Auf dem Aare-Uferweg durch die Elfenau

Berne Rando
17.1 km
4:15 h
250 m
220 m
SCHWIERIGKEIT
outdooractive Kartografie, Deutschland: Geoinformationen © Vermessungsverwaltungen der Bundesländer und BKG (www.bkg.bund.de), Österreich: © 1996-2012 NAVTEQ. All rights reserved., Italien: © 1994-2012 NAVTEQ. All rights reserved., Schweiz: Geodata © swisstopo (5704002735)
Berner Wanderwege
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WANDERROUTE
Auf dem Aare-Uferweg durch die Elfenau
mittel
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17.1 km
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220 m
SCHWIERIGKEIT
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Auf dem Aare-Uferweg durch die Elfenau
WEGEART
Berne Rando
HÖHENPROFIL
Asphalt
2.6 km
Weg
6.9 km
Pfad
7.6 km
Straße
0.1 km
TOURDATEN
BESTE JAHRESZEIT
WANDERUNG
SCHWIERIGKEIT
mittel
BEWERTUNGEN
AUTOREN
17.1 km
KONDITION
ERLEBNIS
DAUER
4:15 h
TECHNIK
LANDSCHAFT
AUFSTIEG
250 m
ABSTIEG
220 m
STRECKE
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GEFAHRENPOTENZIAL
HÖHENLAGE
WEITERE TOURDATEN
EIGENSCHAFTEN
faunistische Highlights
AUSZEICHNUNGEN (& BARRIEREFREIHEIT)
mit Einkehrmöglichkeit
Autor: Verein Berner Wanderwege,
veröffentlicht am: 07.11.2013
Erfrischende Wanderung durch eine der
schönsten Flusslandschaften der Schweiz. Diese
steht unter Naturschutz. Sie ist im Inventar der
zu erhaltenden Landschaften von nationaler
Bedeutung eingetragen. Einen besonderen
Gewinn stellen die renaturierten Gebiete längs
der Aare dar. Zu Beginn und am Schluss der
Wanderung längere Teilstrecken auf Hartbelag.
Von der Bushaltestelle Bärengraben der Linie
12 zum Flussufer absteigen und, der Aare
folgend, auf gutem Fussweg durch den
prächtigen alten Baumbestand der
sogenannten Englischen Anlage zum
Schwellenmätteli. Fesselnde Durchblicke zur
schön gegliederten Altstadt-Südfront, zum
Münster und zu den rauschenden, quirlenden
Aarefluten bei den Schwellen lassen einen
immer wieder innehalten. An Stelle des alten
Restaurants soll bald eine neue, direkt über
dem Wasser erbaute Gaststätte entstehen.
Nach Unterquerung der bereits 120-jährigen
Kirchenfeldbrücke geniesst man den
eindrücklichen Blick zum Bundeshaus. Eine
schöne Birkenallee säumt den Spazierweg bis
zum Schönausteg. Ein Besuch des nahen
Tierparks ist sehr lohnend. Wer darauf
verzichtet, gelangt dennoch an den Gehegen
von verschiedenen Tierarten (u.a. Wasservögel,
Steinwild und Bisons) vorbei. Am nördlichen
Rand des Naturschutzgebiets Elfenau bleibt der
Asphalt zurück. Links oben der frühere
grossfürstliche Sitz. Die Auenlandschaft mit
ihren Tümpeln, glasklaren Wasseradern, den
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WANDERROUTE
Berner Wanderwege
Auf dem Aare-Uferweg durch die Elfenau
weitflächigen Schilfbeständen, den
Wasserpflanzen und -vögeln und den knorrigen
alten Bäumen strahlt einen besonderen Reiz
aus. Die Bodenacher-Fähre gestattet einen
Wechsel ans andere Flussufer. Durch den
Auwald am Muribad vorüber zur Auguetbrügg,
der 1973/74 von Hunzigen hierher versetzten
gedeckten Holzbrücke von 1832. Der weitere
Wegverlauf am Ostufer der Aare berührt die
vorzüglich renaturierte Märchligen- und die
weite Kleinhöchstetten-Au. Vielfältige
Auenwald-Stimmungen prägen auch den
Weiterweg zur Schützenfarbrügg beim Parkbad
Münsingen, von wo es zum Schluss auf Asphalt
zum Bahnhof Münsingen geht.
