November 2015 / Januar 2016

Transcrição

November 2015 / Januar 2016
Gemeindebrief der
Matthäusgemeinde Lörrach
November 2015 - Januar 2016
Abschied und Neuanfänge
Editorial
Alle gute Gabe kommt her von Gott, dem Herrn,
drum dankt ihm, dankt, drum dankt ihm, dankt und
hofft auf ihn!
Nach Matthias Claudius
Der Sommer ist vorbei und wir spüren immer mehr den
Herbst.
Auch in diesem Gemeindebrief gibt es eine Fülle an
Informationen. Es lohnt sich hineinzuschauen.
Er ist passend überschrieben mit dem Titel: „Abschied
und Neuanfänge“.
Christian Markl unser Gemeindediakon hat zum 1. September nach Freiburg
an eine neue Stelle gewechselt und wurde am 4.Oktober im Gottesdienst
von uns verabschiedet.
Ebenso verabschiedeten wir bereits vor den Sommerferien feierlich das
Ehepaar Keßling und unseren Kirchendiener Werner Maser. Mit Freude
begrüßen wir Margit Pohlmann, die seinen Dienst übernimmt.
Wussten Sie schon, dass Christoph Hövels schon einmal das Ältestenamt
innehatte? Wir berichten in dieser Ausgabe über ihn.
Des Weiteren wollen wir Sie mit in die Gremienarbeit nehmen. Wir wählten
den neuen Vorsitz der Gemeindeversammlung. Christoph Meyer als ersten
Vorsitzenden und Hansjörg Leiner als seinen Stellvertreter. Sie führen in
Zukunft die Gemeindeversammlung, die ein bis zwei Mal pro Jahr
einberufen wird.
Ich wünsche Ihnen einen gute Zeit durch die dunklen Monate,
Ihre
Monika Kotterer
Monatsspruch Oktober
Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch
annehmen?
Hiob 2,10
2
Abschiedsworte von Christian Markl
„Heute hier, morgen dort, bin kaum da, muss ich fort, ...“
... so hat es sich für mich in letzter Zeit immer wieder
angefühlt, während ich mich auf meinen Stellenwechsel
vorbereitet habe. Beim Ausräumen meines Büros, beim
Überlegen, wer noch welche Infos braucht und wer noch
mit wem in Kontakt kommen sollte ...
Vor etwas mehr als drei Jahren, habe ich hier angefangen
und die Zeit ging unglaublich schnell vorbei. - Wie das so
ist, wenn die Arbeit Spaß macht, es genug zu tun gibt und immer spannend bleibt.
Aber vor allem anderen: wenn man mit lieben Menschen zusammenarbeiten darf,
die dafür sorgen, dass man sich nach kürzester Zeit schon so zuhause fühlt, als
gehörte man seit vielen Jahren dazu.
Es fällt mir nicht leicht Euch diese Zeilen zu schreiben, und es fiel mir nicht leicht, die
Entscheidung zu treffen zu gehen. Ich hatte mich darauf eingestellt, noch viele
Jahre in der Gemeinde zu bleiben.
Auf der Suche nach eine ergänzende Stelle zur halben hier, bin ich über die Stelle als
Bezirksjugendreferent eher „gestolpert“. Ich hab‘ intensiv überlegt, ob ich mich
überhaupt bewerben soll. Und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich mich sonst
immer gefragt hätte „was wäre wenn ...“. Weil es eben eine volle Stelle ist, und ich
mich nicht zwischen zwei halben aufreiben muss. Weil der auf die Dauer
kräftezehrende Pendelweg wegfällt, ohne einen aufwändigen Umzug. Weil ich die
Idee „irgendwann“ auf Bezirksebene zu arbeiten, schon immer spannend fand (aber
wer hätte geahnt, dass das so bald möglich wird ...).
„Es muß das Herz bei jedem Lebensrufe / Bereit zum Abschied sein und
Neubeginne, / Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern / In andre, neue Bindungen
zu geben. / Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, / Der uns beschützt und der
uns hilft, zu leben.“ (Hermann Hesse, Stufen) Beim gemeinsamen Grillen von
Ältesten- und Jugendmitarbeiterkreis, um den Kontakt in der Zeit ohne Diakon zu
vereinfachen, habe ich mir schon gedacht: „Das könnte der Anfang einer guten
neuen Sache werden.“ Haltet die Augen offen nach solchen Gelegenheiten! Nutzt
die Übergangszeit, für Neues, das sonst nicht entstanden wäre!
Mir bleibt nur noch eins zu sagen:
DANKE! Für die schöne Zeit, für tolle Begegnungen, für ein zweites Zuhause.
Liebe Grüße
Chris
3
Angedacht: FLUCHT - Gedanken
Gemeinsames Schicksal: FLUCHT.
Menschen zu biblischen Zeiten
mussten fliehen: Da ist an
prominenter Stelle Jesus zu nennen,
aber auch Abraham und Sara, Issak,
Mose oder Noomi. Sie alle werden
FLÜCHTlinge, sei es wegen einer
anbrechenden
Hungersnot
(Abraham und Sara, Isaak, Noomi),
sei es wegen politischer (Jesus) oder
religiöser Verfolgung (Jünger Jesu).
