FlavOnline Ryszard Gaczkowski:
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FlavOnline Ryszard Gaczkowski:
FlavOnline Ryszard Gaczkowski: Die Träume werden Wirklichkeit! Als kleines Kind habe ich darüber geträumt, daß mit einer riesengroßen Limousine ein geheimnisvoller Mann zu mir kommt, wer mit mir das Geheimnis des Reichtums teilt. Die Armut, welche wir zu Hause hatten, hat zu diesem Traum geführt. Mein Vater ist gestorben, als ich noch jung war, so die Trachten der Familienlebenskosten sollte meine Mutter sichern. Als ich begonnen habe zu arbeiten, habe ich mein erstes Gehalt unter zwei Tagen verzehrt. Ich habe schnell aufgekündigt und ich habe ein eigenes Unternehmen gegründet. Meine eigene Firma – obwohl diese rentabel funktioniert hat – war ich mehrere Jahre lang an 20 m2 gebunden. An einem Tag wurde ich auf einen MLM-Vortrag eingeladet, wo ich die Möglichkeit von einem greiflichen Reichtum, herrlichem und sorglosem Leben sowie Freiheit gehört habe. Ich habe geglaubt! Ich war erfolgreich, aber die Firma war leider nicht genug anständig. Meine erworbenen Erfahrungen und Wissen habe ich noch bei zwei anderen MLM-Firmen vervollkommnet. Trotz dessen, dass ich hart gearbeitet habe, konnte ich den ersehnten Lebensstil nicht erreichen. Um erfolgreich zu sein, ist ein gutes Produkt nicht genug, man braucht auch einen guten Marketingplan. Damit wird man wissen, wie große Provision man bekommen wird, wie man den Profit für ihre Arbeit genießen kann. Als ich mich erstes Mal mit dem Angebot und der Marketingkonzeption der Flavon Group getroffen habe, waren diese total anders als die Anderen. Als ich herausgefunden habe, daß die Firma 64% ihren Klubmitgliedern zurückvergütet, habe ich schon gewußt: ICH BIN ZUM ERFOLG VERURTEILT! Alles, was bei den Anderen nur ein Traum war, wurde hier Wirklichkeit. Am Anfang waren nicht alle so enthusiastisch wie ich. Sie waren von den Erfahrungen anderer MLMFirmen verletzt. Es gab Leute, die in gesicherter Ferne gewartet hat und sich nur später uns angeschlossen hat. Es gab Leute, die darauf verzichtet haben. Und es gibt Leute, die auch noch heute nur warten… www.flavonmax.com FlavOnline [email protected] Heute vor zwei Jahren habe ich mich dem Klub angeschlossen. Mein Leben hat sich völlig verändert: ich fahre einen Luxuswagen und ich lehre anderen Personen, wie sie reich werden können. Ich habe den Aufbau meiner „Residenz” beendet. Ich bekomme im jeden Monat immer größere Provision. Ich fühle mich frei und ich habe während der Arbeit viele solche Leute und Freunde kennengelernt, mit denen ich gerne in meiner Freizeit zusammen bin. Wie war es vor zwei Jahren? Ich habe einen Bankkredit von 1 Million Zloty gehabt, diejenigen, die einfach arbeitslos sind und kein Geld haben, sind in besserer Lage. Die ersten Präsentationen, die ersten Fehlschläge und die ersten Erfolge… Misstrauen, ein kleines Glas Marmelade… Ich habe Glaube und Feuer gehabt – ich habe schon im ersten Jahr Millionär Plus geworden. Und was ich in Budapest, in September 2007 gesehen habe? Die Gruppe ungarischer „Diamanten” auf der Bühne ist größer als die Gruppe polnischer „Millionäre”. Ich habe die Frage für mich gestellt: worauf warte ich noch? Ich habe entschieden: ich werde schnell Diamant! In zwei Monaten bin ich Diamant geworden. Und im nächsten Jahr: Arbeit, Tag für Tag Vorträge, neue Mitglieder, ihre Glaube und Begeisterung, kontinuierliche Erfolge meiner Leiters: neue Diamante und Elite, die Stufe Präsidiumsmitglied war in greiflicher Nähe, aber leider ist es nicht gelungen. 