Symantec™ IT Management Suite 8.0 powered by Altiris™ technology

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Symantec™ IT Management Suite 8.0 powered by Altiris™ technology
Symantec™ IT Management Suite 8.0
powered by Altiris™ technology
Voraussetzungen für das Installieren von IT
Management Suite
Bevor Sie mit der Installation beginnen, sollten Sie sicherstellen, dass der
Computer, auf dem Sie IT Management Suite (ITMS) installieren möchten, die
Mindestanforderungen erfüllt.
Die Mindestanforderungen für die Installation von IT Management Suite auf
einem Computer lauten wie folgt:
Tabelle 1
Tabelle: Checkliste für Installation
Element
Element der Checkliste
Beschreibung
1
Verfügbarer Speicherplatz
auf Betriebssystemlaufwerk
(Laufwerk C:\)
Stellen Sie sicher, dass auf dem Betriebssystemlaufwerk des
Computers genug Speicherplatz verfügbar ist:
Laufwerk C:\
Folgender zusätzlicher Speicherplatz ist auf dem
Betriebssystemlaufwerk erforderlich ist:
■
■
■
■
■
Für die Installation der ITMS-Lösungen auf diesem Computer ist
ein Festplattenlaufwerk mit 80 GB Speicherkapazität auf einem
physischen oder virtuellen Computer erforderlich.
12,5 GB freier Speicherplatz ist für die Erstinstallation der ITMSLösungen und der Symantec Management Platform (SMP)
erforderlich.
Die ITMS- und SMP-Ordner sowie -Daten würden ca. 7 GB
Speicherplatz in Anspruch nehmen, die ITMS-Protokolldateien
ca. 1 GB Speicherplatz, die Symantec Management-PlattformUmgebung mit lokal installiertem SQL ca. 2,5 GB und in
Hierarchie-Installationen würden die Replikationsdaten ca. 2 GB
Speicherplatz benötigen.
1 GB Speicherplatz ist für Standalone-Notification Server
erforderlich.
9 GB Speicherplatz ist für untergeordnete Notification Server
erforderlich.
1 GB Speicherplatz + 2 MB pro Lösung auf allen
untergeordneten Notification Servern ist für übergeordnete
Notification Server erforderlich.
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Voraussetzungen für das Installieren von IT Management Suite
Element
Element der Checkliste
Beschreibung
Sie können die Symantec Management-Plattform (SMP) auf einem
alternativen Laufwerk des Computers installieren.
Bei einigen SMP-Vorgängen werden jedoch Dateien in den
ausgeblendeten Ordner ProgramData (normalerweise im Pfad C:
\ProgramData\Symantec\SMP) des Betriebssystemlaufwerks
geschrieben.
Standardmäßig werden folgende Daten in den ausgeblendeten
Ordner ProgramData des Betriebssystemlaufwerks geschrieben:
Protokolldateien, die der Notification Server erzeugt
In den Protokolldateien sind die Daten enthalten, die der
Notification Server erzeugt. Standardmäßig können bis zu 2000
MB Daten und bis zu 200 Protokolldateien gespeichert werden.
■ Daten, die ein anderer Notification Server zur Replikation
erzeugt
Es wird kein Limit für die Größe der Daten festgelegt, die ein
anderer Notification Server zur Replikation in einer Hierarchie
erzeugt.
■
2
Systemeinstellungen wie zum
Beispiel der Computer- und
Domänenname.
Konfigurieren Sie den Computernamen und fügen Sie den
Computer zum Active Directory hinzu, bevor Sie IT Management
Suite installieren. Stellen Sie sicher, dass das Konto, das Sie zur
ITMS-Installation verwenden, über lokale Administratorrechte auf
dem Computer verfügt. Stellen Sie außerdem sicher, dass der
Computername keine Unterstriche enthält.
3
Mindestsoftwareanforderungen. Stellen Sie sicher, dass der Computer, auf dem Sie IT Management
Suite installieren möchten, mit der folgenden Software konfiguriert
ist:
■
■
Windows Server
SQL-Server
Da die ITMS-Funktionalität für eine hohe Arbeitslast auf dem
SQL Server sorgt, empfiehlt Symantec die Installation von
Microsoft SQL Server auf einem leistungsfähigeren Computer
durchzuführen, der nicht durch andere Aktivitäten der ITMSProzesse beeinträchtigt wird.
