Publikation ansehen - Cleaner Production Germany

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Hüls AG, Marl
ÜB 5 Kunststoffe und Umwelt
kaivbOO5.4ka
Januar
1995
Abschlußbericht über
Forschungs- und Entwicklungsarbeiten
Zuwendungsempfänger.
Förderkennzeichen:
Hüls AG, Paul-Baumann-Str.
45764 Mari
1
01-ZH 9301/0
Vorhabensbezeichnung:
Verfahrenstechnik
zur
Wiederaufbereitung
tall-/Kunststoffverbunden
Untersuchungen
Laufzeit des Vorhabens:
01.03.19^3
bis
Berichtszeitraum:
bis
i.
Dr.
31.12.1994
A.
Kaiser
(Pro j ektleiter)
31.01.1996
-
von
Teilvorhaben 3:
Kunststoffen und Me-
Polymertechnische
Seite
1.
2.
Allgemeines
Iststand der
von
2
Verwertung
kunststoffhaltigen
und
Entsorgung
Materialverbunden
2
2.1
Elektro-Kleingeräte
3.
Sammelergebnis
4.
Werkstoffanalysen
5
4.1
Staubsauger
5
4.1.1
Polymeranalysen
5
4.1.2
Bestimmung
in
von
2+3
Haushalt-Kleingeräten
3+4
polychloriertem Biphenylen
von
Kondensatoren
7
4.2
Kaffeemaschinen
7
4.2.1
Polymeranalysen
8
4.2.2
Quecksilber in Kaffeemaschinen
8
4.3
Motorisch
angetriebene Küchengeräte
und
8+9
-maschinen
4.3.1
Polymeranalysen
4.3.2
Bestimmung
in
von
9
polychloriertem Biphenylen
12
Kondensatoren
4.4
Haarpflegegeräte
12
4.5
Bügeleisen
12
4.6
Heizlüfter und Toaster
5.
Gesamtüberblick KunststoffSorten in HKG
15
6.
Polymertechnische Voruntersuchungen
18
7.
Auswertung
21
8.
Recyclatherstellung
22
8.1
Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS)
22
8.2
Polypropylen (PP)
24
von
Aufbereitungsergebnissen
14
+
15
Seite
9.
Recyclatverarbeitung
gießteilen
9.1
Hersteller
1
9.2
Hersteller
2
27
9.3
Hersteller
3
29
9.4
Hersteller
4
30
10.
Werkstoffliche
11.
Verfahrensüberblick zur schnellen Identifikation von Kunststoffen
Kunststoffer-
zu
neuen
Spritz-
24
25
Recycling-Quoten
von
HKG
+
26
33
33
+
34
-
kennungs Systeme
11.1
Prinzipiell geeignete Techniken
11.2
Kenntnisse über Hersteller/Entwickler
Möglichkeiten der einzelnen Verfahren
12.
Polymere
12.1
Beurteilung
12.2
34
sowie
34,
Reststoffe
von
,
36
Nebenstoffen
Thermische Verwertung
35
von
36
Reststoffen bei
36
+
37
37
+
38
39
+
40
Hüls
13.
Zusammenfassung
14.
Literaturverzeichnis
15.
und Ausblick
Publikationen im Rahmen des
Forschungs-
40
Projektes
15.1
Erfolgte Publikationen
40
15.2
Freigegeben
40
16.
Dank
40
17.
Anlaaen
41
zur
Publikation
36
1.
Allgemeines
Dieser
Bericht
ab.
knüpft
Er
16.09.1994
schließt die Arbeiten zu Forschung und Entwicklung
die Ausführungen des Zwischenberichts vom
bzw. faßt vorangegangene
Ergebnisse zusammen.
an
an,
Es wurden ausschließlich
Elektrogeräte behandelt. Quelle für gerätespezifische Voruntersuchungen und Aufbereitungsversuche war im
wesentlichen der Modellversuch zur Sammlung und
Verwertung von alten Elektrohaushalt-Kleingeräten im Kreis
Recklinghausen. Für mechanische Aufbereitungsversuche bei der Metallgesellschaft wurden
weitere Elektrokleingeräte aus anderen Quellen
bezogen. Die mit
diesen Geräten von der Metallgesellschaft erzielten
Aufbereitungsergebnisse finden keinen Eingang in die Berichterstattung der Hüls
AG.
2.
Iststand der
Verwertung
und
Entsorgung
von
kunstStoffhaltigen
Materialverbunden
Bei
vorausgegangenen Versuchen, Elektro-Kleingeräte mit klassischen
Aufbereitungsverfahren (Shredder, händische Zerlegung) aufzubereiten, zeigte sich immer wieder, daß die Verwertungsquote infolge des
relativ hohen Kunststoffanteils in
Elektrokleingeräten gering ist
/l, 2, 3/. Dabei wirken sich einerseits kostenintensive und unzureichend arbeitende Verfahren bei der Identifizierung von unterschiedlich verwendeten Kunststoffsorten negativ aus /4, 5, 6/; andererseits werden Kunststoffe bei der
tern
mittels
Aufbereitung von Gebrauchsgüpreisgünstiger Shredder-Technologie irreversibel ge-
schädigt, so daß ein Wiedereinsatz auf hoher Wertstufe,
Eigenschaftsniveau, nicht möglich ist /7/.
d.
h.
mit
hohem
Relativ
wo
unproblematisch gestaltet sich das Kunststoff-Recycling da,
Kunststoffe
zuverlässig
die
von
sortenrein und
ohne Metalle
anfallen oder Metalle
Kunststoffen
Kaltzerkleinerung
getrennt werden können
für die stoffliche Verwertung
/8,
9/.
von
Verbundma-
Auch
terialien
stellt einen Lösungsansatz dar /10/. Die Kosten i. H. v.
-,20 pro kg Stickstoff machen das Verfahren für viele Massenprodukte jedoch unattraktiv. Vollautomatische, mechanische Aufbereitungsverfahren, die Polymere schonend zurückgewinnen und ohne
ca.
DM
kostenintensive
Identifizierung oder Kaltmahlung
12/, stellen für kunststoffreiche Gebrauchsgüter
sprechende Alternative dar.
/ll,
erfolgver-
auskommen
eine
2.1
Elektro-Kleingeräte
Die
Elektroindustrie arbeitet seit Jahren an recyclinggerechten
von Elektrogeräten /13/.
In vielen Fällen erlaubt
Konstruktionen
das
in
bereits
/ll,
heute
schon eine
automatisierte
12/ beschriebenen Verfahren.
Aufbereitung nach den
Altgeräte weisen jedoch im
Hinblick auf
Recyclingfreundlichkeit noch eine Vielfalt von unterschiedlichen Werkstoffkombinationen und insbesondere untereinander
unverträglichen Kunststoffsorten auf. Eine Minimierung der WerkStoffvielfalt in spezifischen Gerätegruppen wird bei Neuentwicklungen angestrebt.
Bezogen auf 1980 setzen sich die Materialien in Haushaltkleingeräten wie folgt zusammen /14/:
<*eräte~Ärt
Kün.s"t~
stoffanteil ist
%
fcalle
Anteil
in %
Bügeleisen
61,3
60,2
58,4
34,6
12,0
7,4
28,6
20,6
3,9
6,0
1,9
27,1
22,7
26,4
11/1
17,6
Summe
51,3
15,4
9,1
22,7
Staubs auger
Kaffeeautomaten
Küchenmaschinen
Kleingeräte
Andere
.
talle
Airfc&il
in %
Summe
Anteil
ift %
Stoffe
Anteil
i
*i^%
100
100
100
100
100
Bei
Neugeräten heutiger Produktion ist festzustellen, daß leichte
Bauweise, d. h. weniger Metall bzw. Substitution von Konstruktionsteilen aus Metall durch Bauteile aus
Kunststoff, den Kunststoffanteil erheblich gesteigert haben
15/.
/2,
3.
Sammelergebnis
Im
Rahmen des Modellversuchs
von
Haushalt-Kleingeräten
Sammlung und Verwertung von alten
Elektrohaushalt-Kleingeräten
Recklinghausen wurden repräsentative HKG in Zusammenarbeit mit dem Kreis
Recklinghausen, den
Städten des Kreises Recklinghausen und der Industrie
gesammelt. Von
der Sammlung ausgeschlossen waren Geräte der
sog. braunen Ware. Sie
enthalten in bedeutenden Mengen
polybromierte Diphenylether, die
zur
im Kreis
dem
Stand
schließen
der
Technik nach
sind
/16/.
entfielen
von
einer
Wiederverwertung
auszu-
Das
Sammelgut betrug insgesamt 25 t. Davon
Elektrogeräte, die nicht den Zielgruppen entt bezogen sich auf
sogenannten Sperrmüll.
4,8 t auf
sprachen. Weitere 5
15,2 t Elektrohaushalt-Kleingeräte entfielen auf die
Gerätegruppen
1 bis 6 wie folgt:
0ru|>;pe
j Ofcxftt*
S&ftjm&l*-
::
töKfiC&fc
StÖok
1.
Staubsauger
2.
Kaffee-
u.
Teeau-
4
*
In t
:
:
SctßffBöl-
gewleht;
in %
996
34,4
10,759
70,8
721
24,9
1,508
9,9
292
10,1
0,961
6,3
tomaten
3.
Motorisch angetriebene Küchen-
gerate/-maschinen
4.
Haarpflege
226
7,8
0,324
2,1
5.
Bügeleisen, AkkuStaubsauger, elek-
373
12,8
0,823
5,4
291
10,0
0,832
5,5
899
100,0
15,206
100,0
trische
sten,
sierer
6.
Zahnbür-
E^ektrora)
Heizlüfter,
Toa-
ster
Gesamt:
)
hier im wesentlichen
2
Bügeleisen
Wie
der
aus
vorgeht,
angegebenen Mengenschätzung für den Geräterücklauf herder potentielle Anfall von
Haushaltkleingeräten
beträgt
für einen
SammelZeitraum von 7 Monaten im Kreis
Recklinghausen ca.
