Birdie 2007

Transcrição

Birdie 2007
Birdie 2007
YEARBOOK OF GOLF
(SEASON 2006)
GOLF CLUB ALCATEL SCHWEIZ AG
for Golf & Fashion
FOR
BETTER
GOLF.
SUPPORTED BY THE BEST
SHOPS
Brandschenkestrasse 178
8002 Zürich-Enge
Tel 01 202 55 10
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St. Wendelin 1
6343 Rotkreuz
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Verwaltung: Brandschenkestrasse 178, 8002 Zürich-Enge, Tel 01 202 55 31
www.mc-golf.ch
®
Liebe Golfkolleginnen und
Golfkollegen
Wieder ist ein Jahr vorbei und
die neue Saison steht vor der Tür.
Bereits am 31. diesen Monats
wird das “Season Opening”-Turnier in Holzhäusern stattfinden.
Den Winter – oder wie auch immer man die letzten 3–4
Monate bezeichnen will – haben wir hinter uns.
Vor uns liegen Wochen des Vergnügens mit unserem geliebten Golfsport. Wir werden uns bei herrlichem Wetter auf den schönsten Golfplätzen aufhalten. Wir werden zuschauen wie die Bälle nach unseren Abschlägen
in sanftem Bogen nach links und rechts abbiegen und
so geschickt den flachen Fairways ausweichen. Werden
im Zick-Zack-Kurs auf den Fairways entlanggehen und
unter den Büschen und an den Teichen nachschauen,
ob der erste Ball nicht doch noch auffindbar ist. Von unseren Flightpartnern, denen das gleiche passiert ist,
werden wir neue Wörter kennenlernen und wir werden
staunen mit welcher Präzision wir immer wieder diese
kleinen Sandlöcher – Bunker genannt – mit unseren
Bällen treffen. Und irgendwann fragen wir uns dann
zum wiederholten Mal, warum machen wir das eigentlich, warum tun wir uns das an?
Spätestens am 19. Loch, wenn in gemütlicher Runde die
verschiedenen “Missgeschicke” der letzten 18 Löcher
erzählt und belacht werden, ist alles vergessen und wir
freuen uns bereits wieder auf die nächste Golfrunde.
Und eines hab ich mittlerweile gelernt. Ja nicht auf’s
Handicap schauen, das macht sowieso was es will. Geht
mal rauf, mal runter, wie es ihm gerade passt.
In diesem Sinne freue ich mich auf wiederum herrliche,
vergnügliche Golfrunden mit Euch!
Mit sportlichen Grüssen Rolf Rieter
Titelbild:
Mit 70 Jahren noch immer Topfit! Stilstudie unseres
scheidenden President Vladimir Adamek am Abschlag
von Loch 1 in Holzhäusern.
I N FO R M AT I O N
Editorial
Inhaltsverzeichnis
Vorstand
Seite
Jahresprogramm 2007
President’s Word
Organe Golfclub Alcatel
4
5
11
Turniere
Rangliste nach E-Hcp
Order of Merit 2005
Hcp-wirksame Turniere
Alcatel Matchplay 2005
13
14
16
20
Berichte
Golf in Südafrika
Golf im Land der Marillen
Plauschturnier in Alvaneu
Absturz in Mallorca
End of Season
Interview mit Vladimir
Swing, swing, swing...
24
28
32
33
34
36
38
Informationen
Adressliste
40
Herzlichen Dank
allen Gönnern und Inserenten,
die mit ihrer Unterstützung den
Druck dieses Birdies ermöglichen:
– Alcatel, Zürich
– Bau Company AG, Effretikon
– Confiserie Sprüngli, Zürich
– Dipl. Ing. Fust AG
– Gasthof Hirschen, Bünzen
– McGolf, Zürich
– SKAN AG, Basel
– Staffeldruck AG, Zürich
– Wipac Handel, Anglikon
Impressum
Redaktion und Satz: Rolf Rieter
Druck:
Alcatel-Lucent
www.ach-sportclub.ch/golf/
3
V O R S T A N D
JAHRESPROGRAMM 2007
Datum Turnier/Ereignis
Ort/Golfplatz
Verantwortlich
April – November
DI/DO
Individuelles Training
Mai – September
nach Absprache
Club Matchplay
nach Absprache
Teichmann Rolf
März 09./FR
GV 2007
18:00 Zürich
1. Turnier «Season Opening» 09:00 Holzhäusern
Adamek Vladimir
Müller Bruno
Selvam Pannir
April 22./SO
2. Turnier
Shaw Edelgard
Mai
3. Turnier
09:00 Holzhäusern
4. Turnier
11:00 Ch. Bournel (F)
Alcatel-Lucent Schweiz – Alcatel-Lucent Luxemburg
5. Turnier
10.00 Ybrig
Teichmann Rolf
Schuppli Rudolf
Juni 02.–03.
02./SA
03./SO
16./SA
13. Alcatel-Lucent Golf Trophy 2007
6. Turnier
09.00 Holzhäusern
7. Turnier
09.00 Holzhäusern
8. Turnier
09.30 Ybrig
Schuppli Rudolf
Schuppli Rudolf
Müller Bruno
Teichmann Rolf
Juli
9. Turnier «Ladies Cup»
10. Turnier
«Max Zeller’s Wanderpokal»
11. Turnier
09:00 Holzhäusern
09:00 Holzhäusern
Shaw Edelgard
Selvam Pannir
10:00 Waldkirch
Teichmann Rolf
31./SA
05./SA
12./SA
26./SA
01./SO
14./SA
28./SA
4
Zeit
DR Wädenswil / Thalwil / Wettswil
09:00 Holzhäusern
Selvam Pannir
Aug. 05/SO
19./SO
12. Turnier «President’s Cup» 09:00 Holzhäusern
13. Turnier
10:00 Ybrig
Schuppli Rudolf
Selvam Pannir
Sept. 01./SA
15./SA
30./SO
14. Turnier
15. Turnier
16. Turnier
09:30 Waldkirch
09:00 Holzhäusern
10:00 Alvaneu Bad
Shaw Edelgard
Teichmann Rolf
Selvam Pannir
Okt. 13./SA
21./SO
17. Turnier
18. Turnier »End of Season»
09:00 Holzhäusern
11:00 Holzhäusern
Teichmann Rolf
Selvam Pannir
Müller Bruno
Dez. 04./DI
St. Niklaus / Kegelabend
18:00 Zürich
Selvam Pannir
Reglement
Die Einladungen werden im Internet veröffentlicht und per E-Mail alle Order of Merit
partizipierenden Spieler informiert.
Die Spieler-Anmeldungen müssen 8 Tage vor dem Spieltermin (für die Reservation des
Golfplatzes) per Internet erfolgen.
Jahresbericht des Golf Club Alcatel
Schweiz AG 2006
Sehr geehrte Damen und Herren
Liebe Alcatel Golfclub-Mitglieder
Holzhäusern gebaut und in Wädenswil,
Kloten und Thalwil Public-Driving Ranges
eröffnet wurden, war die Zeit gekommen,
auch im Firmensport neue Wege zu gehen.
Inzwischen gibt es in der Schweiz 7 PublicGolfplätze, sowie 72 private Golfclubs, wovon die meisten bereit sind, unsere Mitglieder auf ihren Anlagen spielen zu lassen.
Mein letzter Bericht
12 Jahre Golf Club Alcatel
Nach meinem 70. Geburtstag und 12 Jahren als President des Golf Club Alcatel-Lucent habe ich mich entschieden, diese
Funktion in jüngere Hände zu übergeben.
Das ist also mein letzter Bericht.
Am 20. Juni 1994 haben Mitarbeiter der
Firma Alcatel Schweiz AG den “Golf Club
Alcatel” gegründet. Von den ursprünglich
17 Gründungsmitgliedern sind heute nur
noch zwei, nämlich Pannir Selvam und Vladimir Adamek, dabei.
Erinnerungen
Der Start des Golf Clubs-Alcatel war nicht
leicht, denn Golf war 1994 als Firmensport
noch nicht etabliert. Auch die Vorgaben des
Firmen Sportclubs für die Gründung einer
neuen Sektion waren hart, mussten doch
mindestens 17 Gründungsmitglieder zur
Verfügung stehen, und das Budget der
Firma für den Gesamt Sportclub musste erhöht werden.
Ich hatte damals mit dem damaligen Generaldirektor, Herr Gian Andri Vital, über die
finanzielle Unterstützung verhandelt. Nur
dank einer grosszügigen Erhöhung des
Sportclub-Budgets konnte der Firmen Golf
Club Alcatel überhaupt entstehen. Erst
später erfuhr ich, dass er sich als junger
Bursche sein Kleingeld als “Caddie” auf
dem Golfplatz in St. Moritz verdiente und
deshalb das Verständnis für unser Anliegen
hatte. Als Anerkennung für seine langjährige Unterstützung wurde er im Jahre 1995
zu unserem “Ehren-President” ernannt.
