Deutscher Wetterdienst ehrt Elmar Gerkens

22. September 2010
Ausgabe 87
10. Jahrgang
Lokalanzeiger für Schloß Neuhaus und Sennelager
Deutscher Wetterdienst ehrt Elmar Gerkens
Seit über 25 Jahren beobachtet er die Pflanzenentwicklung
Schloß Neuhaus. Elmar Gerkens
ist für seine langjährige freiwillige Mitarbeit im phänologischen
Beobachtungsdienst des Deutschen Wetterdienstes (DWD) geehrt worden.
Für seine ehrenamtliche Tätigkeit
verlieh Dr. Peter Ramsauer, Bundesminister für Verkehr, Bau und
Stadtentwicklung, ihm eine Urkunde und die Wetterdienstplakette in Anerkennung wertvoller
Mitarbeit und besonderer Leistungen für die Meteorologie. Die
Auszeichnung wurde Elmar Gerkens in einer kleinen Feierstunde
im Schloss Neuhaus von Brigitte
Klante von der Außenstelle Geisenheim des Deutschen Wetterdienstes überreicht. Für die Stadt
Paderborn gratulierte 1. Stellvertretender Bürgermeister Dietrich
Honervogt und stellte die Bedeutung ehrenamtlichen Engagements
heraus.
Elmar Gerkens, Forstwirtschaftsmeister i. R., arbeitet seit 1985 als
phänologischer Beobachter in Paderborn-Schloß Neuhaus für den
DWD. In diesem langen Zeitraum
hat er mit viel Idealismus und Engagement 3640 Beobachtungsdaten notiert und an den Wetterdienst gemeldet.
Der Deutsche Wetterdienst unterhält ein phänologisches Beobachtungsnetz mit ca. 1300 ehrenamtlichen Beobachtern im gesamten
Bundesgebiet. Zusammen mit den
80 hauptamtlichen Stationen des
DWD wird dadurch unter anderem
die wetterdienstliche Beratung der
Landwirtschaft sichergestellt. Die
ehrenamtlichen Mitarbeiter des
DWD beobachten die Entwicklung von wildwachsenden Pflanzen und Kulturpflanzen im Jahresder Haselnuss im Vorfrühling und
ablauf. Dies beginnt mit der Blüte
endet mit dem Nadelfall der Lärche im Spätherbst. Das phänologische Beobachtungsprogramm
umfasst 46 verschiedene Pflanzen. Insgesamt können in einem
Jahr 167 Beobachtungen notiert
und zum Jahresende an den DWD
geschickt werden.
In den letzten Jahren ist das Interesse breiter Bevölkerungsschichten und der Medien an Umweltproblemen stärker geworden.
Lange bevor die Klimadiskussion
in Gang kam, begannen freiwillige
Helfer des Deutschen Wetterdienstes - die phänologischen Beobachter - die Auswirkungen des Klimas auf die Pflanzenentwicklung
in der freien Natur zu beobachten
und aufzuzeichnen. Da die Entwicklung der Pflanzen maßgeblich
vom Klima gesteuert wird, lassen
sich Klimaveränderungen anhand
langer Datenreihen sehr gut erkennen. So beginnt beispielsweise der
Frühling seit Ende der 80er Jahre
häufig früher und die Winter werden wärmer. Dies kann man auch
an den von Elmar Gerkens beobachteten Daten sehen.
Neben der Klimaforschung ist
die Landwirtschaft naturgemäß
der Hauptnutznießer der phänologischen Beobachtungen. So werden mit Hilfe phänologischer Daten Modelle entwickelt, die den
Verlauf von Pflanzenkrankheiten
und –schädlingen vorhersagen.
Diese agrarmeteorologischen Prognosen sind eine wichtige Beratungshilfe im Rahmen des
Umwelt­schonenden Pflanzenbaus.
Sie sollen verhindern, dass unsere Umwelt unnötig mit Pflanzenschutzmitteln belastet wird.
Mit Hilfe phänologischer Daten
werden noch viele weitere Prognosen erstellt. So gibt es auch
spezielle Blühvorhersagen für Imker und Allergiker.
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Sennelager
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Schloß
Neuhaus
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September 2010
Seite
Wettbewerb Mission Olympic
Gesucht: Sportliche Initiativen aus ganz Deutschland!
Wie aktiv sind Deutschlands Bürgerinnen und Bürger? Ab sofort suchen Coca-Cola Deutschland und
der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) „Deutschlands beste Initiativen für Bewegung und
Sport“, also Bürgerinnen und Bürger, die sich gemeinsam für mehr
Aktivität und Bewegungsraum in
ihrer Region einsetzen. Teilnehmen können sportliche Initiativen aus dem gesamten Bundesgebiet über www.mission-olympic.
de. Die vier besten Initiativen für
Bewegung und Sport werden Ende
2011 mit jeweils 5.000 Euro ausgezeichnet. Außerdem wird ab Oktober regelmäßig die „Initiative des
Monats“ gewählt. Zehn besonders
aktive Sportgruppen werden monatlich auf www.mission-olympic.
de vorgestellt. Alle Besucher der
Website sind aufgerufen, für diese Initiativen abzustimmen. Die
drei Sportprojekte mit den meisten
Stimmen werden mit 500 Euro (1.
Platz), 300 Euro (2. Platz) und 200
Euro (3. Platz) prämiert.
In vier Kategorien können sich
sportlich engagierte Bürgerinnen
und Bürger mit ihrem Projekt bewerben. Initiativen, die neue sportliche Räume schaffen sind genauso gefragt wie Menschen, die sich
nachhaltig für gemeinsame sportliche Aktivität einsetzen oder Projekte zur Integration durch Sport
realisieren. Auch Initiativen, die
sich für mehr Sport am Arbeitsplatz engagieren, haben Chancen
auf die Fördersumme von 5.000
Euro.„Im Mittelpunkt des Initiativenwettbewerbs steht die Förderung des ehrenamtlichen Enga-
gements. Wir möchten Menschen
unterstützen, die für mehr Bewegung in Deutschland sorgen und
ihre Mitmenschen durch unter-
schiedlichste
Sportprogramme
für ein aktives Leben begeistern“,
sagt Uwe Kleinert, Leiter Corporate Responsibility & Sustainability von Coca-Cola Deutschland und
Jurymitglied von Mission Olympic.
Walter Schneeloch, DOSB-Vizepräsident und Jurymitglied, fügt
hinzu: „Über 6.500 private Sportinitiativen haben sich bisher bei
Mission Olympic beworben. Nicht
nur die Anzahl der eingesendeten Initiativen hat uns sehr beeindruckt, sondern auch die vielen
sportlichen und kreativen Ideen.
Ich bin sicher, dass uns auch in
diesem Jahr eine Vielzahl von originellen Bewerbungen überraschen wird.“
Der Initiativenwettbewerb ist Teil
Eine Initiative
des Programms Mission Olympic
zur Förderung des Breitensports
und eines aktiveren Lebensstils,
das der DOSB und Coca-Cola ge-
meinsam ins Leben gerufen haben.
Im Mai 2010 haben der DOSB und
Coca-Cola den vierten Städtewettbewerb Mission Olympic eingeläutet. Auch in diesem Jahr wurden bundesweit Städte gesucht,
die ihre Bürgerinnen und Bürger nachhaltig bewegen. Gesucht
wird „Deutschlands aktivste Stadt
2011“. 29 Kandidatenstädte wurden von der offiziellen Jury nominiert und stehen jetzt in der zweiten Wettbewerbsrunde. Bis 22.
Oktober haben die Kandidatenstädte Zeit, möglichst viele sportliche Initiativen aus ihrer Stadt zur
Teilnahme an Mission Olympic zu
motivieren. Im Finale stehen dann
fünf Städte, die im nächsten Jahr
jeweils ein Festival des Sports ausrichten. Hier entscheidet die Aktivität der Bürgerinnen und Bürger,
wer „Deutschlands aktivste Stadt
2011“ wird und 75.000 Euro zur
Förderung des Sport- und Bewegungsangebots erhält.
der Bezirksschülervertretung Paderborn
Golden Nana
2. Schülerfilmpreisverleihung
Paderborn
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im Cineplex Paderborn
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Paderborn
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September 2010
Gut, umweltfreundlich, günstig:
Leitungswasser trinken
Bier, Kaffee, Wein oder Limonade? Das liebste Getränk der Deutschen ist - Wasser. Mehr als 130
Liter - abgefüllt in Glas- oder Plastikflaschen - trank jeder im vergangenen Jahr durchschnittlich.
Seit 1970 stieg der Konsum um
das Elffache. Und damit auch der
Energieaufwand für das Reinigen, Abfüllen und den Transport
der Flaschen. Vor allem aus dem
Ausland importiertes Wasser - geliefert zumeist in Plastikflaschen
- hat eine schlechte Öko-Bilanz.
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) empfiehlt deshalb, Leitungswasser zu
trinken. Das ist nicht nur preiswert
und wird direkt ins Haus geliefert. Qualitativ ist es genauso gut
wie Wasser aus Flaschen. Vorausgesetzt, die Wasserleitungen enthalten kein Blei oder Kupfer. Auskunft dazu geben die örtlichen
Wasserwerke. Wer auf abgefülltes
Wasser nicht verzichten möchte,
sollte es nur aus der Region kaufen, so der BUND.