4. Flavon Geburtstag, Budapest, 2008. Ich bin Mitglied der Diamantengruppe und ich verspreche auf der Bühne, daß ich in einem Monat Präsidiumsmitglied werde! Jetzt gibt’s schon keinen Rückweg, man muß das gegebene Wort halten! Wir sind nach Polen zurückgefahren, ich und meine Gruppe haben stark gearbeitet. Wir haben Flügel bekommen! Alle haben etwas zugegeben, um das gemeinsame Ziel zu erreichen! Wir haben den Monat mit hervorragendem Ergebnis geschlossen! Viele haben unterwegs große Erfolge erreicht und ich kann vorsagen: Ich bin Präsidiumsmitglied!!! Was für ein positiver Schock! Im Hotel bekommen wir das „Wunderarmband”, mit dem wir alle Verwöhnungen genießen können. Wir schlafen wann wir möchten, wir baden im Meer oder in den Schwimmbädern, wir tanzen, wir essen und trinken jederzeit immer was wir möchten, zusammengefaßt: wir ruhen aus. Wir fühlen uns im Paradies! Jeden Tag gibt’s eine neue Überraschung: wir fahren in ein Delfinarium – Delfinkuß. Mexiko – die Stadt Mayas, Pyramide. Wir schiffen mit einem Katamaran auf eine naheliegende Insel, in der Zwischenzeit tauchen wir wenig im kristallklaren Meerwasser. Wir ergötzen uns in der wunderschönen Wasserwelt, voll mit bunten Fischen und exotischen Korallen. Jetzt treffe ich die Entscheidung: ich gehe angeln und ich werde meinen großen Fisch fangen. Werde ich Glüch haben? Ich habe nur eine Gelegenheit… Ich schiffe mit zwei Amerikanern aus, sie fangen zwei Fische, beide sind ca. 20 kg. Jetzt bin ich dran… etwas hat mit unglaublich kräftigen Ruck die Angelschnur gezuckt. Nach zweistundigem Kampf sichte ich den Kopf einen Hai… Bin ich genug stark, ihn auszuziehen? Noch eine ermüdende Stunde und endlich ist er hier am Board. Ich nehme die Gratulationen der Heimischen. Alle jubeln – wunderschönes Stück. Solches Ereignis kommt auch hier selten vor. Ich wische meine Augen. Jetzt kann ich schon nach Hause gehen. Es war ein Wunder! Ich weiß schon: DIE TRÄUME ERFÜLLEN SICH. „Treffen wir uns auf der Spitze” Ryszard Gaczkowski Jetzt kann schon die Prämie kommen, die bisher größte Reise meines Lebens – Mexiko 2008! Vielleicht mein großer Traum wird wahr werden: seit 10 Jahren träume ich schon davon, daß ich einen riesengroßen Fisch in Mexiko fangen werde. Endlich reisen wir. Wir fliegen nach Cancún. Wir landen. Freundliche Mexikaner und warmer Windhauch wartet auf uns. Zwei Busse warten auf uns, wir fahren weiter. Wir reisen, bewundern das exotische Gebiet und die wunderschönen Hotels – oh, welche wird unseres sein? Knall und Fall fällt ein riesiger Palast auf – wie gut wäre es, hier zu wohnen. Menschenkind! Unsere Busse fahren in die Richtung dieses Hotel! www.flavonmax.com FlavOnline [email protected] Dr. Csőre Gyula: 2008 Cancún – Diamanturlaub Morgen baden wir im Anblick des „wunderblauen” Meeres, dann entdecken wir das ganzen Hotel. Die Bedienung ist erstklassig, fast unangenehm – jemand aus dem Personal fragt minütlich, was wir möchten… Wir gehen zu den Schwimmbädern oder auf die Seeküste. Wir trinken Cocktail