Golfclub ohne eigenen Golfplatz
Als in den Jahren 1991-1994 in der Region
Zürich Public-Golfplätze in Bubikon und
V O R S T A N D
Word of the President
Der andauernde Redimensionierungsprozess der Alcatel hinterlässt auch seine Spuren in unserem Golf Club, verzeichnen wir
doch nach wie vor eine sinkende Mitgliederzahl von aktiven Mitarbeitern. Der Mitgliederbestand per Ende 2006 beträgt 36
Mitglieder (Vorjahr: 42).
Was bietet der Golf Club Alcatel seinen
Mitgliedern?
Den Golf-Neueinsteigern bieten wir
Schnupperkurse sowie Theorie- und Regelausbildung an, um den Einstieg ins
Golfspiel zu erleichtern. Bei Bedarf stellen
wir auch Golfschläger zur Verfügung. Für
Fortgeschrittene bestehen Trainingsmöglichkeiten, und sie können an Golf-Turnieren teilnehmen.
Interessierte Mitglieder haben zudem die
Möglichkeit, durch eine Gast-Mitgliedschaft im Golf Club Alvaneu Bad die ASGZugehörigkeit zu erlangen. Bis heute haben
18 Mitglieder von diesem Angebot Gebrauch gemacht. Neu ist auch eine Mitgliedschaft bei Migros möglich, und dies zu
günstigen Konditionen mit der neu lancierten Golfcard Plus.
5
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Turniere
Geplant waren 18 Hcp-wirksame Turniere
in Holzhäusern, Alvaneu Bad, Moossee,
Waldkirch und Ybrig.
Alle Turniere wurden auf ‘Standard’ 18
Loch-Plätzen durchgeführt und die Auswertung erfolgte in den Kategorien Damen
und Herren.
Order of Merit 2006
An dieser Jahreskonkurrenz haben insgesamt 33 Club-Mitglieder (10 Damen und
23 Herren) teilgenommen.
Sponsoren
Unsere Aktivitäten wurden unterstützt
durch: Alcatel Schweiz AG, Zürich; Dipl.ing.
Fust AG, Oberbüren; McGolf, Zürich; Bau
Company AG, Effretikon; SKAN AG, Basel;
Staffel Druck, Zürich; Wipac Handel, Anglikon; Peter und Beatrice Wiederkehr (Privatspende).
Spielprogr. 2006 – Order of Merit (OoM)
Die Wetterverhältnisse in der Spielsaison
2006 waren gut. Von den geplanten 18 HcpTurnieren konnten 14 Turniere durchgeführt werden. Zwei Turniere wurden infolge Regen und schlechtem Platzzustand
vom Platzbetreiber abgesagt, ein weiteres
Turnier wegen zu niedriger Teilnehmerzahl
(< 7) nicht in die Order of Merit-Auswertung aufgenommen, und ein Turnier wurde
nur als Plausch-Turnier durchgeführt.
Statistische Kennzahlen
Anzahl Teilnehmer:
– Damen
– Herren
– Total
2004 2005 2006
09
08
10
24
22
23
33
30
33
V O R S T A N D
Das Golfjahr 2006 in Kürze
Anzahl Turniere:
2004 2005 2006
– Hcp-wirksam
16
16
14
– nicht Hcp-wirksam
0
0
1
– Total
16
16
15
Anzahl Spieler pro Turnier (Ø)
– Damen
3
– Herren
11
– Total
14
3
11
14
3
10
13
Anzahl Teilnehmer pro Jahr:
– Hcp-wirksam
228
– nicht Hcp-wirksam
0
– Total
228
169
0
169
193
26
219
Spieler-Teilnahme an Turnieren
(Damen und Herren):
13 Spieler
8–12 Turniere
10 Spieler
5– 7 Turniere
10 Spieler
1– 4 Turniere
Anzahl Mitglieder mit Hcp:
2002 2003 2004 2005 2006
– Damen
7
8
10
8
9
– Herren 23
26
28
26
23
– Total
30
34
38
34
32
Anzahl Mitglieder (Damen und Herren)
mit E-Hcp (nach EGA Kategorien) :
2004 2005 2006
Kat. 3 (E-Hcp 11.5–18.4)
6
7
8
Kat. 4 (E-Hcp 18.5–26.4)
12
9
8
Kat. 5 (E-Hcp 26.5–36.0)
20
18
11
PR
3
2
6
Hcp-Entwicklungen
Damen
Teichmann Kiki
Shaw Edi
Müller Rita
Furler Liselotte
Wüthrich Karin
Wiederkehr Beatrice
Trenfield Brigitte
2004
19.4
25.2
30.6
33.9
2005
19.8
24.4
30.6
33.9
PR
36.0
36.0 35.4
2006
20.3
24.9
28.7
33.3
34.5
35.2
35.4
7
V O R S T A N D
8
Adamek Jirina
Schnell Lidia
Müller Helen
Ochalek Krystina
Sturzenegger Esther
2004 2005 2006
35.0 35.4 35.6
35.8 35.8 35.8
PR
PR
PR
Herren
Shaw David
Schuppli Robert
Selvam Pannir
Oswald Jean-Claude
Schnell Martin
Adamek Vladimir
Müller Bruno
Müller Kurt
Rieter Rolf
Wiederkehr Peter (Wipac)
Rolf Teichmann
Koch Edgar
Zeller Max
Weissbaum Albert
Schuppli Rudolf
Steiner Armin
Gürtler Michal
Wermuth Daniel
Furler Kurt
Bischofberger Mark
Hohmann Heinz
Wiederkehr Peter
Trenfield Marc
Wüthrich Jürg
16.7 14.3
20,6 14.3
13.8 14.4
16.9 15.6
18.5 16.4
18.4 17.5
22.0 22.5
20.2 17.8
21.5 21.9
36.0
19.9 20.9
24.5 23.4
24.1 24.3
24.4
25.2 26.5
28.8 27.9
28.2 28.2
36.0
33.5 31.0
35.0 34.2
36.0
36.0 36.0
36.0
14.1
14.4
15.4
15.6
16.0
17.9
18.2
18.3
18.5
19.0
21.2
23.8
24.3
24.6
25.8
28.0
28.0
30.9
31.8
32.9
33.4
33.5
36.0
36.0
Die beste Hcp-Verbesserung erspielte sich
Peter Wiederkehr (Wipac): 2005 = Hcp 36.0/
2006 = Hcp 19.0 — Gratulation!
Damen
1. Müller Rita
2. Sturzenegger
Esther
3. Wüthrich Karin
Hcp
30
Stableford
Sa So Total
34 26 60
36
36
17
14
22
19
39
33
Herren
Hcp
1. Müller Bruno
20
2. Adamek Vladimir 18
3. Shaw David
14
Sa
41
33
29
So Total
34 75
35 68
38 67
Matchplay 2006
Am 11. Matchplay haben 16 Spielerinnen
und Spieler teilgenommen. Das Finalspiel
wurde von Rolf Rieter gegen Vladimir Adamek gewonnen.
Training und Ausbildung
Trainingsmöglichkeiten bestanden und
bestehen weiterhin jeden Dienstag und
Donnerstag um 18.00 Uhr auf den Driving
Ranges Wädenswil, Thalwil oder Wettswil.
Die Trainings werden – wie jedes Jahr – individuell gestaltet.
Golf-Anfängern empfehlen wir Kurse bei
Pro’s in Holzhäusern, wo die meisten ClubTurniere stattfinden.
Im Bereich Theorie stehen unseren Mitgliedern Bücher (Golftheorie und Lernprogramme für die Golfregeln) sowie Videos
zur freien Verfügung.
Material
Bei Bedarf stellen wir Golfeinsteigern und
Mitgliedern Golfschläger zur Verfügung.
Alcatel Golf Trophy 2006
Die Alcatel Trophy wurde bereits zum 12.
Mal durchgeführt und ist das einzige zweitägige Turnier im Jahresprogramm. 2006
kämpften 17 Spielerinnen und Spieler um
den Sieg.
Vorstandsarbeit
An der 27. Vorstandssitzung vom 6. Januar
2006 wurde die Generalversammlung 2006
vorbesprochen und folgende Traktandenpunkte vorbereitet:
GV 2006
Jahresrechnung 2005
Budget 2006
Spielprogramm 2006
12. Alcatel Golf Trophy 2006
Lokale Regeln
Sponsoring
Birdie-Ausgabe
Golf-Webseite
Mitgliederliste
An der 28. Vorstandssitzung vom 14. Juni
2006 wurden folgende Punkte behandelt:
– Vorstandsstruktur ab 2007
– Teilnahme an Turnieren
– Finanzsituation
An der 29. Vorstandssitzung vom 22. November 2006 wurden folgende Traktanden
behandelt:
– Jahresprogramm 2007
– Neue Matchplay Regeln
– Werbung für neue Mitglieder (Thales,
TUI)
V O R S T A N D
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
Gegenstand der 6. Sitzung, die am 22. November 2006 stattgefunden hat, bildeten
u.a. die Birdie-Struktur, der Web-Auftritt
sowie die Insertionen für das laufende und
Folgejahr.
12. Ordentliche Generalversammlung
vom 10. März 2006
Die Versammlung wurde im Personalrestaurant der Alcatel Schweiz durchgeführt.
