7. Ausgabe 2013

Transcrição

7. Ausgabe 2013
44. Jahrgang
Samstag, 23. Februar 2013
[email protected] . [email protected]
Nummer 7
[email protected] . Internet: www.diemelbote.de
Tel. 02992/8520 . Fax 02992/64131
Marsberg
Westheim
Giershagen
Die Osteopathin Katharina
Hagelüken bietet Behandlungen in Marsberg an. S. 3
Die Hirsch-Apotheke hilft
auch in diesem Jahr beim
Abnehmen.
Seite 10
Ein Vortrag leitet die Feier
des 140-jährigen Bestehens
der Knappen ein.
Seite 14
– Anzeige –
von Mo. 25.02.
bis Sa. 02.03.2013 *
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Fotos: Michael Stuhldreier, T. und B. Mander
Redaktions- und Anzeigenschluss für den nächsten Diemelbote ist am
Montag, dem 25. Februar, um 12 Uhr. Erscheinungstag: Samstag, 2. März.
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In den Ruhestand
verabschiedet
Marsberg. Nach über 20
Dienstjahren beim Landschaftsverband WestfalenLippe schied kürzlich Sieglinde Larenz in den wohl
verdienten Ruhestand aus.
Am 16. November 1992
begann sie ihre berufli-
che Tätigkeit beim LWL
als Hausangestellte im St.
Johannes-Stift Marsberg,
der heutigen LWL-Kinderund Jugendklinik. Dort war
sie bis zum Renteneintritt
als stets zuverlässige und
hilfsbereite Mitarbeiterin,
der das Wohl der Patientinnen und Patienten eine
besondere Herzensangelegenheit war, tätig. Betriebsleitung und Personalrat
dankten ihr zum Abschied
für ihre hervorragende Tätigkeit und wünschten ihr
für ihren neuen Lebensabschnitt alles Gute, vor
allem Gesundheit und Zufriedenheit.
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2 Aus dem Stadtgeschehen
Samstag, 23. Februar 2013
Uraufführung in Marsberg
Marsberg. Er hat über
Jahrzehnte die Gesundheitslandschaft in Marsberg mitgeprägt: Dr. med.
Ferdinand Becker (92) ist
vielen Marsbergern noch
bestens bekannt. Der beliebte Mediziner hat als
Landarzt am Immenhof in
Marsberg von 1950 an bis
zu seinem beruflichen Ausscheiden im Jahre 1981
ganze Familien-Generationen betreut. Seine Frau
und er führten zudem ein
offenes und gastfreundliches Haus, das mit dem
großen Garten in zentraler
Lage aufgrund der großen
Familie mit vielen Kindern
ein beliebter Treffpunkt
ganzer Jahrgänge war. Am
3. März können die Marsberger ihren Dr. Becker von
einer ganz anderen Seite
kennenlernen.
Denn seine Leidenschaft
galt neben dem Heilberuf,
den er begnadet ausfüllte,
der Musik. Dr. Becker war
ein sehr talentierter Pianist,
der für seine Familie und
einen großen Freundeskreis selbst gern und oft
musizierte und hierzu auch
immer wieder namhafte
Solisten einlud. So wuchsen sich die Hauskonzerte
im Hause Becker an einem
beeindruckenden
Konzertflügel zu einer intensiv
gepflegten Tradition aus,
die das kulturelle Leben in
Marsberg nachhaltig positiv beeinflusste.
Mit seinem beruflichen
Ausscheiden erfüllte sich
das Ehepaar Becker einen
Lebenstraum: Sie übergaben Haus und Praxis
an das Ärzteehepaar Wolf
und siedelten über nach
Frankreich in die Nähe von
Bordeaux, wo fortan nicht
Dr. med. Ferdinand Becker.
mehr die Medizin, sondern
ausschließlich die Musik
der kreative und künstlerische Haupt-Lebensinhalt
wurde. Dr. Becker konzertierte in Frankreich, bildete
vereinzelt talentierte Nachwuchspianistinnen
und
-pianisten aus und komponierte Musikstücke. Anfänglich waren dies kleinere
Werke für Klavier, später
dann auch für andere Ensembles und Genres.
Nach einem Schlaganfall
war es auch die Musik, die
ihm half, diesen Schicksalsschlag zu verarbeiten.
Er komponierte aus seiner
damaligen Stimmung heraus das Stück „De profundis“ (nach Psalm 130 „Aus
der Tiefe rufe ich Herr zu
dir..“) für Mezzosopran und
Orgel.
Seit 2008 lebt das Ehepaar Becker wieder in
Marsberg. Als die Kantorei
Marsberg von der Komposition erfuhr, bat sie den
Paderborner Domorganisten Sebastian Freitag, sich
dieses Stückes anzunehmen. Bereits nach einer
ersten Sichtung zeigte er
sich von dem Werk sehr
angetan.
Das Konzert der CAPELLA Paderborn unter Leitung
des
Domkapellmeisters
a.D. Theodor Holthoff und
mit Sebastian Freitag am
3. März 2013 um 16 Uhr in
der Propsteikirche wird als
musikalischen Höhepunkt
zwar das Requiem von
Maurice Duruflé beinhalten. Allerdings wird bei dieser Gelegenheit zudem Dr.
Beckers Komposition „De
profundis“
uraufgeführt,
was für ihn selbst, für Marsberg und für die Kantorei
sicherlich einen zweiten
Höhepunkt darstellen wird.
Zum jetzigen Zeitpunkt
sieht es so aus, dass der
Komponist Dr. Ferdinand
Becker bei der Uraufführung selbst anwesend sein
wird, um dann erstmals
sein eigen komponiertes
Stück zu hören und zu erleben.
Vernissage mit vielen Geschichten
Marsberg. „Kleinkanada
in Südschweden: Übertreibung oder Wirklichkeit?“
lautet der Name einer ganz
besonderen Fotoausstellung die der Förderverein
der LWL-Klinik Marsberg
noch bis zum 31. März im
Haus 6 der Klinik, Weist 45,
präsentiert. Gezeigt werden dabei 48 Exponate des
Warburger Hobbyfotografen und Schweden-Experten Matthias Kochs.
In vielen Jahren ist ein großer Bilderfundus entstanden, aus dem Matthias
Kochs eine ansprechende
und abwechslungsreiche
Auswahl für die Austellung
in der LWL-Klinik getroffen
hat. Während der Vernissage nahm Kochs die Besucher anhand der faszinierenden Fotografien mit auf
eine Reise durch den mittleren Bereich der Westküste von Bohuslän zwischen
Smögen und Havstenssund
mit dem entsprechenden
Hinterland und ländlicher
Struktur. Die Exponate zeigen
Naturschutzgebiete,
Wälder, Felder, Wiesen,
Seen,
Mitsommerfeiern,
ein Sommerfest in einem
Freilichtmuseum sowie typische schwedische „Naturmodelle“, die Elche.
Gleichzeitig fesselte der
Fotograf die Gäste durch
seinen großen Wissensfundus sowie spannende und
unterhaltsame Geschichten
rund um das Land der 1000
Seen. Um die Großartigkeit
der abwechslungsreichen
Landschaft mit Flora und
Fauna erleben zu können,
muss man keine großen
Strecken zurücklegen, so
Kochs. Pulsierendes Leben
in Küstenorten und einsame Stille in der Natur liegen
nicht weit voneinander entfernt. Langes Einkaufen an
sieben Tagen in der Woche
ist ebenso möglich, wie der
Rückzug in die Abgeschiedenheit von Tourismus und
Alltagsbetrieb.
Weitere
Informationen
gibt es im Internet unter
www.lwl-klinik-marsberg.
de.
Matthias Kochs nahm die Besucher der Vernissage
mit auf eine visuelle Rundreise durch Südschweden.
Neue Osteopathin in Marsberg
Marsberg (ma). Osteopathie ist eine ganzheitliche
manuelle Form der Medizin, die von dem amerikanischen Arzt Andrew T. Still
entwickelt wurde. Sie stützt
sich auf drei Pfeiler: das
parietale System der Knochen, Gelenke und Muskeln, das viscerale System
der inneren Organe sowie
das cranio-sacrale System
von Schädelknochen und
sind Beschwerden des
B e we g u n g s a p p a r a t e s ,
Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Verdauungsprobleme oder Menstruationsbeschwerden. Auch in
der Schwangerschaft und
bei der Geburtsnachsorge
kann Osteopathie helfen.
Diese Heilmethode bietet
Katharina Hagelüken jetzt
in der neu gegründeten,
in den Räumen der activa
Physiotherapie
befindlichen Naturheilpraxis für
Physiotherapie und Osteopathie, an. Sie ist Heilpraktikerin und hat die fünfjährige Ausbildung absolviert,
die sie dazu berechtigt,
Mitglied im Verband der
Osteopathie Deutschlands
zu sein. Bereits seit fast
zwei Jahren praktiziert
sie als Osteopathin. Nun
ist sie jeden Montag in
Marsberg. Termine gibt es
über die activa Physiotherapiepraxis. Seit diesem
Jahr erstatten viele Krankenkassen die Kosten dieser Behandlung teilweise.
Die Patienten sollten sich
deshalb vor der BehandKatharina Hagelüken (links) und activa-Inhaberin lung bei der Krankenkasse
Sara Sagel.
Foto: Mander informieren.
Nervensystem. Diese drei
Systeme bilden eine Einheit und beeinflussen sich
gegenseitig. Kommt es zu
einem
Ungleichgewicht,
kann es zu Beschwerden
kommen.
Osteopathen
wissen, wie sie mit den
Händen die Selbstheilungskräfte des Körpers
wieder anregen, um die
Balance wieder herzustellen. Anwendungsgebiete
Der sichere Umgang
mit der Motorsäge
Marsberg. Wer sein eigenes Brennholz auch
zukünftig selbst schlagen
möchte, der kann sich die
dazugehörigen Kenntnisse
beim VHS-Grundlehrgang
holen und bescheinigen
lassen. Am 12. März um
16.30 Uhr startet der Motorsägen-Grundlehrgang
für stehendes Holz bei der
VHS Marsberg. Am Freitag, dem 15. März, und
Samstag, dem 16. März,
sind die weiteren Kurstage.
Dieser Grundlehrgang
vermittelt theoretische und
praktische Grundkenntnisse im Umgang mit der Motorsäge. Folgende Inhalte
und Fertigkeiten werden
vermittelt:
- Arbeitssicherheit- und
Unfallverhütungsvorschriften
Peter Engels bleibt Vorsitzender
der Papengesellschaft
Marsberg. In der Hauptversammlung des Kunstkreises Papengesellschaft
Marsberg ist Peter Engels
in seinem Amt als Vorsitzender einheitlich bestätigt
worden. In seinem Rückblick wurde allen Mitgliedern wieder einmal klar,
wie vielschichtig und engagiert der Verein das kulturelle Leben in Marsberg
bereichert. So konnten in
den letzten zwei Jahren
viele Ausstellungsfahrten
für Kunstinteressierte organisiert werden, mit insgesamt über zweihundert
Teilnehmern. Mittlerweile
hat sich ein fester Interessiertenstamm aus nah und
fern gebildet, der immer
gerne angesprochen werden möchte, wenn große
Kunstausstellungen in der
Umgebung ihre Tore öffnen.
Es konnten eine Einzelausstellung und eine
Gemeinschaf tsausstellung organisiert werden.
Aktive Künstler nahmen
an dem Projekt „Papenspuren“ teil, bei dem Orte
besucht werden, an denen Papenobjekte stehen.
An den Orten findet ein
Treffen mit sachkundigen
Bürgern statt, die über die
Geschichte der Kirchen an
ihren speziellen Standorten berichten. Die Künstler
erarbeiten dann mit Hilfe
der gerade erfahrenen In-
formationen ihre Eindrücke
in Form von Zeichnungen, Fotos und anderen
künstlerischen
Medien.
Am Ende soll eine lebendige Ausstellung und eine
Dokumentation mit vielen
Nebengeschichten
und
Einzelheiten der damaligen
Zeit über die „Spuren der
Papen“ entstehen.
Die Papengesellschaft
war über den Vorsitzenden
in vielen kulturschaffenden Gremien vertreten wie
Städtepartnerschaftsaustausch, August Macke Kuratorium, Kloster Bredelar,
Kunst an der Möhne und
Kulturring Marsberg.
Peter Engels lobte die
Arbeit von Ute Gerstemeier, die die Kindermalschule
leitet. Ihre Kurse sind stets
gut belegt, ohne viel Werbung in der Presse oder
per Flyer zu machen. Dass
nicht nur Kinder von sechs
bis zwölf Jahren ihre Kurse belegen, sondern auch
ältere Jugendliche, ist zu
ihrem Verdienst geworden.
Zweite Vorsitzende ist
die Medien- und Internetbeauftragte Vera Laake
geworden, die mit allem
Eifer die Webseite pflegt
und stets auf dem neuesten Stand hält. Dritte
Vorsitzende wurde Margarete Engels, die allen
mit ihrem professionellen
Wissen über Malerei und
Kunst im Allgemeinen mit
Rat zur Seite steht. Kassiererin blieb Ute Gerstenmeier, die auch in dieser
Hauptversammlung eine
fehlerlose Kasse übergab.
Der Verein geht gesund in
die nächsten zwei Jahre,
was ihn ermutigt, Projekte
zu planen und anzuschieben. So steht in 2014 wieder der Kleine Kunstpreis
HSK an, der aber auch mit
in den nächsten Leaderantrag aufgenommen werden
soll. Vorbereitungen dazu
sind schon gelaufen. In
der Zukunft wird das Projekt „Papenspuren“ weiter
verfolgt und die Gemeinschaftsausstellungen geplant. Eine größere Kunstfahrt mit Übernachtungen
nach Berlin ist mit dem
Busunternehmen Henning
für den Herbst 2013 in Planung.
Der Vorsitzende bedankte sich bei den Mitgliedern
für ihre dauerhafte finanzielle Unterstützung, den
Sponsoren, wie Brauerei Westheim, Sparkasse
Paderborn,
Sparkasse
Hochsauerlandkreis, der
Unterstützung des Hochsauerlandkreises
beim
Kleinen Kunstpreis HSK
und der Stadt Marsberg
für die Nutzung der Räumlichkeiten der Malschule in Erlinghausen, sowie
dem Büro im historischen
Gebäude des ehemaligen
Heimatmuseums.
3
Aus dem Stadtgeschehen
- Sicherheitsmaßnahmen bei Fäll-Arbeiten
- Fäll-Arbeiten im
Schwachholz
- Schnittübungen und
Schneidetechniken
- Einsatz von Forstwerkzeugen
- Entlastungstechnik,
Holz in Spannung
- Aufbau und Funktion
der Motorsäge
- Pflege und Wartung
- Handhabung und Umgang mit der Motorsäge im
praktischen Einsatz.
Die Teilnehmer erhalten
nach erfolgreicher theoretischer und praktischer
Prüfung eine Teilnahmebescheinigung.
Anmeldungen nimmt die VHSGeschäftsstelle Marsberg,
unter Tel. 02992 1280 oder
unter marsberg@vhs-bmo.
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gut sehen - gut hören!