Menschen
im
21.Jahrhundert
müssen fliehen, aus ähnlichen
Gründen: sei es, weil sie in ihrem
Heimatland für sich und ihre
Familien keine Zukunft sehen, sei es,
weil sie verfolgt werden.
FLUCHT heißt zurücklassen
Menschen
werden
durch
verschiedene Gründe, durch ganz
unterschiedliche
Situationen
ungewollt
zu
FLÜCHTlingen
gemacht.
Eines
haben
alle
Flüchtlinge damals wie heute
gemein: sie mussten ihre vertraute
Heimat
verlassen.
Sind
aufgebrochen mit dem, was ihre
Hände und ihr Rücken tragen
konnte. Wussten nicht, was sie
erwarten wird. Mussten alles
zurücklassen, was ihr bisheriges
Leben geprägt hat: Familie, Freunde
4
und Eigentum - um ihr Leben zu
retten.
FLUCHT heißt Vertrauen und
nach vorne schauen
Menschen
auf
der
FLUCHT,
Menschen, die alles zurücklassen
mussten, in meinen Augen sind sie
unheimlich
mutig.
Un-heimlich
mutig, damit meine ich: allein durch
ihre FLUCHT handeln sie eben nicht
heimlich, sondern un-heimlich, also
gerade öffentlich. FLÜCHTENDE
zeigen uns mit ihrem Fliehen, mit all
den Strapazen die sie auf sich
nehmen: Schaut her, wir brauchen
euch. Helft uns!
FLÜCHTlinge
sind
unheimlich
mutig, denn sie setzen sich
unzähligen Gefahren aus. Und: sie
vertrauen darauf, dass sie Hilfe
erfahren. Dass sie einen Ort finden,
wo sie bleiben können. Dass sie
einen Ort finden, an dem sie in
Frieden und frei von Angst leben
können. Sie schauen nach vorne,
trotz all dem Leid, das sie erfahren
haben, voller Hoffnung.
GEMEINSAMES Schicksal: Flucht.
Die Menschen, die zu uns flüchten,
gehen uns alle an: dass wir hier in
Deutschland
in
Frieden
und
Wohlstand leben, geht zum Teil auf
Kosten anderer Länder. Das Thema
Flucht mit allem, was sich daraus
ergibt, das ist unser gemeinsames
Schicksal als Erdenbürger. Wir
tragen
die
Verantwortung
füreinander. Die Bibel drückt das so
aus:
„Wenn ein Fremdling bei euch
wohnt in eurem Lande, den sollt ihr
nicht bedrücken. Er soll bei euch
wohnen, wie ein Einheimischer
unter euch, und du sollst ihn lieben
wie dich selbst.“ (3. Mose 19, 33f)
Menschen, die fliehen mussten,
haben zwar viel zurücklassen
müssen. Doch bringen sie Wertvolles
mit:
ihre
Fähigkeiten
und
Begabungen
und
ihre
Lebenserfahrungen. Flüchtlinge, die
in unser Land kommen, möchten
diese so schnell wie möglich bei uns
einsetzen.
Ich weiß auch, die Bibel stellt hohe
Anforderungen an uns mit „den
Fremden zu lieben wie den
Einheimischen“. Das ist wohl eine
der größten Herausforderung für
uns:
über
Sprachund
Kulturunterschiede muss man sich
erstmal mühsam zusammenfinden.
Ja, es braucht viel bewusste
Anstrengung, damit aus Fremden
Bekannte werden. Anstrengungen
wie Ängste ertragen, Realität spüren
und Hoffnung auf eine gemeinsame
Zukunft nicht aufgeben.
Diese Aufgabe, Anstrengung und
Herausforderung kommt uns nicht
nur in der baldigen Advents- und
Weihnachtszeit zu, wenn wir an
Jesu Geburt denken. Dass wir uns
solidarisch mit den Armen und
Schwachen erweisen, das ist unsere
tägliche
Aufgabe.
Ja,
diese
Anstrengung gilt für jeden Tag,
denn „kein Mensch ist illegal.“ Seien
wir so unheimlich mutig, wie die
Menschen,
die
aus
ihren
Heimatländern geflüchtet sind!
Ihre und Eure Pfarrerin Gudrun
Mauvais
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Visitenkarte
Christoph Hövels
Ein Ältester, der sich so gut fühlt,
wie ein Fisch im Wasser
In dieser Gemeindebriefausgabe darf
ich Ihnen Christoph Hövels vorstellen,
den viele schon persönlich kennen
dürften.
Christoph Hövels ist 68 Jahre alt,
verheiratet und hat zwei Töchter und 6
Enkelkinder. Vor ca. 10 Jahren war er
schon einmal zu Zeiten Martin
Abrahams in unserem Ältestenkreis,
doch er musste damals leider feststellen,
dass er neben seinem Beruf als
Kinderarzt und Berater, die Zeit nicht
erübrigen konnte. In dieser Zeit
organisierte und leitete er mit Martin
Abraham und Uli Leibfried mehrere
Jahre
den
meditativen
AbendGottesdienst am Sonntag, der auf der
Empore der Stadtkirche stattfand.