Genehmigt wurden:
–
–
–
–
Jahresrechnung 2005
Budget 2006
Spielprogramm 2006
Beitragsordnung bleibt unverändert
Aktivmitglieder
CHF 140.—
Gastmitglieder
CHF 280.—
Informationen über Golf-Club-Aktivitäten:
Internet (www.ach-sportclub.ch/golf
Magazin “Birdie”
Firmen-Anschlagsbretter
PR-Aktivitäten
Mit der Public Relation (Werbung, Birdie,
Internet-Seite) hat der Vorstand neu
ein PR-Team beauftragt.
Dem PR-Team gehören an:
Vladimir Adamek
Mark Bischofberger
Jean-Claude Oswald
Rolf Rieter
Pannir Selvam
Rudolf Schuppli
Albert Weissbaum.
9
Während Sie Golf spielen –
renovieren wir
Ihr Haus, Ihre Küche, Ihr Bad!
• Dachstockausbau
• Fassadenrenovation
• Swimming-Pool
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Für Pars und Birdies
gibt es keine Garantie –
für Ihre Zufriedenheit
mit unserer
Bauleitung schon!
Ja, ich möchte renovieren,
umbauen oder bauen.
Ich interessiere mich speziell für:
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Werbung für neue Mitglieder (Thales, TUI)
Spielprogramm 2007
Umsichtiges Kostenmanagement
Und zum Schluss – wie immer – meine
persönliche Empfehlung:
Ein Spiel besteht aus:
– 42 % Putten
– 23 % Wedges-Einsatz
– 22 % Holz-Einsatz
Praktische Erfahrungen zeigen, dass ein
Spiel zu 87 % immer mit den gleichen drei
Schlägern bestritten wird. – Habt Ihr Euer
Training schon entsprechend angepasst?
Dankeschön
An dieser Stelle möchte ich an unsere beiden früheren Captains erinnern. Captain
Christian Gafner und Senior Captain Viktor Pe haben sich mit viel Herzblut für unseren Club eingesetzt und grosse Arbeit geleistet. Sie beide waren von Anfang an da-
bei. Christian Gafner haben wir im Jahre
2004 zum “Ehrenmitglied” ernannt.
Zum Schluss möchte ich auch unseren Captains Edi Shaw und Rolf Teichmann danken, die mit mir in diesem Jahr aus dem
Vorstand austreten werden.
Insbesondere danke ich Pannir Selvam für
die Organisation der Turniere sowie Rudolf
Schuppli, Mark Bischofberger und Bruno
Müller für die geleistete Vorstandsarbeit.
Ein herzliches Dankeschön geht an Rolf
Rieter für die Gestaltung und Realisation
des Birdie-Magazins und an alle, die den
Vorstand in der vergangenen Golfsaison
bei der Durchführung des Spielprogramms
unterstützt haben.
Ich wünsche allen ein erfolgreiches Golfjahr 2007!
Vladimir Adamek
President
Organe des Golfclub Alcatel Schweiz
Saison 2006
Vorstand
Revisoren
Ehren President
Gian Andri Vital,
GD Alcatel, 1995
Ehren-Mitglied
Christian Gafner, 2004
President
Captain
Seniors Captain
Ladies Captain
Juniors Captain
Treasurer
Secretary
Vladimir Adamek
Pannir Selvam
Rolf Teichmann
Edelgard Shaw
Rudolf Schuppli
Bruno Müller
Mark Bischofberger
V O R S T A N D
Zielsetzung für die Saison 2007
1. Revisor
2. Revisor
Rolf Nardo
Edgar Koch
Public Relation Team
President
Birdie-Redaktor
Inserate, Fotos
Inserate
Inserate
Inserate, Text
Webmaster
Vladimir Adamek
Rolf Rieter
Pannir Selvam
Jean-Claude Oswald
Albert Weissbaum
Martin Schnell
Mark Bischofberger
11
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dem Traditionshaus Sprüngli
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T U R N I E R E
Rangliste nach E-Hcp
Teichmann Kiki
Shaw Edelgard
Damen
2006
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
20.3
24.9
28.7
33.3
34.5
35.2
35.4
35.6
35.8
PR
PR
PR
TEICHMANN Kiki
SHAW Edelgard
MÜLLER Rita
FURLER Liselotte
WÜTHRICH Karin
WIEDERKEHR Beatrice
TRENFIELD Brigitte
ADAMEK Jirina
SCHNELL Lidia
MÜLLER Helen
OCHALEK Krystina
STURZENEGGER Esther
Herren
Müller Rita
David Shaw
Schuppli Robert
Selvam Pannir
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20.
21.
22.
23.
24.
25.
2006
SHAW David
14.1
SCHUPPLI Robert
14.4
SELVAM Pannir
15.4
OSWALD Jean-Claude
15.6
SCHNELL Martin
16.0
ADAMEK Vladimir
17.9
MÜLLER Bruno
18.2
MÜLLER Kurt
18.3
RIETER Rolf
18.5
WIEDERKEHR Peter (Wipac) 19.0
TEICHMANN Rolf
21.2
KOCH Edgar
23.8
ZELLER Max
24.3
WEISSBAUM Albert
24.6
SCHUPPLI Rudolf
25.8
GÜRTLER Michal
28.0
STEINER Armin
28.0
WERMUTH Daniel
30.9
FURLER Kurt
31.8
BISCHOFBERGER Mark
32.9
HOHMANN Heinz
33.4
WIEDERKEHR Peter
33.5
TRENFIELD Marc
36.0
WÜTHRICH Jürg
36.0
SCHNEIDER Erich
PR
13
T U R N I E R E
Order of Merit 2005
Damen
Rita Müller vor Kiki Teichmann – auch im dritten Jahr
in Folge das gleiche Bild an
der Spitze der OoM. Von Null
auf Platz drei unsere “Newcomerin” Esther Sturzenegger.
14
Anmerkungen:
Für die Rangierung zählen die 5 besten Stableford Resultate 2006
In ( ) Klammern stehen die Zahlen
vom Vorjahr
K = haben keine Order of Merit Turniere gespielt
J = haben im 2006 ihre ersten Turniere gespielt
1
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
(K)
SF-Punkte
( 1.) Müller Rita
( 2.) Teichmann Kiki
(J) Sturzenegger Esther
( 4.) Shaw Edelgard
( 8.) Wüthrich Karin
( 6.) Trenfield Brigitte
( 5.) Wiederkehr Beatrice
( 3.) Adamek Jirina
( 7.) Furler Liselotte
(J) Ochalek Krystina
(K) Schnell Lidia
169
156
143
131
119
87
78
68
22
13
–
(175)
(175)
(–)
(163)
(22)
(93)
(137)
(171)
(73)
(–)
(–)
189
180
176
176
173
171
168
165
165
164
162
(34)
(167)
(159)
(152)
(176)
(167)
(163)
(173)
(–)
(183)
(–)
Turniere
8 (9)
7 (13)
– (–)
5 (6)
5 (2)
3 (3)
3 (6)
3 (8)
1 (2)
1 (–)
– (–)
Herren
1.
2.
3.
3.
5.
6.
7.
8.
8.
10.
11.
(21.)
( 8.)
(11.)
(13.)
( 4.)
( 7.)
( 9.)
( 5.)
(J)
( 1.)
(J)
2
Wermuth Daniel
Müller Bruno
Rieter Rolf
Schuppli Rudolf
Shaw David
Adamek Vladimir
Teichmann Rolf
Selvam Pannir
Wiederkehr Peter
Oswald Jean-Claude
Bischofberger Mark
8
9
8
8
12
10
9
11
5
8
7
(1)
(11)
(11)
(13)
(14)
(11)
(11)
(15)
(–)
(10)
(–)
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20.
21.
21.
23.
(K)
(K)
(14.)
(22.)
(16.)
(15.)
(10.)
( 2.)
(12.)
(17.)
( 6.)
(20.)
(18.)
( 3.)
(19.)
(K)
SF-Punkte
Hohmann Heinz
Weissbaum Albert
Müller Kurt
Wüthrich Jürg
Wiederkehr Peter
Koch Edgar
Steiner Armin
Trenfield Marc
Schuppli Robert
Furler Kurt
Gürtler Michal
Schnell Martin
Zeller Max
Gürtler Daniel
151
129
120
114
92
90
83
78
59
51
51
34
–
–
(145)
(25)
(101)
(117)
(162)
(179)
(156)
(77)
(171)
(46)
(61)
(179)
(47)
(–)
T U R N I E R E
Herren
Turniere
7 (12)
5 (1)
5 (4)
4 (5)
3 (13)
4 (10)
3 (5)
5 (4)
2 (6)
2 (2)
2 (3)
1 (5)
– (2)
– (–)
Ein sensationelles Jahr für
Daniel Wermuth, in seiner ersten “Vollsaison” gleich auf
Platz 1, gefolgt von Bruno
Müller und auf Rang 3 Rolf
Rieter und Ruedi Schuppli.
1 Die Gewinner der Alcatel Trophy 2006
hiessen, Rita und Bruno Müller.