Häufig unterschätzt: Hörprobleme bei Schülern
Die
Eine mögliche Ursache
für
Lernschwierigkeiten
bleibt jedoch häufig unerkannt: Das Hörvermögen
des betreffenden Kindes
kann gemindert sein. In
diesem Fall hat es je nach
Ausprägung
der
Hörschwäche teils erhebliche
Probleme dem Unterricht
zu folgen. Die Lernleistungen leiden umso mehr,
je länger dieser Zustand
andauert. Dabei kann es
sich um nicht erkannte
angeborene
Hörminderungen handeln oder das
Hörvermögen ist durch
Infektionskrankheiten im
Mittelohr zeitweise oder
dauerhaft eingeschränkt.
Die Auswirkungen der
Hörminderungen
werden meistens zusätzlich
durch den schulischen
Geräuschpegel und eine
weit verbreitete schlechte
Akustik in Klassenräumen
verstärkt.
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Alter Grundvoraussetzung
für eine ungehinderte
Lernentwicklung. Die Herausbildung der sprachlichen und kognitiven Fähigkeiten ist von Geburt
an eng mit dem gut funktionierenden Gehör verbunden. Hört ein Kind nicht
gut, bleibt es auf vielen
Entwicklungsfeldern hinter
den Gleichaltrigen zurück.
In der Schule zeigt sich
das, wenn es darum geht,
die Lehrer gut zu hören
und zu verstehen. Ebenso wichtig ist außerdem,
dass sich Kinder an Lernspielen, Fragerunden oder
Diskussionen
beteiligen
und mit eigenen Beiträgen
zu Wort melden. Gerade in
solchen komplexen, vielstimmigen Hörsituationen
haben es Kinder mit unerkannter Hörschwäche
besonders schwer am Geschehen teilzunehmen, da
sie sich sehr auf das Hören
konzentrieren müssen und
das Gesagte trotzdem nur
lückenhaft erfassen und
verarbeiten können. Sie
beteiligen sich dann kaum
am Unterricht und sind im
Klassenverbund
zunehmend isoliert. Schlechte
Zeugnisbeurteilungen sind
die Folge.
Vermeiden lassen sich
solche Fehlentwicklungen
durch rechtzeitige Hörtests. Spätestens vor der
Einschulung eines Kindes sollte in jedem Fall
ein ausführlicher Hörtest
durchgeführt werden, um
negative Auswirkungen ei-
ner möglichen Hörschwäche auf die Lernleistungen
von vorne herein auszuschließen. Wird eine Hörminderung
festgestellt,
lässt sich diese durch die
Anpassung kindgerechter
Hörsysteme ausgleichen.
Hörsysteme
verbessern
insbesondere das Sprachverstehen, so dass Entwicklungshemmnisse in
diesem Zusammenhang
erst gar nicht auftreten.
Kostenlose
Hörtests
auch für Kinder bieten
die Partnerakustiker der
Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH) an. FGH
Partner findet man im Internet unter www.fgh-info.
de. Auskünfte gibt es auch
unter der kostenlosen Hotline 0800 3609360.
Hörverlust im Alter verschlechtert
Gedächtnis- und Denkleistungen
FGH. Von Hörverlust im
Alter sind immer mehr
Menschen betroffen. Insbesondere
langjährige
Lärmbelastungen und die
höhere Lebenserwartung
tragen dazu bei. Eine aktuelle wissenschaftliche Studie aus den USA bestätigt
nun, dass Hörverlust auch
in direktem Zusammenhang mit abnehmenden
Gedächtnis- und Denkleistungen steht.
Hörgeminderte
ältere
Menschen weisen demnach ein um 24 Prozent
höheres Risiko für eine
kognitive Beeinträchtigung
auf, wie das Forscherteam
um Frank Lin von der John
Hopkins University in Baltimore nachgewiesen hat.
Einen Grund vermuten
die Forscher im Rückzug
in die gesellschaftliche
Isolation, zu dem Hörverlust oftmals führt. Denn
wer den Austausch mit der
Umwelt auf ein Minimum
reduziert, dessen kognitive
Leistungsfähigkeit nimmt
sukzessive ab. Andererseits kann Schwerhörigkeit dazu führen, dass das
Gehirn mehr Kapazitäten
zur Verarbeitung von Tönen beansprucht, die dann
anderen
Hirnprozessen
fehlen. Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass
der Rückgang kognitiver
Fähigkeiten durch den
Einsatz von Hörgeräten
aufzuhalten sei. Dieser Zusammenhang soll in einer
weiteren Studie genauer
erforscht werden, so das
amerikanische Fachblatt
„JAMA Internal Medicine“.
Foto: FGH
FGH. Eltern wünschen
sich für ihre Kinder einen möglichst guten und
qualifizierenden Schulabschluss, um ihnen später
den Start ins Berufsleben
zu erleichtern. Zunehmender Lern- und Leistungsdruck bereits in der
Grundschule ist die Folge.
An den weiterführenden
Schulen erleben die Schüler mit jedem neuen Schuljahr den stetigen Anstieg
der Anforderungen, immer
komplexere und umfangreichere Lehrpläne tragen
dazu bei. Die schulischen
Leistungen haben daher
stets die volle Aufmerksamkeit von Eltern und
Lehrern.
Unterstützung
und Hilfestellung durch
Nachhilfe und Hausaufgabenbetreuung sind vielfach an der Tagesordnung,
weil die Lernerfolge der
Kinder und Jugendlichen
immer wieder hinter den
Anforderungen
zurückbleiben.
„Dieses wissenschaftliche
Ergebnis verweist auf die
große Bedeutung der Sinne für Gesundheit und Lebensqualität“, so Jürgen
Matthies von der Fördergemeinschaft Gutes Hören. „Denn auch aus unseren Praxiserfahrungen mit
hörgeminderten Menschen
wissen wir, dass durch
den frühzeitigen Einsatz
von Hörgeräten die Rückgewöhnung an das gute
Hören erheblich erleichtert
werden kann.“ An der Studie nahmen 1.984 Männer
und Frauen teil, die zu Studienbeginn durchschnittlich 77,4 Jahre alt waren
und normale Hirnfunktionen aufwiesen. Nach fünf
Jahren wurde das Hörvermögen getestet. 1.162 Probanden hatten zu diesem
Zeitpunkt einen Hörverlust,
der das Sprachverständnis
bereits einschränkt. In den
folgenden sechs Jahren
überprüften die Forscher
vier Mal die Gedächtnis-
und Denkleistungen der
Teilnehmer mit dem Ergebnis: Bei Menschen mit
Hörproblemen
nahmen
die kognitiven Fähigkeiten
zwischen 32 und 41 Prozent schneller ab als bei
Normalhörenden.
Innerhalb des Untersuchungszeitraums erhöhte sich
das Risiko kognitiver Einschränkungen bei hörgeminderten Menschen um
24 Prozent.
Die Studie zeigt deutlich,
dass ein Hörverlust keinesfalls als unbedeutender Teil
des Älterwerdens gesehen
werden darf. Die Fördergemeinschaft Gutes Hören
setzt deshalb seit jeher auf
systematische Hörprävention. Dazu zählen die gezielte Aufklärung über die
Wichtigkeit des Hörens
und die Gefahren des Hörverlusts. Außerdem wird
empfohlen, ab einem Alter
von 40 Jahren regelmäßig
sein Gehör testen zu lassen.
gut sehen - gut hören!
Urteil bestätigt: Brillen aus dem Internet können zu
Kopfschmerzen, Unwohlsein oder Schwindel führen
(zva). Mit rechtskräftigem
Urteil hat das Landgericht Kiel Brillen-Internethändlern verboten, Korrektionsbrillen im Internet
mit dem Hinweis „Immer
in erstklassiger OptikerQualität“ zu bewerben und
anzubieten. In der Urteilsbegründung heißt es, mit
dieser Werbeaussage erwecke der Internethändler beim Verbraucher den
falschen Eindruck, dass
eine online gekaufte Brille
immer die beste Qualität
aufweise, die der Verbraucher auch bei einem stationären Augenoptiker erhalten könne. Das Gericht
stützt seine Entscheidung
auf ein Sachverständigengutachten des Mediziners
Prof. Dr. Hans-Jürgen
Grein von der Fachhochschule Lübeck.
Der Gutachter stellte
fest, dass bei Korrektionsbrillen, die über verschiedene Internetportale
bestellt werden, die Einhaltung der einschlägigen
DIN-Normen und damit
die Verträglichkeit für den
Kunden nicht gewährleistet sein könne. „Kopfschmerzen, Unwohlsein,
Schwindel oder tränende
Augen“ könnten Folgen
der Benutzung von Brillen aus dem Internet sein.
„Im Extremfall entstünden
für den Brillenträger Doppelbilder“, so das Gericht
unter Hinweis auf das
Gerichtsgutachten.
Der
Grund für solche Gesundheitsbeeinträchtigungen
sei darin zu sehen, dass
Internetbrillen im Vergleich
zu den von einem stationären Augenoptiker gefertigten Korrektionsbrillen
nur auf einer viel schmaleren Datenbasis hergestellt werden. Während im
Internet nur die auf dem
Brillenpass
vermerkten
Refraktionswerte und der
Augenabstand
berücksichtigt werden, misst
der stationäre Augenoptiker auch die sonstigen
anatomischen Besonderheiten in Bezug auf die
Augenstellung. So werde
bei den Internetbrillen insbesondere die meistens
asymmetrische Anatomie
Kommunikationsoffensive
der Innungsaugenoptiker
(zva). Zeitgleich mit dem
Start der Printanzeigen
ist als wesentlicher Baustein der neuen bundesweiten Kampagne des
Zentralverbandes der Augenoptiker (ZVA) die Markenplattform
www.1xo.
de online gegangen. Das
an Verbraucher gerichtete
Onlineportal liefert Neuigkeiten und Wissenswertes aus der Augenoptik
und stellt dabei immer die
Kompetenz der Innungsaugenoptiker in den Vordergrund.
Die neue Konsumentenmarke, die zeitgleich Absender und Botschaft ist,
behandelt unter dem Mot-
to „Einmal im Jahr zum
Optiker“ verbraucherrelevante Themen rund um
die Möglichkeiten der
Augenoptik, mit dem Ziel,
ein neues Sehbewusstsein zu schaffen und den
Innungsaugenoptiker als
ersten Ansprechpartner
und
Experten für das
gute Sehen zu etablieren.
Der Nutzer steht mit seinen Bedürfnissen bei der
Kampagnen-Homepage
im Mittelpunkt. Durch
das klare Design und die
angewendeten neuesten
technischen
Standards
ist die Bedienbarkeit der
Homepage denkbar leicht
und das Nutzererlebnis
Lesebrillen-Komplett-Angebot:
Kunststoffgläser und Hartschicht statt 79,- €
incl. entspiegelt statt 138,- €
sph +/- 4.0 cyl. - 2.0 Ø 70
69,- €
hoch. Weil vor allem die
leichte Auffindbarkeit der
Seite im Vordergrund
steht, sind alle Aspekte
der Suchmaschinenoptimierung in der Entwicklung berücksichtigt worden. Die aktuellen Inhalte
und Kampagnenthemen
sind ein weiterer Garant
für eine bestmögliche
Platzierung in den Suchmaschinen: Immer mit
dem Ziel verbunden, dass
der interessierte Verbraucher in den Dialog mit
dem Innungsaugenoptiker tritt, den er über die
einzelnen Profile und die
moderne
Suchfunktion
schnell und einfach findet.
39,- €
Ganz anders als im Internet: Volker Kemmerling
vom gleichnamigen Geschäft (rechts) bietet wie die
anderen Marsberger Optiker erstklassige Optikerberatung und -qualität.
der Augen, der Nase, der
Ohren, der Schläfen und
der
Gesichtstopgraphie
nicht berücksichtigt. Eine
weitere erhebliche Fehlerquelle liege bei im Internet bestellten Brillen darin, dass die Kunden per
selbst angefertigter Schablone den Pupillenabstand
selbst messen müssen,
wenn dieser nicht auf dem
Brillenpass vermerkt ist.
Für Thomas Truckenbrod,
Präsident des Zentralverbandes der Augenoptiker,
kommt das Urteil nicht
überraschend: „Das Gericht bestätigt uns vielmehr in unserer Ansicht,
dass Brillen aus dem Internet die Qualitätsrichtlinien
in der Augenoptik nicht erfüllen können.“
bis zum 9. 3. 2013
Seit 40 Jahren Spezialist
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6 Aus dem Stadtgeschehen
Samstag, 23. Februar 2013
Verkehrsverein mit aktualisierter Internetpräsenz
Marsberg. Pünktlich zur
Jahresversammlung präsentiert sich der Verkehrsverein Marsberg e. V. mit
einer neuen Website. Die
alte Internetpräsenz wurde
aktualisiert, neu gegliedert
und erscheint in einem moderneren Design. Im Zentrum der Startseite befindet
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sich die Stadt Marsberg,
umgeben von einer herrlichen Landschaft. Die Seite
ist übersichtlich gestaltet,
die Rubriken nun besser
erkennbar.
Die neue Website beinhaltet auch die Marsberger
Schwerpunkte „Wandern
und Radfahren“. Man gelangt sowohl zum Diemelradweg als auch zu den
EGV-Wanderterminen und
-Wegstrecken, welche regelmäßig aktualisiert werden.
Ziel der Modernisierung
ist es, Marsberg und dessen Ortschaften bekannter
zu machen sowie Gästen
und Besuchern einen Einblick in Marsbergs Vielseitigkeit zu ermöglichen.
Um die Neugierde der
Besucher zu wecken und
für einen unvergesslichen
Urlaub zu begeistern, wäre
Die Vorsitzende des Verkehrsvereins, Isabel Schneider-Laszkiewicz, und Daniel Hofmann.
noch mehr gegenseitige
Verlinkung mit anderen Vereinen und Organisationen
wünschenswert.
Gestaltet wurde die Website durch Daniel Hofmann
von der Marketing- und
Videoagentur Markeloop
in Marsberg. Der Dank gilt
den Sponsoren, mit dessen
finanzieller Unterstützung
die Modernisierung der
Homepage erst möglich
wurde. Mehr erfahren kann
man unter www.touristikmarsberg.de.
Hart an der Grenze
Marsberg. Der Campingclub Diemeltal Marsberg
plant für das Ancampen
vom 9. bis 12. Mai als Ziel
Eschwege mit dem Motto
„Grenzerfahrungen“.
Der Campingplatz ist
auf einer Halbinsel zwischen Werra und Werratalsee gebaut.
Die Region liegt passend zum Leitgedanken
nahe an der ehemaligen
innerdeutschen Grenze.
Ein Besuch mit Führung
durch das Grenzmuseum
Schiffersgrund ist deshalb
schon eine Art Pflichtveranstaltung. Im Doku-
mentationszentrum
zur
deutschen
Nachkriegsgeschichte in Wanfried
zeigt ein Modell des Ortes
Großburschla,
welches
Schicksal Familien aus
Ost und West während der
Trennung beschert war.
Zum Programm gehört
auch eine Wanderung zur
legendären Teufelskanzel
mit Abstecher zur rund
550 Jahre alten „Dicken
Eiche“.
Natürlich
hat
auch
Eschwege einiges zu bieten, dieses Mal ist eine
Stadtführung der besonderen Art geplant: Eine
Laternenführung in der
Altstadt Eschweges durch
dunkle
Gassen,
über
schummrige Plätze, vorbei
an strahlendem Fachwerk
mit Geschichte(n), Hexen
und Wichteln.
