deutsche und französische Chansons

deutsche und französische Chansons
Kontakt
Anne Schoenen – Gesang
Guido Allgaier – Gitarre
Jörg Jenner – Bass
Harald Rech
Zeppelinstr. 23
66117 Saarbrücken
Vincent Carduccio – Akkordeon
Fon: 0681/952 77 73
Fax: 0681/952 77 74
[email protected]
Alex Huber – Schlagzeug
www.dieschoenen.de
Die Schoenen – allgemein
Die SCHOENEN präsentieren französische und deutsche Chansons in allen Facetten auf hohem musikalischem
Niveau. Sie verbreiten frankophiles Flair, schaffen Stimmung, Spannung und Atmosphäre, treten dabei mit viel
Humor auf die Bühne und sorgen so für beste Unterhaltung.
Die Leidenschaft für’s Singen hat Anne Schoenen bereits in früher Jugend für sich entdeckt. Sie absolvierte Kinderund Jugendgottesdienste mit viel kirchlicher Popmusik und wurde schließlich mit 16 von ihrem Musiklehrer zu
unentgeltlichem Gesangunterricht verpflichtet. Mit 18 stand sie erstmals in Baden-Baden und Saarlouis auf
größeren Bühnen. Während des Lehramtstudiums in Landau folgten erste Gehversuche mit dem französischen
Chanson – was 1994 zu einer hervorragenden Abschluss-Gesangsprüfung führte.
1995 traf Anne Schoenen auf den Gitarristen Guido Allgaier, die ersten gemeinsamen Proben gingen über die
Bühne mit Liedern von Knef, Dietrich und Leander – 1996 kamen dann erste öffentliche Auftritte als “Die
Schoenen” zustande.“ Das Duo entwickelte sich nach und nach zu einer Chanson-Band mit Gesang, Gitarre, Bass,
Akkordeon und Schlagzeug – eine Besetzung, die es ermöglicht, ein sehr breitgefächertes stilistisches und
klangliches Repertoire auf die Bühne zu bringen.
Und so präsentierten die SCHOENEN im Laufe der letzten zehn Jahre diverse Chanson-Programme mit
unterschiedlichen Schwerpunkten.
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2003: W-Mut tut gut
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2004: Mousse aux Chansons
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2006: Avec Vous
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2008: Ganz schoen fraîche
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2011: Chante la vie!
Mal gab‘s mehr deutsche, mal mehr französische Chansons, mal mehr Pop, Jazz und eigene Titel, mal mehr
Chanson Classique. Und so deckt die Band inzwischen ein Chanson-Repertoire ab, das seines gleichen sucht.
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Chanson-Band
Egal ob altes wieder ausgepackt oder eher unbekanntes frisch aufgelegt wird - die Musiker der Schoenen
bestechen durch große musikalische Bandbreite und Stilsicherheit - ein bestens eingespieltes Team, das sich seit
Jahren kennt und schätzt und für einen dynamikreichen akustischen Wohlfühl-Sound sorgt - ohne großen
technischen Schnick-Schnack - handgemacht.
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Die SCHOENEN spielen aber nicht nur Konzerte. Gerne sorgen sie auch für den passenden musikalischen Rahmen
bei Events aller Art, seien es Betriebsfeste, Tagungen, Präsentationen, Vernissagen, Galaempfänge, Jubiläen,…
Dabei sind sie flexibel in der Programm-Gestaltung, können auch rein instrumental höchst geschmackvoll ein
Menü begleiten, um später in voller Besetzung das Publikum mit zu reißen.
In der Kleinkunstszene von Saarland und Rheinland-Pfalz sind Die Schoenen seit Jahren „eine feste Größe“. Sie
sind immer wieder gern gesehen- und gehörter Gast auf den verschiedenen Kulturbühnen des Landes, ob in der
Breite 63 oder im Theater Blauer Hirsch, beim Merziger Kultursommer, in der Scheune Neuhaus, auf dem
Saarbrücker Theaterschiff, auf der Burg in Nohfelden oder bei diversen Stadtfesten.
Das deutsch-französische Programm der Band wird gerne auch für Galaempfänge in Wirtschaft und Politik
gebucht. So traten die Schoenen in den vergangenen Jahren bei diversen Neujahrsempfängen von
Ministerpräsidenten, Bürgermeistern und Parteien, bei den Saar-Lor-Lux-Tagen des VDI, dem Winterball der
Universität des Saarlandes, beim Ball Populaire am französischen Nationalfeiertag oder in der saarländischen
Botschaft in Berlin auf.
