VV WS13_14_final - Hochschule für Musik und Theater Hamburg
Transcrição
VV WS13_14_final - Hochschule für Musik und Theater Hamburg
INHALTSVERZEICHNIS Sommersemester 2014: 01. April 2014 – 30. September 2014 Erster Vorl.tag: 07.04.14 – Letzter Vorl.tag: 18.07.14 Wintersemester 2014/2015: 01. Oktober 2014 – 31:0 März 2015 Erste Vorl.tag: 06.10.14 – Letzter Vorl.tag 06.03.15 Weihnachtsferien 22.12.14 – 04.01.15 3 Rückmeldung zum Wintersemester 2014/15 Anträge auf Rückmeldung, Beurlaubung, Studiengangwechsel, HF-Lehrwechsel, Änderung der Studienform, Exmatrikulation an das Studentensekretariat per Post oder Einwurf in den Briefkasten (Eingangsbereich HfMT) bis 21:04.1014 Rückmeldung zum Sommersemester 2015 bis 21.10.2014 Modalitäten für die Beiträgezahlung Einzahlung des Semesterbeitrages (Beiträge für das Studentenwerk Hamburg, für den AStA dieser Hochschule, Verwaltungskostenbeitrag sowie HVV Semesterticket): Für das Wintersemester 2014/15 bis 21:04.2014 Für das SoSe 2015 bis 21.10.2014 Semestereröffnungsveranstaltung SoSe 2014: Termine einzelner Semestereröffnungsveranstaltungen: Fachgruppe Lehramtsfächer: 10. April 2014, 10:00 – 14:00 Uhr im Mendelssohn-Saal Fachgruppe Kirchenmusik: Gottesdienst am 09. April 2014 um 12 Uhr in St. Johannis Harvestehude (Turmweg) Weitere Hinweise finden Sie bei den jeweiligen Fachgruppen und auf den entsprechenden Aushängen. Prüfungstermine siehe Aushänge Abschlussprüfungen der Studiengänge Instrumentalmusik Bitte melden Sie sich spätestens zum letzten Vorlesungstag des Ihrer Prüfung vorangehenden Semesters in dem für Sie zuständigen Sekretariat an (z.B. gewünschter Prüfungstermin im WS 2014/15 den 20:07.2014) , im SS 2015 wäre die letzte Anmeldemöglichkeit der 06:03.2015. Öffnungszeiten Hochschulgebäude Montag bis Freitag: 07:00 – 23:00 Uhr (Übezeiten beginnen um 08:00 Uhr und enden um 22:30 Uhr) Samstag und Sonntag: 09:00 – 23:00 Uhr (Übezeiten enden um 22:30 Uhr) An Feiertagen soll grundsätzlich auch geübt werden können. In der vorlesungsfreien Zeit kann es zu einer Verkürzung der Öffnungszeiten am Abend und an den Wochenenden kommen. Einzelheiten bitte den Aushängen entnehmen. Hochschulbibliothek Gebäude Milchstraße (Bibliotheksneubau), 1. und 2. Obergeschoss Die Öffnungszeiten siehe Seite 16 4 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS Wichtige Termine Öffnungszeiten Hochschulgebäude Hochschulbibliothek 1 3 3 KONTAKTE 8 Hochschule für Musik und Theater Hamburg Präsidium Präsident Vizepräsident Referentin für Rechtsangelegenheiten, Studienplanung und Öffentlichkeitsarbeit Kanzler Netzwerk Qualität Ehrenpräsident Studierendensekretariate Dekanatsbüros Studiendekanat I: (Künstlerische Studiengänge) Studiendekanat II: (Künstlerische Studiengänge) Theaterakademie Hamburg Studiendekanat III: (Wissenschaftliche und pädagogische Studiengänge) Institut für Kultur- und Medienmanagement (Institut KMM) Institut für Musiktherapie Allgemeiner Studierendenausschuss (AstA) 8 8 8 8 8 8 9 9 9 12 12 12 13 14 14 15 ZENTRALE EINRICHTUNGEN 16 Hochschulbibliothek Veranstaltungsbüro Orchesterbüro Hochschulzeitung zwoelf 16 17 17 17 junges forum Musik + Theater Hochschulmarketing Career Center - Kompetenzen erweitern um Chancen zu erzeugen Qualitätsmanagement und Lehrentwicklung 17 17 18 19 AUSTAUSCH UND FÖRDERUNG 20 Internationale Hochschulbeziehungen und ERASMUS/SOKRATES Austausche YEHUDI MENUHIN Live Music Now Hamburg e.V. Stiftungen Wettbewerbe Stipendien ZAV – Künstlervermittlung (ehemals ZBF) 20 20 21 22 22 23 WISSENSWERTES 25 INHALTSVERZEICHNIS 5 Konferenz der Gleichstellungsbeauftragten (KoGl) Vertrauensrat Studierendengemeinden, Seelsorge, Gottesdienste HOPES H ilfe und O rientierung für p sychisch e rkrankte S tudierende Fremdsprachen-Kurse Deutsch für ausländische Studierende der HfMT German course for foreign students CoPeCo – Contemporary Performance and Composition 25 25 25 27 27 27 28 28 28 LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE ALLER DEKANATE 29 FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN DER HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER 29 Das ATELIER als Wahlmodul Career Center Lehrveranstaltungen Career Center Sommersemester 2014 Fächerübergreifende Veranstaltungen, freie Wahl Lehrveranstaltungen Wahlmodul Sommersemester 2014 HOCHSCHULCHÖRE SYMPHONIEORCHESTER DER HfMT Hamburg 29 30 30 32 32 41 44 LEHRVERANSTALTUNGEN DER DEKANATE 45 STUDIENDEKANAT I: (KÜNSTLERISCHE STUDIENGÄNGE) KOMPOSITION/THEORIE, INSTRUMENTALSTUDIENGÄNGE, DIRIGIEREN, JAZZ, KIRCHENMUSIK 45 Fachgruppe Komposition / Theorie / Multimedia Lehrende und künstlerisch-wissenschaftliches Personal SOMMERAKADEMIE FÜR ZEITGENÖSSISCHE MUSIK OPUS XXI Fachgruppe Dirigieren Lehrende Fachgruppe Klavier Lehrende 103 Tasteninstrumente 1 Einzelunterricht Fachgruppe Streicher Lehrende Einzelunterricht Fachgruppe Bläser Lehrende Fachgruppe Gitarre, Harfe, Schlagzeug Fachgruppe Korrepetition Mitglieder, künstlerisch-wissenschaftliche Mitarbeiter/innen 45 45 66 67 68 68 68 69 69 70 70 70 71 71 74 74 74 6 INHALTSVERZEICHNIS Fachgruppe Alte Musik / Studio für Alte Musik Lehrende Lehrveranstaltungen Alte Musik Sommersemester 2014 Fachgruppe Kirchenmusik und Orgel Lehrende Lehrveranstaltungen Kirchenmusik Sommersemester 2014 Fachgruppe Jazz und jazzverwandte Musik Studiengänge Musikpädagogik und Bachelor (BA) – Jazz und jazzverwandte Musik Lehrende Lehrveranstaltungen Jazz Sommersemester 2014 Fachgruppe Kammermusik Kammermusik Lehrveranstaltungen Kammermusik Sommersemester 2014 Eventim Popkurs / Kontaktstudiengang Popularmusik Informationen über das Studium Lehrende 75 75 75 81 81 81 88 88 88 88 94 94 94 96 96 97 STUDIENDEKANAT II: 98 (KÜNSTLERISCHE STUDIENGÄNGE) THEATERAKADEMIE HAMBURG MIT DEN STUDIENGÄNGEN GESANG, LIEDGESTALTUNG, OPER, SCHAUSPIEL, REGIE MUSIKTHEATER, REGIE SCHAUSPIEL UND DRAMATURGIE 98 Fachgruppe Gesang Lehrende Lehrveranstaltungen Gesang Sommersemester 2014 Fachgruppe Oper Lehrende Lehrveranstaltungen Oper Sommersemester 2014 Fachgruppe Schauspiel Lehrende Lehrveranstaltungen Schauspiel Sommersemester 2014 Fachgruppe Sprechbildung, Bewegung, Schauspielmusik Lehrende Lehrveranstaltungen Sprechbildung, Bewegung Sommersemester 2014 Fachgruppe Regie Lehrende Bachelor Regie Schauspiel: Lehrende Bachelor Regie Musiktheater Fachgruppe Master Dramaturgie Lehrende Master Dramaturgie: Regie Musiktheater Lehrveranstaltungen Regie Musiktheater Sommersemester 2014 Regie Schauspiel Lehrveranstaltungen Regie Schauspiel Sommersemester 2014 Dramaturgie 98 98 99 103 103 103 106 106 106 113 114 114 115 116 117 117 118 118 118 124 124 133 INHALTSVERZEICHNIS Lehrveranstaltungen Dramaturgie Sommersemester 2014 7 133 STUDIENDEKANAT III: (WISSENSCHAFTLICHE UND PÄDAGOGISCHE STUDIENGÄNGE) MUSIKWISSENSCHAFT, LEHRÄMTER, MUSIKPÄDAGOGIK, MUSIKTHERAPIE, KULTUR- UND MEDIENMANAGEMENT 138 Institut Musikwissenschaft Lehrende und künstlerisch-wissenschaftliches Personal Studienangebot im Bereich Musikwissenschaft – Profil und Schwerpunkte Lehrveranstaltungen Musikwissenschaft Sommersemester 2014 Institut für Schulmusik Lehrende Lehrveranstaltungen Lehramtsfächer Sommersemester 2014 Fachgruppe Musikpädagogik Lehrende Lehrveranstaltungen Musikpädagogik Sommersemester 2014 Institut für Kultur- und Medienmanagement KMM Hamburg Institut für Musiktherapie Informationen über das Studium (Studiengänge) Lehrende Arbeitsstelle Musikmedizin am Institut für Musiktherapie Forschungsstelle für künstlerische Therapien Lehrveranstaltungen Musiktherapie Sommersemester 2014 Institut für kulturelle Innovationsforschung (IKI) Hasse-Institut 138 138 139 143 158 159 160 172 172 173 185 188 188 189 189 189 190 201 202 VERZEICHNIS DER LEHRENDEN 203 Impressum 208 8 KONTAKTE KONTAKTE Hochschule für Musik und Theater Hamburg 20148 Hamburg, Harvestehuder Weg 12 Telefon: (040) 4 28 482 – 586 Fax: (040) 4 28 482 – 666 E-Mail-Standardadressformat Verwaltung: [email protected] E-Mail-Standardadressformat akademisches Personal: [email protected] Internet: www.hfmt-hamburg.de Präsidium Präsident Prof. Elmar Lampson Raum 104 Budge-Palais Büro des Präsidenten: Bettina Bachmann, Durchwahl -582 / -583 E-Mail: [email protected] Vizepräsident Prof. Dr. Michael von Troschke Raum 101 Budge-Palais, Durchwahl -585 E-mail: [email protected] Sprechstunde studentische Angelegenheiten (Anerkennungs- und Prüfungsfragen etc.) dienstags 11:30 – 13:00 Uhr (Raum 101 Budge-Palais) Telefonische Terminvereinbarung über das Dekanatsbüro I (Almuth Hoberg, Tel. 040 482 428 464, [email protected]) Referentin für Rechtsangelegenheiten, Studienplanung und Öffentlichkeitsarbeit Gabriele Bastians Raum 102 Budge-Palais, Durchwahl -587 E-Mail: [email protected] Kanzler Bernhard Lange Raum 105 Budge-Palais, Durchwahl -581 E-Mail: [email protected] KONTAKTE 9 Netzwerk Qualität Prof. Dr. Michael von Troschke Raum 101 Budge-Palais, Durchwahl -585 E-mail: [email protected] Gabriele Bastians Raum 102 Budge-Palais, Durchwahl -587 E-Mail: [email protected] Nieves Kolbe-Tiedemann Raum 206 Budge-Palais, Durchwahl -760 E-Mail: [email protected] Norbert Wübbolt Raum 202 Budge-Palais, Durchwahl -405 E-Mail: [email protected] Ehrenpräsident Prof. Dr. Dr. h.c. Herrmann Rauhe Tel.: (040) 796 10 30 (Anrufbeantworter) Mobil: (0173) 215 48 55 (Mailbox) Fax: (040) 796 10 60 E-Mail: [email protected] www.hermannrauhe.de Studierendensekretariate Vorbemerkung Studiendekanatsbüros / Studiengangsbüros Die Studiendekanatsbüros sind unter anderem zuständig für: Organisatorische Fragen, wie z.B. Prüfungstermine und Prüfungsräume, sind im Veranstaltungsbüro (Budge Palais Räume 205, 210 und 210b) zu klären. künstlerisch-praktische Zwischen- und Abschlussprüfungen für die Studiengänge Lehramtsfächer und Kirchenmusik Organisation der Studienfachberatung Terminvereinbarung für Sprechstunden der Dekane und der Prüfungsausschussvorsitzenden Mitarbeit bei der Organisation von Berufungsverfahren Referatsleitung Arndt Reinhardt Raum 111 Budge-Palais Telefon: 040 428482-416 E-Mail: [email protected] 10 KONTAKTE Ansprechpartner für: Studiengang Jazz Studiengang Liedgestaltung Fanny Glesmann Raum 110 Budge-Palais Telefon: 040 428482-407 E-Mail: [email protected] Ansprechpartnerin für: Studiendekanatsbüro III Studiengänge Schulmusik Anmeldung zu den Zwischenprüfungen für den Studiengang DME Anmeldung zu den Teilabschlussprüfungen (Nebenfachprüfungen) im Rahmen aller Diplomstudiengänge Studiengang Diplommusikerziehung (DME), Wahlbereich Musikpädagogik Renate Griese Raum 210 Budge-Palais (außer mittwochs) Telefon: 040 428482-593 E-Mail: [email protected] Ansprechpartnerin für: Studiengang Orgel Studiengang Cembalo Studiengang Dirigieren Gasthörer Promotion Allgemeine Studienberatung für alle Studiengänge Christoph Haase Raum 204 Budge-Palais Telefon: 040 428482-591 E-Mail: [email protected] Ansprechpartner für: Rückmeldungen / Ummeldungen Studienbescheinigungen Beurlaubungen Lehrplanorganisation Almuth Hoberg Raum 203 Budge-Palais Telefon: 040 428482-464 E-Mail: [email protected] Ansprechpartnerin für: alle Kompositionsstudiengänge Studiendekanatsbüro I KONTAKTE Silke Möhl Raum 113 Budge-Palais Telefon: 040 428482-406 E-Mail: [email protected] Ansprechpartnerin für: Studiengang Oper Studiengang Schauspiel Studiengang Klavier Ina Pooch Raum 112 Budge-Palais Telefon: 040 428482-497 E-Mail: [email protected] Ansprechpartnerin für: Studiengänge Saiteninstrumente Studiengang Kammermusik Sabine Sieg Bibliotheksneubau Telefon: 040 428482-554 E-Mail: [email protected] Ansprechpartnerin für: Studiengang Musiktherapie Studiengang Elementare Musikpädagogok (EMP) Bewerbungsverfahren der Studiengänge Regie Musiktheater, Regie Schauspiel, Dramaturgie Martin Zeitz Raum 107 blau Telefon: 040 428482-580 E-Mail: [email protected] Ansprechpartner für: Studiengänge Blas- und Schlaginstrumente Studiengang Gesang Studiengang Kirchenmusik Studiengang Chorleitung Irene Bußmann Theaterakademie, Gaußstraße 190, 22765 Hamburg Telefon: 040 42838 - 4140 E-Mail:[email protected] Ansprechpartnerin für: Studiengänge Regie Musiktheater, Regie Schauspiel, Dramaturgie 11 12 KONTAKTE Dekanatsbüros Studiendekanat I: (Künstlerische Studiengänge) Komposition/Theorie, Instrumentalstudiengänge, Dirigieren, Jazz, Kirchenmusik Dekanatsleitung Prof. Dr. Michael von Troschke Koordination Studiengänge und Studienprodekan Dekanat I Norbert Wübbolt Raum 202 Budge-Palais, Durchwahl -405 E-Mail: [email protected] Studiendekanatsbüro Dr. Almuth Hoberg Raum 203 Budge-Palais, Durchwahl -464 E-Mail: [email protected] Kontaktstudiengang Popularmusik (Popkursbüro) Verantwortliche Koordinatorin: Katja Bottenberg Raum 209 Budge Palais, Durchwahl -574, Fax (040/428 482 – 666) Sprechzeiten: Mittwoch 10:00 – 14:00 Uhr Studiendekanat II: (Künstlerische Studiengänge) Theaterakademie Hamburg mit den Studiengängen Gesang, Oper, Liedgestaltung, Schauspiel, Regie Musiktheater, Regie Schauspiel und Dramaturgie Adresse für die Studiengänge Regie-Schauspiel, Regie-Musiktheater und Dramaturgie: Theaterakademie Hamburg Hochschule für Musik und Theater - Studiengänge Regie Schauspiel, Regie Musiktheater und Dramaturgie – Gaußstraße 190 22767 Hamburg Adresse für die Studiengänge Gesang, Oper, Liedgestaltung und Schauspiel: Hochschule für Musik und Theater Theaterakademie Hamburg - Studiengänge Gesang, Oper, Liedgestaltung und Schauspiel – Harvesterhuder Weg 12 20148 Hamburg www.theaterakademie.hfmt-hamburg.de Studiendekanin / Direktorin der Theaterakademie Prof. Sabina Dhein Studienprodekan NN KONTAKTE 13 Sekretariat Regie und Dramaturgie / Büro der Dekanin Irene Bußmann 040.42838-4140 [email protected] Büro der Dekanin, Disponentin Michaela Baltrusch 040 42838-4144 [email protected] Koordination Projekte Theaterakademie Andrea Tietz 040.42838-4146 [email protected] Koordination Studiengang Regie-Schauspiel Dr. Susanne Schlicher 040.42838-4159 [email protected] Koordination Studiengänge Regie-Musiktheater und Dramaturgie Mascha Wehrmann 040.428 38 – 4162 [email protected] Koordination Studiengang Schauspiel Marc Letzig 040.428 482 -408 [email protected] Koordination Studiengänge Gesang, Oper, Liedgestaltung Mascha Wehrmann 040.428 482 – 468 [email protected] Studiendekanat III: (Wissenschaftliche und pädagogische Studiengänge) Musikwissenschaft, Lehrämter, Musikpädagogik, Musiktherapie, Kultur- und Medienmanagement Studiendekan Prof. Dr. Wolfgang Hochstein Studienprodekanin Prof. Eva Frank-Bleckwedel 14 KONTAKTE Koordination Studiengänge Dekanat III Norbert Wübbolt Raum 202 Budge-Palais, Durchwahl -405 E-Mail: [email protected] Studiendekanatsbüro Fanny Glesmann Raum 110 Budge-Palais, Telefon: 040 428482-407 E-Mail: [email protected] Sprechzeiten nach Vereinbarung Institut für Kultur- und Medienmanagement (Institut KMM) Direktor Prof. Dr. Friedrich Loock Geschäftsstelle Große Bergstraße 264/266 22767 Hamburg Tel.: 040. 428 489 111 Fax: 040. 428 489 122 E-Mail: [email protected] www.KMM-Hamburg.de Institut für Musiktherapie Leitung Prof. Eva Frank-Bleckwedel Sekretariat Sabine Sieg Bibliotheksneubau, Durchwahl -554, E-Mail: [email protected] Sprechzeiten: Dienstag – Donnerstag 08:00 – 13:00 Uhr KONTAKTE 15 Allgemeiner Studierendenausschuss (AstA) Der AstA ist euer Vertreter und der Ansprechpartner in allen Fragen eures Studienalltags. Der AstA wird vom Studierendenparlament (StuPa) eingesetzt und fungiert als ausführendes Organ der Studierendenschaft. Unser Sekretariat bietet euch Services wie Spinde oder das Ausleiehen von Aufnahmegeräten und den Verkauf günstiger Büroartikel wie Notenblöcke und Schreibutensielien. Die Öffnungszeiten werden zu Semesterbeginn ausgehängt. Das AStA-Büro befindet sich im Keller des Budge Palais. Unser Team vertritt euch und eure Interessen gegenüber der Hochschul- und Dekanatsleitung und versucht durch regelmäßige Angebote wie spezifische Fortbildungsseminare, lustige Weihnachts- oder Semesterabschlusspartys, kritische Projekte oder engagierte Sportgruppen den Hochschulalltag bunter zu gestalten. Unsere wöchentliche Sitzung findet voaussichtlich am Donnerstag Morgen von 8 – 10 Uhr im AStA-Keller statt, an dem wir studentischen Besuch gerne auf ein Frühstück bei und mit uns im Büro einladen. Den genauen Termin geben wir in der Semestereröffnung bekannt. Wir freuen uns auf euch und eurer Interesse! Euer AStA-Team: Veronika Schöttl (Vorsitzende, Härtefonds, Events, Hochschulpolitik extern) Susanne Wagemann (stv. Vorsitzende, Öffentlichkeitsarbeit, Gleichstellungsbeauftragte, Vertrauensrat) Maren Rohrbeck (Finanzreferentin) Matthias Greenslade (Events) Jochen Brückner (Events, Hochschulpolitik extern) Tamara Theisen (Schauspielangelegenheiten, Projekte) Alexander Flamm (Projekte) Leslie Schillen (Hochschulpolitik intern) Lena Ritter (Hochschulpolitik intern) Joschka Wiebusch (Internationales) Jan Beyer (Hochschulpolitik intern) Eure Sekretäre: Laura Beutz Balthasar Brockes 16 ZENTRALE EINRICHTUNGEN ZENTRALE EINRICHTUNGEN Hochschulbibliothek Gebäude Milchstraße (Bibliotheksneubau), 1. und 2. Obergeschoss Öffnungszeiten Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Mit vollem Service Mit eingeschränktem Service 10:00-16:00 Uhr 10:00-16:00 Uhr 10:00-14:00 Uhr 10:00-16:00 Uhr 10:00-14:00 Uhr 16:00-20:00 Uhr 16:00-20:00 Uhr 14:00-20:00 Uhr 16:00-20:00 Uhr 14:00-20:00 Uhr Bibliothekarische Auskunft Durchwahl –596 E-Mail: [email protected] Leihstelle Durchwahl –672 E-Mail: [email protected] Das Bibliotheksteam: Maike Arnemann, Dipl.-Bibl. (Leitung) Silke Brose, Musikbibl. (Leitung) Iris Heine Mathias Keitel, Dipl.-Bibl. Janine Koerner Julia Rehder, Dipl.-Bibl. Arne Tiedemann, Dipl.-Bibl. Nutzungs- und Ausleihbedingungen werden durch die Benutzungsordnung geregelt. Es gilt die Gebührenordnung für wissenschaftliche Bibliotheken in ihrer aktuellen Fassung. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an das Bibliothekspersonal, das Ihnen gerne weiterhilft. Informationen über die Bibliothek finden Sie im Internet unter http://www.hfmt-hamburg.de/hochschule/bibliothek/. Hier haben Sie u.a. Zugang zum Online-Katalog der Bibliothek. Sie können Ihr Benutzerkonto einsehen und selbständig Verlängerungen und Vormerkungen vornehmen. Sie erreichen den Online-Katalog auch direkt über https://kataloge.uni-hamburg.de/DB=6/LNG=DU/ (im Falle der Nicht-Erreichbarkeit der Hochschulwebsite). ZENTRALE EINRICHTUNGEN Veranstaltungsbüro Leitung Thomas Siebenkotten Veranstaltungen, Kooperationen Raum 210b, Budge-Palais Durchwahl -769 E-Mail: [email protected] Marita Schick Koordination Prüfungskonzerte, Studiokonzerte, Veranstaltungsorganisation Budge-Palais Raum 205, Durchwahl -576 E-Mail: [email protected] Dieter Hillmer Raumvergabe Raum 210, Budge-Palais, Durchwahl -772 E-Mail: [email protected] Veranstaltungs- und Programminformationen bitte per E-Mail an: [email protected] Sprechzeiten: Nach Vereinbarung Orchesterbüro Maline Zickow Raum 107 a, Budge-Palais E-Mail: [email protected] Sprechzeiten: Nach Vereinbarung Hochschulzeitung zwoelf Redaktion: Gabriele Bastians, Prof. Frank Böhme, Peter Krause Gebäude Magdalenenstr. 12, Durchwahl -400 E-Mail: [email protected] junges forum Musik + Theater Leitung Peter Krause Durchwahl: -400 E-Mail: [email protected] Hochschulmarketing Tamara van Buiren Raum 108 Budge-Palais, Durchwahl -447 17 18 ZENTRALE EINRICHTUNGEN E-Mail: [email protected] Sprechzeiten: Nach Vereinbarung, Donnerstags nicht im Hause Career Center - Kompetenzen erweitern um Chancen zu erzeugen Schlüsselkompetenzen & Coaching: Martina Kurth (Leitung Career Center) Durchwahl: -578 email: [email protected] Raum 8, Bibliotheksneubau Künstlerische Konzepte, Konzertmanagement & Beratung: Heike Ressel * Durchwahl: -485 email: [email protected] Raum 6, Bibliotheksneubau Künstlervermittlung: Sonja Engelhardt Durchwahl: -445 email: [email protected] Raum 8, Bibliotheksneubau Tutorenprogramm und Beratung für ausländische Studierende: Nieves Kolbe* email: [email protected] Raum 8, Bibliotheksneubau Sprechzeiten: nach Vereinbarung Künstlerische Konzepte zu entwickeln und Konzert- und Auftrittserfahrungen zu sammeln sind wichtige Bestandteile der künstlerischen Ausbildung. Als Schnittstelle zwischen Studium und Beruf bereitet das Career Center der HfMT Hamburg Studierende auf einen erfolgreichen Berufsstart vor. So werden den Studierenden zahlreiche Auftrittsmöglichkeiten in professionellen Kontexten außerhalb der HfMT angeboten, die – in starker Rückkopplung mit Lehre und Beratung – die künstlerische und persönliche Weiterentwicklung unterstützen. „Kompetenzen erweitern um Chancen zu erzeugen“ ist das Motto des Career Centers. Neben künstlerischer Exzellenz erfordert eine erfolgreiche Künstlerkarriere auch Schlüsselkompetenzen wie Organisations- und Kommunikationsfähigkeit, den Umgang mit Nervosität sowie die Selbstreflexion des eigenen künstlerischen Weges. Interkulturelle Kompetenz wird notwendig im internationalen Musikleben sowie im Theater bei zunehmender Interkulturalität innerhalb der Gesellschaft. Das Career Center fördert die Berufsfähigkeit durch Seminare, individuelle Beratungsgespräche und Coaching. Im Wissensportal unserer Homepage finden Studierende zahlreiche Informationen zu berufsrelevanten Themen. Mit der Künstlervermittlung trägt das Career Center der HfMT künstlerische Exzellenz in die Bereiche des kulturellen, wirtschaftlichen und sozialen Lebens. ZENTRALE EINRICHTUNGEN 19 Weitere Themenbereiche des Career Centers sind u.a.: Musikergesundheit Auftrittstraining Gema, GVK, KSK Künstlerverträge Seminarangebote siehe Rubrik Career Center im Vorlesungsverzeichnis ab Seite 30. Weitere Informationen: www.cc-hfmt-hamburg.de/ Qualitätsmanagement und Lehrentwicklung Primäres Ziel ist eine kontinuierliche Qualitätsentwicklung und –sicherung in allen lehrnahen Bereichen der Hochschule. Es werden Strukturen und Prozesse der Hochschule systematisch erfasst, analysiert und weiterentwickelt. Das beinhaltet unter anderem Befragungen von Studierenden, Lehrenden und Verwaltung sowie die gemeinsame Erarbeitung von passenden Lösungen und Maßnahmen. Austausch und Unterstützung beim Auf- und Ausbau von Verfahren und Instrumenten bietet hierbei das 2012 gegründete Netzwerk der Musikhochschulen. Das Lehrentwicklungsprogramm bietet den Lehrenden der HfMT neben dem hochschuldidaktischen Qualifizierungsangebot BASISQualifikation für Lehrende (in Kooperation mit der Universität Hamburg) auch die Inanspruchnahme von Einzellehrcoaching und die Teilnahme an Workshops zu unterschiedlichen Themen für den Lehralltag. Ansprechpartnerin: Nieves Kolbe-Tiedemann* Lokale Koordinatorin des Netzwerks der Musikhochschulen Raum 206 Budge-Palais, Durchwahl -760 E-Mail: [email protected] http://www.hfmt-hamburg.de/hochschule/qualitaetsmanagement * Die Stellen sind gefördert über das Bund-Länder-Programm „Qualitätspakt Lehre“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung(BMBF) 20 AUSTAUSCH UND FÖRDERUNG AUSTAUSCH UND FÖRDERUNG Internationale Hochschulbeziehungen und ERASMUS/SOKRATES Austausche Leitung: Prof. Dr. Michael von Troschke Koordination: Katharina Strauer Raum 100 Budge-Palais, Durchwahl -415, E-Mail: [email protected] Sprechzeiten: Montag und Freitag 09:00 – 14:00 Uhr YEHUDI MENUHIN Live Music Now Hamburg e.V. Yehudi Menuhin Live Music Now (LMN) Hamburg e. V. fördert junge, besonders begabte Musiker, die von LMN organisierte Konzerte in sozialen Einrichtungen geben. Sie musizieren in Krankenhäusern, Seniorenheimen, Behindertenschulen und –heimen, Strafvollzugsanstalten, Sterbehospizen oder Obdachlosenstätten. Die Musiker qualifizieren sich vor einer unabhängigen Jury. Sie bekommen pro Konzert eine finanzielle Förderung von LMN. Sie gewinnen Konzert-Routine, üben Moderation und Programmgestaltung für ein immer anderes, spezielles Publikum. Organisiert werden die für die Zuhörer unentgeltlichen Konzerte von 16 ehrenamtlichen Mitarbeitern von LMN Hamburg. Der Verein finanziert sich aus Spendengeldern und durch Förderer. Der 1999 verstorbene Geigenvirtuose Yehudi Menuhin gründete Live Music Now mit der Intention, die heilende, tröstende und Freude bringende Kraft der Musik zu nutzen. Die LMN-Stipendiaten bringen Musik zu Menschen, die selber nicht oder nicht mehr in Konzerte gehen können. Interessenten an einem Stipendium des Fördervereins Live Music Now Hamburg können sich zu Beginn des Wintersemesters bewerben. Die Audition findet vor einer unabhängigen Jury, bestehend aus Professoren der entsprechenden Fachgruppen statt; Musiker sollten bei der Bewerbung nicht älter als 28, Sänger nicht älter als 31 Jahre sein. Das Vorspiel in der Hochschule für Musik und Theater wird rechtzeitig zum Wintersemester im nächsten Vorlesungsverzeichnis sowie durch Plakate (s. Schaukasten von LMN im Foyer) und in der Zeitung der HfMT „zwoelf“ bekannt gemacht. Sprechen Sie Ihre Professoren auf LMN an! Ansprechpartnerin: Catrin zu Stolberg (Presse & Öffentlichkeitsarbeit) Tel.: (040) – 49 29 26 86 Mobil: 0171 – 949 02 18 E-mail: [email protected] www.livemusicnow-hamburg.de AUSTAUSCH UND FÖRDERUNG 21 Stiftungen Stiftung der Freunde der Hamburger Hochschule für Musik und Theater Dr. Martin Zieger, Magdalenenstr. 12, 20148 Hamburg Elise Meyer Stiftung Die von der Hamburger Musikliebhaberin Elise Meyer (1907-1989) errichtete gemeinnützige Stiftung fördert jährlich aufgrund eines Wettbewerbs besonders begabte Studierende der Hochschule für Musik und Theater Hamburg durch die Vergabe von Stipendien in Form von Geldpreisen. Bedingungen und Anmeldeformular können über die Website der Hochschule / Studium / Studienförderung geladen werden. c/o Peter Vietzen Am Krähenberg 19 b 22587 Hamburg Tel: (040) 869197 Fax: (040) 8663727 e-mail: [email protected] Stiftungsvorstand: Peter Vietzen (Vorsitzender) Prof. Niklas Schmidt (stellv. Vorsitzender) Prof. Marian Migdal Prof. Geert Smits Martin Linfelt Spendenkonten: 1000 342 696 M.M.Warburg & Co., BLZ 201 201 00 1265 181 444 Hamburger Sparkasse, BLZ 200 505 50 Studienstiftung des Deutschen Volkes Prof. Stefan Geiger Lessingstraße 18, 22087 Hamburg Tel.: (040) 22 57 59 Fax: (040) 22 57 98 Oscar und Vera Ritter – Stiftung Prof. Dr. Dr. h.c. Hermann Rauhe Hochschule für Musik und Theater Harvestehuder Weg 12, 20148 Hamburg Tel.: 796 10 30, Fax: 796 10 60 Franz Wirth – Gedächtnis – Stiftung Prof. Dr. Dr. h.c. Hermann Rauhe Hochschule für Musik und Theater Harvestehuder Weg 12, 20148 Hamburg Tel.: 796 10 30, Fax: 796 10 60 22 AUSTAUSCH UND FÖRDERUNG Johannes Brahms – Stiftung Geschäftsführer: Bernhard Lange Hochschule für Musik und Theater Harvestehuder Weg 12, 20148 Hamburg Tel.: 428 482 – 581, E-Mail: [email protected] Rotary – Stiftung Dr Andreas Rittstieg Siebenbuchen 4, 22587 Hamburg Tel.: 8666 2700 E-Mail: [email protected] Otto Stöterau – Stiftung Bernhard Lange Hochschule für Musik und Theater Harvestehuder Weg 12, 20148 Hamburg Tel.: 428 48 2 – 581, E-Mail: [email protected] ZEIT- Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius. Dr. Anna Hofmann Feldbrunnenstraße 56, 20148 Hamburg [email protected] Wettbewerbe Ansprechpartner/innen an der Hochschule für Musik und Theater: Elise – Meyer – Wettbewerb Prof. Niklas Schmidt Mozart – Wettbewerb Prof. Mark Tucker weitere Wettbewerbe Hauptfachlehrer/innen (Dekane/innen, Fachgruppensprecher/innen) Stipendien Informationen über Stipendien erhalten Sie in der AStA der Hochschule und über die Aushänge im Foyer. Informationen über Wettbewerbe und Meisterkurse erhalten Sie auch über Aushänge im Foyer. AUSTAUSCH UND FÖRDERUNG 23 ZAV – Künstlervermittlung (ehemals ZBF) Die Zentrale Bühnen-, Fernseh- und Filmvermittlung (ZBF) und die Künstlerdienste wurden mit Wirkung vom 01.05.2007 zu einem gemeinsamen Geschäftsbereich der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit zusammengeführt. Unter dem neuen Namen ZAV – Künstlervermittlung werden wie bereits bisher Vermittlungs- und Beratungsdienstleistungen für Künstler, Angehörige künstlerischtechnischer Berufe und Arbeitgeber in den Sparten Musiktheater (Solo und Chor) Musical / Tanz / Orchester, Schauspiel, Film / Fernsehen ( einschl. Stab Technik) sowie Unterhaltung und Werbung an den Standorten Berlin, Köln, Leipzig, München, Hamburg, Hannover und Stuttgart angeboten. Ein spezieller Schwerpunkt liegt in der Betreuung von Studierenden, denen erste Berufserfahrungen und ständige Betreuung ermöglicht werden. Erfahrene Arbeitsvermittler, die oftmals über langjährige Erfahrung in ihrem ursprünglichen Metier, etwa dem Theater oder Fernsehen verfügen, stehen Klienten und Auftraggebern als Ansprechpartner in allen künstlerischen und beruflichen Fragen zur Verfügung und informieren über den Arbeitsmarkt. Durch eine in vielen Jahren erworbene Fachkompetenz, deren intensive Reisetätigkeit, regelmäßige persönliche Kontakte sowie Vorstellungs- und Konzertbesuche besitzen die Mitarbeiter einen detaillierten Überblick über das künstlerische und technische Personal und das Produktionsgeschehen in den von der ZAV – Künstlervermittlung vertretenen Sparten. Für Studenten und Absolventen werden von der ZAV – Künstlervermittlung Einzelgespräche und Gruppeninformationen an den Hochschulen und Ausbildungsstätten angeboten. Die Termine für die Hochschule für Musik und Theater Hamburg werden durch Aushang und durch die Lehrenden bekannt gegeben bzw. individuell vereinbart. Bewerber, die in die Vermittlungskartei aufgenommen werden wollen, senden nach einem ersten Telefonat zunächst ihre Bewerbungsunterlagen an die jeweilige Agentur und erhalten von dort Einladungen zu Vorsingen, Vorsprechen, Vorspielen oder Beratungsgesprächen. Die Inanspruchnahme der Vermittlungs- und Beratungstätigkeit der ZAVKünstlervermittlung ist für Auftraggeber und Bewerber gebührenfrei. Ansprechpartner: ZAV – Künstlervermittlung Hamburg Gotenstr. 11 20097 Hamburg Oper/Operette (Solo): Dr. Wolf Borchers Tel.: 040 28 40 15 – 15 Opernchor: Martin Braun Tel.: 040 28 40 15 – 16 Schauspiel: Rüdiger List Tel.: 040 28 40 15 – 14, Irene Pesel Tel.: 040 28 40 15 – 13 Film/Fernsehen.: Monika Kolbe Tel.: 040 28 40 15 – 21, N.N. 040 28 40 15– 25 Stab Technik: Marina Lewandowski Tel.: 040 28 40 15 – 19 Tanz: Juliane Rößler Tel.: 040 28 40 15 – 39 Unterhaltung: Michael Wocknitz Tel.: 040 28 40 15 – 38, Gabriele Zein 040 28 40 15 – 37 Kleindarsteller, Statisten, Komparsen: Sigrid Schmelz-Meier Tel.: 040 28 40 15 – 42, Cornelia Buchholz Tel.: 040 28 40 15 – 41. E-Mail: [email protected] Internet: www.zav-kuenstlervermittlung.de 24 AUSTAUSCH UND FÖRDERUNG ZAV – Künstlervermittlung Berlin Friedrichstr. 39, 10969 Berlin Orchester: Christoph Czakai Tel.: 030 5555 99 – 6852 Musical: Norbert Hunecke Tel.: 030 5555 99 – 6831, Thomas Georgi Tel.: 030 5555 99 - 6846 E-Mail: [email protected] Internet: www.zav-kuenstlervermittlung.de WISSENSWERTES 25 WISSENSWERTES Konferenz der Gleichstellungsbeauftragten (KoGl) Gleichstellungsbeauftragte der Hochschule/Stellvertreterin: Prof. Eva Frank-Bleckwedel/Martina Bick Studiendekanat I: NN/Julija Botchkovskaia Studiendekanat II: Prof. Carolyn James / Prof. Dr. Raminta Lampsatis Studiendekanat III: Prof. Anne-Dorothea Pahl / Prof. Frauke Haase Stud. Vertretung: Isabel Kreutz Referentin der Gleichstellungsbeauftragten: Martina Bick Raum 208 Budge-Palais Durchwahl: -508 E-Mail: [email protected] Sprechzeiten: Montag-Mittwoch 10:00 – 15:00 Uhr und nach Vereinbarung Die Hochschule ist verpflichtet, für die Verwirklichung der Gleichstellung von Frauen und Männern in allen Arbeitsbereichen sowie in den Gremien und Organen der Hochschule Sorge zu tragen. Die Gleichstellungsbeauftragte unterstützt die Hochschule bei dieser Aufgabe. Vertrauensrat Die Mitglieder des Vertrauensrates stehen den Studierenden und dem Kollegium in – die Hochschule betreffenden – Konflikt- und Problemfällen als AnsprechpartnerInnen zur Verfügung. Mitglieder: Ciro Auricchio, Andreas Heiss, Prof. Matthias Höfs, Marie Jordan, Isabel Kreutz, Janine Nonnweiler, Prof. Dr. Krista Warnke, Mascha Wehrmann, Prof. Wolfgang Zerer. Die Mitglieder des Vertrauensrates sind folgendermaßen erreichbar: Briefkasten: Untergeschoss im Flur vor dem AstA, rechts an der Pinnwand E-Mail: [email protected] Persönlich oder über die E-Mail-Adressen der einzelnen Mitglieder. Auf diesem Weg kann ein Telefonat und/oder ein persönliches Treffen verabredet werden. Studierendengemeinden, Seelsorge, Gottesdienste Evangelische Studentinnen- und Studentengemeinde (ESG) ESG Grindelallee 43, Sauerberghof, 20146 Hamburg, Tel.: 411 704 – 14, Fax: 411 704 – 15 E-Mail: [email protected] / Homepage: www.esg-hamburg.de 26 WISSENSWERTES Hochschulbezogene Arbeit, Seelsorge und Beratung Aktuelle Veranstaltungen bitte dem Semesterprogramm der ESG entnehmen Studentische Telefon- und E-Mail-Seelsorge (Ausbildung, Verwaltung), Internationaler Chor, Internationale Abende Pastorin: Vivian Wendt, Tel.: 411 704 – 13 E-Mail: [email protected] Sprechzeiten nach Vereinbarung Sekretariat: Ute Schönborn-Gieße, Tel.: 411 704 – 14 Bürozeiten: Montag-Freitag 10.00-14.00 Uhr ESG an der TU-HH, Denickestr. 22, Raum U 203, 21073 Hamburg Sprechzeiten: Montag 10.00-12.00 Uhr Pastorin: Gisela Gross, Tel.: 411 704 – 17 E-Mail: [email protected] Unterstützung bei sozialen und finanziellen Problemen für ausländische Studierende Ökumenischer Notfonds, Abteilung Weltweite Diakonie im Dorothee-Sölle-Haus der Kirche und Diakonie, Königstr. 54, 22767 Hamburg Tel. 306 20-382, Fax: 306 20 – 383 E-Mail: [email protected] STUBE Nord (Studienbegleitprogramm für ausländische Studierende) Königstr. 54, 22767 Hamburg Referentin: Marianne Rennberger de Vega Tel.: 306 20 – 357, Fax: 306 20 – 383, E-Mail: [email protected]; Homepage: www.stube-nord.de Studentische Telefonseelsorge Tel. 411 70 411 jeden Abend von 20:00-24:00 Uhr Studentische E-Mail-Seelsorge [email protected]; www.stems.de oder www.esg-hamburg.de Evangelische Universitätsgottesdienste Hauptkirche St. Katharinen, Katharinenkirchhof 1, 20457 Hamburg Universitätsprediger: Hans-Martin Gutmann Institut für Praktische Theologie, Sedanstraße 19, Tel.: (040) 428 38 - 3797 Aktuelles Programm unter: www.theologie.uni-hamburg.de/aktuell/gottesdienst.html Katholische Hochschulgemeinde (KHG) Sedanstr. 23, 20146 Hamburg Tel.: (040) 44 50 66 880, Fax: 44 50 66 823 Hochschulpfarrer: P. Thomas Ferenčik ofm E-Mail: [email protected], Homepage: www. khg-hamburg.de Sekretariat : Montag – Freitag: 14:30 – 17:30 Uhr Gemeindeabend: jeden Mittwoch, 19:00 Uhr Gottesdienste: So 11:00 Uhr; Mo, Di, Do, Fr 18:00 Uhr; Kapelle im Franziskus-Kolleg, Sedanstr. 23 WISSENSWERTES 27 Die KHG lädt dazu ein, christliche Gemeinschaft zu erleben. Das Semesterprogramm (auf der Homepage bzw. in der KHG erhältlich) informiert über Treffpunkte, Vorträge, Feste, Gesprächsabende, Gottesdienste, Ausflüge und weitere Veranstaltungen. HOPES H ilfe und O rientierung für p sychisch e rkrankte S tudierende Ein Angebot für Studierende aller Hamburger Hochschulen, die nach einer schweren psychische Krise, häufig auch nach einer stationären oder teilstationären Behandlung, praktische Hilfen zur erfolgreichen Bewältigung von Studienanforderungen wünschen und benötigen. Das Angebot versteht sich als Ergänzung zu Studienberatungen und zur ambulanten psychotherapeutischen Behandlung Kontakt: Frau Dipl. Psych. Anja Rieth Tel.: 428 38 – 6282 E-Mail: [email protected] Zentrale Studienberatung und psychologische Beratung Universität Hamburg, Alsterterrasse 1, 20354 Hamburg Fremdsprachen-Kurse Crisol e.V., Institut für sprachliche und interkulturelle Bildung (ISIB) Rothenbaumchaussee 148 Tel: 45 00 00 14 Sprechstunde: Donnerstag 16:00 – 18:00 Uhr Sprachkurse von und für Studierende und Absolventen Kleine Gruppen mit max. 6 – 13 TeilnehmerInnen Kosten: ca. Euro 99,- für 30 Unterrichtsstunden pro Semester Semesterbegleitend sowie Intensivwochen in den Semesterferien Bisher Angebote für die Sprachen: Englisch, Spanisch, Portugiesisch, Russisch, Deutsch, Französisch, Chinesisch, Italienisch, Hebräisch, Dänisch, Schwedisch, Arabisch undTürkisch Alle Sprachkurse werden auf 9 verschiedenen Levels angeboten, Einstufungstest auf der Website möglich. Weitere Infos: www.uni-sprachkurse.de E-mail: [email protected] Die Kurse finden direkt an der HAW-Hamburg in Berliner Tor 5 statt 28 WISSENSWERTES Deutsch für ausländische Studierende der HfMT German course for foreign students Dozentin: Corinna Feierabend Freitag 10:00 – 12:00 Uhr, 12:00 – 14:00 Uhr, Raum U 11 Altbau Kontakt: [email protected] CoPeCo – Contemporary Performance and Composition Ab Wintersemester 2014/15 startet der neuartige 2-jährige joint Master-Studiengang Contemporary Performance and Composition. Er bietet Studierenden eine offene Plattform für experimentelle Musikpraxis in einem europäischen Rahmen. Der Studiengang wird von folgenden Hochschulen angeboten: Eesti Muusika- ja Teatriakadeemia (Estonia) Kungl. Musikhögskolan i Stockholm (Sweden) Conservatoire National Supérieur Musique et Danse de Lyon (France) Hochschule für Musik und Theater Hamburg (Germany) Unterrichtssprache ist Englisch. Die Studierenden verbringen als Gruppe je ein Semester in einer der Hochschulen. Das Studium ist fokussiert auf das individuelle Masterprojekt, das im Laufe der vier Semester realisiert wird. Das Studium ist für jeden Musiker/Musikerin interessant der/die ein leidenschaftliches Interesse an experimenteller Neuer Musik hat nach einer Gelegenheit sucht, ein groß angelegtes Projekt in einer unterstützenden Umgebung zu realisieren bereit ist , in einer Gruppe zu arbeiten einen Bachelor-Grad in Musik besitzt oder sich im letzten Jahr des BachelorStudiums befindet. Mehr Informationen gibt es unter www.copeco.net Bewerbungsschluss für das Wintersemester 2016/17 ist der 31. Januar 2016 (Der Studiengang startet alle 2 Jahre neu) Verantwortlich in Hamburg: Prof. Fredrik Schwenk, Prof. Dr. Georg Hajdu Bewerbungen an: Norbert Wübbolt ([email protected]) oder an Almuth Hoberg ([email protected]) FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN 29 LEHRVERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE ALLER DEKANATE FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN DER HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER Die hier aufgeführten Angebote sind offen für Studierende aller Fachgruppen. Sie sind verwendbar für das Wahlmodul (Kürzel: W-frei bzw. W-LA bei Schulmusik). Alle Lehrveranstaltungen der Fachgruppe Musikwissenschaft sind offen für alle Studierenden gleich welchen Studiengangs, Art des Abschlusses (Diplom, Bachelor, Master etc.) und Fachsemesters. Eine Übersicht über die Lehrveranstaltungen siehe im Abschnitt 301 Musikwissenschaft in diesem Vorlesungsverzeichnis. Leistungsnachweise für musikwissenschaftliche Pflicht- und Wahlpflichtveranstaltungen werden ausschließlich von Angehörigen der Fachgruppe Musikwissenschaft ausgestellt. Das ATELIER als Wahlmodul Das ATELIER ist eine neue Form des Studienangebots an der HfMT. Es soll eine Lernumgebung ermöglichen, in der Themen aus dem Lehrangebot vertief und variiert werden können. Zentrales Element ist die Selbstbestimmtheit und Selbstorganisation durch die Studierenden. Ausgehend von z.B. einem Seminar wird das dort behandelte Thema aus einer oder mehreren anderen Perspektiven betrachtet und in einen neuen Zusammenhang gebracht. Dieser Perspektivwechsel ist Teil der Aufgabe und ermöglicht es den teilnehmenden Studierenden, individuelle Beiträge einzubringen und die Form der Präsentation zu wählen. Die Ateliersituation soll die möglichst freie Erforschung der eigenen Interessen und Fähigkeiten ermöglichen und durch Forschung an einem Objekt ein breiteres Erfahrungsfeld bieten. Entsprechend muss das Ergebnis offen sein. Allerdings muss am Ende ein Ergebnis in Form eines Produktes (Aufführung, CD, Text …) existieren. Merkmale eines Ateliers - Ausgangspunkt ist ein Seminar oder idealerweise mehrere, die einen interdisziplinären Themenkreis behandeln. Hier wird nach Lage der Interessen der Teilnehmer das Atelierthema festgelegt bzw. umrissen. - Um sicher zu stellen, dass die Fachgrenzen des Ausgangsseminars überschritten werden, stellt das Dekanat 12 nach Möglichkeit einen passenden Beitrag aus dem Studium generale Angebot bereit. - Die Arbeit in einem Atelier soll Kompetenzen fördern, die im normalen Lehrbetrieb keine oder wenig Beachtung finden (können). Dies betrifft etwa die Organisation komplexerer Vorhaben, die Generierung von Ideen, die ästhetisch und/oder kommerziell verwertbar sind. Daneben soll durch die Selbstorganisation der Teilnehmer die Fähigkeit zur sozialen Integrität gefördert werden. Es ist daher notwendig, dass die Teilnehmer Methoden der Projektorganisation anwenden und bspw. Aufgaben untereinander verteilen. 