Hinweis: Während der Bereitschaftsprüfung für die Installation
prüft Symantec Installation Manager, ob SQL Server auf
dem Computer installiert ist. Wenn keine Datenbank auf
dem Computer gefunden wird, empfiehlt Symantec, SQL
Server zu installieren und dann mit der ITMS-Installation unter
Verwendung von Symantec Installation Manager fortzufahren.
■
.NET Framework 4.5.1
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Voraussetzungen für das Installieren von IT Management Suite
Element
Element der Checkliste
Beschreibung
Hinweis: Nach der Installation von .NET Framework 4.5.1 ist
es manchmal notwendig, den Computer neu zu starten.
■
Internet Explorer
Siehe
Siehe
Siehe SQL Server-Empfehlungen und DrittanbietersoftwareAnforderungen
4
SQL Server-Datenbank.
Installieren Sie SQL Server auf dem Computer, auf dem Sie IT
Management Suite installieren möchten, oder auf einem anderen
Computer.
Die neueste Version von IT Management Suite erfordert die
Installation von SQL Server entweder auf demselben oder auf
einem anderen Computer. Die benötigte Version des SQL Servers
hängt von der Anzahl der Endgeräte ab, die Sie verwalten.
Siehe SQL Server-Empfehlungen und DrittanbietersoftwareAnforderungen
5
Serverrollen und Role
Services.
Auf dem Computer, auf dem IT Management Suite installiert werden
soll, müssen Sie die folgenden Serverrollen und Server Role
Services installieren:
■
■
■
■
■
■
■
Anwendungsserver
Webserver (IIS)
Dateidienste
.NET Framework 4.5.1
Windows Process Activation Service (WindowsProzessaktivierungsdienst)
Message Queuing Activation (Aktivierung von Message
Queuing)
Aktivierung von WCF (Windows Communication Foundation)
Hinweis: Wenn die erforderlichen Role Services nicht vorher
installiert werden, werden Sie aufgefordert, die Rollen während der
Bereitschaftsprüfung für die Installation im Symantec Installation
Manager-Installationsassistenten zu installieren.
6
Drittanbietersoftware.
Installieren Sie zusätzliche Drittanbietersoftware, die für die IT
Management Suite-Lösungen erforderlich sind. Beispielsweise Ajax,
Microsoft Silverlight und Java JRE.
Siehe SQL Server-Empfehlungen und DrittanbietersoftwareAnforderungen
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Voraussetzungen für das Installieren von IT Management Suite
Element
Element der Checkliste
Beschreibung
7
Zusätzliche Netzwerkports,
die zur Durchführung
verschiedener
Kommunikationsaufgaben
konfiguriert werden müssen.
Prüfen und konfigurieren Sie die zusätzlichen Netzwerkports
zur Ausführung bestimmter Kommunikationsaufgaben in Ihrer
Umgebung.
Der Notification Server und die Endgeräte kommunizieren über
Standard-Webports miteinander. Standardmäßig sind StandardWebports, wie zum Beispiel der Port 80 für HTTP-Kommunikation
und der Port 443 für HTTPS-Kommunikation, auf den Computern
konfiguriert.
Abgesehen von den auf Computern konfigurierten
Standard-Webports, müssen Sie unter Umständen auch
zusätzliche Netzwerkports zur Durchführung bestimmter
Kommunikationsaufgaben konfigurieren. Beispielsweise
erfordern die folgenden Aufgaben die Konfiguration zusätzlicher
Netzwerkports auf dem Computer:
Aktivieren der Hierarchie und Replikation auf dem Notification
Server-Computer.
■ Herunterladen von Paketen vom Notification Server oder
Package Server auf den Clientcomputer.
■ Herunteraden des Agents für UNIX-, Linux- oder MacBetriebssysteme vom Notification Server auf den
Clientcomputer.
■ Aktivieren des Unified Help System (UHS).
Siehe Installieren der Symantec Management-Plattform und der
IT Management Suite
■
8
Zusätzliche
Benutzeridentifikationsdaten,
die zur Durchführung
verschiedener Aufgaben zu
konfigurieren sind.