Daneben hielt er alle sechs bis acht
Wochen
samstags
ökumenische
Marktandachten in der Turmkapelle der
Stadtkirche ab, die von sämtlichen
christlichen
Kirchen
Lörrachs
mitgetragen wurden.
Christoph Hövels nennt Frankfurt seine
Heimat und er ist in einem Pfarrhaus
aufgewachsen. Sein Großvater war
Pfarrer und der kleine Christoph war mit
seinem
Großvater
bei
dessen
Gemeindeaufgaben immer mit dabei.
Seine anderen Großeltern waren der
6
Brüdergemeinde verbunden und sehr
fromme Leute. Dieser Großvater war
ehrenamtlicher Kirchmeister.
Und so war sein Berufswunsch recht
bald klar; er wollte auch Pfarrer werden.
Dazu ging er auf ein humanistisches
Gymnasium und lernte Latein und
Griechisch.
Doch
kurz
vor
Studienbeginn
verschwand dieser Wunsch und er
studierte Medizin, wie sein Vater, der
Kinderarzt und Chefarzt in Frankfurt
war.
Er studierte in Zürich, Düsseldorf und
Freiburg. Seine Facharztausbildung
machte er in Basel und Lörrach. Eine
Universitätskarriere strebte er nicht an,
da er in Südbaden bleiben wollte und
von seinem Vater wusste er, dass so ein
Leben
mit
vielen
Ortswechseln
verbunden ist und das wollte er auf
keinen Fall für seine Familie.
Seit 1977 lebt er in Lörrach und war
beim Aufbau der Kinderklinik und des
Zentrums für Kinder- und Jugend-
Christoph Hövels
medizin dabei. Dieses bietet eine
umfassende
Versorgung
in
Kinderheilkunde,
Frühund
Neugeborenenmedizin, Sozialpädiatrie,
Kinderchirurgie und Kinder- und
Jugendpsychiatrie.
Seine Ehefrau Bettina lernte er 1970
kennen und nachdem die Beiden 8
Monate lang durch Südamerika gereist
waren, wusste er, dass sie die Frau fürs
Leben ist. Seit 1975 sind sie verheiratet.
1985 wagte er den Schritt in die
Selbständigkeit. Erst allein und später
dann mit Dr. Volkmer in einer
Gemeinschaftspraxis. Gerne nahm er
sich Zeit für Kinder und Eltern z.B. im
Rahmen
von
speziellen
Elternsprechstunden, in denen Eltern
ihre Sorgen äußern konnten.
Ebenso beriet er Eltern mit Schreibabies
und
spezialisierte
sich
auf
Kinderneurologie und führte eine
Epilepsieambulanz.
Um neben seinem Beruf und der
Familie etwas nur für sich zu tun,
erlernte Christoph Hövels Blockflöte
und spielt in verschiedenen kleinen
Ensembles mit und hat viel Freude an
der Hausmusik. Zu seiner Pensionierung
schenkte er sich selbst ein Alphorn und
nimmt in Riehen dazu Musikunterricht.
Von seinem Beruf kann er noch nicht
lassen, denn seine Beratertätigkeit wird
immer noch gebraucht. So ist er hier im
Kreis Supervisor für Lehrer und
Therapeuten in Schulen für körper- und
mehrfachbehinderte Kinder. Außerdem
berät er in der neugeschaffenen Stelle
des Landratsamtes „Fachstelle Frühe
Hilfen“.
Diese
Stelle
bietet
Unterstützung und Beratung für junge
Eltern in schwierigen Situationen.
Die Familie Hövels hat ein Haus im
Elsaß, wohin sie sich zurückziehen kann
und wo sich häufig die ganze Familie
trifft. Dieses Haus war anfänglich als
Rückzugsort aus dem turbulenten
Lörracher Alltag gedacht.
Man kann wirklich sagen, er ist im UnRuhestand. Erst kürzlich nahm er an
dem Tanz-Projekt „Ich, du und alle
anderen“ des Kulturraumes Rosenhof in
Schwand unter Leitung von Pilar BuiraFerre teil.
Lieber Christoph, schön, dass
unseren Ältestenkreis bereicherst.
Monika Kotterer
Du
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Aus dem Ältestenkreis
Liebe Leserinnen und liebe Leser,
wie in meinem letzten Artikel
angesprochen, hat die Kirchengemeinde Lörrach vom EOK die
Zielsetzungen
bekommen,
die
Zusammenarbeit
der
Pfarrgemeinden weiter auszubauen.
Dazu wird ein gemeinsames Leitbild
erarbeitet, in dem das Profil der
Kirchengemeinde
Lörrach
beschrieben wird.
Auch sollen konkrete Schritte zur
Umsetzung
dieses
Leitbildes
eingeleitet werden.
Der Kirchengemeinderat hat für
diesen Prozess eine Arbeitsgruppe
gebildet die im wesentlichen aus
den
Mitgliedern
des
Finanz-,
Strukturund
Hauptausschuss
(FSHA) besteht.
Moderiert wird diese Arbeitsgruppe
Gemeindeberatung
von
Frau
Gudrun Hauck, einer erfahrenen
Beraterin.