200 000 Geräte. Im Rahmen des Versuches wurden
4,1 % des
theoretisch berechneten Potentials
370
t
bzw.
abgegeben.
Ca.
34
%
der Geräte oder
entfielen allein auf
nen
mit
25
%
71
%
des
Staubsauger.
Gewichts
der Geräte
oder 10 % des
auf die einzelnen
Gerätegruppen ist
Sammelgutes
ZVEI-Produktionsstatistik bezogen
der
Begründung
aller gesammelten Geräte
folgen KaffeemaschiGewichts. Die Verteilung des
Mit Abstand
hierfür konnte nicht
auf
1980.
disproportional
Eine schlüssige
ermittelt werden.
Die
Sammelquote für Haushalt-Kleingeräte ergibt sich
Rechnung:
Potential (Schätzung ZVEI) an Altgeraten in den alten Bundesländern:
In
7
Monaten:
Einwohner alte Bundesländer:
Einwohner im Kreis
Potential
Haushaltkleingeräte
Recklinghausen:
tatsächlich gesammelt:
Sammelquote:
aus
ca.
72
ca.
40 Mio.
ca.
42
ca.
23 Mio.
ca.
64 Mio.
ca.
570
000
ca.
370
t
ca.
200
000
000
000
folgender
t
Geräte
t
Geräte
Recklinghausen
(ohne Gladbeck):
Kreis
zu
im
15,
2
t
4,
1
%
Geräte
SB
PS
(4,9%)
sonstige (2,4%)
(2,4%)
ABS
(68,3%)
sonstige (4,2%)
SB
(16,7%)
ABS
Grafik
1
KunststoffSorten in alten Staubsaugern,
oben: in großen Gehäuseteilen,
unten: in Kleinteilen
(45,8%)
4.
-'
Werkstoffanalysen
einzelnen
Den
...
wurden
Gerätegruppen
.
entnommen:
ii
repräsentative Gerätetypen für Werkstoffanalysen
statistische Gerätemenge für polymertechnische Voruntersuchungen.
1.
2.
'
"
'
"
"
Im
einzelnen
sind die daraus
Zwischenbericht
ergebnisse
sind
27.01.94
vom
Ergebnisse
bereits
im
2.
Substantielle Anschluß-
dokumentiert.
folgenden zusammengefaßt.
im
'
4.1
erzielten
Staubsauger
'
i
.
.
'."
Aufbereitung von Staubsaugern wurden von repräsentativen Gerätetypen Kunststoffproben und Elektrokondensatoren
zur Analyse auf
Polymersorte und Schadstoffinhalte entnommen. Kondensatoren wurden auf PCB geprüft, das u. U. während der mechanisehen Aufbereitung unkontrolliert austreten könnte.
Vor
der mechanischen
Bild
1
alte
Sammelgut
Staubsauger nach Sortierung und Konditionie-
rung
4.1.1
Polymeranalysen
"
-
Insgesamt wurden 52 repräsentative Staubsauger
Kunststoffsorten
%
68,3
aller
hin
ABS-Kunststoff
aus
sind
noch
zu
analysiert
(Anlage 1).
großen Kunststoffgehäuseteile
45,8
bestehen.
%
aus
Selbst
die
ABS-Kunststoff
i
näher
Dabei
von
kleinen
auf
verwendete
zeigte sich, daß
Staubsaugern
alten
Kunststoffteile
hergestellt
(Grafik 1).
4.1.2
Bestimmung
von
polychlorierten Biphenylen
in Kondensatoren
ist, daß Entstörkondensatoren i. d. R. PCB-frei
sind, wurden 7 bauunterschiedliche, repräsentative Kondensatoren
mittels IR-Spektroskopie untersucht. Sie wurden mit CHCl-j extraIhre Auswertung bestätigte, daß
hiert und IR-Spektren registriert.
Obwohl bekannt
Kondensator
kein
2
Bild
PCB
beinhaltete.
Kondensatoren
4.2
Kaffeemaschinen
Vor
der
aus
Hauskleingeräten
mechanischen Aufbereitung
von
Kaffeemaschinen wurden seitens
Metallgesellschaft Kunststoffproben von repräsentativen
typen zur Analyse auf Polymersorte entnommen.
der
Bild
3
Sammelgut alte
tionierung
Kaffeemaschinen
nach
Sortierung
und
Geräte-
Kondi-
8
4.2.1
Polymeranalysen
Insgesamt wurden 126 repräsentative Kaffeemaschinen näher auf verwendete Kunststoffsorten hin analysiert. Dabei zeigte sich, daß
54,1 % aller großen Kunststoffgehäuseteile aus PP-Kunststoff sind
(Grafik 2). Kleine Kunststoffteile, wie Schalter, Schläuche und
sonstige Einbauteile wurden nicht näher untersucht.
4.2.2
Als
Quecksilber in Kaffeemaschinen
bedenklichen
Quecksilber
zeichnen
sich
Inhaltsstoff wurde in
Bauweise
eine markante
durch
alten Maschinen
sehr
einigen
entdeckt.
Quecksilberschaltern
in
Diese Maschinen
aus
und
können
vor
der
Vorkonditionierung schadstoffentfrächtet
Zerkleinerung
der Aufbereitungsanlage mit
Kontamination
eine
so
daß
werden,
Quecksilber weitestgehend ausgeschlossen ist. Der MAK-Wert für
Quecksilber beträgt 0,1 mg/m_ Raumluft.
bzw.
bei
SB
SAN
der
(2,0%)
sonstige (3,3%)
ABS
(14,6%)
(10,6%)
PA 6
(2,4%)
PBT
PP
Grafik
4.3
2
PC
(5,7%)
PF
(3,7%)
(54,1%)
Kunststoffsorten
Motorisch
(3,7%)
in
alten Kaffeemaschinen
angetriebene Küchengeräte
und
-maschinen
angetriebenen Küchengeräten und
statt.
Eine großtechnische AufbeGeräteanzahl
nicht erfolgen.
der
konnte
geringen
reitung
aufgrund
Die motorisch angetriebenen Küchengeräte und -maschinen unterteilen
sich im wesentlichen in Mixer und Allesschneider. Gerätespezifische
Untersuchungen wurden im Hause Hüls vorgenommen. Bild 4 zeigt die
Die
Untersuchungen
-maschinen
fanden
wesentlichen
Schneiders.
von
im
motorisch
Labormaßstab
Kunststoffteile
eines
Küchenmixers
und
eines
Alles-
'
4
Bild
i
'".
Kunststoffteile
in motorisch
und
Küchenmixer,
-maschinen;
Bild
4.3.1
I
angetriebenen Küchengeräten
Bild oben; Allesschneider,
unten
Polymeranalysen
i
i
i'
repräsentative Maschinen näher auf verwendete
analysiert (Anlage 2). Dabei zeigte sich, daß
großen Kunststoffgehäuseteile von Allesschneidern aus
Insgesamt wurden 19
Kunststoffsorten
90,3
%
aller
ABS-Kunststoff
hin
bestehen.
Bei
die
kleinen Kunststoffteile
und
37,3
und
4).
%
bei
Mixern
aus
Küchenmixern
sind
noch
zu
ABS-Kunststoff
sind dies
61,5
%.
Selbst
29,4 % bei Allesschneidern
hergestellt (Grafiken 3
j
10
SB
PF
PA 6
(7,7%)
(7,7%)
(23,1%)
ABS
(61,5%)
sonstige (11,8%)
POM
PC
PA 6.6
(11,8%)
(2,0%)
(2,0%)
ABS
PA 6
Grafik
3
(21,6%)
Kunststoffsorten
oben:
unten:
(37,3%)
in
in
in
alten
Küchenmixern,
großen Gehäuseteilen,
Kleinteilen
11
PS
PA 6
(6,5%)
(3,2%)
ABS
PP
(90,3%)
(2,9%)
sonstige
POM
(11,8%)
(26,5%)
ABS
PA 6.6
(2,9%)
PA 6
Grafik
4
(26,5%)
KunststoffSorten
in
alten
Allesschneidern,
in großen Gehäuseteilen,
unten: in Kleinteilen
oben:
(29,4%)
12
4.3.2
Bestimmung
In motorisch
ebenfalls
von
polychlorierten Biphenylen
angetriebenen Küchengeräten
Kondensatoren
zum
Einsatz.
Untersuchungen an Kondensatoren
siert. Ergebnis: Es konnte kein
4.4
Haarpflegegeräte
Die
im Modellversuch
aus
PCB
und
in Kondensatoren
-maschinen kommen
Diese wurden
Staubsaugern
nachgewiesen
analog
auf
PCB
zu
den
analy-
werden.
gesammelten Haarpflegegeräte wurden in ihrer
polymertechnische Voruntersuchungen herangezogen.
Gerätespezifische Werkstoffanalysen fanden nicht statt. Es wird auf
die polymertechnischen Voruntersuchungen in Abschnitt 6 verwiesen.
Gesamtheit
4.5
für
Bügeleisen
Die
Gerätegruppe 5 setzte sich fast ausschließlich aus Bügeleisen
zusammen.
Akku-Staubsauger, elektrische Zahnbürsten und Rasierer
waren kaum vorhanden.
Demzufolge wurden Werkstoffanalysen auf Bügeleisen beschränkt. Eine statistische
Gerätemengenverteilung zeigt
folgende Tabelle.
MARKE:
ANZAHL:
ANZAHL IN %
ROWENTA
54
MOULINEX
5
AEG
12
BRAUN
TOP
6
15
JUPER
2
BOSCH
PHILIPS
1
16
LEVOMAT
1
PRIVILEG
4
KRUPS
2
SIEMENS
2L
SEVERIN
2
BRAUVIA
PREDOM
1
BRILLIANT
1
ELEKTRA
4
CLOER
1
NEUMÖRLER
1
BAUKNECHT
1
JUSA
3
TEFAL
4
kein NAME
SUMME:
Statistische
Mengenverteilung
43
183
von
29,51
2,73
6,56
3,28
8,21
1,09
0,55
8,74
0,55
2,19
1,09
1.09
1,09
1,09
0,55
0,55
2,19
0,55
0,55
0,55
1,64
2,19
23,49
100
Bügeleisen
13
sonstige
PP
(20,0%)
(40,0%)
PBT
PC
PF
(20,0%)
(10,0%)
sonstige (16,0%)
PP
(26,7%)
ABS
POM
(10,7%)
PF
(10,7%)
PC
Grafik 5
(13,3%)
(13,3%)
in alten Bügeleisen,
in großen Gehäuseteilen,
unten: in Kleinteilen
Kunststoffsorten
oben:
(10,0%)
14
""
;
,'.