30 FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN - Es können hierdurch unterschiedliche Aufgaben der Teilnehmer folgen, die auch zu unterschiedlichen Bewertungen der Leistung z.B. in Form der durch das Atelier zugewiesenen Credits sowie des obligatorischen Eintrags im Zeugnisanhang führen. - Da die thematische Richtung durch das Hauptseminar festgelegt wird, übernehmen die Lehrenden neben den fachlichen Input auch die Mentorenschaft des Ateliers. - Durch kooptierende Seminare stehen dem Studierenden zusätzlich Veranstaltungen anderer Fachgebiete und Workshops zur Verfügung, denen jeweils selbst Credits zugeordnet werden. - Alle diese Veranstaltungen inklusive des federführenden (Haupt-) Seminars sollen auch unabhängig vom Atelierprojekt funktionieren, die Teilnehmer am Atelier müssen jedoch am (Haupt-)Seminar sowie am Studium generale Angebot teilnehmen. Wieweit sie an den weiteren Lehrangeboten teilnehmen, bleibt ihnen überlassen. - Für die erfolgreiche Teilnahme am Atelier werden standmäßig 2 Credits gutgeschrieben. Durch die Übernahme besonderer Leistungen wie der Projektorganisation der -dokumentation können - auch im Nachhinein – extra Credits zugewiesen werden. - Jedes Atelierprojekt endet zu einem festgelegten Zeitpunkt und präsentiert ein oder mehrere Produkte. Ein Atelier-Projekt kann auch 4 Wochen nach Semesterstart beginnen, wenn sich in einem Seminar genügend Teilnehmer mit entsprechenden Ideen finden und der/die DozentIn das Projekt unterstützt. Bitte Prof. Frank Böhme kontaktieren ([email protected]) Career Center Lehrveranstaltungen Career Center Sommersemester 2014 401.111 Musikergesundheit Workshop für alle Studierenden Fanny Hensel Saal Samstag, den 21.6.2014 10:00-13:00 Uhr 14:00-18:00 Uhr Es gibt viele Möglichkeiten mit den hohen Belas- Martina Kurth tungen im Musikerleben erfolgreich umzugehen. Die Themen "Vorbeugen" und "Ressourcen richtig nutzen" gehören zum professionellen Musizieren dazu um den Anforderungen im Musikstudium und Berufsleben beschwerdefrei zu begegnen. Es werden folgende Themen behandelt: Grundlage der Anatomie, Motorisches Lernen, Übestrategien, Neurologische Grundlagen von Schmerzen und chronischen Schmerzen, Gehörschutz. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit zur Einzelberatung. Nähere Informationen im Career Center. FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN Ein Blockseminar des Career Centers: Dozent Dr. med. André Lee Ba, MA, KE Bestandteil der Module: W-frei 404.101 Coaching für Studierende der HfMT HfMT Sprechstunde nach Vereinbarung Das Career Center steht Ihnen für alle berufsvor- Martina Kurth bereitenden Fragen zur Verfügung, von der Planung Ihres Konzertes über die Beratung für Lebenslauf, Künstlerfoto oder Homepage bis hin zu Teamtrainings für Ensembles. Sie planen Ihre persönliche Karriere / Ihren beruflichen Weg? Wir unterstützen Sie mit einem Coaching bei der Klärung Ihrer Fragen. Sie gehen ein Semester ins Ausland? Mit einem interkulturellen Coaching sind sie besser vorbereitet. Sie möchten sich selbstständig machen? Bewerben Sie sich für einen Beratungstermin bei Maria Pallasch. Mehr Themen und Termine im Career Center, Bibliotheksneubau der HfMT Kontakt: Heike Ressel Raum 6 ([email protected]) Martina Kurth ([email protected]) Raum 8 BA, MA, KE Bestandteil der Module: W-frei 31 32 FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN Fächerübergreifende Veranstaltungen, freie Wahl Lehrveranstaltungen Wahlmodul Sommersemester 2014 Die hier angebotenen Veranstaltungen sind überwiegend oder nur für die Verwendung in Wahlmodulen gedacht. Das Kürzel W-frei bezeichnet das allgemeine Wahlmodul (offen für alle), das Kürzel W-LA bezeichnet das Wahlmodul für Lehramtsstudierende. Für diese gibt es noch weitere spezielle Angebote ab Seite 169. Wichtig: Sehr viele Angebote für spezifische Module sind auch für die beiden Wahlangebote geöffnet aber hier nicht noch einmal aufgeführt. Beachten Sie also auch das übrige Lehrangebot, wenn Sie Angebote für die Wahlmodule suchen. Hinweis: in der Online-Ausgabe können Sie auch nach Modulen und deren Inhalten suchen. 001.101 Music City - Die HfMT zieht um! Was nun? Seminar für BA | MA Donnerstag 14:00-15:30 Ab September zieht die HfMT in die Hebebrandt- Frank Böhme straße. Wer umzieht, überdenkt sein bisheriges Heim, trennt sich von Überschüssigem, denkt über Neues nach.... Dieses Seminar stellt den Versuch dar, für die Zeit am neuen Ort Konzepte und Strukturen zu erfinden, die das Arbeiten, Leben und Lernen am neuen Ort interessant machen. Eine völlig neue Raumsituation erfordert neue Formate, eine andere Umgebung ermöglicht das Erschließen eines neuen Publikums.... Ideen, Organisation, Kreativität sind gefragt... das geht ALLE an! 2 Cr. Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 001.105 Arbeiten mit der Notationssoftware FINALE 5 grün Seminar für Bachelor/Master/Diplom Donnerstag 16:00 - 17:30 Dieses Seminar richtet sich an Einsteiger und Frank Böhme Fortgeschrittene. Finale ist ein wichtiges Werkzeug zum Erstellen von Partituren und damit unerlässlich für Komponisten und Schulmusiker. Darüber hinaus stehe ich für alle Fragen und Probleme bei der Anwendung zur Verfügung. Hier können auch die Schulmusikarrangements ge- FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN 33 schrieben und besprochen werden. Wahlfach 2 Credits Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 001.105 Jazzgeschichte IV - Jazz ab 1980 Budge-Palais 11 Seminar für alle Fachgruppen Donnerstags 19:00-20:30 Beginn 10.4.2014 Frank Böhme zusammen mit Hanjo Polk Hanjo Polk Literatur wird bekannt gegeben. Dies ist der erste Kurs einer vierteiligen Reihe zum Thema Jazzgeschichte. Bestandteil der Module: Mth-1-Jazz, Mth-2-Jazz, W-frei 001.108 Kulturelle Innovationsforschung und Innova- ausserhalb tionsmanagement II Seminar für Masterstudierende Kultur- und Medi- 14-tägig, Freitag 09:00 enmanagement 13:00 Beginn: n. V. Seminar für MA Studierende des Kultur- und Me- Reinhard Flender dienmanagements. Das Seminar findet im Institut Jenny Svensson KMM, Große Bergstr, 264-266, Hamburg-Altona, statt. Pflichtmodul für MA Kultur- und Medienmanagement. 2 Credits Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 101.498 Seminar - American Mavericks 6 grün Seminar für HörerInnen aller Fachrichtungen Mittwoch 16:00 - 18:00 Beginn: 16.04.2014 Georg Hajdu nähere Informationen s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Musiktheoretische Vorlesungen Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, W-frei 34 108.124 FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN Musik-Technologie 5 grün Seminar für Bachelor Jazz (Pflichtfach), Wahlfach Mittwoch 12:00-13:30 für alle Interessierten Beginn: erster Mittwoch in der Vorlesungszeit nähere Informationen Christoph Buskies s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: Bq-1-Jazz, Bq-2-Jazz, W-LA, W-frei 301.103 Salons: Experiment Künstlerbeziehung Fanny Hensel Saal Veranstaltung für alle Studierenden offen Donnerstag 19:00-21:00 Termine: jeweils Donnerstag, 24. April; 8.Mai; 22. Mai; 5. Juni 2014 nähere Informationen Beatrix Borchard s. Musikwissenschaft, Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: Mw-1-Instr, Mw-1-EMP, B-Gs-Mw, Gym3.1, PS3.1, S3.1, W-LA, W-frei 302.308 Jazzchor Mendelssohn-Saal Chor für alle Fachgruppen Mittwoch 18:00 - 19:45 Beginn: 9.04.2014 Programm: Jazz-Standards und Arrangements aus Christoph Schönherr den eigenen Reihen Konzerte am 22. und 23.5.2014 Einstiegsmöglichkeit für neue Interessenten im WS 14 Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 001.108 Kulturelle Innovationsforschung und Innova- ausserhalb tionsmanagement Seminar für Masterstudierende Kultur- und Medi- 14-tägig, Freitag 09:15 enmanagement 12:45 Beginn: n. V. nähere Informationen Reinhard Flender FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN s. K|M|M, Kultur (K) Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 35 Jenny Svensson 100 Allgemeine Veranstaltungen für Bachelorstudierende 100.103 Körperorientierte Grundlagen / Feldenkrais- Bew.1 Methode Gruppenunterricht Beginn: 04.04.2014 Freitag 10:00 - 11:30 Freitag 11:30 - 13:00 Die Teilnehmer lernen Selbstwahrnehmung und Ilse Wilhelm verfeinerte Beweglichkeit. Sie verbessern ihre Konzentration, gewinnen Ruhe und Sicherheit. Unbewusste Spannungen und falsche Bewegungsgewohnheiten können aufgegeben werden, Atmung und Muskulatur werden frei für die Bewegungen des Musizierens. Auswirkung: Die musikalische Ausdrucksfähigkeit wird vielfältiger, Stimm- und Bewegungsprobleme können leichter behoben werden. Die Lektionen stehen für sich, d.h. man verliert nicht den Anschluss, wenn man einmal fehlen muss. Für die Vergabe von Credits ist regelmäßige Teilnahme nötig. Bei Terminschwierigkeiten kann zwischen den Kursen gewechselt werden. Feldenkrais, Moshé: Das starke Selbst Feldenkrais, Moshé: Bewusstheit durch Bewegung Feldenkrais, Moshé: Die Entdeckung des Selbstverständlichen Nelson, Samuel H.: Feldenkrais für Sänger Pflicht- oder Wahlfach 85% Anwesenheit Bestandteil der Module: K-1-B-Tf, K-1-Ce, K-1-Fg, K-1-Fl, K-1-Gi, K-1-Ha, K-1Ho, K-1-Kb, K-1-Kl, K-1-Kt, K-1-Ob, K-1-Og, K-1-Sz, K-1-Tr, K-1-Po, K-1-Tu, K-1-Va, K-1-Vc, K-1-Vi, W-LA, W-frei 100.104 Körperorientierte Grundlagen - Musikerprä- Bewegungsstudio II senz (Musik und Bewegung) Gruppenunterricht für Pflichtveranstaltung für Donnerstag 12:30- 14:00 künstler.-päd. Bachelor 2. Semester sowie 14:00 -15:30 36 FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN Gruppeneinteilung und Beginn s. Aushang Frauke Haase Pflichtfach, 1 cp Bestandteil der Module: K-1-B-Tf, K-1-Ce, K-1-Fg, K-1-Fl, K-1-Gi, K-1-Ha, K-1Ho, K-1-Kb, K-1-Kl, K-1-Kt, K-1-Ob, K-1-Og, K-1-Sz, K-1-Tr, K-1-Po, K-1-Tu, K-1-Va, K-1-Vc, K-1-Vi, W-LA, W-frei 100.106 Kammerchor Fanny Hensel Saal Chor Montag 17:15-19:15 Probenwochenende 25.25.5.14 Konzert 6.7.14, 18 Uhr, Forum geeignet für Bachelor und Master, Vorsingen erforderlich Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 100.107 Beginn: 7.4.2014 Cornelius Trantow Gesänge des Abschieds und der Abgeschie- 105 blau denheit - die Lieder Gustav Mahlers Seminar für Analyse-Seminar für Gesangs- und Donnerstag 14:30 - 16:00 Instrumentalstudierende BA/MA; Lehramt, Kom- Beginn: 10. 4. 2014 position/Theorie BA/MA Wie ein roter Faden durchzieht das Motiv des Ab- Sebastian Sprenger schieds das Liedschaffen Gustav Mahlers, von den Liedern der Jugendzeit über die - auf eigene Texte komponierten - "Lieder eines fahrenden Gesellen" und die späteren Rückert-Vertonungen (Kindertotenlieder, "Ich bin der Welt abhanden gekommen") bis hin zu Mahlers letztem Vokalwerk, dem "Lied von der Erde", das auf Hans Bethges - die Originale teilweise bis zur Unkenntlichkeit verfremdenden - Nachdichtungen chinesischer Lyrik der Tang-Dynastie basiert. Auch wo Mahler sich auf eine kollektive Tradition bezieht und im scheinbar naiven Volkston spricht - wie in den Gesängen aus "Des Knaben Wunderhorn" -, wirkt diese(r) stets wie aus der Distanz gebrochen. FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN 37 Neben der Musik selbst sollen auch die jeweiligen Gedicht-Vorlagen, an denen sich Mahlers kompositorische Imagination entzündete und in die er teilweise stark eingriff, eingehend betrachtet werden. Insofern ist die Bereitschaft zur Beschäftigung mit lyrischen Texten eine sinnvolle Voraussetzung zur Teilnahme am Seminar, da letztlich auch die musikalische Gestaltung nur auf dieser Grundlage angemessen verstanden werden kann. Peter Revers: Mahlers Lieder. Ein musikalischer Werkführer, München 2000 Ulrich Tadday (Hrsg.): Gustav Mahler: Lieder (=Musik-Konzepte 136), München 2007 BA,MA, Wahlfach Leistungsnachweis: Referat (ggf. schriftliche Hausarbeit) 2 cp Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, W-LA 101.102 Formenlehre II Theater im Zimmer - Saal Vorlesung für Bachelor Mittwoch, 11:30-13:00 Uhr Beginn: 16.04.2010 Michael von Troschke nähere Informationen s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Musiktheoretische Vorlesungen Bestandteil der Module: Mth-2-Instr, Mth-2-B-Tf, Mth-2-AM, Mth-2-EMP, Mth-2-KM-B, Mth-Mw-3-Instr, B-Gs-Mth-2, Mth-2Ko-Mth, W-LA, W-frei 101.303 Stilgebundene Klavierimprovisation 103 blau Gruppenunterricht für Theorie/Komposition BA, nach Vereinbarung Cembalo BA/MA, Orgel BA/MA, Kirchenmusik nähere Informationen Volkhardt Preuß s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Improvisation Bestandteil der Module: K-2-Ko-Mth, Mth-Mw-3-Instr 101.498 Seminar - American Mavericks 6 grün Seminar für HörerInnen aller Fachrichtungen Mittwoch 16:00 - 18:00 38 FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN Beginn: 16.04.2014 nähere Informationen Georg Hajdu s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Musiktheoretische Vorlesungen Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, W-frei 106.105 Historische Aufführungspraxis Budge-Palais 201 Vorlesung für Bachelor (4. Semester und mehr) Dienstag 09:30 - 11:00 1. Vorlesung am Dienstag, 8. April 2014 nähere Informationen Gerhart Darmstadt s. Alte Musik/Studio für Alte Musik, Allgemeine Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: Mth-1-Ce-BT-MM, W-1-ClOg-MM, W-LA, W-frei 106.204 Historische Aufführungspraxis 204 orange Vorlesung für alle Interessierten Dienstag 14:00 - 15:30 1. Vorlesung am Dienstag, 8. April 2014 nähere Informationen Gerhart Darmstadt s. Alte Musik/Studio für Alte Musik, Allgemeine Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: Mth-2-Ce-BT-MM, W-1-ClOg-MM, W-frei 106.208 Tanzformen in Renaissance und Barock Budge-Palais 202 Seminar für alle offen montags, 18:00-20:00 Uhr Beginn 7.4.2014 Silke Wenzel nähere Informationen s. Alte Musik/Studio für Alte Musik, Allgemeine Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei 106.211 Historische Aufführungspraxis 304 rot FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN Seminar für Bachelor, Gesang, alle Interessierten Englisches Repertoire 16.Jh bis 18. Jh. 39 Mittwoch 10:00 - 11:30 Uhr Mark Tucker Irina Hochman 2 Credits Bestandteil der Module: B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, W-frei 106.212 Barockorchester, Leitung: Gerhart Darmstadt 204 orange Projekt für Streicher und Basso continuo (Beset- Probentage wechselnd zung nach Anmeldung) nach Probenplan! 1. Probe und Besprechung, Dienstag, 8. April 2014, 19:00-21:30h Abschlusskonzert: 30. Juni 2014, Museum für Kunst und Gewerbe (Spiegelsaal), 20:00h nähere Informationen Gerhart Darmstadt s. Alte Musik/Studio für Alte Musik, Allgemeine Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: KW-Instr-1, W-frei 108.124 Musik-Technologie 5 grün Seminar für Bachelor Jazz (Pflichtfach), Wahlfach Mittwoch 12:00-13:30 für alle Interessierten Beginn: erster Mittwoch in der Vorlesungszeit nähere Informationen Christoph Buskies s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: Bq-1-Jazz, Bq-2-Jazz, W-LA, W-frei 110.102 Kammermusik vom 17. - bis zum frühen 19. 204 orange Jahrhundert Einzel- und Gruppenunterricht für alle Studieren- Dienstags 16:30 - 17:30 den nur nach Absprache und Voranmeldung (gerhart.darmstadt@hfmt -hamburg.de) nähere Informationen Gerhart Darmstadt 40 FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN s. Kammermusik, alle Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei 110.106 Kammermusik für Holzbläser 307 orange Kammermusik für Instrumentalmusik Bachelor Die Termine werden in und Master Absprache mit den Ensembles festgelegt nähere Informationen Riklef Döhl s. Kammermusik, alle Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: K-3-Fg, K-3-Fl, K-3-Ho, K-3-Kt, K-3-Ob, K-4-Fg, K-4Fl, K-4-Ho, K-4-Kt, K-4-Ob, KW-Instr-1 201.111 Internationale Phonetik: Englische Phonetik s. Aushang und Diktion Seminar für Gesang, Oper, Liedgestaltung, alle In- Freitag 11:30 - 13:30 Uhr teressierten nähere Informationen Irina Hochman s. Gesang, Einzelunterricht Bestandteil der Module: ML-W, M-O-W, B-Gs-W-1, M-Gs-W, W-frei 301.105 Happy New Ears: Hören und Verstehen von Budge-Palais 201 Musik Seminar für MA Instrumentalmusik nähere Informationen s. Musikwissenschaft, Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: Mw-Mth-Projekt-MM 302.302 Hochschulchor Chor Donnerstag 14:00 - 16:00 Beginn: 17.04.2014 Reinhard Flender Elmar Lampson Mendelssohn-Saal Donnerstag 14:30-16:00 Beginn: 10. April 2014 Der Chor ist offen für alle Studierende; auch ohne Cornelius Trantow Vorkenntnisse. Konzert: So, 6.7.2014, 18 Uhr, Forum Bestandteil der Module: K-1-Gi, K-1-Kl, K-1-Ko-Mth, K-1-Og, K-2-Kl, W-1- FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN 41 ClOg-MM, W-LA, W-frei 303.202 Didaktik und Methodik Orgel Orgelstudio Seminar für Orgelstudierende Donnerstag 14:00 - 16:00 Beginn: 10.04.2014 Pieter van Dijk Analyse und Diskussion der Orgelmethoden von gestern und heute Aufführungspraxis der Orgelliteratur Technik des Orgelspiels Haltung an der Orgel Bestandteil der Module: V3-Og, V4-Instr 303.214 Didaktik und Methodik der Gehörbildung 101 blau Vorlesung für BA Studierende Mittwoch 09:30 - 10:30 Beginn: 16.04.2014 Die 1-semestrige Vorlesung wird im WS und im SS Catherine Fourcassié angeboten. Sie behandelt folgende Themen: Wie funktioniert das musikalische Hören; Wie fördert man Gehör, Wahrnehmung und Vorstellung seiner SchülerInnen; wie bringt man ihnen Lesen, Schreiben und elementare Kenntnisse der Musiklehre bei. Wählbar je nach Studiengang im pädagogischem Wahlmodul bzw. Vermittlungsmodul, 2 Credits. Bestandteil der Module: V2-Ko-Mth, V4-Instr, V5-EMP, W-1-Jazz, W-LA, Wfrei HOCHSCHULCHÖRE Leitung: Prof. Cornelius Trantow An der HfMT gibt es ab Wintersemester 2013/14 zusätzlich zu den bestehenden Chören (Hochschulchor, Jazzchor der Hochschule, Chor der Fachgruppe Kirchenmusik, Vokalensemble des Studios für Alte Musik) ein weiteres vokales Angebot, den Kammerchor der Hochschule für Musik und Theater Hamburg Wer Interesse daran hat, k o n t i n u i e r l i c h und q u a l i t ä t s o r i e n t i e r t zu arbeiten, den lade ich herzlich ein, beim Kammerschor mitzuwirken. 42 FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN Ich freue mich über Sänger und Sängerinnen mit Chorerfahrung, das ist aber nicht Bedingung für die Aufnahme in den Chor. Auch ohne Vorerfahrung ist bei stimmlicher Eignung die Teilnahme möglich. Insbesondere für Studierende mit Hauptfach Gesang soll der Kammerchor die Gelegenheit bieten, sich mit dem Thema Ensemblegesang zu beschäftigen. Der Chor soll ein möglichst breites Repertoire von a-cappella-Chormusik und oratorischer Literatur erarbeiten. Bei der Planung der Programme möchte ich die Wünsche der Chormitglieder mit einbeziehen. Als Projekte sind geplant: 16./17. Mai 2014 NDR-Projekt „Singing!“ mit André J. Thomas, U.S.A. Hospitation bei Proben des NDR-Chores Gemeinsame Proben mit dem NDR-Chor Gemeinsames Konzert im Michel mit NDR-Mitschnitt (Teilnahmegebühr entfällt für Chormitglieder) 6. Juli 2014 a-cappella-Konzert Chormusik des 19., 20., und 21. Jahrhunderts Forum der Hochschule Februar 2015 Lloyd Webber „Jesus Christ Superstar“ & J. S. Bach „Matthäuspassion“ Hamburger Symphoniker Laeiszhalle Januar 2016 Herbst 2017 Probenort: Probenzeit: Probenwochenende: Konzert: Beginn: oratorisches Programm mit dem Hochschulorchester Teilnahme am Deutschen Chorwettbewerb Mendelssohnsaal Montags 17:15 – 19:15 24. – 25.05.2014 6.7.2014, 18 Uhr Forum 7. April 2014 Anmeldung/Kontakt/Fragen: [email protected] Prof. Cornelius Trantow Hochschulchor Der Hochschulchor ohne Zugangsbeschränkung wird jeweils im Sommersemester angeboten, und zwar dienstags in der Zeit 14:30 – 16:00 im Mendelssohnsaal. 100.106 Kammerchor der HfMT Mendelssohn-Saal Chor für alle offen (bei stimmlicher Eignung ) Montags 17:15 - 19:15 Beginn: siehe Aushang 14 FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN Der Chor soll ein möglichst breites Repertoire von Cornelius Trantow a-cappella-Chormusik und oratorischer Literatur erarbeiten. Bei der Planung der Programme möchte ich die Wünsche der Chormitglieder mit einbeziehen. Geplante Projekte: siehe oben Anmeldung/Kontakt/Fragen: Prof. Cornelius Trantow [email protected] Bestandteil der Module: K-1-B-Tf, K-1-Ce, K-1-I-EMP, K-1-Gi, K-1-Kl, K-1-KoMth, K-1-Og, K-2-Kl, W-LA, W-frei 43 44 FÄCHERÜBERGREIFENDE LEHRVERANSTALTUNGEN SYMPHONIEORCHESTER DER HfMT Hamburg Leiter des Symphonieorchesters: Prof. Ulrich Windfuhr. Leitungsteam: Prof. Matthias Höfs, Prof. Andreas Röhn Koordination Orchesterbüro: Maline Zickow Raum 107 a, Budge-Palais E-Mail: [email protected] Sprechzeiten: Nach Vereinbarung Projekte im Sommersemester 2014 (siehe auch Aushänge) 1.) Edward Elgar: Konzert für Violine und Orchester Jean Sibelius: Sinfonie Nr.1 (Proben ab 7.4.2014 Konzert am 15. + 16.4.2914) 2.) Schubert: aus Rosamunde "Ouvertüre und Zwischenaktmusiken“ Haydn: Trompetenkonzert in in Es-Dur Hob.VIIe:1 Beethoven: Sinfonie Nr.8 (Proben ab 6.6.14 Konzert am 20.6.2014) STUDIENDEKANAT I 45 LEHRVERANSTALTUNGEN DER DEKANATE STUDIENDEKANAT I: (KÜNSTLERISCHE STUDIENGÄNGE) KOMPOSITION/THEORIE, INSTRUMENTALSTUDIENGÄNGE, DIRIGIEREN, JAZZ, KIRCHENMUSIK Fachgruppe Komposition / Theorie / Multimedia Fachgruppensprecher Prof. Fredrik Schwenk Stellvertreter Prof. Reinhard Bahr Fachgruppenrat Prof. Bahr, Prof. Fourcassié, Prof. Hajdu, Prof. Schwenk, Prof. Stahnke, Hr. Sprenger, Fr. Paidere Lehrende und künstlerisch-wissenschaftliches Personal Bahr, Prof. Reinhard Böhme, Prof. Frank Chen, Xiaoyong Czermin, Franziska Erdmann, Prof. Helmut W. Fourcassié, Prof. Catherine Frei, Oliver Gotsch, Prof. Halvor Hajdu, Prof. Dr. (USA) Georg , Hübner, Prof. Andreas , Kerschek, Prof. Wolf Kreidler, Johannes Lampson, Prof. Elmar Lemke, Sascha Lino Paidere, Ruta Pohlmann, Prof. Henning Preuß, Prof. Volkhardt Schmitz, Prof. Dr. Heinz-Eberhard Schultz, Prof. Dr. Wolfgang-Andreas Schwenk, Prof. Fredrik Sprenger, Sebastian Komposition / Theorie, Ornamentik Instrumentation / Angewandte Musik Komposition / Neue Musik / chinesische Musikkultur Musiktheorie / Gehörbildung Komposition und Live Elektronik Gehörbildung, Solfége Wissenschaftlicher Mitarbeiter Theorie und Gehörbildung Komposition/Theorie mit dem Schwerpunkt multimediale Komposition, Psychoakustik und Medienkunde Musik- und Medientechnologien, Computermusik Filmmusik Gehörbildung, Satzlehre Komposition/Theorie, Phänomenologie der Musik Musiktheorie/Gehörbildung Gehörbildung, Solfége Theorie und Gehörbildung Komposition/Theorie, Improvisation Theorie und Gehörbildung Komposition/Theorie, Partiturkunde Komposition/Theorie, Formenlehre/Analyse Theorie und Gehörbildung 46 STUDIENDEKANAT I Stahnke, Prof. Dr. Manfred Troschke, Prof. Dr. Michael von Komposition / Theorie, Computermusik Komposition/Theorie, Formenlehre/Analyse/Geschichte der Musiktheorie 101 Komposition/Theorie/Multimedia 1 Musiktheoretische Vorlesungen Die Vorlesungen Formenlehre werden stets wie folgt gegliedert: Formenlehre I Einführung, Formen des Barockzeitalters Formenlehre II Klassik Formenlehre III Formen des 19./20. Jahrhunderts Formenlehre IV Analyse (praktische Übungen der Studierenden) 101.102 Formenlehre Fanny Hensel Saal Vorlesung für BA-Studierende donnerstags 14:00-15:30 Beginn SS: 17. April 2014 Fredrik Schwenk Semester I Einführung in Formen und Gattungen der abendländischen Musik in der Zeit von 1600 bis 1800; Vermittlung theoretische Grundkenntnisse in der Formen- und Gattungslehre ergänzt durch zahlreiche Noten- und Tonbeispiele ausgewählter Werke oder Werkausschnitte Semester II Einführung in Formen und Gattungen der abendländischen Musik in der Zeit von 1800 bis 1920; Vermittlung theoretische Grundkenntnisse in der Formen- und Gattungslehre ergänzt durch zahlreiche Noten- und Tonbeispiele ausgewählter Werke oder Werkausschnitte. Clemens Kühn, Formenlehre der Musik BA-Instrumentalmusik, BA-Gesang, BAKomposition, BA-Kirchenmusik, BA-Lehramt 2 Cr. /Sem. Bestandteil der Module: Mth-2-Instr, Mth-2-B-Tf, Mth-2-AM, Mth-2-EMP, Mth-2-KM-B, Mth-2-Ko-Mth, W-LA, W-frei 101.102 Formenlehre II Theater im Zimmer - Saal Vorlesung für Bachelor Mittwoch, 11:30-13:00 Uhr Beginn: 16.04.2010 Michael von Troschke Formen von der Klassik bis zum 20. Jh. STUDIENDEKANAT I 47 Bestandteil der Module: Mth-2-Instr, Mth-2-B-Tf, Mth-2-AM, Mth-2-EMP, Mth-2-KM-B, Mth-Mw-3-Instr, B-Gs-Mth-2, Mth-2Ko-Mth, W-LA, W-frei 101.103 Musik nach 1913 Budge-Palais 11 Vorlesung für BA-Studierende dienstags 14:00-15:30 Uhr Beginn: 15. April 2014 Fredrik Schwenk Neue Musikgeschichte in Europa nach 1945 Serialismus+Postserialismus Postserialismus+Elektronische Musik 1 Aktionismus und Reaktionismus Avantgarde 1 - Zwänge und Auswege Avantgarde 2 - Sonderwege Postmoderne/Weltmusik/Minimal Music Spektralismus und Mikrotonaliät Elektr. Musik 2 - Klanginstallation/Multimedia Art Entwicklung der Popularmusik 2 Bandkultur/Techno/neueste Trends Spekulation über die Weiterentwicklung der Musikkultur in Europa Stuckenschmidt/Dibelius Pflicht- und Wahlfach Referat CP 2 Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, W-frei 101.105 Instrumentation und Instrumentenkunde II Budge-Palais 201 Vorlesung für Vorlesung für BA- und MA- Dienstag 13:00 - 14:00 Studiengänge Dirigieren und Komposition Beginn: Dienstag, 8.4.2014 Orchesterbehandlung von der späten Romantik Wolfgang-Andreas bis zur Gegenwart; Instrumentationsübungen Schultz Bestandteil der Module: Mth-1-Ko-Mth, W-frei 101.206 Ethnotrans - Höranalyse / Interkulturelle Re- 102 blau zeption Blockseminar für Studierende aller Fachgruppen / Freitag 9:00-12:00 MA und BA Termine: 9./16./23./30.Mai, 6./13./20./27.Juni,4.Juli 48 STUDIENDEKANAT I 2014 "Interkulturelle Musikaneignung", ethnologische, Xiaoyong Chen harmonikale, phänomenologische und strukturalistische Betrachtungsweisen. Musikbsp. aus allen Welten einschließlich neue Musik mit außereuropäischen Einflüssen. Tonaufnahmen und Partituren werden zur Verfügung gestellt. Blockseminar für Studierende aller Fachgruppen / MA und Bachelor. Wahlmodul, 3 Credits (MA),2 Credits (BA) Leistungsnachweis: Erstellen eines Referates, das bis zum Ende des Seminars mündlich vorgetragen und/oder schriftlich ausgearbeitet wird. (Anstelle einer Klausur) Anmeldung: Zum Beginn des SS 2014 per Email: [email protected] oder telefonisch: 0179 4579 308 (ab 07.04.2014) Bestandteil der Module: Mth-3-Ko-Mth, Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei 101.218 Verbürgerlichte Musik und Romantik - Wege in die Moderne Seminar Freitag, 14:15 - 16:15 nähere Informationen Manfred Stahnke s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Semi- Volkhardt Preuß nare zur Analyse, Instrumentation und Kompositionstechnik Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, W-frei 101.498 Seminar - American Mavericks Seminar für HörerInnen aller Fachrichtungen 6 grün Mittwoch 16:00 - 18:00 Beginn: 16.04.2014 We will discuss and analyze music composed by Georg Hajdu American experimental composers in the 20th and 21st centuries. This is a seminar in English language only. Michael Nyman: Experimental Music: Cage and Beyond (Music in the Twentieth Century) http://www.artbook.com/arcana-musicians-onmusic.html Knowledge of the English language (speaking and writing) STUDIENDEKANAT I 49 2 Credits Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, W-frei 106.105 Historische Aufführungspraxis Budge-Palais 201 Vorlesung für Bachelor (4. Semester und mehr) Dienstag 09:30 - 11:00 1. Vorlesung am Dienstag, 8. April 2014 Gerhart Darmstadt nähere Informationen s. Alte Musik/Studio für Alte Musik, Allgemeine Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: Mth-1-Ce-BT-MM, W-1-ClOg-MM, W-LA, W-frei 2 Seminare zur Analyse, Instrumentation und Kompositionstechnik 101.203 Theorie für Komponisten und Theoretiker 105 blau Gruppenunterricht für Bachelor Theo- Dienstag 10:00 - 11:00 rie/Komposition, Musikhistorisches Modul Beginn: 08.04.2014 Kontrapunkt, Generalbass, Kantionalsatz Reinhard Bahr Bachelor Komposition/Theorie, Musikhistorisches Modul, 2. Semester Bestandteil der Module: Mth-1-Ko-MM 101.204 Höranalyse 101 blau Seminar für MA Instrumentalmusik, Kirchenmu- Mittwoch 15:30 - 17:00 sik, Chorleitung etc Beginn SS 14: 16.4.2014 Beginn WS 14/15: 16.10.2014 Das 1-semestrige Seminar wird im WS und im SS Catherine Fourcassié angeboten. Es werden Werke verschiedener Epochen und Gattungen vom Hören her analysiert. Es wird geübt, ordnende Prinzipien zu erkennen, kompositorische, strukturelle, formale und stilistische Aspekte (u.a.) zu beschreiben, einzuordnen und sinnvoll zu präsentieren. Entdeckung vielfältiger schöner Werke garantiert. 50 STUDIENDEKANAT I auch als Wahl möglich, 2 Credits Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, Mth-1-KM-A, Mth-1-Chorleit-MM, W-LA, W-frei 101.205 Höranalyse 101 blau Seminar für Bachelorstudierende Mittwoch 10:30 - 12:00 Beginn SS 14: 16.4.2014 Beginn WS 14/15: 16.10.2014 Das 1-semestrige Seminar wird im WS und im SS Catherine Fourcassié angeboten. Im Gegensatz zur Analyse mit Noten ist man bei der Höranalyse auf seine Wahrnehmung angewiesen. Wie ordnet man das Gehörte? Wie können Notizen, eine Stütze für das Gedächtnis sein? Wie werden die Kenntnisse aus Formenlehre, Satzlehre, Gehörbildung nutzbar gemacht für die Analyse gehörter Musik? Anhand geeigneter Beispiele verschiedener Epochen und Stile werden formale, harmonische, stilistische Aspekte der Musik in Gruppenarbeit analytisch erschlossen und dabei werden viele schöne Werke entdeckt und die Repertoirekenntnisse erweitert. BA-Studium (2 Credits) Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei 101.209 Stilgebundene Komposition: Formale Strate- 104 blau gien der Wiener Klassik Seminar für BA und MA Komposition, Musiktheo- Termin nach Vereinbarie, Jazz-Komposition, Filmmusik rung; wegen begrenzter Platzzahl persönliche Anmeldung erbeten. Wie wird in der Klassik das Problem größerer Wolfgang-Andreas Formen gelöst? In Verbindung mit Kompositions- Schultz übungen im klassischen Stil wollen wir versuchen, die Probleme so zu formulieren, dass die Lösungen der Klassiker auch für ganz andere Stile fruchtbar gemacht werden können. Bestandteil der Module: Mth-3-Ko-Mth, W-1-Jazz, E-2-Jko-MM, W-LA, Wfrei STUDIENDEKANAT I 101.210 Gruppenunterricht: Kontrapunkt 51 Renaissance- 200 blau Seminar für BA Blockflöte und Studierende der Al- Dienstag 16:00-17:00 ten Musik Beginn 08.04.14 Theorie und Praxis des Kontrapunkts im 15. und Reinhard Bahr 16. Jahrhundert: Mensuralnotation, das Tonsystem, das modale System, C.f.-Techniken. Übungen im zwei- und mehrstimmigen Satz. Für Ba-Studierende Blockflöte und Studierende der Alten Musik. Offen für alle. 1 Cr. / Semester Bestandteil der Module: Mth-2-B-Tf, Mth-2-AM, W-LA, W-frei 101.211 Improvisation von Fermaten und Kadenzen Fanny Hensel Saal Seminar für Masterstudierende Instrumental und Donnerstag 16:00 - 17:30 Gesang sowie alle interessierten Studierenden Beginn: 10.04.2014 Improvisieren und Schreiben eigener Kadenzen Reinhard Bahr und Fermaten. Analyse notierter Kadenzen des 18. Jahrhunderts (Barock und Wiener Klassik). Sichten von Ausführungshinweisen in historischen Musiklehren. (J. J. Quantz 1752, J. Fr. Agricola 1757, Joh. A. Hiller 1780, D. G. Türk 1789 und C. Cerny) Musiktheoretisch/ wiss. Modul III, Analyse für Masterstudierende und als Wahlmodul für alle Studierenden Bestandteil der Module: Mth-1-Instr-MM, M-Gs-K1, M-Gs-K2, W-frei 101.213 Analyse-Seminar: Die Musik der Klassik ver- Budge-Palais 201 stehen Seminar für Seminar für BA- und MA-Studierende Dienstag, 14:00 - 15:30 aller Fachrichtungen Beginn: Dienstag, 8.4.2014 nähere Informationen Wolfgang-Andreas s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Musik- Schultz theoretische Vorlesungen Bestandteil der Module: Mth-3-Ko-Mth, W-LA, W-frei 52 101.214 STUDIENDEKANAT I Mozart Seminar Freitag, 10:00 - 12:00 Beginn: 18.4.2014 Als ich als Jugendlicher zum ersten Mal die Musik Volkhardt Preuß Mozarts näher kennenlernte, kam mir seine Kammermusik, vor allem die Streichquartette und die Klaviersonaten, so opernhaft vor, daß ich anfing, mir Handlungen dazu vorzustellen. Diese kindliche Freude und Fantasie hat im Laufe der Jahre musiktheoretisches und -wissenschaftliches Fleisch angesetzt. Welchen formalen Kategorien also folgen beispielsweise die da-Ponte-Opern? Wie stehen diese Formabläufe in Bezug zu den unglaublichen gesellschaftlichen, philosophischen und daher auch künstlerischen Umbrüchen der Zeit? Welche Rolle spielt Shakespeare und Wieland bei dem Ganzen? Und wie wirkt sich das auf die Kammermusik aus? Die Überschrift sollte also vollständig lauten: "Das Komplexe hinter dem Einfachen" - ganz im Gegensatz zu Bach: "Das Einfache hinter dem Komplexen." Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, W-frei 101.214 Quellenkunde, Kernmodul 1b s. Aushang Seminar für Master Theorie und Interessierte Termin: nach Vereinbarung Reinhard Bahr Quellentexte in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts Master Musiktheorie, Kernmodul 1b Bestandteil der Module: K-1-Mth-MM, W-frei 101.215 Analyseansätze zur Neuen Musik: Georges 5 grün Aperghis - Simon Steen-Andersen Seminar für Kompositionsstudierende (offen für Montag 16:00 - 17:30 andere Interessierte) Beginn: 07.04.2014 Zwei alters- und herkunftsmäßig unterschiedliche Sascha Lino Lemke Komponisten stehen dieses Semester im Fokus der Analyse. Der knapp siebzigjährige, seit 1963 in Frankreich wirkende Grieche Georges Aperghis suchte u.a. durch die Gründung eines Ateliers für Musik und Theater (ATEM) nach alternativen Wegen der Zusammenarbeit von Interpret und Komponist und fand zu sehr persönlichen Ergebnis- STUDIENDEKANAT I 53 sen. Simon Steen-Andersen, Jahrgang 1976, dänischer, in Berlin lebender Komponist, arbeitet verstärkt mit der Verbindung von Instrumentalmusik und neuen Medien. Bei allen Differenzen liegt ein Schnittpunkt in der für beide charakteristische Öffnung ins Performative, Multimediale und Theatralische. für BA & MA aller Kompositionsstudiengänge, Kontaktstudiengang Neue Kompositionstechniken, offen für Interessierte 2 Credits Bachelor 3 Credits Master (mit Hausarbeit) Bestandteil der Module: Mth-1-Ko-Mth, Mth-1-Jazz, Mth-2-Jazz, Mth-3-KoMth, Mth-3-Jazz, K-2-Jko-MM, Mth-1-Ko-MM, Mth2-Ko-Mth, K-1-MMK, K-2-MMK, W-frei 101.216 Instrumentation für kleines Ensemble 1 Multimediahörsaal Seminar für alle Fachgruppen BA Donnerstag 10:00 - 11:30 Dieser Kurs richtet sich an Einsteiger im Bereich Frank Böhme der Instrumentation. Wie schreibe ich für ein kleines Ensemble um eine möglichst große Klangbreite zu erzielen. Ob Kammermusik, Jazzband oder Klassenorchester - In diesem Semester stehen weitere eigene Arbeiten auf dem Programm sowie umfassende Analysen kammermusikalischer Werke. Literatur- und Hörempfehlungen werden bereit gestellt Bachelor, Wahlfach 2 Cr. Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 101.217 Fragen zur mikrotonalen Harmonik 5 grün Seminar für MA Theo- Dienstag 12:15 - 14:00 rie/Komposition/Jazzkomposition sowie ALLE in- Beginn: 08.04.2014 teressierte Studierende Das Feld "Mikrotonalität" wird stetig größer. In Georg Hajdu diesem Seminar sollen einige Themenbereiche Manfred Stahnke daraus behandelt werden, die sich mit neuen Skalen und Denkweisen innerhalb und außerhalb Eu- 54 STUDIENDEKANAT I ropas befassen. Dozenten: Georg Hajdu und Manfred Stahnke Wird in der ersten Sitzung dargelegt siehe Moduleinträge Bachelor 2 Cr. Master 3 Cr. mit Hausarbeit bzw. Referat Bestandteil der Module: Mw-3-Ko-Mth, Mth-1-Ko-MM, Mw-Mth-ProjektMM, W-LA, The-W1-MMK, W-frei 101.218 Verbürgerlichte Musik und Romantik - Wege in die Moderne Seminar Freitag, 14:15 - 16:15 Wir neigen dazu, vielschichtige historische Abläu- Manfred Stahnke fe, die nur selten synchron sind, innerhalb starrer Volkhardt Preuß Epochengrenzen festzuhalten. Die Begrifflichkeit, derer man sich bedient, erklärt eigentlich nichts und definiert nur: "Barock - Klassik - Romantik". Die Autoren Balet und Rebling beklagen das in ihrem Buch "Die Verbürgerlichung der deutschen Kunst, Musik und Literatur im 18. Jh." und ersetzten "Barock" und "Klassik" durch "absolutistische" und "verbürgerlichte" Kunst. Das provoziert Fragen, denen wir uns stellen wollen: Was heißt in diesem Zusammenhang "Natürlichkeit", genauer: "Naturierung und Denaturierung"? Was bedeutet, aktuell zum C.Ph.E. Bach - Jahr, "Sturm und Drang" genau? Was heißt "Empfindsamkeit"? Wie mündet das in den kollektiven Entfremdungsaffekt der Romantik, die sehnsuchtsvoll in die Vergangenheit schaut, der es in der Fremde nach der Heimat verlangt, die immer auf Wanderschaft ist und immer wieder Abschied nimmt, und die - auf der anderen Seite - idealistisch nach vorne drängt in eine neue, industrialisierte und positivistische Zeit, in der alles anders und vor allem besser sein wird. Ist das der Weg, ein Weg in das 20. und 21. Jahrhundert, in die "Moderne"? Steckt uns diese Zeit noch in den Gliedern oder sind die beiden Weltkriege ein geschichtlicher Bruch? Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, W-frei 101.222 Neue Musik-Werke, Geschichte(n), Analysen Multimediahörsaal STUDIENDEKANAT I 55 Seminar für Instrumentalstudierende, Lehramt, Donnerstag 11:30-13:00 Wahlfach Das Seminar ist als eine Ideengeschichte der Mu- Frank Böhme sik des 20. Jahrhunderts angelegt. Diskutiert werden ästhetische, philosophische und soziologische Aspekte der Musik im Spiegel der Zeit und mit einem Blick darauf, was diese für das zeitgenössische Schaffen für eine Bedeutung haben. Literatur- und Hörempfehlungen werden im Seminar zur Verfügung gestellt BA, MA, Wahlfach 2 cp Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 106.204 Historische Aufführungspraxis 204 orange Vorlesung für alle Interessierten Dienstag 14:00 - 15:30 1. Vorlesung am Dienstag, 8. April 2014 Gerhart Darmstadt nähere Informationen s. Alte Musik/Studio für Alte Musik, Allgemeine Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: Mth-2-Ce-BT-MM, W-1-ClOg-MM, W-frei 301.109 Mythos Beethoven Fanny Hensel Saal Projekt für Master Instrumental, Gesang und Lied Donnerstag 10:00 - 12:00 Beginn: 17.04.2014 Fortsetzung aus dem Wintersemester 13/14. Beatrix Borchard Der Name Beethoven steht nicht nur für eine Per- Fredrik Schwenk son und ein Werk sondern für einen Mythos. Aus musiktheoretischer und musikwissenschaftlicher Sicht wird im Wintersemester dieser Mythos aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet und diskutiert, wie sich die verschiedenen Aspekte dieses Mythos auf die Interpretationsgeschichte der Beethovenschen Musik und die Geschichte ihrer Analyse ausgewirkt haben. Im Sommersemester erarbeiten die Studierenden eine hochschulöffentliche Projektpräsentation im Sinne eines moderierten Konzertes. 3 Credits, Hausarbeit Bestandteil der Module: 56 STUDIENDEKANAT I Mw-1-MM, Mw-Mth-Projekt-MM, ML-W, M-O-W, Gym3.3, PS3.3, S3.3, M-Gs-W 101.220 Literaturkunde Violine/Viola Budge-Palais 11 Seminar für BA/MA -Violine/Viola-Studierende Montag 10:00 - 11:30 Uhr Beginn: 14.4.14 Konzertliteratur wird chronologisch in ihre musik- Carolin Ohnimus historischen Zusammenhänge gebracht und damit neue Sichtweisen auf Werke und Spieltechniken ermöglicht. SS: 19.-21. Jh. Pflichtfach bzw. wissensch./theoretisches Wahlmodul 2 Credits Bestandteil der Module: Mth-1-Instr-Str, W-LA, W-frei 3 Improvisation 101.303 Stilgebundene Klavierimprovisation 103 blau Gruppenunterricht für Theorie/Komposition BA, nach Vereinbarung Cembalo BA/MA, Orgel BA/MA, Kirchenmusik Unsere tradierte Musik ist durchwoben von einem Volkhardt Preuß Netz immer wiederkehrender Satzmodelle, die über Epochen und individuelle Stile hinweg funktionieren. Diese Strukturen sollen - im wahrsten Wortsinn - "begriffen" werden. Vor dem Hintergrund des Allgemeinen erspürt man so die besondere Ausprägung einer Zeit oder eines Komponisten. Dabei steht weniger der Akkord im Mittelpunkt als die Melodie, die Bewegung beider Hände in der melodischen Fläche. Ziel ist es, deren Bewegungen untrennbar miteinander zu verknüpfen und sich so die Freiheit zu erarbeiten, große musikalische Zusammenhänge fantasievoll und doch kontrolliert zu gestalten. Am Instrument begibt man sich so auf eine Reise in verschiedene Zeiten und Stile, wobei das eigenkreative Tun Hand in Hand geht mit dem Wiederentdecken in den überlieferten Kompositionen. Die Nähe also zu den Erfahrungen im Literaturspiel, zum Generalbaß und auch zum liturgischen Orgelspiel ergibt sich von selbst. Folgende Stile stehen zur Wahl: Clavierfantasie Mitte 18. Jh., Suite, Chacon- STUDIENDEKANAT I ne, Choralbearbeitung und -partita Bachstil, Fuge, Fantasie Byrd/Sweelinck, Ländler (Schubert), Mazurka und Nocturne (Chopin), Intermezzo (Brahms). Material wird im Unterricht zur Verfügung gestellt Für Komponisten, Theoretiker und TastenInstrumentalisten. 2 Cr. Bestandteil der Module: K-2-Ko-Mth, Mth-Mw-3-Instr 4 Multimedia 101.401 Multimedia-Ensemble 5 grün Gruppenunterricht für Studierende der Fachgrup- Freitag 15:00 - 18:00 pe Komposition, Musiktheorie, Multimedia Beginn: 25.04.2014 Live-elektronische und multimediale Improvisati- Georg Hajdu on, Entwicklung von eigenen Kompositionen, sowie Erarbeitung von existierendem Repertoire Diese Veranstaltung steht auch den Studierenden des Diplomstudiengangs Komposition sowie des Kontaktstudiengangs Neue Kompositionstechniken offen. Bestandteil der Module: K-1-MMK, W-frei 101.402 Hauptfach Multimediale Komposition 5 grün Seminar für Masterstudiengang Multimediale Dienstag 14:30 - 18:30 Komposition Beginn: 08.04.2014 Es werden Strategien zur Entwicklung von Kom- Georg Hajdu positionen unter Einsatz multimedialer Mittel besprochen. Es sollen dabei sowohl Werke der Studierenden (work in progress) diskutiert, wie auch bereits veröffentlichte, wegweisende Werke studiert werden. Seminar für die Studierenden des Hauptfachs Multimediale Komposition. Bestandteil der Module: K-2-MMK 101.403 MAX - Programmierübungen und Projektbe- 5 grün treuung 57 58 STUDIENDEKANAT I Seminar für alle Studierenden Erstes Treffen: Montag, 07.04.2014, 17:30 MAX ist eines der führenden Programme zur Rea- Sascha Lino Lemke lisierung von Stücken mit Live-Audio- und LiveVideo-Anteilen, interessant für Komponisten, aber auch für Musiker, die mit Elektronik improvisieren oder einfach selbständig werden möchten in der Aufführung von Werken für ihr Instrument und Elektronik. Dieses Seminar richtet sich an alle, die Max lernen wollen und/oder Betreuung für ein live-elektronisches Projekt benötigen. Je nach Wissensstand der Interessenten werden zu Beginn des Semesters Gruppen gebildet und die Montagabendzeiten differenziert. Es ist möglich, ohne Vorkenntnisse einzusteigen, jedoch wird empfohlen, parallel zum Kurs die Tutorials durchzuarbeiten, die zusammen mit der Runtimeversion von Max unter http://cycling74.com/downloads/ heruntergeladen werden können. Kann sowohl von BA- als auch Masterstudierenden besucht werden 2 Credits Bachelor 3 Credits Master (zus. Leistung) Bestandteil der Module: Mth-3-Ko-Mth, E-1-Jko-MM, ML-W, M-O-W, B-GsW-1, B-Gs-W-2, W-LA, W-1, W-2, Dr-W, M-Gs-W, W-frei 101.404 Interaktive und Mobile Installationen 5 grün Seminar für Studierende im Multimediastudien- Dienstag 18:00 - 20:00 gang Beginn: 15.04.2014 Projektseminar mit Fokus auf der Kinect-Kamera Oliver Frei und anderen Sensor-basierten Systemen, bei dem u.a. weiter an den Max/MSP-Modulen und deren praktischen Einsatz für interaktive Projekte gearbeitet wird. Des weiteren wird an mobilen Installationen auf der Android-Plattform gearbeitet. Im Rahmen des Seminars ist die partielle Vorbereitung eines/des Abschlussprojektes möglich. Bestandteil der Module: Tec-W1-MMK, Tec-W2-MMK 101.406 Recording 5 grün STUDIENDEKANAT I 59 Seminar für alle Studierenden Donnerstag 13:00 - 14:30 Beginn: 10.04.2014 Grundlagen und praktische Arbeit (projektbezo- Andreas Hübner gen, z.B. Sing-On oder Jazzchor): Mikrofone, Mischpult, Aufnahmeverfahren, Schnitt, Bearbeitung, Mischung, CD-Produktion, Beschallung Das Homerecording Handbuch: Enders Studiotechnik: Warstat/Görne Mikrofone: Warstat/Görne Begrenzte Teilnehmerzahl, deshalb Voranmeldung erbeten. Siehe Aushang am Info-Brett vor dem Tonstudio. Technisches Wahlmodul Multimedia Master 4 Credits Bestandteil der Module: W-LA, Tec-W1-MMK, Tec-W2-MMK, W-frei 101.407 Recording für Fortgeschrittene Tonstudio Seminar für alle Studierenden erstes Treffen am Donnerstag 10.04.2014 um 11:00 Uhr im Tonstudio Vertiefende Fortsetzung des Seminars "Record- Andreas Hübner ing": Arbeit am digitalen Mischpult, Arbeit an professioneller Audio-Workstation, Erstellung eigener Produktionen, Tipps und Tricks aus der Praxis. Kenntnisse vergleichbar dem Seminar "Recording" werden vorausgesetzt. Buchtipp: Thomas Görne, Tontechnik Jürgen Meyer, Akustik und Musikalische Aufführungspraxis Begrenzte Teilnehmerzahl, Voranmeldung erforderlich: [email protected] Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 101.408 Techniken der Multimedialen Komposition: 5 grün interaktive Systeme Seminar für Studierende der Fachgruppe Kompo- Freitag 10:30 - 12:00 sition, Musiktheorie, Multimedia Beginn: 11.04.2014 Das Seminar führt in Theorie und Praxis von in- Georg Hajdu teraktiven Systemen ein. 60 STUDIENDEKANAT I Bestandteil der Module: K-1-MMK 101.409 Erstellung professioneller Tonaufnahmen Tonstudio Projekt für Masterstudierende, offen für alle Montag 09:00 - 17:00 Beginn: 07.04.2014 Studierende haben die Möglichkeit, sich im Ton- Andreas Hübner studio unter professionellen Bedingungen aufnehmen zu lassen. Anmeldung und Terminvergabe im Tonstudio Erstellung der "Master CD" 3 Credits, Aufnahmen für Wettbewerbe, Unterricht und Bewerbungen Bestandteil der Module: K-2-Fg-MM, K-2-Fl-MM, K-2-Gi-MM, K-2-Ha-MM, K-2-Ho-MM, K-2-Kb-MM, K-2-Kl-MM, K-2-Jko-MM, K-2-Kt-MM, K-2-Ob-MM, K-2-Sz-MM, K-2-Tu-MM, K-2-Va-MM, K-2-Vc-MM, K-2-Vi-MM, K-2-Tr-MM, K-2-Po-MM, K-2-KAM-MM, W-LA, W-frei 101.410 Erstellung professioneller Tonaufnahmen. 2 Tonstudio Projekt für alle Studierenden Freitag 09:00 - 17:00 Beginn: 07.04.2014 Studierende haben die Möglichkeit, sich im Ton- Andreas Hübner studio unter professionellen Bedingungen aufnehmen zu lassen. Anmeldung und Terminvergabe im Tonstudio Erstellung der "Master CD" 3 Credits, Aufnahmen für Wettbewerbe, Unterricht und Bewerbungen Bestandteil der Module: K-2-Fg-MM, K-2-Fl-MM, K-2-Gi-MM, K-2-Ha-MM, K-2-Ho-MM, K-2-Kb-MM, K-2-Kl-MM, K-2-Jko-MM, K-2-Kt-MM, K-2-Ob-MM, K-2-Sz-MM, K-2-Tu-MM, K-2-Va-MM, K-2-Vc-MM, K-2-Vi-MM, K-2-Tr-MM, K-2-Po-MM, K-2-KAM-MM, W-LA, W-frei 101.411 Theorie und Praxis der Live-Elektronik 7 grün Seminar für Studierende des Dekanats I und Inte- Montag 12:30 - 16:30 ressierte aller Fachgruppen Termine: 14. & 28. April, 5. & 19. Mai, 2., 16. & 30. Juni, 7. Juli STUDIENDEKANAT I Aufgabe ist es, sich umfassend mit der Thematik Helmut W. Erdmann Live-Elektronik auseinanderzusetzen. LiveElektronik als Teilgebiet von Komposition, insbesondere der Bereiche Elektronische Musik/Computermusik, versteht sich hauptsächlich als praktische Disziplin. Daneben sollen selbstverständlich theoretische Hintergründe erörtert werden, und vor allem durch Hören unterschiedlicher Beispiele von Kompositionen aus internationalen Studios die Fantasie zu eigener Erfindung angeregt werden. Die praktische Arbeit gestaltet sich derart, dass mit Instrument/Stimme und Synthesizern, Modulationsgeräten, Effektgeräten unterschiedlicher Art - analog und digital - Klangerweiterung experimentell erprobt wird. Nach dieser Erprobungsphase, die immer ergänzt wird durch Hören (wie oben beschrieben), werden die Ergebnisse besprochen, wie nun mehr ein Projekt - individuell oder im Team - entwickelt werden kann. Hierzu gehören u.a. Auflistung des erarbeiteten Materials, Gliederungsmöglichkeiten, Notationsmodalitäten u.v.m.. Ziel ist es, zu Arbeitsergebnissen zu gelangen, die die differenzierte Beschäftigung mit dem Bereich Live-Elektronik in unterschiedlicher Weise dokumentieren. Um auch der interessierten Öffentlichkeit Einblicke in diesen Teilbereich Neuer Musik heute zu vermitteln, ist zum Ende des Semesters ein Workshop mit bis dahin entstandenen Arbeiten geplant. Besuch des 36. Internationale Studienwoche für zeitgenössische Musik, 25.-31.5.2014 Anschlusskonzert: Montag, 2.6.2014, 19 Uhr, HfMT Hamburg, Abschlussworkshop: Donnerstag, 10.7.14, 19 Uhr, HfMT Hamburg Weitere Informationen: www.neue-musiklueneburg.de [email protected] Fortbildungszentrum für Neue Musik An der Münze 7 21335 Lüneburg Tel 04131-309 3390 Fax 04131-309 3392 Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 61 62 101.412 STUDIENDEKANAT I 36. Internationale Studienwoche für zeitge- Orchesterstudio nössische Musik Veranstaltung für alle Studierende und Dozenten Konzert des Liveund Teilnehmer des Kontaktstudienganges Elektronik-Ensembles Die 36. Internationale Studienwoche für zeitge- Helmut W. Erdmann nössische Musik vom 25.5. bis 31. 5. 2014 präsentiert Entwicklungstendenzen Neuer Musik, wobei die Klangerweiterungen von Stimme/Instrument mit Hilfe elektronischer Medien im Vordergrund stehen. Komponisten, Musikwissenschaftler, Interpreten, Teilnehmer und Hörer gehen auf Entdeckungsreise in die faszinierende Klangwelt gegenwärtigen Musikschaffens. Der direkte Kontakt zu den Ausführenden lässt das Hörerlebnis vertiefen, das Unerhörte erfassen, das Neue verstehen. So: DUO ANCUZA APRODU-THIERRY MIROGLIO Klavier, Schlagzeug und LiveElektronik Mo: Helmut W. Erdmann, Flöten und LiveElektronik Di: "Klangfantasien" für Ensembles der Musikschule der Hansestadt Lüneburg Mi: Amelina - oder: Wie eine stumme Prinzessin die Sprache findet Musiktheaterprojekt der Kindertagesstätte Osloß Do: Hamburger Komponisten (In Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Neue Musik Hamburg und dem Deutschen Komponistenverband, LV Norddeutschland) Fr: "Komponistenkonzert" (In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Tonkünstlerverband, LV Niedersachsen und dem Deutschen Komponistenverband, LV Norddeutschland) Sa: Live-Elektronik-Ensemble Hamburg/Lüneburg Solo- und Ensemblewerke www.neue-musik-lueneburg.de Nähere Informationen: EULEC (european live electronic centre) Fortbildungszentrum Neue Musik Lüneburg An der Münze 7 - 21335 Lüneburg Telefon: 0 41 31 / 309 3390 Fax: 0 41 31 / 309 3392 www.neue-musik-lueneburg.de STUDIENDEKANAT I Email: lueneburg.de helmut.w.erdmann@neue-musik- Siehe auch Kontaktstudiengang: "NEUE KOMPOSITIONSTECHNIKEN" Kursgebühr: Gesamtkarte 100,- EUR (75,- EUR*) Schüler/Studenten 55,- EUR (40,- EUR*) *Preise für JMD-/ DTKV-/DKV-ecpnm-Mitglieder. Tageskarte auf Anfrage. Für Unterkunft ist selbst zu sorgen. Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 101.412 Java-Programmierung und deren mathemati- 5 grün sche Grundlagen Seminar für Multimediastudierende, Komponisten Dienstags 20:00-22:00 und Interessierte aller Fachgruppen Beginn: 15.04.2014 der Focus liegt auf der strukturierten Programmie- Oliver Frei rung von Software und Plugin im Rahmen der für die Multimediale Komposition eingesetzten Frameworks. Außerdem werden die für die Musik im Allgemeinen und elektroakustische Musik im Besonderen relevanten Bereiche der Analysis und Algebra behandelt. Hierunter fallen u.a. Folgen, Mengenlehre, Logik, Matrizen, Komplexe Zahlen, Differenzialrechnung etc. Weiterhin wird die Entwicklung von Algorithmen (unter Berücksichtigung der Komplexität) im gegebenen Kontext behandelt. Diese Veranstaltung liefert die Grundlagen, die für die fundierte Arbeit in den Interaktive Installations- und Max/MSP-, Flash-, Javascript- und fortgeschrittenen Java-Kursen von O. Frei und G. Hajdu erforderlich sind. Bestandteil der Module: W-LA, Tec-W1-MMK, Tec-W2-MMK, W-frei 101.413 Techniken der Multimedialen Komposition: Multimediahörsaal Live-Videoprocessing Seminar für Studierende der Fachrichtung Kom- Mittwoch 11:00-12:30 h position und Musiktheorie Beginn: 09.04.2014 Dieses Seminar führt anhand der Software Georg Hajdu 63 64 STUDIENDEKANAT I Max/MSP/Jitter in die Theorie und Praxis von Live-Videoprocessing und seine Kombination mit musikalischen Abläufen ein. Die TeilnehmerInnen sollen in die Lage versetzt werden, bestehende Programme und Patches für ihre Zwecke einzusetzen bzw. ihre eigenen Programme zu entwickeln. Zu den Themen gehören: Theorie von Matrizenoperationen, Video Codecs, 2D und 3D Manipulationen in Echtzeit. Jitter-Tutorial und Dokumentation (www.cycling74.com) Voraussetzung: Grundkenntnisse von Max/MSP Bestandteil der Module: Mth-3-Ko-Mth, K-2-MMK, W-frei 101.413 Vorlesung: Multimedia - Geschichte, Theorie 5 grün und Praxis Vorlesung für Studierende aller Fachgruppen Mittwoch 14:00 - 15:30 Beginn: 16.04.2014 Einführung in die Geschichte, Theorie und Praxis Georg Hajdu von Multimedia. Der Kurs behandelt wesentliche Aspekte multi- und intermedialer Kunst wie LiveElektronik, Installationen, Sensortechnik, Internetund Web Art sowie digitale Produktion. Übersicht: http://www.manovich.net/LNM/index.html www.geoffreyrockwell.com/publications/Multime dia.pdf Institutionen: www.rhizome.org www.turbulence.org www.ircam.fr www.media.mit.edu www.zkm.de www.aec.at www.transmediale.de Die Multimedia-Vorlesung wechselt sich im Semesterrhythmus mit der Psychoakustik-Vorlesung ab. Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei 101.416 Live-Elektronik - Computermusik - Elektroni- ausserhalb sche Musik - Neue Musik - Improvisation STUDIENDEKANAT I 65 Seminar für TeilnehmerInnen Kontaktstudiengang Freitag 16:00 - 21:00; Samstag 11:00 - 18:00; 11.12. April, 09.-10. Mai, 23.24. Mai, 20.-21. Juni, 27.28. Juni, 04.-05. Juli 2014 Fortbildunszentrum für Neue Musik Helmut W. Erdmann European Live Electronic Centre An der Münze 7 - 21335 Lüneburg Strukturen und Inhalte: Das zweisemestrige Kontaktstudium wird in Zusammenarbeit mit dem Fortbildungszentrum für Neue Musik Lüneburg angeboten und umfasst 220 Lehrveranstaltungsstunden, die zum Teil in Kompaktkursform stattfinden. Zu den Inhalten gehören Grundlagen der Elektronischen Musik, Theorie und Praxis der LiveElektronik, Computergestütztes Komponieren, Mikrotonalität sowie Grundlagen der Tonstudiotechnik in Theorie und Praxis. Nach erfolgreicher Teilnahme wird ein Abschlusszertifikat verliehen. www.neue-musik-lueneburg.de Teilnahme ist kostenpflichtig. Besuch der 36. Internationalen Studienwoche für zeitgenössische Musik, 25.-31.5.2014 Anschlusskonzert: Montag, 2.6.2014, 19 Uhr HfMT Hamburg, Abschlussworkshop: Donnerstag, 10.7.14, 19 Uhr HfMT Hamburg Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 101.499 Seminar - Wahrnehmung und Kognition mik- 6 grün rotonaler Skalen Seminar für Studierende aller Fachgruppen Dienstag 10:00 - 11:30 Beginn: 08.04.2014 Die unterschiedliche Skalen und Stimmungen Georg Hajdu sind in experimenteller Weise Gegenstand dieses Kurses. Es geht darum, eine neue klangliche Welt kennen zu lernen und dabei den Lernfortschritt mit wissenschaftlichen Methoden zu überprüfen. Zusammen mit Konstantina Orlandatou, NoraLuise Müller und Todd Harrop. http://bohlen-pierce-conference.org http://www.huygens-fokker.org 66 STUDIENDEKANAT I https://xenharmonic.wikispaces.com 2 Credits Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, Mth-1-Ko-MM, Wiss-1-MMK, Wfrei 108.124 Musik-Technologie 5 grün Seminar für Bachelor Jazz (Pflichtfach), Wahlfach Mittwoch 12:00-13:30 für alle Interessierten Beginn: erster Mittwoch in der Vorlesungszeit nähere Informationen Christoph Buskies s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: Bq-1-Jazz, Bq-2-Jazz, W-LA, W-frei SOMMERAKADEMIE FÜR ZEITGENÖSSISCHE MUSIK OPUS XXI Europäische Akademie für junge Komponist/innen und Interpret/innen im Rahmen des Netzwerks ULYSSES Ansprechpartner: Tanja Tangermann, Institut für kulturelle Innovationsforschung E-Mail: [email protected] Fon: 040 - 428 482 452 Kulturelle Innovation braucht offene Räume, die Recherche, Reflektion und Begegnungen ermöglichen. Dabei bietet die Akademie die Möglichkeit, Musikerinnen und Musiker aus aller Welt sowie unterschiedlichste ästhetische Ausrichtungen kennen zu lernen. Die Sommerakademie Opus XXI, die auf Initiative des Instituts für kulturelle Innovationsforschung 2001 gegründet wurde, findet abwechselnd in Frankreich (Chartreuse de Villeneuve lez Avignon) und in Deutschland (Schloss Salem) statt und bietet in jedem Jahr einer Gruppe von ca. 30 Postgraduates die Möglichkeit, mit einer/m renommierten Composer in residence und einem erfahrenen Ensemble für zeitgenössische Musik neue musikalische Erfahrungen zu machen. Ziel der Akademie ist die Förderung und Verbreitung von zeitgenössischer Musik durch umfassende Vermittlung auf höchstem Niveau sowie durch die Vergabe von Kompositions-Aufträgen an junge Komponist/innen. Die Einbeziehung im Netzwerk ULYSSES ermöglicht den gegenseitigen Austausch mit weiteren Europäischen Akademien. Opus XXI wird in diesem Zusammenhang mit der impuls academy in Graz, den Internationalen Ferienkursen in Darmstadt und dem Musikfestival in Aldeburgh zusammenarbeiten. Die täglichen Proben und Workshops werden mit Vorträgen zu philosophischen und künstlerischen Fragen sowie zu Fragen des Urheberrechts und des Musikverlagswesens ergänzt. Die Ergebnisse der Einstudierung von zwei Auftragswerken, einem Schlüssel- STUDIENDEKANAT I 67 werk des Composer in residence und weiteren Stücken der jungen teilnehmenden Komponist/innen werden in einem Abschlusskonzert präsentiert. Opus XXI ist ein gemeinsames Projekt der Hochschule für Musik und Theater Hamburg und des Vereins Opus XXI in Frankreich in Kooperation mit der staatlichen Hochschule für Musik Trossingen. Weitere Partner bzw. Förderer der Akademie sind das Programm Kultur der Europäischen Union, die Allianz Kulturstiftung, die Division Culturelle der SACEM, das Deutsch-Französische Jugendwerk sowie impuls., der Deutsch-Französische Fonds für zeitgenössische Musik Die Akademie findet vom 13.8. bis 23.8.14 auf Schloss Salem statt. Abschlusskonzert im Rahmen der Bregenzer Festspiele am 22.8.14 Künstlerische Leitung: Prof. Fredrik Schwenk und Henry Fourès Ensemble in Residence: Kammerensemble Instant donné Paris Dirigentin: Claire Levacher Composer in Residence: Michel van der Aa Dozenten: Donatienne Michel-Dansac, Reinhard Flender, Henry Fourès, Elisabeth Gutjahr, Fredrik Schwenk Teilnahmebedingungen siehe unter: http://www.iki-hamburg.de/projekte/opusxxi/anmeldung-application/ Studierenden, die an der Akademie teilnehmen möchten, wenden sich bitte an: Prof. Fredrik Schwenk Tel: 040-428482 464 oder 0179-469 64 86 E-Mail: [email protected] Projektleitung IKI / Tanja Tangermann Tel.: 040 - 428 482 452 E-Mail: [email protected] Geschäftsführung: Prof. Dr. Reinhard Flender Fachgruppe Dirigieren Fachgruppensprecher/in Prof. Ulrich Windfuhr Stellvertreterin Prof. Hannelotte Pardall 68 STUDIENDEKANAT I Lehrende Löhr, Prof. Frank Pardall, Prof. Hannelotte Posth, Thomas Schönherr, Prof. Christoph Trantow, Prof. Cornelius Wentzel, Prof. Willem Windfuhr, Prof. Ulrich. Dirigierübungen für Kirchenmusik-, Theorie- und Kompositionsstudierende Hochschulchor, Kammerchor, Chorleitung Akademischer Musikdirektor Uni-Chor und Orchester Ensembleleitung Lehramtsfächer Hochschulchor, Chorleitung Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische Leitung in szenischen Unterricht Dirigieren/Symphonieorchester der HfMT Fachgruppe Klavier Fachgruppensprecher Prof. Hubert Rutkowski Stellvertreter Prof. Marian Migdal Fachgruppenrat Prof. Koroliov, Prof. Migdal, Prof. Rutkowski, Prof. Simonian, Prof. Vinnitskaya, Gerzenberg (Student) Lehrende Almeida, Prof. Marco Antonio de An, Jongdo Botchkovskaia, Prof. Julija Cervone, Prof. Dr. Gabriele Gambashidze, Prof. Tinatin Hochstein, Prof. Dr. Wolfgang Ivanoa, Elizaveta Karparov, Svestoslav Kern, Prof. Oliver Koroliov, Prof. Evgeni Lizé, Prof. Delphine Lo Conte, Mauro Migdal, Prof. Marian Müller-Beißenhirtz, Ulrike Nattkemper, Prof. Ralf Nepomnyashchaya, Varvara Racevicius, Andris Rudin, Ivan Rutkowski, Prof. Hubert Schumann, Prof. Martin Sharumshavili, Ketevan Simonian, Prof. Stepan Stier, Prof. Andreas Vinnitskaya, Prof. Anna Weichert, Prof. Caroline STUDIENDEKANAT I Wiedenbach-Würdinger, Prof. Johanna Yang, Yoonhee Yankova, Maria 103 Tasteninstrumente 1 Einzelunterricht 103.109 Stilgebundene Klavierimprovisation Einzel- und Gruppenunterricht für Theo- nach Vereinbarung rie/Komposition BA Erlernen des Improvisierens am Klavier in ver- Svetoslav Karparov schiedenen Stilrichtungen wie Barock, Wienerklassik, Früh -, Hoch - und Spätromantik, Impressionismus. Es kommen dazu auch freie und modale Improvisation, sowie Grundlagen der Jazz/Pop Musik. (Kadenzen, Grooves, Skalen, nach Akkordsymbolen spielen) Ziel des Unterrichts ist es nicht nur die Strukturen und Merkmale der unterschiedlichen Stilepochen (anhand von Beispielen) kennenzulernen, sondern vor allem das Erlernte im eigenen kreativen Spiel umzusetzen. Dieser Unterricht soll die Studenten zu einem tieferen und umfassenderen Verständnis ihres eigenen Musizierens führen. Ein praxisorientiertes Lehrbuch wird zur Verfügung gestellt für Theorie/Komposition BA - Pflichtfach über 2 Semester Bestandteil der Module: K-2-Ko-Mth 103.110 Stilgebundene Klavierimprovisation Einzel- und Gruppenunterricht für Klavier BA nach Vereinbarung Erlernen des Improvisierens am Klavier in ver- Svetoslav Karparov schiedenen Stilrichtungen wie Barock, Wienerklassik, Früh -, Hoch - und Spätromantik, Impressionismus. Es kommen dazu auch freie und modale Improvisation, sowie Grundlagen der Jazz/Pop Musik. (Kadenzen, Grooves, Skalen, nach Akkordsymbolen spielen) 69 70 STUDIENDEKANAT I Ziel des Unterrichts ist es nicht nur die Strukturen und Merkmale der unterschiedlichen Stilepochen (anhand von Beispielen) kennenzulernen, sondern vor allem das Erlernte im eigenen kreativen Spiel umzusetzen. Dieser Unterricht soll die Studenten zu einem tieferen und umfassenderen Verständnis ihres eigenen Musizierens führen. Ein praxisorientiertes Lehrbuch wird zur Verfügung gestellt Für Klavier BA - Wahlfach über 4 Semester 2 Cr. /Sem. Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr Einzelunterrichte werden eingeteilt (Herr Christoph Haase) Fachgruppe Streicher Fachgruppensprecherin Prof. Tanja Becker-Bender Stellvertreter Prof. Sebastian Schmidt Prüfungsausschuss-Vorsitz Prof. Schickedanz Lehrende Becker-Bender, Prof. Tanja Darmstadt, Prof. Gerhart Gmelin, Prof. Bernhard Gribajcevic, Prof. Anna Kreetta Noras, Prof. Arto Rieber, Prof. Michael Röhn, Prof. Andreas Schickedanz, Prof. Christoph Schmidt, Prof. Niklas Schmidt, Prof. Sebastian Violine Historische Aufführungspraxis, Violoncello Violoncello Viola Kontrabass Violine Violine Violoncello, Klavier- und Streicher – Kammermusik Violine Zu weiteren Lehrkräften siehe das Personenverzeichnis des Studiendekanats III. Einzelunterricht 104.101 Cellounterricht Einzelunterricht Cellounterricht, Dienstag 15:30 - 20:00 Mittwoch 15:30 - 20:00 Orchesterstudien nach Vereinbarung Bernhard Gmelin STUDIENDEKANAT I 71 wird eingeteilt Bestandteil der Module: K-1-Vc, K-2-Vc, K-3-Vc, K-4-Vc Einzelunterrichte werden eingeteilt (Herr Christoph Haase) Fachgruppe Bläser Fachgruppensprecher Prof. Matthias Höfs Stellvertreter Prof. Ab Koster Prüfungsausschuss-Vorsitz Matthias Höfs, Udo Heinzmann Lehrende Aanderud, Beate Albrecht, Prof. Matthias Bachl, Prof. Alexander Döhl, Prof. Riklef Franke, Prof. Thomas Franz, Jürgen Geiger, Prof. Stefan Heinzmann, Prof. Hans-Udo Holtslag, Prof. Peter Höfs, Prof. Matthias Koster, Prof. Ab Kunert, Prof. Christian Leisewitz, Rainer Merwe, Prof. Paulus van der Müller, Prof. Guido Packeiser, Hans-Jörg Schmidt, Prof. Eckhard, Westlund, Prof. Björn Oboe, Englischhorn Klarinette, Bassklarinette Klarinette Kammermusik für Holzblasinstrumente Klarinette Piccoloflöte Posaune Querflöte Blockflöte, Traversflöte, Ensemble, Kammermusik Trompete Horn, Naturhorn Fagott Kontrafagott Oboe Klarinette Naturtrompete Trompete Querflöte Zu weiteren Lehrkräften siehe das Personenverzeichnis des Studiendekanats III. Einzelunterricht 105.101 Naturtrompete für Trompetenstudierende 301 orange Einzelunterricht Donnerstag nach Vereinbarung Beginn: 10.04.2014 72 STUDIENDEKANAT I 1. Übungsmaterial / Etüden für Naturtrompete Hans-Jörg Packeiser 2. Partienstudium barocker Trompetenmusik / barocke Aufführungspraxis 3. Trompetenensemble E. H. Tarr: Die Kunst des Barocktrompetenspiels, Bände 1-3, Edition Schott 8838 - 8840 4. F.G.A. Dauverné: Méthode pour la trompette (1857) Wahlfach Bestandteil der Module: K-1-Tr, K-2-Tr, K-3-Tr, K-4-Tr 105.103 105.110 Einzelunterricht Trompete Hauptfach EMP 306 orange Einzelunterricht wird eingeteilt Bestandteil der Module: K-1-EMP nach Absprache Eckhard Schmidt Klarinette 7 orange Einzelunterricht Montag, Dienstag nach Absprache Guido Müller für Bachelor Schulmusik Bestandteil der Module: Gym1.1, Gym1.2, Gym1.3, Gym1.4, PS1.1, PS1.2, PS1.3, PS1.4, S1.1, S1.2, S1.3, S1.4 105.120 105.121 Einzelunterricht Trompete, Bachelor Jazz 306 orange (Hauptfach Klassik) Einzelunterricht wird eingeteilt Bestandteil der Module: K-1-JTr nach Absprache Eckhard Schmidt Schulmusik Hauptfach Trompete 306 orange Einzelunterricht wird eingeteilt Bestandteil der Module: Gym1.1, PS1.1, S1.1 nach Absprache Eckhard Schmidt Einzelunterrichte werden eingeteilt (Herr Christoph Haase) STUDIENDEKANAT I 73 74 STUDIENDEKANAT I Fachgruppe Gitarre, Harfe, Schlagzeug Fachgruppensprecher Prof. Cornelia Monske Stellvertreter Prof. Olaf van Gonnissen Mitglieder Cürlis, Stefan Drechsler, Prof. Massimo Hempel, Prof. Klaus Monske, Prof. Cornelia Petri, Prof. Hans-Michael van Gonnissen, Prof. Olaf de Maistre, Prof. Xavier Schlaginstrumente Schlaginstrumente Gitarre Schlaginstrumente Schlaginstrumente Gitarre Harfe Fachgruppe Korrepetition Fachgruppensprecher Fograscher, Bernhard Stellvertreterin: Bayer, Prof. Keiko Mitglieder, künstlerisch-wissenschaftliche Mitarbeiter/innen Aoki, Yoko Bayer, Prof. Keiko Botchkovskaja, Prof. Julija Fograscher, Bernhard Guignard, Maria Ito, Nobue Korrepetition Korrepetition, Kammermusik Korrepetition, Vom-Blatt-Spiel für Pianisten Korrepetition Korrepetition Korrepetition STUDIENDEKANAT I 75 Fachgruppe Alte Musik / Studio für Alte Musik Fachgruppensprecher Prof. Peter Holtslag Stellvertreter Prof. Gerhart Darmstadt und Isolde Kittel-Zerer Prüfungsausschuss-Vorsitz: Prof. Peter Holtslag, Stellvertretung: Prof. Menno van Delft Lehrende Darmstadt, Prof. Gerhart Delft, Prof. Menno van Dijk, Prof. Pieter van Fürst, Michael Gonnissen, Prof. Olaf Van Holtslag, Prof. Peter Kittel-Zerer, Isolde Koster, Prof. Ab Lohff, Prof. Carsten Rondthaler, Prof. Andreas Tucker, Prof. Mark Zerer, Prof. Wolfgang Historische Aufführungspraxis, Barockvioloncello, Kammermusik Cembalo und Clavichord Orgel Cembalo, B.C., Kammermusik Gitarre Blockflöte, Traversflöte, Ensemble, Kammermusik Korrepetition am Cembalo, Cembalo Nebenfach, Vokalensemble Alte Musik Naturhorn Generalbass, Cembalo NF, Kammermusik Orgel Gesang Orgel Lehrveranstaltungen Alte Musik Sommersemester 2014 106 Alte Musik/Studio für Alte Musik 106.103 Blockflöten-Consorts 205 orange Gruppenunterricht Mittwochs und nach Absprache Peter Holtslag Das Repertoire reicht vom 14. Jh. bis 2014. Die Projekte werden u.a. in der Konzertreihe "Alte Musik im Dialog" präsentiert. BA : Pflichtfach Semester 3-7 MA : Pflichtfach Semester 1-4 Bestandteil der Module: K-2-B-Tf, K-3-B-Tf, K-4-B-Tf, K-1-B-Tf-MM, K-2-BTf-MM 106.106 (Barock)Violoncello - Continuo-Praxis 204 orange Projekt für Violoncello/Barockvioloncello - Fortbil- Dienstags, 15:30-16:30 76 STUDIENDEKANAT I dung 1. Unterricht am Dienstag, 8. April 2014 Kontakt: [email protected] Musik des 17. und 18. Jahrhunderts für historische Gerhart Darmstadt und / oder moderne Instrumente nach Wahl. Interpretation, Geschichte und Technik, Rezitativbegleitung, Praxis des Continuospiels auf dem Violoncello. Einzel- und / oder Gruppenunterricht. Bachelor, Master und andere Interessierte, keine Prüfung 2 Credits Bestandteil der Module: KW-Instr-1, W-frei 106.202 Hauptfachtheorie Blockflöte 205 orange Seminar Mittwoch 10:30 - 11:30 nähere Informationen Peter Holtslag s. Alte Musik/Studio für Alte Musik, Allgemeine Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: K-1-B-Tf, K-2-B-Tf, K-3-B-Tf 2 Allgemeine Lehrveranstaltungen 106.105 Historische Aufführungspraxis Vorlesung für Bachelor (4. Semester und mehr) Budge-Palais 201 Dienstag 09:30 - 11:00 1. Vorlesung am Dienstag, 8. April 2014 Interpretationsfragen zu Notation und Ausfüh- Gerhart Darmstadt rung in der Musik des 17. bis 19. Jahrhunderts und deren Behandlung in Theorie und Praxis für historische und moderne Instrumente. Lernziele: Die Absicht der Komponisten hinter dem Notentext lesen, verstehen und umsetzen zu lernen sowie zeitgenössische Zusatzinformationen zu finden. Wahlfach. Die zu erbringende Studienleistung wird zu Beginn der Vorlesung bekanntgegeben. 2 CP Bestandteil der Module: STUDIENDEKANAT I 77 Mth-1-Ce-BT-MM, W-1-ClOg-MM, W-LA, W-frei 106.202 Hauptfachtheorie Blockflöte 205 orange Seminar Mittwoch 10:30 - 11:30 u.a. Geschichte und Bau des Instrumentes, Litera- Peter Holtslag turkunde, Quellenkunde, historische Musiktheorien, Diminuieren (Theorie und Praxis). Literatur- und Hörempfehlungen werden im Laufe des Seminars erstellt BA : Pflichtfach Semester 1-6 (Prüfung nach jedem Jahr) Bestandteil der Module: K-1-B-Tf, K-2-B-Tf, K-3-B-Tf 106.203 Historische Aufführungspraxis 204 orange Vorlesung für alle Interessierten Dienstag 11:00 - 12:30 1. Vorlesung am Dienstag, 8. April 2014 Grundlegende Fragen zur Interpretation und Äs- Gerhart Darmstadt thetik der Musik des 17. bis 19. Jahrhunderts in Theorie und Praxis, Möglichkeiten der Quellenrecherche. Kriterien für die eigene Interpretation, eine adäquate Technik und Gestik. Semesterthema: u. a. "Johann Mattheson (16811764) als Autor und Musiktheoretiker" Gerhart Darmstadt, "Über den Umgang mit Barockmusik" in: Handbuch der Musikpädagogik, Band 2, Instrumental- und Vokalpädagogik, 1: Grundlagen, hrsg. von Christoph Richter, Bärenreiter Verlag, Kassel 1993, S. 268-286 Master, 1.-2. Semester Wahlfach. Die zu erbringende Studienleistung wird zu Beginn der Vorlesung bekanntgegeben. 3 Credits Bestandteil der Module: Mth-1-Ce-BT-MM, W-1-ClOg-MM, W-LA, W-frei 106.204 Historische Aufführungspraxis 204 orange Vorlesung für alle Interessierten Dienstag 14:00 - 15:30 1. Vorlesung am Dienstag, 78 STUDIENDEKANAT I 8. April 2014 Gemeinsame Forschung und Darstellungen zu In- Gerhart Darmstadt terpretationsfragen der Musik des 17. bis 19. Jahrhunderts in Theorie und Praxis. Vorbereitung und interne Präsentation eines eigenen Projektes. Master 3. und 4. Semester Pflichtfach, Leistungsnachweis nach Absprache im 4. Semester 3 CP Bestandteil der Module: Mth-2-Ce-BT-MM, W-1-ClOg-MM, W-frei 106.206 Vokalensemble des Studios für Alte Musik Budge-Palais 11 Chor für Studierende aller Fachgruppen Donnerstag 11:00 - 13:00 Termne:10.4.,17.4.,24.4., 8.5.,15.5., 22.5.,5.6. und 12.6.(GP und Konzert!!) "Repräsentative Musik aus Palästen und Kathed- Isolde Kittel-Zerer ralen": Musik von Machaut, Dufay,Josquin, Schütz, Kapsberger, Corbetta u.a. Abschlusskonzert im Spiegelsaal des MKG am 12.6.13 um 20h. Generalprobe vormittags, Stellprobe um 18h. Wahlfach für Studierende aller Fachgruppen 2 Credits Bestandteil der Module: K-1-B-Tf, KW-Instr-1, W-1-ClOg-MM, W-LA, W-frei 106.207 das Studio für Alte Musik präsentiert Projekt Spiegelsaal (MusK+G) Spiegelsaal im Museum für Kunst und Gewerbe, jeweils um 20:00 Uhr. 12.11.2013/12.02.2014/15. 05.2014/12.06/2014 Spiegelsaal im Museum für Kunst und Gewerbe, Peter Holtslag jeweils um 20:00 Uhr. 15.05.2014 ; CPE Bach zum 300. Geburtsjahr / Meisterkonzert mit Peter Holtslag (Traverso) Tanja Becker-Bender (Violine) Anna Kreetta Gribajcevic (Bratsche) Olaf Van Gonnissen (Laute) Menno van Delft, Carsten Lohff und Michael Fürst (Cembali) Gerhart Darmstadt (Barockvioloncello) 12.06.2014 : Repräsentative Musik aus Palästen STUDIENDEKANAT I 79 und Kathedralen (Konzert der Studierenden und des Vokalensembles des SfAM - Leitung Isolde Kittel-Zerer) Alle Studierende und Lehrende 2 Credits / Semester Bestandteil der Module: KW-Instr-1, W-frei 106.207 Studio für Alte Musik s. Aushang Projekt für Alle Studierende und Lehrende (hoch- s. Aushang im Flur 200 schulinterne Fortbildung) Orange s. Aushang im Flur 200 Orange Peter Holtslag Bestandteil der Module: W-frei 106.208 Tanzformen in Renaissance und Barock Seminar für alle offen Budge-Palais 202 montags, 18:00-20:00 Uhr Beginn 7.4.2014 Das Seminar wird sowohl praktisch als auch wis- Silke Wenzel senschaftlich in historische Tanzformen einführen, u. a. in Branles, Pavanes und Gaillardes, in Sarabande, Menuett und Bourrée. Neben der Einstudierung von Tanzschritten und Choreographien werden einschlägige Quellen betrachtet, ausgewertet und ihre tänzerische Umsetzung nachvollzogen. In enger Verzahnung von Tanz, Quellenkunde und Formenlehre kommen dabei auch Parallelen von tänzerischen und musikalischen Formen, Kadenzen, Verzierungen und Improvisationsmöglichkeiten zur Sprache. Tanzsammlungen der Renaissance, Werke der britischen Virginalisten/Lautenisten und Suitensätze des Barock werden auf die Frage nach tanzbaren und/oder autonomen Formen hin untersucht. Darüber hinaus stellt sich die Frage, in welchen anderen Werken sich Tanzstrukturen bzw. formen "verstecken" und woran sie zu erkennen sind, so z. B. in Vokalwerken von Hans Leo Hassler oder Orlando di Lasso. Ziel des Seminars ist es demnach, choreographische Überlieferungen und musikalische Strukturen miteinander abzugleichen, um auf diese Weise zu einem vertieften Verständnis für historische Tanzformen zu gelangen. 2 Credits, Wahlbereich 80 STUDIENDEKANAT I Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei 106.212 Barockorchester, Leitung: Gerhart Darmstadt 204 orange Projekt für Streicher und Basso continuo (Beset- Probentage wechselnd zung nach Anmeldung) nach Probenplan! 