)
S. Letzel, Mainz
GDeutsche Gesellschaft für Biologische
Psy­chiatrie (DGBP)
P. Falkai, Göttingen
GDeutsche Gesellschaft für Bipolare
Störun­gen e. V. (DGBS)
M. Bauer, Hamburg
GDeutsche Gesellschaft für Gerontopsychia­trie und -psychotherapie (DGGPP)
H. Gutzmann, Berlin
GDeutsche Gesellschaft für Kinder- und
Jugendpsychia­trie, Psychosomatik und
Psychotherapie (DGKJP)
F. Häßler, Rostock
GDeutsche Gesellschaft für Medizinische
Psychologie (DGMP)
R. Deinzer, Gießen
GDeutsche Gesellschaft für Medizinische
Soziologie (DGMS)
H. Pfaff, Köln
GDeutsche Gesellschaft für Neurologie
(DGN)
H. Reichmann, Dresden
GDeutsche Gesellschaft für Psychologie
(DGPs)
U. Staudinger, Bremen
GDeutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (DGPM)
W. Senf, Essen
GDeutsche Gesellschaft für Suchtforschung
und Sucht­therapie (DG-Sucht)
K. Mann, Mannheim
GDeutsche Hauptstelle für Suchtfragen
(DHS)
H. Fleischmann, Neustadt
GDeutsche Krebsgesellschaft (DKG)
W. Hohenberger, Erlangen
GDeutscher Hausärzteverband
U. Weigeldt, Bremen
GDeutsches Kollegium für Psychosomatische Medizin (DKPM)
H.-C. Deter, Berlin
GEuropean Psychiatric Association (EPA)
H.-J. Möller, München
GNeurowissenschaftliche Gesellschaft
(NWG)
S. Korsching, Köln
GÖsterreichische Gesellschaft für
Psychia­trie und Psychotherapie (ÖGPP)
M. Musalek, Wien
GSchweizerische Gesellschaft für
Psychia­trie und Psychotherapie (SGPP)
H. Kurt, Bern
GStändige Konferenz der Lehrstuhlinhaber
für Psychiatrie und Psychotherapie an den
deutschen Universitäten
A. Heinz, Berlin
GWorld Psychiatric Association (WPA)
M. Maj, Neapel (Italien)
Die Veranstaltungen der DGPPN mit kooperierenden Gesellschaften sind im Programm mit
KS gekennzeichnet.
26
DGPPN-Referate
Fort- und Weiterbildung
Qualitätssicherung
Leitung: F. Hohagen, Lübeck
U. Voderholzer, Freiburg
Leitung: P. Falkai, Göttingen
W. Gaebel, Düsseldorf
Forensische Psychiatrie
Rehabilitation
Leitung: H.-L. Kröber, Berlin
R. Müller-Isberner, Gießen
Leitung: K. Stengler, Leipzig
E. Grosch, Giesen
Frauen und geschlechtsspezifische
Fragen in der Psychiatrie
Schlafmedizin
Leitung: A. Kersting, Münster
I. Hauth, Berlin
Gerontopsychiatrie
Leitung: V. Holthoff, Dresden
W. Hewer, Rottweil
Geschichte der Psychiatrie
Leitung: T. Pollmächer, Ingolstadt
D. Riemann, Freiburg
Sexualmedizin
Leitung: W. Berner, Hamburg
M. Berner, Freiburg
Sexuelle Orientierung in Psychiatrie
bzw. Psychotherapie
Leitung: H. Steinberg, Leipzig
M. Weber, München
E. Kumbier, Rostock
Leitung: G. Mundle, Hornberg
L. Mahler, Berlin
Neurobiologie und Genetik
Leitung: F. Schneider, Aachen
V. Markser, Köln
Leitung: J. Deckert, Würzburg
E. Binder, München
O. Gruber, Göttingen
Sportpsychiatrie
Sucht
Notfallpsychiatrie
Leitung: A. Batra, Tübingen
H. Fleischmann, Regensburg
Leitung: F.-G. Pajonk, Liebenburg
T. K. Messer, Augsburg
Suizidologie
Philosophische Grundlagen der
Psychia­­trie und Psychotherapie
Leitung: M. Wolfersdorf, Bayreuth
B. Schneider, Frankfurt am Main
Leitung: M. Heinze, Bremen
T. Fuchs, Heidelberg
Transkulturelle Psychiatrie und
Migration
Psychische Störungen bei Menschen
mit geistiger Behinderung
Leitung: A. Heinz, Berlin
W. Machleidt, Hannover
Leitung: M. Seidel, Bielefeld
T. Voss, Berlin
Psychopharmakologie
Leitung: J. Fritze, Pulheim
G. Gründer, Aachen
Verhaltensmedizin und Konsiliar­
psychiatrie
Leitung: M. Fichter, Prien am Chiemsee
Versorgung und Sozialmedizin
Psychotherapie
Leitung: T. Becker, Günzburg
S. G. Riedel-Heller, Leipzig
B. van Treeck, Köln
Leitung: M. Linden, Teltow
H.-J. Freyberger, Stralsund
Young Psychiatrists
Psychotraumatologie
Leitung: U. Frommberger, Offenburg
M. Driessen, Bielefeld
Leitung: B. Malchow, Göttingen
U. Hämmerer, Chemnitz
P. Satrapi, Aachen
Die Veranstaltungen der DGPPN-Referate sind im Programm gekennzeichnet:
27
Programmstruktur
Information zur Gliederung des Programms
Das Kongressprogramm ist thematisch und innerhalb des wissenschafltichen Programmteils
chronologisch nach Tagen gegliedert.
Zur besseren Orientierung sind die Bereiche des Programms farblich unterschieden.
Das Programm ist sortiert nach:
GTag G Uhrzeit mit Raumangabe G Veranstaltungsformat in dieser Reihenfolge:
Besondere Veranstaltungen
B
Besondere Veranstaltungen
PRPräsidentensymposien
LLectures
Wissenschaftliches Programm
HSHauptsymposien
DFDiskussionsforen
PCPro-Con-Debatten
SSymposien
KSKooperationssymposien
NPASymposien der Europäischen
Fachgesellschaften
FWForschungsworkshops
STState-of-the-Art-Symposien
WSyWeiterbildungssymposien
FV
Freie Vorträge
PPosterpräsentationen
Young Psychiatrists Programme
YP
Young Psychiatrists Programme
YP-ME YP-Meet the Experts
YP-VS Veranstaltungen für Studierende
Weitere Veranstaltungen
WV
DGPPN-Akademie für
Fort- und Weiterbildung
WS2-Tage-Workshops
Pflegekongress: Kongress
für Gesundheitsfachberufe
PFPflegesymposien
Weitere Veranstaltungen
PF-WSPflege-Workshops
Referatetreffen
RTReferatetreffen
Fördernde Unternehmen
und Aussteller
ISIndustriesymposien
Allgemeine Informationen
Die Kongresssprachen sind Deutsch und Englisch. Im Programm
gekennzeichnete Beiträge
werden in englischer Sprache gehalten.
Simultanübersetzungen:
EUD Englisch U Deutsch
DUE Deutsch U Englisch
DAUE Deutsch U Englisch / Englisch U Deutsch
28
Topics
1 Organische psychische Störungen, Demenz, F 0
2 Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F 1
3 Psychotische Störungen, F 2
4 Affektive Störungen, F3
5 Neurotische, Belastungs- und Somatoforme Störungen, F 4
6 Essstörungen, Schlafstörungen und andere der Kategorie, F 5
7 Persönlichkeitsstörungen, F 6
8 Störungen mit enger Beziehung zum Kindes- und
Jugendalter, F 7 – 9
9 Komorbidität von psychischen und soma­tischen
Störungen, Psychosomatik
10 Gerontopsychiatrie
11 Weitere Erkrankungen
12 Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie
13 Neurobiologie, Neurogenetik, Epidemiologie
14 Psychotherapie
15 Pharmakotherapie
16 Andere psychiatrische Therapieformen
17 Forensische Psychiatrie
18 Sozialpsychiatrie
19 Versorgungsforschung und Gesundheits­politik
20 Prävention
21 Nachwuchs und Ausbildung
22 Philosophie, Geschichte und Ethik
23 Suizidalität
24 Diagnostik und Klassifikation
25 Weitere Themen
29
Veranstaltungsformate des wissenschaftlichen Programms
Besondere Veranstaltungen
Plenarvorträge
B, PL // 45 min
Symposien der Europäischen
Fachgesellschaften
NPA // 90 min
Renommierte Experten halten Vorträge zu
den Haupt­themen des Kongresses.
Symposien, die von den Europäischen Fachgesellschaften zum Kongress angemeldet
wurden.
Präsidentensymposien
PR // 90 min
Zu den Präsidentensymposien gehören Veranstaltungen, die das Hauptthema des Kongresses in besonderer Weise vertiefen.
Lectures
L // 60 min
In diesem ganz neuen Format hält ein renommierter Ex­perte einen Vortrag von ungefähr 40 Minuten Dauer über ein Haupt­
thema des Kongresses. Anschließend können bis maximal 20 Minuten Fragen aus dem
Publikum gestellt und diskutiert werden.
Hauptsymposien
HS // 90 min
Die Hauptsymposien spiegeln besonders die
Hauptthemen des Kongresses wider.
Diskussionsforen
DF // 90 min
Die Foren bieten kurze Statements von Experten, die anschließend diskutiert werden.
Pro-Con-Debatten
PC // 90 min
In diesem Format werden Experten eines
Fachgebietes unter Moderation offene Fragen der Diagnostik, Klinik und Ver­sorgung
psychischer Erkrankungen erörtern. Bei der
Auswahl der Diskutanten wurde darauf Wert
gelegt, Vertreter zu benennen, die bereits im
Vorfeld zu den strittigen Fragen gegensätz­
liche Positionen bezogen haben.
Symposien
S // 90 min
In den Symposien werden maximal vier Vorträge gehalten, so dass ausreichend Zeit für
eine anschließende Diskussion zur Verfügung stehen wird. Die Abstracts der Beiträge in den Symposien werden im Internet
veröffentlicht.
Kooperationssymposien
KS // 90 min
Symposien, die in Zusammenarbeit mit den
kooperierenden Fachgesellschaften und Ver­
bänden durchgeführt werden.
30
Forschungsworkshops
FW // 90 min
Die Forschungsworkshops geben den in einem umschriebenen Gebiet tätigen Wissenschaftlern ein Forum zur Darstellung ihrer
Ergebnisse und zur Diskussion zukünftiger
Forschungs- und Kooperationsstrategien.
State-of-the-ArtSymposien
ST // 90 min
Zu den wichtigsten psychischen Erkrankungen finden im Rahmen des DGPPN Kongresses State-of-the-Art-Sym­posien statt.
Weiterbildungssymposien
WSy // 90 min
In diesem Format soll ergänzend zu den
Angeboten der Fort- und Weiterbildungsakademie und den etablierten State-of-theArt-Symposien ein begrenztes, praktisch relevantes Thema überblickartig aufgearbeitet
werden. Maximal drei Vorträge können gehalten werden, so dass ausreichend Zeit für
eine anschließende Diskussion zur Verfügung stehen wird.
Freie Vorträge
FV // 10 min + 5 min
Die Beiträge werden in Form von Kurzrefera­
ten (zehn Minuten Vortrag mit anschließen­
der fünfminütiger Diskussion) präsentiert.
Das wissenschaftliche Programmkomitee
fasst die angemeldeten Beiträge in thematische Sitzungen zu­sam­men.
Posterpräsentationen
P
Donnerstag, 25. November 2010 bis Samstag, 27. November 2010 in Halle 15.1
Posterbegehungen: Donnerstag und Freitag
unter der Leitung einer / eines Vorsitzenden
Dauer einschließlich Diskussion: fünf Minuten pro Poster
Poster aufhängen: Mittwoch, 24. November
bis Donnerstag, 25. November, ab 9.00 Uhr
Poster abnehmen: Samstag, 27. November,
09.00 bis 14.00 Uhr
Posterfläche: 90 cm Breite, 120 cm Höhe
Die besten Poster werden prämiert.
Karger News
in Psychiatry
Roesler, C. (Freiburg)
er
Christian Roesl
Analytische Psychologie heute
Analytische ute
Psychologie he
Der aktuelle Stand der Forschung
zur Psychologie C.G. Jungs
XIV + 210 S., broschiert, 2010
EUR 48.–
chung
e Stand der Fors
� Der aktuell
e C.G. Jungs
zur Psychologi
New
ISBN 978–3–8055–9408–0 / e-ISBN 978–3–8055–9409–7
Anna
Wi
Franc rz-Justice
es
Michae co Benede
tti
l Term
an
Chron
othera
Affecti
ve Dis peutics fo
A Clinic
ian’s Ma
orders
r
nual fo
r Light
and
Wake
Thera
py
Chronotherapeutics for Affective
Disorders
A Clinician’s Manual for Light and Wake Therapy
XII + 116 p., 33 fig., 21 in color, 10 tab., soft cover, 2009
EUR 34.50
ISBN 978–3–8055–9120–1 / e-ISBN 978–3–8055–9121–8
Advances in Biological Psychiatry
Editors: D. Ebert; K.P. Ebmeier; W.F.
Anna Wirz-Justice (Basel); Francesco Benedetti
(Milano); Michael Terman (New York, N.Y.)
Gattaz; W.P. Kaschka
Vol. 26
Therapy-Resistant Schizophrenia
Therapy-Resistant
Schizophrenia
Editors
H. Elkis
H.Y. Meltzer
Editors: Elkis, H. (São Paulo); Meltzer, H.Y.
(Nashville, Tenn.)
X + 200 p., 5 fig., 14 tab., hard cover, 2010
EUR 55.–
New
ISBN 978–3–8055–9511–7 / e-ISBN 978–3–8055–9512–4
Attention Deficit Hyperactivity
Disorder (ADHD) in Adults
Editors: Retz, W. (Homburg); Klein, R.G. (New York, N.Y.)
VIII + 192 p., 9 fig., 18 tab., hard cover, 2010
EUR 49.50
ISBN 978–3–8055–8295–7 / e-ISBN 978–3–8055–7969–8
w w w. k a r g e r. c o m / p s y c h i a t r y
Karger Journals in Psychiatry
www.karger.com/psp
www.karger.com/ver
www.karger.com/pps
www.karger.com/ofa
www.karger.com/nps
KI10479
Programmübersicht nach Tagen – Mittwoch, 24. 11. 2010
08.30 – 10.00 Uhr
08.30 – 12.15 Uhr
Wissenschaftliches Programm
10.15 – 12.15 Uhr
2-TageWorkshops
12.15 – 13.15 Uhr
YP Programme
Klinikbörse
12.30 – 13.30 Uhr
Eröffnungs­
pressekonferenz
13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 15.00 Uhr 13.30 – 14.30 Uhr
Mittags­
symposium
Wissenschaft­
liches
Programm
Psychiatrie in
Deutschland
YP Programme
14.00 – 15.30 Uhr
Meet the Expert
13.45 – 15.00 Uhr
Pressehintergrundgespräch
Schülerkongress
15.30 – 17.00 Uhr
15.30 – 17.00 Uhr
Wissenschaftliches Programm
YP Programme
17.15 – 19.15 Uhr 17.15 – 18.45 Uhr 17.15 – 18.15 Uhr
Satelliten­
symposien
Wissenschaft­
liches
Programm
Video-LiveÜbertragung
Marsha M.
Linehan
ab 19.15 Uhr
Get-Together-Veranstaltung
anschließend Kongressparty
32
15.30 – 19.15 Uhr
2-TageWorkshops
09.00 – 18.00 Uhr Industrieausstellung
Kongresseröffnung und Eröffnungsvortrag
Programmübersicht nach Tagen – Donnerstag, 25. 11. 2010
07.30 – 08.30 Uhr
Frühstücks­
symposium
08.30 – 10.00 Uhr
08.30 – 10.00 Uhr
08.30 – 12.15 Uhr
09.00 – 10.00 Uhr
Wissenschaftliches Programm
Wissenschaftliches Programm
Lectures
10.15 – 11.45 Uhr
Wissenschaftliches Programm
Präsidenten­
symposium
10.15 – 11.45 Uhr
2-TageWorkshops
Pflegekongress
Eröffnungs­
veranstaltung
12.00 – 13.00 Uhr 12.00 – 13.00 Uhr
PresseRound-Table 1
12.15 – 13.15 Uhr
Plenarvortrag
13.30 – 15.00 Uhr
YP Programme
Klinikbörse
13.00 – 15.00 Uhr
13.30 – 14.30 Uhr
13.30 – 15.00 Uhr
YP Programme
Pflegeworkshops
Meet the Expert
Wissenschaftliches Programm
Posterführungen
Mittags­
symposien
09.00 – 18.00 Uhr Industrieausstellung
10.15 – 11.45 Uhr
15.00 – 17.00 Uhr
15.30 – 17.00 Uhr 15.30 – 17.00 Uhr
Wissenschaft­
liches
Programm
DFG Fördermöglichkeiten
für Nachwuchs­
wissenschaftler
15.30 – 17.00 Uhr 15.30 – 17.00 Uhr 15.30 – 19.15 Uhr
15.00 – 17.00 Uhr
Lehrerveranstaltung
YP Programme
Pflegesymposien
17.15 – 18.45 Uhr 17.15 – 18.15 Uhr 17.15 – 18.15 Uhr 17.15 – 19.15 Uhr 17.15 – 18.45 Uhr
Wissenschaft­
liches
Programm
Psychiatric patients in cages:
Bali-Indonesia
Video-LiveÜbertragung
James P.
McCullough
Satelliten­
symposien
2-TageWorkshops
Pflegesymposien
19.00 – 21.30 Uhr
DGPPN Mitgliederversammlung
33
Programmübersicht nach Tagen – Freitag, 26. 11. 2010
08.15 – 09.45 Uhr
08.15 – 09.15 Uhr 08.15 – 09.45 Uhr
08.45 – 09.45 Uhr
Wissenschaftliches Programm
Presse
Round-Table 2
10.00 – 11.30 Uhr
10.00 – 11.30 Uhr
Wissenschaftliches Programm
Präsidenten­
symposium
YP Programme
Meet the Expert
08.30 – 11.45 Uhr
Pflegesymposien
09.30 – 10.30 Uhr
YP Programme
Klinikbörse
10.00 – 11.30 Uhr
2-TageWorkshops
Pflegesymposien
09.00 – 18.00 Uhr Industrieausstellung
12.00 – 13.15 Uhr
Psychiatrie im Nationalsozialismus – Erinnerung und Verantwortung
Gedenkveranstaltung
13.30 – 15.00 Uhr
13.30 – 14.15 Uhr 13.30 – 15.00 Uhr
Plenarvortrag
Posterführungen
Mittags­
symposien
15.15 – 16.45 Uhr
15.15 – 16.45 Uhr 15.15 – 16.45 Uhr 15.15 – 16.45 Uhr
Pflegekongress
Wissenschaftliches Programm
Psychiatrie in
Deutschland
17.00 – 18.30 Uhr
17.00 – 18.15 Uhr
YP Programme
17.15 – 19.15 Uhr
Wissenschaftliches Programm
Lectures
Satelliten­­­­symposien
34
15.30 – 19.15 Uhr
Diskussions­
forum /
Abschluss­
veranstaltung
2-Tage­Workshops
Programmübersicht nach Tagen – Samstag, 27. 11. 2010
08.30 – 10.00 Uhr
08.30 – 10.00 Uhr
Wissenschaftliches Programm
Veranstaltung
der Deutsch­Russischen
Gesellschaft
10.15 – 11.45 Uhr
10.15 – 11.45 Uhr 10.15 – 11.45 Uhr 10.15 – 12.15 Uhr
10.30 – 11.30 Uhr
Wissenschaft­
liches Programm
Lectures
Präsidenten­
symposium
YP Programme
2-Tage­Workshops
Informations­
veranstaltung
für Angehörige,
Betroffene und
Interessierte
12.00 – 13.00 Uhr
09.00 – 14.00 Uhr Industrieausstellung
08.00 – 12.15 Uhr
Plenarvortrag
13.30 – 15.00 Uhr
13.30 – 17.15 Uhr
Wissenschaftliches Programm
2-Tage­Workshops
35
Programmübersicht nach Topics
Topic 1: O
rganische psychische
Störungen, Demenz, F 0
Topic 2: Psychische Störungen durch
psychotrope Substanzen, F 1
S-007 // Symposium
87
Hausarztbasierte Demenzversorgung, quo va­
dis? Aktuelle Bestandsaufnahme, innovative
Modelle und Perspektiven
ST-001 // State-of-the-Art-Symposium 88
Alkoholbezogene Störungen
FV-002 // Sitzung Freier Vorträge
Demenz, kognitive Defizite 1
90
S-017 // Symposium
95
Functional and structural connectivity in
early Alzheimer’s disease
FV-007 // Sitzung Freier Vorträge
Demenz, kognitive Defizite 2
98
S-025 // Symposium
102
Experimentelle Therapieoptionen zur Behandlung von Demenzen in klinischen Stu­
dien
FV-001 // Sitzung Freier Vorträge
89
Psychische Störungen durch psychotrope
Substanzen
S-041 // Symposium
109
Neuere Entwicklungen im Gesamtman­age­
ment der Alkoholabhängigkeit
WSy-006 // Weiterbildungs-­
symposium
119
Pathologische Internet- und Computernutzung – Prävalenz, Ätiologie und Therapie
FW-005 // Forschungsworkshop
Biomarker bei Alkoholabhängigkeit
127
KS-004 // Symposium
114
S3 Leitlinie Demenz – Perspektiven der Umsetzung
S-059 // Symposium
130
Opiatabhängigkeit: Neue Forschungsbefunde bei Patienten in heroingestützter Behandlung und Implikationen für die Therapie
FV-012 // Sitzung Freier Vorträge
Demenz, kognitive Defizite 3
P-005 // Postersitzung
Andere Suchtmittel
120
136
HS-002 // Hauptsymposium
122
Translationale Forschung am Beispiel der
Demenz: Von der Grundlagenforschung zur
Versorgung; Forschungsberichte aus dem
Kompetenznetz Degenerative Demenzen
S-070 // Symposium
163
Neurobiology of tobacco dependence
S-060 // Symposium
131
Ergotherapie in der Psychiatrie: Was ist evidenzbasiert?
ST-011 // State-of-the-ArtSymposium
Drogenabhängigkeit
P-001 // Postersitzung
Morbus Alzheimer und Demenz
133
P-003 // Postersitzung
Diagnostik und Therapie Demenz
135
WSy-012 // Weiterbildungssymposium
180
Akutbehandlung der Alkoholabhängigkeit
P-002 // Postersitzung
Delirium und Demenz
WSy-016 // Weiterbildungs­symposium
Delirsyndrome
36
178
P-004 // Postersitzung
Alkoholerkrankung
187
P-006 // Postersitzung
Opiate und Nikotin
189
179
KS-017 // Symposium
Brain Doping und Suchtgefahren
220
186
WSy-014 // Weiterbildungssymposium233
Suchterkrankungen
234
S-128 // Symposium
245
Deep brain stimulation: a new therapeutic approach for alcohol addiction?
ST-009 // State-of-the-Art-Symposium 166
Demenzen
WSy-009 // Weiterbildungs­symposium
Demenzen
KS-008 // Symposium
167
Glücksspiel- und Internetsucht – Herausforderung für Psychiatrie und Psychotherapie
Programmübersicht nach Topics
P-010 // Postersitzung
Psychotische Störungen 4
Topic 3: Psychotische Störungen, F 2
FV-004 // Sitzung Freier Vorträge
Psychotische Erkrankungen 3
91
S-018 // Symposium
96
Glia and connectivity in psychiatric dis­
eases – from brain imaging to post-mortem
investigations
FV-005 // Sitzung Freier Vorträge
Psychotische Erkrankungen 1
97
S-054 // Symposium
118
Depression als Chronifizierungsrisiko bei
schizophrenen Störungen? Stand und Im­
plikationen
HS-004 // Hauptsymposium
123
Translational research in schizophrenia
FW-002 // Forschungsworkshop
126
Neural synchrony, connectivity and the
pathophysiology of schizophrenia
KS-005 // Symposium
129
Altered peripheral and cerebral energy
metabolism in schizophrenia
S-056 // Symposium
Psychose und Zwang
129
S-063 // Symposium
Experimentelle Psychopathologie:
Ich-Störungen
132
P-007 // Postersitzung
Psychotische Störungen 1
138
P-009 // Postersitzung
Psychotische Störungen 3
139
S-069 // Symposium
163
Brain structure and function anoma­lies
in schizophrenia patients
S-071 // Symposium
164
Nutzerorientierung in der Psychiatrie – Wie
Patienten mit Schizophrenie Forschung und
Versorgung gestalten
FV-017 // Sitzung Freier Vorträge
Psychotische Erkrankungen 2
172
192
S-093 // Symposium
218
Dysfunction of glutamatergic neurotransmission in schizophrenia
S-104 // Symposium
222
Treatment effects on cognition and brain
function in schizophrenia
ST-015 // State-of-the-Art-Symposium 224
Schizophrenie – Pharmakotherapie
PC-003 // Pro-Con-Debatte
228
Plazebo-kontrollierte Studien bei Schizophrenie – ethisch vertretbar?
HS-017 // Hauptsymposium
228
Vulnerability factors of psychoses reeval­uated
WSy-013 // Weiterbildungssymposium233
Pharmakotherapie der Schizophrenie
HS-022 // Hauptsymposium
237
Behandlung von Neurokognition und so­zia­ler
Neurokognition bei schizophren Er­krank­ten
S-122 // Symposium
242
Risikomanagement in der AntipsychotikaBehandlung: Antipsychotika in der Schizophrenie – Therapie
S-124 // Symposium
243
Kognitive Verhaltenstherapie bei persi­
stie­
render Positivsymptomatik – empirische
Analysen zum Therapieverlauf und zum kognitiven Modell des Wahns
Topic 4: Affektive Störungen, F3
KS-001.1 // Symposium
84
Diagnostisch-therapeutisches Management
bipolarer Störungen im Lebenszyklus
FV-003 // Sitzung Freier Vorträge
Affektive Erkrankungen 3
91
FV-006 // Sitzung Freier Vorträge
Affektive Erkrankungen 1
98
FW-008 // Forschungsworkshop
185
The intermediate phenotype strategy in
schizophrenia and psychotic bipolar disorder
DF-002 // Diskussionsforum
100
S3-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie Bipolarer Störungen
P-008 // Postersitzung
Psychotische Störungen 2
S-033 // Symposium
105
Diagnostik und Relevanz frühkindlicher
Traumatisierung im Erwachsenenalter
190
37
Programmübersicht nach Topics
S-034 // Symposium
105
Depression and inflammation: impact on
cardiovascular risk and psychopathology
NPA-003 // Symposium
217
Interdisciplinary research of mood and
anxiety disorders
ST-006 // State-of-the-ArtSymposium
Unipolare Depression
118
ST-013 // State-of-the-Art-Symposium 220
Chronische und therapieresistente Depres­
sion
WSy-005 // Weiterbildungssymposium
Pharmakotherapie der Depression
119
L-003 // Lecture
220
Die Melancholie in der künstlerischen Darstellung
HS-005 // Hauptsymposium
123
Prädiktive Resilienzfaktoren für psychische
Gesundheit
FW-003 // Forschungsworkshop
126
Grundlagen und klinische Anwendungen
der antidepressiven tiefen Hirnstimulation
B-006 // Besondere Veranstaltung
128
Plenarvortrag: Die Zukunft der Depressionsforschung
P-011 // Postersitzung
Affektive Störungen 1
141
P-013 // Postersitzung
Affektive Störungen 3
142
PC-002 // Pro-Con-Debatte
160
Antidepressiva sind auch für Patienten mit
leichter Depression sinnvoll
S-074 // Symposium
165
Neues zur Prävalenz, Diagnose und Therapie affektiver Störungen bei kardiopulmonalen und schlafassoziierten Erkrankungen
S-076 // Symposium
168
Psychiatrische Morbidität, Lebensqualität
und Karrierewege bei Medizinstudenten
ST-010 // State-of-the-Art-Symposium 171
Bipolare Störungen
FV-016 // Sitzung Freier Vorträge
Affektive Erkrankungen 2
172
S-089 // Symposium
177
Genetic response modulators in antidepressant-resistant depression
WSy-008 // Weiterbildungssymposium
Psychotherapie der Depression
179
P-012 // Postersitzung
Affektive Störungen 2
193
P-014 // Postersitzung
Affektive Störungen 4
194
38
S-101 // Symposium
221
Behandlung der Schwangerschaftsde­
pres­
sion – Aspekte aus Teratovigilance, Pharmakologie, Psychiatrie und Geburtshilfe
FV-023 // Sitzung Freier Vorträge
Affective disorder 4
225
S-112 // Symposium
230
Peripartale Angststörungen und Depressionen: Differentialdiagnostik, Psychophysiologische Stressreaktivität und Mutter-KindBeziehung
S-115 // Symposium
231
Research on invasive therapeutic ap­
proaches for the treatment of psychiatric
dis­eases – current status and ethical aspects
FV-030 // Sitzung Freier Vorträge
Affective disorder 5
247
Topic 5: Neurotische, Belastungs- und
Somatoforme Störungen, F 4
S-014 // Symposium
94
Dissoziative Syndrome bei psychia­
tri­
schen Patienten – Epidemiologie, klinische
Bedeutung und Therapie
ST-003 // State-of-the-Art-Symposium97
Angsterkrankungen
S-035 // Symposium
107
Problemstellungen der Psychiatrie / Psychotherapie in der Unfallchirurgie
ST-005 // State-of-the-Art-Symposium 111
Posttraumatische Belastungsstörungen
(PTSD)
S-049 // Symposium
116
Stand der Entwicklung der S3-Leitlinie
Zwangsstörungen
FV-011 // Sitzung Freier Vorträge
120
Neurotische, Belastungs- und somatoforme
Störungen
Programmübersicht nach Topics
ST-008 // State-of-the-Art-Symposium 133
Somatoforme Störungen
L-005 // Lecture
Die Gedächtnisfunktion des Schlafs
P-015 // Postersitzung
144
Angst, Zwang und somatoforme Störungen
L-006 // Lecture
240
Essstörungen – Erkrankungen im Spannungsfeld von Biologie und Umwelt
HS-012 // Hauptsymposium
183
Posttraumatische Belastungsstörungen bei
schweren Erkrankungen
ST-016 // State-of-the-Art-Symposium 224
Dissoziative Symptome und Dissoziative
Störungen
WSy-015 // Weiterbildungssymposium
234
Psychotherapie traumassoziierter Störun­gen
ST-019 // State-of-the-Art-Symposium 246
Zwangsstörungen
Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen
und andere der Kategorie, F 5
S-047 // Symposium
115
Gesundheitliche Folgen gestörten Schlafes
S-051 // Symposium
117
Sexual dysfunctions from an inter­dis­
ciplinary perspective
FV-014 // Sitzung Freier Vorträge
166
Essstörungen und Persönlichkeitsstörungen
S-077 // Symposium
169
Psychiatrische Erkrankungen und Schlaf:
Relevanz für Therapie und Verlauf
WSy-011 // Weiterbildungssymposium
179
Schlafmedizin in der Psychiatrie und Psychotherapie
B-010.1 // Besondere Veranstaltung
Christina-Barz-Lecture
182
P-016 // Postersitzung
Ess- und Schlafstörungen
196
240
Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F 6
ST-004 // State-of-the-ArtSymposium
Borderline-Persönlichkeitsstörungen
106
FW-004 // Forschungsworkshop
126
Impulsivität bei der BPS – komorbide ADHS
als mögliche Ursache
ST-007 // State-of-the-ArtSymposium
133
Persönlichkeitsstörungen im Spannungsfeld
zwischen Biologie und Sozialisation
P-017 // Postersitzung
Persönlichkeitsstörungen
145
FV-015 // Sitzung Freier Vorträge
Persönlichkeitsstörungen
171
S-087 // Symposium
177
Prä-, peri- und postnatale Risikofaktoren bei
der Borderline-Persönlichkeitsstörung
FW-009 // Forschungsworkshop
185
Grundannahmen, kognitive und Gedächtnisprozesse bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS): Aktuelle Befunde und Implikationen für die Therapie
S-096 // Symposium
219
Etiology and therapy of complex traumatization
Topic 8: S
törungen mit enger Beziehung
zum Kindes- und Jugend­alter,
F 7 – 9
S-095 // Symposium
218
Benzodiazepinhypnotika zur Behandlung
der chronischen Insomnie – Wirkungen und
Nebenwirkungen
ST-002 // State-of-the-ArtSymposium
ADHS im Erwachsenenalter
ST-017 // State-of-the-Art-Symposium 233
Schlafstörungen (Insomnie)
S-030 // Symposium
104
Psychotherapie autistischer Störungen vom
Kindes- zum Erwachsenenalter
ST-018 // State-of-the-Art-Symposium 233
Essstörungen
FV-010 // Sitzung Freier Vorträge
Störungen mit Beziehung zu KJP 2
88
113
39
Programmübersicht nach Topics
S-065 // Symposium
133
Das Asperger-Syndrom und Autismus-Spektrum-Störungen im Erwachsenen­alter – Wissenschaftliche Herausforderungen
ST-020 // State-of-the-ArtSymposium
246
Adipositas und Psyche: Was ist Ursache,
was ist Wirkung?
ST-012 // State-of-the-ArtSymposium
178
Hochfunktionaler Autismus im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter
WSy-017 // Weiterbildungssymposium
246
Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie, -psycho­
therapie und -psychosomatik
FV-020 // Sitzung Freier Vorträge
Störungen mit Beziehung zu KJP 1
180
P-018 // Postersitzung
Störungen mit engem Bezug zur KJP
197
Topic 10: Gerontopsychiatrie
S-097 // Symposium
219
Autismus-Spektrum-Störungen über die Lebensspanne – S3-Leitlinien der DGKJP und
DGPPN
S-098 // Symposium
219
Tourette-Syndrome: tics, medication and
deep brain stimulation
Topic 9: K
omorbidität von psychischen
und soma­tischen Störungen,
Psychosomatik
S-064 // Symposium
132
Selfish Brain: Das Link zwischen Depression
und vaskulären Erkrankungen
P-019 // Postersitzung
Psychosomatik
147
KS-007 // Symposium
161
Psychoonkologie im psychiatrisch-psychotherapeutischen Konsiliardienst
S-067 // Symposium
162
Spezielle Fragestellungen in der Konsi­liarLiaison-Psychiatrie
KS-011 // Symposium
Psychotherapeutisch-psychiatrisches
Handeln in der Onkologie
175
KS-016 // Symposium
216
Psychosoziale Interventionen in der HighTech-Medizin
S-114 // Symposium
231
Neuropsychiatric disorders – modern
con­cepts
S-009 // Symposium
88
Diagnose ohne Therapie: Das Dilemma der
Frühdiagnostik der Alzheimer-Krankheit
WSy-001 // Weiterbildungssymposium89
Therapeutische Aspekte in der Gerontopsychiatrie
S-024 // Symposium
102
Der demenzerkrankte Patient am Lebensende
(Referat: Gerontopsychiatrie)
S-048 // Symposium
116
Herausforderung alternde Gesellschaft:
Implikationen für die Versorgung
P-020 // Postersitzung
Gerontopsychiatrie
199
KS-014 // Symposium
215
Gerontopsychiatrische Versorgung – Bedarf
und Ressourcen in der Zukunft
Topic 11: Weitere Erkrankungen
S-015 // Symposium
95
Epidemiologie, Neurobiologie und Therapie
des pathologischen Spielens
S-044 // Symposium
114
Amokdrohungen – Neue Aufgaben für die
Psychiatrie?
S-050 // Symposium
116
Nicht wollen oder nicht können? Willensschwäche und Abulie bei psychiatrischen Erkrankungen
WSy-010 // Weiterbildungssymposium
179
Bewegungsstörungen in der Psychiatrie
40
Programmübersicht nach Topics
P-024 // Postersitzung
Bildgebung 4
Topic 12: // Bildgebung, Neurophysio­
logie, Neuropsychologie
S-006 // Symposium
87
Novel strategies of neurocognitive enhancement: therapeutic optimization vs.
brain doping
S-039 // Symposium
109
Was ist denn da so lustig? Wahrnehmung
von Lachen bei gesunden und psychisch
kranken Menschen
FW-001 // Forschungsworkshop
111
Multimodal imaging and neurophysiological studies in adult ADHD
FV-009 // Sitzung Freier Vorträge
112
Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsy­
chologie 1
S-053 // Symposium
117
Mechanismen der Handlungskontrolle und
Implikationen für psychische Erkrankungen
HS-006 // Hauptsymposium
124
Deficits in social cognition: a marker for
psychiatric disorders?
S-062 // Symposium
132
Genomic imaging in neuropsychiatric
dis­orders
P-021 // Postersitzung
Bildgebung 1
147
P-023 // Postersitzung
Bildgebung 3
149
P-025 // Postersitzung
Bildgebung 5
150
202
S-109 // Symposium
229
Neurale Korrelate von Psychotherapie bei
Panikstörung
S-113 // Symposium
230
Verfahren zur Darstellung von Konnek­tivität
und Netzwerken im Gehirn: Ein Überblick
HS-024 // Hauptsymposium
237
Interdisziplinäre und translationale Forschungsansätze zu Kognition, Angst und
Aufmerksamkeit
FW-010 // Forschungsworkshop
238
Interdisziplinäre Zugänge zur sozialen Kognition
FW-011 // Forschungsworkshop
239
Meta-Analysen in der klinischen Hirnforschung
FW-012 // Forschungsworkshop
239
Recent developments in simultaneous
EEG-fMRI
B-014 // Besondere Veranstaltung
240
Plenarvortrag: Emotionsverarbeitung verstehen
S-127 // Symposium
245
Psychiatry meets neurology: May an idea
induce a paralysis? Neurobiology and func­
tional imaging of conversion and hyp-notic
paralysis
FV-031 // Sitzung Freier Vorträge
248
Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie 4
S-082 // Symposium
170
Imaging-methods in the field of trans­
lational experimental neuro-psycho­phar­ma­
cology
Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik,
Epidemiologie
FV-018 // Sitzung Freier Vorträge
173
Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsy­
chologie 3
S-026 // Symposium
102
Neurobiologische Korrelate pathologischer
Computerspielnutzung
S-090 // Symposium
178
Aktuelle Forschungsansätze in der Neuro­
psychologie psychischer Störungen
S-038 // Symposium
108
Neurobiologische Korrelate von Schmerzverarbeitung und Empathie
FV-021 // Sitzung Freier Vorträge
181
Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsy­
chologie 2
S-043 // Symposium
110
Psychiatric genetics in 2010:
New methods and research approaches
P-022 // Postersitzung
Bildgebung 2
200
41
Programmübersicht nach Topics
FV-008 // Sitzung Freier Vorträge
111
Neurobiologie, Neurogenetik, Epidemiologie
B-005 // Besondere Veranstaltung
Video-Live-Übertragung:
Marsha M. Linehan
L-002 // Lecture
121
Vom heutigen und zukünftigen Nutzen ge­­
netischer Forschung für psychisch Kran­ke
S-036 // Symposium
107
Interdisziplinäre Behandlungskonzepte in
der Psychiatrie und Psychotherapie
S-072 // Symposium
Animal models of schizophrenia
S-037 // Symposium
108
Psychotherapie und Versorgungssitua­
tion
bei Zwangsstörungen: aktuelle Forschungsergebnisse
164
S-080 // Symposium
170
The neurogenetics of psychiatric disorders across the life span
S-083 // Symposium
171
Die Funktionslage des autonomen Ner­­
ven­systems bei psychischen Erkrankungen
S-086 // Symposium
176
Langfristige Effekte früher Störungen der
Mutter-Kind-Beziehung auf Epigenetik, Metabolismus und emotionales Verhalten im
Erwachsenenleben
HS-011 // Hauptsymposium
182
Psychobiology of stress: from molecules
and genes to affect and cognition
HS-015 // Hauptsymposium
184
Trying to make genetics work for psychia­tric diseases
P-026 // Postersitzung
Neurobiologie
203
S-105 // Symposium
223
Predictors of treatment response in affective disorders and schizophrenia
106
S-040 // Symposium
109
Aktuelle Entwicklungen in der Forensischen Psychotherapie
S-046 // Symposium
115
Psychotherapeutische Interventionen in der
Schwangerschaft und Postpartalzeit
FV-013 // Sitzung Freier Vorträge
Psychotherapie
121
HS-023 // Hauptsymposium
125
Grundlagen und Behandlung von chro­
nischem Schmerz
S-057 // Symposium
130
Was ist neu an neuen Psychotherapien?
P-027 // Postersitzung151
Psychotherapie
S-066 // Symposium
Neurobiologie der Psychotherapie
162
S-103 // Symposium
165
Internetbasierte Therapien – was ist möglich, verantwortbar und unzulässig?
S-116 // Symposium
232
Metabolic abnormalities and psychotropic medication: genetics, behavior and treatment response
B-008 // Besondere Veranstaltung
Video-Live-Übertragung:
James P. McCullough
S-126 // Symposium
Neurobiology of eating disorders
S-075 // Symposium
168
Psychotherapeutic processes and neurobiology: What is the connection?
244
Topic 14: Psychotherapie
WSy-002 // Weiterbildungssymposium 89
Psychotherapie bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen
S-032 // Symposium
105
Neue Entwicklungen der Kognitiven Verhaltenstherapie bei der Schizophrenie
42
166
S-081 // Symposium
170
Experimentelle Psychotherapie bei Angst:
Modulation, Modifikation und Augmen­tation
etablierter verhaltenstherapeutischer Verfahren
HS-016 // Hauptsymposium
213
3-Ländersymposium: Psychiatrie und Psy­
chotherapie – zur Integration der Psycho­
therapie in die Psychiatrie
Programmübersicht nach Topics
DF-009 // Diskussionsforum
214
Psychotherapie-Review der Arbeitsge­
mein­schaften im Referat Psychotherapie der
DGPPN
KS-018 // Symposium
241
Translational approaches for the iden­
tification of novel targets in neuropsycho­
pharmacology
HS-019 // Hauptsymposium
236
Innovative stationäre Psychotherapiekonzepte
Topic 16: Andere psychiatrische
Therapieformen
S-058 // Symposium
130
Deep brain stimulation in mental disorders: recent advances and evaluation
Topic 15: Pharmakotherapie
WSy-003 // Weiterbildungssymposium 89
Therapeutisches Drug-Monitoring in der
Psychiatrie
P-031 // Postersitzung
154
Andere psychiatrische Therapieformen
93
FW-006 // Forschungsworkshop
165
Wege zur Weiterentwicklung der Elektrokrampftherapie
S-021 // Symposium
101
Aktuelle Entwicklungen in der Verordnung
von Psychopharmaka
S-125 // Symposium
244
Wie kann psychisch kranken Menschen
ihr Arbeitsplatz erhalten bleiben?
PC-001 // Pro-Con-Debatte
106
Antidepressiva: Ein unverzichtbares Stand­
bein der Depressionsbehandlung?
Topic 17: Forensische Psychiatrie
S-011 // Symposium
Off-label Behandlung in der Psychiatrie
P-029 // Postersitzung
Pharmakotherapie 2
152
S-079 // Symposium
169
Genotypisierung für die Psychopharmakotherapie. Bereit für den klinischen Alltag?
HS-013 // Hauptsymposium
183
Das verbesserte Gehirn – Möglichkeiten und
Grenzen des Neuroenhancements
P-028 // Postersitzung
Pharmakotherapie 1
205
P-030 // Postersitzung
Pharmakotherapie 3
206
S-091 // Symposium
217
Polypharmazie in der Behandlung der Schizophrenie: Komplikationen und Chan­cen einer rationalen Kombinationstherapie
S-020 // Symposium
100
Entwicklungen im Maßregelvollzug
(Referat: Forensische Psychiatrie)
S-028 // Symposium
103
Psychische Störungen bei Opfern und Tätern von Sexualdelikten
HS-007 // Hauptsymposium
124
Sexueller Missbrauch – Epidemiologie,
Täterpathologie, Opferfolgen
S-061 // Symposium
131
Strukturierte Erfassung von Leistungs­
einschränkungen und Beschwerdenvalidierung bei psychiatrischen Gutachten
S-078 // Symposium
169
Empirische Befunde bei psychiatrischer Störung in der Forensik
S-100 // Symposium
221
Arzneimittel – Sicherheit im Brennpunkt
P-032 // Postersitzung
Forensische Psychiatrie
FV-026 // Sitzung Freier Vorträge
Pharmacotherapy
226
ST-014 // State-of-the-Art-Symposium220
Therapie psychisch kranker Straftäter
S-111 // Symposium
230
Placebowirkung in der psychiatrischen Therapie
S-099 // Symposium
221
Kriminologie und Forensische Psychia­trie
FV-029 // Sitzung Freier Vorträge
Forensische Psychiatrie
207
247
43
Programmübersicht nach Topics
Topic 18: Sozialpsychiatrie
Topic 19: Versorgungsforschung und
Gesundheits­politik
S-023 // Symposium
101
Zwangsmaßnahmen und Menschenrechte
HS-020 // Hauptsymposium
84
Visionen zur Versorgung psychisch kranker
Menschen – Wege dahin?
S-042 // Symposium
110
Körperliche und seelische Gesundheit
von Migranten
S-001 // Symposium
85
Ärztegesundheit: Situation und Interventionsmöglichkeiten in Deutschland, Öster­reich
und der Schweiz
P-033 // Postersitzung
Sozialpsychiatrie
155
S-073 // Symposium
164
The impact of culture and migration on
mental health
S-094 // Symposium
218
Berufliche Leistungsfähigkeit und Parti­
zi­
pation
FV-024 // Sitzung Freier Vorträge
Sozialpsychiatrie
225
S-110 // Symposium
229
Die S3-Leitlinie zu psychosozialen Therapien bei schweren psychischen Störungen
WV-010 // Weitere Veranstaltung
235
Veranstaltung der Deutsch-Russischen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie
und Psychosomatik e. V.
HS-025 // Hauptsymposium
240
Italian psychiatric reform 1978 – milestone for Italy and Europe in 2010?
S-121 // Symposium
242
Versorgungsforschung: Menschen mit
psychischen Störungen in verschiedenen
Settings und anderen Schnittstellen
S-123 // Symposium
243
Elternschaft und psychische Erkrankung –
ein interdisziplinärer Blick
S-073 // Symposium
354
The impact of culture and migration on mental health
HS-025 // Main Symposium
368
Italian psychiatric reform 1978 – mile­stone
for Italy and Europe in 2010?
S-027 // Symposium
103
Steuerungs- und Anreizsysteme für eine moderne psychiatrische Versorgung
S-031 // Symposium
104
Psychiatry in Eastern Africa: developments and perspectives
DF-003 // Diskussionsforum
106
Alltagspraxis seelischer Gesundheit im ärztlichen Beruf
KS-002 // Symposium
107
Interdisziplinäre Erfahrungen in IV-Verträgen und strukturierten Behandlungsformen
– Werkstattberichte
HS-010 // Hauptsymposium
125
Stigmatization of psychiatry and the psychiatrist – evidence, recommendations for
action, and current research
P-035 // Postersitzung156
Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik 2
DF-007 // Diskussionsforum
160
Nationale Gesundheitszentren und Nationale Kohorte
S-068 // Symposium
163
Psychiatrische Notfälle – Was geschieht,
bevor der Psychiater eingeschaltet wird
KS-009 // Symposium
Hausarztmedizin für den Psychiater
167
S-084 // Symposium
Evidenzbasierte Medizin:
Grenzen
176
und
Chancen
S-085 // Symposium
176
Seelische Gesundheit im ärztlichen Beruf
S-088 // Symposium
177
Diagnostik und Auswirkungen von moderatem Alkoholkonsum in der Schwangerschaft
44
Programmübersicht nach Topics
P-034 // Postersitzung
208
Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik 1
P-036 // Postersitzung
209
Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik 3
KS-013 // Symposium
215
Qualitätssicherung in psychiatrischen und
psychosomatischen Einrichtungen
S-118 // Symposium
238
Interdisziplinäre Betreuung von psychisch kranken Frauen in Schwangerschaft
und Postpartalzeit
Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung
S-092 // Symposium
217
Neue Versorgungsstrukturen interdiszi­
pli­
när entwickeln
S-008 // Symposium
87
Ein Curriculum für Psychologische PsychotherapeutInnen im Psychiatrischen Jahr:
Praktische Erfahrungen, empirische Daten
und Diskussion
FV-025 // Sitzung Freier Vorträge
226
Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik 1
S-012 // Symposium
93
Psychiatrische Ausbildung im Medizinstudium – evidenzbasierte Qualitätsverbesserung
DF-010 // Diskussionsforum
Versorgungsmedizin
WSy-007 // Weiterbildungssymposium119
Psychiatrische Notfallversorgung
228
S-108 // Symposium
228
Komplextraumatisierte Patienten – eine Herausforderung für die Versorgung?
FV-028 // Sitzung Freier Vorträge
235
Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik 2
KS-019 // Symposium
241
Psychiatrische Institutsambulanzen: Pa­
tientenorientierung in einer sich ändernden
ambulanten Versorgungslandschaft
S-119 // Symposium
242
Zukunft der Versorgung alter Menschen mit
psychischer Erkrankung einschließlich Demenz mit Pflegebedarf
Topic 20: Prävention
S-019 // Symposium
96
Neue Suchtpräventionsprogramme für Kin­
der und Jugendliche
DF-001 // Diskussionsforum
Prävention psychischer Erkrankungen
99
KS-015 // Symposium
216
Arbeit und Psyche: Spannungsfeld zwischen
Gesundheit und Krankheit
HS-021 // Hauptsymposium
Prevention of mental disorders
236
P-037 // Postersitzung
Nachwuchs und Ausbildung
157
B-007 // Besondere Veranstaltung
160
DFG-Fördermöglichkeiten für Nachwuchs­
wissenschaftler
Die Veranstaltungen der Young Psychiatrists
finden Sie auf Seite 253.
Topic 22: Philosophie, Geschichte und
Ethik
KS-001 // Symposium
84
Psychiatrie im Spannungsfeld von Wissen­
schaft und Heilkunst
S-003 // Symposium
85
Menschen mit geistiger Behinderung als
Opfer der Psychiatrieverbrechen unter der
Naziherrschaft
B-002 // Besondere Veranstaltung
92
Psychiatrie in Deutschland: Zentralinstitut
für Seelische Gesundheit Mannheim
B-003 // Besondere Veranstaltung
Psychiatrie in Deutschland:
Universitätsklinikum Heidelberg
93
S-013 // Symposium
94
Intersubjektivität und psychisches Krank­
sein
45
Programmübersicht nach Topics
S-016 // Symposium
95
Von der Entstehung zur Auflösung des Schizophreniebegriffs – Historische und aktuelle
Perspektiven der psychiatrischen Nosologie
S-045 // Symposium
115
Mehrdimensionale Psychiatrie – Zur inter­
disziplinären Aktualität Hans Heimanns
S-052 // Symposium
117
Pathologische Religiosität – Genese und Behandlungsansätze
HS-008 // Hauptsymposium
124
Psychiatrie interdisziplinär – Historische
Perspektiven
HS-009 // Hauptsymposium
125
Psychiatrie als Kulturwissenschaft – Verlust
von Freiheit und Autonomie durch psychische Krankheit
Topic 23: Suizidalität
S-022 // Symposium
101
Suizidhinterbliebene – ein Thema, vier
Per­spektiven
P-039 // Postersitzung
Suizidalität
158
FW-007 // Forschungsworkshop
185
Zielgruppenspezifische Suizidprävention
FV-027 // Sitzung Freier Vorträge
Suizidalität und Prävention
234
S-129 // Symposium
245
Neue Ergebnisse aus der Suizidforschung
KS-006 // Symposium
Ästhetik in der Psychiatrie
160
Topic 24: Diagnostik und Klassifikation
PR-002 // Präsidentensymposium
Psychiatrie im Nationalsozialismus
182
B-011 // Besondere Veranstaltung
Psychiatrie im Nationalsozialismus –
Erinnerung und Verantwortung
186
S-002 // Symposium
85
What is schizophrenia? Contributions to
the ongoing discussion on the revision of the
diagnosis
B-012 // Besondere Veranstaltung
186
Plenarvortrag: Identitäten und Verletzungen:
Die Opfer von erzwungener Forschung im
Nationalsozialismus im Schatten der Psy­
chiatrie
P-038 // Postersitzung
Philosophie, Geschichte und Ethik
212
Topic 25: Weitere Themen
S-102 // Symposium
222
Friedrich Hölderlin und die Psychiatrie I.
„Hölderlins Wahnsinn als Teil der Rezep­
tionsgeschichte“
222
S-120 // Symposium
238
Seelenspiegel: Psychische Störungen in der
Geschichte des Spielfilms
46
P-040 // Postersitzung
Diagnostik und Klassifikation
211
B-013 // Besondere Veranstaltung
213
Psychiatrie in Deutschland: Universitätsklini­
kum Jena
S-102.1 // Symposium
Zur Psychopathologie des Ichs
HS-014 // Hauptsymposium
183
Revising the diagnostic criteria for psychotic disorders: ICD-11 and DSM-V
S-004 // Symposium
86
Verkehrsmedizin – eine interdisziplinäre Herausforderung im Interesse der Verkehrs­
sicherheit
S-005 // Symposium
86
Stalkingforschung – Neue praxisrelevante
Ergebnisse für die Psychiatrie
B-001 // Besondere Veranstaltung
Kongresseröffnung:
Zukunft der Psychiatrie
92
HS-001 // Hauptsymposium
99
Psychische Störungen bei Menschen mit
geistiger Behinderung als interdiszi­
plinäre
Herausforderung
Programmübersicht nach Topics
S-029 // Symposium
103
Psychische Störungen bei Paaren unterschiedlicher sexueller Orientierungen und
deren Kindern
KS-003 // Symposium
114
Conflict of interest – Zusammenarbeit mit
der pharmazeutischen Industrie
WSy-004 // Weiterbildungssymposium118
Vergütungsreform – ein Werkstattbericht
L-001 // Lecture
121
An overview of sportpsychiatry: a new
frontier in a changing world
PR-001 // Präsidentensymposium
122
Psychische Erkrankungen bei Leistungssportlern
HS-003 // Hauptsymposium
122
Das neue Psych-Entgeltsystem – Chancen
und Risiken
DF-004 // Diskussionsforum
126
Trialog Forum: Es lebe der Unterschied –
Frauen und Männer in Psychiatrie und Psychosomatik – Sind Frauen anders krank als
Männer?
DF-005 // Diskussionsforum
Sportpsychiatrie
128
DF-006 // Diskussionsforum
128
Trialog Forum: Es lebe der Unterschied –
Frauen und Männer in Psychiatrie und Psychosomatik – Brauchen Männer andere Therapien als Frauen?
S-055 // Symposium
129
Advanced directives (Patientenverfügung)
P-041 // Postersitzung
Weitere Themen
158
KS-010 // Symposium
168
UN-Behindertenkonvention – Auswirkungen
auf die Versorgung akut psychisch Kranker
FV-019 // Sitzung Freier Vorträge
Weitere Themen 2
174
B-010 // Besondere Veranstaltung
DGPPN Mitgliederversammlung
174
KS-012 // Symposium
175
Vom Säugling zum Greis: Was lehren uns
Längsschnittstudien?
FV-022 // Sitzung Freier Vorträge
Weitere Themen 1
181
HS-018 // Hauptsymposium
184
Aggression und psychische Störungen
S-090.1 // Symposium
184
Wege der innovativen Psychiatrieforschung:
akademisch-industrielle Interaktionen
L-004 // Lecture
220
Erzählte Wahrheiten. Das Bild der ‚Psy­
chiatrie‘ in medialen Öffentlichkeiten
S-106 // Symposium
223
Clinical, genetic and environmental modulators of stress responsiveness and stressrelated disorders
S-107 // Symposium
224
Qualitätssicherung und Therapiestandards in der Rehabilitation bei psychischen
Störungen
S-117 // Symposium
232
Interdisciplinary gender medicine:
from sociology to neurobiology
PR-003 // Präsidentensymposium
236
Perspectives of psychiatry research
NPA-001 // Symposium
161
Flemish Psychiatric Association Symposium: EBM and guidelines in Flemish Psy­
chiatry
NPA-002 // Symposium
161
Russian Society of Psychiatrists: Collaborating for mental health: research and prac­
tical approaches in Russia
B-009 // Besondere Veranstaltung
167
Psychiatric patients in cages: Bali-Indonesia
47
BESONDERE
VERANSTALTUNGEN
49
Kongresseröffnung
Mittwoch, 24. November 2010 // 10.15 – 12.15 Uhr // Saal 1
Zukunft der Psychiatrie
Prof. Dr. Dr. Frank Schneider
Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychia­trie,
Psychotherapie und Nervenheilkunde
Preisverleihung
DGPPN-Promotionspreis – Hans-Heimann-Preis 2010
Grußwort
Dr. Philipp Rösler
Bundesminister für Gesundheit
Grußwort
Dr. Helge Braun
Parlamentarischer Staatssekretär des Bundesministeriums für Bildung und
Forschung
Die Schicksalsfrage: Dem Nachwuchs Appetit auf Medizin
machen!
Dr. Frank Ulrich Montgomery
Vizepräsident der Bundesärztekammer
DoTheatre – Physical and Dance Theatre (Aachen)
50
Kongresseröffnung
Die Schicksalsfrage: Dem Nachwuchs Appetit auf Medizin machen!
Dr. Frank Ulrich Montgomery, Vizepräsident der Bundesärztekammer
Im Frühjahr 2010 hat Bundesgesundheitsminister Dr. Philip Rösler einen Vorschlag
zur Minderung des inzwischen unstreitig
vor­
han­
denen Ärztemangels in ländlichen
Regio­
nen veröffentlicht. Mit einer „Landarztquote“ sollen diejenigen Abiturienten
bevorzugt Studienplätze erhalten, die sich
verpflichten, nach Studium und Facharztweiterbildung auf dem Land zu arbeiten.
Eine ehrenwerte Idee, die sicher helfen wird,
allein aber für Abhilfe der drängenden Pro­
bleme auf dem Land und in den unterprivi­
legierten Stadtteilen der Großstädte nicht
ausreicht. Zumindest nimmt die Politik sich
in­zwischen der Frage an, wie der Ärztemangel behoben werden könnte, weil sie erkannt
hat, dass es sich nicht um ein reines Ver­
teilungsproblem handelt.
Abgesehen von der Tatsache, dass bis zum
ersten Auftauchen dieser geförderten „Quotenlandärzte“ in der Versorgung mindestens
12 Jahre vergehen (13,7 Semester durchschnittliche Studiendauer, 5 Jahre Facharztweiterbildung), sollte auch bedacht werden,
wie problematisch es ist, einem 20-jährigen
eine Erleichterung bei der Studienplatzsuche
zu versprechen, die dann ein über 30-jäh­
riger (mit lebenslanger Wirkung?) erfüllen
muss. Und was geschieht mit denen, die
sich umentscheiden möchten? Können sie
sich dann freikaufen? Handelt es sich also
im Kern um eine neue Form „nachgelagerter
Studiengebühren“? Oder muss der Kollege / die Kollegin dann „um jeden Preis“ auch auf
dem Land arbeiten? Sind derart motivierte
Kollegen wirklich das, was die Bevölkerung
auf dem Land braucht?
Zusätzlich birgt die Landarztquote in sich
auch die Gefahr der Implementierung verschiedener Ärztekategorien, wie sie im
19. Jahr­hundert bereits existierten und aus
guten Gründen abgeschafft wurden.
Zur Behebung des Ärztemangels müssten
eine Reihe wirkungsvollere Maßnahmen initiiert werden:
GAuswahl der Studierenden nicht nach der
Abiturnote allein: In einem universitäts­
unabhängigen, professionellen Assessment
sollen soziale und kommunikative Kompetenzen erfasst werden, um – soweit möglich
– einzuschätzen, wer auch wirklich bereit
und geeignet ist für die Tätigkeit als krankenversorgender Arzt.
GVerbesserung der Lehre: Die Lehre krankt
an Personalmangel und oft auch an zu geringer Motivation der Lehrenden. Hier muss
verstärkt in Personal investiert werden.
GEinbindung von Ärztlichen Körperschaften: Um den Über­gang vom Studium
in die Praxis besser zu gestalten, sollten die
ärzt­
lichen Körperschaften verstärkt in die
klinischen Semester mit eingebunden werden und mehr Stu­dienanteile auch in „peripheren“ Einrichtungen der Krankenversorgung angeboten werden.
GÄnderung der Approbationsordnung:
Immer wieder muss überprüft werden, ob
der heutige Fächerkanon, der Studienverlauf und die Prüfungssituation wirklich die
Prädestiniertesten für die Krankenversorgung optimal ausbilden.
GÄnderung des Praktischen Jahres: Es
muss hinterfragt werden, ob die Konzentration dreier Tertiale auf das letzte Jahr mit
nachgelagertem Examen wirklich vernünftig
ist. Würde man ein Tertial bereits in das
5. Studienjahr ver­lagern und dafür das letzte
Halbjahr als Examenssemester anlegen, hätte
man Praxisanteile besser in die Klinik inte­
griert.
GFinanzierung des PJ: Und schließlich
muss während des Praktischen Jahres auch
dringlich eine Aufwandsentschädigung für
die Studentinnen / Studenten eingeführt wer­
den, damit sie auf Nebenerwerb zur Stu­
dienfinanzierung verzichten und sich ganz
aufs „PJ“ konzentrieren können.
Alles steht und fällt aber mit der Frage der
Finanzierung in unserem Gesundheitswesen.
Im Jahr 2010 ist noch nicht erkennbar, welche Belastungen aus der Finanzmarktkrise
und der Euro-Krise auf uns zu kommen. Einschnitte in der Finan­zierung werden Berufswahl und Berufsausübung jun­ger Ärztinnen
und Ärzte entscheidend beeinflussen.
51
DoTheatre
Das 1987 als experimentelle, physische Theater­gruppe
gegründete DoTheatre wird als eine der
ein­fluss­reichsten Theatergruppen angesehen,
die aus dem nachkommuni­stischen Russland kommen.
Die Gruppe entwickelte einen Stil extremen, physischen Theaters
und kreierte eine Tanzsprache, die als Russischer Modernismus
bekannt ist, welcher brutal und fordernd,
jedoch auch durch­drungen von poetischer Spannung ist.
Seit den frühen 90er Jahren hat sich das DoTheatre
sowohl einen eigenen Platz im europäischen Theater geschaffen,
als auch seinen eigenen Stil durch inter­nationale
Kollaborationen weiter­entwickelt.
Die Theatergruppe ist derzeit in Aachen ansässig und tourt
mit ihren Vorstellungen auf großen Tanz- und Theater­festivals.
Das DoTheatre hat eine mehr als 20-jährige Bühnenerfahrung
in über 30 Ländern der Welt.
Preisgekrönte Produktionen:
Edinburgh Festival, Fringe First Award (1999)
Edinburgh Festival, Fringe First Award (2001)
Edinburgh Festival, Fringe First Award (2007)
[email protected] // www.dotheatre.com
Besondere Veranstaltungen
Plenarvortrag
Die Zukunft der Depressionsforschung
Florian Holsboer, München
Vorsitz: P
. Falkai, Göttingen
M. Gastpar, Berlin
Ausgangspunkt für die Ursachenforschung
der Depression sind seit langem ihre Erblichkeit und die erfolgreiche Behandlungsmöglichkeit mit Antidepressiva. Trotz großer
Teilerfolge haben sich die Therapieoptionen
nicht wesentlich gebessert. Auch die bis­
herigen genetischen Studien konnten die
Erbfaktoren nicht vollständig aufklären.
Dennoch ist die eingeschlagene Forschungsstrategie grundsätzlich richtig, allerdings
gilt es, bestehende Hindernisse zu überwinden, um die Möglichkeiten der biomedizinischen Technologie zu nutzen: Heutige Diagnoseschemata sind für die Grundlagen- und
Therapieforschung unbrauchbar, da der kate­
­goriale Ansatz durch die Erkenntnisse der
Neurowissenschaften nicht gestützt wird.
Genomweite Assoziationsstudien lassen den
Schluss zu, dass neben Einzel­basen­poly­mor­
phismen innerhalb und außerhalb vermeintlicher Gengrenzen auch ChromatinstrukturVeränderungen vorliegen, die krankheits­relevant sind. Die Veranlagung zu Depres­
sion kann nicht nur durch eine Vielzahl häufiger Polymorphismen, sondern auch durch
seltene und spontan entstandene Mutationen
sowie durch epigenetische Modifika­
tionen
festgelegt sein. Darüber hinaus können biografische Traumata, die sich ebenfalls durch
bleibende Veränderungen in der Aktivierbar­
keit einzelner Gene niederschlagen, die
Depressionsver­
anlagung erhöhen. Hieraus
ergibt sich eine erhebliche biologische Heterogenität, die nicht durch den Phänotyp
und der daraus abgeleiteten Diagnose erkennbar ist.
Die heute bereits zur Verfügung stehenden
Antidepressiva, die je nach ihrem Einfluss
auf monoaminerge Neurotransmission eingeteilt werden, unterscheiden sich hinsichtlich vieler anderer pharmakologischer Effekte erheblich. Diese Diversität kann aufgrund
fehlender Entscheidungshilfe aus dem Labor in der Patientenbehandlung aber nicht
genutzt werden. Sobald immer spezifischer
wirk­same Medikamente auf den Markt drän-
DUE
Do, 25. 11. 2010
12.00 – 13.00 Uhr
Saal 2
gen, wird die Frage,
für welche Untergruppen sie geeignet sind, nicht beantwortet werden
können, mit dem Er­
gebnis, dass sie auch
denjenigen Patienten, die davon profitieren würden, nicht zur Ver­fügung stehen.
Daher muss die Entwicklung von Biomarkern und Gentests höchste Priorität erhalten. Mit diesen Methoden können innerhalb
der weit ge­fassten diagnostischen Katego­
rien, wie sie derzeitige und wohl auch künftige Diagnoseschemata liefern, homogene
Patientengruppen gebildet werden. Dies
wird zu mehreren tiefgreifenden Veränderungen führen: (1) die personalisierte Depressionstherapie wird die jetzige Vorgehensweise ablösen, wonach die Depression
wie eine kollektive Normabweichung behandelt wird; (2) Global wirksame Antidepressiva („Blockbuster“) werden durch spezifische
Medikamente sowie deren Kombination abgelöst; (3) Gentests und Biomarker erlauben, lange bevor subjektiv wahrnehmbare
klinische Symptome auftreten, das Erkrankungsrisiko zu bewerten und gezielt präventiv zu intervenieren; (4) Risikoträger und
Patienten erkennen durch Laborergebnisse,
dass sie Träger individueller Merkmale sind,
die einer Intervention bedürfen; in Verbindung mit steigendem Gesundheitsbewusstsein wird dies die Selbstverantwortung und
Patientenautonomie stärken.
53
Besondere Veranstaltungen
Plenarvortrag
DUE
Fr, 26. 11. 2010
13.30 – 14.15 Uhr
Saal 1
Identitäten und Verletzungen: Die Opfer von
erzwungener Forschung im Nationalsozialismus
im Schatten der Psychiatrie
Paul Weindling, Oxford (Vereinigtes Königreich)
Vorsitz: W
. Maier, Bonn
H. Saß, Aachen
Seit dem Nürnberger Ärzteprozess hat sich das Interesse auf die verantwortlichen Täter für Humanexperimente und die nationalsoziali­
stische „Euthanasie“ gerichtet. Im Kontrast hierzu wird mein Vortrag
unethische Forschung am Menschen aus der Perspektive der Opfer
betrachten. Ich werde beschreiben und analysieren, wer die Opfer
waren, und wie Über­lebende versuchten, mit ihren Verletzungen umzugehen. Es ist notwendig, die Biographien der Opfer zu rekonstruieren und ihren Berichten Aufmerksamkeit zu schenken: Die Opfer
erzählen vieles über die Praxis der Experimente und über das Spek­
trum von Reaktionen, bis hin zu verbreiteter Sabotage und Abbruch
von Forschungen. Die Opfer verweisen auch auf eine problematische
Erbschaft in Bezug auf inadäquate Entschädigungen sowie die Notwendigkeit für medizinische Versorgung und Therapie. Die historische Forschung und die Erinnerung verweisen weiterhin auf problematische Fragen der Anonymisierung und Verschwiegenheit, und ob
diese Prinzipien dem Verstehen geholfen oder es behindert haben.
Schließlich werde ich argumentieren, dass ein Opfer-orientierter
Zugang zur historischen Thematik ethische Implikationen hat.
54
Besondere Veranstaltungen
Plenarvortrag
EUD
Emotionsverarbeitung verstehen
Ruben C. Gur, Philadelphia (USA)
Vorsitz: A. Heinz, Berlin
M. Berger, Freiburg
Sa, 27. 11. 2010
12.00 – 13.00 Uhr
Saal 2
Emotionen werden mittels komplexer multimodaler Signale wahr­
genommen, gefühlt und ausgedrückt. Hauptsächlich geschieht dies
durch das Gesicht und die Stimme. Fortschritte in der Forschung erlauben ein besseres Verständnis emotionalen Handelns und dessen
neuraler Substrate, sowohl der Hirnstruktur als auch der neuronalen
Aktivität. Dr. Gur wird eine Reihe von Studien beschreiben, die die
mimische, vokale oder prosodische Expression von Emotionen in
gesunden Probanden untersucht haben. Diese zeigten Unterschiede
zwischen den Geschlechtern. Patienten, die an Schizophrenie erkrankt sind, zeigen in diesem Bereich Einschränkungen. Während
der Hauptteil der Studien sich schwerpunktmäßig mit der Fähig­keit,
Emotionen zu erkennen oder auszudrücken, befasst, erlaubt eine
mittlerweile fortschritt­liche Technologie die exakte Quantifizierung
der Fähigkeit, Emotionen auszudrücken.
Sowohl bei der Identifikation als auch bei der Expression von Emo­
tionen werden grund­legen­de Prozesse in Gang gesetzt. Es werden
rekrutiert: ältere, primitivere Hirnstrukturen wie das limbische Sy­
stem sowie visuelle und auditorische Kortizes, die bei grundlegender
sensorischer Verarbeitung mit einbezogen werden, sowie frontale
und temporale kortikale Regionen, die die Wahrnehmung, Erfahrung
und Expression modulieren und verarbeiten.
Strukturelle und funktionelle MRI-Studien haben zunehmend das
komplexe Zusammenspiel und die Konnektivität zwischen Hirn­
regionen, die an Emotionsverarbeitung beteiligt sind, offen gelegt.
Jüngst bringt das Forschungsgebiet der Neuroimaging Genomics
neue Einsichten in das Zusammenspiel zwischen Genetik und Umwelt, welches die Emotionsverarbeitung und Emotionsregulation beeinflusst.
55
Besondere Veranstaltungen
Psychiatrie im Nationalsozialismus –
Erinnerung und Verantwortung
„Die DGPPN ist sich ihrer besonderen Verantwortung um die Würde und Rechte der
psychisch Kranken bewusst, die ihr aus der
Beteiligung ihrer Vorläuferorganisationen an
den Verbrechen des Nationalsozialismus, an
massenhaften Krankenmorden und Zwangs­
sterilisierungen erwachsen.“
(Satzung der DGPPN in § 1, beschlossen am
26. 11. 2009)
In der Vergangenheit wurde viel zu wenig die
Rolle der psychiatrischen Fachgesellschaften
in der Zeit der nationalsozialistischen Gewalt­
herrschaft diskutiert und pro­
blema­
tisiert.
Dieses Wissen um unsere Vorläuferorganisationen ist sehr gering, verschleiert und
nimmt zu Opfern und Tätern kaum Stellung.
Als Konsequenz des Diskussionsprozesses
im gegenwärtigen DGPPN-Vorstand wurde
zu Beginn dieses Jahres eine mit vier namhaften internationalen Medizin- und Wissenschaftshistorikern besetzte „Kommission zur
Aufarbeitung der Geschichte der DGPPN“
berufen. Diese besteht aus Prof. Dr. Volker
Roelcke (Vorsitz, Gießen), Prof. Dr. Carola
Sachse (Wien), Prof. Dr. Heinz-Peter Schmiedebach (Hamburg) und Prof. Dr. Paul Weind56
ling (Oxford). Alle vier werden sich und ihre
Arbeit im Rahmen des diesjährigen Kongres­
ses vor­stellen. Im Auftrag der DGPPN hat
die Kommission ein Forschungsprojekt zur
Geschichte der Gesellschaft bzw. ihrer Vorläuferorganisationen ausgeschrieben; sie wird
den Prozess der wissenschaftlichen Arbeit
beratend begleiten. Ziel des Vorhabens ist
die Klärung, in wie weit die Vorläuferorganisationen der DGPPN und ihre Repräsentanten
bei dem so genannten Euthanasieprogramm,
bei der Zwangssterilisation psychisch Kranker, bei der Vertreibung von jüdischen und
politisch missliebigen Psychiatern sowie an
weiteren Verbrechen des nationalsoziali­sti­
schen Regimes beteiligt waren. Das Projekt
soll die für eine angemessene Auseinandersetzung mit der Vergangenheit notwendigen
historischen Kenntnisse ermitteln und der
Öffentlichkeit in Form einer Monographie zu­
gänglich machen. In der Gestaltung dieser
Aufgabe ist die Kommis­sion im Verhältnis zu
den Organen der DGPPN völlig un­abhängig
und nicht weisungsgebunden. In­
zwischen
wurde der Forschungs­auftrag von der Kommission an Prof. Dr. Hans-Walter Schmuhl
(Biele­feld) und Frau Prof. Dr. Rakefet Zala­shik
(Israel / USA) vergeben.
Besondere Veranstaltungen
Psychiatrie im Nationalsozialismus –
Erinnerung und Verantwortung
Gedenk­
veranstaltung
Im Zentrum des Themas „Psychiatrie im Nationalsozialismus“ steht
eine Gedenkveranstaltung am Freitag, die allen jenen Menschen gewidmet ist, die mit Beihilfe psychiatrischer Institutionen oder von
Psychiatern unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft ge­
litten haben. Um der Bedeutung dieser Veranstaltung gerecht zu
werden, haben wir auf ein paralleles wissenschaftliches Programm in
diesem Zeitraum verzichtet.
Fr, 26. 11. 2010
12.00 – 13.15 Uhr
Saal 1
DUE
Beginnen wird die Veranstaltung mit einer Lesung aus Briefen und
einer Präsentation von Zeit­dokumenten. Danach wird Prof. Dr. Dr.
Frank Schneider als Präsident der Gesellschaft die Ver­antwortung
der deutschen Psychiatrie für die schrecklichen Vorgänge der Ermordung psychisch Kranker, der Zwangssterilisationen und der Ver­trei­
bung von jüdischen Kollegen darlegen. In Vorträgen werden Be­
troffene sowie Angehörige der Opfer zu Wort kommen. Mit einer
Schweigeminute werden wir die Veranstaltung beschließen.
G Dokumentenlesung zu Zwangssterilisation und
Krankenmord im Nationalsozialisms
Sprecher: Peter Veit (München) und Simone Schatz (Irsee)
Auswahl der Dokumente und Konzept: Michael von Cranach
(Eggenthal), Gerrit Hohendorf (München) und Maike Rotzoll
(Heidelberg)
GErklärung des Präsidenten der DGPPN
Frank Schneider (Aachen)
GErklärungen von Repräsentanten der Opfergruppen
Ephraim Bental (Haifa, Israel)
Sigrid Falkenstein (Berlin)
GGedenkminute
57
Besondere Veranstaltungen
Plenarvortrag
Identitäten und Verletzungen: Die Opfer von
erzwungener Forschung im Nationalsozialismus
im Schatten der Psy­chiatrie
Fr, 26. 11. 2010
13.30 – 14.15 Uhr
Saal 1
Professor Dr. Paul Weindling (Oxford) wird in seinem Ple­nar­vortrag
Ergebnisse seiner langjährigen Recherchen über medizinische Forschungen an psychisch Kranken und geistig Behinderten während
der national­sozialistischen Diktatur vorstellen.
Präsidenten­
symposium
Psy­chia­trie im Nationalsozialismus
In diesem Präsidentensymposium wird die Kommission zur Auf­
arbeitung der Geschichte der DGPPN den Stand der historischen
Kenntnisse und ihrer Arbeit referieren.
Fr, 26. 11. 2010
10.00 – 11.30 Uhr
Saal 2
Pressegespräch
Psychiatrie im Nationalsozialismus: Opfer und Täter
Durch dieses Pressegespräch soll die Kommunikation außerhalb des
Kongresses unterstützt werden.
Fr, 26. 11. 2010
08.45 – 09.45 Uhr
Raum 42
Erinnerung und Verantwortung
Im Rahmen der nationalsozialistischen »Euthanasie-Programme« waren Psychiater
maßgeblich an der Initiative, Rechtfertigung, Planung und Durchführung dieser
Tötungen beteiligt. Der Kongress 2010 der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie,
Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) ist der Erinnerung an die Opfer
gewidmet und wird in einer Gedenkstunde an die Schuld der deutschen Psychiatrie
erinnern. Die Ausstellung begleitet dieses Gedenken. Wir gedenken der Opfer – im
Angesicht der Opfer.
Ausstellungskatalog
von Cranach
Schneider
In Memoriam
In Memoriam
Erinnerung und Verantwortung
Erinnerung
und Verantwortung
Remembrance
and responsibility
Die Ausstellung gibt den Opfern ein Gesicht, Menschen, denen im Namen einer
sich menschlich genannten Psychiatrie unsägliches Leid angetan wurde. Mögen
die Opfer in ihrer unantastbaren Würde nicht vergessen werden und möge die
Ausstellung dazu dienen, ihnen ihre eigene Geschichte und ihren eigenen Namen
zurückzugeben.
Remembrance and responsibility
Within the scope of the National Socialist »Euthanasia Programs,« psychiatrists
played a decisive role in the initiative, justification, planning and execution of
these killings. The 2010 Berlin Congress of Psychiatry, hosted by the German
Association for Psychiatry and Psychotherapy (DGPPN), is dedicated to the memory
of the victims and will remind us of the guilt of German psychiatry. The exhibition
accompanies this remembrance. We will commemorate the victims – in the
presence of the victims.
The exhibition gives the victims a face, people who in the name of so-called
humane psychiatry were subjected to unspeakable pain. May the victims’ inviolable
dignity not be forgotten and may this exhibition serve to restore their own
history and their own names.
Ausstellungskatalog
Exhibition
catalogue
Den Katalog erhalten Sie ko­stenlos am
DGPPN-Stand im Brückenfoyer des
ICC Berlin gegen Vorlage des Vouchers,
der am Kongresscounter ausliegt.
ISBN 978-3-642-17398-1
9 783642 1 7398 1
springer.de
58
13
Besondere Veranstaltungen
Ausstellung In Memoriam
Als die Ausstellung „In Memoriam“ im Jahr
1999, 60 Jahre nach dem sogenannten Eu­
tha­nasie­erlass durch Hitler, im Rahmen des
Weltkongresses für Psychiatrie in Hamburg
gezeigt wurde, stieß sie auf großes Interesse. Die Konfrontation mit dem Schrecklich­
sten der Geschichte der Deutschen Psychiatrie stieß auf ein mehr als nachdenkliches
nationales und internationales Publikum.
Nach Jahrzehnten des Schweigens und Verdrängens hatten Forscherinnen und Forscher in den 1980er Jahren damit begonnen,
die Geschichte der Psychiatrie im „Dritten
Reich“ intensiv zu untersuchen und das Ausmaß der Taten detailliert zu erfassen.
Viel zu lange hatte die deutsche Psychiatrie,
haben Psychiater und Psychiaterinnen die
Fragen nicht beantwortet und die Dokumente nicht veröffentlicht, die die Verstrickung
des eigenen Faches in die Euthanasieaktionen der NS-Diktatur ans Licht gebracht hätten. Und viel zu lange auch wurde von den
später Geborenen stille Rücksicht genommen auf die schweigenden Kolleginnen und
Kollegen. Eine ganze Generation, über 40
Jahre, hat es gebraucht, bis die Psychia­trie
in Deutschland in der Lage war, sich mit ihrer Vergangenheit auseinander­zusetzen. 40
Jahre, in denen die Opfer vergessen und ihre
Anklagen ignoriert wurden, die Kinder und
Angehörigen der Ermordeten, die Zwangs­
sterilisierten und auch die aus ihren Ämtern
gedrängten und emigrierten Psychiater.
Exemplarisch für einige andere Einrichtungen hat sich die Kaufbeurener Klinik unter der
Leitung von Professor Dr. Michael von Cranach der Geschichte ihres Hauses im „Dritten Reich“ gestellt und die Ausstellung „In
Memoriam“ entwickelt. Sie gibt den Opfern
ein Gesicht, Menschen, denen im Namen der
Psychiatrie unsägliches Leid angetan wurde.
Um die Verstrickungen der Psychiatrie auch
dem institutionellen Vergessen zu entreißen,
hat die Deutsche Gesellschaft für Psychia­
trie, Psychotherapie und Nervenheilkunde
(DGPPN) im Jahr 2010 eine unabhängige
Kom­­mission zur Aufarbeitung der Geschichte der DGPPN und des Verhältnisses ihrer
Vorläuferorganisationen zum NS-Regime
eingerichtet.
Unabhängig von detaillierten Arbeitsergebnissen dieser Kommission soll dem Ge­den­
ken an die Opfer und der schuldhaften Verstrickung der DGPPN und ihrer Vorläuferorganisationen bei der erzwungenen Emi­
gration von Kollegen, den Zwangssterilisa­
tionen und den Euthanasieaktionen sowie
in Bezug auf den anschließenden Verdrängungsprozess breiter Raum gegeben werden. Der Jahreskongress 2010 der DGPPN
ist der Erinnerung an die Opfer gewidmet. In
einer Gedenkstunde wird an die Schuld und
Verantwortung der deutschen Psychiatrie er­
innert, und die Opfer sollen um Vergebung
gebeten werden. Die Ausstellung begleitet
dieses Gedenken. Wir gedenken der Opfer –
im Angesicht der Opfer.
Mit der sogenannten „Vernichtung lebens­
unwerten Lebens“ sollten auch Mittel für die
Behandlung der als heilbar eingestuften Patientinnen und Patienten eingespart werden
– und es waren besonders Psychiater, die im
Namen einer „modernen Medizin“ über Men­
schen das Urteil „wertvoll“ oder „wertlos“
fällten. Dass hier unmittelbar Fragen nach
einer Legalisierung der Sterbehilfe und einer Priorisierung im Gesundheitssystem auf­
scheinen, stimmt uns Heutige nachdenklich.
Es hat eine Zäsur gegeben. Heute ist sich die
Psychiatrie ihrer Verantwortung und ihrer
Schuld bewusst. Dennoch aber muss diese
Zäsur immer wieder neu erarbeitet und
muss die Erinnerung wach gehalten werden.
Erschütterung, Trauer und Scham ergreifen
alle, die diese Ausstellung „In Memoriam“
sehen und diesen Katalog in Ihren Händen
halten. Mögen die Opfer in ihrer unantast­
baren Würde nicht vergessen werden und
möge die Ausstellung dazu dienen, ihnen
ihre eigene Geschichte zurückzugeben.
Prof. Dr. Dr. Frank Schneider (Aachen)
Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde
Prof. Dr. Michael von Cranach (München)
Die Ausstellung findet während der gesamten Kongressdauer im Hauptfoyer des
ICC Berlin statt.
59
Besondere Veranstaltungen
Video-LiveÜbertragung
EUD
Mi, 24. 11. 2010
17.15 – 18.15 Uhr
Saal 3
Marsha M. Linehan
Behavioral Research & Therapy Clinics (BRTC), University of
Washington, Seattle (USA)
Vorsitz: M. Bohus, Mannheim
M. Gastpar, Berlin
Marsha M. Linehan ist Professorin für Psychologie an der University
of Washington, Seattle, und zudem Direktorin der Behavioral Research
& Therapy Clinics (BRTC), ein Forschungs- und Therapiezentrum
für Borderline-Persönlichkeitsstörungen. In ihren verhaltenstherapeutisch geprägten Forschungen konzentriert sie sich auf das Thema
„The­
rapie suizidaler Borderline-Patientinnen“ und hat hierfür ein
empirisch in seiner therapeutischen Wirksamkeit geprüftes Therapie­
modell und Behandlungskonzept vorgestellt. Ausgehend von der
kog­nitiven Verhaltenstherapie, hat Linehan die Dialektisch-behaviorale Therapie entwickelt, ein Therapiekonzept, welches derzeit in
der ambulanten und stationären psychiatrisch-­psychotherapeutischen
Arbeit erfolgreich breite Anwendung findet.
Video-LiveÜbertragung
Do, 25. 11. 2010
17.15 – 18.15 Uhr
Saal 3
James P. McCullough
University of Georgia, Richmond (USA)
Vorsitz: M. Berger, Freiburg
U. H. Peters, Köln
James P. McCullough Jr., Professor für Psychologie und Psychiatrie
an der Virginia Commonwealth University, widmete seine Interesse
bereits seit Mitte der 70er Jahre der Behandlung chronisch depressiver Patienten. Vor dem Hintergrund seiner langjährigen Erfahrungen
und zahlreichen Arbeiten mit chronisch Depressiven entwickelte
McCullough sein spezifisches „Cognitive Behavioral Analysis System
of Psychotherapy”-Modell (CBASP). Dessen erfolgreiche empirische
Überprüfung ließ das CBASP sowohl national als auch international
als erstes psychotherapeutisches Modell, das spezifisch für die
Behandlung chronisch depressiver Patienten zugeschnitten wurde,
bekannt werden und lie­ferte in den letzten Jahren einen wertvollen
Beitrag zur Weiterentwicklung der schulenübergreifenden störungsspezifischen Psychotherapien.
60
Besondere Veranstaltungen
Psychische Erkrankungen bei Leistungssportlern
Vorsitz:F. Schneider, Aachen
V. Z. Markser, Köln
Sportpsychiatrie: Seelische Krankheiten im Leistungssport
V. Z. Markser, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Köln
Präsidenten­
symposium
DUE
Do, 25. 11. 2010
10.15 – 11.45 Uhr
Saal 2
Das sportpsychologische Betreuungssystem im Hochleistungssport: Ansätze und Per­spektiven
M. Wegner, Universität Kiel
Ganzheitliche Betreuung im Spitzensport aus sportmedizinischer
Sicht
H. Liesen, Exercise & Brain Foundation, Universität Paderborn
Körperliche Aktivität und Sport bei psychischen Störungen
A. Ströhle, Campus Charité Mitte, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin
Neurobiologie des Sports – wie verändert körperliche Bewegung
unser Nervensy­stem
F.-G. Pajonk, Privat-Nerven-Klinik, Dr. med. Kurt Fontheim, Liebenburg
Psychiatrie im Nationalsozialismus
Vorsitz:F. Schneider, Aachen
V. Roelcke, Gießen
Psychiatrie im Nationalsozialismus – Historische Kenntnisse,
offene Fragen
V. Roelcke, Universität Gießen, Institut für Geschichte der Medizin
Präsidenten­
symposium
DUE
Fr, 26. 11. 2010
10.00 – 11.30 Uhr
Saal 2
Zur Reputation der Psychiatrie im Nationalsozialismus – die eigene Profession im Blick der Psychiater
H.-P. Schmiedebach, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf,
Institut für G­eschichte und Ethik der Medizin
Vergangenheitspolitik nach 1945 in den biomedizinischen Wissenschaften: Das Bei­spiel der Max-Planck-Gesellschaft
C. Sachse, Universität Wien, Institut für Zeitgeschichte (Österreich)
Ressourcen füreinander? Die Gesellschaft Deutscher Neurologen
und Psychiater und die nationalsozialistische „Gesundheitsführung“
H.-W. Schmuhl, Agentur ZeitSprung / Kórima e. V., Bielefeld
61
Besondere Veranstaltungen
Präsidenten­
symposium
EUD
Sa, 27. 11. 2010
10.15 – 11.45 Uhr
Saal 2
Perspectives of Psychiatry Research
Vorsitz:F. Schneider, Aachen
R. E. Gur, Philadelphia (USA)
Systems approaches in biological psychia­try
R. Spanagel, ZI für Seelische Gesundheit, Abteilung Psychopharmakologie, Mannheim
Schizophrenia as a disorder of dysconnec­tivity: from the pheno­
type to the molecular pathways
P. Falkai, Universitätsmedizin Göttingen, Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie
Translational research in schizophrenia: promises and challenges
R. E. Gur, University of Pennsylvania – School of medicine, Neuropsychiatry Section, Philadelphia (USA)
Neuroimaging: opportunities and challenges for high-field-MRI
and hybrid-techni­ques
N. J. Shah, Institut für Neurowissenschaften und Medizin, Forschungszentrum Jülich, JARA Brain
62
Besondere Veranstaltungen
Preisverleihungen 2010
Mittwoch, 24. November 2010
DGPPN-Promotionspreis – Hans Heimann-Preis
gestiftet von Servier Deutschland GmbH
Laudatio: Frank Schneider, Aachen
Dotierung: 3 x 8.000 €
Auszeichnung für die besten Dissertationen im Fachgebiet der
Psychiatrie und Psychotherapie
Verleihung: 10.15 – 12.15 Uhr // Saal 2
G Kongresseröffnung: Zukunft der Psychiatrie
Donnerstag, 25. November 2010
DGPPN-Antistigma-Preis
in Kooperation mit open the doors e. V.,
gestiftet von Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Laudatio: Wolfgang Gaebel, Düsseldorf
Dotierung: 5.000 €
Auszeichnung für Personen, Institutionen und Selbsthilfegruppen,
die sich mit ihrer Arbeit um die Entstigmatisierung psychisch
Kranker besonders verdient gemacht haben
Verleihung: 10.15 – 11.45 // Saal 8
G Hauptsymposium: Stigmatization of psychiatry and the psychia­
trist – evidence, recommendations for action and current research
DGPPN-Preis für Gesundheitsfachberufe in Psychiatrie,
Psychotherapie und Psychosomatik
Laudatio: Peter Falkai, Göttingen
Dotierung: 5.000 €
Auszeichnung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gesundheitsfachberufe mit wegweisenden Modellen und wissenschaft­
lichen Untersuchungen zu psychischen Erkrankungen, die die
diagnostische Tätigkeit der verschiedenen Gesundheitsfachberufe
in den Mittelpunkt stellen
Verleihung: 10.15 – 11.45 Uhr // Saal Stockholm 3
G Pflegesymposium: Eröffnungsveranstaltung
63
Besondere Veranstaltungen
Preisverleihungen 2010
Donnerstag, 25. November 2010
DGPPN-Preis zur Erforschung von Depressivität
bei psychischen Erkrankungen –
Emanuela-Dalla-Vecchia-Preis
gestiftet von der Stiftung Depressionsforschung
Laudatio: Peter Falkai, Göttingen
Dotierung: 15.000 €
Förderung promovierter WissenschaftlerInnen durch Unterstützung
in einem weiteren Forschungsvorhaben zum Thema Depressivität
bei psychischen Erkrankungen
Verleihung: 12.00 – 13.00 Uhr // Saal 2
G Plenarvortrag: Die Zukunft der Depressionsforschung
DGPPN-Förderpreis für Studierende zur Erforschung
von psychischen Erkrankungen –
Emanuela-Dalla-Vecchia-Preis
gestiftet von der Stiftung Depressionsforschung
Laudatio: Peter Falkai, Göttingen
Dotierung: 5.000 €
Auszeichnung für Studierende zur Unterstützung in ihrem
Promotionsvorhaben und für die wissenschaftliche Laufbahn
Verleihung: 12.00 – 13.00 Uhr // Saal 2
G Plenarvortrag: Die Zukunft der Depressionsforschung
DGPPN-Forschungsförderpreis –
Imaging in Psychiatrie und Psychotherapie
gestiftet von AstraZeneca GmbH
Laudatio: Peter Falkai, Göttingen
Dotierung: 25.000 €
Auszeichnung für junge WissenschaftlerInnen mit Erfahrungen
in Bildgebungsmethoden im Bereich der Psychiatrie und Psychotherapie
Verleihung: 15.30 – 17.00 Uhr // Saal Oslo
G Besondere Veranstaltung: DFG-Fördermöglichkeiten für
Nachwuchswissenschaftler
64
Besondere Veranstaltungen
Preisverleihungen 2010
Freitag 26. November 2010
DGPPN-Psychotherapiepreis
Laudatio: Frank Schneider, Aachen
Dotierung: 5.000 €
Auszeichnung für hervorragende Leistungen in klinischer oder
experimenteller Psychotherapieforschung
Verleihung: 15.15 – 16.45 Uhr // Saal 3 // Hauptsymposium
G 3-Ländersymposium: Psychiatrie und Psychotherapie –
zur Integration der Psychotherapie in die Psychiatrie
DGPPN-Preis für Philosophie in der Psychiatrie
gestiftet von Janssen-Cilag GmbH
Laudatio: Martin Heinze, Bremen
Dotierung: 5.000 €
Auszeichnung für bedeutende Arbeiten mit Schwerpunkt
„Philosophische Methodik und psychiatrische Praxis“
Verleihung: 17.00 – 18.30 Uhr // Saal 10
G Symposium: Zur Psychopathologie des Ichs
DGPPN Medienpreis für Wissenschaftsjournalismus
Laudatio: Peter Falkai, Göttingen
Dotierung: 10.000 €
Auszeichnung für herausragende Arbeiten in Zeitungen / Zeitschriften oder elektronischen Medien (TV, Hörfunk, Internet) sowie für
Sendeformate oder Sendekonzepte im Bereich Hörfunk oder TV
Verleihung: 17.00 – 18.15 Uhr // Dachgarten
G Lecture: Erzählte Wahrheiten. Das Bild der ‚Psychiatrie‘ in
medialen Öffentlichkeiten
Samstag, 27. November 2010
DGPPN Posterpreise
Laudatio: Frank Schneider, Aachen
Dotierung: 10 x 500 €
Auszeichnung qualitativ hochwertiger Posterpräsentationen
von innovativen Forschungsansätzen im Fach Psychiatrie und
Psychotherapie auf dem DGPPN Kongress
Verleihung: 12.00 – 13.00 Uhr // Saal 2
G Plenarvortrag: Emotionsverarbeitung verstehen
65
Besondere Veranstaltungen
Sportpsychiatrie
Menschen mit psychischen Erkrankungen
sind stigmatisiert, psychisch erkrankte Spitzensportler sind es in ganz besonderem Aus­
maß. Auch die körperlich Fittesten unserer
Gesellschaft können von psychischen Erkrankungen betroffen sein und dürfen dafür
nicht diskriminiert werden. Publikum, Trainer, Vereine und Verbände verlangen ständige Höchstleistung, bei Misserfolg droht oft
das Karriere-Aus. Als Folge unterlassen es
die Betroffenen, ihre Umgebung über die Er­
krankung zu informieren. Jede konsequente
Therapie wird so unmöglich gemacht.
Die medizinische Betreuung der Sportler beschränkt sich derzeit nahe­zu ausschließlich
auf somatische Bereiche, insbesondere auf die
orthopädische und internistische Versorgung.
Auch die zunehmend häufiger angewandten
sportpsychologischen Unterstützungen dienen ausschließlich der Leistungsoptimierung.
Es fehlen professionelle psychia­
trisch-­
psy­
cho­
therapeutische Angebote, die niederschwellig und natürlich unter Beachtung der
Schweigepflicht angeboten werden. Auch
wenn die Versorgung psychisch Kranker sich
in Deutschland in den letzten Jahrzehnten
verbessert hat, den Spitzensport hat diese
66
Entwicklung noch nicht erreicht. Die DGPPN
möchte hierzu einen Diskussionsprozess
initi­ieren.
Mit Unterstützung des Deutschen Fußballbundes wurde die Robert-Enke-Stiftung gegründet, deren Vorstand am 15. April 2010
zum er­sten Mal zusammentrat. Sie soll Untersuchungen auf dem Gebiet psychischer
Erkrankungen bei Spitzensportlern, Auf­
klärungsarbeit und Prophylaxe fördern. Die
DGPPN wird als nationaler Hauptkoopera­
tionspartner die Stiftung entsprechend ihrer
Expertise wissenschaftlich beraten. Die
DGPPN hat diese Entwicklung zum Anlass
genommen, ein Referat Sportpsychiatrie zu
gründen. Es steht unter der Leitung von
Prof. Dr. Dr. Frank Schneider und Dr. Valentin Markser.
Die Problematisierung von Spitzensport und
psychischer Er­krankung findet dieses Jahr
gemeinsam mit der Robert-Enke-­­
Stiftung
statt. Während des diesjährigen Kongresses
wird sich eine Reihe von Veranstaltungen
mit dem Thema „Psychische Erkrankungen
und Sport“ beschäftigen.
Besondere Veranstaltungen
Psychische Erkrankungen bei Leistungssportlern
Vorsitz:F. Schneider, Aachen
V. Z. Markser, Köln
An overview of sportpsychiatry: a new frontier in a
chang­ing world
I ra Glick, Stanford (USA)
Vorsitz: V
. Z. Markser, Köln
U. H. Peters, Köln
„Sportpsychiatrie“ mit Psychiatern, Sportlern,
Trainern und Funktionären
Vorsitz:
F. Schneider, Aachen
V. Z. Markser, Köln
Diskutanten:B. Mathieu, Aachen
E. Gienger, Berlin
P. Dallmann, Heidelberg
C. Schenk, Berlin
A. Biermann, Hamburg
Was tun, wenn Sportler psychisch krank werden?
Moderator: T. Nesseler, Berlin
Diskutanten:F. Schneider, Aachen
P. Dallmann, Heidelberg
V. Z. Markser, Köln
J. Baßler, Barsinghausen
Präsidenten­
symposium
Do, 25. 11. 2010
10.15 – 11.45 Uhr
Saal 2
Lecture
Do, 25. 11. 2010
09.00 – 10.00 Uhr
Saal 2
Diskussions­
forum
Do, 25. 11. 2010
13.30 – 15.00 Uhr
Saal 2
Presseroundtable 1
Do, 25. 11. 2010
12.00 – 13.00 Uhr
Raum 42
67
Besondere Veranstaltungen
Lecture
EUD
An overview of sportpsychiatry:
A new frontier in a changing world
Do, 25. 11. 2010
09.00 – 10.00 Uhr
Saal 2
I. Glick, Stanford University School (USA)
Vorsitz: V
. Z. Markser, Köln
U. H. Peters, Köln
Lecture
Vom heutigen und zukünftigen Nutzen ge­netischer
Forschung für psychisch Kranke
Do, 25. 11. 2010
09.00 – 10.00 Uhr
Saal Stockholm 3
W. Maier, Universitätsklinikum Bonn, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
und Psychotherapie
Vorsitz: M. Rietschel, Mannheim
T. G. Schulze, Göttingen
Lecture
Die Melancholie in der künstlerischen Darstellung
Fr, 26. 11. 2010
17.00 – 18.15 Uhr
Saal Stockholm 3
F. Hohagen, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie, Lübeck
Vorsitz: S
. Herpertz, Heidelberg
H. Sauer, Jena
Lecture
Erzählte Wahrheiten. Das Bild der ‚Psychiatrie‘ in medialen
Öffentlichkeiten
Fr, 26. 11. 2010
17.00 – 18.15 Uhr
Dachgarten
T. Nesseler, DGPPN Hauptgeschäftsstelle, Berlin
Vorsitz: P. Falkai, Göttingen
K. H. Beine, Hamm
Preisverleihung:
DGPPN-Medienpreis für Wissenschaftsjournalismus 2010
Laudatio: P. Falkai, Göttingen
Lecture
Die Gedächtnisfunktion des Schlafs
Sa, 27. 11. 2010
10.30 – 11.30 Uhr
Saal Stockholm 3
J. Born, Klinische Forschergruppe Neuroendokrinologie, Uni Lübeck
Vorsitz: T. Pollmächer, Ingolstadt
M. Grözinger, Aachen
Lecture
Essstörungen – Erkrankungen im Spannungsfeld von
Biologie und Umwelt
Sa, 27. 11. 2010
10.30 – 11.30 Uhr
Saal Oslo
B. Herpertz-Dahlmann, Universitätsklinikum Aachen, Klinik für Kinderund Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
Vorsitz: U. Voderholzer, Freiburg
M. de Zwaan, Erlangen
68
Besondere Veranstaltungen
Psychiatrie in Deutschland:
Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim
Vorsitz:A. Meyer-Lindenberg, Mannheim
K. Mann, Mannheim
Besondere
Veranstaltung
Mi, 24. 11. 2010
13.30 – 15.00 Uhr
Saal 9
Auf dem Wege zum Zentralinstitut für Seelische Gesundheit.
Einige Worte zur Gründungsgeschichte
H. Häfner, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim
Exzellenzzentrum für Psychiatrie- und Psychotherapieforschung
(EZPP)
F. M. Leweke, ZI für Seelische Gesundheit, Psychiatrie und Psychotherapie, Mannheim
10 Jahre translationale Suchtforschung am ZI
R. Spanagel, ZI für Seelische Gesundheit, Inst. für Psychopharmakologie, Mannheim
Abteilung Genetische Epidemiologie in der Psychiatrie am ZI
Mannheim
M. Rietschel, ZI für Seelische Gesundheit, Genetische Epidemiologie,
Mannheim
S. Wüst
Psychiatrie in Deutschland:
Universitätsklinikum Heidelberg
Vorsitz:S. C. Herpertz, Heidelberg
T. Fuchs, Heidelberg
Besondere
Veranstaltung
Mi, 24. 11. 2010
13.30 – 15.00 Uhr
Saal 8
„Kurze Evolutionsgeschichte der Therapeutischen Beziehung“ –
eine filmische Einführung
Heidelberg – Wiege der Psychopathologie
T. Fuchs, Heidelberg
Interaktion im Zentrum klinisch-psychiatrischen Handelns
S. C. Herpertz, Heidelberg
Lehre und Weiterbildung in Heidelberg: stringent, interdisziplinär und forschungsorientiert
P. Thomann, Heidelberg
Von der Psychopathologie zu den translationalen Neurowissen­
schaften
S. C. Herpertz, Heidelberg
K. Schnell, Heidelberg
69
Besondere Veranstaltungen
Besondere
Veranstaltung
Fr, 26. 11. 2010
15.15 – 16.45 Uhr
Saal 8
Psychiatrie in Deutschland:
Universitätsklinikum Jena
Vorsitz:H. Sauer, Jena
C. Borck, Lübeck
Geschichte der Klinik
H. Sauer, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Jena
Der Schlüssel zur Sprache des Gehirns? Hans Bergers langer Weg
zum EEG
C. Borck, Institut für Medizingeschichte und Wissenschaftsforschung
Universität zu Lübeck
Klinik und Wissenschaft heute
K.-J. Bär, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Jena
Do, 25. 11. 2010
15.30 – 17.00 Uhr
Saal Oslo
DFG-Fördermöglichkeiten für Nachwuchs­
wissenschaftler
Vorsitz:P. Falkai, Göttingen
U. Habel, Aachen
Preisverleihung:
DGPPN-Forschungsförderpreis 2010 –
Imaging in Psychiatrie und Psychotherapie
Laudatio: P. Falkai, Universitätsklinikum Göttingen, Psychiatrie und Psychotherapie
DFG-Fördermöglichkeiten für Nachwuchswissenschaftler
A. Golla, DFG, Bonn
EUD
Psychiatric patients in cages:
Bali-Indonesia
Do, 25. 11. 2010
17.15 – 18.15 Uhr
Saal 2
L. K. Suryani, Suryani Institute for Mental Health, Denpasar, Bali
C. B. Jaya Lesmana, Denpasar, Bali (Indonesien)
Vorsitz: F. Schneider, Aachen
W. Machleidt, Hannover
Do, 25. 11. 2010
19.00 – 21.30 Uhr
Saal Stockholm 3
DGPPN Mitgliederversammlung
70
Vorsitz:F. Schneider, Aachen
W. Gaebel, Düsseldorf
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FORSCHUNG
12
34
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SERVICE
Die Erkrankungen des Zentralen Nervensystems geben jeden Tag neue
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Programmübersicht der Hauptsymposien
Mittwoch, 24. November 2010
Donnerstag, 25. November 2010
a 08.30 – 10.00 Uhr
a 10.15 – 11.45 Uhr
HS-020 // Raum 44 Seite 84
Visionen zur Versorgung psychisch kranker
Menschen – Wege dahin?
HS-023 // Saal Stockholm 1 Seite 125
Grundlagen und Behandlung von chronischem Schmerz
a 15.30 – 17.00 Uhr
HS-001 // Saal 6 Seite 99
Psychische Störungen bei Menschen mit
geistiger Behinderung als interdisziplinäre
Herausforderung
Donnerstag, 25. November 2010
a 10.15 – 11.45 Uhr
HS-002 // Dachgarten Seite 122
Translationale Forschung am Beispiel der
Demenz: Von der Grundlagenforschung zur
Versorgung; Forschungsberichte aus dem
Kompetenznetz Degenerative Demenzen
HS-003 // Saal Oslo Seite 122
Das neue Psych-Entgeltsystem – Chancen
und Risiken
Freitag, 26. November 2010
a 10.00 – 11.30 Uhr
HS-011 // Saal Stockholm 3 Seite 182
Psychobiology of stress: from molecules and
genes to affect and cognition
HS-012 // Dachgarten Seite 183
Posttraumatische Belastungsstörungen bei
schweren Erkrankungen
HS-013 // Saal Oslo Seite 183
Das verbesserte Gehirn – Möglichkeiten und
Grenzen des Neuroenhancements
HS-014 // Saal 7 Seite 183
Revising the diagnostic criteria for psychotic
disorders: ICD-11 and DSM-V
HS-004 // Saal 7 Seite 123
Translational research in schizophrenia
HS-015 // Saal Prag Seite 184
Trying to make genetics work for psychiatric
diseases
HS-005 // Saal 6 Seite 123
Prädiktive Resilienzfaktoren für psychische
Gesundheit
HS-018 // Saal 6 Seite 184
Aggression und psychische Störungen
HS-006 // Saal Prag Seite 124
Deficits in social cognition: a marker for psychiatric disorders?
HS-007 // Saal Riga Seite 124
Sexueller Missbrauch – Epidemiologie, Täter­
pathologie, Opferfolgen
HS-008 // Saal 9 Seite 124
Psychiatrie interdisziplinär – Historische Per­
spektiven
HS-009 // Saal 10 Seite 125
Psychiatrie als Kulturwissenschaft – Verlust
von Freiheit und Autonomie durch psychische Krankheit
HS-010 // Saal 8 Seite 125
Stigmatization of psychiatry and the psychia­
trist – evidence, recommendations for action, and current research
72
a 15.15 – 16.45 Uhr
HS-016 // Saal 3 Seite 213
3-Ländersymposium: Psychiatrie und Psychotherapie – zur Integration der Psycho­
therapie in die Psychiatrie
Programmübersicht der Hauptsymposien
Samstag, 27. November 2010
a 08.30 – 10.00 Uhr
HS-017 // Dachgarten Seite 228
Vulnerability factors of psychoses reevaluated
a 10.15 – 11.45 Uhr
HS-019 // Dachgarten Seite 236
Innovative stationäre Psychotherapiekonzepte
a 10.15 – 11.45 Uhr
HS-021 // Saal Prag Prevention of mental disorders
Seite 236
HS-022 // Saal 9 Seite 237
Behandlung von Neurokognition und sozialer Neurokognition bei schizophren Erkrankten
HS-024 // Saal 8 Seite 237
Interdisziplinäre und translationale For­
schungsansätze zu Kognition, Angst und
Aufmerksamkeit
a 13.30 – 15.00 Uhr
HS-025 // Saal 7 Seite 240
Italian psychiatric reform 1978 – milestone
for Italy and Europe in 2010?
Besuchen Sie die Posterausstellung G Messehalle 15.1
Öffnungszeiten:
Mi, 24. 11. 2010 bis Fr, 26. 11. 2010
G 9.00 – 19.00 Uhr
Sa, 27. 11. 2010
G 9.00 – 14.00 Uhr
Do, 25. 11. 2010 und Fr, 26. 11. 2010
G Posterbegehungen
73
Programmübersicht der Weiteren Veranstaltungen
Mittwoch, 24. November 2010
Freitag, 26. November 2010
a 12.30 – 13.30 Uhr
WV-001 // Raum 42 Eröffnungs-Pressekonferenz
a 08.45 – 09.45 Uhr
Seite 92
a 13.45 – 15.00 Uhr
WV-002 // Raum 42 Seite 99
Presse-Hintergrundgespräch:
Versorgung zwischen den Sektoren: Wo
liegt die Zukunft der psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung?
a 14.00 – 15.30 Uhr
WV-003 // Saal Oslo Seite 99
Schülerkongress
Durch dick und dünn: Was tun bei Essstörun­
gen?
WV-004 // Saal 7 Seite 99
Schülerkongress
Neuroenhancement: Doping für das Gehirn?
WV-005 // Saal Prag Seite 99
Schülerkongress
Wenn Ärzte zu Tätern werden: Eugenik im
Nationalsozialismus
Donnerstag, 25. November 2010
a 12.00 – 13.00 Uhr
WV-007 // Raum 42 Seite 128
Presse Round Table 1:
Was tun, wenn Sportler psychisch krank wer­
den?
a 15.00 – 17.00 Uhr
WV-006 Seite 160
Lehrerveranstaltung: Umgang mit verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen
74
WV-008 // Raum 42 Seite 182
Presse Round Table 2: Psychiatrie im Nationalsozialismus: Opfer und Täter
19.00 – 21.00 Uhr
WV-009 // Salon 17/18 BVDP Mitgliederversammlung
Seite 227
Samstag, 27. November 2010
08.30 - 10.00 Uhr
WV-010 // Salon 11/12 Seite 235
Veranstaltung der Deutsch-Russischen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik e. V.
a 10.15 - 12.15 Uhr
WV-011 // Saal 3 Seite 239
Info-Tag für Angehörige, Betroffene und Interessierte:
Laien fragen, Experten antworten zum Thema: Macht Schule krank? Psychische Erkran­
kungen bei Lehrern und Schülern
SchülerkongressLehrerveranstaltung
Veranstaltung der DGPPN in
Kooperation mit der DGKJP und
der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Bildung
sowie mit den Ber­liner Schulen
Veranstaltung für Kontaktlehrer,
Schul­psychologen,
Sozial­pädagogen
Mi, 24. 11. 2010
14.00 – 15.30 Uhr
Do, 25. 11. 2010
15.00 – 17.00 Uhr
G Wenn Ärzte zu Tätern werden:
„Eugenik im National­
sozialismus“
G Umgang mit verhaltens­
auffälligen Kindern und
Jugendlichen
Referenten: V. Roelcke, Gießen
M. von Cranach, München
M. Seidel, Bielefeld
Referenten: B. Herpertz-Dahlmann, Aachen
F. Häßler, Rostock
T. Steinert, Weißenau
D. Friedrich, Berlin
G Durch dick und dünn:
G Durch dick und dünn:
Was tun bei Essstörungen?
Was tun bei Essstörungen?
Referenten: Referenten: B. Herpertz-Dahlmann, Aachen
B. Herpertz-Dahlmann, Aachen
U. Voderholzer, Prien am Chiemsee
U. Voderholzer, Prien am Chiemsee
G Neuroenhancement:
Doping für das Gehirn?
Referenten: M. Berger, Freiburg
J. M. Fegert, Ulm
75
Die aktuelle Orientierungshilfe in 5 Bänden:
Handbuch Ethik im Gesundheitswesen
Ich weiss, es ist nur
zu meinem Besten …
Aber habe ich überhaupt
noch ein Mitspracherecht?
Diana Meier-Allmendinger, Ruth BaumannHölzle (Hrsg.)
Band 1: Der selbstbestimmte Patient
2009. 276 Seiten. Broschiert. Fr. 55.– / € 38.50
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Wir brauchen Strukturen
zur ethischen
Entscheidungsfindung …
Wie können wir sie
schaffen?
Ruth Baumann-Hölzle,
Christof Arn (Hrsg.)
Band 3: Ethiktransfer in Organisationen
2009. 284 Seiten. Broschiert. Fr. 55.– / € 38.50
(exkl. Versand) ISBN EMH 978-3-03754-038-1
Ethik im Gesundheitswesen im wissenschaftlichen Diskurs …
Wie verschaffe ich mir
Überblick?
Tatjana WeidmannHügle, Markus Christen
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Band 5: Ethikdialog in der Wissenschaft
2009. 244 Seiten. Broschiert. Fr. 55.– / € 38.50
(exkl. Versand) ISBN EMH 978-3-03754-040-4
Ich muss Entscheidungen treffen und ringe mit
meinem Gewissen …
Wie kann ich mit
ethischen Konfliktsituationen umgehen?
Christof Arn, Tatjana
Weidmann-Hügle (Hrsg.)
Band 2: Ethikwissen für Fachpersonen
2009. 308 Seiten. Broschiert. Fr. 55.– / € 38.50
(exkl. Versand) ISBN EMH 978-3-03754-037-4
Politische Verantwortung übernehmen …
Was heisst das konkret
für mich?
Markus Christen,
Max Baumann (Hrsg.)
Band 4: Verantwortung im politischen Diskurs
2009. 240 Seiten. Broschiert. Fr. 55.– / € 38.50
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im Gesundheitswesen
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Trialog Forum
Trialog
Forum
Es lebe der Unterschied –
Frauen und Männer in Psychiatrie
und Psychosomatik
Do, 25. 11. 2010 // 10.15 – 11.45 Uhr // Saal 3
G Sind Frauen anders krank als Männer?
Vorsitz: Gudrun Schliebener, BApK e.V.
Ruth Fricke, BPE e. V.
Wie erlebt man es selbst?
Wilfried Pfaff, BPE e. V.
Wie erlebt man es als Angehöriger?
Dieter Otte, BApK e. V.
Ansichten einer Expertin
Anette Kersting, Universität Leipzig
Do, 25. 11. 2010 // 13.30 – 15.00 Uhr // Saal 3
G Brauchen Männer andere Therapien als Frauen?
Vorsitz: Jurand Daszkowski, BPE e. V.
Eva Straub, BApK e. V.
Vorläufige Antworten einer Angehörigen
Beate Lisofski, BApK e. V.
Ansichten von Psychiatrieerfahrenen
Dagmar Barteld-Paczkowski, BPE e. V.
Ansichten einer Expertin
Ute Habel, Universitätsklinikum Aachen
77
Presseveranstaltungen
Pressekonferenz
Eröffnungs-Pressekonferenz
Mi, 24. 11. 2010
12.30 – 13.30 Uhr
Raum 42
Moderator: T. Nesseler, Berlin
Referenten: F
. Schneider, Aachen
P. Falkai, Göttingen
Pressehintergrundgespräch
Versorgung zwischen den Sektoren: Wo liegt die
Zukunft der psychiatrisch-­psychotherapeutischen
Versorgung?
Mi, 24. 11. 2010
13.45 – 15.00 Uhr
Raum 42
Presse
Round Table 1
Moderator:T. Nesseler, Berlin
Referenten:R. Fricke, Herford
G. Schliebener, Bonn
W. Gaebel, Düsseldorf
I. Hauth, Berlin
K. H. Beine, Hamm
F. Bergmann, Aachen
Was tun, wenn Sportler psychisch krank werden?
Mi, 24. 11. 2010
12.00 – 13.00 Uhr
Raum 42
Moderator:T. Nesseler, Berlin
Referenten:F. Schneider, Aachen
P. Dallmann, Heidelberg
V. Z. Markser, Köln
J. Baßler, Barsinghausen
Presse
Round Table 2
Psychiatrie im Nationalsozialismus:
Opfer und Täter
Fr, 26. 11. 2010
08.45 – 09.45 Uhr
Raum 42
Moderator:T. Nesseler, Berlin
Referenten:F. Schneider, Aachen
V. Roelcke, Gießen
M. von Cranach, München
P. Weindling, Oxford (Vereinigtes Königreich)
R. Fricke, Herford
S. Falkenstein, Berlin
78
Informationstag für Angehörige, Betroffene und Interessierte
Informationsveranstaltung für Angehörige, Betroffene
und Interessierte
Öffentliche Veranstaltung der DGPPN in Kooperation mit dem Aktionsbündnis Seelische Gesundheit
Sa, 27. 11. 2010 // 10.15 – 12.15 Uhr // Saal 3
Laien fragen, Experten antworten:
Macht Schule krank? Psychische Erkrankungen
bei Lehrern und Schülern
Moderatoren:R. Fricke, Herford
I. Hauth, Berlin
Referenten: I. Heuser, Berlin
M. Kölch, Ulm
79
* Zugelassen zur Behandlung depressiver Erkrankungen (Episoden einer Major Depression) als Zusatztherapie bei Patienten, die unzureichend auf die Monotherapie mit einem
Antidepressivum angesprochen haben.
1 M. Bauer et al: A Pooled Analysis of Two Randomised, Placebo-Controlled Studies of Extended Release Quetiapine Fumarate, Adjunctive to Antidepressant Therapy in Patients
with Major Depressive Disorder. J. Affect. Disord., in press
(2010).
2 Bauer et al, Poster presented at the 9th International Forum
on Mood and Anxiety Disorders, Monaco, Monte-Carlo, 1113 November, 2009
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Quetiapinhemifumarat), 1 Retardtablette Seroquel Prolong® 150
mg enthält 150 mg Quetiapin (als Quetiapinhemifumarat), 1 Retardtablette Seroquel Prolong® 200 mg enthält 200 mg Quetiapin
(als Quetiapinhemifumarat), 1 Retardtablette Seroquel Prolong®
300 mg enthält 300 mg Quetiapin (als Quetiapinhemifumarat), 1
Retardtablette Seroquel Prolong® 400 mg enthält 400 mg Quetiapin (als Quetiapinhemifumarat). Sonstige Bestandteile: Kern:
Mikrokristalline Cellulose; Natriumcitrat 2 H2O; Lactose-Monohydrat; Magnesiumstearat (Ph.Eur.); Hypromellose. Überzug:
Hypromellose; Macrogol 400; Titandioxid (E 171); Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172) (50 mg, 200 mg, 300 mg Retardtabletten); Eisen(III)-oxid (E 172) (50 mg Retardtabletten). Anwendungsgebiete: Seroquel Prolong® ist indiziert zur: Behandlung der
Schizophrenie, inklusive Prävention gegen einen Rückfall bei stabilen Schizophreniepatienten, die bereits auf Seroquel Prolong®
eingestellt sind; Behandlung von bipolaren Störungen: Zur Behandlung von mäßigen bis schweren manischen Episoden bei
bipo-laren Störungen; zur Behandlung von schweren depressiven
Episoden bei bipolaren Störungen; zur Prävention von Rückfällen
bei Patienten mit bipolaren Störungen, deren manische oder depressive Episode auf Quetiapin angesprochen hat; Behandlung
depressiver Erkrankungen (Episoden einer Major Depression) als
Zusatztherapie bei Patienten, die unzureichend auf die Monotherapie mit einem Antidepressivum angesprochen haben. Vor Beginn der Behandlung sollte der behandelnde Arzt das Unbedenklichkeitsprofil von Seroquel Prolong® abwägen. Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der
sonstigen Bestandteile des Arzneimittels. Die gleichzeitige Anwendung von Cytochrom-P450-3A4-Hemmern wie HIV-Protease-Hemmern, Antimykotika vom Azoltyp, Erythromycin, Clarithromycin und Nefazodon ist kontraindiziert. Nebenwirkungen:
Geringe, dosisabhängige Senkung der Schilddrüsenhormonspiegel, insbesondere des Gesamt-T4 und des freien T4 mit einem
Maximum in den ersten 2-4 Behandlungswochen ohne weitere
Abnahme in der Langzeitbehandlung. Geringfügige Abnahme des
Gesamt-T3 und des umgewandelten T3 wurde nur bei höheren
Dosen beobachtet. Sehr häufig: Schwindel, Somnolenz, Kopfschmerzen, Mundtrockenheit, Absetzsymptome (beim Beenden
der Behandlung), Erhöhung der Serumtriglyceridspiegel, Erhöhung des Gesamtcholesterins (überwiegend LDL-Cholesterin),
Abnahme des HDL-Cholesterins, Gewichtszunahme. Häufig: Leukopenie, Hyperprolaktinämie, gesteigerter Appetit, anormale
Träume und Albträume, Suizidgedanken und suizidales Verhalten, Synkope, extrapyramidalmotorische Symptome, Dysarthrie,
Tachykardie, verschwommenes Sehen, orthostatische Hypotension, Rhinitis, Obstipation, Dyspepsie, milde Asthenie, periphere
Ödeme, Gereiztheit, Erhöhung der Serumtransaminasen (ALT,
AST), Verringerung der neutrophilen Granulozyten, Anstieg der
Blutzuckerspiegel auf hyperglykämische Werte. Gelegentlich:
Eosinophilie, Thrombozytopenie, Hypersensibilität, Krampfanfälle, Restless-Legs-Syndrom, Spätdyskinesie, Dysphagie, Erhöhung der Gamma-GT-Spiegel, Verringerung der Blutplättchenzahl, QT-Verlängerung. Selten: Venöse Thromboembolien,
Gelbsucht, Priapismus, Galaktorrhö, malignes neuroleptisches
Syndrom, Erhöhung der Blutkreatinphosphokinase. Sehr selten:
Anaphylaktische Reaktionen, Diabetes mellitus, Hepatitis, Angioödeme, Stevens-Johnson-Syndrom. Nicht bekannt: Neutropenie.
Kinder und Jugendliche (10 bis 17 Jahre; Anwendung von Seroquel Prolong® bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wird
nicht empfohlen): Sehr häufig: Appetitzunahme, erhöhtes Prolaktin, erhöhter Blutdruck, extrapyramidalmotorische Symptome.
Häufig: Reizbarkeit. Handelsformen: Seroquel Prolong® 50 mg /
Seroquel Prolong® 150 mg / Seroquel Prolong® 200 mg / Seroquel
Prolong® 300 mg / Seroquel Prolong® 400 mg Retardtabletten N1
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WISSENSCHAFTLICHES
PROGRAMM
83
Wissenschaftliches Programm
HS-020
Hauptsymposium
Mittwoch, 24. 11. 2010
08.30 – 10.00 Uhr // Raum 44
Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
Visionen zur Versorgung psychisch kranker Menschen – Wege dahin?
Vorsitz:J. Fritze, Pulheim
H. Kunze, Kassel
001
Die Visionen des SGB IX für Rehabilitation
und Teilhabe sollen auch für Behandlung
und Pflege gelten
H. Fuchs, Universität Düsseldorf, Lehrbeauftragter für Rehabilitations- und Teilhaberecht
002
Die Vision der integrierten Behandlung als
Leitbild des neuen Entgeltsystems zur Finanzierung von Kliniken für Menschen
mit psychischen Erkrankungen
R. Kukla, Mettmann
003
Die Vision Gemeindepsychiatrische Verbünde
M. Rosemann, Träger gGmbH, Bundesarbeits­
gemeinschaft Gemeindepsychiatrischer Ver­bünde e. V.
KS-001
Symposium
in Kooperation mit der Österreichischen
Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (ÖGPP)
08.30 – 10.00 Uhr // Saal Stockholm 1
Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik
Psychiatrie im Spannungsfeld von Wissen­
schaft und Heilkunst
Vorsitz:M. Musalek, Wien (Österreich)
M. Berger, Freiburg
001
Auf dem Weg zu einer Human-based Psychiatry
M. Musalek, Universität Wien, Anton Proksch
Institut (Österreich)
003
Intuition und Wissenschaft. In der Psychia­
trie: Intuition als Wissenschaft
H. M. Emrich, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie
und Psychotherapie
004
Psychotherapie zwischen Wissenschaft
und Heilkunst
M. Berger, Universitätsklinikum Freiburg,
Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie
KS-001.1
Symposium
in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen
08.30 – 10.00 Uhr // Raum 43
Topic 4: Affektive Störungen, F3
Diagnostisch-therapeutisches Management
bipolarer Störungen im Lebenszyklus
Vorsitz:M. Bauer, Dresden
G. Juckel, Bochum
001
Bipolare Störungen – früh erkennen und
behandeln
A. Pfennig, Universitätsklinikum Dresden,
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
002
Psychotherapie – zu welchem Zeitpunkt?
T. D. Meyer, Newcastle University, Institute
of Neuroscience, Newcastle upon Tyne
(Vereinigtes Königreich)
003
Selbsthilfe – Grenzen und Möglichkeiten
V. Mehlfeld, Eschach
004
Besonderheiten bei Bipolaren Erkrankungen im Alter
R. Schaub, Klinikum am Weissenhof, Weinsberg
002
Logos Ästhetikus und Philosophische Therapeutik
M. Poltrum, Universität Wien, Anton Proksch
Institut (Österreich)
84
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal 3
Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
Ärztegesundheit: Situation und Interventionsmöglichkeiten in Deutschland, Öster­
reich und der Schweiz
Vorsitz:F. Wurst, Salzburg (Österreich)
W. Kunstmann, Berlin
001
Wie viel trinken Ärztinnen und Ärzte wirklich: Die Auswirkung des Einsatzes verschiedener cut-off Werte und des Einsatzes
des Alcohol Use Disorders Identification
Tests (AUDIT) oder des AUDIT-C
F. Wurst, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II, Salzburger Universitätsklinikum
(Österreich)
G. Skipper, J. Allen, I. Kunz, P. Beschoner,
N. Thon
002
ÄrztInnengesundheit im Kanton Thurgau
(CH): Ergebnisse einer Umfrage zu Burn­
out, Depression und Substanzgebrauch
N. Thon, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II, Salzburger Universitätsklinikum
(Österreich)
003
Ärztegesundheit bei Anästhesisten und
Intensivmedizinern in Tirol
J. Kinzl, Medizinische Universität Innsbruck,
Abteilung Psychosomatische Medizin und
Psychosoziale Psychiatrie (Österreich)
004
Suchterkrankungen bei Ärzten – Handlungsmöglichkeiten der Ärztekammern
W. Kunstmann, Bundesärztekammer, Berlin
F. Hessenauer, C. Jacobowski, G. Mundle,
C. von Ascheraden
S-002
Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Dachgarten
Topic 24: Diagnostik und Klassifikation
What is schizophrenia? Contributions
to the ongoing discussion on the revision
of the diagnosis
Vorsitz:J. Klosterkötter, Köln
H. Häfner, Mannheim
001
Schizophrenia – an autonomous disease?
H. Häfner, ZI für Seelische Gesundheit,
Mannheim
002
Schizophrenia as a developmental disorder: arguments for a categorical diagnosis
P. Falkai, Universitätsmedizin Göttingen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
003
Is schizophrenia a cognitive disorder?