Aber auch über die Grenzen der Region hinaus, so z. B. beim 20ten Jubiläum des Spiekerooger Inselboten mitten
in der Nordsee oder auf diversen Kleinkunstbühnen von Bad Reichenhall bis Zwickau, findet die schoene Musik
der Band ihre Fans – Zuhörer, die „handgemachte“ Musik mit viel Herz schätzen, und Zuschauer, die gerne noch
richtige Diven auf der Bühne erleben möchten.
Am 5.11.2011 erhielt Anne Schoenen im Theater am Ring in Saarlouis den Kulturpreis der Stadt Saarlouis.
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Die Schoenen – aktuell
Chante la vie! - so heißt das aktuelle Programm, mit dem
DIE SCHOENEN auf die Bühne treten.
Anne Schoenen wirbelt als Frontfrau über die Bühne - mal
schmetternd, zäh und stimmgewaltig, - mal sinnlich-lasziv
leise hauchend, aber immer mit großer stimmlicher
Ausdruckskraft. Die „Schoenen“ sucht immer den direkten
Draht zum Zuhörer, liebt den spontanen Flirt mit dem
Publikum und entwickelt auf der Bühne eine
außerordentliche Präsenz.
In diesem Programm spielt sie mit dem Rollenwechsel und
schlüpft in die Perspektive, die Männer aufs Leben und die
Frauen haben, besingt so die Wechselspiele des Lebens und
der Liebe, erzählt augenzwinkernd von kleinen Dramen und
alltäglichen Katastrophen, um wenig später große Gefühle
zu zelebrieren.
Sie wird dabei getragen, begleitet, angetrieben und
inspiriert vom leidenschaftlichen Spiel einer hochkarätigen
Band, bestehend aus dem Saarländer Jörg Jenner (E- und
Kontra-Bass), dem Wahl-Saarländer Guido Allgaier
(akustische Gitarre), sowie den beiden Franzosen Vincent
Carduccio (Akkordeon) und Alex Huber (Schlagzeug). Vier
Vollblutmusiker,
die
durch stilistische
Vielseitigkeit
bestechen, für einen dynamischen Wohlfühl-Sound sorgen
und live den Spielwitz leben, der das Programm durchweht.
Chante la vie! - das ist eine Hommage an die Altmeister des französischen Chansons (Charles Aznavour, Gilbert
Bécaud, Serge Gainsbourg, Michel Fugain, Jacques Brel, Charles Trenet), deren Werke bei den Schoenen eine
akustische Frischzellenkur erleben. Dazu eine Prise „Nouvelle Chanson“(Zaz), nebst einigen selten
gehörten Perlen deutscher Songpoeten (Manfred Krug, Masen), sowie ein paar Kreationen aus eigener Feder
(bzw. speziell für DIE SCHOENEN geschrieben). Chanson-Klassiker von Edith Piaf oder Hildegard Knef runden das
Programm ab.
Kurz und gut: Chante la vie! - ein kurzweiliges, mitreißendes Schoenen-Programm, das die große musikalische
Bandbreite und leidenschaftliche Spielfreude der Band auf die Bühne, die Zuschauerfüße zum Mitwippen und
die Zuhörerherzen zum Mitfiebern bringt.
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Die Schoenen – in der Presse
„Nun sollte der erfahrene „Die Schoenen“-Fan ja mit einer Zuversicht erwarten, dass er weiß, was auf ihn
zukommen wird. Das stimmt insofern, als jeder Konzertbesuch mit erstklassig gespielter Musik belohnt wird.“ .