.-I
5
Bild
Kunststoffteile
in
Bügeleisen
gerätespezifische Untersuchungen wurden 10 repräsentative Bügeleisen ausgewählt. In Anlage 3 sind ihre Werkstoff- und Masseangaben zusammengefaßt. Die Geräte unterschieden sich in der Werkstoffauswahl für große Kunststoffgehäuseteile wesentlich. Es zeigte
sich, daß kein eindeutig dominierender Gehäusewerkstoff zur Anwendung kommt (Grafik 5). Selbst bei den kleinen Kunststoffteilen ist
der am häufigsten verwendete Kunststoff (PP) nur zu 26,7 % vertreBei neueren Bügeleisen ist ein Trend zu mehr PP zu beobachten.
ten.
Für
4.6
Heizlüfter und Toaster
Die
gesammelten
Kunststoffanteil
nicht
ches
-
Heizlüfter und Toaster wiesen
aus.
Im wesentlichen handelte
einen
es
nur
geringen
sich dabei
um
polymertechnisch aufbereitbare Duroplaste. Ein WerkstoffliKunststoff-Recycling entfällt für diese Gerätearten. Bei neuen
Geräten
dieser Art
verzeichnen.
ist
ein
vermehrter
Einsatz
von
Thermoplasten
zu
15
.c,""
6
Bild
5.
Sammelgut alte Heizlüfter
Konditionierung
und Toaster nach
Sortierung und
Gesamtüberblick KunststoffSorten in HKG
Betrachtet
Stoffsorten
von
kleinen
Häufigkeitsverteilung der verwendeten Kunst(Grafik 6, von großen Kunststoffgehäuseteilen; Grafik 7,
Kunststoffteilen), so wird eine eindeutige Dominanz für
man
die
den Werkstoffeinsätz
von
ABS
deutlich.
und
PP
als
halt-Kleingeräten
SB kommen in Mindermengen zum Einsatz.
nur in Kaffeemaschinen nachgewiesen.
Bei
den
verwendeten
Gehäusewerkstoff
Die Werkstoffe
Kunststoffsorten
PA,
PBT,
SAN wurde
für
kleine
PC,
fast
in
PF,
Haus-
PS
und
ausnahmslos
Kunststoffteile
eindeutig überwiegenden Werkstoffe erkennbar. Zwar wurde
auch hier ABS als häufigste Sorte analysiert, stellt aber in der
Gesamtheit doch nur einen Bruchteil dar (Grafik 7). Der typische
Einsatz von sog. technischen Kunststoffen (PA, POM, u. a.) in
Kleinteilen findet Bestätigung.
sind
keine
..
"
I
16
i
-P
rH
(0
.c
w
D
(0
Ä
c
P
iI
(0
o
-H
(U
p
0)
(1)
c
-H
c
o
CO
c
0)
4-1 4-1
O
-P
^
W
Di
C
+J
Q)
W -H
C
H
(1)
17
I
+J
(0
x;
3
03
C
(1)
+J
iH
(0
o
c
<D
iH
H
QJ
4->
C
H
c
O
4-1
4
CO
C
3
(0
o
M
(1)
C
18
6.
Polymertechnische Voruntersuchungen
Ziel
von
tion
auf
Von
Voruntersuchungen war die Prüfung der Kunststoffhauptfrakihre Eignung hinsichtlich Wiedereinsatzfähigkeit.
den Geräten wurden größere Gehäuseteile (ohne
Metall) abgeDiese Kunststoffhauptfraktionen wurden zerkleinert und ein-
trennt.
gemahlen. Alle sonstigen Kunststoffsorten und -teile gingen
Reststoffentsorung zu /17/.
Aus
folgenden
Geräten wurden
a)
Staubsaugern
b)
c)
d)
Kaffeemaschinen
der
Kunststoffhauptfraktionen separiert:
Küchengeräte /-maschinen
Haarpflegegeräten
aa) Handgeräte (Föne)
bb) Hauben
Bügeleisen
e)
Hauptfrak-
Geräte
tion
Anzahl
Geräte
Gesamt-
gewicht
[kg]
Gewicht der
Fraktion
[kg/%]
33
200
PP
34
30
ABS
50
52
ca.
16/30
Haarpflegegeräte
Handgeräte
PC
70
20
ca.
11/50
Haarpflegegeräte
PP
15
50
ca.
6,5/8
90
ca.
/< 1!
Staubsauger
b
Kaffeemaschinen
c
Küchengeräte
d
aa
d
bb
Hauben
e
Bügeleisen
80
ca.
trat
Die
Ge-
verzichtet wurde.
Bei
der
nicht
angefallene Mahlgut aus den Hauptfraktionen der anderen Geräte
relativ sauber, so daß auf Waschen bzw. Umgranulieren
(Ausnahme
war
b)
8/25
ca.
Aufbereitungsversuche mit Kunststoffen aus Bügeleisen konnten
durchgeführt werden, da keine Hauptfraktion thermoplastischer
häusewerkstoffe separierbar war.
Das
19/10
ABS
a
der
ein
Verarbeitung
Geruch
des
nach Amin
ABS-Mahlguts
auf.
anschließenden Verarbeitung keine
Analyse
gebnisse:
(a
und
c)
Probekörpern
zeigte
Geruchsverminderuhg.
Ein Waschen des
zu
Materials
(an Spritzplatten) der Materialien ergab folgende
bei
Er-
19
a)
ABS
aus
IR;
Staubsaugern
Hauptbestandteil
den
RFA:
(TiO^).
stark
Ti
:
Cd,
Pb,
schwach:
Ba,
Cu,
quantitativ 0,07
b)
PP
mit
:
schwach
sehr
ABS
konnte
PA
%
geringen Anteilen an Metalloxifestgestellt werden.
nicht
Zn,
Mu,
Fe,
Cr,
Cl,
P,
S,
AI,
Ca,
Mg,
Se
Si
Cadmium
Kaffeemaschinen
aus
IR:
PP-Homopolymer mit Acrylnitril, Styrol, ev. Butadien,
wenig C=O-Verbindungen (sehr wahrsch. Säure) und wenig
Metalloxiden (u. a. TiCO.
RFA:
stark
:
:
Ti,
Si,
Ca
schwach
schwach:
Sr,
Cu,
sehr
c)
ABS
aus
Zn,
Fe,
Cr,
Ba,
Cl,
S, Mg, AI
P, K
Küchenmaschinen
IR:
Styrol-Butadien-Acrylnitril-Polymeres
RFA:
stark
schwach
sehr
PC
aus
:
Se,
Ba,
%
RFA:
Haartrocknern
stark
Ca
:
Br,
Cd,
schwach:
Ba,
Ni,
P,
aus
%
Fe,
Cr,
S,
Ca
mit ABS
Se,
Zn,
und
wenig
Amid
S,
Cl,
Mg
S, Mg, Sb, Se,
Co, Cr, Cl
Fe,
Cd
Fe,
Sb, AI
Cadmium
Hauben
IR:
PP
RFA:
stark
:
schwach
:
mit Anteilen
sehr
schwach:
quantitativ 0,04
%
PC
und ABS
Ti, Zn
Si, Br, Ca,
Pb, Ba, Ni,
Cadmium
Ergebnisse der Prüfungen und Beurteilung:
le.
Si, AI,
Cl, P
Amid.
(Fön)
Ti,
Si,
quantitativ 0,15
PP
Zn,
Ni,
Polycarbonat
:
schwach
sehr
Cd,
Pb,
wenig
Cadmium
aromatisches
IR:
d/bb)
Ti
schwach:
quantitativ 0,11
d/aa)
:
mit
siehe
nachfolgende
Tabel-
20
Eigenschaften
Meßmethode
Schmelz index
230/2,16
OIN 53 735
DIN 53 735
220/10
Schmelztemperatur
DIN 53 736
DIN 53 479
Dichte bei 23 C
Charpy-Kerschiagz.
RT
40 C
-
nin
E-Modul, Zugversuch
kJ/n*
kJ/m*
16
5
l1.7
nachstabilisiert
Zu
b*
8,6
10,8
159-168
0,959
158-168
1,09
1,15
155-166
0,960
8
1.8
3,7
1,4
3,2
1,4
4,0
1,0
1,1
1,0
3.6
1,3
40
2
4
0
0
1
3,7
2450
2762
1783
81
96
84
ABS
PC
PP
43
42
V
*
2,2
2,3
34
9
DIN 53 457
N/mm:
2540
2328
562
1604
34
6
10
1972
97
87
153
86
144
90
30
7
Unl.trockens.
Tage
91
82
ABS
+
0,64 ?
0,959
N/mm'
"C
"C
d/bb
-
V, Probek. 3
ISO 306
ISO 306
d/aa
c
-
Vorsch.geschw.
Hauptbestandteil
*
b
6,5
20
c
1,05
PP
Neuw.
DIN 53 455
A
B
Alterung 145 C
a
34
g/10 cm*
179/leA
Reißdehnung
ABS
Neuw.
g/10
I SO/DIS
Streckspannung
Streckdehnung
Vicat-Erweichungst.
Einheit
29
5
23
PP
umgranuliert
a) ABS-Mahlgut
Staubsaugern
aus
Die
Weiterverwendung dieses Materials ist durch Geruchsbildung bei
Verarbeitung eingeschränkt. Das Material ist cadmiumhaltxg. Dxe
mechanischen Eigenschaften sind gut.
der
Zu
b) PP-Mahlgut
Kaffeemaschinen
aus
Durch Nachstabilisierung und Umgranulierung konnte die
Alterungsbeständigkeit (145 C Umluft) von 7 auf 23 Tage erhöht werden. Die
mechanischen Eigenschaften sind bis auf die geringe
Reißdehnung
(Verunreinigungen) mit denen von VESTOLEN P 5000 vergleichbar. Der
höhere
E-Modul
läßt sich mit einem Anteil verstärktem
PP
sowie ABS
erklären.