Categorical diagnosis versus endophenotypes
W. Maier, Universitätsklinikum Bonn, Klinik
und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
004
Clinical staging as a diagnostic approach
in schizophrenia
J. Klosterkötter, Universitätsklinikum Köln,
Zentrum für Neurologie und Psychiatrie
S-003
Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal 6
Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik
Menschen mit geistiger Behinderung als
Opfer der Psychiatrieverbrechen unter
der Naziherrschaft
Vorsitz:F. Häßler, Rostock
M. Seidel, Bielefeld
001
Der historische Hintergrund für die Vernichtung „unwerten“ Lebens in der Nazidiktatur
F. Häßler, Universität Rostock, Klinik für Psychiatrie, Neurologie, Psychosomatik und und
Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
85
Mittwoch, 24. 11. 2010
S-001
Wissenschaftliches Programm
Mittwoch, 24. 11. 2010
002
Inhumane Traditionen in der deutschen
Psychiatrie des ausgehenden 19. und des
beginnenden 20. Jahrhunderts als Bahnbrecher der NS-Psychiatrieverbrechen
M. Seidel, Bethel, v. Bodelschwinghsche
Stiftungen, Bielefeld
003
Lebensspuren – Menschen mit geistiger
Behinderung als Opfer der Rostocker Psychiatrischen und Nervenklinik während
der Zeit des Nationalsozialismus
E. Kumbier, Universität Rostock, Klinik und
Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
K. Haack
004
Die Täter nach 1945
U.-J. Gerhard, Friedrich-Schiller-Universität,
Hans-Berger-Kliniken, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Jena
A. Schönberg
S-004
Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal 9
Topic 25: Weitere Themen
Verkehrsmedizin – eine interdisziplinäre
Herausforderung im Interesse der Verkehrssicherheit
Vorsitz:K. D. Römer, Homburg
G. Laux, Wasserburg
001
Epidemiologische Charakteristika verkehrsauffälliger Fahrzeuglenkender
E. Zemp-Stutz, Schweizerisches Tropen- und
Public Health Institut, Basel (Schweiz)
002
Nachweis leistungsmindernder Substanzen im Straßenverkehr
T. Krämer, Universität Zürich, Institut für
Rechtsmedizin (Schweiz)
004
Prognosemodell zur Einschätzung des
Rückfallrisikos nach dem Fahren unter
dem Einfluss leistungsmindernden Sub­
stanzen
K. D. Römer, Universität des Saarlandes,
Institut für Gerichtliche Psychiatrie und
Psychologie, Homburg
E. Zemp-Stutz, M. Rösler, T. Briellmann,
V. Dittmann
S-005
001
Wenn Kinder da sind: Stalking bei Sorgerechtsstreitigkeiten
H.-G. Voß, Technische Universität Darmstadt,
Arbeitsstelle für Forensische Psychologie
002
Sind psychisch Kranke häufiger von Stalking betroffen?
P. Gass, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim
003
Prädiktoren für psychische Störungen bei
Stalkingopfern
C. Gallas, ZI für Seelische Gesundheit,
Forensik, Mannheim
C. Kühner, S. Wolfrath, H. Dreßing
004
Risikoeinschätzung bei Stalkern
J. Hoffmann, Technische Universität Darmstadt, Arbeitsstelle für Forensische Psycho­
logie
003
Teilnahme am Straßenverkehr unter psychopharmakologischer Medikation
G. Laux, Inn-Salzach-Klinikum gGmbH,
Wasserburg
86
Englischsprachige Veranstaltung Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal 10
Topic 25: Weitere Themen
Stalkingforschung – Neue praxisrelevante Ergebnisse für die Psychiatrie
Vorsitz:H. Dreßing, Mannheim
H.-G. Voß, Darmstadt
Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
Symposium
S-007
Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal 8
Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,
Neuropsychologie
Novel strategies of neurocognitive enhancement: therapeutic optimization vs.
brain doping
Vorsitz:R. Hurlemann, Bonn
M. Synofzik, Tübingen
08.30 – 10.00 Uhr // Saal 4
Topic 1: Organische psychische Störungen,
Demenz, F0
Hausarztbasierte Demenzversorgung, quo
vadis? Aktuelle Bestandsaufnahme, innovative Modelle und Perspektiven
Vorsitz:A. Fellgiebel, Mainz
F. Jessen, Bonn
001
Oxytocin enhances emotional empathy and
socially reinforced learning in humans
R. Hurlemann, Universitätsklinikum Bonn,
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
001
Der Hausarzt in der medizinischen Demenzversorgung: Implikationen einer aktuellen Bestandsaufnahme
F. Jessen, Universitätsklinikum Bonn, Klinik
und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
002
The NMDA receptor co-agonist D-cycloserine facilitates declarative learning and
hippocampal activity in humans
Ö. Onur, Universitätsklinikum Köln, Zentrum
für Neurologie und Psychiatrie
T. E. Schlaepfer, J. Kukolja, A. Bauer,
H. Jeung, A. Patin, D.-M. Otte, N. J. Shah,
W. Maier, K. M. Kendrick, G. R. Fink,
R. Hurlemann
003
Enhancing the currents of thought with
currents of electricity – effects of deep
brain stimulation on emotion and cogni­
tion
T. Schläpfer, Universitätsklinikum Bonn,
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
004
Neurocognitive enhancement by psychopharmacology or deep brain stimulation:
overcoming pseudo-ethical objections
M. Synofzik, Universität Tübingen, Zentrum
für Neurologie, Hertie-Institut
002
Hausarztbasierte Demenzversorgung in
Rheinland-Pfalz: Ergebnisse der Leuchtturmstudie start-modem
A. Fellgiebel, Universitätsmedizin Mainz,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
N. Laux, H. Melchinger, K. Lieb
003
Die Rolle des Hausarztes im Leuchtturmprojekt „DemenzNetz Aachen“: Evaluation
eines innovativen Versorgungsmodells
A. Theilig, Alexianerkrankenhaus Aachen,
Gerontopsychiatrie, Suchtmedizin
S-008
Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal 5
Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung
Ein Curriculum für Psychologische PsychotherapeutInnen im Psychiatrischen
Jahr: Praktische Erfahrungen, empirische
Daten und Diskussion
Vorsitz:K. Lieb, Mainz
U. Habel, Aachen
001
Die Rahmenbedingungen für das Psychia­
trische Jahr und das Mainzer Ausbildungsbuch
A. Scheurich, Universitätsmedizin Mainz,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
87
Mittwoch, 24. 11. 2010
S-006
Wissenschaftliches Programm
Mittwoch, 24. 11. 2010
002
Das Forschungsgutachten zur Ausbildung:
Ergebnisse und Folgerungen
B. Strauß, Universitätsklinikum Jena, Institut
für Medizinische Psychologie
003
Die Perspektive der universitären Ausbildungsinstitute
T. Fydrich, Humboldt-Universität, Psychologisches Institut, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie, Berlin
004
Strukturierte Ausbildung im Psychiatrischen Jahr für Psychologische Psychotherapeutinnen: ein Curriculum aus Sicht der
DGPPN
U. Habel, Universitätsklinikum Aachen, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
S-009
Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Raum 42
Topic 10: Gerontopsychiatrie
Diagnose ohne Therapie: Das Dilemma
der Frühdiagnostik der Alzheimer-Krankheit
Vorsitz:H.-J. Gertz, Leipzig
H. Förstl, München
001
Wie früh ist früh: Aktuelle Möglichkeiten
der Frühdiagnostik der Alzheimerkrankheit
H.-J. Gertz, Universitätsklinikum Leipzig,
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
002
Notwendigkeit verbesserter Frühdiagno­
stik zur Therapieentwicklung
H. Wolf, Universität Zürich, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie (Schweiz)
003
Wollen Patienten die Diagnose wissen?
Nachteile der Alzheimer-Frühdiagnostik
H. Förstl, Technische Universität München,
Klinikum rechts der Isar, Klinik für Psychia­
trie und Psychotherapie
H.-J. Gertz
88
Englischsprachige Veranstaltung 004
Therapeutische Möglichkeiten bei früher
Alzheimerkrankheit (MCI bei Alzheimerkrankheit)
M. Hüll, Universitätsklinikum Freiburg, Zentrum für Geriatrie und Gerontologie
ST-001
State-of-the-Art-Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal Stockholm 3
Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1
Alkoholbezogene Störungen
Vorsitz:K. Mann, Mannheim
A. Heinz, Berlin
001
Neurobiologie der Alkoholabhängigkeit –
neue Erkenntnisse und therapeutische Implikationen
A. Heinz, Charité Campus Mitte, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin
002
Neue Ansätze in der Behandlung von Alkoholproblemen
K. Mann, ZI für Seelische Gesundheit,
Mannheim
ST-002
State-of-the-Art-Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal Oslo
Topic 8: Störungen mit enger Beziehung
zum Kindes- und Jugendalter, F7-9
ADHS im Erwachsenenalter
Vorsitz:M. Rösler, Homburg
A. Philipsen, Freiburg
001
ADHS im Erwachsenenalter
M. Rösler, Universität des Saarlandes, Institut
für Gerichtliche Psychiatrie und Psychologie,
Hamburg
002
State of the Art – ADHS im Erwachsenenalter
A. Philipsen, Universitätsklinikum Freiburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
M. Rösler
Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
Weiterbildungssymposium
WSy-003
Weiterbildungssymposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal 7
Topic 10: Gerontopsychiatrie
Therapeutische Aspekte in der Gerontopsychiatrie
Vorsitz:W. Hewer, Rottweil
V. Holthoff, Dresden
08.30 – 10.00 Uhr // Saal Riga
Topic 15: Pharmakotherapie
Therapeutisches Drug-Monitoring in der
Psychiatrie
Vorsitz:C. Hiemke, Mainz
P. Baumann, Lausanne (Schweiz)
001
Schlafstörungen im Alter
R. Mahlberg, Universität Erlangen-Nürnberg,
Institut für Psychogerontologie
001
Die geschlechtsspezifische Relevanz von
Therapeutischem Drug Monitoring
A. Conca, Psychiatrischer Dienst, Gesundheitsbezirk Bozen (Italien)
M. Coenen, B. Plattner, R. Waschgler
002
Psychopharmakotherapie im Pflegeheim
M. Rapp, Charité Campus Mitte, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin
003
Therapie mit Antipsychotika bei nichtkognitiven Symptomen bei Demenz – wann
indiziert, wann verzichtbar?
D. Wolter, Inn-Salzach-Klinikum, Gerontopsychiatrie, Wasserburg am Inn
WSy-002
Weiterbildungssymposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal Prag
Topic 14: Psychotherapie
Psychotherapie bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen
Vorsitz:S. C. Herpertz, Heidelberg
R. Brunner, Heidelberg
001
Integrierte Psychotherapie der früh beginnenden Depression
K. Schnell, Universitätsklinikum Heidelberg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
002
Zur Behandlung der adoleszenten Borderline-Persönlichkeitsstörung
R. Brunner, Universitätsklinikum Heidelberg,
Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie
003
Entwicklungsorientierte Strategien in der
Psychotherapie von Adoleszenten und jun­
gen Erwachsenen
R. Schwarte, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und
-psychotherapie
002
Chiralität von psychotropen Pharmaka
beim Therapeutischen Drug-Monitoring
(TDM) und deren klinische Relevanz
P. Baumann, Département de Psychiatrie,
CHUV, Lausanne (Schweiz)
FV-001
Sitzung Freier Vorträge
08.30 – 10.00 Uhr // Salon 11/12
Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1
Psychische Störungen durch psychotrope
Substanzen
Vorsitz:K.-U. Kühn, Homburg
I.-G. Anghelescu, Beerse (Belgien)
001
Stress, cannabinoids and schizophrenialike behaviour
U. Havemann-Reinecke, Universitätsmedizin
Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
M. M. Brzózka, P. Falkai
002
„Cognitive Enhancement“ bei Medizinstudent / innen: Gerücht oder Realität? Ergebnisse einer umfassenden Befragung an der
Universität Zürich
R. Kowalewski, Psychiatrische Universitäts­
klinik Zürich, Klinik für Soziale Psychiatrie,
Zentrum für Abhängigkeitserkrankungen
(Schweiz)
A. Begemann, R. Stohler
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
89
Mittwoch, 24. 11. 2010
WSy-001
Wissenschaftliches Programm
Mittwoch, 24. 11. 2010
003
Vorläufige Ergebnisse eines kognitiv-­
verhaltenstherapeutischen Rauchentwöhnungsprogramms für alkohol- und tabak­
abhängige Patienten im Alkoholentzug:
Eine randomisierte, kontrollierte Studie
S. E. Müller, Universitäre Psychiatrische
Kliniken Basel, Abhängigkeitserkrankungen,
(Schweiz)
S. Petitjean, B. Degen, G. A. Wiesbeck
004
Benzodiazepingebrauch bei Patienten unter heroin- versus methadongestützter
Sub­stitutionstherapie: Ergebnisse der
deutschen randomisierten, kontrollierten
Studie
J. Reimer, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
U. Verthein, F. Eiroa-Orosa, C. Haasen,
I. Schäfer
005
Aufsuchende Suchtberatung – Implementation einer Kurzintervention bei alkoholintoxikierten Patienten in der Unfallchirurgie mit Katamneseerhebung
J. Röhrig, Universitätsklinikum Freiburg
M. Nafz, S. Wahl, T. Hodel, M. Berner
006
Stationäre Behandlung von Patienten mit
Internetsucht. Untersuchungen bezüglich
psychischer Belastungen, Komorbidität
und Therapieoutcome
M. Wagner, Adula-Klinik Oberstdorf, Klinik
für Psychosomatik und Psychotherapie,
Immenstadt
G. Stadtmüller, F. Strom
FV-002
Sitzung Freier Vorträge
08.30 – 10.00 Uhr // Salon 13/14
Topic 1: Organische psychische Störungen,
Demenz, F0
Demenz, kognitive Defizite 1
Vorsitz:T. Supprian, Düsseldorf
J. Schröder, Heidelberg
001
Neuropsychologische Diagnostik bei Pa­
tienten mit MCI
E. Drexler, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
B. Voß, J. Sarlon, A. Finkelmeyer, U. Habel,
F. Schneider
002
Wirksamkeit und kognitive Nebenwirkungen einer Elektrokonvulsionstherapie bei
depressiven älteren Patienten mit vorbestehender Demenz oder leichter kognitiver Störung
L. Hausner, ZI für Seelische Gesundheit,
Mannheim
L. Frölich, A. Sartorius, M. Damian
003
Beeinflusst die Häufigkeit des Abrufs von
Erinnerungen die retrograde Amnesie bei
der beginnenden Alzheimerschen Erkrankung?
T. Leyhe, Universitätsklinikum für Psychiatrie
und Psychotherapie, Tübingen
S. Müller, G. Eschweiler, R. Saur
004
Einfluss verschiedener Insuline auf das
Arbeitsgedächtnis bei Diabetes Typ 2 Pa­
tienten: eine fMRT Studie
M. Nagel, Universität Lübeck
B. Willbenborg, H. Lehnert, K. Oltmanns
005
Hirnstrukturveränderungen bei Patienten
mit leichter kognitiver Störung – eine
quantitative Meta-Analyse
T. Nickl-Jockschat, Universitätsklinikum
Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psycho­
therapie
A. Kleiman, F. Schneider, J. B. Schulz,
S. Eickhoff, K. Reetz
90
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
006
Antihypertensive therapy is associated
with reduced rate of conversion to Alz­
heimer’s disease in MR-proANP stratified
subjects with mild cognitive impairment
P. Schneider, Ludwig-Maximilians-Universität
München, Universitätsklinikum, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
K. Bürger, S. Teipel, O. Hansson, L. Minthon,
D. Rujescu, H.-J. Möller, H. Zetterberg,
K. Blennow, A. Bergmann, H. Hampel
FV-003
Sitzung Freier Vorträge
08.30 – 10.00 Uhr // Salon 15/16
Topic 4: Affektive Störungen, F3
Affektive Erkrankungen 3
Vorsitz:J. Sasse, Dresden
M. Adli, Berlin
001
Einfluss des COMT-Polymorphismus auf
Impulsivität und Aggression bei bipolaren
Erkrankungen
M. Mühlbacher, Christian Doppler Klinik,
Universitätsklinikum für Psychiatrie und
Psychotherapie, Salzburg (Österreich)
005
Diagnostische Fehlentscheidungen bei bipolaren Störungen – zeigen Kliniker heuristische Biases?
L. Wolkenstein, Psychologisches Institut, Universität Tübingen, Abt. Klinische Psychologie
K. Bruchmüller, P. Schmid, T. D. Meyer
006
Erkennen emotionaler Gesichtsausdrücke
bei remittierten PatientInnen mit Bipolar-I
Störung
N. Yalcin, Universitätsklinikum Innsbruck,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
(Österreich)
A. Hofer, S. Baumgartner, F. Biedermann, E.
Deisenhammer, A. Hausmann, C. Hörtnagl,
G. Kemmler, M. Mühlbacher, G. Schwitzer,
W. Fleischhacker
FV-004
Sitzung Freier Vorträge
08.30 – 10.00 Uhr // Salon 17/18
Topic 3: Psychotische Störungen, F2
Psychotische Erkrankungen 3
Vorsitz:S. Ruhrmann, Köln
H. Himmerich, Leipzig
002
Neurotoxische und neuroprotektive Tryptophanmetabolite: State-Marker bei bipolaren Erkrankungen?
M. Mühlbacher, Christian Doppler Klinik,
Universitätsklinikum für Psychiatrie und
Psychotherapie, Salzburg (Österreich)
A. M. Myint, M. J. Schwarz
001
Das psychotische Kontinuum: Neuropsychologische, klinische und paraklinische
Aspekte
S. Watzke, Universitätsklinikum Halle (Saale),
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
K. Markgräfe
003
Psychopharmakologische Behandlung bei
Patienten mit Depression: Vergleiche zwischen deutschen Patienten und Patienten
mit Migrationshintergrund
K. Richter, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Klinikum Nürnberg
I. Tomova, H. Lehfeld, G. Niklewski
002
Kognitive Leistung bei anhaltend wahnhafter Störung – Vergleich mit paranoider
und nicht-paranoider Schizophrenie sowie
gesunden Kontrollen
S. Watzke, Universitätsklinikum Halle (Saale),
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
F. Pillmann, T. Wustmann, A. Marneros
004
Effekte von Cortisol auf die deklarative Gedächtnisleistung bei Patienten mit Major
Depression
K. Terfehr, Institut und Poliklinik für Psycho­somatische Medizin und Psychotherapie,
Hamburg
N. Schlosser, S. Fernando, O. T. Wolf,
M. Driessen, B. Löwe, K. Wingenfeld
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
91
Mittwoch, 24. 11. 2010
Wissenschaftliches Programm
Wissenschaftliches Programm
Mittwoch, 24. 11. 2010
003
Wirksamkeit und Verträglichkeit der hochfrequenten repetitiven transkraniellen
Magnetstimulation (rTMS) bei Negativsymptomen der Schizophrenie
T. Wobrock, Georg-August-Universität,
Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
B. Guse, A. Hasan, J. Cordes, W. Wölwer,
M. Landgrebe, B. Langguth, C. Ohmann,
R. Ahmned, P. Falkai
004
Grußwort
H. Braun, Bundesministerium für Bildung
und Forschung, Berlin
004
Magnetresonanztomographische Perfusionsbildgebung bei schizophrenen Patienten mit verbalen akustischen Halluzinationen
R. C. Wolf, Universitätsklinikum Heidelberg,
Klinik für Allgemeine Psychiatrie
K. Frasch, G. Grön, F. Sambataro, N. Vasic,
M. Schmid, C. Schönfeldt-Lecuona,
N. D. Osterfeld
12.30 – 13.30 Uhr // Raum 42
Eröffnungs-Pressekonferenz
Moderator: T. Nesseler, Berlin
005
Die Schicksalsfrage: Dem Nachwuchs Appetit auf Medizin machen!
F. U. Montgomery, Bundesärztekammer,
Berlin
WV-001
Weitere Veranstaltung
RT
Referate-Treffen
12.30 – 13.30 Uhr // Salon 19
Forensische Psychiatrie
Vorsitz:H.-L. Kröber, Berlin
005
Alcohol use in schizophrenia and impact
of stress related genes
K. Ribbe, Max-Planck-Institut für Experimentelle Medizin, Göttingen
V. Ackermann, S. Papiol, S. Grube,
H. Friedrichs, A. Kästner, M. Begemann,
H. Ehrenreich
B-002
B-001
001
Auf dem Wege zum Zentralinstitut für See­
lische Gesundheit. Einige Worte zur Gründungsgeschichte
H. Häfner, ZI für Seelische Gesundheit,
Mannheim
Besondere Veranstaltung
10.15 – 12.15 Uhr // Saal 1
Topic 25: Weitere Themen
Kongresseröffnung:
Zukunft der Psychiatrie
Vorsitz:F. Schneider, Aachen
DAUE
001
Zukunft der Psychiatrie
F. Schneider, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
002
Preisverleihung: DGPPN-Promotionspreis
– Hans-Heimann-Preis 2010
Laudatio: F. Schneider, Universitätsklinikum
Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Besondere Veranstaltung
13.30 – 15.00 Uhr // Saal 9
Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik
Psychiatrie in Deutschland:
Zentralinstitut für Seelische Gesundheit
Mannheim
Vorsitz:A. Meyer-Lindenberg, Mannheim
K. Mann, Mannheim
002
Exzellenzzentrum für Psychiatrie- und Psychotherapieforschung (EZPP)
F. M. Leweke, ZI für Seelische Gesundheit,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
Mannheim
003
10 Jahre translationale Suchtforschung am
ZI
R. Spanagel, ZI für Seelische Gesundheit,
Inst. für Psychopharmakologie, Mannheim
003
Grußwort
P. Rösler, Bundesministerium für Gesundheit,
Berlin
92
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
004
Abteilung Genetische Epidemiologie in der
Psychiatrie am ZI Mannheim
M. Rietschel, ZI für Seelische Gesundheit,
Genetische Epidemiologie, Mannheim
S. Wüst
B-003
Besondere Veranstaltung
13.30 – 15.00 Uhr // Saal 8
Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik
Psychiatrie in Deutschland:
Universitätsklinikum Heidelberg
Vorsitz:S. C. Herpertz, Heidelberg
T. Fuchs, Heidelberg
001
„Kurze Evolutionsgeschichte der Therapeutischen Beziehung“ – eine filmische
Einführung
002
Heidelberg – Wiege der Psychopathologie
T. Fuchs, Heidelberg
003
Interaktion im Zentrum klinisch-psychia­
trischen Handelns
S. C. Herpertz, Heidelberg
004
Lehre und Weiterbildung in Heidelberg:
stringent, interdisziplinär und forschungsorientiert
P. Thomann, Heidelberg
005
Von der Psychopathologie zu den trans­
lationalen Neurowissen­schaften
S. C. Herpertz, Heidelberg
K. Schnell, Heidelberg
S-011
Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Saal Stockholm 3
Topic 15: Pharmakotherapie
Off-label Behandlung in der Psychiatrie
Vorsitz:K. Lieb, Mainz
J. Fritze, Pulheim
001
Off-label Behandlung in der Psychiatrie –
allgemeine Aspekte
J. Fritze, Universität Frankfurt am Main, Klinik
für Psychiatrie, Pulheim
002
Off-label Behandlung im Bereich der affektiven Störungen
C. Normann, Universitätsklinikum Freiburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
003
Off-label Behandlung im Bereich der schizophrenen Erkrankungen und ADHS
A. Konrad, Universitätsmedizin Mainz, Klinik
für Psychiatrie
004
Off-label Behandlung in der Gerontopsychiatrie
M. Hüll, Universitätsklinikum Freiburg,
Zentrum für Geriatrie und Gerontologie
S-012
Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Saal 6
Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung
Psychiatrische Ausbildung im Medizinstudium – evidenzbasierte Qualitätsverbesserung
Vorsitz:J. Hein, Berlin
G. Gründer, Aachen
001
Entwicklung psychiatrischen Unterrichtes
im Rahmen eines reformierten Medizincurriculums
M. Schäfer, Kliniken Essen-Mitte, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
W. Georg, J. Hein, A. Heinz
002
Simulationspatienten in der psychiatrischen Lehre – Einsatzmöglichkeiten und
Grenzen
M. Wündrich, Universitätsklinikum Freiburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
003
Einsatz von eLearning in der psychiatrischen Lehre und sein Effekt – Vorstellung
einer epidemiologischen Studie
J. Ziegler, Charité Berlin, Klinik für Psychia­
trie und Psychotherapie
K. Volkmar, J. Hein
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
93
Mittwoch, 24. 11. 2010
Wissenschaftliches Programm
Wissenschaftliches Programm
Mittwoch, 24. 11. 2010
004
Einstellungen von Medizinstudierenden
zur Psychiatrie – vor und nach einem pa­
tientenbasierten Curriculum
K. Volkmar, Charité Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
J. Ziegler, J. Hein
S-013
Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Saal Riga
Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik
Intersubjektivität und psychisches
Kranksein
(Referat: Philosophische Grundlagen der
Psychiatrie und Psychotherapie)
Vorsitz:M. Heinze, Bremen
K. Vogeley, Köln
001
Antisoziale Persönlichkeitsstörung. Wissen­
schaftliche Kategorie oder soziale Normabweichung?
T. Schramme, Universität Hamburg, Philosophisches Seminar
002
Die Bedeutung selbstbezogener Störungsanteile für die Diagnose psychischer Krank­
heiten. Überlegungen zu einer „verteilten
Diagnose“
K. Leferink, Berlin
003
Neurophilosophie sozialer Kognition und
psychische Erkrankung
K. Vogeley, Universitätsklinikum Köln, Klinik
für Psychia­trie und Psychotherapie
004
Psychische Krankheit als Verlust von Freiheit – ein problematisches Konzept
C. Kupke, Charité Berlin, Klinik für Psychia­
trie und Psychotherapie
94
Englischsprachige Veranstaltung S-014
Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Saal 10
Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Somatoforme Störungen, F4
Dissoziative Syndrome bei psychia­
trischen Patienten – Epidemiologie, klinische Bedeutung und Therapie
(Referat: Psychotraumatologie)
Vorsitz:I. Schäfer, Hamburg
C. Spitzer, Hamburg
001
Dissoziative Störungen bei psychiatrischen Patienten – eine Stichtagserhebung
in einer akut-psychiatrischen Versorgungs­
region
M. Splittgerber, Dülmen
I. Schäfer, S. Wiedmann, P. Liebermann,
H.-H. Enders-Comberg
002
Dissoziation bei der Borderline-Persönlich­
keitsstörung: Häufigkeit, klinische Korrelate und Bedeutung für die Therapie
C. Spitzer, Schön Klinik Hamburg-Eilbek, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
T. Aalderink, E. Wollburg, G. Jungbluth,
B. Löwe, M. Armbrust
003
Verbal-akustische Halluzinationen bei Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung
S. Tschöke, Zentrum für Psychiatrie und Psychotherapie, Südwürttemberg, Psychiatrie I,
Universitätsklinikum Ulm, Ravensburg
004
Therapie dissoziativer Syndrome bei psychiatrischen Patienten
C. Schmahl, ZI für Seelische Gesundheit,
Psychosomatische Medizin, Mannheim
Referate-Veranstaltung
S-015
Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Saal 4
Topic 11: Weitere Erkrankungen
Epidemiologie, Neurobiologie und Therapie des pathologischen Spielens
Vorsitz:A. Heinz, Berlin
G. Bühringer, Dresden
001
Pathologisches Glücksspielen: Prävalenz,
Versorgungsangebot und Inanspruchnahme in Deutschland
G. Bühringer, Technische Universität Dresden,
Klinische Psycho­logie und Psychotherapie
L. Kraus, T. Pfeiffer-Gerschel, M. Sassen,
M. Kroher, Z. Taqi
002
Neurobiologische Grundlagen pathologischen Spielens
C. Mörsen, Charité, Universitätsmedizin
Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, CCM, Arbeitsgruppe Spielsucht
003
Pharmakologische Therapieoptionen des
pathologischen Spielens
C. Müller, Charité, Universitätsmedizin
Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psycho­
therapie, CCM, Arbeitsgruppe Spielsucht
004
Psychotherapeutische Behandlungsmöglichkeiten des pathologischen Spielens
R. Banas, Charité, Universitätsmedizin Berlin
A. Förg, C. A. Müller
S-016
Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Saal Stockholm 1
Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik
Von der Entstehung zur Auflösung des
Schizophreniebegriffs – Historische und
aktuelle Perspektiven der psychiatrischen
Nosologie
Vorsitz:M. M. Weber, München
E. Kumbier, Rostock
001
Von der Paranoia zur Dementia praecox
Emil Kraepelins
P. Hoff, Universität Zürich, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie (Schweiz)
002
Die Rezeption des Bleulerschen Schizophreniebegriffes
E. Gabriel, Wien (Österreich)
003
Die Schizophrenie(n) in der Tradition der
Wernicke-Kleist-Leonhard-Schule
T. Stompe, Universität Wien, Klinik für
Psychiatrie und Sozialpsychiatrie, Wien
(Österreich)
004
Aktuelle Entwicklungen zum Schizophrenie-Begriff
P. Falkai, Universitätsmedizin Göttingen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
S-017
Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Raum 43
Topic 1: Organische psychische Störungen,
Demenz, F0
Functional and structural connectivity
in early Alzheimer’s disease
Vorsitz:A. Fellgiebel, Mainz
S. Teipel, Rostock
001
Disconnection within the Papez‘s circuit
in early Alzheimer’s disease: a combined
DTI-PET study
I. Yakushev, Universitätsmedizin Mainz,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
A. Fellgiebel
002
Functional connectivity in early AD using
fMRI
A. Bokde, Trinity College Dublin, AMNCH,
Tallaght Hospital (Irland)
003
DTI and resting-state fMRI in early AD
T. Meindl, Ludwig-Maximilians-Universität
München, Radiologische Klinik, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
004
Use of DTI as a biomarker of AD: diagnostic accuracy and multicenter reproducibility
S. Teipel, Universität Rostock, Psychiatrische
Klinik
T. Meindl, W. Koch, H. Hampel
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
95
Mittwoch, 24. 11. 2010
Wissenschaftliches Programm
Wissenschaftliches Programm
S-018
Symposium
Mittwoch, 24. 11. 2010
13.30 – 15.00 Uhr // Raum 44
Topic 3: Psychotische Störungen, F2
Glia and connectivity in psychiatric
dis­eases – from brain imaging to postmortem investigations
Vorsitz:A. Schmitt, Göttingen
B. Bogerts, Magdeburg
001
Neuroimaging of dysfunctional connecti­
vity in schizophrenia and bipolar affective
disorder
O. Gruber, Universitätsmedizin Göttingen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
002
Non invasive evidence of abnormal glial
dysfunction in major depression – implications multimodal imaging using combined
fMRI and MRS
M. Walter, Otto-von-Guericke-Universität
Magdeburg, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
003
Stereological investigations of oligoden­
drocytes and astrocytes in the hippocampus of patients with schizophrenia and
affective disorder
A. Schmitt, Universitätsmedizin Göttingen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
C. Steyskal, S. Strocka, F. Frank, H.-G. Bern­stein, J. Steiner, O. Gruber, B. Bogerts, P. Falkai
004
Glia cell pathology in schizophrenia: present status of research and pathophysiological significance
B. Bogerts, Universitätsklinikum Magdeburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
S-019
Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Salon 11/12
Topic 20: Prävention
Neue Suchtpräventionsprogramme für
Kin­der und Jugendliche
Vorsitz:R. Thomasius, Hamburg
M. Klein, Köln
001
Altersspezifische Chancen in der Suchtprävention: Wann hilft welcher Ansatz?
U. S. Zimmermann, Universitätsklinikum
Dresden, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
002
Präventionsangebote für Kinder aus suchtbelasteten Familien – eine bundesweite
Bestandsaufnahme
S. Ruths, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Deutsches Zentrum für Sucht­
fragen des Kindes- und Jugendalters
003
Projekt Trampolin: Ein modulares Präventionskonzept für Kinder aus suchtbelasteten Familien – Ergebnisse der Manualentwicklung
D. Moesgen, Katholische Hochschule NRW,
Deutsches Institut für Sucht- und Präventions­
forschung, Deutsches Zentrum für Sucht­
fragen des Kindes- und Jugendalters, Köln
004
„Familien stärken!“ Start einer randomisiert-kontrollierten Evaluation der Adapation des „Family Strengthening Program
SFP 10-14“ aus Iowa / USA
M. Stolle, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Deutsches Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters
A. Wendell, J. Stappenbeck, P.-M. Sack,
R. Thomasius
005
„CAN Stop“ – erste Ergebnisse einer multizentrischen Erprobung in acht Bundesländern
N. Weymann, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Deutsches Zentrum für Sucht­
fragen des Kindes- und Jugendalters
C. Baldus, A. Miranda, K. Moré, O. Reis,
R. Thomasius
96
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
ST-003
State-of-the-Art-Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Dachgarten
Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Somatoforme Störungen, F4
Angsterkrankungen
Vorsitz:B. Bandelow, Göttingen
M. Linden, Teltow
001
Diagnostik und Psychotherapie der Angststörungen
M. Linden, Charité, Universitätsmedizin
Berlin, Psychosomatische Rehabilitation,
Reha-Zentrum Seehof, Teltow
002
Therapie der Angsterkrankungen
B. Bandelow, Universitätsmedizin Göttingen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
FV-005
Sitzung Freier Vorträge
13.30 – 15.00 Uhr // Salon 13/14
Topic 3: Psychotische Störungen, F2
Psychotische Erkrankungen 1
Vorsitz:D. Rujescu, München
U. Lang, Berlin
001
Erkennen emotionaler Gesichtsausdrücke
bei remittierten Patienten mit einer schizophrenen Störung und Patienten mit einer bipolar affektiven Störung I
S. Baumgartner, Universitätsklinikum Innsbruck (Österreich)
A. Hofer, F. Biedermann, E. Deisenhammer,
A. Hausmann, C. Hörtnagl, G. Kemmler,
M. Mühlbacher, Y. Nursen, G. Schwitzer,
W. Fleischhacker
002
Neurale Korrelate von Effekten Kognitiver
Verhaltenstherapie bei der Behandlung
von Positivsymptomen bei psychotischen
Störungen
M. Cabanis, Universität Marburg, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
A. Krug, H. Walter, G. Winterer, B. Müller,
J. Herrlich, G. Wiedemann, K. Vogeley,
M. Rapp, S. Klingberg, T. Kircher
003
The relationship between neurocognition
and social cognition with functional out­
comes in schizophrenia: a meta-analysis
A.-K. Fett, Vrije Universiteit Amsterdam,
Institute of Psychiatry London Maastricht
University (Niederlande)
W. Viechtbauer, M. D. Gracia Dominguez,
D. L. Penn, J. van Os, L. Krabbendam
004
Sozial-kognitive Prozesse bei schizophren
kranken Straftätern: Empirische Befunde
einer vergleichenden Studie zur Affekt­
dekodierung
N. Frommann, Heinrich-Heine-Universität
Düsseldorf, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
F. Lüneborg, S. Stroth, J. Brinkmeyer,
C. Luckhaus, W. Wölwer
005
The therapeutic effect of rTMS on auditory
hallucinations in schizophrenia: function­al
connectivity as a potential underlying mechanism
P. Gromann, Vrije University Amsterdam,
Centre Brain and Learning Faculty of Psychology and Education (Niederlande)
D. Tracy, V. Giampietro, M. Brammer,
L. Krabbendam, S. Shergill
006
Symptomatische Remission und Neuro­
kognition bei PatientInnen mit schizophrenen Störungen
A. Hofer, Medizinische Universität Innsbruck,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
(Österreich)
W. A. Kaufmann, G. Kemmler, N. Pfaffen­
berger, M. Rettenbacher, N. Yalcin,
W. Fleisch­hacker
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
97
Mittwoch, 24. 11. 2010
Wissenschaftliches Programm
Wissenschaftliches Programm
FV-006
Sitzung Freier Vorträge
Mittwoch, 24. 11. 2010
13.30 – 15.00 Uhr // Salon 15 / 16
Topic 4: Affektive Störungen, F3
Affektive Erkrankungen 1
Vorsitz:G. Eschweiler, Tübingen
A. Pfennig, Dresden
001
Seeing gray when feeling blue? Depres­
sion kann am Auge des Erkrankten gemessen werden
E. Bubl, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie
L. Tebartz van Elst
002
Hirn-Parenchym-Sonographie bei bipolarer Störung: Gibt es Hinweise für eine dopaminerge oder serotonerge Dysfunktion
H.-J. Assion, gpz GmbH, Klinik für Psychiatrie
und Psychotherapie, Detmold
C. Krogias, K. Hoffmann, R. Gold, G. Juckel
003
Alexithymie und frühe emotionale Vernachlässigung: ein neuer Ansatz zur Differenzierung des Alexithymie-Konstrukts
S. Aust, Languages of Emotion, Freie Universität Berlin
S. Koelsch, H. Heekeren, G. Klann-Delius,
E. Alkan-Härtwig, I. Heuser, M. Bajbouj
004
Neue Verfahren rezeptiver Musiktherapie
bei Depressionen – Ergebnisse einer kon­
trollierten Doppelblindstudie
V. Brandes
005
Neuronale Korrelate sozialer Vermeidung
bei depressiven Patienten
B. Derntl, Universität Wien, Klinische Psychologie, Fakultät für Psychologie (Österreich)
E.-M. Seidel, T. Kellermann, S. Eickhoff,
R. Gur, F. Schneider, U. Habel
006
Der fehlende frühe Anstieg von SerumBDNF prognostiziert Nicht-Ansprechen von
antidepressiver Therapie bei Patienten mit
Depression: eine Pilotstudie
N. Dreimüller, Universitätsmedizin Mainz
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
S. Wagner, K. F. Schlicht, D. Petz, L.
Borysenko, I. Helmreich, C. Hiemke, A. Tadić
98
Englischsprachige Veranstaltung FV-007
Sitzung Freier Vorträge
13.30 – 15.00 Uhr // Salon 17 / 18
Topic 1: Organische psychische Störungen,
Demenz, F0
Demenz, kognitive Defizite 2
Vorsitz:H. Gutzmann, Berlin
J. Zielasek, Düsseldorf
001
Chorea Huntington beeinträchtigt das Erkennen, nicht aber das Erleben von Basis­
emotionen
R. Ille, K.-F.-Universität Graz, Institut für
Psychologie, Klinische Biologie (Österreich)
A. Schäfer, W. Scharmüller, A. K. Holl,
K. Hecht, H.-P. Kapfhammer, A. Schienle
002
Neuroanatomische Korrelate in Zusammen­
hang mit Defiziten beim Erkennen von
Ekel- und Ärgermimik bei Chorea Huntington
W. Scharmüller, K.-F.-Universität Graz, Institut
für Psychologie, Klinische Psychologie
(Österreich)
R. Ille, A. Schäfer, C. Enzinger, H.-P. Kapfhammer, A. Schienle
003
Lösliche Amyloidvorläuferproteine in der
Früh- und Differentialdiagnose der Alzheimer-Krankheit
R. Perneczky, Technische Universität München,
Psychiatrische Klinik
P. Alexopoulos, J. Diehl-Schmid, H. Förstl,
A. Kurz
004
Detecting and dissociating Alzheimer’s
disease; frontotemporal lobar degenera­
tion – a combined ALE meta-analytic and
SVM approach
M. Schroeter, Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften, Leipzig
J. Dukart, S. Frisch, K. Müller, A. Horstmann,
J. Neumann, O. Sabri, A. Villringer
005
Bedeutung des verbalen Arbeitsgedächtnisses bei Patienten mit MCI: Funktionelle
und neuropsychologische Befunde
B. Voß, Universitätsklinikum Aachen, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
E. Drexler, J. Sarlon, A. Finkelmeyer,
T. Kellermann, F. Schneider, U. Habel
Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
WV-003
RT
WV-004
Referate-Treffen
13.30 – 15.00 Uhr // Salon 21
Verhaltensmedizin und Konsiliarpsychiatrie
Vorsitz:M. Fichter, Prien am Chiemsee
WV-002
Weitere Veranstaltung
13.45 – 15.00 Uhr // Raum 42
Presse-Hintergrundgespräch
Versorgung zwischen den Sektoren:
Wo liegt die Zukunft der psychiatrischpsychotherapeutischen Versorgung?
Moderator: T. Nesseler, Berlin
Diskutanten: R. Fricke, Herford
G. Schliebener, Bonn
W. Gaebel, Düsseldorf
I. Hauth, Berlin
K. H. Beine, Hamm
F. Bergmann, Aachen
DF-001
Diskussionsforum
DUE
14.00 – 15.00 Uhr // Saal 2
Topic 20: Prävention
Prävention psychischer Erkrankungen
Vorsitz:
W. Maier, Bonn
F. Schneider, Aachen
Diskutanten: J. Klosterkötter, Köln
J. Stork, Ingolstadt
R. Henke, Aachen
M. Hautzinger, Tübingen
001
Impulsreferat
J.-D. Hoppe, Bundesärztekammer, Berlin
Weitere Veranstaltung
14.00 – 15.30 Uhr // Saal Oslo
Schülerkongress
Durch dick und dünn: Was tun bei Essstörungen?
Vorsitz: U. Voderholzer, Prien am Chiemsee
Experte:B. Herpertz-Dahlmann, Aachen
Weitere Veranstaltung
14.00 – 15.30 Uhr // Saal 7
Schülerkongress
Neuroenhancement: Doping für das Gehirn?
Vorsitz: M. Berger, Freiburg
Experte:J. M. Fegert, Ulm
WV-005
Weitere Veranstaltung
14.00 – 15.30 Uhr // Saal Prag
Schülerkongress
Wenn Ärzte zu Tätern werden: Eugenik
im Nationalsozialismus
Vorsitz: V. Roelcke, Gießen
Experten:M. von Cranach, München
M. Seidel, Bielefeld
HS-001
Hauptsymposium
15.30 – 17.00 Uhr // Saal 6 DAUE
Topic 25: Weitere Themen
Psychische Störungen bei Menschen
mit geistiger Behinderung als interdiszi­
plinäre Herausforderung
(Referat Psychische Störungen bei Menschen mit geistiger Behinderung)
Vorsitz:M. Seidel, Bielefeld
M. Bertelli, Florenz (Italien)
001
Psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung psychisch kranker Menschen mit
geistiger Behinderung als Herausforderung für die DGPPN
I. Hauth, St. Joseph Krankenhaus, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin
002
Mental health care for people with intellectual disability as interdisciplinary challenge
M. Bertelli, Misericorida di Firenze, Florenz
(Italien)
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
99
Mittwoch, 24. 11. 2010
006
Systematische Biomarkerkombination für
Alzheimer Demenz: Ergebnisse aus einem
bimodalen MRT-Datensatz
C. Luckhaus, Heinrich-Heine-Universität
Düsseldorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
M. Jänner, S. Teipel, H.-J. Wittsack
Wissenschaftliches Programm
Mittwoch, 24. 11. 2010
003
Psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung psychisch kranker Menschen mit
geistiger Behinderung im Lichte des UNÜbereinkommens über die Rechte behinderter Menschen
J. Brockmann, Hochschule Neubrandenburg,
Gesundheit, Pflege, Management
S-020
004
Interdisziplinarität in der psychiatrischpsychotherapeutischen Versorgung psychisch kranker Menschen mit geistiger
Behinderung
M. Seidel, Bethel, v. Bodelschwinghsche
Stiftungen, Bielefeld
001
Die Qualität von Schuldfähigkeitsgutachten bei im LWL-Zentrum für Forensische
Psychiatrie Lippstadt untergebrachten Patienten
C. Prüter, Universität Witten / Herdecke, LVRKlinik Köln
A. Häbler, H. J. Kunert
DF-002
002
Unterschiedliche Verweildauern von nach
§ 63 StGB untergebrachten Patienten –
Einflüsse ausgewählter persönlichkeitsbezogener Variablen
K. Hoffmann, Zentrum für Psychiatrie, Forensische Psychiatrie, Reichenau
T. Ross, M. Fontao, C. Massau, J. Querengässer
Diskussionsforum
15.30 – 17.00 Uhr // Dachgarten
Topic 4: Affektive Störungen, F3
S3-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie
Bipolarer Störungen
Vorsitz:
M. Bauer, Dresden
P. Falkai, Göttingen
Diskutanten:L. Adler, Mühlhausen
P. Bräunig, Berlin
P. Brieger, Kempten
T. Bschor, Berlin
R. Gielen, Hamburg
H. Giesler, Niedenstein
T. D. Meyer, Newcastle upon
Tyne (Vereinigtes Königreich)
F. Padberg, München
R. Urban, Berlin
001
Impulsreferat
A. Pfennig, Universitätsklinikum Dresden,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
Technische Universität Dresden
100
Englischsprachige Veranstaltung Symposium
15.30 – 17.00 Uhr // Saal 3
Topic 17: Forensische Psychiatrie
Entwicklungen im Maßregelvollzug
(Referat: Forensische Psychiatrie)
Vorsitz:K. Leipziger, Bayreuth
J. Muysers, Langenfeld
003
Wie lange dauert die Unterbringung im
Maßregelvollzug?
J. Traub, Zentrum für Psychiatrie, Südwürttem­
berg, Forensische Psychotherapie und
Psychiatrie, Ravensburg
004
Welche Entwicklungen des Maßregelvollzugs können die bundesweiten Stichtagserhebungen nach § 63 und nach § 64 StGB
abbilden?
K. Leipziger, Bezirkskrankenhaus Bayreuth,
Klinik für Forensische Psychiatrie
Referate-Veranstaltung
S-021
Symposium
15.30 – 17.00 Uhr // Saal Stockholm 3
Topic 15: Pharmakotherapie
Aktuelle Entwicklungen in der Verordnung von Psychopharmaka
Vorsitz:T. Messer, Augsburg
M. Schmauß, Augsburg
001
Verordnung von Antidepressiva – Daten
aus der AGATE
M. Wittmann, Bezirksklinikum Regensburg,
Klinik für Psychiatrie, Klinische Pharmakologie
E. Haen
002
Verordnung von Antipsychotika – Daten
aus AMSP
R. Grohmann, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie, Inst. Arzneimittelsicherheit
A. Konstantinidis
003
Verordnung von Psychopharmaka in
Deutsch­land – Aktuelle Daten aus dem
Arzneiverordnungsreport 2010
B. Müller-Oerlinghausen, Psychiatrie I, Berlin
004
Verordnung von Psychopharmaka in
Deutschland – Kritische Anmerkungen
J. Fritze, Universität Frankfurt am Main,
Kli­nik für Psychiatrie und Psychotherapie,
Pulheim
S-022
Symposium
15.30 – 17.00 Uhr // Saal Riga
Topic 23: Suizidalität
Suizidhinterbliebene – ein Thema, vier
Per­spektiven
(Referat: Suizidologie)
Vorsitz:F. Wurst, Salzburg (Österreich)
U. Preuss, Halle
001
Positive Familienanamnese suizidaler Verhaltensweisen und Konsequenzen für die
erstgradigen Verwandten: Ergebnisse aus
COGA-Familienstudie
U. Preuss, Universität Halle (Saale), Klinik für
Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
002
Nach dem Suizid – Empfehlungen für den
Umgang im klinischen Kontakt
M. Wolfersdorf, Bezirkskrankenhaus Bayreuth
003
Emotionale Therapeutenreaktionen auf den
Suizid eines Patienten – wer ist besonders
betroffen?
F. Wurst, Salzburger Universitätsklinikum,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II,
(Österreich)
I. Kunz, G. Skipper, M. Wolfersdorf,
K. H. Beine, U. Preuss, N. Thon
004
Weiterleben nach einem Suizid – was
brauchen Hinterbliebene?
E. Brockmann, Angehörige um Suizid e. V.,
Bayreuth
S-023
Symposium
15.30 – 17.00 Uhr // Saal 9
Topic 18: Sozialpsychiatrie
Zwangsmaßnahmen und Menschenrechte
(Referat: Versorgung und Sozialmedizin)
Vorsitz:T. Steinert, Ravensburg
T. W. Kallert, Leipzig
001
Die Bedeutung von Menschenrechtskonventionen für die Psychiatrie
T. W. Kallert, Parkkrankenhaus Leipzig
002
Die Netzbett-Diskussion in Wien aus der
Sicht der Patientenanwaltschaft
E. Beermann, VertretungsNetz, Patienten­
anwaltschaft Psychiatrie I, Wien (Österreich)
003
Psychiatrie ohne Fixierungen in England
P. Lepping, Glyndŵr University, Wrexham
Academic Unit Technology Park (Vereinigtes
Königreich)
004
Eine randomisierte kontrollierte Studie
mit humanitären Aspekten als Outcome
T. Steinert, Zentrum für Psychiatrie, Südwürt­
temberg, Universität Ulm Psychiatrie I,
Ravensburg
J. Bergk
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
101
Mittwoch, 24. 11. 2010
Wissenschaftliches Programm
Wissenschaftliches Programm
S-024
Symposium
Mittwoch, 24. 11. 2010
15.30 – 17.00 Uhr // Saal 10
Topic 10: Gerontopsychiatrie
Der demenzerkrankte Patient am Lebensende
(Referat: Gerontopsychiatrie)
Vorsitz:V. Holthoff, Dresden
W. Hewer, Rottweil
001
Sterben mit Demenz: Versorgungssitua­
tion und Ausblicke
H. Förstl, Technische Universität München,
Klinikum rechts der Isar, Klinik für Psychia­
trie und Psychotherapie
002
Der gerontopsychiatrische Patient am Lebensende: Palliativmedizinische Aspekte
K. M. Perrar, Universitätsklinikum Köln,
Zentrum für Palliativmedizin, Kognitive
Neuropsychiatrie
003
Entscheidungsfindung zur Ernährung bei
fortgeschrittener Demenz
V. Holthoff, Universitätsklinikum Dresden,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
Bereich Gerontopsychiatrie und Kognitive
Neuropsychiatrie
004
Menschen mit Demenz in ihrer letzten Lebensphase: Begleitung der Angehörigen
H. Schneider-Schelte, Deutsche Alzheimer
Gesellschaft, Berlin
S-025
Symposium
15.30 – 17.00 Uhr // Saal 8
Topic 1: Organische psychische Störungen,
Demenz, F0
Experimentelle Therapieoptionen zur Behandlung von Demenzen in klinischen
Studien
Vorsitz:R. Dodel, Marburg
F. Jessen, Bonn
001
Molekulare Therapieansätze
C. Haas, Universität München
003
Amyloid-basierte Ansätze und Immuntherapie
R. Dodel, Neurologische Klinik, Marburg
004
Therapieansätze in klinischen Studien bei
vaskulären Demenzen
M. Dichgans, Universität München
S-026
001
Kognitives und emotionales Wirkpotential
gewalthaltiger Video- und Computerspiele
F. Rehbein, Medizinische Hochschule Hannover
T. Mößle
002
Funktionelle Bildgebung während der Ver­
arbeitung emotionalen Bildmaterials bei
intensiven Nutzern von gewalthaltigen
PC-Spielen
G. R. Szycik, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie
und Psychotherapie
B. Mohammadi, M. Hake, A. Samii, T. F.
Münte, B. T. te Wildt
003
Funktionelle Konnektivität bei exzessiver
Nutzung von Gewaltspielen
B. Mohammadi, Medizinische Hochschule
Hannover
G. R. Szycik, M. Hake, A. Samii, T. F. Münte,
B. T. te Wildt
004
Neuroleptische Modulation von neuralen
Korrelaten in Gewaltcomputerspielen
K. Mathiak, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
002
Was heisst Krankheitsmodifikation?
F. Jessen, Universitätsklinikum Bonn, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
102
Englischsprachige Veranstaltung Symposium
15.30 – 17.00 Uhr // Saal 4
Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi­
demiologie
Neurobiologische Korrelate pathologischer Computerspielnutzung
Vorsitz:K. Mathiak, Aachen
B. T. te Wildt, Hannover
Referate-Veranstaltung
S-027
Symposium
15.30 – 17.00 Uhr // Saal Stockholm 1
Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
Steuerungs- und Anreizsysteme für eine
moderne psychiatrische Versorgung
Vorsitz:M. Heinze, Bremen
A. Deister, Itzehoe
001
Effekte von Steuerung und Anreizsystemen in der psychiatrischen Versorgung
A. Deister, Klinik Itzehoe, Klinik für Psychiatrie und Pychotherapie
002
Möglichkeiten der sektorübergreifenden
Versorgung im Rahmen eines Regionalbudgets
C. Kieser, Potsdam
N. Mönter
003
Konzeptionelle Überlegungen zur Umsetzung eines Regionalbudgets in einer Großstadt
M. Heinze, Klinikum Bremen-Ost
004
Flexible Strukturen – verwirrte Mitarbeiter? Personalentwicklung in veränderten
Anreizsystemen
B. Wilms, Südharz-Krankenhaus, Klinik für
Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Nord­hausen
S-028
Symposium
15.30 – 17.00 Uhr // Raum 42
Topic 17: Forensische Psychiatrie
Psychische Störungen bei Opfern und Tätern von Sexualdelikten
Vorsitz:W. Retz, Homburg
P. Briken, Hamburg
001
Können frühe Missbrauchserfahrungen
spätere Sexualstraftaten prädizieren?
M. Dudeck, Greifswald
002
Vom Opfer zum Sexualstraftäter: Eigene
Opfererfahrungen als Thema in der Psychotherapie
P. Briken, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Institut und Poliklinik für Sexualforschung und Forensik
003
Viktimisierung von Stalkingbetroffenen
H. Dreßing, ZI für Seelische Gesundheit,
Mannheim
P. Gass, C. Kühner, C. Gallas
004
ADHS bei Opfern und Tätern von Sexualstraftaten
W. Retz, Universitätsklinikum des Saarlandes /
Neurozentrum, Homburg
P. Retz-Junginger, A.-K. Koch, S. Boureghda,
M. Rösler
S-029
Symposium
15.30 – 17.00 Uhr // Raum 43
Topic 25: Weitere Themen
Psychische Störungen bei Paaren unterschiedlicher sexueller Orientierungen
und deren Kindern
(Referat: Sexuelle Orientierung in der Psychiatrie und Psychotherapie)
Vorsitz:G. Mundle, Berlin
L. Mahler, Berlin
001
Spezifika der psychischen Entwicklung
von Kindern und Jugendlichen in gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften
F. Becker-Stoll, Staatsinstitut Frühpädagogik,
München
K. Beckh
002
Spezifika sexueller Orientierungen in der
Paartherapie
M. Watzlawik, Technische Universität Braunschweig, Institut für Psychologie, Psychiatrische Klinik
003
Mental health in same sex couples: international perspectives
G. Nakajima, Stanford University, San Fran­cisco (USA)
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
103
Mittwoch, 24. 11. 2010
Wissenschaftliches Programm
Wissenschaftliches Programm
S-030
Symposium
S-031
Symposium
Mittwoch, 24. 11. 2010
15.30 – 17.00 Uhr // Raum 44
Topic 8: Störungen mit enger Beziehung
zum Kindes- und Jugendalter, F7-9
Psychotherapie autistischer Störungen
vom Kindes- zum Erwachsenenalter
Vorsitz:K. Vogeley, Köln
G. Lehmkuhl, Köln
15.30 – 17.00 Uhr // Salon 11 / 12
Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
Psychiatry in Eastern Africa: developments and perspectives
Vorsitz:A. Diefenbacher, Berlin
W. Machleidt, Hannover
001
Soziales Kompetenztraining bei Kindern
und Jugendlichen mit hochfunktionalen
Autismus-Spektrumstörungen
C. Freitag, Goethe-Universität Frankfurt am
Main, Klinik für Kinder- und Jugendpsychia­
trie
001
Psychiatric care in South East Africa in
pre-colonial times
W. Machleidt, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie
und Psychotherapie
002
Erste Ergebnisse der Parent-Child-Interaction Therapy sowie einer Elterntrainingsgruppe bei Patienten mit Autismus-Spek­
trum-Störungen
I. Kamp-Becker, Marburg
M. Peters, K. Becker
003
Asperger-spezifische Gruppenpsychotherapie im Erwachsenenalter: das FASTER
Konzept
L. Tebartz van Elst, Universitätsklinikum Freiburg, Psy­chiatrie & Psychotherapie, Experimentelle Neuropsychologie
004
TASK: Inhalte und erste Evaluationsergebnisse einer bedarfsorientierten Gruppentherapie
A. Gawronski, Universitätsklinikum Köln,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
Köln
104
Englischsprachige Veranstaltung 002
Psychiatry and colonialisms: the implementation of a „Landesirrenanstalt“ (mental asylum) in the German Colony DeutschOstafrika
A. Diefenbacher, Ev. Krankenhaus, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin
003
Mental health in rural Tansania – four
years experience with chlorpromazine,
traditional medicine and spiritual healing
M. Wegener, Lutindi Mental Hospital, Korogwe
(Tansania)
004
Current and future perspectives for the
development of psychiatric services in
Tansania
J. J. Mbatia, Health Ministry of Tansania, Department of Mental Health, Dar es Salaam
(Tansania)
Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
Symposium
S-033
Symposium
15.30 – 17.00 Uhr // Salon 13 / 14
Topic 14: Psychotherapie
Neue Entwicklungen der Kognitiven Verhaltenstherapie bei der Schizophrenie
Vorsitz:T. Frodl, Dublin (Irland)
A. Schaub, München
15.30 – 17.00 Uhr // Salon 15/16
Topic 4: Affektive Störungen, F3
Diagnostik und Relevanz frühkindlicher
Traumatisierung im Erwachsenenalter
Vorsitz:H. Grabe, Stralsund
C. Spitzer, Hamburg
001
Bewältigungsorientierte kognitiv-psychoedukative Therapie bei schizophren erkrankten Patienten – 2-Jahres-Katamnese
einer kontrollierten randomisierten Studie
A. Schaub, Ludwig-Maximilians-Universität
München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie; Trinity College Dublin (Irland)
P. Kümmler, S. Amann, H.-J. Möller
001
Diagnostik von Kindesmisshandlung im
Erwachsenenalter
M. Driessen, Ev. Krankenhaus Bielefeld, Klinik
für Psychiatrie
002
Psychoedukation bei schizophren Erkrankten – die subjektive Beurteilung der
Gruppen in Abhängigkeit von Psychopathologie, Krankheitseinsicht und Compliance
J. Bäuml, Technische Universität München,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie;
Trinity College Dublin (Irland)
J. Baeuml, G. Pitschel-Walz, T. Froboese, A.
Gsottschneider, J. Baumgaertner, H. Garcia,
T. Jahn
003
Effektivität motivationaler Verhaltenstherapie bei adoleszenten Patienten mit
Psychose und komorbider Suchtstörung:
Er­gebnisse einer einfach-blinden, clusterrandomisierten Studie
M. Lambert, Universitätsklinikum HamburgEppendorf
004
Kognitive Verhaltenstherapie bei Psychosen in der „Home Care“ Praxis
T. Frodl, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Trinity College Dublin (Irland)
002
Prävalenz von Kindesmisshandlung in der
Allgemeinbevölkerung und bei psychiatrischen Patientengruppen
A. Schulz, Stralsund
J. Mahler, K. Appel, H. Grabe, H.-J. Freyberger
003
Neuroendokrine Veränderungen durch frü­
he Traumatisierung
K. Wingenfeld, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Psychosomatische Medizin
004
Frühe Traumatisierung und Gen-UmweltInteraktionen bei Depression
H. Grabe, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Stralsund
K. Appel, C. Schwahn, J. Mahler, A. Schulz,
C. Spitzer, S. Barnow, H. Völzke,
H.-J. Freyberger
S-034
Symposium
15.30 – 17.00 Uhr // Salon 17 / 18
Topic 4: Affektive Störungen, F3
Depression and inflammation: impact on
cardiovascular risk and psychopathology
Vorsitz:C. Otte, Hamburg
V. Arolt, Münster
001
Childhood maltreatment and adult proinflammatory status in patients with major
depression
S. Zeugmann, Charité, Universitätsmedizin
Berlin, CBF, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
105
Mittwoch, 24. 11. 2010
S-032
Wissenschaftliches Programm
Mittwoch, 24. 11. 2010
002
Do pro-inflammatory mechanisms play a
role in the link between depression and
coronary heart disease?
V. Arolt, Universitätsklinikum Münster, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
003
Statin use and risk of depression in patients
with coronary heart disease: longitudinal
data from the Heart and Soul Study
C. Otte, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
S. Zhao, M. Whooley
004
Inflammation in major depression: possible
therapeutic consequences
N. Müller, Ludwig-Maximilians-Universität
München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
ST-004
State-of-the-Art-Symposium
15.30 – 17.00 Uhr // Saal 2
Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F6
Borderline-Persönlichkeitsstörungen
Vorsitz:M. Bohus, Mannheim
K. Lieb, Mainz
001
Phänomenologie, Ätiologie und Behandlung der Borderline-Störung
M. Bohus, ZI für Seelische Gesundheit,
Psychosomatik, Mannheim
002
Neurobiologie und Therapie der Borderline­Persönlichkeitsstörung
K. Lieb, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
B-005
Besondere Veranstaltung
EUD
17.15 – 18.15 Uhr // Saal 3
Topic 14: Psychotherapie
Video-Live-Übertragung:
Marsha M. Linehan
Vorsitz:M. Bohus, Mannheim
M. Gastpar, Berlin
106
Englischsprachige Veranstaltung DF-003
Diskussionsforum
17.15 – 18.45 Uhr // Dachgarten
Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
Alltagspraxis seelischer Gesundheit im
ärztlichen Beruf
Vorsitz:J. Fritze, Pulheim
G. Mundle, Berlin
001
Aktives Gesundheitsbewusst-Sein im ärztlichen Beruf
G. Schmid-Ott, Berolina Klinik, GmbH & Co.
KG, Löhne
G. Mundle
002
Genderaspekte der seelischen Gesundheit
im ärztlichen Beruf
A. Bühren, Deutscher Ärztinnenbund, Murnau
003
Seelische Gesundheit in der ärztlichen
Weiterbildung
I. T. Calliess, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie
und Psychotherapie
004
Suizidalität bei Ärztinnen und Ärzten
R. Lindner, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie, Therapie-Zentrum Suizid
005
Versorgung und Unterstützung von Ärztinnen und Ärzten durch die Privaten
Krankenversicherungen
W. Reuter, Deutsche Krankenversicherung,
Medizinische Beratung, Köln
PC-001
Pro-Con-Debatte
17.15 – 18.45 Uhr // Saal 6
Topic 15: Pharmakotherapie
Antidepressiva: Ein unverzichtbares Stand­
bein der Depressionsbehandlung?
Vorsitz:M. Härter, Hamburg
M. Adli, Berlin
Pro-Autor:G. Laux, Inn-Salzach-Klinikum
gGmbH, Wasserburg
Con-Autor:T. Bschor, Schlosspark-Klinik
Berlin, Abteilung Psychiatrie
Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
17.15 – 18.45 Uhr // Saal Stockholm 3
Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
Interdisziplinäre Erfahrungen in IV-Verträgen und strukturierten Behandlungsformen – Werkstattberichte
Vorsitz:C. Roth-Sackenheim, Andernach
C. Vogel, München
001
Interdisziplinäre Arbeit (Kinder- und Jugendpsychiater, Kinder- und Jugendärzte,
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten) mit dem ADHS-Vertrag der KBV in
Baden-Württemberg – erste Erfahrungen
und Bewertungen
C. Schaff, Praxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Weil der Stadt
002
Interdisziplinäre Zusammenarbeit (Psy­
chiater, Hausärzte, Psychiatrische Pflege)
im Rahmen des IV-Vertrages psychische
Störungen Region Hemmoor Nds
M. Walle, Zentrum für Sozialpsychiatrie und
Nervenheilkunde, Hemmoor
003
Interdisziplinäre Zusammenarbeit (Psy­
chiater, Hausärzte, Soziotherapeuten) im
Rahmen des IV-Vertrages psychische Störungen Region Berlin
N. Mönter, Berlin
004
Interdisziplinäre Zusammenarbeit zur ambulanten Versorgung transsexueller Pa­
tienten
C. Vogel, Praxis für Psychiatrie und Psychotherapie, München
S-035
Symposium
17.15 – 18.45 Uhr // Saal Prag
Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Somatoforme Störungen, F4
Problemstellungen der Psychiatrie / Psychotherapie in der Unfallchirurgie
Vorsitz:M. Berger, Freiburg
A. Badke, Freiburg
001
Endokrine Stressachsenregulation und
akute Belastungsstörung – Einflüsse der
peritraumatischen Medikation
A. Badke, Freiburg
M. Schoenenberg, U. Reichwald, M. Hauzinger
002
Development and initial valdidation of a
screening instrument for the prediction of
chronic post-surgical pain
A. Althaus, Universität Witten-Herdecke,
IFOM, Köln
A. Hinrichs-Rocker, C. Simanski, R. Lefering,
N. Gutzeit
003
Brain-Check – Diagnostisches Modul bei
Schädel-Hirn-Trauma
C. Uftring, Berlin
P. Sparenberg, S. Kinze, U. Johl, I. Schmehl
004
FAUST-II: Screening-gesteuerte Früher­
ken­nung psychischer Folgestörungen nach
schweren Arbeitsunfällen
J. Angenendt, Universitätsklinikum Freiburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
B. Röhrich, A. Riering, N. Südkamp, M. Berger
S-036
Symposium
17.15 – 18.45 Uhr // Saal Riga
Topic 14: Psychotherapie
Interdisziplinäre Behandlungskonzepte in
der Psychiatrie und Psychotherapie
Vorsitz:K.-T. Kronmüller, Gütersloh
S. C. Herpertz, Heidelberg
001
Zwischen Kinderpsychiatrie und Psychia­
trie: Frühbehandlungszentrum
F. Resch, Universitätsklinikum Heidelberg,
Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie
E. Koch, C. Wolf, S. Herpertz
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
107
Mittwoch, 24. 11. 2010
KS-002
Symposium
in Kooperation mit dem Berufsverband
deutscher Psychiater (BVDP)
Wissenschaftliches Programm
Mittwoch, 24. 11. 2010
002
Zwischen Gynäkologie, Psychosomatik und
Psychiatrie: Gynäkologische Psychosomatik
A. Rohde, Universitätsklinikum Bonn, Gynäkologische Psychosomatik, Zentrum für Gynäkologie
003
Zwischen Innerer Medizin, Neurologie und
Gerontopsychiatrie: Zentrum für Altersmedizin
B. Meißnest, LWL-Klinik Gütersloh
K. Thomas, K. Sudbrack, K.-T. Kronmueller
004
Zwischen Innerer Medizin und Psychosomatik: Internistische Psychosomatik
H.-C. Friederich, Heidelberg
S-037
Symposium
17.15 – 18.45 Uhr // Saal 9
Topic 14: Psychotherapie
Psychotherapie und Versorgungssitua­
tion bei Zwangsstörungen: aktuelle Forschungsergebnisse
Vorsitz:U. Voderholzer, Prien am Chiemsee
M. Rufer, Zürich (Schweiz)
004
Wie behandelt man die Unbehandelten?
Internettherapie bei Zwang am Beispiel
des Metakognitiven Trainings bei Zwang
S. Moritz, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
S-038
Symposium
17.15 – 18.45 Uhr // Saal 10
Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi­
demiologie
Neurobiologische Korrelate von Schmerzverarbeitung und Empathie
Vorsitz:M. Brüne, Bochum
K.-J. Bär, Jena
001
Schmerzverarbeitung und psychische Erkrankung: eine Einführung
K.-J. Bär, Universitätsklinikum Jena, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie, Jena
002
Kognitive und emotionale Modulation von
Schmerz bei der Borderline-Störung
C. Schmahl, ZI für Seelische Gesundheit,
Psychosomatische Medizin, Mannheim
001
Psychotherapie bei Zwangsstörungen:
State oft the Art versus State of Reality.
Ergebnisse aus aktuellen Umfragen zur
Versorgungssituation
U. Voderholzer, Schön Klinik Roseneck, Prien
am Chiemsee
003
Empathie aus transkultureller Sicht
K. Kölkebeck, Universität Münster, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
K. Hirao, J. Miyata, R. Kawada, S. Itakura,
Y. Kanakogi, P. Ohrmann, A. Pedersen,
J. Bauer, V. Arolt, T. Murai
002
Early onset versus late onset bei Zwangsstörungen und der Einfluss auf den Therapieerfolg
M. Zaudig, Psychosomatische Klinik, Windach
004
Von Economo Neurone, Empathie und Sui­
zid
M. Brüne, Ruhr-Universität Bochum, LWL
Universitätsklinik
A. Schöbel, R. Karau, P. Faustmann, R.
Dermietzel, G. Juckel, E. Petrasch-Parwez
003
Was gewinnt die Therapie durch eine Subtypisierung von Zwangsstörungen?
M. Rufer, Universitätsspital Zürich, Psychiatrische Poliklinik (Schweiz)
108
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
Symposium
17.15 – 18.45 Uhr // Saal 8
Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,
Neuropsychologie
Was ist denn da so lustig? Wahrnehmung
von Lachen bei gesunden und psychisch
kranken Menschen
Vorsitz:D. Wildgruber, Tübingen
W. Ruch, Zürich (Schweiz)
001
Die Gelotophobie: Neuere Ergebnisse und
Abgrenzung zur sozialen Phobie
W. Ruch, Universität Zürich, Psychologisches
Institut (Schweiz)
R. Proyer
002
Differenzierung von Anlachen und Aus­
lachen auf akustischer und behavioraler
Ebene
D. Wildgruber, Universitätsklinikum Tübingen,
Klinik für Psychia­trie und Psychotherapie
003
Zerebrale Verarbeitung von Anlachen und
Auslachen
D. Wildgruber, Universitätsklinikum Tübingen,
Klinik für Psychia­trie und Psychotherapie
K. Alter, B. Kreifelts
004
Ich höre, wie Du lachst – Neuronale Korrelate akustischer Charakteristika bei der
Perzeption verschiedener Lachtypen und
ihr Einfluss auf die effektive Konnekivität
im menschlichen Gehirn
B. Kreifelts, Universitätsklinikum Tübingen,
Klinik für Psychia­trie und Psychotherapie
S-040
Symposium
17.15 – 18.45 Uhr // Saal 4
Topic 14: Psychotherapie
Aktuelle Entwicklungen in der Forensischen Psychotherapie
(Referat: Psychotherapie)
Vorsitz:N. Konrad, Berlin
J. Zeiler, Berlin
001
Neue Entwicklungen bei den forensischen
Ambulanzen
S. Lau, Psychiatrische Universitätsklinik
Zürich, Forensisch-psychiatrischer Dienst
(Schweiz)
002
Ambulante Therapie von Gewaltstraftätern
mit Migrationshintergrund
C. Huchzermeier, Universitätsklinikum
Schleswig-Holstein, Psychiatrische Klinik,
Kiel
H. Heinzen
003
Ist Langzeitpsychotherapie möglich?
S. Goering, Krankenhaus Halle (Saale), Klinik
für Kinder- und Jugendpsychiatrie
004
Ethische Probleme in der Forensischen
Psychotherapie
N. Konrad, Charité, Universitätsmedizin
Berlin, Institut für Forensische Psychiatrie,
S-041
Symposium
17.15 – 18.45 Uhr // Saal 5
Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1
Neuere Entwicklungen im Gesamtman­
agement der Alkoholabhängigkeit
Vorsitz:B. Croissant, Sigmaringen
U. Havemann-Reinecke, Göttingen
001
Von der Neurobiologie und Genetik zu klinischen Behandlungsoptionen der Alkoholabhängigkeit
D. Wedekind, Universitätsmedizin Göttingen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
U. Havemann-Reinecke
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
109
Mittwoch, 24. 11. 2010
S-039
Wissenschaftliches Programm
Mittwoch, 24. 11. 2010
002
Die qualifizierte Alkoholentzugsbehandlung: Ergebnisse einer empirischen Vergleichsstudie zum Therapieerfolg nach her­
kömmlicher und qualifizierter Entgiftung
S. Löber, ZI für Seelische Gesundheit, Klinik
für abhängiges Verhalten, Mannheim
003
Oxcarbazepin bei Alkoholabhängigkeit –
Entgiftung und Rückfallprophylaxe
B. Croissant, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Sigmaringen
K. Mann
004
Wo helfen wir besser? Zur Bedeutung von
Suchttherapiezentren mit ihrem teilstationären und ambulanten Behandlungsangebot
G. Längle, Zentrum für Psychiatrie, Südwürttemberg, Zwiefalten
S-042
Symposium
17.15 – 18.45 Uhr // Saal Stockholm 1
Topic 18: Sozialpsychiatrie
Körperliche und seelische Gesundheit
von Migranten
(Referat: Transkulturelle Psychiatrie und
Migration)
Vorsitz:M. Ziegenbein, Hannover
T. Becker, Günzburg
001
EU-Helps Projekt – Körperliche Gesundheit bei psychisch Kranken
T. Becker, Universitätsklinikum Ulm, Klinik
für Psychiatrie II, Bezirkskrankenhaus
Günzburg
P. Weiser, C. Losert, R. Kilian
002
Körperliche Aktivität und seelische Gesundheit bei Migranten
M. Sieberer, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie
und Psychotherapie
004
Patienten mit Migrationshintergrund im
Konsiliar- und Liaisondienst eines Allgemeinkrankenhauses
A. Diefenbacher, Ev. Krankenhaus, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin
R. Burian
S-043
001
How to define the phenotype in molecular
genetic studies in psychiatry
W. Maier, Universitätsklinikum Bonn, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
002
Is there a future for candidate gene studies
in genetics?
S. Schwab, Universität Erlangen, Psychiatrische Klinik
003
Common risk variants for schizophrenia
identified by genome-wide association
studies (GWAS) – Results and implications
S. Cichon, Universitätsklinikum Bonn
004
Rare copy number variants in schizophrenia
D. Rujescu, Ludwig-Maximilians-Universität
München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
005
Next generation sequencing of personal
genomes and the future of neuropsychia­
tric genetics
M. Hoehe, Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin
003
Der Einfluss von Diskriminierungserfahrungen auf die subjektive Gesundheit von
MigrantInnen
E. Brähler, Universität Leipzig, Abteilung
Medizinische Psychologie
Igel, Spanneberg, Grande
110
Englischsprachige Veranstaltung Symposium
17.15 – 18.45 Uhr // Raum 42
Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi­
demiologie
Psychiatric genetics in 2010:
New methods and research approaches
Vorsitz:S. Schwab, Erlangen
S. Cichon, Bonn
Referate-Veranstaltung
FW-001
Forschungsworkshop
17.15 – 18.45 Uhr // Salon 17/18
Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,
Neuropsychologie
Multimodal imaging and neurophysiological studies in adult ADHD
Vorsitz:A. Konrad, Mainz
L. Tebartz van Elst, Freiburg
002
Posttraumatische Belastungsstörungen –
Wird sich die Störungsdefinition im DSM
V und ICD-11 ändern?
A. Maercker, Universtität Zürich, Abteilung für
Psychopatho­logie und Klinische Intervention
(Schweiz)
FV-008
Sitzung Freier Vorträge
001
Neurophysiology of emotion processing in
ADHD
O. Tüscher, Universitätsmedizin Mainz, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
A. Szalkowski, L. Tebartz van Elst, A. Philipsen,
S. Maier
17.15 – 18.45 Uhr // Salon 11/12
Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi­
demiologie
Neurobiologie, Neurogenetik, Epidemiologie
Vorsitz:T. Pollmächer, Ingolstadt
M. Paulzen, Aachen
002
Multimodal neurophysiological measures
of brain function in ADHD
A. J. Fallgatter, Universität Tübingen, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
T. Dresler, A.-C. Ehlis
001
Cerebrospinal fluid analysis in affective
and schizophrenic spectrum disorders:
identification of subgroups with immune
responses and blood-CSFbarrier dysfunction
K. Bechter, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Bezirkskrankenhaus Günzburg
H. Reiber, S. Herzog, D. Fuchs, H. Tumani,
H. G. Maxeiner
003
Disturbed structural and functional connectivity in adult ADHD
A. Konrad, Universitätsmedizin Mainz, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
G. Vucurevic, M. Huss, T. F. Dielentheis
004
Spectroscopic finding in ADHD
E. Perlov, Universitätsklinikum Freiburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
ST-005
State-of-the-Art-Symposium
17.15 – 18.45 Uhr // Saal 2
Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Somatoforme Störungen, F4
Posttraumatische Belastungsstörungen
(PTSD)
Vorsitz:U. Frommberger, Offenburg
A. Maercker, Zürich (Schweiz)
001
Wissenschaftliche Evidenz zur Wirksamkeit der PTSD-Therapien
U. Frommberger, MediClin an der Lindenhöhe,
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik, Offenburg
002
Differenzielle noradrenerge und seroto­
nerge Modulation der neuronalen Emo­
tionsverarbeitung
A. Brühl, Psychiatrische Universitätsklinik
Zürich (Schweiz)
L. Jäncke, U. Herwig
003
Suggestive evidence for the role of copy
number variants in the development of
early-onset bipolar disorder
F. Degenhardt, Universität Bonn, Institut für
Humangenetik
L. Priebe, S. Herms, M. Mattheisen,
V. Nieratschker, M. Weingarten, S. Witt,
R. Breuer, T. Paul, M. Alblas, S. Moebus,
M. Lathrop, M. Leboyer, S. Schreiber,
M. Rietschel, M. M. Nöthen, T. W. Mühleisen,
S. Cichon
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
111
Mittwoch, 24. 11. 2010
Wissenschaftliches Programm
Wissenschaftliches Programm
Mittwoch, 24. 11. 2010
004
Psychobiologische Konsequenzen von prä­
natalem Stress für Schwangere und ihre
Kinder
U. Ehlert, Psychologisches Institut, Abteilung
für Klinische Psychologie und Psychotherapie,
Zürich (Schweiz)
005
Differential expression of dopamine receptor D2 isoforms in the murine and human
brain
M. Mladinov, Charité, Universitätsmedizin
Berlin, Lab. for Molecular Psychiatry, Dep. of
Psychiatry
P. Mergenthaler, A. Meisel, J. Priller
006
Perinatale Exposition von Ratten in Alkoholdampfkammern induziert die NMDARezeptorexpression im erwachsenen Tier
M. Zink, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim
T. Ferbert, P. Seufert, S. Frank, P. GebickeHärter, R. Spanagel
FV-009
Sitzung Freier Vorträge
17.15 – 18.45 Uhr // Salon 13/14
Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,
Neuropsychologie
Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsy­
chologie 1
Vorsitz:K. Mathiak, Aachen
A. Ströhle, Berlin
001
Differentielle Effekte von Antidepressiva
mit serotonergem und noradrenerg / do­
paminergem Wirkmechanismus auf ver­
schiedene Aspekte des Motivations- und
Belohnungssystems
B. Abler, Universitätsklinikum Ulm, Abteilung
Psychiatrie III
A. Hartmann, A. Seeringer, J. Kirchheiner,
M. Walter
112
Englischsprachige Veranstaltung 002
Die funktionelle Neuroanatomie komplexer sozialer Beurteilungen von Gesichtern
D. Bzdok, Institut für Neurowissenschaften
und Medizin 2, Forschungszentrum Jülich,
Jülich
R. Langner, K. Zilles, S. Eickhoff
003
Neuronale Korrelate falscher und wahrer
Überzeugungen
K. Döhnel, Universität Regensburg, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
M. Sommer, T. Schuwerk, B. Sodian,
K. Eichenmüller, G. Hajak
004
The effects of DISC1 on cortical thickness
and prefrontal neural activity
S. Ehrlich, Harvard Medical School, Cambridge (USA)
S. Brauns, A. Heinz, R. Gollub
005
Der Effekt von Ketamin auf neuronale
Aktivierungsmuster und verbale Arbeitsgedächtnisleistungen
S. Grimm, Psychiatrische Universitätsklinik
Zürich (Schweiz)
M. Scheidegger, A. Henning, M. Walter,
H. Böker, P. Boesiger, E. Seifritz
006
Negativer Zusammenhang zwischen EEGbasierter Vigilanz und Hirn-FDG-PET – Im­
plikationen für die klinische Routine­diag­
nostik
T. Günther, Universitäts­klinikum Leipzig,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
P. Schönknecht, S. Hesse, S. Olbrich, C.
Sander, P. M. Meyer, G. Becker, J. Luthardt,
U. Hegerl, O. Sabri
Referate-Veranstaltung
FV-010
Sitzung Freier Vorträge
17.15 – 18.45 Uhr // Salon 15 / 16
Topic 8: Störungen mit enger Beziehung
zum Kindes- und Jugendalter, F7-9
Störungen mit Beziehung zu KJP 2
Vorsitz:F. Häßler, Rostock
K. Konrad, Aachen
001
Autismusdiagnostik bei erwachsenen Men­
schen mit geistiger Behinderung: Pilotierung des ADOS
T. Sappok, Krankenhaus Königin Elisabeth
Herzberge, Berlin
A. Diefenbacher, C. Schade, T. Bergmann,
I. Dziobek
002
Adultes ADHS: Eine Erhebung mit psy­
chiatrischen Patienten
W. Tschacher, Universitätsklinikum Bern,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
(Schweiz)
M. Meyer, S. Feuz
004
Erfassung von psychosozialen Risikofaktoren während der Schwangerschaft als
Prädiktoren für Entwicklungsprobleme
anhand des ‚KINDEX’ – ein validiertes In­
strument für die alltägliche Praxis
M. E. Ruf, Universität Konstanz
M. Schauer
005
Validierung von Screeninginstrumenten
für depressive Störungen im Jugendalter:
Der neu entwickelte Depressionsscreener
für Teenager (DesTeen) im Vergleich zu
anderen Verfahren
A.-K. Allgaier, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik und Poliklinik für Kinderund Jugendpsychiatrie
B. Frühe, K. Pietsch, G. Schulte-Körne
003
„Sleep well, our tough heroes!“ – Among
adolescents, favorable sleep patterns are
related to increased mental toughness and
optimism, but not to physical activity
S. Brand, Universitäre Psychiatrische Klini­ken
Basel, Abteilung für Depressionsforschung,
Schlafmedizin und Neurophysiologie
(Schweiz)
N. Kalak, P. Clough, M. Gerber, S. Lemola,
E. Holsboer-Trachsler
Besuchen Sie die Industrieausstellung
G Messehallen 12, 13 und 14.1
Öffnungszeiten:
Mi, 24. 11. 2010 G09.00 – 18.00 Uhr
Do, 25. 11. 2010G09.00 – 18.00 Uhr
Fr, 26. 11. 2010 G09.00 – 18.00 Uhr
Sa, 27. 11. 2010 G09.00 – 14.00 Uhr
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
113
Mittwoch, 24. 11. 2010
Wissenschaftliches Programm
Wissenschaftliches Programm
KS-003
Symposium
in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie,
Psychosomatik und Psychotherapie (DGKJP)
08.30 – 10.00 Uhr // Saal 6
Topic 25: Weitere Themen
Conflict of interest – Zusammenarbeit mit
der pharmazeutischen Industrie
Vorsitz:J. M. Fegert, Ulm
P. Falkai, Göttingen
Donnerstag, 25. 11. 2010
001
Brauchen Fachgesellschaften einen „Code
of Conduct“ im Umgang mit der pharmazeutischen Industrie?
J. M. Fegert, Universitätsklinikum Ulm,
Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und
-psychotherapie
002
Die Zusammenarbeit mit forschenden Ärzten aus der Sicht der Industrie: Wissenschaftliche Kooperation, Marketing, Lobbying?
S. Throm, Verband Forschender Arzneimittelhersteller, Berlin
003
Political Correctness oder ethischer Imperativ? Was bringen Deklarationen von Interessenskonflikten
H. Fangerau, Universitätsklinikum Ulm,
Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der
Medizin
004
Bedeutung von Interessenskonflikten aus
der Sicht der Krankenversicherung
J. Fritze, Universität Frankfurt am Main,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
Pulheim
KS-004
Symposium
in Kooperation mit dem Berufsverband
Deutscher Nervenärzte (BVDN)
08.30 – 10.00 Uhr // Saal Prag
Topic 1: Organische psychische Störungen,
Demenz, F0
S3 Leitlinie Demenz – Perspektiven der
Umsetzung
Vorsitz:J. Bohlken, Berlin
F. Jessen, Bonn
001
S3 Leitlinie Demenz. Perspektiven niedergelassener Ärzte
J. Bohlken, Facharztpraxis, Berlin
002
S3 Leitlinie Demenz. Perspektive der Leitlinienentwickler
F. Jessen, Universitätsklinikum Bonn, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
003
S3 Leitlinie Demenz. Perspektiven der
Leitlinienimplementierung
M. Hüll, Universitätsklinikum Freiburg,
Zentrum für Geriatrie und Gerontologie
004
S3 Leitlinie Demenz. Perspektiven der Ver­
sorgungsforschung
H. van den Bussche, Universitätsklinikum
Hamburg-Eppendorf, Institut für Allgemeinmedizin
S-044
Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Dachgarten
Topic 11: Weitere Erkrankungen
Amokdrohungen – Neue Aufgaben für die
Psychiatrie?
Vorsitz:H. Dreßing, Mannheim
L. Adler, Mühlhausen
001
Amok im Spektrum homizidaler und suizidaler Handlungen
L. Adler, Mühlhausen
002
Neurobiologische Aspekte bei Amok
A. Meyer-Lindenberg, ZI für Seelische
Gesundheit, Mannheim
H. Dreßing
114
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
004
Sind Amokläufer krank oder kriminell?
H. Dreßing, ZI für Seelische Gesundheit,
Mannheim
S-045
Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal 9
Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik
Mehrdimensionale Psychiatrie – Zur inter­
disziplinären Aktualität Hans Heimanns
Vorsitz:M. Bormuth, Leipzig
F. Schneider, Aachen
001
Person und Werk Hans Heimanns
F. Schneider, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
002
Beiträge zur biologischen Psychiatrie
K. Mann, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim
003
Pathographische Studien
K. Podoll, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
004
Das Böse und die Freiheit – Zur psychiatrischen Anthropologie Hans Heimanns
M. Bormuth, Leipzig
S-046
Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal 10
Topic 14: Psychotherapie
Psychotherapeutische Interventionen in
der Schwangerschaft und Postpartalzeit
Vorsitz:A. Marneros, Halle
A. Rohde, Bonn
001
Geburtsvorbereitung nicht nur von Müttern – Implikationen aus einer prospek­
tiven Erhebung zum Geburtserleben von
Müttern und Vätern
V. Dorsch, Martin-Luther-Universität Halle
(Saale), Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie
und Psychosomatik
002
Was mache ich nur mit meiner Angst?
Psychologische Basisinterventionen bei
Frauen mit Ängsten nach habituellen Aborten
A. Klein, Universitätsklinikum Bonn, Klinik
für Gynäkologische Psychosomatik, Therapie
und Psychosomatik
003
Internet-basierte Psychotherapie für Eltern nach dem Verlust eines Kindes in der
Schwangerschaft
A. Kersting, Universitätsklinikum Leipzig,
Klinik für Psychosomatische Medizin und
Psychotherapie
004
Kunsttherapeutische Ansätze zur Förderung der Mutter-Kind-Bindung
M. Grube, Klinikum Frankfurt Höchst, Klinik
für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Frankfurt am Main
N. Freerksen
S-047
Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal 8
Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und
andere der Kategorie, F5
Gesundheitliche Folgen gestörten
Schlafes
(Referat: Schlafmedizin)
Vorsitz:T. Pollmächer, Ingolstadt
C. Schilling, Mannheim
001
Insomnie, Restless legs-Syndrom und die
Stresshormonachse
C. Schilling, ZI für Seelische Gesundheit,
Mannheim
002
Der Einfluss gestörten Schlafes auf kogni­
tive Funktionen
R. Göder, Universitätsklinikum SchleswigHolstein, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Kiel
003
Insomnie als Ursache affektiver Störungen
D. Riemann, Universitätsklinikum Freiburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
115
Donnerstag, 25. 11. 2010
003
Schulamok: Ergebnisse einer retrospektiven Fallanalyse und Implikationen für ein
Risk Assessment
J. Hoffmann, Darmstadt
Wissenschaftliches Programm
004
Metabolische Folgen gestörten Schlafes
T. Pollmächer, Klinikum Ingolstadt, Zentrum
für psychische Gesundheit
S-048
Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal 4
Topic 10: Gerontopsychiatrie
Herausforderung alternde Gesellschaft: Implikationen für die Versorgung
(Referat: Gerontopsychiatrie)
Vorsitz:H. Gutzmann, Berlin
S. G. Riedel-Heller, Leipzig
Donnerstag, 25. 11. 2010
001
Versorgung Demenzkranker in Heimen
M. Rapp, Charité, Universitätsmedizin Berlin,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
002
Riskanter Alkoholkonsum bei älteren Menschen in Privathaushalten und in Altenpflegeheimen – neue Ergebnisse aus
Deutschland
S. Weyerer, ZI für Seelische Gesundheit,
Arbeitsgruppe Psychiatr. Epidemiologie und
Demographischer Wandel, Mannheim
M. Schäufele
003
Depression im Alter – Epidemiologie und
Versorgung aus einer Bevölkerungsper­
spektive
S. G. Riedel-Heller, Universität Leipzig,
Selbst. Abt. Sozialmedizin
004
Mobile gerontopsychiatrische Betreuung
depressiv erkrankter älterer Menschen:
10 Jahre Erfahrungen und Evaluationser­
geb­nisse eines Grazer Modellprojektes
G. Klug, Klini für Psychiatrie, Psychotherapie
und Psychosomatik, Graz (Österreich)
G. Herman, B. Fuchs-Nieder, M. Panzer,
A. Haider-Stipacek, S. Priebe, H. Zapotoczky
116
Englischsprachige Veranstaltung S-049
Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal 5
Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Somatoforme Störungen, F4
Stand der Entwicklung der S3-Leitlinie
Zwangsstörungen
Vorsitz:A. Kordon, Lübeck
M. Zaudig, Windach
001
Heterogenität der Zwangsstörung
M. Zaudig, Psychosomatische Klinik, Windach
002
Wie wirksam ist Psychotherapie bei
Zwangs­störungen?
N. Kathmann, Humboldt-Universität Berlin,
Institut für Psychologie
003
Pharmakotherapie der Zwangsstörungen
nach der neuen S3 Leitlinie
A. Kordon, Universitätsklinik SchleswigHolstein, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Lübeck
004
Entwicklung eines evidenzbasierten Therapiealgorithmus bei Zwangsstörungen
H. Grabe, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Stralsund
D. Janowitz
S-050
Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal Stockholm 1
Topic 11: Weitere Erkrankungen
Nicht wollen oder nicht können? Willensschwäche und Abulie bei psychiatrischen Erkrankungen
(Referat: Philosophische Grundlagen der
Psy­chiatrie und Psychotherapie)
Vorsitz:L. Tebartz van Elst, Freiburg
T. Fuchs, Heidelberg
001
Zur Eingrenzung des Begriffs: Historie und
Definition des Willensbegriffs
M. Pauen, Humboldt Universität Berlin,
Institut für Philosophie
Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
003
Konzepte zur Willensstärkung in Psychologie und Psychotherapie
S. Matthies, Universitätsklinikum Freiburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
L. Tebartz van Elst
004
Willensfreiheit als Eigenschaft und Therapieziel neurobiologischer Systeme
L. Tebartz van Elst, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psy­chiatrie und Psychotherapie, Experimentelle Neuropsychologie
S-051
Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Raum 43
Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und
andere der Kategorie, F5
Sexual dysfunctions from an inter­
dis­ciplinary perspective
(Referat: Sexualmedizin)
Vorsitz:M. Berner, Freiburg
G. Naumann, Mainz
001
Sexual dysfunctions and psychiatry? Challenges on the road to DSM V
M. Berner, Universitätsklinikum Freiburg,
Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie
002
The efficacy of psychotherapies for sexual
dysfunction
C. Günzler, Universitätsklinikum Freiburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
L. Kriston, M. Berner
003
Sexual dysfunctions in obstetrics and gyn­
ecology
G. Naumann, Universitätsklinikum, Mainz
004
Sexual dysfunctions in urology and an­
drology
C. Leiber, Universitätsklinikum Freiburg,
Klinik für Urologie
S-052
Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Raum 44
Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik
Pathologische Religiosität – Genese und
Behandlungsansätze
Vorsitz:M. Utsch, Berlin
T. Schläpfer, Bonn
001
Wenn Religiosität krank macht: Fakten
und Folgerungen
M. Utsch, Evangelische Zentralstelle für
Weltanschauungsfragen, Berlin
002
Behandlungsmöglichkeiten von religiös
traumatisierten Menschen – Erfahrungen
aus der Villa Baviera (ex Colonia Digni­
dad)
S. Bauer, Zentralinstitut für Weiterbildung,
Universität der Künste, Musiktherapie­
zentrum, Berlin
003
Identitätskonstruktion nach Sozialisation
in der totalitär-religiösen Sekte „Colonia
Dignidad“: Forschungsbefunde und Schluss­
folgerungen für die Praxis
H. Freund, Klinik Hohe Mark, Tagesklinik,
Frankfurt
004
Zur Behandlung von Patienten mit krankmachenden Gottesbildern
P. Kaiser, Klinik für Neurologie und Psychia­trie, Winnenden
S-053
Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Salon 15/16
Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,
Neuropsychologie
Mechanismen der Handlungskontrolle und
Implikationen für psychische Erkrankungen
Vorsitz:L. Schilbach, Köln
S. Eickhoff, Aachen
001
Stimulusgetriebene motorische Aufmerksamkeit und interne Handlungskontrolle
bei Schizophrenie und Depression
S. Eickhoff, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
117
Donnerstag, 25. 11. 2010
002
Willensschwäche und Abulie als Symptom
neuropsychiatrischer Erkrankungen
T. Fuchs, Universitätsklinikum Heidelberg,
Klinik für Allgemeine Psychiatrie
Wissenschaftliches Programm
002
Störungen der Selbst-Fremd-Differenzierung willkürlicher Handlungen in verschie­
denen Stadien schizophrener Psychosen
M. Voss, Charité, Universitätsmedizin Berlin,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
St. Hedwig-Krankenhaus
Donnerstag, 25. 11. 2010
003
Ereigniskorrelierte EEG-Potenziale zur Dif­
ferenzierung von Störungen der Handlungskontrolle bei Schizophrenie
B. Reuter, Humboldt-Universität zu Berlin,
Institut für Psychologie
D. Möllers, S. M. Lüdeking, J. Gallinat,
N. Kathmann
004
Der Einfluss des „sozialen Blickes“ auf
Mechanismen der Handlungskontrolle bei
hochfunktionalem Autismus
L. Schilbach, Universitätsklinikum Köln,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
S-054
Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Salon 21
Topic 3: Psychotische Störungen, F2
Depression als Chronifizierungsrisiko bei
schizophrenen Störungen? Stand und Implikationen
Vorsitz:R. Vauth, Basel (Schweiz)
S. Leucht, München
001
Schizophrenie und Depression. Zwei Krank­
heitseinheiten? Zwei Therapieprinzipien?
H. Häfner, ZI für Seelische Gesundheit,
Mannheim
002
Depressiv, Negativsymptomatik, pharmako­
logische Nebenwirkung oder Selbsthilfe­
strategie? Differenzialdiagnostisches In­
strumentarium – Was gibt’s (Neues)?
R.-D. Stieglitz, Psychiatrische Poliklinik, Basel
(Schweiz)
003
Depression bei schizophrenen Störungen
erfolgreich pharmakologisch behandeln:
Was wirkt?
S. Leucht, Technische Universität München,
Psychiatrische Klinik
118
Englischsprachige Veranstaltung 004
Psychologische Mechanismen bei der Entwicklung von Depression und ihre Im­
plikationen für psychotherapeutische Ansatzpunkte bei schizophrenen Störungen
R. Vauth, Universitäre Kliniken Basel, Psychiatrische Poliklinik (Schweiz)
ST-006
State-of-the-Art-Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal 3
Topic 4: Affektive Störungen, F3
Unipolare Depression
Vorsitz:M. Berger, Freiburg
M. Schmauß, Augsburg
001
Psychotherapie der unipolaren Depression
M. Berger, Universitätsklinikum Freiburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
E.-L. Brakemeier, E. Schramm
002
Pharmakotherapie der unipolaren Depression
M. Schmauß, Bezirkskrankenhaus Augsburg
WSy-004
Weiterbildungssymposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal Oslo
Topic 25: Weitere Themen
Vergütungsreform – ein Werkstattbericht
Vorsitz: I. Hauth, Berlin
H. Kunze, Kassel
Diskutant:C. J. Tolzin, Rostock
F. Godemann, Berlin
A. Haas, Berlin
B. Rümmelin, Berlin
001
Leistungsabbildung im OPS aus Sicht des
GKV-Spitzenverbandes
C. J. Tolzin, Kompetenz-Zentrum für Psychiatrie, Rostock
002
Leistungsabbildung im OPS aus der Sicht
eines psychiatrischen Fachkrankenhauses
F. Godemann, St. Joseph-Krankenhaus,
Berlin-Weissensee, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
003
Eignung anderer Abrechnungseinheiten
A. Haas, Gesetzliche Krankenversicherung
Spitzenverband, Abt. Krankenhäuser, Berlin
Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
WSy-005
Weiterbildungssymposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal 7
Topic 4: Affektive Störungen, F3
Pharmakotherapie der Depression
Vorsitz:M. Adli, Berlin
U. Hegerl, Leipzig
001
Pharmakotherapie bei der milden Depression
U. Hegerl, Universitätsklinikum Leipzig,
Psychiatrische Klinik
002
Pharmakotherapie der Altersdepression
H. Förstl, Technische Universität München,
Klinikum rechts der Isar, Klinik für Psychia­
trie und Psychotherapie
003
Depressionsbehandlung bei Jugendlichen
U. Lehmkuhl, Charité, Universitätsmedizin
Berlin, CVK, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie
004
Pharmakotherapie bei komorbider emotio­
nal-instabiler Persönlichkeitksstörung
K. Lieb, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
WSy-006
Weiterbildungssymposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal Riga
Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1
Pathologische Internet- und Computernutzung – Prävalenz, Ätiologie und Therapie
Vorsitz:A. Heinz, Berlin
J. Böning, Höchberg
001
Die Faszination von Computerspielen –
Erklärungsansätze und Implikationen für
exzessiven Spielgebrauch
C. Klimmt, Institut für Publizistik, Johannes
Gutenberg-Universität Berlin, Mainz
002
Neurobiologische Grundlagen pathologischer Nutzungsmuster in virtuellen Welten
C. Mörsen, Charité, Universitätsmedizin
Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psycho­
therapie, Campus Charité Mitte, Arbeits­
gruppe Spielsucht
003
Die Prävalenz von problematischer und
suchtartiger Computernutzung bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen
K. Wölfling, Universitätsmedizin Mainz,
Ambulanz für Spielsucht, Klinik für Psychosomatische Medizin
004
Psychodynamik des pathologischen Mediengebrauchs bei adoleszenten Männern
O. Bilke-Hentsch, Vivantes Humboldt-Klinikum, Klinik für Kinder- und Jugendpsychia­
trie, -psychotherapie und -psychosomatik,
Berlin
WSy-007
Weiterbildungssymposium
08.30 – 10.00 Uhr // Salon 19
Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung
Psychiatrische Notfallversorgung
Vorsitz:T. Messer, Augsburg
F.-G. Pajonk, Liebenburg
001
Be prepared: Häufigkeit und Schwierigkeit
psychiatrischer Notfallsituationen
F.-G. Pajonk, Privat-Nerven-Klinik, Dr. med.
Kurt Fontheim, Liebenburg
002
Einsatz von Psychopharmaka in der psychiatrischen Notfallversorgung
T. Messer, Bezirkskrankenhaus Augsburg,
Klinik für Psychiatrie I
003
Nicht-pharmakologische Maßnahmen und
rechtliche Grundlagen: Was geht oder
muss wann warum?
J. Hummes, Alexianer-Krankenhaus, Maria
Hilf GmbH, Krefeld
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
119
Donnerstag, 25. 11. 2010
004
Die Psychiatrische Institutsambulanz im
neuen Psych-Entgeltsystem – eine Standortbestimmung aus Sicht der DKG
B. Rümmelin, Deutsche Krankenhausgesellschaft, Berlin
Wissenschaftliches Programm
FV-011
Sitzung Freier Vorträge
08.30 – 10.00 Uhr // Salon 11/12
Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Somatoforme Störungen, F4
Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen
Vorsitz:U. Voderholzer, Prien am Chiemsee
F. Padberg, München
Donnerstag, 25. 11. 2010
001
Response Inhibition bei Zwangsstörungen:
Assoziiert mit Symptomdimensionen oder
generelles neuropsychologisches Defizit?
M. Backenstraß, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allgemeine Psychiatrie
J. Spannagel, M. Knittel, S. Kaiser, M. Weisbrod
002
Wirksamkeit von Silexan bei der Behandlung von subsyndromalen Angststörungen
– Ergebnisse einer randomisierten Doppel­
blindstudie
S. Kasper, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Medizinische Universität Wien
(Österreich)
A. Dienel
003
Langfristige Auswirkungen chronischer
Posttraumatischer Belastungsstörung bei
ehemaligen Flüchtlingskindern
C. Muhtz, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
C. Wittekind, C. von Alm, K. Godemann,
L. Jelinek, M. Kellner
004
Neural correlates of empathy and pain
in patients with pain-predominant multisomatoform disorder
M. Noll-Hussong, Technische Universität
München, Klinik für Psychosomatik, Klinikum
rechts der Isar
A. Otti, L. Läer, A. Wohlschläger, C. Zimmer,
P. Henningsen, H. Gündel
120
Englischsprachige Veranstaltung 005
STANDFEST? Ergebnisse der Entwicklung
eines kognitiv-verhaltenstherapeutischen
Gruppenschulungsprogramms zur Behandlung des somatoformen Schwindels
R. Tschan, Universitätsmedizin Mainz, Klinik
und Poliklinik für Psychosomatische Medizin
und Psychotherapie
A. Eckhardt-Henn, V. Scheurich, C. Best,
M. Dieterich, M. E. Beutel
006
Functional MRI activation in response to
panic specific, non-panic aversive and neu­
tral imagery in patients with panic dis­
order and healthy controls
D. Wedekind, Universitätsmedizin Göttingen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
K. Obst, K. R. Engel, K. Ulrich, O. Gruber,
P. Dechent, B. Bandelow
FV-012
Sitzung Freier Vorträge
08.30 – 10.00 Uhr // Salon 13 / 14
Topic 1: Organische psychische Störungen,
Demenz, F0
Demenz, kognitive Defizite 3
Vorsitz:V. Holthoff, Dresden
W. Hewer, Rottweil
001
Die Identifizierung von Faktoren bei der
Nichtaufösung des Deliriums
S. Boettger, New York (USA)
S. Passik, W. Breitbart
002
Das postoperative Delir – klinische, biologische und neuropsychologische Bestimmung des Risikoprofils
J. Popp, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
U. Günther, I. Frommann, M. Wagner,
M. Bacher
003
Leuchtturmprojekt Quadem: Qualifizierungsmaßnahmen zur Steigerung der
Lebensqualität demenzkranker Menschen
über eine Förderung der Kommunikation
und Kooperation in der ambulanten Altenpflege
K. Krause, Goethe-Universität Frankfurt am
Main, Klinik für Psychiatrie
J. Haberstroh, M. Jakob, S. Sahlender, I. Roth,
J. Franzmann, J. Schröder, A. Kruse, J. Pantel
Referate-Veranstaltung
004
Multimorbidität – eine Herausforderung
auch für die stationäre gerontopsychiatrische Versorgung
T. Wetterling, Vivantes Klinikum Hellersdorf,
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik, Berlin
005
Frühe kognitive Verhaltenstherapie bei
Hochrisikopersonen für die Entwicklung
bipolarer Störungen
A. Pfennig, Universitätsklinikum Dresden,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
K. Leopold, G. Juckel, M. Lambert,
M. Holtmann, A. Bechdolf, M. Bauer
FV-013
006
Angehörigenarbeit in der gemeindenahen
stationären Psychotherapie – eine multizentrische Erhebung an Bayerischen Bezirkskliniken
A. Schuld, Klinikum Ingolstadt, Zentrum für
psychische Gesundheit, Klinik für Psychotherapie und Psychosomatik
S. Brauner, D. Bremer, V. Dittmar, M. Fric, P.
Hirschberger, M. Purucker, A. Schakhaußer,
T. Schmelter, A. Willemsen
Sitzung Freier Vorträge
08.30 – 10.00 Uhr // Salon 17/ 18
Topic 14: Psychotherapie
Psychotherapie
Vorsitz:M. Linden, Teltow
S. Sulz, München
001
Training bei ADS im Erwachsenenalter
(TADSE) – Einfluss des Therapieprogramms auf Patientenzufriedenheit und
Symptomatik der adulten ADHS
N. Baer, Zentrum für Psychiatrie, Gießen
S. Lis, B. Gallhofer, P. Kirsch
002
Entwicklung der Aktivitäten und der Par­
tizipation von Patienten mit psychosomatischen Störungen während und im Anschluss an eine stationäre Behandlung
A. L. Brütt, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Institut für Medizinische Psychologie
H. Schulz, U. Koch, S. Andreas
003
Dissoziation und Dialektisch-Behaviorale
Psychotherapie
N. Kleindienst, ZI für Seelische Gesundheit,
Klinik für Psychosomatik, Mannheim
M. Bohus, C. Schmahl
004
Spezifische und allgemeine Wirkfaktoren
der Psychotherapie – eine Synthese
M. Pfammatter, Universitäre Psychiatrische
Dienste Bern, Abteilung für Psychotherapie
(Schweiz)
W. Tschacher
L-001
Lecture
EUD
09.00 – 10.00 Uhr // Saal 2
Topic 25: Weitere Themen
An overview of sportpsychiatry: a new
frontier in a changing world
Vorsitz: V. Z. Markser, Köln
U. H. Peters, Köln
Referent: I. Glick, Stanford University School
(USA)
L-002
Lecture
09.00 – 10.00 Uhr // Saal Stockholm 3
Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi­
demiologie
Vom heutigen und zukünftigen Nutzen ge­­
netischer Forschung für psychisch Kran­ke
Vorsitz: M. Rietschel, Mannheim
T. G. Schulze, Göttingen
Referent:W. Maier, Universitätsklinikum
Bonn, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
RT
Referate-Treffen
10.00 – 11.30 Uhr // Raum 51
Gerontopsychiatrie
Vorsitz:V. Holthoff, Dresden
W. Hewer, Rottweil
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
121
Donnerstag, 25. 11. 2010
Wissenschaftliches Programm
Wissenschaftliches Programm
PR-001
Präsidentensymposium
DUE
10.15 – 11.45 Uhr // Saal 2
Topic 25: Weitere Themen
Psychische Erkrankungen bei Leistungssportlern
Vorsitz:F. Schneider, Aachen
V. Z. Markser, Köln
002
Sportpsychiatrie: Seelische Krankheiten im
Leistungssport
V. Z. Markser, Facharzt für Psychiatrie und
Psychotherapie, Köln
Donnerstag, 25. 11. 2010
003
Das sportpsychologische Betreuungssystem
im Hochleistungssport: Ansätze und Per­
spektiven
M. Wegner, Universität Kiel
004
Ganzheitliche Betreuung im Spitzensport
aus sportmedizinischer Sicht
H. Liesen, Exercise and Brain Foundation,
Universität Paderborn
005
Körperliche Aktivität und Sport bei psychischen Störungen
A. Ströhle, Charité, Universitätsmedizin
Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychologie
006
Neurobiologie des Sports – wie verändert
körperliche Bewegung unser Nervensy­
stem
F.-G. Pajonk, Privat-Nerven-Klinik, Dr. med.
Kurt Fontheim, Liebenburg
HS-002
Hauptsymposium
10.15 – 11.45 Uhr // Dachgarten
Topic 1: Organische psychische Störungen,
Demenz, F0
Translationale Forschung am Beispiel der
Demenz: Von der Grundlagenforschung
zur Versorgung; Forschungsberichte aus
dem Kompetenznetz Degenerative Demenzen
Vorsitz:W. Maier, Bonn
J. B. Schulz, Aachen
001
Tiermodelle im Dienste der Entwicklung
neuer Therapie
J. B. Schulz, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Neurologie
002
Noradrenerge Substanzen: eine neue Chance gegen Alzheimer Krankheit?
M. T. Heneka, Universitätsklinikum Bonn,
Klinik für Neurologie, Klinische Neurowissenschaften
003
Stand der klinischen Evaluation neuer
Wirkmechanismen und Substanzen
M. Hüll, Universitätsklinikum Freiburg,
Zentrum für Geriatrie und Gerontologie
004
Rolle subjektiver Gedächtnisstörungen in
der prädiktiven Diagnostik von Demenzen
F. Jessen, Universitätsklinikum Bonn, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
W. Maier
HS-003
Hauptsymposium
10.15 – 11.45 Uhr // Saal Oslo
Topic 25: Weitere Themen
Das neue Psych-Entgeltsystem – Chancen
und Risiken
Vorsitz:I. Hauth, Berlin
H. Kunze, Kassel
001
Zur Mechanik psychiatrischer Entgelte
aus der Sicht der GKV
W.-D. Leber, GKV Spitzenverband Bund,
Krankenkassen, Berlin
122
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
003
Zukünftige Leistungsplanung und Kostencontrolling in psychiatrischen Krankenhäusern
T. Brobeil, Vinzenz von Paul Hospital gGmbH,
Rottweil
004
… aus der Sicht der Geschäftsführung eines psychiatrischen Krankenhauses
I. Hauth, St. Joseph Krankenhaus, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin
HS-004
Hauptsymposium
10.15 – 11.45 Uhr // Saal 7
Topic 3: Psychotische Störungen, F2
Translational research in schizophrenia
Vorsitz:I.-G. Anghelescu, Beerse (Belgien)
A. Szegedi, Summit, (USA)
001
Translational research: general aspects
M. Sjogren, Neuroscience, Braine-l’Alleud
(Belgien)
002
Translational research in schizophrenia:
practical examples
P. de Boer, Experimental Medicine, Neuro­science, Beerse (Belgien)
003
Neuroimaging as a tool for translational
research in schizophrenia
G. Gründer, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
HS-005
Hauptsymposium
10.15 – 11.45 Uhr // Saal 6
Topic 4: Affektive Störungen, F3
Prädiktive Resilienzfaktoren für psychische Gesundheit
Vorsitz:E. Holsboer-Trachsler, Basel
(Schweiz)
M. Hatzinger, Solothurn (Schweiz)
001
Psychische und neurobiologische Prädiktoren für psychische Entwicklung bei Kindern
M. Hatzinger, Psychiatrische Dienste, Erwachsenenpsychiatrie, Schlafmedizin, Neurophysiologie, Solothurn (Schweiz)
S. Brand, U. Hemmeter, E. S. Perren,
S. Stadelmann, A. von Wyl, K. von Klitzing,
E. Holsboer-Trachsler
002
Einfluss von Sport auf den Schlaf und die
psychische Gesundheit bei Adoleszenten
S. Brand, Universitäre Psychiatrische Kliniken
(UPK), Abt. für Depressionsforschung, Schlafmedizin, Neurophysiologie, Basel (Schweiz)
003
Sport und Burnout-Syndrom bei Erwachsenen
J. Beck, Universitäre Psychiatrische Kliniken
(UPK), Abt. für Depressionsforschung, Schlafmedizin, Neurophysiologie, Basel (Schweiz)
004
Klinischer Phänotyp und Biosignatur als
Prädiktoren für affektive Erkrankungen
M. Ising, Max-Planck-Institut, München
J. M. Hennings, T. Brückl, T. Klengel,
A. Menke, S. Lucae, F. Holsboer
004
Genetics / genomics in translational research in schizophrenia
A. Meyer-Lindenberg, ZI für Seelische
Gesundheit, Mannheim
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
123
Donnerstag, 25. 11. 2010
002
Kalkulation des Psych-Entgeltsystems aus
Sicht des InEK
F. Heimig, Institut für das Entgeltsystem im
Krankenhaus, Siegburg
Wissenschaftliches Programm
HS-006
Hauptsymposium
10.15 – 11.45 Uhr // Saal Prag
Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,
Neuropsychologie
Deficits in social cognition: a marker
for psychiatric disorders?
Vorsitz:U. Habel, Aachen
K. Vogeley, Köln
001
Neural networks involved in the expe­
rience of empathy
C. Lamm, Universität Wien, Institut für Psychologie (Österreich)
Donnerstag, 25. 11. 2010
002
Neural correlates of social gaze in autism
A. Georgescu, Universitätsklinikum Köln,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
003
Social cognition in schizophrenia and depression
U. Habel, Universitätsklinikum Aachen, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
004
Anticipation of emotional stimuli in depression and mania: neural correlates and
potential consequences for social behav­
ior
F. Bermpohl, Charité, Universitätsmedizin
Berlin
M. Feeser, F. Schlagenhauf, A. Heinz,
A. Ströhle
HS-007
Hauptsymposium
10.15 – 11.45 Uhr // Saal Riga
Topic 17: Forensische Psychiatrie
Sexueller Missbrauch – Epidemiologie, Täterpathologie, Opferfolgen
(Referat: Forensische Psychiatrie)
Vorsitz:J. Müller, Göttingen
N. Saimeh, Lippstadt
001
Epidemiologie und Phänomenologie
W. Berner, Facharzt, Psychiatrie und Psychotherapie, Hamburg
003
Therapieansätze bei Pädophilie
P. Briken, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Institut und Poliklinik für Sexualforschung und Forensik
004
Wirksamkeit sozialer Rahmenbedingungen und Rückfallprognose
F. Wendt, Charité, Universitätsmedizin Berlin,
Institut für Forensische Psychiatrie
005
Folgen von sexuellen Traumatisierungen
L. Reddemann, Kall
HS-008
001
Psychiatrie und Pharmakologie
M. M. Weber, Max-Planck-Institut für
Psychiatrie, Historisches Archiv, München
002
Wissensräume und Machtfragen: Das Verhältnis der Psychiatrie zur Neurologie in
Deutschland seit 1865
A. Karenberg, Universitäsklinikum Köln,
Institut für Geschichte und Ethik der Medizin
003
Psychiatrie und Epileptologie
J. Rösche, Universität Rostock, Klinik für
Neurologie
004
Psychiatrie und Immunologie / Endokrinologie
H. Himmerich, Universitätsklinikum Leipzig
AöR, Klinik für Psychiatrie
H. Steinberg
002
Schuldfähigkeitsbeurteilung und Maßregel­
indikation
H.-L. Kröber, Charité, Universitätsmedizin
Berlin, Forensische Psychiatrie
124
Englischsprachige Veranstaltung Hauptsymposium
10.15 – 11.45 Uhr // Saal 9
Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik
Psychiatrie interdisziplinär – Historische Perspektiven
(Referat Geschichte der Psychiatrie)
Vorsitz:H. Steinberg, Leipzig
H. Förstl, München
Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
Hauptsymposium
10.15 – 11.45 Uhr // Saal 10
Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik
Psychiatrie als Kulturwissenschaft – Verlust von Freiheit und Autonomie durch
psychische Krankheit
Vorsitz:H. Saß, Aachen
M. Bormuth, Leipzig
001
Suchterkrankungen als Freiheitsverlust?
A. Heinz, Charité Campus Mitte, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin
002
Ambivalenz der Freiheit im Suizid – Der
Fall Jean Amérys
M. Bormuth, Leipzig
003
Einschränkung der Freiheit durch Persönlichkeitsfehlentwicklungen – Am Beispiel
des Querulantenwahnes
H. Saß, Universitätsklinikum Aachen, Ärztliche Direktion
004
Die Kehrseite der Autonomie: Psychopathologie der Hyperreflexivität
T. Fuchs, Universitätsklinikum Heidelberg,
Klinik für Allgemeine Psychiatrie
HS-010
Hauptsymposium
10.15 – 11.45 Uhr // Saal 8
Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
Stigmatization of psychiatry and the
psychiatrist – evidence, recommendations
for action, and current research
Vorsitz:W. Gaebel, Düsseldorf
N. Sartorius, Genf (Schweiz)
001
Preisverleihung:
DGPPN-Antistigma-Preis 2010
W. Gaebel, Heinrich-Heine-Universität
Düsseldorf, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
002
A review of evidence
H.-R. Cleveland, LVR-Klinikum Düsseldorf
003
Current research
W. Gaebel, Heinrich-Heine-Universität
Düsseldorf, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
004
Stigmatization of psychiatry and the psychiatrists: recommendations for action
N. Sartorius, Genf (Schweiz)
005
Stigmatization with reference to migration
and culture
M. Kastrup, Medizinische Hochschule, Kopenhagen (Dänemark)
HS-023
Hauptsymposium
10.15 – 11.45 Uhr // Saal Stockholm 1
Topic 14: Psychotherapie
Grundlagen und Behandlung von chro­
nischem Schmerz
(Referat: Verhaltensmedizin und Konsiliarpsychiatrie)
Vorsitz:M. Fichter, Prien am Chiemsee
W. Rief, Marburg
001
Neuronale Prozesse beim chronischen
Schmerz
W. Zieglgänsberger, Max-Planck-Institut für
Psychiatrie, München
002
Grundlagen des neuropathischen Schmerzes
R.-D. Treede, Universität Heidelberg, Lehrstuhl Neurophysiologie
003
Neuronale Prozesse und Psychosomatik
chronischer Schmerzsyndrome
H. Gündel, Universitätsklinikum Ulm, Klinik
für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
004
Psychotherapie bei chronischen Schmerzsyndromen
W. Rief, Universität Marburg, Abt. Klinische
Psychologie
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
125
Donnerstag, 25. 11. 2010
HS-009
Wissenschaftliches Programm
DF-004
Diskussionsforum
10.15 – 11.45 Uhr // Saal 3
Topic 25: Weitere Themen
Trialog Forum: Es lebe der Unterschied –
Frauen und Männer in Psychiatrie und
Psychosomatik
Sind Frauen anders krank als Männer?
Vorsitz: G. Schliebener, Bonn
R. Fricke, Herford
Experte:A. Kersting, Leipzig
Donnerstag, 25. 11. 2010
001
Wie erlebt man es selbst?
W. Pfaff, Bundesverband Psychiatrieerfahrener e. V., Bochum
D. Barteld-Paczkowski
002
Wie erlebt man es als Angehöriger?
D. Otte, Bundesverband der Angehörigen
psychisch Kranker e. V., Bonn
FW-002
Forschungsworkshop
10.15 – 11.45 Uhr // Saal 4
Topic 3: Psychotische Störungen, F2
Neural synchrony, connectivity and
the pathophysiology of schizophrenia
Vorsitz:P. Uhlhaas, Frankfurt
C. Mulert, Hamburg
001
Cognitive functions of human EEG gamma
band oscillations in healthy subjects and
schizophrenic patients
C. Herrmann, Carl von Ossietzky-Universität
Oldenburg
D. Lenz, B. Bogerts
002
Auditory evoked gamma oscillations in patients with schizophrenia
C. Mulert, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
003
High-frequency gamma-band oscillations
during perceptual organisationin chronic
and first-episode schizophrenia patients
P. Uhlhaas, Max-Planck-Institut für Hirnforschung, Frankfurt
126
Englischsprachige Veranstaltung 004
Connectivity disturbances in schizophrenia
A. Rotarska-Jagiela, Frankfurt
FW-003
Forschungsworkshop
10.15 – 11.45 Uhr // Saal 5
Topic 4: Affektive Störungen, F3
Grundlagen und klinische Anwendungen
der antidepressiven tiefen Hirnstimula­
tion
Vorsitz:M. Bajbouj, Berlin
C. Winter, Dresden
001
Tiermodelle der antidepressiven tiefen
Hirnstimulation
C. Winter, Universitätsklinikum Dresden
002
Elektrophysiologische Modelle der antidepressiven tiefen Hirnstimulation
A. Kühn, Charité, Universitätsmedizin Berlin,
CBF, Klinik für Neurologie
003
Klinische Effekte der antidepressiven tiefen Hirnstimulation: Focus subgenuales
Cingulum
M. Bajbouj, Charité, Universitätsmedizin
Berlin, CBF, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
004
Klinische Effekte der antidepressiven tiefen Hirnstimulation: Focus laterale Habe­
nula
A. Sartorius, ZI für Seelische Gesundheit,
Mannheim
FW-004
Forschungsworkshop
10.15 – 11.45 Uhr // Raum 44
Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F6
Impulsivität bei der BPS – komorbide
ADHS als mögliche Ursache
Vorsitz:O. Tüscher, Mainz
A. Philipsen, Freiburg
001
ADHD as an aggravating factor in BPD –
an overview
A. Philipsen, Universitätsklinikum Freiburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
S. Matthies
Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
003
Korrelation von Impulsivität mit gestörter
struktureller und funktioneller Konnektivität bei ADHS
A. Konrad, Universitätsmedizin Mainz, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
T. F. Dielentheis, M. Huss, G. Vucurevic
004
Neuro(patho-)physiologie (fMRT / EEG) der
behavioralen Impulskontrolle – Ein Vergleich von BPS- und ADHS-Patienten
O. Tüscher, Universitätsmedizin Mainz, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
A. Sebastian, K. Bader, K. Lieb
FW-005
Forschungsworkshop
10.15 – 11.45 Uhr // Salon 11 / 12
Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1
Biomarker bei Alkoholabhängigkeit
Vorsitz:J. Kornhuber, Erlangen
S. Bleich, Hannover
003
Neutrophe Faktoren als Biomarker bei
Alkoholabhängigkeit
A. Heberlein, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie
und Psychotherapie
M. Marc, H. Frieling, J. Wilhelm,
K. Johannes, S. Bleich, T. Hillemacher
004
Epigenetische Marker für Alkoholabhängigkeit
T. Hillemacher, Medizinische Hochschule
Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozial­
psychiatrie und Psychotherapie
H. Frieling, B. Lenz, M. Muschler, S. Bleich
RT
Referate-Treffen
10.30 – 12.00 Uhr // Raum 52
Versorgung
Vorsitz:T. Becker, Günzburg
RT
Referate-Treffen
11.30 – 13.00 Uhr // Salon 15 / 16
Neurobiologie und Genetik
Vorsitz:J. Deckert, Würzburg
RT
Referate-Treffen
11.30 – 13.00 Uhr // Salon 19
Schlafmedizin
Vorsitz:T. Pollmächer, Ingolstadt
D. Riemann, Freiburg
001
Charakterisierung des Sialic Acid Index
von Plasma Apolipoprotein J (SIJ) und Phos­
phatidylethanol (PEth) während des Alkoholentzugs
F. Wurst, Salzburger Universitätsklinikum
Klinik für Psychiatrie II (Österreich)
C. Alling, R. Lakshman, N. Thon
002
Sezernierte Sphingomyelinase als Bio­
marker bei Alkoholabhängigkeit
M. Reichel, Universitätsklinikum Erlangen,
Psychiatrische Klinik
J. Beck, C. Mühle, A. Rotter, S. Bleich,
E. Gulbins, J. Kornhuber
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
127
Donnerstag, 25. 11. 2010
002
Impulsivität in Abhängigkeit von Stress
bei Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörung mit und ohne komorbidem
Aufmerksamkeits-Defitiz-HyperaktivitätsSyndrom
A. Krause-Utz, ZI für Seelische Gesundheit,
Psychosomatische Medizin, Mannheim
E. Sobanski, B. Alm, G. Valerius, N. Kleindienst, M. Bohus, C. Schmahl
Wissenschaftliches Programm
B-006
Besondere Veranstaltung
DUE
12.00 – 13.00 Uhr // Saal 2
Topic 4: Affektive Störungen, F3
Plenarvortrag
Die Zukunft der Depressionsforschung
Vorsitz: P. Falkai, Göttingen
M. Gastpar, Berlin
Referent:F. Holsboer, Max-Planck-Institut
für Psychiatrie, München
Donnerstag, 25. 11. 2010
001
Preisverleihung:
DGPPN-Preis zur Erforschung von Depressivität bei psychischen Erkrankungen –
Emanuela Dalla Vecchia Preis 2010
Laudatio: P. Falkai, Universitätsmedizin
Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
002
Preisverleihung: DGPPN-Förderpreis für
Studierende zur Erforschung von psychischen Erkrankungen – Emanuela Dalla
Vecchia Preis 2010
Laudatio: P. Falkai, Universitätsmedizin
Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
WV-007
Weitere Veranstaltung
12.00 – 13.00 Uhr // Raum 42
Presse Round Table 1:
Was tun, wenn Sportler psychisch krank
werden?
Moderator:T. Nesseler, Berlin
Diskutant: F. Schneider, Aachen
P. Dallmann, Heidelberg
V. Z. Markser, Köln
J. Baßler, Barsinghausen
RT
Referate-Treffen
RT
DF-005
DF-006
001
Vorläufige Antworten einer Angehörigen
B. Lisofski, Bundesverband der Angehörigen
psychischer Kranker e. V., Bonn
002
Ansichten von Psychiatrieerfahrenen
D. Barteld-Paczkowski, Bundesverband
Psychiatrie Erfahrener e. V., Itzehoe
W. Pfaff
Referate-Treffen
Englischsprachige Veranstaltung Diskussionsforum
13.30 – 15.00 Uhr // Saal 3
Topic 25: Weitere Themen
Trialog Forum: Es lebe der Unterschied –
Frauen und Männer in Psychiatrie und
Psychosomatik
Brauchen Männer andere Therapien als
Frauen?
Vorsitz: J. Daszkowski, Hamburg
E. Straub, Gaimersheim
Experte:U. Habel, Aachen
12.00 – 13.30 Uhr // Salon 17 / 18
Transkulturelle Psychiatrie und Migration
Vorsitz:A. Heinz, Berlin
W. Machleidt, Hannover
128
Diskussionsforum
DUE
13.30 – 15.00 Uhr // Saal 2
Topic 25: Weitere Themen
Sportpsychiatrie
Vorsitz: F. Schneider, Aachen
V. Z. Markser, Köln
Diskutant:B. Mathieu, Aachen
E. Gienger, Berlin
P. Dallmann, Heidelberg
C. Schenk, Berlin
A. Biermann, Hamburg
12.00 – 13.30 Uhr // Raum 43
Notfallpsychiatrie
Vorsitz:F.-G. Pajonk, Liebenburg
T. Messer, Augsburg
RT
Referate-Treffen
13.00 – 14.00 Uhr // Raum 51
Suizidologie
Vorsitz:M. Wolfersdorf, Bayreuth
B. Schneider, Frankfurt am Main
Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
13.30 – 15.00 Uhr // Saal 9
Topic 3: Psychotische Störungen, F2
Altered peripheral and cerebral energy metabolism in schizophrenia
Vorsitz:J. Steiner, Magdeburg
P. Falkai, Göttingen
001
Metabolic syndrome, cardiovascular dis­
ease and schizophrenia
J. H. Thakore, Royal College of Surgeons, St.
Vincent‘s Hospital Fairview, Dublin (Irland)
002
Effects of leptin on energy metabolism and
glucose homeostasis
M.-L. Wong (Australia)
003
Postmortem and PET studies on cerebral
glucose metabolism in schizophrenia
J. Steiner, Universität Magdeburg, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
H.-G. Bernstein, B. Bogerts
004
Proteomic and metabolomic analyses in­
dicate schizophrenia-related alterations in
peripheral and cerebral energy metabolism
S. Bahn, University of Cambridge (Vereinigtes
Königreich)
S-055
Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Saal 6
Topic 25: Weitere Themen
Advanced directives
(Patientenverfügung)
Vorsitz:H. Saß, Aachen
D. Olzen, Düsseldorf
001
The new law for advance directives in Germany. Problems and possible solutions
D. Olzen, Universität Düsseldorf, Institut für
Rechtsfragen der Medizin
002
Advanced directives, physician assisted sui­
cide and psychiatric advanced directives
in the USA
A. Felthous, Saint Louis University, Neurology
& Psychiatry, Saint Louis (USA)
003
Advance statements in psychiatric care –
the current legislation in Scotland
J. G. Strachan, Royal Edinburgh Hospital,
University of Edinburgh, Edinburgh, Scotland
(Vereinigtes Königreich)
004
Ethical considerations on advanced directives in Switzerland
P. Hoff, Universität Zürich, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie (Schweiz)
S-056
Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Saal 10
Topic 3: Psychotische Störungen, F2
Psychose und Zwang
Vorsitz:M. Zink, Mannheim
M. Rufer, Zürich (Schweiz)
001
Neurobiologie der Zwangsstörung unter
Bezugnahme auf psychotische Erkrankungen
B. Zurowski, Universität Lübeck, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
002
Induktion sekundärer Zwangs-Syndrome
bei schizophrenen Patienten durch Anti­
psychotika der zweiten Generation
M. Zink, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim
F. Schirmbeck
003
Zwang und Psychose als Kontinuum: Diagnostische Überlegungen und therapeutische Konsequenzen
M. Rufer, Universitätsspital Zürich, Psychiatrische Poliklinik (Schweiz)
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
129
Donnerstag, 25. 11. 2010
KS-005
Symposium
in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Biologische Psychiatrie (DGBP)
Wissenschaftliches Programm
004
Behandlungsverläufe bei Patienten mit
Zwangsstörung und komorbider Psychose
im stationären Setting aus Behandler- und
Betroffenensicht
A.-K. Kuelz, Universitätsklinikum Freiburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
E. Hertenstein, C. Gindele, N. Stelzer, N.
Herbst, S. Maier, U. Lamla, U. Voderholzer
S-058
Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Saal 4
Topic 16: Andere psychiatrische Therapieformen
Deep brain stimulation in mental disorders: recent advances and evaluation
Vorsitz:I. Vernaleken, Aachen
J. Kuhn, Köln
13.30 – 15.00 Uhr // Saal 8
Topic 14: Psychotherapie
Was ist neu an neuen Psychotherapien?
