Hand und Fuss in der Schmerztherapie - SGC-SSC
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Hand und Fuss in der Schmerztherapie - SGC-SSC
BONVIVA® (Ibandronat) i.v. – Für Ihre erfolgreiche Osteoporosetherapie Fortbildung Programm 21. Zürcher Schmerzkonferenz Winter Frühling Sommer Kommt einfach gut an Herbst Hand und Fuss in der Schmerztherapie 10% Selbstbehalt1 ✓ Am Knochen ✓ Bei Ihrer Patientin ✓ In Ihrer Praxis 100%ige Bioverfügbarkeit2 Gute Verträglichkeit 3,4 Donnerstag, 25. Oktober 2012 14:00 Uhr – 18:00 Uhr Einfache Verabreichung2 1 http://bag.e-mediat.net/SL2007.Web.External/ShowNewGenerics.aspx?itcode=07 2 Arzneimittel-Kompendium der Schweiz (www.documed.ch). 3 Miller PD et al. Effects of intravenous ibandronate injection on renal function in women with postmenopausal osteoporosis at high risk for renal disease — The DIVINE study. Bone 2011 49(6):1317-22. 4 Amling M et al. Ibandronate: A review of its vertebral and non-vertebral antifracture efficacy. Women’s Health 2009;5(5): 467–473. This publication was supported by GlaxoSmithKline, Munich, Germany. Gekürzte Fachinformation: BONVIVA i.v.: Fertigspritze mit Injektionslösung 3 mg/3 ml. W: Ibandronat. Ind: Therapie der Osteoporose bei postmenopausalen Frauen zur Reduktion des Risikos von vertebralen Frakturen. D: 3 mg alle 3 Monate als i.v. Injektion über 15–30 Sekunden zu verabreichen. Der intravenöse Applikationsweg ist strikt einzuhalten. KI: Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe. Schwangerschaft/Stillzeit. Unkorrigierte Hypokalzämie. VM: Hypokalzämie und andere Störungen des Knochen und Mineralstoffwechsels sollen vorher wirksam therapiert werden. Auf ausreichende Zufuhr von Kalzium und Vitamin D ist zu achten. Die intravenöse Verabreichung kann eine vorübergehende Abnahme der Serumkalziumwerte bewirken. Sie wird bei Patienten mit einem Serumkreatininwert über 200 µmol/l (2,3 mg/dl) oder einer Kreatinin-Clearance unter 30 ml/min nicht empfohlen. Regelmässige Untersuchung der Patienten, die gleichzeitig an anderen Krankheiten leiden oder Medikamente, mit potenziellen Nebenwirkungen auf die Niere nehmen. Der intravenöse Applikationsweg ist strikt einzuhalten, da bei intraarterieller oder paravenöser Injektion Gewebeschäden möglich sind. IA: Keine Inhibierung des hepatischen Cytochrom P450-System. Keine Wechselwirkung mit Tamoxifen oder Hormonersatztherapie (Östrogene) oder Melphalan/Prednisolon. UAW: Kopfschmerzen, Grippeähnliche Symptome, Müdigkeit, Asthenie, Reaktionen an der Injektionsstelle, Exanthem, Angioödem, Gesichtsödem, Urtikaria; Überempfindlichkeitsreaktionen; Dyspepsie, Übelkeit, Bauchschmerzen, Diarrhö, Obstipation, Gastritis; Arthralgie, Myalgie, Schmerzen des Bewegungsapparates, Rückenschmerzen, Knochenschmerzen; Phlebitis/Thrombophlebitis. Abgabekategorie B. P: Packung mit 1 Fertigspritze mit Injektionslösung. Kassenpflichtig. Weitere Informationen zu Bonviva i.v.: Arzneimittel-Kompendium der Schweiz (www.documed.ch). Limitatio: dokumentierte Osteoporose (Reduktion um mehr als 2,5 