Berne Rando
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Wandervorschlag aus dem Wanderbuch Region
Bern - Gantrisch, Wanderbuchreihe der BWW,
bestellen unter:
http://shop.bernerwanderwege.ch
Weitere Infos / Links
Verein Berner Wanderwege, Bern, Tel.: 031 340
01 01, E-Mail: [email protected], Homepage:
www.bernerwanderwege.ch
ANREISE
Öffentliche Verkehrsmittel
Ab Bern Bahnhofplatz mit der Buslinie 12 bis
zur Haltstelle Bärengraben.
WEGBESCHREIBUNG
Bern/Bärengraben - Elfenau - Auguetbrügg Hunzigenbrügg - Schützefahrbrügg/Parkbad Münsingen
SCHUTZGEBIETE (7)
Bundeslandschaftsinventar
Aarelandschaft Thun-Bern
Startpunkt der Tour
Bern / Bärengraben
Zielpunkt der Tour
Münsingen Bahnhof
Sicherheitshinweise
Diese Route verläuft durchwegs auf
signalisierten Wegen der Kategorie Wanderweg.
Regeln
Bitte berücksichtigen Sie die lokalen Hinweise zum
Schutz der Natur.
Bundeslandschaftsinventar
Aare/Giessen
Regeln
Bitte berücksichtigen Sie die lokalen Hinweise zum
Schutz der Natur.
Bundeslandschaftsinventar
Au bei Märchligen
Ausrüstung
Wir empfehlen folgende Ausrüstung: Leichte
Trekking-Schuhe, leichter Rucksack,
Sonnenschutz, Regenjacke, Taschenapotheke,
leichtes Picknick, genügend Flüssigkeit.
Regeln
Bitte berücksichtigen Sie die lokalen Hinweise zum
Schutz der Natur.
Bundeslandschaftsinventar
Belper Giessen
Regeln
INFORMATIONSMATERIAL
Karte
Swisstopo Wanderkarte 1:50'000 243T Bern
Literatur
Bitte berücksichtigen Sie die lokalen Hinweise zum
Schutz der Natur.
Bundeslandschaftsinventar
Kleinhöchstettenau
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Auf dem Aare-Uferweg durch die Elfenau
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Am 26.01.14 zu Tour/Wanderung/Auf dem Aare-Uferweg durch
die Elfenau
Regeln
Hartmut Wimmer
Bitte berücksichtigen Sie die lokalen Hinweise zum
Schutz der Natur.
findet die tour sehr gut
KOMMENTARE &
BEWERTUNGEN
Bundeslandschaftsinventar
Märchligenau-Flühli
Regeln
Bitte berücksichtigen Sie die lokalen Hinweise zum
Schutz der Natur.
Hat die Tour am 26 Januar 2014 gemacht.
Eine wunderschöne Tour. Was mich echt
beeindruckt hat, ist der 3D-Flug durch die
realistisch dargestellte Google Earth-3DLandschaft im outdooractive System.
INTERESSANTE PUNKTE (8)
Bundeslandschaftsinventar
„Tipp des Autors“
Elfenaureservat
RESTAURANT
Brasserie Bärengraben
Regeln
Bitte berücksichtigen Sie die lokalen Hinweise zum
Schutz der Natur.