Vorsitz:H.-J. Freyberger, Greifswald
M. Linden, Teltow
001
Evaluation of different target areas for deep
brain stimulation in Tourette syndrome
J. Kuhn, Universitätsklinikum Köln, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
D. Lenartz, V. Sturm, M. Maarouf, J. Klosterkötter, W. Huff, D. Huys
001
Was ist nicht psychodynamische Psychotherapie?
B. Strauß, Universitätsklinikum Jena, Klinik
für Medizinische Psychologie
002
Dopaminergic mechanisms in thalamic
deep brain stimulation
I. Vernaleken, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
002
Was ist nicht Verhaltenstherapie?
M. Linden, Charité, Universitätsmedizin
Berlin, Psychosomatische Rehabilitation,
Reha-Zentrum Seehof, Teltow
003
DBS in OCD – new targets, first results
W. Huff, Universitätsklinikum Köln, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
S-057
Symposium
Donnerstag, 25. 11. 2010
003
Was ist neu an den neuen Psychotherapieverfahren?
M. Bohus, ZI für Seelische Gesundheit, Klinik
für Psychosomatik, Mannheim
004
Fachärztliche Psychotherapie – Ekkletizismus vs. Schulengebundenheit
H.-J. Freyberger, Universität Greifswald,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
004
Evaluation of current and new target sites
for deep brain stimulation in major depression
V. Coenen, Universitätsklinikum Bonn, Klinik
für Neurochirurgie
S-059
Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Saal Stockholm 1
Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1
Opiatabhängigkeit: Neue Forschungsbefunde bei Patienten in heroingestützter
Behandlung und Implikationen für die
Therapie
Vorsitz:G. A. Wiesbeck, Basel (Schweiz)
S. Bleich, Hannover
001
Veränderungen neurotropher Faktoren bei
Opiatabhängigkeit im Vergleich zu anderen Abhängigkeitserkrankungen
A. Heberlein, Medizinische Hochschule
Hannover
K. Dürsteler, W. Gerhard, S. Bleich, T. Hillemacher
130
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
003
Ein neues Instrument zur Erfassung von
Craving? Präpulsinhibition und reizinduzierte psychophysiologische Reaktionen
bei opiatabhängigen Patienten
B. Degen, Universitäre Psychiatrische
Kliniken, Basel (Schweiz)
C. F. Reichert, A. Schulz, H. Schächinger,
T. D. Blumenthal, G. A. Wiesbeck,
K. M. Dürsteler-MacFarland
004
Opiatabhängigkeit und Craving: Welche
Rolle spielen alpha-Synuklein und NACPRep1?
K. M. Dürsteler-MacFarland, Basel (Schweiz)
I. Brugger, D. Bönsch, O. Schmid, J.
Kornhuber, S. Bleich, G. A. Wiesbeck
S-060
Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Raum 42
Topic 1: Organische psychische Störungen,
Demenz, F0
Ergotherapie in der Psychiatrie: Was ist
evidenzbasiert?
Vorsitz:A. Heinz, Berlin
J. Fritze, Pulheim
001
ERGODEM- Ergotherapie bei beginnender
Demenz
V. Holthoff, Universitätsklinikum Dresden,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
Bereich Gerontopsychiatrie und Kognitive
Neuropsychiatrie
L. Jurjanz, A. Gerner, K. Marschner,
T. Reuster, T. Becker, T. W. Kallert, S. Meyer,
M. Schützwohl
002
WHEDA – Wirksamkeit häuslicher Ergotherapie für Demenzerkrankte und ihre
Angehörigen
M. Hüll, Universitätsklinik Freiburg, Zentrum
für Geriatrie und Gerontologie
003
Ergotherapie bei Depression
M.-A. Edel, LWL Universitätsklinikum Bochum,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
P. Roser, M. Schaub, S. Haußleiter, B. Emons,
G. Juckel
004
VIDEANT – Ergotherapie bei mittelschwerer und schwerer Demenz
M. Rapp, Charité Campus Mitte, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin
H. Gutzmann, A. Heinz, M. NiemannMirmeh­di, Y. Treusch
S-061
Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Raum 44
Topic 17: Forensische Psychiatrie
Strukturierte Erfassung von Leistungs­
einschränkungen und Beschwerdenvalidierung bei psychiatrischen Gutachten
(Referat: Forensische Psychiatrie)
Vorsitz:C. Stadtland, München
U. T. Egle, Gengenbach
001
Typische Fehler in der Schmerzbegutachtung
U. T. Egle, Psychosomatische Fachklinik
Gengenbach, Psychosomatik
002
Risikofaktoren für Leistungseinschränkun­
gen bei psychiatrischen Begutachtungen
C. Stadtland, Ludwig-Maximilians-Univer­si­
stät, Psychiatrische Klinik, Forensische Psychiatrie, München
003
Antwortverzerrungen in Schilderungen
von Symptomen bei forensischen Begutachtungen und psychiatrischen Untersuchungen
E. Yundina, Psychiatrische Klinik, Forensische
Psychiatrie, München
004
Strukturierte Begutachtung am Beispiel
der somatoformen Störungen
W. Hausotter, Praxis, Forensische Psychiatrie,
Sonthofen
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
131
Donnerstag, 25. 11. 2010
002
Neue Befunde zu Wirkungen und möglichen Nebenwirkungen von injizierbarem
Diacetylmorphin
O. Schmid, Universitäre Psychiatrische
Kliniken Basel, Behandlungszentrum Janus
(Schweiz)
R. Stohler, A. Moldovanyi, G. A. Wiesbeck,
K. M. Dürsteler-MacFarland
Wissenschaftliches Programm
S-062
Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Salon 11/12
Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,
Neuropsychologie
Genomic imaging in neuropsychiatric
dis­orders
Vorsitz:S. Teipel, Rostock
O. Gruber, Göttingen
Donnerstag, 25. 11. 2010
001
Association of candidate genes with neuroimaging phenotypes: results from the
Homburg Multidiagnosis Study
O. Gruber, Universitätsmedizin Göttingen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
002
Genomic imaging in neuropsychiatric disorders: structural MRI findings
N. Koutsouleris, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
D. Rujescu, M. Reiser, H.-J. Möller,
E. M. Meisenzahl
003
Genetic effects on cortical activation during encoding: beyond known candidates
A. Papassotiropoulos, Universität Basel,
Molekularpsychologie (Schweiz)
004
Single genetic variants for schizophrenia
and the effect on brain structure, function
and connectivity
T. Kircher, Universitätsklinikum Marburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
S-063
Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Salon 15/16
Topic 3: Psychotische Störungen, F2
Experimentelle Psychopathologie:
Ich-Störungen
Vorsitz:M. Voss, Berlin
J. Klosterkötter, Köln
001
Neuronale Korrelate von Ich-Störungen:
Eine fMRI Single-Case Serie
M. Voss, Charité, Universitätsmedizin Berlin,
Klinik für Psychiatrie und Psycho­therapie,
St. Hedwig-Krankenhaus
S. Kühn, J. Gallinat
132
Englischsprachige Veranstaltung 002
Fremdbeeinflussung bei Schizophrenie:
Ergebnis eines basalen Wahrnehmungsfehlers?
M. Synofzik, Universität Tübingen, Zentrum
für Neurologie, Hertie-Institut
003
Die Entstehung schizophrener Ich-Störungen im initialen Prodromalstadium
J. Klosterkötter, Universitätsklinikum Köln,
Klinik für Psychiatrie und Psycho­therapie
004
Unmittelbares Selbstbewusstsein? Urheberschaft von Handlungen und Autorenschaft von Gedanken
G. Vosgerau, Heinrich-Heine-Universität
Düsseldorf, Institut für Philosophie
St. Hedwig-Krankenhaus
S-064
Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Salon 19
Topic 9: Komorbidität von psychischen und
somatischen Störungen, Psychosomatik
Selfish Brain: Das Link zwischen Depression und vaskulären Erkrankungen
Vorsitz:U. Schweiger, Lübeck
I. Heuser, Berlin
001
Metabolische Lieferketten und Energieversorgung des Gehirns
A. Peters, Universität zu Lübeck, Medizinische
Klinik I
002
Was bedeutet das Selfish Brain Konzept
für die Psychiatrie und Psychotherapie?
U. Schweiger, Universitätsklinikum SchleswigHolstein, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Lübeck
003
Depression, Diabetes und kardiovaskuläre
Erkrankungen
M. Deuschle, ZI für Seelische Gesundheit,
Mannheim
004
Depression und zerebrovaskuläre Erkrankungen
I. Heuser, Charité, Universitätsmedizin
Berlin, CBF, Klinik für Psychiatrie und
Psycho­therapie
Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Salon 21
Topic 8: Störungen mit enger Beziehung
zum Kindes- und Jugendalter, F7-9
Das Asperger-Syndrom und AutismusSpektrum-Störungen im Erwachsenen­
alter – Wissenschaftliche Herausforderungen
Vorsitz:L. Tebartz van Elst, Freiburg
K. Vogeley, Köln
001
Klassifikation und Diagnostik der ASS im
Erwachsenenalter
J. Peters, Universitätsklinikum Freiburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
002
Neuropsychologische Testverfahren: Praktikabilität, Validität, Spezifität
T. Fangmeier, Universitätsklinikum Freiburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
003
Verlust der Aktivierung des „sozialen Gehirns“ bei Autismus im Erwachsenenalter
B. Kuzmanovic, Universitätsklinikum Köln,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
L. Schilbach, A. Georgescu, N. Santos,
N. J. Shah, G. R. Fink, K. Vogeley
004
Besonderheiten von Sprachverständnis
und Zeitwahrnehmung bei Menschen mit
Asperger-Syndrom
A. Riedel, Universitätsklinikum Freiburg
ST-007
State-of-the-Art-Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Saal Stockholm 3
Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F6
Persönlichkeitsstörungen im Spannungsfeld zwischen Biologie und Sozialisation
Vorsitz:P. Fiedler, Heidelberg
S. C. Herpertz, Heidelberg
001
Ätiologie und Behandlung der Persönlichkeitsstörungen: eine psychosoziale Per­
spektive
P. Fiedler, Universitätsklinikum Heidelberg,
Klinische Psychologie
002
Ätiologie und Behandlung der Persönlichkeitsstörungen: eine neurobiologische Per­
spektive
S. C. Herpertz, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allg. Psychiatrie
ST-008
State-of-the-Art-Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Saal Riga
Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Somatoforme Störungen, F4
Somatoforme Störungen
Vorsitz:W. Rief, Marburg
P. Henningsen, München
001
Somatoforme Störungen – State of the Art
Vortrag
W. Rief, Universität Marburg, Abt. Klinische
Psychologie
002
Management somatoformer / funktioneller
Störungen
P. Henningsen, Technische Universität München, Klinikum rechts der Isar, Psychosomatische Medizin
P-001
Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 1: Organische psychische Störungen,
Demenz, F0
Morbus Alzheimer und Demenz
Vorsitz:A. Fellgiebel, Mainz
001
Fremd- und eigengefährdendes Verhalten
bei dementen Patienten: eine klinische
Beobachtungsstudie im Rahmen der Psychiatrischen Basisdokumentation
D. Degner, Universitätsmedizin Göttingen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
E. Rüther, H. Weißbach, D. Wedekind,
U. Reulbach
002
Combined evaluation of FDG-PET and MRI
improves detection and differentiation of
dementia
J. Dukart, Max-Planck-Institute für Kognitions- und Neurowissenschaften, Leipzig
K. Mueller, A. Horstmann, H. Barthel, H. E.
Möller, A. Villringer, O. Sabri, M. Schroeter
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
133
Donnerstag, 25. 11. 2010
S-065
Wissenschaftliches Programm
003
EXPECT (EXelon Patch EffeCtiveness Trial):
Wirksamkeit und Verträglichkeit einer
transdermalen Rivastigmin-Formulierung
in der täglichen Behandlungspraxis
K. Articus, Novartis Pharma GmbH, Nürnberg
F. Islinger, P. Schönknecht
Donnerstag, 25. 11. 2010
004
Memantin in der Praxis: Eine Untersuchung an 4305 Patienten in Deutschland
und Griechenland
H. Förstl, Technische Universität München,
Klinikum rechts der Isar, Klinik für Psychia­
trie und Psychotherapie
S. Stamouli, A. Galanopoulos, C. Karageorgiou,
M. Tzanakaki, O. Lemming, W. Janetzky
005
Networks of verbal and visual memory in
early neurodegenerative disorders
S. Frisch, Universitätsklinikum Leipzig, Tagesklinik für kognitive Neurologie
J. Dukart, B. Vogt, K. Müller, A. Seese, H.
Barthel, A. Villringer, O. Sabri, M. Schroeter
006
Efficacy and safety of high-dose (13.3 mg /
24 h) rivastigmine patch: The OPTIMA
study rationale, design and baseline data
L. Frölich, ZI für Seelische Gesundheit,
Abteilung für Gerontopsychiatrie, Mannheim
J. E. Galvin, S. E. Black, S. Bakchine,
G. Bellelli, J. L. Molinuevo, A. U. Monsch,
S. Tekin, B. Koumaras
007
Bupropion zur Behandlung von Apathie
bei der Huntington-Erkrankung
H. Gelderblom, Charité, Universitätsmedizin
Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
J. Priller
008
Treatment compliance with rivastigmine
patch: does a novel application form in­
crease adherence?
T. Grimmer, Technische Universität München,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
F. Tracik, K. Articus, A. Kurz
134
Englischsprachige Veranstaltung 009
Zur Wirksamkeit von Memantin bei der
Verzögerung der klinischen Verschlechterung: Responder-Analysen bei Patienten
mit moderater bis schwerer Alzheimer Demenz
R. Hellweg, Charité, Universitätsmedizin
Berlin, CCM, Psychiatrische Klinik
O. Lemming, S. Hartmann, W. Janetzky
010
Neuropsychologische Befunde bei Morbus
Huntington
B. Neumann, Charité, Universitätsmedizin
Berlin, Campus Mitte, Klinik für Psychiatrie
und Psycho­therapie, Neuropsychiatrie
U. A. Kopp, J. Priller
011
Effekte von Memantine auf die Betreuungszeit von Patienten mit moderater bis
schwerer Alzheimer-Demenz
M. W. Riepe, Sektion Gerontopsychiatrie,
Universität Ulm, Bezirkskliniken Schwaben,
Günzburg
S. Hartmann, J. Lambert-Baumann, C. C.
Sieber
012
Memantine bei Alzheimer Demenz – eine
Metaanalyse von acht Beobachtungsstu­
dien
M. W. Riepe, Sektion Gerontopsychiatrie,
Universität Ulm, Bezirkskliniken Schwaben,
Günzburg
O. Lemming, H. Förstl, L. Frölich, S. Stamouli,
E. Papalexi, W. Janetzky, S. Hartmann
013
Publikationsbias: Beeinflusst die NichtBerücksichtigung von Studienergebnissen
die Meta-Analysen von Memantin?
E. Rüther, Feldafing
J. Schnitker, M. Friede
014
Die generische Erfassung der Lebensqualität bei Demenzpatienten: eine prospek­
tive Kohortenstudie
C. Schiffczyk, Universität Ulm, Neu-Ulm
B. Romero, C. Jonas, C. Lahmeyer, F. Müller,
M. W. Riepe
Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
016
Depressivität bei pflegenden Angehörigen
von Patienten mit Alzheimer Demenz –
Wer braucht wann Hilfe?
A. Barth, Technische Universität Dresden,
Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie
H.-U. Wittchen, O. Riedel
017
Inanspruchnahme von Unterstützungsangeboten für versorgende Angehörige demenzkranker Menschen
K. Bindel, Universität Frankfurt am Main,
Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und
Psychotherapie
J. Haberstroh, K. Krause, T. Kolling,
M. Knopf, J. Pantel
P-003
Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 1: Organische psychische Störungen,
Demenz, F0
Diagnostik und Therapie Demenz
Vorsitz:I. Neuner, Aachen
001
Manische Symptome führen zur Ent­
deckung eines inoperablen Glioms
B. Croissant, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Sigmaringen
M. Kälble, O. Neuhaus
002
Besserung therapieresistenter Persönlichkeitsstörungen nach Operation von Arachnoidalzysten. Neuformulierung der OPIndikation
K. Bechter, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Bezirkskrankenhaus Günzburg
R. Wittek, K. Seitz, G. Antoniadis
003
Case report of rapidly progressive dementia in a patient with a history of plasmocytoma
S. Dunker, Universitätsklinikum HamburgEppendorf
D. Lüdecke, K. Wiedemann
004
Palmomentalreflex und Handgreifreflex in
der Demenzdiagnostik
M. W. Eichenlaub, Universitätsklinikum
Hamburg-Eppendorf, Klinik für Psychiatrie
und Psychotherapie
P. Kämpf, S. Arlt, J. Lehmbeck, H. Jahn
005
Fallbericht: Agomelatin verbessert die objektive Schlafqualität bei Familiärer Fataler Insomnie
T. Froböse, Technische Universität München,
Klinikum rechts der Isar, Abteilung für
Psychiatrie und Psychotherapie
H. Slawik, J. Bäuml, R. Schreiner, Z. Veselý,
M. Wiegand, H. Förstl
006
Isolation housing affects behaviour and
hormones in juvenile and adolescent mice
differently
M. Jähkel, Technische Universität Dresden,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
J. Klein, C. Winter, L. Günther
007
Therapeutisches Drug Monitoring von
Antidementiva
R. Koeber, Klinische Pharmakologie, Psychiatrische Universitätsklinik Regensburg
H.-H. Klünemann, R. Waimer, A. Köstlbacher,
S. Beck, E.-M. Outlaw, T. Jahner, D. Melchner,
E. Haen
008
Piribedil-induzierter Dermatozoenwahn –
ein Fallbericht
M. Kölle, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für
Psychiatrie III
P. Lepping, J. Kassubek, C. Schönfeldt-Lecuona, R. Freudenmann
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
135
Donnerstag, 25. 11. 2010
015
Der demenziell erkrankte Mensch im Akut­
krankenhaus: Es werden Fragen an eine
bedarfsgerechte Altersmedizin gestellt,
und es erfolgt ein Abgleich mit der Realität als Momentaufnahme
E. Schlauß, Evangelisches Krankenhaus
Königin Elisabeth Herzberge, Berlin
Wissenschaftliches Programm
Donnerstag, 25. 11. 2010
009
Profile von Aufmerksamkeitsleistungen bei
Mild Cognitive Impairment
J. A. Raimova, Heinrich-Heine-Universität
Düsseldorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
B. Höft, T. Supprian, C. Lange-Asschenfeldt
015
Führen Antipsychotika bei Dementen zu
einer Minderung der kognitiven Funktion?
Eine Metaanalyse randomisierter, Placebo
kontrollierter Studien
A. Wolf, Klinik für Anästhesiologie, Universität des Saarlands, Homburg
010
Abeta peptides in plasma and cognitive
decline after 1 year follow-up in Alzhei­
mer‘s disease patients
C. Laske, Universitätsklinikum Tübingen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
G. Eschweiler, G. Straten, E. Stransky,
T. Leyhe, K. Stellos
016
Effekte komorbider Depression bei Alz­
heimer Demenz auf semantische Fehlermuster bei visuellen Benennaufgaben
N. A. Hofrichter, Charité, Universitätsmedizin
Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
S. Dick, T. G. Schulze, A. Heinz, M. Rapp
011
Neuropsychologische Beeinträchtigungen
bei älteren Patienten mit Multipler Skle­
rose
S. Müller, Universitätsklinikum Tübingen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
R. Saur, A. Melms, B. Greve, T. Leyhe
017
Einfluss komorbider Depression bei Alzheimer Demenz auf serielle Positions­
effekte im Rahmen verbaler episodischer
Gedächtnisleistungen
N. A. Hofrichter, Charité, Universitätsmedizin
Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
S. Dick, T. G. Schulze, A. Heinz, M. Rapp
012
Morbus Fahr – eine interdisziplinäre diagnostische und therapeutische Herausforderung
M. Paulzen, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie und Psy­chotherapie
S. Tauber, M. Mull, G. Gründer
013
Impairments in executive functions are
related to the inferior frontal junction area
in early dementia
B. Vogt, Max-Planck-Institut für Kognitionsund Neurowissen­schaften, Leipzig
S. Frisch, G. Becker, H. Barthel, K. Müller,
A. Villringer, O. Sabri, M. Schroeter
014
L-type calcium channel CaV1.2 in trans­
genic mice overexpressing human AβPP751
with the London (V717I) and Swedish
(K670M / N671L) mutations
M. Willis, Medizinische Universität Innsbruck,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
(Österreich)
W. A. Kaufmann, G. Wietzorrek, S. Moosmang,
B. Hutter-Paier, C. Humpel, F. Hofmann,
M. Windisch, H.-G. Knaus, J. Marksteiner
136
Englischsprachige Veranstaltung P-005
Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1
Andere Suchtmittel
Vorsitz:A. Batra, Tübingen
001
Aufnahmen von Patienten mit und ohne
Migrationshintergrund in ambulante und
stationäre Suchthilfeeinrichtungen – eine
Studie im Landkreis Konstanz
W. Höcker, Zentrum für Psychiatrie, Reichenau
M. Odenwald, R. Hoffmann, J. Stöckel,
V. Müller
002
Normierung der Game of Dice Task (GDT)
zur Erfassung des Entscheidungsverhaltens unter Risikobedingungen
J. Hofmann, Universität Duisburg-Essen,
Allgemeine Psychologie, Fakultät Ingenieurwissenschaften
M. Brand
Referate-Veranstaltung
003
Effect of different cannbinoids on reelin
and CB1-receptor expression levels in
SH-SY5Y cells
K. Jahn, Medizinische Hochschule Hannover,
Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und
Psychotherapie, Labor für Molekulare Neurowissenschaften
T. Seel, M. Muschler, S. Bleich, H. Frieling
009
Prävalenz von Medikamenten- und anderen Substanzproblemen bei Menschen mit
und ohne Migrationshintergrund – eine
Pilotstudie im Landkreis Konstanz
M. Odenwald, Universität Konstanz, Fachbereich Psychologie, Klinische Psychologie
D. Mackowiak, M. Widmann, R. Hoffmann,
W. Höcker, J. Stöckel, V. Müller
004
Patienten mit Persönlichkeitsstörungen
und Störungen durch Substanzkonsum:
Eine Schweizerisch-amerikanische Vergleichsstudie zu Patienten-, Behandlungsund Ergebnismerkmalen
F. Moggi, Universitäts- und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Bern (Schweiz)
A. Giovanoli, B. S. Moos, R. H. Moos
010
Verlauf von Suchterkrankungen bei Deutschen und Migranten – Ergebnisse aus
dem Konstanzer Suchthilfeverbund
M. Odenwald, Universität Konstanz, Fachbereich Psychologie, Klinische Psychologie
W. Höcker, C. Becker, J. Stöckel, S. Knüppel,
V. Müller
005
Drogen-Instrumentalisierung: eine evolutionsbiologische Theorie nicht-süchtigen
Konsums psychoaktiver Substanzen
C. P. Müller, Universitätsklinikum Erlangen,
Psychiatrische und Psychotherapeutische
Klinik
011
GHB / GBL („Liquid Ecstasy“) als Rauschmittel und als Suchtmittel – Aktuelle Daten zur Epidemiologie aus psychiatrischen
Kliniken und internistischen Notaufnahmestationen
M. Rath, Zentrum für Psychiatrie, Südwürttemberg, Bad Schussenried, Suchtabteilung
006
Disulfiram für die Rückfallprophylaxe von
Pathologischem Spielen, eine Option?
J. Mutschler, Universitätsklinikum Zürich,
Klinik für Soziale Psychiatrie und Allgemeinpsychiatrie (Schweiz)
M. Bühler, M. Grosshans, A. Diehl, K. Mann,
F. Kiefer
012
Restless leg syndrome and periodic leg
movement syndrome during mirtazapine
treatment: role of dosage and time of administration – a case report
D. Schmid, Clienia Schlössli AG, Oetwil am
See (Schweiz)
A. Steiger
007
Erlebte Azetaldehyd-Reaktion im Rahmen
einer ambulanten supervidierten Disulfi­
ram-Behandlung verbessert nicht das Outcome
J. Mutschler, Universitätsklinikum Zürich,
Klinik für Soziale Psychiatrie und Allgemeinpsychiatrie (Schweiz)
G. Dirican, S. Funke, M. Grosshans, K. Mann,
F. Kiefer, A. Diehl
013
Differenzielle Effekte psychosozialer Behandlungen von Kokainabhängigkeit: Eine
Anwendung latenter Wachstumsmodelle
N. Stulz, Psychiatrische Dienste, Aargau AG,
Aarau (Schweiz)
W. Lutz, U. Hepp, R. Gallop, G. L. Wrenn,
P. Crits-Christoph
008
Neurale Korrelate von S-Ketamin induzierten psychopathologischen Symptomen
während kontinuierlicher phonologischer
Wortgenerierung
A. Nagels, Marburg
A. Kirner-Veselinovic, R. Wiese, F. Paulus,
T. Kircher, S. Krach
014
Psychosoziale Interventionen zur Behandlung von Kokainabhängigkeit: Die Rolle
von depressiven Symptomen
N. Stulz, Psychiatrische Dienste, Aargau AG,
Aarau (Schweiz)
U. Hepp, M. E. Thase, R. Gallop, P. CritsChristoph
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
137
Donnerstag, 25. 11. 2010
Wissenschaftliches Programm
Wissenschaftliches Programm
Donnerstag, 25. 11. 2010
015
Gender-specific motives for khat use and
abstinence in Yemen
F. Wedegaertner, Medizinische Hochschule
Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsy­
chiatrie und Psychotherapie
H. al-Warith, T. Hillemacher, U. Schneider,
D. Breitmeier
003
Neurological Soft Signs bei Schizophrenie:
ein Review zur State- und Trait-Perspek­
tive
S. Bachmann, Universität Halle (Saale),
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik
J. Schröder
016
Der Internetsucht auf der Spur: Eine revidierte Version des Internet Addiction Tests
M. Pawlikowski, Universität Duisburg-Essen,
Allgemeine Psychiatrie: Kognition
C. Altstötter-Gleich, M. Brand
004
Reduzierte kardio-respiratorische Kopplung weist auf eine Suppression der va­
galen Modulation bei erstgradigen An­
gehörigen von Patienten mit paranoider
Schizophrenie
S. Berger, Universitätsklinium Jena, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
M. K. Böttger, V. Yeragani, K. Bär
017
Indikatoren konvergenter und divergenter
Validitäten verschiedener Instrumente zur
Erfassung von Internetsucht
F. P. Schulte, Universität Duisburg-Essen,
Allgemeine Psychologie, Kognition
M. Pawlikowski, M. Brand
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 3: Psychotische Störungen, F2
Psychotische Störungen 1
Vorsitz:W. Wölwer, Düsseldorf
005
Emotionserkennung in Gesichtern bei
symptomatisch remittierten und nicht remittierten Patienten mit schizophrenen
Erkrankungen
F. Biedermann, Medizinische Universität
Innsbruck, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Biologische Psychiatrie (Österreich)
S. Baumgartner, N. Yalcin, C. G. Widschwendter, W. Fleischhacker, A. Hofer
001
Comorbidity of schizophrenia and adult
ADHD (attention-deficit hyperactivity disorder)
K. Alawam, Swansea University, Institute of
Life Science (ILS) Mol. Psychiatry Department (Vereinigtes Königreich)
A. Edworthy, R. Donev, H. Dreßing, J. Thome
006
Neurophysiologische Vorhersage des Defizit Syndroms im Frühverlauf der Schizophrenie
M. Bodatsch, Universitätsklinikum Köln,
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
A. Brockhaus-Dumke, R. Müller, J. Klosterkötter, S. Ruhrmann
002
Zusammenhänge zwischen „Theory of
Mind“ und Exekutivfunktionen bei schizophrenen Patienten
K. Arnold, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie,
Psychosomatik und Psychotherapie, Regensburg
M. Sommer, K. Eichenmüller, C. Rothmayr,
K. Döhnel, M. Oberhuber, M. Ziolkowska,
B. Sodian, G. Hajak
007
Persistierende Negativsymptome bei Personen mit erhöhtem Psychoserisiko
M. Bodatsch, Universitätsklinikum Köln,
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
S. Ruhrmann, F. Schultze-Lutter, D. Linszen,
M. Birchwood, R. K. R. Salokangas,
G. Juckel, A. Heinz, S. Lewis, J. Klosterkötter
P-007
138
Postersitzung
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
009
Prognose des Rehospitalisierungsrisikos
stationärer schizophreniekranker Patienten mit Hilfe des Münsteraner PrognoseScores – Eine Auswertung im Rahmen der
ELAN-Studie
D. Croissant, Zentrum für Psychiatrie Süd­württemberg, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie, Zwiefalten
H. Schulze Mönking, G. Längle
010
Spontan genannte und nachgefragte Nebenwirkungen von Antipsychotika in der
Routinebehandlung – Eine Auswertung im
Rahmen der ELAN-Studie
D. Croissant, Zentrum für Psychiatrie Süd­württemberg, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie, Zwiefalten
W. Bayer, T. Steinert, R. Kilian, G. Laengle
011
Effektive Konnektivität während einer
Arbeitsgedächtnisaufgabe bei gesunden
Kontrollen und schizophrenen Patienten
L. Deserno, Charité, Universitätsmedizin
Berlin, CCM, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
P. Sterzer, A. Pankow, A. Heinz, F. Schlagenhauf
012
Nikotineffekte auf nonverbales Verhalten
und Stresserleben während sozialer Interaktion bei schizophren Erkrankten
K. Drusch, LVR-Klinikum Düsseldorf, Kliniken
der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
K. Fisahn, A. Lowe, J. Brinkmeyer, A.
Mobascher, F. Musso, T. Warbrick, T. Stöcker,
N. J. Shah, G. Winterer, W. Wölwer
013
Die neuronalen Korrelate von Stimmungsinduktion bei Patienten mit Schizophrenie
– eine fMRT-Studie
M. Dyck, Universitätsklinikum Aachen, Klinik
für Psychia­trie und Psychotherapie
J. Loughead, R. C. Gur, K. Mathiak
014
Common variations in the Methyl-CpGBinding-Protein 2 gene modulate autistic
traits in a schizophrenic population
A. Kästner, Max-Planck-Institut, Experimentelle Medizin, Göttingen
M. Tantra, A. El-Kordi, C. Bodda, S. Grube,
K. A. Radyushkin, K. Ribbe, H. Friedrichs,
A. Mannan, H. Ehrenreich
015
Schizophrenia simplex: Revisited
T. Enseroth, Katholisches Krankenhaus,
Erfurt
A. Schröpfer, G. Zegowitz, S. Dammers
016
Parameter des Atmungsrhythmus in Ruhe
und während rhythmischer Willkürbewegungen bei Gesunden und Patienten mit
katatoner Schizophrenie
D. Ebert, Klinikum Chemnitz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
S. Rudolph
P-009
Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 3: Psychotische Störungen, F2
Psychotische Störungen 3
Vorsitz:D. Rujescu, München
001
Effizienz des Blickverhaltens von Psychosepatienten bei der Betrachtung sozial relevanter Szenen
A. Nikolaides, Universitätsklinikum Köln,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
J. Paruch, J. Klosterkötter, S. Ruhrmann
002
Psychopathologie und Blickverhalten von
Patienten mit klinisch erhöhtem Psychoserisiko bei der Betrachtung sozial relevanten Bildmaterials
A. Nikolaides, Universitätsklinikum Köln,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
J. Paruch, J. Klosterkötter, S. Ruhrmann
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
139
Donnerstag, 25. 11. 2010
008
Single-trial N170 and P240 amplitude
informed event-related 3T fMRI models
yield different BOLD response patterns to
neu­tral and emotional face recognition
pictures
J. Brinkmeyer, Heinrich-Heine-Universität
Düsseldorf, Psychiatrische Klinik
K. Drusch, T. Warbrick, A. Mobascher,
F. Musso, T. Stöcker, G. R. Fink, N. J. Shah,
G. Winterer, W. Wölwer
Wissenschaftliches Programm
003
Psychose und Multiple Sklerose – Komorbidität oder Koinzidenz?
A. Painold, Universitätsklinik für Psychiatrie,
Medizinische Universität Graz (Österreich)
A. K. Holl, M. Letmaier, H.-P. Kapfhammer
004
Der Einfluss interpersoneller Kompetenzen auf das Funktionsniveau bei psycho­
tischen Störungen und klinisch erhöhtem
Psychoserisiko
J. Paruch, Universitätsklinikum Köln, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
A. Nikolaides, J. Klosterkötter, S. Ruhrmann
Donnerstag, 25. 11. 2010
005
Visuelle Wahrnehmung sozialer Reize und
psychosoziales Funktionsniveau bei klinisch erhöhtem Psychoserisiko
J. Paruch, Universitätsklinikum Köln, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
A. Nikolaides, J. Klosterkötter, S. Ruhrmann
006
CHRNA3 polymorphisms and nicotine influence prepulse inhibition (PPI) in schizophrenia – the nAChR system as a new
treatment target?
N. Petrovsky, Universitätsklinikum Bonn,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
B. Quednow, U. Ettinger, A. Schmechtig,
R. Mössner, D. A. Collier, K.-U. Kühn,
H. Kessler, V. Kumari, W. Maier, M. Wagner
007
Klinische und prognostische Unterschiede
zwischen reaktiven und nicht-reaktiven
anhaltenden wahnhaften Störungen
F. Pillmann, Martin-Luther-Universität Halle
(Saale), Psychiatrische Universitätsklinik
008
Einfluss der akuten schizophrenen Psychose auf die Atemregulation und deren
Auswirkungen auf die Herzratenvariabilität
T. Rachow, Jena
A.-K. Israel, S. Berger, K.-J. Bär
009
Interaktionen zwischen elektrodermaler
Aktivität und Herzaktion in der akuten
Schizophrenie
T. Rachow, Jena
A.-K. Israel, S. Berger, K.-J. Bär
140
Englischsprachige Veranstaltung 010
Vergleich der Instrumente ERIraos und
CAARMS zur Detektion prodromalpsychotischer Syndrome
F. Rausch, ZI für Seelische Gesundheit,
Mannheim
C. Esslinger, F. Schirmbeck, S. Ratzka,
A. Meyer-Lindenberg, M. Zink
011
Pharmakologische Dosislast und kogni­tive
Einschränkung bei Patienten mit Erkrankungen aus dem schizophrenen Formenkreis
M. Rehse, Universitätsklinikum Heidelberg,
Abteilung Allgemeine Psychiatrie
U. Pfueller, D. Weigand, K. Rodewald,
M. Bartolovic, M. Weisbrod, D. Roesch-Ely
012
Geschlechtsunterschiede im Ansprechen
auf typische und atypische Antipsychotika
T. Reichhart, Technische Universität München,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
W. Kissling, S. Leucht
013
Wahn und Halluzinationen – eine empirische Zusammenhangsanalyse
S. C. Zanghellini Rückl, Universitätsklinikum
Heidelberg, Klinik für Allgemeine Psychiatrie
A. Senft, N. Gentner, L. Büche, M. Backen­
straß, K.-T. Kronmüller
014
Depressive Symptome und deren Einfluss
auf das Outcome bei Patienten mit einer
Schizophrenie
R. Schennach-Wolff, Ludwig-MaximiliansUniversität München
M. Obermeier, I. Spellmann, F. Seemüller,
M. Jäger, H.-J. Möller, M. Riedel
015
Emotionserkennung und Theory of mind
bei chronisch schizophrenen Patienten in
höherem Lebensalter
L. A. Schmid, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allgemeine Psychiatrie,
Sektion Gerontopsychiatrie
M. M. Lässer, C. Herold, U. Seidl,
D. Hirjak, J. Schröder
Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 4: Affektive Störungen, F3
Affektive Störungen 1
Vorsitz:T. Schläpfer, Bonn
001
Der WHO-5-Fragebogen zum Wohlbefinden als Screeninginstrument für Depres­
sion bei Altenheimbewohnern
A.-K. Allgaier, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik und Poliklinik für Kinderund Jugendpsychiatrie
I. Liwowsky, D. Kramer, R. Mergl,
S. Fejtkova, U. Hegerl
002
Das Manchester Color Wheel als Screen­
ing-Instrument für Depression bei türkisch­
sprachigen Migranten
E. Altintas, Universitätsklinikum Ulm, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie II,
Bezirkskrankenhaus Günzburg
M. W. Riepe, R. Kalkan
003
Jackpot – Die 2,5-Millionen-Euro-Manie!
S. Arda, Universitätsklinik Ulm, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie III
C. Schönfeldt-Lecuona, H.-J. Maxon,
B. Connemann
004
Biopsychosoziale Auswirkungen von Interferon – alpha auf Patienten mit chronischer Hepatitis C
A. Baranyi, Universitätsklinikum für Psychiatrie, Graz (Österreich)
A. Meinitzer, A. Stepan, J. Matejka, R. Stauber,
H.-B. Rothenhäusler
005
Nucleus accumbens deep brain stimula­
tion decreases depression and anxiety in
therapy resistant depression – 2 years
follow up
B. Bewernick, Universitätsklinikum Bonn,
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
S. Kayser, B. Hadrysiewicz, V. Sturm,
T. Schläpfer
006
Romantic love in Iranian female adoles­
cents
S. Brand, Universitäre Psychiatrische Kliniken
Basel, Abt. für Depressionsforschung, Schlafmedizin, Neurophysiologie (Schweiz)
H. Bajoghli, N. Joshaghani, M. R. Mohammadi, E. Holsboer-Trachsler
007
Validation of the Persian version of the
Hypomania Check-List-32; Evidence for
two-factorial characteristics of a bright
and dark side of hypomania
S. Brand, Universitäre Psychiatrische Kliniken
Basel, Abt. für Depressionsforschung, Schlafmedizin, Neurophysiologie (Schweiz)
H. Bajoghli, M. Haghighi, E. HolsboerTrachsler
008
Veränderung co-morbider Angstsymptoma­
tik bei Depression im Rahmen eines kog­
nitiv-verhaltenstherapeutischen Gruppenprogramms – residuale Angstsymptomatik
als Risikofaktor?
U. Braun, Kantonale Psychiatrische Dienste,
Sektor Nord Center of Education & Research,
Wil (Schweiz)
S. Bettge, B. Jermann, P. Lang, U. Ribi,
J. Bitter, U. Hemmeter
009
The change of plasma BDNF in major depression during antidepressant treatment
is not correlated with final change in depression severity
N. Dreimüller, Universitätsmedizin Mainz,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
K. F. Schlicht, S. Wagner, D. Peetz,
L. Borysenko, C. Hiemke, A. Tadić
010
Insulinsekretion und C-Peptid im Verlauf
einer Elektrokonvulsionstherapie
C. Eberlein, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie
und Psychotherapie
H. Frieling, K. Kahl, S. Bleich, W. Sperling
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
141
Donnerstag, 25. 11. 2010
P-011
Wissenschaftliches Programm
011
Physische Leistungsmerkmale depressiver
Patienten in Ruhe und unter Belastung
D. Ebert, Klinikum Chemnitz gGmbH, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
J. Oelze, C. Haase, N. Nitzsche, H. Schulz,
T. Barth
Donnerstag, 25. 11. 2010
012
Wirksamkeit einer Add-on-Therapie mit
Hatha-Yoga auf Patienten mit depressiven
Störungen
D. Ebert, Klinikum Chemnitz gGmbH, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
F. Schweickhardt, A. Hauer, B. Inden,
V. Miljak, L. Hermle
013
Validierung neuer Screeninginstrumente
für Depression im Kindes- und Jugend­
alter: Münchner Kinderscreener für Depression (MucKis-D) und Depressionsscreener für Teenager (DesTeen)
B. Frühe, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie,
München
K. Pietsch, G. Schulte-Körne, A.-K. Allgaier
014
Studienparameter in der Klinischen Prüfung von Pharmakotherapie bipolarer Störungen – eine Sekundäranalyse unter 93
RCT‘s
S. Fuchs, Technische Universität Chemnitz,
Klinische Psychologie
S. Mühlig, C. Thüner, P. Bräunig, A. Pfennig,
M. Bauer
015
Die Prävalenz depressiver Beschwerden
und generalisierter Angst in der älteren
Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland und die Bedeutung methodischer Aspekte für die identifizierten Prävalenzen
H. Glaesmer, Universitätsklinikum Leipzig,
Medizinische Psychologie
T. W. Kallert, D. Hofmeister, E. Brähler
142
Englischsprachige Veranstaltung 016
Prevalence and clinical features of patients
with bipolar disorder at high risk for type 2
diabetes (T2D), at prediabetic state and
with manifest T2D
S. Haack, Universitätsklinikum Dresden,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
P. Schwarz, M. Bauer, J. Stingl, J. Sasse,
A. Pfennig
017
Therapeutisches Drug Monitoring (TDM)
von Citalopram zur Prädiktion einer spä­
teren Non-Response bei depressiven Pa­
tienten
E. Ostad Haji, Universitätsmedizin Mainz,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
A. Tadić, A. Dragicevic, M. J. Müller,
K. Boland, M.-L. Rao, M. Fric, G. Laux,
C. Hiemke
P-013
Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 4: Affektive Störungen, F3
Affektive Störungen 3
Vorsitz:J. Sasse, Dresden
001
Chlamyia pneumoniae-induzierte Depression
T. Lahousen-Luxenberger, Universitätsklinikum Psychiatrie Graz, Medizinische Universität (Österreich)
W. Luxenberger, R. Ille, H.-B. Rothenhäusler
002
Agomelatin in der Facharzt-Praxis: Ergebnisse der nicht-interventionellen Depressions-Studie VIVALDI
G. Laux, Inn-Salzach-Klinikum gGmbH,
Wasserburg
003
Nutzen der frühzeitigen Behandlung depressiver Symptomatik mit Escitalopram.
Subgruppenanalyse einer nicht-interven­
tionellen Studie mit depressiven Patienten
G. Laux, Inn-Salzach-Klinikum gGmbH,
Wasserburg
K. Lotze-Schneekloth
Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
005
Mirtazapin-Behandlung in der Stillzeit –
ein Fallbericht
S. Marek, Evangelische Kliniken, Gelsenkirchen
H. Ullrich, E. Papadimou, C. Ecker,
M. M. Weber, E. j. Klieser, E. Klieser
006
BEsT (be)for(e) Bipolar – kognitive Verhaltenstherapie in frühen Phasen bipolarer
Störungen
C. Marx, Dresden
A. Pfennig, P. Ritter, M. Bauer, K. Leopold
007
Ein Johanniskrautextrakt (Hypericum perforatum) zur Behandlung ambulanter Pa­
tienten mit depressiven Symptomen: eine
offene Studie
J. Melzer, Clienia Schlössli, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Oetwil am See
(Schweiz)
R. Brignoli, M. Keck, R. Saller
008
The Zurich algorithm-guided treatment
trial: Comparison of a stepwise drug treatment algorithm and treatment as usual in
patients suffering from depression
T. Montani, Clienia Privatklinik Schlössli,
Zentrum für Neurowissenschaften Zürich,
Bern (Schweiz)
A. Zumstein, C. Lengen, R. Bachmann,
T. Ingenbleek, M. Pitterl, M. Adli, G. Berger,
H.-J. Haug, M. E. Keck
009
The effect of experimental pain on cortisol
in patients with depression and patients
with chronic back pain
C. Muhtz, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
R. Rodriguez-Raecke, A. May, C. Otte
010
Labile EEG-vigilance regulation in patients
with cancer related fatigue syndrome (CFS)
in comparison to healthy controls
S. Olbrich, Universitätsklinikum Leipzig,
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
C. Sander, I. Jahn, S. Claus, U. Hegerl
011
Altered anatomical connectivity of subcortical-cortical loops in depressed patients
A. Osoba, Universitätsklinikum Magdeburg,
Klinik für Psychiatrie
J. Haenggi, D. Horn, C. Metzger, U. Eckert,
K. Schiltz, K. Zierhut, B. Bogerts, M. Walter
012
Transcranial direct current stimulation in
therapy-resistant depression: A doubleblind, placebo-controlled study
U. Palm, Ludwig-Maximilians-Universität
München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
C. Schiller, Z. Fintescu, M. Obermeier,
D. Keeser, E. Reisinger, O. Pogarell,
M. Nitsche, H.-J. Möller, F. Padberg
013
Das reflexive Empathievermögen von Müttern mit postpartalen Depressionen
J. H. Quitmann, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut für medizinische
Psychologie
G. Romer, B. Ramsauer
014
The effect of long term treatment with
thyroid hormone in supraphysiological
doses in mood disorders on the course of
bone mineral density
R. Ricken, Charité, Universitätsmedizin
Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
F. Bermbohl, M. Adli, T. Stamm, A. Heinz,
M. Bauer
015
Evaluation einer Aufklärungsbroschüre zu
Depression im Jugendalter
Y. Schiller, Ludwig-Maximilians-Universität
München, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
G. Schulte-Körne, A.-K. Allgaier
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
143
Donnerstag, 25. 11. 2010
004
Verarbeitung emotionaler Sprachmelodie
und Mimik bei depressiven Patienten im
Vergleich mit Gesunden
H. Lee, Universitätsklinikum Tübingen, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
B. Kreifelts, U. Leins, M. Kopec, D. Wildgruber
Wissenschaftliches Programm
016
Prävention von Depression im Jugendalter:
Evaluation einer Aufklärungsbroschüre
Y. Schiller, Ludwig-Maximilians-Universität
München, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
G. Schulte-Körne, A.-K. Allgaier
Donnerstag, 25. 11. 2010
017
Hypocretin-1 (orexin A)-Liquorspiegel bei
manischen Patienten im Vergleich zu unipolarer Depression sowie gesunden Kon­
trollen
F. Schmidt, Universitätsklinikum Leipzig,
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
M. Brügel, J. Kratzsch, M. Strauß, C. Sander,
P. Baum, J. Thiery, U. Hegerl, P. Schönknecht
P-015
Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Somatoforme Störungen, F4
Angst, Zwang und somatoforme Störungen
Vorsitz:T. Michel, Aachen
001
Nogo-N2 und Nogo-P3 bei Patienten mit
Zwangsstörung
M. Ruchsow, Christophsbad, Göppingen
J. Karitzky, G. Grön, D. Brummer,
M. Falkenstein, L. Hermle
002
Unterschiede der kortikalen Dicke zwischen Patienten mit sozialer Angststörung
und Kontrollpersonen
A. Brühl, Psychiatrische Universitätsklinik
Zürich (Schweiz)
J. Hänggi, V. Baur, A. Delsignore, L. Jäncke,
M. Rufer, U. Herwig
003
The processing of emotional stimuli in panic disorder patients
T. Dresler, Nervenklinik, Würzburg
C. Hindi Attar, C. Spitzer, B. Löwe, J. Deckert,
C. Büchel, A.-C. Ehlis, A. J. Fallgatter
144
Englischsprachige Veranstaltung 004
Effekte einer Kognitiven Verhaltenstherapie auf die Antizipation agoraphobischer
Reize – eine fMRT-Studie
A. Guhn, Universitätsklinikum Würzburg, Psychophysiologie und funktionelle Bildgebung
A. Wittmann, F. Schlagenhauf, A. Siegmund,
T. Fydrich, A. Ströhle
005
Herzrate und Herzratenvariabilität unter
Darbietung von affektivem visuellen Material bei Posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS)
M. Hauschildt, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Psychiatrische Klinik
L. Jelinek, S. Moritz
006
Detection of feigned PTSD symptoms: the
influence of symptom information and
warning in a study with experimental simulators
R. Lorenz, Psychiatrische Universitätsklinik
der Charité, St. Hedwig-Krankenhaus, Berlin
S. Schlatow, T. Merten
007
EEG-Biofeedback zur Behandlung von
Angststörungen – Eine Metaanalyse
S. Mühlig, Technische Universität Chemnitz,
Klinische Psychologie
A. Neumann-Thiele, A. Kolbe
008
Non-reversible MAO-Hemmer bei Panikstörung mit Agoraphobie
R. J. Boerner, Christliches Krankenhaus
Quakenbrück, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
F. Lühring
009
Der anteriore zinguläre Kortex als indirekter Modulator des Angstnetzwerkes?
P. Stein, Medizinische Universität Wien,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
(Österreich)
A. Hahn, C. Windischberger, E. Moser,
S. Kasper, R. Lanzenberger
Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
011
Untersuchung der Verarbeitung Traumarelevanter Reize bei Vertriebenen mit Post­
traumatischer Belastungsstörung (PTBS)
und ihren Nachkommen mit Hilfe eines
emotionalen Stroop Tests
C. Wittekind, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
C. Muhtz, M. Kellner, S. Moritz, L. Jelinek
012
Elektrokrampftherapie bei Somatisierungs­
störung
M. Gahr, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie III
C. Schönfeldt-Lecuona, B. Connemann
013
Psychogene Blindheit: Klinik, Verlauf, Neu­
rophysiologische Korrelate
R. Schmidt, Kliniken Schmieder Konstanz,
Psychotherapie und Neurologie
T. Hassa, M. Eberhardt, A. Schoenfeld
014
Evaluation des Psychotherapieprozesses
mittels elektronischen Feedback- und Monitoring-Systemen
M. Dold, Universitätsklinikum für Psychiatrie
und Psychotherapie, Medizinische Universität
Wien (Österreich)
U. Demal, G. Lenz, G. Schiepek, M. Aigner
015
Modulierung des emotionspotenzierten
Schreckreflexes – Abhängigkeit von adenosinergem System und Angstsensitivität
A. Gajewska, Universitätsklinikum Würzburg,
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
B. Winter, M. Herrmann, A. Reif, A. Mühlberger, P. Pauli, P. Zwanzger, J. Deckert,
K. Domschke
P-017
Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F6
Persönlichkeitsstörungen
Vorsitz:S. Lau, Zürich (Schweiz)
001
Entwicklungspsychopathologie narzisstischer Störungen
M. Allroggen, Universitätsklinikum Ulm,
Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und
Psychotherapie
A. Ludolph
002
Internetsex, Online-Games und Facebook:
Differentielle Korrelate einer exzessiven
Nutzung verschiedener Internetangebote
M. Brand, Universität Duisburg-Essen,
Allgemeine Psychologie: Kognition,
M. Pawlikowski, C. Altstötter-Gleich
003
Eine umschriebene artifizielle Amnesie
T. Enseroth, Katholisches Krankenhaus,
Erfurt
H. Buchholtz, A. Faour, S. Dammers
004
Soziodemographisches Profil (DGPPNBADO) von stationären Patienten mit Bor­
derline-Persönlichkeitsstörung: Ein Ab­bild
psychosozialer Problemfelder
D. M. Gescher, LVR-Klinikum Düsseldorf,
Kliniken der Heinrich-Heine-Universität,
Düsseldorf
B. Will, J. Malevani
005
Psychische und körperliche Befindlichkeit
transsexueller Patienten im Behandlungsverlauf
U. Hepp, Psychiatrische Dienste Aargau,
PDAG, Aarau (Schweiz)
A. Delsignore, C. Gubler Gabban, B. Krämer
006
Zur Rolle der emotionalen Kompetenz und
Bullying-Erfahrungen beim Cyberbullying
C. Polzer, Universität Duisburg-Essen, Allg.
Psychologie: Kognition
M. Brand
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
145
Donnerstag, 25. 11. 2010
010
Disorder specific emotional imagery for
differential and quantitative assessment of
agoraphobia
D. Wedekind, Universitätsmedizin Göttingen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
K. R. Engel, B. Bandelow, C. Neumann,
K. Obst
Wissenschaftliches Programm
007
Polymorphismen des Arginin-VasopressinRezeptors 1A und impulsive Aggressivität
bei Patienten mit einer Borderline-Per­
sönlichkeitsstörung
F. Vogel, Universitätsmedizin Mainz, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
S. Wagner, Ö. Baskaya, B. Leuenberger,
A. Mobascher, N. Dahmen, K. Lieb, A. Tadić
Donnerstag, 25. 11. 2010
008
Maladaptive Schemata der Narzisstischen
Persönlichkeitsstörung – Eine empirische
Studie
K. Ritter, Charité, Universitätsmedizin Berlin,
CBF, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
N. Schadock, C.-H. Lammers, S. Roepke
009
Entscheidungsverhalten psychopathischer
Patienten in moralisch relevanten Alltagssituationen
C. Rothmayr, Universitätsklinikum Regensburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
M. Sommer, J. Schwerdtner, K. Döhnel,
J. Meinhardt, B. Sodian, S. Vogt, C. Weigert,
G. Hajak
010
Nogo-N2 und Nogo-P3 bei Patienten mit
Borderline-Persönlichkeitsstörung
M. Ruchsow, Christophsbad, Göppingen
J. Karitzky, G. Grön, D. Brummer, M. Falkenstein, L. Hermle
011
Häufigkeit von transienten Objekten bei
Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörung und deren diagnostische Aussagekraft
M. Schmid, Universitätsklinikum Ulm, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
I. Keterling, B. Connemann, C. SchönfeldtLecuona
012
Emotionserleben und Kategorisierung
emotionaler Gesichtsausdrücke bei Patien­
tinnen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung
H. Schöggl, Medizinische Universität Graz, Universitätsklinikum für Psychiatrie, (Österreich)
R. Ille, W. Scharmüller, J. Prodinger,
H.-P. Kapfhammer, D. Otti, A. Schienle
146
Englischsprachige Veranstaltung 013
Exzessive Nutzung internetpornographischer Angebote: Welche Rolle spielen die
subjektive Erregung und die allgemeine
psychische Belastung bei erwachsenen,
heterosexuellen Männern?
T. Schöler, Universität Duisburg-Essen, Allgemeine Psychologie: Kognition
U. Schächtle, C. Laier, M. Pawlikowski,
M. Brand
014
‚Early Adversity‘ als Risikofaktor für Impulsivität, Affektlabilität, Identitätsstörung
und Dissoziationsneigung bei Patienten mit
einer Borderline-Persönlichkeitsstörung
C. E. Schwarze, Universitätsmedizin Mainz,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
A. Mobascher, D. H. Hellhammer, K. Lieb
015
Frühe Traumatisierung und perinatale Risikofaktoren bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung
C. E. Schwarze, Universitätsmedizin Mainz,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
B. Pallasch, G. Hoppe, M. Kurz, A. Mobascher,
D. H. Hellhammer, K. Lieb
016
Zusammenhang von exekutiver Dysfunk­
tion und psychischer Reaktion auf schwere Belastung bei Patientinnen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung
C. Uhlmann, Zentrum für Psychiatrie Südwürttemberg, Abt. Ver­sorgungsforschung,
Ravensburg-Weissenau
P. Kessel, S. Tschöke, T. Steinert
017
Die dialektisch-behaviorale Therapie (DBT)
der Borderline-Persönlichkeitsstörung in
der Tagesklinik – Integrativer Ansatz und
Neuausrichtung. Daten zur Wirksamkeit
C. Richter, Vivantes Wenckebach-Klinikum,
Klinik für Psychiatrie und Psychothera­pie,
Berlin
C. Stiglmayr, B. Heinemann, B. Steinacher
Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 9: Komorbidität von psychischen und
somatischen Störungen, Psychosomatik
Psychosomatik
Vorsitz:A. Diefenbacher, Berlin
007
Attention deficit hyperactivity disorder in
adults and the co-morbid problems
W. Fung, Swansea University, Swansea
(Vereinigtes Königreich)
A. Baird, D. Reddy, R. Donev, A. Coogan,
J. Thome
001
Der Effekt einer kognitiv-verhaltensthe­ra­
peutischen Anschlussbehandlung nach
nie­derfrequenter repetitiver Magnetstimu­
la­tion bei Patienten mit chronischem Tinnitus aurium
J. Acker, Klinikum Nord, Klinik für Psychiatrie
und Psychotherapie, Nürnberg
F. Scholz, A. Piehl, K. Richter, G. Niklewski
008
Allgemeiner Reha-Status psychosomatischer Patientinnen im Alter von 50 bis 65
Jahren zu Behandlungsbeginn im Vergleich mit ihren männlichen Mitpatienten
A. Simon, Technische Universität Braunschweig, Medizinische Hochschule Hannover,
Berolina Klinik Löhne
W. Schulz, G. Schmid-Ott
002
Zunehmende Häufigkeit substanzbezogener Störungen bei Patienten mit schizophrenen oder affektiven Störungsbildern
L. Hermle, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Christophsbad, Göppingen
R. Szlak-Rubin, A. Batra
009
Körperbildstörung und Beeinträchtigung
des seelischen Wohlbefindens bei Patienten mit Brustwanddeformität
C. Steinmann, Universitätsklinikum Erlangen,
Psychosomatik, Abteilung Psychotherapieforschung
A. Müller, S. Krille, P. Weber, B. Reingruber,
A. Martin
004
Stressbewältigung durch Achtsamkeit
(MBSR) – Effektivität in der freien Praxis
Z. Kupper, Universitätsklinikum und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
Bern (Schweiz)
C. Bergomi, W. Tschacher
005
Biopsychosocial consequences of cardiac
surgical procedures
H.-B. Rothenhäusler, Medizinische Universität Graz, Universitätsklinik für Psychiatrie,
(Österreich)
A. Stepan, R. Hetterle, A. Trantina-Yates
006
Schmerzen bei depressiven und nicht depressiven PatientInnen im Allgemeinkrankenhaus
I. Sibitz, Medizinische Universität Wien
(Österreich)
P. Berger, M. Freidl, A. Topitz, M. Krautgartner, W. Spiegel, H. Katschnig
010
Das HELPS Toolkit – ein Instrument zur
Förderung der körperlichen Gesundheit
von Bewohnern psychiatrischer Behandlungs- und Pflegeeinrichtungen in Europa
P. Weiser, Universität Ulm, Medizinische
Fakultät, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II, Günzburg
R. Kilian, C. Losert, T. Becker
P-021
Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,
Neu­­ropsychologie
Bildgebung 1
Vorsitz:A. J. Fallgatter, Tübingen
001
Handelt es sich beim pathologischen Horten und Sammeln um eine Subgruppe
der Zwangsstörung oder um ein eigenes
Krankheitsbild? Lösungsansätze anhand
neurobiologischer Gesichtspunkte
M. Dold, Medizinische Universität Wien, Universitätsklinikum für Psychiatrie und Psychotherapie (Österreich)
M. Aigner
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
147
Donnerstag, 25. 11. 2010
P-019
Wissenschaftliches Programm
002
Korrelationen zwischen neuropsychologischen Domänen und regionalem Volumen
der grauen Hirnsubstanz bei Patienten mit
leichter kognitiver Störung und Demenz­
erkrankungen
S. Arlt, Universitätsklinikum Hamburg-­
Eppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
L. Spies, R. Buchert, J. Lehmbeck,
M. W. Eichenlaub, H. Jahn
Donnerstag, 25. 11. 2010
003
Neurale Basis interaktiven Verhaltens und
deren Beeinträchtigung bei Schizophrenie
B. Backasch, Universitätsklinikum Marburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
Arbeitsgruppe BrainImaging
B. Straube, T. Kircher, D. Leube
004
A risk variant for Alzheimer’s disease in
the clusterin gene leads to reduced brain
activation during demanding memory
tasks in healthy participants
J. Thome, Swansea University, Academic
Unit of Psychiatry, Institute of Life Science
(Vereinigtes Königreich)
T. Lancaster, C. Wolf, M. Jackson,
S. Johnston, R. Donev, D. Linden, A. Baird
005
Widespread thalamocortical hypoactivity
in carriers of the ZNF804A schizophrenia
risk polymorphism
J. Thome, Swansea University, Academic
Unit of Psychiatry, Institute of Life Science
(Vereinigtes Königreich)
T. Lancaster, C. Wolf, M. Jackson,
S. Johnston, R. Donev, D. Linden
006
Neurale Korrelate von semantischem Priming bei der Panikstörung
A. Balser, Universität Marburg-Gießen, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie, Sektion
BrainImaging
A. Jansen, B. Straube, K. Sass, T. Kircher
007
Frequenzabhängige Effekte der präfrontalen rTMS auf das autonome Nervensystem
C. Berger, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
und Psychotherapie, Rostock
J. Balschat, G. Domes, J. Höppner
148
Englischsprachige Veranstaltung 008
Einfluss individueller Persönlichkeitsmerk­
male auf die zerebrale Verarbeitung emotionaler Prosodie
C. Brück, Universitätsklinikum Tübingen, Psychiatrie und Psychotherapie CIN
E. Kaza, B. Kreifelts, M. Lotze, D. Wildgruber
009
Fokale Epilepsie und Wortflüssigkeit: Eine
systematische Literaturübersicht
F. Buschmann, Universitätsklinikum Freiburg,
Epilepsiezentrum, Neurochirurgie
B. Metternich, K. Wagner, J. Zentner,
A. Schulze-Bonhage
010
Metabolic changes in alcohol-dependent
patients’ brains – a magnetic resonance
spectroscopy study
K. Charlet, Charité, Universitätsmedizin
Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psycho­
therapie, Arbeitsgruppe Emotional Neuroscience
F. Schubert, B. Ittermann, J. Gallinat,
B. Walaszek
011
Spezifische Wirksamkeit von Neurofeedback auf Impulsivität bei ADHS: neuro­
physiologische und neuropsychologische
Evidenz
E. Cionek-Szpak, LVR-Klinikum, Kliniken der
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
F. Poustka, C. Bledowski, C. Stadler,
M. Holtmann
012
Value of morphological and neuropsychological differences between converting
and non-converting MCI patients
M. Defrancesco, Universitätsklinikum für
Psychiatrie und Psychotherapie, Innsbruck
(Österreich)
013
Akute Stressexposition fördert die Endocannabinoidfreisetzung bei gesunden Men­
schen
A. Dlugos, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
und Psychotherapie, Münster
E. Childs, K. Stuhr, C. Hillard, H. de Wit
Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
015
Polymorphisms in factors H and B resulting in suppression of complement activation are associated with ADHD and in­
creased brain activity
R. Donev, Swansea University, Institute of
Life Science, School of Medicine (Vereinigtes
Königreich)
M. Pugh, V. Sawlani, W. Retz, M. Rösler,
J. Thome
P-023
Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,
Neuropsychologie
Bildgebung 3
Vorsitz:D. Leube, Marburg
001
Vergleich von subjektiven Urteilen und ob­
jektiven neuropsychologischen Leistungsparametern bei Patienten mit einer Depression
W. Kringler, Bad Buchau
002
Einflüsse weiblicher Hormone auf neuronale Korrelate sexueller Stimulation
D. Kumpfmüller, Universitätsklinikum Ulm,
Abteilung für Psychiatrie, Grabenstätt
A. Seeringer, M. Walter, J. Kirchheiner,
­B. Abler
003
Comparison of polysomnographic varia­
bles and their relationship to cognitive
impairment in patients with Alzheimer‘s
disease and frontotemporal dementia
B. Kundermann, Universität Marburg, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
A. Thum, A. Haag, J. C. Krieg, U. Hemmeter
004
Magnetresonanzspektroskopie (31P chemical shift imaging) bei monozygoten diskordanten Zwillingen mit Schizophrenie /
schizoaffektiven Störungen
K. Langbein, Universitätsklinikum Jena,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
I. Nenadic, R. Rzanny, M. Weisbrod,
H. Sauer, S. Smesny
005
Neuronale Korrelate des Ironieverständ­nis bei schizophrenen Patientinnen: eine
fMRT-Studie
K. Langohr, Tübingen
D. E. Mutschler, B. Wild, M. Erb, M. Rapp
006
Effect of neuromuscular block on far field
short latency potentials evoked from the
inner side of the tragus
B. Leutzow, Universitätsklinikum Greifswald,
Klinik für Anästhesiologie und Intensiv­
medizin
A. Gibb, T. Heße, J. Lange, H. Schroeder,
M. Wendt, T. Usichenko
007
Funktionelle Konnektivitäten des Nucleus
accumbens unter resting state Bedingungen
C. Mänz, Universitätsklinik Tübingen,
Abteilung für Neuroradiologie
P. Peukert, A. Batra, U. Klose
008
Der Einfluß des Apolipoprotein E (APOE)
Genotyps auf Hirnaktivierung gesunder
Probanden während einer Arbeitsgedächtnisaufgabe
V. Markov, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
A. Krug, S. Krach, A. Jansen, T. Eggermann,
K. Zerres, T. Stöcker, N. J. Shah, K. Mathiak,
T. Kircher
009
Neural correlates of multisensory emotion
integration
K. Mathiak, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
C. E. Kenworthy, T. T. J. Kircher, K. Mathiak,
M. Klasen
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
149
Donnerstag, 25. 11. 2010
014
Functional Neuronal Correlates of Psy­
chometric Schizotypy
D. S. Aichert, Ludwig-Maximilians-Univer­
sität München, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
S. C. R. Williams, V. Kumari, U. Ettinger
Wissenschaftliches Programm
010
Social reinforcement can regulate local­
ized brain activity
K. Mathiak, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Y. Koush, M. Dyck, T. Gaber, F. Zepf,
M. Zvyagintsev, K. Mathiak
011
Magnetresonanzspektroskopische (MRS)
Untersuchung an depressiven Patienten
nach Elektrokrampftherapie (EKT)
A. Merkl, Charité, Universitätsmedizin Berlin,
CBF Psychiatrie
F. Schubert, M. Bajbouj
Donnerstag, 25. 11. 2010
012
The ‘Sex-Effect’ or: how to correlate anticorrelated networks – evidences from
fMRI studies at 1.5 and 7 Tesla
C. Metzger, Universitätsklinikum Magdeburg,
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik
S. Felix, N. Hailla, S. Johann, U. Eckert,
B. Abler, H. Graf, C. Tempelmann,
B. Bogerts, M. Walter
013
The influence of emotional intensity, sexual arousal and saliency on thalamo-cortical
circuits – evidence from high resolution
fMRI
C. Metzger, Universitätsklinikum Magdeburg,
Klinik für Psychiatrie, Psycho­therapie und
Psychosomatik
E. Ulf, B. Abler, A. Sartorius, J. Steiner,
H. Graf, J. Stadler, O. Speck, B. Bogerts,
M. Walter
014
Why the leash constrains the dog: Neuronale Korrelate der Einzelwortproduktion
unter Einfluss semantischer Assoziationen
J. Mühlhaus, Universitätsklinkum Aachen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
S. Heim, O. Sachs, U. Habel, K. Sass
015
Funktionell und strukturell bildgebende
Untersuchung des Parietalkortex in Abhängigkeit von der Gedächtnisleistung –
Ein möglicher Ansatz zur Früherkennung
der Alzheimer-Erkrankung
C. Oedekoven, Universitätsklinikum Marburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
Arbeitsgruppe BrainImaging
R. Dodel, A. Jansen, D. Leube
P-025
Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,
Neuropsychologie
Bildgebung 5
Vorsitz:M. Bajbouj, Berlin
001
EEG-based classification of vigilance stages and the autonomic nervous system
S. Olbrich, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik
und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
C. Sander, H. Matschinger, M. Trenner,
P. Schönknecht, U. Hegerl
002
Social cognition is impaired besides executive functions in cerebral microangiopathy
E. M. Weig, Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften, Leipzig
S. Frisch, K. Arelin, V. Semler, S. Spengler,
A. Villringer, M. Schroeter
003
Zentral- und peripherphysiologische Korrelate der Verarbeitung von glückspiel­
assoziierten Bildreizen bei Glücksspielsüchtigen und nicht-spielsüchtigen Casinomitarbeitern
K. Wölfling, Universitätsmedizin Mainz, Ambulanz für Spielsucht, Klinik für Psychosomatische Medizin
U. Albrecht, C. Mörsen, H. Flor
004
Zeitstabilität inhibitorischer Funktionen
N. M. Woestmann, Ludwig-MaximiliansUniversität, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, München
D. S. Aichert, A. Costa, U. Ettinger
150
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
006
Bestimmung der Projektionspräferenz von
kortikalen und subkortikalen Regionen
mittels Quantitativer Traktographie
U. Eckert, Universitätsklinikum Magdeburg
C. Metzger, J. Kaufmann, J. Steiner,
B. Bogerts, M. Walter
007
Neuronale Korrelate der ÜberzeugungsAttribution bei Kindern
K. Eichenmüller, Bezirksklinikum Regensburg
M. Sommer, K. Döhnel, J. Preidel, S. Kilp,
B. Sodian, G. Hajak
008
Pulse triggered presentation of stimuli
offers the chance to minimize the super­
position of ERP by Ballistocardiogram Artifacts of EEG data acquired simultaneously with fMRI
M. Ertl, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Forschungsabteilung Bildgebung
V. Kirsch, G. Leicht, S. Karch, S. Olbrich,
M. Reiser, U. Hegerl, O. Pogarell, C. Mulert
009
Funktionelle Neuroanatomie der emotionalen Prozessierung vor und nach Behandlung mit Duloxetin: Eine fMRT / MRS
Studie in der Majoren Depression
J. Ernst, Psychiatrische Universitätsklinik,
Zürich (Schweiz)
S. Grimm, P. Boesiger, E. Seifritz, H. Böker
010
Neural correlates of iconic and metaphoric
co-verbal gesture processing in patients
with schizophrenia
B. Straube, Universitätsklinikum Marburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
A. Green, K. Sass, T. Kircher
011
Neuronale Korrelate der Perzeption und
Expression von Gesichtsausdrücken bei
Patienten mit Schizophreniediagnose
A. Pohl, Universitätsklinikum Aachen, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
M. Schulte-Rüther, S. Anders, S. Krach,
M. Thimm, K. Mathiak, T. Kircher
012
Resting state fMRI and genotypes in adult
ADHD
W. Fung, Swansea University (Vereinigtes
Königreich)
D. Reddy, V. Sawlani, D. Linden, R. Donev,
J. Thome
013
Lateralisierte Modulation der Dopaminausschüttung bei einer Patientin mit unilateralerthalamischer Tiefenhirnstimulation
S. Prinz, Universitätsklinikum Aachen, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
J. Kuhn, D. Lenartz, W. Huff, H. Janouschek,
F. Schneider, F. Mottaghy, G. Gründer,
V. Sturm, I. Vernaleken
P-027
Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 14: Psychotherapie
Psychotherapie
Vorsitz:M. Fichter, Prien am Chiemsee
001
Shared decision-making und individualisierte Therapiezielsetzung – eine Pilot­
untersuchung mit PRISM (Pictorial Representation of Illness and Self Measure)
bei stationären Psychiatriepatienten
S. Büchi, Privatklinik Hohenegg, Meilen
(Schweiz)
S. Straub, U. Schwager
002
Nicht meine ADHS bestimmt mich, sondern ich bestimme meine ADHS – Das
Göttinger Training für ADHS im Erwachsenenalter
S. Buick, Therapie-und Beratungszentrum,
Universitätsmedizin Göttingen, Institut für
Psychologie
C. Häußinger, U. Ruhl, B. Kröner-Herwig
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
151
Donnerstag, 25. 11. 2010
005
Effekte genetischer Polymorphismen verschiedener Neurotransmittersysteme auf
die Arbeitsgedächtnisfunktion gesunder
Probanden
D. Zilles, Universitätsmedizin Göttingen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
C. Ponto, A. Papassotiropoulos, P. Falkai,
O. Gruber
Wissenschaftliches Programm
003
Phases of critical instability in psychotherapeutic processes precede main interventions and predict outcome in patients with
obsessive-compulsive disorder (OCD)
S. Heinzel, Gerontopsychiatrisches Zentrum,
Psych. Universitätsklinik der Charité im St.Hedwig-Krankenhaus, Berlin
G. Schiepek, I. Tominschek
Donnerstag, 25. 11. 2010
004
Entwicklung einer kognitiven und achtsamkeitsbasierten stationären Gruppenpsychotherapie bei depressiven Störungen
A. E. Hennighausen, Rehaklinik am Sprudelhof, Bad Nauheim
B. K. Bock, G. Schilling
005
Faktorstruktur des Schemafragebogens
von Young (YSQ-S3)
L. Kriston, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Institut für Medizinische Psychologie
J. Schäfer, A. von Wolff, L. Hölzel
006
Metaanalyse zur Wirksamkeit von psychotherapeutischer Krankenhausbehandlung
S. Liebherz, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Medizinische Psychologie,
Psychosoziale Medizin
S. Rabung
007
Zur psychotherapeutischen Versorgung von
stationären MS-Patienten in Österreich
A. Zormann, Universitäre Psychiatrische
Kliniken Basel, Depressionsforschung
(Schweiz)
V. Jessenig, S. Brand, E. Berger
009
Validität meta-analytischer Befunde zur
Effektivität stationärer psychosomatischer
Rehabilitation
S. Rabung, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Institut für Medizinische Psychologie
M. Mösko, S. Kawski, U. Koch, H. Schulz
010
Sinnfindung, Resilienz und Salutogenese
C. Schäfer, Klinik SGM Langenthal
M. Teschner, M. Zell
152
Englischsprachige Veranstaltung 011
Therapieerfolg im Verhältnis zu Introjekt
und Spiritualität
G. Stadtmüller, Adula-Klinik, Oberstdorf
M. Tischinger, F. Strom, J. Bauer
012
Bedeutung der Geschwisterreihenfolge in
der stationären Psychotherapie
F. Strom, Adula-Klinik, Oberstdorf
G. Stadtmüller
013
Neurofeedback zur Behandlung chronischer Alkoholabhängigkeit – Ein systematischer Review
S. Mühlig, Technische Universität Chemnitz,
Klinische Psychologie
A. Neumann-Thiele, E. Stelzner, A. Kolbe
P-029
Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 15: Pharmakotherapie
Pharmakotherapie 2
Vorsitz:G. Gründer, Aachen
001
Behavioral symptoms, care giver distress
and their response to galantamine treatment in patients with mild to moderate
Alzheimer’s disease: a pooled analysis
B. Schäuble, Janssen Cilag GmbH, Neuss
S. Kavanagh, M. Gaudig, B. van Baelen, M.
Adami, P. Motlagh, A. Delgado, C. Guzman
002
Prolactin levels and sexual side effects
in schizophrenia patients during antipsychotic treatment
M. Rettenbacher, Universitätsklinikum für
Psychiatrie, Innsbruck (Österreich)
A. Hofer, C. Ebenbichler, S. Baumgartner,
M. Edlinger, J. Engl, S. Kaser, G. Kemmler,
P. Malik, A. Tschoner, W. Fleischhacker
003
Drug specific effects on schizophrenic
symp­toms
I. Puls, Charité, Universitätsmedizin Berlin,
CCM, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
005
Cytochrom P450 2D6 Polymorphismus und
seine Auswirkungen auf eine rationale Psy­
chopharmakotherapie
M. Paulzen, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
A. Kirner, S. Tauber, G. Gründer
006
Remission of drug-induced hepatitis after
switch from risperidone to paliperidone
S. Orfanos, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
M. Paulzen, G. Gründer
007
Umstellung von und auf Ziprasidon bei Patienten mit schizophrener Störung unter
klinisch-stationären Routinebedingungen
M. J. Müller, Vitos Gießen-Marburg gGmbH,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
Marburg
008
Antidepressive Therapie mit Escitalopram
und Citalopram im stationären Bereich
T. Messer, Bezirkskrankenhaus Augsburg,
Klinik für Psychiatrie I
M. Friede, M. Schmauß
009
Physician awareness of partial and nonadherence to antipsychotic medication in
schizophrenia: results from a survey conducted across Europe, the Middle East and
Africa
L. Martinez, Janssen-Cilag EMEA, Madrid
(Spanien)
R. Emsley, K. Alptekin, F. Canas, P. Gorwood,
D. Naber, J. M. Olivares, M. Roca,
L. Hargarter, A. Schreiner
010
Efficacy and tolerability among patients
with recent onset schizophrenia treated
with risperidone long-acting injectable
(RLAI)
L. Martinez, Janssen-Cilag EMEA, Madrid
(Spanien)
O. Napryeyenko, B. Burba, N. G. Neznanov,
T. Fischel, F. J. Baylé, G. Corrivetti,
E. Smeraldi, L. Hargarter, J. Rabinowitz
011
Optimierung von Therapeutischen Drug
Monitoring und Psychopharmakotherapie
durch interdisziplinäre Zusammenarbeit
S. Kruggel-Bachmann, Universitätsmedizin
Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
S. Brünen, C. Hiemke, K. Mann
012
Medical care of patients with moderate depression under HE STW3-VI compared to
SSRI in routine outpatient treatment
J. Kresimon, Institut für Empirische Gesundheitsökonomie, Burscheid
R. Rychlik, P. Kiencke, C. Kolb, J. Müller
013
Polymer-basierter Transport von Dompe­
ridon in das Gehirn
C. Knoth, Universitätsmedizin Mainz, Klinik
für Psychiatrie, Neurochemisches Labor
M. Barz, M. Hemmelmann, C. Hiemke,
F. Rösch, U. Schmitt, R. Zentel
014
Selektive Hemmung der sauren Sphingomyelinase induziert keine Phospholipidose
H. Kalender, Universitätsklinikum Erlangen,
Psychiatrische und Psychotherapeutische
Klinik
P. Tripal, M. Mühlbacher, J. Kornhuber
015
Einfluss von Johanniskrautinhaltsstoffen
auf das Verhalten und die Regulation von
postsynaptischen ß1-adrenergen Rezeptoren: Ein neuer Ansatz zum Wirkmechanismus
H. Häberlein, Universität Bonn, Institut für
Biochemie und Molekularbiologie
A. Hage-Hülsmann, C. Kolb, D. Jakobs
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
153
Donnerstag, 25. 11. 2010
004
Konzentrationsabhängige EKG-Veränderungen nach Intoxikation mit Escitalopram
B. Pfuhlmann, Universitätsklinikum Würzburg,
Psychiatrische Klinik
B. Warrings
Wissenschaftliches Programm
016
Die Akzeptanz der Oberarmapplikation eines atypischen Depotpräparates unter depottherapierten Patienten
S. Heres, Technische Universität München,
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
T. Froböse, J. Hamann, K. Maino, M. Stiegler,
T. Reichhart, W. Kissling
Donnerstag, 25. 11. 2010
017
Therapeutisches Drug Monitoring von
Fluoxetin, N-Desmethylfluoxetin, Fluvoxamin, Paroxetin, Sertralin und N-Desmethylsertralin mit Online-Säulen-Schaltung
HPLC
N. Ben Omar, Universitätsklinikum Regensburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
S. Beck, T. Jahner, D. Melchner, E. Haen
018
Postacute treatment of schizophrenic pa­
tients with long-acting injectable risperidone in ambulatory care- effectiveness
L. Hargarter, Medical and Scientific Affairs,
Janssen-Cilag Deutschland, Neuss
B. Diekamp, B. Ibach, G. Juckel
019
Postacute treatment of schizophrenic pa­
tients with long-acting injectable risperidone in ambulatory care – psychosocial
and functional outcomes
L. Hargarter, Medical and Scientific Affairs,
Janssen-Cilag Deutschland, Neuss
G. Juckel, B. Diekamp, B. Ibach
P-031
Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 16: Andere psychiatrische Therapieformen
Andere psychiatrische Therapieformen
Vorsitz:A. Conca, Bozen (Italien)
001
Theta-burst Stimulation as novel treatment in treatment-resistant major depression in elderly patients: A case series
M. Epple, Ludwig-Maximilians-Universität
München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
M. Beintner, M. Rabus, U. Klumpf, A. Hornig,
O. Pogarell, S. Karch, D. Eser-Valeri,
H.-J. Möller, F. Padberg
154
Englischsprachige Veranstaltung 003
Anwendbarkeit virtueller Welten als kunst­
therapeutische Methode
R. Ehemann, Kantonale Psychiatrische
Dienste St. Gallen, Sektor Nord, Wil (Schweiz)
U. Hemmeter, B. Wichelhaus
004
rTMS for the treatment of tinnitus: are
there clinical parameters which predict
the therapeutic response and what happens with responders over longer followup periods ?
S. J. Burger, Universität Regensburg, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
E. Frank, T. Kleinjung, V. Vielsmeier,
M. Landgrebe, G. Hajak, B. Langguth
005
rTMS-Behandlung bei Tinnitus: Ergebnisse in Klinik und Bildgebung einer placebokontrollierten randomisierten doppelblinden Studie
M. Fuchs, Medizinische Universität Innsbruck,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
M. Walpoth-Niederwanger, A. Schmidt,
R. Bale, E. Donnemiller, G. Kemmler,
A. Hausmann
006
Auswirkungen der Tiefen-Hirnstimulation
des Nucleus accumbens auf Konsumverhalten und Handlungsregulation bei Alkoholabhängigkeit
K. Hardenacke, Universitätsklinikum Köln,
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
M. Möller, W. Huff, D. Lenartz, V. Sturm,
M. Ullsperger, T. Gründler, J. Kuhn
007
Krankheits- und Heilungsvorstellung bei
der Yoruba: Ein Homöostasenmodell als
Gesundheitsbegriff
C. J. M. Koussemou Ogouyem, Gemeinde­
psychiatrisches Zentrum, Detmold
H.-J. Assion
Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
009
Repetitive transkranielle Magnetstimula­
tion bei Alkohol-Craving
L. Wendler, Universitätsklinikum Rostock,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
C. Berger, T. Broese, L. Schulze, J. Höppner
P-033
Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 18: Sozialpsychiatrie
Sozialpsychiatrie
Vorsitz:M. Seidel, Bielefeld
001
Der andere Blickwinkel: Unterschiede im
Belastungsempfinden von Geschwistern
und Eltern schizophren erkrankter Menschen
R. Bauer, Dresden
H. Hausner, H. Spießl
002
Kontrollüberzeugungen von Angehörigen
psychisch Kranker
R. Bauer, Dresden
T. Neuner, H. Lukesch, H. Spießl
003
Lässt die soziale Integration psychiatrischer Krankenhauspatienten nach?
C. Harter, Städtisches Klinikum Karlsruhe,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
J. Grischke-Silber, B. Eikelmann
004
Belastungsfaktoren bei türkischen Migran­
ten und einer Kontrollgruppe mit affektiven Störungen in stationärer Behandlung
E. Koch, Universität Marburg, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
S. Straßheim, S. Kamcili-Kubach, M. J. Müller
005
Polizeibeamte im Kontakt mit psychisch
Kranken: Wissen, Einstellungen und Selbst­
wirksamkeit der Polizeibeamten im gehobenen Dienst vor und nach fachspezifischer Weiterbildung
U. Lemke, Medizinische Fakultät der Universität Rostock, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
U. Sühlfleisch-Thurau, T. Bär, S. Neick,
S. Herpertz
006
Rehabilitationsmaßnahmen bei psychischen Erkrankungen durch niedergelas­
sene Ärzte
B. Muschalla, Reha-Zentrum Seehof und
Charité, Teltow
M. Linden, U. Keßler
007
Interdisziplinäres Kooperationsmodell zwi­
schen unserer kinder- und jugendpsychiatrischen Praxis und den Förderschulen für
soziale und emotionale Entwicklung
M. Raitzig, Praxis, Minden
U. Lampert, U. Detering
008
Fragebogenerhebung bei Müttern nach
stationärer Mutter-Kindbehandlung an einer akutpychiatrischen Abteilung
F. Riffer, Psychiatrische Abteilung, Waidhofen /
Thaya (Österreich)
L. Riffer, F. Riffer
009
ZInEP – epidemiological survey: mental
health in young and middle-aged adults in
Zurich
S. Rodgers, Psychiatrische Universitätsklinik,
Zürich (Schweiz)
M. P. Hengartner, V. Ajdacic-Gross,
K. Landolt, M. Müller, W. Kawohl, W. Rössler
010
Schnittstellenmanagement sozialpsychia­
trischer Arbeitsfelder im Waldviertel
I. Taschler, Psychosozialer Dienst, Zwettl
(Österreich)
C. Freudensprung, S. Frühwald
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
155
Donnerstag, 25. 11. 2010
008
Standardisierung versus Individualisierung in der stationären / teilstationären
Versorgung – Optimierungsstrategien von
Therapieprozessen am Beispiel von Therapiemodulen und Behandlungspfaden
C. Richter, Vivantes Wenckebach-Klinikum,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
Berlin
Wissenschaftliches Programm
011
Jugendamt und Psychiatrie? Ein Pilotprojekt
A. Viertler, St. Joseph KH Weissensee, Vivantes Klinikum, KJP Friedrichshain, Berlin
K. Wahlen, O. Bilke
012
Vom Minnesang der unerfüllten Liebe
B. Wismeth, Erlangen
C. Stößel, C. Mühle, S. Bleich, J. Kornhuber,
T. Richter-Schmidinger
Donnerstag, 25. 11. 2010
013
Stigmatisierung von psychisch kranken
Menschen durch die Medien am Beispiel
des Amokläufers von Winnenden
L. Wolkenstein, Universität Tübingen, Psychologisches Institut, Abt. Klinische Psychologie
T. Rommel
014
Das AKTIVA-Interventionsprogramm (Aktive kognitive Stimulation – Vorbeugung
im Alter) für türkische Migrant / Innen:
AKTIVA-Türkçe
N. Hermann, Frankfurt am Main, Klinik für
Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
V. A. Tesky, J. Pantel
P-035
Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik 2
Vorsitz:T. Becker, Günzburg
001
Frequent-user stationärer psychiatrischer
Behandlung: Basisdaten
H. Rittmannsberger, Oö Landesnervenklinik
Wagner-Jauregg, Klinik für Psychiatrie 1,
Linz (Österreich)
C. Foff, R. Frühwirth, R. Mayr, B. Peterson,
V. Pihurik, A. Sulzbacher, T. Zaunmüller
156
Englischsprachige Veranstaltung 002
Der integrative Ansatz eines dialektischbehaviorale Therapiemoduls (DBT) zur Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung in der Tagesklinik – Was zeigen
die Daten zur Wirksamkeit?
C. Richter, Vivantes Wenckebach-Klinikum,
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik, Berlin
C. Stiglmayr, B. Heinemann, B. Steinacher
003
Psychiatrische Notfallpatienten in allgemeinen Notaufnahmen
E. Puffer, Krankenhaus Dresden-Friedrichstadt, Institut für Pathologie
F.-G. Pajonk
004
Möglichkeiten, Grenzen und Perspektiven
standardisierter Behandlungen in der Psychiatrie: Aktueller Stand des elektronisch
gestützten Behandlungspfades für Patienten mit schizophrenen Störungen
C. Norra, Ruhr-Universität Bochum, Universitätsklinik für Psychiatrie, Psychotherapie
und Psychosomatik
M. Kärber, G. Juckel
005
Die Kundenzufriedenheit nach Kano mit
„Basis-, Leistungs- und Begeisterungsfaktoren“ – auch anwendbar für die psycho­
somatische Rehabilitation?
F. A. Muthny, Universitätsklinikum Münster,
Institut für Medizinische Psychologie
G. Schmid-Ott, M. Richter
006
Zum kompetenten Umgang mit der Pa­
tientenverfügung – Ein juristisch-psychiatrisches Update zum 3. Betreuungsänderungsgesetz
M. Müller, Praxis, Berlin
007
HELP-S: Hilfen, wenn Eltern psychisch erkranken in Sachsen – Versorgungspraxis
und Versorgungslücken bei Familien mit
einem psychisch erkrankten Elternteil
A.-G. Müller, Technische Universität Dresden,
Medizinische Fakultät
S. Bönisch, J. Brüdern, R.-D. Kocalevent,
M. Schützwohl
Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
009
Zusammenhang zwischen Symptomverlauf und langfristigem Therapieerfolg in
der stationären Behandlung von Patienten
mit psychischen Erkrankungen
H. Melchior, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Institut für Medizinische Psychologie
H. Schulz, L. Kriston, K. Hofreuter-Gätgens,
A. Hergert, C. Bergelt, M. Morfeld,
U. Koch-Gromus, B. Watzke
010
System zur kontinuierlichen Erfassung
der Patientenzufriedenheit mit einer volloder teilstationären Behandlung
R. Maß, Zentrum für Seelische Gesundheit
Marienheide
B. Unkelbach, K. Wolf
011
Was sind die Erwartungen an eine Tagesklinik und wie zufrieden sind die Zuweisenden mit dem Behandlungsangebot?
P. Jeger, Psychiatrische Dienste Aargau,
Tagesklinik Aarau EPD (Schweiz)
P. Häller, U. Hepp
012
Wie zuverlässig sind BADO-Daten?
S. Jaeger, Zentrum für Psychiatrie, Südwürttemberg, Versorgungsforschung Weissenau,
Ravensburg
E. Flammer, T. Steinert
013
Qualitätssicherung in der Psychiatrie: Mög­
lichkeiten und Grenzen von kontinuier­
lichen Patientenbefragungen
S. Jäger, Hochschule Magdeburg-Stendal,
Angewandte Humanwissenschaften, Rehabilitationspsychologie
G. H. Franke, C. Tögel, A. Schütt
014
Vergleichende Analysen der SDQ-Daten
von Kindern mit einem psychisch erkrankten Elternteil im Vergleich zu den Ergebnissen des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS)
K. Holtz, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik
und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
S. Boenisch, N. Sonnabend, A.-G. Mueller,
M. Schuetzwohl, R.-D. Kocalevent
P-037
Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung
Nachwuchs und Ausbildung
Vorsitz:F. M. Böcker, Naumburg
001
Blockpraktikum in der Klinik für Psychia­
trie, Psychosomatik und Psychotherapie –
Optimierung durch Standardisierung
A. Drangmeister, Universitätsklinikum
Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psycho­
therapie
F. Schneider, I. Neuner
002
Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie ab dem 1. Semester – Der Modellstudiengang Medizin am Universitätsklinikum Aachen bietet neue Chancen für das
Fach
A. Drangmeister, Universitätsklinikum
Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psycho­
therapie
I. Neuner, F. Schneider
003
Krisenintervention im Notarzt- und Rettungsdienst – Evaluierung eines videokasuistisch gestützten Fort- und Weiterbildungsprogramms für Notärzte
P. Flüchter, Privat-Nerven-Klinik Dr. med.
Kurt Fontheim, Liebenburg
F. Bischof, F.-G. Pajonk
004
Traineeprogramm MedizincontrollingQualifizierungsmaßnahme der Vitos GmbH
zur Schaffung notwendiger Strukturen für
das neue pauschalierende Entgeltsystem
N. von Schroeders, Deutsche Gesellschaft für
Medizincontrolling, Sprockhövel
J. Schütz, A. Schäufele, C. Wolff-Menzler
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
157
Donnerstag, 25. 11. 2010
008
Elternschaft und psychische Erkrankung
in der ambulant-psychotherapeutischen
und ambulant-psychiatrischen Versorgung.
Eine Erhebung im Rahmen des HELP-SProjektes
A.-G. Müller, Technische Universität Dresden,
Medizinische Fakultät
S. Bönisch, R.-D. Kocalevent, M. Schützwohl
Wissenschaftliches Programm
005
Einstellungen gegenüber schizophren Erkrankten – Ein Vergleich zwischen Medizinstudenten und psychisch Kranken
M. Epple, Ludwig-Maximilians-Universität
München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
M. Riedel, A. Holzer, M. Opgen-Rhein,
A. Cerovecki, M. Omerovic, D. Eser-Valeri,
H.-J. Möller, S. Meyer, F. Seemüller
P-039
Postersitzung
Donnerstag, 25. 11. 2010
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 23: Suizidalität
Suizidalität
Vorsitz:M. Wolfersdorf, Bayreuth
001
Stabilität von Suizidmethoden während
des suizidalen Prozesses
E. A. Deisenhammer, Allg. Psychiatrie, MUI,
Innsbruck (Österreich)
D. Kuen, C.-M. Ing, G. von Gleissenthal,
M. Defrancesco, E. Weiss, G. Kemmler
002
Möglichkeiten und Grenzen der Erfassung
suizidalen Verhaltens im historischen Kon­
text
A. Genz, Universität Magdeburg, Klinik für
Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin
003
Stationär behandlungsbedürftige Suizidalität im kleinstädtisch-ländlichen Bereich
eines sachsen-anhaltinischen Versorgungs­
gebietes
W.-R. Krause, Harzklinikum, Blankenburg
F. Jäschke, J. Howe
004
Geschlechtsunterschiede in der Saisonalität von Suizidversuchen
R. Mergl, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik
und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
I. Havers, D. Althaus, Z. Rihmer, A. Schmidtke,
H. Lehfeld, G. Niklewski, U. Hegerl
158
Englischsprachige Veranstaltung 005
Suizide und Suizidversuche in 40 psychiatrischen Kliniken in Deutschland – Ergebnisse der AGATE
T. Neuner, Universitätsklinikum Regensburg,
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
M. Wittmann, H. Hausner, W. Felber, E. Haen
006
Suizide im Kanton Zug / Schweiz 1991 –
2007
H. Walti, Ambulante Psychiatrische Dienste,
des Kantons Zug, Baar (Schweiz)
M. Walti-Jenny, M. Bopp
007
Suizidversuche im Alter
T. Wetterling, Vivantes Klinikum Hellersdorf,
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik, Berlin
B. Schneider, K. Junghanns
P-041
Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 25: Weitere Themen
Weitere Themen
Vorsitz:G. Mundle, Berlin
001
Aerobes Ausdauertraining verbessert den
Schlaf und die psychopathologischen Symp­
tome bei Burnout
J. Beck, Universitäre Psychiatrische Kliniken,
Basel (Schweiz)
M. Gerber, S. Brand, R. Amrein, S. Caviezel,
M. Lüthy, T. Wunderlin, U. Pühse,
E. Holsboer-Trachsler
002
Enzyme assay to study the metabolism of
citaloprame and quetiapine and their in­
fluence on the concentration of psycho­
tropic comedication
R. Brandl, Universitätsklinik Regensburg
R. Köber, T. Jahner, A. Dörfelt, M. Wittmann,
E. Haen
Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
004
Religiosität bei Patienten mit Depressionen – eine Verlaufsuntersuchung
J. Demling, Universität Erlangen
F. Schubert, J. Walloch, M. Richard
005
Arbeitsunfähigkeit bei Arbeitsplatzkonflikt und psychischen Erkrankungen aus
Sicht des MDK
E. Gorsky-Ostmeier, Medizinischer Dienst der
Krankenversicherung Nord, Hamburg
006
Chronizität im Alltag psychiatrischer Versorgung: ein relationales Projekt von Ethnologie und Psychiatrie
M. Klausner, Institut für Europäische Ethnologie, Berlin
S. von Peter
007
Können Modellierungen mit latenten Variablen höhere Übereinstimmung von arztund patientenseitiger Outcome-Beurteilung in der Psychiatrie aufzeigen?
H. C. Kuhl, Universitäre Psychiatrische
Kliniken, Basel (Schweiz)
I. Hartwig, K. Bader, R.-D. Stieglitz
008
Erfassung der Lebensqualität von kleinwüchsigen Kindern und Jugendlichen –
die europäische QOLISSY Studie
A. C. Rohenkohl, Universitätsklinikum Eppendorf, Institut für medizinische Psychologie
J. Chaplin, E. Feigerlova, M. Herdman,
C. Lunde, E. Mimoun, M. Power, A. Pleil,
J. H. Quitmann, H. Wollmann, M. Bullinger
009
Restless Legs-Syndrom zur Vorhersage
psychiatrischer Erkrankungen bei Eltern
von Kindern mit ADHS
S. Steinlechner, Fachkliniken Nordfriesland,
Breklum
N. Brüggemann, V. Sobottka, A. Benthien,
B. Behn, C. Klein, G. Schmid, R. Lencer
010
Ätiologische Bewertung und therapeutische Optionen bei Homosexualität in der
Psychiatrie zur Zeit der Deutschen Demokratischen Republik
M. Heitzer, Universitätsklinikum Leipzig
H. Steinberg
011
Suchtmittelkonsum und exzessive Internetnutzung anhand der dt. Version der
‚Compulsive Internet Use Scale‘ im Rahmen einer Querschnittserhebung
P. Peukert, Universitätsklinikum Tübingen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
Sektion Suchtforschung
V. Meyer, J. El Kasmi, A. Batra
012
„Ich schau dir nicht in die Augen“ – Fehlender Blickkontakt beim adulten Asperger-­
Syndrom
M. Roy, Medizinische Hochschule Hannover,
Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und
Psychotherapie
W. Dillo, V. Prox-Vagedes, L. Osterhagen,
M. D. Ohlmeier
013
Dr. Albert Hagen – „Die sexuelle Osphre­
sio­logie“
P. Gutmann, Universitätsklinik für Psychia­trie
und Psychotherapie, Halle
014
„… and threw himself into the sea.“ Suizidalität an Bord. Eine Quellenstudie zur Royal Navy des 19. Jahrhunderts
K.-H. Reger, Praxis, Schleswig
015
Psychiatrische Erkrankung und alltagspsy­
chologische Situation an Bord von Schiffen im 19. Jahrhundert. Eine Studie anhand bislang ungenutzter Primärquellen
K.-H. Reger, Praxis, Schleswig
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
159
Donnerstag, 25. 11. 2010
003
Relationship between SLC6A3 genotype
and striatal dopamine transporter avail­
ability in humans: a quantitative review of
human SPECT studies
A. Costa, Ludwig-Maximilians-Universität
München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
U. Ettinger
Wissenschaftliches Programm
RT
Referate-Treffen
13.30 – 15.00 Uhr // Salon 13 / 14
Frauen und geschlechtsspezifische Fragen in der Psychiatrie
Vorsitz:A. Kersting, Leipzig
WV-006
Weitere Veranstaltung
Donnerstag, 25. 11. 2010
15.00 – 17.00 Uhr
Lehrerveranstaltung: Umgang mit verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen
Referenten: B
. Herpertz-Dahlmann, Aachen
F. Häßler, Rostock
T. Steinert, Weißenau
D. Friedrich, Berlin
B-007
Besondere Veranstaltung
15.30 – 17.00 Uhr // Saal Oslo
Topic 21: Nachwuchs und Ausbildung
DFG-Fördermöglichkeiten für Nachwuchs­
wissenschaftler
Vorsitz:P. Falkai, Göttingen
U. Habel, Aachen
001
Preisverleihung:
DGPPN-Forschungsförderpreis 2010 –
Imaging in Psychiatrie und Psychotherapie
Laudatio: P. Falkai, Universitätsmedizin
Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
002
DFG-Fördermöglichkeiten für Nachwuchswissenschaftler
A. Golla, Deutsche Forschungsgesellschaft,
Bonn
DF-007
Diskussionsforum
15.30 – 17.00 Uhr // Saal 7
Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
Nationale Gesundheitszentren und Nationale Kohorte
Vorsitz:
W. Maier, Bonn
F. Schneider, Aachen
Diskutanten: H.-E. Wiechmann, München
H. Saß, Aachen
160
Englischsprachige Veranstaltung PC-002
Pro-Con-Debatte
15.30 – 17.00 Uhr // Saal 2
Topic 4: Affektive Störungen, F3
Antidepressiva sind auch für Patienten
mit leichter Depression sinnvoll
Vorsitz:M. Hautzinger, Tübingen
K. Lieb, Mainz
Pro-Autor:U. Hegerl, Universitätsklinikum
Leipzig, Psychiatrische Klinik
Con-Autor:H. Schauenburg, Universitätsklinikum Heidelberg, Psychosomatische Medizin
KS-006
Symposium
in Kooperation mit der Österreichischen
Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (ÖGPP)
15.30 – 17.00 Uhr // Dachgarten
Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik
Ästhetik in der Psychiatrie
(Referat: Philosophische Grundlagen der
Psychiatrie und Psychotherapie)
Vorsitz:M. Musalek, Wien (Österreich)
M. Poltrum, Wien (Österreich)
001
Zu einer neuen Ästhetik in der Suchtbehandlung. Das Orpheusprogramm
M. Musalek, Universität Wien, Anton Proksch
Institut (Österreich)
002
Musen und Sirenen. Dichtung als Therapeutikum
M. Poltrum, Universität Wien, Anton Proksch
Institut (Österreich)
003
Schön gestolpert: eine Ästhetik des Missgeschicks
U. Heuner, Parodos Verlag, Berlin
004
Zum Spannungsfeld von Ästhetik und Anthropologie in einer Theorie des Psy­chi­
schen
M. Heinze, Klinikum Bremen-Ost
Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
15.30 – 17.00 Uhr // Saal 8
Topic 9: Komorbidität von psychischen und
somatischen Störungen, Psychosomatik
Psychoonkologie im psychiatrisch-psychotherapeutischen Konsiliardienst
Vorsitz:A. Küthmann, Memmingen
F. M. Böcker, Naumburg
001
Möglichkeiten und Grenzen eines psychoonkologischen Fachdienstes im Setting
eines Kreiskrankenhauses der Regelversorgung
J. Böhler, Kliniken Landkreis Sigmaringen,
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik
002
Psychoonkologische Versorgung am Klinikum Kassel
M. D. Ohlmeier, Klinikum Kassel, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
G. Wieditz
003
Psychiatrische Symptombelastung vor und
während adjuvanter Therapie mit Inter­
feron alpha 2a bei Patienten mit einem
malignen Melanom
M. Schäfer, Kliniken Essen-Mitte, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
004
Die Bedeutung von Psychiatrie und Psychotherapie beim Aufbau einer Palliativstation
A. Küthmann, Bezirkskrankenhaus Memmingen
NPA-001
Symposium
15.30 – 17.00 Uhr // Salon 11/ 12
Topic 25: Weitere Themen
Flemish Psychiatric Association Symposium: EBM and guidelines in Flemish
Psychiatry
Vorsitz:G. Pieters, Zemst (Belgien)
J. de Fruyt, Zemst (Belgien)
001
Evidence based medicine in psychiatry:
challenges, obstacles, questions
G. Pieters, Campus Kortenberg, Zemst
(Belgien)
J. Vandenbergh, J. De Fruyt
002
Views on clinical practice guidelines in
psychiatry: a survey of psychiatrists in
Flanders – Methodology
K. Vansteelandt, Zemst (Belgien)
J. Moens, J. De Fruyt, G. Pieters
003
Views on clinical practice in psychiatry:
a survey of psychiatrists in Flanders – Results
J. De Fruyt, Zemst (Belgien)
J. Moens, J. Vandenbergh, G. Pieters
004
Clinical practice guidelines in Flemisch
psychiatry: lessons for the future
M. H. M. Hermans, Mechelen (Belgien)
J. De Fruyt, G. Pieters
NPA-002
Symposium
15.30 – 17.00 Uhr // Salon 15 / 16
Topic 25: Weitere Themen
Russian Society of Psychiatrists: Collaborating for mental health: research and
practical approaches in Russia
Vorsitz:V. Krasnov, Moskau (Russische Föderation)
A. Bobrov, Moskau (Russische Föderation)
001
Mental disorders in primary health service: current status and possible remedies
A. Bobrov, Moskau, (Russische Föderation)
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
161
Donnerstag, 25. 11. 2010
KS-007
Symposium
in Kooperation mit dem Arbeitskreis der
Chefärztinnen und Chefärzte der Kliniken
für Psychiatrie und Psychotherapie an
Allgemeinkrankenhäusern in Deutschland
(ACKPA)
Wissenschaftliches Programm
002
Interaction with the patient in primary
care: psychological and psychotherapeutical aspects
M. Kulygina, Moscow Research Institute of
Psychiatry, Moskau (Russische Föderation)
003
Interdisciplinary teams in mental health
service: regional experience of care giving
E. L. Nikolaev, Chuvash State University,
Cheboksary (Russische Föderation)
Donnerstag, 25. 11. 2010
004
Optimization of management of endocrine
patients with mental disorders
E. Starostina, Moskau (Russische Föderation)
S-066
Symposium
15.30 – 17.00 Uhr // Saal Stockholm 3
Topic 14: Psychotherapie
Neurobiologie der Psychotherapie
Vorsitz:W. Gaebel, Düsseldorf
G. Schiepek, München
001
Soziale Kognition und Neuropsychotherapie
K. Vogeley, Universitätsklinikum Köln, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
002
Gehirnkrankheiten oder Beziehungsstörun­
gen? Eine systemisch-ökologische Konzeption von psychischer Krankheit und
Psychotherapie
T. Fuchs, Universitätsklinikum Heidelberg,
Klinik für Allgemeine Psychiatrie
003
Überlegungen zu möglichen neurobiolo­
gischen Grundlagen der Psychotherapie
von Depressionen
J. Aldenhoff, Universitätsklinikum SchleswigHolstein, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Zentrum für Psychiatrie, Kiel
S-067
001
Konsiliarpsychiatrie im Bereich Schlaf­
medizin: Psychologische Betreuung von
internistisch zugewiesenen Patienten
A. Piehl, Klinikum Nürnberg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
K. Richter, F. Scholz, J. Acker, J. Herold,
J. H. Ficker, G. Niklewski
002
Dermatozoenwahn
P. Lepping, Glyndŵr University, Wrexham
Academic Unit Technology Park (Vereinigtes
Königreich)
R. Freudenmann
003
Der kognitiv eingeschränkte Patient im
Akutkrankenhaus – welche Rolle sollte
der Psychiater in der Aufnahmesituation
(Ambulanz) zur Identifikation von Risikopatienten und Einleitung von frühzeitigen
Interventionen übernehmen?
S. Gurlit, St. Franziskus-Hospital, Klinik für
Anästhesie und operative Intensivmedizin,
Münster
004
Die psychosomatisch-psychiatrische Tages­
klinik im Allgemeinkrankenhaus – ein integratives Modell
R. Burian, Ev. KH Königin Elisabeth GmbH,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
Berlin
M. Vogel, M. Rahming, A. Diefenbacher
004
Selbstorganisation im Gehirn – Konsequenzen für Psychotherapie und Psychotherapieforschung
G. Schiepek, Universität München, Institut für
Psychologie
162
Englischsprachige Veranstaltung Symposium
15.30 – 17.00 Uhr // Saal 6
Topic 9: Komorbidität von psychischen und
somatischen Störungen, Psychosomatik
Spezielle Fragestellungen in der Konsi­
liar-Liaison-Psychiatrie
Vorsitz:G. Niklewski, Nürnberg
A. Diefenbacher, Berlin
Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
Symposium
15.30 – 17.00 Uhr // Saal Prag
Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
Psychiatrische Notfälle – Was geschieht,
bevor der Psychiater eingeschaltet wird
(Referat: Notfallpsychiatrie)
Vorsitz:T. Messer, Augsburg
F.-G. Pajonk, Liebenburg
001
Psychiatrische Notfälle im Notarzt- und
Rettungsdienst
C. Schönfeldt-Lecuona, Universitätsklinikum
Ulm, Klinik für Psychiatrie III
B. J. Connemann, R. Freudenmann
002
Einfluss sozialer Variablen auf die Versorgung psychiatrischer Notfälle
C. Madler, Kaiserslautern
003
Der psychiatrische Notfallpatient in der
Versorgungskette: Auswirkungen notärztlicher Entscheidungen anhand eines Videofallbeispiels
P. Flüchter, Privat-Nerven-Klinik Dr. med.
Kurt Fontheim, Liebenburg
004
Psychiatrische Diagnostik und Therapie in
der Notaufnahme
P. Tonn, Hamburg
S-069
Symposium
15.30 – 17.00 Uhr // Saal 4
Topic 3: Psychotische Störungen, F2
Brain structure and function anoma­
lies in schizophrenia patients
Vorsitz:T. Nickl-Jockschat, Aachen
O. Gruber, Göttingen
001
Altered expression of synaptic and immune-related genes in chronic schizophrenia
A. Schmitt, Universitätsmedizin Göttingen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
P. Gebicke-Härter, P. Durrenberger,
M. Rossner, S. Wichert, R. Reynolds,
R. Spanagel, H. Kretzschmar, P. Falkai
002
Cognitive and motor deficits in chronic
schizophrenia
S. Eickhoff, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
003
Brain structure anomalies in schizophrenia patients: is there a correlation with
disease duration?
T. Nickl-Jockschat, Universitätsklinikum
Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
004
Neuroimaging markers as biological correlates and predictors of clinical course in
schizophrenia
O. Gruber, Universitätsmedizin Göttingen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
S-070
Symposium
15.30 – 17.00 Uhr // Saal Stockholm 1
Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1
Neurobiology of tobacco dependence
Vorsitz:M. Smolka, Dresden
J. Gallinat, Berlin
001
PET and fMRI studies on the function of
dopaminergic systems in nicotine dependence
L. Rademacher, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
K. Spreckelmeyer, S. Krach, S. Prinz,
I. Vernaleken, G. Gründer
002
Emotional and motivational effects of
smoking
M. Smolka, Universitätsklinikum Dresden,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
A. Kobiella, M. Bühler, S. Vollstädt-Klein
003
Genetics of morphological and functional
abnomalities in smokers
J. Gallinat, Charité, Universitätsmedizin
Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
163
Donnerstag, 25. 11. 2010
S-068
Wissenschaftliches Programm
004
Smoking and appetite regulation: neuronal
and endocrine mechanisms
U. S. Zimmermann, Universitätsklinikum
Dresden, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
M. Pilhatsch, H. Scheuing, M. Bidlingmaier,
M. Smolka
S-071
Symposium
Donnerstag, 25. 11. 2010
15.30 – 17.00 Uhr // Raum 44
Topic 3: Psychotische Störungen, F2
Nutzerorientierung in der Psychiatrie –
Wie Patienten mit Schizophrenie Forschung und Versorgung gestalten
Vorsitz:J. Hamann, München
M. Härter, Hamburg
001
Einstellungen von Patienten zu psychia­
trischer Forschung
I. Schäfer, Universitätsklinikum HamburgEppendorf
W. Fleischhacker, D. Naber, EGRIS-study
group
002
Patientenbewertungen in der Behandlung
psychotischer Erkrankungen – Validierung, Integration und Weiterentwicklung
etablierter Instrumente
U. Reininghaus, Queen Mary University of
London, Unit for Social and Community
(Vereinigtes Königreich)
003
Beeinflussung der Therapie durch Patienten – ein shared decision making Training
für Patienten mit Schizophrenie
J. Hamann, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Technische Univer­sität München
R. Mendel, A. Meier, S. Leucht, W. Kissling
004
Patienten trainieren Patienten: Wie PeerPsychoedukation die Versorgung verbessert
W. Kissling, Technische Universität München,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
C. Rummel-Kluge
164
Englischsprachige Veranstaltung S-072
Symposium
15.30 – 17.00 Uhr // Salon 13 / 14
Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi­
demiologie
Animal models of schizophrenia
Vorsitz:C. P. Müller, Erlangen
M. Schneider, Mannheim
001
Chronic pubertal cannabinoid treatment
in rats as a valid animal model for aspects
of schizophrenia
M. Schneider, Zentralinstitut für Seelische
Gesundheit, Mannheim
002
Schizophrenia-like phenotype in a rat model transgenic for the human spinocerebellar ataxia subtype 17 (SCA17) mutation
S. von Hörsten, Franz-Penzoldt Center, Expe­rimentelle Therapie, Erlangen
003
Withdrawal from amphetamine as an animal model of schizophrenia
D. Peleg-Raibstein, Swiss Federal Institute,
Behavioural Neurobiology Labor, Schwerzenbach
004
Dopamine and serotonin responses to sa­
lient stimuli change during chronic halo­
peridol treatment: from treatment action
to failure
D. Amato, Universitätsklinikum Erlangen,
Psychotherapeutische Klinik
S-073
Symposium
15.30 – 17.00 Uhr // Salon 19
Topic 18: Sozialpsychiatrie
The impact of culture and migration
on mental health
Vorsitz:W. Machleidt, Hannover
A. Heinz, Berlin
001
The impact of culture and migration on
stigmatization processes in mentally ill
M. Kastrup, Medizinische Hochschule,
Kopenhagen (Dänemark)
Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
002
The impact of culture and migration on
diagnostic procedures
M. Schouler-Ocak, PUK Charité im SHK,
Berlin
M. Aichberger, A. Mundt, U. Dalanay, A. Heinz
004
Schlafbezogene Angststörungen und Panik­
attacken
J. Herold, Schlafmedizinisches Zentrum,
3. Medizinische Klinik Nürnberg
003
The impact of culture and migration on
health care of immigrants
S. Priebe, University of London, Social Com­munity Psychiatry (Vereinigtes Königreich)
S-103
S-074
Symposium
15.30 – 17.00 Uhr // Salon 21
Topic 4: Affektive Störungen, F3
Neues zur Prävalenz, Diagnose und
Therapie affektiver Störungen bei kardiopulmonalen und schlafassoziierten Erkrankungen
(Referat: Schlafmedizin)
Vorsitz:K. Richter, Nürnberg
C. Norra, Bochum
001
Stand der Forschung
T. Bär, Psychotherapeutenkammer, Berlin
002
Rechtliche Rahmenbedingungen
Teletherapie
C. Dierks, Berlin
003
Internetbasierte Psychotherapie – Kulturelle datenschutzrechtliche Aspekte, Risiko- und Qualitätsmanagement
O. Rienhoff, Abteilung Medizinische Informatik, Universitätsmedizin Göttingen
FW-006
001
Depression und Koronare Herzerkrankung: Besonderheiten bei Diagnostik und
Therapie
F. Lederbogen, ZI für Seelische Gesundheit,
Zentrum für Schlafmedizin, Mannheim
002
Bedeutung komorbider affektiver Störungen bei der chronischen Herzinsuffizienz
C. Norra, Ruhr-Universität Bochum, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
003
Depression und Schlafapnoe-Syndrom
J. Acker, Klinikum Nord, Klinik für Psychiatrie
und Psychotherapie, Nürnberg
J. Herold, K. Richter, A. Piehl, E. Rössner,
S. Sisi, M. Baehr, R. Metzner, G. Niklewski,
J. H. Ficker
einer
Forschungsworkshop
15.30 – 17.00 Uhr // Salon 17/18
Topic 16: Andere psychiatrische Therapieformen
Wege zur Weiterentwicklung der Elektrokrampftherapie
Vorsitz:M. Grözinger, Aachen
P. Zwanzger, Münster
001
EKT – die Rolle genetischer Faktoren für
den antidepressiven Effekt
P. Zwanzger, Universitätsklinikum Münster,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
M. Zavorotnyy, K. Domschke
002
ECT in different forms of catatonia
G. Gazdag, Szt. Laszlo Hospital, Consultation-­
Liaison, Budapest (Ungarn)
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
165
Donnerstag, 25. 11. 2010
004
The impact of culture and migration on
psychotherapeutic methods
I. T. Calliess, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychia­trie
und Psychotherapie
Symposium
15.30 – 17.00 Uhr // Raum 42
Topic 14: Psychotherapie
Internetbasierte Therapien – was ist möglich, verantwortbar und unzulässig?
Vorsitz:M. Berger, Freiburg
R. Richter, Berlin
Wissenschaftliches Programm
003
Elektrokrampftherapie mit Larynxmaske
und kontrollierter Hyperventilation im re­
trospektiven Vergleich
M. Haeck, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
004
EKT im neuen Entgeltsystem, Überlegungen und Berechnungen zur Finanzierung
H. Ullrich, Evangelische Kliniken, Klinik für
Psychiatrie, Gelsenkirchen
ST-009
State-of-the-Art-Symposium
Donnerstag, 25. 11. 2010
15.30 – 17.00 Uhr // Saal 3
Topic 1: Organische psychische Störungen,
Demenz, F0
Demenzen
Vorsitz:L. Frölich, Mannheim
H. Hampel, Frankfurt am Main
001
Aktueller Stand der Demenztherapie –
Evidenzen und Perspektiven
L. Frölich, ZI für Seelische Gesundheit,
Gerontopsychiatrie, Mannheim
002
Aktuelle Perspektiven der Demenzdiag­no­stik
H. Hampel, Universität Frankfurt am Main,
Klinik für Psychiatrie, Psycho­somatik und
Psychotherapie
FV-014
Sitzung Freier Vorträge
15.30 – 17.00 Uhr // Saal Riga
Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und
andere der Kategorie, F5
Essstörungen und Persönlichkeitsstörungen
Vorsitz:B. Herpertz-Dahlmann, Aachen
A. Hillert, Prien am Chiemsee
001
Dissoziative Anfälle bei posttraumatischer
Belastungsstörung (PTBS): Ein Fallbericht
mit Video-EEG-Dokumentation
V. Tumani, Universitätsklinikum Ulm, Klinik
für Psychiatrie III
A. C. Hoppner, F. Kerling, A. Hofmann,
C. Schönfeldt-Lecuona, B. Connemann
166
Englischsprachige Veranstaltung 002
Prävalenz sexueller Funktionsstörungen
bei Frauen in der gynäkologischen Praxis
– Ergebnisse der EROS-GYNE Studie
C. Günzler, Universitätsklinikum Freiburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
J. Bertelmann, L. Schmedes, L. Kriston,
G. Naumann, K. Renezeder, M. Berner
003
Psychische Auffälligkeiten bei Müttern
essgestörter und gesunder Jugendlicher
S. Rost, Charité, Universitätsmedizin Berlin,
Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie
L. Woldt, N. Schneider, E. Pfeiffer,
U. Lehmkuhl
004
Sleep in patients with borderline personality disorder and posttraumatic stress disorder: relation to outcome after narrative
exposure therapy
M. Seeck-Hirschner, Zentrum für Integrative
Psychiatrie, Kiel
C. Baier, R. Göder, A. Pabst, J. Aldenhoff,
M. Adam
005
Essstörungsrelevante Psychopathologie
und Körperbildstörungen bei Athletinnen
ästhetischer Sportarten
L. Woldt, Charité, Universitätsmedizin Berlin,
Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie
N. Schneider, E. Pfeiffer, U. Lehmkuhl
006
Neurobiologie der Borderline-Persönlichkeitsstörungen – Eine Dysregulation des
Endogenen Opioidsystems?
B. Bandelow, Universitätsmedizin Göttingen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
C. Schmahl, P. Falkai, D. Wedekind
B-008
Besondere Veranstaltung
17.15 – 18.15 Uhr // Saal 3
Topic 14: Psychotherapie
Video-Live-Übertragung:
James P. McCullough
Vorsitz:M. Berger, Freiburg
U.-H. Peters, Köln
Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
Besondere Veranstaltung
EUD
17.15 – 18.15 Uhr // Saal 2
Topic 25: Weitere Themen
Psychiatric patients in cages:
Bali-Indonesia
Vorsitz: F. Schneider, Aachen
W. Machleidt, Hannover
001
Psychiatric patients in cages:
Bali-Indonesia
L. K. Suryani, Suryani Institute for Mental
Health, Denpasar, Bali (Indonesia)
C. B. Jaya Lesmana, Denpasar, Bali (Indonesia)
KS-008
Symposium
in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie e. V.
17.15 – 18.45 Uhr // Dachgarten
Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1
Glücksspiel- und Internetsucht – Herausforderung für Psychiatrie und Psychotherapie
Vorsitz:K. Mann, Mannheim
A. Batra, Tübingen
001
PAGE, eine bundesweite Studie zu Prä­
valenz, Komorbidität und Remission bei
Glücksspielsucht
H.-J. Rumpf, Universitätsklinikum SchleswigHolstein, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Lübeck
C. Meyer, U. John
004
Internetsucht – Psychotherapie in einer
Spezialambulanz
K. Wölfling, Ambulanz für Spielsucht, Klinik
für Psychosomatische Medizin Universitätsmedizin Mainz
KS-009
Symposium
in Kooperation mit dem Deutschen Hausärzteverband
17.15 – 18.45 Uhr // Saal Prag
Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
Hausarztmedizin für den Psychiater
Vorsitz:D. Sturm, Chemnitz
C. Roth-Sackenheim, Andernach
001
Hausärztliche Arbeitsmethodik: wie kommt
der Hausarzt zur F-Diagnose?
D. Sturm, Facharzt für Allgemeinmedizin,
Hausärztliche Praxis, Chemnitz
002
Grundsätze hausärztlicher Fortbildung
N. Mühlenfeld, Chemnitz
003
Leitlinien – was spricht für hausärztliche,
was für interdisziplinäre?
N. Fessler, Chemnitz
004
Kooperation in der Langzeitbetreuung psy­
chisch Kranker
C. Roth-Sackenheim, Neuropsychiatrische
Praxis, Andernach
002
Die Baden-Württemberg-Studie Glücksspielsucht: Daten zu Neuroimaging und
Neuropsychotherapie
T. Leménager, Zentralinstitut für Seelische
Gesundheit, Mannheim
M. Bühler, K. Mann
003
Diagnose Internet Addiction – valide oder
virtuell?
R. Demmel, Benedictus Krankenhaus, Tutzing
GmbH und Co. KG
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
167
Donnerstag, 25. 11. 2010
B-009
Wissenschaftliches Programm
KS-010
Symposium
in Kooperation mit der Aktion Psychisch
Kranke (APK)
17.15 – 18.45 Uhr // Saal Riga
Topic 25: Weitere Themen
UN-Behindertenkonvention – Auswirkungen auf die Versorgung akut psychisch
Kranker
Vorsitz:A. Heinz, Berlin
N. Pörksen, Bielefeld
Donnerstag, 25. 11. 2010
001
Juristische Folgen der UN-Behindertenkonvention für den Umgang mit psychisch
Kranken
H. Uzunovic, Heinrich-Heine-Universität
Düsseldorf, Lehrstuhl Bürgerliches Recht und
Zivilprozess­recht
002
Trialogische Sicht auf die Folgen der UNBehindertenkonvention
G. Schliebener, BApK e. V., Landesverband
NRW, Bonn
003
Recht auf Behinderung – Recht auf Krankheit?
A. Heinz, Charité, Universitätsmedizin Berlin,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
004
UN-Behindertenrechtskonvention: Implika­
tionen für das psychiatrische Versorgungssystem und den klinischen Alltag
R. Borbé, Universitätsklinikum Ulm, Zentrum
für Psychiatrie Südwürttemberg, Ravensburg
S-075
Symposium
17.15 – 18.45 Uhr // Saal 7
Topic 14: Psychotherapie
Psychotherapeutic processes and neurobiology: What is the connection?
Vorsitz:T. Kircher, Marburg
S. C. Herpertz, Heidelberg
001
Neural correlates of attachment in chro­
nically depressed patients during psycho­
dynamic psychotherapy
A. Buchheim, Medizinische Universität
Innsbruck, Klinik für Psychosomatische
Zahnheilkunde (Österreich)
168
Englischsprachige Veranstaltung 002
Theory-of-Mind and cognitive behavioral
system of psychotherapy (CBASP) in chronic depression
H. Walter, Charité, Universitätsmedizin
Berlin, Division of Mind and Brain
003
Perception of interpersonal functionality
in the CBASP-Therapy of chronic depres­
sion
K. Schnell, Universitätsklinikum Heidelberg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
004
Neural correlates of cognitive behavioural
therapy in schizophrenia and panic dis­
order
T. Kircher, Universitätsklinikum Marburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
S-076
Symposium
17.15 – 18.45 Uhr // Saal 6
Topic 4: Affektive Störungen, F3
Psychiatrische Morbidität, Lebensqualität
und Karrierewege bei Medizinstudenten
Vorsitz:S. Lampen-Imkamp, Hannover
B. Malchow, Göttingen
001
Psychiatrische Morbidität und psychosomatische Beschwerden bei Studenten in
Erlangen zu Beginn des Medizinstudiums
E. Gräßel, Hetzles
S. Lampen-Imkamp, S. Lehrl, K. Kahl
002
Karrieremotivation und -verläufe bei Medizinstudierenden
K. Rothe, D. Alfermann, Universitätsklinikum
Leipzig, Klinik für Psychiatrie und Sozialpsychiatrie
003
15 Versuche gesund zu führen
U. Ley, Dr. Ulrike Ley, Coaching und Seminar
Psychiatrie, Sozialpsychiatrie, Berlin
004
Gebrauch von kognitiven Leistungssteigerern – ein Thema für Medizinstudenten?
H. Frieling, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
Symposium
17.15 – 18.45 Uhr // Saal 8
Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und
andere der Kategorie, F5
Psychiatrische Erkrankungen und Schlaf:
Relevanz für Therapie und Verlauf
Vorsitz:U. Hemmeter, Wil
N. Cabanel, Marburg
001
Schlafstörungen bei psychischen Erkrankungen und Prädiktorfunktion für das Ansprechen auf Psychotherapie
U. Voderholzer, Schön Klinik Roseneck, Prien
am Chiemsee
002
Zusammenhänge zwischen Schlafparametern und Therapieverlauf bei Patienten mit
Depression
R. Göder, Universitätsklinikum SchleswigHolstein, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Kiel
M. Seeck-Hirschner, K. Stingele, J. Koch,
J. Aldenhoff, C. Huchzermeier
003
Neue Entwicklungen in der Behandlung
der primären und sekundären Insomnien
G. Hajak, Universitätsklinikum Regensburg,
Psychiatrie und Psychotherapie
R. Popp, T. Crönlein, C. Pieh, P. Geisler
004
Polysomnographische Untersuchungen bei
Neurodegenerativen Erkrankungen, Fokus
M. Parkinson und Demenzen
N. Cabanel, Universitätsklinikum Marburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
C. Möller, M. Unger, A. Thum, B. Kundermann, T. Penzel, K. Kesper, W. H. Oertel,
J. C. Krieg, U. Hemmeter
S-078
Symposium
17.15 – 18.45 Uhr // Saal 4
Topic 17: Forensische Psychiatrie
Empirische Befunde bei psychiatrischer
Störung in der Forensik
Vorsitz:J. Müller, Göttingen
M. Rösler, Homburg
001
Verminderte kortikale Inhibition bei Gewaltstraftätern
M. Rösler, Universität des Saarlands, Neurozentrum, Gerichtliche Psychiatrie, Homburg
F. Philipp-Wiegmann, K. D. Römer, W. Retz
002
Verarbeitung sexueller Stimuli bei Pädophilie (eine funktionelle Bildgebungsuntersuchung)
M. Walter, Otto-von-Guericke-Universität,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
Magdeburg
003
Entstehung pädophiler Neigungen: Verhaltensgenetik versus Konditionierung
A. Mokros, Universitätsklinikum Regensburg,
Forensische Psychiatrie
P. Santtila, M. Osterheider
004
Erfassung von pädosexuellem Interesse
mit Hilfe von Augenbewegungen
P. Fromberger, Universitätsmedizin Göttingen,
Forensische Psychiatrie
K. Jordan, G. Stolpmann, J. Müller
S-079
Symposium
17.15 – 18.45 Uhr // Saal 5
Topic 15: Pharmakotherapie
Genotypisierung für die Psychopharmakotherapie. Bereit für den klinischen Alltag?
