Beruf - vhs Frankfurt

Transcrição

Beruf
Beruf
Lernen mit Web 2.0....................................... 203
Microsoft Office Specialist............................. 205
Kompakt und informativ! (Vorträge).............. 208
EDV.............................................................. 209
Grundlagen der EDV.................................. 209
Textverarbeitung....................................... 216
Tabellenkalulation..................................... 218
Datenbanken............................................ 223
Präsentation, Bürokommunikation............. 224
Kombinationskurse – MS Office................. 227
Bildbearbeitung, Grafik.............................. 229
Webdesign und Webentwicklung............... 233
Programmieren......................................... 235
Betriebssysteme, Netze.............................. 237
Kaufmännisches Wissen................................ 238
Management, Kommunikation................... 238
Wirtschaft, Ratgeber.................................. 245
BWL,VWL, Rechnungswesen, Betriebspraxis .246
Xpert Business.............................................. 248
Office-Training........................................... 250
Bewerbung, Berufsorientierung...................... 251
Soziale und pädagogische Berufe.................. 254
BERUF
Allgemeine Informationen............................. 202
In unseren Kursen
zur beruflichen Bildung
• entwickeln Sie Ihre beruflichen Handlungskompetenzen weiter
• erwerben Sie Qualifikationsnachweise
• können Sie sich Ihre Kompetenzen
zertifizieren lassen
• erwartet Sie im Unterricht ein abwechslungsreicher mediendidaktischer Einsatz
• lernen Sie mit neuen Medien und
Web 2.0-Technologien
201
Beruf
Beruf
Mit unseren Angeboten fördern wir die Entwicklung Ihrer beruflichen Power mit
fachlichen Qualifizierungen, die Sie beruflich und persönlich weiterbringen.
Individuell und effizient –
Onlinelernen
Neben unserem umfangreichen Standardprogramm im EDV-Bereich mit Präsenzkursen bieten
wir Ihnen auch E-Learning bzw. Blended Learning-Angebote.
Der Vorteil ist, dass Sie zu jeder Zeit und an jedem
Ort lernen können, sofern Sie über einen Internetanschluss verfügen. Sie können so neben Ihrem
Arbeitsalltag lernen, sich die Inhalte individuell
aneignen und Ihren Bedürfnissen und Ihrem Lerntempo entsprechend den Lernprozess steuern.
EDV
Im EDV-Bereich bieten wir Ihnen Microsoft Office-Kurse an, mit denen Sie weltweit anerkannte
Microsoft-Zertifikate erwerben können. Ebenfalls
haben wir Kurse im Angebot für Grafik, Multimedia, Internet, Webdesign, Programmieren,
Betriebssyteme und Spezialitäten wie Literaturverwaltung und statistischen Datenanalyse.
Modularisiertes Kurssystem EDV
In den EDV-Kursen können Sie systematisch
Ihre Computerkenntnisse ausbauen. Unser
Kursangebot richtet sich an Anfänger/-innen
und Fortgeschrittene. Finden Sie entsprechend
Ihrer Vorkenntnisse den richtigen Kursbaustein
und stellen Sie sich zielgerichtet Ihr individuelles
Programm zusammen.
Wir sind seit Dezember 2013 Microsoft IT Academy Programm-Mitglied. In speziellen Prüfungsvorbereitungskursen bereiten wir Sie anhand
der originalen Microsoft-Schulungsunterlagen
und umfangreichen Online-Ressourcen auf die
Microsoft Office Specialist-Prüfungen vor
(s. Seite 205).
202
Kursunterlagen
Wir empfehlen und verwenden in den EDVKursen die Unterrichtsmaterialien des HerdtVerlags (www.herdt4vhs.de), Videotrainings von
video2brain (www.video2brain.com) und die
offiziellen Microsoft-Schulungsunterlagen.
Kaufmännische Berufe
Die Veranstaltungen für Wirtschaft, kaufmännisches Wissen und Rechnungswesen greifen
mit ihren europäischen Xpert-Abschlüssen neue
Trends auf. Mit dem Xpert-Business erwerben Sie
fundierte kaufmännische Kenntnisse und Fähigkeiten – vom Einstieg bis zum professionellen
Niveau.
Soziale und pädagogische Berufe
Wir sind spezialisiert auf die Fort- und Weiterbildung im sozialpädagogischen Arbeitsfeld und
bieten ein umfangreiches Angebot zur fachlichen
und persönlichen Weiterentwicklung für pädagogische Fachkräfte (Erzieher/-innen, Sozialpädagogen/-innen, Lehrer/-innen u.a.).
Unsere AZAV-Trägerzertifizierung ermöglicht die
Förderung der Module zur Vorbereitung auf die
Erzieher/-innenausbildung als Maßnahme der
beruflichen Weiterbildung durch die Agentur für
Arbeit.
Seit 2009 ist die VHS Frankfurt zertifizierter
Bildungsträger bei der Qualifizierung von
Tagespflegepersonen. Wir engagieren uns beim
qualitativen und quantitativen Ausbau der
Kindertagespflege mit Grund- und ausgewählten
Aufbauqualifizierungen.
Vorkenntnisse
Bitte beachten Sie die in den Ankündigungstexten aufgeführten Vorkenntnisse für den Kursbesuch und insbesondere
die technischen Voraussetzungen für Kurse die zusätzlich
online auf der Lernplattform Moodle begleitet werden. Wenn
Sie Fragen bezüglich der erwarteten Vorkenntnisse oder auch
allgemein zu den Kursen haben, nutzen Sie bitte die Möglichkeit einer telefonischen Beratung.
Bildungsurlaub b
Die Bildungsurlaubsveranstaltungen behandeln in leicht
gestraffter Form die gleichen Inhalte wie die Kurse zum
gleichen Thema. Ein Teil des Unterrichts befasst sich mit
gesellschaftspolitischen Themen wie z.B. Veränderung von
Arbeitsplätzen durch EDV oder Datenschutz.
Die Anerkennungsunterlagen des Ministeriums
werden Ihnen auf Wunsch zugeschickt.
Beruf | Lernen mit Web 2.0
Lernen mit Web 2.0
E-Learning umfasst alle Formen des Lernens, die
durch neue Medien unterstützt werden. Unter
diesen Begriff könnte man bereits das Versenden
von E-Mails einordnen, wenn der/die Kursleiter/-in damit bezweckt den Teilnehmern/-innen
Übungsmaterialien zukommen zu lassen. Unter
E-Learning verstehen wir an der Volkshochschule
jedoch wesentlich mehr!
Mit der gezielten Anreicherung unseres Kursangebotes durch E-Learning-Elemente möchten wir
Lernen vielfältiger und ansprechender gestalten.
Dazu zählen wir u.a. den Einsatz von professionell aufbereiteten Lernvideos, in denen detailliert
die Bedienung eines EDV-Programms gezeigt
wird.
Blended Learning – was ist das?
Blended Learning ist eine Lehr- und Lernform, in
der traditionelle Präsenzkurse mit einer Lernplattform und/oder einem virtuellen Klassenzimmer
kombiniert werden.
Mit Blended Learning-Angeboten an der Volkshochschule Frankfurt am Main bieten wir Ihnen
die Möglichkeit Ihre persönlichen Lernbedürfnisse
zu berücksichtigen und das Lernen örtlich wie
zeitlich flexibel zu gestalten. Zugleich stellen wir
das soziale und kooperative Lernen in den Vordergrund, indem wir Präsenz- und Online-Phasen miteinander kombinieren. Online-Phasen
ermöglichen den orts- und zeitunabhängigen
Zugriff auf digitale Lernmaterialien (z.B. Text,
Video, Audios, Linksammlung) und ein Lernen im
individuellen Tempo. Präsenzphasen eignen sich
für den persönlichen Austausch und zur intensiven Reflexion miteinander. Fertigkeiten und
Handlungsfähigkeit trainieren Sie verstärkt durch
Simulationen und Rollenspiele.
Zur technischen Unterstützung und Umsetzung
solcher Kurse nutzen wir die Lernplattform
„Moodle“ und das virtuelle Managementsystem
„Vitero“.
Moodle – die Lernplattform an der
Volkshochschule Frankfurt
Moodle ist eine webbasierte Lernplattform,
worüber digitale Lerninhalte bereitgestellt und
Lernprozesse organisiert werden. Moodle bietet
– darauf legen wir an der VHS besonderen Wert –
vielfältige Kommunikations- und Kollaborationsmöglichkeiten. Über Foren, Chats, Wikis & Co.
können Sie sich austauschen und aktiv in den
Lernprozess einbringen.
Beispielkurs – jederzeit offen für Gäste
Verschaffen Sie sich selbst einen Einblick in
Moodle. Wir haben Ihnen auf der Startseite der
Lernplattform einen Beispielkurs bereitgestellt,
den Sie sich jederzeit als Gast ansehen können.
Treten Sie ein!
SOFTWARE zum
sonderpreis für
vhs-kursteilnehmer
50 %
sparen*
Unsere Moodle-Lernplattform finden Sie hier:
moodle.vhs-frankfurt.de
Informationen
Susanne Müller
Telefon 069 212-38391
[email protected]
Einfach mehr können.
Über 1000 Lernvideos
von video2brain.
Vitero – das virtuelle Managementsystem: gesellig und interaktiv
Live E-Learning ist auf dem Vormarsch. Mit Vitero
– einem virtuellen Managementsystem – treffen
Sie sich mit dem/der Kursleiter/-in und anderen
Teilnehmern/-innen zeitgleich in einer virtuellen
Lernumgebung. Live-Meetings, lebendiger Meinungsaustausch und kreative Gruppenarbeit in
Nebenräumen sind von zu Hause, vom Arbeitsplatz oder auch vom Urlaubsort aus möglich.
Vitero steht insbesondere für ein unkompliziertes
Teilen und gemeinsames Verwenden von Dokumenten und Anwendungen sowie das Übertragen von Live-Bildern mit einer Webcam.
BERUF
E-Learning an der Frankfurter VHS
www.cobra-shop.de/vhs
Tel.:
07531/892360
Email: [email protected]
203
BErUf | LERNEN MIT WEB 2.0
video2brain – selbstbestimmt
Lernen per Video
video2brain ist ein Anbieter hochwertiger
Video-Trainings im EDV-Bereich. Die innovativen
Videos machen Methodik, Effizienz, Freude und
Erfolg eines persönlichen Trainings allerorts
verfügbar.
Wir setzen in vielen EDV-Kursen video2brain-Materialien unterrichtsbegleitend als auch zur
Nachbereitung ein. Sie als Teilnehmer/-in können
zusätzliche Lizenzen für weitere Trainings zum
VHS-Vorzugspreis erwerben.
Sprachen lernen mit rosetta Stone®
Rosetta Stone (vormals Tell Me More ) ist eine
webbasierte Lernplattform für folgende Sprachen:
Deutsch als Fremdsprache, Englisch (Britisch und
International), Spanisch, Italienisch, Französisch,
Niederländisch und Chinesisch.
®
®
• Das Programm ermöglicht Ihnen die individuelle
Gestaltung Ihrer Lerninhalte. Sie können wählen zwischen Alltags- und Berufssituationen.
• Zur Feststellung Ihrer Sprachkenntnisse wird
zu Beginn im Programm ein Einstufungstest
durchgeführt.
Kostenfreie Kurzlizenzen für video2brain
Dreitägige Schnupperangebote (d.h. freien Zugang zu allen Lernvideos) erhalten Sie kostenfrei.
• Monatlich erhalten Sie eine zuverlässige
Bewertung Ihrer Leistungen. Zusätzlich erfolgt
zweimal jährlich ein Lernfortschrittstest.
Ines Jemaa
Telefon 069 212-39990
E-Mail [email protected]
• Britisches und Internationales Englisch werden
mit Teletutoring (garantierte Reaktionszeit von
48 Stunden, werktags) angeboten.
Jahreslizenz (365 Tage) für € 249
Beratung
Susanne Müller
Telefon 069 212-38391
Kurztrainings zum Kennenlernen von
rosetta Stone®
Wie Sie mit dem Lernprogramm arbeiten können,
zeigen wir Ihnen unverbindlich in einem entgeltfreien Kurztraining. Zudem erhalten Sie Empfehlungen zum selbstgesteuerten Lernen und zu den
technischen Voraussetzungen.
Probieren Sie aus, ob das Online-Lernen das
Richtige für Sie ist!
Mi, 11. Feb., 18.00 – 19.30 Uhr, 1x
Fr, 20. März, 18.00 – 19.30 Uhr, 1x
Mi, 29. Apr., 18.00 – 19.30 Uhr, 1x
Di, 02. Juni, 18.00 – 19.30 Uhr, 1x
Do, 16. Juli, 18.00 – 19.30 Uhr, 1x
jeweils VHS Sonnemannstraße 13
Kostenfreie Kurzlizenzen für rosetta Stone®
Gerne stellen wir Ihnen ein Schnupperangebot
zur Verfügung. Sie erhalten eine kostenfreie,
viertägige Lizenz zu einer Sprache Ihrer Wahl.
Mehr Informationen zu den Kurztrainings
und -lizenzen
Ines Jemaa
Telefon 069 212-39990
Sprachen online lernen mit
der frankfurter Volkshochschule
Sie möchten eine fremdsprache interaktiv
und intensiv lernen?
Mit der Lernplattform Rosetta Stone® (vormals Tell Me
More®) bieten wir Ihnen über das Internet absolute
Flexibilität beim Sprachenlernen – überall und zu jeder Zeit.
• Sie gestalten individuell Ihre Lerninhalte vom Einsteigerbis zum Expertenniveau.
• Sie haben Zugriff auf fachspezifische Inhalte, z.B. Buchhaltung/Finanzen, Personalwesen, Verwaltung Sekretariat,
Handel, Marketing, Kundenservice, Informatik, Pharmaund Automobilindustrie.
• Sie können Ihre Lernfortschritte kontrollieren …
Jetzt kostenlos testen!
Termine für kostenlose Kurztrainings
und Infos unter www.vhs.frankfurt.de
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Beruf | Microsoft Office Zertifikate
Microsoft Office Zertifikate
Microsoft bietet mit den Microsoft Office Specialist (MOS)-Zertifikaten weltweit
einheitliche und anerkannte Nachweise über professionelle Kenntnisse im Umgang
mit den Microsoft Office-Anwendungen.
MOS Specialist
Für breite Grundlagenkenntnisse in einer Microsoft-Anwendung erhalten Sie das Zertifikat MOS
Specialist.
MOS Expert
Fortgeschrittene Fähigkeiten in den Anwendungen Word oder Excel weisen Sie mit dem Zertifikat MOS Expert nach.
Die Prüfungen sind versionsgebunden (Office
2010 oder Office 2013), so dass nach erfolgreicher Prüfung beispielsweise das Zertifikat „MOS
Specialist Word 2013“ ausgestellt wird.
• Zum Erwerb des MOS Word oder Excel 2010
Expert müssen Sie jeweils eine Prüfung in
Word 2010 oder Excel 2010 abgelegen.
MOS Specialist
Lassen Sie sich Ihre Kenntnisse in einer Office-Anwendung
zertifizieren. Wählen Sie eine aus folgenden Prüfungen:
MOS Specialist 2010
MOS Specialist 2013
77-881: Word 2010
77-418: Word 2013
77-882: Excel 2010
77-420: Excel 2013
77-883: PowerPoint 2010
77-884: Outlook 2010
77-423: Outlook 2013
77-885: Access 2010
77-424: Access 2013
Nach bestandener Prüfung erhalten Sie das Zertifikat
MOS Specialist + gewählte Anwendung
z.B. „MOS Specialist PowerPoint 2010“
Lassen Sie sich Ihre fortgeschrittenen Fähigkeiten in Word oder
Excel zertifizieren.
Bitte beachten Sie: Der MOS Specialist Word bzw. Excel ist keine Zulassungsvoraussetzung für den MOS Word oder Excel Expert.
77-887: Word 2010 Expert
MOS 2013 Expert
77-425: Word 2013
77-426: Word 2013
77-888: Excel 2010 Expert
MOS Master
Der MOS Master ist die höchste Kompetenzstufe.
Mit diesem Zertifikat weisen Sie Ihr breit aufgestelltes Office-Anwenderwissen nach. Dieses
Zertifikat setzt sich aus drei Pflicht- und einem
Wahlzertifikat einer Office-Version (2010 oder
2013) zusammen.
MOS Master
Mit dem MOS Master zeigen Sie Ihr breit aufgestelltes Wissen in
mehreren Office-Anwendungen. Folgende Prüfungen/Zertifikate
sind zur Erreichung zu bestehen:
MOS 2010 Master
MOS Word 2010 Expert
MOS Expert
MOS 2010 Expert
• Um den MOS Word oder Excel 2013 Expert
zu erreichen, müssen Sie je Anwendung zwei
Prüfungen ablegen.
77-427: Excel 2013
MOS Excel 2010 Expert
+ eine Prüfung Ihrer Wahl:
BERUF
Der professionelle Umgang mit Microsoft Office-Produkten ist heute wichtiger denn je, denn
Microsoft Office-Anwendungen gelten als Standard der Bürosoftware. Ein Nachweis dieser Kompetenz kann ein entscheidendes Kriterium für
Ihren beruflichen Erfolg sein. Durch ein Zertifikat
weisen Sie nach, dass Sie praktisch verwertbares
Wissen im Umgang mit einem oder mehreren
Standard-Programmen erworben haben.
MOS 2013 Master
+ eine Prüfung Ihrer Wahl:
77-884: Outlook 2010
77-423: Outlook 2013
77-885: Access 2010
77-424: Access 2013
MOS 2010 Master
MOS 2013 Master
77-428: Excel 2013
oder
oder
Prüfungsnummern von Microsoft
Microsoft hat den einzelnen Prüfungen innerhalb des MOS-Zertifikatssystem eindeutige Nummern vergeben. Sie verweisen weltweit einheitlich auf eine Prüfung
(Microsoft-Anwendung/Version).
205
Prüfungen an der VHS
Die Microsoft-Prüfungen werden innerhalb der jeweiligen Office-Anwendung durchgeführt. Für die
Prüfungsaufgaben stehen Ihnen 50 Minuten Bearbeitungszeit zur Verfügung. Direkt im Anschluss
erhalten Sie einen Report zu Ihrem Prüfungsergebnis.
Mit mindestens 75% der zu erreichenden Punkte haben Sie die Prüfung bestanden. Das Zertifikat
wird Ihnen postalisch von Microsoft zugeschickt. Online können Sie jederzeit auf den Report und das
Zertifikat zugreifen.
Die MOS-Prüfungen können auch ohne vorherigen Kursbesuch abgelegt werden. Wir empfehlen
jedoch die Teilnahme an einem Prüfungsvorbereitungskurs.
Folgende Prüfungen stehen an der VHS Frankfurt zur Auswahl
Microsoft Office Version 2010
Microsoft Office Version 2013
MOS Specialist Word 2010 (77-881)
MOS Specialist Word 2013 (77-418)
MOS Specialist Excel 2010 (77-882)
MOS Specialist Excel 2013 (77-420)
MOS Specialist PowerPoint 2010 (77-883)
MOS Specialist PowerPoint 2013 (77-422)
MOS Specialist Outlook 2010 (77-884)
MOS Specialist Outlook 2013 (77-423)
MOS Specialist Access 2010 (77-885)
MOS Specialist Access 2013 (77-424)
MOS Word 2010 Expert (77-887)
MOS Word 2013 Expert (77-425 und 77-426)
MOS Excel 2010 Expert (77-888)
MOS Excel 2013 Expert (77-427 und 77-428)
Prüfungsnummern von Microsoft
Microsoft hat den einzelnen Prüfungen innerhalb des MOS-Zertifikatssystem eindeutige Nummern vergeben.
Sie verweisen weltweit einheitlich auf eine Prüfung (Microsoft-Anwendung/Version).
Microsoft Office-Kurse
Sie haben keine oder wenige Kenntnisse in den
Office-Anwendungen und möchten sich gezielt
Wissen aneignen, um sich auf die MOS-Prüfung
vorzubereiten?
Alle unsere Office-Kurse sind modularisiert
aufgebaut und bieten Ihnen die Möglichkeit, sich
systematisch und konzentriert das notwendige
Wissen für die MOS-Prüfungen anzueignen.
Ihren Vorkenntnissen entsprechend können Sie
zwischen einem Grundlagen- oder Fortgeschrittenenkurs wählen.
•Word 2013 I (siehe Seite 216)
•Word 2013 II (siehe Seite 216)
•Excel 2013 I (siehe Seite 218)
Prüfungstermine 1. Halbjahr 2015 für MOS-Zertifikate
Anmeldeschluss Prüfung (€ 92)
Kurse zur Prüfungsvorbereitung
•Excel 2013 II (siehe Seite 218)
Prüfung + Retake* (€115)
•PowerPoint 2013 I (siehe Seite 224)
Anmeldenr. Prüfungstermin Anmeldenr. Prüfungstermin Retake-Termin
•PowerPoint 2013 II (siehe Seite 224)
06. Januar
9091-01
16. Januar
9092-01
16. Januar
13. Februar
•Outlook 2013 I (siehe Seite 225)
03. Februar
9091-02
13. Februar
9092-02
13. Februar
13. März
03. März
9091-03
13. März
9092-03
13. März
10. April
31. März
9091-04
10. April
9092-04
10. April
08. Mai
28. April
9091-05
08. Mai
9092-05
08. Mai
05. Juni
26. Mai
9091-06
05. Juni
9092-06
05. Juni
03. Juli
23. Juni
9091-07
03. Juli
9092-07
03. Juli
31. Juli
21. Juli
9091-08
31. Juli
9092-08
31. Juli
28. August
18. August
9091-21
28. August
9092-21
28. August
25. September
Bitte beachten Sie:
*Dieser Prüfungstyp beinhaltet eine Wiederholungsmöglichkeit (Retake). Spätestens nach vier Wochen muss
die Wiederholungsprüfung abgelegt werden. Bestehen Sie die Prüfung, verfällt die Wiederholungsmöglichkeit.
Eine anteilige Kosten-Rückerstattung ist ausgeschlossen.
•Outlook 2013 II (siehe Seite 225)
MOS-Prüfungsvorbereitungskurse
Sie verfügen bereits über vertiefte Kenntnisse der
Office-Anwendungen und möchten gezielt auf
die Prüfungssituation vorbereitet werden?
Zu Beginn werden Ihre Vorkenntnisse geprüft mit
der Möglichkeit, fehlendes Wissen im Selbststudium nachzuholen. Weiteres prüfungsrelevantes
Wissen wird vermittelt und durch vielfältige
Übungen vertieft und gefestigt. Außerdem
werden Sie auf die Art der Prüfungsaufgaben
vorbereitet.
In den Prüfungsvorbereitungskursen werden
Sie online auf unserer Lernplattform Moodle
begleitet. Die Kursleitung stellt Ihnen zusätzliche Lernmaterialien bereit und steht Ihnen für
Rückfragen zur Verfügung. Neben den Präsenzterminen empfehlen wir ausreichend Zeit zum
206
eigenständigen Üben, Wiederholen und Vertiefen
einzuplanen. Zugangsdaten zur Moodle-Plattform und eine kurze Einführung erhalten Sie zu
Kursbeginn.
•MOS Specialist Word 2013
Voraussetzung ist die Teilnahme an den Kursen
WORD 2013 I und WORD 2013 II bzw. im Selbststudium oder anderweitig erworbene vergleichbare Kenntnisse.
Die Prüfungskosten inkl. Wiederholungsprüfung
sind im Kursentgelt enthalten. Garantierte Durchführung des Kurses ab zwei Personen. Keine
Ermäßigungen.
Lehrwerk: Microsoft Word 2013 – Die offizielle
Schulungsunterlage (77-418), Microsoft Press
Kursnr. 5124-01
Fr, 10. April – 24. April, 18.00 – 20.30 Uhr, 3x
Prüfung: Fr, 8. Mai 18.00 – 19.30 Uhr
(Retake: Fr, 5. Juni, 18.00 – 19.30 Uhr)
VHS Sonnemannstraße 13, € 259
Kursnr. 5125-01
Fr, 10. Juli – 24. Juli, 18.00 – 20.30 Uhr, 3x
Prüfung: Fr, 31. Juli 18.00 – 19.30 Uhr
(Retake: Fr, 7. August, 18.00 – 19.30 Uhr)
VHS Sonnemannstraße 13, € 259
•
MOS Specialist PowerPoint 2013
POWERPOINT 2013 I und POWERPOINT 2013 II
bzw. im Selbststudium oder anderweitig erworbene vergleichbare Kenntnisse.
Ermäßigungen.
Lehrwerk: wird im Kurs bekannt gegeben
Kursnr. 5305-01
Fr, 15. Mai – 29. Mai, 18.00 – 20.30 Uhr, 3x
Prüfung: Fr, 5. Juni 18.00 – 19.30 Uhr
(Retake: Fr, 12. Juni 18.00 – 19.30 Uhr)
VHS Sonnemannstraße 13; € 259
•MOS Specialist Outlook 2013
OUTLOOK 2013 I und OUTLOOK 2013 II bzw.
im Selbststudium oder anderweitig erworbene
vergleichbare Kenntnisse.
Ermäßigungen.
Lehrwerk: wird im Kurs bekannt gegeben
Kursnr. 5325-01
Fr, 17. Juli – 24. Juli, 18.00 – 21.15 Uhr, 2x
Prüfung: Fr, 31. Juli, 18.00 – 19.30 Uhr
(Retake: Fr, 7. August, 18.00 – 19.30 Uhr)
Beratung und Anmeldung
Bitte zögern Sie nicht, Kontakt mit uns aufzunehmen. Gerne beraten wir Sie zu den Microsoft-Zertifizierungen und unserem Kursangebot.
Hans-Peter Matthias
Telefon 069 212-39996
Susanne Müller
Telefon 069 212-38391
[email protected]
•
MOS Specialist Excel 2013
EXCEL 2013 I und EXCEL 2013 II bzw. im Selbststudium oder anderweitig erworbene vergleichbare Kenntnisse.
Lehrwerk: Microsoft Excel 2013 – Die offizielle
Kursnr. 5156-01
Fr, 13. März – 27. März, 18.00 – 20.30 Uhr, 3x
Prüfung: Fr, 10. April 18.00 – 19.30 Uhr
(Retake: Fr, 8. Mai 18.00 – 19.30 Uhr)
Kursnr. 5156-03
Fr, 12. Juni – 26. Juni, 18.00 – 20.30 Uhr, 3x
Prüfung: Fr, 3. Juli 18.00 – 19.30 Uhr
(Retake: Fr, 31. Juli 18.00 – 19.30 Uhr)
BERUF
Ermäßigungen.
Kostenlose
Infoveranstaltung!
MOS-Infoveranstaltungen
Wir informieren Sie über das Microsoft-Zertifikatsystem,
die Prüfungen und wie Sie sich anhand unserer Microsoft
Office- und Prüfungsvorbereitungskurse darauf vorbereiten
können.
Die Infoveranstaltungen sind kostenfrei und finden in der
Volkshochschule Frankfurt am Main, Sonnemannstraße 13,
60314 Frankfurt a.M. in Raum 4001 statt.
Um Anmeldung – telefonisch, per E-Mail oder online –
unter Angabe einer der folgenden Anmeldenummern
wird gebeten:
9090-01: Fr, 27. Februar, 17.30 – 19.00 Uhr
9090-03: Fr, 8. Mai, 17.30 – 19.00 Uhr
207
Beruf | Kompakt und informativ!
Kompakt und informativ!
Neu!
In unseren Vorträgen zu den Themen Internet und EDV informieren
wir Sie über aktuelle Trends und Neuerungen und bieten Ihnen Orientierung
in der digitalen Medienlandschaft.
Passwörter besser managen –
mit vielen praktischen Tipps und Tricks
Online-Banking, Soziale Netzwerke oder
E-Mail-Konten: Überall werden sichere Passwörter gebraucht, was aber macht ein gutes aus?
Oftmals nutzt man auch nur ein Passwort für
viele verschiedene Accounts. Sicher ist das nicht.
Oder lassen Sie sich ständig neue Passwörter
generieren, weil Sie die alten vergessen haben?
Wie behält man den Überblick über die zahlreichen Passwörter, die man tagtäglich oder nur alle
paar Wochen benutzt?
In diesem Vortrag erfahren Sie, welche Anforderungen ein sicheres Passwort erfüllen muss, wie
Sie sich diese besser merken können und welche
Verhaltensweisen Sie in Bezug auf Ihre Passwörter beachten sollten. Darüber hinaus lernen
Sie auch noch kostenfreie und kostenpflichtige
Software zum Verwalten Ihrer Passwörter kennen.
Voraussetzungen: Erfahrung mit dem Internet
5055-01 mit Dominik Wittmann
Mi, 18.00 – 20.30 Uhr, 04. März
Musik und Filme über das Internet
beziehen – Nutzungsmöglichkeiten von
Streaming Media
Millionen Bundesbürger können dank der schnellen Breitbandverbindungen Fernsehen direkt
übers Internet sehen, Zeitung lesen, Musik hören
und Kinofilme schauen. Das Streamen von Musik
und Filmen (z.B. YouTube) gehört für die jüngere
Generation zum Alltag.
In diesem Vortrag erfahren Sie, wie Sie diese
Dienste sinnvoll nutzen können: Schauen auch
Sie künftig Filme und Serien unabhängig von
Rundfunkprogramm und Uhrzeit, oder hören Sie
in jedem Raum die gleiche Musik. Erfahren Sie,
welche Angebote es gibt (Netflix, Spotify, Maxdome, Dezzer usw.), welche Geräte Sie benötigen
208
(Medienserver oder Tablets) und welche Kosten
auf Sie zukommen können.
5061-01 mit Frank Thies
Mo, 18.00 – 20.30 Uhr, 04. Mai
Neues in Excel 2013
Excel 2013 verfügt über eine Vielzahl erweiterter
Möglichkeiten, sowohl im Bereich der neuen
Tabellenfunktionen, wie auch zur grafischen
Darstellung von Daten. Wir stellen Ihnen die
Funktionen, wie z.B. die neuen bedingten Formatierungen und die Gestaltungsmöglichkeiten der
Excel-Diagramme vor.
Weitere Themen u.a.: PowerPivot, PowerView,
Inquire und Online-Nutzungsmöglichkeiten
5159-01 mit Oliver Ochßner
Di, 18.00 - 20.30 Uhr, 05. Mai
Aus unserem Programm für
aktive Seniorinnen und Senioren:
Brauche ich jetzt auch einen Computer?
Sie erfahren, welche Vor- und welche Nachteile
mit einem Computerbesitz verbunden sind und
welches Gerät im Fall des Falles das richtige
für Sie wäre. Die Referentin führt Ihnen vor,
welche Alltagsaufgaben mit einem Computer
erledigt werden können: zum Beispiel Briefe,
Texte, Einladungskarten oder auch bebilderte
Reiseberichte erstellen, Buchhaltung und Berechnungen durchführen. Auch kreative Tätigkeiten
am PC werden vorgestellt beispielsweise Fotos
bearbeiten und präsentieren, Musik archivieren
oder auch bearbeiten, aus Bildern Filme erstellen.
Im Vortrag wird auch auf die Möglichkeiten des
Internets eingegangen: Informationen finden,
einkaufen, Urlaube buchen, fernsehen, Kinofilme
ausleihen, Online-Banking.
Sie bekommen Informationen darüber, was ein
Computer kann und was er nicht kann, welche
Unterschiede es bei den Geräten gibt und welche
seniorenspezifischen Zusätze Sie kaufen können.
Und natürlich werden Sie auch erfahren, welcher
Aufwand mit einer effektiven Bedienung des
Geräts verbunden ist, damit Sie entscheiden können, ob Sie nun auch einen Computer brauchen
oder nicht.
7160-00 mit Elke Spichalski
Fr, 15.00 – 16.30 Uhr, 27. Feb.
Kommunikation im Internet:
Brauche ich jetzt auch Facebook?
Viele Senior/innen haben bereits die Vorteile der
Kommunikation im Internet entdeckt: ein Brief
ans andere Ende der Welt braucht nicht mehr
mehrere Tage, sondern ist als Mail sofort beim
Empfänger. Bilder und sogar Filme können einer
ganzen Gruppe von Empfängern gezeigt werden,
und es kann eine gleichzeitige Kommunikation
zwischen mehreren Personen stattfinden.
Die sogenannten „Sozialen Netzwerke“ sind
enorm erfolgreich und scheinen auch auf ältere
Menschen eine immer größere Faszination auszuüben: aus Facebook wird Seniorbook (das gibt es
wirklich!). Aber wie sozial sind diese Dienste und
was versteckt sich überhaupt hinter Begriffen
wie Facebook, Twitter und Blogs? Wie sinnvoll,
gefährlich oder nutzlos sind diese Möglichkeiten?
Erfahren Sie mehr zu diesen Fragen in einem
Vortrag mit vielen Beispielen aus der Welt der
sozialen Netzwerke.
7160-05 mit Elke Spichalski
Fr, 15.00 – 16.30 Uhr, 12. Juni
Beruf | Grundlagen der EDV
WINDOWS 8.1
Erste Schritte am Computer
Grundlagen WINDOWS 8.1, WordPad, Internet
Dieser Kurs richtet sich an alle, die sich zum ersten
Mal systematisch mit dem Thema Computer befassen und so gut wie keine Vorkenntnisse besitzen.
Hier lernen Sie leicht, übersichtlich und ohne unnötigen Technik-Ballast, wie Sie mit einem Computer
umgehen. Selbstverständlich werden Sie in Ihrem
Einsteigerkurs auch Texte schreiben und speichern
sowie einen Ausflug ins Internet unternehmen.
Der Kurs eignet sich auch für Personen, die ihre
selbstständig erworbenen Kenntnisse systematisch
auffrischen und sicherer im Umgang mit dem Computer werden wollen.
• Sie lernen den Computer und die wichtigsten
Zusatzgeräte kennen.
• Sie starten Programme und üben den Umgang mit
Maus und Tastatur.
• Sie erstellen, speichern und drucken einen Text mit
WordPad.
• Sie legen Ordner an und organisieren Ihre
Dateien.
• Sie richten das Betriebssystem Windows ein und
passen es an.
• Sie lernen verschiedene Programme und Apps für
unterschiedliche Nutzungsbereiche kennen.
• Sie stellen eine Verbindung zum Internet her und
besuchen Internetseiten.
• Sie lernen, wie Sie kleine Probleme und Fehler
selbst beheben können.
Zielgruppe: Für Neu- oder Seiteneinsteiger und
Personen, die mehr Sicherheit im Umgang mit dem
PC gewinnen wollen.
5000-01 Lutz Kotthoff
Di + Do,18.00 – 21.15 Uhr, 24. Feb. – 19. März, 8x
VHS Sonnemannstraße; € 200, Mat. Kosten € 15
5000-02 N.N.
Mo + Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 08. Juni – 01. Juli, 8x
EDV-Grundlagen
Mit dem Betriebssystem WINDOWS 8.1
In diesem Kurs lernen Sie schnell und systematisch
die wichtigsten Funktionen und Bedienkonzepte von
Windows 8.1 kennen und nutzen. Sie erhalten viele
Infos und Tipps für ein effizientes Arbeiten mit der
ganz neuen Oberfläche, dem aktualisierten Startbildschirm, dem Desktop, der Taskleiste und den
Fenstern. Sie erlernen den richtigen Umgang mit
speziellen Windows 8.1 Programmen (Apps) und
wie Sie weitere Apps beziehen können. Außerdem
erfahren Sie, wie sich Dateien und Ordner problemlos mit dem neuen Explorer – jetzt mit Menüband –
verwalten lassen. Zusätzliche Tipps für die Bedienung von Windows 8.1 ohne Maus und Tastatur
(per berührungsempfindlichem Bildschirm, z.B. mit
einem Tablet-PC) runden den Kurs ab.
• E rste Schritte mit Windows 8.1
•D
esktop-Apps und Fenster nutzen
•M
it der Windows-Hilfe Probleme lösen
•D
en Explorer kennenlernen
•O
rdner und Dateien verwalten
• P rofessionell mit dem Explorer arbeiten
• Windows individuell einrichten
• Windows mit Gesten steuern (ohne Maus und
Tastatur)
Voraussetzung: Keine oder wenig Erfahrung im
Umgang mit dem Computer
5002-01 Biljana Varzic
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 11. Apr. + 12. Apr., 2x
Bringen Sie Ordnung in Ihre Dateien!
Mit dem Explorer unter WINDOWS 8.1
Sie beherrschen das Handling mit Maus und Tastatur,
den Umgang mit Fenstern, das Starten und Beenden
von Programmen und besitzen ggf. Grundkenntnisse
in Standardprogrammen wie WORD oder EXCEL.
Häufig fehlen Ihnen jedoch wichtige Kenntnisse, um
Ihre Dateien sinnvoll abzulegen und zu ordnen? In
diesem Kurs lernen Sie den Windows-Explorer zur
effektiven Datenverwaltung einzusetzen.
Inhalte:
• Übersichtliche Ordnung der Festplatte(n)
• Erzeugen eigener Ablagestrukturen (Ordnersysteme)
• L öschen, Verschieben und Kopieren von Dateien
und Ordnern
•U
mgang mit Datenträgern (CD, USB-Sticks, Cloud)
•D
ateien komprimieren (ZIP-Dateien)
Voraussetzung: WINDOWS-Grundkenntnisse
5003-01 N.N.
Sa,10.00 – 17.00 Uhr, 06. Juni, 1x
WINDOWS 8.1 für Umsteiger
Sie haben einen neuen PC, Ihr Arbeitgeber wechselt das Betriebssystem oder Sie sind einfach nur
neugierig auf WINDOWS 8.1?
Dieser Kurs richtet sich an alle, die bereits
WINDOWS-Grundkenntnisse einer Vorgängerversion
(WINDOWS 7, Vista oder XP) besitzen und sich in
kompakter Form mit dem neuen Betriebssystem
WINDOWS 8.1 vertraut machen wollen.
Inhalte:
• Neue Funktion von WINDOWS 8.1
• Neue Oberflächenstruktur
• Arbeiten mit Ordnern, Dateien und Verknüpfungen
• Kontextmenü
• Programme und Apps unter WINDOWS 8.1
Voraussetzung: WINDOWS-Grundkenntnisse einer
Vorgängerversion
5004-01 Claus Grund
Sa,10.00 – 17.00 Uhr, 21. Feb., 1x
5004-02 Heidi Katting
Mo, 09.00 – 16.00 Uhr, 27. Apr., 1x
5004-03 Claus Grund
So,10.00 – 17.00 Uhr, 05. Juli, 1x
WINDOWS 7
Erste Schritte am Computer
Grundlagen WINDOWS 7, WORD 2010,
Internet
Dieser Kurs richtet sich an alle, die sich zum ersten
Mal systematisch mit dem Thema Computer befassen und so gut wie keine Vorkenntnisse besitzen.
Hier lernen Sie leicht, übersichtlich und ohne unnötigen Technik-Ballast, wie Sie mit einem Computer
umgehen. Selbstverständlich werden Sie in Ihrem
Einsteigerkurs auch Texte schreiben und speichern
sowie einen Ausflug ins Internet unternehmen.
Der Kurs eignet sich auch für Personen, die ihre
selbstständig erworbenen Kenntnisse systematisch
auffrischen und sicherer im Umgang mit dem Computer werden wollen.
• Sie lernen den Computer und die wichtigsten
Zusatzgeräte kennen.
• Sie starten Programme und üben den Umgang mit
Maus und Tastatur.
• Sie erstellen, speichern und drucken einen Text
mit Word.
• Sie legen Ordner an und organisieren Ihre
Dateien.
• Sie richten das Betriebssystem Windows ein und
passen es an.
209
BERUF
Grundlagen der EDV
• Sie lernen verschiedene Programme für unterschiedliche Nutzungsbereiche kennen.
• Sie stellen eine Verbindung zum Internet her und
besuchen Internetseiten.
• Sie lernen, wie Sie kleine Probleme und Fehler
selbst beheben können.
Zielgruppe: Für Neu- oder Seiteneinsteiger und
Personen, die mehr Sicherheit im Umgang mit dem
PC gewinnen wollen.
Mo + Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 02. März – 25. März, 8x
5010-02 b Heidi Katting
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 13. Apr. – 17. Apr., 5x
• Wichtige Windows-Anpassungen vornehmen
WINDOWS 7 für Umsteiger
Voraussetzung: Keine oder wenig Erfahrung im
Umgang mit dem Computer
Sie haben einen neuen PC, Ihr Arbeitgeber wechselt das Betriebssystem oder Sie sind einfach nur
neugierig auf WINDOWS 7?
Dieser Kurs richtet sich an alle, die bereits
WINDOWS-Grundkenntnisse einer Vorgängerversion
(Vista oder XP) besitzen und sich in kompakter
Form mit dem Betriebssystem WINDOWS 7 vertraut
machen wollen.
Inhalte:
• Die neue Oberflächenstruktur
• Das Startmenü als Schaltzentrale
• Arbeiten mit Ordnern, Dateien und Verknüpfungen
• Programme unter WINDOWS 7
• Besondere Einstellungen und Funktionen
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 07. März + 08. März, 2x
Beachten Sie auch
unsere EDV-Angebote für
Seniorinnen und Senioren
im Programmbereich
Voraussetzung: WINDOWS-Grundkenntnisse einer
Vorgängerversion
5010-03 b Dr. Jürgen Riehl
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 15. Juni – 19. Juni, 5x
Di + Do,18.00 – 21.15 Uhr, 07. Juli – 30. Juli, 8x
5010-42West Claus Grund
Mo + Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 23. Feb. – 18. März, 8x
BIKUZ – Bildungs- und Kulturzentrum; € 200,
Mat. Kosten € 15
Mat. Kosten € 15
EDV-Grundlagen
Mit dem Betriebssystem WINDOWS 7
Dieser Kurs bietet Ihnen einen schnellen Einstieg
in die Bedienung und den Umgang mit dem
Betriebssystem Windows 7. Sie werden in kurzer
Zeit in der Lage sein, die wesentlichen Funktionen
von Windows 7 effizient zu nutzen und mit der
Benutzeroberfläche intuitiv zu arbeiten. Sie lernen,
wie Sie Programme starten und mehrere geöffnete
Programme nutzen, wie Sie den Windows Explorer
effektiv bedienen und Ihre Dateien und Ordner
verwalten und sinnvoll organisieren. Individuelle
Anpassungen des Startmenüs und der Taskleiste
ermöglichen es Ihnen, das Betriebssystem noch
effizienter zu nutzen. So gerüstet gelingt Ihnen der
perfekte Einstieg in die Windows 7-Welt.
Inhalte:
• Effizient mit Tastatur und Maus arbeiten
• Die Windows-Oberfläche kennenlernen
• Die Windows-Hilfe nutzen
• Das Startmenü verwenden
• Den Windows-Explorer einsetzen
• Dateien und Ordner verwalten
210
Sa,10.00 – 17.00 Uhr, 14. Feb., 1x
Bringen Sie Ordnung in Ihre Dateien!
Mit dem Explorer unter WINDOWS 7
Sie beherrschen das Handling mit Maus und Tastatur,
den Umgang mit Fenstern, das Starten und Beenden
von Programmen und besitzen ggf. Grundkenntnisse
in Standard-Programmen wie WORD oder EXCEL.
Häufig fehlen Ihnen jedoch wichtige Kenntnisse, um
Ihre Dateien sinnvoll abzulegen und zu ordnen? In
diesem Kurs lernen Sie den Windows-Explorer zur
effektiven Datenverwaltung einzusetzen.
Inhalte:
• Übersichtliche Ordnung der Festplatte(n)
• Erzeugen eigener Ablagestrukturen (Ordnersysteme)
• Löschen, Verschieben und Kopieren von Dateien
und Ordnern
• Umgang mit Datenträgern (CD, USB-Sticks, Cloud)
• Dateien komprimieren (ZIP-Dateien)
5013-01 Klaus-Dieter Schmidt
Di + Do,18.00 – 21.15 Uhr, 28. Apr. + 30. Apr., 2x
Mo + Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 20. Juli + 22. Juli, 2x
Mo + Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 23. März + 25. März, 2x
Mat. Kosten € 12
Mat. Kosten € 12
Mi, 09.00 – 16.00 Uhr, 29. Apr., 1x
5014-03 Claus Grund
So,10.00 – 17.00 Uhr, 19. Juli, 1x
Mobile Endgeräte
Smartphones mit Android
Für alle, die ihr Smartphone besser verstehen
wollen
Smartphones von Samsung, HTC, Sony, Motorola
und Co. haben eines gemeinsam: das Betriebssystem Android. Ob E-Mail, Kamera, Musikplayer,
Kalender oder Basisfunktionen wie das Telefonieren
oder das Schreiben von SMS und Nachrichten über
WhatsApp – in diesem Kurs lernen Sie die vielfältigen Funktionen und Features Ihres Smartphones
kennen und vielleicht sogar lieben. Dabei wird auch
auf die umfangreichen Einstellungsmöglichkeiten
des Betriebssystems an sich sowie Datenschutzeinstellungen eingegangen, weshalb es empfohlen
wird Ihr eigenes Smartphone und ggfs. die Betriebsanleitung (sofern vorhanden) mitzubringen.
5015-01 Dominik Wittmann
Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 22. Apr., 1x
VHS Sonnemannstraße; € 30
Mo,18.00 – 21.15 Uhr, 13. Juli, 1x
Apple II
Sie nutzen gerne die vielen verschiedenen Apps bzw.
Applikationen Ihres Smartphones, Ihres Apple- oder
Windows 8.1-Gerätes und wünschen sich einen vertieften Überblick über die Wichtigsten und Nützlichsten? Lernen Sie Apps für Ihr Gerät (iPhone, iPad, iPod,
Android Smartphones und Windows 8.1-Tablets)
kennen. Viele werden von Verbraucherschützern kritisiert, weil sie ohne das Wissen und die Zustimmung
des Benutzers Daten versenden, die für die Funktion
der App nicht erforderlich sind. Daten werden auch
unverschlüsselt oder nicht anonymisiert übertragen,
sodass diese leicht durch Dritte ausspioniert werden
können. Erfahren Sie, wie Sie sich vor diesem Datendiebstahl schützen und wie Sie die „Sammelwut“
zu Werbezwecken eindämmen können. Es werden
keine Problemlösungen im Umgang mit den Apps
vermittelt.
Teilnehmer/-innen, die bereits Kenntnisse entsprechend den Grundlagen „Apple I“ erworben haben,
können hier weitere Anwendungs- und Einstellungsmöglichkeiten erlernen. Auch Hilfs- und Wartungsprogramme werden besprochen.
Themen:
• Rechnerkonfiguration
• Systemeinstellungen
• Gestaltung der Arbeitsoberfläche
• Anlegen von Benutzerkonten
• Einrichtung von Internet und Netzwerk
• Tipps und Tricks mit dem Finder
• Medienerstellung (CD, DVD etc.)
Voraussetzung: Erfahrungen mit Windows 8.1 bzw.
im Umgang mit Ihrem Smartphone, welches Sie zur
besseren Durchführung des Kurses mitbringen sollten.
Di,18.00 – 21.15 Uhr, 02. Juni, 1x
Apple
Voraussetzung: Apple I bzw. vergleichbare Kenntnisse
So,10.00 – 17.00 Uhr, 15. März, 1x
Mo + Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 27. Apr. + 29. Apr., 2x
Sa,10.00 – 17.00 Uhr, 11. Juli, 1x
Apple – iMAC
Finder, Safari, Mail, Adressbuch und Kalender
Sie besitzen einen Apple Computer oder planen
den Kauf eines solchen? Sie möchten den Umgang
damit erlernen oder noch besser werden.
Themen:
• Finder – wo sind meine Daten
• Der Umgang mit dem Betriebssystem
• Systemeinstellungen, Dock, Schreibtisch
• Safari – wie komme ich ins Internet
• Mail – Schreiben, Empfangen und Verwalten
• Adressbuch und Kalender – den Alltag erleichtern
nichts mehr vergessen
für Windows – Umsteiger/-innen
Sie haben Erfahrung als Windows-Anwender und
wollen, oder haben sich schon einen Mac-Rechner
zugelegt. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, einen
strukturierten Überblick über die grundlegenden
Funktionsweisen zu bekommen.
Themen:
• Bedienung von OS X
• Aufbau der internen Verzeichnisstruktur
• Windows unter QS X
• Anschließen von USB-Geräten
• Datenübernahme
• Internet
• Nützliche Programme
Für Einsteiger/-innen ohne Vorkenntnisse. Für jeden/
jede Teilnehmer/in steht ein iMacs zur Verfügung.
Voraussetzung: Bedienung von Windows
Zusatzkosten: ca. € 5 für Kopien (im Kurs zu zahlen)
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 28. Feb. + 01. März, 2x
So,10.00 – 17.00 Uhr, 12. Juli, 1x
Mo + Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 13. Apr. – 22. Apr., 4x
MS-Office für Mac 2011
Apple I
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 04. Juli + 05. Juli, 2x
Sie lernen den grundlegenden Umgang mit dem
Programmpaket „Microsoft Office for Mac 2011“.
Wir bieten Ihnen einen Überblick über die Office-Pro-
grammen Word, Excel, PowerPoint und die Unterschiede zur MS-Office Version 2010 für den PC.