1. Probe und Besprechung, Dienstag, 8. April 2014, 19:00-21:30h Abschlusskonzert: 30. Juni 2014, Museum für Kunst und Gewerbe (Spiegelsaal), 20:00h Thema: "Heilige Hochzeit" oder "Die Macht der Gerhart Darmstadt Musik" Werke von G. F. Händel (Harfenkonzert B-Dur HWV 294) und J. S. Bach (Concerto c-moll BWV 1062 für zwei Cembali, Violinkonzert a-moll BWV 1041, Kantate BWV 57 mit Sopran und Bass) Besetzung nach Anmeldung: Streicher und Basso continuo Bachelor, Master und andere Interessierte. Voraussetzung ist regelmäßige Teilnahme bei den Proben und am Abschlusskonzert. Moderner Stimmton! Anmeldung und Kontakt: [email protected] 3 Credits Bestandteil der Module: KW-Instr-1, W-frei STUDIENDEKANAT I 81 Fachgruppe Kirchenmusik und Orgel Fachgruppensprecherin Prof. Hannelotte Pardall, Sprechstunden nach Vereinbarung (Anmeldung im Büro, Raum 107 blau, Tel.: 428 482 580) Stellvertreter Hans-Jörg Possler, Prof. Wolfgang Zerer Lehrende Theorie etc. s. Fachgruppe Komposition/Theorie/Multimedia) Böcker, Martin Dijk, Prof. Pieter van Ernst, Prof. Jan Hiemke, Prof. Dr. Sven Heubach-Gundlach, Past. Birgitta Jordan, Gerd Pardall, Prof. Hannelotte Possler, Hans-Jörg Rondthaler, Prof. Andreas Vogel, Pastor Prof. Thomas Zerer, Prof. Wolfgang Orgelliteraturspiel, Orgelimprovisation, Orgelkunde Orgelliteraturspiel, Orgelimprovisation, Methodik und Didaktik des Orgelunterrichts Orgelliteraturspiel, Orgelimprovisation Musikgeschichte für Kirchenmusiker/innen Theologische Information Korrepetition Hauptfach Gesang Chorleitung, Gemeindesingen Hymnologie, Choralkunde Orgelliteraturspiel, Orgelimprovisation Liturgik Orgelliteraturspiel, Orgelimprovisation Semestereröffnung: Gottesdienst am 09. April 2014 um 12 Uhr in St. Johannis Harvestehude (Turmweg) Meldefrist für Teilabschluss- und Abschlussprüfungen: Sommer Semester: 17. Mai 2014 Winter Semester: 15. Nov 2014 Vorgesehener Prüfungszeitraum: siehe Aushang Lehrveranstaltungen Kirchenmusik Sommersemester 2014 107 Kirchenmusik 107.101 Chorleitung BA Gruppenunterricht für 2. Semester Chorleitungsunterricht für 2. Semester Grundlagen der Schlagtechnik, Elemente der Probenmethodik Bestandteil der Module: K-1-NI-KM-B 107.102 Mendelssohn-Saal Montag 09:00 - 12:00 Beginn: s. Aushang Hannelotte Pardall Chorleitung BA Mendelssohn-Saal Gruppenunterricht für 4. Semester Montag 11:00 - 13:00 82 STUDIENDEKANAT I Chorleitungsunterricht für 4. Semester Schlag- und Probentechnik, Leichte Übungen zur Stimmbildung im Chor Bestandteil der Module: K-2-NI-KM-B 107.103 Gemeindesingen BA Beginn: n.V. Hannelotte Pardall 206 blau Seminar für 2. Semester Montag 14:00 - 16:00 Beginn: n.V. Musizierpraxis in der Gemeinde, Vorbereitung ei- Hannelotte Pardall ner Veranstaltung vor Ort Bestandteil der Module: K-1-CP-KM-B 107.104 Chorleitung MA Mendelssohn-Saal Gruppenunterricht für 2. - 4. Semester MA- Dienstag 09:00 - 11:00 Studium Beginn: n.V. Chorleitungsunterricht für MA-Studierende; Hannelotte Pardall Schlagtechnik, Probenmethodik, Interpretation, Analyse, Stimmbildungsübungen, Stilistik Bestandteil der Module: K-1-NI-KM-A, K-2-NI-KM-A 107.105 Chor der Fachgruppe Mendelssohn-Saal Chor für alle Studierenden der Fachgruppe Evan- Dienstag 11:00 - 14:00 gelische Kirchenmusik und offen für Gäste Beginn: 08.04.2014 Aufführung in der Stunde der Kirchenmusik in der Hannelotte Pardall Hauptkirche St. Petri/Mönckebergstraße Programm: siehe Aushang Termin: 25.06.2014 - 17:15 Uhr Teilnahmepflicht für alle Studierenden der Fachgruppe Evangelische Kirchenmusik und offen für Gäste Bestandteil der Module: K-1-CP-KM-B, K-2-CP-KM-B, K-3-CP-KM-B, K-4-CPKM-B, K-1-CP-KM-A, K-2-CP-KM-A, W-frei 107.106 Chorleitung 206 blau Gruppenunterricht für Masterstudierende Donnerstag 14:00 - 16:00 Beginn: n.V. STUDIENDEKANAT I 83 Hauptfachunterricht für Masterstudierende Hannelotte Pardall Schlagtechnik, Probentechnik, Analyse, Interpretation, Programmgestaltung, Repertoire, Stimmbildung, Methodik usw. Bestandteil der Module: K-1-NI-KM-A, K-1-CHL-MM, K-2-NI-KM-A, K-2CHL-MM 107.108 Übungschor Mendelssohn-Saal Chor Mittwoch 12:00 - 14:00 Beginn: s. Aushang Hannelotte Pardall Übungsproben von Studierenden Teilnahmepflicht für alle Studierenden der Fachgruppe Evangelische Kirchenmusik und offen für Gäste Bestandteil der Module: K-1-CP-KM-B, K-2-CP-KM-B, K-3-CP-KM-B, K-4-CPKM-B, K-1-CP-KM-A, K-2-CP-KM-A 107.110 Choralkunde praktisch: Das benediktinische s. Aushang Brevier Projekt für Kirchenmusik-Studierende aller Semes- Termine nach Vereinbater. (Studierende anderer Studiengänge nach rung. Vorbereitende ArRücksprache) beitsphasen während des Semesters. Kompakte Aufnahmephase voraussichtlich Anfang August. Praktische Erarbeitung des gesamten "Benedikti- Hans-Jörg Possler nischen Breviers": sämtliche Psalmen, Responsorien, Cantica usw. Das Projekt mündet in eine Aufnahme (Kompaktphase) mit pädagogischem Ziel ("Lern-CD"). Die Aufnahme findet in Zusammenarbeit mit dem Kantor des Benediktiner-Klosters Damme (Br. Christian Fechtenkötter OSB) statt. Der Aufnahmeort (Hamburg oder Damme) ist noch offen. Benediktinisches Brevier. Münsterschwarzach, 2009 Wahlmodul für Kirchenmusik-Studierende (BA/MA). Bei Teilnahme an den Proben und an der Aufnahme: 2 CP Bestandteil der Module: 84 STUDIENDEKANAT I W-frei 107.111 Choralkunde I s. Aushang Vorlesung für Studierende der Kirchenmusik und Blockwoche 1: 7.-11. April andere Interessierte 2014 Blockwoche 2 nach Absprache Einführung in die Quadratnotation, einfache For- Hans-Jörg Possler men (Pes, Clivis, Torculus, Porrectus); Psalmtöne und Praxis der Psalmodie; Stundengebete in Theorie und Praxis Benediktinisches Antiphonale Band III, Münsterschwarzach (Vier-Türme-Verlag), 1996 Bachelor Kirchenmusik 1./2. Semester (Pflichtfach). Prüfung nach dem 4. Semester Modul: GDM-1-KM-Ba, W-frei 107.112 Choralkunde 2 s. Aushang Vorlesung für Studierende der Kirchenmusik und Blockwoche 1: 7.-12. April andere Interessierte 2014 Blockwoche 2 und Einzeltermine nach Verabredung Text-Ton-Zusammenhang und sängerische Um- Hans-Jörg Possler setzung; Kantorale Großformen: Exsultet; Lektionstöne; Theologische und musikalische Fragen zur Verwendung von Choral im Ev. Gottesdienst Benediktinisches Antiphonale Band III, Münsterschwarzach (Vier-Türme-Verlag), 1996 Bachelor Kirchenmusik (Pflichtfach); Prüfung nach dem 4.Semester Modul: GDM-1-KM-Ba, W-frei 107.115 Hymnologie I s. Aushang Vorlesung für Studierende der Kirchenmusik und Blockwoche 1: 7.-12. April andere Interessierte 2014 Blockwoche 2 nach Absprache Aufbau des Gesangbuches; Dichter, Komponisten, Hans-Jörg Possler Epochen; Analyse von Texten und Melodien; Kriterien der Liedauswahl STUDIENDEKANAT I 85 Grundlage: Evangelisches Gesangbuch (EG), Ausgabe Nordelbien Pflichtfach Bachelor Kirchenmusik (1./2. Semester). Prüfung nach dem 4. Semester Modul: GDM-1-KM-Ba 107.116 Hymnologie II s. Aushang Vorlesung für Studierende der Kirchenmusik und Blockwoche 1: 7.-12. April andere Interessierte 2014 Blockwoche 2: nach Absprache Entwicklung des Gesangbuchs; Geschichte des Hans-Jörg Possler Kirchenliedes; Ergänzende Literatur, geprägte Sammlungen; Detailfragen zu Dichtern und Komponisten Grundlage: Evangelisches Gesangbuch (EG), Ausgabe Nordelbien Bachelor Kirchenmusik (3./4. Semester); Prüfung nach dem 4.Semester Modul: GDM-1-KM-Ba, W-frei 107.116 Kolloquium Mendelssohn-Saal Kolloquium für alle Studierende der Fachgruppe Mittwoch 14:00 - 15:00 Kirchenmusik Beginn: s. Aushang Kommentar und Gespräch über die Übungspro- Hannelotte Pardall ben für Studierende, Nachbesprechung der Probe und Einzelberatung Geeignet für Kirchenmusik-Studierende nach Absprache Bestandteil der Module: K-1-CP-KM-B, K-2-CP-KM-B, K-3-CP-KM-B, K-4-CPKM-B, K-1-CP-KM-A, K-2-CP-KM-A, W-frei 107.118 Gregorianik s. Aushang Vorlesung für MA-Studierende der Kirchenmusik nach Vereinbarung und andere Interessierte Quadratnotation; Handschriftenkunde (adiasthe- Hans-Jörg Possler matische Hss), Schwerpunkte St.Gallen und Laon; Semiologie: Einführung in die Neumenkunde, Neumen als Zeichen der Interpretation; Tonkorrekturen; Gregorianische Formenlehre: Ordinarium, Proprium; Literaturkunde; Geschichte und 86 STUDIENDEKANAT I Entwicklung der Gregorianik Graduale Triplex, Solesmes 1979; Stefan Klöckner: Handbuch Gregorianik, Regensburg 2009 Master Kirchenmusik; Prüfung nach dem 2. Semester Modul: GDM-1-KM-Ma, W-frei 107.119 Liturgik III 101 blau Blockseminar 26.04. 2014, 10:15 - max. 17:00 Uhr Geschichte des Gottesdienstes von der Hebräi- Pastor Thomas Vogel schen Bibel bis zur Preußischen Agende im Überblick Bestandteil der Module: GDM-1-KM-Ma, GDM-2-KM-Ba, W-1-ClOg-MM 107.120 Chorleitung BA Mendelssohn-Saal Gruppenunterricht für 6. - 8. Semester Mittwoch 09:00 - 12:00 Beginn: siehe Aushang Hannelotte Pardall Chorleitungsunterricht Schlag-/Probentechnik, Analyse, Interpretation, Repertoire Bestandteil der Module: K-3-NI-KM-B, K-4-NI-KM-B 107.120 Liturgik IV 101 blau Blockseminar 17. Mai 2014, 10:15 - max. 17:00 Uhr Geschichte des Gottesdienstes vom 20. Jahrhun- Pastor Thomas Vogel dert bis zur Gegenwart im Überblick Bestandteil der Module: GDM-1-KM-Ba, GDM-2-KM-Ba, W-1-ClOg-MM 107.120 Liturgik IV Blockseminar 101 blau 31.05. 2014, 10:15 - max. 17:00 Uhr Liturgik IV: Geschichte des Gottesdienstes vom Pastor Thomas Vogel "Wandervogel" bis zur Gegenwart Bachelor, geeignet auch für Theologie-Studierende (Teilnahme-Schein) STUDIENDEKANAT I 87 Bestandteil der Module: GDM-1-KM-Ba, GDM-2-KM-Ba 107.114 Orgelbaukunde s. Aushang Gruppenunterricht freitags (nach Absprache) Einführung in die Geschichte des Orgelbaus, in Martin Böcker die technische und klangliche Welt des Orgelbaus (mit Exkursionen) Pflichtfach Bachelor Kirchenmusik, offen für Orgenistinnen und Organisten Bestandteil der Module: Mw-1-KM-B, W-frei 106.102 Musikalische Paläographie: Die Notation der Orgelstudio deutschen Orgeltabulatur Gruppenunterricht für Kompaktkurs in 3 Einheiten Termine siehe Aushang für alle Interessierten, insbesondere für alle Studiengänge der Fachgruppen Alte Musik, Kirchenmusik, Orgel und Claviorganum Dieser Kompaktkurs bietet eine Einführung in die Alexander Steinhilber Notation der alten deutschen Orgeltabulatur (Conrad Paumann, Fundamentum organisandi bzw. Buxheimer Orgelbuch) und der neuen deutschen Orgeltabulatur (Matthias Weckmann, Dietrich Buxtehude). Nach einer übersichtsartigen Betrachtung von zentralen Notationssytemen der europäischen Musikkultur, hat der Kurs Übungen zur Übertragung deutscher Orgeltabulatur in moderne Notation als wesentliches Ziel. Neben dem Vergleich mit anderen Tabulaturnotenschriften, werden darüberhinaus anhand musikpraktischer Übungen Aspekte der Beziehung zwischen Notation, Klangbild und Aufführung kursorisch erörtert. Bestandteil der Module: W-frei; W-1-ClOg-MM 88 STUDIENDEKANAT I Fachgruppe Jazz und jazzverwandte Musik Fachgruppensprecher Prof. Wolf Kerschek Stellvertreter Michael Langkamp Studiengänge Musikpädagogik und Bachelor (BA) – Jazz und jazzverwandte Musik Lehrende Ahlert, Prof. Bernd Braune, Burghardt Burhorn, Thomas Buskies, Christoph Diez, Prof. Stephan Felsch, Prof. Ernst Friedrich Gambashidze, Prof. Tinatin Gottschall, Dan Horst, Prof. Peter Gurtu, Trilok Hempel, Sandra Kaland, Prof. Joachim Kerschek, Prof. Wolf Kolias, Panos Lahme, Ingo Landgren, Prof. Nils Lindholm-Eschen, Prof. Lucas Müller. Guido Nagurski, Prof. Klaus Nauseef, Mark Nell, Holger Norris, Kenneth Preu, Prof. Joachim Polk, Hanjo Schmidt, Astrid Schmidt, Prof. Eckhard Schmidt, Prof. Peter Siebel, Erek Stötter, Claus Türschmann, Rene Gitarre (Klassik) Klavier (Jazz) Fir für den Beruf Musiktechnologie Gitarre (Jazz) Saxophon (Jazz), Bigband Klavier (Klassik) Posaune (Jazz) Schlagzeug (Klassik) Percussion (Jazz) Gitarre (Jazz) Klavier/Nebenfach (Jazz/Klassik) Jazztheorie, Bigbandleitung Filmmusik Bassposaune, Bigband Satzprobenleitung Posaune (Jazz) Bass (Jazz), Rhythmusschulung, Ensemble, Bigband Klarinette (Klassik) Saxophon (Klassik), Ensemble Rhythmusschulung, Ensemble Schlagzeug (Jazz) Jazzgesang Posaune (Klassik) Jazzgeschichte Gesang (Klassik) Trompete (Klassik) Kontrabass (Klassik) Jazzchor Korrepetition Jazztrompete Tonstudio Lehrveranstaltungen Jazz Sommersemester 2014 108 Jazz- und jazzverwandte Musik 108.112 Straight Ahead Ensemble 107 orange Seminar für Studenten BA Jazz Mittwoch: 15:00 - 16:30 STUDIENDEKANAT I Standards mit Altmeister Lucas Lindholm Bestandteil der Module: Alle Kernmodule Jazz 108.113 Bigband 89 Uhr Lucas Lindholm-Eschen Theater im Zimmer - Saal Orchester für alle Jazzstudierenden verpflichtend, Dienstag: 17:30 - 20:30 für die anderen Fachgruppen offen Uhr Das Jazzorchester der Hochschule spielt Jazz- Wolf Kerschek Repertoire in seiner ganzen Vielfalt; das Ensemble erarbeitet jedes Jahr verschiedene Konzertprogramme und tritt auf Festivals zusammen mit internationalen Gastsolisten auf. verpflichtet zur Teilnahme an diversen Konzerten und Auftritten, verpflichtet zur Teilnahme an Satzproben Bestandteil der Module: Alle Kernmodule Jazz 108.114 Bigband Satzproben 107 orange Gruppenunterricht für Sätze der HfMT Bigband Dienstag: 16:30 - 17:30 Uhr separate Satzproben der Sections der Bigband der Ernst Friedrich Felsch HfMT: Wolf Kerschek Saxophone - TIZ Seminar Raum (Felsch) Ingo Lahme Trompeten - 107 or (Stötter) Claas Überschär Posaunen - 106 or (Lahme) Rhythmus - TIZ Saal (Kerschek) Bestandteil der Module: Alle Kernmodule Jazz 108.117 Recording Ensemble 107 orange Seminar für Studenten BA Jazz Termine nach Absprache Einstudierung und Aufnahme studentischer Kom- Wolf Kerschek positionen/Arrangements. in Verbindung mit Jazzarrangement 2 Bestandteil der Module: Bq-2-Jazz 108.120 Modern Jazz Ensemble 107 orange Seminar für Studenten BA Jazz Donnerstag: 10:30 - 13:30 90 STUDIENDEKANAT I Uhr 14-tägig nach Absprache Rhythmusgruppenspezifische Studien: Grundla- Holger Nell gen des Zusammenspiels. Kennenlernen, einüben und verinnerlichen verschiedener (auch jazzstilspezifischer) Spielkonzepte in den weiten Gestaltungsspielräumen von Begleiten, Interagieren und Solieren. Arbeit an Swing, Groove, Time und Timing. Ein Schwerpunkt ist das Zusammenspiel von Bass und Schlagzeug. In jedem Semester widmen wir uns schwerpunktmäßig der Musik eines bestimmten Komponisten, wie z.B. Charlie Parker, Wayne Shorter, Thelonious Monk, Tadd Dameron, Horace Silver u.a. Es gibt aber auch Raum für eigene Kompositionen und freie Improvisationen. Bestandteil der Module: Alle Kernmodule Jazz 108.121 Art Of The Trio - Ensemble 107 orange Seminar für Studenten BA Jazz Donnerstag 10:30 - 13:30 Uhr und nach Absprache Buggy Braune Piano Trio at its best mit Prof. Buggy Braune Bestandteil der Module: Alle Kernmodule Jazz 108.122 Vocal Ensemble 107 orange Seminar für Studenten BA Jazz Freitag: 10:00 - 14:00 Uhr 14-tägig Vocalisten mit Combo, mehrstimmige Gesangsar- Kenneth Norris rangements. Gesangsspezifische Ensemble Arbeit. Schwerpunkte: Begleitung von Sängern, Umgang mit der Rhythmusgruppe, Vocalimprovisation. Bestandteil der Module: Alle Kernmodule Jazz 108.124 Musik-Technologie 5 grün Seminar für Bachelor Jazz (Pflichtfach), Wahlfach Mittwoch 12:00-13:30 für alle Interessierten Beginn: erster Mittwoch in der Vorlesungszeit STUDIENDEKANAT I 91 Einführung in die Verwendung von Musik- Christoph Buskies Technologie, abgestimmt auf die aktuellen Bedürfnisse professioneller Musiker. Eine der wesentlichen Herausforderungen für Musiker ist es, sich an die kontinuierlich ändernden technischen Möglichkeiten anzupassen, die sich in ihrer Gesamtheit schneller entwickeln, als sie erlernt werden können. Daher ist es unerlässlich, entscheiden zu können, welche Technologien man für praktische Aufgaben effizient einsetzen kann. Das Seminar gibt einen Überblick über alle Aspekte aktueller Musik-Technologie aus der Sicht der Praxis. Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, über von ihnen benötigte Anwendungen von Musik-Technologie intelligent entscheiden zu können. www.commsy.uni-hamburg.de workspace "Musik-Technologie" Für BA Jazz: Prüfung am Semesterende 1 Credit / Semester Bestandteil der Module: Bq-1-Jazz, Bq-2-Jazz, W-frei, W-LA 108.126 Weltmusik-Ensemble 107 orange Seminar für Studenten BA Jazz Freitag: 14:00-17:00 Uhr 14-tägig und nach Absprache Ensemble practice and performance of music writ- Mark Nauseef ten by composers from various cultures. For all instruments and voice. to be announced Bestandteil der Module: Alle Kernmodule Jazz 108.127 Fortgeschrittene Anwendungen von Musik- 5 grün Technologie Blockseminar für Studierende mit fundierten Treffen zur TerminabKenntnissen in Musik-Technologie sprache kann unter [email protected] per mail erfragt werden 92 STUDIENDEKANAT I Das Seminar behandelt die folgenden Gebiete: Christoph Buskies - Erstellung von Audio- und Midi-Loops, konkretisiert am Beispiel von Apple Loops, verwendbar in Garage Band und Logic - Produktion und Editierung von Samples und Sample-Instrumenten - Beat-Mapping=Synchronisieren von MidiSequenzen zu Liveaufnahmen - Spezielle Editier-Techniken zur Erstellung authentisch klingender orchestraler Sequenzen mit Hilfe von Software-Instrumenten - Erstellung von Arrangements für eine neu entwickelte Live-Orchestrierungs-Software (virtuelles Orchester). Diese ermöglicht einem Keyboarder komplexe Midi-Sequenzen live in beliebigem Tempo in allen wesentlichen musikalischen Parametern, wie Phrasierung und Dynamik, zu beeinflussen. www.commsy.uni-hamburg.de workspace "Fortgeschrittene Anwendungen von Musik-Technologie" Voraussetzung: Kenntnisse von Musik-Software, etwa in dem Umfang, wie in den Seminaren "Einführung in Musik-Technologie" oder "MidiSequenzing" vermittelt. 1 Credit / Semester Module: Bq-2-Jazz, W-frei, W-LA 108.128 Notationssoftware 5 grün Seminar für BA Jazz (Pflichtfach ), Wahlfach für al- Mittwoch: 10:30-12:00 le Interessierten Uhr Beginn: erster Mittwoch in der Vorlesungszeit Das Seminar vermittelt anhand der beiden gän- Christoph Buskies gigsten Notationsprogramme Sibelius und Finale grundlegende Kenntnisse und praxisnahe Arbeitsabläufe, die man zur Eingabe eigener Kompositionen und Arrangements oder als Kopist benötigt: - Effiziente Eingabemethoden für Note (alphabetische Eingabe, Keyboard-Eingabe, Flexi-TimeEingabe und Scannen) - Erstellen von Partituren und damit verknüpften dynamischen Einzelstimmen, sowie von besonderen Notationsformen: Lead-Sheets, DrumNotation, Gitarren-Notation Praxisnahe Abläufe: STUDIENDEKANAT I - Formatierung und Layout - Transponierte Fassung von existierenden Noten erstellen - Import von Midi-Dateien aus SequenzerProgrammen - Verwenden der Arrangier-Funktion, u.a. zum Erstellen eines Klavierauszugs - Produzieren von Audio-Demos mit dem eingebauten Sample-Player Schnelles Erstellen von UnterrichtsArbeitsblättern mittels der in Sibelius enthaltenen Vorlagen - Anwendung des Erlernten zum Erstellen der im Studienplan vorgesehenen Arrangements (z.B. für Jazztheorie 2, Ensembleleitung oder Schulpraktisches Arrangieren) www.commsy.uni-hamburg.de workspace "Notations-Software" Für BA Jazz: Prüfung am Semesterende 1 Cr./Sem. Module: Bq-1-Jazz, W-frei, W-LA 93 94 STUDIENDEKANAT I Fachgruppe Kammermusik Fachgruppensprecher Prof. Niklas Schmidt Stellvertretung Prof. Stepan Simonian Mirglieder Döhl, Prof. Riklef Schmidt, Prof. Niklas Simonian, Prof. Stepan Karni, Hila Kammermusik für Holzblasinstrumente Kammermusik Klavier Kammermusik Kammermusik Lehrveranstaltungen Kammermusik Sommersemester 2014 110.101 Masterstudiengang Kammermusik 104 orange Kammermusik für Streichquartette, Klaviertrios n.V. u.a. weitere Informationen unter: Niklas Schmidt http://niklasschmidt.com/web/Studium.html Studienbeginn in jedem Semester möglich Bestandteil der Module: K-1-KAM-MM, K-2-KAM-MM 110.103 Klavier- und Streicherkammermusik 104 orange Kammermusik n.V. Voranmeldung bis 11.04.2014 bei Frau Pooch er- Niklas Schmidt forderlich, auch unter e-mail: [email protected] 3 Credits / Semester Bestandteil der Module: K-3-Kb, K-3-Kl, K-3-Va, K-3-Vc, K-3-Vi, K-4-Kb, K-4Kl, K-4-Va, K-4-Vc, K-4-Vi, W-frei 110.106 Kammermusik für Holzbläser 307 orange Kammermusik für Instrumentalmusik Bachelor Die Termine werden in und Master Absprache mit den Ensembles festgelegt Holzbläserkammermusik in ihren zahlreichen Er- Riklef Döhl STUDIENDEKANAT I 95 scheinungen; unabhängig von Ensemblegröße und -zusammensetzung. Pflichtfach: Bachelor 5.Sem. Wahlfach: Bachelor 1-4/6-8 Sem. und Master 1-2 Sem. Der Erwerb von 3 CP ist mit der Teilnahme am Semesterabschlußkonzert verbunden. Bestandteil der Module: K-3-Fg, K-3-Fl, K-3-Ho, K-3-Kt, K-3-Ob, K-4-Fg, K-4Fl, K-4-Ho, K-4-Kt, K-4-Ob, KW-Instr-1 110.102 Kammermusik vom 17. - bis zum frühen 19. 204 orange Jahrhundert Einzel- und Gruppenunterricht für alle Studieren- Dienstags 16:30 - 17:30 den nur nach Absprache und Voranmeldung (gerhart.darmstadt@hfmt -hamburg.de) Kammermusik nach Erkenntnissen der histori- Gerhart Darmstadt schen Aufführungspraxis, historische und moderne Instrumente. Kein durchgehendes Seminar, Einzeltermine Studierende des Studios für Alte Musik, Bachelor, Master und andere Interessierte, keine Prüfung. 2 CP Anmeldung und Kontakt: [email protected] Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei 96 STUDIENDEKANAT I Eventim Popkurs / Kontaktstudiengang Popularmusik Fachgruppensprecherin / Geschäftsführerin Katja Bottenberg Ausschuss Popularmusik Katja Bottenberg (Vorsitzende) Detlev Beier Jane Comerford Volker Griepenstroh Prof. Anselm Kluge (stellv. Vorsitzender) Rainer Schnelle Frank Thomé Prof. Peter Weihe Popkursbüro Geschäftsleitung: Katja Bottenberg, Raum 200 Budge Palais, Durchwahl -574 Emailkontakt: [email protected] Informationen über das Studium Der Kontaktstudiengang Popularmusik verfolgt das Ziel, ausübenden Musikern/innen durch starken Praxisbezug und komprimierten emplarischen Theorieunterricht in den verschiedenen Berufsfeldern zusätzliche Qualifikationen zu vermitteln. Berufspraktische Erfahrungen werden vertieft und ergänzt. Gleichzeitig dient der Popkurs als Kontakt- und Jobbörse und bereitet auf Existenzgründungen vor. Der Kontaktstudiengang soll insbesondere: aktuelle Stilistiken vermitteln helfen, eine Strategie zu entwickeln, um musikalische Eindrücke zu begreifen und die gewonnenen Erkenntnisse praktisch nutzbar zu machen Spezialkenntnisse und Fertigkeiten in bestimmten Bereichen vermitteln dazu ermutigen, eigene musikalische Ideen in Zusammenarbeit mit anderen Musikerinnen und Musikern zu realisieren den Umgang mit Musikindustrie und Medien zu trainieren Lehrangebote: Gesangs- und Instrumentalunterricht Musiktheorie Groove / Percussion Körpertraining Improvisationstraining Bandcoaching Text Arrangement / Komposition A capella Gesang Sound / Technik / Studioarbeit STUDIENDEKANAT I 97 Informationen über das musikalische Umfeld (z.B. Musikverlage, Plattenfirmen, Produzenten, GEMA, GVL, Rechtsfragen, Medienkunde) Lehrende Bereich Rock / Pop Comerford, Jane Cress, Curt Griepenstroh, Volker Kluge, Prof. Anselm Ploog, Karin Weihe, Prof. Peter N.N. Gesang, Ensemble Schlagzeug, Percussion, Ensemble Theorie, Keyboard, Homerecording Baß, Rhythmik/Groove, Ensemble Gesangstechnik Gitarre, Rhythmik/Groove, Ensemble Blasinstrumente Bereich Jazz Beier, Detlev Schnelle, Rainer N.N N.N. N.N. Bass, Ensemble Piano, Theorie, Ensemble Saxophon Posaune Vibrafon, Ensemble, Theorie Bereich Chanson / Song / Performance Comerford, Jane Hopff, Alexander Ploog, Karin Medina, Jorge Thomé, Frank Gesang, szenische Arbeit Korrepetition, szenische Arbeit Gesangstechnik Tontechnik Darstellung und Improvisation 98 STUDIENDEKANAT II STUDIENDEKANAT II: (KÜNSTLERISCHE STUDIENGÄNGE) THEATERAKADEMIE HAMBURG MIT DEN STUDIENGÄNGEN GESANG, LIEDGESTALTUNG, OPER, SCHAUSPIEL, REGIE MUSIKTHEATER, REGIE SCHAUSPIEL UND DRAMATURGIE Fachgruppe Gesang Fachgruppensprecherin Bachelor Gesang, Master Gesang Prof. Carolyn James Stellvertreter Prof. Jörn Dopfer Prüfungsausschussvorsitzende Bachelor Gesang: Prof. Yvi Jänicke, Stellvertretung: Prof. Mark Tucker Master Gesang: Prof. Mark Tucker, Stellvertretung: Prof. Geert Smits Master Liedgestaltung: Prof. Burkhard Kehring Koordination: Mascha Wehrmann [email protected] Tel: 040 428482 468 Lehrende Dopfer, Prof. Jörn Dunkelberg, Sebastian Dunne, Grainne Hochman, Irina Ito, Nobue James, Prof. Carolyn Jänicke, Prof. Yvi Kehring, Prof. Burkhard Kelber, Rudolf Kittel-Zerer, Isolde Lampsatis, Prof. Dr. Raminta Lühr, Catharina Gesang Schauspielerische Grundausbildung Korrepetition, Repertoirestudium Repertoirestudium, Internationale Phonetik Korrepetition Gesang Gesang Repertoirestudium, Liedgestaltung Repertoirestudium Repertoirestudium Repertoirestudium Bewegungstraining Majorski, Gregory Martini-Merschmann, Dr. Mariella Korrepetition Italienisch Popova, Mariana Schulter, Prof. Csilla Schneider, Prof. Gundula Smits, Prof. Geert Tucker, Prof. Mark Korrepetition Repertoirestudium Gesang Gesang Gesang Zu weiteren Lehrkräften siehe das Personenverzeichnis des Studiendekanats I und III. STUDIENDEKANAT II 99 Lehrveranstaltungen Gesang Sommersemester 2014 201 Gesang 106.211 Historische Aufführungspraxis 304 rot Seminar für Bachelor, Gesang, alle Interessierten Mittwoch 10:00 - 11:30 Uhr nähere Informationen Mark Tucker s. Allgemeine Veranstaltungen für Bachelorstudie- Irina Hochman rende, Allgemeine Veranstaltungen Bestandteil der Module: B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, W-frei 201.101 Liedgestaltung für Duos 104 rot Einzelunterricht für Pianisten und Sänger aller MI,DO,FR nach Vereinbakünstlerischen Studiengänge rung Unterrichtsangebot für Liedduos (Gesang und Burkhard Kehring Klavier) im Rahmen der Liedklasse Prof. Kehring. PFLICHTFACH für Bachelor Klavier / Master Gesang / Master Liedgestaltung. WAHLFACH für Bachelor Gesang / Master Oper / Master Gesang / Bachelor und Master Klavier. Bestandteil der Module: K-4-Kl, KW-Instr-1, ML-M-1, ML-M-2, ML-E, MLPr, ML-W, M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, E-1-Inter, E-2-Inter, M-Gs-K1, M-Gs-W 201.102 Historische Aufführungspraxis für Master- 304 rot studierende Seminar für Master Gesang Englisches Repertoire 16.Jh. - 18.Jh. Dienstag 16:00 - 19:00 Uhr Mark Tucker Irina Hochman Bestandteil der Module: M-Gs-H-1, M-Gs-H-2 201.103 Regiearbeit mit Gesangsstudierenden Theater im Zimmer - Saal Gruppenunterricht für Bachelor und Master Ge- Donnerstag 10:00 sang, Master Oper 14:00 Uhr nähere Informationen Frank Düwel bis 100 STUDIENDEKANAT II s. Musiktheater-Regie, Regie in Theorie und Praxis Bestandteil der Module: M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, RM-R-2, M-Gs-W, W-frei 201.107 Offenes Schauspiel- und Bühnentraining Bew.1 Gruppenunterricht Dienstag 18:00 - 19:30 Beginn: 08.04. für Bachelor und Master Gesang / Regie Musik- Sebastian Dunkelberg theater Bestandteil der Module: ML-W, M-O-W, B-Gs-W-1, W-1, M-Gs-W, W-frei 201.108 Italienisch Budge Palais U11 Seminar für Gesang, Oper, Dirigieren, Regie Mu- Montag siktheater 09:00 - 10:30 (Anfänger, BA) 10:30 - 12:00 (Mittelstufe, BA) 12:00 - 13:30 (Oberstufe, MA) Bachelor / Master Mariella MartiniPflicht- und Wahlmodule Merschmann Bestandteil der Module: ML-W, B-Gs-Sz-2, B-Gs-W-2, W-2, W-frei 201.109 201.111 Bewegung Bew.1 Gruppenunterricht für 2. Sem. Bachelor Gesang Bestandteil der Module: B-Gs-Sz-2 Mittwoch 9:45 - 11:15 Uhr Catharina Lühr Internationale Phonetik: Englische Phonetik s. Aushang und Diktion Seminar für Gesang, Oper, Liedgestaltung, alle In- Freitag 11.30 - 13.30 Uhr teressierten Der Kurs befasst sich mit der Artikulation, techni- Irina Hochman schen Produktion, Rhythmus und Sprachbetonung des gesungenen Textes. Verlängerte Laute beim Gesang werden mit Hilfe der phonetischen Zeichen (IPA Internationales STUDIENDEKANAT II 101 Phonetisches Alphabet) näher definiert, ihre richtige Aussprache und Übergänge werden behandelt. Mit der italienischen Phonetik begann im Wintersemester 2013 ein zweijähriger SeminarZyklus, der sich in den folgenden Semestern mit der englsichen, französischen und deutschen Phonetik auseinander setzen wird. Bestandteil der Module: ML-W, M-O-W, B-Gs-W-1, M-Gs-W, W-frei 201.115 201.116 201.117 201.118 Bewegung Bew.1 Gruppenunterricht für 2. Sem. Master Gesang Bestandteil der Module: M-Gs-KS-1 Dienstag 10:15 - 11:45 Uhr Catharina Lühr Bewegung Bew.1 Gruppenunterricht für 4. Sem. Bachelor Gesang Bestandteil der Module: B-Gs-Sz-4 Montag 8:30 - 10 Uhr Catharina Lühr Bewegung Bew.1 Gruppenunterricht für 4. Sem. Master Gesang Bestandteil der Module: M-Gs-KS-2 Montag 10:15 - 11:45 Uhr Catharina Lühr Bühnengestaltung Bew.1 Gruppenunterricht Montag 14:00 - 16:00 Uhr Beginn: 07.04. Sebastian Dunkelberg für 4. Sem. Master Gesang Bestandteil der Module: M-Gs-KS-2 202.106 Szenisch-musikalische Darstellung Opernstudio Einzel- und Gruppenunterricht für Master Oper, Montag 11:00 - 18:00 Bachelor und Master Gesang nähere Informationen Wolfgang Ansel 102 STUDIENDEKANAT II s. Oper, Einzelunterricht Bestandteil der Module: M-O-Mth-2, B-Gs-W-2, M-Gs-W 202.109 Szenisch-musikalische Darstellung Opernstudio Seminar für Master Oper, Bachelor und Master s. Probenplan Gesang Probenbeginn: 7.4.2014 nähere Informationen Florian-Malte Leibrecht s. Oper, Einzelunterricht Bestandteil der Module: M-O-Mth-1, M-O-Mth-2, M-O-Mth-3 STUDIENDEKANAT II 103 Fachgruppe Oper Fachgruppensprecher Prof. Willem Wentzel Prüfungsausschussvorsitzender Leibrecht, Prof. Florian-Malte Stellvertreter Schwab, Prof. Siegfried Koordination Gesang / Oper Mascha Wehrmann [email protected], Tel.: 040 428384 162 Lehrende Ansel, Prof. Wolfgang Dopfer, Prof. Jörn Dunkelberg, Sebastian Ebert, Mira Hagen, Prof. Werner James, Prof. Carolyn Jänicke, Prof. Yvi Lampsatis, Prof. Dr. Raminta Landsberg, Moshe Leibrecht Prof. Florian-Malte Rohrbeck, Bettina Schneider, Prof. Gundula Schwab, Prof. Siegfried Smits, Prof. Geert Squires, Chris Tucker, Prof. Mark Wentzel, Prof. Willem Winterson, Alexander Szenischer Unterricht Gesang Bühnentraining Szenischer Unterricht Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische Leitung im szenischen Unterricht Gesang Gesang Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische Leitung im szenischen Unterricht Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische Leitung im szenischen Unterricht Szenischer Unterricht Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische Leitung im szenischen Unterricht Gesang Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische Leitung im szenischen Unterricht Gesang Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische Leitung im szenischen Unterricht Gesang Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische Leitung im szenischen Unterricht Partienstudium, Ensemblestudium, musikalische Leitung im szenischen Unterricht Lehrveranstaltungen Oper Sommersemester 2014 202 Oper 201.103 Regiearbeit mit Gesangsstudierenden Theater im Zimmer - Saal 104 STUDIENDEKANAT II Gruppenunterricht für Bachelor und Master Ge- Donnerstag 10:00 sang, Master Oper 14:00 Uhr nähere Informationen Frank Düwel s. Musiktheater-Regie, Regie in Theorie und Praxis Bestandteil der Module: M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, RM-R-2, M-Gs-W, W-frei 201.111 bis Internationale Phonetik: Englische Phonetik s. Aushang und Diktion Seminar für Gesang, Oper, Liedgestaltung, alle In- Freitag 11.30 - 13.30 Uhr teressierten nähere Informationen Irina Hochman s. Gesang, Einzelunterricht Bestandteil der Module: ML-W, M-O-W, B-Gs-W-1, M-Gs-W, W-frei 202.101 Szenisch-musikalische Darstellung Opernstudio Einzel- und Gruppenunterricht für Master Mittwoch und DonnersOper/Bachelor Gesang tag jew. 10:00 - 20:00 Uhr Leitung: Mira Ebert N. N. Bestandteil der Module: M-O-Mth-2, M-O-Mth-3, B-Gs-Sz-4, B-Gs-W-2 202.105 Bühnentraining Bew.1 Gruppenunterricht Montag 16:30 - 18:00 Uhr Beginn: 07.04. Sebastian Dunkelberg für 2. Semester Master Oper Bestandteil der Module: MO-Bü 202.106 202.108 Szenisch-musikalische Darstellung Opernstudio Einzel- und Gruppenunterricht für Master Oper, Bachelor und Master Gesang Bestandteil der Module: M-O-Mth-2, B-Gs-W-2, M-Gs-W Montag 11:00 - 18:00 Wolfgang Ansel Fremdsprachliches Rezitativ 105 rot Einzel- und Gruppenunterricht n.V. STUDIENDEKANAT II 202.109 für 2. Sem. Master Oper Bestandteil der Module: M-O-Fr-2 Willem Wentzel Szenisch-musikalische Darstellung Opernstudio 105 Seminar für Master Oper, Bachelor und Master s. Probenplan Gesang Probenbeginn: 7.4.2014 Inszenierung der Master-Abschlussproduktion: Florian-Malte Leibrecht L'Enfant et les Sortilèges Les Mamelles de Teiresias Sancta Susanna Bestandteil der Module: M-O-Mth-1, M-O-Mth-2, M-O-Mth-3 106 STUDIENDEKANAT II Fachgruppe Schauspiel Fachgruppensprecher Prof. Michael Jackenkroll Stellvertreter Marc Aisenbrey Prüfungsausschussvorsitzender Prof. Pjotr Olev Lehrende Aisenbrey, Prof. Marc Bitz, Prof. Dr. Ulrich Bettencour, Emanuel Clasing, Natascha Dhein, Prof. Sabina Hayes, Prof. Verina Herrmann, Sebastian Heynert, Josef Kleist, Prof. Charlotte Jackenkroll, Prof. Michael Koop, Torben Letzig, Marc Lühr, Catharina Nikli, Paolo Olev, Prof. Pjotr Pohl, Jörg Puchalla. Dagmar Schumacher, Katharina Stötzel, Prof. Matthias Weibrich, Matthias Sprechbildung Theatergeschichte und Dramaturgie Akrobatik, Kampf Sprechbildung Dramaturgie Tanz Monolog Monolog Schauspiel Sprechbildung Boxen Schauspiel Bewegung Körpertheater Schauspiel Monolog Sprechbildung Sprechbildung Gesang Gesang Lehrveranstaltungen Schauspiel Sommersemester 2014 1 Lehrveranstaltungen allgemein 203.101 Kernmodul Schauspiel 1 Schauspielstudios Gruppenunterricht für Studienjahr 1 siehe Aushang Inhalt: Bühnentraining, Improvisation. Einführung Pjotr Olev in dramatisches Handeln, Ensemblearbeit. Einführung in das methodische Arbeiten an der Rolle. Verkörperung der Fremdfigur. Ziel: Erwerb der Fähigkeit im Umgang mit seinem eigenen Instrument und den szenischen Wahrnehmungen. Erwerb der Fähigkeit des szenischen STUDIENDEKANAT II Handelns. 203.310 203.102 Chorisches Sprechen Schauspielstudios Gruppenunterricht für Schauspiel/STR/MTR nähere Informationen s. Schauspiel, Sprechbildung Bestandteil der Module: BS-Sp-2, W-1 Pflichtfach Bestandteil der Module: BS-Sch-1 nach Vereinbarung Marc Aisenbrey Kernmodul Schauspiel 3 Schauspielstudios Gruppenunterricht für SJ 2 / 4.Semester siehe Aushang Szenen und Rollenarbeit mit Texten unterschiedli- Charlotte Kleist cher Epochen. Pflichtfach Bestandteil der Module: BS-Sch-2 2 Sprechbildung 203.310 Chorisches Sprechen Schauspielstudios Gruppenunterricht für Schauspiel/STR/MTR nach Vereinbarung Theoretische und praktische Auseinandersetzung Marc Aisenbrey mit Sprechchören im Theater. Erarbeitung verschiedener Chöre in unterschiedlicher Umsetzung. Bestandteil der Module: BS-Sp-2, W-1 3 Bewegung, Tanz, Gesang 203.301 Musikalische Ausbildung im Theatergesang 14 orange Einzel- und Gruppenunterricht für SJ 1 SJ2 siehe Aushang Die eigene Stimme kennenlernen und mit den an- Matthias Stötzel deren kommunizieren. 107 108 STUDIENDEKANAT II Bestandteil der Module: BS-Mus-1, BS-Mus-2 203.302 Musikalische Ausbildung im Theatergesang 14 orange Einzel- und Gruppenunterricht für SJ3 siehe Aushang Erarbeitung von Repertoire und Zusammenstel- N. N. lung eines Liederprogramms, das z.B. in das ZAV/Intendanten-Vorsprechen einfließen kann. Vervollkommnung des schauspielerischen Gestus beim Singen, sowohl im Ensemblegesang als auch im Kontext von Sologesang im Rahmen eines Liederabends. Bestandteil der Module: BS-Mus-1, BS-Mus-2 203.303 Körper und Bewegung Bew.1 Seminar für Studienjahr 1 siehe Aushang Koordination, Muskelaufbau, Flexibilität, Deh- Catharina Lühr nung, Arbeit an der Aufrichtung, Isolation, Kräftigung des Bewegungsapparates, Bewegungsfluss. Knochen / Haut / Muskelwahrnehmung mit Partner & in der Gruppe. Grundlagen der Kontaktimprovisation. Ziel: Kräftigung & Mobilisierung des Körpers. Befähigung, unterschiedlichste Bewegungsarten schnell zu erfassen und auszuführen. Wahrnehmungssteigerung. Vertrauen zum Partner, zur Gruppe und zum eigenen Körper sowie Umgang mit der richtigen Körperspannung entwickeln. Krafteinsatz dosieren können, Choreographische Grundlagen erarbeiten. - Körpermitte als Ursprung und Auslöser der Bewegung begreifen und einsetzen. Bestandteil der Module: BS-B-1 203.304 Körper und Bewegung Modul 2 s. Aushang Seminar für SJ2 siehe Aushang Koordination, Muskelaufbau, Flexibilität, Deh- Catharina Lühr nung, Arbeit an der Aufrichtung, Isolation, Kräftigung des Bewegungsapparates, Bewegungsfluss. STUDIENDEKANAT II Knochen / Haut / Muskelwahrnehmung mit Partner & in der Gruppe. Grundlagen der Kontaktimprovisation. Ziel: Kräftigung & Mobilisierung des Körpers. Befähigung, unterschiedlichste Bewegungsarten schnell zu erfassen und auszuführen. Wahrnehmungssteigerung. Vertrauen zum Partner, zur Gruppe und zum eigenen Körper sowie Umgang mit der richtigen Körperspannung entwickeln. Krafteinsatz dosieren können, Choreographische Grundlagen erarbeiten. Körpermitte als Ursprung und Auslöser der Bewegung begreifen und einsetzen. Bestandteil der Module: BS-B-2 203.305 Körper und Bewegung Modul 3 s. Aushang Seminar für SJ3 siehe Aushang Koordination, Muskelaufbau, Flexibilität, Deh- Catharina Lühr nung, Arbeit an der Aufrichtung, Isolation, Kräftigung des Bewegungsapparates, Bewegungsfluss. Knochen / Haut / Muskelwahrnehmung mit Partner & in der Gruppe. Grundlagen der Kontaktimprovisation. Ziel: Kräftigung & Mobilisierung des Körpers. Befähigung, unterschiedlichste Bewegungsarten schnell zu erfassen und auszuführen. Wahrnehmungssteigerung. Vertrauen zum Partner, zur Gruppe und zum eigenen Körper sowie Umgang mit der richtigen Körperspannung entwickeln. Krafteinsatz dosieren können, Choreographische Grundlagen erarbeiten. Körpermitte als Ursprung und Auslöser der Bewegung begreifen und einsetzen. Bestandteil der Module: BS-B-3 203.306 Akrobatik oder Kampf s. Aushang Gruppenunterricht für SJ2 Bewegungsmodul 2 Pflichtfach siehe Aushang Emanuel Bettencourt 109 110 STUDIENDEKANAT II Bestandteil der Module: BS-B-2 203.307 203.308 203.309 Maske s. Aushang Gruppenunterricht für SJ2 Bestandteil der Module: BS-B-2 siehe Aushang N. N. Maske s. Aushang Seminar für SJ3 nähere Informationen s. Schauspiel, Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: BS-B-3 siehe Aushang N. N. Boxen Modul Bewegung 1 s. Aushang Gruppenunterricht für SJ1 siehe Aushang Bewegungsempfinden verbessern und körperliche Torben Koop Präsenz sowie allgemeine Athletik stärken durch koordinativ und konditionell ansprechende Übungen. Arbeiten im maximalen und submaximalen körperlichen Belastungsbereich. Ziel: Schulung der Aufmerksamkeit, der Impuls- und Reaktionsfähigkeit bei nonverbaler Kommunikation mit dem Partner. Entwickeln einer kreativen Konfliktualität. Bestandteil der Module: BS-B-1, BS-B-2 4 Dramaturgie und Theorie 203.401 Theater und Revolte II. - Theorielektüren Budge-Palais 11 Seminar für alle Studiensemester BA Schauspiel Mittwoch 21 - 22 Uhr und alle Studierenden der TAH Inhalt der Lehrveranstaltung: Im Zentrum des Ulrich Bitz Seminars steht die Auseinandersetzung mit einer Auswahl theoretischer Texte aus der für Seminar STUDIENDEKANAT II "Theater und Revolte" empfohlenen Literaturliste. Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die Studierenden im Umgang mit theoretischen Texten zu schulen. 1 Credit Bestandteil der Module: M-O-W, B-Gs-W-1, Th-2, Th-3, W-1, Dr-W, M-Gs-W 203.402 William Shakespeare Budge-Palais 11 Seminar für 2. Semester BA Schauspiel siehe Aushang Gemeinsame Lektüre einer Auswahl von Komö- Ulrich Bitz dien und Tragödien William Shakespeares unter Berücksichtigung theatergeschichtlicher Fragestellungen. Harold Bloom: Shakespeare. Die Erfindung des Menschlichen. Aus dem Englischen von Peter Knecht, Berlin 2000; Stephen Greenblatt: Will in der Welt. Wie Shakespeare zu Shakespeare wurde. Aus dem Amerikanischen von Martin Pfeiffer, Berlin 2004; Walter Klier: Das Shakespeare-Komplott. Göttingen 1994; Shakespeare Handbuch. Hrsg. v. Ina Schabert. Stuttgart 31992; Ulrich Suerbaum: Shakespeares Dramen. Tübingen u. Basel 1996. [UTB 1907]; Rolf Vollmann: Shakespeares Arche. Ein Alphabet von Mord und Schönheit. Frankfurt / M. 1990; Kurt Kreiler: Der Mann, der Shakespeare erfand. Edward de Vere: Earl of Oxford, Frankfurt/M 2011. Voraussetzungen zum Erwerb von Leistungsnachweisen: Regelmäßige Teilnahme und eine schriftlich vorgelegte Hausarbeit. 3 Credit Points Modul Theatergeschichte Bestandteil der Module: Th-1 203.403 Theater und Revolte II. - Zur Bedeutung von Budge-Palais 11 Bühnen- und Filmfiguren für die Existenz des Menschen Seminar für alle Studiensemester BA Schauspiel Mittwoch 19 - 21 Uhr und alle Studierenden der TAH Inhalt der Lehrveranstaltung: "Die Revolte keimt Ulrich Bitz auf beim Anblick der Unvernunft, vor einem ungerechten und unverständlichen Leben. Aber ihre blinde Wucht fordert die Ordnung inmitten des 111 112 STUDIENDEKANAT II Chaos und die Einheit inmitten dessen, was flieht und verschwindet. Sie schreit, sie fordert, sie verlangt, daß der Skandal aufhöre und daß zu fester Form zusammentrete, was bisher ohne Unterlaß ins Wasser geschrieben wurde. Ihr Ziel ist, umzuformen. Doch umformen heißt handeln, und handeln heißt morgen töten, während man doch nicht weiß, ob Mord gestattet ist. Sie erzeugt gerade die Handlungen, die zu legitimieren man von ihr verlangt. So muß die Revolte ihre Gründe in sich selbst finden, da sie sie nirgendwo anders finden kann. Sie muß einer Selbstuntersuchung zustimmen, um zu lernen, wie ihren Weg zu gehen." (Albert Camus) Das Theater ist der Ort - gerade heute -, der dieser Selbstuntersuchung Raum geben sollte. Das Seminar versteht sich als Einladung an die Studierenden, anhand einer Auswahl dramatischer Texte ihren Umgang mit Figuren vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Umwälzungen zu diskutieren. Seminarbegleitend wird ein Lektürekurs angeboten, der die dafür notwendigen theoretischen Grundlagen vertieft. Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die Studierenden im Umgang mit Formen des Figürlichen zu schulen. Albert Camus: Der Mensch in der Revolte, Hamburg 1969; Saul D. Alinsky: Die Stunde der Radikalen. Ein praktischer Leitfaden für realistische Radikale, Gelnhausen / Berlin u.a. 1974; E.M. Cioran: Lehre vom Zerfall, Stuttgart 1979; John Zerzan: Elements of Refusal, Columbia 1999; Saul D. Alinsky: Anleitung zum Mächtigsein. Ausgewählte Schriften, Göttingen 1999; Michael Taussig: Defacement. Public secrecy and the labor of the negative, Stanford 1999; Slavoy Zizek: MehrGenießen, Wien 2000; Giorgio Agamben: Homo Sacer. Die souveräne Macht und das nackte Leben, Frankfurt/M 2002; John Zerzan: Running on Emptiness. The Pathology of Civilization, Los Angeles 2004; Boris Groys: Das kommunistische Postskriptum, Frankfurt/M 2006; Alain Badiou: Das Jahrhundert, Zürich-Berlin 2006; Dietmar Dath: Maschinenwinter. Wissen, Technik, Sozialismus. Eine Streitschrift, Frankfurt/M. 2008; Jean Baudrillard: Warum ist nicht alles schon verschwunden?, Berlin 2008; Byung-Chul Han: Müdigkeitsgesellschaft, Berlin 2010; Slavoj Zizek: Die bösen Geister des himmlischen Bereichs. Der linke Kampf um das Jahrhundert, Frankfurt/M STUDIENDEKANAT II 2011; Dietmar Dath: Der Implex. Sozialer Fortschritt: Geschichte und Idee, Frankfurt/M 2012; Nassim Nicholas Taleb: Antifragilität. Anleitung für eine Welt, die wir nicht verstehen, München 2013; Malcolm Gladwell: David und Goliath. Die Kunst, Übermächtige zu bezwingen, Frankfurt a.M. / New York 2013; Ian Morris: Krieg. Wozu er gut ist, Frankfurt a.M. /New York 2013. Voraussetzungen zum Erwerb von Leistungsnachweisen: Regelmäßige Teilnahme, Einführung in eine Seminarsitzung und eine schriftlich vorgelegte Hausarbeit. 2 Credit Points Bestandteil der Module: Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th 203.404 'Verbrennungen' Budge Palais U11 Seminar für Für 6. Studiensemester BA Schau- Siehe Aushang spiel. Offen für alle Studierenden der TAH. Im Zentrum des Seminars steht die theoretische Ulrich Bitz und praktische Auseinandersetzung mit Theatertexten der Gegenwartsdramatik. Das Seminar will die Studierenden ermutigen, einen eigenständigen Zugriff auf die zeitgenössische Dramatik zu suchen. Ein Reader mit einer Auswahl zeitgenössischer Theatertexte liegt zu Beginn des Sommersemesters in der Gaußstraße aus. 2 Credit Points Modul Theorie Voraussetzungen zum Erwerb von Leistungsnachweisen: Regelmäßige Teilnahme. Bestandteil der Module: Th-3, W-frei Fachgruppe Sprechbildung, Bewegung, Schauspielmusik Fachgruppensprecher Prof. Marc Aisenbrey Stellvertreter N.N. 113 114 STUDIENDEKANAT II Lehrende Aisenbrey, Prof. Marc Bernhardt, Prof. Marianne Dorenburg, Simone Hayes, Prof. Verina Koop, Torben Kuntzsch, Prof. Joachim Lühr, Catharina Matthies, Prof. Roland Puchalla, Dagmar Roeßler, Almut Wangenheim, Prof. Helga von Winkler, Prof. Ulrike Sprechbildung Sprechbildung Sprechbildung Tanz Boxen Musikalische Ausbildung Bewegung Sprechbildung Sprechbildung Sprechbildung Sprechbildung Sprechbildung Lehrveranstaltungen Sprechbildung, Bewegung Sommersemester 2014 204 Sprechbildung, Bewegung, Schauspielmusik 204.102 Sprechbildung 108 blau Einzel- und Gruppenunterricht für Schauspiel, nach Absprache Schulmusik, Gesang, Oper, EMP, Kirchenmusik Körper-/Stimmtraining, Phonetik, Präsenz, freier Dagmar Puchalla Vortrag, Textvortrag Fiukowski, H.: Sprecherzieherisches Elementarbuch (Tübingen 1992) Bernhard, Barbara Maria: Sprechtraining Puchalla, Dagmar & Winter, Georg: Sprechsport (Weinheim, Basel 2011) In jedem Fachgebiet sind Semesterzahl und wöchentliche Stundenzahl verschieden. Bestandteil der Module: M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, Gym2.3, Gym2.4, PS2.4, S2.4, M-Gs-W 204.103 Sprechbildung Einzelunterricht 200 blau Donnerstag und Freitag nach Vereinbarung Sprechbildung / Künstlerisches Sprechen: Körper - Roland Matthies Atem - Stimme - Artikulation- Bewegung - Ausdruck Bestandteil der Module: B-Gs-Sz-2, B-Gs-Sz-3 STUDIENDEKANAT II 204.105 Sprechbildung 109 blau Einzelunterricht für Studierende BA und MA Ge- Mittwoch 9:00 - 17:30 sang, MA Oper, Schulmusik Beginn: 01.04.2014 Atemtechnik, Entspannungs- und Konzentrations- Marianne Bernhardt arbeit, Entwicklung der gesunden Indifferenzstimme sowie der Kraftstimme, Artikulation der deutschen Bühnenhochsprache, Textverständnis, impulsgesteuertes Sprechen im Körperkontakt, Stilkunde, begleitende Rollenarbeit. Balser-Eberle "Sprechtechnisches Übungsbuch", Fiukowski, Sprecherzieherisches Elementarbuch Kayser "Kleine deutsche Versschule", Pinkerneil "Das große deutsche Balladenbuch". Integriert Bestandteil der Module: M-O-Sp-1, M-O-Sp-2, B-Gs-Sz-2 Fachgruppe Regie Leiter Studiengang Regie Musiktheater: Prof. Albrecht Faasch Leiterin Studiengang Regie Schauspiel: Prof. Sabina Dhein Prüfungsausschussvorsitzender Regie Musiktheater: Prof. Albrecht Faasch Prüfungsausschussvorsitzende Regie Schauspiel: Prof. Sabina Dhein Koordination Regie Schauspiel: Dr. Susanne Schlicher [email protected], Tel.: 040 428384 159 Koordination Regie Musiktheater: Mascha Wehrmann [email protected], Tel.: 040 428384 162 Sekretariat: Irene Bußmann [email protected], Tel. 040 428384 141 Michaela Baltrusch 115 116 STUDIENDEKANAT II [email protected], Tel. 040 428384 144 Lehrende Bachelor Regie Schauspiel: Aisenbrey, Prof. Marc Bauer, Claudia Bauer, Raimund Beilharz, Ricarda Bitz , Prof. Dr. Ulrich Borreda-Homet, Montserrat Britsch, Florian Bürger, Volker Cathomas, Bruno Deuflhard, Amelie Dhein, Prof. Sabina Dietrich, Jens Franzke, Frauke Haefner, Bastian Heller, Friederike von Henning, Marc Hermeyer, Dirk Hirsch, Jürgen Holtz, Peter Kreidt, Martin Kastler, Heide Kersting, Anne Kurz, Anette Lampert, Frederike Lambertz, Uta Letzig, Marc Löscher, Peter Müller-Wesemann, Dr. Barbara Nissen-Rizvani, Dr. Karin Oberlik, Katharina Rabes, Anja Rauwald, Ute Ratzel, Dorothea Rudolph, Prof. Niels-Peter Rüter, Ulrich Schlicher, Dr. Susanne Schumacher, Klaus Stegemann, Prof. Dr. Bernd Ter Meulen, Annette Tietz, Andrea Tschirner, Christian Voigtländer, Eva-Maria Udl, Andrea Walburg, Lars-Ole Sprechbildung Regie Bühnenbild Regie Dramaturgie Choreografie Kunstgeschichte Dramaturgie Regie Festivaldramaturgie Dramaturgie Dramaturgie Fechten Dramturgie Regie Regie Bühnentechnik Schauspiel Bühnentechnik Regie Kostümbild Tanzdramaturgie Bühnenbild Körpertechniken Dramaturgie Schauspiel Regie Dramaturgie Dramaturgie Performance Bühnenbild Regie Bewegung Regie Kunstgeschichte Tanzdramaturgie Regie Dramaturgie Lichtgestaltung Projektmanagement Dramaturgie Dramaturgie Regie Regie STUDIENDEKANAT II Lehrende Bachelor Regie Musiktheater Aisenbrey, Prof. Marc Beckmann, Johannes Beuerle, Dr. Angela Borreda-Homet, Montserrat Britsch, Florian Dellabona, Nicole Dunkelberg, Sebastian Düwel, Frank Faasch, Prof. Albrecht Franzke, Frauke Hellmann, Hannes Henschel, Franziska Hermeyer, Dirk Holtz, Peter Kastler, Heide Kersting, Anne Martini-Merschmann, Dr. Mariella Oberlik, Katharina Paidere, Ruta Ratzel, Dorothea Rüter, Ulrich Schlicher, Dr. Susanne Schwenk, Prof. Fredrik Schüssler-Bach, Dr. Kerstin Theus, Urs-Michael Smith, Prof. Trefor Ter Meulen, Annette Walkows, Andreas Wehrmann, Mascha Willaschek, Wolfgang Winterson, Alexander Sprechbildung Betriebskunde Dramaturgie Choreografie Kunstgeschichte Gesang Schauspiel- und Bühnentraining Regie Dramaturgie Fechten Schauspiel Schauspiel Bühnentechnik Bühnentechnik Kostümbild Tanzdramaturgie Italienisch Performance Musikalische Analyse Bewegung Kunstgeschichte Tanzdramaturgie Musikalische Analyse Dramaturgie Musikalische Leitung Regie-Unterricht Klavier Lichtgestaltung Bühnenbild Dramaturgie Dramaturgie Musikalische Leitung Regie-Unterricht Fachgruppe Master Dramaturgie Fachgruppensprecherin: Prof. Sabina Dhein Stellvertreter: Prof. Albrecht Faasch Prüfungsausschussvorsitzende: Prof. Sabina Dhein Koordination: Mascha Wehrmann 117 118 STUDIENDEKANAT II [email protected], Tel. 040 428384 162 Lehrende Master Dramaturgie: Beckmann, Johannes Beuerle, Dr. Angela Bitz, Prof. Dr. Ulrich Bürger, Volker Britsch, Florian Deuflhard, Amelie Dhein, Prof. Sabina Dietrich, Jens Faasch, Prof. Albrecht Gunsilius, Maike Haefner, Bastian Hellmann, Hannes Henschel, Franziska Kastler, Heide Kersting, Anne Lambertz, Uta Müller-Wesemann, Dr. Barbara Niemann, Pier Nissen-Rizvani, Dr. Karin Oberlik, Katharina Ratzel, Dorothea Rüter, Ulrich Schlicher, Dr. Susanne Stegemann, Prof. Dr. Bernd Wehrmann, Mascha Wilske, Judith Betriebskunde Dramaturgie Dramaturgie Dramaturgie Kunstgeschichte Festivaldramaturgie Dramaturgie Dramaturgie Dramaturgie Dramaturgie Dramaturgie Schauspiel Schauspiel Kostümbild Tanzdramaturgie Dramaturgie Dramaturgie Vermittlung Dramaturgie Performance Bewegung Kunstgeschichte Tanzdramaturgie Dramaturgie Dramaturgie Projektentwicklung Regie Musiktheater Lehrveranstaltungen Regie Musiktheater Sommersemester 2014 205 Musiktheater-Regie 1 Lehrveranstaltungen 201.110 Körpertechniken s. Aushang Gruppenunterricht für 4. Semester Regie Musik- Donnerstag 10:30 - 12:00 theater und Regie Schauspiel Beginn 24.4.2014 Leitung: Friederike Lampert N. N. Bestandteil der Module: RM-SB-4 205.101 Gesang für Regie-Musiktheaterstudierende s. Aushang STUDIENDEKANAT II Einzel- und Gruppenunterricht für 2. Semester Regie Musiktheater Bestandteil der Module: RM-SB-2 205.103 Regiekonzept 2 Seminar für 2. Semester Regie Musiktheater Bestandteil der Module: RM-R-2 205.103 Repertoire und Recherche Seminar für 6. Semester Regie Musiktheater Bestandteil der Module: Th-3 205.104 205.105 205.106 119 Dienstag 14:30 - 16:30 Uhr Nicole Dellabona Gaußstraße MTR Seminarraum Montag 11:30-13:30 Uhr Albrecht Faasch Gaußstraße MTR Seminarraum Mittwoch 13:30 -15:30 Uhr Albrecht Faasch Musikalische Analyse Budge-Palais 11 Vorlesung für 4. und 6. Semester Regie Musiktheater Bestandteil der Module: RM-Mus-2, RM-Mus-3 Dienstag 9:00 - 11:00 Fredrik Schwenk Impuls- und Bewegungslehre Bodenstedtstraße Gruppenunterricht für 4. Semester Regie Musiktheater Bestandteil der Module: RM-SB-4 Montag 12-14 Uhr Dorothea Ratzel Klavier s. Aushang Einzelunterricht für alle Regie Musiktheater Studierenden Bestandteil der Module: W-1 Freitag 9:00 - 13:00 Trefor Smith 120 205.107 STUDIENDEKANAT II Regiekonzept 4 Seminar für 4. Sem. Regie Musiktheater Leitung: Wolfgang Willaschek Bestandteil der Module: RM-R-4 205.108 Körper- und Stimmtraining Gaußstraße MTR Seminarraum n.V. N. N. Schauspielstudios Gruppenunterricht Dienstag 9:30 - 11:00 für 2. Sem. Regie Musiktheater / 2. Sem. Regie Marc Aisenbrey Schauspiel Bestandteil der Module: BS-Sch-2 205.109 206.104 Musikalische Analyse s. Aushang Seminar für 2. Sem. Regie Musiktheater Bestandteil der Module: RM-Mus-2 Dienstag 11:30 - 13 Uhr Ruta Paidere Kunstgeschichte für Regisseure s. Aushang Seminar für Regie Schauspiel und Musiktheater Dienstag 16 - 18 alle Semester nähere Informationen N. N. s. Schauspieltheater-Regie, Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: W-1, W-2, RS-A-R 207.102 Exkursion Münchner Biennale 2014 "Außer Gaußstraße MTR Seminarraum Kontrolle" Seminar für alle Regie und Dramaturgie Musik- 19.-23.5. sowie Vor- und theater Nachbereitung n.V. nähere Informationen Mascha Wehrmann s. Dramaturgie, Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: W-1, Dr-W, W-frei 207.114 Betriebskunde Oper Gaußstraße MTR Seminarraum STUDIENDEKANAT II 121 Blockseminar für Dramaturgie/Regie Musikthea- Blockseminar 26. / 27. ter April n.V. nähere Informationen N. N. s. Dramaturgie, Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: RM-R-6, Dr-W, W-frei 2 Regie in Theorie und Praxis 201.103 Regiearbeit mit Gesangsstudierenden Theater im Zimmer - Saal Gruppenunterricht für Bachelor und Master Ge- Donnerstag 10:00 sang, Master Oper 14:00 Uhr Ziel der Lehrveranstaltung ist es, Fragestellungen Frank Düwel der musiktheatralischen Regiearbeit kennenzulernen, sich als Regisseur wie als Sänger zu positionieren, Probleme offen zu formulieren und an deren Lösung gemeinsam zu arbeiten. Sänger lernen mit den Anforderungen von Regisseuren umzugehen und umgekehrt. bis Was sind die Ideen der Musik, des Textes? Was sind Haltungen, Situationen? und wie stellen sie sich auf der Bühne her? Wie kommt man zu einer szenischen "Interpretation"? Wie geht ein Regisseur mit dem szenischen Angebot eines Sängers um? Wie bringen sich Sänger in die szenische Arbeit an einer Partie ein? Das Verständnis füreinander, die Arbeit miteinander sollen in dieser Lehrveranstaltung vermittelt werden auch im Hinblick auf spätere gemeinsame Projektarbeit (MTRStudienprojekte, Abschlussinszenierungen usw.). Im Sommersemester liegt der Schwerpunkt der Arbeit auf der Erarbeitung von Szenen mit Duetten. Anmelden bei Frank Düwel: [email protected] Bestandteil der Module: M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, RM-R-2, M-Gs-W, W-frei 205.201 Einführung Licht Gaußstraße Garage2 Seminar Mittwoch 13-16 Uhr u. n.V. 122 205.207 STUDIENDEKANAT II für 2. Sem. Regie Musiktheater/Schauspiel Bestandteil der Module: RM-R-2, RS-R-2 Annette Ter Meulen Märchenprojekt Gaußstraße Garage1 Gruppenunterricht 12.- 18. Juli für 2. Sem. Regie Musiktheater und Regie Schau- Montserrat spiel Homet Bestandteil der Module: RM-SB-2, RS-SB-2 205.208 Borreda- Bühnentechnik Gaußstraße Garage2 Seminar Mittwoch 13-16 Uhr und n.V. Dirk Hermeyer Annette Ter Meulen für 2. Sem. Regie Schauspiel / Musiktheater Bestandteil der Module: RM-R-2, RS-R-2 205.209 Bühnenbild Seminar für 1. Semester Regie Musiktheater Bestandteil der Module: RM-R-2 205.210 Choreographische Übungen Gaußstraße Bühnenbildraum Donnerstag 16:00 - 19:00 14-tägig Beginn: 10.04.2014 Andreas Walkows Gaußstraße Garage1 Gruppenunterricht für 2. Sem. Regie Schauspiel / Montag 14:30 - 18:30 Musiktheater 2 Credits Montserrat BorredaHomet Bestandteil der Module: BS-Sch-2, RM-SB-2 3 Dramaturgie, Theatertheorie, -ästhetik und -geschichte STUDIENDEKANAT II 205.211 Zeitgenössisches Musiktheater II Seminar für alle Regie und Dramaturgie Musiktheater Bestandteil der Module: W-frei 205.301 Operndramaturgie Seminar für Regie Musiktheater Bestandteil der Module: Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th 205.305 Operngeschichte 123 Gaußstraße MTR Seminarraum Donnerstag 15-17 Uhr 14 tägig und n.V. Mascha Wehrmann Gaußstraße MTR Seminarraum Mittwoch 16-18h Kerstin Schüssler-Bach Budge Palais U11 Seminar Dienstag 13:00 - 14:30 Beginn: 08.04.2014 für Regie Musiktheater, Regie Schauspiel, BA und Albrecht Faasch Diplom Gesang, MA Oper, alle Interessierten Bestandteil der Module: M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, Th-1, Th-2, Th-3, W1, W-2, Dr-Th, Dr-W, M-Gs-W, W-frei 205.308 Kunstgeschichte (mit Exkursion) Gaußstraße STR Seminarraum Seminar für alle Regie Schauspiel / Musiktheater / Dienstag 16:00 - 18:00 Dramaturgie - Studierende Uhr und Blöcke n.V. Leitung: Florian Britsch, Uli Rüter N. N. Bestandteil der Module: Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th, Dr-W 207.102 Theaterformate und Festivaldramaturgie Gaußstraße STR Seminarraum Seminar für alle Studierenden der Theaterakade- Mittwoch 16-18 Uhr mie Teil 1, wöchentlich Mittwochs 16:00- 18:00 von 9. April bis 28. Mai /Seminarraum Theaterakademie Teil 2, Blockseminar, 1 124 STUDIENDEKANAT II nähere Informationen s. Dramaturgie, Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: Th-1, Th-2, Th-3, W-1, W-2, Dr-Th Termin, auf Kampnagel (Zeit: in Absprache mit den Studierenden) Amelie Deuflhard Regie Schauspiel Lehrveranstaltungen Regie Schauspiel Sommersemester 2014 1 Lehrveranstaltungen (206) 203.403 Theater und Revolte II. - Zur Bedeutung von Budge-Palais 11 Bühnen- und Filmfiguren für die Existenz des Menschen Seminar für alle Studiensemester BA Schauspiel Mittwoch 19 - 21 Uhr und alle Studierenden der TAH nähere Informationen Ulrich Bitz s. Schauspiel, Dramaturgie und Theorie Bestandteil der Module: Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th 203.404 'Verbrennungen' Budge Palais U11 Seminar für Für 6. Studiensemester BA Schau- Siehe Aushang spiel. Offen für alle Studierenden der TAH. nähere Informationen Ulrich Bitz s. Schauspiel, Dramaturgie und Theorie Bestandteil der Module: Th-3, W-frei 206.101 Theatergeschichte des 20. Jh. s. Aushang Seminar für alle Studierenden der TAH Donnerstag 13-15 Uhr Voraussetzung: Regelmäßige Teilnahme und ein Sabina Dhein Referat. 3 Credits Bestandteil der Module: Th-1, Th-2, W-1, Dr-W 206.102 Kritik und Selbstkritik s. Aushang STUDIENDEKANAT II 125 Seminar für alle Studierenden und Lehrenden der Mittwoch 9:30 - 11:00 Uhr Theaterakademie Nachgespräche zu Projekten der Theaterakademie Sabina Dhein - offen für alle Studierenden und Lehrenden! Bestandteil der Module: W-LA, W-1, W-2, W-frei 206.103 Postdramatisches Theater s. Aushang Seminar für STR und MTR Studierende, geöffnet Donnerstag 10-13h für alle Studierenden der Theaterakademie 14tägig Beginn 24.04.14 Dozent: Volker Bürger N. N. 3 Credits Bestandteil der Module: M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, Th-1, Th-2, W-1, W2, Dr-W, M-Gs-W 206.104 Kunstgeschichte für Regisseure s. Aushang Seminar für Regie Schauspiel und Musiktheater Dienstag 16 - 18 alle Semester Ausgewählte Termine mit Exkursionen zu Ham- N. N. burger Museen Dozenten: Florian Britsch / Ulrich Rüter 2 CP Bestandteil der Module: W-1, W-2, RS-A-R 206.105 206.107 Performance-Seminar s. Aushang Seminar für alle Semester Regie und Dramaturgie Dozentin: Anne Kersting 3 Credits Bestandteil der Module: Th-1, Th-2, Dr-W Mittwoch 11 - 13 N. N. Theatertheorie Budge Palais U11 Seminar für alle Studierenden der Theaterakade- n.A. mie 3 CP Ulrich Bitz Bestandteil der Module: Th-1, Th-2, W-1, Dr-W 126 206.108 STUDIENDEKANAT II Theater und Revolte II Budge-Palais 11 Seminar für alle Studierenden der Theaterakade- Mittwoch 19-22 h mie 3 CP Ulrich Bitz Bestandteil der Module: M-O-W, B-Gs-W-1, B-Gs-W-2, Th-3, W-1, W-2, DrW, M-Gs-W 206.405 Kiezstürmer s. Aushang Blockseminar für 6. Semester Regie voraussichtl. 14.-20. Juli sowie n.Ansagen im April / Mai Ulrich Waller nähere Informationen s. Schauspieltheater-Regie, Hauptstudium Bestandteil der Module: Th-3 207.102 Gaußstraße STR Seminarraum Seminar für alle Studierenden der Theaterakade- Mittwoch 16-18 Uhr mie Teil 1, wöchentlich Mittwochs 16:00- 18:00 von 9. April bis 28. Mai /Seminarraum Theaterakademie Teil 2, Blockseminar, 1 Termin, auf Kampnagel (Zeit: in Absprache mit den Studierenden) nähere Informationen Amelie Deuflhard s. Dramaturgie, Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: Th-1, Th-2, Th-3, W-1, W-2, Dr-Th Theaterformate und Festivaldramaturgie 2 Inszenierungspraxis: Regie, Dramaturgie, Bühne, Kostüm, Licht, Technik 206.201 Dramaturgische Übungen zum STP I s. Aushang Seminar für 4. Semester Regie und 3. Semester montags n.V. Schauspiel STUDIENDEKANAT II Nachbesprechung von STP I Termine nur im April Bestandteil der Module: RM-Mus-3, RM-SB-2, RS-R-3 127 Sabina Dhein 206.202 Dramaturgische Übungen : Gegenwartsdra- s. Aushang matik 206.203 Seminar für 4. Semester Regie Dozent: Bastian Haefner 3 CP Bestandteil der Module: RM-R-4, RM-Mus-3, RM-Mus-4, RM-SB-2, RS-R-3 Mittwoch 19-21 Uhr N. N. Regie- und Schauspielübungen I s. Aushang Seminar für 2. Semester Regie und 2. Semester Freitag 9:00 - 13:00 Schauspiel + Workshop (Termin n.A.) 4 Credits Niels-Peter Rudolph Bestandteil der Module: BS-R-1, RM-R-2, RS-R-2 206.204 Regie : STP I s. Aushang Übung für 4. Semester Regie und 4. Semester März / April 2014 Schauspiel Sabina Dhein Klaus Schumacher 8 CP Bestandteil der Module: RM-R-4, RS-R-2, RS-R-4 206.205 Einführung Licht s. Aushang Übung für 2. Semester Regie Schauspiel und Mu- Mittwoch 13 - 16 Uhr und siktheater Blockseminar 4.-6.Juli 2 Credits Dirk Hermeyer Annette Ter Meulen Bestandteil der Module: RM-Mus-1, RS-R-1 206.206 Bühnentechnik s. Aushang 128 206.207 STUDIENDEKANAT II Seminar für 2. Semester Regie 1 Credit Bestandteil der Module: RM-Mus-1, RS-R-1 Mittwoch 13-16h Peter Holtz Einführung Medien s. Aushang Seminar für 2. Semester Regie Schauspiel und mittwoch 13-16 Musiktheater 1 CP Dirk Hermeyer Bestandteil der Module: RM-Mus-1, RS-R-1 206.208 Bühnenbild Seminar für 2. Semester Regie 2 Credits Bestandteil der Module: RM-R-2, RS-R-1, RS-R-2 s. Aushang 206.209 Workshop Regie Workshop für 4. Semester Regie Dozentin: Claudia Bauer 2 Credits Bestandteil der Module: W-1 s. Aushang 206.210 Projekt-Regie s. Aushang Seminar für 4. Semester Regie 2 Credits Bestandteil der Module: RM-R-4, RM-Mus-3, RM-Mus-4, RS-R-3 Freitag 11:30 - 13:30 Marc von Henning Workshop: Projekt-Regie -Intensiv-Wochen s. Aushang Seminar für 4. Semester Regie 4 Credits Bestandteil der Module: RM-Mus-3, RS-R-3 Intensivwochen 7.-20.Juli Marc von Henning 206.210 Montag 10:30 - 12:30 Anja Rabes 23.- 29.Juni N. N. STUDIENDEKANAT II 206.211 s. Aushang Workshop für 4. Semester Regie 17.-19. März -sowie Projektbegleitend zu STP I im April N. N. Dozent: Lars Wittershagen 2 CP Bestandteil der Module: RM-R 4, W-1 206.212 129 Bühnenmusik Radikal Jung / Exkursion nach München s. Aushang Workshop für 2. Semester Regie Schauspiel 4.-14.April Teilnahme am Festival Radikal Jung N. N. Betreuung durch Dozenten und Regisseure vor Ort. 2 CP Bestandteil der Module: W-1 206.213 Körberstudio Regie s. Aushang Workshop für 4. Semester Regie 22.-26. Mai sowie Begleitseminar Do 17.4. 14-17 Uhr Di 29.4. / 13.5. / 20.5. / 27.5. jeweils 10 - 13 Uhr Begleitung des Körberstudio Junge Regie / Inhalt- Karin Nissen-Rizvani liche Vorbereitung und Moderation von Tischgesprächen und Diskussionen/ Veranstaltung und Moderation der Late Nights 2 CP Bestandteil der Module: RM-R-4, W-1, RS-R-4 206.214 Kritik des Theaters s. Aushang Workshop für 2. Semester Regie Schauspiel und 2. siehe Aushang Sem. Dramaturgie In einem Vorbereitungsworkshop werden die ver- N. N. schiedenen Kapitel von "Kritik des Theaters" durchgearbeitet und die Studierenden erarbeiten hierzu Thesenpapiere. Im nachfolgenden Praxis-Workshop werden diverse Anwendungen und Übungen unter Anleitung erprobt. 130 STUDIENDEKANAT II DozentInnen : Niels-Peter Rudolph, Bernd Stegemann, Barbara Müller-Wesemann 2 CP Bestandteil der Module: RS-R-2, Dr-Th 3 Schauspielpraxis: Schauspielen, Sprechen, Körperarbeit 206.301 Schauspielunterricht s. Aushang Seminar für 2. Semester Regie Dienstag 14 tägig 11:30 15:30 Beginn: 15. April Marc Letzig 2 Credits Bestandteil der Module: RS-SB-1 206.302 Arbeit an der Rolle Schauspielstudios Seminar für 4. Semester Regie Montag 15-21 / ab 5. Mai siehe Aushang Marc Letzig 2 Credits Bestandteil der Module: RM-SB-3, RS-SB-3 206.303 Choreographische Übungen Bod. Gruppenunterricht für 2. Semester Regie Schau- Montag 14:30-18:30 spiel und Musiktheater 2 CP Montserrat BorredaHomet Bestandteil der Module: RM-SB-2, RS-SB-1 206.304 Bewegungslehre Bod. Gruppenunterricht für 4. Semester Regie Schau- siehe Aushang spiel und Musiktheater 2 Credits Dorothea Ratzel Bestandteil der Module: RM-SB-4, RS-SB-4 206.305 Körper-Stimmtraining HfMT STUDIENDEKANAT II 131 Seminar für 2. Semester Regie Schauspiel und Dienstag 9:30 - 11:00 Musiktheater 1 CP Marc Aisenbrey Bestandteil der Module: RM-SB-1, RS-SB-1 206.306 Übungen mit Schauspielern / Kooperation s. Aushang mit dem Schauspielstudio Frese Workshop für 2. Semester Regie Schauspiel Dozenten: Jürgen Hirsch / Andrea Udl 16.-22. Juni N. N. Jürgen Hirsch 2 Credits Bestandteil der Module: W-1 206.307 Körpertechnik s. Aushang Übung für 2. und 4. Semester Regie Schauspiel Donnerstag 10:30 - 12:00 und 4. Sem. Musiktheater Beginn: 24. April Dozentin: Friederike Lampert N. N. 1 CP Bestandteil der Module: RM-SB-2, RS-A-R, RS-SB-2, RS-SB-4 206.308 Choreographisches Projekt: Märchen s. Aushang Workshop für 2. Semester Regie Schauspiel und 12.- 18.Juli Musiktheater 2 Credits Montserrat Homet Bestandteil der Module: RM-SB-1, RS-SB-1 Borreda- 4 Hauptstudium 206.401 Studieprojekt III Gaußstraße Garage2 Seminar für 6. Semester Regie und 2. Sem. Dra- n.V. + Intensivwoche 24.maturgie Master 27. März Dramaturgische und regiepraktische Begleitungen N. N. der 3. Studieprojektes des 6. Semester Regie Schauspiel durch unterschiedliche Dozenten in Zusammenarbeit mit der HfBK / HAW / Thalia 132 STUDIENDEKANAT II Theater Dozenten : Lars-Ole Walburg (Regie), Eva-Maria Voigtländer/Christian Tschirner (Dramaturgie) , Prof. Bauer ( Bühnenbild) , Doro Ratzel (Bewegung) , N.N. (HaW) 24 CP Bestandteil der Module: RS-A-R 206.402 Dramaturgie-Betreuung STP III Seminar für 6. Semester Regie s. Aushang Blockseminar n.V. N. N. Eva-Maria Voigtländer 3 Credits Bestandteil der Module: RM-R-5, RS-R-5 206.403 Abschlussinszenierung s. Aushang Seminar für 8. Semester Regie n.V. Dramaturgische und regiepraktische Begleitungen Sabina Dhein der Abschlussinszenierungen des 8. Semester Regie Schauspiel durch unterschiedliche Dozenten 24 Credits Bestandteil der Module: RS-A-R 206.403 wissenschaftliches Begleitseminar STP III HfMT Seminar für 6. Semester Regie und 2. Sem. Dra- siehe Aushang maturgie Master DozentIn: Eva-Maria Voigtländer / Christian N. N. Tschirner 3 CP Bestandteil der Module: RM-R-6, Dr-Pr-2 206.404 Verlagsrecht Workshop für 6. Semester Regie Schauspiel Dozent : Bernd Schmidt 1 CP s. Aushang Montag 4. April 11 - 15 Uhr N. N. STUDIENDEKANAT II 133 Bestandteil der Module: Th-3 206.405 Kiezstürmer s. Aushang Blockseminar für 6. Semester Regie voraussichtl. 14.-20. Juli sowie n.Ansagen im April / Mai Ulrich Waller 3 CP / Modul Theorie 3 Bestandteil der Module: Th-3 Dramaturgie Lehrveranstaltungen Dramaturgie Sommersemester 2014 Allgemeine Lehrveranstaltungen (207) 201.110 (Opern-)dramaturgisches Handwerk I. Gaußstraße MTR SemiSchreibtisch und Mikrophon Schriftliche und narraum mündliche Formate der (Opern-)Dramaturgie Seminar für Dramaturgie Musiktheater nähere Informationen s. Gesang, Einzelunterricht Bestandteil der Module: Dr-Th 203.403 Dienstag 10-12 Uhr N. N. Theater und Revolte II. - Zur Bedeutung von Budge-Palais 11 Bühnen- und Filmfiguren für die Existenz des Menschen Seminar für alle Studiensemester BA Schauspiel Mittwoch 19 - 21 Uhr und alle Studierenden der TAH nähere Informationen Ulrich Bitz s. Schauspiel, Dramaturgie und Theorie Bestandteil der Module: Th-1, Th-2, Th-3, Dr-Th 203.404 'Verbrennungen' Budge Palais U11 Seminar für Für 6. Studiensemester BA Schau- Siehe Aushang spiel. Offen für alle Studierenden der TAH. nähere Informationen Ulrich Bitz s. Schauspiel, Dramaturgie und Theorie 134 STUDIENDEKANAT II Bestandteil der Module: Th-3, W-frei 205.211 Zeitgenössisches Musiktheater II Gaußstraße MTR Seminarraum Seminar für alle Regie und Dramaturgie Musik- Donnerstag 15-17 Uhr 14 theater tägig und n.V. nähere Informationen Mascha Wehrmann s. Musiktheater-Regie, Dramaturgie, Theatertheorie, -ästhetik und -geschichte Bestandteil der Module: W-frei 206.104 Kunstgeschichte für Regisseure s. Aushang Seminar für Regie Schauspiel und Musiktheater Dienstag 16 - 18 alle Semester nähere Informationen N. N. s. Schauspieltheater-Regie, Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: W-1, W-2, RS-A-R 207.102 Exkursion Münchner Biennale 2014 "Außer Gaußstraße MTR Seminarraum Kontrolle" Seminar für alle Regie und Dramaturgie Musik- 19.-23.5. sowie Vor- und theater Nachbereitung n.V. Leitung: Mascha Wehrmann Dr. Angela Beuerle, Mascha Wehrmann Bestandteil der Module: W-1, Dr-W, W-frei 207.102 Gaußstraße STR Seminarraum Seminar für alle Studierenden der Theaterakade- Mittwoch 16-18 Uhr mie Teil 1, wöchentlich Mittwochs 16:00- 18:00 von 9. April bis 28. Mai /Seminarraum Theaterakademie Teil 2, Blockseminar, 1 Termin, auf Kampnagel (Zeit: in Absprache mit Theaterformate und Festivaldramaturgie STUDIENDEKANAT II den Studierenden) Der erste Teil ist als Theorieseminar geplant. Aus- Amelie Deuflhard gehend von einem konkreten Format, dem für Februar/März 2015 geplanten PerformanceProjekt PLANET HAMAM, gibt Dramaturg Jens Dietrich Einblicke in das Feld "Theater als Situation und Ritual". Ausgehend von Texten u.A. von Victor Turner, Jacques Rancière und Guy Debord werden die Grenzen des Theaters ausgelotet. Der zweite Seminarteil ist als Blockseminar auf Kampnagel geplant. An einem konzentrierten Workshoptag (3 Lehreinheiten) auf Kampnagel vermitteln Amelie Deuflhard (Intendantin) und Uta Lambertz (Dramaturgie) den Studierenden Strategien des Netzwerkens und Kuratierens, der Formatentwicklung und -abgrenzung innerhalb der internationalen freien Szene. Leitung: Jens Dietrich, Amelie Deuflhard, Uta Lambertz Bestandteil der Module: Th-1, Th-2, Th-3, W-1, W-2, Dr-Th 207.103 Theatergeschichte Theater und Revolte II. Budge-Palais 11 Zur Bedeutung von Bühnen- und Filmfiguren für die Existenz des Menschen Seminar für Alle Studierenden der Theaterakade- Mittwoch 19-21 Uhr mie Inhalt der Lehrveranstaltung: "Die Revolte keimt Ulrich Bitz auf beim Anblick der Unvernunft, vor einem ungerechten und unverständlichen Leben. Aber ihre blinde Wucht fordert die Ordnung inmitten des Chaos und die Einheit inmitten dessen, was flieht und verschwindet. Sie schreit, sie fordert, sie verlangt, daß der Skandal aufhöre und daß zu fester Form zusammentrete, was bisher ohne Unterlaß ins Wasser geschrieben wurde. Ihr Ziel ist, umzuformen. Doch umformen heißt handeln, und handeln heißt morgen töten, während man doch nicht weiß, ob Mord gestattet ist. Sie erzeugt gerade die Handlungen, die zu legitimieren man von ihr verlangt. So muß die Revolte ihre Gründe in sich selbst finden, da sie sie nirgendwo anders finden kann. Sie muß einer Selbstuntersuchung zustimmen, um zu lernen, wie ihren Weg zu gehen." (Albert Camus) Das Theater ist der Ort - gerade heu- 135 136 STUDIENDEKANAT II te -, der dieser Selbstuntersuchung Raum geben sollte. Das Seminar versteht sich als Einladung an die Studierenden, anhand einer Auswahl dramatischer Texte ihren Umgang mit Figuren vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Umwälzungen zu diskutieren. Seminarbegleitend wird ein Lektürekurs angeboten, der die dafür notwendigen theoretischen Grundlagen vertieft Empfohlene Literaturliste / Anleitung zum Selbststudium: Albert Camus: Der Mensch in der Revolte, Hamburg 1969; Saul D. Alinsky: Die Stunde der Radikalen. Ein praktischer Leitfaden für realistische Radikale, Gelnhausen / Berlin u.a. 1974; E.M. Cioran: Lehre vom Zerfall, Stuttgart 1979; John Zerzan: Elements of Refusal, Columbia 1999; Saul D. Alinsky: Anleitung zum Mächtigsein. Ausgewählte Schriften, Göttingen 1999; Michael Taussig: Defacement. Public secrecy and the labor of the negative, Stanford 1999; Slavoy Zizek: Mehr-Genießen, Wien 22000; Giorgio Agamben: Homo Sacer. Die souveräne Macht und das nackte Leben, Frankfurt/M 2002; John Zerzan: Running on Emptiness. The Pathology of Civilization, Los Angeles 2004; Boris Groys: Das kommunistische Postskriptum, Frankfurt/M 2006; Alain Badiou: Das Jahrhundert, Zürich-Berlin 2006; Dietmar Dath: Maschinenwinter. Wissen, Technik, Sozialismus. Eine Streitschrift, Frankfurt/M. 2008; Jean Baudrillard: Warum ist nicht alles schon verschwunden?, Berlin 2008; Byung-Chul Han: Müdigkeitsgesellschaft, Berlin 2010; Slavoj Zizek: Die bösen Geister des himmlischen Bereichs. Der linke Kampf um das Jahrhundert, Frankfurt/M 2011; Dietmar Dath: Der Implex. Sozialer Fortschritt: Geschichte und Idee, Frankfurt/M 2012; Nassim Nicholas Taleb: Antifragilität. Anleitung für eine Welt, die wir nicht verstehen, München 2013; Malcolm Gladwell: David und Goliath. Die Kunst, Übermächtige zu bezwingen, Frankfurt a.M. / New York 2013; Ian Morris: Krieg. Wozu er gut ist, Frankfurt a.M. /New York 2013. Voraussetzungen zum Erwerb von Leistungsnachweisen: Regelmäßige Teilnahme, Einführung in eine Seminarsitzung und eine schriftlich vorgelegte Hausarbeit. Module: alle WahlmoduleTheaterakademie STUDIENDEKANAT II 207.106 207.107 Gaußstraße Garage2 Seminar für 1. Sem. Master Dramaturgie Leitung: Franziska Henschel, Hannes Hellmann Bestandteil der Module: RM-SB-2, Dr-Pr-2 Blockunterricht n.V. Hannes Hellmann Praxisfeld Bewegung Bodenstedtstraße Seminar Montag 14:30 - 16:30 Uhr und n.V. Dorothea Ratzel für 2. Sem. Master Dramatugie Bestandteil der Module: Dr-Pr-1 207.108 137 Praxisfeld Spielen Präsenz- und Stimmtraining für Dramatur- Gaußstraße STR Seminarraum giestudierende Seminar für Master Dramaturgie Leitung: Pier Niemann Bestandteil der Module: Dr-V 207.109 Kritik des Theaters - Lektürekurs 207.114 Betriebskunde Oper 207.114 Vermittlung im Theater: Außendarstellung Blockseminar 3. / 4. Mai n.V. N. N. Gaußstraße STR Seminarraum Seminar für 2. Sem. Regie Schauspiel und Drama- Blockunterricht n.V. turgie Leitung: Prof.Dr.Bernd Stegemann N. N. Bestandteil der Module: Th-1, Dr-Th Gaußstraße MTR Seminarraum Blockseminar für Dramaturgie/Regie Musikthea- Blockseminar 26. / 27. ter April n.V. Leitung: Johannes Beckmann N. N. Bestandteil der Module: RM-R-6, Dr-W, W-frei Gaußstraße STR Seminarraum 138 STUDIENDEKANAT II Seminar für Master Dramaturgie Leitung: Maike Gunsilius Bestandteil der Module: Dr-V 207.115 Gaußstraße MTR Seminarraum n.V. Judith Wilske Projektentwicklung Seminar für 2. Sem. Master Dramatugie Bestandteil der Module: Dr-Pr-2 207.116 Montag 10-14 Uhr 14tägig und n.V N. N. Gegenwartsdramatik Seminar für Master Dramaturgie Gaußstraße STR Seminarraum n. V. N. N. Leitung: Bastian Haefner Bestandteil der Module: W-2, Dr-Th STUDIENDEKANAT III: (WISSENSCHAFTLICHE UND PÄDAGOGISCHE STUDIENGÄNGE) MUSIKWISSENSCHAFT, LEHRÄMTER, MUSIKPÄDAGOGIK, MUSIKTHERAPIE, KULTUR- UND MEDIENMANAGEMENT Institut Musikwissenschaft Leiterin Prof. Dr. Beatrix Borchard, Raum 209 Budge-Palais, Durchwahl -855 Stellvertreter/in Prof. Dr. Reinhard Flender Lehrende und künstlerisch-wissenschaftliches Personal Back, Dr. Regina Bick, Martina, M.A. wissenschaftliche Mitarbeiterin, (Musikvermittlung und Genderforschung im Internet) Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Musikvermittlung und Gender im Internet) STUDIENDEKANAT III Borchard, Prof. Dr. Beatrix Flender, Prof. Dr. Reinhard Hiemke, Prof. Dr. Sven Hochstein, Prof. Dr. Wolfgang Krause, Peter, M.A. Rügamer, Florian. M.A. Svensson, Jenny, M.A. . Troschke, Prof. Dr. Michael von Wenzel, Silke, M.A. 139 Musikwissenschaft Musikwissenschaft Historische Musikwissenschaft Historische Musikwissenschaft Schreiben über Musik wissenschaftlicher Mitarbeiter, (Musikvermittlung und Genderforschung im Internet) Wiss. Mitarbeiterin Kultur- und Medienmanagement Geschichte der Musiktheorie wissenschaftliche Mitarbeiterin, (Musikvermittlung und Gender im Internet) Stellenwert der Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg Die Hochschule hat den Status einer künstlerisch-wissenschaftlichen Hochschule mit Promotionsrecht (Dr. phil. und Dr. scientiae musicae). Musikwissenschaft ist das einzige Fach, das die Promotion sowohl zum Dr. phil. als auch zum Dr. sc. mus. ermöglicht. Musikwissenschaft reflektiert methodisch Musik im Gesamtzusammenhang ästhetischer, sozialer, historischer, geschlechtsspezifischer und ethnologischer Kontexte. Sie ist an der HfMT eng mit der Musikpraxis verknüpft und vermittelt Techniken für eine fundierte Berufspraxis vor allem in musikvermittelnden Bereichen (Fähigkeiten zum Schreiben, Präsentieren, Analysieren u.a.m.), Sie hat einen hohen allgemeinen Stellenwert für alle Studiengänge, ist interdisziplinär ausgerichtet und bietet eine differenzierte Profilierung. Studienangebot im Bereich Musikwissenschaft – Profil und Schwerpunkte Das Studienangebot umfasst zahlreiche besondere Schwerpunkte. Prof. Dr. Beatrix Borchard 1. Gender/Geschlechterforschung 2. Interpreten- und Interpretationsgeschichte 3. Musikvermittlung in alten und neuen Medien 4. Biographik 5. E-Learning 6. Musik in der NS-Zeit Prof. Dr. Reinhard Flender 7. Musikethnologie (Schwerpunkt Musik in Alt-Israel, jüdische Musik) 8. Institut für kulturelle Innovationsforschung (IKI) Prof. Dr. Sven Hiemke 9. Kirchenmusikgeschichte 10. Musik im „Dritten Reich“ 11. Bach-Forschung Prof. Dr. Wolfgang Hochstein 12. Hasse-Forschung, Editionstechnik und Aufführungspraxis 140 STUDIENDEKANAT III 13. Katholische Kirchenmusik (Schwerpunkt 18. und 19. Jahrhundert) 14. Popularmusik (Schwerpunkt Rock- und Popmusik) Prof. Dr. Beatrix Borchard 1. Gender/Geschlechterforschung Geschlechtsspezifische Fragen sind für die Musik- und Theatergeschichte von besonderer Relevanz. Dabei geht es sowohl um das Sichtbamachen der Vielfalt kultureller Handlungsformen von Frauen in Vergangenheit und Gegenwart und um die Orte ihres kulturellen Handelns, als auch um Männer- und Queerforschung. Um eine „andere“ Art der Musikvermittlung und –geschichtsschreibung zu fördern, in der Musik von der Produktion über die Interpretation bis zur Rezeption als kulturelles Handeln verstanden wird, wurde im Rahmen eines Forschungsprojekts eine hochschulübergreifende multimediale Internetplattform zum Thema Musikvermittlung und Genderforschung entwickelt. Ausführliche Informationen hierzu unter: http://mugi.hfmt-hamburg.de http://mugi.hfmt-hamburg.de/mugi.multimedial 2. Interpreten- und Interpretationsgeschichte Interpreten – und Interpretationsgeschichte ist ein neues Forschungsgebiet in der Musikwissenschaft, das seinen genuinen Platz an einer Hochschule für Musik und Theater hat und in Kooperation mit ausübenden Musikern und Musikerinnen weiterentwickelt wird In allen angebotenen Seminaren werden interpretationsgeschichtliche Aspekte thematisiert. Ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördertes Forschungsprojekt zum Thema Orte und Wege europäischer Kulturvermittlung durch Musik. Pauline Vi- ardot – Sängerin, Pianistin, Komponistin, Arrangeurin, Volksmusiksammlerin, Pädagogin und Veranstalterin arbeitet an einer neuen theoretischen Fundierung und methodischen Weiterentwicklung der Interpretationsforschung. 3. Musikvermittlung in alten und neuen Medien Die Vermittlung von Musik entwickelt sich zusehends zu einem wichtigen Bestandteil des Konzertalltags. Als Reaktion auf veränderte Berufsbilder wird deswegen die Integration von Vermittlungsfragen in musik- und theaterwissenschaftliche sowie musik- und theaterpraktische Projekte innerhalb der lehrerbildenden und der künstlerischen Studiengänge angestrebt. Seminare zum Sprechen bzw. Schreiben über Musik sollen die Studierenden besser als bisher auf neue berufliche Herausforderungen vorbereiten. Sie sollen nach Abschluss des Studiums nicht nur ihre Stimme bzw. ihr Instrument beherrschen, sondern in der Lage sein, außerhalb der tradierten Institutionen eigenständige Kulturangebote zu entwickeln und auch innerhalb der Institutionen neue Programmprofile durchzusetzen. Deswegen werden im Sinne eines handlungsorientierten Lernens in enger Zusammenarbeit zwischen Musikwissenschaft und Musikpraxis regelmäßig ein- bis zweisemestrige Konzert- und Theaterprojekte durchgeführt, die von Studierenden weitgehend selbständig geplant und durchgeführt werden. Daneben gibt es auch andere Projektformen wie die Konzeption von Rundfunk- und Fernsehsendungen, Ausstellungen und Internetpräsentationen und die Entwicklung neuer Formate wie Salons, die regelmäßig im Sommersemester stattfinden. STUDIENDEKANAT III 141 4. Biographik – Akkulturationsforschung Lange der mangelnden „Wissenschaftlichkeit“ verdächtigt, ist dennoch die Reflexion des Zusammenhangs zwischen künstlerischem Handeln, Lebenskonstellationen und „Komponisten-Bildern“ für die Kontextualisierung von Musik zentral. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auch in diesem Bereich neben methodischen Fragen auf übergreifenden Aspekten wie der Frage nach Musik als Mittel z.B. jüdischer Akkulturation. 5. E-Learning Der Bereich E-Learning der HfMT umfasst unter anderem die von Beatrix Borchard geleitete Internetplattform MUGI – Musikvermittlung und Genderforschung im Internet (siehe oben unter Punkt 2), für die gemeinsam mit Studierenden E-Learning Einheiten und multimediale Präsentationen zu musikgeschichtlichen Themen entwickelt werden. 6. Musik in der NS-Zeit Die Hochschule für Musik und Theater Hamburg ist in einem Palais untergebracht, das ehemals einer jüdischen Familie gehörte. Nicht zuletzt auch aus diesem Grunde ist der Themenkomplex Musik/Musizieren in der NS-Zeit sowohl in der Forschung als auch in der Lehre zentral. Vgl. auch http://mugi.hfmt-hamburg.de/Borchard/. Prof. Dr. Reinhard Flender Professur für Kulturwissenschaften, gefördert von der ZEIT-Stiftung Gerd und Ebelin Bucerius 7. Musikethnologie (Schwerpunkt Musik in Alt-Israel, jüdische Musik) Die gegenseitige Beeinflussung von europäischen und außereuropäischen Musikkulturen im Zeitalter der Globalisierung ist in der Musikgeschichte des 20. Jh. ein wichtiges Thema, das die Kenntnis mündlich überlieferter musikalischer Quellen voraussetzt. Am Beispiel der Geschichte der jüdischen Musik lassen sich die Phänomene von Akkulturation, Assimilation und Integration exemplarisch studieren. 8. Institut für kulturelle Innovationsforschung (IKI) Das Institut erforscht aktuelle Phänomene kultureller Innovation, insbesondere auf dem Gebiet der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts. Dabei wird schwerpunktmäßig die Innovationsfähigkeit des Kulturbetriebes beobachtet. Hierfür hat das Institut einen eigenen interdisziplinären Ansatz entwickelt, der die aktuelle kulturelle Praxis aus der Perspektive der Musiksoziologie, der Kulturökonomie und des Kulturmanagements analysiert. Prof. Dr. Sven Hiemke 9. Kirchenmusikgeschichte Dieser Teilbereich konzentriert sich auf die Ausprägungen der Kirchenmusik zumal seit dem Reformationsjahrhundert im Spannungsfeld zwischen Produktionsästhetik (Funktionalität) und künstlerisch-autonomen Anspruch. Die Vermittlung von Kirchenmusikgeschichte erfolgt unter geistes- und frömmigkeitsgeschichtlichen, theologischen, liturgischen und hymnologischen Aspekten und aus protestantischer Perspektive. Dabei wird »Kirchenmusik« allerdings weder auf evangelische Kontexte beschränkt noch als eigenständige Größe beschrieben, sondern vielmehr als Reflex und Ferment der allgemeinen Musikkultur aufgefasst. 142 STUDIENDEKANAT III 10. Musik im „Dritten Reich“ Dieser Arbeitsbereich widmet sich nicht der Musik verfolgter und exilierter Komponisten, sondern bemüht sich um historisch-kritische Bewertungen von Künstlerpersönlichkeiten im „Dritten Reich“. Den Ausgangspunkt bildet dabei die Ermittlung des geistigen Umfeldes beziehungsweise der jeweiligen spezifischen Lebens- und Schaffensbedingungen, um von hier aus die Motivationen politischen und kompositorischen Handelns nachzuvollziehen. 11. Bach-Forschung Dieser Schwerpunkt ergibt sich aus der Anstellung des Lehrenden als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Johann-Sebastian-Bach-Institut, Göttingen, wo er bis zur Auflösung des Instituts am 31. Dezember 2006 an der Edition der Neuen Bach-Ausgabe beteiligt war. Prof. Dr. Wolfgang Hochstein 12. Hasse-Forschung Der Schwerpunkt zu Leben und Werk des Komponisten Johann Adolf Hasse ergibt sich aus der Kooperation unserer Hochschule mit dem Hasse-Institut (vgl. S. 182). Angrenzende Arbeitsgebiete sind Quellenforschung, Editionstechnik, Aufführungspraxis des 18. Jh. Und lokale Musikgeschichte (vor allem Dresden und Venedig). Ganz im Sinne des Selbstverständnisses der Musikwissenschaft an einer Hochschule werden philologische mit musikpraktischen Fragestellungen verknüpft. 13. Katholische Kirchenmusik (Schwerpunkt 18. und 19. Jahrhundert) Vertonungen von Messen, Totenmessen, Psalmen und anderen liturgischen Gattungen spielen nicht nur im gottesdienstlichen Kontext, sondern auch im heutigen Konzertbetrieb eine wichtige Rolle. Dieser Forschungsschwerpunkt wird in Hamburg sonst nicht angeboten. 14. Popularmusik (Schwerpunkt Rock- und Popmusik) Im besonderen Hinblick auf die Bedürfnisse von Lehramt-Studierenden geht es um die Geschichte der Popularmusik seit dem 2. Weltkrieg und ihre aktuellen Entwicklungen. Musikwissenschaft Die hier aufgeführten Veranstaltungen gelten als musikwissenschaftliche Bestandteile in den verschiedenen Studiengängen und sind bis auf wenige, besonders gekennzeichnete Seminare und Projekte offen für alle Studierende. Der Umfang des Pflicht- und Wahlpflichtstudiums (Anzahl der zu besuchenden Vorlesungen und Seminare etc.) ist in der jeweiligen Studienordnung geregelt. Entsprechende Beratung erhalten Sie in den jeweiligen Studiendekanatsbüros; bei inhaltlichen Fragen bei der Leiterin des Instituts für Musikwissenschaft. Bei den Lehrveranstaltungen Musikwissenschaft wird nicht zwischen „Seminar“ und „Hauptseminar“ unterschieden. Voraussetzung für den in manchen Prüfungsordnungen geforderten Hauptseminarschein ist eine fundierte schriftliche Arbeit. STUDIENDEKANAT III 143 Lehrveranstaltungen Musikwissenschaft Sommersemester 2014 301 Musikwissenschaft Leistungsnachweise für musikwissenschaftliche Pflicht- und Wahlpflichtveranstaltungen werden ausschließlich von Angehörigen der Fachgruppe Musikwissenschaft ausgestellt. 1 Lehrveranstaltungen 301.101 Musikgeschichte im Überblick (II) Orchesterstudio Vorlesung für Bachelor-Studierende Dienstag 08:30 - 10:00 Beginn: 15.04.2014 Musikgeschichte ab 1750. Weiterführung der Vorlesung vom WS 2012/2013. Reinhard Flender Um 1750 beginnt eine neue Stilrichtung das Europäische Musikleben zu dominieren. Diese wurde u. a. initiiert von Domenico Scarlatti in Spanien, Carl Philip Emanuel Bach in Hamburg, und Johann Adolf Hasse in Dresden. Sehr schnell findet dieser neue Stil seine Vollendung im Werk von drei Komponisten, die alle in Wien gearbeitet haben: Josef Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart und Ludwig van Beethoven. Diese drei Genies lösten die Barockmusik ab und schufen ein Musikrepertoire, das seit seiner Entstehung zu dem populärsten und meistgespielten der gesamten Musikgeschichte gehört. Die Wiener Klassik ist die Grundlage für die Romantik. Die wichtigsten Gattungen wie Oper, Instrumentalkonzert, Symphonie, Streichquartett und Sonate bleiben erhalten, werden aber mit neuen literarischen bzw. ästhetischen Inhalten gefüllt. Eigentlich kann man beide Epochen nicht streng voneinander trennen. Sie gehen ineinander über. Felix Mendelssohn setzt die Prinzipien klassischer Kompositionsweise im 19. Jh fort und Franz Schubert ist von seiner Ästhetik her schon ein vollwertiger Romantiker. Die Romantik ist eine Europäische Kunstbewegung, die von Deutschland und Frankreich ausgeht und auch die Europäischen Randgebiete im Norden (Skandinavien mit Edward Grieg und Jean Sibelius) im Osten (Russland mit Borodin und Rimsky Korsakov) oder im Süden (Spanien mit Manuel de Falla) erfasst. Künstlerische Höhepunkte der Romantik ist das Opernschaffen von Guiseppe Verdi und 144 STUDIENDEKANAT III Richard Wagner, deren 100. Geburtstag in diesem Jahr gefeiert wird sowie die Symphonien von Brahms, Bruckner sowie Gustav Mahler. Um das Jahr 1900 beginnt eine musikalische Revolution, die sich von der Tradition der Spätromantik radikal absetzt. Alle Normen werden auf den Prüfstand gestellt, jeder musikalischer Parameter wird neu definiert und erforscht. Zu den Pionieren dieser Stilrichtung, die mit Begriffen wie "Neue Musik" oder Moderne umschrieben wird, gehören Arnold Schönberg und Charles Ives, Igor Strawinsky und Edgar Varèse. Bis heute ist die Ästhetik moderner Musik umstritten. Wegen ihrer Radikalität und ihrem experimentellen Charakter hat sie auch 100 Jahre nach ihrer Entstehung kein breites Publikum gefunden. Wie geht die Musikgeschichte weiter? Ist sie an ihre Entwicklungsgrenzen gekommen? Welche Bedeutung haben Jazz, Pop- und Rockmusik für die Konzertmusik der Zukunft? Mit diesen offenen Fragen werden wir das Semester beschließen. Rauhe/Flender: Schlüssel zur Musik, Düsseldorf/Wien, 1986. Pflichtveranstaltung BA und Lehramtstudierende Leistungsnachweise: Teilnahme an 85% der Lehrveranstaltungen Credit Points: 3 Leistungsnachweis: Klausur Bestandteil der Module: Mw-1-Instr, Mw-1-EMP, B-Gs-Mw, Gym3.1, PS3.1, S3.1 301.102 Musikgeschichte im Überblick II Vorlesung für Bachelor-Studiengänge Fanny Hensel Saal Mittwoch 10:00 - 11:30 Beginn: 16.4.2014 Vermittelt werden soll ein Überblick über 300 Jah- Beatrix Borchard re europäische Musikgeschichte als Kulturgeschichte. Neben einer exemplarischen Einführung in die verschiedenen Gattungen (Oper, Kantate, Konzert etc.), Werke, kompositorischen, inter- STUDIENDEKANAT III 145 pretatorischen und ästhetischen Strömungen sowie musikalischen Institutionen gilt es, unterschiedliche musikgeschichtliche Darstellungsweisen zu problematisieren: Soll man Musikgeschichte entlang eines Zeitstrahls, mit Blick auf KomponistInnen-persönlichkeiten oder mit Blick auf Orte erzählen? Wer entscheidet, was wichtig und was unwichtig ist? Zentral ist schließlich der Blick auf musikkulturelle Kontexte: Unter welchen Bedingungen erklingt eine Musik? Wie wird sie bewertet? Und dies bedeutet zugleich: Welche Rolle spielt das jeweilige Publikum? Leistungsnachweise (Vorlesung): Teilnahme an 85% der Lehrveranstaltungen (gilt für alle Studierende). Dazu kommt für Bachelor-Studierende: mündliche oder schriftliche Prüfung (außer den lehrerbildenden Studiengängen, die eine gesonderte Musikwissenschaftsprüfung ablegen müssen) Bestandteil der Module: Mw-1-Instr, Mw-1-EMP, B-Gs-Mw, Gym3.1, PS3.1, S3.1 301.109 Mythos Beethoven Fanny Hensel Saal Projekt für Master Instrumental, Gesang und Lied Donnerstag 10:00 - 12:00 Beginn: 17.04.2014 Fortsetzung aus dem Wintersemester 13/14. Beatrix Borchard Der Name Beethoven steht nicht nur für eine Per- Fredrik Schwenk son und ein Werk sondern für einen Mythos. Aus musiktheoretischer und musikwissenschaftlicher Sicht wird im Wintersemester dieser Mythos aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet und diskutiert, wie sich die verschiedenen Aspekte dieses Mythos auf die Interpretationsgeschichte der Beethovenschen Musik und die Geschichte ihrer Analyse ausgewirkt haben. Im Sommersemester erarbeiten die Studierenden eine hochschulöffentliche Projektpräsentation im Sinne eines moderierten Konzertes. 3 Credits, Hausarbeit Bestandteil der Module: Mw-1-MM, Mw-Mth-Projekt-MM, ML-W, M-O-W, Gym3.3, PS3.3, S3.3, M-Gs-W 146 301.103 STUDIENDEKANAT III Salons: Experiment Künstlerbeziehung Fanny Hensel Saal Veranstaltung für alle Studierenden offen Donnerstag 19:00-21:00 Termine: jeweils Donnerstag, 24. April; 8.Mai; 22. Mai; 5. Juni 2014 Experiment Künstlerbeziehung lautet das Thema Beatrix Borchard für die Sommersalons 2014. Im Zentrum stehen Richard Strauss und Pauline de Ahna, Joseph und Amalie Joachim sowie Johannes Brahms, Fanny und Felix Mendelssohn. Die Generalproben finden jeweils am Abend vorher statt und sind verpflichtend. Die Salonveranstaltungen sind mit einem Blockseminar verknüpft. Bitte anmelden unter [email protected] Termine nach vereinbarung in Kooperation mit Dr. Bettina Knauer und Prof. Marc Aisenbrey Bitte anmelden unter [email protected] 2 Credits, mit Hausarbeit 3 Cr. Bestandteil der Module: Mw-1-Instr, Mw-1-EMP, B-Gs-Mw, Gym3.1, PS3.1, S3.1, W-LA, W-frei 301.105 Happy New Ears: Hören und Verstehen von Budge-Palais 201 Musik Seminar für MA Instrumentalmusik Donnerstag 14:00 - 16:00 Beginn: 17.04.2014 Wenn ein Ton erklingt, dann erklingt eine ganze Reinhard Flender Welt. Diese eigene "Hörwelt" ist für den Musiker Elmar Lampson eine selbstverständliche Realität. Wenn man aber hinterfragt, welche Prozesse im Ohr, im Gehirn, im Bewusstsein stattfinden, die das Hören sowie das Verstehen dessen, was man gehört hat, erst ermöglichen, dann stößt man auf sehr komplexe Zusammenhänge. Die Neurophysiologie kann erklären, wie die Schallwellen, die im Ohr wahrgenommen werden, verarbeitet und im Gehirn strukturiert und abgespeichert werden. Das Gehirn ist aber nicht nur ein Speichermedium, sondern filtriert, assoziiert und identifiziert diese komplexe Landschaft aus Schallwellen. Es ist aktiv am Hörprozess beteiligt. Schönberg nannte dies "schöp- STUDIENDEKANAT III ferisches Zuhören". Damit stoßen wir auf die zentrale Frage: Welche Bewusstseins Prozesse werden initiiert, wenn wir hören? Wie setzen wir das neu Gehörte in Beziehung zu schon Gehörtem? In welcher Beziehung steht das Hören und Verstehen von Musik, das auf außermusikalische Bilder, Geschichten etc. verweist zu dem Hören und Verstehen von Musik als "absoluter Musik"? Während wir uns ziemlich schnell einig darüber sind, welches Bedeutungsfeld mit dem Wort 'Stuhl' verknüpft ist, so werden wir solch einen Konsens nicht so schnell herstellen können, wenn wir über die Frage diskutieren, was C-Dur bedeutet oder der 'Dreiklang'? Woher stammt eigentlich eine Kadenz und was bedeutet sie? Musik ist so wie sie ist, jede in ihrer Art und ihrem Stil "selbstevident". Sie erklärt sich selber. Aber oft brauchen wir die Sprache, um Musik zu erklären. In welcher Art und Weise nähern wir uns der musikalischen Realität, wenn wir nicht nur Musik hören sondern über Musik sprechen? Diesen Fragen werden wir phänomenologisch anhand von verschiedenen Musikstücken aus verschiedenen Stilen und Epochen nachgehen. Am Ende des Seminars findet ein Konzert statt, in dem jede/r Teilnehmer/in Musik mit Sprache verknüpfen kann. Das kann als eine von vielen Möglichkeiten eine Moderation sein, aber auch einfach eine Gegenüberstellung eines literarischen Textes bzw. eines Gedichtes mit Musik. Hans Zender: Happy New Ears - Das Abenteuer Musik zu hören, Freiburg 1991 Credit Points: 3 für Teilnahme, Moderation und Präsentation Bestandteil der Module: Mw-Mth-Projekt-MM 301.106 Musik und Jugendkultur Seminar für alle Studierende offen Budge Palais U11 Dienstag 14:45 - 16:15 Beginn: 15.4.2014 "Die Jugend liebt heute den Luxus. Sie hat Beatrix Borchard schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat Florian Rügamer keinen Respekt mehr vor älteren Leuten und diskutiert, wo sie arbeiten sollte. Die Jugend steht nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. 147 148 STUDIENDEKANAT III Sie widerspricht den Eltern und tyrannisiert die Lehrer." Dieses vermeintlich von Sokrates (469-399 v. Chr.) stammende Zitat wird gerne herangezogen, um das stets negative Bild der "Jugend von heute" zu relativieren, indem der Konflikt zwischen Jung und Alt bis in die Antike zurückdatiert und als unvermeidlicher Prozess eines jeden Generationswechsels dargestellt wird. Andererseits aber ist der Begriff "Jugend" und die Idee von einer eigenen, äußerst heterogenen soziokulturellen Schicht bzw. "Peergroup" ein Phänomen des ausgehenden 19. und vor allem 20. Jahrhunderts. Kennzeichnend für "Jugendliche" ist nicht mehr nur der Lebensabschnitt zwischen Kindheit und Erwachsenenalter, sondern auch Kleidungsstile, eine eigene (Jugend-)Sprache und nicht zuletzt die Vorliebe für diverse Musikgenres wie Heavy Metal, Punk, Gothic oder Hip-Hop mit jeweils eigenen Veranstaltungsräumen, Fanzines, Musiklabels und -festivals. Aus der Summe dieser und weiterer Faktoren ergeben sich vielzählige Sub- bzw. Jugendkulturen, die zum Teil mit kommerzieller, industriell produzierter "Popularmusik" oder dem "Mainstream" ebenso wenig gemein haben wie mit bürgerlicher "Hochkultur" und "Kunstmusik". Neben der Geschichte und den Merkmalen einzelner Jugendszenen und -bewegungen, beginnend mit der "Swingjugend" der 1930er Jahre bis zum modernen "Hipster" des 21. Jahrhunderts, wird im Seminar ein Schwerpunkt auf die Metropolregion Hamburg und deren Kulturräume gelegt, inklusive kleinerer Exkursionen in Musikclubs, Kulturzentren, Konzerte, usw. Weitere Aspekte sind der Umgang der Medien mit diesem Phänomen, Genderthemen wie beispielsweise transportierte Männer- und Frauenbilder, Jugendkulturen in der DDR und allgemein in totalitären Staaten, die Rolle der Musikindustrie und die Bedeutung von Musik bzw. Musikgeschmack beim Erwachsenwerden. Zusätzlich zu Referaten der Seminarteilnehmer und -teilnehmerinnen sollen auch Anhänger der einzelnen Jugendszenen selbst als Kulturschaffende (Veranstalter, Verleger, Journalisten, Musiker, Blogger oder Forenbetreiber, usw.) und Kon- STUDIENDEKANAT III 149 sumenten zu Wort kommen. 2 Credits Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei 301.108 Repertoirekunde Lied Budge-Palais 11 Seminar für Master Liedgestaltung, Master Ge- Donnerstag 15:00 - 16:30 sang, offen für alle Studierenden Beginn: 10.4.2014 Im Seminar beschäftigen wir uns mit ausgewähl- Beatrix Borchard ten Kunstliedern. Im Vordergrund steht - neben dem Kennenlernen der Werke - deren Analyse und Einordnung in ihren jeweiligen musikkulturellen Kontext: In welcher musikalischen Tradition steht das Lied? Wie wird der Text vertont, wie die Stimme jeweils eingesetzt? Gibt es eine spezifisch 'deutsche' oder 'französische' Liedtradition im 20. Jahrhundert? Gibt es bevorzugte Textdichterinnen und -dichter? Ziel des Seminars ist ein profunder Einblick in die Vielfalt des Liedschaffens der vergangenen Jahrhunderte bis heute. gemeinsam mit der Doktorandin Raika Maier Bestandteil der Module: ML-E, B-Gs-W-1, W-LA, M-Gs-W, W-frei 301.110 Musik präsentieren / Sprechen über Musik Seminar für Studierende aller Fachgruppen Fanny Hensel Saal Mittwoch 17:00 - 19:00 Beginn: 16.4.2014 Gut spielen oder gut singen, das ist selbstver- Beatrix Borchard ständlich. Aber Musiker und Musikerinnen sollten heute auch in der Lage sein, Ansagen zu machen oder Konzerte zu moderieren. In diesem Seminar arbeiten wir an Moderationsformen und -inhalten ebenso wie an Stimme und Körperpräsenz. Es werden Videoaufnahmen gemacht. Gemeinsam mit der Sprecherzieherin Prof. Marianne Bernhardt. Wahlmodul für Studierende aller Fachgruppen, Leistungsnachweis: Schreiben und Ausprobieren eines Moderationstextes. Maximal 12 TeilnehmerInnen. Bitte anmelden unter [email protected] Credits: 2 150 STUDIENDEKANAT III Bestandteil der Module: E-1-Kam-MM, ML-E, W-LA, W-frei 301.112 MusikTexte (Booklet-Schreiben, Schreiben Fanny Hensel Saal über Musik) Seminar Mittwoch 12:00 - 13:30 Beginn: 16.4.2014 Musik in Worte zu fassen ist - dies versteht sich Silke Wenzel von selbst - nicht möglich. Wohl aber können Texte Geschichte(n), Erfahrungen und Erkenntnisse vermitteln und auf diese Weise den Weg zu einem weiterreichenden Verständnis von Musik ebnen. Das Seminar führt anhand konkreter Themen, die sich aus den Studieninhalten der Seminarteilnehmer/innen ergeben, in das Schreiben über Musik ein: von der Betrachtung des eigenen Gegenstandes, über die Suche nach Literatur und deren Auswertung bis hin zum Verfassen unterschiedlicher Textsorten, darunter CD-Booklets, Konzertprogramme, Vortragstexte und wissenschaftliche Arbeiten. Bestandteil der Module: Mw-Mth-Projekt-MM, E-1-Kam-MM, ML-E, W-LA, W-frei 301.113 Worldmusic I - Transkulturelle Musikstile in Fanny Hensel Saal einer globalisierten Welt Seminar für alle offen Termin: 14-tägig Dienstags 14:00 - 16:00 Uhr; Beginnn 15.4.2014 Dieses Seminar ist auf zwei Semester ausgelegt. Reinhard Flender Im Sommersemester lernen wir die verschiedenen Stile und Trends der worldmusic-Szene kennen und analysieren ihre musikalische Faktur. Im WS 2014/15 werden wir uns dann fragen, welche kulturellen Werte, Lebensstile und Identitätskonstrukte mit diesen musikalischen Praktiken verbunden sind. Transkulturelle Aneignungen sind in der Geschichte der afroamerikanischen Popularmusik regelmäßig zu beobachten. Hier entstehen neue Genres, die in der totalen Verschmelzung von westlicher Harmonik mit ethnischen Klängen und elektronischen Klangverarbeitung bzw. Verfrem- STUDIENDEKANAT III dungen eine eigene Kunstform etabliert haben. Highlife, Reggae, Samba, Salsa, haben dem Popmusikrepertoire neue Impulse gegeben. Peter Gabriels großes Interesse an Weltmusik ließ ihn das Projekt WOMAD (World of Music, Arts and Dance) ins Leben rufen, bei dem Musik, Kunst und Tanz aus verschiedenen Kulturen aufgeführt werden. Das erste WOMAD-Festival fand im Jahr 1982 in Shepton Mallett, England statt. Bis heute folgten rund 145 Veranstaltungen in 22 verschiedenen Ländern. Musik aus aller Welt ist heute überall verfügbar. Es gibt kaum einen Musikstil der Welt, der nicht durch Videos auf YouTube dokumentiert wäre. Deshalb liegt es nahe, dass sich daraus in beiden Bereichen der E- und U- Musik ständig neue Musikstile entwickeln, die unter dem Label worldmusic eklektisch mündlich überlieferte Musikformen aus aller Welt kombinieren und vermischen. In diesem neuen Genre verschwimmen die Grenzen zwischen traditioneller Volksmusik, Popularmusik und Konzertmusik. Aber welche Bilder stecken hinter dem steigenden Konsum von worldmusic? Spielen hier Klischees eine Rolle? Leben wir in der Zeit eines globalen Musiktourismus oder in einer Epoche musikalischer Mehrsprachigkeit? Wir wollen diesem Phänomen an verschiedenen Beispielen nachgehen. Simon Broughton, Kim Burton, Mark Ellingham: Weltmusik. Von der Salso zum Soukous. Das ultimative Handbuch ("World Music. The Rough Guide"). Metzler, Stuttgart 2000. Thomas Burkhalter: "Weltmusik 2.0: Zwischen Spass- und Protestkultur" Norient.com, 2011. (http://norient.com/academic/weltmusik2-0/). Peter Fletcher: World musics in context. A comprehensive survey of the world's major musical cultures. Oxford University Press, 2001. Carsten Wergin: World Music. A Medium for Unity and Difference? EASA Media Anthropology Network, 2007. Philip V. Bohlman: World Music. A Very Short Introduction. Oxford University Press, Oxford 2002. Bachelor und Masterstudierende Schulmusik sowie Master-Studierende Instrumentalmusik Credit Points: 2, mit schriftlichem Referat 3 151 152 STUDIENDEKANAT III Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, Mw-Mth-Projekt-MM, W-LA, Wfrei 106.208 Tanzformen in Renaissance und Barock Fanny Hensel Saal Seminar für alle offen Montag 18:00 - 20:00 Uhr Beginn 07.4.2014 Silke Wenzel nähere Informationen s. Alte Musik, Lehrveranstaltungen Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei 301.115 Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Budge-Palais 201 Seminar für Bachelor Dienstag 11:00 - 13:00 Beginn: 15.4.2014 Weitere Termine Vereinbarung Dieses Seminar wird in das wissenschaftliche Ar- Florian Rügamer beiten einführen und Themen wie Recherche- und Jenny Svensson Bibliographie-Techniken sowie Lese- und SchreibTechniken behandeln. Der Fokus liegt auf musikwissenschaftliche Fragestellungen. Ziel des Seminars ist die Befähigung zur Anfertigung einer wissenschaftlichen Hausarbeit in den Bereichen Musikwissenschaft oder Musikpädagogik. Dazu werden die notwendigen Tools und Arbeitstechniken vermittelt und praktische Übungen gemacht. Das Seminar ist als Blockseminar angelegt mit 4 Blöcken a 4 Zeitstunden. Darüberhinaus machen wir eine erste Sitzung am 15.4. von 11 bis 13 Uhr, bei der die Termine und Themen festgelegt werden, sowie eine Abschlusssitzung. Credits: 2 Leistungsnachweis: 85% Anwesenheit, aktive Mitarbeit bei den Übungen, kleines Referat (15 Min.) oder kleine Hausarbeit (2-3 Seiten). Dieses Seminar ist ein Pflichtseminar für Instrumental-Bachelor im 4. oder 5. Semester. Es kann aber auch im Rahmen der verschiedenen Wahlmodule von Bachelor- und Master-Studierenden aller Fachgruppen belegt werden. nach STUDIENDEKANAT III Bestandteil der Module: Mw-2-Instr, B-Gs-W-1, W-LA, W-frei 301.116 Studieneinführung Schulmusik / Einführung Fanny Hensel Saal in wissenschaftliches Arbeiten Seminar für Lehramtsstudierende des 2. Semes- Dienstag 10:30 - 12:00 ters Beginn: 08.04.2014 Obligatorische Veranstaltung für alle Studieren- Wolfgang Hochstein den des 2. Semesters Schulmusik. Die Themen der Referate wurden bereits festgelegt. Studierende anderer Fachgruppen sind nicht zugelassen. Die regelmäßige aktive Teilnahme einschließlich eines mündlichen Referats erbringt 2 Credits (Leistungspunkte). Bestandteil der Module: Gym3.1, PS3.1, S3.1 301.118 Über Musik schreiben / Booklet-Schreiben Seminar für Studierende aller Fachrichtungen Fanny Hensel Saal Montag 13:30 - 15:00 Beginn: 14.04.2014 Musik in Worte zu fassen ist - dies versteht sich Peter Krause von selbst - nicht möglich. Wohl aber können Texte Geschichte(n), Erfahrungen und Erkenntnisse vermitteln und auf diese Weise den Weg zu einem weiterreichenden Verständnis von Musik ebnen. Das Seminar führt anhand konkreter Themen, die sich aus den Studieninhalten der Seminarteilnehmer/innen ergeben, in das Schreiben über Musik ein: von der Betrachtung des eigenen Gegenstandes, über die Suche nach Literatur und deren Auswertung bis hin zum Verfassen unterschiedlicher Textsorten, darunter CD-Booklets, Konzertprogramme, Vortragstexte und wissenschaftliche Arbeiten. Studierende aller Fachgruppen und Pflichtkurs für MA Instrumentalmusik u.a. im 3. Semester Leistungsnachweis: Referat und/oder schriftliche Hausarbeit. Begrenzung Anzahl Studierende: 15 Bestandteil der Module: Mw-Mth-Projekt-MM, E-1-Kam-MM, ML-E, W-LA, M-Gs-H-1, W-frei 153 154 301.124 STUDIENDEKANAT III Musik der Moderne (1900 - 1950) Budge Palais U11 Seminar für alle offen Montag, 15:00 - 16:30 Beginn: 07.04.2014 Die Musik in der ersten Hälfte des 20. Jahrhun- Sven Hiemke derts erscheint in besonderem Maße von Aufbrüchen und Bewegungen geprägt. Ein genauerer Blick auf ausgewählte Kompositionen zwischen 1900 bis 1950 soll die Pluralität der musikgeschichtlichen und -ästhetischen Entwicklungen und Erscheinungen nachvollziehbar machen. Freilich können kaum mehr als nur einige Stationen und Prozesse angedeutet werden, wie sie von den Vertretern der Zweiten Wiener Schule (Schönberg, Webern, Berg), den Verfechtern einer (wie auch immer gearteten) Tonalität (Debussy, Hindemith, Strawinski u.a.), den Exponenten der kirchenmusikalischen Erneuerungsbewegung (Pepping, Distler, David), aber auch von regimetreuen Tonsetzern des Nationalsozialismus (Georg Blumensaat, Heinrich Spitta u.a.) ausgingen. Doch nicht nur die kompositorischen Prämissen dieser Generation, auch unser eigenes Verhältnis zur Musik dieser Zeit lohnt einer Reflexion. Woran liegt es, dass die Neue Musik kaum je breitere Akzeptanz gefunden hat? Wie manipulativ kann Musik sein? Und ist der Terminus »Moderne« als Begriff einer (Musik-)Epoche überhaupt tauglich? 2 Credits Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei 301.127 Geschichte der Symphonie II. Entwicklungen Fanny Hensel Saal im 19. Jahrhundert Seminar für Studierende sämtlicher Fachgruppen Montag 16:30 - 18:00 Uhr in Bachelor und Master Beginn: 14. April 2014 Im Repertoire der Orchestermusik nimmt die Wolfgang Hochstein Symphonie eine herausragende Stellung ein. Nachdem im Sommersemester 2013 die Anfänge der Gattung und ihre Entwicklungen bis einschließlich Beethoven behandelt worden sind, soll nun die Symphonik des 19. Jahrhunderts im Mittelpunkt stehen - also: von Schubert über Mendelssohn, Schumann, Bruckner und Brahms bis zu Tschaikowsky, Dvorák und Mahler. Neben der jeweiligen Auseinandersetzung mit dem Erbe Beethovens werden nationale Einflüsse und indi- STUDIENDEKANAT III 155 viduelle Gestaltungsmöglichkeiten zu untersuchen sein. Leistungsnachweise: Regelmäßige Anwesenheit (85 %), mündliche Mitarbeit und ein mündliches Referat erbringen 2 Credit points (Leistungspunkte). Wenn zusätzlich eine Hausarbeit (ca. 25.000 Zeichen) geschrieben oder eine vergleichbare Leistung erbracht wird, gibt es insgesamt 3 CP. Wolfram Steinbeck / Christoph von Blumröder: Die Symphonie im 19. und 20. Jahrhundert, Teil 1: Romantische und nationale Symphonik, Laaber 2002 (Handbuch der musikalischen Gattungen 3,1) Musikwissenschaftliches Wahlangebot für Bachelor- und Masterstudierende aller Fachrichtungen. Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei 301.128 Ferruccio Busoni (1866-1924) - ein Oeuvre Budge-Palais 201 zwischen Bach-Rezeption und einer 'neuen Ästhetik der Tonkunst' Seminar für alle offen Donnerstag 11:00 - 13:00 Beginn 17.4.2014 Ferruccio Busoni gilt als "End-Phänomen einer Regina Back Epoche, Anfangsgestalt einer neuen? (Jakob Wassermann). Als Virtuose am Klavier wurde der geniale und exzentrische Mann" (Hans Heinz Stuckenschmidt) gefeiert wie Franz Liszt. Zwischen 1886 und 1894 unterrichtete er als Professor für Klavier und Komposition an den Konservatorien in Helsinki, Moskau und Boston, bevor er 1894 einen Ruf an die Akademie der Künste in Berlin erhielt und sich dort niederließ. Busoni gab die Klavierwerke Johann Sebastian Bachs und Franz Liszts heraus, er wirkte als Musikschriftsteller und Librettist, in seinem Entwurf einer neuen Ästhetik der Tonkunst (1907) stellte er Ideen für neue Tonskalen und ein Sechsteltonsystem vor. Im Seminar werden wir uns zum einen mit seinem Leben und Wirken befassen und zum andern einzelne seiner Werke in den Blick nehmen, da- 156 STUDIENDEKANAT III runter die Opern "Turandot" und "Doktor Faust", das monumentale Klavierkonzert op. 39, die avantgardistische "Sonatina seconda" und die "Berceuse élégiaque", seine Bach-Bearbeitungen und die bekannte "Fantasia contrappuntistica". Ferruccio Busoni, Entwurf einer neuen Ästhetik der Tonkunst, 1907, 2. erw. Aufl., Leipzig, 1916. Ferruccio Busoni, Von der Einheit der Musik. Verstreute Aufzeichnungen, erlin, 1922. Hans Heinz Stuckenschmidt, Ferruccio Busoni. Zeittafel eines Europäers, Zürich, 1967. Antony Beaumont, Busoni the Composer, Bloomington, 1985. Larry Sitsky, Busoni and the Piano: The Works, the Writings, and the Recordings, New York, London, 1986. Albrecht Riethmüller, Ferruccio Busonis Poetik (= Neue Studien zur Musikwissenschaft, Bd. 4), Mainz, 1988. Marc-André Roberge, Ferruccio Busoni: A BioBibliography, New York, London, 1991. Martina Weindel, Ferruccio Busonis Ästhetik in seinen Briefen und Schriften (= Veröffentlichungen zur Musikforschung, Bd. 18), Wilhelmshaven, 1996. Albrecht Riethmüller und Hyesu Shin (Hg.), Busoni in Berlin. Facetten eines kosmopolitischen Komponisten, Wiesbaden, 2004. Albrecht Riethmüller (Hg.), Ferruccio Busoni im Briefwechsel mit seinem Verlag Breitkopf & Härtel, 2 Bde., Wiesbaden, 2012. Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei 301.203 Wie schreibe ich meine Dissertation? Budge-Palais 201 Blockseminar für Promovenden aller Fachgruppen 14-tägig, Montag 10:00 der HfMT Hamburg 13:00 Beginn: 14.04.2014 Kompaktseminar Reinhard Flender Die Qualität einer Dissertation hängt nicht nur von den erzielten Forschungsergebnissen ab, sondern auch von der Kunst, diese Ergebnisse plausibel darzustellen. Eine Dissertation muss somit zwei Anforderungen erfüllen: 1. Neue Erkenntnisse beschreiben und 2. Einen gut lesbaren und klar gegliederten Text abliefern. STUDIENDEKANAT III 157 Das Seminar soll Hilfestellungen geben, um das Schreiben von kohärenten Texten zu üben. Dabei geht es darum, beim Verfassen eines 200- 300 Seiten umfassenden Textes eine gut lesbare Stringenz zu erzeugen. Es empfiehlt sich, schon in einem frühen Stadium der Forschungsarbeit mit dem Schreiben einzelner Kapitel der Dissertation zu beginnen. Kontinuierliches Schreiben erzeugt auch einen eigenen Schreibstil, der bei dem Verfassen des Hauptteils eine Stütze sein kann, um überflüssige Längen und Wiederholungen zu vermeiden, Übergänge von einem Kapitel zum anderen gekonnt zu gestalten und Zusammenfassungen in scharfen Formulierungen zu kondensieren. Für Promovenden Patrik Dunleavy: Authoring a PhD: How to Plan, Draft, Write and Finish a Doctoral Thesis or Dissertation Bestandteil der Module: Dr-Kollo 301.204 Aktuelle wissenschaftliche Texte Budge-Palais 11 Blockseminar für Doktoranden von Prof. Dr. Freitag 10:00 - 15:00 Beatrix Borchard Beginn: 23. Mai 2014 erste Blockveranstaltung weitere Termine nach Vereinbarung Ziel des Seminars ist es, anhand von ausgewähl- Beatrix Borchard ten wissenschaftlichen Texten methodische Grundlagen zum Verfassen einer Dissertation zu vermitteln. Zudem werden allgemeine theoretische Texte diskutiert und die Forschungsvorhaben der einzelnen Teilnehmer und Teilnehmerinnen zur Diskussion gestellt. Bestandteil der Module: W-frei 2 Sprechstunden und Kolloquien 301.202 Sprechstunde Budge-Palais BP209 Seminar Mittwoch 15:00 - 17:00 (nach Anmeldung per 158 STUDIENDEKANAT III Sprechstunde Bestandteil der Module: Sprechst 301.208 Doktoranden-Kolloquium Kolloquium privatissime Bestandteil der Module: Dr-Kollo 402.102 Email: [email protected]) Beatrix Borchard nach Vereinbarung Wolfgang Hochstein Welcome - Sprechstunde für internationale 103 blau Studierende Seminar Montags 14:00 - 15:30 Uhr Beginn 14.04.2014 Silke Wenzel Martina Kurth Bestandteil der Module: W-frei Institut für Schulmusik Leiter Prof. Dr. Wolfgang Hochstein Sprechstunde: Montag und Dienstag nach Voranmeldung im Studiendekanatsbüro III Stellvertreter Prof. Dr. Christoph Schönherr Fachgruppensprecher Künstlerisch-praktische Fächer in der Lehramtsausbildung Prof. Jörn Dopfer Stellvertreterin Prof. Frauke Haase Das Institut für Schulmusik bietet drei Studiengänge (BA/MA) an: Lehramt der Primarstufe und Sekundarstufe I (LAPS) Lehramt an Sonderschulen (LAS) Lehramt an Gymnasien (LAGym) STUDIENDEKANAT III 159 Ferner besteht am Institut die Möglichkeit zur Promotion (Dr. phil.) in Musikpädagogik. Die drei Studiengänge zeichnen sich durch ein ausgewogenes Verhältnis zwischen künstlerischer Ausbildung und intensivem Praxisbezug zum späteren Berufsfeld Schule aus. Letzteres zeigt sich besonders in den vielfältigen Studienangeboten zur Schulpraxis (Schupra) wie Unterrichtsangebote für schulpraktisches Spiel auf Klavier, Gitarre, Schlagzeug, Perkussion etc. In den „Seminaren zur Schulpraxis“ stehen neben dem Arrangieren für schulische Musiziergruppen verschiedene Ansätze zur Vermittlung von Musik im Vordergrund. Der am Institut entwickelte und seit vielen Jahren erfolgreich erprobte Ansatz der „Phänomen-orientierten Musikvermittlung“ sieht im eigenen aktiven Umgang mit Musik die unterrichtliche Zentralachse. Die ebenfalls an dieser Hochschule erarbeitete Konzeption einer Grundmusikalisierung für das sog. JeKi-Projekt (Jedem Kind ein Instrument) sind überdies Bestandteil der aktuellen Ausbildung (LAPS/LAS). Mit dem Schulmusikorchester und dem Jazzchor bietet das Institut zwei bereits international erfolgreiche Ensembles, in denen Studierende wichtige Erfahrungen für die eigene spätere Tätigkeit sammeln können. Die Fachdidaktik Musik ist an der Fakultät Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg angesiedelt (für nähere Informationen siehe die Website der Universität). Lehrende Adelmann, Prof. Dr. Winfried Ahlert, Prof. Bernd Arp, Thomas Bruggaier, Monika Cerachowitz, Dr. Claudia Dannenberg, Christine Dellabona, Nicole Dopfer, Prof. Jörn Glinski, Karsten Gwardys, Arlette Haase, Prof. Frauke Hahn, Petra Hamberg-Möbius, Martina Hettwer, Prof. Thomas Hochstein, Prof. Dr. Wolfgang Homann, Detlef Hoppe, Jutta Hübner, Tilman Huth, Johannes Jordan, Gerd Jüptner, Wolfgang Klett, Prof. Imme-Jeanne Stimmwissenschaften und Gesang Schulprakt. Musizieren / Gitarre Schlagzeug (1. und 2. Instrument) Violine (1. Instrument) Mentorin im Netzwerk Hochschule-Schule / Schulische Musizierpraxis und ihre Didaktik Mentorin im Netzwerk Hochschule-Schule Gesang Gesang Saxophon (2. Instrument) Akkordeon (1. und 2. Instrument) Rhythmik, Orff-Instrumente, Bewegung und Tanz, Schulische Musizierpraxis und ihre Didaktik Klarinette (2. Instrument) Gesang Schulprakt. Musizieren / Klavier Schulprakt. Musizieren / Klavier Violoncello (2. Instrument) Streichinstrumente für Nichtstreicher Gitarre (1. und 2. Instrument) E-Bass (1. Instrument) Korrepetition Hauptfach Gesang E-Gitarre (1. Instrument) Flöte (1. und 2. Instrument) 160 STUDIENDEKANAT III Künning-Zeijl, Ebba-Maria Lehman, Prof. John Linowitzki, Prof. Jörg Lüderitz, Matthias Malich, Prof. Clemens Meyer, Prof. Gernot Minnibaeva, Prof. Lioudmilla Moretón Achsel, Isabel Müller, Astrid Müller, Prof. Guido Nagurski, Prof. Klaus Nienstedt-Wegner, Prof. Tuula Nöhring, Nis Otto, Ilse-Christine Packeiser, Hans-Jörg Pahl, Prof. Anne-Dorothea Preu, Prof. Joachim Rönneburg, Nicola Schmidt, Astrid Schmidt, Prof. Eckhard Schmidt, Prof. Peter Schmieder, Prof. Birgit Schönherr, Prof. Dr. Christoph Seiler, Naomi Siebel, Erek Stegmann, Winfried Thomsen, Rainer Trantow, Prof. Cornelius Treutler, Irmgard Treutler, Prof. Wolfgang Werhahn, Gesa Wetzel-Kagelmann, Julia Wienberg, Theodor Blockflöte (1. und 2. Instrument) Pop/Jazz-Gesang Kontrabass (1. Instrument) Gesang Violoncello (1. Instrument) Schulprakt. Musizieren / Schlaginstrumente Violine (1. Instrument) Harfe Violine, Viola (2. Instrument) Klarinette (1. Instrument) Saxophon (1. und 2. Instrument), Schulprakt. Musizieren/Saxophon Gesang Mentor im Netzwerk Hochschule-Schule Gesang Trompete (1. und 2. Instrument) Gesang Posaune (1. und 2. Instrument) Klarinette (2. Instrument) Gesang Trompete (1. Instrument) Kontrabass (1. Instrument) Oboe (1. und 2. Instrument) Schulische Musizierpraxis und ihre Didaktik, Ensembleleitung, Jazzchor Viola (1. Instrument) Korrepetition Jazzchor Gitarre (2. Instrument) Gesang Chorleitung Korrepetition Gesang Gesang Kinderchorleitung Flöte (1. und 2. Instrument) Schulprakt. Musizieren / Schlaginstrumente Lehrveranstaltungen Lehramtsfächer Sommersemester 2014 302 Lehramtsfächer 1 Seminare zur Schulpraxis 302.101 Seminar zur Schulpraxis I b Seminar für LAGYM 4. Semester Arrangieren für schulische Musiziergruppen Bestandteil der Module: Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik) Donnerstag 16:00 - 17:30 Beginn: 10.04.2014 Christoph Schönherr STUDIENDEKANAT III 161 Gym2.3 302.102 Seminar zur Schulpraxis I b Seminar für LAPS/LAS 3. Semester Arrangieren für schulische Musiziergruppen Bestandteil der Module: PS2.3, S2.3 302.103 Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik) Donnerstag 14:00 - 15:30 Beginn: 10.04.2014 Christoph Schönherr Seminar zur Schulpraxis II b Gruppe STS Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik) Horn Seminar für LAGYM Gruppe I 6. Semester Donnerstag 10:00 - 11:30 Beginn: 10.04.2014 Hospitationen und Kurzpraktika in schulischen Christoph Schönherr Musiziergruppen. Chr. Schönherr: Sinnerfülltes Musizieren, BosseVerlag, Kassel 1998 H.-U. Schäfer-Lembeck (Hg): Klassenmusizieren als Musikunterricht!? Theoretische Dimensionen unterrichtlicher Praxen, Alliteraverlag, München 2005 Ursula Brandstätter: Grundfragen der Ästhetik, Bild-Musik-Sprache-Körper, Böhlau-Verlag, Köln 2008 Annemarie von der Groben: Verschiedenheit nutzen - Besser lernen in heterogenen Gruppen, Cornelsen,Berlin 2011 (2.Aufl.) Kooperationsschule im Netzwerk. NHS ist die STS Horn, Mentor: Nis Nöhring 302.104 Seminar zur Schulpraxis II b Gruppe Gymn. Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik) Bondenwald Horn Seminar für LAGYM Gruppe II 6. Semester Dienstag 10:00 - 11:30 Beginn: 08.04.2014 Hospitationen und Kurzpraktika in schulischen Christoph Schönherr Musiziergruppen. Chr. Schönherr: Sinnerfülltes Musizieren, BosseVerlag, Kassel 1998 H.-U. Schäfer-Lembeck (Hg): Klassenmusizieren als Musikunterricht!? 162 STUDIENDEKANAT III Theoretische Dimensionen unterrichtlicher Praxen, Alliteraverlag, München 2005 Ursula Brandstätter: Grundfragen der Ästhetik, Bild-Musik-Sprache-Körper, Böhlau-Verlag, Köln 2008 Kooperationsschule im Netzwerk NHS ist die Gymnasium Bondenwald, Mentor: Markus Christophersen 302.106 Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik) Seminar für LAPS LAS 6. Semester Beginn mit Blockveranstaltung für alle Beteiligten: Mo 14.04. 10-12:30 Uhr. Dort erfolgt die Aufteilung in zwei Seminargruppen (9:15-10:45, 11:00-12:30) bzw. in die Tandems. Formen und Konzeptionen schulischen Musizie- Frauke Haase rens: JeKi-Klassenmusizieren Lit.: "Jedem Kind ein Instrument" Bd 1 und 2, v. Dieterle, Haase, Jacobs, Schönherr, Spiegel; Carus-Verlag Seminar zur Schulpraxis II b Bestandteil der Module: PS2.3, S2.3 302.108 Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik) Seminar für Seminar für LAGYM, 6. Semester Mittwoch 8:00 bis 9:30 Beginn: 09.04.2014 Hospitationen und Kurzpraktika in schulischen Claudia Cerachowitz Musiziergruppen Kooperationsschule: Albert-Schweitzer-Schule Schönherr, Chr.: Sinnerfülltes Musizieren. Bosse: Kassel 1998 Schäfer-Lembeck (Hg): Klassenmusizieren als Musikunterricht? Theoretische Dimensionen unterrichtlicher Praxen. Allitera: München 2005 Brandstätter, U.: Grundfragen der Ästhetik, BildMusik-Sprache-Körper. Böhlau: Köln 2008 Cerachowitz, C.: Musizieren - Zentrum des Musiklernens in der Schule - Modelle - Analysen - Per- Seminar zur Schulpraxis II Gruppe ASS STUDIENDEKANAT III 163 spektiven. Wissner: Augsburg 2012 Bestandteil der Module: Gym2.2, Gym2.3 2 Schulpraktisches Musizieren 302.201 Schulpraktisches Klavierspiel 104 rot Gruppenunterricht Montag 10:00 - 14:00 und 15:00 - 16:00 Dienstag 12:00 - 14:00 Beginn: 14. April 2014 Liedbegleitung am Klavier in unterschiedlicher Sti- Wolfgang Hochstein listik Bestandteil der Module: Gym1.5, Gym1.6, PS1.5, PS1.6, S1.5, S1.6, W-LA 302.202 Schulpraktisches Klavierspiel 206 rot Gruppenunterricht Dienstag nachmittag und Freitag vormittag n.V. Thomas Hettwer Klavierimprovisation und Liedbegleitung Bestandteil der Module: Gym1.5, Gym1.6, PS1.5, PS1.6, S1.5, S1.6, W-LA 302.203 Schulpraktisches Musizieren / Schlaginstru- 6 rot mente Einzel- und Gruppenunterricht Montag- & Dienstagvormittag nach Vereinbarung Schlag- und Spieltechnik sowie typische Rhythmen Gernot Meyer für: ·Afrocubanische und brasilianische Perkussionsinstrumente ·Congas ·Westafrikanische Rhythmusinstrumente und Trommeln (Djembé, Doundounba, Sangba, Kenkeni) ·Drumset (Rock, Jazz, Latin u.ä.) Die inhaltlichen Schwerpunkte bezüglich der Instrumente und Stilrichtungen werden zu Beginn jedes Semesters mit den verschiedenen Kleingruppen abgestimmt. Die Gruppeneinteilung berücksichtigt die eventuell unterschiedlichen Interessen der Studierenden. 164 STUDIENDEKANAT III 1. - 4. Semester in Kleingruppen von 2 bis 4 Studierenden. Unterricht am Drumset auch als Einzelunterricht. Bestandteil der Module: W-LA 302.205 Schulpraktisches Instrumente II /Orff- Bewegungsstudio II Musizieren Gruppenunterricht für Gruppenunterricht Schulmusik- und Musikpäd-Studierende Von der Improvisation zur Gestaltung Anmeldung auf der Liste neben Bew II Bestandteil der Module: W-LA 302.206 (Schupra Bewegungsstudio II Bewegungsimprovisation Bew./Tanz) Gruppenunterricht sik/Musikpädagogik für Donnerstag 10:00-11:00 Beginn: 17.04.2014 Frauke Haase Schulmu- 1. Block Frei 25.4. nachmittags, danach fortlaufend montags 14-15 Uhr bis zum 2. Block (Anfang/Mitte Juni nach Absprache. Bitte auf der Liste an der Tür von Bew.II eintragen. Analog zur Improvisation mit Instrument u/o Frauke Haase Stimme kann auch die Improvisation in der Bewegung erlernt und als Mittel der Musikvermittlung eingesetzt werden. Offen für alle Bewegungsfreudigen. Termine und TN-Liste an der Tür von Bew II. Bestandteil der Module: W-LA 302.207 für Schulpraktisches Musizieren Gitarre Gruppenunterricht für Lehramtsstudierende 206 orange Montag vormittags Dienstag nachmittags Akkord- und Melodiespiel auf der Gitarre, Liedbe- Bernd Ahlert gleitung in unterschiedlichen Stilen. Ensemblespiel mit verschiedenen Gitarren für den schulpraktischen Gebrauch. Eigene Gitarre (Nylonsaiten) wird benötigt. Drei STUDIENDEKANAT III 165 Instrumente können aber verliehen werden. Die Stundenplanbesprechung findet am Tag der Semestereröffnung statt. Bestandteil der Module: Gym2.1, PS2.1, S2.1, W-LA 302.208 E-Gitarre Gruppenunterricht für Lehramtsstudierende Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik) dienstags nach Absprache zwischen 16h und 18h; Dauer 60 Min. den Bernd Ahlert Grundlagen der E-Gitarre für Rock/Popmusikbereich Blues, Improvisation, Chords Voraussetzungen sind Vorkenntnisse auf der akustischen Gitarre; eigene E-Gitarre sollte vorhanden sein; ggf. Beratung und Hilfe beim Kauf Bestandteil der Module: Gym1.5, Gym1.6, PS1.5, PS1.6, S1.5, S1.6, W-frei 302.202 Schulpraktisches Klavierspiel 206 rot Gruppenunterricht Dienstag nachmittag und Freitag vormittag n.V. Thomas Hettwer Klavierimprovisation und Liedbegleitung Bestandteil der Module: Gym1.5, Gym1.6, PS1.5, PS1.6, S1.5, S1.6, W-LA 3 Dirigieren und Ensembles 302.209 Chorleitung (2) Fanny Hensel Saal Seminar Gruppe 1 Montag 11:00-13:00 Beginn 14.4.14 Cornelius Trantow für LAPS/LAS Bestandteil der Module: PS2.1, S2.1 166 302.303 STUDIENDEKANAT III Ensembleleitung Gruppenunterricht Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik) Dienstag 12:15 - 13:45 Beginn: 08.04.2014 Christoph Schönherr Bestandteil der Module: Gym2.3, Gym2.4, PS2.2, PS2.3, S2.2, S2.3 302.305 Streichunterricht für Nicht-Streicher 105 orange Gruppenunterricht für Schulmusikstudierende Mittwoch 12:00 - 15:00 und andere Interessierte Umgang und Klanggestaltung mit Streichinstru- Jutta Hoppe menten (Violine) in Praxis und Theorie Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 302.306 Theater im Zimmer - Seminarraum Blockseminar Sonnabend, 10.05.2014, 11-18 Uhr, Theorieblock; Donnerstag, 15.05.2014, 11:30-13 Uhr, Praxisblock I; Montag, 19.05.2014, 13-18 Uhr, Praxisblock II; Themen: Stimmbildung; Einführung der Mehr- Gesa Werhahn stimmigkeit; Elementare Musiklehre; Pädagogische und organisatorische Herausforderungen ; Literatur; Zielgruppe: Vorschule, 1.-5. Klasse Aufbau: Theoretische Grundlagen und Probenvorbereitung (1.Tag); Praktische Arbeit am Mädchenchor Hamburg (Staatliche Jugendmusikschule) und einem Unterstufenschulchor (AlbertSchweitzer-Gymnasium) Pflichtfach LAPS+LAS-Studierende im Rahmen der Chorleitung Kinderchorleitung II Weitere Interessenten bitte nur nach Anmeldung unter [email protected] Bestandteil der Module: PS2.3, PS2.4, S2.3, S2.4 STUDIENDEKANAT III 302.307 167 Chorleitung (1) Mendelssohn-Saal Einzel- und Gruppenunterricht Gruppe 1 Montag 9:4510:45 Fanny-Hensel-Saal Gruppe 2 9:45-10:45 sohnsaal Donnerstag Mendels- Tutti Donnerstag 10:5511:55 Mendelssohnsaal Beginn: Gruppeneinteilung Mo, 7.4.14, 17 h im Mendelssohnsaal Cornelius Trantow für LAGym Bestandteil der Module: PS2.1, S2.1 302.308 Jazzchor Mendelssohn-Saal Chor für alle Fachgruppen Mittwoch 18:00 - 19:45 Beginn: 9.04.2014 Christoph Schönherr nähere Informationen s. Fächerübergreifende Veranstaltungen, schiedenes Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 302.311 Ver- Chorleitung (3) Mendelssohn-Saal Einzel- und Gruppenunterricht freitags 09:50 - 10:50 Gruppe 1 11:00 - 12:00 Tutti 12:10 - 13:10 Gruppe 2 für LAGym Bestandteil der Module: Gym2.2 302.313 Beginn: 11.10.2013 Cornelius Trantow Chorleitung (2) Mendelssohn-Saal Einzel- und Gruppenunterricht Gruppe 2 Donnerstag 168 STUDIENDEKANAT III 12:00-14:00 Beginn: 17.4.14 Cornelius Trantow für LAPS/LAS Bestandteil der Module: PS2.1, S2.1 4 Sprecherziehung, Phonetik, Stimmkunde 302.401 Stimmwissenschaften Budge-Palais 201 Seminar für Gesangstudierende, Kirchenmusikstudierende, EMP Gesangstudierende, Jazz Gesangstudierende und Schulmusikstudierende Haupt- und Nebenfach Gesang Einführung in die Phonetik, Stimmkunde, Stimmhygiene und Sprechwissenschaft Heinrich von Bergen: Unsere Stimme, ihre Funktion und Pflege II, Bern 1999 (Müller & Schade) Peter-Michael Fischer: Die Stimme des Sängers, Stuttgart 1993 Günther Habermann: Stimme und Sprache, Stuttgart, 2. Auflage 1986 Leopold Mathelitsch/Gerhard Friedrich: Die Stimme, Berlin 1995 (Springer) Wolfram Seidner/Jürgen Wendler: Die Sängerstimme, Berlin 3. Aufl. 1997 Ingo R. Tietze: Principles of Voice Production, Englewood Cliffs, NJ, USA 1994 (Prentice-Hall, Inc.) Montagnachmittag Beginn: 06.04.2014 um 13:30 Uhr Winfried Adelmann Div. Internetseiten werde ich an passender Stelle nennen. Pflicht für BA Gesang, Kirchenmusik und alle Hauptfachgesangstudierende (EMP,Jazz,Schulmusik) Wahlfach für alle übrigen Studierenden 5 Rhythmik/Körperorientierte Lernmethoden 302.501 Rhythmik II Gruppenunterricht für Gruppenunterricht Schulmusikstudierende 2. Sem. Bewegungsstudio II für Mo 12:00 - 14:00 sowie Do 9:00 - 10:00 und 11:00 - 12:00 Uhr Beginn Mo 14.4./ Do STUDIENDEKANAT III 169 17.4.14 Im zweisemestrigen Rhythmik-Unterricht werden Frauke Haase rhythmisch-musikalische Grundelemente mit Hilfe von Bewegungsanalogien erprobt und improvisatorisch gestaltet. Ziel ist es, die Wahrnehmungsfähigkeit innerhalb der Gruppe zu differenzieren und das körpersprachlich-musikalische Ausdrucksrepertoire zu erweitern Anmeldung auf der Liste vor Bew.II Bestandteil der Module: Gym2.1, PS2.1, S2.1 7 Wahlangebote für Bachelor-Studierende Lehrämter 100.107 Gesänge des Abschieds und der Abgeschie- 105 blau denheit - die Lieder Gustav Mahlers Seminar für Analyse-Seminar für Gesangs- und Donnerstag 14:30 - 16:00 Instrumentalstudierende BA/MA; Lehramt, Kom- Beginn: 10. 4. 2014 position/Theorie BA/MA nähere Informationen Sebastian Sprenger s. Allgemeine Veranstaltungen für Bachelorstudierende, Allgemeine Veranstaltungen Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, W-LA 101.498 Seminar - American Mavericks 6 grün Seminar für HörerInnen aller Fachrichtungen Mittwoch 16:00 - 18:00 Beginn: 16.04.2014 Georg Hajdu nähere Informationen s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Musiktheoretische Vorlesungen Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, W-frei 108.124 Musik-Technologie 5 grün Seminar für Bachelor Jazz (Pflichtfach), Wahlfach Mittwoch 12:00-13:30 für alle Interessierten Beginn: erster Mittwoch in der Vorlesungszeit nähere Informationen Christoph Buskies s. Jazz- und jazzverwandte Musik, alle Lehrveranstaltungen 170 STUDIENDEKANAT III Bestandteil der Module: Bq-1-Jazz, Bq-2-Jazz, W-LA, W-frei 302.701 'Ab in die Büsche' - Musical-Produktion des Theater im Zimmer - Saal Studiengangs Schulmusik Einzel- und Gruppenunterricht Mittwoch 15:00 bis 18:00 Uhr Das Musical-Projekt "Ab in die Büsche" ("Urine- Alexander Radulescu town") des Dekanats III geht in die zweite Runde. Angeleitet durch Alexander Radulescu im Bereich Schauspiel/Regie und Christoph Rolfes in der musikalischen Leitung, begann im Wintersemester 2013/14 ein Ensemble, zusammengesetzt aus ca. 25 Schulmusik- und EMP-Studierenden, das Stück einzustudieren. Am 13./14./18. und 19. Juni wird es im Hamburger Sprechwerk zur Aufführung gelangen. In diesem Semester wird die Szenische Arbeit fortgesetzt und gleichzeitig auch mit den Proben der ca. fünf Band-Musiker begonnen. Dafür werden auch noch Mitwirkende gesucht. Die Probenzeiten (szenische Proben) sind weiterhin immer mittwochs, 15:00 - 18:00 im TiZ. Termine für musikalische Proben werden von Christoph Rolfes bekannt gegeben. Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 302.701 Theorie und Praxis des Arrangierens für Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik) schulische Musiziergruppen Seminar für LAPS/LAS-Studierende ab 6.Sem. Dienstag 14:15 - 15:45 Beginn: 08.04.2014 Dieses Wahlangebot richtet sich insbesondere an Christoph Schönherr LAPS/LAS-Studierende, die demnächst Examen in Ensemble-Leitung machen. Das Seminar berücksichtigt besonders die Notwendigkeit der Binnendifferenzierung beim Arrangieren für schulische Musiziergruppen. Ein eigener Laptop mit der Software Sibelius (Version 6 oder 7) ist erforderlich. Bestandteil der Module: W-LA 302.702 Jazz/Pop-Gesang staatliche Jugendmusik- STUDIENDEKANAT III Gruppenunterricht Jazz und Pop-Gesang Vokaltechnik, Stilistik, Interpretation und Präsentation Wahlangebot, 2 CP Bestandteil der Module: W-LA, W-frei 171 schule Montag 12:15 - 13:45 John Lehman 8 Sprechstunden und Kolloquien 302.801 Allgemeine Studienberatung Sprechstunde für alle Studierenden des Studien- Montag 14:00 - 15:00 dekanats III, insbesondere vom Institut für Dienstag 14:00 - 15:00 Schulmusik Mittwoch n.V. in Zimmer 110 BudgePalais Voranmeldung bei Frau Glesmann erforderlich (Tel. -407) Studien- und Prüfungsberatung Wolfgang Hochstein Bestandteil der Module: W-LA, Sprechst 302.802 Examens- und Doktoranden-Kolloquium Budge-Palais 202 Sprechstunde Mittwoch 14:00 - 16:00 (n.V.) Christoph Schönherr Bestandteil der Module: Sprechst 172 STUDIENDEKANAT III Fachgruppe Musikpädagogik Fachgruppensprecher Prof. Hans-Georg Spiegel Stellvertreterin Prof. Dr. Almuth Süberkrüb Die Studienschwerpunkte im künstlerisch-pädagogischen Bachelor sind: Musiktheorie Gesang Instrumente Jazz Die Fachrichtung Elementare Musikpädagogik (EMP) bildet als eigenständiger Studiengang in einem Doppelstudium zum Bachelor in EMP/instrumentalem bzw. vokalem Hauptfach aus. Lehrende Adelmann, Prof. Dr. Winfried Bruns, Heilke van Dijk, Prof. Pieter Fourcassié, Prof. Catherine Haase, Prof. Frauke Held, Katharina von Heyens, Anne Hickstein, Thomas Kelka, Dr. Karin Klett, Prof. Imme-Jeanne Malich, Prof. Clemens Monske, Prof. Cornelia Moretón Achsel, Isabel Müller, Prof. Guido Nell, Holger Ohnimus, Carolin Ossig, Heiko Rutkowski, Prof. Hubert Schmieder, Prof. Birgit Stimmwissenschaften, Didaktik und Methodik für Gesang Lied- und Bewegungsgestaltung für EMP Didaktik und Methodik für Orgel Didaktik der Gehörbildung Körperorientierte Grundlagen / Musik und Bewegung, Praxisfeld Schule: Jedem Kind ein Instrument Didaktik und Methodik Kontrabass Didaktik und Methodik für EMP Flamenco für Gitarristen Wahrnehmung/Kommunikation/Lernen und Lehren (WKL) Didaktik und Methodik für Querflöte Didaktik und Methodik für Violoncello Didaktik und Methodik für Schlaginstrumente Didaktik und Methodik Harfe, Hauptfach Harfe für EMP Didaktik und Methodik für Klarinette und Saxophon, Praktikum/Hospitation an der Jugendmusikschule Berufsfeld Musikschule Didaktik und Methodik Jazz-Schlagzeug/DrumSet Didaktik und Methodik für Violine/Viola Didaktik und Methodik für Gitarre Didaktik und Methodik für Klavier Didaktik und Methodik für Oboe STUDIENDEKANAT III Schönherr, Prof. Dr. Christoph Schwenk, Prof. Fredrik Smorra, Prof. Catrin Spiegel, Prof. Hans-Georg Süberkrüb, Prof. Dr. Almuth Tsunoda, Kazuko Warczak, Prof. Heidrun Wilhelm, Ilse NN 173 Jazzchor Didaktik und Methodik für Musiktheorie Körperbildung und Bewegungslehre, Musikrhythmik, Wahrnehmungsschulung für EMP, Körperschulung/Intergratives Körpertraining und funktionelle Anatomie EMP sowie BA Instrumentalmusik Didaktik und Methodik für Blechblasinstrumente, Praxisfeld Schule: Jedem Kind ein Instrument, Allgemeine Instrumentaldidaktik Fachwissenschaften, Improvisation, Hospitationen/Supervision, künstlerische Gestaltung und Grundlagen für EMP, Wahrnehmung/ Kommunikation/Lernen und Lehren (WKL), Pädagogik und Psychologie, Methodik/Didaktik Eltern- Kind- Musikgruppen/Seniorengruppen Lied- und Bewegungsgestaltung für EMP Methodik Gesang Körperorientierte Grundlagen/Feldenkrais Didaktik und Methodik für Blockflöte Lehrveranstaltungen Musikpädagogik Sommersemester 2014 303 Musikpädagogik 1 Allgemeine Veranstaltungen 303.101 Theater im Zimmer - Seminarraum Seminar für Bachelor Instrumentalmusik bitte Aushang beachten Donnerstag 10:30 - 12:00 Uhr Es werden Grundlagen der Kommunikationspsy- Karin Kelka chologie vermittelt und Modelle zur praxisorientierten Umsetzung in musikalischen Berufsfeldern vorgestellt. Literaturliste wird im Seminar verteilt oder auf Anfrage zugesandt. Pflichtfach Vermittlungsmodul 1. Diese Veranstaltung richtet sich an Studierende im Bachelor- Studium Instrumentalmusik im 2. Semester, die aufgrund noch nicht ausreichender Deutschkenntnisse nicht im 1. Semester teilgenommen haben. 2 Cr Bestandteil der Module: V1, V4-Instr, W-frei Wahrnehmung/Kommunikation/Lernen 174 303.103 STUDIENDEKANAT III Budge-Palais 13 (Seminarraum Schulmusik) Seminar für Studierende aller Fachgruppen Start des Seminars: Mittwoch, 09.04.2013 11:30-13:00 Uhr Weitere Termine: 16.04. 11:30-13:00 Uhr 14.05. 11:30-13:00 Uhr 04.06. 11:30-13:00 Uhr 09.07. 11:30-13:00 Uhr Mit dem MusikMobil des The Young ClassX e.V. Hans-Georg Spiegel (eine Initiative der Otto Group und des Ensembles Salut Salon) werden seit Sommer 2010 regelmäßig Schulklassen aus allen Stadtteilen Hamburgs zu Proben, Konzerten und speziellen Education-Programmen gefahren und in Kooperation mit der HfMT musikpädagogisch auf die jeweilige Veranstaltung vorbereitet. Den Schülern der 5. bis 13. Klasse soll hierdurch ein Erstkontakt mit klassischer Musik ermöglicht werden. Ziel des Seminars ist es, Konzepte dafür zu entwickeln, Kinder und Jugendliche bei einer Fahrt mit dem MusikMobil für klassische Musik zu begeistern und sie auf das jeweilige Konzert einzustimmen. Die Konzepte werden von den Studierenden direkt in die Praxis umgesetzt. Es besteht die Möglichkeit, nach erfolgreich abgeschlossenem Seminar regelmäßig als Pädagoge entgeltlich MusikMobil Fahrten zu begleiten. Engagement, das über die reine Seminarzeit hinausgeht (insbesondere Mitwirkung an MusikMobil Fahrten), ist daher erwünscht. Hierfür erhalten die Teilnehmer eine Arbeitsbestätigung von The Young ClassX e.V. Das Seminar richtet sich an Studierende aller Fachbereiche (Schulmusik, Musikpädagogik, künstlerische Studiengänge, Musiktheaterregie, Schauspiel, Schauspielregie etc.). Weiter Infos unter: www.theyoungclassx.de MusikMobil Projekte in Kooperation u.a. mit Elbphilharmonie, NDR, Yamaha, Steinway & Sons, NDR Big-Band. Bitte bis zum 02.04.2014 per E-Mail anmelden([email protected]) Kontakt: Prof. HansGeorg Spiegel [email protected] (Seminar- STUDIENDEKANAT III 175 leiter, HfMT)Dr. Tobias Wollermann (Geschäftsführer The Young ClassX, Tel. 040- 414 334 270) www.theyoungclassx.de - 2 Credits - Arbeitszeugnis Bestandteil der Module: V4-Instr, V5-EMP, W-LA, W-frei 303.104 Praxisfeld Schule -Jedem Kind ein Instrument Budge-Palais 13 (SeminarSeminar für Bachelor Instr. und EMP 5.- 8.Sem. raum Schulmusik) Beginn mit Blockveranstaltung am Montag, 14.04.v.10-12:30 Uhr. Dort erfolgt die Aufteilung der Seminargruppen bzw. der Tandems sowie die Organisation des Semesterablaufes. Die Teilnahme an diesem Termin ist daher unbedingt erforderlich. "JeKi"ist mittlerweile fester Bestandteil der allge- Frauke Haase meinen Musikpädagogik. Hans-Georg Spiegel Das von der HfMT entwickelte JeKi- Konzept sieht dafür eine Zusammenarbeit von Instrumentalpädagogik und Schulmusik (Tandemunterricht) vor und stellt für Instrumentalpädagogen damit eine Möglichkeit dar, innerhalb des Schulvormittags unterrichtlich tätig zu werden. In dieser 2semestrigen Veranstaltung wird vermittelt, wie ein breitgefächertes Spektrum von Saiten-, Blech- und Holzblasinstrumenten im Musikunterricht der Grundschule eingesetzt werden kann und mit Hilfe welcher Unterrichtsmaterialien Kinder an die Wahl eines Instrumentes herangeführt werden können. Im SoSe schließen sich Unterrichtsvorhaben an, die im Seminar gemeinsam mit Schulmusikstudierenden geplant, an Schulen durchgeführt und ausgewertet werden. Die erfolgreiche Teilnahme wird mit einem Zertifikat bescheinigt. "Jedem Kind ein Instrument" Unterrichtsmaterialien Bd 1 und 2 v. Dieterle, Haase, Jacobs, Schönherr, Spiegel Carus-Verlag 176 STUDIENDEKANAT III 2 Credits Bestandteil der Module: V4-Instr, V5-EMP, W-1-Jazz, W-LA 303.104 Pädagogik und Psychologie Bewegungsstudio II Seminar für künstler.-päd Bachelor 6.-8. Sem. Dienstag 11:00 - 12:30 Beginn: 15.04.2014 Theoretische Hintergründe und praktische Übun- Almuth Süberkrüb gen zur systematischen Entwicklung tonaler und rhythmischer Inhalte im Instrumentalunterricht. Vertiefungsseminar zur Veranstaltung "Entwicklung von Musikverständnis: Wissenschaftliche Erkenntnisse verschiedener Fachdisziplinen und ihre Bedeutung für die Unterrichtspraxis." Anmeldung unter [email protected] E. Gordon: Learning Sequences in Music. A Contemporary Music Learning Theory, Chicago 2007. W. Gruhn: Der Musikverstand. Neurobiologische Grundlagen des musikalischen Denkens, Hildesheim 1998. Wahlfach für künstlerisch-pädagogischen Bachelor 2 Credits Bestandteil der Module: V4-Instr 303.106 Sprechstunde Musikpädagogik Sprechstunde für Studierende des instrumentalen Nach Absprache. Bachelors Kontakt: hans.georg.spiegel@hfmt -hamburg.de Musikpädagogik im Bachelorstudium Hans-Georg Spiegel Anerkennung von Studienleistungen Bestandteil der Module: VW-2-Jazz, V3-Blech, Sprechst 2 Didaktik und Methodik Musiktheorie, Gesang, Instrumente 303.107 Didaktik und Methodik Harfe 206 orange Seminar für Bachelor Harfe Donnerstag nach Vereinbarung STUDIENDEKANAT III 177 Kennenlernen von Schülerliteratur, Durchführen Isabel Moretón Achsel und Planung von Unterricht, Lehrproben Bestandteil der Module: V3-Ha 303.201 Allgemeine Instrumentaldidaktik Theater im Zimmer - Saal Seminar für Bachelorstudierende des 3. Semesters Beginn: Dienstag 08.04.2014 10:00 Uhr für alle 1. Gruppe 10:00 - 11:30 2. Gruppe 11:30 - 13:00 Grundlagen der Instrumentaldidaktik mit Praxis- Hans-Georg Spiegel bezug Literatur- und Hörempfehlungen werden bekannt gegeben Pflichtfach 2 Credits Bestandteil der Module: V2-Instr, V2-EMP 303.202 Didaktik und Methodik Violine/Viola Budge Palais U11 Seminar für BA--Violine/Viola-Studierende Dienstag 9:30 - 11:00 und Unterrichtspraktikum ab 15:00 Uhr Beginn: 15.4.14 Carolin Ohnimus Planung und Durchführung von Unterricht; Kennenlernen verschiedener Unterrichtsmethoden, auch in historischer Perspektive; Schülerliteratur Pädagogisches Pflichtfach 3 Credits Bestandteil der Module: V3-hoheStreicher 303.203 Literaturkunde Violine/Viola Seminar für BA/MA--Violine/Viola-Studierende Budge-Palais 11 Montag 10:00 - 11:30 Uhr Beginn: 14.4.14 Konzertliteratur wird chronologisch in ihre musik- Carolin Ohnimus historischen Zusammenhänge gebracht und damit neue Sichtweisen auf Werke und Spieltechniken ermöglicht. SoSe: 19.-21. Jh. 178 STUDIENDEKANAT III wissensch./theoretisches Wahlmodul 2 Credits Bestandteil der Module: Mth-Mw-3-Instr, W-LA, W-frei 303.205 Didaktik und Methodik Querflöte 105 orange Seminar für BA-Querflöte-Studierende Donnerstag 15:30 - 17:30 Beginn: 03.04.2014 Imme-Jeanne Klett Seminar und Unterrichtspraktikum Bestandteil der Module: V3-Fl 303.207 303.208 Didaktik und Methodik Klarinette/Saxophon 106 orange Gruppenunterricht Dienstag 14:00 - 16:00 für Bachelor Bestandteil der Module: V3-Kt-Sx Guido Müller Unterrichtspraktikum Klarinette/Saxophon 106 orange Praktikum für Studierende Klarinette / Saxophon Dienstag 16:00 - 18:00 Methodisches Praktikum begleitend zum Seminar Guido Müller Methodik/Didaktik Klarinette/ Saxophon Bestandteil der Module: V3-Kt-Sx 303.209 Didaktik und Methodik der Blechblasinstru- Theater im Zimmer - Saal mente Seminar für Studierende von Blechblasinstrumen- Erster Termin: 07.04. ten 2014 Montag 11:00 - 12:30 Mittwoch 16:00- 19:00 in R.11 BP und nach Vereinbarung Planung und Durchführung von Unterricht Hans-Georg Spiegel Unterrichtsmethoden, Spieltechnik, Anfangsunterricht, Schülerliteratur, Instrumentenvorstellung Bitte eigene Schülerliteratur mitbringen Bitte eigene Schülerinnen oder Schüler mitbringen!! STUDIENDEKANAT III 179 Pädagogisches Pflichtfach 3 Credits Bestandteil der Module: VW-2-Jazz, V3-Blech, W-frei 303.210 Didaktik und Methodik Gesang Budge-Palais 201 Seminar für Gesangstudierende aller Fachgruppen Erstes Treffen Montag 06.04.2014, 17 Uhr, geplant sind Blockveranstaltungen nach Absprache Didaktik/Methodik des Gesangunterrichts: Winfried Adelmann Grundlagen für den Einzelunterricht und Ensembleunterricht für Anfänger und Fortgeschrittene Heinrich von Bergen: Unsere Stimme, ihre Funktion und Pflege II, Bern 1999 (Müller & Schade) Gerd Guglhör: Stimmtraining im Chor, Esslingen 2006 Pflichtfach für Bachelor Gesang, Jazz und EMP, Hauptfach Gesang, (6.Semester) empfohlen für Schulmusik Hauptfach Gesang Voraussetzung: Erfolgreiche Teilnahme an 2 Veranstaltungen Didaktik & Methodik im 4. und 5. Semester Bestandteil der Module: V3-Gs, V3-EMP, B-Gs-P-1, B-Gs-P-2, W-LA 303.210 Didaktik/Methodik Gesang Budge-Palais 201 Seminar für Gesangstudierende aller Fachgruppen Montag 15:15 Uhr, Beginn: 06.04.2014 Didaktik des Gesangunterrichts: Winfried Adelmann Grundlagen für den Einzelunterricht und Ensembleunterricht für Anfänger und Fortgeschrittene Heinrich von Bergen: Unsere Stimme, ihre Funktion und Pflege II, Bern 1999 (Müller & Schade) Gerd Guglhör: Stimmtraining im Chor, Esslingen 2006 Pflichtfach für Bachelor Gesang, Jazz und EMP, Hauptfach Gesang, (4.Semester) empfohlen für Schulmusik Hauptfach Gesang Voraussetzung: Erfolgreiche Teilnahme am Vorlesungsseminar "Stimmwissenschaften" Bestandteil der Module: V2-EMP, V3-Gs, B-Gs-P-1 180 303.212 STUDIENDEKANAT III Praktikum "Berufsfeld Musikschule", Unter- staatliche schule richts- und Hospitationspraktikum Jugendmusik- Praktikum für Musikpädagogikstudierende, alle 15.9.2014-26.9.2014 Studierende Bachelor Instrumental / EMP Pfichtpraktikum für alle Studierenden Instrumen- Guido Müller talmusik-EMP: Unterrichts- und Hospitationspraktikum der Hochschule für Musik und Theater an der Staatlichen Jugendmusikschule Hamburg. Pflichtveranstaltung, mindestens 20 Stunden. Bestandteil der Module: V1-EMP, V2-Instr 303.214 Didaktik und Methodik der Gehörbildung 101 blau Vorlesung für BA Studierende Mittwoch 09:30 - 10:30 Beginn: 16.04.2014 Catherine Fourcassié nähere Informationen s. Allgemeine Veranstaltungen für Bachelorstudierende, Allgemeine Veranstaltungen Bestandteil der Module: V2-Ko-Mth, V4-Instr, V5-EMP, W-1-Jazz, W-LA, Wfrei 101.220 Literaturkunde Violine/Viola Budge-Palais 11 Seminar für BA/MA -Violine/Viola-Studierende Montag 9:30 - 11:00 Beginn: 14.10.13 Carolin Ohnimus nähere Informationen s. Musiktheorie/Komposition/Multimedia, Seminare zur Analyse, Instrumentation und Kompositionstechnik Bestandteil der Module: Mth-1-Instr-Str, W-LA, W-frei 4 Elementare Musikpädagogik (EMP) 303.402 Methodik/Didaktik und Lehrproben für El- Bewegungsstudio II tern-Kind-Musikgruppen STUDIENDEKANAT III 181 Seminar für EMP 4. Semester Dienstag 15:45 - 18:45 Uhr Methodik/Didaktik und Lehrproben mit Supervi- Almuth Süberkrüb sion für Eltern-Kind-Musikgruppen in der Altersgruppe 18 bis 26 Monate. M. Seeliger: Das Musikschiff. Kinder und Eltern erleben Musik. Von der pränatalen Zeit bis ins vierte Lebensjahr, Regensburg 2003. A. Süberkrüb/J. Kompare-Zecher: Cantabile e Mobile. Musik erleben von Anfang Heft 1, Marburg, 2011. Verband deutscher Musikschulen: Handreichung "Musikalische Bildung von Anfang an", Bonn 2007. Pflichtfach Bachelor EMP 3 Credits Bestandteil der Module: V2-EMP 303.403 Grundlagen Elementare Musikpädagogik Bewegungsstudio II Seminar für 1.-6. Semester EMP Mittwoch 9:00 - 10:30 Vertiefung gruppendynamischer und kommunika- Almuth Süberkrüb tiver Kompetenzen zwischen den Studierenden des Studiengangs EMP. Vertiefung der Bereitschaft, sich auf die Kommilitonen und unterschiedliche dynamische Wirkweisen in außergewöhnlichen gestalterischen Gruppenprozessen einzulassen. Literaturempfehlungen werden zu Beginn des Semesters bekanntgegeben Pflichtfach Bachelor EMP 2 Credits Bestandteil der Module: V1-EMP, V2-EMP, V3-EMP 303.404 Fachwissenschaft EMP Bewegungsstudio II Seminar für 8. Semester EMP Dienstag 9:30 - 11:00 Kennenlernen aktueller wissenschaftlicher Hinter- Almuth Süberkrüb gründe und Diskussionen zu Fragen des Lernens und Lehrens in verschiedenen EMP-relevanten Altersgruppen sowie entsprechender Fachzeitschriften und weiterführender Literatur angrenzender Wissenschaftsgebiete. 182 STUDIENDEKANAT III J. Bauer: Das Gedächtnis des Körpers, Frankfurt a. M. 2002. W. Bergmann: Gute Autorität. Grundsätze einer zeitgemäßen Erziehung, München 2003. Diskussion Musikpädagogik, Heft 58 "Neurowissenschaften und Musikpädgogik". Pflichtfach Bachelor EMP 2 Credits Bestandteil der Module: V4-EMP 303.405 künstlerische Gestaltung Bewegungsstudio II Gruppenunterricht für 5.-8. Semester EMP Mittwoch 10:30-12:00 und in Kompaktveranstaltungen nach Absprache zu Beginn des Semesters. Grunderfahrungen mit eigenen tänzerischen, Almuth Süberkrüb stimmlichen und klanglichen künstlerischen Ausdrucks- und Gestaltungsmöglichkeiten, Erfahrungen im bewussten Einbezug unterschiedlicher Gestaltungsmittel, Fähigkeit zur Konzeption von Bewegungs- und Klangchoreographien, Kritikfähigkeit in Bezug auf eigene und fremde Bewegungs- und Klanggestaltungen. Pflichtfach Bachelor EMP Bestandteil der Module: K-3-EMP, K-4-EMP 303.405 künstlerische Gestaltung Bewegungsstudio II Gruppenunterricht für EMP 8. Sem. Blockveranstaltungen nach Absprache Prüfungsvorbereitung mit Erarbeitung individuel- Almuth Süberkrüb ler Gestaltungen unter Berücksichtigung unterschiedlicher musikalischer und außermusikalischer Gestaltungsmittel; Konzeption und Anleitung einer multimedialen Choreographie. Pflichtfach Bachelor EMP Bestandteil der Module: K-4-EMP 303.407 Improvisation EMP Bewegungsstudio II STUDIENDEKANAT III 183 Gruppenunterricht für 4. Semester EMP Mittwoch 14:45 - 16:15 Theorie und Praxis vokaler und instrumentaler Almuth Süberkrüb Improvisation. Bestandteil der Module: K-2-EMP 303.408 Elementare Tanzformen Bewegungsstudio II Gruppenunterricht Workshops nach Vereinbarung Catrin Smorra für EMP-Studierende Bestandteil der Module: V2-EMP 303.409 Integratives Körpertraining für MusikerInnen Bewegungsstudio II Gruppenunterricht für BA EMP & BA Instr. - Stu- Montag 17:00 - 18:30 dierende Beginn: 7.4.14 Für alle Musikstudierenden ist es wichtig über Catrin Smorra kinästhetische Sensibilisierung ein klares Körperbild aufzubauen und die eigene Haltung/ die Bewegungen bewusst steuern zu können. In diesem Unterricht werden zudem funktional sinnvolle Mobilisierungs-, Kräftigungs-, Dehnungs- und Entspannungsübungen vermittelt, wobei die Studierenden in enger Verbindung von Theorie und Praxis auch anatomische/ physiologische Grundlagen und Zusammenhäge erfahren; integriert werden Ansätze verschiedener Richtungen wie Rückenschule, Funktionsgymnastik, Pilates, Yoga, Franklin-Methode/ Ideokinese und andere. 