und wir planschen im Meer, dann hören Alle die ungarischen Wörter – wir genießen schon den Whirlpool und wir machen Scherze, wie eine begeisterte Gruppe. Schläfriger Morgen und mit Erwartungen volle Blicke auf dem Terminal 2A von Flughafen Budapest. Eine kleine Gruppe von 38 Personen versammelt sich in aller Früh beim Abflug um Laci Gaál herum. Freundschaftliche Handgriffe, Verabschiedung und die Botschaft unserer Familienmitglieder: „wir warten Euch zurück”. Wir sind aufgeflogen, die lange Reise nach Mexiko ist begonnen – aus dem Winter in die Sommer. Wir sitzen auf dem Flugzeug, Belohnung für die ausdauernde Verbundenheit, „ein kleines Plus” im Rückvergütungssystem. Wieviel wir darüber geträumt, wie stark wir in den letzten Momenten der Qualifizierung gebibbert haben… Wir trinken unseren Kaffee in kleinen Schlückchen, während wir die aufgehende Sonne über den Wolken gucken. Kleine Rast in Amsterdam und wir fliegen weiter immer noch in mehrschichtiger Kleidung. Aber in der Tiefe des Handgepäcks wartet schon die Sonnenbrille und die Sommerkleidung nur darauf, daß die getragen werden. Wir schmunzeln beim Landen, die Reise war lange, aber wir fühlen schon den salzigdampfigen Hauch des tropischen Klimas auf unserer Haut. Kleine Sorge beim Zoll – die Zollbeamten prüfen die Marmeladen mit großem Eifer (na ja, ohne Marmelade kann man auch nicht für ein Paar Tage bleiben). Wir können weitergehen – die Verwunderung ist angekommen. Einladende Lichte aus Cancún, Reihe von Luxushotels und wir sind im Riu Palace angekommen, dies wird unsere vorübergehendes Heim. Luxoriöses Palais dicht auf der Beach. Wir beziehen das Zimmer mit einem angenehmen Gefühl, das Panorama ist fabelhaft und hinreißend, das Karibische Meer braust leise und küsst den weichen Sand der Yucatán. Wir haben noch ein bisschen Kraft und wir stopfen unseren Wanst voll – dazu können wir das 40 Meter lange Buffet benutzen und das anspruchsvoll gebettete Bett wartet schon auf uns. www.flavonmax.com Später benutzen wir schon die Jetboote, wir fliegen über den Wellen, auf verschwiegenen Wasserwegen unter den wildromantischen Mangrovebäumen. Wir treffen uns aufgeregt in der Lobby, wir gehen auf den mexikanischen Abend. Der Conférencier wählt Laci Gaál aus und der riesige Applaus und die flotte Situationserkenntnis erbringen den Triumph. Laci Gaál hat gewonnen. Rhytmischer mexikanischer Tanz und Sang, Cocktails und gedankenlose Lebensfreude… Am nächsten Tag machen wir einen Ausflug nach Chichen Itza – uraltes Land des Mayas. Unsere Reise ist unterhaltsam dank des speziellen Stils der Reiseführerin. Sehr viele Infos haben wir auf dem Bus über die Kultur des Mayas und über die interessante Fauna der Halbinsel bekommen. Wir lachen, wir sind voll mit Lebensfreude. FlavOnline [email protected] Chichen Itzá trifft alle Phantasien über, rundum die mehrtausendjährige Stadt und eine verschollene Zivilisation übervoll mit Geheimnisse. Die Steine, die Gebäude und die Pyramide wispeln die Maya Geschichte zusammen in unseren Ohren. Der nächste Tag ist frei, alle können nach Lust und Launeetwas machen. Manche schwimmen mit den Delfinen, Andere genießen einfach die Sonne auf dem goldenen Sand im Schatten der Palmen. Natürlich „stört” uns der all-inclusive Service manchmal vorübergehend, aber