Themen:
• Texte und Tabellen – erstellen, ändern, formatieren
• Umgang mit Grafiken und Bildern
• Präsentationserstellung
• Rechnen im Excel, Formeln und Funktionen,
Diagramme erstellen
• Tipps und Tricks
Voraussetzung: Apple I bzw. vergleichbare Kenntnisse; Grundkenntnisse in den Office-Anwendungen
Mo + Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 01. Juni – 10. Juni, 4x
Apple – mobil
iPhone
Telefonieren und mehr ...
Das iPhone ist ein Mac im Taschenformat. Sie
können mit ihm nicht nur telefonieren und SMS
schreiben, sondern per E-Mail korrespondieren,
im Internet surfen, Nachrichten abonnieren, Fotos
machen und diese speichern oder unmittelbar im
Internet präsentieren.
Themen:
• iOS
• Cut, Copy, Paste
• MMS
• Spotlight-Suchfunktionen
• Sprachmemos
• Landscape-Tastaturen
• Push-Funktion
• iCloud
5031-01 Tillman Suhr
Fr,18.00 – 21.15 Uhr, 06. März, 1x
Fr,18.00 – 21.15 Uhr, 08. Mai, 1x
Fr,18.00 – 21.15 Uhr, 24. Juli, 1x
iPad
Bedienung und Konfiguration
Das iPad ist weit mehr als ein Spielzeug. Sie können
es mit ein paar Kniffen als fast vollwertiges Webbook verwenden. Wir zeigen Ihnen die Möglichkeiten und geben Ihnen Tipps, wie Sie mit den richtigen
211
BERUF
Apps für mobile Endgeräte
Apps auch Textverarbeitung, Tabellenkalkulation
und Präsentation auf Ihrem iPad erstellen und
verwalten können.
Themen:
• iOS
• Cut, Copy, Paste
• Spotlight-Suchfunktionen
• Sprachmemos
• Landscape-Tastaturen
• Push-Funktion
• iCloud
Fr,18.00 – 21.15 Uhr, 13. März, 1x
Fr,18.00 – 21.15 Uhr, 15. Mai, 1x
Fr,18.00 – 21.15 Uhr, 31. Juli, 1x
music and more
iTunes
iTunes ist ein Musikverwaltungstool, das es kostenlos für MAC OS X und Windows gibt. Es ist einfach
zu bedienen und bietet eine Vielzahl von nutzbaren
Funktionen. Sie lernen die verschiedenen Konfigurationsmöglichkeiten kennen, sowie die Erstellung
von Wiedergabelisten und das Digitalisieren Ihrer
Musiksammlung.
Themen:
• Intelligente Wiedergabelisten
• Download von Musikstücken
• Coverflow
• Podcasts abonnieren
• Foto und Video für den iPod
• Synchronisationsmöglichkeiten
Fr,18.00 – 21.15 Uhr, 27. März, 1x
Fr,18.00 – 21.15 Uhr, 17. Juli, 1x
Internet und Social Media
bewegen können und sich nun zielgenau sowie mit
wenig Aufwand Informationen beschaffen wollen.
Internet I
Themen: Information über alle Funktionen von
Google, aber auch – gerade wegen der aktuellen
Diskussion über die Abhöraktionen der Geheimdienste – alles über alternative Suchmaschinen und
Metasuchmaschinen (z.B. DuckDuckGo u.a.), Arbeitsweise von Suchmaschinen, wichtige Suchtechniken, bessere Schlagworte, erweiterte Suchoptionen, wichtige Suchmaschinen im Überblick
Einführung und Praxis
Nach einer kurzen theoretischen Einführung sammeln Sie praktische Erfahrungen mit den wichtigsten Internetdiensten: Elektronische Post – E-Mail,
World Wide Web – WWW. Darüber hinaus lernen Sie
die Arbeit mit Suchmaschinen kennen.
Voraussetzung: Windows-Kenntnisse
5050-01 Alexander Harth
So,10.00 – 17.00 Uhr, 22. März, 1x
Sa,10.00 – 17.00 Uhr, 18. Juli, 1x
Mo + Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 09. Feb. + 11. Feb., 2x
BIKUZ – Bildungs- und Kulturzentrum; € 60
Internet II
Datensicherheit und Datenschutz
Die Medien warnen häufig vor Sicherheitsrisiken im
Internet, zzt. ist die Diskussion um die Abhöraktionen der Geheimdienste in aller Munde. Was ist dran,
und wie begegnen wir den Risiken?
Themen: Angriffspunkte und Schwachstellen, Sicherheitsrisiken im WWW, Konfigurationsmöglichkeiten
der Web-Browser, Einsatz von Anti-Virensoftware,
Arbeiten hinter Firewalls, Datensicherheit in der
„Cloud“, Kryptografie, E-Mail-Verschlüsselung,
Online-Banking. Sie lernen wichtige Programme
(Utilities) zum Schutz Ihrer Daten kennen und
einzusetzen.
5051-01 Frank Thies
Sa,10.00 – 17.00 Uhr, 28. Feb., 1x
5051-02 Frank Thies
So,10.00 – 17.00 Uhr, 26. Apr., 1x
5051-03 Frank Thies
Sa,10.00 – 17.00 Uhr, 04. Juli, 1x
Mo + Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 13. Apr. + 15. Apr., 2x
Recherchetechnik für das Internet
Wichtigstes Mittel gegen die Informationsflut im
Internet ist die Recherche mit Suchmaschinen.
Für alle, die sich schon selbstständig im Internet
212
Voraussetzung: Erfahrung im Umgang mit dem
Internet
5052-01 Frank Thies
Sa,10.00 – 17.00 Uhr, 11. Juli, 1x
Wikipedia – ein Schnupperkurs in das
Wissen der Welt
Der freie Zugang zu Informationen wird in unserer
Gesellschaft immer wichtiger. Im Kurs lernen Sie den
Umgang mit der Online-Enzyklopädie Wikipedia kennen. Sie erhalten einen Überblick wie Sie die reichhaltigen Informationen finden und nutzen können (z.B.
wie stelle ich mir Informationen zu einem druckbaren
Buch zusammen, wie kann ich Texte und Bilder weiter
verwenden). Darüber hinaus bekommen Sie eine
kurze Einführung, wie Sie selbst Ergänzungen und
Verbesserungen vornehmen können.
Voraussetzung: Internet-Erfahrung
Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 15. Juli, 1x
E-Mails mit Thunderbird verwalten
Sie haben eine E-Mail-Adresse und nutzen diese
bisher als Webmail. Im Kurs lernen Sie, Ihre E-Mails
mit dem kostenlosen E-Mail-Programm Thunderbird
zu verwalten, wie Sie Ihr E-Mail-Konto in Thunderbird einrichten und die umfangreichen Programmfunktionen nutzen. Außer dem Empfangen, Erstellen
und Versenden von E-Mails werden Sie Anlagen
hinzufügen, hilfreiche Sicherheits- und Programmeinstellungen (Werbefilter, Rechtschreibprüfung)
vornehmen, Ordner anlegen und die Sortier- und
Suchfunktion einsetzen. Mit zahlreichen Add-ons
lässt sich das Mailprogramm beliebig erweitern.
Voraussetzung: PC-Grundkenntnisse sowie eine
E-Mailadresse (Zugangsdaten müssen bekannt sein!)
5054-01 N.N.
Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 20. Mai + 27. Mai, 2x
Vortrag mit vielen praktischen Tipps und
Tricks
Online-Banking, Soziale Netzwerke oder
E-Mail-Konten: Überall werden sichere Passwörter
gebraucht, was aber macht ein gutes aus? Oftmals
nutzt man auch nur ein Passwort für viele verschiedene Accounts. Sicher ist das nicht. Oder lassen Sie
sich ständig neue Passwörter generieren, weil Sie
die alten vergessen haben? Wie behält man den
Überblick über die zahlreichen Passwörter, die man
tagtäglich oder nur alle paar Wochen benutzt?
In diesem Vortrag erfahren Sie, welche Anforderungen ein sicheres Passwort erfüllen muss, wie
Sie sich diese besser merken können und welche
Verhaltensweisen Sie in Bezug auf Ihre Passwörter
beachten sollten. Darüber hinaus lernen Sie auch
noch kostenfreie und kostenpflichtige Software zum
Verwalten Ihrer Passwörter kennen.
Voraussetzungen: Erfahrung mit dem Internet
Mi,18.00 – 20.30 Uhr, 04. März, 1x
eBay I – Einführung
Kaufen und Verkaufen über das Internet
Online-Handel wird immer beliebter: Neue oder gebrauchte Waren kaufen oder verkaufen, an Auktionen teilnehmen. Hier werden Ihnen die Grundlagen
zum Verständnis und die Möglichkeiten aufgezeigt.
Sie suchen nach Artikeln, verfolgen Angebote und
bieten mit. Sie lernen wie Sie die Bewertungen und
den Treuhandservice nutzen können, eBay-Geschäfte sicherer abzuwickeln. Außerdem bekommen Sie
Tipps zum Einstellen von Angeboten (Galerie, Fotos,
Zusatzoptionen). Das Veröffentlichen einer Auktion
kann geübt werden. Dazu bitte einen Artikel und
eine Digitalkamera mitbringen.
Voraussetzung: Umgang mit dem Internet und
Browserbedienung
5056-01 Frank Thies
Di,18.00 – 21.15 Uhr, 14. Apr. + 21. Apr., 2x
eBay II – für Fortgeschrittene und
Verkäufer/-innen
Für alle, die bei eBay überwiegend als Verkäufer/-in
handeln möchten.
Themen: Schritt für Schritt Artikel einstellen, Abwicklung des Verkaufes, Angebote professionell beschreiben und gestalten, Verkaufsstrategien und -taktiken,
laufende Angebote verwalten und Anmeldung als
Unternehmen. Behandelt werden außerdem die
Hilfsprogramme Turbo-Lister, Verkaufsmanager Pro
und der Treuhandservice.
Dieser Kurs baut auf dem Kurs eBay I – Einführung
auf, einige Inhalte werden wiederholt und vertieft.
Voraussetzung: Umgang mit dem Internet, Browsererfahrung, eBay-Benutzername und erste Erfahrungen mit eBay
5057-01 Frank Thies
Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 17. Juni + 24. Juni, 2x
Skype – Kostenlos telefonieren und
weltweit verbunden
Sie möchten kostenlos über das Internet telefonieren, weltweit und dabei sogar Ihre/-n Gesprächspartner/-in sehen? Nutzen Sie die Möglichkeiten von
Skype: Gratis von PC zu PC, gegen geringes Entgelt
weltweit ins Festnetz telefonieren und Konferenzgespräche mit mehreren Telefonpartnern halten.
Im Kurs lernen Sie die technischen Voraussetzungen kennen, installieren die Skype-Software, legen
ein eigenes Skype-Profil an, machen sich mit den
Einstellungen vertraut und informieren sich über
kostenlose und kostenpflichtige Funktionen.
Der Kurs findet in einer Windows-Umgebung statt.
Headset und Webcam werden im Kurs gestellt.
Eigene Geräte mit eigenem Internetzugang können
mitgebracht werden.
Voraussetzung: PC-Kenntnisse und Erfahrungen im
Umgang mit dem Internet
Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 27. Mai, 1x
Internet Cloud
Prinzip und Nutzungsmöglichkeiten
Die Internet-Cloud rückt immer mehr in den Fokus
der Privatanwender. Erfahren Sie mehr über die
Möglichkeiten die Cloud optimal zu nutzen. Rechenkapazität, Datenspeicher und Software im Internet
nutzen und Vorteile daraus ziehen, aber ohne den
immer wichtiger werdenden Schutz der eigenen
Daten zu vernachlässigen. Erfahren Sie alles über
bereits vorhandene Dienste wie Google-Konten und
Google-Kalender, Google-Mail und -Dokumente,
Online-Datenspeicher bei diversen Anbietern wie
Dropbox, Microsoft SkyDrive, Strato, iCloud oder Telekom-Cloud. Nutzen Sie diese Dienste über Computer, aber auch über Smartphones, iPhone oder iPad.
Voraussetzung: Erfahrungen mit dem Internet
5059-01 Frank Thies
Mo,18.00 – 21.15 Uhr, 15. Juni + 22. Juni, 2x
Musik und Filme über das Internet
beziehen
Vortrag zu Nutzungsmöglichkeiten von
Streaming Media
Millionen Bundesbürger können dank der schnellen
Breitbandverbindungen Fernsehen direkt übers
Internet sehen, Zeitung lesen, Musik hören und
Kinofilme schauen. Das Streamen von Musik und
Filmen (z.B. YouTube) gehört für die jüngere Generation zum Alltag. In diesem Vortrag erfahren Sie, wie
Sie diese Dienste sinnvoll nutzen können. Schauen
auch Sie künftig Filme und Serien unabhängig von
Rundfunkprogramm und Uhrzeit, oder hören Sie in
jedem Raum die gleiche Musik. Erfahren Sie, welche
Angebote es gibt (Netflix, Spotify, Maxdome, Dezzer
usw.), welche Geräte Sie benötigen (Medienserver
oder Tablets) und welche Kosten auf Sie zukommen
können.
5061-01 Frank Thies
Mo,18.00 – 20.30 Uhr, 04. Mai, 1x
Facebook & Co.
Datenschutzeinstellungen in sozialen
Netzwerken
Google, Facebook, Stayfriends, XING und andere
sammeln Ihre persönlichen Daten. Welche dieser
Informationen können im Internet gefunden werden
und wie können Sie kontrollieren wie Informationen
über Sie im Netz dargestellt werden? Lernen Sie an
aktuellen Beispielen wie Sie die Einstellungen der
sozialen Netzwerke nach Ihren Wünschen einstellen
und welche Konsequenzen Sie eventuell ziehen
müssen.
Di + Do,18.00 – 21.15 Uhr, 14. Apr. + 16. Apr., 2x
Professionelles Networking mit Xing
Xing ist mit über 11 Millionen Nutzern ein hilfreiches Tool für den Aufbau und die Pflege von
funktionierenden Netzwerken, um einen neuen
Job, interessante Geschäftskontakte oder passende
Mitarbeiter zu finden. Häufig wird Xing jedoch nur
als elektronische Ablage für zufällig kennengelernte
Kontakte missbraucht, ohne sich um diese weiter
zu kümmern. Kein Wunder, dass ein auf diese
Weise aufgebautes Netzwerk über kurz oder lang
zum Scheitern verurteilt ist. Lernen Sie anhand von
praktischen Beispielen und Übungen, ein professi-
213
BERUF
Passwörter besser managen
onelles Xing-Profil anzulegen, Ihre Sichtbarkeit im
Berufsalltag zu erhöhen, sich mit den richtigen Kontakten zu vernetzen, die Qualität Ihres aufgebauten
Netzwerkes zu beurteilen und Ihre persönlichen
Daten wirkungsvoll vor Datendieben zu schützen.
5070-01 Alexander Witt
Sa,10.00 – 17.00 Uhr, 14. März, 1x
Sa,10.00 – 17.00 Uhr, 25. Apr., 1x
Sa,10.00 – 17.00 Uhr, 18. Juli, 1x
Professionelles Networking mit
LinkedIn
LinkedIn ist mit über 175 Millionen Nutzern ein
hilfreiches Tool für den Aufbau und die Pflege von
funktionierenden Netzwerken, um einen neuen
Job, interessante Geschäftskontakte oder passende
Mitarbeiter zu finden. Häufig wird LinkedIn jedoch
nur als elektronische Ablage für zufällig kennengelernte Kontakte missbraucht, ohne sich um diese
weiter zu kümmern. Kein Wunder, dass ein auf diese
Weise aufgebautes Netzwerk über kurz oder lang
zum Scheitern verurteilt ist. Lernen Sie anhand von
praktischen Beispielen und Übungen, ein professionelles LinkedIn-Profil anzulegen, Ihre Sichtbarkeit im
Berufsalltag zu erhöhen, sich mit den richtigen Kontakten zu vernetzen, die Qualität Ihres aufgebauten
Netzwerkes zu beurteilen und Ihre persönlichen
Daten wirkungsvoll vor Datendieben zu schützen.
Sa,10.00 – 17.00 Uhr, 20. Juni, 1x
Wissensmanagement mit Citavi
Workshop zur effizienten Organisation der
eigenen Medienbibliothek
Sie recherchieren tagtäglich oder projektbezogen
im Internet und suchen eine Möglichkeit Ihr Wissen
zentral und zeitsparend zu organisieren?
Citavi wurde ursprünglich für wissenschaftliche
Zwecke entwickelt – zur Recherche in Bibliotheksund Fachdatenbanken, zur Literaturverwaltung von
bibliografischen Daten, zum korrekten Zitieren und
tadellosen Erstellen von Literaturverzeichnissen.
Citavi lässt sich jedoch kreativ für weitere Zwecke
nutzen, insbesondere zur Sicherung und Organisation von umfangreichen Internetrecherchen.
Der Citavi-Picker erfasst per Mausklick bibliografische Daten aus dem Internet und archiviert darüber
hinaus Webseiten layoutgerecht als PDF, aber auch
Links auf elektronisch verfügbare Medien. Die
importierten Titel lassen sich mit einem individuellen
Kategoriensystem verschlagworten, systematisieren
und organisieren. Die USB-Stick-Installation von
Citavi ermöglicht die eigene Medienbibliothek auf
Gast-Rechnern zu nutzen. So sind Sie mobil – ohne
Cloud Computing.
Im Workshop lernen Sie Citavi von Grund auf
kennen und produktiv zu nutzen. Themen sind u.a.
Programmteile, Funktionen und Bedienprinzipien,
mit dem Citavi-Picker bibliografische Daten erfassen,
Internetdokumente organisieren, Zitieren und Literaturverzeichnisse erstellen. Recherchetechniken und
Hinweise zur mobilen Nutzung von Citavi runden
den Kurs ab. Sie erstellen im Workshop ein individuelles Projekt bspw. eine systematisierte Sammlung
von Internetdokumenten für Unterrichtzwecke, zur
Vorbereitung von Publikationen oder für umfangreiche Reiseplanungen.
Voraussetzung: Sicherer Umgang mit dem PC und
Bedienung eines Browsers
5075-01 Ursula Schmitz
Sa,10.00 – 15.30 Uhr, 09. Mai, 1x
Texten für Internet und Social Media
www.facebook.com/
vhs.frankfurt
® Facebook ist eine eingetragene Marke
von Facebook, Inc.
214
Wussten Sie, dass 80% aller Texte im Web nicht
gelesen, sondern nur überflogen werden? Das
Aufnehmen von Information im Internet funktioniert
nach ganz anderen Regeln als das klassische Lesen
von gedruckten Medien. Niemand will lange am
Monitor sitzen. Also gilt es, schnell und präzise zur
Sache zu kommen. Wie formuliere ich so, dass ich
von Menschen verstanden und von Suchmaschinen
gefunden werde? Ob Twitter, Blog, Newsletter oder
Website: nur, was gut geschrieben und strukturiert
ist, erreicht noch den Empfänger. Was sind Teaser
oder Hypertext und was ist Storytelling? Der Kurs
kombiniert theoretisches Grundwissen mit vielen
praktischen Übungen.
Die Themen im Überblick:
•Grundlagen des Textens
•Headline, Subline und Bildunterschriften
•Verschiedene Teasertypen texten
•Fließtext, Content, Storytelling
•Texten für Suchmaschinen
•Textstrategien für Facebook, Xing, Twitter & Co.
5080-01 Armin Gemmer
Fr,18.00 – 21.15 Uhr, Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr,
29. Mai – 31. Mai, 3x
Social Media beruflich nutzen
Marketing und Strategien für Angestellte,
Selbständige und Kleinunternehmer
Facebook, Google+, Twitter und Co. sind längst mehr
als nur die Spielwiese der Digital Natives. Social
Media revolutioniert alle Branchen und Unternehmensbereiche. Besonders für Akteure mit begrenztem
Budget sind soziale Medien ein interessantes Marketing- und Kommunikationsinstrument. Sie bieten
die Chance mit wenig Aufwand viel zu erreichen. Oft
mangelt es jedoch an einer geeigneten Strategie. In
diesem Seminar lernen die Teilnehmer, wie sie diese
systematisch entwickeln und Social Media Plattformen konsequent für ihre Ziele nutzen können.
Der Kurs kombiniert theoretisches Grundwissen mit
vielen praktischen Übungen:
• Was unterscheidet Facebook, Xing, Google+ und
Twitter?
• Von den Großen lernen: Wie Unternehmen Social
Media heute nutzen
• Social Media-Content Marketing und Suchmaschinenoptimierung (SEO)
• Personal Branding: Wie funktioniert der Aufbau
der Marke-Ich?
• Chancen und Risiken im Social Web
• Social Media Guidelines
• Shitstorms und der Umgang mit negativen
Kommentaren
• Praktische Übungen zur Entwicklung von eigenen
Social Media-Strategien
5081-01 Armin Gemmer
Fr,18.00 – 21.15 Uhr, Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr,
17. Apr. – 19. Apr., 3x
Internet – Marketing für
Selbstständige
Sie wollen für sich selbst, Ihr Projekt oder Ihre Firma
erfolgreich im Internet werben? Hier erfahren Sie,
wie es geht und worauf Sie achten müssen.
Content Management System und die Einbindung
von Multimedia-Inhalten sowie die Vernetzung mit
sozialen Netzwerken.
Voraussetzung: Erfahrungen im Umgang mit dem
Internet
Voraussetzung ist der sichere Umgang mit Internet
und E-Mail sowie ein bestehendes Benutzerkonto auf
WordPress.com. Bitte teilen Sie bei der Anmeldung
eine E-Mail-Adresse mit, unter der sie vor Kursbeginn
für eine Kontaktaufnahme erreichbar sind.
5082-02 Barbara Funke
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 18. Apr. + 19. Apr., 2x
5086-01 Dr. Jürgen Fenn
Do,18.00 – 21.15 Uhr, 16. Apr. + 23. Apr., 2x
Blogger/in werden – Wie geht das?
Di,18.00 – 21.15 Uhr, 14. Juli + 21. Juli, 2x
Blogger werden vielfach Journalisten gleichgestellt
und berichten wie diese von der Frankfurter Buchmesse oder über Kunstausstellungen, sie rezensieren Bücher, empfehlen Kochrezepte, schreiben
über Modetrends. Oder sie führen einfach nur ein
öffentliches Tagebuch. Aber: Wie wird man zum/ zur
Blogger/-in?
Der Kurs vermittelt eine elementare Einführung
für Einsteiger in diesen Bereich des sogenannten
„user-generated content“ im Web 2.0: Registrieren
auf der Bloggerplattform WordPress.com, Anlegen
des eigenen Blogs, Übungen in der Gruppe in einem
Mehrautorenblog, Bilder und Videos einbinden,
Webdesign, eine Einführung in die Netzkultur und
in die Bloggerszenen sowie praktische Tipps für den
privaten Blog.
Voraussetzungen: Sicherer Umgang mit Internet
und E-Mail. Bitte teilen Sie bei der Anmeldung eine
E-Mail-Adresse mit, unter der sie vor Kursbeginn für
eine Kontaktaufnahme erreichbar sind.
Fr,18.00 – 21.15 Uhr, 27. Feb. + 06. März, 2x
Mo,18.00 – 21.15 Uhr, 11. Mai + 18. Mai, 2x
Bloggen für berufliche Zwecke
Das Blog begleitet vielfach die selbständige
Tätigkeit, kulturelle und geschäftliche Events oder
längerfristig angelegte Projekte. Blogs können ein
Werkzeug in der Unternehmenskommunikation und
im Marketing sein. Worin liegen aber die Herausforderungen, mit denen sich Blogger in diesem Bereich
auseinandersetzen sollten?
Der Kurs vermittelt eine Einführung in den Einsatz
von Blogs für selbständig Tätige sowie für kulturelle und gemeinnützige Einrichtungen. In einem
gemeinsamen Übungsblog auf WordPress.com
erfolgt eine kompakte Einführung in die Bedienung
der Oberfläche, den Einsatz von WordPress als
Bloggen mit WordPress
Von der Installation über Trends und
Vernetzung zur Anreicherung durch Bilder
Das Blog gewinnt an immer größerer Bedeutung, sei
dies nun im rein privaten oder beruflichen Bereich.
Ihm sind in seiner inhaltlichen Thematik keinerlei
Grenzen gesetzt. Ob nun über Modetrends, Bücher,
Filme, die selbstständige Tätigkeit oder eigene
Produkte geschrieben wird, bleibt jedem Blogger
selbst überlassen.
Der Kurs beschäftigt sich mit drei Themenschwerpunkten: Technische Einrichtung und Gestaltung,
Gesellschaftspolitisches zum Bloggen und die
Bildbearbeitung mit Photoshop. Im technischen Teil
lernen Sie, wie WordPress installiert wird, wie das
Blog mit Hilfe von HTML und CSS gestaltet werden
kann, welche Plug-Ins für das Blog von Vorteil sind
und wie Sie diese in das Blog einbinden. Darüber
hinaus erfahren Sie, worauf Sie bei der Gestaltung
Ihres Blogs achten müssen, um von Suchmaschinen
besser gefunden zu werden. Im zweiten Kursteil
erhalten Sie Kenntnis über die Geschichte des Web
2.0 und aktuelle Trends. Der Kurs vermittelt Ihnen
zudem wichtige Informationen zu den Themenbereichen Medienforschung und Urheberrechte: Wer
schreibt eigentlich Blogs und worauf muss ich bei
der Verwendung von Bildern achten? Da Bilder
immer häufiger in Blogs zum Einsatz kommen,
erfahren Sie zum Ende des Kurses, wie Sie eigene
Bilder mit Hilfe von Photoshop gestalten und bearbeiten können. Weiterhin lernen Sie, wie Sie Bilder
in Ihren Blog einbinden können.
Inhalte:
• Technische Einrichtung und Gestaltung eines
Blogs: One-Click-Installation von WordPress,
Einführung in die Struktur von WordPress, Anlegen
eines Blogs mit Menü und Artikeln, Verwendung
von Themes und Plug-Ins, Detailänderungen des
Themes mit HTML und CSS, Suchmaschinenopti-
mierung, Datensicherung und Updates, Tipps zum
Texten
•G
esellschaftspolitisches zum Bloggen: Geschichte
des Web 2.0, Medienforschung, Vernetzung und
Traffic, Trends, Impressum und Urheberrechte
• B ildbearbeitung mit Photoshop: Arbeitsoberfläche
und Arbeitshilfen, Bildoptimierung, Kombinieren
von Bildern, Text und Grafik, Einbinden der Bilder
in das Blog
Voraussetzungen: Sicherer Umgang mit dem Internet sowie WINDOWS-Kenntnisse.
Ein bestehender Vertrag bei einem Internetprovider
für die One-Click-Installation ist empfehlenswert,
aber nicht notwendig. Für jeden Teilnehmenden
steht eine eigene WordPress-Installation während
der Kurswoche zur Verfügung.
5087-01 b Kursleiter/-innen Team
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 09. Feb. – 13. Feb., 5x
BERUF
Themen: Tipps für den Einstieg, Chancen und
Risiken, Datenschutz, Marketing über das Internet,
Vorstellung der verschiedenen Möglichkeiten,
Erstellen eigener Webseiten, Suchmaschinen-Marketing, Zielsetzung, Planung, Aufwand, Kosten und
Evaluation.
215
Beruf | Textverarbeitung
Textverarbeitung
WORD 2013
WORD 2013 I
Basiswissen für Einsteiger
Ziel ist das sichere, praktische Beherrschen der
grundlegenden Arbeitswerkzeuge von WORD 2013,
die ein schnelles Gestalten von Textdokumenten
gestatten.
Themen sind u.a.: Benutzeroberfläche, Texteingabe
und -korrektur, Zeichen-, Absatz- und Seitenformatierung, Sonderzeichen einfügen, Listen und
WordArt erstellen, Formen und Textfelder einfügen, Hilfe, Rechtschreib- und Grammatikprüfung,
Autokorrektur und Silbentrennung, Seitenlayout und
-druck, Speichern, PDF, OneDrive
Voraussetzung: Windows-Grundkenntnisse
5120-01 Eva-Hermine Duhr
Di + Do,18.00 – 21.15 Uhr, 24. März – 02. Apr., 4x
Mo + Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 11. Mai – 20. Mai, 4x
WORD 2013 II
Professionelle Textgestaltung
Für alle, die bereits Grundkenntnisse besitzen und
diese vertiefen möchten. Ziel ist das sichere, praktische Beherrschen der wichtigsten Arbeitswerkzeuge
von WORD 2013, die ein schnelles und professionelles Gestalten von Textdokumenten gestatten.
Themen sind u.a.: Designs und Schnellformatvorlagen, Tabulatoren und Mehrspaltentext, Grafiken,
Tabellen und SmartArt, Automatische Arbeitshilfen
(Suchen und Ersetzen, Schnellbausteine), Kopf- und
Fußzeilen, Fuß- und Endnoten, Anpassung von
WORD an die eigenen Arbeitsbedürfnisse
Voraussetzung: WORD 2013 I – Basiswissen für
Einsteiger bzw. vergleichbare Kenntnisse
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 18. Apr. + 19. Apr., 2x
216
WORD 2013 für’s Büro
Prüfungsvorbereitung:
MOS Specialist Word 2013
Office-Anwendungen Word 2013, möchten sich gezielt Wissen aneignen und auf die Microsoft Office
Specialist-Prüfung vorbereiten?
der Möglichkeit, fehlendes Wissen im Selbststudium
nachzuholen. Weiteres prüfungsrelevantes Wissen
wird vermittelt und durch vielfältige Übungen
vertieft und gefestigt. Außerdem werden Sie auf die
Art der Prüfungsaufgaben vorbereitet.
Blended-Learning: In diesem Kurs werden Sie
online auf unserer Lernplattform Moodle
begleitet. Die Kursleitung stellt Ihnen zusätzliche
Lernmaterialien bereit und steht Ihnen für Rückfragen zur Verfügung. Zwischen den einzelnen
Präsenzterminen empfehlen wir jeweils einen
Arbeits- und Lernaufwand von ca. 6 Stunden.
Zugangsdaten zur Moodle-Plattform und eine kurze
Einführung erhalten Sie am ersten Kurstag. Bitte
geben Sie dafür bereits bei der Anmeldung unbedingt Ihre E-Mail-Adresse an. Vielen Dank!
Voraussetzung: Teilnahme an den Kursen WORD
2013 I und WORD 2013 II bzw. im Selbststudium
oder anderweitig erworbene vergleichbare Kenntnisse
Weitere Hinweise:
• Die Prüfungskosten inkl. Wiederholungsprüfung
sind im Kursentgelt enthalten.
• Garantierte Durchführung des Kurses ab zwei
Personen.
• Keine Ermäßigungen.
• Lehrwerk: Microsoft Word 2013 – Die offizielle
Ausführliche Informationen zum MOS-Zertifikatssystem siehe Seite 205.
5124-01 N.N.
Fr,18.00 – 20.30 Uhr,10. Apr. – 24. Apr. 3x
Prüfung: Fr, 8. Mai. 18.00 – 19.30 Uhr
(Retake: Fr, 5. Jun. 18.00 – 19.30 Uhr)
5125-01 N.N.
Fr,18.00 – 20.30 Uhr, 10. Jul. – 24. Jul. 3x
Prüfung: Fr, 31. Jul. 18.00 – 19.30 Uhr
(Retake: Fr, 7. Aug. 18.00 – 19.30 Uhr)
Geschäftsbriefe, Vorlagen und Massenkorrespondenz
Sie möchten sich fit für’s Büro machen? Oder Sie
üben bereits Bürotätigkeiten aus, möchten aber
effektiver werden? In diesem Kurs lernen Sie normgerechte Geschäftsbriefe (DIN 5008) zu gestalten,
Einladungen und Privatbriefe zu formatieren,
Mustervorlagen zu erstellen und die Serienbrief-/
Etikettendruckfunktion einzusetzen.
Voraussetzung: Gute WORD-Kenntnisse
Mo + Di, 09.00 – 16.00 Uhr, 01. Juni + 02. Juni, 2x
Lange Texte mit WORD 2013
Berichte, Gutachten & wissenschaftliche
Arbeiten strukturiert verfassen
Lange Texte anzufertigen, stellt viele WORD-Anwender vor Probleme, die endlose Arbeit verheißen.
Durch den gekonnten Einsatz automatisierter Verfahren wird das Formatieren jedoch zur Nebensache.
Themen sind u.a.: Dokumenten- und Formatvorlagen, automatisierte Gliederung, Verzeichnisse
erstellen, EXCEL-Tabellen integrieren, Abbildungen
beschriften, Arbeiten mit Abschnitten, Kopf- und
Fußzeile bearbeiten, Seitenzahlen formatieren, Fußund Endnoten einfügen.
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 14. Feb. + 15. Feb., 2x
WORD 2010
WORD 2010 I
Ziel ist das sichere, praktische Beherrschen der grundlegenden Arbeitswerkzeuge von WORD 2010, die ein
schnelles Gestalten von Textdokumenten gestatten.
Themen sind u.a.: Benutzeroberfläche, Texte eingeben
und ändern, Speichern, Drucken, Markieren, Kopieren
und Verschieben von Text, Zeichen-, Absatz- und
Seitenformatierungen, Silbentrennung, Datum und
Uhrzeit, Einfügen von Sonderzeichen, Autokorrektur.
5130-01 Dominik Baur
Mo + Mi + Fr,18.00 – 21.15 Uhr,
23. Feb. – 27. Feb., 3x
Beruf | Textverarbeitung
5130-03 Anja Geiling
Mo + Mi + Fr,18.00 – 21.15 Uhr,
29. Juni – 03. Juli, 3x
5130-42West N.N.
Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 27. Mai – 10. Juni, 3x
Mat. Kosten € 9
WORD 2010 II
Professionelle Textgestaltung
Für alle, die bereits Grundkenntnisse besitzen und
diese vertiefen möchten. Ziel ist das sichere, praktische Beherrschen der wichtigsten Arbeitswerkzeuge
von WORD 2010, die ein schnelles und professionelles Gestalten von Textdokumenten gestatten.
Themen sind u.a.: automatisches Nummerieren und
Aufzählen, Rahmen und Schattierungen, Kopf- und
Fußzeilen, Fuß- und Endnoten, Tabulatoren, Tabellen
und graphische Objekte, Mehrspaltentext, automatische Arbeitshilfen, Einführung in den Serien- und
Etikettendruck, Anpassung von WORD an die
eigenen Arbeitsbedürfnisse.
Voraussetzung: WORD 2010 I – Basiswissen für
5131-02 N.N.
Di + Do,18.00 – 21.15 Uhr, 19. Mai – 28. Mai, 4x
5131-42West N.N.
Sa, 09.00 – 16.00 Uhr, 21. Feb. + 28. Feb., 2x
Mat. Kosten € 10
5131-44West N.N.
Sa + So, 09.00 – 16.00 Uhr, 20. Juni + 21. Juni, 2x
Mat. Kosten € 10
WORD 2010 für’s Büro
Geschäftsbriefe, Vorlagen und Massenkorrespondenz
Sie möchten sich fit für’s Büro machen? Oder Sie
üben bereits Bürotätigkeiten aus, möchten aber
effektiver werden? In diesem Kurs lernen Sie norm-
gerechte Geschäftsbriefe (DIN 5008) zu gestalten,
Einladungen und Privatbriefe zu formatieren,
Mustervorlagen zu erstellen und die Serienbrief-/
Etikettendruckfunktion einzusetzen.
Mo + Di, 09.00 – 16.00 Uhr, 30. März + 31. März, 2x
Lange Texte mit WORD 2010
Berichte, Gutachten und wissenschaftliche
Arbeiten strukturiert verfassen
Lange Texte anzufertigen, stellt viele WORD-Anwender vor Probleme, die endlose Arbeit verheißen.
Durch den gekonnten Einsatz automatisierter Verfahren wird das Formatieren jedoch zur Nebensache.
Themen sind u.a.: Dokumenten- und Formatvorlagen, automatisierte Gliederung, Verzeichnisse
erstellen, EXCEL-Tabellen integrieren, Abbildungen
beschriften, Arbeiten mit Abschnitten, Kopf- und
Fußzeile bearbeiten, Seitenzahlen formatieren, Fußund Endnoten einfügen.
5137-01 Elke Spichalski
Mo + Di, 09.00 – 16.00 Uhr, 11. Mai + 12. Mai, 2x
5137-03 Dr. Jürgen Riehl
Citavi
Literaturverwaltung mit Citavi Free
Für Oberstufenschüler und Studierende als
Einstieg ins wissenschaftliche Arbeiten
Ein wichtiges Referat oder die erste wissenschaftliche Hausarbeit steht bevor und Sie möchten Ihr
Projekt systematisch angehen?
Literatur in Bibliotheks- und Fachdatenbanken
recherchieren, bibliografische Daten erfassen und
verwalten, Texte auswerten und kommentieren, Zitate speichern und Ideen festhalten, das Referat oder
die Arbeit gliedern und schreiben, Zitieren und Literaturverzeichnisse erstellen – Citavi unterstützt Sie
in allen Phasen des wissenschaftlichen Arbeitens.
LaTeX-Editoren). Mit dem Citavi-internen Aufgabentool behalten Sie die Bibliotheksausleihe im Blick.
Der Citavi-Picker erleichtert das Erfassen bibliografischer Daten aus dem Internet.
In diesem Kurs lernen Sie Citavi von Grund auf
kennen und produktiv zu nutzen. Themen sind u.a.
Programmteile, Funktionen und Bedienprinzipien
von Citavi, Recherchen in Katalogen und im Internet, bibliografische Daten erfassen und verwalten,
korrekt Zitieren und ein tadelloses Literaturverzeichnis erstellen. Tipps und Tricks zum Recherchieren
sowie Hinweise zur mobilen Nutzung von Citavi
(USB-Stick) runden den Kurs ab.
Voraussetzung: Sicherer Umgang mit dem PC und
Bedienung eines Browsers
5138-01 Ursula Schmitz
So,10.00 – 15.30 Uhr, 12. Juli, 1x
OFFICE 2010 für‘s Büro
WORD und OUTLOOK 2010
Grundlagen professioneller Bürokommunikation
Sie möchten sich in kurzer Zeit EDV-Grundlagen
für eine professionelle Bürotätigkeit aneignen? In
diesem Kurs machen Sie sich von Grund auf mit
den OFFICE-Anwendungen WORD und OUTLOOK
vertraut. Anhand praxisorientierter Beispiele erarbeiten Sie sich typische Lösungen für den Einsatz im
beruflichen Arbeitsalltag. Sie lernen Textdokumente
professionell zu bearbeiten, Geschäftsbriefe nach
DIN 5008 zu gestalten und Serienbriefe zu erstellen.
Mit OUTLOOK werden Sie u.a. effektiv E-Mails verwalten, Besprechungen mit dem Terminplanungsassistenten organisieren und Verteilerlisten erstellen.
Der Kursbesuch eignet sich auch für diejenigen,
die ihre selbstständig erworbenen Kenntnisse in
WORD und OUTLOOK systematisch auffrischen und
effektive Arbeitsweisen einüben wollen.
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 02. März – 06. März, 5x
siehe auch: Bildungsurlaub „Bürokommunikation
und Notizbuchverwaltung mit OUTLOOK und OneNote 2010“ unter der Kursnummer 5340-01
Ihr Werk können Sie vollständig mit Citavi erstellen oder mit einem Textverarbeitungsprogramm
kombinieren (Microsoft Office Word, LibreOffice,
217
BERUF
Di + Do,18.00 – 21.15 Uhr, 05. Mai – 12. Mai, 3x
Beruf | Tabellenkalkulation
Tabellenkalkulation
EXCEL 2013
EXCEL 2013 I
Mit dem aktuellen Betriebssystem Microsoft
Windows 8 wurde auch das OFFICE Paket erneuert.
Die Oberfläche von WINDOWS 8 bietet ein einheitliches Konzept für die Darstellung und Benutzung
auf Mobiltelefonen, Tabletcomputern und Desktopcomputern Auch die Oberfläche von EXCEL 2013
wurde teilweise verändert. Sie erinnert stark an das
Aussehen von Windows 8 und soll somit auch für
Touchscreens geeignet sein. Mit der Einbindung
von Microsoft OneDrive ist es möglich, sämtliche
Dokumente direkt in der Cloud zu speichern.
Anhand zahlreicher Übungen erhalten Sie den effektiven Einstieg in die vielfältigen Möglichkeiten des
meistgenutzten Tabellenkalkulationsprogramms. Ziel
ist die erste, sichere und selbstständige Anwendung
von EXCEL und das ansprechende Gestalten von
Tabellen und Mappen.
Voraussetzung: WINDOWS 7 oder 8 Basiswissen
und Dateiverwaltung mit dem Explorer oder vergleichbare Kenntnisse
5152-01 b Anja Geiling
5152-03 b Klaus-Dieter Schmidt
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 20. Apr. – 24. Apr., 5x
5152-07 b Oliver Ochßner
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 20. Juli – 24. Juli, 5x
EXCEL 2013 II
5150-01 Oliver Ochßner
Mo + Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 09. Feb. – 18. Feb., 4x
Mit dem aktuellen Betriebssystem Microsoft
Windows 8 wurde auch das OFFICE Paket erneuert.
Die Oberfläche von WINDOWS 8 bietet ein einheitliches Konzept für die Darstellung und Benutzung
auf Mobiltelefonen, Tabletcomputern und Desktopcomputern. Auch die Oberfläche von EXCEL 2013
wurde teilweise verändert. Sie erinnert stark an das
Aussehen von Windows 8 und soll somit auch für
Touchscreens geeignet sein. Mit der Einbindung
von Microsoft OneDrive ist es möglich, sämtliche
Dokumente direkt in der Cloud zu speichern.
Für alle, die bereits Grundkenntnisse besitzen
und ihre Kenntnisse vertiefen möchten. Ziel ist
das sichere, praktische Beherrschen der wichtigen
Arbeitswerkzeuge von EXCEL, die ein schnelles und
professionelles Gestalten von Tabellen gestatten.
Di + Do,18.00 – 21.15 Uhr, 14. Apr. – 23. Apr., 4x
Inhalt: Diagramme; Sortieren und Filtern von Daten;
erweiterte Formatierungsfunktionen; die Arbeit mit
Formeln und Funktionen; Bereichsnamen.
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 30. Mai + 31. Mai, 2x
Voraussetzung: WINDOWS 7 bzw. WINDOWS 8
Basiswissen, Dateiverwaltung mit dem Explorer und
EXCEL 2013 I bzw. vergleichbare Kenntnisse.
EXCEL 2013 I + II
Mo + Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 23. Feb. – 04. März, 4x
Themen: Struktur und Handhabung des EXCEL-Arbeitsbildschirms; Aufbau und Aufbereitung von
Tabellen und Mappen; einfache Rechenoperationen;
Formatieren von Tabellen und Mappen; elementare
statistische Funktionen; Ausfüllen und Sortieren von
Datenreihen; relative und absolute Zell-Adressierung.
Voraussetzung: WINDOWS 7 bzw. WINDOWS 8 Basiswissen und Dateimanagement mit dem Explorer
bzw. vergleichbare Kenntnisse.
Jede Art von Berechnungen, wie sie üblicherweise
im Büroalltag anfallen, lassen sich mit Hilfe von
EXCEL durchführen. Sie werden systematisch in die
Funktionen der Tabellenkalkulation eingeführt und
gewinnen einen umfassenden Überblick anhand
praxisorientierter Beispiele. Die Inhalte entsprechen
denen der Bausteine EXCEL I und II.
218
Di + Do,18.00 – 21.15 Uhr, 28. Apr. – 07. Mai, 4x
EXCEL 2013 II + III
Sie verfügen über fundierte EXCEL-Grundkenntnisse und sind interessiert an weiterführenden
EXCEL-Funktionen? Sie lernen effektive Arbeitswerkzeuge von EXCEL kennen, die ein schnelles
Gestalten von Tabellen gestatten und Ihnen
professionelle Funktionen der Tabellenkalkulation
an die Hand geben.
Themen u.a.: erweiterte Formatierungsfunktionen; die Arbeit mit Formeln und Funktionen (u.a.
WENN, SVERWEIS, WVERWEIS, INDEX, VERGLEICH;
SUMMEWENN, ZÄHLENWENN); Verwendung von
Namen; Arbeiten mit mehreren Arbeitsblättern
(3-D-Bezug) und Dateien (4-D-Bezug); Szenario-Manager; Gültigkeitsprüfung; bedingte Formatierungen; dynamischer Datenaustausch mit anderen
WINDOWS-Anwendungen.
Voraussetzung: Kenntnisse entsprechend
EXCEL 2010 I.
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 04. Mai – 08. Mai, 5x
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 29. Juni – 03. Juli, 5x
MOS Specialist Excel 2013
Office-Anwendungen Excel 2013, möchten sich gezielt Wissen aneignen und auf die Microsoft Office
Specialist-Prüfung vorbereiten?
Voraussetzung: Teilnahme an den Kursen EXCEL
2013 I und EXCEL 2013 II bzw. im Selbststudium
oder anderweitig erworbene vergleichbare Kenntnisse
Fr,18.00 – 20.30 Uhr, 13. Mär. – 27. Mär., 3x
Prüfung: Fr,10. Apr. 18.00 – 19.30 Uhr
(Retake: Fr, 8. Mai 18.00 – 19.30 Uhr)
5156-03 N.N.
Fr,18.00 – 20.30 Uhr, 12. Juni – 26. Juni, 3x
(Retake: Fr, 31. Jul 18.00 – 19.30 Uhr)
Neues in Excel 2013
Vortrag
Excel 2013 verfügt über eine Vielzahl erweiterter
Möglichkeiten, sowohl im Bereich der neuen Tabellenfunktionen, wie auch zur grafischen Darstellung
von Daten. Wir stellen Ihnen die Funktionen, wie
z.B. die neuen bedingten Formatierungen und die
Gestaltungsmöglichkeiten der Excel-Diagramme vor.
Weitere Themen u.a.:
• PowerPivot
• PowerView
• Inquire
• Online-Nutzungsmöglichkeiten
Di,18.00 – 20.30 Uhr, 05. Mai, 1x
EXCEL 2010
EXCEL 2010 I
EXCEL 2013 spezial
EXCEL 2013 – Pivot Tabellen
EXCEL bietet die Möglichkeit, Listen, die z.B. aus
Datenbanken übernommen wurden, in übersichtliche Tabellen zu überführen. Das Instrument hierzu –
die Pivot Funktion – wird ausführlich behandelt. Es
besteht die Möglichkeit, eigene Tabellenblätter zur
Bearbeitung mitzubringen.
Themen u.a.:
• Excel-Tabellen-Objekte
• Große Datenlisten als Excel-Tabellen verwalten
• Einfaches Filtern mit Datenschnitt
• Tabelle-Daten mit PivotTables auswerten
• PivotTables erstellen und formatieren
• PivotTables mit Datenschnitten filtern
• Daten mit PivotCharts grafisch darstellen
• Komplexe Auswertungen mit PowerPivot
• Datenmodelle in Excel abbilden
• Beziehungen zwischen Tabellen in PowerPivot
erstellen
• Daten aus verschiedenen Datenquellen auswerten
• Verbindung mit Datenbanksystemen herstellen
und Daten auswerten
Basiswissen
Anhand zahlreicher Übungen erhalten Sie den effektiven Einstieg in die vielfältigen Möglichkeiten des
meistgenutzten Tabellenkalkulationsprogramms. Ziel
ist die erste, sichere und selbstständige Anwendung
von EXCEL und das ansprechende Gestalten von
Tabellen und Mappen.
Themen: Struktur und Handhabung des EXCEL-Arbeitsbildschirms; Aufbau und Aufbereitung von
Tabellen und Mappen; einfache Rechenoperationen;
Formatieren von Tabellen und Mappen; elementare
statistische Funktionen; Ausfüllen und Sortieren von
Datenreihen; relative und absolute Zell-Adressierung.
Voraussetzung: Grundlagen der EDV bzw.
WINDOWS 7 Basiswissen und Dateiverwaltung mit
dem Explorer oder vergleichbare Kenntnisse
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 07. Feb. + 08. Feb., 2x
5160-07 Martin Watzlaw
Mo + Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 23. März – 01. Apr., 4x
5160-09 Stefan Weber
Di + Do,18.00 – 21.15 Uhr, 07. Apr. – 16. Apr., 4x
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 02. Mai + 03. Mai, 2x
BERUF
Weitere Hinweise:
Personen.
• Lehrwerk: Microsoft Excel 2013 – Die offizielle
Voraussetzung: gute EXCEL Kenntnisse
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 07. Feb. + 08. Feb., 2x
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 18. Apr. + 19. Apr., 2x
219
Di + Do,18.00 – 21.15 Uhr, 12. Mai – 26. Mai, 4x
5160-42West N.N.
Mat. Kosten € 10
Sa, 09.00 – 16.00 Uhr, 07. März + 14. März, 2x
Mat. Kosten € 10
Mo + Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 20. Apr. – 29. Apr., 4x
Mat. Kosten € 10
5160-46West Stefan Weber
Di + Do,18.00 – 21.15 Uhr, 09. Juni – 18. Juni, 4x
Mat. Kosten € 10
EXCEL 2010 I + II
Jede Art von Berechnungen, wie sie üblicherweise
im Büroalltag anfallen, lassen sich mit Hilfe von
EXCEL durchführen. Sie werden systematisch in die
Funktionen der Tabellenkalkulation eingeführt und
gewinnen einen umfassenden Überblick anhand
praxisorientierter Beispiele. Die Inhalte entsprechen
denen der Bausteine EXCEL I und II.
Voraussetzung: Grundlagen der EDV bzw.