Die Arbeitsgruppe präsentiert ihre
Zwischenergebnisse
in
den
Ältestenkreisen der Pfarrgemeinden
und
sammelt
über „Hausaufgaben“
Kritik
und
Anregungen für die
weiteren
Sitzungen ein.
Parallel
dazu
wird
eine
Gebäudestudie, die sogenannte pro
ki ba Studie, durchgeführt.
Diese analysiert die vorhanden
Gebäude
hinsichtlich
Flächen,
deren
Nutzungsmöglichkeiten,
Auslastung und Kosten.
Im weiteren Verlauf werden die
Ergebnisse der Gemeindeberatung,
das heißt unsere Visionen für die
Zukunft
der
Kirchengemeinde
Lörrach, und der Gebäudestudie
zusammen genommen, um die
inhaltliche Arbeit mit den langfristig
zur
Verfügung
stehenden
Gemeindeflächen abzugleichen.
Im Ergebnis wird die pro ki ba
Studie dem Kirchengemeinderat
Monatsspruch November
Erbarmt euch derer, die zweifeln.
Jud 22
8
und aus der Kirchengemeinde
verschiedene
Varianten
zur
Entwicklung
des
Gebäudebestandes vorlegen.
Mit Hilfe dieser beiden Initiativen
können wir die Zukunft der
Kirchengemeinde Lörrach aktiv
gestalten. Weiterhin wird der
Kirchengemeinderat in die Lage
versetzt,
besser
fundierte
Entscheidungen
zur
Gebäudeentwicklung treffen zu können.
Der EOK unterstützt dies durch
Finanzierung der Studien. Da sich
die Kirchengemeinde Lörrach, in
Absprache mit dem EOK, außerdem
dafür
entschieden
hat
das
Haushaltsicherungskonzept
fortzuführen, können für bestimmte
Baumaßnahmen höhere Zuschüsse
in Anspruch genommen werden.
Die
ersten
Termine
der
Gemeindeberatung
(Workshops)
haben bereits stattgefunden und
ich habe eine sehr positive und
konstruktive Zusammenarbeit mit
allen Beteiligten erlebt.
Eine spannende Zeit liegt vor uns
und ich freue mich darauf die
Zukunft
der
Kirchengemeinde
Lörrach zu gestalten.
Bitte unterstützen Sie uns, den
Ältestenkreis mit Pfarrerin als
Leitungsgremium der Gemeinde,
indem Sie uns Fragen stellen,
Anregungen und Kritik melden.
Es grüßt sie herzlich
Harald Wacker
Monatsspruch Dezember
Jauchzet, ihr Himmel; freue dich, Erde! Lobet, ihr Berge, mit Jauchzen! Denn
der HERR hat sein Volk getröstet und erbarmt sich seiner Elenden.
Jes 49,13
9
Kirchenmusik
Goldener Herbst 2015 – Das
Festival
der
ökumenischen
Kirchenmusik in Lörrach
Im Herbst 2015 wird es in Lörrach
zum ersten Mal ein ökumenisches
Festival der Kirchenmusik geben.
Die
beiden
Initiatoren
und
Kirchenmusiker in Lörrach Johannes
Lang (ev.) und Andreas Mölder
(kath.) organisieren in einem
dreiwöchigen Zeitraum von Ende
Oktober bis Mitte November diverse
Konzerte
und
besondere
Gottesdienste, die ganz im Zeichen
der Ökumene stehen.
Mittelpunkt des Festivals werden
zwei
Aufführungen
von
Mendelssohns Oratorium „Paulus“
sein, welche die ev. Kantorei Lörrach
gemeinsam
mit
dem
kath.
Kirchenchor
St.
Bernhard
in
Schopfheim
veranstalten
wird.
10
Zusammen mit einem Orchester
bestehend aus Musikerinnen und
Musikern der Hochschule für Musik
Freiburg und vier Vokalsolisten
finden die Aufführungen am
Reformationstag,
Samstag,
31.
Oktober 2015 um 18.00 Uhr in der
ev. Christuskirche in Lörrach unter
der Leitung von Johannes Lang und
an
Allerheiligen,
Sonntag,
1.
November 2015 um 18.00 Uhr in
der kath. Kirche St. Bernhard in
Schopfheim unter der Leitung von
Andreas Mölder statt.
Ein weiterer Höhepunkt ist die eine
Woche später am Sonntag, den 8.
November
2015
stattfindende
Aufführung von Händels „Messias“
in St. Peter in Lörrach, gesungen
vom Motettenchor Lörrach unter
der Leitung von Stephan Böllhoff.
Goldener Herbst
Einen besonderen Wert legen die
Initiatoren auf die Einbeziehung
aller Pfarreien und Kirchen in
Lörrach sowie die Beteiligung der
musikalischen Kapazitäten vor Ort.
So wird das Vokalensemble „Capella
Leonis“ unter der Leitung von
Andreas Mölder am Donnerstag,
den 12. November ein „Vater
unser“-Konzert in St. Bonifatius
geben. Des Weiteren ist ein
Gospelkonzert am Freitag, den 6.