Die
gespritzten Platten
gen kleine
Die
Inhomogenitäten
PP-Fraktion
aus
dem
aus
bzw.
c)
Wie
ABS
aus
relativ hoher
nach Amin.
bedingt
Schmelzindex).
Die mechanischen
Die
Weiterverwendung dieses Materials
Verunreinigungen mit Cd eingeschränkt.
Zu
d/aa)
Es
handelt sich hierbei
ist
sehr
PC
zei-
"Silberschlieren".
ein-
Küchenmaschinen
a) Geruchsbildung
sind gut.
einzelne
Kaffeemaschinen ist in dieser Form
satzfähig (geringe Reißdehnung,
Zu
Regranulat sind anthrazit und
aus
spröde
Haartrocknern
Eigenschaften
ist
auch hier durch
(Föne)
um ein Gemisch aus PC mit ABS.
Das Material
und dadurch nicht einsetzbar. Es ist ebenfalls cad-
miumhaltig.
Zu
d/bb)
PP
aus
Haartrockner
(Hauben)
Die mechanischen
lediglich
ist
auch
Eigenschaften dieses Materials sind akzeptabel,
Reißdehnung ist gering. Durch Verunreinigungen mit
dieses Mahlgut beschränkt einsetzbar.
die
Cd
21
7.
Auswertung
Die
von
Aufbereitungsergebnissen
Produktgruppen
1
und
2
(Staubsauger
und
Kaffeemaschinen)
wurden
der Metallgesellschaft zwecks Optimierung der Verwertung aufbereitet. Als Vorlaufmaterial dienten zusätzliche, von den Elektroge-
von
räteherstellern
Verfügung gestellte Haushaltkleingeräte aus dem
Reparaturgeschäft in der Größenordnung von ca. 10 t. Diese
neuwertigen Elektrogeräte fanden keinen Eingang in die Bewerdes
tung
Aufbereitungsverfahrens bzw. des Iststandes der PolymerWerkstoffe und der Werkstoffbilanzen. Im Vordergrund stand ausschließlich die Optimierung der Aufbereitung von Altgeräten.
zur
sog.
rel.
Die
Produktgruppen 3 bis 6 wurden anhand der gerätespezifischen
Untersuchungen im Labormaßstab bzw. der Materialstruktur von Kleingeraten des ZVEI (Anlage 4) /14/ beurteilt.
In
nachfolgender Tabelle sind die ermittelten Produktbilanzen zusammengefaßt. Es wird in werkstofflich recycelbare Stoffe und Nebenprodukte unterschieden. Nebenprodukte können teilweise einem dem
werkstofflichen Recycling nachrangigem Recyclingverfahren zugeführt
werden.
&eu#pe
Metal*
Hebe-
Summe
stof-fe
in %
stoff©
in %
in %
58,1
26,7
15,2
100
31,5
30,8
38,7
100
61,0
27,4
11,6
100
le
in %
1.
Staubsauger
2.
Kaffee-
u.
Teeau-
tomaten
3.
Motorisch angetriebene Küchen-
gerate/-maschinen
4.
Haarpflege
27,0
63,0
100
5.
Bügeleisen
57,9
42,1
100
6.
Heizlüfter,
67,0
100
ster
Toa-
33,0
-
22
8.
Recyclatherstellung
Aufgrund
von
wirtschaftlichen
Überlegungen
und
den
Ergebnissen der
vorangegangenen Untersuchungen wurde die polymertechnische Aufbe-
reitung
des
und ABS
beschränkt.
8.1
bei
der
Metallgesellschaft erzeugten Mahlguts
auf
PP
Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS)
Das
ABS-Mahlgut stammte aus Staubsaugern. Die Recyclatherstellung
(Compoundierung) fand auf einem Zweischneckenkneter (ZSK 30) statt.
Zuvor erfolgte eine Beurteilung des Mahlguts auf evtl. Verunreinigungen und Sortenreinheit. Verfahrensparameter und Extruderausstattung/-aufbau waren:
Mahlgutvortrocknung 6h,
Dosierung gravimetrisch
Durchsatz 15 kg/h
Schmelzetemperatur 248 C
80
C
Entgasung bei Atmosphärendruck
Schneckendrehzahl 200 U/min
Schmelzefilteraufbau Filterlagen
Düsendurchmesser 5 mm
Arbeitsdruck 50 bis
120
Siebwechsel bei
bar
Siebstandzeit
Es
wurden
a)
2
100
10
120
bis
15
bis
150
um
bar
min.
Teile
Mahlgut
ABS
MRN
6941
(Antioxidantien)
Chargen-/Partienummer 275310001
Bemerkung: homogene, natürliche
wie
550
Chargen compoundiert:
2,9 Teile Hostanox
b)
von
a),
Mischfarbe
(umbragrau)
zusätzlich noch
1,5 Teile Polybatch schwarz SA 7191
Chargen-/Partienummer 275310002
Bemerkung: homogene, natürliche Mischfarbe
Eine Produktinformation über das
sich in Anlage 5.
befindet
Recyclat bezogen
(schwarzgrau)
auf
Charge a)
--c
Bild
7
Preßplatte
gungen
I.
r
und
aus
ABS-Mahlgut
zur
Beurteilung
auf
Sortenreinheit
'
-..
Bild
8
ABS-Mahlgut,
links,
und
ABS-Recyclat,
Verunreini-
rechts
24
8.2
Polypropylen (PP)
Das
PP-Mahlgut
stammte
(Compoundierung)
fand
Recyclatherstellung
(ZSK 30) statt.
Extruderausstattung/-aufbau waren:
Kaffeemaschinen.
aus
auf
Verfahrensparameter und
Die
Zweischneckenkneter
einem
Dosierung gravimetrisch
15 kg/h
Schmelzetemperatur 218 C
Entgasung bei Atmosphärendruck
Durchsatz
Schmelzefilteraufbau
Düsendurchmesser
40
Arbeitsdruck
Siebwechsel
Es
wurden
2
5
Filterlagen
100
100
bar
15
bis
bis
100
um
bar
20 min.
Chargen compoundiert:
Teile Mahlgut PP
0,1 Teil
Irganox 1076 (Antioxidantien)
Teile
Ca-Stearat
0,2
(Chlorakzeptor u. Verarbeitungshilfe)
275320001
Chargen-/Partienummer
Bemerkung: homogene,
natürliche Mischfarbe
aa), zusätzlich noch
1,2 Teile Rußkonzentrat (Degussa
(staubgrau)
wie
bb)
Bemerkung:
homogene,
sich
befindet
in
Recyclatverarbeitung
4
am
Modellversuch
zu
Spritzgießversuche
durchgeführt werden. Die
-
-
neuen
(graphitgrau)
auf
Charge aa)
Spritzgießteilen
oben
Ziele
von
post
Elektrogeräteherstellern
4 Recyclat-Typen
konn-
bezeichneten
dieser Versuche
grundsätzliche Beurteilung
Wiedereinsatz
waren
der Verarbeitbarkeit
consumer
Recyclaten
in
derselben
in
(Recyclate
die Elektrobranche)
Verarbeitung zu hochwertigen Funktionsteilen
Fertigteilprüfung und -beurteilung durch ElektrogeräteherBranche
-
Recyclat bezogen
teilnehmenden
mit
-
P)
6.
Anlage
ten
30
natürliche Mischfarbe
Produktinformation über das
Eine
P
275320002
Chargen-/Partienummer
Bei
550
100
aa)
9.
von
mm
bis
bei
Siebstandzeit
U/min
200
Schneckendrehzahl
steller/Kunden
aus
der
Elektrobranche
zurückführen
25
"
9.1
Hersteller
1
,_.->
;
^
_,"'._-.
Vom
Hersteller
wurden die PP-Recyclate aa) und bb)
Spritzgießversuche erfolgten in der Reihenfolge:
Die
1.)
2.)
3.)
1
Kaffeekannendeckel,
Kaffeemaschinenboden,
Produkt
aa),
Produkt aa),
Bild 5
Kaffeemaschinenboden,
Produkt
Bild
Angefahren
wurde
20
Erreichen
Nach
s.
mit
jeweils
Neuware.
stationären
des
bb),
Die
Bilder
verarbeitet.
-
,
,
'".'.
10
und
"-L
11
',
"
^
^,
11.
.
Zykluszeit
Zustands
wurde
zu
auf
1.) betrug
Recyclat
gewechselt. Verwendet wurde ein 6fach Werkzeug. Um alle Formnester
zu
füllen, mußte der Spritzdruck geringfügig erhöht werden. Im Bereich eines Ausstoßers, der gleichzeitig den Anguß abtrennt, kam es
Druckstellen am Formteil, die eine optische Beeinträchtigung
zu
darstellen. Nach Herstellerangabe ist diese auch bei Neuware aufgetreten, bis Abhilfe durch den Einsatz von Entformungshilfen geschafft wurde. Alle Beteiligten sahen diesen Versuch, soweit op;
tisch zu beurteilen war, als ausgesprochen positiv an.
.
^
'
--T'
-L1,
Bild
9
Kaffeekannendeckel
aus
PP-Recyclat,
Produkt
aa),
-
"=
26
c
_
,-,
,
''.':':
-''.-"--,
"
'="
Hersteller wurde
daraufhin angeregt, auf ein Heißkanalwerkzeug
beweglichen Werkzeugteilen für Kaffeemaschinenböden (2fachWerkzeug), Spritzgießversuch 2.), zu wechseln. Dieses Formteil
weist Hinterschneidungen und Durchbrüche auf. Auch dieses Formteil
konnte problemlos aus PP-Recyclat hergestellt werden. Nachdruck,
Heißkanaltemperatur und Werkzeugschließkraft mußten erhöht werden.