WINDOWS 7 Basiswissen und Dateiverwaltung mit
dem Explorer oder vergleichbare Kenntnisse
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 23. Feb. – 27. Feb., 5x
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 13. Apr. – 17. Apr., 5x
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 04. Mai – 08. Mai, 5x
EXCEL 2010 II
Für alle, die bereits Grundkenntnisse besitzen
und ihre Kenntnisse vertiefen möchten. Ziel ist
das sichere, praktische Beherrschen der wichtigen
220
Arbeitswerkzeuge von EXCEL, die ein schnelles und
professionelles Gestalten von Tabellen gestatten.
Voraussetzung: EXCEL 2010 I und II oder vergleichbare Kenntnisse
Inhalt: Diagramme; Sortieren und Filtern von Daten;
erweiterte Formatierungsfunktionen; die Arbeit mit
Formeln und Funktionen; Bereichsnamen.
Voraussetzung: WINDOWS Basiswissen und
Dateimanagement mit dem Explorer und EXCEL
2010 I-Basiswissen oder vergleichbare Kenntnisse
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 30. Mai + 31. Mai, 2x
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 21. Feb. + 22. Feb., 2x
EXCEL 2010 II + III
Mo + Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 13. Apr. – 22. Apr., 4x
5165-07 Stefan Weber
Di + Do,18.00 – 21.15 Uhr, 21. Apr. – 30. Apr., 4x
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 16. Mai + 17. Mai, 2x
Di + Do,18.00 – 21.15 Uhr, 28. Mai – 11. Juni, 4x
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 06. Juni + 07. Juni, 2x
5165-42West N.N.
Di + Do,18.00 – 21.15 Uhr, 17. März – 26. März, 4x
Mat. Kosten € 10
Sie verfügen über fundierte EXCEL-Grundkenntnisse und sind interessiert an weiterführenden
EXCEL-Funktionen? Sie lernen effektive Arbeitswerkzeuge von EXCEL kennen, die ein schnelles
Gestalten von Tabellen gestatten und Ihnen
professionelle Funktionen der Tabellenkalkulation
an die Hand geben.
Themen u.a.: erweiterte Formatierungsfunktionen; die Arbeit mit Formeln und Funktionen (u.a.
WENN, SVERWEIS, WVERWEIS, INDEX, VERGLEICH,
SUMMEWENN, ZÄHLENWENN); Erstellen und
Verwendung von Namen; Arbeiten mit mehreren Arbeitsblättern (3-D-Bezug) und Mappen (4-D-Bezug);
Szenario-Manager; Gültigkeitsprüfung; bedingte
Formatierungen; dynamischer Datenaustausch mit
anderen WINDOWS-Anwendungen.
Voraussetzung: Kenntnisse entsprechend
EXCEL 2010 I.
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 16. Feb. – 20. Feb., 5x
5169-03 b N.N.
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 13. Apr. – 17. Apr., 5x
5165-44West N.N.
Di + Do,18.00 – 21.15 Uhr, 30. Juni – 09. Juli, 4x
Mat. Kosten € 10
EXCEL 2010 III
EXCEL 2010 spezial
Sie verfügen über fundierte EXCEL-Kenntnisse und
möchten Ihr Wissen um professionelle Funktionen
der Tabellenkalkulation erweitern.
Themen: Arbeiten mit mehreren Arbeitsblättern
(3-D-Bezug) und Mappen (4-D-Bezug), Szenario-Manager, Gültigkeitsprüfung, bedingte Formatierungen, dynamischer Datenaustausch mit anderen
Windowsanwendungen. Weitere EXCEL-Funktionen
z.B. SUMMEWENN; INDEX; VERGLEICH; ISTFEHLER
EXCEL 2010 – Pivot Tabellen
EXCEL bietet die Möglichkeit, Listen, die z.B. aus
Datenbanken übernommen wurden, in übersichtliche Tabellen zu überführen. Das Instrument hierzu –
die Pivot Funktion – wird ausführlich behandelt. Es
besteht die Möglichkeit, eigene Tabellenblätter zur
Bearbeitung mitzubringen.
Di + Do,18.00 – 21.15 Uhr, 24. Feb. + 26. Feb., 2x
Sa,10.00 – 17.00 Uhr, 07. März, 1x
Sa,10.00 – 17.00 Uhr, 02. Mai, 1x
Sa,10.00 – 17.00 Uhr, 13. Juni, 1x
EXCEL 2010 – Makroerstellung
Makros werden verwendet, um häufig wiederkehrende Aufgaben zu automatisieren.
Themen: Makros aufzeichnen, ausführen, bearbeiten, kopieren, umbenennen und löschen, benutzerdefinierte Symbolleisten erstellen, Abbrechen von
laufenden Makros sowie Tastenkombinationen zum
schnellen Aufruf des Makros.
Voraussetzung: gute EXCEL-Kenntnisse
So,10.00 – 17.00 Uhr, 08. März, 1x
So,10.00 – 17.00 Uhr, 03. Mai, 1x
So,10.00 – 17.00 Uhr, 14. Juni, 1x
EXCEL 2010 Formeln, Funktionen und
Formulare
Was EXCEL sonst noch zu bieten hat
Sie arbeiten schon länger mit dem Programm Excel
und einfache Berechnungen und Funktionen sind
Ihnen geläufig. Sie möchten aber erfahren, welche
Möglichkeiten EXCEL noch bietet, um komplexe Probleme zu lösen. Sie möchten verschiedene Formeln
und Funktionen kombiniert einsetzen können, oder
Formulare nach eigenen Wünschen erstellen und
optimal, praxisorientiert gestalten.
Es besteht die Möglichkeit, eigene Tabellenblätter
zur Bearbeitung mitzubringen.
Inhalte: Relative, absolute und gemischte Bezüge;
Zellnamen und Bereichsnamen in Formeln und
Funktionen; mehrfache Verschachtelungen und
Verkettungen der Funktionen; Funktionen aus der
Kategorie Logik, Statistik, Text, Datum und Zeit;
Matrixformeln, -funktionen; Funktionen aus den
Kategorien Finanzmathematik, Mathematik und Trigonometrie; Grundlagen zu Formularen und Aufbau
eines Formulars; Allgemeine Vorgehensweise bei
der Erstellung eines Formulars; Formulare erstellen,
gestalten, optimieren und schützen; Formular als
Mustervorlage erstellen, bearbeiten und bereitstellen; Formular mit Steuerelementen ausstatten;
Makroaufzeichnung vorbereiten und aufzeichnen;
Makros ausführen und testen; Schaltfläche zum
Einfügen des Datensatzes erstellen.
Voraussetzung: Sehr gute Kenntnisse in EXCEL 2010
(EXCEL 2010 I Basiswissen, EXCEL 2010 II und III)
und in der Bedienung von WINDOWS und Dateiverwaltung mit dem Windows Explorer (Windows 7
– Basiswissen und Dateimanagement).
Begleitmaterial ist bei der Kursleitung für € 13 zu
erhalten.
nur für erfahrene Anwender/-innen
5177-01 b Maria Lytek-Ott
EXCEL 2010 – Formulare
Mit EXCEL können Sie Formulare nach eigenen
Wünschen optimal erstellen und praxisorientiert
gestalten. Sie erfahren, wie Sie Formatierung zur
Gestaltung eines Formulars einsetzen können, Formulare mit Steuerelementen ausstatten und Arbeitsabläufe als Makro speichern und über Schaltflächen
ausführen. Es besteht die Möglichkeit, eigene
Tabellenblätter zur Bearbeitung mitzubringen.
Inhalte: Grundlagen zu Formularen, Aufbau eines
Formulars; Allgemeine Vorgehensweise bei der
Erstellung eines Formulars; Formular erstellen und
gestalten; Tabellen mit Kommentaren, bedingter Formatierung und Gültigkeitsregeln versehen; Formular
optimieren und schützen; Formular als Mustervorlage erstellen, bearbeiten und bereitstellen;
Formular mit Steuerelementen ausstatten; Daten in
ein Formular eingeben und in eine separate Tabelle
übertragen; Makroaufzeichnung vorbereiten und
aufzeichnen; Makros ausführen und testen; Schaltfläche zum Einfügen des Datensatzes erstellen
Voraussetzung: Gute WINDOWS- und
EXCEL-II-Kenntnisse
Begleitmaterial ist bei der Kursleitung für € 6,50 zu
erhalten.
5178-01 Maria Lytek-Ott
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 30. Mai + 31. Mai, 2x
EXCEL 2010 – Formeln und Funktionen
Formeln und Funktionen geschickt einsetzen
Sie arbeiten schon länger mit dem Programm EXCEL
und einfache Berechnungen und Funktionen sind
Ihnen geläufig. Sie möchten aber erfahren, welche
Möglichkeiten EXCEL noch bietet, um komplexe
Probleme zu lösen, indem verschiedene Formeln und
Funktionen kombiniert eingesetzt werden können.
Sie erfahren, wie man für die unterschiedlichsten
Bereiche Formeln und Funktionen miteinander
kombiniert, um sie zielgerichtet und effizient
einzusetzen.
Inhalte: Verwendung von relativen, absoluten und
gemischten Bezügen; Zellnamen und Bereichsnamen in Formeln und Funktionen; Anwendung von
mehrfachen Verschachtelungen (bis zu 7) und Verkettungen der Funktionen aus den Kategorien Logik
(Wenn, Und usw.), Statistik (Häufigkeit, Rang, Trend,
usw.); Matrix (SVerweis, WVerweis usw.); Datum
und Zeit (Zeitspannen, Arbeitstage, Kalenderwoche
usw.); Text (Rechts, Links, Teil usw.); Finanzmathematik (Kredit, Zinsen, Abschreibung usw.); Mathematik und Trigonometrie.
Voraussetzung: Sehr gute Kenntnisse in EXCEL
(s. EXCEL 2010 – I Basiswissen; EXCEL 2010 – II
und EXCEL 2010 – III) und in der Bedienung
von WINDOWS (s. WINDOWS – Basiswissen und
Windows – Dateiverwaltung mit dem Explorer).
Begleitmaterial ist bei der Kursleiterin für € 7,50 zu
erhalten.
5179-01 Maria Lytek-Ott
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 25. Apr. + 26. Apr., 2x
BERUF
Voraussetzung: gute EXCEL-Kenntnisse
Freie Statistik-Software
Einführung in die freie StatistikSoftware „R“
Die freie Statistik-Software R kann vom Funktionsumfang und der Anpassungsfähigkeit mit kommerziellen Programmen wie SPSS konkurrieren. Durch
Entwicklungen von Anwendern weltweit wird der
Funktionsumfang ständig erweitert. Da R jedoch
über die Befehlszeile und Skripte gesteuert wird,
ist die Einstiegshürde größer. Dieser Kurs führt Sie
von der Installation und der Bedienung von R über
die Datenrepräsentation bis hin zur Anwendung
von R für grundlegende Verfahren vorwiegend aus
dem Bereich der deskriptiven Statistik sowie deren
grafischen Ergebnisdarstellung.
Nach Abschluss des Kurses sind Sie in der Lage,
grundlegende statistische Auswertungen selbstän-
221
dig mit R durchzuführen und verfügen über das
notwendige Rüstzeug, um sich fortgeschrittene und
speziellere Funktionen von R für Ihre Statistikprojekte eigenständig anzueignen.
Voraussetzung: Grundkenntnisse mindestens der
beschreibenden Statistik
5180-01 Irene Querner
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 13. Juni – 20. Juni, 3x
Einführung in die freie StatistikSoftware PSPP
Für Berufstätige
PSPP ist eine freie Software zur Analyse statistischer
Daten. Sie ist eng an die kommerzielle Statistik-Software SPSS angelehnt und verfügt über eine ähnliche
grafische Benutzeroberfläche. Obwohl PSPP nicht
den Funktionsumfang von SPSS erreicht, ermöglicht
sie die Umsetzung vielfältiger Auswertungen der
beschreibenden und schließenden Statistik.
In diesem Kurs behandeln wir ausführlich Verfahren
der beschreibenden Statistik (Häufigkeiten, Mittelwerte und Berechnung von Variablen) sowie Korrelation und Regression als gebräuchliche Verfahren
der schließenden Statistik. Die Umsetzungsmöglichkeiten in PSPP werden intensiv eingeübt.
Voraussetzung: Grundlegende Statistik-Kenntnisse
Statistik mit der freien Software
PSPP für Oberstufenschüler
Der sanfte Einstieg ins wissenschaftliche
Arbeiten
Statistik spielt in vielen Studiengängen und Ausbildungsberufen eine wichtige Rolle – beispielsweise
in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften oder
kaufmännischen Ausbildungsgängen.
In diesem Kurs beschäftigen wir uns mit grundlegenden Verfahren der beschreibenden und
schließenden Statistik (Häufigkeiten, Mittelwerte,
Variablenberechnung, Korrelation und Regression)
sowie deren Umsetzung mit der freien Statistik-Software PSPP. Ziel des Kurses ist es, einen soliden
Grundstein für die spätere Vertiefung in Studium
oder Ausbildung zu legen.
Voraussetzung: Mathematik Klasse 10
Mi + Do + Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 29. Juli – 31. Juli, 3x
222
Programmieren in VBA
Programmieren in VBA mit EXCEL I
Sie lernen die Möglichkeiten der Automatisierung
an dem Programm EXCEL mit Hilfe der Programmiersprache VBA (VISUAL BASIC for Applications)
kennen.
Themen: Formeleingabe; benutzerdefinierte Funktionen entwickeln und erweitern; einfache und
zusammengesetzte Prozeduren entwickeln; Arbeiten
mit großen Tabellen und Arbeitsmappen.
Sie können die Programmierung mit VBA sowohl
in der EXCEL Version 2003 als auch in der Version
2007/2010 anwenden.
Voraussetzung: EXCEL- Kenntnisse, Programmierkenntnisse nicht erforderlich
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 21. Feb. + 22. Feb., 2x
Mo + Di, 09.00 – 16.00 Uhr, 27. Apr. + 28. Apr., 2x
Programmieren in VBA mit EXCEL II
Themen: Objekte mit Eigenschaften und Methoden
verwenden; Arbeiten mit großen Datenbeständen
(blatt- und mappenübergreifend); eingebaute
VB-Konstanten; eingebaute Dialogbox; benutzerdefinierter Dialog (Formular); Programmierhilfen und
Fehlerbehandlung.
in der EXCEL Version 2003 als auch in der Version
2007/2010 anwenden.
Voraussetzung: VBA mit EXCEL I
Mi + Do, 09.00 – 16.00 Uhr, 29. Apr. + 30. Apr., 2x
Programmieren in VBA mit EXCEL
•Add-Ins, Objekte und Tabellen
Interessent/innen mit guten Grundkenntnissen in
VBA können im Rahmen dieses Kurses ein Add-InProjekt erarbeiten. Add-Ins stellen eine bequeme
Möglichkeit dar, VBA-Projekte an andere Nutzer
weiterzugeben, auch wenn diese nur geringe EXCELund gar keine VBA-Kenntnisse besitzen. Das Add-In
soll u.a. benutzerdefinierte Funktionen bereitstellen,
die von anderen VBA-Prozeduren, aber auch als
Formel im Tabellenblatt genutzt werden können.
Themen:
• Programmierung von EXCEL-Dialogen (Datei
öffnen etc.)
• Arbeit mit objektgesteuerten Schleifen
• Programmierung intelligenter Tabellen-Objekte
• Einsatz von Makrooptionen zur Kategorisierung
und Beschreibung eigener Funktionen
• Programmgesteuerte Installation eines Add-Ins
• Einbindung von UserForms in Add-Ins
Voraussetzung: Kurse EXCEL VBA I und II oder
vergleichbare Kenntnisse
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 11. Apr. + 12. Apr., 2x
•Anwendungsübergreifende
Programmierung
Nutzer von VBA Programmierungen in EXCEL können hier ihre Kenntnisse ausbauen. Folgende Themen
werden behandelt: Arbeit mit erweiterten VBA-Bibliotheken; Fortgeschrittene Techniken der Fehlerbehandlung; Automatisierter Datenaustausch zwischen
Office-Programmen; Office-Automatisierung.
Voraussetzung: VBA mit EXCEL I und II oder vergleichbare Vorkenntnisse
Programmieren in VBA mit EXCEL I + II
Sie lernen die Möglichkeiten der Automatisierung
an dem Programm EXCEL mit Hilfe der Programmiersprache VBA (VISUAL BASIC for Applications)
kennen.
Themen: Formeleingabe; benutzerdefinierte Funktion
entwickeln und erweitern; einfache und zusammengesetzte Prozeduren entwickeln; Arbeiten mit großen
Tabellen und Arbeitsmappen; Objekte mit Eigenschaften und Methoden verwenden; eingebaute
Beruf | Datenbanken
Voraussetzung: gute EXCEL-Kenntnisse, Programmierkenntnisse sind hilfreich, aber keine Voraussetzung
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 23. Feb. – 27. Feb., 5x
Datenbanken
ACCESS 2010
werden und offenbaren so, wie man sie in SQL hätte
formulieren können.
ACCESS 2010 I
Themen: Einfache SQL-Anweisungen schreiben;
Auswahl der Zeilen einschränken und sortieren;
einfache Funktionen (Single Row-Functions); Daten
aus mehreren Tabellen anzeigen (Joins); Gruppenfunktionen (Multiple Row-Functions); Unterabfragen
(Subselects); Unterabfragen, die mehrere Spalten
zurückgeben; Parameterabfragen; Dialoge und
Berichte.
Sie möchten eine Datenbank nicht nur bedienen,
sondern auch aufbauen können? Sie lernen beides:
Erstellen von Tabellen, Suchen und Sortieren von
Daten, Abfragen, Entwerfen und Erstellen von
Formularen und Berichten sowie die Kombination
von mehreren Tabellen.
Voraussetzung: WINDOWS 7 bzw. WINDOWS 8
Basiswissen und Dateimanagement mit dem Explorer bzw. vergleichbare Kenntnisse.
Voraussetzung: ACCESS I oder vergleichbare
Kenntnisse
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 20. Apr. – 24. Apr., 5x
ACCESS 2003-2010 SQL II
Mo + Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 04. Mai – 01. Juni, 8x
ACCESS 2010 II
Themen: Aufbau einer Datenbank, Entwurf von
Tabellen, Auswahl-, Funktions- und Aktionsabfragen,
Operatoren und Funktionen, Formate, Tabellenverknüpfungen, Formulare und Berichte, Steuerelemente.
Voraussetzung: ACCESS 2010 I oder vergleichbare
Kenntnisse
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 18. Mai – 22. Mai, 5x
Die Datenbankabfrage mit SQL kann versionsunabhängig in den ACCESS Versionen 2003 – 2010
eingesetzt werden.
In Fortsetzung von SQL I werden weiterführende
Themen bearbeitet: Daten bearbeiten – Data Manipulation Language (DML); Tabellen erstellen und
verwalten- Data Definition Language (DDL); Gültigkeitsregeln hinzufügen – Constraint; Spitzenwertabfrage durchführen – „Top-N“-Analyse; Indizes.
Voraussetzung: ACCESS SQL I oder vergleichbare
Kenntnisse
ACCESS Spezial
ACCESS 2003 – 2010 SQL I
Die Datenbankabfrage mit SQL kann versionsunabhängig in den ACCESS Versionen 2003-2010
eingesetzt werden.
SQL ist eine Datenbankabfragesprache, die über
die Grenzen einer einzelnen Anwendung wie
ACCESS hinaus eingesetzt werden kann. Sämtliche
ACCESS-Abfragen werden intern in SQL übersetzt,
bevor sie ausgeführt werden. Deshalb bietet
ACCESS einen leichten Einstieg in SQL: Abfragen
können ohne SQL-Kenntnisse „zusammengeklickt“
223
BERUF
Funktionen und vb-Konstanten verwenden; Parametermechanismus mit benannten Parametern verwenden; Formalparameter, Aktualparameter, Eingebauten
Dialog und Benutzerdefinierten Dialog entwickeln;
Programmierhilfen und Fehler behandeln.
in der EXCEL Version 2003, 2007 als auch in der
Version 2010 anwenden.
Beruf | Präsentation, Bürokommunikation
Präsentation, Bürokommunikation
POWERPOINT 2013
POWERPOINT 2013 I
Ansprechende Präsentationen gehören heute zum
beruflichen Alltag. Geht es darum eigene Ideen,
Arbeitsergebnisse oder Projekte vor Publikum
darzustellen, erwarten wir neben dem mündlichen
Vortrag eine optisch ansprechende Aufbereitung.
Das Präsentations-Programm POWERPOINT bietet
dazu umfassende Möglichkeiten.
In diesem Kurs lernen Sie eine einfache Präsentation
zu erstellen, Folientexte ansprechend zu gestalten,
Folien und Handzettel zu drucken sowie die Präsentation u.a. mit OneDrive zu speichern. Außerdem
werden Sie anhand der Bildschirmpräsentation Ihr
Werk überprüfen und Folienübergänge einsetzen.
5300-01 N.N.
Sa,10.00 – 17.00 Uhr, 21. März, 1x
Di + Do,18.00 – 21.15 Uhr, 30. Juni + 02. Juli, 2x
POWERPOINT 2013 II
Professionell Visualisieren
Sie besitzen bereits Grundkenntnisse im Präsentations-Programm POWERPOINT und möchten diese
vertiefen?
In diesem Kurs lernen Sie Präsentationsfolien mittels
Grafiken, Schaubildern, Diagrammen und Tabellen
optisch aufzuwerten und die zu präsentierenden Inhalte anschaulich zu visualisieren. Sie werden individuelle Vorlagen mit Hilfe des Folienmasters erstellen
und erfahren, wie Sie Ihre Bildschirmpräsentation
animieren und professionell steuern können.
Voraussetzung: POWERPOINT 2013 I – Basiswissen
für Einsteiger bzw. vergleichbare Kenntnisse
Mo + Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 13. Apr. – 22. Apr., 4x
MOS Specialist PowerPoint 2013
Office-Anwendungen PowerPoint 2013, möchten
sich gezielt Wissen aneignen und auf die Microsoft
Office Specialist-Prüfung vorbereiten?
224
Voraussetzung: Teilnahme an den Kursen POWERPOINT 2013 I und POWERPOINT 2013 II bzw. im
Selbststudium oder anderweitig erworbene vergleichbare Kenntnisse
Weitere Hinweise:
Personen.
• Lehrwerk: wird im Kurs bekannt gegeben
5305-01 Anja Geiling; N.N.
Fr,18.00 – 20.30 Uhr, 15. Mai – 29. Mai, 3x
Prüfung: Fr, 5. Jun. 18.00 – 19.30 Uhr
(Retake: Fr,12. Jun. 18.00 – 19.30 Uhr)
POWERPOINT 2010
POWERPOINT 2010 I
darzustellen, wird neben dem mündlichen Vortrag
eine optische Aufbereitung erwartet. Das Präsentations-Programm POWERPOINT bietet dazu umfassende Möglichkeiten. In diesem Kurs lernen Sie eine
einfache Präsentation zu erstellen, Folientexte ansprechend zu gestalten, Folien und Handzettel zu drucken
sowie die Präsentationsdatei zu verwalten. Außerdem
werden Sie anhand der Bildschirmpräsentation Ihr
Werk überprüfen und Folienübergänge einsetzen.
5310-01 N.N.
Mo + Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 23. Feb. + 25. Feb., 2x
Sa,10.00 – 17.00 Uhr, 25. Apr., 1x
Mo + Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 01. Juni + 03. Juni, 2x
Sa, 09.00 – 16.00 Uhr, 21. März, 1x
Mat. Kosten € 15
Sa, 09.00 – 16.00 Uhr, 13. Juni, 1x
Mat. Kosten € 15
POWERPOINT 2010 II
Professionell Visualisieren
Sie besitzen bereits Grundkenntnisse im Präsentations-Programm POWERPOINT und möchten diese
vertiefen?
In diesem Kurs lernen Sie Präsentationsfolien mittels
Grafiken, Schaubildern, Diagrammen und Tabellen
optisch aufzuwerten und die zu präsentierenden Inhalte anschaulich zu visualisieren. Sie werden individuelle Vorlagen mit Hilfe des Folienmasters erstellen
und erfahren, wie Sie Ihre Bildschirmpräsentation
animieren und professionell steuern können.
Voraussetzung: POWERPOINT 2010 I – Basiswissen
für Einsteiger bzw. vergleichbare Kenntnisse
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 16. Mai + 17. Mai, 2x
Mo + Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 06. Juli – 15. Juli, 4x
Sa, 09.00 – 16.00 Uhr, 18. Apr. + 25. Apr., 2x
Mat. Kosten € 15
Kompakt und Intensiv
darzustellen, wird neben dem mündlichen Vortrag
eine optische Aufbereitung erwartet. Das Präsentations-Programm POWERPOINT bietet dazu umfassende Möglichkeiten.
Die Kursinhalte sind identisch mit den einzelnen
Kursbausteinen POWERPOINT 2010 I – Basiswissen
für Einsteiger und POWERPOINT 2010 II – Professionell Visualisieren. Im Bildungsurlaub beschäftigen
Sie sich darüber hinaus vertieft mit vorbereitenden
Überlegungen zum Aufbau und zur Gliederung
einer Präsentation sowie dem Einsatz von Animationselementen. Sie erhalten Gelegenheit Ihr
Werk vorzuführen. Der Kursbesuch eignet sich auch
für diejenigen, die ihre selbstständig erworbenen
POWERPOINT-Kenntnisse systematisch auffrischen
und effektive Arbeitsweisen einüben wollen. Gerne
können Sie eigene Präsentations-Beispiele oder
konkrete Aufgaben aus Ihrer beruflichen Praxis mitbringen, mit der Kursleitung besprechen und diese
in den Übungsphasen über- bzw. bearbeiten.
PREZI
Sie brauchen nur geringe EDV Vorkenntnisse, es
entstehen keine Lizenzgebühren und Sie müssen
keine Investitionen in Hardware oder Software
vornehmen. Prezi läuft plattformunabhängig, egal
ob mit WINDOWS, MAC oder LINUX, ein Browser
und Internetanschluss genügen. Prezi ist sowohl
eine Alternative zu PowerPoint-Präsentationen als
auch eine wunderbare Ergänzung dieser.
5314-01 Luisa Schreiber
Sa,10.00 – 17.00 Uhr, 09. Mai, 1x
Prezi II
Geschäftspräsentationen
Prezi für den professionellen Kontext einzusetzen,
ist Ziel dieser eintägigen Veranstaltung. Sie lernen
insbesondere:
• Das Kombinieren von Bildern und Sprache in den
Prezi-Präsentationen
• Den Unterschied zwischen Raster- und Vektorgraphik in der Optimierung der Prezi-Präsentation
• Die Erstellung von Prezi-Onlinepräsentationen die
keinen menschlichen Vortragenden benötigen
• Das Setup von Prezi-Onlinepräsentationen mit
Kollegen/-innen an verschiedenen Standorten
• Das Umwandeln der MS-Powerpoint-Präsentationen in wirkvolle Prezi-Präsentationen mit minimalem Aufwand.
Voraussetzung ist Prezi I oder Erfahrungen im
Umgang mit Prezi.
5315-01 Luisa Schreiber
Sa,10.00 – 17.00 Uhr, 16. Mai, 1x
Prezi I
Einführung und Übersicht
Präsentationen müssen nicht trocken und langweilig sein. Das beweist Prezi – ein Onlinetool, das
PowerPoint so altbacken aussehen lässt wie einen
Schwarz-Weiß-Fernseher. Prezi möchte das Image
von Präsentationen gründlich entstauben und
privaten sowie beruflichen Anwendern dabei helfen,
die Zuhörer Ihrer Vorträge durch eine anspruchsvolle
visuelle Unterstützung ordentlich zu beeindrucken.
Statt auf eine Aneinanderreihung von mit Inhalten gefüllten Folien setzt Prezi auf eine in ihren
Ausmaßen unbeschränkte Freifläche, auf der Texte,
Symbole, Bilder, Videos sowie PDF-Dateien beliebig
positioniert werden können. Über den Webeditor
lassen sich sämtliche Objekte verschieben, anordnen, in ihrer Größe verändern, rotieren und
gruppieren. Prezi beeindruckt nicht nur durch seine
innovativen Präsentationen, sondern auch durch die
unkonventionelle und intuitive Art, wie diese direkt
im Browser zusammengebaut werden.
OUTLOOK 2013, OneNote 2013
Neuerungen in OUTLOOK und
OneNote 2013
Sie arbeiten bereits mit einer Vorgänger-Version und
möchten sich explizit mit den Neuerungen befassen? In diesem Kurs lernen Sie die Veränderungen
und Ergänzungen der Outlook-Version 2013 kennen
und welche Auswirkungen diese auf die tägliche
Arbeit haben. Die Verknüpfung mit OneNote 2013
ist Teil der Neuerungen und wird in einem kurzen
Überblick besonders behandelt.
Voraussetzung: Sicherer Umgang und Erfahrung mit
einer Vorgängerversion von OUTLOOK
5319-01 Kaia Lang
So,10.00 – 17.00 Uhr, 26. Apr., 1x
OUTLOOK 2013 I
Sie suchen einen systematischen Einstieg in das
Kommunikations- und Organisationsprogramm
OUTLOOK?
In diesem Kurs erwerben Sie einen breiten Einblick
in dessen Funktionen und Einsatzmöglichkeiten.
Inhalte sind u.a.:
• E-Mail mit Anhang erstellen und versenden
• Signatur erstellen
• Kontakte und Verteiler erstellen
• Termine und Terminserien anlegen
• Aufgaben organisieren
• Benutzeroberfläche anpassen
• Ordnerstruktur anlegen
• Archivieren
• E-Mailkonto einrichten
So,10.00 – 17.00 Uhr, 17. Mai, 1x
OUTLOOK 2013 II
Professionell kommunizieren und
organisieren im Büroalltag
Sie möchten sich für den Büroalltag mit OUTLOOK
fit machen? In diesem Kurs lernen Sie, Ihre E-Mails
effektiv und sicher zu verwalten, Besprechungen mit
dem Terminplanungsassistenten zu organisieren und
Kontakte professionell zu nutzen.
Weitere Themen sind:
• Outlook im Team nutzen: Öffentlicher Kalender,
Freigaben
• Aufgaben zuweisen und im Blick behalten
• Elemente kategorisieren, suchen, filtern, drucken
• Daten importieren und exportieren
• Vorgänge mit Quicksteps automatisieren
• Individuelle Outlook-Einstellungen
Individuelle Online-Begleitung inklusive:
Sie werden in diesen Kursen individuell online
begleitet. Die Kursleitung stellt Ihnen auf
unserer Lernplattform Moodle digitale Lernmaterialien bereit und steht Ihnen für Rückfragen zur
Verfügung. Bitte geben Sie dafür bereits bei der
Anmeldung unbedingt Ihre E-Mail-Adresse an.
Vielen Dank!
Voraussetzung: OUTLOOK 2013 I – Basiswissen für
5321-01 Kaia Lang
Di + Do,18.00 – 21.15 Uhr, 19. Mai – 28. Mai, 4x
225
BERUF
POWERPOINT 2010
MOS Specialist Outlook 2013
Office-Anwendungen Outlook 2013, möchten sich
gezielt Wissen aneignen und auf die Microsoft
Office Specialist-Prüfung vorbereiten?
Voraussetzung: Teilnahme an den Kursen OUTLOOK
2013 I und OUTLOOK 2013 II bzw. im Selbststudium oder anderweitig erworbene vergleichbare
Kenntnisse
Weitere Hinweise:
Personen.
• Lehrwerk: wird im Kurs bekannt gegeben
5325-01 Kaia Lang; N.N.
Fr,18.00 – 21.15 Uhr, 17. Juli – 24. Juli, 2x
(Retake: Fr, 7. Aug. 18.00 – 19.30 Uhr)
OUTLOOK 2010, OneNote 2010
OUTLOOK 2010 I
Sie suchen einen systematischen Einstieg in das
Kommunikations- und Organisationsprogramm
OUTLOOK? In diesem Kurs erwerben Sie einen
breiten Einblick in dessen Funktionen und Einsatzmöglichkeiten. Inhalte sind u.a.:
• E-Mail mit Anhang erstellen und versenden
226
• S ignatur erstellen
• K ontakte und Verteiler erstellen
• Termine und Terminserien anlegen
• Aufgaben organisieren
• B enutzeroberfläche anpassen
•O
rdnerstruktur anlegen
• Archivieren
• E -Mailkonto einrichten
Sa,10.00 – 17.00 Uhr, 14. März, 1x
5330-02 Kaia Lang
So,10.00 – 17.00 Uhr, 07. Juni, 1x
OUTLOOK 2010 II
Professionell kommunizieren und
organisieren im Büroalltag
Sie möchten sich für den Büroalltag mit OUTLOOK
fit machen? In diesem Kurs lernen Sie, Ihre E-Mails
effektiv und sicher zu verwalten, Besprechungen mit
dem Terminplanungsassistenten zu organisieren und
Kontakte professionell zu nutzen. Weitere Themen
sind:
• Outlook im Team nutzen: Öffentlicher Kalender,
Freigaben
• Aufgaben zuweisen und im Blick behalten
• Elemente kategorisieren, suchen, filtern, drucken
• Daten importieren und exportieren
• Vorgänge mit Quicksteps automatisieren
• Individuelle Outlook-Einstellungen
Individuelle Online-Begleitung inklusive: Sie
werden in diesen Kursen individuell online
begleitet. Die Kursleitung stellt Ihnen auf unserer
Lernplattform Moodle digitale Lernmaterialien bereit
und steht Ihnen für Rückfragen zur Verfügung. Bitte
Voraussetzung: OUTLOOK 2010 I – Basiswissen für
5331-02 N.N.
Di + Do,18.00 – 21.15 Uhr, 21. Apr. – 30. Apr., 4x
5331-03 Kaia Lang
OneNote 2010 – Notizbuchverwaltung
Dokumentieren Sie alles, was Sie nicht
vergessen wollen
Mit OneNote können Sie jede Art von Information in
Notizbüchern ablegen, gleich, ob es sich um Dokumente, Bilder, Audio- und Videodateien, Webseiten
oder E-Mails handelt. Sie finden alles zentral an
einer Stelle wieder. Mit der ausgereiften Suchfunktion finden Sie die abgelegten Informationen mühelos
wieder. Die Notizbuchseiten lassen sich drucken, per
E-Mail versenden oder als WORD-Dokumente und
PDFs abspeichern. Das Programm kann mit anderen
OFFICE-Programmen kombiniert werden. OneNote unterstützt Sie nicht nur in Ihrer persönlichen
Wissensdokumentation, sondern lässt sich auch gut
im Team nutzen. Wie das funktioniert, lernen Sie in
diesem Kurs.
Voraussetzung: Sichere WINDOWS- und Internet-Kenntnisse sowie Erfahrungen mit anderen
OFFICE-Programmen wie z.B. OUTLOOK
5336-01 Kaia Lang
Sa,10.00 – 17.00 Uhr, 11. Apr., 1x
OUTLOOK und OneNote 2010
Bürokommunikation und Notizbuchverwaltung
Sie möchten Ihren persönlichen Büroalltag professionell mit OUTLOOK und OneNote organisieren?
In kurzer Zeit lernen Sie Ihre E-Mails, Aufgaben, Termine und Kontakte effektiv zu verwalten. Sie werden
Ordnerstrukturen anlegen sowie OUTLOOK-Elemente
kategorisieren, suchen, filtern, drucken und archivieren. Neben umfangreichen Netzwerkfunktionen wie
Zeitplanung, Besprechungseinladungen, Ordnerfreigaben und automatisches Antworten (Abwesenheitsassistent) lernen Sie Daten mit anderen Programmen
auszutauschen, eigene Ansichten zu definieren und
individuelle Einstellungen vorzunehmen. Weiterhin
erhalten Sie eine Einführung in das Notizbuchverwaltungsprogramm OneNote. Es ermöglicht das
Anlegen verschiedener Notizbücher mit Abschnitten
und Einzelseiten, in welche sich OUTLOOK-Elemente, Dateien und einfache Notizen ablegen lassen.
OneNote unterstützt Sie nicht nur in Ihrer persönlichen Wissensdokumentation, sondern lässt sich auch
gut im Team nutzen. Tipps und Tricks zur effektiven
Nutzung beider Programme sowie viele praktische
Übungen runden diesen Bildungsurlaub ab.
5340-01 b Kaia Lang
siehe auch: Bildungsurlaub „Grundlagen professioneller Bürokommunikation mit WORD und
OUTLOOK 2010“ unter der Kursnummer 5139-01
Beruf | Kombinationskurse – MS Office
OFFICE 2013
WINDOWS 8.1, WORD und EXCEL 2013
Für Umsteiger
Sie arbeiten bereits mit einer WINDOWS-Vorgängerversion und möchten nun beruflich oder privat auf
WINDOWS 8.1 und die Office-Komponenten WORD
und EXCEL 2013 umsteigen? Dieser Kurs richtet sich
an alle, die bereits WINDOWS-Grundkenntnisse in
einer Vorgängerversion (WINDOWS 7, Vista oder XP)
besitzen und sich mit dem neuen Betriebssystem
WINDOWS 8.1 sowie den Anwendungen WORD
und EXCEL 2013 vertraut machen wollen.
Inhalte:
• WINDOWS 8.1: Der neue Startbildschirm, Arbeiten
mit Apps, Kacheln und Ordnern, Store
• OFFICE 2013: Neue Dateiformate, OneDrive,
Online und im Team arbeiten
• WORD 2013: Zeichen-, Absatz- und Seitenformatierung, Tabstopps und Tabellen, Nummerierung
und Aufzählung, Kopf- und Fußzeilen, Seitennummerierung, Neuerungen
• EXCEL 2013: Formatierung von Tabellen, Formeln
und Funktionen, Diagramme, Datenbankfunktionen, Neuerungen
Voraussetzung: Grundkenntnisse in WINDOWS,
WORD und EXCEL einer Vorgängerversion
5350-01 b Claus Grund
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 16. Feb. – 20. Feb., 5x
WORD, EXCEL und POWERPOINT 2013 I
Für Einsteiger
Sie möchten sich in kurzer Zeit einen soliden
Einblick in die wichtigsten Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten der OFFICE-Anwendungen
verschaffen? In diesem Kurs machen Sie sich von
Grund auf mit WORD, EXCEL und POWERPOINT
vertraut. Anhand praxisorientierter Beispiele erarbeiten Sie sich typische Lösungen für den Einsatz
im persönlichen und beruflichen Arbeitsalltag.
Kursbausteinen WORD 2013 I, EXCEL 2013 I und
POWERPOINT 2013 I – Basiswissen für Einsteiger.
Der Kursbesuch eignet sich auch für diejenigen, die
ihre selbstständig erworbenen Kenntnisse in WORD,
EXCEL und POWERPOINT systematisch auffrischen
und effektive Arbeitsweisen einüben wollen.
OFFICE 2010
WINDOWS 7, WORD und EXCEL 2010
Für Umsteiger
Sie arbeiten bereits mit einer WINDOWS-Vorgängerversion und möchten nun beruflich oder privat auf
WINDOWS 7 und die Office-Komponenten WORD
und EXCEL 2010 umsteigen? Dieser Kurs richtet
sich an alle, die bereits WINDOWS-Grundkenntnisse
einer Vorgängerversion (WINDOWS Vista oder XP)
besitzen, sich mit dem Betriebssystem WINDOWS
7 vertraut machen und die Neuerungen in den
OFFICE-Anwendungen WORD und EXCEL 2010
kennen lernen wollen.
Inhalte:
• WINDOWS 7: Die neue Aero-Oberfläche, Miniaturvorschau, Windows-Explorer
• OFFICE 2010: Oberfläche, Backstage-Ansicht,
Menüband, Neues Dateiformat
• WORD 2010: Zwischenablage, Dokumentenvorlage, künstlerische Effekte
• EXCEL 2010: Zellenformatvorlagen, Tabellen
sortieren, Zellbereiche als Tabelle definieren,
Sparklines
Voraussetzung: Grundkenntnisse in WINDOWS,
WORD und EXCEL einer Vorgängerversion
5379-01 b Petra Kauf
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 20. Apr. – 24. Apr., 5x
WORD und EXCEL 2010 I
Für Einsteiger
In diesem Einsteiger-Kurs machen Sie sich systematisch und von Grund auf mit den im Büroalltag
häufig verwendeten OFFICE-Programmen WORD
und EXCEL vertraut.
• Themen in WORD: Benutzeroberfläche, Texte eingeben und ändern, Speichern, Drucken, Markieren,
Kopieren und Verschieben von Text, Zeichen-, Absatz- und Seitenformatierungen, Silbentrennung,
Datum und Uhrzeit, Einfügen von Sonderzeichen,
Autokorrektur
• Themen in EXCEL: Benutzeroberfläche, Aufbau
und Aufbereitung von Tabellen und Mappen,
einfache Rechenoperationen, Formatieren von
Tabellen und Mappen, elementare statistische
Funktionen, Ausfüllen und Sortieren von Datenreihen, relative und absolute Zell-Adressierung,
Druckausgabe
Anhand praxisorientierter Beispiele erarbeiten Sie
sich typische Lösungen für den Einsatz im persönlichen und beruflichen Arbeitsalltag. Ziel ist die
sichere und selbstständige Anwendung.
Kursbausteinen WORD 2010 I und EXCEL 2010 I –
Basiswissen für Einsteiger.
WORD und EXCEL 2010 II
Aufbaukurs
Sie möchten Ihre soliden Grundlagenkenntnisse in
WORD und EXCEL ausbauen? In diesem Aufbaukurs vertiefen und erweitern Sie Ihr Wissen und
Können in den im Büroalltag häufig verwendeten
OFFICE-Programmen WORD und EXCEL. Ziel ist
das sichere, praktische Beherrschen der wichtigsten
Arbeitswerkzeuge. Anhand von praxisorientierten
Beispielen wird Folgendes behandelt:
• Themen in WORD: Automatisches Nummerieren
und Aufzählen, Rahmen und Schattierungen, Kopfund Fußzeilen, Fuß- und Endnoten, Tabulatoren,
Tabellen und graphische Objekte, Mehrspaltentext,
automatische Arbeitshilfen, Einführung in den
Serien- und Etikettendruck, Anpassung von WORD
an die eigenen Arbeitsbedürfnisse
• Themen in EXCEL: Diagramme, Sortieren und
Filtern von Daten, erweiterte Formatierungsfunktionen, die Arbeit mit Formeln und Funktionen,
Logische Funktionen, Rechnen mit Datum und
Zeit, Bereichsnamen
Kursbausteinen WORD 2010 II und EXCEL 2010 II.
Voraussetzung: WORD und EXCEL 2010 I für Einsteiger bzw. vergleichbare Kenntnisse
227
BERUF
Kombinationskurse – MS Office
2014_10_01_vhs_Anzeige_timeout:Layout
1
Beruf
| Kombinationskurse – MS Office
Café, Snacks und mehr
www.cook-company.de
Sonnemannstr. 13
60314 Frankfurt
OSTEND
MO - FR 8 - 16 Uhr
Snackbar:
MO - FR 7.30 - 21 Uhr
SA 8 - 14 Uhr
WORD, EXCEL und POWERPOINT 2010 I
Für Einsteiger
Sie möchten sich in kurzer Zeit einen soliden
Einblick in die wichtigsten Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten der OFFICE-Anwendungen
verschaffen? In diesem Kurs machen Sie sich von
Grund auf mit WORD, EXCEL und POWERPOINT
vertraut. Anhand praxisorientierter Beispiele erarbeiten Sie sich typische Lösungen für den Einsatz
im persönlichen und beruflichen Arbeitsalltag.
Kursbausteinen WORD 2010 I, EXCEL 2010 I und
POWERPOINT 2010 I – Basiswissen für Einsteiger.
Der Kursbesuch eignet sich auch für diejenigen, die
ihre selbstständig erworbenen Kenntnisse in WORD,
EXCEL und POWERPOINT systematisch auffrischen
und effektive Arbeitsweisen einüben wollen.
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 26. Jan. – 30. Jan., 5x
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 23. Feb. – 27. Feb., 5x
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 18. Mai – 22. Mai, 5x
228
5390-42West b Heidi Katting
Mat. Kosten € 20
5390-43West N.N.
Di + Do,18.00 – 21.15 Uhr, 21. Apr. – 30. Apr., 4x
Mat. Kosten € 20
5390-44West b Heidi Katting
Mat. Kosten € 20
5390-45West N.N.
Sa, 09.00 – 16.00 Uhr, 27. Juni – 18. Juli, 4x
Mat. Kosten € 20
WORD, EXCEL und POWERPOINT 2010 II
Aufbaukurs
Sie möchten in kompakter Form Ihre soliden Grundlagenkenntnisse in WORD, EXCEL und POWERPOINT
vertiefen und erweitern? Anhand von praxisorientierten Beispielen werden u.a. folgende Themen
behandelt:
• WORD: Grafische Objekte und Tabellen, Schnellbausteine, mehrspaltige Texte, Suchen und
Ersetzen, einfache Serienbriefe
• EXCEL: Erweiterte Formeln und Funktionen (u.a.
WENN-Funktion, SVERWEIS und WVERWEIS),
Sortieren und Filtern, Diagrammfunktion
• POWERPOINT: Designs und eigene Vorlagen
gestalten, Arbeiten mit dem Folienmaster, Daten
verknüpfen, SmartArt-Grafik, Animieren
Die Kursinhalte WORD und EXCEL sind identisch mit
den einzelnen Kursbausteinen WORD 2010 II und
EXCEL 2010 II.
Voraussetzung: WORD, EXCEL und POWERPOINT
2010 I für Einsteiger bzw. vergleichbare Kenntnisse
WORD, EXCEL und OUTLOOK 2010
für Fortgeschrittene
Automatisierung von Routinearbeiten
WORD, EXCEL und OUTLOOK bieten viele Möglichkeiten, die auch nach langjähriger PC-Nutzung
kaum voll ausgenutzt werden. Erlernen Sie die
Erstellung von Dokument- und Formatvorlagen, um
längere Texte schnell zu gestalten und zu gliedern.
Ein Inhaltsverzeichnis kann automatisch erstellt
werden oder lange Texte und Tabellen werden
einfach systematisch gegliedert. Nutzen Sie die vielfältigen Möglichkeiten von Makros, um den PC bei
Routinearbeiten für sich arbeiten zu lassen. Der Datenaustausch zwischen den verschiedenen Programmen bietet Ihnen weitere Optionen zur optimalen
Vernetzung vorhandener Dokumente, wie bspw. die
Erstellung von Serienbriefen mit unterschiedlichen
Datenquellen. Das Handling großer Tabellen mit
EXCEL, das Sortieren, Filtern und Berechnen und die
bildschirm- und druckertaugliche Einrichtung des
Tabellenlayouts vervollständigt Ihre Kenntnisse. Bei
OUTLOOK beschäftigen Sie sich mit einer effektiven
Adressbuchverwaltung.
Voraussetzung: Gute Kenntnisse in WORD, EXCEL
und OUTLOOK
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 04. Mai – 08. Mai, 5x
Buchen Sie Ihren
Wunschkurs rund um die
Uhr im Internet unter:
www.vhs.frankfurt.de
Beruf | Bildbearbeitung, Grafik
Grafik, Multimedia
Digitale Fotografie und
Bildbearbeitung
Sie möchten die mit einer Digitalkamera aufgenommen Bilder am PC bearbeiten? Sie erhalten praktische Ratschläge und Tipps zum Arbeiten mit Ihrer
Digitalkamera und lernen anhand von Übungen die
Möglichkeiten, die die digitale Fotografie bietet,
kennen: Fachbegriffe und Einstellmöglichkeiten,
Export der Bilddateien, aufbereiten der Bilddateien
für das Labor oder zur Weiterbearbeitung, Einstieg
in die elektronische Bildbearbeitung. Mit der digitalen Bildbearbeitung, abgestimmt für die digitale
Fotografie, erhalten Sie wertvolle Informationen zum
Bearbeiten Ihrer Bilder.
Voraussetzung: PC-Kenntnisse
Bitte mitbringen: Kamera, Bedienungsanleitung und
Verbindungskabel zum PC – falls vorhanden
5401-02 Andreas Mann
Di + Do,18.00 – 21.15 Uhr, 14. Apr. – 23. Apr., 4x
Bildoptimierung
Zur nachträglichen Korrektur von kameratypischen
Bildfehlern, wie sie von unseren Digitalkameras
gerade bei kritischen Aufnahmesituationen produziert
werden, eignen sich Bildbearbeitungsprogramme
sehr gut. In der Regel gilt es leichte Fehlbelichtungen,
falschen Kontrast, Farbstiche durch fehlerhaften Weißabgleich, Bildrauschen und Verzeichnung auszugleichen, um das Bildergebnis zu perfektionieren.
Ziel: Die vielfältigen Möglichkeiten der digitalen
Bildbearbeitung kennen zu lernen und praktisch zu
erproben, um die typischen Alltagsprobleme der Fotografie in den Griff zu bekommen, und eigene kreative
Ideen in perfekte Bilder umsetzen zu können.
Voraussetzung: PC-Erfahrung und WINDOWS-Grundkenntnisse
Di + Do,18.00 – 21.15 Uhr, 28. Apr. – 07. Mai, 4x
Digitale Bildbearbeitung mit GIMP
GIMP gehört mit FIREFOX, LINUX und OpenOffice
zu den bekanntesten Open-Source-Programmen
und ist auch unter WINDOWS die kostenlose
Alternative zu PHOTOSHOP. Nach Klärung der wichtigsten Grundbegriffe der Bildbearbeitung lernen
Sie, wie GIMP unter WINDOWS installiert wird. An
praktischen Beispielen üben Sie Bildkorrekturen und
Retuschearbeiten. In weiteren kleinen Projekten
arbeiten Sie mit Auswahlwerkzeugen, Masken und
Ebenen sowie auch mit den Mal-, Füll- und Farbwerkzeugen.
