Kaufleute BMS 1, 20. August 2013
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Kaufleute BMS 1, 20. August 2013
Herzlich willkommen zum Informationsabend für Eltern und Berufsbildende M-Profil (BMS 1) 20. August 2013, 19.00 bis ca. 21.00 Uhr Aula GIBT und W006 (WST) Programm 1. Teil Orientierung durch die Schulleitung 2. Teil Orientierung durch die Klassenlehrkräfte 3. Teil Apéro 19.00 – 20.00 Uhr Aula GIBT 20.10 – 20.40 Uhr Aula GIBT W008 und W006 20.40 – 21.00 Uhr InContro Die Schulleitung Beat Flückiger Rektor Gesamtleitung Katinka Zeller Konrektorin Kaufmännische Berufe BMS Jürg Dellenbach Konrektor Detailhandel Abschlussprüfungen Klassenlehrkräfte Fachlehrkräfte Stefan Zbinden Konrektor Stundenplanung Weiterbildung Jeannette Rieder Leiterin Dienstleistungen und Administration Marc Matti Konrektor Gstaad Lernende 3 Inhalte, 1. Teil Schulleitung allgemeine Informationen zur BM 1 (M-Profil) Ausbildungspartner Zeitplanung, Ablauf der 1. Schuljahres, Ferienund Absenzenordnung Ausbildungsverantwortung und Ausbildungsverlauf Promotionsbestimmungen, Zeugnisse und Erfahrungsnoten, BM-Zeugnis Sprachaufenthalte, Sprachzertifikate, Kosten 4 Inhalte, 2. Teil kurze Pause, Wechsel Klasse M13-1B ins Zimmer W006 Wirtschaftsschule Unser Schülerbild, Rechte und Pflichten der Lernenden „SIBLA“ (Selbstständiges, individuelles und begleitendes Lernen und Arbeiten) Beratungsdienst F1 Rolle der Klassenlehrkraft Rolle der Eltern Broschüre „Infos zur Grundbildung“, „Infobroschüre kaufmännische Berufe“ und Absenzenheft Website WST Kurzes Feedback zum Informationsabend durch die Eltern Fragen 5 Kauffrau/Kaufmann zielgerichtet 6 „Zwei Fliegen auf einen Schlag“ Kaufmännische Berufsmaturität 1 (lehrbegleitend) Berufsmaturität Erlernter Beruf mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis als Kauffrau / Kaufmann E-Profil DIE attraktive Alternative zum Gymnasium Schule und Betrieb, reale Kombination von Theorie und Praxis Prüfungsfreier Zugang zum Studium an einer Fachhochschule oder höheren Fachschule (bspw. BFH für Wirtschaft oder HFW – auch bei uns in Thun) 7 „Zwei Fliegen auf einen Schlag“ Hohe Bildungsziele Fächervielfalt Vertiefte kaufmännische Bildung Fächerübergreifender Unterricht (V&V-Module, FA, IDPA) Topmoderne Informatik- und Bürokommunikationsausbildung Anforderungen BMS 1 allgemein grosse Leistungsfähig keit und einen ausserordentlichen Leistungswillen. Dazu gehören Freude am Lernen Eigenverantwortliches Lernen (selbstständiges Lernen) Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit, Ausdauer, Neugier ein vielfältiges Interesse an politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Problemstellungen an (Fremd-) Sprachen an mathematischen sowie naturwissenschaftlichen Erkenntnissen 9 Bildungsziele Erweiterte Allgemeinbildung Studierfähigkeit an einer Fachhochschule Grundlagen für den späteren beruflichen Aufstieg Grundlagen für das lebenslange Weiterlernen 10 Ausbildungspartner/ Vertragspartner Branchenverband (= OdA) Ausbildungsberatung Lernende Lehrbetrieb Eltern Berufsfachschule 11 Gleichgewicht schulische & betriebliche Ausbildung Gemeinsame Ziele Leistungsziele Schule: Lehrpläne Leistungsziele Betrieb: Leistungszielkatalog Kompetenzenwürfel 12 LAP/ BMP Kompetenzenwürfel Fachkompetenz Sozialkompetenz Methodenkompetenz fachliches Wissen