Der Werkzeuginnendruck betrug 110 bar. Bei der Neuware betrug die7 0 bar.
Der gleiche Kaffeemaschinenboden wurde zu einem späteser
ren
Zeitpunkt mit Produkt bb), Versuch Nr. 3.), spritzgegossen. Es
Vom
mit
ebenfalls
traten
Seitens
des
ist
gebnis
lung, daß
keine
Probleme auf.
-
Herstellers
erfolgte eine Formteilprüfung. Das PrüferAnlage 7 wiedergegeben und schließt mit der FeststelRecyclat keinen Unterschied zu dem Ursprungsmaterial
in
das
aufweist.
10
Bild
'
Kaffeemaschinenboden
PP-Recyclat,
aus
'*:
_'
J
,
i
=\
-"
'
-1.'
,
/
:
tT-
r
'
-\
'
-
Produkt
,
I
'
,
,r
'-,
aa),
27
,,-r
Bild
9.2
Vom
tet.
^
-,
i
Kaffeemaschinenboden
11
in
den
PP-Recyclat,
aus
Hersteller
Hersteller
2
2
wurden
4.)
Vl-'
'
---,<'.
Spritzgegossen
PP-Recyclat, Produkt bb).
eingebauter Kaffeemaschinenbo
Produkt aa)
aus
Kaffeemaschine
rechts:
-
r
die
'^,
,-
Recyclate ABS,
die
wurden
-
a),
und
PP
verarbei-
aa)
Formteile:
Produkt
Staubsauger-Polsterdüse,
aa),
Bild
12
V
5.)
Zum
Staubsauger-Tastensatzes (Fußschalter Ein/Aus
ter für Kabelaufrollvorrichtung), Produkt a),
Einsatz
kommen
mit
(Verarbeitung
Neuware,
Farbe
Polsterdüsen
als
auch
ohne
ABS-Recyclat
Bei
den
visuelle
natur,
wurden
PP-Neuware,
schwarz
und
3
(Verarbeitung
mit
Farbbatch
aus
PP-Recyclat
Antistatika
ohne
normalerweise
hierfür
Farbbatch
weitere
ohne
verarbeitet.
Zusätze
%
und
Schal-
Bild
Farbe
13.
natur,
und
ABS-
Antistatika)
schwarz).
Farbbatch
Tastensätze
aber
sowohl
wurden
aus
mit
o.
g.
hergestellt.
Spritzgießversuchen traten keinerlei Probleme auf. Erste
Beurteilungen zeigten keine Mängel an den Formteilen.
-^
^
Seitens des Herstellers erfolgte eine Formteilprüfung. Das Prüfergebnis ist in Anlage 8 wiedergegeben und schließt mit der Feststellung, daß die mechanische Prüfung der Spritzgußteile positiv verlief. Negativ werden Farbe und Cadmium-Gehalt in ABS, Produkt a),
beschieden.
"'
-
-""
"
',
,
r
i
F_r
'
.
,1
,-,'>_
-'
Bild
12
Staubsauger-Polsterdüse
Bild
13
Staubsauger-Tastensatzes
Kabelaufrollvorrichtung)
aus
PP-Recyclat,
Produkt
aa)
(Fußschalter Ein/Aus und für
aus
ABS-Recyclat, Produkt a).
29
9.3
Hersteller
3
Vom
Hersteller
3
und
bb),
die Recyclate ABS, a) und b), und PP,
Spritzgegossen wurden die Formteile:
wurden
verarbeitet.
Staubsauger-Fugendüse, Produkt aa), Bild 14,
Staubsauger-Fugendüse, Produkt bb), Bild 14,
Gehäuseunterteil Handstaubsauger, Produkt a),
Gehäuseunterteil Handstaubsauger, Produkt b),
6.)
7.)
8.)
9.)
Bild
aa)
15.
Kunststoff-Recyclaten wurden keine weiteren Additive hinzugegeBei den Spritzgießversuchen von PP traten keinerlei Probleme
auf. Visuelle Beurteilungen zeigten keine Mängel an den Formteilen.
Die Schwarzeinfärbung reichte nicht aus. Der Hersteller hält keine
weiteren Prüfungen für notwendig. Das Material sei in dunklerer
Schwarzeinfärbung einsetzbar.
Den
ben.
Bei
den
auf.
Eine
keit
Spritzgießversuchen von ABS
Beurteilungen zeigten
praxisnahe Prüfung wies jedoch
Visuelle
hin,
auch
was
beim Abknicken
traten
ebenfalls
keine
Probleme
keine
auf
des
Mängel an den Formteilen.
Mängel bezüglich Sprödig-
Angusses offensichtlich wurde
("BlätterStruktur" an Bruchstelle). Die mechanischen Materialeigendes ABS-Recyclats gemäß Anlage 5 reichen für dieses
Spritzgußteil nicht aus. Ein Herstellerprüfbericht liegt nicht vor.
Schäften
.
ii.
^.
^
Bild
14
gendüse,
cyclat,
mitte
Staubsauger-Fulinks
aus
PP-Re-
Produkt
aa),
PP-Recyclat,
bb), rechts aus
aus
Produkt
PP-Neuware
_
,
,
/
".,.,
Bild
Gehäuseunterteil
15
Produkt
cyclat,
Handstaubsaugers
eines
b)
..
i-i_
-
Hersteller
9.4
Vom
Hersteller
und
bb),
4
""'-^.-."'
den
von
einem
Werkzeug
Formteil
zeigten
Teils
aus
waren.
keine
des
als
Kaffeemaschinenböden
(2fach-Werkzeug)
Visuelle
Mängel.
PP-Neuware.
feemaschinenboden
zu
Formteil
flächenbeschaffenheit
-
die
Kaffeemaschinenboden, Produkt aa), Bild 16
Kaffeemaschinenboden, Produkt bb), Bild 16
Funkuhrgehäuse und Frontblende, Produkt a),
Funkuhrgehäuse und Frontblende, Produkt b),
zuzuordnen
des
^/-
",
Spritzgießversuchen
Ausformen
i
_
Recyclate ABS, a) und b), und PP,
Spritzgegossen wurden die Formteile:
wurden
verarbeitet.
10.)
11.)
12.)
13.)
Bei
4
ABS-Re-
aus
^'
.
Der
Beurteilungen
Hersteller
Formteils
Im
Sichtteil
des
hervor
an
Schalters
und
17
Bild
18
beim
die
auf,
dem
beurteilte
PP-Recyclat
aus
Bereich
Bild
traten
Probleme
aa)
die
Ober-
als
besser
tritt
dem
anderen
der
die
Kaf-
farblich
(schwarz)
abgestimmt sein. Hier reicht die Schwarzeinfärbung nicht
ist eine intensive
aus.
Aufgrund des im Prudukt nachgewiesenen TiO
nicht
möglich.
Schwarzeinfärbung
mit
muß
ihm
,
^
Spritzgießversuchen von ABS-Recyclaten traten keine Probleauf. Visuelle Beurteilungen zeigten keine Mängel an den Formteime
len. Rein optisch beurteilt, könne das Material zum Einsatz kommen.
Eine Freigabe sei infolge des Cadmium-Gehaltes im ABS-Recyclat
nicht möglich. Ein Herstellerprüfbericht liegt nicht vor.
Bei
den
r :
'i
-j
.
-
f
.
31
tr"'
Bild
16
"
.
Kaffeemaschinenboden
und
links
Produkt
aus
PP-Recyclat,
rechts
Produkt
bb)
aa)
-
,r
T.I'
r"
Bild
17
Funkuhrgehäuse
Produkt a)
Frontblende
und
...,
=,
--.V.'
-',"--'
aus
ABS-Recyclat,
--
,^,
-"
32
Bild
Frontblende
und
Funkuhrgehäuse
Produkt b).
18
"
'
:
aus
-<
.-
",
r.
|,-|
f
.
,
r-
"I
:
-L"-
.-
,J
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r,' '_
-"-',''
'.,'''
'
r! '
"
'7
-1,
-,
I
r
"
,
L"
j.-l
'^
'
"
*"
"I
'_
r-
ABS-Recyclat,
V"
"
-.v-
33
10.
Werkstoffliche
Recycling-Quoten
von
HKG
erstgenannten Produktgruppen Staubsauger und Kaffeemaschinen, die insgesamt bereits über 80 % des Sammelgutes ausmachten, konnten in bezug auf die Werkstoffrückgewinnung Recyclingquoten vom im Mittel 82 %, bzw. je Gerätegruppe 85 % (Staubsauger)
Für die
zwei
(Kaffeemaschinen) realisiert werden. Für die nahe Zukunft
auszugehen, daß bei den Produktgruppen 1, 2 und 3 ein
Werkstoff-Recycling von polymeren Bestandteilen auf hoher Wertstufe
%
und
62
ist
davon
sinnvoll
ist.
daß diese Produktgruppen einem polymeren und
metallischen Werkstoff-Recycling und die Produktgruppen 4, 5, 6 und
Unter
der Annahme,
sonstige Geräte nur einem metallischen Werkstoff-Recycling zugeführt werden, erhält man eine mittlere Recycling-Quote von insgesamt 68 %. Dies zeigt die nachfolgende theoretische Berechnung der
werkstofflichen Gesamt-Recycling-Quote bezogen auf die ZVEI-Materialstruktur für Elektrohaushalt-Kleingeräte des Produktionsjährs
1980:
RecyCliiKj-Quofce ia %
Hfcrtgs
Gruppe
t
praktisch/(theo^et.)
in t
1
21
710
2
16
718
3
9
770
4
1
450
5
6
005
6
7
414
sonst.
8
800
Summe
71
In
Eecyclingmenge i&
84,8
62,3
(88,4)
(37,0)
(57,9)
(33,0)
(55,0)
Mittel
867
18
410
10
415
8
(
(
(
(
(
3
2
4
48
Summe
68,0
637)
537)
477)
446)
840)
762
den vorgenannten Aufbereitungsversuchen wurden ausschließlich
Geräte untersucht. Zukünftig ist zu berücksichtigen, daß Gera-
alte
te
heutiger
weniger Metall und mehr Kunststoff aufweiweit wie möglich auf unverträgliche Kunst-
Generation
sen, wobei aber so
stoffSorten verzichtet wird.