Voraussetzung: Erfahrung im Umgang mit dem PC
5410-02 Reinhardt Schulz
Sa + So, 09.00 – 16.00 Uhr, 25. Apr. + 26. Apr., 2x
Bildbearbeitung und -verwaltung mit
Photoshop Elements
Photoshop Elements ist der ,,kleine Bruder‘‘ der
Bildbearbeitungs-Software Photoshop. Das Programm bietet neben leistungsfähigen Bearbeitungswerkzeugen intuitive Funktionen zum Verwalten
und Austauschen digitaler Fotos.
Inhalte:
• Grundlagenwissen, die Arbeitsoberfläche, Bildmodus (RGB,CMYK)
• Die Auswahlwerkzeuge zum Freistellen von
Bildbereichen
• Bildkorrekturen- und Bildoptimierung
• Auflösung, Helligkeit, Kontrast
Themen: Vermittlung der Grundkenntnisse und
Erklärung der wichtigsten Fachbegriffe. Anhand von
praktischen Übungen werden die einzelnen Schritte
der Videobearbeitung und des Veröffentlichen
behandelt.
Computer
5417-02 b Stefan Seibert
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 13. Apr. – 17. Apr., 5x
Photoshop I
Sie erlernen die Grundfunktionen des Programms
Photoshop: Anwendungsfenster, Auswahlwerkzeuge, Textwerkzeug, Pipette, Hand-Werkzeug,
Lupe, Arbeitshilfen, Bilder bearbeiten, Bildbereiche
auswählen und bearbeiten, Arbeiten mit Filtern,
Einstellungen der Ansicht und Bildgröße, Arbeitsfläche, Arbeiten mit Farben, Malen und Zeichnen, Texte,
Veränderungen der Bildqualität, Tonwerte, Kontraste,
Helligkeit und Farben, Bilder retuschieren, Fotomontagen, Arbeiten mit Texten, Arbeiten mit Ebenen.
5420-04 Mechthild Schwetje
Sa,10.00 – 17.00 Uhr, 07. März – 21. März, 3x
5420-06 b Tillman Suhr
Voraussetzung: Erfahrung im Umgang mit dem PC
5420-08 Artur Kazun
Mo + Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 13. Apr. – 29. Apr., 6x
5411-02 Sebastian Steinack
Sa,10.00 – 17.00 Uhr, 21. Feb. + 28. Feb., 2x
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 20. Apr. – 24. Apr., 5x
5420-12 Artur Kazun
5411-06 Stefan Seibert
Mo + Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 04. Mai – 13. Mai, 4x
So,10.00 – 17.00 Uhr, 12. Juli + 19. Juli, 2x
Videobearbeitung
Photoshop I – WIN/MAC
mit Premiere Elements
Mit der Videokamera eine Familienfeier, den Urlaub
oder ein Dokumentation im Job aufnehmen und mit
Premiere auf dem Computer bearbeiten danach auf
DVD oder gleich im Internet veröffentlichen.
Sie können wählen, ob Sie mit Apple-MAC- oder
Windows 7-Geräten arbeiten möchten. Sie erlernen
die Grundfunktionen des Programms Photoshop:
Anwendungsfenster, Auswahlwerkzeuge, Textwerkzeug, Pipette, Hand-Werkzeug, Lupe, Arbeitshilfen,
229
BERUF
Bildbearbeitung, Grafik
Bilder bearbeiten, Bildbereiche auswählen und
bearbeiten, Arbeiten mit Filtern, Einstellungen der
Ansicht und Bildgröße, Arbeitsfläche, Arbeiten mit
Farben, Malen und Zeichnen, Texte, Veränderungen
der Bildqualität, Tonwerte, Kontraste, Helligkeit und
Farben ändern. Bilder retuschieren, Fotomontagen,
Arbeiten mit Texten, Arbeiten mit Ebenen.
gezielt beeinflussen. Mit Hilfe der einzelnen Farbkanäle, verschiedener Werkzeuge zur Korrektur der
Tonwerte, Ebenentechniken und Filtern zur lokalen
Kontrastanhebung und Schärfung erstellen wir
anspruchsvolle Schwarz-Weiß-Bilder. Farbtonung,
Körnung; Vignettierung und Colorkey sind weitere
Themen des Kurses.
Voraussetzung: Gute MAC- oder Windows-Grundkenntnisse
Voraussetzung: PC-Erfahrung und PhotoshopGrundkenntnisse
Mo + Di + Mi, 09.00 – 16.00 Uhr,
09. Feb. – 11. Feb., 3x
Sa,10.00 – 17.00 Uhr, 09. Mai, 1x
Photoshop II
Die Themen des Grundkurses werden vertieft und
erweiterte Funktionen erarbeitet.
Themen: Arbeiten mit Ebenen, Arbeiten mit Pfaden,
Farbeinstellungen, Arbeiten mit Textwerkzeugen,
Bildoptimierung, Bilder retuschieren, Fotomontagen
erstellen, Bildformate und Auflösung, Bilder für die
Ausgabe vorbereiten.
Voraussetzung: Photoshop I oder vergleichbare
Kenntnisse
Sa,10.00 – 17.00 Uhr, 18. Apr. + 25. Apr., 2x
PHOTOSHOP II – WIN/MAC
Windows 7-Geräten arbeiten möchten. Die Themen
des Grundkurses werden vertieft und erweiterte
Funktionen erarbeitet.
Themen: Arbeiten mit Ebenen, Arbeiten mit Pfaden,
Farbeinstellungen, Arbeiten mit Textwerkzeugen,
Bildoptimierung, Bilder retuschieren, Fotomontagen
erstellen, Bildformate und Auflösung, Bilder für die
Ausgabe vorbereiten.
Voraussetzung: Photoshop I oder vergleichbare
Kenntnisse
Mi + Do, 09.00 – 16.00 Uhr, 18. März + 19. März, 2x
Schwarz-Weiß-Bilder mit Photoshop
bearbeiten
Von einem gut gemachten Schwarz-Weiß-Photo
geht auch in digitalen Zeiten eine große Faszination
aus. Bei Ihren digitalen Bildern stehen Ihnen hierzu
weit mehr und bessere Möglichkeiten zur Verfügung
als das Entsättigen von Farbphotos. Ähnlich der
analogen Entwicklung können Sie das Ergebnis
230
RAW-Bilder mit Photoshop bearbeiten
Alle digitalen Spiegelreflexkameras und zahlreiche
Kompaktkameras bieten neben dem bekannten JPG,
das Speicherformat RAW für die digitalen Bilder an.
Erst die Speicherung der digitalen Bilder im RAW-Format verspricht die Umsetzung des vollen Potentials
der Kamera in eine optimale Abbildungsqualität.
So,10.00 – 17.00 Uhr, 10. Mai, 1x
Photoshop Lightroom
Digitale Fotoentwicklung
Das Programm Photoshop Lightroom von Adobe
richtet sich vor allem an Digitalfotografen und bietet
zahlreiche Funktionen rund um die Bearbeitung von
RAW-Material. Anwender können damit die Kamera-Rohdateien beliebig verändern und optimieren,
ohne das Original anzutasten.
Sa,10.00 – 17.00 Uhr, 20. Juni + 27. Juni, 2x
After Effects
Spezial Effekte in 3D
Mit der Compositing- und Animationssoftware After
Effects lassen sich Filmaufnahmen mit computergenerierten Bildern und Effekten zusammenfügen. Das
Programm ist in seiner Oberfläche und den Features
sehr an Adobe Photoshop angelehnt.
Das Bewegen (Animieren) von Clips in einem zweioder dreidimensionalen Raum und das Manipulieren
von Videos durch Masken oder Effekte ist mit dem
Programm möglich.
5428-02 Artur Kazun
Farbmanagement
Mit Farbmanagement soll erreicht werden, dass eine
Vorlage, die mit irgendeinem Eingabegerät erfasst
wurde, an einem beliebigen Ausgabegerät möglichst
ähnlich wiedergegeben wird. Folgende Begriffe werden erläutert: Farbmodelle, Farbmodus, Farbräume,
Farbprofile, ICC-Profile
Do, 09.00 – 16.00 Uhr, 30. Apr., 1x
InDesign I
Sie lernen grundlegende Funktionen und Leistungsmerkmale des DTP-Programms InDesign. Es ermöglicht das Erstellen von Faltblättern, Broschüren und
Büchern und auch das Entwerfen von Briefbogen
und Visitenkarten.
Themen: Grundlagen der Bedienung, Arbeitsbereich,
Aufbau von Dokumenten, Arbeiten mit Objekten,
Rahmen erstellen und editieren, Texteingabe und
-gestaltung, typografische Grundbegriffe, Satzspiegel und Musterseiten, Importieren von Daten (Texte/
Bilder), Druckausgabe.
So,10.00 – 17.00 Uhr, 22. Feb. – 08. März, 3x
So,10.00 – 17.00 Uhr, 19. Apr. – 03. Mai, 3x
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 04. Mai – 08. Mai, 5x
Sa,10.00 – 17.00 Uhr, 11. Juli – 25. Juli, 3x
Windows 7-Geräten arbeiten möchten. Sie lernen
grundlegende Funktionen und Leistungsmerkmale
des DTP-Programms InDesign. Es ermöglicht das
Erstellen von Faltblättern, Broschüren und Büchern
und auch das Entwerfen von Briefbogen und
Visitenkarten.
Themen: Grundlagen der Bedienung, Arbeitsbereich,
Aufbau von Dokumenten, Arbeiten mit Objekten,
Rahmen erstellen und editieren, Texteingabe und
-gestaltung, typografische Grundbegriffe, Satzspiegel und Musterseiten, Importieren von Daten (Texte/
Bilder), Druckausgabe.
Voraussetzung: Gute Windows- oder MAC-Kenntnisse
Mo + Di + Mi, 09.00 – 16.00 Uhr,
02. Feb. – 04. Feb., 3x
InDesign II – WIN/MAC
Windows 7-Geräten arbeiten möchten. Sie beherrschen die Grundfunktionen des Programms
und wollen für das professionelle Arbeiten weitere
Fähigkeiten erwerben.
Themen: Absatzgestaltung (Ausrichten, Abstände,
Einzüge, Linien, Initialen, Zeichen und Absatzformate, Zeichen- und Wortabstände festlegen, Layoutprobleme erkennen), Farben, Verläufe und Kontureinstellungen (Farbräume und Farbmodelle, Farben
im Druck, Farbverläufe), Tabellen erstellen und
editieren, Arbeiten mit Ebenen, Datenaustausch,
plazierte Bilder und Grafiken bearbeiten, Arbeiten
mit Bibliotheken.
Voraussetzung: InDesign-Grundkenntnisse
Tablet Publishing mit InDesign
Mit InDesign können neben Seiten für Print-Projekte
auch Ansichten für Tablet-Geräte erstellt werden.
Die Layouts sind so anpassbar, dass sie ohne
Aufwand auf einer Vielzahl von Geräten ausgegeben werden können (PDF, Flash, E-Book und
digitale Magazine). Bei der Erstellung der Dateien
sind Besonderheiten, Einschränkungen, sowie
verschiedene Software-Ansätze zu berücksichtigen. Im praktischen Teil erstellen Sie mit InDesign
verschiedene Dateien: interaktive PDF, Flash-SWF,
ePub E-Book und digitale Magazine mit der Digital
Publishing Suite.
Voraussetzung: Gute InDesign- bzw. Creative
Suite-Kenntnisse
Mi + Do + Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
27. Mai – 29. Mai, 3x
SOFTWARE zum
sonderpreis für
vhs-kursteilnehmer
Scribus – DTP-Programm
Eine Alternative zu InDesign und
QuarkXpress
Mit der kostenlosen DTP(Desktop-Publishing-Software) Scribus (Open-Source) erstellen Sie professionelle Layouts. Der Vorteil eines DTP-Programms
gegenüber einer herkömmlichen Textverarbeitung ist
die Möglichkeit, Texte und Bilder wesentlich exakter
setzen und ausgeben zu können. Mit Scribus
erstellen Sie Layouts für alle Arten von Drucksachen (Briefpapier, Flyer, Visitenkarten, Broschüren,
Kataloge, Bücher, Fotobücher oder CD-Cover). Dank
CMYK-Farbmanagement, vektorbasierten Zeichentools und umfassender PDF-Unterstützung hält
Scribus auch dem Vergleich mit teurer Profi-Software wie InDesign oder QuarkXpress stand.
90 %
sparen*
Autodesk Ultimate
Suites 2015 inklusive
AutoCAD 2015!
Illustrator
Das Zeichenprogramm Illustrator ist ein ideales
Produktionswerkzeug für Grafiker/-innen im Druckgewerbe, für Designer/-innen von Multimedia-Grafiken und für Künstler/-innen, die Webgrafiken und
Online-Inhalte gestalten. Illustrator bietet Ihnen
alle erforderlichen Werkzeuge für professionelle,
qualitativ hochwertige Ergebnisse.
Themen:
• Grundlegende Programmfunktionen,
• Objekte zeichnen und bearbeiten,
• Pfade zeichnen und editieren,
• Arbeiten mit Ebenen, Farben,
• Verläufe, Muster und Transparenzen nutzen,
• Text erzeugen und bearbeiten,
• Bilder importieren und bearbeiten,
• Zeichnungen für die Ausgabe vorbereiten
BERUF
InDesign I – WIN/MAC
www.cobra-shop.de/vhs
Tel.:
07531/892360
Email: [email protected]
So,10.00 – 17.00 Uhr, 14. Juni – 28. Juni, 3x
231
Illustrator – WIN/MAC
Windows 7-Geräten arbeiten möchten. Das Zeichenprogramm Illustrator ist ein ideales Produktionswerkzeug für Grafiker/-innen im Druckgewerbe, für
Designer/-innen von Multimedia-Grafiken und für
Künstler/-innen, die Webgrafiken und Online-Inhalte
gestalten. Illustrator bietet Ihnen alle erforderlichen
Werkzeuge für professionelle, qualitativ hochwertige
Ergebnisse.
Themen:
• Grundlegende Programmfunktionen
• Objekte zeichnen und bearbeiten
• Pfade zeichnen und editieren
• Arbeiten mit Ebenen, Farben
• Verläufe, Muster und Transparenzen nutzen
• Text erzeugen und bearbeiten
• Bilder importieren und bearbeiten
• Zeichnungen für die Ausgabe vorbereiten
Voraussetzung: Gute Windows- oder MAC-Grundkenntnisse
Farbmanagement, Schriften, Sicherheit, Überfüllungen, Überdrucken, Softproofs.
Voraussetzung: ACROBAT-Grundkenntnisse und
Erfahrungen mit Grafikprogrammen
Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 20. März, 1x
Creative Suite-Workshop
Illustrator II – WIN/MAC
Arbeiten mit Photoshop, InDesign und
Illustrator
Windows 7-Geräten arbeiten möchten. Die Adobe
Creative Suite ist eine Sammlung von Design-, Grafikund Produktionsprogrammen und ermöglicht die
Lösung kreativer Aufgabenstellungen. Sie kennen die
einzelnen Programme der Adobe Creative Suite und
wollen die Vorzüge bei der Bearbeitung eines Projekts
kennen lernen. Der komplette Print-Workflow mit den
Programmen der Adobe Creative Suite: Photoshop,
InDesign, Illustrator, Bridge und Acrobat wird an
Beispielen erarbeitet. Diese Bearbeitung beginnt
mit der Aufbereitung von Bildern und Grafiken, dem
Platzieren im Layout und endet mit der Erstellung
von PDF-Dateien für den Print- und Web-Bereich. Im
Vordergrund stehen gestalterische und technische
Gesichtspunkte beim Erstellen einer Broschüre.
Windows 7-Geräten arbeiten möchten. Sie beherrschen die Grundfunktionen des Programms
und wollen für das professionelle Arbeiten weitere
Fähigkeiten erwerben. Die Inhalte des Grundkurses
werden vertieft.
Mo + Di + Mi, 09.00 – 16.00 Uhr,
11. Mai – 13. Mai, 3x
Mo + Di + Mi, 09.00 – 16.00 Uhr,
27. Apr. – 29. Apr., 3x
Themen: Objektbearbeitung, komplexe Formen
zeichnen und editieren, Farben definieren und editieren, Farbverläufe, Muster und Transparenzen, Text
erzeugen und bearbeiten, Bitmap-Bilder importieren
und bearbeiten, Arbeiten mit Ebenen, Diagramme
erstellen
Voraussetzung: Illustrator-Grundkenntnisse
Mi + Do, 09.00 – 16.00 Uhr, 08. Juli + 09. Juli, 2x
ACROBAT – PDF als Druckvorstufe
Auch im Printbereich hat das PDF-Dateiformat
inzwischen eine starke Verbreitung gefunden.
Themen: Einsatz von ACROBAT (PDF-Writer/Distiller) im grafischen Bereich als Druckvorstufen,
PDF/X-3-Druckvorstufen, Standards und Spezifikationen, Erzeugungsmethoden für prepress-optimierte
PDF-Dateien (via PostScript und Distiller) oder aus
verschiedenen Anwendungsprogrammen, Möglichkeiten der Eingangs- und Qualitätskontrolle,
232
Voraussetzung: Gute Kenntnisse in einem der
Programme der Creative Suite
Grafisches Gestalten – InDesign
Windows 7-Geräten arbeiten möchten. Tipps und
Tricks zum Print- und Screendesign (Schrift, Bild,
Farbe und Form): Welche Layout- und typografischen Regeln sind bei der Umsetzung zu beachten?
Welche Schrift für welchen Zweck? Welche Schriftgröße? Welche Schriften kann man kombinieren?
Sie lernen Gestaltungsgrundlagen (Satz und Typografie, Bildaufbau, Gestaltungsraster) für die Gestaltung von Zeitschriften, Broschüren, Büchern, Flyern,
Foldern und Plakaten sowie Screendesign unter dem
Aspekt der Wahrnehmung und Wirkung kennen.
Auch technische Aspekte von Print- und Screendesign sind bei der Erstellung zu berücksichtigen.
Voraussetzung: Gute InDesign-Kenntnisse
Mo + Di + Mi, 09.00 – 16.00 Uhr,
01. Juni – 03. Juni, 3x
Grafisches Gestalten mit kostenlosen
Programmen (Open Source)
Gimp, Scribus und Inkscape
Nicht nur mit den bekannten Programmen Photoshop, InDesign und Illustrator kann man professionelle Ergebnisse erzielen, sondern auch mit kostenlosen Open-Source-Programmen ist dies möglich.
Das Programm GIMP wird zur Bearbeitung von Bildern (Bitmap), während das Programm Inkscape zur
Erstellung von Vektorgrafiken verwendet wird. Das
Layout- oder Desktop-Publishing-Programm Scribus
dient der Verknüpfung von Text und Bild entsprechend den Gestaltungswünschen zur Erstellung von
Publikationen. Dazu erhalten Sie Tipps und Tricks
zum Print- und Screendesign (Schrift, Bild, Farbe und
Form): Welche Layout- und typografischen Regeln
sind bei der Umsetzung zu beachten? Welche Schrift
für welchen Zweck? Welche Schriftgröße? Welche
Schriften kann man kombinieren?
Sie lernen Gestaltungsgrundlagen (Satz und Typografie, Bildaufbau, Gestaltungsraster) für die Gestaltung von Zeitschriften, Broschüren, Büchern, Flyern,
Foldern und Plakaten sowie Screendesign unter dem
Aspekt der Wahrnehmung und Wirkung kennen.
Auch technische Aspekte von Print- und Screendesign sind bei der Erstellung zu berücksichtigen.
Voraussetzung: Gute PC-Kenntnisse
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 23. Feb. – 27. Feb., 5x
Gute Typografie für berufliche und
private Anlässe
Gute Typografie ist kein Selbstzweck. Sowohl im
Web als auch bei Drucksachen lohnt es sich, auf
die richtige Verpackung zu achten. Flyer, Aushänge,
Briefe oder Bewerbungen sollen leicht lesbar sein
und „gut aussehen“. Typografie ist sowohl eine
Kunst als auch ein Handwerk, für das es Regeln
gibt, die durch unsere Lesegewohnheiten bestimmt
werden. Welche Schrift ist für welchen Zweck die
richtige? Wie sollten Text und Grafik am besten auf
einem Blatt platziert werden?
Der Kurs vermittelt die Grundlagen einer attraktiven
Gestaltung für Print und Online.
Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 18. März + 25. März, 2x
Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 10. Juni + 17. Juni, 2x
Beruf | Webdesign und Webentwicklung
CAD im Bauwesen mit AutoCAD 2014
Sie lernen, wie man effektiv und zeitsparend mit
AutoCAD arbeiten kann. Es wird die Darstellung
und Bearbeitung von Sanitärobjekten (als Module)
und Hochbaugrundrissen am Bildschirm behandelt.
Ein Skript mit genauer Beschreibung der Arbeitsschritte ermöglichen den individuellen Lernfortschritt. Die relevanten Befehle und Optionen werden
erläutert. Ein Skript (ca. € 20) kann im Kurs erworben werden.
5460-02 Gabriele Poppe
Di + Mi + Do + Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,
07. Apr. – 10. Apr., 4x
Arbeiten im dreidimensionalen Raum
mit AutoCAD 2014
Sie lernen die Arbeitstechniken zur Erstellung und
Bearbeitung von Volumenkörpern an unterschiedlichen Objekten.
Themen: Steuern des Benutzerkoordinatensystems
(BKS) im Raum, Erstellen von Volumenkörpern
(Grundformen, zusammengesetzte Körper durch Extrusion, Differenz, Vereinigung), Bearbeitungsfunktionen (u.a. Überlagerung, Kappen, 3D-Spiegeln),
Papierbereich (Layout), Präsentation (Materialien
zuordnen, Lichter setzen, Rendern), Perspektive
(3D-Orbit).
Voraussetzung: Kenntnisse in der Arbeit mit
AutoCAD, vor allem im Erstellen und Bearbeiten von
2D-Objekten
Ein Skript (ca. € 25) kann im Kurs erworben werden.
Di + Do,18.00 – 21.15 Uhr, 21. Apr. – 19. Mai, 8x
Webdesign und Webentwicklung
Webseiten selbst gestalten
Sie wollen in den Bereich der Webgestaltung einsteigen und sich einen Überblick über die wichtigsten Techniken verschaffen?
Themen: Erstellen, Gestalten und Einpflegen von
Web-Seiten für das Internet. Sie arbeiten mit einem
freien Web-Editor und erlernen die HTML-Sprache in
ihren Grundzügen.
Internet
Sa + So, 09.00 – 16.00 Uhr, 07. Feb. + 08. Feb., 2x
Mo + Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 04. Mai – 13. Mai, 4x
Themen: Grundlagen der Bildbearbeitung, Einbindung von eigenen Grafiken und Texten, Navigation,
Hyperlinks und Animationen, Website-Verwaltung,
Veröffentlichung auf einem Web-Server.
Voraussetzung: PC-Kenntnisse und Erfahrungen im
Umgang mit dem Internet
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 18. Mai – 22. Mai, 5x
Webseiten erstellen mit Adobe Muse
Der Homepage-Baukasten
Mit Muse bietet Adobe ein einfaches Tool zur
Webseiten-Gestaltung an. Muse richtet sich dabei
in erster Linie an Anwender, die HTML-Webseiten
bauen möchten, ohne über großartige Kenntnisse
von HTML5 oder CSS3 zu verfügen. Die Bedienoberfläche orientiert sich an Elementen, die bereits aus
anderen Adobe-Programmen der CC wie InDesign
bekannt sind. Die Arbeitsschritte sind gegliedert in:
Planung, Design, Vorschau und Veröffentlichung.
Webseiten erstellen
Voraussetzung: Internet- und Adobe CC-Erfahrung
HTML, CSS und Wordpress
Sie wollen in den Bereich der Webgestaltung einsteigen und sich einen Überblick über die wichtigsten Techniken verschaffen.
Themen: Erstellen, Gestalten und Einpflegen von
Web-Seiten für das Internet.
Webseiten-Gestaltung mit HTML
und CSS
Sie arbeiten mit einem freien Web-Editor KompoZer
und erlernen die HTML-Sprache in ihren Grundzügen. Auch nutzen Sie das Programm Wordpress zur
Erstellung einer Webseite.
Internet
HTML (Hypertext Markup Language) und CSS
(Cascading Style Sheets) gehören nach wie vor zu
den wichtigsten Sprachen des Internets und sind
weiterhin der Einstieg in die Welt der Webprogrammierung. Auch wenn es heutzutage schon hervorragende Editoren, wie Dreamweaver gibt, lohnt es
sich immer noch, HTML und CSS zu beherrschen.
Kleine Änderungen sind so viel schneller durchführbar. Der Code wird sauberer und W3C (World Wide
Web Consortium) konform.
5471-02 b Barbara Funke
Grafisch gestaltete Webseiten
mit Photoshop und Dreamweaver
Lernen Sie Ihre eigene schöne Website gestalten:
für Ihren Betrieb, Ihren Verein oder private Projekte,
ganz ohne Programmierkenntnisse. Sie erfahren
wie man digitale Bilder bearbeitet, ein Layout
erstellt und alles zu einer funktionierenden Website
verbindet.
Voraussetzung: Grundkenntnisse Windows
5474-02 Carolyn Krüger
5474-04 b Joachim Seiter
233
BERUF
CAD
Beruf | Webdesign und Webentwicklung
Webseiten-Gestaltung mit HTML 5
und CSS 3
Sie erhalten einen Einstieg in das Erstellen von Webseiten-Layouts mit HTML und CSS unter besonderer
Berücksichtigung der Möglichkeiten von HTML5 und
CSS3. Themen sind unter anderem die Animation
von SVG-Grafiken, die Erstellung von Bildergalerien
und Slideshows mit Javascript und CSS, sowie das
Einbinden von Audio und Video-Dateien.
Sie arbeiten mit einem kostenlos verfügbaren
Code-Editor. Die Techniken werden anhand eines
Webseiten-Beispiels dargestellt. Sie dürfen gerne
Ihre eigenen Bilder, Fotos, Audio- und Video-Dateien
auf Stick oder CD mitbringen.
Voraussetzung: Grundkenntnisse der Erstellung von
Webseiten
SEO – Suchmaschinenoptimierung
Sie erhalten Infos zur suchmaschinenfreundlichen
Optimierung von Internetseiten. SEO-Kenntnisse
sind heute bereits in der Planungsphase einer Internetseite wichtig. Wesentliche Entscheidungen, angefangen mit dem Domainnamen bis zu Design und
Programmierung fließen in die Optimierung mit ein.
Auch bereits bestehende Seiten können mit ein paar
Maßnahmen verbessert werden. Welche Regeln sind
in der Programmierung der Seite zu beachten? Wie
macht man die Seite bekannt? Was bedeutet der
Konflikt zwischen einer schönen Internetseite und
einer suchmaschinenfreundlichen Seite?
Der Kurs ist sowohl für Webdesigner und Programmierer geeignet, als auch für Betreiber und Redakteure von Webseiten.
Voraussetzung: Erfahrung im Erstellen von Webseiten
Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 15. Apr. + 22. Apr., 2x
Responsive Design
Webseiten-Optimierung für mobile
Endgeräte
Mit dem Erfolg der Smartphones wird es immer
wichtiger, ob und wie eine Internetseite mobil
gesehen wird. Man könnte nun eigene Seiten für
unterschiedliche Bildschirmgrößen gestalten – aber
in den meisten Fällen ist das zu aufwändig. Sie
lernen, wie man Webseiten so gestaltet, dass sie
auf möglichst vielen Endgeräten ohne allzu große
Abstriche im Design gut aussehen. Themen sind:
234
Erstellung eines responsiven Layouts mit Dreamweaver, Verwendung fertiger responsiver Templates,
Content Management Systeme, Browserweiche,
Testen von Webseiten.
Voraussetzung: Erfahrung im Gestalten von Webseiten.
Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 29. Apr. – 20. Mai, 4x
Dynamische Webseiten mit PHP,
Apache und MySQL
PHP ist eine leistungsfähige und sehr verbreitete
Skriptsprache für die Entwicklung von dynamischen
Webseiten. Sie wird direkt in den HTML-Code eingebunden. Vor allem die Anbindung an Datenbanksysteme wie MySQL, die für dynamisch gestaltete
Webseiten sehr wichtig ist, lässt sich mit PHP sehr
einfach realisieren. Ebenso ist das Schreiben und
Lesen von Dateien oder Erstellen von Bildern (z.B.
im GIF oder PNG Format), sowie von PDF Dokumenten, mit PHP ohne viel Aufwand möglich.
Inhalte:
• Editoren und Entwicklungsumgebungen für PHP
• Das Zusammenspiel zwischen HTML, PHP, MySQL
und Apache
• PHP Grundlagen (Variablen, Arrays, Operatoren,
Funktionen, Kontrollstrukturen, Zeichenketten)
• Schreiben und Lesen von Dateien aus PHP
• Nützliche Funktionen (datum-, mail-, mathematische Funktionen usw.)
• Erstellen von grafischen Oberflächen mittels
Formulare und Interaktion mit dem Benutzer
• Erstellen von Bildern mit PHP
• Datenbankfunktionen und Anbindung an MySQL
• Anwendungsbeispiele (Counter, Mailversand,
Upload von Dokumenten, Erstellen von PDF
Dokumenten aus PHP)
Voraussetzung: HTML-Grundkenntnisse, Programmierkenntnisse und Erfahrungen mit Datenbanken
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 23. Feb. – 27. Feb., 5x
Webseiten erstellen mit WordPress
Webseiten – Contentmanagement-System
Mit der kostenlos verfügbaren „open source“
Blog Software Wordpress können Sie schnell und
ohne besondere Vorkenntnisse einfache Webseiten
erstellen. Komplexere Anforderungen lösen Sie mit
Eingriffen in den HTML, CSS und PHP-Code der
Vorlagen. Voraussetzung für das Content-Management-System ist ein Internet-Server mit My-SQL
Datenbank. Sie erstellen in dem Kurs eine Webseite
lokal auf dem PC und erfahren, wie Sie die mit
Wordpress erstellte Seite ins Internet übertragen.
Sie füllen Artikel und Seiten mit Texten und Bildern,
anschließend ordnen Sie Ihren Inhalten Menüpunkte
zu. Sie passen das vorgegebene Layout Ihren Wünschen an und planen die Bekanntmachung Ihrer
Webseite. Zusätzliche Themen sind Installation und
Sicherung, Export und Import der Datenbank-Tabellen und einfache Änderungen im Stylesheet Code
von Vorlagen.
Voraussetzung: gute PC-Kenntnisse, sowie gute
Kenntnisse des Internets. HTML und CSS-Kenntnisse
sind bei der Anpassung des Layouts hilfreich.
5490-02 Normen Schreff
Mo + Fr,18.00 – 21.15 Uhr, 19. Jan. – 30. Jan., 4x
5490-06 Normen Schreff
Di,18.00 – 21.15 Uhr, 12. Mai – 02. Juni, 4x
Joomla
Web-Content-Management-System
Joomla ist ein kostenlos verfügbares „Open Source“
Web-Content-Management-System. Diese Systeme
zeichnen sich dadurch aus, dass man einen Internetauftritt auch ohne große HTML- und Programmierkenntnisse erstellen und komfortabel pflegen kann.
Es ist einfach zu installieren, einfach zu verwalten
und sehr stabil. Ein weiteres Merkmal von Joomla
ist seine enorme Flexibilität und Skalierbarkeit. Mit
Hilfe einer Fülle von eingebauten Modulen und
Komponenten, sowie den kostenlosen Erweiterungen, lassen sich verschiedenste Funktionalitäten in
Joomla einfach integrieren, wie z.B. Suchfunktion,
Newsletter, Bildergalerie, Video, Mehrsprachigkeit,
Forum, usw.
Inhalte: Installation von Joomla und Überblick;
Arbeit im Frontend; Arbeit im Backend; TinyMCE
Editor; Struktur mit Bereichen, Kategorien und Inhalten; Menüs; Durchgang durch vorhandene Module,
Komponenten und Plugins; Benutzer und Bereiche;
Templates; Joomla Erweiterungen (Bildergalerie,
Beruf | Programmieren
Voraussetzung: PC-Erfahrung, gute Internetkenntnisse und HTML + CSS-Kenntnisse sind hilfreich
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 13. Apr. – 17. Apr., 5x
Einführung in das ContentManagement-System TYPO3
Ein Content-Management-System (CMS) trennt
Struktur und Design vom Inhalt einer Webseite und
ermöglicht es so, dass Designer und IT-Fachleute
eine Webseite erstellen und verwalten und auf der
anderen Seite Autoren ohne technische Kenntnisse
den Inhalt der Website redaktionell bearbeiten.
TYPO3 ist ein Open-Source-CMS, das auch in
großen Firmen und Organisationen eingesetzt wird.
Es bietet mehr Anpassungsmöglichkeiten als andere
Open-Source-Systeme, ist daher aber auch deutlich
komplexer.
Sie erhalten eine Einführung in die Webseitenerstellung mit TYPO3. Es wird ein einfaches System
installiert und dann mit dem System administrativ
und redaktionell gearbeitet.
Voraussetzung: Grundkenntnisse in der Webseitenerstellung
5495-02 b Reinhardt Schulz
5495-04 b Reinhardt Schulz
Programmieren
Programmiersprachen
Voraussetzung: WINDOWS-Kenntnisse
Einführung und Überblick
Es gibt viele moderne Programmiersprachen: VISUAL
BASIC.NET, JAVA, C++, PHP, C#, …
Für Anfänger/-innen ist es schwer zu entscheiden,
welche Programmiersprache geeignet ist. Dabei basieren diese Sprachen oft auf den gleichen Prinzipien
und unterscheiden sich meist nur in Feinheiten. Eine
Programmiersprache zu lernen heißt die Grundstrukturen der Sprache – Variablen, Datentypen, Operatoren, Kontrollstrukturen, Klassen, etc. – kennen und
anwenden zu lernen. Erfahrungsgemäß haben AnfängerInnen aber gerade mit diesen Konzepten Schwierigkeiten, die anhand von praktischen Beispielen und
geeigneten Übungen minimiert werden. Es wird ein
Überblick über moderne Programmiersprachen und
deren Anwendungsgebiete gegeben.
5504-02 N.N.
Fr,19.00 – 21.15 Uhr, 06. März – 12. Juni, 10x
VISUAL BASIC.NET
Sie lernen die Programmiersprache VISUAL BASIC
.NET kennen, sodass Sie selbstständig einfache
objektorientierte Programme entwickeln können.
Themen: Grundkonzepte und Sprachelemente von
VISUAL BASIC .NET, Klassen und Objekte, Vererbung
und Schnittstellen, Ereignisbehandlung, Fehlerbehandlung, Fenster, Menüs, Zeichnen und Drucken,
Eingabe und Ausgabe, Dateizugriff über die Klassen
des .NET-Frameworks.
Voraussetzung: WINDOWS-Kenntnisse; Programmierkenntnisse sind nicht erforderlich
5502-02 Ullrich Wagner
Fr,19.00 – 21.15 Uhr, 06. März – 12. Juni, 10x
VISUAL C#.NET
Mit VISUAL C#.NET (gesprochen: C sharp dot NET)
steht eine äußerst flexible, komfortable und strikt
objektorientierte Programmiersprache für die .NET
Plattform zur Verfügung. Dies und die Nähe sowohl
zu C/C++ als auch zu Java machen C#.NET zu einer
zukunftsträchtigen Programmiersprache – nicht nur
für WINDOWS Programmierer.
Themen: Grundlegende Sprachstrukturen, Kontrollstrukturen, objektorientierte Programmierung,
graphische Oberflächen, Ereignisse …
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 04. Mai – 08. Mai, 5x
Perl – Einführung
Perl (Practical Extraction and Report Language) ist
eine universelle Skriptsprache. Perl ist schnell, auf
allen gängigen Betriebssystemen kostenlos verfügbar, sehr komfortabel im Umgang mit Zeichenketten
und Texten und hat eine mächtige Bibliothek. Der
Einsatzbereich von Perl reicht von administrativen
Tätigkeiten über Datenbankanwendungen bis hin
zur Bioinformatik. Es werden behandelt: Grundlegende Sprachkonzepte, Kontrollstrukturen und
objektorientierte Konzepte.
5508-02 Joachim Seiter
Sa + So, 09.00 – 16.00 Uhr, 11. Apr. + 12. Apr., 2x
Programmieren in JAVA
JAVA ist eine moderne, objektorientierte Programmiersprache. Als herausragende Eigenschaften der
Sprache werden genannt: Portabilität, Sicherheit,
Robustheit und Multithreading. Der Siegeszug
von JAVA liegt im besonderen Design der Sprache
begründet, welches ermöglicht, ein einmal geschriebenes Programm sofort auf andere Plattformen zu
übertragen.
Inhalt: Grundlegende Sprachkonzepte, Kontrollstrukturen, objektorientierte Programmierung, JAVA-Applets und einiges mehr.
Mo,18.00 – 21.15 Uhr, 20. Apr. – 15. Juni, 8x
235
BERUF
Forum, Download-Bereich etc.); Wartung und Pflege;
Planung und Umsetzung eines eigenen Projekts.
Beruf | Programmieren
Java – Programmierung graphischer
Oberflächen (Swing)
Einführung
Aufbauend auf dem Java-Programmierkurs oder
vergleichbaren Vorkenntnissen führt dieser Kurs in
die Programmierung graphischer Oberflächen mit
der Swing-Bibliothek ein.
Es werden behandelt:
• Ideen und Konzepte der Swing-Programmierung
• Ausgewählte Swing-Komponenten
Einführung
Python ist eine leistungsfähige und einfach
strukturierte Programmiersprache, die für zahlreiche Aufgaben von der Automatisierung von
Installationsabläufen bis hin zur Bearbeitung von
Datenbanken genutzt wird. Sie ist für alle wichtigen
Betriebssysteme (bis hin zum Handy und Raspberry
Pi) verfügbar.
Voraussetzung: Java-Grundkenntnisse
Dieser Kurs vermittelt Grundelemente der Sprache.
Sa + So, 09.00 – 16.00 Uhr, 25. Juli + 26. Juli, 2x
Active Server Pages.NET –
Webseiten-Programmierung
Raspberry Pi
Einführung
ASP.NET (Active Server Pages.NET) ist ein leistungsfähiges Framework zur Entwicklung dynamischer
Webseiten und anspruchsvoller Web-Anwendungen.
ASP.NET ist Teil des .NET Frameworks. Webseiten
unter ASP.NET werden kompiliert und sind daher
leistungsstärker als Seiten, die mit Skriptsprachen
erstellt wurden. Unter ASP.NET erlauben WebForms
und programmierbare Steuerelemente eine zügige
Webentwicklung.
Es werden behandelt: Eine kurze Einführung in die
.NET Programmierung, ASP.NET Grundtechniken,
eine Einführung in das ASP.NET Objektmodell und
viele Beispiele wie Formulare, Cookies, Seitenzähler,
Sessions, Datenbankanbindung mit ADO.NET, …
Voraussetzung: HTML-, Programmier- und/oder
Datenbankkenntnisse sind von Vorteil, aber nicht
zwingend erforderlich
Mo + Di + Mi, 09.00 – 16.00 Uhr,
100– 13. Mai, 3x
11. Mai
95
75
25
5
0
236
Phyton
Der Raspberry Pi ist ein preiswerter Computer der
für viele Aufgaben eingesetzt werden kann, wenig
Strom verbraucht und virensicher ist, z.B. Mail und
Internet, Mediacenter zum Abspielen von HD-Videos, Internet-Radio, Steuerungsaufgaben und
Programmierung.
In diesem Schnupperkurs wird ein Überblick
gegeben:
• Aufbau und Betriebssystemauswahl
• Grundlagen zur Einrichtung (Raspbian, XBMC)
• Konfiguration und
• Benutzerverwaltung
Voraussetzung: Linux oder WINDOWS-Kenntnisse
So, 09.00 – 16.00 Uhr, 01. März, 1x
SQL – Einführung
SQL (Structured Query Language), eine deklarative Sprache, ist fundamentaler Bestandteil eines
relationalen Datenbankmanagementsystems. Sei es
als Administrator, als Datenbankentwickler oder als
Datenbankanwender: Die Datenbank wird direkt
oder – über ein graphisches Frontend – indirekt mit
SQL-Befehlen gesteuert. Unabhängig von speziellen SQL Implementationen werden grundlegende
Aspekte von SQL erläutert.
Themen:
• SQL und Datenbankdesign
• SQL und Datenmanipulation
• SQL und Datenabfragen
• SQL und Datenbanksicherheit
Sa + So, 09.00 – 16.00 Uhr, 14. März + 15. März, 2x
Beruf | Betriebssysteme, Netze
Betriebssysteme, Netze
Administration Windows 7
Editionen von Windows 7 und deren Möglichkeiten, 32-Bit- und 64-Bit-Versionen, Grundlagen
zur Windows 7 Oberfläche, Gerätemanager, Netzwerkcenter, Netzwerkprofile, Netzwerkdiagnose,
Druckerinstallation, Computerverwaltung, Wichtige
Kommandozeilentools, Dateisysteme von Windows 7,
Freigaben und Netzlaufwerke, Lokale Benutzerverwaltung, Anlage von Benutzern und Gruppen, Systemwiederherstellung, Backup und Wiederherstellung
Voraussetzung: Gute Windows-Kenntnisse
5522-02 Wolfgang Weirich
Mein Netzwerk zu Hause
Immer mehr PCs, Notebooks und DSL-Router finden
sich zu Hause und damit wächst der Wunsch,
Internet, Daten, Drucker usw. gemeinsam zu
nutzen. Sie lernen, wie Sie ein eigenes einfaches
Windows-Netzwerk zu Hause einrichten können.
Themen: Verkabelung oder WLAN, Datenfreigabe
unter Windows, Installation von Netzwerkdruckern,
Benutzerverwaltung, Datensicherung und Datenschutz
Voraussetzung: Sichere Windows-Kenntnisse
Sa + So, 09.00 – 16.00 Uhr, 09. Mai + 10. Mai, 2x
Weitere Themen: Installation, Vereinfachung der
Administration mit Gruppenrichtlinien, Sicherheit,
Verzeichnisdienst Active Directory: Aufbau, Struktur,
Planung.
Der Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung von
grundlegendem Netzwerk-Know-How am Beispiel
von Windows Server 2012 R2.
Voraussetzung: Sicherer Umgang mit Windows 7
5532-02 b Wolfgang Weirich
Linux
LINUX – Ubuntu
Linux ist ein weitverbreitetes Multi-User/Tasking-Betriebssystem. Sie lernen die Architektur des Betriebssystems, die grundlegenden UNIX-Konsolen-Befehle,
Definitionen und Zugriffsrechte, Umleitungen und
Pipelines kennen. Es wird mit Ubuntu gearbeitet.
Sie erlernen die Installation und Konfiguration des
Betriebssystems, grundlegende Linux-Konzepte,
Netzkonfiguration, und das Arbeiten mit und ohne
grafische Oberfläche.
Voraussetzung: Gute PC-Kenntnisse
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 20. Apr. – 24. Apr., 5x
BERUF
Windows 7
Windows Server
Windows Server 2012 R2
Anhand einer Beispielinstallation werden die
einzelnen Schritte zur Einrichtung eines Netzwerkes
theoretisch und praktisch durchgearbeitet: Server
einrichten, Arbeitsstationen einbinden, Benutzer
anlegen und die Zugriffsmöglichkeiten der Benutzer
auf das Netz nach den Erfordernissen der Beispielfirma gestalten. Die Darstellung und Durchführung
weiterer Konfigurations- und Administrationsmöglichkeiten schließen diesen Teil ab.
237
Beruf | Management, Kommunikation
Management, Kommunikation
Erfolgreich führen
Neu als Führungskraft
•Bildungsurlaub für Frauen
Was Sie für Ihre Aufgabe brauchen
Sie sind Führungskraft geworden oder werden es
bald? Sie wollen wissen, was sich für Sie verändert
und worauf Sie achten müssen?
Unser Ziel ist es, dass Sie sich mit den Erwartungen,
die mit Ihrer neuen Rolle als Führungskraft verbunden
sind, auseinandergesetzt haben. Sie kennen die unterschiedlichen Führungsstile und Ihren ganz persönlichen. Sie haben die relevanten Führungsinstrumente
kennengelernt, unterschiedliche Situationen (wie z.B.
Mitarbeitergespräch, Feedback) geübt und Sie wissen
das Grundliegende zum Thema Motivation.
Ein Intensiv-Führungstraining im geschützten
Rahmen für Frauen, die eine Leitungsfunktion in der
Wirtschaft anstreben oder bereits erste vorhandene
Führungskenntnisse erweitern möchten.
In dieser Woche erhalten Sie einen umfassenden
Einblick in die vielfältigen Erfordernisse einer Führungsposition. Sie befassen sich mit den 5 Erfolgskompetenzen, die eine Führungskraft beherrschen
sollte, um erfolgreich zu sein. Neben der fachlichen
und persönlichen Qualifikation geht es u.a. um die
Themen Kommunikation, Mitarbeiterführung sowie
um die Entwicklung der eigenen Handlungs-, Motivations- und Delegationsfähigkeit. Im Rahmen von
interaktiven Vorträgen, Diskussionsrunden, anhand
von Fallbeispielen, Einzelübungen, Gruppenarbeit
und Rollenspielen werden erste Schritte erarbeitet,
um den eigenen, authentischen Führungsstil zu
entwickeln. Mit zusätzlichen Anregungen und Tipps
aus der Praxis wird so eine solide Basis für einen
guten Einstieg in die berufliche Karriere bzw. deren
Weiterentwicklung geschaffen.
Hinweis: Im Kursentgelt sind Getränke (Kaffee, Tee,
Wasser) enthalten und als Materialkosten ausgewiesen.
5550-01 f b Regina Siepelmeyer
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 20. Apr. – 24. Apr., 5x
•Special für Frauen
Stehen Sie bereits in den Startlöchern für eine
Führungsposition und möchten Sie wissen, welche
Anforderungen an eine Führungskraft gestellt
werden? Dann erhalten Sie in diesem Basisseminar
einen umfassenden ersten Überblick über die notwendigen Erfolgskompetenzen und Herangehensweisen, um in einer leitenden Funktion erfolgreich
zu werden. Dank der mehrjährigen eigenen Führungserfahrung der Dozentin als einzige Frau auf
Leitungsebene enthält das Seminar zudem wertvolle
Tipps und Anregungen aus der Praxis.
5550-03 f Regina Siepelmeyer
Zusatzkosten: € 5 für Kopien
5550-05 Tanja Bartholomes
Sa, 09.30 – 18.30 Uhr, So, 09.30 – 16.30 Uhr,
21. März + 22. März, 2x
Fit im Job
Möglichkeiten der Betrieblichen Gesundheitsförderung
Einen sehr großen Teil unserer Lebenszeit verbringen
wir an unserem Arbeitsplatz. Es liegt daher nahe,
dafür zu sorgen, dass der Arbeitsplatz und die
Arbeitsorganisation so gestaltet ist, dass es für den
Erhalt unserer Gesundheit förderlich ist. Jahr für Jahr
gehen Millionen Euro durch Krankheit nicht nur für
den Arbeitgeber, sondern auch für die Krankenkassen
verloren. In der Gesundheitspolitik werden Ansätze
der betrieblichen Gesundheitsförderung unterstützt.
Es ist wichtig, sich für das Thema betriebliche
Gesundheitsförderung zu sensibilisieren; sowohl im
Sinne des Arbeitnehmers als auch des Arbeitgebers.
Themen:
• Grundlagen der Gesundheitsförderung
(Ottawa-Charta) der WHO
• Möglichkeiten der Umsetzung im Betrieb
• Bestandsaufnahmen
• Räume und Arbeitsplatz
• Arbeitsmittel und Arbeitsgestaltung
• Körperliche und psychische Fehlbelastungen
• Auseinandersetzung mit der eigenen Situation
• Unterstützung durch Betrieb, Berufsgenossenschaften, Krankenkassen und Rentenversicherung
5550-07 b Gabriele Endisch; Eva Zinke
238
Besser verhandeln – Ziele erreichen
Verhandlungen erfolgreich zu führen bedeutet nicht
nur daran teilzunehmen, sondern sie aktiv zu den
eigenen Gunsten zu steuern. Wir zeigen Ihnen die
Techniken erfolgreichen Verhandelns und wie Sie die
richtige Strategie zur richtigen Zeit einsetzen. Hierzu
gehört bereits die zielgerichtete Vorbereitung auf
eine Verhandlung.
Themen:
• wahres „Win-Win“ kennen und schätzen lernen
• Fragen stellen und die Bedürfnisse des Partners
ergründen
• Sensibilisierung für das gesprochene Wort
• zielgerichtete, professionelle Gesprächsführung
• Techniken und Methoden der Verhandlungsführung
• mit fairen Verhandlungsmethoden nachhaltige
Verhandlungsergebnisse erzielen
• unfaire Verhandlungsmethoden erkennen und
selbstbewusst abwehren
• in Verhandlungen überzeugend argumentieren
5551-01 Angelika Feiler
Sa + So, 09.30 – 16.30 Uhr, 30. Mai + 31. Mai, 2x
Spielregeln für den Umgang mit
Kunden und Kollegen
Kunden/-innen und Kollegen/-innen sind die
wichtigsten Menschen in unserem Berufsleben.