November 2015 in Inzlingen mit
einheimischen
Gruppierungen
geplant. Das Eröffnungskonzert am
Sonntag, den 25. Oktober 2015
bestreiten um 17.00 Uhr in der ev.
Stadtkirche in Lörrach Cornelia Stäb
(Sopran), Astrid Maintok (Violine)
und Herbert Deininger (Orgel).
Auch die Orgelmusik wird im
Goldenen Herbst nicht zu kurz
kommen: So erklingt am Mittwoch,
den 28. Oktober 2015 um 18.00
Uhr
in
der
ev.
Stadtkirche
Orgelmusik an der großen und
kleinen
Orgel,
gespielt
von
Johannes Lang. Dazu wird es
theologische Betrachtungen von
Pfarrerin Gudrun Mauvais geben.
Ein Muss für alle Orgelfans wird
auch das Orgelkonzert für sechs
Hände und sechs Füße am
Mittwoch, den 4. November 2015
um 20.00 Uhr in St. Fridolin in
Stetten sein. An der Klais-Orgel
zeigen Johannes Lang, Andreas
Mölder und Herbert Deininger ihr
Können.
Das
Abschlusskonzert
ist
für
Sonntag, den 15. November 2015
um 19.30 Uhr in der neuen
Johanneskirche in Lörrach geplant.
Unter dem Titel „Perlen des Barock“
werden sich katholische und
evangelische
Kirchenmusik
gegenüber stehen.
Neben den Konzerten wird es auch
besondere Gottesdienste geben, die
von
den
Kirchenchören
und
musikalischen Gruppierungen vor
Ort mitgestaltet werden. Neben
Eröffnungsund
Abschlussgottesdienst ist hier auch
ein Táize-Gottesdienst zu erwähnen.
Nähere Informationen zum Festival
und den einzelnen Terminen
erfolgen zeitnah über Presse,
Plakate, Internet und einen eigenen
Flyer.
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Gottesdienste
Sofern nicht anders vermerkt, finden die Gottesdienste um 10 Uhr in der
Stadtkirche statt.
So 01. November
So 08. November
Di 10. November
16 Uhr
So 15. November
So 22. November
So 29. November
1. Advent
So 06. Dezember
2. Advent
So 13. Dezember
3. Advent
So 20. Dezember
4. Advent
Mo 21. Dezember
17 Uhr
Do 24. Dezember
Heiligabend
17 Uhr
23 Uhr
Fr 25. Dezember
1. Weihnachtstag
Sa 26. Dezember
2. Weihnachtstag
So 27. Dezember
Do 31. Dezember
Altjahresabend
16.30 Uhr
12
Gottesdienst mit Abendmahl •
Klinikseelsorgerin Hänni-Grinna
kein Gottesdienst in der Stadtkirche
Zentraler Eröffnungsgottesdienst der ökumenischen
Friedensdekade, Dekanin Schäfer u.a.,
Friedensgemeinde
St. Martins-Gottesdienst mit KiTa Guter Hirte •
Pfrin. Mauvais
Ökum. Gottesdienst zum Abschluss Goldener Herbst •
Pfrin. Mauvais und Gemeindereferentin Bing
mit Kantorei
Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag • Pfrin. Mauvais
Familiengottesdienst • Pfrin. Mauvais
Engel- Gottesdienst mit Abendmahl •
G. Schramm und K. Messerschmidt
Gottesdienst • Pfrin. Mauvais
Gottesdienst • Prädikant Wais
Advents-Gottesdienst Rotary-Club
Familienweihnacht • Pfrin. Mauvais,
Familiengottesdienstteam
Musikalisch-besinnliche Christmette • Pfrin. Mauvais
Festlicher Gottesdienst mit Kantorei und Abendmahl •
Pfrin. Mauvais
Kein Gottesdienst, wir laden in die Christuskirche ein
Kein Gottesdienst
Ök. Familiengottesdienst der Kirchen in der Innenstadt,
Christuskirche
Pfr. Schulz • Pfrin. Mauvais • Gemeindereferentin
Bing • Diakon Ochs
November - Januar
Sofern nicht anders vermerkt, finden die Gottesdienste um 10 Uhr in der
Stadtkirche statt.
Fr 01. Januar
Neujahr
17 Uhr
So 03. Januar
Mi 06. Januar
Hlg. Drei Könige
So 10. Januar
So 17. Januar
So 24. Januar
So 31. Januar
So 7. Februar
11 Uhr
So 14. Februar
Gottesdienst zum Neujahr anschl. Apéro •
Pfrin. Mauvais
Gottesdienst • Prädikant Lacher
Gottesdienst • Pfrin. Mauvais
Gottesdienst mit Taufe • Tafelsonntag • Pfrin. Mauvais
Gottesdienst • Pfrin. Mauvais
Gottesdienst • Strittmatter
Gottesdienst mit anschließendem Mitarbeiterdank •
Pfrin. Mauvais
Gottesdienst • Prädikant Lacher
Tafelsonntag
In der Kirchengemeinde wurde
einstimmig beschlossen, dass
wir ab 2016 monatlich
abwechselnd in den einzelnen
Pfarrgemeinden sogenannte
Tafelsonntage durchführen. Am
festgelegten Sonntag sammeln
wir vor und im Gottesdienst
Spenden für den Tafelladen (www.dreilaendereck-tafel.de). Die Spenden
werden dann direkt von einem Mitarbeitenden des Tafelladens in Empfang
genommen. Auf einfache Art und Weise können wir dadurch Menschen mit
geringem Einkommen unterstützen, die zu niedrigem Einkaufspreis die
Nahrungsmittel im Tafelladen erwerben können. Die Preise der Lebensmittel
liegen in etwa bei 10 % des sonst üblichen Marktpreises.