11.
Verfahrensüberblick
Stoffen
Die
-
schnellen
Identifikation
von
Kunst-
Kunststofferkennungssysteme
Sortenreinheit
Aufbereitung
zur
Recyclaten
Altgeräten durch die
Schwerkrafttrennung,
von
von
Prozesse, z. B.
tion, erreicht werden.
Ein
kann
während
der
mechanischen
bekannten Sortier- und Klassier-
Vermahlung oder Flotaanderer Weg ist die Vorab-Identifizierung
der
vor
eigentlichen Aufbereitung. Ein
selektive
geeignete Techniken
Identifizierungsschritt ist immer dann sinnvoll, wenn dadurch eine
Aufbereitung zu einem hochwertigen Recyclat erst möglich gemacht wird,
durch
(kostenmäßige) Vorteile in
der Aufbereitung erreicht werden. Für den Schritt der Identifizierung
rechnet man grob ca.
0,10 bis 0,15 DM/kg (abhängig von Technik und
Durchsatz) /18/.
oder
wenn
durch
diesen
Schritt
deutliche
34
In
den
zierung
auf
drei
letzten
von
des
1.
2.
3.
Laborbereiches
Daten
eine
Prinzipiell geeignete
auch
in
der
die
Identifi-
schnellen
zur
Sie basieren
und
wurden
Gerätetechnik
für
die
weiterent-
schnelle
Aufbereitung
spezifische Softwareentwicklung.
erforderte
Zusätzlich
spektroskopischen
11.1
Techniken
Labormethoden
spektroskopischen
außerhalb
wickelt.
wurden
Kunststoffen und/oder Additiven entwickelt.
bekannten
Praxis
Jahren
der
Techniken
Infrarot-Spektroskopie im mittleren Infrarot (MIR)
Infrarot-Spektroskopie im nahen Infrarot (MIR)
Emissionsspektroskopie im sichtbaren Bereich (VIS)
Anregung durch Laser (Laserinduzierte Emissionsspektroskoa)
pie=LIESA)
elektrische
Anregung durch
b)
Entladung
(Gleitfunkenspektro-
skopie=GFSA)
Röntgenfluoreszenzspektroskopie (RFA)
5. Pyrolyse-Massenspektroskopie (Py-MS)
6. Pyrolyse-Infrarot-Spektroskopie (Py-IR)
7. FT-Raman-Spektroskopie (FTR)
8. Pyrolyse-FT-Raman-Spektroskopie (Py-FTR)
9. Thermo-Analyse (Aufnahme der Wärmeänderung bei Anregung, Auswertung
über Thermokamera)
Anregung durch Mikrowellenbestrahlung
a)
b)
Anregung durch Laserbestrahlung
10.
Spektroskopie im ultravioletten Bereich (UV), Zusatz einer
UV-aktiven Substanz (Markierung) notwendig.
4.
Die
einzelnen
Verfahren
sind
vom
Prinzip
her
in
drei
Kategorien
zu
fassen:
I.
Molekülspektroskopie:
Atomspektroskopie:
Komplexe Effekte:
II.
III.
11.2
Kenntnisse
über
MIR,
RFA,
NIR, FTR, MS,
LIESA, GFSA
UV
Thermo-Analyse
Hersteller/Entwickler sowie Möglichkeiten der
einzelnen Verfahren
1.
MIR:
Entwicklung:
EWvK/Bruker/BMW;
Ford/Universität Southampton
geeignet:
Nachteile:
2.
Phillips/Universität Eindhoven
alle Polymere (auch schwärzeingefärbt)
Identifizierung von organischen Additiven möglich
lange Detektionszeit (ca. 4 s)
keine Glasfaseroptik für Sensorsystem
Probe muß direkt an das Gerät gehalten werden
empfindlich auf Oberflächenverunreinigungen
NIR:
Entwicklung:
Bühler
ICT
Pfinztal
Perstorp Analytical
Laser
Labor Adlershof.
35
Münster/Universität
ICB
Nijraegen
(EG-Projekt
Sirius)
Sandia National
geeignet:
alle
Polymere
Additive
Nachteile:
3.
Laboratories
beschränkt
keine
möglich
schwärzeingefärbten Kunststoffe
Laser
Labor Adlershof
VIS:
Entwicklung s
Fraunhofer-Institut
geeignet:
Halogene, Schwermetalle, anorganische Zusätze,
nur
bedingt für Polymere durch Verhältnis C:H
(bei GFSA)
Unterscheidung PVC-PET durch Cl-Detektion
Lange Detektionszeit von 1,5 s (nur GFSA)
keine allg. Polymererkennung
Nachteile:
RFA:
NRT/EVC
ASOMA/CPRR
Entwicklung:
TECOPLAST
HTW
geeignet:
Py-MS:
Entwicklung:
geeignet:
Flensburg (Entwicklung stockt)
alle Polymere
wahrscheinlich organische Additive
lange Detektionszeiten
große Geräteeinheit
FH
wahrscheinlich
Nachteile:
6.
Py-IR,
Diese
7.
(Solvay/Enichem/EVC/Govoni)
Saarbrücken
Halogene, Schwermetalle, PET-PVC Unterscheidung
keine allg. Polymererkennung
abgeschirmter Detektor notwendig
Nachteile:
5.
für Lasertechnik Aachen
Duisburg/Polycon/United Analytical Systems
GH
4.
Albuquerque/USA
(gut für Verpackungskunststoffe)
8.
FTR,
Verfahren
wurden
Py-FTR
im
wesentlichen
im
Screening von vergeprüft (IUTA, Universität Southampton u.a. ).
Nach deren Ergebnissen scheint von diesen drei Techniken die FTRTechnik noch die größten Chancen auf eine Weiterentwicklung zu
schiedenen Instituten
besitzen.
9.
Thermo-Analyse:
Entwicklung:
RWE
(auf Mikrowellenbasis, Entwicklung beendet)
(auf Laserbasis)
viele Kunststoffe (auch schwärzeingefärbt)
Additive fraglich
nicht sicher, ob für alle Kunststoffe geeignet
reines Entwicklungsprojekt, bisher ohne Felderfahrung
Laser-Zentrum Hannover
geeignet:
Nachteile:
10.UV:
Entwicklung:
geeignet:
APME/Bayer/PIRA
Nachteile:
Zusatz
im
Prinzip
von
für alle
Kunststoffe
UV-aktiven Markern
u.
Additive
(Bayer-Interesse)
36
weltweite
der
Einigung
Polymeren
und
MarkierungsSubstanzen zu
Polymerunterklassen notwendig.
Alle recherschierten Verfahren weisen Nachteile
satz
Versagen
zum
der
sind
12.
Reststoffe
Polymere
führen
Technik
triebskosten
Menge und Zuordnung
über Art,
verschiedenen
gegenüber
können.
den
auf, die im PraxiseinAnschaffungs- und Be-
dem Nutzen umstritten.
recycelbare Kunststoffe, die im Rahmen der mechanischen AufbereiMetallgesellschaft als Nebenstoffe anfielen, sind aufgrund
tung
ihres Heizwertes potentiell als Ersatzbrennstoff für eine thermische
Verwertung geeignet. Derzeit fehlen die praktischen Erfahrungen einer
derartigen Verwertung in Großfeuerungsanlagen, z.B. Kohlekraftwerken,
in denen die Kohle staubförmig eingesetzt und die Schlacke als Schmelzfluß abgezogen wird
(Schmelzkammerverfahren). Die Zufeuerung von
Staubkohle
bietet
hier
zur
untergeordneten Mengen an Kunststoff
Möglichkeiten /19/.
Nicht
bei
12.1
Beurteilung
Nicht
werkstofflich
thermischen
zur
Nebenstoffen
von
verwertbare
Nebenstoffe
Verwertung hin untersucht.
wurden
Analysen-Ergebnisse von Reststofffraktionen
Aufbereitung zusammengestellt. Dabei wurden im
nisse festgestellt:
Mittel
Cl-Gehalt
S-Gehalt
folgende Ergeb-
000
kJ/kg
3,3
Gew.-%
480
2
600
Br-Gehalt
4
500
in
Anlagen,
0,24
<
thermische
Verwertung
der
17.
von
Nebenstoffen
ist
Anforderungen
(17. Verordnung
schutzgesetzes) genügen, möglich.
12.2
Thermische
Hüls
erprobt Verfahren
BImSchV
Verwertung
zur
von
Eignung
wichtige
mechanischen
Cd-Gehalt
Eine
von
ihre
sind
mg/kg
mg/kg
mg/kg
mg/kg
Hg-Gehalt
aus
9
der
aus
35
H
Heizwert,
auf
Anlage
In
des
die
den
Bundes-Immissions-
Reststoffen bei Hüls
thermischen
Verwertung
von
Altkunststoffen
unterschiedlichen Quellen, u.a. aus der mechanischen Aufbereitung
alten Gebrauchsgütern. Die Versuche finden in einem Kessel eines
betriebseigenen Kraftwerkes statt. In Vorversuchen an der Universität
Clausthal wurden die Voraussetzungen für den Einsatz von Kunststoffen
erarbeitet: Das Material muß im Korngrößenbereich < lmm und in zerklüfteter
Form
stark
dem
von
ursacht.
vorliegen,
der
einem
da
Staubkohle
sonst
das
Zünd-
und
Ausbrandverhalten
Störungen im Kessel verSeptember 1993 durchgeführt wurde,
t Kunststoff-Mahlgut im Kraftwerk
abweicht
und
Vorversuch, der im
ergab
Zufeuerung von insgesamt 6
keine negative Beeinflussung der Kesselfunktion und der Schlackenzusammensetzung. Es wird geplant, den Versuch mit höheren Einsatzmengen
In
die
an
zu
Kunststoff
lassen.
zu
wiederholt und über einen Zeitraum
von
4 Wochen
laufen
37
Alle Kunststoffe,
BImSchV-relevanten
Weise
angegebenen
zerkleinern,
sicher
bei
prinzipiell
Verfahren geeignet, sofern der Gehalt an
Schadstoffen den der Kohle nicht übersteigt. Dies
fördern
pneumatisch
technisch zu erprobende
lagern
Hüls
die sich in der
und
lassen,
für
sind
das
Elektrogeräten nicht der Fall, so daß voraussichtlich bei einer großtechnischen Umsetzung nach 17. BImSchV verRahmen
fahren
werden
von
Im
muß.
