Raiffeisen Kurier

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Raiffeisen Kurier
POSTENGETGELT BAR BEZAHLT!
Raiffeisen
Kurier
Kundenzeitung der Raiffeisenbank St. Stefan und Kraubath
Inhalt
ABC der Banksprache
Mein Urlaub – Meine Bank
Raiff. Vermögensaufbau
Club-Seite
Zeichen- und Malwettbewerb
Ich stelle mich vor
S. 2
S. 3
S. 4
S. 5
S. 6
S. 7
AN EINEN HAUSHALT!
Raiffeisen Kurier
Mit Raiffeisen nach Kitzbühel
Die Raiffeisenbank St. Stefan und
Kraubath unter Bankstellenleiter
Günter Gruber startete eine FanFahrt zum Hahnenkammrennen
nach Kitzbühel und knapp 40
Personen folgten dieser Einladung
zum Slalom. Bereits in den frühen
Morgenstunden ging es Richtung
Kitzbühel, kurz vor dem Ziel machte
man eine kleine Rast am Pass
Thurn. Gut gestärkt traf man dann am frühen
Vormittag in der wunderschönen Stadt Kitzbühel ein.
Robert Seeger" kamen sie sogar ins
Fernsehen! Knapp 2 Millionen
Fernsehzuseher konnten das mitgebrachte Transparent bestaunen.
Bei wunderschönem Wetter wurde
der österreichische Doppelsieg
durch Manfred Pranger und Mario
Matt natürlich gebührend gefeiert.
Auf dem Rückweg zum Bus konnten
noch Fotos mit den Weltcup-Läufern
Kalle Palander, Tom Grandi, Kurt Engel und Martin
Marinac ergattert werden.
Nach einem kurzen Marsch durch die Innenstadt
landeten die steirischen Fans dann im Zielgelände
des Hahnenkamms. Durch ein riesiges Transparent
fielen die Kraubather besonders auf, mit dem
Aufdruck: "Kraubath grüsst Hansi Hinterseer und
Bei der Heimreise wurde noch lange über diese
gelungene Ausfahrt geplaudert und alle waren sich
einig: "Nächstes Jahr fahren wir mit der
Raiffeisenbank St. Stefan und Kraubath sicherlich
wieder mit"!
Kraubather Nachwuchs mit Schistar Kalle Palander
Kraubather Fangemeinde mit Thomas Sykora und Manfred Mölgg
Fußball-Bundesliga-Match
Sturm - Bregenz
Am 30.4.2005 lud die Raiffeisenbank
St.
Stefan
und
Kraubath die Jugendlichen vom
TuS St. Stefan und TuS
Kraubath zum Fussballmeisterschaftsspiel SK Sturm Graz
gegen SW Bregenz nach Graz in
das Arnold Schwarzenegger
Stadion ein! Durch eine Freikartenaktion
von
Sponsor
„Raiffeisen“ konnten die jungen
Kicker gratis in das Stadion, die
Buskosten übernahm die heimische Raiffeisenbank! Günter
1. Ausgabe 2005
Gruber von der Raiffeisenbank
konnte knapp 50 junge Spieler
mit Trainer und Begleitpersonen
im Bus begrüßen! Nach der
kurzen Fahrt nach Graz traf man
bereits eine Stunde vor Spielbeginn ein, damit man auch die
Atmosphäre eines Bundesligaspiels
auskosten
konnte!
Gemeinsam mit knapp 9.000
Fans feierten die jungen Fussballer den 2:0 Sieg des SK
Sturm über SW Bregenz, alle
beide Tore erzielte der ExTrofaiacher Roland Linz! Noch
auf der Heimfahrt wurden
Schlachtgesänge
von
den
Jugendlichen gesungen! Die
Trainer der Jugendmannschaften vom TuS St. Stefan und vom
TuS Kraubath dankten den
Verantwortlichen der Raiffeisenbank St. Stefan und Kraubath für
diesen tollen Ausflug, der den
Kindern wohl ewig in Erinnerung
bleiben wird!
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Raiffeisen Kurier
35. Internationaler Raiffeisen Zeichen- und Malwettbewerb 2005
Bereits zum 35. Mal fand auch heuer
wieder der Raiffeisen Zeichen- und
Malwettbewerb in den Volksschulen St.