Auch die Gemütlichkeit
kommt nicht zu kurz, im
Clubzelt wird gemeinsam
in der großen Paella- Pfanne gebrutzelt und Westheimer Pils gezapft.
Die Ausflüge und das
Clubleben stehen auch
Gästen offen.
Alle Infos und Kontakte
gibt es auf www.campingmarsberg.de.
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Marsberg. Für seine Mitglieder führt der Mieterverein Sauerland und Umgebung e. V. in Marsberg
am 4. März in der Zeit von
13.15 Uhr bis 14.15 Uhr
im Bürgerhaus, CaspariStr., Zimmer 3, erneut
Beratungen im Miet- und
Pachtrecht mit Rechtsan-
walt Stefan Wintersohle
(Fachanwalt für Miet- und
Wohnungseigentumsrecht)
durch, wie übrigens jeden
ersten und dritten Montag im Monat. Neumitglieder können sofort beraten
werden.
Eine Anmeldung unter Tel. 02331 20436-0 ist
unbedingt
erforderlich.
Gleichzeitig wird darauf
hingewiesen, dass für
Mitglieder die Möglichkeit
einer Telefonberatung besteht. Diese findet montags bis freitags von 8.30
bis 9.15 Uhr und samstags
von 9 bis 9.30 Uhr unter
Tel. 02331 20436–0 statt.
Farbe wechsle dich
Marsberg. Am 1. März ist
es wieder soweit: Für alle
Arten von Kleinkrafträdern
beginnt das neue Versicherungsjahr. Wer bis dahin nicht sein altes blaues
gegen ein neues grünes
Kennzeichen
ausgewechselt hat, steht ohne
Versicherungsschutz da.
Konsequenz: Passiert ein
Unfall, den der unversicherte Fahrer verursacht
hat, haftet der mit seinem
gesamten
Vermögen.
Gerade wenn Menschen
verletzt werden, kommen
mehrere tausend Euro
schnell zusammen. Zum
Beispiel trägt die Krankenkasse des Verletzten
zwar die Behandlungskosten, doch holt sie sich
das Geld im Nachhinein
vom
Unfallverursacher
wieder zurück.
Überdies macht sich
ein Fahrer ohne Versicherungsschutz strafbar.
Erwischt ihn die Polizei,
erstattet sie Anzeige. Dabei spielt es keine Rolle,
ob sich ein Unfall ereignet
hat oder nicht. Wer ohne
gültiges Kennzeichen unterwegs ist, verstößt gegen das Pflichtversicherungsgesetz. Die neuen
grünen Kennzeichen gibt
es direkt bei der Versicherung.
Zu den Fahrzeugen, die
ein Versicherungskennzeichen führen müssen,
gehören unter anderem
Kleinkrafträder wie Mofas, Mopeds und Roller
oder leichte Quads. Letztgenannte dürfen nicht
mehr als 50 Kubikzentimeter Hubraum haben
und nicht schneller als
45 Kilometer pro Stunde
fahren.
WP
Für Fahrer von Kleinkrafträdern ist der 1. März ein
wichtiges Datum: Dann beginnt das neue Versicherungsjahr. Bis zu diesem Zeitpunkt muss das alte
blaue Kennzeichen gegen ein neues grünes ausgetauscht werden.
Foto: HUK-COBURG
Preisspanne von fast
190 Euro
Ein Vergleich lohnt sich.
Die Preisspanne zwischen
den günstigsten und den
teuersten Anbietern beträgt in diesem Jahr rund
190 Euro (Haftpflicht +
Teilkasko) und ist damit
noch größer geworden,
als sie mit 156 Euro im
letzten Jahr war.
Bei den allermeisten
Gesellschaften
werden
die Tarife genauso wie bei
der Autoversicherung weiter differenziert. Im HSK
gibt es laut W+P Makler
keine regionalen Anbieter
mit besonders günstigen
Angeboten. Altersunterschiede machen aber fast
alle. Ältere (Allein-)Fahrer
ab Mitte bis Ende 20 können in der Regel einige
Euro sparen, jüngere Fahrer zahlen dafür je nach
Anbieter deutlich mehr.
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Aus dem Stadtgeschehen
Weltgebetstag aus Frankreich:
„Fremde willkommen heißen“
Marsberg. Was heißt
es, die Heimat verlassen
zu müssen und plötzlich
„fremd“ zu sein? Diese
Frage stellen sich Frauen
aus Frankreich, die den
Gottesdienst zum Weltgebetstag 2013 mit dem
Titel „Ich war fremd – Ihr
habt mich aufgenommen“
geschrieben haben. In Kirchengemeinden in über
170 Ländern der Erde gestalten Frauengruppen unterschiedlicher christlicher
Konfessionen den Gottesdienst der Französinnen.
Er wird am Freitag, dem
1. März, weltweit gefeiert.
Mit Gebeten, Liedern und
kreativer Gestaltung lädt
er uns alle zu einer Kultur
des Willkommens ein. Mutig zeigen die Französinnen aber auch, wo unsere
europäische Gesellschaft
keine Willkommensgesell-
schaft ist. Alltäglicher Rassismus und rigide Asylgesetze stehen im krassen
Gegensatz zu den Wor-
Plakat der Aktion
ten Jesu Christi: „Ich war
fremd und ihr habt mich
aufgenommen“ (Mt 25,35).
Die zwölf Mitglieder
des französischen Weltgebetstagskomitees aus
sechs christlichen Konfessionen wollen mit dem
Weltgebetstag 2013 Menschen in der ganzen Welt
aufrütteln, solidarisch zu
sein und „Fremde“ willkommen zu heißen. In
Marsberg findet dazu um
19 Uhr ein ökumenischer
Gottesdienst in der Kirche der LWL-Klinik, Weist
45, statt. Organisiert und
vorbereitet wird die Feier von der katholischen
Fr a u e n g e m e i n s c h a f t
Deutschland „St. Magnus“
in Zusammenarbeit mit
der evangelischen Frauenhilfe Marsberg sowie der
Krankenhausseelsorgerin
Hildegard Himmel. Interessierte Frauen und Männer jeden Alters und jeder
Konfession sind herzlich
zum Gottesdienst und
anschließend in die Alte
Propstei eingeladen.
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Lebensmittel aus der Region:
Wachsendes Interesse beim Handel
(aid). Lebensmittel vom
Landwirt aus der Nachbarschaft werden immer
häufiger nachgefragt, das
besagte ein Vortrag anlässlich des Forums „Mehrwert
für Land und Gesellschaft
- Regionale Vermarktung“
in Berlin. Das Interesse des
Lebensmitteleinzelhandels
an regional erzeugten Produkten wächst. Das bestätigen auch die jüngsten Aktivitäten beispielsweise von
Rewe und Edeka. Dr. Detlev Weiler, Geschäftsführer
Edeka Südwest, fährt sehr
gut damit, die eigene Han-
delsmarke mit Qualitätssiegeln der Bundesländer zu
unterlegen.
Das Credo: Es gibt
nichts Stärkeres für ein
Zeichen als staatlich definierte Regeln. Wenn sie bekannt, umfassend, einfach,
selbsterklärend und überprüfbar sind, dann sind
sie die beste Grundlage,
das Vertrauen der Kunden
zu gewinnen. Ergänzend
gibt es daher inzwischen
Smartphone-Apps,
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auch über entsprechende
Tablet-PCs in den Märkten
verfügbar sind und dabei
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Rind- und Schweinefleisch
von heimischen Bauern.
helfen, die Herkunft von Hier braucht es Verständ- Verkaufspersonals
seien
Produkten erkennbar zu nis dafür, dass die Preise ebenso wichtig für den Vermachen.
beim Einkauf nicht mit de- kaufserfolg.
Aus Sicht der
Regionale ProLandwirtschaft
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Augen offen halten
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Vorsitund vielleicht gezende der Fördermeinsam mit andegemeinschaft Einren Partnern neue
kaufen auf dem
Modelle entwickeln
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und prüfen. Auch
Chancen bei beiwenn es sich nicht
den Partnern gleiIn Marsberg gibt es beispielsweise im empfiehlt darauf zu
chermaßen
gut
Betriebe
Biolädchen Produkte regionaler Anbieter. warten:
verteilt. Was für
aus
dem
HandelsFoto: Mander
die einen ein neuoder Verarbeitungser Absatzweg ist, ist für die nen anderer Lieferanten bereich kommen zum Teil
anderen eine neue Profilie- verglichen werden können aus eigener Initiative auf
rungschance. Wichtig ist und dass die Verfügbarkeit die Landwirte zu. Das Inteaus ihrer Sicht die Zusam- der Ware begrenzt ist. Eine resse an regional erzeugten
menarbeit mit dem qua- gute Platzierung und vor Lebensmitteln scheint also
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Nationaler Aktionsplan für mehr Transparanz
Marsberg. Die Verbraucherminister von Bund und
Ländern haben sich bei
einer Sondersitzung am
Montag in Berlin auf einen
gemeinsamen Aktionsplan
verständigt, der erste Konsequenzen aus dem Skandal um falsch deklarierte
Fleischprodukte zieht.
„Die für die Lebensmittelüberwachung
zuständigen Länder und die
Bundesregierung handeln
gemeinsam und entschlossen. Wir ziehen an einem
Strang, um die Fälle so
schnell wie möglich aufzuklären, Transparenz zu
schaffen und den Verbraucherschutz zu verbessern“,
sagte Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner im
Anschluss an das Treffen,
das unter der Leitung der
Vorsitzenden der Verbraucherministerkonferenz der
Länder, der hessischen
Landesministerin
Lucia
Puttrich, stattfand.
Grundlage der Beratung
und des Beschlusses der
Minister war ein Nationaler Aktionsplan, den Bundesverbraucherministerin
Aigner zuvor vorgelegt hatte. Er sieht unter anderem
eine konsequente Umsetzung des EU-Aktionsplans
und ein erweitertes Untersuchungsprogramm für
Deutschland vor, eine zentrale Verbraucherinformation, eine europaweite Herkunftskennzeichnung auch
für verarbeitete Lebensmittel, eine gezielte Stärkung
regionaler Kreisläufe sowie die Entwicklung eines
Frühwarnsystems.
Soweit die Pressemeldung des zuständigen Ministeriums. Doch inwieweit
schützt das die Verbraucher ganz konkret? Wie
kann man wissen, welches
Fleisch nun wirklich für das
gerade gekaufte Fertigprodukt verwendet wurde?
Auch wenn Pferdefleisch
nicht gesundheitsschädlich ist, man kann sich
schwer vorstellen diese
Tiere zu essen, auf denen
die Kinder gerade noch
geritten sind. Man möchte
einfach wissen, sicher sein,
dass man das isst, was
man auch meint zu essen.
Eine kleine Hilfe bietet die
Internetseite des zuständigen Ministeriums in Nordrhein-Westfalen
http://
www.umwelt.nrw.de/ver-
braucherschutz/lebensmittel/gesundheitsschutz/
fleisch_hackfleisch/index.
php. Allerdings findet man
dort natürlich nur die Produkte, die bereits untersucht wurden. Wer wirklich
sicher gehen will, kann in
Marsberg und Umgebung
eine einfache Strategie anwenden: frische Produkte
kaufen. Beispielsweise direkt bei den Metzgern, die
man nach der Herkunft
fragen kann oder bei den
Theken in den Lebensmittelmärkten, hinter denen
es ebenfalls Bedienpersonal gibt, das Informationen
geben kann. So weiß Franz
Bickmann von der gleichnamigen Metzgerei genau,
dass sein Schweinefleisch
aus Heddinghausen, sein
Rindfleisch aus Marsberg
und Obermarsberg sowie sein Kalbfleisch aus
Giershagen kommen. Im
Sommer können 70 eigene Rinder auf der Weide
besucht werden. Selbstverständlich wird im Laden
beraten, was aus welchem
Fleisch besteht. Auch
Frank Rasche von der
gleichnamigen Metzgerei
in Westheim weiß genau,
woher sein Fleisch kommt:
aus Warburg, also ebenfalls aus der unmittelbaren
Umgebung. Zudem sind
die Waren zu 90 Prozent
aus eigener Herstellung
und es gibt immer eine Information, welches Fleisch
wofür verwendet worden
ist.
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So soll es sein: Bei den hier abgebildeten Produkten der Metzgerei Bickmann ist
sicher, wo sie herkommen.
Foto: Mander
Neue Internetseite
nennt betroffene Produkte
Berlin. Wer als Verbraucher wissen will, ob in
seiner Kühltruhe oder im
Kühlschrank
möglicherweise falsch gekennzeichnete Produkte mit Pferdefleisch lagern, dem hilft die
neue Internetseite www.
pferdefleisch-rueckrufe.de
mit gebündelten Informationen der für die Lebensmittelüberwachung
zuständigen Bundesländer.
Auf der regelmäßig
aktualisierten
Webseite
finden Verbraucher eine
Übersicht der von Herstellern und Handelsunternehmen zurückgerufenen
Produkte. Nach Auskunft
des Lebensmittelhandels
können Verbraucherinnen
und Verbraucher die betroffenen Waren zurückbringen und erhalten ihr
Geld zurück.
Ergänzend zu der zentralen Internetseite können
sich Verbraucher auch an
den
Verbraucherlotsen
des Bundesverbraucherministeriums wenden. Der
Verbraucherlotse ist telefonisch unter Tel. 0228
24252627 (Montag bis
Freitag, 8 bis 18 Uhr) oder
per E-Mail unter [email protected] erreichbar.
Die Bereitstellung und
Aufbereitung aktueller Verbraucherinformationen ist
eine Maßnahme, auf die
sich die Verbraucherminister aus Bund und Ländern
am Montag im Rahmen
eines Nationalen Aktionsplans verständigt hatten.
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10 Aus dem Stadtgeschehen und den Ortsteilen
EGV Marsberg
zieht Bilanz
Marsberg. Zur Jahreshauptversammlung
des
EGV Marsberg im Vereinslokal „Gasthof Mücke“
hieß der 1. Vorsitzende
Erwin Ließ die Mitglieder
herzlich willkommen.
Er hielt einen zufriedenstellenden Rückblick
auf das Wanderjahr 2012.
In dieser Zeit fanden 25
Wanderungen, davon zehn
Tageswanderungen und
15 Halbtagswanderungen
statt. 262 Teilnehmer erwanderten 270 Kilometer.
Besonders hervorzuheben ist die Nordic-Walking-Abteilung, die sich
zweimal wöchentlich trifft.
Bei einer durchschnittlichen Teilnahme von zehn
Personen wurden rund
800 Kilometer zurückgelegt.
Bei den Vorstandswahlen wurden der 1. Vorsit-
Hirsch Apotheke hilft beim gesunden
und wirkungsvollen Abnehmen
zende Erwin Ließ und der
2. Vorsitzende Michael
Muffert in ihren Ämtern
bestätigt. Das Amt des
Wegewartes übernehmen
gemeinschaftlich
Franz
Willecke und Ferdi Mütherig.
Vom Vorsitzenden wurde der Wanderplan 2013
vorgestellt. Es sind elf
Halbtagswander ungen
und neun Tageswanderungen geplant.