Vorsitz:C. Hiemke, Mainz
P. Baumann, Lausanne (Schweiz)
001
Genotypisierung für die Psychopharmakotherapie in der klinisch chemischen Rou­
tine – Stand der Technik
A. Seeringer, Universitätsklinikum Ulm,
Institut für Naturheilkunde und Klinische
Pharmakologie
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
169
Donnerstag, 25. 11. 2010
S-077
Wissenschaftliches Programm
002
Genetische Varianten von Arzneimitteltransportern
P. Baumann, CHUV, Department de Psychiatrie, Lausanne (Schweiz)
003
Therapeutisches Drug Monitoring plus
Genotypisierung für die Steuerung der
Psychopharmakotherapie
E. Jaquenoud-Sirot, Klinik Königsfelden,
Qualitätszentrum mediQ PDAG, Brugg
(Schweiz)
Donnerstag, 25. 11. 2010
004
Pharmacogenetics of treatment response
in depression and schizophrenia
P. Zill, Ludwig-Maximilians-Universität
München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
S-080
Symposium
17.15 – 18.45 Uhr // Saal Stockholm 1
Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi­
demiologie
The neurogenetics of psychiatric
disorders across the life span
(Referat: Neurobiologie und Genetik)
Vorsitz:A. Reif, Würzburg
W. Maier, Bonn
001
Genetics of ADHD and its comorbid dis­
orders
C. Freitag, Universität Frankfurt am Main,
Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie
M. Romanos, T. T. Nguyen, T. Renner,
A. Reif, A. Warnke, C. Jacob, K.-P. Lesch
002
Genetic risk factors for fear and anxiety
A. Reif, Universitätsklinikum Würzburg,
Klinik für Psychiatrie
K. Domschke, W. Heike, J. Deckert
003
Risk genes for affective disorders
M. Rietschel, ZI für Seelische Gesundheit,
Genetische Epidemiologie, Mannheim
004
Genetics of Alzheimer disease: present
state and future developments
W. Maier, Universitätsklinikum Bonn, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
170
Englischsprachige Veranstaltung S-081
Symposium
17.15 – 18.45 Uhr // Raum 42
Topic 14: Psychotherapie
Experimentelle Psychotherapie bei Angst:
Modulation, Modifikation und Augmen­
tation etablierter verhaltenstherapeutischer Verfahren
Vorsitz:P. Zwanzger, Münster
A. Mühlberger, Würzburg
001
Sind Atemübungen in virtuellen Welten
bei der Therapie von Flugphobie besonders effektiv?
A. Mühlberger, Würzburg
J. Müller, P. Pauli
002
D-Cycloserin-augmentierte Verhaltenstherapie bei Angsterkrankungen
A. Ströhle, Charité, Universitätsmedizin
Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
003
Aufmerksamkeitstraining bei Erythrophobie
J. Hoyer, Institutsambulanz und Tagesklinik
für Psychotherapie, TU Dresden
004
Modulation kortikolimbischer Regelkreise
– mögliche Rolle der Transkraniellen Magnetstimulation in der Therapie von Angst
P. Zwanzger, Universität Münster, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
S-082
Symposium
17.15 – 18.45 Uhr // Raum 43
Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,
Neuropsychologie
Imaging-methods in the field of trans­
la­tional experimental neuro-psycho­phar­
macology
Vorsitz:W. Kawohl, Zürich (Schweiz)
P. Roser, Bochum
001
Pharmacological challenge of positron
emission tomography
B. Quednow, Universität Zürich, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich (Schweiz)
F. Hasler, F. X. Vollenweider
Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
003
Direct and indirect actions of psycho­active
drugs on neurotransmission: results from
PET studies
I. Vernaleken, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
004
Genomic Imaging and pharmacological
challenge in the field of clinical neuro­
physiology
W. Kawohl, Psychiatrische Universitätsklinik
Zürich, Klinik für Soziale Psychiatrie und
Allgemeinpsychiatrie (Schweiz)
K. Hitz, F. Hagenmuller
S-083
Symposium
17.15 – 18.45 Uhr // Raum 44
Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi­
demiologie
Die Funktionslage des autonomen
Ner­­ven­systems bei psychischen Erkrankungen
(Referat: Neurobiologie und Genetik)
Vorsitz:K.-J. Bär, Jena
M. W. Agelink, Herford
001
Die kardiale Dysregulation im akuten Alko­
holentzug
T. Jochum, Universitätsklinikum Jena
002
Veränderte kardiovaskuläre Komplexität
der autonomen Regulation bei depressiven
Patienten
S. Schulz, Fachhochschule Jena, Fachbereich
Medizintechnik
K.-J. Bär, A. Voss
003
Symptomschwere der Depression im Kontext autonomer Dysfunktion
M. W. Agelink, Klinikum Herford
004
Zerebrale Korrelate autonomer Dysfunk­
tion bei der Schizophrenie
K.-J. Bär, Universitätsklinikum Jena, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
ST-010
State-of-the-Art-Symposium
17.15 – 18.45 Uhr // Saal Stockholm 3
Topic 4: Affektive Störungen, F3
Bipolare Störungen
Vorsitz:T. Schläpfer, Bonn
W. Greil, Kilchberg
001
Biologische Aspekte der Klinik und Therapie von Bipolaren Störungen – Was ist für
die Praxis relevant?
T. Schläpfer, Universitätsklinikum Bonn,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
002
Evidenzbasierte Akut- und Langzeittherapie Bipolarer Störungen
W. Greil, Sanatorium Kilchberg
FV-015
Sitzung Freier Vorträge
17.15 – 18.45 Uhr // Salon 11/12
Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F6
Persönlichkeitsstörungen
Vorsitz:H.-J. Freyberger, Greifswald
C. Schmahl, Mannheim
001
Dialektisch-Behaviorale Therapie für Adoleszente (DBT-A) – Prädiktoren für Therapieerfolg und Komorbidität bei Jugend­
lichen mit Symptomen einer Borderlinestörung
S. Eisenbeis, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Kleinblittersdorf
E. Möhler
002
ADHS und Borderline-Persönlichkeitsstörungen bei Frauen im Strafvollzug
P. Retz-Junginger, Universität des Saarlands,
Institut für Gerichtliche Psychologie und
Psychiatrie, Homburg
M. Rösler, W. Retz
003
Die affektregulierende Wirkung dysfunk­
tionalen Verhaltens bei Patientinnen mit
Borderline-Persönlichkeitsstörung
P. S. Santangelo, KIT, House of Competence,
Karlsruhe
U. Ebner-Priemer, S. Koudela
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
171
Donnerstag, 25. 11. 2010
002
Acute and chronic effects of cannabinoids
on event-related brain potentials
P. Roser, LWL-Universitätsklinik Bochum,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Wissenschaftliches Programm
Donnerstag, 25. 11. 2010
004
Somatische Komorbiditäten und assoziierte pränatale Risikofaktoren bei Patienten
mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung
C. E. Schwarze, Universitätsmedizin Mainz,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
A. Mobascher, D. H. Hellhammer, K. Lieb
003
Effekte induzierter Rumination im Alltag:
Eine experimentelle Experience Sampling
Studie
S. Huffziger, ZI für Seelische Gesundheit,
Mannheim
U. Ebner-Priemer, T. Dünkel, I. Reinhard,
C. Kühner
005
Defizite im moralischen Entscheidungsverhalten bei Patienten mit der klinischen
Störung einer Psychopathie
M. Sommer, Universität Regensburg, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
C. Rothmayr, J. Schwerdtner, K. Döhnel,
J. Meinhardt, B. Sodian, G. Hajak
004
Effekte inhibitorischer repetitiver transkranieller Magnetstimulation (rTMS) des
dorsolateralen präfrontalen Kortex auf
die emotionale Reizverarbeitung – Eine
275-Kanal Ganzkopf-MEG Studie an gesunden Probanden
M. Junghöfer, Universität Münster, Institut
für Biomagnetismus, und Biosignalanalyse
C. Putsche, A.-K. Bröckelmann, M. Zavorotnyy, K. Domschke, P. Zwanzger
006
Costs of borderline personality disorder
one year before and during the first year of
outpatient dialectical behavioral therapy
T. Wagner, Humboldt Universität Berlin,
Department of Psychotherapy
P. Marschall, S. Röpke, C. Stiglmayr,
T. Fydrich
FV-016
Sitzung Freier Vorträge
17.15 – 18.45 Uhr // Salon 13 /14
Topic 4: Affektive Störungen, F3
Affektive Erkrankungen 2
Vorsitz:B. Bandelow, Göttingen
U. Frommberger, Offenburg
001
Sekundärprävention affektiver Störungen
bei Älteren mittels normobarer Oxigenierung oder moderatem Ausdauertraining
(SALOME-Studie) über 12 Monate einschließlich 30 Monats-Follow-up
G. Eschweiler, Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Tübingen, Geriatrisches Zentrum
C. Laske, G. Straten, S. Bosch, J. E. Schäfer,
B. Ludescher, A. Hipp, A. Niess, A. Fritsche,
E. Buletta, J. Machann
002
Ist Depression ein metabolischer Risikofaktor bei Herzinsuffizienz?
B. Hamann, Würzburg
S. Brenner, S. Störk, J. Deckert, C. Angermann
172
Englischsprachige Veranstaltung 005
Klinische Daten der Magnetkrampftherapie bei Depression
S. Kayser, Universitätsklinikum Bonn, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
T. Schläpfer
006
Frühe Traumatisierung und Depression im
Erwachsenenalter: Moderation durch den
5-HTTLPR- und den BDNF-Val66Met-Polymorphismus
J. Mahler, Universität Greifswald, Klinik für
Psychiatrie und Psycho­therapie,
H. Grabe, H.-J. Freyberger, H. Völzke,
A. Schulz, K. Appel
FV-017
Sitzung Freier Vorträge
17.15 – 18.45 Uhr // Salon 15 / 16
Topic 3: Psychotische Störungen, F2
Psychotische Erkrankungen 2
Vorsitz:R. Rupprecht, München
L. Tebartz van Elst, Freiburg
001
Autobiographische Gedächtnisleistungen
bei schizophrenen Patienten mit chronischem Krankheitsverlauf
M. M. Lässer, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allg. Psychiatrie, Sektion
Geronto­psychiatrie
L. A. Schmid, C. Herold, U. Seidl, D. Hirjak,
J. Schröder
Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
003
Parahippocampale und linguale Hypergyrifizierung bei ersterkrankten Patienten
mit Schizophrenie – Ergebnisse aus einer
oberflächenbasierten MRT-Studie
C. C. Schultz, Universitätsklinikum Jena,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
K. Koch, G. Wagner, M. Roebel, C. Schachtzabel, I. Nenadic, H. Sauer, R. G. M. Schlößer
004
PLEKHA6-Polymorphismen sind assoziiert
mit der Psychopathologie und der Therapieresponse schizophrener Patienten
I. Spellmann, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
D. Rujescu, R. Musil, J. Genius, P. Zill,
S. Dehning, M. Opgen-Rhein, B. Bondy,
N. Müller, H.-J. Möller, M. Riedel
005
7T MR Metabolic Imaging in Schizophrenia patients and healthy controls – a pilot
study
P. G. Unschuld, Johns Hopkins University,
Department of Psychiatry Psychiatric Neuroimaging, Baltimore (USA)
R. A. Edden, C. Jones, P. B. Barker, J. Pekar,
S. E. Joel, G. W. Redgrave, C. A. Ross, P. van
Zijl, R. L. Margolis
006
Emotionale Involvierung und Therapieerfolg in der Psychotherapie bei schizophrenen Psychosen – wann ist es des Guten
zuviel?
A. Wittorf, Universität Tübingen, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
S. Klingberg
FV-018
Sitzung Freier Vorträge
17.15 – 18.45 Uhr // Salon 19
Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,
Neuropsychologie
Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsy­
chologie 3
Vorsitz:O. Gruber, Göttingen
T. Nickl-Jockschat, Aachen
001
Glutamat/Glutamin (Glx)-Shift im Zustand
akuter Panik – Ergebnisse einer CCK-4
Challenge Untersuchung mit 3T MR-Spektroskopie
B. Pfleiderer, Universität Münster, Institut für
klinische Radiologie
M. Zavorotnyy, E. Gencheva, J. Diemer,
K. Domschke, P. Zwanzger
002
Veränderte auditorische Wahrnehmung bei
Patienten mit Panikstörung – eine Pilot­
studie
B. Pfleiderer, Institut für klinische Radiologie,
Universität Münster
S. Nicol, N. Michael, C. Hohoff, A. Kersting,
V. Arolt, J. Deckert, K. Domschke
003
Himmel trifft Hölle – und dann? Unter­
suchung der neuronalen Korrelate emotionaler Assoziationen bei Depression mittels
semantischem Priming
K. Sass, Universitätsklinikum Aachen, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
U. Habel, O. Sachs, J. Mühlhaus, S. Gauggel,
T. Kircher
004
Molecular neuroimaging of the seroton­
ergic system
M. Savli, Medizinische Universität Wien,
Psychiatrie und Psychotherapie (Österreich)
A. Bauer, D. Häusler, T. Kroll, A. Hahn,
F. Rattay, M. Mitterhauser, W. Wadsak,
S. Kasper, R. Lanzenberger
005
Die Modulation des visuellen Bewusstseins durch Erwartung
K. Schmack, Charité, Universitätsmedizin
Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
A. Gomez-Carrillo, M. Rothkirch, P. Sterzer
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
173
Donnerstag, 25. 11. 2010
002
Coping Strategien bei wahnhaftem Erleben
von Schizophrenen und depressive Patienten
S. C. Zanghellini Rückl, Universitätsklinikum
Heidelberg, Klinik für Allgemeine Psychiatrie
L. Büche, N. Gentner, A. von Bock, A. Barthel,
H. Vedder, M. Bürgy, K.-T. Kronmüller
Wissenschaftliches Programm
006
Beeinflusst Stress das Treffen moralischer
Entscheidungen?
K. Starcke, Universität Duisburg-Essen
A.-C. Ludwig, C. Polzer, O. T. Wolf, M. Brand
FV-019
Sitzung Freier Vorträge
17.15 – 18.45 Uhr // Salon 21
Topic 25: Weitere Themen
Weitere Themen 2
Vorsitz:U. H. Peters, Köln
T. Wobrock, Göttingen
Donnerstag, 25. 11. 2010
001
Endokrine Reaktionsmuster nach kontrollierbarer und unkontrollierbarer Kurzzeitbelastung bei männlichen Probanden
M. J. Müller, Vitos Gießen-Marburg gGmbH,
KPP Gießen KPP Marburg
P. Netter
002
Fokusgruppen in der Erfassung von pa­
tientenorientierten Outcomes – Erfahrungen aus der europäischen QOLISSY Studie
J. H. Quitmann, Universitätsklinikum Hamburg, Institut für Medizinische Psychologie
J. Chaplin, E. Feigerlova, M. Herdman,
C. Lunde, E. Mimoun, A. Pleil, M. Power,
A. C. Rohenkohl, H. Wollmann, M. Bullinger
004
Störungsspezifität von Spannungszuständen und dissoziativen Zuständen bei Pa­
tientinnen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung – eine computergestützte
Studie
C. Stiglmayr, AWP-Berlin
M. Mohse, R. Behm, T. Gooren, J. StecherMoor, M. Bohus
005
Nahtlose Abbildung psychiatrischer Komplexcodes im Krankenhausinformationssystem SOARIAN
M. Weih, Universitätsklinikum Erlangen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
S. Kreil, Ü. Degirmenci, J. Kornhuber,
C. Seggewies, A. Schütz, M. Schwenk,
T. Biermann, H.-U. Prokosch
B-010
Besondere Veranstaltung
19.00 – 21.30 Uhr // Saal Stockholm 3
Topic 25: Weitere Themen
DGPPN Mitgliederversammlung
Vorsitz:F. Schneider, Aachen
W. Gaebel, Düsseldorf
003
Sportliches Übertraining und Depression:
Erste Ergebnisse zur Prävalenz bei sportmedizinisch betreuten Athleten
A. Spengler, Praxis, Wunstorf
G. Schneider, E.-P. Schröder, U. Wegner
Besuchen Sie die Posterausstellung G Messehalle 15.1
Öffnungszeiten:
Mi, 24. 11. 2010 bis Fr, 26. 11. 2010
G 9.00 – 18.00 Uhr
Sa, 27. 11. 2010
G 9.00 – 14.00 Uhr
Do, 25. 11. 2010 und Fr, 26. 11. 2010
G Posterbegehungen: 13.30 – 15.00 Uhr
174
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
08.15 – 09.45 Uhr // Raum 43
Topic 9: Komorbidität von psychischen und
somatischen Störungen, Psychosomatik
Psychotherapeutisch-psychiatrisches
Handeln in der Onkologie
Vorsitz:K. Mathiak, Aachen
J. Weis, Freiburg
001
Onkologische Versorgungsstrukturen und
Erwartungen an die Psychoonkologie
T. H. Brümmendorf, Universitätsklinikum
Aachen, Medizinische Klinik IV, Hämatologie
und Onkologie
002
Distress und distress screening
P. Herschbach, Technische Universität München, Klinikum rechts der Isar, Psychosomatische Medizin, Psychosoziale Onkologie
003
Psychische Störungen bei Krebskranken
K. Mathiak, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
004
Leitlinien und psychosoziale Interventionen in der Psychoonkologie
J. Weis, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik
für Tumorbiologie, Psychoonkologie
005
Psychopharmakologie in der Onkologie
C. Hiemke, Universitätsmedizin Mainz, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
KS-012
Symposium
in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie,
Psychosomatik und Psychotherapie (DGKJP)
08.15 – 09.45 Uhr // Salon 13 / 14
Topic 25: Weitere Themen
Vom Säugling zum Greis: Was lehren uns
Längsschnittstudien?
Vorsitz:K. Becker, Marburg
A. Kruse, Heidelberg
001
Risiko- und Schutzfaktoren für psychische
Störungen. Ergebnisse der Mannheimer
Längsschnittstudie
G. Esser, Universität Potsdam, Klinische
Psychologie, Psychotherapie
M. Laucht, M. Schmidt
002
Risiken und Risikointeraktionen in der Ontogenese: Kompensation, Verkettung, Mediation. Ergebnisse der Rostocker Längs­
schnittstudie ROLS
O. Reis, Universität Rostock, Psychologische
Forschung Kinder- und Jugendpsychiatrie
003
Entwicklungspsychopathologische Ver­
läufe vom Jugend- in das junge Erwach­
senenalter: Befunde der Zürcher Adoleszenten-Psychologie und PsychopathologieStudie (ZAPPS)
H.-C. Steinhausen, Aalborg Psychiatric Hospital, Aarhus University Hospital (Dänemark)
004
Risiko- und Resilienzkonstellationen für
depressive Störungen im mittleren Erwachsenenalter und höheren Lebensalter
– Ergebnisse längsschnittlicher Analysen
A. Kruse, Ruprecht-Karls Universität, Institut
für Gerontologie, Heidelberg
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
175
Freitag, 26. 11. 2010
KS-011
Symposium
in Kooperation mit der Deutschen Krebs­
gesellschaft (DGK)
Wissenschaftliches Programm
S-084
Symposium
08.15 – 09.45 Uhr // Saal Stockholm 3
Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
Evidenzbasierte Medizin: Chancen und
Grenzen
Vorsitz:D. Fischer-Barnicol, Basel (Schweiz)
M. Musalek, Wien (Österreich)
001
EbM in der Demenztherapie: Welche Kriterien gelten für Wissenschaft und Verordner?
G. Stoppe, Universitäre Psychiatrische Kliniken, Basel (Schweiz)
002
Randomisiert-kontrollierte Studien mit
An­tipsychotika: Ein Goldstandard mit Unschärfen
D. Fischer-Barnicol, Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel (Schweiz)
003
Metaanalysen: Was können sie uns sagen
und was nicht?
S. Leucht, Technische Universität München,
Psychiatrische Klinik
Freitag, 26. 11. 2010
004
Möglichkeiten und Grenzen der Evidence
Based Medicine
M. Musalek, Universität Wien, Anton Proksch
Institut (Österreich)
S-085
Symposium
08.15 – 09.45 Uhr // Saal 7
Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
Seelische Gesundheit im ärztlichen Beruf
Vorsitz:G. Mundle, Berlin
G. Schmid-Ott, Löhne
001
Suizidalität bei Ärztinnen und Ärzten
R. Lindner, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie, Therapie-Zentrum Suizid
002
Seelische Gesundheit in der ärztlichen
Weiterbildung
I. T. Calliess, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychia­trie
und Psychotherapie
176
Englischsprachige Veranstaltung 003
Stigmatisierung und Burnout Prophylaxe
im ärztlichen Beruf
G. Schmid-Ott, Berolina Klinik, GmbH & Co.
KG, Löhne
G. Mundle
004
Genderaspekte der seelischen Gesundheit
im ärztlichen Beruf
A. Bühren, Deutscher Ärztinnenbund,
Murnau
S-086
Symposium
08.15 – 09.45 Uhr // Saal Prag
Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi­
demiologie
Langfristige Effekte früher Störungen der
Mutter-Kind-Beziehung auf Epigenetik,
Metabolismus und emotionales Verhalten
im Erwachsenenleben
Vorsitz:P. Gass, Mannheim
I. Neumann, Regensburg
001
Translational animal models of early life
experiences: consequences on adult stress
physiology and social behaviour
I. Neumann, Universität Regensburg, Institut
für Zoologie
002
Epigenetische Regulation des OxytocinSystems und deren Zusammenhang mit
Bindung
H. Frieling, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie
und Psychotherapie
003
Zum Einfluss von postpartalen Angststörungen auf die Mutter-Kind-Interaktion
und die kindliche Entwicklung
C. Reck, Universitätsklinikum Heidelberg,
Klinik für Allgemeine Psychiatrie und Psychosoziale Medizin
004
Langfristige Effekte früher Störungen der
Mutter-Kind-Beziehung auf Epigenetik,
Metabolismus und emotionales Verhalten
im Erwachsenenleben
M. Deuschle, ZI für Seelische Gesundheit,
Mannheim
Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
Symposium
08.15 – 09.45 Uhr // Saal 4
Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F6
Prä-, peri- und postnatale Risikofaktoren
bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung
Vorsitz:C. E. Schwarze, Mainz
K. Lieb, Mainz
001
Auswirkungen von pränatalem Stress auf
die kognitive und emotionale Entwicklung
des Kindes
E. Möhler, SHG Klinik Kleinblittersdorf,
Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie
002
‚Prenatal Adversity‘ – Ein Risikofaktor in
der Pathogenese der Borderline-Persönlichkeitsstörung
C. E. Schwarze, Universitätsmedizin Mainz,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
A. Mobascher, D. H. Hellhammer, K. Lieb
003
Prä- und postnatale Tabakexposition und
Verhaltensauffälligkeiten bei 10-jährigen
Kindern: Ergebnisse aus der prospektiven
GINI-plus Kohortenstudie
J. Heinrich, Helmholtz-Zentrum München,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
Neuherberg
004
Maternale Transmission der BorderlinePersönlichkeitsstörung: Eine prospektive,
bevölkerungsbasierte Kohortenstudie
E. Arens, Universitätsklinikum Heidelberg,
Klinische Psychologie
S. Barnow
S-088
Symposium
08.15 – 09.45 Uhr // Saal Stockholm 1
Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
Diagnostik und Auswirkungen von moderatem Alkoholkonsum in der Schwangerschaft
Vorsitz:J. Kornhuber, Erlangen
T. Goecke, Erlangen
001
Welche klinischen Faktoren bei den Müttern sprechen für einen erhöhten Alkoholkonsum während der Schwangerschaft.
Daten aus FRAMES
P. Burger, Universitätsklinikum Erlangen,
Psychiatrische Klinik
T. Goecke, P. A. Fasching, L. Häberle,
F. Pragst, A. Bakdash, M. Rothe, U. Reulbach,
S. Bleich, M. W. Beckmann, J. Kornhuber
002
Welche Auswirkungen hat moderater Alkoholkonsum während der Schwangerschaft auf Geburtsverlauf und Kind. Daten
aus FRAMES
T. Goecke, Universitätsklinikum Erlangen,
Frauenklinik
P. Burger, H. Häberlein, F. Pragst,
A. Bakdash, M. Rothe, U. Reulbach,
S. Bleich, M. W. Beckmann, J. Kornhuber,
P. A. Fasching
003
Wie kann die Alkoholexposition des Kindes objektiviert werden?
F. Pragst, Charité, Universitätsmedizin Berlin,
Institut für Rechtsmedizin, Abt. Toxikologische Chemie, Berlin
S-089
Symposium
08.15 – 09.45 Uhr // Salon 11 / 12
Topic 4: Affektive Störungen, F3
Genetic response modulators in antidepressant-resistant depression
Vorsitz:M. Adli, Berlin
M. Bauer, Dresden
001
Pharmacogenomics based dosing of antidepressants – concepts and reality
J. Stingl, Universitätsklinikum Ulm, Klinische
Pharmakologie
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
177
Freitag, 26. 11. 2010
S-087
Wissenschaftliches Programm
002
Pharmacogenetics of anxious depression
E. B. Binder, Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München
003
Genetic predictors of response to lithium
augmentation
M. Adli, Charité, Universitätsmedizin Berlin,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
K. Wiethoff, R. Ricken, T. Stamm, H.-J. Möller,
J. Kirchheiner, M. Bauer
004
Influence of the blood brain barrier on
the therapy success of CNS drugs: genetic
variants in the ABCB1 gen predict anti­
depressant treatment response in depression
M. Uhr, Max-Planck-Institut für Psychiatrie,
München
S-090
Symposium
08.15 – 09.45 Uhr // Salon 21
Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,
Neuropsychologie
Aktuelle Forschungsansätze in der Neuro­
psychologie psychischer Störungen
Vorsitz:M. Wagner, Bonn
N. Kathmann, Berlin
004
Neurokognitive Determinanten des Erfolges von Psychoedukation bei Patienten
mit Schizophrenie
T. Jahn, Technischen Universität München,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
G. Pitschel-Walz, A. Gsottschneider, Z. Keller,
T. Froböse, S. Kraemer, J. Bäuml
ST-011
State-of-the-Art-Symposium
08.15 – 09.45 Uhr // Saal 2
Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1
Drogenabhängigkeit
Vorsitz:E. Gouzoulis-Mayfrank, Köln
N. Scherbaum, Essen
001
Behandlung der Opiat- und der Kokain­
abhängigkeit
N. Scherbaum, Rheinische Kliniken Essen,
Suchtklinik
002
Substanzbezogene Störungen bei Cannabis- und Stimulantienkonsum
E. Gouzoulis-Mayfrank, LVR-Klinik Köln,
Klinik für Allgemeine Psychiatrie II
Freitag, 26. 11. 2010
ST-012
State-of-the-Art-Symposium
001
Liquormarker und Kognition bei Patienten
mit leichter kognitiver Beeinträchtigung
M. Wagner, Universitätsklinikum Bonn, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
S. Wolfsgruber, M. Daerr, F. Jessen, S. Wolf,
W. Maier, J. Kornhuber, J. Wiltfang
08.15 – 09.45 Uhr // Saal 3
Topic 8: Störungen mit enger Beziehung
zum Kindes- und Jugendalter, F7-9
Hochfunktionaler Autismus im Kindes-,
Jugend- und Erwachsenenalter
Vorsitz:K. Vogeley, Köln
H. Remschmidt, Marburg
002
Prozedurales Lernen bei Zwangserkrankten, Depressiven und Patienten mit Panikstörung
N. Kathmann, Humboldt-Universität Berlin,
Institut für Psychologie
001
Hochfunktionaler Autismus im Erwachsenenalter
K. Vogeley, Universitätsklinikum Köln, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
003
Der Einfluss der Motivation auf die Validität neuropsychologischer Leistungsprofile
A. Scheurich, Universitätsmedizin Mainz,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
178
Englischsprachige Veranstaltung 002
Das Asperger-Syndrom im Kindes- und Jugendalter
H. Remschmidt, Universitätsklinikum Marburg,
Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie
Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
Weiterbildungssymposium
08.15 – 09.45 Uhr // Dachgarten
Topic 4: Affektive Störungen, F3
Psychotherapie der Depression
Vorsitz:M. Hautzinger, Tübingen
P. Klein, Lübeck
001
Mindfulness based cognitive therapy in
der Behandlung und Rückfallprophylaxe
depressiver Störungen
J. Michalak, Ruhr-Universität Bochum, Klinische Psychologie
002
Verhaltensaktivierende Maßnahmen in der
Depressionsbehandlung
M. Hautzinger, Universitätsklinikum Tübingen,
Klinische Psychologie
003
Cognitive behavioral system of psychotherapy
P. Klein, Universitätsklinikum SchleswigHolstein, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Lübeck
004
Metakognitive Therapie der Depression
O. Korn, Universitätsklinikum SchleswigHolstein, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Lübeck
A. Wells
WSy-009
Weiterbildungssymposium
08.15 – 09.45 Uhr // Saal Oslo
Topic 1: Organische psychische Störungen,
Demenz, F0
Demenzen
Vorsitz:H. Förstl, München
R. Perneczky, München
001
Kognitive Reserve und Demenz
R. Perneczky, Technische Universität München, Psychiatrische Klinik
002
Amyloid-Bildgebung und Frühdiagnose
T. Grimmer, Technische Universität München,
Klinik für Psychia­trie und Psychotherapie
003
Probleme, Enttäuschungen, Ärger
H. Förstl, Technische Universität München,
Klinikum rechts der Isar, Klinik für Psychia­
trie und Psychotherapie
WSy-010
Weiterbildungssymposium
08.15 – 09.45 Uhr // Saal 6
Topic 11: Weitere Erkrankungen
Bewegungsstörungen in der Psychiatrie
Vorsitz:I. Neuner, Aachen
A. Münchau, Hamburg
001
Ungewöhnliche Bewegungsstörungen –
psychogen?
A. Münchau, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Neurologische Klinik
002
Gang- und Gleichgewichtsstörungen – organisch vs. somatoform
A. O. Ceballos-Baumann, Neurologische
Klinik, München
003
Deep brain stimulation in movement dis­
orders
V. Visser-Vandewalle, University Hospital,
Maastricht (Niederlande)
WSy-011
Weiterbildungssymposium
08.15 – 09.45 Uhr // Saal Riga
Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen
und andere der Kategorie, F5
Schlafmedizin in der Psychiatrie und Psychotherapie
Vorsitz:T. Pollmächer, Ingolstadt
M. Grözinger, Aachen
001
Differenzielle schlafmedizinische Diagno­
stik in der Psychiatrie
T. Pollmächer, Klinikum Ingolstadt, Zentrum
für psychische Gesundheit
002
Begleitende Behandlung von Schlafstörungen und Tagesmüdigkeit bei anderen
psychiatrischen Erkrankungen
G. Hajak, Universität Regensburg, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
P. Geisler
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
179
Freitag, 26. 11. 2010
WSy-008
Wissenschaftliches Programm
003
Nächtliche Bewegungsstörungen bei psychiatrischen Patienten
T. Wetter, Psychiatrische Universitätsklinik,
Klinik für Affektive Erkrankungen, Zürich
(Schweiz)
004
Die klinische Relevanz von Insomnie als
Risikofaktor sowie als Prädiktor für den
Verlauf psychischer Erkrankungen
U. Voderholzer, Schön Klinik Roseneck, Prien
am Chiemsee
WSy-012
Weiterbildungssymposium
08.15 – 09.45 Uhr // Salon 19
Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1
Akutbehandlung der Alkoholabhängigkeit
Vorsitz:C. Fehr, Frankfurt
I. Vernaleken, Aachen
001
Pharmakologische Alkoholentzugsbehand­
lung
C. Fehr, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie
und Psychosomatik, Markus Krankenhaus,
Frankfurt
Freitag, 26. 11. 2010
002
Behandlung des Alkoholentzugsdelirs
I. Vernaleken, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
003
Psychotherapeutische Behandlung der Alkoholabhängigkeit
N. Bernow, Universitätsmedizin Mainz, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
FV-020
Sitzung Freier Vorträge
08.15 – 09.45 Uhr // Raum 44
Topic 8: Störungen mit enger Beziehung
zum Kindes- und Jugendalter, F7-9
Störungen mit Beziehung zu KJP 1
Vorsitz:A. Kordon, Lübeck
C. Freitag, Frankfurt am Main
001
Psychosoziale Kontextvariablen und see­
lisches Wohlbefinden von Frauen einer
nicht-klinischen Hochrisiko-Population.
Aus dem Rostocker Projekt: „Bedingungen
und Folgen minderjähriger Mutterschaft“
S. Bohne-Suraj, Universität Rostock, ZN /
Kinderpsychiatrie
O. Reis, F. Häßler
002
Geistige Behinderung – eine medizinische
Herausforderung von der Geburt bis ins
hohe Lebensalter
F. Häßler, Universität Rostock, Klinik für
Kinder- und Jugendpsychiatrie
003
Autismus-Spektrum-Störungen im Erwach­
senenalter: neuropsychologische Charakterisierung spätdiagnostizierter AspergerSyndrome
F.-G. Lehnhardt, Köln
A. Gawronski, K. Volpert, L. Schilbach,
R. Tepest, W. Huff, K. Vogeley
004
Autism in adulthood – are we up for the
job?
T. Michel, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
E. Brügmann, U. Habel, F. Schneider
005
Erhöhte Substantia nigra-Echogenität in
der Hirnparenchymsonographie bei Kindern und Jugendlichen mit Aufmerksamkeitsdefizit- / Hyperaktivitätsstörung (ADHS)
H. C. Feldhaus, Universität Magdeburg,
Klinik für Neurologie
K. Krauel, A. Simon, C. Rehe, M. Glaser,
H.-H. Flechtner, H.-J. Heinze, L. Niehaus
180
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
Sitzung Freier Vorträge
08.15 – 09.45 Uhr // Salon 15/16
Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,
Neuropsychologie
Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsy­
chologie 2
Vorsitz:T. Schläpfer, Bonn
F.-G. Pajonk, Liebenburg
001
Das Belohnungssystem bei Erwachsenen
mit Aufmerksamkeitsdefizit- / Hyperaktivitätsstörung (ADHS) – eine fMRT-Studie
V. Jucksch, Charité, Universitätsmedizin
Berlin, KJP
A. Beck, M. Stoy, U. Lehmkuhl, H. SalbachAndrae, A. Ströhle
002
Hirnaktivität bei Daueraufmerksamkeit:
eine ALE-Meta-Analyse
R. Langner, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
F. Kurth, P. T. Fox, A. R. Laird, F. Schneider,
S. Eickhoff
003
Veränderungen im Orbitofrontalkortex bei
Alkoholabhängigkeit: Ergebnisse einer
[18]-Fallyprid-FPET-Studie
M. Paulzen, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
K. Spreckelmeyer, M. Raptis, T. Baltus, J. van
Waesberghe, M. Zalewski, I. Vernaleken,
W. Schäfer, F. Rösch, G. Gründer
004
Geschlechtsstereotype und ihre Auswirkungen auf die zerebralen Korrelate des
Selbstkonzepts
K. Pauly, Universitätsklinikum Aachen, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
A. Wojnar, L. Hünefeld, F. Schneider,
H. Hofmeister, U. Habel
005
Die Stabilität neurokognitiver Defizite im
Rahmen einer 15-Jahre-Katamnese-Studie
S. Pechler, Isar-Amper-Klinikum, Klinikum
München Ost, Haar B. München
T. von Tiedemann, W. Hubmann, F. Mohr,
M. Albus
006
The brain’s network for humor apprecia­
tion: an ALE Meta-Analysis of fMRI research
M. Rapp, Universitätsklinikum Tübingen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
B. Wild
FV-022
Sitzung Freier Vorträge
08.15 – 09.45 Uhr // Salon 17 / 18
Topic 25: Weitere Themen
Weitere Themen 1
Vorsitz:G. Gründer, Aachen
A. Kersting, Leipzig
001
Schmerzhafte Coenästhesien – eine seltene Differenzialdiagnose zu Neuropathien?
M. Brinkers, Universitätsklinikum Magdeburg, Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie Schmerzambulanz
002
Psychometric evaluation of the new raschbased depression screening in patients
with neurologic disorders
C. Norra, Ruhr-Universität Bochum, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
F. M. Böcker, M. Wirtz, S. Gauggel,
T. Forkmann
003
PsychiaterIn, quo vadis? Rekrutierung von
ÄrztInnen zur Weiterbildung in Österreich
F. Friedrich, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie, Wien (Österreich)
M.-T. Mlczoch-Czerny, W. Spiegel
004
Die Legende von Robert Schumanns Ende.
Wie konnte es dazu kommen? Warum lebt
sie weiter? Ein psychiatrischer Beitrag zu
Schumanns 200. Geburtstag
U. H. Peters, Universitätsklinikum Köln,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
005
Posttraumatische Reaktionen polizeilicher
Einsatzkräfte ein Jahr nach der Flugzeugkatastrophe von Überlingen
F. A. Muthny, Universitätsklinikum Münster,
Institut für Medizinische Psychologie
E. Bayard
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
181
Freitag, 26. 11. 2010
FV-021
Wissenschaftliches Programm
006
Auditory evoked gamma band response:
reduction in unmedicated first-episode patients with schizophrenia
G. Leicht, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik für Psychiatrie, Forschungsbereich Bildgebung
S. Karch, R. Schennach-Wolff, E. Karamatskos, H.-J. Möller, O. Pogarell, C. Mulert
WV-008
Weitere Veranstaltung
08.45 – 09.45 Uhr // Raum 42
Presse Round Table 2
Psychiatrie im Nationalsozialismus:
Opfer und Täter
Moderator:T. Nesseler, Berlin
Diskutant: F. Schneider, Aachen
V. Roelcke, Gießen
M. von Cranach, München
P. Weindling, Oxford (Vereinigtes Königreich)
R. Fricke, Herford
S. Falkenstein, Berlin
B-010.1
Besondere Veranstaltung
Freitag, 26. 11. 2010
10.00 – 11.30 Uhr // Saal 5
Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen
und andere der Kategorie, F5
Christina-Barz-Lecture
Vorsitz:M. Gastpar, Berlin
M. Fichter, Prien am Chiemsee
001
Die Zukunft der Behandlung von Essstörungen in Deutschland (Studien des Essstörungs-Netzwerks des BMBF)
M. de Zwaan, Universitätsklinikum Erlangen,
Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie
PR-002
Präsidentensymposium
DUE
10.00 – 11.30 Uhr // Saal 2
Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik
Psychiatrie im Nationalsozialismus
Vorsitz:F. Schneider, Aachen
V. Roelcke, Gießen
001
Psychiatrie im Nationalsozialismus –
Historische Kenntnisse, offene Fragen
V. Roelcke, Universität Gießen, Institut für
Geschichte der Medizin
002
Zur Reputation der Psychiatrie im Nationalsozialismus – die eigene Profession im
Blick der Psychiater
H.-P. Schmiedebach, Universität Hamburg,
Institut für Medizin­geschichte
003
Vergangenheitspolitik nach 1945 in den
biomedizinischen Wissenschaften: Das Bei­
spiel der Max-Planck-Gesellschaft
C. Sachse, Universität Wien, Institut für Zeitgeschichte (Österreich)
004
Ressourcen füreinander? Die Gesellschaft
Deutscher Neurologen und Psychiater und
die nationalsozialistische „Gesundheitsführung“
H.-W. Schmuhl, Agentur ZeitSprung / Kórima
e. V., Bielefeld
HS-011
Hauptsymposium
in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs)
10.00 – 11.30 Uhr // Saal Stockholm 3
Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi­
demiologie
Psychobiology of stress: from molecules and genes to affect and cognition
Vorsitz:E. Naumann, Trier
E. Seifritz, Zürich (Schweiz)
001
Brain stress-receptor gene-variants modulate vulnerability for psychiatric disorders
R. H. de Rijk, Division of Medical, Pharmacology, LACDR, Leiden
M. D. Klok, N. van Leeuwen, A. J. Van der
Does, E. J. Giltay, F. G. Zitman, B. Kudielka,
S. Wust, E. R. De Kloet
182
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
003
Stress and cortisol effects on cognition
H. Schächinger, Universität Trier, Institut für
Psychobiologie, Abteilung für Klinische
Physiologie
M. Oitzl
004
Early trauma and affective disorders –
biological mechanisms
E. B. Binder, Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München
HS-012
Hauptsymposium
10.00 – 11.30 Uhr // Dachgarten
Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Somatoforme Störungen, F4
Posttraumatische Belastungsstörungen bei
schweren Erkrankungen
Vorsitz:A. Kersting, Leipzig
U. Frommberger, Offenburg
001
Erfassung früher traumatischer Erfahrungen mit Childhood Trauma Questionnaire
M. Driessen, Ev. Krankenhaus Bielefeld,
Klinik für Psychiatrie
002
PTSD und komplizierte Trauer nach assi­
stiertem Suizid in der Schweiz
B. Wagner, Universitätsklinikum Leipzig,
Klinik und Poliklinik für Psychosomatische
Medizin
003
Trauma, posttraumatische Belastungsstörungen und körperlicher Gesundheitszustand im Alter – Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsstudie in der
deutschen Bevölkerung ab 60 Jahren
H. Glaesmer, Universitätsklinikum Leipzig,
Medizinische Psychologie
S. G. Riedel-Heller, E. Brähler
004
Trauma und PTSD bei schweren psychischen Erkrankungen
U. Frommberger, MediClin an der Linden­
höhe, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie
und Psycho­somatik, Offenburg
HS-013
Hauptsymposium
10.00 – 11.30 Uhr // Saal Oslo
Topic 15: Pharmakotherapie
Das verbesserte Gehirn – Möglichkeiten
und Grenzen des Neuroenhancements
Vorsitz:C. Normann, Freiburg
K. Lieb, Mainz
001
Möglichkeiten und Grenzen des Neuroenhancements
C. Normann, Universitätsklinikum Freiburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
002
Das optimierte Gehirn
I. Heuser, Charité, Universitätsmedizin
Berlin, CBF, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
003
Neuroenhancement bei Schülern und Studierenden
K. Lieb, Universitätsmedizin Mainz, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
004
Neuroenhancement – Ethische Implikationen
T. Galert, Europäische Akademie, Bad Neuenahr-Ahrweiler
HS-014
Hauptsymposium
10.00 – 11.30 Uhr // Saal 7
Topic 24: Diagnostik und Klassifikation
Revising the diagnostic criteria for
psychotic disorders: ICD-11 and DSM-V
Vorsitz:W. Gaebel, Düsseldorf
G. M. Reed, Genf (Schweiz)
001
Concepts and evidence for revising the
mental disorders chapter of ICD-10
G. M. Reed, World Health Organisation,
Dept. of Mental Health and Substance Abuse,
Genf (Schweiz)
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
183
Freitag, 26. 11. 2010
002
Animal models for stress-related disorders:
the need for validity from gene through to
behaviour
C. R. Pryce, Clinic for Affective Disorders and
General Psychiatry, Zürich (Schweiz)
Wissenschaftliches Programm
002
The impact of genetic findings on psychiatric nosology
M. J. Owen, Cardiff University, School of
Medicine (Vereinigtes Königreich)
003
Psychosis in DSM-V and ICD-11: revisions
and plans for the future
W. Gaebel, Heinrich-Heine Universität, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie,
Düsseldorf
004
Psychosis risk syndrome: which criteria
should be used?
S. Ruhrmann, Universitätsklinikum Köln,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
J. Klosterkötter
HS-018
Hauptsymposium
10.00 – 11.30 Uhr // Saal 6
Topic 25: Weitere Themen
Aggression und psychische Störungen
Vorsitz:S. C. Herpertz, Heidelberg
B. Herpertz-Dahlmann, Aachen
001
Diagnostische und neuropsychologische
Befunde bei Wiederholungstätern
E. Habermeyer, Psychiatrische Universitätsklinik, Forensisch Psychiatrischer Dienst,
Zürich (Schweiz)
Hauptsymposium
002
Stress, Aggression und soziale Informa­
tionsverarbeitungsprozesse
K. Bertsch, Universität Heidelberg, Klinik für
Allgemeine Psychiatrie
R. Böhnke, M. Kruk, E. Naumann
10.00 – 11.30 Uhr // Saal Prag
Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi­
demiologie
Trying to make genetics work for psychia­tric diseases
Vorsitz:P. Falkai, Göttingen
W. Maier, Bonn
003
Die Bedeutung von Angst für die Ätiologie
aggressiven Verhaltens
T. Vloet, Universitätsklinikum Aachen, Klinik
für Kinder- und Jugendpsychiatrie
G. von Polier, K. Matthias, K. Konrad,
B. Herpertz-Dahlmann
HS-015
Freitag, 26. 11. 2010
001
Linkage approach
W. Maier, Universitätsklinikum Bonn, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
002
DNA copy number variation in ADHD and
other psychiatric disorders
K.-P. Lesch, Universität Würzburg, Klinik für
Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
003
Genomewide-association studies of psy­
chiatric phenotypes: what they have told
us and what to do next
T. G. Schulze, Universitätsmedizin Göttingen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
004
Phenomics-based genetic association study
(PGAS)
H. Ehrenreich, Max-Planck-Institute for Experi­mental Medicine, Klinische Neurowissenschaften, Göttingen
184
Englischsprachige Veranstaltung 004
Evidenzbasierte Interventionen bei Kindern und Jugendlichen mit aggressivem
und antisozialem Verhalten
C. Bachmann, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Berlin
S-090.1
Symposium
10.00 – 11.30 Uhr // Raum 44
Topic 25: Weitere Themen
Wege der innovativen Psychiatrieforschung: akademisch-industrielle Interaktionen
Vorsitz:A. Meyer-Lindenberg,
Mannheim
H. Sauer, Jena
Diskutanten:K. Broich, Bonn
K. Richter
L. Santarelli
T. Stendsbøl
Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
Forschungsworkshop
10.00 – 11.30 Uhr // Saal 4
Topic 23: Suizidalität
Zielgruppenspezifische Suizidprävention
Vorsitz:G. Stoppe, Basel (Schweiz)
H. Hinterhuber, Innsbruck (Österreich)
001
Alkoholabusus und Suizid bei Männern
G. Giupponi, Zentrum für psychische Gesundheit, Bozen (Italien)
A. Conca, R. Pycha
002
Interdisziplinäre Wege zur Suizidprävention im Alter
G. Stoppe, Universitäre Psychiatrische Kliniken, Basel (Schweiz)
U. Wiesli, J. Kohn, B. Schmugge, B. Weil
003
Suizidprävention nach Verwitwung – Forschungsergebnisse und ein Präventionsprojekt
V. Ajdacic-Gross, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich (Schweiz)
S. Rodgers, M. Ring, W. Rössler
004
Persönlichkeit und Suizidversuch: immunologische Aspekte
H.-B. Rothenhäusler, Medizinische Universität Graz, Universitätsklinik für Psychiatrie
(Österreich)
FW-008
Forschungsworkshop
10.00 – 11.30 Uhr // Raum 42
Topic 3: Psychotische Störungen, F2
The intermediate phenotype strategy
in schizophrenia and psychotic bipolar
disorder
Vorsitz:R. Lencer, Münster
U. Ettinger, München
001
Genetic studies of neurophysiological phenotypes in schizophrenia and bipolar disorder
U. Ettinger, Ludwig-Maximilians-Universität
München
002
Neuropsychological impairments in schizophrenia and psychotic bipolar disorder:
preliminary findings from the BSNIP
study
J. A. Sweeney, Universitätsklinikum SchleswigHolstein, Lübeck; Center for Cognitive Medicine, Chicago (USA)
003
Neural networks for visual motion processing and pursuit eye tracking in untreated
first-episode psychosis
R. Lencer, Universitätsklinikum Münster,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
004
Limits of visual attention in psychotic dis­
eases
R. Verleger, Universität zu Lübeck, Klinik für
Neurologie
S. Talamo, J. Simmer, R. Lencer
FW-009
Forschungsworkshop
10.00 – 11.30 Uhr // Raum 43
Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F6
Grundannahmen, kognitive und Gedächtnisprozesse bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS): Aktuelle Befunde
und Implikationen für die Therapie
Vorsitz:C. Spitzer, Hamburg
S. Barnow, Heidelberg
001
Kognitive Verzerrungen bei Patienten mit
einer BPS
L. Schilling, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
S. Moritz, U. Köther, K. Wingenfeld, C. Spitzer
002
Hypervigilanz bei BPS: Spezifizität, Predik­
toren und Behandelbarkeit
S. Barnow, Universitätsklinikum Heidelberg,
Institut für Psychologie
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
185
Freitag, 26. 11. 2010
FW-007
Wissenschaftliches Programm
003
Variabilität dysfunktionaler Grundannahmen bei Patienten mit einer BorderlinePersönlichkeitsstörung – eine Untersuchung anhand des Ambulatory Assessment
D. Spretz, Freie Universität Berlin, Klinische
Psychologie
E. Strauß, A. Rauch, C. Stiglmayr, B. Renneberg
004
Hypothalamus-Hypophyse-NebennierenAchsen-Dysregulation und Gedächtnis­
leistung bei BPS
K. Wingenfeld, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik für Psychosomatische
Medizin
K. Terfehr, N. Schlosser, S. Fernando,
O. T. Wolf, B. Löwe, M. Driessen
B-011
Besondere Veranstaltung
DUE
12.00 – 13.00 Uhr // Saal 1
Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik
Psychiatrie im Nationalsozialismus –
Erinnerung und Verantwortung
Vorsitz:F. Schneider, Aachen
B-012
Besondere Veranstaltung
Freitag, 26. 11. 2010
DUE
13.30 – 14.15 Uhr // Saal 1
Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik
Plenarvortrag
Identitäten und Verletzungen: Die Opfer
von erzwungener Forschung im Nationalsozialismus im Schatten der Psychiatrie
Vorsitz: W. Maier, Bonn
H. Saß, Aachen
Referent:P. Weindling, Oxford Brookes
University, Health Medicine and
Society Department of History
(Vereinigtes Königreich)
186
Englischsprachige Veranstaltung P-002
Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 1: Organische psychische Störungen,
Demenz, F0
Delirium und Demenz
Vorsitz:T. Supprian, Düsseldorf
001
Aripiprazol im Vergleich zu Haloperidol in
der Behandlung des Deliriums
S. Boettger, New York (USA)
W. Breitbart, S. Passik
002
Merkmale des Deliriums bei schwerst erkrankten onkologischen Patienten
S. Boettger, New York (USA)
W. Breitbart, S. Passik
003
Ein Fall von „Pfropfschizophrenie“?
T. Enseroth, Katholisches Krankenhaus,
Erfurt
J. Bradtka, S. Dammers
004
Hyponatremia and delirium in hospitalized
geriatric patients
D. Kopf, Universitätsklinikum Heidelberg,
Bethanien-Krankenhaus, Geriatrisches
Zentrum
M. Wolf, T. Zieschang, T. Vellappillill, P. Oster
005
Neural correlates of memory deficits in
Herpes Simplex Encephalitis: a neuropsychological and VBM study
F. Thiel, Universitätsklinikum Leipzig, Tagesklinik für kognitive Neurologie
S. Frisch, A. Horstmann, A. Villringer,
M. Schroeter
006
Reversible Psychose: Organische schizophreniforme Störung im Rahmen eines
MEN1-Syndroms
B. Trenz, Clienia Privatklinik Schlössli, Oetwil
am See (Schweiz)
T. Ingenbleek, X. Franziskos, K. Jahn,
H.-J. Haug, M. E. Keck
Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
008
Chorea Huntington – Eine differentialdiagnostische Herausforderung bei Depression
und Demenz
F. Xepapadakos, Clienia Schlössli AG, Privatklinik, Oetwil am See / Zürich (Schweiz)
M. Apothéloz, T. Ingenbleek, S. Süss,
H.-J. Haug, I. Radman
009
Wie hängen Liquor-Biomarker und der
FDG-PET-Befund bei Alzheimer Erkrankung zusammen?
I. Yakushev, Universitätsmedizin Mainz,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
M. Müller, U. Lang, M. Schreckenberger,
A. Fellgiebel
010
Antipsychotische Therapie von Störungen
bei Demenz. Eine systematische Übersichtsarbeit und Meta-Analyse randomisierter, kontrollierter Studien
A. Wolf, Univer­sitätsklinikum des Saarlands,
Klinik für Anästhesiologie, Homburg
011
Baseline data from a long-term safety study of rivastigmine capsules and patch in
mild-to-moderate Parkinson’s disease dementia
M. Wolz, Universitätsklinikum Dresden,
Klinik und Poliklinik für Neurologie
A. Storch, P. Barone, P. De Deyn, M. Emre,
J. Kulisevsky, W. Poewe, E. Pourcher, T. van
Laar, N. Tenenbaum, S. Tekin
012
Einstellung zur Teilnahme an Impfstudien
bei früher Alzheimer Krankheit – Ergebnisse einer Befragung von Patienten und
Angehörigen
K.-C. Steinwachs, Nürnberg
R. Rupprecht
013
Magnetic resonance imaging of restingstate cerebral blood flow in premanifest
Huntington‘s disease
R. C. Wolf, Universitätsklinikum Heidelberg,
Klinik für Allgemeine Psychiatrie
G. Grön, F. Sambataro, N. Vasic, N. D. Oster­feld, G. B. Landwehrmeyer, M. Orth
014
Ein non-verbales Demenz-Screening: EASY
J. Kessler, Universitätsklinikum Köln, Klinik
für Neurologie
M. Ozankan, G. Baller, S. Kaesberg, E. Kalbe
015
Manifestationsformen der Neurosyphilis
im gesamten Spektrum der psychiatrischen
Diagnosen indizieren weiterhin Screening
im psychiatrischen Setting
F. Friedrich, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie, Wien (Österreich)
M.-E. Seyringer, T. Pfleger, B. Vyssoki,
M. Aigner
P-004
Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1
Alkoholerkrankung
Vorsitz:J. Böning, Höchberg
001
Rareness related-negativity bei der Wahrnehmung suchtspezifischer Reize bei alkoholabhängigen Patienten
I. Schenk, Universität Duisburg-Essen
C. Roth, J. Breiderhoff, B. Lieb, J. Ennen,
U. Bonnet, J. Wiltfang, N. Scherbaum
002
Einfluss des Genotyps der sauren Sphingomylelinase auf Carbohydrat-defizientes
Transferrin bei Patienten mit Alkoholabhängigkeit
J. Beck, Universitätsklinikum Erlangen
O. Kinzel, C. Rhein, B. Lenz, S. Bleich,
M. Reichel, J. Kornhuber
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
187
Freitag, 26. 11. 2010
007
Nicht-paraneoplastische Form einer limbischen Enzephalitis ohne Nachweis von
Antikörpern gegen neuronale Oberflächen­
proteine: Kasuistik eines positiven Behandlungsverlaufes
C. Wenzel, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie
und Psychotherapie
T. Hillemacher, S. Bleich, T. Peschel
Wissenschaftliches Programm
003
Psychometrische Kennwerte der deutschen Version der Obsessive Compulsive
Drinking Scale (OCDS-G) erhoben in einer
Schweizer Stichprobe alkoholabhängiger
Patienten
J. Burren, Universitäts- und Poliklinik für
Psychiatrie, Bern (Schweiz)
M. Wapp, A. Seitz, F. Moggi
004
Altered implicit neuronal processing of
emotional faces (fMRI) in alcohol-depend­
ent patients?
K. Charlet, Charité, Universitätsmedizin
Berlin, Psychiatrie und Psychotherapie, AG
Emotional Neuroscience, Berlin
K. Naundorf, L. Dornhof, L. Pöhland,
B. Walaszek, R. Brühl, F. Schubert, B. Ittermann, F. Schlagenhauf, A. Beck, A. Heinz
Freitag, 26. 11. 2010
005
Alkohol, illegaler Substanzgebrauch und
Lebensqualität von Langzeit-Patienten in
Opioid-Erhaltungsbehandlung
(Alcohol, illicit substance use and quality
of life among patients in long-term opioid
maintenance treatment)
L. Falcato, Zokl1, Poliklink für Drogenmedizin
ARUD, Zürich (Schweiz)
M. Dampz
006
3-Methoxy-4-hydroxyphenylglykol (MHPG)
und Homovanillinsäure (HVA) bei Alkohol­
abhängigkeit: Einflüsse von Alkoholabstinenz und Tabakkonsum im Rahmen einer
serologischen Verlaufsbeobachtung
M. Köhnke, Friedrich-Petersen-Klinik, Rostock
A. Markl, S. Auch, G. Wiatr, R. Vonthein,
U. Lutz, A. Batra
007
Einfluss chronischer Alkoholaufnahme auf
die Aktivität der Ceramidase im Plasma
und Gewebe im Rattenmodell
S. Lehmeier, Erlangen
C. Mühle, M. Reichel, J. Kornhuber
188
Englischsprachige Veranstaltung 008
Baclofen in mittlerer Dosierung zur Rückfallprophylaxe bei Alkoholabhängigkeit:
Eine Fallserie
C. Müller, Charité, Universitätsmedizin
Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
K. Volkmar, J. Hein, A. Heinz
009
Gruppenpsychotherapie der Alkoholabhängigkeit: Eine Vergleichsstudie zwischen Tiefenpsychologie und Verhaltenstherapie
P. W. Nyhuis, St. Marien-Hospital Eickel,
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik, Herne
E. Niederhofer, L. Kirchniawy, N. Dembski
010
Impulsivität – Merkmal einer Alkoholabhängigkeit? Ergebnisse der Barratt-Impulsiveness-Skala
A. Ottermann, Hattersheim
B. Kruck, K. Salevski, K. Lieb, C. Fehr
011
Pattern-Mixture-Modelle als Strategie zur
Behandlung fehlender Werte bei longitudinalen Daten zur Lebensqualität alkohol­
abhängiger Patienten
I. Reinhard, ZI für Seelische Gesundheit,
Biostatistik, Mannheim
U. Frischknecht, S. Hoffmann, S. Wellek,
K. Mann
012
Neural correlates of attentional control
over alcohol cues
A. Richter, ZI für Seelische Gesundheit, Klinik
für Abhängiges Verhalten & Suchtmedizin,
Mannheim
S. Vollstädt-Klein, K. Martina, M. Bühler,
F. Kiefer
013
Zusammenhang zwischen der Aktivität
der sezernierten sauren Sphingomyelinase und psychometrischen Testwerten bei
Alkoholabhängigen im Entzug
V. Amova, Universitätsklinikum Erlangen,
Psychiatrische und Psychotherapeutische
Klinik
C. Mühle, J. Beck, K. Bayerlein, T. Biermann,
S. Bleich, M. Reichel, J. Kornhuber
Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
015
Der CDT-Wert als verlässlicher Verlaufs­
parameter bei PatientInnen im Alkoholentzug
H.-W. Clement, Universitätsklinikum Freiburg,
Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie
K. Kulvelis, K. Hennighausen, C. Fleischhaker,
C. Burz, S. Schulze, E. Schulz, R. Lukačin
002
Oxcarbazepin beim ambulanten Benzo­
diazepinentzug bei polytoxikomanen Pa­
tienten in Opiatsubstitutionsbehandlung
B. Croissant, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Sigmaringen
D. Hermann, A. Diehl, K. Mann
003
Field study of illicit substance users: Why
do heroin users eligible for heroin-assisted
treatment fail to enroll?
K. M. Dürsteler-MacFarland, Basel (Schweiz)
T. Müller, O. Schmid, L. Lindner, G. A. Wiesbeck
016
Reizinduzierte Hirnaktivierung vermittelt
das Rückfallverhalten von alkoholabhängigen Patienten
A. Beck, Charité, Universitätsmedizin Berlin,
Klinik für Psychiatrie, CCM
J. Wrase, F. Schlagenhauf, T. Wüstenberg, S.
Vollstädt-Klein, D. Hermann, M. N. Smolka,
H. Flor, K. Mann, D. F. Braus, A. Heinz
004
Prize Reinforcement Contingency Man­age­ment for Cocaine Dependence: a 24week randomized controlled trial
N. Farronato, Universitäre Psychiatrische
Kliniken, Basel (Schweiz)
S. Petitjean, K. M. Dürsteler-MacFarland,
M. Croquette-Krokar, M. Trombini, G. A.
Wiesbeck, B. Degen
017
Veränderungen
Volumen-regulierender
Neu­­ropeptide während des Alkoholentzuges
A. Glahn, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie
und Psychotherapie
H. Frieling, A. Heberlein, S. Bleich, H. Thomas,
M. Gröschl
005
Reduction of fMRI cue-reactivity by cueexposure based training in alcohol-depend­
ent patients
C. von der Goltz, ZI für Seelische Gesundheit
Mannheim
S. Vollstädt-Klein, S. Löber, M. Kirsch,
A. Richter, K. Mann, F. Kiefer
P-006
Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1
Opiate und Nikotin
Vorsitz:F. Kiefer, Mannheim
001
Attention deficit hyperactivity disorder
(ADHD) symptoms in recreational polydrug users
W. Fung, Swansea University, Swansea
(Vereinigtes Königreich)
D. Reddy, L. Watts, K. Rowe, M. Pugh,
A. Parrott, J. Thome
006
Leptin und Craving bei Alkoholabhängigkeit – Altersabhängige Unterschiede
A. Hintzen, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie
und Psychotherapie
A. Heberlein, F. Helge, S. Bleich, T. Hillemacher
007
„Cognitive Enhancement“ bei Medizinstudent / innen: Gerücht oder Realität? Ergebnisse einer umfassenden Befragung an der
Universität Zürich
R. Kowalewski, Psychiatrische Universitätskliniken Zürich, Klinik für Soziale Psychiatrie
ZAE (Schweiz)
A. Begemann, R. Stohler
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
189
Freitag, 26. 11. 2010
014
Non-rigth handedness and free serum
testosterone levels in detoxified alcoholics
– a concept of dynamic vulnerability
W. Sperling, Klinik für Psychiatrie, Universität
Erlangen
Wissenschaftliches Programm
008
Kurzfristige Belohnung oder langfristiger
Profit? – Defizitäre Entscheidungsfindung
pathologischer Computerspieler bei der
Iowa Gambling Task
J.-K. Krüger, Humboldt-Universität zu Berlin
R. Lorenz, A. Heinz
009
Psychotische Symptome nach der Einnahme von Dextromethorphan – ein Fallbericht
C. Leonhard, Universität Würzburg, Klinik
und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik
und Psychotherapie,
S. Vogl, B. Warrings, B. Pfuhlmann, A. Reif
010
Der PASAT zur Stressinduktion bei Opiat­
abhängigkeit
C. F. Reichert, Universitäre Psychiatrische
Kliniken, Basel (Schweiz)
B. Degen, A. Schulz, K. M. DürstelerMacFarland, H. Schächinger
Freitag, 26. 11. 2010
011
Änderung der Inanspruchnahme eines
kognitiv-verhaltenstherapeutischen Gruppenprogramms zur Tabakentwöhnung von
2007 bis 2009
C. Kröger, IFT Gesundheitsförderung, Gesell­schaft mbH, München
M. Nowak, S. Gradl
012
Effekte eines kognitiv-verhaltenstherapeu­
tischen Gruppenprogramms zur Tabakentwöhnung
C. Kröger, IFT Gesundheitsförderung, Gesellschaft mbH, München
J. Erfurt, M. Nowak
013
Konfrontative Traumatherapie mit der
EMDR-Methode in der Behandlung sub­
stituierter Opiatabhängiger mit comorbider posttraumatischer Belastungsstörung
C. Lüdecke, Suchtbereich, Asklepios Fachklinikum Göttingen
S. Jacobs
190
Englischsprachige Veranstaltung P-008
Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 3: Psychotische Störungen, F2
Psychotische Störungen 2
Vorsitz:F.-G. Pajonk, Liebenburg
001
Sprachverarbeitung und Ich-Störungen
bei Patienten mit einer Schizophrenie
K. Heekeren, Psychiatrische Universitäts­
klinik, Zürich (Schweiz)
A. Aleksandrowicz, S. Metzler, W. Kawohl,
A. Theodoridou
002
Zielsetzung und Methodik der Neuroleptic
Strategy Study (NeSSy)
M. Heinze, Klinikum Bremen-Ost
G. Gründer, B. Mühlbauer, M. Wolters,
E. Rüther, J. Timm
003
Veränderungen der grauen Substanz bei
Adoleszenten mit einer schizophrenen
Ersterkrankung – eine Untersuchung mit
voxel-basierter Morphometrie
R. Henze, Universitätsklinikum Heidelberg,
Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie
R. Brunner, U. Thiemann, P. Parzer,
A. Richterich, M. Essig, F. Resch, B. Stieltjes
004
Zerebrale Korrelate des autobiographischen Gedächtnisses bei schizophrenen
Psychosen – Eine VBM-Studie
C. Herold, Universitätsklinikum Heidelberg,
Klinik für Allgemeine Psychiatrie, Sektion
Gerontopsychiatrie
J. Schröder, P. Thomann, M. Essig
005
Technische Beeinflussung als schizophrene Wahnform – Phänomenologischer Ansatz zum technisch-maschinellen Fremdbeeinflussungswahn in der Schizophrenie
D. Hirjak, Universitätsklinikum Heidelberg,
Klinik für Allgemeine Psychiatrie
T. Fuchs
Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
007
Reduced semantic inhibition during context-based lexical ambiguity resolution in
schizophrenia
N. Kahn, Universitätsklinikum Ulm, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie III,
Forschungsstation
K. Hönig, D. Klein, S. Hellwig-Brida, C. Bux,
M. Gahr, M. Ruchsow, B. Connemann,
M. Kiefer
008
Lebenszufriedenheit bei symptomatisch
remittierten und nicht remittierten Pa­
tientInnen mit schizophrenen Erkrankungen
W. A. Kaufmann, Medizinische Universität
Innsbruck, Biologische Psychiatrie (Österreich)
N. Yalcin, G. Kemmler, N. Pfaffenberger,
T. Bodner, M. Rettenbacher, W. Fleisch­
hacker, A. Hofer
009
Mapping brain regions in which deep
brain stimulation affects schizophrenialike behavior in rats – a pilot study
J. Klein, Charité, Universitätsmedizin Berlin,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
C. Eberhardt, A. Männer, J. Baldassarri,
R. Morgenstern, C. Winter
010
Längsschnittuntersuchung von Defiziten
der Emotionserkennung bei schizophrenen Menschen
U. Köther, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Klinische Neuropsychologie
B. Hottenrott, R. Veckenstedt, S. Randjbar,
C. Schmidt, F. Vitzthum, L. Jelinek, S. Moritz
011
Geschlechtsspezifische Unterschiede in
der Prävalenz des Metabolischen Syndroms und seiner Komponenten bei Schizophreniepatienten – Ergebnisse einer
prospektiven, deutschen Beobachtungsstudie
S. Kraemer, Lilly Deutschland GmbH, Bad
Homburg
A. Minarzyk, H.-P. Hundemer, T. Forst,
D. Forst
012
Pharmakokinetik von Olanzapin-Depot bei
mehrfacher intramuskulärer Injektion in
mit oralem Olanzapin stabilisierten Schizophrenie-Patienten
S. Kraemer, Lilly Deutschland GmbH, Bad
Homburg
D. Kurtz, R. Bergstrom, D. McDonnell,
M. Mitchell
013
Schizophrener Wahn und Halluzination
als Ausdruck und Konsequenz einer Veränderung der existenziellen Aprioris
A. Kraus, Psychiatrische Klinik, Heidelberg
014
Reduzierte nonverbale Synchronisation in
sozialen Interaktionen korreliert mit Psychopathologie und sozialer Anpassung bei
schizophrenen Störungen
Z. Kupper, Universitätsklinik und Poliklinik
für Psychiatrie, Bern (Schweiz)
F. Ramseyer, H. Hoffmann, W. Tschacher
015
Belohnungsabhängige Reaktionszeitmuster
bei Patienten mit Schizophrenie und gesunden Kontrollprobanden
B. Lernbass, Universitätsklinikum Ulm, Abt.
Psychiatrie III
N. Osterfeld, B. Abler
016
Pannexine – Assoziation mit schizophrenen Psychosen
M. Gawlik, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universität Würzburg
N. Randriamahefa, B. Pfuhlmann, B. Jabs,
G. Stöber
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
191
Freitag, 26. 11. 2010
006
Psychopathology and neuropsychological
dysfunction are differentially connected
with aggression, suicidality and involun­
tary treatment in first-episode psychosis
C. G. Huber, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
D. Schöttle, M. Lambert, B. Hottenrott,
D. Naber, K. Schröder
Wissenschaftliches Programm
P-010
Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 3: Psychotische Störungen, F2
Psychotische Störungen 4
Vorsitz:S. Ruhrmann, Köln
001
Reduced T cell and increased B cell immunity in acute schizophrenia
J. Steiner, Universitätsklinikum Magdeburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
R. Jacobs, B. Panteli, M. Brauner, K. Schiltz,
M. Walter, H.-G. Bernstein, A. M. Myint,
B. Bogerts
002
S100B serum levels in schizophrenia are
presumably related to visceral obesity and
insulin resistance
J. Steiner, Universitätsklinikum Magdeburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
A. M. Myint, M. Walter, K. Schiltz, S. Westphal, M. Schroeter, M. Schwarz, B. Bogerts
Freitag, 26. 11. 2010
003
Neuronale Migrationsstörung und Schizophrenie
M. Schütze, Evangelische Kliniken, Gelsenkirchen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie
und Psychosomatik
H. Ullrich, M. Simons, E. J. Klieser, E. Klieser
004
Individualisiertes Metakognitives Therapieprogramm für Patienten mit Psychose
(MKT+): Erste Erfahrungen zu Machbarkeit und Wirksamkeit
F. Vitzthum, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinische Neuropsychologie
S. Randjbar, R. Veckenstedt, S. Moritz
005
Metabolische Störungen bei schizophrenen Patienten unter antipsychotischer Medikation
T. Wetterling, Vivantes Klinikum Hellersdorf,
Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Berlin
B. Schneider, B. Weber
192
Englischsprachige Veranstaltung 006
Einstellung zur Medikation, subjektive
Befindlichkeit und Psychopathologie während der frühen Behandlungsphase schizophren erkrankter PatientInnen
C. G. Widschwendter, Medizinische Universität Innsbruck, Klinik für Biologische Psychiatrie, (Österreich)
S. Baumgartner, G. Kemmler, M. Rettenbacher, N. Yalcin, W. Fleischhacker, A. Hofer
007
Drug prescription patterns and costs of
stable patients in schizophrenia
J. Zeidler, Institut für Versicherungsbetriebslehre, Hannover
L. Slawik, J. Fleischmann, W. Greiner
008
Die Verordnungspraxis von Neuroleptika
in der stationären Regelversorgung an
Schizophrenie erkrankter Patienten
J. Zimmermann, Karl-Jaspers-Klinik, Bad
Zwischenahn
J. Terock, A. Wolter, U. Preuss, W. Hannöver
009
Amisulprid als Add-on bei schizophrenen
Patienten mit inkompletter Remission unter Quetiapin-Monotherapie
S. Englisch, ZI für Seelische Gesundheit,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
Mannheim
F. Enning, M. Grosshans, L. Marquardt,
R. Waltereit, M. Zink
010
Scanning behaviour of daily life scenes in
schizophrenia
M. Friedrich, Universitätsklinikum SchleswigHolstein, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Lübeck
A. Sprenger, R. Lencer
011
Genetic variants of EPO and EPOR influence working memory in schizophrenia
H. Friedrichs, Max-Planck-Institut für Experimentelle Medizin, Göttingen
S. Grube, J. Schwitulla, A. El-Kordi, K. Ribbe,
A. Kästner, S. Papiol, M. Begemann,
O. Gefeller, H. Ehrenreich
Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
013
A model for differentiating risk factors at
the lower and at the upper end of the
psychosis continuum
M. Müller, Psychiatrische Universitätsklinik,
Institut für Allgemeine und Soziale Psychia­
trie, Zürich (Schweiz)
V. Ajdacic-Gross, A. Stettbacher, S. Vetter,
W. Rössler
014
Assoziationen zwischen Polymorphismen
im Transthyretin-Gen und der Psychopathologie schizophrener Patienten
I. Spellmann, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
D. Rujescu, R. Musil, J. Genius, P. Zill,
S. Dehning, A. Cerovecki, B. Bondy, N. Müller,
H.-J. Möller, M. Riedel
015
Neurophysiological effects of the training
of affect recognition (TAR) in schizophrenia
S. Stroth, LVR Klinikum, Kliniken der
Heinrich-Heine-Uni-versität Düsseldorf
N. Frommann, F. Lüneborg, N. Kampka,
J. Brinkmeyer, C. Luckhaus, W. Wölwer
P-012
Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 4: Affektive Störungen, F3
Affektive Störungen 2
Vorsitz:H. Himmerich, Leipzig
001
Comparison of anatomic, metabolic and
clinical parameters in depression
N. Hailla, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Magdeburg
C. Metzger, M. Li, D. Horn, A. Osoba,
J. Kaufmann, J. Steiner, B. Bogerts, H. He,
M. Walter
002
Early measures of cortical degeneration in
young healthy adults – NAA, but not Glu
specifically correlates with cortical thickness in anterior cingulate cortex
N. Hailla, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Magdeburg
L. Bin, U. Eckert, J. Kaufmann, K. Zierhut,
K. Schiltz, K. Zhong, J. Steiner, B. Bogerts,
H. He, M. Walter
003
A comparison of the predictive value
of early improvement measured by the Inventory of depressive symptomatology
(IDS-C30) and the Hamilton Depression
Rating Scale (HAMD) for final treatment
outcome in patients with major depression
I. Helmreich, Universitätsmedizin Mainz,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
K. F. Schlicht, L. Borysenko, S. Wagner,
N. Dreimüller, K. Lieb, A. Tadić
004
Development of a gastropod model of
neurovegetative function
W. Kaschka, Universitäts­klinikum Ulm, Biologische Forschung, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie, Ravensburg
J. Steyer, W. P. Kaschka, M. Jandl
005
Stabilität des Behandlungsergebnisses der
stationären Depressionsbehandlung
L. Hölzel, Universitätsklinikum Freiburg,
Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie
A. von Wolff, M. Härter, M. Berger, L. Kriston
006
Inhaltsanalyse von Tagesprotokollen während Achtsamkeitsbasierter Kognitiver The­
rapie der Depression (MBCT)
Z. Kupper, Universitätsklinik und Poliklinik
für Psychiatrie, Bern (Schweiz)
E. Aschwanden, C. Bergomi, W. Tschacher
007
Die ‚Tagesstrukturierende Morgengruppe‘
– Ein innovatives Konzept in der ambulanten Versorgung affektiver Störungen
T. Jahn, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik
für Psychiatrie, Ambulanz Affektive Störungen
C. Sander, M. Strauß, U. Hegerl, P. Schönknecht
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
193
Freitag, 26. 11. 2010
012
Wechselwahrnehmung für Gesichter bei
Patienten mit Paranoider Schizophrenie
H. Merz, Charité, Universitätsmedizin Berlin,
Campus Mitte
A. Kochs, Y. Dalati, P. Sterzer
Wissenschaftliches Programm
008
Metakognitives Training bei Depressionen
(D-MKT): Evaluation eines innovativen
Gruppenansatzes
M. Hauschildt, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
C. Otte, S. Moritz
009
Untersuchung immunologischer Parameter der postpartalen Depression zur Identifikation präventiver Marker und Generierung neuer Therapieansätze
A. Jobst, Ludwig-Maximilians-Universität
München, Klinik für Psychiatrie und Psychiatrie
D. Krause, K. Härtl, R. Kästner, C. Kern,
S. Kieper, F. Stoelzl, M. Schwarz, N. Müller
010
White matter alterations in elderly patients
with a depressive disorder: a diffusion tensor imaging study
T. Karakaya, Universitätsklinik Frankfurt am
Main, Klinik für Psychiatrie, Psycho­somatik
und Psychotherapie
F. Fußer, M. Kordulla, J. Magerkurth,
A. Jurcoane, L. O‘Dwyer, D. Prvulovic,
B. Weber, H. Hampel, J. Pantel
Freitag, 26. 11. 2010
011
Krampfsemiologie von Magnetkrampftherapie bei Depression
S. Kayser, Universitätsklinikum Bonn, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
B. Bewernick, B. Hadrysiewicz,
T. Schläpfer
012
Effects of euthymic therapy on depres­sion
J. Kiermeir, Charité, Universitätsmedizin
Berlin, Campus Mitte, Klinik für Psychiatrie
und Psychotherapie
L.-M. Gassner, A. Heinz, M. Adli
013
Wirksamkeit der transkutanen VagusnervStimulation in der Depressions-Behandlung
E. Hein, Frankenalb-Klinik Engelthal, Klinik
für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Suchtrehabilitation
T. Kraus
194
Englischsprachige Veranstaltung 014
Reagibilität des HPA-Systems bei depressiven PatientInnen in Remission
E. Krusche, Charité, Universitätsmedizin
Berlin, Klinik für Psychiatrie, und Psycho­
therapie, Campus Mitte
C. Lange, M. Ising, M. Uhr, M. Adli
015
Kortikales Korrelat gelernter Hilflosigkeit
bei Depression: Replizierbarkeit und prädiktive Bedeutung für den Symptomverlauf
C. Kühner, ZI für Seelische Gesundheit,
Mannheim
C. Diener, B. Ubl, H. Flor
016
Rumination als kognitiver Vulnerabilitätsfaktor der Depression
C. Kühner, ZI für Seelische Gesundheit,
Mannheim
S. Huffziger
017
Learning as a model for neural plasticity in
major depression
J. Holz, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
J. Blechert, B. Feige, D. Riemann, U. Voderholzer, C. Nissen
P-014
Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 4: Affektive Störungen, F3
Affektive Störungen 4
Vorsitz:G. Hajak, Regensburg
001
Psychiatric and somatic comorbidities in
depressed patients in clinical practice and
treatment outcomes with duloxetine
E. Schneider, Lilly Deutschland GmbH, Bad
Homburg
K.-J. Bär, T. Wagner, D. Quail, H. Weigmann,
S. Wilhelm
Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
003
Heart rate deceleration as suicide risk
marker in major depressive disorder
J. Steyer, Universitätsklinikum Ulm, Abteilung
Psychiatrie und Psychotherapiem Ravensburg
J. Steyer, S. Hodgkinson, W. P. Kaschka,
M. Jandl
004
Leptinspiegel in Serum und Liquor zere­
brospinalis bei unmedizierten Patienten
mit depressiver Störung
R. Mergl, Universitätsklinikum Leipzig, Klinik
und Poliklinik für Psychiatrie
M. Strauß, J. Kratzsch, M. Brügel, E. Strauß,
U. Hegerl, P. Schönknecht
005
Pharmakotherapie und / oder Psychotherapie bei chronischen depressiven Störungen? Differenzielle Behandlungseffekte in
Patientensubgruppen
N. Stulz, Psychiatrische Dienste, Aargau AG,
Aarau (Schweiz)
U. Hepp, M. E. Thase, D. N. Klein,
R. Manber, P. Crits-Christoph
006
Gottesfinsternis? Struktur und Inhalt des
religiös / spirituellen Befindens: Eine Vergleichsstudie von stationären ängstlich /
depressiven Patienten und gesunden Kontrollpersonen
H. Schöggl, Medizinische Universität Graz
Universitätsklinik für Psychiatrie (Österreich)
H. F. Unterrainer, G. Plentner, P. Christian,
C. Neuper, H.P. Kapfhammer
007
Analysis of clinical and demographic dif­
ferences between patients with major depressive disorder (MDD) and a low or
high concentration of serum brain-derived
neurotrophic factor (sBDNF)
S. Wagner, Universitätsmedizin Mainz, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
K. F. Schlicht, D. Peetz, L. Borysenko,
C. Hiemke, K. Lieb, A. Tadić
008
Elektrophysiologische Untersuchung der
Mismatch-Negativität als randomisierte
Longitudinalstudie bei Patienten mit einer
depressiven Erkrankung unter medikamen­
töser Therapie mit noradrenergen und serotonergen Substanzen
S. Waniek, Universitätsklinik Münster, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie, Institutsambulanz
A. Pedersen, P. Ohrmann, G. Juckel,
K. C. Harke, V. Arolt, C. Norra
009
Analyse der YMRS-Scores pädiatrischer
Patienten mit Bipolar-I-Störung unter Aripiprazol-Behandlung
C. Werner, Otsuka Pharma GmbH, Frankfurt
am Main
J.-Y. Loze, R. Mankoski, J. Zhao, W. H.
Carson, M. Nyilas, S. Mathew, R. A. Forbes
010
Wirksamkeit der adjunktiven Therapie mit
Aripiprazol zu Lithium oder Valproat in
der Langzeitbehandlung von Manie bei
Patienten mit Bipolar-I-Störung (CN 138189)
C. Werner, Otsuka Pharma GmbH, Frankfurt
am Main
J.-Y. Loze, R. Owen, L. Rollin, A. Kahn,
R. Sanchez, R. Marcus, W. Carson
011
Algorithmusgestützte antidepressive Therapie: Auswirkungen auf Verordnungsverhalten und Therapiequalität im Vergleich
zu Treatment as Usual
K. Wiethoff, Charité, Universitätsmedizin
Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Campus Mitte
F. Dietz, T. C. Baghai, R. Fisher, H.-J. Möller,
I. Hauth, P. Brieger, J. Cordes, G. Laux,
M. Bauer, M. Adli
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
195
Freitag, 26. 11. 2010
002
Übertragung von psychiatrischen Erkrankungen durch hämatologische Stammzelltransplantation? Ätiologische Überlegungen an Hand eines klinischen Falles
C. Schönfeldt-Lecuona, Universitätsklinikum
Ulm, Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie III
P. Weydt, B. J. Connemann
Wissenschaftliches Programm
012
Der Einfluss der Ausgangsbelastung auf
die Beurteilung der Wirksamkeit von Depressionsbehandlungen
A. von Wolff, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Medizinische Psychologie
L. Hölzel, M. Härter, L. Kriston
P-016
013
Effektivität psychotherapeutischer, pharmakologischer und kombinierter Behandlungen für chronische Depression. Eine sy­
stematische Übersichtsarbeit (MetaChron)
A. von Wolff, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik für Medizinische Psychologie
L. Hölzel, A. Westphal, M. Härter, L. Kriston
001
Efficacy of Silexan (WS® 1265) in patients
with restlessness and sleep disturbances
S. Kasper, Medizinische Universität Wien,
Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie
(Österreich)
I.-G. Anghelescu, A. Dienel
014
VNS-Studie: VNS bei Depression und ko­
morbid vorliegender Persönlichkeitsstörung
C. Wolff-Menzler, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
R. Ahmed, A. Hasan, P. Yeganeh-Doost,
S. Quast, P. Falkai, T. Wobrock
Freitag, 26. 11. 2010
015
Remission depressiver Symptomatik: Ergebnisse einer naturalistischen 1-Jahreskatamnese bei ehemals stationär behandelten Patienten
A. Wolter, Karl-Jaspers-Klinik, Universität
Oldenburg, Bad Zwischenahn
H. Zyber, W. Hannöver, J. Zimmermann
016
Eine Wavelet-Analyse im Rahmen eines
Zielreizexperimentes bei Patienten mit
affektiven Störungen
Y. Zhang, Medizinische Hochschule Hannover
M. Berndt, D. E. Dietrich
017
Es ist nicht alles Goldstandard, was glänzt.
Interpretationsobjektivität der Hamilton
Depressionsskala
L. Kriston, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Medizinische Psychologie
A. von Wolff
196
Englischsprachige Veranstaltung Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen und
andere der Kategorie, F5
Ess- und Schlafstörungen
Vorsitz:T. Pollmächer, Ingolstadt
002
Relationship between childhood abuse
and neglect and sleep in a sample of psychiatric outpatients: a sleep diary and
actigraphy study
V. Schäfer, Universitäre Psychiatrische
Kliniken, Basel (Schweiz)
K. Bader
003
„Ich fühle nur noch Hunger“: Emotions­
regulation und kognitiv-behaviorale Flexibilität bei Anorexia nervosa
T. Brockmeyer, Universität Heidelberg,
Zentrum für Psychologische Psychotherapie,
Psychologisches Institut
H. Bents, A. Kämmerer, K. Ingenerf,
W. Herzog, H.-C. Friederich
004
Hunger nach Freiheit: Anorexia nervosa
und das Streben nach Autonomie
T. Brockmeyer, Universität Heidelberg,
Zentrum für Psychologische Psychotherapie,
Psychologisches Institut
M. Grosse Holtforth, H.-C. Friederich,
H. Bents, A. Kämmerer, K. Ingenerf,
W. Herzog, H.-C. Friederich
005
Impact of escitalopram, amitriptyline and
placebo on early morning levels of ghrelin,
leptin, cortisol, prolactin and sleep after an
evening intake
J. P. Doerr, Universitätsklinikum Freiburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
C. Bender, D. Riemann, U. Voderholzer
Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
007
Wirksamkeit stationärer psychosomatischer Rehabilitation bei 1263 Patienten
mit Essstörungen
R. Mestel, HELIOS Klinik Bad Grönenbach,
Akut- und Rehabilitationsklinik
M. Kollmann, J. von Wahlert
008
Einschätzung von Portionengrösse in ano­
rexia nervosa
G. Milos, Universitätsspital Zürich, Psychia­
trie und Psychotherapie, Zentrum für Essstörungen (Schweiz)
C. Kuenzli, S. Schumacher, C. Müller-Pfeiffer,
C. M. Soelch
009
Altersabhängige Veränderungen von Nacht­
schlaf und Chronotyp bei Insomniepatienten
F. Pillmann, Psychiatrische Universitätsklinik,
Martin-Luther-Universität, Halle-Wittenberg
010
Einfluss von Schlaf und Interferenz auf
Gedächtnisbildung
H. Piosczyk, Universitätsklinikum Freiburg,
Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie
J. Holz, B. Feige, U. Voderholzer, D. Riemann,
C. Nissen
011
Launois-Bensaude Syndrom: Eine explo­
rative Studie zur psychometrischen Beschreibung und Abgrenzung gegenüber
der alimentären Adipositas
T. Richter-Schmidinger, Universitätsklinikum
Erlangen, Psychiatrie Ambulanz
K. Schulze, M. F. Neurath, I. Harsch, J. Kornhuber
012
Schlafen Sie regelmäßig? Eine neue Auswertungsform der Schlaf-Wach-Verhaltensvariabilität
T. Unbehaun, Universitätsklinikum Freiburg,
Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie,
Freiburg
K. Spiegelhalder, S. Landmann, B. Feige,
V. Hirscher, D. Riemann
013
Daily PER2 expression in depression
B. I. Voinescu, Cluj-Napoca (Rumänien)
W. Fung, R. Donev, A. Baird, A. Coogan,
K. Alawam, J. Thome
014
Association of oxytocin with sleep stage
J. Thome, University of Wales Swansea,
Academic Unit of Psychiatry, Institute of Life
Science (Vereinigtes Königreich)
M. Blagrove, N. Fouquet, A. Davies,
J. Neuschaffer, R. Donev, E. Pace-Schott,
P. McNamara, O. Turnbull, A. Baird
P-018
Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 8: Störungen mit enger Beziehung
zum Kindes- und Jugendalter, F7-9
Störungen mit engem Bezug zur KJP
Vorsitz:T. Michel, Aachen
001
Autismusdiagnostik bei erwachsenen Men­
schen mit geistiger Behinderung: MUSAD
– Entwicklung der MUsikbasierten Skala
zur Autismus Diagnostik für nicht- oder
bedingt verbalisierungsfähige Probanden
T. Bergmann, KEH, Berlin
T. Sappok, K. Schumacher, A. Diefenbacher,
I. Dziobek
002
Adulte ADHS bei Patienten mit Abhängigkeitssyndrom
S. Feuz, Universitäre Psychiatrische Dienste,
Bern (Schweiz)
W. Tschacher
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
197
Freitag, 26. 11. 2010
006
24 Monate Follow up einer multimodalen
Adipositas – Behandlung
M. Kollmann, Psychosomatische HELIOS
Klinik, Bad Grönenbach
I. Kunz, T. Gräbe, E. Krüger, K. Gallenmüller,
K. Schultz, R. Mestel
Wissenschaftliches Programm
003
Gene expression profiling in brains of
prenatal-stressed mice
E. Grünblatt, Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst, Universität Zürich, Neurobiochemisches Labor (Schweiz)
H. Bielas, C. Brünahl, P. Arck, S. Walitza
004
Bindung bei erwachsenen Patienten mit
einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS)
V. Heinrich, Ruhr-Universität Bochum,
S. Sperber, J. Uekermann, M. Abdel-Hamid,
J. Wiltfang, B. Kis
005
Psychosoziale Belastungsfaktoren bei Patienten mit Child Behavior Checklist-Dysregulations Profil (CBCL-DP)
V. Jucksch, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Kinder- und Jugendpsychia­trie
H. Salbach-Andrae, K. Lenz, K. Goth,
M. Döpfner, F. Poustka, C. M. Freitag,
G. Lehmkuhl, U. Lehmkuhl, M. Holtmann
Freitag, 26. 11. 2010
006
Die Stimme von ADHS – Menschen zwischen Krankheit und Charisma. Entwicklung eines objektiven Sprachanalyseverfahrens für die Diagnostik der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung
(ADHS)
D. Langner, Charité, Universitätsmedizin
Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psycho­
therapie, Centrum für ADHS
J. Langner, L. Gentschow, M. Colla
007
Das psychosoziale Funktionsniveau spätdiagnostizierter PatientInnen einer Spe­
zialsprechstunde für Autismus-SpektrumStörungen im Erwachsenenalter: Hinweise
auf einen „ultrahochfunktionalen“ Subtyp?
F.-G. Lehnhardt, Universitätsklinikum Köln
A. Gawronski, K. Volpert, L. Schilbach,
W. Huff, R. Tepest, K. Vogeley
008
Assessment of quality of life in adult pa­
tients with attention-deficit hyperactivity
disorder (ADHD)
M. Loewer, Universitätsklinikum Freiburg,
Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie
J. Schulte-Mäter, B. Feige, A. Philipsen
198
Englischsprachige Veranstaltung 009
Keine Volumenveränderung von Amyg­
dala und Hippocampus bei Kindern mit
Angst­störungen
A. Ludolph,Universitätsklinikum Ulm, Klinik
für Kinder- und Jugend- psychiatrie und Psy­chotherapie
T. Ellerkamp, S. Aadalen, A. Junginger,
L. Goldbeck, J. Kassubek, E. Pinkhardt
010
ADHD as a serious risk factor for childhood trauma experiences
S. Matthies, Universitätsklinikum Freiburg,
Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie
S. Lenhart, B. Feige, A. Philipsen
011
ADHD as a serious risk factor for early
smoking initiation and nicotine depend­
ence in adulthood
S. Matthies, Universitätsklinikum Freiburg,
Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie
S. Holzner, C. Scheel, B. Feige, A. Philipsen
012
Beeinträchtigungen durch ADHS – Ab­
weichende Beurteilungen durch Arzt und
Eltern
H. Niederhofer, Sächsisches Krankenhaus
Rodewisch, Kinderpsychiatrie
013
Creatinin-Kinase in ADHS-Patienten erhöht?
H. Niederhofer, SKH Rodewisch, Kinderpsychiatrie
014
Unterschiedliche Erwartungshaltung bzgl.
ADHS-Medikation von Arzt und Eltern
H. Niederhofer, SKH Rodewisch, Kinderpsychiatrie
015
Prävalenz von Alkohol- und Substanzabhängigkeit bei Erwachsenen mit Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung –
Daten aus Deutschland
V. Prox-Vagedes, Medizinische Hochschule
Hannover
E. Goseberg, M. Roy, W. Dillo, C. Chodzinski,
A. Kordon, M. D. Ohlmeier
Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
017
Zur Bedeutung elterlicher Bindungssicher­
heit und kindlicher Resilienzfaktoren für
Verhaltensauffälligkeiten von Kindern psy­
chisch kranker Eltern
M. Franz, Vitos Klinikum Kurhessen, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie, Bad
Emstal
B. Kettemann, B. Hanewald, B. Gallhofer
P-020
Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 10: Gerontopsychiatrie
Gerontopsychiatrie
Vorsitz:J. Schröder, Heidelberg
001
DemRisc – Ein Screeningfragebogen für
kognitive Störungen zur Anwendung beim
Hausarzt
E. C. Amanatidis, Universitätsklinikum Carl
Gustav Carus, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie, Dresden
L. Jurjanz, S. Meyer, J. A. Nees, U. Bennemann, S. Ibrahim, B. Rautenbach,
W. Schöne, A. Templin, E. Wollenhaupt,
V. Holthoff
002
Zusammenhang zwischen Kognition und
Antwortverhalten in der Geriatrie-Depressionsskala 15 (GDS-15) bei Patienten mit
Depression, leichter kognitiver Störung
und Demenz
S. Arlt, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
S. Sehner, J. Lehmbeck, M. W. Eichenlaub,
H. Jahn
003
SoKoV demenz: Beobachtungsinventar zur
Erfassung von sozialkompetentem Verhalten in der stationären Betreuung von Menschen mit Demenz
A. A. Bähr, Klinikum der Johann-WolfgangGoethe-Universität Frankfurt am Main,
Arbeitsgruppe Gerontopsychiatrie,
S. Sahlender, J. Franzmann, K. Krause,
J. Pantel, T. Kolling, M. Knopf, J. Haberstroh
004
Resilienz als potentieller Prädiktor für das
Rückfallrisiko bei älteren depressiven Patienten nach einer Bewegungsinterven­
tion (SALOME Studie)
S. Bosch, Universitätsklinikum Tübingen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
R. Niebler, C. Laske, J. E. Schaefer,
G. Straten, A. Fritsche, A. Hipp, J. Machann,
B. Ludescher, A. Niess, G. Eschweiler
005
Kundenzufriedenheit in einer Gedächtnissprechstunde: Ergebnisse einer Befragung
von überweisenden Haus- und Fachärzten
K. Fechner, Klinikum Nürnberg Nord,
Gedächtnissprechstunde Haus 33
H. Lehfeld, G. Niklewski
006
Charakteristika und Wirksamkeit einer
stationären gerontopsychosomatischen Be­
handlung
S. Geyer, Schön Klinik Bad Staffelstein,
Gerontopsychosomatik
S. Daiber, E. Rauh
007
Entwicklung und Evaluation eines berufsbegleitenden Qualifizierungskonzepts zur
Demenz-Fachkraft (DE-FA) für nichtärzt­
liches Fachpersonal
V. Holthoff, Universitätsklinikum Dresden,
Psychiatrie, Bereich Gerontopsychiatrie und
Kognitive Neuropsychiatrie
E. C. Amanatidis, G. Benesch, B. Florange,
J. W. Kraft, A.-K. Meyer, U. Mielke,
F.-G. Pajonk, G.-D. Roth, M. Schmauß,
V. Wippermann
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
199
Freitag, 26. 11. 2010
016
Die Häufigkeit von schizophreniformen
psychotischen Episoden bei Adoleszenten
mit Asperger-Syndrom
J. Wolf, Universitätsklinik Tübingen, Klinik für
Kinder- und Jugendpsychiatrie
D. Stösser, M. Günter
Wissenschaftliches Programm
008
The Relevant Outcome Scale for Alzhei­
mer’s disease (ROSA): a new validated
scale for daily clinical practice
V. Holthoff, Universitätsklinikum Dresden,
Psychiatrie, Bereich Gerontopsychiatrie und
Kognitive Neuropsychiatrie
L. Jurjanz, J. Gebauer, W. Albrecht,
R. Sloksnat, M. Rainer, G.-D. Roth, E. Scholz,
F. Tennigkeit
009
Effects on characteristics of driving in­
duced by chronological age – related changes in cognitive functioning and actual
cognitive impairment in elderly people
I. Kurzthaler, Medizinische Universität Innsbruck, Universitätsklinik für Psychiatrie
(Österreich)
G. Kemmler, B. Moser, W. Fleischhacker,
H. Hinterhuber, E. Weiss
Freitag, 26. 11. 2010
010
Zum Zusammenhang von Persönlichkeit
und leichter kognitiver Beeinträchtigung
im höheren Lebensalter: Erste Befunde
aus der ILSE-Studie
E. Kuzma, Zentrum für Psychosoziale Medizin, Klinik für Allgemeine Psychiatrie, Sektion
Gerontopsychiatrie, Heidelberg
F. Oswald, J. Schröder
011
Selbst- und Fremdbeurteilungen der Alltagskompetenz anhand der Bayer ADLSkala: Der diagnostische Nutzen unterschiedlicher Einschätzungen
H. Lehfeld, Klinikum Nürnberg, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
012
Zeitreihenanalyse musiktherapeutischer
Effekte auf die Kommunikationsfähigkeit
und das Wohlbefinden bei fortgeschrittener Demenz (Forschungsprojekt ‚Klangbrücken‘)
A. Schall, Universitätsklinikum Frankfurt am
Main, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik
und Psychotherapie,
J. Haberstroh, I. Auch-Johannes, E. Weymann,
T. Kolling, M. Knopf, J. Pantel
200
Englischsprachige Veranstaltung 013
Früherkennung depressiver Störungen in
einer Gedächtnissprechstunde
K. Schmidtgen, Klinikum Nürnberg, Klinik für
Psychiatrie und Psychiatrie
H. Lehfeld, G. Niklewski
014
Sind Gedächtnistests mit Alltagsbezug
zur Demenzfrüherkennung besser geeignet als Standardtestverfahren?
S. Schuh, Klinikum Nürnberg, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
H. Lehfeld
015
Prävalenz psychischer Störungen bei älteren Menschen: Eine Meta-Analyse
J. Volkert, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Medizinische Psychologie
H. Schulz, M. Härter, O. Wlodarczyk,
S. Andreas
016
PANDA – eine Skala zur Identifizierung
kognitiver Einbußen bei Patienten mit Parkinson-Erkrankung
N. Strößenreuther, Klinikum Nürnberg, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
H. Lehfeld, G. Niklewski
017
Bestimmung räumlich – perzeptiver Fehler bei unterschiedlichen Demenzen und
Schweregraden
K.-C. Steinwachs, Nürnberg
R. Rupprecht
P-022
Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,
Neuropsychologie
Bildgebung 2
Vorsitz:W. Kawohl, Zürich (Schweiz)
001
Neural networks underlying recognition
of personal familiarity in patients at risk
for Alzheimer’s disease
V. Holthoff, Universitätsklinikum Dresden,
Psychiatrie, Bereich Gerontopsychiatrie und
Kognitive Neuropsychiatrie
L. Jurjanz, M. Donix, S. Meyer, E. C. Amana­tidis
Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
003
Metakognitives Strategielernen als neuropsychologischer Trainingsansatz in der Be­
handlung kognitiver Defizite bei Schizophrenie: Eine Pilotstudie
Z. Keller, Technische Universität München,
Klinikum rechts der Isar, Klinik und Poliklinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
A. Gsottschneider, G. Pitschel-Walz, J. Bäuml,
T. Jahn
004
Prefrontal transcranial direct current stimulation (tDCS) modulates resting-state
functional connectivity
D. Keeser, Ludwig-Maximilians-Universität
München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
T. Meindl, J. Bor, F. Esposito, M. Reiser,
U. Palm, O. Pogarell, F. Padberg
005
Gestörte neuronale Aktivierung bei der
Präsentation stimulusspezifischer Informationen im Arbeitsgedächtnis bei der
paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie – eine fMRT-Studie
S. Konrad, Klinikum Magdeburg, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
K. Zierhut, A. Schulte-Kemna, H. Schütze,
J. Kaufmann, B. Bogerts, K. Schiltz
006
Transkutaner Vagusnerv-Stimulation (tVNS) fMRI BOLD-Signal-Aktivation eines
Sham – Kontrollierte elektrische Stimula­
tion des linken äußeren Gehörgang
O. Kiess, Universitätsklinikum Erlangen, Psychiatrische und Psychotherapeutische Klinik
T. Kraus
007
Hirnaktivierungen bei kognitiver SelbstBewertung
U. Herwig, Universitätsklinik Zürich, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie (Schweiz)
T. Kaffenberger, A. Brühl
008
Der Einfluss von Alter und Genotyp auf die
trainingsinduzierte Plastizität des Arbeitsgedächtnisses und den Transfereffekt auf
fluide Intelligenz
S. Heinzel, Psychiatrische Universitätsklinik
der Charité im St.-Hedwig-Krankenhaus,
Gerontopsychiatrisches Zentrum, Berlin
S. Schulte, J. Onken, M. Rapp
009
Neuronale Korrelate sexueller Dysfunk­
tion unter Antidepressiva – eine placebokontrollierte Studie an gesunden Probanden unter Paroxetin und Bupropion
A. Hartmann, Universitätsklinikum Ulm,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie III,
Wildpoldsried
B. Abler, A. Seeringer, G. Grön, M. Walter,
C. Metzger, J. Kirchheiner
010
Quantitative EEG-Befunde bei Chronischem Tinnitus
R. Haker, Medizinische Fakultät der Universität Rostock, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
C. Berger, S. Dommerich, J. Höppner
011
Die Plasma Leptinkonzentration und der
BMI ist assoziiert mit der visuellen CueReaktivität auf Essensreize im ventralen
Striatum. Eine fMRT-Studie mit adipösen
und normalgewichtigen Probanden
M. Grosshans, ZI für Seelische Gesundheit,
Klinik für Suchtmedizin, Mannheim
C. Vollmert, S. Leber, S. Vollstädt-Klein,
M. Buehler, P. Bach, C. von der Goltz,
J. Mutschler, F. Kiefer
012
Neural correlates of error monitoring modulated by atomoxetine in healthy volunteers: a randomized, placebo-controlled
fMRI-study
H. Graf, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie III
B. Abler, R. Freudenmann, P. Beschoner, E.
Schäffeler, M. Spitzer, M. Schwab, G. Grön
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
201
Freitag, 26. 11. 2010
002
Age and the neural networks of personal
familiarity
V. Holthoff, Universitätsklinikum Dresden,
Psychiatrie, Bereich Gerontopsychiatrie und
Kognitive Neuropsychiatrie
L. Jurjanz, M. Donix, S. Meyer, E. C. Amanatidis, K. Petrowski, U. Herold, M. Smolka
Wissenschaftliches Programm
013
A case study on focal retrograde amnesia
S. Frisch, Universitätsklinikum Leipzig,
Tagesklinik für kognitive Neuro­logie
B. Sehm, A. Thöne-Otto, A. Horstmann,
A. Villringer, H. Obrig
014
Transcranial direct current stimulation of
the prefrontal cortex modulates attention
and physiological arousal during emotion
regulation
M. Feeser, Berlin
K. Prehn, P. Kazzer, M. Bajbouj
015
Verarbeitung sozialer Aspekte bei der
Wahrnehmung von Blickrichtungen, eine
kombinierte fMRT / DTI-Studie
T. Ethofer, Psychiatrie Tübingen
M. Gschwind, P. Vuilleumier
P-024
Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,
Neuropsychologie
Bildgebung 4
Vorsitz:R. Schlösser, Jena
Freitag, 26. 11. 2010
001
Automatic processing of motivational sa­
lience in the human brain
P. Sterzer, Charité, Universitätsmedizin
Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Campus Mitte
D. Darmoray, M. Rothkirch, K. Schmack
002
Differential neural networks are active
during anticipation of social approval in
men and women in same-sex vs. oppositesex dyadic relationships
K. Spreckelmeyer, Universitätsklinikum
Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
L. Rademacher, S. Krach, G. Gründer
003
Healthy aging affects social cognition and
executive functions
K. Arelin, Max-Planck-Institut für Kognitionsund Neurowissenschaften, Leipzig
V. Semler, S. Frisch, S. Spengler, A. Villringer,
M. Schroeter
202
Englischsprachige Veranstaltung 004
Neuronale Korrelate von Trait-Angst bei
der Furchtextinktion
C. Sehlmeyer, Universitätsklinikum Münster,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
U. Dannlowski, S. Schöning, H. Kugel, M.
Pyka, B. Pfleiderer, P. Zwitserlood, H. Schiffbauer, W. Heindel, V. Arolt, C. Konrad
005
Neuronale Netzwerke der behavioralen
Inhibition: Ein Vergleich von ADHS- und
BPS-Patienten mit gesunden Probanden
A. Sebastian, Universitätsklinikum Freiburg,
Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie,
Brain Imaging
S. Klöppel, B. Feige, C. Stahl, A. Voss,
G. Jacob, L. Tebartz van Elst, K. Lieb,
O. Tüscher
006
Diffusions-gewichtete in-vivo-Darstellung
von Subregionen des Hypothalamus
P. Schönknecht, Universitätsklinikum Leipzig,
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
A. Anwander, F. Petzold, T. R. Knösche,
U. Hegerl, R. Turner, S. Geyer
007
Die Untersuchung affektiver Komponenten von Schmerzwahrnehmung während
aversiver Stimulation bei Borderline-Persönlichkeitsstörung
C. Schönfeldt-Lecuona, Universitätsklinikum
Ulm, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie III
B. J. Connemann, A. K. Fladung, T. Kammer,
C. Schmahl, P. L. Plener, L. K. CradenasMorales
008
Zerebrale Korrelate empathischer Reak­
tionen: Einfluss von Inhalt, Mimik und Prosodie
D. Schneider, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
C. Regenbogen, T. Kellermann, F. Schneider,
U. Habel
Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
010
Neuropsychologische Korrelate riskanter
Entscheidungen: Welche Rolle spielen In­
hibitionsleistungen bei riskantem Entscheidungsverhalten?
J. Schiebener, Universität Duisburg-Essen,
Allgemeine Psychologie, Kognition
M. Brand
011
Neurophysiologische Korrelate der Unterdrückung der selektiven Aufmerksamkeit
– instruktionsabhängige Suppression des
P3-Potentials
I. Schenk, Universität Duisburg-Essen
W. Dittrich, D. Zerbin, G.-K. Schenk,
H. Przuntek
012
Test-Retest reliability of EEG-vigilance
parameters assessed with the Vigilance
Algo­rithm Leipzig (VIGALL)
C. Sander, Universitätsklinikum Leipzig,
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
S. Olbrich, P. Schönknecht, U. Hegerl
013
Der Einfluss gelernter motivationaler Bedeutsamkeit auf die neuronale Verarbeitung visueller Reize
M. Rothkirch, Charité, Universitätsmedizin
Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psycho­
therapie, Campus Mitte
K. Schmack, F. Schlagenhauf, P. Sterzer
014
Psychotherapie und Bildgebung: Ergebnisse einer psychotherapeutischen Intervention im Rahmen einer multizentrischen
fMRT-Studie bei Patienten mit Panikstörung
I. Reinhardt, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psy­chiatrie und Psychotherapie
T. Kellermann, B. Straube, A. Jansen,
U. Lüken, C. Konrad, B. Pfleiderer, A. Ströhle,
A. Wittmann, T. Kircher
015
Neuronale Korrelate der Belohnungsantizipation bei Rauchern und Nichtrauchern
L. Rademacher, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
K. Spreckelmeyer, S. Krach, G. Gründer
P-026
Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi­
demiologie
Neurobiologie
Vorsitz:K.-J. Bär, Jena
001
Methylphenidate and atomoxetine effects
upon circadian clock gene expression in
the mouse brain
J. Thome, University of Wales Swansea,
Academic Unit of Psychiatry, Institute of Life
Science (Vereinigtes Königreich)
M. Barrot, J. Kaufling, R. Donev, A. Coogan
002
Zelluläre Konfluenz reguliert den Sphingolipidstoffwechsel
J. Bode, Universitätsklinikum Erlangen,
Psychiatrische und Psychotherapeutische
Klinik
P. Tripal, J. Kornhuber
003
Oxidative und antioxidative Mechanismen
bei juvenilen und adulten Ratten nach Ha­
loperidol-Gabe
M. Berger, Universitätsklinik für Psychiatrie
und Psychosomatik Freiburg, Abteilung für
Psychiatrie und Psychotherapie im Kindesund Jugendalter
H.-W. Clement, P. Heiser, O. Sommer,
A. Hoinkes, E. Schulz
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
203
Freitag, 26. 11. 2010
009
Dopaminergic mechanisms of age-related
changes in affective decision making
F. Schlagenhauf, Charité, Universitätsmedizin
Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
M. Rapp, Q. Huys, A. Beck, J. Kalbitzer,
H.-G. Buchholz, L. Deserno, M. Plotkin,
A. A. Grace, R. J. Dolan, A. Heinz
Wissenschaftliches Programm
004
Neuroinflammatory responses to restraint
stress
R. Donev, Swansea University, Institute of
Life Science, School of Medicine (Vereinigtes
Königreich)
U. Schmitt, J. Thome
005
Endogener Abbau des Neuropeptids Oxytocin und seine Wechselwirkung mit Steroidhormonen – eine Pilotstudie bei gesunden Männern
A. Gossen, Universitätsklinikum Aachen
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
S. Groppe, A. Hahn, L. Westphal, G. Gründer,
K. Spreckelmeyer
006
Serotonin-Transporter-Gen und kritische
Lebensereignisse in der Kindheit – ein
Gen x Umwelt-Effekt auf Angstsensitivität
B. Klauke, Universitätsklinikum Münster,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
J. Deckert, A. Reif, P. Pauli, P. Zwanzger,
C. Baumann, A. Glöckner-Rist, F. Rist,
K. Domschke
Freitag, 26. 11. 2010
007
Anti-inflammatory, neuroprotective and
antioxidant roles of the kynurenine path­
way tryptophan metabolite 3-hydroxyanthranilic acid: implications for human CNS
diseases
D. Krause, Ludwig-Maximilians-Universität
München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
H.-S. Suh, N. Choi, M.-L. Zhao, S. Lee
008
CAG Repeat im Androgenrezeptor Gen
beeinflusst Ghrelin bei alkoholabhängigen
Patienten
B. Lenz, Universitäts­klinikum Erlangen,
Psychiatrische Klinik
A. Heberlein, H. Frieling, J. Kornhuber,
S. Bleich, T. Hillemacher
010
Insulin-induced gene 2 (INSIG2) polymorphisms might be associated with weight
gain in schizophrenic patients treated with
atypical antipsychotics
F. Riegg, Ludwig-Maximilians-Universität
München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
R. Musil, I. Spellmann, P. Zill, S. Dehning,
A. Cerovecki, B. Bondy, N. Müller,
H.-J. Möller, M. Riedel
012
Allelvariationen des 5-HTTLPR bei Frauen
mit selbstverletzendem Verhalten und Ess­
störungen
M. Schröder, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
Molekulare Psychiatrie
M. Muschler, M. de Zwaan, J. Kornhuber,
K. Kahl, S. Bleich, H. Frieling
013
Niedrigere Level von Cannabinoid-1 Rezeptor mRNA bei Frauen mit selbstverletzendem Verhalten und Essstörungen
M. Schröder, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
Molekulare Psychiatrie
C. Eberlein, M. Muschler, M. de Zwaan,
J. Kornhuber, S. Bleich, H. Frieling
014
Phänombeschreibungen neurodegerativer
Erkrankungen
E. J. Spruth, Charité, Neuropsychiatrie, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin
J.-F. Fontaine, M. Andrade, J. Priller
015
Genpolymorphismen im Alpha-Synuclein
Gen: Analyse von NACP Rep1 und In4 im
Hinblick auf Depressivität
C. Sysk, Universitäts­klinikum Erlangen,
Psychiatrische Klinik, Nürnberg
B. Lenz, J. Kornhuber
009
Expressionsmuster neu identifizierter
Spleißvarianten der sauren Sphingomyelinase
C. Rhein, Universitätsklinik Erlangen, Psychiatrische Klinik, Molekulare Neurobiologie
C. Nagel, J. Kornhuber
204
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
017
Gender dependent measurement of stimulus novelty
M. E. Wigand, Universitätsklinikum Ulm,
Klinik für Psychiatrie II, Bezirkskrankenhaus
Günzburg
T. Riedel, M. W. Riepe
P-028
Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 15: Pharmakotherapie
Pharmakotherapie 1
Vorsitz:C. Hiemke, Mainz
001
Effects of paliperidone palmitate in markedly to severely ill subjects with schizophrenia
L. Alphs, Ortho-McNeil Janssen, Scientific
Affairs, Titusville (USA)
N. Turner, C. Bossie, T. Haskins, J. Kern-Sliwa,
Y.-W. Ma
002
Onset of efficacy with paliperidone palmitate in symptomatic patients with schizophrenia
L. Alphs, Ortho-McNeil Janssen, Scientific
Affairs, Titusville, (USA)
C. Bossie, T. Haskins, J. Kern-Sliwa, Y.-W. Ma
003
Quetiapine XR monotherapy and quetia­
pine XR or lithium as add-on to anti­
depressants in patients with treatment-­
resistant major depressive disorder
M. Bauer, Universitätsklinikum Dresden,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
S. Kasper, L. Dell‘Osso, W. Pitchot, J. Köhler,
L. Jørgensen, E. Dencker-Vansvik, S. Montgomery
004
Difficult patient recruitment: findings from
a multicenter, double-blind study in pae­
diatric patients with major depressive disorder
L. Bliznak, ZI für Seelische Gesundheit,
Kinder- und Jugendpsychiatrie, Mannheim
A. Haege, R. Berg, R. W. Dittmann
005
Adhärenz-Bestimmung mit Therapeutischem Drug Monitoring (TDM) in ambulanten Patienten mit komorbider Sub­
stanzabhängigkeit
S. Brünen, Universitätsmedizin Mainz, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
D. Sommerlad, C. Hiemke
006
Psychisch Gesund Für ZWEI: Evaluation
der Behandlung psychischer Störungen in
Schwangerschaft, Stillzeit und Mutterschaft
M. C. Dekoj, Universitätsklinikum Dresden,
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
A. Pfennig, K. Weidner, J. Sasse
007
Risikofaktoren Neuroleptika-induzierter
Bewegungsstörungen
K. Doerry, Hamburg
M. Kasten, C. Klein, R. Lencer
008
Characterisation of different nanoparticles
with a potential use for drug delivery in
neuropsychiatric disorders
R. Donev, Swansea University Institute of
Life Science, School of Medicine (Vereinigtes
Königreich)
N. Koseva, P. Petrov, A. Kowalczuk, J. Thome
009
Dual role of complement system in neurodegeneration – implications for the design
of innovative therapeutic strategies
R. Donev, Swansea University Institute of
Life Science, School of Medicine (Vereinigtes
Königreich)
M. Kolev, J. Thome
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
205
Freitag, 26. 11. 2010
016
Assoziation des G72-Genotyps mit regionalen frontalen und temporalen Gehirnvolumina
S. Trost, Universitätsmedizin Göttingen,
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
B. Platz, P. Falkai, T. Wobrock, H. Scherk,
N. Focke, D. Zilles, A. Schmitt, W. Reith,
J. Meyer, O. Gruber
Wissenschaftliches Programm
010
Falsch positiver Methadon Drogentest unter Behandlung mit Quetiapin
M. Fischer, Universitätsklinikum Würzburg,
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
A. Reif, T. Polak, B. Pfuhlmann,
A. J.Fallgatter
011
Gebrauch von Ginkgo biloba bei Älteren
A. G. Franke, Universitätsmedizin Mainz,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
I. Heinz, K. Lieb, A. Fellgiebel
012
Missbrauch von (Psycho-)Stimulanten zum
kognitiven Enhancement bei Schülern und
Studierenden in Deutschland
A. G. Franke, Universitätsmedizin Mainz,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
M. Christmann, C. Bonertz, A. Fellgiebel,
K. Lieb
Freitag, 26. 11. 2010
013
Klinische und ökonomische Implikationen
der Therapie mit Galantamin in der leichten bis mittelschweren Alzheimer-Demenz
in Deutschland
M. Gaudig, Janssen-Cilag GmbH, Health
Economics and Reimbursement, Neuss
S. Guo, L. Hernandez, R. Wasiak
014
Treatment response to galantamine in patients with mild to moderate Alzheimer’s
disease: a comprehensive pooled analysis
M. Gaudig, Janssen-Cilag GmbH, Health
Economics & Reimbursement, Neuss
S. Kavanagh, B. van Baelen, B. Schäuble
015
Amitriptylin löst periodische Beinbewegungen im Schlaf aus
M. Görke, Charité, Universitätsmedizin
Berlin, Institut für Physiologie, CBF, Arbeitsgruppe Schlafforschung
A. Rodenbeck, S. Cohrs, D. Kunz
P-030
002
Ist Escitalopram durch Citalopram austauschbar – Eine systematische Übersicht
H.-P. Volz, KPPPM Schloss Werneck
W. Flürenbrock
003
Fulminant Fatal Liver Failure under Valproic Acid from a Pharmacological and
Epidemiological Perspective
M. Schmid, Universitätsklinikum Ulm, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
B. Connemann, R. Freudenmann,
C. Schönfeldt-Lecuona
004
An open-label trial of risperidone long-­
acting injectable in the treatment of subject with recent onset psychosis
A. Schreiner, Janssen Cilag GmbH, Neuss
R. Emsley, L. Koen, P. Oosthuizen,
D. Niehaus, L. Hargarter, J. Rabinowitz
005
Haloperidol and clozapine decrease S100B
release from astro- and oligodendroglial
cells
J. Steiner, Universitätsklinikum Magdeburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
B. Bogerts, M. Schroeter, M. Walter,
K. Schiltz, H.-G. Bernstein, G. Keilhoff
006
Flupentixol-Decanoat-eine immer noch
zeitgemäße Langzeittherapie schizophrener Psychosen
C. Steinmann, Inn-Salzach-Klinikum, Wasserburg
G. Laux, T. Glaser
016
Effects of d/l threo-Methylphenidate enantiomers on catecholaminergic enzyme activities
E. Grünblatt, KJPD, Universität Zürich,
Neurobiochemisches Labor (Schweiz)
J. Bartl, S. Hofmann, A. Borst, P. Riederer,
S. Walitza
206
Englischsprachige Veranstaltung Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 15: Pharmakotherapie
Pharmakotherapie 3
Vorsitz:R. Rupprecht, München
Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
008
Entwicklung neuer therapeutische Sub­
stanzklassen: Selektive Inhibitoren der
sauren Sphingomyelinase bzw. sauren Ceramidase
Ö. Tüfek, Universitätsklinikum Erlangen, Psychiatrische und Psychotherapeutische Klinik
C. Mühle, J. Kornhuber
009
Auswirkungen subchronischer antidopaminerger Modulation auf die Kognition bei
gesunden Probanden
T. Veselinovic, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
R. Gur, H. Schorn, I. Vernaleken, K. Schiffl,
M. Klomp, G. Gründer
010
Psychose und Zwang: Hat die antipsychotische Therapie einen Effekt auf die Entwicklung obsessiv-kompulsiver Syndrome
bei Patienten mit Psychosen?
F. Schirmbeck, ZI für Seelische Gesundheit,
Mannheim
C. Esslinger, F. Rausch, S. Englisch,
A. Meyer-Lindenberg, M. Zink
011
Prüfung von möglichen Psychopharmaka­
interaktionen nach Entlassung aus sta­
tionärem Aufenthalt mittels PSIAC
M. Weih, Universitätsklinikum Erlangen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Ü. Degirmenci, S. Kreil, C. Bachmeier,
R. Sojer, N. Thürauf, H.-U. Prokosch,
C. Hiemke, J. Kornhuber
012
Influence of sex and age on toxicity and
serum concentrations of antipsychotics
K. Wenzel-Seifert, Bezirksklinikum Regensburg, Klinische Pharmakologie Psychiatrie,
Psychosomatik
M. Wittmann, R. Brandl, E. Haen
013
Hämorrhagische Colitis unter Clozapin
Therapie
R. Werl, Linz (Österreich)
N. Honawar, C. Foff, H. Rittmannsberger
014
Hypogonadismus und Gynäkomastie unter
Duloxetin
P. Weydt, Universitätsklinikum Ulm, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie III,
M. Gahr, C. Schönfeldt-Lecuona, B. Connemann
015
Kratom: Ein Fallbericht über entzugsmildernde, schlaffördernde und stimulierende Effekte bei Alkoholabhängigkeit
N. Ziebolz, Universitätsmedizin Göttingen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
H. Neurath, H. Schröder, S. Bloch, V. Höllt,
U. Havemann-Reinecke
016
Longterm treatment outcomes in adults
with ADHD treated with OROS MPH
B. Schäuble, Janssen Cilag GmbH, Neuss
M. Hofecker, J. Buitelaar, S. Kooij, J. Dejonckheere, S. Wächter
P-032
Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 17: Forensische Psychiatrie
Forensische Psychiatrie
Vorsitz:M. Driessen, Bielefeld
001
Emotionale Intelligenz bei Gefängnisinsassen
M. Dudeck, Universität Greifswald
M. Becker, H.-J. Freyberger
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
207
Freitag, 26. 11. 2010
007
Schlaf-EEG-Effekte und Einflüsse auf die
kognitive Leistungsfähigkeit und Stimmung durch ein Kombinationspräparat aus
Baldrian, Johanniskraut, Passionsblume:
Eine doppelblinde, randomisierte Crossover Studie bei gesunden Probanden
A. Thum, Universitätsklinikum Marburg,
Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie
A. Haag, G. McGregor, J. C. Krieg, B. Kundermann, U. Hemmeter
Wissenschaftliches Programm
002
„Structured professional judgement“ von
gemeingefährlichen Straftätern in der
Schweiz durch interdisziplinäre Kommissionen
N. Händel, FPK, Universitäre Psychia­trische
Kliniken Basel (Schweiz)
V. Dittmann, A. Frei, M. Graf
003
Prävalenz psychischer Störungen bei Gefangenen verschiedener Haftarten – Eine
Untersuchung anhand des Gesundheitsfragebogens für Patienten (PHQ-D)
L. John, Zentrum für integrative Psychiatrie
ZIP gGmbH, Kiel
C. Huchzermeier
004
Psychophysiologische Aussagebeurteilung
unter Verwendung zentral- und peripherphysiologischer Indikatoren
K. Müller, Universitätsmedizin Mainz,
Psychosomatik, Ambulanz für Spielsucht
K. Wölfling
Freitag, 26. 11. 2010
005
Reduzierte kortikale Inhibition bei Gewalttätern: eine Studie mittels transkranieller
Magnetstimulation
F. Philipp-Wiegmann, IGPuP, Neurozentrum,
Homburg
W. Retz, K. D. Römer, M. Rösler
006
Neuronale Korrelate gestörter Aggressions­
kontrolle bei Straftätern mit „Psycho­
pathy“
K. Schiltz, Universitätsklinikum Magdeburg
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
U. Seydlitz, J. G. Witzel, R. P. J. Kopycziok,
U. M. Krämer, D. Wetzel, B. Bogerts,
T. F. Münte
007
Frühberentung aufgrund psychiatrischer
Erkrankungen – Eine Analyse von 94 Berufsunfähigkeitsgutachten
W. Sperling, Universitätsklinikum Erlangen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
T. Biermann
208
Englischsprachige Veranstaltung 008
Hamburger Pilotstudie zur Ressourcenorientierten Risikoeinschätzung bei Sexualstraftätern
D. Yoon, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Institut für Sexualforschung und
Forensische Psychiatrie
A. Spehr, P. Briken
P-034
Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik 1
Vorsitz:J. Zielasek, Düsseldorf
001
Interkulturelle Medizin: Erwartungen und
Erfahrungen chronisch kranker Patienten
mit dem russisch-sprachigen Migrationshintergrund beim Hausarzt. Ergebnisse
einer qualitativen Befragung
V. Bachmann, Philipps-Universität Marburg,
Abteilung für Allgemeinmedizin
S. Bösner, N. Donner-Banzhoff
003
Optimal versorgt bei Depression – Freiburger Modell zur Integrierten Versorgung
L. Hölzel, Universitätsklinikum Freiburg,
Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie
U. Voderholzer, L. Tebartz van Elst,
M. Berger, E. Lutz, I. Bermejo
004
Kosteneffektivitätsanalyse eines Programms zur Implementierung einer leit­
linienorientierten ambulanten Versorgung
depressiver Patienten
I. Bermejo, Universitätsklinikum Freiburg,
Abt. Psychiatrie und Psychotherapie
M. Oberle-Ofenheusle, L. Hölzel, M. Berger,
M. Härter
Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
006
Einsatz diagnostischer Instrumente in der
Pharmakotherapie bipolarer Störungen –
Welche Messinstrumente werden in randomisiert-kontrollierten Wirksamkeitsstudien eingesetzt?
S. Fuchs, Technische Universität Chemnitz,
Klinische Psychologie
S. Mühlig, C. Thüner, A. Pfennig, M. Bauer
007
„Gefühlsarbeit in der Pflege“: QUIERO –
Qualifizierung durch Integration erfahrungsbezogener Ressourcen in Organisationen der Pflege
A. Dogan
Koch, B. Donges, M. J. Müller
008
Unterbringungen und Charakteristika wei­
tergehender Beschränkungen an einer psy­
chiatrischen Abteilung
C. Egger, Christian Doppler Klinik Salzburg,
Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, (Österreich)
C. Stuppäck, W. Buschmann, M. Kohler,
C. Geretsegger
009
Inanspruchnahme von Versorgungslei­
stungen durch psychiatrische Patienten in
der Region Ravensburg-Bodensee (IVPP)
F. Eisele, Zentrum für Psychotherapie Südwürttemberg, Bad Schussenried
E. Flammer
010
Bestandsaufnahme und Bedarfsabschätzung der Versorgung psychisch Erkrankter in der Oberpfalz
T. Gockel, Bezirksklinikum Regensburg
V. Steinkohl, H. Hausner, A. Hammerschmid,
B. Hübner-Liebermann, T. Neuner,
P. Spindler, G. Hajak, M. Wittmann
011
Erhöht die Einrichtung psychiatrischer Institutsambulanzen die Inanspruchnahme
stationärer Behandlung?
R. Borbé, Universitätsklinikum Ulm, Zentrum
für Psychotherapie Südwürttemberg
F. Eisele, T. Steinert
012
Verbesserung der psychiatrischen Versorgung und Rückgang von Suiziden – gibt es
einen Zusammenhang?
