Zinnober e.V. , Velbert Statistik 2013

Zinnober e.V. , Velbert
Statistik 2013
Klienten:
101
davon:
Neuanmeldungen:
Übernahmen:
Wiederanmeldungen:
Fremdmelder:
anonyme Beratungen:
69
25
6
1
Abschlüsse:
71
Klientenkontakte*
Einzelgespräch/Krisengespräch
Familiensitzung
Elterngespräch
Fachgespräch
Helfergespräch
HPG
Telefonkontakte ab 10 Min. Dauer
Telefonate mit Frauenhaus über 10 Min. Dauer
Kontakte insgesamt
446
9
24
8
13
4
140
13
657
* Bei der Anzahl der Klienten und der entsprechenden Kontaktzahlen muss berücksichtigt werden, dass es
im Jahr 2013 einen Personalwechsel und einen längeren, krankheitsbedingten Ausfall einer Mitarbeiterin
gegeben hat.
1 Prozentuale Au-eilung nach Geschlecht 34% weiblich männlich 66% Vorstellungsgründe bei Neu- und Wiederanmeldungen
Verdacht auf sexualisierte Gewalt Erwiesene sexualisierte Gewalt Verdacht auf körperliche Misshandlung Erwiesene körperliche Misshandlung Verdacht auf psychische Misshandlung Erwiesene psychische Misshandlung Andere TraumaHsierungen Vernachlässigung Fremdmelderberatung Täterscha> (Kinder/Jugendliche) Erwachsene Täter häusliche Gewalt Zeugen häuslicher Gewalt 0 5 10 15 20 25 2 Au-eilung der Klienten in absoluten Zahlen 1 15 Kinder 0-­‐13 Jahre Jugendliche 14-­‐17 Jahre 36 Junge Erwachsene 18-­‐27 Jahre 21 Eltern/Täter häuslicher Gewalt Fremdmelder 28 Neu- und Wiederanmeldungen
Vorstellungen vermittelt durch:
Selbst/Eltern Frauenhaus Verbände (AWO, Diakonie, SKFM) Jugendamt Erziehungsberatung/Schulpsychologie sonsHge InsHtuHonen Schule Kindergarten Heim Arzt/Klinik/Therapeut Kriminalpolizei Gericht/Staatsanwalt 0 5 10 15 20 25 30 3 Familienform/Wohnsituation
Alle Klienten (ohne Fremdmelder)
Leibliche Eltern (Kernfamilie)
Alleinerziehendes Elternteil
Zweitfamilie (Stieffamilie)
Pflegefamilie
Heim/betreutes Wohnen
allein
Frauenhaus
ohne Angaben
22
41
3
4
4
5
11
10
Herkunft Stadtteile Velbert
60 50 40 30 20 10 0 4 Angebote und Aktivitäten der Beratungsstelle
Fortbildung/Öffentlichkeitsarbeit:
•
•
Treffen mit Politikerin Frau Griese zur Kampagne „Kein Raum für Missbrauch“
Kooperationstreffen mit Frau Dr. med. Ute Schulz m.san.
Präventionsveranstaltungen:
•
Präventionsveranstaltung mit den 4. Klassen zum Thema „sexualisierte Sprache“
der Grundschule Birth
•
Anti-Mobbing-Projekt mit der Betriebs- und Schulklasse (BuS) der Martin-LutherKing-Schule Velbert
Fortbildungen:
•
Qualifizierung von SKFM MitarbeiterInnen zum Thema Kindeswohlgefährdung
(speziell: sexualisierte Gewalt)
•
Fachveranstaltung im Frauenhaus des Kreises Mettmann zum Thema:
„Was Kinder, die Zeugen häuslicher Gewalt geworden sind, brauchen“
Arbeitskreise:
•
Kipkel: Kinder psychisch kranker Eltern
Tagungen:
•
LAG Täterarbeit
Sonstiges:
•
Regelmäßige Team- und Fallsupervision
•
Berufspraktikantin der Fachhochschule 5