Durch aufwändige Werbekampagnen ist Wasser ein Lifestyle-Produkt geworden. Klangvolle Namen lassen sich globale Konzerne
wie Danone und Nestle gut bezahlen. Zum Vergleich: Ein Kas-
ten Leitungswasser würde etwa
drei Cent kosten. Dabei schneiden auch bei Wasser-Sommeliers die Edelmarken geschmacklich nicht besser ab. Die häufige
Verwendung von Plastikflaschen
kann den Geschmack jedoch verschlechtern. Zudem können in
Plastik enthaltene Schadstoffe wie
hormonell wirksame Weichmacher
in das Wasser übergehen. Durch
den zunehmenden Kauf von Einund Mehrwegflaschen aus Plastik
wächst der Müllberg und wertvolle
Ressourcen werden verschwendet.
Deshalb lohnt sich aus Umweltund Gesundheitsperspektive der
Kauf von Mehrwegflaschen aus
Glas, auch wenn sie aufwändiger
zu transportieren sind.
Wer sich für Leitungswasser entscheidet, sollte darauf achten, dass
das Wasser nicht zu lange in der
Leitung gestanden hat. Die ersten
Liter können für das Blumengießen verwendet werden. Kalkablagerungen schrecken Wassertrinker nicht unbedingt ab. Sie zeugen
von einem hohen Anteil an Mineralstoffen wie Calcium und Magnesium. Die Wasserwerke informieren kostenlos über die Qualität
des angelieferten Wassers. Wer
auf Nummer sicher gehen möchte,
sollte sein Wasser auf Schadstoffe
prüfen lassen. Wasserwerke, Apotheken oder die Stiftung Warentest analysieren abgegebene Wasserproben.
Elsener Special Olympics Sportler reisen zu
den Europäischen Spielen nach Warschau
Elsen. „Wir haben sogar in den
Sommerferien trainiert. Jetzt können wir durchstarten!“
Mit dieser Motivation reiste eine
Abordnung der TuRa Elsen Behindertensport-Abteilung
nach
Warschau. Dort finden vom 18.23. September 2010 die „Special Olympics European Summer
Games“, also die Europäischen
Sommerspiele für Menschen mit
geistiger Behinderung, statt. Zu
der Veranstaltung werden über
1600 Athleten und Athletinnen
und 600 Coaches aus mehr als 58
Ländern erwartet. In 9 Sportarten
(Leichtathletik, Tischtennis, Fußball, Unified Basketball, Tennis,
Kraftdreikampf, Bowling, Rollerskating und Badminton) werden
die sportlichen Wettbewerbe nach
dem Motto des Special OlympicsEides ausgetragen: „Lasst mich
gewinnen, doch wenn ich nicht
gewinnen kann, lasst mich mutig
mein Bestes geben.“
Special Olympics Deutschland
e.V. (SOD) entsendet insgesamt 71
Sportler mit 21 Trainern. Mit dabei
sind die Paderborner Sportler Natalie Boldt, Peter Heggen, Michael Jähnert und Katja Kubitzki mit
ihrer Trainerin Maike Beilfuß. Sie
sind Teil der Leichtathletik-Mannschaft der deutschen Delegation
und werden im Weitsprung, 100m
Sprint und Kugelstoßen antreten.
Maike Beilfuß ist überzeugt:
„Wenn unsere Sportler den Spaß
und die Begeisterung mitnehmen,
die sie hier zuhause beim Training
zeigen, dann wird das eine super
Fahrt mit tollen (Wettkampf-)Tagen!“ Neben den Wettkämpfen gehören auch eine Eröffnungs- und
Abschlusszeremonie, ein umfangreiches Rahmenprogramm sowie
das Gesundheitsprogramm „Healthy Athlets“ zum Angebot der Europäischen Spiele.
Zudem stehen 2000 freiwillige
Helfer bereit, um die Sportveranstaltung zu einem unvergesslichen
Erlebnis zu machen.
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Elisabeth Buschmeier
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E-Mail: [email protected]
Dominik Stollmeier, Jürgen Nolte (Vorstand Tura Elsen) Sören und Maike Beilfuß (Trainer TuRa Elsen),
Matthias Brumby (Stadtsportverband Paderborn) und die Special Olympics Sportler Natalie Boldt, Peter
Heggen, Michael Jähnert und Katja Kubitzki.
Seite
September 2010
RUNWAY 06! Der 1. Paderborn – Lippstadt Airport – Run
Wo sonst nur Flugzeuge rollen werden demnächst Läuferinnen und
Läufer auf der Startbahn des heimischen Flughafens aktiv. Am letzten Herbstferienwochenende, am
Sonntag, 24.10.2010, ist es endlich
soweit - dann heißt es: Start frei für
den ersten „Paderborn-Lippstadt
Airport-Run“.
In Zusammenarbeit mit
dem SC Grün-Weiß
1920 e.V. Paderborn
veranstaltet der Paderborn-Lippstadt Airport
ein Laufevent für Jedermann. Absolutes Highlight des 10 km Laufes
ist der Start auf der
Schwelle 06 - das ist der
Punkt, auf dem normalerweise Flugzeuge starten oder zur Landung
aufsetzen und der aus der
zum Airport.
Zum Ziel geht es anschließend entlang des Terminals (Ankunft- u.
Abfluggebäude) in Richtung Airport-Forum. Im Zielbereich ist
dann für das leibliche Wohl der Aktiven und der Besucher gesorgt.
Der Start ist für 12:00 Uhr vorgesehen. Um den Flugbetrieb nicht zu
beeinträchtigen, wird jedoch der tagesaktuelle Flugplan den genauen
Startzeitpunkt bestimmen, so dass
es zu leichten Abweichungen vom
Zeitplan kommen kann. Bevor es
los geht, werden die Läuferinnen
und Läufer nach den Sicherheitskontrollen mit einem Bus-Shuttle
direkt vom Airport-Forum über das
Vorfeld zur Schwelle 06 gebracht.
Während des Laufes sind nicht nur
zahlreiche Streckenposten als Orientierungshilfe dabei, es gibt auch
Luft einem überdimensionalen Zebrastreifen gleicht. Einmalig hierbei: Die ersten 2,5 km führen direkt
über die Startbahn! Weiter geht die
Strecke dann in Richtung Wewelsburg, an der imposanten und einzigen Dreiecksburg Deutschlands
vorbei, durch das Almetal nach
Ahden und wieder bergauf zurück
die Möglichkeit, sich zwischendurch mit Getränken einzudecken.
Zuschauer zum Anfeuern sind entlang der gesamten Strecke außerhalb des Sicherheitsbereiches
herzlich willkommen! Um den
Teamgeist und den Spaß unter Kollegen zu stärken, besteht für Unternehmen auch die Möglichkeit,
henfolge des Zieleinlaufs gewertet.
Etwa eine halbe Stunde nach dem
Start zum 10 km Laufevent erfolgt
der Startschuss für die Kindergarten – und Schulkinder vor dem Airport-Forum. Nach der 800 m langen Bambini Laufstrecke wird
jedes Kind mit einer Medaille und
einer Urkunde geehrt.
auf der Homepage des Paderborn–
Lippstadt Airports unter www.airport-pad.com / Rubrik „Events“ zu
finden. Dort geht es auch zur On-
ihre Mitarbeiter zur Firmenlaufwertung anzumelden. 3 Mitarbeiter
bilden ein Team, bei mehreren Kollegen werden die Teams in der Rei-
Wer beim Run auf den einzigartigen RUNWAY 06 dabei sein
möchte, sollte sich gleich heute anmelden! Infos zum Lauf sind
Nacken-, Schulter- oder Gelenkschmerzen
Trigeminus-Neuralgie, Spannungsschmerzen im Kiefer- und
Gesichtsbereich, Ohrenschmerzen oder Ohrgeräusche
Wirbelsäulenbeschwerden
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line-Anmeldung. An der Flughafeninformation liegen die Formulare zur schriftlichen Anmeldung
bereit.
Kosten:
Für Anmeldungen bis zum 30. September 2010: 8,00 Euro
Für Anmeldungen bis zum 18.
Oktober 2010: 10,00 Euro Nachmeldungen sind am
24.10.2010
gegen
eine zusätzliche Gebühr von 2,00 Euro
möglich.
Eine kleine Erläuterung zum Namen
„RUNWAY 06“:
Mit RUNWAY 06
wird in der Luftfahrt
die Ausrichtung der
Start- und Landebahn
bezeichnet.
Am Paderborn-Lippstadt Airport gibt es
die RUNWAY 06 und
die RUNWAY 24.
Startet ein Flugzeug
in Richtung Westen,
so startet es auf der
RUNWAY 24. Hier
steht die 24 für die
Ausrichtung der Bahn
auf 240 Grad. Auf der
RUNWAY 06 startet
man in östliche Richtung, genau mit Kurs
60 Grad.
Entscheidend beim
Start ist die aktuelle
Windrichtung, denn
Flugzeuge starten und
landen möglichst gegen den Wind. Die
Schwelle 06 ist der Punkt, auf
dem Flugzeuge auf der RUNWAY
06 starten oder zur Landung aufsetzten.
September 2010
Energiesparlampen gehören nicht in den Hausmüll!