. . . „Guido Allgaier ist nicht nur seiner Herkunft wegen das Schweizer Offiziersmesser unter den Gitarristen,
der selbst auf dem Nylonsaiter jeden Stil zwischen Latin, Pop, Chanson und Blues bedienen kann, ohne je
beliebig oder uninspiriert zu klingen. Nicht zu vergessen Jörg Jenner, der gerne den Habitus des
phlegmatischen Kontrabassisten pflegt, dessen musikalische Beiträge aber genauso furztrocken rüberkommen
wie seine verbalen Kommentare.“ Rheinpfalz, 09.10.2012
„Die knapp 250 Zuhörer im stimmungsvollen Ambiente des Linslerhofes
bedankten sich am Ende des Konzertes mit stehendem Applaus.“ Saarbrücker
Zeitung, 16.05.2011
„Dem Publikum wurde kein Fastfood, sondern exzellente Musikkunst geboten.“
Rheinpfalz, 26.04.2010
„Sie verbindet neben der Liebe zu Stimmung schaffender und mitreißender
Musik die Affinität zum französischen Chanson. Wenn Anne Schoenen als Spatz
von der Saar in die großen Fußstapfen einer Edith Piaf tritt, dann imitiert sie
nicht, sondern empfindet diese wie alle anderen Lieder neu.“ . . . . „Wie die
Beiträge seiner populären Kollegen waren auch die Lieder von Rech komprimierte und in Töne
gegossene Geschichten über die Liebe und das Leben. Witzige und schräge Inhalte, manche voll
Sehnsucht, und jedes für sich so emotional wie möglich musiziert. Ein feiner Abend, in kleinem Rahmen
aber mit großen Gefühlen.“ Rheinische Post, 16.02.2010
„Für puren Glamour stand Sängerin Anne Schoenen – Frontfrau der Chanson-Combo, die sich in der
Kleinkunstszene von Saarland und Rheinland-Pfalz einen Namen gemacht hat: Charmant und temperamentvoll
betörte die Diva ihre Zuhörer.“ Solinger Tageblatt, 14.02.2010
„Anne Schoenen und ihre Musiker bezauberten die Zuschauer … Frontfrau Anne Schoenen zog alle Register
ihres Könnens … Das Publikum dankte mit stürmischem Beifall.“ Saarbrücker Zeitung, 05.01.2010
„Ganz schoen fraîche“ – so sind die Songs, die Hardy Rech, der
scheue Schlagzeuger, der Frontfrau der „Schoenen“ auf den
Leib textete. Hintersinnige kleine Geschichten erzählen sie, von
Frauen, die eines Tages aus ihrer scheinbar perfekten Ehe
ausbrechen, sich mit einem „Tut mir leid“ aus dem WorkaholicDasein verabschieden oder augenzwinkernd feststellen:
„Männer können putzen!“. Deutsch steht ihr gut, beweisen die
neuen Titel. Aber erst Französisch! Liegt's an der Sprache, an
dem Hang zum Melodiösen, Dramatischen unserer Nachbarn?
Ob Brels Klassiker „Mathilde“ oder die aktuellen schrägen
Chansons von Paris Combo – hier kann sich Anne Schoenens klangvolle Stimme am betörendsten
entfalten. Von geheimnisvoll gehaucht bis schneidend scharf schöpft sie den Spielraum von
Ausdrucksmöglichkeiten und Dynamik voll aus. Und wird dabei wunderbar getragen von ihrer Combo. . . . .
. . Chapeau!“
Saarbrücker Zeitung zur Premiere des neuen Programms am 12.04.2008
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„Schön singen können viele, aber Anne Schoenen kann mehr. Sie parliert verwegen, singt hoch wie ein
Kind, sie tönt und dröhnt. Sie heult mit dem Wolfsmann, ist derb wie ein Matrose und schlägt charmant
über die Stränge.“ Saarbrücker Zeitung, 23.06.2007
„Die Schoenen werden sicher noch einmal ins kleine
Fachwerkhaus nach Vinningen reisen müssen: Denn die Besucher
waren alle begeistert – und Qualität spricht sich immer sehr
schnell herum“ Rheinpfalz, 12.5.2007
„Sie stammen aus dem Saarland, aus Frankreich und aus der
Schweiz: Die Musiker um die zart gebaute, aber leidenschaftlich
singende, ihr Programm mit großen Gesten zelebrierende
Frontfrau Anne Schoenen. Ein bisschen mischten "Die Schoenen"
Zauber und Flair eines Bistros des Pariser Quartier Latins unter das