2 “Doppelte” Sieger gab es am Season End
reichlich. Damen: Rita Müller und Brigitte
Trenfield vor Ether Sturzenegger. Herren:
Mark Bischofberger und Ruedi Schuppli vor
den ebenfalls punktgleichen Pannir Selvam
und Rolf Rieter.
3 Wer hat wohl für Mark einen längeren
Putter, damit dieser nicht weiter “Mini”-Golf
spielen muss?
4 Ein wahres Schmuckstück, unser “Heimplatz” in Holzhäusern. Daniel Wermuth und
Vladimir Adamek auf dem Abschlag von
Loch 18.
3
4
15
T U R N I E R E
Hcp-wirksame
Turniere 2006
Damen
12. Turnier 13. August in Holzhäusern
1.
2.
3.
4.
Teichmann Kiki
Trenfield Brigitte
Adamek Jirina
Wiederkehr Beatrice
SFP
29
24
18
13
13. Turnier 26. August in Holzhäusern
1. Sturzenegger Esther
33
2. Shaw Edi
31
Teichmann Kiki
31
Müller-Wolf Rita
31
1. Turnier 2. April in Holzhäusern
1. Shaw Edi
2. Müller-Wolf Rita
SFP
25
24
3. Turnier 29. April in Holzhäusern
Keine Damen am Start
5. Turnier 21. Mai in Holzhäusern
1. Shaw Edi
18
7./8. Turnier 17. Juni in Holzhäusern
Alcatel-Trophy
Sa So Total
1. Müller-Wolf Rita
34 26
60
2. Sturzenegger Esther
17 22
39
3. Wüthrich-Müller Karin
14 19
33
16
9. Turnier 2. Juli in Holzhäusern
1. Müller-Wolf Rita
Trenfield Brigitte
3. Teichmann Kiki
4. Shaw Edi
5. Adamek Jirina
6. Wüthrich-Müller Karin
7. Ochalek Krystina
35
35
34
28
26
22
13
10. Turnier 16. Juli in Alvaneu Bad
1. Wiederkehr Beatrice
2. Shaw Edi
3. Teichmann Kiki
38
29
28
11. Turnier 30. Juli in Holzhäusern
1. Müller-Wolf Rita
2. Sturzenegger Esther
3. Wiederkehr Beatrice
4. Teichmann Kiki
Wüthrich-Müller Karin
37
34
27
25
25
15. Turnier 10. September in Moossee
1. Teichmann Kiki
32
2. Sturzenegger Esther
27
3. Becker Cornelia
25
16. Turnier 24. September in Waldkirch
1. Wüthrich-Müller Karin
39
2. Becker Cornelia
31
3. Sturzenegger Esther
27
17. Turnier 7. Oktober in Ybrig
1. Müller-Wolf Rita
2. Furler Liselotte
32
22
18. Turnier 21. Oktober in Holzhäusern
1. Müller-Wolf Rita
28
Trenfield Brigitte
28
3. Sturzenegger Esther
24
Adamek Jirina
24
5. Teichmann Kiki
23
1. Turnier 2. April in Holzhäusern
1. Shaw David
Wüthrich Jürg
3. Adamek Vladimir
4. Müller-Wolf Bruno
5. Weissbaum Albert
6. Oswald Jean-Claude
7. Müller Kurt
8. Selvam Pannir
SFP
33
33
32
29
27
26
20
17
3. Turnier 29. April in Holzhäusern
1. Shaw David
2. Schnell-Pente Martin
3. Rieter Rolf
4. Adamek Vladimir
5. Wiederkehr Peter
6. Oswald Jean-Claude
7. Steiner Armin
8. Müller-Wolf Bruno
9. Schuppli Rudolf
10. Trenfield Marc
37
34
31
30
29
28
23
21
20
8
5. Turnier 21. Mai in Holzhäusern
1. Wiederkehr Peter
2. Wermuth Daniel
Schuppli Rudolf
4. Steiner Armin
Adamek Vladimir
6. Shaw David
7. Bischofberger Marc
8. Rieter Rolf
9. Koch Edi
36
33
33
28
28
27
23
22
20
“Weshalb ich mit einem neuen Putter spiele?
Weil der alte nicht so gut schwimmen
konnte.”
Craig Stadler
T U R N I E R E
Hcp-wirksame
Turniere 2006
Herren
7./8. Turnier 17. Juni in Holzhäusern
Alcatel-Trophy
Sa So Total
1. Müller-Wolf Bruno
41 34
75
2. Adamek Vladimir
33 35
68
3. Shaw David
29 38
67
4. Oswald Jean-Claude
36 29
65
Schuppli Rudolf
37 28
65
6. Wermuth Daniel
39 24
63
7. Schuppli Robert
30 29
59
8. Selvam Pannir
27 28
55
9. Hohmann Heinz
24 28
52
10. Müller Kurt
32 18
50
11. Gürtler Michal
17 27
44
12. Koch Edi
22
22
Bischofberger Mark
22
22
"Der einzige Unterschied zwischen einem Pro
und einem Amateur ist, dass ein Schlag, der
nach rechts weggeht, beim Pro Fade heisst,
während er beim Amateur Slice genannt
wird."
Peter Jacobson
9. Turnier 2. Juli in Holzhäusern
SFP
1. Rieter Rolf
2. Wiederkehr Peter
3. Shaw David
4. Adamek Vladimir
Müller-Wolf Bruno
6. Teichmann Rolf
7. Trenfield Marc
8. Koch Edi
9. Weissbaum Albert
10. Selvam Pannir
41
35
34
33
33
31
29
28
27
26
10. Turnier 16. Juli in Alvaneu Bad
1. Rieter Rolf
2. Selvam Pannir
3. Shaw David
4. Furler Kurt
5. Teichmann Rolf
6. Weissbaum Albert
7. Wiederkehr Peter
8. Müller Kurt
9. Trenfield Marc
40
32
29
28
27
26
25
19
12
17
– Gemütliche Gaststube für bis zu 50 Personen
– Hirschenstübli für 14 Personen (Nichtraucher)
– Gourmetstübli im 1. Stock mit 30 Plätzen (Lift)
– Bankettsaal im 1. Stock für 70 Personen (offen)
– Säli im 1. Stock 14 Personen (ovaler Tisch)
– Icekeller / Partyraum mit 25 Plätzen
– Grosse Gartenterrasse
– Ruhige Zimmer mit Dusche/WC
– Kinderspielplatz
– Grosser Parkplatz auch für Cars
Montag/Dienstag Ruhetag,
auf Anfrage für Bankette geöfffnet!
Herzlich willkommen im Freiämter Bünztal!
Ihre Gastgeber: Bernadette Murbach und Peter Lang
Gasthof Hirschen
Dorfstrasse 17
5624 Bünzen
Tel. 056 666 13 03
Fax 056 666 28 80
www.hirschen-gasthof.ch
[email protected]
1. Bischofberger Mark
2. Wiederkehr Peter
3. Müller-Wolf Bruno
4. Wiederkehr Peter (Wipac)
5. Wermuth Daniel
Oswald Jean-Claude
7. Hohmann Heinz
8. Adamek Vladimir
Teichmann Rolf
10. Selvam Pannir
11. Wüthrich Jürg
SFP
42
41
40
39
38
38
37
35
35
31
24
Bei Regen und Blitzschlag halte ich mein 1Eisen gegen den Himmel. Denn nicht einmal
Gott kann ein 1-Eisen treffen!
Lee Trevino
12. Turnier 13. August in Holzhäusern
1. Schuppli Rudolf
34
2. Adamek Vladimir
33
3. Shaw David
31
4. Wiederkehr Peter
26
5. Selvam Pannir
24
6. Oswald Jean-Claude
22
7. Teichmann Rolf
21
8. Rieter Rolf
19
9. Trenfield Marc
11
13. Turnier 26. August in Holzhäusern
1. Wermuth Daniel
40
2. Müller-Wolf Bruno
32
Teichmann Rolf
32
4. Adamek Vladimir
31
Bischofberger Mark
31
6. Shaw David
27
7. Wüthrich Jürg
21
8. Koch Edi
20
9. Selvam Pannir
16
10. Hohmann Heinz
13
Am Golfschwung zu arbeiten, ist wie ein
Hemd zu bügeln. Kaum hat man eine Seite
fertig, ist die andere Seite wieder voller Knitter.
Tom Watson
T U R N I E R E
11. Turnier 30. Juli in Holzhäusern
15. Turnier 10. September in Moossee
SFP
1. Wermuth Daniel
Teichmann Rolf
3. Hohmann Heinz
4. Rieter Rolf
5. Selvam Pannir
6. Bischofberger Mark
7. Shaw David
34
34
31
30
29
28
25
16. Turnier 24. September in Waldkirch
1. Wermuth Daniel
38
2. Wüthrich Jürg
36
3. Schuppli Rudolf
35
4. Selvam Pannir
33
5. Oswald Jean-Claude
30
6. Weissbaum Albert
28
7. Shaw David
27
8. Rieter Rolf
26
9. Bischofberger Mark
24
10. Wiederkehr Peter (Wipac)
NR
17. Turnier 7. Oktober in Ybrig
1. Selvam Pannir
Adamek Vladimir
3. Müller Kurt
Schuppli Rudolf
5. Hohmann Heinz
6. Teichmann Rolf
7. Müller-Wolf Bruno
Furler Kurt
9. Weissbaum Albert
35
35
31
31
28
26
23
23
21
18. Turnier 21. Oktober in Holzhäusern
1. Schuppli Rudolf
37
Bischofberger Mark
37
3. Rieter Rolf
34
Selvam Pannir
34
5. Adamek Vladimir
32
6. Oswald Jean-Claude
30
7. Shaw David
29
8. Müller-Wolf Bruno
27
9. Hohmann Heinz
25
10. Teichmann Rolf
23
11. Wermuth Daniel
19
12. Trenfield Marc
18
19
T U R N I E R E
Match Play 2006
Das Match Play wurde während den Monaten Mai bis September durchgeführt.