und Können Leistungsbereitschaft Kommunikationsfähigkeit Teamfähigkeit Umgangsformen Lernfähigkeit Ökologisches Bewusstsein effizientes und systematisches Arbeiten Vernetztes Denken und Handeln Erfolgreiches Beraten und Verhandeln Wirksames Präsentieren betriebliches und schulisches Wissen 13 Bildungssystematik 14 Positionierung der vier Profile BMS 2 3. Lj. 2. Lj. BüroassistentIn EBA Promotionsordnung B-Profil E-Profil M-Profil Promotionsordnung Promotionsordnung Promotionsordnung Promotionsordnung 1. Lj. BüroassistentInnen Basisca. 5 % Grundbildung ca. 15 % Erweiterte Grundbildung ca. 60 % BMS 1 ca. 20 % 15 22 Organisationen der Arbeitswelt (Branchen) Automobilgewerbe Bank Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie (MEM) Bauen und Wohnen Nahrungsmittelindustrie Bundesverwaltung Notariate Schweiz Chemie Öffentlicher Verkehr Dienstleistung und Administration (D&A) Handel Hotel-Gastro-Tourismus IG Fachgrosshandel Öffentliche Verwaltung Privatversicherungen Reisebüro Santé Suisse (Krankenversicherer) Internationale Speditionslogistik Spitäler/Kliniken/Heime Kommunikation (inkl. Werbegesellschaften) Treuhand/Immobilien Transport 16 Fragen zu den allgemeinen Informationen? Stoff-Fülle 18 Die Zeit... 0745-0830 0835-0920 0935-1020 1025-1110 1115-1200 WST WST WST WST WST WST WST WST WST WST Geschäft Geschäft Geschäft Geschäft Geschäft Geschäft Geschäft Geschäft Geschäft Geschäft Geschäft Geschäft Geschäft Geschäft Geschäft WST WST WST WST WST WST WST WST WST WST Geschäft Geschäft Geschäft Geschäft Geschäft Geschäft Geschäft Geschäft Geschäft Geschäft Geschäft Geschäft Geschäft Geschäft Geschäft Hausaufgaben Freikurs Hausaufgaben 1205-1250 1250-1335 1340-1425 1430-1515 1530-1615 1620-1705 1710-1755 Sport/Hobby Hausaufgaben 1800-1845 1900-..... ..... -2200 Ausgang Ausgang Sport/Hobby ...planung 19 Ablauf der drei Schuljahre Ferien Ferien 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 3 4 5 6 7 V&V 3 8 Zeugnis V & V 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 IDPA Marketing Sprachaufent halt FR FR DE Zeugnis EN 2 V&V 2 ALS/PE/KN V&V 2 1 5 Zeugnis Zeugnis 1 V&V 1 Sprachaufent halt EN 8 Abschlussfeier 4 7 Sporttag 3 6 MA, GS & IKA 2 5 VBR & FuRW 4 Zeugnis V & V 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 ALS/PE/KN 3. Lehrjahr 3 Zeugnis 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 ALS/PE/KN 2. Lehrjahr 2 Notenerhebung Ferien Ferien 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 1 Begrüssung 1. Lehrjahr betriebliche LAP üK-Programm gemäss Ausbildungs- und Prüfungsbranchen Begrüssungstag für 1. Lj. und Betriebstage für 2. und 3. Lj. Module Vertiefen und Vernetzen (V&V) IDPA, zusätzlich wird eine Facharbeit Deutsch erstellt KW 43 bis KW 51 Qualifikationsverfahren (Lehrabschlussprüfungen), MA =Mathematik, GS = Geschichte, IKA = Information, Kommunikation, Administration, EN = Englisch FR = Französich, DE = Deutsch, VBR = Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft, Recht, FuRW = Finanz- und Rechnungswesen Abschlussprüfung 3. Lj., Unterricht ruht, Sporttag Abgabetermin ALS/PE/KN Ferien, Sprachaufenthalte ZEK 6.3.13 Vorkenntnisse? Ziel Tastaturschreiben 1000 Anschläge in 10 Minuten bei einer Fehlerhöchstgrenze unter 0.5 %, max. 4 Fehler (mit Korrekturmöglichkeit!) entspricht der Leistungsstufe «Standard» des international anerkannten Zertifikats OCG Typing Certificate (OTC) Im Idealfall haben die Lernenden dieses Zertifikat bereits vor Lehrbeginn erworben. 