Mitarbeiter/-innen und Manager/-innen müssen
gut miteinander umgehen, weil alle aufeinander
angewiesen sind. Die Befolgung der Spielregeln
ist der effektivste Weg, um Kunden/-innen und
Kollegen/-innen in kürzester Zeit für uns zu gewinnen, mittelfristig an uns zu binden und mit
ihnen langfristig zusammenzuarbeiten. Zahlreiche
Beispiele und Übungen vermitteln die entscheidenden Spielregeln für die bessere tägliche Zusammenarbeit. Politik, Diplomatie, Militär und die Wirtschaft
nutzen diese Spielregeln. Wir machen Sie jedermann
zugänglich.
Themen:
• Wie wir Kunden und Kollegen erreichen
• Wie wir effektiv zusammenarbeiten
• Wie wir als Team handeln
5551-03 René Scholz
Sa, 09.30 – 16.30 Uhr, 06. Juni, 1x
Verkaufen gut und richtig
Entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens
ist der Absatz ihrer Produkte oder Dienstleistungen. Oft sind es nur Kleinigkeiten die über den
Zuhören und zielgerichteten Fragen entsteht ein
gelungener Dialog, der auch verfahrene Konflikte
zu lösen vermag. Sie üben in diesem Kurs anhand
praxisnaher Übungen die grundlegenden Techniken
guter Gesprächsführung, wie sie im Kundendienst
oder moderner Personalführung zum Einsatz kommen. Fortgeschritten sind Techniken des zirkulären
Fragens, um Gesprächsblockaden zu überwinden,
oder wie Sie notorische Neinsagern überzeugen.
Themen:
• Auf den Punkt sprechen
• Aktives Zuhören
• F ühren mit Fragen
•G
esprächsblockaden überwinden
•M
anipulationen erkennen und abwehren
• Vom Gegner zum Partner in der Verhandlung
5551-05 Angelika Feiler
Sa + So, 09.30 – 16.30 Uhr, 25. Apr. + 26. Apr., 2x
5553-01 Dirk Hannemann
Gehaltsverhandlungen sicher führen
Kompetent in virtuellen Meetings?
Wer gut verhandelt, sichert sich bares Geld. Nur wie
geht man eine Gehaltsverhandlung erfolgreich an?
Viele Menschen scheuen sich, dieses Thema pro aktiv
bei ihren Vorgesetzten anzusprechen, da es ihnen
schwer fällt, sich positiv darzustellen und dabei das
Thema Geld direkt zu berühren. Wir helfen Ihnen
dabei, über Ihren eigenen Schatten zu springen und
verhandlungstechnische Fähigkeiten zu erlernen.
Inhalte:
• Optimale inhaltliche Vorbereitung auf die Verhandlung bei Jahresgesprächen, neuer Jobaufnahme bzw. Beförderungen
• Definition des richtigen Gesprächszeitpunktes
• Entwicklung überzeugender Argumentationstechniken
• Erarbeitung einer rhetorisch effizienten Verhandlungsstrategie
• Wie führt bzw. steuert man sein Gegenüber
• Souveräner Umgang mit Widerständen und Kritik
• Sicherheit durch Rollenspiele und Fallbeispiele
5552-01 Irena Cemas
Sa, 09.30 – 17.15 Uhr, 31. Jan., 1x
5552-03 Irena Cemas
Sa, 09.30 – 17.15 Uhr, 09. Mai, 1x
Professionelle Gesprächstechniken für
Beruf und Beratung
Mit den richtigen Worten die eigene Meinung auf
den Punkt bringen, ist die Grundlage einer gelungenen Kommunikation. Doch erst mit genauem
Meetings oder Verhandlungen über
verschiedene Medien erfolgreich führen
Es ist mittlerweile eine normale Anforderung
Meetings und Verhandlungen über Visuell gestützte
Conference calls, auditive Meetings und Desktop
sharing zu führen. Manchmal auch die Kombination aus allen drei Möglichkeiten. Sie haben die
Möglichkeit in 1,5 Tagen an Ihrer Wirksamkeit und
Außenwirkung zu arbeiten. Wie gehen Sie mit den
Medien um? Wie steuern Sie einen Prozess? Wie
begleiten Sie zu einem Konsens? Und wie gewinnen Sie andere? Dazu können Sie die Umsetzung
direkt mit einem virtuellen Baustein überprüfen und
unmittelbar Feedback bekommen.
Themen:
• Prozessstrukturen
• Führen mit Fragen
• Schwierige Situationen meistern
• Lösungsstrategien verfolgen
• Inspirieren und mitziehen
5553-05 N.N.
Mo + Di, 09.00 – 12.15 Uhr,
02. Feb., 03. Feb. + 16. Feb., 3x
Argumentieren und überzeugen
Sie haben gute Argumente, doch Sie können sie im
Gespräch nicht überzeugend vermitteln? Sie erleben
immer wieder, dass Sie sich in Diskussion überfahren fühlen?
An diesem Wochenende trainieren Sie, auch in
schwierigen Situationen souverän zu bleiben und
angemessen auf Ihren Gesprächspartner zu reagieren. Neben dem Formulieren unserer Erwartungen
und Argumente liegt der Augenmerk auf unserer
inneren Haltung in Gesprächen, unseren Umgangsformen und einem sicheren Auftreten.
Themen:
• Was sagt mir mein Gesprächspartner (aktives
Hinhören)?
•G
esprächskiller und Gesprächsförderer
• S chlagfertigkeit – wann ist sie sinnvoll?
• 5 -Satz-Technik: strukturiert argumentieren und
überzeugen
• Innere Haltung im Gespräch und ihre Ausdrucksformen
• Wie setze ich meine Körpersprache wirksam ein?
• S tilsicheres Auftreten im Geschäftsleben
5554-01 Sabina Ziegler
Fr,17.00 – 21.00 Uhr, Sa, 09.00 – 17.30 Uhr,
29. Mai + 30. Mai, 2x
Rezept erfolgreicher Webseiten und
ihre Zutaten
Wochenend-Workshop für (angehende) Selbständige und Unternehmer, die ihre Webpräsenz erstellen
oder optimieren wollen.
Themen:
• Suchmaschinen-Optimierung
• Usability
• Online Marketing
• Social Media
5555-01 Britta Petersen
5555-05 Britta Petersen
Präsentation und Moderation
Der sichere Umgang mit Medien ist Voraussetzung für
eine gute und strukturierte Präsentation. Es werden
grundlegende Moderationstechniken vermittelt, die
zu einem selbstsicheren Umgang mit Gruppen führen.
Themen:
• Vorbereitung von Präsentationen und Moderationen
• Visualisierung und Einsatz von Medien
• Umsetzen von Gedanken in Bilder
• Fixieren von Moderationsergebnissen
• Präsentationsübungen und Moderationsübungen
• Videoaufzeichnungen und Feedback
5560-01 Astrid Ecklebe
Fr,18.00 – 21.00 Uhr, Sa, 09.30 – 18.00 Uhr,
So, 09.30 – 16.30 Uhr, 30. Jan. – 01. Feb., 3x
239
BERUF
Erfolg beim Verkauf entscheiden. Wir geben Ihnen
Tipps und zeigen Ihnen die richtigen Methoden für
Verkaufsprofis.
Themen:
• das neue Verkaufen: Was bedeutet partnerschaftliche Kooperation mit dem Kunden?
• die Gesprächssteuerung – sprachliche Instrumente
und Wahrnehmung
• die gelungene Produkt/Dienstleistungspräsentation
• Die Kontaktphase und die Angebotsphase
• Kaufbedürfnisse und Motive
• Wer fragt der führt
• Aktives Zuhören
• Einwandbehandlung
Effektiv präsentieren und überzeugen
Bitte mitbringen: dicke Socken, Trainingshose, Decke
Der erste Eindruck zählt
Um wirklich zu überzeugen, haben Sie meist nur
einen einzigen, entscheidenden Moment. Wir üben
mit Ihnen, wie Sie professionell und angemessen
präsentieren, moderieren und überzeugen. Dabei
wechseln sich Theorie und Praxis ab.
Die Teilnehmer/innen haben die Möglichkeit, neu
Erlerntes zu testen und in die Praxis umzusetzen.
Dieses Seminar ist sowohl für Einsteiger als auch für
mittelgradig erfahrene Teilnehmer/innen geeignet,
die an Ihrer Außenwirkung und Effektivität weiter
arbeiten wollen.
Themen:
• Glaubwürdig, überzeugend und authentisch
präsentieren
• Hocheffektive Präsentationsstrategien entwickeln,
um das Wesentliche zu kommunizieren
• Distanz zwischen Ihnen und der Gruppe abbauen
• Die eigene Körpersprache und Außenwirkung
besser einschätzen und zu Ihrem Vorteil einsetzen
• Die wichtigsten drei Regeln des Präsentierens
optimal anwenden
• Vorbereitungszeit für Präsentationen im Notfall
verkürzen
5560-07 Patricia Leinhos
Sa,13.00 – 18.00 Uhr, So,11.00 – 16.00 Uhr,
21. Feb. + 22. Feb., 2x
5560-03 Marius Jost
Sa + So, 09.30 – 16.30 Uhr, 07. März – 15. März, 4x
Auftritt
Freie Rede und Selbstpräsentation
Zu leise? Monoton? Zu schnell? Wenn Sie in ungewohnten Situationen oder vor größeren Gruppen
sprechen, bekommen Sie Lampenfieber, können
keinen klaren Gedanken fassen und Sie haben das
Gefühl, es hört Ihnen keiner zu?
Das lässt sich ändern! Sie lernen, sich mental auf
eine Rede vorzubereiten und diese selbstsicher und
stimmlich sowie körpersprachlich überzeugend zu
halten. Der Spaß am Sprechen vor einer Gruppe
soll erfahren werden. Hierfür werden grundlegende
Fertigkeiten zu Stimmqualität, Präsenz, Körpersprache und Zuhörerkontakt trainiert.
Wir beginnen mit Übungen zur Verbesserung der
Stimmpräsenz (Klangfarbe und -volumen). Themen
sind Atmung, Haltung, Artikulation, Entspannung,
Stimmsitz und Resonanz. Danach wird mit Methoden aus dem Rhetorik-, Kommunikations- und
Schauspieltraining an Ausdruck und Präsenz
gearbeitet. Schließlich können Sie vorgegebene oder
selbst gewählte „Auftritts“-Situationen durchspielen und so das Gelernte erproben.
240
5560-09 Patricia Leinhos
Sa,13.00 – 18.00 Uhr, So,11.00 – 16.00 Uhr,
11. Juli + 12. Juli, 2x
Schauspiel im Beruf
Nehmen Sie sich und Ihr Gegenüber anders wahr,
agieren, sprechen, hören und denken Sie anders und
neu! Das Training mit Schauspieltechniken eröffnet
Ihnen viele Möglichkeiten, von denen Sie vielleicht
noch gar nicht wussten, dass Sie sie besitzen. Wir
widmen uns Entspannungstechniken und Haltungsaufbau, Stimmbildung und Atemtechnik, dazu der
Mnemotechnik, die so einige Tricks kennt, mit deren
Hilfe Sie sich einen freien Vortrag so aneignen wie
ein Schauspieler den Hamlet. Auch die Aussprache
wollen wir üben – und hierbei auch den klanglichen
Besonderheiten des Standard Englisch nachgehen.
Wer kommt heute beruflich schon ganz ohne
Englisch aus und wer lasst sich nicht bei Meetings
gerne für seine gekonnte Aussprache loben?
Improvisationen und Körpergedächtnis, Bewegungsmuster, die sie als Businessrituale zur Vorbereitung
auf wichtige Veranstaltungen nutzen können wie
die Schauspieler im Green Room vor der Premiere, –
lassen Sie sich überraschen! Sollten Sie beruflich in
irgendeiner Form mit Menschen zu tun haben und
kommunizieren (seien es Schüler, Klienten, Patienten, Kunden, Kollegen, Chefs etc), dann ist dieser
Kurs sicher etwas für Sie und Sie können hier neue
Facetten Ihres Könnens entdecken.
5560-11 Katharina Schaaf
Do,18.30 – 20.45 Uhr, 05. Feb. – 26. Feb., 4x
5560-13 Katharina Schaaf
Rhetorik & Gesprächsführung
Sie lernen die wichtigsten Regeln der Rhetorik kennen. Ziel ist es, die „Kunst des Redens“ zu verbessern und hierüber überzeugender aufzutreten. Dabei
werden wir auch einige Kniffe zu typenspezifischer
Kommunikation kennen lernen. Dies soll dabei
helfen, in spezifischen Gesprächssituationen, z.B. im
Verkauf oder im Mitarbeitergespräch den „richtigen
Ton“ zu finden und Ergebnisse zu erreichen. Die
Themen des werden mit Beispielen, u.a., aus der
Konsumenten- und Motivforschung sowie aus der
Verkaufsrhetorik untermauert. Das Gelernte werden
wir anhand von Übungen festigen.
Themen:
•H
alten einer Kurzrede mit Videoanalyse
•G
esprächsführung mit unterschiedlichen Charakteren
• Assoziationen bei bildhafter Sprache (Metaphorik)
Alle Übungen sollen mit Esprit und Freude an der
Sache erfolgen, so dass wir am Ende des Seminars
sagen können: „Ich habe MEINEN tollen Werkzeugkoffer in der Hand und es hat richtig Spaß
gemacht“.
Zusatzkosten: € 2,50 für Kopien (Im Kurs zu zahlen)
5561-01 Melanie Tintera
Sa + So, 09.00 – 16.00 Uhr, 14. Feb. + 15. Feb., 2x
•Übungsworkshop
Anhand praktischer Übungen vertiefen wir vorhandene Kenntnisse und erweitern das Repertoire. Sie
gewinnen an Mut; Ihre Reden kommen noch lebendiger und schlagfertiger rüber. Gesprächssituationen
werden souveräner und zielführender.
Themen:
• Halten von Kurzreden mit Videoanalyse
• Spontanreden
• Gespräche mit unterschiedlichen Charakteren, u.a.
Kundengespräche
• Gesprächsführung im Arbeitsalltag
Wir werden noch mehr mit Hilfsmitteln wie z.B. Flip
Chart arbeiten. Anhand von Rollenspielen stellen
wir Situationen nach. Die Videokamera ist diesmal
verstärkt im Einsatz. Ziel ist das Lernen durch Analyse und wertschätzendes Feedback. All dies nach
wie vor in dynamischer Atmosphäre und mit Freude
an der Sache.
Voraussetzung: Sie haben bereits erste Kenntnisse
der Rhetorik gesammelt. Bspw. einen Grundkurs
besucht, vor Publikum präsentiert oder regelmäßig
berufliche Gesprächssituationen zu meistern.
Zusatzkosten: € 2,50 für Kopien (Im Kurs zu zahlen)
5561-03 Melanie Tintera
Sa + So, 09.00 – 16.00 Uhr, 25. Apr. + 26. Apr., 2x
Schlagfertigkeitstraining
Beruflich die richtigen Worte finden
Fallen Ihnen die passenden Worte zu spät ein?
Schlagfertigkeit ist die Kunst, jederzeit die richtigen
Worte zu finden. Sie lernen spontaner mit Ihrer
Sprache umzugehen. Sie werden Ihren aktiven
Wortschatz spürbar erweitern, um auch in Belastungssituationen flüssig und treffend formulieren
zu können. Dadurch werden Sie mutiger, die
5562-01 Matthias Dahms
Sa, 09.00 – 17.30 Uhr, 27. Juni, 1x
Smalltalk im Geschäftsleben
Kontakte und Geschäfte sicher und souverän
anbahnen
Freundlich und offen auf Menschen zugehen, um
aus einem viel versprechenden Beginn mehr werden
zu lassen. Viele möchten geschäftlich oder privat
mit Fremden leichter und charmant ins Gespräch
kommen. Sie wollen sich gegenseitig näher kennen
lernen, eine sympathische Gesprächsatmosphäre
aufbauen, Verbindungen knüpfen und Geschäfte
anbahnen.
Wir werden Strategien aufzeigen, mit denen Sie aus
einem allgemeinen Thema heraus ein interessantes
Gespräch beginnen können. Sie werden trainieren,
ansprechend von Ihren Fähigkeiten und Leistungen zu sprechen. Und Sie werden kommunikative
Verhaltensweisen gezielt einsetzen, damit man sich
in Ihrer Gegenwart wohl fühlt, den Kontakt zu Ihnen
sucht und ausbaut.
Themen:
• Im beruflichen Umfeld den Gesprächseinstieg
finden
• Kontakte aufbauen und pflegen
• Ihr (Arbeits-) Leben interessant gestalten und
darüber reden
• Witzig, spontan und unterhaltend sein
• Offene und versteckte Komplimente machen
• Ihre Leistungen und Fähigkeiten in den Vordergrund stellen
• Kreativer werden und phantasievoller formulieren
5562-05 Matthias Dahms
So, 09.00 – 17.30 Uhr, 28. Juni, 1x
Persönlichkeitstypen erkennen
Zusatzkosten: € 3 (im Kurs zu zahlen)
Mehr Sicherheit im geschäftlichen Umgang
Lernen Sie Ihre Kollege/-innen besser kennen und
verstehen. Nutzen Sie die Signale der unterschiedlichen Persönlichkeitstypen und sehen Sie sich
selbst, ihre Kollegen und Bekannten in einem neuen
Licht. Sie werden verstehen, welche Vorlieben Ihre
Gesprächspartner haben, um sie richtig ansprechen
und eine gewinnende Kommunikation aufbauen
zu können. Ihre Empathie und ein positiver Zugang
zu ihrem Umfeld hilft Ihnen auch, künftig Missverständnisse zu vermeiden.
Themen:
• Persönlichkeitstypen mit ihren Stärken, Vorlieben,
Verhaltensweisen und Arbeitsstilen
• Kommunikationsformen der unterschiedlichen
Typen
• Sympathien stärken und Antipathien abbauen
• Wie verhalte ich mich meinen Kollegen, Kunden,
Mitarbeitern, Vorgesetzten gegenüber?
• 4 Seiten einer Nachricht
• Auf Störungen und Konflikte im Team souverän
reagieren
• Ich bin okay, Du bist okay: Mit welcher Grundeinstellung gehe ich auf andere zu?
• Meine persönlichen Antreiber
5562-09 Ilse Eichler
Mo,17.30 – 20.45 Uhr, 22. Juni – 13. Juli, 4x
Einfach souverän!
Zusatzkosten: € 2 für Kopien (im Kurs zu zahlen)
Persönlichkeitsentwicklung für Frauen
Souveräne Vorgesetzte, Kollegen und Mitarbeiter –
wer würde sich die nicht wünschen? Denn „souverän“ ist beispielsweise, wer sich nicht so schnell aus
der Fassung bringen lässt, flexibel und gelassen mit
unvorhergesehenen Situationen umgeht, in Konfliktsituationen sachlich bleibt und den Überblick
behält. Souveräne Menschen gehen ihre Aufgaben
mit Weitblick und Umsicht an, sind zuverlässig und
vermitteln Vertrauen. So verstanden, ist Souveränität
ein Ausdruck persönlicher Reife und Bewusstheit.
Wie können Sie selbst souveräner im Beruf werden?
Einen sinnvollen Anfang bildet die Auseinandersetzung …
• mit Ihrer eigenen Persönlichkeit,
• mit Ereignissen, die Ihr Leben, und damit möglicherweise auch Ihr Berufsleben, geprägt haben,
• mit den verschiedenen Rollen, die Sie privat wie
beruflich einnehmen,
• mit den Hintergründen von Verhaltensmustern, die
auch im Beruf Wirkung zeigen.
Fr,17.00 – 21.00 Uhr, Sa, 09.00 – 17.30 Uhr,
27. März + 28. März, 2x
Ziel ist es, dass Sie sich selbst bewusster wahrnehmen und reflektieren können, und übergeordnete
Strukturen erkennen lernen. Dann ist der Schritt zum
souveränen Handeln nicht mehr weit.
Durchsetzungsvermögen im Beruf
Sa + So, 09.30 – 16.30 Uhr, 09. Mai + 10. Mai, 2x
Erfolgreicher durch Persönlichkeitsentwicklung
Manche Menschen beeindrucken uns durch ihre
Stärke, Entscheidungsfreude und innere Ausgeglichenheit. Wer will das nicht?! Zum Glück ist unsere
Persönlichkeit veränderbar. Sie lässt sich kontinuierlich aufbauen und stärken. Besonders im Beruf
– aber auch privat – können Sie von einer selbstbewussten Persönlichkeit profitieren.
Wir hinterfragen, was unsere Persönlichkeit ausmacht, was sie schwächt und was sie stark macht.
Im praktischen Teil widmen wir uns beruflichen
Fragestellungen, wie z.B.: Wie gehe ich mit Anfeindungen meiner Chefin/meines Chefs oder meiner
Kollegen/Kolleginnen um? Wie komme ich aus der
ständigen Überlastung raus?
Sie bringen belastende Situationen aus Ihrem Alltagsleben mit, die wir analysieren. In Rollenspielen
und in Übungen zur Selbsterfahrung können Sie hier
Lösungsstrategien entwickeln und Ihre Persönlichkeit dabei wachsen lassen.
Debattieren
Überzeugungen vertreten – Wortgefechte
gewinnen
Rhetorik will überzeugen, nicht nur für etwas,
sondern auch gegen etwas anderes. Solche Situationen kennt jeder, der in Unternehmen, Vereinen
oder Organisationen für eine Sache kämpft oder
Veränderungen herbeiführen möchte. Die englische
Tradition des Debattierens trainiert die rhetorische
Ausdruckskraft genau für solche Auseinandersetzungen: Argumentieren, Akzeptanz gewinnen,
Einwände entkräften, Körpersprache einsetzen,
Begeisterung wecken und Entscheidungen herbeiführen. Wir führen Wortgefechte in verschiedenen
Formaten durch. Die Themen sind humorvoll/halbernst gemeint und die jeweiligen Standpunkte, Pro
oder Contra, dem Redner zugelost. Jeder Teilnehmer
erhält ein individuelles Feedback hinsichtlich Auftreten und Argumentation. Wir übertragen die Vorge-
241
BERUF
passenden Worte sagen zu können. Sie lernen sich
zu begeistern und trainieren den selbstbewussten
Einsatz der Körpersprache, der Ihnen eine sichere
und souveräne Ausstrahlung verleiht. Sie trainieren
spontane, humorvolle und spritzige Antworten, die
das Gegenüber verblüffen. Wir machen Sie wortgewandt, sicher und selbstbewusst, nicht nur im
Umgang mit Einwänden und Angriffen.
Themen:
• spontan mit Sprache spielen
• sicher und überzeugend argumentieren
• durch die eigene Körpersprache stark wirken
• eigene Betroffenheit überwinden
• Einwände schlagfertig behandeln
• mit Belastungssituationen umgehen
• Wortschatz erweitern
• eigene Begeisterungsfähigkeit entwickeln
hensweisen auf die Situation in Besprechungen und
reflektieren mögliche Strategien.
Themen:
• Aufbereiten der Argumente unter Zeitdruck
• Kreativität und Teamwork
• Ausdruck und Körpersprache: Zwischen Sympathie
und Respekt
• Einsatz rhetorischer Mittel
• Umgang mit Widerständen und Einwänden
• Entscheidungsverhalten von Individuen und
Gruppen
5563-01 Dirk Engel
5563-02 Dirk Engel
Storytelling
Botschaften vermitteln mit Geschichten
Das Gehirn liebt Geschichten! Während bei den
meisten Präsentationen die Folien nur so vorbeirauschen, bleiben mit guten Stories die Inhalte haften,
wenn sie nicht nur als schlichte Daten genannt, sondern in einen Sinnzusammenhang gestellt werden.
Eine zentrale Rolle spielen bei guten Storytellern
geistreiche Anekdoten und lebhafte Metaphern, um
die Botschaft unwiderstehlich an den Mann und
an die Frau zu bringen. Lernen Sie praxisnah, Ihre
Persönlichkeit mit der richtigen Geschichte gut zu
präsentieren, eine Lösung zu verkaufen oder Ihr
Team zu motivieren.
Themen:
• Klare Metaphern für klare Botschaften
• Die eigene Persönlichkeit im rechten Licht
• Einprägsame Bilder und Analogien
• Anekdoten und Parabeln für jeden Zweck
• Erzählen mit Spannungsbogen
Sa + So, 09.30 – 17.00 Uhr, 11. Apr. + 12. Apr., 2x
Karrierefaktor Rhetorik
Erfolg beim Präsentieren und Verhandeln
Sich in der Kommunikation mit Kunden, Kollegen
und Vorgesetzten verständlich zu machen und durch
geschickte Gesprächsführung seine Ziele durchzusetzen ist heute Voraussetzung für den beruflichen
Erfolg auf jeder Ebene. Lernen Sie in praktischen
Übungen, wie Sie ohne blockierende Nervosität vor
Gruppen präsentieren und sich in Gremien geschickt
als gefragter Gesprächspartner etablieren. Entwickeln Sie für sich eine Rednerpersönlichkeit, die mit
natürlicher Souveränität überzeugt. So sprechen Sie
242
auch überzeugend vor größeren Gruppen und reagieren schlagfertig auf Kritik und Manipulationen.
Themen:
• R egeln überzeugender Präsentation
• Angemessene Körpersprache und Stimmführung
• S ouverän auch in kritischen Situationen
• P hasen eines schwierigen Gesprächs
• K onflikte lösungsorientiert moderieren
Sa + So, 09.30 – 17.00 Uhr, 16. Mai + 17. Mai, 2x
Big Talk
Kommunikationstraining für Frauen
Für das berufliche Vorankommen ist gekonntes
Smalltalken sicher hilfreich. Wichtiger ist jedoch das
Einmaleins des „Big Talks“ Denn die Beherrschung
einer klaren, offenen und zeitnahen Kommunikation
ist ein wesentlicher Faktor des beruflichen Erfolgs
– dies gilt auch für Frauen. Wir richten uns deshalb
speziell an Frauen und bieten den einzelnen Teilnehmerinnen einen geschützten Rahmen, die eigenen
Kommunikationsthemen offen anzusprechen und
diese gemeinsam zu üben und zu reflektieren. Mit
Hilfe von interaktiven Vorträgen und Fallbeispielen
werden die wesentlichen Komponenten einer professionellen Kommunikation vermittelt. Einzelübungen und Rollenspiele helfen dabei, das individuelle
Kommunikationsmuster zu analysieren und durch
konstruktives Feedback zu reflektieren. Erklärtes Ziel
ist die Bewusstwerdung und weitere Optimierung
des eigenen Kommunikationsverhaltens, um erfolgreicher zu werden.
Themen:
• Grundlagen der verbalen und non-verbalen
Kommunikation
• Kommunikation mittels Körpersprache
• Analyse der eigenen Kommunikationsmuster
• Tipps für eine optimale non-verbale Kommunikation
• Sinnvolle Gesprächsaufbauten und Formulierungshilfen
• Adäquate Kommunikation in Konfliktsituationen
• Wichtige Komponenten der betriebs- bzw. abteilungsinternen Kommunikation
ten eines Standpunktes, welche zum gewünschten
Ergebnis führen. Oftmals sind es im zwischenmenschlichen Umgang gerade die subtileren
Techniken, die eine gelungene Kommunikation und
ein beiderseits gewinnbringendes Ergebnis ermöglichen. Die geschmeidige Kommunikation ist eine
Kunstfertigkeit bei der es um eigene Authentizität,
Empathie und Wertschätzung des Gegenübers geht.
Wichtig sind darüber hinaus aber auch eine genaue
Wahrnehmung, ein gutes Timing und ein virtuoser
Umgang mit den Energien innerhalb einer persönlichen Begegnung.
Themen:
• P acing / Leading (NLP-Format)
• Aktives Zuhören nach Carl Rogers
•D
ie Kommunikationsebenen nach Schulz von Thun
•G
rundzüge des Konfliktmanagements
Zusatzkosten: € 1 für Kopien (Im Kurs zu zahlen)
5563-09 Dr. Dennis Teschner
Sa + So, 09.30 – 17.00 Uhr, 07. Feb. + 08. Feb., 2x
Wertschätzend kommunizieren in
Beruf und Alltag
Möchten Sie lernen, wie Sie eine wertschätzende
Beziehung in Ihrem geschäftlichen Umfeld aufbauen
können, wie Sie ehrlich und empathisch kommunizieren? Auf Einwände von der anderen Seite
gelassen reagieren und den Gesprächspartner nicht
gleich zum Konfliktgegner machen? Es geht nicht
darum, herauszufinden, wer „Recht hat“, sondern
mit der Sprache bewusster umzugehen. Wir führen
Sie in die innere Haltung der Wertschätzenden
Kommunikation (nach Marshall Rosenberg, USA)
ein. Dies ist für alle jene gedacht, die Ihr Leben
zufriedener gestalten möchten und ihre Lebensqualität erhöhen.
Themen:
• Die vier Schritte der gewaltfreien Kommunikation
(Beobachtung, Gefühl, Bedürfnis, Bitte)
• Rollenspiele
• Respektvolle und achtsame Kommunikation mit
sich selbst und anderen
• Vermittlung der Grundannahmen dieser Haltung:
Jeder strebt nur danach, seine Bedürfnisse zu
erfüllen.
• Mit den vier Schritten den Kollegen, die Kollegin,
den Chef empathisch hören
Die Kunst der geschmeidigen
Kommunikation
5563-13 Jeannette Myriel Werner
Sa + So, 09.30 – 17.45 Uhr, 07. Feb. + 08. Feb., 2x
Entgegen einer weitverbreiteten Ansicht innerhalb
der Rhetorik sind es nicht immer die vielgepriesenen
sachlichen Argumente und das konsequente Vertre-
•Grundlagen
Sich sicher auf dem beruflichen Parkett bewegen zu
können stärkt das Selbstbewusstsein. Es erleichtert
nicht nur den Einstieg in den Beruf, sondern auch
den Aufstieg auf der Karriereleiter. Wir zeigen Ihnen
die wichtigsten Grundregeln für einen sicheren
Auftritt.
Themen:
• Nonverbale Botschaften durch Kleidung und
Verhalten
• Die ungeschriebenen Verhaltensregeln moderner
Höflichkeit
• Etikette aktuell: Was ist veraltet, was gilt immer
noch?
• Grüßen, Begrüßen
• Dame und Herr – Frau und Mann: Die Knigge-Regeln im Beruf
• Gratulieren, Danken, Kondolieren
• Dresscodes und ungeschriebene Gesetze
5565-01 Anja Rassmann
Sa,10.00 – 16.30 Uhr, 24. Jan., 1x
Sa,10.00 – 16.30 Uhr, 13. Juni, 1x
•für Fortgeschrittene
Für Teilnehmer/-innen, die bereits erste Erfahrungen
mit dem Thema haben und sich eine Vertiefung
wünschen. Unter anderem wird das Thema SmallTalk behandelt. Welcher Typ sind Sie? So wird Small
Talk zum Vergnügen.
Themen:
• Tips und Trends; IN and OUT
• Entschuldigungen: ja oder nein; mündlich oder
schriftlich
• Der erste Eindruck zählt; Wie Sie in den ersten 30
Sekunden Profil und Stil zeigen
• Fettnäpfchen, peinliche Situationen: Wie reagiere
ich souverän
• Selbst-PR: Verbessern Sie Ihr Image
Sa,10.00 – 16.30 Uhr, 21. März, 1x
Sa,10.00 – 16.30 Uhr, 11. Juli, 1x
Restaurant Knigge
Wir widmen uns dem modernen Umgang im gastronomischen Umfeld. Das Verhalten als Gast bzw.
Gastgeber rund um den Tisch, Zuhause, im Unter-
nehmen bei einer Feier, oder beim Arbeitsessen in
der Gastronomie.
Themen:
• Literarische Vorspeise
• Von A – wie Abendtasche bis Z – Zuprosten
• S ie sind eingeladen oder Laden ein?
•D
ie Esskultur und Stil bei Tisch
•D
as Auffinden des Restaurant- Tisches
•D
ie Getränkefolge – Anstoßen
• Pannen
• Bezahlung
Zusatzkosten: ca. € 30 – 50 für den Restaurantbesuch
So,10.00 – 16.30 Uhr, 22. Feb., 1x
Weinwissen für berufliche Anlässe
Einladung zum Essen beim Chef oder Kunden,
Weinpräsente auswählen, passende Weine im Restaurant oder für Events bestellen, Small-Talk-Thema
„Wein“…, immer mehr Situationen im Businessalltag erfordern einen souveränen Umgang mit
Wein. Sie verkosten ausgewählte Weine und lernen
wichtige Grundbegriffe der Weinsprache kennen,
Weinstile unterscheiden, Flaschenetiketten verstehen, Weinkarten lesen, passende Weine zum Essen
auswählen, zeitgemäße Tischetikette und Tricks für
schwierige Situationen im Umgang mit Wein.
Bitte mitbringen: zwei mittelgroße Weingläser von
gleicher Größe, etwas Weißbrot und Wasser
5566-10 Dr. Wolfgang Staudt
So,15.00 – 18.00 Uhr, 22. Feb., 1x
Werkzeugkasten Soft Skills
Für beruflichen Erfolg und privates Glück
Fühlen Sie sich manchmal wie der Hamster im
Laufrad? Immer noch eine neue Aufgabe mehr im
Beruf, immer noch eine neue Verpflichtung gegenüber Freunden und Familie? Wünschen Sie sich
beruflichen Erfolg, aber möchten Sie nicht auf ein
erfülltes Privatleben verzichten? Dieser Kurs zeigt
Ihnen Methoden, wie Sie Ihr Leben besser in den
Griff bekommen. Trainieren Sie Ihre Soft Skills, also
das „weiche“ Wissen, für den Umgang mit Kunden
und Kollegen, Freunden und Partnern. Üben Sie
anhand praxisnaher Modelle die Zusammenarbeit
in modernen Teams und die effektive Kommunikation bei Konflikten. Gutes Selbstmanagement wird
Ihnen in Zukunft helfen, die Herausforderungen
des Alltags besser zu koordinieren und effizienter
zu erledigen. Lernen Sie außerdem die Regeln für
Karrieren kennen (auch die ungeschriebenen), und
schützen Sie sich vor Machtspielen in Arbeitsleben
und Partnerschaft.
5570-01 b Dirk Hannemann
Mo – Fr, 09.30 – 17.00 Uhr, 09. Feb. – 13. Feb., 5x
Professionelle Gesprächsführung
Top-Techniken für Beruf, Beratung,
Management
Ein „gutes Gespräch“, wer schätzt es nicht? Beide
Gesprächspartner drücken sich klar und deutlich
aus, haben ein offenes Ohr für die Wünsche des
Anderen und finden gemeinsam Lösungen zu Problemen, die beiden Seiten gerecht werden. Leider
bleibt diese Form des Dialogs oft eine Wunschvorstellung. In diesem praxisnahen Kurs können Sie
Techniken der Gesprächsführung lernen, wie sie
Berater und Führungskräfte einsetzen, um Konflikte
partnerschaftlich zu lösen. Dies gelingt am besten
mit sanften Mitteln, etwa dem „Führen durch
Fragen“, damit am Ende beide Gesprächspartner
vom Ergebnis überzeugt sind. Üben Sie die Formen
der harten und weichen Verhandlung, lernen Sie die
Erfolgsrezepte guten Coachings und erfahren Sie,
wie sie sich vor Bluffs und Machtspielen wirksam
schützen.
Mo – Fr, 09.30 – 17.00 Uhr, 13. Apr. – 17. Apr., 5x
Ziel-, Zeit- und Selbstmanagement
Zeitdruck, Hektik, Stress, Ärger – was tun? Weitermachen wie bisher oder methodisch daran arbeiten? Durch einen ganzheitlichen Ansatz werden die
neuen Zeitmanagementtechniken vorgestellt und
angewandt, Ihr Umgang mit der Zeit analysiert, Zeitfresser/Zeitdiebe werden erkannt und vermieden,
Prioritäten gesetzt und Arbeitstechniken vorgestellt.
Modernes Zeitmanagement ist Selbstmanagement
und aktive Lebensgestaltung. So schaffen Sie Klarheit und Entspannung. Wir zeigen Ihnen Methoden
und Anregungen für eine zielgerichtete Zeitplanung,
um Ihre Zeit – Ihren persönlichen Prioritäten entsprechend – besser nutzen zu können.
243
BERUF
Business Knigge
Fr,17.00 – 21.00 Uhr, Sa, 09.30 – 16.30 Uhr,
12. Juni + 13. Juni, 2x
Selbstmanagement mit System
Entweder Sie bestimmen über Ihre Ziele, Ihre Zeit
und Ihre Energie oder aber die äußeren Umstände
werden den Verlauf Ihres Lebens bestimmen. Im
Rahmen dieser Veranstaltung wird den Teilnehmer/-innen verdeutlicht, wie wichtig es ist, die
eigenen Ziele zu konkretisieren und anhand der
vorhandenen Ressourcen systematisch und kontinuierlich zu verfolgen. Dabei geht es aber nicht darum,
eine vorgefertigte Methode „von der Stange“ zu
übernehmen, sondern ein eigenes, auf sich selber
zugeschnittenes System zu entwickeln, dieses in
den Alltag zu integrieren und es in regelmäßigen
Abständen zu optimieren. Das Ergebnis ist eine
zunehmende Klarheit über die eigenen Ziele und
ein strukturiertes Vorgehen bei deren Umsetzung.
Gleichzeitig geht es dabei aber auch um einen
Gewinn an Kreativität, Intuition und mehr Lebensqualität
Themen:
• Sinn und Zweck von Selbstmanagementsystemen
• Ein kurzer Überblick über die verschiedene
Ansätze
• Anregungen für die Erstellung eines eigenen
Systems
• Grundzüge des Zeitmanagements
Zusatzkosten: € 2 (im Kurs zu zahlen)
Sa + So, 09.30 – 17.00 Uhr, 28. Feb. + 01. März, 2x
Interkulturelle Kompetenz
Interkulturelle Sensibilität und Handlungsfähigkeit
spielen im Zuge der Globalisierung und Internationalisierung eine immer bedeutendere Rolle, da
jede Kultur ihre eigenen Werte und Normen hat. In
diesem interaktiven Training vermitteln wir Ihnen
Kenntnisse und Fähigkeiten für die Zusammenarbeit
im interkulturellen Kontext. Sie werden für die Diversität von Kulturen und im Besonderen für Ihre eigene kulturelle Prägung sensibilisiert. Das Ziel ist es,
dass Sie eine interkulturelle Kommunikations- und
Handlungskompetenz entwickeln, um mit ausländischen Kollegen, Mitarbeitern und Geschäftspartnern
aus verschiedenen Kulturen erfolgreich zu agieren.
Themen:
• Selbstverständnis Kultur
• Was ist Kultur und wie wirkt sie?
244
• Wie entstehen Missverständnisse? Was steckt
dahinter?
• Mein Umgang mit Wahrnehmung und Stereotypen
• K ulturelle Unterschiede – kenne ich sie?
• K ommunikation im interkulturellen Umfeld – wie?
• K ommunikationsmodelle und virtuelle Kommunikation
•U
mgang mit Konflikten, Konfliktlösungsstile
• E ntwickeln meiner interkulturellen Kompetenz
5594-01 Gabriele Endisch
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 25. Apr. + 26. Apr., 2x
Kompakteinführung NLP
Das Neurolinguistische Programmieren bietet uns
ungeahnte Möglichkeiten unsere Strukturen der
Kommunikation, unser Denken und Handeln im
Alltag, in Beziehungen und in der Arbeitswelt zu erkennen und bei Bedarf direkt zu verändern. Hierbei
arbeitet NLP sowohl mit der Sprache als auch mit
allen Sinnen, die uns zur Verfügung stehen.
Sie erhalten Einblicke in NLP-Techniken, die helfen
erste private und berufliche Erfolge zu feiern, bestimmte Lebensziele zu erreichen und sich persönlich weiterzuentwickeln. Denn sie werden sich mit
ihren Werten, Glaubenssätzen und Zielen auseinandersetzen und spielerisch Ihre Sinne schärfen,
um diese später gezielt einzusetzen. Sie lernen sich
selbst zu motivieren, Ihren inneren Zustand positiv
zu beeinflussen und allgemeines Wohlbefinden zu
aktivieren.
5596-01 Rainer Kreck
Ausbildung zum NLP-Practitioner
In der Practitioner-Ausbildung werden die theoretischen Kenntnisse und praktischen Fähigkeiten im
Umgang mit den Standard-Techniken des NLP trainiert. Ziel ist neben dem verantwortungsvollen und
kreativen Umgang mit diesen Techniken vor allem
die Förderung der Fähigkeiten zur zwischenmenschlichen Kommunikation in Beruf und Privatleben.
Die Ausbildung zum NLP-Practitioner ist für alle
Menschen, die die Kommunikation mit sich selbst
und anderen Menschen verbessern möchten, die
kreativer lernen und leben möchten, die unerwünschte Gewohnheiten beenden, ihre Ziele
erreichen und das Niveau ihrer Lebensqualität
deutlich anheben möchten. In diesem Trainingskurs
wird eine große Vielfalt praktischer und erfolgreicher
psychologischer und pädagogischer Methoden auf
sehr informative und lebendige Weise trainiert.
Inhalte sind u.a. Pacing und Leading, Ankern,
Metamodell der Sprache, Repräsentationssysteme,
Reframing, Submodalitäten, Strategien, Hypnotische
Sprachmuster, Lebensweg-Arbeit.
Der Practitioner-Kurs ist die erste von drei aufeinander aufbauenden Stufen in der Ausbildung des NLP.
Jede Stufe ist eine in sich geschlossene, vollständige
Einheit. Bei erfolgreichem Abschluss der NLP-Practitioner-Ausbildung wird Ihnen ein Practitioner-Zertifikat verliehen. Dieses berechtigt zur öffentlichen
Anwendung von NLP und zur Teilnahme an der
NLP-Master-Practitioner-Ausbildung.
Ausführliche Informationen zu den Veranstaltungsterminen, Kündigungsmöglichkeiten, Ratenzahlung
etc. senden wir Ihnen gerne zu. Tel. 069 212-39990
oder -39996.
Das Entgelt wird in 5 Raten (1x € 300 und 4x
€ 250) gezahlt.
Zusatzkosten: € 60 für Skripte (im Kurs zu zahlen)
Kostenloser Info-Abend:
Di, 18.30 – 20.00 Uhr, 19. Mai
VHS Sonnemannstraße 13
5596-03 Rainer Kreck
Sa + So, 09.30 – 18.30 Uhr,
06. Juni 2015 – 06. März 2016, 20x
Beruf | Wirtschaft, Ratgeber
Nebenselbständigkeit
Eine Idee für die Selbständigkeit geht Ihnen seit
langem im Kopf herum?! Wie soll das gehen, neben
Kind, Teilzeitjob oder anderen Aktivitäten? – Warum
nicht eine Selbständigkeit mit weniger Zeiteinsatz
erwägen: Klein anfangen und sich bei Bedarf
erweitern!
Die Halb- oder Viertelselbständigkeit unterscheidet
sich zwar im Zeiteinsatz von der Vollselbstständigkeit, braucht aber neben den gleichen Informationen
für die Vorbereitung weitere Kenntnisse im Steuerrecht, Arbeitsrecht und in der Sozialversicherung.
Hierfür gibt es drei verschiedene Modelle der
Nebenselbstständigkeit.
Unsere Themen: Überblick über die rechtliche
Voraussetzungen für die Nebenselbstständigkeit;
Umsetzung der Idee, Zeit planen; Businessplan skizzieren, Zielgruppen bestimmen, Marketing planen,
die finanzielle Situation ermitteln, Versicherungen
überprüfen. Mit diesen ersten Informationen sind
Sie in der Lage, den Weg in die Teilzeitselbständigkeit selbst anzugehen.
5650-01 Hannelore Katz
Sa, 09.00 – 17.00 Uhr, 14. März + 28. März, 2x
Wirtschaftsrecht für den beruflichen
Alltag
Gesetze und Verträge regeln einen Großteil unseres Privat- und Berufslebens. Oft sind jedoch
dem Nicht-Juristen die Rechte und Pflichten aus
normalen Kaufverträgen, z.B. zum Verbraucherschutz, zur Produkthaftung oder zur Verjährung
von Ansprüchen, kaum bekannt. Das gleiche gilt
für den Abschluss von Dienst- oder Werkverträgen,
z.B. als eigene Vertragspartei im Arbeitsleben oder
im Umgang mit Zahnärzten, Rechtsanwälten,
Handwerkern. Unser Ziel ist es, dass Sie hierzu die
Rechtsgrundlagen und Voraussetzungen kennen
lernen um die vorhandenen Rechte zu nutzen. Sie
bekommen auch ein Überblick über wesentliche
Wirtschaftsgesetze (z.B. Handelsgesetzbuch) und
zum Unternehmensrecht (Kapitalgesellschaften,
Personengesellschaften).
5651-01 Werner Rittershofer
Di,18.00 – 21.00 Uhr, 17. März + 24. März, 2x
Wie mache ich meine
Steuererklärung?
• S teuerliche Überlegungen bei der Geldanlage
• E instieg in Aktien; kleines Börsen-ABC
5657-01 Ulrike Nissen
Di,18.00 – 21.00 Uhr, 10. März, 1x
Wie kann ich Steuern sparen?
Das Ausfüllen der jährlichen Steuererklärung
bereitet niemandem Freude. Was sind z.B. Werbungskosten, Sonderausgaben oder außergewöhnliche Belastungen? Welche Neuregelungen im
Steuerrecht gibt es. Welche Fristen sind zu beachten
und welche Möglichkeiten habe ich, Entscheidungen
des Finanzamtes zu widersprechen. Am Ende des
Kurses sollten Sie in der Lage sein selbständig eine
Steuererklärung oder einen Antrag auf Lohnsteuerermäßigung auszufüllen. Sie lernen das Berechnen
Ihres zu versteuernden Einkommens, das Anwenden der Lohnsteuertabellen, den Umgang mit der
elektronischen Steuererklärung (ELSTER) und die
Nutzung gängiger Rechtsmittel. Außerdem werden
Fragen zur Rentenbesteuerung behandelt!
Finanzplanung
Sie wollen gut informiert mit Ihrer Bank über
Finanzinstrumente sprechen, die über die klassischen Kapitalmarktanlagen hinausgehen. Daher ist
es unerlässlich, sich mit derivaten Anlageformen
auseinanderzusetzen. Wir beschäftigen uns mit
der Konzeption und den Eigenschaften derivater
Finanzinstrumente. Theoretisches Grundlagenwissen
und praxisnahe Anwendungsbeispiele werden den
Teilnehmern/-innen verständlich näher gebracht.
Vermittelt wird ein umfassender Überblick in die
Welt derivater Finanzanlagen. Ziel ist es, nach
dem Seminar eigenständig Derivate voneinander
abzugrenzen und derivate Produkte auf ihr Chancen- und Risikopotenzial zu beurteilen
Themen:
• Futures & Forwards
• Die Welt der Optionen, eine Einführung
• Überblick über strukturierte Produkte
• Ausgewählte Hedging- und Optimierungsstrategien
Do,18.00 – 21.00 Uhr, 12. März – 26. März, 3x
Fr,18.00 – 21.00 Uhr, Sa, 09.00 – 15.30 Uhr,
27. März + 28. März, 2x
Augen auf bei der Geldanlage!
Für viele Menschen ist Geldanlage immer noch ein
kompliziertes und unangenehmes Thema. Unkenntnis wird häufig von Banken, Versicherungsvertretern
und „Beratern“ ausgenutzt um „eigene Produkte“
zu verkaufen. Etliche Angebote sind nicht sinnvoll,
teilweise sogar riskant! Dennoch ist es sinnvoll, das
Geld nicht mehr nur auf dem Giro- und Sparkonto
(nur für die Bank sehr gewinnbringend) anzulegen. Deshalb ist es wichtig die unterschiedlichen
Möglichkeiten zur Geldanlage kennen zu lernen.
Dabei spielen die unterschiedlichen Risikofaktoren
der Anlage eine wichtige Rolle. Es werden die Tricks
der Verkäufer/-innen dargestellt und Wege aufgezeigt, wie man sich schützen und selbst ausführlich
informieren kann, um dann eine vernünftige und für
die eigene persönliche Situation passende Geldanlage zu finden!
Themen:
• Unterschiede von Tages-, Termin- und Festgeld
• Bonus-, Zuwachs- und Sparpläne
• Bundesschatzbriefe, Anleihen
Strategisch investieren im Rahmen der
Euro-Schuldenkrise
Die Verunsicherung an den Märkten und bei den
Anlegern ist deutlich spürbar. Hält der Euro? Was
wird aus meinem Ersparten? Das sind die Ängste
der Anleger. Im Rahmen des Kurses erarbeiten wir
gemeinsam gewinnbringende Strategien, wie Sie
Ihr Erspartes schützen können und trotzdem auf
attraktive Zinsen nicht verzichten müssen.
5659-01 Dieter Kern
Di,18.00 – 21.00 Uhr, 03. März, 1x
Innovative Finanzanlagen
Zusatzkosten: € 8 für Material (im Kurs zu zahlen)
5659-03 Andre Herr
Sa + So, 09.30 – 16.30 Uhr, 18. Apr. + 19. Apr., 2x
Augen auf beim Immobilienerwerb
Kauf und Finanzierung
Vom ersten Gedanken bis zum notariellen Vertragsabschluss – für alle, die beim Wohnungs- und
Hauskauf, egal ob Neu- oder Altbau, auf Nummer
Sicher gehen und bereits bei der Suche große Fehler
vermeiden wollen.