Standardabweichungen bei der Osteodensitometrie oder bei Fraktur). ConventionPoint (Neue Börse) Selnaustrasse 30, 8001 Zürich Roche Pharma (Schweiz) AG 4153 Reinach 2/2012 ® SGAM: empfohlen SAMM, SGAR, SGARM, SGC, SGIM, SGN, SGOT, SGPG, SGPMR, SGRM, SNG-Credits beantragt, SGR anerkannt Programm 21. Zürcher Schmerzkonferenz Hand und Fuss in der Schmerztherapie Chairpersons Dr. med. Gerda Hajnos FMH für Physikalische Medizin / Rehabilitation / Rheumaerkrankungen, spez. Schmerztherapie und Manuelle Medizin, RheumaZentrum Hirslanden, Klinik Hirslanden, 8032 Zürich Dr. med. Markus Rühli FMH für Orthopädische Chirurgie / Wirbelsäulenchirurgie, Wirbelsäulen- und Schmerz-Clinic Zürich, Klinik Hirslanden, 8032 Zürich Referenten Dr. med. Martin Berli FMH Orthopädische Chirurgie, Oberarzt Technische Orthopädie, Uniklinik Balgrist, 8008 Zürich KD Dr. med. Thomas Böni FMH Orthopädische Chirurgie, Leitender Arzt / Leiter Technische Orthopädie, Uniklinik Balgrist, 8008 Zürich Dr. med. Pius Brühlmann FMH für Rheumatologie / Innere Medizin, Leitender Arzt Rheumaklinik, UniversitätsSpital Zürich, 8091 Zürich Prof. Dr. med. Adam Czaplinski FMH für Neurologie, NeurozentrumBellevue, Theaterstrasse 8, 8001 Zürich PD Dr. med. Boris Czermak FMH für Chirurgie und Handchirurgie, Scheuchzerstrasse 43, 8006 Zürich Dr. med. Jürg Knessl FMH für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates, Enzenbühlstrasse 51, 8008 Zürich PD Dr. med. Nadja Mamisch-Saupe FMH für Radiologie, Zentrum für Muskuloskelettale Radiologie, Klinik Hirslanden, 8032 Zürich Prof. Dr. med. Marco Zanetti FMH für Radiologie, Zentrum für Muskuloskelettale Radiologie, Klinik Hirslanden, 8032 Zürich Datum Donnerstag, 25. Oktober 2012 Zeit Einschreiben / Begrüssungskaffee Referate / Apéro Ort ConventionPoint (Neue Börse), Selnaustrasse 30, 8001 Zürich Organisation / Anmeldung ic·ok, Irene Corbisieri Organisation Koordination Postfach 401, CH-8808 Pfäffikon SZ Telefon: 055 284 51 63, Fax: 055 284 51 64 E-Mail: [email protected] Begrüssung Dr. med. Markus Rühli, Präsident Zürcher Schmerzkonferenz 1. Teil 14:05 h Chairwoman Dr. med. Gerda Hajnos 14:10 h Rheumatologische Handschmerzen – Fälle aus der Praxis Dr. med. Pius Brühlmann 14:40 h Schmerzrelevante radiologische Veränderungen an Hand und Fuss Prof. Dr. med. Marco Zanetti / PD Dr. med. Nadja Mamisch-Saupe 15:10 h Läsionen peripherer Nerven an Hand und Fuss Prof. Dr. med. Adam Czaplinski 15:40 h Pause / Apéro 2. Teil 16:25 h Chairman Dr. med. Markus Rühli 16:30 h Orthopädietechnische Möglichkeiten beim schmerzhaften Fuss KD Dr. med. Thomas Böni / Dr. med. Martin Berli 17:00 h High Five: Die wichtigsten Schmerzbilder der Hand PD Dr. med. Boris Czermak 17:30 h Chirurgie des Vorfusses, speziell Morton-Neurom Dr. med. Jürg Knessl 18:00 h Ende der Referate Unterstützt mit unrestricted educational grants von: 13:00 h – 14:00 h 14:00 h – 18:00 h Bitte retournieren Sie Ihre Anmeldung bis am 22. Juni 2012 Eintritt 14:00 h Fr. 30.–, zu bezahlen an der Anmeldung / Empfang Institut Biochimique SA