wir vertragen es irgendwie… Am nächsten Tag nehmen wir an einer Schiffahrt teil – dies ist eine der amüsantesten in unserem Leben. Ganz am Morgen sind wir schon auf einem Katamaran, wir „schneiden” die azurblauen Wellen. Das kalte Bier und die Erfrischungsgetränke sind wohltuend in der tropischen Hitze mit 35 Grad. Eine Stunde Tauchen, du kannst Dich so fühlen wie in einem bunten Aquarium. Es ist überwältigend und gefährlich-aufregend, besonders wenn ein Barrakudapaar neben dir weiterschwimmt. Wir landen an einer winzigen Trauminsel. Die sieht so aus, welche du vorher nur auf Poster gesehen hast. Leise Reggierhytmen und egsotisches Mittagessen verwöhnen uns. www.flavonmax.com Auf einer anderen Insel haben wir das alltägliche Mexiko gesehen, lächelnde schwarze Augenpaare bieten eifrig ihre typischen mexikanischen Produkte. Wir widerstehen nicht, es ist so gut zu shoppen…an Euch zu denken… Der brasilianische Abend im Hotel bleibt ein unvergessliches kulinarisches Erlebnis, vielleicht werde ich nie wissen, ob unter den dutzenden Fleischgerichten Aligator oder etwas besonderes da war oder nicht. Aber die waren lecker und es war gut, mit den Anderen auf die Schiffahrt sich zu erinnnern. Anderntags ist das Erwachen ein bisschen trauriger: heute fliegen wir nach Hause, wir lassen Mexiko hier… wir bringen unsere Erlebnisse unseren Freunden und Geliebten nach Hause und eine Prise tropische Warme schließen wir in unseres Herz. Es war gut, hier zu sein. Es lohnte sich, die Qualifikation durchzuführen. Liebe Hanni, Laci und Jr. Laci: vielen Dank für das Diamanterlebnis und vielen Dank für die Sorge, welche uns vor alles geschützt hat, auch abseits von Ungarn. Es ist gut, in der Flavon Group Familie zu sein und gut, eure Liebe und Ehre zu fühlen. Mein lieber Freund, jetzt, wann du diese Zeilen liest, glaub mir, daß wir dich vermisst haben. Nächstes Jahr solltest du auch an dem Traumurlaub teilnehmen. Wenn du willst, kannst du es machen. Träume nicht dein Leben, sondern lebe deine Träume! Quasi Dr. Gyula Csőre Diamantenelite Leiter Klubmitglied FlavOnline [email protected] Marcsó Csilla: Cancun 11.-17. November 2008. Alles begann im November 2008 … Ich habe, dank meines Sponsors und meines wunderbaren Teams, dessen Mitglieder meine Freunde sind, die Leiterstufe Diamantelite erreicht. Ich habe auf die Veranstaltung in Siófok im Dezember besonders gewartet, weil wir dort erfahren haben, wohin die Besten nächstes Jahr fahren werden. Unter meinen Sehnsuchten stand Mexico an der ersten Stelle. Einerseits deswegen, weil mein Paar schon dort war und mir über weunderbare Erlebnisse erzählt hat. Andererseits deswegen, weil meine Freundin Andi voriges Jahr dreimal nach Mexico gefahren ist, und immer schokobraun und wahnsinnig froh nach Hause gekommen ist. Mein ein und alles sind die Fahrt, und sowohl Brasilien als auch die Insel der Malediven, wo ich voriges Jahr war. Aber ich sehnte mich besonders nach Mittel-Amerika! Ich höre immer noch, wie groß ich vor Freude geschrien habe, als es sich herausstellte, dass das Reiseziel Cancun ist! Reise: Auf das Gebiet des heutigen Mittelamerikas, in sgn. Mesoamerika sind vor ca. 20-25 000 Jahren verschiedene Völker angekommen. Wir /Ungarn und Polen/ sind nach einem Umsteigen in Amsterdam, nach