2 Credits Bestandteil der Module: K-1-EMP, W-frei 303.410 Sprechstunde Bewegungsstudio II Sprechstunde Nach Absprache Almuth Süberkrüb Bestandteil der Module: V1, V4-EMP, Sprechst 303.413 Musikrhythmik Bewegungsstudio II Gruppenunterricht Montag 15:30 - 17:00 184 STUDIENDEKANAT III für EMP-Studierende Bestandteil der Module: K-1-EMP, K-2-EMP Beginn: 7.4.14 Catrin Smorra STUDIENDEKANAT III Institut für Kultur- und Medienmanagement KMM Hamburg Anschrift Institut für Kultur- und Medienmanagement Hochschule für Musik und Theater Hamburg Große Bergstraße 264-266 D - 22767 Hamburg Internet: www.KMM-Hamburg.de Institutsleiter Prof. Dr. rer. Pol. Friedrich Loock Tel.: (040) 428 4 89 – 120 E-Mail: [email protected] KMM Geschäftsstelle Frank Gaebler Leiter der Geschäftsstelle Tel.: (040) 428 4 89 – 114 E-Mail: [email protected] Irina Feist Koordination KMM Fernstudium Tel.: (040) 428 489 – 121 E-Mail: [email protected] Svenja Diebel Koordination KMM Fernstudium Tel.: (040) 428 489 – 112 E-Mail: [email protected] Andrea Burmeister Koordinatorin KMM Präsenzstudium Tel.: (040) 428 4 89 – 111 E-Mail: [email protected] Svetlana Wittner Studierendenverwaltung und KlausurenTel.: (040) 428 489 – 113 E-Mail: [email protected] Forschung Darren Grundorf Wissenschaftlicher Mitarbeiter Tel.: (040) 428 4 89 – 115 E-Mail: [email protected] Christiane Klein Wissenschaftliche Mitarbeiterin Tel.: (040) 428 4 89 – 116 E-Mail: [email protected] Sarah Horbach Wissenschaftliche Mitarbeiterin Tel.: (040) 428 4 89 – 117 E-Mail: [email protected] Jens Klopp Wissenschaftlicher Mitarbeiter Tel.: (040) 428 4 89 – 118 E-Mail: [email protected] Tom Zimmermann Koordination KMM Studium Tel.: (040) 428 4 89 – 119 185 186 STUDIENDEKANAT III E-Mail: [email protected] Informationen über das Studium (Studiengänge) Die KMM-Studiengänge (B.A. im Fernstudium, M.A. im Fern- und Präsenzstudium) bereiten die Studierenden auf Tätigkeiten als Führungskräfte in Kultur- und Medieneinrichtungen vor. Sie fördern neben fachlichen und methodischen Kenntnissen das Interesse an der aktiven Mitgestaltung von Prozessen sowie die Erweiterung von sozialen Kompetenzen. Ziel der Ausbildung ist es, professionelle und kreative Führungskräfte auszubilden und für alle Bereiche des Kultur- und Medienmanagements zu qualifizieren. Hierzu zählen Museen, Galerien, Theater, Festivals, Orchester, Bibliotheken, Verlage, Musikschulen, Musikhochschulen, Film- und Fernsehproduktionen, Rundfunkanstalten, Tonträgerhersteller sowie Stiftungen, Vereine, Verbände und Behörden sowie erwerbswirtschaftlich ausgerichtete Kultur- und Medienunternehmen. Für KMM Hamburg hat es hohe Priorität, die wissenschaftlichen Lehrinhalte aus den Bereichen Recht, Wirtschaft, Kommunikation und Organisation, Politik und Gesellschaft, Kunst, Kultur und Medien durch seine Dozenten praxisnah zu vermitteln. Das inhaltliche Angebot erstreckt sich in allen Studiengängen von Finanzierung und Marketing über die Darstellung rechtlicher Aspekte sowie politischer und gesellschaftlicher Zusammenhänge bis zur Analyse und Gestaltung von Kommunikationsprozessen. Ein intensiver Transfer zwischen Theorie und Praxis bestimmt die Studieninhalte in allen Studienrichtungen des Instituts KMM Hamburg. Neben Pflichtpraktika im Bachelor- und dem konsekutiven Master-Studiengang bieten wir z.B. im Projektstudium (http://kmmhamburg.de/studium/praesenzstudium/master/projektstudium/) Praxisprojekte an. Unsere Dozentinnen und Dozenten sind hohe Funktionsträger aus Kultur und Medien. Ihr Wissen aus der täglichen Kultur- und Medienarbeit gewährleistet Praxisbezug und Aktualität des Lehrangebotes. Informationen zum Studienangebot Detailinformationen zum Studienangebot erhalten Sie im Internet (www.KMMHamburg.de) und über die KMM-Geschäftsstelle. Professorinnen /-en am Institut KMM Aust, Rainer Bemmé, Sven-Oliver Boll, Prof. Dr. Dirk Bretz, Alexander Dünnwald, Prof. Dr. Dirk Flender, Prof. Dr. Reinhard Gebele, Dr. Alexander Göring, Prof. Dr. Michael Gottschald, Prof. Dr. Marc Grundorf, Darren Harnischfeger, Prof. Manfred Medien Projektmanagement I Evaluation Management und bildende Kunst Wirtschaft Presse- und Persönlichkeitsrecht Kulturelle Innovationsforschung und Innovationsmanagement Gesellschaftsrecht Stiftungswesen Stiftungswesen, Stiftungsmanagement Literaturbetrieb Corporate Communications STUDIENDEKANAT III Hintz, Prof. Asmus Hoffmann, Dr. Andreas Horbach, Sarah Ivkovic, Milena Jagla, Dr. Annette Johannsen, Björn Karnstedt, Prof. K.-Michael Klein, Christiane Klopp, Jens Köster, Prof. Dr. Andreas Kurth, Martina Lähndorf, Oliver Lahnstein, Prof. Dres. h.c. Manfred Loock, Prof. Dr. rer. Pol Friedrich (Institutsleiter) Lüddemann, Dr. Stefan Meier-Siem, Prof. Christoph Meyer-Davies, Michael Oetker, Prof. Dr. Brigitte Ostendorf-Rupp, Sonja Poser, Ulrich Richter, Prof. Dr. Jürgen Röckrath, Prof. Dr. Gereon Rothärmel, Prof. Dr. Bettina Rousseau, Prof. Manuela Ruzicka, Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Sauer, Olaf C. Schächter, Prof. Markus Siegfried, Iris Scheytt, Prof. Dr. Oliver Schneider, Christiane Schwenkow, Prof. Peter Stilcken, Rudolf Intergrierte Wollermann, Dr. Tobias 187 Mitarbeiterführung Finanzen, Organisation und Personal in Museen Wissenschaftliches Arbeiten Kulturmarketing Change Management Organisation/ Personalentwicklung/ Kulturpolitik Kultur- und Mediensoziologie Wissenschaftliches Arbeiten Wissenschaftliches Arbeiten Non-Profit-Management Interkulturelles Management Bildende Kunst Volkswirtschaft- und Wirtschaftslehre Wirtschaftslehre Medien Audio- und AV-Medien Recht Bildende Kunst Marketing/Fundraising Recht der Konzert- und Veranstaltungsverträge Verlagsmanagement Rechtslehre Print-Medien und Verlagswesen Sponsoring und Fundraising Rechtslehre Individualarbeitsrecht Medientheorie und Medienpraxis Kultur- und Mediensoziologie Kulturpolitik Kunstmanagement Veranstaltungsmanagement Kommunikation, Markenmanagement Musikmarkt/ -management Forschungsaktivitäten Die Forschungsaktivitäten des Instituts KMM Hamburg widmen sich folgenden zentralen Schwerpunktthemen des Kultur- und Medienmanagements: Kulturentwicklung Stiftungsmanagement 188 STUDIENDEKANAT III Change Management Creative Leadership Weitere Informationen unter: http://kmm-hamburg.de/forschung/ 001.108 Kulturelle Innovationsforschung und Innova- ausserhalb tionsmanagement Seminar für Masterstudierende Kultur- und Medi- 14-tägig, Freitag 09:15 enmanagement 12:45 Beginn: n. V. Seminar für MA Studierende des Kultur- und Me- Reinhard Flender dienmanagements. Das Seminar findet im Institut Jenny Svensson KMM, Große Bergstr, 264-266, Hamburg-Altona, statt. Pflichtmodul für MA Kultur- und Medienmanagement. 2 Credits Bestandteil der Module: W-LA, W-frei Institut für Musiktherapie Leitung Prof. Eva Frank-Bleckwedel Sekretariat Sabine Sieg Bibliotheksneubau, Durchwahl -554, E-Mail: [email protected] Sprechzeiten: Dienstag – Donnerstag 08:00 – 13:00 Uhr Informationen über das Studium (Studiengänge) Master-Studiengang Musiktherapie (3-jährig berufsbegleitend) Ziele: Das Studium steht in enger Beziehung zur musiktherapeutischen Praxis und ist der Ausbildung musiktherapeutischer Kompetenz gewidmet, im Übrigen der Vermittlung jener wissenschaftlich-theoretischen Kenntnisse, die zur Zusammenarbeit im therapeutischen Team und zu musiktherapeutischer Forschung, Praxis und Lehre qualifizieren. Inhalte: Das Studium verbindet musiktherapeutische Selbsterfahrung und musiktherapeutisch-praktische, künstlerisch-musikalische und wissenschaftlich-theoretische Ausbildung. Die Inhalte der Ausbildungen gliedern sich in fünf Lernbereiche: Selbsterfahrung und Lehrmusiktherapie künstlerisch-musikalische Angebote musiktherapeutische Praxis Theorie STUDIENDEKANAT III 189 Supervision Differenzierung: siehe gesonderten Aushang an der Informationstafel (Blockseminare). Weitere Informationen durch das Büro des Instituts. Zusatzausbildung in Musiktherapie für Lehramt an Sonderschulen (LAS) Die Zusatzausbildung soll den/die angehende/n Sonderschullehrer/in befähigen, mit Kindern und Jugendlichen im Bereich Sonderpädagogik sowie angrenzenden Bereichen qualifiziert musiktherapeutisch zu arbeiten, Unterrichtsangebote in Musik an Sonderschulen bedürfnisgerecht anzubieten und zu gestalten sowie im Klassenunterricht die psychodynamischen und gruppendynamischen Gesichtspunkte der Lehrer/Schüler- sowie Schülerinteraktion vor therapeutischem Hintergrund zu verstehen. Lehrende Decker-Voigt, Prof. Dr. Hans-Helmut Frank-Bleckwedel, Prof. Eva Frohne-Hagemann, Prof. Dr. phil. Isabelle Meyer, Prof. Gernot Nawe, Dr. Nicola Niedecken, Dr. phil. Dietmut Petersen, Prof. Dr. med. Dietrich Spintge, Prof. Dr. med. Ralph Schmedtmann, Prof. Dr. med. Norbert Strehlow, Gitta, Dipl. Musiktherapeutin Weber, Prof. Tilman Weymann, Prof. Dr. Eckhard Winkler, Prof. Dr. med. János Zimmermann, Prof. Dr. Jörg Methodenüberblick Praxeologie der rezeptiven / aktiven Musiktherapie Entwicklungspsychologie für musiktherapeutisches Handeln Theoriebildung und Praxis, Therapeutisches Musizieren, Improvisation Psychodynamic Movement Rezeptive Musiktherapie/GIM Schlagwerk / Perkussion Entwicklungs- und Sozialpsychologie, Einführung in die Psychotherapie, Gesprächsführung Musiktherapie, Psychoanalyse Krisenintervention, Pharmakologische Behandlungskonzepte, Organisch bedingte seelische Krankheitsbilder Musikmedizin Anatomie und Propädeutik Medizin Musiktherapie im Behandlungskonzept bei Post-Traumata – am Beispiel der Begleitung sexuell missbrauchter Kinder Gruppen-Musiktherapie Improvisation, Theoriebildung Einführung in die ganzheitlichen Behandlungskonzepte zwischen westlicher und chinesischer Schulmedizin Einführung in die Psychopathologie Arbeitsstelle Musikmedizin am Institut für Musiktherapie Prof. Dr. Hans-Helmut Decker-Voigt Prof. Dr. med. János Winkler Forschungsstelle für künstlerische Therapien Prof. Dr. Hans-Helmut Decker-Voigt 190 STUDIENDEKANAT III Lehrveranstaltungen Musiktherapie Sommersemester 2014 1. Lehrangebot Masterstudiengang Musiktherapie (305) 305.102 Hospitation und Berufsfelderkundung ausserhalb Seminar Fr 9:00-11:30 in den Blockzeiten für Studierende im Studiengang Master Musikthe- Eva Frank-Bleckwedel rapie Bestandteil der Module: Mthp 305.103 Modul 9 Medizinisch-psychologische Vertie- Bibliotheksneubau 08 fung Seminar Im Rahmen der Blockveranstaltungen freitags 1721 Uhr, zusätzliche Unterrichtstage gemäß Blockplanung Verschiedene Konzepte psychosomatischer Dietrich Petersen Krankheitslehre werden im theoretischen Überblick und anhand von Kasuistiken vermittelt. Letztere beziehen gezielt Erfahrungen der Studierenden in ihren Arbeitsfeldern ein. Die Grundlagen psychopathologischer Beschreibungen und Kategorien werden für spezielle Arbeitsfelder, in denen Musiktherapeutinnen und Musiktherapeuten häufig tätig sind vertieft. Dazu gehören u.a. Suchterkrankungen, die Arbeit mit seelisch erkrankten Kindern und Jugendlichen oder sozialpsychiatrische Arbeitsfelder. Die jeweiligen Erklärungsmodelle, Krankheitsbilder und Spezifika werden anhand konkreter Erfahrungen der Studierenden in ihren jeweiligen Praxisfeldern vertieft und einer kritischen Würdigung unterzogen. Die Grundlagen der Psychopharmakotherapie werden theoretisch vertieft, bezogen auf spezielle Krankheitsbilder psychiatrischer Versorgung auch der verschiedenen Altersgruppen. Neben der Erarbeitung der Indikation medikamentöser Strategien werden erwünschte und unerwünschte Wirkungen, Medikamenteninteraktionen und deren Erkennung behandelt. Die Studierenden erlernen auch Fähigkeiten, diese grundlegenden Kenntnis- STUDIENDEKANAT III 191 se angemessen und verständlich verbal aufzubereiten und zu vermitteln. Nach Absprache Pflichtfach 305.104 Theorie und Praxis der Gruppenmusikthera- Musiktherapie pie Seminar während der Blockseminare Dieses Seminar dient der Einübung in das Erken- Tilman Weber nen und Behandeln gruppendynamischer Prozesse mit musiktherapeutischen Methoden. Einerseits beinhaltet das Fach eine psychoanalytisch, bzw. morphologisch fundierte musiktherapeutische Selbsterfahrung unter Berücksichtigung der spezifischen Ausbildungssituation der Studierenden. Andererseits werden psychoanalytische und morphologische Theorien über Gruppenprozesse vermittelt und deren praktische Relevanz in typischen musiktherapeutischen Tätigkeitsfeldern erarbeitet. Darüberhinaus werden ansatzweise kultur- und gesellschaftspolitische Bedingungen von Psychotherapie im Allgemeinen, Musiktherapie im Besonderen und Gruppenmusiktherapie im Speziellen behandelt. Hayne, Michael: Grundstrukturen menschlicher Gruppen. Lengerich 1998 Könid, Karl und Lindner, Wulf-Volker: Psychoanalytische Gruppentherapie. Göttingen 1991 Yalom, Irvin D.: Theorie und Praxis der Gruppenpsychotherapie. München 1996 4. Aufl. Grootaers, Frank G.: Bilder behandeln Bilder LITVerlag Münster 2001 Seifert, Werner Gruppendynamik – Veränderung durch Selbsterfahrung, Kiepenheuer & Witsch. Köln 1975 praxisorientiertes Seminar 305.106 Die Bedeutung des Körpers in der Musikthe- Bibliotheksneubau 08 rapie 192 STUDIENDEKANAT III Seminar für Masterstudierende Musiktherapie Bestandteil der Module: Mthp 305.107 Gruppensupervision Bibliotheksneubau 08 Seminar Do 9:30-10:30, in Blockzeiten Eva Frank-Bleckwedel Supervision der Klinischen Praktika Bestandteil der Module: Mthp 305.107 Nach Absprache während der Blöcke Eva Frank-Bleckwedel Klinisches Fallseminar: psychoanalytische re- Musiktherapie flektierte musiktherapeutische Praxis. Einführung Seminar s. gesonderte Blockpläne Das Seminar wird als Fallseminar geführt. Es wird Dietmut Niedecken der Begriff des "szenischen Verstehens" erarbeitet und anhand der konkreten musiktherapeutischen Praxis der Studierenden erprobt. Alfred Lorenzer, Sprachzerstörung und Rekonstruktion, Frankfurt 1970 Bestandteil der Module: W-frei, Mthp 305.108 Psychopathologie, Psychiatrie und Psychotherapie für Studierende der Musiktherapie Seminar jeweils freitags von 17:00 bis 21:00 Uhr (siehe Blockplan Masterstudiengang Musiktherapie) Es werden die wichtigsten Krankheitsbilder in Psy- Jörg Zimmermann chiatrie und Psychosomatik dargestellt, insofern sie für zukünftige Musiktherapeuten relevant sind. Der praktische Bezug erfolgt über die Besprechungen von Fallvignetten sowie mit Hilfe von Patientenvideos. Die grundsätzlichen, auch theoretischen Probleme der Diagnostik in der Psychiatrie werden thematisiert und die wichtigsten therapeutischen STUDIENDEKANAT III 193 Manuale, insbesondere die ICD 10 werden ausführlich vorgestellt. Dies dient auch der Einübung einer gemeinsamen Sprache zur besseren Verständigung im klinischen Bereich. Die wichtigsten Therapieverfahren in der Psychiatrie werden vorgestellt mit besonderer Betonung der Psychotherapie. Hier sollen auch verschiedene Verfahren, wie Psychoanalyse, tiefenpsychologische Psychotherapie, Verhaltenstherapie und Logotherapie mit ihren Möglichkeiten und Limitationen dargestellt werden. Darüber hinaus erfolgt eine Einführung in die "operationalisierte psychodynamische Diagnostik". Bestandteil der Module: Mthp 305.109 Modul 9: Medizinisch-psychologische Vertie- Musiktherapie fung - Theoriewerkstatt Seminar s. Blockplan MA Musiktherapie In Fortführung des Moduls 6 wird Morphologi- Eckhard Weymann sche Musiktherapie als Beispiel erarbeitet; Beschreibung und Rekonstruktion sowie Tiefeninterview als exemplarische Forschungstechniken. Musiktherapie im professionellen und institutionellen Umfeld. Ethik des Berufs. Daneben werden einzelne Aspekte der Forschungsprojekte der Studierenden für die Masterarbeit reflektiert. Literatur im Seminar Bestandteil der Module: Mthp 305.111 Psychoanalytische Kulturtheorie Musiktherapie Kolloquium für Postgraduierte der Musiktherapie, 5 Blöcke im Jahr, jeweils Gäste Freitag/Samstag 1. WE Februar, April, Juni, September, November. Ausnahmen möglich, werden 194 STUDIENDEKANAT III gesondert mitgeteilt. Es handelt sich um eine fortlaufend arbeitende Dietmut Niedecken AG. Die Themen ergeben sich aus den je eigenen Forschungsarbeiten der Teilnehmenden. Sigmund Freud, Das Unbehagen in der Kultur, GW Bd. XIV Alfred Lorenzer, Das Konzil der Buchhalter, Frankfurt 1981 ders.: Kulturanalysen, Frankfurt 1982 Dietmut Niedecken, Versuch über das Okkulte, Tübingen 2001 Das Kolloquium versteht sich als Forschungsseminar. Es wird gutes psychoanalytisches Vorwissen und ein hohes Eigenengagement der Teilnehmenden vorausgesetzt. Interessierte bitte persönlich bei der Kolloquiums-Leiterin anmelden. 305.112 Modul 8: Musiktherapeutische Theorie und Musiktherapie Praxis - Musikwerkstatt Seminar s. Blockplan MA Musiktherapie In Fortsetzung des Moduls 5 werden charakteris- Eckhard Weymann tische Relationen des Zusammenspiels (Beziehungsfiguren) erkundet. Mit Hilfe von AudioAufnahmen wird der Bezug zur musiktherapeutischen Praxis der Studierenden hergestellt. Daneben werden künstlerische Präsentationsformen der musikalischen Improvisation erarbeitet und die kollektive Realisierung eines Aufführungsprojekts erarbeitet. Bestandteil der Module: Mthp 305.113 Gruppenmusiktherapie Seminar siehe Blockplan Didaktik und Methodik der Gruppenmusikthera- Nicola Nawe pie Bestandteil der Module: Mthp 305.113 M10 Masterarbeit Begleitseminar Musiktherapie Seminar s. Blockplan MA Musik- STUDIENDEKANAT III 195 therapie Eckhard Weymann Bestandteil der Module: Mthp 305.201 Das psychoanalytische Denken in der musik- Musiktherapie therapeutischen Theorie und Praxis Seminar Donnerstag 10:30-13:30 geblockt Es werden anhand von Grundlagentexten die Be- Dietmut Niedecken griffe und Denkweisen der Psychoanalyse erarbeitet und vermittels klinischer Beispiele auf die musiktherapeutische Theorie und Praxis bezogen. S.Freud, Traumdeutung S.Freud, Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse T.Ogden, Frühe Formen des Erlebens M.Klein, Das Seelenleben des Kleinkindes W.Bion, Eine Theorie des Denkens je nach Diskussionsverlauf sollen praxisrelevante aktuelle Texte aus der musiktherapeutischen und/oder psychoanalytischen Klinik herangezogen werden. 305.302 Forschungswerkstatt. Forschungsseminar zu Musiktherapie aktuellen Themen der Musiktherapie Seminar für alle Freitag, 16:00 - 20:00 Uhr 4.4. und 4.7.2014 In der Forschungswerkstatt werden aktuelle und Eckhard Weymann abgeschlossene Projekte (Dissertationen, Forschungsprojekte, Masterarbeiten) der Musiktherapieforschung (und angrenzende Themen) vorgestellt und miteinander diskutiert. Außerdem werden nach Bedarf methodische Forschungsansätze vorgestellt bzw. vertiefend eingeübt. Der Schwerpunkt liegt bei Methoden der qualitativen Forschung und der Mixed Methods. Die Veranstaltung ist für Doktoranden und Doktorandinnen (Dr. phil.) im Hauptfach Musiktherapie obligatorisch. Sie ist aber für alle Interessierte offen. Das Programm wird jeweils rechtzeitig auf der Homepage bekannt gegeben. Bestandteil der Module: Mthp 196 305.102 STUDIENDEKANAT III Hospitation und Berufsfelderkundung ausserhalb Seminar Fr 9.00-11.30 in den Blockzeiten für Studierende im Studiengang Master Musikthe- Eva Frank-Bleckwedel rapie Bestandteil der Module: Mthp 305.103 Modul 9 Medizinisch-psychologische Vertie- Bibliotheksneubau 08 fung Seminar Im Rahmen der Blockveranstaltungen freitags 1921 Uhr, zusätzliche Unterrichtstage gemäß Blockplanung Verschiedene Konzepte psychosomatischer Dietrich Petersen Krankheitslehre werden im theoretischen Überblick und anhand von Kasuistiken vermittelt. Letztere beziehen gezielt Erfahrungen der Studierenden in ihren Arbeitsfeldern ein. Die Grundlagen psychopathologischer Beschreibungen und Kategorien werden für spezielle Arbeitsfelder, in denen Musiktherapeutinnen und Musiktherapeuten häufig tätig sind vertieft. Dazu gehören u.a. Suchterkrankungen, die Arbeit mit seelisch erkrankten Kindern und Jugendlichen oder sozialpsychiatrische Arbeitsfelder. Die jeweiligen Erklärungsmodelle, Krankheitsbilder und Spezifika werden anhand konkreter Erfahrungen der Studierenden in ihren jeweiligen Praxisfeldern vertieft und einer kritischen Würdigung unterzogen. Die Grundlagen der Psychopharmakotherapie werden theoretisch vertieft, bezogen auf spezielle Krankheitsbilder psychiatrischer Versorgung auch der verschiedenen Altersgruppen. Neben der Erarbeitung der Indikation medikamentöser Strategien werden erwünschte und unerwünschte Wirkungen, Medikamenteninteraktionen und deren Erkennung behandelt. Die Studierenden erlernen auch Fähigkeiten, diese grundlegenden Kenntnisse angemessen und verständlich verbal aufzubereiten und zu vermitteln. Nach Absprache STUDIENDEKANAT III 197 Pflichtfach 305.106 Die Bedeutung des Körpers in der Musikthe- Bibliotheksneubau 08 rapie Seminar für Masterstudierende Musiktherapie Bestandteil der Module: Mthp 305.109 Nach Absprache während der Blöcke Eva Frank-Bleckwedel Modul 9: Medizinisch-psychologische Vertie- Musiktherapie fung - Theoriewerkstatt Seminar s. Blockplan MA Musiktherapie In Fortführung des Moduls 6 wird Morphologi- Eckhard Weymann sche Musiktherapie als Beispiel erarbeitet; Beschreibung und Rekonstruktion sowie Tiefeninterview als exemplarische Forschungstechniken. Musiktherapie im professionellen und institutionellen Umfeld. Ethik des Berufs. Daneben werden einzelne Aspekte der Forschungsprojekte der Studierenden für die Masterarbeit reflektiert. Literatur im Seminar Bestandteil der Module: Mthp 305.112 Modul 8: Musiktherapeutische Theorie und Musiktherapie Praxis - Musikwerkstatt Seminar s. Blockplan MA Musiktherapie In Fortsetzung des Moduls 5 werden charakteris- Eckhard Weymann tische Relationen des Zusammenspiels (Beziehungsfiguren) erkundet. Mit Hilfe von AudioAufnahmen wird der Bezug zur musiktherapeutischen Praxis der Studierenden hergestellt. Daneben werden künstlerische Präsentationsformen der musikalischen Improvisation erarbeitet und die kollektive Realisierung eines Aufführungsprojekts erarbeitet. 198 STUDIENDEKANAT III Bestandteil der Module: Mthp 2 Musiktherapie für Sonderpädagogen 305.110 Entwicklungspsychologie Seminar Freitag 10:15 - 11:45 Grundlagen der Entwicklungspsychologie des Nicola Nawe Grundschulalters und der Adoleszenz Bestandteil der Module: V-4-Instr, V-5-EMP, W-frei 305.201 Das psychoanalytische Denken in der musik- Musiktherapie therapeutischen Theorie und Praxis Seminar Donnerstag 10:30-13:30 geblockt Es werden anhand von Grundlagentexten die Be- Dietmut Niedecken griffe und Denkweisen der Psychoanalyse erarbeitet und vermittels klinischer Beispiele auf die musiktherapeutische Theorie und Praxis bezogen. S.Freud, Traumdeutung S.Freud, Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse T.Ogden, Frühe Formen des Erlebens M.Klein, Das Seelenleben des Kleinkindes W.Bion, Eine Theorie des Denkens je nach Diskussionsverlauf sollen praxisrelevante aktuelle Texte aus der musiktherapeutischen und/oder psychoanalytischen Klinik herangezogen werden. Bestandteil der Module: Mthp 305.202 Musiktherapie im Feld Sonderschule Bibliotheksneubau 08 Seminar Nach Absprache für LAPS-Studierende Wahlfach Musiktherapie 8. Eva Frank-Bleckwedel Semester Bestandteil der Module: V4-Instr STUDIENDEKANAT III 305.204 Künstlerische Improvisation 199 Musiktherapie Seminar Donnerstag 15:30 - 18:30 bzw. Blocktermine n.V. Aktive Auseinandersetzung mit der Kunstform der Eckhard Weymann freien Improvisation oder "intuitiven Musik" (Stockhausen). Kammermusikalische Spielformen und "historische" Klangbeispiele. Erarbeitung eines Werkstatt-Konzerts Bestandteil der Module: Mthp 305.302 Forschungswerkstatt. Forschungsseminar zu Musiktherapie aktuellen Themen der Musiktherapie Seminar für alle nähere Informationen s. Musiktherapie, Masterstudiengang Musiktherapie Bestandteil der Module: Mthp Freitag, 16:00 - 20:00 Uhr 4.4. und 4.7.2014 Eckhard Weymann 3 Promotionsstudiengang 305.301 DoktorandInnen-Kolloquium Bibliotheksneubau 08 Kolloquium für Promotionsstudiengang Musiktherapie nach Vereinbarung Hans-Helmut DeckerVoigt Bestandteil der Module: Dr-Kollo 305.302 Forschungswerkstatt. Forschungsseminar zu Musiktherapie aktuellen Themen der Musiktherapie Seminar für alle nähere Informationen s. Musiktherapie, Masterstudiengang Musiktherapie Bestandteil der Module: Mthp Freitag, 16:00 - 20:00 Uhr 4.4. und 4.7.2014 Eckhard Weymann 200 305.301 STUDIENDEKANAT III DoktorandInnen-Kolloquium Bibliotheksneubau 08 Kolloquium für Promotionsstudiengang Musiktherapie nach Vereinbarung Hans-Helmut DeckerVoigt Bestandteil der Module: Dr-Kollo STUDIENDEKANAT III 201 Institut für kulturelle Innovationsforschung (IKI) Direktor Prof. Dr. Reinhard Flender Stellvertretender Direktor Dr. Michael Theede Projektleitung Jenny Svensson Fon: +49 (40) 428 482-452 Fax: + 49 (40) 428 482-666 Email: [email protected] Internet: www.iki-hamburg.de Das IKI ist aus der Überzeugung entstanden, dass die Erforschung kulturökonomischer Zusammenhänge wesentlich zur Qualität künstlerischen Schaffens beiträgt. Die allgemeinen kulturökonomischen Grundlagen des klassischen Musikmarktes sind Gegenstand verschiedener Untersuchungen. Das IKI entwickelt dieses Feld mit dem Schwerpunkt Innovationsforschung weiter. Das Institut steht an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Kunst, Kulturbetrieb und Kulturpolitik. Dabei wird der vom Institut bereits praktizierte interdisziplinäre Ansatz, der Theorie und Praxis, Lehre und Forschung eng miteinander verbindet, intensiviert und ausgebaut. Forschungsschwerpunkte: - Erforschung der gesellschaftlichen Situation der zeitgenössischen Musik in Europa Förderung ihrer Verbreitung und Akzeptanz - Analyse von Produktion, Distribution und Rezeption zeitgenössischer Musik - Förderung des Informationsaustausches und der Kooperation zwischen den Institutionen, Unternehmen und Personen im Bereich der zeitgenössischen Musik - Entwicklung und Evaluation von neuen Modellen der Musikvermittlung - Entwicklung von kulturspezifischen Evaluationsmethoden Laufende Projekte: - Ulysses – A European Odyssey with Young Artists for New Music - Opus XXI – Internationale Sommerakademie für zeitgenössische Musik - Happy New Ears – Konzertreihe für zeitgenössische Musik - Entwicklung von kulturspezifischen Evaluationsmethoden Veröffentlichungen: Das IKI gibt in Zusammenarbeit mit dem LIT-Verlag, Münster eine Schriftenreihe heraus. Bisher erschienen: Band 1 Reinhard Flender (Hg): Offene Räume für Kunst und Kultur, innovatives Kulturmanagement aus Hamburg, Münster 2013 Seminar: Neue Musik und Jazz in Hamburg; Donnerstags 14:00 – 16:00 Uhr Raum 201 BP, Beginn 17.10.2013 202 STUDIENDEKANAT III Förderer: Allianz Kulturstiftung, Gerhard Trede-Stiftung, Peermusic Classical GmbH Das IKI ist ein Institut an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, und arbeitet u.a. eng mit dem Institut für Kultur- und Medienmanagement zusammen. Träger: IKI - new classical e. V. Hasse-Institut Hasse-Archiv Bergedorf Johann-Adolf-Hasse-Platz 1 21029 Hamburg (Bergedorf) Tel.: (040) 721 78 10 E-Mail: [email protected] www.hasse-gesellschaft-bergedorf.de Ansprechpartner: Prof. Dr. Wolfgang Hochstein Wissenschaftliche Mitarbeit: Julia Nörenberg Das Hasse-Institut an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg ist eine von der Hasse-Gesellschaft Bergedorf e.V. getragene Einrichtung in Kooperation mit der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Im Geburtshaus des Komponisten Johann Adolf Hasse ist seit 1991 das Hasse-Archiv Bergedorf untergebracht. Dieses Archiv dient der Forschung und Dokumentation ebenso wie der Musikpraxis: Hier werden Bücher, Noten, Mikrofilme und weitere Materialien über den Komponisten bereitgehalten sowie die „Hasse-Studien“ und die „HasseWerkausgabe“ herausgegeben. Das Archiv steht Studierenden und anderen Interessentinnen und Interessenten für Forschungszwecke offen (bitte telefonisch anmelden). VERZEICHNIS DER LEHRENDEN 203 VERZEICHNIS DER LEHRENDEN Aanderud, Beate 71 Adelmann, Prof. Dr. Winfried 159, 168, 172, 179 Ahlert, Prof. Bernd 88, 159, 164, 165 Aisenbrey, Prof. Marc 106, 107, 113, 114, 116, 117, 120, 131 Albrecht, Prof. Matthias 71 Almeida, Prof. Marco Antonio de 68 An, Jongdo 68 Ansel, Prof. Wolfgang 101, 103, 104 Aoki, Yoko 74 Arp, Thomas 159 Aust, Rainer 186 Bachl, Prof. Alexander 71 Back, Dr. Regina 138, 155 Bahr, Prof. Reinhard 45, 49, 51, 52 Bauer, Claudia 116 Bauer, Raimund 116 Bayer, Prof. Keiko 74 Becker-Bender, Prof. Tanja 70 Beckmann, Johannes 117, 118 Beier, Detlev 96, 97 Beilharz, Ricarda 116 Bemmé, Sven-Oliver 186 Bernhardt, Prof. Marianne 114, 115 Bettencour, Emanuel 106, 109 Beuerle, Dr. Angela 117, 118 Bick, M.A. Martina 25, 138 Bitz, Prof. Dr. Ulrich 106, 110, 111, 113, 116, 118, 124, 125, 126, 133, 135 Böcker, Martin 81, 87 Böhme, Prof. Frank 32, 33, 45, 53, 55 Boll, Prof. Dr. Dirk 186 Borchard, Prof. Dr. Beatrix 34, 55, 138, 139, 140, 144, 145, 146, 147, 149, 157, 158 Borreda-Homet, Montserrat 116, 117, 122, 130, 131 Botchkovskaia, Prof. Julija 25, 68, 74 Bottenberg, Katja 96 Braune, Buggy 88 Bretz, Alexander 186 Britsch, Florian 116, 117, 118 Bruggaier, Monika 159 Bruns, Heilke 172 Bürger, M.A. Volker 116, 118 Burhorn, Thomas 88 Buskies, Christoph 34, 39, 66, 88, 91, 92, 169 Cathomas, Bruno 116 Cerachowitz, Dr. Claudia 159, 162 Cervone, Prof. Dr. Gabriele 68 Chen, Prof. Xiaoyong 45, 48 Clasing, Natascha 106 Comerford, Jane 96, 97 Cress, Curt 97 Cürlis, Stefan 74 Czermin, Franziska 45 Dannenberg, Christine 159 Darmstadt, Prof. Gerhart 38, 39, 49, 55, 70, 75, 76, 77, 78, 80, 95 de Maistre, Prof. Xavier 74 Decker-Voigt, Prof. Dr. Hans-Helmut 189, 199, 200 Delft, Prof. Menno van 75 Dellabona, Nicole 117, 119, 159 Deuflhard, M.A. Amelie 116, 118, 124, 126, 135 Dhein, Prof. Sabina 12, 115, 116, 118, 124, 125, 127, 132 Dietrich, Jens 116, 118 Diez, Prof. Stephan 88 Dijk, Prof. Pieter van 41, 75, 81, 172 Döhl, Prof. Riklef 40, 71, 94 Dopfer, Prof. Jörn 98, 103, 158, 159 Dorenburg, Simone 114 Drechsler, Prof. Massimo 74 Dunkelberg, Sebastian 98, 100, 101, 104, 117 Dunkelberg, Sebastian 103 Dunne, Grainne 98 Dünnwald, Prof. Dr. Dirk 186 Düwel, Frank 99, 104, 117, 121 Ebert, Mira 103 Erdmann, Prof. Helmut W. 45, 61, 62, 65 Ernst, Prof. Jan 81 Faasch, Prof. Albrecht 115, 117, 118, 119, 123 Felsch, Prof. Ernst Friedrich 88, 89 Flender, Prof. Dr. Reinhard 33, 34, 40, 138, 139, 141, 143, 146, 150, 156, 186, 188, 201 Fograscher, Bernhard 74 204 VERZEICHNIS DER LEHRENDEN Fourcassié, Prof. Catherine 41, 45, 49, 50, 172, 180 Frank-Bleckwedel, Prof. Eva 13, 14, 25, 188, 189, 190, 192, 196, 197, 198 Franke, Prof. Thomas 71 Franz, Jürgen 71 Franzke, Frauke 116, 117 Frei, Oliver 45, 58, 63 Frohne-Hagemann, Prof. Dr. Isabelle 189 Fürst, Michael 75 Gambashidze, Prof. Tinatin 68, 88 Gebele, Dr. Alexander 186 Geiger, Prof. Stefan 21, 71 Glinski, Karsten 159 Gmelin, Prof. Bernhard 70 Gonnissen, Prof. Olaf Van 75 Göring, Prof. Dr. Michael 186 Gotsch, Prof. Halvor 45 Gottschald, Prof. Dr. Marc 186 Gottschall, Dan 88 Gribajcevic, Prof. Anna Kreetta 70 Griepenstroh, Volker 96, 97 Grundorf, Darren 186 Guignard, Maria 74 Gunsilius, Maike 118 Gurtu, Trilok 88 Gwardys, Arlette 159 Haase, Prof. Frauke 25, 36, 158, 159, 162, 164, 169, 172, 175 Haefner, Bastian 116, 118 Hagen, Prof. Werner 103 Hahn, Petra 159 Hajdu, Prof. Dr. Georg 28, 33, 38, 45, 48, 53, 57, 59, 63, 64, 65, 169 Hamberg-Möbius, Martina 159 Harnischfeger, Prof. Manfred 186 Hayes, Prof. Verina 106, 114 Heinzmann, Prof. Hans-Udo 71 Held, Katharina von 172 Heller, Friederike 116 Hellmann, Hannes 117, 118, 137 Hempel, Prof. Klaus 74 Hempel, Sandra 88 Henning, Marc von 128 Henschel, Franziska 117, 118 Hermeyer, Dirk 116, 117, 122, 127, 128 Herrmann, Sebastian 106 Hettwer, Prof. Thomas 159, 163, 165 Heubach-Gundlach, Past. Birgitta 81 Heyens, Anne 172 Heynert, Josef 106 Hickstein, Thomas 172 Hiemke, Prof. Dr. Sven 81, 139, 141, 154 Hintz, Prof. Asmus 187 Hirsch, Jürgen 116, 131 Hochman, Irina 39, 40, 98, 99, 100, 104 Hochstein, Prof. Dr. Wolfgang 13, 68, 139, 142, 153, 154, 158, 159, 163, 171, 202 Hoffmann, Dr. Andreas 187 Höfs, Prof. Matthias 25, 44, 71 Holtslag, Prof. Peter 71, 75, 76, 77, 78, 79 Holtz, Peter 116, 117, 128 Homann, Detlef 159 Hopff, Alexander 97 Hoppe, Jutta 159, 166 Horbach, Sarah 187 Horst, Prof. Peter 88 Hübner, Prof. Andreas 45, 59, 60 Hübner, Tilman 159 Huth, Johannes 159 Ito, Nobue 74, 98 Ivanova, Elizaveta 68 Ivkovic, Milena 187 Jackenkroll, Prof. Michael 106 Jagla, Dr. Annette 187 James, Prof. Carolyn 25, 98, 103 Jänicke, Prof. Yvi 98, 103 Johannsen, Björn 187 Jordan, Gerd 81, 159 Jüptner, Wolfgang 159 Kaland, Prof. Joachim 88 Karni, Hila 94 Karnstedt, Prof. K.-Michael 187 Karparov, Svetoslav 68, 69 Kastler, Heide 116, 117, 118 Kehring, Prof. Burkhard 98, 99 Kelber, Rudolf 98 Kelka, Dr. Karin 172, 173 Kerschek, Prof. Wolf 45, 88, 89 Kersting, Anne 116, 117, 118 Kittel-Zerer, Isolde 75, 78, 98 Klein, Christiane 187 VERZEICHNIS DER LEHRENDEN Kleist, Prof. Charlotte 106, 107 Klett, Prof. Imme-Jeanne 159, 172, 178 Klopp, Jens 187 Kluge, Prof. Anselm 96, 97 Kolias, Panos 88 Koop, Torben 106, 110, 114 Koroliov, Prof. Evgeni 68 Koster, Prof. Ab 71, 75 Köster, Prof. Dr. Andreas 187 Krause, M.A. Peter 139, 153 Kreidler, Johannes 45 Kreidt, Martin 116 Kunert, Prof. Christian 71 Künning-Zeijl, Ebba-Maria 160 Kuntzsch, Prof. Joachim 114 Kurth, Martina 30, 31, 158, 187 Kurz, Anette 116 Lahme, Ingo 88, 89 Lähndorf, Oliver 187 Lahnstein, Prof. Dres. h.c. Manfred 187 Lambertz, Uta 116, 118 Lampert, Frederike 116 Lampsatis, Prof. Dr. Raminta 25, 98, 103 Lampson, Prof. Elmar 8, 40, 45, 146 Landgren, Prof. Nils 88 Landsberg, Moshe 103 Langkamp, Michael 88 Lehman, Prof. John 160, 171 Leibrecht, Prof. Florian-Malte 102, 103, 105 Leisewitz, Rainer 71 Lemke, Sascha Lino 45, 52, 58 Letzig, Marc 106, 116, 130 Lindholm-Eschen, Prof. Lucas 88, 89 Linowitzki, Prof. Jörg 160 Lizé, Prof. Delphine 68 Lo Conte, Mauro 68 Lohff, Prof. Carsten 75 Löhr, Prof. Frank 68 Loock, Prof. Dr. Friedrich 14, 185, 187 Löscher, Peter 116 Lüddemann, Dr. Stefan 187 Lüderitz, Matthias 160 Lühr, Catharina 98, 100, 101, 106, 108, 109, 114 Majorski, Gregory 98 Malich, Prof. Clemens 160, 172 205 Martini-Merschmann, Dr. Mariella 98, 100, 117 Matthies, Prof. Roland 114 Meier-Siem, Prof. Christoph 187 Merwe, Prof. Paulus van der 71 Meyer, Prof. Gernot 160, 163, 189 Meyer-Davies, Michael 187 Migdal, Prof. Marian 21, 68 Minnibaeva, Prof. Lioudmilla 160 Monske, Prof. Cornelia 74, 172 Moretón Achsel, Isabel 160, 172, 177 Müller, Astrid 160 Müller, Prof. Guido 71, 72, 160, 172, 178, 180 Müller. Prof. Guido 88 Müller-Beißenhirtz, Ulrike 68 Müller-Wesemann, Dr. Barbara 116, 118 N., N. 104, 108, 110, 118, 120, 121, 123, 125, 127, 128, 129, 131, 132, 133, 134, 137, 138 Nagurski, Prof. Klaus 88, 160 Nattkemper, Prof. Ralf 68 Nauseef, Mark 88, 91 Nawe, Dr. Nicola 189, 194, 198 Nell, Holger 88, 90, 172 Nepomnyashchaya, Varvara 68 Niedecken, Dr. Dietmut 189, 192, 194, 195, 198 Niemann, Pier 118 Nienstedt-Wegner, Prof. Tuula 160 Nikli, Paolo 106 Nissen-Rizvani, Prof. Dr. Karin 116, 118, 129 Nöhring, Nis 160 Nörenberg, Julia 202 Norris, Ken 88, 90 Oberlik, Katharina 116, 117, 118 Oetker, Prof. Dr. Brigitte 187 Ohnimus, Carolin 56, 172, 177, 180 Olev, Prof. Pjotr 106 Ossig, Heiko 172 Ostendorf-Rupp, Sonja 187 Otto, Ilse-Christine 160 Packeiser, Hans-Jörg 71, 72, 160 Pahl, Prof. Anne-Dorothea 25, 160 Paidere, Ruta 45, 117, 120 Pardall, Prof. Hannelotte 68, 81, 82, 83, 85, 86 206 VERZEICHNIS DER LEHRENDEN Petersen, Prof. Dr. Dietrich 189, 190, 196 Petri, Prof. Hans-Michael 74 Ploog, Karin 97 Pohl, Jörg 106 Pohlmann, Prof. Henning 45 Polk, Hanjo 33, 88 Poser, Ulrich 187 Possler, Hans-Jörg 81, 83, 84, 85 Posth, Thomas 68 Preu, Prof. Joachim 88, 160 Preuß, Prof. Volkhardt 37, 45, 48, 52, 54, 56 Puchalla, M.A. Dagmar 106, 114 Rabes, Anja 116, 128 Racevicius, Andris 68 Radulescu, Alexander 170 Ratzel, Dorothea 116, 117, 118, 119, 130, 137 Rauhe, Prof. Dr. h.c. Hermann 21 Rauwald, Ute 116 Richter, Prof. Dr. Jürgen 187 Rieber, Prof. Michael 70 Röckrath, Prof. Dr. Gereon 187 Roeßler, Almut 114 Röhn, Prof. Andreas 44, 70 Rohrbeck, Bettina 103 Rondthaler, Prof. Andreas 75, 81 Rönneburg, Nicola 160 Rothärmel, Prof. Dr. Bettina 187 Rousseau, Prof. Manuela 187 Rudin, Ivan 68 Rudolph, Prof. Niels-Peter 116, 127 Rügamer, M.A. Florian 139, 147, 152 Rüter, Ulrich 116, 117, 118 Rutkowski, Prof. Hubert 68, 172 Ruzicka, Prof. Dr. Dr. h.c. Peter 187 Sauer, Olaf C 187 Schächter, Prof. Markus 187 Scheytt, Prof. Dr. Oliver 187 Schickedanz, Prof. Christoph 70 Schlicher, Dr. Susanne 115, 116, 117, 118 Schmedtmann, Prof. Dr. Norbert 189 Schmidt, Astrid 88, 160 Schmidt, Prof. Eckhard 71, 72, 88, 160 Schmidt, Prof. Niklas 21, 22, 70, 94 Schmidt, Prof. Peter 88, 160 Schmidt, Prof. Sebastian 70 Schmieder, Prof. Birgit 160, 172 Schmitz, Prof. Dr. Heinz-Eberhard 45 Schneider, Christiane 187 Schneider, Prof. Gundula 98, 103 Schnelle, Rainer 96, 97 Schönherr, Prof. Dr. Christoph 34, 68, 158, 160, 161, 166, 167, 170, 171, 173 Schulter, Prof. Csilla 98 Schultz, Prof. Dr. Wolfgang-Andreas 45, 47, 50, 51 Schulz, Philllip 97 Schumacher, Klaus 116, 127 Schumacher, Katharina 106 Schumann, Prof. Martin 68 Schüssler-Bach, Dr. Kerstin 117, 123 Schwab, Prof. Siegfried 103 Schwenk, Prof. Fredrik 28, 45, 46, 47, 55, 117, 119, 145, 173 Schwenkow, Prof. Peter 187 Seiler, Naomi 160 Sharumshavili, Ketevan 68 Siebel, Erek 88, 160 Siegfried, Iris 187 Simonian, Prof. Stepan 68, 94 Smith, Prof. Trefor 117, 119 Smits, Prof. Geert 21, 98, 103 Smorra, Prof. Catrin 173, 183, 184 Spiegel, Prof. Hans-Georg 172, 173, 174, 175, 176, 177, 178 Spintge, Prof. Dr. Ralph 189 Sprenger, Sebastian 36, 45, 169 Squires, Chris 103 Stahnke, Prof. Dr. Manfred 46, 48, 53, 54 Stegemann, Prof. Dr. Bernd 116, 118 Stegmann, Winfried 160 Stehlow, Gitta 189 Stier, Prof. Andreas 68 Stilcken, Rudolf Intergrierte 187 Stötter, Claus 88 Stötzel, Prof. Matthias 106, 107 Süberkrüb, Prof. Dr. Almuth 172, 173, 176, 181, 182, 183 Svensson, M.A. Jenny 33, 34, 139, 152, 188 Ter Meulen, Annette 116, 117, 122, 127 Theus, Urs-Michael 117 Thomé, Frank 96, 97 VERZEICHNIS DER LEHRENDEN Thomsen, Rainer 160 Tietz, Andrea 116 Trantow, Prof. Cornelius 36, 40, 41, 43, 68, 160, 165, 167, 168 Treutler, Irmgard 160 Treutler, Prof. Wolfgang 160 Troschke, Prof. Dr. Michael von 8, 9, 20, 37, 46, 139 Tschirner, Christian 116 Tsunoda, Kazuko 173 Tucker, Prof. Mark 22, 39, 75, 98, 99 Türschmann, Rene 88 Überschär, Claas 89 Udl, Andrea 116 van Gonnissen, Prof. Olaf 74 Vinnitskaya, Prof. Anna 68 Vogel, Prof. Pastor Thomas 81, 86 Voigtländer, Eva-Maria 116, 132 von Henning, Marc 116 von Troschke, Prof. Dr. Michael 12 Walburg, Lars-Ole 116 Walkows, Andreas 117, 122 Waller, Ulrich 126, 133 Wangenheim, Prof. Helga von 114 Warczak, Prof. Heidrun 173 Warnke, Prof. Dr. Krista 25 Weber, Prof. Tilman 189, 191 Wehrmann, Mascha 98, 117, 118, 120, 123, 134 207 Weibrich, Matthias 106 Weichert, Prof. Caroline 68 Weihe, Prof. Peter 96, 97 Wentzel, Prof. Willem 68, 103, 105 Wenzel, M.A. Silke 38, 79, 139, 150, 152, 158 Werhahn, Gesa 160, 166 Westlund, Prof. Björn 71 Wetzel-Kagelmann, Julia 160 Weymann, Prof. Dr. Eckhard 189, 193, 194, 195, 197, 199 Wiedenbach-Würdinger, Prof. Johanna 69 Wienberg, Theodor 160 Wilhelm, Ilse 35, 173 Willaschek, Wolfgang 117 Wilske, Judith 118, 138 Windfuhr, Prof. Ulrich 44, 68 Winkler, Prof. Dr. János 189 Winkler, Prof. Ulrike 114 Winterson, Alexander 103, 117 Wollermann, Dr. Tobias 187 Wübbolt, Norbert 12 Yang, Yoonhee 69 Yankova, Maria 69 Zerer, Prof. Wolfgang 25, 75, 81, 87 Zimmermann, Prof. Dr. Jörg 189, 192 208 VERZEICHNIS DER LEHRENDEN Impressum Redaktionsteam: Oliver Frei (Systembetreuung) Nicki Rose (Systembetreuung) Peter Krause (Koordination) Norbert Wübbolt (Koordination, Satz) Hochschule für Musik und Theater Hamburg, Harvestehuder Weg 12, 20148 Hamburg Tel.: (040) 428 48 2 - 586, Fax: (040) 428 482 - 666, www.hfmt-hamburg.de