Wittlicher Publikum.“. . . .„Wer Diven liebt, der konnte sich der graziösen, mitreißenden dramatischen und
dennoch – dort, wo es angebracht ist – humorvollen Darstellungskraft von Anne Schoenen nicht
entziehen.“ Trierischer Volksfreund, 12.12.2006
„Das Programm „Avec Vous“ ist liebevoll zweisprachig
gestaltet … Kess, mit Kick und Tiefgang trägt Anne Schoenen
die Lieder vor. Sie dreht sich wie ein Spieluhrpüppchen, ist
frech wie ein Gassenjunge, kann kreischen wie ein
Marktweib, röhren wie ein Schnapsbruder und vor allem: Sie
kann sooo charmant sein.“
Saarbrücker Zeitung,
02./03.10.2006
„Anne Schoenen, die nicht nur eine tolle Stimme hat,
sondern auch noch wirklich gut aussieht, hat die wohl
aktivste Band der Szene um sich, ihre Version von "Mademoiselle chante le blues" ist fast besser als das
Original.“ Gerd Heger, SR-Chansonexperte, 2005
„Die Schoenen kann’s auch kühl, abgeklärt oder mit unzüchtig tosender Stimme, wie bei der tollen
Version von Jacques Brels „Amsterdam“. …Ihre formidable Band muss nicht hinter ihr zurückstehen.“
Saarbrücker Zeitung, 22.03.2005
„In dieser Stadt“ singt Anne Schoenen als kleine Hommage an
Affalterbach, wo sie so herzlich vom Publikum aufgenommen
wird. Dabei kann man sich ihrem Bann gar nicht entziehen. …
Ob klassische Chansons, französisch oder deutsch, modern
jazzig oder kabarettistisch hintergründig .- die Schoenen
wissen zu unterhalten.“
Marbacher Zeitung, 26.10.2004
Fotos: Kurt Schoenen, Frank Schmitz, Meikel Hofmann, Roger Paulet, Markus Jungen
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Die Schoenen – Referenzen
Villa Fuchs / Merziger Kultursommer / 2004, 2005, 2007, 2008, 2011
Kulturhaus Überherrn / 2004, 2006
Neuffer’s am Park / Pirmasens / 2004
Bel Etage / Saarbrücken / 2004
Domicil Leidinger / Saarbrücken / 2004, 2005
Scheune Neuhaus / Saarbrücken / alle Jahre wieder
Zonta Club / Schlosshotel Homburg / 2003
Haus am Lindenbrunnen / Vinningen / 2004, 2007, 2008, 2012
Stückguthalle des Kulturbahnhofs Püttlingen / Püttlingen / 2004, 2005, 2006, 2012
Stiftung saarländischer Kulturbesitz / Saarbrücken / 2004
Fürth Festival / Fürth / 2004
Altes Rathaus Saarwellingen / 2004
Süllberg / Hamburg / 2004
Vertretung des Saarlandes beim Bund / Berlin / 2005, 2013
Kleinkunstbühne der Salzachhalle / Laufen, Bayern / 2005
Schloss Wildenfels / Zwickau / 2005
Keller-Kunst-Keller / Ingelheim / 2005
Cafe am Markt / Wittlich / 2005, 2006
Neujahrsempfang der Gemeinde Großrosseln / 2005
Neujahrsempfang der Oberbürgermeisterin / Saarbrücken / 2006
Neujahrsempfang der saarländischen Staatskanzlei / Homburg / 2006
Winterball der Universität des Saarlandes / Saarbrücken / 2006, 2007
VDI Saar / SAAR-LOR-LUX-Tag und 50 Jahre Jubiläum / 2006
bal populaire / Saarbrücken / 2006
Frauenbüro des Regionalverbandes Saarbrücken / 2006, 2007, 2012
Altstadtfest Saarbrücken / 2003, 2004
Sommer-Kulturbühne / Dillingen / 2005, 2006, 2011
Kelter / Affalterbach / 2004, 2007, 2013
Rathausfestsaal / Freisen / 2008
Burgsommer / Nohfelden /2005, 2006, 2008
Kulturzirkus / Hillesheim / 2006
Hirschberghalle / Bubach-Calmesweiler / 2006
Karstadt / 125 Jahre / Saarbrücken / 2006
Variété Chat Noir / Trier / 2007, 2008
Stadtfest Emmes / Saarlouis / 2007
Bardentreffen / Nürnberg / 2007
Sommerfest anlässlich des 50ten Geburtstags des Saarlandes / Berlin / 2007
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Kulturzentrum „Kogge“ / Spiekeroog / 2007, 2012
Eisenbahnhalle/ Losheim / (zusammen mit Marcel Adam) 2009
Stadtfest St. Wendel / 2009
Ratssaal /Schwalbach/ 2009
Schlößchenkeller / Blieskastel / 2009
Europäum Otzenhausen / 2009
Theater am Ring / Saarlouis / 2009