In 2013 besteht der EGV
Marsberg 40 Jahre. Dieses
Jubiläum soll am 6. Juli im
Vereinslokal „Gasthof Mücke“ gefeiert werden. Von
den
Gründungsmitgliedern gehören noch sieben
Wanderer dem Verein an.
Im Jahr 2013 findet
vom 18. bis 25. September zum dritten Mal
die „Marsberger Wanderwoche“ statt.
Wanderwart Ferdi Mütherig, Schriftführer Reinhard
Bickmann, Wanderwart Franz Willecke, Kassiererin
Hedwig Franke, 1. Vorsitzender Erwin Ließ, Pressewart Alfred Lauterbach und 2. Vorsitzender Michael Muffert (von links).
Hier soll demnächst Ihr redaktioneller Text stehen?
seit 1910 besteht unser Fachgeschäft für Uhren und Schmuck
in Marsberg, Hauptstraße 21.
Ein historisch hoher Goldpreis gibt vielen derzeit den Anlass,
Schmuck und Edelmetalle zu verkaufen.
Zusätzlich zu unserem täglichen Service, Edelmetalle anzukaufen, und aufgrund hoher Nachfragen unserer Kunden geben
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Wertgegenstände bei uns anzubieten und von einem Experten
taxieren zu lassen. Gekauft wird Gold in jeder Form, ob Zahngold mit und ohne Zahnsubstanzen, defekter Goldschmuck,
Schmuck mit Edelsteinen, Schmuck mit Münzen, Doublé u.v.m.
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leben in Deutschland“ ist
in vier Phasen gegliedert:
Starten, Abnehmen, Stabilisieren, Erhalten.
„Leichter
Leben
in
Deutschland“ beginnt in
der Hirsch-Apotheke am 7.
März mit einem kostenlosen Informationsabend um
19 Uhr. Dort gibt es weitere
Informationen beispielsweise auch zum „Meta
Check“. Gewicht, Figur
und die Verwertung des
Essens werden auch stark
von den persönlichen Genen bestimmt. Sie bestimmen nicht nur die Augenund Haarfarbe, sondern
auch die Verstoffwechslung der Nahrung. Was
der Organismus aus den
Fetten, aus den Kohlenhydraten oder Proteinen
macht, liegt in den Genen.
Das ergänzt der Plan 31:
Rezepte, Mengen und Tagespläne berücksichtigen
das
Ausgangsgewicht,
den Abnehmwunsch und
persönliche
Vorlieben.
Über all das kann man sich
in der Hirsch-Apotheke informieren und dann kann
es losgehen mit dem Abnehmen.
Gesundes Leben unterstützt die Hirsch-Apotheke
außerdem mit der jährlichen
Heilfastenwoche,
die in diesem Jahr vom
2. bis 8. März durchgeführt wird. Ein Infoabend
findet am 28. Februar um
19 Uhr statt. Wer das Gefühl hat, dass es Zeit ist,
sich von alten Schlacken
zu befreien. körperlich und
seelisch zu reinigen, für
den ist dies das richtige
Angebot. Heilfasten kann
diesen Prozess in einzigartiger Art und Weise sinnvoll unterstützen, dabei ist
es allerdings wichtig, nicht
einfach ins Blaue hinein
zu Fasten, sondern sich
vorher umfassend mit der
Thematik auseinanderzusetzen. Auch die Internetseite der Apotheke www.
apotheke-westheim.de
bietet ausführliche Informationen zum Thema.
Wir kaufen gegen sofortige Barzahlung
Goldschmuck, Brillantschmuck, Altgold, Goldmünzen, Zahngold (auch mit Zahnsubstanzen),
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Montag, 25. Februar 2013
Dienstag, 26. Februar 2013
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ist keine neue Modediät, sondern seit vielen
Jahren bewährt. Bisher
haben über 400.000 Teilnehmer die Methode erprobt und erfolgreich abgenommen. Im Schnitt
sechs Kilogramm haben
die unzählig vielen Frauen
und Männern verloren und
dadurch ein leichteres Leben, bessere Gesundheit
und eine schönere Optik
gewonnen.„Leichter leben
in Deutschland“ bietet bei
den teilnehmenden Apotheken fundierte Kurse,
K ö r p e r fe t t m e s s u n g e n ,
dauerhafte
Betreuung
durch qualifiziertes Personal sowie einen angenehmen Weg, abzunehmen
ohne zu hungern. Das
Grundprinzip von „Leichter leben in Deutschland“
unterscheidet sich deutlich
von üblichen Diäten. Die
Teilnehmer müssen weder
fasten noch hungern, keine Pillen schlucken und
keinen schweißtreibenden
Sport betreiben.
Das Prinzip setzt an den
entscheidenden
Stellen
an. Es beachtet die Kalorienzahl, die Steuerung von
Hunger und Stoffwechsel,
die Energiedichte der Lebensmittel und persönliche Vorlieben. Die Vorteile
von „low fat“, „slow carb“
und „low carb“ werden geschickt miteinander kombiniert. Kochbücher, Anleitungen und Einkaufsführer
sind dabei wertvolle Hilfen
im Alltag. Die betreuende
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Bausteine ebnen den Weg
zur besseren Figur und
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Raumteilersystem.
Grüne Oasen auf dem Dach
(Zvdh). Nicht nur Fachleute, auch private Bauherren
haben die Dachbegrünung
als ökologisch und ökonomisch interessante Bauweise erkannt. In vielen Städten gilt die Dachbegrünung
als Verbesserungsmaßnah-
me für das Wohnumfeld
und das Stadtklima und
wird deshalb häufig mit attraktiven Zuschüssen bedacht.
Ökologisch
betrachtet sprechen viele Punkte
für eine Dachbegrünung.
Durch die Reduzierung von
versiegelten Grundstücksflächen und die Schaffung
zusätzlicher
Grünflächen
entstehen für Menschen,
Tiere und Pflanzen neue
Lebensräume. Zudem wird
durch die Gründächer die
Luft verbessert, Staub und
Schadstoffe werden gebunden und das Gebäude
wird gegen von der Außenwelt kommenden Luftschall geschützt. Durch die
Vegetation und das Substrat wird der Abfluss von
Regenwasser
verzögert
und Niederschlagswasser
zurückgehalten, das durch
Verdunstung wieder in den
natürlichen Wasserkreislauf
eingebracht wird. Gründächer sorgen für einen klimatischen Ausgleich: Im Sommer schützen sie vor Hitze,
im Winter vor Kälte.
Kosten und Nutzen
Ein Gründach ist in der
Herstellung zunächst einmal kostenintensiver als
beispielsweise ein bekiestes Dach. Das ergibt sich
aus den Mehrkosten für
die Statik und den aufwendigeren Schichtenaufbau.
Darüber hinaus benötigt
ein Gründach auch einen
höheren
Pflegeaufwand.
Doch diese Kosten amortisieren sich mit der Zeit und
dem Nutzen. Dies liegt vor
allem an der Schutzfunktion des Dachgrüns. Die Alterung der Dachabdichtungen durch UV-Strahlen wird
zum großen Teil verhindert.
Außerdem ist die Dachabdichtung vor mechanischen
Beschädigungen
und chemischen Einflüssen geschützt. In manchen
Kommunen werden Gründächer bei der Festlegung
der Abwassergebühren für
Oberflächenwasser positiv berücksichtigt. Darüber
hinaus führt die bessere
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als konventionelle Flachdächer. Ausgeschriebene Förderprogramme, die eine zusätzliche Kosteneinsparung
mit sich bringen, sind dabei
noch nicht berücksichtigt.
Worauf der Bauherr
achten muss
Ein Gründach muss genauestens geplant werden.
Der Dachdecker-Innungsbetrieb ist hier der kompetente Ansprechpartner. Er
berät den Bauherren über
die Form des Gründachs,
die späteren Nutzungsmöglichkeiten und die Art
der Bepflanzung, denn all
diese Faktoren spielen eine
wichtige Rolle in der statischen Konstruktion und
im Schichtaufbau eines
Daches. Nur wenn die Angaben des Bauherren präzise sind, kann eine sachgemäße Planung erfolgen,
so dass spätere Schäden
durch unsachgemäße Anwendung ausgeschlossen
werden können. Der Bauherr tut auch gut daran,
sich beim DachdeckerInnungsbetrieb über die
erforderlichen Pflegemaßnahmen eines Gründachs
im Vorfeld zu informieren.
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Fachgespräch zwischen Stefan Ude und Irina Emde und Eltern mit DiplomIngenieur Norbert K. Rose von FingerHaus (von rechts) im Bauherrenzentrum.
Die Erarbeitung eines individuellen Grundrisses in energieeffizienter Bauweise,
die FingerHaus-Qualität und das nachhaltige Gesamtkonzept waren Themen
des Gespräches für das FingerHaus der Familie Ude/Emde.
gien und zeigt, worauf es
beim Kauf ankommt.
Wie die Umfrage weiter
zeigt, werden LED immer
beliebter. Obwohl erst seit
vergleichsweise
kurzer
Zeit als Glühlampenersatz erhältlich, liegen sie
in der Verbrauchergunst
mittlerweile fast gleichauf
mit der Energiesparlampe:
So beabsichtigen bereits
36 Prozent der Befragten,
in Zukunft hauptsächlich
LED-Lampen zu kaufen,
43 Prozent würden sich für
Energiesparlampen
entscheiden.
LED sind derzeit die
energieeffizientesten
Leuchtmittel am Markt.
Mit bis zu 15.000 Betriebsstunden
brennen
sie durchschnittlich etwa
fünfzehnmal länger als herkömmliche
Glühlampen
und sparen mindestens 80
Prozent Strom ein. In der
Standardfassung E27 sind
LED-Lampen bislang als
Ersatz für alte Glühlampen
mit einer Leistung von bis
zu 75 Watt erhältlich.
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etwa für 10.000 Betriebsstunden und verbrauchen
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Bereichen des Haushalts.
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Berlin. Nach dem Ende der
Glühlampe im September
2012 setzen Verbraucher
zunehmend auf energieeffiziente Beleuchtung. Das
ergab eine repräsentative
Umfrage im Auftrag der Initiative EnergieEffizienz der
Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena). So wollen sich fast 80 Prozent der
Befragten beim Lampenkauf für die effizientesten
Lampen am Markt – Energiesparlampen und LED –
entscheiden. Die weniger
effizienten Halogenlampen
wurden gerade einmal von
zehn Prozent der Befragten
genannt. Mit rund 80 Prozent Einsparung gegenüber
Glühlampen lassen sich mit
hocheffizienten
Energiesparlampen oder LED die
Stromkosten für Beleuchtung deutlich senken. Die
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14 Aus den Ortsteilen
Vortrag über Bergbaugeschichte
Viele Aktivitäten im Jubiläumsjahr
Giershagen. Das Jahr
2013 gibt für den Knappenverein „Glück auf“
Giershagen Anlass, sich
an zwei Ereignisse der
Vergangenheit zu erinnern. Vor 140 Jahren im
gen Wohlfeil einige besondere Aktivitäten geplant.
Das Jahresprogramm
beginnt am Mittwoch, dem
27. Februar, mit einem Vortrag über die 1000-jährige
Geschichte des Bergbaus
Jahre 1873 wurde die
Knappenvereinsfahne geweiht, die noch heute im
Einsatz ist. Das Jahr der
Fahnenweihe gilt auch als
Gründungsjahr des Knappenvereins. Im April 1963,
vor 50 Jahren, wurde die
letzte Grube bei Giershagen stillgelegt. Für das Jubiläumsjahr hat der Verein
unter dem Vorsitz von Jür-
in Giershagen um 19 Uhr
im Pfarrheim Giershagen.
Mit Bildern und Grafiken
wird der Ortsheimatpfleger Reinhard Schandelle
die Geschichte des Bergbaudorfes
Giershagen
aufleben
lassen.
Die
Vielzahl der bergbaulichen Aktivitäten war die
Grundlage für die ehemals
bedeutende Eisenindus-
trie des Ostsauerlandes.
Erkundungen vor Ort sind
Schwerpunkte des Jahresprogramms. Ende April
begibt sich der Verein auf
Spuren des Bergbaus, die
nicht an dem neuen Themenwanderweg zu finden
sind. Zwei weitere bergbauliche
Wanderungen
im August nach Adorf und
im September im Rahmen
der Marsberger Wanderwoche runden das Programm ab.
Der Höhepunkt des Jubiläumsjahres wird die Jubiläumsfeier am 23. Juni
sein. Die ursprünglich für
den 16. Juni vorgesehene
Feier musste um eine Woche verschoben werden,
weil viele befreundete
Vereine an dem zunächst
geplanten Termin nicht
teilnehmen können.
Am Ende des Jahres
wird der Verein eine Dokumentation in Buchform herausgeben, in der in Wort
und Bild über den Bergbau im Südteil der Stadt
Marsberg informiert wird.
Den Jahresabschluss wird
dann eine besonders feierliche Bergmannsmesse zu
Silvester krönen, die zum
140. Male gefeiert wird.
Neuer Name und neue Leitung
Essentho. Die neu gegründete
Kindertagesstätte Essentho, hervorgegangen aus der Fusion
der KiTa Abenteuerland
und des katholischen
Kindergartens, hatte um
kreative Vorschläge bezüglich eines Namens für
die neue Einrichtung gebeten und hierzu auch attraktive Preise ausgelobt.
Eine Vielzahl toller Ideen,
nicht nur aus Essentho,
ist eingegangen und so
fiel dem Vorstand der
neuen KiTa die Entscheidung nicht leicht. Auch
wenn in Zukunft hier Kinder aus dem gesamten
Stadtgebiet betreut werden können, sollte der
Name doch einen lokalen Bezug aufweisen und
gleichzeitig originell sein.
Die Wahl fiel daher einstimmig auf „KiTa Essenthoer Grabenstrolche“. Der
Vorschlag wurde von Manuela Nolte eingereicht,
Armin Witczak, 2. Vorsitzender KiTa Essenthoer Grabenstrolche, Annette Zieren-Stute, Jenny
Kreuzberg, Simone Wegener, Leitung, und Hubertus
Schwarz, 1. Vorsitzender KiTa Essenthoer Grabenstrolche (von links).
die damit auch Gewinnerin einer hochwertigen
Soft-Shell Jacke ist. Unter
allen Einsendern wurden
außerdem eine Massage
der Praxis für Physiotherapie
Giese-Bickmann,
die Reinhold Vorspohl gewonnen hat, und je ein Design-Gläserset der Firma
Ritzenhoff, die an Jenny
Kreuzberg und Anette Zieren-Stute gehen, verlost.
Gleichzeitig freut sich der
Vorstand der „Essenthoer Grabenstrolche“, eine
wichtige
Personalentscheidung bekannt geben
zu dürfen: Simone Wegener wird ab 1. August die
dreigruppige Einrichtung
leiten. Frau Wegener verfügt über langjährige entsprechende Berufserfahrung, vor allem auch in der
Betreuung von U3-Kindern und freut sich auf die
neue Herausforderung.
Die Möglichkeit, über
weitere aktuelle Informationen zu diskutieren, haben alle Vereinsmitglieder
auf der ersten Jahreshauptversammlung
am
15. März um 20 Uhr im
Essenthoer Pfarrheim, zu
der der Vorstand herzlich
einlädt.