A. Genz, Universitätsklinikum Magdeburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
Medizinische Fakultät
S. Kropf, T. Krause, B. Bogerts
013
Messung der Lebensqualität bei Demenzpatienten: Ab welchem Schweregrad ist
ein spezifisches Instrument notwendig?
K. Geschke, Universitätsmedizin Mainz,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
A. Fellgiebel, N. Laux, I. Schermuly,
I. Germann, S. Hilgert, H. Melchinger,
A. Scheurich
014
Psychiatry in the Gulf States
K. Alawam, Swansea University, Institute of
Life Science (ILS), Mol. Psychiatry Department (Vereinigtes Königreich)
E. Dudley, R. Donev, J. Thome
P-036
Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik 3
Vorsitz:B. van Treeck, Köln
001
Frequent-user stationärer psychiatrischer
Behandlung: Vergleich zwischen städtischem und ländlichem Einzugsgebiet
H. Rittmannsberger, Oö Landesnervenklinik
Wagner-Jauregg Linz, Psychiatrie 1 (Österreich)
J. Auer, C. Foff, R. Frühwirth, M. HanlAndorfer, R. Mayr, B. Peterson, A. Sulzbacher,
J. Winkler, H. Wolfmayr, T. Zaunmüller
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
209
Freitag, 26. 11. 2010
005
HELP-S: Hilfen, wenn Eltern psychisch erkranken in Sachsen – Ergebnisse eines
multizentrischen Forschungsprojekts zur
Situation von Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil in Sachsen
S. Boenisch, Universitätsklinikum Leipzig,
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
A.-G. Müller, K. Holtz, N. Sonnabend,
M. Schützwohl, U. Hegerl, R.-D. Kocalevent
Wissenschaftliches Programm
002
Pauschaliertes Entgeltsystem in der Psychiatrie – ein Vergleich mit der Somatik
N. von Schroeders, Deutsche Gesellschaft für
Medizincontrolling, Sprockhövel
C. Wolff-Menzler
003
Der Quality Indictor for Rehabilitative
Care (QuIRC): Erfassung von Prädiktoren
für Lebensqualität, Autonomie, Behandlungszufriedenheit und Indikatoren für
Recovery bei Patienten mit Schizophrenie
in stationär betreuten Wohnformen
M. Schuster, Universitätsklinikum Dresden,
Medizinische Fakultät
T. W. Kallert, M. Schützwohl
004
The COPING project – children of prisoners,
interventions and mitigations to strength­
en mental health
M. Schuster, Universitätsklinikum Dresden,
Medizinische Fakultät
M. Schützwohl
Freitag, 26. 11. 2010
005
Analyse der Qualität der Konsiliarberichte
im Rahmen des Antrags- und Gutachterverfahrens für ambulante Psychotherapie
A. Sehl, Technische Universität Chemnitz,
Klinische Psychologie
S. Mühlig, F. Haarig, S. Zech
006
Analyse formaler Aspekte der Bericht­
qualität im Rahmen des Antrags- und Gutachterverfahrens für ambulante Psychotherapie
A. Sehl, Technische Universität Chemnitz,
Klinische Psychologie
S. Mühlig, F. Haarig, C. Timm
007
TANDEM (TAsk force oN long Duration unemployment of Elderly People and Mental
health) – Projekt: Inanspruchnahme und
Machbarkeit
C. Steil, Universität Duisburg-Essen, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
B. Meiler, I. Wiesten, J. Wiltfang, B. Kis
009
Verbesserung der Qualität im Bereich Akut­
psychiatrie durch Eröffnung eines Therapiegartens
B. S. Voigtländer, Klinikum Chemnitz, Klinik
für Psychiatrie, Verhaltensmedizin und
Psychosomatik
R. Racz, T. Barth
010
Versorgung und Wirtschaftlichkeit bei der
Pharmakotherapie (N06A) in der Depres­
sion anhand BKK-Daten 2007/ 2008
H.-P. Volz, KPPPM Schloss Werneck
B. Akmaz
011
Prädiktoren der Entlassung gegen ärzt­
lichen Rat – Bedeutung für die Praxis
I. Warnke, Psychiatrische Universitätsklinik,
Zürich (Schweiz)
C. Lauber, W. Rössler
012
Psychopathologische Syndrome oder Symp­
tome als Prädiktoren des stationär-psy­
chiatrischen Ressourcenverbrauchs?
I. Warnke, Psychiatrische Universitätsklinik,
Zürich (Schweiz)
W. Rössler, U. Herwig
013
Die Versorgungssituation pathologischer
Glücksspieler aus interdisziplinärer Sicht
S. Winter, Bayerische Akademie für Suchtund Gesundheitsfragen BAS UG, München
014
The Inventory of Depressive Symptoma­
tology (IDS-C28) is more sensitive to changes in depressive symptomatology than
the Hamilton Depression Rating Scale
(HAMD17) in patients with mild major,
minor or subsyndromal depression
I. Helmreich, Universitätsmedizin Mainz,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
S. Wagner, R. Mergl, A.-K. Allgaier,
M. Hautzinger, V. Henkel, U. Hegerl, A. Tadić
008
Prosumenten in der Psychotherapie? Zur
Kritik der Internettherapie
S. Tasseit, Krankenhaus Alfeld, Institut für
Psychotherapie
210
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik
Philosophie, Geschichte und Ethik
Vorsitz:H. Walter, Berlin
001
Muster (Codes), Metastabilitäten, Symbolräume: Die ‚Matrix mentaler Funktionsräume‘ – Ein ‚Invariantenmodell der Erfahrung‘ als Ausgangspunkt einer ‚Neuen
Psychopathologie‘
N. Andersch, South London & Maudsley
NHS, Foundation Trust CMHT-NW Southwark (Vereinigtes Königreich)
002
Kombination von Psychotherapie und Phar­
makotherapie – wissenschafts- und therapietheoretische Implikationen
R. J. Boerner, CKQ GmbH, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Quakenbrück
003
Nicht ohne den Patienten – geteilte Entscheidungsfindung in der Psychiatrie
B. Senft, Reha-Klinik für Seelische Gesundheit, Klagenfurt (Östereich)
W. Wagner, B. Sauerschnig
004
Psychische Ausnahmesituationen im Spiegel der Gegenwartsliteratur
I. Eckle, PUK Zürich (Schweiz)
005
Perfectionism, or: virtues that make you
sick. On common grounds between ethics
and psychiatry
A. Traut, Universität Tübingen, IZEW
006
Untersuchungen zum Verlegungsverhalten der Nervenklinik München während
des Zeitraumes der „Aktion T4“
D. Kroth, Ludwig-Maximilians-Universität
München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
N. Müller
007
Die Opfer der nationalsozialistischen ‚Eu­
thanasie-Aktion‘ der Universitätsnervenklinik Rostock-Gehlsheim
E. Kumbier, Medizinische Fakultät der Universität Rostock, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
K. Haack
008
Familienpflege in der Stadt Leipzig zwischen 1904 und 1940
A. L. Lerner, Leipzig
H. Steinberg
009
Diagnosis in psychiatry – the role of bio­
logical markers – an investigation in the
light of Immanuel Kant‘s philosophy
O. Maeser, Feldkirch (Österreich)
010
The utility of regulative terms and re­
gulative principles in psychiatry and in
medicine – an investigation in the light of
Immanuel Kant‘s philosophy
O. Maeser, Feldkirch (Österreich)
011
Body integrity identity disorder (BIID) –
A neuroethical perspective
S. Müller, Charité, Universitätsmedizin
Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psycho­
therapie, Mind and Brain Research
H. Walter
012
Forensische Psychiatrie zu Beginn des
19. Jahrhunderts. J. C. A. Heinroth zu Zurechnungsfähigkeit und Gutachtenerstellung
E. Richter, Dresden
H. Steinberg
013
Die Pawlowsche Schlaftherapie in der frühen DDR-Psychiatrie
D. Scholtz, Leipzig
H. Steinberg
014
Psychogen vs. neurogen: Eine BegriffsExplikation am Beispiel nicht-epileptischer
„psychogener“ Anfälle
E. Seiffert, Schweizerisches Epilepsie-Zentrum,
Zürich (Schweiz)
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
211
Freitag, 26. 11. 2010
P-038
Wissenschaftliches Programm
015
Mentalisierung und starke Wertung. Überlegungen zur Entwicklung eines integra­
tiven Intersubjektivitäts-Begriffs
D. von Boetticher, Göttingen
016
Zum Begriff psychischer Erkrankung im
Spiegel der Neurowissenschaften. Philo­
so­­phische Überlegungen zur psychiatrischen Theoriebildung
I. Szlezak, Universität Freiburg, Institut für
Ethik und Geschichte der Medizin
004
Das Serum-Coeruloplasmin in einer ran­
domisierten Bevölkerungsstichprobe mit
2.445 Probanden
M. Gedack, Universitätsklinikum Ulm, Zentrum für Innere Medizin, Medizinische Klinik
M. Hänle, C. Schönfeldt-Lecuona, W. Kratzer,
J. Kassubek, S. Arda, B. Connemann
005
Burn-out: Anpassungsstörung, Depression
oder eigenständige Diagnosekategorie
S. Elstner, DEKIMED, Berlin
017
Über die Relevanz der phänomenologischen Psychopathologie in der psychiatrischen Forschung des 21. Jahrhunderts
D. Hirjak, Universitätsklinikum Heidelberg,
Klinik für Allgemeine Psychiatrie
M. Ludwig, T. Fuchs
006
General Health Questionnaire – Kriteriumsvalidität bei somatischen KrankenhauspatientInnen
F. Friedrich, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Wien (Österreich)
R. Alexandrowicz, N. Benda, G. Cerny,
J. Wancata
P-040
007
Differenzialdiagnose endogener vs. epileptischer Psychosen
K. Garcia, Bad Hersfeld
Postersitzung
13.30 – 15.00 Uhr // Halle 15.1
Topic 24: Diagnostik und Klassifikation
Diagnostik und Klassifikation
Vorsitz:R.-D. Stieglitz, Basel (Schweiz)
Freitag, 26. 11. 2010
001
A proteomic study of serum biomarkers to
differentiate alcoholic patients pre and
post therapy
K. Alawam, Swansea University, Institute of
Life Science (ILS), Mol. Psychiatry Department (Vereinigtes Königreich)
E. Dudley, G. A. Wiesbeck, L. Meister,
M. Walter, R. Donev, S. Mueller, J. Thome
002
Biomarkers in patients with depression
and suicide victims: a proteomic analysis
and the role of vitamins
K. Alawam, Swansea University, Institute of
Life Scince (ILS) Mol. Psychiatry Department
(Vereinigtes Königreich)
E. Dudley, J. Thome
003
Psychometrische Eigenschaften eines In­
strumentes zur Erfassung von Aktivitäten
und Partizipation bei Patienten mit psy­
chischen Erkrankungen (ICF-PsychA&P)
S. Andreas, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Medizinische Psychologie
H. Schulz, U. Koch, A. L. Brütt
212
Englischsprachige Veranstaltung 008
Kann die Mentalisierungsfähigkeit bei Patienten mit psychischen Erkrankungen angemessen über ein Selbsteinschätzungsinstrument erfasst werden?
M. Hausberg, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Institut für Medizinische Psychologie
H. Schulz, T. Piegler, C. Happach, A. L. Brütt,
M. Klöpper, S. Andreas
009
Sozialmedizinische Begutachtungen: statistischer Vergleich türkischstämmige MigrantInnen versus Probanden ohne Mi­
grationshintergrund bei Dysfunktionalen
Anliegen
H. Ince, Klinikum Wahrendorff GmbH, Tagesklinik Linden, Hannover
S. Ulug, J. Spaeth
010
Sozialmedizinische Begutachtung von Migrantinnen – Was ist anders?
H. Ince, Klinikum Wahrendorff GmbH, Tagesklinik Linden, Hannover
Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
011
Entwicklung neuer diagnostischer Marker: Charakterisierung der sauren Sphingomyelinase-Aktivität im Liquor
C. Mühle, Universitätsklinikum Erlangen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
Molekulare Neurobiologie
M. Reichel, P. Lewczuk, H. Huttner, J. Kornhuber
017
Psychometrische Eigenschaften der Posttraumatic Diagnostic Scale (PDS) bei alkoholabhängigen Patienten
L. Winters, Universitätsklinikum HamburgEppendorf
S. Fricke, J. Schulze-Thüsing, C. Schulze,
M. Stubenvoll, J. Reimer, I. Schäfer
012
Der Einfluß von Metalloproteinasen im
Liquor HIV-positiver Menschen auf ihre
neuropsychologische Leistungsfähigkeit
T. Nolting, Universität Düsseldorf, Kliniken
der Heinrich-Heine-Universität, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
E. Orhan, G. Arendt
B-013
014
BSI 18
B. Senft, Reha-Klinik für Seelische Gesundheit, Klagenfurt (Österreich)
T. Platz, G. H. Franke
001
Geschichte der Klinik
H. Sauer, Universitätsklinikum Jena
002
Der Schlüssel zur Sprache des Gehirns?
Hans Bergers langer Weg zum EEG
C. Borck, Universität zu Lübeck, Institut
für Medizingeschichte und Wissenschafts­
forschung
003
Klinik und Wissenschaft heute
K.-J. Bär, Universitätsklinikum Jena, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
015
Entwicklung neuer diagnostischer Marker:
Charakterisierung der Ceramidase-Aktivität im Plasma gesunder Probanden
K. Trautner, Heroldsberg
C. Mühle, A. Rotter-Neubert, T. RichterSchmidinger, M. Reichel, J. Kornhuber
HS-016
Hauptsymposium
in Kooperation mit der Österreichischen
Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (ÖGPP) und der Schweizerischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP)
016
Validierung eines Kurz-Screenings zur
Erfassung von Psychiatrischen Störungen
bei M. Parkinson
L. Wenzel, Lübeck
S. Steinlechner, M. Kasten, V. Tadic, N.
Brüggemann, J. Hagenah, C. Klein, R. Lencer
DUE
15.15 – 16.45 Uhr // Saal 3
Topic 14: Psychotherapie
3-Ländersymposium: Psychiatrie und Psy­
chotherapie – zur Integration der Psychotherapie in die Psychiatrie
Vorsitz:H. Kurt, Solothurn (Schweiz)
F. Schneider, Aachen
M. Musalek, Wien (Österreich)
001
Preisverleihung:
DGPPN-Psychotherapiepreis 2010
Laudatio: F. Schneider, Universitätsklinikum
Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
213
Freitag, 26. 11. 2010
013
Reliabilität und Validität der deutschen
Version des Young Schema Questionnaire
– Short Form 3 (YSQ-S3)
J. Schäfer, Universitätsklinikum Freiburg,
Abteilung für Psychiatrie, Epidemiologie und
Versorgungsforschung
L. Kriston, G. Jacob, M. Härter, L. Hölzel
Besondere Veranstaltung
15.15 – 16.45 Uhr // Saal 8
Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik
Psychiatrie in Deutschland: Universitätsklinikum Jena
Vorsitz:H. Sauer, Jena
C. Borck, Lübeck
Wissenschaftliches Programm
002
Medizinische Psychotherapie in Österreich
M. Musalek, Universität Wien, Anton Proksch
Institut (Österreich)
006
Schematherapie
E. Dieckmann, Universitätsklinikum Freiburg,
Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie
003
Psychotherapie in der Psychiatrie – zur
Situation in Deutschland
S. C. Herpertz, Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Allgemeine Psychiatrie
007
AG ADHS im Erwachsenenalter
A. Philipsen, Universitätsklinikum Freiburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
004
Stellenwert der Psychotherapie in der
Weiterbildung zum Facharzt für Psychia­
trie und Psychotherapie
M. Rufer, Universitätsspital Zürich, Psychiatrische Poliklinik (Schweiz)
DF-009
Diskussionsforum
15.15 – 16.45 Uhr // Saal Oslo
Topic 14: Psychotherapie
Psychotherapie-Review der Arbeitsge­
mein­schaften im Referat Psychotherapie
der DGPPN
(Referat Psychotherapie)
Vorsitz:M. Linden, Teltow
H.-J. Freyberger, Greifswald
Freitag, 26. 11. 2010
001
Begrüßung und Einführung
H.-J. Freyberger, Universitätsklinikum
Greifswald, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
002
AG Psychotherapie Zwangsstörungen
U. Voderholzer, Schön Klinik Roseneck, Prien
am Chiemsee
003
AG Schizophrenie
R. Vauth, Universitäre Kliniken Basel, Psychiatrische Poliklinik (Schweiz)
008
AG Entspannungsverfahren
W.-R. Krause, Harzklinikum, Blankenburg
009
AG Komorbidität: PTBS und Sucht
I. Schäfer, Universitätsklinikum HamburgEppendorf
010
AG Forensische Psychotherapie
N. Konrad, Charité, Universitätsmedizin
Berlin, Institut für Forensische Psychia­trie
011
AG Familientherapie
H. Gunia, Psychologische Praxis, Darmstadt
012
AG Psychoedukation
J. Bäuml, Technische Universität München / Trinity College Dublin (Irland), Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie,
J. Baeuml, G. Pitschel-Walz
013
AG Psychodynamische / analytische Psycho­
therapie psychotischer Erkrankungen
P. Hartwich, Städtische Kliniken, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie, Frankfurt
D. von Haebler
014
AG Psychiatrische Kurzzeitpsychotherapie
S. Sulz, CIP Centrum für Integrative Psychotherapie, München
004
AG CBASP
M. Pawelzik, EOS-Klinik für Psychotherapie,
Münster
005
IPT
E.-L. Brakemeier, Universitätsklinikum
Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
214
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
15.15 – 16.45 Uhr // Saal Prag
Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
Qualitätssicherung in psychiatrischen und
psychosomatischen Einrichtungen
Vorsitz:R. Richter, Berlin
M. Berger, Freiburg
KS-014
Symposium
in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie (DGGPP)
15.15 – 16.45 Uhr // Saal Riga
Topic 10: Gerontopsychiatrie
Gerontopsychiatrische Versorgung – Bedarf und Ressourcen in der Zukunft
Vorsitz:B. Meißnest, Gütersloh
H. Gutzmann, Berlin
001
Erfordernisse und Entwicklungsmöglichkeiten der Qualitätssicherung in psychia­
trischen und psychosomatischen Einrichtungen aus Sicht der Kostenträger
G. Schillinger, AOK-Bundesverband
001
Aktuelle und zukünftige gerontopsychia­
trische Bedarfslage
H. Gutzmann, Krankenhaus Hedwigshöhe,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
Berlin
002
Qualitätssicherung der Behandlung von
Patienten mit psychischen Störungen –
Notwendigkeiten und Chancen aus Sicht
der BPtK
R. Richter, Bundespsychotherapeutenkammer,
Berlin
002
Ärztliche und medizinische Inanspruchnahme in Westfalen-Lippe und der zukünftige Bedarf für eine ambulante gerontopsychiatrische Versorgung am Beispiel
zweier Regionen
U. Thamer, Kassenärztliche Vereinigung,
Westfalen-Lippe
003
Qualitätssicherung mit Routinedaten in
der psychosomatischen Krankenhausversorgung
K. Tritt, Universität Regensburg
004
Entwicklungsperspektiven für standardisierte Qualitätssicherung in psychiatrischpsychotherapeutischen Kliniken
M. Berger, Universitätsklinikum Freiburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
003
Aktuelle und prospektiv erforderliche stationäre und teilstationäre gerontopsy­
chiatrische Versorgung zweier Regionen
(Kreis Gütersloh und Stadt Bochum) im
Vergleich
G. Juckel, LWL-Universitätsklinik Bochum,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
F. Tornau, R. Wolf
004
Bedarfe und Ressourcen unter besonderer Berücksichtigung von gerontopsy­
chiatrischen Patienten mit Migrations­
hintergrund
G. Bruchmann, LWL-Psychiatrie Verbund,
Westfalen, Münster
F. Tornau, B. Meißnest, U. Thamer, G. Juckel
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
215
Freitag, 26. 11. 2010
KS-013
Symposium
in Kooperation mit der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK)
Wissenschaftliches Programm
KS-015
Symposium
in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltme­
dizin e. V. (DGAUM)
15.15 – 16.45 Uhr // Saal 9
Topic 20: Prävention
Arbeit und Psyche: Spannungsfeld zwischen Gesundheit und Krankheit
Vorsitz:S. Letzel, Mainz
W. Gaebel, Düsseldorf
001
Entwicklung der psychischen Erkrankungen – Herausforderung für Krankenkassen
und Gesundheitsversorgung
F. Meiners, Hamburg
002
Wer oder was macht psychisch krank am
Arbeitsplatz – Persönlichkeit und psychosoziale Faktoren
J. Lang, Universitätsklinikum, Arbeits- und
Sozialmedizin, Aachen
003
Wer oder was macht psychisch krank am
Arbeitsplatz – von „Burnout“ und „Mobbing“
H. Gündel, Universitätsklinikum Ulm, Klinik
für Psychosoma­tische Medizin
Freitag, 26. 11. 2010
004
Psychisch erkrankt, aber arbeitsfähig?
Zwischen Entstigmatisierung und Wiedereingliederung
K. Hupfer, BASF SE, GUA AP H308, Ludwigshafen am Rhein
005
Psychisch gesund am Arbeitsplatz – arbeitsmedizinische Prävention und Gesundheitsförderung
P. Angerer, München
216
Englischsprachige Veranstaltung KS-016
Symposium
in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Psychologie (DGMP)
15.15 – 16.45 Uhr // Saal Stockholm 1
Topic 9: Komorbidität von psychischen und
somatischen Störungen, Psychosomatik
Psychosoziale Interventionen in der HighTech-Medizin
Vorsitz:B. Strauß, Jena
A. Diefenbacher, Berlin
001
Effektivität psychologischer und seelsorgerlicher Interventionen auf die postoperative Genesung nach Bypass-Operation
J. Rosendahl, Universitätsklinikum Jena,
Medizinische Psychologie
K. Tigges-Limmer, J. Gummert, R. Dziewas,
J. Albes, B. Strauß
002
Die psychosoziale Beratung in der Reproduktionsmedizin – Anforderungen und Realität
Y. Stöbel-Richter, Abt. Medizinische Psychologie und Soziologie, Universität Leipzig
003
Psychosoziale Interventionen in der Intensivmedizin
H.-J. Hannich, Universitätsklinikum Greifswald, Medizinische Psychologie
004
Biopsychosoziale Auswirkungen von soliden Organtransplantationen
Y. Erim, LVR Kliniken Essen, Klinik für
Psychosomatische Medizin
Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
Symposium
15.15 – 16.45 Uhr // Salon 13/14
Topic 4: Affektive Störungen, F3
Russian Society of Psychiatrists: interdisciplinary research of mood and anxiety
disorders
Vorsitz:V. Krasnov, Moskau (Russische
Föderation)
A. Kholmogorova, Moskau
(Russi­sche Föderation)
001
Factors of combined therapy for affective
spectrum disorders effectiveness: naturalistic study
A. Kholmogorova, Moskau (Russische
Föderation)
002
Cardiovascular diseases and concomitant
depressive disorders (clinical, functional
and therapeutical aspects)
M. Semiglazova, Moscow Research Institute
of Psychiatry, Moskau (Russische Föderation)
003
Effects of rTMS and ECT on cognitive functions of resistant depressive patients
O. Pugovkina, Moskau (Russische Föderation)
004
The severity and duration of depression
and the anabolic balance
Y. Kochetkov, Moscow Institute of Psychiatry,
Moskau (Russische Föderation)
S-091
Symposium
15.15 – 16.45 Uhr // Dachgarten
Topic 15: Pharmakotherapie
Polypharmazie in der Behandlung der
Schizophrenie: Komplikationen und Chan­
cen einer rationalen Kombinationstherapie
Vorsitz:J. Cordes, Düsseldorf
B. Janssen, Düsseldorf
001
Entwicklung und aktuelle Praxis der Polypharmazie in der Behandlung der Schizophrenie
C. Schmidt-Kraepelin, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf
002
Risiken der Polypharmazie aus allgemeinmedizinischer und internistischer Sicht
T. Messer, Bezirkskrankenhaus Augsburg,
Abteilung Psychiatrie I
003
Risiko für Interaktionen bei Anwendung
von Polypharmazie in der Schizophreniebehandlung
C. Hiemke, Universitätsmedizin Mainz, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
004
Wirksamkeit und Verträglichkeit rationaler antipsychotischer Kombinationsbehand­
lung
C. Correll, New York (USA)
S-092
Symposium
15.15 – 16.45 Uhr // Saal 6
Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
Neue Versorgungsstrukturen interdiszi­
plinär entwickeln
Vorsitz:C. Roth-Sackenheim, Andernach
D. Sturm, Chemnitz
001
Hausarztzentrierte Versorgungsverträge
nach § 73 b: was ist neu, was ist anders,
welche Chancen hat das?
D. Sturm, Facharzt für Allgemeinmedizin,
Hausärztliche Praxis, Chemnitz
002
Schnittstellenmanagement Hausarzt – ambulante psychiatrische Versorgung: Was
kann man von DMPs, Leitlinien oder Rahmenverträgen lernen?
F. Bergmann, Neuropsychiatrische Praxis,
Aachen
003
Spezielle fachärztliche Versorgung nach
§ 73 c: Interdisziplinärer Rahmenvertrag zur
neuropsychiatrischen Versorgung in Zusammenarbeit mit der Vertragswerkstatt
der KBV
C. Roth-Sackenheim, Neuropsychiatrische
Praxis, Andernach
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
217
Freitag, 26. 11. 2010
NPA-003
Wissenschaftliches Programm
004
Psychiatrisch-psychotherapeutische Institutsambulanzen: Kooperation im regionalen Kontext
F. M. Böcker, Saale-Unstrut-Klinikum, Klinik
für psych. Erkrankungen, Naumburg
S-093
Symposium
S-094
Symposium
15.15 – 16.45 Uhr // Saal 4
Topic 18: Sozialpsychiatrie
Berufliche Leistungsfähigkeit und Parti­
zipation
Vorsitz:B. Muschalla, Teltow
A. Hillert, Prien am Chiemsee
15.15 – 16.45 Uhr // Saal 10
Topic 3: Psychotische Störungen, F2
Dysfunction of glutamatergic neurotransmission in schizophrenia
Vorsitz:C. Mulert, Hamburg
J. Gallinat, Berlin
001
Definition und Feststellung von Arbeitsunfähigkeit und Aspekte der Leistungsbeurteilung bei psychischen Erkrankungen
T. Rudolf, Reha-Zentrum Bad Salzuflen,
Klinik Lipperland, Psychosomatik
001
Imaging genetics of glutamatergic risk variants for psychosis
A. Meyer-Lindenberg, ZI für Seelische
Gesundheit, Mannheim
002
Fremdrating von Unfähigkeit zur Erfüllung
von beruflichen Anforderungen
B. Muschalla, Reha-Zentrum Seehof und
Charité, Teltow
M. Linden
002
Dysfunctional interaction of dopamine and
glutamate in schizophrenia
J. Gallinat, Charité, Universitätsmedizin
Berlin, Campus Mitte, Klinik für Psychiatrie
und Psychotherapie
F. Schubert
Freitag, 26. 11. 2010
003
Gamma oscillations, cognition and inter­
action of glutamatergic and GABAergic
neurons
C. Mulert, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
004
Glutamatergic genes of schizophrenia and
neuropsychological intermediate phenotypes
D. Rujescu, Ludwig-Maximilians-Universität
München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
003
Berufsbezogene Therapieangebote in der
stationären Psychotherapie und der psychosomatischen Rehabilitation: Konzepte,
Inhalte und Ergebnisse
A. Hillert, Klinik Roseneck, Prien am Chiemsee
S. Koch, N. Sosnowsky, D. Lehr
004
Neue Empfehlungen zur beruflichen Re­
habilitation und Eingliederung psychisch
kranker Menschen aufgrund der Praxisleitlinien
W. Weig, Magdalenenklinik, Osnabrück
S-095
Symposium
15.15 – 16.45 Uhr // Raum 42
Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen
und andere der Kategorie, F5
Benzodiazepinhypnotika zur Behandlung
der chronischen Insomnie – Wirkungen
und Nebenwirkungen
Vorsitz:D. Riemann, Freiburg
G. Hajak, Regensburg
001
Grundlagen von Sucht und Abhängigkeit,
insbesondere bei Benzodiazepinen
R. Spanagel, ZI für Seelische Gesundheit,
Inst. für Psychopharmakologie, Mannheim
218
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
003
Wirkungen von BZ-Hypnotika auf den
Schlaf bei chronischer Insomnie
G. Hajak, Universitätsklinikum Regensburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
P. Geisler
004
Pharmaoepidemiologie von BZ-Hypnotika
in Deutschland – eine kritische Bestandsaufnahme
G. Glaeske, Universitätsklinikum Freiburg,
Gesundheitsökonomie, Zentrum für Sozialpolitik, Bremen
S-096
Symposium
15.15 – 16.45 Uhr // Raum 43
Topic 7: Persönlichkeitsstörungen, F6
Etiology and therapy of complex traumatization
Vorsitz:J. Aldenhoff, Kiel
T. Elbert, Konstanz
001
Exposure to multiple traumatic stressors:
construction of a generalised fear network
T. Elbert, Universität Konstanz, Fachbereich
Psychologie
I.-T. Kolassa, M. Schauer, D. de Quervain,
A. Papassotiropoulos, C. Catani, F. Neuner
002
Early life stress in psychiatric disorders
B. Rockstroh, Universität Konstanz, Fachbereich Psychlogie
003
Dissociation in response to traumatic
stress: aetiology and treatment
M. Schauer, Universität Konstanz, Fach­
bereich Psychologie
T. Elbert
004
Treatment of patients with borderline personality disorder (BPS) and post traumatic
stress disorder (PTSD) via narrative exposure therapy (NET)
J. Aldenhoff, Zentrum für Integrative Psychiatrie Kiel, Klinik für Psychiatrie
S-097
Symposium
15.15 – 16.45 Uhr // Raum 44
Topic 8: Störungen mit enger Beziehung
zum Kindes- und Jugendalter, F7-9
Autismus-Spektrum-Störungen über die
Lebensspanne – S3-Leitlinien der DGKJP
und DGPPN
Vorsitz:C. Freitag, Frankfurt am Main
K. Vogeley, Köln
001
Die Entwicklung von Leitlinien nach
AWMF – welche Aspekte sind in Bezug auf
autistische Störungen zu spezifizieren?
K. Vogeley, Universitätsklinikum Köln, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
002
Diagnostik autistischer Störungen – dimensionaler oder kategorialer Ansatz?
I. Kamp-Becker, Marburg
H. Remschmidt, K. Becker
003
Therapie autistischer Störungen im Erwachsenenalter
M. Dose, Isar-Amper-Klinikum, Klinik Taufkirchen
004
Methodische Ansätze einer Meta-Analyse
von Diagnostik- und Therapiestudien
C. Freitag, Universität Frankfurt am Main,
Kinder- und Jugendpsychiatrie
S-098
Symposium
15.15 – 16.45 Uhr // Salon 11/12
Topic 8: Störungen mit enger Beziehung
zum Kindes- und Jugendalter, F7-9
Tourette-Syndrome: tics, medication
and deep brain stimulation
Vorsitz:I. Neuner, Aachen
K. Müller-Vahl, Hannover
001
The neurobiology of Tourette’s Syndrome
W. Kawohl, Psychiatrische Universitätsklinik
Zürich, Klinik für Soziale Psychiatrie und
Allgemeinpsychiatrie
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
219
Freitag, 26. 11. 2010
002
Chronische Insomnie – Definition, Verlauf
und Pathophysiologie
D. Riemann, Universitätsklinikum Freiburg,
Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie
Wissenschaftliches Programm
002
Diagnosing Tourette, syndrome and its comorbidities
V. Roessner, Universitätsklinikum Dresden,
Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie
003
Tourette syndrome: medical treatment
K. Müller-Vahl, Medizische Hochschule
Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsy­
chiatrie und Psychotherapie
004
Deep brain stimulation in Tourette‘s syndrome
V. Visser-Vandewalle, University Hospital,
Maastricht (Niederlande)
ST-013
State-of-the-Art-Symposium
15.15 – 16.45 Uhr // Saal 2
Topic 4: Affektive Störungen, F3
Chronische und therapieresistente Depression
Vorsitz:M. Bauer, Dresden
E.-L. Brakemeier, Freiburg
Freitag, 26. 11. 2010
001
Chronische und therapieresistente Depression
E.-L. Brakemeier, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
E. Schramm, M. Bauer
002
Pharmakotherapie therapieresistenter Depressionen
M. Bauer, Universitätsklinikum Carl-GustavCarus der technischen Universität Dresden,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
ST-014
State-of-the-Art-Symposium
002
Psychiatrische Kriminaltherapie: Theorie
und Praxis
R. Müller-Isberner, Vitos Klinik, Abteilung für
Forensische Psychiatrie, Haina
L-003
Lecture
17.00 – 18.00 Uhr // Saal Stockholm 3
Topic 4: Affektive Störungen, F3
Die Melancholie in der künstlerischen
Darstellung
Vorsitz: S. C. Herpertz, Heidelberg
Dr. H. Sauer, Jena
Referent:F. Hohagen, Universitätsklinikum
Schleswig-Holstein, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie,
Lübeck
L-004
Lecture
17.00 – 18.15 Uhr // Dachgarten
Topic 25: Weitere Themen
Erzählte Wahrheiten. Das Bild der ‚Psy­
chiatrie‘ in medialen Öffentlichkeiten
Vorsitz: P. Falkai, Göttingen
K. H. Beine, Hamm
Referent: T. Nesseler, DGPPN Haupt­
geschäftsstelle, Berlin
001
Preisverleihung:
DGPPN-Medienpreis für Wissenschaftsjournalismus 2010
Laudatio: P. Falkai, Universitätsmedizin
Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
KS-017
Symposium
in Kooperation mit der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen
15.15 – 16.45 Uhr // Saal Stockholm 3
Topic 17: Forensische Psychiatrie
Therapie psychisch kranker Straftäter
Vorsitz:N. Nedopil, München
R. Müller-Isberner, Haina
17.00 – 18.30 Uhr // Saal 5
Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1
Brain Doping und Suchtgefahren
Vorsitz:H. Fleischmann, Regensburg
G. Glaeske, Bremen
001
Therapie psychisch kranker Straftäter –
Rechtliche und strukturelle Aspekte
N. Nedopil, Universität München, Abteilung
für Forensische Psychiatrie
001
Was drängt den Menschen / die Gesellschaft, die Hirnfunktion zu „verbessern“?
J. Böning, Höchberg
220
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
003
Wer macht das? Die soziologische Perspek­
tive
D. Henkel, Niederstetten
004
Was macht das? Eine psychiatrische Angelegenheit?
H. Fleischmann, Regensburg
S-099
Symposium
17.00 – 18.30 Uhr // Saal 3
Topic 17: Forensische Psychiatrie
Kriminologie und Forensische Psychia­
trie
Vorsitz:F. Schneider, Aachen
K. Boers, Münster
001
Kontinuität und Abbruch persistenter Delinquenzverläufe
K. Boers, Universität Münster, Rechtswissenschaftliche Fakultät, Institut für Kriminal­
wissenschaften
002
Prognose und Bewährung von Prognoseninstrumenten
N. Leygraf, Universität Duisburg-Essen,
Institut für Forensische Psychiatrie
003
Prävention und Frühintervention
F. Lösel, Universität Erlangen-Nürnberg,
Institut für Psychologie
004
Persönlichkeitsstörungen im Maßregelvollzug – Diagnostische und prognostische
Aspekte
H. Saß, Universitätsklinikum Aachen, Ärztliche Direktion
S-100
Symposium
17.00 – 18.30 Uhr // Saal 6
Topic 15: Pharmakotherapie
Arzneimittel – Sicherheit im Brennpunkt
Vorsitz:E. Rüther, Feldafing
J. Fritze, Pulheim
001
Die Effizienzgrenze – ein Instrument zur
Preisregulierung von Arzneimitteln
A. Gerber, Institut für Qualität und Wirtschaft­
lichkeit im Gesundheitswesen, Köln
002
Arzneimittelsicherheit und Zulassungsverfahren
C. Correll, New York (USA)
003
Erkennung neuer unerwünschter Arzneimittelwirkungen
S. Stübner, Ludwig-Maximilians-Universität
München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
E. Rüther, R. R. Engel, W. Greil, R. Grohmann
004
Risikokombinationen
R. Grohmann, Ludwig-Maximilians-Univer­
sität München, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie, Institut für Arzneimittel­
sicherheit
M. Letmaier, S. Stübner, E. Rüther
S-101
Symposium
17.00 – 18.30 Uhr // Saal Prag
Topic 4: Affektive Störungen, F3
Behandlung der Schwangerschaftsde­
pres­sion – Aspekte aus Teratovigilance,
Pharmakologie, Psychiatrie und Geburtshilfe
Vorsitz:A. Heck, Brugg (Schweiz)
C. Schaefer, Berlin
001
Teratogenität von Antidepressiva
C. Schaefer, Pharmakovigilanz- und
Beratungszentrum, Zentrum für Medikamentensicherheit, Berlin
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
221
Freitag, 26. 11. 2010
002
Wie häufig ist das? Epidemiologische Daten
G. Glaeske, Abteilung Gesundheitsökonomie,
Zentrum für Sozialpolitik, Universitätsklinikum Freiburg, Bremen
Wissenschaftliches Programm
002
Behandlungsempfehlungen der Schweizerischen Gesellschaft für Psychiatrie und
Psychotherapie: Behandlung der unipolaren Depression in Schwangerschaft und
Postpartalzeit
A. Heck, Psychiatrische Klinik Königsfelden,
Qualitätszentrum für Medikamentensicherheit und Diagnostik, Brugg (Schweiz)
003
Lichttherapie: Eine Alternative bei der
Schwangerschaftsdepression?
A. Riecher-Rössler, Psychiatrische Universitätspoliklinik der Universitären Psychiatrischen Kliniken, Basel (Schweiz)
A. Bader, U. Frisch, R.-D. Stieglitz, J. Bitzer,
I. Hösli, A. Wirz-Justice
004
Management psychiatrischer Erkrankungen im Wochenbett aus der Sicht des Geburtshelfers
E. Beinder, Charité, Universitätsmedizin
Berlin, Klinik für Frauenheilkunde und
Geburtshilfe, Medikamentensicherheit
S-102
Symposium
Freitag, 26. 11. 2010
17.00 – 18.30 Uhr // Saal 9
Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik
Friedrich Hölderlin und die Psychiatrie I.
„Hölderlins Wahnsinn als Teil der Rezeptionsgeschichte“
Vorsitz:J. E. Schlimme, Graz (Österreich)
U. Gonther, Bremen
001
Wilhelm Lange und Norbert von Helling­
rath
K. Schonauer, Konstanz
002
‚Er musste scheitern‘. Hölderlin in der
(post-)sozialistischen Rezeption
C. Albert, Freie Universität Berlin, Institut für
Deutsche und Niederländische Philologie
003
Die Mißverständnisse in der Debatte Bertaux / Peters
U. Gonther, Klinikum Bremerhaven, Bremen
222
Englischsprachige Veranstaltung 004
„…der Güter gefährlichstes…“ Bemerkungen zu Hölderlins Sprache im Umbruch
seines Lebens
M. Franz, Philosophisches Seminar, Eberhard
Karls Universität, Tübingen
S-102.1
Symposium
17.00 – 18.30 Uhr // Saal 10
Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik
Zur Psychopathologie des Ichs
Vorsitz: M. Heinze, Bremen
T. Fuchs, Heidelberg
001
Preisverleihung: DGPPN-Preis für Philo­
sophie in der Psychiatrie 2010
Laudatio: M. Heinze, Bremen
002
Einführung in die Thematik
I. Eckle, Zürich (Schweiz)
003
Ich-Störung? Depersonalisation? Was ist
das?
L. Rzesnitzek, Berlin
004
Autorenschaft und Kontrolle von Gedanken
M. Voss, Berlin
G. Vosgerau, Düsseldorf
S-104
Symposium
17.00 – 18.30 Uhr // Saal 4
Topic 3: Psychotische Störungen, F2
Treatment effects on cognition and
brain function in schizophrenia
Vorsitz:M. Riedel, München
U. Ettinger, München
001
Functional magnetic resonance imaging of
a parametric working memory task in schizophrenia: relationship with performance
and effects of antipsychotic treatment
U. Ettinger, Ludwig-Maximilians-Universität
München, Fakultät für Psychologie und
Pädagogik
S. C. R. Williams, D. Fannon, P. Premkumar,
E. Kuipers, H.-J. Möller, V. Kumari
Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
003
Physical activity, cognition and brain func­
tional changes in schizophrenia
O. Gruber, Universitätsmedizin Göttingen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
004
Role of cognitive dysfunctions and cog­ni­
tive bias for the treatment in schizophrenia patients
S. Klingberg, Universität Tübingen, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
A. Wittorf
S-105
Symposium
17.00 – 18.30 Uhr // Raum 42
Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi­
demiologie
Predictors of treatment response in
affective disorders and schizophrenia
Vorsitz:J. Deckert, Würzburg
J. Samochowiec, Stettin (Polen)
001
Clinical and genetic predictors of drug re­
sponse in patients with bipolar disorder
J. Samochowiec, Pomeranian Medical University, Department of Psychiatry, Stettin (Polen)
002
Clinical and genetic predictors of response
to antidepressant medication and ECT in
unipolar depression
K. Domschke, Universi­tätsklinikum Münster,
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
P. Zwanzger, C. Hohoff, M. Zavorotnyy,
J. Deckert, V. Arolt, B. T. Baune
003
Phenotypic and genetic markers of re­spon­
se to antipsychotic medication in schizophrenia
P. Bienkowski, Institute of Psychiatry and
Neurology, Warschau (Polen)
004
Clinical and imaging predictors of response to psychotherapy in schizophrenia
T. Kircher, Universitätsklinikum Marburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
S-106
Symposium
17.00 – 18.30 Uhr // Raum 43
Topic 25: Weitere Themen
Clinical, genetic and environmental
modulators of stress responsiveness and
stress-related disorders
Vorsitz:M. Adli, Berlin
M. Ising, München
001
Genetics of stress response and stress re­
sponse regulation in healthy subjects and
depressed patients
M. Ising, Max-Planck-Institut für Psychiatrie,
München
A.-M. Depping, A. Siebertz, C. Turck, M. Uhr,
S. Lucae, F. Holsboer
002
Influence of CRHR1 gene variants and adverse events on the development of depression in females and males: results
from a prospective-epidemiological study
T. Brückl, Max-Planck-Institut für Psychiatrie,
Molekulare Psychologie, München
003
The influence of acute stress on HPA system responsiveness and cognitive performance in patients with remitted depres­
sion and healthy controls
C. Lange, Charité, Universitätsmedizin Berlin,
Campus Mitte, Klinik für Psychiatrie,
Arbeitsgruppe Affektive Störungen
004
Stress responsivity in newborn infants –
the role of genetic modulators
C. Kirschbaum, Technische Universität
Dresden, Fachrichtung Psychologie, Lehrstuhl
Biopsychologie
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
223
Freitag, 26. 11. 2010
002
Therapeutic Influences on neurocognition
in schizophrenia – a comparison of aripiprazole, olanzapine, quetiapine and risperidone
R. Schennach-Wolff, Ludwig-MaximiliansUniversität München, Klinik für Psychiatrie
und Psychotherapie
I. Spellmann, R. Musil, S. Dehning, D. Krause,
N. Müller, R. R. Engel, H.-J. Möller, M. Riedel
Wissenschaftliches Programm
S-107
Symposium
17.00 – 18.30 Uhr // Raum 44
Topic 25: Weitere Themen
Qualitätssicherung und Therapiestandards in der Rehabilitation bei psychischen Störungen
(Referat: Rehabilitation)
Vorsitz:K. Stengler, Leipzig
E. Grosch, Giessen
001
Praxisleitlinien in der Rehabilitation psychischer Störungen
D. Jäckel, Universitäre Psychiatrische
Dienste, Abteilung für Psychotherapie,
Bern (Schweiz)
H. Hoffmann, W. Weig
002
ICF-Implementierung in der psychosomatischen Rehabilitation
M. Linden, Charité, Universitätsmedizin
Berlin, Psychosomatische Rehabilitation,
Reha-Zentrum Seehof, Teltow
Freitag, 26. 11. 2010
003
Weiterbildung zur Fachkraft für Psychia­
trische Rehabilitation – Vorstellung eines
regional zertifizierten, berufsgruppenübergreifenden Fortbildungsangebotes
S. Kress, VITOS RPK Guxhagen
D. Weinbrenner, P. Müller-Schuh
004
Einfluss von Symptomatik, Alter, Geschlecht
und rehabilitationsbezogener Selbstwirksamkeitserwartung auf die Patientenzufriedenheit in der psychosomatischen Rehabilitation
G. Schmid-Ott, Berolina Klinik, GmbH & Co.
KG, Löhne
224
Englischsprachige Veranstaltung ST-015
State-of-the-Art-Symposium
17.00 – 18.30 Uhr // Saal 2
Topic 3: Psychotische Störungen, F2
Schizophrenie – Pharmakotherapie
Vorsitz:W. Fleischhacker, Innsbruck
(Österreich)
D. Naber, Hamburg
001
Unerwünschte Wirkungen von Antipsychotika
W. Fleischhacker, Universitätsklinik, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie, Innsbruck (Österreich)
002
Erwünschte Wirkungen bei Antipsycho­
tika
D. Naber, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
ST-016
State-of-the-Art-Symposium
17.00 – 18.30 Uhr // Saal Oslo
Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Somatoforme Störungen, F4
Dissoziative Symptome und Dissoziative
Störungen
Vorsitz:C. Stiglmayr, Berlin
C. Schmahl, Mannheim
001
Dissoziative Symptome und Dissoziative
Störungen
C. Schmahl, ZI für Seelische Gesundheit,
Psychosomatische und Psychotherapeutische
Medizin, Mannheim
C. Stiglmayr
Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
Sitzung Freier Vorträge
17.00 – 18.30 Uhr // Salon 11 / 12
Topic 4: Affektive Störungen, F3
Affective disorder 4
Vorsitz:G. Hajak, Regensburg
S. Krüger, Berlin
001
Differential humor training effects in male
and female patients with major depression
on neural correlates of humor processing
N. Kohn, Universitätsklinikum Aachen, Klinik
für Psychia­trie und Psychotherapie
T. Kellermann, V. Markov, I. Falkenberg,
U. Habel
002
Exercise-induced normalization of de­
creased BDNF serum concentration in
elderly women with remitted major depression
C. Laske, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universität Tübingen
S. Banschbach, E. Stransky, S. Bosch,
G. Straten, J. Machann, A. Fritsche, A. Hipp,
A. Niess, G. Eschweiler
003
Polymorphisms in the piccolo gene might
be associated with early improvement in
patients with depressive disorders
R. Musil, Ludwig-Maximilians-Universität
München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
P. Zill, B. Bondy, F. Seemüller, M. Obermeier,
C. Schüle, T. C. Baghai, R. Schennach-Wolff,
H.-J. Möller, M. Riedel
004
Clinical description and 1-year persistence
of residual symptoms in a large natural­
istic sample of remitted depressed inpa­
tients
F. Seemüller, Ludwig-Maximilians-Universität
München, Klinik und Poliklink für Psychiatrie
und Psychotherapie
M. Riedel, M. Obermeier, B. Goldstein-Müller,
R. Schennach-Wolff, H.-J. Möller
005
Repetitive measures of peripheral blood
and neuropsychological parameters for
the identification of early markers of treatment response in patients with major depressive disorder
S. Wagner, Universitätsmedizin Mainz, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
S. Gorbulev, N. Dahmen, C. Hiemke,
D. F. Braus, K. Lieb, A. Tadić
006
Acute changes in resting state fMRI measures following subanaesthetic ketamine
infusion
M. Walter, Otto-von-Guericke-Universität
Magdeburg, Klinik für Psychiatrie und
Psychosomatische Medizin
M. Scheidegger, P. Boesiger, E. Seifritz,
H. Boeker, S. Grimm, A. Henning
FV-024
Sitzung Freier Vorträge
17.00 – 18.30 Uhr // Salon 13 / 14
Topic 18: Sozialpsychiatrie
Sozialpsychiatrie
Vorsitz:T. Becker, Günzburg
S. G. Riedel-Heller, Leipzig
001
Psychiatrisch-psychologische Sprechstunden für Sozialhilfeempfänger und deren
Betreuer in der Stadt Zürich
D. Briner, Stadtärztlicher Dienst, PsychiatrischPsychologischer Dienst, Zürich (Schweiz)
002
Nachhaltigkeit aufsuchender psychiatrischer Akutbehandlung. Erste Ergebnisse
einer randomisierten, pragmatischen Längs­
schnittstudie
U. Junghan, Universitätsklinik und Poliklinik
für Psychiatrie, Bern (Schweiz)
K. Kraan, H. Franz
003
Stop-Stalking – Deliktfokussierte Täterberatung an der Schnittstelle von Justiz und
Psychiatrie
W. Ortiz-Müller, Stop-Stalking, Berlin
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
225
Freitag, 26. 11. 2010
FV-023
Wissenschaftliches Programm
004
Psychiatrische Diagnosen in einem repräsentativen Sample arbeitsloser Adoleszenter und junger Erwachsener am Jobcenter
Essen
V. Reissner, Universität Essen, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie des Kindesund Jugendalters
G. Ramlow, F. Chmielewski, J. Hebebrand
005
Effekte tagesklinischer Therapie für Pa­
tientInnen mit einer Psychose aus dem
schizophrenen Formenkreis
I. Sibitz, Medizinische Universität, Wien
(Österreich)
K. Provaznikova, M. Amering
FV-025
Sitzung Freier Vorträge
17.00 – 18.30 Uhr // Salon 15 / 16
Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik 1
Vorsitz:M. Seidel, Bielefeld
H.-J. Freyberger, Greifswald
Freitag, 26. 11. 2010
001
Interkulturelle Medizin: Ergebnisse einer
quantitativen Online- und Briefumfrage
unter Deutschen, russischsprachigen Mi­
granten und Russen
V. Bachmann, Philipps-Universität-Marburg,
Abteilung für Allgemeinmedizin
K. Teigeler, S. Bösner, N. Donner-Banzhoff
002
Effekt eines transkulturellen Präventionskonzeptes für alkoholbezogene Störungen
bei älteren Migrantinnen und Migranten
I. Bermejo, Universitätsklinikum Freiburg,
Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie
D. Ruf, I. Maier, H. Pessentheiner, R. WalterHamann, S. Herceg, H. Boss, W. Barth,
M. Härter
003
TANDEM-Trainerausbildung: Multiplika­
tion und Nachhaltigkeitsförderung von
Trainings für Altenpflegekräfte in der stationären Betreuung demenzkranker Menschen
J. Franzmann, Universität Frankfurt am
Main, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik
und Psychotherapie
J. Haberstroh, K. Krause, S. Sahlender,
M. Jakob, A. Kümmel, A. A. Bähr, J. Pantel
004
OPS: Gesundheitsökonomie in der Psy­
chiatrie
C. Wolff-Menzler, Universitätsmedizin Göttingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
N. von Schroeders
005
Evaluation eines gestuften Behandlungsmodells zur Verkürzung der Krankenhausbehandlung depressiver Patienten
L. Hölzel, Universitätsklinikum Freiburg,
Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie
I. Bermejo, L. Kriston, A. von Wolff,
M. Härter
006
Einstellungen und Selbstwirksamkeitserwartungen von Mitarbeitern gemeindepsy­
chiatrischer Einrichtungen in Ab­hängig­
keit von soziodemographischen, arbeitsund ausbildungsrelevanten Daten
U. Lemke, Universitätsklinikum Rostock,
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
T. Bär, I. Steinhardt, S. Herpertz
FV-026
Sitzung Freier Vorträge
17.00 – 18.30 Uhr // Salon 17/18
Topic 15: Pharmakotherapie
Pharmacotherapy
Vorsitz:M. Schmauß, Augsburg
G. Laux, Wasserburg
001
Neuro-Enhancement by SSRI – fact or fiction?
M. Kellner, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
C. Muhtz, C. Demiralay, K. Hinkelmann,
K. Wiedemann
226
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
003
Phospholipidosis caused by treatment
with cationic amphiphilic drugs
P. Tripal, Universitätsklinikum Erlangen,
Psychiatrische und Psychotherapeutische
Klinik
M. Mühlbacher, J. Kornhuber
004
Dose-dependent effects of cigarette smok­
ing on serum concentrations of clozapine
a­nd olanzapine
K. Wenzel-Seifert, Bezirksklinikum Regensburg, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und
Psychosomatik
M. Wittmann, A. Köstlbacher, E. Haen
005
Development of theta-burst stimulation
towards a new therapeutic intervention in
major depression
M. Epple, Ludwig-Maximilians-Universität
München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
A. Hornig, M. Rabus, U. Kumpf, M. Beintner,
S. Karch, O. Pogarell, D. Eser-Valeri,
H.-J. Möller, F. Padberg
RT
Referate-Treffen
17.15 – 18.45 Uhr // Raum 51
Psychotraumatologie
Vorsitz:U. Frommberger, Offenburg
RT
Referate-Treffen
18.45 – 20.15 Uhr // Raum 44
Referat Rehabilitation
Vorsitz:K. Stengler, Leipzig
WV-009
Weitere Veranstaltung
19.00 – 21.00 Uhr // Salon 17/18
BVDP Mitgliederversammlung
Vorsitz:C. Roth-Sackenheim, Andernach
RT
Referate-Treffen
19.00 – 20.00 Uhr // Salon 19
Philosophische Grundlagen der Psychia­
trie und Psychotherapie
Vorsitz:M. Heinze, Bremen
RT
Referate-Treffen
19.30 – 20.30 Uhr // Salon 15 / 16
Geschichte der Psychiatrie – Mitgliederversammlung
Vorsitz:H. Steinberg, Leipzig
006
Psychiatric symptoms after DBS in M. Parkinson – possible implications for diag­
nosis and treatment
J. Flohrer, Universitätsklinikum Köln, Klinik
und Poliklinik für Psychiatrie und Psycho­
therapie
W. Huff, J. Kuhn, J. Klosterkötter, E. Kim
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
227
Freitag, 26. 11. 2010
002
Tonic-clonic grand mal seizures under
antidepressant treatment – data from the
multicenter drug surveillance programme
(AMSP)
M. Köster, Zürich (Schweiz)
R. Grohmann, M. Nitsche, E. Rüther,
D. Degner
Wissenschaftliches Programm
PC-003
Pro-Con-Debatte
08.30 – 10.00 Uhr // Saal 7
Topic 3: Psychotische Störungen, F2
Plazebo-kontrollierte Studien bei Schizophrenie – ethisch vertretbar?
Vorsitz:H. Sauer, Jena
Pro-Autor:A. Meyer-Lindenberg, ZI für
Seelische Gesundheit, Mannheim
Con-Autor:M. Dose, Isar-Amper-Klinikum,
Klinik Taufkirchen
HS-017
Hauptsymposium
DF-010
Diskussionsforum
08.30 – 10.00 Uhr // Saal 2
Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
Versorgungsmedizin
Vorsitz: F. Schneider, Aachen
R. Wirtmüller, Berlin
Diskutant:C. Rieck, Bonn
H.-U. Puhlmann, Berlin
E. Märker-Hermann, Wiesbaden
R. Schmachtenberg, Berlin
08.30 – 10.00 Uhr // Dachgarten
Topic 3: Psychotische Störungen, F2
Vulnerability factors of psychoses reeval­uated
Vorsitz:P. Falkai, Göttingen
H. Ehrenreich, Göttingen
001
Impulsreferat Versorgungsmedizin – Die
Begutachtung nach dem Schwerbehindertenrecht und sozialen Entschädigungsrecht auf Grundlage der Versorgungs­
medizin-Verordnung
R. Wirtmüller, Landesamt für Gesundheit und
Soziales, Berlin
001
Paternal age
D. Malaspina, Psychiatry (Inspires-Fac) and
Environmental Medicine, New York (USA)
S-108
002
Childhood abuse and neglect and psychosis
I. Myin-Germeys, University Maastricht,
Department of Psychiatry and Psychotherapy
(Niederlande)
003
Drugs, especially cannabis
R. Murray, Insitute of Psychiatry, King‘s
College, London (Vereinigtes Königreich)
004
Neurotrauma
S. Fleminger, King‘s College, Institute of Psychiatry, Lishman Unit, London (Vereinigtes
Königreich)
Samstag, 27. 11. 2010
005
Maternal risk factors for schizophrenia
J. López-Castroman, Autonoma University
CIBERSAM, Fundación Jiménez Díaz Hospit.,
Madrid (Spanien)
Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal 3
Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
Komplextraumatisierte Patienten – eine
Herausforderung für die Versorgung?
Vorsitz:A. Heinz, Berlin
I. Hauth, Berlin
001
Neue Erkenntnisse in der Diagnostik und
Therapiemöglichkeiten von komplextraumatisierten Patienten
M. Schouler-Ocak, Psychiatrische Universitätsklinik der Charité im St. Hedwig-Krankenhaus, Berlin
A. Heinz, M. Aichberger, A. Montesinos
Heredia, Z. Bromand
002
Behandlungsmöglichkeiten von komplex­
traumatisierten Flüchtlingen unter Berück­
sichtigung der therapiefördernden und
-erschwerenden Lebensbedingungen
F. Haenel, Behandlungzentrum für Folter­
opfer, Tagesklinik, Berlin
003
Zur differentiellen Ätiologie schizophrener Störungen unter psychotraumatologischen Gesichtspunkten
R. Bering, Krankenhaus Maria-Hilf, Krefeld
M. Kamp, M. Köhler
228
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
S-109
Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal Riga
Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,
Neuropsychologie
Neurale Korrelate von Psychotherapie bei
Panikstörung
Vorsitz:T. Kircher, Marburg
V. Arolt, Münster
001
Angst vor dem Scanner? Subjektives Empfinden von Panikpatienten mit Agoraphobie im Verlauf einer fMRT Untersuchung
U. Lüken, Technische Universität Dresden,
Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie
M. Muehlhan, H.-U. Wittchen, T. Kellermann,
C. Konrad, A. Wittmann, I. Reinhardt,
S. Andreas, B. Pfleiderer, T. Kircher
002
Der Effekt von Psychotherapie auf die neuralen Korrelate von Konditionierungsprozessen bei Panikstörung
B. Straube, Universitätsklinikum Marburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
I. Reinhardt, A. Jansen, V. Arolt, H.-U. Wittchen, A. Ströhle, A. Wittmann, A. Gerlach,
B. Pfleiderer, U. Lueken, T. Kircher
003
Interozeption bei Panikstörungen – welchen Einfluss hat Psychotherapie auf das
zerebrale Aktivierungsmuster?
B. Pfleiderer, Universität Münster
A. Ewert, C. Sehlmeyer, V. Arolt, H.-U. Wittchen, A. Ströhle, A. Wittmann, U. Lueken,
T. Kircher, A. L. Gerlach, C. Konrad
004
Neuronale Korrelate der Agoraphobie und
deren psychotherapeutische Beeinflussbar­
keit
A. Wittmann, Charité, Universitätsmedizin
Berlin, Campus Mitte, Klinik für Psychiatrie
und Psychotherapie
F. Schlagenhauf, A. Guhn, T. Fydrich, A. Siegmund, M. Stoy, B. Pfleiderer, U. Lueken,
A. Gerlach, H. Bruhn, L. Fehm, C. Konrad,
T. Kircher, I. Reinhardt, H.-U. Wittchen,
V. Arolt, A. Ströhle
S-110
Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal 10
Topic 18: Sozialpsychiatrie
Die S3-Leitlinie zu psychosozialen
Therapien bei schweren psychischen Störungen
(Referat: Versorgung und Sozialmedizin)
Vorsitz:S. G. Riedel-Heller, Leipzig
T. Becker, Günzburg
001
Die S3-Leitline psychosoziale Therapien
bei schweren psychischen Störungen
T. Becker, Universitätsklinikum Ulm, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie II,
Bezirkskrankenhaus Günzburg
K. Arnold, E. Atav, S. Weinmann
002
Was ist zu beachten bei einer diagnose- /
störungsübergreifenden Therapieleitlinie?
I. Kopp, Marburg (Lahn)
003
Experten aus eigener Erfahrung: was sagen Psychiatrieerfahrene / Angehörige zur
S3-LL Psychosoziale Therapien?
G. Schliebener, BApK e. V., Landesverband
NRW, Bonn
004
Akutbehandlung im häuslichen Umfeld –
die Evidenz und ein Beispiel guter Praxis
U. Gühne, Leipzig
K. Frasch
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
229
Samstag, 27. 11. 2010
004
Umgang mit komplextraumatisierten Menschen in kriegs- und gewaltbelasteter Umgebung wie in Afghanistan
I. Missmahl, Caritas International, Ministry of
Public Health, Kabul (Afghanistan)
Wissenschaftliches Programm
S-111
Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal 8
Topic 15: Pharmakotherapie
Placebowirkung in der psychiatrischen
Therapie
Vorsitz:T. Bschor, Berlin
M. Bauer, Dresden
001
Der Placeboeffekt in der Medizin: Missverständnisse und Vorurteile
K. G. Hofbauer, Universität Basel, Biozentrum /
Pharmazentrum, LS für angewandte Pharma­kologie (Schweiz)
002
Der Placeboeffekt in der NeuroleptikaBehandlung
S. Leucht, Technische Universität München,
Psychiatrische Klinik
003
Der Placeboeffekt in der AntidepressivaBehandlung
T. Bschor, Schlosspark-Klinik Berlin, Abteilung Psychiatrie
004
Der Placeboeffekt in der Psychotherapie
M. Linden, Charité, Universitätsmedizin
Berlin, Psychosomatische Rehabilitation,
Reha-Zentrum Seehof, Teltow
S-112
Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal 4
Topic 4: Affektive Störungen, F3
Peripartale Angststörungen und Depressionen: Differentialdiagnostik, Psychophy­
siologische Stressreaktivität und MutterKind-Beziehung
Vorsitz:C. Reck, Heidelberg
C. Urech, Basel (Schweiz)
Samstag, 27. 11. 2010
001
Diagnostik von depressiven Störungen in
der Peripartalzeit
J. Martini, Technische Universität Dresden,
Klinische Psychologie
230
Englischsprachige Veranstaltung 002
„Nehmen Sie es ein bisschen ruhiger“:
Psychophysiologische Entspannungsreaktion nach psychosozialem Stress in der
Schwangerschaft
C. Urech, Basel (Schweiz)
N. S. Fink, C. Granado, I. Fornaro, J. Bitzer,
I. Hoesli, J. Alder
003
Postpartale Angststörungen und MutterKind-Interaktion: Kindliche Selbstregulationsfähigkeit im Still-Face-Paradigma
C. Reck, Universitätsklinikum Heidelberg,
Allgemeine Psychiatrie, Psychosoziale
Medizin
004
Frühe Bindungserfahrungen bei Kleinund Schulkindern im Zusammenhang mit
mütterlichen Angststörungen
U. M. E. Schulze, Universitätsklinikum Ulm,
Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie
A. Künster, A. Vicari, H. von Wietersheim,
A. Peter, A. Buchheim, U. Ziegenhain
S-113
Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal Stockholm 1
Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,
Neuropsychologie
Verfahren zur Darstellung von Konnek­
tivität und Netzwerken im Gehirn: Ein
Überblick
Vorsitz:S. Eickhoff, Aachen
C. Grefkes, Köln
001
Anatomische Konnektivität – DTI
A. Anwander, Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften, Leipzig
002
Effektive Konnektivität – DCM
C. Grefkes, Max-Planck-Institut für neurologische Forschung, Köln
003
Funktionelle Konnektivität – Resting State
V. Riedl, Technische Universität München,
Klinikum rechts der Isar, Klinik für Neurologie und Neuroradiologie
Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
004
Datenbankbasierte Modellierung und Synthese
S. Eickhoff, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
S-114
Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Raum 42
Topic 9: Komorbidität von psychischen und
somatischen Störungen, Psychosomatik
Neuropsychiatric disorders – modern
con­cepts
Vorsitz:J. Zielasek, Düsseldorf
W. H. Oertel, Marburg
001
Neuropsychiatry – concepts and foundations
J. Zielasek, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
002
Parkinson’s disease – from preclinical protein aggregation to neurological motor
and non-motor symptoms
W. H. Oertel, Philipps-Universität Marburg,
Klinik für Neurologie
K. M. Eggert, M. Unger
003
Cognitive deficits after stroke
R. J. Seitz, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf, Klinik für Neurologie
Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Raum 43
Topic 4: Affektive Störungen, F3
Research on invasive therapeutic ap­
proaches for the treatment of psychiatric
diseases – current status and ethical aspects
Vorsitz:J. Kuhn, Köln
T. Schläpfer, Bonn
001
Deep brain stimulation for treatment refractory major depression and OCD –
state of the art
T. Schläpfer, Universitätsklinikum Bonn,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
002
Deep brain stimulation – a promising approach for severe psychiatric disorders?
J. Kuhn, Universitätsklinikum Köln, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
E. Kim, D. Lenartz, V. Sturm, W. Huff,
J. Klosterkötter
003
Between single case treatments, random­
ized controlled trials and clinical routine:
why neuropsychiatric DBS needs a central
data registry
M. Synofzik, Universität Tübingen, Zentrum
für Neurologie Hertie-Institut
004
Ethical criteria for research in deep brain
stimulation for psychiatric disorders
C. Woopen, Universität zu Köln, Institut für
Geschichte und Ethik der Medizin
Samstag, 27. 11. 2010
004
Alzheimer’s disease – a neurological or a
psychiatric disorder?
H. Förstl, Technische Universität München,
Klinikum rechts der Isar, Klinik für Psychia­
trie und Psychotherapie
S-115
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
231
Wissenschaftliches Programm
S-116
Symposium
S-117
Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Raum 44
Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi­
demiologie
Metabolic abnormalities and psychotropic medication: genetics, behavior and
treatment response
Vorsitz:H. Himmerich, Leipzig
D. J. Müller, Toronto (Kanada)
08.30 – 10.00 Uhr // Salon 13 / 14
Topic 25: Weitere Themen
Interdisciplinary gender medicine:
from sociology to neurobiology
(Referat: Frauen und geschlechtsspezifische Fragen in der Psychiatrie)
Vorsitz:U. Habel, Aachen
A. Kersting, Leipzig
001
Elevated body weight diminishes treatment outcome in major depression
S. Kloiber, Max-Planck-Institut für Psychiatrie,
München
M. Ising, S. Reppermund, J. Zihl, T. Dose,
H. Pfister, G. Unschuld, F. Holsboer, S. Lucae
001
Neuroimaging evidence of gender specific
differences in emotion and therapy
U. Habel, Universitätsklinikum Aachen, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
002
Glucose tolerance in depressed patients
and under antidepressant treatment
J. M. Hennings, Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München
M. Ising, S. Grautoff, T. Pollmächer,
H. Himmerich, L. Schaaf
003
Clozapine and olanzapine are associated
with food craving and binge eating: results
from a randomized double-blind study
M. Kluge, Universitätsklinikum Leipzig AöR
004
The role of dopamine receptor genes
(DRD1 – DRD5) in antipsychotic induced
weight gain
D. J. Müller, Centre for Addiction and Mental
Health, University of Toronto (Kanada)
C. C. Zai, A. K. Tiwari, N. Chowdhury,
O. Likhodi, N. Freeman, B. MacKenzie,
A. Heinz, J. A. Lieberman, H. Y. Meltzer,
J. L. Kennedy
002
Gender aspects in psychiatric-psychotherapeutic treatments
A. Riecher-Rössler, Psychiatrische Univer­sitäts­
poliklinik der Universitären Psychia­trischen
Kliniken, Basel (Schweiz)
003
Leadership and Health: evidence from a
gender perspective
H. Hofmeister, Universität Aachen, Institut
für Psychologie
004
Internet-based therapy after loss during
pregnancy – results of a randomized con­
trolled trial
A. Kersting, Universitätsklinikum Leipzig,
Klinik für Psychosomatische Medizin und
Psychotherapie
K. Kroker, S. Sarah, K. Baust, B. Wagner
005
Genderaspects of depressive disorders
M. Berger, Universitätsklinikum Freiburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
E. Schramm
Samstag, 27. 11. 2010
232
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
State-of-the-Art-Symposium
WSy-013
Weiterbildungssymposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal Stockholm 3
Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen
und andere der Kategorie, F5
Schlafstörungen (Insomnie)
Vorsitz:D. Riemann, Freiburg
G. Hajak, Regensburg
08.30 – 10.00 Uhr // Saal 7
Topic 3: Psychotische Störungen, F2
Pharmakotherapie der Schizophrenie
Vorsitz:G. Gründer, Aachen
W. Fleischhacker, Innsbruck
(Österreich)
001
Chronische Insomnie und Hyperarousal:
Stand der Forschung und Zukunftsper­
spektiven
D. Riemann, Universitätsklinikum Freiburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
001
Antipsychotika: Pharmakologie, Rezeptorprofile, Dosierungen
G. Gründer, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
002
Innovationen in der Behandlung von Schlaf
und Vigilanz
G. Hajak, Universitätsklinikum Regensburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
R. Popp, T. Crönlein, C. Pieh, P. Geisler
ST-018
State-of-the-Art-Symposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal Oslo
Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen
und andere der Kategorie, F5
Essstörungen
Vorsitz:M. de Zwaan, Erlangen
U. Hagenah, Aachen
001
Was gibt es Neues zur Diagnostik und
Therapie der Bulimia nervosa und BingeEating-Störung
M. de Zwaan, Universitätsklinikum Erlangen,
Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie
002
Aktuelle Erkenntnisse zur Diagnostik und
Therapie der Magersucht
U. Hagenah, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie
002
Plasmaspiegel, Therapeutisches Drug Monitoring, Interaktionen
C. Hiemke, Universitätsmedizin Mainz, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
003
Differenzielle Therapie mit Antipsychotika
W. Fleischhacker, Universitätsklinikum
Innsbruck, Psychiatrie und Psychotherapie,
(Öster­reich)
WSy-014
Weiterbildungssymposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal Prag
Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1
Suchterkrankungen
Vorsitz:K. Mann, Mannheim
U. Havemann-Reinecke, Göttingen
001
Update Alkoholabhängigkeit
F. Kiefer, ZI für Seelische Gesundheit,
Suchtklinik, Mannheim
002
Update Raucherentwöhnung
A. Batra, Eberhard Karls-Universität Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
003
Update Substitutionsbehandlung
N. Scherbaum, Rheinische Kliniken Essen,
Suchtklinik
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
233
Samstag, 27. 11. 2010
ST-017
Wissenschaftliches Programm
WSy-015
Weiterbildungssymposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal 9
Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Somatoforme Störungen, F4
Psychotherapie traumassoziierter Störun­
gen
Vorsitz:R. Steil, Frankfurt
001
Behandlung der Posttraumatischen Bela­
stungsstörung nach singulärer Traumatisierung – Stand der Forschung
R. Rosner, Ludwig-Maximilians-Universität
München, Institut für Psychologie
002
Behandlung der Posttraumatischen Bela­
stungsstörung nach sexuellem Missbrauch
in der Kindheit – Stand der Forschung
R. Steil, Universitätsklinikum Frankfurt am
Main, Klinische Psychologie
U. Frommberger
003
Therapie Dissoziativer Störungen
C. Schmahl, ZI für Seelische Gesundheit,
Psychosomatische Medizin, Mannheim
WSy-016
Weiterbildungssymposium
08.30 – 10.00 Uhr // Saal 5
Topic 1: Organische psychische Störungen,
Demenz, F0
Delirsyndrome
Vorsitz:F. M. Reischies, Berlin
J. Popp, Bonn
001
Delirsyndrome in der Gerontopsychiatrie
H. Förstl, Technische Universität München,
Klinikum rechts der Isar, Klinik für Psychia­
trie und Psychotherapie
Samstag, 27. 11. 2010
002
Das anticholinerge Delir
C. Thomas, Evangelisches Krankenhaus,
Klinik für Psychiatrie, Bielefeld
003
Das postoperative Delir
J. Popp, Universitätsklinikum Bonn, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
234
Englischsprachige Veranstaltung 004
Die neuen Klassifikationseinheiten und
neue Diagnostik der Delirsyndrome
F. M. Reischies, Friedrich v. BodelschwinghKlinik, Berlin
FV-027
Sitzung Freier Vorträge
08.30 – 10.00 Uhr // Salon 15/16
Topic 23: Suizidalität
Suizidalität und Prävention
Vorsitz:M. Wolfersdorf, Bayreuth
B. Schneider, Frankfurt am Main
001
„Trotzdem überleben“ – Ergebnisse eines
Suizidpräventionsprogramms in Haft in
Österreich
S. Frühwald, Caritas, PsychoSozialer Dienst,
St. Pölten (Österreich)
P. Frottier, M.-E. Seyringer, T. Skribe
002
Früherkennung und Suizidprävention im
Kanton Zug / Schweiz
H. Walti, Ambulante Psychiatrische Dienste
des Kantons Zug, Baar (Schweiz)
003
Was wissen Psychiater über die Kinder
ihrer Patienten?
M. Franz, Vitos Klinikum Kurhessen, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie, Bad
Emstal
B. Hanewald, B. Kettemann, B. Gallhofer
004
Eine kontrollierte Interventionsstudie zur
Erhöhung der kognitiven Leistungsfähigkeit bei gesunden älteren Personen mit
Hilfe kognitiv-stimulierender Freizeitaktivitäten: Die AKTIVA-Studie
V. A. Tesky, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Frankfurt am Main
W. Banzer, J. Pantel
005
Minderjährige Mutterschaft und Suchtmittelkonsum – Ergebnisse aus dem Ro­
stocker Projekt „Bedingungen und Folgen
minderjähriger Mutterschaft“
C. Veigel-Maruschke, Zentrum für Psychiatrie,
Emmendingen
O. Reis, F. Häßler, S. Bohne-Suraj
Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
Sitzung Freier Vorträge
08.30 – 10.00 Uhr // Salon 17 / 18
Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik 2
Vorsitz:W. Rössler, Zürich (Schweiz)
F. M. Böcker, Naumburg
001
TANDEM (TAsk force oN long Duration
unemployment of Elderly People and Mental health) – Projekt: Seelische Gesundheit
bei über 50-jährigen Langzeitarbeitslosen
B. Meiler, Universitätsklinikum DuisburgEssen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
C. Steil, I. Wiesten, J. Wiltfang, B. Kis
002
Evaluation eines Antistigma-Kompetenztrainings für psychiatrische und psycho­
soziale Berufe
H. Zäske, LVR Klinikum Düsseldorf,
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
L. Freimüller
003
Umsetzung internationaler Standards zur
Tabakkontrolle und Tabakentwöhnung im
Netz Rauchfreier Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen (DNRfK). Ergebnisse einer Totalerhebung unter Mitglieds­
einrichtungen
S. Mühlig, Technische Universität Chemnitz,
Klinische Psychologie
C. Rustler, M. Nehrkorn, J. Sahling,
G. Teumer, E. Bothen, A. Neumann-Thiele
004
Qualitätssicherung in der ambulanten Psychotherapie durch elektronische Routinedokumentation: Ergebnisse der 1-JahresKatamnese im Pilotprojekt QS-PSY-BAY
A. Steffanowski, Universität Mannheim,
Otto-Selz-Institut
A. Fembacher, D. Kramer, K. Kim, D. Kriz,
I. Pfaffinger, W. W. Wittmann
005
Psychotherapie in der Unfallchirurgie –
Vergleich einer kurzzeitigen stationären
psychotherapeutischen Intervention mit
zusätzlicher ambulanter psychotherapeutischer Unterstützung bei Unfallopfern
T. Tecic, IFOM, Forschung Operative Medizin
Universität Witten / Herdecke, Köln
A. Schneider, A. Althaus, R. Lefering,
E. A. M. Neugebauer
006
Qualität der ambulanten Behandlung
schizophrener Patienten: Die integrierte
Versorgung im Vergleich zur Standard­
behandlung
T. von Tiedemann, Isar-Amper-Klinikum,
Klinikum München Ost, Haar
C. Riedel, H. Küchenhoff, M. Albus
WV-010
Weitere Veranstaltung
08.30 – 10.00 Uhr // Salon 11 / 12
Topic 18: Sozialpsychiatrie
Veranstaltung der Deutsch-Russischen
Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik e. V.
Vorsitz:H.-J. Assion, Detmold
J. Zolotova, Mülheim
001
Die Geschichte der Russlanddeutschen
K. Neufeld, Museum für Russlanddeutsche
und Psychotherapie, Detmold
002
Russischsprachige Patienten in der psychotherapeutischen Praxis
J. Zolotova, Psychotherapeutische Praxis,
Mülheim
003
Management of addiction from a Russian
perspective
A. Y. Egorov, Deutsch-Russische Gesellschaft,
Detmold
004
Versorgungsstrukturen für russischsprachige Menschen mit dementieller Erkrankung: große Lücke, erste Lösungsansätze
E. Maevskaya, Internationales Migrantenzentrum und Psychotherapie, Gelsenkirchen
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
235
Samstag, 27. 11. 2010
FV-028
Wissenschaftliches Programm
PR-003
Präsidentensymposium
EUD
10.15 – 11.45 Uhr // Saal 2
Topic 25: Weitere Themen
Perspectives of psychiatry research
Vorsitz:F. Schneider, Aachen
R. E. Gur, Philadelphia (USA)
001
Systems approaches in biological psychia­
try
R. Spanagel, ZI für Seelische Gesundheit,
Inst. für Psychopharmakologie, Mannheim
002
Schizophrenia as a disorder of dyconnec­
tivity: from the phenotype to the molecular
pathways
P. Falkai, Universitätsmedizin Göttingen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
003
Translational research in schizophrenia:
promises and challenges
R. E. Gur, University of Pennsylvania,
Medical Center, Neuropsychiatry Section,
Philadelphia (USA)
002
Intensive stationäre Schematherapie für
die Behandlung von Borderline-Persönlichkeitsstörungen
N. Reiss, Universitätsmedizin Mainz, Klinik
für Psychatrie und Psychotherapie
K. Lieb
003
DBT – PTSD Entwicklung und Evaluation
eines stationären Behandlungskonzepts
für Patientinnen mit PTSD nach sexuellem
Missbrauch in der Kindheit und schweren
Störungen der Emotionsregulation
M. Bohus, ZI für Seelische Gesundheit, Psychosomatik, Mannheim
004
Stationäre Therapie für Patienten mit
Essstörung und hoher Komorbidität (Dialektisch-behaviorale Therapie für Essstörung)
S. Rudolf, Universität zu Lübeck, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
V. Sipos
HS-021
Hauptsymposium
004
Neuroimaging: opportunities and challenges for high-field-MRI and hybrid-techni­
ques
N. J. Shah, Forschungszentrum Jülich,
MR-Physik
10.15 – 11.45 Uhr // Saal Prag
Topic 20: Prävention
Prevention of mental disorders
Vorsitz:J. Klosterkötter, Köln
W. Maier, Bonn
HS-019
001
Work stress and mental health
N. Wege, Universität Düsseldorf, Institut für
Medizinische Soziologie
J. Siegrist
Hauptsymposium
10.15 – 11.45 Uhr // Dachgarten
Topic 14: Psychotherapie
Innovative stationäre Psychotherapiekonzepte
Vorsitz:M. Berger, Freiburg
F. Hohagen, Lübeck
Samstag, 27. 11. 2010
001
Stationäre CBASP-Therapie für die Behandlung von chronischen Depressionen
E.-L. Brakemeier, Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
V. Engel, E. Schramm, I. Zobel, M. Hautzinger,
M. Berger, C. Normann
236
Englischsprachige Veranstaltung 002
Significance of food for the prevention of
dementia
A. Kurz, Klinikum rechts der Isar, Klinik für
Psychiatrie und Psyotherapie, München
003
Can omega-3 fatty acids reduce the risk of
progression to psychotic disorders?
G. P. Amminger, Medizinische Universität
Wien, NPKJ (Österreich)
M. R. Schäfer, K. Papageorgiou, C. M. Klier,
S. M. Cotton, S. M. Harrigan, A. Mackinnon,
P. D. McGorry, G. E. Berger
Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
004
Regional, national and international sui­
cide prevention programs
U. Hegerl, Universitätsklinikum Leipzig,
Psychiatrische Klinik
HS-022
Hauptsymposium
10.15 – 11.45 Uhr // Saal 9
Topic 3: Psychotische Störungen, F2
Behandlung von Neurokognition und so­
zialer Neurokognition bei schizophren Er­
krankten
Vorsitz:A. Riecher-Rössler, Basel (Schweiz)
V. Roder, Bern (Schweiz)
001
Kognitive Remediation – Ansätze und Wirk­
samkeit
S. Klingberg, Universitätsklinikum Tübingen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
W. Wölwer, C. Meisner, G. Wiedemann,
J. Herrlich, A. Wittorf
002
Chancen und Grenzen sozialkognitiver
Remediation
R. Vauth, Universitäre Kliniken Basel, Psychiatrische Poliklinik (Schweiz)
003
Lassen sich die diskutierten Vorteile in­
tegrierter Therapieansätze empirisch belegen?
D. R. Müller, Universitätsklinik, Universitäre
Psychiatrische Dienste, Bern (Schweiz)
V. Roder
Hauptsymposium
10.15 – 11.45 Uhr // Saal 8
Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,
Neuropsychologie
Interdisziplinäre und translationale Forschungsansätze zu Kognition, Angst und
Aufmerksamkeit
Vorsitz:J. Thome, Swansea (Vereinigtes
Königreich)
A. Papassotiropoulos, Basel
(Schweiz)
001
Hirnphysiologische Korrelate der Wortflüssigkeit
A. J. Fallgatter, Universitätsklinikum Tübingen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
M. Schecklmann, T. Dresler, A.-C. Ehlis
002
Neue Befunde zum Arbeitsgedächtnis bei
Gesunden – Bedeutung für die Pathophysiologie psychiatrischer Störungen
A. Papassotiropoulos, Universität Basel,
Molekularpsychologie (Schweiz)
003
Das Translocator Protein 18 kDa als Target
für neue Anxiolytika und Neuroprotektiva
R. Rupprecht, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
004
Genetik, Proteomik und Bildgebung: Kombinierte Ansätze zum besseren Verständnis von Aufmerksamkeit und Aufmerk­
samkeitsstörungen
J. Thome, University of Wales Swansea, Academic Unit of Psychiatry Institute of Life
Science (Vereinigtes Königreich)
Samstag, 27. 11. 2010
004
Pharmakotherapie kognitiver Defizite bei
Schizophrenie
W. Fleischhacker, Universitätsklinikum
Innsbruck, Psychiatrie und Psychotherapie
(Österreich)
HS-024
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
237
Wissenschaftliches Programm
S-118
Symposium
10.15 – 11.45 Uhr // Saal 4
Topic 20: Prävention
Interdisziplinäre Betreuung von psychisch kranken Frauen in Schwangerschaft und Postpartalzeit
(Referat: Frauen und geschlechtsspezifische
Fragen in der Psychiatrie)
Vorsitz:A. Rohde, Bonn
J. Sasse, Dresden
001
Psychische Störungen in Schwangerschaft
und Postpartalzeit – interdisziplinäre Behandlung am Beispiel des Dresdner Modellprojektes „Psychisch gesund für zwei“
K. Weidner, Universitätsklinikum Dresden,
Klinik für Psychotherapie und Psychosomatik
C. Weber, A. Bittner, P. Joraschky, J. Sasse,
J. Junge-Hoffmeister
002
Bipolare und psychotische Patientinnen:
Psychiatrische Betreuung bei Kinderwunsch und Schwangerschaft in einer
Spezialsprechstunde
J. Sasse, Universitätsklinikum Dresden, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
003
Peripartales Management als Rezidivprophylaxe bei psychisch kranken Frauen –
Evaluation der Behandlungsverläufe von
der Kinderwunschberatung bis zur Postpartalzeit
A. Rohde, Universitätsklinikum Bonn, Gynäkologische Psychosomatik, Zentrum für
Gynäkologie
N. Franz, A. Klein
Samstag, 27. 11. 2010
004
Kinderwunsch psychisch erkrankter Eltern
und deren Erfüllung: Ethische Aspekte bei
der Beratung und Betreuung Betroffener
R. Bodden-Heidrich, Alexianer Zentrum,
Gynäkopsychiatrie, Krefeld
238
Englischsprachige Veranstaltung S-120
Symposium
10.15 – 11.45 Uhr // Saal Riga
Topic 22: Philosophie, Geschichte und Ethik
Seelenspiegel: Psychische Störungen in
der Geschichte des Spielfilms
Vorsitz:A. Karenberg, Köln
H. Steinberg, Leipzig
001
Vom Pathologischen zum Poetologischen:
Schizophrenie im Kino
D. Arenz, Marien-Hospital Euskirchen, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
002
Autismus im Spielfilm
E. Kumbier, Universitätsklinikum Rostock,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
003
Demenz auf der Leinwand
A. Karenberg, Universität zu Köln, Institut für
Geschichte und Ethik der Medizin
004
Amnesien und neuropsychologische Störungen: Phantasie oder Realität?
H. Förstl, Technische Universität München,
Klinikum rechts der Isar, Klinik für Psychia­
trie und Psychotherapie
FW-010
Forschungsworkshop
10.15 – 11.45 Uhr // Saal 5
Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,
Neuropsychologie
Interdisziplinäre Zugänge zur sozialen
Kognition
Vorsitz:K. Vogeley, Köln
H. Walter, Berlin
001
Wie wir menschliche Agenten an ihrem
Blickverhalten erkennen können: Die Bedeutung von Valenz und Kontingenz
U. Pfeiffer, Köln
002
Soziale Perzeption, soziale Aufmerksamkeit und Autismus
H. Kockler, Universitätsklinikum Köln, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
K. Vogeley
Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
004
Neuronale Substrate von kognitiver Em­
pathie und Theory-of-Mind
H. Walter, Charité, Universitätsmedizin
Berlin, Division of Mind and Brain
FW-011
Forschungsworkshop
10.15 – 11.45 Uhr // Raum 42
Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,
Neuropsychologie
Meta-Analysen in der klinischen Hirnforschung
Vorsitz:S. Eickhoff, Aachen
M. Schroeter, Leipzig
001
Experimenteller und chronischer neuro­
pathischer Schmerz
U. Friebel, Universitätsklinikum Greifswald,
Diagnostische Radiologie
S. Eickhoff, M. Lotze
002
Meta-Analysen von Bildgebungsstudien –
Grundlagen und Anwendungen in der Demenzdiagnostik
J. Neumann, Max-Planck-Institut Leipzig
M. Schroeter
003
Strukturelle Befunde bei Autismus
T. Nickl-Jockschat, Universitätsklinikum
Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
004
Netzwerke, Alterseffekte und Ausblick
S. Eickhoff, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
FW-012
Forschungsworkshop
10.15 – 11.45 Uhr // Raum 43
Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,
Neuropsychologie
Recent developments in simultaneous
EEG-fMRI
Vorsitz:A. Mobascher, Mainz
C. Mulert, Hamburg
001
Benefits and pitfalls of simultaneous EEGfMRI recordings
S. Debener, Universität Oldenburg, Institut
für Psychologie
002
Methodological issues of simultaneous
EEG / fMRI
J. Brinkmeyer, Heinrich-Heine-Universität
Düsseldorf, Psychiatrische Klinik
003
Mapping spontaneous brain state changes
using simultaneous EEG / fMRI
H. Laufs, Universität Frankfurt am Main,
Klinik für Neurologie und Brain Imaging
Center
K. Jahnke, F. von Wegner, S. Borisov,
A. Morzelewski, M. Maischein
004
Sleep and consciousness: combined EEG /
fMRI studies
M. Czisch, Max-Planck-Institut für Psychia­
trie, Arbeitsgruppe Neuroimaging, München
V. I. Spoormaker, P. G. Sämann,
M. S. Schröter, K. C. Andrade, R. Wehrle, V.
I. Spoormaker, P. G. Sämann, M. S. Schröter,
K. C. Andrade, R. Wehrle
WV-011
Weitere Veranstaltung
10.15 – 12.15 Uhr // Saal 3
Info-Tag für Angehörige, Betroffene und
Interessierte
Laien fragen, Experten antworten zum
Thema: Macht Schule krank? Psychische
Erkrankungen bei Lehrern und Schülern
Moderator:R. Fricke, Herford
I. Hauth, Berlin
Experte: I. Heuser, Berlin
M. Kölch, Ulm
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
239
Samstag, 27. 11. 2010
003
Neuronale Korrelate von Schuld und Scham
U. Wagner, Psychiatrie, Berlin
K. N‘Diaye, T. Ethofer, P. Vuilleumier
Wissenschaftliches Programm
L-005
Lecture
10.30 – 11.30 Uhr // Saal Stockholm 3
Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen
und andere der Kategorie, F5
Die Gedächtnisfunktion des Schlafs
Vorsitz: T. Pollmächer, Ingolstadt
M. Grözinger, Aachen
Referent:J. Born, Universität Lübeck
L-006
Lecture
10.30 – 11.30 Uhr // Saal Oslo
Topic 6: Essstörungen, Schlafstörungen
und andere der Kategorie, F5
Essstörungen – Erkrankungen im Spannungsfeld von Biologie und Umwelt
Vorsitz:U. Voderholzer, Prien am
Chiemsee
M. de Zwaan, Erlangen
Referent: B. Herpertz-Dahlmann, Univer­
sitätsklinikum Aachen, Klinik für
Kinder- und Jugendpsychia­trie
und -psychotherapie
B-014
Besondere Veranstaltung
EUD
12.00 – 13.00 Uhr // Saal 2
Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,
Neuropsychologie
Plenarvortrag
Understanding emotion processing
Vorsitz: A. Heinz, Berlin
M. Berger, Freiburg
Referent:R. C. Gur, University of Pennsylvania, Psychiatry, Philadelphia (USA)
HS-025
EUD
13.30 – 15.00 Uhr // Saal 7
Topic 18: Sozialpsychiatrie
Italian psychiatric reform 1978 – milestone for Italy and Europe in 2010?
Vorsitz:A. Conca, Bozen (Italien)
F. Schneider, Aachen
001
Lights and shadows thirty-two years after
the Italian psychiatric reform
M. Bassi, Italian Psychiatric Ass., DSM Azienda Ospedaliera Niguarda Ca‘Granda,
Mailand (Italien)
002
Does the Italian psychiatric reform need
to be reformed?
G. De Girolamo, IRCCS Centro S. Giovanni di
Dio-Fatebenefratelli, Brescia (Italien)
003
Radical community psychiatry and the
need of high specialization: reality in a
border area of Italy?
R. Pycha, Bezirkskrankenhaus Bruneck,
Abteilung Psychiatrie (Italien)
A. Conca, J. Schwitzer, G. Giupponi
004
Italy’s mental health care system – a pacemaker for concepts of modern European
psychiatry?
W. Rössler, Psychiatrische Universitätsklinik,
Klinik für soziale Psychiatrie, Zürich
(Schweiz)
001
Preisverleihungen:
DGPPN-Posterpreise
Laudatio: F. Schneider, Universitätsklinikum
Aachen, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Samstag, 27. 11. 2010
240
Englischsprachige Veranstaltung Hauptsymposium
Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
13.30 – 15.00 Uhr // Saal Stockholm 3
Topic 15: Pharmakotherapie
Translational approaches for the identification of novel targets in neuropsychopharmacology
Vorsitz:R. Rupprecht, München
A. Meyer-Lindenberg, Mannheim
001
The translocator protein (18 kDa) (TSPO)
as a target for novel anxiolytics
R. Rupprecht, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
002
Genetic variants linked to schizophrenia
risk and brain connectivity: new transla­
tional targets?
A. Meyer-Lindenberg, ZI für Seelische
Gesundheit, Mannheim
003
New targets in stress research: a novel
actin bundling factor links stress with synaptic efficacy
M. Müller, München
004
Understanding the mechanism of action of
antipsychotic drugs: the role of PET
G. Gründer, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
KS-019
Symposium
in Kooperation mit der Bundesdirektorenkonferenz
13.30 – 15.00 Uhr // Dachgarten
Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
Psychiatrische Institutsambulanzen: Pa­
tientenorientierung in einer sich ändernden ambulanten Versorgungslandschaft
Vorsitz:M. Driessen, Bielefeld
M. Ziereis, Neustadt
001
Zur aktuellen Situation der Psychiatrischen Institutsambulanzen
S. Koch-Stoecker, Ev. Krankenhaus Bielefeld,
Klinik für Psychiatrie, Psych. Ambulanz
002
Psychiatrische Institutsambulanz und niedergelassene Psychiater – sinnvolle Ergänzung oder „Doppelte Facharztschiene“?
C. Roth-Sackenheim, Neuropsychiatrische
Praxis, Andernach
003
Gerontopsychiatrische Versorgungsrealität bei Heimbewohnern im Berliner Bezirk
Marzahn-Hellerdorf
V. Dahling, Krankenhaus Poliklinik, Rüdersdorf
004
Patientenzufriedenheit in einer PIA – Ergebnisse und methodische Aspekte einer
11-Jahres-Untersuchung
J. Valdes-Stauber, Bezirkskrankenhaus
Kaufbeuren, Psych. Ambulanz
005
Ressourcenverteilung in der PIA – wer erhält wie viel Behandlung?
M. Ziereis, Bezirkskrankenhaus Wöllershof,
Neustadt
H. Fleischmann
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
241
Samstag, 27. 11. 2010
KS-018
Symposium
in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft
Neuropsychopharmakologie und Pharmakopsychiatrie (AGNP)
Wissenschaftliches Programm
S-119
Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Saal Oslo
Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
Zukunft der Versorgung alter Menschen
mit psychischer Erkrankung einschließlich Demenz mit Pflegebedarf
Vorsitz:H. Kunze, Kassel
R. Schmidt-Zadel, Ratingen
001
Konzept quartiersorientierter integrierter
Versorgung für Menschen mit Demenz
R. Schmidt-Zadel, Aktion Psychisch Kranke
e. V., Ratingen
002
Integrierte Leistungsangebote für Menschen mit Demenz
H. Kunze, Kassel
003
Personenzentrierte Hilfen für Menschen
mit Demenz
W. Rückert, Brühl
004
Die aktuelle Versorgungssituation der Demenzkranken in Deutschland
H. Gutzmann, Krankenhaus Hedwigshöhe,
Psychiatrie und Psychotherapie, Berlin
S-121
Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Saal 9
Topic 18: Sozialpsychiatrie
Versorgungsforschung: Menschen mit
psychischen Störungen in verschiedenen
Settings und anderen Schnittstellen
(Referat: Versorgung und Sozialmedizin)
Vorsitz:T. Becker, Günzburg
S. G. Riedel-Heller, Leipzig
Samstag, 27. 11. 2010
001
Selbststigmatisierung, Behandlungsbereit­
schaft und Abstinenzzuversicht bei Pa­
tienten mit Alkoholabhängigkeit
G. Schomerus, Universitätsklinikum Greifswald
P. Kuwert, M. Lucht, T. Klauer
002
Randomisierte kontrollierte Multicenterstudie zu Entlassplanung bei Menschen
mit hoher Inanspruchnahme psychiatrisch-­
psy­chotherapeutischer Versorgung: Ko­
steneffektivitiät und Prozessevaluation
B. Puschner, Universitätsklinikum Ulm, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie II, Günzburg
S. Steffen, T. Becker, I. Baumgartner,
R. Kilian
003
Die psychiatrische Versorgung von Insassen des Strafvollzugs
H. J. Salize, ZI für Seelische Gesundheit,
Psychiatrische Klinik, Mannheim
004
Patienteneigenschaften mit einem Zu­
sammenhang zum Behandlungsaufwand
in der psychiatrischen Institutsambulanz
F. Wedegaertner, Medizinische Hochschule
Hannover Klinik für Psychiatrie und Sozialpsychia­trie
S. Bleich
005
Nachsorge nach Entgiftung von Alkohol
mit SMS: eine kontrollierte Studie
M. Lucht, Universitätsklinikum Greifswald,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
Stralsund
S-122
Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Saal 8
Topic 3: Psychotische Störungen, F2
Risikomanagement in der AntipsychotikaBehandlung: Antipsychotika in der Schizophrenie – Therapie
Vorsitz:W. Günther, Bamberg
G. Laux, Wasserburg
001
Mortalität unter Antipsychotika: Mythos
oder Fakt?
W. Günther, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Bamberg
002
Methodische Pitfalls bei klinischen Stu­
dien zur Abschätzung der Risiken medikamentöser antipsychotischer Behandlung
M. Albus, Isar-Amper Klinik, Klinikum Ost,
München
242
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
004
Praktische Konsequenzen für die klinische
Überwachung der Antipsychotika-Therapie
T. Pollmächer, Klinikum Ingolstadt, Zentrum
für psychische Gesundheit
S-123
Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Saal 4
Topic 18: Sozialpsychiatrie
Elternschaft und psychische Erkrankung
– ein interdisziplinärer Blick
Vorsitz:S. Krumm, Günzburg
D. Sollberger, Basel (Schweiz)
001
Kinderwunsch bei Frauen mit psychischen
Erkrankungen – ein soziologisch-biografischer Zugang
S. Krumm, Universitätsklinikum Ulm, Klinik
für Psychiatrie II, Bezirkskrankenhaus Günzburg
T. Becker, R. Kilian
002
Elternschaft und psychische Erkrankung
– eine psychoanalytisch-systemische Per­
spektive
S. Wiegand-Grefe, Universitätsklinikum
Hamburg-Eppendorf, Klinik für Kinder- und
Jugendpsychiatrie
003
Versorgungssituation, elterliche Stressbelastung und psychische Symptomatik von
Kindern psychisch kranker Eltern
M. Kölch, Universitätsklinikum Ulm, Klinik
für Kinder- und Jugendpsychiatrie
M. Schmid
S-124
Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Saal 5
Topic 3: Psychotische Störungen, F2
Kognitive Verhaltenstherapie bei persi­
stierender Positivsymptomatik – empirische Analysen zum Therapieverlauf und
zum kognitiven Modell des Wahns
Vorsitz:S. Klingberg, Tübingen
M. Wagner, Bonn
001
Kognitive Verhaltenstherapie bei persi­
stierender Positivsymptomatik, Therapieverlauf und Therapiesicherheit in einer
multizentrischen Studie
S. Klingberg, Universitätsklinikum Tübingen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
A. Wiedemann, W. Wölwer, G. Wiedemann,
J. Herrlich, A. Bechdolf, B. Müller, G. Sartory,
M. Wagner, C. Meisner
002
Empirische Analysen zum kognitiven Modell des Wahns
M. Wagner, Universität Bonn, Klinik für
Psychiatrie und Psycho­therapie
S. Mehl, M. Landsberg
003
Neuronale Korrelate von kognitiven Verzerrungen
T. Kircher, Universitätsklinikum Marburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
004
Einflussfaktoren der Therapieteilnahme
an der kognitiven Verhaltenstherapie bei
persistierender Positivsymptomatik
U. Jakobi-Malterre, Universitätsklinikum
Tübingen, Allgemeine Psychiatrie,
Samstag, 27. 11. 2010
003
Grundlagen klinischer Wirkungen von
Antipsychotika: Neuroimaging Befunde
D. F. Braus, HSK, Dr. Horst Schmidt-Klinik,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie,
Wiesbaden
004
Identität und Biografie von Nachkommen
psychisch kranker Eltern: Psychologische,
soziologische und psychodynamische Aspekte
D. Sollberger, Universitäre Psychiatrische
Kliniken Basel (Schweiz)
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
243
Wissenschaftliches Programm
S-125
Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Saal Stockholm 1
Topic 16: Andere psychiatrische Therapieformen
Wie kann psychisch kranken Menschen ihr Arbeitsplatz erhalten bleiben?
(Referat: Versorgung und Sozialmedizin)
Vorsitz:B. van Treeck, Köln
J. Fritze, Pulheim
001
Psychische Erkrankungen im Wandel von
Arbeitswelt und Gesellschaft
A. Weber, MDS, Medizinischer Dienst, Essen
002
Ansätze für eine bessere Zusammenarbeit
von Arbeitsmedizinern und kurativ tätigen
Ärzten in der Versorgung psychisch Kranker
J. Stork, AUDI AG, Leiter Gesundheitswesen,
Ingolstadt
T. Pollmächer
003
Supported Employment als Instrument der
beruflichen Rehabilitation
W. Kawohl, Psychiatrische Universitätsklinik
Zürich, Klinik für Soziale Psychiatrie und Allgemeinpsychiatrie
004
Arbeitsunfähigkeit: Aufgreifkriterien und
Versorgungsmanagement aus Sicht des
MDK
G. Piepenhagen, Medizinischer Dienst der
Krankenkassen Rheinland-Pfalz, Psychiatrie / Neurologie, Alzey
H. May
S-126
001
Structural and functional brain abnormalities in adolescents with anorexia nervosa
K. Konrad, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und
-psychotherapie, Klinische Neuropsychologie
Vorhold, M. Schulte-Rüther, Fink,
B. Herpertz-Dahlmann
002
White matter microstructural alterations
in women with anorexia nervosa as de­
tected by voxel-based diffusion tensor
imag­ing
T. Peschel, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie
und Psychotherapie, Hannover
J. Fischer, T. Engelhorn, S. Bleich,
M. de Zwaan, H. Frieling
003
The psychoneuroendocrinology of ano­­
rexia nervosa
S. Ehrlich, Harvard Medical School,
Cambridge (USA)
J. Merle, D. Weiss, R. Burghardt, E. Pfeiffer,
R. Hellweg, U. Lehmkuhl
004
Dynamic genetic regulation and eating
disorders
H. Frieling, Medizinische Hochschule Hanno­ver, Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie
und Psychotherapie
Samstag, 27. 11. 2010
244
Englischsprachige Veranstaltung Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Raum 43
Topic 13: Neurobiologie, Neurogenetik, Epi­
demiologie
Neurobiology of eating disorders
Vorsitz:H. Frieling, Hannover
K. Konrad, Aachen
Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Raum 44
Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,
Neuropsychologie
Psychiatry meets neurology: May an
idea induce a paralysis? Neurobiology and
func­tional imaging of conversion and hypnotic paralysis
Vorsitz:C. Konrad, Marburg
R. Schmidt, Konstanz
001
Inhibitory and monitoring cortical networks during conversion and hypnotic paralysis in fMRI
Y. Cojan, Universität Genf (Schweiz)
P. Vuilleumier
002
Altered connectivity between prefrontal
and sensorimotor cortex in conversion paralysis
F. de Lange, Donders Institute, Niemwegen
(Niederlande)
I. Toni, K. Roelofs
003
Neurophysiological correlates of conver­
sion paralysis
O. Tüscher, Universitätsmedizin Mainz, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
T. Hassa, A. Sebastian, R. Lange, C. Weiller,
R. Schmidt, J. Liepert
004
Functional imaging of mirror neurons and
default mode network in conversion and
hypnotic paralysis
C. Konrad, Universität Marburg, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
M. Pyka, T. Lenzen, G. Heuft, V. Arolt,
M. Burgmer, M. Pyka, T. Lenzen, G. Heuft,
V. Arolt, M. Burgmer
S-128
Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Salon 13 / 14
Topic 2: Psychische Störungen durch psychotrope Substanzen, F1
Deep brain stimulation: a new therapeutic approach for alcohol addiction?
Vorsitz:J. Klosterkötter, Köln
B. Bogerts, Magdeburg
001
Neurobiology of alcohol addiction
K. Mann, ZI für Seelische Gesundheit, Mannheim
002
Current state of knowledge for the benefit
of deep brain stimuation in substance dependence
J. Kuhn, Universitätsklinikum Köln, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
J. Klosterkötter, D. Lenartz, W. Huff, V. Sturm
003
Deep brain stimulation for alcohol addiction – results of the Magdeburg study
U. J. Müller, Universitätsklinikum Magdeburg,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
B. Bogerts
004
Modulation of performance monitoring in
alcohol addicted patients through deep
brain stimulation
T. Gründler, Max-Planck-Institut, Neurologische Forschung, Köln
M. Ullsperger
S-129
Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Salon 15/16
Topic 23: Suizidalität
Neue Ergebnisse aus der Suizidforschung
(Referat: Suizidologie)
Vorsitz:B. Schneider, Frankfurt am Main
R. Lindner, Hamburg
001
Aktuelle Forschungsrichtungen in der Suizidforschung
M. Wolfersdorf, Bezirkskrankenhaus Bay­reuth
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
245
Samstag, 27. 11. 2010
S-127
Wissenschaftliches Programm
002
Suizidrisiko bei sexuellen Minoritäten
M. Plöderl, Universität Salzburg, Fachbereich
Psychologie
K. Kralovec, C. Fartacek, R. Fartacek
003
Charakteristika von erweiterten und gemeinschaftlich durchgeführten Suiziden
B. Schneider, Universität Frankfurt am Main,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
K. Georgi, J. Gohlke, M. Kettner, M. Albowitz,
P. Schmidt
004
Einfluss von psychiatrisch-psychotherapeu­
tischer Versorgung auf Suizidraten
N. Kapusta, Wien (Österreich)
005
Klinische Studien zur Suizidalität bei Älteren. Empfehlungen für Praxis und Prävention
R. Lindner, Universitätsklinikum HamburgEppendorf, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie, Therapie-Zentrum Suizid
ST-019
State-of-the-Art-Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Saal 2
Topic 5: Neurotische, Belastungs- und Somatoforme Störungen, F4
Zwangsstörungen
Vorsitz:U. Voderholzer, Prien am Chiemsee
F. Hohagen, Lübeck
001
Psychotherapie der Zwangsstörungen –
State of the Art und neue Entwicklungen
F. Hohagen, Universitätsklinikum SchleswigHolstein, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Lübeck
Samstag, 27. 11. 2010
002
Pharmakotherapie bei Zwangserkrankungen und Zwangsspektrumerkrankungen
U. Voderholzer, Schön Klinik Roseneck, Prien
am Chiemsee
ST-020
State-of-the-Art-Symposium
13.30 – 15.00 Uhr // Saal 3
Topic 9: Komorbidität von psychischen und
somatischen Störungen, Psychosomatik
Adipositas und Psyche: Was ist Ursache,
was ist Wirkung?
Vorsitz:S. Herpertz, Bochum
S. Zipfel, Tübingen
001
Psychische und psychosoziale Aspekte der
Adipositas
S. Herpertz, Ruhr-Universität, LWL-Klinik,
Klinik für Psychosomatische Medizin,
Bochum
002
Psychotherapie der Adipositas – Chancen
und Grenzen
S. Zipfel, Universitätsklinikum Tübingen,
Klinik für Psychosomatische Medizin
003
Patienten mit psychischen Störungen und
Übergewicht. Die Rolle von Ernährung
und Sport
U. Schweiger, Universitätsklinikum SchleswigHolstein, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Lübeck
WSy-017
Weiterbildungssymposium
13.30 – 15.00 Uhr // Raum 42
Topic 9: Komorbidität von psychischen und
somatischen Störungen, Psychosomatik
Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie, -psycho­
therapie und -psychosomatik
Vorsitz:V. Arolt, Münster
A. Diefenbacher, Berlin
001
Das Allgemeinkrankenhaus als virtueller
psychiatrischer Sektor – zur Rolle der
Konsiliar-Liaisonpsychiatrie
A. Diefenbacher, Ev. Krankenhaus, Klinik für
Psychia­trie und Psychotherapie, Berlin
002
Psychiatrischer Konsiliardienst: vom Anspruch umfassender Versorgung zum spezialisierten Service
V. Arolt, Universitätsklinikum Münster,
Psychiatrische Klinik
246
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
Wissenschaftliches Programm
Sitzung Freier Vorträge
FV-030
Sitzung Freier Vorträge
13.30 – 15.00 Uhr // Saal 10
Topic 17: Forensische Psychiatrie
Forensische Psychiatrie
Vorsitz:E. Habermeyer, Zürich (Schweiz)
J. Muysers, Langenfeld
13.30 – 15.00 Uhr // Salon 11/12
Topic 4: Affektive Störungen, F3
Affective disorder 5
Vorsitz:M. Bauer, Dresden
D. Riemann, Freiburg
001
Psychische Symptombelastung bei deutschen Kurz- und Langzeitgefangenen
M. Dudeck, Greifswald
D. Kopp, H.-J. Freyberger
001
Who receives depression-specific treatment? – a secondary data-based analysis
of outpatient care received by over 780,000
statutory health insured individuals diagnosed with depression
S. Boenisch, Universitätsklinikum Leipzig,
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
R.-D. Kocalevent, R. Mergl, H. Matschinger,
C. Wimmer-Brunauer, M. Tauscher,
D. Kramer, U. Hegerl, A. Bramesfeld
002
Möglichkeiten durch die Einführung der
Dialektisch Behavioralen Therapie-Forensik (DBT-F) bei der Behandlung von suchtkranken Straftätern
F. Kupke, Universitätsklinikum Rostock, Klinik
für Forensische Psychiatrie
D. Schläfke, J. M. Fegert
003
Neuronale und Verhaltenskorrelate von
Frustration im Zusammenhang mit psychopathischen Tendenzen
C. Pawliczek, Universitätsklinikum Aachen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
T. Kellermann, B. Derntl, U. Habel
004
Schizophrene Maßregelvollzugspatienten
(gem. § 63 StGB) im Vergleich zu schizophrenen Patienten der Allgemeinpsychia­
trie
K. Piontek, Universität Duisburg-Essen,
LVR-Klinikum Essen Forensische Psychiatrie
S.-U. Kutscher
005
Wie effektiv ist das Reasoning Rehabili­
tation-Programm bei erwachsenen Straftätern?
A. Wettermann, Universitätsklinikum, Klinik
für Forensische Psychiatrie, Rostock
D. Schläfke, J. M. Fegert
002
Relative antidepressant efficacy: genderage interactions
E. Ceskova, Psych. Dep., Masaryk University,
Faculty Hospital Brno (Tschechien)
003
Psychosocial stress factors in assessment
of cardiovascular risk
N. Garganeyeva, Siberian State Medical
University, Tomsk (Russische Föderation)
004
Changes in cortisol secretion during antidepressive treatment predict cognitive improvement in patients with major depression: a longitudinal study
K. Hinkelmann, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
S. Moritz, J. Botzenhardt, C. Muhtz,
K. Wiedemann, M. Kellner, C. Otte
005
Measuring the attitude towards depres­
sion in German general practitioners to
optimize training interventions
B. Jabs, Universitätsklinikum Carl Gustav
Carus, Klinik für Psychiatrie und Psycho­
therapie, Technische Universität Dresden
D. Ritter, A. Schmidtke
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
247
Samstag, 27. 11. 2010
FV-029
Wissenschaftliches Programm
FV-031
Sitzung Freier Vorträge
13.30 – 15.00 Uhr // Salon 17 / 18
Topic 12: Bildgebung, Neurophysiologie,
Neuropsychologie
Bildgebung, Neurophysiologie, Neuropsychologie 4
Vorsitz:I. Vernaleken, Aachen
K.-J. Bär, Jena
001
Enhanced automatic brain response to
emotion faces in repressors: a 3T fMRI
study
T. Suslow, Universitätsklinikum Leipzig,
Klinik für Psychosomatische Medizin und
Psychotherapie
V. G. Paul, A. V. Rauch, H. Kugel, L. ter
Horst, J. Bauer, U. Dannlowski, P. Ohrmann,
V. Arolt, A. Kersting, B. Egloff
002
Neuronale Korrelate des emotionalen Arbeitsgedächtnisses – eine neuronavigierte
rTMS-Studie
A. Weigand, Freie Universität Berlin, Cluster
„Languages of Emotion“
M. Bajbouj, F. Harlis, A. Mungee, P. Kazzer,
S. Grimm
004
Complexin2 gene polymorphisms modify
cognitive performance in schizophrenia
M. Begemann, Max-Planck-Institut für Experimentelle Medizin, Göttingen
S. Grube, S. Papiol, D. Malzahn, K. Ribbe,
H. Friedrichs, K. A. Radyushkin, P. Falkai,
H. Bickeböller, N. Brose, H. Ehrenreich
005
Verhaltensbezogene Effekte von Oxytocin
bei der Verarbeitung emotionaler und nonemotionaler Gesichter
A. Lischke, Universität Rostock, Zentrum
für Nervenheilkunde, Klinik für Kinder- und
Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
K. Prehn, C. Berger, S. Herpertz,
M. Heinrichs, G. Domes
006
Alkoholabhängigkeit und neuronale Sen­
sibilität für Belohnungsreize: eine fMRTStudie
L. Schmitz, Universitätsklinikum Bonn, Abteilung für Med. Psychologie, Klinik für Psychiatrie
A.-K. Herbold, K. Charlet, A. Richter,
F. Kiefer, A. Heinz, H. Walter
003
The network structure of common mental
disorders
V. Ajdacic-Gross, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich (Schweiz)
K. Landolt, M. Passardi, A. Gamma, J. Angst,
A. Theodoridou, W. Kawohl, W. Rössler
Besuchen Sie die Posterausstellung G Messehalle 15.1
Samstag, 27. 11. 2010
Öffnungszeiten:
Mi, 24. 11. 2010 bis Fr, 26. 11. 2010
G 9.00 – 18.00 Uhr
Sa, 27. 11. 2010
G 9.00 – 14.00 Uhr
Do, 25. 11. 2010 und Fr, 26. 11. 2010
G Posterbegehungen: 13.30 – 15.00 Uhr
248
Englischsprachige Veranstaltung Referate-Veranstaltung
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zum DGPPN-Kongress:
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Psychiatrie in
Die Zeitschrift für alle Ärztinnen
und Ärzte für Psychiatrie und Psychotherapie
DIE PSYCHIATRIE
■ fokussiert
die Identität einer faszinierenden Disziplin
■ regt zur Auseinandersetzung
mit dem eigenen Fach an
■ repräsentiert
das Gebiet mit dem
breitesten Spektrum in der Medizin
■ reflektiert
die Komplexität von
Körper, Geist, Psyche und Gesellschaft
■ dokumentiert
die Grundlagen des
fachärztlichen Handelns
■ ist
das vielseitige Fortbildungsorgan
für den Psychiater
Die Herausgeber:
Wolfgang Gaebel
Univ.-Prof. Dr. med., Düsseldorf
Peter Falkai
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Andreas Marneros
Univ.-Prof. Dr. med. Dr. h.c. mult., Halle-Wittenberg
Norman Sartorius Univ.-Prof. Dr. med.
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Telefon (0711) 2 29 87-0
E-Mail: [email protected]
Referate-Treffen
Mi, 24. 11. 2010
12.30 – 13.30 Uhr
Salon 19
Do, 25. 11. 2010
13.30 – 15.00 Uhr
Salon 13 / 14
Forensische Psychiatrie
Vorsitz: H.-L. Kröber, Berlin
Frauen und geschlechtsspezifische Fragen
in der Psychiatrie
Vorsitz: A. Kersting, Leipzig
Fr, 26. 11. 2010
19.30 – 20.30 Uhr
Salon 15 / 16
Geschichte der Psychiatrie – Mitgliederversammlung
Do, 25. 11. 2010
10.00 – 11.30 Uhr
Raum 51
Gerontopsychiatrie
Do, 25. 11. 2010
11.30 – 13.00 Uhr
Salon 15 / 16
Neurobiologie und Genetik
Do, 25. 11. 2010
12.00 – 13.30 Uhr
Raum 43
Notfallpsychiatrie
Fr, 26. 11. 2010
19.00 – 20.00 Uhr
Salon 19
Vorsitz: H. Steinberg, Leipzig
Vorsitz: V
. Holthoff, Dresden
W. Hewer, Rottweil
Vorsitz: J. Deckert, Würzburg
Vorsitz: F.-G. Pajonk, Liebenburg
T. Messer, Augsburg
Philosophische Grundlagen der Psychia­trie
und Psychotherapie
Vorsitz: M. Heinze, Bremen
Fr, 26. 11. 2010
17.15 – 18.45 Uhr
Raum 51
250
Psychotraumatologie
Vorsitz: U. Frommberger, Offenburg
Referate-Treffen
Fr, 26. 11. 2010
18.45 – 20.15 Uhr
Raum 44
Rehabilitation
Vorsitz: K. Stengler, Leipzig
Do, 25. 11. 2010
11.30 – 13.00 Uhr
Salon 19
Schlafmedizin
Mi, 24. 11. 2010
18.30 – 19.30 Uhr
Salon 21
Sportpsychiatrie
Do, 25. 11. 2010
13.00 – 14.00 Uhr
Raum 51
Suizidologie
Do, 25. 11. 2010
12.00 – 13.30 Uhr
Salon 17 / 18
Transkulturelle Psychiatrie und Migration
Mi, 24. 11. 2010
13.30 – 15.00 Uhr
Salon 21
Do, 25. 11. 2010
10.30 – 12.00 Uhr
Raum 52
Vorsitz: T. Pollmächer, Ingolstadt
D. Riemann, Freiburg
Vorsitz: F. Schneider, Aachen
V. Z. Markser, Köln
Vorsitz: M
. Wolfersdorf, Bayreuth
B. Schneider, Frankfurt am Main
Vorsitz: A
. Heinz, Berlin
W. Machleidt, Hannover
Verhaltensmedizin und Konsiliarpsychiatrie
Vorsitz: M
. Fichter, Prien am Chiemsee
Versorgung
Vorsitz: T. Becker, Günzburg
251
Aus erster Hand
informiert.
Das Forum
für Neurologen
und Psychiater
Offizielles Organ des Berufsverbandes
Deutscher Nervenärzte e. V. (BVDN),
des Berufsverbandes Deutscher Neurologen
e.V. (BDN) und des Berufsverbandes
Deutscher Psychiater (BVDP)
Alles, was Wissen schafft.
Urban & Vogel GmbH ist ein Unternehmen von Springer Medizin.
PROBEHEFT
Coupon bitte ausschneiden und senden an:
Urban & Vogel GmbH, Postfach, 81664 München,
Fax 089-203043-1410
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NEUROTRANSMITTER an folgende Adresse.
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Urban & Vogel GmbH • Aschauer Straße 30 • D-81549 München • Tel. 089-203043-1300 • Fax 089-203043-1399 •
Handelsregistersitz: Amtsgericht München • HRB 77196
Geschäftsführer: Harm van Maanen, Dr. Dirk Einecke, Ulrich Huber, Stephan Kröck, Dr. Esther Wieland, Matthias Wissel
YOUNG PSYCHIATRISTS
PROGRAMME
253
Young Psychiatrists Programme
Liebe Studentinnen und Studenten,
liebe Weiterbildungsassistentinnen und -assistenten,
liebe Kolleginnen und Kollegen!
Im Namen der Young Psychiatrists möchten wir Euch herzlich auf
dem DGPPN Kongress 2010 begrüßen.
Der DGPPN Kongress bietet auch in diesem Jahr ein sehr facetten­
reiches und spannendes Programm. Mit einem breiten Themenangebot habt Ihr die Möglichkeit, mehr über die Entstehung, Diagnostik
und Therapie von psychischen Erkrankungen zu erfahren.
Wir von den Young Psychiatrists haben für Euch Veranstaltungen
zusammengestellt, die speziell Eure Wünsche, Nöte und Fragen in
Aus- und Weiterbildung aufgreifen. In diesen Veranstaltungen wollen wir mit Euch in einen Dialog treten. Es besteht für Euch die Möglichkeit, in Diskussionen mit führenden Köpfen und Denkern unseres
Fachgebietes zu treten, Chancen unseres Faches zu erörtern, interdisziplinäre Schnittstellen zu beleuchten und Einblicke in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Psychiatrie zu erhalten.
Jeder von uns macht sich spätestens zum Ende des Medizinstudiums
Gedanken über die nächsten Karriereschritte. Wie schreibe ich eine
gute Doktorarbeit? Was macht eine gute Weiterbildung zum Facharzt
für Psychiatrie und Psychotherapie aus? Wie bewerbe ich mich erfolgreich um eine Arztstelle? Diese und weitere Fragen wollen wir
zusammen mit Euch im Gespräch mit erfahrenen Chefärzten, Praxisinhabern und erfolgreichen jungen Psychiatern diskutieren.
Seid Ihr bereits ein gutes Stück des Weges zum Facharzt für Psy­
chiatrie und Psychotherapie gegangen? Unser gemeinsames Symposium mit dem Berufsverband Deutscher Psychiater (BVDP) „Frischer
Facharzt – was nun?“ gibt Euch einen Überblick über die nächsten
Kar­riereschritte. Wir erörtern unter anderem die Frage, welche beruflichen Optionen Euch die Niederlassung wie auch die weitere
Karriere in einer Klinik für frische Fachärzte bietet.
Wann ist ein guter Arzt jemals mit seiner Arbeit fertig? In einer un­
serer neu eingeführten Lectures wird uns Prof. Dr. A. Hillert (Prien
am Chiemsee) in einem Auftaktvortrag über den aktuellen Stand des
Wissens im Bezug auf das Burnout-Syndrom informieren, das derzeit
vor allem in der Laienpresse in aller Munde ist. Nach dem Vortrag
besteht ausreichend Zeit, um Fragen und Anregungen von Euch mit
dem Referenten ausführlich zu diskutieren.
Als weitere spannende Lecture sei Euch ebenfalls „Neue Wege in
der Erforschung psychotischer Störungen“ wärmstens empfohlen.
Hier berichten international anerkannte und erfolgreiche Forscher
aus Deutschland über die neuesten Ergebnisse ihrer Arbeit und geben Ausblicke, was in den nächsten Jahren an Wissenszuwachs über
die Ursachen psychischer Erkrankungen zu erwarten ist und wie zukünftige Forschungsstrategien aussehen könnten.
254
Berend Malchow
Young Psychiatrists Programme
Nicht vorenthalten möchten wir Euch auch in diesem Jahr wieder
unseren äußerst beliebten Diskurs mit namhaften Experten auf aktuellen Gebieten der Psychiatrie bei Meet the Expert. In diesem Jahr
haben wir im Sinne des Leitthemas des diesjährigen DGPPN Kongresses „Psychiatrie Interdisziplinär“ Experten zu den Themen Demenzen, Angst- und Panikstörungen und ADHS im Erwachsenenalter
für Euch eingeladen.
Neben der bewährten Klinikbörse bieten wir Euch in diesem Jahr zum
zweiten Mal die Möglich­keit, Euch auf dem Kongress in der DGPPNLounge für unser DGPPN-Mentoringprogramm für Studierende anzumelden. Ihr habt mit diesem Programm die Möglichkeit, schon
während des Medizinstudiums mit einer persönlichen Mentorin oder
einem persönlichen Mentor aus dem Fachgebiet der Psy­
chiatrie
und Psychotherapie an Eurem Studienort oder der Umgebung auch
Eures Heimatortes unser Fach besser kennenzulernen und erste begleitete Schritte in der Praxis der Diagnostik und Therapie psychischer Erkrankungen zu gehen.
Ihr seht, in unserem Programm ist für jeden von Euch etwas dabei!
Wir freuen uns darauf, Euch neben den Veranstaltungen persönlich
beim DGPPN-Stand oder auf der Kongress­party zu treffen und Eure
Fragen, Wünsche und Anregungen in entspannter Atmosphäre zu
besprechen.
Mit bestem kollegialen Gruß
Berend Malchow, Göttingen
für das Referat der Young Psychiatrists
255
Young Psychiatrists Programme
Lecture
Mi, 24. 11. 2010
15.30 – 17.00 Uhr
Saal 5
Lecture
Do, 25. 11. 2010
15.30 – 17.00 Uhr
Saal 5
Lecture
Fr, 26. 11. 2010
15.15 – 16.45 Uhr
Saal 5
Burnout: Neue Krankheit, Ärzteschicksal oder Nebenwirkung des aktuellen gesellschaftlichen Umbruchs?
Referent:Andreas Hillert, Prien am Chiemsee
Vorsitz:
Nikolaus Bausch-Becker, Giessen
Ursula Hämmerer, Chemnitz
Neue Wege in der Erforschung psychotischer
Störungen
Referenten:Andreas Meyer-Lindenberg, Mannheim
Thomas G. Schulze, Göttingen
Vorsitz:
Berend Malchow, Göttingen
Sarah Kayser, Bonn
Karriere in Psychiatrie und Psychotherapie –
Bewerbung, Weiterbildung, Chancen, Perspektiven
Vorsitz:
Martina Haeck, Aachen
Berend Malchow, Göttingen
Diskutanten:Peyman Satrapi, Aachen
Franziska Baessler, Düsseldorf
Thomas Barth, Chemnitz
Fritz Hohagen, Lübeck
Meet the Experts
Demenzen
Mi, 24. 11. 2010
13.30 – 14.30 Uhr
Saal 5
Experte: Lutz Frölich, Mannheim
Vorsitz:
Berend Malchow, Göttingen
Martina Haeck, Aachen
Meet the Experts
Angst- und Panikstörungen
Do, 25. 11. 2010
13.30 – 14.30 Uhr
Saal 5
Experte:Borwin Bandelow, Göttingen
Vorsitz:Bastian Willenborg, Lübeck
Berend Malchow, Göttingen
256
Young Psychiatrists Programme
ADHS im Erwachsenenalter
Meet the Experts
Experte:Michael Rösler, Homburg
Vorsitz:
Ursula Hämmerer, Chemnitz
Nikolaus Bausch-­Becker, Giessen
Fr, 26. 11. 2010
08.15 – 09.15 Uhr
Saal 5
Notfallmanagement, rechtliche Aspekte und
Möglichkeiten der Psychotherapie-Ausbildung?
2-TageWorkshop
[WS 150]
Berend Malchow, Göttingen; Sonja I. Gerber, Freiburg;
Ursula Hämmerer, Chemnitz; Claus Normann, Freiburg;
Arno Deister, Itzehoe; Ulrich Fromberger, Offenburg
Fr, 26. 11. 2010
08.30 – 11.45 Uhr
Sa, 27. 11. 2010
08.00 – 12.15 Uhr
Raum 31
Frischer Facharzt – was nun?
Optionen der Niederlassung und der klinischen
Laufbahn – Ist die Niederlassung für junge Psychiater
noch attraktiv? Was bietet die Klinik­laufbahn?
Symposium
Sa, 27. 11. 2010
10.15 – 11.45 Uhr
Saal 6
Vorsitz:
Berend Malchow, Göttingen
Christa Roth-Sackenheim, Andernach
Referenten:
Sabine C. Herpertz, Heidelberg
Frank-Gerald Pajonk, Liebenburg
Christa Roth-Sackenheim, Andernach
Frank Bergmann, Aachen
Klinikbörse
Psychiatrische Kliniken und Weiterbildungsinstitutionen
prä­sen­tieren sich von Mittwoch bis Samstag in einer
Posterausstellung im Hauptfoyer des ICC Berlin, um Auskunft
über Zukunftsperspektiven, Qualifizierungsmöglichkeiten
und Stel­lenangebote zu geben. Ansprechpartner der Kliniken
werden an den ersten drei Kongresstagen anwesend sein und
in einer moderierten Posterführung Rede und Antwort stehen.
Mi, 24. 11. 2010
12.15 – 13.15 Uhr
Do, 25. 11. 2010
12.15 – 13.15 Uhr
Fr, 26. 11. 2010
09.30 – 10.30 Uhr
Hauptfoyer
Nähere Informationen zum Treffen des Referates der
Young Psychatrists erhaltet Ihr in der DGPPN-Lounge
im Brückenfoyer.