Entwicklungsarbeiten wurde die
weiter
betrachtet und die Nebennicht
Seite
genehmigungsrechtliche
Stoffe für thermische Verwertungsversuche aufbereitet.
ist bei Reststoffen
aus
Vermahlung thermoplastischer Kunststoffe zu den gewünschten
Produkten eignet sich das Turbulenzmahlverfahren am besten, da es die
Nachteilig ist hier jedoch der
gewünschte Kornstruktur erzeugt.
negative Einfluß auf das Schüttgewicht, wodurch Silo- und Transportkapazitäten sinken. Es wurden unterschiedliche Mahlverfahren bei
industrie- und post consumer-stämmigen Kunststoffen erprobt. Aus dem
Bereich Elektro kommen Mischpolymere aus Gehäusen verschiedener Gerätetypen als Mahlgut zum Einsatz.
Für
die
Das
für Steinkohle-Kraftwerke mit
Schmelzkammerfeuerung
zu
erprobende
Lanzentechnik, die sich prinzipiell auch
bzw.
die das dort schon unter
für Hochöfen und Zementöfen eignet,
Beweis gestellt hat. Daraus ergeben sich wiederum erhebliche thermische
Verfahren arbeitet mit einer
Verwertungskapazitäten für Altkunststoffe im industrieeilen Bereich.
Bei Kraftwerken ist infolge einer ganzjährigen Kraft-Wärme-Kopplung
eine
ökologisch sinnvolle Nutzung von heizwertreichen Reststoffen
möglich, die bisher deponiert werden mußten.
Ein Versuch hierzu scheiterte
gen
und
13.
Zusammenfassung
an
ausstehenden, behördlichen Genehmigun-
Auflagen.
und Ausblick
Die Arbeiten
aus
zeigen, daß ein werkstoffliches Recycling von Kunststoffen
Gebrauchsgütern ohne nennenswerten Qualitätsverist.
möglich
Aufwendige
KunststofferkennungsSysteme wurden
alten elektrischen
lust
untersucht.
Im Technikums- bzw.
Einsatz.
Der
suchungen
wird für ausreichend
Einsatz
dieser
Produktionsbetrieb kamen sie nicht
Technik
für
Labortechnische
zum
Vorunter-
gehalten. Aus Voruntersuchungen prognogünstige Recyclat-Materialeigenschaften konnten nach Umsetden Technikumsmaßstab noch qualitativ übertroffen werden.
stizierte,
zung
in
Werden die erzielten werkstofflichen
Recyclingquoten auf Basis des vom
geschätzten Altgerätemengenaufkommens hochgerechnet, so können
netzbetriebene Staubsauger und Kaffeemaschinen, die über vier Fünftel
des Sammelgutes lieferten, durchschnittlich zu 82 Prozent zu hochwertigen Werkstoffen wiederverarbeitet werden. Auch die motorisch
angetriebenen Küchengeräte und -maschinen erreichen mit 88 Prozent eine
hohe Quote.
Haarpflege-Geräte, Bügeleisen, Akku-Staubsauger, elekZVEI
trische
Zahnbürsten, Rasierer, Heizlüfter und
metallisch wiederverwertbar und drücken die
68
Toaster sind vorerst
nur
Gesamt-Recyclingquote
auf
Prozent.
Durch
recyclinggerechte
werden.
können
Aber
auch
theoretisch
die
Konstruktion
werkstofflich
rohstofflieh
oder
kann
die
nicht
Quote
noch
nutzbaren
verbessert
Nebenprodukte
thermisch verwertet
werden.
38
Recklinghausen erzielte Sammelergebnis
von Alten
Elektrokleingeräten in Höhe von 4,1 % bestätigt allerdings
Fachleuten
zahlreichen
die
von
aufgestellte Hypothese, daß viele
als Ersatzgeräte geparkt sind. Ein
oder
Ferienhäusern
in
Elektrogeräte
signifikanter Rücklauf von alten, ausgedienten Geräten steht somit erst
noch bevor. Überlegungen, die Effizienz für eine geordnete Erfassung
der Elektrogeräte zu steigern, weisen in Richtung Logistik: Ein anderes
Sammelsystem (holen statt bringen lassen) ist dabei genauso zu diskutieren wie die Erhöhung und die Auswahl der Standorte (hin zu Sammelstellen mit viel Publikumsverkehr wie in Einkaufszentren) sowie die
Anlehnung der öffnungs- an die Ladenschlußzeiten.
Das
im Modellversuch
im Kreis
Recycling im großtechnischen
Angebot ausgedienter, konditionierter
kann
Dadurch
zum einen ein homogener Massenstrom und
Gebrauchsgüter.
anderen
eine
zum
gleichbleibende Qualität von Sekundärpolymeren
werden.
Der Erfolg eines jeden Polymerrecyclings hängt
gewährleistet
aber auch vom Wiedereinsatz des zurückgewonnenen Kunststoffes ab. Dies
ist bei dem erzielten Qualitätsniveau der Kunststoff-Recyclate technisch sichergestellt. Problemlos und störungsfrei verlaufende Verarbeitungsversuche mit diesen Recyclaten bei Elektrogeräte-Herstellern bestätigen dies.
Voraussetzung
Betrieb
ist
für
ein
ein
funktionierendes
ausreichendes
39
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der
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die
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Geräte
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a.
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ZVEI,
Frankfurt
a.
der
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recyclingfreundlichen
Elektrohausgeräten", VDI Berichte Nr 906,
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Seidel:
ten
nach
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Bericht,
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15.1
Erfolgte
von
interner
Bericht, Hüls
Mischpolymeren",
interner
Forschungsprojekts
Publikationen
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Anforderungen, ChanTagungsband Elektronikschrottverordnung
Haus der Technik, Essen,
cen und Perspektiven,
1994,
Hüls AG,
-
Recycling, "Modellversuch
alten Elektrohaushalt-Kleingeräten im
Hüls AG, Mari, 1994
Umweltstudie
15.2
Freigegeben
zur
zur
Sammlung und Verwertung von
Recklinghausen", Hrsg.
Kreis
Publikation
AG, St.
Hauskleingeräten gelöst", H. Kaiser, Hüls
Kirsch, Metallgesellschaft AG, voraussichtlicher Erscheinungs-
termin
1995
"Recycling
16.
Dank
die
von
elektrischen
in AbfallwirtschaftsJournal
Dank
gebührt
die
allen
Arbeiten
Teilnehmern, beauftragten Firmen und Fachleuten,
diesem Projekt mit besten Kräften unterstützt
an
zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln
des Bundesministers für Forschung und Technologie unter dem Förderkennzeichen
ZH
01
93010
gefördert. Die Ausführungen dieses Berichts
besten
Kenntnissen und Erfahrungen. Wir geben sie
unseren
entsprechen
jedoch ohne Verbindlichkeit weiter.
haben.
Das
diesem Bericht
41
17.
Anlagen
Anlage 1 labortechnisch untersuchte Hauskleingeräte
HKG-Art
Hersteller
Allesschneider
Allesschneider
Allesschneider
Allesschneider
Allesschneider
Allesschneider
Allesschneider
Allesschneider
Allesschneider
Allesschneider
AEG
BRAUN
EMIDE
GEKA
H.SCHULTW.