Stefan und Kraubath statt. Zum
diesjährigen Thema „Flieg mit mir zu
den Sternen“ wurden insgesamt 158
Zeichnungen und Quizscheine in
unserer Bank abgegeben.
Unter so vielen schönen Zeichnungen
ist es der vierköpfigen Jury aus St.
Stefan und Kraubath nicht leicht gefallen
die
Gewinner
der
jeweiligen
Altersgruppen
auszusuchen.
Die
Siegerehrungen
wurden
in
den
Volksschulen durch Geschäftsstellenleiter Gruber Günter in Kraubath und
durch Pirker Sandra und Zwickl
Elisabeth in St. Stefan durchgeführt,
wobei auch pro Klasse noch ein
Quizsieger
gezogen
wurde.
Die
Gewinner erhielten Sachpreise, die
ebenfalls von der Raiffeisenbank St.
Stefan und Kraubath ob Leoben zur
Verfügung
gestellt
wurden.
Die
Zeichnungen der Sieger wurden danach
in den Raiffeisenbanken zur Ansicht
ausgestellt.
Wir möchten uns hiermit auch nochmals
für die vielen Zeichnungen bedanken
und hoffen auch im nächsten Jahr
wieder auf eine rege Teilnahme!
1. Ausgabe 2005
Ergebnisse
Volksschule Kraubath
Volksschule St. Stefan
1. Klasse
1. Klasse
1. Dirnberger Jennifer
2. Bester Julia
3. Promebner Jürgen
1. Kremser Anna
2. Fresner Anna
3. Angerer Felix
Quiz: Schreibmaier Laura
Quiz: Bammer Kevin
2. Klasse
2. Klasse
1. Tatzreiter Nadine
2. Streitmayer Eva
3. Gallmayer Katharina
1. Hawranek Julia
2. Eberhard Melissa
3. Schlager Tanja
Quiz: Habenbacher Teresa
Quiz: Jantscher Alexandra
3. Klasse
3. Klasse
1. Gruber Elisabeth
2. Pichlmayer Anja
3. Leutgöb Jürgen
1. Stiegler Benjamin
2. Brandl Katja
2. Fercher David
3. Proksch Alexander
Quiz: Mittasch Jennifer
4. Klasse
1. Hirn Johannes
2. Bacher Michael
3. Kaiser Jasmin
Quiz: Fadinger Yvonne
Quiz: Antoniol Manuel
4. Klasse
1. Peinsipp Verena
2. Rupp Ingo
3. Wartecker Nicole
Quiz: Petelinc Marco
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Raiffeisen Kurier
Ich stelle mich vor
Höhere
Bundeslehranstalt
für wirtschaftliche Berufe in
Leoben.
Mein Name ist Martha Bauer
und seit 1. März darf ich mich
freuen, die neue Mitarbeiterin
der Raiffeisenbank St. Stefan
und Kraubath zu sein.
Danach besuchte ich das
Seminar zur Media Power
Userin und arbeitete einen
Monat als Sekretärin.
Persönliches:
Ich wurde am 10. Jänner
1984 in Leoben geboren und
vor fast 3 Jahren erblickte
mein Sohn Heiko das Licht
der Welt.
Neben meinem Job, gehe ich auch noch
anderen Aktivitäten wie
• meiner Leidenschaft dem Motorrad fahren
oder
• dem Tanzen
oder auch anderen Sportarten wie
• Schwimmen,
• Roller Skaten,
• Mountain Biken und
• Ski fahren nach.
Bildung:
Nach dem Abschluss der Volksschule und der
Hauptschule in St. Michael absolvierte ich die
Fähigkeiten und Kenntnisse:
• im Medienbereich,
• im Bereich des ECDL’s
• Französisch u. Englisch
Ich hoffe, ich konnte denjenigen die mich noch
nicht kennen gelernt haben, meine Person
etwas näher bringen.
Hiermit möchte ich mich bei den Mitarbeitern
und der Geschäftsleitung der Raiffeisenbank St.
Stefan und Kraubath, sowie bei unseren
zahlreichen Kunden für die liebevolle Aufnahme
bedanken.