Bitte merken Sie sich schon jetzt den 17. Januar 2016 für die Stadtkirche vor.
13
Jugend und Konfirmanden
„Stress“ am Kirchplatz: Die Matthäusjugend sucht das Gespräch
Jugendmitarbeiter der Matthäusgemeinde trafen sich am 22. Juni mit
Vertretern von Stadt, SIP-Team, mobiler Jugendarbeit und Polizei, um die
Situation darzustellen und gemeinsam über Lösungsansätze nachzudenken.
In der Vergangenheit kam es um die Alte Feuerwache immer wieder zu
Reibereien zwischen Jugendmitarbeitern der Matthäusgemeinde und
teilweise stark angetrunkenen fremden Jugendlichen, die sich gerade an
den Wochenenden im Bereich um den Kirchplatz (vom Dreiländermuseum
bis zum Burghof) aufhielten und sich immer wieder unerlaubt Zugang zu
den Gemeinderäumen verschafften. In der Hoffnung die Jugendräume im
Obergeschoss in Zukunft wieder ungestört nutzen zu können, lud die
Matthäusjugend nun Vertreter von Stadt, SIP-Team und Polizei zum
Gespräch ein.
Mit einer Kombination aus möglichst umfassender Information aller
Beteiligten, kurzen und direkten Kommunikationswegen, sowie
regelmäßiger Präsenz zur Deeskalation hoffen die Jugendmitarbeiter und
Hauptamtlichen, dass sich die Lage in Zukunft deutlich entspannen wird.
von links: Christian Markl (Gemeindediakon), Lisette Findeisen (Sozialpädagogin, SIPTeam) Malte Krieger (Fachbereichsleiter Bürgerdienste, Stadt), Marco Hiss
(Jugendsachbearbeiter, Polizei), Raphael Kunz (mobile Jugendarbeit), Julian Wahl,
Carolin Fabini, Fenja Erpel, Sina Jürss, Sophie Klein, Jonathan Gehrig, Matthias
Bromma (Jugendmitarbeiter), Gudrun Mauvais (Pfarrerin), Lennert Royl, Georg
Hagmeier
14
Abschied von Chris
Lieber Chris,
da du uns nun verlässt, ist das Einzige, was wir
machen können, uns bei dir zu bedanken.
Wir bedanken uns für drei tolle Jahre, in denen
wir dich nicht nur als unseren Diakon, sondern
auch als unseren Freund kennen lernen durften.
Wir bedanken uns für die Hilfe und große Stütze,
die du der Jugend warst und dass wir uns immer
auf dich verlassen konnten.
Du warst immer da, wenn wir etwas geplant
oder organisiert haben und bist nie wirklich in
die Rolle des Leiters geschlüpft, sondern warst
immer ein Mitglied der Jugend. Ohne deine
Mithilfe wären viele Lager wohl nicht so verlaufen, wie sie sind.
Auch wenn wir nicht immer die motiviertesten oder pünktlichsten waren, hast du
nie den Glauben an uns verloren und uns immer unterstützt, obwohl wir ein ganz
schön wilder Haufen sind. Du hast uns immer verteidigt, wenn wir mal wieder
etwas ausgefressen hatten, das wissen wir sehr zu schätzen!
Die unzähligen Leiterrunden in der Alten Feuerwache, die Tagesbesprechungen
nachts in Honegg, genauso wie die Gespräche am Lagerfeuer in unseren
Jugendwochenenden mit dir werden uns fehlen und du wirst der Jugend fehlen
und zwar nicht als Organisator, sondern als Mensch, Mitglied und Freund.
Wir hoffen, dass du deine neue Stelle mit der gleichen Leidenschaft ausübst, die du
auch bei uns gezeigt hast und wir hoffen, dass du deine Zeit mit uns genossen hast,
denn verschwendet war sie auf keinen Fall!
Wie wünschen dir das Allerbeste für die Zukunft und würden uns freuen trotzdem
mal von dir zu hören. (Montags bist du natürlich immer willkommen!)
Alles Gute Chris!
Matze, Sina, Jonathan, Caro im Namen aller Mitglieder der Jugend
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Grenzerfahrung - Ökumenische FriedensDekade
Die diesjährige
36. FriedensDekade
stellt
die
Erfahrung
von
Flüchtlingen in den Mittelpunkt.
Sie möchte außerdem zum
interreligiösen Austausch und
zur Zusammenarbeit mit
Muslimen ermutigen.