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Unter dem Motto „Das Paderborner Land setzt Lichtzeichen!“ unterstützt jetzt der
AV.E- Eigenbetrieb eine bundesweite Kampagne zur Rücknahme von Energiesparlampen
Paderborn. Defekte oder ausgediente Energiesparlampen (Kompaktleuchtstofflampen,
Leuchtstoffröhren) gehören nicht in den
Hausmüll und schon gar nicht in
den Altglas-Container. Darauf verweist noch einmal mit Nachdruck
der Abfallverwertungs- und Entsorgungsbetrieb des Kreises Paderborn (AV.E). Je nach Alter enthält
eine Energiesparlampe, die mittlerweile in den unterschiedlichsten
Formen im Handel erhältlich sind,
zwischen 2 und 8 Milligramm des
umweltbelastenden und hochgiftigen Quecksilbers. Die Lampen
können nach dem Elektrogerätegesetz in haushaltsüblichen Mengen
kostenlos bei den kommunalen
Elektroaltgeräte-Sammelstellen
abgegeben werden. Auskunft, wo
sich diese befinden, geben die aktuellen Abfallkalender aller kreisangehörigen Städte und Gemeinden.
Nach Recherchen des AV.E nehmen mittlerweile aber auch auf
Kreisebene eine Vielzahl an Elektrofachgeschäften,
Baumärkten
und anderen Handelsgeschäften
die klimafreundlichen Lampen
freiwillig zurück. Zumindest dann,
wenn neue Energiesparlampen
dort gekauft werden. Der AV.E begrüßt dieses, zumal nach bundesweiten Untersuchungen die Rückgabequote bei Energiesparlampen aus privaten Haushalten mit zirka
15 Prozent noch viel zu gering ist.
Der AV.E rät, einfach den nächstgelegenen Fachhändler zu fragen.
Durch die im letzten Jahr in Kraft
getretene EU-Ökodesign-Richtlinie wird die altbewährte Glühlampe schrittweise in den nächsten Jahren aus den Handelsregalen
der EU-Staaten herausgenommen
und durch die Energiesparlampe
ersetzt. Daher ist nach Ansicht des
AV.E mit einem starken Anstieg
ausgedienter Energiesparlampen
in den Folgejahren zu rechnen.
Übrigens: Die ausgediente Glühbirne kann über die Restmülltonne
entsorgt werden. Das Paderborner
Land setzt Lichtzeichen! Um die
Rückgabequote bei den Gasentladungslampen zu erhöhen, unterstützt der AV.E-Eigenbetrieb unter dem Motto „Das Paderborner
Land setzt Lichtzeichen!“ die unternehmerischen Aktivitäten der
Münchener Lightcycle Retourlo-
gistik, die in Sachen Entsorgung
von Gasentladungslampen ein
bundesweit agierendes Rücknahmesystem bereithält. Über das Internetportal von Lightcycle www.
lichtzeichen.de können Verbraucher und Unternehmen ganz einfach Sammelstellen finden. Dort
ist ein einfaches Suchformular eingerichtet, das nach Eingabe der
Postleitzahl und/oder der Gemeinde die nächstliegenden Sammelstellen anzeigt.
2. Stufe der EU-Ökodesignrichtlinie ist jetzt in Kraft getreten. Mit
der EU-Ökodesignrichtlinie setzt
auch der Gesetzgeber auf Energieeinsparungen durch effizientere
Beleuchtungsmittel:
Glühlampen, bei denen nur fünf Prozent
der eingesetzten Energie tatsächlich in Licht umgewandelt werden, verschwinden aufgrund der
Verordnung seit September 2009
schrittweise aus den Verkaufsregalen. Am 1. September 2010 ist
die nächste Stufe in Kraft getreten, mit der die 75-Watt-Glühlampen aus dem Handel genommen
wurden.
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September 2010
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RUF und der Deutsche
Reise Verband
unterstützen Berufsanfänger
Paderborn. RUF Jugendreisen unterstützt die Aktion „Ausbildungsoffensive“, die der Deutsche ReiseVerband (DRV) zur Förderung
der touristischen Ausbildungsberufe ins Leben gerufen hat.
Auf dem Internetportal touristik-azubi.de können sich Schülerinnen und Schüler ausführlich
über die Tätigkeitsfelder und Ausbildungsinhalte des Berufsbildes
Reiseverkehrskaufmann/ Reiseverkehrskauffrau informieren. Außerdem erhalten sie dort Hilfestellungen bei der Suche nach einem
Ausbildungsplatz sowie nützliche
Tipps für ihre Bewerbung. Zur Bekanntmachung der Aktion verlosen RUF und der DRV einen Reisegutschein der Onlineausgabe des
Jugendmagazins Spiesser.
Bis zum 24. September können Jugendliche auf spiesser.de an dem
Gewinnspiel teilnehmen und einen Reisegutschein im Wert von
500 Euro gewinnen. „Wir freuen
uns, den DRV bei seinem Engagement für die Ausbildung im Tourismus unterstützen zu können.
Die Förderung von Nachwuchs
mist in unser aller Interesse“, betont Thomas Korbus, Geschäftsführer von RUF Jugendreisen.
„Nur durch die gemeinsame Initiative der gesamten Reisebranche
ist es möglich, für den Berufseinstieg in die Touristik zu werben
und junge Menschen für den Beruf der Reiseverkehrskaufleute zu
begeistern“, freut sich Hans Dol-
di, Vorsitzender des DRV-Ausschusses Berufsaus-und -fortbildung, über die Unterstützung von
RUF Jugendreisen.
Mehr Informationen zur Ausbildung zum Reiseverkehrskaufmann/ Reiseverkehrskauffrau bei
RUF Jugendreisen finden Sie auf
ruf.de/jobs und auf
touristik-azubi.de
RUF Jugendreisen ist Europas erfolgreichster Reiseveranstalter für
betreute Jugendreisen. Mehr als
75.000 Kinder und Jugendliche
im Alter zwischen 8 und 23 Jahren buchen Jahr für Jahr bei RUF
überwiegend Angebote mit Erlebnis-, Sport- und Kulturaktivitäten.
Auch im Programm:
Winter- und Fernreisen, Gruppenund Abifahrten. Angesteuert werden 57 Destinationen in ganz Europa, den USA und Australien.
Dazu zählen Clubanlagen, Camps
sowie Hotels. Vor Ort werden die
Jugendlichen, die in passenden Altersgruppen reisen, von rund 2.000
deutschsprachigen
Reiseleitern
betreut. Am Firmensitz im westfälischen Bielefeld steuern mehr als
100 Mitarbeiter die Fahrten. RUF
Jugendreisen ist eine Marke der
Trend Touristik GmbH.
Funktional und superchic oder total verrückt?
Ein Hund ist ein Hund: Er hat Fell
und braucht kein modisches Mäntelchen. Das sagen die Gegner
vonHundekleidung. Doch Mode
für Vierbeiner wird immer vielfältiger. Und so mancher Hundebesitzer wärmt seinen Liebling im
Winter lieber mit Pulli oder Jacke,
anstatt ihn krank zu sehen. Auch
die Experten der Fachmarktkette Fressnapf haben ihre Meinung
zum Thema und sagen, was dagegen und was dafür spricht. Ein
Hund, der übers Jahr hinweg ausgiebig draußen ist, braucht normalerweise nichts anderes als sein
Naturkleid. Regelmäßige Spaziergänge ermöglichen dem Organismus, sich auf
die verschiedenen Jahreszeiten einzustellen, und
sie kurbeln
die Abwehrkräfte an. Es
gibt Vierbeiner, die akzeptieren
keine Hundekleidung –
für sie wäre
es eine Qual,
welche
zu
tragen. Und
wenn
das
„zweite Fell“
nicht richtig
passt, kann das zu schmerzhaften
Wunden an der Haut führen, was
das Tier zweifellos in seiner Lebensqualität beeinträchtigt.
Doch was ist mit Hunden, die
krank sind und deren Immunsystem geschwächt ist? Oder mit alten Tieren, die womöglich unter
Arthrose leiden? Sie können den
Wärmeverlust häufig nicht mehr
durch Rennen und Toben ausgleichen. Auch kleine Welpen, frisch
geschorene Vierbeiner und Rassen
mit kurzem, weniger dichtem sowie ohne Unterfell oder ohne Unterhautfettgewebe können sich bei
Minustemperaturen oder nass-kaltem Wetter erkälten oder unterkühlen. Tieren, die in beheizten
Räumen leben und immer nur kurz
rauskommen, kann die Kälte ebenfalls zusetzen. Zittern ist ein verlässliches Anzeichen dafür, dass
es Ihrem Vierbeiner zu kalt ist.
Auch immer wiederkehrende Erkältungen, Blasen- oder Nierenentzündungen können darauf hindeuten. In Kombination mit Nässe
reagieren manche Hunde äußerst
empfindlich auf Kälte, weshalb
ihre Besitzer vor allem die Bauchregion mit einem wasserabweisenden Schutz versehen. Bei Temperaturen unter zehn Grad Celsius
macht ein zusätzliches Schutzkleid
für kältegeplagte Tiere durchaus
Sinn. Das kann je nach Wetterlage ein Pulli oder eine gefütterte,
wasserabweisende Weste sein. Die
Funktionalität ist also ein wichtiger Faktor bei der Wahl des Kleidungsstücks. Bedenken Sie außerdem, dass Ihr Tier sich damit
wohlfühlen und uneingeschränkt
bewegen können muss. Am besten, Sie nehmen Ihren Hund beim
Kleider-Einkauf mit und probieren
vor Ort aus, wie er damit umgeht.