Match Play Sieger wurde der ultimative
Shooting Star des Golfjahres 2006: Rolf
Rieter.
Wie in den Jahren zuvor brauchte es viel
Mühe für den Match Play Organisator, das
Tableau mit den notwendigen 16 Akteuren
voll zu besetzen.
Teilnehmer: Shaw David und Edi, Teichmann Rolf und Kiki, Adamek Vladimir und
Jirina, Schuppli Ruedi, Rieter Rolf, Hohmann Heinz, Ochalek Krystyna, Koch Edi,
Selvam Pannir, Müller Kurt, Oswald JeanClaude, Schnell Martin, Weissbaum Bert.
1. Runde
20
Aus geschäftlichen und gesundheitlichen
Gründen gab es in der Startrunde gleich 3
Forfaits: Rolf Teichmann an Jean-Claude
Oswald, Jirina Adamek an Rolf Rieter und
Ruedi Schuppli an Edi Shaw.
Es gab viele interessante, spannende und
technisch hoch stehende Leistungen. David hatte einen schlechten Tag und verlor
eindeutig gegen Martin. Genau so erging es
Kurt Müller gegen Kiki. Vladimir und Pannir lieferten sich bis am Schluss eine spannende Partie, welche Vladimir für sich entschied. Edi Koch hatte mit Krystyna sowie
auch Bert gegen Heinz keine grosse Mühe,
um in die nächste Runde zu kommen.
Viertelfinal
Mit Ausnahme des Match Rolf Rieter gegen
Edi, gab es nur äussert knappe Ergebnisse:
Jean-Claude gegen Martin 9.5/8.5; Vladimir gegen Kiki 9/9, Der Putt am 18. Loch
und das bessere Score auf den zweiten
neun Löchern entschieden zugunsten von
Vladimir.
Es war eine reine Nervensache, so blieb die
Sensation eben aus. Die guten Freunde
Bert und Edi trennten sich 9.5/8.5 für Bert.
Halbfinal
Auf dem Programm standen die Partien
Vladimir gegen Jean-Claude und Rolf Rieter gegen Weissbaum Bert. Vladimir gewinnt 10/8; Rolf gewinnt mühsam 9.5/8.5
gegen Bert.
Final
Im Final Vladimir Adamek gegen Rolf Rieter gab es eine Wachablösung an die jüngere Generation.
Nach spannendem Verlauf und hohem
technischen Niveau war Rolf Rieter am
Ende um die berühmte Nasenlänge vorn
und verwies unseren “President” auf den
Ehrenplatz.
Meine herzliche Gratulation geht an den
Sieger Rolf Rieter und meinen besten Dank
an alle Teilnehmer des Match Play 2006.
Die Teilnehmer am Match Play 2007 erhalten von mir eine Gratislektion im Ausfüllen
der Score Karten.
Rolf Teichmann
16.4
15.6
20.9
17.8
19.8
17.5
14.4
23.5
36.0
24.8
34.2
24.5
26.5
35.4
21.9
Schnell Martin
Oswald Jean-Claude
Teichmann Rolf
Müller Kurt
Teichmann Kiki
Adamek Vladimir
Selvam Pannir
Koch Edgar
Ochalek Krystyna
Weissbaum Bert
Hohmann Heinz
Shaw Edelgard
Schuppli Rudolf
Adamek Jirina
Rieter Rolf
1. Runde gespielt bis 30. Mai
14.2
Shaw David
w.o.
w.o.
6.5
11.5
2.5
15.5
8.5
9.5
10.5
7.5
w.o.
13.5
4.5
9
9.5
8.5
2. Runde gespielt bis 15. Juli
Rieter Rolf
Shaw Edelgard
Weissbaum Bert
Koch Edgar
Adamek Vladimir
12
6
9.5
8.5
9
Vladimir gewinnt zweite 9 Löcher
und ist damit weiter
Teichmann Kiki
Oswald Jean-Claude
Schnell Martin
21
9.5
8.5
10
8
Rieter Rolf
Adamek Vladimir
Halbfinals und Final gespielt bis 31. August
Rieter Rolf
Weissbaum Bert
Adamek Vladimir
Oswald Jean-Claude
10
8
T U R N I E R E
Rieter Rolf
Matchplay-Tableau 2006
I N FO R M AT I O N
Neue Match-PlayRegeln ab 2007
Zweck der neuen Regeln :
1. Anlehnung an die internationalen Standards.
2. Einheitliches Ausfüllen der Scorekarte.
Match Play ist ein Lochwettspiel. Man
spielt nicht gegen den Platz, sondern
gegen einen Gegner. Gezählt werden die
gewonnenen Löcher. Es gewinnt der Spieler, der mehr Löcher gewonnen hat als
noch zu spielen sind.
Das Lochwettspiel wird nach den Begriffen
“soviel Löcher auf”, “gleich” und “soviel
Löcher zu spielen” gerechnet.
Bei Gleichstand (all square) gewinnt die
Partei, welche die Mehrzahl Löcher wäh-
rend der zweiten neun Löcher für sich entschieden hat. Ist immer noch Gleichstand,
dann zählen die letzten besseren 6 Löcher.
Ist immer noch Gleichstand, dann zählen
die letzten besseren 3 Löcher.
Jedes gespielte Loch wird gewertet, denn
am Ende gibt es nur einen Gewinner. Regelverstösse führen – bis auf wenige Ausnahmen — zu Lochverlust.
Ein Spieler darf ein Loch oder das ganze
Lochspiel vor Spielende dem Gegner
schenken.
Ausführung
Regel 1: Das Spiel muss in dem von der
Spielleitung festgelegten Zeitrahmen stattfinden.
Regel 2: Der Spieler mit dem besseren
Handicap ist verantwortlich für;
den Spieltermin
den Spielort
die Platzreservierung
die Scorekartenvorbereitung
das Schreiben der Scorekarte während
des Spiels
– die Bekanntgabe des Ergebnisses innert
2–3 Tagen an den Spielleiter.
Die Scorekarte muss von beiden Spielern
unterschrieben werden. Der Spieler mit
dem höheren Handicap schreibt eine Kontrollkarte.
Spieltermin
Der für den Spieltermin Verantwortliche
unterbreitet dem Gegner max. 3 Termine.
Wird keine Einigung erzielt, verliert der
nachweislich Schuldige das Spiel.
I N FO R M AT I O N
–
–
–
–
–
Scorekarten Einträge (siehe Muster)
Auf der Scorekarte wird 1 UP (holes up) für
Lochgewinn, 1 AS (all square) für unentschieden und 1 DO (dornie) für Lochverlust, ein Strich (-) für ein geschenktes Loch
in die richtige Spalte der Karte eingetragen.
Die UP’s, DO’s und AS’s werden fortlaufend addiert, so dass die Spieler ständig
über den Spielstand informiert sind.
Beispiel: Führt ein Spieler mit 3 UP nach
dem 16. Loch, ist er nicht mehr einholbar
und demzufolge Gewinner des Match-Play.
Man schreibt als Ergebnis 3 auf 2, Spieler A
gewinnt 3 auf 2. Das Aufschreiben der
Schlagzahl hat nur einen statistischen
Wert.
Spielort
Das Spiel muss auf einem, vom jeweiligen
Landesverband, anerkannten 18 Loch Platz
ausgetragen werden.
Scorekarten Vorbereitung
Auf der Scorekarte muss folgendes eingetragen werden: Datum, Golfplatz, Namen
der Spieler mit dem P-hcp unter Berücksichtigung des Slope Rating.
Match-Play Vorgabe
Beispiel: Spieler A hat P-hcp 25, Spieler B
hat P-hcp 15. Die Differenz der beiden Phcp beträgt 10. Der Spieler mit der höheren
Vorgabe erhält 1⁄2 der Differenz zur Vorgabe
seines Gegners. Im vorliegenden Fall ergibt
dies 5 Vorgabeschläge für den Spieler A.
Das heisst, Spieler B spielt ohne Vorgabe,
Spieler A hat auf den 5 schwersten Löchern
jeweils einen Schlag vor. Ergibt 1⁄2 der Differenz 1⁄10 bis 5⁄10 wird abgerundet, ab 6⁄10 wird
aufgerundet.