Sie geht den strukturellen
Ursachen von Flucht und
Ausländerfeindlichkeit nach und
stellt
die
steigenden
Rüstungsausgaben und die
Waffenlieferungen in Frage.
Wir laden herzlich zu den
Veranstaltungen im Rahmen
der Friedensdekade ein. Es
finden
jeden
Abend
in
wechselnden Gemeindeorten
Friedensgebete statt.
8.11. 10 Uhr
9.11. 18 Uhr
10.11. 20 Uhr
11.11. 20 Uhr
17.11. 18 Uhr
18.11.
Eröffnungsgottesdienst, Friedensgemeinde
Mahnwache in der Synagogenwache
„Grenzerfahrung“ mit dem Schwerpunkt
Flüchtlinge und Aufnahme von Flüchtlingen
Baptistengemeinde Lörrach, Feldbergstraße
„Sozialpolitischer Martinstag“
Friedensgebet Stadtkirche
Interreligiöser Gebetsweg zum Abschluss
der FriedensDekade (Ende in der Stadtkirche)
Bitte beachten Sie die aktuelle Uhrzeiten und Orte in Presse und
gemeindeinternen Medien.
16
Konfirmanden
Neuer Anfang
Wir begrüßen unsere neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden.
Nach der Info-Veranstaltung für den neuen Jahrgang Anfang Juni haben
sich zunächst 23 Jungen und Mädchen für das Konfirmandenjahr
entschieden. Ende September haben wir dann noch einige Jugendlichen
aus dem Gemeindegebiet der Johannesgemeinde aufgenommen, da unsere
Kollegin Pfarrerin Bömers aufgrund ihrer Erkrankung dieses Jahr keinen
Konfirmandenjahrgang leiten kann.
Liebe Konfis, wir freuen wir uns sehr, dass ihr Euch alle auf das Jahr einlasst
und sind neugierig auf Euch. Wir wünschen euch eine spannende,
abwechslungsreiche Konfirmandenzeit, in der ihr Erfahrungen im Glauben
sammeln könnt und ebenso Eure Fragen über Gott und die Welt ihren Platz
haben!
Wie ihr euch im Gottesdienst am 25.
Oktober mit Euren Bildern und
Gedanken zu Gott vorgestellt habt,
hat uns sehr beeindruckt!
In den Herbstferien
mit der ganzen
natürlich
mit
Jugendmitarbeitern
an den Thunersee.
vor.
geht es dann
Gruppe, und
all
unseren
ins Konfilager
Wir haben viel
17
Kinderseite
18
Neuanfang
Wir haben eine „neue“ Mitarbeiterin!
Seit dem 1. September 2015 arbeitet Frau Margit
Pohlmann als Hausmeisterin mit vollem Deputat bei
uns, d.h. eigentlich arbeitet sie in drei Gebäuden: in
der Stadtkirche, der Alten Feuerwache und, das ist
neu, im Haus der Kirche (mit 2 Stunden wöchentlich).
Nach Sichtung aller eingegangenen Bewerbungen
und nach Vorstellungsgesprächen haben wir uns
einstimmig für Margit Pohlmann entschieden. Viele
von Ihnen kennen Margit Pohlmann schon. In der
Vergangenheit hat sie sich neben- und besonders
ehrenamtlich in unserer Gemeinde eingebracht und ist immer wieder auch
vertretungsweise eingesprungen.
Wir haben Glück, dass sie sich auf die Stelle beworben hat!
Kirche und Gemeindehaus in Ordnung halten, Gottesdienste vor- und
nachbereiten, die große Außenanlage pflegen, Veranstaltungen vor- und
nachbereiten, Suppenküche, bei Vermietung der Alten Feuerwache
Übergaben und Abnahmen, Kontakt mit Handwerkern aufnehmen diese Aufgaben seien stellvertretend für die Vielfalt der Tätigkeiten genannt.
Am Sonntag, dem 13. September 2015 wurde Margit Pohlmann um 10.00
Uhr im Gottesdienst offiziell in ihren Dienst eingeführt und gesegnet.
Bitte schließen Sie unsere neue Mitarbeiterin in Ihr Gebet und Ihre
Gedanken mit ein.
Wir wünschen Margit Pohlmann für die sehr vielseitige Aufgabe in unserer
Gemeinde Gottes Segen und freuen uns auf die Zusammenarbeit!
Pfarrerin Gudrun Mauvais und der Ältestenkreis
Monatsspruch Januar
Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist
der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.
2.Tim 1,7
19
Kreativmarkt
Der diesjährige
Kreativmarkt
findetam
Samstag vor
dem1. Adventstatt.
28.November2015von9.00 - 16.00 Uhr
inderAltenFeuerwache
Der Kreativmarkt wird, wie schon zuvor, von
KleinkünstlerInnen aus Lörrach und der Region
bestückt.
Wir freuenuns, wennSievorbeischauen.
Der Erlös vonKaffee
undKuchenverkauf
sowiedie eingenommenen
Tischgebührenkommen
der Sanierung unserer
Stadtkirchezugute.