Prüfen und konfigurieren Sie die ITMS-Benutzeridentifikationsdaten
und Best Practices bezüglich Sicherheit zur Durchführung
verschiedener Aufgaben in Ihrer Umgebung.
Abgesehen von Standard-ITMS-Benutzeridentifikationsdaten,
die auf den Computern konfiguriert sind, müssen Sie zusätzliche
Benutzeridentifikationsdaten zur Durchführung verschiedener
Aufgaben konfigurieren. Die Konfiguration zusätzlicher
Benutzeridentifikationsdaten ist obligatorisch und ein Teil der
Konfigurationsaufgaben. Beispielsweise müssen Sie zusätzlich
die folgenden Benutzeridentifikationsdaten zur Durchführung
zugehöriger Aufgaben konfigurieren:
"Datenbankzugriffsberechtigung", um auf die Datenbank
zuzugreifen und sie zu ändern.
■ "Identifikationsdaten für die Anwendung", um die wichtigsten
Symantec Management-Plattform-Services und verschiedene
andere ITMS-Prozesse durchzuführen.
■
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Voraussetzungen für das Installieren von IT Management Suite
Element
Element der Checkliste
Beschreibung
Zusätzlich muss das Benutzerkonto mit "Identifikationsdaten für die
Anwendung" ein lokaler Administrator auf dem Computer sein, auf
dem Sie die ITMS-Lösungen installieren. Sie müssen diesen Schritt
ausführen, damit Sie zusätzliche Aufgaben in Ihrer ITMS-Umgebung
durchführen können, wie zum Beispiel das Aktualisieren auf die
neueste Version von ITMS-Lösungen.
Das folgende Dokument der Supportdatenbank liefert Informationen
über verschiedene Benutzerkonten und ihre Rollen und Rechte zur
Durchführung bestimmter Aufgaben in Ihrer ITMS-Umgebung:
www.symantec.com/docs/HOWTO75157
9
Anforderungen für die SiteVerteilung.
Identifizieren Sie Ihre Anforderungen für die Site-Verteilung und
planen Sie die Site Server-Anforderungen.
Durch die Topologie und den Einsatz von Lösungen in Ihrer
Umgebung wird festgelegt, ob Site Services auf einem einzelnen
Computer kombiniert oder dedizierte Computer verwendet werden
sollen.
Bei Task Service, Package Service und Network Boot Service
handelt es sich um Site Server-Rollen. Diese Site Services
können in mehreren Kombinationen bereitgestellt werden, um die
Anforderungen von Endgeräten in Ihrer Umgebung zu erfüllen.
Beispielsweise benötigt eine Remote-Site möglicherweise nur
einen Package Server. Ein Task Server wird eventuell nur im
Rechenzentrum benötigt.
10
Anforderungen für das
Installieren von Lösungen in
einer Hierarchie.
Identifizieren Sie die Anforderungen für das Installieren von
Lösungen in einer Notification Server-Hierarchie.
In einer Hierarchie müssen alle Lösungen, die auf untergeordneten
Notification Servern installiert werden sollen, auf dem
übergeordneten Notification Server installiert werden.
Hinweis: Die Installation von IT Management Suite beinhaltet
die Installation einiger Lösungen oder Architekturkomponenten, die
nur auf dem übergeordneten Notification Server verwendet werden
dürfen. Verwenden Sie weder CMDB noch Asset Management
Solution auf untergeordneten Notification Servern.
11
Prüfen Sie auf ausstehende
Neustarts und starten Sie
den Computer neu, wenn
erforderlich.
Prüfen Sie, ob auf dem Computer etwaige Neustarts infolge
anderer Installationen oder Aktualisierungen ausstehend sind und
starten Sie den Computer bei Bedarf neu, bevor Sie den Vorgang
fortsetzen.
Symantec Installation Manager prüft auf etwaige ausstehende
Neustartaufgaben, wenn Sie Symantec Installation Manager
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Voraussetzungen für das Installieren von IT Management Suite
Element
Element der Checkliste
Beschreibung
starten und während der Installationsbereitschaftsprüfung.
Sie müssen Notification Server neu starten, wenn Symantec
Installation Manager vor dem Installieren oder Upgrade einer
Lösung ausstehende Neustarts erkennt.
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