23
B E R I C H T E
Pezula oder
Golf in Südafrika
Bericht von Esther Sturzenegger
Dani und ich waren schon seit anderthalb
Wochen in Südafrika unterwegs, als wir am
12. November 2006 in Knysna eintrafen.
Knysna ist einer der schönsten Ferienorte
der Garden Route. Er liegt eingebettet zwischen Meer und einer herrlichen Bergwelt
an der Knysna Lagoon, deren schmaler
Eingang von den Heads, zwei imposanten
Sandsteinkliffs, umrahmt wird. Wie jedes
Mal, wenn wir an einem neuen Ort eintrafen, machten wir uns zuerst auf die Suche
nach unserem Guesthouse. French Country House war der Name und dank der Beschreibung im B&B Guidebook, mussten
wir nicht allzu lange suchen. Was uns wohl
dieses Mal erwartete? Bis jetzt war erst eine
Unterkunft nicht so toll gewesen, doch
auch dieses Mal hatten wir wieder gut gewählt.
24
1
Nach dem Einchecken ging es gleich weiter
zum Golfplatz. In Knysna gibt es total 3
Golfplätze, den Golfplatz Knysna, Simola
und den Golfplatz Pezula.
Pezula ist einer der gefragtesten Plätze in
Südafrika und gehört nach Wertung des
Golf Digest zu den nur insgesamt acht Plätzen in Südafrika mit fünf Sternen. Man
spielt auf den Höhen der Knysna Heads mit
spektakulären Aussichten auf den indischen Ozean, die Lagune von Knysna und
die Outeniqua Berge.
Mit zahlreichen Bunkern, abschüssigen
und hügeligen Fairways sowie leicht gewellten Grüns birgt er viele Herausforderungen. Mit 5 Tees je Loch sind die Entfernungen allerdings so eingerichtet, dass
nicht nur Champions hier ihre Freude beim
Golfen haben.
Dani konnte es kaum erwarten und wollte
gleich eine T-Time buchen. Ich hingegen
war ziemlich eingeschüchtert vom Platz
2
Nach einem ausgezeichneten Frühstück
bei herrlichem Sonnenschein ging es los.
Ausser den Golfschuhen und Handschuhen hatten wir keine Golfausrüstung dabei
und mussten diese mieten. Das ist in ganz
Südafrika kein Problem, und wir bekamen
jeweils sehr gute Schläger.
Auf dem Golfplatz Pezula ist man mit dem
Golfcart unterwegs, was ich toll fand. Es
macht auch Sinn dort, sind doch einzelne
Löcher so weit voneinander entfernt, dass
das Laufen zu lange dauern würde. Wir
nahmen also unseren Cart ausgerüstet mit
den Golfbags, Getränken und einem GPS!
in Empfang. Das war ja spannend. Jedes
Loch war aufgeführt und egal wo man sich
befand, auf dem Display wurde automatisch die Distanz zum Green angezeigt. Das
war ganz schön praktisch.
B E R I C H T E
und hatte etwas Hemmungen. Schliesslich
hatte ich noch nicht einmal ein Handicap,
und man will sich ja nicht gleich blamieren.
Aber, ich liess mich überzeugen, und wir
konnten für den nächsten Tag buchen.
aus Copenhagen, die Mitglieder des Golfclubs von Pezula sind. Zwei äusserst sympathische Menschen, die uns viel über den
Golfplatz erzählten. Dank ihnen fanden wir
uns auch gut zurecht auf dem für uns doch
eher schwierigen Platz. Der Platz selber war
in einem hervorragenden Zustand. Die
Greens waren mit Autobahnen vergleichbar, was uns das Einlochen nicht einfacher
machte. Und hin und wieder landete ein
Ball im Rough, wo wir ihn infolge der Gefahr durch mögliche Schlangen nicht suchten konnten.
Nach ein paar Probeschwüngen mit den
fremden Schlägern ging es auch schon los.
Unsere Flightpartner waren ein Ehepaar
1 Bei einer solch atemberaubenden Aussicht kann man sich nur noch schwer auf’s
Golfspielen konzentrieren. Blick auf den indischen Ozean. Die Fairways sehen wirklich
nicht gerade einfach aus.
2 Haben gut Lachen, Esther Sturzenegger
und Daniel Wermuth. Wär würde hier nicht
auch gerne Golf spielen.
3 Das wäre doch was für den Golfplatz
Holzhäusern, Carts mit GPS und Kühlbox
ausgerüstet.
4 Das beeindruckende Clubhaus des Golfclubs Pezula.
3
4
25
alles für den gedeckten Tisch
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Industrie- und Gastrobedarf
Das erste Loch wurde von allen mit mässigem Erfolg gemeistert. Beim zweiten ging
es schon besser. Der Platz verlangte bei jedem Loch höchste Konzentration, und so
war die Pause nach 9 Löchern äusserst willkommen.
B E R I C H T E
Immer wieder mussten wir kurz anhalten
und die atemberaubende Kulisse bestaunen. Die Löcher mit Blick auf den indischen Ozean waren sehr speziell. Wir kannten das Eine oder Andere bereits aus den
Golfzeitschriften und Reiseprospekten.
Dass wir jetzt aber selber dort standen, und
die Landschaft und das Spielen live erleben konnten, war etwas Besonderes.
bis zum letzten Loch hoch und so war zumindest ich froh, als der letzte Ball eingelocht war.
Müde und zufrieden gingen wir zurück ins
Club-Haus, wo das kühle Bier besonders
gut schmeckte. Zusammen mit dem dänischen Ehepaar liessen wir die Runde noch
einmal Revue passieren und beglückwünschten uns gegenseitig zum tollen
Spiel.
Ich kann sagen, die Runde auf dem Golfplatz von Pezula war bis jetzt eines meiner
schönsten Golferlebnisse und zählt zweifelsohne zu den Highlights unserer Südafrika-Reise.
Dass man nach 9 Löchern kurz rastet und
sich im sogenannten Half Way House mit
kleinen Imbissen und Getränken stärkt, ist
in Südafrika üblich und eigentlich eine
gute Sache.
Nach einer kurzen Verschnaufpause und
Stärkung ging es hoch motiviert auf die
zweiten 9 Löcher. Die Löcher 10 bis 18 sind
in Richtung der Knysna Lagoon ausgerichtet und bieten ebenfalls ausserordentliche
Ausblicke auf die Lagune selber und die
Umgebung. Der Schwierigkeitsgrad liegt
1
1 Bei einem solchen Schwung dürfte der
Ball wohl erst nach 300 m auf dem Fairway
landen...!
2 ...oder manchmal auch im Bunker. Aber
vielleicht beseitigt Esther hier Dani’s Spuren
im Sand? Wir werden’s wahrscheinlich nie
erfahren.
2
27
B E R I C H T E
Golf im Land der
Marillen
Bericht von Rolf Teichmann
Was sind Marillen? Unsere österreichischen Kollegen wissen natürlich was gemeint ist. Für Nichtwissende: Marillen
sind köstlich schmeckende Früchte, bei
uns Aprikosen genannt. Sie sind in ganz
Austria, besonders aber im Tirol, auf den
Speisekarten der Restaurants in vielen
Varianten wie in Kuchen, Glacen und Desserts zu finden.
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Tirol eine “Bottle” des klaren Herrgottswassers war.
Die Familien Selvam und Teichmann machten sich auf den Weg nach Pertisau, um vom
Samstag, denn 22. Juli bis Dienstag, den 25.
Juli 2006 ein paar schöne und entspannende Golfrunden zu spielen.
Mit dem Auto erreicht man in 3 Stunden
Pertisau. Die Fahrt führt über Feldkirch,
Innsbruck in Richtung Kufstein. Auf halbem Weg zwischen Innsbruck und Kufstein
geht es links ab in Richtung Pertisau/
Achensee. Nach wenigen Kilometern ist
man am Achensee. Im kleinen Ort Pertisau
gibt es keinen Durchgangsverkehr, deshalb
ist es hier auch sehr ruhig. Eingebettet in
eine schöne Alpenlandschaft liegt es in einer kleinen Bucht direkt am See.
Unsere östlich der Schweiz residierenden
Oetzis sind aber auch als erfolgreiche
Schnapsbrenner in den Annalen der berüchtigten Alchemisten erwähnt. Das Ergebnis jahrzehntelanger Forschung ist der
berühmte Marillenschnaps. Dieses Gaumenelixier stand auch im Mittelpunkt einer Golfreise nach Pertisau am Achensee/Tirol, denn das gute und deftige Essen
verlangte ultimativ ein “Verdauerli” in
Form eines Marillenschnaps. Es verwundert deshalb nicht, dass das Souvenir aus
Auf den ersten Blick waren wir über die vielen, auf den Strassen umherfahrenden
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Der Landschaft entsprechend erwarteten
wir einen typischen alpinen Golfplatz.
Dem war aber nicht so. Der Platz war eben
und die Fairways schön breit. Später erfuhren wir, dass es einer der ältesten und
schönsten Golfplätze des Landes ist.
Unser Hotel Rieser lag im Dorfzentrum unweit vom See, der Bergbahn und dem
Golfplatz. Die sehr komfortablen Zimmer
waren schnell bezogen, und wir machten
uns gleich auf einen Erkundungsrundgang.