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Brot für die Welt
Land zum Leben
55. Aktion „Brot für die Welt“
Am ersten Adventswochenende
beginnt die 55. Hilfsaktion der
evangelischen Landes- und
Freikirchen in Deutschland
„Brot für die Welt“, die in diesem
Jahr in Bremen eröffnet wird.
Das Motto lautet
„Land zum Leben – Grund zur Hoffnung“.
Die Organisation leistet mit ihren Partnern in fast 1.000 Projekten in
Afrika, Asien, Lateinamerika und Osteuropa Hilfe zur Selbsthilfe.
„Brot für die Welt“ engagiert sich verstärkt für Kleinbauern und
Landlose. Viele Familien im Süden ernähren sich von dem, was auf
ihrem Grund und Boden wächst. Genug fruchtbares Land zu
besitzen, sei „Grund zur Hoffnung“, so die Hilfsorganisation.
Wer dies habe, brauche keine Hilfe von anderen. Bauernfamilien in
den Entwicklungsländern benötigten „Land zum Leben“. Land müsse
den Familien sicher sein und zu allererst die satt machen, die darauf
leben und arbeiten.
Machen Sie mit bei der 55. Aktion von „Brot für die Welt“.
Unterstützen Sie die Arbeit von „Brot für die Welt“ mit Ihrer Spende
und sorgsamen Konsum.
Spendenkonto „Brot für die Welt“ 55 55 50
BLZ 520 604 10
Evangelische Kreditgenossenschaft Kassel
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Kasualien
Taufen
Bestattungen
Benedikt Hübner 09.05.
Paul Finley Matheo Hollweck 02.08.
Jolina Pfaff 02.08.
Enya Nina Rogler 27.09
Amalia Ochmann 27.09
Johanna Steiert 18.10.
Elisabeth Brunner 28.04.
Helene Blatz, geb. de Groote 21.05.
Elli Edith Barth, geb. Pietrek 17.06.
Werner Stocker 03.07.
Hilda Sohm 09.07.
Heinz Max Lienin17.07.
Manfred Eisenmenger 20.07.
Lilian Roßkopf 22.07.
Hans Wegmann 24.07.
Elisabeth Volk 03.09.
Günter Berk 21.09.
Frida Pfeiffer 23.09.
Trauungen
Alessandro und Marie-Antoinette Di Feo, geb. Maurer 15.05.
Stefan und Lisa Eckert, geb. Heck 06.06.
Markus und Sabrina Guggemos, geb. Oeschger 20.06.
Dominik und Sarah Klein, geb. De Pippo 27.06.
Vadim und Julia Dovzenko, geb. Ritter 11.07.
Taufsonntage
In unserer Gemeinde haben wir bestimmte Sonntage als Taufsonntage
festgelegt.
Wenn Sie Ihr Kind taufen lassen wollen, wenden Sie sich bitte frühzeitig an
das Gemeindebüro. Dort melden Sie sich für den Taufsonntag an.
Mit der Pfarrerin klären Sie dann in einem Gespräch alle Einzelheiten zur
Vorbereitung der Taufe.
Taufen sind in den folgenden Gottesdiensten möglich:
29. November
17. Januar 2016
28. Februar 2016
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So erreichen Sie uns
Gemeindebüro der Evangelischen
Kirchengemeinde Lörrach
(Haus der Kirche)
Basler Straße 147
79539 Lörrach
Telefon: (07621) 577 096 40
eMail: [email protected]
Pfarrerin
Gudrun Mauvais
Telefon: (07621) 577 096 40
(07621) 58 92 529
eMail: [email protected]
Öffnungszeiten:
Montag
16 - 18 Uhr
Dienstag
9 - 12 u. 16 - 18 Uhr
Mittwoch 9 - 12 u. 16 - 18 Uhr
Donnerstag 9 - 12 u. 16 - 18 Uhr
Freitag
9 - 12 Uhr
Diakon
N.N. (zur Zeit vakant)
Vermietung der Alten Feuerwache Redaktion Gemeindebrief
Steffi Kugler
eMail:
[email protected]
Telefon: (0173) 800 45 88
eMail: [email protected]
Bankverbindung der Gemeinde
Evang. Verwaltungs- und Serviceamt Lörrach
IBAN: DE88 6835 0048 0001 0055 52
BIC:
SKLODE66XXX
Sparkasse Lörrach
Vermerk: Matthäus, Lö.
Homepage
www.matthaeusgemeinde-loerrach.de
Impressum
Herausgeber: Matthäusgemeinde Lörrach
Redaktion:
Monika Kotterer, Christian Markl, Gudrun Mauvais,
Iris Reif, Ute Brahm, Harald Wacker
Layout:
Harald Wacker
Der Gemeindebrief wird vom Gemeindeverein mit finanziert.
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Anders gesagt - WEIHNACHTEN
Einer hat in der Nacht die Welt auf den Kopf gestellt.
Unten wird oben, dunkel wird hell, Schattengestalten
sind mittendrin, Könige knien vor einem Kind.
Einer verschenkt sich selber an den anderen.
Leuchtende Augen erhellen den Raum.
Das Leben: ein Festmahl, an dem jeder sich satt essen kann.
Himmel auf Erden, sagt einer und hebt lächelnd das Glas.
TINA WILLMS

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