Wer Hundekleidung trotzdem völlig ablehnt, kann dennoch dagegen
vorbeugen, dass es seinem Vierbeiner zu kalt wird. Ein Tuch zum
Felltrocknen ist beim Gassi gehen
sehr hilfreich, besonders für Tiere,
die auch bei eisigen Temperaturen
gerne ein Bad nehmen ... Ansonsten gilt: Friert Ihr Hund schnell,
gehen Sie lieber öfter, aber dafür
kürzer mit ihm raus. Ist er nach
dem Spaziergang nass, rubbeln Sie
ihn gut ab und weisen Sie ihm einen warmen, trockenen Platz zu.
Seite
Frisurentrends
Der Sommer neigt sich dem Ende
und es wird Zeit sich über die neuen Damenfrisuren-Trends 2010
für Herbst und Winter Gedanken
zu machen. Die Fashion Weeks
sind vorbei und genauso wie in der
Mode bestimmen die Designer mit
neuen Looks die Trends rund ums
Waschen, Schneiden, Legen.
Während die einen auch für das
Jahr 2010 auf Gegensätze setzen,
und den Trend von 2009 zum maskulinen Look beibehalten, nutzen
andere den aktuellen Freiraum für
neue Inspirationen.
Einige Frisurenkollektion bringen
die 80er zurück. Großes, voluminöses Haar ist wieder in. Blonde
Glam-Locken, feuerrote MaxiVolumen-Mähnen, punkiger Style
und schicke Zotten.
Blond, Rot, Braun- die kräftigen,
aber nicht knalligen Farben wirken
wie Signale. Der Trend geht wieder
hin zu natürlichen Tönen, die sich
in Flora und Fauna wiederfinden
September 2010
lassen. Speziell für blonde Haare
gibt es den Sleek-Chic-Look mit
ausgedünnten Konturen. Dieser
Style vereint schöne, elegante Linien und wird durch verschiedene
gelockte oder aufgestellte Partien
glamourös aufgelockert. Ein Muss
ist gestyltes und glänzendes Haar,
das fließende Formen zeigt. Der
Style sollte einerseits Struktur
und Silhouette, andererseits Fluss
und Fülle verkörpern, und die
Kontrastthemen und Gegensätze
unseres globalen Zeitgeistes widerspiegeln. Der Trend zu individuellen und besonderen Aussehen
wird auch den Herbst und Winter
2010 bestimmen.
Haare im Winter
Ist das Haar gesund, strahlt es Lebendigkeit aus. Dann zeigen sich Dynamik und Energie, die für gepflegtes und schönes Haar typisch sind.
Kälte und trockene Heizungsluft machen unsere Haare aber trocken.
Ab Temperaturen von 8 Grad Celsius drosseln unsere Talgdrüsen ihre
Produktion und sie produzieren weniger Lipide – das bedeutet extreme
Trockenzeit für Haar und Kopfhaut. Die Haare werden strohig, trocken,
spröde und verlieren ihren Glanz. Abhilfe schaffen Masken, die das
Haar wieder aufbauen, nähren, die angegriffene Haarstruktur von innen und außen schützen und mit Feuchtigkeit versorgen. Des Weiteren
trocknen Dauerwellen und Färben die Haare zusätzlich aus. Das Haar
sieht spröde, glanzlos und kaputt aus. Der Nährstoff-Komplex in Masken für coloriertes Haar versiegelt und schützt das Haar vor schädlichen
Umwelteinflüssen sowie freien Radikalen. Das Haar wird intensiv gepflegt und erhält brillianten Glanz. Die Coloration bleibt sichtbar länger
erhalten.Ein weiterer Nachteil von
Kälte und trockener Heizungsluft
sind elektrisch aufgeladene Haare.
Der fehlende Feuchtigkeitsfilm ist
daran schuld, dass sich die Haare
viel schneller elektrisch aufladen.
Durch Shampoos und Spülungen,
die dem Haar wieder Feuchtigkeit
zurückgeben, kann dem vorgebeugt werden.
Haarpflege für den Mann ...
Warum gibt es eigentlich spezielle
Haarpflegeserien für den Mann ist das Männerhaar anders? Nein,
das Haar an sich weist keinen
Unterschied zum Frauenhaar auf,
doch haben Männer völlig andere, oft hormonbedingte, Haarprobleme. Diese können sich in
fettigen Haaren äußern oder aber
auch durch Schuppen, kreisrunden Haarausfall, Geheimratsecken
oder schütterem Haar. Daher werden von führenden Haarkosmetikherstellern durch Forschungen
und aufgrund neuster Erkenntnisse
neue Pflegeserien speziell für diese Haarprobleme entwickelt, von
denen hauptsächlich Männer betroffen sind.
Nun könnte man fragen, ob Männer eitler geworden sind, denn in
früheren Zeiten gaben sie sich noch
mit einem normalen Shampoo und
einem Haarwasser zufrieden. Zum
Glück und auch zur Freude der
Frauenwelt legen Männer heute
sehr viel mehr Wert auf ihr Aussehen und ihre Wirkung. Schönes,
dichtes Haar steigert nicht nur
das Wohlbefinden, sondern sogar
die Erfolgschancen im Beruf und
bei den Frauen. Laut Umfragen
bevorzugen 78% aller befragten
Frauen Männer mit dichtem Haar.
Auch im Beruf haben Männer
mit Glatze oder Haarkranz weniger Chancen die Karriereleiter
zu erklimmen. Das liegt daran,
dass Männer mit Glatze bis zu 5
Jahren älter eingeschätzt werden
und dadurch weniger dynamisch
erscheinen.
Also viele Gründe, die dafür
sprechen, dass Haarprobleme
beim Mann angegangen werden
sollten. Gute Pflegemittel verhelfen zu einer dichteren Haarfülle,
wirken fettigen Haaren entgegen
und beseitigen dauerhaft Schuppen. Auch gegen den gefürchteten
Haarausfall sind Pflegemittel auf
dem Markt, die wirkungsvoll helfen und vorbeugen.
Doch damit endet die Pflege für
den Mann noch lange nicht. Auch
gegen graue Haare sind Produkte
erhältlich, die schonend und unauffällig die Naturhaarfarbe zurück bringen. Für das Styling sind
Wax, Pomade, Glanz Konzentrate, Gel, Stylingcreme, Spray und
Schaumfestiger speziell für das
Männerhaar entwickelt worden.
Übrigens: Auch wenn dichtes
Kopfhaar bei den Frauen gut ankommt, so tut dies die übrige Körperbehaarung nicht. Allenfalls der
Drei-Tages-Bart, der für ein verwegenes Aussehen sorgt, darf im
Gesicht des Mannes sprießen.
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September 2010
Modetrends
Freuen Sie sich auf den Herbst!
Jetzt, wenn die Tage kürzer werden und sich die Blätter langsam
bunt färben, wird es Zeit für die
neue Herbstkollektion.
Beim Spaziergang oder Stadtbummel halten beigefarbene Trenchcoats mit Fellkragen oder flauschige Kunstfell- Mäntel warm.
Mäntel sind das absolute Highlight
des Winters.
Ob minimalistisch interpretiert oder
ausgefallen mit Schnallen, Knöpfen und wilden Stoffen. Neben
Tweed kommen Fell- und Lederstoffe sehr oft vor. Tweed kommt
auf Jacken, Mänteln, Capes, Kleidern und Einteilern sehr gut zur
Geltung. Ein weiteres Highlight
der Saison sind kuschelige Westen
aus Fellimitat. Perfekt zu diesem
Outfit passen kurze, edle Kleider
– mal in Grau und mal in Schwarz.
Bei den Oberteilen findet man in
diesem Herbst Volant-Ausschnitte,
Bodys aus schwarzer Spitze sowie
weiße, geraffte Blusen. Spitze ist
nach wie vor ein großes Thema.
Besonders in schwarz wirkt es edel
und wird auf vielen Kleidungsstücken und Accessoirs präsentiert.
Auch als Abnähte ist Spitzenstoff
immer wieder ein nettes Detail.
Grobe Jacken und OversizedSchnitte werden gestylt mit der
50er und 70er Silhouette.
Oft zu sehen ist hierbei die Bundfaltenhose und hochgeschlossene
Blusen. Im Trend liegen außerdem weitgeschnittene, schwarze
Shorts und schwarze Hosen. Overkneestiefel, Ankle- Boots oder
geschnürte Stiefel setzen tolle Akzente.
Junge Männer, die sich elegant,
aber auch gleichzeitig lässig kleiden wollen finden ebenfalls eine breitgefächerte Auswahl. In
schwarzem Sakko und schwarzer
Jacke mit rot-kariertem Innenfutter machen sie eine tolle Figur.
Auch mit einer schlichten schwarzen Weste über einem Print-Shirt,
einem dunkelblauen Jeanshemd
oder einem durchgeknöpften Pull-
under über einem karierten Hemd
liegt man im Trend. Aktuell sind
auch graue Hosen.