Etwas erschöpft vom Golfen, marschierten
wir ins Hotel, machten uns hübsch und
freuten uns auf das erlesene Abendmenu.
Die typischen Tiroler Spezialitäten mundeten ausgezeichnet. Zum Abschluss des guten und ausreichenden Essens, abgerundet
mit einem guten Tropfen Neusidler Roten,
Die Strassen und Spazierwege waren sehr
belebt, man sah auf den ersten Blick, dass
das Einkommen der Pertisauer Bevölkerung ausschliesslich vom Tourismus finanziert wird. Hotels, Boutiquen, Restaurants
sind vorherrschend. Beauty und SPA werden angeboten. Philomina fand auch sofort
den richtigen Ort fürs Wellness. Beim Golfplatz haben wir gleich für den nächsten Tag
eine Abschlagzeit reserviert.
Das Clubhaus machte einen etwas vergammelten Eindruck, und die Duschen sowie
die sanitären Einrichtungen waren nicht
gerade einladend. Aber dafür durften wir
auf einem hervorragend gepflegten Platz
spielen, umgeben von altem Baumbestand.
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1 Zwei Touristen im Tirol: Rolf Teichmann
und Pannir Selvam hoch über dem Achensee.
2 Wie jetzt erst herauskam, wollte sich Rolf
als Pro im Golfclub Achensee engagieren lassen. Aber als die Geschäftsleitung sah, wie er
nach nur zwei Marillen-Schnäpsli den Golfschläger als Gehhilfe brauchte, verzichteten
sie auf das Angebot unseres Senior Captains.
3 Nachdem die beiden Gipfelstürmer vom
ersten Bild zwei Schritte zurückgetreten sind,
kann man nun auch wunderbar das idyllisch
zwischen Achensee und Karwendelgebirge
gelegene Pertisau erkennen.
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Golf-Cart’s erstaunt. Da sie aber ohne Golfbags unterwegs waren, wurde uns schnell
klar, dass es sich nicht um Golfspieler, sondern um fusskranke Urlaubstouristen handelt, denen das Spazieren ins Kaffeehaus
oder am See zu anstrengend ist.
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Der nächste Tag führte uns nach Ellmau,
zum Golfplatz Wilder Kayser nahe St. Johann. Dies ist ein neuer Platz und gehört
zur Golfregion Kitzbühl. Es war sehr heiss,
und mangels schattenspendenden Bäumen (nur Jungwuchs) suchten wir den
Schatten unter einem Sonnenschirm.
Die Platzqualität ist gut, aber nicht berauschend. Dafür gibt es ein sehr schönes
Clubhaus mit guter Küche. Ein Besuch im
berühmten Hotel/Restaurant Stanglwirt in
Going, schloss einen schönen Golftag ab.
Für einen Marillenschnaps blieb aber noch
genug Zeit.
Am letzten Tag montierten wir unsere Wanderschuhe und bestiegen den Berg Gross
Ahornboden. Ein herrliches Panorama mit
Blick auf den See und das Karwendel Gebirge war die Belohnung für den anstrengenden, steilen Aufstieg mit der Gondelbahn.
Am letzten Tag ging es dem Achensee entlang zum Dorf Achensee wo wir uns im Restaurant Fischerstube eine schöne Forelle
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gab es ein schönes Bierchen und na was
wohl zwei Marillen-Schnäpsli.
grillieren liessen. Ein Glas Rosé zum Fisch,
einen Kaffee, dazu einen Topfenstrudel
und ein Gläschen Marillenschnaps zum
Verdauen, “so geht sich’s auf im Tirol”. Die
beiden Autofahrer Kiki und Pannir sowie
auch Philomena konnten an meinem Getränkegenuss leider nicht teilhaben. Am
späten Nachmittag ging es ab in Richtung
Schweiz. Nach 5 Minuten Autofahrt fiel ich
in einen tiefen Schlaf und träumte von – na
was wohl – einem Marillenschnaps.
Warum denn in die Ferne schweifen, das
Gute liegt so nah.
1 Auch unser Nachbarland hat einige
schöne und vor allem nahe gelegene Golfplätze zu bieten. Und wenn man ein bischen
Glück hat, begegnet man vielleicht auch dem
“Marillen-König” vom Tirol.
2 Wenn einer eine Reise tut... Kiki und Rolf
Teichmann’s Reise- und Testberichte von
Golfplätzen im nahen und fernen Ausland
sind schon fester und unterhaltender Bestandteil in unserem Birdie.
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B E R I C H T E
Plauschturnier
in Alvaneu
Organisation und Bericht: Pannir Selvam
Zur Abwechselung trugen wir am 3. September 2006 ein Plauschturnier in Alvaneu
aus. Die Teilnehmerzahl war leider etwas
enttäuschend. Wie immer war das Wetter
prächtig und warm.
PS: Viele Club haben so ein Plauschturnier auf ihren Programm. Die ursprüngliche
Idee war, auch Nicht-Golfer zum mitmachen zu animieren. Dies nicht ohne Hintergedanken!
So wird gespielt: Der “Tiger” – also ein
Golfer – spielt den Ball bis zum Green. Der
“Rabbit” – Nicht-Golfer – locht ein.
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Gespielt wurde nach dem Modus “Tiger &
Rabbit”. 2 Spieler bilden ein Team. Beide
schlagen von Tee ab, danach spielen sie mit
dem Ball des Partners weiter bis er eingelocht ist. Beide Spieler bekommen die volle
Vorgabe wie bei Stableford. Pro Loch werden die erzielten Punkte des Teams addiert.
Die Rangliste:
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1. Esther Sturzenegger
Pannir Selvam
2. Dave Shaw
Daniel Wermuth
3. Kiki Teichmann
Armin Steiner
4. Edelgard Shaw
Rolf Teichmann
69 Pkt
58 Pkt
49 Pkt
46 Pkt
1 + 2 Es ist landschaftlich und auch vom
Zustand des Golfplatzes her immer wieder
ein Erlebnis auf dieser Anlage zu spielen.
3 Auch bei diesem Turnier war bei einzelnen Teams nicht immer ganz klar, wer nun
Tiger und wer Rabbit war.
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Bericht von Rolf Rieter
Zwei Wochen Ferien lagen vor mir. Zwei
Wochen Sonne tanken, Baden und natürlich Golf spielen. Und zwar meine ich spielen wie ein “Gott”. Ich hatte endlich den
Dreh raus. An den beiden letzten Turniere
vor den Ferien 41 und 40 Punkte gespielt,
Handicap wieder mal verbessert. Ich
schwebte auf Wolke 7.
Nach zwei Tagen die erste Golfrunde. Der
Golfplatz Vall d’or liegt etwa in der Mitte
von Cala d’Or und Portocolom im Südosten
von Mallorca. Ein wunderschöner Platz mit
sensationellem Ausblick. Die ersten neun
Löcher mehrheitlich im Wald mit schmalen
Fairways, die zweiten neun dafür breit und
offen. Die ganze Anlage aber generell hügelig. Schon bei den ersten Schlägen hab ich
ein gutes Gefühl. Ein Ball nach dem andern
gerade nach vorn, wie mit dem Lineal gezogen. Ralph der Kollege kriegt vor Staunen
den Mund nicht mehr zu. Danach werden
auf der Terrasse vom Clubrestaurant die
Karten ausgewertet. Wieder 40 Punkte,
wenn das so weiter geht, spiel ich in zwei
Jahren auf der PGA-Tour.
B E R I C H T E
Absturz in Mallorca
Die Leser werden sich jetzt fragen wie
kommt der Kerl dazu seinem Bericht diesen Titel zu geben? Nun, der Rest ist relativ
schnell erzählt. Wir haben in diesen Ferien
noch 3 mal auf diesem Platz gespielt. Dazu
noch 2 mal auf dem Golfplatz Pula Golf, der
im Nordosten der Insel liegt. Ich habe in
keiner Runde mehr als 26 Punkte hingekriegt. Je mehr ich mich bemühte, umso
versch... lief es. Nichts mehr war es mit
Wolke 7, ich hatte wieder festen Boden unter den Füssen. Musste jeweils froh sein
überhaupt die “Schamgrenze” zu erreichen.
Nun was soll’s, es waren trotzdem super
Ferien. Und die PGA-Tour muss halt noch
etwas auf mich warten.
1 Das wohl schönste Loch von Vall d’or, ein
Par 5 mit Dogleg nach links.
2 Die zweiten neun Löcher waren richtige
“Autobahnen”.
3 Die ersten neun Löcher mit viel Wald.
Hier Loch 3, ein Par 3.
4 Das Loch 2, ein Par 3, von Pula Golf.
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“End of Season” im
Golfpark Holzhäusern
Organisation und Bericht: Pannir Selvam
18. Turnier / 21.10.2006
Im Oktober ist es mit dem Wetter so eine
Sache, man weiss nie genau wie es sein
wird. Seit wir das “End of Season”-Turnier
in Holzhäusern durchführen, haben wir
dieses schon bei wunderschönen, aber
auch bei unmöglichsten Wetterbedingungen ausgetragen. Obwohl es die letzen Tage
in Holzhäusern stark geregnet hatte, konnten wir das letzte Turnier in dieser Golfsaison bei guten Platz- und Wetterverhältnissen spielen.
