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formaxis
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Aesthetische Chirurgie
MANN TRÄGT GEPFLEGTEN BART
Bart ist derzeit extrem angesagt. Viele Männer lassen ihr Gesichtshaar wachsen und bringen es dann in Form – wild, kunstvoll, sexy oder exotisch.
Ob Vollbart, Schnauz oder Dreitagebart – immer mehr Männer pflegen ihr Gesichtsbehaarung. Auch zahlreiche Schweizer Prominente
wie Bligg oder Nik Hartmann aber auch der Britische Prinz Harry lassen es spriessen. Doch was machen, wenn Narben oder kahle Stellen beim Vollbart oder Schnauz die Optik stören? In solchen Fällen
lohnt sich ein Beratungsgespräch mit einer Fachärztin für Haartransplantation.
Modernste Transplantationstechnik macht’s möglich
Ein ausführliches Beratungsgespräch klärt Erwartungen und Möglichkeiten zur Überdeckung der Narben oder kahlen Stellen. Danach
steht dem ambulanten Eingriff in der eigenen Praxis in Zürich nichts
mehr im Weg. Dem Hinterkopf wird mit modernsten Methoden wie
Follicular Unit Extraction (FUE) Technik oder Strip (kleiner Hautstreifen) Haare entnommen und an der kahlen Stelle im Bartbereich
eingepflanzt. Sowohl Erfahrung als auch Kreativität und ästhetisches
Flair der Chirurgin sind für ein natürliches Resultat von entscheidender Bedeutung. Danach braucht’s etwas Geduld und Pflege. Je nach
Typ dauert es vier bis acht Monate, bis der Bart oder Schnauz in der
gewünschten Form ist.
Vor der Barthaarverpflanzung:
Nach der Baarthaarverpflanzung:
Die Narbe ist bei einem Vollbart oftmals sehr gut
sichtbar und ein gepflegtes Aussehen ist getrübt.
Dank der Eigenhaarverpflanzung durch
Dr. med. Beatrice Banholzer wird die kahle
Barthaarstelle geschickt überdeckt.
formaxis
Dr. med. Beatrice Banholzer
Tel: 043 243 62 02
Eisengasse 3
Fax: 043 243 62 00
8008 Zürich
E-Mail: [email protected]