Jeans bleiben im Trend, sie werden
in dieser Saison übrigens gerne
auch mal umgekrempelt und mit
Waschung getragen. Accessoires
wie Mützen, Hüte und karierte
Schals machen das Outfit komplett
und dürfen deshalb natürlich nicht
fehlen.
Auch mit Brillen und Schmuckstücken kann man persönliche Noten
setzen. Nun fehlt nur noch ein neuer Duft und das passende Make Up
in den aktuellen Trendfarben, das
I-Tüpfelchen eben.
Die ortsansässigen Boutiquen haben jetzt die Regale mit den neuen
Modellen gefüllt. Hier berät man
Sie gern, ganz individuell und ohne Hektik, man nimmt sich Zeit
für Sie. Probieren sie ganz in Ruhe
welche Farbe Ihnen steht, welche
Formen zu Ihrer Figur passen.
Denn schließlich müssen Sie sich
in der Kleidung wohl fühlen.
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Der Herbst steht vor der Tür
Passend zum eintreffen der stürmischen Jahreszeit hat Eva M Wäscheträume die aktuellen Kollektionen für Nacht- und Tageswäsche
im Sortiment. Bekannte Marken
wie Calida oder Rösch bestechen
diese Saison durch elegante Farbmuster in Beeren-, Lachs- oder
Grautönen. Genau richtig für stürmische Abende daheim und komplettiert durch flauschige Kuschelsocken gegen kalte Füße. Nach
einem heißen Bad in der kühlen
Jahreszeit hält Eva M Wäscheträume passende Bademäntel in wär-
mender, weicher aber leichter und
dadurch angenehm zu tragender
Microfaser für sie bereit. Die Firma Taubert ergänzt neuartige Materialien mit den aktuellen Farben
Rosé oder Bordeaux. Natürlich
bieten wir ihnen auch die gewohnt,
großzügige Auswahl an ganzjährigen Dessous in saisonalen Trendfarben, sportlich, eleganten Alltagsvarianten und zeitlosen Klassikern
mit dekorativer Spitze. Große Größen kommen bei uns nicht zu kurz,
unser Sortiment in den Cups A–K
Unterbrust 70-110 ,liegt für sie in
unseren Filialen in Paderborn-Elsen oder Bad Lippspringe jederzeit
bereit. Firmen wie Marie Joe -La
Venture-Prima Donna –Anita-Triumph unterstützen unsere Qualität
bei der perfekten Passform. Eine
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bei uns selbstverständlich, sodass
wir für Sie das passende finden
werden. Wir freuen uns auf ihren
Besuch um auch ihre stürmische
Herbstzeit etwas wärmer zu gestalten. Das Team von EVA M Wäscheträume.
Ihre Eva Maria Helmer.
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10
Konzert der Band COLOSSEUM
im Forum des Berufskollegs Schloß Neuhaus
Schloß Neuhaus. Am 31.10.2010
um 20 Uhr gastiert die legendäre
Band COLOSSEUM im Rahmen
ihrer Abschiedstournee im Forum
des Berufskollegs Schloß Neuhaus, An der Kapelle 2. Vorverkauf
(28 €) bei [email protected],
sowie den bekannten Paderborner Vorverkaufsstellen. Abendkasse 33 €.
Der Name klingt bombastisch, und
tatsächlich sind COLOSSEUM so
etwas wie Saurier in der Geschichte der Rockmusik: ein Zusammenschluss von ungeheuer virtuosen
Solisten, dabei trotzdem mit einem
geschlossenen, kompakten Sound
und in den verschiedenen Konstellationen musikalisch stets sehr innovativ.
Gegründet wurde die Band 1968
von Schlagzeuger Jon Hiseman
und dem Saxophonisten Dick
Heckstall-Smith zusammen mit
dem Organisten Dave Greenslade, dem Bassisten Tony Reeves
und dem Gitarristen/Sänger James
Litherland.
Hiseman und Heckstall-Smith
lernten sich 1967 in der GRAHAM BOND ORGANIZATION
(mit Ginger Baker, später Cream)
kennen und stießen dann zu JOHN
MAYALL´S BLUESBREAKERS
(mit Mick Taylor später ROLLING
STONES), um die Studio-LP „Bare
Wires“ einzuspielen. Dieses erste COLOSSEUM line up war Teil
des legendären Rock Movies SUPERSESSION mit Eric Clapton,
Buddy Guy, Stephen Stills, Buddy
Miles & Led Zeppelin.
Der eigentliche Kopf der Band war
Schlagzeuger Hiseman - sein musikalischer Werdegang prägte auch
die Stilvielfalt von COLOSSEUM: Er kam eigentlich vom Jazz,
hatte aber auch Erfahrungen in Sachen Blues und Rock gesammelt
und brannte darauf, komplexe musikalische Ideen mit einer Gruppe
von handwerklichen Könnern umzusetzen.
Was ihm auch gelang: Kritiker äußerten sich begeistert über das Plattendebüt, insbesondere über das
Zusammenspiel raffinierter Bläsersätze mit der virtuosen, aber dabei ungeheuer kraftvollen Rhythmusmaschinerie. Beim Publikum
kam zunächst das zweite Album
(„Valentyne Suite“, 1969) am besten an und COLOSSEUM schaffte es, sich einen Ruf als hervorragender und innovativer Live-Act
aufzubauen. Anfang 1970 stießen
der Gittarist Dave ‚Clem‘ Clempson, der Bassisten Mark Clarke
und der professionellen Sänger
Chris Farlowe zur Band. Farlowe
galt als prominenter Vertreter der
britischen Rhythm‘ n‘ Blues-Szene
und hatte schon 1966 einen Nummer-Eins-Hit mit dem ROLLINGSTONES-Song „Out Of Time“. In
dieser Besetzung, verstärkt durch
Barbara Thompson, Hisemans Lebensgefährtin und hervorragende
Jazz-Saxophonistin, nahmen COLOSSEUM 1970 die dritte LP,
„Daughter of Time“ auf - es sollte
die letzte Studio-LP werden.
Ein knappes Jahr später, im Oktober/November 1971 ließ sich diese Band von Solo-Virtuosen nicht
länger zusammenhalten. Clempson ging als Nachfolger von Peter Frampton zu HUMBLE PIE.
Farlowe widmete sich - nach
einem Zwischenspiel bei ATOMIC
ROOSTER - weiter seiner Solokarriere. Heckstall-Smith und Greenslade gründeten eigene Bands.
Praktisch gleichzeitig mit dem Split
der Band kam allerdings noch ein
Doppelalbum auf den Markt, das
man sicherlich auch heute noch
getrost als ein Juwel der Rockge-
September 2010
schichte bezeichnen kann: „Colosseum Live“. „Lost Angeles“ und
„Skelington“, die jeweils eine Plattenseite füllen, sowie die Zugabe
eines der Konzerte, der „Stormy
Monday Blues“, gehören als Klassiker der Rockmusik eigentlich
in jeden Plattenschrank - es gibt
kaum andere Aufnahmen aus der
damaligen Zeit, die anschaulicher
die wechselweise sich befruchtende Spielfreude virtuoser Solisten
in einem komplexen Gruppenzusammenhang dokumentieren.
1975 versuchte Hiseman mit COLOSSEUM II den alten Geist wiederzubeleben: Zum Line-Up gehörten diesmal der ehemalige
SKID ROW- und THIN LIZZYGitarrist Gary Moore, Sänger Mike
Starrs, Keyboarder Don Airey und
Bassist Neil Murray.
1994 reformierte sich die Formation in der ´klassischen´ „Colosseum Live“- Besetzung von 1971
und präsentierte seither ihr Programm mit großem Erfolg auf
zahlreichen Festivals und EuropaTourneen.
Frauenbildungsfrühstück:
Die neue F-Klasse Wozu sich Frauen von heute berufen fühlen!
Der tiefgreifende Wandel der Rolle, des Selbstverständnisses und
der Lebenssituation von Frauen
gehört zu den gravierenden gesellschaftlichen Umbrüchen unserer
Zeit. Wie ist es zu diesem Rollenwandel gekommen? Welche Auswirkungen machen sich in Gesellschaft und Kirche bemerkbar?
Wie stellen sich Frauen von heute
ihre Zukunft vor?
Diesen und anderen Fragen zur
„Berufung“ von Frauen heute soll
am Samstag, den 25. September
2010 bei einem Frühstück in der
Bildungsstätte Liborianum auf den
Grund gegangen werden.
Es beginnt um 9.30 Uhr und en-
det gegen 13.00 Uhr. In den Kosten von 12 € ist das Frühstück enthalten.