Es gibt noch Karten:
Kammerkonzert
der Bundeswehr
Bredelar. Für das BenefizKonzert des Heeresmusikkorps 2 aus Hessen am
Mittwoch, dem 27. Februar,
um 19.30 Uhr im Begegnungs- und Kulturzentrum Kloster Bredelar sind
noch Karten zu haben. Alle
Freunde klassischer Kammermusik sollten sich diesen Musikgenuss auf allerhöchstem Niveau nicht
entgehen lassen. Das Konzertorchester der Bundeswehr repräsentiert als symphonisches Blasorchester
seit fast 50 Jahren die
deutschen Streitkräfte auf
den großen Konzertbühnen des In- und Auslands.
Zu den militärmusikalischen Aufgaben gehören
unter anderem Auftritte
bei hochrangigen staatlichen
Veranstaltungen,
protokollarische
Ehrendienste bei Staatsempfängen und Benefizkonzerte,
durch die bereits mehr als
zwei Millionen Euro eingespielt werden konnten, die
wohltätigen Zwecken zu
Gute gekommen sind. Das
Heeresmusikkorps 2 hat
sich als klingende Visitenkarte der Bundesrepublik
Deutschland im Laufe seiner Geschichte einen hervorragenden Ruf erworben
und die USA, Japan, Afrika
und fast alle Länder Europas bereist. „Umso mehr
freuen wir uns, dass diese
hervorragenden Musiker
im Kloster Bredelar Station
machen werden“ so Marita Veith, Geschäftsführerin
des Begegnungs- und Kulturzentrums, „die Zuhörerinnen und Zuhörer erwartet ein ganz besonderer
Abend mit einem weiten
musikalischen
Bogen.“
So gehören neben Konzertstücken der großen
klassischen kammermusikalischen Musikliteratur
auch zeitgenössische und
moderne Interpretationen
zum Repertoire der Abordnung, die aus verschiedenen kleinen Ensembles
und Solisten bestehen
wird.
Das Konzert unter der
Leitung von Oberstabsfeldwebel Peter Cloos findet im Festsaal ehemalige
Abteikirche statt, der Eingang ist der Haupteingang
über den Innenhof.
Konzertkarten sind an
der Abendkasse und im
Vorverkauf zu erhalten bei
der Volksbank in Bredelar,
bei Raum und Zeit in Marsberg, sowie im Bistro Genuß, Brilon, und im Klosterbüro, Sauerlandstraße
74a, Tel. 02991 962535.
Aktivitäten
der Kolpingsfamilie
Giershagen
Giershagen. „Singen ist
die beste Medizin” lautet
das Thema einer Veranstaltung der Kolpingsfamilie
Giershagen am Donnerstag, dem 28. Februar, um
15 Uhr. Ursel Konze lädt
alle ab etwa 65 Jahren zu
einer musikalischen Runde
und anschließend zum geselligen Plausch beim Kaffeetrinken ein. Am Montag,
dem 4. März trifft sich der
Vorstand der Kolpingsfamilie um 20 Uhr zu seiner
Sitzung. Auch Interessierte
sind zu diesem Treffen wie
immer herzlich willkommen. Am Dienstag, dem 5.
März, kommt der DiplomSportlehrer und Körpertherapeut Achim Baur mit
einem Vortrag “Ein Körper
zum Wohlfühlen?”. Daran
können viele Menschen
heute nicht mehr glauben,
weil sich ihr Körper mit Beschwerden wie häufigen
Kopfschmerzen, Hüft- und
Rückenbeschwerden und
mit den damit verbundenen
Bewegungseinschränkungen unangenehm bemerkbar macht. Zum besseren
Verständnis wird der Vortragende die Ursachen
und die Entstehung genau
erläutern und die entscheidenden Zusammenhänge
im Körper verständlich erklären. Am Ende wird er
mit einer praktischen Demonstration zeigen, welche
grundlegenden Veränderungen mit Kontrolle der
Muskelspannung möglich
sind. Der Vortrag ist kostenlos. Der Singkreis trifft sich
im März gleich zweimal, am
Donnerstag, dem 7., und am
Freitag, dem 15., jeweils um
20 Uhr. Alle diese Veranstaltungen finden im Pfarrheim
statt. Das Familienwochenende in Hardehausen zum
Thema „Märchen” vom 8.
bis 10. März ist bereits ausgebucht. Die Mitgliederversammlung am 17. März
beginnt um 10.30 Uhr mit
einem Gottesdienst, welcher vom Singkreis mitgestaltet wird. Anschließend
gibt es Mittagessen im
Pfarrheim. Danach geht es
zur Tagesordnung. Alle Mitglieder erhalten noch eine
Einladung.
Aus den Ortsteilen 15
Diemelbote Nr. 7
Vier „Neue“ bei der Feuerwehr in Obermarsberg
Obermarsberg.
Die
Löschgruppe der Oberstadt verfügt zu Beginn
des neuen Jahres über
eine gute Personaldecke.
Vier Feuerwehrfrauen und
44 Feuerwehrmänner zählen zur Einsatzabteilung,
dazu kommen 17 Mitglieder der Ehrenabteilung,
acht Fördermitglieder, 17
Mitglieder der Jugendfeuerwehr, davon zwölf Jungen und fünf Mädchen,
sowie 55 Mitglieder des
Feuerwehrspielmannszuges.
Löschgruppenführer
Christof
Wiegelmann
konnte den 48 Anwesenden der Jahresversammlung der Löschgruppe
Obermarsberg viel Erfreuliches
präsentieren.
Die Zahl der Einsatzkräfte
wurde von 44 auf 47 Mitglieder gesteigert. Josef
und Kevin Westphal. In
diesem Jahr sind sie bereits für den nächsten Teil
der Grundausbildung gemeldet.
Auf Kreisebene besuchte Robert Siebers
den PSU-Helfer-Lehrgang
und den Lehrgang Technische Hilfe-Bahn. Mit
Hendrik Hanses und Daniel Rosenkranz, die den
Atemschutz-Lehrgang erfolgreich besucht haben,
verfügt die Löschgruppe
jetzt über 19 Atemschutzgeräteträger. Mehrere Kameraden engagieren sich
auch als Ausbilder bei
Lehrgängen auf Stadtund Kreisebene.
Nach
bestandenem
Gruppenführerlehrgang
am Institut der Feuerwehr
in Münster wurde Niklas
Kreft vom Wehrleiter Alfons Kleffner zum Brandmeister befördert. Zu
Hauptfeuerwehrfrau bzw.
-mann wurden Karina Vorneweg und Dominik Siebers befördert.
25 Einsätze mit insgesamt 482 Einsatzstunden
gab es im abgelaufenen
Jahr,
darunter
sieben
Brandeinsätze,
wobei
teilweise Menschen nur
unter Einsatz von Atemschutzgeräten aus ihren
Wohnungen gerettet werden konnten. Am Leistungsnachweis der Feuerwehren im HSK nahm
Christian Fobbe, Corinna Alofs, Christian Gro- die Löschgruppe mit 26
the, Marina Mönig, Niklas Kreft, Karina Vorneweg, Kameraden teil, sie stellte
Dominik Siebers (von links).
damit die stärkste Gruppe.
Schmies war nach 38
Dienstjahren mit Erreichen
der Altersgrenze in die Ehrenabteilung gewechselt
und am Abend wurden
aus der Jugendfeuerwehr
Corinna Alofs, Marina
Mönig, Christian Fobbe
und Christian Grothe in
die Einsatzabteilung übernommen.
Auch Wehrleiter Alfons
Kleffner, der die Aufnahmen und Beförderungen
persönlich vollzog, zeigte
sich erfreut über die positive Entwicklung der Oberstädter Einheit. Die neuen
Einsatzkräfte hatten bereits im vergangenen Jahr
den
Truppmann-1-Lehrgang (TM 1) erfolgreich
absolviert. Weitere erfolgreiche Absolventen des
TM 1 waren die Feuerwehrmänner Hendrik Hanses, Daniel Rosenkranz
Neu formiert hat sich die
Ehrenabteilung, sie trifft
sich regelmäßig im Feuerwehrhaus, von da aus
sollen diverse Aktivitäten
unternommen werden.
Edi Emmerich stellte
nach zwölf Jahren sein Amt
als Kassierer zur Verfügung. Christof Wiegemann
bedankte sich bei ihm für
die stets hervorragend geleistete Arbeit mit einem
Präsentkorb. Edi Emmerich wird sich jetzt ganz auf
die Psycho-Soziale Unterstützung (PSU) und Betreuung der Einsatzkräfte
und sonstiger Betroffener
bei belastenden Einsätzen
konzentrieren; Emmerich
ist seit vielen Jahren Mitglied des PSU-Teams der
Feuerwehren im Hochsauerlandkreis. Die Aufgabe
des Kassierers übernimmt
Niklas Kreft.
Die
Jugendfeuerwehr
wird künftig von Nicole
Vorneweg und Niklas Kreft
geleitet. Jonas Bracht
konnte dieses Amt nicht
mehr ausüben, wird sich
aber künftig als Atemschutzbeauftragter engagieren.
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Schützenfesttermin nicht geändert
Giershagen. Zur diesjährigen Generalversammlung der St. Sebastian
Schützenbruderschaf t
Giershagen konnte der
1. Brudermeister Lorenz
Knust 113 Schützenbrüder begrüßen.
Neben den üblichen
Tagesordnungspunkten,
wie Gedenken der verstorbenen Schützenbrüder, Bericht des 1. Brudermeisters,
Verlesung
des Jahresprotokolls und
dem Kassenbericht, ging
es im Anschluss um die
Festmusik für das Jahr
2013 und um den Schützenfesttermin ab dem
Jahr 2014.
Nachdem im Vorfeld
über 40 Musiken angeschrieben worden waren,
lagen zum Zeitpunkt der
Versammlung nur zwei
Angebote für die Festmusik im Jahr 2013 vor. Das
Musikcorps Elspe und
der Musikverein Silbach
hatten Interesse, das
Fest mitzugestalten. Der
1. Brudermeister Lorenz
Knust stellte die beiden
Bewerber vor und erläuterte die Unterschiede
im Leistungsumfang. Die
Versammlung entschied
sich bei der anschließenden Abstimmung mehrheitlich für das Musikcorps aus Elspe.
Im nächsten Tagespunkt ging es um ein
Thema, welches bereits
seit der letzten Generalversammlung in 2012 für
viel Unruhe und Diskussionen im Dorf gesorgt
hatte, nämlich um eine
eventuelle
Terminverschiebung des Schützenfestes ab dem Jahr 2014.
Als
einzig
möglicher
neuer Termin kamen die
Tage um Christi Himmelfahrt herum in Frage. In
einer lebhaften und leidenschaftlich geführten
Diskussion wurden noch
einmal die Vor- und Nachteile der beiden zur Aus-
wahl stehenden Termine
beleuchtet. Bei der nachfolgenden, geheimen Abstimmung
entschieden
sich die Anwesenden
mehrheitlich dafür, das
Schützenfest wie bisher
am Wochenende des
dritten Sonntages im Juli
zu feiern.
Bei den anschließenden
Vorstandswahlen
wurden alle zur Wahl
stehenden Vorstandsmitglieder
wiedergewählt.
Lediglich der Offizier der
ersten Fahne Sven Heide stellte sich nicht mehr
zur Wahl. Für ihn wurde
Fabian Schlenke neu in
den Vorstand gewählt.
Er kann seinen Posten
allerdings erst ab August bekleiden, da er zur
Zeit noch der amtierende
Schützenkönig ist. Als
neuer Jungschützensprecher wurde Marvin Nolte
vorgeschlagen und gewählt. Er übernimmt das
Amt von Jens Willeke.
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Üben für „Frauenpower“
16 Aus den Ortsteilen
„Tante Hilde“ begeisterte
Essenthoer Frauen
Kommen, Feiern, Durchtanzen hieß es bei den
Frauen in Essentho.
Essentho. Einen gelungenen Abend erlebten
die Essenthoer Frauen in
der voll besetzten Schützenhalle beim Karneval
der KfD unter dem Motto:
Kommen, Feiern, Durchtanzen.
Showeinlagen, Sketche
und Wortbeiträge wechselten sich kurzweilig ab.
Vor allem aber die hauseigene KfD-Apotheke mit
A. Brinkmann hielt für jedes Rezept ein passendes
Mittelchen bereit.
Als “Tante Hilde“ - inszeniert von Maria Rosenkranz - dann anklopfte
und dies und das aus dem
Haushaltsalltag einer Frau
erzählte, blieb kein Auge
trocken. Bei der Intonierung des „Zigeunerschnitzels“ hielt es keine Frau
mehr auf den Plätzen. Stehende Ovationen belohnten diese Vollblutkarnevalistin aus den Reihen des
Karnevalsteams der KfD.
Zum Finale wurde ein
Gesangswettbewerb nach
dem Motto „Essentho
sucht den Superstar“ ausgetragen, bevor das Prinzenpaar gut gelaunt die
große Polonäse durch die
Halle anführte.
So versteht es sich von
selbst, dass noch bis spät
in die Nacht ausgelassen
gefeiert wurde.
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Das Ensemble.
einen
abwechslungsreichen Abend voller Power
geboten. Die Aufführungen sollen am 6., 7., 13.
und 15. September stattfinden. Die Aktiven und
der Vorstand freuen sich
auf ein großes Publikum.
Wechsel im Vorstand
des Männergesangvereins
Giershagen. In der Generalversammlung des Männergesangvereins
gab
der 1. Vorsitzende Eberhard Stute einen Rückblick
auf das vergangene Jahr.
Neben fünf Auftritten auf
Sängerfesten bei befreundeten Vereinen wurden
insgesamt 17 Ständchen
zu Geburtstagen, Goldenen Hochzeiten und zu
wahlen stellten sich der 2.
Vorsitzende Dieter Reichwald nach 30-jähriger und
der 1. Kassierer Hubertus
Schlenke nach 34-jähriger
Vorstandsarbeit nicht mehr
zur Wahl. Der 1. Vorsitzende bedankte sich bei den
beiden für die geleistete
Arbeit für den MGV. Als 2.
Vorsitzender wurde Peter
Koch und als 1. Kassierer
Heinz Josef Stuhldreier
von der Versammlung vorgeschlagen und einstimmig gewählt. Sie nahmen
beide die Wahl an. Um den
Sangesbetrieb weiter zu
gewährleisten, bittet der
Vorstand alle Männer, die
Interesse am Chorgesang
haben zur Chorprobe, die
jeden Montag von 19.30 bis
21.30 Uhr in der Grundschule Giershagen stattfindet. Es wäre für das Dorf
Giershagen ein kultureller
Der 1. Vorsitzende Eberhard Stute, die Geehrten An- Verlust, wenn der Mänton Schröder für 25 Jahre aktives Singen, Bernhard nergesangverein mangels
Stremmer, 60 Jahre aktives Singen, und Willi Jäger, aktiver Sänger aufgelöst
50 Jahre aktives Singen (von links).
werden müsste.
besonderen Anlässen in
der Kirche gesungen. Er
bedankte sich bei allen aktiven Sängern und besonders beim Chorleiter Herrn
Sergej Fomin für die geleistete Arbeit im letzten Jahr.
Drei Sänger wurden mit Ehrennadel und Ehrenurkunde des deutschen Sängerbundes ausgezeichnet. Bei
den folgenden Vorstands-
Neues Buch über das ehemalige
Kloster Bredelar
Im Seniorenzentrum
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umsorgt fühle und alle
für mich da sind!