Referate-Treffen
Fr, 26. 11. 2010
19.30 – 21.30 Uhr
257
Was gibt es NEUES?
(fast) ALLES in der
Neuro-Depesche
für 36,- Euro im Jahr
DGPPN-AKADEMIE
FÜR
FORT- UND
WEITERBILDUNG
259
Grußworte
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
auch in diesem Jahr wird das Fort- und Weiterbildungsprogramm
der DGPPN-Akademie von einer großen Anzahl von Kongressteil­
nehmern genutzt werden, um theoretische Inhalte zu vertiefen und
praktische Fertigkeiten für die klinische Praxis zu verbessern. Das
Akademieprogramm auf dem DGPPN Kongress stellt für viele Kolleginnen und Kollegen einen festen Bestandteil ihrer Weiterbildung
zur Fachärztin / Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie dar. Für
die Kolleginnen und Kollegen, die bereits Fachärzte sind, wird es als
wichtiger Baustein zur strukturierten Weiterbildung und zum Erhalt
der notwendigen CME-Punkte genutzt. Der DGPPN Kongress bietet
wie kein anderer „Neuro-Psycho-Kongress“ die Gelegenheit, neueste
wissenschaftliche Erkenntnisse mit bewährtem Fachwissen und
„State of the Art“ Fort- und Weiterbildung zu verbinden. Diese
Mischung aus Wissenschaft und Vermittlung von Fort- und Weiterbildungsinhalten zieht jedes Jahr mehr Kongressteilnehmer an – im
vergangenen Jahr über 8.000 Kolleginnen und Kollegen. Um der
stetig wachsenden Nachfrage gerecht zu werden, haben wir auch
in diesem Jahr mehr Workshops eingerichtet, um unser Fach in
seiner ganzen Bandbreite darzustellen. Besondere Schwerpunkte
werden wieder aktuelle Entwicklungen in der Psychotherapie, aber
auch neurowissenschaftliche Themen, forensische Inhalte, pharma­
ko­
therapeutische Behandlungsmöglichkeiten und sozialpsychiatrische Themen sowie diagnostische Methoden sein, die in den ver­
schiedenen Workshops vertieft werden können. Darüber hinaus
haben wir auch die Anzahl der State-of-the-Art-Symposien aufgestockt, um einen komprimierten Überblick über den jeweiligen
Themenbereich zu ermög­lichen.
Die Fort- und Weiterbildungsakademie versteht sich aber auch
als Kommunikationsplattform für verschiedene Berufsgruppen wie
Ärzte, Psychologen und Pflegekräfte sowie verschiedene Facharztdisziplinen wie Psychiatrie und Psychosomatik, die in den Veranstaltungen ins Gespräch kommen können. Das Programm soll zur Diskussion und zum Austausch zwischen Berufsgruppen und Fachärzten
anregen und die Möglichkeit geben, aus der jeweiligen Perspektive
zum Fort- und Weiterbildungsprogramm beizutragen.
In diesem Sinne wünsche ich uns allen einen intensiven Gedankenaustausch, lebhafte Diskussionen, anregende Gespräche und Anregungen für die tägliche Praxis. Ich wünsche mir, dass das Fort- und
Weiterbildungsangebot auf großes Interesse stößt und bin für Rück­
meldungen und Anregungen immer dankbar.
Fritz Hohagen
Leiter der Fort- und Weiterbildungsakademie der DGPPN
260
Fritz Hohagen
State-of-the-Art-Symposien
Die 2-Tage-Workshops werden durch State-of-the-Art-Symposien je nach thematischer Ausrichtung ergänzt. Die State-of-the-Art-Symposien bieten die Möglichkeit, sich in kompri­mier­
ter Form den aktuellen Stand der Diagnostik, Therapie und Forschung, bezogen auf eine
spezielle Störung, anzueignen, um dann im entsprechenden Workshop die praktischen Fertigkeiten zu erwerben.
Mittwoch, 24. November 2010
Freitag, 26. November 2010
a 08.30 – 10.00 Uhr
a 08.15 – 09.45 Uhr
ST-001 // Saal Stockholm 3
Alkoholbezogene Störungen
ST-011 // Saal 2
Drogenabhängigkeit
ST-002 // Saal Oslo
ADHS im Erwachsenenalter
ST-012 // Saal 3
Hochfunktionaler Autismus im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter
a 13.30 – 15.00 Uhr
ST-003 // Dachgarten
Angsterkrankungen
a 15.30 – 17.00 Uhr
ST-004 // Saal 2
Borderline-Persönlichkeitsstörungen
a 17.15 – 18.45 Uhr
ST-005 // Saal 2
Posttraumatische Belastungsstörungen
(PTSD)
Donnerstag, 25. November 2010
a 15.15 – 16.45 Uhr
ST-013 // Saal 2
Chronische und therapieresistente Depres­
sion
ST-014 // Saal Stockholm 3
Therapie psychisch kranker Straftäter
a 17.00 – 18.30 Uhr
ST-015 // Saal 2
Schizophrenie – Pharmakotherapie
a 08.30 – 10.00 Uhr
ST-016 // Saal Oslo
Dissoziative Symptome und Dissoziative Stö­
rungen
ST-006 // Saal 3
Unipolare Depression
Samstag, 27. November 2010
a 13.30 – 15.00 Uhr
a 08.30 – 10.00 Uhr
ST-007 // Saal Stockholm 3
Persönlichkeitsstörungen
ST-017 // Saal Stockholm 3
Schlafstörungen (Insomnie)
ST-008 // Saal Riga
Somatoforme Störungen
ST-018 // Saal Oslo
Essstörungen
a 15.30 – 17.00 Uhr
a 13.30 – 15.00 Uhr
ST-009 // Saal 3
Demenzen
ST-019 // Saal 2
Zwangsstörungen
a 17.15 – 18.45 Uhr
ST-020 // Saal 3
Adipositas und Psyche: Was ist Ursache,
was ist Wirkung?
ST-010 // Saal Stockholm 3
Bipolare Störungen
261
2-Tage-Workshops
Für die Teilnahme an 2-Tage-Workshops ist zusätzlich zur Kongressgebühr eine gesonderte
Teilnahmegebühr zu entrichten. Bei Ihrer Anmeldung können Sie mehrere 2-Tage-Workshops
in der Reihenfolge Ihrer Priorität angeben. Falls ein 2-Tage-Workshop ausgebucht ist, wird
Ihnen der nächste freie 2-Tage-Workshop Ihrer Priorität bestätigt.
Maximale Teilnehmerzahl je 2-Tage-Workshop
25 Personen
Preis pro 2-Tage-Workshop (EUR)
Mitglied DGPPN, ÖGPP, SGPP
120,00
Nichtmitglied200,00
Übersicht Workshops 100 – 139
Mi, 24. 11. 2010
Do, 25. 11. 2010
2-Tage-Workshop
100 – 119
Vormittag
jeweils
08.30 – 12.15 Uhr und 08.30 – 12.15 Uhr
2-Tage-Workshop
120 – 139
Nachmittag
jeweils
15.30 – 19.15 Uhr und 15.30 – 19.15 Uhr
Übersicht Workshops 140 – 179
Fr, 26. 11. 2010
Sa, 27. 11. 2010
2-Tage-Workshop
140 – 159
Vormittag
jeweils
08.30 – 11.45 Uhr und 08.00 – 12.15 Uhr
2-Tage-Workshop
160 – 179
Nachmittag
jeweils
15.30 – 19.15 Uhr und 13.30 – 17.15 Uhr
262
2-Tage-Workshops
Workshops
100 – 119
Mittwoch / Donnerstag G Vormittag
jeweils 08.30 Uhr – 12.15 Uhr
100 // Salon 20
Therapieresistente Depression
Vorsitz:T. Bschor, Berlin
E.-L. Brakemeier, Freiburg
101 // Salon 22
Psychotherapie auf geschlossenen Stationen – wie wird Psychotherapie im geschützten Kontext möglich?
Vorsitz:S. Goering, Halle
C. Huchzermeier, Kiel
N. Konrad, Berlin
S. Lau, Zürich (Schweiz)
102 // Raum 23
Coaching und systemische Psychotherapie
im psychiatrischen Alltag
Vorsitz:S. Lampen-Imkamp, Hannover
W. Dillo, Hannover
103 // Raum 24
ÄrzteGesundheit – wie achten wir auf unsere eigene Gesundheit
Vorsitz:G. Mundle, Berlin
A. Bühren, Murnau
104 // Raum 25
Pathologisches Kaufen: Diagnostik, Erklärungsansätze, psychische Komorbidität
und kognitiv-verhaltenstherapeutische Be­
handlung
Vorsitz:A. Müller, Erlangen
M. de Zwaan, Erlangen
105 // Raum 26
Internet- und Computerspielabhängigkeit:
Risikofaktoren, Diagnostik und Therapie
Vorsitz:B. T. te Wildt, Hannover
K. Kahl, Hannover
106 // Raum 27
Psychopharmakotherapie in der praktischen Anwendung
Vorsitz:E. Rüther, Feldafing
R. Grohmann, München
G. Eckermann, Kaufbeuren
A. Horvath, Zürich
D. Degner, Göttingen
M. Heinze, Bremen
E. Jaquenoud-Sirot, Brugg
P. Stephan, Brugg
S. Stübner, München
107 // Raum 28
Geschlechtsidentitätsstörungen / Transsexualität – Diagnostik, Behandlung und Begutachtung
Vorsitz:W. F. Preuss, Hamburg
A. Güldenring, Heide
108 // Raum 29
Anwendung der Transkraniellen Magnetstimulation
Vorsitz:U. Herwig, Zürich (Schweiz)
C. Schönfeldt-Lecuona, Ulm
C. Plewnia, Tübingen
263
2-Tage-Workshops
Workshops
100 – 119
Mittwoch / Donnerstag G Vormittag
jeweils 08.30 Uhr – 12.15 Uhr
109 // Raum 30
Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie: Psychia­
trie an der Schnittstelle zur somatischen
Medizin
Vorsitz:A. Diefenbacher, Berlin
R. Burian, Berlin
T. Wagner, Kassel
110 // Raum 31
Multimodale Therapie bei Angststörungen
mit komplexen Diagnostik- und Therapieproblemen
Vorsitz:R. J. Boerner, Quakenbrück
F. Lühring, Quakenbrück
111 // Raum 32
Kognitive Verhaltenstherapie der Zwangsstörung – Praktische Durchführung der Ex­
position
Vorsitz:U. Förstner, Bad Aussee
K. Böhm, Freiburg
112 // Raum 33
Psychiatrische Grundbegriffe – philosophisch betrachtet
Vorsitz:K. Brücher, Bremen
G. Stotz-Ingenlath, Berlin
113 // Raum 34
Verhaltenstherapeutische Gruppen
Vorsitz:V. Sipos, Lübeck
U. Schweiger, Lübeck
264
114 // Raum 35
PTSD – Hintergrund, Diagnostik und Therapie
Vorsitz:U. Frommberger, Offenburg
K.-H. Biesold, Hamburg
115 // Raum 36
Psychische Störungen bei Menschen mit
geistiger Behinderung: Fachwissen, Fälle,
Diskussion
Vorsitz:M. Koniarczyk, Haar
H. Schmidt, Meckenbeuren
116 // Raum 37
Psychotherapie komplexer Persönlichkeits­
störungen
Vorsitz:H.-J. Freyberger, Greifswald
U. Streeck, Rosdorf
117 // Raum 38
Systemische Therapie in der Allgemeinpsychiatrie
Vorsitz:B. Abendschein, Wiesloch
118 // Raum 39
Psychologische Diagnostik und Behandlung von chronischen Schmerzstörungen
Vorsitz:M. Hüppe, Lübeck
J. Frettlöh, Bochum
119 // Raum 40
Psychopharmakologie – Update 2010
Vorsitz:A. Quante, Berlin
I. Heuser, Berlin
M. Colla, Berlin
F. Regen, Berlin
E. Hahn, Berlin
2-Tage-Workshops
Workshops
120 – 139
Mittwoch / Donnerstag G Nachmittag
jeweils 15.30 Uhr – 19.15 Uhr
120 // Salon 20
Forensische Psychiatrie
Vorsitz:E. Habermeyer, Zürich (Schweiz)
D. Schläfke, Rostock
126 // Raum 27
Eine Einführung in die Begutachtung Erwachsener im Strafrecht einschließlich
der Beurteilung der Legalprognose
Vorsitz:E. Baljer, Günzburg
121 // Salon 22
Kognitive Verhaltenstherapie der Zwangsstörung
Vorsitz:A. Kordon, Lübeck
K. Wahl, Lübeck
127 // Raum 28
Systematische Berücksichtigung dissoziativer Symptome in der Psychotherapie
Vorsitz:D. Braakmann, Wien (Österreich)
122 // Raum 23
Motivierende Gesprächsführung
Vorsitz:B. Lohmann, Münster
C. Kröger, München
128 // Raum 29
Alzheimer und andere neurodegenerative
Erkrankungen
Vorsitz:J. Kornhuber, Erlangen
123 // Raum 24
Vom Symptom zur (Differenzial-)Diagnose
Vorsitz:H. Förstl, München
J. Bäuml, München
129 // Raum 30
Positive Psychotherapie als transkultureller und interdisziplinärer Ansatz: Trauerarbeit in verschiedenen Kulturen, unter
Ein­beziehung von Geschichten und Lebensweisheiten
Vorsitz:F. Röder, Bad Hersfeld
F. Biland, Olten
G. Emmerich, Darmstadt
124 // Raum 25
Standardisierte Diagnostik in der Psychiatrie
Vorsitz:R.-D. Stieglitz, Basel (Schweiz)
125 // Raum 26
Umgang mit chronischem Stimmenhören
und persistierendem Wahn: Kognitive Ver­
haltenstherapie – wie antipsychotische
Medikation ihre Grenzen findet
Vorsitz:R. Vauth, Basel (Schweiz)
130 // Raum 31
Batterien aufladen: Stressmanagement und
Burnout-Prävention
Vorsitz:W. Rössler, Zürich (Schweiz)
265
2-Tage-Workshops
Workshops
120 – 139
Mittwoch / Donnerstag G Nachmittag
jeweils 15.30 Uhr – 19.15 Uhr
131 // Raum 32
Praxis der Neuropsychologie für Psychiater und Psychotherapeuten
Vorsitz:A. Scheurich, Mainz
A. Brunnauer, Wasserburg
132 // Raum 33
Medikamentöse und psychotherapeutische
Behandlung der ADHS im Erwachsenen­
alter
Vorsitz:A. Philipsen, Freiburg
S. Matthies, Freiburg
133 // Raum 34
Cognitive Behavioral Analysis System of
Psychotherapy (CBASP) – eine spezifisch
ambulante und stationäre Therapie für
chronisch depressive Patienten
Vorsitz:E.-L. Brakemeier, Freiburg
T. Schmidt, Freiburg
134 // Raum 35
Psychiatrische Kurztherapie in Praxis und
Klinik
Vorsitz:S. Sulz, München
B. Deckert, Würzburg
266
135 // Raum 36
Prädiktion und Prävention von Psychosen
Vorsitz:S. Ruhrmann, Köln
J. Paruch, Köln
A. Bechdolf, Köln
J. Klosterkötter, Köln
136 // Raum 37
EinBlick ins Gehirn: Aktuelles aus den
Neurowissenschaften
Vorsitz:D. F. Braus, Wiesbaden
137 // Raum 38
Neurofeedback
Vorsitz:U. Strehl, Tübingen
138 // Raum 39
Schematherapeutische Behandlung von Ab­
hängigkeiten (Dual focus schema therapy
nach S. Ball)
Vorsitz:E. Roediger, Frankfurt
139 // Raum 40
Ausgewählte Techniken der kognitiven Ver­
haltenstherapie
Vorsitz:S. Hagena, Hamburg
2-Tage-Workshops
Workshops
140 – 159
Freitag / Samstag G Vormittag
Freitag: 08.30 Uhr – 11.45 Uhr Samstag: 08:00 Uhr – 12.15 Uhr
140 // Salon 20
Mutter-Kind-Interaktionstherapie bei post­
partalen psychischen Erkrankungen
Vorsitz:C. Hornstein, Wiesloch
141 // Salon 22
Umgang mit Suizidalität
Vorsitz:U. Hegerl, Leipzig
H. Himmerich, Leipzig
142 // Raum 23
Therapie der Demenz
Vorsitz:C. Wächtler, Hamburg
M. Haupt, Düsseldorf
143 // Raum 24
Nebenwirkungsmanagement von Psychopharmakotherapien
Vorsitz:D. van Calker, Freiburg
144 // Raum 25
Interpersonelle Psychotherapie der Depres­
sion
Vorsitz:U. Nowotny-Behrens, Freiburg
145 // Raum 26
Schematherapie bei narzisstischen Persön­
lichkeitsstörungen
Vorsitz:E. Dieckmann, Freiburg
M. Junge, Freiburg
146 // Raum 27
Psychodynamische Psychotherapie bei Patienten mit Borderline-Störungen
Vorsitz:P. Buchheim, München
S. Baccara, Bad Berleburg
147 // Raum 28
Psychotherapie der Alkoholabhängigkeit
und anderer Abhängigkeiten: evidenzbasierte Strategien
Vorsitz:K. Junghanns, Lübeck
148 // Raum 29
Paraphilien und sexuelle Delinquenz –
Diag­nostik, Behandlung und Begutachtung
Vorsitz:A. Hill, Hamburg
W. Berner, Hamburg
149 // Raum 30
Methoden und Techniken der kognitiven
Umstrukturierung
Vorsitz:D. Wälte, Mönchengladbach
150 // Raum 31
Workshop für Berufseinsteiger: Notfall­
management, rechtliche Aspekte und Mög­
lichkeiten der Psychotherapie-Ausbildung
Vorsitz:B. Malchow, Göttingen
S. Gerber, Freiburg
U. Hämmerer, Chemnitz
C. Normann, Freiburg
A. Deister, Itzehoe
U. Frommberger, Offenburg
267
2-Tage-Workshops
Workshops
140 – 159
Freitag / Samstag G Vormittag
Freitag: 08.30 Uhr – 11.45 Uhr Samstag: 08:00 Uhr – 12.15 Uhr
151 // Raum 32
Sexuelle Funktionsstörungen – Einführung
in interdisziplinäre und integrative Therapiekonzepte
Vorsitz:M. Berner, Freiburg
C. Leiber, Freiburg
152 // Raum 33
Antistigma-Kompetenz für ÄrztInnen und
TherapeutInnen – gemeinsam gegen die
Diskriminierung psychischer Erkrankungen
Vorsitz:L. Freimüller, Wien (Österreich)
153 // Raum 34
Verhaltenstherapie bei Anorexia und Bulimia nervosa
Vorsitz:T. Paul, Bad Bramstedt
U. Paul, Hamburg
154 // Raum 35
Dialektisch-Behaviorale Therapie für Pa­
tientinnen mit Essstörung
Vorsitz:U. Schweiger, Lübeck
V. Sipos, Lübeck
155 // Raum 36
Wertorientierte Verhaltenstherapie: Eine
Einführung in die Akzeptanz- und Commitment-Therapie
Vorsitz:R. Sonntag, Olpe
268
156 // Raum 37
Klinische Bindungsforschung und Psychotherapie
Vorsitz:B. Strauß, Jena
157 // Raum 38
Philosophie, Ethik und Didaktik in der Psychiatrie
Vorsitz:E. H. Hische, Frankfurt
C. Borck, Lübeck
O. Müller, Freiburg im Breisgau
S. Schaede, Rehburg-Loccum
J.-H. Schultz, Heidelberg
H. Homann, Leipzig
158 // Raum 39
Einführung in die forensische Begutachtung psychisch Kranker
Vorsitz:H. Berger, Riedstadt
159 // Raum 40
Das Asperger-Syndrom im Erwachsenenalter: Diagnose, Differentialdiagnose und
Therapie
Vorsitz:L. Tebartz van Elst, Freiburg
J. Peters, Freiburg
2-Tage-Workshops
Workshops
160 – 179
Freitag / Samstag G Nachmittag
Freitag: 15.30 Uhr – 19.15 Uhr Samstag: 13:30 Uhr – 17.15 Uhr
160 // Salon 20
Borderline-Persönlichkeitsstörungen:
Schwierige Situationen antizipieren und
bewältigen
Vorsitz:S. Rudolf, Lübeck
D. Braakmann, Wien (Österreich)
161 // Salon 22
Wissensgrundlagen und Spezifika: sexu­
elle Orientierung in Psychiatrie und Psychotherapie
Vorsitz:L. Mahler, Berlin
B. Heimerl, Berlin
162 // Raum 23
Delir im Alter
Vorsitz:W. Hewer, Rottweil
C. Thomas, Bielefeld
L. M. Drach, Schwerin
163 // Raum 24
Neuropsychiatrie – Herausforderung und
Bereicherung für Weiterbildung und Praxis
Vorsitz:J. Priller, Berlin
A. Heinz, Berlin
H. Gelderblom, Berlin
164 // Raum 25
Interaktionen von Psychopharmaka
Vorsitz:G. Eckermann, Kaufbeuren
M. Dobmeier, Cham
165 // Raum 26
Neurobiologische Grundlagen psychiatrischer Erkrankungen
Vorsitz:R. Hellweg, Berlin
M. Jockers-Scherübl, Berlin
166 // Raum 27
ADHS im Erwachsenenalter
Vorsitz:K. Kahl, Hannover
A. Kordon, Lübeck
167 // Raum 28
Diagnostik, Akuttherapie und Rezidivprophylaxe bei Schizophrenie
Vorsitz:P. Falkai, Göttingen
T. Wobrock, Göttingen
B. Behrendt, Homburg
R. D‘Amelio, Homburg
168 // Raum 29
Ante- und postpartale Depression – Diagnostik und Therapie
Vorsitz:A. Kersting, Leipzig
A. Rohde, Bonn
169 // Raum 30
Depression, Schizophrenie, Borderline,
ADHD – oder Epilepsie? Epilepsieassoziierte Störungen
Vorsitz:L. Tebartz van Elst, Freiburg
E. Perlov, Freiburg
170 // Raum 31
Schematherapie bei Borderlinestörungen
Vorsitz:N. Reiss, Mainz
M. Nill, Mainz
269
2-Tage-Workshops
Workshops
160 – 179
Freitag / Samstag G Nachmittag
Freitag: 15.30 Uhr – 19.15 Uhr Samstag: 13:30 Uhr – 17.15 Uhr
171 // Raum 32
Kulturelle Psychiatrie und Psychotherapie
– Umgang mit Menschen mit Migrationshintergrund in der psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung
Vorsitz:M. Schouler-Ocak, Berlin
W. Krahl, Haar
172 // Raum 33
Crash-Kurs Psychiatrie-Geschichte
Vorsitz:A. Karenberg, Köln
H. Förstl, München
D. Arenz, Euskirchen
E. Kumbier, Rostock
173 // Raum 34
Psychoedukation bei Psychosen aus dem
schizophrenen Formenkreis
Vorsitz:J. Bäuml, München
G. Pitschel-Walz, München
174 // Raum 35
Psychotherapeutische Methodik in der
Therapie von Störungen der Emotions­
regulation
Vorsitz:M. Bohus, Mannheim
175 // Raum 36
Videoforum psychiatrischer Erkrankungen:
Differentialdiagnostik seltener Demenzformen
Vorsitz:T. Supprian, Düsseldorf
B. Ibach, Münsterlingen
176 // Raum 37
Dialektisch Behaviorale Therapie bei Pa­
tienten mit Borderline-Persönlichkeits­
störung und Abhängigkeitserkrankungen
(DBT-S)
Vorsitz:T. Kienast, Hamburg
177 // Raum 38
Diagnostik und Therapie bipolarer Störungen
Vorsitz:P. Brieger, Kempten
T. D. Meyer, Newcastle upon Tyne
(Vereinigtes Königreich)
A. Erfurth, Wien (Österreich)
178 // Raum 39
Elektrokrampftherapie kompakt – für Einweiser und Anwender
Vorsitz:M. Grözinger, Aachen
A. Conca, Bozen
T. Nickl-Jockschat, Aachen
J. Di Pauli, Rankweil
179 // Raum 40
Verhaltenstherapeutische Paartherapie
Vorsitz:K. Schütz, Braunschweig
270
Er hat komplexe Industrieanlagen aufgebaut.
Heute muss ihn seine Familie wieder aufrichten.
Bewahren Sie seine Persönlichkeit.
Exelon® 4,6 mg/24 Stunden transdermales Pflaster, Exelon® 9,5 mg/24 Stunden transdermales Pflaster. Wirkstoff: Rivastigmin. Zusammensetzung: 1 Pflaster enthält: Rivastigmin 9 mg (Abgabe: 4,6 mg/24 Stunden) / 18 mg (Abgabe 9,5 mg/24 Stunden). Sonstige Bestandteile: Trägerschicht: Lackierter Poly(ethylenterephthalat)-Film; Wirkstoffmatrix: Alpha-Tocopherol, Poly(butylmethacrylat-co-methylmethacrylat),
Polyacrylsäure; Klebematrix: Alpha-Tocopherol, Silikonöl, Dimeticon; Freigabekontrollierende Schicht: Fluoropolymerbeschichteter Polyesterfilm.
Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung der leichten bis mittelschweren Alzheimer-Demenz. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Rivastigmin, anderen Carbamat-Derivaten oder einem sonstigen Bestandteil des Arzneimittels. Nicht stillen unter Anwendung von
Exelon. Anwendung in der Schwangerschaft nur bei zwingender Indikation. Nebenwirkungen: Häufig: Harnwegsinfektionen, Appetitlosigkeit, Angst,
Depression, Delirium, Kopfschmerzen, Synkope, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Dyspepsie, Bauchschmerzen, Hautausschlag, Hautreaktionen an
der Applikationsstelle, Asthenie, Fieber, Gewichtsabnahme. Gelegentlich: Bradykardie, Magenulcera. Sehr selten: Extrapyramidale Symptome. Nicht
bekannt: Halluzinationen, Verschlechterung einer Parkinson-Erkrankung, Krampfanfälle, Hypertonie, Pankreatitis, Stürze. Weitere Angaben siehe
Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Packungsgrößen: Exelon 4,6 mg/24 Stunden: 30 (N1), 60 (N2), 90 (N3) transdermale Pflaster;
Exelon 9,5 mg/24 Stunden: 30 (N1), 60 (N2), 90 (N3) transdermale Pflaster. Klinikpackungen. Stand: August 2010 (MS 07/10.5). Novartis
Pharma GmbH, 90327 Nürnberg. Tel.: (09 11) 273-0, Fax: (09 11) 273-12 653. www.novartis.de. Mitvertreiber: Sanofi-Aventis Deutschland
GmbH, 65926 Frankfurt am Main, Novartis Pharma Vertriebs GmbH, 90327 Nürnberg,
Novartis Pharma Marketing GmbH, 90327 Nürnberg, Novartis Pharma Distributions GmbH,
90327 Nürnberg, Novartis Pharma Arzneimittel GmbH, 90327 Nürnberg. AVS 619 10 048
272
PFLEGEKONGRESS:
KONGRESS FÜR
GESUNDHEITSFACHBERUFE
273
Pflegekongress: Kongress für Gesundheitsfachberufe
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
sehr herzlich möchten wir Sie zum 7. Pflegekongress im Rahmen des
DGPPN Kon­gresses 2010 in Berlin einladen.
Den DGPPN Kongress 2010 haben wir unter das Leitthema „Psychia­
trie Interdisziplinär“ gestellt. Dies bedeutet zunächst Psychiatrie
im Kontext der anderen medizinischen Dis­ziplinen. Wir wollen das
Thema aber auch in einem weiteren Sinn verstanden wissen als
Zusammenarbeit innerhalb der Psychiatrie: Kommunikation und Kooperation sollen das, was wir tun, effizienter, aber auch qualitativ
besser machen.
Um Kommunikation und Kooperation bei der Behandlung psychisch
kranker Menschen zu verbessern, werden wir beim diesjährigen
Pflegekongress einen großen Schritt auf die anderen Fachberufe zugehen, mit denen wir tagtäglich zusammenarbeiten. Erstmals werden auch Ergotherapeuten, Soziotherapeuten und Physiotherapeuten Gelegenheit haben, ihre wissenschaftlichen Ergebnisse hier zu
präsentieren. Besonders freut uns, dass diese Kolleginnen und Kollegen dieses Angebot so offen angenommen haben und eine Vielzahl
von Beiträgen bei uns eingegangen sind. So soll auch zukünftig aus
dem Pflege­kongress ein Kongress aller Gesundheitsfachberufe, ein
multiprofessionelles Forum in Psy­chiatrie und Psychotherapie, werden. Begleitet von der Akademisierung dieser Berufe kann hieraus in
den kommenden Jahren ein enormes Potential erwachsen.
Gleichzeitig wird sich der Pflegekongress mehr in den Gesamtkongress der DGPPN inte­grieren und auch dadurch dazu beitragen, dass
die Grenzen zwischen den Berufsgruppen in unserem Fach transparenter, offener werden. Um zu zeigen, wie wichtig uns dieser Prozess
ist, hat der Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde einen DGPPN-Preis 2010 für
Gesundheitsfachberufe ins Leben gerufen, der im November auf der
Eröffnungsveranstaltung des DGPPN Pflegekongresses erstmals vergeben wird.
Wir würden uns sehr freuen, Sie in Berlin begrüßen zu dürfen.
Mit freundlichen Grüßen
Stephan Bögershausen, Bundesfachvereinigung Leitender Krankenpflegepersonen in der Psychiatrie e. V. (BFLK), Deutsches Netzwerk
Psychiatrische Pflegewissenschaften (DNPPW)
Michael Grözinger, Schriftführer DGPPN
Regula Lüthi, Schweiz
Thomas Müller, Bundesfachvereinigung Leitender Krankenpflege­per­
sonen in der Psychia­trie e. V. (BFLK)
Hannes Nadlinger, Österreich
Frank Schneider, Präsident DGPPN
Frank Vilsmeier, Bundesfachvereinigung Leitender Krankenpflege­per­
sonen in der Psychia­trie e. V. (BFLK)
274
Pflegekongress: Kongress für Gesundheitsfachberufe
Pflegesymposien G Donnerstag, 25. November 2010
PF-001
Eröffnungsveranstaltung
10.15 – 11.45 Uhr // Saal Stockholm 3
Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
Vorsitz:S. Bögershausen, Lengerich
R. Lüthi, Münsterlingen (Schweiz)
001
Eröffnung
P. Falkai, Göttingen
002
Preisverleihung
DGPPN-Preis für Gesundheitsfachberufe
in Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik 2010
Laudatio: P. Falkai, Göttingen
PF-002
Pflegesymposium
15.30 – 17.00 Uhr // Saal 9
Topic 25: Weitere Themen
Ergotherapie im Spannungsfeld der Professionen
Vorsitz:A. Döring, Bochum
J. Fritze, Pulheim
001
Multiprofessionelle Zusammenarbeit –
Nahtstelle Ergotherapie – Einführung
S. Reinhartz, Hamburg
002
Multiprofessionelle Zusammenarbeit –
Nahtstelle Ergotherapie – Pflege
C. Reichmann, Düsseldorf
003
Grußwort
A. Westerfellhaus, Berlin
003
Multiprofessionelle Zusammenarbeit –
Nahtstelle Ergotherapie – Sozialarbeit
M. Schwendt, Essen
004
Transdisziplinäre Psychiatrie – Ein Modell
für die psychiatrische Pflege und für eine
interprofessionelle Zusammenarbeit?
F. Vilsmeier, Rickling
004
Multiprofessionelle Zusammenarbeit –
Nahtstelle Ergotherapie – Psychologie
W. Höhl, Düsseldorf
Teilnehmer des Pflegekongresses erhalten insgesamt 10 Fortbildungspunkte im Rahmen
der Registrierung beruflich Pflegender (Identifikationsnummer: 20091140)
275
Pflegekongress: Kongress für Gesundheitsfachberufe
Pflegesymposien G Donnerstag, 25. November 2010
PF-003
Pflegesymposium
15.30 – 17.00 Uhr // Saal 10
Topic 25: Weitere Themen
Fallpauschalen und psychiatrische Pflege
Vorsitz:I. Hauth, Berlin
H. Lepper, Bonn
001
Das neue Entgeltsystem für psychiatrische
Krankenhausleistung in Deutschland: Welche Rolle spielt die psychiatrische Pflege?
M. Löhr, Gütersloh
002
Neuordnung des Entgeltsystems als Chance zur Restrukturierung der multiprofessio­
nellen Zusammenarbeit und Verbesserung
der Beziehungskontinuität in der Psychiatrie
F. Voss, Andernach
PF-004
Pflegesymposium
17.15 – 18.45 Uhr // Saal 9
Topic 25: Weitere Themen
Ergo- und Arbeitstherapie im differentialdiagnostischen und -therapeutischen Prozess
Vorsitz:B. Croissant, Sigmaringen
G. Längle, Zwiefalten
001
Melba – Arbeitsdiagnostik Projekt: Klientenzentrierte Arbeitstherapie für Sucht­
patienten im Rahmen der Entgiftungs­
behandlung
D. Mallach, Sigmaringen
002
Ergotherapie als Behandlungskonstante in
der Klinik, zu Hause und am Arbeitsplatz
C. Mucha, Geesthacht
003
Möglichkeiten und Grenzen von teilhabebezogenen Therapiemaßnahmen bei arbeitslosen Suchtkranken
J. Lindenmeyer, Lindow
004
Das Buchauer Modell: Ein Arbeitsthera­
peu­tisches Gesamtkonzept, auch für Abhängige
G. Rupp, Ebersbach-Musbach
276
PF-005
Pflegesymposium
17.15 – 18.45 Uhr // Saal 10
Topic 10: Gerontopsychiatrie
Ältere Menschen und die Besonderheit
ihrer Behandlung
Vorsitz:T. Müller, Lübeck
S. Bögershausen, Lengerich
001
„Einsatz Demenz“ – Schulung von Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten im Vollzug für den „Einsatz mit an Demenz erkrankten Menschen“
R. Petri, Mainz
I. Germann
002
Psychosoziale Betreuung und Pflege von
Demenzkranken im Spannungsfeld zwischen Anspruch und Wirklichkeit
E. Schlauß, Berlin
003
Die Depression als veränderter Rhythmus
J. Frohnmaier, Deggendorf
K. Reczko
Pflegekongress: Kongress für Gesundheitsfachberufe
Pflegesymposien G Freitag, 26. November 2010
PF-006
Pflegesymposium
08.15 – 09.45 Uhr // Saal 9
Topic 25: Weitere Themen
Herausforderungen der psychiatrischen
Pflege
Vorsitz:T. Müller, Lübeck
H. Nadlinger, Wien (Österreich)
001
Psychosomatik-Liaison-Nurse: Eine neue
Rolle für die psychiatrische Pflege?
C. Schindler, Freiburg
002
Psychosomatik in der Versorgungspsy­
chia­trie, erfolgreiche Arbeit auch durch
psychiatrische Krankenpflege
A. Scheuch, Wien (Österreich)
003
Gestaltung einer Informationsgruppe Tabak
M. Sauter, Tübingen
004
Körperzentrierter und physiotherapeutischer Ansatz in der Betreuung der Patienten mit psychischen Problemen: Erfahrung
und kollaboratives Konzept zwischen Fach­
hochschule und psychiatrischer Institution
M. Rozzi, Manno (Schweiz)
S. Frischknecht, M. T. Lacapra, F. Micheloni
PF-007
Pflegesymposium
08.15 – 09.45 Uhr // Saal 10
Topic 25: Weitere Themen
Physiotherapeutische Therapie- und Lehr­
erfahrungen in der psychosozialen Medizin
Vorsitz:B. Böttcher, Dresden
I. Hauth, Berlin
001
Physiotherapeutische Therapie- und Lehr­
erfahrungen in der psychosozialen Medizin
B. Böttcher, Dresden
002
Körperwahrnehmung und Spannungsregulation – Über die Arbeit mit einem übenden Relaxationsverfahren bei depressiven
Patienten
J. Lübeck, Berlin
003
Selbstreflexion und Therapeutenverhalten
zwischen rehabilitativer und prozessorientierter Physiotherapie am Beispiel der
Behandlung von Patienten mit somatoformen Störungen
M. Marksteiner, Görlitz
004
Körperwahrnehmung – Spannungsregulation – Kommunikation als integrative Physiotherapie in der Psychiatrie am Beispiel
der Behandlung von Persönlichkeitsstörun­
gen
M. Staker, Stralsund
PF-008
Pflegesymposium
08.15 – 09.45 Uhr // Saal 8
Topic 25: Weitere Themen
Soziale Arbeit und Therapie in der Psy­
chiatrie – Forschungsprogramme in
Deutschland und der Schweiz
Vorsitz:A. Heinz, Berlin
J. Fritze, Pulheim
001
Soziale Arbeit als Therapie
K. Ortmann, Berlin
002
NFP 51 Integration und Ausschluss und
die Konzeption der Sozialen Arbeit für die
Integrierte Versorgung in der Schweiz
P. Sommerfeld, Olten (Schweiz)
003
Integrierte Versorgung: Sozialpädagogisches Casemanagement und Vernetzung
gesundheits- und compliancefördernder
Angebote
G. Cramer, München
W. Kissling
004
SODEMA: Effektivität einer soziotherapeu­
tischen Intervention bei Müttern mit Depression
J. Gebrande, Esslingen
J. Renz, M. Schaller, A. Noyon, M. Hautzinger
277
Pflegekongress: Kongress für Gesundheitsfachberufe
Pflegesymposien G Freitag, 26. November 2010
005
Ergebnisse des BMG Leuchtturmprojek­tes Demenz: sozialtherapeutische Tandem­
grupen zur Frühförderung
M. Niemann-Mirmehdi, Charité Berlin
R. Soellner, Z. Lea, A. Ißelburg, K. Bernecker,
A. Heinz, M. Rapp
PF-010
PF-009
001
Psychische Störungen bei geistiger Behinderung
M. Kosmahl, Rickling
Pflegesymposium
10.00 – 11.30 Uhr // Saal 9
Topic 16: Andere psychiatrische Therapieformen
Das Milieu sind wir
Vorsitz:A. Voß, Lübeck
R. Lüthi, Münsterlingen (Schweiz)
001
Das Milieu bin ich! Was hat Milieugestaltung mit Pflegenden in der Psychiatrie im
Zusammenhang mit Präventionsmaßnahmen und Hilfe zur Selbsthilfe zu tun?
G. Herwig, Freiburg
M. Höfflin
002
Tiergestützte Therapie (TgTh) auf der fakultativ geschützten Station 1 Blau am Katholischen Krankenhaus Erfurt
W. Kiehne, Erfurt
M. Büschleb, S. Dammers
003
Bedeutung akut stationärer Krankenhausaufenthalte für abhängigkeitskranke Menschen im Hinblick auf ihr Krankheits­
management
K. Wiethölter, Bielefeld
004
Reden Sie noch oder handeln Sie schon?
J. Sobania, Winterthur (Schweiz)
278
Pflegesymposium
10.00 – 11.30 Uhr // Saal 10
Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
Geistige Behinderung und Psychiatrie
Vorsitz:M. Seidel, Bielefeld
T. Müller, Lübeck
002
Qualifizierte Begleitung durch Pädagogik
und Pflege bei Menschen mit geistiger Behinderung und psychischen Beeinträchtigungen – Beispiele aus der Praxis
A. Boll, Eutin
C. Fronczek-Zengerle
003
Interdisziplinäre Zusammenarbeit am Beispiel der Ernährungsberatung für Menschen mit geistiger Behinderung und psychischer Erkrankung
M. Steffen, Berlin
M. Adam
PF-011
Pflegesymposium
15.15 – 16.45 Uhr // Saal 7
Topic 19: Versorgungsforschung und Gesundheitspolitik
Diskussionsforum /
Abschlussveranstaltung:
Welche Ansprüche stellen Betroffene und
Angehörige an eine interdisziplinäre psychiatrische Behandlung?
Vorsitz:F. Vilsmeier, Rickling
P. Falkai, Göttingen
Diskutanten: S
. Heim, Köln
S. Schoppmann, Witten
M. Brand, Dresden
R. Reinhartz, Hamburg
S. Kliesch, Osnabrück
M. Theune, Weinsberg
J. Daszkowski, Hamburg
B. Böttcher, Dresden
Pflegekongress: Kongress für Gesundheitsfachberufe
Pflegeworkshops G Donnerstag, 25. November 2010
Die Workshops finden von 13.00 bis 15.00 Uhr parallel statt.
Maximale Teilnehmerzahl pro Workshop: 30 Personen
Bitte melden Sie sich mit der Anmeldung zum Kongress zu den Pflegeworkshops an. In der
Kongressgebühr für Pflegepersonal ist die Teilnahme am Workshop inbegriffen.
PF-WS 181
Pflegeworkshop
13.00 – 15.00 Uhr // Salon 20
Transdisziplinäre Psychiatrie – Ein Modell für die psychiatrische Pflege und für
eine interprofessionelle Zusammenarbeit?
Vorsitz:F. Vilsmeier, Rickling
S. Schoppmann, Moers
PF-WS 182
Pflegeworkshop
13.00 – 15.00 Uhr // Salon 22
Das Milieu bin ich! Was hat Milieugestaltung mit Pflegenden in der Psychiatrie im
Zusammenhang mit Präventionsmaßnahmen und Hilfe zur Selbsthilfe zu tun?
Vorsitz:G. Herwig, Freiburg im Breisgau
M. Höfflin, Freiburg im Breisgau
PF-WS 183
Pflegeworkshop
13.00 – 15.00 Uhr // Raum 23
Topic 14: Psychotherapie
Training emotionaler Kompetenzen
Vorsitz:H. Thiel, Neuwied
M. Jensen, Lahnstein
PF-WS 184
Pflegeworkshop
13.00 – 15.00 Uhr // Raum 25
Topic 14: Psychotherapie
„Zwangslage Zwang“ Auswege aus einem
Dilemma: Die „Exposition“ – der zentrale
Aspekt bei der Hilfe zur Selbsthilfe
Vorsitz:A. Kusserow, Freiburg
Y. Harms, Freiburg
PF-WS 185
Pflegeworkshop
13.00 – 15.00 Uhr // Raum 26
Verbesserung interdisziplinärer Zusammenarbeit – eine Projektvorstellung
Vorsitz:S. Hoffmann, Liestal
PF-WS 186
Pflegeworkshop
13.00 – 15.00 Uhr // Raum 27
Pflegeprozess-Controlling
Vorsitz:U. von dem Berge, Bad Schussenried
H.-P. Elsässer-Gaißmaier, Bad
Schussenried
PF-WS 187
Pflegeworkshop
13.00 – 15.00 Uhr // Raum 30
Kletter- und Erlebnistherapie in der Akutpsychiatrie: Tübinger Erfahrungen
Vorsitz:N. Doll, Tübingen
A. Mollenhauer, Tübingen
PF-WS 188
Pflegeworkshop
13.00 – 15.00 Uhr // Raum 35
Verbale Aggression und Deeskalation als
Prävention in psychiatrischen Einrichtungen
Vorsitz:D. Richter, Bern (Schweiz)
R. Lüthi, Münsterlingen (Schweiz)
PF-WS 189
Pflegeworkshop
13.00 – 15.00 Uhr // Raum 40
Mit Werten in Führung gehen – Dilemmasituationen im Handeln von Führungskräften ethisch bearbeiten
Vorsitz:S. Kliesch, Osnabrück
S. Bögershausen, Lengerich
279
is
CM
E
be acc
ing re
ap dita
pli tio
ed n
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r
3rd European Conference on
Schizophrenia Research –
Facts and Visions
Joint thematic congress of the Competence Network
on Schizophrenia, the German Association for Psychiatry and Psychotherapy, and the European Psychiatric
Association
29 September – 1 October 2011
Berlin, Germany
DEADLINES
CO-SPONSORS
17 January 2011
Deadline for online submission of symposia
World Psychiatric Association (WPA)
and its Section on Schizophrenia
18 April 2011
Deadline for online submission of
oral presentations and posters
ASIAN NETWORK FOR
SCHIZOPHRENIA
RESEARCH
SCIENTIFIC ORGANIZERS
CONFERENCE OFFICE
Competence Network on Schizophrenia (CNS)
CPO HANSER SERVICE
Hanser & Co GmbH
Hamburg Office
Postfach 12 21
22882 Barsbüttel, Germany
Email: [email protected]
European Psychiatric Association (EPA)
and its Section on Schizophrenia
German Association for Psychiatry and
Psychotherapy (DGPPN)
LOCAL ORGANIZER
PsychoseNetz e. V.
Wolfgang Gaebel, Wolfgang Wölwer,
Viktoria Toeller
c/o Department of Psychiatry and Psychotherapy
Heinrich-Heine-University Düsseldorf
www.schizophrenianet.eu
FÖRDERNDE
UNTERNEHMEN
UND
AUSSTELLER
281
Veranstaltungen der Fördernden Unternehmen
Mittwoch, 24 November 2010
IS-001
Industriesymposium
IS-003
Industriesymposium
13.30 – 15.00 Uhr // Saal 3
Unzureichende Response bei der Behand­
lung depressiver Patienten – alte Heraus­
forderungen, neue Chancen
Vorsitz:Prof. Dr. H.-J. Möller, München
Veranstalter: AstraZeneca GmbH
17.15 - 19.15 Uhr // Saal 7
Ein Übel kommt selten allein … GADTherapie im Spannungsfeld psychischer
und somatischer Komorbiditäten
Vorsitz:R. Rupprecht, München
Veranstalter: Pfizer Pharma GmbH
001
Unzureichende Response – therapeutische
Optionen aus klinischer Sicht
G. Laux, Inn-Salzach-Klinikum gGmbH,
Wasserburg
001
Herausforderungen in der GAD-Therapie
– Was ist relevant in der Praxis?
R. Rupprecht, Ludwig-Maximilians-Univer­
sität München, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
002
Strategien bei unzureichendem Ansprechen auf die Therapie mit Antidepressiva:
Evidenzlage und Leitlinien
M. Bauer, Universitätsklinikum Dresden,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
003
Sub-optimal treatment response to anti­
depressant monotherapy – new chances
with new options
S. Montgomery, Imperial College, School of
Medicine, London (Vereinigtes Königreich)
IS-002
Industriesymposium
17.15 – 19.15 Uhr // Saal Oslo
Alzheimer Demenz – Perspektiven für
Diag­nostik und Therapie
Vorsitz:Prof. Dr. H. Förstl, München
Veranstalter: Merz Pharmaceuticals GmbH
001
Multiple Domänen bei der Alzheimer Demenz – psychometrisch messbar?
V. Holthoff, Universitätsklinikum Dresden,
Klinik für Psychiatrie, Bereich Geronto­
psychiatrie und Kognitive Neuropsychiatrie
002
Psychosoziale Interventionen bei Alzheimer Demenz
M. Hüll, Universitätsklinik Freiburg, ZGGF
003
Behandlungsziele bei Alzheimer Demenz
– Machbares und Denkbares
H. Förstl, Klinikum rechts der Isar, Klinik und
Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
der Technischen Universität München
282
002
Herausforderungen in der GAD-Therapie
– Komorbiditäten in der klinischen Praxis
P. Zwanzger, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie, Universität Münster
003
Herausforderungen in der GAD-Therapie
– Antworten für den Alltag aus einer Beobachtungsstudie
B. Bandelow, Universitätsmedizin Göttingen,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Veranstaltungen der Fördernden Unternehmen
Donnerstag, 25 November 2010
IS-004
Industriesymposium
07.30 – 08.30 Uhr // Raum 42
Vorfahrt für Therapievielfalt?!
Passen GKV-­Finanzen, Patientennutzen
und Unternehmensinteressen zusammen?
Referenten: Prof. Dr. med. W. Schreiber,
Deggendorf
J.-M. Graf von der Schulenburg,
Hannover
Veranstalter: Lilly Deutschland GmbH
IS-005
Industriesymposium
13.30 – 15.00 Uhr // Dachgarten
Bipolare Störungen: Langfristiger Therapieerfolg von Anfang an
Vorsitz:Prof. Dr. Dr. M. Bauer, Dresden
Veranstalter: Bristol-Myers Squibb GmbH &
Co. KGaA / Otsuka Pharmaceuticals
001
Frühe Diagnosestellung: Ein wichtiges Kri­
terium für die erfolgreiche Therapie der
Bipolaren Störungen
G. Juckel, LWL-Universitätsklinik Bochum,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
002
Erfahrungen mit der Langzeittherapie bipolarer Störungen aus der psychiatrischen
Versorgung
P. Brieger, Bezirkskrankenhaus Kempten,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
IS-006
Industriesymposium
13.30 – 15.00 Uhr // Saal Oslo
Exploring the horizons of antidepressant
treatment
Vorsitz:Prof. Dr. H.-J. Möller, München
Veranstalter: SERVIER Deutschland GmbH
001
Leitliniengerechte Therapie der Depres­
sion
M. Schmauß, Bezirkskrankenhaus Augsburg
002
Wirksamkeit versus Sicherheit in der antidepressiven Pharmakotherapie
K. Kahl, Med. Hochschule Hannover, Klinik
für Psychiatrie und Psychotherapie
003
Circadiane Rhythmik als Target antidepres­
siver Therapie
G. Hajak, Universität Regensburg, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie
004
VIVALDI: Ergebnisse einer großen deutschen Praxisstudie
G. Laux, Inn-Salzach-Klinikum gGmbH,
Wasserburg
003
Vorteile einer antimanischen Therapie mit
modernen Anti-Psychotika
C. Normann, Universitätsklinikum Freiburg,
Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie
283
Veranstaltungen der Fördernden Unternehmen
Donnerstag, 25 November 2010
IS-007
Industriesymposium
13.30 – 15.00 Uhr // Saal 7
Alter und Alzheimer – Neues aus Gegenwart und Zukunft
Vorsitz:Prof. Dr. H. Förstl, München
Veranstalter:Pfizer Pharma GmbH / Eisai
GmbH
001
Neurobiologie des Alterns – Epigenetik
der Alzheimer Krankheit
A. Fischer, Göttingen
002
Neue Konzepte zur Alzheimer Krankheit
– Implikationen für die Praxis
H. Förstl, Klinikum rechts der Isar, Klinik und
Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
der Technischen Universität München
003
Wie Leitlinien helfen, Hürden zu über­
winden
L. Frölich, ZI für Seelische Gesundheit,
Mannheim
IS-008
Industriesymposium
13.30 – 15.00 Uhr // Saal Prag
Ein Jahr S3-Leitlinie Demenzen:
Bestandsaufnahme am praktischen Beispiel
Moderator:Prof. Dr. K. Schmidtke,
Offenburg
Diskutanten:Prof. Dr. G. Adler, Mannheim
Prof. Dr. H. Hampel, Frankfurt
am Main
Veranstalter: Sanofi-Aventis Deutschland
GmbH
284
IS-009
Industriesymposium
17.15 – 19.15 Uhr // Saal Oslo
Differenzialdiagnose der Organischen Psy­
chose
Vorsitz:PD Dr. H.-H. Klünemann,
Regensburg
Prof. Dr. A. Rolfs, Rostock
Veranstalter: Actelion Pharmaceuticals
Deutschland GmbH
001
„Wie würden Sie entscheiden?“ VideoVortrag mit TED-Fragen
H.-H. Klünemann, Universität Regensburg,
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und
Psychosomatik
002
Organische Psychose: Symptome und Ursachen
P. Bauer, Universitätsklinikum Tübingen,
Abteilung medizinische Genetik
003
Organische Psychose: Therapieeinsätze
A. Rolfs, Universtität Rostock, Klinik und
Poliklinik für Neurologie
Veranstaltungen der Fördernden Unternehmen
Freitag, 26 November 2010
IS-010
Industriesymposium
13.30 – 15.00 Uhr // Saal 3
Adhärenz in der Versorgung von Patienten mit Schizophrenie: Therapeutische
Konzepte zwischen Patientenerwartung,
Versorgungsstrukturen und Therapieoptionen
Vorsitz:Prof. W. Fleischhacker, Innsbruck
(Österreich)
Veranstalter: Janssen-Cilag GmbH
001
Kontextfaktoren, Behandlungssetting und
therapeutische Beziehung
N. Sartorius, Genf (Schweiz)
002
Disease Management: Behandlungsmodule im Rahmen einer integrativen, ambulanten Versorgung
S. Heres, Technische Universität München
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
003
Assertive Community Treatment: Aufsuchende Behandlung als Kernelement eines
ambulanten Versorgungskonzeptes
M. Lambert, Universitätsklinikum Eppendorf,
Hamburg
004
Adhärenz und Psychopharmakotherapie:
Historie, aktueller Stellenwert und moderne Ansätze langwirksamer Antipsychotika
W. Fleischhacker, Universitätsklinik, Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie, Innsbruck
(Österreich)
IS-011
Industriesymposium
13.30 – 15.00 Uhr // Saal Stockholm 3
Sind wir auf dem richtigen Weg zu verbessertem Patientennutzen in der Psychopharmakotherapie?
Vorsitz:Prof. Dr. E. Rüther, Feldafing
Veranstalter: Lilly Deutschland GmbH
001
Differentialtherapie der Depression: In­
dividueller Patientennutzen als Schlüssel
zum Therapieerfolg?
P. Brieger, Bezirkskrankenhaus Kempten,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
002
Wirkfaktoren der Rezidivprophylaxe: Chan­
cen und Risiken der Langzeittherapie schi­
zophrener Psychosen
M. R. Lemke, Ev. Krankenhaus Alsterdorf,
Hamburg
IS-012
Industriesymposium
17.15 – 19.15 Uhr // Saal 7
Sorge Dich, Alter – Lebensgewissheiten
2020
Vorsitz:Prof. Dr. H.-J. Möller, München
Veranstalter: Lundbeck GmbH
001
Mit dem Alter kommt die Krankheitslast.
Gibt es einen Ausweg?
V. Arolt, Universitätsklinikum Münster,
Psychiatrische Klinik
002
Wir werden immer älter – aber dadurch
auch psychiatrisch auffällig?
H.-U. Wittchen, Gesellschaft für Wissens- und
Technologietransfer der Technischen Universität Dresden, Klinische Psychologie
003
Alt und depressiv – was nun? Alt und depressiv – was tun?
M. Bauer, Universitätsklinikum Dresden,
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
004
Demenz: helfen ohne zu heilen?
H. Förstl, Klinikum rechts der Isar, Klinik und
Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
der Technischen Universität München
285
Fördernde Unternehmen
Die DGPPN dankt den Fördernden Unternehmen für ihre Unterstützung.
Kategorie A
Kategorie B
AstraZeneca GmbH
Servier Deutschland GmbH
Bristol Myers Squibb GmbH & Co. KGaA /
Otsuka Pharmaceuticals
Pfizer Pharma GmbH
Pfizer Pharma GmbH / Eisai GmbH
Janssen-Cilag GmbH
Lilly Deutschland GmbH / Boehringer-Ingelheim
286
Fördernde Unternehmen
Weitere Fördernde Unternehmen und Aussteller
ADHD 2011 – 3rd International Congress on
ADHD, Berlin
A – Z Hotel Service und Dienstleistungen
GmbH
Actelion Pharmaceuticals Deutschland GmbH
ADHS Deutschland e. V.
AGNP – Arbeitsgemeinschaft für Neuropsychopharmakologie
Aktionsbündnis Seelische Gesundheit
Alpine Biomed, a division of Natus
Bayer Vital GmbH
Börm Bruckmeier Verlag GmbH
BVDN / BVDP – Bundesverband Deutscher
Nerven­ärzte e. V. / Bundesverband
Deut­scher Fachärzte für Psychiatrie und
Psychotherapie e. V.
Carl-Auer Verlag
CINP 2012 – Collegium Internationale
Neuro-­Psychpharmacologicum, Stockholm
DATA GROUP GmbH
Deutsche Narkolepsie-Gesellschaft e. V.
Deutsches Netz Rauchfreier Krankenhäuser
DGBS – Deutsche Gesellschaft für Bipolare
Störungen e. V.
DGGPP – Deutsche Gesellschaft für
Gerontopsychiatrie und -psychotherapie
e. V.
DGKJP 2011 – Kongress der Deutschen
Gesellschaft für Kinder- und Jugend­psychia­trie, Psychosomatik und Psycho­
therapie e. V., Essen
DGN – Deutsche Gesellschaft für Neuro­
logie / Neurowoche
DGPs – Deutsche Gesellschaft für Psycho­
logie
Dr. Bernd Wilhelmus
Eli Lilly Schweiz
Elsevier GmbH
EMH Schweizerische Ärzteverlag
EPA 2011 – European Congress of
Psychia­try esparma GmbH
esparma GmbH
FBI Fred Berninger Importe OHG
Friedrich Verlag GmbH
Hexal AG
Hogrefe & Huber Verlag
ICBPD 2012 – 2nd International Congress
on Borderline Personality Disorder,
Amsterdam
IMC IGES GmbH
INNOGENETICS GmbH
inomed Medizintechnik GmbH
Klinikfinder.de
Kohlhammer
Lehmanns Fachbuchhandlung GmbH
Lundbeck GmbH
MEDA Pharma GmbH & Co. KG
Medice Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG
mediQ – Psychiatrische Dienste Aargau AG
Merz Pharmaceuticals GmbH
Moses-Mendelsohn-Gesellschaft Dessau e. V.
MWV Medizinisch Wissenschaftliche
Verlags­gesellschaft
Narkolepsie Deutschland e. V.
neuraxpharm Arzneimittel GmbH
NEXUS / CIS GmbH
Nihon Kohden Europe GmbH
Novartis Pharma GmbH
Pabst Science Publishers
Psychiatrie-Verlag GmbH
Psychosozial-Verlag
Qbtech AB
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Schattauer GmbH
Sigmund Freud PrivatUniversität Wien
Spitzner Arzneimittelfabrik GmbH
Springer Medizin Verlag GmbH
Steigerwald Arzneimittelwerk GmbH
Therapeutical Web-Systems AG
Thieme & Frohberg GmbH
Thieme Verlag KG
UCB GmbH
Verlag Klett-Cotta
Verlagsgruppe Beltz
Vifor Pharma Deutschland GmbH
WFSBP 2011 – World Congress of
Biological Psychiatry, Prag
Wisepress Online Bookshop
WPA – 15th World Congress of Psychiatry,
Buenos Aires 2011
WPA – World Psychiatric Association
International Congress Prague 2012
Stand: 12. Oktober 2010
287
Fördernde Unternehmen /Ausstellerverzeichnis
Die DGPPN dankt den Unternehmen für ihre Beteiligung.
Aussteller
Halle | Stand-Nr.
Aussteller
Halle | Stand-Nr.
A
E
A – Z Hotel Service und
Elsevier GmbH
13 | 2
Dienstleistungen GmbH
12 | 8
EPA 2011 – European Congress
Actelion Pharmaceuticals Deutschland
of Psychiatry, Wien
12 | 41
GmbH14 | 2
esparma GmbH
12 | 13
ADHD 2011 – 3rd International
Congress on ADHD, Berlin
12 | 49 B
F
ADHS Deutschland e. V.
12 | 42
FBI Fred Berninger Importe OHG
12 | 32
AGNP – Arbeitsgemeinschaft für
Friedrich Verlag GmbH
12 | 11
Neuro-psychopharmakologie12 | 53
Alpine Biomed, a division of Natus 12 | 33
H
AstraZeneca GmbH
13 | 1
Hexal AG
12 | 34
Hogrefe & Huber Verlag
14 | 5
B
Bayer Vital GmbH
12 | 18
I
Börm Bruckmeier Verlag GmbH
12 | 9
ICBPD 2012 – 2nd International
Bristol-Myers Squibb GmbH & Co.
Congress on Borderline Personality
KGaA / Otsuka Pharmaceuticals
12 | 1
Disorder, Amsterdam
12 | 48
BVDN / BVDP – Bundesverband Deutscher
IMC IGES GmbH
12 | 4 B
Nervenärzte e. V. / Bundes­verband
INNOGENETICS GmbH
12 | 4 A
Deutscher Fachärzte für Psychiatrie
inomed Medizintechnik GmbH
12 | 5
und Psycho­therapie e. V.
J
C
Janssen-Cilag GmbH
14 | 1
Carl-Auer Verlag
12 | 29
CINP 2012 – Collegium Internationale
K
Neuro-Psycho­pharmaco­­logicum,
Klinikfinder.de12 | 10
Stockholm12 | 47
Kohlhammer13 | 4
D
L
DATA GROUP GmbH
12 | 30
Lehmanns Fachbuchhandlung
Deutsche Narkolepsie-Gesellschaft
GmbH12 | 27
e. V.
12 | 51
Lilly Deutschland GmbH / Deutsches Netz Rauchfreier
Boehringer-Ingelheim12 | 2
Krankenhäuser12 | 43
Lundbeck GmbH
12 | 14
DGBS – Deutsche Gesellschaft
für Bipolare Störungen e. V.
12 | 54
M
DGGPP – Deutsche Gesellschaft
MEDA Pharma GmbH & Co. KG
12 | 17
für Gerontopsychatrie und
Medice Arzneimittel Pütter
-psychotherapie e. V.
12 | 40
GmbH & Co. KG
12 | 36
DGKJP 2011 – Kongress der Deutschen
mediQ – Psychiatrische Dienste
Gesellschaft für Kinder- und Jugend­
Aargau AG
13 | 5
psychiatrie, Psychosomatik und
Merz Pharmaceuticals GmbH
12 | 19
Psychotherapie e. V., Essen
12 | 49 A
Moses-Mendelsohn-Gesellschaft
DGN – Deutsche Gesellschaft für
Dessau e. V.
12 | 22 B
Neurologie / Neurowoche
12 | 52
MWV Medizinisch Wissenschaftliche
DGPs – Deutschen Gesellschaft für
Verlagsgesellschaft13 | 3
Psychologie12 | 50
Dr. Bernd Wilhelmus
12 | 7
288
Fördernde Unternehmen /Ausstellerverzeichnis
Die DGPPN dankt den Unternehmen für ihre Beteiligung.
Aussteller
Halle | Stand-Nr.
N
neuraxpharm Arzneimittel GmbH
12 | 31
Narkolepsie Deutschland e. V.
12 | 39
NEXUS / CIS GmbH
12 | 16
Nihon Kohden Europe GmbH
12 | 6
Novartis Pharma GmbH
13 | 6 + 7
Aussteller
Halle | Stand-Nr.
T
Therapeutical Web-Systems AG
Thieme & Frohberg GmbH
Thieme Verlag KG
14 | 3
12 | 23
14 | 6
U
UCB GmbH
12 | 35
P
Pabst Science Publishers
12 | 24
V
Pfizer Pharma GmbH
12 | 3
Verlag Klett-Cotta
Psychiatrie-Verlag GmbH
12 | 28
Verlagsgruppe Beltz
Psychosozial-Verlag12 | 25
Vifor Pharma Deutschland GmbH
Q
Qbtech AB
12 | 20
S
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH 12 | 37
Schattauer GmbH
14 | 8
Servier Deutschland GmbH
12 | 15
Sigmund Freud
PrivatUniversität Wien
12 | 38
Springer Medizin Verlag GmbH
14 | 7
Steigerwald Arzneimittelwerk GmbH 14 | 4
12 | 12
14 | 4 B
12 | 21
W
W. Spitzner Arzneimittelfabrik GmbH 14 | 9
WFSBP 2011 – World Congress of
Biological Psychiatry, Prag
12 | 46
WPA – 15th World Congress of
Psychiatry Buenos Aires 2011
12 | 45
WPAIC – World Psychiatric Association
International Congress
Prague 2012
12 | 44
Wisepress Online Bookshop
12 | 26
Fortsetzung des Pflichttextes zu Risperdal® CONSTA® von S. 2
Nebenwirk. (Fortsetzung): Häufig: EKG anomal, Serumprolaktin, Serumglucose, Leberenzyme, Transaminasen, GammaGlutamyltransferase erhöht, Gewichtszun., Gewichtsabn., atrioventrikul. Block, Tachykardie, Anämie, Tard. Dyskinesie, Dystonie,
Dyskinesie, Tremor, Somnolenz, Sedierung, Schwindel, Verschwommensehen, Konjunktivitis, Vertigo, Dyspnoe, Husten, nasale
Verstopf., pharyngolaryng. Schm., Erbr., Diarrhö, Obstipat., Übelk., abdomin. Schm., Dyspepsie, Zahnschm., Mundtrockenh.,
Magenbeschw., Gastritis, Harninkont., Hautausschl., Ekzem, Arthralg., Rückenschm., Gliederschm., Myalgie, Pneumonie, Influenza,
Inf. d. unt. Atemwege, Bronchitis, Harnwegsinf., Inf. d. Ohres, Sinusitis, virale Inf., Muskelschwäche, Sturz, Muskelkrämpfe,
Hypertonie, Hypotonie, Pyrexie, periph. Ödem, Brustschm., Fatigue, Schmerz, Schmerz an d. Inj.-St., Asthenie, influenzaartige
Erkr., Amenorrhoe, erekt. Dysfkt., Galaktorrhoe, Agitation, Schlafstörg. Gelegentl.: Verläng. d. QT-Intervalls im EKG, Schenkelblock,
Vorhofflimmern, Bradykardie, Sinusbradykardie, Palpitationen, Thrombozytopenie, Neutropenie, Konvulsion, Synkope,
Haltungsschwindel, Hypästhesie, Parästhesie, Lethargie, Hypersomnie, Ohrenschm., Angioödem, Pruritus, Akne, Alopezie,
trockene Haut, Nacken- u. Gesäßschm., Muskelschmerz in d. Brust, verst. Appetit, verm. Appetit, Cystitis, Gastroenteritis, Infekt.,
lokalis. Inf., subkut. Abszess, verabreich.bed. Schm., Verhärtung an d. Inj.-St., Induration, Reaktion an d. Inj.-St., Brustkorbbeschw.,
Trägheit, anom. Gefühl, Überempfindlichk., sex. Dysfunkt., Gynäkomastie, Manie, verm. Libido, Nervosität, orthostat. Hypotonie.
Selten: Schlaf-Apnoe-Syndr., intest. Obstruktion, Pankreatitis, inadäq. Sekretion d. antidiuret. Hormons, Hypothermie, Ikterus.
Sehr selten: diabet. Ketoazidose. Nicht bek. Fälle: Agranulozytose, Okklusion der retinalen Arterie, plötzl. Verlust d. Sehverm.
od. Blindheit, Wasser-Intoxik., Thromboembol. einschl. tiefe Venenthromb. u. Lungenembol., anaphylakt. Reakt., Priapismus.
Zusätzl. b. oral verabr. Risperidon: Körpertemp. erhöht, Zahl d. Eosinophilen erhöht, Zahl d. weißen Blutkörperchen erniedrigt,
Hämoglobin erniedrigt, Kreatininphosphokinase i. Blut erhöht, Körpertemp. erniedrigt, Tonsillitis, Cellulitis, Otitis media, Infekt. d.
Auges, Akrodermatitis, Atemwegsinfekt., Onychomykose, chron. Otitis media, Granulozytopenie, Arzneimittelüberempf., Anorexie,
Polydipsie, Verwirrtheitszust., Teilnahmslosigk., Anorgasmie, abgestumpf. Affekt, fehl. Stimulusresponse, Bewusstseinsverl.,
malig. neurolept. Syndr., diab. Koma, zerebrovask. Ereign., Vermind. d. Bewusstseinsgrades, zerebr. Ischämie, zerebrovask. Erkr.,
transitorische ischämische Attacke, Dysarthrie, Störg. d. Aufmerksamk., Gleichgewichtsstörg., Sprachstörg., anomale Koordinat.,
Beweg.störg., okuläre Hyperämie, Augenausfluss, geschwoll. Auge, trock. Auge, Tränensekr. verstärkt, Photophobie, Sehschärfe
vermin., Augenrollen, Glaukom, Tinnitus, Flush, Keuchen, Aspirationspneum., Lungenödem, respirat. Störg., Lungenrasseln, Epistaxis,
Atemwegsobstr., Hyperventilation, Dysphonie, Husten m. Auswurf, Dysphagie, Stuhlinkont., Faekulom, Lippenschwell., Cheilitis,
Entz. d. Dickdarms, verring. Speichelfluss, Hautläsion, Hauterkr., Hautverfärb., seborrh. Dermatitis, Hyperkeratose, Schuppen, Eryth.,
Rhabdomyolyse, Gelenkschwell., anomale Haltung, Gliedersteifig., Enuresis, Dysurie, Pollakisurie, Ejakulat.störg., vagin. Ausfl.,
Menstruat.störg., generalis. Ödem, Gesichtsödem, Gangstörg., Durst, Schüttelfrost, periph. Kältegef., Arzneimittelentzugssyndr..
Klassenbezog. kard. Effekte, d. unt. Antipsychotika, die d. QT-Interv. verläng., wurden nach Markteinf. berichtet: ventrik. Arrhyth.,
Kammerflimmern, ventrik. Tachyk., plötzl. Tod, Herzstillstand u. Torsades de Pointes. Arzneim. f. Kdr. unzugängl. aufbew.. Stand der
Information: 05/10. Verschreibungspflichtig. JANSSEN-CILAG GmbH, 41457 Neuss.
289
ORIGINAL_aviso_ingles.pdf
1
15/10/10
13:23
EARLY BIRD
REGISTRATION
Deadline:
November 30, 2010
ALLGEMEINE
INFORMATIONEN
291
Allgemeine Informationen
Teilnahmegebühren
Mitglieder DGPPN, ÖGPP, SGPP
250,00 EUR
Neumitglieder DGPPN ab 2010 0,00 EUR
250,00 EUR
Nichtmitglieder
500,00 EUR
Assistenzärzte Mitglied DGPPN, ÖGPP, SGPP 2)
200,00 EUR
Assistenzärzte Nichtmitglied 2)
350,00 EUR
Pflegepersonal 2)
170,00 EUR
Ergotherapeuten, Sozialpädagogen 2)
170,00 EUR
Studierende 2)
100,00 EUR
Stipendien für Studierende der Medizin 3)
0,00 EUR
Osteuropa-Stipendien 4)
0,00 EUR
Tageskarten 5)
300,00 EUR
1)
Vorsitzende, Referenten und Posterautoren
Teilnahmegebühr DGPPN-Akademie
(nur in Verbindung mit der Kongressgebühr für den gesamten Zeitraum)
2-Tage-Workshop für Mitglied DGPPN, ÖGPP, SGPP
120,00 EUR
2-Tage-Workshop für Nichtmitglied
200,00 EUR
1)Für Neumitglieder der DGPPN, die im Jahr 2010 der DGPPN beigetreten sind und ihren Mitgliedsbeitrag bis zum
1. November 2010 bezahlt haben, ist die Teilnahme am DGPPN Kongress 2010 kostenfrei. Ihren Antrag auf Mitgliedschaft richten Sie bitte an die DGPPN-Hauptgeschäftsstelle.
2)Die Bescheinigung schicken Sie bitte per Post, Email oder Fax an das Kongressbüro CPO HANSER SERVICE GmbH.
3)Stipendium für Studierende der Medizin: Kostenloser Eintritt zum Kongress für die ersten 500 angemeldeten Stu­
dierenden. Das Stipendium erhalten nur Studentinnen und Studenten des Studiengangs Humanmedizin, die an
einer Universität in Deutschland studieren. Die Immatrikulationsbescheinigung schicken Sie bitte per Post, Email
oder Fax an das Kongressbüro CPO HANSER SERVICE GmbH.
4)Kostenloser Eintritt zum Kongress für die ersten 250 Bewerber. Das Stipendium erhalten Ärzte, die eine Bestätigung
ihrer Approbation oder Anstellung als Ärztin / Arzt in einer psychiatrisch-psychotherapeutischen Praxis bzw. Klinik
in den Staaten Aserbaidschan, Bulgarien, Bosnien-Herzegowina, Estland, Georgien, Kasachstan, Kirgisistan,
Kroatien, Lettland, Litauen, Mazedonien, Montenegro, Polen, Rumänien, Russland, Serbien, Slowakei, Slowenien,
Tadschikistan, Türkei, Turkmenistan, Tschechische Republik, Ukraine, Ungarn, Usbekistan, Weißrussland und
Zypern vorweisen können. Diese sollte entweder in deutscher oder englischer Sprache verfasst und elektronisch,
per Fax oder per Briefpost an das Kongressbüro versendet werden.
5)Kongressteilnehmer, die keinen Beitrag (Vortrag oder Poster) angemeldet haben und den Kongress nur einen Tag
besuchen möchten, können eine Tageskarte erwerben. Vortragende, Vorsitzende und Posterautoren zahlen die
Kongressgebühr für den gesamten Kongresszeitraum.
Die Kongressgebühr beinhaltet folgende Leistun­gen und die Teilnahme an:
GWissenschaftlichen Kongressveranstaltun- GKongressbeutel
gen (Bitte beachten Sie, dass die Teilnahme GIndustrie- und Posterausstel­lung
an der DGPPN-Akademie gesondert zu
GEröffnungsveranstaltung
bezahlen ist.)
GGet-Together-Veranstaltung
GFortbildungsbescheinigung
GMittagsimbiss am Mittwoch, Donnerstag,
GKongressprogramm
Freitag und Samstag, Messehalle 11.1
292
Allgemeine Informationen
Kongressort
Stipendien für Osteuropa
Internationales Congress Centrum ICC Berlin
Haupteingang:
Neue Kantstraße / Messedamm
14055 Berlin
Erstmals in diesem Jahr wird die Kongressteilnahme für 250 Ärzte aus unten genannten Ländern gefördert. Der Vorstand der
Deut­schen Gesellschaft für Psychiatrie, Psy­
cho­therapie und Nervenheilkunde (DGPPN)
freut sich, 250 ärztlichen Fachkolleginnen
und -kollegen einen freien Eintritt für den
Kongress bereitstellen zu können.
Eingeladen, sich zu bewerben, sind alle psychiatrisch oder psychotherapeutisch tätigen
Ärztinnen und Ärzte aus den Staaten Aserbaidschan, Bulgarien, Bosnien-Herzegowina,
Est­land, Georgien, Kasachstan, Kirgisistan,
Kroatien, Lettland, Litauen, Mazedonien,
Mon­
tenegro, Polen, Rumänien, Russland,
Serbien, Slowakei, Slowe­nien, Tadschikistan,
Tür­kei, Turkmenistan, Tschechische Republik, Ukraine, Ungarn, Usbekistan, Weißrussland und Zypern.
Kongress- und Ausstellungsbüro
CPO HANSER SERVICE GmbH
Paulsborner Str. 44
14193 Berlin
Tel: +49 – (0)30 – 300 669 0
Fax: +49 – (0)30 – 300 669 50
Email:[email protected]
Kongresscounter
Di, 23. 11. 2010 G18.00 – 21.00 Uhr
Mi, 24. 11. 2010 G07.00 – 19.00 Uhr
Do, 25. 11. 2010G08.00 – 19.00 Uhr
Fr, 26. 11. 2010 G08.00 – 19.00 Uhr
Sa, 27. 11. 2010 G08.00 – 15.30 Uhr
Tel: +49 – (0)30 – 3038-8 19 81
Fax: +49 – (0)30 – 3038-8 19 80
Email:[email protected]
Pressebüro
Das Pressebüro der DGPPN befindet sich im
Raum 46 / 47.
Garderobe
Die Garderobe befindet sich in der Eingangshalle des ICC Berlin auf der blauen Seite.
Garderobengebühr:
G EUR 1,70 pro Kleidungsstück
G EUR 2,00 pro Gepäckstück
Namensschilder
Die Teilnehmer werden gebeten, ihr Namens­
schild während des gesamten Kongresszeitraums zu tragen. Das Sicherheitspersonal
hat die Aufgabe, dies zu prüfen. Die Farben
der Streifen auf den Namensschildern haben
folgende Bedeutung:
Orange:Mitglied DGPPN, ÖGPP, SGPP
Blau:Nichtmitglied
Grün:Aussteller
Rot:Kongresspersonal
Bei einem Verlust des Namensschildes muss
dieses zur gültigen Teilnehmergebühr neu
er­worben werden.
DGPPN-Stipendien für Studierende
der Medizin
Das Stipendium umfasst den kostenlosen
Eintritt zum DGPPN Kongress vom 24. bis
27. November 2010 in Berlin. Eingeladen,
sich zu bewerben, sind Studentinnen und
Stu­
denten des Stu­
diengangs Humanmedizin, die an einer Universität in Deutschland
studieren.
Geldautomat
Im Eingangsfoyer gibt es einen Geldautomaten, der folgende Karten akzeptiert:
G EC-Karte G Sparkassenkarte G Maestro
G Eurocard G Mastercard G Visa G Eufiserv
G Cirrus G Plus
Kongressprogramm / Abstract-CD-ROM
Ein Kongressprogramm erhalten Sie am
Counter. Weitere Exemplare können dort
käuflich erworben werden. Preis: EUR 10,–
pro Exemplar. Das Kongressprogramm finden
Sie auch im Internet unter www.dgppn.de.
Die Abstracts stehen zum Ausdrucken zur
Verfügung unter www.dgppn.de.
Eine Abstract-CD-ROM erhalten Sie am Ausstellungsstand von Bristol-Myers Squibb
GmbH & Co. KGaA / Otsuka Pharmaceuticals gegen Vorlage des Vouchers, den Sie
am Ende dieses Programmhefts finden.
293
Allgemeine Informationen
CO CONGRESS ONLINE® / Programmterminals
In CO CONGRESS ONLINE® finden Sie aktuelle Informationen zum Kongress. Sie können
sich Ihr persönliches Kongressprogramm
individuell zusammenstellen. Die Suchmaschine hilft Ihnen, einen bestimmten Beitrag
Ihrer Wahl zu finden. Als registrierter Teilnehmer oder registrierte Teilnehmerin wurde Ihnen vorab automatisch eine private
Mailbox eingerichtet, in der Sie Ihre Buchungsbestätigung finden und persönliche
Nachrichten empfangen können.
Im ICC Berlin stehen Terminals für Ihre Pro­
gramm­
suche zur Verfügung. Dort können
Sie sich Ihr individuelles Kongressprogramm
zusammenstellen und ausdrucken.
Medien Center
Das Medien Center des DGPPN Kongresses
befindet sich im Hauptfoyer des ICC Berlin.
Alle Referenten werden gebeten, ihre elek­
tronischen Präsentationen auf CD-ROM, USB­Stick oder auf ihrem Notebook minde­stens
drei Stunden vor ihrem Vortrag im Medien
Center abzugeben. Unsere Medientechniker
sind Ihnen behilflich, letzte Änderungen vorzunehmen.
Die elektronische Präsentation wird im
Me­dien Center auf den zentralen Kongress­
server eingespielt und steht jedem Vortragenden auf dem Saal-PC am Rednerpult zur
Verfügung. Aus organisatorischen und technischen Gründen ist die Präsentation von
Ihrem eigenen Notebook nicht vorgesehen.
Öffnungszeiten
Di, 23. 11. 2010 G18.00 – 21.00 Uhr
Mi, 24. 11. 2010 G07.00 – 19.00 Uhr
Do, 25. 11. 2010G08.00 – 19.00 Uhr
Fr, 26. 11. 2010 G08.00 – 19.00 Uhr
Sa, 27. 11. 2010 G08.00 – 14.00 Uhr
Business Center
Das Business Center des ICC Berlin befindet
sich in der Eingangshalle.
Öffnungszeiten
Mi, 24. 11. 2010 G08.00 – 18.00 Uhr
Do, 25. 11. 2010G08.00 – 18.00 Uhr
Fr, 26. 11. 2010 G08.00 – 18.00 Uhr
Sa, 27. 11. 2010 G08.00 – 14.00 Uhr
294
Internet Service Center
Das Internet Service Center wird von der
Firma Bristol-Myers Squibb GmbH & Co.
KGaA / Otsuka Pharmaceuticals gesponsert
und befindet sich in Messehalle 12.
Im ICC Berlin besteht in allen Foyers ein
kostenloser Zugang zum Internet.
Arbeitslounge für Kongressteilnehmer
Viele Kongressteilnehmer haben den Wunsch,
während des Kongresses in Ruhe z. B. mit
ihrem Notebook zu arbeiten. In Halle 15.1
steht ihnen dafür ein groß­zügiger Arbeits­
bereich mit kostenlosem Internetzugang über
WLAN und zusätzliche Internetterminals zur
Verfügung.
Öffnungszeiten
Mi, 24. 11. 2010 G 09.00 – 18.00 Uhr
Do, 25. 11. 2010G 09.00 – 18.00 Uhr
Fr, 26. 11. 2010 G 09.00 – 18.00 Uhr
Sa, 27. 11. 2010 G 09.00 – 14.00 Uhr
DGPPN Stand und Lounge
Den Informationsstand der Deutschen Ge­
sell­
schaft für Psychiatrie, Psychotherapie
und Nervenheilkunde (DGPPN) und den allgemeinen Treffpunkt für junge Kongressteilnehmerinnen und Kongressteilnehmer finden Sie im Brückenfoyer.
Öffnungszeiten
Mi, 24. 11. 2010 G 10.00 – 18.00 Uhr
Do, 25. 11. 2010G 10.00 – 18.00 Uhr
Fr, 26. 11. 2010 G 10.00 – 18.00 Uhr
Sa, 27. 11. 2010 G 10.00 – 14.00 Uhr
DGPPN Kongresskindergarten
Die DGPPN bietet während des Kongresses
wieder gemeinsam mit der Kinderinsel Berlin (www.kinderinsel.de) für die Kinder von
registrierten Kongressteilnehmerinnen und
Kongressteilnehmern eine kosten­
freie er­
lebnispädagogische Kinderbetreuung und
krea­tive Lernwerkstatt an.
Beziehungen zu
Industrieunternehmen
Die Vortragenden, Vorsitzenden und Posterautoren waren aufgefordert, eine Erklärung
zu möglichen Interessenkonflikten gemäß den
Empfehlungen der Bundesärztekammer abzugeben. Die Angaben können an Infotermi-
Allgemeine Informationen
nals eingesehen werden. Die Vortragenden
werden gebeten, zu Beginn ihres Vortages
die Zuhörer über ihre Be­ziehungen zur Industrie zu informieren.
Kongresssprache
Die Kongresssprachen sind Deutsch und Eng­
lisch. Im Programm gekennzeichnete Bei­
träge
werden in englischer Sprache gehalten.
Simultanübersetzungen werden folgendermaßen gehalten:
EUD Englisch U Deutsch
DUE Deutsch U Englisch
DAUE Deutsch U Englisch /
Englisch U Deutsch
Get-Together / Kongressparty
Alle Kongressteilnehmer sind herzlich eingeladen, an der Get-Together-Veranstaltung
am Mittwoch, dem 24. 11. 2010, ab 19.15 Uhr
im Mittelfoyer teilzunehmen.
Lassen Sie im Anschluss daran ab 21.00 Uhr
den ersten Kongresstag in stimmungsvoller
Atmophäre bei Musik und Tanz mit DJ Ba­
nanarama ausklingen.
Bargetränke auf Selbstzahlerbasis.
Mittagsimbiss
Für die Kongressteilnehmer wird am Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Samstag
kostenlos ein kleiner Mittagsimbiss in der
Messehalle 11.1 angeboten.
Referatetreffen
Die Übersicht der Referatetreffen finden Sie
auf Seite 250.
Flughafen Tegel
GZentrum / City West (Zoologischer Garten):
Buslinie 109 oder X 9 bis Zoologischer
Garten
GZentrum / City Ost (Alexanderplatz):
Busline TXL bis Alexanderplatz
GICC Berlin:
Buslinie X9 bis Jungfernheide, dann S 42,
S 45, S 46 oder S 47 bis Messe Nord / ICC
Flughafen Schönefeld
GZentrum / City West (Zoologischer Garten):
Airport-Shuttle SXF bis Potsdamer Platz;
Bus-Shuttle bis S-Bahnstation Flughafen
Berlin-Schönefeld DB, dann S 9 bis Zoologischer Garten; Regio RE 7 bis Zoologischer
Garten
GZentrum / City Ost (Alexanderplatz):
Bus-Shuttle bis S-Bahn­
station Flughafen
Berlin-Schönefeld DB, dann S 9 bis Alexanderplatz; Regio RE 7 bis Alexanderplatz
GICC Berlin:
Bus-Shuttle bis S-Bahnstation Flughafen
Berlin-Schönefeld DB, dann S 45 bis S-Bahn­
station Hermannstraße, dann S 41, S 42 bis
Messe Nord / ICC
Taxis
Ein Taxistand befindet sich in der unteren
Ebene des ICC Berlin.
Tag und Nacht-Taxiruf:
G030 – 210 202 oder
G030 – 261 026
Parkplätze
Im Parkhaus des ICC Berlin stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung.
Parkgebühr: EUR 7,50 pro Tag.
Öffentliche Verkehrsmittel
Programmänderung
Öffentliche Verkehrsverbindung von den
Flughäfen oder vom Hauptbahnhof zum
Stadtzentrum oder zum ICC Berlin:
Berlin Hauptbahnhof
GZentrum / City West (Zoologischer Garten):
S-Bahn S 5, S 9, S 7, S 75 und RE 1 bis Zoologischer Garten
GZentrum / City Ost (Alexanderplatz):
S-Bahn S5, S 9, S 7, S 75 und RE 1 bis Alexanderplatz
GICC Berlin:
S-Bahn S5, S 9, S 7, S 75 bis Westkreuz,
dann S 41, S 42 bis Messe Nord / ICC
Die DGPPN behält sich kurzfristige, notwendige Programmänderungen vor. Für ausgefallene Vorträge und Änderungen im Programm kann keine auch anteilige Erstattung
von Teilnahmegebühren erfolgen.
Änderungen des Programms der DGPPNAkademie für Fort- und Weiterbildung
Im Falle, dass aufgrund von Absagen der
Referenten Workshops ausfallen, werden die
Teilnahmegebühren für diese Workshops
erstattet. Dieses gilt nicht – auch nicht anteilig –, wenn die Workshops von anderen
als den zunächst genannten Referenten über­
­nommen werden.
295
Allgemeine Informationen
CME-Bescheinigungen / CME-Terminals
Durch das Gesundheitsmodernisierungs­ge­
setz sind vom 1. Juli 2004 an alle zur vertrags­
ärztlichen Versorgung zugelassenen Ärzte
und Psychotherapeuten verpflichtet, eine
fach­liche Fortbildung (§ 95d SGB V) nachzuweisen. Fachärzte im Krankenhaus unter­
liegen ebenfalls dem Nachweis einer Fort­
bildungspflicht gem. § 137 SGB V. Der Nachweis gegenüber der Kassenärztlichen Vereinigung ist dabei alle fünf Jahre zu erbringen.
In diesem Zeitraum sollen 250 CME-­Punkte
gesammelt werden.
Der DGPPN Kongress 2010 und die Ver­an­
staltungen der DGPPN-Akademie für Fortund Weiterbildung sind von der Ärztekammer
Berlin mit folgenden Fortbildungspunkten
zertifiziert:
Teilnahme an einem Kongresstag
G6 Punkte
Teilnahme an einem halben Kongresstag
G3 Punkte
Teilnahme an einem 2-Tage-Workshop der
DGPPN-Akademie
G10 Punkte
Eine entsprechende Bescheinigungen Ihrer
Teilnahme können Sie
Gan den CME-Terminals im Eingangsfoyer
der ICC Berlin selbst erstellen,
G
bei Abgabe des Evaluationsbogens am
Kongresscounter erhalten oder
Gnach Abgabe Ihres Evaluationsbogens am
Kongresscounter vom Kongressbüro CPO
HANSER SERVICE nach dem Kongress per
Post / Email bis spätestens 31. März 2011
zugeschickt bekommen.
Ihre Fortbildungspunkte werden Ihrem Fortbildungskonto bei der für Sie zuständigen
Ärztekammer mittels des Elektronischen
In­
formationsverteilers (EIV) direkt gutgeschrieben. Voraussetzung dafür ist die Angabe Ihrer Einheitlichen Fortbildungsnummer (EFN) auf Ihrem Evaluationsbogen oder
die Eingabe Ihrer EFN an einem CME-Terminal.
Sofern Sie über keine Einheitliche Fortbildungsnummer (EFN) bzw. ein Barcodeetikett verfügen oder diese eventuell vergessen
haben mitzubringen, können Sie Ihre CMEBestä­
tigungen auch selbst verwalten oder
dem Kongressbüro CPO HANSER SERVICE
bis zum 11. Dezember 2010 Ihre Einheit­
liche Fortbildungsnummer mitteilen.
Evaluationsbögen für den Kongress erhalten
Sie am Counter im Eingangsfoyer des ICC
Berlin. Evaluationsbögen für Veranstaltungen der DGPPN-Akademie erhalten Sie zu
Beginn Ihres gebuchten 2-Tage-Workshops.
Die Evaluationsbögen werden nach dem
Kongress von der DGPPN ausgewertet.
Fortbildungszertifizierung für Psychologische Psychotherapeuten und Kinder- und
Jugendlichenpsychotherapeuten
Die Kammer für Psychologische Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten im Land Berlin erkennt die
Fortbildungspunkte der Ärztekammer Berlin
in vollem Umfang an.
CME-Bescheinigungen können bis zum 31. März 2011 vom Kongressbüro
CPO HANSER SERVICE abgefordert werden.
296
DGPPN Kongresskindergarten
Liebe Eltern,
nicht nur im psychiatrischen Berufsalltag
spielt Familienfreundlichkeit eine wichtige
Rolle, sondern auch auf wissenschaftlichen
Tagungen. Der DGPPN Kongresskindergarten war von Beginn an im Jahr 2009 ein
großer Erfolg und wird daher 2010 fort­
geführt. Die DGPPN bietet während des
Kongresses wieder gemein­sam mit der Kinderinsel Berlin (www.kinderinsel.de) für die
Kinder von registrierten Kongressteilnehmern und Kongressteilnehmerinnen eine
kostenfreie erlebnispädagogische Kinderbetreuung und kreative Lernwerkstatt an.
Die Kinderbetreuung wird von ausgebildeten Fachkräften im ICC Berlin durch­geführt
und richtet sich an Jungen und Mädchen im
Alter von 0 bis 12 Jahren. Versicherungsschutz ist im kostenlosen Service enthalten.
Da die Anzahl der Kinder, die pro Tag an
diesem Angebot teilnehmen können, begrenzt ist, melden Sie Ihr / e Kind / er bitte
verbindlich bis 10. November 2010 an unter:
www.dgppn.de Spannende Angebote lassen keine Langeweile auf­kommen:
l Schminkstation
l Malen und Basteln
l Sing- und Tanzspiele
l Autoteppich mit Spielautos
l Bobbycar-Parcour
l Riesen-Legobausteine
l Kriechtunnel
l Schwingtuch
l Babyspielzeug
Sollten die Kinder nach all dem Spielen
müde werden, können sie sich auf Dschungelbetten aus­
ruhen. An allen Kongresstagen wird es ein warmes Mittag­essen geben.
Die Kinder können zwischen verschiedenen
kleineren Gerichten wählen.
Öffnungszeiten
l Mi, 24. 11. 2010
l Do, 25. 11. 2010
l Fr, 26. 11. 2010
l Sa, 27. 11. 2010
07.30 – 19.00 Uhr
08.00 – 19.00 Uhr
08.00 – 19.00 Uhr
08.00 – 14.00 Uhr
297
Allgemeine Informationen
Ausstellungen
G Industrieausstellung
Zeitgleich zum Kongress findet die Industrie­
ausstellung in den an das ICC angrenzenden
Messehallen 12, 13 und 14.1 statt. Aussteller
sind Firmen, Organisationen, Verlage sowie
regionale Buchhändler.
Öffnungszeiten
Mi, 24. 11. 2010 G 09.00 – 18.00 Uhr
Do, 25. 11. 2010G 09.00 – 18.00 Uhr
Fr, 26. 11. 2010 G 09.00 – 18.00 Uhr
Sa, 27. 11. 2010 G 09.00 – 14.00 Uhr
G Posterausstellung / Posterhandouts
Poster werden während des Kongresses von
Mittwoch, den 24. November, bis Samstagmittag, den 27. November, in der Messe­
halle 15.1. durchgehend gezeigt. Am Donnerstag und am Freitag werden geführte
Posterbegehungen unter der Leitung eines / einer Vorsitzenden stattfinden. Für jede Präsentation eines Po­sters einschließlich einer
Diskussion sind fünf Minuten vorgesehen.
Die Posterautoren werden gebeten, ihre
Poster ab Mittwoch, dem 24. November, um
9.00 Uhr aufzuhängen und am Samstag, dem
27. November, bis 14.00 Uhr abzunehmen.
Die Posterfläche ist 90 cm breit und 120 cm
hoch.
Posterautoren wurden gebeten, zu ihrem
Poster ein Hand­out zu erstellen und als PDF-­­
Dokument in CO CONGRESS ONLINE® im
Abstract Center einzustellen. Teilnehmer
können vor Ort die Handouts ausdrucken.
Die besten Poster werden prämiert. Ein Preis­
komitee wird die Poster während der Ausstellung nach den Kriterien Inhalt, Ver­
ständlichkeit und wissenschaftliche Qualität
bewerten. Auch die Qualität der Handouts
fließt in die Bewertung mit ein. Die Preisverleihung der Posterpreise erfolgt am Samstag
während des Plenarvortrags, 12.00 – 13.00
Uhr, Saal 2.
298
G In Memoriam
Während des Kongresses wird mit der Ausstellung „In Memoriam“ an die Leiden der
Opfer von „Psychiatrie im Nationalsozialismus“ gedacht. Die Ausstellung wurde bereits 1999 auf dem Weltkongress für Psy­
chiatrie in Hamburg gezeigt und seitdem
weiterentwickelt. Die Ausstellung findet im
Hauptfoyer des ICC Berlin statt.
Den Ausstellungskatalog erhalten interessier­
te Besucher ko­stenlos am DGPPN-Stand im
Brückenfoyer des ICC Berlin gegen Vorlage
des Vouchers, der am Kongresscounter ausliegt
G Klinikbörse
Psychiatrische Kliniken und Weiterbildungsinstitutionen prä­sentieren sich von Mittwoch
bis Samstag in einer Posterausstellung im
Hauptfoyer des ICC Berlin, um Auskunft
über Zukunftsperspektiven, Qualifizierungsmöglichkeiten und Stel­
lenangebote zu geben. Ansprechpartner der Kliniken werden
an den ersten drei Kongresstagen zu folgenden Uhrzeiten anwesend sein und in einer
moderierten Posterführung Rede und Antwort stehen:
Mi, 24. 11. 2010 G12.15 – 13.15 Uhr
Do, 25. 11. 2010G12.15 – 13.15 Uhr
Fr, 26. 11. 2010 G09.30 – 10.30 Uhr
Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugend­­
psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e. V.
XXXII. DGKJP KONGRESS
MIT FORT- UND WEITER­B ILDUNGSPROGRAMM
2. – 5. März 2011 // CongressCenter Essen
CME
zertifiziert
THEMEN Psychopharmakologie
Schule und Kinder- und Jugend­­psychiatrie
Spannungsfeld Wissenschaft und Praxis
www.dgkjp-kongress.de
Neues und Interessantes in Berlin erleben
Restaurant La Cocotte
Restaurant Noiquattro
Hier ist alles typisch französisch: der hohe
mit französischen Devotionalien ausgekleidete Gastraum, die Weinkarte, die Speisen,
von fois gras bis crème brûlée. Ein Genuss:
das korsische Spanferkel. Am Wochenende
wird es besonders gemütlich, wenn ein älterer Herr mit wunderbar sanfter Stimme gekonnt Chansons zum Besten gibt.
a Vorbergstr. 10, 10823 Berlin-Schöneberg
Tel.: 030 – 789 57 658
www.lacocotte.de
Eisenacher Straße
Die pure Welt des guten Geschmacks: das
Noiquattro interpretiert mediterrane Kochkunst stilsicher und individuell.
a Südstern 14, 10965 Berlin-Kreuzberg
Tel.: 030 – 32 53 45 83
www.noiquattro.de
Peter Lindbergh. On Street
Photographs and Films 1980 – 2010
bis 09. Januar 2011
C/O Berlin International Forum For Visual
Dia­logues im ehemaligen kaiserlichen Postfuhramt
a Postfuhramt
Oranienburger Str. 35 / 36, 10117 Berlin
täglich von 11 – 20 Uhr
www.co-berlin.info
TUKADU – Perlen & Schmuckdesign
Schmuckperlen in riesiger Auswahl zum
Selbstgestalten.
a TUKADU® am Kollwitzplatz
Kollwitzstr. 72
10435 Berlin-Prenzlauer Berg
Tel: 030 – 44 55 196
a TUKADU® am Hackeschen Markt
Rosenthaler Str. 46 / 47
10178 Berlin-Mitte
Tel: 030 – 28 36 770
www.tukadu.com
Videobustour Berlin
Mehr als ein herkömmliches Musical, eine
Rock-Show mit 25 der unsterb­
lichen Hits
von QUEEN.
a Theater des Westens
Kantstr. 12, 10623 Berlin
Ticket-Hotline: 0 18 05 – 44 44
Die Verbindung zwischen Sightseeing und
Multimedia. Historische Film-, Bild- und Ton­
dokumente, live kommentiert an den Schauplätzen großer Vergangenheit, Ausschnitte
von berühmten Berlin-Filmen an Originaldrehorten.
a Luisenstr. 41, 10117 Berlin
Tel.: 030 – 44024450
www.videobustour.de
Erwachsene: 19,50 €, Kinder: 15,50 €
Restaurant Cassambalis
East Side Gallery
Ein Restaurant, das in Berlin in dieser besonderen Art so schnell kein zweites Mal zu
finden ist – geschmack­volle Einrichtung, die
üppige Kunst an den Wänden, für Nase und
Gaumen delikate mediterrane Küche.
a Grolmanstr. 35, 10623 Berlin
Tel.: 030 – 885 47 47
www.cassambalis.de
Nach der Öffnung der Grenze begannen
Künstler aus aller Welt, die Mauer an der
Mühlenstraße zu bemalen. Es entstand die
East-Side-Gallery, die längste Open-Air-­
Gallerie der Welt.
a Mühlenstr. 1, 10243 Berlin
Tel.: 030 – 251 7159
Öffentliche Touren jeden Samstag, 11 Uhr
www.eastsidegallery.com
Musical Queen – We Will Rock You
300
Neues und Interessantes in Berlin erleben
unsicht-Bar
Friedrichstadtpalast
Deutschlands erstes Dunkelrestaurant
a Gormannstr. 14, 10119 Berlin
Tel.: 030 – 243 425 0
www.unsicht-bar-berlin.de
YMA – Ein mitreißender Show-Tornado, der
das Publikum mit Stil, Witz und Humor durch
die Welt der Verführung, der ästhetischen
Provokation und des kultivierten Wahn­sinns
führt.
a Friedrichstr. 107, 10117 Berlin
Tel.: 030 – 232 624 40
www.friedrichstadtpalast.de
Mommsen-Eck
seit 1905, Haus der 100 Biere
a Mommsenstr. 45, 10629 Berlin
Adenauer Platz, Wilmersdorfer Str.
www.mommsen-eck.de
Die Fleischerei
Die hippe Location befindet sich in den Räumen der ehemaligen Fleischerei Epler. Das
Herz der Küche sind Fleischgerichte wie das
Fleischer-Allerlei, der steirische Wurstsalat
oder die deftige Blutwurst aus dem Kessel.
a Schönhauser Allee 8, 10119 Berlin
Tel.: 030 – 50 18 2117
www.fleischerei-berlin.com
Rosa-Luxemburg-Platz
Gutes Wedding, schlechtes Wedding
„Gutes Wedding, schlechtes Wedding“ ist
die weltweit erste Theaterserie. Alle drei
Wochen gibt es eine neue Folge, die alle
verrückten, charmanten und eigenbrödle­
rischen Charaktere auf die Bühne bringt,
die den Wedding und Berlin so einzigartig
machen.
a Prime Time Theater
Müllerstr. 163, 13353 Berlin-Wedding
Karten & Info: 030 – 49 90 79 58
www.primetimetheater.de
ASTOR Film Lounge
Erleben Sie Kino auf eine genussvolle Art in
eleganter Atmosphäre.
a Kurfürstendamm 225, 10719 Berlin
Tel.: 030 – 883 85 51
Zoologischer Garten
www.astor-filmlounge.de
DDR Museum
Interaktives Mu­seum in Berlin-Mitte, Dauerausstellung über Leben und Alltagskultur in
der DDR.
a Karl-Liebknecht-Str. 1, 10178 Berlin
Tel.: 030 – 847 123 731
Sonntag – Freitag: 10.00 – 20.00 Uhr
Samstag 10.00 –22.00 Uhr
www.ddr-museum.de
Das Filetstück
Erstklassiges kleines Steakrestaurant, Reservierungen sind dringend notwendig.
a Schönhauser Allee 45, 10435 Berlin
Tel.: 030 – 488 20304
www.filetstueck-berlin.de
Rittersportladen
Bunte Schokowelt am Gendarmenmarkt. Ein­
zigartiges und vielfältiges Angebot rund um
das Thema Ritter Sport-Schokolade.
a Französische Str. 24, 10117 Berlin
Montag – Samstag: 10.00 – 20.00 Uhr
Sonntag: 10.00 – 18.00 Uhr
Panoramapunkt Potsdamer Platz
Europas schnellster Lift im Daimler Chrysler
Building bringt Besucher zur Aussichtsplattform in 90 Meter Höhe.
a Potsdamer Platz 1, 10785 Berlin
Potsdamer Platz
www.panoramapunkt.de
301
German Association
for Psychiatry and
Psychotherapy
ENGLISH
PROGRAMME
PSYCHIATRY
CONGRESS
BERLIN
24 – 27 November 2010 • ICC Berlin, Germany
Annual congress of the German Association for Psychiatry and Psychotherapy (DGPPN)
www.psychiatry-congress-berlin.de
N
WOR
LD
IO
AT
CI
HIATRIC ASS
YC
O
PS
ww
or
w. w
panet.
g
World Psychiatric
Association WPA
European Psychiatric
Association EPA
Contents
Welcome Addresses 305
Highlights 2010 314
Sustainability at the
DGPPN Congress 315
Congress Organisation Congress President Scientific Contact Scientific Committee Congress Organiser, Press Office Congress and Exhibition Office 316
316
316
316
316
316
Cooperating Associations
and Societies 317
Programme Structure 318
Topics 319
Presentation Formats of the
Scientific Programme 320
DGPPN Sections 321
Programme Overviews
Wednesday, 24 November 2010 Thursday, 25 November 2010 Friday, 26 November 2010 Saturday, 27 November 2010 322
323
324
325
Programme Overview by Topics 326
Programme Overview of
Main Symposia 330
Special Presentation Congress Opening Plenary Lectures Video-Live-Interviews Psychiatry in National Socialism –
Commemoration and
Responsibility 331
332
335
337
Scientific Programme
Wednesday, 24 November 2010 Thursday, 25 November 2010 Friday, 26 November 2010 Saturday, 27 November 2010 General Information Registration Fees Congress Venue Congress and Exhibition Office Press Office Congress Counter Cloakroom Name Badges Grants for Eastern Europe Cash Machine Congress Programme and
Abstract-CD-ROM CO CONGRESS ONLINE® Media Center / Internet Business Center Internet Service Center Working Lounge DGPPN Booth and Lounge DGPPN Congress Kindergarten Disclosure Information Get-Together / Congress Party Congress Language Lunch CME-Accreditation Programme Changes Public Transport Taxis Parking 342
348
357
365
372
372
372
372
372
373
373
373
373
373
373
373
374
374
374
374
374, 377
374
374
374
374
374
374
375
375
375
Exhibitions
Technical Exhibition Poster Exhibition In Memoriam Job market for Hospitals 376
376
376
376
Author Index 378
338
The offical congress languages are German and English.
A selection of sessions, marked with
, will be held in English.
Simultaneous translations:
EUD English U German
DUE German U English
DAUE German U English / English U German
304
Welcome Address
Dear colleagues,
dear visitors of the DGPPN,
On behalf of the German Association for Psychiatry and Psychotherapy, I welcome you warmly to this years Psychiatry Congress in Berlin.
We are delighted about your participation, and about our opportunity
to again provide an exciting and very diverse programme to you.
Frank Schneider
The face of our annual meeting has changed a lot in recent years.
Here, the continuous growth was both an engine and a consequence
of this change. The number of participants, events and exhibitors has
risen enormously. We already provided 500 stipends for medical
students at last years congress, and because of the overwhelming
success, decided to repeat this offer. The DGPPN Congress is no longer
just a national meeting place, but increasingly attracts international
attention. Closely connected to this is the most important change in
the programme schedule, which had already been started last year:
the International Track in English language. It creates the necessary
requisites to allow non-German colleagues from neighboring countries
to participate actively and passively. Therefore we invited 250 psy­
chiatric colleagues from Eastern European countries to participate in
this years congress. Through the participation of all international colleagues, the meeting becomes more interesting, increases in quality,
and maybe gets also a little bit more colorful. However, nobody
should fear for the German language events: the new offers are an
addition to the old, and through simultaneous translations of the
most important meeting events.
Communication and cooperation are meant to make our work more
efficient and increase its quality. Therefore we put the 2010 DGPPN
Congress under the theme “Psychiatry Interdisciplinary”. First and
foremost this means psychiatry within the context of the other medical disciplines. In this framework we will highlight the relationship of
our specialty to the somatic disciplines. The psychiatric-psychotherapeutic-psychosomatic consultation and liaison duty will be a central
topic here. Additionally, the increasingly stronger biological understanding of psychological disorders as brain disorders places the
neurosciences more and more in the center of our discipline. We
have to be familiar with their results, discuss them and reflect upon
them in terms of their significance for research, teaching and medical care. To stop there, however, would mean to block out the societal
implications of psychiatry. Our discipline is in close interaction with
the environment and society, with philosophy, politics, law, religion,
and biology, to name only a few. We therefore would like for our
guiding theme to be understood in a broader sense: psychiatry in
dialogue with other sciences, up to the relationship between psy­
chiatry and society.
Cooperation will be an important topic also within psychiatry: this
year the psychiatric care congress opens to other health care professions for the first time, and will thereby become a multidisciplinary
forum, which has enormous potential for the coming years due to the
academization of these professions. Additionally it will integrate
305
Welcome Address
more into the main congress and thereby contributes to making the
borders between the different professions within psychiatry more
transparent. To show how important this process is to us, the board
of the association initiated a 2010 DGPPN Award for the health care
professions that will be awarded in November for the first time.
Another area of cooperation within psychiatry is the interfaces with
care. The hope of improving psychiatric care without making it more
expensive rests in part on the elimination of redundancies through
seamless transitions between in-patient, day patient and out-patient
care offers. The meeting will serve as a forum for discussing whether
these expectations are valid and how they can be realized. Specific
worries stem from the splitting of the diagnostic and therapeutic
professions that are responsible for psychological disorders. The
DGPPN always was and always will be of the opinion that psychological disorders are bio-psycho-social disorders that require a unity
of psychiatry, psychotherapy and psychosomatics for their understanding, research, diagnosis and therapy. The unity of the discipline
is furthermore essential for the dialogue with the other medical and
academic disciplines and is therefore indispensable for the DGPPN.
One important aspect that still burdens the relationship between
psychiatry and society is the role of psychiatry and especially the
psy­chiatric professional associations during the time of the national-­
socialist regime. To create more clarity in this area of diffuse non-­
knowledge, the DGPPN at the beginning of this year appointed a
commission of four notable international doctors and historians that
was tasked with investigating the history of the DGPPN. It was asked
to issue a request for research proposals, to award one, and to support the scientific work in advisory capacity. It is the goal to help
understand to what degree predecessor organizations of the DGPPN
were involved in the so-called euthanasia programme, the forced
sterilization of psychiatric patients, the expulsion of German psychia­
trists, and the other crimes of the national-socialist regime. Over the
course of the congress, there will be several events dedicated to this
topic. Three members of this commission, Prof. Dr. Volker Roelcke
(head, Gießen), Prof. Dr. Carola Sachse (Vienna) and Prof. Dr. HeinzPeter Schmiedebach (Hamburg) will introduce themselves at a
President’s Symposium. Prof. Dr. Paul Weindling (Oxford), the fourth
member of the commission, will present his long-time work on the
treatment of psychiatric patients and the mentally handicapped during the national-socialist dictatorship in a plenary talk. Additionally,
an exhibit by Prof. Dr. Michael von Cranach during the entire
meeting will remind of the suffering of the victims.
The tragic death of Robert Enke has engaged the German public to
an unexpected degree last year. Something became a topic, which
wasn’t a topic before or was not allowed to be one: psychological
disorders in top athletes. Even the bodily fittest of our society can
suffer from psychological problems and should not be discriminated
against because of it. To support research in this area, for education
and prevention, the Robert-Enke-Foundation was established with
support of the German Football Association (DFB). The DGPPN will
306
Welcome Address
advise this foundation according to its scientific expertise. With the
support of this foundation a section Sportpsychiatry was established
within the DGPPN. On Thursday, a President’s Symposium will
cover the topic “Psychological disorders in professional athletes”.
Prof. Ira Glick of Stanford University (USA) will present a lecture on
“Psychiatry and high-performance sports”. Furthermore, we as psychiatrists, together with German athletes, trainers and officials will
discuss psychological disorders in sports.
With a multifaceted and rich programme, which you can view in this
brochure, we hope to offer a platform for interdisciplinary exchange
with other medical, academic and non-academic professions. We are
curious about the outside perspective on our discipline and hope for
lively discussions.
With friendly, collegial greetings,
Prof. Dr. Dr. Frank Schneider (Aachen)
President of the German Association for Psychiatry and Psychotherapy
307
Welcome Address
Studies show that two out of five individuals will develop a serious
psychological disorder over the course of their lifetimes, the most
common being depression. Disorders of the psyche are the most
common cause for early retirement. In many cases, psychological
disorders lead to severe decreases in quality of life. Their consequences can considerably disrupt well-being. A holistic view which does
not distinguish between purely somatic and purely psychological
phenomena, but treats them as a unit, is often key to understanding
disorders and therefore to successful therapies.
Annette Schavan
One of the main topics of this year’s congress of the German Asso­
ciation for Psychiatry and Psychotherapy is interdisciplinary net­
working within the field of psychotherapy. In its research support, the
Federal Ministry of Education and Research also puts great emphasis
on forming networks. This is the only way to create a comprehensive
knowledge base in order to understand disorders and their causes
and develop efficient and long-term treatment approaches.
Events such as the annual congress of the German Association for
Psychiatry and Psychotherapy are an excellent forum for discussing
research and treatment approaches. I hope the congress is successful
and wish all the participants an intensive scientific exchange and
important ideas for new, interdisciplinary collaborations.
Prof. Dr. Annette Schavan
Federal Minister of Education and Research
308
Welcome Address
ÖGPP – Austrian Association for Psychiatry
and Psychotherapy
Dear colleagues,
Michael Musalek
since its beginnings, psychiatry has been at various crossing points.
The most striking one is probably between science and humanities.
The first steps of the newly established discipline in the 19th century
were already marked by the opposition between the so-called
“psychics” and “organics”. The former rely preferably on the results
of science and the latter undoubtedly have substantial roots in the
humanities. To date, the struggle for power between the organics
who initiated biological psychiatry and the psychics who initiated
psychotherapy-oriented psychiatry for the primacy at the feeding
trough of scientific research and clinical practice contin­ued with varying success, and even though both sides could have realized after
centuries of effort that this dispute will not be won by any of the
contestants because it is unnatural at heart, there are still researchers
who attribute mental illness solely to the soul, whereby dif­ferent
models have been developed, which in each case involve an “apparatus psychicus”, of whatever shape and functioning, which in any case
is difficult to localize. By contrast, today there is again a growing
number of colleagues who regard mental illnesses as a so­matic disorders concerning only the brain quite in the spirit of Wilhelm Griesinger, who al­ready more than a hundred years ago represented the
doctrine that mental illnesses are strictly disorders of the brain.
Although both of these constructs were founded on the silt of the
legend of two worlds, on a legend that is told on the basis of a category error, namely that our living world consists of two different
worlds, a mental-spiritual and a materialistic-physical one, from two
worlds which could possibly interact with each other, but are eventually conceived as essentially independent. The thus resulting conflict
has a wealth of effects, from fruitless debates about whether the
pharmaco-therapeutic or psycho-therapeutic intervention are likely
to yield bet­ter results to the question whether the field of mental illness should be left to medics or psychologists, psychotherapists, social workers or life counsellors. In this it is quite forgot­ten that being
human, as long as life continues, never just means just having a physical or a psychological existence. As living and vibrant humans, we
are always at the same time physical, psychological, social and spiritual beings and much more. In a psychiatric profes­sion which does
not reduce itself to illness constructs and the desired vanishing
thereof, but in the sense of a humanity-based psychiatry, puts the ill
person in the centre of its efforts, mental illnesses, namely the spectrum of diseases that manifest themselves primarily in psychological
phenomena, are considered in their complex effects on the whole
person, in all the physical, mental, social, spiritual realities and pos­
sibilities. The fact that such a project can not be undertaken by just
somatic or just psychologically oriented experts, but only with the
involvement and participation of all those professionals who have
gained experience working in the field of psychiatry, is obvious. Only
in this way we will be able to provide our patients with the care and
309
Welcome Address
ÖGPP – Austrian Association for Psychiatry
and Psychotherapy
treatments available that will enable them, jointly with the therapist,
to find a way out of their mental illness. The demand for cross-disciplinary and multi-professional cooperation is such a vital ques­tion for
our patients. For some it is even a question of survival. Interdisciplinary cooperation in the framework of a human-oriented psychiatry
means much more than the collaboration today so often praised in
the Anglo-American literature. It takes a real partnership. It does not
suffice that several professions collaborate within the field of psy­
chiatry by giving their input (as is suggested by the direct translation
of the term collaboration, which is charged in German, unlike in English, with negative connotations). The word cooperation contains the
word opus / workpiece. It is therefore a matter of bringing into the
world by dialogue an opus that is jointly crafted by all professions
involved in psychiatry, patients and their families. It is about the joint
implemen­tation of a project that we describe in tra­ditional terms as a
healing process or respectively as the overcoming of disease (condition). The prerequisites for such a cooperation are com­mon interests
and goals, mutual understanding, a good balance of power, coordinative and interactional skills, and partnerships based on mutual trust.
All these conditions which if not satisfied, can cause the whole collaboration project to fail. A psychiatry which is encounter- and dialogue-oriented, which renders outstanding ser­vices to the provision
of these terms and the implementation of interdisciplinary coopera­
tion, will not only be able to act as a link between the differences in
medicine which are still considered and expe­rienced to be insurmountable by some, but also act as a link between a dehumanized
indication medicine and the sick individual. In this context, we are
indebted to the organizers of this congress, first and foremost to the
president of the DGGPN, who with the leading theme of this con­gress
provided all participants in Berlin with a space for discussion to overcome rigid so­maticism respectively psychism, where these still exist,
and to develop and discuss new models which allow us to provide our
patients with the help, care and treatment they need on their way out
of the disease towards a most possible autonomous and joyful life.
With my best wishes for joyful and interesting discussions and per­
sonal encounters
Sincerely,
Prof. Dr. Michael Musalek (Vienna)
President of the Austrian Association for Psychiatry and Psychotherapy
310
Welcome Address
SGPP – Swiss Association for Psychiatry
and Psychotherapy
Dear colleagues,
Hans Kurt
In recent years, the psychiatric societies of German speaking countries have begun to work together more closely and more intensively
on a regular basis. This has enabled a lively exchange which resulted
in concerted treatment recommendations and the joint formation of
focal points. A well-established common activity is the maintenance
of friendly relations at the national conferences of professional societies for psychiatry and psychotherapy. By alluding to this year’s conference theme, that of interdisciplinarity in psychiatry, the DGPPN
Congress in Berlin may well be considered being not only inter­
disciplinary but also international.
A common denominator of the various countries is that mental ill­
nesses are to be understood by biopsychosocial principles. Mental
disorders are not divisible in psychiatric disorders, mental disorders,
psychosomatic disorders, or even social disruption. The mentally ill
person represents an entity in his or her suffering and the same applies for his or her family members. Interdisciplinarity in this context
means how can the different modes of thinking and actions be linked
and bundled so that an adequate and successful treatment can be
made possible. Psychotherapy is not nobler than psychopharmaco­
logy, and this alone is not more successful than in combination with
different treatment approaches.
The fascinating thing about our field is that we are constantly challenged to question our understanding of mental illness and to adjust
our knowledge to new insights. Despite great advances in neuro­
science over the past years, we will not be able to adequately address
the concerns and sufferings of our patients if we neglect psycholo­
gical and social aspects. But not only the core disciplines in our field
are of importance but also an arc of various other disciplines such as
politics, philosophical question of attitudes, theology, sociological
aspects, and much more. Questions of ethics, power, control, normality, patient rights and privacy are as much in need of discourse as
neuroplasticity and mirror neurons.
Dear congress participants, I am delighted to also welcome you in
Berlin on behalf of the Swiss Society for Psychiatry and Psychotherapy. What’s in store for you: a diverse programme of events under the
guiding theme of interdisciplinarity. But you will also have the opportunity to meet colleagues from all over Europe. We can discuss our
daily work, and approach each other with curiosity, and I guarantee
you that we will go home, certain to practice the most amazing and
most interesting profession there is.
Dr. Hans Kurt (Solothurn)
President of the Swiss Association for Psychiatry and Psychotherapy
311
Welcome Address
BVDP – Professional Association of German Psychiatrists
BVDN – Professional Association of German Neurologists
and Psychiatrists
Dear colleagues,
As your professional organizations, the BVDN (Berufsverband Deutscher Nervenärzte) and the BVDP (Berufsverband Deutscher Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie), we would like to invite you
again to Berlin to the annual scientific meeting of our scientific so­
ciety, the DGPPN.
The theme of this year’s congress is „Psychiatry interdisciplinary“.
Especially from our viewpoint as independent medical practitioners,
this theme touches upon all aspects of the daily work in our practices.
Psychiatry and Society as one of the main topics can concern such
important aspects as, for instance, occupational prevention of psychological disor­ders. The broad discussion of the topic of burnout,
which is also taking place in the media, has led to an increased public
awareness of psycho­logical problems at the workplace. The question
“Does work make one sick?”, as provocatively posed by a big news­
paper, is a question that many of us face frequently in their daily
routines in our practices. Simi­larly close to our daily routine are other
main topics: Psychiatry in the Context of the Medical Disciplines, and
Psychiatry in Dialogue with other Sciences. The topic Unity of Psy­
chiatry, Psychotherapy and Psychosomatics is certainly not without
political contention. Thankfully, the topic Psychiatry in the “Third
Reich” is also found in this years meeting agenda.
Interfaces in Medical Care: This is a topic that the professional organizations introduced re­peatedly during the discussions of the directorate of the DGPPN. Networked care and pro­viding services at the
interfaces to the private practice or impatient sectors, but also con­
cepts for providing services at the interfaces to care and occupational
therapy are topics that are currently of major interest in the profes­
sional organizations and the CNS networks.
Concepts for models of sector spanning care have been discussed at
previous DGPPN meetings. It is now time to further develop and improve upon these concepts. The 2010 DGPPN congress is the ideal
forum for this discussion. Psychiatrists and psychotherapists, as well
as neurologists are the experts of psychological disorders. Together
we have been charged with developing sustainable and future oriented models of medical care. This year’s meeting theme invites this.
The presence of the professional organizations at the DGPPN congress, which nowadays is a matter of course, shows the relevance of
the outpatient care sector and its structure.
The common goal of the professional organizations BVDN and BVDP,
as well as the DGPPN, is to insure high quality care for our patients
that is tailored to their individual needs. In the spirit of interdiscipli312
Christa RothSackenheim
Frank Bergmann
Welcome Address
BVDP – Professional Association of German Psychiatrists
BVDN – Professional Association of German Neurologists
and Psychiatrists
narity, this includes cooperation with related professions and comple­
mentary service providers, and the frequent dialogue with patients
and their relatives and their expectations and wishes for good care.
The 2010 DGPPN congress is an especially worthwhile reason to
come to Berlin: the scien­tific developments in the fields of psychiatry
and psychotherapy, the continued development of concepts for me­
dical care, the cooperation with the care professions, and last but not
least, the political discourse of the self-confident positioning of the
field of psychiatry and psychotherapy in the public, in politics and
within the collection of health professions.
Welcome to Berlin!
Dr. Christa Roth-Sackenheim
Professional Association of German Psychiatrists
Dr. Frank Bergmann
Professional Association of German Neurologists and Psychiatrists
313
Highlights 2010
GCongress opening
GDiscussion forum
The Federal Minister of Health Dr. Philipp
Rösler and the State Secretary Dr. Helge
Braun of the Federal Ministry for Education
and Research will provide greetings to the
Congress.
DGPPN-President Prof. Dr. Dr. Frank Schneider will talk about the future of psychiatry.
Dr. Frank Ulrich Montgomery, Vice President of the German Medical Association, will
address the issues of lack of newcomers in
the field of medicine. As cultural highlight,
DoTheatre, an experimental theater group
from Aachen, will perform several pieces
from their repertoire.
Prof. Dr. Jörg-Dietrich Hoppe, President of
the German Medical Association, will give
a talk on 24 November 2010, as part of the
discussion forum “Prevention of mental disorders“.
GPsychiatry during National
Socialism – Remembrance and
Responsibility
On Friday, 26 November 2010, a number of
events are dedicated to the topic of Psychiatry during National Socialism. In a memorial
event representatives and victims will speak,
and Prof. Dr. Dr. Frank Schneider, as President of the so­ciety, will discuss the role of
German psychiatry in the horrible acts of the
murder of mentally ill patients, forced steri­
lizations and the expulsion of Jewish col­
leagues.
GVideo-Live-Interviews
In two live video transmissions from the
USA, Prof. Dr. Marsha M. Linehan and Prof.
Dr. James P. McCullough will report about
their research in the field of psychotherapy.
GSports psychiatry
On Thursday, 25 November 2010, representatives from psychiatry, psychotherapy and
professional sports will discuss the connection between professional sports and psy­
cho­logical disorders in a President’s Symposium, a Discussion Forum and a Lecture.
GPsychiatric patients in Bali
In a special event titled “Psychiatric patients
in cages: Bali-Indonesia”, Prof. Dr. Luh Ketut Suryani and her son, Dr. Cokorda Bagus
Jaya Lesmana, will report about their work
with psychiatric patients in Indonesia.
Structural and organizational improvements:
GSustainability
GMore generous space
Starting with this year’s congress, the DGPPN
together with its partners CPO HANSER
SERVICE and the ICC Berlin will put special
attention to conducting a sustainable and
environmentally friendly annual congress.
Details can be found on the next page.
Posters will be presented in hall 15.1 this
year, which will reduce the distance between
the oral presentation rooms and the poster
exhibit. There will be more space for the
lunch snack in hall 11 this year. Additionally,
ICC-gastro­nomy will offer a selection of food
and drinks for purchase.
GWorking lounge for congress
participants
Many participants have the desire to work
on their laptops in a quiet environment during the congress. For the first time, there
will be a generous working area in hall 15.1
with WiFi and additional internet terminals,
free of any costs.
314
GDatabase for poster handouts
Poster authors will again be asked to pro­
duce handouts. They can be placed into the
congress database. Participants can print
them during the congress or have them send
directly to their email address.
© Anne Greuling
Sustainability at the DGPPN Congress
The DGPPN decided to conduct the annual congress in an environmentally friendly, sus­
tainable way as much as possible. Hereby we take responsibility for the environment and
our children. It won’t be possible to fully implement this in a single year, but we would like
to send a signal, and to continue the discussion of this very important topic. Our partner,
CPO HANSER SERVICE as well as the ICC Berlin will be a part of this, and we hope that
the participants support this initiative through their own behavior and through ideas for up­
coming congresses.
The organisation of the congress
Gmore than ever we avoid paper and advertize the congress electronically
Gsubmission of abstracts is no longer done
on paper
Gno printed abstract booklet – abstracts will
be published online
Gname tags no longer in plastic
Guse of regional, preferably ecologically
farmed food for lunch snacks
GFair Trade products for coffee and other
imported products
Gfood and drinks in the ICC will be served in
porcelain /glass dishes
Gpreferred selection of hotels that actively
support environmental conscience
Grequests to exhibitors for designing their
exhibits environ­mentally friendly
The International Congress Centrum
ICC Berlin
The ICC Berlin supports sustainability and
environmental protection through the following measures:
G2 combined heat and power plants for the
economical and ecological production of
heat and electricity
Gwood pellet facility for the production of
energy from renewable sources
Gheat reclamation in the exhibit halls
Genergy savings through
•minimal heating / air conditioning during
setup and teardown phases of the events
•documentation and analysis of use, to
identify potential for optimization and to
conduct further energy saving measures
•continuous change of the exhibit hall
lighting to energy-saving T5 fluorescent
lamps
•energy optimized switching concept of
the outdoor lighting
Gwaste management, e. g.
•waste separation trough the use of separate waste bins in the public areas
•separate collection of potential recyca­ble
during the clearance of exhibit waste
•cleaning is performed while using biologically degradable cleaning products
What can you do?
Gtravel by train
Guse of public transportation inside of Berlin
Gselecting hotels that actively support environmental friendliness
Guse of electronic congress publications
315
Congress Organisation
Congress President
Professor Frank Schneider, M. D., Ph. D.
Department of Psychiatry and Psychotherapy
RWTH Aachen University
Pauwelsstr. 30
52074 Aachen, Germany
Scientific Contact
Michael Grözinger, M. D.
Department of Psychiatry and Psychotherapy
RWTH Aachen University
Pauwelsstr. 30
52074 Aachen, Germany
Phone: +49 – (0)241 – 80 36530
Fax: +49 – (0)241 – 80 82401
Email:[email protected]
Scientific Committee
K.-H. Beine, Hamm
F. Bergmann, Aachen
F. M. Böcker, Naumburg-Saale
P. Falkai, Göttingen
J. Fritze, Pulheim
W. Gaebel, Düsseldorf
M. Grözinger, Aachen
I. Hauth, Berlin
A. Heinz, Berlin
S. Herpertz, Heidelberg
F. Hohagen, Lübeck
W. Maier, Bonn
B. Malchow, Göttingen
T. Nesseler, Berlin
C. Roth-Sackenheim, Andernach
H. Sauer, Jena
T. Schläpfer, Bonn
F. Schneider, Aachen (Vorsitz)
U. Voderholzer, Freiburg
J. Zielasek, Düsseldorf
Congress Organiser
DGPPN – German Association for Psychiatry
and Psychotherapy
Reinhardtstr. 14, 10117 Berlin, Germany
Phone: +49 – (0)30 – 2404 772 0
Fax: +49 – (0)30 – 2404 772 29
Email:[email protected]
Press Office
During the congress the DGPPN will be represented in the press office in room 46 / 47.