Weitere Informationen und Anmeldungen im Internet unter
www.liborianum.de, unter Telefon
05251/121-4454 oder -4467 oder
per E-Mail an
[email protected]
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September 2010
11
Rückenschmerzen: Populäre Irrtümer
Dr. med. Reinhard Schneiderhan klärt auf
Wenn es um das Thema Rückenschmerzen geht, gibt es wahrscheinlich genauso viele Betroffene wie skurrile Theorien über
Ursachen der Leiden oder Tipps,
die angeblich Besserung versprechen. Etwa 85 Prozent der Bevölkerung leiden im Laufe des Lebens unter Rückenbeschwerden
– jeder dritte Deutsche klagt über
Schmerzen. „Oft haben Patienten
eine völlig falsche Kenntnis über
die Schmerzursachen und verhalten sich daher nicht rückenfreundlich“, weiß Dr. Reinhard Schneiderhan, Orthopäde aus München
und Präsident der Deutschen Wirbelsäulenliga. Um Betroffene für
einen gesunden Umgang mit dem
Rücken zu sensibilisieren und über
weit verbreitete Ammenmärchen
aufzuklären, greift Dr. Schneiderhan eine Auswahl an Irrtümern
auf. „Bei Rückenschmerzen gilt
es, sich zu schonen“ Nein! Denn
wie heißt es doch so schön: Bewegung ist die beste Medizin.
Oftmals bewirkt eine Schonung
genau das Gegenteil. Erfährt der
Rücken keine angemessene Beanspruchung, verkrümmt mit
der Zeit die Muskulatur und bildet sich zurück. Als einen Hauptgrund für Rückenschmerzen nennen Experten sogar
Bewegungsmangel, denn Bandscheiben brauchen die Zufuhr von
Wasser und Nährstoffen. Körperliche Aktivität sorgt für eine
ständige Be- und Entlastung der
Bandscheiben. Durch die dabei
entstehende Pumpbewegung saugen sie sich wie Schwämme mit
Flüssigkeit voll. Nicht ausschließlich deshalb empfiehlt es sich,
Sport zu treiben, denn zusätzlich
erfährt die Rückenmuskulatur ein
kräftigendes Training. Infolgedessen bilden sich Muskeln, die zusätzlich die Wirbelsäule stärken.
„Je härter die Matratze, desto besser für den Rücken“ Fälschlicherweise hat sich diese Annahme in
vielen Köpfen festgesetzt. Auf zu
harten Matratzen verspannt sich
der Rücken und die Beschwerden
verschlimmern sich. Viel besser
eignen sich Matratzen, die sich
an die natürliche Krümmung der
Wirbelsäule anpassen. Sehr harte Schlafunterlagen führen häufig
zu Hohlstellen im Lendenwirbelbereich. Zusätzlich verspannt sich
die Muskulatur. Aber auch sehr
weiche Matratzen bringen Nachteile mit sich, denn sie stabilisieren den Rücken nicht ausreichend.
Am besten eignen sich mittelharte
Liegeflächen. Als einfache Regel
lässt sich Folgendes festhalten: je
geringer das Gewicht, desto weicher die Matratze. Beim Kauf
sollten Kunden jedoch nicht auf
eine individuelle Beratung sowie
Probeliegen verzichten.
„Rückenschmerzen treten erst im
höheren Alter auf“ Irrtum, denn
Rückenschmerzen betreffen auch
junge Menschen.
Nicht umsonst schließen Rückenschmerzumfragen und Langzeitstudien bereits Jugendliche ab
dem 14. Lebensjahr mit ein. Begründet liegen die früh auftretenden Schmerzen vor allem im
Wandel der Kultur. Heutzutage
sitzen die Arbeitnehmer weitaus
mehr, als es früher der Fall war.
Hinzu kommt vermehrter Bewegungsmangel sowie die Unwissenheit über den gesunden Umgang mit dem eigenen Rücken.
Daher ist ein Bandscheibenvorfall
zwischen 20 und 30 Jahren heute
keine Seltenheit mehr.
„Langes Sitzen im Büro führt automatisch zu Rückenschmerzen“
Nicht zwangsläufig. Vor allem
die falsche Sitzposition und rückenschädliche Angewohnheiten
wie das Übereinanderschlagen
der Beine oder das hinters Ohr
geklemmte Telefon verursachen
Kreuzschmerzen. Auf Dauer führen diese Körperhaltungen nicht
selten zu späteren Problemen wie
einem Hohlkreuz oder auch dem
sogenannten Rundrücken. Allerdings gilt vor allem: Wer den
ganzen Tag regungslos im Büro
sitzt, tut seinem Rücken keinen
Gefallen. Daher raten Rückenexperten den Leuten mit sitzender
Tätigkeit nicht nur, auf geeigneten
Bürostühlen Platz zu nehmen,
sondern ab und an auch die Sitzposition zu wechseln. Einseitige
Belastungen lassen sich somit oftmals vermeiden. „Patienten mit
Bandscheibenproblemen hilft nur
eine Operation“ Auch in diesem
Punkt lautet die Antwort: nein! In
vielen Bereichen der Medizin setzen sich zunehmend schonende
Methoden durch – die minimalinvasiven Schmerztherapien befinden sich im ständigen Fortschritt.
Mittlerweile bringen beispielsweise der Einsatz des Wirbelsäulenkatheters sowie die Hitzesondebehandlung vielfach den
erhofften Erfolg – umso erstaunlicher, dass in Deutschland pro Jahr
immer noch über 100.000 Rückenschmerz- und Bandscheibenpatienten unters Messer kommen
und das noch nicht einmal mit
Aussicht auf Besserung.
Buchtipp:
„Schmerzfrei daheim & im Büro“
1. Auflage 2010
Klaus Oberbeil Verlag
128 Seiten, durchgehend vierfarbig, € 9,90
ISBN: 978-3-9813597-0-1
Weitere Informationen unter
www.orthopaede.com.
Diebe machen keinen Urlaub
Wenn Wohnung länger als 60 Tage leer steht
Die Winter in Deutschland sind
kalt, nass und unfreundlich. Viele
Senioren entfliehen der Tristesse
und überwintern im warmen Süden. Ihre Wohnungen und Häuser
stehen unterdessen meist leer. Auf
Diebe übt dieser Zustand eine unwiderstehliche Anziehungskraft
aus. Deshalb rät die HUK-COBURG dringend: Wer Haus oder
Wohnung länger als 60 Tage leer
stehen lässt, sollte unbedingt mit
seinem Hausratversicherer reden.
„Wird dieser Zeitraum überschritten“, erläutert Schadenexpertin
Isolde Schmidt, „gilt dies automatisch als Gefahrerhöhung und kann
schlimmstenfalls sogar den Versicherungsschutz kosten.“ Ein klärendes Gespräch mit der Versicherung vor Reiseantritt schafft
Abhilfe. Wie die im Einzelfall aussieht, hängt ganz von der individuellen Lebenssituation ab.
„Eine Regel gilt allerdings immer“,
weiß die Schadenexpertin. „Egal
wie lange man weg ist, Haus oder
eine Wohnung sollten immer einen
bewohnten Eindruck machen.“ In
der Regel hilft es schon, wenn die
Nachbarn täglich den Briefkasten
leeren, die Jalousien hochgezogen
werden und abends Licht brennt.
Und noch einen Rat hat die Schadenexpertin der HUK-COBURG
parat: „Wenn möglich sollte der
Nachbar ein Auge darauf haben, ob
während der Abwesenheit Fremde
das Grundstück betreten.“
Vollsperrung der Straße „Alter Hellweg“
von Paderborn-Wewer bis zur Kreuzung
„Salzkottener Straße“
Paderborn. Der Kreis Paderborn
hat mit der Erneuerung der Fahrbahndecke der Kreisstraße 37 begonnen. Aufgrund der Bauarbeiten muss die Straße „Alter
Hellweg“ ab dem Kreisverkehrsplatz Wewer bis zur „Salzkottener
Straße“ voll gesperrt werden.
Den Anliegern wird die Zufahrt
zu ihren Grundstücken ermögli-
cht. Die Sperrung dauert voraussichtlich bis Samstag, den 25.
September an.
Der Durchfahrtsverkehr wird über
Alfen (Wewersche Straße/Salzkottener Straße) umgeleitet.
Telefonische Informationen erteilt
Reinhard Stoll vom Kreisstraßenbauamt unter Telefon: 05251/
1814 25.
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Spirituelle Wanderungen für Frauen
September 2010
Zwei Stunden wandern mit Impulsen und Picknick
Paderborn-Höxter. Pilgern ist in
aller Munde. Wer auf der Suche
nach neuen Wegen ist, dem bietet der Evangelische Kirchenkreis
Paderborn seit diesem Jahr „Spirituelle Wanderungen“ an, die nicht
länger als zwei Stunden dauern.
Das Angebot eines kleinen Teams
rund um die Frauenbeauftragte,
Pfarrerin Gaby Hische-Richter
(Hövelhof), richtet sich an Frauen jeden Alters, die sich in Ge-
meinschaft in der Natur bewegen
möchten.
Fester Bestandteil der Wanderungen sind kurze Stationen, wo
Impulse durch Gesang, Gedichte,
Gebet oder auch Schweigen,
leichte Körperübungen und Tanz
gegeben werden. Zum Abschluss
gibt es ein Picknick, wozu die
Teilnehmerinnen etwas beitragen.
Nach den Wanderungen durch die
Moosheide unter dem Motto „Suchen und Finden“ an den Emsquellen und zum Thema „Sommerträume“ rund um die Kapelle
Hillige Seele bei Schloß Hamborn
sind als nächstes die Regionen um
Bad Driburg und Bad Lippspringe
das Ziel.