Auf Ihr Kommen freue ich mich!
Raiffeisen unterstützt Skiclubs
Anlässlich des Kraubather Ortsskitages konnten Bankstellenleiter Günter Gruber und Sandra
Pirker von der Raiffeisenbank St.
Stefan und Kraubath dem WSV
Kraubath
(Wintersportverein)
unter Obmann Peter Steiner und
dem TuS St. Stefan (Sektion Ski)
mit Sektionsleiter Stv. Gottfried
Mooswalder wunderschöne neue
Startnummern zur Verfügung
stellen!
WSV Obmann Steiner bedankte
sich im Namen der Skirennläufer
und der Jugend für die
großzügige Unterstützung, die
schon seit Jahren von der
Raiffeisenbank gewährt wird!
„Immer wieder stellt sich die
Bank in den Dienst der guten
Sache“ so Steiner! Für jede
Veranstaltung können die Vereine
die Startnummern kostenlos
ausborgen!
Die Raiffeisenbank St. Stefan und
Kraubath wünscht den Sportlern
viele unfallfreie Rennen, sowie
viele Siege mit den neuen
Startnummern!
1. Ausgabe 2005
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THE NEW FRAGRANCE FOR MEN
Raiffeisen Kurier
Als Obmann
komme ich zu Wort
Werte Kunden, Mitglieder und Jugend von
St. Stefan und Kraubath!
Die vergangenen heißen Tage haben in uns die
Gedanken und Freude auf Ferien und Urlaub
beflügelt. Wieder einmal für 1-2 Wochen vom
Alltagstrott ausspannen, die Freizeit selbst
organisieren, gleich ob im schönen Heimatland
Österreich wandern, klettern, radeln, schwimmen
oder im benachbarten Ausland die Seele baumeln
lassen oder Sport zu betreiben. Dem Körper und
Geist wieder neue Kraft zu verleihen und für
Partnerschaft und Familie Zeit aufbringen.
Ich wünsche Ihnen schon jetzt alles Gute hiefür.
In eigener Sache: die heurige Generalversammlung der Raiffeisenbank St. Stefan und
Kraubath wird voraussichtlich am 11. August 2005
in St. Stefan stattfinden, bitte nehmen Sie diesen
Termin in Vormerk!
Ihr Obmann Ing. Erwin Auer
ABC der Banksprache
Bankservice-Karte
Berechtigungskarte, mit der diverse Dienstleistungen
aus dem Angebot der Bank in Anspruch genommen
werden können zB der Ausdruck von Kontoauszügen,
zur Kontostandsabfrage und – mit der PIN – zur
Geldbeschaffung bei Indoorautomaten, Foyerautomaten und Bankomaten. Auch die Teil-nahme am
POS-System, Quick-System und am Freizügigen Giroverkehr ist möglich.
Chip-Card (Chip-Karte)
Plastikkarte mit eingebautem Mikroprozessor, der
Informationen speichern und Zahlungsvorgänge
kontrollieren und abwickeln kann.
Quick
Zahlungssystem auf Basis von Chip-Cards, in welchem
zunächst ein Geldbetrag auf den Chip geladen wird. In
der Folge werden dann Zahlungen anonym bei
Händlern, Automaten usw. elektronisch abgebucht.
Kurzbezeichnung für das System der Elektronischen
Geldbörse.
Impressum. Herausgeber, Verleger und für den Inhalt verantwortlich:
Sandra Pirker, Raiffeisenbank St. Stefan und Kraubath ob Leoben reg.
GenmbH, Dorfplatz 14, 8713 St. Stefan o.L., Tel. 03832/2275-11, Fax
DW 5
e-mail: [email protected]
www.raiffeisen.at/ststefan-kraubath
Raiffeisen-KFZ Leasing
Raiffeisen-Leasing bietet unabhängig von Automarken eine objektive Beratung. Lassen Sie sich einfach
zum Händleroffert auch ein Angebot von RaiffeisenLeasing machen. Nur so zum Vergleich.
Bereits jedes dritte neuzugelassene Auto wird auf
diese Weise finanziert. Klar: Auch ohne große Summen auf der hohen Kante ist so ein Auto meist gut
leistbar. (Es fallen die hohen Anschaffungskosten
weg)
Der Vertragsdauer und die Höhe der Leasingraten
werden auf ihre ganz persönlichen Wünsche abgestimmt.