245
BERUF
Wirtschaft, Ratgeber
Beruf | BWL, VWL, Rechnungswesen, Betriebspraxis
Ein Immobilienkauf ist normalerweise die größte Investition, die im Leben getätigt wird. Da es um viel
Geld geht, sind hier leider auch unseriöse Makler,
Verkäufer und Finanzierer am Markt. Eine falsche
Art der Finanzierung kann die Kosten unnötig in die
Höhe treiben. Da gilt es gut vorbereitet zu sein.
Themen:
• aktuelle Marktsituation, systematische Vorgehensweise
• Erwerb aus Zwangsversteigerung
• Wie viel Immobilie kann ich mir leisten?
• Finanzierungswege (u.a. Wie finde ich gute
Konditionen?)
• Prüfung der erforderlichen Objektunterlagen
• Erkennung von Schwachpunkten
• Tricks und Fallen der Immobilienbranche
5670-01 Ulrike Nissen
Sa, 09.00 – 15.30 Uhr, 14. März, 1x
BWL, VWL, Rechnungswesen,
Betriebspraxis
Kaufmännische Grundlagen für
Nicht-Kaufleute
Sie erhalten eine systematische und praxisgerechte
Einführung in die wesentlichen Kapitel der Volkswirtschafts- und Betriebswirtschaftslehre.
Volkswirtschaftslehre: Notwendigkeit des Wirtschaftens, Bedürfnisse und Güter, Grundlagen der
Preisbildung, Entstehung und Verwendung des
Volkseinkommens, Einführung in die Wirtschaftspolitik (Fiskalpolitik), Geld, Geldmarkt, Geldentwertung,
Funktion der Deutschen Bundesbank bzw. der
Europäischen Zentralbank, Außenwirtschaft
Betriebswirtschaftslehre: Unternehmensrechtsformen, Grundlagen der Organisationslehre, betriebliche Steuerlehre, Grundlagen der Personalwirtschaft.
Hinweis: Im Kursentgelt der Bildungsurlaube sind
Getränke (Kaffee, Tee, Wasser) enthalten und als
Materialkosten ausgewiesen.
5701-01 Fritz Reidenbach
Sa + So, 09.00 – 17.30 Uhr, 16. Mai – 31. Mai, 4x
5701-03 b Fritz Reidenbach
Wirtschaftliche Verflechtungen in
Europa
Europa wächst zusammen und befindet sich gleichzeitig in der Krise. Zehn Jahre nach der Einführung
des Euros brauchen wir einen gigantischen Eurorettungsschirm. Wieso?
Wir streifen die historische Entwicklung Europas und
betrachten die aktuelle politische und wirtschaftliche
Lage in Europa und Europas in der Welt. Dazu analysieren wir die Güter- und Geldströme zwischen den
europäischen Staaten und dem Rest der Welt und
die damit verbundenen Möglichkeiten und Gefahren.
Den Schwerpunkt legen wir dabei auf die Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion.
246
Buchführung für Kleinbetriebe
Einnahme-Überschussrechnung
Wenn Sie einen Kleinbetrieb führen, dort arbeiten
oder beabsichtigen, einen Betrieb zu gründen,
bekommen Sie hier eine qualifizierte Einführung in
die notwendigen Buchführungskenntnisse.
Themen:
• Pflichten und Zwecke des Rechnungswesens
• Inventur und Inventar
• Bestandskonten
• Erfolgskonten
• Belegorganisation
• Kontenrahmen
• Entwurf eines individuellen Kontenplans
Sa + So, 09.30 – 16.30 Uhr,11. Apr. + 12. Apr.,
25. Apr. + 26. Apr., 09. Mai + 10. Mai, 6x
Kaufmännisches Rechnen
Sie erhalten grundlegende Kenntnisse und Fähigkeiten, die Sie für das Lösen von Aufgaben im
kaufmännischen Bereich benötigen. Neben einer
Einführung werden in den Unterrichtseinheiten Beispiele, Sachaufgaben, Übungen und Anwendungen
angeboten. Damit werden vorhandene Grundlagen
vertieft und bilden so die Basis für komplexe weiterführende Anwendungen. Zusätzlich besteht die
Möglichkeit, Übungen und weiterführende Aufgaben per Internet als Lektionen abzurufen.
Themen:
• Zins- und Prozentrechnung
• Dreisatz
• Termumformungen
• Gleichungen
• kaufmännisches Kalkulieren
5704-01 Dieter Becker
Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 08. Apr. – 29. Apr., 4x
Chartanalyse
Rasant steigende und plötzlich zusammenbrechende
Börsenkurse in immer kürzeren Zeiträumen haben
sich im Zuge der Globalisierung des Finanzsektors
zur Normalität entwickelt. Eine langfristige Finanzplanung ohne solide Kenntnisse der Kapitalmärkte
Beruf | BWL, VWL, Rechnungswesen, Betriebspraxis
Materialkosten: € 2,50 für Kopien (im Kurs zu
zahlen)
5709-01 Rocco Zunic
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 25. Apr. + 26. Apr., 2x
Unternehmensanalyse
Wir bieten Ihnen eine systematische Einführung in
die Quartals-, Halbjahres- und Jahresabschlussanalyse von Unternehmen. Sie lernen anhand eigener
Unternehmensanalysen, die Bilanz und die Gewinnund Verlustrechnung von Unternehmen zu lesen und
die daraus resultierenden Folgen für den Cash-Flow
und die Rendite des Unternehmens abzuschätzen.
Themen:
• Grundlagen der Bilanzierung
• Bilanzaufbau
• Gewinn- und Verlustrechnung
• Einführung in die Cash-Flow-Rechnung
• Einführung in Renditeberechnungen
Bitte mitbringen: Taschenrechner
Zusatzkosten: € 2,50 für Kopien (im Kurs zu zahlen)
5709-03 Rocco Zunic
Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr, 11. Apr. + 12. Apr., 2x
5709-05 Rocco Zunic
Bilanzen lesen und verstehen
Eine systematische Einführung in die Jahresabschlussanalyse.
Themen: Grundlagen der Bilanzierung, Bilanzaufbau, Aktiva, Passiva, Gewinn- und Verlustrechnung,
bankenrelevante Aspekte, Jahresabschlussanalyse
anhand praktischer Fälle.
Bilanzierung HGB / IFRS
Für buchhalterisch bzw. allgemein betriebswirtschaftlich vorgebildete Interessierte, die sich über
neuere Rechnungslegungsansätze zum Verständnis
zukünftiger Arbeitsabläufe informieren möchten.
Die sehr praxisnahe Einführung befasst sich in
erster Linie mit der Bilanzierung nach HGB und
IFRS. Besonderer Schwerpunkt liegt auf Ansatz und
Bewertung.
5711-01 N.N.
Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 10. Juni – 01. Juli, 4x
Projekte erfolgreich organisieren und
durchführen
Unternehmen, öffentliche Verwaltungen und Organisationen arbeiten zunehmend projekt- und beteiligungsorientiert. Dies stellt an Projektmanagement
und die Prozessgestaltung an die fachliche Kompetenz und die besonderen Fähigkeiten des Projektmanagers und des Projektteams hohe Ansprüche.
Der von Unternehmen viel gesuchte Projektmanagers ist selten – doch welche Ausbildung hat der
Projektleiter? Ziel ist es, alle relevanten Bereiche des
modernen Projektmanagements, vom Projektstart
bis zum Projektabschluss vorzustellen und in Kleingruppen anhand eines durchgängigen Projektes
praxisnah zu erarbeiten. Wir richten uns an zukünftige Projektleiter/innen, Projektteammitglieder die
gezielt über das Planen, Organisieren und Managen
von Projekten in verschieden Kategorien geschult
werden möchten.
Inhalte:
• Grundlagen des Projektmanagements
• Aufgaben des Projektleiters und der Projektmitarbeiter
• Projektstruktur, Projektphasen, Projektplan,
Arbeitspakete
• Termin- und Ressourcenplanung
• Führen mit Zielen
• Interessengruppen und Erwartungshaltung
• Chancen- und Risikomanagement
• Praxisbeispiele
zu finden, ist deshalb eine maßgebliche Aufgabe
für Projektmanager. Sie erfahren, wie Sie auf
pragmatische Weise Risiken erkennen, analysieren
und reduzieren können. Sie bekommen eine Reihe
von praxisbewährten Methoden an die Hand, um
verschiedene Aufgaben des Risikomanagements
effizient zu lösen.
5721-03 Volkwart Schmid
Sa + So, 09.30 – 16.30 Uhr, 18. Apr. + 19. Apr., 2x
Projekte planen mit MS-Project
An einem Beispiel erlernen Sie den Umgang mit
dem Programmpaket MS-Project und erarbeiten
damit gleichzeitig praktische Aspekte des Projektmanagements. Wir erstellen einen Projektkalender,
planen Vorgänge, definieren Abhängigkeiten, teilen
Ressourcen zu, kalkulieren die Kosten und erstellen
Berichte wie Netzpläne, Terminpläne und Graphiken.
Sa + So, 09.30 – 16.30 Uhr, 20. Juni – 28. Juni, 4x
BERUF
ist dadurch faktisch unmöglich geworden. Sie lernen
anhand eigener Chartanalysen, Trends der Vergangenheit zu identifizieren und hieraus die korrekten
Schlussfolgerungen für Ihre eigenen Kapitalanlagen
zu ziehen. Hierbei werden unterschiedliche Markttypen (wie z.B. Aktien-, Rohstoff- oder Devisenmärkte)
in Ihre Betrachtung einfließen.
Themen:
• Funktion und Darstellungstypen von Charts
• Erkennen von Trends
• Erkennen von Trendwenden
• Kauf- und Verkaufssignale
5721-01 Rüdiger Fecher
Sa + So, 09.00 – 17.00 Uhr, 31. Jan. + 01. Feb., 2x
Risikomanagement in Projekten
Jedes Projekt ist von Anbeginn mit Unsicherheiten
und Risiken behaftet. Mitarbeiter können ausfallen,
benötigte Produkte können sich plötzlich verteuern oder wichtige Güter zu spät geliefert werden.
Risikomanagement, also das Erkennen und Bewerten von Planabweichungen sowie Lösungen dafür
247
Beruf | Xpert – Business
Xpert – Business
Mit dem Xpert – Business erwerben Sie fundierte kaufmännische Kenntnisse
und Fähigkeiten – vom Einstieg bis zum professionellen Niveau.
Xpert steht für ein qualitätsvolles, standardisiertes System zur Zertifizierung von fachlichen und
persönlichen Kompetenzen im Beruf.
Das Kurs- und Zertifikatssystem Xpert – Business
ist konsequent modular aufgebaut.
Ein Abschluss kann für jedes Modul erworben
und Modulgruppen können zu übergeordneten
Zertifikaten zusammengezogen werden. Es
vermittelt kaufmännische und betriebswirtschaftliche Kompetenzen praxisnah und innovativ. Die
fachliche Ausbildung wird über das Arbeiten an
Praxisproblemen realisiert.
Module aus den Bereichen Finanzbuchhalter/-in,
Lohnbuchhalter/-in und Xpert – Business Master
sind in Vorbereitung, bitte sprechen Sie uns an.
Mehr Informationen
Hans-Peter Matthias
Telefon 069 212-39996
oder im Internet: www.business-zertifikate.de
Finanzbuchhalter/in
Kosten- und
Leistungsrechnung
Finanzwirtschaft
Geprüfte Fachkraft
Finanzbuchhalter/in
Finanzbuchhaltung I
Finanzbuchhaltung II
Finanzbuchhaltung EDV
248
Xpert – Business: Geprüfte
Fachkraft Finanzbuchführung
Das Zertifikat Xpert – Business Geprüfte Fachkraft Finanzbuchführung des Kurs- und
Zertifikatssystems Xpert – Business ist besonders
geeignet für
•Beschäftigte im Handel, in der Industrie und in
der Verwaltung, die im Rechnungswesen tätig
sind oder in Zukunft tätig werden wollen
•Beschäftigte aus dem nicht kaufmännischen
Bereich (z.B. Meister/-innen, technische Angestellte etc.)
•Selbstständige
•Wiedereinsteiger/-innen in das Erwerbsleben
In den Kursen lernen Sie, im betrieblichen
Rechnungswesen anfallende Daten nach dem
neuesten Stand der gesetzlichen Bedingungen
und Verordnungen zu verarbeiten. So können
Sie Ihre berufliche Qualifikation erweitern und
verbessern.
Das System besteht aus drei Kursen, die jeweils
mit einer bundeseinheitlichen Prüfung abschließen. Nach Bestehen der Prüfungen „Finanzbuchführung II“ und „Finanzbuchführung EDV“ erhalten Sie das Zertifikat Xpert – Business „Geprüfte
Fachkraft Finanzbuchführung“.
Falls Sie auch die optionale Prüfung „Finanzbuchführung I“ abgelegt haben, können Sie
diese Note in das Abschlusszertifikat einbringen.
Zudem erhalten Sie jeweils ein Xpert – Business-Zertifikat für das erfolgreiche Bestehen der
einzelnen Prüfungen.
Der Abschluss „Finanzbuchhalter/-in“ ergänzt
das Zertifikat „Geprüfte Fachkraft Finanzbuchhaltung“. Dazu gehören die beiden Zertifikate KLR
und Finanzwirtschaft.
Xpert – Business: Geprüfte
Fachkraft Lohnbuchführung
Das Zertifikat Xpert – Business Geprüfte
Fachkraft Lohnbuchführung des Kurs- und
Zertifikatssystems Xpert – Business ist besonders
geeignet für Beschäftige im Bereich Personalbuchführung.
Das System besteht ebenfalls aus drei Kursen,
die jeweils mit einer bundeseinheitlichen Prüfung abschließen. Nach Bestehen der Prüfungen
„Lohn- und Gehaltsabrechnung II“ und „Lohnund Gehaltsabrechnung mit EDV“ erhalten Sie
das Zertifikat Xpert Business „Geprüfte Fachkraft
Lohnbuchführung“.
Falls Sie auch die optionale Prüfung „Lohn- und
Gehaltsabrechnung I“ abgelegt haben, können
Sie diese Note in das Abschlusszertifikat einbringen. Zudem erhalten Sie jeweils ein Xpert –
Business-Zertifikat für das erfolgreiche Bestehen
der einzelnen Prüfungen.
Der Abschluss „Lohnbuchhalter/-in“ ergänzt
das Zertifikat „Geprüfte Fachkraft Lohnbuchführung“. Dazu gehören die beiden Zertifikate
Personalwirtschaft und Personalentwicklung.
Beruf | Xpert – Business
Für alle, die Grundkenntnisse in der doppelten Buchführung erwerben bzw. nach einer langen Pause
ihre Grundkenntnisse wieder auffrischen möchten.
Dies ist das erste des aus drei Teilen bestehenden
Buchführungsprogramms. Wir bieten eine systematische Einführung in das System der doppelten Buchführung. Ziel ist die Vermittlung der Systemlogik.
Themen:
• Bedeutung der Buchführung
• Inventar und Bilanz
• Buchen auf Bestands- und Erfolgskonten
• Gewinn- und Verlustrechnung
• Umsatzsteuer bei Ein- und Verkauf
• Privatentnahmen und Privateinlagen
• Steuern
• Organisation der Buchführung
• Belegorganisation
• Beschaffung und Absatz
• Personalwesen.
Nach Abschluss des Kurses kann die Zertifikatsprüfung abgelegt werden.
5740-01 Rocco Zunic
Di + Do,18.00 – 21.15 Uhr, 10. März – 28. Apr., 15x
Xpert – Finanzbuchführung II
Dies ist das zweite des aus drei Teilen bestehenden
Buchführungsprogramms behandelt alle relevanten
Themengebiete aus den Bereichen Finanz- und
Sachanlagen, Steuern sowie die Problematik der
zeitlichen Abgrenzung von Aufwendungen und
Erträgen, Bewertung des Anlage- und Umlaufvermögens, der Schulden, Jahresabschluss der verschiedenen Unternehmensformen, die finanzwirtschaftliche
Analyse des Jahresabschlusses, Bilanzkritik, Analyse
und Auswertung der Erfolgsrechnung.
Buchungseingaben, Ausgaberoutinen,
Debitoren- und Kreditorenverwaltung,
Jahresabschlussarbeiten, betriebswirtschaftliche Auswertungen.
Voraussetzung: Grundkenntnisse in
WINDOWS, sowie Finanzbuchhaltung
I + II
Sa + So, 09.30 – 16.30 Uhr,
07. März – 21. März, 5x
VHS Sonnemannstraße; € 250,
Mat. Kosten € 23
Vorbereitung auf die
Xpert-Zertifikatsprüfung
Der Hessische Volkshochschulverband
führt diese Prüfung jedes Jahr im Februar
und im Juni durch. Sie werden speziell auf
die Prüfung vorbereitet und üben sich in den
Kontenrahmen ein, der bei der Prüfung benutzt
werden muss.
Lohnbuchhalter/in
Personalwirtschaft
Personalentwicklung
Geprüfte Fachkraft
Lohnbuchführung
Lohn und
Gehalt I
Lohn und
Gehalt II
Lohn und
Gehalt EDV
Weitere Informationen: Tel. 069 212-39996
Voraussetzung: Finanzbuchhaltung I bzw. II
•Finanzbuchführung I
5748-01 Rocco Zunic
Mo + Mi,18.00 – 21.15 Uhr, 27. Apr. – 06. Mai, 4x
•Finanzbuchführung II
5749-01 Rocco Zunic
Di + Do,18.00 – 21.15 Uhr, 14. Juli – 23. Juli, 4x
BERUF
Xpert – Finanzbuchführung I
Voraussetzung: Finanzbuchführung I oder vergleichbare Kenntnisse
Nach Abschluss des Kurses kann die Zertifikatsprüfung abgelegt werden.
5743-01 Rocco Zunic
Di + Do,18.00 – 21.15 Uhr, 19. Mai – 09. Juli, 15x
Xpert – EDV – Finanzbuchführung mit
Lexware
Für Teilnehmer/-innen mit Vorkenntnissen in der
doppelten Buchführung. Wir benutzen ein in
der Praxis bewährtes Buchführungsprogramm
(Lexware Financial Office). Themen: Einrichtung
der Firmenstammdaten und des Kontenplanes,
249
Beruf | Office-Training
Office-Training
Schreibtechnik und Word
Büroorganisation
Büroorganisation im Wandel der Zeit
•Grundlagen
Globalisierung als Herausforderung im modernen Büroalltag
Sie wünschen sich für zu Hause oder im Büro,
auch für eine berufliche Veränderung, eine bessere
Ablage- und Organisationsstruktur und wollen die
notwendigen Techniken erlernen. Durch Aktualisierung und Erweiterung Ihrer Kenntnisse erreichen Sie,
dass bürotechnische und organisatorische Arbeiten
reibungsloser ablaufen, eine gute Zusammenarbeit
mit den Kolleginnen/Kollegen gefördert wird und
sich die Qualität Ihrer Arbeit verbessert. Sie erlernen
die notwendigen Techniken praxisorientiert und
EDV-gestützt.
Themen:
• Organisation rund um den Schreibtisch
• Moderner Briefstil in Verbindung mit DIN 5008
• Rationelle Arbeitstechniken der modernen Sekretariatspraxis
• Routinearbeiten systematisch erledigen
• Überflüssiges erkennen und vermeiden
• ABC-Technik, Eisenhower-Prinzip
• Mit weniger negativem Stress arbeiten
• Office-Etikette
• Erstellen einer Dokumentvorlage nach DIN 5008:
Geschäftsbrief
Für alle, die sich für zu Hause oder als Vorbereitung für berufliche Veränderungen eine bessere
Ablage- und Organisationsstruktur wünschen und
die notwendigen Techniken praxisorientiert EDV-gestützt erlernen wollen.
Themen:
• Organisation rund um den Schreibtisch
• Postbearbeitung
• Ablagetechniken
• Persönliche Arbeitstechniken
• Arbeits- und Zeitplanung
• Standards und Erleichterungen
Sa + So, 09.30 – 16.30 Uhr, 31. Jan. + 01. Feb., 2x
•Büro- und Sekretariatspraxis
Durch Aktualisierung und Erweiterung Ihrer
Kenntnisse erreichen Sie, dass bürotechnische und
organisatorische Arbeiten reibungsloser ablaufen,
eine gute Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und
Kollegen gefördert wird und sich die Qualität Ihrer
Arbeit verbessert. Der gute Weg zur Chefassistenz.
Sie erlernen die notwendigen Techniken praxisorientiert und EDV-gestützt.
Themen:
• Moderner Briefstil in Verbindung mit DIN 5008
• Rationelle Arbeitstechniken der modernen Sekretariatspraxis
• Routinearbeiten systematisch erledigen
• Überflüssiges erkennen und vermeiden
• ABC-Technik, Eisenhower-Prinzip
• Mit weniger negativem Stress arbeiten
• Office-Etikette
Sa + So, 09.30 – 16.30 Uhr, 14. Feb. + 15. Feb., 2x
250
5776-01 b Gabriele Endisch
5776-03 b Gabriele Endisch
10-Finger-Schreibtechnik am PC
Anfänger/-innen
Ob am PC oder an der Schreibmaschine, wenn Sie
das 10-Finger-Tastsystem beherrschen, schreiben Sie
schneller und vermeiden Fehler.
Ziel: Das Beherrschen des 10-Finger-Tastsystems
Wir vermitteln Ihnen anhand zahlreicher Übungen
alle wichtigen Kenntnisse für die Erstellung und
Gestaltung von Geschäftsbriefen nach DIN 5008
sowie die Abwicklung von Massenkorrespondenz
(Serienbrief/Etikettendruck), Erstellung und Umgang
mit Mustervorlagen etc. Schließlich lernen Sie, wie
Sie Word 2010 an Ihre individuellen Arbeitsbedürfnisse anpassen. Zeit ist knapp! Stellen Sie auch des
Öfteren fest, dass ziemlich viel Zeit mit „auf die Tastatur schauen“ oder dauerndem Vertippen vergeht
und Sie zu lange brauchen, um wichtige schriftliche
Arbeiten oder andere Texte fehlerfrei zu tippen? In
diesem Bildungsurlaub nehmen wir uns die Zeit,
um das Zehn-Finger-Tastschreiben strukturiert zu
erlernen. Sie werden feststellen, wie angenehm und
stressfrei das Arbeiten am PC wird.
Inhalt:
• Einfache und erweitere Formatierungen, sowie
Kopf- und Fußzeilengestaltung
• Designvorlagen für Deckblatt und Kopf- und
Fußzeilen
• Rechtschreibhilfe, Autokorrektur
• Schnellbausteine, Suchen und Ersetzen
• Übertragen von Formaten
• Einfügen, Anpassen und Positionieren von
Grafiken
• Mehrspaltentext und Silbentrennung
• Serienbriefe und Etikettendruck
• Erarbeitung des gesamten Tastenfeldes mit dem
Zehn-Finger-Tastsystem
Voraussetzung: Der Besuch der Bausteine Windows
7/8 – Basiswissen und Dateimanagement und Word
2010 – Baustein I bzw. vergleichbare Kenntnisse.
Beruf | Bewerbung, Berufsorientierung
Bewerbung, Berufsorientierung
Sie wollen mit Ihrer Bewerbung positiv überraschen
und Ihre Fähigkeiten und Persönlichkeit überzeugend darstellen? Sie erfahren, wie eine Bewerbung
aufgebaut ist und wie Sie sich mit Ihrer Bewerbung
hervorheben können – vom ersten Telefonkontakt
bis zur professionellen Bewerbungsmappe.
Themen:
• Was gehört in die Bewerbungsmappe?
• Das Anschreiben als erste Arbeitsprobe
• Der Aufbau des Lebenslauf
• Ihr Persönlichkeitsprofil
• Das vorteilhafte Bewerbungsfoto
• Digitale Bewerbungen
Mi,17.30 – 21.30 Uhr, 25. Feb., 1x
Erfolgreiches Vorstellungsgespräch
Sie suchen einen neuen Job und wollen Ihre Chancen in den – häufig leider wenigen – Vorstellungsgesprächen optimal nutzen? Sie erhalten zahlreiche
Hinweise, die für Ihre Gesprächsvorbereitung
nützlich sind: von der Terminvereinbarung bis zum
Gesprächsabschluss. Bewerbungsgespräche werden
in Form von Rollenspielen trainiert.
Themen:
• Gesprächsvereinbarung und -vorbereitung
• Informationen zum Unternehmen
• Gesprächsablauf
• Fragen an den Bewerber und Ihr Hintergrund
• Fragen des Bewerbers
• Verhaltensknigge und angemessene Kleidung
Sa, 09.00 – 17.30 Uhr, 28. Feb., 1x
Bewerbungstraining I
Selbstanalyse
Zur besseren Selbstpräsentation im Bewerbungsprozess. Kennen Sie Ihre Stärken und Schwächen,
Ihre Kenntnisse und Fähigkeiten? Können Sie auf
die Fragen „Wer sind Sie?“ und „Was unterscheidet
Sie von anderen Bewerbern?“ einem potentiellen
Arbeitgeber eine schlüssige Antwort geben? Dann
ist dies kein Kurs für Sie, aber für alle, die sich hier
nicht sicher sind.
Anhand von diversen Fragebogen, und Übungen zur
Selbstanalyse lernen Sie sich mit all Ihren Potentialen kennen. In Zweiergesprächen Gesprächen unterstützen Sie sich gegenseitig bei der Bearbeitung der
Fragen und üben in kleineren Gruppen sich mit den
neu gewonnenen Erkenntnissen zu präsentieren.
5802-01 Birgit Sattler
Sa,10.00 – 16.45 Uhr, 28. Feb., 1x
Sa,10.00 – 16.45 Uhr, 27. Juni, 1x
Bewerbungstraining II
Selbstmarketing
Mit Ihrem Wissen über Ihre Potentiale können Sie
sich positiv ins Bild rücken und wissen sich mit Ihren
positiven Eigenschaften und Erfahrungen optimal
zu verkaufen? Dann ist dies kein Kurs für Sie, aber
für alle, die gerade hier an ihre Grenzen stoßen. Sie
erarbeiten eine individuelle Strategie, damit Sie sich
positiv im Bewerbungsprozess präsentieren können.
Im Vordergrund steht das Training in kleineren und
größeren Gruppen, um sich effektiv im Bewerbungsprozess, z.B. im Vorstellungsgespräch darzustellen.
Anhand diverser Übungen entwickeln Sie Ihr
persönliches Selbstmarketingkonzept.
Bitte mitbringen: Lebenslauf und ggf. Stellenanzeigen
Sa,10.00 – 16.45 Uhr, 07. März, 1x
Sa,10.00 – 16.45 Uhr, 04. Juli, 1x
Assessment Training
Jedes zweite Unternehmen in Deutschland nutzt
das Assessment Center (AC) mittlerweile nicht nur
bei der Einstellung neuer Mitarbeiter, sondern auch,
um seine bereits tätigen Manager auf ihr Potenzial
abzuklopfen. Sie setzen den Personaltest nicht nur
zur Auswahl von Hochschulabsolventen ein, sondern
prüfen auch Manager auf ihre so genannten Soft
Skills, weiche Eigenschaften wie Teamfähigkeit oder
Durchsetzungsvermögen. Mehr denn je müssen
Berufsanfänger/innen und Führungskräfte damit
Bildungsberatung
Lebensbegleitendes Lernen
in Frankfurt am Main
Die Bildungsberatung HESSENCAMPUS
FRANKFURT informiert und berät zu
• Möglichkeiten der Fort- und
Weiterbildung
• Angeboten zum Nachholen eines
Schulabschlusses und die Vorbereitung
darauf
• Möglichkeiten der finanziellen
Förderung von Weiterbildung
durch die Bildungsprämie oder den
Qualifizierungsscheck
BERUF
Zeitgemäße Bewerbungsunterlagen
Die Beratung unterstützt bei Fragen der
Orientierung und Planung des weiteren
Bildungs- und Berufsweges.
Die Beratung kann von allen Interessierten in Anspruch genommen werden, wir
beraten Sie unabhängig und kostenlos.
Mehr Informationen
Carina Lamberti
Telefon 069 212-46703
oder per E-Mail an:
[email protected]
www.hessencampus-frankfurt.de
251
BErUf | BEWERBUNG, BERUFSORIENTIERUNG
rechnen, zum AC geladen zu werden. Doch nur mit
der richtigen Vorbereitung wird der Test zur Chance.
Fallstudien, Gruppendiskussion, Präsentation und
auch Rollenspiele – diese Übungen sind die Kernelemente heutiger Assessment Center. Dazu kommen Interviews und Vorträge sowie immer häufiger
Persönlichkeitstests, also Fragen zur Selbsteinschätzung. Dies alles wird Ihnen erklärt und praktisch
geübt, um Sie gezielt vorzubereiten.
Bitte mitbringen: Eine konkrete Stellenanzeige, auf
die Sie sich gerne bewerben möchten und Ihren
Lebenslauf als Word-Datei, wenn vorhanden.
Sa + So, 09.30 – 16.30 Uhr, 21. März – 29. März, 4x
Mit emotionaler Intelligenz zum
Erfolg
Personenzentrierte Kommunikation
Getreu dem Motto von Watzlawik: „Man kann nicht
nicht kommunizieren“ sind wir permanent damit
beschäftigt uns – bewusst und noch mehr unbewusst; verbal und nonverbal – auszudrücken und
mitzuteilen. Die personzentrierte Gesprächsführung
ist eine wissenschaftlich fundierte Methode, die
Ihnen große Erfolge in zwischenmenschlichen Beziehungen eröffnen wird, weil sie Ihnen zu einer neuen
inneren Haltung verhelfen kann. So stärken Sie Ihre
emotionale Intelligenz, DIE notwendige Fähigkeit
für jedes menschliche Miteinander. Denn Authentizität (Echtheit) und Empathie (Einfühlungsvermögen)
sind wichtige Grundlagen zum Gelingen einer guten
Interaktion. Durch Aktives Zuhören erhalten Sie ein
Instrumentarium, das Ihnen neue Wege der Kommunikation ermöglicht. Als Nebeneffekt schonen Sie
damit Ihre Energien, denn Probleme durch „falsches
Verstandenwerden“ reduzieren sich deutlich.
Theoretischer Input, Selbsterfahrung, Trainingssequenzen und Rollenspiele wechseln sich ab. Sie
können Situationen aus Ihrem Arbeitskontext bearbeiten und neue Wege finden, damit umzugehen.
Durch dieses Training werden Sie bewusster und
zielgerichteter im täglichen Umgang mit Kunden/
Kundinnen, Lieferanten/Lieferantinnen und MitarbeiterInnen. Auch privat werden Sie von dem hier
Gelernten profitieren.
Zusatzkosten: € 5 für Material (im Kurs zu zahlen)
5812-01 Ilse Eichler
Mo,17.30 – 20.45 Uhr, 18. Mai – 15. Juni, 4x
Ich muss es schaffen!
Leistungsdruck, Erfolg und Lebenserfüllung
Viele Menschen in Wirtschaft und Verwaltung,
Führungskräfte wie Angestellte, haben in den
letzten Jahren die Freude am Arbeiten eingebüßt
oder stehen unter einem immensen Leistungs- und
Erfolgsdruck, der sich auf alle Lebensbereiche
auswirkt. „Ich muss es schaffen!“ heißt einer der
Glaubenssätze, der in vielen unbewusst schlummert. Ihr Körper und ihre Psyche machen ihnen
durch zahlreiche Symptome deutlich, dass es so auf
Dauer nicht weiter gehen kann. Ängste, es nicht zu
schaffen, Selbstzweifel, Erschöpfung und das Gefühl
der Leere breiten sich aus.
Was müssen wir wirklich schaffen und wann haben
wir es geschafft? Ist Erfolg nur durch Druck und
Anstrengung möglich? Ist unser Leben genau
das Leben, das wir leben wollen? Macht uns das
glücklich? Sie werden entdecken, warum Ihr Leben
bisher so verläuft, wie es im Moment der Fall ist. Sie
kommen den Ursachen von Stress, Druck, Misserfolg, Ärger am Arbeitsplatz, Problemen mit Vorgesetzten oder Kollegen auf die Spur. Sie erlernen
Techniken zum emotionalen Gleichgewicht und
erhalten Hinweise, Ihre „Druck“-Probleme auf eine
wirkungsvolle Art zu entspannen um wieder mit
Freude und Leichtigkeit zu arbeiten und zu leben.
Sa, 09.30 – 17.45 Uhr, 27. Juni, 1x
finden Sie Ihre Berufung
VHS speaks English –
courses and events in English
Is English your first language? Are you
learning English at the moment? Have
you already learnt it at school and are looking
for a chance to use it?
Here you can do something you’re interested
in – some of you will be doing it in the language you feel
happiest in; others will be improving their English. All can
learn and benefit from each other. These courses are suitable
for both native and non-native speakers of English.
Please turn to the pages “VHS speaks English”
for more detailed information.
252
Karriere-Navigator-Workshop
Im Karriere-Navigator-Workshop entwerfen Sie
unter Einbeziehung Ihrer aktuellen Situation, Ihrer
Lieblingstätigkeiten, Träume, Lebensmotive, Leidenschaften und Qualifikationen ein ganzheitliches Bild
Ihrer beruflichen und persönlichen Perspektiven und
Möglichkeiten. Das Ergebnis ist in den meisten Fällen ein klares berufliches Zielbild und die Beantwortung Ihrer aktuellen Fragen. Sie können Bestätigung
bekommen, in Ihrem jetzigen Job auf dem richtigen
Weg zu sein, können alte verloren gegangene
Träume wieder finden oder eine ganz neue Richtung
für sich entdecken. Oder Sie brauchen neue Ansätze
für eine bessere Work-Life-Balance. Es können auch
Themen, die lange brach lagen, wieder zutage kommen und für Sie wichtig sein. Am Ende des Workshops haben Sie mindestens drei neue Berufswege
für sich gefunden und ein klares Bild davon, was
möglich ist – und was Ihre Berufung ist.
Beruf | Bewerbung, Berufsorientierung
5820-01 Hella Ackermann
Fr,17.30 – 21.30 Uhr, Sa,10.00 – 17.45 Uhr,
27. Feb. + 28. Feb., 2x
5820-03 Hella Ackermann
Fr,17.30 – 21.30 Uhr, Sa,10.00 – 17.45 Uhr,
29. Mai + 30. Mai, 2x
Karrierecoaching in eigener Sache
Bei Unzufriedenheit mit der jetzigen beruflichen Situation, bei drohendem oder eingetretenem Verlust
der Stelle bietet der Wochenendworkshop professionell geleitete Reflexion und Tools aus dem Karrierecoaching. Basis ist das Erkennen von teilweise unbewussten persönlichen Karriereorientierungen und
Mustern, nach denen wir berufliche Entscheidungen
treffen. Ziel ist es, Handlungsspielräume und Optionen zu öffnen, um Arbeit inspirierender zu gestalten
bzw. Veränderungen erfolgreich anzugehen.
Themen:
• Standortanalyse und Werteklärung mit den acht
Karriereankern (Edgar H. Schein)
• Persönliche Talente entdecken und Ressourcen
aktivieren
• Handlungsspielräume und berufliche Optionen
klären
• Motivierende Ziele und die nächsten Schritte
definieren
• Tools zur nachhaltigen Umsetzung von Veränderungen und zum Dranbleiben
• Karrierecoaching-Methoden ausprobieren und für
sich nutzen
5822-01 Gabriele Warkus
Fr,17.00 – 19.15 Uhr, Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr,
27. März – 29. März, 3x
5822-03 Gabriele Warkus
Fr,17.00 – 19.15 Uhr, Sa + So,10.00 – 17.00 Uhr,
17. Juli – 19. Juli., 3x
Berufliche Neuorientierung und
was dabei zu beachten ist
Sie möchten Ihrem Leben eine Wende geben, ein
neuen Beruf anstreben oder sich eventuell selbständig machen? Damit dieser Schritt auch wirklich
gelingt, muss eine Menge beachtet werden. Zum
Beispiel das Erkennen eigener Talente und Begabungen, die Analyse von Arbeits- und Verantwortungs-
strukturen, Beschäftigungsmöglichkeiten auf dem
Arbeitsmarkt, die Überprüfung, welche Kenntnisse
und Informationen fehlen, welche Institutionen
Unterstützung gewähren usw.
Wir entwerfen mit Ihnen, unter Berücksichtigung
Ihrer Begabungen und noch schlummernder Potenziale, eine zielorientierte Handlungsstrategie, damit
die Verwirklichung Ihres Berufswunsches gelingt.
5826-01 Thomas Schnabel
Mut zur beruflichen Veränderung
Der Wunsch nach persönlich empfundener Sinnhaftigkeit ist ein zentraler Aspekt sowohl bei der
Berufszielfindung als auch bei beruflichen Veränderungen. Wer sich darum bemüht herauszufinden,
welche Tätigkeit seinen Werten, seinen Zielen sowie
seinem Potenzial entspricht und wer darüber hinaus
auch dazu bereit ist, sich auf neue Perspektiven
einzulassen, dem eröffnet sich die Chance der
beruflichen Selbstverwirklichung. Dieses Seminar ist
konzipiert, um den Teilnehmern hinsichtlich ihrer Berufszielfindung wichtige Impulse zu geben und um
mit ihnen darüber hinaus eine erste Umsetzungsstrategie für ihre geplante berufliche Veränderung
zu erarbeiten.
Themen:
• Die Sinnhaftigkeit im Beruf als Motivationsfaktor
• Klarheit über die eigenen Werte und Ziele
• Vorhandenes Potenzial / Erschließbare Ressourcen
• Strategien zur Umsetzung der Berufsidee
• In Resonanz mit dem Wunschberuf gehen
Sie Informationen zur persönlichen Vorbereitung auf
Einstellungstests sowie zur Entwicklung individueller
Teststrategien. Natürlich werden Ihre Fragen und
Wünsche berücksichtigt. Sie erhalten Material, mit
dem Sie auch zu Hause noch einmal in aller Ruhe
den Stoff nacharbeiten können. Die Inhalte sind auf
das Frankfurter Testverfahren zugeschnitten.
Beratung und Information:
Hans-Peter Matthias, Telefon 069 212-39996
Ines Jemaa, Telefon 069 212-39990
5835-01 Dieter Becker; Lisa Politycki
Sa + So, 09.15 – 17.15 Uhr, 10. Jan. + 11. Jan., 2x
5835-03 Lisa Politycki; Dieter Becker
Sa + So, 09.15 – 17.15 Uhr, 17. Jan. + 18. Jan., 2x
BERUF
Besonders geeignet für Berufsanfänger/-innen, Umsteiger/-innen, 50plus und für Menschen, die ihrem
Berufsleben wieder einen Sinn geben wollen.
Prüfungstraining
Einstellungstestvorbereitung
Für den mittleren feuerwehrtechnischen
Dienst
Wenn Sie genauer wissen wollen, was in dem
Einstellungstest für den mittleren feuerwehrtechnischen Dienst der Branddirektion Frankfurt auf Sie
zukommt, bieten wir Ihnen eine gute Gelegenheit,
sich vorzubereiten. Wir vermitteln Ihnen die Geheimnisse der deutschen Rechtschreibung und machen
Sie mit dem Zeitfaktor der Testverfahren vertraut. In
Mathematik besprechen wir das Rechnen mit Größen, Dreisatz und Textaufgaben. Außerdem erhalten
253
Beruf | Soziale und pädagogische Berufe
Soziale und pädagogische Berufe
Kindertagespflege
Zusatzkosten: ca. € 30 für das Zertifikat und
Fachliteratur.
Verkürzte Qualifizierung für die
Kindertagespflege
Informieren Sie sich bitte bei Ihrem öffentlichen
Jugendhilfeträger vor Ort über die Finanzierung!
für pädagogische Fachkräfte – hessenweit
einmalig!
Der Bedarf an qualifizierter Kindertagesbetreuung
für Unterdreijährige steigt und damit verbunden
auch der Bedarf an Tagesmüttern und -vätern.
Sie sind eine pädagogische Fachkraft (Erzieher/-in,
Sozialpädagoge/-pädagogin o.ä.) und auf der Suche
nach einer neuen beruflichen Herausforderung?
Die Tätigkeit als Tagesmutter/-vater bietet Ihnen
eine neue Perspektive z.B., wenn Sie eigene
Kleinkinder versorgen oder mit Kindern in kleinen
Gruppen arbeiten möchten.
Die verkürzte Qualifizierung für die Kindertagespflege
• im Umfang von 80 Stunden
• nach dem anerkannten Erzieher/-innenCurriculum des Deutschen Jugendinstituts (DJI)
• in Kooperation mit dem Hessischen KinderTagespflegeBüro
berücksichtigt Ihre pädagogischen Vorkenntnisse
und Erfahrungen.
Inhalte u.a.:
• Spezifika der Kindertagespflege
• Familie als Betreuungsort
• Förderung von Kindern in kleinen Kindergruppen
• Anforderungen an die Zusammenarbeit mit den
Eltern
• Rechtliche Aspekte der Tätigkeit und Arbeitsbedingungen
• Kooperation und Kommunikation mit anderen
Tagespflegepersonen und Betreuungseinrichtungen
Die Lerngruppe besteht aus 12 bis max. 14 Personen.
Voraussetzung für die Teilnahme an der Qualifizierung ist
• eine Vorprüfung und Zulassung zum Kurs durch
den zuständigen Jugendhilfeträger (in der Regel
örtliches Jugendamt, in Frankfurt das Stadtschulamt)
• die Teilnahme an einem Kurs „Erste Hilfe am
Kind“ (mind. 8 UStd.)
Die Qualifizierung schließt mit einer Prüfung ab.
Bei erfolgreicher Teilnahme wird das Bundeszertifikat „Qualifizierte Kindertagespflegeperson“
vergeben.
254
5850-01 Refernt/-innenteam
Di,16.30 – 19.45 Uhr, Sa, 09.00 – 16.00 Uhr,
Mai bis Juni
Bildung, die Chance meines Lebens!?
Immer mehr, immer schneller, immer weiter und am
allerbesten so früh wie möglich? Wir kennen die
Bedeutung der frühen Bildung, zugleich wissen wir
um Voraussetzungen für gelingende Bildungsprozesse: Die liebevolle Begleitung und Zuwendung
eines Erwachsenen, ermöglicht es Kindern zu lernen,
zu wachsen und Freundschaften einzugehen. Dies
ist auch in der Kindertagesbetreuung von grundlegender Bedeutung. Bindung und Bildung sind eng
miteinander verwoben.
Wir lernen in diesem Kurs, wie die Art der ersten
Kontakte mit den Bezugspersonen für die Kinder
das ganze weitere Leben prägend sein kann.
Gemeinsam wollen wir uns mit der Rolle der/s
Lernbegleiter/in auseinandersetzen und die Chancen
der Tagespflege ausloten, Kinder wirksam in ihren
Lernprozessen zu unterstützen. Erkenntnisse aus der
Psychologie werden wir auf unsere Gruppenstrukturen übertragen, um den Kindern gute Grundlagen
für ein gelingendes Leben mit auf den Weg zu
geben.
5850-02 Tina Riebeling
Sa, 09.00 – 16.00 Uhr, 21. Feb. + 28. Feb., 2x
Smartphone und Tablet-PC in der
Kindertagespflege
Alles eine Frage des Konzepts oder was?!
Smartphones und Tablet-PCs erobern die Familien
und werden schon von kleinen Kindern wahrgenommen und begehrt. Die für Kinder einfach zu
bedienenden Geräte, bieten schon für die jüngsten
Mediennutzer in einer unüberschaubaren Fülle,
Spannendes und Unterhaltsames zum Spielen,
Sehen und Hören. Damit bringen sie Eltern und
Erziehende zum Verzweifeln.
• Wie ist diesem neuen Phänomen zu begegnen?
• Gibt es pädagogische Konzepte der „frühen“
Mediennutzung?
•M
acht es überhaupt Sinn, dass Kinder sich mit
dieser neuen Form digitaler Angebote beschäftigen oder lenkt die virtuelle Welt zu sehr von der
realen ab und behindert wichtige Lernerfahrungen?
Diese Fragen werden im Kurs gemeinsam erörtert.
Außerdem werden kreative Möglichkeiten der
Nutzung neuer Technologien präsentiert, einige
Apps ausprobiert und ein Konzept für die sinnvolle Einbeziehung von Smartphone und Tablet im
erzieherischen Alltag der Kindertagesbetreuung
vorgestellt, bei dem die Kinder und ihre Entwicklung
im Vordergrund stehen und nicht die Technik.
5850-03 Cordula Kahl
Mi,19.30 – 21.45 Uhr, 25. Feb. + 04. März, 2x
Sprachförderung mit Bilderbüchern
für Kinder unter 3 Jahren
In diesem Kurs lernen Sie den sprachfördernden
Einsatz von Bilderbüchern kennen. Anhand von
Videobeispielen und praktischen Übungen in
Kleingruppen erfahren Sie, wie Sie die Kinder mit
verschiedenen sprachfördernden Strategien in ihrem
Spracherwerb unterstützen. Diese Strategien können
in Alltagshandlungen eingesetzt werden. Dabei entdecken Sie weitere Sprechanlässe, die Sie mit einem
positiven Sprachvorbild verstärken können.
Außerdem erhalten Sie im Kurs Einblick in die Theorie und den zeitlichen Ablauf des frühen Spracherwerbs, der als Grundlage für einen sicheren Umgang
mit Kindern dient, die sich in einer sensiblen Phase
innerhalb der Sprachentwicklung befinden. In den
Fokus gelangen dabei auch die sogenannten Late
Talker, d.h. Kinder, die in diesem frühen Spracherwerb bereits Auffälligkeiten zeigen.
5850-05 Christina Bach
Sa, 09.00 – 16.00 Uhr, 21. März + 28. März, 2x
Das Ich-Buch in der Kindertagespflege
Kinder fördern und ihre Bildung unterstützen sind
zwei Kernaufgaben pädagogischer Arbeit. Dabei
bestimmen die Kinder ihre Themen und das Tempo,
in dem sie lernen, selbst. Erwachsene begleiten Kinder auf diesem Weg und unterstützen ihr Handeln.
Besondere Erlebnisse, Erfahrungen und Entwicklungsschritte „einzufangen“ und „festzuhalten“ ist
eine Herausforderung im pädagogischen Alltag.
Das Ich-Buch, oft auch Portfolio genannt, dient als
Unterstützung und Werkzeug zur Beobachtung
und Dokumentation der kindlichen Entwicklung. Es
stärkt die Selbstwahrnehmung, macht individuelle
Entwicklung sichtbar und Erfolge bewusst.
Darüber hinaus fördert ein Ich-Buch die Zusammenarbeit zwischen Tagesmutter/-vater und den Eltern.
Es vermittelt sehr viel Positives über die Kinder.
Kursinhalte:
• Kennenlernen unterschiedlicher Beobachtungsformen
• Bewusstes Wahrnehmen kindlicher Entwicklung
• Praxisübungen zur Verschriftlichung von Beobachtungen u.a. mit Hilfe von Blitzlichtern, Fotodokumentation und Lerngeschichten
• Entwicklung eines Ich-Buches für Ihr Tageskind
5850-06 Stefanie Mikuszeit
Do,19.30 – 21.45 Uhr, 23. Apr. + 30. Apr., 2x
Musik für Schnullernasen (U3)
Eine Fortbildung für Tagesmütter/-väter und
Kita-Mitarbeiter/innen
Sie lernen neue, originelle Lieder für die Kleinsten
kennen, singen und spielen diese. Sie erarbeiten
Umsetzungsmöglichkeiten für die Praxis und
probieren sie aus. Unter Berücksichtigung entwicklungspsychologische Aspekte lernen Sie, die Musik
auch zur Förderung von Sprachentwicklung, Motorik
u.a. einzusetzen.
Kursinhalte:
• Finger- und Klanggestenlieder, Kniereiter- und
Huckepacklieder
• Lieder als Ritual (Begrüßung, Abschied,
Einschlafen u.a.)
• Lieder zur Wahrnehmungsförderung
• Spiel- und Bewegungslieder
• Liedbegleitung durch einfachste Instrumente.
Bitte mitbringen: Geeignete Kleidung zum Ausprobieren von Bewegungsliedern und bei Interesse an
einer Seminar-CD € 10 extra sowie einen frankierten und adressierten DIN A5-Umschlag.
5850-08 Georg Feils
Sa, 09.00 – 16.00 Uhr, 14. März, 1x
Was ist mein pädagogischer Auftrag?
Klärung, Inhalte und Umsetzung des pädagogischen Auftrags im Haushalt der Eltern
Die Tagespflege im Haushalt der Eltern des betreuten Kindes unterscheidet sich von der Tagespflege
im eigenen Haushalt ganz deutlich, denn die Erwartungen und Forderungen der Eltern können die
pädagogische Arbeit vor Ort stärker beeinflussen.
Deshalb ist es für die Tagespflegeperson notwendig,
zuerst für sich selbst zu klären, welche Inhalte und
Ziele in der täglichen pädagogischen Arbeit mit dem
Kind wichtig sind. Im nächsten Schritt findet die Auftragsklärung mit den Eltern statt. In einem Gespräch
werden die Kernpunkte der pädagogischen Arbeit
und die Rahmenbedingungen gemeinsam festgelegt. Sie sind die Grundlage für die Zusammenarbeit
mit den Eltern.