Kleinkunstbühne Schatzkistl / Mannheim / 2009
Frankreichfest / Düsseldorf / 2010
Theaterschiff / Saarbrücken / 2009, 2011
Neuenbuger Glashaus / Neuenburg (Markgräflerland) / 2010, 2011
Badenweiler Kurhaus / Badenweiler / 2010
Lokschuppen / Dillingen / 2010
Theater Blauer Hirsch / Saarbrücken / alle Jahre wieder
Breite 63 / Saarbrücken / alle Jahre wieder
Wasserwerk Simschel / Völklingen / 2006, 2011
Bettinger Mühle / Schmelz / 2009, 2012
Linsler Hof / Überherrn / 2009, 2010, 2011
Musik unter Kastanien / Bildstock / 2008, 2011
Kaffeehaus / Ommersheim / alle Jahre wieder
Neujahrkonzert der Stadt Saarlouis 2010 (zusammen mit Kreis-Symphonieorchester
Saarlouis) / Theater am Ring, Saarlouis
Neujahrkonzert der Stadt Merzig 2010 (zusammen mit Kreis-Symphonieorchester
Saarlouis)/ Stadthalle, Merzig
Schloß Eicherhof / Leichlingen (bei Düsseldorf) / 2010, 2012
Abteihof / Wadgassen / 2011
Herbstmarkt / Riegelsberg / 2011
Weingut Karl Petgen / 2010, 2011, 2012
Sulzbacher Musiksommer / 2012
Port & Sherry / Wiesdaden / 2012
Dillinger Herbstding / Dillingen / 2012
Günther-Bimmerle Halle/ Oppenau (Schwarzwald) / 2012
Internationales Theater/ Frankfurt / 2012
SD Energie-Lounge / Dinslaken / 2013
Caveau Chanson / Orangerie, Blieskastel / 2013
Chansonabend in Weinstadt / Gärtnerei Knauf / Weinstadt / 2013
Wittlicher Kulturtage / Synagoge Wittlich / 2013
Partnerstadtfest in Grünstadt / 2013
Stadtfest Neunkirchen / 2013
Stadtfest Rastatt / 2013
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Die Schoenen – Repertoire (Auszug)
Französisch…
… oder deutsch?
Titel
La vie en rose
Von…
Edith Piaf
Titel
Rote Rosen
Von…
Hildegard Knef
Je ne regrette rien
Edith Piaf
In dieser Stadt
Hildegard Knef
Mon manège à moi
Edith Piaf
Ich möchte am Montag
Hildegard Knef
Milord
Edith Piaf
Sei mal verliebt
Hildegard Knef
Padam Padam
Edith Piaf
Nur nicht aus Liebe weinen
Zarah Leander
La foule
Edith Piaf
Wenn ich dich seh’
Manfred Krug
Sous le ciel de Paris
Edith Piaf
Rosalie
Manfred Krug
Göttingen
Barbara
Amsterdam
J. Brel/Kl. Hoffmann
Le Jazz et la Java
Claude Nougaro
Ich lieb dich noch
J. Brel/H. van Veen
La bicyclette
Yves Montand
Gerda
Klaus Hoffmann
Mon mec à moi
Patricia Kaas
Du lässt dich geh’n
Charles Aznavour
Chanson d’amour pas finie
Patricia Kaas
Kerl aus Kreuzberg
Irmgard Knef (U. M. Heisig)
Ceux qui n'ont rien
Patricia Kaas
Nur so ‘ne Affäre
Irmgard Knef (…)
Je sais pas
Celine Dion
Die Lösung
Annett Louisan
Je crois toi
Celine Dion
Barbie
Abou-Dakn Masen
S’il suffisait d’aimer
Celine Dion
Mickey travaille
Juliette Greco
Mathilde
Jacques Brel
Si j’étais un home
Gilberto
Pour commencer la soirée
Diane Tell
Diane Tell
Henri Salvador
L’important, c’est la rose
Stücke aus eigener Feder (bzw. speziell für DIE
SCHOENEN geschrieben)
Wieso tu ich mir das an?
Cum Tempore
Harald Rech
Harald Rech
Gilbert Bécaud
So ‘ne blöde Frage
Harald Rech
Que reste-t-il de nos amours
Charles Trenet
Ach wie schade
Harald Rech
Irenée
Paris Combo
Als ob nichts gewesen wär
Harald Rech
Dans les bras d’un loup
Paris Combo
Gill und Bill
Harald Rech
Chante la Vie
Michel Fugain
Lebenslänglich
Harald Rech
Viva la Vida
Michel Fugain
Inch Allah
Adamo
Fabrice
Toi et moi
Thomas Graf
Thomas Graf
La bohème
Charles Aznavour
Salut Doisneau
Michel Suly
Les deux guitarres
Charles Aznavour
Julia
H. Rech/ Michel Suly
La Javanaise
Serge Gainsbourg
Les moulins de mon coeur
Michel Legrand
Un homme et une femme
Mireille Mathieu
Et maintenant
Gilbert Bécaud
Natalie
Gilbert Bécaud
Ni oui ni non
Zaz
Instrumental
Musette-Walzer, Tangos, argentinische Tangos, BossaNovas, Jazz-Samba und Swing-Standards…
(u.a. von Astor Piazzolla, Chick Corea,…)