CEO/Managing Director: Dr. Thomas Nesseler
316
Congress and Exhibition office
Office Berlin
CPO HANSER SERVICE GmbH
Paulsborner Str. 44
14193 Berlin, Germany
Phone: +49 – (0) 30 – 300 669 0
Fax: +49 – (0) 30 – 300 669 40
Email:[email protected]
New Homepage of the DGPPN
The German Association for Psychiatry and
Psychotherapy (DGPPN) presents itself at
www.dgppn.de with a new internet presence
that has been revised in structure and content. A new aspect is also the integration of
the DGPPN site with the congress website,
which had previously been on its own. You can
find the congress now at www.dgppn.de.
English Programme
Like last year, there will be an international
track at this year’s DGPPN congress with
English presentations and simultaneous
trans­lations of central congress topics.
More than 25% of the over 600 events and
workshops will be held in English language.
The meeting is therefore also well suited for
participants that speak English, but not German. Every day there will always be several
parallel events in English.
Congress Organisation
Co-operating Associations and Societies
GAktion Psychisch Kranke (APK)
P. Weiß, Berlin
GArbeitsgemeinschaft für Neuropsychopharmakologie und Pharmakopsychiatrie
(AGNP)
R. Rupprecht, München
GArbeitskreis der Chefärztinnen und Chefärzte der Kliniken für Psychiatrie und
Psychotherapie an Allgemeinkranken­
häusern in Deutschland (ACKPA)
K.-H. Beine, Hamm
GBerufsverband Deutscher Nervenärzte
(BVDN)
F. Bergmann, Aachen
GBerufsverband Deutscher Psychiater
(BVDP)
C. Roth-Sackenheim, Andernach
GBundesärztekammer (BÄK)
J.-D. Hoppe, Berlin
GBundesdirektorenkonferenz,
Verband leiten­­der Ärztinnen und Ärzte
der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie (BDK) e. V.
I. Hauth, Berlin
GBundespsychotherapeutenkammer
(BPtK)
R. Richter, Hamburg
GDeutsche Ärztliche Gesellschaft für
Verhaltenstherapie (DÄVT)
G. Wiedemann, Fulda
GDeutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin
und Umweltmedizin e. V. (DGAUM)
S. Letzel, Mainz
GDeutsche Gesellschaft für Biologische
Psy­chiatrie (DGBP)
P. Falkai, Göttingen
GDeutsche Gesellschaft für Bipolare
Störun­gen e. V. (DGBS)
M. Bauer, Hamburg
GDeutsche Gesellschaft für Gerontopsychia­trie und -psychotherapie (DGGPP)
H. Gutzmann, Berlin
GDeutsche Gesellschaft für Kinder- und
Jugendpsychia­trie, Psychosomatik und
Psychotherapie (DGKJP)
F. Häßler, Rostock
GDeutsche Gesellschaft für Medizinische
Psychologie (DGMP)
R. Deinzer, Gießen
GDeutsche Gesellschaft für Medizinische
Soziologie (DGMS)
H. Pfaff, Köln
GDeutsche Gesellschaft für Neurologie
(DGN)
H. Reichmann, Dresden
GDeutsche Gesellschaft für Psychologie
(DGPs)
U. Staudinger, Bremen
GDeutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (DGPM)
W. Senf, Essen
GDeutsche Gesellschaft für Suchtforschung
und Sucht­therapie (DG-Sucht)
K. Mann, Mannheim
GDeutsche Hauptstelle für Suchtfragen
(DHS)
H. Fleischmann, Neustadt
GDeutsche Krebsgesellschaft (DKG)
W. Hohenberger, Erlangen
GDeutscher Hausärzteverband
U. Weigeldt, Bremen
GDeutsches Kollegium für Psychosomatische Medizin (DKPM)
H.-C. Deter, Berlin
GEuropean Psychiatric Association (EPA)
H.-J. Möller, München
GNeurowissenschaftliche Gesellschaft
(NWG)
S. Korsching, Köln
GÖsterreichische Gesellschaft für
Psychia­trie und Psychotherapie (ÖGPP)
M. Musalek, Wien
GSchweizerische Gesellschaft für
Psychia­trie und Psychotherapie (SGPP)
H. Kurt, Bern
GStändige Konferenz der Lehrstuhlinhaber
für Psychiatrie und Psychotherapie an den
deutschen Universitäten
A. Heinz, Berlin
GWorld Psychiatric Association (WPA)
M. Maj, Neapel (Italien)
The sessions of the DGPPN together with Co-operative Associations and Societies are marked
with KS within the prgoramme.
317
Programme Structure
Information regarding the programme structure
The congress programme is structured by topics and within the scientific programme
chronologically by days.
For better orientation the various sections have been colour coded.
The programme is sorted by:
GDay G Time and location G Type of event in the following order:
Special Presentation
B
Special Presentation
PR
President‘s Symposia
LLectures
Scientific Programme
HS
Main Symposia
DF
Discussion Forums
PCPro-Con-Debates
SSymposia
KS
Cooperation Symposia
NPASymposia of European National
Psychiatric Associations
FW
Research Workshops
STState-of-the-Art-Symposia
Young Psychiatrists Programme
WSy
Educational Symposia
FV
Oral Presentation
P
Poster Presentations
YP
Young Psychiatrists Programme
YP-ME YP-Meet the Experts
YP-VS Sessions for Students
Further Sessions
WV
DGPPN-Academy for Continuing Medical
Education
WS2-Day-Workshops
Nursing Congress: Congress
for Professionals in Health Care
PF
Further Sessions
Nursing Congress: Symposia
PF-WS Nursing Congress: Workshops
Meetings of the DGPPN Sections
RT
Meetings of the DGPPN Sections
Sponsors and Exhibitors
IS
Presentations of the Industry
General Information
The offical congress languages are German and English.
A selection of sessions, marked with
, will be held in English.
Simultaneous translations:
EUD English U German
DUE German U English
DAUE German U English / English U German
318
Topics
1 Organic mental disorders, dementia, F0
2 Mental disorders due to psychoactive substance use, F1
3 Psychotic disorders, F2
4 Affective disorders, F3
5 Neurotic-, stress-related and somatoform disorders, F4
6 Eating disorders, sleep disorders and others of category, F5
7 Personality disorders, F6
8 Disorders closely related to childhood and adolescence, F7-9
9 Comorbidity of psychic and somatic disorders, psychosomatics
10Gerontopsychiatry
11 Other disorders
12 Brain imaging, neurophysiology, neuropsychology
13 Neurobiology, neurogenetics, epidemiology
14Psychotherapy
15Pharmacotherapy
16 Other psychiatric therapies
17 Forensic psychiatry
18 Social psychiatry
19 Health services research and health care policy
20Prevention
21 Young psychiatrists and academic training
22 Philosophy, history and ethics
23Suicidality
24 Diagnostics and classification
25 Other Topics
319
Presentation Formats of the Scientific Programme
Plenary Lectures
B, PL // 45 min
Eminent experts will present papers on the
congress’ main topics.
President‘s Symposia
PR // 90 min
The president’s symposia include events
which expand on and develop the congress‘
main topic in a special way.
Lectures
L // 60 min
In this format, an expert gives a talk of about
40 minutes on a main topic of the congress.
Afterwards questions can be addressed and
discussed by the audience.
Main Symposia
HS // 90 min
The main symposia particularly reflect the
congress’ main topics.
Discussion Forum
DF // 90 min
A discussion forum starts with short statements by experts followed by a discussion.
Pro-Con-Debates
PC // 90 min
In this moderated discussion format, experts
from a specialised field will debate open
questions regarding diagnosis, clinical history and care of mental illnesses. When selecting the debaters, importance has been
attached to nominating representatives who
have already taken opposing positions in the
run-up to the controversial question.
Symposia
S // 90 min
Each symposium at the DGPPN Congress
2010 is scheduled for 90 minutes which
equals four speakers chaired by two scientists.
Symposia of cooperating
associations
KS // 90 min
Symposia which are conducted in liaison
with the cooperating specialist associations
and profes­sional organisations.
Symposia of European
National Associations
NPA // 90 min
Symposia submitted by the European Na­
tional Associations.
320
Research Workshops
FW // 90 min
Research workshops offer scientists working
in a special­ised field a forum to present their
results and to discuss future research and
cooperation strategies.
State-of-the-Art-Symposia ST // 90 min
State-of-the-Art-Symposia on the most important mental illnesses will take place with­
in the framework of the DGPPN congress.
Educational Symposia
WSy // 90 min
This new type of session complements the
programme offer­ed by the “Weiterbildungsakademie” and the established State-of-theArt-Symposia and provides the framework in
which a specific, clinically relevant topic can
be com­prehensively presented. A maximum
of three talks are permitted, in order to en­
sure sufficient time for the subsequent discussion.
Oral Presentations FV // 10 min + 5 min
The oral presentations will be selected by the
Scientific Committee after abstract submissions have been reviewed. The 90-minute
sessions will be grouped by topics and
chaired by selected specialists. The time slot
for a single presentation in a free communication is 15 minutes includ­
ing discussion
time.
Poster Presentations
P
Each accepted poster will be exhibited at the
DGPPN Congress 2010. The posters will be
grouped into thematic Guided Poster Tours
chaired by renowned specialists. The Guided
Poster Tours will give the authors the opportunity to present their findings and discuss
them with the audience.
DGPPN Sections
Addiction
Psychotherapy
Head:A. Batra, Tübingen
H. Fleischmann, Regensburg
Head:M. Linden, Teltow
H.-J. Freyberger, Stralsund
Behavioural Medicine and
Consultation Psychiatry
Psychotraumatology
Head:M. Fichter, Prien am Chiemsee
Head:U. Frommberger, Offenburg
M. Driessen, Bielefeld
Care / Social Medicine
Quality Assurance
Head:T. Becker, Günzburg
S. G. Riedel-Heller, Leipzig
B. van Treeck, Cologne
Head:P. Falkai, Göttingen
W. Gaebel, Düsseldorf
Emergency Psychiatry
Head:K. Stengler, Leipzig
E. Grosch, Giessen
Head:F.-G. Pajonk, Liebenburg
T. K. Messer, Augsburg
Forensic Psychiatry
Head:H.-L. Kröber, Berlin
R. Müller-Isberner, Gießen
Rehabilitation
Sexual Medicine
Head:W. Berner, Hamburg
M. Berner, Freiburg
Further and Continuing Education
Sexual Orientation in Psychiatry
and Psychotherapy
Head:F. Hohagen, Lübeck
U. Voderholzer, Freiburg
Head:G. Mundle, Hornberg
L. Mahler, Berlin
Gerontopsychiatry
Sleep Medicine
Head:V. Holthoff, Dresden
W. Hewer, Rottweil
Head:T. Pollmächer, Ingolstadt
D. Riemann, Freiburg
History of Psychiatry
Sportpsychiatry
Head:H. Steinberg, Leipzig
M. Weber, Munich
E. Kumbier, Rostock
Head:F. Schneider, Aachen
V. Markser, Cologne
Mental Disorders
Head:M. Wolfersdorf, Bayreuth
B. Schneider, Frankfurt am Main
Head:M. Seidel, Bielefeld
T. Voss, Berlin
Neurobiology and Genetics
Head:J. Deckert, Würzburg
E. Binder, Munich
O. Gruber, Göttingen
Philosophical Foundations of
Psychiatry and Psychotherapy
Head:M. Heinze, Bremen
T. Fuchs, Heidelberg
Psychopharmacology
Head:J. Fritze, Pulheim
G. Gründer, Aachen
Suicidology
Transcultural Psychiatry
and Migration
Head:A. Heinz, Berlin
W. Machleidt, Hannover
Women and Gender-specific
Questions in Psychiatry
Head:A. Kersting, Münster
I. Hauth, Berlin
Young Psychiatrists
Head:B. Malchow, Göttingen
U. Hämmerer, Chemnitz
P. Satrapi, Aachen
The sessions of the DGPPN Sections are marked with
within the programme.
321
Programme Overview – Wednesday, 24 Nov 2010
08.30 – 10.00 h
08.30 – 12.15 h
Scientific Programme
10.15 – 12.15 h
2-Day­Workshops
12.15 – 13.15 h
YP Programme
Job Market
for Hospitals
13.30 – 15.00 h
Luncheon
Symposium
13.30 – 15.00 h
Scientific
Programme
13.30 – 15.00 h
Psychiatry in
Germany
12.30 – 13.30 h
Opening Press
Conference
13.30 – 14.30 h
YP Programme
Meet the Expert
13.45 – 15.00 h
14.00 – 15.30 h
Press Background Talks
Pupils’ Congress
17.15 – 19.15 h
Satellite Symposia
15.30 – 17.00 h
15.30 – 17.00 h
Scientific Programme
YP Programme
17.15 – 18.45 h
Scientific
Programme
17.15 – 18.15 h
Video-LiveInterview
Marsha M.
Linehan
ab 19.15 h
Get-Together and Congress Party
322
15.30 – 19.15 h
2-Day­Workshops
09.00 – 18.00 h Technical Exhibition
Congress Opening and Opening Lecture
Programme Overview – Thursday, 25 Nov 2010
07.30 – 08.30 h
Breakfast
Symposium
08.30 – 10.00 h
08.30 – 10.00 h
08.30 – 12.15 h
09.00 – 10.00 h
Scientific Programme
Scientific Programme
Lectures
10.15 – 11.45 h
Scientific Programme
President’s
Symposium
12.00 – 13.00 h
12.00 – 13.00 h
Press
Round Table 1
Plenary
Lecture
13.30 – 15.00 h
10.15 – 11.45 h
Nursing Congress
Opening Ceremony
12.15 – 13.15 h
YP Programme
Job Market
for Hospitals
13.00 – 15.00 h
13.30 – 14.30 h
YP Programme
Meet the Expert
Scientific Programme
2-Day­Workshops
13.30 – 15.00 h
Nursing
Congress
Workshops
Luncheon
Symposium
15.30 – 17.00 h
15.30 – 17.00 h
15.30 – 19.15 h
YP Programme
Nursing
Congress
Guided Poster Tours
09.00 – 18.00 h Technical Exhibition
10.15 – 11.45 h
15.00 – 17.00 h
15.30 – 17.00 h
Teachers’
Round Table
Scientific
Programme
17.15 – 18.45 h
Scientific
Programme
Symposia
17.15 – 18.15 h
17.15 – 18.15 h
Psychiatric Pa­
tients in Cages:
Bali-Indonesia
Video-LiveInterview
James P.
McCullough
17.15 – 19.15 h
17.15 – 18.45 h
2-Day­Workshops
Nursing Congress
Satellite
Symposia
Symposia
19.00 – 21.30 h
DGPPN General Assembly
323
Programme Overview – Friday, 26 Nov 2010
08.15 – 09.45 h
08.15 – 09.15 h
08.45 – 09.45 h
Scientific Programme
Press
Round Table 2
10.00 – 11.30 h
10.00 – 11.30 h
Scientific Programme
President’s
Symposium
YP Programme
Meet the Expert
08.15 – 09.45 h
08.30 – 11.45 h
Nursing
Congress
Symposia
09.30 – 10.30 h
YP Programme
Job Market
for Hospitals
10.00 – 11.30 h
2-Day­Workshops
Nursing
Congress
Symposia
09.00 – 18.00 h Technical Exhibition
12.00 – 13.00 h
Psychiatry in National Socialism – Commemoration and Responsibility
13.30 – 15.00 h
13.30 – 14.15 h
Plenary Lecture
Guided Poster Tours
15.15 – 16.45 h
13.30 – 15.00 h
Luncheon
Symposia
15.15 – 16.45 h
15.15 – 16.45 h
Scientific Programme
Psychiatry
in Germany
YP Programme
17.00 – 18.30 h
17.00 – 18.00 h
17.15 – 19.15 h
Scientific Programme
Satellite
Symposium
BVDP
General Assembly
324
Nursing
Congress
15.30 – 19.15 h
Discussion
Forum / Closing
Ceremony
Lectures
19.00 – 21.00 h
15.15 – 16.45 h
2-Day­Workshops
Programme Overview – Saturday, 27 Nov 2010
08.00 – 12.15 h
08.30 – 10.00 h
10.15 – 11.45 h
10.15 – 11.45 h
10.15 – 11.45 h
10.15 – 12.15 h
President’s
Symposium
YP Programme
Information Day
for Families,
Persons affected
and interested
People
2-Day­Workshops
10.30 – 11.30 h
Scientific
Programme
Lectures
12.00 – 13.00 h
09.00 – 14.00 h Technical Exhibition
Scientific Programme
Plenary Lecture
13.30 – 15.00 h
13.30 – 17.15 h
Scientific Programme
2-Day­Workshops
Deutsche Gesellschaft für
Psychiatrie, Psychotherapie
und Nervenheilkunde
a 2011
PSYCHIATRY CONGRESS
BERLIN
23 – 26 November 2011 • ICC Berlin, Germany
Annual congress of the German Association for Psychiatry and Psychotherapy (DGPPN)
325
Programme Overview by Topics
Topic 1: O
rganic mental disorders,
dementia, F0
Topic 4: Affective disorders, F3
S-017 // Symposium
343
Functional and structural connectivity in
early Alzheimer’s disease
S-034 // Symposium
345
Depression and inflammation: impact on
cardiovascular risk and psychopathology
Topic 2: M
ental disorders due to
psychoactive substance use, F1
B-006 // Special Presentation
350
Plenary Lecture: The Future of Research on
Depression
S-070 // Symposium
Neurobiology of tobacco dependence
353
S-128 // Symposium
370
Deep brain stimulation: a new therapeutic
approach for alcohol addiction?
Topic 3: Psychotic disorders, F2
S-018 // Symposium
343
Glia and connectivity in psychiatric dis­eases
– from brain imaging to post-mortem investigations
HS-004 // Main Symposium
348
Translational research in schizophrenia
FW-002 // Research Workshop
349
Neural synchrony, connectivity and the pathophysiology of schizophrenia
KS-005 // Symposium
350
Altered peripheral and cerebral energy metabolism in schizophrenia
S-069 // Symposium
352
Brain structure and function anomalies in
schizophrenia patients
FW-008 // Research Workshop
358
The intermediate phenotype strategy in
schizophrenia and psychotic bipolar disorder
S-093 // Symposium
360
Dysfunction of glutamatergic neurotransmission in schizophrenia
S-089 // Symposium
357
Genetic response modulators in antidepressant-resistant depression
NPA-003 // Symposium
359
Russian Society of Psychiatrists: Interdisci­
plinary research of mood and anxiety dis­
orders
FV-023 // Oral Presentations
Affective Disorder 4
362
S-115 // Symposium
365
Research on invasive therapeutic ap­
proaches for the treatment of psychiatric
dis­eases – current status and ethical aspects
FV-030 // Oral Presentations
Affective disorder 5
370
Topic 6: Eating disorders, sleep dis­orders and others of category,
F5
S-051 // Symposium
348
Sexual dysfunctions from an interdisci­
plinary perspective
Topic 7: Personality disorders, F6
S-096 // Symposium
360
Etiology and therapy of complex traumatization
S-104 // Symposium
361
Treatment effects on cognition and brain
function in schizophrenia
Topic 8: Disorders closely related to
childhood and adolescence,
F7 – 9
HS-017 // Main Symposium
365
Vulnerability factors of psychoses reevalu­
ated
S-098 // Symposium
360
Tourette-Syndrome: tics, medication and
deep brain stimulation
326
Programme Overview by Topics
Topic 9: Comorbidity of psychic and somatic disorders, psychosomatics
S-114 // Symposium
365
Neuropsychiatric disorders – modern con­
cepts
S-006 // Symposium
342
Novel strategies of neurocognitive en­hance­
ment: therapeutic optimization vs. brain doping
FW-001 // Research Workshop
346
Multimodal imaging and neurophysiological
studies in adult ADHD
HS-006 // Main Symposium
349
Deficits in social cognition: a marker for psychiatric disorders?
S-062 // Symposium
351
Genomic imaging in neuropsychiatric dis­
orders
S-082 // Symposium
355
Imaging-methods in the field of trans­lational
experimental neuro-psychopharmacology
FW-012 // Research Workshop
367
Recent developments in simultaneous EEG-­
fMRI
368
S-127 // Symposium
369
Psychiatry meets neurology: may an idea
induce a paralysis? Neurobiology and func­
tional imaging of conversion and hypnotic
paralysis
Topic 13: Neurobiology, neurogenetics,
epidemiology
S-043 // Symposium
345
Psychiatric genetics in 2010:
new methods and research approaches
S-072 // Symposium
Animal models of schizophrenia
HS-011 // Main Symposium
357
Psychobiology of stress: from molecules and
genes to affect and cognition
HS-015 // Main Symposium
358
Trying to make genetics work for psy­chiatric
diseases
Topic 12: Brain imaging, neurophysio­
logy, neuropsychology
B-014 // Special Presentation
Plenary Lecture
Understanding emotion processing
S-080 // Symposium
355
The neurogenetics of psychiatric dis­
orders across the life span
S-105 // Symposium
361
Predictors of treatment response in affective
disorders and schizophrenia
S-116 // Symposium
366
Metabolic abnormalities and psychotropic
medication: genetics, behavior and treatment response
S-126 // Symposium
Neurobiology of eating disorders
369
Topic 14: Psychotherapy
B-005 // Special Presentation
345
Video-Live-Interview: Marsha M. Linehan
B-008 // Special Presentation
354
Video-Live-Interview: James P. McCullough
S-075 // Symposium
354
Psychotherapeutic processes and neurobiology: what is the connection?
HS-016 // Main Symposium
359
3-Ländersymposium: Psychiatrie und Psy­
chotherapie – zur Integration der Psycho­
therapie in die Psychiatrie
Topic 15: Pharmacotherapy
FV-026 // Oral Presentations
Pharmacotherapy
363
KS-018 // Symposium
368
Translational approaches for the identification of novel targets in neuropsychopharmacology
353
327
Programme Overview by Topics
Topic 16: Other psychiatric therapies
Topic 24: Diagnostics and classification
S-058 // Symposium
351
Deep brain stimulation in mental disorders:
recent advances and evaluation
S-002 // Symposium
342
What is schizophrenia? Contributions to the
ongoing discussion on the revision of the diagnosis
HS-014 // Main Symposium
358
Revising the diagnostic criteria for psychotic
disorders: ICD-11 and DSM-V
Topic 18: Social psychiatry
S-073 // Symposium
354
The impact of culture and migration on mental health
Topic 25: Other Topics
HS-025 // Main Symposium
368
Italian psychiatric reform 1978 – mile­stone
for Italy and Europe in 2010?
B-001 // Special Session
342
Congress Opening: Future of Psychiatry
Topic 19: H
ealth services research and
health care policy
HS-001 // Main Symposium
344
Mental illness in mentally handicapped pa­
tients as an interdisciplinary challenge
S-031 // Symposium
Psychiatry in Eastern Africa:
developments and perspectives
344
HS-010 // Main Symposium
349
Stigmatization of psychiatry and the psy­
chiatrist – evidence, recommendations for
action, and current research
PR-001 // President‘s Symposium
348
Psychische Erkrankungen bei Leistungssportlern
DF-005 // Discussion Forum
Sportpsychiatry
350
S-055 // Symposium
351
Advanced directives (Patientenverfügung)
Topic 20: Prevention
DF-001 // Discussion Forum
Prevention of mental illness
344
HS-021 // Main Symposium
Prevention of mental disorders
367
Topic 22: Philosophy, history and ethics
PR-002 // President‘s Symposium
Psychiatry in National Socialism
357
B-011 // Special Session
Psychiatry in National Socialism –
Commemoration and responsibility
359
B-012 // Special Presentation
359
Plenary Lecture: Identities and injuries – a
problematic legacy: the victims of coercive
research under National Socialism in the
shadow of psychiatry
328
L-001 // Lecture
348
An overview of sportpsychiatry: a new frontier in a changing world
NPA-001 // Symposium
352
Flemish Psychiatric Association Sympo­sium:
EBM and guidelines in Flemish psychiatry
NPA-002 // Symposium
352
Russian Society of Psychiatrists: Collaborating for mental health: research and practical approaches in Russia
B-009 // Special Presentation
354
Psychiatric patients in cages: Bali-Indonesia
S-106 // Symposium
362
Clinical, genetic and environmental modu­
lators of stress responsiveness and stressrelated disorders
S-117 // Symposium
Interdisciplinary gender medicine:
from sociology to neurobiology
366
PR-003 // President‘s Symposium
Perspectives of Psychiatry Research
367
Programme Overview of Main Symposia
Wednesday, 24 November 2010
Friday, 26. November 2010
a 15.30 – 17.00 h
a 10.00 – 11.30 h
HS-001 // Hall 6 page 344
Mental illness in mentally handicapped pa­
tients as an interdisciplinary challenge
HS-011 // Hall Stockholm 3 page 357
Psychobiology of stress: from molecules and
genes to affect and cognition
Thursday, 25 November 2010
HS-014 // Hall 7 page 358
Revising the diagnostic criteria for psychotic
disorders: ICD-11 and DSM-V
a 10.15 – 11.45 h
HS-004 // Hall 7
page 348
Translational research in schizophrenia
HS-006 // Hall Prag page 349
Deficits in social cognition: a marker for psychiatric disorders?
HS-010 // Hall 8 page 349
Stigmatization of psychiatry and the psy­
chiatrist – evidence, recommendations for
action, and current research
HS-015 // Hall Prag page 358
Trying to make genetics work for psychiatric
diseases
a 15.15 – 16.45 h
HS-016 // Hall 3 page 359
3-Ländersymposium: Psychiatrie und Psychotherapie – zur Integration der Psychotherapie in die Psychiatrie
Saturday, 27 November 2010
a 08.30 – 10.00 h
HS-017 // Dachgarten page 365
Vulnerability factors of psychoses reevalu­
ated
a 10.15 – 11.45 h
HS-021 // Hall Prag Prevention of mental disorders
page 367
a 13.30 – 15.00 h
HS-025 // Hall 7 page 368
Italian psychiatric reform 1978 – milestone
for Italy and Europe in 2010?
330
SPECIAL PRESENTATIONS
331
Congress Opening
Wednesday, 24 November 2010 // 10.15 – 12.15 h // Hall 1
Future of Psychiatry
Prof. Dr. Dr. Frank Schneider
President of the German Association of Psychia­try
and Psychotherapy (DGPPN)
Award Ceremony
DGPPN Graduation Award – Hans-Heimann 2010
Welcome Address
Dr. Philipp Rösler
Federal Minister of Health
Welcome Address
Dr. Helge Braun
State Secretary of the Federal Ministry for Education and Research
A question of destiny: whetting young people‘s appetite
for medicine!
Dr. Frank Ulrich Montgomery
Vice President of the German Medical Association
DoTheatre – Physical and Dance Theatre (Aachen, Germany)
332
Special Presentation
A question of destiny: whetting young people‘s appetite for medicine!
Dr. Frank Ulrich Montgomery, Vice President of the Federal Board of Physicians
In the spring of 2010, the Minister of Health,
Dr. Philipp Rösler, published a proposal to
reduce the nowadays undoubtedly evident
lack of physicians in rural areas. A “country
doctor quota” would allow preferred access
to the university for those high school graduates that commit to working in rural areas
after their studies and specialist training.
It is an honorable idea, which will certainly
help, but by it­self will not be sufficient to
address the pressing problems in rural areas
and underprivileged parts of cities. At least
politics finally addresses the question of how
the lack of physicians can be alleviated, because it realized that it is not a simple problem of distribution.
Apart from the fact, that it takes at least
12 years before these promoted “quota doctors” will appear in the health care system
(13.7 semesters of average time of study,
5 years of specialist training), it has to be
considered how problematic it will be to offer assistance in getting a place to study to a
20-year old for a promise, an over 30-year
old has to fulfill (potentially life-long?). What
about those who want to change their deci­
sions? Can they bail out of their promise by
paying? Is it not in its core simply a new form
of a downstream study fee? Or are these
colleagues obliged to work in the country “at
all costs”? And are the colleagues that are
only motivated by this really what the people
in the country need?
Additionally, the country doctor quota brings
with it the danger of creating different categories of physicians like they existed in the
19th century and which were abolished for
good reasons.
To reduce the shortage of physicians, a number of more effective measures have to be
initiated:
G Selection of students not only based on
the final school grades: Social and commu­
nica­tion skills must be tested in a universityindependent, professional assessment, to
estimate – to the degree possible – who will
be truly able and willing for the tasks of a
physician in health care.
G Improvement in teaching: Teaching suffers from a lack of personnel and often also
from lack of motivation of the teaching staff.
Here, greater investments into teaching personnel must be made.
G Inclusion of professional physicians’ organizations: To improve the transition form
study to practical care, the professional organizations should be included more strong­
ly into the clinical semesters, and there
should be more study content in ‘peripheral’
health care facilities.
G Changes in the approbation regulations:
It must be continuously checked whether
the current group of courses, the study progression and the exam situations truly train
those most predestined for patient care optimally.
G Changes in the practical year: One has to
question, whether the concentration of three
trimesters in the last year with subsequent
comprehensive exam is truly sensible. If
there was one trimester already during the
5th year of studies and the last half year be
considered as exam semester, then practical
aspects would be better integrated into clinical work.
G Financing of the PY: And finally, a finan­
cial compensa­
tion of students during the
Practical Year has to be intro­duced, so they
can abstain from secondary employment to
finance their studies and concentrate fully
on the PY.
However, all of this hinges on the question of
the financing of the health care system. In
2010 it is not yet obvious, which burdens
will come from the financial market and Euro
crises. Cuts in the financing will significantly
influence the professional choices of young
physicians. Nobody can yet say what the
situation will look like in the fall of 2010.
333
DoTheatre
Founded in 1987 as an experimental physical
theatre company, DoTheatre is considered one of
the most influential group to have come out
of post Communist Russia.
The company pioneered a stile of
extreme physical theatre and created a
dance language known as Russian Modernism
which is brutal, demanding,
yet infused with poetic tension.
Since the early 1990’s DoTheatre have both carved out
a unique place in European theatre and continued to develop
their own style through international collaboration.
The company is currently based in Aachen (Germany) and
tour their work to major dance and theatre festivals.
DoTheatre today – it is more than 20 years of professional staging
in more than 30 countries around the world.
Award winning productions:
Edinburgh Festival, Fringe First Award (1999)
Edinburgh Festival, Fringe First Award (2001)
Edinburgh Festival, Fringe First Award (2007)
[email protected] // www.dotheatre.com
334
Special Presentation
The future of research on depression
Florian Holsboer, Munich (Germany)
Chairs: P. Falkai, Göttingen (Germany)
M. Gastpar, Berlin (Germany)
Plenary Lecture
DAUE
Thu, 25 Nov 2010
12.00 – 13.00 h
Hall 2
The starting point for research on the causes of depression has long
been its inheritance and the possibility of successful treatment with
antidepressants. Despite partial successes, much of the treatment
options have not changed radically. Also, genetic studies conducted
so far could not completely elucidate inheritable factors. Nevertheless, the chosen research strate­gy is basically correct, but it is necessary to overcome existing obstacles in order to exploit the potential
of biomedical technology: Current diagnostic schemes are useless
for basic and therapeutic research as the categorical approach is
not supported by neuroscientific findings. Genome-wide association
studies suggest that not only polymorphisms of single nucleotides
within and outside of supposed gene boundaries are relevant but that
chromatin changes exist which are also disease-related. The pre­
disposition for depression can be determined by common polymorphisms, but also by rare spontaneous mutations and epi­
genetic
modifications. Additionally, biographical traumata, which are also
reflected by persistent changes in the activation of individual genes
that increase the predisposition to depression, can increase the risk
of becoming ill. This results in a significant biological heterogeneity
that can not be detected by the phenotype and the resulting diag­
nosis.
The presently available antidepressants which are classified accord­
ing to their influence on monoaminergic neurotransmission differ
significantly in many other pharmacological effects. This diversity
can not be used in patient care due to lack of decision guidance from
the laboratory. Once more specifically acting drugs enter the market,
the question of which subgroups of patients they may help can not be
answered, with the result that we are un­able to identify the right drug
for the right patient.
Therefore, the development of biomarkers and genetic testing must
receive highest priority. With these methods, homogeneous groups
of patients can be formed within the broad diagnostic categories
as they are provided by current and probably future diagnostic
schemes. This will lead to several profound changes: (1) personalized
depression therapy will replace the current procedure, whereby depression is treated as a collective deviation from the norm; (2) globally effective antidepressants (“blockbusters”) will be re­placed by
specific drugs and their combinations; (3) genetic testing and biomarkers will allow the assessment of the risk of disease long before
subjectively noticeable clinical symptoms occur so that selective
preventive interventions can be carried out; (4) through labora­tory
results, subjects at risk and patients can recognize that they are
carriers of individual characteristics which require intervention. In
combination with rising health consciousness, this will strengthen
responsibility and patient autonomy.
335
Special Presentation
Plenary Lecture
DAUE
Fri, 26 Nov 2010
13.30 – 14.15 h
Hall 1
Identities and injuries – a problematic legacy:
the victims of coercive research under National
Socialism in the shadow of psychiatry
Paul Weindling, Oxford (United Kingdom)
Chairs: W. Maier, Bonn (Germany)
H. Saß, Aachen (Germany)
Since the Nürnberg Trials, there has been a focus on perpetrators of
human experiments and Nazi “euthanasia”. By way of contrast, this
talk will consider unethical research from the victims’ perspective.
The lecture will discuss who the victims were, and how survivors
coped with their injuries. There is a need to be sensitive to recon­
struct victims‘ life histories and to be sensitive to their narratives.
Victims‘ narratives say much about the implemen­tation of the experiments and about widespread sabotage and disruption. The victims
raise a problematic legacy of inadequate compensation, and the need
for medical care. Historical research and commemoration also raise
issues of anonymisation and confidentiality, and whether these principles have helped or hindered an understanding of the victims.
Finally, it is argued that a victim oriented approach can have ethical
implications.
Plenary Lecture
EUD
Sat, 27 Nov 2010
12.00 – 13.00 h
Hall 2
Understanding emotion processing
Ruben C. Gur, Philadelphia (USA)
Chairs: A
. Heinz, Berlin (Germany)
M. Berger, Freiburg (Germany)
Emotions are perceived, experienced and expressed using complex
multi-modal signals but principally through the face and the voice.
Advances in research have permitted better understanding of emo­
tional behavior and its neural substrates, including both brain structure and activity. Dr. Gur will describe a sequence of studies that have
examined facial and vocal, or prosodic expressions of emotions in
healthy people, where sex differences are prominent, and their impairment in people with schizophrenia. While most of the work has
focused on the ability to decode or identify emotions, advanced technology has permitted rigorous quantification of the ability to express
emotions. Both identification and expression of emotion involve an
interaction between basic processes that recruit older, more primi­
tive brain systems such as limbic regions and visual and auditory
cortex involved in rudimentary sensory processing, as well as frontal
and temporal cortical regions that modulate and ela­borate percep­
tion, experience and expression. Structural and functional magnetic
resonance imaging (MRI) studies have increasingly revealed the intricate interplay and connectivity among brain systems involved in
emotion processing. More recently, neuroimaging genomics is beginning to offer insights into the interplay between genetics and
environment shaping emotion processing and regulation.
336
Special Presentation
Marsha M. Linehan
Behavioral Research & Therapy Clinics (BRTC),
University of Washington, Seattle (USA)
Chairs: M
. Bohus, Mannheim (Germany)
M. Gastpar Berlin (Germany)
Video-LiveInterview
EUD
Wed, 24 Nov 2010
17.15 – 18.15 h
Hall 3
Marsha M. Linehan is professor of psychology at the University of
Washington, Seattle, and director of the Behavioral Research & Therapy Clinics (BRCT), a research and therapy cen­ter for Borderline
Personality Disorders. Her research questions are oriented at behav­
ioral the­rapy and concentrate on the topic of „therapy of suicidal female Borderline patients“, for which she developed a therapy model
and treatment concept that has been empirically validated in its therapeutic efficacy. Based on cognitive behavioral therapy, Linehan
developed Dialectic Behavior Therapy, a therapy concept that is
widely used in outpatients as well as inpatients.
James P. McCullough
University of Georgia, Richmond (USA)
Chairs: M
. Berger, Freiburg (Germany)
U. H. Peters, Cologne (Germany)
Video-LiveInterview
Thu, 25 Nov 2010
17.15 – 18.15 h
Hall 3
Since the mid-1970s, James P. McCullough Jr., Professor of Psychology and Psychiatry at Virginia Commonwealth University, focused
on the treatment of chronically depressed patients. On the basis of
his extensive practical experience and numerous studies with chronically depressed, McCullough developed the “Cognitive Behavioral
Analysis System of Psychotherapy” (CBASP) model. Its successful
empirical validation allowed CBASP to become nationally and internationally known as the first psychotherapeutic approach specifically
designed for the treatment of chronic depression. In recent years,
it provided valuable input for the further development of schoolindependent, disorder-specific psychotherapies.
337
Special Presentation
Psychiatry in National Socialism –
Commemoration and Responsibility
„The DGPPN is aware of its unique responsibility regarding the dignity and rights of the
mentally ill, stemming from participation of
its predecessor organization in the crimes of
National Socialism, the mass murder of the
ill and forced sterilization.“
(Charter of the DGPPN in § 1, enacted 26
November 2009)
In the past, the role of the psychiatric professional organizations during the national socialist regime has not been discussed and
investigated properly. The knowledge about
the predecessor organization is sparse, obfuscated and doesn’t acknowledge victims
or identify perpetrators.
As a consequence of discussions in the current leadership of the DGPPN, four notable
international medical and science historians
were appointed to a “Commission on the investigation of the history of the DGPPN”.
The members of this commission are Prof.
Dr. Volker Roelcke (head, Gießen), Prof. Dr.
Carola Sachse (Vienna), Prof. Dr. Heinz-­Peter
Schmiedebach (Hamburg) and Prof. Dr. Paul
Weindling (Oxford). All four members will
present their work at this years meeting.
It was tasked by the DGPPN with issuing a
request for research proposals, to award a
grant to one of the received proposals, and
to support the scientific work in an advisory
capacity. It is the goal to help under­
stand
to what degree predecessor organizations
of the DGPPN were involved in the so-called
338
euthanasia pro­gram­
me, the forced ste­
rilization of psychia­
tric patients, the expulsion of German
psychiatrists, and the
other crimes of the
national-socialist regime. The project is
task­ed to collect the
historic information
necessary for an ap­
propriate understanding of the past, and
to make it avail­
able
to the public in
shape of a monograph. In shaping this task,
the commission is completely in­
dependent
and unbound from the different DGPPN
organs. By now, the commission awarded
the research pro­ject to Prof. Dr. Hans-Walter
Schmuhl (Bielefeld) and to Dr. Rakefet Zala­
shik (Israel / USA).
A number of events during this year’s congress are dedicated to the victims of viola­
tions of human right in the area of psychia­
try: the Jewish and ‘socialist’ psychiatrist that
were forced to emigrate, as well as the mentally and bodily ill that had to endure
un­speakable suffering during the nationalsocialist regime. Central will be a memorial
event for remembering all the people that
had to suffer from the national-socialist rule
under participation of psychiatric institutions and psychiatrist. Additionally, an exhibit by Prof. Dr. Michael von Cranach during
the entire meeting will remind of the suffer­
ing of the victims. This exhibit had already
been shown during the 1999 World Congress of Psychiatry in Hamburg and has
developed further since.
For the leadership of the DGPPN, the investigation of its own past begins with the time
of the “Third Reich”. After completion of the
current research project, it will be extended
to the time after 1945 to elucidate the effects
of National Socialism on psychiatry in post
war Germany in the East and in the West.
Special Presentation
Psychiatry in National Socialism –
Commemoration and Responsibility
In the center of the theme “Psychiatry in National Socialism” is a
memorial event on Friday that is dedicated to all the people, who
suffered from the national socialist dictatorship through the abetment of psychiatric institutions or psychiatrists. To underscore the
importance of this event, we did not schedule a parallel scientific
event during this time period.
The event will begin with a reading from letters and the presentation
of historical documents. Thereafter Prof. Dr. Dr. Frank Schneider, as
president of the Society, will expound on the responsibility of German psychiatry in the horrible events of the murder of psychiatrically
ill, forced sterilization and the expulsion of Jewish colleagues. In
three presentations, victims and their relatives will speak. We will
conclude the event with a minute of silence.
Memorial
Event
DAUE
Fri, 26 Nov 2010
12.00 – 13.15 h
Hall 1
G Reading from letters and presentation of historical
documents
Reported by: Peter Veit (Munich, Germany) and Simone Schatz
(Irsee, Germany)
Selection of documents and concept: Michael von Cranach
(Eggenthal, Germany), Gerrit Hohendorf (Munich, Germany) and
Maike Rotzoll (Heidelberg, Germany)
GDeclaration by the President of the German Association
for Psychiatry and Psychotherapy (DGPPN)
Frank Schneider (Aachen, Germany)
GRepresentatives of victims
Ephraim Bental (Haifa, Israel)
Sigrid Falkenstein (Berlin, Germany)
GMinute‘s silence
339
Special Presentation
Plenary Lecture
Identities and injuries – a problematic legacy:
the victims of coercive research under National
Socialism in the shadow of psychiatry
Fri, 26 Nov 2010
13.30 – 14.15 h
Hall 1
Professor Dr. Paul Weindling (Oxford) will present his long-time work
on the treatment of psychiatric patients and the mentally handi­
capped during the national-socialist dictatorship in this Plenary Talk.
President‘s
Symposium
Psychiatry in National Socialism
Fri, 26 Nov 2010
10.00 – 11.30 h
Hall 2
In this President’s Symposium, the Commission on the History of the
DGPPN will present their current work on the status of the historical
knowledge.
Press Event
Psy­chia­try in National Socialism:
victims and perpetrators
Fri, 26 Nov 2010
08.45 – 09.45 h
Room 42
This press event is meant to enhance the communication outside of
the congress.
Exhibition
„In Memoriam“
Main Foyer of the
ICC Berlin
Prof. Dr. Michael von Cranach
During the entire meeting, this exhibit will remind of the suffering of
the victims. It had previously been shown at 1999 World Congress of
Psychiatry in Hamburg and has developed further since then
Erinnerung und Verantwortung
Im Rahmen der nationalsozialistischen »Euthanasie-Programme« waren Psychiater
maßgeblich an der Initiative, Rechtfertigung, Planung und Durchführung dieser
Tötungen beteiligt. Der Kongress 2010 der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie,
Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) ist der Erinnerung an die Opfer
gewidmet und wird in einer Gedenkstunde an die Schuld der deutschen Psychiatrie
erinnern. Die Ausstellung begleitet dieses Gedenken. Wir gedenken der Opfer – im
Angesicht der Opfer.
Exhibition catalogue
von Cranach
Schneider
In Memoriam
In Memoriam
Remembrance and responsibility
Erinnerung
und Verantwortung
Remembrance
and responsibility
Die Ausstellung gibt den Opfern ein Gesicht, Menschen, denen im Namen einer
sich menschlich genannten Psychiatrie unsägliches Leid angetan wurde. Mögen
die Opfer in ihrer unantastbaren Würde nicht vergessen werden und möge die
Ausstellung dazu dienen, ihnen ihre eigene Geschichte und ihren eigenen Namen
zurückzugeben.
Remembrance and responsibility
Within the scope of the National Socialist »Euthanasia Programs,« psychiatrists
played a decisive role in the initiative, justification, planning and execution of
these killings. The 2010 Berlin Congress of Psychiatry, hosted by the German
Association for Psychiatry and Psychotherapy (DGPPN), is dedicated to the memory
of the victims and will remind us of the guilt of German psychiatry. The exhibition
accompanies this remembrance. We will commemorate the victims – in the
presence of the victims.
The exhibition gives the victims a face, people who in the name of so-called
humane psychiatry were subjected to unspeakable pain. May the victims’ inviolable
dignity not be forgotten and may this exhibition serve to restore their own
history and their own names.
Ausstellungskatalog
Exhibition
catalogue
You will receive a free copy of the catalogue
at the DGPPN booth in the bridge foyer
in exchange of the voucher, that will be
handed out at the congress counter.
ISBN 978-3-642-17398-1
9 783642 1 7398 1
springer.de
340
13
SCIENTIFIC PROGRAMME
341
Scientific Programme
S-002
Symposium
Wednesday, 24 Nov 2010
08.30 – 10.00 h // Roof Garden
Topic 24: Diagnostics and classification
What is schizophrenia? Contributions to
the ongoing discussion on the revision of
the diagnosis
Chairs:J. Klosterkötter, Cologne (Germany)
H. Häfner, Mannheim (Germany)
001
Schizophrenia – an autonomous disease?
H. Häfner, Central Institute of Mental Health,
Mannheim (Germany)
002
Schizophrenia as a developmental disorder: arguments for a categorical diagnosis
P. Falkai, University Medical Center Göttingen,
Department of Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
003
Is schizophrenia a cognitive disorder?
Categorical diagnosis versus endophenotypes
W. Maier, University Hospital Bonn, Department of Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
004
Clinical staging as a diagnostic approach
in schizophrenia
J. Klosterkötter, University of Cologne,
Department of Psychiatry (Germany)
S-006
Symposium
08.30 – 10.00 h // Hall 8
Topic 12: Brain imaging, neurophysiology,
neuropsychology
Novel strategies of neurocognitive en­
hancement: therapeutic optimization vs.
brain doping
Chairs:R. Hurlemann, Bonn (Germany)
M. Synofzik, Tübingen (Germany)
001
Oxytocin enhances emotional empathy
and socially reinforced learning in humans
R. Hurlemann, University Hospital Bonn,
Department of Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
342
Session of a DGPPN Section
002
The NMDA receptor co-agonist D-cycloserine facilitates declarative learning and
hippocampal activity in humans
Ö. Onur, University Hospital, Neurology,
Cologne (Germany)
T. E. Schlaepfer, J. Kukolja, A. Bauer,
H. Jeung, A. Patin, D.-M. Otte, N. J. Shah,
W. Maier, K. M. Kendrick, G. R. Fink,
R. Hurlemann
003
Enhancing the currents of thought with
currents of electricity – effects of deep
brain stimulation on emotion and cogni­
tion
T. Schläpfer, University Hospital, Psychiatry
and Psychotherapy, Bonn (Germany)
004
Neurocognitive enhancement by psychopharmacology or deep brain stimulation:
overcoming pseudo-ethical objections
M. Synofzik, University of Tübingen, Center
for Neurology, Hertie Institute (Germany)
B-001
Special Session
10.15 – 12.15 h // Hall 1 DAUE
Topic 25: Other Topics
Congress Opening:
Future of Psychiatry
Chair: F. Schneider, Aachen
001
Future of Psychiatry
F. Schneider, University Hospital Aachen,
Department of Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
002
Award Ceremony:
DGPPN Graduation Award –
Hans-Heimann 2010
Laudatio: F. Schneider, University Hospital
Aachen, Department of Psychiatry and
Psychotherapy (Germany)
003
Welcome Address
P. Rösler, Federal Ministery of Health, Berlin
(Germany)
004
Welcome Address
H. Braun, Federal Ministry for Education and
Research, Berlin (Germany)
Scientific Programme
S-017
Symposium
13.30 – 15.00 h // Room 43
Topic 1: Organic mental disorders, dementia, F0
Functional and structural connectivity in
early Alzheimer’s disease
Chairs:A. Fellgiebel, Mainz (Germany)
S. Teipel, Rostock (Germany)
001
Disconnection within the Papez’s circuit
in early Alzheimer’s disease: a combined
DTI-PET study
I. Yakushev, University Medicine, Department
of Psychiatry and Psychotherapy, Mainz
(Germany)
A. Fellgiebel
002
Functional connectivity in early AD using
fMRI
A. Bokde, Trinity College Dublin, AMNCH
– Tallaght Hospital (Ireland)
003
DTI and resting-state fMRI in early AD
T. Meindl, Radiological Hospital, LudwigMaximilians University, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Munich (Germany)
004
Use of DTI as a biomarker of AD: diagnos­
tic accuracy and multicenter reproducibi­
lity
S. Teipel, University Hospital, Department
of Psychiatry and Psychotherapy, Rostock
(Germany)
T. Meindl, W. Koch, H. Hampel
S-018
Symposium
13.30 – 15.00 h // Room 44
Topic 3: Psychotic disorders, F2
Glia and connectivity in psychiatric dis­
eases – from brain imaging to postmortem investigations
Chairs:A. Schmitt, Göttingen (Germany)
B. Bogerts, Magdeburg (Germany)
001
Neuroimaging of dysfunctional connecti­
vity in schizophrenia and bipolar affective
disorder
O. Gruber, University Hospital, Department
of Psychiatry and Psychotherapy, Göttingen
(Germany)
002
Non invasive evidence of abnormal glial
dysfunction in major depression – implications multimodal imaging using combined
fMRI and MRS
M. Walter, Otto-von-Guericke-University,
Department of Psychiatry and Psychotherapy,
Magdeburg (Germany)
003
Stereological investigations of oligoden­
drocytes and astrocytes in the hippocampus of patients with schizophrenia and
affective disorder
A. Schmitt, University, Department of
Psychia­try and Psychotherapy, Göttingen
(Germany)
C. Steyskal, S. Strocka, F. Frank, H.-G. Bernstein, J. Steiner, O. Gruber, B. Bogerts,
P. Falkai
004
Glia cell pathology in schizophrenia: present status of research and pathophysiological significance
B. Bogerts, University Hospital, Department
of Psychiatry and Psychotherapy, Magdeburg
(Germany)
Session of a DGPPN Section
343
Wednesday, 24 Nov 2010
005
A question of destiny: whetting young
people‘s appetite for medicine!
F. U. Montgomery, German Medical Association, Berlin (Germany)
Scientific Programme
DF-001
Discussion Forum
Wednesday, 24 Nov 2010
DUE
14.00 – 15.00 h // Hall 2
Topic 20: Prevention
Prevention of mental illness
Chairs:
W. Maier, Bonn (Germany)
F. Schneider, Aachen
(Germany)
Participants:J. Klosterkötter, Cologne
(Germany)
J. Stork, Ingolstadt (Germany)
R. Henke, Aachen (Germany)
M. Hautzinger, Tübingen
(Germany)
001
Brief Statement
J.-D. Hoppe, Bundesärztekammer, Berlin
(Germany)
HS-001
Main Symposium
15.30 – 17.00 h // Hall 6 DAUE
Topic 25: Further topics
Mental illness in mentally handicapped
patients as an interdisciplinary challenge
Chairs:M. Seidel, Bielefeld (Germany)
M. Bertelli, Florence (Italy)
001
Psychiatric-psychotherapeutic care for
men­tally handicapped patients as a challenge for the DGPPN
I. Hauth, St. Joseph Hospital, Psychiatry and
Psychotherapy, Berlin (Germany)
002
Mental health care for people with intellectual disability as interdisciplinary challenge
M. Bertelli, Misericorida di Firenze, Florence
(Italy)
003
Psychiatric-psychotherapeutic care for
men­tally handicapped patients with regards to the human rights convention
J. Brockmann, Hochschule Neubrandenburg,
Gesundheit, Pflege, Management (Germany)
004
Interdisciplinary work in the psychiatricpsychotherapeutic care for mentally ill patients with mental handicap
M. Seidel, Bethel, v. Bodelschwinghsche
Stiftungen, Bielefeld (Germany)
344
Session of a DGPPN Section
S-031
Symposium
15.30 – 17.00 h // Salon 11/12
Topic 19: Health services research and
health care policy
Psychiatry in Eastern Africa:
developments and perspectives
Chairs:A. Diefenbacher, Berlin (Germany)
W. Machleidt, Hannover (Germany)
001
Psychiatric care in South East Africa in
pre-colonial times
W. Machleidt, Medical University, Department of Psychiatry, Social Psychiatry and
Psychotherapy, Hannover (Germany)
002
Psychiatry and colonialisms: the implementation of a „Landesirrenanstalt“ (mental asylum) in the German colony DeutschOstafrika
A. Diefenbacher, Protestant Hospital, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Berlin
(Germany)
003
Mental health in rural Tanzania – four
years experience with chlorpromazine,
traditional medicine and spiritual healing
M. Wegener, Lutindi Mental Hospital,
Korogwe (Tansania)
004
Current and future perspectives for the
development of psychiatric services in
Tansania
J. J. Mbatia, Health Ministry of Tansania,
Department of Mental Health, Dar es Salaam
(Tansania)
Scientific Programme
Symposium
15.30 – 17.00 h // Salon 17/18
Topic 4: Affective disorders, F3
Depression and inflammation: impact on
cardiovascular risk and psychopathology
Chairs: C. Otte, Hamburg (Germany)
V. Arolt, Münster (Germany)
001
Childhood maltreatment and adult proinflammatory status in patients with major
depression
S. Zeugmann, Charité Berlin, CBF, Department of Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
002
Do pro-inflammatory mechanisms play a
role in the link between depression and
coronary heart disease?
V. Arolt, University Hospital, Department of
Psychiatric and Psychotherapy, Münster
(Germany)
003
Statin use and risk of depression in pa­
tients with coronary heart disease: longitudinal data from the heart and soul study
C. Otte, University Hospital Eppen­dorf,
Department of Psychiatry and Psychotherapy,
Hamburg (Germany)
S. Zhao, M. Whooley
004
Inflammation in major depression: pos­si­
ble therapeutic consequences
N. Müller, Ludwig-Maximilians-University,
Department of Psychiatry and Psychotherapy,
Munich (Germany)
B-005
Special Presentation
S-043
Symposium
17.15 – 18.45 h // Room 42
Topic 13: Neurobiology, neurogenetics, epidemiology
Psychiatric genetics in 2010:
new methods and research approaches
Chairs:S. Schwab, Erlangen (Germany)
S. Cichon, Jülich (Germany)
001
How to define the phenotype in molecular
genetic studies in psychiatry
W. Maier, University Hospital, Department of
Psychiatry and Psychotherapy, Bonn
(Germany)
002
Is there a future for candidate gene studies
in genetics?
S. Schwab, University Hospital, Department
of Psychiatry and Psychotherapy, Erlangen
(Germany)
003
Common risk variants for schizophrenia
identified by genome-wide association
studies (GWAS) – results and implications
S. Cichon, Forschungszentrum Jülich
(Germany)
004
Rare copy number variants in schizophrenia
D. Rujescu, Ludwig-Maximilians University,
Department of Psychiatry and Psychotherapy,
Munich (Germany)
005
Next generation sequencing of personal
genomes and the future of neuropsychia­
tric genetics
M. Hoehe, MPI, Berlin (Germany)
EUD
17.15 – 18.15 h // Hall 3
Topic 14: Psychotherapy
Video-Live-Interview
Marsha M. Linehan, Washington (Seattle,
USA)
Chairs:M. Bohus, Mannheim (Germany)
M. Gastpar, Berlin (Germany)
Session of a DGPPN Section
345
Wednesday, 24 Nov 2010
S-034
Scientific Programme
FW-001
Research Workshop
Wednesday, 24 Nov 2010
17.15 – 18.45 h // Salon 17 / 18
Topic 12: Brain imaging, neurophysiology,
neuropsychology
Multimodal imaging and neurophysiological studies in adult ADHD
Chairs:A. Konrad, Mainz (Germany)
L. Tebartz van Elst, Freiburg
(Germany)
001
Neurophysiology of emotion processing in
ADHD
O. Tüscher, University Medicine Mainz,
Department of Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
A. Szalkowski, L. Tebartz van Elst,
A. Philipsen, S. Maier
002
Multimodal neurophysiological measures
of brain function in ADHD
A. J. Fallgatter, University of Tübingen,
Department of Psychiatry and Psychotherapy,
(Germany)
T. Dresler, A.-C. Ehlis
003
Disturbed structural and functional connectivity in adult ADHD
A. Konrad, University Medicine, Department
of Psychiatry and Psychotherapy, Mainz
(Germany)
G. Vucurevic, M. Huss, T. F. Dielentheis
004
Spectroscopic findings in ADHD
E. Perlov, University Hospital Freiburg,
Department of Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
Within the German Scientific Programme the following
presentations will be held in English language:
FV-001
Oral Presentations
FV-004
Oral Presentations
08.30 – 10.00 h h // Salon 11 / 12
08.30 – 10.00 h // Salon 17 / 18
001
Stress, cannabinoids and schizophrenialike behaviour
U. Havemann-Reinecke, University of Göttingen, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany)
M. M. Brzózka, P. Falkai
005
Alcohol use in schizophrenia and impact
of stress related genes
K. Ribbe, Max-Planck-Institute for Experimental Medicine, Göttingen (Germany)
V. Ackermann, S. Papiol, S. Grube,
H. Friedrichs, A. Kästner, M. Begemann,
H. Ehrenreich
FV-002
Oral Presentations
08.30 – 10.00 h // Salon 13 / 14
006
Antihypertensive therapy is associated
with reduced rate of conversion to Alz­
heimer’s disease in MR-proANP stratified
subjects with mild cognitive impairment
P. Schneider, University Hospital of LudwigMaximilians University, Department of Psy­chiatry, Munich (Germany)
K. Bürger, S. Teipel, O. Hansson, L. Minthon,
D. Rujescu, H.-J. Möller, H. Zetterberg,
K. Blennow, A. Bergmann, H. Hampel
346
Session of a DGPPN Section
Within the German Scientific Programme the following
presentations will be held in English language:
FV-005
Oral Presentations
13.30 – 15.00 h // Salon 13 / 14
003
The relationship between neurocognition
and social cognition with functional outcomes in schizophrenia: a meta-analysis
A.-K. Fett, Free University Amsterdam;
Institute of Psychiatry London; Maastricht
University (The Netherlands, United Kingdom)
W. Viechtbauer, M. D. Gracia Dominguez,
D. L. Penn, J. van Os, L. Krabbendam
005
The therapeutic effect of rTMS on auditory
hallucinations in schizophrenia: functional
connectivity as a potential underlying mechanism
P. Gromann, Free University Amsterdam,
Centre Brain & Learning Faculty of Psychology & Education (The Netherlands)
D. Tracy, V. Giampietro, M. Brammer,
L. Krabbendam, S. Shergill
FV-007
Oral Presentations
13.30 – 15.00 h // Salon 17 / 18
004
Detecting and dissociating Alzheimer’s dis­
ease; frontotemporal lobar degeneration –
a combined ALE meta-analytic and SVM
approach
M. Schroeter, Max-Planck-Institute for Cog­nitive- and Neurosciences, Leipzig (Germany)
J. Dukart, S. Frisch, K. Müller, A. Horstmann,
J. Neumann, O. Sabri, A. Villringer
FV-008
Oral Presentations
003
Suggestive evidence for the role of copy
number variants in the development of
early-onset bipolar disorder
F. Degenhardt, Institute for Human Genetics,
Universy of Bonn (Germany)
L. Priebe, S. Herms, M. Mattheisen,
V. Nieratschker, M. Weingarten, S. Witt,
R. Breuer, T. Paul, M. Alblas, S. Moebus,
M. Lathrop, M. Leboyer, S. Schreiber,
M. Rietschel, M. M. Nöthen, T. W. Mühleisen,
S. Cichon
FV-009
Oral Presentations
17.15 – 18.45 h // Salon 13 / 14
004
The effects of DISC1 on cortical thickness
and prefrontal neural activity
S. Ehrlich, Harvard Medical School,
Cambridge (USA)
S. Brauns, A. Heinz, R. Gollub
FV-010
Oral Presentations
17.15 – 18.45 h // Salon 15 / 16
003
„Sleep well, our tough heroes!“ – Among
adolescents, favorable sleep patterns are
related to increased mental toughness and
optimism, but not to physical activity
S. Brand, Universitäre Psychiatrische Kliniken
Basel, Department for Depression Research,
Sleep Medicine, Neurophysiology (Switzerland)
N. Kalak, P. Clough, M. Gerber, S. Lemola,
E. Holsboer-Trachsler
17.15 – 18.45 h // Salon 11 / 12
S-035
001
Cerebrospinal fluid analysis in affective
and schizophrenic spectrum disorders:
Identification of subgroups with immune
responses and blood-CSFbarrier dysfunction
K. Bechter, Department of Psychiatry and
Psychotherapy, BKH Günzburg (Germany)
H. Reiber, S. Herzog, D. Fuchs, H. Tumani,
H. G. Maxeiner
17.15 – 18.45 h // Saal Prag
Symposium
002
Development and initial valdidation of a
screening instrument for the prediction of
chronic post-surgical pain
A. Althaus, University of Witten-Herdecke,
IFOM, Cologne (Germany)
A. Hinrichs-Rocker, C. Simanski, R. Lefering,
N. Gutzeit
Session of a DGPPN Section
347
Wednesday, 24 Nov 2010
Scientific Programme
Scientific Programme
S-051
Symposium
08.30 – 10.00 h // Room 43
Topic 6: Eating disorders, sleep disorders
and others of category F5
Sexual dysfunctions from an interdis­
ci­plinary perspective
(Section: Sexual medicine)
Chairs:M. Berner, Freiburg (Germany)
G. Naumann, Mainz (Germany)
Thursday, 25 Nov 2010
001
Sexual dysfunctions and psychiatry ? Challenges on the road to DSM V
M. Berner, University Hospital, Department
of Psychiatry and Psychotherapy, Freiburg
(Germany)
002
The efficacy of psychotherapies for sexual
dysfunction
C. Günzler, University Hospital, Department
of Psychiatry and Psychotherapy, Freiburg
(Germany)
L. Kriston, M. Berner
003
Sexual dysfunctions in Obstetrics and Gy­
necology
G. Naumann, Gynaecological University
Hospital, Mainz (Germany)
004
Sexual dysfunctions in Urology and An­
drology
C. Leiber, University Hospital, Department of
Urology, Freiburg (Germany)
L-001
Lecture
EUD
09.00 – 10.00 h // Hall 2
Topic 25: Further topics
An overview of sportpsychiatry:
a new frontier in a changing world
Chairs:V. Z. Markser, Cologne (Germany)
U. H. Peters, Cologne (Germany)
Speaker:I. Glick, Stanford University School
(USA)
PR-001
President‘s Symposium
DUE
10.15 – 11.45 h // Hall 2
Topic 25: Other topics
Sport Psychiatry
Chairs:F. Schneider, Aachen (Germany)
V. Z. Markser, Köln (Germany)
002
Sport Psychiatry – key topics and methods.
Problem of diagnosis, epidemiology and
treatment of mental disorders in high-performance sport
V. Z. Markser, Facharzt für Psychiatrie und
Psychotherapie, Cologne (Germany)
003
The sport psychological system of coaching
and councelling in elite sports: issues and
perspective
M. Wegner, University Kiel (Germany)
004
Comprehensive care for top-athletes under sports-medical aspects
H. Liesen, Exercise and Brain Foundation,
University Paderborn (Germany)
005
Physical activity, exercise and mental disorders
A. Ströhle, Charité, University Medicine
Berlin, Clinic for Psychiatry and Psychology
(Germany)
006
Neurobiology of sports – how does exercise change the nervous system
F.-G. Pajonk, Privat-Nerven-Klinik, Dr. med.
Kurt Fontheim, Liebenburg (Germany)
HS-004
Main Symposium
10.15 – 11.45 h // Hall 7
Topic 3: Psychotic disorders, F2
Translational research in schizophrenia
Chairs:I.-G. Anghelescu, Beerse (Belgium)
A. Szegedi, Summit (USA)
001
Translational research: general aspects
M. Sjogren, Neuroscience, Braine-l’Alleud
(Belgium)
348
Session of a DGPPN Section
Scientific Programme
003
Neuroimaging as a tool for translational
research in schizophrenia
G. Gründer, RWTH Aachen, Department of
Psychiatry and Psychotherapy (Germany)
004
Genetics / genomics in translational research in schizophrenia
A. Meyer-Lindenberg, Central Institute of
Mental Health, Mannheim (Germany)
HS-006
Main Symposium
10.15 – 11.45 h // Hall Prag
Topic 12: Brain imaging, neurophysiology,
neuropsychology
Deficits in social cognition: a marker for
psychiatric disorders?
Chairs:U. Habel, Aachen (Germany)
K. Vogeley, Cologne (Germany)
001
Neural networks involved in the experience of empathy
C. Lamm, University of Vienna, Institute for
Psychology (Austria)
002
Neural Correlates of Social Gaze in Autism
A. Georgescu, University Hospital, Department of Psychiatry and Psychotherapy,
Cologne (Germany)
003
Social cognition in schizophrenia and depression
U. Habel, University of Aachen, Department
of Psychiatry and Psychotherapy (Germany)
004
Anticipation of emotional stimuli in depression and mania: Neural correlates and
potential consequences for social behavior
F. Bermpohl, Campus Charité Mitte, Berlin
(Germany)
M. Feeser, F. Schlagenhauf, A. Heinz,
A. Ströhle
HS-010
Main Symposium
10.15 – 11.45 h // Hall 8
Topic 19: Health services research and
health care policy
Stigmatization of psychiatry and the psychiatrist – evidence, recommendations
for action, and current research
Chairs:W. Gaebel, Düsseldorf (Germany)
N. Sartorius, Geneva (Switzerland)
001
Preisverleihung:
DGPPN-Antistigma-Preis 2010
W. Gaebel, Heinrich-Heine-Universität
Düsseldorf, Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
002
A Review of Evidence
H.-R. Cleveland, LVR Hospital, Düsseldorf
(Germany)
003
Current Research
W. Gaebel, Heinrich-Heine-University Düsseldorf, Department of Psychiatry and Psychotherapy, (Germany)
004
Stigmatization of psychiatry and the psychiatrists: recommendations for action
N. Sartorius, Geneva (Switzerland)
005
Stigmatization with reference to migration
and culture
M. Kastrup, Medical University, Copenhagen
(Denmark)
FW-002
Research Workshop
10.15 – 11.45 h // Hall 4
Topic 3: Psychotic disorder, F2
Neural synchrony, connectivity and the
pathophysiology of schizophrenia
Chairs:P. Uhlhaas, Frankfurt (Germany)
C. Mulert, Hamburg (Germany)
001
Cognitive functions of human EEG gamma
band oscillations in healthy subjects and
schizophrenic patients
C. Herrmann, Carl von Ossietzky University,
Oldenburg (Germany)
D. Lenz, B. Bogerts
Session of a DGPPN Section
349
Thursday, 25 Nov 2010
002
Translational research in schizophrenia:
practical examples
P. de Boer, Experimental Medicine, Neuroscience, Beerse (Belgium)
Scientific Programme
002
Auditory evoked gamma oscillations in
patients with schizophrenia
C. Mulert, University Hospital Eppendorf,
Department of Psychiatry and Psychotherapy,
Hamburg (Germany)
003
High-frequency gamma-band oscillations
during perceptual organisationin chronic
and first-episode schizophrenia patients
P. Uhlhaas, MPI for Brain Reserach, Frankfurt (Germany)
Thursday, 25 Nov 2010
004
Connectivity disturbances in schizophrenia
A. Rotarska-Jagiela, Frankfurt (Germany)
B-006
Special Presentation
DUE
12.00 – 13.00 h // Saal 2
Topic 4: Affective disorders, F3
Plenary Lecture
The Future of Research on Depression
Chairs: P. Falkai, Göttingen (Germany)
M. Gastpar, Berlin (Germany)
Speaker:F. Holsboer, Max Planck Institute
for Psychiatry, Munich (Germany)
001
Award Ceremony:
DGPPN-Preis zur Erforschung von Depressivität bei psychischen Erkrankungen
– Emanuela Dalla Vecchia Preis 2010
Laudatio: P. Falkai, University Medicine
Göttingen, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany)
002
Award Ceremony:
DGPPN-Förderpreis für Studierende zur
Erforschung von psychischen Erkrankungen – Emanuela Dalla Vecchia Preis 2010
Laudatio: P. Falkai, University Medicine
Göttingen, Clinic for Psychiatry and Psychotherapy (Germany)
350
Session of a DGPPN Section
DF-005
Discussion Forum
DUE
13.30 – 15.00 h // Hall 2
Topic 25: Other topics
Sportpsychiatry
Chairs: F. Schneider, Aachen (Germany)
V. Z. Markser, Cologne (Germany)
Debaters:B. Mathieu, Aachen (Germany)
E. Gienger, Berlin (Germany)
P. Dallmann, Heidelberg
(Germany)
C. Schenk, Berlin (Germany)
A. Biermann, Hamburg
(Germany)
KS-005
Symposium
in cooperation with the German Association
for Biological Psychiatry (DGBP)
13.30 – 15.00 h // Hall 9
Topic 3: Psychotic disorders, F2
Altered peripheral and cerebral energy
metabolism in schizophrenia
Chairs:J. Steiner, Magdeburg (Germany)
P. Falkai, Göttingen (Germany)
001
Metabolic syndrome, cardiovascular dis­
ease and schizophrenia
J. H. Thakore, Royal College of Surgeons, St.
Vincent´s Hospital Fairview, Dublin (Ireland)
002
Effects of leptin on energy metabolism and
glucose homeostasis
M.-L. Wong (Australia)
003
Postmortem and PET studies on cerebral
glucose metabolism in schizophrenia
J. Steiner, University of Magdeburg, Department of Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
H.-G. Bernstein, B. Bogerts
004
Proteomic and metabolomic analyses in­
dicate schizophrenia-related alterations in
peripheral and cerebral energy metabolism
S. Bahn, University of Cambridge (United
Kingdom)
Scientific Programme
Symposium
13.30 – 15.00 h // Hall 6
Topic 25: Further topics
Advanced directives
(Patientenverfügung)
Chairs:H. Saß, Aachen (Germany)
D. Olzen, Düsseldorf (Germany)
001
The new law for advance directives in Germany. Problems and possible solutions
D. Olzen, University of Düsseldorf, Institute
for Medical and Health Law (Germany)
002
Advanced directives, physician assisted
suicide and psychiatric advanced direc­
tives in the USA
A. Felthous, Saint Louis University, Neurology and Psychiatry, Saint Louis (USA)
003
Advance statements in psychiatric care –
the current legislation in Scotland
J. G. Strachan, Royal Edinburgh Hospital,
University of Edinburgh, Scotland (United
Kingdom)
004
Ethical considerations on advanced directives in Switzerland
P. Hoff, University of Zurich, Department of
for Psychiatry and Psychotherapy (Switzerland)
S-058
Symposium
13.30 – 15.00 h // Hall 4
Topic 16: Other psychiatric therapies
Deep brain stimulation in mental disorders: recent advances and evaluation
Chairs:I. Vernaleken, Aachen (Germany)
J. Kuhn, Cologne (Germany)
001
Evaluation of different target areas for
deep brain stimulation in Tourette syndrome
J. Kuhn, University Hospital, Department of
Psychiatry and Psychotherapy, Cologne
(Germany)
D. Lenartz, V. Sturm, M. Maarouf,
J. Klosterkötter, W. Huff, D. Huys
002
Dopaminergic mechanisms in thalamic
deep brain stimulation
I. Vernaleken, RWTH Aachen, Department of
Psychiatry and Psychotherapy (Germany)
003
DBS in OCD – new targets, first results
W. Huff, University Hospital, Department of
Psychiatry and Psychotherapy, Cologne
(Germany)
004
Evaluation of current and new target sites
for deep brain stimulation in major depression
V. Coenen, University Hospital Bonn, Department of Neuro Surgery (Germany)
S-062
Symposium
13.30 – 15.00 h // Salon 11 / 12
Topic 12: Brain imaging, neurophysiology,
neuropsychology
Genomic imaging in neuropsychiatric dis­
orders
Chairs:S. Teipel, Rostock (Germany)
O. Gruber, Göttingen (Germany)
001
Association of candidate genes with neuroimaging phenotypes: results from the
homburg multidiagnosis study
O. Gruber, University Hospital Göttingen,
Hospital for Psychiatry (Germany)
002
Genomic imaging in neuropsychiatric disorders: structural MRI findings
N. Koutsouleris, Ludwig-Maximilians
University, Psychiatric Hospital, Munich
(Germany)
D. Rujescu, M. Reiser, H.-J. Möller,
E. M. Meisenzahl
003
Genetic effects on cortical activation during encoding: beyond known candidates
A. Papassotiropoulos, University of Basel,
Molecular Psychology (Switzerland)
Session of a DGPPN Section
351
Thursday, 25 Nov 2010
S-055
Scientific Programme
004
Single genetic variants for schizophrenia
and the effect on brain structure, function
and connectivity
T. Kircher, University Hospital Marburg,
Department of Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
NPA-001
Symposium
Thursday, 25 Nov 2010
15.30 – 17.00 h // Salon 11/12
Topic 25: Further topics
Flemish Psychiatric Association Sympo­
sium: EBM and guidelines in Flemish psychiatry
Chairs:G. Pieters, Zemst (Belgium)
J. de Fruyt, Zemst (Belgien)
001
Evidence based medicine in psychiatry:
challenges, obstacles, questions
G. Pieters, Campus Kortenberg, Zemst
(Bel­gium)
J. Vandenbergh, J. De Fruyt
002
Views on clinical practice guidelines in
psychiatry: a survey of psychiatrists in
Flanders – Methodology
K. Vansteelandt (Belgium)
J. Moens, J. De Fruyt, G. Pieters
003
Views on clinical practice in psychiatry:
a survey of psychiatrists in Flanders –
results
J. De Fruyt (Belgium)
J. Moens, J. Vandenbergh, G. Pieters
004
Clinical practice guidelines in flemisch
psychiatry: lessons for the future
M. H. M. Hermans, (Belgium)
J. De Fruyt, G. Pieters
NPA-002
Symposium
15.30 – 17.00 h // Salon 15 / 16
Topic 25: Further topics
Russian Society of Psychiatrists: Colla­
borating for mental health: research and
practical approaches in Russia
Chairs:V. Krasnov, Moscow (Russian Federation)
A. Bobrov, Moscow (Russian Federation)
001
Mental disorders in primary health service: current status and possible remedies
A. Bobrov, Moscow (Russian Federation)
002
Interaction with the patient in primary
care: psychological and psychotherapeu­
tical aspects
M. Kulygina, Moscow Research Institute of
Psychiatry (Russian Federation)
003
Interdisciplinary teams in mental health
service: regional experience of care giving
E. L. Nikolaev, Chuvash State University,
Cheboksary (Russian Federation)
004
Optimization of management of endocrine
patients with mental disorders
E. Starostina, Moscow (Russian Federation)
S-069
Symposium
15.30 – 17.00 h // Hall 4
Topic 3: Psychotic disorders, F2
Brain structure and function anomalies in
schizophrenia patients
Chairs:T. Nickl-Jockschat, Aachen
(Germany)
O. Gruber, Göttingen (Germany)
001
Altered expression of synaptic and immune-related genes in chronic schizophrenia
A. Schmitt, University of Göttingen, Department of Psychiatry (Germany)
P. Gebicke-Härter, P. Durrenberger,
M. Rossner, S. Wichert, R. Reynolds,
R. Spanagel, H. Kretzschmar, P. Falkai
352
Session of a DGPPN Section
Scientific Programme
003
Brain structure anomalies in schizophrenia patients: is there a correlation with
disease duration?
T. Nickl-Jockschat, University Hospital,
Department of Psychiatry and Psychotherapy,
Aachen (Germany)
004
Neuroimaging markers as biological cor­
relates and predictors of clinical course in
schizophrenia
O. Gruber, University Hospital Göttingen,
Department of for Psychiatry and Psycho­
therapy (Germany)
S-070
Symposium
15.30 – 17.00 h // Hall Stockholm 1
Topic 2: Mental disorders due to psycho­
active substance use, F1
Neurobiology of tobacco dependence
Chairs:M. Smolka, Dresden (Germany)
J. Gallinat, Berlin (Germany)
001
PET and fMRI studies on the function of
dopaminergic systems in nicotine dependence
L. Rademacher, University Hospital Aachen,
Department of Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
K. Spreckelmeyer, S. Krach, S. Prinz,
I. Vernaleken, G. Gründer
002
Emotional and motivational effects of
smoking
M. Smolka, Technical University of Dresden,
Department of Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
A. Kobiella, M. Bühler, S. Vollstädt-Klein
004
Smoking and appetite regulation: neuronal
and endocrine mechanisms
U. S. Zimmermann, University Hospital
Dresden, Department of Psychiatry and
Psychotherapy (Germany)
M. Pilhatsch, H. Scheuing, M. Bidlingmaier,
M. Smolka
S-072
Symposium
15.30 – 17.00 h // Salon 13 / 14
Topic 13: Neurobiology, neurogenetics, epidemiologie
Animal models of schizophrenia
Chairs:C. P. Müller, Erlangen (Germany)
M. Schneider, Mannheim (Germany)
001
Chronic pubertal cannabinoid treatment in
rats as a valid animal model for aspects of
schizophrenia
M. Schneider, Central Institute for Mental
Health, Mannheim (Germany)
002
Schizophrenia-like phenotype in a rat
model transgenic for the human spino­
cerebellar ataxia subtype 17 (SCA17) mutation
S. von Hörsten, Franz-Penzoldt Center, Experimental Therapy, Erlangen (Germany)
003
Withdrawal from amphetamine as an animal model of schizophrenia
D. Peleg-Raibstein, Swiss Federal Institute,
Behavioural Neurobiology Labor, Schwerzenbach (Switzerland)
004
Dopamine and serotonin responses to sa­
lient stimuli change during chronic halo­
peridol treatment: from treatment action
to failure
D. Amato, University Hospital Erlangen,
Department of Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
003
Genetics of morphological and functional
abnomalities in smokers
J. Gallinat, Charité Campus Mitte, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Berlin
(Germany)
Session of a DGPPN Section
353
Thursday, 25 Nov 2010
002
Cognitive and motor deficits in chronic
schizophrenia
S. Eickhoff, University Hospital Aachen,
Department of Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
Scientific Programme
S-073
Symposium
B-009
Special Presentation
Thursday, 25 Nov 2010
15.30 – 17.00 h // Salon 19
Topic 18: Social psychiatry
The impact of culture and migration on
mental health
Chairs:W. Machleidt, Hannover (Germany)
A. Heinz, Berlin (Germany)
EUD
17.15 – 18.15 h // Hall 2
Topic 25: Further topics
Psychiatric patients in cages:
Bali-Indonesia
Chairs: F. Schneider, Aachen (Germany)
W. Machleidt, Hannover (Germany)
001
The impact of culture and migration on
stigmatization processes in mentally ill
M. Kastrup, Medical University, Copenhagen
(Denmark)
001
Psychiatric patients in cages:
Bali-Indonesia
L. K. Suryani, Suryani Institute for Mental
Health, Denpasar, Bali (Indonesia)
C. B. Jaya Lesmana, Denpasar, Bali
(Indonesia)
002
The impact of culture and migration on
diagnostic procedures
M. Schouler-Ocak, PUK Charité im SHK,
Berlin (Germany)
M. Aichberger, A. Mundt, U. Dalanay,
A. Heinz
003
The impact of culture and migration on
health care of immigrants
S. Priebe, University of London, Social Community Psychiatry (United Kingdom)
004
The impact of culture and migration on
psychotherapeutic methods
I. T. Calliess, Med. Hochschule Hannover,
Department of Psychiatry, Socialpsychiatry
and Psychotherapy (Germany)
B-008
Special Presentation
17.15 – 18.15 h // Hall 3
Topic 14: Psychotherapy
Video-Live-Interview
James P. McCullough, Richmond (USA)
Chairs: M
. Berger, Freiburg (Germany)
U.-H. Peters, Cologne (Germany)
S-075
Symposium
17.15 – 18.45 h // Hall 7
Topic 14: Psychotherapy
Psychotherapeutic processes and neurobiology: what is the connection?
Chairs:T. Kircher, Marburg (Germany)
S. C. Herpertz, Heidelberg
(Germany)
001
Neural correlates of attachment in chro­
nically depressed patients during psycho­
dynamic psychotherapy
A. Buchheim, Medical University of Innsbruck, Psychosomatic Dentistry (Austria)
002
Theory-of-Mind and cognitive behavioral
system of psychotherapy (CBASP) in chronic depression
H. Walter, Charité Berlin, Division of Mind
and Brain (Germany)
003
Perception of interpersonal functionality
in the CBASP-Therapy of chronic depres­
sion
K. Schnell, University Hospital Heidelberg,
Department of Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
004
Neural correlates of cognitive behavioural
therapy in schizophrenia and panic dis­
order
T. Kircher, University Hospital Marburg,
Department of Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
354
Session of a DGPPN Section
Scientific Programme
Symposium
S-082
Symposium
17.15 – 18.45 h // Hall Stockholm 1
Topic 13: Neurobiology, neurogenetics, epidemiology
The neurogenetics of psychiatric disorders across the life span
(Section: Neurobiology and Genetics)
Chairs:A. Reif, Würzburg (Germany)
W. Maier, Bonn (Germany)
17.15 – 18.45 h // Room 43
Topic 12: Brain imaging, neurophysiology,
neuropsychology
Imaging-methods in the field of trans­
lational experimental neuro-psychopharmacology
Chairs:W. Kawohl, Zurich (Switzerland)
P. Roser, Bochum (Germany)
001
Genetics of ADHD and its comorbid dis­
orders
C. Freitag, Johann-Wolfgang-Goethe-University, Pediatrics, Frankfurt am Main (Germany)
M. Romanos, T. T. Nguyen, T. Renner,
A. Reif, A. Warnke, C. Jacob, K.-P. Lesch
001
Pharmacological challenge of positron
emission tomography
B. Quednow, University, PUK Zurich (Switzerland)
F. Hasler, F. X. Vollenweider
002
Genetic risk factors for fear and anxiety
A. Reif, University of Würzburg, Department
of Psychiatry and Psychotherapy (Germany)
K. Domschke, W. Heike, J. Deckert
003
Risk genes for affective disorders
M. Rietschel, Central Institute of Mental
Health, Genetic Epidemiology, Mannheim
(Germany)
004
Genetics of Alzheimer Disease: present
state and future developments
W. Maier, University Hospital Bonn, Department of Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
002
Acute and chronic effects of cannabinoids
on event-related brain potentials
P. Roser, LWL University Hospital Bochum,
Department of Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
003
Direct and indirect actions of psychoac­tive
drugs on neurotransmission: results from
PET studies
I. Vernaleken, RWTH Aachen, Department of
Psychiatry and Psychotherapy (Germany)
004
Genomic imaging and pharmacological
challenge in the field of clinical neurophysiology
W. Kawohl, PUK Zurich, Department of
Social Psychiatry and General Psychiatry
(Switzerland)
K. Hitz, F. Hagenmuller
Please visit the Technical Exhibition
G Exhibition halls 12, 13 and 14.1
Opening hours:
Wed, 24 Nov 2010G09.00 – 18.00 h
Thu, 25 Nov 2010 G09.00 – 18.00 h
Fri, 26 Nov 2010 G09.00 – 18.00 h
Sat, 27 Nov 2010 G09.00 – 14.00 h
Session of a DGPPN Section
355
Thursday, 25 Nov 2010
S-080
Scientific Programme
Within the German Scientific Programme the following
presentations will be held in English language:
FV-011
Oral Presentations
FV-015
Oral Presentations
Thursday, 25 Nov 2010
08.30 – 10.00 h // Salon 11 / 12
17.15 – 18.45 h // Salon 11 / 12
004
Neural correlates of empathy and pain in
patients with pain-predominant multisoma­
toform disorder
M. Noll-Hussong, Department of Psychosmatics, Klinikum rechts der Isar, Technical
University Munich (Germany)
A. Otti, L. Läer, A. Wohlschläger, C. Zimmer,
P. Henningsen, H. Gündel
006
Costs of borderline personality disorder
one year before and during the first year of
outpatient dialectical behavioral therapy
T. Wagner, Humboldt University Berlin,
Department of Psychotherapy (Germany)
P. Marschall, S. Röpke, C. Stiglmayr,
T. Fydrich
006
Functional MRI activation in response to
panic specific, non-panic aversive and
neutral imagery in patients with panic disorder and healthy controls
D. Wedekind, University of Göttingen,
Department of Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
K. Obst, K. R. Engel, K. Ulrich, O. Gruber,
P. Dechent, B. Bandelow
FV-017
FW-004
Research Workshop
Oral Presentations
17.15 – 18.45 h // Salon 15 / 16
005
7T MR metabolic imaging in schizophrenia patients and healthy controls – a pilot
study
P. G. Unschuld, Johns Hopkins University,
Department of Psychiatry Psychiatric Neuroimaging, Baltimore (USA)
R. A. Edden, C. Jones, P. B. Barker, J. Pekar,
S. E. Joel, G. W. Redgrave, C. A. Ross, P. van
Zijl, R. L. Margolis
10.15 – 11.45 h // Room 44
001
ADHD as an aggravating factor in BPD – an
overview
A. Philipsen, University Clinic Freiburg,
Department of Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
S. Matthies
FV-014
Oral Presentations
15.30 – 17.00 h // Saal Riga
004
Sleep in patients with borderline personality disorder and posttraumatic stress disorder: relation to outcome after narrative
exposure therapy
M. Seeck-Hirschner, Centre for Integrative
Psychiatry, Kiel (Germany)
C. Baier, R. Göder, A. Pabst, J. Aldenhoff,
M. Adam
356
Session of a DGPPN Section
FV-018
Oral Presentations
17.15 – 18.45 h // Salon 19
004
Molecular neuroimaging of the seroton­
ergic system
M. Savli, Medical University Vienna,
Department of Psychiatry and Psychotherapy
(Austria)
A. Bauer, D. Häusler, T. Kroll, A. Hahn,
F. Rattay, M. Mitterhauser, W. Wadsak,
S. Kasper, R. Lanzenberger
Scientific Programme
Symposium
08.15 – 09.45 h // Salon 11 / 12
Topic 4: Affective disorders, F3
Genetic response modulators in antidepressant-resistant depression
Chairs:M. Adli, Berlin (Germany)
M. Bauer, Dresden (Germany)
003
The meaning of apology. Survivors of Nazi
medical crimes and the Max Planck Society
C. Sachse, Vienna University, Institute for
Contemporary History (Austria)
001
Pharmacogenomics based dosing of antidepressants – concepts and reality
J. Stingl, University Hospital Ulm, Department of Pharmacology (Germany)
004
Resources for each other? The Society of
German Neurologists and Psychiatrists
and the National Socialist ’Health Leadership‘
H.-W. Schmuhl, Agentur ZeitSprung / Kórima
e. V., Bielefeld (Germany)
002
Pharmacogenetics of anxious depression
E. B. Binder, Max Planck Institute for Psychiatry, Munich (Germany)
HS-011
Main Symposium
in cooperation with the German Association
of Psychology (DGPs)
003
Genetic predictors of response to lithium
augmentation
M. Adli, Charité Campus Mitte, Department
of Psychiatry and Psychotherapy, Berlin
(Germany)
K. Wiethoff, R. Ricken, T. Stamm, H.-J. Möller,
J. Kirchheiner, M. Bauer
004
Influence of the blood brain barrier on the
therapy success of CNS drugs: genetic variants in the ABCB1 gen predict antidepressant treatment response in depression
M. Uhr, Max Planck Institute for Psychiatry,
Munich (Germany)
PR-002
President‘s Symposium
DUE
10.00 – 11.30 h // Hall 2
Topic 22: Philosophy, History and Ethics
Psychiatry in National Socialism
Chairs: F. Schneider, Aachen (Germany)
V. Roelcke, Gießen (Germany)
001
Psychiatry in National Socialism –
Historical knowledge, open question
V. Roelcke, Giessen University, Institute for
the History of Medicine (Germany)
002
On the reputation of psychiatry during
National Socialism – the psychiatrists‘
view of their own profession
H.-P. Schmiedebach, Hamburg University, Institute for the History of Medicine (Germany)
10.00 – 11.30 h // Hall Stockholm 3
Topic 13: Neurobiology, neurogenetics, epidemiology
Psychobiology of stress: from molecules
and genes to affect and cognition
Chairs:E. Naumann, Trier (Germany)
E. Seifritz, Zurich (Switzerland)
001
Brain stress-receptor gene-variants modulate vulnerability for psychiatric disorders
R. H. de Rijk, Division of Medical Pharmacology, LACDR, Leiden (The Netherlands)
M. D. Klok, N. van Leeuwen, A. J. van der
Does, E. J. Giltay, F. G. Zitman, B. Kudielka,
S. Wust, E. R. De Kloet
002
Animal models for stress-related disorders: the need for validity from gene
through to behaviour
C. R. Pryce, Clinic for Affective Disorders and
General Psychiatry, Zurich (Switzerland)
003
Stress and cortisol effects on cognition
H. Schächinger, Institute for Psychobiology,
Department of Clinical Physiology, Trier
(Germany)
M. Oitzl
004
Early trauma and affective disorders –
biological mechanisms
E. B. Binder, Max Planck Institute for
Psychiatry, Munich (Germany)
Session of a DGPPN Section
357
Friday, 26 Nov 2010
S-089
Scientific Programme
HS-014
Main Symposium
10.00 – 11.30 h // Hall 7
Topic 24: Diagnostics and classification
Revising the diagnostic criteria for psychotic disorders: ICD-11 and DSM-V
Chairs:W. Gaebel, Düsseldorf (Germany)
G. M. Reed, Geneva (Switzerland)
001
Concepts and evidence for revising the
mental disorders chapter of ICD-10
G. M. Reed, World Health Organisation,
Department of Mental Health and Substance
Abuse, Geneva (Switzerland)
002
The impact of genetic findings on psychiatric nosology
M. J. Owen, Cardiff University, School of
Medicine (United Kingdom)
003
Psychosis in DSM-V and ICD-11: revisions
and plans for the future
W. Gaebel, Heinrich-Heine-University,
Department of Psychiatry and Psychotherapy,
Düsseldorf (Germany)
Friday, 26 Nov 2010
004
Psychosis risk syndrome: which criteria
should be used?
S. Ruhrmann, University of Cologne, Department of Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
J. Klosterkötter
HS-015
Main Symposium
10.00 – 11.30 h // Hall Prag
Topic 13: Neurobiology, neurogenetics, epidemiologie
Trying to make genetics work for psy­
chiatric diseases
Chairs:P. Falkai, Göttingen (Germany)
W. Maier, Bonn (Germany)
001
Linkage approach
W. Maier, University Hospital Bonn,
Department of Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
358
Session of a DGPPN Section
002
DNA copy number variation in ADHD and
other psychiatric disorders
K.-P. Lesch, Psychiatry, Department of Psychosomatics and Psychotherapy, Würzburg
(Germany)
003
Genomewide-association studies of psy­
chiatric phenotypes: what they have told
us and what to do next
T. G. Schulze, University Hospital Göttingen,
Department of Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
004
Phenomics-based genetic association study (PGAS)
H. Ehrenreich, MPI for Experimental Medicine, Clinical Neuro Sciences, Göttingen
(Germany)
FW-008
Research Workshop
10.00 – 11.30 h // Room 42
Topic 3: Psychotic disorders, F2
The intermediate phenotype strategy in
schizophrenia and psychotic bipolar disorder
Chairs:R. Lencer, Münster (Germany)
U. Ettinger, Munich (Germany)
001
Genetic studies of neurophysiological phenotypes in schizophrenia and bipolar disorder
U. Ettinger, Ludwig-Maximilians University
Munich (Germany)
002
Neuropsychological impairments in schizophrenia and psychotic bipolar disorder:
preliminary findings from the BSNIP study
J. A. Sweeney, Center for Cognitive Medicine
University of Lübeck (Germany); Chicago
(USA)
003
Neural networks for visual motion processing and pursuit eye tracking in untreated
first-episode psychosis
R. Lencer, University Hospital Münster,
Department of Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
Scientific Programme
B-011
Special Session
DUE
12.00 – 13.00 h // Hall 1
Topic 22: Philosophy, History and Ethics
Psychiatry in National Socialism –
Commemoration and responsibility
Chair: F. Schneider, Aachen (Germany)
B-012
Special Presentation
DUE
13.30 – 14.15 h // Hall 1
Topic 22: Philosophy, history and ethics
Plenary Lecture
Identities and injuries – a problematic
legacy: the victims of coercive research
under National Socialism in the shadow
of psychiatry
Chairs: W. Maier, Bonn (Germany)
H. Saß, Aachen (Germany)
Speaker: P. Weindling, Oxford Brookes
University, Health Medicine and
Society Department of History
(United Kingdom)
NPA-003
Symposium
15.15 – 16.45 h // Salon 13 / 14
Topic 4: Affective disorders, F3
Russian Society of Psychiatrists: Interdisciplinary research of mood and anxiety
disorders
Chairs:V. Krasnov, Moscow (Russian Federation)
A. Kholmogorova, Moscow (Russian
Federation
001
Factors of combined therapy for affective
spectrum disorders effectiveness: naturalistic study
A. Kholmogorova, Russian Society of Psychiatrists, Moscow (Russian Federation)
002
Cardiovascular diseases and concomitant
depressive disorders (clinical, functional
and therapeutical aspects)
M. Semiglazova, Moscow Research, Institute
of Psychiatry (Russian Federation)
003
Effects of rTMS and ECT on cognitive
functions of resistant depressive patients
O. Pugovkina, Russian Society of Psychia­
trists, Moscow (Russian Federation)
004
The severity and duration of depression
and the anabolic balance
Y. Kochetkov, Moscow Institute of Psychiatry
(Russian Federation)
HS-016
Main Symposium
in cooperation with the Austrian Associa­
tion for Psychiatry and Psychotherapy
(ÖGPP) and the Swiss Association for Psychiatry and Psychotherapy (SGPP)
DUE
15.15 – 16.45 h // Hall 3
Topic 14: Psychotherapy
3-Ländersymposium: Psychiatrie und Psy­
chotherapie – zur Integration der Psychotherapie in die Psychiatrie
Chairs: H. Kurt, Solothurn (Switzerland)
F. Schneider, Aachen (Germany)
M. Musalek, Wien (Austria)
001
Award Ceremony:
DGPPN-Psychotherapiepreis 2010
Laudatio: F. Schneider, University Hospital
Aachen, Department of Psychiatry and
Psychotherapy (Germany)
002
Medizinische Psychotherapie in Österreich
M. Musalek, Vienna University, Anton
Proksch Institute (Austria)
003
Psychotherapie in der Psychiatrie – zur
Situation in Deutschland
S. C. Herpertz, University Hospital Heidelberg, Hospital for General Psychiatry
Session of a DGPPN Section
359
Friday, 26 Nov 2010
004
Limits of visual attention in psychotic dis­
eases
R. Verleger, Department of Neurology,
University of Lübeck (Germany)
S. Talamo, J. Simmer, R. Lencer
Scientific Programme
004
Stellenwert der Psychotherapie in der
Weiterbildung zum Facharzt für Psychia­
trie und Psychotherapie
M. Rufer, University Hospital Zurich, Psychiatric Clinic (Switzerland)
S-093
Symposium
15.15 – 16.45 h // Hall 10
Topic 3: Psychotic disorders, F2
Dysfunction of glutamatergic neurotransmission in schizophrenia
Chairs:C. Mulert, Hamburg (Germany)
J. Gallinat, Berlin (Germany)
001
Imaging genetics of glutamatergic risk variants for psychosis
A. Meyer-Lindenberg, Central Institute of
Mental Health, Mannheim (Germany)
002
Dysfunctional interaction of dopamine and
glutamate in schizophrenia
J. Gallinat, Charité Campus Mitte, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Berlin
(Germany)
F. Schubert
Friday, 26 Nov 2010
003
Gamma oscillations, cognition and inter­
action of glutamatergic and GABAergic
neurons
C. Mulert, University Hospital Eppendorf,
Department of Psychiatry and Psychotherapy,
Hamburg (Germany)
004
Glutamatergic genes of schizophrenia and
neuropsychological intermediate phenotypes
D. Rujescu, Ludwig-Maximilians University,
Department of Psychiatry and Psychotherapy,
Munich (Germany)
S-096
Symposium
15.15 – 16.45 h // Room 43
Topic 7: Personality disorders, F6
Etiology and therapy of complex traumatization
Chairs:J. Aldenhoff, Kiel (Germany)
T. Elbert, Konstanz (Germany)
001
Exposure to multiple traumatic stressors:
construction of a generalised fear network
T. Elbert, University of Constance, Department of Psychology (Germany)
I.-T. Kolassa, M. Schauer, D. deQuervain,
A. Papassotiropoulos, C. Catani, F. Neuner
002
Early life stress in psychiatric disorders
B. Rockstroh, Department of Psychology,
University of Constance (Germany)
003
Dissociation in response to traumatic
stress: aetiology and treatment
M. Schauer, Department of Psychology, University of Constance (Germany)
T. Elbert
004
Treatment of patients with borderline personality disorder (BPS) and post traumatic
stress disorder (PTSD) via narrative ex­
posure therapy (NET)
J. Aldenhoff, Department of Psychiatry and
Psychotherapy, ZIP, Kiel (Germany)
S-098
Symposium
15.15 – 16.45 h // Salon 11 / 12
Topic 8: Disorders closely related to childhood and adolescence, F7-9
Tourette-Syndrome: tics, medication and
deep brain stimulation
Chairs:I. Neuner, Aachen (Germany)
K. Müller-Vahl, Hannover (Germany)
001
The neurobiology of Tourette’s Syndrome
W. Kawohl, PUK Zurich, Department of
Social Psychiatry and General Psychiatry
(Switzerland)
002
Diagnosing Tourette Syndrome and its comorbidities
V. Roessner, Pediatrics, Dresden (Germany)
360
Session of a DGPPN Section
Scientific Programme
004
Deep brain stimulation in Tourette‘s syndrome
V. Visser-Vandewalle, University Hospital
Maastricht, Maastricht (The Netherlands)
S-104
Symposium
17.00 – 18.30 h // Hall 4
Topic 3: Psychotic disorders, F2
Treatment effects on cognition and brain
function in schizophrenia
Chairs:M. Riedel, Munich (Germany)
U. Ettinger, Munich (Germany)
001
Functional magnetic resonance imaging of
a parametric working memory task in schizophrenia: relationship with performance
and effects of antipsychotic treatment
U. Ettinger, Ludwig-Maximilians University
Munich (Germany)
S. C. R. Williams, D. Fannon, P. Premkumar,
E. Kuipers, H.-J. Möller, V. Kumari
002
Therapeutic Influences on neurocognition
in schizophrenia – a comparison of aripiprazole, olanzapine, quetiapine and risperidone
R. Schennach-Wolff, Ludwig-Maximilians
University, Munich (Germany)
I. Spellmann, R. Musil, S. Dehning,
D. Krause, N. Müller, R. R. Engel,
H.-J. Möller, M. Riedel
003
Physical activity, cognition, and brain
functional changes in schizophrenia
O. Gruber, University Hospital Göttingen,
Department of Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
004
Role of cognitive dysfunctions and cogni­
tive bias for the treatment in schizophrenia patients
S. Klingberg, University of Tübingen, Department of Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
A. Wittorf
S-105
Symposium
17.00 – 18.30 h // Room 42
Topic 13: Neurobiology, neurogenetics, epidemiology
Predictors of treatment response in affective disorders and schizophrenia
Chairs:J. Deckert, Würzburg (Germany)
J. Samochowiec, Szczecin (Poland)
001
Clinical and genetic predictors of drug re­
sponse in patients with bipolar disorder
J. Samochowiec, Pomeranian Medical University, Department of Psychiatry, Szczecin
(Poland)
002
Clinical and genetic predictors of response
to antidepressant medication and ECT in
unipolar depression
K. Domschke, Univer­sity Hospital Münster,
Department of Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
P. Zwanzger, C. Hohoff, M. Zavorotnyy,
J. Deckert, V. Arolt, B. T. Baune
003
Phenotypic and genetic markers of response to antipsychotic medication in schizophrenia
P. Bienkowski, Institute of Psychiatry and
Neurology, Warsaw (Poland)
004
Clinical and imaging predictors of response to psychotherapy in schizophrenia
T. Kircher, University Hospital Marburg,
Department of Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
Session of a DGPPN Section
361
Friday, 26 Nov 2010
003
Tourette syndrome: medical treatment
K. Müller-Vahl, Medical University, Department of Psychiatry, Social Psychiatry and
Psychotherapy, Hannover (Germany)
Scientific Programme
S-106
Symposium
17.00 – 18.30 h // Room 43
Topic 25: Other topics
Clinical, genetic and environmental modulators of stress responsiveness and
stress-related disorders
Chairs:M. Adli, Berlin (Germany)
M. Ising, Munich (Germany)
001
Genetics of stress response and stress re­
sponse regulation in healthy subjects and
depressed patients
M. Ising, Max Planck Institute, Munich
(Germany)
A.-M. Depping, A. Siebertz, C. Turck, M. Uhr,
S. Lucae, F. Holsboer
002
Influence of CRHR1 gene variants and adverse events on the development of depression in females and males: results
from a prospective-epidemiological study
T. Brückl, Max Planck Institute, Molecular
Psychology, Munich (Germany)
Friday, 26 Nov 2010
003
The influence of acute stress on HPA system responsiveness and cognitive performance in patients with remitted depres­
sion and healthy controls
C. Lange, Charité University Medicine, Hospital for Psychiatry, Working Group Affective
Disorders, Berlin (Germany)
004
Stress responsivity in newborn infants –
the role of genetic modulators
C. Kirschbaum, Technical University of Dresden, Department Biopsychology (Germany)
362
Session of a DGPPN Section
FV-023
Oral Presentations
17.00 – 18.30 h // Salon 11 / 12
Topic 4: Affective disorders, F3
Affective Disorder 4
Chairs:G. Hajak, Regensburg (Germany)
S. Krüger, Berlin (Germany)
001
Differential humor training effects in male
and female patients with major depression
on neural correlates of humor processing
N. Kohn, RWTH Aachen, Department of
Psychiatry and Psychotherapy (Germany)
T. Kellermann, V. Markov, I. Falkenberg,
U. Habel
002
Exercise-induced normalization of de­
creased BDNF serum concentration in
elderly women with remitted major depression
C. Laske, University Hospital, Department of
Psychiatry and Psychotherapy, Tübingen
(Germany)
S. Banschbach, E. Stransky, S. Bosch,
G. Straten, J. Machann, A. Fritsche, A. Hipp,
A. Niess, G. Eschweiler
003
Polymorphisms in the piccolo gene might
be associated with early improvement in
patients with depressive disorders
R. Musil, Department of Psychiatry and
Psychotherapy, Munich (Germany)
P. Zill, B. Bondy, F. Seemüller, M. Obermeier,
C. Schüle, T. C. Baghai, R. Schennach-Wolff,
H.-J. Möller, M. Riedel
004
Clinical description and 1-year persistence
of residual symptoms in a large natura­
listic sample of remitted depressed inpa­
tients
F. Seemüller, Psychiatric Hospital, Munich
(Germany)
M. Riedel, M. Obermeier, B. GoldsteinMüller, R. Schennach-Wolff, H.-J. Möller
Scientific Programme
005
Repetitive measures of peripheral blood
and neuropsychological parameters for
the identification of early markers of treatment response in patients with major depressive disorder
S. Wagner, University Medicine Mainz,
Department of Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
S. Gorbulev, N. Dahmen, C. Hiemke,
D. F. Braus, K. Lieb, A. Tadić
006
Acute changes in resting state fMRI meas­
ures following subanaesthetic ketamine
infusion
M. Walter, Otto-von-Guericke-University,
Department of Psychiatry and Psychotherapy,
Magdeburg (Germany)
M. Scheidegger, P. Boesiger, E. Seifritz,
H. Boeker, S. Grimm, A. Henning
FV-026
Oral Presentations
17.00 – 18.30 h // Salon 17 / 18
Topic 15: Pharmacotherapy
Pharmacotherapy
Chairs:M. Schmauß, Augsburg (Germany)
G. Laux, Wasserburg (Germany)
004
Dose-dependent effects of cigarette smok­
ing on serum concentrations of clozapine
and olanzapine
K. Wenzel-Seifert, District Hospital Regensburg, Clinical Pharmacology, Psychiatry,
Psychosomaticy (Germany)
M. Wittmann, A. Köstlbacher, E. Haen
005
Development of theta-burst stimulation
towards a new therapeutic intervention in
major depression
M. Epple, Hospital for Psychiatry and Psychotherapy, Ludwig-Maximilians University
Munich (Germany)
A. Hornig, M. Rabus, U. Kumpf, M. Beintner,
S. Karch, O. Pogarell, D. Eser-Valeri,
H.-J. Möller, F. Padberg
006
Psychiatric symptoms after DBS in Morbus Parkinson – possible implications for
diagnosis and treatment
J. Flohrer, University Hospital, Hospital and
Policlinic for Psychiatry and Psychotherapy,
Cologne (Germany)
W. Huff, J. Kuhn, J. Klosterkötter, E. Kim
Friday, 26 Nov 2010
001
Neuro-Enhancement by SSRI – fact or fiction?
M. Kellner, University Hospital Hamburg,
Department of Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
C. Muhtz, C. Demiralay, K. Hinkelmann,
K. Wiedemann
002
Tonic-clonic grand mal seizures under
antidepressant treatment – data from the
multicenter drug surveillance programme
(AMSP)
M. Köster, Zurich (Switzerland)
R. Grohmann, M. Nitsche, E. Rüther,
D. Degner
003
Phospholipidosis caused by treatment
with cationic amphiphilic drugs
P. Tripal, University Hospital Erlangen,
Department of Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
M. Mühlbacher, J. Kornhuber
Session of a DGPPN Section
363
Scientific Programme
Within the German Scientific Programme the following
presentations will be held in English language:
FV-020
Oral Presentations
Wsy-008
Educational Symposium
08.30 – 10.00 h // Room 44
08.15 – 09.45 h // Roof Garden
004
Autism in adulthood – are we up for the
job?
T. Michel, RWTH Aachen University, Department of Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
E. Brügmann, U. Habel, F. Schneider
003
Cognitive behavioral system of psycho­
therapy
U. Schweiger, University of Lübeck, Department of Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
Wsy-010
FV-022
Oral Presentations
08.30 – 10.00 h // Salon 17 / 18
002
Psychometric evaluation of the new raschbased depression screening in patients
with neurologic disorders
C. Norra, Ruhr University Bochum, Dpt. of
Psychiatry and Psychotherapy (Germany)
F. M. Böcker, M. Wirtz, S. Gauggel,
T. Forkmann
Friday, 26 Nov 2010
006
Auditory evoked gamma band response:
reduction in unmedicated first-episode patients with schizophrenia
G. Leicht, University Hospital Eppendorf,
Department of Psychiatry and Psychotherapy,
Imaging, Hamburg (Germany)
S. Karch, R. Schennach-Wolff, E. Karamatskos,
H.-J. Möller, O. Pogarell, C. Mulert
364
Session of a DGPPN Section
Educational Symposium
08.15 – 09.45 h // Hall 6
003
Deep brain stimulation in movement dis­
orders
V. Visser-Vandewalle, University Hospital,
Maastricht (The Netherlands)
Scientific Programme
Main Symposium
08.30 – 10.00 h // Roof Garden
Topic 3: Psychotic disorders, F2
Vulnerability factors of psychoses reevaluated
Chairs:P. Falkai, Göttingen (Germany)
H. Ehrenreich, Göttingen (Germany)
001
Paternal age
D. Malaspina, Department of Psychiatry
(Inspires-Fac) and Environmental Medicine,
New York (USA)
002
Childhood abuse and neglect and psychosis
I. Myin-Germeys, Psychiatry and Psychothera­py, Maastricht University (The Netherlands)
003
Drugs, especially cannabis
R. Murray, Insitute of Psychiatry, King‘s
College, London (United Kingdom)
004
Neurotrauma
S. Fleminger, King’s College, Institute of
Psychiatry Lishman Unit, London (United
Kingdom)
005
Maternal risk factors for schizophrenia
J. López-Castroman, Fundación Jiménez Díaz
Hospit., Autonoma University CIBERSAM,
Madrid (Spain)
S-114
Symposium
08.30 – 10.00 h // Room 42
Topic 9: Comorbidity of psychic and somatic disorders, psychosomatics
Neuropsychiatric disorders – modern con­
cepts
Chairs:J. Zielasek, Düsseldorf (Germany)
W. H. Oertel, Marburg (Germany)
001
Neuropsychiatry – Concepts and Foundations
J. Zielasek, Heinrich-Heine-University Düsseldorf, Department of Psychiatry and Psychotherapy (Germany)
002
Parkinson’s disease – from preclinical protein aggregation to neurological motor
and non-motor symptoms
W. H. Oertel, Philipps-University, Marburg,
Department of Neurology (Germany)
K. M. Eggert, M. Unger
003
Cognitive deficits after stroke
R. J. Seitz, Heinrich-Heine-University, Department of Neurology, Düsseldorf (Germany)
004
Alzheimer’s disease – a neurological or a
psychiatric disorder?
H. Förstl, TUM, Klinikum rechts der Isar,
Department of Psychiatry and Psychotherapy,
Munich (Germany)
S-115
Symposium
08.30 – 10.00 h // Room 43
Topic 4: Affective disorders, F3
Research on invasive therapeutic ap­
proaches for the treatment of psychiatric
diseases – current status and ethical aspects
Chairs:J. Kuhn, Cologne (Germany)
T. Schläpfer, Bonn (Germany)
001
Deep brain stimulation for treatment refractory major depression and OCD –
state of the art
T. Schläpfer, University Hospital Bonn,
Department of Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
002
Deep brain stimulation – a promising approach for severe psychiatric disorders?
J. Kuhn, University Hospital, Department of
Psychiatry and Psychotherapy, Cologne
(Germany)
E. Kim, D. Lenartz, V. Sturm, W. Huff,
J. Klosterkötter
003
Between single case treatments, random­
ized controlled trials and clinical routine:
why neuropsychiatric DBS needs a central
data registry
M. Synofzik, University of Tübingen, Department of Neurology, Hertie-Institute for
Clinical Brain Research (Germany)
Session of a DGPPN Section
365
Saturday, 27 Nov 2010
HS-017
Scientific Programme
004
Ethical criteria for research in deep brain
stimulation for psychiatric disorders
C. Woopen, University of Cologne, Institute
for History and Ethics of Medicine (Germany)
S-116
Symposium
08.30 – 10.00 h // Room 44
Topic 13: Neurobiology, neurogenetics, epidemiology
Metabolic abnormalities and psychotropic medication: genetics, behavior and
treatment response
Chairs:H. Himmerich, Leipzig (Germany)
D. J. Müller, Toronto (Canada)
001
Elevated body weight diminishes treatment outcome in major depression
S. Kloiber, MPI for Psychiatry, Munich
(Germany)
M. Ising, S. Reppermund, J. Zihl, T. Dose,
H. Pfister, G. Unschuld, F. Holsboer, S. Lucae
002
Glucose tolerance in depressed patients
and under antidepressant treatment
J. M. Hennings, MPI für Psychiatry, Munich
(Germany)
M. Ising, S. Grautoff, T. Pollmächer,
H. Himmerich, L. Schaaf
003
Clozapine and olanzapine are associated
with food craving and binge eating: results
from a randomized double-blind study
M. Kluge, University Hospital, Leipzig AöR
(Germany)
Saturday, 27 Nov 2010
004
The role of dopamine receptor genes
(DRD1 – DRD5) in antipsychotic induced
weight gain
D. J. Müller, CAMH, University of Toronto
(Canada)
C. C. Zai, A. K. Tiwari, N. Chowdhury,
O. Likhodi, N. Freeman, B. MacKenzie,
A. Heinz, J. A. Lieberman Lieberman,
H. Y. Meltzer, J. L. Kennedy
366
Session of a DGPPN Section
S-117
Symposium
08.30 – 10.00 h // Salon 13 / 14
Topic 25: Further topics
Interdisciplinary gender medicine:
from sociology to neurobiology
(Section: Women and gender-specific ques­
tions in psychiatry)
Chairs:U. Habel, Aachen (Germany)
A. Kersting, Leipzig (Germany)
001
Neuroimaging evidence of gender specific
differences in emotion and therapy
U. Habel, University of Aachen, Department
of Psychiatry and Psychotherapyy (Germany)
002
Gender aspects in psychiatric-psychothera­
peutic treatments
A. Riecher-Rössler, Psychiatric University
Policlinic, Basel (Switzerland)
003
Leadership and health: evidence from a
gender perspective
H. Hofmeister, University of Aachen, Institute
for Psychology (Germany)
004
Internet-based therapy after loss during
pregnancy – results of a randomized con­
trolled trial
A. Kersting, University of Leipzig, Department
of Psychosomatic Medicine and Psychotherapy (Germany)
K. Kroker, S. Sarah, K. Baust, B. Wagner
005
Genderaspects of depressive disorders
M. Berger, University Hospital Freiburg,
Department of Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
E. Schramm
Scientific Programme
President‘s Symposium
EUD
10.15 – 11.45 h // Hall 2
Topic 25: Further topics
Perspectives of Psychiatry Research
Chairs:F. Schneider, Aachen (Germany)
R. E. Gur, Philadelphia (USA)
001
Systems approaches in biological psychiatry
R. Spanagel, Central Institute of Mental
Health, Inst. for Psychopharmacology,
Mannheim (Germany)
002
Schizophrenia as a disorder of dyconnec­
tivity: from the phenotype to the molecular
pathways
P. Falkai, University Hospital Göttingen,
Department of Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
003
Translational research in schizophrenia:
promises and challenges
R. E. Gur, University of Pennsylvania, Medi­cal
Center Neuropsychiatry Section, Philadelphia
(USA)
004
Neuroimaging: opportunities and challenges for high-field-MRI and hybrid-techni­
ques
N. J. Shah, Research Center Jülich, MRPhysik (Germany)
HS-021
Main Symposium
10.15 – 11.45 h // Hall Prag
Topic 20: Prevention
Prevention of mental disorders
Chairs:J. Klosterkötter, Cologne (Germany)
W. Maier, Bonn (Germany)
001
Work stress and mental health
N. Wege, University of Düsseldorf, Institute
for Medical Sociology (Germany)
J. Siegrist
003
Can omega-3 fatty acids reduce the risk of
progression to psychotic disorders?
G. P. Amminger, Med. University of Vienna,
NPKJ (Austria)
M. R. Schäfer, K. Papageorgiou, C. M. Klier,
S. M. Cotton, S. M. Harrigan, A. Mackinnon,
P. D. McGorry, G. E. Berger
004
Regional, national and international sui­
cide prevention programs
U. Hegerl, University Hospital Leipzig,
Department of Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
FW-012
Research Workshop
10.15 – 11.45 h // Room 43
Topic 12: Brain imaging, neurophysiology,
neuropsychology
Recent developments in simultaneous EEG-­
fMRI
Chairs:A. Mobascher, Mainz (Germany)
C. Mulert, Hamburg (Germany)
001
Benefits and pitfalls of simultaneous EEGfMRI recordings
S. Debener, Carl-von-Ossietzky-University,
Oldenburg, Institute for Psychology, Johannes-­
Gutenberg-University Mainz (Germany)
002
Methodological Issues of simultaneous
EEG / fMRI
J. Brinkmeyer, Heinrich-Heine-University,
Psychiatric Hospital, Düsseldorf (Germany)
003
Mapping spontaneous brain state changes
using simultaneous EEG / fMRI
H. Laufs, Hospital for Neurology and Brain
Imaging Center, Johann-Wolfgang-GoetheUniversity, Frankfurt am Main (Germany)
K. Jahnke, F. von Wegner, S. Borisov,
A. Morzelewski, M. Maischein
002
Significance of food for the prevention of
dementia
A. Kurz, Klinikum rechts der Isar, Department
of Psychiatry and Psychotherapy, Munich
(Germany)
Session of a DGPPN Section
367
Saturday, 27 Nov 2010
PR-003
Scientific Programme
004
Sleep and consciousness: combined EEG /
fMRI studies
M. Czisch, Max Planck Institute for Psychiatry, Working Group Neuroimaging, Munich
(Germany)
V. I. Spoormaker, P. G. Sämann,
M. S. Schröter, K. C. Andrade, R. Wehrle, V.
I. Spoormaker, P. G. Sämann, M. S. Schröter,
K. C. Andrade, R. Wehrle
B-014
Special Presentation
EUD
12.00 – 13.00 h // Hall 2
Topic 12: Brain imaging, neurophysiology,
neuropsychology
Plenary Lecture
Understanding emotion processing
Chairs: A. Heinz, Berlin (Germany)
M. Berger, Freiburg (Germany)
Speaker:R. C. Gur, University of Pennsyl­
vania, Department of Psychiatry,
Philadelphia (USA)
001
Award ceremonies:
DGPPN-poster awards
Laudatio: F. Schneider, University Hospital
Aachen, Department of Psychiatry and
Psychotherapy (Germany)
HS-025
Main Symposium
EUD
13.30 – 15.00 h // Hall 7
Topic 18: Social psychiatry
Italian psychiatric reform 1978 – mile­
stone for Italy and Europe in 2010?
Chairs:A. Conca, Bolzano (Italy)
F. Schneider, Aachen (Germany)
Saturday, 27 Nov 2010
001
Lights and shadows thirty-two years after
the Italian psychiatric reform
M. Bassi, Italian Psychiatric Ass., DSM Azienda Ospedaliera Niguarda Ca‘Granda, Milan
(Italy)
002
Does the Italian psychiatric reform need to
be reformed?
G. De Girolamo, IRCCS Centro S. Giovanni, di
Dio-Fatebenefratelli, Brescia (Italy)
368
Session of a DGPPN Section
003
Radical community psychiatry and the
need of high specialization: reality in a
border area of Italy?
R. Pycha, Bezirkskrankenhaus Brunico, Dep.
Psychiatry (Italy)
A. Conca, J. Schwitzer, G. Giupponi
004
Italy’s mental health care system – a pacemaker for concepts of modern European
psychiatry?
W. Rössler, Psychiatric University Hospital,
Department of Social Psychiatry, Zurich
(Switzerland)
KS-018
Symposium
in cooperation with the working group
neuropsychopharmacology and pharmacopsychiatry (AGNP)
13.30 – 15.00 h // Hall Stockholm 3
Topic 15: Pharmacotherapy
Translational approaches for the identification of novel targets in neuropsychopharmacology
Chairs:R. Rupprecht, Munich (Germany)
A. Meyer-Lindenberg, Mannheim
(Germany)
001
The translocator protein (18 kDa) (TSPO)
as a target for novel anxiolytics
R. Rupprecht, Ludwig-Maximilians University
Munich, Department of Psychiatry and
Psychotherapy (Germany)
002
Genetic variants linked to schizophrenia
risk and brain connectivity: new trans­
lational targets?
A. Meyer-Lindenberg, Central Institute for
Mental Health, Mannheim (Germany)
003
New targets in stress research: a novel
actin bundling factor links stress with synaptic efficacy
M. Müller, Munich (Germany)
004
Understanding the mechanism of action of
antipsychotic drugs: the role of PET
G. Gründer, RWTH Aachen, Department of
Psychiatry and Psychotherapy (Germany)
Scientific Programme
Symposium
13.30 – 15.00 h // Room 43
Topic 13: Neurobiology, neurogenetics, epidemiology
Neurobiology of eating disorders
Chairs:H. Frieling, Hannover (Germany)
K. Konrad, Aachen (Germany)
001
Structural and functional brain abnormalities in adolescents with anorexia nervosa
K. Konrad, RWTH, Pediatrics, Clinical Neuropsychology, Aachen (Germany)
Vorhold, Schulte-Rüther, Fink, B. HerpertzDahlmann
002
White matter microstructural alterations
in women with anorexia nervosa as de­
tected by voxel-based diffusion tensor
imaging
T. Peschel, MHH, Department of Psychiatry
and Psychotherapy, Hannover (Germany)
J. Fischer, T. Engelhorn, S. Bleich, M. de
Zwaan, H. Frieling
003
The psychoneuroendocrinology of anorexia nervosa
S. Ehrlich, Harvard Medical School, Cam­bridge (USA)
J. Merle, D. Weiss, R. Burghardt, E. Pfeiffer,
R. Hellweg, U. Lehmkuhl
004
Dynamic genetic regulation and eating dis­
orders
H. Frieling, Medical University Hannover,
Department of Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
S-127
Symposium
13.30 – 15.00 h // Room 44
Topic 12: Brain imaging, neurophysiology,
neuropsychology
Psychiatry meets neurology: may an idea
induce a paralysis? Neurobiology and func­
tional imaging of conversion and hypnotic
paralysis
Chairs:C. Konrad, Marburg (Germany)
R. Schmidt, Constance (Germany)
001
Inhibitory and monitoring cortical networks during conversion and hypnotic
paralysis in fMRI
Y. Cojan, University of Geneva (Switzerland)
P. Vuilleumier
002
Altered connectivity between prefrontal
and sensorimotor cortex in conversion paralysis
F. de Lange, Donders Institute, Nijmegen
(The Netherlands)
I. Toni, K. Roelofs
003
Neurophysiological correlates of conver­
sion paralysis
O. Tüscher, University Medicine Mainz,
Department of Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
T. Hassa, A. Sebastian, R. Lange, C. Weiller,
R. Schmidt, J. Liepert
004
Functional imaging of mirror neurons and
default mode network in conversion and
hypnotic paralysis
C. Konrad, Philipps-University Marburg,
Department of Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
M. Pyka, T. Lenzen, G. Heuft, V. Arolt,
M. Burgmer, M. Pyka, T. Lenzen, G. Heuft,
V. Arolt, M. Burgmer
Session of a DGPPN Section
369
Saturday, 27 Nov 2010
S-126
Scientific Programme
S-128
Symposium
13.30 – 15.00 h // Salon 13 / 14
Topic 2: Mental disorders due to psycho­
active substance use, F1
Deep brain stimulation: a new therapeutic
approach for alcohol addiction?
Chairs:J. Klosterkötter, Cologne (Germany)
B. Bogerts, Magdeburg (Germany)
001
Neurobiology of alcohol addiction
K. Mann, Central Institute of Mental Health,
Mannheim (Germany)
002
Current state of knowledge for the benefit
of deep brain stimulation in substance dependence
J. Kuhn, University Hospital, Department of
Psychiatry and Psychotherapy, Cologne
(Germany)
J. Klosterkötter, D. Lenartz, W. Huff, V. Sturm
003
Deep brain stimulation for alcohol addiction – results of the Magdeburg study
U. J. Müller, University Hospital Magdeburg,
Department of Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
B. Bogerts
004
Modulation of performance monitoring in
alcohol addicted patients through deep
brain stimulation
T. Gründler, MPI, Neurological Research,
Cologne (Germany)
M. Ullsperger
FV-030
Oral Presentations
13.30 – 15.00 h // Salon 11 / 12
Topic 4: Affective disorders, F3
Affective disorder 5
Chairs:M. Bauer, Dresden (Germany)
D. Riemann, Freiburg (Germany)
001
Who receives depression-specific treatment? A secondary data-based analysis of
outpatient care received by over 780,000
statutory health insured individuals diagnosed with depression
S. Boenisch, Department of Psychiatry and
Psychotherapy, Leipzig (Germany)
R.-D. Kocalevent, R. Mergl, H. Matschinger,
C. Wimmer-Brunauer, M. Tauscher,
D. Kramer, U. Hegerl, A. Bramesfeld
002
Relative antidepressant efficacy: genderage interactions
E. Ceskova, Psych. Dep., Masaryk University
Faculty, Hospital Brno (Czech Republic)
003
Psychosocial stress factors in assessment
of cardiovascular risk
N. Garganeyeva, Siberian State Medical
University, Tomsk (Russian Federation)
004
Changes in cortisol secretion during antidepressive treatment predict cognitive improvement in patients with major depression: a longitudinal study
K. Hinkelmann, University Hospital Eppendorf, Department of Psychiatry and Psychotherapy, Hamburg (Germany)
S. Moritz, J. Botzenhardt, C. Muhtz,
K. Wiedemann, M. Kellner, C. Otte
Saturday, 27 Nov 2010
005
Measuring the attitude towards depres­
sion in German general practitioners to
optimize training interventions
B. Jabs, Technical University Dresden,
Department of Psychiatry and Psychotherapy
(Germany)
D. Ritter, A. Schmidtke
370
Session of a DGPPN Section
Within the German Scientific Pro­gramme the following presentations
will be held in English language:
WV-010
Further Session
08.15 – 09.45 h // Saal 6
003
Management of addiction from a Russian
perspective
A. Y. Egorov, German-Russian Association,
Detmold (Germany)
GENERAL INFORMATION
371
General Information
Registration Fees
Member DGPPN, ÖGPP, SGPP
250,00 EUR
New-Member DGPPN 2010 0,00 EUR
250,00 EUR
Non-Member
500,00 EUR
Resident Doctor Member DGPPN, ÖGPP, SGPP 1)
200,00 EUR
Resident Doctor Non-Member 1)
350,00 EUR
Affiliated health care professionals and physiotherapists 1)
170,00 EUR
Social workers and occupational therapists 1)
170,00 EUR
Student 1)
100,00 EUR
Grants for Eastern Europe 3)
0,00 EUR
Day Pass 4)
300,00 EUR
2)
Chairs, Speaker and Poster Authors
Registration Fee DGPPN Academy
(only in combination with the congress fee)
Price per 2-Day-Workshop for Member DGPPN, ÖGPP, SGPP
120,00 EUR
Price per 2-Day-Workshop for Non-Member
200,00 EUR
Please forward the certification via mail, email or fax to the congress office: CPO HANSER SERVICE GmbH.
2)
For new members of the DGPPN, the registration fee for the annual DGPPN Congress in Berlin is waived in the year
of joining the DGPPN if the membership fee is paid before 1 November 2010. For further information please contact
the DGPPN Headquarters.
3)
Free attendance to the conference for 250 medical specialists. Physicans from the following countries are invited
to apply: Azerbaijan, Belarus, Bulga­ria, Bosnia-Herzegovina, Croatia, Cyprus, Czech Republic, Estonia, Georgia,
Hungary, Kazakhstan, Kirgizstan, Latvia, Lithuania, Mazedonia, Monte­negro, Poland, Romania, Russia, Serbia, Slovakia, Slovenia, Tajikistan, Turkey, Turkmenistan, Ukraine and Uzbekistan. Please send a confirmation of your
medical license or employment as physician at a psychiatric practice, hospital or research institution.
4)
Congress participants who do not give a scientific contribution can buy a day pass. All participants at the congress
are obliged to pay the congress fees. Chairperson, speakers and poster presenters are not in any way exempt from
the payment of the complete congress fees.
1)
Congress Venue
Congress Counter
Internationales Congress Centrum ICC Berlin
Main Entrance:
Neue Kantstraße / Messedamm
14055 Berlin, Germany
Tue, 23 Nov 2010 G18.00 – 21.00 h
Wed, 24 Nov 2010G07.00 – 19.00 h
Thu, 25 Nov 2010 G08.00 – 19.00 h
Fri, 26 Nov 2010 G08.00 – 19.00 h
Sat, 27 Nov 2010 G08.00 – 15.30 h
Phone: +49 – (0)30 – 3038-8 19 81
Fax: +49 – (0)30 – 3038-8 19 80
Email:[email protected]
Congress- and Exhibition Office
CPO HANSER SERVICE GmbH
Paulsborner Str. 44, 14193 Berlin, Germany
Phone: +49 – (0)30 – 300 669 0
Fax: +49 – (0)30 – 300 669 50
Email:[email protected]
372
Press Office
The DGPPN press centre is located in room
46 / 47 on the upper floor of the bridge foyer
in the ICC Berlin.
General Information
Cloakroom
A cloakroom can be found in the main en­
trance area of the ICC Berlin on the ‘blue
side’.
Fee:
G EUR 1,70 per piece (clothing)
G EUR 2,00 per piece (luggage)
Name Badges
All participants are asked to wear their name
badge at all times during the Congress.