Beispiel:
Ca. € 22.000,-- kostet Ihr Wunschauto € 6.000,-haben Sie bereits gespart. Bis zu € 300,-- könnten
Sie im Monat zur Seite legen. Legen Sie € 6.000,-als Vorauszahlung auf den Tisch, beträgt die monatliche Leasingrate für Ihr Wunschauto ca. € 200,-- bei
einer Laufzeit von 5 Jahren. Je weniger Sie anzahlen, desto mehr müssen Sie im Monat einkalkulieren.
Nach Vertragsablauf haben Sie 3 Möglichkeiten:
1) Sie können das Auto kaufen, dann fiele ein
Restwert von ca. € 7.000,-- an.
2) Sie können es weiterleasen
3) Sie können das KFZ Raiffeisen
Leasing zurückgeben.
Alfred Hochensasser, Geschäftsleiter
1. Ausgabe 2005
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Raiffeisen Kurier
Mein Urlaub.Meine Bank
Bald geht´s wieder los. Die Koffer werden gepackt.
Das Geld gewechselt. Sie können endlich auf Urlaub
fahren. Weg vom grauen Alltag. Und hin zu Sonne,
Natur und herrlicher Luft. Damit Sie Ihren Urlaub aber
wirklich sorgenfrei genießen können, geben wir Ihnen
einen kleinen Überblick über die wichtigsten
Zahlungsmittel.
Maestro – Karte
Nähere Informationen
unter www.maestro.at
finden
Sie
Zahlen & Bargeld weltweit
Kreditkarten
Ob im Ausland oder im Supermarkt
um die Ecke, es gibt kein Zahlungsmittel, das einfacher, vielseitiger und
sicherer ist als MAESTRO:
Bezahlen Sie bei mehr als 7 Millionen
Vertragspartnern weltweit (75.000 in
Österreich), egal, wie viel Geld Sie
dabeihaben.
Mehr als 950.000 Bankomaten stehen Ihnen weltweit rund um die Uhr
zur Bargeldbehebung zur Verfügung.
Im Ausland ersparen Sie sich damit
auch lästiges Geldwechseln.
Tanken Sie an fast allen Tankstellen
in Österreich bargeldlos Ihr Auto auf.
Sie ersparen sich überflüssiges Bargeld in der Geldbörse und haben
immer den passenden Betrag dabei.
Und das Ganze absolut sicher durch
Ihren persönlichen Code.
Mit Kreditkarten brauchen Sie kein
Geld zu wechseln. Sie sind vom
Bargeld unabhängig und haben
einen zusätzlichen Zinsgewinn, da
erst einige Zeit später abgerechnet
wird. Außerdem sind Sie automatisch
unfallversichert, wenn Sie Ihre Kreditkarte regelmäßig verwenden (außer
Sie nehmen eine Kreditkarte ohne
Versicherungsschutz)! Geht Ihre
Kreditkarte verloren oder wird sie
gestohlen, ist Ihre Haftung auf einen
geringen Betrag begrenzt.
Aktion – im 1. Jahr zum halben Preis
und die Zusatzkarte für den Partner
im 1. Jahr gratis!
Mein Bargeld
Ein wenig Bargeld ist immer gut. Man
sollte jedoch darauf achten, dass
man die jeweiligen Einfuhrbe-
stimmungen einhält. Das können Sie
aber in Ihrer Raiffeisenbank erfahren.
Bei exotischen Währungen sollten
Sie allerdings rechtzeitig anfragen.
WESTERN UNION
Wer bei Auslandsreisen dringend
Geld benötigt, kann sich innerhalb
kürzester Zeit mittels WESTERN
UNION helfen. In Österreich bietet
Raiffeisen exklusiv die schnellste Art
des Geldtransfers an. Nach Eingabe
in das WESTERN UNION – System
ist das Geld weltweit innerhalb von
15 Minuten verfügbar. Wer im
Ausland Geld benötigt, ruft einen
Verwandten oder Bekannten zu
Hause an und ersucht ihn, per
WESTERN UNION einen bestimmten
Geldbetrag zu überweisen. Der
Empfänger bekommt dann den Betrag bei einem WESTERN UNION
Agenten ausbezahlt.