Im Kurs werden Sie bei der Herausarbeitung Ihres
professionellen Selbstverständnisses unterstützt
und auf das Gespräch zur Auftragsklärung mit
den Eltern vorbereitet. Sie lernen einen „Leitfaden
für das Erstgespräch“ kennen, erhalten hilfreiche
Anregungen zum Auftreten gegenüber den Eltern
und zur Zusammenarbeit im Sinne einer Erziehungspartnerschaft.
Außerdem haben Sie Gelegenheit Erfahrungen
und Fragen aus Ihrer aktuellen Arbeitssituation zu
thematisieren und gemeinsam mit der Fortbildungsgruppe zu reflektieren.
ihrer Fähigkeiten zu Wissenserwerb anleiten –
wie soll das gehen? Kinder kennen die Antwort:
Spielend!
Was für uns von außen aussieht, wie eine kinderleichte Entdeckungsreise durch immer neue Welten,
ist Hochleistungs-Training für sich entwickelnde
Gehirne.
Damit Kinder diese Herausforderung jeden Tag
mit ungebrochenem Selbstvertrauen aufnehmen
können, brauchen sie aufmerksame, zugewandte
Begleitung, Freiraum und eine Umgebung, in der
sie ihre wachsenden Fähigkeiten immer wieder
ausprobieren können.
In diesem Kurs erfahren Sie, wie das Leben Spuren
in unseren Gehirnen hinterlässt, wie die körperliche und psychische Entwicklung der Kinder ihre
Spielvorlieben beeinflusst und wie wir die Kinder bei
ihrer Reise durch die Welt begleiten können.
Damit das alles nicht nur theoretisch bleibt, wollen
wir in diesem Kurs vor allem eines tun: Gemeinsam
Spielen, um gemeinsam zu lernen!
5852-01 Heidemarie Mohrig-Jost
Sa, 09.00 – 16.00 Uhr, 04. Juli, 1x
5854-01 Anette Seelinger
Sa, 09.00 – 16.00 Uhr, 07. März, 1x
Wenn die Kleinsten gestresst sind
Kindgerechte Entwicklungsförderung
im Alltag
Stessbalance im Kleinkindalter
„Gute Nerven“ und Stressbalance sind weder
vererbt noch Glücksache. Schutz- und Abwehrkräfte
in schwierigen Lebenssituationen und Krisen sind
davon abhängig, ob Menschen in der frühesten
Kindheit Unterstützung im Umgang mit überfordernden Reizen, „Stress“ oder Traumata erfahren.
Auch Tagesmütter/-väter können hier unterstützen:
Respekt und Raum für die körperliche Selbstregulierung zu geben ist ebenso bedeutsam wie ein
bewusster und angemessener Kontakt, der bei
der Balancierung hilft und wieder Sicherheit und
Orientierung herstellt. Auf diese Weise lernt das
Kind durch Erfahrung und für zukünftige kritische
Situationen, dass und wie Stress überwunden und
das innere Gleichgewicht wieder hergestellt werden
kann. Im Seminar wird der Blick geschärft für die
Anzeichen von Stress bei Kleinstkindern und für
deren Selbstregulierungsfähigkeiten.
Darüber hinaus werden Beispiele und mögliche Hilfestellungen für den pädagogischen Alltag erörtert.
5853-01 Ilse Röder-Debus
Sa, 09.00 – 16.00 Uhr, 18. Juli, 1x
Kinderleicht und spielend lernen
Kinder fördern, Ihnen gute Startchancen mit auf den
Weg geben und sie in jedem Alter entsprechend
„Das Gras wächst nicht schneller, wenn man
daran zieht.“
Kinder lernen viel und schnell, besonders in ihren
ersten Lebensjahren. Eltern wünschen sich daher
gerade für die Kleinsten auch in der Tagespflege
die beste Förderung. Doch wie genau sieht diese
Förderung aus?
Kinder entdecken in der Welt tagtäglich Neues
und Spannendes. Für jede Entdeckung und jedes
Abenteuer braucht jedes Kind die jeweils eigene
Zeit. Entsprechend der bekannten Weisheit aus
Afrika – wonach, dass Grass eben nicht schneller
wächst, wenn man daran zieht – hat jedes Kind ein
eigenes Tempo.
Aufgabe der/s Tagesmutter/-vaters ist es, dafür
einen passenden Rahmen bereitzustellen und zu
halten. Es gilt, Anreize und eine anregende Umgebung zu schaffen, die Kinder neugierig machen.
In Anlehnung an die Pädagogik von Emmi Pikler,
werden wir große und kleine Möglichkeiten finden,
Kinder so zu unterstützen, dass sie im Tagesablauf
den Raum und die Zeit für ihre individuelle Entwicklung haben.
Sa, 09.00 – 16.00 Uhr, 18. Apr. + 25. Apr., 2x
255
BERUF
Arbeiten mit Kindern unter
3 Jahren
Bindung stärken – Resilienz fördern
Stressbalance für Kinder in psychischer Not
Was haben Bindung, Stress und Resilienz miteinander zu tun? Die Beziehungen, die Kinder am Anfang
ihres Lebens erfahren, prägen nicht nur ihr Bild von
sich selbst, von der Welt und anderen Menschen.
Die Qualität dieser Beziehungen ist auch für die
spätere Fähigkeit des körperlichen Organismus
verantwortlich, mit Stress umzugehen. Bindungen
zu einfühlsamen und stressbalancierenden Erwachsenen geben Kindern Sicherheit und Orientierung
und stärken damit auch ihre Resilienz gegen äußere
und seelische Belastungsfaktoren. Wissen über diese
Zusammenhänge klärt für Fachkräfte die mögliche
Bedeutung ihrer professionellen Beziehungen zu
den Kindern und macht es leichter die Situation
vieler Kinder zu verstehen.
Sie erfahren Ergebnisse der neuesten Forschung
über Bindung und Stressregulierungsfähigkeit
(Coping) und vertiefen Ihr Wissen darüber, wie Sie
Bindungsstörungen und Stresssymptome bei Kindern erkennen. Wege der Unterstützung im Kita-Alltag werden gemeinsam erarbeitet. Dabei wird die
Stärkung der Resilienz von Kindern im Einzelkontakt
und in der Gruppe berücksichtigt.
Bindung als Grundlage für Bildung
Erst eine sichere und stabile Bindung ermöglicht es
einem Kind sich gesund und alters entsprechend
zu entwickeln. Die Beziehung zwischen Mutter und
Kind sowie zu anderen Menschen, die das Kind
betreuen, muss bestimmten Kriterien entsprechen
um wirksam zu sein und um das Kind in der hochsensiblen frühkindlichen Entwicklung zu begleiten.
Heute wissen wir, dass alles, was Kinder lernen
sich darauf begründet. Bindungssicherheit ist die
wichtigste Grundlage für eine gesunde Entwicklung
des menschlichen Gehirns. Ohne soziale Bindung
mangelt es an der Fähigkeit neue Erfahrungen zu
sammeln und sich der Umwelt mit ihren Aufgaben zu öffnen. An diesem Tag erhalten Sie einen
Einblick in Studienergebnisse und Erkenntnisse aus
Bindungs- und Hirnforschung. Dabei werden Zusammenhänge zwischen Bindungsbeziehungen und
kindlichem Lernen sichtbar.
Wir werden miteinander erarbeiten, woran sie
Bindungssicherheit bei Kindern erkennen können
256
und welche Möglichkeiten es gibt die Kinder in ihrer
Entwicklung entsprechend zu fördern.
5861-01 Ute Apolke
Di, 09.00 – 16.00 Uhr, 05. Mai, 1x
Früher Spracherwerb U3
Für Erzieher/-innen
Bei diesem Seminar sind Elemente aus Sprachreich
– einer logopädisch orientierten Sprachförderung
im Alltag – enthalten. Besonders im Modul Sprachentwicklung fließen neueste Erkenntnisse aus der
frühen Spracherwerbsforschung ein. Erzieher/-innen
lernen mit ihrem Sprachvorbild und sprachförderndem Verhalten Voraussetzungen zu schaffen,
damit die zu betreuenden Kinder die notwendigen
Entwicklungsschritte innerhalb der Sprachentwicklung vollziehen können.
In den verschiedenen Modulen lernen Sie, die
Begriffe Sprache, Sprechen und Kommunikation zu
unterscheiden. Es werden anhand des Sprachbaumes von Wendlandt die Sprachentwicklung und die
Verknüpfungen mit anderen Entwicklungsbereichen,
wie z.B. der geistigen oder sozialemotionalen
Entwicklung vorgestellt. Der zeitliche Ablauf der
Sprachentwicklung wird erläutert. In den Fokus
gelangen auch die sogenannten Late Talker und
auch die Bedeutung des eigenen Sprachvorbilds.
Des Weiteren werden verschiedene Möglichkeiten
des sprachfördernden Verhaltens aufgezeigt.
In Kooperation mit der Landesarbeitsgemeinschaft
Freie Kinderarbeit Hessen e.V.
5862-01 Christina Bach
Do + Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 23. Apr. + 24. Apr., 2x
Draußen wohnen alle Farben ...
Die Natur als Kunstatelier für Kleine und
Kleinste – Kreatives Arbeiten im Draußen.
Baumgesichter aus Ton, Steinmosaike, ein raschelnder Rock aus Blättern – vielleicht ein Zwergenversteck aus gefundenen Ästen...wer mit Kleinen
und Kleinsten nach Draußen geht, findet oft die
größten Schätze. Für sie wird alles zum möglichen
„Arbeitsmaterial“, um sich kreativ auszuleben und
auszudrücken – je mehr Platz sie dafür haben umso
besser!
Sich Platz zu schaffen für kreatives Experimentieren, außerhalb der gewohnten Räume, die uns
oft Grenzen setzen, wird ein Bestandteil unseres
gemeinsamen Tages sein. Auch wir werden zusammen Draußen sein und anhand praktischer
Beispiele erleben, was dort alles möglich ist – und,
wie wenig wir eigentlich dafür brauchen, um mit
Kindern kreativ zu arbeiten. Wir werden gemeinsam
auf „Material – und Spurensuche“ gehen – auch
um uns ein wenig an die Sicht aus Kinderaugen zu
erinnern – schließlich hat Kreativität auch immer
etwas mit Entdecken zu tun. Farben und Formen der
Natur sind dabei grenzenlos.
Die Kunst draußen ist wie drinnen, manchmal macht
sie dreckig und manchmal eben nicht... wie es sich
für jeden richtig anfühlt, ist es richtig.
Neben viel eigenem Ausprobieren, wird es auch
einen theoretischen Teil mit Hintergrundwissen, Arbeitsbeispielen aus „Kreativprojekten im Draußen“
und Tipps für die praktische Umsetzung geben.
Treffpunkt wird noch bekanntgegeben.
5863-01 Brigitte Brautmann;
Jeannine Fernandez Köpcke
Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 24. Apr., 1x
Treffpunkt: Scheerwald; € 80, Mat. Kosten € 4
Wenn die Kleinsten gestresst sind
Stressbalance im Kleinkindalter
„Gute Nerven“ und Stressbalance, also Schutz- und
Abwehrkräfte in schwierigen Lebenssituationen
und Krisen, sind nicht Glückssache oder vererbt.
Sie sind davon abhängig, ob wir Menschen in der
frühesten Kindheit im Kontakt mit Betreuungspersonen Unterstützung im Umgang mit überfordernden
Reizen, „Stress“ oder Traumata erfahren. Fachkräfte
in Krippen und Krabbelstuben können hier unterstützen: Respekt und Raum für die körperliche
Selbstregulierung zu geben, ist ebenso bedeutsam
wie ein bewusster und angemessener Kontakt, der
bei der Balancierung hilft und wieder Sicherheit und
Orientierung herstellt. Auf diese Weise lernt das
Kind durch Erfahrung und für zukünftige kritische
Situationen, dass und wie Stress überwunden und
das innere Gleichgewicht wieder hergestellt werden
kann.Im Seminar wird der Blick geschärft für die
Anzeichen von Stress bei Kleinstkindern und für
deren Selbstregulierungsfähigkeiten. Darüber hinaus
sollen Beispiele und mögliche Hilfestellungen für
den pädagogischen Alltag erörtert werden.
Kinderleicht und spielend lernen
Kinder fördern, Ihnen gute Startchancen mit auf den
Weg geben und sie in jedem Alter entsprechend
ihrer Fähigkeiten zu Wissenserwerb anleiten –
wie soll das gehen? Kinder kennen die Antwort:
Spielend!
Do + Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 23. Apr. + 24. Apr., 2x
Hänschen klein
Jungen sind irgendwie anders und das schon vom
ersten Herzschlag an. Das beobachten wir in Familien, Krippen und Kindergärten. Auch wir verhalten
uns Jungen gegenüber anders, wenn wir mit ihnen
leben, lernen und arbeiten. Dieses zweitägige
Seminar soll basierend auf Beobachtungen aus
Kindertagespflege sowie Kindergarten und entwicklungspsychologischen Grundlagenwissen pädagogische Fachkräfte in Hinblick auf geschlechtssensible
„Jungenarbeit“ unterstützen. Das gemeinsame
Arbeiten in der Gruppe mit Fallbeispielen aus der
täglichen Praxis ist ein wichtiger Schwerpunkt
dieses Seminars.
Inhalte:
• Entwicklungspsychologische und psychoanalytische Aspekte des Jungen-Seins
• Kenntnisse aus der Neurobiologie und
Hirnforschung
• Denken, Fühlen und Handeln der Jungen
• Jungengesundheit und Wohlergehen
• Was Jungen am liebsten machen!
• Eigene Sozialisation und Grundhaltung
• Entwicklung flexibler und solidarischer Sichtweisen auf Jungen
• Gruppendynamische Prozesse in Jungengruppen
• Jungenförderung durch Bewegung, Spiel
und Sport
5868-01 Carsten Wenzel
Do + Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 18. Juni + 19. Juni, 2x
Entspannung für die Allerkleinsten
Spannend! Oder ?
Kinder unter drei Jahren erfahren und erspüren
ihre Welt mit allen Sinnen. Ihnen zur Entspannung
zu verhelfen kann nur gelingen, indem ihnen die
Möglichkeit gegeben wird, eine Auswahl vielfältigster Materialien mit dem eigenen Körper und allen
Sinnen zu erleben. Entspannung bei den Kleinsten
bedeutet ein tiefes Versinken in einem Tun oder
einem Ablauf. Sei es das Erzeugen oder Hören eines
Klanges, einer Berührung oder einer Bewegung,
welche ein tiefes Wohlbefinden auslöst. Hier ist
Entspannung eine Erfahrung, die freudig und
aufregend sein kann.
Die Balance von aktiven und ruhigen Phasen hat
hierbei eine große
Bedeutung, denn die gewonnenen Eindrücke und
Erfahrungen wollen von den kleinen Menschen
gespeichert und verarbeitet werden.
5869-01 Natascha Seibel
Do, 09.00 – 16.00 Uhr, 26. März, 1x
Buchen Sie Ihren
Wunschkurs rund um die
Uhr im Internet unter:
Bekleckert, aber glücklich!
Ernährungsverhalten von Kindern unter 3
Kinder erforschen die Welt, auch das, was sie essen.
Das ist am Tisch für Erzieher/-innen oft eine große
Schweinerei. Eltern und Kollege/-innen haben
„gute“ Ratschläge, verschiedene Ansprüche und
Vorschläge. Wie kann ich als Erzieher/-in damit umgehen? Wie kann ich angenehmes Ambiente beim
Essen schaffen? Wie viel Freiheit kann ich geben?
Welche Grenzen muss ich setzen? Welche Vereinbarungen muss ich im Team treffen? Wie komme ich
mit den Eltern ins Gespräch? Die Ernährungsphysiologie und die Ernährungspsychologie können uns
zu folgenden Themen Antworten und Anregungen
geben, über die berichtet wird: Bedeutung des
Essens für das Kind, Selbstregulierung von Trinken
und Essen, Ernährungs“bausteine“, die Kinder
wirklich für eine gesunde Entwicklung brauchen,
Geschmacksentwicklung bei Kindern, Gestaltung
der Essenssituation, Aufgaben der Eltern und
Erzieher/-innen.
5874-01 Kirstin Raeder
Do, 09.00 – 16.45 Uhr, 19. Feb., 1x
Bildung und Erziehung
von Kindern
Naturpädagogik – kreativ
In der Natur können Kinder ihre Wahrnehmungsfähigkeit in besonderer Weise entwickeln. Fantasie
und Konzentrationsfähigkeit können gefördert
werden. Kinder können hier ihren Stress abbauen
und mehr innere Ruhe finden. Sie können sie dabei
unterstützen. Die Teilnehmenden machen mittels
Sinnesreisen und Spielen eigene Erfahrungen im intensiven Kontakt mit den Naturelementen. Erlebtes
wird kreativ verarbeitet in Naturkunstwerken, Bildern, Worten und Bewegung. Der von Anna Halprin
entwickelte LifeArt Process dient als Basis für die
kreative Naturpädagogik. Gruppenbildende Spiele
mit Stöcken helfen draußen anzukommen. Hier wird
mit Rhythmus und Stockspielen, die in kontrollierter
Weise auch kämpferische Elemente einbeziehen,
das Miteinander gefördert. Ein Einstieg in die Natur,
der begeistert und eine Menge Spaß bringt. Die
Teilnehmenden bekommen Anleitungen und Ideen
zur Umsetzung in Kita, Hort und Schülerladen.
Treffpunkt ist das Taunusinformationszentrum Hohe
Mark. Ein Informationsblatt mit Wegbeschreibung
erhalten Sie mit der Anmeldebestätigung.
5880-01 i Ulrike Panhans
Do + Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 11. Juni + 12. Juni, 2x
Treffpunkt: Taunusinformationszentrum Hohe Mark;
€ 88
Unterstützung von Eltern und Kindern
bei schulischen Fragen
Wissen über Bildungswege und schulische
Maßnahmen
Um Eltern von Kindern mit Migrationshintergrund
bei schulischen Fragen zur Seite stehen zu können,
müssen pädagogische Fachkräfte wissen, wie die
Schule „tickt“ und welche Bildungswege Kinder
im Prinzip gehen können. Dies gilt insbesondere im
Übergang zur weiterführenden Schule. Sie werden
257
BERUF
Was für uns von außen aussieht, wie eine kinderleichte Entdeckungsreise durch immer neue Welten,
ist Hochleistungs-Training für sich entwickelnde
Gehirne.
Damit Kinder diese Herausforderung jeden Tag
mit ungebrochenem Selbstvertrauen aufnehmen
können, brauchen sie aufmerksame, zugewandte
Begleitung, Freiraum und eine Umgebung, in der
sie ihre wachsenden Fähigkeiten immer wieder
ausprobieren können.
In diesem Kurs erfahren Sie, wie das Leben Spuren
in unseren Gehirnen hinterlässt, wie die körperliche und psychische Entwicklung der Kinder ihre
Spielvorlieben beeinflusst und wie wir die Kinder bei
ihrer Reise durch die Welt begleiten können.
Damit das alles nicht nur theoretisch bleibt, wollen
wir in diesem Kurs vor allem eines tun: Gemeinsam
Spielen, um gemeinsam zu lernen!
profitieren von den Erfahrungen des Programms
„Ausbildungsorientierte Elternarbeit“ des Amtes für
Multikulturelle Angelegenheiten.Vier Referentinnen
aus diesem Programm werden Sie informieren und
Anregungen geben zu den Themen:
• Bildungswege in Hessen (Frau Schlegel-Hentrich)
• Mehrsprachigkeit (Frau Tasan)
• Pädagogische Maßnahmen und Ordnungsmaßnahmen (Frau Schlegel-Hentrich)
• Sonderpädagogische Überprüfung
(Frau Schlegel-Hentrich)
• Gestaltung eines Elternabends (Frau Onagaclar)
Sie werden sich dabei kritisch mit „Fallstricken“
des Schulsystems beschäftigen und Möglichkeiten
erarbeiten, wie Sie Eltern mit Migrationshintergrund
und ihre Kinder unterstützen können. Die Veranstaltung richtet sich vorrangig an pädagogische
Fachkräfte, die im Hort/Schülerladen oder in der
Schülerbetreuung arbeiten.
In Kooperation mit dem Amt für Multikulturelle
Angelegenheiten
5881-01 mit Referent/-innenteam
Mi, 09.00 – 12.00 Uhr,18. März, 25. März,
15. Apr., 22. Apr., 29. Apr., 06. Mai, 6x
VHS Sonnemannstraße; Entgeltfrei
Kindgerechte Entwicklungsförderung
Piklerpädagogik im Alltag
„Lass mir Zeit“ ist wohl der erste Satz, der einem
zur Piklerpädagogik einfällt. „Wie lange denn?“
oder „Was kann ich denn sonst noch tun?“, sind
die häufigsten Fragen, die sich im Alltag ergeben.
Zwischen Emmi Piklers Postulat und unserem Impuls
zu handeln scheinen Welten zu liegen, aber zum
Glück scheint das nur so. „Lass mir Zeit“ bedeutet
ja nicht „Lass mich in Ruhe“.
Wir werden die Brücken suchen, um unseren Alltag
so zu gestalten, dass Kinder und Erwachsene
einen Handlungsspielraum entwickeln können. Wir
werden auf der Grundlage der Pikler-Pädagogik
eigene Handlungsabläufe betrachten und viele
Unterschiede und Ausgangslagen feststellen. Wir
werden große und kleine Möglichkeiten finden,
wie wir in ganz unterschiedlichen Einrichtungen
Kinder so unterstützen können, dass sie ganz im
Sinne Piklers den Raum und die Zeit für ihr eigenes
Entwicklungstempo haben.
Mo + Di, 09.00 – 16.00 Uhr, 20. Apr. + 21. Apr., 2x
Am Sonntag, den 26. April 2015
findet im Frankfurter Niddapark
der Lauf für Mehrsprachigkeit statt.
Unter dem Motto „mehrsprachig läuft es besser!“ treffen sich
zum dritten Mal Laufbegeisterte aller Art, denn bei diesem Event
können wirklich alle mitmachen:
• 200-m-Lauf für Bambinis
• 900-m-Lauf für Grundschüler/-innen
• 3-km-Lauf für ältere Schüler/-innen
Erwachsene können zwischen der 5 und 10 km langen Strecke
wählen. Alle entscheiden selbst, ob sie rennen, joggen, laufen oder
walken. Das abwechslungsreiche Rahmenprogramm sorgt für Spaß
und gute Laune.
Neugierig geworden? Gut so! Melden Sie sich, Ihre Familie oder am
besten gleich die ganze Kindergruppe an. Wir freuen uns auf Ihre
Teilnahme und einen Besuch am Info-Stand der VHS Frankfurt.
Anmeldung und weitere Informationen:
www.mehrsprachig-laufen.de
258
Bildungsprozesse von Kindern
begleiten und fördern
Bildungs- und Lerngeschichten
Inhalt dieser Fortbildung ist die intensive fachliche
Auseinandersetzung mit Selbstbildungsprozessen
von Kindern im Rahmen von Bildungs- und Lerngeschichten. Durch die aufmerksame Beobachtung
und Dokumentation wird es möglich, die Bildungsbemühungen von Kindern zu verstehen und
ihre Talente kennen zu lernen. Die Bildungs- und
Lerngeschichten helfen uns, die Interessen und
Bedürfnisse der Kinder einzuschätzen und diese in
entwicklungsfördernde Maßnahmen einzubinden.
So werden Bildungsanlässe geschaffen, in denen
das Kind aktiv beteiligt ist, seine Kompetenzen und
Vorlieben einbringen kann und prozessorientiertes
Handeln möglich wird.
Bildungs- und Lerngeschichten fördern auf Seiten
des Kindes die natürliche Neugier und Experimentierfreude, auf Seiten der/des Erzieherin/Erziehers
die Bereitschaft zum Dialog mit dem Kind und mit
den Eltern.
Inhalte:
• Entstehung von Bildungs- und Lerngeschichten
(Portfolios)
• Ziele und Inhalte von Portfolios
• Die Organisation in der Praxis mit aktuellen
Beispielen
• Der Dialog mit dem Kind
• Einbeziehung der Eltern
Mo, 09.00 – 16.00 Uhr, 18. Mai + 01. Juni, 2x
Rosa oder blau? Mädchen und Jungen
Kinder sind Mädchen und Jungen. Fachkräfte
sind Frauen und Männer.
Die Anforderung in pädagogischen Arbeitsfeldern
geschlechtsspezifisch zu arbeiten gibt es schon
lange. Mann-Sein und Frau-Sein sind soziale und
biografische Erfahrungshintergründe, die bewusst in
die pädagogische Arbeit mit Mädchen und Jungen
einfließen sollen. Wie sieht dies in der pädagogischen Praxis mit Kindern aus?
Im Mittelpunkt stehen der gemeinsame Erfahrungsaustausch und Reflexion eigener Sozialisations- und
Lebenserfahrung, sowie die Beobachtungen der
Kinder und Eltern in den Einrichtungen. Welche
Themen, Fragestellungen und Umgangsformen
zeigen sich? In Form von verschiedenen Inputs
werden aktuelle Konzepte, Diskurse (Texte, Filme,
Bilder, Medien, u.a.) um das Thema Geschlechtlichkeit vorgestellt und diskutiert. Modelle und Ideen
Mi, 09.00 – 16.00 Uhr, 17. Juni, 1x
Klitzeklein ganz groß!
Künstlerisches Experimentieren mit den
Kleinsten
Gerade „kleine Menschen“ wollen experimentieren
– keine Kunst im Sinne der Schönheit schaffen – sie
vielmehr erleben, sich in ihr entdecken. Sie verfolgen
kein Ziel, wollen anfassen, schmecken, in Bewegung sein, von Kopf bis Fuß erspüren. Sie erzählen
Geschichten, verändern Ansichten, Umsichten,
Einsichten: blau ist rot und rot ist blau, ein Klecks
ein Haus, ein Strich die Katz.
Wer ist dieses etwas, das sich Kreativität nennt?
Wo wohnt die Phantasie und was haben dreckige
Hände mit all dem zu tun? Nach einer kleinen Portion Theorie wollen wir uns an diesem Tag vor allem
einem widmen: dem Experiment. Wir werden dabei
überwiegend praktisch arbeiten, um eine Vielzahl
an möglichen Materialien kennen zu lernen. Zudem
werden Wege aufgezeigt künstlerische Prozesse behutsam anzuleiten und wie wir den Ideenreichtum
und die Phantasie der Kleinsten bewahren können.
5887-01 Jeannine Fernandez Köpcke
Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 20. März, 1x
5887-02 Brigitte Brautmann
Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 08. Mai, 1x
Forschergeist in Windeln
Wie Kinder unter 3 die Welt begreifen
Wenn das Baby oder Kleinkind in die Einrichtung
kommt, bringt es bereits Lernbereitschaft mit und
es weiß schon einiges über Menschen, Dinge und
Sprache. Es ist ausgestattet mit natürlicher Neugier
und hoch leistungsfähigen Lernfähigkeiten. Mit
der richtigen Unterstützung von Bezugspersonen
ist es in der Lage, seine Fähigkeiten zu nutzen und
herauszufinden, wie die Welt funktioniert. Es geht
aber nicht darum, Kindern in diesem Alter Wissen zu
vermitteln, sondern ihnen die Möglichkeit zu geben,
Erfahrungen auf eigener Grundlage zu machen und
so sich ihre Wahrnehmungswelt selbst zu bilden.
Ihnen vor allem Zeit und Raum zu geben, um die
Welt auf ihre Art und Weise zu erkunden – den
Forschergeist nicht einzudämmen, sondern in die
richtigen Bahnen zu lenken.
Inhalte:
• Die Ausgangsposition: Was Neugeborene wissen
•D
ie Lernebenen: Was Kinder über Menschen,
Dinge und Sprache lernen
• Die Wahrnehmungswelt: Welche Räume,
Materialien das Kind braucht
• Die Beziehungswelt: Welche Rolle die pädagogische Fachkraft in dieser Welt des Kindes einnimmt
Mo, 09.00 – 16.00 Uhr, 22. Juni, 1x
VHS Sonnemannstraße; € 44, Mat. Kosten € 1,50
Kinder wollen sich aktiv beteiligen
Partizipation von Kindern in Kindertageseinrichtungen
Partizipation ist eine Grundlage für die Ausbildung
demokratischer Kompetenzen und unterstützt
Bildungsprozesse des Kindes, denn die Beteiligung
eröffnet dem Kind Elemente der Selbstbildung
und Selbstbestimmung. Durch Partizipation lernen
Kinder, Entscheidungen, die das eigene Leben und
das Leben in der Gruppe/Gemeinschaft betreffen,
mitzugestalten und Lösungen für Probleme gemeinsam zu finden. Die Beteiligung der Kinder ist der
Schlüssel zur Bildung und Demokratie. Sie entwickeln dadurch Handlungsmöglichkeiten, die für ihre
Zukunft von großer Bedeutung sind.
Inhalte:
• Was ist Partizipation?
• Rechtliche Grundlagen der Partizipation von
Kindern
• Warum ist die Partizipation so wichtig für Kinder?
• Kriterien für die gelingende Beteiligung
• Die Rolle der pädagogischen Fachkräfte in der
Partizipation
• Formen und Strukturen der Partizipation bei
Kindern und Eltern
• Wie kann die Elternbeteiligung verstärkt werden?
Mo, 09.00 – 16.00 Uhr, 13. Juli, 1x
Bewegen und Entspannen
Stock-Kampf und Tanz mit Kindern
im Schulalter
Mut tut gut!
Kinder haben Spaß am Kräftemessen und Grenzen
spüren. Stockkampf und Tanz sind eine innovative
Kombination von Rhythmus, Kampf und Tanz.
Angelehnt an den philippinischen Stockkampf ist
die Kunst der kämpfenden und sprechenden Stöcke
eine besondere Form der Kommunikation, die ein
positives Körpergefühl und gesundes Selbstbewusstsein entwickeln lässt. Einerseits wird das „Ich“
gestärkt und andererseits das Gemeinschaftsgefühl
gefördert. Jungen wie Mädchen werden gleichermaßen angesprochen. Schüchterne werden ermutigt
und Kinder, die zu aggressiven Verhalten neigen,
erhalten eine ritualisierte Form für den Ausdruck
ihrer Aggressionen.
Die Teilnehmenden erwerben die Basics des
Stockkampfes, können seine Wirkung erleben und
erarbeiten methodische Voraussetzungen für eine
gelungene Umsetzung in die Praxis.
Stöcke werden von der Kursleiterin gestellt und können bei Interesse kostengünstig erworben werden.
Bitte mitbringen: bequeme Kleidung
5901-01 Ulrike Panhans
Do + Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 12. Feb. + 13. Feb., 2x
Stockkampf und Tanz – Aufbaukurs
Dieser Kurs richtet sich an Teilnehmer/-innen der
Einführungskurse in Stock-Kampf und Tanz sowie
an Interessenten mit Vorkenntnissen. Ziel ist neben
einer Auffrischung des bereits Gelernten eine Erweiterung des Repertoires.
Anknüpfend an die Grundschläge der offenen Sinawalis (4er-Schläge) werden diese erweitert durch
3er-Schläge und Rhythmen, gepaart mit „cooler“
aktueller Musik. Ein bewegendes Erlebnis sowohl
für Sie als auch für die Zielgruppen. Stock-Spiele
und wirkungsvolle Choreographien ergänzen das
Programm.
Do + Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 23. Apr. + 24. Apr., 2x
Kraft tanken durch Entspannung
Sie arbeiten in einem Beruf, der besonders anspruchsvoll und herausfordernd ist! Es ist nötig,
dass Sie in ständig wechselnden Situationen die
Nerven behalten und angemessen reagieren. Dies
erfordert Ihre ununterbrochene Aufmerksamkeit und
259
BERUF
zur konkreten Umsetzung werden abschließend
entwickelt.
BErUf | SOZIALE UND PÄDAGOGISCHE BERUFE
Achtsamkeit, welche in Ihrem Berufsfeld besonders
wichtig ist. Um diese Anforderungen zu meistern,
ist es ratsam auf die eigenen Ressourcen zu achten
und diese immer wieder zu stärken. Dies können
wir gemeinsam erreichen in dem Sie zur Ruhe
kommen, Ihre innere Mitte finden und mental sowie
auch körperlich, durch unterschiedlichste Entspannungstechniken wieder Kraft tanken können. Sie
erlernen Entspannungstechniken die einfach mal so
zwischendrin anwendbar sind und solche, die Sie
ganz in Ruhe zu Hause nutzen können. Für manche
von ihnen benötigen Sie nur wenige Minuten und
andere können einfach in Ihr vorhandenes Zeitkontingent eingegliedert werden.
Inhalte:
• Blitzentspannung
• Entspannung mit Rhythmus
• Körperbewusstsein / Eutonie
• Achtsamkeitsübungen
• Entspannung mit Klangschalen
• Meditation
• Atemtraining und anderes...
5903-01 N.N.
Di, 09.00 – 16.00 Uhr, 10. März, 1x
Entspannung – für Kinder spannend
gemacht
Da unser Alltag heute von Stress und Hektik geprägt ist wirkt sich dies auch auf unsere Kinder aus.
Reizüberflutung durch die elektronischen Medien,
Terminstress der Eltern, Überbelastung auf der
Arbeit, hohe Anforderungen schon an die Kleinsten.
Dies alles wirkt sich auf das Nervensystem unserer
Kinder aus. Schon sehr früh reagieren Kinder mit
Unruhe, Unaufmerksamkeit und haben Konzentrationsprobleme. Wir erarbeiten gemeinsam welche
Möglichkeiten Sie haben, den Kindern Entspannung
näher zu bringen und welche Entspannungsübungen sich für diese eignen.
Sie erfahren an sich selbst wo und wie diese
Übungen wirken, wann sie am besten eingesetzt
werden und wie lange sie dauern sollten.
Kursinhalte:
• Bewegungsgeschichten
• Klangbad
• Farbmeditation für die Kleinsten
• Phantasiereisen
• Anspannung/Entspannung
• Brain Gym
• Entspannung mit Düften
• Körperwahrnehmung
5904-01 N.N.
Mo, 09.00 – 16.00 Uhr, 13. Apr., 1x
Musikalische Bildung
Instrumentalspiel (U3/Ü3)
Weil Musik im Kitaalltag eine große Rolle spielt,
sind in vielen Einrichtungen Musikinstrumente
vorhanden. Für fast alle Kinder und Erwachsenen haben diese Instrumente einen hohen
ab 14 Uhr
Bewegung, Balance,
Aufforderungscharakter, sie sagen: Spiel mit
Eintritt frei
Bewusstsein
mir! In diesem Kurs schaffen wir musikalische Spielsituationen im Spannungsfeld von
Schnuppertag Gesundheit
Erforschen und Ausprobieren, freiem Spiel und
an der frankfurter Volkshochschule
gebundenen Aktivitäten wie z.B. LiedbegleitunSonnemannstraße 13, frankfurt
gen oder Liedgestaltungen.
Sa,10.1.
Ein Nachmittag mit kostenlosen Schnupperangeboten
aus unserem Gesundheitsbereich,
gibt Ihnen einen kleinen Einblick
in unsere Programmvielfalt.
Kommen Sie einfach vorbei.
Eine Anmeldung oder Vorkenntnisse sind nicht
erforderlich. Mehr Infos unter
260
Die Hauptthemen dieses Kurses sind: Neugier, die Lust am Spiel und das Entwickeln
von Spielregeln und der methodische Weg
vom Musizieren mit Stimme und Körperperkussion zum Spiel auf Instrumenten. Vor dem
Hintergrund der eigenen Berufspraxis sammeln
Sie Instrumentalspielerfahrung und entwickeln
umsetzbare Modelle für den Kitaalltag.
Inhalte:
• Exploration und experimenteller Umgang mit Musikinstrumenten wie Handtrommel, Klanghölzer,
Xylophon, Klangbausteinen....
• Liedbegleitung mit Körperinstrumenten
• Liedbegleitung und Liedgestaltung mit kleinem
Schlagwerk, Klangbausteinen
• Erfinden und entwickeln von Klanggeschichten
• Aufzeichnen von eigenen Ideen und grafische
Notation
• Erweiterung der eigenen musikalischen
Ressourcen und Selbsterfahrung
• Reflektion Ihrer Rolle in der Begleitung der
musikalischen Entwicklung
• Selbstbau von Musikinstrumenten
In Kooperation mit der Musikschule Frankfurt a.M.
5911-01 Mathias Metzner
Do, 09.00 – 16.00 Uhr, 05. März, 07. Mai, 09. Juli, 3x
VHS im Mehrgenerationenhaus; € 150
siehe auch: Musik für Schnullernasen (U3),
5850-08
Kinderlieder von nah und fern (U3/Ü3)
Kinder singen gern. Die Sammlung „Kinderlieder
von nah und fern“ eröffnet dem gemeinsamen
Singen in Krippe und Kita mit kulturell gemischten
Gruppen die Möglichkeit, Kinderlieder aus verschiedenen Ländern aktiv in den Alltag einzubeziehen.
Durch begleitende Spiele, Tänze und Instrumentalaktionen werden die Lieder mit allen Sinnen
erfahrbar.
Die Lieder sind zweisprachig bearbeitet. Es gibt eine
deutsche und ein muttersprachliche Version des
Liedes. So kann beispielsweise ein türkisches Kinderlied von allen Kita Kindern mitgesungen werden.
Der Wechsel zwischen dem praktischen Umgang mit
neuen Liedern, der Reflektion der eigenen Praxis im
Berufsalltag und Hintergrundinformationen zu den
Liedern soll nicht nur Begeisterung für das Thema
wecken, sondern die Übertragbarkeit in den Alltag
sichern.
Inhalte:
• Erweiterung Ihres Liedrepertoires um neue Lieder
aus verschiedenen Ländern
• Entwickeln von Modellen um diese Lieder im
Berufsalltag einzusetzen
• Liedbegleitung und Liedgestaltung mit kleinem
Schlagwerk, Klangbausteinen
• Sensibilisierung für die kulturellen Hintergründe
und Ressourcen von Kindern aus Familien mit
Migrationshintergrund
Do, 09.00 – 16.00 Uhr, 23. Apr., 1x
Mit Schwung und Rhythmus durch das
Jahr (Ü3)
Kreativer Kindertanz in KiTa und Hort
Der kreative Kindertanz bietet eine Fülle von
Möglichkeiten, Kinder eigene Bewegungen finden zu lassen und neue Bewegungsqualitäten
zu vermitteln. Raum – und Körpergefühl werden
geschult und die Kinder lernen, über Bewegung und
Tanz in Kontakt zu kommen und sich auszudrücken.
Durch die Verknüpfung von Sprache und Bewegung
können Musik, Rhythmus und Tanz ganzheitlich zur
Sprachförderung eingesetzt werden.
Dieses Seminar gibt viele Anregungen, mit Kindern in Krippe und Kita zu tanzen. Es werden
grundlegende Herangehensweisen vermittelt, um
Kinder durch Tanz und Bewegung zu motivieren
und zu begeistern. Viele Ideen zu Körpertraining,
Tanzimprovisation, kurzen Tanzsequenzen können
je nach Altersgruppe variiert werden. Auch in dieser
Fortbildung steht die eigene Bewegungsfreude im
Vordergrund. Sie werden nach dem ersten Seminartermin Tanzideen in Ihre Praxis mitnehmen und
diese ausprobieren, um sie beim zweiten Teil des
Seminars zu besprechen und Erfahrungen auszutauschen.
Inhalte:
• Erweiterung der eigenen Bewegungs- und
Tanzerfahrungen
• Bewegungsspiele zur Förderung der Raumwahrnehmung
• Unterschiedliche Bewegungsqualitäten durch die
Elemente von Raum-Zeit-Kraft
• Verknüpfen von Sprache und Bewegung
• Erfahren und Bewusstmachen musikalischer
Strukturen und Umsetzen in Tanz und Bewegung
• Tanz gestalten mit eigenen Elementen und
Ideen der Kinder
• Hinweise zur Musikauswahl
5913-01 Constanze Engler
Sa, 09.00 – 16.00 Uhr, 14. März + 04. Apr., 2x
Selbstverständlich singen wir (Ü3)
Singen und Musik gehören so selbstverständlich in
den Kindergartenalltag wie Sprechen und Spielen.
Kinder werden aufmerksam, wenn in ihrer Umgebung gesungen wird und lieben es, ihre eigene
Stimme musikalisch einzusetzen und mit ihr zu experimentieren. Egal in welchem Alter, die Stimme ist
das erste Instrument, das uns zur Verfügung steht,
daher sollten wir uns immer wieder damit beschäftigen und den Umgang mit ihm trainieren.
Praxis: Die Fortbildung gibt Anregungen, das Singen
ohne großen Aufwand in den Alltag der Kita zu integrieren. Wir erarbeiten neue Lieder oder entwickeln
für alt-bekannte neue Inhalte. Wir spielen mit der
Stimme, experimentieren mit Sprache und entdecken
und vertiefen den Spaß am gemeinsamen musikalischen Tun mit unserem ureigensten Instrument.
Inhalte und Ziele:
• Neue und bekannte Lieder (wieder)entdecken
• Stimmbildung für Kinder
• Stimmpflege für Erzieher/-innen
•H
intergrundwissen zur musikalischen Entwicklung
von Kindern
5914-01 Ulrike Winter
Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 20. März + 29. Mai, 2x
Bewegung, Tanz- und Raumerfahrung (Ü3)
Neben Musik spielt auch die Bewegung eine
große Rolle bei der Entfaltung der Persönlichkeit
des Kindes. Durch Bewegung erfährt das Kind sich
selbst, es drückt seine Gefühle über Bewegung aus,
gewinnt Selbstvertrauen und lernt seinen Körper
kennen. Kinder, wie auch Erwachsene, kommen über
Bewegung und Tanz in Kontakt mit anderen und
erfahren über Bewegung musikalische Formen.
Vielfältige Bewegungs- und Wahrnehmungserfahrungen sind Voraussetzung für den Spracherwerb.
In dieser Fortbildung werden zuallererst die Teilnehmer/-innen in Bewegung sein und gemeinsam
tanzen, um Tanz als Ausdrucksmittel in ihrer Praxis
einsetzen zu können, ihre eigene Bewegungs- und
Tanzfreude (wieder-) zu entdecken und im Alltag der
Kita an die Kinder weiterzugeben.
Dafür werden wir die beim ersten Termin erfahrenen
Tanz- und Bewegungsideen für die unterschiedlichen Altersgruppen besprechen und in der Praxis
bis zum darauffolgenden Termin erproben und
reflektieren.
Inhalte:
• Erweiterung der eigenen Bewegungs- und
Tanzerfahrungen durch Tanzimprovisationen und
Verbindung von Musik und Bewegung
• Bewegungsspiele zur Förderung der Raumwahrnehmung
• Lieder und Bewegung
• Unterschiedliche Bewegungsqualitäten durch die
Elemente von Raum-Zeit-Kraft
• Bewegung und Tanz mit Material
• R hythmisierung durch Sprache/Bewegungsbegleitung mit Sprache
• E rfahren und Bewusstmachen musikalischer
Strukturen und Umsetzen in Tanz und Bewegung
•U
msetzen in die eigene Praxis
•H
inweise zur Musikauswahl
In Kooperation mit der Musikschule Frankfurt
5915-01 Constanze Engler
Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,13. März,17. April, 08. Mai, 3x
Einfache Liedbegleitung mit der
Gitarre
Mit Kindern zu singen, ist mit Unterstützung eines
begleitenden Harmonieinstruments sehr viel leichter
als ohne. Das gemeinsame Singen klingt voller,
schwingt stärker und macht einfach mehr Freude,
wenn es mit Gitarrenklängen begleitet wird.
Sie erlernen auf der Gitarre einige Akkorde, mit
denen Sie die Begleitung für viele Lieder einüben
können. Am Ende des Seminars sind Sie in der
Lage, sich selbst beim Singen einiger Lieder auf der
Gitarre zu begleiten.
Eine CD mit einstudierten Liedern können Sie für
€ 12 nach Kursende käuflich erwerben.
Voraussetzungen bei allen Kursen: Kurze Fingernägel und Freude am Singen
Bitte mitbringen: Gitarre
•Grundkurs
5916-01 Ruth Eichhorn
Mo – Mi,14.00 – 17.00 Uhr,
09. März – 11. März, 3x
•Aufbaukurs
Sie lernen weitere Griffe und Anschlagstechniken
kennen und erweitern Ihr Liedrepertoire für Kindergruppen in Kita und Grundschule.
Voraussetzung: Grundkurs oder anderweitig gelernte einfache Akkorde, Gitarre selbst stimmen können.
5916-03 Ruth Eichhorn
Mo – Mi,14.00 – 17.00 Uhr, 08. Juni – 10. Juni, 3x
Kreis-, Sing- und Fingerspiele
Eine Sammlung aus mehr als 50 Jahren
Kinder brauchen Spiele – auch ganz einfache Finger-, Kreis- und Singspiele! Das wissen wir eigentlich. Dennoch ist das Repertoire – wie es scheint
– etwas dürftig geworden. Von bewährten alten
Spielen wissen gerade die jüngeren Erzieher/-innen
wenig, weil andere Themen in der Ausbildung und
Praxis wichtig(er) waren. Die Dozentin gibt ihre in
261
BERUF
über 50-jähriger Berufserfahrung gesammelten und
gut einsetzbaren Spiele an interessierte Fachkräfte
weiter. Jede Menge dieser Kreis-, Finger- und Singspiele für jede Situation und für jede Gelegenheit
(wie z.B. Jahreszeiten, Wetter, Feste, Tiere) werden
vorgestellt, gemeinsam gespielt und mit Gitarren
Live-Begleitung gesungen. Eine Kassette oder CD
über die im Kurs gelernten Melodien/Texte erhalten
die Teilnehmenden für € 12 nach Kursende.
5917-01 Hella Diehl-Nagel; Ruth Eichhorn
Mo- Mi, 09.00 – 12.00 Uhr,
09. März – 11. März, 3x
VHS im Mehrgenerationenhaus; € 100,
Mat. Kosten € 1
Stimme Tanz und Rhythmus im Hort
In diesem Seminar beschäftigen wir uns im Besonderen mit der Altersgruppe der Hortkinder. Wie
können wir Jungen und Mädchen gleichermaßen
in Bewegung bringen, mit ihnen singen und Musik
machen? Dieser Fortbildungstag bietet Anregungen,
um die Spiel- und Tanzfreude der Hortkinder zu
fördern und den richtigen Groove zu finden. Was
können wir mit Liedern aus den Charts anfangen,
wie Elemente von Breakdance oder HipHop einbauen, die wir von den Kindern lernen? Welche Lieder
singen auch Hortkinder gerne?
Inhalte:
• Musik – und Rhythmusspiele
• Bodyperkussion
• Lieder für Hortkinder
• Tanz im Hort
• Musikauswahl
5918-01 Constanze Engler; Ulrike Winter
Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 19. Juni, 1x
Musik im Hort
Cajon, Boomwhacker und Co.
Perkussionsinstrumente wirken auf Menschen aller
Altersstufen einladend, sie sagen: „Spiel mit mir“.
Diesen Impuls wollen wir in diesem Kurs nutzen. Im
Spannungsfeld von Ausprobieren und Erforschen
auf der einen Seite und der konkreten Erarbeitung
von Rhythmusbausteinen zum gemeinsamen Spiel
auf der anderen Seiten lernen wir die verschiedenen
musikalischen Möglichkeiten von Cajon, Boomwhacker und Co. kennen und wenden sie an.
Wir lernen anhand von Liedern und Songs verschiedene Möglichkeiten der Begleitung kennen.
Wir entwickeln Rhythmusbausteine erproben
sie mit Körperperkussion und übertragen sie auf
Instrumente. Aus Rhythmusbausteinen entstehen im
Zusammenspiel der Gruppe rhythmische Instrumen-
262
talstücke. Auf dieser Grundlage geben wir Raum für
die Entwicklung eigener Ideen und Improvisation.
Inhalte:
• K ennenlernen und Spielen von verschiedenen
Perkussioninstrumenten
• E ntwicklung von rhythmischer Sicherheit und
Stabilität
• Kennenlernen von musikalischen Spielformen
• Anwenden von Spieltechniken zur Begleitung von
Liedern oder Gestaltung von Instrumentalstücken
•H
ilfestellung zum selbstständigen Erarbeiten von
Liedbegleitungen und anderen Musikformen
• E rweiterung der eigenen musikbezogenen
Fertigkeiten
Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 26. Juni, 1x
Theater, Mimik und Tanz zu
Kinderliedern
Sie erwartet eine Fülle von Anregungen und eigenen
Experimentiermöglichkeiten, wie Sie bei „Ihren“
Kindern Bewegung, Körperbeherrschung, rhythmischen, tänzerischen und pantomimischen Ausdruck
mit viel Spaß und großer Vielseitigkeit fördern
können: Rollenspiele im Lied, Bewegungslieder,
Lieder und Spiele, die auch Emotionen pantomimisch darstellen können, Geräusch-Geschichten,
kleine Tanzchoreografien zu Kinderliedern und
vieles andere mehr. Zwischendurch bleibt Zeit für
Gesprächsrunden z.B. darüber, wie die Anregungen
altersgemäß und bei unterschiedlichen Kindern umgesetzt werden können und welche Vorgehensweise
sinnvoll ist. Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung,
Gymnastik- bzw. Sportschuhe sowie ein Lied oder
Spiel, das sich zur Umsetzung mit theatralischen,
mimischen und tänzerischen Mitteln eignen könnte;
bitte auch eine kurze Lieblingsgeschichte zum
Vorlesen mitbringen.