21 üK = überbetriebliche Kurse Die überbetrieblichen Kurse vermitteln grundlegende praktische und branchenspezifische Fertigkeiten. Sie ergänzen die betriebliche Bildung und werden von den Ausbildungs- und Prüfungsbranchen organisiert. Der Zahl der üK-Tage variiert zwischen 8 und 16 Tagen, je nach Branche. Jede Ausbildungs- und Prüfungsbranche erstellt ein eigenes üK-Programm. Je nach Branche werden 0 bis 2 Prozesseinheiten (z. T. in Zusammenarbeit Betrieb und üK) oder 0 bis 2 Kompetenzenachweise erarbeitet. 22 Ferienordnung Herbst Winter Frühling Sommer 22.9. – 13.10.13 22.12.13 – 5.1.14 30.3. – 21.4.14 29.6. – 10.8.14 21.9. – 12.10.14 21.12.12 – 4.1.15 29.3. – 19.4.15 28.6. – 09.8.15 Bitte die publizierte Ferienordnung einhalten. Es werden keine Feriengesuche ausserhalb der Schulferien bewilligt. Infos zur Grundbildung S. 10 23 Absenzen (Infos S. 17&18) Lernende halten alle Absenzen unter Angabe des Grundes im Absenzenheft fest. Dieses ist vom Lernenden und vom Lehrbetrieb (mit Datum) zu unterschreiben und bei den betroffenen Lehrkräften innerhalb von 14 Tagen nach Wiederaufnahme des Unterrichts vorzulegen. Wenn möglich: Absenzen bereits im Voraus melden. Voraussehbare Absenzen bis zu einem halben Tag in der Verantwortung der Lehrkräfte, ab einem halben Tag auf Gesuch hin Abteilungsleitung Arzt- und Zahnarzttermine nicht auf Schultage / Probentermine legen! 24 Absenzenheft 20. Aug. DE 2 BIR BIR Sommergrippe V. Muster A, Beispiel 24.8.12 25 Fragen zur Ausbildung, Ferienund Absenzenordnung? 26 Promotionsordnung S. 24 & 25 Am Ende eines jeden Semesters wird ein Zeugnis ausgestellt. Die Promotion ins nächste Semester erfolgt, wenn … der Durchschnitt der BM-Fachnoten mindestens 4.0 beträgt höchstens zwei Fachnoten ungenügend sind und die die Differenz der ungenügenden Fachnoten zur Note 4.0 gesamthaft den Wert 2.0 nicht übersteigt. Wer diese Voraussetzungen nicht erfüllt, wird provisorisch promoviert. Eine provisorische Promotion ist nur einmal möglich. 27 Massnahmen bei ungenügenden Leistungen Wechsel vom M- ins E-Profil Auflösung des Lehrvertrags 28 Das Ziel heisst BMP! S. 28 Betriebliche Prüfung Durchschnitt mind. 4.0 max. eine ungenügende Fachnote, nicht unter 3.0 Schulische Prüfung Durchschnitt mind. 4.0 max. zwei ungenügende Fachnoten Notenabweichung von 4.0 max. 2 Notenpunkte 29 Erfahrungs- und Prüfungsnoten Schulischer Teil BMP S. 26 Semester 1 2 3 4 5 6 Gewichtung Erfa-Noten Gewichtung BMP BMP Gewichtung DE E E 50 % 50 % s und m 1/8 FR E E 50 % 50 % DELF B2 1/8 50 % 50 % FCE 1/8 EN E E GS E E 50 % 50 % m 1/8 MA E E 50 % 50 % s 1/8 VBR E E 50 % 50 % s 1/8 FuRW E E 50 % 50 % s 1/8 NW E E 50 % 50 % IDPA E 1/8 30 Erfahrungs- und Prüfungsnoten Schulischer Teil EFZ S. 27 (neue Bildungsverordnung E-Profil 2012) Semester 1 2 3 4 5 6 Gewichtung Erfa-Noten Gewichtung LAP DE E E 50 % 50 % FR E E 50 % 50 % 50 % 50 % EN E E WuG I = Prüfungsnote VBR(50 %) + Prüfungsnote FuRW (50 %) 200 % E E WuG II = Ø aus 2 Erfa-Noten FuRW (50 %) und Ø aus 2 Erfa-Noten VBR (50 %) IKA 3 Module Vertiefen und Vernetzen Interdisziplinäre Projektarbeit (SA) 100 % E E E E E E 50 % E E E E 50 % 50 % 31 50 % Erfahrungs- und Prüfungsnoten Betrieblicher Teil S. 26 Semester 1 2 3 4 5 6 Gewichtung Erfa-Noten ALS E E E E E E 100 % ¼ 100 % ¼ PE/KN Berufspraxis schriftlich Berufspraxis mündlich E E Gewichtung LAP LAP Gewichtung 100 % s ¼ 100 % m ¼ 32 Fragen zur Promotion? 