Wir haben noch Plätze frei!
Westheim. Die „Westheimer Schaubühne“ des
Fördervereins
Dorfgemeinschaft „Unser Westheim“ hat unter der Regie
von Nadia Gruhn mit den
Proben für die Komödie
„Frauenpower“
begonnen. Mitwirkende sind in
diesem Jahr Silvio Knust,
Siegfried
Mühlenkamp,
Birgit Wegener, Fatima
Kleck, Renate Salmen,
Ursula Rölleke, Susanne Michels, Monika Rosenkranz, Anne Ströthoff, Nadia Gruhn, Jonas
Wild, Lisa Möller, Ottmar
Schmitz und Michael Eigenbrodt. Auf dem Bild
fehlen Ralf Köcher, Alina
Salmen und Fritz Schaake.
Die Zuschauer bekommen
Günter Hall
aus Diemelstadt
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Bredelar. Unter dem Titel
„Die
Zisterzienser-Abtei
Bredelar“ ist im Verlag De
Gruyter, Berlin/München,
ein neues Buch erschienen, das am Dienstag, dem
5. März, um 18 Uhr, in einer öffentlichen Veranstaltung im ehemaligen Kloster vorgestellt wird. Das
Buch erscheint im Rahmen
des Forschungsprojektes
„Germania Sacra“, einer
Buchreihe, die von der
Akademie der Wissenschaften zu Göttingen betreut wird. Bearbeiter dieses Bandes, der rund 600
Seiten umfasst, ist Oberstaatsarchivrat a.D. Dr.
Helmut Müller aus Münster. Er hat über viele Jahre intensive Recherchen
zum Thema betrieben, so
dass nun ein Werk vorliegt,
das für die geschichtliche
Darstellung des ehemaligen Klosters grundlegend
ist und auf Jahre bleiben
wird. In den verschiedenen
Abschnitten des Buches
werden unter anderem die
Geschichte des Klosters,
sein religiöses und geistiges Leben sowie sein umfangreicher Grundbesitz
behandelt.
Während der Buchvorstellung am 5. März wird
Dr. Müller einen Ausschnitt
seiner Arbeit, nämlich
das Wirtschaftsleben des
Klosters,
herausgreifen
und näher erläutern. Danach wird Prof. Dr. Heinrich
Rüthing, Bielefeld, zur Geschichte der westfälischen
Zisterziensergemeinschaften sprechen.
Der
Fördervereinsvorsitzende Dr. Franz-Josef
Bohle: „Wir freuen uns sehr
über die gründliche Aufarbeitung der Geschichte
unseres Klosters und auch
darüber, dass die Buchvorstellung in Bredelar stattfinden kann. Interessierte
sind zur Teilnahme herzlich
eingeladen.“
Aus der Region 17
Mit 16 Jahren Schütze werden
Fürstenberg.
Die
St.
Meinolfus-Schützenbruderschaft
Fürstenberg
hat in ihrer gut besuchten
Generalversammlung die
Weichen für eine Mitgliedschaft ab dem 16. Lebensjahr gestellt. Möglich
wurde dies durch eine Satzungsänderung.
Zunächst blickte der
1. Brudermeister Christoph Rüther zurück auf
ein spannendes und in der
Art sicherlich einmaliges
Jahr für die St. MeinolfusSchützenbruderschaft und
natürlich auch für den Ort
Fürstenberg. Er berichtete unter anderem von der
Scheckübergabe an den
ambulanten Kinderhospizdienst in Paderborn und
der tollen Möglichkeit,
Dank der Verdopplungsaktion der Bethel Stiftung
den Betrag auf 12.400 Euro
zu erhöhen. Den Kontakt
zum
Kinderhospizdienst
werden die Fürstenberger
aufrecht erhalten und wollen ihn auch weiterhin unterstützen.
Dann las Rüther einen
Brief vor, den Erzbischof
Chama aus Sambia an ihn
gerichtet hatte. Chama
lernte als Gast von Monsignore Georg Austen im
letzten Jahr das Fürstenberger Schützenfest kennen. Für ihn wurde bei der
heiligen Messe am Kreisschützenfestmontag
ein
Betrag in Höhe von 1.342
Euro gesammelt und über
Monsignore Austen an den
Erzbischof übermittelt.
Erzbischof Chama ließ in
einer armen Afrikanischen
Gemeinde von dem Geld
eine Wasserleitung inklusive einer Pumpe bauen.
Seitdem gibt es in diesem
Ort fließend Wasser. Der
Erzbischof kündigte an,
dass er bei seinem nächsten
Deutschlandbesuch
gerne beim Fürstenberger
Schützenfest nicht nur Zuschauer sein will, sondern
auch in einer Uniform mitmarschieren möchte.
Christoph Rüther und
der 1. Kassierer Markus
von Rüden konnten von
einem sehr erfolgreichen
Kreisschützenfest berichten. Der Brudermeister war
noch immer vom Dienstag
nach dem Fest begeistert,
denn über 100 Helfer hat-
Vordere Reihe von links: Hans-Albert Rüther, Josef
Meyer, König Reimund Günter, Axel Harff, Reinhold Tingelhoff, Christoph Rüther. Mittlere Reihe
von links: Hermann Bürger, Kevin Schweins, Ulrich
Schulte, Ludger von Rüden, Paul Köhler. Hintere
Reihe von links: Karl-Heinz Friedrich, Erich Haiduck,
Dieter Wessel, Gerhard Werneke.
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Handarbeiten,
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Weben,
Quilten,
Holz- und Metallarbeiten,
Seiden- und Glasmalen
Schmuck-Herstellen, Malen und Zeichnen bis hin
zum Töpfern.
Neben der reinen Messe, in welcher rund 550
Aussteller ihre Kreativprodukte
präsentieren
und erklären, werden den
Besuchern zahlreiche interaktive Sonderschauen
und Kreativ-Workshops
angeboten, die zum selber Mitmachen und Gestalten einladen.
Wer Trends und Anregungen für sein kreatives
Hobby sucht, sollte sich
die CREATIVA nicht entgehen lassen und diese
ten sich eingefunden und
fast innerhalb eines Tages
den Abbau geschafft. Mit
dem Überschuss sollen
Renovierungsarbeiten wie
beispielsweise die Erneuerung der Decke im Speiseraum realisiert werden.
Im Anschluss wurde die
Hälfte des Vorstandes gewählt. Gewählt wurden
der 2. Brudermeister Josef
Meyer, 1. Geschäftsführer
Paul Köhler, 2. Kassierer
Karl-Heinz Friedrich, 2.
Schießmeister Hans-Albert
Rüther, Fähnrich 2. Fahne
Gerhard Werneke sowie
die Fahnenoffiziere der 2.
Fahne Erich Haiduck, Dieter Wessel und Ludger von
Rüden, 2. Zugführer Ulrich
Schulte (zuvor 3. Zugführer)
und neu im Vorstand als 3.
Zugführer Kevin Schweins.
Reinhold Tingelhoff stellte
sich nicht mehr zur Wahl
des 1. Kommandeurs.
Nachfolger wurde sein bisheriger Stellvertreter Alfons
Schweins. Dessen Nachfolge tritt Axel Harff als
2. Kommandeur an.
Aufgrund seiner langjährigen Vorstandstätigkeit
ernannte die Versammlung
Reinhold Tingelhoff zum
Ehrenkommandeur. Auch
Hermann Bürger, Fürstenberger Kreiskönig, wurde
zum Ehrenmitglied mit Beisitz im Vorstand ernannt.
Aufgrund der beschlossenen Satzungsänderung
können nun Jugendliche
ab Vollendung des 16. Lebensjahres in die Schützenbruderschaft eintreten.
Die Jugendlichen werden
die gleiche Uniform wie
alle anderen Schützen tragen und dürfen am GeckSchießen der Jungschützen teilnehmen. Michael
Kaiser und Ulrich Schulte
werden sich zukünftig um
die Belange der Jungschützen kümmern.
Azubi-Seminar zum
Thema Sozialversicherung
Brilon. Das Thema Sozialversicherung mit all seinen
Trägern, Rechten, Pflichten und Ansprüchen ist ein
sehr komplexes Feld. Dieses Wissen wird gerade in
Zwischen- und Abschlussprüfungen nicht nur bei den
kaufmännischen, sondern
auch bei den gewerblichen
Auszubildenden häufig abgefragt. Reimund Günter,
Bezirksgeschäftsführer der
BARMER-GEK Marsberg,
schult seit Jahren die Prüflinge zu diesem Themenfeld. „Grundlagen der Sozialversicherung gehören
mit zur Allgemeinbildung,
ist doch fast jeder in dieser
versichert, zahlt Beiträge
und hat Leistungsansprüche“, so Reimund Günter.
Die diesjährige Veranstaltung findet am Mittwoch, dem 6. März um
14 Uhr im Veranstaltungsraum der Sparkasse Brilon, Am Markt 4, 59929
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rund anderthalb Stunden
und wird den Auszubildenden kostenlos angeboten. Jeder Teilnehmer
erhält eine übersichtliche
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schluss ist der 27. Februar.
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Marsberg. Die Messdiener der Propsteigemeinde
wurden am Tag des Ehrenamtes im letzten Jahr
als Ehrenamtliche des
Jahres ausgezeichnet.
Als Dankeschön an
alle Messdiener wurde
jetzt eine Fahrt nach
Willingen zum Schlittschuhlaufen organisiert.
Der Bus fährt am 2. März
um 13 Uhr ab der Hauptschule, die Rückkehr
ist gegen 17 Uhr, ebenfalls an der Hauptschule. Fahrtkosten, Eintritt
und Leihgebühr für die
Schlittschuhe
werden
übernommen. Verpflegung ist mitzubringen.
Anmeldezettel gibt es
im Messdienerraum, im
Pfarrbüro und in der Sakristei. Anmeldeschluss
ist der 27. Februar. Es
wird gebeten, die Anmeldezettel in den Briefkasten des Pfarrbüros zu
werfen.
Scherfede
Scherfede. Am Sonntag,
dem 3. März, findet in der
Zehntscheune in Scherfede von 11 bis 14 Uhr ein
Basar rund ums Kind statt.
Neben gut erhaltener
Baby- und Kinderkleidung
werden auch Autositze,
Kinderwagen, Babybet-
ten, Wickeltische und
vieles mehr angeboten.
Ein Stand mit Bockwürstchen, selbstgebackenen
Waffeln und Getränken
steht bereit. Der Erlös
kommt den Kindern des
Familienzentrums St. Vincentius Scherfede zugute.
Baby- und Kinderbasare
Westheim
Westheim. Der diesjährige
Frühjahr-SommerBasar findet am Samstag,
dem 16. März, von 13 bis
15 Uhr in der Westheimer Schützenhalle statt.
Zum Verkauf werden gut
erhaltene
Kinderbekleidung von Größe 50 bis
176, Kinderwagen, Auto-
und Fahrradsitze, Kinderfahrzeuge, eine große
Auswahl an Spielzeugen
aller Art und vieles mehr
angeboten. Für eine kleine Pause zwischendurch
gibt es wie immer Kaffee und leckeren selbstgebackenen
Kuchen.
Informationen und Ver-
kaufsnummern hat Sonja
Siebers ab sofort unter
Tel. 02994 908702 (außer
montags und donnerstags) oder per e-mail unter
[email protected].
Die Annahme der Sachen erfolgt am Freitag,
dem 15. März in der Zeit
von 18 bis 19.30 Uhr.
Giershagen
Giershagen. Auch in diesem Jahr findet im Kindergarten
Giershagen
wieder eine Frühjahrsbörse für Kinderbekleidung
bis Größe 176, Spielzeug
und allem rund ums Baby
statt. Die Börse ist am
Samstag, dem 9. März,
von 14.30 Uhr bis 16 Uhr
geöffnet.
Anmeldungen nehmen
Anna Jäger (vormittags)
unter Tel. 02991 962857
und
Natalie
Schmidt
(nachmittags) unter Tel.
02991 908166 ab sofort
entgegen.
Alle Informationen gibt
es auch im Internet unter
www.giershagen.de.
Adorf
Adorf. Am Samstag, dem
2. März, findet von 14 bis
16 Uhr wieder der beliebte große Baby- und Kinderbasar in der Dansenberghalle in Adorf statt.
Angeboten wird Kinderbekleidung von Größe 50
bis 186, Baby- und Kinderzubehör, Umstandsmoden, Kinderfahrzeuge
sowie Spielzeug für alle
Altersklassen.
Außerdem ist der Malteser Hilfsdienst wieder
vor Ort und bietet die
Möglichkeit, gebrauchte,
gut erhaltene Kleidung,
Spielsachen oder Schulausstattung als Spende
für die Kindernothilfe Osteuropa abzugeben.
Für Kaffee und selbstgebackenen Kuchen ist
gesorgt. Der Erlös des
Basars aus Standgebüh-
ren sowie Kaffee- und
Kuchenverkauf soll der
Landjugendgruppe Adorf
zugutekommen.
Das Babybasar-Team
sucht dringend noch ein
oder mehrere Personen,
die bei der Organisation
der Veranstaltung behilflich sein können. Informationen dazu erteilt gerne
Tanja Aßhauer-Heyd unter
Tel. 02993 908333.
Sport
Mit der VHS wandern
in Umbrien und
der Toscana
Marsberg. Eine echte Alternative zu vielen überlaufenen Pilger- und Wanderwegen bietet die VHS
Brilon–Marsberg–Olsberg
mit einer Wanderstudienreise in die südliche Toscana und nach Umbrien
in der Zeit vom 25. Mai bis
zum 1. Juni an.
Diese Wanderreise auf
dem Franziskusweg folgt
den Pfaden, die der heilige
Franz von Assisi vor rund
800 Jahren benutzt hat.
Franz von Assisi hat in
ganz Mittelitalien seine
Spuren hinterlassen. Die
meisten seiner Wirkungsstätten liegen in der malerischen Landschaft der Toskana und Umbriens. Der
Franziskusweg verbindet
diese Orte und führt dabei
meist durch unberührte
Natur und abwechslungsreiche Kulturlandschaft auf
dem Höhenzug des Apennin entlang. Dabei passiert
man Klöster, kleine Dörfer
und Städte mit kulturellen Höhepunkten, die von
der langen weltlichen und
geistlichen Geschichte der
Region zeugen
Die einzelnen Wanderstrecken mit immer wieder längeren und kürzeren
An- und Abstiegen liegen
zwischen fünf und 20 Kilometern. Ein Bus vor Ort
bringt die Wanderer zum
Ausgangspunkt des Tagesprogramms, steht für
eventuelle Zwischentransfers zur Verfügung und
fährt am Abend wieder zurück in das Hotel.
Der örtliche Wanderführer und Kunsthistoriker
Carlo Trenta wird für ein
abwechslungsreiches Programm, auch mit kulinarischen Überraschungen,
sorgen.
Informationen und Anmeldungen für diese Reise
gibt es bei der VHS Brilon
unter Tel. 02961 6416 oder
www.vhs-bmo.de.
Rennradfahren für Anfänger und
Fortgeschrittene
Obermarsberg.
Der
Sportverein
„Eresburg“
Obermarsberg erweitert
ab dem Jahr 2013 seine
Radsportabteilung.