Security staff have the obligation to enforce
the wearing of the badges. The colours of
the name badge have the following significance:
Orange:DGPPN-Member, ÖGPP-Member,
SGPP-Member
Blue:Non-Member
Green:Exhibitor
Red:Staff
The full registration fee must be paid to acquire a new name badge in the event that the
name badge is lost.
Grants for Eastern Europe
The board of the German Association for
Psychiatry and Psychotherapy (DGPPN) is
pleased to provide free attendance to the
conference for 250 medical specialists from
Eastern Europe.
Physicans from the following countries are
invited to apply: Azerbaijan, Belarus, Bul­
garia, Bosnia-Herzegovina, Croatia, Cyprus,
Czech Republic, Estonia, Georgia, Hungary,
Kazakhstan, Kirgizstan, Latvia, Lithuania,
Maze­do­nia, Montenegro, Poland, Romania,
Russia, Serbia, Slova­kia, Slovenia, Tajikistan,
Turkey, Turkmenistan, Ukraine and Uzbekistan.
Cash Machine
An ATM / cash machine is located in the main
entrance area next to the information desk of
the ICC Berlin. Following cards are accepted:
G EC-Karte G Sparkassenkarte G Maestro
G Eurocard G Mastercard G Visa G Eufiserv
G Cirrus G Plus
Congress Programme and AbstractCD-ROM
The final congress programme will be hand­
ed out to all registered participants at the the
congress counter. You can buy additional
copies for EUR 10,00 each. It is also avail­
able online at www.dgppn.de.
You will receive your copy of the Abstract
CD-ROM from Bristol-Myers Squibb GmbH
& Co. KGaA / Otsuka Pharmaceuticals at
their booth in the exhibiton hall 12 in return
for the voucher which is included in the congress programme.
CO CONGRESS ONLINE®
In CO CONGRESS ONLINE® you will find the
latest information about the congress and
you can compose your personal congress
programme. The search engine helps you to
find a particular presentation.
For pre-registered delegates of the DGPPN
Congress a ‘private mailbox’ has automa­ti­
cally been installed. Here you will find your
book­ing confirmation and personal messages.
In the ICC Berlin you can find information
terminals for searching the congress programme. You can compose and print your
individual daily or overall congress pro­
gramme. The terminals are located opposite
of the DGPPN booth at the beginning of
the bridge foyer on the first floor of the ICC
Berlin.
Media Center / Internet
The media centre is located in the main
foyer of the ICC Berlin. Speakers are asked
to hand in their presentation on a CD-ROM,
USB stick or notebook at the latest 3 hours
prior to their presentation. Our technical
staff will be glad to assist you. The presen­
tation will be transferred to the central
congress server and will be available on a
special congress notebook in the hall of
the presenta­tion. Due to time and technical
reasons we kindly ask speakers to not use
their own notebook.
Tue, 23 Nov 2010 G18.00 – 21.00 h
Wed, 24 Nov 2010G07.00 – 19.00 h
Thu, 25 Nov 2010 G08.00 – 19.00 h
Fri, 26 Nov 2010 G08.00 – 19.00 h
Sat, 27 Nov 2010 G08.00 – 14.00 h
373
General Information
Business Center
The Business Center of the ICC Berlin is
located in the main entrance area.
Internet Service Center
The internet service center is located in the
exhibition hall 12.
Working Lounge
Many congress participants would like to
work on their notebooks in a quiet envi­
ronment. For the first time this year there will
be a spacious working lounge in hall 15.1
with free wireless internet connection and
internet terminals.
DGPPN Booth and Lounge
The Booth of the German Association for
Psychiatry and Psychotherapy (DGPPN) is
located in the bridge foyer.
DGPPN Congress Kindergarten
Family-friendly policies play an important
role not only in the day-to-day routines of
psychiatry but also at scientific congresses.
For this reason, the DGPPN in conjunction
with Kinderinsel Berlin (www.kinderinsel.de)
is offering expe­rience-based child care and
creative learning workshops free of charge
during the congress for children of regis­ter­
ed congress attendees.
If you would like to take advantage of
this bind­ing offer, please register your child / children by 10 November 2010 stating name
and age at:
www.psychiatry-congress-berlin.org
Disclosure Information
Following the recommendation of the German Medical Association (Bundesärztekammer) all chairs, speakers and poster presenters were asked to fill out a disclosure form
revealing their financial or other relationships that could influence the content of
their presentation. This information is avail­
able at the information terminals located opposite of the DGPPN booth at the beginning
of the bridge foyer on the first floor of the
ICC Berlin.
All speakers are requested to notify their audience at the beginning of their presentation
regarding their relationships with industry.
It is recommended to use the PowerPoint
374
chart which is available at the Media Centre
and at www.psychiatry-congress-berlin.de.
Get-Together / Congress Party
All congress participants are cordially invited to take part in the Get-Together, which
will take place on 24 November 2010 at
19.15 h at the middle foyer of the ICC Berlin.
At 21.00 h we invite you to relax and enjoy
an evening of pleasant ambiance with music
and dance by DJ Bananarama.
Congress Language
The offical congress languages are German
and English. A selection of sessions, marked
wit
, will be held in English.
Simultaneous translations:
EUD English U German
DUE German U English
DAUE German U English /
English U German
Lunch
For congress participants once again a lunch
snack will be provided free of charge in the
exhibition hall 11.1.
Furthermore, snacks and beverages can be
purchased at the food stands of the ICC
cater­ing service.
CME-Accreditation
The DGPPN Congress 2010 is accredited by
the European Council for Continuing Education (EACCME) to provide Continuing Medical Education (CME) credits to physicians.
The EACCME is an institution of the European Union of Medical Specialists (UEMS).
EACCME credits are recognised Europe-­
wide and in North America. EACCME credits
can be exchanged for the national equivalent by contacting the respective National
CME authority. EACCME credits are recognised by the American Medical Association
(AMA) towards the Physician’s Recognition
Award (AMA).
Programme Changes
The DGPPN reserves the right to make any
necessary changes to the programme at
short notice. There will be no refund, full
or partial, of registration fees for cancelled
papers or changes to the programme.
General Information
Changes to the Programme of the DGPPN
Academy for Continuing Medical Education
In the event that workshops fail to take place
due to cancellations by speakers, the regis­
tration fees for these workshops will be refunded. This will not apply – not even on a
pro-rata basis – if the workshops are taken
over by speakers other than those initially
specified.
Public Transport
Public transportation between Tegel Airport,
Schönefeld Airport, Berlin Central Station
(Hauptbahnhof) and the congress centre ICC
Berlin:
Berlin Central Station (Hauptbahnhof)
GCity West (Zoologischer Garten):
S-Bahn lines S 5, S 9, S 7, S 75 or RE 1 to
Zoologischer Garten
GCity Ost (Alexanderplatz):
S-Bahn lines S 5, S 9, S 7, S 75 or RE 1 to
Alexanderplatz
GICC Berlin:
S-Bahn lines S 5, S 9, S 7, S 75 bis Westkreuz, dann S 41, S 42 bis Messe Nord / ICC
Tegel Airport
GCity West (Zoologischer Garten):
Bus line 109 or X 9 to Zoologischer Garten
GZentrum / City Ost (Alexanderplatz):
Bus line TXL to Alexanderplatz
GICC Berlin:
Bus line X9 to Jungfernheide, transfer to
S-Bahn lines S 42, S 45, S 46 or S 47 to
Messe Nord / ICC
Schönefeld Airport
GCity West (Zoologischer Garten):
Airport-Shuttle SXF to Potsdamer Platz;
Bus shuttle to S-Bahn station Flughafen
Berlin-Schönefeld DB, transfer to S-Bahn
line S 9 to Zoologischer Garten or Regio
RE 7 to Zoologischer Garten
GCity Ost (Alexanderplatz):
Bus-Shuttle bis S-Bahn­
station Flughafen
Berlin-Schönefeld DB, dann S 9 bis Alexanderplatz; Regio RE 7 bis Alexanderplatz
GICC Berlin:
Bus shuttle to S-Bahn station Flughafen
Berlin-Schönefeld DB, transfer to S-Bahn
line S 45 to S-Bahn station Hermann­
straße, transfer to S 41, S 42 to Messe
Nord / ICC.
Taxis
Taxis are available on the lower level of the
ICC Berlin.
Phone:
G+49 – (0)30 – 210 202 oder
G+49 – (0)30 – 261 026
Parking
A sufficient amount of parking spaces is
available at the parking lot of the ICC Berlin.
Parking fee: EUR 7,50 per day.
375
General Information
Exhibitions
G Technical Exhibition
The technical exhibition will take place in
the exhibition halls 12, 13 and 14.1.
Exhi­
bitiors are companies, organisations,
publishing houses as well as regional booksellers.
Opening hours
Wed, 24 Nov 2010G 09.00 – 18.00 h
Thu, 25 Nov 2010 G 09.00 – 18.00 h
Fri, 26 Nov 2010 G 09.00 – 18.00 h
Sat, 27 Nov 2010 G 09.00 – 14.00 h
G Poster Exhibition / Poster Handouts
Posters will be displayed from Thursday, 26
November until Saturday afternoon, 28 No­
vember. There will be guided poster tours on
Thursday and Friday. Five minutes are scheduled for each poster presentation including
a short discussion. Poster authors were asked
to produce handouts.
The authors are asked to put up their posters
from Wednesday, 25 November, 09.00h, and
to take down their posters on Saturday,
28 November between 12.00 h and 14.00 h.
The size of the poster walls is 90 cm wide
and 120 cm high.
Attendees may print out the provided poster
handouts on-site in hall 11.1.
Poster which have not been removed by
Saturday, 14.00 h will be disposed off.
The best posters will be awarded. A committee will evaluate the posters during the ex­
hibition regarding the following criteria: con­
tent, comprehensibility, and scientific quality.
The poster award ceremony will take place
on Saturday, 27 November 2010 during the
Plenary Lecture, 12.00 – 13.00 h, Hall 2.
376
G In Memoriam
During the congress the exhibition „In
Memoriam“ will commemorate the suffer­
ings of the victims of „Psychiatry in National
Socialism“. This exhibition has been shown
at the World Congress of Psychiatry in 1999
in Hamburg and has since been developed
further. The exhibition can be visited in the
main foyer of the ICC Berlin.
G Job market for Hospitals
Psychiatric clinics and educational institutions will present themselves from Wednesday to Saturday in a poster exhibiton in the
main foyer of the ICC Berlin in order to provide information about future perspectives,
qualification opportunities and job open­
ings. Contact persons of each clinic or institution will be available on all three congress
days at specific times to answer questions
during moderated poster walks.
Wed, 24 Nov 2010G12.15 – 13.15 h
Thu, 25 Nov 2010 G12.15 – 13.15 h
Fri, 26 Nov 2010 G09.30 – 10.30 h
DGPPN Congress Kindergarten
Dear Parents,
family-friendly policies play an important
role not only in the day-to-day routines of
psychiatry, but also at scientific congresses.
The project DGPPN Congress Kindergarten
has been a great success from the start and
will be continued for the DGPPN Congress
2010 as well. Thus, the DGPPN in conjunction with Kinderinsel Berlin (www.kinder­
insel.de) is offering experience-based child
care and creative learning workshops free
of charge during the congress for children
of registered congress attendees.
The child care will be provided by trained
specialists at the ICC Berlin and is aimed
at boys and girls up to ages 12 years. In­
surance is included free of charge.
As the number of children who can take
part in this offer each day is limited, please
register your child / children with binding
effect by 10 November 2010 at:
www.psychiatry-congress-berlin.org
A wide range of activities to keep children
amused and boredom at bay:
l Face-painting station
l Painting and crafts
l Singing and dancing games
l Car mat with toy cars
l Sit and ride car track
l Giant Lego bricks
l Tunnel
l Baby toys
If children tire after all this playing, they can
lie down and rest in our little jungle beds.
Lunch will be provided on all congress
days.
The children may chose between different
meals.
Opening Times
l Wed, 24 Nov 2010
l Thu, 25 Nov 2010
l Fri, 26 Nov 2010
l Sat, 27 Nov 2010
07.30 – 19.00 h
08.00 – 19.00 h
08.00 – 19.00 h
08.00 – 14.00 h
377
Autorenindex // Author index
A
Aadalen, S.
198
Aalderink, T.
94
Abdel-Hamid, M.
198
Abendschein, B.
264
Abler, B.
112, 149, 150, 191, 201
Acker, J.
147, 162, 165
Ackermann, V.
92, 346
Adam, M.
166, 278, 356
Adami, M.
152
Adler, G.
284
Adler, L.
100, 114
Adli, M.
91, 106, 119, 143, 177, 178,
194, 195, 223, 357, 362
Agelink, M. W.
171
Ahmed, R.
196
Ahmned, R.
92
Aichberger, M.
165, 228, 354
Aichert, D. S.
149, 150
Aigner, M.
145, 147, 187
Ajdacic-Gross, V.
155, 185, 193, 248
Akmaz, B.
210
Alawam, K.
138, 197, 209, 212
Albert, C.
222
Albes, J.
216
Alblas, M.
111, 347
Albowitz, M.
246
Albrecht, U.
150
Albrecht, W.
200
Albus, M.
181, 235, 242
Aldenhoff, J.
162, 166, 169,
219, 356, 360
Alder, J.
230
Aleksandrowicz, A.
190
Alexandrowicz, R.
212
Alexopoulos, P.
98
Alfermann, D.
168
Alkan-Härtwig, E.
98
Allen, J.
85
Allgaier, A.-K.
113, 141, 142,
143, 144, 210
Alling, C.
127
Allroggen, M.
145
Alm, B.
127
Alm, C. von
120
Alphs, L.
205
Alptekin, K.
153
Alter, K.
109
Althaus, A.
107, 235, 347
Althaus, D.
158
Altintas, E.
141
Altstötter-Gleich, C.
138, 145
al-Warith, H.
138
378
Amanatidis, E. C.
199, 200, 201
Amann, S.
105
Amato, D.
164, 353
Amering, M.
226
Amminger, G. P.
236, 367
Amova, V.
188
Amrein, R.
158
Andersch, N.
211
Anders, S.
151
Andrade, K. C.
239, 368
Andrade, M.
204
Andreas, S.
121, 200, 212, 229
Angenendt, J.
107
Angerer, P.
216
Angermann, C.
172
Anghelescu, I.-G.
89, 123, 196, 348
Angst, J.
248
Antoniadis, G.
135
Anwander, A.
202, 230
Apothéloz, M.
187
Appel, K.
105, 172
Arck, P.
198
Arda, S.
141, 212
Arelin, K.
150, 202
Arendt, G.
213
Arens, E.
177
Arenz, D.
238, 270
Arlt, S.
135, 148, 199
Armbrust, M.
94
Arnold, K.
138, 229
Arolt, V.
105, 106, 108, 173, 195,
202, 223, 229, 245, 246,
248, 285, 345, 361, 369
Articus, K.
134
Ascheraden, C. von
85
Aschwanden, E.
193
Assion, H.-J.
98, 154, 235
Atav, E.
229
Auch, S.
188
Auch-Johannes, I.
200
Auer, J.
209
Aust, S.
98
B
Baccara, S.
Bach, P.
Bacher, M.
Bachmann, C.
Bachmann, R.
Bachmann, S.
Bachmann, V.
Bachmeier, C.
Backasch, B.
267
201
120
184
143
138
208, 226
207
148
Autorenindex // Author index
Backenstraß, M.
120, 140
Bader, A.
222
Bader, K.
127, 159, 196
Badke, A.
107
Bähr, A. A.
199, 226
Baehr, M.
165
Baelen, B. van
152, 206
Bär, K.
138
Bär, K.-J.
70, 108, 140, 171,
194, 203, 213, 248
Bär, T.
155, 165, 226
Baer, N.
121
Baessler, F.
256
Bäuml, J.
105, 135, 178,
201, 214, 265, 270
Baghai, T. C.
195, 225, 362
Bahn, S.
129, 350
Baier, C.
166, 356
Baird, A.
147, 148, 197
Bajbouj, M.
98, 126, 150, 202, 248
Bajoghli, H.
141
Bakchine, S.
134
Bakdash, A.
177
Baldassarri, J.
191
Baldus, C.
96
Bale, R.
154
Baljer, E.
265
Baller, G.
187
Balschat, J.
148
Balser, A.
148
Baltus, T.
181
Banas, R.
95
Bandelow, B.
97, 120, 145, 166,
172, 282, 356
Banschbach, S.
225, 362
Banzer, W.
234
Baranyi, A.
141
Barker, P. B.
173, 356
Barnow, S.
105, 177, 185
Barone, P.
187
Barrot, M.
203
Barteld-Paczkowski, D.
77, 126, 128
Barth, A.
135
Barth, T.
142, 210, 256
Barth, W.
226
Barthel, A.
173
Barthel, H.
133, 134, 136
Bartl, J.
206
Bartolovic, M.
140
Barz, M.
153
Baskaya, Ö.
146
Bassi, M.
240, 368
Baßler, J.
67, 78, 128
Batra, A.
Bauer, A.
Bauer, J.
Bauer, M.
Bauer, P.
Bauer, R.
Bauer, S.
Baumann, C.
Baumann, P.
Baum, P.
Baumgaertner, J.
Baumgartner, I.
Baumgartner, S.
Baune, B. T.
Baur, V.
Bausch-Becker, N.
Baust, K.
Bayard, E.
Bayer, W.
Bayerlein, K.
Baylé, F. J.
Bechdolf, A.
Bechter, K.
Beck, A.
Beck, J.
Beck, S.
Becker, C.
Becker, G.
Becker, K.
Becker, M.
Becker, T.
Becker-Stoll, F.
Beckh, K.
Beckmann, M. W.
Beermann, E.
Begemann, A.
Begemann, M.
Behm, R.
Behn, B.
Behrendt, B.
Beinder, E.
Beine, K. H.
Beintner, M.
Bellelli, G.
Ben Omar, N.
Benda, N.
Bender, C.
Benesch, G.
136, 147, 149, 159,
167, 188, 233
87, 173, 342, 356
108, 152, 248
84, 100, 121, 142, 143,
177, 178, 195, 205, 209,
220, 230, 247, 282, 283,
285, 357, 370
284
155
117
204
89, 169, 170
144
105
242
91, 97, 138, 152, 192
223, 361
144
256, 257
232, 366
181
139
188
153
121, 243, 266
111, 135, 347
181, 188, 189, 203
123, 127, 158, 187, 188
135, 154
137
112, 136
104, 175, 219
207
110, 127, 131, 147, 156,
225, 229, 242, 243, 251
103
103
177
101
89, 189
92, 192, 248, 346
174
159
269
222
68, 78, 99, 101, 220
154, 227, 363
134
154
212
196
199
379
Autorenindex // Author index
Bennemann, U.
199
Benthien, A.
159
Bents, H.
196
Berg, R.
205
Bergelt, C.
157
Berger, C.
148, 155, 201, 248
Berger, E.
152
Berger, G.
143
Berger, G. E.
236, 367
Berger, H.
268
Berger, M.
55, 60, 75, 84, 99, 107,
118, 165, 166, 193, 203,
208, 215, 232, 236, 240,
336, 337, 354, 366, 368
Berger, P.
147
Berger, S.
138, 140
Berge, U. von dem
279
Bergk, J.
101
Bergmann, A.
91, 346
Bergmann, F.
78, 99, 217, 257
Bergmann, T.
113, 197
Bergomi, C.
147, 193
Bergstrom, R.
191
Bering, R.
228
Bermbohl, F.
143
Bermejo, I.
208, 226
Bermpohl, F.
124, 349
Berndt, M.
196
Bernecker, K.
278
Berner, M.
90, 117, 166, 268, 348
Berner, W.
124, 267
Bernow, N.
180
Bernstein, H.-G.
96, 129, 192,
206, 343, 350
Bertelli, M.
99, 344
Bertelmann, J.
166
Bertsch, K.
184
Beschoner, P.
85, 201
Best, C.
120
Bettge, S.
141
Beutel, M. E.
120
Bewernick, B.
141, 194
Bickeböller, H.
248
Bidlingmaier, M.
164, 353
Biedermann, F.
91, 97, 138
Bielas, H.
198
Bienkowski, P.
223, 361
Biermann, A.
67, 128, 350
Biermann, T.
174, 188, 208
Biesold, K.-H.
264
Biland, F.
265
Bilke, O.
156
Bilke-Hentsch, O.
119
380
Bin, L.
193
Bindel, K.
135
Binder, E. B.
178, 183, 357
Birchwood, M.
138
Bischof, F.
157
Bitter, J.
141
Bittner, A.
238
Bitzer, J.
222, 230
Black, S. E.
134
Blagrove, M.
197
Blechert, J.
194
Bledowski, C.
148
Bleich, S.
127, 130, 131, 137, 141,
156, 177, 187, 188, 189,
204, 242, 244, 369
Blennow, K.
91, 346
Bliznak, L.
205
Bloch, S.
207
Blumenthal, T. D.
131
Bobrov, A.
161, 352
Bock, A. von
173
Bock, B. K.
152
Bodatsch, M.
138
Bodda, C.
139
Bodden-Heidrich, R.
238
Bode, J.
203
Bodner, T.
191
Böcker, F. M.
157, 161, 181,
218, 235, 364
Bögershausen, S.
275, 276, 279
Böhler, J.
161
Böhm, K.
264
Böhnke, R.
184
Böker, H.
112, 151
Boeker, H.
225, 363
Böning, J.
119, 187, 220
Bönisch, S.
156, 157
Boenisch, S.
157, 209, 247, 370
Bönsch, D.
131
Bösner, S.
208, 226
Boer, P. de
123, 349
Boerner, R. J.
144, 211, 264
Boers, K.
221
Boesiger, P.
112, 151, 225, 363
Böttcher, B.
277, 278
Böttger, M. K.
138
Boettger, S.
120, 186
Boetticher, D. von
212
Bogerts, B.
96, 126, 129, 143, 150,
151, 192, 193, 201, 206, 208, 209, 245, 343, 349, 350, 370
Bohlken, J.
114
Bohne-Suraj, S.
180, 234
Autorenindex // Author index
Bohus, M.
60, 106, 121, 127, 130,
174, 236, 270, 337, 345
Bokde, A.
95, 343
Boland, K.
142
Boll, A.
278
Bondy, B.
173, 193, 204, 225, 362
Bonertz, C.
206
Bonnet, U.
187
Bopp, M.
158
Bor, J.
201
Borbé, R.
168, 209
Borck, C.
70, 213, 268
Borisov, S.
239, 367
Bormuth, M.
115, 125
Born, J.
68, 240
Borst, A.
206
Borysenko, L.
98, 141, 193, 195
Bosch, S.
172, 199, 225, 362
Boss, H.
226
Bossie, C.
205
Bothen, E.
235
Botzenhardt, J.
247, 370
Boureghda, S.
103
Braakmann, D.
265, 269
Bradtka, J.
186
Brähler, E.
110, 142, 183
Bräunig, P.
100, 142
Brakemeier, E.-L.
118, 214, 220,
236, 263, 266
Bramesfeld, A.
247, 370
Brammer, M.
97, 347
Brandes, V.
98
Brand, M.
136, 138, 145, 146,
174, 203, 278
Brand, S.
113, 123, 141, 152, 158, 347
Brandl, R.
158, 207
Braun, H.
50, 92, 332, 342
Braun, U.
141
Brauner, M.
192
Brauner, S.
121
Brauns, S.
112, 347
Braus, D. F.
189, 225, 243, 266, 363
Breiderhoff, J.
187
Breitbart, W.
120, 186
Breitmeier, D.
138
Bremer, D.
121
Brenner, S.
172
Breuer, R.
111, 347
Brieger, P.
100, 195, 270, 283, 285
Briellmann, T.
86
Brignoli, R.
143
Briken, P.
103, 124, 208
Briner, D.
225
Brinkers, M.
181
Brinkmeyer, J.
97, 139, 193, 239, 367
Brobeil, T.
123
Brockhaus-Dumke, A.
138
Brockmann, E.
101
Brockmann, J.
100, 344
Brockmeyer, T.
196
Bröckelmann, A.-K.
172
Broese, T.
155
Broich, K.
184
Bromand, Z.
228
Brose, N.
248
Bruchmann, G.
215
Bruchmüller, K.
91
Brücher, K.
264
Brück, C.
148
Brückl, T.
123, 223, 362
Brüdern, J.
156
Brügel, M.
144, 195
Brüggemann, N.
159, 213
Brügmann, E.
180, 364
Brühl, A.
111, 144, 201
Brühl, R.
188
Brümmendorf, T. H.
175
Brünahl, C.
198
Brüne, M.
108
Brünen, S.
153, 205
Brütt, A. L.
121, 212
Brugger, I.
131
Bruhn, H.
229
Brummer, D.
144, 146
Brunnauer, A.
266
Brunner, R.
89, 190
Brzózka, M. M.
89, 346
Bschor, T.
100, 106, 230, 263
Bubl, E.
98
Buchert, R.
148
Buchheim, A.
168, 230, 354
Buchheim, P.
267
Buchholtz, H.
145
Buchholz, H.-G.
203
Büche, L.
140, 173
Büchel, C.
144
Büchi, S.
151
Bühler, M.
137, 163, 167, 188, 353
Buehler, M.
201
Bühren, A.
106, 176, 263
Bühringer, G.
95
Bürger, K.
91, 346
Bürgy, M.
173
Büschleb, M.
278
Buick, S.
151
Buitelaar, J.
207
381
Autorenindex // Author index
Buletta, E.
Bullinger, M.
Burba, B.
Burger, P.
Burger, S. J.
Burghardt, R.
Burgmer, M.
Burian, R.
Burren, J.
Burz, C.
Buschmann, F.
Buschmann, W.
Bussche, H. van den
Bux, C.
Bzdok, D.
172
159, 174
153
177
154
244, 369
245, 369
110, 162, 264
188
189
148
209
114
191
112
C
Cabanel, N.
169
Cabanis, M.
97
Calker, D. van
267
Calliess, I. T.
106, 165, 176, 354
Canas, F.
153
Carson, W.
195
Catani, C.
219, 360
Caviezel, S.
158
Ceballos-Baumann, A. O.
179
Cerny, G.
212
Cerovecki, A.
158, 193, 204
Ceskova, E.
247, 370
Chaplin, J.
159, 174
Charlet, K.
148, 188, 248
Childs, E.
148
Chmielewski, F.
226
Chodzinski, C.
198
Choi, N.
204
Chowdhury, N.
232, 366
Christian, P.
195
Christmann, M.
206
Cichon, S.
110, 111,
345, 347
Cionek-Szpak, E.
148
Claus, S.
143
Clement, H.-W.
189, 203
Cleveland, H.-R.
125, 349
Clough, P.
113, 347
Coenen, M.
89
Coenen, V.
130, 351
Cohrs, S.
206
Cojan, Y.
245, 369
Colla, M.
198, 264
Collier, D. A.
140
Conca, A.
89, 154, 185,
240, 270, 368
382
Connemann, B.
141, 145, 146, 163,
166, 191, 195,
202, 206, 207, 212
Coogan, A.
147, 197, 203
Cordes, J.
92, 195, 217
Correll, C.
217, 221
Corrivetti, G.
153
Costa, A.
150, 159
Cotton, S. M.
236, 367
Cradenas-Morales, L. K.
202
Cramer, G.
277
Cranach, M. von
75, 78, 99, 182
Crits-Christoph, P.
137, 195
Crönlein, T.
169, 233
Croissant, B.
109, 110, 135, 189, 276
Croissant, D.
139
Croquette-Krokar, M.
189
Czisch, M.
239, 368
D
Daerr, M.
178
Dahling, V.
241
Dahmen, N.
146, 225, 363
Daiber, S.
199
Dalanay, U.
165, 354
Dalati, Y.
193
Dallmann, P.
67, 78, 128, 350
D‘Amelio, R.
269
Damian, M.
90
Dammers, S.
139, 145, 186, 278
Dampz, M.
188
Dannlowski, U.
202, 248
Darmoray, D.
202
Daszkowski, J.
128, 278
Davies, A.
197
Debener, S.
239, 367
Dechent, P.
120, 356
Deckert, B.
266
Deckert, J.
127, 144, 145, 170,
172, 173, 204, 223,
250, 355, 361
Defrancesco, M.
148, 158
Degen, B.
90, 131, 189, 190
Degenhardt, F.
111, 347
Degirmenci, Ü.
174, 207
Degner, D.
133, 227, 263, 363
Dehning, S.
173, 193, 204, 223, 361
Deisenhammer, E.
91, 97, 158
Deister, A.
103, 257, 267
Dejonckheere, J.
207
Dekoj, M. C.
205
Delgado, A.
152
dell‘Osso, L.
205
Autorenindex // Author index
Delsignore, A.
144, 145
Demal, U.
145
Dembski, N.
188
Demiralay, C.
226, 363
Demling, J.
159
Demmel, R.
167
Dencker-Vansvik, E.
205
Depping, A.-M.
223, 362
Dermietzel, R.
108
Derntl, B.
98, 247
Deserno, L.
139, 203
Detering, U.
155
Deuschle, M.
132, 176
Deyn, P. de
187
Dichgans, M.
102
Dick, S.
136
Dieckmann, E.
214, 267
Diefenbacher, A. 104, 110, 113, 147, 162,
197, 216, 246, 264, 344
Diehl, A.
137, 189
Diehl-Schmid, J.
98
Diekamp, B.
154
Dielentheis, T. F.
111, 127, 346
Diemer, J.
173
Dienel, A.
120, 196
Diener, C.
194
Dierks, C.
165
Dieterich, M.
120
Dietrich, D. E.
196
Dietz, F.
195
Dillo, W.
159, 198, 263
Dirican, G.
137
Dittmann, R. W.
205
Dittmann, V.
86, 208
Dittmar, V.
121
Dittrich, W.
203
Dlugos, A.
148
Dobmeier, M.
269
Dodel, R.
102, 150
Döhnel, K.
112, 138, 146, 151, 172
Döpfner, M.
198
Dörfelt, A.
158
Döring, A.
275
Doerr, J. P.
196
Doerry, K.
205
Does, A. J. van der
182, 357
Dogan, A.
209
Dolan, R. J.
203
Dold, M.
145, 147
Doll, N.
279
Domes, G.
148, 248
Dominguez, M. D. Gracia
347
Dommerich, S.
201
Domschke, K.
145, 165, 170, 172,
173, 204, 223, 355, 361
Donev, R.
138, 147, 148, 149,
151, 197, 203, 204,
205, 209, 212
Donges, B.
209
Donix, M.
200, 201
Donnemiller, E.
154
Donner-Banzhoff, N.
208, 226
Dornhof, L.
188
Dorsch, V.
115
Dose, M.
219, 228
Dose, T.
232, 366
Drach, L. M.
269
Dragicevic, A.
142
Drangmeister, A.
157
Dreimüller, N.
98, 141, 193
Dresler, T.
111, 144, 237, 346
Dreßing, H.
86, 103, 114, 115, 138
Drexler, E.
90, 98
Driessen, M.
91, 105, 183,
186, 207, 241
Drusch, K.
139
Dudeck, M.
103, 207, 247
Dudley, E.
209, 212
Dünkel, T.
172
Dürsteler, K.
130
Dürsteler-MacFarland, K. M. 131, 189, 190
Dukart, J.
98, 133, 134, 347
Dunker, S.
135
Durrenberger, P.
163, 352
Dyck, M.
139, 150
Dziewas, R.
216
Dziobek, I.
113, 197
E
Ebenbichler, C.
Eberhardt, C.
Eberhardt, M.
Eberlein, C.
Ebert, D.
Ebner-Priemer, U.
Ecker, C.
Eckermann, G.
Eckert, U.
Eckhardt-Henn, A.
Eckle, I.
Edden, R. A.
Edel, M.-A.
Edlinger, M.
Edworthy, A.
Egger, C.
Eggermann, T.
152
191
145
141, 204
139, 142
171, 172
143
263, 269
143, 150, 151, 193
120
211, 222
173, 356
131
152
138
209
149
383
Autorenindex // Author index
Eggert, K. M.
231, 365
Egle, U. T.
131
Egloff, B.
248
Egorov, A. Y.
235, 371
Ehemann, R.
154
Ehlert, U.
112
Ehlis, A.-C.
111, 144, 237, 346
Ehrenreich, H.
92, 139, 184, 192,
228, 248, 346, 358, 365
Ehrlich, S.
112, 244, 347, 369
Eichenlaub, M. W.
135, 148, 199
Eichenmüller, K.
112, 138, 151
Eickhoff, S.
90, 98, 112, 117, 163,
181, 230, 231, 239, 353
Eikelmann, B.
155
Eiroa-Orosa, F.
90
Eisele, F.
209
Eisenbeis, S.
171
Elbert, T.
219, 360
El Kasmi, J.
159
El-Kordi, A.
139, 192
Ellerkamp, T.
198
Elsässer-Gaißmaier, H.-P.
279
Elstner, S.
212
Emmerich, G.
265
Emons, B.
131
Emre, M.
187
Emrich, H. M.
84
Emsley, R.
153, 206
Enders-Comberg, H.-H.
94
Engelhorn, T.
244, 369
Engel, K. R.
120, 145, 356
Engel, R. R.
221, 223, 361
Engel, V.
236
Engl, J.
152
Englisch, S.
192, 207
Ennen, J.
187
Enning, F.
192
Enseroth, T.
139, 145, 186
Enzinger, C.
98
Epple, M.
154, 158, 227, 363
Erb, M.
149
Erfurt, J.
190
Erfurth, A.
270
Erim, Y.
216
Ernst, J.
151
Ertl, M.
151
Eschweiler, G.
90, 98, 136, 172,
199, 225, 362
Eser-Valeri, D.
154, 158, 227, 363
Esposito, F.
201
Esser, G.
175
Essig, M.
190
384
Esslinger, C.
Ethofer, T.
Ettinger, U.
Ewert, A.
140, 207
202, 239
140, 149, 150, 159,
185, 222, 358, 361
229
F
Falcato, L.
188
Falkai, P.
53, 62, 63, 64, 65, 68, 70,
78, 85, 89, 92, 95, 96, 100, 114,
128, 129, 151, 160, 163, 166, 184,
196, 205, 220, 228, 236, 248,
269, 275, 278, 335, 342, 343,
346, 350, 352, 358, 365, 367
Falkenberg, I.
225, 362
Falkenstein, M.
144, 146
Falkenstein, S.
78, 182
Fallgatter, A. J.
111, 144,
147, 206, 237, 346
Fangerau, H.
114
Fangmeier, T.
133
Fannon, D.
222, 361
Faour, A.
145
Farronato, N.
189
Fartacek, C.
246
Fartacek, R.
246
Fasching, P. A.
177
Faustmann, P.
108
Fechner, K.
199
Feeser, M.
124, 202, 349
Fegert, J. M.
75, 99, 114, 247
Fehm, L.
229
Fehr, C.
180, 188
Feige, B.
194, 197, 198, 202
Feigerlova, E.
159, 174
Fejtkova, S.
141
Felber, W.
158
Feldhaus, H. C.
180
Felix, S.
150
Fellgiebel, A.
87, 95, 133, 187,
206, 209, 343
Felthous, A.
129, 351
Fembacher, A.
235
Ferbert, T.
112
Fernando, S.
91, 186
Fessler, N.
167
Fett, A.-K.
97, 347
Feuz, S.
113, 197
Fichter, M.
99, 125, 151, 182, 251
Ficker, J. H.
162, 165
Fiedler, P.
133
Fink
244, 369
Fink, G. R.
87, 133, 139, 342
Autorenindex // Author index
Fink, N. S.
230
Finkelmeyer, A.
90, 98
Fintescu, Z.
143
Fisahn, K.
139
Fischel, T.
153
Fischer, J.
244, 369
Fischer, M.
206
Fischer-Barnicol, D.
176
Fisher, R.
195
Fladung, A. K.
202
Flammer, E.
157, 209
Flechtner, H.-H.
180
Fleischhacker, W.
91, 97, 138, 152,
164, 191, 192, 200,
224, 233, 237, 285
Fleischhaker, C.
189
Fleischmann, H.
220, 221, 241
Fleischmann, J.
192
Fleminger, S.
228, 365
Flohrer, J.
227, 363
Flor, H.
150, 189, 194
Florange, B.
199
Flüchter, P.
157, 163
Flürenbrock, W.
206
Focke, N.
205
Förg, A.
95
Förstl, H.
88, 98, 102, 119, 124, 134,
135, 179, 231, 234, 238,
265, 270, 282, 284, 285, 365
Förstner, U.
264
Foff, C.
156, 207, 209
Fontaine, J.-F.
204
Fontao, M.
100
Forbes, R. A.
195
Forkmann, T.
181, 364
Fornaro, I.
230
Forst, D.
191
Forst, T.
191
Fouquet, N.
197
Fox, P. T.
181
Frank, E.
154
Frank, F.
96, 343
Frank, S.
112
Franke, A. G.
206
Franke, G. H.
157, 213
Franz, H.
225
Franz, M.
199, 222, 234
Franz, N.
238
Franziskos, X.
186
Franzmann, J.
120, 199, 226
Frasch, K.
92, 229
Freeman, N.
232, 366
Freerksen, N.
115
Frei, A.
208
Freidl, M.
147
Freimüller, L.
235, 268
Freitag, C.
104, 170, 180, 198, 219, 355
Frettlöh, J.
264
Freudenmann, R. 135, 162, 163, 201, 206
Freudensprung, C.
155
Freund, H.
117
Freyberger, H.-J. 105, 130, 171, 172, 207,
214, 226, 247, 264
Fric, M.
121, 142
Fricke, R.
77, 78, 79,
99, 126, 182, 239
Fricke, S.
213
Friebel, U.
239
Friede, M.
134, 153
Friederich, H.-C.
108, 196
Friedrich, D.
75, 160
Friedrich, F.
181, 187, 212
Friedrich, M.
192
Friedrichs, H.
92, 139, 192, 248, 346
Frieling, H.
127, 137, 141, 168, 176,
189, 204, 244, 369
Frisch, S.
98, 134, 136, 150,
186, 202, 347
Frisch, U.
222
Frischknecht, S.
277
Frischknecht, U.
188
Fritsche, A.
172, 199, 225, 362
Fritze, J.
84, 93, 101, 106, 114,
131, 221, 244, 275, 277
Froböse, T.
105, 135, 154, 178
Frodl, T.
105
Frölich, L.
90, 134, 166
Frohnmaier, J.
276
Fromberger, P.
169
Fromberger, U.
257
Frommann, I.
120
Frommann, N.
97, 193
Frommberger, U.
111, 172, 183, 227,
234, 250, 264, 267
Fronczek-Zengerle, C.
278
Frottier, P.
234
Frühe, B.
113, 142
Frühwald, S.
155, 234
Frühwirth, R.
156, 209
Fruyt, J. de
161, 352
Fuchs, D.
111, 347
Fuchs, H.
84
Fuchs, M.
154
Fuchs, S.
142, 209
Fuchs, T.
69, 93, 116, 117, 125,
162, 190, 212, 222
385
Autorenindex // Author index
Fuchs-Nieder, B.
Fung, W.
Funke, S.
Fußer, F.
Fydrich, T.
116
147, 151, 189, 197
137
194
88, 144, 172, 229, 356
G
Gaber, T.
150
Gabriel, E.
95
Gaebel, W.
63, 70, 78, 99, 125, 162,
174, 183, 184, 216, 349, 358
Gahr, M.
145, 191, 207
Gajewska, A.
145
Galanopoulos, A.
134
Galert, T.
183
Gallas, C.
86, 103
Gallenmüller, K.
197
Gallhofer, B.
121, 199, 234
Gallinat, J.
118, 132, 148, 163,
218, 353, 360
Gallop, R.
137
Galvin, J. E.
134
Gamma, A.
248
Garcia, H.
105
Garcia, K.
212
Garganeyeva, N.
247, 370
Gass, P.
86, 103, 176
Gassner, L.-M.
194
Gastpar, M.
53, 60, 106, 128, 182,
335, 337, 345, 350
Gaudig, M.
152, 206
Gauggel, S.
173, 181, 364
Gawlik, M.
191
Gawronski, A.
104, 180, 198
Gazdag, G.
165
Gebauer, J.
200
Gebicke-Härter, P.
112, 163, 352
Gebrande, J.
277
Gedack, M.
212
Gefeller, O.
192
Geisler, P.
169, 179, 219, 233
Gelderblom, H.
134, 269
Gencheva, E.
173
Genius, J.
173, 193
Gentner, N.
140, 173
Gentschow, L.
198
Genz, A.
158, 209
Georgescu, A.
124, 133, 349
Georg, W.
93
Georgi, K.
246
Gerber, A.
221
Gerber, M.
113, 158, 347
Gerber, S.
257, 267
386
Geretsegger, C.
209
Gerhard, U.-J.
86
Gerhard, W.
130
Gerlach, A.
229
Gerlach, A. L.
229
Germann, I.
209, 276
Gerner, A.
131
Gertz, H.-J.
88
Gescher, D. M.
145
Geschke, K.
209
Geyer, S.
199, 202
Giampietro, V.
97, 347
Gibb, A.
149
Gielen, R.
100
Gienger, E.
67, 128, 350
Giesler, H.
100
Giltay, E. J.
182, 357
Gindele, C.
130
Giovanoli, A.
137
Girolamo, G. de
240, 368
Giupponi, G.
185, 240, 368
Glaeske, G.
219, 220, 221
Glaesmer, H.
142, 183
Glahn, A.
189
Glaser, M.
180
Glaser, T.
206
Gleissenthal, G. von
158
Glick, I.
67, 68, 121, 348
Glöckner-Rist, A.
204
Gockel, T.
209
Godemann, F.
118
Godemann, K.
120
Göder, R.
115, 166, 169, 356
Goecke, T.
177
Goering, S.
109, 263
Görke, M.
206
Gohlke, J.
246
Gold, R.
98
Goldbeck, L.
198
Goldstein-Müller, B.
225, 362
Golla, A.
70, 160
Gollub, R.
112, 347
Goltz, C. von der
189, 201
Gomez-Carrillo, A.
173
Gonther, U.
222
Gooren, T.
174
Gorbulev, S.
225, 363
Gorsky-Ostmeier, E.
159
Gorwood, P.
153
Goseberg, E.
198
Gossen, A.
204
Goth, K.
198
Gouzoulis-Mayfrank, E.
178
Autorenindex // Author index
Grabe, H.
105, 116, 172
Grace, A. A.
203
Gracia Dominguez, M. D.
97
Gradl, S.
190
Gräbe, T.
197
Gräßel, E.
168
Graf, H.
150, 201
Graf, M.
208
Granado, C.
230
Grande
110
Grautoff, S.
232, 366
Green, A.
151
Grefkes, C.
230
Greil, W.
171, 221
Greiner, W.
192
Greve, B.
136
Grimm, S.
112, 151, 225, 248, 363
Grimmer, T.
134, 179
Grischke-Silber, J.
155
Grön, G.
92, 144, 146, 187, 201
Gröschl, M.
189
Grözinger, M.
68, 165, 179, 240, 270
Grohmann, R.
101, 221, 227, 263, 363
Gromann, P.
97, 347
Groppe, S.
204
Grosch, E.
224
Grosse Holtforth, M.
196
Grosshans, M.
137, 192, 201
Grube, M.
115
Grube, S.
92, 139, 192, 248, 346
Gruber, O.
96, 120, 132, 151, 163,
173, 205, 223, 343, 351,
352, 353, 356, 361
Grünblatt, E.
198, 206
Gründer, G.
93, 123, 136, 151, 152,
153, 163, 181, 190,
202, 203, 204, 207, 233,
241, 349, 353, 368
Gründler, T.
154, 245, 370
Gschwind, M.
202
Gsottschneider, A.
105, 178, 201
Gubler Gabban, C.
145
Gühne, U.
229
Güldenring, A.
263
Gündel, H.
120, 125, 216, 356
Günter, M.
199
Günther, L.
135
Günther, T.
112
Günther, U.
120
Günther, W.
242
Günzler, C.
117, 166, 348
Guhn, A.
144, 229
Gulbins, E.
127
Gummert, J.
Gunia, H.
Guo, S.
Gur, R. C.
Gur, R. E.
Gurlit, S.
Guse, B.
Gutmann, P.
Gutzeit, N.
Gutzmann, H.
Guzman, C.
216
214
206
55, 98, 139,
207, 240, 336, 368
62, 236, 367
162
92
159
107, 347
98, 116, 131, 215, 242
152
H
Haack, K.
86, 211
Haack, S.
142
Haag, A.
149, 207
Haarig, F.
210
Haas, A.
118
Haas, C.
102
Haase, C.
142
Haasen, C.
90
Habel, U.
70, 77, 87, 88, 90, 98,
124, 128, 150, 160, 173,
180, 181, 202, 225, 232,
247, 349, 362, 364, 366
Habermeyer, E.
184, 247, 265
Haberstroh, J.
120, 135, 199, 200, 226
Hadrysiewicz, B.
141, 194
Häberle, L.
177
Häberlein, H.
153, 177
Häbler, A.
100
Haebler, D. von
214
Haeck, M.
166, 256
Häfner, H.
69, 85, 92, 118, 342
Haege, A.
205
Häller, P.
157
Hämmerer, U.
256, 257, 267
Haen, E.
101, 135, 154, 158,
207, 227, 363
Händel, N.
208
Haenel, F.
228
Hänggi, J.
144
Haenggi, J.
143
Hänle, M.
212
Härter, M.
106, 164, 193, 196,
200, 208, 213, 226
Härtl, K.
194
Häßler, F.
75, 85, 113,
160, 180, 234
Häusler, D.
173, 356
Häußinger, C.
151
Hage-Hülsmann, A.
153
387
Autorenindex // Author index
Hagena, S.
266
Hagenah, J.
213
Hagenah, U.
233
Hagenmuller, F.
171, 355
Haghighi, M.
141
Hahn, A.
144, 173, 204, 356
Hahn, E.
264
Haider-Stipacek, A.
116
Hailla, N.
150, 193
Hajak, G.
112, 138, 146, 151, 154,
169, 172, 179, 194, 209, 218,
219, 225, 233, 283, 362
Hake, M.
102
Haker, R.
201
Hamann, B.
172
Hamann, J.
154, 164
Hammerschmid, A.
209
Hampel, H.
91, 95, 166, 194,
284, 343, 346
Hanewald, B.
199, 234
Hanl-Andorfer, M.
209
Hannich, H.-J.
216
Hannöver, W.
192, 196
Hansson, O.
91, 346
Happach, C.
212
Hardenacke, K.
154
Hargarter, L.
153, 154, 206
Harke, K. C.
195
Harlis, F.
248
Harms, Y.
279
Harrigan, S. M.
236, 367
Harsch, I.
197
Harter, C.
155
Hartmann, A.
112, 201
Hartmann, S.
134
Hartwich, P.
214
Hartwig, I.
159
Hasan, A.
92, 196
Haskins, T.
205
Hasler, F.
170, 355
Hassa, T.
145, 245, 369
Hatzinger, M.
123
Hauer, A.
142
Haug, H.-J.
143, 186, 187
Haupt, M.
267
Hausberg, M.
212
Hauschildt, M.
144, 194
Hausmann, A.
91, 97, 154
Hausner, H.
155, 158, 209
Hausner, L.
90
Hausotter, W.
131
Haußleiter, S.
131
388
Hauth, I.
78, 79, 99, 118, 122, 123,
195, 228, 239, 276, 277, 344
Hautzinger, M.
99, 107, 160, 179,
210, 236, 277, 344
Havemann-Reinecke, U.
89, 109, 207,
233, 346
Havers, I.
158
He, H.
193
Hebebrand, J.
226
Heberlein, A.
127, 130, 189, 204
Hecht, K.
98
Heck, A.
221, 222
Heekeren, H.
98
Heekeren, K.
190
Hegerl, U.
112, 119, 141, 143, 144,
150, 151, 158, 160, 193,
195, 202, 203, 209, 210,
237, 247, 267, 367, 370
Heike, W.
170, 355
Heimerl, B.
269
Heimig, F.
123
Heim, S.
150, 278
Hein, E.
194
Hein, J.
93, 94, 188
Heindel, W.
202
Heinemann, B.
146, 156
Heinrich, J.
177
Heinrich, V.
198
Heinrichs, M.
248
Heinz, A.
55, 88, 93, 95, 112, 119,
124, 125, 128, 131, 136,
138, 139, 143, 164, 165,
168, 188, 189, 190, 194,
203, 228, 232, 240, 248,
251, 269, 277, 278, 336,
347, 349, 354, 366, 368
Heinz, I.
206
Heinze, H.-J.
180
Heinze, M.
65, 94, 103, 160, 190,
222, 227, 250, 263
Heinzel, S.
152, 201
Heinzen, H.
109
Heiser, P.
203
Heitzer, M.
159
Helge, F.
189
Hellhammer, D. H.
146, 172, 177
Hellweg, R.
134, 244, 269, 369
Hellwig-Brida, S.
191
Helmreich, I.
98, 193, 210
Hemmelmann, M.
153
Hemmeter, U.
123, 141, 149,
154, 169, 207
Heneka, M. T.
122
Autorenindex // Author index
Hengartner, M. P.
155
Henke, R.
99, 344
Henkel, D.
221
Henkel, V.
210
Hennighausen, A. E.
152
Hennighausen, K.
189
Henning, A.
112, 225, 363
Hennings, J. M.
123, 232, 366
Henningsen, P.
120, 133, 356
Henze, R.
190
Hepp, U.
137, 145, 157, 195
Herbold, A.-K.
248
Herbst, N.
130
Herceg, S.
226
Herdman, M.
159, 174
Heres, S.
154, 285
Hergert, A.
157
Herman, G.
116
Hermann, D.
189
Hermann, N.
156
Hermans, M. H. M.
161, 352
Hermle, L.
142, 144, 146, 147
Herms, S.
111, 347
Hernandez, L.
206
Herold, C.
140, 172, 190
Herold, J.
162, 165
Herold, U.
201
Herpertz, S.
68, 107, 155,
226, 246, 248
Herpertz, S. C.
69, 89, 93, 107,
133, 168, 184, 214,
220, 257, 354, 359
Herpertz-Dahlmann, B.
68, 75, 99,
160, 166, 184,
240, 244, 369
Herrlich, J.
97, 237, 243
Herrmann, C.
126, 349
Herrmann, M.
145
Herschbach, P.
175
Hertenstein, E.
130
Herwig, G.
278, 279
Herwig, U.
111, 144, 201, 210, 263
Herzog, S.
111, 347
Herzog, W.
196
Hesse, S.
112
Hessenauer, F.
85
Heße, T.
149
Hetterle, R.
147
Heuft, G.
245, 369
Heuner, U.
160
Heuser, I.
79, 98, 132, 183, 239, 264
Hewer, W.
89, 102, 120,
121, 250, 269
Hiemke, C.
89, 98, 141, 142, 153,
169, 175, 195, 205, 207,
217, 225, 233, 363
Hilgert, S.
209
Hill, A.
267
Hillard, C.
148
Hillemacher, T.
127, 130, 138,
187, 189, 204
Hillert, A.
166, 218
Himmerich, H.
91, 124, 193,
232, 267, 366
Hindi Attar, C.
144
Hinkelmann, K.
226, 247, 363, 370
Hinrichs-Rocker, A.
107, 347
Hinterhuber, H.
185, 200
Hintzen, A.
189
Hipp, A.
172, 199, 225, 362
Hirao, K.
108
Hirjak, D.
140, 172, 190, 212
Hirschberger, P.
121
Hirscher, V.
197
Hische, E. H.
268
Hitz, K.
171, 355
Hodel, T.
90
Hodgkinson, S.
195
Höcker, W.
136, 137
Höft, B.
136
Höfflin, M.
278, 279
Höft, B.
136
Hoehe, M.
110, 345
Höhl, W.
275
Höllt, V.
207
Hölzel, L.
152, 193, 196,
208, 213, 226
Hönig, K.
191
Höppner, J.
148, 155, 201
Hörsten, S. von
164, 353
Hörtnagl, C.
91, 97
Hösli, I.
222
Hoesli, I.
230
Hofbauer, K. G.
230
Hofecker, M.
207
Hofer, A.
91, 97, 138,
152, 191, 192
Hoff, P.
95, 129, 351
Hoffmann, H.
191, 224
Hoffmann, J.
86, 115
Hoffmann, K.
98, 100
Hoffmann, R.
136, 137
Hoffmann, S.
188, 279
Hofmann, A.
166
Hofmann, F.
136
Hofmann, J.
136
389
Autorenindex // Author index
Hofmann, S.
206
Hofmeister, D.
142
Hofmeister, H.
181, 232, 366
Hofreuter-Gätgens, K.
157
Hofrichter, N. A.
136
Hohagen, F.
68, 220, 236, 246, 256
Hohoff, C.
173, 223, 361
Hoinkes, A.
203
Holl, A. K.
98, 140
Holsboer, F.
53, 123, 128, 223, 232,
335, 350, 362, 366
Holsboer-Trachsler, E.
113, 123, 141,
158, 347
Holthoff, V.
89, 102, 120, 121, 131,
199, 200, 201, 250, 282
Holtmann, M.
121, 148, 198
Holtz, K.
157, 209
Holzer, A.
158
Holz, J.
194, 197
Holzner, S.
198
Homann, H.
268
Honawar, N.
207
Hoppe, G.
146
Hoppe, J.-D.
99, 344
Hoppner, A. C.
166
Horn, D.
143, 193
Hornig, A.
154, 227, 363
Hornstein, C.
267
Horstmann, A.
98, 133, 186, 202, 347
Horvath, A.
263
Hottenrott, B.
191
Howe, J.
158
Hoyer, J.
170
Huber, C. G.
191
Hubmann, W.
181
Huchzermeier, C.
109, 169, 208, 263
Hübner-Liebermann, B.
209
Hüll, M.
88, 93, 114,
122, 131, 282
Hünefeld, L.
181
Hüppe, M.
264
Huff, W.
130, 151, 154, 180,
198, 227, 231, 245,
351, 363, 365, 370
Huffziger, S.
172, 194
Hummes, J.
119
Humpel, C.
136
Hundemer, H.-P.
191
Hupfer, K.
216
Hurlemann, R.
87, 342
Huss, M.
111, 127, 346
Hutter-Paier, B.
136
Huttner, H.
213
390
Huys, D.
Huys, Q.
130, 351
203
I
Ibach, B.
154, 270
Ibrahim, S.
199
Igel,
110
Ille, R.
98, 142, 146
Ince, H.
212
Inden, B.
142
Ing, C.-M.
158
Ingenbleek, T.
143, 186, 187
Ingenerf, K.
196
Ising, M.
123, 194, 223, 232, 362, 366
Islinger, F.
134
Israel, A.-K.
140
Ißelburg, A.
278
Itakura, S.
108
Ittermann, B.
148, 188
J
Jabs, B.
191, 247, 370
Jackson, M.
148
Jacob, C.
170, 355
Jacob, G.
202, 213
Jacobs, R.
192
Jacobowski, C.
85
Jacobs, S.
190
Jäckel, D.
224
Jäger, M.
140
Jäger, S.
157
Jaeger, S.
157
Jähkel, M.
135
Jäncke, L.
111, 144
Jänner, M.
99
Jäschke, F.
158
Jahn, H.
135, 148, 199
Jahn, I.
143
Jahn, K.
137, 186
Jahn, T.
105, 178, 193, 201
Jahner, T.
135, 154, 158
Jahnke, K.
239, 367
Jakob, M.
120, 226
Jakobi-Malterre, U.
243
Jakobs, D.
153
Jandl, M.
193, 195
Janetzky, W.
134
Janouschek, H.
151
Janowitz, D.
116
Jansen, A.
148, 149, 150, 203, 229
Janssen, B.
217
Jaquenoud-Sirot, E.
170, 263
Jaya Lesmana, C. B.
70, 167, 354
Autorenindex // Author index
Jeger, P.
157
Jelinek, L.
120, 144, 145, 191
Jensen, M.
279
Jermann, B.
141
Jessen, F.
87, 102, 114, 122, 178
Jessenig, V.
152
Jeung, H.
87, 342
Jobst, A.
194
Jochum, T.
171
Jockers-Scherübl, M.
269
Joel, S. E.
173, 356
Johann, S.
150
Johannes, K.
127
Johl, U.
107
John, L.
208
John, U.
167
Johnston, S.
148
Jonas, C.
134
Jones, C.
173, 356
Joraschky, P.
238
Jordan, K.
169
Jørgensen, L.
205
Joshaghani, N.
141
Juckel, G.
84, 98, 108, 121, 131, 138,
154, 156, 195, 215, 283
Jucksch, V.
181, 198
Jungbluth, G.
94
Junge, M.
267
Junge-Hoffmeister, J.
238
Junghan, U.
225
Junghanns, K.
158, 267
Junghöfer, M.
172
Junginger, A.
198
Jurcoane, A.
194
Jurjanz, L.
131, 199, 200, 201
K
Kälble, M.
Kämmerer, A.
Kämpf, P.
Kärber, M.
Kaesberg, S.
Kästner, A.
Kästner, R.
Kaffenberger, T.
Kahl, K.
Kahn, A.
Kahn, N.
Kaiser, P.
Kaiser, S.
Kalak, N.
Kalbe, E.
135
196
135
156
187
92, 139, 192, 346
194
201
141, 168, 204,
263, 269, 283
195
191
117
120
113, 347
187
Kalbitzer, J.
203
Kalender, H.
153
Kalkan, R.
141
Kallert, T. W.
101, 131, 142, 210
Kamcili-Kubach, S.
155
Kammer, T.
202
Kamp, M.
228
Kamp-Becker, I.
104, 219
Kampka, N.
193
Kanakogi, Y.
108
Kapfhammer, H.-P.
98, 140, 146, 195
Kapusta, N.
246
Karageorgiou, C.
134
Karakaya, T.
194
Karamatskos, E.
182, 364
Karau, R.
108
Karch, S.
151, 154, 182,
227, 363, 364
Karenberg, A.
124, 238, 270
Karitzky, J.
144, 146
Kaschka, W. P.
193, 195
Kaser, S.
152
Kasper, S.
120, 144, 173,
196, 205, 356
Kassubek, J.
135, 198, 212
Kasten, M.
205, 213
Kastrup, M.
125, 164, 349, 354
Kathmann, N.
116, 118, 178
Katschnig, H.
147
Kaufling, J.
203
Kaufmann, J.
151, 193, 201
Kaufmann, W. A.
97, 136, 191
Kavanagh, S.
152, 206
Kawada, R.
108
Kawohl, W.
155, 170, 171, 190, 200,
219, 244, 248, 355, 360
Kawski, S.
152
Kayser, S.
141, 172, 194, 256
Kaza, E.
148
Kazzer, P.
202, 248
Keck, M.
143
Keck, M. E.
143, 186
Keeser, D.
143, 201
Keilhoff, G.
206
Kellermann, T.
98, 202, 203, 225,
229, 247, 362
Keller, Z.
178, 201
Kellner, M.
120, 145, 226,
247, 363, 370
Kemmler, G.
91, 97, 152, 154,
158, 191, 192, 200
Kendrick, K. M.
87, 342
Kennedy, J. L.
232, 366
391
Autorenindex // Author index
Kenworthy, C. E.
149
Kerling, F.
166
Kern, C.
194
Kern-Sliwa, J.
205
Kersting, A.
77, 115, 126, 160,
173, 181, 183, 232,
248, 250, 269, 366
Kesper, K.
169
Kessel, P.
146
Kessler, H.
140
Kessler, J.
187
Keßler, U.
155
Keterling, I.
146
Kettemann, B.
199, 234
Kettner, M.
246
Kholmogorova, A.
217, 359
Kiefer, F.
137, 188, 189,
201, 233, 248
Kiefer, M.
191
Kiehne, W.
278
Kienast, T.
270
Kiencke, P.
153
Kieper, S.
194
Kiermeir, J.
194
Kieser, C.
103
Kiess, O.
201
Kilian, R.
110, 139, 147, 242, 243
Kilp, S.
151
Kim, E.
227, 231, 363, 365
Kim, K.
235
Kinze, S.
107
Kinzel, O.
187
Kinzl, J.
85
Kircher, T.
97, 132, 137, 148, 149,
151, 168, 173, 203, 223,
229, 243, 352, 354, 361
Kircher, T. T. J.
149
Kirchheiner, J.
112, 149, 178, 201, 357
Kirchniawy, L.
188
Kirner, A.
153
Kirner-Veselinovic, A.
137
Kirsch, M.
189
Kirsch, P.
121
Kirsch, V.
151
Kirschbaum, C.
223, 362
Kis, B.
198, 210, 235
Kissling, W.
140, 154, 164, 277
Klann-Delius, G.
98
Klasen, M.
149
Klauer, T.
242
Klauke, B.
204
Klausner, M.
159
Kleiman, A.
90
392
Klein, A.
115, 238
Klein, C.
159, 205, 213
Klein, D.
191
Klein, D. N.
195
Klein, J.
135, 191
Klein, M.
96
Klein, P.
179
Kleindienst, N.
121, 127
Klengel, T.
123
Kleinjung, T.
154
Klier, C. M.
236, 367
Kliesch, S.
278, 279
Klieser, E.
143, 192
Klieser, E. J.
143, 192
Klimmt, C.
119
Klingberg, S.
97, 173, 223,
237, 243, 361
Klitzing, K. von
123
Klöppel, S.
202
Klöpper, M.
212
Kloet, E. R. de
182, 357
Kloiber, S.
232, 366
Klok, M. D.
182, 357
Klomp, M.
207
Klose, U.
149
Klosterkötter, J.
85, 99, 130, 132, 138,
139, 140, 184, 227,
231, 236, 245, 266,
342, 344, 351, 358,
363, 365, 367, 370
Klünemann, H.-H.
135, 284
Klug, G.
116
Kluge, M.
232, 366
Klumpf, U.
154
Knaus, H.-G.
136
Knittel, M.
120
Knösche, T. R.
202
Knopf, M.
135, 199, 200
Knoth, C.
153
Knüppel, S.
137
Kobiella, A.
163, 353
Kocalevent, R.-D.
156, 157,
209, 247, 370
Koch209
Koch, A.-K.
103
Koch, E.
107, 155
Koch, J.
169
Koch, K.
173
Koch, S.
218
Kochs, A.
193
Koch, U.
121, 152, 212
Koch, W.
95, 343
Koch-Gromus, U.
157
Autorenindex // Author index
Koch-Stoecker, S.
241
Kochetkov, Y.
217, 359
Kockler, H.
238
Köber, R.
158
Koeber, R.
135
Koelsch, S.
98
Koen, L.
206
Köhler, J.
205
Kohler, M.
209
Köhler, M.
228
Köhnke, M.
188
Kölch, M.
79, 99, 239, 243
Kölkebeck, K.
108
Kölle, M.
135
Köster, M.
227, 363
Köstlbacher, A.
135, 227, 363
Köther, U.
185, 191
Kohn, J.
185
Kohn, N.
225, 362
Kolassa, I.-T.
219, 360
Kolb, C.
153
Kolbe, A.
144, 152
Kolev, M.
205
Kolling, T.
135, 199, 200
Kollmann, M.
197
Koniarczyk, M.
264
Konrad, A.
93, 111, 127, 346
Konrad, C.
202, 203, 229, 245, 369
Konrad, K.
113, 184, 244, 369
Konrad, N.
109, 214, 263
Konrad, S.
201
Konstantinidis, A.
101
Kooij, S.
207
Kopec, M.
143
Kopf, D.
186
Kopp, D.
247
Kopp, I.
229
Kopp, U. A.
134
Kopycziok, R. P. J.
208
Kordon, A.
116, 180, 198, 265, 269
Kordulla, M.
194
Korn, O.
179
Kornhuber, J.
127, 131, 153, 156,
174, 177, 178, 187,
188, 197, 203, 204,
207, 213, 227, 265, 363
Koseva, N.
205
Kosmahl, M.
278
Koudela, S.
171
Koumaras, B.
134
Koush, Y.
150
Koussemou Ogouyem, C. J. M.
154
Koutsouleris, N.
132, 351
Kowalczuk, A.
205
Kowalewski, R.
89, 189
Kraan, K.
225
Krabbendam, L.
97, 347
Krach, S.
137, 149, 151, 163,
202, 203, 353
Kraemer, S.
178, 191
Kraft, J. W.
199
Krahl, W.
270
Kralovec, K.
246
Krämer, B.
145
Krämer, T.
86
Krämer, U. M.
208
Kramer, D.
141, 235, 247, 370
Krasnov, V.
161, 217, 352, 359
Kratzer, W.
212
Kratzsch, J.
144, 195
Krauel, K.
180
Kraus, A.
191
Kraus, L.
95
Kraus, T.
194, 201
Krause, D.
194, 204, 223, 361
Krause, K.
120, 135, 199, 226
Krause, T.
209
Krause, W.-R.
158, 214
Krause-Utz, A.
127
Krautgartner, M.
147
Kreifelts, B.
109, 143, 148
Kreil, S.
174, 207
Kresimon, J.
153
Kress, S.
224
Kretzschmar, H.
163, 352
Krieg, J. C.
149, 169, 207
Krille, S.
147
Kringler, W.
149
Kriston, L.
117, 152, 157, 166,
193, 196, 213, 226, 348
Kriz, D.
235
Kröber, H.-L.
92, 124, 250
Kröger, C.
190, 265
Kröner-Herwig, B.
151
Krogias, C.
98
Kroher, M.
95
Kroker, K.
232, 366
Kroll, T.
173, 356
Kronmüller, K.-T.
107, 108, 140, 173
Kropf, S.
209
Kroth, D.
211
Kruck, B.
188
Krüger, E.
197
Krüger, J.-K.
190
Krüger, S.
225, 362
Krug, A.
97, 149
393
Autorenindex // Author index
Kruggel-Bachmann, S.
153
Kruk, M.
184
Krumm, S.
243
Krusche, E.
194
Kruse, A.
120, 175
Kudielka, B.
182, 357
Küchenhoff, H.
235
Kuelz, A.-K.
130
Kuen, D.
158
Kuenzli, C.
197
Kugel, H.
202, 248
Kuhl, H. C.
159
Kühn, A.
126
Kühn, K.-U.
89, 140
Kühn, S.
132
Kühner, C.
86, 103, 172, 194
Kümmel, A.
226
Kümmler, P.
105
Künster, A.
230
Küthmann, A.
161
Kuhn, J.
130, 151, 154, 227, 231,
245, 351, 363, 365, 370
Kuipers, E.
222, 361
Kukla, R.
84
Kukolja, J.
87, 342
Kulisevsky, J.
187
Kulvelis, K.
189
Kulygina, M.
162, 352
Kumari, V.
140, 149, 222, 361
Kumbier, E.
86, 95, 211, 238, 270
Kumpf, U.
227, 363
Kumpfmüller, D.
149
Kundermann, B.
149, 169, 207
Kunert, H. J.
100
Kunstmann, W.
85
Kunz, D.
206
Kunz, I.
85, 101, 197
Kunze, H.
84, 118, 122, 242
Kupke, C.
94
Kupke, F.
247
Kupper, Z.
147, 191, 193
Kurt, H.
213, 359
Kurth, F.
181
Kurtz, D.
191
Kurz, A.
98, 134, 236, 367
Kurz, M.
146
Kurzthaler, I.
200
Kusserow, A.
279
Kutscher, S.-U.
247
Kuwert, P.
242
Kuzma, E.
200
Kuzmanovic, B.
133
394
L
Laar, T. van
187
Lacapra, M. T.
277
Laengle, G.
139
Läer, L.
120, 356
Längle, G.
110, 139, 276
Lässer, M. M.
140, 172
Lahmeyer, C.
134
Lahousen-Luxenberger, T.
142
Laier, C.
146
Laird, A. R.
181
Lakshman, R.
127
Lambert, M.
105, 121, 191, 285
Lambert-Baumann, J.
134
Lamla, U.
130
Lamm, C.
124, 349
Lammers, C.-H.
146
Lampen-Imkamp, S.
168, 263
Lampert, U.
155
Lancaster, T.
148
Landgrebe, M.
92, 154
Landmann, S.
197
Landolt, K.
155, 248
Landsberg, M.
243
Landwehrmeyer, G. B.
187
Lang, J.
216
Lang, P.
141
Lang, U.
97, 187
Langbein, K.
149
Lange, C.
194, 223, 362
Lange, F. de
245, 369
Lange, J.
149
Lange, R.
245, 369
Lange-Asschenfeldt, C.
136
Langguth, B.
92, 154
Langner, D.
198
Langner, J.
198
Langner, R.
112, 181
Langohr, K.
149
Lanzenberger, R.
144, 173, 356
Laske, C.
136, 172, 199, 225, 362
Lathrop, M.
111, 347
Lau, S.
109, 145, 263
Lauber, C.
210
Laucht, M.
175
Laufs, H.
239, 367
Laux, G.
86, 106, 142, 195, 206,
226, 242, 282, 283, 363
Laux, N.
87, 209
Lea, Z.
278
Leber, S.
201
Leber, W.-D.
122
Leboyer, M.
111, 347
Autorenindex // Author index
Lederbogen, F.
Lee, H.
Lee, S.
Leeuwen, N. van
Lefering, R.
Leferink, K.
Lehfeld, H.
Lehmbeck, J.
Lehmeier, S.
Lehmkuhl, G.
Lehmkuhl, U.
Lehnert, H.
Lehnhardt, F.-G.
Lehr, D.
Lehrl, S.
Leiber, C.
Leicht, G.
Leins, U.
Leipziger, K.
Leménager, T.
Lemke, M. R.
Lemke, U.
Lemming, O.
Lemola, S.
Lenartz, D.
Lencer, R.
Lengen, C.
Lenhart, S.
Lenz, B.
Lenz, D.
Lenz, G.
Lenz, K.
Lenzen, T.
Leonhard, C.
Leopold, K.
Lepper, H.
Lepping, P.
Lernbass, B.
Lerner, A. L.
Lesch, K.-P.
Letmaier, M.
Letzel, S.
Leube, D.
Leucht, S.
Leuenberger, B.
Leutzow, B.
Lewczuk, P.
Leweke, F. M.
Lewis, S.
Leygraf, N.
165
143
204
182, 357
107, 235, 347
94
91, 158, 199, 200
135, 148, 199
188
104, 198
119, 166, 181,
198, 244, 369
90
180, 198
218
168
117, 268, 348
151, 182, 364
143
100
167
285
155, 226
134
113, 347
130, 151, 154, 231,
245, 351, 365, 370
159, 185, 192, 205,
213, 358, 359
143
198
127, 187, 204
126, 349
145
198
245, 369
190
121, 143
276
101, 135, 162
191
211
170, 184, 355, 358
140, 221
216
148, 149, 150
118, 140, 164, 176, 230
146
149
213
69, 92
138
221
Ley, U.
168
Leyhe, T.
90, 136
Lieb, B.
187
Lieb, K.
87, 93, 106, 119, 127,
146, 160, 172, 177,
183, 188, 193, 195,
202, 206, 225, 236, 363
Lieberman, J. A.
366
Liebermann, P.
94
Liebherz, S.
152
Liepert, J.
245, 369
Liesen, H.
61, 122, 348
Likhodi, O.
232, 366
Li, M.
193
Linden, D.
148, 151
Linden, M.
97, 121, 130, 155,
214, 218, 224, 230
Lindenmeyer, J.
276
Lindner, L.
189
Lindner, R.
106, 176, 245, 246
Linehan, M. M.
60, 106, 337, 345
Linszen, D.
138
Lischke, A.
248
Lisofski, B.
77, 128
Lis, S.
121
Liwowsky, I.
141
Löber, S.
110, 189
Löhr, M.
276
Lösel, F.
221
Löwe, B.
91, 94, 144, 186
Loewer, M.
198
Lohmann, B.
265
López-Castroman, J.
228, 365
Lorenz, R.
144, 190
Losert, C.
110, 147
Lotze, M.
148, 239
Lotze-Schneekloth, K.
142
Loughead, J.
139
Lowe, A.
139
Loze, J.-Y.
195
Lucae, S.
123, 223, 232, 362, 366
Lucht, M.
242
Luckhaus, C.
97, 99, 193
Ludescher, B.
172, 199
Ludolph, A.
145, 198
Ludwig, A.-C.
174
Ludwig, M.
212
Lübeck, J.
277
Lüdecke, C.
190
Lüdecke, D.
135
Lüdeking, S. M.
118
Lueken, U.
229
Lühring, F.
144, 264
395
Autorenindex // Author index
Lüken, U.
Lüneborg, F.
Lüthi, R.
Lüthy, M.
Lukačin, R.
Lukesch, H.
Lunde, C.
Luthardt, J.
Lutz, E.
Lutz, U.
Lutz, W.
Luxenberger, W.
203, 229
97, 193
275, 278, 279
158
189
155
159, 174
112
208
188
137
142
M
Ma, Y.-W.
205
Maarouf, M.
130, 351
Machann, J.
172, 199, 225, 362
Machleidt, W.
70, 104, 128, 164,
167, 251, 344, 354
MacKenzie, B.
232, 366
Mackinnon, A.
236, 367
Mackowiak, D.
137
Madler, C.
163
Männer, A.
191
Mänz, C.
149
Maercker, A.
111
Maeser, O.
211
Maevskaya, E.
235
Magerkurth, J.
194
Mahlberg, R.
89
Mahler, J.
105, 172
Mahler, L.
103, 269
Maier, I.
226
Maier, S.
111, 130, 346
Maier, W.
54, 68, 85, 87, 99, 110, 121,
122, 140, 160, 170, 178, 184,
186, 236, 336, 342, 344,
345, 355, 358, 359, 367
Maino, K.
154
Maischein, M.
239, 367
Malaspina, D.
228, 365
Malchow, B.
168, 256, 257, 267
Malevani, J.
145
Malik, P.
152
Mallach, D.
276
Malzahn, D.
248
Manber, R.
195
Mankoski, R.
195
Mann, K.
69, 88, 92, 110, 115,
137, 153, 167, 188,
189, 233, 245, 370
Mannan, A.
139
Marc, M.
127
396
Marcus, R.
195
Marek, S.
143
Margolis, R. L.
173, 356
Markgräfe, K.
91
Markl, A.
188
Markov, V.
149, 225, 362
Markser, V. Z.
61, 67, 68, 78, 121,
122, 128, 251, 348, 350
Marksteiner, J.
136
Marksteiner, M.
277
Marneros, A.
91, 115
Marquardt, L.
192
Marschall, P.
172, 356
Marschner, K.
131
Martin, A.
147
Martina, K.
188
Martinez, L.
153
Martini, J.
230
Marx, C.
143
Massau, C.
100
Maß, R.
157
Matejka, J.
141
Mathew, S.
195
Mathiak, K.
102, 112, 139, 149,
150, 151, 175
Mathieu, B.
67, 128, 350
Matschinger, H.
150, 247, 370
Mattheisen, M.
111, 347
Matthias, K.
184
Matthies, S.
117, 126, 198, 266, 356
Maxeiner, H. G.
111, 347
Maxon, H.-J.
141
May, A.
143
May, H.
244
Mayr, R.
156, 209
Mbatia, J. J.
104, 344
McCullough, J. P.
60, 166, 337, 354
McDonnell, D.
191
McGorry, P. D.
236, 367
McGregor, G.
207
McNamara, P.
197
Mehl, S.
243
Mehlfeld, V.
84
Meier, A.
164
Meiler, B.
210, 235
Meindl, T.
95, 201, 343
Meiners, F.
216
Meinhardt, J.
146, 172
Meinitzer, A.
141
Meisel, A.
112
Meisenzahl, E. M.
132, 351
Meisner, C.
237, 243
Meißnest, B.
108, 215
Autorenindex // Author index
Meister, L.
212
Melchinger, H.
87, 209
Melchior, H.
157
Melchner, D.
135, 154
Melms, A.
136
Meltzer, H. Y.
232, 366
Melzer, J.
143
Mendel, R.
164
Menke, A.
123
Mergenthaler, P.
112
Mergl, R.
141, 158, 195,
210, 247, 370
Merkl, A.
150
Merle, J.
244, 369
Merten, T.
144
Merz, H.
193
Messer, T.
101, 119, 128, 153,
163, 217, 250
Mestel, R.
197
Metternich, B.
148
Metzger, C.
143, 150, 151, 193, 201
Metzler, S.
190
Metzner, R.
165
Meyer, A.-K.
199
Meyer, C.
167
Meyer, J.
205
Meyer, M.
113
Meyer, P. M.
112
Meyer, S.
131, 158, 199, 200, 201
Meyer, T. D.
84, 91, 100, 270
Meyer, V.
159
Meyer-Lindenberg, A.
69, 92, 114, 123,
140, 184, 207,
218, 228, 241, 256,
349, 360, 368
Michael, N.
173
Michalak, J.
179
Michel, T.
144, 180, 197, 364
Micheloni, F.
277
Mielke, U.
199
Miljak, V.
142
Milos, G.
197
Mimoun, E.
159, 174
Minarzyk, A.
191
Minthon, L.
91, 346
Miranda, A.
96
Missmahl, I.
229
Mitchell, M.
191
Mitterhauser, M.
173, 356
Miyata, J.
108
Mladinov, M.
112
Mlczoch-Czerny, M.-T.
181
Mobascher, A.
139, 146, 172,
177, 239, 367
Moebus, S.
111, 347
Möhler, E.
171, 177
Möller, C.
169
Möller, H. E.
133
Möller, H.-J.
91, 105, 132, 140, 143,
154, 158, 173, 178, 182,
193, 195, 204, 222, 223,
225, 227, 282, 283, 285, 346,
351, 357, 361, 362, 363, 364
Möller, M.
154
Möllers, D.
118
Moens, J.
161, 352
Mönter, N.
103, 107
Mörsen, C.
95, 119, 150
Moesgen, D.
96
Mösko, M.
152
Mößle, T.
102
Mössner, R.
140
Moggi, F.
137, 188
Mohammadi, B.
102
Mohammadi, M. R.
141
Mohr, F.
181
Mohse, M.
174
Mokros, A.
169
Moldovanyi, A.
131
Molinuevo, J. L.
134
Mollenhauer, A.
279
Monsch, A. U.
134
Montani, T.
143
Montesinos Heredia, A.
228
Montgomery, F. U.
50, 92, 332, 343
Montgomery, S.
205, 282
Moos, B. S.
137
Moos, R. H.
137
Moosmang, S.
136
Moré, K.
96
Morfeld, M.
157
Morgenstern, R.
191
Moritz, S.
108, 144, 145, 185,
191, 192, 194, 247, 370
Morzelewski, A.
239, 367
Moser, B.
200
Moser, E.
144
Motlagh, P.
152
Mottaghy, F.
151
Mucha, C.
276
Mühlbacher, M.
91, 97, 153, 227, 363
Mühlbauer, B.
190
Mühlberger, A.
145, 170
Mühle, C.
127, 156, 188, 207, 213
Mühleisen, T. W.
111, 347
397
Autorenindex // Author index
Mühlenfeld, N.
167
Muehlhan, M.
229
Mühlhaus, J.
150, 173
Mühlig, S.
142, 144, 152,
209, 210, 235
Müller, A.
147, 263
Müller, A.-G.
156, 157, 209
Müller, B.
97, 243
Müller, C.
95, 188
Müller, C. A.
95
Müller, C. P.
137, 164, 353
Müller, D. J.
232, 366
Müller, D. R.
237
Müller, F.
134
Müller, J.
124, 153, 169, 170
Müller, K.
98, 134, 136, 208, 347
Müller, M.
155, 156, 187,
193, 241, 368
Müller, M. J.
142, 153, 155, 174, 209
Müller, N.
106, 173, 193, 194,
204, 211, 223, 345, 361
Müller, O.
268
Müller, R.
138
Müller, S.
90, 136, 211
Müller, S. E.
90
Müller, T.
189, 276, 277, 278
Müller, U. J.
245, 370
Müller, V.
136, 137
Mueller, A.-G.
157
Mueller, K.
133
Mueller, S.
212
Müller-Isberner, R.
220
Müller-Oerlinghausen, B.
101
Müller-Pfeiffer, C.
197
Müller-Schuh, P.
224
Müller-Vahl, K.
219, 220, 360, 361
Münchau, A.
179
Münte, T. F.
102, 208
Muhtz, C.
120, 143, 145, 226,
247, 363, 370
Mulert, C.
126, 151, 182, 218, 239,
349, 350, 360, 364, 367
Mull, M.
136
Mundle, G.
85, 103, 106,
158, 176, 263
Mundt, A.
165, 354
Mungee, A.
248
Murai, T.
108
Murray, R.
228, 365
Musalek, M.
84, 160, 176,
213, 214, 359
Muschalla, B.
155, 218
Muschler, M.
127, 137, 204
398
Musil, R.
Musso, F.
Muthny, F. A.
Mutschler, D. E.
Mutschler, J.
Muysers, J.
Myin-Germeys, I.
Myint, A. M.
173, 193, 204, 223,
225, 361, 362
139
156, 181
149
137, 201
100, 247
228, 365
91, 192
N
Naber, D.
153, 164, 191, 224
Nadlinger, H.
277
Nafz, M.
90
Nagel, C.
204
Nagel, M.
90
Nagels, A.
137
Nakajima, G.
103
Napryeyenko, O.
153
Naumann, E.
182, 184, 357
Naumann, G.
117, 166, 348
Naundorf, K.
188
N‘Diaye, K.
239
Nedopil, N.
220
Nees, J. A.
199
Nehrkorn, M.
235
Neick, S.
155
Nenadic, I.
149, 173
Nesseler, T.
67, 68, 78, 92, 99,
128, 182, 220
Netter, P.
174
Neufeld, K.
235
Neugebauer, E. A. M.
235
Neuhaus, O.
135
Neumann, B.
134
Neumann, C.
145
Neumann, I.
176
Neumann, J.
98, 239, 347
Neumann-Thiele, A.
144, 152, 235
Neuner, F.
219, 360
Neuner, I.
135, 157, 179, 219, 360
Neuner, T.
155, 158, 209
Neuper, C.
195
Neurath, H.
207
Neurath, M. F.
197
Neuschaffer, J.
197
Neznanov, N. G.
153
Nguyen, T. T.
170, 355
Nickl-Jockschat, T.
90, 163, 173, 239,
270, 352, 353
Nicol, S.
173
Niebler, R.
199
Niederhofer, E.
188
Autorenindex // Author index
Niederhofer, H.
198
Niehaus, D.
206
Niehaus, L.
180
Niemann-Mirmehdi, M.
131, 278
Nieratschker, V.
111, 347
Niess, A.
172, 199, 225, 362
Niklewski, G.
91, 147, 158, 162,
165, 199, 200
Nikolaev, E. L.
162, 352
Nikolaides, A.
139, 140
Nill, M.
269
Nissen, C.
194, 197
Nitsche, M.
143, 227, 363
Nitzsche, N.
142
Nöthen, M. M.
111, 347
Noll-Hussong, M.
120, 356
Nolting, T.
213
Normann, C.
93, 183, 236,
257, 267, 283
Norra, C.
156, 165, 181, 195, 364
Nowak, M.
190
Nowotny-Behrens, U.
267
Noyon, A.
277
Nursen, Y.
97
Nyhuis, P. W.
188
Nyilas, M.
195
O
Oberhuber, M.
138
Oberle-Ofenheusle, M.
208
Obermeier, M.
140, 143, 225, 362
Obrig, H.
202
Obst, K.
120, 145, 356
Odenwald, M.
136, 137
O‘Dwyer, L.
194
Oedekoven, C.
150
Oelze, J.
142
Oertel, W. H.
169, 231, 365
Ohlmeier, M. D.
159, 161, 198
Ohmann, C.
92
Ohrmann, P.
108, 195, 248
Oitzl, M.
183, 357
Olbrich, S.
112, 143, 150, 151, 203
Olivares, J. M.
153
Oltmanns, K.
90
Olzen, D.
129, 351
Omerovic, M.
158
Onken, J.
201
Onur, Ö.
87, 342
Oosthuizen, P.
206
Opgen-Rhein, M.
158, 173
Orfanos, S.
153
Orhan, E.
213
Orth, M.
Ortiz-Müller, W.
Ortmann, K.
Os, J. van
Osoba, A.
Ostad Haji, E.
Oster, P.
Osterfeld, N.
Osterfeld, N. D.
Osterhagen, L.
Osterheider, M.
Oswald, F.
Otte, C.
Otte, D.
Otte, D.-M.
Ottermann, A.
Otti, A.
Otti, D.
Outlaw, E.-M.
Owen, M. J.
Owen, R.
Ozankan, M.
187
225
277
97, 347
143, 193
142
186
191
92, 187
159
169
200
105, 106, 143,
194, 247, 345, 370
77, 126
87, 342
188
120, 356
146
135
184, 358
195
187
P
Pabst, A.
166, 356
Pace-Schott, E.
197
Padberg, F.
100, 120, 143, 154,
201, 227, 363
Painold, A.
140
Pajonk, F.-G.
61, 119, 122, 128,
156, 157, 163, 181, 190,
199, 250, 257, 348
Pallasch, B.
146
Palm, U.
143, 201
Pankow, A.
139
Panteli, B.
192
Pantel, J.
120, 135, 156, 194,
199, 200, 226, 234
Panzer, M.
116
Papadimou, E.
143
Papageorgiou, K.
236, 367
Papalexi, E.
134
Papassotiropoulos, A.
132, 151, 219,
237, 351, 360
Papiol, S.
92, 192, 248, 346
Parrott, A.
189
Paruch, J.
139, 140, 266
Parzer, P.
190
Passardi, M.
248
Passik, S.
120, 186
Patin, A.
87, 342
Pauen, M.
116
399
Autorenindex // Author index
Paul, T.
Paul, U.
Paul, V. G.
Pauli, J. di
Pauli, P.
Paulus, F.
Pauly, K.
Paulzen, M.
Pawelzik, M.
Pawliczek, C.
Pawlikowski, M.
Pechler, S.
Pedersen, A.
Peetz, D.
Pekar, J.
Peleg-Raibstein, D.
Penn, D. L.
Penzel, T.
Perlov, E.
Perneczky, R.
Perrar, K. M.
Perren, E. S.
Peschel, T.
Pessentheiner, H.
Peter, A.
Peter, S. von
Peters, A.
Peters, J.
Peters, M.
Peters, U. H.
Peters, U.-H.
Peterson, B.
Petitjean, S.
Petrasch-Parwez, E.
Petri, R.
Petrov, P.
Petrovsky, N.
Petrowski, K.
Petz, D.
Petzold, F.
Peukert, P.
Pfaffenberger, N.
Pfaffinger, I.
Pfaff, W.
Pfammatter, M.
Pfeiffer, E.
Pfeiffer, U.
Pfeiffer-Gerschel, T.
Pfennig, A.
Pfister, H.
Pfleger, T.
400
111, 268, 347
268
248
270
145, 170, 204
137
181
111, 136, 153, 181
214
247
138, 145, 146
181
108, 195
141, 195
173, 356
164, 353
97, 347
169
111, 269, 346
98, 179
102
123
187, 244, 369
226
230
159
132
133, 268
104
60, 67, 68, 121,
174, 181, 337, 348
354
156, 209
90, 189
108
276
205
140
201
98
202
149, 159
97, 191
235
77, 126, 128
121
166, 244, 369
238
95
84, 98, 100, 121,
142, 143, 205, 209
232, 366
187
Pfleiderer, B.
173, 202, 203, 229
Pfueller, U.
140
Pfuhlmann, B.
153, 190, 191, 206
Philipp-Wiegmann, F.
169, 208
Philipsen, A.
88, 111, 126, 198,
214, 266, 346, 356
Piegler, T.
212
Pieh, C.
169, 233
Piehl, A.
147, 162, 165
Piepenhagen, G.
244
Pieters, G.
161, 352
Pietsch, K.
113, 142
Pihurik, V.
156
Pilhatsch, M.
164, 353
Pillmann, F.
91, 140, 197
Pinkhardt, E.
198
Piontek, K.
247
Piosczyk, H.
197
Pitchot, W.
205
Pitschel-Walz, G.
105, 178,
201, 214, 270
Pitterl, M.
143
Plattner, B.
89
Platz, B.
205
Platz, T.
213
Pleil, A.
159, 174
Plener, P. L.
202
Plentner, G.
195
Plewnia, C.
263
Plöderl, M.
246
Plotkin, M.
203
Podoll, K.
115
Poewe, W.
187
Pogarell, O.
143, 151, 154, 182,
201, 227, 363, 364
Pohl, A.
151
Pöhland, L.
188
Polak, T.
206
Polier, G. von
184
Pollmächer, T.
68, 111, 115, 116,
127, 179, 196, 232,
240, 243, 244, 251, 366
Poltrum, M.
84, 160
Polzer, C.
145, 174
Ponto, C.
151
Popp, J.
120, 234
Popp, R.
169, 233
Pörksen, N.
168
Pourcher, E.
187
Poustka, F.
148, 198
Power, M.
159, 174
Pragst, F.
177
Prehn, K.
202, 248
Autorenindex // Author index
Preidel, J.
Premkumar, P.
Preuss, U.
Preuss, W. F.
Priebe, L.
Priebe, S.
Priller, J.
Prinz, S.
Prodinger, J.
Prokosch, H.-U.
Provaznikova, K.
Prox-Vagedes, V.
Proyer, R.
Prüter, C.
Prvulovic, D.
Pryce, C. R.
Przuntek, H.
Pühse, U.
Puffer, E.
Pugh, M.
Pugovkina, O.
Puhlmann, H.-U.
Puls, I.
Purucker, M.
Puschner, B.
Putsche, C.
Pycha, R.
Pyka, M.
151
222, 361
101
263
111, 347
116, 165, 354
112, 134, 204, 269
151, 163, 353
146
174, 207
226
159, 198
109
100
194
183, 357
203
158
156
149, 189
217, 359
228
152
121
242
172
185, 240, 368
202, 245, 369
Q
Quail, D.
Quante, A.
Quast, S.
Quednow, B.
Querengässer, J.
Quervain, D. de
Quitmann, J. H.
194
264
196
140, 170, 355
100
219, 360
143, 159, 174
R
Rabinowitz, J.
Rabung, S.
Rabus, M.
Rachow, T.
Racz, R.
Rademacher, L.
Radman, I.
Radyushkin, K. A.
Rahming, M.
Raimova, J. A.
Rainer, M.
Raitzig, M.
Ramlow, G.
Ramsauer, B.
153, 206
152
154, 227, 363
140
210
163, 202, 203, 353
187
139, 248
162
136
200
155
226
143
Ramseyer, F.
191
Randjbar, S.
191, 192
Randriamahefa, N.
191
Rao, M.-L.
142
Rapp, M.
89, 97, 116, 131, 136,
149, 181, 201, 203, 278
Raptis, M. A.
181
Rath, M.
137
Rattay, F.
173, 356
Ratzka, S.
140
Rauch, A.
186
Rauch, A. V.
248
Rauh, E.
199
Rausch, F.
140, 207
Rautenbach, B.
199
Reck, C.
176, 230
Reczko, K.
276
Reddemann, L.
124
Reddy, D.
147, 151, 189
Redgrave, G. W.
173, 356
Reed, G. M.
183, 358
Reetz, K.
90
Regen, F.
264
Regenbogen, C.
202
Reger, K.-H.
159
Rehbein, F.
102
Rehe, C.
180
Rehse, M.
140
Reiber, H.
111, 347
Reichel, M.
127, 187, 188, 213
Reichert, C. F.
131, 190
Reichhart, T.
140, 154
Reichmann, C.
275
Reichwald, U.
107
Reif, A.
145, 170, 190,
204, 206, 355
Reimer, J.
90, 213
Reingruber, B.
147
Reinhard, I.
172, 188
Reinhardt, I.
203, 229
Reinhartz, R.
278
Reinhartz, S.
275
Reininghaus, U.
164
Reischies, F. M.
234
Reiser, M.
132, 151, 201, 351
Reisinger, E.
143
Reis, O.
96, 175, 180, 234
Reiss, N.
236, 269
Reissner, V.
226
Reith, W.
205
Remschmidt, H.
178, 219
Renezeder, K.
166
Renneberg, B.
186
401
Autorenindex // Author index
Renner, T.
170, 355
Renz, J.
277
Reppermund, S.
232, 366
Resch, F.
107, 190
Rettenbacher, M.
97, 152, 191, 192
Retz, W.
103, 149, 169, 171, 208
Retz-Junginger, P.
103, 171
Reulbach, U.
133, 177
Reuster, T.
131
Reuter, B.
118
Reuter, W.
106
Reynolds, R.
163, 352
Rhein, C.
187, 204
Ribbe, K.
92, 139, 192, 248, 346
Ribi, U.
141
Richard, M.
159
Richter, A.
188, 189, 248
Richter, C.
146, 155, 156
Richter, D.
279
Richter, E.
211
Richter, K.
91, 147, 162, 165, 184
Richter, M.
156
Richter, R.
165, 215
Richter-Schmidinger, T.
156, 197, 213
Richterich, A.
190
Ricken, R.
143, 178, 357
Riecher-Rössler, A.
222, 232, 237, 366
Rieck, C.
228
Riedel, A.
133
Riedel, C.
235
Riedel, M.
140, 158, 173, 193, 204,
222, 223, 225, 361, 362
Riedel, O.
135
Riedel, T.
205
Riedel-Heller, S. G.
116, 183,
225, 229, 242
Riederer, P.
206
Riedl, V.
230
Rief, W.
125, 133
Riegg, F.
204
Riemann, D.
115, 127, 194, 196,
197, 218, 219, 233,
247, 251, 370
Rienhoff, O.
165
Riepe, M. W.
134, 141, 205
Riering, A.
107
Rietschel, M.
68, 69, 93, 111,
121, 170, 347, 355
Riffer, F.
155
Riffer, L.
155
Rihmer, Z.
158
Rijk, R. H. de
182, 357
Ring, M.
185
402
Rist, F.
204
Ritter, D.
247, 370
Ritter, K.
146
Ritter, P.
143
Rittmannsberger, H.
156, 207, 209
Roca, M.
153
Rockstroh, B.
219, 360
Rodenbeck, A.
206
Roder, V.
237
Rodewald, K.
140
Rodgers, S.
155, 185
Rodriguez-Raecke, R.
143
Roebel, M.
173
Röder, F.
265
Roediger, E.
266
Röhrich, B.
107
Röhrig, J.
90
Roelcke, V.
61, 75, 78, 99, 182, 357
Roelofs, K.
245, 369
Römer, K. D.
86, 169, 208
Roepke, S.
146
Röpke, S.
172, 356
Rösch, F.
153, 181
Roesch-Ely, D.
140
Rösche, J.
124
Rösler, M.
86, 88, 103, 149, 169, 171, 208, 257
Rösler, P.
50, 92, 332, 342
Rössler, W.
155, 185, 193, 210, 235,
240, 248, 265, 368
Rössner, E.
165
Roessner, V.
220, 360
Rohde, A.
108, 115, 238, 269
Rohenkohl, A. C.
159, 174
Rolfs, A.
284
Rollin, L.
195
Romanos, M.
170, 355
Romer, G.
143
Romero, B.
134
Rommel, T.
156
Rosemann, M.
84
Rosendahl, J.
216
Roser, P.
131, 170, 171, 355
Rosner, R.
234
Ross, C. A.
173, 356
Rossner, M.
163, 352
Ross, T.
100
Rost, S.
166
Rotarska-Jagiela, A.
126, 350
Roth, C.
187
Roth, G.-D.
199, 200
Roth, I.
120
Autorenindex // Author index
Roth-Sackenheim, C.
107, 167, 217,
227, 241, 257
Rothe, K.
168
Rothe, M.
177
Rothenhäusler, H.-B.
141, 142, 147, 185
Rothkirch, M.
173, 202, 203
Rothmayr, C.
138, 146, 172
Rotter, A.
127
Rotter-Neubert, A.
213
Rowe, K.
189
Roy, M.
159, 198
Rozzi, M.
277
Ruchsow, M.
144, 146, 191
Ruch, W.
109
Rudolf, S.
236, 269
Rudolf, T.
218
Rudolph, S.
139
Rückert, W.
242
Rümmelin, B.
118, 119
Rüther, E.
133, 134, 190, 221,
227, 263, 285, 363
Ruf, D.
226
Ruf, M. E.
113
Rufer, M.
108, 129, 144, 214, 360
Ruhl, U.
151
Ruhrmann, S.
91, 138, 139, 140,
184, 192, 266, 358
Rujescu, D.
91, 97, 110, 132,
139, 173, 193, 218,
345, 346, 351, 360
Rummel-Kluge, C.
164
Rumpf, H.-J.
167
Rupp, G.
276
Rupprecht, R.
172, 187, 200, 206,
237, 241, 282, 368
Rustler, C.
235
Ruths, S.
96
Rychlik, R.
153
Rzanny, R.
149
Rzesnitzek, L.
222
S
Sabri, O.
Sachse, C.
Sachs, O.
Sack, P.-M.
Sämann, P. G.
Sahlender, S.
Sahling, J.
Saimeh, N.
Salbach-Andrae, H.
Salevski, K.
98, 112, 133,
134, 136, 347
61, 182, 357
150, 173
96
239, 368
120, 199, 226
235
124
181, 198
188
Salize, H. J.
242
Saller, R.
143
Salokangas, R. K. R.
138
Sambataro, F.
92, 187
Samii, A.
102
Samochowiec, J.
223, 361
Sanchez, R.
195
Sander, C.
112, 143, 144,
150, 193, 203
Santangelo, P. S.
171
Santarelli, L.
184
Santos, N.
133
Santtila, P.
169
Sappok, T.
113, 197
Sarah, S.
232, 366
Sarlon, J.
90, 98
Sartorius, A.
90, 126, 150
Sartorius, N.
125, 285, 349
Sartory, G.
243
Saß, H.
54, 125, 129,
160, 186, 221, 336, 351, 359
Sass, K.
148, 150, 151, 173
Sasse, J.
91, 142, 205, 238
Sassen, M.
95
Satrapi, P.
256
Sauer, H.
68, 70, 149, 173,
184, 213, 220, 228
Sauerschnig, B.
211
Saur, R.
90, 136
Sauter, M.
277
Savli, M.
173, 356
Sawlani, V.
149, 151
Schaaf, L.
232, 366
Schächinger, H.
131, 183, 190, 357
Schächtle, U.
146
Schachtzabel, C.
173
Schade, C.
113
Schadock, N.
146
Schaede, S.
268
Schäfer, A.
98
Schäfer, C.
152
Schäfer, I.
90, 94, 164, 213, 214
Schäfer, J.
152, 213
Schäfer, J. E.
172
Schäfer, M.
93, 161
Schäfer, M. R.
236, 367
Schäfer, V.
196
Schäfer, W.
181
Schaefer, C.
221
Schaefer, J. E.
199
Schäffeler, E.
201
Schäuble, B.
152, 206, 207
Schäufele, A.
157
403
Autorenindex // Author index
Schäufele, M.
116
Schaff, C.
107
Schakhaußer, A.
121
Schall, A.
200
Schaller, M.
277
Scharmüller, W.
98, 146
Schaub, A.
105
Schaub, M.
131
Schaub, R.
84
Schauenburg, H.
160
Schauer, M.
113, 219, 360
Schecklmann, M.
237
Scheel, C.
198
Scheidegger, M.
112, 225, 363
Schenk, C.
67, 128, 350
Schenk, G.-K.
203
Schenk, I.
187, 203
Schennach-Wolff, R.
140, 182, 223, 225,
361, 362, 364
Scherbaum, N.
178, 187, 233
Scherk, H.
205
Schermuly, I.
209
Scheuch, A.
277
Scheuing, H.
164, 353
Scheurich, A.
87, 178, 209, 266
Scheurich, V.
120
Schiebener, J.
203
Schienle, A.
98, 146
Schiepek, G.
145, 152, 162
Schiffbauer, H.
202
Schiffczyk, C.
134
Schiffl, K.
207
Schilbach, L.
117, 118, 133, 180, 198
Schiller, C.
143
Schiller, Y.
143, 144
Schilling, C.
115
Schilling, G.
152
Schilling, L.
185
Schillinger, G.
215
Schiltz, K.
143, 192, 193, 201, 206, 208
Schindler, C.
277
Schirmbeck, F.
129, 140, 207
Schläfke, D.
247, 265
Schläpfer, T.
87, 117, 141, 171, 172,
181, 194, 231, 342, 365
Schlagenhauf, F.
124, 139, 144, 188,
189, 203, 229, 349
Schlatow, S.
144
Schlauß, E.
135, 276
Schlicht, K. F.
98, 141, 193, 195
Schliebener, G.
77, 78, 99,
126, 168, 229
Schlimme, J. E.
222
404
Schlosser, N.
91, 186
Schlösser, R.
202
Schlößer, R. G. M.
173
Schmachtenberg, R.
228
Schmack, K.
173, 202, 203
Schmahl, C.
94, 108, 121, 127, 166,
171, 202, 224, 234
Schmauß, M.
101, 118, 153,
199, 226, 283, 363
Schmechtig, A.
140
Schmedes, L.
166
Schmehl, I.
107
Schmelter, T.
121
Schmid, D.
137
Schmid, G.
159
Schmid, L. A.
140, 172
Schmid, M.
92, 146, 206, 243
Schmid, O.
131, 189
Schmid, P.
91
Schmid-Ott, G.
106, 147,
156, 176, 224
Schmidt, A.
154
Schmidt, C.
191
Schmidt, F.
144
Schmidt, H.
264
Schmidt, M.
175
Schmidt, P.
246
Schmidt, R.
145, 245, 369
Schmidt, T.
266
Schmidt-Kraepelin, C.
217
Schmidt-Zadel, R.
242
Schmidtgen, K.
200
Schmidtke, A.
158, 247, 370
Schmidtke, K.
284
Schmiedebach, H.-P.
61, 182, 357
Schmitt, A.
96, 163,
205, 343, 352
Schmitt, U.
153, 204
Schmitz, L.
248
Schmugge, B.
185
Schmuhl, H.-W.
61, 182, 357
Schneider, A.
235
Schneider, B.
128, 158, 192, 234,
245, 246, 251
Schneider, D.
202
Schneider, E.
194
Schneider, F.
61, 62, 63, 65, 67, 70, 78,
90, 92, 98, 99, 115, 122,
128, 151, 157, 160, 167,
174, 180, 181, 182, 186,
202, 213, 221, 228, 236,
240, 332, 342, 344, 348, 350,
354, 357, 359, 364, 367, 368
Autorenindex // Author index
Schneider, G.
174
Schneider, M.
164, 353
Schneider, N.
166
Schneider, P.
91, 346
Schneider, U.
138
Schneider-Schelte, H.
102
Schnell, K.
69, 89, 93, 168, 354
Schnitker, J.
134
Schöbel, A.
108
Schoenenberg, M.
107
Schoenfeld, A.
145
Schöggl, H.
146, 195
Schöler, T.
146
Schönberg, A.
86
Schöne, W.
199
Schönfeldt-Lecuona, C. 92, 135, 141, 145,
146, 163, 166, 195,
202, 206, 207, 212, 263
Schöning, S.
202
Schönknecht, P.
112, 134, 144, 150,
193, 195, 202, 203
Schöttle, D.
191
Scholtz, D.
211
Scholz, E.
200
Scholz, F.
147, 162
Schomerus, G.
242
Schonauer, K.
222
Schoppmann, S.
278, 279
Schorn, H.
207
Schouler-Ocak, M.
165, 228, 270, 354
Schramm, E.
118, 220, 232, 236, 366
Schramme, T.
94
Schreckenberger, M.
187
Schreiber, S.
111, 347
Schreiber, W.
283
Schreiner, A.
153, 206
Schreiner, R.
135
Schröder, E.-P.
174
Schröder, H.
207
Schröder, J.
90, 120, 138, 140,
172, 190, 199, 200
Schröder, K.
191
Schröder, M.
204
Schroeder, H.
149
Schroeders, N. von
157, 210, 226
Schröpfer, A.
139
Schroeter, M.
98, 133, 134, 136,
150, 186, 192, 202,
206, 239, 347
Schröter, M. S.
239, 368
Schubert, F.
148, 150, 159,
188, 218, 360
Schüle, C.
225, 362
Schuh, S.
200
Schuld, A.
121
Schulenburg, J.-M. Graf von der
283
Schulte, F. P.
138
Schulte, S.
201
Schulte-Kemna, A.
201
Schulte-Körne, G.
113, 142, 143, 144
Schulte-Mäter, J.
198
Schulte-Rüther, M.
151, 244, 369
Schultz, C. C.
173
Schultz, J.-H.
268
Schultz, K.
197
Schultze-Lutter, F.
138
Schulz, A.
105, 131, 172, 190
Schulz, E.
189, 203
Schulz, H.
121, 142, 152,
157, 200, 212
Schulz, J. B.
90, 122
Schulz, S.
171
Schulz, W.
147
Schulze, C.
213
Schulze, K.
197
Schulze, L.
155
Schulze, S.
189
Schulze, T. G.
68, 121, 136,
184, 256, 358
Schulze, U. M. E.
230
Schulze-Bonhage, A.
148
Schulze Mönking, H.
139
Schulze-Thüsing, J.
213
Schumacher, K.
197
Schumacher, S.
197
Schuster, M.
210
Schütt, A.
157
Schütz, A.
174
Schütz, J.
157
Schütz, K.
270
Schütze, H.
201
Schütze, M.
192
Schützwohl, M.
131, 156,
157, 209, 210
Schuwerk, T.
112
Schwab, M.
201
Schwab, S.
110, 345
Schwager, U.
151
Schwahn, C.
105
Schwarte, R.
89
Schwarz, M.
192, 194
Schwarz, M. J.
91
Schwarz, P.
142
Schwarze, C. E.
146, 172, 177
Schweickhardt, F.
142
405
Autorenindex // Author index
Schweiger, U.
Schwendt, M.
Schwenk, M.
Schwerdtner, J.
Schwitulla, J.
Schwitzer, G.
Schwitzer, J.
Sebastian, A.
Seeck-Hirschner, M.
Seel, T.
Seemüller, F.
Seeringer, A.
Seese, A.
Seggewies, C.
Sehl, A.
Sehlmeyer, C.
Sehm, B.
Sehner, S.
Seidel, E.-M.
Seidel, M.
Seidl, U.
Seiffert, E.
Seifritz, E.
Seitz, A.
Seitz, K.
Seitz, R. J.
Semiglazova, M.
Semler, V.
Senft, A.
Senft, B.
Seufert, P.
Seydlitz, U.
Seyringer, M.-E.
Shah, N. J.
Shergill, S.
Sibitz, I.
Sieber, C. C.
Sieberer, M.
Siebertz, A.
Siegmund, A.
Siegrist, J.
Simanski, C.
Simmer, J.
Simon, A.
Simons, M.
Sipos, V.
Sisi, S.
Sjogren, M.
Skipper, G.
406
132, 246, 264,
268, 364, 371
275
174
146, 172
192
91, 97
240, 368
127, 202, 245, 369
166, 169, 356
137
140, 158, 225, 362
112, 149, 169, 201
134
174
210
202, 229
202
199
98
75, 85, 86, 99, 100,
155, 226, 278, 344
140, 172
211
112, 151, 182,
225, 357, 363
188
135
231, 365
217, 359
150, 202
140
211, 213
112
208
187, 234
62, 87, 133, 139,
149, 236, 342, 367
97, 347
147, 226
134
110
223, 362
144, 229
236, 367
107, 347
185, 359
147, 180
192
236, 264, 268
165
123, 348
85, 101
Skribe, T.
234
Slawik, H.
135
Slawik, L.
192
Sloksnat, R.
200
Smeraldi, E.
153
Smesny, S.
149
Smolka, M.
163, 164, 201, 353
Smolka, M. N.
189
Sobania, J.
278
Sobanski, E.
127
Sobottka, V.
159
Sodian, B.
112, 138, 146, 151, 172
Soelch, C. M.
197
Soellner, R.
278
Sojer, R.
207
Sollberger, D.
243
Sommerfeld, P.
277
Sommerlad, D.
205
Sommer, M.
112, 138, 146, 151, 172
Sommer, O.
203
Sonnabend, N.
157, 209
Sonntag, R.
268
Sosnowsky, N.
218
Spaeth, J.
212
Spanagel, R.
62, 69, 92, 112, 163,
218, 236, 352, 367
Spannagel, J.
120
Spanneberg,
110
Sparenberg, P.
107
Speck, O.
150
Spehr, A.
208
Spellmann, I.
140, 173, 193,
04, 223, 361
Spengler, A.
174
Spengler, S.
150, 202
Sperber, S.
198
Sperling, W.
141, 189, 208
Spiegelhalder, K.
197
Spiegel, W.
147, 181
Spies, L.
148
Spießl, H.
155
Spindler, P.
209
Spitzer, C.
94, 105, 144, 185
Spitzer, M.
201
Splittgerber, M.
94
Spoormaker, V. I.
239, 368
Spreckelmeyer, K.
163, 181, 202,
203, 204, 353
Sprenger, A.
192
Spretz, D.
186
Spruth, E. J.
204
Stadelmann, S.
123
Stadler, C.
148
Autorenindex // Author index
Stadler, J.
150
Stadtland, C.
131
Stadtmüller, G.
90, 152
Stahl, C.
202
Staker, M.
277
Stamm, T.
143, 178, 357
Stamouli, S.
134
Stappenbeck, J.
96
Starcke, K.
174
Starostina, E.
162, 352
Stauber, R.
141
Stecher-Moor, J.
174
Steffanowski, A.
235
Steffen, M.
278
Steffen, S.
242
Steiger, A.
137
Steil, C.
210, 235
Steil, R.
234
Stein, P.
144
Steinacher, B.
146, 156
Steinberg, H.
124, 159, 211,
227, 238, 250
Steiner, J.
96, 129, 150, 151, 192,
193, 206, 343, 350
Steinert, T.
75, 101, 139,
146, 157, 160, 209
Steinhardt, I.
226
Steinhausen, H.-C.
175
Steinkohl, V.
209
Steinlechner, S.
159, 213
Steinmann, C.
147, 206
Steinwachs, K.-C.
187, 200
Stellos, K.
136
Stelzer, N.
130
Stelzner, E.
152
Stendsbøl, T.
184
Stengler, K.
224, 227, 251
Stepan, A.
141, 147
Stephan, P.
263
Sterzer, P.
139, 173, 193, 202, 203
Stettbacher, A.
193
Steyer, J.
193, 195
Steyskal, C.
96, 343
Stiegler, M.
154
Stieglitz, R.-D.
118, 159, 212, 222, 265
Stieltjes, B.
190
Stiglmayr, C.
146, 156, 172, 174,
186, 224, 356
Stingele, K.
169
Stingl, J.
142, 177, 357
Stöbel-Richter, Y.
216
Stöber, G.
191
Stöckel, J.
136, 137
Stöcker, T.
139, 149
Stoelzl, F.
194
Störk, S.
172
Stößel, C.
156
Stösser, D.
199
Stohler, R.
89, 131, 189
Stolle, M.
96
Stolpmann, G.
169
Stompe, T.
95
Stoppe, G.
176, 185
Storch, A.
187
Stork, J.
99, 244, 344
Stotz-Ingenlath, G.
264
Stoy, M.
181, 229
Strachan, J. G.
129, 351
Stransky, E.
136, 225, 362
Straßheim, S.
155
Straten, G.
136, 172, 199, 225, 362
Straub, E.
77, 128
Straub, S.
151
Straube, B.
148, 151, 203, 229
Strauß, B.
88, 130, 216, 268
Strauß, E.
186, 195
Strauß, M.
144, 193, 195
Streeck, U.
264
Strehl, U.
266
Strocka, S.
96, 343
Ströhle, A.
61, 112, 122, 124, 144,
170, 181, 203, 229, 348, 349
Strößenreuther, N.
200
Strom, F.
90, 152
Stroth, S.
97, 193
Stubenvoll, M.
213
Stübner, S.
221, 263
Stuhr, K.
148
Stulz, N.
137, 195
Stuppäck, C.
209
Sturm, D.
167, 217
Sturm, V.
130, 141, 151, 154, 231,
245, 351, 365, 370
Sudbrack, K.
108
Südkamp, N.
107
Süss, S.
187
Sühlfleisch-Thurau, U.
155
Suh, H.-S.
204
Sulz, S.
121, 214, 266
Sulzbacher, A.
156, 209
Supprian, T.
90, 136, 186, 270
Suryani, L. K.
70, 167, 354
Suslow, T.
248
Sweeney, J. A.
185, 358
Synofzik, M.
87, 132, 231, 342, 365
Sysk, C.
204
407
Autorenindex // Author index
Szalkowski, A.
Szegedi, A.
Szlak-Rubin, R.
Szlezak, I.
Szycik, G. R.
111, 346
123, 348
147
212
102
T
Tadić, A.
98, 141, 142, 146, 193,
195, 210, 225, 363
Tadic, V.
213
Talamo, S.
185, 359
Tantra, M.
139
Taqi, Z.
95
Taschler, I.
155
Tasseit, S.
210
Tauber, S.
136, 153
Tauscher, M.
247, 370
Tebartz van Elst, L.
98, 104, 111, 116,
117, 133, 172, 202,
208, 268, 269, 346
Tecic, T.
235
Teigeler, K.
226
Teipel, S.
91, 95, 99, 132,
343, 346, 351
Tekin, S.
134, 187
Tempelmann, C.
150
Templin, A.
199
Tenenbaum, N.
187
Tennigkeit, F.
200
Tepest, R.
180, 198
Terfehr, K.
91, 186
ter Horst, L.
248
Terock, J.
192
Teschner, M.
152
Tesky, V. A.
156, 234
Teumer, G.
235
te Wildt, B. T.
102, 263
Thakore, J. H.
129, 350
Thamer, U.
215
Thase, M. E.
137, 195
Theilig, A.
87
Theodoridou, A.
190, 248
Theune, M.
278
Thiel, F.
186
Thiel, H.
279
Thiemann, U.
190
Thiery, J.
144
Thimm, M.
151
Thöne-Otto, A.
202
Thomann, P.
69, 93, 190
Thomas, C.
234, 269
Thomas, H.
189
Thomasius, R.
96
408
Thomas, K.
108
Thome, J.
138, 147, 148, 149,
151, 189, 197, 203, 204,
205, 209, 212, 237
Thon, N.
85, 101, 127
Throm, S.
114
Thüner, C.
142, 209
Thürauf, N.
207
Thum, A.
149, 169, 207
Tiedemann, T. von
181, 235
Tigges-Limmer, K.
216
Timm, C.
210
Timm, J.
190
Tischinger, M.
152
Tiwari, A. K.
232, 366
Tögel, C.
157
Tolzin, C. J.
118
Tominschek, I.
152
Tomova, I.
91
Toni, I.
245, 369
Tonn, P.
163
Topitz, A.
147
Tornau, F.
215
Tracik, F.
134
Tracy, D.
97, 347
Trantina-Yates, A.
147
Traub, J.
100
Traut, A.
211
Trautner, K.
213
Treeck, B. van
209, 244
Treede, R.-D.
125
Trenner, M.
150
Trenz, B.
186
Treusch, Y.
131
Tripal, P.
153, 203, 227, 363
Tritt, K.
215
Trombini, M.
189
Trost, S.
205
Tschacher, W.
113, 121, 147,
191, 193, 197
Tschan, R.
120
Tschöke, S.
94, 146
Tschoner, A.
152
Tüfek, Ö.
207
Tüscher, O.
111, 126, 127, 202,
245, 346, 369
Tumani, H.
111, 347
Tumani, V.
166
Turck, C.
223, 362
Turnbull, O.
197
Turner, N.
205
Turner, R.
202
Tzanakaki, M.
134
Autorenindex // Author index
U
Ubl, B.
Uekermann, J.
Uftring, C.
Uhlhaas, P.
Uhlmann, C.
Uhr, M.
Ulf, E.
Ullrich, H.
Ullsperger, M.
Ulrich, K.
Ulug, S.
Unbehaun, T.
Unger, M.
Unkelbach, B.
Unschuld, G.
Unschuld, P. G.
Unterrainer, H. F.
Urban, R.
Urech, C.
Usichenko, T.
Utsch, M.
Uzunovic, H.
194
198
107
126, 349, 350
146
178, 194, 223, 357, 362
150
143, 166, 192
154, 245, 370
120, 356
212
197
169, 231, 365
157
232, 366
173, 356
195
100
230
149
117
168
V
Valdes-Stauber, J.
241
Valerius, G.
127
Vandenbergh, J.
161, 352
Vansteelandt, K.
161, 352
Vasic, N.
92, 187
Vauth, R.
118, 214, 237, 265
Veckenstedt, R.
191, 192
Vedder, H.
173
Veigel-Maruschke, C.
234
Vellappillill, T.
186
Verleger, R.
185, 359
Vernaleken, I.
130, 151, 163, 171, 180,
181, 207, 248, 351, 353, 355
Verthein, U.
90
Veselinovic, T.
207
Veselý, Z.
135
Vetter, S.
193
Vicari, A.
230
Viechtbauer, W.
97, 347
Vielsmeier, V.
154
Viertler, A.
156
Villringer, A.
98, 133, 134, 136,
150, 186, 202, 347
Vilsmeier, F.
275, 278, 279
Visser-Vandewalle, V. 179, 220, 361, 364
Vitzthum, F.
191, 192
Vloet, T.
184
Voderholzer, U.
68, 75, 99, 108, 120,
130, 169, 180, 194, 196,
197, 208, 214, 240, 246
Völzke, H.
105, 172
Vogel, C.
107
Vogel, F.
146
Vogel, M.
162
Vogeley, K.
94, 97, 104, 124, 133, 162,
178, 180, 198, 219, 238, 349
Vogl, S.
190
Vogt, B.
134, 136
Vogt, S.
146
Voigtländer, B. S.
210
Volkert, J.
200
Volkmar, K.
93, 94, 188
Vollenweider, F. X.
170, 355
Vollmert, C.
201
Vollstädt-Klein, S.
163, 188,
189, 201, 353
Volpert, K.
180, 198
Volz, H.-P.
206, 210
Vonthein, R.
188
Vorhold,
244, 369
Vosgerau, G.
132
Voss, A.
171, 202
Voss, F.
276
Voss, M.
118, 132, 222
Voß, A.
278
Voß, B.
90, 98
Voß, H.-G.
86
Vucurevic, G.
111, 127, 346
Vuilleumier, P.
202, 239, 245, 369
Vyssoki, B.
187
W
Wadsak, W.
173, 356
Wächter, S.
207
Wächtler, C.
267
Wälte, D.
267
Waesberghe, J. van
181
Wagner, B.
183, 232, 366
Wagner, G.
173
Wagner, K.
148
Wagner, M.
90, 120, 140, 178, 243
Wagner, S.
98, 141, 146, 193,
195, 210, 225, 363
Wagner, T.
172, 194, 264, 356
Wagner, U.
239
Wagner, W.
211
Wahlen, K.
156
Wahlert, J. von
197
Wahl, K.
265
Wahl, S.
90
409
Autorenindex // Author index
Waimer, R.
135
Walaszek, B.
148, 188
Walitza, S.
198, 206
Walle, M.
107
Walloch, J.
159
Walpoth-Niederwanger, M.
154
Waltereit, R.
192
Walter, H.
97, 168, 211, 238,
239, 248, 354
Walter, M.
96, 112, 143, 149, 150,
151, 169, 192, 193, 201,
206, 212, 225, 343, 363
Walter-Hamann, R.
226
Walti, H.
158, 234
Walti-Jenny, M.
158
Wancata, J.
212
Waniek, S.
195
Wapp, M.
188
Warbrick, T.
139
Warnke, A.
170, 355
Warnke, I.
210
Warrings, B.
153, 190
Waschgler, R.
89
Wasiak, R.
206
Watts, L.
189
Watzke, B.
157
Watzke, S.
91
Watzlawik, M.
103
Weber, A.
244
Weber, B.
192, 194
Weber, C.
238
Weber, M. M.
95, 124, 143
Weber, P.
147
Wedegaertner, F.
138, 242
Wedekind, D.
109, 120, 133,
145, 166, 356
Wege, N.
236, 367
Wegener, M.
104, 344
Wegner, F. von
239, 367
Wegner, M.
61, 122, 348
Wegner, U.
174
Wehrle, R.
239, 368
Weidner, K.
205, 238
Weigand, A.
248
Weigand, D.
140
Weig, E. M.
150
Weigert, C.
146
Weigmann, H.
194
Weig, W.
218, 224
Weih, M.
174, 207
Weil, B.
185
Weiller, C.
245, 369
Weinbrenner, D.
224
410
Weindling, P.
54, 78, 182,
186, 336, 359
Weingarten, M.
111, 347
Weinmann, S.
229
Weis, J.
175
Weisbrod, M.
120, 140, 149
Weiser, P.
110, 147
Weis, J.
175
Weiss, D.
244, 369
Weiss, E.
158, 200
Weißbach, H.
133
Wellek, S.
188
Wells, A.
179
Wendell, A.
96
Wendler, L.
155
Wendt, F.
124
Wendt, M.
149
Wenzel, C.
187
Wenzel, L.
213
Wenzel-Seifert, K.
207, 227, 363
Werl, R.
207
Werner, C.
195
Westerfellhaus, A.
275
Westphal, A.
196
Westphal, L.
204
Westphal, S.
192
Wetterling, T.
121, 158, 192
Wettermann, A.
247
Wetter, T.
180
Wetzel, D.
208
Weydt, P.
195, 207
Weyerer, S.
116
Weymann, E.
200
Weymann, N.
96
Whooley, M.
106, 345
Wiatr, G.
188
Wichelhaus, B.
154
Wichert, S.
163, 352
Widmann, M.
137
Widschwendter, C. G.
138, 192
Wiechmann, H.-E.
160
Wiedemann, A.
243
Wiedemann, G.
97, 237, 243
Wiedemann, K.
135, 226,
247, 363, 370
Wieditz, G.
161
Wiedmann, S.
94
Wiegand-Grefe, S.
243
Wiegand, M.
135
Wiesbeck, G. A.
90, 130, 131, 189, 212
Wiese, R.
137
Wiesli, U.
185
Wiesten, I.
210, 235
Autorenindex // Author index
Wietersheim, H. von
230
Wiethoff, K.
178, 195, 357
Wiethölter, K.
278
Wietzorrek, G.
136
Wigand, M. E.
205
Wild, B.
149, 181
Wildgruber, D.
109, 143, 148
Wilhelm, J.
127
Wilhelm, S.
194
Will, B.
145
Willbenborg, B.
90
Willemsen, A.
121
Williams, S. C. R.
149, 222, 361
Willis, M.
136
Wilms, B.
103
Wiltfang, J.
178, 187, 198, 210, 235
Wimmer-Brunauer, C.
247, 370
Windisch, M.
136
Windischberger, C.
144
Wingenfeld, K.
91, 105, 185, 186
Winkler, J.
209
Winter, B.
145
Winter, C.
126, 135, 191
Winter, S.
210
Winterer, G.
97, 139
Winters, L.
213
Wippermann, V.
199
Wirtmüller, R.
228
Wirtz, M.
181, 364
Wirz-Justice, A.
222
Wismeth, B.
156
Wit, H. de
148
Witt, S.
111, 347
Wittchen, H.-U.
135, 229, 285
Wittekind, C.
120, 145
Wittek, R.
135
Wittmann, A.
144, 203, 229
Wittmann, M.
101, 158, 207,
209, 227, 363
Wittmann, W. W.
235
Wittorf, A.
173, 223, 237, 361
Wittsack, H.-J.
99
Witzel, J. G.
208
Wlodarczyk, O.
200
Wobrock, T.
92, 174, 196, 205, 269
Wölfling, K.
119, 150, 167, 208
Wölwer, W.
92, 97, 138, 139,
193, 237, 243
Woestmann, N. M.
150
Wohlschläger, A.
120, 356
Wojnar, A.
181
Woldt, L.
166
Wolf, A.
136, 187
Wolf, C.
Wolf, H.
Wolf, J.
Wolf, K.
Wolf, M.
Wolf, O. T.
Wolf, R.
Wolf, R. C.
Wolf, S.
Wolfersdorf, M.
Wolff, A. von
Wolff-Menzler, C.
Wolfmayr, H.
Wolfrath, S.
Wolfsgruber, S.
Wolkenstein, L.
Wollburg, E.
Wollenhaupt, E.
Wollmann, H.
Wolter, A.
Wolter, D.
Wolters, M.
Wolz, M.
Wong, M.-L.
Woopen, C.
Wrase, J.
Wrenn, G. L.
Wüst, S.
Wüstenberg, T.
Wunderlin, T.
Wurst, F.
Wustmann, T.
Wust, S.
Wyl, A. von
107, 148
88
199
157
186
91, 174, 186
215
92, 187
178
101, 128, 158,
234, 245, 251
152, 193, 196, 226
157, 196, 210, 226
209
86
178
91, 156
94
199
159, 174
192, 196
89
190
187
129, 350
231, 366
189
137
69, 93
189
158
85, 101, 127
91
182, 357
123
X
Xepapadakos, F.
187
Y
Yakushev, I.
Yalcin, N.
Yeganeh-Doost, P.
Yeragani, V.
Yoon, D.
Yundina, E.
95, 187, 343
91, 97, 138, 191, 192
196
138
208
131
Z
Zäske, H.
Zai, C. C.
Zalewski, M.
Zanghellini Rückl, S. C.
Zapotoczky, H.
235
232, 366
181
140, 173
116
411
Autorenindex // Author index
Zaudig, M.
108, 116
Zaunmüller, T.
156, 209
Zavorotnyy, M.
165, 172, 173, 223, 361
Zech, S.
210
Zegowitz, G.
139
Zeidler, J.
192
Zeiler, J.
109
Zell, M.
152
Zemp-Stutz, E.
86
Zentel, R.
153
Zentner, J.
148
Zepf, F.
150
Zerbin, D.
203
Zerres, K.
149
Zetterberg, H.
91, 346
Zeugmann, S.
105, 345
Zhang, Y.
196
Zhao, J.
195
Zhao, M.-L.
204
Zhao, S.
106, 345
Zhong, K.
193
Ziebolz, N.
207
Ziegenbein, M.
110
Ziegenhain, U.
230
Ziegler, J.
93, 94
Zieglgänsberger, W.
125
Zielasek, J.
98, 208, 231, 365
Ziereis, M.
241
412
Zierhut, K.
143, 193, 201
Zieschang, T.
186
Zihl, J.
232, 366
Zij, P. van
356
Zijl, P. van
173
Zill, P.
170, 173, 193,
204, 225, 362
Zilles, D.
151, 205
Zilles, K.
112
Zimmer, C.
120, 356
Zimmermann, J.
192, 196
Zimmermann, U. S.
96, 164, 353
Zink, M.
112, 129,
140, 192, 207
Ziolkowska, M.
138
Zipfel, S.
246
Zitman, F. G.
182, 357
Zobel, I.
236
Zolotova, J.
235
Zormann, A.
152
Zumstein, A.
143
Zurowski, B.
129
Zvyagintsev, M.
150
Zwaan, M. de
68, 182, 204, 233,
240, 244, 263, 369
Zwanzger, P.
145, 165, 170, 172, 173,
204, 223, 282, 361
Zwitserlood, P.
202
Zyber, H.
196