Bügeleisen
Bügeleisen
Bügeleisen
Bügeleisen
Bügeleisen
Bügeleisen
Bügeleisen
Bügeleisen
Bügeleisen
Bügeleisen
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Typ/Modell
EEM 0013
4926
AS220
Krups
216
370
371
622KU60
SM 572
KRUPS
KRUPS
PROGRESS
SHG
BOSCH
BRAUN
TDA 7611
protector 4335 741
l/DIIDC
NKUro
MOULINEX
MOULINEX
ROWENTA
ROWENTA
ROWENTA
SUPER
TOP
AEG
AEG
AEG
AEG
AEG
AKA
AKA AUTOMAT
ALASKA
BAUKNECHT
BOSCH
BOSCH
BOSCH
BRAUN
BRAUN
BRAUN
CONDEL
EDUSCHO
ISMET
KA
KARSTADT
KRUPS
KRUPS
KRUPS
KRUPS
KRUPS
KRUPS
KRUPS
KRUPS
KRUPS
KRUPS
KRUPS
KRUPS
KRUPS
KRUPS
KRUPS
KRUPS
KRUPS
KRUPS
KRUPS
KRUPS
KRUPS
MAYBAUM
MELITTA
MELITTA
MELITTA
MELITTA
MELITTA
MELITTA
MELITTA SPECIAL
Seite
1
Chrom Jet
Jet
pluss
1100
WA 31
DA 21.1
WWK 39
TP 72.1 C
EWK 0047
KF 1300
KF 800
KFT 613 375 000
TC 7605
CB 102 K 109 1
120/8
KF 80
FAK 10
KTA 156 0 717 902
TKA 1551
TKA 1851
4050
4053
4063
2591
713
KM 536
800
8021
261 A
261 B
131
140
145
150
151
152
154
155
160
161
164
174
246
248
256
260
261
267
269
2020
111/2
COMFORT 104
MA 25
MA 60
RIO
851
113
Anlage
1
labortechnisch untersuchte Hauskleingeräte
HKG-Art
Hersteller
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
MOULINEX
PETRA
PETRA BISTRO
PHILIPS
PHILIPS
PHILIPS
PHILIPS
PHILIPS
PHILIPS CAFE CON
PHILIPS CAFE DUO
PHILIPS CAFE RON
PHILIPS CAFE ROY
PICO
PRIVILEG
PRIVILEG
PRIVILEG
PRIVILEG
ROWENTA
ROWENTA
ROWENTA
ROWENTA
ROWENTA
ROWENTA
ROWENTA
ROWENTA
ROWENTA
ROWENTA
ROWENTA
ROWENTA
ROWENTA
ROWENTA
ROWENTA
ROWENTA
ROWENTA
ROWENTA
ROWENTA
ROWENTA
ROWENTA
ROWENTA
ROWENTA
RWOENTA
SEVERIN
SEVERIN
SEVERIN
SEVERIN
SEVERIN
SEVERIN
SEVERIN
SEVERIN
SEVERIN
SHG
SHG
SHG
SHG
SHG
SHG
SHG
SIEMENS
SIEMENS
SIEMENS
SIEMENS
SIEMENS
SIEMENS
SIEMENS
SIEMENS
SIEMENS
SIEMENS
STIEBEL ELTRON
TEFAL ESPRESSO
TOKIBOMAT
WIGO
WIGO
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Seite
2
Typ/Modell
520-02/210
KM 33.25 AB
KM 462,39
H 2538
HD 5158B4A
HL 2528
HL 2530 HL
HL 5147 /P
HD 7200 /A
HD 5190 /A
HD 5177 /A
HD 5752
EK 9782
KA 50
KA 860
703
715
FK 12
FK 15
FK 16
FK 18
FK 24
FK 261
FK 30
FK 40
FK 41
FK 42
FK 43
FK 445
FK 48
FK 55
FK 56
FK 61
FK 65
FK 84
FK 86
TF 10
TF 12
TF 200
TF 21
FK 84
KA 5555
KA 5293
3309
3365
5307
5324
5347
5541
5551
A 599
EP 819
FA 757
FA 802
FA 806
FA 815
FA 833
TC 3540
TC 6110
TC 6600
TC 7405
TC 7406
TC 7604
TC 7645
TC90010/01
TC90020/01
KTA 100
29.5
43h
WI
1200
WI 15
Anlage
1
labortechnisch untersuchte Hauskleingeräte
HKG-Art
Hersteller
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
Kaffeemaschine
WIGOMAT
WIGOMAT
WIGOMAT
WIGOMAT
WIGOMAT PROCORE
WKM
Küchenmixer
Küchenmixer
Küchenmixer
Küchenmixer
Küchenmixer
Küchenmixer
Küchenmixer
Küchenmixer
Küchenmixer
AEG
BBC
BOSCH
MOULINEX
PRIVILEG
PRIVILEG
ROWENTA
SEVERIN
VORWERK
Staubsauger
Staubsauger
Staubsauger
Staubsauger
Staubsauger
Staubsauger
Staubsauger
Staubsauger
Staubsauger
Staubsauger
Staubsauger
Staubsauger
Staubsauger
Staubsauger
Staubsauger
Staubsauger
Staubsauger
Staubsauger
Staubsauger
Staubsauger
Staubsauger
Staubsauger
Staubsauger
Staubsauger
Staubsauger
Staubsauger
Staubsauger
Staubsauger
Staubsauger
Staubsauger
Staubsauger
Staubsauger
Staubsauger
Staubsauger
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Staubsauger
Staubsauger
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Bosch
Brillant
Elektrolux
Elektrolux
Elektrolux
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Hitachi
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Miele
Miele
Moulinex
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PROGORE
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LLG-SCHALTER
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RR130
727
329002
KA50
3880
1 VR1
Neckermann
Siemens
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Miele
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Privileg
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Rowenta
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Siemens
Siemens
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Volta
02039.63
effekt3002
095
BS 30
900elektronik
Super 780
ZA 62
325
S 15 el
BS 2001 L
C-V 160
S 4076
S 4174
BS 8802
DE LUXE S2000
S 224
A 22
BS 1101 EP
DE LUXE
VS 2400
VS 3300 Super
U 203
U 240
ASS E 618-402 020
nicht bekannt
105 elektr.
1346 A
DE LUXE 135
E 17/0001
S 120
S 130 i
de Luxe 2000
HSS 33
Exklusiv 702
minor CS plus
minor G
P 610
handycraftSLX
Vorwerk
Vorwerk Kobold
Astor
Elektrolux
Power Vac
AEG
Black&Decker
Seite
Typ/Modell
3
RH-502
HS 450
Rapid 8000 VR 8000
VK 1100
VR 1701
VR 8401
505
VT 250-1
VK 118-1
nicht bekannt
325
nicht bekannt
EBP 0019
9330-FM
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0,01 OO'O 0,02 0,00 0,00
528
0,15 0.13
OO'O 0,15 0,13 0.13
0,07 0,20 0,07 0,10
0,10 SO'O 0.04 SO'O SO'O
3.185 641
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0,51 OO'O 0,60 OO'O
0,74 0,80 0,53 OO'O
OO'O OO'O 0,16 0,02 0,04
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1
ANLAGE
5
Produktinformation
Eigenschaften
Hüls
220/10
IZOD-Kerbschlagz.
"
RT
-30
Prüfmethode
Dimension
Wert
DIN
53735
g/10 min
28
ISO
180-93
kJ/m*
7
ii
4
C
ii
Streckspannung
DIN
N/mm *
53455
42
Streckdehnung
2,5
Reißdehnung
7
E-Modul,
DIN
53457
Kugeldruckhärte
ISO
2039
Vicat-Erweichungst. A/50
ISO
Zugversuch
"
Dichte bei
Tl
306
ii
B/50
23
Mari
ABS-Recyclat*
von
Eigenschaft
Schmelzindex
AG,
"C
N/mm*
2440
N/mm ^
104
c
103
C
94
DIN
53479
g/cm*
1,07
Glührückstand
DIN
53568
%
2,1
Farbe
RAL
840
HR
umbragrau
Unverbindlichkeitshinweis
Diese Angaben
entsprechen
heutigen Stand unserer Kenntnisse und
Anwendungsmöglichkeiten informieSie haben somit nicht die Bedeutung, bestimmte Eigenschaften
ren.
der Produkte oder deren Eignung für einen konkreten Einsatzzweck
zuzusichern. Etwa bestehende gewerbliche Schutzrechte sind zu berücksichtigen.
sollen
über
unsere
dem
Produkte
) Herkunft aus alten Staubsaugern nach Gebrauch,
Kreis RecXlinghausen
und
gesannelt in
Rannen
des Modellversuchs
zur
saanlung
von
Haushalt-Kleingeräten in
Xaiso002.4cy
ANLAGE
6
Produlctinfonnation
Eigenschaften
Hüls
230/2,16
Schmelztemperatur
IZOD-Kerbschlagz.
"
RT
Prüfmethode
Dimension
Wert
DIN
53735
g/10 min
13
DIN
53736
C
156-166
ISO
180-93
kJ/m*
4
i
3
"C
-40
Streckspannung
ii
DIN
53455
N/mm ^
32
Streckdehnung
ii
%
8
Reißdehnung
ii
%
>
N/mm*
1640
N/mm ^
77
"C
c
93
E-Modul,
Zugversuch
Kugeldruckhärte
Vicat-Erweichungst. A/50
"
Alterung
DIN
53457
ISO
2039
ISO
C
Tl
306
it
B/50
145
Mari
PP-Recyclat*
von
Eigenschaft:
Schmelzindex
AG,
50
151
Umlufttrs.
Tage
34
DIN
53479
g/cnr*
0,922
Glührückstand
DIN
53568
%
2,4
Farbe
RAL
840
Dichte bei
23
C
HR
Unverbindlichkeitshinweis
Diese Angaben entsprechen dem heutigen Stand
sollen
über
Produkte
staubgrau
unserer
Kenntnisse
und
und
Anwendungsmöglichkeiten informieSie haben somit nicht die Bedeutung, bestimmte Eigenschaften
ren.
der Produkte oder deren Eignung für einen konkreten Einsatzzweck
zuzusichern. Etwa bestehende gewerbliche Schutzrechte sind zu berücksichtigen.
) Herkunft
Kreis
aus
unsere
alten Raffeenaschinen
Recklinghausen
nach
Gebrauch, gesamelt in Rannen des Modellversuchs
zur
Sanmlung
von
Haushalt-Kleingeraten
in
kaisöOO3.4cy
Anlage
7
P
in
Geratenden der ML 20 vvwrde
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ÜTMge/druc/prw/wng und einem
G/ündranftej?
unterzogen.
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Ergebnis:
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-
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-
2 Tassen
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-
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-
2 Tassen und 500
Anscn/iej3endAözug/es/ f
.Ergebnis: i.O.
cj 2 Gera/
>&s
Äezy&/<2//natena/
wewr
Brünung. Ansc/i/ie^endAözugtesr f
>
i.O.
-
5000 Zy&ten
-
>
500
Zy/en
20 Tassen
Ärünung.
A^j
20 Tassen
5rünung. Anscn/te/JendAtewg/es/.
in d/esen 7este &ein C/nterscnied zw dem
C/rsprung5materia/ aw/
50 A^ J.
Anlage
8
Musterabspritzung mit ABS- und PP-Recyclaten
Für die
Bemusterung wurden folgende Staubsaugerteile ausgewählt:
ABS
PP
-
Recydat:
Recydat:
-
Tastensatz VS72, Sach-Nr. 410 1022201
Polsterdüse, Sach-Nr. 450 20528 01
Musterabspritzung;
Musterabspritzung der beiden Recyclate verlief problemlos. Eine Änderung der Spritzgießparameter
gegenüber dem serienmäßig abgespritzten Materialien war nicht erforderlich
(Versuchsprotokoll siehe
Die
Anlage).
Technische Prüfung:
Beide Teile entsprechen maßlich dem Serienstand. Die mechanische
Prüfung verlief ebenfalls positiv. Für
einen möglichen Serieneinsatz sind beide Materialien Schwarz
einzufärben, da es sich um äußerlich
sichtbare Staubsaugerteile handelt.
Das ABS Recydat ist in der
vorliegenden Qualität für einen Serieneinsatz nicht einsetzbar, da das
Material Cadmium enthält.
-
Anlage: Materialbemusterung PP-Recydat
Materialbemusterung ABS-Recydat
Anlage
9
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