Zukünftig finden neben den
Freizeitfahrern auch die
Rennradsportler
einen
Platz im Verein. Sobald die
Witterung es zulässt, soll
es wöchentliche Treffen
geben, um dann gemeinsam in die Pedalen zu treten und die Distanzen und
Geschwindigkeiten kontinuierlich zu steigern.
Anlass zu dieser Maßnahme gab die Initiative
von bisher fünf jungen
Radsportfans, die selbst
noch Neulinge auf dem
Gebiet sind und im vergangenen Jahr erste Erfahrungen sammeln konnten.
Anfänger sind also gern
gesehen und müssen keine Angst vor Trainingsrückstand haben.
Im Laufe des Radsportjahres ist die Teilnahme
an diversen Radsportveranstaltungen vorgesehen.
Nachdem im vergangenen
Jahr die 40-KilometerStrecke der „Alpecin Days“
in Bielefeld absolviert wurde, gehen die Radsportler
des SVE auch beim Jedermannrennen des Radklassikers „Rund um Köln“ auf
der 68-Kilometer-Strecke
an den Start. Interessierte
melden sich bitte über die
Nachrichtenfunktion der
Facebookseite „SV Eresburg Obermarsberg“ oder
per mail unter [email protected].
Drei der Obermarsberger Radsportler in Aktion.
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Traueranzeigen
E
- Statt Karten s ist unsagbar schwer, einen geliebten Menschen
zu verlieren. Tröstend jedoch zu erfahren, wie viele sie
mochten und sie auf ihrem letzten Weg begleiteten.
Danke allen, die uns ihre Anteilnahme in so vielfältiger
und liebevoller Weise zum Ausdruck brachten.
Marianne
Weinert
34431 Marsberg-Bredelar, im Februar 2013
Am 15. Februar 2013 verstarb plötzlich und unerwartet
Das 30-tägige Seelenamt ist am Sonntag, dem 3. März 2013,
um 18.00 Uhr in der Christkönig-Kirche zu Bredelar.
Herr
Wir danken allen,
die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten, die mit uns
Abschied nahmen und ihre Anteilnahme in vielfältiger Weise
zum Ausdruck brachten.
Familie Monika Duppelfeld
Familie Josef Dissen
Marsberg-Westheim, im Februar 2013
Wir gedenken unseres Verstorbenen im Sechswochenamt am
3. März 2013 um 10.30 Uhr in der St. Vituskirche zu Westheim.
- Statt Karten Auferstehung ist unser Glaube,
Wiedersehen unsere Hoffnung,
Gedenken unsere Liebe.
Herzlichen Dank
* 9. März 1929
† 10. Januar 2013
Wilhelm Pawlak
aus Marsberg-Heddinghausen.
Korinther, 13
Wilhelm
von Rüden
in Marsberg ein. Wer
einen Menschen verloren hat, sich allein
fühlt oder Gesellschaft
sucht, hat ab 15 Uhr
die Möglichkeit zu Gesprächen, einer Auszeit
oder einfach einer Tasse
Kaffee.
Nachruf
Das Größte ist die Liebe.
Sie erträgt alles, sie glaubt alles,
sie hofft alles, sie duldet alles.
Die Liebe hört niemals auf.
* 27. Dezember 1916
† 6. Januar 2013
Marsberg. Am 3. März
lädt der Katholische
Hospizverein Marsberg
wieder alle Menschen,
unabhängig von Religionszugehörigkeit
und
Weltanschauung, zum
Trauercafé im Kolpingraum in der Kirchstraße
Paul Weinert und Kinder
geb. Behlen
* 3. 3. 1938 † 26. 1. 2013
Franz Dissen
Trauercafé
sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden
fühlten, die unseren lieben Verstorbenen auf seinem letzten
Weg begleiteten und uns ihre Anteilnahme auf so vielfältige
Weise zum Ausdruck brachten.
Hilda von Rüden und Kinder
Oesdorf, im Februar 2013
Das Sechswochenamt ist am Samstag, dem 2. März 2013,
um 17.30 Uhr in der St. Johannes Pfarrkirche zu Oesdorf.
Herzlichen Dank
allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten
und ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.
Im Namen aller Angehörigen
Heribert
Nolte
Marsberg-Borntosten, im Februar 2013
* 20. Juli 1925
† 22. Januar 2013
Das 6-Wochenamt ist am Sonntag, dem 3. März 2013, um 9.00
Uhr in der Elisabeth-Kapelle zu Borntosten.
Familie Nolte
Der Verstorbene war seit 1978 im städtischen Forst und
in der Gärtnerei beschäftigt.
Herr Pawlak war als freundlicher und hilfsbereiter Mitarbeiter von Vorgesetzten und Kollegen gleichermaßen
geschätzt.
Die Stadt Marsberg ist dem Verstorbenen für seinen langjährigen Einsatz und die gute Zusammenarbeit zu Dank
und Anerkennung verpflichtet.
In Trauer nehmen wir Abschied von Wilhelm Pawlak und
werden sein Andenken in Ehren halten.
Stadt Marsberg
Maria Lindemann
Lothar Bilstein
Allgemeine Vertreterin
des Bürgermeisters
Stellvertreter
Personalratsvorsitzender
Der nächste Diemelbote erscheint am 2. März.
Nachruf
Am 16. Februar 2013 verstarb plötzlich und unerwartet
Frau
Martina Pape
aus Marsberg-Giershagen.
Frau Pape hat seit dem 1. August 1971 im Dienst der ehemaligen Amtsverwaltung Niedermarsberg und der Stadt
Marsberg gestanden.
Sie war zuletzt als Angestellte der Stadtwerke der Stadt
Marsberg beschäftigt. Während ihrer Tätigkeit stand
sie den Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt stets als
kompetente Ansprechpartnerin zur Verfügung.
Die Stadt Marsberg trauert um ihre verstorbene Mitarbeiterin und von allen sehr geschätzte Kollegin. Wir danken
Martina Pape für ihre geleistete Arbeit und werden ihr
über den Tod hinaus ein ehrendes Gedenken bewahren.
Stadt Marsberg
Maria Lindemann
Lothar Bilstein
Allgemeine Vertreterin
des Bürgermeisters
Stellvertreter
Personalratsvorsitzender
Trauern hat heilende Kraft
Traueranzeigen
... und wir glaubten, wir
hätten noch so viel Zeit
�arco
* 13. 07. 1988 † 15. 02. 2013
Viel zu früh und unerwartet müssen wir nun Abschied von dir nehmen. Wir werden dich nie vergessen und du wirst auf ewig in unseren Herzen bleiben. Die Zeit mit dir war durch deine ganz besondere Art einfach unvergesslich und wir sind unendlich dankbar für
jeden Augenblick, den wir mit dir gemeinsam verbringen durften.
In tiefer Trauer und ewiger Freundschaft
Thomas & Christina
HSV-Fanclub Jungspunde Marsberg
Wir trauern um unser Mitglied
Marco von Rüden
Der tragische Unfalltod macht uns sehr betroffen.
In Dortmund war Marco noch mit uns im Stadion
und jetzt soll er nie mehr mit uns in der Kurve steh‘n
- es ist unfassbar.
Marco, wir danken für die gute Zeit mit Dir.
Ruhe in Frieden.
Unser Mitgefühl gilt Deinen Angehörigen.
Mitglieder und Vorstand der Jungspunde
Nachruf
Fassungslos nehmen wir Abschied von unserem
lieben Kollegen und Freund
Marco von Rüden
der am 15. 2. 2013 mit 24 Jahren durch einen
Verkehrsunfall aus unserer Mitte gerissen wurde.
Wir müssen einen lieben Menschen loslassen, der
sein Leben noch vor sich hatte. Sein freundliches,
ehrliches Wesen, seine hilfsbereite, pflichtbewusste
und einfühlsame Art, nicht zuletzt sein besonderer
Humor bereicherten unser Miteinander.
Marco, du hinterlässt in unserem Team und in unseren Herzen eine schmerzhafte Lücke!
Wir vermissen dich.
In Gedanken fühlen wir uns mit seiner Familie in ihrer
tiefen Trauer sehr verbunden.
Wir sind unendlich traurig
Alev, Andrea, Anja, Antje, Barbara, Bernd, Birgit,
Camilla, Erika, Gertrud, Heike, Ilona, Ingrid, Jan,
Johanna, Judith, Juliane, Karin, Katja, Ken, Kerstin,
Kirsten, Manfred, Margarita, Marlies, Matthias,
Michael, Petra, Rainer, Rebecca, Sandy, Silke,
Stefanie, Theresia, Ursula, Ute, Viktor, Yvonne
Marsberg. „Wenn das Leben eine Schule ist, ist der
Umgang mit Trauer in vielerlei Hinsicht ein wichtiger
Teil des Lehrplans“, so lautet eine Aussage der bekannten Sterbeforscherin
Elisabeth Kübler-Ross, die
durch ihre Arbeit mit sterbenden und trauernden
Menschen viele Erkenntnisse im Bereich der professionellen Sterbe- und
Trauerbegleitung gewonnen hat.
Mit ihren Erkenntnissen
und Theorien beschäftigten
sich nun 24 Krankenpflegeschüler der LWL-Akademie für Gesundheits- und
Pflegeberufe auf einem
außergewöhnlichen Seminar zum Thema „Sterbende Menschen pflegen“.
Begleitet wurden sie dabei
von Beate Hempel-Scholz,
Lehrerin für Pflegeberufe,
die dieses Seminar bereits
seit 2005 ausrichtet, sowie
erstmalig durch die Pasto-
ralreferentin und katholische Krankenhausseelsorgerin Hildegard Himmel.
Abseits des Schulalltags, in der ruhigen und
naturverbundenen Umgebung des Klosters Harde-
in ihrer Berufspraxis immer
wieder mit sterbenden und
trauernden Menschen und
deren Gefühlen konfrontiert werden. Auch für das
pflegerisch-therapeutische
Arbeiten in der Psychiatrie
Teilnehmer des außergewöhnlichen LWL-Seminars.
hausen, ließen sich die
jungen Menschen drei
Tage lang auf die Themen
Leben und Tod, Sterben
und Trauern, ein. Für die
angehenden Gesundheitsund Krankenpfleger sind
diese Themen ein wichtiger
Ausbildungsinhalt, da sie
Nachruf
Am 15. Februar 2013 verstarb durch einen tragischen Verkehrsunfall unser Mitarbeiter
Marco von Rüden
Herr von Rüden war seit 2009 beim LWL-Wohnverbund Marsberg tätig. Bis zum Beginn der Ausbildung zum Heilerziehungspfleger unterstützte er das Team des Ambulant Betreuten
Wohnens im Bereich der Freizeitgestaltung. In den Jahren 2011
und 2012 absolvierte er im Rahmen seiner Ausbildung mehrere
Praktika in diesem Bereich. Im August 2012 nahm er als Mitarbeiter im Anerkennungsjahr zum Heilerziehungspfleger seinen
Dienst im Ambulant Betreuten Wohnen auf.
Durch seine freundliche, ruhige und einfühlsame Art war Herr
von Rüden bei den Klientinnen und Klienten ebenso wie bei
allen Beschäftigten sehr beliebt.
Mit Herrn von Rüden verlieren wir einen sehr engagierten und
zuverlässigen Mitarbeiter. Wir danken ihm für seine wertvolle
Arbeit und werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren.
Unser tief empfundenes Mitgefühl gilt seiner Familie und allen,
die um ihn trauern.
Marsberg, im Februar 2013
Für die Betriebsleitung des
LWL-Wohnverbundes Marsberg
Für den Personalrat des
LWL-Wohnverbundes Marsberg
Andrea Engelmann
Josef Spiertz
Friedel Koke
ist es wichtig zu wissen,
dass Verlusterlebnisse, die
zu wenig betrauert werden, zu Mitauslösern von
depressiven Erkrankungen
werden können.
Um Patienten und ihre
Angehörigen in ihrer Trauer professionell begleiten
zu können, bot das Seminar in Hardehausen den
Schülern der Einrichtung
des Landschaftsverbands
Westfalen-Lippe (LWL) die
Gelegenheit, die eigene
Einstellung zu Leben und
Tod, Sterben und Trauern
zu reflektieren und über
ihre Gefühle zu reden.
Darüber hinaus befassten sie sich mit aktuellen
Erkenntnissen aus der
Sterbeforschung,
ethischen religiösen und juristischen Fragestellungen
und erarbeiteten konkrete pflegerische Angebote
und Hilfen bei der Begleitung Sterbender und deren
Angehöriger. Gleichzeitig
intensivierten die Teilnehmer die Wahrnehmung
des eigenen Lebens, dass
sie bei liebevoll zubereiteten Mahlzeiten, Spaziergängen in der prächtigen
Winterlandschaft
sowie
gemütlichen Abenden mit
gemeinsamen Spielen und
viel Spaß zelebrierten. Um
einige Erfahrungen und Erkenntnisse reicher kehrten
die Teilnehmer zufrieden
nach Marsberg zurück.
Begrenzt ist das Leben,
doch unendlich die Erinnerung.
Fassungslos und unerwartet müssen wir Abschied nehmen von
Marco von Rüden
Wir sind traurig, sprachlos und tief erschüttert.
Unser besonderes Mitgefühl gilt in dieser schweren Zeit seiner Familie
und all denen, die Marco nahe standen.
Seine offene und lebenslustige Art wird für immer in unserer Erinnerung bleiben.
Der Abiturjahrgang 2009
Carolus-Magnus-Gymnasium Marsberg
22
Über die vielen Glückwünsche
und Geschenke zu meinem
80. Geburtstag
habe ich mich sehr gefreut
und möchte mich auf diesem Wege bei
allen Verwandten, Nachbarn, Freunden
und Bekannten herzlich bedanken.
An(ge)dacht
Wir befinden
uns auf dem
Weg
zum
Oster fest,
mit
dem
Aschermittwoch begann
eine neue Zeitrechnung,
die 40 Tage vor Ostern.
Es gilt die Einladung, das
eigene Leben zu bedenken, Abhängigkeiten zu
prüfen und Versöhnung
zu wagen. Denn dies ist
die Fastenzeit in besonderer Weise: eine Zeit der
Versöhnung. „Lasst euch
mit Gott versöhnen“ – so
ruft Paulus den Christen
in Korinth zu. Und diese Versöhnung zu leben,
ist gar nicht so einfach.
Immer wieder steht sie
in Gefahr, als Schwäche
ausgelegt zu werden. Ich
stelle als langjähriger Pastor immer wieder fest,
dass es einen starken
Zusammenhalt zwischen
den Menschen in unseren Dörfern gibt. Aber
ebenso gefährdet ist dieser Zusammenhalt, wenn
der andere nicht das tut,
was ich von ihm erwarte.
Wenn man nicht bereit
Adolf Kraushaar
Canstein, im Februar 2013
Für die vielen Glückwünsche,
Geschenke und persönliches
Kommen zu unserer
Diamantenen Hochzeit
möchten wir uns ganz herzlich bedanken.
Wir haben uns sehr darüber gefreut.
Luzia und Heinrich Misselke
Padberg, im Februar 2013
Emil Grünhaupt * 10. 11. 2012
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Manches fängt
klein an,
manches
beginnt groß.