33 Fremdsprachen (Bildungsverordnung Art. 21, Abs.4) In den Qualifikationsbereichen Fremdsprachen können internationale, von der Schweizerischen Kommission für Berufsentwicklung und Qualität Kauffrau/Kaufmann EFZ anerkannte Sprachzertifikate die Prüfungen ersetzen. Die WST setzt diese Möglichkeit um Internationale Zertifikate Auslandaufenthalte 34 Fremdsprachenaufenthalte M-Profil – Englisch Zertifikat: First Certificate in English (FCE) Auslandaufenthalt in Bournemouth: 3 Wochen 5. Semester, Herbstferien, Kosten: ca. CHF 2500.– (2013) Prüfungsgebühr: CHF 378.– (2013) M-Profil – Französisch Zertifikat: Diplôme d’Etudes en Langue Française (DELF B2) Auslandaufenthalt in La Rochelle: 3 Wochen 6. Semester, Frühlingsferien, Kosten: ca. CHF 2500.– (2013) Prüfungsgebühr: CHF 370.– (2013) Informationen im Infos S. 25 & 26 Steckbrief England Lernende Zeitpunkt und Dauer Ort Schule Unterricht M-Profil, 3. Lehrjahr Herbstferien, 3 Wochen Bournemouth, England Richard Language College (www.rlc.co.uk) M-Profil 32 Lektionen Unterricht pro Woche in kleinen Klassen, Vorbereitung auf FCE Einzelzimmer bei sorgfältig ausgesuchter englischer Gastfamilie Wochenendausflug London, Freizeitprogrammangebote (tenpin bowling, videoFreizeit night, Pub-night, games-night, Karaoke, Pizzaparty oder Barbecue etc.) Reise Flug 3 Wochen ca. CHF 2’500.– (ohne Taschengeld und Kosten ohne Ausflug London) Betreuung vor Ort Lehrkräfte der WST Unterkunft Steckbrief Frankreich Lernende Zeitpunkt und Dauer Ort Schule M-Profil, 3. Lehrjahr Frühlingsferien, 3 Wochen Reise Kosten La Rochelle, Frankreich Eurocentres (www.eurocentres.com) M-Profil 25Lektionen Unterricht pro Woche in kleinen Klassen, Vorbereitung auf DELF B2 Einzelzimmer bei sorgfältig ausgesuchter französischer Gastfamilie Ausflug ans Meer, Wochenendexkursionen, Ateliers (promenade en vélo, danse occitane, pétanque, chansons, film, théâtre, dégustation de fromage, dégustation de vin etc.) mit dem Car ab Thun 3 Wochen ca. CHF 2500.– (ohne Taschengeld) Betreuung vor Ort Lehrkräfte der WST Unterricht Unterkunft Freizeit Sprachaufenthalte Investitionsrechnung M-Profil Zwei Aufenthalte Finanzierung ca. CHF 5520.– (mit Taschengeld) Sparplan: CHF 5500.– : 24 Mt. = 230.–/ Mt. 24x230.– = 5520.– oder Lohn 1. Lehrjahr 180.–/ Mt. (12x180.– =) 2160.– Lohn 2. Lehrjahr 280.–/ Mt. (12x280.–) = 3360.– 2160.– + 3360.– = 5520.– Selbstfinanzierung = Motivator! Fragen zu den Sprachaufenthalten? 39 Wir reden miteinander… 40 Informationsquellen - Kontakte www.rkg.ch (alle öffentlichen Unterlagen) www.skkab.ch (Schweizerische Konferenz der kaufmännischen Ausbildungs- und Prüfungsbranchen) www.wst.ch (Wirtschaftsschule Thun) www.kvsupport.ch (Drehscheibe für Fragen zur kaufmännischen Ausbildung) [email protected] (Abteilungsleiterin) [email protected] (Rektor) [email protected] (Lehrkräfte) [email protected] (Sekretariat) [email protected] (Ausbildungsberatung MBA) 41 Fragen kreuz und quer? 42 Die Klassenlehrkräfte M13-1A Katharina Ralaison Aula GIBT M13-1B Heidi Hirsiger W006 Herzlichen Dank für Ihr Interesse Auf eine gute Zusammenarbeit 44