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Als ich die Einladung 2 Wochen vor dem
Turnier verschickte, wurde mir erst bewusst, wie schnell die Golf-Saison 2006
vorbeigegangen ist. Das letztes Turnier?
Das kann doch nicht sein?! Wenn man als
Captain jeweils 2 Wochen vor dem Turnierbeginn die Einladungen verschickt, wird
das zur Routine. Routine ist Killer Nr. 1 für
Dimmension Zeit.
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Das letzte Turnier der Saison haben wir
ohne grösseres Aufsehen über die Bühne
gebracht. Ruedi Schuppli und Mark Bischofberger verbesserten mit 37 SFP ihre
Handicaps. Nach dem Duschen und Umziehen ins richtige “Outfit” trafen wir uns
zum Apéro. Anschliessend wurde bei einem 3-Gang-Menü über Gott, Golf und die
Welt diskutiert.
Die Pause zwischen Hauptgang und Dessert nutzte unser Präsident Vladimir Adamek für die Rangverkündigung. Nebst den
Tagessiegern Rita Müller und Ruedi
Schuppli, wurde auch der Sieger des diesjährigen Matchplay, Rolf Rieter geehrt. Er
besiegte im Final Vladimir Adamek.
Ebenso bekannt waren die Gewinner der
Order of Merit, nämlich Rita Müller und
Daniel Wermuth. Allen herzliche Gratulation zu ihren Leistungen.
Für die reibungslose Organisation des
diesjährigen Matchplay zeichnet Rolf
Teichmann und für den kulinarischen Höhepunkt war Bruno Müller zuständig.
Herzlichen Dank!
Es gab auch einige Überraschungen an diesem Tag. Überraschung 1: Unser Präsident
Mein Resumé für 2006
Die meisten Turniere konnten wir bei
schönstem Wetter austragen. 2 Turniere
mussten wegen Unbespielbarkeit des Platzes abgesagt werden. Die Anzahl Turnierteilnehmer hat sich im Vergleich zum Vorjahr reduziert. Ich bin enttäuscht, dass wir
das Kontingent in Holzhäusern nicht immer ausgeschöpft haben, was sich hoffentlich nicht negativ auf unsere Verhandlungsposition für die nächste Spielsaison auswirken wird.
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übernahm aus Anlass seines bevorstehenden 70. Geburtstages alle Getränkekosten
des Abends. Für diese grosszügige Geste
danken wir Dir nochmals ganz herzlich,
verbunden mit den besten Wünschen für
das neue Dezennium. Überraschung 2: Brigitte Trenfield und Ruedi Schuppli brachten viele Geschenke von Alcatel Schweiz
mit – Baseball-Caps, T-Shirts, Armbanduhren, Schreibzeuge usw. Jeder hat etwas
bekommen. Eine vorweggenommene
Weihnachtsbescherung. Vielen Dank Brigitte und Ruedi.
die Order of Merit gewonnen - den wertvollsten Titel jedes Clubs. “Chapeau” Dani!
Mein persönlicher Höhepunkt war, dass
wir in Moossee spielen konnten. Ich finde
den Platz wunderschön, dem Platzarchitekten ist wahrlich ein guter Wurf gelungen. Es gab aber noch andere schöne und
interessante Turniere, wie z..B. das nicht
Hcp-wirksame in Alvaneu Bad, das nach
dem Modus “Tiger & Rabbit” ausgetragen
wurde.
Zum Schluss möchte ich allen GolfclubMitgliedern für die aktive Teilnahme und
den Turnierorganisatoren, Sponsoren sowie der Firma Alcatel für ihre Unterstützung im 2006 bestens danken.
1 Zuerst die Arbeit... (Ruedi Schuppli und
Edi Shaw im Bunker bei Loch 10)
2 – 4 ...dann das Vergnügen. Beim Apéro
gibt es genug zu diskutieren, bevor das feine
Abendessen serviert wird.
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Der inoffizielle Titel “Rookie of the Year”
geht an Daniel Wermuth. Er hat auf Anhieb
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Interview
Ein zweiter Grund waren die Alcatel Olympics von 1995 in Holland, bei denen zum ersten mal auch Golf gespielt wurde. Als sich
zwei Mitarbeiter von Alcatel bei mir meldeten und ihr Interesse an den Alcatel Olympics bekundeten, haben wir dann mit 14
weiteren Interessenten am 20. Juni 1994
die Sektion Golf des Sportclubs Alcatel gegründet.
An der diesjährigen GV wird eine Ära zu
Ende gehen. Vladimir Adamek – Mitbegründer des Alcatel Golf Clubs und dessen
President seit beginn an – wird sein Amt
nach beinahe 13 Jahren in jüngere Hände
übergeben. Grund genug Vladimir in einem
kleinen Interview nochmals ein bischen
“auf den Zahn” zu fühlen.
Was waren die schwierigsten Hürden, die
überwunden werden mussten?
Rolf: Vladimir welche Motivation bewog dich
den Alcatel Golf Club ins Leben zu rufen?
Vladimir: Interessanterweise kam der
grösste Widerstand eigentlich vom Zentralvorstand des Sportclubs Alcatel. Man war
dort dem Golfsport eher negativ, weil zu elitär und zu teuer, eingestellt. Dann brauchten wir auch Schläger, denn die wenigsten
hatten damals eine eigene Ausrüstung.
Vladimir: Diese Frage wurde mir schon anlässliche eines Interviews im Impuls – der
damaligen Alcatel Hauszeitung – gestellt.
(Ein PDF dieses Interviews liegt auf unserer Homepage unter Birdie Magazine).
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Zum einen war ich schon vorher seit über
20 Jahren ein aktiver Bergsteiger. Ein Sport
für den Jirina sich nicht begeistern konnte.
Also überlegte ich, welchen Sport wir gemeinsam betreiben könnten. Bei einem
Spanien-Urlaub im April 1993 wurde dort
ein Golfplatz eröffnet. Wir gingen hin, haben zugeschaut und dann selber probiert,
seither spielen wir Golf.
Um schliesslich doch die Golfsektion gründen zu können, mussten wir dann folgende
Forderungen erfüllen: Mindestens 17 Mitglieder und die benötigten finanziellen
Mittel sind selber aufzutreiben. Dank
grosszügiger Unterstützung von Herrn Vital – Generaldirektor der Alcatel – gelang
uns dies.
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Welches war der Höhepunkt in deinem bisherigen Golferleben?
Vladimir: Vor drei Jahren wurde ich in das
tschechische Senioren-Nationalteam einberufen. Mit insgesamt 16 Spielern spielten wir in Bad Griesbach gegen die Auswahl
von Deutschland.
Heute ist das Nationalteam in zwei Kategorien aufgeteilt. 1. Kategorie Spieler zwischen 55 und 70 Jahren, 2. Kategorie über
70 Jahre. Und die Handicaps sind natürlich
auch hier immer weiter gesunken, aber ich
möchte doch versuchen nochmals in der
zweiten Kategorie dabei zu sein.
Und welches die grösste Enttäuschung?
Vladimir: Seit ebenfalls 3 Jahren bin ich
nun schon bei Handicap 17 und spiele
ziemlich konstant in meiner Bufferzone.
Aber es geht nicht mehr runter! Mein Ziel
wäre eigentlich um Handicap 15 rum, das
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Nach etwa 3 Jahren hatten wir bereits um
die 50 Mitglieder. Eine Zahl die bis heute in
etwa konstant geblieben ist. Seit cirka
1999/2000 haben wir auch Gastmitglieder
aufgenommen.
wäre schon toll, ich befürchte jedoch, dass
ich meinen Zenit erreicht habe.
Wenn wir nun schon bei 3 Jahren sind, wie
sieht der Alcatel Club in 3 Jahren aus?
Vladimir: Ich bin ein notorischer Optimist
und denke dank dem “eisernen Kern” in
unserem Club wird er auch in drei Jahren
noch bestehen. Allerdings wissen wir
nicht, was mit Alcatel noch passiert. Sollte
aber der schlimmste Fall eintreten, so wäre
meine Vision einen privaten Club zu gründen.
Vladimir vielen Dank für das Gespräch und
wir hoffen doch, mit Dir und Jirina noch viele
spannende, unterhaltsame und schöne Runden – auf welchen Golfplätzen auch immer –
drehen zu können.
Rolf Rieter
1 Wieviele Rangverkündigungen waren es
wohl in all den Jahren?
2 Geht er rein? Vladimir am 18. Loch in
Holzhäusern.
3 “Der war gut”! Jean-Claude, Vladimir
und Martin amüsieren sich köstlich.
4 Keine Vorstandssitzung mit Vladimir
ohne kleine Verpflegung.
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Swing, swing, swing...
Der richtige Golfschwung!
Darüber wurde schon viel
diskutiert und philosophiert aber noch keine Lösung gefunden. Hier ein
kleiner Auszug, was unsere
Mitglieder darunter verstehen.
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