5920-01 Georg Feils
Do, 09.00 – 16.00 Uhr, 21. Mai, 1x
Kinderliedermacher
Festival-Workshop
Auch 2015 ist die Volkshochschule beim jährlichen
Kinderliedermacherfestival mit einem Workshop für
Fachkräfte aus Kitas und Grundschulen dabei. Der
Workshop wird von Liedermachern gestaltet. Alle
sind seit vielen Jahren im deutschsprachigen Raum
mit Konzerten und Auftritten für Kinder und Familien
unterwegs und haben Fortbildungserfahrung. Sie
hören neue Lieder, erfahren Wichtiges zum Umgang
mit der Stimme, erproben unterschiedliche Be-
gleit-Choreografien und werden aktiv einbezogen.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
5923-01 N.N.
Sa,10.00 – 16.00 Uhr, 25. Apr., 1x
Schutz des Kindes
Elterngespräche im Verfahrensablauf
des §8a SGB VIII
Zwang oder Chance?
Die Durchführung von Elterngesprächen im Rahmen
des Verfahrensablaufs bei drohender Kindeswohlgefährdung nach §8a SGB VIII stellt pädagogische
Fachkräfte vor neue Herausforderungen. Die Teilnehmer/-innen werden sicherer, wie sie Elterngespräche
vor und während der von Kriterien geleiteten Risikoabschätzung und beim Erstellen des Schutzplanes
führen können. Inhalte:
• Veränderung der eigenen Rolle bei der Durchführung des Schutzauftrages
• zielorientierte Gesprächsführung in Krisensituationen
• Erlernen neuer Techniken und Methoden bei
der Gesprächsführung
• Balance zwischen Motivation und wertschätzender Konfrontation der Eltern
• Schutzplan – Kontrolle oder Chance auf
Veränderung?
Die Gesprächsinhalte werden mit Hilfe von Rollenspielen, Methoden der Gesprächsführung und
Fallbeispielen aus der Praxis geübt.
Freie Kinderarbeit Hessen e.V. und dem Stadtschulamt Frankfurt a. M. als öffentlichem Jugendhilfeträger für Kindertageseinrichtungen
5929-01 Petra Böhl-Scheuermann
Mo + Di, 09.00 – 16.00 Uhr, 18. Mai + 19. Mai, 2x
§8a SGB VIII – Schutzauftrag bei
Kindeswohlgefährdung
Schulung für Mitarbeitende in Kitas
Ein Aufwachsen ohne Gewalt gehört zu den Grundbedürfnissen aller Kinder. Mit der Novellierung des
§8a SGB VIII wurde der Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung neu geregelt. Diese Änderungen
haben das Ziel, den Schutz und die Hilfen für die
Kinder zu verbessern, indem drohende Gefährdungen früher erkannt und erfasst werden. Diese
Neuausrichtung müssen pädagogische Fachkräfte
in den Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungsauf-
An den ersten beiden Tagen werden die beschriebenen Inhalte erarbeitet. Der dritte Tag dient der
Reflexion und Diskussion neu entstandener Fragen
aus der Praxis.
In Kooperation mit dem Deutschen Kinderschutzbund, Bezirksverband Frankfurt a.M., und dem
Stadtschulamt als öffentlichem Jugendhilfeträger für
Kindertageseinrichtungen.
5930-01 Referent/-innenteam des
Kinderschutzbundes
Mo + Di, 09.00 – 16.00 Uhr,
23. Feb., 24. Feb., 24. März, 3x
Schutz vor sexuellem Mißbrauch
Was genau ist „sexueller Missbrauch“ und wie
erkennt man ihn? Wie können Erzieher/-innen und
pädagogische Mitarbeiter/-innen einen Beitrag zur
Vermeidung von sexuellem Missbrauch an Kindern
leisten? Sowohl Mädchen als auch Jungen können
Missbrauchsopfer werden; oft bleiben die Taten
unentdeckt. Sexueller Missbrauch an Kindern und
Jugendlichen ist aber ein gravierendes Problem, das
langfristige individuelle Konsequenzen für die Betroffenen hat und die Lebensqualität oftmals massiv
einschränkt. Daher ist Prävention so wichtig.
Nach einer Bestimmung des Begriffs, einer Betrachtung der Ursachen und Risikofaktoren sexuellen
Missbrauchs werden sogenannte „Täterstrategien“
erläutert, konkrete Empfehlungen, Verhaltenstipps
und Hinweise zur Vorbeugung vermittelt.
5931-01 Corinna Metzner
Di, 09.00 – 16.00 Uhr, 12. Mai, 1x
Integration / Inklusion
Die Gruppe im Blick!
Gruppenprozesse nutzen und steuern
Pädagogische Fachkräfte bemühen sich gerade in
der inklusiven Pädagogik um eine gute Förderung
des einzelnen Kindes. Manchmal gerät aus dem
Blick, welche wichtigen Erfahrungen Kinder aus der
Vielfalt an Möglichkeiten in einer Gruppe, aus dem
Stolz von Gruppenerlebnissen beziehen können. Die
Entwicklung gerade bei Kindern mit besonderen
Bedürfnissen kann durch das Bewusstsein, Teil einer
Gruppe zu sein, unterstützt werden. Wie können
Fachkräfte entdecken, was die Kinder brauchen, um
sich und die Gruppe zu organisieren?
Wenn Sie als Profis gute Bedingungen schaffen,
können Sie darauf vertrauen, dass Kinder nachhaltig
Kompetenzen zur Bildung eines Gruppen-Ichs sowie
soziales Verhalten entwickeln und die Gruppenfähigkeit der Kinder auch Sie selbst entlastet. Inhalte:
• Entwicklungspsychologische und kulturspezifische
Voraussetzungen bei der Entstehung von Ich- und
Gruppenidentität: Wann und wodurch wird ein
Kind gruppenfähig?
• Gruppenprozesse beobachten und gruppendynamische Prozesse erkennen: Wie lernen Kinder
von- und miteinander, regeln Nähe und Distanz,
lösen Konflikte?
• Gruppenprozesse nutzen: Welche Rituale, Regeln,
Spiele stärken das „Wir-Gefühl“?
5940-01 Brigitte Hagner
Mo + Di, 09.00 – 16.00 Uhr, 18. Mai + 19. Mai, 2x
Grundlagen der Integration/Inklusion
Die integrative Arbeit im Verständnis der heute geltenden Inklusion eröffnet neue Wege in der Arbeit
und wirkt sich auf das Miteinander in der gesamten
Einrichtung aus. Sie haben die Möglichkeit, sich mit
grundlegenden Themen der Integrationsarbeit in
der Vorschularbeit auseinander zu setzen und sich
durch die Aneignung von Basiswissen für die Arbeit
mit Kindern, die besondere Bedürfnisse haben, zu
qualifizieren.
Inhalte:
• Was ist Integration? Was bedeutet Inklusion?
• Integrative bzw. inklusive Prozesse bei Kindern,
Fachkräften und Eltern – persönliche, berufliche
und gesellschaftliche Vorerfahrungen
• Grundlagen von Beobachtung, Diagnostik und
Förderung
• Entwicklung und Entwicklungsstörungen – das
Bild vom „behinderten“ Kind
• Behinderungsverarbeitung bei Eltern
• F örderung integrativer bzw. inklusiver Prozesse
bei Kindern und Eltern
• F örderplanung und Dokumentation – interdisziplinäre Zusammenarbeit und Vernetzung
• S tärkung und Entwicklung von Handlungsmöglichkeiten im Gruppenalltag.
5941-01 Dr. Ursula Pohl
Mo – Mi, 09.00 – 16.00 Uhr,
16. Juni – 18. Juni, 23. Juli – 25. Juli, 6x
Integrative Projektarbeit
Kindertageseinrichtungen werden von Kindern (und
Erwachsenen) mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen besucht. Projektarbeit ist eine gute Antwort
für alle darauf, die Chancen, die sich aus dieser
Vielfalt ergeben, zu nutzen und den Herausforderungen, die sich daraus ergeben, kreativ zu begegnen. Teilhabe, Respekt für Vielfalt und gemeinsames
Lernen werden unterstützt.
Inhalte:
• Begriffsklärung: Integration/Inklusion und
Projektarbeit
• Phasen der Projektarbeit auf dem Hintergrund
integrativer/inklusiver Pädagogik
• Fachlicher Austausch
• Konkrete Planung für die eigene Praxis von Aktivitäten, die einige Projektmerkmale aufweisen
• Reflexion der Aktivitäten
• Reflexion der pädagogischen Rolle
Mo + Di, 09.00 – 16.00 Uhr,
09. Feb., 10. Feb., 20. Apr., 3x
Inklusion – eine Pädagogik für alle
Kinder
Die Vielfalt ist unser Reichtum
Inklusion geht von der Vielfalt in unserer Gesellschaft aus, in der Kinder mit und ohne Behinderung,
Kinder aus unterschiedlichen sozialen Umfeldern,
mit verschiedenen Sprachen, Kinder mit Migrationshintergrund die Normalität sind. Was heißt dies für
die Arbeit mit der Kindergruppe?
• Was kennzeichnet Integration und Inklusion?
• Welche Barrieren für die Umsetzung der inklusiven
Arbeit gibt es und was können wir dafür tun, um
sie zu reduzieren?
• Wie können wir allen Kindern Beteiligungsmöglichkeiten eröffnen?
• Wie kann Kleingruppenarbeit organisiert werden?
• Eine Pädagogik der Inklusion geht von den Stärken und der Unterschiedlichkeit der Kinder aus.
263
BERUF
trag im Kita-Alltag integrieren. Der Schutzauftrag
erfordert zudem die Verpflichtung des Trägers von
Kindertageseinrichtungen, alle Mitarbeitenden mit
den veränderten Bestimmungen und deren Umsetzung vertraut zu machen.
Inhalte:
• Gesetzliche Grundlagen und rechtliche
Rahmenbedingungen
• Unterschiedliche Formen von Kindeswohlgefährdung
• Kindeswohlgefährdung – Erkennen, Beurteilen,
Handeln
• Verfahrensablauf und Dokumentation
• Wann muss wer wie handeln: Erzieher/-in,
Leiter/-in, insoweit erfahrene Fachkraft, andere
Hilfesysteme, Jugendamt?
• Erstellen eines Schutzplans
• Übungen: Gespräch mit Eltern, Gespräch mit
dem Kind
Wie können wir unsere Arbeit in diese Richtung
weiterentwickeln?
Mit Methodenvielfalt widmen wir uns diesen Themen und wollen Kenntnisse und praxistaugliche Erfahrungen gewinnen, die bestätigen, dass Inklusion
die konsequente Weiterführung von Integration ist.
5943-01 Brigitte Hagner;
Ludgera Niemeyer-Wagner
Mo + Di, 09.00 – 16.00 Uhr, 23. Feb. + 24. Feb., 2x
Kooperation mit den Eltern in der
Integration
Die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Eltern
geht von einem Beziehungsdreieck zwischen Eltern,
Kind und Erzieher/-in aus, in dem die Fachkraft
die professionelle Arbeit zu leisten hat. Besonders
bei Eltern der Integrationskinder erfordert die
Kooperation ein hohes Maß an Verständnis, Geduld
und Geschick. Dies gilt auch bei Eltern, die ihrer
Elternrolle in unseren Augen nicht gerecht werden.
Hier müssen die Fachkräfte nicht nur rhetorisch
geschickt, sondern auch fähig sein, die eigene
Rolle zu reflektieren und die Perspektive der Eltern
einzunehmen. Sie müssen auf Widerstände, Unverständnis und Kritik reagieren und gemeinsam
mit den Eltern Lösungen entwickeln können. Wir
werden an Fallbeispielen der Teilnehmer/-innen die
sehr unterschiedlichen Sichtweisen der Eltern auf
ihr Kind erkunden und Gesprächsmethoden kennen
lernen, die das Vertrauen und die Ressourcen der
Eltern stärken, um so gemeinsam die Entwicklung
des Kindes und den Integrationsprozess von Eltern
und Kind unterstützen zu können.
Mo + Di, 09.00 – 16.00 Uhr, 27. Apr. + 28. Apr., 2x
Praxis
Kinder fordern uns heraus
Pädagogisch sinnvolle Reaktionen auf
herausforderndes Verhalten von Kindern
Manche Kinder fordern uns im Alltag sehr heraus.
Sie fallen auf durch Verweigerung, Aggression, mangelnde Aufmerksamkeit, sorgen für Ärger und Unruhe in der Gruppe. Sie rauben uns manchmal den
letzten Nerv und wir sind dann nicht mehr in der
Lage, ruhig und pädagogisch sinnvoll zu reagieren.
Das muss nicht sein! Ziel unserer pädagogischen
Reaktionen auf dieses Verhalten des Kindes ist die
Zusammenarbeit mit dem Kind und die Integration
des Kindes in die Gruppe. Von diesem Ziel ausgehend, müssen wir unser pädagogisches Verhalten im
Kiga-Alltag immer wieder neu orientieren. Es gibt
keine Rezepte für das beste Verhalten, aber es gibt
Leitlinien, die geprägt sind vom Verständnis für das
Kind und der Überzeugung vom Wert jedes Kindes
für die Gemeinschaft.
Diese Leitlinien, basierend auf den Erziehungsvorstellungen von Rudolf Dreikurs, helfen uns, die
Herausforderungen des Kindes als eine Frage zu verstehen, auf die es eine klare Antwort haben möchte.
Nicht Entmutigung sondern Ermutigung, nicht Strafe
sondern Konsequenz. Wir werden anhand von Fallbeispielen aus der Praxis diese Leitlinien erarbeiten
und ihre Umsetzbarkeit im Kiga-Alltag reflektieren.
Inhalte:
• Ursachen von Ohnmacht und Ratlosigkeit in
Umgang mit dem herausfordernden Verhalten
von Kindern
• Das Menschenbild von Rudolf Dreikurs
• Erarbeitung von Leitlinien für die pädagogische
Arbeit
• Entwickeln von Handlungsfähigkeit
• Fallbesprechungen/Reflexion der Praxiserfahrungen
Mo, 09.00 – 16.00 Uhr, 08. Juni, 1x
Entwicklungsberichte schreiben
Bei Integrationsmaßnahmen müssen die pädagogischen Fachkräfte Beobachtungen dokumentieren,
Förderpläne erarbeiten, Entwicklungsverläufe
beschreiben und damit ggf. die Verlängerung der
Maßnahmen beantragen. Ängste, die mit dieser
Aufgabe und dem Schreiben verbunden sind, sollen
abgebaut werden.
Inhalte:
• Klärung von Fragestellungen und Widersprüchen
264
• Analyse und Auswahl der gemachten
Beobachtungen für Entwicklungsberichte
• B egrifflichkeiten und sprachliche Ausdrucksmöglichkeiten
• E rarbeitung von Vorlagen für Entwicklungsberichte sowie Formulierungshilfen.
Der Entwicklungsbericht soll nicht mehr als Last,
sondern als Hilfe für das Kind und als Unterstützung
für die eigene pädagogische Arbeit erlebt werden
können.
Mo + Di, 09.00 – 16.00 Uhr, 26. Jan. + 27. Jan., 2x
Gewaltfreie Erziehung
Von Piraten, Ellenbogenmentalität und
Zickenkrieg
Gewalt ist gegenwärtig, oftmals toleriert und findet
in jeder Familie eine andere Definition. In Kindertageseinrichtungen kommen ebenso viele Erfahrungen
und Haltungen zum Thema Gewalt zusammen wie
Kinder und trotzdem gilt es als Einrichtung einheitlich und transparent eigene Grenzen zu setzen. Sind
Rangeleien normal und wann fängt die Schlägerei
an? Wann wird aus kleinen Lästereien Mobbing?
Welche Filmszenen dürfen von den Kindern im freien Rollenspiel nachgespielt werden und wann greift
die Fachkraft spätestens ein? Wann wird Sprache zu
Gewalt und wie lange werden welche „Kraft“-ausdrücke geduldet?
Zu allen diesen Fragestellungen wollen wir uns
austauschen, Handlungskonzepte vergleichen und
so jede Fachkraft auf der Suche nach einer eigenen
Haltung begleiten.
5956-01 Sandra Lorenz
Mo, 09.00 – 16.00 Uhr, 27. Apr., 1x
Bilder bilden
Sich ein Bild von der Welt und sich selbst machen“,
so lautet die kürzeste Formel für Bildung. Picasso,
Matisse, Beuys haben als Künstler „wie Kinder“ gearbeitet und ihre Bilder und Objekte gehören zu den
berühmtesten des letzten Jahrhunderts. Bilder sind
Ausdruck von Erfahrungen, Emotionen, Erlebnissen,
Lebensgefühl, Bilder sind Ausdruck von inneren
und äußeren Lebenswelten. Im Kurs geht es darum,
Bilder „lesen“ und deuten zu lernen, Bildergespräche zu führen, kreative und ästhetische Ausdrucksund Gestaltungsformen praktisch zu erproben,
Gestaltungsformen von Bildern kennenzulernen, mit
Bildern aktiv umzugehen und um visuelle Kommunikation. Dabei spielen alte und neue Bildformen,
mediale Bilder, visuelles Storytelling, Raum- und
Zeitbilder eine bedeutsame Rolle.
• E rgebnisse im Portfolio und im Entwicklungsordner verwenden
Das Thema alters- und entwicklungsspezifisch für
die Arbeit mit Kindern wird konkretisiert.
Umgang mit Konflikten unter Kindern
Training auf Grundlage der Mediation
Tagtägliche Streitereien und Konflikte unter und
mit Kindern durchziehen den Tagesablauf nahezu
jeder Kita und Grundschule. Oft sind diese so heftig,
dass beschwichtigende Worte wenig nutzen. Für
die Beteiligten und Schlichter/-innen sind Konflikte
gleichermaßen herausfordernd und belastend.
Oftmals ist allerdings nicht der Konflikt das Problem,
sondern die Art und Weise, wie damit umgegangen
wird. Konflikte sind ein Hinweis darauf, dass etwas
nicht stimmt und verändert werden muss. Sie als
Chance zu sehen, präventiv zu handeln und mit den
Methoden der Mediation, das eigene pädagogische
Repertoire zu erweitern, indem ein konstruktiver,
altersentsprechender und eigenverantwortlicher
Umgang damit gefördert wird, ist Ziel des Trainings.
Für Fachkräfte aus Hort/Schülerläden und Grundschulen.
Als Lehrerfortbildung akkreditiert.
Beobachten und Dokumentation
Beobachtungen: beschreiben, auswerten
und umsetzen
Beobachtungen: treffend beschreiben, auswerten
und umsetzen
• Anschaulichkeit und Genauigkeit beim Aufschreiben der Beobachtungen erwerben
• Praxis der Auswertung handhaben lernen
• Regeln für angemessenes Auswerten erarbeiten
auch für die Dokumentation
• Bedeutung von Dokumentation erkennen
• Beobachtungsergebnisse bewerten und
• Aussagekraft von Beobachtungen einschätzen
können
• Auswertungsergebnisse zur Reflexion eigenen
Verhaltens nutzen
• Kompetenzen des Kindes herausfinden und die
weitere Entwicklung unterstützen und aus den
Ergebnissen angemessene Folgerungen für die
Arbeit ziehen
Interkulturelle Kommunikation
Dialog- und Kommunikationskompetenz gehört zu
den bedeutsamen Fähigkeiten im beruflichen wie
privaten Lebensbereich. Als Schlüsselkompetenz
ermöglicht sie Zugänge zu schaffen, Barrieren zu
überwinden, konstruktive und produktive Zusammenarbeit und erfolgreiche und zufriedenstellende
Kommunikation mit Eltern, Kindern und in Teams.
Ausgehend von konkreten Situationen und Erfahrungen im Alltag geht es im Kurs darum, diese zu
reflektieren und Einblicke in Konzepte interkultureller Arbeit zu erhalten. Ziel ist es konkrete Handlungsmöglichkeiten für die Praxis kennenzulernen.
Dazu gehört u.a.
• Sensibilisierung und Reflexion eigener Kultur- und
Denkmuster
• Welche Rolle spielt mein eigenes „kulturelles
Gepäck“ in der pädagogischen Arbeit?
• Bewusster Umgang mit Sprache und verschiedenen Erziehungsmustern
• Elterngespräche mit Hilfe der Grundlagen interkultureller Kommunikation
• Sensibilisierung, Auseinandersetzung und
Umgang mit kultureller und religiöser Vielfalt und
Andersartigkeit
• Kennenlernen von nicht-sprachlichen Kommunikationsformen für die interkulturelle Arbeit
Qualität verbindet!
VHS-Sprachkurse und telcPrüfungen orientieren sich am
Gemeinsamen Europäischen
Referenzrahmen für Sprachen.
Mi, 09.00 – 16.00 Uhr, 10. Juni, 1x
• Zertifikate in elf Sprachen auf
sechs Niveaustufen
Bewegen und Gestalten: Kreativität
zwischen Form und Freiheit
Klar strukturierte Angebote schaffen Sicherheit und
Vertrauen. Freiräume für individuelle Gestaltung
inspirieren und beflügeln. In diesem Wechselspiel
zwischen Form und Freiheit, Ruhe und Aktivität
werden Sie angeregt, verschiedene Möglichkeiten
des kreativen Ausdruckes zu erproben – für sich
allein oder auch mit der Gruppe. Die Dozentin wird
insbesondere mit Bewegung, Stöcken und Tüchern
als Medium kreativer Gestaltung arbeiten. Rhythmische Spiele bringen Spaß und fördern den Kontakt
zueinander. Fantasiereisen und Sinneserfahrungen
laden ein, zu sich zu kommen und zu entspannen.
BERUF
Do + Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 07. Mai + 08. Mai, 2x
• Die ideale berufliche und
persönliche Weiterbildung
• International anerkannt bei
Arbeitgebern und Hochschulen
• Flexible Prüfungstermine
• Top Preis-Leistungsverhältnis
telc-language tests:
die Hausmarke der Volkshochschulen
www.telc.net
265
Die Erfahrungen werten Sie unter dem Aspekt aus,
wie kreative Prozesse sich entwickeln, wie und
wodurch sie gefördert bzw. behindert werden und
welche Möglichkeiten es im eigenen beruflichen
Rahmen gibt. Ein methodisches Modell zur Steuerung und Förderung kreativer Prozesse soll Sie dabei
unterstützen, kompetent, mutig und mit Spaß in die
Umsetzung zu gehen.
Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung, dicke Socken
und ein Tuch
Mi – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 25. März – 27. März, 3x
Fit für Gespräche
Stimmig und situationsgerecht
kommunizieren
Im sozialpädagogischen Berufsalltag sind Sie auf
vielfältigen Ebenen und zu unterschiedlichen Anlässen gefordert zu kommunizieren, z.B. mit Eltern,
Kolleginnen/ Kollegen, Vorgesetzten, Behörden,
Fachstellen, Lehrerinnen/ Lehrern. Sie müssen
einfühlsam, kooperativ und präsent sein, auf die
besonderen Bedürfnisse des Gegenüber eingehen
und dabei Ihr gesetztes Ziel verfolgen. Die verschiedenen Interessen wollen in einer gelungenen
Verständigung zum Konsens gebracht werden. Dies
setzt Kenntnis über die verbalen und nonverbalen
Elemente voraus sowie ein Handwerkzeug, dieses
Wissen auch umzusetzen. Eigene Anteile in schwierigen Gesprächen zu erkennen, können helfen
erfolgreiche Lösungen zu finden.
Wir werden die Wahrnehmungsfähigkeit schulen,
das eigene Gesprächsverhalten bewusster machen
und den Umgang mit Emotionen reflektieren. In
Übungen wird die Fähigkeit trainiert, herausfordernde Gespräche selbstbewusst, stimmig mit sich selbst
und den Belangen der Situation zufriedenstellend
zu führen.
5968-01 Ulrike Blatter
Spezial
Der Computer in der KiTa
Ohne Computerkenntnisse ist Bildungsarbeit heute
auch in Kindertagesstätten kaum noch zu leisten.
Der Umgang mit dem PC gehört zu den Grundkompetenzen wie Lesen, Schreiben und Rechnen
selbstverständlich dazu. Erst die eigene Sicherheit
im Umgang mit digitaler Technik ermöglicht es
266
Erzieherinnen und Erziehern auch Kinder bei
deren Aufwachsen in der digitalen Welt, in die sie
hineingeboren werden angemessen zu begleiten
und zu unterstützen. Das Angebot „Der Computer
in der KiTa“ vermittelt Erzieherinnen und Erziehern
die Grundkenntnisse des Umgangs mit digitalen
Medien und ihre Einsatzmöglichkeiten in der alltäglichen Arbeit in Kindertagesstätten. Darüber hinaus
werden Möglichkeiten, Bedingungen, Chancen
und Risiken der medienpädagogischen Arbeit mit
Kindern mit dem PC und dem Internet erörtert und
diskutiert, mit dem Ziel, digitale Medien selbstbestimmt, reflexiv, kreativ und kritisch in die kindliche
Bildungsarbeit einzubinden und in diesem Sinn
digitale Bildungsarbeit zu leisten.
Teil 1 – Grundlagen:
• Was ist ein PC? Wie funktioniert er? Hardware,
Betriebssysteme, Datenverarbeitung. Und was
kann ich jetzt damit machen und was nicht?
•O
rdner, Dateien, Formatierungen – wie verwalte
ich Dateien und bringe eine sinnvolle Struktur in
den Arbeitsplatz PC?
• Wie kommen die Fotos auf den PC und wie in eine
Textdatei?
• S oftware, Freeware – welches Programm brauche
ich wofür?
Teil 2 – Anwendungen – Textverarbeitung und
Präsentationstechniken:
• Vorlage für einen Elternbrief
• L isten für alle Fälle
• P räsentation des letzten Ausflugs für den Elternabend
Teil 3 – Kommunikation – mailen, chatten, netzwerken – Orientierung im Dschungel der Selbstdarstellungen und Informationen – Tipps für die Arbeit mit
Kindern:
• Internet – Recherche – wie finde ich was? Google
und Kindersuchmaschinen
• S icherheit – Datenschutz, Privatsphäre, Viren –
wie schütze ich mich vor Gefahren im Netz?
für Anfänger/-innen geeignet
In Kooperation mit dem Institut für Medienpädagogik und Kommunikation/Landesfilmdienst
Hessen e.V.
Do, 09.00 – 16.00 Uhr, 12. März + 19. März, 2x
Apps und CO – Smartphone, iPad und
Tablet in Kinderhände?!
Smartphones und Tablet-PCs erobern die Familien
und sind schon für kleine Kinder ein spannendes
und sehr begehrtes Erlebnis. Die für Kinder einfach
zu bedienende Geräte bieten in Form einer unüber-
www.facebook.com/
vhs.frankfurt
® Facebook ist eine eingetragene Marke
von Facebook, Inc.
schaubaren Flut von Apps Spannendes und Unterhaltsames zum Spielen, Sehen und Hören schon für
die jüngsten Mediennutzer und bringen gleichzeitig
Eltern und Erziehende zum Verzweifeln. Wie ist
diesem neuen Phänomen zu begegnen? Gibt es
pädagogische Konzepte? Macht es überhaupt Sinn,
dass Kinder sich mit dieser neuen Form digitaler
Angebote beschäftigen oder lenkt die virtuelle Welt
zu sehr von der realen ab und behindert wichtige
Lernerfahrungen? Neben der Diskussion solcher
Fragen soll es in dem Angebot um die kreativen
Potentiale der neuen digitalen Techniken gehen. Aus
den eigenen Erfahrungen mit den Möglichkeiten
von Kreativ-Apps und der Diskussion um die Gefahren der neuen Technologien soll ein Konzept für den
sinnvollen Umgang mit Smartphones und Tablets
in den erzieherischen Alltag in der KiTa entwickelt
werden, bei dem die Kinder und ihre Entwicklung
im Vordergrund stehen und nicht die Technik.
Inhalte:
• Immer und überall online – Sicherheitseinstellungen auf dem Smartphone und dem Tablet
• S pielen und Daddeln – gute Apps für Kinder –
Kriterien entwickeln, ausprobieren
•G
eräusche und Musik – Kreative Apps für die
Erstellung eigener Sounds
• Verrückte Fotos – Bildbearbeitung in zwei
Sekunden
• Trickfilm – mit Apps einen eigenen Trickfilm
animieren
In Kooperation mit dem Institut für Medienpädagogik und Kommunikation/Landesfilmdienst
Hessen e.V.
Mi, 09.00 – 16.00 Uhr, 18. März, 1x
Fachkräfte, die Praktikantinnen/Praktikanten in
der Arbeit mit Kindern unter 3 anleiten, sollten die
speziellen Anforderungen, die Schlüsselsituationen
und -kompetenzen für die Arbeit mit den Klein(st)
kindern und deren Eltern aktiv in die Anleitung
einbringen. Erforderlich ist einen bewusster Umgang
mit eigenen Persönlichkeitsanteilen, Berufsrolle und
professioneller Haltung. Es geht darum in Beziehung
zu sein, sich als Bezugsperson zur Verfügung zu
stellen und dennoch über eine wohlwollende innere
Distanz zu verfügen.
Die täglichen Aufgaben heißen: beobachten, verstehen, reflektieren, unterstützen, begleiten – und zwar
das Kind, seine Eltern und sich selbst. Wir wollen
das Wissen um diese Altersgruppe auffrischen und
unsere respektvolle, wertschätzende Haltung gegenüber dem Kind und seinen Eltern erneuern. Für erfahrene Fachkräfte aus Krabbelstuben und Krippen,
die jetzt bereits Berufspraktikantinnen/-praktikanten
anleiten oder dies vorhaben.
Schriftliche Anmeldung bei der
Landesarbeitsgemeinschaft Freie Kinderarbeit
Große Friedberger Str. 16-20, 60313 Frankfurt a.M.
Telefon 069 590338
5975-01 N.N.
Di + Mi, 09.00 – 16.00 Uhr, 05. Mai + 06. Mai, 2x
Landesarbeitsgemeinschaft Freie Kinderarbeit
Hessen e.V.; € 160
Berufsbezogenes Deutsch – für
pädagogische Fachkräfte
Von pädagogischen Fachkräften in Kindertageseinrichtungen wird erwartet, dass sie Kindern vielfältige sprachliche Lernimpulse bieten und Sprachvorbild
sind, dass sie Entwicklungsprozesse der Kinder
dokumentieren können und mit Eltern und Kolleginnen/Kollegen über Entwicklungsprozesse mündlich
und sprachlich kommunizieren. Voraussetzung für
diese anspruchsvollen Aufgaben ist eine solide
Sprachkompetenz. Für Mitarbeiter/-innen mit
Deutsch als Zweitsprache bieten die Fortbildungen
auf unterschiedlichem Niveau intensives Sprachtraining auf der Basis von ausgewählten Praxisbeispielen aus dem pädagogischen Alltag. Anhand
praxisbezogener Beispiele werden Kenntnisse der
deutschen Sprache handlungsorientiert verbessert.
Dies gilt gleichermaßen für die mündliche wie für
die schriftliche Kommunikation.
Inhalte:
• Analyse und Bewusstmachung des eigenen
Sprachverhaltens
• Verbesserung der Ausdrucksmöglichkeit, Zuhörfähigkeit und der Aussprache
• S chreibtraining (Dokumentation von Beobachtungen, Entwicklungsberichte, Elternbriefe etc.)
5976-01 Eva-Marie Jeutter
Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 17. Apr. – 10. Juli, 10x
Entwicklungsgespräche mit Eltern
führen – Trainingstage
Die Fachkräfte bringen ihre Beobachtungen und
Wahrnehmungen aus dem Kita-Alltag in die
Gespräche über die Entwicklung des Kindes ein. Die
Eltern werden angeregt, von ihren eigenen Beobachtungen aus dem Familienalltag zu erzählen. So
können Erzieher/-innen und Eltern sich gegenseitig
für die Besonderheit und Einzigartigkeit des Kindes
empfänglich machen. Je nach Anlass oder Thema
ist jedoch vorhersehbar, dass ein bevorstehendes
Gespräch schwierig werden kann. Professionell
geführte Entwicklungsgespräche erfordern von den
Erzieher/-innen eine wertschätzende Grundhaltung,
ein Sich-Einlassen auf die Sichtweisen der Eltern
und die Fähigkeit Mehrdeutigkeit und Unzufriedenheit auszuhalten. Und es braucht immer wieder
Übung und Training! Wir werden in Übungen das
professionelle Handwerkzeug auffrischen, vertiefen
und festigen, um die professionelle Souveränität
und Haltung zu festigen.
Mo + Di, 09.00 – 16.00 Uhr, 20. Apr. + 21. Apr., 2x
Gruppenbarbeit für pädagogische
Fachkräfte
Fallbesprechung und persönliches Erleben
Die fachlichen und persönlichen Anforderungen an
pädagogische Fachkräfte verdichten sich fortwährend. Die hier im Heft aufgeführten Weiterbildungsangebote spiegeln diesen Prozess und wollen ihm
gerecht werden. Diese Gruppenarbeit richtet sich
gleichermaßen an erfahrene Fachkräfte sowie an
Neu- und Quereinsteiger/-innen in dem Berufsfeld.
Als pädagogische Fachkraft leisten Sie Beziehungs-,
Bildungs- und soziale Arbeit auf hohem Niveau.
Herausforderndes kindliches Verhalten, anspruchsvolle Eltern, Personalengpässe, Kommunikation und
Kooperation mit Kollegen und Institutionen treffen
auf Ihre persönlichen Ressourcen, das heißt Ihre
Wertvorstellungen, Ihre (Berufs-) Biographie, Ihre
fachliche Kompetenz und den Kontext Ihrer Einrich-
tung. Mit Gesprächen und kreativen Übungen kann
das Gruppenangebot Sie bei der Bewältigung Ihres
beruflichen Alltags stärken und Sie auf neue Ideen
bringen.
Im Zentrum der Gruppenarbeit steht die Fallarbeit
aus Ihrer Praxis. Je nach Umfang werden bei jedem
Treffen zwei bis vier Fragestellungen gemeinsam
bearbeitet. Ich orientiere mich an Methoden der
systemischen Beratung und Supervision. Damit Sie
von diesem Gruppenprozess voll und ganz profitieren können, bitte ich Sie um regelmäßige Teilnahme
und Vertraulichkeit.
5982-01 Dr. Ursula Pohl
Do,14.00 – 17.00 Uhr, 30. Apr. – 16. Juli, 4x
Ausbildung/ Anleitung von Berufspraktikantinnen/-praktikanten
Qualifizierung mit Zertifikat
Wer zukünftige Erzieher/-innen in der Kita anleitet,
sollte für diese Aufgabe gut qualifiziert sein –
schließlich geht es um die Nachwuchsförderung
für einen gesellschaftlich wichtigen Beruf. Die
Qualifizierung umfasst insgesamt sieben Tage und
findet 2015/2016 in drei Blöcken à zwei Tage sowie
an einem Abschlusstag im Mai 2016 statt. Das
Curriculum orientiert sich an den Vereinbarungen in
Rheinland-Pfalz.
Der erste Teil der Fortbildung bereitet auf die Aufgaben der Praxisanleitung vor.
Inhalte:
• Voraussetzungen für die Anleitung
• Auswahl und Bewerbungsverfahren
• Phasen des Anleitungsprozesses und Bedeutung
des Ausbildungsplans
• Aufgaben sowie Verantwortung von Praktikantinnen/Praktikanten und Anleiterinnen/Anleitern
• Methoden für den Anleitungsprozess
Im zweiten Teil (Herbst 2015) werden Erfahrungen
reflektiert und Themen vertieft sowie folgende
Inhalte neu behandelt:
• Festlegen der Lernziele und Überprüfen der
Lernerfolge
• Beurteilen der Leistungen und Fähigkeiten in der
pädagogischen Praxis
Die Teilnehmenden können sich hier auf die
weiteren Anleitungsphasen vorbereiten.
Im dritten Teil (März 2016) wird die gesamte
Anleitung evaluiert.
Während des zweiten Teils und zum Abschlusstag
werden die Leitungskräfte aus den Einrichtungen in
die Qualifizierung einbezogen.
267
BERUF
Praxisanleitung in Krabbelstuben/
Krippen
Voraussetzung für das Zertifikat: Es wird erwartet,
dass Sie eine Hausarbeit vorlegen und sich am
Abschlusstag an einem Fachgespräch beteiligen.
Nähere Angaben dazu s. Infoblatt.
5985-01 i Susanne J. Petersen
Do + Fr, 09.00 – 16.00 Uhr,19. – 20. März, 17. – 18.
Sept. 2015, 03. – 04. März 2016,
Mo, 9.00 – 17.00 Uhr, 09. Mai 2016, 7x
5985-02 i Susanne J. Petersen
Do + Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 26. – 27. März, 24. – 25.
Sept. 2015, 10. – 11. März 2016,
Di, 09.00 – 17.00 Uhr,10. Mai 2016, 7x
Was tun, wenn Eltern sich
beschweren?
Schwierige Elterngespräche meistern
Elterngespräche sind von großer Bedeutung für
die Zusammenarbeit mit den Eltern. Hier werden
Sie immer wieder mit Beschwerden, Vorwürfen,
Blockaden, fremden Meinungen konfrontiert. Das
kann sehr belastend sein und die Zusammenarbeit
erschweren. Durch Elemente aus dem Beschwerdemanagement wird es möglich, zu erkennen, was
hinter den Beschwerden steht. Ziel dieser Fortbildung ist es, die Handlungskompetenz zu verbessern,
um in schwierigen Gesprächen lösungsorientiert
zu argumentieren und Beschwerden in Zukunft
konstruktiv zu nutzen.
Inhalte dieser Fortbildung:
• Problematisches über Beschwerden
• Wie man den Eltern Beschwerden schwer macht:
Beschwerdekiller
• Wie man den Eltern Beschwerden leicht macht:
Motivation und Kooperation
• Entwicklung von Beschwerdekultur im Team
• Beschwerdemanagement: Verbesserungsprozesse
anstoßen
• Fallbesprechungen
Mo, 09.00 – 16.00 Uhr, 11. Mai, 1x
Situationen im Kita-Arbeitsalltag, die
herausfordern
Lösungswege finden mit der Methode der
systemischen Aufstellung
Erleben Sie als pädagogische Fachkräfte im Kita-Alltag immer wieder ähnliche Situationen, die
Sie herausfordern oder beengen? Wiederholen
268
sich öfters die gleichen Konflikte mit Vorgesetzten,
Kolleginnen/Kollegen, Eltern, Fachstellen und/oder
Kindern, die Sie bremsen oder blockieren? In der
Rolle als Erziehungsprofi ist es erforderlich, auch in
schwierigen Situationen souverän und umsichtig zu
bleiben. Wesentlich dabei ist es, das eigene Handeln zu überprüfen und zu reflektieren, einerseits
auf der fachlichen Ebene und andererseits auf der
persönlichen Ebene, um die eigenen Anteile in der
Situation herauszuschälen. Dies soll der Schwerpunkt in diesem Kurs sein. Das Augenmerk liegt auf
der Selbstreflexion mittels der Methode der systemischen Aufstellung.
Systemische Aufstellungen bringen die Ursachen
für die Schwierigkeiten ans Licht, in dem das innere
Bild der herausfordernden Situation am Arbeitsplatz
durch StellvertreterInnen aus der Gruppe im Raum
aufgestellt wird. Konflikte können aufgelöst und
neue Lösungsansätze gefunden werden. Lassen
Sie sich von überraschenden Lösungen anregen
für neue Möglichkeiten. Das Erkennen grösserer
Zusammenhänge bringt Klarheit und Ordnung in die
Situation, so dass das eigene Handeln wieder frei
fliessen kann.
Sind Sie bereit, sich auf dieses Abenteuer einzulassen? Nach einer kurzen Einführung in die Methode,
haben Sie die Möglichkeit ein eigenes Thema
aufzustellen.
Mo + Di, 09.00 – 16.00 Uhr, 06. Juli + 07. Juli, 2x
Qualifizierung für das pädagogische
Arbeitsfeld
Ein Beruf für die Zukunft: Erzieher/in
• Sie lachen und lernen gern mit Kindern und
wollen Kinder achtsam begleiten und aktiv in ihrer
Entwicklung unterstützen
• Sie wollen Erzieher-/in werden und brauchen für
die Aufnahme in eine Ausbildung noch praktische
Erfahrungen und/oder Unterstützung bei der
Vorbereitung auf die Aufnahmeprüfung
• Sie wollen Ihre Deutschkenntnisse weiterentwickeln und insbesondere für den zukünftigen
Beruf eine solide Sprachkompetenz erwerben (C1
Sprachniveau).
Die Lerngruppen von ca. 16 Teilnehmenden ermöglichen effektives und individuelles Lernen.
•Berufsbezogener Deutschkurs C1,
Einführung in das pädagogische Arbeitsfeld, Modul 1
Dieses Modul ist eine Verzahnung der Module 2
und 3. Lesen Sie dazu die unten stehenden Modulbeschreibungen.
Wir bieten Ihnen eine Förderung im Bereich Deutsch
und Pädagogik, um Ihre Aufnahmechancen an der
Berufsfachschule für Sozialpädagogik zu verbessern.
Die Lerninhalte orientieren sich an den Anforderungen im Berufsfeld des Erziehers
5988-01 N.N.
Mo – Fr, 09.00 – 14.00 Uhr, 19. Jan. – 08. Mai, 69x
•Einführung in das pädagogische
Arbeitsfeld, Modul 2
Das Modul umfasst vier Lernfelder. Die Lernfelder
sind fächerübergreifende didaktische Einheiten, die
Theorie und Praxis miteinander verknüpfen.
1. Pädagogische Praxis
2. Entwicklung, Kreativität, Gesundheit
3. Pädagogische Konzepte und Umsetzung
4. Lernen lernen
Unterrichtsthemen sind zum Beispiel:
• Grundlagen zum pädagogischen Arbeitsfeld
• Reflexion der eigenen beruflichen Biographie
• Pädagogische Konzepte und Begriffe
• Hessischen Bildungs- und Erziehungsplan
• Gesetzliche Grundlagen der Kinderbetreuung
• Textverständnis und Interpretation
• Prüfung an der Berta-Jourdan-Schule
5988-02 N.N.
Mo – Fr, 09.00 – 14.00 Uhr, 19. Jan. – 20. Feb., 25x
•Berufsbezogener Deutschkurs C1, Modul 3
Führungsaufgaben – von der Theorie
zur Praxis
… mehrsprachig läuft
es besser!
Fithalten, Informieren und Spaß haben
beim Lauf für Mehrsprachigkeit!
Sonntag, 26. April 2015
Frankfurter Niddapark
www.mehrsprachig-laufen.de
5988-03 N.N.
Mo – Fr, 09.00 – 14.00 Uhr, 02. März – 18. Mai, 44x
Moderation mit Methode(n)!
Leitungskompetenzen
Teams steuern, stärken und
motivieren
Damit Mitarbeiter/-innen in Teams gut arbeiten und
Führungskräfte Teams erfolgreich führen können,
brauchen sie „Handwerkszeug“ für die Teambildung
und -steuerung: Rahmenbedingungen der Zusammenarbeit müssen analysiert werden, Arbeitsaufträge und Rollen sind zu klären, Normen, Werte und
Regeln müssen vereinbart werden. Es gilt, Mitarbeiter/-innen mit ihren Kompetenzen und Ressourcen
wahrzunehmen und diese zu stärken. Hierbei spielt
Motivation eine große Rolle: Die Führungskräfte
müssen selbst motiviert sein, um die Selbstmotivation der Mitarbeitenden zu erreichen.
Inhalte:
• Methoden von Aufgabenklärung und Problemlösung im Team
• Phasen der Teambildung
• Eigenes Führungsverständnis
• Umgang mit Mitarbeitenden, die als „schwierig“
erlebt werden
• Ansätze von (Eigen-)Motivation
• Personalführung als Vermeidung von
Demotivation
• Möglichkeiten von Jobenrichment, Jobenlargement und Jobrotation
5993-01 Susanne J. Petersen
Mo – Mi, 09.00 – 16.00 Uhr,
09. März – 11. März, 3x
Crash-Kurs für Führungskräfte
Teamsitzungen und Dienstbesprechungen ziehen
sich in die Länge, es wird viel besprochen, doch am
Ende fehlen häufig konkrete Ergebnisse, die rasch
umgesetzt werden können.
Um die zur Verfügung stehende Zeit der Teamsitzungen sinnvoll zu nutzen, bedarf es der Anwendung
von Methoden und Arbeitstechniken, die einen
strukturierten Verlauf sichern. Darüber hinaus
der Kenntnis lösungsorientierter Moderation, um
Probleme zu bewältigen, Unklarheiten zu beseitigen
und machbare Ergebnisse gemeinsam zu erarbeiten
und umzusetzen.
• Bedarfsorientierte Strukturen von Teamsitzungen
und Erstellung entsprechender Agenda
• Funktion der Moderation, Aufgaben der/des
Moderatorin/Moderators
• Methoden in moderierten Arbeitssitzungen
• Szenario-Technik
• Lösungsmatrix
• Ist-Soll-Analyse
• SOFT-Analyse
• Ganzheitliches Modell der Aufgabenlösung
• Visualisierungstechniken in moderierten Arbeitssitzungen
• Ergebnisorientierte Vorgehensweisen zur Planung
und Umsetzungen konkreter Vorhaben
• Evaluation umgesetzter Maßnahmen
• Lerntransfer und Ergebnissicherung für die
Zukunft
• Präsentationstechniken
Mo – Mi, 09.00 – 16.00 Uhr,
23. März – 25. März, 3x
Managementwissen für soziale und
pädagogische Arbeitsfelder
Für Führungskräfte, die neu beginnen sowie Erfahrene, die sich veränderten Anforderungen stellen
möchten. Der Kurs besteht aus drei Blöcken. Am
Ende ist ein individuelles Rückmeldegespräche mit
der Dozentin möglich.
1. Block:
• Führungsaufgaben und Führungsverantwortung
• Unternehmerisches Denken und Handeln
• Gestaltung der Führungsrolle
• Normative, strategische und operative Führungsaufgaben
• Steuerung von Veränderungsprozessen
2. Block: Führungsstile und wirksame Mitarbeiterführung
In das Führungsverständnis gehen eigene Stärken,
bisherige Erfahrungen, veränderte Anforderungen
und die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen
Führungsmethoden ein. Mit einem gut ausgebildeten eigenen Führungsstil können Führungskräfte
gemeinsam mit den Mitarbeitenden bestmögliche
Ergebnisse für den Einzelnen und für die Organisation erreichen. Inhalte:
• Grundlagen der Personalführung
• Grundlagen der Teamentwicklung
3. Block: Steuerung des Betriebs und Beteiligung
der Mitarbeiter/-innen
Führungskräfte sollten über ein Repertoire von
Methoden und Instrumenten verfügen. Die Auswahl
konzentriert sich auf das Führen in Veränderungsprozessen, auf die Umsetzung neuer Anforderungen
an Mitarbeiter/-innen sowie auf die Steuerung
veränderter Arbeitsprozesse. Im Vordergrund stehen
hierbei
• die Einführung des Qualitätsmanagements und
des Beschwerdemanagements
• die Kooperation in Netzwerken
• die Zusammenarbeit mit anderen „Unternehmen“.
Mo – Fr, 09.00 – 16.00 Uhr, 06. Mai – 08. Mai,
14. Sep. – 16. Sep.,23. Nov. – 25. Nov., 9x
Portfolio – Bildungs- und Lerngeschichten
Dialogisches Beobachten und Dokumentieren
von Lerngeschichten
In dem Kurs werden neue kreative und mediale Formen einer Portfolio Arbeit vorgestellt und praktisch
erprobt. Neben einer Einführung in das Verfahren
269
BERUF
Integrierte Förderung Deutsch als Fremd-/Zweitsprache im Rahmen der modularisierten Vorbereitung
auf die Ausbildung zum/ zur Erzieher/-in.
Wir bieten Ihnen eine intensive Förderung im
Bereich Deutsch, um Ihre Aufnahmechancen an der
Berufsfachschule für Sozialpädagogik zu verbessern
und ihre Qualifikation im Bereich Deutsch für den
anspruchsvollen fachtheoretischen Unterricht zu
erhöhen. Die Lerninhalte orientieren sich an den
Anforderungen im Berufsfeld der/des Erzieherin/
Erziehers.
und die Arbeitsschritte von Bildungs- und Lerngeschichten, geht es um ein erweitertes Verständnis
von Lernen und die besonderen Möglichkeiten,
die diese für die Entwicklungsförderung von
Kindern bieten. Durch geschulte Aufmerksamkeit,
reflexive Wahrnehmung, dialogische Haltung und
methodisches Repertoire können Bildungs- und
Lerngeschichten von Kindern entstehen, die ihr
Selbstbewusstsein und ihre Persönlichkeit stärken.
Sie stellen einen wichtigen Kontrapunkt zu „schulischem Lernen“ dar.
Während des Kurses soll exemplarisch ein Portfolio
Konzept erstellt werden. (Materialien dafür: Fotos,
Bilder, Geschichten, Objekte, Töne, Musik, u.a.
können gerne dazu mitgebracht werden)
Mo + Di, 09.00 – 16.00 Uhr, 06. Juli + 07. Juli, 2x
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Beruf - vhs Frankfurt

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