Gewinner Raiffeisen Depotcheck
Anlässlich der Aktion "Raiffeisen
Wertpapier Depotcheck - sprechen Sie
mit uns übers Geld" mit Gewinnspiel in
der Raiffeisenbank St. Stefan und
Kraubath konnte Herr Wild Hans-Jörg
sen. aus Kraubath als einer der
Hauptgewinner ermittelt werden! Über
6.600 Kunden ließen sich in den
vergangenen
Monaten
in
den
steirischen Raiffeisenbanken ihre
Wertpapiere analysieren und von den
Beratern entsprechende Vorschläge
machen!
Aus den Händen von Bankstellenleiter
Günter Gruber wurde Herrn Wild eine
Eintrittskarte in die Therme Bad
Radkersburg überreicht!
Die Raiffeisenbank gratuliert herzlich zum Gewinn !
1. Ausgabe 2005
Seite 3
Raiffeisen Kurier
Raiffeisen Vermögensaufbau
Bereits mit kleinen Beträgen
lassen sich beachtliche Werte
schaffen und Schritt für
Schritt eine solide Zukunftsvorsorge
aufbauen.
Mit
einem Raiffeisen Vermögensaufbau investiert man
stetig und völlig flexibel in
eine nach den persönlichen
Wünschen und Zielen festgelegte Anlagestrategie.
Die Anleger kaufen über
mehrere Jahre hinweg je
nach
Wunsch
entweder
monatlich,
quartalsweise,
halbjährlich oder jährlich
Fondsanteile. Der Raiffeisen
200.000,00
180.000,00
Vermögensaufbau ist bereits
ab € 30,-- monatlich möglich,
ohne Bindung und mit hoher
Flexibilität. Ein bestehender
Vermögensaufbau
kann
jederzeit beendet, ausgesetzt
oder je nach Marktlage in
einen anderen Investmentfonds gewechselt werden.
Langfristig mehr Ertrag
durch den Zinseszinseffekt
Je früher mit dem Vermögensaufbau begonnen wird,
desto mehr kann der Zinseszinseffekt genutzt werden.
Das folgende Beispiel zeigt:
Anleger A
Anleger B
G e s a m t k a pit a l 1:
( 12 .0 0 0 ,- - inv e s t ie rt )
c a . €18 0 .0 0 0 ,- -
160.000,00
140.000,00
120.000,00
100.000,00
80.000,00
A nle ge r 1:
E inza hlung: 10 J a hre
( 2 5 - 3 5 ) m o na t l. €10 0 ,- = €12 .0 0 0 ,- A nle ge r 2 :
E inza hlung: 3 0 J a hre
( 3 5 - 6 5 ) m o na t l. €10 0 ,- = €3 6 .0 0 0 ,- -
60.000,00
40.000,00
20.000,00
G e s a m t k a pit a l 2 :
( 3 6 .0 0 0 ,- - inv e s t ie rt )
c a . €14 0 .0 0 0 ,- -
0,00
Anleger A beginnt mit 25
Jahren mit der Vorsorge und
spart 10 Jahre lang monatlich
€ 100,-- in Aktienfonds an. 10
Jahre später beendet er die
Einzahlungen
(insgesamt
€ 12.000,--) und lässt seine
Fonds weiter für sich arbeiten.
Anleger B beginnt erst mit 35
Jahren mit der Vorsorge und
zahlt 30 Jahre lang monatlich
€ 100,-- ein (insgesamt
€ 36.000,--).
Fazit: Bei einer angenommen
Rendite von 8 Prozent pro
Jahr ist mit 65 Jahren das
Gesamtkapital von Anleger A
höher, obwohl er nur ein
Drittel der Einzahlung von
Anleger B vorgenommen hat.
Wie Sie sehen, ist es nie zu
früh für den Beginn eines
Raiffeisen
Vermögensaufbaus.
Die Generalversammlung
der Raiffeisenbank St. Stefan und Kraubath wird am
11. August 2005
im Gasthof Bechter
in St. Stefan ob Leoben
stattfinden.
1. Ausgabe 2005
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