einem zwölfstündigen Flug in das Hotel Riu Palace Las Americas angekommen, wo ich wegen des Anblickes Herr László Gaál gebusslet habe. Er hat seine Bescheidenheit so bewiesen, dass er uns mitgeteilt hat, dass wir uns wegen der Wahl bei unserem Fremdenführer: Lucski Gábor bedanken sollen. Und er hat hinzugefügt: du musst dich dafür nicht bedanken, du hast dafür gearbeitet, und nächstes Jahr werde ich Euch auf einen noch schöneren Ort mitnehmen. Gibt es einen schöneren Ort eigentlich??? Unsere Unterkunft: Eines der schönsten Hotels von Cancun ist Hotel Riu Palace Las Americas. Als der Boy unser Gepäck in unser Zimmer, das aufs Meer hinaus geht, auf den 7. Stock heraufgebracht hat, hat uns mitgeteilt: wir können durch den ganzen Tag jederzeit, alles, überallhin bestellen, weil alles in dem Preis drin ist.Dies war auch so! Ich konnte mich nirgendwohin verstecken, ohne dass jemand mich fragt, was man für mich tun kann ... Ich habe dies besonders genießen!!!! Ich mag sehr diese Art der Verwöhnung... Cancún ist das Touristenparadies der mexikanischen Karibregion. Es birgt zahlreiche Schätze auch denjenigen, die die Welt unter dem Wasser lieben. Dieses Taucherparadies bietet diesen Menschen ausgezeichnete Möglichkeit, um die wunderbare Welt der Stille, der Murane, der Haie, der Schildkröten und der Koralle zu entdecken. Unser nächstes gemeinsames Programm war ein traumhafter Schiffsausflug auf die „Insel der Frauen“. Durch den ganzen Tag gab es Musik und Tanz auf dem Schiff. Wir hatten die göttliche Gelegenheit zum Tauchen in oberirdischen Gewässern, zum Jetski fahren, zum Kaufen. Dies war uns nicht genug, nächsten Tag haben wir in einem nahen Aquapark mit Delfinen geschwommen und Küsschen von diesen bekommen. Party: Trotz der siebenstündigen Zeitverschiebung haben wir auf das Abendprogramm sehr gewartet: das Team haben an einem mexikanischen Abend teilgenommen. Kaum hat das Programm begonnen, wurde der Firmeninhaber Herr László Gaál auf die Bühne gerufen, um mit 4 anderen Männern mit 4 verschiedenen Nationalitäten um den Titel „der größte Macho“ zu kämpfen. Wer war also der größte Macho? Natürlich unser „Vater“, die hübsche mexikanische mujer ist freiwillig ausschließlich in seinen Schoss gesprungen. Zusammenfassung: Du darfst nicht nachdenken, tue es einfach! Nächstes Jahr komm mit uns und hol deine besten Freunde mit! Nimm teil an dieser Erfolgsgeschichte! Ich zitiere unser Präsidiumsmitglied /Zbigniew Utko/: „ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht: Die schlechte ist, dass dein Leben in deiner Hand ist! Die gute ist, dass DEIN LEBEN IN DEINER HAND IST!“ Ich bedanke mich dafür, dass ich an diesem Erlebnis teilnehmen konnte!!!!! Marcsó Csilla Programme: Unser erstes gemeinsames Programm war in Chichén Itza, der ein zauberhafter Ort ist. In der Mitter des Gebietes steht das Schloss „El Castillo“, das die monumentale Pyramide von Kukulcán ist. Unsere lokale Fremdenführerin, Zsuzsa hat mit ihrem Stil und mit ihrem enormen Wissen unseren Tag vergoldet, ebenso wie das volle Lachen von Dr. Gyula Csőre. Weist ihr, warum man eine Schlange „letzte Zigarettenschlange“ nennt? ... wenn diese Schlange dich beißt, hast du Zeit nur dafür, deine letzte Zigarette zu rauchen ... www.flavonmax.com FlavOnline [email protected]