Dieser Betrieb ist Mitglied bei den Berner
Wanderwegen. Keine
Übernachtungsmöglichkeit
Quelle: Berner Wanderwege
REGIONEN
„Tipp des Autors“
ZOO / TIERPARK
REGIONEN & ORTE
Schweiz
(Land)
Bern
(Kanton)
Schweizer Mittelland
(Tourismus-Region)
Konolfingen
(Bezirk)
Bern
(Bezirk)
GEBIRGE
Freiburger Alpen
(Gebirgsgruppe)
Emmentaler Alpen
(Gebirgsgruppe)
SCHUTZGEBIETE
Aarelandschaft Thun-Bern
Aare/Giessen
Au bei Märchligen
Belper Giessen
Kleinhöchstettenau
Märchligenau-Flühli
Elfenaureservat
(Bundeslandschaftsinventar)
(Bundeslandschaftsinventar)
(Bundeslandschaftsinventar)
(Bundeslandschaftsinventar)
(Bundeslandschaftsinventar)
(Bundeslandschaftsinventar)
(Bundeslandschaftsinventar)
KOMMENTARE & BEWERTUNGEN
Bärenpark
Bern und seine Bären Die Berner Bären
leben nun in einem Park von 6000 m2
Fläche am Ufer der Aare. Der grosse
Bärengraben – ein historisches Monument
- ist für die Bären nach wie vor zugänglich.
Der kleine Bärengraben ist für das
Publikum offen und kann für Events
gemietet werden.Die Bärenhaltung in Bern
darf wohl als die älteste in ganz Europa
gelten. Bereits ins Jahr 1441 datieren die
Urkunden ein erstes Gehege für das
Wappentier der Stadt. Nach dem
Chronisten Justinger hätte gar ein Bär der
Stadt zum Namen verholfen. In der Chronik
von 1420 hält er fest: «...ward der Herzog
zu Rat mit seinen Leuten, er wolle die Stadt
nennen nach dem ersten Tiere, so in dem
Wald gefangen würde. Nun ward zuerst ein
Bär gefangen, darum ward die Stadt Bern
genannt.» (Wahrscheinlich geht die
Ortsbezeichnung aber auf Hermann von
Zähringen, einen Verwandten des
Stadtgründers zurück, der als Markgraf
über Verona geherrscht hatte. Diese Stadt
wurde in deutscher Sprache Bern genannt.)
1857 erfolgte die Verlegung der seit dem
Ende des 15. Jh. in den Stadtgräben und
1764–1857 am Bollwerk gehaltenen Bären
in den heutigen, von Friedrich Tschiffeli
erbauten Graben am Fusse des
Muristaldens. Wachsende Kriti an der
Bärenhaltung zwang die Stadt zu
handeln.
Quelle: Berner Wanderwege
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Berner Wanderwege
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„Tipp des Autors“
RESTAURANT
Restaurant Dählhölzli
Dieser Betrieb ist Mitglied bei den Berner
Wanderwegen. Keine
Übernachtungsmöglichkeit
Quelle: Berner Wanderwege
„Tipp des Autors“
ZOO / TIERPARK
Tierpark Dälhölzli
Zoo und Naherholungsgebiet der Stadt
Bern
Quelle: Berner Wanderwege
„Tipp des Autors“
FÄHRE
Bodenacher Fähre
Die Fähre ist die einzige Fähre zwischen
Thun und Bern. Drei Teilzeit-Fähreleute,
die von der Einwohnergemeinde Muri bei
Bern angestellt sind, befördern pro Jahr
über 30'000 Leute über die Aare.
Quelle: Berner Wanderwege
„Tipp des Autors“
RESTAURANT
Restaurant Fähri-Beizli
Dieser Betrieb ist Mitglied bei den Berner
Wanderwegen. Fisch-, Fleisch-, VegiMenues
Quelle: Berner Wanderwege
GRILLPLATZ
Grillstelle Bodenacher
Quelle: Berner Wanderwege
„Tipp des Autors“
RESTAURANT
Restaurant Campagna
Dieser Betrieb ist Mitglied bei den Berner
Wanderwegen. Keine
Übernachtungsmöglichkeit
Quelle: Berner Wanderwege
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