„Stark wie ein Baum“ heißt die
Wanderung zum Hillenwasser am
Freitag, 1. Oktober, von 17 bis
19 Uhr.
„Segen strömt vom Himmel“ ist
das Motto der Wanderung bei Bad
Lippspringe am 21. Januar 2011,
von 15 bis 17 Uhr.
Anmeldung und Wegbeschreibung bei der Frauenbeauftragten
des Kirchenkreises, Gaby HischeRichter, Tel. 05257 / 930682; EMail: Gabriele.Hische-Richter@
kk-ekvw.de
AOK-Curaplan: Neues Versorgungsangebot für Patienten mit Herzschwäche
Paderborn. Für Patienten mit einer koronaren Herzkrankheit, die
zusätzlich an Herzschwäche leiden, hat die AOK ihr strukturiertes Behandlungsprogramm um ein
Versorgungsangebot für Herzinsuffizienz erweitert.
„Damit sollen Patienten mit chronischer Herzschwäche noch um-
fassender und zielgerichteter behandelt werden als bisher“, sagt
Abteilungsleiter Gerd Gröne von
der AOK – Regionaldirektion Paderborn, Höxter.
Das Betreuungsangebot sieht regelmäßige körperliche Untersuchungen vor. Mindestens alle
sechs Monate werden wichtige
Laborwerte und die Nierenfunktion kontrolliert. Der teilnehmende
Arzt prüft, ob bestimmte Gründe vorliegen, aufgrund derer eine
Überweisung zum Facharzt oder
in eine qualifizierte Einrichtung
erfolgen soll. Das Angebot umfasst detaillierte Empfehlungen
zur Medikation und beschreibt außerdem Empfehlungen zur Durchführung spezieller Maßnahmen
wie der Behandlung mit einem
Herzschrittmacher.
Patienten mit Herzschwäche, die
am neuen Versorgungsangebot
teilnehmen, wird empfohlen, sich
regelmäßig zu bewegen und nicht
zu viel zu trinken. Im Normalfall
reichen eineinhalb bis zwei Liter pro Tag. Zudem wird den Patienten geraten, sich täglich zu
wiegen und auf Anzeichen für
eine Verschlechterung ihrer Erkrankung – beispielsweise Luftnot und geschwollene Beine – zu
achten. „Nehmen Patienten innerhalb kurzer Zeit deutlich zu, sollten sie dies ihrem Arzt mitteilen“,
sagt Gröne.
Bei einer Herzschwäche ist das
Herz nicht mehr fähig, ausreichend Blut durch den Körper zu
pumpen. Dadurch werden das Gehirn, die Organe und die Muskeln
nicht genügend mit Sauerstoff und
Nährstoffen versorgt. Die Folge: Die Betroffenen fühlen sich
müde und abgeschlagen und sind
schnell erschöpft. Auch das Blut,
das von den Organen zum Her-
-Anzeige-
Gerd Gröne, Abteilungsleiter
zen zurückströmt, wird nicht mehr
schnell genug weiterbefördert –
es staut sich vor dem Herzen. Dadurch lagert sich Wasser im Körper ein, vor allem in den Beinen.
Treten Atemnot und Erschöpfung
anfangs nur bei größeren Anstrengungen auf, leiden die Patienten
im fortgeschrittenen Stadium der
Erkrankung selbst in Ruhephasen
unter den Beschwerden.
Ursachen für Herzinsuffizienz
sind nach Angaben der Deutschen
Gesellschaft für Kardiologie die
koronare Herzkrankheit und ein
lange nicht behandelter Bluthochdruck.
Je früher eine Herzschwäche erkannt wird, desto besser und wirkungsvoller lässt sie sich behandeln. Die Patienten können auch
selbst viel dazu beitragen, dass
sich die Erkrankung nicht verschlechtert. Gröne empfiehlt:
„Nehmen Sie Ihre Medikamente
so ein, wie der Arzt es verordnet
hat, und bewegen Sie sich regelmäßig.“ Das ideale Rezept dafür lautet: Viel Bewegung, wenig
Kraftaufwand. Schon Spaziergänge und Treppensteigen bringen Bewegung in den Alltag. Gut
geeignete Sportarten sind Wandern, Nordic Walken, Fahrradfahren, Gymnastik und Tanzen. Wer
will, kann sich auch einer Herzsportgruppe anschließen und unter
fachlicher Aufsicht Sport treiben.
Da die Patienten zu Wassereinlagerungen neigen, sollten sie nur so
viel trinken, wie ihr Arzt es ihnen
empfiehlt. Außerdem sollten sie
stark salzhaltige Lebensmittel wie
Fertiggerichte,
Kartoffelchips,
Salzgebäck und rohen Schinken
vermeiden und beim Essen nicht
nachsalzen.
Besser ist es, die Speisen mit frischen Kräutern zu würzen. Gut
fürs Herz sind viel frisches Obst,
Gemüse, Salat, Vollkornprodukte,
frischer Fisch und wenig Fleisch.
Dadurch lässt sich auch Übergewicht reduzieren, was das Herz
ebenfalls entlastet. „Verzichten
Sie auch aufs Rauchen und trinken Sie nur wenig Alkohol“, sagt
Gerhard Gröne.
Weitere Infos zum AOK-Programm für Herzpatienten:
www.aok.de
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September 2010
13
21 Seniorenbegleiter/ innen erfolgreich im Wohnpark Schrieweshof verabschiedet
Sie alle haben Zeit zu verschenken ...
Das Bild zeigt bis auf wenige Ausnahmen die erfolgreichen Kursteilnehmer mit .v.l. Frau Barbara Michalzyk (KBS), Herrn Ulrich Gerling und Frau Janina Reinhard (Wohnpark Schrieweshof).
„Haben Sie 2 – 3 Stunden Zeit in
der Woche und möchten Sie diese Zeit Menschen schenken?“ So
warb Anfang des Jahres die Katholische Bildungsstätte des Erzbistums (KBS) Paderborn für den
Zertifikatskurs „Ausbildung zum/
zur Freiwilligen Seniorenbegleiter/in.“ Ziel dieses Grundkurses in
Kooperation mit dem Wohnpark
Schrieweshof war die Gewinnung
und Stärkung von Ehrenamtlichen,
die alte Menschen besuchen, mit
ihnen Zeit gestalten und somit
u.a. pflegende Familien entlasten
oder in Einrichtungen lebenden alten Menschen individuelle Begleitungen ermöglichen. Während des
Ausbildungskurses mit Dozenten
des KBS und des Schrieweshof erhielten die Teilnehmer/innen Einblicke in verschiedene Bereiche
des Altwerdens in unserer Gesellschaft, Informationen über Altersbeschwerden, typische Erkrankungen und den Umgang damit,
rechtliche Hintergrundinformati-
onen über Pflegestufen, Einrichtungen und Pflegeleitbilder, aber
auch praktische Anregungen wie
Gesprächsführung und Beschäftigungsmöglichkeiten mit alten Menschen. Die KBS und der Wohnpark
Schrieweshof wollen diese erfolgreiche Kooperation fortführen und
Anfang des nächsten Jahres einen
Sturzprophylaxe im Wohnpark Schrieweshof
Kooperation mit Praxis f. Krankengymnastik medizent zeigt erste Früchte
Elsen. Mit zunehmendem Alter
nimmt naturgemäß die Reaktionsfähigkeit des Menschen ab, was u.
a. zu einem erhöhten Sturzrisiko
führt. Kommen außerdem körperlich/ geistige Erkrankungen oder
Behinderungen hinzu, kann mitunter jede Eigenaktivität des Be-
wohners, wie das Ein- und Aussteigen aus dem Bett, der Gang
zur Toilette u. a. zur Gefahr werden. Neben Prellungen, Frak-
turen etc. ist für den Bewohner mit einem Sturz oft auch ein
seelisches Trauma verbunden,
das zusätzliche Verunsicherung
und Hilflosigkeitsgefühle auslöst. Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass die
Hälfte aller über 70-jährigen bereits einmal oder mehrmals gestürzt sind. Die Folgen sind oft
schmerzhafte Prellungen bis hin
zu schwerwiegenden Frakturen.
Unter Sturzprophylaxe versteht
man pflegerische und therapeutische Maßnahmen zur Vermeidung von Stürzen Professionell
und unter der Anleitung der Physiotherapeutin Tina Wrastil des
Therpiezentrums medizent finden 2x wöchentlich spielerische
Übungen zur Sturzprophylaxe
im Wohnpark Schrieweshof statt.
Viele Bewohner und Bewohnerinnen nehmen dieses Angebot
war, so dass sich nun wöchentlich zwei Bewegungsgruppen
zum gemeinsamen Austausch und
Spaß haben trifft. Nach den ersten Übungen zeigt sich bereits ein
sichtbarer Erfolg bei einigen Bewohnern.
weiteren derartigen Lehrgang anbieten. Fast alle Kursteilnehmer
werden in Zukunft mit Ihrem Wissen zu unterschiedlichen Tagen
Ihre Freizeit im Wohnpark Schrieweshof einbringen.
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14
September 2010
Rasen-Experten warnen: Jetzt schon an
das nächste Frühjahr denken
Herbstdüngung die wichtigste Pflegemaßnahme
Paderborn.