Aber manchmal ist
das Kleinste das Größte.
Herzlichen Dank für die vielen Gl+ckwünsche und
Geschenke zur Geburt unseres kleinen Emil.
Christian und Steffi Grünhaupt
mit dem großen Bruder Till
Helmighausen, im Februar 2013
ist zum Gespräch. Wenn
mehr übereinander als
miteinander gesprochen
wird. Wenn man sich
der Auseinandersetzung
nicht stellt und lieber eine
höhere Stelle einschaltet.
Wenn nicht immer die
Wahrheit über den anderen gesagt wird. Wenn
man nur eine Seite hört
und nicht zwei Seiten.
Wenn man sich das Urteil
über den anderen schon
festgelegt hat, ohne mit
ihm gesprochen zu haben. Wenn man nicht
mutig genug ist, Nein
zu sagen, nur weil die
Gruppe Ja sagt. Wenn
man den anderen nur
nach den eigenen Vorurteilen behandelt. Wenn
man dem anderen etwas
unterstellt und ihm dann
das zum Vorwurf macht.
Der Beispiele sind viele.
Die Versöhnung, die
uns aufgetragen ist, ist
eine Versöhnung der
Stärke, weil sie von Gott
kommt. Wer bereit ist zur
Versöhnung und dies immer wieder tut, der lebt
aus der Kraft Gottes. Ver-
söhnung ist nicht Menschenwerk, sondern Gabe und Aufgabe Gottes
an uns Menschen.
Es ist an einem jeden von uns, sein Beziehungsgeflecht durchzugehen und zu schauen, wo ein Angebot der
Versöhnung
unbeantwortet geblieben ist. Es
ist an uns, zu schauen,
wo wir Versöhnung anbieten können. Und wir
werden feststellen, dass
es nur am Anfang Mut
und Überwindung kostet,
dass es aber sehr wohl
unsere Beziehungen verändert, erneuert und bereichert.
So wünsche ich euch
und Ihnen allen einen
gesegneten zweiten Fastensonntag und eine
neue Woche, die von Bereitschaft zur Versöhnung
und Umkehr gekennzeichnet ist. Möge es mit
Gottes Hilfe gelingen.
Euer und Ihr
Pfarrer Norbert
Wohlgemuth
Günter Weitzenkorn feiert heute seinen 90. Geburtstag
Marsberg/Florida.
Am
23. Februar 1923 wurde
Günter Weitzenkorn als
jüngstes Kind einer jüdischen Familie in Marsberg
geboren. Eine besondere,
freundschaftliche Verbundenheit entstand während
seiner Jugendzeit mit der
Familie Boxberger aus
der Druckerei und Buchhandlung Boxberger (der
damalige Inhaber Heinrich Boxberger wird auch
heute noch liebevoll „Onkel Boxberger“ von ihm
genannt).
Günter
Weitzenkorn
verließ Marsberg 1937 im
Alter von 14 Jahren mit
seiner Familie, da auch
hier die Auswirkungen
Günter, unsere Freundschaft war immer von
besonderer Art. Dafür danke ich dir.
Isolde Jaspert
90 Jahre Günter Weitzenkorn
Wir gratulieren!
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Unsere allerbesten Wünsche für
Gesundheit, Glück und Wohlergehen
senden wir heute nach Florida.
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B schaft!
Leiden
Boxberger.
des Nationalsozialismus
spürbar wurden. Seinen
Marsberger
Freunden
blieb er jedoch auch über
Generationen
hinweg
verbunden. Bis heute besucht er noch regelmäßg
die Druckerei Boxberger.
Bei seinen Besuchen erzählt er gern aus alten
Zeiten und auch die eine
oder andere Anekdote ist
immer noch in seiner Erinnerung präsent, so wie
folgende: „In der Hauptstraße wurden neue Rohre verlegt. Die Erde musste mit Hand und Schüppe
versetzt werden und es
ging nur schleppend voran. Die Geschäfte waren
wegen der Bauarbeiten
Happy Birthday!
Z
HA P P Y B I RT H DAY !
um 90. Geburtstag wünschen wir Dir,
lieber Günter, alles Gute!
Deine ganze große Familie
in USA und Deutschland.
für Fußgänger nur schwer
erreichbar. Da hatte „Onkel Boxberger“ eine Idee:
Als
leidenschaftlicher
Münzsammler suchte er
zwei seiner Münzen heraus und vergrub sie am
Abend in der Baustelle.
Am nächsten Morgen
standen Günter Weitzenkorn und sein „Onkel
Boxberger“ hinter dem
Schaufenster und beobachteten, was geschieht.
Als die Bauarbeiter die
Münzen entdeckten, gruben sie im Eiltempo weiter in der Hoffnung, auf
weitere Münzen zu stoßen. So ging es in der
Baustelle zügig voran und
die Arbeiten konnten viel
schneller als geplant abgeschlossen werden.“
Heute
wird
Günter
Weitzenkorn seinen 90.
Geburtstag im Kreise
seiner Familie in Florida
feiern. Seine Gedanken
werden an diesem besonderen Tag aber sicherlich
auch in Marsberg sein,
dem Ort, mit dem ihn so
viele Jugenderinnerungen
verbinden.
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am Leistungswettbewerb der Deutschen
Handwerkerjugend 2013 teil.
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Nottelefon für Rettungsdienst und Feuerwehr
112
Nottelefon für Polizei
110
Notfall-Fax Polizei für Gehörlose/Ertaubte
0291 9020-1231
Notfall-Fax Feuerwehr/Rettungsdienst
für Gehörlose/Ertaubte
0291 9994-24
Kassenärztlicher Notfalldienst Marsberg Apotheken-Notdienst
Die diensthabende Apotheke kann unter folgender
(gültig auch für Fachärzte)
Telefonnummer erfragt werden:
Die niedergelassenen Marsberger Ärzte sind außerhalb ihrer Sprechzeiten Sa und So und an Feiertagen
von 10 bis 12 und 17 bis 18 Uhr in der Notfallambulanz
im St.-Marien-Hospital für die Notfallpatienten da.
Die Notfallpraxis im St.-Marien-Hospital ist generell
nur noch samstags, sonntags und an Feiertagen von
8 bis 22 Uhr geöffnet.
Nur für den Fall, dass ein Hausbesuch erwünscht ist,
gelten die zentralen Telefonnummern
0180 5044100 (kostenpflichtig)
116 117 (kostenlos)
Zahnärzte
Zentrale Telefonnummer
0291 7676
für den Bereich Brilon/Marsberg an
Sonn- und Feiertagen bzw. Wochenenden.
Notfallsprechstunde von 10 bis 12 Uhr.
Frauenärzte
Notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten,
an Wochenenden und Feiertagen.
Tel. über St.-Marien-Hospital Marsberg
02992 605-0
HNO-Arzt
Notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten,
an Wochenenden und Feiertagen zu erfragen.
HNO Praxis Frau Pernizki
02992 8667
Tierärzte
Elektroinstallateur (-in)
Bürokaufmann – Bürokauffrau
Zeit: 20 Uhr
Ort: Gasthof
„Erlingser Treff“
Veranstalter:
SV RW Erlinghausen
Leitmar
Obermarsberg
Marsberg
Gemeinsame Jagdgenossenschaftsversammlung der
Jagdbezirke I, II und III
in MarsbergNiedermarsberg
Freitag, 1. März
Zeit: 20 Uhr
Ort: Hotel-Café
Beverungen
Veranstalter:
Jagdgenossenschaft
Mitgliederversammlung
Samstag, 23. Februar
Zeit: 20 Uhr
Ort: Kolpingsaal
Veranstalter:
Kolpingsfamilie
Niedermarsberg
Sitzung des Seniorenbeirates
Mittwoch, 27. Februar
Zeit: 15 Uhr
Ort: Sitzungssaal Rathaus Erlinghausen
Generalversammlung
Veranstalter:
Samstag, 2. März
Seniorenbeirat
02992 1296
02991 962-468
02992 6079599
Ärztlicher Notdienst
Bad Wünnenberg
0180 5044100 (kostenpflichtig)
116 117 (kostenlos)
Kassenärztlicher Notfalldienst
Diemelstadt und Warburg
Notfalldienstzentrale St. Petri Hospital,
Hüffertstr. 50, 34431 Warburg.
Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 8 bis 22
Uhr, Mittwoch und Freitag von 13 bis 22 Uhr. Die
Notfallpraxis kann ohne vorherige Anmeldung aufgesucht werden. Im Fall eines Hausbesuchs gelten die
zentralen Telefonnummern:
0180 5044100 (kostenpflichtig)
116 117 (kostenlos)
Wasserwerk-Notdienst
 0800 411 22 44 (6 Cent/Anruf)
Störungsstelle für Gasversorgung
 08000 793427
Aktuelle Termine
Jagdversammlung
Freitag, 1. März
Zeit: 19.30 Uhr
Ort: Ehemalige Schule
Veranstalter:
Jagdgenossenschaft
Leitmar
Lange Straße 9 · 34431 Marsberg-Meerhof
Tel. 0 29 94 4 21 · Fax 0 29 94 91 65
www.elektro-thielemann.de · [email protected]



Störungsstelle für Stromversorgung
 Großtiere: 02992 2633
 Kleintiere: 02992 903646
Zur Teamverstärkung suchen wir für den
Ausbildungsstart 2013 Auszubildende:
Ehrenamtliche Begleitung und Besuche bei Schwerkranken und Sterbenden.
 02992 602271 oder 0160 90542801
Tierärztliche Gemeinschaftspraxis
Dr. Hoffmeister, Gehring & Partner, In der Hamecke 11-13
v.l. Klaus Thielemann, Matthias Kaup und Rolf Thielemann
0800 0022833
Hospizverein Marsberg e.V.
Jahreshauptversammlung
Sonntag, 24. Februar
Zeit: 18 Uhr
Ort: Gasthof
„Bei Steggers“
Veranstalter:
Singkreis
Obermarsberg/Rennufer
Generalversammlung
Freitag, 1. März
Zeit: 20 Uhr
Ort: Gasthof
„Bei Steggers“
Veranstalter:
Jagdgenossenschaften
Priesterberg und Boles
Westheim
Blutspende
Montag, 25. Februar
Zeit: 17.30 bis 20 Uhr
Ort: Franziskusschule
Veranstalter: DRK
Mitgliederversammlung
Samstag, 2. März
Zeit: 19.30 Uhr
Ort: Speiseraum
der Schützenhalle
Veranstalter:
Oldtimer-Club
Bad Wünnenberg
Blutspende
Donnerstag, 28. Februar
Zeit: 15.30 bis 20 Uhr
Ort: Schützenhalle
Veranstalter: DRK
Brilon
Madfeld
Generalversammlung
Freitag, 1. März
Zeit: 19.30 Uhr
Ort: Feuerwehrhaus
Veranstalter: Verein
„1000 Jahre Madfeld“
Willingen
Schnuppertag
Montag, 25. Februar
Zeit: 15 bis 18 Uhr
Ort und Veranstalter:
Uplandschule
Impressum
Herausgeber
Gewerbeverein Marsberg e. V.
Postfach 1507, 34421 Marsberg
Redaktion
Bettina Mander (ma)
(verantwortliche Redakteurin)
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24 Aus der Region
Samstag, 23. Februar 2013
Zwölf für eine musikalische Nische
Rimbeck. Der Name ist
durch eine Foto-Idee entstanden: Die gesamte
Band, zwölf Musiker an der
Zahl, stehen mit hochgekrempelten Hosen in der
Diemel. Im Diemel-Rausch
sozusagen. Das Bild hat es
nie gegeben – der Name
ist geblieben. Seit einem
Jahr steht die Band Diemel-Rausch
mittlerweile
zusammen auf der Bühne.
Denn sie haben eine musikalische Nische im Warburger Land gefunden:
„Die Tanzmusik“, sagt Niklas Neimeier. Aber kann
Tanzmusik nicht eigentlich
jede Band spielen? „Nicht
in dieser Konstellation und
nicht komplett live, wie wir
das machen“, erklärt der
Schlagzeuger weiter. Zwölf
Musiker, wie gesagt. Nicht
nur die Vielstimmigkeit
durch die sonst für Partybands unüblichen Instrumente Trompete, Posaune
und Saxophon macht Diemel-Rausch
besonders.
„Die meisten Bands haben
ihre fertigen Melodien, zu
denen sie nur noch aufspielen – wir machen die
komplette Musik selbst“,
sagt Torsten Dierkes, Po-
saunist und Dirigent des
Musikvereins Rimbeck.
Die Band kommt aus
Rimbeck. Und eigentlich
sind die Diemel-Rausch
Bandmitglieder
Musiker
des Rimbecker Musikvereins. Nur haben sich
die Zwölf zusammengeschlossen, um die Marktlücke Tanzmusik zu füllen.
„Auf Schützenfesten, Partys,
Vereinsvergnügen“,
sagt Dierkes. Denn so ist
Diemel-Rausch
gegründet worden: „Wir sind vom
Schützenverein
Bonenburg gefragt worden, ob
wir am Sonntagabend im
Zelt spielen können“, sagt
Neimeier. Eine Kombination aus volkstümlicher und
Tanzmusik. „Sowohl für ältere Leute als auch für jüngere eine Mischung.“ Denn
gerade die Sonntagabende
auf Festen, an denen alle
Altersklassen ins Zelt kämen, seien für Veranstalter
mittlerweile problematisch.
Mit Diemel-Rausch ist
das anders geworden.
Nach dem ersten Auftrag
folgte die nächste Anfrage. „Und wir sahen eine
neue
Herausforderung“,
sagt Hans-Josef Neimei-
er, 56 Jahre alt. Als ältestes Band-Mitglied erinnert
er sich noch: „Früher, in
den 1970er Jahren, hatten wir schon einmal eine
Tanzband in Rimbeck. Die
hieß RTO“, erzählt Neimeier und zeigt stolz auf
ein Bild an der Wand, auf
der eine Handvoll Musiker
in
Schlaghosen
auf einer Wiese stehen.
Vor allem zeitlos sind die
Lieder, die die zwölfköpfige
Band schmettert: „Sweet
becker Musikverein leihen,
die Instrumente gehören
den Musikern selbst. „Alles
andere kommt so nach und
nach.“ Mit so vielen Musikern ist nicht nur eine Bühne schnell voll, auch das
gemeinsame Proben kann
sich schnell zur Farce entwickeln, stellt die Sängerin
Jana Müller fest. Doch trotz
aller Hindernisse: DiemelRausch ist eine neue regionale Band, in der nicht nur
viel Manpower, sondern
vor allem viel Engagement,
Entschiedenheit und Liebe
steckt. Das sieht man in
den Gesichtern der BandMitglieder. Aber vor allem:
Diemel-Rausch Das hört man.
Weitere Infos gibt es unCaroline“ über „I Will Sur- ter www.diemelrausch.de.
vive“ bis hin zu Deutschen
Text/Foto: Carmen PförtSchlagern haben die stets ner
in schwarzem Hemd und
quietschgrüner
Krawatte gekleideten Musiker im
Repertoire. Und ihr Programm wächst stetig. „Original Notenhefte sind teuer. Sowieso ist es extrem
kostspielig, eine so große
Band auszustatten“, sagt
Dierkes.
Startkapital konnte sich
Diemel-Rausch vom Rim-
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