Dieser
Sommer hat Rasenflächen in dergesamten
Region auf eine harte Probe gestellt. Der
lang anhaltenden kühlen Witterung folgte
Trockenheit mit Hitze. Anschließend setzte
Dauerregen viele Rasenflächen unter Wasser. „Rasenbesitzer sollten bereits im Herbst
an das nächste Frühjahr denken und ihrem
Rasen Gutes tun“, sagt
Ralf Biermeier, Grünflächen-Experte von
der Raiffeisen Westfalen-Mitte eG. Dabei
sei Rasen eigentlich
sehr genügsam. Aber
vielfach werde es versäumt, schon im Herbst
richtig zu düngen. „Die
Herbstdüngung ist die
wichtigste Pflege im
Jahresverlauf“,
sagt
Ralf Biermeier.
Dabei müsse es nicht
unbedingt
mineralischer Dünger sein.
Mittlerweile gebe es
sehr weit entwickelten organischen Dünger. Mit diesem sei
das Überdüngen nicht Ralf Biermeier vom Raiffeisen-Markt Paderborn empfiehlt die herbstliche
möglich, sodass er Rasendüngung.
auch für gärtnerische
Laien geeignet sei. Während der se. Im Frühjahr zeigt er sich wie- ratung an. Experten stehen zu den
Ruhephase im Winter sammelt der im gesunden Grün. Die Raiff- üblichen Öffnungszeiten in Fragen
der Rasen dann sprichwörtlich eisen-Märkte in der Region bieten rund um das heimische Grün zur
Kräfte für die nächste Wuchspha- ab sofort eine spezielle Rasenbe- Verfügung.
Kirchenchor Cäcilia Wewer
beginnt mit den Proben
Wewer. Am Montag, 30. August
2010, um 20.00 Uhr beginnt der
Kirchenchor Cäcilia Wewer nach
der Sommerpause wieder mit seinen Proben im Pfarrzentrum Wewer. Unter der Leitung von Interimsdirigent Sebastian Freitag
erarbeiten die Sängerinnen und
Sänger das Programm für das Adventssingen, das traditionell am
dritten Advents-Sonntag, dem 12.
Dezember 2010, um 17.00 Uhr in
der Katholischen Pfarrkirche St.
Johannes Baptist stattfindet.
Die zurzeit cirka 50 aktiven Sängerinnen und Sänger des Chores
freuen sich über neue Mitglieder.
Interessierte können einfach an
den Proben montags von 20.00 bis
21.30 Uhr im Pfarrzentrum Wewer
teilnehmen.
Notenkenntnisse sind nicht erforderlich, die Freude am Singen
steht im Vordergrund!
Geplante Sperrzeiten
Truppenübungsplatz Sennelager
Montag
Freitag
20.09.2010
24.09.2010
07.45 Uhr bis
16.30 Uhr durchgehend geschlossen
Samstag
Sonntag
25.09.2010
26.09.2010
Durchfahrtsstraßen geöffnet
Durchfahrtsstraßen geöffnet
Montag
27.09.2010
Donnerstag 30.09.2010
07.45 Uhr bis
23.59 Uhr durchgehend geschlossen
Freitag
01.10.2010
Samstag 02.10.2010
Sonntag
03.10.2010
Montag
04.10.2010
Dienstag 05.10.2010
Mittwoch 06.10.2010
Donnerstag 07.10.2010
Freitag
08.10.2010
Samstag 09.10.2010
Sonntag
10.10.2010
Montag
11.10.2010
Dienstag 12.10.2010
Mittwoch 13.10.2010
Donnerstag 14.10.2010
Freitag
15.10.2010
Samstag 16.10.2010
Sonntag
17.10.2010
Montag
18.10.2010
Dienstag 19.10.2010
Mittwoch 20.10.2010
07.45 Uhr -13.15 Uhr
Durchfahrtsstraßen geöffnet
Durchfahrtsstraßen geöffnet
07.45 Uhr – 16.30 Uhr
07.45 Uhr – 23.45 Uhr
07.45 Uhr – 16.30 Uhr
07.45 Uhr – 23.45 Uhr
07.45 Uhr -13.15 Uhr
Durchfahrtsstraßen geöffnet
Durchfahrtsstraßen geöffnet
07.45 Uhr – 16.30 Uhr
07.45 Uhr – 23.45 Uhr
07.45 Uhr – 16.30 Uhr
07.45 Uhr – 23.45 Uhr
07.45 Uhr -13.15 Uhr
Durchfahrtsstraßen geöffnet
Durchfahrtsstraßen geöffnet
07.45 Uhr – 16.30 Uhr
07.45 Uhr – 23.45 Uhr
07.45 Uhr – 16.30 Uhr
Schloß Neuhäuser Nachrichten
September 2010
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Tag der Regionen am 3. Oktober in Schloß Neuhaus
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Sparkassen – Schlosssommer - Ausklang
Bühne Brunnentheater:
11:00 Uhr
Eröffnung
Frühschoppen mit Musik
Musikalische Gestaltung:
Platzkonzert des
Musikzuges Schloß Neuhaus der
freiwilligen Feuerwehr Paderborn
12:30 Uhr
- 13:45 Uhr
Musikschule Schamei
13:15 Uhr
- 13:45 Uhr
Jugendvolkstanzkreis Delbrück
Leitung: Meike Schnittker
14:00 Uhr
- 14:15 Uhr
Black & White, Landfrauen-Tanzgruppe
Jazz-Tanz/ Leitung, Maria Ewers
14:30 Uhr
- 15:00 Uhr Jugendvolkstanzkreis Delbrück
Leitung: Meike Schnittker
15:30 Uhr
- 15:45 Uhr Ewers
Black & White, Landfrauen-Tanzgruppe
Line-Dance Medley/ Leitung, Maria
16:00 Uhr
- 17:00 Uhr
Volkstanzgruppe, Landfrauen – Etteln
Leitung: Doris Brüntrup
Schloßpark
ab 11:00 Uhr ganztägig in ca.4 Sets „Die Garten
zwerge“, Theater Pikante
Marstallinnenhof
ab 11:00 Uhr
ganztägig, Vorführungen der Brauch-
tumsgruppe Sande
Besondere Anzeigen
für besondere Anlässe!
Ob Geburt oder Geburtstag, Hochzeit oder Hochzeitstag
oder die Danksagung danach - schöne Anlässe gibt es viele.
Übrigens: Familienanzeigen erscheinen zum ermäßigten Tarif - ein Grund mehr, das freudige Ereignis mit allen zuteilen!
Druck + Verlag Heggemann • Tel.: 0 52 52 / 96 53 21
Burgstr. 2 • 33175 Bad Lippspringe
Mit dem „Tag der Regionen“ klingt der
Schlosssommer 2010 in diesem Jahr aus.
„Unterhaltung und heimische Produkte“
werden die großen und kleinen Besucher
rund um das Brunnentheater begeistern und
machen diesen Tag zu einem besonderen Sonntags-Erlebnis für
die ganze Familie.
Unter dem Motto „wer weiter
denkt – kauft näher ein“ bieten heimische Vermarkter regionale Produkte und Köstlichkeiten, Kunsthandwerkliches, sowie Nützliches
und Gesundes der Region. Ein
buntes Bühnenprogramm mit Musikbeiträgen, Tanzvorführungen,
spannende Hits für Kids, wie auch
regionale Beköstigungsangebote
laden ein zu Rast und Ruhe. Veranstalter: Schlosspark und Lippesee Gesellschaft mit freundlicher
Unterstützung der Sparkasse Paderborn, sowie der Zusammenarbeit mit dem Kreislandfrauenverband Paderborn-Büren.
Drei Gartenzwerge machen sich auf die Suche nach einem lauschigen
Fleckchen Erde in einem neuen Garten. Bewaffnet mit Besen, Gießkanne, Schaufel und Eimer folgen sie einfach ihrer treuen Schubkarre. Wo
immer ihre Arbeit vonnöten ist halten sie an und sorgen für Ordnung:
sie fegen und gießen, harken und häufeln, hegen und pflegen, singen
und plaudern, so wie es sich für wackere Gartenzwerge gehört.
Ausstellungen im
FORUM JUNGER KÜNSTLER
Schloß Neuhaus. Ein wunderschöner Gewölbesaal, im rechten Flügel des Bürgerhauses im Neuhäuser Schloßpark gelegen, beherbergt
seit 1997 jeweils in den Sommermonaten eine kleine Galerie, das
FORUM JUNGER KÜNSTLER.
Ziel dieser Galerie ist es, Künstlern
die Möglichkeit zu geben, mit Öffentlichkeit in Berührung zu kommen. Denn Kunst lebt nun mal
davon, gesehen zu werden. Und
sie lebt von der Diskussion. Und
braucht Betrachter. In dieser Galerie werden Sie keine Werke berühmter Künstler finden, hier darf
man die Werke kritisieren, loben,
hinterfragen... und meistens sogar
anfassen! Hier stellen Menschen
aus, die den Mut haben, nicht nur
künstlerisch tätig zu werden, sondern ihre Kunst auch der Öffentlichkeit zu zeigen, die keine Angst
haben, sich der Kritik zu stellen. Es
sind Menschen, die Spaß am kreativen Schaffen haben, ob Schüler
oder Studenten, Berufstätige oder
Rentner, und die hier ein Forum
finden, ihre Kunst ohne großen finanziellen Aufwand zu zeigen.